— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 640 S Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Versorgungslage und Nutzung der Bremer Bäder Im Zuge des entstandenen Sanierungstaus an den Bremer Bädern plant der Senat, das Sportbad Uni, ein Hallenbad mit zehn 50-m-Bahnen, mittelfristig zu schließen und eine Kompensation dieser 50-m-Bahnen durch einen Neubau des Westbads in Walle oder des Horner Bads zu erreichen. Beide Varianten sehen aber eine Verkleinerung sowohl der Freibadflächen als auch der Hallenbadflächen vor. Variante 1 (Ausbau des Horner Bads) sähe eine Verminderung der Freibadfläche in Höhe von 829 m² und eine Verminderung der Hallenbadfläche in Höhe von 583 m² vor. Bei Variante 2 (Ausbau des Westbads) würde sich die Freibadfläche um 357 m² und die Hallenbadfläche um 1 049 m² verringern. Die Besucherinnen und Besucher der Bremer Bäder nutzen die Wasserflächen für verschiedene Zwecke. Um diese breite Nutzung gewährleisten zu können, müssen genügend Wasserflächen zur Verfügung gestellt werden. Wir fragen den Senat: 1. Wie viele Besucherinnen und Besucher nahmen in den letzten zehn Jahren die Angebote der Standorte der Bremer Bäder jährlich in Anspruch (bitte nach Jahren und getrennt nach einzelnen Bädern auflisten)? Welche Anteile machten dabei der Vereinssport, der Schulsport und Kursangebote im Gesundheitsbereich aus? 2. Wie viele Besucherinnen und Besucher nahmen in den letzten zehn Jahren die Freibäder der Kommune Bremen in Anspruch (bitte getrennt nach Bädern, bei Kombibädern den Freibadanteil, und nach Jahren angeben)? 3. Wie groß ist der Anteil (in %) der Schülerinnen und Schüler der jeweiligen dritten Schulklassen, die in den letzten zehn Jahren zum Schwimmunterricht angemeldet wurden (bitte nach Jahren und Stadtteilen aufgeteilt angeben)? 4. Wie groß ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in den letzten zehn Jahren erfolgreich ein Abzeichen im Schwimmunterricht erzielten (bitte nach Jahren, nach Stadtteilen aufgeteilt und den jeweiligen Abzeichen angeben)? 5. Wie groß ist der Versorgungsgrad der Einwohner mit Hallenbadwasserfläche in der Kommune Bremen je 1 000 Einwohnerin und Einwohner? Wie stellt sich dieser Versorgungsgrad im Vergleich zu anderen Großstädten dar? 6. Wie groß ist der Bedarf der Sportvereine an Flächen und Zeiten im Verhältnis zu den allgemeinen Öffnungszeiten der Bäder in der Kommune Bremen? 7. Wie gestaltete sich die Nutzung des West- und des Unibads durch Vereine, Schulklassen und Kurse hinsichtlich der von ihnen belegten Hallenflächen und Hallenzeiten im letzten Jahr? Welche Flächen und Zeiten in den beiden Bädern stehen der allgemeinen Öffentlichkeit aktuell zur Verfügung? 8. Hat der Senat Kenntnis über die zeitliche und verkehrliche Erreichbarkeit der verschiedenen Bäder? Innerhalb wie vieler Minuten können die Einwohnerinnen und Einwohner der jeweiligen Stadtteile das nächstgelegene Hallenbad und das nächstgelegene Freibad erreichen (Kombibäder gelten für beides)? — 2 — 9. Wie hat sich der Energiekostenanteil an den Gesamtkosten der Bremer Bäder GmbH in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach Jahren in absoluten Zahlen und in Prozentzahlen angeben)? 10. Wie teilt sich die Finanzierung der Bremer Bäder GmbH zwischen den Einnahmen durch steuerliche Subventionierung, der Einnahmen durch Ticketerlöse und sonstiger Einnahmen in den letzten zehn Jahren auf (bitte nach Jahren angeben)? 11. Wie viele Besucherinnen und Besucher nahmen das durch die Bremer Bäder GmbH bereitgestellte Sozialticket in den zwei Halbjahren 2013 und dem ersten Halbjahr 2014 in Anspruch? Gab es in diesem Zeitraum für die Nutzerinnen und Nutzer eine Kostensteigerung des Sozialtickets, und wenn ja, in welcher Höhe? Cindi Tuncel, Kristina Vogt und Fraktion DIE LINKE D a z u Antwort des Senats vom 9. Dezember 2014 1. Wie viele Besucherinnen und Besucher nahmen in den letzten zehn Jahren die Angebote der Standorte der Bremer Bäder jährlich in Anspruch (bitte nach Jahren und getrennt nach einzelnen Bädern auflisten)? Welche Anteile machten dabei der Vereinssport, der Schulsport und Kursangebote im Gesundheitsbereich aus? Die Anlage 1 gibt die Besucherzahlen der einzelnen Standorte in den Jahren 2004 bis 2013 wieder. Die Anteile des Vereinsschwimmens, des Schulschwimmens und der Kursangebote werden separat ausgewiesen. Zu beachten ist, dass die Daten teilweise nicht vergleichbar sind, da folgende Effekte enthalten sind: — diverse Bauzeiten und Teilschließungen der Bäder, — Wechsel beim Betreiben der Kursbäder, — Schließungen und Neueröffnungen bei den Freibädern, — neue Erfassungs- und Auswertungsmethoden bei den Besucherzahlen, — unterlassene Erfassung vor 2006 bei den Kursbädern, — unterlassene Differenzierung nach Nutzergruppen vor 2006 bei den Hallen - und Kombibädern, — bei der Anzahl der Kursteilnehmer sind alle Nutzergruppen enthalten (nicht nur die Kurse der Bremer Bäder GmbH). Erfasst wurde jeder Besuch. 2. Wie viele Besucherinnen und Besucher nahmen in den letzten zehn Jahren die Freibäder der Kommune Bremen in Anspruch (bitte getrennt nach Bädern, bei Kombibädern den Freibadanteil, und nach Jahren angeben)? Die Besucherzahlen der Freibäder sind ebenfalls in der Anlage 1 dargestellt. Eine Zählung der Besucher des Freibadbereichs in den Kombibädern ist nicht möglich, weil die Kunden (außer in der Schließzeit) gerade den Vorteil des Kombibads nutzen und beide Bereiche gleichzeitig nutzen. 3. Wie groß ist der Anteil (in %) der Schülerinnen und Schüler der jeweiligen dritten Schulklassen, die in den letzten zehn Jahren zum Schwimmunterricht angemeldet wurden (bitte nach Jahren und Stadtteilen aufgeteilt angeben)? Grundsätzlich ist der Schwimmunterricht für alle dritten Klassen in Bremen verpflichtend . Die Schülerzahlen stellen sich wie folgt dar: 2004/ 2005 2005/ 2006 2006/ 2007 2007/ 2008 2008/ 2009 2009/ 2010 2010/ 2011 2011/ 2012 2012/ 2013 2013/ 2014 FB Vegesack 922 952 947 865 827 784 707 749 698 711 Südbad 627 564 557 546 537 484 496 497 473 508 Westbad 622 619 588 578 536 529 514 539 503 555 OTeBad 551 709 633 573 604 547 505 486 545 521 Schloßparkbad 618 577 611 566 585 511 509 507 485 502 HB Huchting 574 616 608 522 466 495 446 437 424 473 Unibad 743 808 788 817 743 744 692 692 706 712 Summe 4.657 4.845 4.732 4.467 4.298 4.094 3.869 3.907 3.844 3.982 — 3 — Eine Differenzierung nach Stadtteilen wird nicht erhoben. Eine Näherung lässt sich aus den Standorten der besuchten Bäder ableiten. 4. Wie groß ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in den letzten zehn Jahren erfolgreich ein Abzeichen im Schwimmunterricht erzielten (bitte nach Jahren, nach Stadtteilen aufgeteilt und den jeweiligen Abzeichen angeben)? Dokumentiert werden vier Arten von Schwimmabzeichen. Diese sind das „Seepferdchen “ (Frühschwimmer) sowie die differenzierenden Jugend-Schwimmabzeichen des Deutschen Schwimmpasses, „Bronze“, „Silber“ und „Gold“. Schülerinnen und Schüler gelten als Schwimmerinnen und Schwimmer, wenn sie ohne Unterbrechung 25 m schwimmen, vom Beckenrand ins Wasser springen und einen Gegenstand mit den Händen aus schultertiefem Wasser holen können. Als Nachweis des sicheren Schwimmens gilt das Deutsche Jugendschwimmabzeichen „Bronze“. In der Anlage 2 ist das Schulschwimmen für die dritten Klassen dargestellt. Daraus wird erkennbar, dass der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die ein Schwimmabzeichen erworben haben, seit dem Schuljahr 2004/2005 erfreulicherweise kontinuierlich gestiegen ist. Eine differenzierte Erhebung nach Art des Schwimmabzeichens und Stadtteil liegt nicht vor. 5. Wie groß ist der Versorgungsgrad der Einwohner mit Hallenbadwasserfläche in der Kommune Bremen je 1 000 Einwohnerin und Einwohner? Wie stellt sich dieser Versorgungsgrad im Vergleich zu anderen Großstädten dar? In der Marktanalyse des Jahres 2013 für die Bremer Bäder GmbH wird u. a. auf das Thema Versorgungsgrad mit Wasserfläche ausführlich eingegangen. Danach zeigen die Bremer Bäder im Vergleich zu Städten mit ähnlichen Einwohnerzahlen eine positive Bilanz. Dabei muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass in Düsseldorf Lehrschwimmbäder in die Bilanz eingerechnet wurden, die in den anderen Städten (und auch in Bremen) nicht enthalten sind. Folgende Kennzahlen lassen sich für 2011 darstellen: Quelle: Marktanalyse für die Bremer Bäder GmbH. Auf ein Bad entfallen in Bremen knapp 50 000 Einwohner. Diese Anzahl ist bei den ausgewählten Vergleichsstädten allein in Nürnberg höher, alle anderen Großstädte liegen darunter. Der Wert für Düsseldorf mit seinen Angaben inklusive Lehrbädern ist nicht als aussagefähig zu bewerten. Mit rd. 0,03 m2 Wasserfläche pro Einwohner liegt Bremen im Rahmen der Vergleichsstädte. Als sehr hoch ist die Anzahl der Besuche pro Einwohner in Bremen zu werten. Bis auf Düsseldorf liegen alle Referenzwerte deutlich darunter. Somit ist eine hohe Aktivitätsquote der Bremer Bevölkerung in Bezug auf die Nutzung der bestehenden Bäder nachweisbar . 6. Wie groß ist der Bedarf der Sportvereine an Flächen und Zeiten im Verhältnis zu den allgemeinen Öffnungszeiten der Bäder in der Kommune Bremen? Die Vereinsschwimmer bilden eine Besuchergruppe, deren Versorgung zu den kommunalen Aufgaben gehört. Vor dem Hintergrund der soziodemografischen Entwicklung wurde in der Marktanalyse eine Auswertung vorgenommen. Die wesentlichen Ergebnisse werden nachfolgend dargestellt. Im Betrachtungsjahr 2011 verteilen sich die Besuche der Vereine und sonstigen Gruppen wie folgt auf die öffentlichen Bremer Hallen- und Kombibäder (Kursund Freibäder bleiben unberücksichtigt): — 4 — Quellen: Bremer Bäder GmbH; eigene Berechnungen. Die vier für das Sportschwimmen geeigneten Hallenbäder vereinigen knapp zwei Drittel aller Vereinsschwimmer auf sich, einer der Hauptversorger ist das Unibad, allerdings knapp nach dem Schlossparkbad und sehr dicht gefolgt vom Hallenbad Huchting – jedes der drei Bäder versorgt rd. ein Fünftel der Vereine. Es folgt das OTeBad mit 13 % aller Vereinsschwimmer. Mit jeweils rd. 9 % erweisen sich das Süd- und Westbad als etwa gleichwertige Vereinsversorger , während das Freizeitbad Vegesack noch 6 % aller Bremer Vereinsschwimmer aufnimmt. Die Bremer Vereine verteilen sich wie folgt auf die gesamten Versorgungsbäder: Quellen: Belegungspläne der Bremer Bäder GmbH; eigene Berechnungen. * Mehrfachzählungen vorhanden durch Nutzung verschiedener Bäder durch manche Vereine. Insgesamt 34 Vereine nutzen sämtliche öffentliche Hallenbäder der Stadt Bremen . Der Schwerpunkt des Vereinsschwimmens liegt hier mit mehr als der Hälfte aller Vereine beim Unibad, darüber hinaus verteilt sich die Vereinsnutzung relativ gleichmäßig auf alle weiteren Bäder. Die Marktanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass die Vereinsversorgung durch die Bremer Bäder in einem adäquaten und den Sachverhalten entsprechendem Maße abgedeckt ist. Angesichts der leichten Rückgänge der im Landesschwimmverband Bremen e. V. organisierten Schwimmer ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Vereinsschwimmen weiter abnehmen wird. Sollte wider Erwarten der Wunsch nach einer höheren Versorgung der Vereine aufkommen, so kann diesem ohne Bereitstellung zusätzlicher Wasserflächen im Ist-Zustand allein durch die Optimierung in der Auslastung von Belegungszeiten entgegengewirkt werden. Den Sportvereinen stehen die Wasserflächen (Schwimmer- und Lehrschwimmbecken ) ab 16.00 Uhr zur Nutzung zur Verfügung. 7. Wie gestaltete sich die Nutzung des West- und des Unibads durch Vereine, Schulklassen und Kurse hinsichtlich der von ihnen belegten Hallenflächen und Hallenzeiten im letzten Jahr? Welche Flächen und Zeiten in den beiden Bädern stehen der allgemeinen Öffentlichkeit aktuell zur Verfügung? g ) — 5 — Folgende Öffnungszeiten des West- und des Unibads sind zu verzeichnen: Die Nutzung der Wasserflächen des West- und des Unibads nach Stunden unter Berücksichtigung aller Becken stellt sich wie folgt dar: Montag bis Sonntag Der Berechnung liegen folgende Annahmen zugrunde: – Die tatsächliche Belegung durch die Nutzergruppen in Stunden, die in das Verhältnis zu den Be- triebsstunden (nicht die Öffnungszeit des öffentlichen Schwimmens) des Bads gesetzt wurde. – Für die Nutzung der Öffentlichkeit wurde jeweils die Öffnungszeit für das öffentliche Schwimmen zugrundegelegt. – Für die Berechnungen wurden die Belegungen aller Becken berücksichtigt. – Durch die parallele Nutzung dieser Becken durch unterschiedliche Nutzergruppen ergibt sich bei beiden Bädern eine Gesamtnutzung, die über 100 % liegt. 8. Hat der Senat Kenntnis über die zeitliche und verkehrliche Erreichbarkeit der verschiedenen Bäder? Innerhalb wie vieler Minuten können die Einwohnerinnen und Einwohner der jeweiligen Stadtteile das nächstgelegene Hallenbad und das nächstgelegene Freibad erreichen (Kombibäder gelten für beides)? Die Erreichbarkeit der Bäder ist auf der Website der Bremer Bäder GmbH allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich. Aufgrund der räumlichen Struktur Bremens ist man in der Regel innerhalb von zehn bis 20 Minuten PkwFahrzeit , ausgehend von dem ursprünglich bevorzugten Bad, an dem nächstbenachbarten Bad. Die Fahrzeiten mit dem Fahrrad sind dabei leistungsmäßig individuell zu verschieden, sodass auf eine Zeitangabe verzichtet wird. Die Fahrzeiten mit dem in Bremen sehr gut ausgebauten Netz des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) hängen stark von Wohnort und den unterschiedlichen Taktzeiten und somit dem individuellen Nutzerverhalten ab. Hinsichtlich der Erreichbarkeit sind der Bädergesellschaft keinerlei Beschwerden bekannt. 9. Wie hat sich der Energiekostenanteil an den Gesamtkosten der Bremer Bäder GmbH in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach Jahren in absoluten Zahlen und in Prozentzahlen angeben)? Der Anteil der Energiekosten an den Gesamtkosten der Bremer Bäder GmbH stellt sich wie folgt dar: 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2 231 2 306 2 451 2 514 2 718 2 883 2 958 3 144 3 042 3 069 19 % 19 % 26 % 23 % 22 % 23 % 23 % 24 % 24 % 24 % Datenbasis ist der jeweilige Jahresabschluss der Gesellschaft (Position „Energie - und Wasserkosten“) in T‡. Die Prozentangabe stellt den Anteil zum betrieblichen Aufwand dar. Zu beachten ist, dass sich die Anzahl der Einrichtun- Öffnungszeiten Westbad 2013 Öffnungszeiten Unibad 2013 Montag – Freitag (Frühschwimmen) 6.30 – 8.00 Uhr Montag & Donnerstag 7.00 – 9.00 Uhr 12.00 – 14.00 Uhr Montag – Donnerstag 8.00 – 21.00 Uhr Dienstag 7.00 – 9.00 Uhr Freitag 8.00 – 20.00 Uhr Mittwoch 7.00 – 9.00 Uhr 16.00 – 21.00 Uhr Samstag 9.00 – 15.00 Uhr Freitag 7.00 – 9.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr Sonntag 9.00 – 18.00 Uhr Samstag & Sonntag 8.00 – 13.00 Uhr — 6 — gen ebenso wie die Art der Energielieferverträge im Darstellungszeitraum geändert hat. Ebenso schwanken die Verbräuche entsprechend den Wetterdaten. Die Daten sind daher nicht vergleichbar. 10. Wie teilt sich die Finanzierung der Bremer Bäder GmbH zwischen den Einnahmen durch steuerliche Subventionierung, der Einnahmen durch Ticketerlöse und sonstiger Einnahmen in den letzten zehn Jahren auf (bitte nach Jahren angeben )? Die Bremer Bäder GmbH erhält keine steuerlichen Subventionen, sondern Betriebskostenzuschüsse zur Erfüllung der ihr übertragenen Aufgaben. Gemäß den Jahresabschlüssen hat sich die Gesamtleistung im Darstellungszeitraum wie folgt entwickelt (Angaben in T‡): 11. Wie viele Besucherinnen und Besucher nahmen das durch die Bremer Bäder GmbH bereitgestellte Sozialticket in den zwei Halbjahren 2013 und dem ersten Halbjahr 2014 in Anspruch? Gab es in diesem Zeitraum für die Nutzerinnen und Nutzer eine Kostensteigerung des Sozialtickets, und wenn ja, in welcher Höhe? Im ersten Halbjahr 2013 wurden von der Bädergesellschaft 24 064 (davon 407 an Familien, genaue Besucheranzahl dazu lässt sich nicht ermitteln) ermäßigte Tickets verkauft. Im zweiten Halbjahr waren es 24 727 (davon 325 an Familien). Im ersten Halbjahr 2014 hat die Bädergesellschaft 22 340 ermäßigte Tickets (davon 990 an Familien) verkauft. Ermäßigte Tickets werden an Studenten und Arbeitslose gegen einen entsprechenden Nachweis verkauft. Wie alle Preise werden auch die ermäßigten Ticketpreise jährlich um etwa 2,5 % angehoben. Allerdings steigen bei der Bädergesellschaft in der Regel die Kosten stärker als die prozentualen Preisanpassungen. Jahr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Umsatz- erlöse 6.579 6.691 6.988 7.246 7.471 7.576 7.786 7.470 7.696 7.989 Zuschüsse 4.397 4.300 4.044 3.897 3.824 3.285 3.332 3.385 3.570 3.572 Sonstige betriebl. Erträge 1.374 1.238 861 799 1.102 856 879 843 850 822 — 7 — �Ğ ƐƵ ĐŚ Ğƌ njĂ Śů ĞŶ �Ϯ ϬϬ ϰ� Ͳ�Ϯ Ϭϭ ϯ� ŝŶ �Ě ĞŶ �� ƌĞ ŵ Ğƌ �� ćĚ Ğƌ Ŷ ϮϬ Ϭϰ ϮϬ Ϭϱ ϮϬ Ϭϲ ϮϬ Ϭϳ ϮϬ Ϭϴ ϮϬ Ϭϵ ϮϬ ϭϬ ϮϬ ϭϭ ϮϬ ϭϮ ϮϬ ϭϯ &ƌ Ğŝ njĞ ŝƚď ĂĚ �s ĞŐ ĞƐ ĂĐ Ŭ 'Ğ ƐĂ ŵ ƚ Ϯϲ ϱ͘ ϵϲ ϴ Ϯϱ ϵ͘ ϱϴ ϳ ϭϴ ϱ͘ ϵϲ ϲ Ϯϰ ϯ͘ ϳϵ ϲ Ϯϰ ϭ͘ ϴϱ ϳ Ϯϯ ϵ͘ ϵϱ ϲ Ϯϰ ϱ͘ ϱϭ ϱ Ϯϯ ϵ͘ ϯϮ ϭ ϮϮ ϰ͘ ϬϮ ϵ Ϯϭ Ϯ͘ ϮϮ ϲ ĚĂ ǀŽ Ŷ� sĞ ƌĞ ŝŶ ƐƐ ĐŚ ǁ ŝŵ ŵ ĞŶ Ύ Ύ ϭϮ ͘Ϭ ϬϬ ϭϴ ͘ϴ Ϭϲ ϭϰ ͘ϱ Ϯϯ ϭϯ ͘ϵ ϵϯ ϭϮ ͘ϵ ϯϱ ϭϯ ͘ϰ ϰϭ ϭϭ ͘ϴ ϭϵ ϭϭ ͘ϭ ϴϮ ĚĂ ǀŽ Ŷ� ^Đ ŚƵ ůƐĐ Śǁ ŝŵ ŵ ĞŶ Ύ Ύ Ϯϰ ͘ϵ ϵϳ ϯϲ ͘ϯ ϭϴ ϯϰ ͘ϭ ϰϵ ϯϯ ͘ϳ ϲϱ Ϯϵ ͘ϴ ϰϮ Ϯϲ ͘Ϯ ϲϲ Ϯϰ ͘Ϭ ϬϮ Ϯϲ ͘ϴ ϭϵ ĚĂ ǀŽ Ŷ� <Ƶ ƌƐ Ğ Ύ Ύ Ϯϲ ͘ϴ ϳϳ ϯϴ ͘ϳ ϯϱ ϰϰ ͘ϭ ϲϭ ϰϯ ͘ϰ ϵϮ ϰϮ ͘Ϯ ϭϱ ϰϱ ͘Ϭ ϳϭ ϰϲ ͘ϭ ϳϬ ϰϴ ͘ϱ ϲϬ ^ƺ Ěď ĂĚ 'Ğ ƐĂ ŵ ƚ ϯϱ ϴ͘ ϱϲ ϭ ϯϯ ϱ͘ ϭϲ ϯ ϯϱ ϭ͘ Ϭϯ ϲ ϯϰ ϱ͘ ϭϬ ϱ ϯϯ ϰ͘ ϲϬ ϳ Ϯϴ ϵ͘ ϱϳ Ϭ ϯϬ ϲ͘ Ϯϭ ϴ ϯϯ ϱ͘ ϴϴ ϱ ϯϮ ϳ͘ ϴϴ ϯ ϯϬ ϭ͘ Ϯϯ Ϭ ĚĂ ǀŽ Ŷ� sĞ ƌĞ ŝŶ ƐƐ ĐŚ ǁ ŝŵ ŵ ĞŶ Ύ Ύ ϭϵ ͘ϵ ϴϯ ϮϬ ͘ϱ ϱϬ Ϯϭ ͘Ϯ ϯϮ ϮϬ ͘Ϯ ϳϯ ϭϵ ͘ϳ ϮϬ Ϯϭ ͘ϱ ϳϮ Ϯϭ ͘ϳ ϴϲ Ϯϯ ͘Ϭ ϵϴ ĚĂ ǀŽ Ŷ� ^Đ ŚƵ ůƐĐ Śǁ ŝŵ ŵ ĞŶ Ύ Ύ Ϯϳ ͘ϳ ϰϵ Ϯϱ ͘ϱ ϱϳ Ϯϯ ͘ϵ ϰϵ ϮϮ ͘Ϯ ϳϴ Ϯϭ ͘Ϯ ϯϮ Ϯϭ ͘ϰ ϮϮ Ϯϭ ͘Ϭ ϯϮ ϮϬ ͘Ϯ ϳϲ ĚĂ 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