— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 71 S (zu Drs. 18/40 S) 20. 12. 11 Mitteilung des Senats vom 20. Dezember 2011 Bildungsproteste: Betroffenen antworten und Verlässlichkeit wiederherstellen Die Fraktion der CDU hat unter Drucksache 18/40 S eine Große Anfrage zu obigem Thema an den Senat gerichtet. Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt: 1. Wie hat sich der Stundenausfall in der Stadtgemeinde Bremen seit Schuljahresbeginn entwickelt, wie viele Stunden sind insgesamt ausgefallen, und wie hoch ist der Anteil, der auf die Kürzungen von Stundenzuweisungen zurückzuführen ist? Stundenausfall entsteht durch Krankheit oder Abwesenheit von Kollegen durch Klassenfahrten, Fortbildung etc. Die Zahlen seit Schuljahresbeginn stehen voraussichtlich zum Halbjahreswechsel zur Verfügung. Zu unterscheiden davon ist die Bedarfsreduzierung und damit eine veränderte Stundenzuweisung. Diese betrug 615 Stunden, d. h. in Stellen berechnet 23,14 Vollzeiteinheiten. 2. Welche Schwerpunkte bezogen auf Schulen, Schularten bzw. Sekundarstufen hat der Senat mit welcher Begründung bei den Kürzungen von Stundenzuweisungen vorgenommen? Um eine weitergehende Budgetüberschreitung zum Ende des Haushaltsjahres zu vermeiden, wurde eine Umschichtung von Stunden im oben genannten Umfang vorgenommen. Der Bildungshaushalt ist in diesem Jahr überschritten worden, deshalb hat der Senat am 6. Dezember 2011 der Inanspruchnahme des verabredeten Überziehungskorridors in Höhe von 1,5 Mio. ‡ zugestimmt. Damit konnte die verlässliche Durchführung der Schulreform, insbesondere die Umsetzung der Inklusion gesichert werden. Im Schwerpunkt erfolgte diese Umschichtung aus der Sekundarstufe II in die Sekundarstufe I und in die Grundschule. Das deutsche Bildungssystem ist schon häufig im Rahmen der OECD dafür getadelt worden, dass mehr Geld pro Kopf für die älteren Schüler ausgegeben wird, als für die jüngeren Schüler. Seit einigen Jahren werden deshalb Ressourcen im Bildungsbereich nach dieser Maßgabe umgesteuert, um die Grundlegung bei den jüngeren Schülern zu verbessern. Wochenstunden Schul- An- nach Nr. Schulname passung Anpassung 21 Grundschule Am Weidedamm - 4 255 116 Grundschule St. Magnus - 2 288 129 Grundschule an der Delfter Straße - 4 649 — 2 — Wochenstunden Schul- An- nach Nr. Schulname passung Anpassung 302 Altes Gymnasium/GyO*) - 51 1660 305 Gymnasium Vegesack/GyO*) - 62 1888,5 306 Gymnasium Hamburger Straße/GyO*) - 96 1348 307 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium/GyO*) - 53 1486 308 Hermann-Böse-Gymnasium/GyO*) - 56 1488 309 Gymnasium Horn/GyO*) - 5 1613 311 Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee/GyO*) - 38 799,5 312 Kippenberg-Gymnasium/GyO*) - 34 1730 320 Gymnasium Obervieland/GyO*) - 25 1355 404 Wilhelm-Olbers-Oberschule/GyO*) - 4 1973 409 Oberschule an der Koblenzer Straße - 4 1058,5 412 Oberschule Roter Sand - 15 1042,5 416 Oberschule Rockwinkel/GyO*) - 56 1552 423 Oberschule Habenhausen - 10 1122 424 Oberschule an der Helgolander Straße - 4 1012,5 428 Oberschule Findorff - 28 2057,5 430 Oberschule Am Waller Ring - 10 1263 502 Gesamtschule Ost/GyO*) - 50 2276 509 Oberschule In den Sandwehen - 4 1342 Summe Anpassung - 615 *) GyO = Gymnasiale Oberstufe. In der GyO sind davon insgesamt 482 Stunden und insgesamt 18,13 VZE realisiert worden. 3. Welche besonderen Unterrichtsangebote und gymnasiale Oberstufenprofile können aufgrund der Kürzungen von Stundenzuweisungen nicht mehr oder nur noch verändert durchgeführt werden? Besondere Unterrichtsangebote und Profile sind weiter gesichert. Selbstverständlich haben die Schulen dabei auch auf die Akzeptanz von besonderen Angeboten zu reagieren. So mussten wegen zu geringer Anwahl in der Qualifikationsphase 1 (Q1) im Schuljahr 2012/2013 folgende Kurse entfallen: Gymnasium an der Hamburger Straße • Ein Grundkurs Französisch für Anfänger, für den es nur sechs Anwahlen gab, wurde nicht eingerichtet. • Ein Grundkurs Musik, für den es nur 13 Anwahlen gab, wurde nicht eingerichtet , weil andere alternative Angebote zur Verfügung standen (Darstellendes Spiel, Kunst, Medien). Alexander-von-Humboldt-Gymnasium • Ein Grundkurs Philosophie wurde bei nur zwölf Anwahlen gestrichen. Die Schülerinnen und Schüler wurden umberaten in andere Fächer im Aufgabenfeldes II. Hermann-Böse-Gymnasium • Der Grundkurs „Darstellendes Spiel bilingual“ wurde als freiwilliges Zusatzangebot ersatzlos gestrichen. — 3 — Gymnasium Horn • Der Grundkurs Französisch für Anfänger und der Leistungskurs Spanisch werden wegen geringer Anwahlen nicht mehr angeboten. 4. In welchem Umfang sind Klassen- und Kursfrequenzen aufgrund der Kürzungen von Stundenzuweisungen erhöht worden (bitte aufschlüsseln nach Schulformen und Schulstandorten unter besonderer Berücksichtigung der gymnasialen Oberstufenkurse)? Klassenfrequenzen wurden an keiner Schulform erhöht. Vielmehr wurden die Klassenfrequenzen zum Schuljahr 2010/2011 an vielen Standorten aufgrund der Einrichtung von Inklusionsklassen, räumlicher Gegebenheiten und der Berücksichtigung der besonderen sozialen Situation im Stadtteil gesenkt. Die Regelfrequenz für Grundschulen beträgt 24, für Oberschulen 25 und für Gymnasien 30 Schülerinnen und Schüler. Es gibt für einzelne Schulen Abschläge aus den oben genannten Gründen. Die rechtlichen Regelgrößen bewegen sich bei den Grundschulen zwischen 20 und 24, bei Oberschulen zwischen 18 und 25 (abhängig vom Sozialindikator und der vorgegebenen Inklusionsleistung) und bei Gymnasien zwischen 28 und 30 Schülerinnen und Schülern. Die Kursgrößen mussten aufgrund der Bedarfsveränderung angepasst werden. Diese neuen Kursfrequenzen sind der Anlage 1 zu entnehmen. 5. Welche Richtgrößen gelten für Kurse der gymnasialen Oberstufe, wie viele Teilnehmer dürfen maximal in einem Kurs sein, und ab wie viel Teilnehmern muss ein Kurs geteilt werden? Die Steuerung der Kursgrößen erfolgt über die Ressourcenzuweisung pro Kopf, nicht pro Kurs oder Klasse. Die Berechnung der Ressourcenzuweisung ist in der Einführungsphase ausgerichtet auf eine durchschnittliche Kursgröße von 28 Schülerinnen und Schülern und in der Qualifikationsphase auf eine Kursgröße von 25 Schülerinnen und Schülern. Die Schulen entscheiden im Rahmen dieses Budgets und der Anwahlen selbstständig, ob ein Kurs geteilt oder zusammengelegt wird. 6. Mit welchen Auswirkungen auf die Unterrichtsqualität rechnet der Senat aufgrund der Kürzungen von Stundenzuweisungen vor dem Hintergrund der Aussagen des jüngsten „Bildungsmonitors“ zur Schulqualität in Bremen? Alle Maßnahmen der Schulreform dienen im Ziel der Verbesserung der Unterrichtsqualität . Der Bildungsmonitor greift auf die Pisa-Daten aus den Jahren 2006 und 2009 zurück und ist damit untauglich für eine Aussage über die Unterrichtsqualität im Jahre 2011. Der Senat fördert mit der finanziellen Schwerpunktbildung im Bildungsbereich die Qualitätsverbesserung insgesamt. Beispielhaft genannt seien die Programme „SINUS-Grundschule“ und „Offensive: Bildungsstandards“ zur Förderung und Unterstützung kompetenzorientierten Unterrichts in der Primarstufe und Sekundarstufe I, das Begleitprogramm des Landesinstituts für Schule zur Qualifizierung der neuen Jahrgangsteams der Oberschulen in den Kernfächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften und im Aufgabenbereich Inklusion sowie die von den schulischen Sprachberaterinnen und -beratern koordinierte Entwicklung und Umsetzung schulischer Sprachförderkonzepte. 7. Welche Veränderungen ergeben sich in den schulischen und unterrichtlichen Strukturen (z. B. in den Oberstufen), und welche Konzepte verfolgt der Senat, um die Folgen der Kürzungen von Stundenzuweisungen zu mildern oder zu vermeiden, insbesondere auch zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Gymnasien und der Oberstufen? Das Zuweisungsmodell ist in der Deputationssitzung am 13. Oktober 2011 nach intensiver Beratung beschlossen worden. Künftig ist die real vorhandene Schülerzahl Grundlage der Pro-Kopf-Zuweisung. Die Einführungsphase wird entsprechend der Praxis in den übrigen Bundesländern im Klassenverband organisiert und die Stundenzuweisung erfolgt pro Klasse. Eine Änderung der Zuweisungsparameter wurde nicht vorgenommen. — 4 — Die Lehrerstundenzuweisung in der Einführungsphase erfolgt klassenverbandsbezogen . Bei einer Regelfrequenz von 28 Schülerinnen und Schülern werden 38 Lehrerstunden zugewiesen, davon 35 Pflichtwochenstunden und drei Wochenstunden für die Differenzierung im Wahlpflichtbereich. In der Qualifikationsphase wird die Zuweisung auf der Grundlage der tatsächlich in der Qualifikationsphase zu unterrichtenden Schülerinnen und Schüler erfolgen, und zwar gemäß der Grundlage einer von den Schulen nach dem ersten Halbjahr der Einführungsphase abzugebenden Prognose der Schülerzahl. 8. Wie arbeitet der Senat mit protestierenden Schülern, Eltern und Lehrkräften und Schulleitungen zusammen, und wie beurteilt der Senat deren Stellungnahmen ? Der Senat nimmt die Stellungnahmen und Proteste sehr ernst, zeigen sie doch die Sorge der Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Schulleitungen, um die Verlässlichkeit der Schulreform. Der Senat beurteilt das große Interesse an der Umsetzung der Schulreform positiv. 9. Welche vorläufigen Verabredungen zur zukünftigen Etatentwicklung und zur Eckwerthöhe gibt es, und welche Entwicklungen im Vergleich zum bestehenden Bildungshaushalt werden vorbehaltlich der weiteren Beratungen und Beschlussfassungen erwartet? Die Haushaltsentscheidungen des Senats haben einen deutlichen Schwerpunkt im Bildungsbereich gesetzt, sodass die Schulreform gesichert ist und keine Stellenstreichungen vorgenommen werden müssen. Im Gegenteil: mit den Schwerpunktmitteln wird das ganztägige Lernen weiter ausgebaut werden und mit der Erhöhung der investiven Mittel wird der Oberschulaufbau , die Inklusion und eine Reihe von Sanierungsmaßnahmen möglich. 10. Wie will der Senat vor diesem Hintergrund den von ihm selbst gesetzten „Schwerpunkt Bildung“ umsetzen? Der Senat wird Schritt für Schritt die eingeleiteten Maßnahmen der Schulreform , die mit großem Interesse in anderen Ländern wahrgenommen wird, fortsetzen . Dazu setzt der Senat auf einen breiten Dialog mit allen Beteiligten. Dabei sollen insbesondere die regionalen Herausforderungen in den Ortsteilen und Stadtteilen weiterhin Berücksichtigung im Planungsprozess finden, um mehr soziale Gerechtigkeit herzustellen und die Bildungschancen weiter zu erhöhen. — 5 — Anlage 1: Ergriffene Maßnahmen wg. Anpassung der GyO-Zuweisung Schuljahr 2011/2012 Schule Maßnahmen E Maßnahmen in Q1 Maßnahmen in Q2 (Doppeljahrgang) Altes Gymnasium Gemeinsame Unterrichtung Leistungskurs Chemie mit 8 SuS mit dem Grundkurs Chemie mit 18 SuS 5 Sport-Kurse 2 stündig Gemeinsame Unterrichtung Leistungskurs Chemie mit 9 SuS mit dem Grundkurs Chemie mit 20 SuS Zusammenlegung von 2 unterfrequenten Grundkursen Musik und Politk zu je einem Kurs, (Musik dann 25 SuS und Politik 19 SuS). Gymnasium Vegesack Zukünftiger Leistungskurs Französisch wird gemeinsam mit Französisch Grundkurs unterrichtet; Es wurden weniger Entlastungsstu nden für die Kollegen im zukünftigen EProfil (Luftund Raumfahrt - LuR) ausgegeben als in den Vorjahren Durch Umberatungen und Umwahlen wurden aus 4 Grundkursen Biologie mit 22/23/22/23 SuS 3 Grundkurse mit 20/22/21 SuS gebildet. Aus 3 Grundkursen Informatik mit 19/15/20 SuS wurde 1 Grundkurs Informatik mit 19 SuS gebildet Aus 2 Grundkursen Musik mit 13/16 SuS wurde 1 Grundkurs Musik mit 14 SuS gebildet. Entlastungsstunden für die Kolleginnen/Kollegen im EProfil (LuR) wurden gekürzt. Aus 2 Leistungskursen Mathematik mit 14 und 16 SuS wurde 1 Leistungskurs mit 25 SuS gebildet. Aus 7 Grundkursen Mathematik mit 19/20/22/18/26/24/21 SuS wurden 6 Grundkurse mit 22/24/24/25/24/24 SuS gebildet. Aus 2 Grundkursen Darstellendes Spiel mit 17/16 SuS wurde 1 Grundkurs mit 18 SuS gebildet. Aus 4 Grundkursen Englisch mit 24/20/20/20/ SuS wurden 3 Grundkurse mit 28/24/26 SuS gebildet. Aus 3 Grundkursen Kunst mit 23/17/16 SuS wurden 2 Grundkurse mit 22/20 SuS gebildet. Entlastungsstunden für die Kolleginnen/Kollegen im EProfil (LuR) wurden gekürzt. — 6 — Anlage 1: Ergriffene Maßnahmen wg. Anpassung der GyO-Zuweisung Schuljahr 2011/2012 Gymnasium an der Hamburger Straße Prinzip der Zusammenle gungen in Q1und Q2: die Profilgrundkurse wurden nicht zusammengelegt Französisch Anfänger wurde angeboten , nur 6 Anwahlen => Kurs wurde nicht eingerichtet Musik Grundkurs wurde angeboten, aber nur 13 Anwahlen => Kurs wurde nicht angeboten, weil andere alternative Angebote zur Verfügung stehen (Darstellendes Spiel, Kunst, Medien) Aus 4 Kursen Chemie mit 13,19,19,14 SuS wurden 3 Kurse mit 13,21,26 SuS Aus 5 Kursen Geschichte mit 32,35,18,28,12 SuS wurden 4 Kurse mit 23,27,19,27 SuS Aus 5 Kursen Biologie mit 16,15,15,13,25 SuS wurden 3 Kurse mit 24,24,27 SuS Aus 3 Kursen Chemie mit 17,17,14 SuS wurden 2 Kurse mit 21,21 SuS Aus 5 Kursen Deutsch mit 15,22,18,30,22 SuS wurden 4 mit 24,25,29,21 SuS Aus 2 Kursen Informatik mit 11,11 SuS wurde 1 Kurs mit 19 SuS Aus 6 Kursen Mathematik mit 20,26,16,24,23,22 SuS wurden 5 Kurse mit 20, 25, 29, 24, 27 SuS Aus 6 Kursen Politik mit 18,23,25,27,14,12 SuS wurden 5 Kurse mit 18, 23, 22, 26, 21 SuS Alexandervon - HumboldtGymnasium 1 Kurs Philosphie gestrichen; die ca. 12 Schüler, die den Grundkurs angewählt hatten, wurden umberaten in andere Fächer im Aufgabenfeldes II. HermannBöse Gymnasium Sek I In Spo wurden in Q1 und Q2 insgesamt 3 Kurse weniger angeboten => Durchschnittsfrequenz stieg von 20 auf 25,5 Streichen vom 4 Förderstunden in Deutsch s. Maßnahme in Q1 unterfrequente Grundkurse in Biologie (11,17,18,22,23 SuS) konnten aus stundenplantechnischen Gründen nicht zusammengelegt werden; dafür wurden aus 7 Kursen Deu mit einer Durchschnittsfrequenz v. 21,3 SuS 5 Kurse mit 29,8 SuS *UXQGNXUV�Ä'DUVtellendes 6SLHO�ELOLQJXDO³�ZXrde als freiwilliges Zusatzangebot ersatzlos gestrichen. — 7 — Anlage 1: Ergriffene Maßnahmen wg. Anpassung der GyO-Zuweisung Schuljahr 2011/2012 Gymnasium Horn Leistungskurs Spanisch und Grundkurs Französisch Anfänger werden nicht mehr angeboten. AbiBac und Leistungskurs Französisch werden gemeinsam unterrichtet (21 SuS) Ebenso Leistungskurs und Grundkurs Chemie (26 SuS) Französisch Forstsetzer aus Q1 (3 SuS) und Q2 (5 SuS) werden jahrgangsübergreifend unterrichtet Informatik aus Q1 (10 SuS) und Q2 (6SuS) werden jahrgangsübergreifend unterrichtet s. Q 1 s. Q 1 KurtSchumacher - Allee (GyO) Sport 2 stündig Zusammenlegungen: Aus 2 Grundkursen Chemie mit 9 und 13 SuS und 2 Grundkursen Biologie mit 12 und 13 SuS wurde jeweils ein Kurs gebildet Zusammenlegungen: Aus 2 Grundkursen Informatik wurde ein Kurs mit 17 SuS. Psychologie Grundkurs wurde gestrichen, da außerdem keine Lehrkraft zur Verfügung steht (das Abitur ist davon nicht betroffen) KippenbergGymnasium Keine Zusammenlegung von Kursen aus stundenplantechnischen Gründen Keine Zusammenlegung von Kursen aus stundenplantechnischen Gründen Gymnasium Obervieland Keine Veränderungen Keine Veränderungen Kurszusammenlegungen aufgrund von empfohlenen Beratungen bei der Belegung von Pflichtauflagen im vergangenen Schuljahr haben Veränderungen nicht nötig gemacht. Oberschule Rockwinkel Sport: von 9 Kursen für Q1 und Q2 auf 8 reduziert. Zusammenlegung von 2 Chemie Grundkursen (14,10 SuS) zu einem. Informatikkurse mit je 6 und 10 SuS wird 2-stündig und nicht 3- stündig unterrichtet. Leistungskurs Kunst mit 11 SuS wird zusammen mit s. Q 1 sonst keine Zusammenlegungen — 8 — Anlage 1: Ergriffene Maßnahmen wg. Anpassung der GyO-Zuweisung Schuljahr 2011/2012 Grundkurs Kunst mit 10 SuS unterrichtet GSOGymnasiale Oberstufe Fördermaßnah men in der Mittelstufe und in der Oberstufe wurden reduziert Gemeinsame Unterrichtung der Schülerinnen und Schüler im Leistungskurs Musik (11 SuS) mit dem Grundkurs Musik (11 SuS) Gemeinsame Unterrichtung der Schülerinnen und Schüler im Leistungskurs Kunst (10 SuS) mit dem Grundkurs Kunst (13 SuS) Keine Zusammenlegungen Druck: Hans Krohn · Bremen