— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 930 (zu Drs. 18/841) 04. 06. 13 Mitteilung des Senats vom 4. Juni 2013 Angebote für älter werdende Menschen mit Behinderungen im Land Bremen Die Fraktion der CDU hat unter Drucksache 18/841 eine Große Anfrage zu obigem Thema an den Senat gerichtet. Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Menschen mit Behinderungen über 65 Jahre, die in einer Werkstatt tätig waren, leben derzeit im Land Bremen (bitte aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden )? Eine Auswertung, wie viele Menschen mit Behinderungen über 65 Jahren, die in einer Werkstatt tätig waren, derzeit im Land Bremen leben, ist im Controllingsystem der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen nicht vorgesehen. Zur Ermittlung der Anzahl der Menschen wurde von der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen eine Abfrage unter den Trägern der Wohnversorgung durchgeführt. Alle Träger im Land Bremen haben zum 30. April 2013 für das Gros ihrer Einrichtungen die Daten in der erforderlichen Art und Weise übermittelt . Das Ergebnis der Auswertung ist in der nachfolgenden Übersicht 1 – aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden und geschlechtsspezifisch differenziert – dargestellt. Übersicht 1: Menschen mit Behinderung über 65 Jahre in Wohnangeboten – Land Bremen Stadtgemeinde Bremen Personen mit Personen mit Davon vorher Davon vorher vollendetem vollendetem Wohnangebote für Wohnangebote für 65. Lebensjahr 65. Lebensjahr behinderte Menschen behinderte Menschen weiblich männlich weiblich männlich 63 53 42 33 Stadtgemeinde Bremerhaven Personen mit Personen mit Davon vorher Davon vorher vollendetem vollendetem Wohnangebote für Wohnangebote für 65. Lebensjahr 65. Lebensjahr behinderte Menschen behinderte Menschen weiblich männlich weiblich männlich 17 16 13 12 Zum Stichtag 30. April 2013 leben in der Stadtgemeinde Bremen 75 und in der Stadtgemeinde Bremerhaven 25 Menschen mit geistigen oder mehrfachen Behinderungen über 65 Jahre in Wohnangeboten von Trägern, die in einer Werkstatt tätig waren. Privat lebende Menschen mit Behinderungen können auch über den Weg der Trägerabfrage nicht ermittelt werden. 2. Wie viele Menschen mit Behinderungen, die derzeit in Werkstätten tätig sind, werden bis zum Jahr 2020 jeweils die Altersgrenze von 65 Jahren erreichen (bitte aufgeschlüsselt nach Jahren und Stadtgemeinden)? Von dem Fachreferat Behindertenpolitik der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen wird jährlich per 31. Dezember die Altersstruktur der Men- — 2 — schen mit Behinderungen im Arbeitsbereich der Werkstatt mittels Abfrage bei den Trägern erhoben. Die Abfrage erfolgt nicht geschlechtsspezifisch. Die nachfolgenden Übersichten 2 und 3 geben die Altersklassen der letzten drei Jahre – aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden – wieder. Übersicht 2: Altersstruktur in Wohnangeboten für behinderte Menschen in der Stadtgemeinde Bremen Beschäf - tigte 21 Jahre 30 Jahre 40 Jahre 50 Jahre 60 Jahre 65 Jahre insge- Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und Jahr samt 21 Jahre 30 Jahre 40 Jahre 50 Jahre 60 Jahre 65 Jahre älter 2010 1 416 1 234 305 515 290 71 0 2011 1 420 7 255 301 504 286 66 1 2012 1 433 5 265 287 490 316 69 1 Übersicht 3: Altersstruktur in Wohnangeboten für behinderte Menschen in der Stadtgemeinde Bremerhaven Beschäf - tigte 21 Jahre 30 Jahre 40 Jahre 50 Jahre 60 Jahre 65 Jahre insge- Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und Jahr samt 21 Jahre 30 Jahre 40 Jahre 50 Jahre 60 Jahre 65 Jahre älter 2010 622 8 118 155 196 121 23 1 2011 639 10 128 144 203 133 19 2 2012 650 5 129 143 202 141 29 1 In beiden Stadtgemeinden nimmt der Anteil der Menschen mit Behinderungen in der Altersklasse der 50- bis unter 60-Jährigen an der Gesamtzahl der Beschäftigten im Zeitraum von 2010 bis 2012 zu. Der Anteil der Beschäftigten in dieser Altersklasse beträgt sowohl in der Stadtgemeinde Bremen als auch in der Stadtgemeinde Bremerhaven rund 22 v. H. Von der Beantwortung der Frage nach der Anzahl der Menschen mit Behinderungen, die in einer Werkstatt tätig sind und bis zum Jahr 2020 jeweils die Altersgrenze von 65 Jahren erreichen, ist diese Altersklasse anteilig betroffen. Der Anteil der Menschen mit Behinderungen , der zum Stichtag 31. Dezember 2012 das Alter von 58 Jahren erreicht hat bzw. sich in der Jahrgangsstufe 1955 befindet, beträgt auf Nachfrage bei den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ca. 8 v. H. bzw. sind dies in absoluten Zahlen in der Stadtgemeinde Bremen 25 und in der Stadtgemeinde Bremerhaven elf Beschäftigte. Im Ergebnis werden per Stichtag 31. Dezember 2012 in der Stadtgemeinde Bremen ca. 94 (25 Beschäftigte der Jahrgangsstufe 50 bis unter 60 Jahre plus 69 Beschäftigte der Jahrgangsstufe 60 bis unter 65) Menschen mit Behinderungen, die im Arbeitsbereich einer Werkstatt tätig sind, bis zum Jahr 2020 die Altersgrenze von 65 Jahren erreichen. In der Stadtgemeinde Bremerhaven sind dies rund 40 Menschen mit Behinderungen (elf Beschäftigte in der Altersstufe 50 bis unter 60 Jahre plus der 29 Beschäftigten in der Altersstufe 60 bis unter 65 Jahre). 3. Wie viele Menschen mit Behinderungen über 65 Jahre, die bisher in einer Tagesförderstätte betreut und gefördert wurden, leben derzeit im Land Bremen (bitte aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden)? Eine Auswertung, wie viele Menschen mit Behinderungen über 65 Jahren, die in einer Tagesförderstätte betreut wurden, derzeit im Land Bremen leben, ist im Controllingsystem der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen nicht vorgesehen. Das zuständige Fachreferat für den Bereich Wohnen für Menschen mit Behinderungen der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen hat diesbezüglich eine Abfrage unter den Trägern der Wohnversorgung durchgeführt. Alle Träger im Land Bremen haben zum 30. April 2013 für das Gros ihrer Einrichtungen die Daten in der erforderlichen Art und Weise übermittelt. Das Ergebnis der — 3 — Auswertung ist in der nachfolgenden Übersicht 4 – aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden und geschlechtsspezifisch differenziert – dargestellt. Übersicht 4: Menschen mit Behinderungen über 65 Jahre in Wohnangeboten – Land Bremen Stadtgemeinde Bremen Personen mit Personen mit vollendetem vollendetem Davon vorher Davon vorher 65. Lebensjahr 65. Lebensjahr in Tagesförderstätten in Tagesförderstätten weiblich männlich weiblich männlich 63 53 20 13 Stadtgemeinde Bremerhaven Personen mit Personen mit vollendetem vollendetem Davon vorher Davon vorher 65. Lebensjahr 65. Lebensjahr in Tagesförderstätten in Tagesförderstätten weiblich männlich weiblich männlich 17 16 3 1 Zum Stichtag 30. April 2013 leben in der Stadtgemeinde Bremen 33 und in der Stadtgemeinde Bremerhaven vier Menschen mit geistiger Behinderung über 65 Jahre in Wohnangeboten der Träger, die bisher in einer Tagesförderstätte betreut und gefördert wurden. Privat lebende Menschen mit Behinderungen können auch über den Weg der Trägerabfrage nicht ermittelt werden. 4. Wie viele Menschen mit Behinderungen, die derzeit in Tagesförderstätten betreut und gefördert werden, werden bis zum Jahr 2020 jeweils die Altersgrenze von 65 Jahren erreichen (bitte aufgeschlüsselt nach Jahren und Stadtgemeinden )? Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen erhebt durch das Fachreferat für die Tagesförderstätten im Land Bremen jährlich per 31. Dezember die Altersstruktur der Menschen mit Behinderungen in diesem Leistungsbereich mittels Abfrage bei den Trägern. Die Abfrage erfolgt nicht geschlechtsspezifisch. Die nachfolgende Übersicht 5 gibt die für die Beantwortung der Frage wichtigen Altersklassen (50 bis unter 60 Jahre und 60 bis unter 65 Jahre) und informationshalber die Altersklasse 65 Jahre und älter – aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden – zum Stichtag 31. Dezember 2012 wieder. Übersicht 5: Altersklassen in den Tagesförderstätte des Landes Bremen Altersklasse Altersklasse 50 Jahre 60 Jahre Altersklasse bis unter bis unter 65 Jahre Tagesförderstätte Gesamtzahl 60 Jahre 65 Jahre und älter Stadtgemeinde Bremerhaven Lebenshilfe Bremerhaven 32 3 0 0 Stadtgemeinde Bremen Jugendgemeinschaftswerk 74 28 0 4 Spastikerhilfe 38 6 3 2 Innere Mission 39 10 0 9 Arbeiterwohlfahrt 57 8 1 4 Arbeiter-Samariter-Bund 40 8 1 0 Friedehorst 49 9 2 1 Werkstatt Bremen 11 3 0 0 Gesamt 340 75 7 20 — 4 — In der Stadtgemeinde Bremen besuchen zum Stichtag 31. Dezember 2012 insgesamt 307 Menschen mit Behinderungen die Tagesförderstätten. Davon gehören 72 Personen über alle Tagesförderstätten der Altersklasse der 50- bis unter 60-jährigen Personen an. In der Altersklasse der 60- bis unter 65-jährigen Tagesförderstättenbesucherinnen/Tagesförderstättenbesucher sind lediglich insgesamt sieben Personen vertreten. In der Stadtgemeinde Bremerhaven befinden sich nur drei Personen in der oben angegebenen Altersklasse und keine Person in der Stufe der 60- bis unter 65- jährigen Menschen mit Behinderungen. Somit sind in der Stadtgemeinde Bremen 13 Personen mit Behinderungen (8 v. H. von 72 Menschen mit Behinderungen plus der sieben Personen in der Altersstufe 60 bis unter 65 Jahre), die derzeit zum Stichtag 31. Dezember 2012 in Tagesförderstätten betreut und gefördert werden und bis zum Jahr 2020 die Altersgrenze von 65 Jahren erreichen. Die Stadtgemeinde Bremerhaven hat keine Tagesförderstättenbesucherinnen/ Tagesförderstättenbesucher, die von der oben angegebenen Fragestellung betroffen sind. 5. Wie viele Plätze in welchen Tagesförderstätten gibt es zurzeit, und plant der Senat, die Zahl der Plätze in den nächsten Jahren zu erhöhen oder zu verringern (bitte aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden)? In der Stadtgemeinde Bremen verfügen sechs betrieblich-organisatorisch selbstständige Tagesförderstätten (inklusive der Dependancen) über 350 vereinbarte Plätze. Nachfolgend sind die Einrichtungen und die Träger der Einrichtungen mit der jeweils vereinbarten Platzzahl aufgeführt: Träger Platzzahl Jugendgemeinschaftswerk e. V. 87 Spastikerhilfe Bremen e. V. 48 Verein für Innere Mission in Bremen 45 AWOIntegra gGmbH 60 Arbeiter-Samariter-Bund Bremen 40 Friedehorst Diakonische Stiftung gGmbH 70 Hinzu kommt die Fördergruppe der Werkstatt Bremen im Schiffbauerweg mit zwölf vereinbarten Plätzen. Diese Fördergruppe ist im Sinne des § 136 Abs. 3 SGB IX an die Werkstatt angegliedert. In der Stadtgemeinde Bremerhaven existiert lediglich eine Tagesförderstätte in Trägerschaft der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung mit 50 Plätzen. Die Lebenshilfe ist auch bekanntermaßen Träger einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Dennoch handelt es sich bei der Tagesförderstätte nicht um eine angegliederte Fördergruppe im Sinne des § 136 Abs. 3 SGB IX. Für das Sozialressort besteht unter Berücksichtigung des Prinzips der Inklusion und der weitestgehenden Normalisierung die Zielsetzung, dass in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Fördergruppen eingerichtet werden sollen, um mittelfristig Plätze in den Tagesförderstätten abzubauen und zugleich die Fachkonzepte der Tagesförderstätten weiter zu entwickeln. Dieses Ziel entspricht auch den wesentlichen Aufgaben der Betreuung und Förderung in einer Tagesförderstätte, zu denen u. a. die auch die Hinführung des Menschen mit Behinderungen auf einen Platz im Arbeitsleben in einer Werkstatt gehört. Die oben genannten Zielsetzungen stellen die Rahmenbedingungen für die fachliche Arbeit und für die bedarfsgerechte Angebotsplanung des Sozialressorts in den nächsten Jahren dar. 6. Welche Angebote zur Tagesstrukturierung und Teilhabe bestehen derzeit für alt gewordene Menschen mit Behinderungen im Land Bremen, die in Werkstätten tätig waren oder in Tagesförderstätten betreut und gefördert wurden (bitte aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden)? — 5 — In der Stadtgemeinde Bremen halten die Leistungserbringer derzeit 46 Gruppenangebote für Senioren mit Beeinträchtigungen vor. Daneben bieten acht Leistungserbringer individuelle Angebote an. In der Stadtgemeinde Bremerhaven halten die Leistungserbringer derzeit sieben Gruppenangebote für Senioren mit Beeinträchtigungen vor. Daneben bietet ein Leistungserbringer individuelle Angebote an. Die Angebotsliste für beide Städte ist als Anlage beigefügt. Die Angebotsliste stellt lediglich eine Aufzählung an Beispielen für die Verwendung der Geldleistung dar. Daneben kann die Geldleistung auch ganz individuell eingesetzt werden, z. B. nutzt ein Leistungsberechtigter das Modul zur Teilnahme an Wanderungen in einem Wanderverein. Derartige inklusive Angebote gilt es für den Personenkreis der Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen zu erschließen, sowohl im Alter als auch während der Erwerbsphase. 7. Wie viele Menschen mit Behinderungen nutzen derzeit das Modul „Tagesbetreuung für alt gewordene geistig und geistig/mehrfach behinderte Menschen“, und in welcher Höhe erhalten sie Förderungen (bitte aufgeschlüsselt nach Hilfebedarfsgruppen und Stadtgemeinden)? Derzeit erhalten in der Stadtgemeinde Bremen 20 Leistungsberechtigte (weiblich zwölf, männlich acht), die ambulant leben, Leistungen im Rahmen des Seniorenmoduls. 33 Leistungsberechtigte (weiblich 21, männlich zwölf), die stationär wohnen (Wohnheime oder Außenwohngruppen), erhalten Leistungen im Rahmen des Seniorenmoduls. In der Stadtgemeinde Bremerhaven nutzt niemand Angebote des Seniorenmoduls . Zwei Leistungsberechtigte mit Kostenträgerschaft Bremerhaven, die in der Stadt Bremen stationär wohnen, nutzen Angebote des Seniorenmoduls (weiblich eine, männlich einer). Beide Leistungsberechtigte gehören der Hilfebedarfsgruppe IV im Wohnen an. Die oben genannten Angaben beziehen sich auf die Pauschalen nach der Rahmenrichtlinie . Daneben erhalten 20 Leistungsberechtigte Leistungen nach der Ausnahmeregelung und besuchen die Tagesförderstätte über das 65. Lebensjahr hinaus. Hiervon sind sieben weiblich und 13 männlich. 8. Welchen zeitlichen Umfang pro Woche/Tag können die Angebote für Betroffene aus den verschiedenen Hilfebedarfsgruppen des Seniorenmoduls aus Sicht des Senats normalerweise, für die in den verschiedenen Hilfebedarfsgruppen zur Verfügung stehenden 180/320/400 ‡, betragen? (Fahrtkosten, die durch die Nutzung dieser Angebote entstehen, bitte berücksichtigen.) Die staatliche Deputation für Soziales, Jugend, Senioren und Ausländerangelegenheiten hat in ihrer Sitzung am 2. Dezember 2010 die Rahmenrichtlinie für das Modul „Tagesbetreuung für alt gewordene geistig und geistig/mehrfach behinderte Menschen“ beschlossen. Gemäß der Richtlinie betragen die Kosten für ein eineinhalb- bis zweistündiges Gruppenangebot höchstens 15 ‡ und die Kosten für ein Einzelangebot höchstens 20 ‡ pro Stunde. Zu Pauschale I (Hilfebedarfsgruppen I und II im Wohnen): Mit dem Betrag in Höhe von 180 ‡ können drei Gruppenangebote pro Woche besucht werden (drei Besuche mal 15 ‡ mal vier Wochen = 180 ‡). Da es sich um eher selbstständige Menschen handelt, können damit drei Angebote von mindestens eineinhalb Stunden für die Werktage finanziert werden. Zu Pauschale II (Hilfebedarfsgruppe III im Wohnen): Mit dem Betrag in Höhe von 320 ‡ können vier Einzelstunden pro Woche finanziert werden (vier Einzelstunden mal 20 ‡ mal vier Wochen = 320 ‡). Möglich ist auch eine Koppelung aus Einzel- und Gruppenangeboten. Wenn nur Gruppenangebote genutzt werden, können fünf mindestens eineinhalbstündige Angebote wahrgenommen werden, wenn keine gesonderten Fahrtkosten anfallen. Die Auswertung der Profile zeigt aber, dass viele der Leistungsberechtigten der HBG III auch Einzelangebote wahrnehmen. Bei der Teilnahme an beispielsweise drei Gruppenangeboten pro Woche können noch die Fahrtkosten finanziert werden. — 6 — Zu Pauschale III (Hilfebedarfsgruppen IV und V im Wohnen): Mit dem Betrag in Höhe von 400 ‡ können vier Einzelstunden pro Woche finanziert werden (vier Einzelstunden mal 20 ‡ mal vier Wochen = 320 ‡). Es blieben noch 80 ‡ für Fahrt- oder besondere Betreuungskosten (Vorbereitung auf das Seniorenmodul o. ä.). Möglich ist auch eine Koppelung aus Einzel- und Gruppenangeboten . Die Pauschalen werden für zwölf Monate im Jahr gezahlt, unabhängig von Urlaubs -, Krankheits- oder sonstigen freien Tagen. 9. Welche Risiken ergeben sich aus Sicht des Senats für die Menschen, die an diesem Modul teilnehmen, aus den zeitlich plötzlich sehr viel geringeren Tagesstrukturierungsangeboten im Vergleich zu Tagesförderstätte oder Werkstatt? Siehe Antwort zu Frage 10. 10. Welche Risiken ergeben sich aus Sicht des Senats, wenn Menschen mit zum Teil schweren geistigen Behinderungen plötzlich und übergangslos aus ihrem über Jahre gewohnten Umfeld gerissen werden, wenn ein solcher Übergang schon für Menschen ohne Behinderungen nicht leicht ist? Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen strebt in der Eingliederungshilfe das Normalisierungsprinzip an. Das heißt, auch Menschen mit Beeinträchtigungen sollen „so normal wie möglich“ ein Leben wie Menschen ohne Beeinträchtigungen führen. Hierzu gehört auch der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Die in der Frage implizit enthaltene Annahme, dass Menschen mit zum Teil schweren geistigen Behinderungen plötzlich und übergangslos aus ihrem über Jahre gewohnten Umfeld gerissen werden, trifft nicht zu. Der Übergang erfolgt nicht plötzlich, sondern die Leistungsberechtigten werden auf die bevorstehende neue Lebensphase vorbereitet, sowohl in der Werkstatt für behinderte Menschen als auch in der Tagesförderstätte. Daneben ist es auch Aufgabe der Leistungsanbieter im Bereich Wohnen, die älteren Menschen auf den Eintritt in das Rentenalter vorzubereiten. Einige Gruppenangebote im Rahmen des Seniorenmoduls sind eigens auf den Übergang von der Arbeitsphase in der Werkstatt für behinderte Menschen bzw. Betreuungsphase in der Tagesförderstätte während des Erwerbsalters ausgerichtet , z. B. Angebot der Werkstatt Bremen „Bald habe ich Freizeit – Vorbereitung auf den Ruhestand“. Besuche von Angeboten im Rahmen des Seniorenmoduls zum Kennenlernen auch schon vor Eintritt in das Rentenalter können wahrgenommen werden. Hat eine Leistungsberechtigte/ein Leistungsberechtigter einen höheren Bedarf als die Ausstattung des Seniorenmoduls im Rahmen der Pauschalen, kann gemäß Punkt 5 der Rahmenrichtlinie abweichend von der Pauschale auf Nachweis eines besonderen Bedarfs auch eine individuelle Unterstützung für die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft gewährt werden. Von der Ausnahmeregelung machen in der Stadtgemeinde Bremen derzeit ca. 20 und in der Stadtgemeinde Bremerhaven ca. drei Leistungsberechtigte Gebrauch. Im Rahmen der Ausnahmeregelung ist ein Weiterbesuch der Tagesförderstätte mit besonderer Begründung der/des Leistungsberechtigten und dem Sozialdienst möglich und wird auch praktiziert. Die Risiken beim Übergang vom Erwerbsleben in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen bzw. von der Betreuungszeit in der Tagesförderstätte in den Ruhestand sind nicht höher als bei Menschen ohne Behinderungen, weil sie die erforderlichen Hilfestellungen in der Bewältigung der neuen Lebensphase erhalten . 11. Können alt gewordene Menschen, die bis zu ihrem 65. Lebensjahr in Tagesförderstätten betreut und gefördert wurden, nach Ansicht des Senats, selbstständig und erkennbar sinnvoll ihren Alltag gestalten, oder brauchen sie dazu Hilfe und Anleitung? In der Regel benötigen Menschen mit hohen Hilfebedarfen unabhängig vom Alter Hilfe und Anleitung in der täglichen Lebensführung. Hierzu gehört auch, — 7 — dass sie Unterstützung in der Gestaltung ihres Alltags erhalten. Vor der Vollendung des 65. Lebensjahres erhalten Tagesförderstättenbesucherinnen/Tagesförderstättenbesucher Hilfe bei der Gestaltung des Alltags bzw. der Freizeit in den Nachmittagsstunden, am Wochenende und in freien Zeiten in den Wohneinrichtungen . Nach Vollendung des 65. Lebensjahres erhalten die Leistungsberechtigten diese Hilfe für die gesamte Tagesgestaltung. 12. Welche Hilfe und Unterstützung steht diesen Menschen (Frage 10) zur Verfügung , um die im Rahmen des Seniorenmoduls gemachten Angebote kennenzulernen , Angebote zu kombinieren, zu beantragen und regelmäßig in Anspruch zu nehmen? Die Betreuungskräfte in den Wohneinrichtungen helfen und unterstützen die Leistungsberechtigten in der Gestaltung des Seniorenmoduls. In vielen Fällen fungieren auch rechtliche Betreuerinnen/Betreuer als Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner. Daneben steht der Sozialdienst Erwachsene des Amts für Soziale Dienste für Fragen zur Beantragung und zur Verwendung des Moduls zur Verfügung. Bei der Hilfeplanung wird die Ausgestaltung des Seniorenmoduls erörtert. Im Rahmen von Heimbegehungen wird in einem Erhebungsbogen erfragt , wie die Tagesstruktur der über 60-jährigen Bewohnerinnen/Bewohner innerhalb und außerhalb der Wohneinrichtung aussieht. 13. Wie passt für den Senat die geringere Förderung in diesem Modul bei geringerer Hilfebedürftigkeit mit dem gleichzeitig oft höheren Grad an Aktivität und Unternehmungsfreude zusammen? Leistungsberechtigte mit einem geringeren Betreuungsbedarf im Wohnbereich, die beispielsweise den Hilfebedarfsgruppen I oder II zugeordnet sind und damit im Rahmen des Seniorenmoduls die niedrigste Pauschale erhalten, wird unterstellt , dass sie auch ohne Begleitung oder mit weniger Betreuung einen Teil des Tages selbst organisieren können. Sie verabreden sich selbstständig oder sind im Stadtteil unterwegs. Überwiegend werden die Leistungsberechtigten der Hilfebedarfsgruppen I und II im Rahmen des betreuten Wohnens betreut, was voraussetzt , dass ein großer Teil des Tages ohne Betreuung gestaltet wird. 14. Ist für Menschen mit Behinderungen über 65 Jahre, die nicht selbstständig oder in einer Familie wohnen, durch die Einführung des Moduls ein Wunsch- und Wahlrecht gewährleistet, das heißt, steht es ihnen frei zu wählen bei gleicher Finanzierung und gleichem Förderumfang, auch nach ihrem 65. Geburtstag Angebote wie den Besuch der Tagesförderstätte in Anspruch zu nehmen? Das Wahlrecht gilt nicht uneingeschränkt. Ambulante Leistungen (z. B. das Seniorenmodul) gehen nach § 13 Abs. 1 Satz 2 SGB XII den teilstationären Leistungen (z. B. die Tagesförderstätte) und den stationären Leistungen vor. Grundsätzlich ist vorgesehen, dass die Leistungsberechtigten, die die Tagesförderstätte besuchen, in das Seniorenmodul wechseln. Dabei kann eine Leistung im Rahmen des Seniorenmoduls auch in der Tagesförderstätte erbracht werden. Besteht für eine Leistungsberechtigte/einen Leistungsberechtigten der Bedarf an einer Fortführung des Tagesförderstättenbesuches in vollem zeitlichen Umfang , kann im Einzelfall gemäß der Ausnahmeregelung nach Punkt 5 der Rahmenrichtlinie eine Weiterbewilligung erfolgen. Die Finanzierung richtet sich nach dem Bedarf der Leistungsberechtigten. 15. Warum erhalten Menschen mit geistiger Behinderung, die selbstständig oder in einer Familie leben, gemäß Rahmenrichtlinie, im Gegensatz zu anderen Betroffenen nach ihrem 65. Geburtstag generell die höchste Förderstufe und die Möglichkeit auch weiterhin in einer Tagesförderstätte unterstützt und betreut zu werden bzw. in Werkstätten tätig zu sein? Mit dieser Regelung sollen Angehörige unterstützt und entlastet werden in der Betreuung der Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Familien sollen damit in die Lage versetzt werden, dass die Betreuung in der eigenen Häuslichkeit weiter sichergestellt werden kann. 16. Sind Wohnheime im Land Bremen, in denen besonders viele Menschen mit Behinderungen über 65 Jahre leben, mit einem besonderen Betreuungsschlüssel ausgestattet, damit unterstützende, pädagogische Angebote für die Bewohner — 8 — zu den üblichen Betreuungszeiten der vorher besuchten Tagesförderstätten oder Wohnangebote für behinderte Menschen (werktags zwischen 8.00 und 17.00 Uhr) auch ergänzend „zu Hause“ (ähnlich wie in einer Senioren-/Pflegeeinrichtung ) möglich ist, und wenn ja, in welchen Wohnheimen werden spezielle Angebote gemacht? Die Wohnheime im Land Bremen werden nicht nach Betreuungsschlüsseln ausgestattet . Die personelle Ausstattung des Betreuungspersonals richtet sich nach den individuellen Bedarfen bzw. nach den Hilfebedarfsgruppen der Leistungsberechtigten . Bei der Bedarfsfeststellung wird grundsätzlich berücksichtigt, ob die Leistungsberechtigten regelmäßig eine externe Tagesstruktur in Anspruch nehmen. In den Wohnheimen wird eine Betreuung auch zu den Zeiten, in denen die Leistungsberechtigten vorher die Tagesförderstätte bzw. die Werkstatt für behinderte Menschen besucht haben, gewährleistet. Durch eine zeitliche Anpassung der Betreuungsleistungen können die Wohnheime unterstützende, pädagogische Angebote an Teilen des Tages anbieten. 17. Welche Planungen gibt es derzeit, um auch hochaltrigen und wenig mobilen Menschen mit geistiger Behinderung zusätzliche, unterstützende Angebote zur Tagesstrukturierung „zu Hause“ in Wohnheimen zu machen (bitte aufgeschlüsselt nach Wohnheimen)? Auch hochaltrige und wenig mobile Menschen mit geistiger Behinderung haben einen Anspruch auf Leistungen nach dem Seniorenmodul. Die Gruppenangebote stellen eine Form der Hilfegewährung dar. Das Angebot richtet sich nach den Leistungsberechtigten – nicht umgekehrt. Ein Leistungsanbieter macht ein Angebot und je nach der Gruppenzusammensetzung wird es an die Bedarfe, Wünsche oder Fähigkeiten der Leistungsberechtigten angepasst. Für Leistungsberechtigte, die an den Gruppenangeboten nicht teilnehmen wollen oder können, bieten neun Leistungsanbieter im Land Bremen individuelle Angebote im Rahmen des Seniorenmoduls an. Hierfür gibt es bis auf den finanziellen Rahmen keine Vorgaben. Das heißt, es kommt eine externe Person, die nicht zum Betreuungspersonal der Wohneinrichtung gehört, in die Einrichtung, um individuell zugeschnittene Angebote zu machen. Ob es sich um einen Spaziergang oder um das Anschauen von Fotoalben handelt, richtet sich ausschließlich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Leistungsberechtigten. 18. Welche Planungen für alternative Wohnformen für Menschen mit Behinderungen im Land Bremen bestehen derzeit, und wie wird die Tagesstrukturierung durch das Seniorenmodul dabei berücksichtigt (bitte aufgeschlüsselt nach Stadtgemeinden und Projekten)? In der Stadtgemeinde Bremerhaven gibt es derzeit Planungen für zwei ambulante Wohnprojekte. Es handelt sich um sogenannte Apartmenthäuser, die neu gebaut werden. Bei einem der beiden Projekte ist vorgesehen, ein bestehendes stationäres Angebot in ein ambulantes Wohnangebot umzuwandeln. In der Stadtgemeinde Bremen plant ein Leistungserbringer ein Apartmenthaus, das zunächst als stationäres Wohnen an den Start geht. Geplant ist aber bereits mittelfristig die Umwandlung in ein ambulantes Setting. Zwei kleine Wohnheime werden aufgelöst und die Bewohnerinnen/Bewohner ziehen in das neue Apartmenthaus um. Ein weiterer Leistungsanbieter in der Stadtgemeinde Bremen wird ein Wohnheim auflösen. Die Leistungsberechtigten ziehen in das sogenannte QuartierWohnen bzw. in ambulant betreute Wohnungen nahe einer Einrichtung für alte Menschen um. Die Tagesstrukturierung durch das Seniorenmodul wird bei den oben genannten Projekten auf der individuellen Hilfeplanebene berücksichtigt. Der wichtigste und erste Schritt ist dabei immer die Betrachtung der individuellen Personen und der Wünsche im Kontext des Sozialraums. Ziel der Ausgestaltung des Seniorenmoduls im Einzelfall ist die Teilnahme an inklusiven Angeboten im Stadtteil , damit die Begegnung und der Umgang mit nicht behinderten Menschen ermöglicht werden kann. — 9 — L is te d e r A n g e b o te i m R a h m e n d e s M o d u ls „ T a g e s b e tr e u u n g f ü r a lt g e w o rd e n e g e is ti g u n d g e is ti g / m e h rf a c h b e h in d e rt e M e n s c h e n “ S ta d t B re m e n T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s A S B F ra u N ic kl a s T e l.: 0 4 2 1 / 6 9 6 2 3 4 1 0 H e rr S e id l T e l.: 0 4 2 1 / 4 0 4 2 8 3 K re a tiv e s G e st a lte n M itt w o ch s, 1 0 .0 0 – 1 2 .0 0 U h r im S tif tu n g sd o rf O st e rh o lz , E lle n e r D o rf st ra ß e 3 1 4 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n Ja , n a ch A b sp ra ch e F a h rd ie n st k a n n a n g e b o te n w e rd e n A S B F ra u N ic kl a s T e l.: 0 4 2 1 / 6 9 6 2 3 4 1 0 H e rr S e id l T e l.: 0 4 2 1 / 4 0 4 2 8 3 S ch w im m e n D ie n st a g s, 1 0 .0 0 – 1 2 .0 0 U h r im V ita lb a d V a h r 1 4 ,0 0 € je T e rm in + S ch w im m b a d e in tr itt 4 ,7 0 € u n d g g f. F a h rt ko st e n Ja , n a ch A b sp ra ch e F a h rd ie n st k a n n a n g e b o te n w e rd e n A S B F ra u N ic kl a s T e l.: 0 4 2 1 / 6 9 6 2 3 4 1 0 H e rr S e id l T e l.: 0 4 2 1 / 4 0 4 2 8 3 K o ch e n M o n ta g s u n d d o n n e rs ta g s, 9 .3 0 – 1 3 .3 0 U h r im W o h n h e im W a lli se r S tr a ß e 8 2 2 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n . Ja , n a ch A b sp ra ch e F a h rd ie n st k a n n a n g e b o te n w e rd e n E s kö n n e n a u ch n u r e in ze ln e T a g e g e w ä h lt w e rd e n . A S B F ra u N ic kl a s T e l.: 0 4 2 1 / 6 9 6 2 3 4 1 0 H e rr S e id l T e l.: 0 4 2 1 / 4 0 4 2 8 3 V o rl e se n ( T a g e sz e itu n g , M ä rc h e n , Ju g e n d - kl a ss ik e r u . a .) F re ita g s, 1 0 .0 0 – 1 1 .3 0 U h r im W o h n h e im W a lli se r S tr a ß e 8 2 1 4 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n Ja , n a ch A b sp ra ch e F a h rd ie n st k a n n a n g e b o te n w e rd e n A n la g e 1 S ta n d 0 1 .0 6 .2 0 1 2 Z u r R a h m e n ri c h tl in ie d e s M o d u ls „ T a g e sb e tr e u u n g f ü r a lt g e w o rd e n e g e is tig u n d g e is tig /m e h rf a ch b e h in d e rt e M e n sc h e n “ — 10 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s A S B F ra u N ic kl a s T e l.: 0 4 2 1 / 6 9 6 2 3 4 1 0 H e rr S e id l T e l.: 0 4 2 1 / 4 0 4 2 8 3 B a ck e n F re ita g s, 1 2 .0 0 – 1 5 .3 0 U h r im W o h n h e im W a lli se r S tr a ß e 8 2 2 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n Ja , n a ch A b sp ra ch e F a h rd ie n st k a n n a n g e b o te n w e rd e n A S B F ra u N ic kl a s T e l.: 0 4 2 1 / 6 9 6 2 3 4 1 0 H e rr S e id l T e l.: 0 4 2 1 / 4 0 4 2 8 3 B e su ch d e r T a g e sf ö rd e rs tä tt e Je n a ch V e re in b a ru n g E in ze lb e tr e u u n g 1 9 ,0 0 € je S tu n d e , G ru p p e n a n g e b o t 1 4 ,0 0 € je 1 ,5 – 2 S tu n d e n + g g f. F a h rt ko st e n Ja , n a ch A b sp ra ch e F a h rd ie n st k a n n a n g e b o te n w e rd e n A S B F ra u N ic kl a s T e l.: 0 4 2 1 / 6 9 6 2 3 4 1 0 H e rr S e id l T e l.: 0 4 2 1 / 4 0 4 2 8 3 P e rs ö n lic h e A ss is te n z Je n a ch V e re in b a ru n g 1 9 ,0 0 € je S tu n d e Ja , n a ch A b sp ra ch e A W O I n te g ra H e rr B a rt o n T e l.: 0 4 2 1 / 7 9 0 2 6 0 P e rs ö n lic h e A ss is te n z Je n a ch V e re in b a ru n g 1 9 ,3 7 € je S tu n d e + g g f. E in tr itt sg e ld e r o .ä . Ja , n a ch A b sp ra ch e A W O I n te g ra H e rr B a rt o n T e l.: 0 4 2 1 / 7 9 0 2 6 0 K ü n st le ri sc h e s G e st a lte n , A u sf lü g e , M u si k B itt e e rf ra g e n 1 0 ,0 0 – 1 5 ,0 0 € je zw e is tü n d ig e s A n g e b o t Ja , n a ch A b sp ra ch e Q u a rt ie rs b e zo g e n e K o o p e ra tio n m it d e r A lte n h ilf e a n g e st re b t F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 K re a tiv g ru p p e ( m a le n , b a st e ln , g e st a lte n ) M o n ta g s, 1 0 .3 0 – 1 2 .0 0 U h r im T h e ra p e u tik u m / E rg o th e ra p ie ra u m 1 5 ,0 0 € je T e rm in ja — 11 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 W e rk g ru p p e ( w e rk e n , b a st e ln ) D ie n st a g s, 1 0 .0 0 – 1 2 .0 0 U h r im F re iz e itt re ff 1 5 ,0 0 € je T e rm in ja F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 H o ck e rg ym n a st ik D o n n e rs ta g s, 9 .3 0 – 1 1 .0 0 U h r im T h e ra p e u tik u m / K G -H a lle 1 2 ,5 0 € je T e rm in ja F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 K o m m ` m a l m it (m a le n , vo rw ie g e n d m it W a ss e rf a rb e ) D ie n st a g s, 1 4 .1 5 – 1 5 .4 5 U h r im S o u te rr a in H a u s 1 1 2 ,5 0 € je T e rm in ja F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 M u si k lie g t in d e r L u ft D o n n e rs ta g s, 1 4 .0 0 – 1 5 .3 0 U h r im H a u s 1 1 5 ,0 0 € je T e rm in ja F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 M e d ita tio n u n d T ra u m re is e n M itt w o ch s, 1 4 .0 0 – 1 5 .0 0 U h r im H a u s 7 2 1 0 ,0 0 € je T e rm in n e in F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 O ff e n e r S e n io re n tr e ff M itt w o ch s, 1 3 .4 5 – 1 5 .1 5 U h r im K u n st ra u m d e r T a g e sf ö rd e rs tä tt e 1 5 ,0 0 € je T e rm in ja F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 K u n st g ru p p e F re ita g s, 1 0 .0 0 – 1 2 .0 0 U h r im S o u te rr a in H a u s 1 1 5 ,0 0 € je T e rm in ja — 12 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 A u sf lü g e T e rm in e u n d A b fa h rt so rt e b itt e d e m F le ye r e n tn e h m e n K o st e n s in d v o m A n g e b o t a b h ä n g ig ja F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 In d iv id u e lle s A n g e b o t T e rm in e n a ch A b sp ra ch e K o st e n s in d v o m A n g e b o t a b h ä n g ig ja F ri e d e h o rs t F ra u L o h se -M e ye r T e l.: 0 4 2 1 / 6 3 8 1 4 1 1 K re a tiv a n g e b o t fü r e h e m a lig e T a g e sf ö rd e rs tä tt e n - b e su ch e r/ in n e n M ö g lic h m o n ta g s b is fr e ita g s n a ch A b sp ra ch e 5 ,- € p ro S tu n d e Ja , w e n n v o rh e r e in B e su ch d e r T F S e rf o lg t is t A n g e b o t fü r e in ze ln e S tu n d e n b zw . fü r e in ze ln e T a g e , ke in vo lls tä n d ig e r E rs a tz f ü r vo rh e ri g e n B e su ch H a u s H a rd e n b e rg H e rr B e th m a n n T e l.: 0 4 2 1 / 1 6 8 2 1 3 3 P e rs ö n lic h e A ss is te n z Je n a ch V e re in b a ru n g B is 2 0 ,0 0 € je S tu n d e Ja n a ch A b sp ra ch e In n e re M is si o n H e rr S ch w a rz m a n n T e l.: 0 4 2 1 / 7 0 4 2 4 4 P e rs ö n lic h e A ss is te n z Je n a ch V e re in b a ru n g B is 2 0 ,0 0 € je S tu n d e n e in L e b e n sh ilf e H e rr J ü rg e n s T e l.: 0 1 5 7 8 / 3 8 7 7 7 4 0 K re a tiv tr e ff – z u sa m m e n m it S e n io rI n n e n d e s „S ta d tt e ilh a u se s K a tt e n e sc h “ w e rd e n K u n st o b je kt e , B ild e r u n d P o st ka rt e n g e fe rt ig t M o n ta g s, 1 5 .3 0 – 1 8 .3 0 U h r im H a u s K a tt e n e sc h , A lfr e d -F a u st -S tr . 1 1 5 3 0 ,0 0 € in kl . A b e n d e ss e n + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 € Ja K o o p e ra tio n m it d e m H a u s K a tt e n e sc h d e r B re m e r H e im st ift u n g im O rt st e il K a tt e n e sc h L e b e n sh ilf e H e rr J ü rg e n s T e l.: 0 1 5 7 8 / 3 8 7 7 7 4 0 O ff e n e r T re ff , F re iz e ita n g e b o te in d e r G ru p p e n a ch A b sp ra - ch e , z. B . vo rl e se n , G ym n a st ik , ko ch e n D o n n e rs ta g s, 1 0 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, P e n si o n H o rn , K a p itä n - D a llm a n n -S tr a ß e 2 4 3 0 ,0 0 € in kl . M itt a g e ss e n + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 € Ja K o o p e ra tiv e s A n g e b o t m it d e r P e n si o n H o rn „H a u s F le th e “ in B lu m e n th a l — 13 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s L e b e n sh ilf e H e rr J ü rg e n s T e l.: 0 1 5 7 8 / 3 8 7 7 7 4 0 O ff e n e r T re ff , F re iz e ita n g e b o te in d e r G ru p p e n a ch A b sp ra ch e , z. B . vo rl e se n , G ym n a st ik , b a st e ln , ko ch e n D ie n st a g s, 1 0 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, K o B e N o rd , B re m e rh a ve n e r H e e rs tr . 7 3 0 ,0 0 € in kl . M itt a g e ss e n + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 € Ja L e b e n sh ilf e H e rr J ü rg e n s T e l.: 0 1 5 7 8 / 3 8 7 7 7 4 0 O ff e n e s A n g e b o t, F re iz e ita n g e b o te in d e r G ru p p e n a ch A b sp ra ch e , z. B . vo rl e se n , b a st e ln , ko ch e n u n d M u si k F re ita g s, 1 0 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, K o B e M itt e -W e st , W a lle r H e e rs tr . 5 9 3 0 ,0 0 € in kl . M itt a g e ss e n + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 € Ja L e b e n sh ilf e H e rr J ü rg e n s T e l.: 0 1 5 7 8 / 3 8 7 7 7 4 0 K re a tiv a n g e b o t im Ü b e rs e e m u se u m , B a st e ln u n d M a le n , b zw . K re a tiv a rb e it in d e r T h e m a tik d e r je w e ili g e n A u ss te llu n g d e s M u se u m s M itt w o ch s, 1 4 .0 0 – 1 7 .0 0 U h r, A kt io n sr a u m im Ü b e rs e e m u se u m 3 0 ,0 0 € in kl . M itt a g e ss e n + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 € Ja K o o p e ra tio n m it d e m Ü b e rs e e m u se u m L e b e n sh ilf e H e rr J ü rg e n s T e l.: 0 1 5 7 8 / 3 8 7 7 7 4 0 „M e in e Z e it“ - In d iv id u e lle A ss is te n zl e is tu n g e n N a ch A b sp ra ch e f ü r m in d e st e n s 1 0 S tu n d e n in sg e sa m t. 2 0 ,0 0 € je S tu n d e Ja M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 A kt io n st a g e ( K e g e ln , E in ka u fs b u m m e l m it M itt a g e ss e n ) W e ch se lt vo n m o n ta g s b is f re ita g s je n a ch A kt io n st a g , D a u e r zw is ch e n z w e i u n d f ü n f S tu n d e n 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja — 14 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 B e w e g u n g sb ä d e r in M itt e u n d in W e st Je w e ils 1 4 -t ä g ig e r R h yt h m u s d ie n st a g s vo rm itt a g s im S t. - Jo se p h -S tif t u n d d o n n e rs ta g s n a ch m itt a g s im D ia ko - K ra n ke n h a u s 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 B in g o -T re ff Je d e n 1 . F re ita g im M o n a t vo n 1 5 .0 0 – 1 6 .3 0 U h r b e i d e r B re m e r H e im st ift u n g , H a u s S t. R e m b e rt i 1 5 ,0 0 € je T e rm in in kl . G e tr ä n ke + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja K o o p e ra tio n m it d e r B re m e r H e im st ift u n g M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 S e n io re n tr e ff N e u st a d t I (K lö n sc h n a ck , S p ie le , G e d ä ch tn is tr a in in g , m u si sc h e E le m e n te .. .) M itt w o ch s (a u ß e r d e m 1 . M itt w o ch im M o n a t) , 9 .3 0 – 1 1 .3 0 U h r b e im M a rt in sc lu b 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 S e n io re n tr e ff N e u st a d t II G e m e in sa m e s M itt a g e ss e n v e rb u n d e n m it e in e m S p a zi e rg a n g M itt w o ch s (a u ß e r d e m 1 . M itt w o ch im M o n a t) , 1 1 .3 0 – 1 2 .3 0 U h r, M itt a g e ss e n b e i d e r W e rk st a tt B re m e n 1 0 ,0 0 € je T e rm in Ja K o o p e ra tio n m it d e r W e rk st a tt B re m e n — 15 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 S e n io re n tr e ff V a h r (K lö n sc h n a ck , S p ie le , G e d ä ch tn is tr a in in g , m u si sc h e E le m e n te , S p a zi e rg ä n g e .. .) F re ita g s, 1 4 -t ä g ig e r R h yt h m u s, 9 .3 0 – 1 1 .3 0 U h r in d e r E v. L u th . B e th le h e m - G e m e in d e ( L u d w ig - R o se liu s- A lle e 9 5 ) 1 5 ,0 0 € je T e rm in in kl . K a ff e e u n d K e ks e + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja A n g e b o t fin d e t im S o m m e r a u ch a u f d e r T e rr a ss e s ta tt . M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 S e n io re n tr e ff V e g e sa ck (K lö n sc h n a ck , S p ie le , G e d ä ch tn is tr a in in g , m u si sc h e E le m e n te , S p a zi e rg ä n g e .. .) D ie n st a g s vo n 1 4 .3 0 – 1 6 .3 0 U h r im B ü rg e rh a u s V e g e sa ck (K ir ch h e id e 4 9 ) 1 5 ,0 0 € je T e rm in in kl . K a ff e e u n d K e ks e + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja A n g e b o t fin d e t im S o m m e r a u ch a u f d e r T e rr a ss e s ta tt . M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 S e n io re n tr e ff W a lle (K lö n sc h n a ck , S p ie le , G e d ä ch tn is tr a in in g , m u si sc h e E le m e n te .. .) D o n n e rs ta g s vo n 9 .3 0 – 1 1 .3 0 U h r im P fle g e h e im d e r A W O (R e u te rs tr a ß e 2 3 -2 7 ) 1 5 ,0 0 € je T e rm in in kl . K a ff e e u n d K e ks e + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja A n g e b o t fin d e t im S o m m e r a u ch in d e r A u ß e n a n la g e s ta tt . K o o p e ra tio n m it d e m P fle g e h e im d e r A W O M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 S e n io re n tr e ff W e se rt e rr a ss e n (K lö n sc h n a ck , S p ie le , G e d ä ch tn is tr a in in g , m u si sc h e E le m e n te .. .) M o n ta g s vo n 1 5 .0 0 – 1 7 .0 0 U h r im B ü rg e rh a u s W e se rt e rr a ss e n 1 5 ,0 0 € je T e rm in + V e rz e h r im C a fé + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja A n g e b o t fin d e t im C a fé o d e r im S o m m e r im G a rt e n ca fé s ta tt . M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 T a g e sa u sf lü g e , z. B . n a ch D u h n e n , B a d - Z w is ch e n a h n O rt e u n d T a g e w e ch se ln , vo n 9 .0 0 – 1 8 .0 0 U h r 2 5 ,0 0 € je T e rm in + V e rp fle g u n g + F a h rt ko st e n 1 2 ,5 0 € Ja — 16 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 K a ff e e fa h rt e n , z. B . n a ch V e g e sa ck , a n d ie W ü m m e O rt e u n d T a g e w e ch se ln , D a u e r e tw a 5 -6 S tu n d e n 1 5 ,0 0 € je T e rm in + V e rp fle g u n g + F a h rt ko st e n 1 2 ,5 0 € Ja M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 T a n zt e e a m S o n n ta g m it L ife -M u si k E in m a l i m Q u a rt a l so n n ta g s vo n 1 4 .3 0 – 1 6 .3 0 U h r im P fle g e h e im d e r A W O (R e u te rs tr a ß e 2 3 -2 7 ) 1 5 ,0 0 € je T e rm in in kl . 6 ,0 0 € f ü r E in tr itt , K a ff e e , K u ch e n u n d K a ltg e tr ä n ke + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja K o o p e ra tio n m it d e m P fle g e h e im d e r A W O M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 In d iv id u e lle A n g e b o te Je n a ch V e re in b a ru n g 2 0 ,0 0 € je S tu n d e Ja M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 T a n zt e e m it L ife -M u si k Je d e n 1 . M itt w o ch im M o n a t vo n 1 5 .3 0 – 1 8 .0 0 U h r im B o rg fe ld e r L a n d h a u s 1 5 ,0 0 € je T e rm in + K o st e n f ü r V e rz e h r + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 2 ,5 0 € Ja In te g ra tiv e s A n g e b o t A n g e m e ss e n e K le id u n g e rf o rd e rl ic h M a rt in sc lu b F ra u V o lk T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 1 H e rr R o se n sp ru n g T e l.: 0 4 2 1 / 5 3 7 4 7 5 2 H a u s- u n d K ra n ke n b e su ch e Im B e d a rf sf a ll im K ra n ke n h a u s, in d e r W o h n e in ri ch tu n g o d e r im p ri va te n Z u h a u se K e in e K o st e n Ja V o ra u ss e tz u n g is t d e r vo rh e ri g e B e su ch v o n V e ra n st a ltu n g e n d e s M a rt in sc lu b s — 17 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s W e rk st a tt B re m e n H e rr M a y F ra u K o h le r T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 F it m a ch m it – g e su n d b le ib e n o d e r K lö n sc h n a ck m it G e sc h ic h te n M o n ta g s, 9 .4 5 – 1 3 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff B u n te n to rs te in w e g 1 5 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € M itt a g e ss e n Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n H e rr M a y F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 O n T o u r in B re m e n , P h a n ta si e m it F o rm e n u n d F a rb e n o d e r M u si k a u f a lle n K a n ä le n D ie n st a g s, 9 .4 5 .- .1 3 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff B u n te n to rs te in w e g 1 5 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € M itt a g e ss e n Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n H e rr M a y F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 B a ld h a b e ic h F re iz e it (V o rb e re itu n g a u f d e n R u h e st a n d ), A n g e b o t fü r d ie e rs te Z e it w ä h re n d d e r R e n te M itt w o ch s, 9 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff B u n te n to rs te in w e g 2 0 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € M itt a g e ss e n Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n F ra u Z e ch F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 B a ld h a b e ic h F re iz e it (V o rb e re itu n g a u f d e n R u h e st a n d ), A n g e b o t fü r d ie e rs te Z e it w ä h re n d d e r R e n te D o n n e rs ta g s, 9 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff B u n te n to rs te in w e g 2 0 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € M itt a g e ss e n Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n F ra u Z e ch F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 Ü b e rr a sc h u n g e n D o n n e rs ta g s, 1 3 .3 0 – 1 6 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff B u n te n to rs te in w e g 1 0 ,0 0 € je T e rm in Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € — 18 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s W e rk st a tt B re m e n H e rr M a y F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 K lö n sc h n a ck m it B ru n ch (S ch n a ck e n m it G e n u ss ) F re ita g s, 9 .4 5 – 1 2 .3 0 U h r, S e n io re n tr e ff B u n te n to rs te in w e g 1 5 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € B ru n ch Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n F ra u F e lm e th -P re u ß F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 In B e w e g u n g ( K e g e ln , B a lls p ie le , B e w e g u n g ) M o n ta g s, 9 .0 0 – 1 1 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff H in d e n b u rg st ra ß e 1 0 ,0 0 € je T e rm in Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n F ra u F e lm e th -P re u ß F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 K lö n sc h n a ck m it G e sc h ic h te n ( h ö re n u n d e rz ä h le n ) M o n ta g s, 1 1 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff H in d e n b u rg st ra ß e 1 0 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € M itt a g e ss e n Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n F ra u F e lm e th -P re u ß F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 B a ld h a b e ic h F re iz e it (V o rb e re itu n g a u f d e n R u h e st a n d ), A n g e b o t fü r d ie e rs te Z e it w ä h re n d d e r R e n te D ie n st a g s, 9 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff H in d e n b u rg st ra ß e 2 0 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € M itt a g e ss e n Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € W e rk st a tt B re m e n F ra u F e lm e th -P re u ß F ra u K o h le r, T e l.: 0 4 2 1 /3 6 1 7 0 7 1 B a ld h a b e ic h F re iz e it (V o rb e re itu n g a u f d e n R u h e st a n d ), A n g e b o t fü r d ie e rs te Z e it w ä h re n d d e r R e n te D o n n e rs ta g s, 9 .0 0 – 1 3 .0 0 U h r, S e n io re n tr e ff H in d e n b u rg st ra ß e 2 0 ,0 0 € je T e rm in + 2 ,5 0 € M itt a g e ss e n Ja , n a ch A b sp ra ch e G g f. F a h rt ko st e n , e in fa ch e F a h rt 1 0 ,- € , H in - u n d R ü ck fa h rt 1 7 ,5 0 € — 19 — S ta d t B re m e rh a v e n T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s D R K B re m e rh a ve n S ve n L o re n z u n d M a rc u s S tü h re n b e rg , T e l.: 0 4 7 1 / 8 4 1 8 9 B e w e g u n g u n d S p o rt im S p e ck e n b ü tt e le r P a rk F re ita g s, 1 1 .0 0 – 1 2 .3 0 U h r, T re ff p u n kt : D R K L e h rs a a l, A m P a rk b a h n h o f 1 1 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 € ja T e iln e h m e r/ in n e n m ü ss e n in d e r L a g e se in , a lle in u n d o h n e R o lls tu h l z u r T o ile tt e zu g e h e n D R K B re m e rh a ve n S ve n L o re n z u n d M a rc u s S tü h re n b e rg , T e l.: 0 4 7 1 / 8 4 1 8 9 K u n te rb u n te S p o rt p a le tt e im R a u m F re ita g s, 1 2 .3 0 – 1 4 .0 0 U h r im D R K L e h rs a a l, A m P a rk b a h n h o f 1 1 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 ja T e iln e h m e r/ in n e n m ü ss e n in d e r L a g e se in , a lle in u n d o h n e R o lls tu h l z u r T o ile tt e zu g e h e n D R K B re m e rh a ve n S ve n L o re n z u n d M a rc u s S tü h re n b e rg , T e l.: 0 4 7 1 / 8 4 1 8 9 W a n d e rn im S p e ck e n - b ü tt e le r P a rk D o n n e rs ta g s, 1 1 .0 0 – 1 2 .3 0 U h r, T re ff p u n kt : D R K L e h rs a a l, A m P a rk b a h n h o f 1 1 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 ja T e iln e h m e r/ in n e n m ü ss e n in d e r L a g e se in , a lle in u n d o h n e R o lls tu h l z u r T o ile tt e zu g e h e n D R K B re m e rh a ve n S ve n L o re n z u n d M a rc u s S tü h re n b e rg , T e l.: 0 4 7 1 / 8 4 1 8 9 E in fa ch e g ym n a st is ch e Ü b u n g e n D o n n e rs ta g s, 1 2 .3 0 – 1 4 .0 0 U h r im D R K L e h rs a a l, A m P a rk b a h n h o f 1 1 1 5 ,0 0 € je T e rm in , + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 ja T e iln e h m e r/ in n e n m ü ss e n in d e r L a g e se in , a lle in u n d o h n e R o lls tu h l z u r T o ile tt e zu g e h e n D R K B re m e rh a ve n S ve n L o re n z u n d M a rc u s S tü h re n b e rg , T e l.: 0 4 7 1 / 8 4 1 8 9 S p ie le n a ch m itt a g M itt w o ch s, 1 5 .0 0 – 1 6 .3 0 U h r in d e r D R K S o zi a ls ta tio n S ü d , A lto n a e r S tr a ß e 4 -6 1 5 ,0 0 € je T e rm in , + g g f. F a h rt ko st e n H in - u n d R ü ck fa h rt 1 0 ,0 0 ja T e iln e h m e r/ in n e n m ü ss e n in d e r L a g e se in , a lle in u n d o h n e R o lls tu h l z u r T o ile tt e zu g e h e n — 20 — T rä g e r u n d A n s p re c h p a rt n e r A n g e b o t Z e it u n d O rt K o s te n A n g e b o t o ff e n f ü r a ll e ? S o n s ti g e s E W W F ra u S o n ik , T e l.: 0 4 7 1 / 6 8 9 1 7 9 H e rr N e u m a n n T e l.: 0 4 7 1 / 6 8 9 1 7 1 P e rs ö n lic h e A ss is te n z Z e it u n d O rt n a ch in d iv id u e lle r V e re in b a ru n g 2 0 ,0 0 € je S tu n d e + g g f. E in tr itt sg e ld e r o .ä . ja E W W F ra u S o n ik , T e l.: 0 4 7 1 / 6 8 9 1 7 9 H e rr N e u m a n n T e l.: 0 4 7 1 / 6 8 9 1 7 1 A n g e b o te m it u n te rs ch ie d lic h e n In h a lte n M o n ta g s b is f re ita g s zu u n te rs ch ie d lic h e n Z e ite n , je A n g e b o t 1 ,5 S tu n d e n 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. F a h rt ko st e n ja E W W F ra u S o n ik , T e l.: 0 4 7 1 / 6 8 9 1 7 9 H e rr N e u m a n n T e l.: 0 4 7 1 / 6 8 9 1 7 1 K lö n sc h n a ck m it S p ie le a n g e b o t, G e d ä ch tn is tr a in in g u . ä . D ie n st a g s, 0 9 .3 0 – 1 1 .3 0 U h r im B is tr o E W W , K le in e r B lin k 2 0 a 1 5 ,0 0 € je T e rm in + g g f. G e tr ä n ke ja D ie A u fz ä h lu n g d e r A n g e b o te is t n ic h t a b sc h lie ß e n d . D ie L is te w ir d in u n re g e lm ä ß ig e n A b st ä n d e n a kt u a lis ie rt . B itt e r e ic h e n S ie Ä n d e ru n g e n d e r A n g e b o te o d e r zu sä tz lic h e A n g e b o te s ch ri ft lic h a n h a n d d e s Ih n e n v o rl ie g e n d e n F o rm u la rs a n f o lg e n d e A d re ss e e in : S e n a to ri n f ü r S o zi a le s, K in d e r, J u g e n d u n d F ra u e n z. H d . F ra u T h o m e s (3 0 -3 ), T e l.: 0 4 2 1 / 3 6 1 5 9 2 4 6 B a h n h o fs p la tz 2 9 2 8 1 9 5 B re m e n M a il: G a b y. T h o m e s@ S o zi a le s. B re m e n .d e Druck: Anker-Druck Bremen