BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1518 Landtag 19. Wahlperiode 06.02.18 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Zulassungsbeschränkte Studiengänge im Land Bremen Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 1 - Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 22. Dezember 2017 „Zulassungsbeschränkte Studiengänge im Land Bremen“ Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. „Am 19. Dezember dieses Jahres hat das Bundesverfassungsgericht die Studienplatzvergabe nach Numerus clausus im Fach Humanmedizin als teilweise verfassungswidrig eingestuft. Aus der Urteilsbegründung lässt sich dabei keine ausschließliche Beschränkung der festgestellten Verfassungswidrigkeit dieses Vergabeverfahrens auf das Fach Humanmedizin ableiten. Daher sind auch die Auswahlverfahren an den Hochschulen im Land Bremen zwingend zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu gestalten. Die vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingeschätzte überwiegende Betrachtung der Abiturnote ist bei den betroffenen Studiengängen durch einen Auswahlmodus zu ersetzen, der eine differenziertere und gerechtere Auswahl der Studierenden gewährleistet. Mit der Vergabe der Studienplätze nach persönlicher Eignung geht eine Identifizierung der Studierenden mit ihrer Studienrichtung einher. Auch Erwartungen und Berufswünsche können in überprüfbaren und vergleichbaren Bewertungen, abseits der Abiturnote erfasst werden, um Enttäuschungen nach der Einschreibung zu vermeiden. Mangelnde Studienmotivation und daraus resultieren Studienabbrüche könnten so vermieden werden. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Welche Auswirkungen hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19.12.17 auf die Hochschulen im Land Bremen? 2. Welche Überlegungen gibt es von Seiten des Senats, gemeinsam mit den Hochschulen, zu geplanten Änderungen der Studienplatzvergabe? 3. Welche Konsequenzen folgen aus dem Urteil und bis wann müssen sie für die betroffenen Studiengänge gezogen sein? Rein NC-beschränkte Studiengänge: 4. In welchen Studiengängen in Bremen ist die Zulassung ausschließlich über den NC geregelt? 5. Wie viele Studierende wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester zugelassen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) 6. Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester abgewiesen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 2 - Unter anderem NC-beschränkte Studiengänge: 7. Welche Studiengänge bieten neben der Zulassung über den NC eine weitere Zulassungsmöglichkeit? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) 8. Welche weiteren Zulassungsmöglichkeiten gibt es in den einzelnen Studiengängen ? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) 9. Welche Faktoren der Studieneignung werden wie abgeprüft oder belegt? (Bitte für jeden Studiengang einzeln aufführen.) 10. Wie viele Studierende wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester, über die NC-Regelung zugelassen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) 11. Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester wegen einer zu schlechten Abiturdurchschnittsnote abgewiesen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen .) 12. Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester wegen einer zu schlechten Abiturdurchschnittsnote , trotz Wartesemester, abgewiesen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) 13. Wie viele Studierende wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester, über die zusätzliche Zulassungsmöglichkeit zugelassen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) 14. Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester insgesamt abgewiesen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.)“ Der Senat beantwortet die Kleine Anfrage wie folgt: Zu Frage 1 - Welche Auswirkungen hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19.12.17 auf die Hochschulen im Land Bremen? Formal sind die Hochschulzulassungsregelungen des Landes Bremen vom Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig und damit änderungsbedürftig erklärt worden, weil sie für die Ausgangsverfahren der beiden Vorlagebeschlüsse des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen an das Bundesverfassungsgericht nicht entscheidungserheblich waren. Diese betrafen beide den Studiengang Humanmedizin, der in Bremen nicht angeboten wird. Dennoch ist das Hochschulzulassungsrecht auch des Landes Bremen von der Entscheidung betroffen; denn das Landeshochschulzulassungsrecht wird durch einen gemeinsamen Staatsvertrag, der in Landesrecht umgesetzt wird, maßgeblich bestimmt. Alle Länder sind in einem einheitlichen Studienplatzvergabesystem, dem so genannten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) verbunden, das insbesondere online-Bewerbungen und den Mehrfachzulassungs -Abgleich ermöglicht. Zurzeit wird an der Integration der medizinischen Studiengänge und der Pharmazie in das DoSV gearbeitet, um ein einheitliches Hochschulzulas- Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 3 - sungsverfahren für alle Studienangebote zu ermöglichen. Die rechtlichen Regelungen müssen dementsprechend im Wesentlichen einheitlich erfolgen. Zudem enthält das Urteil des Bundesverfassungsgerichts grundsätzliche Erwägungen, die auch auf andere Studiengänge übertragbar sind und Monita, die auch andere Studiengänge erfassen. Zu Frage 2 - Welche Überlegungen gibt es von Seiten des Senats, gemeinsam mit den Hochschulen, zu geplanten Änderungen der Studienplatzvergabe? Da die Regelungen im Wesentlichen ländereinheitlich sein müssen, werden die Überlegungen zu einem neuen Staatsvertrag Hochschulzulassung, der die Monita des Bundesverfassungsgerichts berücksichtigt, gemeinsam in der Stiftung für Hochschulzulassung und in den Gremien der Kultusministerkonferenz beraten werden. Im Entscheidungsgremium der Stiftung , dem Stiftungsrat, sind die Hochschulen hälftig neben den 16 Ländervertretern vertreten . Für Bremen ist die Universität Stiftungsratsmitglied. Zudem werden auf Landesebene die Hochschulen frühzeitig in das Verfahren eingebunden und sind auch bereits entsprechend informiert. Der Stiftungsrat wird sich im Februar mit möglichen inhaltlichen Anpassungen und deren technischer Umsetzung befassen. Zu Frage 3 - Welche Konsequenzen folgen aus dem Urteil und bis wann müssen sie für die betroffenen Studiengänge gezogen sein? Die Änderung der rechtlichen Regelungen muss entsprechend der Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts bis zum 31.12.19 erfolgt sein. Welche konkreten Änderungen für welche Studiengänge, über das Fach Humanmedizin hinausgehend, erfolgen müssen, lässt sich zurzeit noch nicht entscheiden und muss ländergemeinsam beraten werden. Eine Rolle spielen werden voraussichtlich die Auswahlkriterien und die Herstellung der Vergleichbarkeit der Abiturnoten unter den Ländern. Rein NC-beschränkte Studiengänge: Allgemeine Anmerkungen zu den Fragen 4 ff., die die „rein NC-beschränkten Studiengänge “ betreffen: Betroffen von den Fragen zu zulassungsbeschränkten Studiengängen sind die Universität einerseits und die beiden Fachhochschulen andererseits. Die Hochschule für Künste wählt entsprechend des Nachweises der künstlerischen Befähigung aus und führt künstlerische Aufnahmeprüfungen durch. Bezogen sind die Fragen zudem auf die grundständigen Studiengänge, die zu einem Bachelor beziehungsweise zum Ersten Juristischen Staatsexamen führen. Der Begriff NC - Numerus Clausus - umfasst die kapazitätsbezogene Begrenzung der Anzahl der zu vergebenden Studienplätze und damit die Zulassungsbeschränkung von Studiengängen . In der Anfrage wird der Begriff aber nur auf die notenbasierte Zulassung bezogen , wie sich aus der Differenzierung zwischen „rein NC-beschränkten“ und „unter anderem NC-beschränkten Studiengängen“ ergibt. In der Beantwortung der Fragen wurde dieser Differenzierung gefolgt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vergabe von Studienplätzen in NC-Fächern folgendem Grundschema folgt: Nach Abzug von Vorabquoten (insbesondere Härtefälle und Ausländer- Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 4 - zulassung) werden die vorhandenen Studienplätze nach Leistung (Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung), Wartezeit und dem Auswahlverfahren der Hochschulen vergeben. Im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) können auch gewichtete Einzelnoten , allgemeine oder fachspezifische Studierfähigkeitstests, eine einschlägige Berufsausbildung oder –tätigkeit, ein persönliches Gespräch oder schriftliche Ausführungen zu Motivation und Eignung berücksichtigt werden. Diese neben die Durchschnittsnote und die Wartezeit tretenden besonderen Auswahlkriterien im AdH-Verfahren wurden bei den Antworten zu den Fragen nach „unter anderem NC-beschränkten Studiengängen“ berücksichtigt. Zu Frage 4 - In welchen Studiengängen in Bremen ist die Zulassung ausschließlich über den NC geregelt? a. Universität Studiengang Abschlussart NC-Studienplätze in Vollzeitäquivalenten Zulassungszahl Zulassungszahl Zulassungszahl Zulassungszahl WiSe 17/18 WiSe 16/17 WiSe 15/16 WiSe 14/15 Biologie Ba VF 105 100 96 81 Biologie Ba PF keine Aufnahme keine Aufnahme keine Aufnahme 9 Biologie Ba Kf keine Aufnahme keine Aufnahme keine Aufnahme 5 Biologie Ba LF 16 15 15 14 Chemie Ba VF 50 48 52 48 Chemie Ba LF 15 15 15 15 Comparative and European Law Ba VF 32 32 Beschränkung über Uni OL Beschränkung über Uni OL English-speaking cultures Ba LF 52 52 48 58 Erziehungs- und Bildungswissenschaften Ba KF 20 20 15 19 Geographie Ba VF 48 48 54 55 Geographie Ba PF 11 11 16 11 Geographie Ba KF 9 3 4 4 Geographie Ba LF 10 10 10 10 Geowissenschaft Ba VF keine Beschränkung keine Beschränkung keine Beschränkung 151 Geschichte Ba VF 51 55 39 41 Geschichte Ba PF 32 16 10 12 Geschichte Ba KF 26 10 4 5 Geschichte Ba LF 24 20 15 15 Inklusive Pädagogik Ba BiPEB UF 24 15 19 19 Integrierte Europastudien Ba VF 71 64 55 keine Beschränkung Kulturwissenschaft Ba PF 62 62 61 50 Kulturwissenschaft Ba KF 20 20 15 19 Kunst - Medien - Ästhetische Bildung Ba PF 30 27 28 25 Kunst - Medien - Ästhetische Bildung Ba KF 10 8 8 8 Kunst - Medien - Ästhetische Bildung Ba LF 16 13 13 11 Kunst - Medien - Ästhetische Ba BiPEB UF 6 6 6 5 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 5 - Bildung Philosophie Ba PF keine Beschränkung keine Beschränkung keine Beschränkung 50 Philosophie Ba KF keine Beschränkung keine Beschränkung keine Beschränkung 27 Politikwissenschaft Ba VF 115 125 135 124 Politikwissenschaft Ba PF 13 17 18 16 Politikwissenschaft Ba KF 11 10 10 9 Politikwissenschaft Ba LF 13 15 16 13 Produktionstechnik Ba VF keine Beschränkung keine Beschränkung keine Beschränkung 178 Psychologie Ba VF 123 138 132 148 Public Health/ Gesundheitswissenschaften Ba VF 90 90 72 52 Public Health/ Gesundheitswissenschaften Ba PF 30 30 27 19 Rechtswissenschaften Staatsexamen 255 229 233 217 Rechtswissenschaften Ba KF 13 12 11 11 Sachbildung Ba BiPEB UF keine Beschränkung keine Beschränkung 22 19 Soziologie Ba VF 195 159 170 121 Systems Engineering Ba VF 64 63 64 61 WiIng Elektrotechnik und Informationstechnik (*) Ba VF 100 100 101 80 WiIng Produktionstechnik (*) Ba VF 150 148 149 156 Wirtschaftsinformatik (*) Ba VF 50 51 50 51 Abkürzungen: Ba VF: Bachelor Vollfach Ba PF: Bachelor Profilfach Ba KF: Bachelor Komplementärfach Ba LF: Bachelor mit Lehramtsoption Ba BiPEB UF: Bachelor Bildungswissenschaften im Primar- und Elementarbereich Unterrichtsfach b. Hochschule Bremen Studienjahr 2014/15 Studiengang / Studienrichtung Zulassungszahl Fakultät 1 ES Wirtschaft und Verwaltung 45 IS Global Management, davon in den Sprach-/Länderschwerpunkten – Spanisch – Portugiesisch – Indonesisch – Englisch 42 20 7 7 8 IS Tourismusmanagement 40 IS Volkswirtschaft 40 IS Wirtschaftsingenieurwesen 40 Betriebswirtschaft 80 European Finance and Accounting 40 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 6 - Management im Handel 40 Betriebswirtschaft/ Internationales Management 40 Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung, davon in der Studienrichtung – Chinesisch – Japanisch – Arabisch 80 40 20 20 Fakultät 2 Architektur 80 Bauingenieurwesen 126 IS Umwelttechnik 36 Fakultät 3 IS Journalistik 40 IS Politikmanagement 48 Soziale Arbeit 80 IS Angewandte Freizeitwissenschaft 47 IS Pflege- und Gesundheitsmanagement 40 Fakultät 4 Elektrotechnik 90 Dualer Studiengang Elektrotechnik 9 IS Technische und Angewandte Physik 18 Mechatronik 18 Technische Informatik 72 IS Technische Informatik 18 Dualer Studiengang Informatik 9 Internationaler Frauenstudiengang Informatik 36 IS Medieninformatik 72 Fakultät 5 Maschinenbau 45 Luft- und Raumfahrttechnik 45 IS Luftfahrtsystemtechnik und –management 63 Luftfahrtsystemtechnik und –management für Wartungsingenieure 9 IS Industrial Management and Engineering China 18 Dualer Studiengang Mechanical Production and Engineering 9 Energietechnik, davon in der Studienrichtung 36 – Thermische Energietechnik 36 IS Ship Management (Nautik) 36 IS Shipping and Chartering 40 Schiffbau und Meerestechnik 36 Studium im Praxisverbund Schiffbau und Meerestechnik 10 IS Schiffbau und Meerestechnik 18 IS Technische und Angewandte Biologie 36 IS Bionik 30 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 7 - Studienjahr 2015/16 Studiengang / Studienrichtung Zulassungszahl Fakultät 1 ES Wirtschaft und Verwaltung 40 IS Global Management, davon in den Sprach-/Länderschwerpunkten – Spanisch – Portugiesisch – Indonesisch – Englisch 80 31 20 14 15 IS Tourismusmanagement 40 IS Wirtschaftsingenieurwesen 40 Betriebswirtschaft 120 European Finance and Accounting 40 Management im Handel 40 Betriebswirtschaft/ Internationales Management 40 Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung, davon in der Studienrichtung – Chinesisch – Japanisch – Arabisch 80 40 20 20 Fakultät 2 Architektur 80 Bauingenieurwesen 126 IS Umwelttechnik 36 Fakultät 3 IS Politikmanagement 50 Soziale Arbeit 100 IS Angewandte Freizeitwissenschaft 50 IS Pflege- und Gesundheitsmanagement 40 Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie 40 Fakultät 4 Elektrotechnik 90 Dualer Studiengang Elektrotechnik 9 IS Technische und Angewandte Physik 18 Mechatronik 36 Technische Informatik 54 IS Technische Informatik 18 Dualer Studiengang Informatik 9 Internationaler Frauenstudiengang Informatik 36 IS Medieninformatik 72 Fakultät 5 Maschinenbau 36 Luft- und Raumfahrttechnik 36 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 8 - IS Luftfahrtsystemtechnik und –management 72 Luftfahrtsystemtechnik und –management für Wartungsingenieure 9 IS Industrial Management and Engineering China 18 Dualer Studiengang Mechanical Production and Engineering 18 Energietechnik, davon in der Studienrichtung 36 – Thermische Energietechnik 36 IS Ship Management (Nautik) 36 IS Shipping and Chartering 50 Schiffbau und Meerestechnik 27 Studium im Praxisverbund Schiffbau und Meerestechnik 9 IS Schiffbau und Meerestechnik 18 IS Technische und Angewandte Biologie 36 IS Bionik 30 Studienjahr 2016/17 Studiengang / Studienrichtung Zulassungszahl Fakultät 1 ES Wirtschaft und Verwaltung 40 IS Global Management, davon in den Sprach-/Länderschwerpunkten – Spanisch – Portugiesisch – Indonesisch – Englisch 80 31 20 14 15 IS Tourismusmanagement 40 IS Wirtschaftsingenieurwesen 40 Betriebswirtschaft 120 European Finance and Accounting 40 Management im Handel 40 Betriebswirtschaft/ Internationales Management 40 Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung, davon in der Studienrichtung – Chinesisch – Japanisch – Arabisch 80 40 20 20 Fakultät 2 Architektur 80 Bauingenieurwesen 126 IS Umwelttechnik 36 Fakultät 3 IS Politikmanagement 50 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 9 - Soziale Arbeit 100 IS Angewandte Freizeitwissenschaft 50 IS Pflege- und Gesundheitsmanagement 40 Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie, davon in der Fachrichtung - Logopädie - Physiotherapie 40 20 20 Fakultät 4 Elektrotechnik 90 Dualer Studiengang Elektrotechnik 9 IS Technische und Angewandte Physik 18 Mechatronik 36 Technische Informatik 54 IS Technische Informatik 18 Dualer Studiengang Informatik 9 Internationaler Frauenstudiengang Informatik 27 Internationaler Frauenstudiengang Informatik - dual 9 IS Medieninformatik 72 Fakultät 5 Maschinenbau 54 Luft- und Raumfahrttechnik 54 Luftfahrtsystemtechnik und –management 45 IS Industrial Management and Engineering China 18 Dualer Studiengang Mechanical Production and Engineering 18 Energietechnik, davon in der Studienrichtung 36 – Thermische Energietechnik 36 IS Ship Management (Nautik) 36 IS Shipping and Chartering 50 Schiffbau und Meerestechnik 27 Studium im Praxisverbund Schiffbau und Meerestechnik 9 IS Schiffbau und Meerestechnik 18 IS Technische und Angewandte Biologie 36 IS Bionik 30 Studienjahr 2017/18 Studiengang / Studienrichtung Zulassungszahl Fakultät 1 ES Wirtschaft und Verwaltung 40 IS Global Management, davon in den Sprach-/Länderschwerpunkten – Spanisch – Portugiesisch – Indonesisch – Englisch 80 31 20 14 15 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 10 - IS Tourismusmanagement 40 IS Wirtschaftsingenieurwesen 40 Betriebswirtschaft 120 European Finance and Accounting 40 Management im Handel 40 Betriebswirtschaft/ Internationales Management 40 Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung, davon in der Studienrichtung – Chinesisch – Japanisch – Arabisch 80 40 20 20 Fakultät 2 Architektur 80 Bauingenieurwesen 126 IS Umwelttechnik 36 Fakultät 3 IS Politikmanagement 50 Soziale Arbeit 80 IS Angewandte Freizeitwissenschaft 50 IS Pflege- und Gesundheitsmanagement 40 Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie, davon in der Fachrichtung - Logopädie - Physiotherapie 40 20 20 Fakultät 4 Elektrotechnik 99 IS Technische und Angewandte Physik 18 Automatisierung/Mechatronik 54 Technische Informatik 36 IS Technische Informatik 18 Dualer Studiengang Informatik 9 Internationaler Frauenstudiengang Informatik 27 Internationaler Frauenstudiengang Informatik - dual 9 IS Medieninformatik 72 Fakultät 5 Maschinenbau 68 Luft- und Raumfahrttechnik 67 IS Luftfahrtsystemtechnik und –management 27 IS Industrial Management and Engineering China 9 Dualer Studiengang Mechanical and Production Engineering 18 Energietechnik, davon in der Studienrichtung 36 – Thermische Energietechnik 36 IS Ship Management (Nautik) 36 IS Shipping and Chartering 50 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 11 - Schiffbau und Meerestechnik 27 Studium im Praxisverbund Schiffbau und Meerestechnik 9 IS Schiffbau und Meerestechnik 18 IS Technische und Angewandte Biologie 36 IS Bionik 30 c. Hochschule Bremerhaven Studienjahr 2014/15 Studiengang Zulassungszahl Betriebswirtschaftslehre 57 Cruise Tourism Management 47 Digitale Medienproduktion 40 Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelwirtschaft 101 Medizintechnik 54 Transportwesen/Logistik 113 Studienjahr 2015/16 Studiengang Zulassungszahl Betriebswirtschaftslehre 57 Cruise Tourism Management 49 Digitale Medienproduktion 40 Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelwirtschaft 114 Medizintechnik 55 Transportwesen/Logistik 119 Studienjahr 2016/17 Studiengang Zulassungszahl Betriebswirtschaftslehre 56 Cruise Tourism Management 51 Digitale Medienproduktion 35 Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelwirtschaft 112 Medizintechnik 56 Transportwesen/Logistik 120 Studienjahr 2017/18 Studiengang Zulassungszahl Betriebswirtschaftslehre 60 Cruise Tourism Management 52 Digitale Medienproduktion 38 (Für Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelwirtschaft, Medizintechnik und Transportwesen /Logistik wurden keine Zulassungszahlen mehr festgesetzt.) Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 12 - Zu Frage 5 - Wie viele Studierende wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester zugelassen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Die tatsächlichen Zulassungszahlen werden entsprechend dem Hochschulstatistikgesetz nicht gesondert erhoben. Entscheidend für die Hochschulen sind nicht die Zulassungen, sondern die tatsächlich erfolgenden Immatrikulationen. Erhobene Parameter sind folglich und im Einklang mit dem Grundsatz der Datensparsamkeit die festgesetzten Zulassungszahlen , wie sie den Tabellen zu entnehmen sind, die unter Ziffer 4 dargestellt sind, und die netto unbesetzt gebliebenen Studienplätze. Die Anzahl ausgesprochener Zulassungsangebote ist deutlich höher als die Anzahl der daraus folgenden tatsächlichen Immatrikulationen. Auch nach Abschluss des DoSV-Verfahrens werden, sofern noch Studienplätze unbesetzt geblieben sind, durch Nachrück- und Losverfahren weitere Zulassungen ausgesprochen, die dann zu Immatrikulationen führen können, aber nicht müssen. Das gesamte Zulassungsverfahren ist ein dynamischer Prozess, der nicht statisch dargestellt werden kann. Nachfolgend werden die Übersichten über unbesetzt gebliebene Studienplätze an den Hochschulen gegeben. Daraus ist ersichtlich, dass an der Universität Bremen in den letzten drei Zulassungsverfahren nur noch Studienplätze frei geblieben sind, für die keine Bewerber mehr vorhanden waren. Dies ist ein Erfolg der Teilnahme am DoSV-Verfahren. Entwicklung der unbesetzten Studienplätze im 1. Fachsemester in zulassungsbeschränkten Bachelor-Studiengängen für den Zeitraum Wintersemester 2014/15 bis Wintersemester 2017/18 Universität Bremen Fächergruppe Bachelor-Studienplätze insgesamt Unbesetzte Studienplätze 1. Stichtag (eine Woche nach Vorlesungsbeginn ) Unbesetzte Studienplätze 2. Stichtag (nach Ende des Vergabeverfahrens) 2014/ 15 2015/16 2016/17 2017/18 2014 /15 2015 /16 2016 /17 2017 /18 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 Sprachund Kulturwissen - schaften ; ab 2015/16: Geisteswis - senschaf - ten 443 377 440 486 47 0 27 32 50 0 16 0 Rechtsund Sozialwissen - schaften ; ab 2015/16: Rechts-, Wirtschafts - und Sozialwissen - schaften 1239 1293 1271 1302 18 0 0 0 18 In Studiengän - gen ohne verbliebene Bewerber 0 0 0 Mathematik , Naturwissen - schaften 479 338 319 325 93 0 0 0 92 In Studiengän - gen ohne verbliebene Bewerber 0 0 0 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 13 - Gesund sundheits - wissenschaf - ten 71 99 120 120 0 0 0 0 0 0 0 0 Ingenieurwis - senschaf - ten 475 314 311 424 115 37 in Studiengän gängen ohne verblie bliebene Bewerber auf den Ranglisten 14 (keine verblie bliebenen Bewerber auf den Ranglisten aller BA- Studiengän gänge ) 68 (keine verblie bliebenen Bewerber auf den Ranglisten aller BA- Studiengän gänge ) 120 46 in Studien - gängen ohne verbliebene Bewerber auf den Ranglisten 13 (keine verbliebenen Bewerber auf den Ranglisten aller BA- Studiengän - ge) 66 (keine verbliebenen Bewerber auf den Ranglisten aller BA- Studiengän - ge) Kunst, Kunstwissen - schaften 49 55 54 62 0 0 0 0 0 0 0 0 Insgesamt 2756 2476 2515 2599 273 37 41 100 280 46 29 66 Hochschule Bremen Fächergruppe Bachelor-Studienplätze insgesamt Unbesetzte Studienplätze 1. Stichtag (eine Woche nach Vorlesungsbeginn) Unbesetzte Studienplätze 2. Stichtag (nach Ende des Vergabeverfahrens) 2014/ 15 2015/ 16 2016/ 17 2017/ 18 2014/ 15 2015/ 16 2016/ 17 2017/ 18 2014/ 15 2015/ 16 2016/ 17 2017/ 18 Sprach- und Kulturwissenschaften ; ab 2015/16: Geisteswissenschaften 168 130 130 80 19 0 0 8 9 0 0 0 Rechts- und Sozialwissenschaften ; ab 2015/16: Rechts- , Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 574 731 640 685 14 0 0 0 8 0 0 0 Mathematik, Naturwissenschaften 182 192 192 237 8 0 0 0 0 0 0 0 Gesundheitswissenschaften 40 80 80 80 5 11 3 25 2 11 3 18 Ingenieurwissenschaften 813 782 764 728 105 40 29 102 67 40 29 86 Insgesamt 1777 1915 1806 1810 151 51 32 135 86 51 32 104 Hochschule Bremerhaven Fächergruppe Bachelor-Studienplätze insgesamt Unbesetzte Studienplätze 1. Stichtag (eine Woche nach Vorlesungsbeginn) Unbesetzte Studienplätze 2. Stichtag (nach Ende des Vergabeverfahrens) 2014/15 20 15/ 16 2016/ 17 2017/ 18 2014/ 15 2015/ 16 2016/ 17 2017/ 18 2014/ 15 2015/ 16 2016/ 17 2017/ 18 Rechts-, Wirtschafts - und Sozialwissenschaften 104 10 8 107 112 0 2 5 0 0 1 0 0 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 101 10 1 112 0 0 0 12 0 0 0 10 0 Ingenieurwissenschaften 167 16 7 176 0 3 9 38 0 7 9 29 0 Kunst, Kunstwissenschaften 40 40 35 38 0 0 0 0 0 0 0 0 Insgesamt 412 41 6 430 150 3 11 55 0 7 10 39 0 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 14 - Zu Frage 6 - Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester abgewiesen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Die Anzahl der Ablehnungen wird im Rahmen der Zulassungsverfahren nicht gesondert erhoben . Es gilt auch insoweit der Grundsatz der Datensparsamkeit. Eine Rechtsgrundlage für die Sammlung dieser für die Hochschulzulassung nicht relevanten Daten ist nicht gegeben. Aufgrund von Nachrück- und Losverfahren erhalten zudem regelmäßig viele der Bewerber, die zunächst eine Ablehnung erhalten haben, doch noch eine Zulassung, insbesondere wenn ausgesprochene Zulassungen nicht zu Immatrikulationen geführt haben. Unter anderem NC-beschränkte Studiengänge: Zu Frage 7 - Welche Studiengänge bieten neben der Zulassung über den NC eine weitere Zulassungsmöglichkeit? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Von der Universität werden in bestimmten Studiengängen die Zulassungen nicht allein aufgrund der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung vergeben, sondern in der Auswahl der Hochschulen (AdH-Verfahren) zusätzlich auch nach gewichteten Einzelnoten oder Eignungstests. Die Einzelheiten dazu sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 15 - Universität Bremen Studienplätze gemäß Zulassungszahlensatzung für Studiengänge mit Eignungszulassung Studiengang Abschlussart Art der Eignungszulassung Studienplätze in Vollzeitäquivalenten Zulassungszahl Zulassungszahl Zulassungszahl Zulassungszahl WiSe 17/18 WiSe 16/17 WiSe 15/16 WiSe 14/15 BWL Ba VF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Mathe +Deutsch) 300 300 300 352 Digitale Medien Ba VF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Mathe + musisches Fach) 60 60 59 60 Elementarmathematik Ba BiPEB UF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Mathe) 29 30 29 26 Germanistik/ Deutsch Ba PF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Deutsch) 50 50 53 48 Germanistik/ Deutsch Ba KF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Deutsch) 12 12 11 9 Germanistik/ Deutsch Ba LF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Deutsch) 31 33 36 27 Germanistik/ Deutsch Ba BiPEB UF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Deutsch) 32 28 29 24 Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 16 - Komm.- und Medienwissenschaft Ba PF Eignungstest (wird mit HZB-Note verrechnet ) 52 51 43 44 Komm.- und Medienwissenschaft Ba KF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Deutsch + Mathe) 18 18 13 14 Wirtschaftswissenschaft Ba VF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Deutsch + Mathe) 80 80 80 96 Wirtschaftswissenschaft Ba KF gewichtete Einzelnoten aus HZB (Deutsch + Mathe) 20 20 20 19 Abkürzungen: Ba VF: Bachelor Vollfach Ba PF: Bachelor Profilfach Ba KF: Bachelor Komplementärfach Ba LF: Bachelor mit Lehramtsoption Ba BiPEB UF: Bachelor Bildungswissenschaften im Primar- und Elementarbereich Unterrichtsfach Beide Fachhochschulen machen von der gesetzlich vorgesehenen Option, neben der Durchschnittsnote weitere Auswahlkriterien der Auswahlentscheidung zugrunde zu legen, keinen Gebrauch. Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 17 - Zu Frage 8 - Welche weiteren Zulassungsmöglichkeiten gibt es in den einzelnen Studiengängen ? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen .) Über die in der Antwort zur Frage Nummer 7 genannten Optionen hinaus gibt es keine weiteren Zulassungsmöglichkeiten. Es gelten die allgemeinen Hinweise vor Frage 4 zu den „rein NC-beschränkten“ Studiengängen. Zu Frage 9 - Welche Faktoren der Studieneignung werden wie abgeprüft oder belegt? (Bitte für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Es gelten die Ausführungen zu Frage 8. Zu Frage 10 - Wie viele Studierende wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester, über die NC-Regelung zugelassen ? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Die Zulassungszahlen werden nicht gesondert statistisch erhoben, wie in der Beantwortung zu Frage 5 ausgeführt. Zu Frage 11 - Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester wegen einer zu schlechten Abiturdurchschnittsnote abgewiesen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Darüber gibt es keinerlei statistische Daten. Da die Datenerhebung und –verarbeitung für die Hochschulzulassung auch nicht erforderlich ist, gibt es für die Erhebung auch keine rechtliche Grundlage. Es gilt der Grundsatz der Datensparsamkeit. Zu Frage 12 - Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester wegen einer zu schlechten Abiturdurchschnittsnote , trotz Wartesemester, abgewiesen? (Bitte, pro Semester , für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Es werden dazu keine Daten erhoben und verarbeitet, wie bereits zu Frage 11 dargestellt. Zu Frage 13 - Wie viele Studierende wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester, über die zusätzliche Zulassungsmöglichkeit zugelassen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Für die Universität wird auf die Übersicht zu Frage 7 verwiesen, was die festgesetzten Zulassungszahlen anbelangt. Die Daten über die tatsächlichen Zulassungen werden nicht erhoben . Für die Fachhochschulen gilt, dass keine zusätzlichen Zulassungsmöglichkeiten bestehen. Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft - 18 - Zu Frage 14 - Wie viele Bewerber wurden in den einzelnen Studiengängen, seit dem Wintersemester 2014, pro Semester insgesamt abgewiesen? (Bitte, pro Semester, für jeden Studiengang einzeln aufführen.) Dazu werden dazu keine Daten erhoben und verarbeitet. Die Gründe sind bereits geschildert worden. Vorlä ufige, unredigierte Fassung – Parlamentsdokumentation der Bremischen Bü rgerschaft Drs-19-1518 VB Zulassungsbeschränkte Studiengänge im Land Bremen 20180206_1_KA Zulassungsbeschränkte Studiengänge im Land Bremen