BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/189 Landtag (zu Drs. 19/100) 19. Wahlperiode 01.12.15 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Beschäftigungsverhältnisse an Bremischen Hochschulen 1 Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 01.12.2015 " Beschäftigungsverhältnisse an Bremischen Hochschulen" (Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 06.10.2015 ) Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Große Anfrage an den Senat gerichtet: "Auf Druck der Beschäftigten, Personalvertretungen und Gewerkschaften hat sich bundesweit eine Diskussion über prekäre Beschäftigungsverhältnisse an den Hochschulen und Universitäten entwickelt. Aktuell wird das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Bundesebene reformiert, um sachgrundlose Befristungen von wissenschaftlichen Beschäftigten einzuschränken. Auch in Bremen sind befristete (Ketten-)Verträge für Beschäftigte an Uni und Hochschulen ein zentrales Problem der Wissenschaftspolitik. Arbeit und Familie sind häufig unvereinbar, eine Planbarkeit der eigenen Karriere besteht nicht, es herrscht eine hohe Abhängigkeit von den unmittelbaren Vorgesetzten und eine große Zukunftsunsicherheit. Zusätzlich zu den Problemen der Befristungen wird häufig unbezahlte Mehrarbeit einhergehend mit Arbeitsverdichtung auf Teilzeitstellen geleistet. Vor allem Frauen sind von diesen ungesicherten Beschäftigungsverhältnissen betroffen. Einer der Hauptgründe für die sich verschlechternde Situation des akademischen Mittelbaus ist die extreme Drittmittelabhängigkeit der Bremer Hochschulen. Die Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (HIS, 2011) zeigt, dass drittmittelfinanzierte Stellen fast zu 100 Prozent befristet sind, gleichzeitig liegt die Zufriedenheit mit der Arbeitsplatzsicherheit und der Planbarkeit der Karriere in dieser Gruppe extrem niedrig. Neben gesetzlichen Änderungen im Wissenschaftszeitvertragsgesetz und im Bremischen Hochschulgesetz müssen Universität und Hochschulen deshalb auch materiell in die Lage versetzt werden, Arbeitsverträge systematisch zu entfristen. Hier könnte zum Beispiel ein Entfristungs-Pool Verbesserungen – auch in der Lehre – bringen. 2 Wir fragen den Senat: Statistischer Überblick 1. Wie hat sich die Beschäftigungsstruktur an Bremischen Hochschulen seit 2011 entwickelt? Bitte nach Hochschule (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) aufgliedern und zwischen a) Professorinnen und Professoren, b) Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, c) wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, d) Lehrkräften für besondere Aufgaben, e) LektorInnen, f) Lehrbeauftragten, g) sonstigen akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, h) Verwaltung und i) technischem Personal unterscheiden. 2. Wie viele Personen der jeweiligen Statusgruppe sind auf Drittmittelstellen beschäftigt (bitte differenziert nach ‚ausschließlich‘, ‚überwiegend‘, ‚über 50 Prozent‘ und ‚bis zu 50 Prozent‘ angeben) und wie viele Stellen werden aus Haushaltsmitteln des Landes finanziert? Bitte nach Geschlecht und Hochschulen unterscheiden. 3. Wie viele Personen der jeweiligen Statusgruppen sind verbeamtet oder angestellt, wie viele arbeiten Vollzeit bzw. Teilzeit und sind befristet beschäftigt bzw. haben einen unbefristeten Vertrag? Bitte nach Geschlecht und Hochschulen unterscheiden. 4. Wie gestaltet sich die Dauer der Befristungen bei Arbeitsverträgen, die in den letzten zwei Jahren geschlossen worden sind (Anteil der Verträge unter einem Jahr, Anteil der Verträge unter drei Jahren)? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster), Statusgruppe und Geschlecht sowie nach Drittmittelstellen differenzieren. 5. Trifft es zu, dass entgegen der Dienstvereinbarung an der Uni Bremen Erstverträge mit WiMis auf Haushaltsstellen (z.B. Promotionsstellen) für eine kürzere Laufzeit als drei Jahre abgeschlossen werden? Wie oft und aus welchen Gründen? Was unternimmt der Senat, um Schlechterstellungen entgegen der Dienstvereinbarung zu verhindern? 6. Wie hat sich der Umfang der Stellen im akademischen Mittelbau seit 2011 entwickelt? Wie viele volle Stellen gibt es, und wie viele Stellen mit einem Volumen von 75 Prozent, 66 Prozent, 50 Prozent und mit weniger als 50 Prozent VZÄ bestehen? Bitte nach Jahr, nach Hochschule (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster), Statusgruppe und Geschlecht differenzieren. 3 7. Wie viele drittmittelfinanzierte Stellen sind über welche Regelungen im WissZeitVG befristet? Bitte unterscheiden nach sachgrundloser Befristung (§ 2 Abs. 1) und Befristungen nach Drittmitteln (§ 2 Abs. 2)? 8. In welchem Umfang und zu welchem Anteil übernehmen die Lehrbeauftragen und die studentischen Hilfskräfte Regelaufgaben in der Lehre? Bitte nach Hochschule und Fachbereich differenzieren. Lehraufträge 9. Wie viele Lehraufträge gemäß § 26 BremHG wurden 2005 an den einzelnen Hochschulen in Bremen vergeben, und wie viele sind es aktuell? Welcher Anteil der Lehre wird an den jeweiligen Hochschulen durch Lehraufträge abgedeckt? 10. Welche Erkenntnisse hat der Senat über die Zusammensetzung der Gruppe der Lehrbeauftragten, wie viele von ihnen arbeiten hauptberuflich als Lehrbeauftragte, wie viele nebenberuflich, wie viele unentgeltlich und wie viele sind verbeamtet oder pensioniert? Bitte nach Hochschulen und Fachbereichen unterscheiden. 11. Wie viele Lehrbeauftragte sind am Fremdsprachenzentrum der Uni Bremen tätig? Inwieweit sind Verträge mit Lehrbeauftragten abhängig von den Anmeldezahlen der Studierenden zu den jeweiligen Kursen? Gibt es ein Ausfallhonorar, falls Sprachkurse kurzfristig nicht zustande kommen, oder tragen die Lehrbeauftragten selbst dieses Risiko? 12. Inwiefern ist sichergestellt, dass Lehraufträge nur zur „Ergänzung und Erweiterung“ des Lehrangebots vergeben werden, und keine grundständigen Teile des Studiums durch Lehraufträge abgesichert werden? Was genau sehen die nach §26 Abs. 5 BremHG vorgeschriebenen Ordnungen der Hochschulen für die Erteilung von Lehraufträgen an dieser Stelle vor? 13. Wie bewertet der Senat die Situation, dass Personalräte nach dem Bremischen Personalvertretungsgesetz nicht für die Interessen von Lehrbeauftragten zuständig sind? Gibt es Bestrebungen, hier gesetzliche Änderungen vorzunehmen? 14. Gibt es Überlegungen, Berechnungen oder Pläne, Lehraufträge in feste Stellen umzuwandeln, in den Fällen, wo sie Daueraufgaben in der Lehre absichern? Qualifikationsstellen und Planbarkeit wissenschaftlicher Karrieren 15. In welchem Umfang und zu welchem Anteil sind Aufgaben im Bereich der Durchführung und Bewertung von Prüfungen Teil der Stellenbeschreibung von wissenschaftlichen MitarbeiterInnen, der Lehrbeauftragten und studentischen Hilfskräfte, und zu welchem Anteil werden diese (zusätzlich) entlohnt? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) und Statusgruppe differenzieren. 4 16. Wie verteilen sich Arbeitszeiten in Lehre und Forschung und Zeiten für die Dissertation in den Qualifikationsstellen? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster) aufgliedern. 17. Wie viele Q-Stellen und Promotionsstipendien münden in einer erfolgreichen Promotion innerhalb der (arbeits-)vertraglich veranschlagten Frist? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) aufgliedern. 18. Gibt es für die Promotionsstellen Betreuungsvereinbarungen, um die Fertigstellung der Qualifikationsarbeit zu gewährleisten? Wenn nein: Werden solche Vereinbarungen vom Senat für sinnvoll erachtet? 19. Wie hat sich die Zahl der Qualifikationsstellen im Verhältnis zu Stipendienmodellen für Promovierende seit 2011 entwickelt? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster) aufgliedern. Gesetzgeberische Maßnahmen zur Eindämmung von Befristungen 20. Welche Maßnahmen zur Eindämmung von Befristungen und prekären Berufsperspektiven will der Senat auf Landesebene ergreifen? 21. Welche Personalkategorien sollen durch die Novellierung des Bremischen Hochschulgesetzes entstehen? Welche Personalkategorien mit Dauerperspektive (unbefristete Beschäftigung) sollen entstehen? Welche Rechte und Pflichten (z.B. Lehrverpflichtungen) haben die unterschiedlichen Personalkategorien? 22. Warum soll laut Koalitionsvertrag das Ziel einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten im Hochschulgesetz verankert werden, während zumindest in der Dienstvereinbarung der Universität Bremen Mindestvertragslaufzeiten von drei Jahren vorgesehen sind? 23. Was unternimmt der Senat, um die spezifische Benachteiligung von Frauen in der ‚Arbeitswelt Hochschule‘ abzubauen? 24. Welche konkreten Positionen vertritt der Senat auf Bundesebene bezüglich der anstehenden Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Ist der Senat insbesondere noch der Auffassung, dass „Von der gesetzlichen Seite her […] nur arrondierende und klarstellende Änderungen erforderlich [sind]“, wie es 2012 in der Senatsantwort mit der Drucksache 18/534 formuliert wurde?“ 5 Der Senat beantwortet die Große Anfrage wie folgt: 1. Wie hat sich die Beschäftigungsstruktur an Bremischen Hochschulen seit 2011 entwickelt? Bitte nach Hochschule (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster) aufgliedern und zwischen a) Professorinnen und Professoren, b) Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, c) wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, d) Lehrkräften für besondere Aufgaben, e) LektorInnen, f) Lehrbeauftragten, g) sonstigen akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, h) Verwaltung und i) technischem Personal unterscheiden. Antwort: Die Entwicklung der Beschäftigungsstruktur an den vier staatlichen Hochschulen des Landes in den Jahren 2012 bis 2014 ist in den als Anlage 1 beigefügten Tabellen dargestellt. 2. Wie viele Personen der jeweiligen Statusgruppe sind auf Drittmittelstellen beschäftigt (bitte differenziert nach ‚ausschließlich‘, ‚überwiegend‘, ‚über 50 Prozent‘ und ‚bis zu 50 Prozent‘ angeben), und wie viele Stellen werden aus Haushaltsmitteln des Landes finanziert? Bitte nach Geschlecht und Hochschulen unterscheiden. Antwort: Die Anzahl der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) an den vier staatlichen Hochschulen des Landes im Jahr 2014 nach Finanzierungsarten ist in den als Anlage 2 beigefügten Tabellen dargestellt. 3. Wie viele Personen der jeweiligen Statusgruppen sind verbeamtet oder angestellt, wie viele arbeiten Vollzeit bzw. Teilzeit und sind befristet beschäftigt bzw. haben einen unbefristeten Vertrag? Bitte nach Geschlecht und Hochschulen unterscheiden. 6 Antwort: Die Anzahl der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) an den vier staatlichen Hochschulen des Landes im Jahr 2014 nach Beschäftigungsverhältnissen ist in den als Anlage 2 beigefügten Tabellen dargestellt. Lehrbeauftragte sind keine Beschäftigten der Hochschulen. Sie stehen gemäß § 26 Absatz 3 BremHG in einem befristeten öffentlich-rechtlichen Rechtsverhältnis. Für diesen Personenkreis werden die geforderten Daten nicht erhoben und können in der Tabelle daher nicht ausgewiesen werden. 4. Wie gestaltet sich die Dauer der Befristungen bei Arbeitsverträgen, die in den letzten zwei Jahren geschlossen worden sind (Anteil der Verträge unter einem Jahr, Anteil der Verträge unter drei Jahren)? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster), Statusgruppe und Geschlecht sowie nach Drittmittelstellen differenzieren. Antwort: Die Befristungsdauer der in den Jahren 2013 und 2014 geschlossenen Arbeitsverträge an der Hochschule für Künste Bremen, an der Hochschule Bremen und an der Hochschule Bremerhaven ist in den als Anlage 3 beigefügten Tabellen dargestellt. Für die Universität Bremen ist die gewünschte Auswertung datentechnisch nicht möglich, und eine händische Ermittlung ist aufgrund der hohen Beschäftigtenzahlen nicht leistbar. Die Universität Bremen ist eine Selbstverpflichtung über die Dauer der Arbeitsverträge von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingegangen und hat darüber eine Vereinbarung mit dem Personalrat geschlossen. Danach werden drittmittelfinanzierte Arbeitsverträge grundsätzlich für die Dauer der Projektlaufzeit bzw. der vorhandenen Personalmittel abgeschlossen. Kürzere Vertragslaufzeiten bedürfen der Begründung (z. B. kostenneutrale Projektverlängerung, Abschlussarbeiten für die Promotion, Zwischenfinanzierungen von Projekten, Ausfallbürgschaften). Kürzere Vertragslaufzeiten stellen inzwischen die Ausnahme dar. Landesfinanzierte Mittelbaustellen werden grundsätzlich für eine Laufzeit von mindestens drei Jahren vergeben. Kürzere Verträge werden nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel 7 gegen Ende einer Berufungszusage oder zur Überbrückung zwischen zwei Projekten, geschlossen. Auch bei dieser Variante sind kürzere Vertragslaufzeiten die Ausnahme. 5. Trifft es zu, dass entgegen der Dienstvereinbarung an der Uni Bremen Erstverträge mit WiMis auf Haushaltsstellen (z.B. Promotionsstellen) für eine kürzere Laufzeit als drei Jahre abgeschlossen werden? Wie oft und aus welchen Gründen? Was unternimmt der Senat, um Schlechterstellungen entgegen der Dienstvereinbarung zu verhindern? Antwort: Verträge mit wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Haushaltsstellen mit einer kürzeren Laufzeit als drei Jahren werden grundsätzlich nur dann abgeschlossen, wenn die in der Dienstvereinbarung genannten Gründe (z. B. kostenneutrale Projektverlängerung, Abschlussarbeiten für die Promotion, Zwischenfinanzierungen von Projekten, Ausfallbürgschaften) vorliegen. Kürzere Vertragslaufzeiten müssen gegenüber dem Personalrat begründet werden und dieser muss den Einstellungen zustimmen. Der Senat beurteilt dies als ein gutes Instrument des Interessenausgleichs und der Überprüfung der Einhaltung der von der Universität eingegangenen Selbstverpflichtung. 6. Wie hat sich der Umfang der Stellen im akademischen Mittelbau seit 2011 entwickelt? Wie viele volle Stellen gibt es, und wie viele Stellen mit einem Volumen von 75 Prozent, 66 Prozent, 50 Prozent und mit weniger als 50 Prozent VZÄ bestehen? Bitte nach Jahr, nach Hochschule (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster), Statusgruppe und Geschlecht differenzieren. Antwort: Die Entwicklung des Stellenumfangs im akademischen Mittelbau an den vier staatlichen Hochschulen des Landes Bremen in den Jahren 2012 bis 2014 ist in den als Anlage 4 beigefügten Tabellen dargestellt. 7. Wie viele drittmittelfinanzierte Stellen sind über welche Regelungen im WissZeitVG befristet? Bitte unterscheiden nach sachgrundloser Befristung (§ 2 Abs. 1) und Befristungen nach Drittmitteln (§ 2 Abs. 2)? 8 Antwort: Für die Universität Bremen können keine exakten zahlenmäßigen Angaben gemacht werden, da eine Auswertung datentechnisch nicht möglich und eine händische Überprüfung durch Sichtung jedes einzelnen Arbeitsvertrages aufgrund der hohen Beschäftigungszahlen nicht leistbar ist. Vorrangig besetzt die Universität Bremen Stellen im Mittelbau für Zwecke der Qualifizierung nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG. An der Hochschule für Künste Bremen waren zum Stichtag 06.11.2015 zehn drittmittelfinanzierte Arbeitsverträge nach § 2 Absatz 2 WissZeitVG befristet. Die Hochschule Bremen hat in den Jahren 2013 und 2014 4,25 VZÄ drittmittelfinanzierte Stellen nach § 2 Absatz 2 WissZeitVG befristet, für 1,75 VZÄ erfolgte die Befristung auf der Grundlage von § 2 Absatz 1 WissZeitVG. An der Hochschule Bremerhaven waren zum Stichtag 01.12.2014 insgesamt sechs drittmittelfinanzierte Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Umfang: 4,0 VZÄ) nach § 2 Abs. 2 WissZeitVG befristet. 8. In welchem Umfang und zu welchem Anteil übernehmen die Lehrbeauftragen und die studentischen Hilfskräfte Regelaufgaben in der Lehre? Bitte nach Hochschule und Fachbereich differenzieren. Antwort: Individuelle Daten zum Einsatz jeder/jedes einzelnen Lehrbeauftragten werden an den Hochschulen statistisch nicht erfasst. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich die Aufgabenstellung für Lehrbeauftragte aus § 26 BremHG ergibt. Danach können Lehraufträge zeitlich befristet erteilt werden • zur Ergänzung und Erweiterung des Lehrangebots sowie im Fachbereich Musik an der Hochschule für Künste auch zur Sicherstellung des Lehrangebotes, • für einen durch hauptberufliche Lehrkräfte vorübergehend nicht gedeckten Lehrbedarf, • für einen Lehrbedarf, dessen zeitlicher Umfang den Einsatz hauptberuflicher Lehrkräfte nicht gerechtfertigt sowie • für Lehrveranstaltungen, bei denen ein Praxisbezug erforderlich oder erwünscht ist. 9 Aus dieser Aufgabenstellung ergibt sich, dass Lehrbeauftragte grundsätzlich sowohl im Bereich der Pflichtfächer als auch in den Wahlpflichtfächern eingesetzt werden können. Lehraufträge werden in der Regel zur Ergänzung und Erweiterung des Lehrangebotes vergeben, d.h. in den Wahlpflichtfächern. Sie können aber auch im Bereich der Pflichtcurricula vergeben werden, wenn sie zur Sicherstellung des Lehrangebotes dienen oder weil der Lehrbedarf vorübergehend nicht durch hauptberufliche Lehrkräfte gedeckt werden kann oder weil der zeitliche Umfang den Einsatz hauptberuflicher Lehrkräfte nicht rechtfertigt. Lehraufträge, mit denen ein Praxisbezug vermittelt werden soll, können sowohl im Bereich des Pflichtcurriculums als auch im Bereich der Wahlpflichtfächer vergeben werden. Die Aufgabenstellung für studentische Hilfskräfte ist in § 27 BremHG geregelt. Danach haben studentische Hilfskräfte neben ihrem Studium die Aufgabe, Studierende durch Tutorien in ihrem Studium zu unterstützen oder Dienstleistungen in Forschung und Lehre zu erbringen, die zugleich der eigenen Ausbildung dienen sollen. Studentische Hilfskräfte werden an keiner der bremischen Hochschulen mit Regelaufgaben in der Lehre eingesetzt. 9. Wie viele Lehraufträge gemäß § 26 BremHG wurden 2005 an den einzelnen Hochschulen in Bremen vergeben, und wie viele sind es aktuell? Welcher Anteil der Lehre wird an den jeweiligen Hochschulen durch Lehraufträge abgedeckt? Antwort: Die Zahl der Lehrbeauftragten (LB) hat sich im Vergleich der Jahre 2005 und 20141 wie folgt entwickelt 2005 2014 LB (VZÄ) Anteil LB am Gesamtlehrpersonal (%) LB (VZÄ) Anteil LB am Gesamtlehrpersonal (%) Universität Bremen 91,3 12,2 76,80 9,20 Hochschule für Künste Bremen 46,81 39,94 46,51 42,29 Hochschule Bremen2 k. A. k. A. 101,72 36,36 Hochschule Bremerhaven 19,13 21,74 23,39 25,24 1 Stichtag 01.12. eines Jahres 2 Für das Vergleichsjahr 2005 liegen der Hochschule Bremen keine Daten vor. 10 Die geschlechtsspezifische Aufteilung stellt sich aktuell im Jahr 2014 wie folgt dar: LB (VZÄ) darunter Frauen Universität Bremen3 76,80 k. A. Hochschule für Künste Bremen 46,51 5,36 Hochschule Bremen 101,72 23,16 Hochschule Bremerhaven 23,39 5,36 10. Welche Erkenntnisse hat der Senat über die Zusammensetzung der Gruppe der Lehrbeauftragten, wie viele von ihnen arbeiten hauptberuflich als Lehrbeauftragte, wie viele nebenberuflich, wie viele unentgeltlich und wie viele sind verbeamtet oder pensioniert? Bitte nach Hochschulen und Fachbereichen unterscheiden. Antwort: Daten über die haupt- oder nebenberuflichen Verhältnisse der Lehrbeauftragten werden an den Hochschulen nicht erfasst. Die Universität Bremen hat 2005 Lehraufträge im Umfang von 29,0 VZÄ unvergütet vergeben, 2014 lag die Zahl bei 17,4 VZÄ. An der Hochschule für Künste Bremen arbeiten derzeit drei Lehrbeauftragte unentgeltlich. 11. Wie viele Lehrbeauftragte sind am Fremdsprachenzentrum der Uni Bremen tätig? Inwieweit sind Verträge mit Lehrbeauftragten abhängig von den Anmeldezahlen der Studierenden zu den jeweiligen Kursen? Gibt es ein Ausfallhonorar, falls Sprachkurse kurzfristig nicht zustande kommen, oder tragen die Lehrbeauftragten selbst dieses Risiko? Antwort: Das Fremdsprachenzentrum (FZHB) ist eine gemeinsame Einrichtung der staatlichen bremischen Hochschulen. Derzeit sind 44 Lehrbeauftragte dort tätig (Stand: 26.10.2015). Der Einsatz der Lehrbeauftragten ist abhängig von den Anmeldezahlen zu den geplanten Kursen. Abgerechnet werden ausschließlich durchgeführte Lehrveranstaltungsstunden § 6 Absatz 4 der Lehrauftragsordnung der Universität vom 16.07.2003 sieht die Zahlung eines Ausfallhonorars vor. 3 Die Daten werden von der Universität Bremen nicht geschlechtsspezifisch erfasst. 11 12. Inwiefern ist sichergestellt, dass Lehraufträge nur zur „Ergänzung und Erweiterung“ des Lehrangebots vergeben werden, und keine grundständigen Teile des Studiums durch Lehraufträge abgesichert werden? Was genau sehen die nach § 26 Abs. 5 BremHG vorgeschriebenen Ordnungen der Hochschulen für die Erteilung von Lehraufträgen an dieser Stelle vor? Antwort: Die Aufgabenstellung in § 26 BremHG sieht nicht vor, dass Lehraufträge nur zur „Ergänzung und Erweiterung“ des Lehrangebotes vergeben werden dürfen. Sie können auch zur Sicherstellung des Lehrangebotes (im Fachbereich Musik an der HfK) erteilt werden oder für einen durch hauptberufliche Lehrkräfte vorübergehend nicht gedeckten Lehrbedarf oder für einen Lehrbedarf, dessen zeitlicher Umfang den Einsatz hauptberuflicher Lehrkräfte nicht rechtfertigt, oder auch zur Vermittlung eines Praxisbezugs (vgl. auch die Antwort zu Frage 8). In den jeweiligen Lehrauftragsordnungen der Bremischen Hochschulen werden die Regelungen des § 26 BremHG abgebildet. 13. Wie bewertet der Senat die Situation, dass Personalräte nach dem Bremischen Personalvertretungsgesetz nicht für die Interessen von Lehrbeauftragten zuständig sind? Gibt es Bestrebungen, hier gesetzliche Änderungen vorzunehmen? Antwort: Lehrbeauftragte an den bremischen Hochschulen stehen zu der jeweiligen Hochschule in einem öffentlich-rechtlichen Rechtsverhältnis und sind weder Bedienstete der entsprechenden Dienststelle noch weisungsgebunden in der Dienststelle beschäftigt. Sie besitzen deshalb nicht das aktive Wahlrecht zu den Personalvertretungen. Angesichts der besonderen Rechtsstellung der Lehrbeauftragten hält der Senat dies für sachgerecht, Änderungen der Rechtslage sind deshalb nicht beabsichtigt. 14. Gibt es Überlegungen, Berechnungen oder Pläne, Lehraufträge in feste Stellen umzuwandeln, in den Fällen, wo sie Daueraufgaben in der Lehre absichern? Antwort: Vgl. die Antwort zu Frage 8. 12 Lehraufträge werden zur Ergänzung und Erweiterung des Lehrangebotes erteilt, zur Abdeckung eines vorübergehend nicht gedeckten Lehrbedarfs, für einen Lehrbedarf, dessen zeitlicher Umfang den Einsatz hauptberuflicher Lehrkräfte nicht rechtfertigt oder für praxisbezogene Lehrveranstaltungen, bei denen es um die Einbeziehung von BerufspraktikerInnen geht. Insoweit gibt es auch keine Überlegungen, Berechnungen oder Pläne, Lehraufträge in feste Stellen umzuwandeln. Auch an der Hochschule für Künste, an der Lehraufträge zur Sicherstellung des Lehrangebotes erteilt werden können, rechtfertigt ein schwankender Bedarf beim Instrumentalunterricht, der notwendige Einbezug künstlerischer Praxis in die Ausbildung und die Sicherstellung nicht professoraler Lehrangebote geringfügigen Umfangs die Einrichtung von Dauerstellen in den Bereichen, in denen Lehraufträge vergeben werden, nicht. 15. In welchem Umfang und zu welchem Anteil sind Aufgaben im Bereich der Durchführung und Bewertung von Prüfungen Teil der Stellenbeschreibung von wissenschaftlichen MitarbeiterInnen, der Lehrbeauftragten und studentischen Hilfskräfte, und zu welchem Anteil werden diese (zusätzlich) entlohnt? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) und Statusgruppe differenzieren. Antwort: Wird wissenschaftlichen bzw. künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Bremer Hochschulen unter Entlastung bzw. unter Anrechnung auf das Hauptamt die selbständige Wahrnehmung von Aufgaben in der Lehre übertragen, so ist die Durchführung und Bewertung von Prüfungen Bestandteil dieser Lehrtätigkeit und Teil des Hauptamtes. Ein zusätzliches Honorar wird nicht gezahlt. Bei den Lehrbeauftragten an den bremischen Hochschulen ist die Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen Teil der Verpflichtung aus dem Lehrauftragsverhältnis. Die Lehrauftragsvergütung richtet sich nach der „Verordnung über die Vergütung von Nebentätigkeiten der Beamten im bremischen öffentlichen Dienst“ in der jeweils geltenden Fassung. Nach § 2 Absatz 2 dieser Verordnung sind mit der Vergütung, die für jede Lehrveranstaltungsstunde gewährt wird, die mit der Lehrtätigkeit zusammenhängenden Tätigkeiten wie Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, individuelle Anleitung, Korrekturen sowie Teilnahme an Konferenzen abgegolten. Für Prüfungstätigkeiten werden nach § 3 der Verordnung zusätzliche Honorare gewährt. 13 Studentische Hilfskräfte werden an keiner der bremischen Hochschulen für die Durchführung und Bewertung von Prüfungen eingesetzt. 16. Wie verteilen sich Arbeitszeiten in Lehre und Forschung und Zeiten für die Dissertation in den Qualifikationsstellen? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster) aufgliedern. Antwort: Entsprechende Qualifikationsstellen sind nahezu ausschließlich an der Universität Bremen eingerichtet. Nach § 23 Abs. 4 des BremHG soll wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf befristeten Qualifikationsstellen Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifikation gegeben und dafür nach Möglichkeit bis zu einem Drittel der Arbeitszeit zur Verfügung gestellt werden. Bei Qualifikationsstellen, die aus Landesmitteln finanziert werden, wird insofern die Arbeitszeit grundsätzlich gedrittelt (1/3 Lehre, 1/3 Forschung; 1/3 eigene wissenschaftliche Qualifikation/Promotion). Bei den aus Mitteln Dritter finanzierten Stellen im Bereich der Forschung steht grundsätzlich die Arbeit an dem Drittmittelprojekt im Vordergrund. Bei Drittmittelverträgen kann – wenn die Drittmittelregelungen dies zulassen - arbeitsvertraglich vereinbart werden, dass die Drittmittelstelle zugleich „Gelegenheit zur Promotion“ bietet. In diesen Fällen wird die für die Promotion eingeräumte Zeit allerdings nicht quantifiziert. 17. Wie viele Q-Stellen und Promotionsstipendien münden in einer erfolgreichen Promotion innerhalb der (arbeits-)vertraglich veranschlagten Frist? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) aufgliedern. Antwort: Die Personaldatenbank, die Stipendiendatenbank und die Prüfungsstatistik der Universität sind nicht miteinander verknüpft. Die Universität kann deshalb keine Aussagen dazu treffen, inwieweit einer abgeschlossenen Promotion ein Stipendium oder eine Qualifikationsstelle vorangegangen ist. An der Hochschule Bremen werden die kooperativen Promotionen entweder auf 0,5 WiMi-Stellen in Drittmittelprojekten oder durch eine Finanzierung aus dem hochschuleigenen F&E-Fonds durchgeführt, die in der Regel eine Laufzeit von drei Jahren haben. Von den seit 2011 abgeschlossenen Promotionen ist keine innerhalb 14 dieser drei Jahre abgeschlossen worden. Insbesondere für kooperative Promotionen in technischen Fächer bedarf es standardmäßig einer Anschlussfinanzierung. An der Hochschule für Künste Bremen und an der Hochschule Bremerhaven existieren keine Qualifikationsstellen und keine Promotionsstipendien. 18. Gibt es für die Promotionsstellen Betreuungsvereinbarungen, um die Fertigstellung der Qualifikationsarbeit zu gewährleisten? Wenn nein: Werden solche Vereinbarungen vom Senat für sinnvoll erachtet? Antwort: Die Universität Bremen stellt eine Vorlage für Betreuungsvereinbarungen zur Verfügung. Eine Betreuungsvereinbarung soll in erster Linie das Verhältnis zwischen Promovierenden und Betreuenden inhaltlich und zeitlich transparent gestalten. Der Abschluss einer Betreuungsvereinbarung kann allerdings nicht die Fertigstellung der Qualifikationsarbeit gewährleisten. An der Hochschule Bremen gibt es eine Selbstverpflichtung, im Rahmen des Promotionskollegs, Betreuungsvereinbarungen mit den Promovierenden abzuschließen. 19. Wie hat sich die Zahl der Qualifikationsstellen im Verhältnis zu Stipendienmodellen für Promovierende seit 2011 entwickelt? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/ Exzellenzcluster) aufgliedern. Antwort: Die Zahl der Promotionsstipendien an der Universität Bremen ist stark rückläufig. Während die Zahl der Promotionsstipendien (inkl. der sog. Promotionsabschlussstipendien ) 2011 noch bei 280 lag, gibt es aktuell im November 2015 nur noch 52 laufende Promotionsstipendien (inkl. der Promotionsabschlussstipendien), die sich wie folgt auf die Fachbereiche verteilen: Fachbereich 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 Promotionsstipendien 2 3 6 4 6 2 6 19 0 0 3 1 Zur Anzahl der Qualifizierungsstellen an der Universität Bremen können keine exakten zahlenmäßigen Angaben gemacht werden, da eine Auswertung datentechnisch nicht möglich ist. Qualifizierungsstellen für Promotionen stellen in der Personaldatenbank 15 keine eigene Kategorie dar. Sie sind insoweit in der Gesamtzahl der „Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ enthalten. Nach Einschätzung der Universität dürfte das Verhältnis Qualifizierungsstellen zu Promotionsstipendien aktuell bei 30:1 liegen. Die Universität und die Hochschulen sind aufgefordert kooperative Formen der Promotionen verstärkt umzusetzen. Die größte Anzahl der Promotionen befindet sich an der Universität. 20. Welche Maßnahmen zur Eindämmung von Befristungen und prekären Berufsperspektiven will der Senat auf Landesebene ergreifen? Antwort: Ziel des Senats ist die Schaffung von Perspektiven und die Eröffnung von verlässlichen Karriereplanungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Befristete Stellen werden aber aus vielfachen Gründen im Wissenschaftsbereich gebraucht. Sie dienen der kontinuierlichen Förderung des immer neu zu gewinnenden wissenschaftlichen Nachwuchses. Über ihre Promotions- und Forschungsthemen tragen ständig neue junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Innovationen in die Hochschulen hinein. Das Vorhandensein befristeter Stellen ermöglicht es einer Vielzahl von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zu promovieren oder sich weiter zu qualifizieren und gleichzeitig ihren Lebensunterhalt zu verdienen sowie Erfahrungen in der Wissenschaft zu sammeln. Diese Qualifikation kommt auch einer Berufstätigkeit außerhalb der Wissenschaft zu Gute. Auch die Drittmittelfähigkeit der Hochschulen hängt davon ab, dass junge Menschen mit hoher Motivation für eine bestimmte Zeit zu vielfältigen Themen forschen. Mit dem Instrument der Befristung der Verträge ist sorgfältig und unter Berücksichtigung auch der Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umzugehen. Dem Interesse an einer gesicherten Karriereplanung der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ist Rechnung zu tragen. Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz erarbeitet gemeinsam mit den Gewerkschaften, der Arbeitnehmerkammer und den Leitungen und Personalräten der Hochschulen einen Rahmenkodex, der sich zu guten und gesicherten Beschäftigungsbedingungen des Hochschulpersonals bekennt und Vereinbarungen zu deren Sicherstellung vorsieht. Hierbei handelt es sich um einen sehr konstruktiven Dialog. 16 Das Land Bremen hat auch im Bundesrat die Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes im Hinblick auf die Festlegung von Mindestlaufzeiten der Verträge unterstützt. Dass Verträge zur Qualifizierung im Regelfall mindestens über 24 Monate abgeschlossen werden sollen und Verträge im Drittmittelbereich sich an der Projektbefristung orientieren, entspricht den bereits vorgesehenen Verabredungen im o.g. Rahmenkodex. Im Hochschulgesetz des Landes ist eine stärkere Abgrenzung von Dauerstellen für Daueraufgaben unterhalb der professoralen Ebene auf der einen und von Qualifizierungsstellen auf der anderen Seite vorgesehen. Die Zeitanteile für die Weiterqualifikation sollen festgeschrieben und damit auch eine bessere Möglichkeit für eine zügige Erreichung des Qualifikationsziels geschaffen werden. 21. Welche Personalkategorien sollen durch die Novellierung des Bremischen Hochschulgesetzes entstehen? Welche Personalkategorien mit Dauerperspektive (unbefristete Beschäftigung) sollen entstehen? Welche Rechte und Pflichten (z.B. Lehrverpflichtungen) haben die unterschiedlichen Personalkategorien? Antwort: Für die BremHG-Novelle bestehen derzeit folgende Vorstellungen: Neben den Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern auf einer Professur oder Juniorprofessur soll es einerseits wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Qualifizierung auf befristeten Stellen (DoktorandInnen und post-docs) und andererseits wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Dienstleistung geben, die vorwiegend in unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen oder im Beamtenverhältnis beschäftigt werden. Beibehalten werden soll, dass im akademischen Mittelbau Lektorinnen und Lektoren Aufgaben in Lehre und auch Forschung selbständig wahrnehmen können. Sie können je nach Schwerpunkt in der Lehre oder in der Forschung mit einer flexiblen Lehrverpflichtung von 8-16 Lehrveranstaltungsstunden beschäftigt werden und nehmen dementsprechend die Funktion eines lecturers oder eines researchers wahr. Werden in diesen Funktionen qualitativ hochwertige wissenschaftliche Leistungen erbracht, können sie die Funktion eines senior lecturers oder senior researchers erhalten. Die Option für eine Durchlässigkeit bis hin zur Professur wird noch geprüft. Beschäftigungen sollen je nach Ausrichtung des Stelleninhabers oder der Stelleninhaberin im Angestellten- oder Beamtenverhältnis befristet bzw. auf Zeit oder unbefristet bzw. auf Lebenszeit möglich sein. 17 22. Warum soll laut Koalitionsvertrag das Ziel einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten im Hochschulgesetz verankert werden, während zumindest in der Dienstvereinbarung der Universität Bremen Mindestvertragslaufzeiten von drei Jahren vorgesehen sind? Antwort: Die im Jahr 2012 zwischen Personalrat und Universitätsleitung geschlossene Dienstvereinbarung sieht vor, dass aus Haushaltsmitteln der Universität finanzierte Stellen grundsätzlich eine Laufzeit von mindestens drei Jahren umfassen, dass aber auch kürzere Verträge möglich sind, z.B. zum Ende von Berufungszusagen. In der Dienstvereinbarung ist außerdem geregelt, dass drittmittelfinanzierte Stellen grundsätzlich für die Dauer der Projektlaufzeit bzw. für die Dauer der vorhandenen Personalmittel befristet werden, bei Drittmittelstellen gibt es insoweit keine Mindestvertragslaufzeiten. Befristungen von Arbeitsverträgen richten sich generell nach den geltenden arbeitsrechtsrechtlichen Bestimmungen. Ob es - ähnlich wie inzwischen in mehreren anderen Bundesländern – künftig auch in Bremen auf der Ebene des BremHG eine sog. „Soll-Regelung“ zur Mindestlaufzeit von Erstverträgen bei Qualifizierungsstellen geben wird, wird der Senat im Zusammenhang mit der für das nächste Jahr geplanten Novellierung des Bremischen Hochschulgesetzes prüfen. 23. Was unternimmt der Senat, um die spezifische Benachteiligung von Frauen in der ‚Arbeitswelt Hochschule‘ abzubauen? Antwort: Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit im Wissenschaftsbereich sind zentrale Zielsetzungen der Bremer Wissenschaftspolitik. Das Bremische Hochschulgesetz enthält eine Reihe von Regelungen, die auf eine Stärkung der Gleichberechtigung von Frauen im Wissenschaftsbetrieb ausgerichtet sind. Mit der Novelle des BremHG von 2010 wurden die Regelungen deutlich erweitert. So wurde z.B. die 2007 eingeführte flexible Frauenquote durch eine fixe 40 -Prozent-Quote für alle Gremien der Hochschulen ersetzt und die Aufgabenbereiche und Beteiligungsrechte der Frauenbeauftragten wurden erheblich ausgeweitet. 18 Im Wissenschaftsplan 2020 hat der Senat seine Zielsetzungen und seine Erwartungen an die Hochschulen zur Geschlechtergleichstellung im Wissenschaftsbereich formuliert. Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit sind außerdem Gegenstand der Zielund Leistungsvereinbarungen, die regelmäßig zwischen dem Land und den Hochschulen geschlossen werden. Dies sind die Steuerungsinstrumente des Landes. Die Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen zum Abbau noch bestehender Benachteiligungen von Frauen ist Aufgabe der Hochschulen und findet auch dort statt. Die Hochschulen haben dazu u.a. Gleichstellungskonzepte formuliert, in denen eine Reihe von Instrumenten und Aktivitäten festgelegt ist, und haben zudem Strukturen aufgebaut, mit denen Geschlechtergleichstellung als integraler Bestandteil der hochschulinternen Steuerungsinstrumente verankert wird. Die Bremer Hochschulen sind mit ihren Maßnahmen und Instrumenten erfolgreich. Dies zeigt sich u.a. auch daran, dass alle vier staatlichen Hochschulen im Rahmen des sog. „Professorinnenprogramms“, das Bund und Länder im Jahr 2007 beschlossen haben und das gegenwärtig noch bis zum 31.12.2017 läuft, mit ihren Gleichstellungskonzepten in einem wettbewerblichen Verfahren – z. T. mehrfach - erfolgreich gewesen sind und dadurch zusätzliche Bundesförderungen erhalten haben. Die erfolgreiche Gleichstellungspolitik zeigt sich aber auch daran, dass die Universität für ihre Umsetzung der „Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft“ mehrfach hervorragende Bewertungen erhalten hat. Alle Bremer Hochschulen haben zudem das Verfahren zur Auditierung als „Familiengerechte Hochschule“ erfolgreich durchlaufen und sind mit dem entsprechenden Zertifikat ausgezeichnet worden. 24. Welche konkreten Positionen vertritt der Senat auf Bundesebene bezüglich der anstehenden Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes: Ist der Senat insbesondere noch der Auffassung, dass „Von der gesetzlichen Seite her […] nur arrondierende und klarstellende Änderungen erforderlich [sind]“, wie es 2012 in der Senatsantwort mit der Drucksache 18/534 formuliert wurde? Antwort: Der Senat unterstützt auf Bundesebene die Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes mit den vom Bundesrat beschlossenen Änderungsanträgen, also insbesondere auch die Festlegung von Mindestlaufzeiten von in der Regel 24 Monaten im Rahmen der wissenschaftlichen Qualifizierung. Es bleibt abzuwarten, wie 19 sich die Streichung der gesetzlichen Option, auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung entsprechend den Anforderungen des Drittmittelprojektes befristet beschäftigen zu können, auf die Arbeit der bremischen Hochschulen und insbesondere der bremischen Forschungseinrichtungen auswirken wird. Anlage 1 Tabelle zu Frage 1: Entwicklung der Beschäftigtenstruktur an der Hochschule Bremerhaven in den Jahren 2012 bis 2014 1 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 27,50 31,50 28,75 26,00 25,00 22,00 1,00 1,00 1,00 w 4,00 4,00 4,00 7,00 7,00 7,00 0,00 0,00 0,00 i 31,50 35,50 32,75 33,00 32,00 29,00 1,00 1,00 1,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 2,64 2,50 0,50 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00 w 3,00 2,00 2,50 1,00 1,00 0,00 1,75 2,39 3,50 i 5,64 4,50 3,00 1,00 1,00 0,00 2,75 2,39 3,50 m 3,50 3,50 3,50 2,50 2,50 2,00 0,50 0,50 0,50 w 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 i 3,50 3,50 4,50 3,50 3,50 3,00 0,50 0,50 0,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 8,47 11,55 12,39 4,85 4,61 6,08 0,62 0,81 0,83 w 4,09 2,92 2,82 1,79 1,90 2,10 0,40 0,54 0,44 i 12,56 14,47 15,21 6,64 6,51 8,18 1,02 1,35 1,27 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 11,10 8,60 8,86 w 2,65 2,65 1,90 1,91 1,91 1,91 26,17 29,93 29,52 i 2,65 2,65 1,90 1,91 1,91 1,91 37,27 38,53 38,38 m 16,70 18,20 17,20 11,20 10,70 9,50 6,80 6,80 6,80 w 5,41 5,40 8,07 2,50 2,50 2,00 0,64 0,64 0,00 i 22,11 23,60 25,27 13,70 13,20 11,50 7,44 7,44 6,80 1 Stichtag 01.12. des Jahres wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen ohne FB-ZuordnungBeschäftigte (VZÄ)(m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Fachbereich 01 Technologie Fachbereich 02 Professorinnen/ Professoren Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren Lehrbeauftragte sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verwaltungspersonal technisches Personal Anlage 1 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 32,00 33,00 30,00 27,00 27,00 27,00 25,00 26,00 26,00 18,00 18,00 21,00 18,00 16,00 17,00 2,80 4,80 4,70 w 2,00 2,00 2,00 5,00 6,00 6,00 9,00 9,00 11,00 1,00 1,00 1,00 5,00 4,00 4,80 2,00 2,00 2,00 i 34,00 35,00 32,00 32,00 33,00 33,00 34,00 35,00 37,00 19,00 19,00 22,00 23,00 20,00 21,80 4,80 6,80 6,70 m 1,00 1,00 1,00 2,00 1,00 1,00 1,00 1,00 w i 1,00 1,00 1,00 2,00 1,00 1,00 1,00 1,00 m 162,05 169,27 177,56 39,40 45,23 48,82 154,41 150,26 142,81 132,24 142,62 139,86 31,35 30,10 30,42 81,57 85,23 92,83 w 37,00 38,23 35,76 38,65 41,94 46,48 48,26 51,64 45,51 45,30 39,41 33,44 11,23 11,03 13,13 43,87 53,18 55,80 i 199,05 207,49 213,32 78,05 87,16 95,30 202,67 201,91 188,32 177,54 182,04 173,30 42,58 41,13 43,55 125,44 138,41 148,63 m 0,50 0,50 0,50 w i 0,50 0,50 0,50 m 1,70 1,25 1,25 2,00 4,00 3,75 0,08 0,00 1,00 1,00 1,00 w 1,00 0,51 0,50 2,27 2,52 3,64 0,00 i 2,70 1,76 1,75 4,27 6,52 7,39 0,08 0,00 1,00 1,00 1,00 0,00 m w i 10,30 9,20 8,50 0,00 0,50 1,00 7,10 7,30 4,30 2,90 3,00 2,80 3,50 5,80 1,90 0,00 0,00 0,00 m w 0,25 0,25 0,25 i 0,25 0,25 0,25 m 5,00 4,50 3,80 1,00 1,00 4,75 4,75 4,75 3,50 2,50 2,50 2,00 2,00 2,00 1,00 w 23,69 26,95 25,92 15,39 16,15 16,28 31,30 32,22 29,69 22,95 24,10 20,28 8,55 7,50 8,25 13,60 14,54 14,43 i 28,69 31,45 29,72 16,39 16,15 17,28 36,05 36,97 34,44 26,45 26,60 22,78 10,55 9,50 10,25 13,60 14,54 15,43 m 43,56 42,31 42,56 14,40 13,40 12,40 19,28 17,45 18,21 44,27 45,29 54,60 6,50 9,50 9,50 35,64 37,55 37,87 w 8,74 9,01 8,87 34,87 39,74 44,27 2,50 2,50 1,50 8,87 8,62 9,01 10,71 10,29 9,79 10,31 10,81 11,56 i 52,30 51,32 51,43 49,27 53,14 56,68 21,78 19,95 19,71 53,15 53,91 63,61 17,21 19,79 19,29 45,95 48,36 49,42 1 Stichtag 01.12. des Jahres Tabelle zu Frage 1 : Entwicklung der Beschäftigtenstruktur an der Universität Bremen - Fachbereiche 01 bis 05 (IW/NW) und im Exzellencluster MARUM in den Jahren 2012 bis 2014 1 Physik/ Elektrotechnik Fachbereich 02 Biologie/Chemie Fachbereich 03 Mathematik/ Informatik Fachbereich 01 MARUM Exzellenzcluster Fachbereich 04 Produktionstechnik Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fachbereich 05 Geowissenschaften sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verwaltungspersonal technisches Personal Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Lektorinnen und Lektoren Lehrbeauftragte Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Professorinnen/ Professoren Lehrkräfte für besondere Aufgaben Anlage 1 Tabelle zu Frage 1: Entwicklung der Beschäftigtenstruktur an der Universität Bremen - Fachbereiche 06 bis 12 (GW/SW) - in den Jahren 2012 bis 2014 1 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 10,00 11,00 11,00 14,00 14,00 15,00 16,00 20,00 18,00 8,49 9,49 10,50 9,00 10,00 11,00 7,00 6,00 7,00 7,00 8,00 7,00 4,00 6,00 6,00 w 5,00 4,00 2,00 1,00 1,00 3,00 12,00 15,50 15,17 9,50 10,50 10,50 8,00 7,00 7,00 6,00 5,00 8,00 6,99 7,00 7,00 1,74 i 15,00 15,00 13,00 15,00 15,00 18,00 28,00 35,50 33,17 17,99 19,99 21,00 17,00 17,00 18,00 13,00 11,00 15,00 13,99 15,00 14,00 4,00 6,00 7,74 m 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 w 1,00 2,00 1,00 1,00 1,00 i 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 2,00 3,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 m 14,45 15,65 11,65 25,69 32,89 38,14 34,41 31,56 33,34 16,39 19,15 20,82 6,75 9,76 10,76 20,81 20,18 22,48 12,74 10,75 8,17 150,19 148,23 142,57 w 11,95 12,26 9,30 12,50 16,00 18,50 21,87 26,95 40,37 18,34 25,14 25,40 18,67 22,06 30,06 27,53 34,34 32,45 24,63 21,92 20,42 137,66 130,34 125,41 i 26,41 27,90 20,95 38,19 48,89 56,64 56,28 58,51 73,71 34,73 44,29 46,22 25,42 31,82 40,82 48,35 54,52 54,93 37,37 32,67 28,59 287,86 278,57 267,98 m 1,98 1,50 1,50 2,25 2,00 1,00 5,01 5,01 5,01 w 1,50 5,21 3,46 3,96 6,26 6,76 6,64 i 3,48 1,50 1,50 7,46 5,46 4,96 11,27 11,77 11,65 m 1,00 1,25 1,00 3,00 3,00 5,00 7,75 10,00 9,75 5,50 6,00 6,25 3,50 3,25 3,25 5,00 4,75 5,75 0,25 0,75 1,25 w 0,25 0,25 0,25 3,50 3,00 3,75 6,00 7,25 8,00 10,95 11,45 11,00 3,25 2,50 3,25 6,25 8,25 10,25 0,25 0,25 i 1,25 1,50 1,25 6,50 6,00 8,75 13,75 17,25 17,75 16,45 17,45 17,25 6,75 5,75 6,50 11,25 13,00 16,00 0,50 1,00 1,25 m w i 3,10 2,90 5,00 2,70 2,90 4,70 11,30 7,60 7,00 16,60 14,70 16,50 12,50 8,30 7,20 8,30 8,20 9,00 13,00 11,70 8,90 0,00 0,00 0,00 m w i m 2,73 2,73 2,73 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 1,50 2,25 2,50 3,00 4,35 5,02 92,04 92,44 85,52 w 9,65 9,72 9,75 8,27 9,50 9,63 16,05 18,00 20,95 12,75 13,25 12,75 12,31 12,82 11,13 12,27 11,24 12,53 13,15 12,35 12,86 227,88 223,86 236,16 i 12,38 12,46 12,48 8,77 10,00 10,13 16,55 18,50 21,45 14,25 15,50 15,25 12,31 12,82 11,13 15,27 15,58 17,54 13,15 12,35 12,86 319,92 316,30 321,68 m 1,00 1,00 2,00 2,78 2,78 2,00 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 3,28 2,28 2,28 3,00 3,00 2,50 117,37 119,45 112,41 w 0,64 0,64 0,64 1,00 1,00 1,00 0,85 0,85 0,85 0,99 0,99 0,99 0,64 0,64 1,00 1,00 41,80 42,45 38,19 i 0,64 0,64 0,64 2,00 2,00 3,00 3,63 3,63 2,85 1,49 1,49 1,49 0,50 0,50 0,50 3,28 2,92 2,92 4,00 4,00 2,50 159,17 161,90 150,61 1 Stichtag 01.12. des Jahres ohne FB-Zuordnung Verwaltungspersonal technisches Personal Lehrkräfte für besondere Aufgaben Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaften Professorinnen/ Professoren Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lektorinnen und Lektoren Lehrbeauftragte sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Fachbereich 12 Rechtswissenschaften Sozialwissenschaften Kulturwissenschaften Sprach- und Literaturwissenschaften Human- und Gesundheitswissenschaften Erziehungs- und Bildungswissenschaften Fachbereich 06 Fachbereich 08 Fachbereich 09 Fachbereich 10 Fachbereich 11 Anlage 1 Tabelle zu Frage 1: Entwicklung der Beschäftigtenstruktur an der Hochschule für Künste Bremen in den Jahren 2012 bis 2014 1 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 16,00 17,40 1,00 w 12,25 6,50 0,00 i 28,25 23,90 1,00 m 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 m 1,92 1,75 0,00 w 1,25 2,14 0,00 i 3,17 3,89 0,00 m 0,00 2,00 0,00 w 0,50 1,76 0,00 i 0,50 3,76 0,00 m 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 m 7,20 7,26 3,98 27,80 24,13 23,11 0,00 w 5,11 5,12 7,36 16,96 14,67 12,07 0,00 i 12,31 12,38 11,34 44,76 38,81 35,18 0,00 m 0,00 0,50 0,00 w 2,27 0,75 2,20 i 2,27 1,25 2,20 m 0,00 1,75 5,50 w 3,77 4,77 20,03 i 3,77 6,52 25,53 m 8,94 1,25 6,00 w 3,84 1,00 1,00 i 12,78 2,25 7,00 1 Stichtag 01.12. des Jahres Anmerkung: Ältere Daten können aufgrund einer fehlenden professionellen Personalsoftware respektive Personaldatenbank nicht generiert werden. ohne FB-ZuordnungFachbereich Kunst und Design Lektorinnen und Lektoren Lehrbeauftragte Lehrkräfte für besondere Aufgaben Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verwaltungspersonal technisches Personal Fachbereich Musik Professorinnen/ Professoren Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Anlage 1 Tabelle zu Frage 1: Entwicklung der Beschäftigtenstruktur an der Hochschule Bremen in den Jahren 2012 bis 2014 1 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 27,00 26,00 26,50 15,50 15,50 16,50 5,75 6,75 9,00 24,00 24,00 25,00 31,25 31,25 30,75 0,50 0,50 0,50 w 10,50 9,50 12,50 4,00 8,00 7,00 9,63 9,67 7,67 4,50 4,50 5,00 2,00 2,00 2,00 0,00 0,00 0,00 i 37,50 35,50 39,00 19,50 23,50 23,50 15,38 16,42 16,67 28,50 28,50 30,00 33,25 33,25 32,75 0,50 0,50 0,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 1,77 1,50 1,50 5,50 4,50 3,16 1,75 2,50 0,00 3,50 2,00 5,10 10,27 12,02 10,02 1,50 1,50 1,50 w 0,25 2,25 1,75 6,50 5,00 4,50 5,15 4,50 3,00 2,65 2,76 4,70 5,58 7,21 6,50 10,15 10,98 5,26 i 2,02 3,75 3,25 12,00 9,50 7,66 6,90 7,00 3,00 6,15 4,76 9,80 15,85 19,23 16,52 11,65 12,48 6,76 m 3,50 4,50 5,50 1,00 1,00 0,34 1,50 1,00 1,50 0,50 1,00 1,50 3,75 3,75 3,75 1,50 2,50 2,50 w 2,50 3,00 4,00 0,00 1,00 0,00 3,25 3,50 3,50 1,00 1,50 0,50 1,75 1,75 1,75 0,50 0,50 0,50 i 6,00 7,50 9,50 1,00 2,00 0,34 4,75 4,50 5,00 1,50 2,50 2,00 5,50 5,50 5,50 2,00 3,00 3,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,75 0,75 2,25 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 w 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,75 0,75 2,75 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 m 33,72 34,83 29,67 6,22 6,33 7,17 11,78 13,56 10,22 10,17 8,61 10,83 21,94 21,39 20,67 0,00 0,00 0,00 w 6,67 8,72 9,72 1,78 1,17 1,83 11,28 8,56 7,50 0,83 1,67 0,39 2,89 3,61 3,72 0,00 0,00 0,00 i 40,39 43,55 39,39 8,00 7,50 9,00 23,06 22,12 17,72 11,00 10,28 11,22 24,83 25,00 24,39 0,00 0,00 0,00 m 1,00 1,00 1,00 9,00 8,56 8,56 0,00 0,00 0,00 15,50 14,50 13,50 12,80 12,80 12,80 7,00 6,00 4,82 w 0,00 0,00 1,00 3,00 3,00 2,00 0,00 0,00 0,00 2,50 1,50 1,50 3,41 3,27 3,00 2,00 1,50 1,50 i 1,00 1,00 2,00 12,00 11,56 10,56 0,00 0,00 0,00 18,00 16,00 15,00 16,21 16,07 15,80 9,00 7,50 6,32 m 3,00 3,00 3,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,50 0,50 3,00 2,50 2,50 34,25 31,35 30,86 w 12,08 11,68 12,81 4,18 3,30 3,17 3,85 3,74 4,01 3,11 3,11 2,98 6,77 5,52 7,54 54,24 58,40 68,35 i 15,08 14,68 15,81 5,18 4,30 4,17 4,85 4,74 5,01 3,11 3,61 3,48 9,77 8,02 10,04 88,49 89,75 99,21 m 1,50 1,00 0,50 2,00 2,00 2,00 2,37 2,37 2,37 1,00 2,00 2,00 6,50 6,50 7,50 24,50 25,50 27,50 w 0,00 0,00 0,00 2,64 2,64 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,38 2,38 2,38 8,15 9,15 9,15 i 1,50 1,00 0,50 4,64 4,64 4,00 2,37 2,37 2,37 1,00 2,00 2,00 7,88 8,88 9,88 32,65 34,65 36,65 1 Stichtag 01.12. des Jahres Fakultät 05 ohne Fakultäts- Zuordnung Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Fakultät 01 Fakultät 02 Fakultät 3 Fakultät 04 Wirtschaftswissenschaften Architektur, Bau und Umwelt Gesellschafts_ wissenschaften Elektrotechnik und Informatik Natur und Technik Verwaltungspersonal technisches Personal Professorinnen/ Professoren Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren Lehrbeauftragte sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anlage 2 Tabelle zu den Fragen 2 und 3: Beschäftigte der Universität Bremen nach Beschäftigungsverhältnissen und Finanzierungsarten im Jahr 2014 1 100%2 über 75 %3 über 50 % bis zu 50 % m 211,20 203,70 7,50 210,00 1,20 186,70 24,50 38,00 0,75 0,50 171,95 w 81,21 77,54 3,67 78,00 3,21 70,54 10,67 21,21 60,00 i 292,41 281,24 11,17 288,00 4,41 257,24 35,17 59,21 0,75 0,50 231,95 m 5,00 5,00 5,00 0,00 5,00 5,00 w 3,00 3,00 3,00 0,00 3,00 2,00 1,00 i 8,00 8,00 8,00 0,00 8,00 2,00 6,00 m 920,24 45,60 874,64 688,00 232,24 198,64 721,61 595,73 0,83 9,20 24,58 289,90 w 532,04 19,30 512,74 262,00 270,04 81,13 450,90 366,31 1,50 5,03 13,54 145,65 i 1452,28 64,90 1387,38 949,00 503,28 279,77 1172,51 962,05 2,33 14,23 38,12 435,55 m 8,01 8,01 7,00 1,01 8,01 7,51 0,50 w 10,60 10,60 5,00 5,60 8,64 1,96 5,49 5,11 i 18,61 18,61 11,00 7,61 16,65 1,96 13,00 5,61 m 38,25 38,25 28,00 10,25 22,50 15,75 27,75 0,25 10,25 w 40,64 40,64 26,00 14,64 18,52 22,12 28,89 0,25 11,50 i 78,89 78,89 54,00 24,89 41,02 37,88 56,64 0,50 21,75 m w 0,25 0,25 0,00 0,25 0,25 0,25 i 0,25 0,25 0,00 0,25 0,25 0,25 m 111,82 29,55 82,27 96,00 15,82 98,10 13,72 38,99 0,50 72,33 w 440,60 36,36 404,24 257,00 183,60 381,49 59,11 100,45 3,72 8,21 328,22 i 552,42 65,91 486,51 353,00 199,42 479,58 72,84 139,44 3,72 8,71 400,55 m 297,34 297,34 274,00 23,34 255,05 42,29 80,37 1,70 0,74 214,52 w 127,31 127,31 72,00 55,31 97,74 29,57 26,51 0,50 1,25 99,05 i 424,65 424,65 346,00 78,65 352,79 71,86 106,88 2,20 1,99 313,57 1 Stichtag 01.12.2014 3 über 75 % = überwiegend sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verwaltungspersonal technisches Personal Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Lektorinnen und Lektoren Lehrkräfte für besondere Aufgaben Drittmitteln Finanzierung aus Haushaltsmitteln des Landes Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Beschäftigte Beamtinnen/ Beamte Angestellte in Vollzeit auf Dauer auf Zeit Professorinnen/ Professoren Insgesamt 2 100 % = ausschließlich in Teilzeit Anlage 2 Tabelle zu den Fragen 2 und 3: Beschäftigte der Hochschule für Künste Bremen nach Beschäftigungsverhältnissen und Finanzierungsarten im Jahr 2014 1 100%2 über 75 %3 über 50 % bis zu 50 % m 34,40 21,50 12,90 24,00 10,40 31,90 2,50 1,00 0,00 0,00 0,00 33,40 w 18,75 16,75 2,00 16,00 2,75 14,75 4,00 0,00 0,00 0,00 0,50 18,25 i 53,15 38,25 14,90 40,00 13,15 46,65 6,50 1,00 0,00 0,00 0,50 51,65 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 3,67 0,50 3,17 1,00 2,67 1,92 1,75 1,50 0,00 0,00 0,00 2,17 w 3,39 0,00 3,39 0,00 3,39 2,00 1,39 1,26 0,00 0,00 0,00 2,13 i 7,06 0,50 6,56 1,00 6,06 3,92 3,14 2,76 0,00 0,00 0,00 4,30 m 2,00 0,00 2,00 2,00 0,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,00 w 2,26 0,00 2,26 1,00 1,26 1,76 0,50 0,00 0,00 0,00 0,00 2,26 i 4,26 0,00 4,26 3,00 1,26 3,76 0,50 0,00 0,00 0,00 0,00 4,26 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,50 0,00 0,50 0,00 0,50 0,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 0,00 w 5,22 0,00 5,22 2,00 3,22 2,27 2,95 1,96 0,00 0,00 0,00 3,26 i 5,72 0,00 5,72 2,00 3,72 2,27 3,45 2,46 0,00 0,00 0,00 3,26 m 6,25 1,00 5,25 5,00 1,25 6,00 0,25 0,00 0,00 0,00 0,00 6,25 w 29,57 4,88 24,70 19,00 10,57 23,96 5,61 0,00 0,00 0,00 0,00 29,57 i 35,82 5,88 29,95 24,00 11,82 29,96 5,86 0,00 0,00 0,00 0,00 35,82 m 16,19 0,00 16,19 10,00 6,19 15,19 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16,19 w 5,84 0,00 5,84 2,00 3,84 4,33 1,51 0,00 0,00 0,00 0,00 5,84 i 22,03 0,00 22,03 12,00 10,03 19,52 2,51 0,00 0,00 0,00 0,00 22,03 1 Stichtag 01.12.2014 3 über 75 % = überwiegend technisches Personal auf Dauer Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verwaltungspersonal auf Zeit 2 100 % = ausschließlich Drittmitteln Haushaltsmitteln des Landes Professorinnen/ Professoren Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Insgesamt Beschäftigte Finanzierung aus Beamtinnen/ Beamte Angestellte in Vollzeit in Teilzeit Anlage 2 Tabelle zu den Fragen 2 und 3: Beschäftigte der Hochschule Bremen nach Beschäftigungsverhältnissen und Finanzierungsarten im Jahr 2014 1 100%2 über 75 %3 über 50 % bis zu 50 % m 108,25 106,25 2,00 106,00 2,25 106,25 2,00 28,50 0,00 0,00 0,00 79,75 w 34,17 34,17 0,00 31,00 3,17 34,17 0,00 16,17 0,00 0,00 0,00 18,00 i 142,42 140,42 2,00 137,00 5,42 140,42 2,00 44,67 0,00 0,00 0,00 97,75 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 21,28 0,00 21,28 11,00 10,28 11,66 9,62 12,78 0,00 0,00 0,00 8,50 w 25,71 0,00 25,71 9,00 16,71 8,51 17,20 21,71 0,00 0,00 0,00 4,00 i 46,99 0,00 46,99 20,00 26,99 20,17 26,82 34,49 0,00 0,00 0,00 12,50 m 15,09 1,00 14,09 9,00 6,09 9,84 5,25 7,04 0,00 0,00 0,00 8,05 w 10,25 0,75 9,50 6,00 4,25 7,75 2,50 3,50 0,00 0,00 0,00 6,75 i 25,34 1,75 23,59 15,00 10,34 17,59 7,75 10,54 0,00 0,00 0,00 14,80 m 3,25 0,00 3,25 2,00 1,25 1,75 1,50 0,00 0,00 0,00 0,00 3,25 w 1,50 0,00 1,50 1,00 0,50 1,00 0,50 0,00 0,00 0,00 0,00 1,50 i 4,75 0,00 4,75 3,00 1,75 2,75 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4,75 m 40,68 0,00 40,68 36,00 4,68 40,68 0,00 2,36 0,00 0,00 0,00 38,32 w 9,00 0,00 9,00 7,00 2,00 8,50 0,50 1,50 0,00 0,00 0,00 7,50 i 49,68 0,00 49,68 43,00 6,68 49,18 0,50 3,86 0,00 0,00 0,00 45,82 m 38,86 16,80 22,06 32,00 6,86 36,86 2,00 9,50 0,00 0,00 0,00 29,36 w 98,85 10,38 88,47 54,00 44,85 88,47 10,38 20,90 0,00 0,00 0,00 77,95 i 137,71 27,18 110,53 86,00 51,71 125,33 12,38 30,40 0,00 0,00 0,00 107,31 m 41,87 0,00 41,87 40,00 1,87 39,87 2,00 7,00 0,00 0,00 0,00 34,87 w 13,53 0,00 13,53 6,00 7,53 12,53 1,00 2,00 0,00 0,00 0,00 11,53 i 55,40 0,00 55,40 46,00 9,40 52,40 3,00 9,00 0,00 0,00 0,00 46,40 1 Stichtag 01.12.2014 3 über 75 % = überwiegend technisches Personal auf Dauer Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verwaltungspersonal auf Zeit 2 100 % = ausschließlich Drittmitteln Haushaltsmitteln des Landes Professorinnen/ Professoren Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Insgesamt Beschäftigte Finanzierung aus Beamtinnen/ Beamte Arbeitnehm er in Vollzeit in Teilzeit Anlage 2 Tabelle zu den Fragen 2 und 3: Beschäftigte der Hochschule Bremerhaven nach Beschäftigungsverhältnissen und Finanzierungsarten im Jahr 2014 1 100%2 über 75 %3 über 50 % bis zu 50 % m 51,75 51,75 0,00 51,00 0,75 48,75 3,00 3,00 0,00 0,67 1,00 47,08 w 11,00 10,00 1,00 11,00 0,00 11,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 11,00 i 62,75 61,75 1,00 62,00 0,75 59,75 3,00 3,00 0,00 0,67 1,00 58,08 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,50 0,00 0,50 0,00 0,50 0,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 0,00 w 6,00 0,00 6,00 2,00 4,00 0,00 6,00 5,00 0,00 0,00 0,00 1,00 i 6,50 0,00 6,50 2,00 4,50 0,00 6,50 5,50 0,00 0,00 0,00 1,00 m 6,00 0,00 6,00 6,00 0,00 5,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 5,00 w 2,00 0,00 2,00 1,00 1,00 1,00 1,00 0,50 0,00 0,00 0,00 1,50 i 8,00 0,00 8,00 7,00 1,00 6,00 2,00 1,50 0,00 0,00 0,00 6,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 8,86 3,00 5,86 7,00 1,86 7,82 1,04 0,00 0,00 0,16 0,00 8,70 w 33,33 3,00 30,33 17,75 15,58 24,29 9,04 3,43 0,00 0,00 0,25 29,65 i 42,19 6,00 36,19 24,75 17,44 32,11 10,08 3,43 0,00 0,16 0,25 38,35 m 33,50 0,00 33,50 30,00 3,50 28,50 5,00 2,00 0,00 0,00 0,00 31,50 w 10,07 0,00 10,07 6,99 3,08 6,66 3,41 0,50 0,00 0,00 0,00 9,57 i 43,57 0,00 43,57 36,99 6,58 35,16 8,41 2,50 0,00 0,00 0,00 41,07 1 Stichtag 01.12.2014 3 über 75 % = überwiegend technisches Personal auf Dauer Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verwaltungspersonal auf Zeit 2 100 % = ausschließlich Drittmitteln Haushaltsmitteln des Landes Professorinnen/ Professoren Juniorprofessorinnen/ Juniorprofessoren wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Insgesamt Beschäftigte Finanzierung aus Beamtinnen/ Beamte Angestellte in Vollzeit in Teilzeit Anlage 3 Tabelle zu Frage 4: Befristungsdauer der in den Jahren 2013 und 2014 geschlossenen Arbeitsverträge an der Hochschule Bremerhaven davon Finanzierung aus Drittmitteln davon Finanzierung aus Drittmitteln m 2,00 2,00 0,50 0,50 w 3,20 3,20 2,00 2,00 i 5,20 5,20 2,50 2,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 1,00 0,50 i 0,00 0,00 1,00 0,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 3,00 3,00 0,00 0,00 i 3,00 3,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,50 0,50 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,50 0,50 i 0,50 0,50 0,50 0,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 01 Technologie wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fachbereich Befristungsdauer < 1 Jahr < 3 Jahre ohne FB-Zuordnung wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 02 wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anlage 3 Tabelle zu Frage 4: Befristungsdauer der in den Jahren 2013 und 2014 geschlossenen Arbeitsverträge an der Hochschule für Künste Bremen davon Finanzierung aus Drittmitteln davon Finanzierung aus Drittmitteln m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,50 0,00 i 0,00 0,00 0,50 0,00 m 0,00 0,00 1,50 1,00 w 0,00 0,00 0,75 0,75 i 0,00 0,00 2,25 1,75 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 2,20 0,70 i 0,00 0,00 2,20 0,70 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 Kunst und Design wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fachbereich Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Befristungsdauer < 1 Jahr < 3 Jahre ohne FB-Zuordnung wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Musik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anlage 3 Tabelle zu Frage 4 : Befristungsdauer der in den Jahren 2013 und 2014 geschlossenen Arbeitsverträge an der Hochschule Bremen davon Finanzierung aus Drittmitteln davon Finanzierung aus Drittmitteln m 0,00 0,00 0,25 0,25 w 0,00 0,00 0,50 0,50 i 0,00 0,00 0,75 0,75 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 1,00 1,00 i 0,00 0,00 1,00 1,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,50 0,50 i 0,00 0,00 0,50 0,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 1,50 1,50 w 0,00 0,00 0,50 0,50 i 0,00 0,00 2,00 2,00 m 0,00 0,00 0,50 0,50 w 0,00 0,00 1,50 1,00 i 0,00 0,00 2,00 1,50 m 0,00 0,00 1,50 0,00 w 0,00 0,00 0,50 0,00 i 0,00 0,00 2,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,50 0,50 3,10 3,10 w 0,50 0,50 2,70 2,70 i 1,00 1,00 5,80 5,80 m 0,00 0,00 1,00 1,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 1,00 1,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,50 0,50 0,00 0,00 w 1,50 1,50 3,00 2,50 i 2,00 2,00 3,00 2,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 1,00 1,00 w 0,00 0,00 0,50 0,50 i 0,00 0,00 1,50 1,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 01 Wirtschaftswissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fakultät Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Befristungsdauer < 1 Jahr < 3 Jahre 03 Gesellschaftswissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 02 Architektur, Bau und Umwelt wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 05 Natur und Technik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 04 Elektrotechnik und Informatik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Fakultäts- Zuordnung wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anlage 4 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 120,00 136,00 145,00 11,77 9,22 10,07 3,44 2,05 2,75 25,75 21,50 19,00 1,08 0,50 0,75 w 22,00 24,00 21,00 6,83 6,21 6,08 2,67 2,02 2,68 5,50 6,00 6,00 i 142,00 160,00 166,00 18,60 15,43 16,15 6,11 4,06 5,43 31,25 27,50 25,00 1,08 0,50 0,75 m w i m w i m w i m 25,98 28,00 29,00 1,52 0,75 0,75 1,39 2,04 0,72 10,10 14,00 18,15 0,41 0,43 0,20 w 15,00 15,00 15,00 2,33 1,50 3,02 1,36 2,68 0,66 19,16 21,80 26,89 0,80 0,96 0,91 i 40,98 43,00 44,00 3,85 2,25 3,77 2,75 4,72 1,38 29,26 35,80 45,04 1,21 1,39 1,12 m w i m 1,00 0,75 0,75 0,50 0,50 0,50 0,20 w 1,00 0,51 0,50 i 2,00 0,75 0,75 0,50 1,01 1,00 0,20 m w 0,25 0,25 0,25 i 0,25 0,25 0,25 m 124,98 118,98 107,50 10,69 13,59 14,43 0,69 18,00 16,00 19,09 0,74 1,69 1,10 w 33,00 31,00 30,00 4,50 7,64 6,21 0,70 0,70 9,50 11,50 8,50 0,55 0,80 0,80 i 157,98 149,98 137,50 15,19 21,24 20,65 0,70 0,70 0,69 27,50 27,50 27,59 1,29 2,49 1,90 m 0,50 0,50 0,50 w i 0,50 0,50 0,50 m 2,00 3,00 3,00 1,00 0,50 0,25 w 1,00 0,75 0,75 2,00 1,50 1,50 0,27 0,27 0,39 i 2,00 3,00 4,00 0,75 0,75 2,00 2,50 2,00 0,27 0,27 0,64 m w i m 116,00 124,04 118,02 7,55 10,70 12,00 2,00 2,00 4,66 5,99 5,64 5,00 0,70 0,25 0,18 w 33,00 32,00 25,00 1,52 1,58 1,52 2,67 1,33 0,67 7,11 4,00 6,01 1,00 0,50 0,25 i 149,00 156,04 143,02 9,06 12,28 13,51 4,66 3,33 5,33 13,10 9,64 11,01 1,71 0,75 0,43 m w i m 0,08 w i 0,08 m w i m 26,00 24,00 27,00 0,75 1,50 2,00 2,00 2,67 2,60 2,60 0,50 0,25 w 8,00 7,00 9,00 0,77 1,52 2,28 0,67 1,33 0,67 1,50 0,50 0,50 0,30 0,68 0,68 i 34,00 31,00 36,00 1,52 3,02 2,28 2,67 3,33 3,33 4,10 3,10 1,00 0,30 0,68 0,93 m w i m 1,00 1,00 1,00 w i 1,00 1,00 1,00 m w i m 8,00 7,00 4,00 1,50 0,75 0,67 0,67 6,00 6,00 5,50 0,45 0,48 0,73 w 2,00 2,00 2,00 1,50 1,50 0,75 0,67 0,67 7,50 7,64 5,64 0,95 0,45 0,25 i 10,00 9,00 6,00 1,50 3,00 1,50 1,33 1,33 13,50 13,64 11,14 1,41 0,93 0,98 m w i m w i m w i Tabelle zu Frage 6: Entwicklung des Stellenumfangs im akademischen Mittelbau der Universität Bremen in den Jahren 2012 bis 2014 1 06 Rechtswissenschaft wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 05 Geowissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 04 Produktionstechnik - Maschinenbau und Verfahrenstechnik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 03 Mathematik/ Informatik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 02 Biologie/ Chemie wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 01 Physik/ Elektrotechnik 66 %2 50% < 50 % Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Fachbereich wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Stellenumfang 100% 75% sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lektorinnen und Lektoren Lehrkräfte für besondere Aufgaben Anlage 4 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 66 %2 50% < 50 % Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Fachbereich Stellenumfang 100% 75% m 13,00 16,00 21,00 2,30 3,00 5,25 9,99 13,49 11,49 0,40 0,40 0,40 w 4,00 6,00 8,00 1,50 3,00 3,00 7,00 7,00 7,50 i 17,00 22,00 29,00 3,80 6,00 8,25 16,99 20,49 18,99 0,40 0,40 0,40 m w i m 1,00 1,00 1,00 0,25 w 0,25 0,25 0,25 i 1,00 1,00 1,00 0,25 0,50 0,25 m w i m 21,00 19,00 19,15 2,25 3,75 3,90 2,71 2,01 1,99 8,45 6,15 8,30 0,65 w 10,00 11,00 18,00 0,75 1,50 0,75 0,67 0,67 9,95 14,45 20,95 0,51 i 31,00 30,00 37,15 3,00 5,25 4,65 3,38 2,01 2,66 18,40 20,60 29,25 0,51 0,65 m w i m 2,00 2,00 3,00 0,50 1,00 2,00 0,50 w 2,00 1,00 1,00 0,75 1,50 2,00 2,00 i 4,00 3,00 4,00 0,75 2,00 3,00 4,00 0,50 m w i m 9,00 11,00 11,00 0,75 3,00 0,67 6,64 8,15 6,15 w 7,00 9,00 8,00 2,39 2,39 2,39 0,66 8,95 13,75 14,10 0,25 i 16,00 20,00 19,00 3,14 2,39 5,39 1,33 15,59 21,90 20,25 0,25 m 0,98 1,00 1,00 1,00 0,50 0,50 w 1,50 i 0,98 1,00 1,00 2,50 0,50 0,50 m 5,00 7,00 6,00 0,75 0,75 2,00 2,50 3,00 0,50 w 3,00 3,00 4,00 0,75 3,00 3,50 4,00 i 8,00 10,00 10,00 0,75 0,75 0,75 5,00 6,00 7,00 0,50 m w i m 4,00 7,00 6,00 0,76 0,76 2,50 2,00 4,00 0,25 w 7,00 10,00 11,00 0,75 0,67 0,67 0,66 11,00 10,90 17,65 0,50 i 11,00 17,00 17,00 0,76 1,51 0,67 0,67 0,66 13,50 12,90 21,65 0,25 0,50 m 2,00 2,00 1,00 0,25 w 2,00 1,00 1,00 2,50 2,00 2,50 0,71 0,46 0,46 i 4,00 3,00 2,00 2,50 2,00 2,50 0,96 0,46 0,46 m 5,00 5,00 3,00 0,75 0,50 1,00 2,50 w 5,00 6,00 6,00 0,75 0,75 1,50 0,70 0,70 4,50 4,00 3,50 i 10,00 11,00 9,00 0,75 0,75 2,25 0,70 0,70 5,00 5,00 6,00 m w i m 11,00 11,00 14,00 3,92 2,42 1,50 1,33 2,00 0,67 3,50 3,50 5,50 1,06 1,26 0,82 w 8,00 15,00 10,00 5,39 6,22 7,52 2,07 0,70 0,70 10,65 11,79 12,54 1,42 0,63 1,69 i 19,00 26,00 24,00 9,30 8,64 9,01 3,40 2,70 1,37 14,15 15,29 18,04 2,49 1,90 2,51 m w i m 3,00 3,00 3,00 0,50 0,25 0,25 w 1,00 2,00 1,00 0,75 0,75 1,50 0,50 1,50 i 4,00 5,00 4,00 0,75 0,75 2,00 0,50 1,50 0,25 0,25 m w i m 8,00 6,00 5,00 0,75 0,67 4,50 4,00 2,50 0,24 w 14,00 10,00 6,00 0,77 0,67 0,67 0,67 8,94 11,00 13,50 0,25 0,25 0,25 i 22,00 16,00 11,00 0,77 0,75 0,67 0,67 1,34 13,44 15,00 16,00 0,49 0,25 0,25 m w i m 3,00 3,00 4,00 0,75 1,00 1,50 1,50 0,25 0,25 0,25 w 4,00 4,00 7,00 0,75 0,75 0,75 1,50 3,50 2,50 i 7,00 7,00 11,00 1,50 0,75 0,75 2,50 5,00 4,00 0,25 0,25 0,25 m w i 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 11 Human- und Gesundheitswissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 10 Sprach- und Literaturwissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 09 Kulturwissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 08 Sozialwissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 07 Wirtschaftswissenschaft wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anlage 4 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 66 %2 50% < 50 % Beschäftigte (VZÄ) (m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Fachbereich Stellenumfang 100% 75% m 59,98 64,98 67,00 3,99 3,16 3,91 14,67 14,66 20,00 2,51 2,00 1,50 0,42 0,42 0,42 w 26,00 28,00 24,00 6,81 6,05 6,06 9,33 15,33 23,33 1,50 3,01 2,00 0,23 0,79 0,41 i 85,98 92,98 91,00 10,80 9,21 9,97 24,00 30,00 43,33 4,01 5,01 3,50 0,65 1,21 0,83 m w i m w i m w i m 97,96 95,96 98,96 12,95 12,06 13,31 12,77 12,10 6,70 24,87 25,79 21,49 1,64 2,32 2,12 w 69,53 66,00 58,00 21,28 17,25 19,71 13,36 12,03 11,45 31,08 31,88 32,21 2,41 3,18 4,03 i 167,50 161,96 156,96 34,23 29,31 33,02 26,13 24,13 18,15 55,95 57,66 53,70 4,05 5,50 6,15 m 4,00 4,00 4,00 1,01 1,01 1,01 w 4,02 4,02 3,02 0,88 1,99 2,49 2,49 0,25 0,25 0,25 i 8,02 8,02 7,02 0,88 3,00 3,50 3,50 0,25 0,25 0,25 m 0,50 1,00 0,25 0,25 0,25 w 0,25 0,25 i 0,50 1,00 0,50 0,50 0,25 m w i 1 Stichtag 1.12. des Jahres 2 2/3-Stelle Anmerkung Uni Rubrik 50% = 50% bis unter 66% Rubrik 66% = 66% bis unter 75% Rubrik 75% = 75% bis unter 100% ohne FB-Zuordnung wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter MARUM Exzellenzcluster wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anlage 4 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 1,00 0,00 0,00 0,50 0,42 w 0,00 0,00 0,00 1,00 0,25 i 1,00 0,00 0,00 1,50 0,67 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 1,00 0,77* 0,00 0,50 0,00 i 1,00 0,77 0,00 0,50 0,00 m 0,00 0,00 0,00 1,50 0,25 w 1,00 0,75 0,00 0,00 0,38 i 1,00 0,75 0,00 1,50 0,63 m 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 1,00 0,00 0,00 0,50 0,26 i 3,00 0,00 0,00 0,50 0,26 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 w 0,00 0,75 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,75 0,00 0,00 0,50 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 1,00 0,70* 0,00 0,50 0,00 i 1,00 0,70 0,00 0,50 0,00 1 Stichtag 1.12. des Jahres 2 2/3-Stelle Ältere Daten können aufgrund einer fehlenden professionellen Personalsoftware respektive Personaldatenbank nicht generiert werden. ohne FB-Zuordnung wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kunst und Design wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Musik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tabelle zu Frage 6: Entwicklung des Stellenumfangs im akademischen Mittelbau der Hochschule für Künste Bremen in den Jahren 2012 bis 2014 1 Fachbereich Beschäftigte (VZÄ)(m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Stellenumfang 100% 75% 66 %2 50% < 50 % Anlage 4 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 1,00 1,00 1,00 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 w 0,00 2,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,25 0,25 0,25 i 1,00 3,00 2,00 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 1,00 0,25 0,25 0,25 m 3,00 3,00 5,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 w 2,00 3,00 3,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 i 5,00 6,00 8,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,50 1,50 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 1,00 1,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 2,00 2,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,00 2,00 0,50 0,50 0,50 0,16 w 3,00 1,00 2,00 0,00 0,00 0,75 0,00 0,00 0,00 3,00 3,50 1,50 0,50 0,50 0,25 i 5,00 3,00 4,00 0,00 0,00 0,75 0,00 0,00 0,00 6,00 5,50 2,00 1,00 1,00 0,41 m 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,34 w 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 1,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,34 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 9,00 8,00 8,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 w 3,00 3,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 12,00 11,00 10,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 m 0,00 1,00 0,00 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 2,50 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,66 0,00 0,00 4,50 4,50 3,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 1,00 0,00 0,75 0,00 0,00 0,66 0,00 0,00 5,50 7,00 3,00 0,00 0,00 0,00 m 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 w 2,00 2,00 2,00 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 1,50 1,00 0,00 0,00 0,00 i 3,00 3,00 3,00 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,50 2,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 1,00 0,75 0,75 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 1,00 0,75 0,75 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 2,00 0,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,50 1,50 3,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 1,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,50 2,00 2,00 0,15 0,26 0,70 i 2,00 1,00 4,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4,00 3,50 5,00 0,15 0,26 0,70 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 1,00 1,50 0,00 0,00 0,00 w 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 i 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 1,50 2,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 15,00 14,00 13,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 w 2,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 i 17,00 15,00 14,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 m 6,00 6,00 6,00 0,75 1,50 1,50 0,00 0,00 0,00 4,50 4,50 2,50 0,00 0,00 0,00 w 1,00 2,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,50 4,50 4,50 0,25 0,70 0,00 i 7,00 8,00 8,00 0,75 1,50 1,50 0,00 0,00 0,00 8,00 9,00 7,00 0,25 0,70 0,00 m 3,00 3,00 3,00 0,75 0,75 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 1,00 1,00 1,00 0,75 0,75 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 4,00 4,00 4,00 1,50 1,50 1,50 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 12,00 12,00 12,00 0,75 0,75 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 3,00 2,00 2,00 0,00 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 1,00 0,41 0,00 0,00 i 15,00 14,00 14,00 0,75 1,50 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 1,00 0,41 0,00 0,00 m 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 w 5,00 4,00 3,00 0,75 3,00 0,00 0,66 0,00 0,00 2,50 2,00 2,00 1,28 1,97 0,26 i 6,00 5,00 4,00 0,75 3,00 0,00 0,66 0,00 0,00 3,00 2,50 2,50 1,28 1,97 0,26 m 1,00 2,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 i 1,00 2,00 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 m 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m 7,00 6,00 4,00 0,00 0,00 0,75 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 w 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 i 8,00 7,00 5,00 0,00 0,00 0,75 0,00 0,00 0,00 1,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 1 Stichtag 1.12. des Jahres 2 2/3-Stelle 05 Natur und Technik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Fakultäts- Zuordnung wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 03 Gesellschaftswissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 04 Elektrotechnik und Informatik wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 01 Wirtschaftswissenschaften wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 02 Architektir, Bau und Umwelt wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tabelle zu Frage 6 : Entwicklung des Stellenumfangs im akademischen Mittelbau der Hochschule Bremen in den Jahren 2012 bis 2014 1 Fakultät Beschäftigte (VZÄ)(m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Stellenumfang 100% 75% 66 %2 50% < 50 % Anlage 4 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 2012 2013 2014 m 2 1 0 0 0 0 0 0 0 1,64 1,5 0,5 0 0 0 w 3 1 2 0 0 0 0 0 0 0 1 0,5 0 0 0 i 5 2 2 0 0 0 0 0 0 1,64 2,5 1 0 0 0 m 3 3 3 0 0 0 0 0 0 0,5 0,5 0,5 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 i 3 3 3 0 0 0 0 0 0 0,5 0,5 1,5 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 m 2 2 2 0 0 0 0 0 0 0,5 0,5 0 0 0 0 w 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 3 3 3 0 0 0 0 0 0 0,5 0,5 0 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1,5 2 3,5 0,25 0,38 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1,5 2 3,5 0,25 0,38 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,5 0,5 0,5 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,5 0,5 0,5 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Stichtag 1.12. des Jahres 2 2/3-Stelle ohne FB-Zuordnung wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 01 Technologie wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 02 wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Lektorinnen und Lektoren sonstige akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tabelle zu Frage 6: Entwicklung des Stellenumfangs im akademischen Mittelbau der Hochschule Bremerhaven in den Jahren 2012 bis 2014 1 Fachbereich Beschäftigte (VZÄ)(m=männlich, w = weiblich, i= insgesamt) Stellenumfang 100% 75% bis 99,99 % 66,67 %2 bis 75 % 50 % bis 66,66 % < 50 % Drs-19-189 VB Beschäftigungsverhältnisse an Bremischen Hochschulen 20151201 GA Beschäftigungsverhältnisse an Bremischen Hochschulen Anlage 1 GA DIE LINKE Beschäftigungsverhältnisse HS_ Tabell HS Brhv Uni FB 1-5 Uni FB 6-12 HfK HSB Anlage 2 GA DIE LINKE Beschäftigungsverhältnisse HS_Tabelle Uni HfK HSB HS Brhv Anlage 3 GA DIE LINKE Beschäftigungsverhältnisse HS_Tabelle HS Brhv HfK HSB Anlage 4 GA DIE LINKE Beschäftigungsverhältnisse HS_Tabelle Uni HfK HSB HS Brhv