BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/236 Landtag 19. Wahlperiode 05.01.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Entwicklung des Deutschlandstipendiums an den Hochschulen im Land Bremen Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 24.11.2015 „Entwicklung des Deutschlandstipendiums an den Hochschulen im Land Bremen“ Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Wir fragen den Senat: 1) Wie viele Studierende wurden seit der Einführung 2011 durch das Deutschlandstipendium, aufgeschlüsselt nach Jahren, Hochschulen, Fachrichtung/Studiengang, Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung und angestrebtem Abschluss der Geförderten, im Land Bremen unterstützt? 2) Wie viele Studienförderungen wurden in den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015 an den Hochschulen des Landes Bremen als Folgeförderungen, aufgeschlüsselt nach Jahren, Hochschulen, Fachrichtung/Studiengang, Fachsemester der Geförderten und angestrebtem Abschluss der Geförderten, vergeben? 3) Welche im Land Bremen ansässigen Unternehmen, Privatpersonen und Organisationen haben sich seit der Einführung 2011 an der Förderung von Studierenden an Bremischen Hochschulen durch das Deutschlandstipendium beteiligt, aufgeschlüsselt nach den entsprechenden Jahren seit 2011, Hochschulen, Fachrichtung/Studiengang der Geförderten, Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung und angestrebtem Abschluss der Geförderten? 4) Wie bewertet der Senat die Förderung von Studierenden durch das Deutschlandstipendium in den zurückliegenden Jahren? Welche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten des Deutschlandstipendiums sieht der Senat, insbesondere mit Blick auf den Einbezug von in Bremen ansässigen Unternehmen für die Förderung von Studierenden durch das Deutschlandstipendium? Dr. Magnus Buhlert, Lencke Steiner und die Fraktion der FDP Der Senat beantwortet die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Studierende wurden seit der Einführung 2011 durch das Deutschlandstipendium , aufgeschlüsselt nach Jahren, Hochschulen, Fachrichtung/Studiengang, Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung und angestrebtem Abschluss der Geförderten, im Land Bremen unterstützt? Antwort: Die Entwicklung der Anzahl der mit einem Deutschlandstipendium geförderten Studierenden einschließlich der Folgeförderungen an den vier staatlichen Hochschulen des Landes seit 2011 ist in den als Anlage 1 beigefügten Tabellen dargestellt. Eine Aufschlüsselung der vergebenen Stipendien auf die jeweiligen Fachsemester konnte für die Vergabezeiträume 2011/2012 und 2012/2013 von der Hochschule Bremen nicht dargestellt werden, weil die Daten nicht erhoben wurden. Die drei privaten, staatlich anerkannten Hochschulen im Land Bremen (Jacobs University Bremen, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft; HIWL Hochschule für internationale Wirtschaft und Logistik) beteiligen sich nicht an dem Programm. 2. Wie viele Studienförderungen wurden in den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015 an den Hochschulen des Landes Bremen als Folgeförderungen, aufgeschlüsselt nach Jahren, Hochschulen, Fachrichtung/Studiengang, Fachsemester der Geförderten und angestrebtem Abschluss der Geförderten, vergeben? Antwort: Vgl. Antwort zu Frage 1. Seitens der Hochschule Bremen war eine Aufschlüsselung in der zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Aufwand nicht möglich. Eine DV-Unterstützung durch eine entsprechende Software-Lösung steht noch nicht zur Verfügung. Der Anteil der Weiterförderungen von Stipendiatinnen und Stipendiaten liegt regelmäßig bei 60% der jährlichen Vergabe. 3. Welche im Land Bremen ansässigen Unternehmen, Privatpersonen und Organisationen haben sich seit der Einführung 2011 an der Förderung von Studierenden an Bremischen Hochschulen durch das Deutschlandstipendium beteiligt, aufgeschlüsselt nach den entsprechenden Jahren seit 2011, Hochschulen, Fachrichtung/Studiengang der Geförderten, Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung und angestrebtem Abschluss der Geförderten? Antwort: Die privaten Mittelgeber sowie die Anzahl der nach § 11 Abs. 3 Stipendiengesetz (StipG) mit einer Zweckbindung versehenen Stipendien seit 2011 sind in den als Anlage 2 beigefügten Tabellen aufgelistet. Das Stipendiengesetz (StipG) sieht in § 11 Abs. 3 vor, dass bis zu zwei Dritteln der Stipendien mit einer Zweckbindung versehen werden können. Dabei lässt das StipG nur hinsichtlich Fachrichtung und Studiengang eine Zweckbindung zu. Darüber hinausgehende Angaben zum Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung sowie zum Abschluss der Geförderten werden daher von den Hochschulen nicht erhoben, außerdem ist nach § 2 Abs. 2 Ziff. 3 StipG eine Einflussnahme der privaten Mittelgeber auf die Auswahl der zu fördernden Studierenden ausgeschlossen. Nach § 5 Abs. 2 StipG darf das Stipendium weder von einer Gegenleistung für den privaten Mittelgeber noch von einer Arbeitnehmertätigkeit oder einer Absichtserklärung hinsichtlich einer späteren Arbeitnehmertätigkeit abhängig gemacht werden. 4. Wie bewertet der Senat die Förderung von Studierenden durch das Deutschlandstipendium in den zurückliegenden Jahren? Welche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten des Deutschlandstipendiums sieht der Senat, insbesondere mit Blick auf den Einbezug von in Bremen ansässigen Unternehmen für die Förderung von Studierenden durch das Deutschlandstipendium? Das Deutschlandstipendium hat sich inzwischen etabliert und die Studierenden profitieren von diesem Angebot. Es trägt zur Attraktivität der Hochschulen bei und die Hochschulen haben inzwischen mit hohem Aufwand die erforderlichen Strukturen geschaffen. Nach dem Wortlaut des StipG wird das Deutschlandstipendium in schrittweisen Ausbaustufen für bis zu 8 Prozent der Studierenden einer Hochschule zur Verfügung gestellt. Vier Jahre nach Anlaufen des Programms liegt der vom BMBF vorgegebene Zielwert zwar bei nur 1,5 %, doch trotz dieser geringen Prozentzahl erreicht mit Ausnahme der Hochschule für Künste keine der bremischen Hochschulen die Obergrenze. Grund dafür ist die in Deutschland wenig ausgeprägte Spendenkultur, die es für die Hochschulen erschwert, Spendengelder privater Mittelgeber einzuwerben. Trotzdem lag Bremen im Jahr 2014, bezogen auf den Anteil der geförderten Studierenden im jeweiligen Land, nach dem Saarland bundesweit auf dem zweiten Platz. Die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten sind eher begrenzt, da die Anzahl der an der Hochschule Bremen als auch der an der Universität Bremen zur Verfügung gestellten Stipendien privater Mittelgeber gegenwärtig rückläufig ist. Die Hochschulen finanzieren die vielfältigen Akquisebemühungen mit einer sog. Akquisepauschale, die vom BMBF zur Verfügung gestellt wird. Die Kosten für die aufwändigen Auswahlverfahren hingegen müssen aus den Budgets der Hochschulen bestritten werden, sodass die Hochschulen letztendlich einen Teil der Kosten für das Deutschlandstipendium mitfinanzieren. Hier wäre es wünschenswert, wenn sich der Bund auch an den Kosten der aufwändigen Auswahlverfahren beteiligen würde, um die Hochschulen zu entlasten. Anlage 1 Universität Bremen - Deutschlandstipendium (WS 11/12 bis WS 15/16) WS 11/12 Studien- und Berufsfeld Neustipendiaten Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung 1 Zahlen, Technik & Produktion 17 17 11 26 11 11 13 14 8 2 Natur & Umwelt 12 4 8 9 6 5 3 8 4 3 Management & Recht 8 9 4 8 7 6 7 5 3 4 Mensch & Gesundheit 16 18 7 37 5 13 21 14 10 5 Kultur, Medien, Kunst & Musik 5 8 1 6 7 9 7 9 3 6 Sprache & Literaturen 1 1 0 1 1 2 0 2 0 7 Gesellschaft & Bildung 9 8 2 8 3 7 6 11 8 8 Lehramt 8 7 5 12 7 6 7 18 5 Gesamt 76 72 38 107 47 59 64 81 41 Summe Stipendien 76 Geschlecht (1) männlich 26 26 17 41 14 17 22 25 15 weiblich 50 46 21 66 33 42 42 56 26 Fachsemester Neustipendiaten Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung 1. 15 21 0 35 0 16 0 21 0 2. 7 2 0 7 0 4 0 9 0 3. 39 34 13 44 25 26 25 40 13 4. 2 2 5 1 2 0 5 0 3 5. 10 12 19 19 17 12 27 9 18 6. 0 0 0 0 0 1 0 2 0 7. 2 1 0 1 2 0 5 0 6 >7. 1 0 1 0 1 0 2 0 1 Gesamt 76 72 38 107 47 59 64 81 41 angestrebter Abschluss Neustipendiaten Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung Neustipendiaten Folgeförderung Bachelor 34 36 19 48 26 27 34 26 20 Master 30 27 11 44 11 26 19 37 14 Lehramt Bachelor 4 5 4 8 4 4 3 8 2 Lehramt Master 4 2 1 4 3 2 4 10 3 1. Staatsexamen 2 2 2 3 3 0 4 0 2 Diplom 2 0 1 0 0 0 0 0 0 Gesamt 76 72 38 107 47 59 64 81 41 (1) Eine Differizierung des Geschlechteranteils nach Studien- und Berufsfeldern ist ohne ein sehr aufwendige Aktensichtung nicht möglich. WS 12/13 WS 13/14 WS 14/15 WS 15/16 110 154 123 122 Anlage 1 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i m 11 26 9 11 9 5 34 10 4 10 15 1 40 4 2 10 2 10 14 42 w 7 13 4 5 5 3 17 1 1 6 7 4 19 3 1 2 3 7 16 i 18 39 51 59 58 m 2 2 1 1 2 1 1 1 3 1 1 1 3 w 1 2 1 1 1 3 1 1 1 3 1 2 1 4 i 3 4 5 6 7 m 7 9 1 2 3 8 14 1 2 4 2 1 10 2 2 3 5 12 w 6 11 7 6 2 15 1 9 9 1 20 2 1 9 1 13 i 13 20 29 30 25 m 0 w 1 1 i 1 m w i m w i m 1 1 0 0 1 1 w 3 6 1 3 2 2 8 3 5 2 10 2 5 1 8 i 4 7 8 10 9 Bachelor Master sonstiger Abschluss 2 Stichtag 01.12. des Jahres 06 Sprache und Literaturen Tabelle zu Frage 1: Entwicklung der Anzahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten1 an der Hochschule Bremen nach Berufsfeldern/Fächergruppen, Fachsemestern und angestrebtem Abschluss seit 20112 Berufsfelder/Fächergruppen WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 WS 2015/2016 Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung 01 Zahlen, Technik und Produktion 02 Natur und Umwelt 03 Management und Recht 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik m w 07 Gesellschaft und Bildung angestrebter Abschluss m w i m w i m w 48 89 i 19 17 36 36 32 68 45 42 87 i m w i 2 48 48 96 41 82 0 2 2 0 3 113 3 6 5 4 9 1 m=männlich, w=weiblich, i=insgesamt Anlage 1 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i m w i m w i m w i m w i m 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 2 2 4 2 1 3 6 2 8 10 w 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 1 1 5 4 2 2 2 1 11 2 2 2 2 8 1 1 1 3 i 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 1 0 1 0 0 1 7 6 4 2 2 1 15 4 3 5 2 14 2 9 1 1 13 m w i m w i Bachelor Master Diplom 2 Stichtag 01.12. des Jahres 06 Sprache und Literaturen Tabelle zu Frage 1: Entwicklung der Anzahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten1 an der Hochschule für Künste Bremen nach Berufsfeldern/Fächergruppen, Fachsemestern und angestrebtem Abschluss seit 20112 Berufsfelder/Fächergruppen WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 WS 2015/2016 Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung 01 Zahlen, Technik und Produktion 02 Natur und Umwelt 03 Management und Recht 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik m w 07 Gesellschaft und Bildung angestrebter Abschluss m w i m w i m w 1 2 i 0 0 0 0 4 4 0 7 7 i m w i 3 3 5 8 1 90 0 0 2 1 1 10 0 0 0 0 0 7 4 3 7 3 2 5 1 1 1 m=männlich, w=weiblich, i=insgesamt 1 1 0 1 1 0 Anlage 1 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i m w i m w i m w i m w i m 0 1 1 2 2 w 0 1 1 2 1 1 1 1 i 0 2 1 2 3 3 m w i m w i Bachelor Master Diplom 2 Stichtag 01.12. des Jahres 06 Sprache und Literaturen Tabelle zu Frage 2: Entwicklung der Anzahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten1 - Folgeförderungen - an der Hochschule für Künste Bremen nach Berufsfeldern/Fächergruppen, Fachsemestern und angestrebtem Abschluss seit 20122 Berufsfelder/Fächergruppen WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 WS 2015/2016 Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung 01 Zahlen, Technik und Produktion 02 Natur und Umwelt 03 Management und Recht 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik 1 07 Gesellschaft und Bildung angestrebter Abschluss m w i m w i m w 0 1 i m w i 1 1 2 30 1 1 2 1 1 m=männlich, w=weiblich, 0 Anlage 1 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i m 1 2 3 6 1 7 5 1 6 1 2 1 5 2 11 1 1 3 1 5 11 w 1 1 1 3 2 2 2 6 3 3 2 1 9 3 2 2 1 8 3 3 3 1 2 12 i 2 1 3 2 8 2 1 13 3 3 7 2 15 4 4 3 6 2 19 4 4 6 2 7 23 m 1 1 1 1 w 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 i 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1 2 1 1 1 3 m 1 1 2 1 1 2 4 1 2 1 4 2 2 4 2 2 w 2 2 1 2 3 1 1 2 4 2 1 1 2 1 7 i 1 1 2 3 1 2 6 1 3 2 1 7 1 1 4 2 8 2 1 1 4 1 9 m w i m w i m w i m w i Bachelor Master sonstiger Abschluss 2 Stichtag 01.12. des Jahres 06 Sprache und Literaturen Tabelle zu Frage 1: Entwicklung der Anzahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten1 an der Hochschule Bremerhaven nach Berufsfeldern/Fächergruppen, Fachsemestern und angestrebtem Abschluss seit 20112 Berufsfelder/Fächergruppen WS 2011/2012 WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 WS 2015/2016 Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung 01 Zahlen, Technik und Produktion 02 Natur und Umwelt 03 Management und Recht 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik m w 07 Gesellschaft und Bildung angestrebter Abschluss m w i m w i m w 18 27 i 3 3 6 11 8 19 8 12 20 i m w i 2 14 13 27 9 52 2 4 1 1 3 81 1 2 2 2 1 m=männlich, w=weiblich, i=insgesamt Anlage 1 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i 1 2 3 4 5 6 7 >7 i m 1 1 2 5 5 1 1 5 7 2 1 5 8 w 1 1 2 1 3 2 2 1 5 2 3 1 2 8 i 2 1 3 2 6 8 3 3 6 12 2 5 2 7 16 m 1 1 w 1 1 2 1 1 1 1 i 1 1 2 1 1 1 1 2 m 1 1 2 1 2 1 4 2 2 4 2 2 w 1 1 1 2 3 1 1 2 1 5 i 1 1 2 2 2 1 5 1 4 2 7 1 1 4 1 7 m w i m w i m w i m w i Bachelor Master sonstiger Abschluss 2 Stichtag 01.12. des Jahres 06 Sprache und Literaturen Tabelle zu Frage 2: Entwicklung der Anzahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten1 - Folgeförderungen - an der Hochschule Bremerhaven nach Berufsfeldern/Fächergruppen, Fachsemestern und angestrebtem Abschluss seit 20122 Berufsfelder/Fächergruppen WS 2012/2013 WS 2013/2014 WS 2014/2015 WS 2015/2016 Fachsemester der Geförderten zum Zeitpunkt der Förderung 01 Zahlen, Technik und Produktion 02 Natur und Umwelt 03 Management und Recht 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik 13 07 Gesellschaft und Bildung angestrebter Abschluss m w i m w i m w 3 2 5 9 4 17 i m w i 11 9 20 6 11 81 1 2 5 3 1 m=männlich, w=weiblich, Uni Anlage 2 - 1 - Tabelle zu Frage 3: Private Mittelgeber Universität Bremen 2011 2012 2013 2014 2015 Abraxas Medien, Hamm & Wächter GbR Abraxas Medien, Hamm & Wächter GbR Airbus Operations GmbH AOK Bremen/Bremerhaven AOK Bremen / Bremerhaven Alumni Förderfonds BEGO GmbH & Co. KG BREBAU GmbH BEGO GmbH & Co. KG BEGO GmbH & Co. KG BEGO GmbH & Co. KG BREBAU GmbH Brekom GmbH BREBAU GmbH Brebau GmbH BREBAU GmbH BREKOM GmbH Bremer Landesbank Brekom GmbH Brede Stiftung Bremer Landesbank Bremer Landesbank Bremer Umweltinstitut Bremer Umweltinstitut Brekom GmbH Brunel GmbH Bremer Umweltinstitut GmbH Bremische Volksbank e.G. - Stiftung Bremische Volksbank e.G. - Stiftung Bremer Heimstiftung C. Melchers GmbH & Co. KG Brunel GmbH Brunel GmbH BWG Reimer Spedition und Logistik Bremer Umweltinstitut GmbH CHS Container BWG Reimer Spedition und Logistik BWG Reimer Spedition und Logistik community bremen e.V. Bremische Volksbank eG- Stiftung ComFair GmbH C. Melchers GmbH & Co. KG C. Melchers GmbH & Co. KG Conrad-Naber-Stiftung community bremen community bremen e.V. CHS CONTAINER Handel GmbH CHS CONTAINER Handel GmbH Deutsche Telekom Deutschlandstipendiatenjahrgang 2014 Conrad-Naber-Stiftung community bremen e.V. community bremen e.V. Deutschlandstipendiatenjahrgang 2013 Dr. Heinz-Horst- Deichmann-Stiftung construktiv GmbH Conrad Naber Stiftung Conrad-Naber-Stiftung Dr. Heinz-Horst Deichmann-Stiftung Ernst A.C. Lange-Stiftung Distrelec Schuricht GmbH Distrelec Schuricht GmbH Contact Software GmbH Edition Temmen Europa Center - Uwe Heinrich Suhr Stiftung Dr. T. Leucht Dr. Heinz-Horst Deichmann-Stiftung Deutsche Telekom Enova Energieanlagen GmbH Ferchau Engineering GmbH Anlage 2 - 2 - 2011 2012 2013 2014 2015 Embedded Microsystems Bremen GmbH Dr. Thomas Leucht Distrelec Schuricht GmbH Euro Center AG - Suhr Stiftung Gerda-Wessler-Stiftung Föderverein des Industrieclubs Bremen e.V. Enova Energieanlagen GmbH Dr. Heinz-Horst Deichmann-Stiftung Ferchau Engineering Gestra AG Frits und Dorothea Witte- Stiftung Edition Temmen Gerda-Weßler-Stiftung Hanseatische Software- Entwicklungs- u. Consulting GmbH (HEC) Handelskammer Bremen Gerda-Weßler-Stiftung Enova Energieanlagen GmbH Gerd-Rüdiger Kück Hanseatische Warenhandelsgesellschaft mbH & Co. KG Hanseatische Waren Handelsgesellschaft Gestra AG Familie C. Weiss Gestra AG Henry Lamotte Services GmbH Henry Lamotte Food GmbH GUT FÜR BREMEN Stiftung der Sparkasse in Bremen Ferchau Engineering Hanseatische Waren Handelsgesellschaft hkk Krankenkasse Henry Lamotte Oils GmbH Handelskammer Bremen Fritz-und-Dorothea-Witte- Stiftung HEC GmbH hmmh AG hmmh multimediahaus AG Hanseatische Waren Handelsgesellschaft Gerda-Weßler-Stiftung Henry Lamotte Food GmbH Hösel Siemer KG i2b idea2business GmbH HEC GmbH Gestra AG Henry Lamotte Oils GmbH i2b - idea to business Ipsen Logistics GmbH Heinrich-Kaufmann- Stiftung Hanseatische Waren Handelsgesellschaft mbH Henry Lamotte Services GmbH Indico-Solutions Justus Grosse GmbH Henry Lamotte Food GmbH HEC GmbH hmmh multimediahaus AG International Campus AG Anlage 2 - 3 - 2011 2012 2013 2014 2015 KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG Henry Lamotte Oils GmbH Henry Lamotte Food GmbH Hösel Siemer AG Ipsen Logistics Kieserling Stiftung hmmh multimediahaus AG Henry Lamotte Oils GmbH i2b idea2business GmbH KAEFER Isoliertechnik GmbH&Co. KG LDW Lloyd Dynamowerke GmbH & Co. KG i2b idea2business GmbH hmmh multimediahaus AG IC Campus Karin und Uwe Hollweg Stiftung Luers Stiftung INDICO-SOLUTIONS GmbH Hösel Siemer AG Indico Solutions Kellner & Stoll Stiftung für Klima und Umwelt NuVasive Europe GmbH IPSEN LOGISTICS GmbH IC Campus Ipsen Logistics GmbH Lions Club Bremen OSB AG Justus Grosse GmbH Indico Solutions KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG Luers Stiftung Prof. Dr. W. Mülller KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG Ipsen Logistics GmbH Karin und Uwe Hollweg Stiftung Manfred und Ursula Fluß- Stiftung Stiftung der Sparkasse Bremen Kieserling Stiftung Justus Grosse GmbH Kellner & Stoll STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT MLP Finanzdienstleistungen Tandler Zahnrad- und Getriebefabrik GmbH & Co. KG LDW Lloyd Dynamowerke GmbH & Co. KG KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG Kieserling Stiftung Monika und Gerd-Rüdiger Kück Verlag W. Wächter GmbH MLP Finanzdienstleistungen AG Kieserling Stiftung Luers Stiftung Prof. Dr. R. Lautmann Willenbrock Fördertechnik Holding GmbH Monika und Gerd-Rüdiger Kück LDW Lloyd Dynamowerke GmbH & Co. KG MLP R. Thöle Anlage 2 - 4 - 2011 2012 2013 2014 2015 Wolfgang-Ritter-Stiftung neusta GmbH Luers Stiftung neusta GmbH Rector's Circle Fritz-und-Dorothea-Witte- Stiftung New Horizons Bremen MLP OSB AG reimer logistics GmbH und Co. KG Gerda-Weßler-Stiftung NuVasive Europe GmbH Monika und Gerd-Rüdiger Kück Prof. Dr. R. Drechsler Rotary Distrikt 1850 neusta GmbH OSB AG neusta GmbH Rector's Circle Santander Universitäten Trecolan GmbH Prof. Dr. Rolf Drechsler NuVasive Europe GmbH Reiner Thöle Stiftung der Universität Bremen Prof. Dr. Wilfried Mülller OSB AG Rotary Distrikt 1850 Tandler Zahnrad- u. Getriebefabrik GmbH und Co. KG RF Forschungsschiffahrt GmbH Prof. Dr. J. Zimmermann Santander Bank team neusta GmbH S. Osmers Prof. Dr. R. Drechsler Senator a.D. Fluß TRECOLAN GmbH Sen. a.D. Manfred Fluß Reiner Thöle Stiftung der Sparkasse Bremen AG Wilhelm-Herbst-Stiftung Sikora AG RF Forschungsschiffahrt GmbH (Hr. Walden) Stiftung der Universität Bremen Frits und Dorothea Witte Stiftung Stiftung der Universität Bremen Rotary-Distrikt 1850 Tandler Zahnrad- und Getriebefrabrik GmbH & Co. KG Wolfgang Ritter Stiftung Tandler Zahnrad- und Getriebefrabrik GmbH & Co. KG Santander Bank Trecolan GmbH Gestra AG tesa SE Sen. a.D. Manfred Fluß Wolfgang Ritter Stiftung GUT FÜR BREMEN Stiftung der Sparkasse Anlage 2 - 5 - 2011 2012 2013 2014 2015 F. Haedge Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung Kieserling Stiftung Ferchau Engineering GmbH Dr. T. Leucht Prof. Dr. R. Drechsler International Campus AG i2b idea2business GmbH Luers Stiftung Kellner & Stoll STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT Trecolan GmbH Stiftung der Sparkasse Bremen AG Uwe Heinrich Suhr Stiftung Stiftung der Universität Bremen Verlag W. Wächer GmbH Tandler Zahnrad- und Getriebefrabrik GmbH & Co. KG Vivento, Deutsche Telekom AG tesa SE Willenbrock Fördertechnik Holding GmbH Trecolan GmbH Wolfgang-Ritter-Stiftung Uwe Heinrich Suhr Stiftung Verlag W. Wächer GmbH Willenbrock Fördertechnik GmbH & Co. KG Anlage 2 - 6 - Anzahl der nach § 11 Abs. 3 StipG mit Zweckbindung versehenen Stipendien: Berufsfelder/Fächergruppen 2011 2012 2013 2014 2015 Zahlen, Technik & Produktion 15 25 39 13 18 Mensch & Gesundheit 1 1 1 5 6 Lehramt 1 Natur & Umwelt 7 8 11 9 10 Kunst, Musik, Medien & Kultur 2 3 4 4 4 Sprachen & Literatur Gesellschaft & Bildung 2 1 1 1 Management & Recht 8 13 17 10 7 zweckfrei 43 58 80 82 75 Gesamt 76 110 153 124 122 Anlage 2 - 7 - Hochschule für Künste Bremen 2011 2012 2013 2014 2015 Hollweg-Stiftung Sparkasse Bremen Bremer Landesbank Hollweg-Stiftung Hollweg-Stiftung Bockmeyer-Stiftung Bockmeyer-Stiftung Hollweg-Stiftung Bremer Landesbank Hockemeyer-Stiftung Anzahl der nach § 11 Abs. 3 StipG mit Zweckbindung versehenen Stipendien: Berufsfelder/Fächergruppen 2011 2012 2013 2014 2015 01 Zahlen, Technik und Produktion 02 Natur und Umwelt 03 Management und Recht 2 3 1 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik 06 Sprache und Literaturen 07 Gesellschaft und Bildung zweckfrei 12 12 13 14 Gesamt 14 15 14 14 Anlage 2 - 8 - Hochschule Bremen 2011 2012 2013 2014 2015 F.G. Conzen-Stiftung Abeking&Rasmussen AG Abeking&Rasmussen AG Abeking&Rasmussen AG Abeking&Rasmussen AG C.Melchers GmbH&Co.KG ArcelorMittal Bremen GmbH ArcelorMittal Bremen GmbH ArcelorMittal Bremen GmbH Brekom GmbH Bremen Diersch&Schröder GmbH&Co.KG F.G. Conzen-Stiftung Brekom GmbH Bremen Brekom GmbH Bremen F.G. Conzen-Stiftung Fides IT Consultants GmbH C.Melchers GmbH&Co.KG F.G. Conzen-Stiftung F.G. Conzen-Stiftung C.Melchers GmbH&co.KG Gesellschaft der Freunde HsB Diersch&Schröder GmbH&Co.KG. C.Melchers GmbH&Co.KG. C.Melchers GmbH&Co.KG Cordes & Graefe KG Bremen Günter-Meyer-Stiftung HB Fides IT Consultants GmbH Diersch&Schröder GmbH&Co.KG. Cordes & Graefe KG Bremen Diersch&Schröder GmbH&Co.KG Harren&Partner Reederei FMC Consultants GmbH HB Fides IT Consultants GmbH Diersch&Schröder GmbH&Co.KG Ferchau Engineering GmbH HB Hmmh Multimediahaus HB Gesellschaft der Freunde HsB FMC Consultants GmbH Ferchau Engineering GmbH HB Fides IT Consultants GmbH Neusta GmbH Harren&Partner Reederei Gesellschaft der Freunde HsB Harren&Partner Reederei Harren&Partner Reederei Ruf Jugendreisen Bielefeld HEC GmbH Bremen Günter-Meyer-Stiftung HB HEC GmbH Bremen HEC GmbH Bremen Sparkasse Bremen hmmh Multimediahaus HB Harren&Partner Reederei hmmh Multimediahaus HB hmmh Multimediahaus HB Conrad Naber Stiftung HEC GmbH Bremen Ipsen Logistics GmbH HB Ipsen Logistics GmbH HB MiH e.V. Bremen hmmh Multimediahaus HB MiH e.V. Bremen MLP Finanzdienstleistungen MLP Finanzdienstleistungen Conrad Naber Stiftung MLP Finanzdienstleistungen Nehlsen AG Bremen Nehlsen AG Bremen Ipsen Logistics GmbH HB Nehlsen AG Bremen Neusta GmbH Bremen Neusta GmbH MiH e.V. Bremen Neusta GmbH Bremen REETEC GmbH Bremen REETEC GmbH Bremen MLP Finanzdienstleistungen Reetec GmbH Bremen Rheinmetall AG D´dorf Sikora AG Bremen Nehlsen AG Bremen Nordcap GmbH6Co.KG NWI Management GmbH Stiftung Hermann Schaedla Neusta GmbH Bremen Rheinmetall AG D´dorf Nordcap GmbH6Co.KG Anlage 2 - 9 - 2011 2012 2013 2014 2015 SV Werder Bremen Stiftung REETEC GmbH Bremen Rotary District 1850 Rotary District 1850 SV Werder HB GmbH&Co.KG Rheinmetall AG, D´dorf Sparkasse Bremen Sparkasse Bremen Dt. Telekom AG, Vivento Rotary District 1850 Stiftung Hermann Schaedla Segnitz-Stiftung Uwe-Heinrich-Suhr-Stiftung Sparkasse Bremen SV Werder Bremen Stiftung Stiftung Hermann Schaedla Sparkasse Bremen Stiftung Hermann Schaedla SV Werder HB GmbH6Co.KG STRABAG AG SV Werder Bremen Stiftung Uwe-Heinrich-Suhr-Stiftung SV Werder Bremen Stiftung SV Werder HB GmbH&co.KG Flughafen Bremen GmbH SV Werder HB GmbH6Co.KG Uwe-Heinrich-Suhr- Stiftung Uwe-Heinrich-Suhr-Stiftung Wpd-windmanager GmbH&Co.KG Anzahl der nach § 11 Abs. 3 StipG mit Zweckbindung versehenen Stipendien: Siehe Angaben zu Frage 1: Der Anteil der Stipendien, der an die Vergabe in bestimmten Studiengängen gebunden ist, beträgt regelmäßig knapp zwei Drittel. Berufsfelder/Fächergruppen 2011 2012 2013 2014 2015 01 Zahlen, Technik und Produktion 02 Natur und Umwelt 03 Management und Recht 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik 06 Sprache und Literaturen 07 Gesellschaft und Bildung Gesamt 37 72 93 108 102 Anlage 2 - 10 - Hochschule Bremerhaven 2011 2012 2013 2014 2015 Bremer Landesbank Karl-Volkmar Laue (nicht Land Bremen) Areva Wind Areva Wind Areva Wind Dieckell-Stiftung Brauns International Brauns International Brauns International Brauns International IMS Nord WindMW Bremer Landesbank CT Lloyd CT Lloyd Fritz-Kling-Stiftung Fritz-Kling-Stiftung CT Lloyd Deutsche See Deutsche See Frosta AG Dieckell-Stiftung Deutsche See Dieckell-Stiftung Dieckell-Stiftung Lions Club Bremerhaven Lloyd Steuerberatung Dieckell-Stiftung IMS Nord IMS Nord Volksbank Bremerhaven- Cuxland (nicht Land Bremen) Lions Club Bremerhaven IMS Nord Fritz-Kling-Stiftung Fritz-Kling-Stiftung Symex Fritz-Kling-Stiftung VDI Unterweser VDI Unterweser VdWT Frosta AG Lions Club Bremerhaven Lions Club Bremerhaven Volksbank Bremerhaven- Cuxland (nicht Land Bremen) Lions Club Bremerhaven Rotary Club Bremerhaven Rotary Club Bremerhaven Bremer Landesbank Rotary Club Bremerhaven Rotary Club Bremerhaven- Nordsee Rotary Club Bremerhaven- Nordsee Areva Wind Rotary Club Bremerhaven- Nordsee Rotary Club Bremerhaven- Wesermünde Rotary Club Bremerhaven- Wesermünde Frosta AG Rotary Club Bremerhaven- Wesermünde Symex Symex IMS Nord Symex VdWT VdWT VdWT Volksbank Bremerhaven- Cuxland (nicht Land Bremen) Volksbank Bremerhaven- Cuxland (nicht Land Bremen) Volksbank Bremerhaven- Cuxland (nicht Land Bremen) WindMW WindMW WindMW Stifterverband (nicht Bremen) Stifterverband Anlage 2 - 11 - Michael Mesterharm (nicht Land Bremen) Ferchau Engineering Anzahl der nach § 11 Abs. 3 StipG mit Zweckbindung versehenen Stipendien: Berufsfelder/Fächergruppen 2011 2012 2013 2014 2015 01 Zahlen, Technik und Produktion 4 7 10 10 11 02 Natur und Umwelt 1 1 1 03 Management und Recht 4 4 4 4 04 Mensch und Gesundheit 05 Kultur, Medien, Kunst und Musik 06 Sprache und Literaturen 07 Gesellschaft und Bildung zweckfrei 5 9 9 15 19 Gesamt 10 21 23 29 35 Drs-19-236 VB Entwicklung des Deutschlandstipendiums an den Hochschulen im Land Bremen 20160105 KA Entwicklung Deutschlandstipendium_Gesamt 20160105 KA Entwicklung Deutschlandstipendium 20160105 KA Entwicklung Deutschlandstipendium_Anlage1 01_Anlage 1 KA FDP DStip 20160105 KA Entwicklung Deutschlandstipendium_Anlage1 20160105 KA Entwicklung Deutschlandstipendium_Anlage2.pdf