Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vom 16. Januar 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/10868 18. Wahlperiode 18.01.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Katharina Dröge, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/10709 – Globale Investitionen für nachhaltige Entwicklung V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Das Klima-Abkommen von Paris, die Agenda 2030 von New York sowie die Aktionsagenda von Addis Abeba haben einen Aufbruch mit klaren Zielen versprochen : Hunger und Armut weltweit abzubauen, Wohlstand gerechter zu verteilen und so zu wirtschaften, dass unsere Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Die Beschlüsse der Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba sollen dabei der finanziellen Umsetzung der Agenda 2030 dienen. Die Mobilisierung des privaten und öffentlichen Kapitals zur Förderung von Investitionen für die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und Klimaschutz wird auch in diesem Rahmen deutlich aufgewertet und neue Richtlinien für den Einsatz von öffentlich-privaten Partnerschaften sollen entwickelt werden. Damit sollen Kapitalflüsse in wichtige Sektoren für nachhaltige Entwicklung in die Länder des Globalen Südens gelenkt werden. Insbesondere private Investitionen sollen einen bedeutenden Beitrag zur Umsetzung der Agenda 2030 und ihrer Ziele für nachhaltige Entwicklung leisten. Die Bundesregierung verfügt sowohl über nationale Instrumente zur Förderung und dem Schutz von Investitionen, wie unter anderem Investitionsgarantien des Bundes für ausländische Direktinvestitionen, 129 bilaterale Investitionsschutzund -förderverträge (IFV) und entwicklungspolitische Instrumente wie sie im Rahmen der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) und KfW Bankengruppe angewendet werden sowie Unterstützungsangebote des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. In Zukunft möchte die Bundesregierung auch im Rahmen der G20 mit einem „Compact with Africa“ die privaten und die Infrastrukturinvestitionen in Afrika fördern. Darüber hinaus unterstützt die Bundesregierung die neue Investitionsoffensive , die der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker lancierte, eines External Investment Plan (EIP), der in großen Maßstab finanzielle Anreize für private Investitionen nach Afrika und in die europäischen Nachbarstaaten ermöglichen soll. Für den Fonds werden Haushaltsmittel, wie etwa Gelder aus dem Europäischen Entwicklungsfonds, genutzt, außerdem sind die Mitgliedsländer aufgefordert, den Fonds darüber hinaus finanziell zu Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode unterstützen. Nicht zuletzt unterstützt die Bundesregierung die Bemühungen der Weltbank, über die verstärkte Zusammenarbeit ihrer Töchter – der internationalen Entwicklungsorganisation (IDA), Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD), Internationale Finanz-Corporation (IFC) und Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA) – gemeinsame Länderstrategien (CPFs), Investitionsprojekte in Infrastruktur und den Finanzsektor sowie gemeinsame Aktivitäten zur Bereitstellung von Beratungsdiensten und zur Verbesserung des Investitionsklimas bereitzustellen (vgl. https://ida.worldbank.org/ sites/default/files/pdfs/ida_private_sector_2016.pdf). Auch damit soll die Beteiligung des Privatsektors an Projekten verbessert werden. Dies umfasst eine Vielzahl von Sektoren, wie die wirtschaftliche Stärkung von Frauen, städtische Infrastruktur, Anpassung an den Klimawandel, die Agrarwirtschaft sowie den Bildungs- und Gesundheitssektor. Ebenso erweitert die IDA ihre Palette an Garantieinstrumenten mit der Einführung von Garantien des öffentlichen Sektors, um private Mittel für die Infrastruktur anzuziehen und zu mobilisieren. Gleichzeitig wurden die Umwelt- und Sozialstandards der Weltbank grundlegend überarbeitet. Welchen Beitrag öffentliche und private Investitionen unter welchen Rahmenbedingungen tatsächlich für eine nachhaltige Entwicklung leisten können und inwieweit die derzeitigen Instrumente zur Investitionsförderung der Bundesregierung den Anspruch einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der SDGs Genüge tun, ist nicht nur unklar, sondern wird auch in einer entwicklungspolitischen Debatte zunehmend in Frage gestellt (vgl. http://unctad.org/en/ PublicationsLibrary/wir2015_en.pdf). Wir fragen deshalb die Bundesregierung, welche Auswirkungen und welchen Beitrag die derzeitigen Rahmenbedingungen und Instrumente auf Entwicklungsländer haben und wie kohärent die einzelnen nationalen und multilateralen Instrumente zur Investitionsförderung mit der Umsetzung der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung, der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und für den Klimaschutz umgesetzt werden . Investitionsgarantien 1. Welche Projekte werden derzeit durch Investitionsgarantien des Bundes unterstützt oder im Hinblick auf eine Unterstützung geprüft (bitte nach Ländern , Volumen und Projekt einzeln auflisten)? Angaben zu einzelnen Projekten unterliegen den verfassungsrechtlich geschützten Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen der Garantienehmer. Die nach Ländern aggregierte Übersicht über den derzeitigen Garantiebestand ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen (Stand: 19. Dezember 2016): Land Anzahl der Garantien Kapitaldeckung in Mio. EUR Ertragsdeckung in Mio. EUR Höchstbetrag in Mio. EUR Ägypten 22 1.930,5 18,7 1.949,2 Algerien 14 368,1 746,7 1.114,8 Angola 3 3,2 3,1 6,3 Äthiopien 6 3,3 0,0 3,3 Kenia 3 24,8 20,0 44,8 Libyen 2 1.465,0 0,0 1.465,0 Marokko 2 53,8 32,3 86,0 Mauritius 1 3,0 0,0 3,0 Namibia 1 50,0 0,0 50,0 Drucksache 18/10868 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/10868 Land Anzahl der Garantien Kapitaldeckung in Mio. EUR Ertragsdeckung in Mio. EUR Höchstbetrag in Mio. EUR Nigeria 3 8,2 3,5 11,7 Ruanda 1 1,0 0,0 1,0 Senegal 1 0,1 0,0 0,1 Südafrika 8 251,9 21,0 272,9 Tunesien 10 21,6 13,7 35,3 Afrika 77 4.184,6 858,9 5.043,5 Argentinien 1 3,4 0,0 3,4 Brasilien 9 201,8 6,2 207,9 Chile 1 24,7 0,0 24,7 Ecuador 8 20,7 0,0 20,7 Guatemala 4 8,2 0,0 8,2 Honduras 1 22,5 0,0 22,5 Kolumbien 13 95,8 15,0 110,9 Mexiko 2 1.400,0 700,0 2.100,0 Nicaragua 3 19,9 0,0 19,9 Panama 2 22,3 16,8 39,1 Peru 5 43,3 113,8 157,0 Venezuela 1 1,1 0,0 1,1 Amerika 50 1.863,9 851,7 2.715,6 Abu Dhabi, VAE 2 68,0 68,0 135,9 Aserbaidschan 3 5,7 1,8 7,5 Bangladesch 1 0,2 0,0 0,2 China 259 6.689,1 3.086,9 9.776,0 Georgien 4 37,7 0,0 37,7 Hongkong 1 4,2 12,6 16,7 Indien 55 3.944,2 633,7 4.577,9 Indonesien 16 186,5 89,6 276,1 Iran 7 37,0 2,2 39,2 Israel 2 3,0 0,0 3,0 Jordanien 1 2,0 0,0 2,0 Kasachstan 7 105,1 0,5 105,6 Libanon 2 3,0 0,0 3,0 Malaysia 1 190,0 110,2 300,2 Mongolei 2 0,3 0,1 0,4 Oman 2 1,2 1,2 2,4 Pakistan 1 1,4 0,0 1,4 Philippinen 1 48,5 145,5 194,1 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Land Anzahl der Garantien Kapitaldeckung in Mio. EUR Ertragsdeckung in Mio. EUR Höchstbetrag in Mio. EUR Ras al Chaima, VAE 5 96,3 0,0 96,4 Saudi-Arabien 11 379,7 195,2 574,9 Sri Lanka 4 18,6 1,1 19,7 Tadschikistan 1 1,0 0,0 1,0 Taiwan 3 30,4 15,2 45,5 Thailand 5 55,6 1,3 57,0 Usbekistan 8 67,0 0,0 67,0 Ver. Arab. Emirate 1 1,2 0,0 1,2 Vietnam 7 31,9 0,6 32,4 Asien 412 12.008,5 4.365,8 16.374,3 Albanien 1 3,0 8,3 11,3 Belarus 20 53,8 0,0 53,8 Bosnien u. Herzegowina 3 11,4 5,5 16,9 Kroatien 3 94,6 140,3 234,9 Moldau (Republik) 2 10,9 0,0 10,9 Montenegro 3 67,1 37,2 104,3 Rumänien 4 118,2 109,7 228,0 Russland 221 6.994,9 4.546,8 11.541,7 Serbien 10 21,7 8,4 30,1 Türkei 39 995,8 864,4 1.860,1 Ukraine 35 337,1 247,2 584,3 Europa 341 8.708,5 5.967,8 14.676,3 Gesamtsumme 880 26.765,5 12.044,3 38.809,8 Hinweis: Bei den Summenpositionen können geringfügige Rundungsdifferenzen auftreten. Aktuell sind Projekte mit einem Volumen von insgesamt rund 7,1 Mrd. Euro (Höchstbetrag) beantragt. Angaben zu einzelnen beantragten Projekten unterliegen den verfassungsrechtlich geschützten Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen der Antragsteller. Nach Ländern aggregiert stellen sich die offenen Anträge wie folgt dar (Stand: 19. Dezember 2016): Land Anzahl der Garantien Kapitaldeckung in Mio. EUR Ertragsdeckung in Mio. EUR Höchstbetrag in Mio. EUR Ägypten 11 97,3 16,7 114,0 Algerien 3 71,2 9,8 80,9 Äthiopien 3 1,5 0,0 1,5 Kenia 1 0,4 0,0 0,4 Liberia 1 0,01 0,0 0,01 Libyen 2 60,0 0,0 60,0 Mali 1 10,0 0,0 10,0 Drucksache 18/10868 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/10868 Land Anzahl der Garantien Kapitaldeckung in Mio. EUR Ertragsdeckung in Mio. EUR Höchstbetrag in Mio. EUR Marokko 1 1,5 0,0 1,5 Nigeria 3 0,3 0,0 0,3 Südafrika 8 28,5 0,5 29,0 Sudan 1 0,1 0,1 0,2 Tansania 2 13,5 0,0 13,5 Togo 1 5,0 0,0 5,0 Afrika 38 289,4 27,0 316,4 Argentinien 11 673,8 67,1 740,9 Brasilien 10 93,6 0,0 93,6 Ecuador 6 13,5 0,0 13,5 El Salvador 3 1,1 0,8 1,8 Guatemala 1 0,1 0,0 0,1 Kolumbien 5 54,4 0,0 54,4 Kuba 3 5,8 0,5 6,4 Mexiko 3 8,1 0,0 8,1 Peru 3 6,5 0,0 6,5 Suriname 1 32,1 0,0 32,1 Trinidad u. Tobago 1 18,8 0,0 18,8 Venezuela 1 11,7 0,0 11,7 Amerika 48 919,4 68,4 987,8 Abu Dhabi, VAE 3 71,9 0,0 71,9 Armenien 2 102,2 0,0 102,2 Bangladesch 1 0,1 0,0 0,1 China 41 267,2 59,2 326,4 Dubai, VAE 2 8,4 4,0 12,4 Indien 8 46,4 6,4 52,8 Indonesien 4 326,3 0,6 326,8 Irak 5 23,9 0,0 23,9 Iran 19 83,1 48,0 131,1 Israel 1 2,0 0,0 2,0 Kasachstan 1 17,0 0,0 17,0 Katar 1 125,0 0,0 125,0 Kirgisistan 1 4,9 0,0 4,9 Laos 2 4,7 0,0 4,7 Malaysia 1 50,0 0,0 50,0 Malediven 1 10,7 10,7 21,4 Myanmar 2 2,0 0,5 2,5 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Land Anzahl der Garantien Kapitaldeckung in Mio. EUR Ertragsdeckung in Mio. EUR Höchstbetrag in Mio. EUR Nepal 2 3,2 0,0 3,2 Oman 1 0,3 0,0 0,3 Pakistan 3 14,5 14,2 28,7 Philippinen 1 0,5 0,0 0,5 Saudi-Arabien 5 159,7 0,0 159,7 Syrien 1 2,4 0,0 2,4 Thailand 5 21,6 0,0 21,6 Turkmenistan 2 102,9 0,0 102,9 Usbekistan 2 3,5 0,0 3,5 Vietnam 5 47,1 0,1 47,2 Asien 122 1.501,3 143,6 1.645,0 Albanien 2 2,8 0,0 2,8 Belarus 7 22,6 0,0 22,6 Bosnien u. Herzegowina 2 25,0 18,8 43,8 Bulgarien 3 2,0 0,6 2,6 Griechenland 2 558,0 79,0 637,0 Mazedonien 1 0,5 0,3 0,8 Moldau (Republik) 1 2,5 0,0 2,5 Rumänien 3 11,0 0,0 11,0 Russland 50 2.444,9 793,3 3.238,2 Serbien 3 30,1 0,0 30,1 Türkei 19 93,0 0,6 93,6 Ukraine 25 52,8 15,9 68,7 Europa 118 3.245,2 908,4 4.153,6 Gesamtsumme 326 5.955,3 1.147,5 7.102,8 Hinweis: Bei den Summenpositionen können geringfügige Rundungsdifferenzen auftreten. 2. Wie stellt die Bundesregierung sicher, dass Investitionsgarantien nur für Projekte vergeben werden, die sozialen, ökologischen, entwicklungspolitischen und menschenrechtlichen Standards genügen und im Sinne größtmöglicher Politikkohärenz an der Erreichung der SDGs ausgerichtet sind (bitte erläutern )? Die Bearbeitung von Anträgen auf Investitionsgarantien übernimmt im Auftrag des Bundes ein Konsortium bestehend aus den Mandatargesellschaften PwC und Euler Hermes. Jedes Vorhaben wird vor der Garantieübernahme im Hinblick auf seine Auswirkungen auf den Projektstandort bewertet. Die Beachtung von Umwelt - und Sozialaspekten einschließlich menschenrechtlicher Belange ist fester Bestandteil der Prüfung. Tiefe und Umfang der Prüfung hängen vom Umfang der potentiellen Auswirkungen des Projekts ab. Mindestvoraussetzung für die Übernahme einer Garantie ist, dass die nationalen Standards des Anlagelands einge- Drucksache 18/10868 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/10868 halten werden. Investitionen mit weitreichenden umwelt-, sozial- und menschenrechtlichen Auswirkungen werden einer eingehenderen Prüfung unterzogen. Bei solchen Investitionen ist die Einhaltung internationaler Standards wie derer der Weltbankgruppe (insbesondere IFC Performance Standards) sowie deren sektorenspezifischer Environmental, Health and Safety (EHS) Guidelines erforderlich. Bei Projekten mit weitreichenden Auswirkungen ist deren Einhaltung durch einen unabhängigen Gutachter zu bestätigen. Daneben werden bei umwelt-, sozial- und menschenrechtlich relevanten Projekten Informationen bei den jeweiligen deutschen Botschaften eingeholt sowie im Rahmen des Prüfprozesses einschlägige Datenbanken herangezogen und Internetrecherchen durchgeführt. Das beschriebene Verfahren zur Beurteilung der Förderungswürdigkeit wird dabei kontinuierlich überprüft und angepasst – wie zum Beispiel aktuell im Zuge der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Deutsche Unternehmen sind zudem aufgefordert, bei ihren Projekten die OECD- Leitsätze für multinationale Unternehmen sowie den Deutschen Nachhaltigkeitskodex zu berücksichtigen. Die Antragsteller werden bei der Unterzeichnung des Antragsformulars explizit auf die Empfehlungen für ein verantwortungsvolles unternehmerisches Verhalten im Rahmen der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen und die Grundsätze des Deutschen Nachhaltigkeitskodex hingewiesen . a) Inwieweit werden die freiwilligen Leitlinien zu Landnutzungsrechten bei der Vergabe von Investitionsgarantien berücksichtigt? Das oben dargestellte Verfahren zur Überprüfung der Förderungswürdigkeit schließt auch Fragen zu Landnutzungsrechten mit ein. Die Belange der Freiwilligen Leitlinien für die verantwortungsvolle Verwaltung von Boden- und Landnutzungsrechten , Fischgründen und Wäldern werden in den bei der Prüfung herangezogenen internationalen Standards detailliert angesprochen. b) Inwieweit ist ein unabhängiges Monitoring für die Projekte vorgesehen, und falls es eines gibt, in welchen Abständen und durch wen wird es durchgeführt, und mit welchen Konsequenzen kann es einhergehen? Die Entscheidung über die Übernahme von Investitionsgarantien wird im zuständigen Interministeriellen Ausschuss (IMA) gemeinsam durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Auswärtige Amt (AA) sowie das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) getroffen. Bei erheblichen oder weitreichenden umwelt-, sozialen oder menschenrechtlichen Auswirkungen der Projekte müssen die Garantienehmer regelmäßig über die Situation und weitere Entwicklung des Projekts auch hinsichtlich der Umwelt- und Sozialaspekte sowie menschenrechtlicher Belange berichten. Im Fall von Beanstandungen verlangt die Bundesregierung Abhilfe. c) Wie viele Projekte wurden in den vergangenen fünf Jahren aufgrund sozialer , ökologischer, entwicklungspolitischer oder menschenrechtlicher Bedenken durch den Interministeriellen Ausschuss (IMA) abgelehnt? Vor der Befassung des IMA werden Anträge auf Übernahme von Investitionsgarantien eingehend durch die Mandatare des Bundes geprüft. Grundsätzlich werden dem IMA nur Projekte zur Entscheidung vorgelegt, welche die Mandatare im Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Rahmen der Prüfung auch im Hinblick auf soziale, ökologische, entwicklungspolitische und menschenrechtliche Kriterien für förderungswürdig ansehen. Sollten im IMA dennoch Bedenken gegen die Übernahme einer Investitionsgarantie bestehen , wird die Entscheidung zur Klärung des Sachverhalts zurückgestellt; ggf. wird der Antrag nicht weiter verfolgt oder zurückgezogen. 3. Wie kann der Deutsche Bundestag oder die breitere Öffentlichkeit prüfen, ob Investitionsgarantien nur für solche Projekte vergeben werden, die sozialen , ökologischen und menschenrechtlichen Standards genügen? Der Deutsche Bundestag wird bei großvolumigen Projekten vor Garantieübernahme informiert. Eine positive Entscheidung über diese Projekte kann nur nach Unterrichtung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages erfolgen. Das Prüfverfahren zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten ist im Internetportal der Investitionsgarantien dargestellt (siehe Rubrik „Investitionen“, Kategorie „Verfahren“, Unterkategorie „Umwelt- und Sozialprüfung“ auf www.agaportal.de). Außerdem informiert das dort hinterlegte „Merkblatt Umwelt“ über das der Entscheidung über die Garantieanträge zugrunde liegende systematisierte Verfahren zur Prüfung von umwelt-, sozial- und menschenrechtlichen Aspekten. Über die Übernahme von Investitionsgarantien werden Jahresberichte und seit 2013 zusätzlich auch Halbjahresberichte veröffentlicht (siehe Rubrik „Infocenter“, Kategorie „Downloads“ auf www.agaportal.de). In den Jahresberichten zu den Investitionsgarantien sind auch Informationen zu einzelnen Projekten enthalten. 4. Welche Möglichkeiten haben Stakeholder vor der Vergabe einer Investitionsgarantie konkret auf ein Projekt bezogene Bedenken vorzubringen, und wie werden diese berücksichtigt? Inwieweit findet ein transparenter Konsultationsmechanismus mit der lokalen Bevölkerung und den Stakeholdern vor Ort zur geplanten Investitionstätigkeit statt? Generell gilt, dass ein Investor vor Vornahme einer Investition die im Gaststaat erforderlichen Genehmigungsverfahren zu durchlaufen hat. Das schließt eine Öffentlichkeitsbeteiligung ein, wenn das Recht des Gaststaates dies vorsieht. Wie in der Antwort zu Frage 2 dargestellt, erfolgt die Prüfung von Projekten mit erheblichen umwelt-, sozial- und menschenrechtlichen Auswirkungen nach den IFC Performance Standards. Diese sehen eine Konsultation der lokalen Bevölkerung vor (vgl. insbesondere IFC Performance Standard 1). Bei Anträgen für derartige Projekte wird im Rahmen der umwelt-, sozial- und menschenrechtlichen Prüfung eine umfangreiche Internetrecherche durchgeführt, deren Ergebnisse mit in die Prüfung einbezogen werden. Dazu gehören auch Stellungnahmen und Berichte von Nichtregierungsorganisationen (NGO). Vor der Entscheidung über die Garantieübernahme werden bei diesen Projekten zudem die jeweilige deutsche Botschaft sowie die betroffenen Länderreferate der zuständigen Ministerien um ihre Einschätzung gebeten, auch zur Beurteilung der umwelt -, sozial- und menschenrechtlichen Aspekte des Projekts, etwaigen kritischen Presseberichten oder Protesten der Bevölkerung oder von Nichtregierungsorganisationen . Der Botschaftsbericht ist dann wesentlicher Bestandteil der jeweiligen Antragsprüfung und Teil der Entscheidungsgrundlage. Im Übrigen finden auch weitere den Ministerien vorliegende Botschaftsberichte Berücksichtigung, welche nicht explizit im Zusammenhang mit der Projektprüfung angefragt wurden. Drucksache 18/10868 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/10868 Darüber hinaus besteht hinsichtlich der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen ein konstanter Austausch mit der Nationalen Kontaktstelle, die im BMWi angesiedelt ist. Die Mandatare werden über bei der Nationalen Kontaktstelle anhängige Beschwerdeverfahren und deren Abschluss informiert. Sollten sich hierüber Hinweise auf Berichte oder Stellungnahmen von NGOs im Zusammenhang mit einem konkreten Projekt ergeben, werden diese von den Mandataren ebenfalls mit in die Projektprüfung einbezogen. Gutachterliche Berichte und Stellungnahmen wurden grundsätzlich bei allen Projekten der Kategorie A (zur Kategorisierung siehe Umweltmerkblatt auf www.agaportal.de) in die Projektprüfung einbezogen und, falls nicht ohnehin vorhanden, explizit angefordert. Sollten im Rahmen der Prüfung Beschwerden oder Proteste von Seiten potentieller Projektbetroffener ermittelt werden, werden diese in die Beurteilung der Förderungswürdigkeit miteinbezogen. In der Regel fließen die Meinungen der Projektbetroffenen bereits in die Gutachten bei Kategorie A-Projekten ein (dies wird z. B. im IFC Performance Standard 1 deutlich, der eine angemessene Beteiligung Projektbetroffener in der Prüfung und beim Management von Projekten vorsieht). 5. Muss ein Investor einen Investor-Staat-Schiedsmechanismus bei Investitionsstreitigkeiten anrufen, bevor er vom Bund entschädigt wird, sofern ein bilateraler Investitionsschutz- und -fördervertrag ihm diese Möglichkeit eröffnet ? Nein. Die Entschädigung ist nicht davon abhängig, dass der Garantienehmer vorher ein Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren führt. 6. Wie sichert der Bund seinerseits Investitionsgarantien ab? Gibt es Gegengarantien des Staates, in dem die Investition getätigt wird, und falls ja, wie stellt die Bundesregierung sicher, dass eine solche Gegengarantie nicht zu einer Überschuldung des anderen Staates beitragen? Erhält der Garantienehmer vom Bund eine Entschädigung, so ist er nach § 19 Absatz 1 der Allgemeinen Bedingungen für Investitionsgarantien des Bundes verpflichtet , insbesondere diejenigen Rechte, die Gegenstand der Entschädigung waren , und etwaige daraus folgende Ersatzansprüche auf den Bund zu übertragen. Zudem schützen die Investitionsförderungs- und -schutzverträge des Bundes mit anderen Staaten die Regressposition des Bundes nach Entschädigung aus einer Investitionsgarantie. Gegengarantien des Anlagestaates sind insofern nicht erforderlich und werden von der Bundesregierung nicht für die Übernahme von Investitionsgarantien gefordert. 7. Wie viel musste die Bundesrepublik Deutschland bis dato aufgrund der Investitionsgarantien für tatsächliche Ausfälle zahlen, und wie viel hat sie aufgrund von privaten Absicherungen, anschließenden Schadensersatzzahlungen des anderen Staates im Rahmen von Investor-Staat-Schiedsverfahren oder Gegengarantien jeweils zurückerhalten (bitte nach Ländern, Volumen und Projekten auflisten)? Der Bund hat bis dato (Stand: 19. Dezember 2016) Entschädigungen in Höhe von rund 158,6 Mio. Euro ausgezahlt und konnte Rückflüsse von rund 8,0 Mio. Euro vereinnahmen. In Höhe von rund 72,1 Mio. Euro sind Regressmaßnahmen des Bundes noch nicht abgeschlossen. Die ausgezahlten Entschädigungen stehen Ein- Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode nahmen aus den Garantieprämien und Rückflüssen auf geleistete Entschädigungen an den Bund gegenüber, die dem Bundeshaushalt übermittelt wurden. Seit 1961 wurde daraus ein kumulierter Überschuss in Höhe von insgesamt rund 1 Mrd. Euro an den Bundeshaushalt übermittelt. Bilaterale Investitionsschutz- und -förderverträge 8. In welchen Fällen hat die Bundesrepublik Deutschland ein Staat-Staat- Streitschlichtungsverfahren aufgrund eines bilateralen Investitionsschutzund -fördervertrages angestrengt, welcher dieser Fälle werden noch verhandelt , und welche sind bereits abgeschlossen (bitte einzeln nach Ländern und Streitschlichtungsfall mit Ergebnis auflisten)? Die Bundesregierung hat bisher keine Staat-Staat-Schiedsverfahren aufgrund bilateraler Investitionsschutz- und -förderungsverträge (IFVe) geführt. 9. Welche Kosten sind der Bundesrepublik Deutschland und der jeweils anderen Streitpartei durch Staat-Staat-Streitschlichtungsfälle bisher jeweils entstanden (bitte mit jeweiliger Summe nach Ländern und Streitschlichtungsfall auflisten)? Keine. Es wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. 10. Welche Länder, mit denen Deutschland einen bilateralen Investitionsschutzund -fördervertrag hat, sind bisher der Mauritiuskonvention beigetreten, und ab wann werden die darin enthaltenen Transparenzvorgaben auch für die bestehenden Investitionsschutz- und Förderverträge gelten? Gabun, Madagaskar, Mauritius, die Republik Kongo und Syrien haben mit Deutschland IFVe abgeschlossen und das Übereinkommen über Transparenz in Investor-Staat-Schiedsverfahren auf der Grundlage von Verträgen vom 10. Dezember 2014 (Mauritius Konvention) unterzeichnet. Die Transparenzvorgaben der Mauritius-Konvention gelten für einen bestehenden IFV, sobald beide Vertragsparteien des IFV ihr Ratifikations- oder Beitrittsinstrument zur Mauritius- Konvention beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in New York hinterlegt haben und sechs Monate nach der Hinterlegung des letzten der beiden Ratifikations - oder Beitrittsinstrumente verstrichen sind. Außerdem muss die Mauritius- Konvention insgesamt, d.h. durch drei erfolgte Ratifizierungen oder Beitritte und Ablauf von sechs Monaten nach dem letzten der drei Beitritte bzw. Ratifizierungen , in Kraft getreten sein. Der aktuelle Status der Mauritius Konvention kann im Internet nachvollzogen werden: www.uncitral.org/uncitral/en/uncitral_texts/ arbitration/2014Transparency_Convention_status.html. Darüber hinaus kann jeder Staat unabhängig davon, ob er der Mauritius Konvention beigetreten ist, mit einem Investor die Anwendung dieser Transparenzregeln für einen konkreten Streitfall vereinbaren. 11. Sind in der 18. Legislaturperiode Vertragspartner der Bundesrepublik Deutschland an die Bundesregierung herangetreten mit dem Wunsch, bestehende bilaterale Investitionsschutzverträge zu kündigen oder nachzuverhandeln, und falls ja, welche, und wie hat die Bundesregierung sich dazu verhalten? Die Republik Indonesien hat den deutsch-indonesischen IFV gekündigt. Weiterhin prüft die Bundesregierung entsprechende Anfragen Rumäniens sowie der Tschechischen Republik. Die Republik Indien hat der Bundesregierung mitge- Drucksache 18/10868 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/10868 teilt, den bestehenden IFV kündigen und auf der Basis des indischen Mustervertrags neu verhandeln zu wollen. Die Europäische Kommission hat allerdings bereits mitgeteilt, dass sie angesichts der laufenden Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen der EU und ihrer Mitgliedstaaten mit der Republik Indien, das Investitionsschutz enthalten soll, derartige Verhandlungen der Bundesregierung nicht nach der Verordnung (EU) Nr. 1219/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2012 zur Einführung einer Übergangsregelung für bilaterale Investitionsschutzabkommen zwischen den Mitgliedstaaten und Drittstaaten genehmigen wird. Die Bundesregierung ist derzeit im Gespräch mit der indischen Regierung, um eine Fortgeltung des IFV bis zum Inkrafttreten des Handelsabkommens zu erreichen. 12. Plant die Bundesregierung (vor dem Hintergrund, dass eine Verhandlung bilateraler Investitionsschutzverträge durch die Europäische Union viele Jahre dauern würde), wie nach der Verordnung EU/1219/2012 mit Erlaubnis der Europäischen Kommission möglich, die bestehenden IFV, die den Vorschlägen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Auftrag gegebenen Gutachten aus dem Mai 2015 (www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/ M-O/modell-investitionsschutzvertrag-mit-investor-staat-schiedsverfahrengutachten ,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf) nicht entsprechen, in der Zwischenzeit neu zu verhandeln mit dem Ziel, die ISDS- Bestimmungen im Sinne der Europäischen Kommissions-Vorschläge oder der vom Gutachten eingebrachten Vorschläge zu verändern (bitte für jeden IFV einzeln angeben)? a) Falls nein, warum nicht? b) Falls ja, welche konkreten Schritte hat sie dafür unternommen oder geplant zu unternehmen? Die Bundesregierung begrüßt die Absicht der Europäischen Kommission, für die Verhandlungen von Verträgen mit Investitionsschutz künftig den Vorschlag für reformierten Investitionsschutz zu Grunde zu legen, wie er in CETA und im Freihandelsabkommen mit der Sozialistische Republik Vietnam vereinbart wurde. Die Bundesregierung und die Europäische Kommission haben bereits konkrete Schritte zur Reform der Investor-Staat-Streitbeilegungsbestimmungen (ISDS- Bestimmungen) in bestehenden IFV unternommen. So hat die Bundesregierung am 17. März 2015 die Mauritius-Konvention unterzeichnet und damit die Grundlage für transparente Schiedsverfahren nach allen bestehenden deutschen IFV geschaffen . Zudem untersucht die Europäische Kommission gegenwärtig die Chancen für die Errichtung eines multilateralen Investitionsgerichtshofs, der Investor- Staat-Schiedsgerichte in bilateralen IFV sowie die bilateralen Investitionsgerichte in den Abkommen der EU und ihrer Mitgliedstaaten mit Investitionsschutz ersetzen soll. Sie plant, dafür Ende 2017/Anfang 2018 ein Verhandlungsmandat beim Rat der Europäischen Union zu beantragen. Die Bundesregierung unterstützt diese Bemühungen. Neuverhandlungen bestehender IFV durch die EU-Mitgliedstaaten nach der Verordnung (EU) Nr. 1219/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2012 bedürfen einer Genehmigung der Europäischen Kommission. Neuverhandlungen bestehender bilateraler IFV mit dem Ziel, dort reformierte ISDS-Bestimmungen zu vereinbaren, werden von der Europäischen Kommission nicht genehmigt, wenn die Europäische Kommission mit dem jeweiligen Land Verhandlungen plant, bzw. bereits Verhandlungen aufgenommen hat. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 13. Plant die Bundesregierung (vor dem Hintergrund, dass eine Verhandlung bilateraler Investitionsschutzverträge durch die Europäische Union viele Jahre dauern würde), wie nach der Verordnung EU/1219/2012 mit Erlaubnis der Europäischen Kommission möglich, die bestehenden IFV, die den Vorschlägen der Europäischen Kommission für ein sogenanntes Investment Court System nicht entsprechen, in der Zwischenzeit neu zu verhandeln mit dem Ziel, die ISDS-Bestimmungen im Sinne der Europäischen Kommissions- Vorschläge oder der vom Gutachten eingebrachten Vorschläge zu verändern ? a) Falls nein, warum nicht? b) Falls ja, welche konkreten Schritte hat sie dafür unternommen oder geplant zu unternehmen? Es wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen. VN (Vereinte Nationen) und Entwicklungsbanken 14. Wie weit ist der Prozess zur Erarbeitung neuer Richtlinien für den Einsatz von öffentlich-privaten Partnerschaften im Rahmen der Addis-Erklärung vorangeschritten , und wie bringt sich die Bundesregierung hierbei konkret ein? Öffentlich-private Partnerschaften im Bereich der internationalen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) werden im weitesten Sinne verstanden als Allianzen zwischen der öffentlichen EZ und der privaten Wirtschaft zu beiderseitigem Nutzen. Die Aussagen der sogenannten Addis Ababa Action Agenda werden im Rahmen der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung international aufgearbeitet . In einem umfangreichen Konsultationsprozess werden in der OECD durch das Development Assistance Committee (DAC) unter aktiver deutscher Beteiligung die verschiedenen Formen öffentlich-privater Kooperation systematisch bewertet und Modelle einer Kooperation entwickelt. Diese sollen in den Bericht der sogenannten Inter Agency Task Force on Financing for Develop-ment einfließen, welcher die Fortschritte bei der Umsetzung der Addis Agenda im Forum für Finanzierung nachhaltiger Entwicklung jährlich nachhält. Der nächste Bericht soll im Mai 2017 diskutiert und verabschiedet werden . Über die OECD ist auch Deutschland in der Inter Agency Task Force mittelbar an der grundsätzlichen Erarbeitung des Berichtes beteiligt. Auch bilateral ist das BMZ auf der Grundlage der Addis Agenda tätig: Ein breites Spektrum an Instrumenten in der bilateralen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) wird eingesetzt, angepasst an die wirtschaftliche Stärke der Partner und Rentabilität von Projekten. So werden beispielsweise durch strukturierte Fonds, Garantien und andere innovative Instrumente der KfW private Investitionen mit entwicklungspolitischer Wirkung mobilisiert. Diese Beispiele werden auch in die internationale Debatte eingebracht. 15. Welche neuen Finanzierungsinstrumente haben die Vereinten Nationen, die Weltbank sowie die regionalen Entwicklungsbanken seit Verabschiedung der Agenda 2030 aufgelegt, um die Umsetzung der SDGs zu finanzieren? Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zielt darauf, globale Fragen und grenzüberschreitende Probleme zu lösen und die weltweite Versorgung der Menschen unter Respektierung der ökologischen Belastungsgrenzen der Erde zu verbessern . Multilateralen Organisationen kommt bei der Bereitstellung und dem Schutz globaler öffentlicher Güter eine essenzielle Rolle zu. Drucksache 18/10868 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/10868 Mit ihrem universellen Anspruch und den drei Dimensionen von Nachhaltigkeit (sozial, ökologisch, ökonomisch) bildet die Agenda 2030 die Leitlinie für die Arbeit der Vereinten Nationen. Die Mitgliedsstaaten der VN haben unter anderem die ca. 42 Mitgliedsorganisationen des VN-Entwicklungssystems darauf verpflichtet , die Agenda 2030 über ihre Arbeit auf allen Ebenen durchgehend zu berücksichtigen . Nach diesem Verständnis sind alle neuen Finanzierungsinstrumente dieser Organisationen auf die Umsetzung der Agenda 2030 ausgerichtet. Dies betrifft sowohl die projektspezifischen Finanzierungsinstrumente auf Länderebene in den mehr als 177 Programmländern der VN, als auch die regionalen und globalen Fonds der Institutionen. Die Weltbank wird über die 18. Wiederauffüllung von International Development Association (IDA 18) ihren Finanzierungsbeitrag für Sustainable Development Goals (SDGs) signifikant ausweiten können. So wurde beschlossen, dass die Refinanzierung von IDA künftig auch über den Kapitalmarkt, statt wie bisher ausschließlich über Geberbeiträge und Rückflüsse aus bereits vergebenen Krediten, erfolgen soll. Dadurch kann das Ausleihvolumen um rund 50 Prozent auf rund 75 Mrd. US-Dollar gesteigert werden. Daneben ermöglicht die Fremdkapitalaufnahme IDA, nun in größerem Umfang, auch nicht-konzessionäre Mittel bereitzustellen . Die bei der Weltbank angesiedelte Global Crisis Response Platform (GCRP) widmet sich einigen der dringendsten globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel , der Zunahme an Ländern, die von Fragilität, Konflikt und Vulnerabilität betroffen sind, und der Bedrohung globaler Pandemien wie Ebola. Die GCRP bündelt das Instrumentarium der Weltbankgruppe hinsichtlich der Krisenprävention und -bewältigung und setzt dabei zum Beispiel auf innovative Finanzierungslösungen , die unmittelbar nach einer Krise oder Katastrophe Geld zur Bewältigung und zum Wiederaufbau zur Verfügung stellen sollen. Mit der Pandemic Emergency Facility (PEF) hat die Weltbank ein neues Instrument für die schnelle finanzielle Hilfe im Fall von seltenen, aber schwerwiegenden Krankheitsausbrüchen durch eine Pandemie aufgesetzt. Die PEF deckt alle Länder ab, die Zugang zur IDA haben. Die Finanzierung der Mittel soll über den Abschluss von Versicherungen und die Herausgabe von durch die Weltbank emittierten Anleihen für den Katastrophenfall erfolgen. Der erforderliche Geberbeitrag , um die PEF operativ werden zu lassen, ist zurzeit allerdings noch nicht erreicht . Angesichts der Herausforderungen, denen sich insbesondere die Aufnahmeländer großer Flüchtlingsströme gegenüber sehen, wurde mit der Concessional Financing Facility (CFF) im Rahmen der Frühjahrstagung 2016 ein bei der Weltbank angesiedelter Multi-Geber-Treuhandfonds ins Leben gerufen, der von Krisen betroffenen Mitteleinkommensländern durch die Mischung von Geberzuschüssen mit Marktmittelkrediten bei multilateralen Entwicklungsbanken Zugang zu konzessionärer Finanzierung ermöglicht. Ursprünglich war die CFF auf die MENA- Region und hier zunächst auf Jordanien und Libanon als Zielländer beschränkt, wurde jedoch von der Weltbank im Herbst 2016 global ausgeweitet. Die Weltbank verwaltet zudem im Rahmen der G7-Klimarisikoversicherungsinitative InsuResilience zwei Versicherungsinstrumente, namentlich die Pacific Catastrophe Risk Assessment and Financing Initiative Facility (PCRAFI; Gründung einer eigenständigen Versicherung) und die Caribbean Catastrophe Risk Insurance Facility (CCRIF; Ausweitung einer bestehenden karibischen Versicherung auf Zentralamerika und weiterer Ausbau mit Policen für Starkregen und tropische Wirbelstürme). Zudem sollen weitere indirekte Staatenversicherungen vor allem Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode in Asien aufgebaut und direkte privatwirtschaftliche Versicherungslösungen durch die Global Index Insurance Facility (GIIF) ausgebaut werden. Die regionalen Entwicklungsbanken Asiatische Entwicklungsbank (ADB), Inter- Amerikanische Entwicklungsbank (IDB) sowie Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) haben verschiedene Instrumente seit der Verabschiedung der SDGs aufgesetzt , um das Ausleihvolumen signifikant zu erhöhen. Dazu zählen bilaterale Exposure Exchange Agreements (EEA) zwischen IBRD und jeweils AfDB und IDB, die Zusammenlegung des konzessionären Fensters der Banken ADB und IDB mit den Ordinary Capital Resources (OCR), sowie die Einführung konzessionärer Geberdarlehen bei der AfDB im Zuge der Verhandlungen zur Wiederauffüllung des Afrikanischen Entwicklungsfonds AfDF-14 (2017 bis 2019). Das gestiegene Ausleihvolumen soll insbesondere zur Umsetzung der SDGs und der Klimavereinbarungen beitragen. 16. Wo sowie in welcher Form ist die Beteiligung der Privatwirtschaft an den neuen Finanzierungsinstrumenten der VN und der Entwicklungsbanken vorgesehen ? Innerhalb von IDA18 wurde eine neue Fazilität in Höhe von 2,5 Mrd. US-Dollar initiiert, mit der Privatsektorinvestitionen vor allem im schwierigen Kontext von fragilen und von Konflikt betroffenen Ländern gefördert werden sollen (Privatsektorfenster ). Hierbei werden IDA-Ressourcen eingesetzt, um durch Garantien, Risikoübernahme und Absicherung von Wechselkursrisiken von Lokalwährungskrediten der IFC und der Multilateralen Investitions-Garantie Agentur (MIGA) verstärktes Engagement in IDA-Ländern zu ermöglichen. Die Fazilität soll im Frühjahr 2017 verabschiedet werden, erste Implementierungen könnten dann ab Herbst 2017 erfolgen. Bei der Ausarbeitung der PEF waren die Rückversicherer Münchner Rück und Swiss Re (zusammen mit dem Risikomodellierungs-Unternehmen AIR Worldwide ) an der Konzeption und Strukturierung der Versicherungslösung beteiligt. Die Versicherungsunternehmen haben sich zudem bereit erklärt, die von der Weltbank entwickelte und von Gebern finanzierte Versicherung bereitzustellen, allerdings nur in dem Fall, dass sich kein anderes Versicherungsunternehmen findet , das zu günstigeren Konditionen die gleichen Leistungen bereitstellt. Grundsätzlich tragen die in die Anleihen investierenden Kapitalmarktteilnehmer sowie die beteiligten Versicherungsunternehmen das Risiko des Versicherungsfalls gegen die Zahlung eines Coupons bzw. einer Versicherungsprämie. Im Rahmen der InsuResilience-Initiative beteiligt sich die private Versicherungsindustrie zum einen in der Bereitstellung von technischer Expertise, zum Beispiel bei der Entwicklung von Risikoanalysemodellen sowie bei der Ausarbeitung von Risikofinanzierungsstrategien. Zum anderen ist der private Versicherungssektor bereit, Risiken zu zeichnen und Rückversicherungsleistungen (Risikokapital) bereitzustellen . Die internationale Versicherungsindustrie hat sich unter der Leitung von Weltbank und UNDP (United Nations Development Programme) zum Insurance Development Forum zusammengeschlossen und unterstützt die Initiative InsuResilience mit mehreren Arbeitsgruppen, beispielsweise mit dem Aufbau einer technischen Beratungsfazilität für Entwicklungsländer, durch die Förderung von Kleinstversicherungen, der Entwicklung von öffentlich verfügbaren Risikomodellen und bei der Regulierung des Versicherungssektors in Entwicklungsländern . Drucksache 18/10868 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/10868 Die IFC hat mit dem Managed Co-Lending Portfolio Program (MCPP) eine Plattform entwickelt, die es institutionellen Investoren erlaubt, sich passiv am zukünftigen Investitionsportfolio der IFC zu beteiligen. Alle regionalen Entwicklungsbanken streben künftig eine stärkere Beteiligung des Privatsektors an Finanzierungen an, um zusätzliche Mittel zu hebeln. Beratungen über neue Finanzierungsinstrumente, unter anderem bei der ADB für klimarelevante Investitionen, laufen derzeit noch. Bezüglich der VN wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 17. Gibt es beim im Jahr 2014 neu aufgelegten Sustainable Development Goals Fund von UNDP eine finanzielle oder anderweitige Beteiligung deutscher öffentlicher und privater Akteure, falls ja, bitte Vorhaben aufführen, falls nein, warum nicht? Der Bundesregierung ist eine spezifische Beteiligung deutscher öffentlicher und privater Akteure am Sustainable Development Goals Fund nicht bekannt. Die Bundesregierung unterstützt UNDP in vielfältiger anderer Weise, um die Umsetzung der SDGs zu befördern. Darüber hinaus verfügen die VN in eigener Regie und Verantwortung über vielfältige und nützliche Partnerschaften mit der Privatwirtschaft . 18. Welche innovativen Finanzierungsinstrumente hat die Weltbank seit dem Inkrafttreten der Agenda 2030, des Pariser Abkommens und der Addis Abeba Action Agenda auf den Weg gebracht, um ausländische Direktinvestitionen in Entwicklungsländern zu fördern? Es wird auf die Antwort zu Frage 16 verwiesen. 19. Welche neuen Finanzierungsinstrumente, die in der Vergangenheit nicht Teil der internationalen Zusammenarbeit der Entwicklungsbanken mit den LDCs waren, werden derzeit nach Kenntnis der Bundesregierung auf der Ebene der VN, der Weltbank und den Regionalbanken entworfen? Wie beteiligt die Bundesregierung sich daran? Die Bundesregierung verfügt nicht über eine vollständige Liste der Finanzierungsinstrumente , welche VN-Institutionen derzeit entwerfen und die nicht Teil der internationalen Zusammenarbeit der Entwicklungsbanken mit den LDC waren . VN-Institutionen sehen nicht zwingend eine Beteiligung der Mitgliedstaaten in der Entwurfsphase neuer Finanzierungsinstrumente vor, und auch dem neuen VN-Generalsekretär sollte die Möglichkeit offen stehen, sich ggf. mit Vorschlägen einzubringen. Über eine etwaige Unterstützung durch die Bundesregierung im dann folgenden Konsultationsprozess wird entschieden, sobald Näheres über die Konditionen und Ziele dieser Vorschläge bekannt ist. Bezüglich der Weltbank-Instrumente wird auf die Antworten zu den Fragen 15 und 16 verwiesen. Unterstützt die Bundesregierung jedes einzelne dieser Instrumente, und wenn ja, wie? Die Bundesregierung beteiligt sich am IDA18-Privatsektorfenster über ihre Beiträge zur 18. Wiederauffüllungsrunde der IDA. Diese wurden mit einer Summe von insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro für die Finanzjahre 2018 bis 2020 (Juli 2017 bis Juni 2020) im Dezember 2016 angekündigt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Die Kosten für die Versicherungsprämien und die Bonds-Coupons der PEF sollen insgesamt 40 Mio. US-Dollar jährlich, d. h. 120 Mio. US-Dollar für drei Jahre bei einer Abdeckung eines Risikos in Höhe von maximal 500 Mio. US-Dollar innerhalb dieses Zeitraums betragen. Bisher haben Japan 50 Mio. US-Dollar und Deutschland insgesamt 75 Mio. Euro zugesagt (50 Mio. Euro für das Cash Window und 25 Mio. Euro für Versicherungsprämien). Für die CFF hat die Bundesregierung bei der Gründungsveranstaltung im Frühjahr 2016 einen Beitrag in Höhe von einmalig 20 Mio. Euro (Zuschüsse) zugesagt . Seit 2013 wurden im Rahmen der InsuResilience-Initiative etwa 230 Mio. Euro in Klimarisikoversicherungen investiert. Für 2017 sind im Bundeshaushalt multilaterale Hilfen für den Klima- und Umweltschutz bis zu 105 Mio. Euro für Klimarisikoversicherungen vorgesehen. Die AfDB hat einen ersten groben Konzeptentwurf zur Mobilisierung privaten Kapitals für LDCs und fragile Staaten vorgelegt. Vorgesehen ist der Einsatz konzessionärer Mittel der AfDB im Mix mit nicht-konzessionären Mitteln. Zentrale Prinzipien für die Ausgestaltung sind: (i) minimaler Einsatz konzessionärer Mittel , (ii) Additionalität und (iii) finanzielle Nachhaltigkeit der Investition. Die Positionierung der Bundesregierung erfolgt im Zuge der weiteren Konkretisierung des Konzepts. 20. Sollte es gelingen, in Zukunft mehr private Investitionen in die ärmsten Länder zu lenken, wie wird dabei die Einhaltung sozialer, ökologischer und menschenrechtlicher Standards, eine effektive Wettbewerbspolitik, umfassende Regeln zum Konsumentenschutz und ein an den Standards ausgerichtetes Verhalten transnationaler Unternehmen sichergestellt? Internationale Standards werden in verschiedenen internationalen Gremien wie der OECD, der EU und auch den VN gesetzt. Der Grad ihrer rechtlichen Verbindlichkeit variiert. Um privates Handeln an internationalen Standards zu orientieren sind bei öffentlicher Beteiligung entsprechende Vorgaben zu formulieren. Nationale Sozial- und Umweltstandards zu schaffen und für deren Einhaltung zu sorgen , ist vornehmlich Aufgabe der Politik (Regierungen und Behörden) vor Ort. Hierauf wirkt die Bundesregierung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit u. a. durch Beratungsvorhaben hin. Die Bundesregierung setzt sich auf verschiedenen Ebenen für die weltweite Durchsetzung von Nachhaltigkeitsstandards ein, so beispielsweise in den Bretton Woods Institutionen wie in den regionalen Entwicklungsbanken. Hier wirkt die Bundesregierung darauf hin, z. B. bei der Vergabe von Mitteln und Auflagen u. a. für Ausschreibungen wie auch im Rahmen von Beteiligungsverhältnissen entsprechende Standards einzuhalten und die Standards schrittweise zu erhöhen und weiter zu entwickeln. Für von der Weltbank finanzierte Vorhaben gilt ein umfangreiches Regelwerk ökologischer und sozialer Schutzklauseln, die Anfang August 2016 überarbeitet und erweitert wurden und ab 2018 in Kraft treten. Anders als bei den bis Ende 2017 gültigen Safeguards wird die Weltbank zukünftig die Einhaltung der Schutzklauseln über die gesamte Projektlaufzeit kritisch begleiten . Wo nationale Regelungen ein vergleichbares Schutzniveau bieten, werden die nationalen Standards zugrunde gelegt. Empfängerländern bietet die Weltbank darüber hinaus verstärkt Unterstützung bei der Umsetzung der Standards an. Für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft und die Förderung wirtschaftlicher Entwicklung sind die VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte handlungsleitend. Sie fanden bereits 2011 Eingang in Drucksache 18/10868 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/10868 das BMZ-Menschenrechtskonzept „Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik .“ Dieses Konzept ist für die Durchführungsorganisationen der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit verbindlich. Der jüngst verabschiedete Nationale Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) konkretisiert die Erwartungshaltung der Bundesregierung zu den menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten von Unternehmen in enger Anlehnung an die VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in Form eines Verfahrensstandards und setzt damit die VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in und für Deutschland um. Der NAP beschreibt die besondere Verantwortung des Staates in den Bereichen staatlich beherrschter Unternehmen, öffentlicher Beschaffung, Außenwirtschaftsförderung etc. und sieht dafür detaillierte Maßnahmen vor, wie Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Verantwortung für die Achtung der Menschenrechte unterstützt werden können (vgl. Antwort zu Frage 21). Soweit im Rahmen der FZ ausländische Investitionen in Entwicklungsländern gefördert werden, gelten für derartige Vorhaben die gleichen internationalen Standards in Hinblick auf die Umwelt- und Sozialverträglichkeit wie für jedes andere Vorhaben der FZ. Für die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor werden hierbei u. a. die IFC Performance Standards angewendet, die umfassende Anforderungen an private Träger hinsichtlich Umwelt- und Sozialverträglichkeit beinhalten. Diese Standards schließen u.a. auch die Beachtung der Anforderungen des Menschenrechtsleitfadens des BMZ und der ILO-Kernarbeitsnormen ein. Die Einhaltung wird durch die KfW bei FZ-Vorhaben überprüft. Darüber hinaus hat sich die Bundesregierung zur Umsetzung der „Freiwilligen Leitlinien zur verantwortungsvollen Verwaltung von Boden- und Landnutzungsrechten , Fischgründen und Wäldern“ verpflichtet und eine Reihe von Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit initiiert. Ziel ist es, Staaten in Entwicklungsländern bei der Umsetzung von Landnutzungsrechten marginalisierter Gruppen zu unterstützen, zivilgesellschaftliche Akteure zu stärken und auch Unternehmen, beispielsweise Agrarinvestoren, für die Umsetzung dieser Leitlinien zu sensibilisieren und zu gewinnen. So soll z. B. illegitime Landnahme verhindert werden. Die Bundesregierung setzt sich zudem mit Nachdruck für eine Bekämpfung von steuerlichen Gewinnkürzungen und Gewinnverlagerungen international tätiger Unternehmen ein. Sie hat daher das BEPS-Projekt (Base Erosion and Profit Shifting ) von OECD und G20 von Anfang an aktiv unterstützt, ebenso wie die Umsetzung entsprechender Maßnahmen auf europäischer und nationaler Ebene. Ziel ist es, Informationsdefizite der Steuerverwaltungen abzubauen, Transparenz der Besteuerung internationaler Konzerne zu stärken und mehr Steuergerechtigkeit herzustellen. Aufgabe der Entwicklungspolitik ist es hierbei, Entwicklungs- und Schwellenländer über die Möglichkeiten eines Beitritts zum „Inclusive Framework “ des BEPS-Projekts zu beraten und durch den Aufbau der notwendigen Kapazitäten die Umsetzung der relevanten Aktionspunkte zu unterstützen. Die Bundesregierung setzt sich auch im Rahmen von Multi-Akteurs-Partnerschaften wie z. B. dem Bündnis für nachhaltige Textilien mit Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Gewerkschaften für die Durchsetzung von Sozial- und Umweltstandards in der Lieferkette ein. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 21. Wie hat die Bundesregierung dazu beigetragen, dass in Zukunft Investitionen und öffentlich-private Partnerschaften sowie ausländische Investitionen nicht mehr zu Menschenrechtsverletzungen führen werden, wie es die Recherchen des Internationalen Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) zu Lichte getragen haben (www.icij.org/project/world-bank)? Welche Standards und welche Institutionen garantieren die Einhaltung menschenrechtlicher Standards, wenn die Weltbank in Zukunft ermöglicht, dass mehr ausländische Investitionen in Entwicklungsländer fließen? Der Ende des Jahres 2016 verabschiedete Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte sieht weiterhin die Intensivierung des Prüfverfahren von Anträgen auf Übernahme von Exportkreditversicherungen, Direktinvestitionen im Ausland und ungebundenen Finanzkrediten hinsichtlich der Einhaltung menschenrechtlicher Belange, gemäß der Empfehlungen der OECD Common Approaches von 2016 vor. Dazu werden Menschenrechte im Rahmen der Projektprüfung künftig als eigenständiger Punkt berücksichtigt. Zudem ist, bei einer hohen Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden menschenrechtlichen Auswirkungen , die Einführung von Human Rights Due Diligence Reports in die Prüfverfahren der Instrumente der außenwirtschaftlichen Risikoabsicherung vorgesehen. Zentrales Element ist die Teilnahme von Unternehmen an gegen sie gerichtete Beschwerdeverfahren vor der deutschen Nationalen Kontaktstelle für die OECD- Leitsätze für multinationale Unternehmen, insbesondere dann, wenn Außenwirtschaftsförderung – wie die Übernahme von Exportkreditgarantien (Hermes) und Garantien für Direktinvestitionen im Ausland (DIA) – gewährt werden sollen. Anhand eines aktives Monitorings im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte durch jährliche Bestandsaufnahmen nach wissenschaftlichen Standards ab 2018 soll zudem überprüft werden, ob bis zum Jahr 2020 mindestens 50 Prozent der Unternehmen mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den oben genannten Verfahrensstandard umsetzen. Falls nicht, können weitergehende Maßnahmen bis hin zu gesetzlichen Regelungen geprüft werden. Die Bundesregierung überprüft zudem die Programme der EZ auf Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Nationalen Aktionsplans – z. B. Konkretisierung der vertraglichen Vereinbarungen des Programms develoPPP.de – und unterstützten Partnerländer bei der Erarbeitung eigener Nationaler Aktionspläne. So können nationale Regelungen geschaffen werden, die ebenfalls für Unternehmen in den jeweiligen Ländern verbindlich sind. Die Bundesregierung unterstützt zudem die Weiterentwicklung des Instrumentariums der menschenrechtlichen Folgeabschätzung und der Wirkungsbeobachtung (Monitoring) für Handels- und Investitionsabkommen der EU. Insbesondere sollen umfassende Folgenabschätzungen vor Verhandlungsbeginn durchgeführt werden, um so zu garantieren, dass die Ergebnisse der Prüfung in Verhandlungen einfließen können. Im Rahmen der Wirkungsbeobachtung sollen die Auswirkungen der Abkommen auf die nachhaltige Entwicklung und die Einhaltung der Menschenrechte in den Partnerstaaten fortlaufend überprüft werden. Für von der Weltbank finanzierte Vorhaben gilt ein umfangreiches Regelwerk ökologischer und sozialer Schutzklauseln, die Anfang August 2016 überarbeitet und erweitert wurden und ab 2018 in Kraft treten (vgl. Antwort zu Frage 20). Die Bundesregierung hat sich im Rahmen der Überarbeitung der Umwelt- und Sozialstandards der Weltbank für mehr Orientierung an Menschenrechten eingesetzt. Insbesondere bei den Arbeitsstandards konnten hier Fortschritte erzielt werden, auf anderen Gebieten konnte sich die Bundesregierung mit ihren Partner nicht durchsetzen und überlegt derzeit, wie im Exekutivdirektorium der Weltbank eine Drucksache 18/10868 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/10868 stärkere Orientierung an Menschenrechten umgesetzt werden kann. Die Bundesregierung begleitet die Reformprozesse in internationalen Finanzinstitutionen mit dem Ziel, deren operative Arbeit noch stärker an den Menschenrechten auszurichten und unterstützt vor diesem Hintergrund z. B. den Nordic Trust Fund als Wissens- und Lernplattform der Weltbank im Bereich Menschenrechte. Die Bundesregierung unterstützt zudem Initiativen mit Beispielscharakter für die Umsetzung von Sozial- und Umweltstandards wie beispielsweise das Bündnis für nachhaltige Textilien oder das Forum nachhaltiger Kakao. In diesen Initiativen wird aufgezeigt, wie im Rahmen der prozesshaften Verbindlichkeit Fortschritte und Verbesserungen für mehr Nachhaltigkeit in der Breite erreicht werden können . EEIP und Europäischer Fonds für nachhaltige Entwicklung (EFSD) Vorbemerkung der Bundesregierung zu den Antworten zu den Fragen 22 bis 30: Die Bundesregierung unterstützt das mit dem EIP (Europäischer Investitionsplan) und EFSD verbundene grundsätzliche Anliegen. Die rechtlichen, haushalterischen und – im weiteren Verlauf – organisatorischen Grundlagen für diese Vorhaben befinden sich aber noch in der Entstehung. Zwar gibt es bereits einen Legislativvorschlag der Europäischen Kommission zur Schaffung der notwendigen Rechtsgrundlage sowie einen diesbezüglichen Standpunkt des Rates. Eine Abstimmung mit dem Europäischen Parlament mit dem Ziel einer Einigung und Verabschiedung auf dieser Basis steht allerdings noch aus. Vor diesem Hintergrund können im Folgenden nur der Sachstand und die Antworten dargestellt werden, soweit sie sich aus den bisherigen Positionierungen der Kommission und des Rates ergeben. 22. Auf welcher Grundlage werden afrikanische Länder, die Unterstützung erhalten werden, ausgewählt? Gemäß der Ratsposition stünde der EFSD primär in Staaten Afrikas und für Länder der EU-Nachbarschaft zur Verfügung. Vom Valletta-Aktionsplan oder in dem neuen EU-Migrationspartnerschaftsrahmen erfasste Länder, einschließlich fragiler Staaten und Niedrigeinkommensländer, gehören zu diesem potentiell förderfähigen Kreis. Die Kommission würde gemäß dieser Positionierung für den EFSD gemeinsam mit neu einzurichtenden „operational boards“ und einem „strategic board“ Richtlinien für zu schaffende geographische und thematische Investitionsfenster festlegen. Letztlich hängt die Unterstützung aus dem EFSD aber von der Verfügbarkeit geeigneter und mit Blick auf die Ziele des EFSD förderfähiger Projekte ab, in denen sich entsprechende öffentliche und private Partner bzw. Investoren engagieren. Gemäß der Ratsposition soll der EFSD dabei Investitionen und Finanzierungen unterstützen, die u. a. zur Umsetzung der Agenda 2030 und zur Umsetzung der externen Dimension der Migrationspolitik der Europäischen Union beitragen. 23. Welche Institution liefert die analytischen Grundlagen für die Kooperationen in den Ländern (Studien über die wirtschaftliche und soziale Situation der Länder und die Entwicklung einzelner Sektoren)? Die operative Verantwortung soll bei der Kommission liegen, die dazu eng mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) kooperieren muss (siehe auch Antwort zu Frage 25). Der EFSD wird laut Ratsposition in einem durch Verordnung sowie von den „operational boards“ und einem „strategic board“ (mit Vertretern von Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Kommission, Europäischem Auswärtigem Dienst, Mitgliedstaaten und EIB) gesetzten Rahmen über förderfähige Partner tätig, zu denen z. B. auch internationale Finanzinstitutionen gehören können. Die Förderung wird jeweils über eine Vereinbarung der Kommission mit dem Partner gewährt. Laut Ratsposition muss jeder Fördervertrag bestimmte Kriterien erfüllen sowie Bedarfe und Risiken prüfen. Dabei sind auch die besonderen Bedingungen und Kapazitäten fragiler Staaten, Niedrigeinkommensländer und hochverschuldeter Länder zu berücksichtigen. 24. Wie wird sichergestellt, dass a) der gemessene private Kapitalfluss nur aufgrund der Förderung durch den EFSD oder die im EIP bereitgestellten Garantien erfolgt wäre und ohne diese nicht erfolgt wäre? Gemäß Standpunkt des Rates soll die Verordnung explizit auf eine zusätzliche, komplementäre Förderung (zu bestehenden Instrumenten) zielen (Additionalität). Hierbei kann die Kommission auch auf Erfahrungen der EIB beim Europäischen Fonds für Strategische Investitionen (EFSI) zurückgreifen. Gefördert werden sollen insbesondere private Finanzierungen, mit einem Fokus auf Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen, in Bereichen in denen Finanzierungsengpässe bestehen . Für diese risikoreicheren Investitionen ist der Garantiefonds vorgesehen. b) die Zielerreichung des Fonds gemessen und evaluiert wird und Mehrfacherfassungen vermieden werden? Die erste externe und unabhängige Evaluierung des EFSD sowie des Garantiefonds , einschließlich der Zielerreichung, ist laut Ratsposition für Ende Dezember 2019 vorgesehen. Die Zuordnung der zu messenden Veränderungen und Wirkungen ist Aufgabe der Gutachter. Die in Frage 24 a) angesprochene Additionalität ist ebenfalls Kriterium der Berichterstattung und Evaluierung. 25. Welche Institution wird federführend für den EFSD und welche für die Verwaltung der Garantien zuständig sein? Die Verwaltung des EFSD wird laut Ratsposition von der Kommission sichergestellt . Diese arbeitet dabei eng mit der EIB zusammen. Die Verwaltung der Mittel des EFSD-Garantiefonds (Teilelement) wird als Mandat der Union an die EIB übertragen. Die Einzelheiten der Zusammenarbeit zwischen der Kommission und der EIB müssen laut Ratsposition zwischen Kommission und EIB vereinbart und dem „strategic board“ vorgelegt werden. 26. Gibt es bereits zuverlässige Zusagen von Mitgliedsländern, die dem Aufruf der Kommission zur Beteiligung am EFSD gefolgt sind? Wenn ja, welche Länder haben in welcher Höhe Zusagen getätigt? Wenn nein, worauf ist die geringe Beteiligung der Mitgliedsländer, einschließlich Deutschlands, zurückzuführen? Bisher ist keine Zusage bekannt. Da die Grundlagen des EFSD noch im Entstehen sind, ist es für eine Analyse bzw. Bewertung dieses Umstandes zu früh (siehe auch Antwort zu Frage 22). Drucksache 18/10868 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/10868 27. Wie soll in Zukunft sichergestellt werden, dass auch die ärmsten afrikanischen Länder und auch instabile Regionen Investitionsempfänger sein werden ? Durch den Aufbau oder die Stärkung welcher Institutionen soll dabei die Überprüfung der Wirkungen der Investitionen im Sinne der Umsetzung der SDGs und der Einhaltung der OECD-Common Approaches garantiert werden ? Es wird auf die Antworten zu Frage 22 (zu Ländern) und zu Frage 24a (zu Engpässen ) verwiesen. Ein Aufbau oder eine Stärkung spezifischer Institutionen ist nach derzeitigem Stand nicht geplant. Die Überprüfung der Wirkungen, darunter explizit auch der Agenda 2030, ist Aufgabe der Evaluierungen. 28. Wie wird sichergestellt, dass in Zukunft Reinvestitionen aus den Erträgen in die Entwicklungsländer zu einem Ausbau von Beschäftigung und zu einem Technologietransfer führen? Rückflüsse aus der Garantie entstehen nicht. Analog zu Erfahrungen aus anderen (Mischfinanzierungs-)Fazilitäten kann die Kommission Rückflüsse aus Krediten erneut für die Zielsetzungen reinvestieren. Nachhaltiges, breitenwirksames Wachstum und die Schaffung von menschenwürdigen Arbeitsplätzen, einschließlich Unterstützung von Kleinst-, Klein- und mittleren Unternehmen gehört zu den expliziten Zielen des EFSD. 29. Auf welcher empirischen oder theoretischen Grundlage wird der Hebel von 1:11 erwartet, und inwiefern schätzt die Bundesregierung diesen als realistisch ein? Die Kommission hat diesen Wert den Mitgliedstaaten auf Basis ihrer Erfahrungen und Prognosen mitgeteilt. Inwieweit dieser realisiert wird, wird u. a. auch Gegenstand der zuvor genannten Evaluierungen sein. 30. Welche technischen Unterstützungsmaßnahmen zur Projektentwicklung (Säule II des EIP) und welche Projekte zur Förderung lokaler Finanzsysteme und der Entwicklung der nationalen Kapitalmärkte (Säule III des EIP) sind bereits aufgrund zukünftiger möglicher Investitionen initiiert worden (bitte nach Ländern auflisten)? Keine. Derzeit stehen die Schaffung der rechtlichen, haushalterischen und organisatorischen Grundlagen für die Einrichtung des EFSD und sein anschließendes Tätigwerden über geeignete Partner im Vordergrund. Auf dieser Basis wird dann die Umsetzung geeigneter Maßnahmen im Sinne der anderen Säulen zu gewährleisten sein. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Strukturierte Fonds 31. Werden die von strukturierten Fonds vergebenen Kredite bei Gläubigerländern als Schulden bei Privaten oder bei staatlichen Kreditgebern eingeordnet , bzw. welche Rolle spielen hierfür die unterschiedlichen Risikoklassen innerhalb des strukturierten Fonds? Die KfW ist im Auftrag des Bundes an elf strukturierten Entwicklungsfonds beteiligt (siehe auch Antwort zu Frage 35 und Anlage 1) . Strukturiert bedeutet, dass das Investitionskapital der Fonds in Form von (meist drei) unterschiedlichen Risikoklassen aufgebracht wird. Die Tranche, die das höchste Risiko trägt wird als „First-Loss-Tranche“ oder „C-Shares“ bezeichnet und in aller Regel aus Haushaltsmittel (z. B. Bund, EU) finanziert. Die nächste Risikoklasse sind die sogenannten „B-Shares“ oder auch „Mezzanine-Tranche“, ihr folgen die „Senior Tranche“ bzw. „A-Shares“. Entwicklungsbanken wie die KfW investieren mit Eigenmitteln in der Regel in B-Shares aber auch in A-Shares, während private Investoren ihre Mittel in Form von A-Shares einbringen. Die Fonds sind rechtlich selbständige Unternehmen. Sie sind als Kapitalgesellschaften in privater Rechtsform organisiert. Förderzwecke sind vor allem Mikrofinanzierung, Umweltfinanzierung , Anpassung an den Klimawandel, ländliche Entwicklung, Biodiversität und Bildungsfinanzierung. Zehn der o. g. Fonds vergeben Kredite an private Kreditnehmer, ein Fonds an Kommunen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Für die Kreditvergaben ist weniger die Schuldentragfähigkeit der jeweiligen Länder, sondern primär die Schuldentragfähigkeit und Kreditwürdigkeit der privaten Kreditnehmer oder Kommunen ausschlaggebend. Diese werden im Rahmen der Kreditprüfung durch den Fonds analysiert und sind Basis für die Kreditentscheidung. Die von den Fonds vergebenen Kredite werden in den BIS Banking and Financial Statistics als grenzüberschreitende Schulden von Privaten bei einer Finanzinstitution klassifiziert . 32. Ist eine Evaluierung des im Jahr 2011 gegründeten, von der Deutschen Bank als Fondmanager verwalteten Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), bei dem das Entwicklungsministerium beteiligt ist, geplant? Sowohl für den Bund als auch für die übrigen öffentlichen und privaten Investoren des Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF) sind die entwicklungspolitischen Wirkungen, nicht primär die Rendite, Grund für die Investition. Eine externe Evaluierung der entwicklungspolitischen Wirkungen des AATIF insgesamt ist vor Auslaufen einer Teilinvestition 2021 vorgesehen. Der Grund für die Durchführung erst nach zehn Jahren ist vor allem, dass es für eine solche Wirkungsevaluierung notwendig ist, dass der Fonds eine ausreichende Anzahl von Vorhaben finanziert hat und dass die finanzierten Investitionen ihre Wirkungen entfalten konnten. Darüber hinaus evaluiert AATIF selbst während der Implementierungsphase die Wirkung jedes Einzelvorhabens, das der Fonds finanziert. Hierzu wird zu Beginn der Finanzierung des Einzelvorhabens die Ausgangssituation („baseline“) erhoben. Nach drei bis vier Jahren werden die Wirkungen der finanzierten Investition erhoben („endline“) und bewertet. Von der Drucklegung der Anlage 1 wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/10868 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 18/10868 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/10868 33. Kam es bislang zu Ausfällen von vergebenen Krediten beim AATIF, für die der Bund im Rahmen seiner Risikoklasse gehaftet hat? Falls ja, in welcher Höhe? AATIF vergibt ausschließlich Kredite in afrikanischen Ländern und dort primär in der Landwirtschaft. Dies ist mit erhöhten Kreditrisiken verbunden. Seit Gründung hat AATIF realisierte Kreditausfälle von rund 4 Mio. US-Dollar bei kumulierten Ausleihungen von rund 133 Mio. US-Dollar verzeichnet, die buchungstechnisch den C-Shares zugeschrieben werden (vgl. Antwort zu Frage 31). Dies bedeutet aber nicht, dass der Bund bis zum Exit aus dem Fonds einen tatsächlichen Verlust erleidet. Die oben genannten Verluste können durch Erträge aus Investitionen bei anderen Vorhaben des Fonds kompensiert werden. Dies ist ein Vorteil des Fondsprinzips. 34. Welche Renditen hat der AATIF bislang erwirtschaftet, und wie haben daran jeweils die privaten und öffentlichen Anteilseigner partizipiert? AATIF hat seit Gründung insgesamt 3,2 Mio. US-Dollar an Dividenden an die Anteilseigner gezahlt. Rund ein Viertel der Dividenden wurden auf C-Shares gezahlt , die von der KfW im Auftrag des Bundes gehalten werden. Dividenden auf diese aus Zuschussmitteln des Bundeshaushaltes (Einzelplan 23) finanzierten Anteile werden thesauriert, mit dem Ziel des langfristigen Kapitalerhalts und um dem Förderzweck weiter zur Verfügung zu stehen. Rund ein weiteres Viertel der o. g. Dividenden wurde auf die B-Shares gezahlt, die verbleibenden Hälfe der Dividenden auf A-Shares. Die B-Shares werden von der KfW im eigenen Risiko gehalten und wurden aus Mitteln finanziert, welche die KfW an den Kapitalmärkten aufnimmt. Außerdem hält die Deutsche Bank B-Shares des AATIF. Die A-Shares werden von der Österreichischen Entwicklungsbank sowie von privaten Anteilseignern gehalten. 35. An welchen strukturierten Fonds ist Deutschland mittel- oder unmittelbar außerdem beteiligt (bitte einzeln auflisten)? Falls es Beteiligungen gibt, zu welchen Ausfällen ist es hier bislang gekommen , bzw. welche Renditen wurden erwirtschaftet? Die KfW ist im Auftrag des Bundes an elf Fonds direkt beteiligt, die eine strukturierte Finanzierungsseite aufweisen („strukturierte Fonds“, siehe Anlage 1) . Beteiligungen an strukturierten Fonds erfolgen im Rahmen der FZ des Bundes mit Entwicklungsländern. Deshalb stehen bei FZ-Beteiligungen förderpolitische Ziele bei gleichzeitiger finanzieller Nachhaltigkeit, nicht die Rendite im Vordergrund . Bislang sind keine FZ-Beteiligungen an strukturierten Fonds ausgefallen. Indirekte Beteiligungen der KfW an strukturierten Fonds bestehen nicht. Eine mittelbare Beteiligung des Bundes an strukturierten Fonds besteht über seine Funktion als Anteilseigner der Weltbank und der regionalen Entwicklungsbanken . Zwei Beispiele hierfür sind der African Agriculture Fund (Start 2011) und Africa Renewable Energy Fund (Start 2014) der AfDB. In beiden Fonds sind bislang keine Verluste aufgetreten. Die Bundesregierung ist zudem durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gemeinsam mit der Europäischen Kommission und Norwegen am „Global Energy Efficiency and Renewable Von der Drucklegung der Anlage 1 wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/10868 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Energy“-Fonds (GEEREF) beteiligt. Die Geschäftsführung von GEEREF erfolgt durch die Europäische Investitionsbank und den Europäischer Investitionsfonds. GEEREF als sogenannter Dachfond (Fund of Funds) stellt öffentliches Risikokapital für Klimaschutzinvestitionen in Schwellen-, Transitions- und Entwicklungsländern als „Equity“ bereit und investiert dieses in Fonds mit dem Schwerpunkt erneuerbare Energien und Energieeffizienz. 36. Wie begegnet die Bundesregierung dem Vorwurf, dass im Rahmen von strukturierten Fonds mit unterschiedlichen Risiko- und Haftungsklassen die Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert werden? Die unter der Antwort zu Frage 35 beschriebenen elf FZ-Beteiligungen der KfW weisen auf Portfolioebene eine positive Rentabilität auf. In den letzten fünf Jahren ist der am „Net Asset Value“ gemessene Wert dieser Beteiligungen gestiegen. Somit sind dem Bund keine Verluste durch diese Beteiligungen entstanden. Sowohl öffentliche als auch private Investoren in den verschiedenen Risiko- und Haftungsklassen haben Wertsteigerungen und Dividendenzahlungen erhalten. Ohne den Risikopuffer aus Geberinvestitionen in der First Loss-Tranche und Investitionen öffentlicher Entwicklungsfinanzierer in der Mezzanine-Tranche wäre es nicht möglich, private Mittel etwa von Pensionsfonds, Stiftungen oder Banken für die Senior-Tranche des Fond zu mobilisieren (zu den Begrifflichkeiten vgl. Antwort zu Frage 31). Grund ist, dass die o. g. Entwicklungsfonds ausschließlich in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren, was mit erhöhten Investitionsrisiken einhergeht. Im Übrigen betreibt keiner der Fonds eine Politik der Renditeoptimierung, sondern entwicklungspolitische Ziele stehen im Vordergrund. Auch die privaten Investoren investieren in erster Linie weil sie entwicklungspolitisch sinnvolle Vorhaben unterstützen wollen. Die von ihnen angestrebte Rendite dient dem Ausgleich der – trotz bestehendem Risikopuffer durch die öffentlichen Investoren – im Vergleich zu Investitionsrisiken in Industrieländern verbleibenden höheren Ausfallrisiken sowie zur Deckung der Kapitalkosten. Durch die Mobilisierung von Marktmitteln öffentlicher Entwicklungsbanken und privater Mitteln können die Fonds in der Regel ein bestimmtes Volumen von Entwicklungsfinanzierungen mit einem geringeren Einsatz öffentlicher Haushaltsmittel erreichen als es bei Einsatz reiner Haushaltsmittelfinanzierungen der Fall wäre. 37. Worin besteht aus Sicht der Bundesregierung das „innovative“ Moment an einer Public-Private-Finanzierungsstruktur in Form von strukturierten Fonds wie dem AATIF (vgl. www.db.com/cr/de/konkret-Africa-Agriculture- Trade-and-Investment-Fund.htm)? FZ-Investitionen in strukturierte Fonds ergänzen die klassischen Einzelvorhaben der EZ. Sie zeichnen sich vor allem durch folgende „innovative“ Elemente aus: Kooperation mit anderen öffentlichen Entwicklungsbanken und Gebern: Die Mehrheit o. g. Fonds wurde von der KfW gemeinsam mit anderen öffentlichen Entwicklungsbanken wie IFC, EIB oder EBRD sowie Gebern (neben dem Bund z. B. EU, Schweiz) gegründet. Durch die Einigung auf gemeinsame Konditionen, Förderstandards und harmonisierte Wirkungsmessung wird die Förderung effektiver und effizienter. Drucksache 18/10868 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/10868 „Poolen“ von Mitteln: Durch das Bündeln der Investitionen verschiedener Partner stehen für den Zweck mehr Mittel zur Verfügung, was Kosten senkend und risikomindernd (Diversifikation) wirkt. In der Regel ist die KfW bei der Gründung strukturierter Entwicklungsfonds eingebunden und gestaltet den Fondszweck in Abstimmung mit dem Bund mit. Umsetzung kleinteiliger Vorhaben: Effektivität und Effizienz der Fonds erlauben auch die Umsetzung kleinteiliger Vorhaben mit guter Förderwirkung. Mobilisierung privater Mittel: Fonds können so ausgestaltet werden, dass mit den eingesetzten öffentlichen Mittel private Mittel mobilisiert werden können . Public-Private-Partnerships (PPPs) 38. Unter welchen Bedingungen erachtet die Bundesregierung Public-Private- Partnership als geeignetes Instrument, um in Entwicklungsländern privates Kapital zu mobilisieren? In welchen Fällen Public-Privat-Partnerships (PPP) entwicklungspolitisch nützlich sind, muss im konkreten Einzelfall geprüft werden, eine pauschale Aussage ist hierzu nicht möglich. Zum Verständnis des Begriffs von PPP in der EZ siehe Antworten zu den Fragen 14 und 39. a) Welcher Anteil (prozentual und absolut) ist nach Kenntnissen der Bundesregierung als realistisch einzuschätzen für den Beitrag von PPPs zur Mobilisierung von privaten Mitteln? Die Erfahrung aus der deutschen Entwicklungspolitik zeigt, dass je nach Land, Risikolage, Partner und Ziel eines Projektes starke Variationen in Relation sowie Volumen möglich sind, so dass sich eine generelle Aussage weder zu prozentualen noch zu absoluten Zahlen treffen lässt. Als Anhaltspunkt können die durchschnittlichen prozentualen Anteile öffentlicher Mittel der folgenden Programme für Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft dienen (Projekte 2015/2016 ohne Mittel Dritter; vgl. auch Liste zu Frage 39 (Anlage 2b) : Employment for Sustainable Development in Africa: 36 Prozent develoPPP.de: 42 Prozent PPP-Fonds Fragile Staaten Westafrika: 47 Prozent. b) In welchen Bereichen/Branchen erachtet die Bundesregierung PPPs als geeignetes, bedingt geeignetes bzw. ungeeignetes Mittel zur Mobilisierung von privaten Kapitals? Die Mobilisierung von privatem Kapital für Entwicklung ist aus Sicht der Bundesregierung unabhängig von bzw. beschränkt sich nicht auf einzelne Branchen oder Bereiche. Ausschlaggebend ist vielmehr der zu erwartende entwicklungspolitische Mehrwehrt der jeweiligen Projekte sowie (für die Gewinnung von privaten Partnern) der unternehmerische Mehrwert der Kooperation. Für ein kurzfristig erfolgreiches und langfristig nachhaltiges Projekt müssen sowohl auf Seiten des öffentlichen als auch auf Seiten des privaten Partners klare Vorteile einer Kooperation erkennbar sein. Von der Drucklegung der Anlage 2b wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/10868 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode c) Gibt es PPP-Projekte in Partnerländern, bei denen die deutsche Entwicklungszusammenarbeit oder ihre Durchführungsorganisationen zwar nicht mit eigenen finanziellen Beiträgen engagiert ist, aber in beratender oder vermittelnder Funktion aufgetreten ist (falls ja, bitte einzeln auflisten)? Allen Projekten in den Programmen develoPPP.de, Employment for Development (E4D) und PPP-Fonds Fragile Staaten Westafrika liegen Verträge zwischen einer der Durchführungsorganisationen des BMZ (z. B. GIZ, sequa) sowie eines oder mehrerer Partnern zugrunde. Dabei ist es eine Grundidee des Programms, dass in allen Projekten neben einer finanziellen Beteiligung beider Seiten auch eine Beratung durch die Durchführungsorganisationen stattfindet um den entwicklungspolitischen Mehrwert sicherzustellen und zu maximieren. 39. Welche PPP-Maßnahmen im weitesten Sinn (Programm DeveloPPP und insbesondere andere Maßnahmen/Programme, vgl. www.bmz.de/de/mediathek/ publikationen/archiv/reihen/strategiepapiere/Strategiepapier304_05_2011. pdf) wurden im Rahmen der deutschen internationalen Zusammenarbeit im Jahr 2015 und 2016 durchgeführt (bitte einzeln auflisten)? Es gibt keine international standardisierte Definition von PPP. Die deutsche EZ orientiert sich an dem zitierten BMZ-Strategie-Papier, verwendet jedoch keine einheitliche Kennung, mit der PPP-Projekte identifiziert werden. Die KfW Entwicklungsbank identifiziert PPP-Projekte mit einer internen Kennung , Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft sind hierin nicht enthalten. PPP-Projekte, die über Finanzintermediäre oder Programme gefördert werden (Entwicklungsbanken, Kreditlinien an Banken, Fonds) werden dabei nicht einzeln erfasst. Die derzeit letzte PPP-Portfolioanalyse erfolgte zum Jahresende 2015: zu diesem Zeitpunkt befanden sich 145 investive PPP-Projekte in Durchführung die durch die Bundesregierung und/oder mit KfW-Eigenmitteln im Auftrag des BMZ finanziert werden (vgl. Einzelauflistung der FZ-PPP-Vorhaben in Anlage 2a) . Der Großteil der PPP-Projekte wird im Finanzsektor umgesetzt, wo im Rahmen der deutschen EZ die Kooperation mit privaten Finanzinstituten verbreitet ist. Hier sind unter anderem die strukturierten Fonds enthalten, die in den Antworten zu den Fragen 31 bis 37 behandelt werden. Eine Unterscheidung von PPP-Ansätzen im Bereich Infrastruktur bietet folgende Grafik: Von der Drucklegung der Anlage 2a wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/10868 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 18/10868 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/10868 Ein wesentliches Motiv zur Einbeziehung der Privatwirtschaft besteht in der Nutzung des privaten Betriebs-Know-hows – z. B. über Managementverträge und Performanceorientierte Serviceverträge. Im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative des BMUB wird seit 2010 bei der DEG -Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH in bereits zwei Phasen das Projekt „Klimapartnerschafen mit der Wirtschaft“ gefördert . In der Regel werden mit diesem Programm Vorhaben von kleineren und mittelständischen Unternehmen zur Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in Schwellen-, Transitions- und Entwicklungsländern (einschließlich LDCs) mit bis zu 50 Prozent der Projektkosten oder mit bis zu 200 000 Euro gefördert. Die in den Jahren 2015 und 2016 geförderten Projekte sind der Anlage 2b zu entnehmen. Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft aus den Jahren 2015 und 2016 im Rahmen des develoPPP.de-Programms, dem Programm Employment for Development sowie dem Fonds Fragile Staaten Westafrika sind ebenfalls in Anlage 2b* gelistet. Integrierte Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft finden sich in Anlage 2c*. a) Wie verteilen sich dabei jeweils die Finanzierungsanteile auf öffentliche und private Gelder? Das Monitoring der Finanzierung von KfW-Vorhaben fokussiert auf die von der Bundesregierung, bzw. der KfW finanzierten Kosten. Knapp 4 Mrd. Euro werden im Rahmen von laufenden PPP-Projekten über die KfW Entwicklungsbank finanziert (1,2 Mrd. Euro aus Mitteln des Bundeshaushalts und 2,7 Mrd. Euro aus KfW-Eigenmitteln im Auftrag des BMZ). Von der Drucklegung der Anlagen 2b und 2c wurde abgesehen. Diese sind als Anlagen auf Bundestagsdrucksache 18/10868 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Zusätzlich zu den von der KfW bereitgestellten Finanzierungsmitteln kommen fallweise Finanzierungen anderer Entwicklungsbanken (typischerweise bei der Finanzierung von größeren und komplexeren Infrastrukturvorhaben) sowie der Eigenbeitrag der Projektträger. Es gibt keine international vereinbarte Methode zur Erfassung des privaten Kapitals in komplexen Projekten wie in PPP. Die Bundesregierung und die KfW beteiligen sich an der OECD-Arbeitsgruppe zur Vereinheitlichung der Messung von durch öffentliche Mittel mobilisiertem privatem Kapital. Die multilateralen Entwicklungsbanken arbeiten parallel an Konzepten zur Messung des von ihren Finanzierungen mobilisierten privaten Kapitals. Es liegen noch keine abgestimmten Messmethoden für die Mobilisierung von privatem Kapital im Kontext von PPPs vor. Die privaten Finanzierungsbeträge werden in den Datensystemen teilweise nicht vollständig erfasst, großenteils sind sie nicht zur Veröffentlichung freigegeben. Angesichts der Heterogenität der Vorhaben kann der private Finanzierungsanteil des Portfolios auch nicht sinnvoll geschätzt werden. Daten zur privaten Finanzierung unterliegen meist einem vertraglich festgelegten Geschäftsgeheimnis. Aus diesem Grund beinhaltet auch die von der Weltbank geführte Datenbank „PPI Data Base“ keine Informationen über den privaten Finanzierungsanteil. Für das develoPPP.de-Programm ergibt sich für die aufgeführten Projekte im Mittel (ohne Mittel Dritter) eine Verteilung auf rund 42 Prozent öffentliche und 58 Prozent private Mittel. Im Programm Employment for Development beträgt die Aufteilung 36 Prozent öffentlich und 64 Prozent privat, im Programm PPP-Fonds Fragile Staaten Westafrikas 47 Prozent öffentlich und 53 Prozent privat (vgl. auch Anlage 2b) . b) Welche Finanzierungsinstrumentarien wurden jeweils und wie gemischt eingesetzt? PPPs sind oft komplexe Projekte und umfassen sehr unterschiedliche Projekt- und Vertragstypen. Entsprechend vielseitig sind die von den Regierungen in Entwicklungsländern genutzten Förder- und Finanzierungsinstrumente. Die KfW nutzt ihre gängigen Finanzierungsinstrumente, es gibt keine spezifischen PPP-Förderinstrumente . Dabei können die Finanzierungen sehr verschieden ausgestaltet werden . Ein Zuschuss der KfW an die Regierung des Partnerlandes kann z. B. von dieser verwendet werden, um eine staatliche Eigenbeteiligung an der PPP-Projektgesellschaft einzugehen, um Studien zur Projektvorbereitung zu finanzieren oder um den Einspeisetarif zu subventionieren. Selbst ähnliche PPP-Vertragstypen , wie z. B. private Kraftwerksbetreiber, sogenannte Independent Power Producer (IPP) werden von Projekt zu Projekt unterschiedlich gefördert: Im Rahmen des Programms „Get FiT“ in Uganda werden private Stromproduzenten, die Strom aus erneuerbaren Energien in das Verbundnetz einspeisen u.a. durch die Standardisierung von Ausschreibungen der Stromkonzessionen sowie Stromabnahmeverträgen (Power purchase agreements) und die Subventionierung der Einspeisetarife gefördert. In Solarkraftwerk Ouarzazate in Marokko wurde das IPP als joint venture eines privaten Konsortiums mit der staatlichen Solarenergiebehörde MASEN gegründet. Der marokkanische Staat stellt Eigen- und Fremdkapital zur Investitionsfinanzierung, Garantien und Subventionen des Einspeisetarifs zur Verfügung. Von der Drucklegung der Anlage 2b wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/10868 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 18/10868 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/10868 Zu Entwicklungspartnerschaften im Rahmen des develoPPP.de-Programms, des Programms Employment for Development sowie des Fonds Fragile Staaten Westafrika siehe Anlage 2b . c) Wie viele dieser Vorhaben werden oder wurden in Least developed Countries (LDCs) durchgeführt? 16 der 145 laufenden PPP-Vorhaben der KfW werden in LDCs umgesetzt (siehe Liste der PPPs der KfW in Anlage 2a). Im develoPPP.de-Programm wurden von den in 2015 und 2016 aktiven Projekten rund 15 Prozent (79 von 513 Projekten) ganz oder teilweise in LDCs durchgeführt . Im Programm Employment for Development fand im Zeitraum ein Projekt in einem LDC statt. Von sechs Projekten im PPP-Fonds Fragile Staaten Westafrika fanden zwei in einem LDC statt (vgl. Liste in Anlage 2b)*. d) Wie werden die erwarteten Beiträge zur Umsetzung der SDGs geprüft? Die laufenden PPP-Projekte der KfW werden gemäß ihrer Ober- und Projektziele gesteuert. Diese beinhalten auch Aspekte der SDGs. Eine gesonderte projektoder portfoliobezogene Prüfung zur Einschätzung der erwarteten Beiträge zur Umsetzung der SDGs erfolgt derzeit nicht. Im develoPPP.de-Programm werden seit 2016 alle neu begonnenen Projekte und deren erwartete Wirkungen den jeweils relevanten SDGs zugeordnet, zu deren Erreichung sie beitragen. Bis Ende 2015 fand eine entsprechende Zuordnung zu den MDGs statt. 40. Können im Rahmen von PPP-Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) Zahlungsverpflichtungen der Partnerländer einerseits gegenüber der Bundesrepublik Deutschland oder andererseits gegenüber privaten Investoren entstehen? PPP-Projekte, die mit FZ-Krediten an Regierungen der Partnerländer finanziert werden, führen zu den vertragsgemäßen Zahlungsverpflichtungen der Partnerländer gegenüber der Bundesrepublik Deutschland. Projektvorbereitende Studien und Begleitmaßnahmen werden häufig – auch für PPP-Projekte – aus Zuschüssen der deutschen EZ finanziert. Die FZ-Finanzierungen von PPP-Projekten in LDC erfolgen im Regelfall auf Zuschussbasis. Zahlungsverpflichtungen der Partnerländer gegenüber privaten Investoren entstehen bei PPP-Typen, die eine solche staatliche Finanzierung vorsehen (z. B. die Zahlung der Gebühr für Managementverträge aus dem Haushalt des Entwicklungslandes und nicht aus den Tarifeinnahmen). Teilweise refinanzieren die KfW oder andere internationale Finanzinstitutionen in PPP-Projekten diese Zahlungen. Sogenannte „contingent liabilities“ entstehen, wenn die Regierung des Partnerlandes staatliche Zahlungen, beispielsweise über eine bestimmte Konzessionszeit , garantiert und daraus zukünftige Haushaltsverpflichtungen der Regierung gegenüber dem privaten Unternehmen im PPP entstehen. Im Rahmen von Projekten im develoPPP.de-Programm sowie integrierten Entwicklungspartnerschaften (iEPW) sind Regierungen der Partnerländer keine Vertragspartner . In diesen Programmen entstehen daher keinerlei Zahlungsverpflichtungen gegenüber der Bundesrepublik Deutschland oder privaten Investoren. Von der Drucklegung der Anlage 2b wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/10868 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/10868 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode a) In welchem Umfang (bitte je Partnerland auflisten), und wie gehen diese in die Forderungen Deutschlands gegenüber Partnerländern im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit ein? Darlehen der deutschen FZ für laufende investive PPP-Projekte pro Land (Stand 31. Dezember 2015; Daten KfW Entwicklungsbank): Darlehen (EUR) aus Land Haushaltsmitteln Marktmitteln Afrika 27.470.794,21 Alle Entwicklungsländer 53.455.452,54 401.568.960,00 Armenien 3.941.812,04 50.000.000,00 BCIE - Zentramerikanische Entwicklungsbank 43.975.269,64 177.657.115,40 Chile 9.612.918,81 19.225.837,62 China 27.640.652,13 27.359.347,87 Costa Rica 4.607.015,67 29.917.031,04 Ghana 13.000.000,00 Indien 34.302.800,31 315.000.000,00 Indonesien 3.106.286,50 60.000.000,00 Jordanien 14.999.378,22 Kambodscha 1.517.105,36 Kenia 19.124.210,69 22.582.921,60 Marokko 71.083.535,59 786.000.000,00 Mauritius 8.910.490,12 Mexiko 35.335.689,00 Nicaragua 6.000.000,00 Peru 22.548.693,05 35.583.160,26 Südosteuropa 10.000.000,00 Tunesien 30.810.138,92 46.707.359,11 Türkei 36.701.035,00 93.050.000,00 SUMME 394.909.199,11 2.147.885.811,59 b) Wie ist sichergestellt, dass diese Verpflichtungen dauerhaft tragbar sind und die Schuldentragfähigkeit des Partnerlandes nicht übersteigen? Kreditfinanzierte PPP-Projekte mit privatem Finanzierungsanteil führen zu einer geringeren Haushaltsbelastung des Partnerlandes als rein öffentlich finanzierte. Einzelprojekte haben eine geringe Relevanz für einen öffentlichen Haushalt. Projektvorbereitende Studien beinhalten Finanzmodelle, die unter anderem die einzelwirtschaftliche Tragfähigkeit der Projekte untersuchen. Die finanziellen Wirkungen des Projektes auf den Projektträger, Darlehensnehmer des KfW-Kredits , die Endkunden und beteiligte staatliche Stellen werden dabei u. a. betrachtet. Sind staatliche Leistungen des Partnerlandes vorgesehen (Eigenbeitrag), wird die Finanzierbarkeit analysiert und berücksichtigt. Die von der deutschen Seite angebotenen Finanzierungskonditionen orientieren sich an der Wirtschaftlichkeit des Drucksache 18/10868 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/10868 Vorhabens. Die KfW untersucht zudem vor einer Kreditentscheidung stets die Schuldentragfähigkeit der Länder. Der angestrebte Standard (state of the art) im Umgang mit contingent liabilities von PPP-Projekten in Entwicklungsländern ist, die impliziten zukünftigen Kosten und staatlichen Zahlungsverpflichtungen zu erfassen und in die Bewertung des Vorhabens und die Abwägung, ob es als PPP konzipiert werden soll, einzubeziehen . 41. Inwiefern achtet die Bundesregierung bei der Beteiligung an bzw. der Unterstützung bei PPP-Projekten in Partnerländern auf die UNCTAD-Prinzipien zur verantwortlichen Kreditvergabe? Die UNCTAD-Prinzipien (United Nations Conference on Trade and Development ) zur verantwortlichen Kreditvergabe sind durch eine Arbeitsgruppe der UNCTAD erarbeitet worden und haben einen unverbindlichen Charakter. Die hier angesprochenen PPP in Partnerländern sind Allianzen zwischen der nationalen Regierung des Partnerlandes und lokal tätigen privaten Unternehmen zu beiderseitigem Nutzen. Für solche PPP-Maßnahmen in Drittländern ergibt sich nur ein mittelbarer Zusammenhang hinsichtlich der öffentlichen Verschuldungssituation . Auf Grund der sich daraus ergebenden Komplexität für die Anwendung der UNCTAD-Prinzipien hat die Bundesregierung noch nicht entschieden, inwieweit die Beachtung der Prinzipien praktikabel ist und entsprechend angewendet werden kann. Da es sich bei Projekten im develoPPP.de-Programm sowie bei integrierten Entwicklungspartnerschaften (iEPW) nicht um Kreditvergaben handelt, sind die UNCTAD-Prinzipien hierbei nicht anwendbar. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Anlage zu Frage 35 (Anlage 1)   FZ-Treuhandbeteiligungen an strukturierten Fonds per 30.06.2016 (Beteiligungen der KfW im Auftrag des Bundes mit Haushaltsmitteln) Quelle: Beteiligungsmanagementsystem AMI, Zusagen per 30.06.2016 Gesellschaft Geschäftszweck AFRICA AGRICULTURE AND TRADE INVESTMENT FUND (AATIF) Förderung des afrikanischen Außenhandels und der Landwirtschaft ECO-BUSINESS FUND S.A. SICAV-SIF Finanzierung naturschutzrelevanter Privatinvestitionen über Banken EUROPAEISCHER FONDS FUER SUEDOSTEUROPA (EFSE) Förderung der Mikrofinanzierung und der KKMU-Finanzierung in Südosteuropa und Kaukasus GLOBAL CLIMATE PARTNERSHIP FUND SA, SICAV-SIF (GCPF) Fremdkapitalfinanzierungen für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien (global) GREEN FOR GROWTH FUND SOUTHEAST EUROPE SA, SICAV-SIF (GGF) Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien (Südosteuropa, Kaukasus) MICROFINANCE ENHANCEMENT FACILITY S.A. (MEF) Liquiditätsfazilität für Mikrofinanzinstitutionen (global) MUNICIPAL INFRASTRUCTURE DEVELOPMENT FUND SA, SICAV/SIF (MIDF) Finanzierung kommunaler Infrastrukturinvestitionen MIFA DEBT FUND SA, SICAV-SIF Langfristige Refinanzierung von Mikrofinanzanbietern in Asien REGIONAL EDUCATION FINANCE FUND FOR AFRICA (REFFA) Förderung der Bildungsfinanzierung über MFI (Afrika) REGIONAL MSME INVESTMENT FUND AFRICA SA, SICAV SIF (REGMIFA) Förderung der Mikro- und KKMU-Finanzierung (Afrika) SANAD FUND FOR MSME SA, SICAV-SIF (SANAD) Förderung der Mikrofinanzierung und der KKMU-Finanzierung (Nordafrika, Naher Osten) Drucksache 18/10868 – 32 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. FZ -P PP - V or ha be n m it in te rn er P PP K en nu ng A NL AG E 2 a) V o rh a b e n La n d S u m m e H a u sh a lt sm it te l ( E U R ) S u m m e M a rk tm it te l (E U R ) Fi n a n zs e kt o r 1 2 0 0 9 3 6 5 9 1 M ik ro fi n a n zi n it ia ti ve f ü r S u b -S a h a ra A fr ik a ( M IF S S A II ), T ra n ch e I A fr ik a N A 1 1 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 3 6 5 3 2 A fr ic a n O u tg ro w e r Fu n d A fr ik a N A 2 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 3 6 6 5 6 M ik ro fi n a n zi n it ia ti ve f ü r S u b -S a h a ra A fr ik a ( M IF S S A II ), T ra n ch e II A fr ik a N A 2 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 3 6 5 1 4 A fr ic a n A gr ic u lt u re a n d T ra d e In ve st m e n t Fu n d ( A A TI F) A fr ik a N A 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 2 3 6 5 3 8 R e gi o n a le r Fo n d s zu r B ild u n gs fi n a n zi e ru n g A fr ik a N A 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 3 6 5 1 0 4 E - I n it ia ti ve S S A A fr ik a N A 1 8 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 5 3 6 5 2 3 R e gi o n a le r Fo n d s zu r B ild u n gs fi n a n zi e ru n g II A fr ik a N A 6 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 5 3 6 5 6 4 B e sc h ä ft ig u n gs sc h a ff u n g ü b e r K M U -F ö rd e ru n g in A fr ik a ( G ro Fi n ) A fr ik a N A 7 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 5 9 7 5 3 3 A u sg e st a lt u n g d e r E xt re m e C lim a te F a ci lit y A fr ik a N A 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 5 9 7 5 4 1 W e it e re n tw ic kl u n g d e r A fr ic a n R is k C a p a ci ty In su ra n ce C o m p a n y Lt d . A fr ik a N A 3 2 .1 8 3 .4 5 1 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 6 6 9 1 L e a p Fr o g M ik ro ve rs ic h e ru n gs fo n d s Fö rd e rb e te ili gu n g A fr ik a N A 0 ,0 0 2 .2 4 6 .6 8 5 ,0 0 1 2 0 2 0 8 1 0 1 6 O ik o cr e d it F ö rd e ra va l A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 3 6 5 2 8 F a ir tr a d e A cc e ss F u n d A lle E n tw .L ä n d . 2 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 4 3 6 5 3 4 F a ir tr a d e A cc e ss F u n d A lle E n tw .L ä n d . 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 8 0 2 2 4 F ö rd e rb e te ili gu n g a n P ro C re d it H o ld in g A G & C o K G a A ( 2 0 1 1 ) A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 6 .7 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 8 1 0 5 7 A cc e ss H o ld in g - F ö rd e rb e te ili gu n g III A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 .1 5 6 .6 0 6 ,6 8 1 2 0 2 0 8 2 3 2 9 F ö rd e rk re d it a n d ie O e E B z u r R e fi n a n zi e ru n g ih re r B e te ili gu n g a m G C P F A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 2 1 .8 5 3 .2 3 8 ,7 0 1 2 0 2 0 8 2 3 3 7 M ik ro fi n a n zf o n d s D W M In cl u si ve F in a n ce E q u it y Fu n d A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 7 .3 5 6 .1 9 0 ,0 0 1 2 0 2 0 8 2 6 1 8 A cc e ss H o ld in g - F ö rd e rb e te ili gu n g IV A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 8 2 6 8 3 T C X ( Th e C u rr e n cy E xc h a n ge F u n d N .V .) : I n ve st it io n in n e u e A -S h a re s A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 3 0 .0 3 4 .8 3 3 ,8 7 1 2 0 2 0 9 2 7 5 7 A cc e ss M ic ro fi n a n ce H o ld in g A G - Fö rd e rb e te ili gu n g A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 2 .6 8 1 .5 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 2 9 5 5 T C X L o ka lw ä h ru n gs fo n d s (e h e m . C A P C O ) A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 5 4 .8 2 5 .1 6 0 ,2 6 1 2 0 2 0 9 4 9 4 4 P ro C re d it H o ld in g S ta m m a kt ie n e rw e rb 2 0 0 8 A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 3 .8 4 0 .5 3 3 ,7 0 1 2 0 2 0 9 5 9 3 3 L ä n d e rü b e rg re if e n d e M FI R e fi n a n zi e ru n gs fa zi lit ä t A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 0 1 .3 3 2 .9 2 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 6 5 7 6 A cc e ss H o ld in g - F ö rd e rb e te ili gu n g II A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 .7 2 8 .2 7 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 6 7 4 1 R u ra l I m p u ls e F u n d II * F ö rd e rb e te ili gu n g 2 0 1 0 A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 Ö ff e n tl ic h e M it te l ( vi a K fW E n tw ic kl u n gs b a n k) Vo rh ab en m it in te rn er P PP K en nu ng , I nv es tiv e Vo rh ab en m it St at us "V er tra g" , o hn e Be gl ei tm aß na hm en , a lle S ek to re n, v er sc hi ed en e Ph as en /F in an zie ru ng sv er trä ge a gg re gi er t a uf Pr oje kte be ne , o hn e M an da te (F ina nz ier un g d er Kf W du rch an de re Ge be r a ls die B un de sre gie run g); S tan d 3 1.1 2.2 01 5 LD C Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 33 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. V o rh a b e n La n d S u m m e H a u sh a lt sm it te l ( E U R ) S u m m e M a rk tm it te l (E U R ) Ö ff e n tl ic h e M it te l ( vi a K fW E n tw ic kl u n gs b a n k) LD C 1 2 0 2 0 9 6 8 1 6 K a p it a le rh ö h u n g 2 0 1 0 P ro C re d it H o ld in g A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 3 .2 4 0 .2 3 0 ,9 4 1 2 0 1 4 6 7 9 6 8 P ro gr a m m W o h n ra u m fi n a n zi e ru n g IV A rm e n ie n 1 .6 0 3 .9 4 0 ,6 1 2 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 2 6 6 9 1 6 R e gi o n a le r K re d it ga ra n ti e fo n d s K a u ka su s -A se rb a id sc h a n - ( In v. ) A se rb a id sc h a n 3 .7 5 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 6 3 3 5 K M U -U m w e lt kr e d it p ro gr a m m ü b e r B C IE B C IE -Z e n tr a m .E b 4 .4 7 1 .2 0 0 ,1 9 3 0 .3 7 2 .9 4 9 ,9 3 1 2 0 1 2 6 6 3 3 7 P ro gr a m m z u r U n te rn e h m e n se n tw ic kl u n g u n d K K M U -F ö rd e ru n g in Z e n tr a la m e ri ka B C IE -Z e n tr a m .E b 5 .4 1 8 .5 5 9 ,1 2 4 0 .0 1 7 .9 2 9 ,3 1 1 2 0 0 4 6 5 4 1 9 K M U - U m w e lt kr e d it lin ie ( Z V ) C o st a R ic a 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 9 .4 8 1 .3 9 5 ,2 4 1 2 0 0 6 6 6 2 0 6 K M U - U m w e lt kr e d it lin ie ü b e r B N C R II ( Z V ) C o st a R ic a 1 .6 0 7 .0 1 5 ,6 7 1 0 .4 3 5 .6 3 5 ,8 0 1 2 0 2 0 8 0 1 9 0 L o k C a p it a l B e te ili gu n gs fo n d s II In d ie n 0 ,0 0 7 .2 6 0 .5 8 0 ,0 0 1 2 0 0 9 6 7 4 8 9 L ä n d lic h e F in a n zd ie n st le is tu n ge n G h a n a 7 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 6 6 4 9 1 In ve st In d ia M ic ro p e n si o n S ch e m e ( IIM P S ) In d ie n 2 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 4 6 2 1 A d va n s B a n q u e C o n go S A R L * F ö B 2 0 0 8 K o n go , D e m . R e . LD C 1 0 ,0 0 3 5 2 .2 2 7 ,0 0 1 2 0 1 3 3 6 5 5 1 K M U F o n d s fü r n a tu rs ch u tz re le va n te P ri va ti n ve st it io n e n La te in a m . N A 1 8 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 7 2 2 2 K M U E n tw ic kl u n gs ge se lls ch a ft M a ro kk o M a ro kk o 4 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 8 1 4 2 0 F Z -F ö rd e rk re d it a n d ie A C LE D A B a n k K a m b o d sc h a m it W a n d lu n gs o p ti o n K a m b o d sc h a LD C 1 0 ,0 0 1 .5 1 7 .1 0 5 ,3 6 1 2 0 2 0 9 5 8 8 3 F ö rd e rk re d it Is B a n k K M U /A gr a r Tü rk e i 0 ,0 0 2 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 5 8 9 1 F ö rd e rk re d it G a ra n ti B a n k K M U /A gr a r Tü rk e i 0 ,0 0 2 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 8 0 1 3 3 P ro gr e ss io n E a st e rn A fr ic a M ic ro fi n a n ce E q u it y Fu n d M a u ri ti u s 0 ,0 0 4 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 7 2 5 5 G rü n d u n g d e r A d va n s M FB ( TH M ) N ig e ri a 1 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 2 6 5 0 6 5 F ö rd e ru n g d e r A B M ic ro fi n a n ce B a n k N ig e ri a ( TH M , V P ) N ig e ri a 1 .5 8 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 6 2 2 0 F ö rd e ru n g d e r A B M ic ro fi n a n ce B a n k N ig e ri a ( Fö B ) N ig e ri a 0 ,0 0 5 8 7 .3 4 0 ,6 0 1 2 0 1 0 6 6 7 3 7 M ik ro fi n a n zp ro gr a m m T re u h a n d b e te ili gu n g P a ki st a n 7 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 3 6 5 3 0 R e gi o n a le r E n e rg ie e ff iz ie n zf o n d s w e st lic h e r B a lk a n ( G re e n f o r G ro w th F u n d -G G F) II M O E 1 9 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 2 3 6 6 9 4 R e gi o n a le r E n e rg ie e ff iz ie n zf o n d s w e st lic h e r B a lk a n ( G G F III ) M O E 3 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 5 6 5 3 2 4 E u ro p ä is ch e r Fo n d s fü r S ü d o st e u ro p a ( E FS E ) - E rw e it e ru n g U kr a in e fe n st e r II M O E /S O E N A 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 1 9 3 0 0 5 0 3 0 A + F A C LE D A K a m b o d sc h a z u m A u fb a u A C LE D A M ya n m a r M ya n m a r 1 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 9 3 6 5 5 9 M E N A -R e gi o n a lf o n d s fü r K K M U -F in a n zi e ru n g (S A N A D ) N /M it tl . O st e n 6 8 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 4 3 6 5 9 1 M E N A -R e gi o n a lf o n d s fü r K K M U -F in a n zi e ru n g (S A N A D ) N /M it tl . O st e n 6 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 5 3 6 5 0 7 M E N A -R e gi o n a lf o n d s fü r K K M U -F in a n zi e ru n g II (S A N A D ) N /M it tl . O st e n 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 4 6 5 1 1 1 E n e rg ie e ff iz ie n te r W o h n u n gs b a u - Tr e u h a n d b e te ili gu n g S ü d a fr ik a 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 5 3 6 0 R e gi o n a le K M U -U n te rs tü tz u n gs - u n d F in a n zi e ru n gs fa zi lit ä t (T H M ) S ü d o st e u ro p a 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 Drucksache 18/10868 – 34 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. V o rh a b e n La n d S u m m e H a u sh a lt sm it te l ( E U R ) S u m m e M a rk tm it te l (E U R ) Ö ff e n tl ic h e M it te l ( vi a K fW E n tw ic kl u n gs b a n k) LD C 1 2 0 1 0 3 6 5 1 6 R e gi o n a le r E n e rg ie e ff iz ie n zf o n d s w e st lic h e r B a lk a n ( G re e n f o r G ro w th F u n d S o u th e a st E u ro S ü d o st e u ro p a 8 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 3 6 5 9 3 In n o va ti ve r U n te rn e h m e n s- Fo n d s (E N IF ) S ü d o st e u ro p a 8 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 4 6 0 5 B e te ili gu n g E FS E A -S h a re s 2 0 0 8 S ü d o st e u ro p a 0 ,0 0 3 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 6 4 5 1 R e gi o n a le r E n e rg ie e ff iz ie n zf o n d s w e st lic h e r B a lk a n ( G re e n f o r G ro w th F u n d S o u th e a st E u ro S ü d o st e u ro p a 0 ,0 0 2 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 6 9 5 6 F Z -F ö K a n Ö E B z u r B e te ili gu n g a m E FS E ( A -S h a re s) S ü d o st e u ro p a 0 ,0 0 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 6 4 2 6 S ch w e rp u n kt p ro gr . N a ch h a lt ig e W ir ts ch a ft se n tw ic kl u n g, K o m p o n e n te A u fb a u e in e r M ik ro fi n a n Ta d sc h ik is ta n 1 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 6 2 5 3 N e u gr ü n d u n g e in e r M ik ro fi n a n zb a n k A cc e ss B a n k Ta d sc h ik is ta n Ta d sc h ik is ta n 0 ,0 0 1 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 1 1 8 9 In te rn a ti o n a le M ic ro In ve st it io n e n A G ( IM I) W a n d e ld a rl e h e n ( B T) A lle E n tw .L ä n d . 0 ,0 0 1 9 .9 9 9 .8 1 4 ,2 0 E n e rg ie se kt o r 1 2 0 0 4 6 6 2 9 2 R e ge n e ra ti ve s E n e rg ie - u n d E n e rg ie e ff iz ie n zp ro gr a m m I B C IE -Z e n tr a m .E b 1 1 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 2 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 5 6 6 2 4 0 P ro gr a m m E rn e u e rb a re E n e rg ie n /E n e rg ie e ff iz ie n z B C IE -Z e n tr a m .E b 8 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 7 2 1 4 U n te rs tü tz u n g d e r O st a fr ik a n is ch e n G e o th e rm a l-I n it ia ti ve A fr ik a n . U n io n 2 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 5 0 4 4 F ö rd e ru n g vo n U m w e lt sc h u tz in ve st it io n e n in d e r p ri va te n u n d s ta a tl ic h e n In d u st ri e ( P P S I Ä gy p te n 1 5 .4 4 6 .9 8 7 ,5 5 0 ,0 0 1 2 0 0 0 6 5 3 6 7 P ro gr a m m z u r Fö rd e ru n g e rn e u e rb a re r E n e rg ie n G e o rg ie n 5 .1 1 2 .9 1 8 ,8 1 0 ,0 0 1 2 0 0 7 6 5 3 2 1 K V -F ö rd e ru n g vo n e rn e u e rb a re n E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z (V P ) U ga n d a LD C 1 8 .6 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 5 3 9 4 F ö rd e ru n g vo n e rn e u e rb a re n E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z (V P T) II U ga n d a LD C 1 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 6 0 5 9 P ro gr a m m F ö rd e ru n g e rn e u e rb a re r E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z IV U ga n d a LD C 1 2 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 6 5 7 8 2 G e T Fi t U ga n d a LD C 1 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 1 6 6 6 7 8 E rd w ä rm e kr a ft w e rk O lk a ri a I + IV ( B o h ru n ge n ) K e n ia 1 0 .6 2 4 .2 1 0 ,6 9 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 6 2 7 3 F ö rd e ru n g N e u e r E rn e u e rb a re r E n e rg ie n ( IR E D A ) In d ie n 2 0 .0 6 2 .1 1 1 ,5 0 2 0 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 7 6 6 4 5 1 R e ge n e ra ti ve s E n e rg ie - u n d E n e rg ie e ff iz ie n zp ro gr a m m II B C IE -Z e n tr a m .E b 9 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 2 0 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 6 8 7 1 E rs ch lie ß u n g ge o th e rm is ch e r R e ss o u rc e n In d o n e si e n 7 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 9 6 6 3 5 8 G e o th e rm ie p ro gr a m m In d o n e si e n 3 .1 0 6 .2 8 6 ,5 0 6 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 4 6 8 2 6 3 R e ge n e ra ti ve s E n e rg ie - u n d E n e rg ie e ff iz ie n zp ro gr a m m II I B C IE -Z e n tr a m .E b 5 .0 8 5 .5 1 0 ,3 3 6 3 .7 6 6 .2 3 6 ,1 6 1 2 0 0 3 6 6 7 1 6 L ä n d lic h e E n e rg ie ve rs o rg u n g im B e re ic h E rn e u e rb a re E n e rg ie n M a li LD C 1 3 .7 0 3 .6 9 5 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 9 6 6 8 3 8 E rn e u e rb a re E n e rg ie n F o n d s - S o la rk ra ft w e rk O u a rz a za te ( Z V ) M a ro kk o 4 .4 1 2 .0 7 4 ,8 4 4 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 6 4 1 4 S o la rk ra ft w e rk M a ro kk o 7 .1 5 3 .4 8 1 ,0 5 6 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 0 6 6 6 4 6 W in d p a rk T a za ( e x. T o u a h a r) M a ro kk o 1 8 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 3 2 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 6 6 8 2 6 S o la rk ra ft w e rk Q u a rz a za te M a ro kk o 2 0 .6 0 9 .8 2 9 ,3 0 3 3 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 9 8 1 0 8 3 9 S o la rk ra ft w e rk O u a rz a za te ( IK I) M a ro kk o 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 35 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. V o rh a b e n La n d S u m m e H a u sh a lt sm it te l ( E U R ) S u m m e M a rk tm it te l (E U R ) Ö ff e n tl ic h e M it te l ( vi a K fW E n tw ic kl u n gs b a n k) LD C 1 2 0 9 8 1 1 0 0 1 M a ro kk a n is ch e r S o la rp la n ( D K TI ) M a ro kk o 2 0 .9 0 8 .1 5 0 ,4 0 3 2 4 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 2 6 6 3 6 1 L ä n d lic h e E le kt ri fi zi e ru n g K a o la ck u n d F a ti ck S e n e ga l LD C 1 6 .6 0 8 .1 4 1 ,0 2 0 ,0 0 1 1 9 9 9 6 6 6 5 6 L ä n d lic h e E le kt ri fi zi e ru n g (P h o to vo lt a ik ) S ü d a fr ik a 1 5 .8 5 0 .0 4 8 ,3 2 0 ,0 0 1 2 0 0 4 6 6 3 5 9 L ä n d lic h e E le kt ri fi zi e ru n g d u rc h e rn e u e rb a re E n e rg ie n ( P h o to vo lt a ik ) II S ü d a fr ik a 9 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 Tr a n sp o rt 1 2 0 0 5 6 5 0 8 5 S ch if fs re p a ra tu r- u n d W e rk st a tt fa zi lit ä t Ti m o r- Le st e 2 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 2 8 2 3 K o n ze ss io n ie ru n g d e r ke n ia n is ch -u ga n d is ch e n E is e n b a h n K e n ia 0 ,0 0 2 2 .5 8 2 .9 2 1 ,6 0 W a ss e r, A b w a ss e r, A b fa ll 1 2 0 0 1 6 6 4 1 3 U m w e lt ge re ch te A b fa llw ir ts ch a ft X . R e gi o n ( In v. ) C h ile 9 .6 1 2 .9 1 8 ,8 1 1 9 .2 2 5 .8 3 7 ,6 2 1 1 9 9 9 6 5 5 2 6 P ro gr a m m K o m m u n a le A b fa lle n ts o rg u n g (M ü llv e rb re n n u n g) C h in a 2 7 .6 4 0 .6 5 2 ,1 3 2 7 .3 5 9 .3 4 7 ,8 7 1 2 0 0 1 6 5 4 2 3 R e h a b ili ti e ru n g K lä ra n la ge n K a ra k / K o fr a n ja h Jo rd a n ie n 1 4 .9 9 9 .3 7 8 ,2 2 0 ,0 0 1 2 0 0 9 6 5 3 9 2 S W A P W a ss e r K le in st ä d te M a li LD C 1 2 6 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 1 9 9 9 6 6 7 0 6 S a n ie ru n g d e s M a n a gu a -S e e s/ K o m p o n e n te K lä ra n la ge N ic a ra gu a 2 5 .4 5 1 .6 7 5 ,2 5 0 ,0 0 1 2 0 1 2 6 5 7 1 9 K lä ra n la ge M a n a gu a : B io ga s u n d s o la re S ch la m m tr o ck n u n g N ic a ra gu a 6 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 1 9 9 9 6 6 0 3 7 A b w a ss e re n ts o rg u n g S o u ss e II Tu n e si e n 1 .2 5 3 .6 7 9 ,5 2 2 .5 0 7 .3 5 9 ,1 1 1 2 0 0 0 6 5 6 8 0 In d u st ri e lle S o n d e rm ü lld e p o n ie ( In v. ) Tu n e si e n 1 1 .7 5 9 .7 1 3 ,2 7 0 ,0 0 1 2 0 0 3 6 6 3 6 9 S o n d e rm ü lld e p o n ie n II Tu n e si e n 4 .5 5 6 .4 5 9 ,4 0 0 ,0 0 1 2 0 0 5 6 5 6 9 7 S ie d lu n gs a b fa llw ir ts ch a ft M e d je rd a ta l Tu n e si e n 4 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 6 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 5 6 5 7 1 3 In d u st ri e kl ä ra n la ge n Tu n e si e n 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 4 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 7 6 6 1 1 3 V e rb u n d fi n a n zi e ru n gs vo rh a b e n " In ve st it io n sf o n d s A b fa llv e rw e rt u n g" Tu n e si e n 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 6 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 7 6 6 1 2 1 K lä rs ch la m m e n ts o rg u n g in 1 0 K lä ra n la ge n Tu n e si e n 2 .4 0 0 .0 0 0 ,0 0 3 .6 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 9 6 6 8 5 3 P ro gr a m m S ie d lu n gs a b fa lld e p o n ie n II I Tu n e si e n 5 .6 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 0 .1 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 9 6 6 9 8 6 K lä rs ch la m m b e h a n d lu n g u n d -e n ts o rg u n g Tu n e si e n 7 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 4 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 5 6 8 7 9 9 In ve st it io n sf o n d s A b fa llv e rw e rt u n g Z u sc h u ss ( In ve st it io n sz u sc h u ss ) Tu n e si e n 2 .0 8 2 .1 0 4 ,7 8 0 ,0 0 1 2 0 0 2 6 6 0 8 0 W a ss e rv e r- u n d A b w a ss e re n ts o rg u n g Tu m b e s (I n v. ) P e ru 1 6 .1 9 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 6 2 7 7 A b w a ss e re n ts o rg u n g Li m a ( S E D A P A L) P e ru 6 .3 5 8 .6 9 3 ,0 5 3 5 .5 8 3 .1 6 0 ,2 6 K o m m u n ik a ti o n l 1 2 0 2 0 9 2 8 0 7 O st a fr ik a n is ch e s U n te rs e e ka b e l M a u ri ti u s 0 ,0 0 8 .9 1 0 .4 9 0 ,1 2 In fr a st ru kt u r, m u lt is e kt o ra l 1 2 0 0 9 6 6 9 7 8 P ID G -B e te ili gu n g (T re u h a n d b e te ili gu n g In fr a st ru kt u r - u n d K ri se n fa zi lit ä t) A lle E n tw .L ä n d . 6 .9 8 7 .1 8 7 ,5 9 0 ,0 0 Drucksache 18/10868 – 36 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. V o rh a b e n La n d S u m m e H a u sh a lt sm it te l ( E U R ) S u m m e M a rk tm it te l (E U R ) Ö ff e n tl ic h e M it te l ( vi a K fW E n tw ic kl u n gs b a n k) LD C 1 2 0 2 0 9 2 2 8 6 F ö rd e rk re d it f ü r d e n E m e rg in g A fr ic a In fr a st ru ct u re F u n d ( E A IF ) A fr ik a N A 0 ,0 0 1 4 2 .0 6 2 .3 7 8 ,4 3 1 2 0 9 9 1 1 7 4 4 In fr a st ru kt u r - u n d K ri se n fa zi lit ä t - D a rl e h e n sf o n d s A lle E n tw .L ä n d . 7 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 5 0 0 .4 4 6 .6 9 3 ,3 0 1 2 0 9 8 1 0 6 2 3 G lo b a le r K lim a sc h u tz fo n d s G K F A lle E n tw .L ä n d . 4 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 4 6 5 8 5 6 P ro gr a m m k o m m u n a le In fr a st ru kt u r IV ( IV F) ( In v. ) Tü rk e i 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 6 6 5 6 9 5 P ro gr a m m K o m m u n a le In fr a st ru kt u r V I ( In v. ) Tü rk e i 2 6 .7 0 1 .0 3 5 ,0 0 4 0 .0 5 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 6 6 6 1 0 7 S tä d ti sc h e In fr a st ru kt u re n tw ic kl u n g Ta m il N a d u ( TN U D F) ( Z V ) (I n v. ) In d ie n 8 .2 7 2 .1 5 6 ,1 2 6 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 6 0 8 7 U m w e lt re le va n te s tä d ti sc h e In fr a st ru kt u re n tw ic kl u n g O d is h a ( vo rm a ls : O ri ss a ) In d ie n 5 .9 6 8 .5 3 2 ,6 9 5 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 La n d w ir ts ch a ft , U m w e lt sc h u tz 1 2 0 0 8 6 6 7 0 7 F ö rd e ru n g ze rt if iz ie rt e r W a ld b e w ir ts ch a ft u n g C O M IF A C 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 6 7 0 7 1 P ro gr . N a ch h . W a ld b e w ir ts ch a ft g. im K o n go b e ck e n -U m w e lt st if t. Tr i-N a ti o n a l d e la S a n gh a (T N C O M IF A C 5 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 6 7 4 9 9 P ro gr a m m n a ch h a lt ig e W a ld b e w ir ts ch a ft u n g im K o n go b e ck e n -U n te rs tü tz u n g d e s gr e n zü b e rs ch re C O M IF A C 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 6 7 2 0 0 K le in b e w ä ss e ru n g M o u n t K e n ya IV K e n ia 5 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 5 6 5 5 7 2 O u tg ro w e r S ch e m e s (F ö rd e ru n g d e s V e rt ra gs a n b a u s) G h a n a 6 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 6 6 0 4 0 P ri va ts e kt o rf ö rd e ru n g in d e r La n d w ir ts ch a ft -K le in b e w ä ss e ru n g M o u n t K e n ya II I K e n ia 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 5 6 6 7 2 9 K V - N a ch h a lt ig e s N a tu rr e ss o u rc e n -M a n a ge m e n t K o n go , D e m . R e . LD C 1 1 1 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 6 5 9 5 6 C a u ca su s P ro te ct e d A re a s Tr u st F u n d ( C P A F) K a u ka su s N A 3 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 6 6 3 2 1 P ro gr a m m z u r U n te rs tü tz u n g d e s La n d w ir ts ch a ft ss e kt o rs A rm e n ie n 1 .6 6 2 .7 1 3 ,9 8 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 2 6 6 9 6 4 P ro gr a m m z u r U n te rs tü tz u n g d e s La n d w ir ts ch a ft ss e kt o rs II A rm e n ie n 6 7 5 .1 5 7 ,4 5 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 6 6 6 1 3 1 K o m m u n a le R a u m o rd n u n g u n d U m w e lt sc h u tz in R ío P lá ta n o H o n d u ra s 6 .7 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 6 0 6 1 T ra n sn a ti o n a le N a tu rs ch u tz ge b ie te G re a t Li m p o p o P a rk II I S .A .D .C . 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 9 6 6 7 8 8 K a va n go - Z a m b e si T ra n sf ro n ti e r C o n se rv a ti o n II S .A .D .C . 1 2 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 6 6 0 0 8 T ra n sn a ti o n a le N a tu rs ch u tz ge b ie te G re a t Li m p o p o P a rk IV S .A .D .C . 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 2 6 6 4 4 5 U m w e lt a kt io n sp la n V I, Fö rd e ru n g p ri va tw ir ts ch a ft lic h e r A n sä tz e im N a tu rs ch u tz M a d a ga sk a r LD C 1 2 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 G e su n d h e it 1 2 0 0 7 6 5 2 3 0 K V V e rb e ss e ru n g d e r re p ro d u kt iv e n G e su n d h e it II Je m e n LD C 1 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 8 6 6 5 6 6 F ö rd e ru n g d e r re p ro d u kt iv e n G e su n d h e it II M a li LD C 1 6 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 3 6 6 2 6 9 F ö rd e ru n g d e r re p ro d u kt iv e n G e su n d h e it II I M a li LD C 1 2 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 4 6 5 2 4 5 K V P ro gr . z . E n tw ic kl . d e s G e su n d h e it ss e kt . ( R e p ro d . G e su n d h e it H IV /A ID S ) K e n ia 7 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 1 6 5 6 7 9 S tä rk u n g vo n P P P s zu r Fö rd e ru n g re p ro d u kt iv e r G e su n d h e it M a la w i LD C 1 2 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 4 6 8 6 0 2 S tä rk u n g vo n P P P s zu r Fö rd e ru n g re p ro d u kt iv e r G e su n d h e it M a la w i LD C 6 .5 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 37 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. V o rh a b e n La n d S u m m e H a u sh a lt sm it te l ( E U R ) S u m m e M a rk tm it te l (E U R ) Ö ff e n tl ic h e M it te l ( vi a K fW E n tw ic kl u n gs b a n k) LD C 1 2 0 0 9 6 6 1 6 8 G e su n d h e it sf in a n zi e ru n g P a ki st a n 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 0 6 6 6 3 0 5 S e kt o rp ro gr a m m G e su n d h e it u n d F a m ili e n p la n u n g N e p a l 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 1 4 6 8 5 2 9 F a m ili e n p la n u n g u n d H IV -A ID S -P rä ve n ti o n V I N ig e r LD C 1 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 B ild u n g 1 2 0 1 0 6 6 9 7 6 F ö rd e ru n g d e r b e ru fl ic h e n B ild u n g G h a n a 1 0 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 S o n st ig e 1 2 0 1 5 6 5 2 9 0 In d u st ri e p a rk J E N IN II P a lä st .G e b ie te 5 .0 0 0 .0 0 0 ,0 0 0 ,0 0 1 2 0 2 0 9 3 0 8 6 B a n co m e xt F ö rd e ru n g d e s K lim a sc h u tz e s (R E /E E -P ro gr a m m II / F O M E C A R ) M e xi co 0 ,0 0 3 5 .3 3 5 .6 8 9 ,0 0 14 5 G e sa m te rg e b n is 1 6 1 .2 0 3 .9 6 9 .6 6 9 ,1 6 2 .7 0 9 .8 6 7 .9 6 0 ,0 6 D ie s ek to ra le Z uo rd nu ng e rfo lg te g ro ße nt ei ls na ch C RS C od e. B es on de rs F in an zs ek to rv or ha be n fö rd er n jed oc h a uc h R ea lse kto ren . Drucksache 18/10868 – 38 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Anlage 2 b): (zur weiteren Beantwortung der Frage 39) Liste der in 2015 und/oder 2016 laufenden Entwicklungspartnerschaften im Rahmen des develoPPP.de-Programms, des Programms Employment for Development, dem Fonds Fragile Staaten Westafrikas und dem Programm Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft (Projekte in LDCs sind grau hinterlegt). Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Künstliche Besamung in  der Rinderzucht  K.I. SAMEN b.v.  200.000  274.840  Afghanistan  develoPPP.de  Allaga ‐ Ethno Fashion  Design Egypt: Etablie‐ rung der Eigenmarke  junger Mode‐ und Acces‐ soire‐Designerinnen in  Ägypten  Messe Berlin  GmbH  110.000  113.670  Ägypten  develoPPP.de  Aufbau eines privatwirt‐ schaftlich geführten Be‐ sucherzentrums im Wadi  El Gamal National Park.  Veronaland  Tourist Develo‐ pment SAE  199.943  348.511  Ägypten  develoPPP.de  Adaption von PV Modu‐ len und Qualifizierungs‐ maßnahmen.  SEKEM Holding  Investment Co.  S.A.E  200.000  200.971  Ägypten  develoPPP.de  Umweltgerechte Abwas‐ serbehandlung und Wie‐ derverwertung des Was‐ sers als Beitrag für die  nachhaltige Entwicklung  des Tourismus in Ägyp‐ ten  TIA Technolo‐ gien zur Indust‐ rieabwasser‐  185.894  218.977  Ägypten  develoPPP.de  Praxisorientierte Bera‐ tung für Ingenieurs‐ dienstleistungen in der  Produktion (Automotive,  Erneuerbare Energien)  Ackermann En‐ gineering  192.908  211.332  Ägypten  develoPPP.de  Afforestation in arid ar‐ eas in the MENA‐Region  ForestFinance  Service GmbH  199.949  200.824  Ägypten  develoPPP.de  Einführung einer Schwei‐ ßerausbildung am Be‐ rufsbildungszentrum Bil‐ beis  Fronius Interna‐ tional GmbH  129.934  228.664  Ägypten  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 39 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Water Stewardship Col‐ laboration in Multiple  Sectors (ehemals For‐ malizing the Water Fu‐ tures Partnership)  Cervecería  Hondureña  S.A.de C.V,  EDEKA  ZENTRALE AG &  Co. KG, Holcim  El Salvador,  SABMiller plc  937.000  1.077.000  Ägypten, El  Salvador,  Honduras,  Kolumbien  develoPPP.de  Microinsurance Market  Development  Allianz SE  475.000  520.000  Ägypten, In‐ dien, Indone‐ sien  develoPPP.de  Know‐how‐Transfer im  Bereich Altreifenaufbe‐ reitung als Beitrag zur  Cleaner Production in  Ägypten und Marokko  Mülot Auto‐ technik Reifen  GmbH & Co. KG  200.000  301.682  Ägypten, Ma‐ rokko  develoPPP.de  Förderung der ökolo‐ gisch nachhaltigen Land‐ bewirtschaftung der Kap  Rodon Halbinsel  FLAVEX Na‐ turextrakte  GmbH, NATU‐ RAL ALBA shpk  199.999  275.930  Albanien  develoPPP.de  ALBtrain: ToT für be‐ triebliche Ausbilder der  albanischen Tourismus‐ industrie  DEKRA Adade‐ mie GmbH  200.000  203.547  Albanien  develoPPP.de  Prozessoptimierung und  Qualifizierung in der Tex‐ tilindustrie, Kooperation  mit dem albanischen Be‐ kleidungsverband und  dem Gymnasium in Dur‐ res  Leineweber  GmbH & Co. KG  126.688  167.935  Albanien  develoPPP.de  Weiterbildung von alge‐ rischen Bauingenieu‐ ren/innen in der Planung  und Instandhaltung von  Ingenieurbauwerken  Ingenieurge‐ meinschaft  Setzpfandt  GmbH & Co. KG  198.000  203.318  Algerien  develoPPP.de  Improve the Quality and  Safety of Healthcare in  Algerian Hospitals  AQUA ‐ Institut  für angewandte  Qualitätsförde‐ rung und For‐ schung im Ge‐ sundheitswesen  GmbH  200.000  330.305  Algerien  Drucksache 18/10868 – 40 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Ziel des Projektes ist es  Ingenieure und Fachper‐ sonal von Angolas Ener‐ gieerzeugungsunterneh‐ men PRODEL für den Be‐ trieb und die Wartung  von Wasserkraftwerken  zu qualifizieren. Hierzu  wird eigens ein Ausbil‐ dungszentrum errichtet.  Nach einem dreimonati‐ gen Grundkurs können  die Teilnehmer bei be‐ standener Prüfung ihre  Fachausbildung begin‐ nen (4 Monate).  Voith Hydro  GmbH & Co. KG  2.215.151  4.113.907  Angola  develoPPP.de  Development of a Train‐ ing Programme for Infor‐ mation and Communica‐ tion Technicians in the  D.R. Congo and Angola  Wilken Ciwi  GmbH  200.000  236.938  Angola, Re‐ publik Kongo  develoPPP.de  Landwirtschaftliche  Technologie‐ und Ma‐ nagementinitiative  Claas Selbstfah‐ rende Erntema‐ schinen GmbH  199.468  200.248  Aserbaidschan  develoPPP.de  Wissenstransfer zur Ein‐ führung innovativer La‐ sertechnologieanwen‐ dung in Aserbaidschan  IXUN Lasertech‐ nik GmbH  200.000  251.248  Aserbaidschan  develoPPP.de  GIS (Geografische Infor‐ mationssysteme)‐Schu‐ lungsprogramm für Kom‐ munen und öffentliche  Einrichtungen  GCI ‐ Dr.  Schindler Geo  Consult Interna‐ tional GmbH &  Co. KG  192.957  225.570  Aserbaidschan  develoPPP.de  Vocational training of  Smallholder Coffee  Farmers for high‐yielding  sustainable growing  practices in Ethiopia  Maas Internati‐ onal B.V.  200.000  238.275  Äthiopien  develoPPP.de  Sustainable production  of myrrh in pharmaceuti‐ cal quality  Repha GmbH  200.000  230.430  Äthiopien  develoPPP.de  Introducing new ginger  variety and post‐harvest  processing techniques  for smallhoders in the  Wolaita zone  Lithos Group  B.V  195.188  289.388  Äthiopien  develoPPP.de  Förderung von nachhal‐ tig produzierten Wald‐ produkten aus äthiopi‐ schen Biosphärenreser‐ vaten  Original Food  GmbH, Tuchel  und Sohn GmbH  705.500  801.500  Äthiopien  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Support Ethiopia in their  REDD+ MRV activities  based on RapidEye im‐ agery  BlackBridge AG,  RSS ‐ Remote  Sensing Solu‐ tions GmbH  196.750  203.828  Äthiopien  develoPPP.de  Establishment of a Bam‐ boo Processing Industry  in Ethiopia  Dieffenbacher  GmbH Maschi‐ nen‐ und Anla‐ genbau, DYNEA  AS, Fortune  Enterprise PLC,  Weinig Concept  GmbH & Co. KG  1.124.800  2.019.000  Äthiopien  develoPPP.de  Arsenfreies Trinkwasser  für Schulen und Kran‐ kenhäuser in Bangla‐ desch  Harbauer GmbH  199.500  276.500  Bangladesch  develoPPP.de  Einführung von umfas‐ senden Umwelt‐ und So‐ zial‐ und Arbeitsstan‐ dards bei lokalen Zuliefe‐ rern.  NKD Vertriebs  GmbH  140.995  237.405  Bangladesch  develoPPP.de  Implementierung eines  integrierten Nachhaltig‐ keitsmanagement für  Beschaffungsprozesse  der Adler Modemärkte  AG mit ausgewählten  Lieferanten  Adler Mode‐ märkte GmbH  Haibach  168.283  274.567  Bangladesch  develoPPP.de  Qualification of suppliers  with targeted measures  and creation of educa‐ tional structures in the  Bangladeshi garment in‐ dustry  OMNIBRAND  Ltd.  200.000  210.670  Bangladesch  develoPPP.de  Apparel Innovation Con‐ sortium (AIC) 2‐Phasen‐ Modell zur Finanzierung  von verbessertem Um‐ welt‐ und Sozialmanage‐ ment in asiatischen Tex‐ tilbetrieben durch Effi‐ zienzsteigerungen und  Qualifizierung.  Primark Mode  Ltd. & Co KG  999.357  1.031.957  Bangladesch  Drucksache 18/10868 – 42 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Qualification of Denim  Expert Ltd. and estab‐ lishment of a training  center for the Bangla‐ deshi denim industry.  Denim Expert  Ltd.  188.758  371.670  Bangladesch  develoPPP.de  Einführung international  anerkannter Sozial‐ und  Produktionsstandards  und Aufbau einer Ausbil‐ dungsstätte in Koopera‐ tion mit externen Bil‐ dungs‐ und Industrie‐ partnern  Kids Fashion  Group GmbH &  Co. KG  182.000  330.900  Bangladesch  develoPPP.de  Qualifizierung von Mitar‐ beitern i. R. der Über‐ nahme eines lokalen  Herstellers von Flach‐ strick‐Produkten und  Neustrukturierung des  Produktionsablaufes.  Einführung von Umwelt‐  und Sozialstandards.  Junior Brands  Group GmbH  183.000  315.900  Bangladesch  develoPPP.de  Einführung internationa‐ ler Standards (u.a. um‐ welt‐ und sozialrelevant)  bei Abwrackwerften in  Bangladesh  TÜV Rheinland  Bangladesh Pvt.  Ltd.  169.300  240.075  Bangladesch  develoPPP.de  Establishment of a sus‐ tainable waste recycling  and re‐use of intermedi‐ ate PP (fabric and tape).  LC Packaging In‐ ternational bv  175.000  311.350  Bangladesch  develoPPP.de  Aufbau einer Lehrwerk‐ statt bei einem Zuliefe‐ rer und Qualifizierung  gemäß internationaler  Standards (GOTS, Fear  Trade und Fair Wear,  Greenpaece Detox) so‐ wie Einführung eines  Managementsystems.  hessnatur  200.000  321.700  Bangladesch  develoPPP.de  Improved Waste Water  and Sludge Compliance  Management in Bangla‐ desh´s Garments and  Textile Sector  TÜV SÜD Bang‐ ladesh (Pvt.) Ltd  135.000  154.000  Bangladesch  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 43 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Improving chemical han‐ dling in the textile supply  chain of Bangladesh and  China  Otto GmbH &  Co KG  200.000  372.772  Bangladesch,  China  develoPPP.de  Affordable Nutritious  Foods for Women  (ANF4W)  Aglukon Spezi‐ aldünger GmbH  & Co. KG,  Ajinomoto Co.,  Inc., BASF SE,  Bayer AG, Bill &  Melinda Gates  Foundation,  Children´s In‐ vestment Fund  Foundation,  DSM Nutritional  Products Ltd.,  Mühlenchemie  GmbH & Co. KG  3.423.344  3.694.196  Bangladesch,  Ghana, Kenia,  Tansania  develoPPP.de  Capacity building along  the value chain of pine‐ apple production and  processing in Benin.  Les Jus de Mar‐ mande SAS  197.485  205.645  Benin  develoPPP.de  Promotion of LED tech‐ nology in Bolivia  PFM SRL  103.406  103.834  Bolivien  develoPPP.de  Sustainable production  of organic Royal quinoa  in the arid Altiplano in  Bolivia  CORONILLA S.A.  200.000  251.600  Bolivien  develoPPP.de  Entwicklung angepasster  Inselanlagen und Ver‐ breitung der Technologie  für Solarstrom durch In‐ formation und Ausbil‐ dung  BSB GmbH  162.290  205.877  Bolivien  develoPPP.de  Förderung der Produk‐ tion biologisch erzeugter  Kleinkindnahrung Ernäh‐ rungsaufklärung zu opti‐ malen Ernährungsprakti‐ ken für Säuglinge und  Kleinkinder  Advance Con‐ sulting B.V.  197.200  292.642  Bolivien  develoPPP.de  Maintenance, modifica‐ tion and trainings center  for modern trucks suita‐ ble for off‐road  Schuilenga  Houthandel Ltd.  B.V. Houthandel  v/h  152.500  218.414  Bolivien  develoPPP.de  Violence against women  ? a serious business case  Drogueria INTI  S.A.  168.914  178.914  Bolivien  Drucksache 18/10868 – 44 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Technologie und Ausbil‐ dung zur integralen Ver‐ sorgung herzkranker Kin‐ der  Drägerwerk AG  & Co. KGaA Me‐ dizintechnik  199.500  654.400  Bolivien  develoPPP.de  Sustainable Sourcing of  Peanuts from Bolivia  Intersnack Pro‐ curement b.v.  199.870  210.595  Bolivien  develoPPP.de  Training und Beratung zu  Wasserverlustreduktion  HAMBURG  WASSER, Her‐ mann Sewerin  GmbH, VAG‐Ar‐ maturen GmbH  364.563  400.000  Bolivien,  Burkina Faso,  Jordanien,  Libanon, Peru,  Uganda  develoPPP.de  Umweltgerechte Aufbe‐ reitung von Schlämmen  der Ölindustrie  Hiller GmbH  170.000  208.000  Bolivien, Ecua‐ dor  develoPPP.de  Innovationen für die  Notfall‐ und Katastro‐ phenmedizin in den An‐ denstaaten (INKA)  GS Elektromedi‐ zinische Geräte,  Laerdal Medical  GmbH, Verlags‐ gesellschaft  Stumpf &  Kossendey  mbH, Wein‐ mann  Emergency Me‐ dical Techno‐ logy GmbH +  Co. KG, X‐CEN‐ TEK GmbH &  Co. KG  200.000  240.587  Bolivien, Ecua‐ dor, Peru  develoPPP.de  Praxisorientierte Ausbil‐ dungskapazitäten für  den Metallsektor in Bos‐ nien und Herzegowina  GS‐TMT AG  198.242  199.518  Bosnien und  Herzegowina  develoPPP.de  Einrichtung eines Deut‐ schen Kompetenzzent‐ rums für Robotik (DKR)  für Aus‐ und Weiterbil‐ dung in Tuzla, Bosnien  und Herzegowina  Masterwerk  GmbH  203.277  197.000  Bosnien und  Herzegowina  develoPPP.de  Qualification of Bosnian  and Herzegovinian engi‐ neers on modern soft‐ ware technologies  BERDIZ CON‐ SULTING AB  199.988  218.036  Bosnien und  Herzegowina  develoPPP.de  Pilothafter Einsatz einer  Kippmastseilkrananlage  bei der Holzernte und  Schulung der Forstarbei‐ ter  Konrad Adler  GmbH & Co.KG  148.850  148.850  Bosnien und  Herzegowina  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 45 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Co‐processing of munici‐ pal waste as alternative  fuel in the cement indus‐ try  Tvornica  cementa Kakanj  d.d.  141.000  170.400  Bosnien und  Herzegowina  develoPPP.de  Gas‐Anwendungsmög‐ lichkeiten und praxisori‐ entierter Chemieunter‐ richt an Mittelschulen  Messer BH Gas  d.o.o.  139.753  143.669  Bosnien und  Herzegowina  develoPPP.de  Improving the Quality of  Prosthetic and Orthotic  Services in South East  Europe  Karl Dietz Kijevo  d.o.o.  178.500  179.535  Bosnien und  Herzegowina,  Mazedonien,  Serbien  develoPPP.de  Praxisorientierte Ausbil‐ dung für Maschinenbau‐  und Marineingenieure in  Rio de Janeiro, Brasilien  MAN Diesel &  Turbo Brasil  Ltda.  169.645  182.899  Brasilien  develoPPP.de  Know‐how Transfer zur  CO2‐neutralen Energie‐ gewinnung aus Biomasse  aus Sicht der Arbeitssi‐ cherheit und Gefahren‐ prävention in der Region  Minas Gerais, Brasilien  BDC Dorsch  Consult  135.000  166.924  Brasilien  develoPPP.de  Development of a Ad‐ vanced Post‐Graduate  Course in Energy Man‐ agement? to Qualify Bra‐ zilian Experts  TI‐Technology &  Innovation   Siemens Ltda.  193.000  296.780  Brasilien  develoPPP.de  Ausbildung von Multipli‐ katoren für regenerative  Energiesysteme in Brasi‐ lien  WKA Sachsen  Service GmbH  120.000  127.462  Brasilien  develoPPP.de  Qualifizierung von Mitar‐ beitern über den eige‐ nen Bedarf hinaus  WEBER‐HYD‐ RAULIK GmbH  100.000  113.000  Brasilien  develoPPP.de  Measures for increasing  productivity as well as  quality assurance and di‐ versification of organic  agricultural products  from guarana producers  in Brazil  Herbes Grand  Ouest SARL  200.000  200.500  Brasilien  develoPPP.de  Technical training pro‐ gram for automotive re‐ pair (especially for inde‐ pendent repair shops)  Robert Bosch  Ltda.  53.245  55.419  Brasilien  Drucksache 18/10868 – 46 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Pilotprojekt zur Einfüh‐ rung einer neuen Tech‐ nologie im Gesundheits‐ wesen zur Reduzierung  von Infektionsrisiken in  Krankenhäusern  MEIKO Maschi‐ nenbau GmbH  & Co. KG  190.000  244.000  Brasilien  develoPPP.de  Biogas aus Reststoffen  zur Stärkung landwirt‐ schaftlicher Genossen‐ schaften  Ökobit GmbH  164.245  222.215  Brasilien  develoPPP.de  Entwicklung eines klima‐ neutralen Wohnkomple‐ xes  Kampa GmbH  173.933  254.473  Brasilien  develoPPP.de  Introducing environmen‐ tally‐friendly precision  farming to Brazil  BlackBridge AG  178.993  268.491  Brasilien  develoPPP.de  Enhanced Water Net‐ work Monitoring  F.A.S.T. GmbH  194.250  234.434  Brasilien  develoPPP.de  Dezentrale Trinkwasser‐ bereitung in Natal  GKM Ingenieure  GmbH  189.000  202.751  Brasilien  develoPPP.de  Verbesserung der Kaf‐ feequalität durch Qualifi‐ zierung von Kleinbauern  E.D.E. Embden,  Drishaus & Ep‐ ping Consulting  GmbH  180.662  535.040  Brasilien  develoPPP.de  Steigerung der Energie‐ effizienz der brasiliani‐ schen Wasserwirtschaft  durch den Einsatz von  Pumpen als Turbien  KSB Aktienge‐ sellschaft  180.000  237.000  Brasilien  develoPPP.de  Aufbau einer dualen  Ausbildung für Mechat‐ roniker  VW do Brasil  450.000  560.000  Brasilien  develoPPP.de  Entwicklung von Model‐ len für sozialverträgliche  Gebührensysteme zur  kostendeckenden Kreis‐ laufwirtschaft in ausge‐ wählten Regionen des  Vale do Itajai in Santa  Catarina (Müllsamm‐ lung,‐entsorgung und ‐ wiederverwertung).  BN Umwelt  GmbH  189.000  228.000  Brasilien  develoPPP.de  Herstellung von nachhal‐ tigen Biowertstoffen  Loick Biowert‐ stoff GmbH  178.250  346.370  Brasilien  develoPPP.de  Technology Transfer  and  Capacity Development  Measures for Mainte‐ nance, Modernization  and Expansion of Or‐ ganic Soy Cultivation in  Brazil  gebana Brasil ‐  Cataratas do  Iguacú  Productos  Orgánicos Ltda.  190.000  211.330  Brasilien  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 47 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Designed to Move  School: Enhancing Youth  Social and Economic De‐ velopment through Posi‐ tive Physical Experience  Nike (UK) Ltd.  1.702.000  2.070.000  Brasilien, Süd‐ afrika  develoPPP.de  Qualifizierung und Tech‐ nologietransfer für burki‐ nische Kleinbauern im  Anbau von Bio‐Cashew‐ Nüssen  BioVisio GmbH  200.000  209.827  Burkina Faso  develoPPP.de  Fortbildungsmaßnah‐ men, Know‐how‐Trans‐ fer und Investitionsvor‐ haben zur Produktions‐ steigerung und Quali‐ tätsverbesserung ge‐ trockneter Mangos in  Burkina Faso  gebana AG  178.650  190.615  Burkina Faso  develoPPP.de  Dairy value chain devel‐ opment in Burundi  Alpes Industries  Services  144.642  170.674  Burundi  develoPPP.de  CoffeePreneurs ‐ In‐ creasing the productivity  of smallholder coffee  farmers in Burundi  Sucafina SA  199.729  278.069  Burundi  develoPPP.de  Zentralbankberatung in  Ostafrika  Allianz Global  Investors Eu‐ rope GmbH  196.975  209.800  Burundi,  Kenia,  Ruanda,  Tansania,  Uganda  develoPPP.de  Large‐scale solar PV wa‐ ter systems for Chile  SUMINISTROS  SOLARES SL  174.451  174.710  Chile  develoPPP.de  Effiziente In‐Situ Charak‐ terisierung des Wert‐ stoffpotenzials von Alt‐ halden in Chile  Fugro Consult  GmbH  199.077  207.474  Chile  develoPPP.de  Energieeffizienz‐Maß‐ nahmen in einem Indust‐ riebetrieb und Einfüh‐ rung neuer Standards für  betriebliches Energie‐ management und Audits  efa Leipzig  GmbH  185.776  219.692  Chile  develoPPP.de  Nachhaltige Industriekäl‐ tetechnik  KKS GmbH, Kühl  Analyse  193.719  193.721  Chile  develoPPP.de  Akzeptanz von Wind‐ kraftprojekten im Süden  Chiles  wpd AG, Wpd  Chile S.p.A  199.000  243.000  Chile  Drucksache 18/10868 – 48 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Verbreitung von solar‐ thermischen Luftkollek‐ torsystemen für die  Trocknung landwirt‐ schaftlicher Produkte in  Chile  Grammer Solar  GmbH  199.844  232.031  Chile  develoPPP.de  Pilotprojekt zur erwei‐ terten Produzentenver‐ antwortung im Bereich  der Abfallentsorgung  und ‐sammlung.  Reclay Holding  GmbH  160.000  189.933  Chile  develoPPP.de  Accessible automation  for a more efficient and  safer underground min‐ ing in Chile  GHH Fahrzeuge  GmbH  199.184  268.776  Chile  develoPPP.de  Verbreitung kommerziel‐ ler PV‐Projekte im Leis‐ tungsbereich 1‐5 MW in  Chile  Soventix GmbH  199.097  234.592  Chile  develoPPP.de  Introducing energy‐effi‐ cient filter media in  China  Hollingsworth &  Vose GmbH  182.750  254.002  China  develoPPP.de  Aufbau eines Technolo‐ gie‐ und Transferzent‐ rums zur Herstellung von  #Saphir‐Einkristall#  EBNER Indust‐ rieofenbau  GmbH  200.000  382.454  China  develoPPP.de  Grabenlose Sanierung  abwassertechnischer An‐ lagen i.V.m. der Entwick‐ lung von Normen und  Standards  Mitteldeutsche  Kanalservice  GmbH (MITKA‐ NAL)  182.500  216.510  China  develoPPP.de  Aufbau einer überbe‐ trieblichen und qualifi‐ zierten Ausbildungstätte  für künftige Vertriebs‐ fachkräfte zum Aufbau  landesweit agierender  Vertriebsorganisation  C & E. Fein  GmbH  191.500  313.030  China  develoPPP.de  Das übergeordnete Pro‐ jektziel ist der Wissens‐ transfer im Bereich Pas‐ sivhaustechnologien.  Hierzu soll ein Passiv‐ haus nach deutschem  Standard als Referenzob‐ jekt auf dem Gelände  des Zhejiang College of  Construction (ZCC) in  Hangzhou realisiert wer‐ den.  OBAG Hochbau  GmbH  385.470  458.220  China  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 49 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Umweltschutz und Si‐ cherheit in Fabriken mit  Gefahrstoffen an ausge‐ wählten Standorten  DENIOS AG  185.000  320.330  China  develoPPP.de  Ausbildung zum techni‐ schen Zeichner in der  chinesischen Stickereiin‐ dustrie  UNION AG Sti‐ ckereien  196.276  388.244  China  develoPPP.de  Steigerung der Ressour‐ ceneffizienz im Wert‐ schöpfungsnetzwerk  deutscher Unternehmen  durch ein nachhaltige  Qualifizierung und Ent‐ wicklung der chinesi‐ schen Zulieferkette  (ResQ)  Robert Bosch  GmbH  162.740  263.235  China  develoPPP.de  Implementierung eines  integrierten Nachhaltig‐ keitsmanagement für  Beschaffungsprozesse  der Schumacher GmbH  und Qualifikation für  nachhaltige Produktions‐ prozesse ausgewählter  Lieferanten  Schumacher  GmbH  167.800  275.050  China  develoPPP.de  Promotion of energy ef‐ ficient home appliances  through development of  an independent platform  for comparative  productes  BSH Home Ap‐ pliances Holding  (China) Co.,  CHEARI (Beijing)  Certification &  Testing Co. Ltd.,  Miele & Cie. KG,  Qingdao Haier  Washing Ma‐ chine Co., VDE ‐  Prüf‐ und Zer‐ tifizierungsinsti‐ tut, Vkan Certifi‐ cation & Testing  Co. Ltd, Wuxi  Little Swan Co.  750.000  825.000  China  develoPPP.de  Qualifizierungspro‐ gramm zur Verbesserung  des Verbraucherschutzes  durch klare technische  Kommunikation in China  (TCgoesChina)  tcworld GmbH  162.000  223.638  China  Drucksache 18/10868 – 50 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Verbesserung der Corpo‐ rate Social Responsibility  und Nachhaltigkeit bei  12 Chinesischen Zuliefer‐ betrieben der Fa. Sie‐ mens China.   Siemens Ltd,  China  159.620  236.650  China  develoPPP.de  Einführung umwelt‐ freundlicher Produkti‐ onsprozesse durch spezi‐ elle Schulungs‐ maßnah‐ men bei Herstellung und  Druck von Etiketten im  Rahmen der Einführung  einer Shrink‐Sleeves  (Schrumpf‐Folien) Pro‐ duktion in Hangzhou und  Aufbau eines neuen Pro‐ duktionsstandortes in  Guangzhou  RAKO Etiketten  GmbH & Co. KG  184.500  343.140  China  develoPPP.de  Implementierung eines  integrierten Nachhaltig‐ keitsmanagement der  Peter Hahn GmbH mit  ausgewählten Lieferan‐ ten  Peter Hahn  GmbH  168.200  275.040  China  develoPPP.de  Technologietransfer zur  Förderung eines nach‐ haltigen Managements  von Aquakulturanlagen  in China (Step‐by‐Step‐ AquacultureInnovation)  Dr. Födisch Um‐ weltmesstech‐ nik AG  160.000  209.770  China  develoPPP.de  Technologietransfer im  Bereich Energieeffizienz  unter besonderer Be‐ rücksichtigung der Fach‐ kräftesicherung  bau msr GmbH,  Baumit Building  Material  (Shanghai) Co.  Ltd., Bauverfu‐ gung Wer‐ ner/Richter  GmbH, DRECHS‐ LERtechnik  GmbH, Shang‐ hai Hengzhi  Construction  Co., tubus  GmbH  1.500.000  1.550.000  China  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 51 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Qualitfication of six sup‐ pliers with targeted  measures and creation  of vocational education  structures in Chinas lin‐ gerie industry  WOLF Lingerie  Ltd.  196.088  319.932  China  develoPPP.de  Increase of Heat Supply  Energy Efficiency  Diehl Metering  GmbH, Hefei  Thermoelectric  Group Co. Ltd.,  SIV Service für  Informations‐ verarbeitung AG  1.061.000  1.115.000  China  develoPPP.de  Einführung eines paten‐ tierten, atmungsaktiven  Stoffes (der bisher nicht  in China produziert  wurde) und deshalb  Neustrukturierung der  Stoffproduktion und Ein‐ führung international an‐ erkannter Produktions‐  und Sozialstandards  Ticket to  Heaven A/S  189.500  240.690  China  develoPPP.de  Improvement of Corpo‐ rate Social Responsibility  & Technikcal Compliance  within global supply net‐ works of German com‐ panies  Würth Elektro‐ nik GmbH & Co.  KG  171.390  238.560  China  develoPPP.de  Effizientes Leistungsma‐ nagement und umwelt‐ gerechte Siedlungsent‐ wässerung ‐ Einführung  von Planungsmethoden  und Instandhaltungs‐ techniken inkl. Ausbil‐ dungs‐ & Fördermaßnah‐ men  tubus GmbH  181.341  223.303  China  develoPPP.de  Innovativer Technologie‐ transfer im Rahmen ei‐ nes neuen Joint Ven‐ tures mit einem lokalen  Hersteller und Lieferan‐ ten, verbunden mit dem  Aufbau einer eigenstän‐ digen modernen Monta‐ gefertigung. Verbesse‐ rung von Qualität, Um‐ weltschutz und Arbeitssi‐ cherheit.  Union GmbH  Qualitätsketten  175.000  495.432  China  Drucksache 18/10868 – 52 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Trinkwassererwär‐ mungs‐Anlagentechnik  mit thermischer Desin‐ fektion zur Legionellen‐ vermeidung  DRECHSLER‐ technik GmbH  193.500  228.859  China  develoPPP.de  Bambusforschungszent‐ rum mit Naturkindergar‐ ten  Ningbo Happy  Arts & Crafts  Co. Ltd  224.060  3.050.842  China  develoPPP.de  Herstellung  von Trans‐ parenz in den Lieferket‐ ten für Rohmagnete (Lie‐ ferantenqualifizierung).  Brugger GmbH  179.000  255.715  China  develoPPP.de  Entwicklung, Einführung  und Aufbau umwelt‐ freundlicher Fertigungs‐ techniken  Dieffenbacher  GmbH Maschi‐ nen‐ und Anla‐ gebau  194.000  476.543  China  develoPPP.de  Einrichtung eines Inno‐ vations‐ und Technolo‐ gie‐Zentrum für alterna‐ tive Mobilitätskonzepte  in  Qingdao  PROGENIUM  GmbH & Co. KG  Strategy &  Manangement  Consulting  164.694  247.041  China  develoPPP.de  Verbesserung der Hygi‐ ene,‐ Umwelt‐ und Qua‐ litätsstandards in der Le‐ bensmittel‐und Phar‐ mabranche  S+S Separation  and Sorting  Technology  GmbH  161.500  383.778  China  develoPPP.de  Aufbau eines Trainings‐ zentrums innerhalb des  Technologieparks in  Weifang  Frerichs Glas  GmbH  135.000  250.876  China  develoPPP.de  Bau eines Ausbildungs‐ werks in Yinchuan  Schaeffler Tech‐ nologies AG &  Co.KG  900.000  1.658.000  China  develoPPP.de  Pilotanlage Akupress zur  Behandlung von Gärres‐ ten  Bellmer Kuf‐ ferath Machi‐ nery GmbH  140.723  328.215  China  develoPPP.de  Capacity Building für  chinesische Farmer  GLOBALG.A.P.  c/o FoodPLUS  GmbH  164.092  172.853  China  develoPPP.de  Einrichtung eines Ausbil‐ dungsgangs für Mechat‐ roniker  Volkswagen  (China) Invest‐ ment CO. Ltd  111.395  111.395  China  develoPPP.de  Demonstrationsprojekt  zur Umrüstung bzw. Auf‐ bau von ökologisch  nachhaltigen Waren‐  und Lagerhäusern  DB Schenker  China Ltd  159.429  248.729  China  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 53 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Improvement of the Re‐ source efficiency in pro‐ duction networks of the  German enterprises  throogh a sustainable  Qualification and devel‐ opment of the Chinese  supply chain (ResQ)  Siemens Electri‐ cal Drives Ltd.  SEDL Ltd., Tian‐ jin  162.740  254.812  China  develoPPP.de  Umsetzung von Sozial‐  und Ökostandards in der  chinesischen Naturstein‐ wirtschaft  A Tschümperlin  AG  176.363  233.829  China  develoPPP.de  Steigerung der Ressour‐ ceneffizienz im Wert‐ schöpfungsnetzwerk  deutscher Unternehmen  durch eine nachhaltige  Qualifizierung und Ent‐ wicklung der chinesi‐ schen Zuliefererkette  (ResQ)  Adolf Würth  GmbH & Co. KG  162.740  290.306  China  develoPPP.de  Increase of the Resource  efficiency in value added  networks of German en‐ terprises by sustainable  Qualification and devel‐ opment of the Chinese  supply chain (ResQ)  Deckel Maho  Gildemeister  (Shanghai) Ma‐ chine Tools Co.,  Ltd.  162.740  234.217  China  develoPPP.de  Reduzierung der Um‐ weltbelastung durch Ab‐ luftreinigung und Ener‐ gie‐Einsparung durch  Wärme‐Rückgewinnung  verbunden mit Einfüh‐ rung moderner neu ent‐ wickelter Technologien  für die Lackier‐ und  Druckanindustrie  KBA‐MetalPrint  GmbH  154.841  471.563  China  develoPPP.de  Steigerung der Ressour‐ ceneffizienz im Wert‐ schöpfungsnetzwerk  deutscher Unternehmen  durch ein nachhaltige  Qualifizierung und Ent‐ wicklung der chinesi‐ schen Zulieferkette  (ResQ)  BSH Bosch‐Sie‐ mens Hausge‐ räte GmbH  162.740  256.514  China  Drucksache 18/10868 – 54 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Errichtung einer Behin‐ dertenwerkstatt mit an‐ gegeliederter Ausbildung  zum Betreuer behinder‐ ter Menschen  Mobil Data (Tai‐ cang) Co. Ltd.  1.173.001  1.173.001  China  develoPPP.de  Aufbau verbesserter  Qualitäts‐ und Produkti‐ vitäts‐Strukturen durch  gezielte Qualifizierungs‐ maßnahmen für chin.  Lieferanten und eigene  MA  Robert Bürkle  GmbH & Co.  200.000  343.000  China  develoPPP.de  SINO‐GERMAN Eldery‐ Care School Etablierung  einer Berufsfachschule  für Altenpflege an dem  Anhui Medical Collge in  Hefei nach deutschem  Muster  Ingenium Insti‐ tut für Unter‐ nehmensent‐ wicklung und  196.485  212.858  China  develoPPP.de  Filtration von Trinkwas‐ ser und Atemluft  CARBONIT Fil‐ tertechnik  GmbH  184.182  218.819  China  develoPPP.de  Einführung der energie‐ effizienten Infrarothyb‐ ridheiztechnik in China  KÜBLER GmbH  199.975  234.480  China  develoPPP.de  Kompetenzstelle für  Nachhaltiges Bauen  (KSNB) in China ‐ Nach‐ haltige Gestaltung von  Lebens‐ und Arbeitswel‐ ten  energydesign  (Shanghai) Co.  Ltd., LUWOGE  Consult  199.959  200.000  China  develoPPP.de  Low Carbon Logistics  Scania Sales Co.  Ltd.  189.923  190.000  China  develoPPP.de  Development of New  Water Standards in Food  and Beverage Industry in  China  Merck Chemi‐ cals (Shanghai)  Co., Ltd.  200.000  100.000  China  develoPPP.de  Carsharing als Beitrag für  den nachhaltigen Stadt‐ verkehr in China  Car2go China  Co. Ltd.  161.602  163.000  China  develoPPP.de  Qualitätsmanagement  der Pflegedienste für äl‐ tere Menschen in China  RENAFAN  GmbH  198.338  199.163  China  develoPPP.de  'Biometic': Biomethane  generation through fiber  membrane technology in  China  Evonik Indust‐ ries AG  184.847  300.000  China  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 55 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Arbeitssicherheit, Ge‐ sundheitsschutz und Un‐ fallverhütung (AGU) im  chinesischen Bergbau  unter Tage  RAG Mining So‐ lutions GmbH  144.501  147.044  China  develoPPP.de  The Green Star Initiative:  An innovative, inte‐ grated landscape man‐ agement model to ad‐ dress European con‐ sumer demand  Dole Europe  GmbH  200.000  207.000  Costa Rica  develoPPP.de  Nachhaltige Wald‐Auf‐ forstung und integrier‐ tem Waldfeldbau  Querdenker  GmbH & Puro  Verde Paraiso  Forestal S.A.  197.000  253.770  Costa Rica  develoPPP.de  Förderung Erneuerbarer  Energien durch Einrich‐ tung eines berufsbeglei‐ tenden Aufbaustudien‐ gangs zur Aus‐ und Wei‐ terbildung von Fachkräf‐ ten entlang der gesam‐ ten Wertschöpfungs‐ kette in Zentralamerika  Renewables  Academy AG  171.532  218.570  Costa Rica  develoPPP.de  Stärkung umweltfreund‐ licher u. innovativer An‐ baupraktiken u. Schaf‐ fung ökonomischer  Nachhaltigkeit v. Bana‐ nenproduzenten  Cobana  Fruchtring  GmbH & Co. KG  195.250  199.900  Costa Rica,  Ecuador  develoPPP.de  Capacity Building für  Qualitätssicherung und  die internationale Ver‐ marktung von Schnitt‐ blumen durch kleine und  mittelgroße Produzenten  in Ecuador  Blütenpracht  GmbH  195.000  206.720  Costa Rica,  Ecuador  develoPPP.de  Digital Manufacturing für  Rapid‐Prototyping‐ und  Produktentwicklung in El  Salvador und Costa Rica  (DMRaPP)  SITEC Industrie‐ technologie  GmbH Chemnitz  198.526  290.288  Costa Rica, El  Salvador  develoPPP.de  Förderung des Mais‐ und  Sojaanbaus durch Klein‐ bauern im Norden der  Elfenbeinküste.  Ivoire Coton  S.A.  407.426  1.223.722  Côte d'Ivoire  develoPPP.de  Konsolidierung & Erwei‐ terung der Bio‐Agrarpro‐ duktion & Verarbeitung  Bio Tropic  GmbH  199.500  385.900  Côte d'Ivoire  Drucksache 18/10868 – 56 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Förderung des Mais‐ und  ggf.s Sojaanbaus durch  Kleinbauern im Norden  der Elfenbeinküste  COMPAGNIE  IVOIRIENNE DU  COTON (COIC)  S.A  163.897  267.545  Côte d'Ivoire  develoPPP.de  Introduction of mobile  banking system for co‐ coa villages  African Organic  Produce AG  192.391  192.526  Côte d'Ivoire  develoPPP.de  Modernize streetfood  practices such as hy‐ giene and food safety  and address street ven‐ dors' socio‐economic  needs (provide access to  micro health insurance,  bank services, registra‐ tion etc.)  Fromageries   Bel  194.441  277.800  Côte d'Ivoire  develoPPP.de  Improving cocoa value  chains for smallholder  farmers using spatial in‐ formationn systems  Barry Callebaut  AG  200.000  650.309  Côte d'Ivoire  develoPPP.de  More revenue for Kivu  Coffee Farmers  Schluter SA  200.000  206.499  Demokrati‐ sche Republik  Kongo  develoPPP.de  Developing production  of organic essential oils  in Ituri  NATEVA SAS  124.943  152.735  Demokrati‐ sche Republik  Kongo  develoPPP.de  Reduktion von CO2  Emissionen durch solare  landwirtschaftliche Be‐ wässerungssysteme  mp‐tec GmbH &  Co. KG  200.000  485.075  Dominikani‐ sche Republik  develoPPP.de  Establishing an inclusive  supply chain of sweet  potato varieties and  training of smallholder  farmers in good agricul‐ tural practices.  Eurofresh  Vegetales y  Frutas S.L.  193.600  194.361  Dominikani‐ sche Republik  develoPPP.de  Technologie‐ und Know‐ how‐Transfer zum  Thema Food Manage‐ ment in die Dominikani‐ sche Republik  RCS Richter  Computer Sys‐ temhaus GmbH  188.500  203.155  Dominikani‐ sche Republik  develoPPP.de  Einführung von praxisna‐ hen Aus‐ und Weiterbil‐ dungen für die Beklei‐ dungsindustrie der domi‐ nikanischen Republik  Eurotex S.A.  130.000  151.682  Dominikani‐ sche Republik  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 57 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Verbesserung der Quali‐ fikation von Näherinnen  und Führungskräften  und Einführung neuer  Produktionsmethodolo‐ gien in der Bekleidungs‐ industrie  Eurostil S.R.L.  195.500  203.676  Dominikani‐ sche Republik  develoPPP.de  Aufbau eines ökologi‐ schen Qualifikations‐  und Informationszent‐ rum für die Implemen‐ tierung Grüner Techno‐ logien  Bio Tropic  GmbH  181.460  238.700  Dominikani‐ sche Republik  develoPPP.de  Kleinbauernförderung im  Kaffeeanbau  Cafédirect plc  Unit F, Zetland  House  161.000  206.158  Dominikani‐ sche Republik  develoPPP.de  Verwertung organischer  Abfälle durch Biogas‐ technologie ‐ Kompeten‐ zentwicklung in Ecuador  Fickert & Win‐ terling Maschi‐ nenbau GmbH  192.000  253.223  Ecuador  develoPPP.de  Program to maintain and  develop plantations of  cacao of the variety  "Nacional" and to im‐ prove cacao quality man‐ agement in Ecuador  KAOKA SAS  190.000  210.077  Ecuador  develoPPP.de  Einführung von drei dua‐ len Ausbildungsgängen  für Mechaniker, Elektro‐ niker und Medientech‐ nologen in Ecuador  Haver und  Boecker OHG  170.000  213.117  Ecuador  develoPPP.de  Dezentralisierung der  Abwasserreinigung auf  den Galapagos Inseln  ATB Umwelt‐ technologien  GmbH  197.648  202.298  Ecuador  develoPPP.de  Innovating Ecuadorian  banana production  though organic and so‐ cially responsible cultiva‐ tion of a new variety  Internationale  Fruchtimport  Gesellschaft  Weichert GmbH  & Co.KG  168.000  257.700  Ecuador  develoPPP.de  Introduction of photo‐ voltaic energy in Ecuado‐ rian shrimp farming sec‐ tor  IBC Solar AG  78.359  149.977  Ecuador  develoPPP.de  Achieving Sustainable  Production for Small Co‐ coa Producers in Rural  Ecuador  Ecom Agroin‐ dustrial Corpo‐ ration Ltd.  194.001  198.694  Ecuador  Drucksache 18/10868 – 58 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Product transformation  and diversification in  small producers organi‐ sations  ETHIQUABLE  SCOP  136.300  138.500  Ecuador, Peru  develoPPP.de  Industrielle Biogasanla‐ gen in der Hühnerzucht  SUMA Rühr‐ werke GmbH  160.449  194.473  El Salvador  develoPPP.de  Technologietransfer und  Qualifizierung im Bereich  Photovoltaiktechnologie  in El Salvador  Solera GmbH  175.282  192.816  El Salvador  develoPPP.de  MOSAIC ‐ Mobile Soft‐ ware Innovation Centre  ibes AG  157.503  162.520  El Salvador  develoPPP.de  Schulungszentrum Knauf  Gips Tbilisi  Knauf Gips Tbi‐ lisi  200.000  232.703  Georgien  develoPPP.de  Landwirtschaftliche  Technologie‐ und Ma‐ nagementinitiative  Lemken GmbH  & Co. KG  199.000  200.458  Georgien  develoPPP.de  Vocational training for  the horticulture sector in  Ukraine and  Georgia  Telersvereniging  Prominent  154.000  167.825  Georgien,   Ukraine  develoPPP.de  Introduction of voca‐ tional training for solar  technologies to intro‐ duce off‐grid solutions in  rural Ghanaian commu‐ nities  DCH Energy  GmbH  200.000  219.500  Ghana  develoPPP.de  Aufbau einer Frauenko‐ operative,IT‐gestützte  Datenerfassung und  Nachverfolgung der Pro‐ duktion. SAP gründete  gemeinsam mit der Mik‐ rofinanzorganisation Pla‐ Net Finance die Shea‐Ini‐ tiative #Star Shea#. Die  Zielgruppe sind Frauen,  die Shea‐Nüsse ernten  und zu Butter weiterver‐ arbeiten.  SAP SE  200.000  54.300  Ghana  develoPPP.de  Aufbau einer Schweine‐ zucht  NOOYEN BVBA  199.773  312.229  Ghana  develoPPP.de  Pilotmäßige Verbesse‐ rung der Trinkwasser‐ qualität in Accra.  Merck KGaA  199.639  293.181  Ghana  develoPPP.de  Mango and Pineapple  Farmer Extension and In‐ put Scheme  Hpw fresh and  dry Ltd.  198.708  217.009  Ghana  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 59 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  West‐African Transport  Academy  ETTP (European  Truck and  Trailer Parts  (West Africa)  Limited), Robert  Bosch Middle  East FZE, Ghana  Branch, Scania  West Africa Ltd.,  WABCO GmbH,  ZF Frie‐ drichshafen AG  1.215.000  1.499.450  Ghana  develoPPP.de  Solar‐based decentral‐ ized Water Treatment  and Distribution in  Ghana ‐ SOLAWA  BAUER Re‐ sources GmbH  Ltd., BAUER Wa‐ ter GmbH, GWE  Pumpenboese  GmbH  199.981  369.144  Ghana  develoPPP.de  Prevention is better than  cure  Claron Health  International,  Ghana Commu‐ nity Network  Services Ltd.  (GCNet), Golden  Star Resources  (GSR) Ltd, Na‐ tionwide Mu‐ tual Healthcare,  NMS Infrastruc‐ ture (NMSI),  Sysmex Europe  GmbH  1.246.900  2.390.630  Ghana  develoPPP.de  Quality assured essential  medicines for Ghana  1 A Pharma  GmbH, LaGray  Chemical Com‐ pany Ltd.  200.000  450.000  Ghana  develoPPP.de  GLASS Ghana Land Ad‐ ministration Solution for  Sustainable Develop‐ ment  Assmann Bera‐ ten + Planen  GmbH  197.925  209.979  Ghana  develoPPP.de  Qualifizierung von Klein‐ bauern im Anbau von  tropischen Früchten und  Verbesserung ihrer wirt‐ schaftlichen und sozialen  Bedingungen  Klaus Böcker  GmbH  200.000  209.136  Guatemala  Drucksache 18/10868 – 60 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Etablierung einer ge‐ schlossenen Lieferkette  für FLO‐zertifizierte, or‐ ganisch angebaute  Macadamia‐Nüsse sowie  Qualifizierung von Klein‐ bauern.  ECO TERRA  GmbH  199.800  303.350  Guatemala  develoPPP.de  Einführung eines Fortbil‐ dungsprogramms für  medizinisches Personal  in Guinea  Health Focus  GmbH  200.000  319.850  Guinea  develoPPP.de  Aufbau eines Weiterbil‐ dungszentrums an der  Universität Quisqueya,  Haiti  IPC ‐ Internatio‐ nale Projekt  Consult GmbH  199.957  200.279  Haiti  develoPPP.de  Qualifizierung zur um‐ weltfreundlichen Edel‐ metallgewinnung  M&P Geonova  GmbH  199.999  220.121  Honduras  develoPPP.de  Improving the ecological  and social sustainability  and the longterm secu‐ rity of the styrax supply  chain  Natural Re‐ sources Stew‐ ardship Circle  (NRSC)  193.857  215.000  Honduras  develoPPP.de  Durchführung von Maß‐ nahmen zur Integration  von #Concentrated Solar  Technology# in einer Zu‐ ckerfabrik sowie Sicher‐ stellung der lokalen Zu‐ lieferung erschwinglicher  Komponenten in der er‐ forderlichen Qualität.  Thyssenkrupp  Industrial Soluti‐ ons AG  197.000  454.305  Indien  develoPPP.de  Qualifizierung von Liefe‐ ranten der Gabor Shoes  AG bzgl. Anforderungen  aus dem Textilbündnis,  CADS u.a. sowie Erarbei‐ tung eines umfangrei‐ chen Regelwerks als Ba‐ sis für die Qualitätsge‐ meinschaft zur nachhal‐ tigen Produktion von  Schuh‐ und Lederwaren.  Gabor Shoes AG  166.054  272.246  Indien  develoPPP.de  Qualifizierung von Klein‐ bauern zur Stärkung ih‐ rer Exportfähigkeit für  den internationalen Han‐ del  Pilz‐Schindler  GmbH  199.929  199.929  Indien  develoPPP.de  Know‐how Transfer zu  energieeffizienten Fens‐ tersystemen nach Indien  Aluplast GmbH  190.000  225.700  Indien  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 61 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Entwicklung und Einrich‐ tung von Schulungsmaß‐ nahmen im Bereich  Windenergie in Indien  TÜV Rheinland  (India) Pvt. Ltd.  195.000  208.128  Indien  develoPPP.de  Qualifizierungs‐ und Trai‐ ningsmaßnahmen in Ko‐ operation mit dem loka‐ len berufsbildendem  Textilinstitut NIFTEA im  Rahmen eines neu ge‐ starteten Joint Ventures  mit indischen Partnern  Karl Conzel‐ mann Verwal‐ tungsgesell‐ schaft mbH  227.500  281.800  Indien  develoPPP.de  Dezentrale Erosionsprä‐ vention für die Planung  gezielter Regenwasser‐ rückhaltemaßnahmen in  Punjab, Indien  IPROconsult  GmbH  197.658  220.294  Indien  develoPPP.de  Source segregation and  collection of municipal  solid waste in the city of  Gurgaon  Coca Cola India  Pvt. Ltd., Tetra  Pak India  190.000  305.000  Indien  develoPPP.de  Development of compe‐ tent and skilled solar  technicians through es‐ tablishment of a Solar  Academy in Tamil  Nadu/India.  Phocos India  Solar Pvt. Ltd  145.000  172.373  Indien  develoPPP.de  Affordable Eye Care ser‐ vices to the Rural Popu‐ lation of Karnataka and  create employment op‐ portunities for rural  youth  Essilor India Pri‐ vate Limited  198.950  376.311  Indien  develoPPP.de  Ausbildung von Schweiß‐ technik‐Fachkräften und  Aufbau eines Spezialaus‐ bildungswerkstatt in Ko‐ operation mit Don Bosco  Pune.  LORCH Schweiß‐ technik GmbH  200.000  270.371  Indien  develoPPP.de  Aufbau von 3 Pilotanla‐ gen und einem De‐ monstrator im Bereich  der Stromnetz‐Stabilität  sowie die Qualifizierung  von technischem Perso‐ nal in Zusammenarbeit  mit lokalen Bildungsträ‐ gern.  iPLON GmbH  198.000  333.134  Indien  Drucksache 18/10868 – 62 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Einrichtung eines höchst‐ präzisen, elektronisch  gesteuerten Verfahrens  für Augenoperationen  im minimal‐invasiven Be‐ reich verbunden mit ent‐ sprechenden Schulungen  des medizinischen Perso‐ nals am Prasad Eye Insti‐ tute in Hyderabad  Gebauer GmbH  Medizintechnik  200.000  267.464  Indien  develoPPP.de  Verbesserung des Pro‐ dukt‐ und Produktions‐ Know How in der indi‐ schen Werkzeugbau‐In‐ dustrie im Breich span‐ abhebender Werkzeuge  Gühring KG  172.589  489.795  Indien  develoPPP.de  Aufbau einer professio‐ nellen Wärmebehand‐ lung im Rahmen einer in‐ novativen, neuen Pro‐ duktionsstrategie in Ko‐ operation mit gezielten  Qualifizierungs‐Maßnah‐ men für Industrie und  Bildung.  Fette GmbH  150.000  605.484  Indien  develoPPP.de  Increase of energy effi‐ ciency in Indian enter‐ prises through qualifica‐ tion and establishment  of a training center.  UL Manage‐ ment System  Solutions India  Pvt Ltd.  147.011  235.307  Indien  develoPPP.de  Technologie‐Transfer an  Hersteller (und deren Zu‐ lieferer) von Befüllungs‐ maschinen steriler Be‐ hältnisse nach internati‐ onal anerkannten medi‐ zinischen Standards  Bosch Ltd. India  188.000  269.554  Indien  develoPPP.de  Nachhaltige Landwirt‐ schaft mit Hilfe von So‐ lartrocknung und Kühlla‐ gerung  Bayer Material‐ Science Pvt. Ltd.  126.015  202.966  Indien  develoPPP.de  Erhöhung der Ausbil‐ dungstandards in der  metallverareitenden In‐ dustrie durch gezielte  Lieferantenqualifizie‐ rung, Capacity‐building‐ Maßnahmen und Know‐ how‐Transfer  KOKI‐Technik  Transmission  Systems GmbH  97.283  315.597  Indien  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 63 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Verbesserung der Ar‐ beitsplatzsicherheit und  des Ressourcenschutzes  in der indischen Metall‐ verarbeitungsindustrie  durch die Einführung  umweltfreundlicher, ge‐ sundheitsschonender  Reinigungsverfahren  Bio‐Circle Sur‐ face Technology  GmbH  177.000  240.659  Indien  develoPPP.de  Starting a new decentral‐ ized textile production in  the underdeveloped out‐ skirts of Tirupur, in coop‐ eration with the Senthur  Polytechnic College  Bodyland  garments Pvt  LTD  197.500  333.200  Indien  develoPPP.de  Aufbau einer praxisori‐ entierten Ausbildungs‐ struktur in der Lederin‐ dustrie in Kooperation  mit lokalen Bildungspart‐ nern sowie Verbesse‐ rung der Sozial‐ und Um‐ weltstandards bei Baer  Shoes India Pvt. Ltd. in  Indien und einer Gerbe‐ rei  Bär GmbH  193.500  303.850  Indien  develoPPP.de  Einführung der Thermo‐ formung‐Technologie bei  Verpackungsmittelher‐ stellern für  Lebensmittel  sowie Qualifizierung von  Lieferanten mit Einbin‐ dung lokaler Industrie‐  und Bildungspartner i.R.  des Aufbaues einer Mon‐ tage.  Illig Maschinen‐ bau GmbH &  Co. KG  197.000  345.000  Indien  develoPPP.de  Aufbau von zwei Ausbil‐ dungseinrichtungen in  New Delhi und Manila  und Einführung dualer  Ausbildungsgänge für Sa‐ nitärinstallateure.  Grohe AG  200.000  361.746  Indien  develoPPP.de  Corporate engagement  in start‐up and social en‐ terprise incubation in In‐ dia  Bosch Ltd., In‐ tellecap, Reckit  Benckiser (In‐ dia) Private Ltd  1.240.000  1.390.000  Indien  develoPPP.de  Sustainable Social Busi‐ ness Models for provid‐ ing affordable eyeglasses  to the rural poor  Carl Zeiss Vision  International  GmbH  196.519  365.211  Indien  Drucksache 18/10868 – 64 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Improvement of Food  Safety, Hygiene, and  Product Quality in the In‐ dian Food Processing  Sector  TUV India Pvt.  Ltd.  190.092  196.910  Indien  develoPPP.de  Transforming the con‐ sumption patterns in se‐ lected Indian cities with  a focus on sustainable e‐ waste management  Microsoft Cor‐ poration India  Private Limited  190.522  250.000  Indien  develoPPP.de  SMS Services for Small  Farmers in Uttarakhand  RML Infor‐ mation Services  Private Limited,  Thomson Reu‐ ters India Pvt  Ltd.  193.213  289.631  Indien  develoPPP.de  Fairtrade‐Zertifizierung  von ca. 800 Farmern  (Maniok Chips, Cashew,  Erdnüsse)  EL PUENTE  GmbH  169.318  206.608  Indonesien  develoPPP.de  Einführung und Aufbau  organisch zertifizierter  Zulieferketten für Ca‐ shew und Makadamia  Nüsse, Kokosnuspro‐ dukte, Früchte etc.  Target Agricul‐ ture (Pvt) Ltd  Thailand  176.051  242.049  Indonesien  develoPPP.de  IVD4U: Enhancing Medi‐ cal Analysts Education in  Indonesia  MRK Diagnos‐ tics  193.000  209.635  Indonesien  develoPPP.de  Qualifizierung von Liefe‐ ranten bezüglich Einhal‐ tung internationaler Um‐ welt‐ und Sozialstan‐ dards, toxikologischer  Produktsicherheit sowie  Gründung einer länder‐ übergreifenden Quali‐ tätsgemeinschaft zur  nachhaltigen Produktion  von Schuh‐ und Leder‐ waren  ara Shoes AG  165.158  269.468  Indonesien  develoPPP.de  Sustainable of Lintong  Specialty Coffee Devel‐ opment Program in  North Sumatra, Indone‐ sia (SusLin)  PT. Volkopi In‐ donesia  193.000  207.000  Indonesien  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 65 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  EINSTEIN ‐ Qualifizie‐ rungsmaßnahmen im Be‐ reich Innovationsma‐ nagement zur Erhöhung  der Wettbewerbsfähig‐ keit indonesischer Unter‐ nehmen  PT TÜV Rhein‐ land Indonesia  142.198  278.286  Indonesien  develoPPP.de  Know‐how‐Transfer und  Unterstützung von klei‐ nen und mittelständi‐ schen Unternehmen zur  Erreichung einer ener‐ gieeffizienten Geschäfts‐ tätigkeit ‐ GHG Reduzie‐ rung  PT TÜV SÜD PSB  Indonesia  154.022  227.221  Indonesien  develoPPP.de  Agroforstwirtschaft ‐ bi‐ ologischer Anbau tropi‐ scher Gewürze  Bäuerliche Er‐ zeugergemein.  Schw. Hall  Fleisch‐ und  192.500  228.920  Indonesien  develoPPP.de  Strengthening the small‐ holder robusta sector in  Sumatra  Hanns R.  Neumann Stif‐ tung  200.000  202.377  Indonesien  develoPPP.de  Einführung internationa‐ ler Nachhaltigkeitsstan‐ dards beim Kakao‐Anbau  zur Reduzierung der Pro‐ duktionsrückgänge, Er‐ höhung der Ernteerträge  und Erzielung existenzsi‐ chernder Preise.  PT TÜV NORD  Indonesia  147.436  152.231  Indonesien  develoPPP.de  Aufbau von zentralen  und dezentralen Ausbil‐ dungs‐ und Produktions‐ strukturen in der Region  Klaten und Qualifizie‐ rung von Textilfachkräf‐ ten unter Einbeziehung  von lokalen Bildungsträ‐ gern  Ernst Schöller  GmbH & Co. KG  200.000  411.520  Indonesien  develoPPP.de  Bau von 6 innovativen  (leicht, faltbar, haltbar)  Biogasanlagen bei Pilot‐ firmen mit unterschiedli‐ chem organischen Abfall  (Krankenhaus, Restau‐ rant, Lebensmittelverar‐ beiter)  FOV Fabrics AB  160.740  235.960  Indonesien  Drucksache 18/10868 – 66 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Erhöhung der Energieef‐ fizienz von KMU  (Schwerpunkt Textilin‐ dustrie) durch Know‐ how‐Transfer im Bereich  Erneuerbarer Energien  (Schwerpunkt Solar‐ und  Windenergie).  PT TÜV SÜD PSB  Indonesia  164.740  217.115  Indonesien  develoPPP.de  Einführung der Hochfre‐ quenz‐Chirurgie in der  gynäkologischen Versor‐ gung  Gebrüder Mar‐ tin GmbH & Co.  KG  199.905  271.651  Indonesien  develoPPP.de  Scaling‐up water, sanita‐ tion and hygiene (WASH)  in Schools ‐ corporate  contribution to a sustain‐ able concept  Unilever PLC  200.000  240.000  Indonesien,  Philippinen  develoPPP.de  Sustainable certified co‐ conut oil production  (SCNO)  BASF Personal  Care and Nutri‐ tion GmbH, Car‐ gill BV Refined  Oils Europe,  Procter & Gam‐ ble Interna‐ tional Opera‐ tions S.A.  897.480  1.608.000  Indonesien,  Philippinen  develoPPP.de  German Food Partner‐ ship (GFP) ‐ Better Rice  Initiative Asia (BRIA)  BASF SE, Bayer  AG, DSM Nutri‐ tional Products  Ltd., Yara ‐ Yara  Fertilizers Phi‐ lippines Inc.  2.800.000  6.475.268  Indonesien,  Philippinen,  Thailand, Viet‐ nam  develoPPP.de  Einführung von Weiter‐ bildungsmaßnahmen im  Bereich Gebäudesicher‐ heit und Brandschutz in  der Region Kurdistan‐ Irak  AJG Ingenieure  GmbH  190.000  215.170  Irak  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 67 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Grauwasser‐Recycling  für Moscheen. In diesem  Pilot‐Projekte soll in ei‐ ner Moschee ein Grau‐ wasseraufbereitungssys‐ tem zur Aufbereitung  des rituellen Waschab‐ wassers für Bewässe‐ rungszwecke eingesetzt  werden. Gleichzeitig  werden Einsatzmöglich‐ keiten für wasserspa‐ rende Armaturen für ri‐ tuelle Waschungen auf‐ gezeigt und Know‐how  für Erfassung, Behand‐ lung und Nutzung des  Grauwassers vermittelt.  GreenLife  GmbH  163.000  243.308  Jordanien  develoPPP.de  Aufbau eines medizini‐ schen Ausbildungs‐ und  Schulungszentrums für  extrakorporale Thera‐ pien für den arabischen  Raum in Amman  CreaTief & Care  GmbH (CTC)  125.847  148.211  Jordanien  develoPPP.de  Technologietransfer im  Bereich Kompostierung  organischer Abfälle zur  Herstellung von aufbe‐ reitetem organischem  Dünger in Zusammenar‐ beit mit der Greater Am‐ man Municipality  HYDROPLAN In‐ genieur‐Gesell‐ schaft mbH  150.000  276.223  Jordanien  develoPPP.de  Know‐How‐Transfer,  fachliche Beratung und  Weiterbildung zur Ein‐ führung der getrennten  Sammlung, Aufbereitung  und Verwertung von ge‐ brauchten Elektronikge‐ räten in Jordanien  INFA ‐ Institut  für Abfall, Ab‐ wasser und Inf‐ rastruktur‐Ma‐ nagement  GmbH  148.343  191.894  Jordanien  Drucksache 18/10868 – 68 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Energieeffizientes  Bauen; Entwicklung ei‐ nes Standardverfahrens  zur Durchführung von  Energieaudits gemäß jor‐ danischer Wärmeschutz‐ verordnung; Erstellung  von regionalen Konstruk‐ tionskatalogen (Energie‐ atlas)  iproplan Pla‐ nungsgesell‐ schaft mbH  179.637  219.556  Jordanien  develoPPP.de  Solar Process Heat in Jor‐ danian  Industrial Solar  GmbH  189.699  311.184  Jordanien  develoPPP.de  Energieeffizienz‐Initia‐ tive: Einführung von So‐ lar Home Systems bei  Haushalten, Gemeinde‐ zentren, Schulen etc.,  Aufbau eines Wartungs‐  und Reparaturcenters  sowie Durchführung ent‐ sprechender Schulun‐ gen.  Philips Electro‐ nics Vietnam  Ltd.  191.025  253.848  Kambodscha  develoPPP.de  Ökologischer Anbau von  Kampot Pfeffer  Kreativmarkt  Handels GmbH  171.842  174.933  Kambodscha  develoPPP.de  Einführung eines effekti‐ ven sanitären Kleinklär‐ anlagensystems  aquatec‐Reuter  208.206  207.040  Kambodscha  develoPPP.de  Verbesserung der Ge‐ sundheits‐ und Arbeitssi‐ cherheitsbedingungen in  der Schuh‐ und Beklei‐ dungsindustrie Kambod‐ schas.  SGS Vietnam  Ltd.  169.554  221.268  Kambodscha  develoPPP.de  Qualifizierung im Bereich  ressourcenschonender  Bergbau für die Betrei‐ ber von Klein‐ und mit‐ telständigen Bergbauun‐ ternehmen unter Be‐ rücksichtigung arbeits‐ schutzrelevanter As‐ pekte  G.U.B. Ingenieur  AG  190.000  256.313  Kambodscha  develoPPP.de  Lehr‐ und Versuchsan‐ lage für nachhaltige  Landwirtschaft (LVAnL)  GEMES Ab‐ fallentsorgung  & Recycling  GmbH  200.000  200.610  Kambodscha  develoPPP.de  Ziel des Projektes ist die  Verbesserung und Ge‐ währleistung der Ernäh‐ rungssicherheit in klein‐ bäuerlichen Betrieben.  SODECOTON  S.A. (Société de  developpement  du coton du  399.942  493.935  Kamerun  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 69 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Introduction of sustaina‐ ble cotton production  according to Better Cot‐ ton Initiative (BCI) Stand‐ ards in South Kazakhstan  Louis Dreyfus  Commodities  Kazakhstan LLP  (LDC KZ)  126.343  129.974  Kasachstan  develoPPP.de  Aerea‐Scout: Qualifizie‐ rung von kasachischen  Fachkräften zur Anwen‐ dung von Technologien  der Luftbilderzeugung,  Kasachstan  Assmann Bera‐ ten + Planen  GmbH  180.000  214.041  Kasachstan  develoPPP.de  Eastern Kazakhstan Re‐ gional Sustainability Pro‐ ject for Training in Work‐ place Safety and Energy  Efficiency  AES Kilroot  Power Limited  190.000  200.000  Kasachstan  develoPPP.de  Duale Berufsausbildung  in Kasachstan  CLAAS Global  Sales GmbH,  Evonik Indust‐ ries AG, Heidel‐ bergCement AG,  John Deere In‐ ternational  GmbH  584.000  628.760  Kasachstan  develoPPP.de  Weiterbildung von  Ärzt/innen und Pharma‐ zeut/innen zur Nutzung  moderner, pflanzlicher  Arzneimittel  Bionorica SE  198.386  206.798  Kasachstan  develoPPP.de  Craftsmen Training Cen‐ ter Mombasa  Severin Touris‐ tik GmbH  200.000  220.484  Kenia  develoPPP.de  Behandlung und Prophy‐ laxe venöser Thrombo‐ embolie.  Julius Zorn  GmbH  177.550  177.550  Kenia  develoPPP.de  Aus‐ und Fortbildungsbil‐ dungsmaßnahmen im Bi‐ ogas‐Sektor in Kenia  SLP Snow Leop‐ ard Projects  GmbH  200.000  200.362  Kenia  develoPPP.de  Einsatz von Kleinbiogas‐ anlagen in der Landwirt‐ schaft  Rehau AG + Co.  180.000  229.665  Kenia  develoPPP.de  Biogas and electricity  from avocado waste  Tanlay AG  200.000  364.500  Kenia  develoPPP.de  Software Development  Training for Kenyan IT  professionals and stu‐ dents in Kenya  Competa IT B.V.  200.000  207.900  Kenia  develoPPP.de  Solar Energy Service by  Mini‐Grids in Africa  (SESMA)  Trama  TecnoAmbiental  S.L. (TTA)  199.000  200.500  Kenia  Drucksache 18/10868 – 70 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Solar Home Systems  (SHS) for Kenyan house‐ holds in rural and peri‐ urban areas  Ubbink East Af‐ rica Ltd.  172.129  172.947  Kenia  develoPPP.de  German Food Partner‐ ship: Potato Initiative Af‐ rica  Bayer AG, Euro‐ plant Pflanzen‐ zucht GmbH,  GEA Westfalia  Separator  Group GmbH,  Grimme Land‐ maschinenfab‐ rik GmbH & Co.  KG, K+S KALI  GmbH, Solana  GmbH & Co. KG,  Syngenta Crop  Protection AG  600.000  601.240  Kenia, Nigeria  develoPPP.de  Sustainable walnut sup‐ ply chain in the Jalal  Abad region  Intersnack Pro‐ curement b.v.  161.500  162.200  Kirgisistan  develoPPP.de  Förderung des Baldriana‐ nbaus als Rohstoffgrund‐ lage für pharmazeuti‐ sche Unternehmen  Dr. Willmar  Schwabe GmbH  & Co. KG, Ga‐ lenpharm  177.858  334.200  Kirgisistan  develoPPP.de  Technologie‐ und Know‐ how‐Transfer zu Biogas  nach Pasto, Kolumbien  Ökobit GmbH  190.000  214.189  Kolumbien  develoPPP.de  Aufbau von Kapazitäten  für ein nachhaltiges Ab‐ fallmanagement in Ko‐ lumbien  GICON GmbH  190.000  231.323  Kolumbien  develoPPP.de  Pilothafte Einführung  von elektrischen Boots‐ antrieben als Alternative  zu benzinbetriebenen  Wasserfahrzeugen sowie  Ausbildung der Fach‐ kräfte und Techniker  Torqeedo  GmbH  195.000  233.626  Kolumbien  develoPPP.de  Projektierung, Entwick‐ lung, Installation und Er‐ probung einer semi‐au‐ tomatisierten Pilot‐ und  Demonstrationsanlage  zur ökologisch nachhalti‐ gen Herstellung und Ver‐ packung von Marmela‐ den aus tropischen  Früchten  SmartPac Ver‐ packungsma‐ schinen GmbH  176.900  342.742  Kolumbien  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 71 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Aufbau einer Demonst‐ rationsanlage zur Strom‐ gewinnung aus Wind‐  und Solarenergie in Nu‐ qui  SPS Germany  185.890  227.199  Kolumbien  develoPPP.de  Aufbau eines Kompe‐ tenzzentrums für Res‐ sourceneffizienz an der  Universidad Nacional in  Medellìn, Kolumbien  ifu Institut für  Umweltinfor‐ matik Hamburg  GmbH  200.000  234.166  Kolumbien  develoPPP.de  Abfalltrennung in der Re‐ gion Gjilan  Moser East &  West Holding   GesmbH  199.999  215.255  Kosovo  develoPPP.de  Weiterbildung zum Um‐ gang mit kontaminierten  Standorten  HPC AG  190.284  220.347  Kosovo  develoPPP.de  Aus‐, Fort‐ und Weiter‐ bildungsgänge Pflege  und Ernährung in der Re‐ publik Kosovo  Heimerer Aka‐ demie  144.238  164.478  Kosovo  develoPPP.de  Nachhaltiges Rehabilita‐ tionskonzept für das  Trinkwassernetz in  Gjakova  Diringer&Schei‐ del Rohrsanie‐ rung GmbH &  Co. KG, ingutis  Ingenieurgesell‐ schaft für Um‐ welttechnik und  Infrastruktur  mbH  195.121  233.022  Kosovo  develoPPP.de  Implementierung eines  Fortbilldungskonzeptes  für industrielle Biogasan‐ lagen auf Kuba  AquaLimpia En‐ gineering  e.K.  106.624  110.976  Kuba  develoPPP.de  Qualifizierung von IT‐ Fachkräften  iSQI GmbH In‐ ternational Soft‐ ware Quality In‐ stitute  86.000  81.000  Kuba  develoPPP.de  Verbesserung der ortho‐ pädietechnischen Ver‐ sorgung in Kuba  Otto Bock  HealthCare  GmbH  199.967  200.023  Kuba  develoPPP.de  Qualifizierung von Lehr‐  und Ausbildungspersonal  für CNC‐Technik mit  Hilfe einer CNC‐Ausbil‐ dungssoftware  MTS ‐ Mathe‐ matisch Techni‐ sche Software  Entwicklung  GmbH  198.120  229.925  Laos  Drucksache 18/10868 – 72 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Recruitment‐ und Trai‐ ning Programm zur be‐ darfsorientierten Ausbil‐ dung von Industrieelekt‐ rikern sowie Maschinen‐  und Anlagenführern am  Lao‐German Technical  College in Laos  BHS Corrugated  Anlagen‐ und  Maschinenbau  GmbH  200.000  262.934  Laos  develoPPP.de  Know‐how transfer to  promote mining‐related  operational  and training   standards for the pro‐ cess industry in  Laos  Endress & Hau‐ ser Instruments  International  AG  200.000  279.213  Laos  develoPPP.de  Implementierung von  Ressourcenschutz‐ und  Nachhaltigkeitsaspekten  in der Studienrichtung  Bergbau und Unterstüt‐ zung zum Aufbau des  Departments für Berg‐ bau an der National Uni‐ versity of Laos (NUoL)  G.U.B. Ingenieur  AG  170.849  254.776  Laos  develoPPP.de  Upscaling sustainability  initiatives towards im‐ proved livelihoods in va‐ nilla farming communi‐ ties  Symrise AG,  Unilever PLC,  Unilever Supply  Chain Company  1.810.650  2.615.471  Madagaskar  develoPPP.de  Improving Madagascan  vanilla farmers? liveli‐ hoods  Symrise AG,  Unilever Supply  Chain Company  680.000  703.015  Madagaskar  develoPPP.de  Promoting sustainable  sourcing in the fruit in‐ dustry  Ferrero Trading  Lux S.A., Ha‐ vaMad,  MESSEM Inter‐ national BV  1.260.000  3.976.120  Madagaskar,  Marokko, Tür‐ kei  develoPPP.de  Responsible Mining for a  Better Future in South‐ ern Africa  Rio Tinto ‐  Diamonds &  Minerals, Rio  Tinto ‐ QIT  Madagascar  Minerals S.A.,  Rio Tinto Iron  and Titanium  Limited (RTIT)  1.542.500  2.660.000  Madagaskar,  Mosambik,  Südafrika  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 73 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Towards  living wages  and living incomes for  tea workers and farmers  in East Africa  Bettys & Taylors  of Harrogate  Ltd, D.E Master  Blenders 1753,  Ethical Tea Part‐ nership, M&S  PLC, Ostfrie‐ sische Tee Ge‐ sellschaft, Tata  Global Bever‐ ages GB Ltd.,  Tesco Stores  Limited  620.000  805.000  Malawi  develoPPP.de  Organic certification of  Moringa oleifera prod‐ ucts  Govinda Natur‐ kost GmbH  180.768  214.808  Malawi  develoPPP.de  Einführung dualer kauf‐ männischer Ausbildung  (Industrie/Logistik) in  Malaysia  Infineon Tech‐ nologies   Sdn.Bhd.  200.000  252.412  Malaysia  develoPPP.de  Maßnahmen zur Produk‐ tivitätssteigerung und  Qualitätssicherung für  den Ausbau der Wert‐ schöpfungskette land‐ wirtschaftlicher Erzeug‐ nisse in Marokko  LANDLINIE Le‐ bensmittel‐Ver‐ trieb GmbH  196.200  204.212  Marokko  develoPPP.de  Know‐how‐Transfer für  Nachhaltige Bautechno‐ logie in urbanen Regio‐ nen Marokkos (Ballungs‐ gebiete)  IPROconsult  GmbH  198.164  249.968  Marokko  develoPPP.de  Qualitätssicherung von  Abdichtungssystemen in  umweltkritischen An‐ wendungen  GSE Lining Tech‐ nologies, SKZ ‐  TeConA GmbH,  SKZ KFE gGmbH  199.720  204.966  Marokko  develoPPP.de  Agadir Water Compensa‐ tion: Implementation of  Water Management So‐ lutions for Subsistence  Agriculture  Coop Genossen‐ schaft  200.000  270.000  Marokko  develoPPP.de  Enhancing sustainable  tourism offers and prac‐ tices in Morocco  Kuoni Travel  Ltd.  108.000  133.200  Marokko  Drucksache 18/10868 – 74 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Optimiertes, modell‐ba‐ siertes Wassermanage‐ ment für zwei Modellge‐ biete in Marokko  Ingenieurgesell‐ schaft Prof. Dr.  Sieker mbH  180.746  186.766  Marokko  develoPPP.de  "Water Harvesting" ‐  Strengthening Oasis  Farming in the region of  Ouarzazate  AKUT Umwelt‐ schutz Ingeni‐ eure Burkard  und Partner  199.050  196.030  Marokko  develoPPP.de  Instrument zur Erosions‐ bekämpfung als Beitrag  zur konservierenden  Landbewirtschaftung  arabischer Länder  IPROconsult  GmbH  191.507  195.105  Marokko  develoPPP.de  Awareness Campaigns  and Treatment for  Stroke by setting up an  hospital extensions for  emergency treatment,  follow‐up and Train the  Trainer approaches  Boehringer  Pharmaceuticals  (Pty) Ltd.  16.471  20.907  Mauritius  develoPPP.de  Qualifizierung und neue  Fertigungsmethoden in  der mazedonischen Be‐ kleidungsindustrie  Oehmigen  GmbH  199.930  208.246  Mazedonien  develoPPP.de  Einführung von Qualifi‐ zierungsmaßnahmen  und neuer Produktions‐ methoden in der maze‐ donischen Bekleidungs‐ industrie  Paul H. Kübler  Bekleidungs‐ werk GmbH &  Co. KG  176.094  183.282  Mazedonien  develoPPP.de  Verbesserung der Ausbil‐ dungsstandards im Ge‐ sundheits‐ und Medizin‐ techniksektor anhand  von innovativen Blut‐ banktechnologien in Ser‐ bien, Kosovo und Maze‐ donien  LMB Technolo‐ gies GmbH  182.000  245.050  Mazedonien,  Serbien  develoPPP.de  Substitution of conven‐ tional burners with mi‐ cro‐cogeneration sys‐ tems  Asesoria  Energética  Sociedad  Anónima (AESA)  200.000  208.000  Mexiko  develoPPP.de  Aufbau eines Schulungs‐ zentrums für duale Aus‐ bildung von Fachkräften  und Technikern  Kern‐Liebers  México S. A. de  C. V.  98.184  98.184  Mexiko  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 75 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Improved forest man‐ agement in the Corredor  Ecológico de la Sierra  Madre Oriental through  the engagement of the  youth  Volkswagen de  México S.A. de  C.V.  200.000  268.400  Mexiko  develoPPP.de  Einführung moderner  Technologie‐ und Soft‐ ware‐Plattformen in der  Firnanzdienstleistungs‐ industrie sowie Entwick‐ lung des etablierten Fi‐ nanzdienstleistungs‐sek‐ tors  Allpago GmbH  190.500  266.695  Mexiko  develoPPP.de  Qualifizierung von mexi‐ kanischen Kleinbauern  zur Stärkung ihrer Ex‐ portfähigkeit für den in‐ ternationalen Handel  Don Limón  GmbH  190.000  209.789  Mexiko  develoPPP.de  Förderung umwelt‐ und  ressourcenschonender  Geschäftspraktiken in  Lieferketten innerhalb  der mexikanischen Auto‐ mobilindustrie  Continental  Teves AG & Co.  OHG  181.750  263.950  Mexiko  develoPPP.de  Entwicklung eines Kon‐ zeptes zum Schutz der  Wasserressourcen und  zur Stabilisierung der  Energieversorgung durch  Verwertung fester Sied‐ lungsabfälle  S.I.G. DR.‐STEF‐ FEN GmbH  200.000  200.000  Mexiko  develoPPP.de  Entwicklung bedarfsge‐ rechter Abwasserklär‐ konzepte für die Land‐ wirtschaft sowie für Ak‐ teure aus dem Wasser‐  und Abwasserdienstleis‐ tungssektor.  Bergmann AG  182.000  238.850  Mexiko  develoPPP.de  Verbesserung der Eigen‐ schaften und Haltbarkeit  von Lebensmitteln durch  schonende Behandlung  und Verpackung mittels  einer neu entwickelten  Technologie der Hoch‐ druck‐Pasteurisierung  (MAP)  Multivac  México S.A. de  C.V.  70.000  239.541  Mexiko  Drucksache 18/10868 – 76 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Qualifizierungsmaßnah‐ men zur Anpassung an  internationale Umwelt‐  und Sozialstandards bei  lokalen KMU der Elektro‐  und Elektronikindustrie  BRTÜV Avaliac‐ oes da Quali‐ dade S.A. Mem‐ ber of TÜV  NORD Group  134.827  200.000  Mexiko  develoPPP.de  Massenscreening für dia‐ betische Retinopathie ‐ I‐ TOS  Voigtmann  GmbH  198.670  403.360  Mexiko  develoPPP.de  Implementation of a cer‐ tified supply chain for  the Moldovian textile in‐ dustry  ÖTI ‐ Institut für  Ökologie Tech‐ nik und Innova‐ tion GmbH  160.681  168.657  Moldau  develoPPP.de  BioTrain: Ausbildung für  Biogasanlagentechniker  Kuntschar u.  Schlüter GmbH  185.000  208.970  Moldau  develoPPP.de  RomTexTrain: Profes‐ sional training of seam‐ stresses at the voca‐ tional school of Hincesti,  Moldova  Teamdress Stein  Deutschland  GmbH  190.000  191.250  Moldau  develoPPP.de  Einführung einer Weiter‐ bldung für Gasinstalla‐ teure am Trainingszent‐ rum GazTrain in Chi‐ sinau, Republik Moldau  SC Viessmann  SRL  165.000  204.455  Moldau  develoPPP.de  Modernizing pig‐fatten‐ ing farms in Moldova  Dekker AgrOn  191.385  191.385  Moldau  develoPPP.de  Berufliche Aus‐ und Fort‐ bildung auf dem Gebiet  der Elektrotechnik/Elekt‐ ronik in Chisinau  STEINEL ELEC‐ TRONIC S.R.L.  173.421  223.536  Moldau  develoPPP.de  Know‐how Transfer für  die integrierte nachhal‐ tige Stadtentwick‐ lung/Neubaubereich  Drees & Som‐ mer GmbH Ad‐ vanced Building  Technologies  191.000  249.130  Mongolei  develoPPP.de  Capacity Building Pro‐ gramm Darkhan, Dornod  und Dalanzadgad  Festo Didactic  SE  200.000  200.000  Mongolei  develoPPP.de  "3D" Skills Competence  Centers  Oyu Tolgoi LLC,  Rio Tinto OT  Management  Limited  200.000  50.000  Mongolei  develoPPP.de  Produktion ökologischer  Düngemittel auf der Ba‐ sis von Schafwolle aus  nachhaltiger Land‐ schaftspflege  Ifn Anwender‐ zentrum GmbH  178.688  212.688  Mongolei  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 77 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Entwicklung und Anwen‐ dung eines Ausbildungs‐  und Trainingskonzeptes  für Fachkräfte im Bereich  Arbeitssicherheit  CBM Gesell‐ schaft für Con‐ sulting, Business  und Manage‐ ment mbH  199.851  290.785  Mongolei  develoPPP.de  Qualifizierung von Lehr‐ personal für CNC Technik  in der Mongolei  MTS ‐ Mathe‐ matisch Techni‐ sche Software  Entwicklung  GmbH  199.649  202.359  Mongolei  develoPPP.de  Erhöhung der Energieef‐ fizienz der mongolischen  Netzbetriebe durch Aus‐  und Fortbildung  uesa GmbH  116.195  226.867  Mongolei  develoPPP.de  Bergtourismus in der  Peaks of the Balkans Re‐ gion  DAV Summit  Club GmbH  199.906  238.178  Montenegro  develoPPP.de  Aufbau einer Kühlkette  für lokal angebautes  Frischobst und Gemüse  zum Vertrieb in Mosam‐ bik im hochpreisigen  Marktsegment in Super‐ märkten.  The African  Food Company  Lda  198.858  338.462  Mosambik  develoPPP.de  Improvement of Water  and Santitation Condi‐ tions for Plexus Cotton  Farmers and their fami‐ lies in the Cabo Delgado  Province  Otto Group  148.000  150.000  Mosambik  develoPPP.de  Verbesserung der Aus‐  und Weiterbildung von  Bankern in Myanmar  Deutsche Bank  AG  200.000  236.500  Myanmar  develoPPP.de  Steigerung der Produkt‐  und Produktionsqualität  im Textilsektor durch  umfangreiche Schulungs‐  und Qualifizierungsmaß‐ nahmen sowie die Ein‐ führung moderner Ferti‐ gungsabläufe und Her‐ stellungsverfahren unter  Berücksichtigung inter‐ nationaler Sozial‐, Ar‐ beits‐ und Umweltstan‐ dards.  ESGE‐Textilwerk  Maag GmbH &  Co.  183.200  370.930  Myanmar  Drucksache 18/10868 – 78 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Social and Environmen‐ tal Standards in Myan‐ mar's Garment Industry  in Myanmar  Walton HK  Group Hong  Kong Limited  200.000  283.070  Myanmar  develoPPP.de  Aufbau von Ausbildungs‐  und Produktionsstruktu‐ ren und Qualifizierung  von Textilfachkräften un‐ ter Berücksichtigung in‐ ternational anerkannter  Sozial‐ und Umweltstan‐ dards  bellybutton In‐ ternational  GmbH  200.000  330.900  Myanmar  develoPPP.de  Strengthening Myan‐ mar?s horticulture sec‐ tor  Consortium  Larive, GreenQ  B.V., Koppert Bi‐ ological Systems  B.V., Priva Hold‐ ing B.V., Rijk  Zwaan Export  B.V., VEK Ad‐ viesgroep B.V.  200.000  195.000  Myanmar  develoPPP.de  Small and Medium En‐ terprises Alliance for  drinking Water Losses  Reduction and Control  business in Yangon City,  Myanmar  W.M.I. ‐ Water  Management  International  192.582  208.233  Myanmar  develoPPP.de  Aufbau von Schlacht‐ technik und Konserven‐ manufaktur zur Nutzung  natürlicher Ressourchen  sowie der Ernährungssi‐ cherung der indigenen  Volksstämme  Bäuerliche Er‐ zeugergemein.  Schw. Hall  Fleisch‐ und  199.791  273.759  Namibia  develoPPP.de  Verbesserung der  HIV/Aids Diagnose bei  Kindern  Roche Products  (Pty) Ltd.  121.873  121.873  Namibia  develoPPP.de  Innovative Business Part‐ nerships for SMEs in the  Water and Sanitation  Sector in Southern Africa  seecon interna‐ tional GmbH  198.442  234.744  Namibia, Sam‐ bia, Südafrika  develoPPP.de  Rehalilitation of ortho‐ dox tea production  Nocart Ltd.  160.700  399.585  Nepal  develoPPP.de  Establishment of an ex‐ port‐oriented supply  chain for moringa leaf  powder from Nepal.  Biosa Danmark  ApS  184.000  236.903  Nepal  develoPPP.de  Establishment of a sus‐ tainable compost facility  for replication in Nepal  Sortiva B.V.  190.000  219.588  Nepal  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 79 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Anbau, Konfektionie‐ rung, Handel mit Produk‐ ten der Heilpflanze Mori‐ nga Oleifera (Meerret‐ tichbaum) sowie Kulti‐ vierung der Pflanzen an  erosionsgefährdeten Bö‐ schungen zur Hangstabi‐ lisierung.  Dr.Junghanns  GmbH  200.000  219.542  Nepal  develoPPP.de  The Taste of Nepal: Es‐ tablishing an organic cer‐ tified value chain of Nep‐ alese spices for export to  the EU market  Delphi Organic,  The Organic Vil‐ lage  199.882  240.226  Nepal  develoPPP.de  Providing Access to Safe  & Clean Drinking Water  to Rural Population.  Vestergaard  Frandsen India  Pvt Ltd.  165.000  203.712  Nepal  develoPPP.de  PET bottle re‐collection  system, Greening Kath‐ mandu ‐ Establishing a  legal, responsible and  environment friendly  PET ...  Bottlers Nepal  Ltd., Ganesha  Ecosphere Lim‐ ited, Himalayan  Climate Initia‐ tive  199.576  499.238  Nepal  develoPPP.de  Honey in Nepal ‐ Up‐ grading the value chain  for exportable processed  honey  QUA TER NES  B.V.  65.390  308.714  Nepal  develoPPP.de  Wild and cultivated  herbs for cosmetic prod‐ ucts  NATEVA SAS  198.094  237.142  Nepal  develoPPP.de  Quality improvement  and training of produc‐ ers and small farmers in  the cacao sector.  Ingemann Food  Nicaragua S.A.  204.875  244.000  Nicaragua  develoPPP.de  Development of cocoa  production, processing,  commercialization with  the AMASAU indigenous  community  ECOM,  EXPORTADOR  ATLANTIC S.A.  80.013  359.488  Nicaragua  develoPPP.de  Setup of a E‐Waste recy‐ cling facility and sourcing  of E‐Waste from com‐ mercial and informal cli‐ ents.  Hinckley Associ‐ ates NIG.LTD.  186.435  351.779  Nigeria  Drucksache 18/10868 – 80 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Qualifizierungspro‐ gramm in moderner  Messtechnologie für  Auszubildende und Un‐ ternehmen zur Verbes‐ serung der Produktions‐ standards in der holz‐  und metallverarbeiten‐ den Industrie in Nigeria  Hecht Electronic  AG  180.000  225.302  Nigeria  develoPPP.de  Einführung von umfas‐ senden Umwelt‐ und So‐ zialnormen in der Beklei‐ dungs‐ und Heimtextil‐ produktion bei ausge‐ wählten Herstellern  Euro Centra  Company  177.000  286.000  Pakistan  develoPPP.de  Pilotanlage zur Kompos‐ tierung organischer Ab‐ fälle und Kleinbauern‐ qualifizierung  HYDROPLAN In‐ genieur‐Gesell‐ schaft mbH  193.918  197.732  Palästinensi‐ sches Autono‐ miegebiet  develoPPP.de  Coffee Cherry Tea, Peru  Murnauer Kaf‐ feerösterei  199.915  277.991  Peru  develoPPP.de  Increasing climate resili‐ ency of smallholders  through agroforestry di‐ versification with Ilex  quayusa in the Peruvian  Amazon  TOP EKOS spol.  s.r.o.  185.866  285.326  Peru  develoPPP.de  Introduction of Dewater‐ ing Container Technol‐ ogy for industrial  wastewater treatment in  Peru  Prosys Weida  GmbH & Co. KG  163.089  166.993  Peru  develoPPP.de  YAKU ‐ Aufbau und Stär‐ kung der Fachkompeten‐ zen im Bereich effizien‐ ter und umweltfreundli‐ cher Nutzung von Was‐ ser in Peru  NECON GmbH  180.000  233.893  Peru  develoPPP.de  Introduction of innova‐ tions in mango growing  and training of contract  farmers in good agricul‐ tural practices  Satori S.A.  195.000  268.521  Peru  develoPPP.de  Einführung innovativer  Anbaumethoden zur Er‐ zielung höherer Erträge  beim Anbau von Spargel  unter Einbeziehung von  Kleinbauern als Vertrags‐ partner und deren Schu‐ lung  Origin Fruit Di‐ rect BV  199.100  337.950  Peru  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 81 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Sustainable productivity  improvement of organic  quinoa grown by small‐ holders in the depart‐ mant of Puno  Davert GmbH  199.250  265.525  Peru  develoPPP.de  eco‐cockpit für Nachhal‐ tigkeitsmanager  comundus  GmbH  200.000  200.416  Peru  develoPPP.de  Ausbildung von industri‐ ellen Abwassertechni‐ kern in Peru  DAS Environ‐ mental Expert  GmbH  163.463  175.162  Peru  develoPPP.de  Nachhaltiger Aufbau von  Solarfachkompetenz ?  Schwerpunkt: Netzein‐ speisesysteme, Off‐Grid  Anwendungen und Qua‐ litätskrite  SUNSET Ener‐ gietechnik  GmbH  199.754  192.295  Peru  develoPPP.de  Kompetenzstärkung zur  Photovoltaiktechnik in  Peru ? Schwerpunkt  Elektromobilität, Quali‐ tätsmanagement und Fi‐ nanzierungsm  SUNfarming  GmbH  196.553  231.067  Peru  develoPPP.de  Education and Training  in Water Technology  (ProEducat)  Festo Didactic  SE  199.665  234.257  Peru  develoPPP.de  Organic Value Chain  Partnership (OVCP) ‐  Smallholder Sourcing  Project  Naturkost Ernst  Weber GmbH  200.000  280.000  Peru, Vietnam  develoPPP.de  Altenpflegeausbildung  auf den Philippinen nach  deutschem Muster ‐ Ent‐ wicklung nachhaltiger  Ausbildungsstrukturen  Pro civitate  GmbH  173.110  241.840  Philippinen  develoPPP.de  Aufbau einer Fairtrade  Organisation für land‐ wirtschaftliche Erzeug‐ nisse, die garantiert,  dass vermarktete Pro‐ dukte unter Einhaltung  sozialer und ökologi‐ scher Mindeststandards  erzeugt und gehandelt  werden. Dies impliziert  u.a. die Durchführung  von Informationsveran‐ staltungen sowie die  entsprechende Qualifi‐ zierung von Farmern und  Lebensmittelverarbei‐ tern.  FLO‐Cert GmbH  125.592  136.093  Philippinen  Drucksache 18/10868 – 82 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Business Development  for FMO Philippines  FLO‐Cert GmbH  118.335  118.335  Philippinen  develoPPP.de  Einführung eines Sys‐ tems zur Rückverfolgbar‐ keit landwirtschaftlicher  Produkte entlang der  Wertschöpfungskette  auf den Philippinen  Knowledge In‐ telligence AG  189.958  208.026  Philippinen  develoPPP.de  Pilothafte Einführung  von Hochwasserschutz‐ schulungen in der philip‐ pinischen Provinz Pam‐ panga  RS Stepanek KG  185.000  263.731  Philippinen  develoPPP.de  Aufbau einer Ausbil‐ dungsstätte gemeinsam  mit Don Bosco zur mar‐ kenübergreifenden Qua‐ lifizierung von Mechatro‐ nikern, Karosserietechni‐ kern und Service‐Bera‐ tern.  Dr. Ing. h. c. F.  Porsche AG  200.000  200.760  Philippinen  develoPPP.de  Aufbau nachhaltiger  Tourismusstrukturen  erlebe‐fernrei‐ sen GmbH  180.400  204.800  Philippinen  develoPPP.de  Aufbau eines Distributi‐ onssystems für qualitativ  hochwertiges Saatgut so‐ wie für entsprechende  Schulungen der Klein‐ bauern  United Genetics  Italy S.P.A.  150.400  245.952  Philippinen  develoPPP.de  Qualifizierung von Kaf‐ fee‐Kooperativen in  Mindanao, Einführung  alternativer Kaffeesor‐ ten, Erhöhung der Er‐ träge durch moderne,  nachhaltige Anbaume‐ thoden, Vermittlung  nachhaltiger hygieni‐ scher Trocknungsmetho‐ den  NESTLE Philippi‐ nes, Inc.  96.971  117.566  Philippinen  develoPPP.de  Kleinbauernqualifizie‐ rung zum Anbau von zer‐ tifizierten, organischen  Trockenfrüchten  Erbacher Food  Intelligence  GmbH & Co.KG  162.535  200.266  Philippinen  develoPPP.de  Fachgerechte Entsor‐ gung alter quecksilber‐ haltiger Energiesparlam‐ pen und Bewusstseinfö‐ derung für umweltscho‐ nende Produkte  Philips Electron‐ ics and Lighting,  Inc.  195.984  197.655  Philippinen  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 83 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Implementation of sus‐ tainable tuna manage‐ ment strategies (MSC)  for hand‐line fisheries in  Mindoro  New England  Seafood Inter‐ national Ltd.  108.689  110.000  Philippinen  develoPPP.de  Marine Stewardship  Council certification of  the yellowfin tuna  handline fisheries in  Lagonoy Gulf  Marks and  Spencer Group  plc  200.000  226.201  Philippinen  develoPPP.de  Autarke Energieversor‐ gung einer Trinkwasser‐ aufbereitungsanlage  KD Stahl und  Maschinenbau  GmbH  199.967  259.058  Philippinen  develoPPP.de  Abaca Nachhaltigkeitsini‐ tiative  Glatfelter  Gernsbach  GmbH & Co. KG  198.500  206.000  Philippinen  develoPPP.de  Burial Microinsurance  Initiative (BMI)  Mapfre Insular  Corporate Cen‐ ter  190.336  230.000  Philippinen  develoPPP.de  Human Touch ‐ Quali‐ tätsmanagementsys‐ teme für stationäre Pfle‐ geeinrichtungen  PFLEGEN &  WOHNEN HAM‐ BURG  199.742  245.874  Philippinen  develoPPP.de  Aufbau einer Produkti‐ onsanlage für Pilzsub‐ strat (Austernpilze und  Champignons) und Aus‐ bau der Zusammenarbeit  mit Kleinbauern.  AZ IMPEX  199.506  316.626  Ruanda  develoPPP.de  Aufbau eines Ausbil‐ dungszentrums für die  Flughafenfeuerwehr in  Kigali (Bugesera Air‐ port)nach internationa‐ len Standards  Dräger Safety  AG & Co. KGaA  575.523  575.523  Ruanda  develoPPP.de  Introduction of innova‐ tive and eco‐friendly  building solutions based  on locally‐manufactured  strawboard  Fischer Archi‐ tekten GmbH,  STRAWTEC  Group AG  199.335  214.007  Ruanda  develoPPP.de  Pharmacy of the Future  Mach 4 Autom‐ atisierungstech‐ nik GmbH, Right  to Care Health  Services  1.370.600  2.205.572  Sambia, Süd‐ afrika  develoPPP.de  Skill transfer and capac‐ ity building of breeders  to increase local milk  production.  Laiterie du Ber‐ ger  191.733  575.166  Senegal  Drucksache 18/10868 – 84 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Aufbau einer professio‐ nellen supply chain von  Hibiscus sabdariffa in Se‐ negal  Teekanne  GmbH &Co. KG  99.325  100.000  Senegal  develoPPP.de  Aufbau lokaler Struktu‐ ren zur Erzeugung von  Gewürzen in ökologi‐ schem und Bio‐Dynami‐ schem Anbau in Serbien,  Indien und Tansania.  Qualifizierung von Klei‐ bauern.  Bäuerliche Er‐ zeugergemein.  Schw. Hall  Fleisch‐ und  1.250.000  1.250.000  Serbien  develoPPP.de  Geologisch‐geophysika‐ lisch‐technisches Unter‐ suchungsprogramm zur  Entwicklung von Stand‐ orten für die Nutzung  geothermischer Energie  GTN‐Geother‐ mie Neubran‐ denburg GmbH  93.276  117.702  Serbien  develoPPP.de  IT‐gestütztes Umweltma‐ nagement  IMBC GmbH  132.021  126.476  Serbien  develoPPP.de  Innovative Trainings for  SMEs and Academia of  Southeast Serbia To‐ wards EU Accession ‐  BRIDGE  CIM Grupa  d.o.o., IfU  GmbH Private  Institute for En‐ vironmental  Analysis  119.544  127.888  Serbien  develoPPP.de  Mit dem Aufbau eines  landwirtschaftlichen  Ausbildungszentrums so‐ wie Demonstrationsfar‐ men für Kleinbauern und  Wildsammler werden  Kenntnisse für den An‐ bau hochwertiger Kräu‐ ter und die nachhaltige  Sammlung von Pflanzen  sowie deren Aufberei‐ tung, Verarbeitung und  Lagerung vermittelt.  Martin Bauer  GmbH &. Co.KG  2.285.155  2.285.155  Simbabwe  develoPPP.de  Enhancing food security  for contracted growers  smallholder farmers by  commercialising food  crops production, thus  curbing malnutrition  through increased pro‐ duction of maize and  legumes, generating  cash income from sur‐ plus production of food  crops.  Paul Reinhart  AG  199.183  212.827  Simbabwe  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 85 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Integrated pest manage‐ ment & Soil Fertility  Management Pro‐ gramme for small holder  cotton farmer  Paul Reinhart  AG  346.268  1.026.977  Simbabwe  develoPPP.de  Integrated Pest Manage‐ ment and Farmer Busi‐ ness Training for Small  Holder Farmers  Cargill PLC  140.723  208.550  Simbabwe  develoPPP.de  Improvement of Water  and Sanitation Condi‐ tions for Cotton Farmers  and their families in the  Gokwe region  UNITO Versand  & Dienstleistun‐ gen GmbH  156.550  156.550  Simbabwe  develoPPP.de  Shashe Smallholder Ci‐ trus Project  Beit Bridge Juic‐ ing (Private)  Limited  195.259  216.650  Simbabwe  develoPPP.de  Das Ziel des Projektes ist  es Mitarbeiter von Un‐ ternehmen aus der So‐ larbranche in der Instal‐ lation, Auslegung und  Wartung von Solaranla‐ gen zu trainieren.  Top Systems BV  164.951  188.279  Somalia  develoPPP.de  Aufzeigen einer Produk‐ tionsumstellung auf bio‐ logisch abbaubare und  kompostierbare Plastik‐ tüten begleitet von ent‐ sprechenden Aufklä‐ rungsmaßnahmen bei  Behörden, Interessen‐ gruppen, Industrie und  Konsumenten über die  umwelt‐ und gesund‐ heitsschädigenden Aus‐ wirkungen von nicht ab‐ baubarem Plastik.  BASF Lanka  (Pvt) Ltd  68.694  154.961  Sri Lanka  develoPPP.de  Setting up of a Waste  Managemnt Centre to  collect municipal solid  waste and process it in a   responsible way to mini‐ mize health risks and  negative environmental  impacts and maximize  acceptability among the  public, local communi‐ ties an industries.  Holcim Lanka Li‐ mited  106.675  216.582  Sri Lanka  Drucksache 18/10868 – 86 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Dairy Development Pro‐ ject Northern Province  Tetra Pak Food  for Develop‐ ment Office  196.602  210.000  Sri Lanka  develoPPP.de  News for Kids ‐ Educa‐ tional Multimedia Ser‐ vices for Children in  Basic Education  dpa Deutsche  Presse‐Agentur  GmbH  196.520  201.310  Südafrika  develoPPP.de  Errichtung einer De‐ monstrationsanlage zur  Eigenstromerzeugung ei‐ nes Minenbetriebs. Da‐ bei werden PV‐Module  auf einem vom Projekt‐ partner neu entwickel‐ ten Nachführsystem ein‐ gesetzt. Im Rahmen des  Projektes soll die Eig‐ nung dieser #Safe‐Track‐ Horizon# Systeme für  Standorte mit extremen  Klimabedingungen und  auf schwierigem Terrain  nachgewiesen werden.  Ideematec  Deutschland  GmbH  191.362  215.791  Südafrika  develoPPP.de  Industry‐aligned Tech‐ nical and Operator Train‐ ing  Wirtgen South  Africa Pty.Ltd.  93.000  111.679  Südafrika  develoPPP.de  Aufbau eines Schulungs‐ zentrums für Bio‐Paraffin  in Soweto, Südafrika  Alensys Alterna‐ tive Energiesys‐ teme AG  200.000  236.750  Südafrika  develoPPP.de  Transfer der maxx‐solar  academy nach Namibia,  Botswana und Simbabwe  Maxx Solar &  Energie GmbH  & Co. KG  182.845  182.845  Südafrika  develoPPP.de  Food‐and‐Energy Anla‐ gen sind neuartige Ge‐ wächshauskonstruktio‐ nen mit integrierten  Photovoltaikgenerato‐ ren, die aus modifizier‐ ten PV‐Freilandgestell‐ systemen erstellt sind,  unter denen Gemüse,  Obst und auch Blumen  erzeugt werden können.  Alensys Alterna‐ tive  Energiesys‐ teme AG  410.980  616.470  Südafrika  develoPPP.de  Operation improvement  and optimization of the  waste water treatment  in the coal industry.  REMONDIS  Aqua GmbH &  Co. KG  179.428  217.275  Südafrika  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 87 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Sustainable agriculture  through innovative appli‐ cation of agrochemicals  in subtropical fruit or‐ chards  Greencell Li‐ mited  100.000  184.858  Südafrika  develoPPP.de  Dezentrale Generierung  von Brenngas, Strom,  Wärme und Düngemittel  aus biogenen Abfällen  NEW eco‐tec  Verfahrenstech‐ nik GmbH  149.909  256.478  Südafrika  develoPPP.de  Verbesserung des Zu‐ gangs zu Hochschul‐ und  Weiterbildung sowie Er‐ höhung der Kapazitäten  im Bildungssystem durch  pilothafte Einführung  von frei zugänglichen  Online‐Lernmodulen,  sog. MOOC (Massive O‐ pen Online Courses).  IMC AG  188.494  188.494  Südafrika  develoPPP.de  Qualifzierung von loka‐ len Kleingewerbebetrie‐ ben (Wasserabfüllung,  Imkereiprodukte und  Kosmetikproduzent) als  Zulieferer für die Hotel‐ anlage.  Grootbos Acco‐ modation Enter‐ prises Pty Ltd.  189.290  199.907  Südafrika  develoPPP.de  Youth Development Pro‐ gramme  Mondi Group,  Mondi Limited  199.000  199.000  Südafrika  develoPPP.de  Kompetenzzentrum für  Autochemie  LIQUI MOLY  GmbH  147.719  147.797  Tadschikistan  develoPPP.de  Greening Hospitals ‐ In‐ tegrated Infrastructure  Competence Project  EPOS Health  Consultants  GmbH, ETLog  Health Enviro‐ Tech & Logistics  GmbH  139.246  203.263  Tadschikistan  develoPPP.de  Verbesserung der Milch‐ produktion in Tansansia  durch die Beratung von  Milchbauern im Hinblick  auf Tiermanagement,  Futtermittel, Fütterung.  Josera GmbH &  Co.KG  199.884  294.833  Tansania  Drucksache 18/10868 – 88 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Höhere, qualitative  hochwertige Ernteer‐ träge durch Qualifizie‐ rung von Kaffee anbau‐ enden Kleinbauern in  Tansania. Maßnahmen  beinhalten die Einfüh‐ rung von Kooperations‐ formen, Trainingsmaß‐ nahmen für #good agri‐ cultural practices# (GAP)  zur Verbesserung von  Qualität und Produktivi‐ tät sowie die Gewähr‐ leistung des Zugangs zu  Finanzierungsquellen für  die teilnehmenden Klein‐ bauern.  Olam Europe  Ltd.  189.100  190.868  Tansania  develoPPP.de  Sicherstellung einer  funktionierenden Ener‐ gieübertragung und ‐ver‐ teilung (über Transmissi‐ ons‐ bzw. Distribution‐ Netze) und Stabilisierung  der Versorgungsqualität  für die Energieverbrau‐ cher durch gezielte Trai‐ nings‐ und Schulungs‐ maßnahmen bei lokalen  Energieversorgungs‐un‐ ternehmen und lokalen  Bildungspartnern  Maschinenfab‐ rik Reinhausen  GmbH  200.000  327.148  Tansania  develoPPP.de  Ratenverkauf von Solar‐ homesystemen  Mobisol GmbH  500.000  750.000  Tansania  develoPPP.de  Ziel des Projektes ist der  Anbau, die Verarbeitung,  Zertifizierung und Quali‐ tätssicherung von ökolo‐ gischen Naturgewürzen  aus der Region Kidichi  und deren Vermarktung  nach Deutschland unter  Fair Trade Prinzipien.  ECOLAND Herbs  & Spices GmbH  200.000  257.336  Tansania  develoPPP.de  Supporting training insti‐ tutions for improved  pharmaceutical services  in Tanzania  Bayer  HealthCare AG,  Boehringer  Ingelheim  Pharma GmbH  & Co. KG, Merck  KGaA  193.500  225.000  Tansania  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 89 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Verbesserung und nach‐ haltige Entwicklung der  Wasserversorgung in  den Dorfregionen Mi‐ chamvi und Kijitu Upele  auf Sansibar  GeoConsult In‐ genieurgesell‐ schaft für Um‐ weltschutz und  Geotechnik  mbH, LITHEC  GmbH, UST Um‐ welt System‐ technik GmbH  199.978  241.974  Tansania  develoPPP.de  Wissens‐ und Technolo‐ gietransfer zur Vermitt‐ lung internationaler  Technik‐, Arbeits‐ und Si‐ cherheitsstandards im  Bereich des Stromtras‐ senbaus  Zeck GmbH  196.460  335.304  Thailand  develoPPP.de  Verbesserte Produktsi‐ cherheit und ‐qualität für  die thailändische Frucht‐ saftindustrie  Schutzgemein‐ schaft der  Fruchtsaft‐In‐ dustrie e.V.  159.947  172.157  Thailand  develoPPP.de  Protection of Children  from Sexual Exploitation  in Tourism  Accor Hotels,  Kuoni Travel  Ltd., Messe Ber‐ lin GmbH, TUI  AG  105.761  122.000  Thailand  develoPPP.de  GSSI ? Global Sustainable  Seafood Initiative  METRO Cash &  Carry Deutsch‐ land GmbH, Na‐ tional Fisheries  Institute (NFI),  New England  Aquarium,  Royal Ahold  1.235.000  1.925.000  Thailand, Viet‐ nam  develoPPP.de  Ausbildung von LKW Me‐ chanikern  Van Vliet Trucks  Holland B.V.  161.809  259.818  Togo  develoPPP.de  Stärkung des tunesi‐ schen Bio‐Landbaus  durch Weiterbildung,  Technologietransfer und  Verbandsaufbau  Weiling GmbH  200.000  207.048  Tunesien  develoPPP.de  Einführung eines berufs‐ begleitenden Masterstu‐ diengangs zur computer‐ gestützten Simulation in  Tunesien  CADFEM GmbH  196.500  199.274  Tunesien  Drucksache 18/10868 – 90 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Modernisierung von Irri‐ gationsanlagen und Ein‐ führung von Maßnah‐ men zur Erhaltung der  Bodenfruchtbarkeit, um  Dattelernten qualitiv und  quantitativ zu erhöhen.  gebana AG  197.869  199.068  Tunesien  develoPPP.de  Know‐how‐Transfer zur  Altreifenverwertung in  Tunesien  SPREELAST  GmbH  190.000  200.060  Tunesien  develoPPP.de  Berufliche Weiterbil‐ dungsmaßnahmen für  Photovoltaik‐Anlagen zur  Eigenstromversorgung in  der Türkei  KACO new  energy GmbH  194.000  200.251  Türkei  develoPPP.de  Erweiterung der Ferti‐ gungstiefe und ‐breite  von Hiss Reet bei gleich‐ zeitiger Verbesserung  der nachhaltigen Bewirt‐ schaftung der türkischen  Schilfanbaugebiete  Hiss Reet  190.000  228.000  Türkei  develoPPP.de  Capacity Building  Measures for architects  and building services  planners for proper plan‐ ning and construction of  low‐ and surplus energy  houses in Turkey  eclareon GmbH  180.000  185.043  Türkei  develoPPP.de  Market Access for Small‐ holder Farmers through  integrated IT‐tools  Intact GmbH  Daten‐ bank/Software‐ entwicklung  199.000  313.800  Überregional  develoPPP.de  Fruit Supply Chain Deve‐ lopment für Ananas und  Guave Obstbauern im  Mekondelta  Les Vergers du  Mekong  190.000  218.600  Überregional  develoPPP.de  Entwicklung und Umset‐ zung eines ehrlichen und  effektiven Nachhaltig‐ keitsmanagment in der  Wertschöpfungskette  U. Walter GmbH  175.000  176.763  Überregional  develoPPP.de  Improving Access for  Farmers to Best Practise  Guidelines  EOSTA BV  195.000  223.946  Überregional  develoPPP.de  Green Bond Market De‐ velopment in G20  Emerging Economies  Skandinaviska  Enskilda Banken  (SEB)  627.300  627.400  Überregional  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 91 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Die Cronimet Mining  Power Solutions GmbH,  CRMPS, beabsichtigt,  durch den Aufbau von  Netzwerken (an Hoch‐ schulen, bei technischen  Partner, Finanzinstitu‐ ten, etc.) und Vermitt‐ lung von Know‐How an  staatlichen Stakeholder  (Ministerien, Verwal‐ tung, nationale Energie‐ versorger, etc.) verschie‐ dene afrikanische Länder  zu befähigen, internatio‐ nale Planungen und Aus‐ schreibungen für lokale  PV‐Großprojekte bei  gleichzeitiger Etablierung  nationaler Standards zu  erarbeiten und durchzu‐ führen.  CRONIMET Mi‐ ning AG  1.895.764  3.357.481  Überregional  develoPPP.de  Entwicklung eines Sys‐ tems zur Erfassung von  produktspezifischen  Wasser und CO2‐Foot‐ prints für den Kräuteran‐ bau und pilothafte Um‐ setzung in relevanten  Entwicklungs‐ und  Schwellenländern mit  Hinblick auf ein zukünfti‐ ges nachhaltiges Res‐ sourcenmanagement  Martin Bauer  GmbH &. Co.KG  179.675  179.675  Überregional  Drucksache 18/10868 – 92 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Umfassende Grundlagen  für die nachhaltige Nut‐ zung von Ölpalmenholz  bei maximaler Wert‐ schöpfung unter ökologi‐ schen und sozialen As‐ pekten sollen geschaffen  werden (Analyse, Know‐ how Transfer, Entwick‐ lung von Produkten, Ma‐ schinen und Fertigungs‐ prozessen für Bearbei‐ tung sowie von Nut‐ zungsmodellen und Lo‐ gistikkonzepten, CoC  Zertifizierung  etc.).Dadurch Nutzung  eines nachwachsenden   und in großen Mengen  vorhandenen, jedoch  bisher kaum nutzbaren  Rohstoffs (Ölpalmen‐ holz).  Jowat GmbH &  Co. KG  1.276.746  1.277.004  Überregional  develoPPP.de  Intensification of  Sustanability Efforts  through Creation of Edu‐ cational Structures and  Cooperation with Local  Stakeholders in the Inti‐ mate Apparel Industry  Top Form Inter‐ national Ltd.  196.592  401.099  Überregional  develoPPP.de  Aufbau von gleichartigen  Ausbildungstrukturen in  den Ländern Kenia, Nige‐ ria und Südafrika  Krones AG  805.000  1.392.558  Überregional  develoPPP.de  Aufbau eines nachhalti‐ gen Lieferkettenmanage‐ ments in der chinesi‐ schen und indischen Tex‐ tilindustrie.   blutsgeschwis‐ ter GmbH  199.830  208.250  Überregional  develoPPP.de  Produktivitätssteigerung  und Einkommenserhö‐ hung von Fischern und  Bauern  Bayer Thai Co.,  Ltd.  829.590  1.079.260  Überregional  develoPPP.de  Implementation of a  Global Organic Integrity  Platform  Intact GmbH  Daten‐ bank/Software‐ entwicklung  182.600  265.400  Überregional  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 93 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Maßnahmen zur Stär‐ kung des Nachhaltig‐ keitsnachweises von Cot‐ ton made in Afrika und  begleitenden Standards  Aid by Trade  Foundation  149.673  182.624  Überregional  develoPPP.de  Internationale Marktein‐ führung des Ecert Klein‐ bauernmoduls bei Imple‐ mentierungspartnern  (IP) und Kleinbauern‐ gruppen (KBG)  CERES CERtifica‐ tion of Environ‐ mental Stand‐ ards  170.000  234.400  Überregional  develoPPP.de  Aufbau eines Access‐ Panels für Civil Society  Organisations (CSOs)  GfK Austria  GmbH  160.000  195.912  Überregional  develoPPP.de  Qualifizierung von  Schuh‐, Accessoire‐ und  Bekleidungsproduzenten  durch Einführung nach‐ haltiger Umwelt‐ und So‐ zialstandards sowie  Durchführung techni‐ scher Schulungen und  breitenwirksamer Maß‐ nahmen zum Capacity  Building  PUMA ‐ World  Cat Vietnam Co.  Ltd.  668.127  745.300  Überregional  develoPPP.de  Qualitätskontrolle und  ressourcenschonenende  Einführung von reini‐ gungsmethoden in  milchverarbeitenden Be‐ trieben  Calvatis GmbH  181.692  213.291  Überregional  develoPPP.de  Datenmanagement für  Wasserbetriebe für die  Verbesserung der Effizi‐ enz  Barthauer Soft‐ ware GmbH  180.000  242.852  Überregional  develoPPP.de  Capacity Building für An‐ gestellte des mittleren u.  höheren Managements  aus frankophone‐afrika‐ nischen Finanzinstitutio‐ nen  Commerzbank  AG  194.922  344.124  Überregional  develoPPP.de  The Alliance on Climate  Risk Transfer Solutions  Swiss Re Ltd.  1.322.865  1.355.900  Überregional  develoPPP.de  Local essential oil pro‐ duction as additional  source of income for  farmers in Eastern  Uganda  NATEVA SAS  170.474  173.274  Uganda  Drucksache 18/10868 – 94 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Establish an Energy Effi‐ ciency Competence Net‐ work to improve the en‐ ergy efficiency in Ugan‐ dan industries  Envidatec  GmbH  199.827  201.215  Uganda  develoPPP.de  Bekämpfung der Man‐ gelernährung durch  Mehlanreicherung Müh‐ lenbetreiber werden  durch  Beratungs‐ und  Schulungsmaßnahmen  von der technischen und  betriebswirtschaftlichen  Umsetzbarkeit der  Mehlanreicherung über‐ zeugt und die Kontroll‐ mechanismen unabhän‐ giger Stellen gestärkt  Mühlenchemie  GmbH & Co.KG  145.527  145.527  Uganda  develoPPP.de  Realisierung eines Solar‐ centers  Kirchner Solar  Group GmbH  876.006  2.046.006  Uganda  develoPPP.de  Ausbau des Wagagai Ge‐ sundheitszentrums  Wagagai Ltd.  183.760  207.124  Uganda  develoPPP.de  Aufbau von sog. #Coffee  Service Teams# beste‐ hend aus jungen Erwach‐ senen, die im Laufe des  Projektes so qualifiziert  werden, dass Sie Kaffee‐ bauern in guter landwirt‐ schaftlicher Praxis eigen‐ ständig trainieren kön‐ nen und sich damit als  selbständige Unterneh‐ mer etablieren.  Kyagalanyi  Coffee Limited  162.004  172.378  Uganda  develoPPP.de  Production of organic  cotton and sesame and  other rotation crops  Gebr. Elmer &  Zweifel GmbH &  Co. KG  199.541  267.366  Uganda  develoPPP.de  System‐based agri‐busi‐ ness promotion for the  coffee value chain in  Uganda  SAP Deutsch‐ land AG & Co.  KG  200.484  218.000  Uganda  develoPPP.de  Energy Efficiency of Wa‐ ter Pumps  KSB AG  186.025  195.859  Uganda  develoPPP.de  Qualifizierungsmaßnah‐ men für Fach‐ und Füh‐ rungskräfte in der ukrai‐ nischen Bekleidungsin‐ dustrie  Création Gross  GmbH & Co. KG  198.900  200.998  Ukraine  develoPPP.de  Qualifizierung von Zulie‐ ferern in der Kinder‐ schuhherstellung  RICOSTA Schuh‐ fabriken GmbH  165.205  269.545  Ukraine  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 95 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Verbesserte Krebsbe‐ handlung durch Einfüh‐ rung einer neuen Tech‐ nologiekomponente und  nachhaltige Qualifizie‐ rung des Fachpersonals  in entsprechenden Schu‐ lungszentren  Euromechanics  Medical GmbH  170.000  209.595  Ukraine  develoPPP.de  Support Responsible For‐ est Management for a  Sustainable Develop‐ ment  WWF Germany  Head Office  90.271  20.567  Ukraine  develoPPP.de  Let's start cycling ‐ In‐ creasing awareness for  cycling in West Ukraine  nextbike GmbH  95.509  95.655  Ukraine  develoPPP.de  Vermarktung touristi‐ scher Dienstleistungen  der Destination Ukraine  feratel media  technologies AG  179.318  200.833  Ukraine  develoPPP.de  Demonstration eines  Mess‐Systems zur ver‐ einfachten Überwachung  von Oberflächen‐Gewäs‐ ser zur Gewinnung von  Trinkwasser und Wasser  zur landwirtschaftlichen  Nutzung  LAR Process  Analysers AG  180.000  219.969  Usbekistan  develoPPP.de  Technologietransfer in  der Lebensmittelherstel‐ lung ‐ Lebensmitteltrock‐ nung  Lemberona  Handels GmbH  180.000  280.977  Usbekistan  develoPPP.de  Aufbau eines Trai‐ ningscenters und Ausbil‐ dung im Bereich Elektro‐ technik  FRIWO Geräte‐ bau GmbH  200.000  342.860  Vietnam  develoPPP.de  Nachhaltige Veranke‐ rung von Hygiene‐Stan‐ dards in vietnamesi‐ schen Kranken‐häusern  durch Training, Weiter‐ bildung und Import von  Reinigungssystemen  MBS Medical  Business Solu‐ tions AG  200.000  300.055  Vietnam  develoPPP.de  Sustainable Pepper Initi‐ ative Vietnam  Harris Freeman  VN ltd., Keith  Spicer Ltd  150.000  150.000  Vietnam  develoPPP.de  Erhöhung der Energieef‐ fizienz im vietnamesi‐ schen und thailändi‐ schen Industrie‐ und Ge‐ bäudesektor  LOYTEC electro‐ nics GmbH  187.629  283.182  Vietnam  Drucksache 18/10868 – 96 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  ELEVATE (Enhance Life  safety, work & energy Ef‐ ficiency in Vietnam  through Awareness,  Training and Education)  Schindler Viet‐ nam Limited  120.420  445.020  Vietnam  develoPPP.de  POMPT . Promote Tech‐ nical Eduacation Reform  of Mechanics to Profes‐ sional Technicians  KONE Vietnam  LLC  199.948  224.877  Vietnam  develoPPP.de  Einführung von moleku‐ larbiologischen Metho‐ den in der Lebensmittel‐  und Gesundheitsbranche  Q‐Bioanalytic  GmbH  164.408  246.612  Vietnam  develoPPP.de  Ausbau der Dualen Aus‐ bildung im Energiesektor  Schneider Elec‐ tric Vietnam  Ltd. Company  187.325  284.675  Vietnam  develoPPP.de  Environmental Ste‐ wartship und Umwelt‐ management in der tex‐ tilen Lieferkette in Asien  VauDe Sport  GmbH & Co. KG  162.180  198.220  Vietnam  develoPPP.de  Access to Care ‐ Reginal  Training Programs for  RTTs and ROMPs in Vi‐ etnam  Varian Medical  Systems Inter‐ national AG  200.000  308.402  Vietnam  develoPPP.de  Enhancing sustainable  development through  road traffic safety per‐ formance  TÜV NORD Viet‐ nam Ltd.  176.180  221.090  Vietnam  develoPPP.de  Weiterbildung vietname‐ sischer Ärzte hinsichtlich  neuer und innovativer  Operationstechniken im  Bereich der Orthopädie  und Traumatologie  Intercus GmbH  138.806  195.960  Vietnam  develoPPP.de  Promoting FSC Certifica‐ tion‐ The project aims at  promoting sustainable  forest management and  minimizing further socio‐ economic and environ‐ mental impact through  demonstration of forest  management concepts,  principles and forestry  techniques.   Bureau Veritas  Certification Vi‐ etnam Limited  172.824  179.662  Vietnam  develoPPP.de  Etablierung einer nach  Fairtrade zertifizierten  Lieferkette für Cashew,  Cassava und Kokosnus  DO‐IT BV  180.100  261.275  Vietnam  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 97 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Aufbau eines #Lean and  Green# Schulungszent‐ rums in Form einer Schu‐ lungsfabrik an der Viet‐ namese ‐ German Uni‐ versity VGU in Ho Chi  Minh City  Leonardo Group  GmbH  91.803  129.310  Vietnam  develoPPP.de  Know‐how‐ und Techno‐ logietransfer zum The‐ menkomplex #energieef‐ fizienter Gebäude‐Be‐ trieb#.  bau msr GmbH  192.400  216.547  Vietnam  develoPPP.de  Qualitätssicherung im  Schwermaschinenbau in  Vietnam  KIROW ARDELT  GmbH  150.000  174.742  Vietnam  develoPPP.de  Qualifizierungs von Kaf‐ feebauern gem. UTZ Cer‐ tified Coffee Code of  Conduct  D.E. Master  Blenders  109.308  128.318  Vietnam  develoPPP.de  Aufbau einer Prototy‐ pen‐ und Feingussferti‐ gung  GTR Internatio‐ nal GmbH  181.657  367.403  Vietnam  develoPPP.de  Verbesserung der Ge‐ sundheitsversorgung Vi‐ etnams durch Einrich‐ tung und Betrieb der ers‐ ten öffentlichen Nabel‐ schnurblutbank in Hanoi  Vita 34 AG  183.000  224.633  Vietnam  develoPPP.de  Kleinbauernqualifizie‐ rung zum Anbau von zer‐ tifiziertem, organischen  Ingwer  Organic Trade  Holland B.V.  69.279  76.265  Vietnam  develoPPP.de  Aufbau von IT‐Kompe‐ tenz im Bereich Hoch‐ schulverwaltung an der  Vietnamese German Uni‐ versity und Ausbau der  Informatik‐Studien‐ gänge.  Mach AG  141.205  180.450  Vietnam  develoPPP.de  Einführung von Regel‐ bauweisen für einen  ökologisch nachhaltigen  Straßenbau  Landschaftsge‐ staltung, Stra‐ ßen‐, Tief und  Wasserbau  GmbH  186.311  216.735  Vietnam  develoPPP.de  Traceability qualification  on agricultural products  Knowledge In‐ telligence Appli‐ cations GmbH  186.845  195.605  Vietnam  Drucksache 18/10868 – 98 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  develoPPP.de  Gute Praktiken und Auf‐ bau einer Management‐ partnerschaft für ein op‐ timiertes betriebliches  Abwassermanagement  in Vietnam  Tilia GmbH  194.088  211.680  Vietnam  develoPPP.de  SDI Hanoi ? Geodaten‐ management für Hanoi  DELPHI IMM  GmbH  194.014  195.396  Vietnam  develoPPP.de  Safe Intravenous Ther‐ apy (IVT) Training for  nurses and other health  professionals  B. Braun Vi‐ etnam Co., Ltd.  198.213  252.922  Vietnam  develoPPP.de  IT‐Schulungszentrum für  Planung und Betrieb von  öffentlichem Verkehr  IVU Traffic  Technologies  AG  199.932  328.988  Vietnam  develoPPP.de  Capacity building for  small and medium sized  wood processing enter‐ prises (SME) in furniture  construction and use of  fitt  Häfele Vina JSC  178.144  210.771  Vietnam  develoPPP.de  Eco‐friendly building  model Vietnam  BFW Bau Sach‐ sen e.V., ÜAZ  Glauchau  192.065  236.190  Vietnam  develoPPP.de  Cooperative (dual) Voca‐ tional Training Program  Mechatronics  B. Braun Vi‐ etnam Co. Ltd.,  Messer Hai‐ phong Industrial  Gases Co., Ltd.  100.338  83.682  Vietnam  develoPPP.de  Quality Assurance and  Capacity Building in the  dairy sector  Calvatis GmbH  180.000  227.042  Weißrussland    Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Oil Palm and Cocoa Pro‐ duction and Health  Golden Star Oil  Palm Plantation  200.000  559.300  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Asutifi Processing and  Services Centre ( APSC)  for small‐holder farmers  in Ghana  Newmont  Ghana gold Ltd.  (NGGL)  199.912  355.165  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Community Systems  Strengthening in (1) Fi‐ nancial Literacy and (2)  Health and Social Protec‐ tion  Asanko Gold  200.000  220.200  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Vocational Training and  Business Development  Support in Esaase Com‐ munity (Phase I + II)  Asanko Gold  340.000  957.560  Ghana  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 99 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Fruittiland Farmer Ser‐ vice Centre  FRUITTILAND LI‐ MITED  198.000  200.000  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Financial Inclusion and  Financial Literacy for  low‐income citizens of  Ashanti, Western, Cen‐ tral and Greater Accra  Region  Fidelity Bank  Ghana Ltd.  200.000  279.000  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Female Professionals  SAMSUNG  ELECTRONICS  West Africa Ltd.  200.000  400.641  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Youth In Organic Horti‐ cultural Production  (YouHoP) and Vegetable  Certification  Gold Fields  Ghana Limited  200.000  600.000  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Rural Women In Agricul‐ tural Value Chain (Ru‐ WAVaC)  Perseus Mining  (Ghana) Limited  200.000  350.000  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Female Motorcycle Me‐ chanics and Solar Techni‐ cians in Northern Ghana  Japan Motors  Group  200.000  220.000  Ghana  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Partnership for better  Access to Water and Hy‐ giene in rural communi‐ ties  DIAGEO ‐ Guin‐ ness Cameroon  200.000  250.000  Kamerun  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Support to the profes‐ sionalization of female  micro‐entrepreneurs and  access to digital infor‐ mation as a market man‐ agemen  Orange  Cameroon  190.000  245.000  Kamerun  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Waste Tyre Manage‐ ment Kenya (WTMK)  Bamburi Ce‐ ment Ltd.  293.214  415.000  Kenia  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  East African Renewable  Energy and Energy Effi‐ ciency Competence Cen‐ tre  Strathmore Uni‐ versity  200.000  240.800  Kenia  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Increasing the productiv‐ ity of smallholder pas‐ sion fruit farmers to  meet market demand in  Kenya  Kevian Kenya Li‐ mited  293.500  593.174  Kenia  Drucksache 18/10868 – 100 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Increasing local content  in the mining supply  chain through enterprise  development of local  SMEs  Base Titanium  200.000  215.500  Kenia  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Protection of resources  and climate by convert‐ ing wastes to alternative  fuel (AF)  Ciment de  l'Atlas S.A. (CI‐ MAT)  190.000  256.750  Marokko  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Strengthening Local Sup‐ ply Chains at SASOL.  Sasol  140.257  203.000  Südafrika  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Unjani Clinics – “Em‐ powering Healthcare”  Imperial Health  Sciences  220.000  600.000  Südafrika  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Supporting Rural com‐ munities to achieve sus‐ tainable livelihoods  Mondi Group,  Mondi Limited  190.000  210.000  Südafrika  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  SME Export Incubator  Standard Bank  of South Africa  227.832  440.910  Südafrika  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Creating market linkages  for smallholder farmers  using innovative ICT so‐ lutions  Vodacom (PTY)  Ltd  650.000  550.000  Südafrika  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Employee Wellbeing  OLAM Tanzania  OLAM  TANZANIA LI‐ MITED  90.008  139.578  Tansania  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Unlocking benefits of  electrification for  women  Jumeme Rural  Power Supply  Ltd  208.500  241.080  Tansania  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Sartex Training Center  SARTEX  193.000  637.128  Tunesien  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Renforcement des capa‐ cités des opérateurs  dans les énergies renou‐ velables  Biome Solar In‐ dustry (BSI)  89.500  105.000  Tunesien  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Startup Factory (KMU‐ Förderung im IKT‐Sektor)  Tunisiana  199.350  864.420  Tunesien  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 101 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  Employment  for Sustainable  Development in  Africa (E4D)  Sustainable Supply Chain  Management with Small‐ holder Coffee Farmers in  Uganda  UGACOF Li‐ mited  200.000  300.000  Uganda    PPP‐Fonds Fra‐ gile Staaten  Westafrika  Nembel Invest  Projet Nembel  Invest Durable  (NID) : support  to smallholder  farmers and  their organiza‐ tions for sus‐ tainable produc‐ tion of mangos  and vegetables   170.000  202.200  Côte d'Ivoire  PPP‐Fonds Fra‐ gile Staaten  Westafrika  Gan Logis  Sustainable rice  production and  environmental  rehabilitiation in  the Taï Region   200.000  244.500  Côte d'Ivoire  PPP‐Fonds Fra‐ gile Staaten  Westafrika  Biopartenaire SA  Projet de pro‐ motion de mu‐ tuelles de santé  en faveur des  populations de  la Région des  Lacs  200.000  239.796  Côte d'Ivoire  PPP‐Fonds Fra‐ gile Staaten  Westafrika  Touton Negoce Côte  d'Ivoire  Touton Sustain‐ able CocoA Out‐ growers  (TSCAO)  196.000  240.000  Côte d'Ivoire  PPP‐Fonds Fra‐ gile Staaten  Westafrika  London Mining Plc  From Mines to  Minds: an inte‐ grative ap‐ proach to Tech‐ nical, Vocational  Education and  Training in Si‐ erra Leone’s  mineral sector  200.000  211.300  Sierra Leone  PPP‐Fonds Fra‐ gile Staaten  Westafrika  Africa Felix Juice in asso‐ ciation with First Step  Economic Opportunity  Zone, Inc.  Village Coopera‐ tive Pineapple  Plantations Pro‐ ject  113.429  65.201  Sierra Leone  Drucksache 18/10868 – 102 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Projekte der DEG „Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft“ 2015/16: Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  Klimapartner‐ schaften  Aufbau einer lokalen  Produktion für Solarkiosk  in Ghana.  Solarkiosk AG  168.162    243.526    Ghana  Klimapartner‐ schaften  Promotion von nachhal‐ tigem Bauen und Ener‐ gieeffizienz im türki‐ schen Gebäudesektor  SGS Austria  Controll‐Co.  Ges. m.b.H    109.268    206.824    Türkei  Klimapartner‐ schaften  Aufbau von Energieeffi‐ zientnetzwerken für In‐ dustrieunternehmen  Dorsch Consult  Ingenieurgesell‐ schaft mbH  187.441  229.095  Brasilien  Klimapartner‐ schaften  Aufbau von Verwal‐ tungsstrukturen und  technische Umsetzung  der Einspeisung von Bio‐ gas  EWE Vertrieb  GmbH    200.000  277.538  Türkei  Klimapartner‐ schaften  Green Corridor and Ring  Project ‐ Biogaserzeu‐ gung und Verwendung  als Treibstoff  FFE Solutions  GmbH    154.631  154.631  Brasilien  Klimapartner‐ schaften  Aufbau einer ²Power‐An‐ lage zur parallelen Erzeu‐ gung und Speicherung  von Solarstrom und So‐ larthermie  PA‐ID Automa‐ tion und Ver‐ marktung  GmbH    199.911  199.911  Brasilien  Klimapartner‐ schaften  Markteinführung elekt‐ robetriebener Kleinfahr‐ zeuge und Boote.  Kirchner Solar  Group GmbH  189.848  214.788  Tonga  Klimapartner‐ schaften  Entwicklung eines Be‐ treibermodells für de‐ zentrale Wasserentsal‐ zungsanlagen  Mft Membran‐ Filtrations‐Tech‐ nik GmbH    195.218  195.218  Kolumbien  Klimapartner‐ schaften  Pilotanlage zur Denitrie‐ rung von Hühnerkot als  Basis für Biogas und  Düngemittelherstellung  Colsen Advies‐ buero voor  Mileutechniek    199.445  199.445  Südafrika  Klimapartner‐ schaften  Lokale Adaption und  Verbreitung von Agrar‐ reststoffbetriebener mo‐ biler Getreidetrocknung  NETZ Ingenieur‐ büro GmbH    199.552  199.552  Tansania  Klimapartner‐ schaften  Demonstrationsanlage‐ Wärmetauscher für  Dampferzeugung  Lamberti GmbH    198.509  252.648  Türkei  Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 103 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Finanzierungs‐ instrument  Projekt‐Titel  Private(r) Part‐ ner  Öffentlicher  Beitrag in EUR  Privater Bei‐ trag in EUR  Land/Länder  Klimapartner‐ schaften  Technische Erweiterung  eines mobilen Solarki‐ osks  tech‐solute  GmbH & Co. KG  198.381  200.000  Ruanda  Klimapartner‐ schaften  Aufbau eines Trainings‐ zentrums zur Ausbildung  von Energiemanage‐ mentberatern.  AB REGIN  195.341  229.314  Indien  Klimapartner‐ schaften  Innovative Elektroan‐ triebe für Kleinstfahr‐ zeuge (Motorcars) in  Peru  GEM motors  d.o.o.    196.071  275.869  Peru  Klimapartner‐ schaften  Adaption und Aufbau ei‐ ner Kleinkläranlagen  Technologie  Technologie‐ Transfer‐Initia‐ tive GmbH  189.612  190.372  Brasilien  Drucksache 18/10868 – 104 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Fi n a n zi e ru n gs in st r u m e n t A N LA G E 2  c) P ro je kt ‐Ti te l P ri va te (r ) P a rt n e r Ö ff e n tl ic h e r B e it ra g  in  EU R P ri va te r B e it ra g in  EU R  *) La n d /L ä n d e r La u fz e it  Be gi n n La u fz e it  En d e iE P W E rh a lt d e r B io d iv e rs itä t u n d n a ch h a lti g e s M a n a g e m e n t d e r n a tü rl ic h e n L e b e n sg ru n d la g e n R e p h a G m b H 2 0 0 .0 0 0 2 3 0 .4 3 0 Ä th io p ie n 0 1 .1 2 .2 0 1 6 3 1 .0 7 .2 0 1 9 iE P W F ö rd e ru n g d e s Z u g a n g s zu v e rb e ss e rt e m S a a tg u t N A F A S O S a rl . 1 7 3 .7 6 1 2 2 6 .6 3 6 B u rk in a F a so 0 1 .1 1 .2 0 1 6 3 1 .0 8 .2 0 1 9 iE P W E n tw ic kl u n g d e r N a tu r- u n d W ir ts ch a ft sr ä u m e T a ï u n d C o m o é in d e r C ô te d ‘Iv o ir e B a rr y C a lle b a u t 9 4 .8 2 9 5 1 .2 2 2 C o te d 'Iv o ir e 0 1 .0 3 .2 0 1 4 3 0 .0 4 .2 0 1 6 iE P W E n tw ic kl u n g d e r N a tu r- u n d W ir ts ch a ft sr ä u m e T a ï u n d C o m o é in d e r C ô te d ‘Iv o ir e C o co a n e ct 1 1 5 .6 3 9 1 8 2 .2 3 3 C o te d 'Iv o ir e 0 7 .1 0 .2 0 1 4 3 0 .0 4 .2 0 1 6 iE P W E n tw ic kl u n g d e r N a tu r- u n d W ir ts ch a ft sr ä u m e T a ï u n d C o m o é in d e r C ô te d ‘Iv o ir e C a b o z 3 2 .7 8 3 3 7 .6 8 6 C o te d 'Iv o ir e 1 0 .0 3 .2 0 1 5 1 0 .0 3 .2 0 1 6 iE P W E n tw ic kl u n g d e r N a tu r- u n d W ir ts ch a ft sr ä u m e T a ï u n d C o m o é in d e r C ô te d ‘Iv o ir e W o o d I vo ir e 1 2 .0 0 0 2 3 .0 0 0 C o te d 'Iv o ir e 0 3 .1 1 .2 0 1 5 3 0 .0 4 .2 0 1 6 iE P W C e rt ifi e d e xp e rt s o n m ic ro in su ra n ce F ra n kf u rt S ch o o l o f F in a n ce a n d M a n a g e m e n t 8 9 .1 9 3 8 9 .1 9 3 G h a n a 1 5 .0 2 .2 0 1 5 3 1 .0 3 .2 0 1 6 iE P W E n tw ic kl u n g u n d P rü fu n g w ir ts ch a ft lic h e re r u n d u m w e ltf re u n d lic h e re r A n b a u m e th o d e n f ü r M D 2 A n a n a s G o ld C o a st F ru it C o m p a n y L im ite d 4 2 .8 0 5 4 2 .8 0 5 G h a n a 0 4 .1 2 .2 0 1 4 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W W a ld - U m w e ltp ro g ra m m K a m e ru n G ro u p e A lp i s .p .a ( A L P IC A M /G R U M C A M ) u n d S T B K (S o ci é té d e T ra n sf o rm a tio n d u B o is d e a K a d e y) 7 4 .4 0 0 9 9 .0 0 0 K a m e ru n 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W G rü n e I n n o va tio n sz e n tr e n – L ä n d e rp a ke t K a m e ru n C A P H A V E T , lo ka le r A n b ie te r vo n T ie rm e d ik a m e n te n 2 6 9 .0 4 9 3 0 9 .4 3 7 K a m e ru n 0 1 .0 7 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 1 7 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r B io O le o s (B io ö le - lo ka l) 1 6 .0 0 0 1 6 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 5 .2 0 1 5 3 0 .0 9 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r T E R R A -A G U A -C E U ( T o u ri st ik - lo ka l) 1 0 .5 0 0 1 0 .5 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 9 .2 0 1 5 3 0 .0 9 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r G re e n B e lt F e rt ili ze r (D ü n g e r - lo ka l) 4 0 .0 0 0 4 0 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 3 .2 0 1 5 3 0 .0 9 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r K le in K a ro o S e e d s (S a a tg u t - lo ka l) 4 0 .0 0 0 8 0 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 0 .1 0 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r M o zF o o d s (G e m ü se a n b a u - lo ka l) 5 0 .0 0 0 5 0 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 0 .1 0 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r M rF re sh ( N a h ru n g sm itt e l - lo ka l) 2 4 .0 0 0 2 4 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 0 .1 0 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r B a rr a L o d g e ( a q u a ku ltu r - lo ka l) 4 8 .0 0 0 5 2 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 0 .1 0 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r M o za B a n co ( F in a n zd ie n st le is tu n g - lo ka l) 3 5 .0 0 0 9 0 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 8 .2 0 1 5 3 0 .1 0 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r B a n cA B C ( F in a n zd ie n st l. re g io n a l) 3 0 .0 0 0 9 5 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 8 .2 0 1 5 3 0 .1 0 .2 0 1 6 iE P W V e rb e ss e ru n g d e r R a h m e n b e d in g u n g e n im P ri va t- u n d M ik ro fin a n zs e kt o r L e ts h e g o B a n k (F in a n zd ie n st l. re g io n a l) 1 0 0 .0 0 0 7 6 0 .0 0 0 M o sa m b ik 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 0 .1 0 .2 0 1 6 iE P W E n e rg ie p o lit ik b e ra tu n g N ig e ri a b e tt e rv e st G m b H 6 0 3 2 9 F ra n kf u rt 8 9 .6 0 0 1 4 0 .0 9 0 N ig e ri a 3 0 .0 6 .2 0 1 6 3 0 .0 6 .2 0 1 7 iE P W C o o p e ra tio n A g re e m e n t o n d e ve lo p m e n t p a rt n e rs h ip s w ith t h e p ri va te s e ct o r R u b ite c N ig e ri a L td 1 4 7 .0 0 0 1 4 7 .0 0 0 - 3 0 0 .0 0 0 N ig e ri a 0 1 .0 6 .2 0 1 6 3 1 .0 7 .2 0 1 7 iE P W S m a llh o ld e r C a ss a va F a rm e rs P ro je ct U n ile ve r (K n o rr S u st a in a b ili ty P a rt n e rs h ip F u n d ) 3 0 .0 0 0 2 0 0 .0 0 0 N ig e ri a 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 1 .0 3 .2 0 1 7 iE P W E m p lo ym e n t P ro m o tio n P ro g ra m m e I I A L IB A Z T ra d in g C o m p a n y 3 3 .0 0 0 3 3 .0 0 0 S ie rr a L e o n e 0 1 .1 2 .2 0 1 5 3 1 .0 7 .2 0 1 6 iE P W E m p lo ym e n t P ro m o tio n P ro g ra m m e I I S e cu ri ty S u p p o rt G ro u p I n te rn a tio n a l 8 7 .0 0 0 2 0 .0 0 0 S ie rr a L e o n e 0 1 .0 8 .2 0 1 4 3 1 .0 3 .2 0 1 6 iE P W K M U -S e kt o re n tw ic kl u n g in S ri L a n ka ( P R O M IS ) U n io n B a n k P L C 4 1 .3 4 5 9 6 .4 7 2 S ri L a n ka 1 5 .0 4 .2 0 1 3 1 5 .1 0 .2 0 1 5 iE P W K M U -S e kt o re n tw ic kl u n g in S ri L a n ka ( P R O M IS ) T h e I n st itu te o f C h a rt e re d A cc o u n ta n ts o f S ri L a n ka 2 7 .0 5 6 2 7 .1 0 5 S ri L a n ka 0 1 .0 3 .2 0 1 3 1 5 .1 0 .2 0 1 5 iE P W K M U -S e kt o re n tw ic kl u n g in S ri L a n ka ( P R O M IS ) N a tio n T ru st B a n k 5 5 .1 1 8 1 2 8 .6 0 9 S ri L a n ka 1 8 .0 1 .2 0 1 3 3 1 .0 3 .2 0 1 6 iE P W B io d iv e rs itä t, K lim a w a n d e l u n d n a ch h a lti g e E n tw ic kl u n g V e rd e C a n a n d é 9 5 .5 5 9 1 1 1 .3 1 6 E cu a d o r 1 3 .1 0 .2 0 1 4 0 8 .0 9 .2 0 1 6 iE P W B io d iv e rs itä t, K lim a w a n d e l u n d n a ch h a lti g e E n tw ic kl u n g A D E -S U R 1 0 7 .1 6 8 3 9 9 .4 1 2 E cu a d o r 0 1 .0 8 .2 0 1 4 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W W a ld - u n d B io d iv e rs itä ts e rh a lt u n d M in d e ru n g u n d A n p a ss u n g a n d e n K lim a w a n d e l W a yk a n a 2 8 .4 6 2 3 2 .2 5 7 E cu a d o r 0 1 .1 0 .2 0 1 6 3 1 .0 5 .2 0 1 7 iE P W U m w e ltp o lit ik u n d n a ch h a lti g e s M a n a g e m n t d e r n a tü rl ic h e n R e ss o u rc e n B a va ri a S .A . 4 3 .7 5 0 6 2 .5 0 0 K o lu m b ie n 0 1 .0 1 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W S tä d tis ch -i n d u st ri e lle s U m w e ltm a n a g e m e n t in M e xi ko E R C U S , S A d e C V 9 .9 6 9 1 0 .0 3 1 M e xi ko 1 6 .0 2 .2 0 1 5 1 6 .0 8 .2 0 1 5 iE P W P ro g ra m m N a ch h a lti g e E n e rg ie E L E K T R A D E L M IL E N IO S .A . d e C .V . (G ru p o S a lin a s) 7 0 .5 4 7 6 7 .8 1 9 M e xi ko 1 6 .0 9 .2 0 1 3 1 6 .0 9 .2 0 1 5 iE P W D K T I - G ro ß vo lu m ig e S o la re n e rg ie n u tz u n g , E n e rg ie e ff iz ie n z u n d E rn e u e rb a re E n e rg ie n G a u ss E n e rg ia 1 5 .0 0 0 1 5 .0 0 0 M e xi ko 0 1 .0 8 .2 0 1 6 3 0 .0 7 .2 0 1 7 iE P W S o la rt h e rm is ch e A n la g e n z u r S tr o m e rz e u g u n g in B ra si lie n C H E S F 1 0 0 .0 0 0 8 7 1 .0 0 0 B ra si lie n 0 1 .1 1 .2 0 1 3 3 1 .1 2 .2 0 1 5 iE P W S o la rt h e rm is ch e A n la g e n z u r S tr o m e rz e u g u n g in B ra si lie n T ra d e n e r 1 3 .8 8 9 2 7 7 .7 7 8 B ra si lie n 0 1 .0 3 .2 0 1 4 2 8 .0 2 .2 0 1 9 iE P W P ro g ra m m E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z A N E E L /C E B 1 .0 0 0 .0 0 0 3 0 .0 0 0 B ra si lie n 0 1 .0 1 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 1 5 iE P W P ro g ra m m E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z G rü n e r S tr o m L a b e l e .V ., I n st itu to I d e a l 4 0 .0 0 0 3 1 5 .0 0 0 B ra si lie n 0 1 .0 5 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W K o o p e ra tio n sp la tt fo rm L a te in a m e ri ka N o rd C C E , S IE S A , E N E R C L IM A , T U R B IN A 2 9 .1 6 7 1 3 0 .8 3 3 A m e ri ka N A 2 5 .0 9 .2 0 1 4 3 1 .1 0 .2 0 1 5 iE P W K o o p e ra tio n sp la tt fo rm L a te in a m e ri ka N o rd Q E S , IF U H a m b u rg , C G P + L 2 8 .2 4 4 2 9 .3 6 7 A m e ri ka N A 1 7 .1 1 .2 0 1 4 3 1 .1 2 .2 0 1 5 iE P W B io d iv e rs itä ts e rh a lt u n d lo ka le E n tw ic kl u n g im m e so a m e ri ka n si ch e n B io ko rr id o r C h o co la ts H a lb a 1 4 .2 3 1 1 3 .2 8 2 H o n d u ra s 0 1 .1 0 .2 0 1 5 3 1 .0 7 .2 0 1 6 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II S V /H o lc im 9 .0 0 4 1 0 5 .5 7 8 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n is ch e In te g ra tio n ssy st e m ) 1 0 .0 7 .2 0 1 4 2 2 .0 6 .2 0 1 6 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II H N /C O A P A L M A 0 9 4 8 .7 2 2 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n is ch e In te g ra tio n ssy st e m ) 0 1 .0 1 .2 0 1 4 3 0 .1 1 .2 0 1 6 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II H N /C O C A F C A L -C A P U C A S 7 .5 9 3 1 4 .2 3 6 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n is ch e In te g ra tio n ssy st e m ) 0 1 .0 8 .2 0 1 4 3 0 .1 1 .2 0 1 6 Anlage2c Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 105 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Fi n a n zi e ru n gs in st r u m e n t A N LA G E 2  c) P ro je kt ‐Ti te l P ri va te (r ) P a rt n e r Ö ff e n tl ic h e r B e it ra g  in  EU R P ri va te r B e it ra g in  EU R  *) La n d /L ä n d e r La u fz e it  Be gi n n La u fz e it  En d e iE P W R e d u zi e ru n g v o n E m is si o n e n d u rc h E n tw a ld u n g u n d W a ld d e g ra d ie ru n g ( R E D D ) in Z e n tr a la m e ri ka u n d d e r D o m in ik . R e p u b lik G o o g le G e rm a n y (D u rc h fu e h ru n g ) 5 0 .0 0 0 4 5 .0 0 0 C C A D (C o m is ió n C e n tr o a m e ri ca n a d e A m b ie n te y D e sa rr o llo ) 0 1 .0 4 .2 0 1 3 3 1 .0 3 .2 0 1 6 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II C R /E N E R S O L E st a c d e S e rv ic io y C a m a ra d e G a so lin e ra s C R y C A 1 4 .2 3 6 3 5 .3 0 5 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n is ch e In te g ra tio n ssy st e m ) 0 1 .0 5 .2 0 1 4 3 1 .0 5 .2 0 1 6 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II H N /C a d e n a d e G a so lin e ra s U N O 0 6 6 .4 1 1 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n is ch e In te g ra tio n ssy st e m ) 0 1 .0 6 .2 0 1 4 3 1 .1 2 .2 0 1 5 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II S V /D is tr ib u id o ra d e E le ct ri ci d a d D e lS u r, S .A . d e C .V . 2 8 .2 8 9 2 4 .8 6 2 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n is ch e In te g ra tio n ssy st e m ) 0 1 .0 3 .2 0 1 4 2 8 .1 2 .2 0 1 6 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II H N /S O P O S A u n d C O H E S A 4 .7 4 4 8 2 .8 0 7 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n sc h e In te g ra tio n ssy st e m ) 0 1 .0 1 .2 0 1 4 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W E rn e u e rb a re E n e rg ie n u n d E n e rg ie e ff iz ie n z II C R /L ig a D e p o rt iv a A la ju e le n se ( L D A ) 1 .4 2 3 4 9 5 .2 1 8 S IC A ( Z e n tr a la m e ri ka n is ch e In te g ra tio n ssy st e m ) 0 1 .1 0 .2 0 1 4 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) JB T A S H I n ve rs io n e s F o re st a le s E IR L 1 2 .8 4 1 1 2 .8 4 1 P e ru 0 1 .1 0 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) In ve rs io n e s L a O ro za S R L 1 5 .7 6 4 1 5 .7 6 4 P e ru 1 1 .0 9 .2 0 1 5 1 2 .1 2 .2 0 1 6 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) In d u st ri a F o re st a l H u a yr u ro S A C 1 0 .8 3 8 1 0 .8 3 8 P e ru 1 4 .0 8 .2 0 1 5 1 2 .1 2 .2 0 1 6 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) M a d e ra s P e ru a n a s S A C 1 9 .3 8 5 1 9 .3 8 5 P e ru 2 0 .0 7 .2 0 1 5 2 1 .1 2 .2 0 1 6 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) C a n d e la S A C 5 6 .6 0 9 6 7 .5 1 0 P e ru 2 1 .0 3 .2 0 1 6 2 9 .0 3 .2 0 1 7 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) A g o in d u st ri a s O S H O 5 6 .7 4 2 1 9 9 .0 7 2 P e ru 1 0 .0 3 .2 0 1 6 2 9 .0 3 .2 0 1 7 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) S h a n a n tin a S A C 5 6 .9 1 6 6 1 .6 4 4 P e ru 1 5 .0 2 .2 0 1 6 2 9 .0 3 .2 0 1 7 iE P W B e itr a g z u d e n U m w e ltz ie le n P e ru s (P ro A m b ie n te ) A m a zo n a s H e a lth P ro d u ct s 5 6 .9 1 6 5 6 .9 1 6 P e ru 2 8 .0 3 .2 0 1 6 2 9 .0 3 .2 0 1 7 iE P W P ro g ra m m z u M o d e rn is ie ru n g u n d S tä rk u n g d e r S ie d lu n g sw a ss e rw ir ts ch a ft - P R O A G U A I I A g u a s L a tin a s P e rú S .A .C . 1 5 .5 5 5 3 0 .6 4 0 P e ru 1 5 .0 5 .2 0 1 6 3 1 .0 3 .2 0 1 7 iE P W P ro g ra m m z u M o d e rn is ie ru n g u n d S tä rk u n g d e r S ie d lu n g sw a ss e rw ir ts ch a ft - P R O A G U A I I A g u a s L a tin a s P e rú S .A .C . 4 6 .3 5 4 5 0 .4 7 4 P e ru 1 5 .0 5 .2 0 1 6 3 1 .0 3 .2 0 1 7 iE P W C lim a te C h a n g e A d a p ta tio n - N o rt h E a st e rn R e g io n S e id e n tr a u m , M . L a n g e r, L e ip zi g 1 7 7 .9 0 6 1 9 0 .5 0 0 In d ie n 0 1 .1 1 .2 0 1 6 3 1 .0 3 .2 0 1 9 iE P W S tr e n g th e n in g C a p a ci tie s o f In n o va tiv e S ta rt -u p s a n d S o ci a l E n te rp ri se s th ro u g h V ir tu a l I n cu b a tio n In te lle ct u a l C a p ita l A d vi so ry S e rv ic e s P ri va te L im ite d 1 1 0 .6 6 3 1 1 5 .1 8 0 In d ie n 2 2 .1 1 .2 0 1 3 3 0 .0 4 .2 0 1 5 iE P W N o n p h ys ic a l s ta rt -u p b u si n e ss in cu b a tio n f a ci lit y IA N M e n to ri n g & I n cu b a tio n S e rv ic e s 8 2 .3 7 7 8 5 .7 3 9 In d ie n 0 9 .1 2 .2 0 1 3 3 1 .0 5 .2 0 1 6 iE P W R e co g n is e & S u p p o rt S o ci a l E n te rp ri se s in I n d ia ( P R A IS E ) 9 1 S p ri n g b o a rd , S ID B I 7 4 .2 3 2 7 7 .2 6 2 In d ie n 1 0 .0 8 .2 0 1 4 3 0 .0 7 .2 0 1 5 iE P W S e tt in g -u p o f a n I n n o va tio n C e ll in I n d u st ry C lu st e r w ith C O S IA C h a m b e r o f S m a ll In d u st ry A ss o ci a tio n s (C O S IA ) 1 4 .8 3 9 1 6 .0 7 6 In d ie n 0 1 .0 5 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 1 7 iE P W S e tt in g -u p o f a n I n n o va tio n C e ll in I n d u st ry C lu st e r w ith S V U M S a u ra sh ra sh tr a V e p a r U d yo g M a h a m a n d a l (S V U M ) 1 5 .0 4 1 1 6 .2 9 4 In d ie n 1 5 .0 4 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 1 7 iE P W S e tt in g -u p o f a n I n n o va tio n C e ll in I n d u st ry C lu st e r w ith J S IA Jh a rk h a n d S m a ll In d u st ri e s A ss o ci a tio n ( JS IA ) 1 3 .5 6 2 1 4 .6 9 1 In d ie n 0 1 .0 7 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 1 7 iE P W Q u a n tit a tiv e u n d q u a lit a tiv e V e rb e ss e ru n g e n in d e r A p fe lw e rt sc h ö p fu n g sk e tt e B a ye r 1 5 9 .0 0 0 2 4 5 .0 0 0 In d ie n M rz 1 6 D e z 1 7 iE P W B a n ke n fö rd e ru n g u n d F in a n zs ys te m e n tw ic kl u n g D e u ts ch e B a n k A G 4 0 .0 0 0 6 0 .0 0 0 M ya n m a r 1 7 .0 7 .2 0 1 5 3 0 .0 6 .2 0 1 6 iE P W K a p a zi tä ts st ä rk u n g d e s P ri va ts e kt o rs T e a G sc h w e n d n e r G m b H 2 7 .8 0 0 3 0 .6 0 0 M ya n m a r 0 2 .0 1 .2 0 1 6 2 8 .0 2 .2 0 1 8 iE P W K o st e n -N u tz e n o p tim ie rt e F ö rd e ru n g E rn e u e rb a re r E n e rg ie n ( L C O R E ) D h a rm a B e rm a kn a F o u n d a tio n 3 0 .0 0 0 5 0 .0 0 0 In d o n e si e n 0 2 .0 9 .2 0 1 4 2 8 .0 2 .2 0 1 5 iE P W S u st a in a b le R e g io n a l E co n o m ic G ro w th a n d I n ve st m e n t P ro g ra m m e ( S R E G IP ) P T . K ir a n a M e g a ta ra 3 1 .0 3 7 3 3 .0 5 5 In d o n e si e n 0 9 .0 3 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 1 5 iE P W S u st a in a b le R e g io n a l E co n o m ic G ro w th a n d I n ve st m e n t P ro g ra m m e ( S R E G IP ) C re d it U n io n L a n ta n g T ip o 3 4 .0 9 8 9 8 .6 4 1 In d o n e si e n 0 5 .0 8 .2 0 1 6 3 0 .0 6 .2 0 1 7 iE P W S u st a in a b le R e g io n a l E co n o m ic G ro w th a n d I n ve st m e n t P ro g ra m m e ( S R E G IP ) P a n o ra m a F o u n d a tio n 3 1 .6 6 2 3 9 .1 0 3 In d o n e si e n 2 4 .0 8 .2 0 1 5 3 0 .0 6 .2 0 1 7 iE P W S u st a in a b le R e g io n a l E co n o m ic G ro w th a n d I n ve st m e n t P ro g ra m m e ( S R E G IP ) H o te l S a n tik a M a ta ra m a n d S u g ih E n g g a r C o o p e ra tiv e S e sa o t 8 .0 2 9 1 2 .7 6 7 In d o n e si e n 1 4 .1 2 .2 0 1 6 3 0 .0 6 .2 0 1 7 iE P W S u st a in a b le R e g io n a l E co n o m ic G ro w th a n d I n ve st m e n t P ro g ra m m e ( S R E G IP ) B a li A sl i a n d W is a ta n i C o o p e ra tiv e S e m b a lu n 5 .5 3 8 1 2 .5 2 4 In d o n e si e n 1 4 .1 2 .2 0 1 6 3 0 .0 6 .2 0 1 7 iE P W (C o n su lti n g ) B e sc h ä ft ig u n g v o n ju n g e n F ra u e n d u rc h a n g e w a n d te s G en de r D ive rs ity M an ag em en t in U n te rn e h m e n B a n q u e M a ro ca in e d e C ré d it e t In ve st is se m e n t (B M C I) 3 5 .0 0 0 5 2 .5 0 0 M a ro kk o 2 5 .1 1 .2 0 1 5 2 5 .0 2 .2 0 1 7 iE P W (V e re in b a ru n g ) B e sc h ä ft ig u n g v o n ju n g e n F ra u e n d u rc h a n g e w a n d te s G en de r D ive rs ity M an ag em en t in U n te rn e h m e n S o ci é té I m p é ri a l d e s T h é s e t In fu si o n s (S IT I) 1 5 .0 0 0 1 5 .0 0 0 M a ro kk o 2 3 .0 5 .2 0 1 6 2 3 .1 1 .2 0 1 6 Drucksache 18/10868 – 106 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Fi n a n zi e ru n gs in st r u m e n t A N LA G E 2  c) P ro je kt ‐Ti te l P ri va te (r ) P a rt n e r Ö ff e n tl ic h e r B e it ra g  in  EU R P ri va te r B e it ra g in  EU R  *) La n d /L ä n d e r La u fz e it  Be gi n n La u fz e it  En d e iE P W (V e re in b a ru n g ) B e sc h ä ft ig u n g v o n ju n g e n F ra u e n d u rc h a n g e w a n d te s G en de r D ive rs ity M an ag em en t in U n te rn e h m e n S a n o fi 1 5 .0 0 0 1 5 .0 0 0 M a ro kk o 3 0 .0 8 .2 0 1 6 3 0 .0 2 .2 0 1 7 iE P W (V e re in b a ru n g ) B e sc h ä ft ig u n g v o n ju n g e n F ra u e n d u rc h a n g e w a n d te s G en de r D ive rs ity M an ag em en t in U n te rn e h m e n R e n a u lt T a n g e r E xp lo ita tio n 1 5 .0 0 0 1 5 .0 0 0 M a ro kk o 0 2 .0 9 .2 0 1 6 0 2 .0 3 .2 0 1 7 iE P W A u fb a u e in e s in n e rb e tr ie b lic h e n F o rt b ild u n g sz e n tr u m s d e r F ir m a K n a u f in M e kn a ss y u n d P ro m o tio n v o n B e ru fs b ild e rn im H a n d w e rk K n a u f T u n is ie 1 9 3 .8 0 0 3 4 4 .5 0 0 T u n e si e n M rz 1 4 S e p 1 6 iE P W M o b ile A u sb ild u n g sp la tt fo rm e n im B a u se kt o r S o ci é té B o u zg h e n d a F rè re s 1 4 2 .6 8 8 2 4 9 .4 2 4 T u n e si e n M rz 1 4 Ju n 1 6 P P P - A fr ik a fa zi lit ä t T e xt ila ka d e m ie S a rt e x S o ci é té d e s A rt s T e xt ile ( S a rt e x) 1 9 3 .0 0 0 6 7 3 .0 0 0 T u n e si e n Ju l 1 2 N o v 1 5 iE P W Q u a lif iz ie ru n g im K u n st h a n d w e rk d e r G la sb lä se re i S a d ik a 8 3 .0 0 0 9 1 .0 0 0 T u n e si e n Ju l 1 4 Ju n 1 5 iE P W U m sc h u lu n g u n d B e ru fs e in g lie d e ru n g in d e r T h a la ss o th e ra p ie P la n e t T h a la ss o F o rm a tio n 1 9 2 .0 0 0 2 0 6 .0 0 0 T u n e si e n Ju l 1 4 O kt 1 5 iE P W K o m p e te n zz e n tr u m in d e r L e b e n sm itt e lin d u st ri e E lit e 9 5 .5 5 0 9 9 .4 5 0 T u n e si e n N o v 1 5 S e p 1 6 iE P W Q u a n tit a tiv e u n d q u a lit a tiv e V e rb e ss e ru n g e n in d e r M ilc h p ro d u kt io n D e lic e 7 2 .3 0 0 7 3 .1 0 0 T u n e si e n S e p 1 6 D e z 1 7 iE P W R e fo rm o f vo ca tio n a l e d u ca tio n a n d t ra in in g in S e rb ia In M o ld ; P o že g a M u n ic ip a lit y 3 0 .0 0 0 8 1 .0 0 0 ; 3 2 .5 0 0 S e rb ia 0 1 .0 9 .2 0 1 3 0 1 .0 8 .2 0 1 5 iE P W R e fo rm o f vo ca tio n a l e d u ca tio n a n d t ra in in g in S e rb ia B o sc h ; M u n ic ip a lit y P e ćin ci 5 3 .0 0 0 6 1 .5 0 0 ; 2 0 .0 0 0 S e rb ia 0 1 .0 4 .2 0 1 4 0 1 .1 0 .2 0 1 5 iE P W R e fo rm o f vo ca tio n a l e d u ca tio n a n d t ra in in g in S e rb ia G ru n e r; E lr a d ; E lr a d W S ; M la d o st -I G M ; S L R V itk o ; M u n ic ip a lit y V la so tin ce 3 3 .5 0 0 3 8 .0 0 0 ; 2 6 .5 0 0 S e rb ia 0 1 .0 5 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 1 7 iE P W S ta b ili si e ru n g u n d P la tz ie ru n g d e r n e u e n P ro d u kt e a u s A rm e n ie n u n d G e o rg ie n im L e b e n sm itt e le in ze lh a n d e l i n D e u ts ch la n d s o w ie in d e n e in h e im is ch e n M ä rk te n (A rm e n ie n u n d G e o rg ie n ) A n ila n d G m b H 3 3 5 .9 6 6 5 8 2 .1 1 4 A rm e n ie n , G e o rg ie n (s p ä te r K o n ze n tr a tio n a u f A rm e n ie n ) Ja n 1 4 A u g 1 6 iE P W P ro g ra m m z u r U n te rs tü tz u n g d e r ö ko lo g is ch e n M o d e rn is ie ru n g d e r u kr a in is ch e n W ir ts ch a ft D n ip ro p o lim e rm a sh P JS C ( T M A lte k) 2 1 .5 4 6 2 4 .7 0 9 U kr a in e 2 5 .0 7 .2 0 1 6 2 8 .0 2 .2 0 1 7 *) W ie d e rg a b e , so fe rn d e r p ri va te B e itr a g g rö ß e r a ls 1 0 .0 0 0 E u ro is t Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 107 – Drucksache 18/10868 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333