Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 7. Februar 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/11105 18. Wahlperiode 08.02.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Steinke, Birgit Wöllert, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 18/10961 – Finanzierung des dritten Ausbildungsjahres von Gesundheitsberufen im zweiten Bildungsweg V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Am 10. März 2016 wurde die Verlängerung der Vollfinanzierung der dreijährigen Umschulung zum Altenpfleger/zur Altenpflegerin nach § 131b des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) befristet bis Ende des Jahres 2017 beschlossen . Dies wurde vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Bedarfes an Fachkräften in der Altenpflege erwirkt, so dass Pflegefachkräfte erleichtert über den zweiten Bildungsweg ausgebildet werden können. Auch in anderen Bereichen, wie z. B. in den Heilmittelberufen Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie sowie in der Heilerziehungspflege, wird immer wieder ein ähnlicher Mangel an Fachkräften diskutiert. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Das SGB V eröffnet die Möglichkeit, nach entsprechender medizinischer Voraussetzung einen Hausbesuch für die Versorgung mit Heilmitteln zu verordnen. Hingegen erfolgt meist keine Erstattung der Mittel für einen Fahrdienst, der die Patientin/den Patienten zum Heilmittelerbringer bringt und dadurch einen Hausbesuch unnötig macht. Denn die Erstattung der Fahrkosten bedarf nach Maßgabe der Fahrkostenrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss grundsätzlich der Genehmigung durch die Krankenkassen . Diese lehnen die Erstattung in aller Regel ab. In den wenigen genehmigten Fällen besteht bei Inanspruchnahme eine Zuzahlungspflicht. V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Für die Bundesregierung sind Aus- und Weiterbildung zentrale Elemente der Arbeitsmarktpolitik und von großer Bedeutung für die aktuelle und künftige Fachkräftesicherung in Deutschland. Die Arbeitsmarktpolitik unterstützt mit der Weiterbildungsförderung u. a. das Nachholen eines Berufsabschlusses und trägt damit maßgeblich zur Verbesserung von Beschäftigungschancen und Fachkräftesicherung bei. Die Bundesregierung hat ihre Anstrengungen zur Nachqualifizierung in der beruflichen Weiterbildung weiter verstärkt. So ist zum 1. August 2016 das Gesetz Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung und des Versicherungsschutzes in der Arbeitslosenversicherung in Kraft getreten, mit dem insbesondere die Weiterbildungsförderung fortentwickelt und die Rahmenbedingungen für eine abschlussbezogene Weiterbildung verbessert werden. Auch die erfolgreiche Initiative „AusBILDUNG wird was – Spätstarter gesucht!“ wurde gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit weiterentwickelt und unter dem Namen „Zukunftstarter“ fortgeführt. Bis zum Jahr 2020 wollen wir 120 000 junge Menschen ab 25 bis unter 35 Jahren zum Nachholen eines Berufsabschlusses gewinnen. Insgesamt hohe Teilnehmerzahlen (340 000 im Jahr 2016) und deutlich erhöhte Ausgabevolumen (allein 2,9 Mrd. Euro im Jahr 2017 im Haushalt der Bundesagentur für Arbeit) unterstreichen den hohen arbeitsmarktpolitischen Stellenwert der Weiterbildungsförderung. Förderungen können jedoch nur bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen, insbesondere bei Vorliegen der individuellen und landesrechtlichen Ausbildungsvoraussetzungen erfolgen. Weiterbildungsförderungen mit dem Ziel, einen Berufsabschluss zu erwerben, dürfen grundsätzlich nur dann erfolgen, wenn die Weiterbildung im Vergleich zur Berufsausbildung um mindestens ein Drittel verkürzt durchgeführt oder die Finanzierung des letzten Drittels aufgrund bundesoder landesrechtlicher Regelungen sichergestellt wird (§ 180 Absatz 4 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch – SGB III). Damit soll dem Erfordernis einer erwachsenengerechten Verkürzung beruflicher Weiterbildung, wirtschaftlicher und effizienter Weiterbildungsförderung und dem Interesse an einer raschen beruflichen Wiedereingliederung gleichermaßen Rechnung getragen werden. Eine Verkürzung der Weiterbildung auf zwei Jahre ist für die meisten Berufe (z. B. Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung) unproblematisch . In einigen Berufen, insbesondere Gesundheits- und Pflegeberufen , sind Verkürzungen aufgrund bundes- oder landesrechtlicher Regelungen insbesondere aus Gründen der Sicherung der Ausbildungsqualität nur sehr eingeschränkt möglich (z. B. bei anrechenbaren Vorqualifikationen). Nach dem SGB III und dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) kann auch bei fehlender Verkürzungsmöglichkeit eine Förderung erfolgen, aber nur unter der Voraussetzung , dass bereits zu Beginn der Maßnahme die Finanzierung des letzten Umschulungsjahres außerhalb der Arbeitsförderung aufgrund bundes- oder landesrechtlicher Regelungen gesichert ist. Für den Bereich der Kranken- und Altenpflegeumschulungen ist dies grundsätzlich der Fall, weil nach Alten- und Krankenpflegegesetz die Zahlung einer Ausbildungsvergütung gesetzlich verpflichtend ist bzw. in der Altenpflege eine befristete Sonderregelung besteht (§ 131b SGB III). 1. Wie hat sich die Möglichkeit der Vollfinanzierung der Umschulungskosten zum Altenpfleger/zur Altenpflegerin nach § 131b SGB III durch die Bundesagentur für Arbeit bei dreijähriger Ausbildung ausgewirkt, insbesondere in Bezug auf die Zu- und Abgangszahlen zur Ausbildung sowie auf die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungen? Die Förderung von Altenpflegeumschulungen durch Arbeitsagenturen und Jobcenter hat sich insgesamt positiv entwickelt. Dabei ist allerdings auch zu berücksichtigen , dass die befristete Möglichkeit einer Vollförderung eingebunden war in eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern und Verbänden, die sich insbesondere zum Ziel gesetzt hatte, die Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege deutlich zu steigern und die Attraktivität des Berufes zu verbessern (Ausbildungsund Qualifizierungsoffensive Altenpflege). Die erfragten Angaben zur Zahl der Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/11105 Zu- und Abgänge sowie zu erfolgreichen Teilnahmen können den Tabellen 1 und 2 entnommen werden. Die Umschulungen weisen jeweils hohe erfolgreiche Abschlussquoten bei den beendeten Förderungen auf. Im Jahr 2013 betrug sie 82 Prozent, in den Jahren 2014 und 2015 jeweils 69 Prozent und im Jahr 2016 (Januar bis Oktober) 82 Prozent. 2. Was wäre nach Einschätzung der Bundesregierung bezogen auf diese Variablen in den Heilmittelberufen sowie der Heilerziehungspflege zu erwarten, wenn auch in diesen Bereichen eine analoge Regelung getroffen würde? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 3. Wie viele Absolventinnen und Absolventen gab es nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen fünf Jahren jeweils in den Heilmittelberufen und der Heilerziehungspflege (bitte nach Ländern ausweisen)? Die Erhebung der Statistik der beruflichen Schulen wird durch das Statistische Bundesamt durchgeführt. Die Daten für das Jahr 2016 liegen noch nicht vor. Für die Jahre 2012 bis 2015 wird auf die Tabelle 3 verwiesen, die alle Absolventinnen und Absolventen der ausgewählten Berufe darstellt, d. h. inklusive Umschüler. 4. Wie viele davon haben nach Kenntnis der Bundesregierung eine Umschulung gemacht? Wie viele Auszubildende in Umschulung haben nach dem zweiten Jahr abgebrochen ? In der Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit sind die Ein- und Austritte auf Basis der Berufsgattung auswertbar. Unter die Berufsgattung der Physiotherapeuten fallen hierbei auch Masseure und medizinische Bademeister. In den Tabellen 4 und 5 sind die Ein- und Austritte nach geplanter Teilnahmedauer abgebildet. Aufgrund der geringen Fallzahlen lassen sich statistisch keine validen Aussagen zur Zahl der Abbrüche nach dem zweiten Ausbildungsjahr treffen . 5. Wie schätzt die Bundesregierung den Fachkräftebedarf im Bereich Heilerziehungspflege und in den Heilmittelberufen für die nächsten zehn Jahre ein? Reichen die zu erwartenden Zahlen der Absolventinnen und Absolventen aus, um diesen Bedarf zu decken? Die Bundesagentur für Arbeit analysiert halbjährlich Fachkräfteengpässe. Auch wenn in Deutschland kein akuter flächendeckender Fachkräftemangel vorliegt, können in Bezug auf bestimmte Qualifikationen, Regionen und Branchen Arbeitskräfteengpässe auftreten. In der Berufsgruppe der nicht ärztlichen Therapie und Heilkunde ist nach der aktuellen Engpassanalyse vom Dezember 2016 ein Mangel an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten en festzustellen. Die durchschnittliche Vakanzzeit der Stellen liegt bei 134 Tagen und damit 41 Prozent über dem Durchschnitt. Die Arbeitslosen-Stellen-Relation hat sich im Vorjahresvergleich reduziert und liegt nur noch bei 37 Arbeitslosen auf 100 Stellen. Die berufsspezifische Arbeitslosenquote von 1,0 Prozent ist sehr gering.1 1 Die berufsspezifische Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen mit dem jeweiligen Zielberuf mit der Zahl der Arbeitslosen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit dem jeweiligen Beruf in Relation. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Für andere Heilmittelberufe hat die Bundesagentur für Arbeit auch in ihrer aktuellen Analyse keine Fachkräfteengpässe festgestellt. Das QuBe-Datenportal (Qualifikations- und Berufsprojektionen) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und des Bundesinstituts für Berufsbildung zeigt mögliche langfristige Entwicklungspfade von Arbeitsangebot und -nachfrage differenziert nach Qualifikationen und Berufsfeldern auf. Im Rahmen des Projekts werden die Berufe der Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Masseure und Podologen dem Berufsfeld 48 „Pflege- und Gesundheitsberufe ohne Approbation “ zugeordnet. Die Heilerziehungspflege ist Bestandteil des Berufsfelds 49 „Soziale Berufe“. Es befinden sich noch weitere Berufe in diesen Berufsfeldern , so dass eine stärker ausdifferenzierte Prognose nicht vorliegt. In einer Projektion der kommenden zehn Jahre zeigt sich, dass das Angebot im Bereich der Pflege- und Gesundheitsberufe ohne Approbation bis zum Jahr 2024 den Bedarf insgesamt übersteigt. Erst ab dem Jahr 2024 kann danach der prognostizierte Bedarf insgesamt nicht mehr über das Angebot gedeckt werden. Bedarf und Angebot in Pflege- und Gesundheitsberufen ohne Approbation [in Personen] Jahr Bedarf Angebot 2017 3.396.200 3.450.700 2018 3.439.400 3.492.300 2019 3.471.600 3.517.900 2020 3.501.700 3.542.000 2021 3.531.300 3.568.000 2022 3.559.400 3.587.300 2023 3.587.400 3.607.600 2024 3.617.100 3.615.000 2025 3.647.200 3.623.000 2026 3.676.300 3.625.100 2027 3.701.700 3.627.800 Hinweis: Die Angaben beziehen sich nur Fachkräfte und Spezialisten, keine Helfertätigkeiten und Experten Quelle: www.qube-data.de Im Bereich der sozialen Berufe, zu denen u. a. die Heilerziehungshelfer gehören, kann danach der Bedarf durchgängig über das Angebot gedeckt werden. Bedarf und Angebot in sozialen Berufen [in Personen] Jahr Bedarf Angebot 2017 1.655.400 1.724.900 2018 1.674.700 1.750.000 2019 1.685.400 1.767.300 2020 1.694.300 1.781.200 2021 1.702.700 1.795.900 2022 1.709.500 1.806.100 2023 1.715.400 1.815.400 2024 1.721.400 1.820.200 2025 1.726.400 1.824.600 2026 1.730.200 1.822.500 2027 1.732.300 1.819.800 Hinweis: Die Angaben beziehen sich nur Fachkräfte und Spezialisten, keine Helfertätigkeiten und Experten Quelle: www.qube-data.de Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/11105 Sämtliche Projektionsergebnisse sind im QuBe-Datenportal unter dem Link www.qube-data.de online verfügbar. Ob die Zahl der Absolventinnen und Absolventen den Bedarf letztlich decken kann, hängt entscheidend davon ab, dass das Interesse an den jeweiligen Berufen weiterhin erhalten bleibt. Die Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler aus dem Berufsbildungsbericht zeigt mit Ausnahme des Bereichs der Massage und des medizinischen Badewesens, dass dies überwiegend der Fall ist. Hier kann von einer weiteren Verlagerung des beruflichen Interesses in die Physiotherapie ausgegangen werden. Zu den Absolventen der fachschulischen Ausbildung kommen die Personen hinzu, die von den zunehmenden Möglichkeiten akademischer Erstqualifikationen Gebrauch machen. 6. Welche Maßnahmen plant die Bundesregierung, um dem möglichen Personalmangel in der Heilerziehungspflege und den Heilmittelberufen kurzfristig und langfristig zu begegnen? Die Bundesregierung wird die Entwicklung von Fachkräfteengpässen auch weiterhin intensiv beobachten. Sie vertritt die Auffassung, dass die Basis für eine Fachkräftesicherung im Bereich der Ausbildungsberufe branchenübergreifend auch weiterhin die berufliche Erstausbildung sein muss. Insbesondere im Bereich der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie sind in den letzten Jahren grundständige akademische Ausbildungen erprobt worden. Das Thema „Akademisierung “ ist bei allen Heilberufen von großer Bedeutung und wird von den Ländern, Berufsverbänden und Berufsangehörigen als wesentlicher Beitrag zum Erhalt der Attraktivität der Berufe angesehen. Die Bundesregierung hat vor diesem Hintergrund die modellhafte Erprobung akademischer Ausbildungen verlängert, um die langfristigen Auswirkungen einer Akademisierung in ihre Überlegungen für eine Weiterentwicklung der Berufe, die auch die Berufe des Heilmittelerbringers umfasst , einbeziehen zu können. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 7. Erwägt die Bundesregierung eine Öffnung der gesetzlichen Regelungen in der Ausbildung in diesen Berufszweigen bei nicht zu verkürzenden Ausbildungsgängen im Hinblick auf die Übernahme der Ausbildungskosten durch die Arbeitgeber? Aktuell ist über die bestehenden Regelungen hinaus keine Öffnung der gesetzlichen Förderregelungen nach dem SGB III und SGB II vorgesehen. Auf die Diskussion über die Akademisierung der Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen wird ergänzend hingewiesen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 8. Wie bewertet die Bundesregierung die Wirtschaftlichkeit der angesprochenen verordneten Hausbesuche im Vergleich zu der Erstattung der Fahrkosten der Patientinnen und Patienten zum Leistungserbringer und sind hieraus Konsequenzen zu ziehen? Gemäß § 11 Absatz 2 der Heilmittel-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses ist die Verordnung der Heilmittelerbringung außerhalb der Praxis der Therapeutin oder des Therapeuten nur dann zulässig, wenn die Patientin oder der Patient aus medizinischen Gründen die Therapeutin oder den Therapeuten nicht aufsuchen kann oder aus medizinischen Gründen ihre Durchführung außerhalb der Praxis zwingend notwendig ist. Fahrkosten für die Fahrt zu einer ambulanten Behandlung können nach § 60 Absatz 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode (SGB V) nur in besonderen Ausnahmefällen und nach vorheriger Genehmigung der Krankenkasse übernommen werden. Diese Ausnahmen sind nach der Krankentransport -Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses gegeben bei Fahrten zur Dialyse oder zur Strahlen- und Chemotherapie, bei Krebserkrankungen und bei sonstigen Serienbehandlungen mit hoher Behandlungsfrequenz über einen längeren Zeitraum sowie bei Patientinnen und Patienten, die einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen „aG“, „Bl“ oder „H“ oder einen Einstufungsbescheid gemäß des Elften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XI) in den Pflegegrad 4 oder 5 bei der Verordnung vorlegen können. Bei Patientinnen und Patienten mit dem Pflegegrad 3 ist zusätzlich die ärztliche Feststellung einer dauerhaften Mobilitätsbeeinträchtigung erforderlich. Die Verordnungsvoraussetzungen sind auch bei Patientinnen und Patienten erfüllt, die bis zum 31. Dezember 2016 in die Pflegestufe 2 eingestuft waren und seit dem 1. Januar 2017 mindestens in den Pflegegrad 3 eingestuft sind. Wenn die Fahrt aus medizinischen Gründen nicht mit einem öffentlichen Verkehrsmittel oder einem privaten Fahrzeug erfolgen kann, werden von der Krankenkasse die Kosten für eine Krankenfahrt mit einem Mietwagen oder Taxi übernommen. Grundsätzlich unterliegen alle Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung dem Wirtschaftlichkeitsgebot nach § 12 SGB V. Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Ob der Hausbesuch durch einen Heilmittelerbringer oder die Fahrt in dessen Praxis angezeigt ist, lässt sich nur im Einzelfall durch die verordnende Ärztin bzw. den verordnenden Arzt beurteilen. Die Verordnung von Hausbesuchen dürfte in der Regel in solchen Fällen erfolgen, in denen eine Heilmittelbehandlung zwar erforderlich ist, der Zustand der Patientin oder des Patienten die Fahrt in eine Heilmittelpraxis aber nicht zulässt. Vergleichende Beurteilungen zur Wirtschaftlichkeit von Hausbesuchen einerseits und Fahrten zu den Praxen von Heilmittelerbringern andererseits lassen sich vor diesem Hintergrund nicht abgeben. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/11105 Förderstatistik Tabelle 1 Eintritte von Teilnehmenden in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) mit allgemeinen Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung Reha (Reha-aMW) mit Abschluss nach dem Aus- und Weiterbildungsziel (ausgewählten Berufsgattungen) der Berufsklassifikation KldB 2010 und der geplanten Teilnahmedauer Deutschland (Gebietsstand Januar 2017) Jahressummen (JS) 2011 - 2015; Januar bis Oktober 2016 kumuliert, Datenstand: Januar 2017 JS 2011 JS 2012 JS 2013 JS 2014 JS 2015 Jan - Okt 2016 61 2 3 4 5 Insgesamt, davon 3.189 3.953 7.383 7.240 6.415 5.994 174 204 332 255 233 277 27 44 66 59 51 74 11 14 17 18 20 39 144 171 128 74 115 127 112 112 116 140 170 135 1.052 1.219 1.454 1.918 1.793 1.646 1.473 1.884 4.878 4.382 3.661 3.367 179 305 392 394 372 329 bis unter 4 Monate 4 bis unter 8 Monate 8 bis unter 11 Monate 11 bis unter 13 Monate 13 bis unter 23 Monate 23 bis unter 25 Monate 25 bis unter 37 Monate 37 Monate und länger keine Angabe 17 - -- -- Anteil Dauer 25 bis unter 37 Monate an Insgesamt in Prozent 46,2 47,7 66,1 60,5 57,1 56,2 Erstellungsdatum: 07.02.2017, Zentraler Statistik-Service, Auftragsnummer 239502 - Nr. 2 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. FbW Aus- und Weiterbildungsziel KldB 2010 Teilnahmedauer Insgesamt 82102 Altenpflege (o.S.) - Fachkraft Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fö rd er st at is tik Ta be lle 2 A us tr itt e vo n Te iln eh m en de n au s M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) m it al lg em ei ne n M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g R eh a (R eh aa M W ) m it A bs ch lu ss n ac h de m A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el (a us ge w äh lte n B er uf sg at tu ng en ) d er B er uf sk la ss ifi ka tio n K ld B 2 01 0 un d de r ab ge sc hl os se ne n Te iln ah m ed au er u nd d em M aß na hm ee rg eb ni s D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d Ja nu ar 2 01 7) Ja hr es su m m en (J S ) 2 01 3 - 2 01 5; J an ua r b is O kt ob er 2 01 6 ku m ul ie rt, D at en st an d: J an ua r 2 01 7 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - O kt 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - O kt 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - O kt 20 16 3 2 7 8 9 4 6 5 1 10 11 12 In sg es am t, da vo n 6. 73 3 4. 38 3 4. 75 0 6. 85 3 5. 52 7 3. 02 0 3. 28 9 5. 61 7 8 2, 1 6 8, 9 6 9, 2 8 2, 0 43 8 45 1 35 3 24 8 13 2 12 8 84 80 30 ,1 28 ,4 23 ,8 32 ,3 36 0 54 7 44 4 41 7 10 1 15 7 93 11 4 28 ,1 28 ,7 20 ,9 27 ,3 12 9 22 7 18 4 18 1 26 59 50 44 20 ,2 26 ,0 27 ,2 24 ,3 22 4 25 6 26 0 21 6 15 9 13 4 10 7 11 1 71 ,0 52 ,3 41 ,2 51 ,4 26 1 37 9 48 1 42 4 11 3 14 7 12 7 19 2 43 ,3 38 ,8 26 ,4 45 ,3 88 8 1. 11 5 1. 33 8 1. 53 1 84 4 1. 06 0 1. 25 3 1. 46 8 95 ,0 95 ,1 93 ,6 95 ,9 4. 16 0 1. 13 1 1. 53 1 3. 66 4 3. 94 4 1. 07 6 1. 42 4 3. 44 0 94 ,8 95 ,1 93 ,0 93 ,9 16 4 25 9 15 4 16 9 16 1 25 3 14 8 16 5 98 ,2 97 ,7 96 ,1 97 ,6 bi s un te r 4 M on at e 4 bi s un te r 8 M on at e 8 bi s un te r 1 1 M on at e 11 b is u nt er 1 3 M on at e 13 b is u nt er 2 3 M on at e 23 b is u nt er 2 5 M on at e 25 b is u nt er 3 7 M on at e 37 M on at e un d lä ng er ke in e A ng ab e 10 9 18 5 3 47 6 3 3 43 ,1 33 ,3 60 ,0 10 0, 0 A nt ei l D au er 2 5 bi s un te r 3 7 M on at e an In sg es am t i n P ro ze nt 61 ,8 25 ,8 32 ,2 53 ,5 71 ,4 35 ,6 43 ,3 61 ,2 X X X X Fb W A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el K ld B 20 10 Te iln ah m ed au er 82 10 2 A lte np fle ge (o .S .) - F ac hk ra ft E rs te llu ng sd at um : 0 7. 02 .2 01 7, Z en tra le r S ta tis tik -S er vi ce , A uf tra gs nu m m er 2 39 50 2 - N r. 2 *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. Fb W (i nk l. R eh a aM W m it A bs ch lu ss ) In sg es am t er fo lg re ic h te ilg en om m en da ru nt er da ru nt er A nt ei ls w er t e rfo lg re ic h te ilg en om m en an In sg es am t i n P ro ze nt Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/11105 Ta be lle 3 : A bs ol ve nt en /A bs ol ve nt in ne n in d en H ei lm itt el be ru fe n un d de r H ei le rz ie hu ng sp fle ge 2 01 2- 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 2 19 9 2 26 1 2 26 7 2 21 2 52 6 56 9 59 4 55 5 1 67 3 1 69 2 1 67 3 1 65 7 Ph ysi oth era pe ut/ in 1 01 2 1 02 0 1 00 7 94 6 28 3 30 6 34 1 29 7 72 9 71 4 66 6 64 9 Erg oth era pe ut/ in 26 9 25 4 30 1 30 0 22 16 30 15 24 7 23 8 27 1 28 5 Lo go pä de /Lo go pä din 21 2 21 7 22 0 22 1 14 5 13 9 19 8 21 2 20 7 21 2 Be ruf e in He iler zie hu ng spf leg e u nd So nd erp äd ag og ik 1 ) 70 6 77 0 73 9 74 5 20 7 24 2 21 0 23 4 49 9 52 8 52 9 51 1 2 72 1 2 70 4 2 71 7 2 81 8 72 3 69 5 66 4 72 5 1 99 8 2 00 9 2 05 3 2 09 3 Ph ysi oth era pe ut/ in 98 7 98 0 95 5 98 0 30 1 28 5 30 0 32 9 68 6 69 5 65 5 65 1 Erg oth era pe ut/ in 38 8 37 4 43 0 38 9 28 41 38 38 36 0 33 3 39 2 35 1 Lo go pä de /Lo go pä din 15 8 18 7 16 9 18 2 5 6 3 9 15 3 18 1 16 6 17 3 He iler zie hu ng spf leg eh elfe r/in - - 39 5 40 6 - - 93 10 3 - - 30 2 30 3 He iler zie hu ng spf leg er/ in 1 18 8 1 16 3 76 8 86 1 38 9 36 3 23 0 24 6 79 9 80 0 53 8 61 5 64 4 61 9 63 7 56 7 18 0 18 5 19 7 16 4 46 4 43 4 44 0 40 3 Ph ysi oth era pe ut/ in 34 0 31 6 28 9 24 3 12 1 11 5 11 7 90 21 9 20 1 17 2 15 3 Erg oth era pe ut/ in 11 7 12 5 11 3 11 2 10 12 8 13 10 7 11 3 10 5 99 Lo go pä de /Lo go pä din 52 54 63 50 3 5 6 2 49 49 57 48 He iler zie hu ng spf leg er/ in 13 5 12 4 17 2 16 2 46 53 66 59 89 7 1 1 06 1 03 56 1 46 9 37 3 33 4 13 8 12 5 11 3 92 42 3 34 4 26 0 24 2 Ph ysi oth era pe ut/ in 11 3 10 0 10 0 85 30 23 40 27 83 77 60 5 8 Erg oth era pe ut/ in 17 26 10 9 1 1 - - 16 25 10 9 Lo go pä de /Lo go pä din 11 11 - - - 1 - - 11 10 - - He iler zie hu ng spf leg er/ in 42 0 33 2 26 3 24 0 10 7 10 0 73 65 31 3 23 2 19 0 17 5 4 1 3 3 3 3 3 3 1 5 8 8 8 2 6 2 5 2 5 2 5 He iler zie hu ng spf leg er/ in 41 33 33 33 15 8 8 8 26 25 25 2 5 3 01 2 73 2 66 2 38 4 9 5 2 6 0 5 2 2 52 2 21 2 06 1 86 Ph ysi oth era pe ut/ in 17 2 13 5 15 5 13 8 45 42 49 45 12 7 93 1 06 9 3 Erg oth era pe ut/ in 11 0 10 4 73 55 4 7 7 5 10 6 97 66 50 Lo go pä de /Lo go pä din 19 34 38 45 - 3 4 2 19 31 34 43 51 7 57 7 64 7 48 4 11 9 13 5 17 3 11 4 39 8 44 2 47 4 37 0 Ph ysi oth era pe ut/ in 20 2 25 5 32 3 18 8 62 78 99 58 14 0 17 7 22 4 13 0 Erg oth era pe ut/ in 84 81 78 70 7 7 7 5 77 74 71 65 Lo go pä de /Lo go pä din 34 31 28 27 2 2 2 2 32 29 26 25 He iler zie hu ng spf leg er/ in 19 7 21 0 21 8 19 9 48 48 65 49 14 9 16 2 15 3 15 0 3 85 3 14 4 42 3 74 7 6 7 3 1 12 8 7 3 09 2 41 3 30 2 87 Ph ysi oth era pe ut/ in 17 1 14 4 16 6 16 3 46 38 56 47 12 5 10 6 11 0 11 6 Erg oth era pe ut/ in 70 70 86 79 4 12 13 8 66 58 73 71 Lo go pä de /Lo go pä din 37 20 44 32 1 2 2 6 36 18 42 26 He iler zie hu ng spf leg eh elfe r/in 10 7 80 14 6 10 0 25 21 41 26 8 2 5 9 1 05 7 4 Me ckl en bu rg- Vo rpo mm ern Zu sam me n He sse n Zu sam me n Ha mb urg Zu sam me n Bre me n 2 ) Zu sam me n Ba de n-W ürt tem be rg Zu sam me n Mä nn lich We ibli ch Bra nd en bu rg Zu sam me n Be rlin Zu sam me n Ba yer n Zu sam me n Ins ge sam t Ge ge nst an d d er Na chw eis un g Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Ta be lle 3 : A bs ol ve nt en /A bs ol ve nt in ne n in d en H ei lm itt el be ru fe n un d de r H ei le rz ie hu ng sp fle ge 2 01 2- 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 Mä nn lich We ibli ch Ins ge sam t Ge ge nst an d d er Na chw eis un g 1 83 6 1 85 3 1 97 3 1 98 6 37 9 42 0 47 4 42 7 1 45 7 1 43 3 1 49 9 1 55 9 Ph ysi oth era pe ut/ in 60 3 66 3 66 5 63 5 17 9 21 9 21 9 18 3 42 4 44 4 44 6 45 2 Erg oth era pe ut/ in 44 3 45 5 48 5 45 7 33 39 52 40 41 0 41 6 43 3 41 7 Lo go pä de /Lo go pä din 87 76 97 97 1 2 1 3 86 74 96 94 He iler zie hu ng spf leg er/ in 70 3 65 9 72 6 79 7 16 6 16 0 20 2 20 1 53 7 49 9 52 4 59 6 Nie de rsa chs en Zu sam me n Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/11105 Ta be lle 3 : A bs ol ve nt en /A bs ol ve nt in ne n in d en H ei lm itt el be ru fe n un d de r H ei le rz ie hu ng sp fle ge 2 01 2- 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 Mä nn lich We ibli ch Ins ge sam t Ge ge nst an d d er Na chw eis un g 3 08 7 2 71 3 2 97 2 3 24 8 84 2 76 1 88 2 79 8 2 24 5 1 95 2 2 09 0 2 45 0 Ph ysi oth era pe ut/ in 93 7 83 5 89 2 89 3 32 1 28 2 33 8 28 1 61 6 55 3 55 4 61 2 Erg oth era pe ut/ in 33 9 28 2 33 3 36 8 31 57 68 36 30 8 22 5 26 5 33 2 Lo go pä de /Lo go pä din 22 8 19 1 21 2 16 4 14 13 12 8 21 4 17 8 20 0 15 6 He iler zie hu ng spf leg eh elfe r/in 27 0 27 0 23 0 35 8 10 8 10 9 89 98 16 2 16 1 14 1 26 0 He iler zie hu ng spf leg er/ in - Re ha bili tat ion 1 31 3 1 13 5 1 30 5 1 46 5 36 8 30 0 37 5 37 5 94 5 83 5 93 0 1 09 0 81 6 82 9 82 5 79 0 21 3 23 5 22 1 21 3 60 3 59 4 60 4 57 7 Ph ysi oth era pe ut/ in 46 7 52 4 46 8 43 2 15 4 17 7 15 3 15 6 31 3 34 7 31 5 27 6 Erg oth era pe ut/ in 13 2 93 12 9 12 3 13 13 17 10 11 9 80 11 2 11 3 Lo go pä de /Lo go pä din 44 45 43 41 3 2 1 2 41 43 42 39 He iler zie hu ng spf leg er/ in - Re ha bili tat ion 17 3 16 7 18 5 19 4 43 4 3 5 0 4 5 1 30 1 24 1 35 1 49 1 35 1 41 9 6 1 57 2 3 3 0 2 5 4 0 1 12 1 11 7 1 1 17 Ph ysi oth era pe ut/ in 57 57 42 69 13 14 14 21 44 43 28 48 Erg oth era pe ut/ in 29 29 39 40 7 5 8 3 22 24 31 37 Lo go pä de /Lo go pä din 26 19 - 20 1 3 - - 25 16 - 20 He iler zie hu ng spf leg er/ in 23 36 15 28 2 8 3 16 21 28 12 1 2 1 53 9 1 34 3 1 10 6 1 16 3 30 8 28 9 23 9 24 7 1 23 1 1 05 4 86 7 91 6 Ph ysi oth era pe ut/ in 59 6 49 2 42 8 43 3 17 2 16 3 13 5 13 1 42 4 32 9 29 3 30 2 Erg oth era pe ut/ in 38 6 36 2 27 1 31 2 35 37 24 28 35 1 32 5 24 7 28 4 Lo go pä de /Lo go pä din 16 2 12 1 13 7 15 1 11 7 4 12 15 1 11 4 13 3 13 9 He iler zie hu ng spf leg er/ in - Re ha bili tat ion 39 5 36 8 27 0 26 7 90 8 2 7 6 7 6 3 05 2 86 1 94 1 91 65 1 53 0 47 1 44 2 15 5 12 5 12 5 10 5 49 6 40 5 34 6 33 7 Ph ysi oth era pe ut/ in 23 0 21 3 17 8 14 9 77 58 57 47 15 3 15 5 12 1 10 2 Erg oth era pe ut/ in 17 8 15 4 13 2 12 9 18 24 22 15 16 0 13 0 11 0 11 4 Lo go pä de /Lo go pä din 34 29 18 19 7 3 1 - 27 26 17 19 He iler zie hu ng spf leg er/ in 20 9 13 4 14 3 14 5 53 40 45 43 15 6 9 4 9 8 1 02 2 33 2 54 2 62 2 57 4 5 6 8 7 5 6 1 1 88 1 86 1 87 1 96 Ph ysi oth era pe ut/ in 13 7 15 0 13 2 10 9 37 43 46 36 10 0 10 7 8 6 7 3 Erg oth era pe ut/ in 74 76 84 95 6 9 14 15 68 67 70 80 Lo go pä de /Lo go pä din 22 - 16 20 2 - 1 - 20 - 15 20 He iler zie hu ng spf leg er/ in - 28 30 33 - 16 14 10 - 12 16 23 74 3 61 3 61 2 45 3 16 4 13 1 12 4 10 7 57 9 48 2 48 8 34 6 Ph ysi oth era pe ut/ in 34 9 30 2 26 8 18 7 11 2 89 87 66 23 7 21 3 18 1 12 1 Erg oth era pe ut/ in 15 4 13 5 11 3 89 17 10 6 7 13 7 12 5 10 7 8 2 Lo go pä de /Lo go pä din 30 22 34 18 - 2 1 3 30 20 33 15 He iler zie hu ng spf leg er/ in 21 0 15 4 19 7 15 9 35 30 30 31 17 5 12 4 16 7 12 8 16 40 9 15 52 6 15 69 9 15 55 6 3 95 5 3 90 1 4 08 6 3 79 5 12 45 4 11 62 5 11 61 3 11 76 1 Rh ein lan d-P falz Zu sam me n Sa chs en -An ha lt Zu sam me n Sa chs en Zu sam me n Sa arl an d Zu sam me n De uts chl an d Ins ge sam t Th üri ng en Zu sam me n Sc hle sw ig- Ho lste in Zu sam me n No rdr he in- We stf ale n Zu sam me n Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Ta be lle 3 : A bs ol ve nt en /A bs ol ve nt in ne n in d en H ei lm itt el be ru fe n un d de r H ei le rz ie hu ng sp fle ge 2 01 2- 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 20 12 20 13 20 14 20 15 Mä nn lich We ibli ch Ins ge sam t Ge ge nst an d d er Na chw eis un g Ph ysi oth era pe ut/ in 6 37 3 6 18 6 6 06 8 5 65 0 1 95 3 1 93 2 2 05 1 1 81 4 4 42 0 4 25 4 4 01 7 3 83 6 Erg oth era pe ut/ in 2 79 0 2 62 0 2 67 7 2 62 7 23 6 29 0 31 4 23 8 2 55 4 2 33 0 2 36 3 2 38 9 Lo go pä de /Lo go pä din 1 15 6 1 05 7 1 11 9 1 08 7 64 56 51 58 1 09 2 1 00 1 1 06 8 1 02 9 He iler zie hu ng spf leg eh elfe r/in 37 7 35 0 77 1 86 4 13 3 13 0 22 3 22 7 24 4 22 0 54 8 63 7 He iler zie hu ng spf leg er/ in 3 12 6 2 87 3 2 56 5 2 65 7 86 1 82 6 73 6 72 8 2 26 5 2 04 7 1 82 9 1 92 9 He iler zie hu ng spf leg er/ in - Re ha bili tat ion 1 88 1 1 67 0 1 76 0 1 92 6 50 1 42 5 50 1 49 6 1 38 0 1 24 5 1 25 9 1 43 0 Be ruf e in He iler zie hu ng spf leg e u nd So nd erp äd ag og ik 70 6 77 0 73 9 74 5 20 7 24 2 21 0 23 4 49 9 52 8 52 9 51 1 ___ _ 1) Ge na ue Be ruf sbe zei chn un g li eg t n ich t v or. 2) 20 14 un d 2 01 5: Da ten vo n 2 01 3. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/11105 Förderstatistik Tabelle 4 Eintritte von Teilnehmenden in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) mit allgemeinen Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung Reha (Reha-aMW) mit Abschluss nach dem Aus- und Weiterbildungsziel (ausgewählten Berufsgattungen) der Berufsklassifikation KldB 2010 und der geplanten Teilnahmedauer Deutschland (Gebietsstand Januar 2017) Jahressummen (JS) 2012 - 2015; Januar bis September 2016 kumuliert, Datenstand: Januar 2017 JS 2012 JS 2013 JS 2014 JS 2015 Jan - Sept 2016 5 6 73 4 Insgesamt, davon 20 26 14 26 17 * ** 3 * * - - * * -* - * - - - - - - 7 8 7 17 6 5 11 4 3 * * 7 * * * - - - -- bis unter 4 Monate 4 bis unter 8 Monate 8 bis unter 11 Monate 11 bis unter 13 Monate 13 bis unter 23 Monate 23 bis unter 25 Monate 25 bis unter 37 Monate 37 Monate und länger keine Angabe - -- - - Insgesamt, davon 116 147 140 174 104 8 11 5 13 4 * 4 5 - 5 - * 4 - - * * * 4 - 7 12 14 12 6 95 116 115 136 89 - * - - - - - - - - bis unter 4 Monate 4 bis unter 8 Monate 8 bis unter 11 Monate 11 bis unter 13 Monate 13 bis unter 23 Monate 23 bis unter 25 Monate 25 bis unter 37 Monate 37 Monate und länger keine Angabe - - - - - Insgesamt, davon 28 17 22 24 18 3 5 * * - - - - * * * - - - - - -- - - 4 * * 3 - 7 11 12 11 7 * * * 13 7 6 - - - - bis unter 4 Monate 4 bis unter 8 Monate 8 bis unter 11 Monate 11 bis unter 13 Monate 13 bis unter 23 Monate 23 bis unter 25 Monate 25 bis unter 37 Monate 37 Monate und länger keine Angabe - - - - - 81712 Physiotherapie - Fachkraft 81723 Ergotherapie - Spezialist FbW Aus- und Weiterbildungsziel KldB 2010 Teilnahmedauer 81122 Podologen/Podologinnen - Fachkraft Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Förderstatistik Tabelle 4 Eintritte von Teilnehmenden in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) mit allgemeinen Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung Reha (Reha-aMW) mit Abschluss nach dem Aus- und Weiterbildungsziel (ausgewählten Berufsgattungen) der Berufsklassifikation KldB 2010 und der geplanten Teilnahmedauer Deutschland (Gebietsstand Januar 2017) Jahressummen (JS) 2012 - 2015; Januar bis September 2016 kumuliert, Datenstand: Januar 2017 JS 2012 JS 2013 JS 2014 JS 2015 Jan - Sept 2016 5 74 63 FbW Aus- und Weiterbildungsziel KldB 2010 Teilnahmedauer Insgesamt, davon 8 4 * * - - - * - * 4 * - - - * - - - - - - - - - - -- - - - * - - - ** * 4 * - - - -- bis unter 4 Monate 4 bis unter 8 Monate 8 bis unter 11 Monate 11 bis unter 13 Monate 13 bis unter 23 Monate 23 bis unter 25 Monate 25 bis unter 37 Monate 37 Monate und länger keine Angabe - - - -- Insgesamt, davon 46 60 111 122 71 * * * 9 * - - * - - - - * ** * - - -- 11 24 78 64 27 21 28 25 33 24 9 * * 9 7 - - - bis unter 4 Monate 4 bis unter 8 Monate 8 bis unter 11 Monate 11 bis unter 13 Monate 13 bis unter 23 Monate 23 bis unter 25 Monate 25 bis unter 37 Monate 37 Monate und länger keine Angabe * 10 - -- - - Erstellungsdatum: 30.01.2017, Zentraler Statistik-Service, Auftragsnummer 239502 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 81733 Sprachtherapie - Spezialist 83132 Heilerziehungspflege ,Sonder-päd- Fachkraft Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/11105 Fö rd er st at is tik Ta be lle 5 Au st rit te v on T ei ln eh m en de n au s M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) m it al lg em ei ne n M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g R eh a (R eh aa M W ) m it Ab sc hl us s na ch d em A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el (a us ge w äh lte n B er uf sg at tu ng en ) d er B er uf sk la ss ifi ka tio n K ld B 2 01 0 un d de r ab ge sc hl os se ne n Te iln ah m ed au er u nd d em M aß na hm ee rg eb ni s D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d Ja nu ar 2 01 7) Ja hr es su m m en (J S) 2 01 3 - 2 01 5; J an ua r b is S ep te m be r 2 01 6 ku m ul ie rt, D at en st an d: J an ua r 2 01 7 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 9 3 8 4 5 2 1 6 7 10 11 12 In sg es am t, da vo n 27 19 27 15 * * * * - - - - * * * * * * * * - - - - * * - * - - - - - - - * 3 - * - - - - - - - - - - - - - - 7 3 12 5 - - - - - - 12 6 10 * - - - - - * * - - - - - - - - - - 3 7 * - - - - - - - - - - - - - - * * - - - bi s un te r 4 M on at e 4 bi s un te r 8 M on at e 8 bi s un te r 1 1 M on at e 11 b is u nt er 1 3 M on at e 13 b is u nt er 2 3 M on at e 23 b is u nt er 2 5 M on at e 25 b is u nt er 3 7 M on at e 37 M on at e un d lä ng er ke in e An ga be * - - - - - - - - - - - - - In sg es am t, da vo n 90 12 5 15 3 71 33 29 40 23 6 5 5 * 13 8 16 6 9 7 11 4 * * * - 15 21 19 13 14 11 12 7 * - 5 6 8 7 * 3 6 6 * - 3 5 6 4 3 * * - - - - - - * 13 12 19 11 - 3 7 5 8 * * - 39 73 85 30 - * - - - - - - - - - * - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - bi s un te r 4 M on at e 4 bi s un te r 8 M on at e 8 bi s un te r 1 1 M on at e 11 b is u nt er 1 3 M on at e 13 b is u nt er 2 3 M on at e 23 b is u nt er 2 5 M on at e 25 b is u nt er 3 7 M on at e 37 M on at e un d lä ng er ke in e An ga be - - - * - - - - - - - - Fb W A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el K ld B 20 10 Te iln ah m ed au er Fb W (i nk l. R eh a aM W m it Ab sc hl us s) In sg es am t w eg en A rb ei ts au fn ah m e m it vo rz ei tig em A bb ru ch da ru nt er da ru nt er 81 12 2 Po do lo ge n/ Po do - lo gi nn en - Fa ch kr af t 81 71 2 Ph ys io th er ap ie - Fa ch kr af t Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11105 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fö rd er st at is tik Ta be lle 5 Au st rit te v on T ei ln eh m en de n au s M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) m it al lg em ei ne n M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g R eh a (R eh aa M W ) m it Ab sc hl us s na ch d em A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el (a us ge w äh lte n B er uf sg at tu ng en ) d er B er uf sk la ss ifi ka tio n K ld B 2 01 0 un d de r ab ge sc hl os se ne n Te iln ah m ed au er u nd d em M aß na hm ee rg eb ni s D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d Ja nu ar 2 01 7) Ja hr es su m m en (J S) 2 01 3 - 2 01 5; J an ua r b is S ep te m be r 2 01 6 ku m ul ie rt, D at en st an d: J an ua r 2 01 7 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 9 5 3 6 2 1 4 7 8 10 11 12 Fb W A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el K ld B 20 10 Te iln ah m ed au er Fb W (i nk l. R eh a aM W m it Ab sc hl us s) In sg es am t w eg en A rb ei ts au fn ah m e m it vo rz ei tig em A bb ru ch da ru nt er da ru nt er In sg es am t, da vo n 65 22 21 16 5 - 4 * * - * - 5 * * - - - - - - - * 3 * - - - * - * - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - * * * - - * - - - - * - - - 5 * 9 * 10 - - - - - - 43 1 4 5 11 * * - - - - - - * - - * - - - - - - - - - - - bi s un te r 4 M on at e 4 bi s un te r 8 M on at e 8 bi s un te r 1 1 M on at e 11 b is u nt er 1 3 M on at e 13 b is u nt er 2 3 M on at e 23 b is u nt er 2 5 M on at e 25 b is u nt er 3 7 M on at e 37 M on at e un d lä ng er ke in e An ga be - - - - * - - - - - - - In sg es am t, da vo n 31 16 6 3 - * - - - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - * - * - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 25 * * - * - * * - * * * - - - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - bi s un te r 4 M on at e 4 bi s un te r 8 M on at e 8 bi s un te r 1 1 M on at e 11 b is u nt er 1 3 M on at e 13 b is u nt er 2 3 M on at e 23 b is u nt er 2 5 M on at e 25 b is u nt er 3 7 M on at e 37 M on at e un d lä ng er ke in e An ga be - - - - - - - - - - - - In sg es am t, da vo n 53 47 76 10 2 6 8 17 11 - * - * 81 73 3 Sp ra ch th er ap ie - S pe zi al is t 81 72 3 Er go th er ap ie - S pe zi al is t Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/11105 Fö rd er st at is tik Ta be lle 5 Au st rit te v on T ei ln eh m en de n au s M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) m it al lg em ei ne n M aß na hm en z ur F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g R eh a (R eh aa M W ) m it Ab sc hl us s na ch d em A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el (a us ge w äh lte n B er uf sg at tu ng en ) d er B er uf sk la ss ifi ka tio n K ld B 2 01 0 un d de r ab ge sc hl os se ne n Te iln ah m ed au er u nd d em M aß na hm ee rg eb ni s D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d Ja nu ar 2 01 7) Ja hr es su m m en (J S) 2 01 3 - 2 01 5; J an ua r b is S ep te m be r 2 01 6 ku m ul ie rt, D at en st an d: J an ua r 2 01 7 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 JS 2 01 3 JS 2 01 4 JS 2 01 5 Ja n - S ep t 20 16 3 1 2 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fb W A us - u nd W ei te rb ild un gs zi el K ld B 20 10 Te iln ah m ed au er Fb W (i nk l. R eh a aM W m it Ab sc hl us s) In sg es am t w eg en A rb ei ts au fn ah m e m it vo rz ei tig em A bb ru ch da ru nt er da ru nt er 3 * 11 3 * * 7 3 - - - - 3 7 7 4 * * 6 4 - * - * 9 3 - - * * - * * - - - 15 11 24 72 * * 11 19 20 17 - - * * * - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - 12 6 5 3 - - - - - - 3 - - - * - - - - - - - bi s un te r 4 M on at e 4 bi s un te r 8 M on at e 8 bi s un te r 1 1 M on at e 11 b is u nt er 1 3 M on at e 13 b is u nt er 2 3 M on at e 23 b is u nt er 2 5 M on at e 25 b is u nt er 3 7 M on at e 37 M on at e un d lä ng er ke in e An ga be 3 - - * - - - - - - - - - - E rs te llu ng sd at um : 3 0. 01 .2 01 7, Z en tra le r S ta tis tik -S er vi ce , A uf tra gs nu m m er 2 39 50 2 *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. 83 13 2 H ei le rz ie hu ng spf le ge ,S on de rpä d- Fa ch kr af t Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333