Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit vom 7. April 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/11919 18. Wahlperiode 11.04.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/11486 – Share Deals am deutschen Portfoliomarkt V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) erfasst in der Datenbank Wohnungstransaktionen seit 1999 Transaktionen von großen Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen und seit dem zweiten Halbjahr 2006 zusätzlich Transaktionen kleinerer Wohnungsportfolios zwischen 100 und 800 Wohnungen . Die Datenbank basiert auf systematischen Recherchen unterschiedlicher Print- und Internetquellen. Der Handel mit Mietwohnungsbeständen und Wohnungsunternehmen übertrifft alle Rekorde. Das Transaktionsvolumen am Immobilienmarkt stieg bis 2015 stetig an – von 13,4 Mrd. Euro 2009 auf 79 Mrd. Euro 2015. Immobilien zirkulieren zunehmend zwischen wenigen großen Marktteilnehmern. Der Anteil von Wiederverkäufen an den gesamten Transaktionen großer Wohnungsbestände erreichte 2011 sowie im ersten Halbjahr 2015 laut dem BBSR den Spitzenwert von 94 Prozent. Immobilientransaktionen unterliegen grundsätzlich der Grunderwerbsteuer, wobei die Einnahmen an die Länder gehen. Dies gilt vor allem dann, wenn das Grundstück selbst direkt vom Käufer erworben wird (Asset Deal). Um Grunderwerbsteuer zu vermeiden, werden daher oftmals nicht die Grundstücke selbst, sondern Anteile an grundbesitzenden Unternehmen (Shares) verkauft. Für diesen Fall fällt keine Grunderwerbsteuer an – jedenfalls dann nicht, wenn weniger als 95 Prozent der Unternehmensanteile erworben werden (Share Deal). Grunderwerbsteuer fällt erst an, wenn mindestens 95 Prozent dieser Unternehmensanteile (zum Beispiel Aktien) auf den Käufer übergehen. Von dieser Gestaltungsmöglichkeit profitieren insbesondere große Marktteilnehmer . Um Grunderwerbsteuer zu vermeiden, führen sie oftmals solche Share Deals durch und bleiben mit maximal 94,9 Prozent gekauften Anteilen gerade unter der Grenze der Steuerpflicht. Bei einer Besteuerung von Share Deals würden sich der Handel mit großen Immobilienbeständen und die Fusion großer Wohnungsunternehmen weniger lohnen. Im Ergebnis würde die aus Verbrauchersicht hoch problematische Konzentration von Wohnungsbeständen in immer größeren Immobilienunternehmen eingeschränkt. Die Konzentration von Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Wohnungsbeständen in Händen großer Marktteilnehmer birgt die Gefahr steigender Mietpreise in Ballungszentren und schwächt die Position der Mieterinnen und Mieter gegenüber ihrem Vermieter. Da durch Share Deals viele Immobilientransaktionen am Staat vorbei vollzogen werden, ist eine genaue Berechnung, wie viele Einnahmen der Gesellschaft dadurch entgehen, nicht möglich. Schätzungen des hessischen Finanzministeriums gehen im Zusammenhang von Share Deals mit Einnahmeverlusten in einer Größenordnung von bis zu 1 Mrd. Euro pro Jahr aus. V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Das Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) erfasst neben der Übertragung eines Grundstücks auf Grund eines Rechtsgeschäfts auch bestimmte Sachverhalte, bei denen Anteile an grundbesitzenden Gesellschaften übertragen werden. Den entsprechenden Erwerbsvorgängen ist gemeinsam, dass auf 95 Prozent der Anteile an einer grundbesitzenden Gesellschaft abgestellt wird. Zivilrechtlich liegt in diesen Fällen keine Grundbesitzübertragung vor, da die grundbesitzende Gesellschaft Eigentümerin der Grundstücke bleibt. Die 95 Prozent -Regelung stellt daher eine Erweiterung des Grundtatbestandes dar. Der für die Erfüllung des Tatbestands der Grunderwerbsteuer erforderliche Rechtsträgerwechsel wird fingiert. Die Einführung des neuen, eigenständigen Tatbestandes des § 1 Absatz 3a GrEStG durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz 2013 hat die Gestaltungslücke beseitigt, nach der durch die Zwischenschaltung einer Gesellschaft das Entstehen von Grunderwerbsteuer vermieden werden konnte. In der Finanzministerkonferenz am 8. September 2016 haben die Finanzministerinnen und Finanzminister der Länder die Einrichtung einer Arbeitsgruppe unter Federführung von Nordrhein-Westfalen und Hessen mit dem Auftrag der Prüfung und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zu den sogenannten Share-Deals beschlossen . Die Ertrags- und Verwaltungshoheit hinsichtlich der Grunderwerbsteuer obliegt den Ländern. Die Finanzministerinnen und Finanzminister der Länder baten um Vorlage des Schlussberichts möglichst zur Finanzministerkonferenz am 19. Oktober 2017. Das Ergebnis der von den Ländern eingerichteten Arbeitsgruppe bleibt abzuwarten . Share Deals 1. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung darüber, wie sich das Volumen der Wohnimmobilientransaktionen in Deutschland seit dem Jahr 2000 entwickelt hat (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) erfasst Transaktionen von großen Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen seit dem Jahr 1999 in einer Datenbank. Besonders umfangreich waren die Transaktionen größerer Portfolios in den Jahren 2004 bis 2007 sowie in den Jahren 2013 bis 2015. Im Jahr 2016 war die Zahl der verkauften Wohnungen wieder deutlich geringer. Die Tabelle dokumentiert die Transaktionen von Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen für die Jahre 2000 bis 2016. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/11919 Verkaufte Wohnungen im Rahmen von Transaktionen von Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen in den Jahren 2000 bis 2016 Jahr Anzahl Wohneinheiten 2000 95 500 2001 139 700 2002 130 500 2003 65 200 2004 356 000 2005 359 000 2006 281 600 2007 288 100 2008 119 500 2009 28 300 2010 33 500 2011 90 200 2012 191 500 2013 301 900 2014 303 100 2015 333 400 2016 94 900 Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen 2. Wie viele Immobilienverkaufsvorgänge darunter waren Wiederverkäufe (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? In der Datenbank zu Transaktionen von Wohnungen des BBSR werden auch die Wiederverkäufe erfasst. Die Tabelle zeigt die Verkaufsfälle ab 800 Wohnungen und die Zahl der darin enthaltenen Wiederverkäufe. Die Tabelle zeigt, dass die Wiederverkäufe von großen Wohnungsportfolios in den Jahren 2010 bis 2015 den überwiegenden Anteil der Transaktionen ausmachen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Verkaufsfälle im Rahmen von Transaktionen von Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen in den Jahren 2000 bis 2016 Jahr Verkaufsfälle insg. Anzahl Wiederverkäufe Anteil Wiederverkäufe 2000 12 0 2001 16 1 6,3 2002 19 1 5,3 2003 17 2 11,8 2004 25 7 28,0 2005 50 15 30,0 2006 65 22 33,8 2007 69 17 24,6 2008 18 2 11,1 2009 11 5 45,5 2010 17 12 70,6 2011 21 17 81,0 2012 36 27 75,0 2013 51 37 72,5 2014 43 34 79,1 2015 41 29 70,7 2016 37 17 45,9 Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen 3. Wie haben sich die Volumina veräußerter Wohneinheiten in den in Frage 1 erfragten Transaktionen entwickelt (bitte nach Jahren, weniger als 100 Wohneinheiten , zwischen 100 und 799 Wohneinheiten, 800 oder mehr Wohneinheiten aufschlüsseln)? Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) erfasst Transaktionen von großen Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen seit dem Jahr 1999. Ab dem 2. Halbjahr 2006 werden auch Transaktionen kleiner Wohnungsportfolios zwischen 100 und 800 Wohnungen beobachtet. Dabei muss darauf hingewiesen werden, dass sich der Abdeckungsgrad des tatsächlichen Transaktionsgeschehens durch die recherchierten Transaktionen mit abnehmender Transaktionsgröße verschlechtert. Zu den Transaktionen mit Portfolios von weniger als 100 Wohneinheiten gibt es keine flächendeckende Datengrundlage (vgl. BMVBS (Hrsg.): Transaktionen kleiner Mietwohnungsbestände, Forschungen Heft 152, Berlin 2011). Die in der Datenbank erfassten Transaktionen kleinerer Wohnungsportfolios sind quantitativ weniger relevant als die Transaktionen größerer Wohnungsportfolios . Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/11919 Verkaufte Wohnungen im Rahmen von Transaktionen von Wohnungsportfolios in der Größenordnung von 100 bis 799 Wohneinheiten und ab 800 Wohneinheiten in den Jahren 2000 bis 2016 Jahr WE in Portfolios 100 – 799 WE WE in Portfolios ab 800 WE 2000 k.A. 95 500 2001 k.A. 139 700 2002 k.A. 130 500 2003 k.A. 65 200 2004 k.A. 356 000 2005 k.A. 359 000 2006 k.A. 281 600 2007 33 500 288 100 2008 19 800 119 500 2009 18 000 28 300 2010 14 300 33 500 2011 26 500 90 200 2012 17 800 191 500 2013 23 000 301 900 2014 20 700 303 100 2015 21 900 333 400 2016 22 000 94 900 Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen 4. Wie bewertet die Bundesregierung diese Entwicklung? Die Bundesregierung beobachtet sehr genau die Entwicklung von Transaktionen in den letzten Jahrzehnten. Auffällig sind die hohe Zahl verkaufter Wohnungen in den Jahren 2013 bis 2015 und die hohe Zahl der Wiederverkäufe in den Jahren seit dem Jahr 2009. Die Wiederverkäufe sind Teil von Investitions- und Portfoliostrategien zur Optimierung von Wohnungsportfolios großer Wohnungsunternehmen . In den vergangenen Jahren haben sich dabei neue Wohnungsmarktakteure mit großen Wohnungsbeständen entwickelt, die unterschiedliche Expansionsmöglichkeiten nutzen. Die Veränderung der Wohnungsmarktakteure wird von der Bundesregierung laufend beobachtet. Der hohe Anteil von Wiederverkäufen kann dahingehend interpretiert werden, dass der Wachstumsmarkt für die großen Unternehmen begrenzt ist. Im Rahmen einer Studie des BBSR wurde jüngst das operative Verhalten von börsennotierten Wohnungsunternehmen eingehend untersucht. Wohnungstransaktionen und die Optimierung spielen für die Geschäftsmodelle dieser Unternehmen eine zentrale Rolle. Insgesamt ist das Segment der börsennotierten Wohnungsunternehmen nach der Untersuchung des BBSR derzeit nicht groß genug, um den Wohnungsmarkt in Deutschland prägen zu können. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 5. Welche Herausforderungen ergeben sich durch den zunehmenden und renditeorientierten Handel mit Wohnraum nach Ansicht der Bundesregierung für die Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums in den Ballungszentren? 6. Nimmt die Bundesregierung wahr, dass der renditeorientierte Handel mit Wohnimmobilien in Gebieten mit Wohnraummangel an vielen Stellen zu Preisen erfolgt, die nicht oder nur unvollständig aus bestehenden Miethöhen in diesen Wohnimmobilien refinanziert werden können? Die Fragen 5 und 6 werden wegen ihres inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Insbesondere die privatwirtschaftlichen und börsennotierten Wohnungsunternehmen sind an Renditen orientiert. Die Untersuchung der börsennotierten Unternehmen zeigt eindrucksvoll, dass die Finanzierung auf den Finanzmärkten, Insourcing und Outsourcing von gebäudebezogenen Dienstleistungen und Skaleneffekte eine wesentliche Rolle für die Renditeerwartung und die Performance der Unternehmen spielen. Da sich die Geschäftsmodelle der Wohnungsunternehmen unterscheiden, stellen Transaktionen die Möglichkeit dar, Wohnungsportfolios zu optimieren und die jeweiligen Stärken der Geschäftsmodelle in Wert zu setzen. Renditeorientierter Handel mit Wohnungen führt nicht automatisch zu steigenden Mieten und zum Verlust bezahlbaren Wohnraums. Die großen Wohnungsunternehmen halten bisher einen großen Wohnungsbestand mit durchschnittlichen und unterdurchschnittlichen Mieten. Für die börsennotierten Wohnungsunternehmen lässt sich feststellen, dass diese in den untersuchten angespannten Wohnungsmärkten die Mieteinnahmen nicht stärker gesteigert haben als die öffentlichen Wohnungsunternehmen. Es gibt allerdings Anzeichen für im Vergleich mit den kommunalen Unternehmen höhere Angebotsmieten im Falle von Wiedervermietungen, wobei sich ein spürbarer Einfluss auf die Durchschnittsmieten der börsennotierten Unternehmen für die untersuchten Wohnungsmärkte derzeit nicht nachweisen lässt. 7. Besitzt die Bundesregierung Kenntnisse darüber, wie sich die Grunderwerbsteuereinnahmen seit dem Jahr 1989 entwickelt haben (bitte nach Bundesland aufschlüsseln)? Die Grunderwerbsteuereinnahmen seit dem Jahr 1989 ergeben sich aus der beiliegenden Tabelle. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/11919 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 8. Besitzt die Bundesregierung Kenntnisse über das Volumen der Steuermindereinnahmen bei der Grunderwerbsteuer durch Share Deals (bitte nach Jahr und Bundesland aufschlüsseln)? Der Bundesregierung liegen keine Kenntnisse über das Volumen der Steuermindereinnahmen bei der Grunderwerbsteuer aufgrund von Share Deals vor. 9. Bei welchen in der Datenbank „Wohnungstransaktionen“ des BBSR im Zeitraum seit dem Jahr 1999 erfassten Wohnungstransaktionen handelte es sich um Share Deals, in denen Anteile an einer Objektgesellschaft und nicht die Objekte selbst Gegenstand der Transaktion waren (bitte nach Jahr, verkaufender und kaufender Wohnungsgesellschaft, Anzahl der Wohneinheiten, Kaufpreis auflisten)? 10. In welchen der oben abgefragten Fälle lag die Übertragung von Anteilen und Anteilsvereinigungen an grundstückshaltenden Gesellschaften unterhalb der Quote von 95 Prozent und waren damit keine Erwerbsvorgänge im Sinne des aktuellen Grunderwerbsteuergesetzes? 11. In welchen der oben abgefragten Fälle trat der öffentliche Sektor (städtische oder kommunale Wohnungsgesellschaften oder sonstige Anstalten in öffentlichem Besitz) als Käufer auf? 12. In welchen der oben abgefragten Fälle trat der öffentliche Sektor (städtische oder kommunale Wohnungsgesellschaften oder sonstige Anstalten in öffentlichem Besitz) als Verkäufer auf? Die Fragen 9 bis 12 und 14 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Auf die Antwort zu Frage 14 wird verwiesen. 13. In welchen der oben abgefragten Fälle waren Wohnungsunternehmen involviert , die Wohnungen in Berlin in ihrem Portfolio führen, und um wie viele in Berlin gehandelte Wohneinheiten handelte es sich bei den jeweiligen Transaktionen? Die Fragen 13 und 17 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet . Auf die Antwort zu Frage 17 wird verwiesen. 14. In welchen der oben abgefragten Fälle handelte es sich um den Börsengang eines Wohnungsunternehmens bzw. um den sukzessiven Exit von Investoren über die Börse? Zu den Fragen 9 bis 12 und 14 liegen umfangreiche Daten vor, die in Tabelle 1 im Anhang detailliert dargestellt werden. Zu den in Frage 14 thematisierten börsennotierten Wohnungsunternehmen werden erst seit dem Jahr 2009 systematisch Daten erfasst. Daher können erst ab diesem Zeitpunkt Angaben gemacht werden. Für den Zeitraum September 2007 bis August 2009 können keine Angaben zu einzelnen Transaktionen gemacht werden, da in diesem Zeitraum Daten angekauft wurden bzw. Daten per Fragebogen erhoben wurden und dadurch Rechte Dritter betroffen sind. Der in Frage 9 thematisierte Kaufpreis wird in der Transaktionsdatenbank des BBSR nicht systematisch erfasst und ausgewertet. Der Abdeckungsgrad der vorliegenden Informationen zum Kaufpreis ist darüber hinaus relativ niedrig und die Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/11919 Güte auf Grund von Verrechnungen mit Aktientausch, Verbindlichkeiten etc. sehr komplex. Auf eine Darstellung wird daher verzichtet. 15. Wie hoch ist der Anteil von Share Deals an den gesamten Wohnungstransaktionen am deutschen Portfoliomarkt seit 1999 gemessen an der Anzahl der Transaktionen (bitte nach Jahr und nach Anteilskäufen von weniger und mehr als 95 Prozent auflisten)? Der Anteil von Share Deals an den gesamten Wohnungstransaktionen schwankt über die Jahre deutlich, wobei es sich bei 32 Prozent der Transaktionen um Share Deals handelt. Besonders hoch war der Anteil der Share Deals an allen Verkäufen in den Jahren 1999 und 2001 (71 und 75 Prozent), besonders gering in den Jahren 2009 und 2010 (18 und 12 Prozent). Die Anteile für die einzelnen Jahre zeigt die Tabelle. Verkaufsfälle im Rahmen von Transaktionen von Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen differenziert nach Anteilen an Share Deals mit Verkaufsanteilen unter 95 Prozent (< 95%) sowie 95 Prozent und mehr (>= 95%) in den Jahren 1999 bis 2016 Jahr Verkaufsfälle Gesamt Anteil Share Deals Verkaufsanteil <95% Anteil Share Deals Verkaufsanteil >=95% 1999 7 14% 57% 2000 12 33% 17% 2001 16 31% 44% 2002 19 37% 11% 2003 17 29% 18% 2004 25 16% 20% 2005 50 8% 24% 2006 65 8% 15% 2007 69 19% 10% 2008 18 6% 22% 2009 11 9% 9% 2010 17 12% 0% 2011 21 19% 10% 2012 36 11% 28% 2013 51 27% 2% 2014 43 26% 12% 2015 41 24% 0% 2016 37 19% 5% Summe 555 18% 14% Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 16. Wie hoch ist der Anteil von Share Deals an den gesamten Wohnungstransaktionen am deutschen Portfoliomarkt seit 1999 gemessen am Volumen der gehandelten Wohneinheiten (bitte nach Jahr und nach Anteilskäufen von weniger und mehr als 95 Prozent auflisten)? Auch der Anteil von Share Deals gemessen am Volumen der gehandelten Wohnungen schwankt über die Jahre deutlich, bei insgesamt 71 Prozent der gehandelten Wohnungen handelt es sich um Share Deals. Besonders hoch war der Anteil der Share Deals an allen Verkäufen in den Jahren 1999 und 2001 (91 und 95 Prozent ), besonders gering in den Jahren 2009 und 2010 (36 und 23 Prozent). Im Vergleich zu den Verkaufsfällen in den Jahren zeigt sich anhand der Zahl der gehandelten Wohnungen, dass Share Deals in der Regel bei einer Transaktion von besonders vielen Wohnungen getätigt werden. Die Anteile für die einzelnen Jahre zeigt die Tabelle. Verkaufte Wohnungen im Rahmen von Transaktionen von Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen differenziert nach Anteilen an Share Deals mit Verkaufsanteilen unter 95 Prozent (< 95%) sowie 95 Prozent und mehr (>= 95%) in den Jahren 1999 bis 2016 Jahr Verkaufte Wohnungen Gesamt Anteil Share Deals Verkaufsanteil <95% Anteil Share Deals Verkaufsanteil >=95% 1999 62 600 19% 72% 2000 95 500 68% 12% 2001 139 700 22% 73% 2002 130 500 47% 35% 2003 65 200 47% 28% 2004 356 000 15% 66% 2005 359 000 10% 69% 2006 281 600 7% 51% 2007 288 100 42% 21% 2008 119 500 2% 81% 2009 28 300 15% 21% 2010 33 500 23% 0% 2011 90 200 58% 9% 2012 191 500 10% 54% 2013 301 900 71% 1% 2014 303 100 55% 14% 2015 333 400 67% 0% 2016 94 900 36% 19% Summe 3 274 600 35% 36% Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/11919 17. Wie hoch ist der Anteil von Share Deals an den gesamten Wohnungstransaktionen am Berliner Portfoliomarkt im Zeitraum seit 1999 am Volumen der gehandelten Wohneinheiten (bitte nach Jahr auflisten)? Die Fragen 13 und 17 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet . Share Deals umfassen häufig große Portfolios, die sich meist über mehrere Bundesländer erstrecken. Das Wesen eines Share Deals ist, dass nicht konkrete Objekte Gegenstand der Transaktion sind, sondern Anteile an einer Gesellschaft veräußert werden. Daher werden in Tabelle 2 im Anhang nur bei solchen Transaktionen Angaben zu den gehandelten Wohneinheiten in Berlin gemacht, wenn die gehandelte Objektgesellschaft ausschließlich über Bestände in Berlin verfügen. Entsprechend werden auch keine Angaben darüber gemacht, wie hoch der Anteil von den im Rahmen von Share Deals gehandelten Wohneinheiten an allen gehandelten Wohneinheiten ist. Für den Zeitraum September 2007 bis August 2009 können keine Angaben zu einzelnen Transaktionen gemacht werden, da in diesem Zeitraum Daten angekauft wurden bzw. Daten per Fragebogen erhoben wurden und dadurch Rechte Dritter betroffen sind. Gewerbesteuereffizienz 18. Besitzt das BBSR Erkenntnisse darüber, wie viele vermögensverwaltende Wohnungsunternehmen in Deutschland in der Rechtsform a) einer Kapitalgesellschaft, b) einer Personengesellschaft mit ausschließlich juristischen Personen als Gesellschafter, c) eines Einzelunternehmers bzw. einer Personengesellschaft mit natürlichen Personen als Gesellschafter betrieben werden? Wenn ja, wie hoch ist die Anzahl in den Gruppen a, b, c, und wie hoch ist deren Anteil am Immobilienbestand in Deutschland? Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung besitzt keine Erkenntnisse darüber, in welcher Rechtsform die vermögensverwaltenden Wohnungsunternehmen in Deutschland tätig sind. 19. Sind dem BBSR Fälle bekannt, in denen Wohnungsunternehmen zur Gewerbesteuereffizienz auf die sogenannte „erweiterte Grundbesitzkürzung“ nach § 9 Nummer 1 Satz 2 ff. des Gewerbesteuergesetzes zurückgegriffen haben? Wenn ja, um welche Fälle handelt es sich, und gibt es Angaben oder Schätzungen , in welcher Höhe dadurch jeweils Gewerbesteuern eingespart werden konnten? Dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung sind keine Fälle bekannt , in denen Wohnungsunternehmen zur Gewerbesteuereffizienz auf die sogenannte „erweiterte Grundbesitzkürzung“ nach § 9 Nummer 1 Satz 2 ff. GewStG zurückgegriffen haben. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Bestand öffentlicher Wohnungsunternehmen 20. Besitzt das BBSR Erkenntnisse über den derzeitigen Bestand kommunaler und landeseigener Wohnungsunternehmen in Deutschland? Wenn ja, wie ist der derzeitige Bestand in Deutschland (bitte nach Region, Wohnungsbaugesellschaft und Wohneinheiten auflisten)? Die Daten der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ 2011, Stand: 28. Mai 2014) geben den aktuellsten Stand bezüglich der Eigentumsverhältnisse an Wohnungen für Gesamtdeutschland wieder. Nach den Daten der Gebäude- und Wohnungszählung befinden sich in Deutschland 2,29 Millionen. Wohnungen im Eigentum von Kommunen bzw. kommunalen Wohnungsunternehmen und 0,3 Millionen . Wohnungen im Eigentum von Bund oder Ländern. Eine Differenzierung der GWZ-Daten nach Region, Wohnungsbaugesellschaft und Wohneinheiten ist nicht möglich. 21. Besitzt das BBSR Erkenntnisse über die Entwicklung des Bestands kommunaler und landeseigener Wohnungsunternehmen in Deutschland zwischen 1989 und 2016? Wenn ja, wie hat sich der Bestand zwischen 1989 und 2016 in Deutschland entwickelt? Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung besitzt keine Erkenntnisse über die Entwicklung des Gesamtbestands kommunaler und landeseigener Wohnungsunternehmen in Deutschland zwischen den Jahren 1989 und 2016. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/11919 Tabelle 1 (zu den Fragen 9 bis 12 und 14) Share Deals im Rahmen von Transaktionen von Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen von dem Jahr 1999 bis August 2007 und von September 2009 bis 2016 nach Jahr, Verkäufer, Käufer, Anzahl der gehandelten Wohneinheiten, veräußerter Anteil unter 95 Prozent und Börsengang/Börsenhandel (seit 2009) Jahr Verkäufer Käufer Anzahl WE (anteilig) verkaufter Anteil Börse (seit 2009) 1999 Deutsche Post, Stadt Frankfurt am Main (Bund/Land, Kommune) Viterra (E.ON), Hypo Vereinsbank 11 900 <95% - 1999 Hoechst AG Deutsche Wohnen AG 9 100 >=95% - 1999 Stadt Berlin (Kommune) Stadt und Land (Stadt Berlin) (Kommune) 22 800 >=95% - 1999 Stadt Berlin (Kommune) Viterra (E.ON) 2 100 >=95% - 1999 Stadt Kiel (Kommune) WCM Beteiligungs- & Grundbesitz -AG 11 000 >=95% - 2000 RSE Grundbesitz & Beteiligungsgesellschaft WCM Beteiligungs- & Grundbesitz -AG 21 800 <95% - 2000 Stadt Wilhelmshaven (Kommune) Deutsche Bank 8 200 >=95% - 2000 Viterra (E.ON) RAG Immobilien AG 1 700 <95% - 2000 Landesbank Rheinland-Pfalz (sowie verschiedene Versicherungen) (Bund/Land) HPE Property Holding GmbH 3 400 >=95% - 2000 Land Hessen (Bund/Land) Landesbank Hessen (Bund/Land) 29 400 <95% - 2000 LfA-Gesellschaft für Vermögensverwaltung Bayern (Bund/Land) DKB Immobilien AG (Bayerische Landesbank) (Bund/Land) 11 700 <95% - 2001 Land Schleswig-Holstein (Bund/Land) Deutsche Grundvermögen AG 11 000 <95% - 2001 Stadt Berlin (Kommune) Hamburger Landesbank (Bund/Land) 6 100 <95% - 2001 Land Hessen (Bund/Land) Stadt Darmstadt (Kommune) 5 100 <95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) WCM Beteiligungs- & Grundbesitz -AG 4 200 >=95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) TreuHandStelle 5 900 <95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Investorengruppe Prajs, Drimmer , Baum und Pielen 3 800 >=95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Investorengruppe Prajs, Drimmer , Baum und Pielen 2 800 >=95% - Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Landesentwicklungsgesellschaft Saarland (Bund/Land) 2 500 <95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg (Bund/Land) 6 500 >=95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Landesentwicklungsgesellschaft Nordrhein-Westfalen (Bund/Land) 3 900 >=95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Norddeutsche Immobiliengesellschaft (Bund/Land) 20 000 >=95% - 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 60 800 >=95% - 2002 Land Hessen und Bund (Bund/Land) Viterra (E.ON) 9 100 <95% - 2002 Stadt Berlin (Kommune) Degewo (Stadt Berlin) (Kommune) 32 000 >=95% - 2002 Stadt Lübeck (Kommune) Landesentwicklungsgesellschaft Schleswig-Holstein (Bund/Land) 1 700 <95% - 2002 WCM Beteiligungs- & Grundbesitz-AG Hamburger Landesbank (Bund/Land) 18 400 <95% - 2002 Stadt Jena (Kommune) Stadtwerke Jena (Stadt Jena) (Kommune) 13 200 <95% - 2002 Stadt Frankfurt am Main (Kommune) Viterra (E.ON) 1 400 <95% - 2002 Preussag/TUI Deutsche Anlagen-Leasing 14 000 >=95% - 2002 Stadt Gera (Kommune) DKB Immobilien AG (Bayerische Landesbank) (Bund/Land) 9 000 <95% - 2002 Bayer AG TreuHandStelle 9 100 <95% - 2002 Stadt Bocholt (Kommune) Stadt Heidenheim (Kommune) 2 000 (unbekannt) - 2003 Stadt Gera (Kommune) Stadtwerke Gera (Stadt Gera) (Kommune) 7 500 <95% - 2003 Stadt Osnabrück (Kommune) Norddeutsche Immobiliengesellschaft (Bund/Land) 3 800 <95% - 2003 Braunschweig; Landkreise Wolfenbüttel, Peine und Helmstedt (Kommune) Deutsche Grundvermögen AG 1 700 <95% - Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/11919 2003 Land Schleswig-Holstein (Bund/Land) Deutsche Grundvermögen AG 11 000 <95% - 2003 DZ Bank, HSH Bank, weitere Kleinverkäufer (Bund/Land) Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 10 000 >=95% - 2003 Land Hessen (Bund/Land) Landesbank Hessen (Bund/Land) 6 900 <95% - 2003 Deutsche Anlagen-Leasing Babcock & Brown 6 000 >=95% - 2003 Erzbistum Berlin Avila Management & Consulting 2 300 >=95% - 2004 Stadt Bremen (Kommune) RSE Grundbesitz & Beteiligungsgesellschaft (WCM Beteiligungs - & Grundbesitz-AG) 3 300 <95% - 2004 DB Real Estate Management Viterra (E.ON) 19 800 <95% - 2004 Stadt Berlin (Kommune) Cerberus, Goldman Sachs 65 700 >=95% - 2004 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (Bund/Land) Fortress Investment Group 81 900 >=95% - 2004 Stadt Nürnberg (Kommune) Stadtwerke Nürnberg (Stadt Nürnberg) (Kommune) 10 800 <95% - 2004 Land Hesssen (Bund/Land) Nassauische Heimstätte (Bund/Land) 18 300 <95% - 2004 WCM Beteiligungs- & Grundbesitz-AG Blackstone Group 31 300 >=95 % - 2004 Deutsche Bank Cerberus 7 500 >=95% - 2004 ThyssenKrupp Morgan Stanley 48 000 >=95% - 2005 Stadt Rendsburg (Kommune) J.S. Immobilienbeteiligungsgesellschaft 1 400 >=95% - 2005 HPE Peabody GE Capital Real Estate 4 400 >=95% - 2005 Bayerische Landesbank (Bund/Land) Monacchia Treuhandgesellschaft 6 200 <95% - 2005 HSH Nordbank (Bund/Land) Oaktree Capital Management L.C.C. 17 900 <95% - 2005 E.ON Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 137 700 >=95% - 2005 Cerberus Colonia Real Estate AG 3 500 >=95% - 2005 Norddeutsche Landesbank (Bund/Land) Fortress Investment Group 27 700 >=95% - 2005 unbekannter Privateigentümer Deutsche Grundvermögen AG 2 500 >=95% - 2005 Prima Wohnbauten Privatisierungs GmbH IMW Immobilien AG 4 500 <95% - Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 2005 Wohnungsbaugenossenschaft Lößnig eG Wohnungsbaugenossenschaft Kontakt 1 700 >=95% - 2005 Stadt Berlin (Kommune) Corpus Sireo (Kommune) 5 100 >=95% - 2005 Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften Cerberus 20 300 >=95% - 2005 Hansestadt Hamburg (Kommune) SAGA (Hansestadt Hamburg) (Kommune) 38 400 >=95% - 2005 Beteiligungsverwaltungsgesellschaft Jota mbH DKB Immobilien AG (Bayerische Landesbank) (Bund/Land) 6 200 <95% - 2005 Vivacon AG unbekannte Käufer 5 300 >=95% - 2005 Kreis Herzogtum-Lauenburg (Kommune) Deutsche Grundvermögen AG 1 500 >=95% - 2006 GAGFAH Group (Fortress Investment Group) Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Baden-Württemberg , Gewofag (Stadt München) 2 300 <95% - 2006 Kreis Pinneberg, kreisangehörige Gemeinden (Kommune) Neue GeWoGe 2 200 >=95% - 2006 Stadt Dresden (Kommune) Fortress Investment Group 47 800 >=95% - 2006 Helle Aue Grundbesitz Colonia Real Estate AG 2 500 >=95% - 2006 Pramerica Real Estate Investors (Prudential Financial) Archstone Smith 6 000 <95% - 2006 Stadt Flensburg (Kommune) Selbsthilfe Bauverein 4 800 >=95% - 2006 Investorengruppe Prajs, Drimmer, Baum und Pielen Oaktree Capital Management L.C.C. 5 800 >=95% - 2006 Vivacon AG unbekannte Käufer 5 000 >=95% - 2006 Morgan Stanley Real Estate Fund, Corpus Foncière Développement Logements 40 000 >=95% - 2006 B&L Immobilien, HSH Nordbank Pirelli Real Estate 27 000 >=95% - 2006 J.S. Immobilien-beteiligungsgesellschaft Vivacon AG 1 300 <95% - 2006 verschiedene Verkäufer Fortress Investment Group 7 700 <95% - 2006 Bayerische Landesbank (Bund/Land) GBW AG (Bayerische Landesbank ) (Bund/Land) 17 200 <95% - 2006 Vivacon AG unbekannte Käufer 5 100 >=95% - 2006 unbekannter Verkäufer Tower Group A/S 2 000 <95% - 2006 Stadt Nauen (Kommune) Colonia Real Estate AG 2 200 >=95% - 2007 Stadt München (Kommune) Gewofag (Stadt München) (Kommune) 2 300 <95% - Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/11919 2007 Valbonne Gruppe IMW Immobilien AG 8 000 <95% - 2007 BGP Investment Colonia Real Estate AG 5 200 <95% - 2007 Blackstone Group Round Hill Capital, Morley Fund Management, weitere Käufer 26 400 <95% - 2007 Vivacon AG unbekannte Käufer 5 700 >=95% - 2007 Oaktree Capital Management Deutsche Wohnen AG 23 000 <95% - 2007 BGP Investment Colonia Real Estate AG 4 900 <95% - 2007 Citec Immobilien Gruppe Sparkassen Immobilien AG 2 200 >=95% - 2007 DKB Immobilien AG (Bayerische Landesbank ) (Bund/Land) Bayerische Landesbank (Bund/Land) 28 200 <95% - 2007 Cerberus Deutsche Bank AG, Pirelli Real Estate 27 000 >=95% - 2007 RAG Immobilien AG Foncière Développement Logements 1 700 <95% - Keine Angaben für den Zeitraum von September 2007 bis August 2009, da Rechte Dritter betroffen sind. 2009 Colonia Real Estate AG Conwert Immobilien Invest 900 k.A. nein 2009 IMW Immobilien AG Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 4 200 <95% nein 2010 IMW Immobilien AG unbekannte Käufer 2 400 <95% nein 2010 Franconofurt AG TAG Immobilien AG 1 900 k.A. nein 2010 Tower Group A/S BXR Real Estate Investment 5 400 <95% nein 2010 Wohnungsgenossenschaft Radevormwald Cosimo Immobilienverwaltung 1 000 k.A. nein 2011 Anleger an der Börse TAG Immobilien AG 9 700 <95% ja 2011 Cerberus, Goldman Sachs Anleger an der Börse 29 300 <95% ja 2011 Anleger an der Börse TAG Immobilien AG 3 400 <95% ja 2011 Cerberus, Goldman Sachs Anleger an der Börse 9 800 <95% ja 2011 CorpusSireo (Kommune) Degewo (Stadt Berlin) (Kommune) 4 700 >=95% nein 2011 Berlin III A/S Corestate Capital AG 3 000 >=95% nein 2012 Barclays Bank Deutsche Wohnen AG 23 400 >=95% nein 2012 Landesbank Baden-Württemberg (Bund/Land) Patrizia Immobilien AG 21 000 >=95% nein 2012 Cerberus, Goldman Sachs Anleger an der Börse 9 800 <95% ja 2012 DKB Immobilien AG (Bayerische Landesbank ) (Bund/Land) TAG Immobilien AG 25 100 >=95% nein 2012 Magnat Real Estate Opportunities TAG Immobilien AG 1 100 >=95% nein 2012 Terra Heimbau (Arazim Investments) Grand City Properties S.A. 800 >=95% nein Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 2012 Tower Group A/S FFIRE Immobilienverwaltung 3 000 >=95% nein 2012 Barmer Wohnungsbau AG Kommunale Wohnen AG 1 100 <95% k.A. 2012 SVP Strategic Value Partners FFIRE Immobilienverwaltung 1 600 >=95% nein 2012 Grainger PLC Heitman LLC 2 200 <95% nein 2012 E.ON Corestate Capital AG 2 300 >=95% nein 2012 Archstone Smith AvalonBay Communites, Equity Residential 13 000 >=95% nein 2012 Anleger an der Börse Conwert Immobilien Invest 5 800 <95% ja 2012 Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bund/Land) TAG Immobilien AG 11 400 >=95% nein 2013 Goldman Sachs Anleger an der Börse 44 900 <95% ja 2013 unbekannte Verkäufer Kronberg International RE 900 <95% nein 2013 Anleger an der Börse Conwert Immobilien Invest 1 500 <95% ja 2013 Kronberg International RE Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 1 100 <95% nein 2013 Bayerische Landesbank (Bund/Land) Patrizia Immobilien AG 29 400 <95% nein 2013 Arsago Real Estate Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 2 100 <95% nein 2013 Immeo Wohnen GmbH (Foncière Développement Logements) Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 4 100 <95% nein 2013 Tower Group A/S FFIRE Immobilienverwaltung 1 700 >=95% nein 2013 Terra Firma Capital Partners Anleger an der Börse 27 800 <95% ja 2013 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 25 500 <95% ja 2013 Stadt Burg (Kommune) Hirling Capital Investment 1 600 <95% nein 2013 Goldman Sachs Anleger an der Börse 11 800 <95% ja 2013 Kronberg International RE Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 900 <95% nein 2013 Anleger an der Börse Deutsche Wohnen AG 53 200 <95% ja 2013 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 10 100 <95% ja 2014 Goldman Sachs Anleger an der Börse 25 700 <95% ja 2014 Corestate Capital AG Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 2 200 <95% nein 2014 Deutsche Bank AG, Pirelli Real Estate Buwog (Immofinanz AG) 18 000 k.A. nein 2014 Hanseatic Holding AG Lincoln Equities Group 1 600 >=95% nein 2014 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 19 400 <95% ja 2014 Terra Firma Capital Partners Anleger an der Börse 22 100 <95% ja 2014 Terra Firma Capital Partners Anleger an der Börse 27 100 <95% ja 2014 Corestate Capital AG Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 7 300 <95% nein 2014 Anleger an der Börse Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 6 300 <95% ja Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/11919 2014 Round Hill Capital Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 30 100 >=95% nein 2014 AvalonBay Communites, Equity Residential Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 10 600 <95% nein 2014 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 39 700 <95% ja 2014 unbekannte Verkäufer Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 900 <95% nein 2014 unbekannte Verkäufer LEG Nordrhein-Westfalen 2 400 >=95% nein 2014 Corestate Capital AG GAGFAH Group 5 000 >=95% nein 2014 BGP Investment, Oxford Properties Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 6 400 <95% nein 2014 Obligo Investment Management TAG Immobilien AG 2 300 >=95% nein 2015 Mähren Holding Akelius Fastigheter AB 800 k.A. nein 2015 Anleger an der Börse Deutsche Annington SE 135 500 <95% ja 2015 Accentro Real Estate (Adler Real Estate AG) Deutsche Wohnen AG 1 200 k.A. nein 2015 Boligutleie Holding III AS, Hyresfastigheter Holding III Gul AB Patrizia Immobilien AG 13 500 k.A. nein 2015 Patrizia Immobilien AG Deutsche Annington SE 18 700 <95% nein 2015 Adurion Real Estate, weitere unbekannte Verkäufer Grand City Properties S.A. 10 500 k.A. nein 2015 Westgrund AG (Wecken & Cie.) Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 19 700 <95% ja 2015 Haselsteiner Familienstiftung MountainPeak Trading Limited 6 000 <95% ja 2015 Abu Dhabi Investment Authority Anleger an der Börse 22 800 <95% ja 2015 ADO Group Ltd. Anleger an der Börse 8 100 <95% ja 2015 IMMOFINANZ AG Anleger an der Börse 2 700 <95% ja 2015 unbekannte Verkäufer ADO Properties (ADO Group Ltd.) 900 <95% nein 2015 unbekannte Verkäufer immeo Wohnen (Foncière des Régions) 2 500 <95% ja 2015 Grainger PLC, Heitman LLC Vonovia SE 2 500 k.A. nein 2015 Vonovia SE Deutsche Asset & Wealth Management (Deutsche Bank) 6 000 k.A. nein 2015 MountainPeak Trading Limited Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors) 6 000 <95% ja 2016 Grainger PLC, Heitman LLC Heitman LLC 1 600 k.A. nein 2016 Ärztekammer Steiermark, Kronberg International RE immeo Wohnen (Foncière des Régions) 900 <95% nein 2016 IMMOFINANZ AG Anleger an der Börse 2 700 <95% ja 2016 Grainger PLC, Heitman LLC LEG Nordrhein-Westfalen 1 100 k.A. nein 2016 IMMOFINANZ AG SAPINDA Holding 5 000 <95% ja 2016 Stadt Crimmitschau (Kommune) IC Immobilienconsulting 1 900 >=95% nein Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 2016 Stadt Darmstadt (Kommune) Stadt Freiberg (Kommune) 2 300 <95% nein 2016 unbekannte Verkäufer ADO Properties (ADO Group Ltd.) 1 800 <95% nein 2016 Stadt Gera (Kommune) Benson Elliott Capital Management LLP 5 000 <95% nein 2016 BGP Investment Chinesischer Staatsfonds CIC 16 100 >=95% nein 2016 Anleger an der Börse (u.A. Adler Real Estate AG) Vonovia SE 16 900 <95% ja Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/11919 Tabelle 2 (zu den Fragen 13 und 17) Share Deals mit gehandelten Beständen in Berlin im Rahmen von Transaktionen von Wohnungsportfolios ab 800 Wohnungen von dem Jahr 1999 bis August 2007 und von September 2009 bis 2016 nach Jahr, Verkäufer, Käufer, Anzahl der gehandelten Wohneinheiten in Berlin (soweit die gehandelte Objektgesellschaft ausschließlich über Bestände in Berlin verfügt) Jahr Verkäufer Käufer Anzahl WE in Berlin (anteilig) 1999 Stadt Berlin (Kommune) (Stadt und Land) Stadt Berlin (Kommune) 22 800 1999 Stadt Berlin (Kommune) Viterra (E.ON) 2 100 2000 RSE Grundbesitz & Beteiligungsgesellschaft WCM Beteiligungs- & Grundbesitz-AG 21 800 2001 Stadt Berlin (Kommune) Hamburger Landesbank (Bund/Land) 6 100 2001 Bundeseisenbahnvermögen (Bund/Land) Investorengruppe Prajs, Drimmer, Baum und Pielen 2 800 2002 Land Hessen und Bund (Bund/Land) Viterra (E.ON) 2002 Stadt Berlin (Kommune) Degewo (Stadt Berlin) (Kommune) 32 000 2002 WCM Beteiligungs- & Grundbesitz-AG Hamburger Landesbank (Bund/Land) 18 400 2002 Stadt Frankfurt am Main (Kommune) Viterra (E.ON) 2003 Erzbistum Berlin Avila Management & Consulting 2 300 2004 Stadt Berlin (Kommune) Cerberus, Goldman Sachs 65 700 2004 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (Bund/Land) Fortress Investment Group 2005 HPE Peabody GE Capital Real Estate 2005 HSH Nordbank (Bund/Land) Oaktree Capital Management L.C.C. 17 900 2005 E.ON Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 2005 Prima Wohnbauten Privatisierungs GmbH IMW Immobilien AG 4 500 2005 Stadt Berlin (Kommune) Corpus Sireo (Kommune) 5 100 2005 Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften Cerberus 2006 Helle Aue Grundbesitz Colonia Real Estate AG 2 500 2006 Investorengruppe Prajs, Drimmer, Baum und Pielen Oaktree Capital Management L.C.C. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/11919 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 2006 unbekannter Verkäufer Tower Group A/S 2007 Valbonne Gruppe IMW Immobilien AG 2007 Vivacon AG unbekannte Käufer 2007 Oaktree Capital Management Deutsche Wohnen AG 2007 Citec Immobilien Gruppe Sparkassen Immobilien AG 2007 Cerberus Deutsche Bank AG, Pirelli Real Estate Keine Angaben für den Zeitraum von September 2007 bis August 2009, da Rechte Dritter betroffen sind. 2009 Colonia Real Estate AG Conwert Immobilien Invest 900 2009 IMW Immobilien AG Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 4 200 2010 IMW Immobilien AG unbekannte Käufer 2010 Tower Group A/S BXR Real Estate Investment 2011 Anleger an der Börse TAG Immobilien AG 2011 Cerberus, Goldman Sachs Anleger an der Börse 29 300 2011 Anleger an der Börse TAG Immobilien AG 2011 Cerberus, Goldman Sachs Anleger an der Börse 9 800 2011 CorpusSireo (Kommune) Degewo (Stadt Berlin) (Kommune) 4 700 2011 Berlin III A/S Corestate Capital AG 3 000 2012 Barclays Bank Deutsche Wohnen AG 2012 Landesbank Baden-Württemberg (Bund/Land) Patrizia Immobilien AG 2012 Cerberus, Goldman Sachs Anleger an der Börse 9 800 2012 DKB Immobilien AG (Bayerische Landesbank) (Bund/Land) TAG Immobilien AG 2012 Magnat Real Estate Opportunities TAG Immobilien AG 1 100 2012 Tower Group A/S FFIRE Immobilienverwaltung 2012 SVP Strategic Value Partners FFIRE Immobilienverwaltung 2012 Anleger an der Börse Conwert Immobilien Invest 2013 Anleger an der Börse Conwert Immobilien Invest 2013 Arsago Real Estate Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors ) 2013 Tower Group A/S FFIRE Immobilienverwaltung 2013 Terra Firma Capital Partners Anleger an der Börse 2013 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 2013 Anleger an der Börse Deutsche Wohnen AG 52 600 2013 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 2014 Deutsche Bank AG, Pirelli Real Estate Buwog (Immofinanz AG) 2014 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 2014 Terra Firma Capital Partners Anleger an der Börse Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/11919 2014 Terra Firma Capital Partners Anleger an der Börse 2014 Anleger an der Börse Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors ) 2014 AvalonBay Communites, Equity Residential Deutsche Annington (Terra Firma Capital Partners) 2014 Fortress Investment Group Anleger an der Börse 2015 Mähren Holding Akelius Fastigheter AB 800 2015 Anleger an der Börse Deutsche Annington SE 2015 Accentro Real Estate (Adler Real Estate AG) Deutsche Wohnen AG 1 200 2015 Boligutleie Holding III AS, Hyresfastigheter Holding III Gul AB Patrizia Immobilien AG 2015 Westgrund AG (Wecken & Cie.) Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors ) 2015 Haselsteiner Familienstiftung MountainPeak Trading Limited 2015 Abu Dhabi Investment Authority Anleger an der Börse 2015 ADO Group Ltd. Anleger an der Börse 8 100 2015 IMMOFINANZ AG Anleger an der Börse 2015 unbekannte Verkäufer ADO Properties (ADO Group Ltd.) 900 2015 unbekannte Verkäufer immeo Wohnen (Foncière des Régions) 2 500 2015 MountainPeak Trading Limited Adler Real Estate AG (Mezzanine IX Investors ) 2016 Ärztekammer Steiermark, Kronberg International RE immeo Wohnen (Foncière des Régions) 900 2016 IMMOFINANZ AG Anleger an der Börse 2016 IMMOFINANZ AG SAPINDA Holding 2016 unbekannte Verkäufer ADO Properties (ADO Group Ltd.) 1 800 2016 BGP Investment Chinesischer Staatsfonds CIC 2016 Anleger an der Börse (u.A. Adler Real Estate AG) Vonovia SE Datenbasis: BBSR-Datenbank Wohnungstransaktionen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333