Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 5. Juli 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/13069 18. Wahlperiode 06.07.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 18/12698 – Betriebssysteme und IT-Sicherheit in Bundesministerien und Bundesbehörden V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Immer öfter werden Cyberattacken auf Unternehmen, Ministerien und Behörden öffentlich, die tatsächliche Zahl solcher Angriffe ist jedoch nicht bekannt. Die Bundesregierung hat hierzu im letzten Jahr ihre Cybersicherheitsstrategie vorgestellt, wenngleich hierin ein wirkliches Konzept nach Ansicht der Fragesteller nicht zu erkennen ist (vgl. hierzu Bundestagsdrucksache 18/10839). Der jüngste Cyberangriff mit der Ransomware Wanna Cry am 12. Mai 2017, bei dem über 230 000 Computer in 150 Ländern infiziert und jeweils Lösegeldzahlungen verlangt wurden und der von Europol hinsichtlich seines Ausmaßes als noch nie da gewesenes Ereignis beschrieben wurde (vgl. dazu u. a. heise online vom 13. Mai 2017), hat gezeigt, dass ein wichtiger Baustein bei der Sicherung der IT-Systeme den Betriebssystemen und deren regelmäßigen Updates zukommt. Wir nehmen dies zum Anlass um nachzufragen, wie die IT-Systeme in den Bundesministerien und oberen Bundesbehörden aufgestellt sind, und welche Betriebssysteme etc. eingesetzt werden. V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Die vorliegende Kleine Anfrage adressiert die gesamte Bundesverwaltung im Zeitraum 2009 bis 2016. Die angefragten Informationen konnten daher nur mit hohem Ressourcenaufwand und umfangreichen, ressortübergreifenden Abstimmungen erhoben werden. Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Fragen in offener Form in einigen Fällen gar nicht, in anderen nur teilweise erfolgen kann. Die erbetenen Auskünfte sind geheimhaltungsbedürftig, weil sie eine Fülle an sicherheitsrelevanten Angaben enthalten, deren Bekanntwerden für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland nachteilig sein könnte, oder ihre Sicherheit gefährden bzw. ihr schweren Schaden zufügen könnte. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Detaillierte Angaben zu der in der Bundesverwaltung eingesetzten Software oder zu IT-Sicherheitssystemen würden gezielte elektronische Angriffe auf einzelne Ressorts oder Behörden ermöglichen. Die Handlungsfähigkeit zumindest von Teilen der Bundesregierung könnte damit empfindlich verringert werden. Für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere die Sicherheit der Regierungskommunikation , könnte die Veröffentlichung der geforderten Informationen also nachteilig sein. Deshalb sind einzelne Angaben gemäß der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift des Bundesministeriums des Innern zum materiellen und organisatorischen Schutz von Verschlusssachen (VS-Anweisung – VSA) als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft und werden als nicht zur Veröffentlichung in einer Bundestagsdrucksache bestimmte Anlage übermittelt. Dies betrifft im Einzelnen ganz oder teilweise die Antworten zu den Fragen 1, 3, 4, 5, 13. Des Weiteren kann eine Beantwortung der Fragen 13, 14, 17 für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nicht in offener Form erfolgen. Die Abwägung des Aufklärungs- und Informationsrechts der Fragesteller mit den Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland bzw. dem Staatswohl führt zu einer höheren Gewichtung der Sicherheitsinteressen bzw. des Staatswohls . Die geforderten detaillierten Angaben könnten Rückschlüsse auf die in den Regierungsnetzen im Einsatz befindlichen speziellen IT-Sicherheits-Systeme einschließlich ggf. vorhandener Schwachstellen ermöglichen. Deren Bekanntgabe würde der Öffentlichkeit und damit möglicherweise auch fremden Kräften Informationen über Fähigkeiten und Methoden des BSI, der zentralen IT-Sicherheitsbehörde der Bundesregierung, offenlegen und damit dem staatlichen Geheimhaltungsinteresse in diesen Bereichen evident widersprechen. Die Veröffentlichung dieser Informationen könnte für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland schädlich sein. Deshalb sind diese Angaben lediglich für den parlamentarischen Bereich bestimmt und als Verschlusssache gemäß VSA mit dem VS-Grad „VS – Vertraulich“ eingestuft. Hinsichtlich der Nachrichtendienste (BND, BfV) gelten bei der Beantwortung der Kleinen Anfrage folgende Einschränkungen: Gegenstand der Kleinen Anfrage sind solche Informationen, die in besonders hohem Maße das Staatswohl berühren und daher selbst in eingestufter Form nicht beantwortet werden können. Das verfassungsrechtlich verbürgte Frage- und Informationsrecht des Deutschen Bundestages gegenüber der Bundesregierung findet seine Grenzen in den gleichfalls Verfassungsrang genießenden schutzwürdigen Interessen des Staatswohls. Eine Offenlegung der angefragten Informationen birgt die Gefahr, dass Einzelheiten zu spezifischen IT-Sicherheitssystemen aber auch zur konkreten Methodik und zu in hohem Maße schutzwürdigen spezifischen Fähigkeiten des Bundesnachrichtendienstes (BND) bzw. des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) bekannt würden. Detailinformationen würden konkrete Anhaltspunkte für potenzielle Angriffsvektoren auf IT-Systeme des BfV und des BND bieten und den Schutz der nachrichtendienstlichen , operativen Sicherheit gefährden. Infolgedessen könnten sowohl staatliche als auch nichtstaatliche Akteure Rückschlüsse auf spezifische Vorgehensweisen und Fähigkeiten des BND bzw. BfV ziehen. Dies könnte folgenschwere Einschränkungen der Informationsgewinnung zur Folge haben, womit letztlich der gesetzliche Auftrag des BND und des BfV – die Sammlung und Auswertung von Informationen über das Ausland/Inland, die von außen- und sicherheitspolitischer Bedeutung für die Bundesrepublik Deutschland sind (§ 1 Absatz 2 des Gesetzes über den Bundesnachrichtendienst (BNDG), § 3 Absatz 1 des Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/13069 Gesetzes über die Zusammenarbeit des Bundes und der Länder in Angelegenheiten des Verfassungsschutzes und über das Bundesamt für Verfassungsschutz (BVerfSchG) – nicht mehr sachgerecht erfüllt werden könnte. Die Gewinnung von inlands-/auslandsbezogenen Informationen ist für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und für die Aufgabenerfüllung des BfV bzw. BND jedoch unerlässlich. Sofern solche Informationen entfallen oder wesentlich zurückgehen sollten, würden empfindliche Informationslücken auch im Hinblick auf die Sicherheitslage der Bundesrepublik Deutschland drohen. Selbst eine VS-Einstufung und Hinterlegung der angefragten Informationen in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages würde ihrer erheblichen Brisanz im Hinblick auf die Bedeutung für die Aufgabenerfüllung des BfV bzw. des BND nicht ausreichend Rechnung tragen. Die angefragten Inhalte beschreiben die Fähigkeiten und Arbeitsweisen des BfV bzw. des BND so detailliert, dass eine Bekanntgabe auch gegenüber einem begrenzen Kreis von Empfängern ihrem Schutzbedürfnis nicht Rechnung tragen könnte. Bei einem Bekanntwerden der schutzbedürftigen Informationen wäre kein Ersatz durch andere Instrumente der Informationsgewinnung möglich. Aus dem Vorgesagten ergibt sich, dass die erbetenen Informationen in ihrer Detailtiefe derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen berühren, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht in diesem besonderen Einzelfall wesentlich überwiegt. Insofern muss ausnahmsweise das Fragerecht der Abgeordneten gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen. 1. Welche Betriebssysteme werden in den Bundesministerien und oberen Bundesbehörden eingesetzt (bitte jeweils nach genauer Versionsnummer, auch Patchversion, Bundesministerien bzw. Behörden und jeweiliger Anzahl der Clients, auch Mobilgeräte, aufschlüsseln)? Eine Übersicht zu den eingesetzten Betriebssystemen entsprechend der Fragestellung ist in Tabellenform als Anlage 1 – „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ – eingestuft und wird gesondert übersandt.* Die Bundesregierung verweist in diesem Zusammenhang auf ihre Vorbemerkung. Die Auflistung nach Behörden und Betriebssystemen/Patchversion ermöglicht gezielte Angriffe auf veraltete oder ggf. auch aktuelle Patchstände, wenn eine Sicherheitslücke bekannt ist oder wird, und stellt daher ein Sicherheitsrisiko dar. Die geforderten detaillierten Angaben könnten Rückschlüsse auf die in den Regierungsnetzen im Einsatz befindlichen speziellen IT-Sicherheits-Systeme einschließlich ggf. vorhandener Schwachstellen ermöglichen. Dem Einsatz (oder der Entwicklung) von zielgerichteten Exploits würde in nicht zu verantwortender Weise Vorschub geleistet, wenn diese Informationen in einem Dokument zusammengeführt werden. Die Abwägung des Aufklärungs- und Informationsrechts der Fragesteller mit den Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland bzw. dem Staatswohl führt daher in diesem Fall zu einer höheren Gewichtung der Sicherheitsinteressen bzw. des Staatswohls. Die Betriebssysteme befinden sich in aktiver Pflege durch das jeweils zuständige IT-Fachpersonal und sind grundsätzlich auf dem aktuellen „Patchlevel“. In vereinzelten und nachvollziehbaren Ausnahmen können Abweichungen auftreten. * Das Bundesministerium des Innern hat die Antwort als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Die Antwort ist im Parlamentssekretariat des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort von Berechtigten eingesehen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Grundsätzlich erfolgt die Verteilung/der Rollout von Patches in Abhängigkeit von deren Charakter und einer Risikobetrachtung. Die Verteilung wird automatisiert und i. d. R. in Wellen durchgeführt, wobei Sicherheitspatches hoch priorisiert werden. Für das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) gilt: Die Antwort zu Frage 1 bezieht sich auf den gesamten Geschäftsbereich BMVg bezüglich der eingesetzten administrativen IT. Eine Unterscheidung zwischen den Ebenen der Behörden ist im entsprechenden zentralen Datenbestand nicht darstellbar. 2. Wie viele mobile Endgeräte, die nicht durch die IT der entsprechenden Behörde betreut werden, die aber von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Zugriff auf E-Mails, andere Anwendungen und Daten genutzt werden, sind (schätzungsweise) im Geschäftsbereich der Bundesregierung im Einsatz (bitte so weit möglich nach Behörden aufschlüsseln)? Aufgrund der kryptografischen Geschlossenheit des IT-Netzwerkes ist die Nutzung von privaten bzw. nicht durch die IT der entsprechenden Behörde unterstützen Kommunikationsmitteln technisch nicht vorgesehen. In der Bundesverwaltung werden keine Endgeräte von Beschäftigten für die Nutzung interner Anwendungen zugelassen. Der Zugriff eines durch den Dienstherrn zur Verfügung gestellten mobilen Endgerätes auf die Netzinfrastruktur (für Mail-, Kalender und Kontaktsynchronisation , Intranet etc.) ist ausschließlich über einen entsprechend konfigurierten VPN- Tunnel zugelassen. In einzelnen Ausnahmefällen ist ein gesicherter Zugriff, z. B. auf dienstliche Postfächer , von jedem internetfähigen Gerät möglich. Daher kann die Anzahl der Geräte für diesen Fall nicht angegeben werden. 3. Welche Office-Pakete werden in den Bundesministerien und oberen Bundesbehörden eingesetzt (bitte nach genauer Versionsnummer, Bundesministerien bzw. Behörden und jeweiliger Anzahl der Clients, auch Mobilgeräte, aufschlüsseln)? Welche Office-Pakete in den Bundesministerien und oberen Bundesbehörden eingesetzt werden, kann der als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuften Anlage 1* entnommen werden. Die in der Anlage 1 aufgeführten Produkte und Versionen beziehen sich auf den Einsatz insgesamt im jeweiligen Ressort und den nachgeordneten Behörden. Die Bundesregierung verweist in diesem Zusammenhang auf die Antwort zu Frage 1 sowie ihre Vorbemerkung. Die Auflistung nach Behörden und Software/Versionsnummer ermöglicht gezielte Angriffe auf veraltete oder ggf. auch aktuelle Patchstände, wenn eine Sicherheitslücke bekannt ist oder wird, und stellt daher ein Sicherheitsrisiko dar. Die geforderten detaillierten Angaben könnten Rückschlüsse auf die in den Regierungsnetzen im Einsatz befindlichen speziellen IT-Sicherheits-Systeme einschließlich ggf. vorhandener Schwachstellen ermöglichen. Dem Einsatz (oder der * Das Bundesministerium des Innern hat die Antwort als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Die Antwort ist im Parlamentssekretariat des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort von Berechtigten eingesehen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/13069 Entwicklung) von zielgerichteten Exploits würde dadurch in nicht zu verantwortender Weise Vorschub geleistet. Die Abwägung des Aufklärungs- und Informationsrechts der Fragesteller mit den Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland bzw. dem Staatswohl führt daher in diesem Fall zu einer höheren Gewichtung der Sicherheitsinteressen bzw. des Staatswohls. Für das BMVg gilt: Die Antwort zu Frage 3 bezieht sich auf den gesamten Geschäftsbereich BMVg bezüglich der eingesetzten administrativen IT. Eine Unterscheidung zwischen den Ebenen der Behörden ist im entsprechenden zentralen Datenbestand nicht darstellbar. 4. Wie hoch waren die Lizenzkosten für beschaffte Betriebssysteme und Office-Pakete in den Jahren 2009 bis 2016 (bitte nach Software und Bundesministerien bzw. Behörden aufschlüsseln)? Die Angaben der Lizenzkosten im Sinne der Fragestellung können der Anlage 1 (VS-NfD) entnommen werden. Die Lizenzkosten beziehen sich auf das jeweilige Ressort einschließlich der nachgeordneten Behörden. Die Bundesregierung verweist in diesem Zusammenhang auf die Vorbemerkung und macht zudem auf folgenden Sachverhalt aufmerksam: Die Auflistung nach Behörden und Software ermöglicht gezielte Angriffe auf veraltete oder ggf. auch aktuelle Patchstände, wenn eine Sicherheitslücke bekannt ist oder wird, und stellt daher ein Sicherheitsrisiko dar. Die geforderten detaillierten Angaben könnten Rückschlüsse auf die in den Regierungsnetzen im Einsatz befindlichen speziellen IT-Sicherheits-Systeme einschließlich ggf. vorhandener Schwachstellen ermöglichen. Dem Einsatz (oder der Entwicklung) von zielgerichteten Exploits würde dadurch in nicht zu verantwortender Weise Vorschub geleistet. Die Abwägung des Aufklärungs- und Informationsrechts der Fragesteller mit den Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland bzw. dem Staatswohl führt daher in diesem Fall zu einer höheren Gewichtung der Sicherheitsinteressen bzw. des Staatswohls. Da Soft- und Hardware in vielen Fällen gemeinsam als „Paket“ beschafft werden, können Angaben für Lizenzkosten teilweise nur geschätzt werden. Die initiale Beschaffung von Betriebssystemlizenzen geschieht in Verbindung mit der PC Beschaffung (OEM-Lizenzen) und kann daher aus den Beschaffungskosten nicht herausgerechnet werden. Für das BMVg gilt: Im Hauptvertrag mit der BWI IT GmbH war ein Gesamtpreis vereinbart worden, der die Lizenzkosten für beschaffte Betriebssysteme und Office-Pakete in den Jahren 2009 bis 2016 nicht gesondert auswies, weshalb diese nicht dargestellt werden können. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 5. Wie hoch waren die Kosten für Support- und Wartungsverträge der Betriebssysteme und Office-Pakete in den Jahren 2009 bis 2016 (bitte nach Software und Bundesministerien bzw. Behörden aufschlüsseln)? Die Angaben im Sinne der Fragestellung können der Anlage 1 (VS-NfD) entnommen werden. Die Kosten im Sinne der Fragestellung können der Anlage 1 entnommen werden; sie beziehen sich auf das jeweilige Ressort einschließlich der nachgeordneten Behörden. Die Bundesregierung verweist in diesem Zusammenhang auf ihre Vorbemerkung und die Antwort zu den Fragen 1 und 3. Teilweise bestehen Support-/Wartungsverträge für ältere Betriebssysteme (Windows XP/NT). Hierbei handelt es sich um gekapselte IT-Systeme. In diesem Zusammenhang wird zudem auf die „Paket“-Beschaffung verwiesen (vgl. Antwort zu Frage 4). Für das BMVg gilt: Im Hauptvertrag mit der BWI IT GmbH war ein Gesamtpreis vereinbart worden, der die Kosten für Support- und Wartungsverträge der Betriebssysteme und Office-Pakete in den Jahren 2009 bis 2016 nicht gesondert auswies, weshalb diese nicht dargestellt werden können. 6. In welchen Bundesministerien und Bundesbehörden wird aktuell freie Software eingesetzt (bitte entsprechend aufschlüsseln)? Die Antworten zu dieser Frage für die Bundesministerien und weitere Behörden wurden tabellarisch erfasst und sind der Anlage 2 (offen) zu entnehmen. Die in der Tabelle aufgeführte Software bezieht sich auf das jeweilige Ressort. 7. Plant die Bunderegierung, in Zukunft vermehrt freie Software einzusetzen? Wenn ja, wo, und in welchem Umfang? Wenn nein, warum nicht? Der mögliche Einsatz Freier Software wird im Rahmen der geltenden Vorgaben grundsätzlich geprüft. Dies ist ein laufender Prozess. Entscheidend für die Software -Auswahl ist jedoch, ob die geforderten Fähigkeiten im Gesamtsystemzusammenhang erreicht werden können. Hierzu sind Kriterien wie die Funktionalität , Interoperabilität, Sicherheit, der Realisierungs-, der Pflege- und Ausbildungsaufwand , die Verfügbarkeit von Fachanwendungen und die Usability zu prüfen. Dort wo es sinnvoll und wirtschaftlich ist, ist der Einsatz von Open Source Produkten bzw. Freier Software vorgesehen. 8. Welche Ausgaben für Software (gesamt) sind von 2009 bis 2016 in den Bundesministerien und den oberen Bundesbehörden angefallen? Die Ausgaben für Software im Sinne der Fragestellung betragen ca. 962 Mio. Euro. 9. Welche Kosteneinsparungen ergaben sich bei Bundesministerien und Bundesbehörden durch den Einsatz von Open-Source-Software (bitte entsprechend auflisten)? Zu Kosteinsparungen durch den Einsatz von Open-Source-Software liegen keine gesammelten Informationen vor. Der Einsatz von Open-Source-Software ist nicht grundsätzlich mit Kosteinsparungen verbunden. Beim kommerziellen Einsatz Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/13069 dieser Software fallen wie bei proprietärer Software regelmäßig ebenfalls Lizenzkosten an. Ebenso mit Kosten verbunden sind Wartung und Pflege und die ggf. erforderliche Umstellung der Systeme. Um im Einzelfall zu beurteilen, ob Kosteneinsparungen generiert werden, bedarf es umfangreicher Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen . 10. Welche Einschränkungen der Arbeitsabläufe würden durch den Einsatz von Open-Source-Software nicht mehr auftreten? Unterschiede bei möglichen Einschränkungen der Arbeitsabläufe sind aus betrieblicher Sicht nicht erkennbar. Solche Unterschiede bestehen lediglich im Kontext von Interoperabilität zwischen verschiedenen Lösungen, sind jedoch unabhängig vom Lizenztyp zu betrachten. 11. Welche Auswirkungen auf die IT-Sicherheit hat nach Auffassung der Bundesregierung der Einsatz von Open-Source-Betriebssystemen? Ein zentraler Aspekt innerhalb der IT-Strategie des Bundes ist es, Monokulturen zu vermeiden, weil diese leichter angreifbar und daher sicherheitstechnisch bedenklich sind. Zudem ermöglicht eine gewisse Software-Vielfalt eine Hersteller- Unabhängigkeit, verhindert die Bildung von Monopolen und schützt vor den damit verbundenen negativen finanziellen Auswirkungen. Der Einsatz von Freier Software ist mit technischen und strategischen Vorteilen verbunden, die durch die Eigenschaften Freier Software wirksam werden, und zwar vorrangig bei Einsatz, Lernen, Erweitern, Verteilen. Beim Einsatz der Freien Software sind folgende technische Aspekte hinsichtlich der IT-Sicherheit besonders wichtig: Warnmeldungen über bei Sicherheitsprüfungen gefundene Fehler können veröffentlicht werden, weil es kein Non Disclosure Agreement (NDA; Geheimhaltungsvereinbarung ) gibt. Der Anwender kann so bei Sicherheitslücken schnell informiert werden und Gegenmaßnahmen ergreifen. Die Prüfung von Software auf Sicherheitslücken sollte immer möglich sein. Beim Einsatz von Software kann dies ein K.O.-Kriterium sein. Beim Vergleich zwischen herstellerabhängiger und freier Software steht Vertrauen versus Wissen . Zu den Vorteilen zählt unter anderem die Software-Vielfalt, aber auch die Herstellerunabhängigkeit . Um die Kommunikation von Software-Komponenten untereinander und mit anderen Systemen zu gewährleisten, ist die Verwendung offener Standards und Schnittstellen unabdingbar. Herstellerunabhängigkeit sowie die Verwendung offener Standards bieten eine gute Basis für IT-Sicherheit. Sicherheit ist jedoch ein Prozess. Um IT-Sicherheit erhalten zu können, müssen die Verantwortlichen das System genau kennen, regelmäßig warten und Sicherheitslücken schnell beheben. Der Einsatz Freier Software bietet daher per se keine Gewähr für ein sicheres System. Er bietet in diesem Prozess jedoch strategische Vorteile. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 12. Wie hoch schätzt die Bundesregierung die Kosten für Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, um sie zum Einsatz von Open-Source-Software zu befähigen? Diese Frage lässt sich im Grunde nur in geringem Umfang seriös beantworten, weil die Bandbreite der in Betracht kommenden Schulungsszenarien enorm ist. Für ein besseres Verständnis sollen zunächst die Kosten bestimmenden Faktoren für Schulungsmaßnahmen genannt werden: Höhe des Dozentenhonorars, Anzahl der Schulungstage je Seminar, Anzahl der zu schulenden Beschäftigten, Maximale Teilnehmerzahl je Seminar, Höhe der anfallenden Reisekosten. Zur Veranschaulichung sind nachfolgend zwei von der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung (BAköV) momentan angebotene Fortbildungsveranstaltungen mit Bezug zu Open Source dargestellt: 1. Einstieg in Linux Das Seminar dauert drei Tage und wird in diesem Jahr dreimal für jeweils maximal zwölf Teilnehmende angeboten. Die Dozentenkosten liegen je Veranstaltung bei 1 620 Euro Hinzu kamen im Jahr 2016 durchschnittliche Reisekosten i. H. v. ca. 1 300 Euro je Seminar. 2. Vertiefung Linux/UNIX Netzwerke Das Seminar dauert fünf Tage und wird in diesem Jahr dreimal für jeweils maximal zwölf Teilnehmende angeboten. Die Dozentenkosten liegen je Veranstaltung bei 3 350 Euro hinzu kamen im Jahr 2016 durchschnittliche Reisekosten i. H. v. ca. 1 800 Euro je Seminar. Hinsichtlich der Kosten für weitere Veranstaltungen zum Thema Open Source können wegen des weiten Spektrums allenfalls grobe Schätzungen vorgenommen werden: So dürfte beispielsweise die Einführung von Linux-Clients in der Bundesverwaltung einen Schulungsaufwand von ein bis zwei Schulungstagen für das Erlernen des grundlegenden Umgangs mit der Benutzeroberfläche und einem freien Office-Produkt bedeuten. Eine Seminargröße von maximal zwölf Teilnehmenden dürfte auch hier realistisch sein. Die Dozentenkosten könnten bei einem solch unkomplizierten Thema und angesichts der umfangreichen Zielgruppe bei etwa 500 Euro bis 550 Euro je Tag anzusiedeln sein, wobei hier eine Ausschreibung auch zu anderen Ergebnissen führen kann. Da Anwenderschulungen regelmäßig in den Häusern selbst durchgeführt werden, fallen keine Reisekosten an. Nimmt man 300 000 zu schulende Beschäftigte an, kommt man bei 30 000 Seminaren somit auf Kosten zwischen 15 000 000 Euro und 33 000 000 Euro. Eventuell notwendige Aufbauschulungen sind dabei noch nicht erfasst; bzgl. dieses Volumens müssten bei den Behörden Erfahrungswerte für MS-Office-Schulungen abgefragt werden. Anders verhält sich die Situation z. B. bei der Schulung eines Open-Source-Produkts wie Confluence, das als Werkzeug des Wissensmanagements genutzt werden kann. Hier erscheint für Administratoren eine zweitägige Schulung, für Autoren eine dreitägige Schulung sinnvoll. Die Dozentenkosten dürften hier bei etwa 1 000 Euro je Tag liegen. Die Gesamtzahl der hier durchzuführenden Seminare Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/13069 kann nicht annähernd abgeschätzt werden, weil die Entscheidung, ob und, wenn ja, in welcher Form ein Wissensmanagement eingeführt werden soll, von jeder Behörde individuell zu treffen ist. Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, dass für eine Vollkostenrechnung zu den oben genannten Kosten weitere Rechnungsposten wie z. B. Personalkosten für die Seminarkonzeption, -vergabe und -betreuung, sowie anteilige Liegenschaftskosten zu addieren sind. Diese zusätzlichen Kosten sind individuell zu ermitteln und können daher ebenfalls vorab nicht seriös geschätzt werden. 13. Welche Schutzsoftware (Antivirus Programme, Firewalls etc.) von Drittanbietern wird in den Bundesministerien und den oberen Bundesbehörden eingesetzt (bitte nach Anbieter und Bundesministerien bzw. Behörden aufschlüsseln )? Als Schutzsoftware im Sinne der Fragestellung werden Antivirus Programme, Firewalls, Software zur Schnittstellenkontrolle etc. eingesetzt. Diese Schutzsoftware für die Clients stammt flächendeckend i. d. R. aus Rahmenverträgen des BSI und des Beschaffungsamtes (aktuell z. B. Produkte von Symantec, in Zukunft von Trend Micro). Sofern im Einzelfall dem etwas entgegensteht, erfolgen Einzelvergaben in den Bereichen Antivirus Programme, Firewalls etc. Die überblicksartigen Angaben im Sinne der Fragestellung können der Anlage 1 (VS-NfD) entnommen werden. Die Bundesregierung verweist in diesem Zusammenhang auf die Vorbemerkung. Aus IT-Sicherheitsgründen muss von der vollständigen Beantwortung dieser Frage abgesehen werden. Die vollständige/detaillierte Beantwortung würde konkrete Anhaltspunkte für potenzielle Angriffsvektoren auf IT-Systeme bieten und dadurch den Schutz der Regierungskommunikation gefährden. Daher kann auch keine Auflistung auf Ressort-Ebene erfolgen. Weitergehende Ausführungen hierzu sind in der Anlage 3*, die „VS –Vertraulich “ eingestuft ist und der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages vorliegt , dargestellt. 14. Wie hoch waren die Lizenzkosten für die Schutzsoftware in den Jahren 2009 bis 2016? Im Sinne der Fragestellung wurden Lizenzkosten in Höhe von ca. 13 Mio. Euro ermittelt. Hierin sind die Kosten aus Rahmenverträgen nicht enthalten. Weitere Ausführungen hierzu sind der „VS – Vertraulich“ eingestuften Anlage 3* zu entnehmen. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. * Das Bundesministerium des Innern hat die Antwort als „VS – Vertraulich“ eingestuft. Die Antwort ist in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort nach Maßgabe der Geheimschutzordnung eingesehen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 15. Hat die Bundesregierung bzw. das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) oder andere Bundesbehörden in den letzten Jahren selbst sog. Zero-Day-Exploits erkannt, und wenn ja, wie wurde jeweils damit umgegangen , und in wie vielen Fällen waren die Bundesregierung, die Bundesministerien und die untergeordneten Behörden selbst davon betroffen (bitte entsprechend aufschlüsseln)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. Hinsichtlich der Angaben zu BND und BfV wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen . 16. Wie oft und zu welchem konkreten Zweck haben die Bundesregierung, die Nachrichtendienste oder das BSI in den Jahren 2009 bis 2016 sog. Zero-Day- Exploits extern eingekauft, um beispielsweise die eigenen Systeme zu schützen , und welche Kosten sind dabei jeweils entstanden? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. Hinsichtlich der Angaben zu BND und BfV wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen . 17. Wie viele registrierte Cyberattacken auf die Bundesministerien und oberen Bundesbehörden gab es in den Jahren 2009 bis 2016 (bitte nach Jahr, Art der Angriffe sowie, falls feststellbar, nach staatlichen und privaten Akteuren aufschlüsseln )? Das BSI führt als zentrale Sicherheitsbehörde im Bereich der IT-Sicherheit ein regelmäßiges Monitoring hinsichtlich (versuchter) Cyberangriffe durch. Auswertungen hinsichtlich der Bundesverwaltung können den jährlichen Lageberichten entnommen werden, die öffentlich zugänglich sind, z. B. unter folgendem Link: Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2016. Weitergehende Ausführungen sind in der „VS – Vertraulich“ eingestuften Anlage 3* dargestellt. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. * Das Bundesministerium des Innern hat die Antwort als „VS – Vertraulich“ eingestuft. Die Antwort ist in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort nach Maßgabe der Geheimschutzordnung eingesehen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/13069 Anlage 2 Antwort zu Frage 6: Behörde / Ressorts Eingesetzte Software Auswärtiges Amt 7-Zip Auswärtiges Amt Alumni Auswärtiges Amt Audacity Auswärtiges Amt Bewerbung Praktikanten (Ausland) Auswärtiges Amt Bugzilla Auswärtiges Amt CommIO Auswärtiges Amt Eclipse Auswärtiges Amt Ewita2 Auswärtiges Amt FileNet P8 Auswärtiges Amt FIM Auswärtiges Amt Firefox Auswärtiges Amt Freemind Auswärtiges Amt Intraplan Auswärtiges Amt IrfanView Auswärtiges Amt JBoss Auswärtiges Amt JobsIO Auswärtiges Amt Munin Auswärtiges Amt Nagios Auswärtiges Amt OpenOffice Auswärtiges Amt OTRS Auswärtiges Amt PostgresAdmin III Auswärtiges Amt PostgreSQL Auswärtiges Amt Redmine Auswärtiges Amt SOLR (Indizierung Intranet, Kaanet, RES) Auswärtiges Amt Stella Auswärtiges Amt Subversion Auswärtiges Amt Tightgate Auswärtiges Amt Tomcat Auswärtiges Amt VLC-Mediaplayer Auswärtiges Amt WiBe BKAmt AGPL BKAmt GNU GPL V2 BKAmt GNU LGPL (+ unRAR restriction) BKAmt MIT BKAmt/BND AGPL BKAmt/BND ASL Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BKAmt/BND BCL BKAmt/BND BSD-2 BKAmt/BND BSD-3 BKAmt/BND CDDL BKAmt/BND EPL BKAmt/BND GPL BKAmt/BND LGPL BKAmt/BND MIT BKAmt/BND MPL BKAmt/BND W3C BMAS CPL BMAS GPL BMAS LGPL BMAS MPL BMBF 7-Zip (GNU Lesser General Public License + unRAR) BMBF Apache (Apache License 2.0) BMBF ApacheSolr; (Apache Lizenz; Version Version 4.10.4) BMBF CakePHP 1.2 (MIT-Lizenz) BMBF concrete5 (MIT software license; Version 5.7.5.1.) BMBF DataparkSearch (GNU General Public License; Version 4.54-2014-01-09) BMBF DokuWiki (GNU General Public License - v2; Version 2015- 08-10a "Detritus") BMBF FFmpeg (GNU Lesser General Public License (LGPL) v2.1; Version 0.8.17-6:0.8.17-2+deb7u2) BMBF FPDF (GNU Free Documentation License, Version 1.3) BMBF iRedMail (OpenSource Lizenz GPL V3; Version 0.9.4) BMBF Jboss (GNU General Public License Version 2) BMBF jQuery (MIT-Lizenz) BMBF LimeSurvey (GNU General Public License 2; Version 2.64.7+170404) BMBF Linux Debian (GNU General Public License) BMBF Linux RedHat (GNU General Public License) BMBF Mapbender 2.7 (GNU General Public License) BMBF OpenSearchServer PHP Client (GNU Lesser General Public License Version 3) BMBF OpenTechnology Real Services - OTRS (Affero General Public License V3; Version 5) BMBF openWYSIWYG (GNU Lesser General Public License) Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMBF pChart (GNU General Public License) BMBF PHP (PHP-Lizenz) BMBF phpBB (GNU General Public License v2; Version 3.0) BMBF phpList (AGPL version3+; Version 3.2.7) BMBF piwik (Open Source; Version 3.0.3) BMBF Postgis (GNU General Public License) BMBF PostgreSQL (PostgreSQL-Lizenz) BMBF ResourceSpace (BSD 3-clause "New" or "Revised" Licenset ; Version SVN revision: 6329) BMBF TCPDF (GNU Lesser General Public License Version 3) BMBF Tomcat (Apache License 2.0) BMBF UNM MapServer (MIT-Lizenz) BMBF VLC-Media-Player (GNU General Public License Version 2) BMBF WordPress (GNU General Public License v2 (GPLv2), Version 4.7.2 und Version 4.7.3) BMEL ActiveState Community License BMEL Adobe Reader Lizenz BMEL AGPL-3+ BMEL Aladdin Free Public License BMEL Apache License v2 BMEL CDBurnerXP Lizenz BMEL FreePDF Lizenz BMEL GNU BMEL Google Chrome Lizenz BMEL GPL BMEL GPLv2 BMEL GPLv3 BMEL IBM Public License BMEL LGPL BMEL LGPLv2 BMEL SUSE Linux 9 BMEL SUSE Linux Enterprise 11 BMEL MIT Kerberos License BMEL MIT-License BMEL/BfR Eclipse Public License (EPL) BMEL/BfR GPLv2 BMEL/BfR LGPL BMEL/BfR MIT-Lizenz Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMEL/BfR Mozilla Public License v2.0 BMEL/BfR The PostgreSQL Licence BMEL/BLE ActiveState Community License BMEL/BLE Adobe Reader Lizenz BMEL/BLE SUSE Linux BMEL/BLE Aladdin Free Public License BMEL/BLE Apache License v2 BMEL/BLE CDBurnerXP Lizenz BMEL/BLE FreePDF Lizenz BMEL/BLE GNU BMEL/BLE Google Chrome Lizenz BMEL/BLE GPL BMEL/BLE GPLv2 BMEL/BLE GPLv3 BMEL/BLE IBM Public License BMEL/BLE LGPL BMEL/BLE LGPLv2 BMEL/BLE LGPLv2.1 BMEL/BLE LGPLv3 BMEL/BLE MIT Kerberos License BMEL/BLE MIT-License BMEL/BSA Adobe Reader Lizenz BMEL/BSA Apache Lizenz BMEL/BSA DFSG (Debian) BMEL/BSA FreePDF Lizenz BMEL/BSA GNU GPL BMEL/BSA Google Chrome Lizenz BMEL/Thünen-Institut ActiveState Community License BMEL/Thünen-Institut AFPL BMEL/Thünen-Institut AGPL BMEL/Thünen-Institut Apache License v2 BMEL/Thünen-Institut BSDL BMEL/Thünen-Institut CC 0 BMEL/Thünen-Institut CC BY-SA 3.0 BMEL/Thünen-Institut CDDL BMEL/Thünen-Institut CPAL v1 BMEL/Thünen-Institut EPL BMEL/Thünen-Institut Freeware Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMEL/Thünen-Institut Freeware unter Google Chrome Terms of Service BMEL/Thünen-Institut GNU BMEL/Thünen-Institut GPL BMEL/Thünen-Institut GPLv2 BMEL/Thünen-Institut GPLv3 BMEL/Thünen-Institut SUSE Linux BMEL/Thünen-Institut LGPL BMEL/Thünen-Institut LGPLv2 BMEL/Thünen-Institut LGPLv2.1 BMEL/Thünen-Institut LGPLv3 BMEL/Thünen-Institut Lizenz zu Adobe Reader BMEL/Thünen-Institut Lizenz zu CDBurnerXP BMEL/Thünen-Institut MIT BMEL/Thünen-Institut MIT Kerberos License BMEL/Thünen-Institut MPL BMEL/Thünen-Institut MPLv2 BMEL/Thünen-Institut PostgreSQL License BMEL-FLI ActiveState Community License BMEL-FLI Adobe Reader Lizenz BMEL-FLI AGPL-3+ BMEL-FLI Aladdin Free Public License BMEL-FLI Apache License v2 BMEL-FLI FreePDF Lizenz BMEL-FLI GNU BMEL-FLI Google Chrome Lizenz BMEL-FLI GPL BMEL-FLI GPLv2 BMEL-FLI GPLv3 BMEL-FLI IBM Public License BMEL-FLI LGPL BMEL-FLI LGPLv2 BMEL-FLI LGPLv2.1 BMEL-FLI LGPLv3 BMEL-FLI MIT Kerberos License BMEL-FLI MIT-License BMEL-Max Rubner-Institut-MRI AGPL-3+ BMEL-Max Rubner-Institut-MRI Apache License v2 BMEL-Max Rubner-Institut-MRI GNU Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMEL-Max Rubner-Institut-MRI GPL BMEL-Max Rubner-Institut-MRI GPLv2 BMEL-Max Rubner-Institut-MRI GPLv3 BMEL-Max Rubner-Institut-MRI LGPL BMEL-Max Rubner-Institut-MRI LGPLv2 BMEL-Max Rubner-Institut-MRI LGPLv2.1 BMEL-Max Rubner-Institut-MRI LGPLv3 BMEL-Max Rubner-Institut-MRI MIT Kerberos License BMEL-Max Rubner-Institut-MRI Public Domain BMF/ITZBund Apache License, 2.0 (Apache-2.0)BSD 3-ClauseBSD 2- ClauseGNU General Public License (GPL)GNU Library or "Lesser" General Public License (LGPL)GNU Affero General Public License (AGPL)MIT License Mozilla Public License Common Development and Distribution LicenseEclipse Public LicenseArtistic licenseFree Public LicenseOpen Software License Q Public LicenseUniversal Permissive License zlib/libpng licenseApple Public Source License Computer Associates Trusted Open Source License IBM Public LicenseLaTeX Project Public License PHP License Python License Zope Public LicensePostgreSQL Licence European Union Public LicenseMicrosoft Public License NTP License BMF/ITZBund W3C License BMFSFJ Apache-Lizenz Version 2 (Freie Software) BMFSFJ Freeware BMFSFJ GNU General Public License Version 2 BMFSFJ GNU General Public License/Java Community Process BMFSFJ GNU GPL BMFSFJ GPL BMFSFJ GPL (Freie Software) BMFSFJ GPLv2 und andere BMFSFJ GPLv2 und LGPLv2.1 BMFSFJ Hinsichtlich Apache: Apache License v2.0, Apache-Lizenz BMFSFJ LGPL (Freie Software) mit unRAR-Einschränkung BMFSFJ Mehrfachlizenzierung: MPL/GPL/LGPL BMFSFJ MIT-Lizenz (freie Software) BMFSFJ proprietär, Freeware (Player) BMFSFJ TrueCrypt License (Freeware, proprietär) BMFSFJ - BPjM Adobe EULA for Acrobat Reader BMFSFJ - BPjM GNU General Public License (GnuPG, VLC) BMFSFJ - BPjM MPL Mozilla Public License (Firefox) Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMFSFJ/BAFzA 2-clause BSD BMFSFJ/BAFzA Apache Lizenz BMFSFJ/BAFzA Apache Lizenz 2.0 BMFSFJ/BAFzA BSD BMFSFJ/BAFzA CDDL BMFSFJ/BAFzA CPAL BMFSFJ/BAFzA EPL BMFSFJ/BAFzA EPL BMFSFJ/BAFzA Freeware BMFSFJ/BAFzA GNU GPL BMFSFJ/BAFzA GNU GPL-2.0+ BMFSFJ/BAFzA GPL BMFSFJ/BAFzA GPLv2 und LGPLv2.1 BMFSFJ/BAFzA LGPL BMFSFJ/BAFzA LGPL V3 BMFSFJ/BAFzA LGPL v3 und Eclipse Public License v1.0 BMFSFJ/BAFzA MIT BMFSFJ/BAFzA MPL BMFSFJ/BAFzA Public Domain BMFSFJ/BAFzA Shareware BMG AFPL BMG ASF BMG GNU-GPL BMG GNU-LGPL BMG MPL BMI Apache License, Version 2.0 BMI ApacheTomcat 7 BMI Artistic License, Version 2.0 BMI Berkeley Software Distribution License BMI Eclipse Public License, Version 1.0 BMI GNU Affero General Public License, Version 3 BMI GNU General Public License, Version 2 BMI GNU General Public License, Version 3 BMI GNU Lesser General Public License, Version 2.1 BMI Initial Developer's Public License, Version 1.0 BMI InterBase Public License BMI Java OpenJDK 1.8 BMI LINUX CentOS 7 (Webserver) Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMI Microsoft Public License BMI MIT License BMI Mozilla Public License, Version 1.1 BMI Mozilla Public License, Version 2.0 BMI MySQL 5.7 Community Release BMI OpenLDAP 2.4.44 BMI OpenSearch 1.1 (http://www.opensearch.org) BMI Owncloud Version 8 (Teamraum) BMI SIL Open Font License, Version 1.1 BMI Ubuntu 16.04 (Teamraum) BMI/BAMF GNU Affero General Public License BMI/BAMF GNU Lesser General Public License Version 3 BMI/BAMF Lizenz des Programmierers (Marek Jasinski) BMI/BAMF Mozilla Public License 2.0 BMI/BBK GPL BMI/BDBOS apache BMI/BDBOS OTRS BMI/BDBOS RedHat BMI/BDBOS XEN Server BMI/Beschaffungsamt 7-Zip: 7-Zip Adobe: Reader Adobe: Flash Player Cherry: SmartCard Package DYMO: Label KeyPass: Password Safe Microsoft: .NET Framework Microsoft: Internet Explorer Mozilla: Firefox (ESR) Notepad++: Notepad++ Sun: Java The Document Foundation: LibreOffice VideoLAN: VLC media player WinSCP: WinSCP Xmind: Xmind 6 XML Copy Editor: XML Copy Editor BMI/BfV AGPL BMI/BfV BSD BMI/BfV CDDL/GPL BMI/BfV GNU/GPL BMI/BfV MIT License BMI/BfV MPL BMI/BfV MPL Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMI/BfV OpenLDAP Public License BMI/BfV Postgresql Lisence BMI/BISp MySQL: General Public License GPL BMI/BISp VuFind: General Public License GPL BMI/BISp Wordpress: General Public License GPLv2 BMI/BKA 7-zip BMI/BKA Libre-Office BMI/BKA Mozilla Firefox BMI/BKA Mozilla Thunderbird BMI/BKA VLC Player BMI/BKG Adobe L BMI/BKG Apache L 1 & 2 BMI/BKG BSD BMI/BKG doPDF EULA BMI/BKG Firefox, Thunderbird, Opera, Google Chrome, Gimp, BMI/BKG Foxit EULA BMI/BKG GMT BMI/BKG Gnu Octave BMI/BKG Gnu PL BMI/BKG Gnu PL V2 BMI/BKG Jam EULA BMI/BKG Linux BMI/BKG MikTex2.9, TeXnicCenter, TexWorks, JabRef BMI/BKG MIT BMI/BKG MPL 2 BMI/BKG MySQL BMI/BKG Oracle Binary Code LE BMI/BKG Python Software Foundation License BMI/BKG WinSCP, NX Client Putty, ThinLinc Client, Notepad++, Eclipse , Inalio Designer, Intalio BPMS, Subversion, Tortoise SVN, FileZilla, 7-Zip, Java Development Kit, Maven, PHP, Liferay, FreeMind, Ghostgum, Veusz, INKscape, Open Text Exceed, UmLet, XMLhammer, QT BMI/BSI Apache License v2.0 BMI/BSI Debian Free Software Guidelines-konforme Lizenzen BMI/BSI GNU General Public License BMI/BSI GNU Lesser General Public License BMI/BSI Mozilla Public License BMI/Bundespolizei Apache (Apache-Lizenz, GPL-Version 3 kompatibel) Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMI/Bundespolizei jQuery (MIT-Lizenz) BMI/Bundespolizei MariaDB (Datenbank), GPL Version 2 BMI/Bundespolizei Pentaho Aggregation Designer (GPL Version 2) BMI/Bundespolizei Pentaho Analyzer (EPL-V 1) BMI/Bundespolizei Pentaho BI-Server (GPL Version 2) BMI/Bundespolizei Pentaho Data Integration (Apache Licence Version 2.0) BMI/Bundespolizei Pentaho Reporting Engine (LGPL Version 2.1) BMI/Bundespolizei Penthao Schema Workbench (EPL Version 1) BMI/Bundespolizei PHP 5.6 (PHP Lizenz, BSD styled) BMI/Bundespolizei Postgres (Datenbank), BSD-Lizenz BMI/Bundespolizei Tomcat (Apache-Lizenz, GPL-Version 3 kompatibel) BMI/HS Bund Apache (frei) BMI/HS Bund CentOs (frei) BMI/HS Bund Debian (frei) BMI/HS Bund MySQL (frei) BMI/HS Bund Red Hat (frei) BMI/HS Bund SLES (Standard Subskription) BMI/HS Bund Ubuntu (frei) BMI/Statistisches Bundesamt Freeware (z. B. Google Chrome) BMI/Statistisches Bundesamt Freie Software (z. B. OpenOffice, Firefox, R) BMI/Statistisches Bundesamt Kostenpflichtige Enterprise Versionen von OpenSource Produkten BMI/Statistisches Bundesamt OpenSource (z. B. MySQL) BMI/Statistisches Bundesamt unentgeltliche, befristete Überlassung mit Lizenzvereinbarung und Angabe die Nutzerzahlen (z. B. Acrobat Reader) BMI/THW AGPLv3 BMI/THW ähnlich BSD BMI/THW Apache License, Version 2.0 BMI/THW BSD BMI/THW Common Public Attribution License BMI/THW GNU GPL BMI/THW GNU LGPL BMI/THW IBM Public License BMI/THW Inno Setup License BMI/THW MIT-Lizenz BMI/THW Mozilla Public License (MPL) BMI/THW PHP License BMJV Apache für Webserver Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMJV Asterisk (Lizenz: GNU GPL) BMJV Asterisk im Bereich der Telefonanlage für den Betrieb der Hotline und Nagios zur Serverüberwachung BMJV HKR-Verfahren (Fachverfahren in Verbindung mit FreeHost 3270) BMJV Jboss als Applikationsserver BMJV Linux Distributionen für Server BMJV Mozilla Firefox als Webbrowser BMJV MySQL im Datenbankbereich BMJV OTRS (Lizenz: AGPL) BMJV PDFCreator (Lizenz: AGPL) BMJV Tarent Doctor (Vorlagengenerator) BMJV Typo 3 für Intranet BMJV VLC-Player (Lizenz: GPLv2) BMJV/Bundesamt für Justiz Firefox BMJV/Bundesamt für Justiz Libre Office BMJV/Bundesfinanzhof IZArc End-User License Agreement BMJV/Bundesfinanzhof Linux-Distribution-Lizenzen BMJV/Bundesfinanzhof Mozilla Public License 2.0 (MPL) BMJV/Bundesfinanzhof PDF-Xchange Viewer FREE BMJV/Bundesfinanzhof The GNU GPL v3. BMJV/Bundesgerichtshof Apache License (AL) BMJV/Bundesgerichtshof BSD-Lizenz BMJV/Bundesgerichtshof GNU Affero General Public License (AGPL) BMJV/Bundesgerichtshof GNU General Public License (GPL) BMJV/Bundesgerichtshof GNU Lesser General Public License (LGPL) BMJV/Bundesgerichtshof Jan Fiala (PSPas) BMJV/Bundesgerichtshof Marek Jasinski (FreeCommander) BMJV/Bundesgerichtshof MIT-Lizenz BMJV/Bundesgerichtshof Mozilla Public License (MPL) BMJV/Bundesgerichtshof Oracle Binary Code License (BCL) BMJV/Bundesgerichtshof TrueCrypt License BMJV/Bundespatentgericht Apache Tomcat - Apache License 2.0 BMJV/Bundespatentgericht CentOS - CC BY 3.0 BMJV/Bundespatentgericht Check_MK - GPL BMJV/Bundespatentgericht Debian - BSD, GFDL, GPL, LGPL BMJV/Bundespatentgericht Gimp - GPL BMJV/Bundespatentgericht Mozilla Firefox - MPL 2.0 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMJV/Bundespatentgericht Nagios - GPL BMJV/Bundespatentgericht OpenSuse - GPL BMJV/Bundespatentgericht OTRS - AGPL BMJV/Bundespatentgericht Wildfly - LGPL 2.1 BMJV/Bundesverwaltungsgericht Apache License v2 BMJV/Bundesverwaltungsgericht Freeware: kostenlose nichtkommerzielle Nutzung BMJV/Bundesverwaltungsgericht Freeware: kostenlose private & kommerzielle Nutzung BMJV/Bundesverwaltungsgericht GNU GPL v2 & v3 BMJV/Bundesverwaltungsgericht GNU LGPL v3 BMJV/Bundesverwaltungsgericht Mozilla Public License v2 BMJV/Bundesverwaltungsgericht Oracle Database Express Edition License BMJV/Bundesverwaltungsgericht Oracle Java License BMJV/Der Generalbundesanwalt beim BGH GPL / LGPLv3 BMJV/DPMA ANTLR (ANother Tool for Language Recognition) License BMJV/DPMA Apache License BMJV/DPMA BSD (Berkeley Software Distribution) License BMJV/DPMA CDDL (Common Development and Distribution License) BMJV/DPMA CPL (Common Public License) BMJV/DPMA EPL (Eclipse Public License) BMJV/DPMA GPL (GNU General Public License) BMJV/DPMA JDL (Java Distribution License) BMJV/DPMA LGPL (GNU Lesser General Public License) BMJV/DPMA MIT (Massachusetts Institute of Technology) License BMJV/DPMA MPL (Mozilla Public License) BMJV/DPMA Open Source License des pdf-xchange-viewer (Fa. Tracker Software Products) BMJV/DPMA Open Source License für ASM (OW2 Consortium) BMJV/DPMA Open Source License für ICU (Internaational Componnents for Unicode) BMJV/DPMA Open Source License für Red Hat Linux BMJV/DPMA OTN (Oracle Technology Network) License BMJV/DPMA SPL (Sun Public License) BMUB 7zip BMUB Adobe Air BMUB Adobe Flashplayer BMUB CDBurnerXP BMUB Chrome BMUB DocFetcher Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMUB Elster BMUB Evernote BMUB Firefox BMUB FormsForWebFiller BMUB FoxitReader BMUB FreeFileSync BMUB Gimp BMUB GnuPlot BMUB iTunes BMUB Java BMUB KeePass BMUB LibreOffice BMUB Linux BMUB Microsoft Live Assentials BMUB NotePad++ BMUB PAC 2 BMUB PaintDotNet BMUB pdfSAM BMUB Raspbian BMUB Shockwave BMUB TableauReader BMUB VIP-PDF-Reader BMUB Xmind BMUB ZEDencrypt BMUB/BBR 7Zip BMUB/BBR Adobe Flash Player BMUB/BBR Adobe Reader BMUB/BBR Brennprogramme BMUB/BBR Camunda Modeler BMUB/BBR Chiasmus BMUB/BBR Citrix Online Plugin BMUB/BBR dwg true viewer BMUB/BBR Firefox BMUB/BBR Firefox + Oracle VirualBox + Linux (enthalten in BITBOX) BMUB/BBR GIMP BMUB/BBR GNU Fortran BMUB/BBR Google Chrome BMUB/BBR Greenshot Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMUB/BBR Inkscape BMUB/BBR Irfan View BMUB/BBR Jaspersoft Studio BMUB/BBR Java BMUB/BBR media player BMUB/BBR Oracle Client BMUB/BBR Oracle ODBC Client BMUB/BBR Paint.net BMUB/BBR PDF Creator BMUB/BBR QGIS BMUB/BBR RationalPlan Viewer BMUB/BBR ShiftN BMUB/BBR tightVNC BMUB/BBR winscp BMUB/BBR Xmind BMUB/BBR yEd BMUB/BfN 2-clause BSD BMUB/BfN AGPL v3 BMUB/BfN Apache-License Version 2 BMUB/BfN Apache-License Version 2 BMUB/BfN Apache-License Version 2 BMUB/BfN Apache-License Version 2 BMUB/BfN Apache-License Version 2 BMUB/BfN Apache-License Version 2 BMUB/BfN Apache-Lizenz Version 2 BMUB/BfN BSD BMUB/BfN Free/Open Source (GPL, some MIT) BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL BMUB/BfN GPL und andere BMUB/BfN GPL und andere BMUB/BfN GPL und andere BMUB/BfN GPL und andere BMUB/BfN GPL/Artistic License BMUB/BfN GPL/LGPL BMUB/BfN GPLv2 BMUB/BfN GPLv2 BMUB/BfN GPLv2 BMUB/BfN GPLv2/LGPLv2.1 BMUB/BfN LGPL BMUB/BfN LGPLv3/Eclipse Public License BMUB/BfN LGPLv3+/GPLv3+ BMUB/BfN MIT BMUB/BfN MPL/GPL/LGPL BMUB/BfN MPL/GPL/LGPL BMUB/BfN MPL/LGPL v3+/GPL v3+ BMUB/BfN Net2FTP License (basiert auf GPL) BMUB/BfN PHP-License BMUB/BfN Python-Software-Foundation-Lizenz BMUB/BfS Apache 2.0 BMUB/BfS Artistic License BMUB/BfS BSD BMUB/BfS BSD 2-clause BMUB/BfS Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 BMUB/BfS GPLv2 BMUB/BfS GPLv2+ BMUB/BfS GPLv3 BMUB/BfS LGPL BMUB/BfS MIT BMUB/BfS MPLv2 BMUB/BfS PostgreSQL License BMUB/Bundesamt für Naturschutz AGPL Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMUB/Bundesamt für Naturschutz Apache BMUB/Bundesamt für Naturschutz Artistic BMUB/Bundesamt für Naturschutz BSD BMUB/Bundesamt für Naturschutz Eclipse Public License BMUB/Bundesamt für Naturschutz GPL BMUB/Bundesamt für Naturschutz LGPL BMUB/Bundesamt für Naturschutz MIT BMUB/Bundesamt für Naturschutz MPL BMUB/Bundesamt für Naturschutz Net2FTP BMUB/Bundesamt für Naturschutz PHP BMUB/Bundesamt für Naturschutz Python-Software-Foundation-Lizenz BMUB/Umweltbundesamt Affero General Public License (AGPL v3) BMUB/Umweltbundesamt Apache License V2 BMUB/Umweltbundesamt Eclipse Public License v 1.0 BMUB/Umweltbundesamt GNU GPL BMUB/Umweltbundesamt GNU GPL und CDDL license BMUB/Umweltbundesamt GNU LGPL license BMUB/Umweltbundesamt GPL License BMUB/Umweltbundesamt LGPL License BMUB/Umweltbundesamt MIT License BMUB/Umweltbundesamt Nagios Open Software License BMUB/Umweltbundesamt PostgreSQL license BMUB/Umweltbundesamt PSF license BMVg Apache License V2 BMVg BSD - License BMVg Common Development and Distribution License BMVg Eclipse Public License BMVg Freeware (diverse Software) BMVg GNU, General Public License in unterschiedlichen Versionen und Ausprägungen BMVg Gnuplot Copyright BMVg HP-License BMVg Liberal Freeware License BMVg MIT-License BMVg Mozilla Public License BMVg PHP-Lizenz BMVg PostGreSQL-Lizenz BMVg PSF-Lizenz Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMVI GPL, GPLv2, GPLv3, BSD-License (verschiedene), modifizierte BSD-License, LGPL, AGPL, NXLog Public License, MIT, ICS-License, PHP License, IBM Public License, Artisic License, Subversion License, gemeinfreie Software BMVI/BAF 7zip BMVI/BAF Firefox BMVI/BAF KeePass BMVI/BAF Notepad++ BMVI/BAF Scribus BMVI/BAF VLC Media Player BMVI/BASt GNU / GPL BMVI/BEV KeePass - Passwordsafe (GNU GPL v2) BMVI/BFU Apache License BMVI/BFU BSD License BMVI/BFU Expat/MIT-style Licenses BMVI/BFU GNU General Public License BMVI/BFU GNU Lesser General Public License 2.1 3.0 BMVI/BFU GNU Library General Public License 3.0 BMVI/BFU Mozilla Public License 2.0 BMVI/BFU OpenOffice Apache License 2.0 BMVI/BFU OpenSSL License BMVI/BFU Perl Artistic License BMVI/BFU PHP License BMVI/BFU Python Software Foundation License BMVI/BFU VLC GNU General BMVI/BSH BSD BMVI/BSH CPAL BMVI/BSH GNU BMVI/BSH GNU BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-GPL BMVI/BSH GNU-LGPL Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMVI/BSH GPL BMVI/BSH GPL BMVI/BSH GPL BMVI/BSH GPL BMVI/BSH GPL BMVI/BSH GPL BMVI/BSH LPGL BMVI/BSH PostgreSQL BMVI/Bundesamt für Güterverkehr Bedingt durch den Einsatz von Linux und diverser für Linux vorhandener "freier Software" kommen nahezu alle entsprechenden Lizenzmodelle zum Tragen. BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau Apache License BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau BSD-Lizenz (Berkeley Software Distribution-Lizenz) BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau Common Public License (CPL) BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau Eclipse Public License (EPL) BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau GNU General Public License (GPL) BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau GNU Lesser General Public License (LGPL) BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau MIT License BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau Mozilla Public License (MPL) BMVI/Bundesanstalt für Wasserbau Public Domain BMVI/DWD Apache License, Version 2.0 BMVI/DWD Boost Software License 1.0 BMVI/DWD BSD Open Source License BMVI/DWD BSD Stil BMVI/DWD Eclipse Public Licence 1.0 BMVI/DWD GNU GPL v2 BMVI/DWD GNU GPL v3 BMVI/DWD GNU LGPL 2.1 BMVI/DWD GNU LGPL v3 BMVI/DWD MIT BMVI/DWD Mozilla Public License Version 2.0 BMVI/Havariekommando 7zip - open source BMVI/Havariekommando Firefox - Mozilla Public License 2.0 BMVI/Havariekommando GIMP - GNU GENERAL PUBLIC LICENSE BMVI/Havariekommando Google-Earth - Google Nutzungsbedingungen BMVI/Havariekommando INKSCAPE - GNU GENERAL PUBLIC LICENSE BMVI/Havariekommando IrfanView - IrfanView Software License Agreement BMVI/Havariekommando PDFCreator - open source Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMVI/Havariekommando SeeMyENC - sevencs export rules BMVI/Havariekommando VLC - open source BMVI/KBA CFX Apache License, Version 2.0 BMVI/KBA DWG TrueView Autodesk End-User Licence Agreement BMVI/KBA Eclipse Eclipse Public License BMVI/KBA Git GNU General Public License version 2.0 BMVI/KBA Hibernate LGPL 2.1 or the ASL 2.0 BMVI/KBA Java Sun Community Source License, Java Research License BMVI/KBA JBoss GNU Lesser General Public License v. 2.1 BMVI/KBA Keepass GNU General Public License version 2 or later. BMVI/KBA MoinMoin Wiki GNU General Public License version 2.0 BMVI/KBA Nagios Nagios Open Software License Version 1.3 BMVI/KBA NetDB GNU General Public License version 2.0 BMVI/KBA Nexus Eclipse Public Licence BMVI/KBA Observium QPL license BMVI/KBA Putty MIT licence BMVI/KBA Radius GNU General Public License version 2.0 BMVI/KBA RedHat RedHat Enterprise EULA BMVI/KBA Sonar LGPL BMVI/KBA Spring Apache License, Version 2.0 BMVI/KBA Subversion Apache License BMWi GNU General Public License 2, 3 BMWi GNU Lesser General Public License 2, 3 BMWi Apache Public License 2.0 BMWi Mozilla Public License BMWi Eclipse Public License 1.0 BMWi MIT License BMWI/BAFA Apache License BMWI/BAFA Eclipse Public License BMWI/BAFA GNU General Public License BMWI/BAFA GNU Lesser General Public License BMWI/BAFA Mozilla Public License BMWi/BAM Apache License v2.0 BMWi/BAM BSD-Lizenz Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMWi/BAM Die BAM als Ressort-Forschungseinrichtung hat hunderte von Forschungs-Anwendungen in Betrieb, die aufgrund der Einzigartigkeit des Forschungsvorhabens und dessen Anforderungen fast immer selbst programmiert werden müssen . Hier kommt sehr häufig auch Open Source zum Einsatz .Die meist verwendeten Open Source Lizenzen sind: BMWi/BAM Lizenz und Quellcode in eigenem Besitz BMWi/BAM MPL/GPL/LGPL BMWi/BGR Adobe Software Licensing Agreement BMWi/BGR Apache License 2.0 BMWi/BGR GNU General Public License version 2 BMWi/BGR GNU Lesser General Public License BMWi/BGR Mozilla Public License 2.0 (MPL) BMWi/BGR Oracle Binary Code License Agreement for the Java SE Platform Products and JavaFX BMWi/BGR PHP License v3.01 BMWi/BGR TrueCrypt License version 3.0 BMWi/BNetzA AGPL-3+ und kommerziell BMWi/BNetzA Apache License Version 2.0 BMWi/BNetzA Apache License Version 2.0 BMWi/BNetzA Apache License Version 2.0 BMWi/BNetzA CPL BMWi/BNetzA Eclipse Public Licence BMWi/BNetzA EPL BMWi/BNetzA EPL BMWi/BNetzA General Public License Version 2 BMWi/BNetzA General Public License Version 2 BMWi/BNetzA General Public License Version 2 BMWi/BNetzA General Public License Version 2 BMWi/BNetzA General Public License Version 2 BMWi/BNetzA General Public License Version 2 BMWi/BNetzA General Public License Version 2 BMWi/BNetzA GNU General Public License BMWi/BNetzA GNU GPL BMWi/BNetzA GNU LGPL BMWi/BNetzA GNU LGPL BMWi/BNetzA GNU LGPL BMWi/BNetzA GPL BMWi/BNetzA GPL Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/13069 Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMWi/BNetzA GPL BMWi/BNetzA GPL BMWi/BNetzA GPL BMWi/BNetzA GPL (enhanced) BMWi/BNetzA LGPL BMWi/BNetzA Microsoft Public Licence BMWi/BNetzA MIT-Lizenz BMWi/BNetzA MIT-Lizenz BMWi/BNetzA MIT-Lizenz BMWi/BNetzA MIT-Lizenz BMWi/BNetzA Open BMWi/BNetzA Open BMWi/BNetzA Open BMWi/BNetzA Open BMWi/Bundeskartellamt GPL BMWi/Bundeskartellamt LGPL BMWi/PTB Adobe Personal Computer Software License Agreement BMWi/PTB Apache License BMWi/PTB BSD License BMWi/PTB CeCILL License (GNU GPL compatible) BMWi/PTB EULA (End User License Agreement) BMWi/PTB Expat/MIT-style Licenses BMWi/PTB GNU General Public License BMWi/PTB GNU Lesser General Public License BMWi/PTB GNU Library General Public License BMWi/PTB LaTeX Project Public License BMWi/PTB Linux Desktop Systeme (kostenpflichtige Subscription) SLED BMWi/PTB MIT License BMWi/PTB Open Source BMWi/PTB Open SuSe GPL u.a. BMWi/PTB OpenSSL License BMWi/PTB Perl Artistic License BMWi/PTB PHP License BMWi/PTB Python Software Foundation License BMWi/PTB ubuntu GPL BMWi/PTB VeraCrypt GPL BMWi/PTB Zlib License Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13069 – 32 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Behörde / Ressorts Eingesetzte Software BMZ 7-Zip [GNU LGPL + unRAR restriction] BMZ Chrome [Freeware] BMZ Git [GNU GPL] BMZ Gnu GPL (Notepad++) BMZ Gnu GPL (Greenshot) BMZ GNU LGPL, GNU LGPL unRAR (7-ZIP) BMZ MANTIS [GNU GPL] BMZ Mozilla Firefox [Mozilla Public License 2.0] BMZ MPL (Mozilla Firefox) BMZ Notepad ++ [GNU GPL] BMZ Open Project [Enterprise Edition : GPL v3] BMZ Oracle SQL-Developer [Kostenlose Software] BMZ PROTOS (e-Akte-System; einzelne Bestandteile mit Open- Source-Bibliotheken für Entwicklung) BMZ Putty [Freeware] BMZ WiBe Kalkulatur [Kostenlos Software] BPA Firefox BPA Oracle Linux BPA Suse Linux BPA Thunderbird BPA Ubuntu Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333