Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 2. August 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/13245 18. Wahlperiode 03.08.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 18/13147 – Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit in Deutschland und in Europa V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Leiharbeit ist aus Sicht der Fragesteller eine Form prekärer Beschäftigung. Sie ist gekennzeichnet durch niedrige Löhne, ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko und häufig kurze Beschäftigungszeiten. Vor diesem Hintergrund stellen sich Fragen zu aktuellen Entwicklungen in der Leiharbeit. Im Folgenden werden hierzu Fragen für die Bundesrepublik Deutschland, die einzelnen Bundesländer und für die Mitgliedstaaten der EU gestellt. I. Leiharbeit in Deutschland und in den Bundesländern 1. Wie viele Leiharbeitskräfte gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung in Deutschland und in den einzelnen Bundesländern aktuell, und wie hat sich diese Zahl seit dem Jahr 2000 entwickelt (bitte jährlich die absoluten Zahlen, die Anteile an allen Beschäftigten und die Veränderungsraten sowie auch Daten für Ost- und Westdeutschland ausweisen; bitte auch jeweils nach Alter und Geschlecht differenzieren)? Die erfragten Merkmale können auf Basis der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA), beginnend mit dem Berichtsjahr 2013, dargestellt werden . Aus der Statistik nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz liegen Informationen nach Geschlecht und Bundesländern (nicht aber nach Alter) ab dem zweiten Halbjahr 2006 vor. Für die Zeit vor dem zweiten Halbjahr 2006 ist bezüglich der erfragten Merkmale nur eine Differenzierung nach Geschlecht möglich. Eine direkte Einordnung der Leiharbeit ins Gesamtbeschäftigungssystem (Anteile an allen Beschäftigten) kann auf Basis der Statistik nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz – anders als auf Basis der Beschäftigungsstatistik – nicht vorgenommen werden. Ausführliche Informationen zur Umstellung der Statistik können dem Methodenbericht der Statistik der Bundesagentur für Arbeit entnommen werden: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Grundlagen/ Methodenberichte/Beschaeftigungsstatistik/Generische-Publikationen/Methoden bericht-Beschaeftigungsstatistik Statistik-zur-Arbeitnehmerueberlassung auf Basis -des-Meldeverfahrens-zur-Sozialversicherung.pdf Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13245 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Im Dezember 2016 – jüngere Daten liegen nicht vor – gab es bundesweit rund 993 000 (sozialversicherungspflichtig oder ausschließlich geringfügig beschäftigte ) Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer. Das waren 2,7 Prozent aller Beschäftigten (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte). Weitere Daten können den Tabellen 1 bis 3 im Anhang entnommen werden. 2. Wie viele der beendeten Leiharbeitsverhältnisse werden nach Kenntnis der Bundesregierung prozentual nach weniger als drei Monaten beendet, wie viele nach weniger als 6, 9, 12, 15, 18 und 24 Monaten (bitte die aktuellsten verfügbaren Daten ausweisen, und zum Vergleich auch den Zeitraum von 2007 bis 2015 darstellen)? Eine vergleichbare, auf der selben Datenquelle (Beschäftigungsstatistik) basierende Darstellung zu beendeten Beschäftigungsverhältnissen von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern beim Verleihbetrieb ist abweichend von der Fragestellung erst ab dem Jahr 2013 möglich. Aufgrund von Datenverarbeitungsfehlern (siehe hierzu: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/ Statistik-nach-Themen/Beschaeftigung/Generische-Publikationen/BST-Revision- Kurzfassung.pdf) sind die beendeten Beschäftigungsverhältnisse für das Jahr 2016 derzeit nicht auswertbar. Im zweiten Halbjahr 2015 fielen rund 389 000 oder 54 Prozent der rund 717 000 beendeten Beschäftigungsverhältnisse von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern in die Dauerklasse „bis unter 3 Monate“. Weitere Daten können Tabelle 4 im Anhang entnommen werden. 3. Wie hoch ist derzeit nach Kenntnis der Bundesregierung der mittlere monatliche Bruttoverdienst von vollzeitbeschäftigten Leiharbeitskräften, und wie hoch ist er im Vergleich dazu bezogen auf alle sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten (bitte nach Alter, Geschlecht sowie Ost/West und Bundesländern differenzieren, und zum Vergleich die Werte für 2003, 2007, 2011 und 2015 angeben differenzieren)? Als Grundlage für die Beantwortung kann das Merkmal „Entgelt“ aus der Beschäftigungsstatistik der BA herangezogen werden. Auswertungen liegen bis zum Berichtsjahr 2016 vor. Das im Rahmen der Beschäftigungsstatistik abgebildete sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt (kurz: Arbeitsentgelt) umfasst alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus der Hauptbeschäftigung bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung. Auswertungen zu den Entgelten werden jeweils nur für Beschäftigte am 31. Dezember eines Jahres durchgeführt. Die Angaben über das sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt beziehen sich immer auf einen spezifischen Beschäftigungszeitraum , der das gesamte Kalenderjahr, im Extremfall aber auch nur einen Tag umfassen kann. Um vergleichbare Angaben zu erhalten, werden die Entgeltangaben deshalb auf einen einheitlichen Zeitraum normiert. Ergebnisse zu den Bruttomonatsentgelten liegen klassiert in 50-Euro-Schritten vor. Aus den klassierten Daten kann näherungsweise der Median ermittelt werden. Der Median teilt eine nach der Höhe der Entgelte sortierte Häufigkeitsverteilung in zwei gleich große Teile und steht damit in der Mitte der Verteilung. Die Auswertungen sind auf solche sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte eingeschränkt, die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten (Kurzbezeichnung: sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe). Auf diese Weise können Vergleiche durchgeführt werden, Drucksache 18/13245 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/13245 die in ihrer Aussagekraft nicht durch Unterschiede in der Ausgestaltung der Beschäftigungsverhältnisse beeinflusst sind. Um Entgeltinformationen zur Leiharbeit für die erfragten Jahre darstellen zu können , wurde wie folgt vorgegangen: Für die Stichtage 31. Dezember 2015 und 31. Dezember 2016 wurden Auswertungen zu Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern vorgenommen. Für die Zeit vor dem Jahr 2013 (und nachrichtlich zum Vergleich auch für die Jahre 2015 und 2016) wurden Beschäftigte aus der Arbeitnehmerüberlassungsbranche (Basis: Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 bzw. Klassifikation der Wirtschaftszweige 2003) herangezogen. Dies erfolgt , weil erst beginnend mit dem Berichtsjahr 2013 über Leiharbeitnehmer auf Basis der Beschäftigungsstatistik berichtet werden kann. Informationen zur Beschäftigung in der Arbeitnehmerüberlassungsbranche liegen durchgehend bis zum aktuellen Rand vor, wobei der Wechsel der Wirtschaftszweigklassifikation zu beachten ist. Bei Beschäftigten in der Arbeitnehmerüberlassungsbranche handelt es sich nicht nur um Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer, sondern auch um das Stammpersonal. Umgekehrt arbeiten nicht alle Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer in Betrieben der Arbeitnehmerüberlassungsbranche, sondern zum Teil auch in Betrieben, die zwar Arbeitnehmer überlassen, aber deren wirtschaftlicher Schwerpunkt nicht in der Arbeitnehmerüberlassung liegt. Im Jahr 2016 lag das mittlere monatliche Arbeitsentgelt (Median) von sozialversicherungspflichtig vollzeitbeschäftigten Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern bei 1 816 Euro, im Vergleich zu 3 133 Euro bei allen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (der Kerngruppe). Bei diesen Angaben ist zu berücksichtigen, dass sich typische Unterschiede zwischen den Vergleichsgruppen nicht widerspiegeln. Dies betrifft zum Beispiel entgeltrelevante Merkmale wie Qualifikation, Alter und Art der Tätigkeit. Weitere Daten können den Tabellen 5 bis 7 im Anhang entnommen werden (wegen einer Umstellung im Meldeverfahren kann – abweichend von der Fragestellung – über das Jahr 2011 nicht berichtet werden). 4. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl und der Anteil der niedriglohnbeziehenden Leiharbeitskräfte aktuell, und wie hoch sind die entsprechenden Werte bezogen auf alle Beschäftigten? Soweit die Bundesregierung über Daten zum Niedriglohnbereich, auch differenziert nach der Beschäftigungsart und im europäischen Vergleich, verfügt, wird auf die Antwort auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. betreffend „Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland“, Bundestagsdrucksache 18/10582, verwiesen. 5. Wie lange ist nach Kenntnis der Bundesregierung auf Basis von Verweildaueranalysen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung die durchgehende Beschäftigungsdauer im gleichen Leiharbeitsunternehmen (bitte jeweils den prozentualen Anteil der Beschäftigten, deren Beschäftigungsverhältnis nach 9, 15, 18 und 24 Monaten noch besteht, benennen)? Der in der Frage genannte Sachverhalt lässt sich auf Basis der Beschäftigungsstatistik anhand von Auswertungen zur bisherigen Dauer von noch bestehenden Beschäftigungsverhältnissen von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern differenziert nach Dauerklassen abbilden. Demnach bestanden bundesweit 43 Prozent der am 31. Dezember 2016 bestehenden Beschäftigungsverhältnisse seit weniger als neun Monaten und im Umkehrschluss 57 Prozent seit neun Monaten und mehr. Der deutliche Unterschied zu den Angaben auf Frage 2 folgt Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13245 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode daraus, dass Beschäftigungsverhältnisse mit langen Dauern im Bestand stärker vertreten sind als in den Stromgrößen (sogenannter length-bias). Die Beschäftigungsverhältnisse mit kurzen Dauern haben nur geringen Einfluss auf den Bestand , der stärker von den Beschäftigungsverhältnissen mit langen Dauern geprägt wird. Weitere Daten können Tabelle 8 im Anhang entnommen werden. 6. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die Einsatzdauer von Leiharbeitskräften in den Entleihbetrieben (wenn möglich bitte nach 3, 9, 15, 18 und 24 Monaten differenzieren; bitte alle verfügbaren Datenquellen berücksichtigen , und zusätzlich der Bundesregierung bekannte Studien oder Auswertungen benennen)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 7. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der beendeten Leiharbeitsverhältnisse, die a) eine Arbeitslosmeldung nach sich ziehen; b) zu einer Übernahme in ein reguläres sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis im Entleihbetrieb führen; c) in ein anderweitiges sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis außerhalb der Arbeitnehmerüberlassung eintreten; d) in ein Leiharbeitsverhältnis bei einem anderen Verleihbetrieb eintreten? Auf Basis der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) lassen sich die beendeten Beschäftigungsverhältnisse von Leiharbeitnehmern nur danach differenzieren, ob zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Abgang (z. B. 30 Tage oder 90 Tage) Nichtbeschäftigung oder Beschäftigung (und darunter eine Beschäftigung als Leiharbeitnehmerin oder Leiharbeitnehmer) vorliegt. In Bezug auf die circa 717 000 im zweiten Halbjahr 2015 beendeten Beschäftigungsverhältnisse von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern zeigt sich (aufgrund von Datenverarbeitungsfehlern sind spätere Halbjahre nicht sinnvoll auswertbar, siehe hierzu Antwort auf Frage 2), dass 52 Prozent der abgegangen Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer 30 Tage nach Abgang beschäftigt waren (darunter 18 Prozent als Leiharbeitskräfte) und entsprechend in 48 Prozent der Fälle nicht beschäftigt waren (siehe Tabelle 9 im Anhang). Auf Basis der Arbeitslosenstatistik der BA liegen zu Teilfrage a) nur absolute Zahlen vor. Demnach wurden für den gleitenden Jahreszeitraum Juli 2016 bis Juni 2017 bei der Arbeitslosigkeit rund 331 000 Zugänge von Personen verzeichnet , die zuvor eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt in der Arbeitnehmerüberlassungsbranche (Wirtschaftsgruppen 782 und 783 aus der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008) ausübten. Weitere Daten sind Tabelle 10 im Anhang zu entnehmen. 8. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Abgänge aus Arbeitslosigkeit, die in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis eintreten, das kein Leiharbeitsverhältnis ist? Im gleitenden Jahreszeitraum Mai 2016 bis April 2017 (jüngere Daten in der gewünschten Differenzierung liegen nicht vor) gab es insgesamt rund 2 099 000 Abgänge aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt, darunter Drucksache 18/13245 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/13245 in etwa 1 912 000 Fällen in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis . Bei diesen 1 912 000 Abgängen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung liegen in beinahe 100 Prozent der Fälle (rd. 1 911 000) Informationen zum Wirtschaftszweig (Basis: Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008) vor. Es zeigt sich, dass 19 Prozent der rund 1 911 000 Abgänge mit Wirtschaftszweiginformation der Arbeitnehmerüberlassung (Wirtschaftsgruppen 782 und 783) zuzurechnen sind. Entsprechend liegt der Anteil der anderen Wirtschaftszweige in der Summe bei 81 Prozent. Weitere Daten sind Tabelle 11 im Anhang zu entnehmen. 9. Wie viele der bei der Bundesagentur für Arbeit als offen gemeldeten Stellen befinden sich nach Kenntnis der Bundesregierung in den einzelnen Bundesländern im Bereich Arbeitnehmerüberlassung (bitte die aktuellsten verfügbaren Daten ausweisen, und sowohl absolute als auch relative Werte nennen; bitte zum Vergleich auch die Daten für das Bundesgebiet und für Ost- und Westdeutschland darstellen)? Im Juni 2017 lag der bundesweite Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in der Arbeitnehmerüberlassungsbranche (Wirtschaftsgruppen 782 und 783 aus der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008) bei etwa 234 000. Das waren 32 Prozent aller gemeldeten Arbeitsstellen. Hierin sind auch die Angebote für das Stammpersonal des Verleihbetriebs enthalten. Bei der Bewertung des Anteils der gemeldeten Stellen in der Arbeitnehmerüberlassung an allen gemeldeten Stellen ist zudem zu berücksichtigen, dass es aufgrund von Mehrfachmeldungen von Stellenangeboten zu Überzeichnungen kommen kann. Dies gilt insbesondere für den Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, da hier zu erwarten ist, dass die Meldung einer offenen Stelle in einem Einsatzbetrieb durch mehrere Zeitarbeitsunternehmen erfolgt, sobald diese vom Einsatzbetrieb angesprochen wurden. Weitere Daten können Tabelle 12 im Anhang entnommen werden. 10. Wie viele der Vermittlungen von Arbeitslosen bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern erfolgen nach Kenntnis der Bundesregierung derzeit in den einzelnen Bundesländern in ein Leiharbeitsverhältnis (bitte auch die Daten für das Bundesgebiet und für Ost- und Westdeutschland darstellen)? Im gleitenden Jahreszeitraum Mai 2016 bis April 2017 (jüngere Daten in der gewünschten Differenzierung liegen nicht vor) gab es insgesamt rund 361 000 Abgänge aus Arbeitslosigkeit in eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt, die der Arbeitnehmerüberlassungsbranche (Wirtschaftsgruppen 782 und 783 aus der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008) zuzurechnen ist. Etwa 86 000 dieser 361 000 Beschäftigungsaufnahmen kamen durch Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag zustande. Eine Arbeitsvermittlung durch die Bundesagentur für Arbeit liegt immer dann vor, wenn nach Auswahl und Vorschlag durch die Vermittlungsfachkraft ein Beschäftigungsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer im In- oder Ausland oder ein Heimarbeitsverhältnis zustande kommt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13245 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Die „Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag“ erfüllt folgende Kriterien: Der Vermittlungsfachkraft liegt ein Stellenangebot vor, das der BA durch den Arbeitgeber gemeldet wurde bzw. das von der BA akquiriert wurde, die Vermittlungsfachkraft sucht einen oder mehrere passende Bewerber für diese Stelle aus, schlägt Arbeitgeber und Bewerber die Besetzung der Stelle mit dem Bewerber vor und der Bewerber erhält den Zuschlag für dieses Stellenangebot und schließt einen Arbeitsvertrag ab (Beschäftigungsverhältnis kommt zustande) und beendet dadurch seine Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitsuche. Weitere Daten können Tabelle 13 im Anhang entnommen werden. 11. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle und Arbeitsunfähigkeitstage pro Jahr aufgrund von Erkrankungen für Leiharbeitsbeschäftigte vor, und wie hoch ist diese Zahl im Vergleich dazu in der Gesamtwirtschaft (bitte die jüngst verfügbaren Daten angeben sowie die vergangenen zehn Jahre darstellen; bitte nach Berufsgruppe , Alter und Geschlecht differenzieren)? 12. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die Diagnosegruppen bzw. spezifischen Krankheitsarten, die den Arbeitsunfähigkeitsfällen zugrunde liegen, sowohl bezogen auf Leiharbeitsbeschäftigte als auch auf die Gesamtwirtschaft (bitte Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 GKV-Mitglieder und Tage je Fall darstellen; bitte die jüngst verfügbaren Daten sowie die vergangenen zehn Jahre angeben)? Die Fragen 11 und 12 werden gemeinsam beantwortet. Der Bundesregierung liegen keine Daten über die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle nach Art der Beschäftigung vor. Eine getrennte Ausweisung für Leiharbeitsbeschäftigte ist somit nicht möglich. Aus den genannten Geschäftsstatistiken der gesetzlichen Krankenversicherung lassen sich ferner keine Aussagen zu den Arbeitsunfähigkeitsfällen der Gesamtwirtschaft ableiten. Die Arbeitsunfähigkeitsfälle von Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung können zudem nicht nach Berufsgruppen unterschieden werden. 13. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die Ursachen eines ggf. erhöhten Arbeitsunfallrisikos von Leiharbeitsbeschäftigten? Die Ergebnisse aus der Erwerbstätigenbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zeigen, dass viele Leiharbeitskräfte Tätigkeiten ausüben, bei denen allgemein ungünstigere Arbeitsbedingungen bestehen – insbesondere im Hinblick auf körperliche Arbeits- und Umgebungsbedingungen. Diese Tätigkeiten können daher auch ein erhöhtes Unfallrisiko bergen – unabhängig davon, ob es sich um einen Leiharbeitnehmer handelt. Ein Vergleich der Unfallquoten von Leiharbeitnehmern mit denen von Nicht-Leiharbeitnehmern ist nicht sinnvoll möglich, da man bei den Nicht-Zeitarbeitskräften alle Tätigkeiten und damit beispielsweise auch Bürotätigkeiten einbezieht und die für die Art der ausgeübten Tätigkeiten relevanten Merkmale (insbesondere Qualifikation) sich bei diesen Gruppen stark unterscheiden. Drucksache 18/13245 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/13245 II. Leiharbeit in Europa 14. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Leiharbeitsquote in der EU insgesamt und wie hoch in den einzelnen Mitgliedstaaten der EU? Tabellen 14 und 15 im Anhang sind ein Auszug aus der Eurostat Online Datenbank zu Arbeitnehmern in Zeitarbeitsunternehmen für die Altersgruppe „15 bis 64 Jahre“ und alternativ für „15 Jahre und mehr“ für die Wirtschaft insgesamt. Zu beachten ist, dass die dort aufgeführten Anteile von den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Rahmen der Berichterstattung zur atypischen Beschäftigung (hier: Zeitarbeitnehmer-/in) abweichen. 15. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung auf Grundlage der Daten von Eurostat der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Leiharbeitskräften in der EU insgesamt und wie hoch in den einzelnen Mitgliedstaaten der EU? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 16. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung auf Grundlage der Daten von Eurostat der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von abhängig Beschäftigten in der EU insgesamt und wie hoch in den einzelnen Mitgliedstaaten der EU? Ergebnisse können Tabelle 16 im Anhang entnommen werden. 17. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Niedriglohnanteil bei den Leiharbeitskräften in der EU insgesamt und wie hoch in den einzelnen Mitgliedstaaten der EU? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 18. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Niedriglohnanteil in der Gesamtwirtschaft in der EU und wie hoch in den einzelnen Mitgliedstaaten der EU? Auf die Antwort zu Frage 4 wird verwiesen. 19. In welchen Mitgliedstaaten der EU gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung Regelungen zu Equal Pay und Equal Treatment für die Leiharbeit, und wie sind diese Regelungen konkret gestaltet? 20. In welchen Mitgliedstaaten der EU gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung Regelungen zu Höchstüberlassungszeiten für die Leiharbeit, und wie sind diese Regelungen konkret gestaltet? Die Fragen 19 und 20 werden gemeinsam beantwortet. Unbeschadet der verschiedenen Grundkonzeptionen von Arbeitnehmerüberlassung in den Mitgliedstaaten sieht die EU-Leiharbeitsrichtlinie 2008/104/EG vom 19. November 2008 für alle Mitgliedstaaten den Grundsatz der Gleichstellung (Equal Treatment/Equal Pay) von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern mit vergleichbaren Stammbeschäftigten und mehrere Abweichungsmöglichkeiten hiervon vor. Die Leiharbeitsrichtlinie definiert weiter Überlassung als „den Zeitraum währenddessen der Leiharbeitnehmer dem entleihenden Unternehmen zur Verfügung gestellt wird, um dort unter dessen Aufsicht und Leitung vorüber- Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 18/13245 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode gehend zu arbeiten“ und sah eine Überprüfung der Einschränkungen von Leiharbeit in den Mitgliedstaaten vor. Die EU-Mitgliedstaaten hatten die Leiharbeitsrichtlinie bis Ende 2011 umzusetzen und haben dies in sehr unterschiedlicher Weise getan (siehe Bericht der Kommission über die Anwendung der Richtlinie 2008/104/EG über Leiharbeit, COM (2014) 176). Regelungen zur zeitlichen Begrenzung der Einsatzdauer wurden nach Kenntnis der Bundesregierung etwa in Frankreich, Italien und Luxemburg getroffen, während andere Mitgliedstaaten wie Großbritannien und Irland keine derartigen Einschränkungen kennen. Drucksache 18/13245 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Männer Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907 233.922 68.985 2002 Dezember 308.534 236.771 71.763 2003 Dezember 327.789 249.668 78.121 2004 Dezember 389.090 292.309 96.781 2005 Dezember 464.539 343.883 120.656 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer davon 1 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Zeitreihe Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr in % Männer Frauen Insgesamt 630.324 x 465.529 164.795 Westdeutschland 499.147 x 367.128 132.019 01 Schleswig-Holstein 13.702 x 10.856 2.846 02 Hamburg 23.938 x 17.171 6.767 03 Niedersachsen 51.723 x 39.979 11.744 04 Bremen 10.880 x 8.340 2.540 05 Nordrhein-Westfalen 142.374 x 107.960 34.414 06 Hessen 45.902 x 33.519 12.383 07 Rheinland-Pfalz 23.616 x 17.909 5.707 08 Baden-Württemberg 78.518 x 54.820 23.698 09 Bayern 98.783 x 68.811 29.972 10 Saarland 9.711 x 7.763 1.948 Ostdeutschland 122.224 x 91.857 30.367 11 Berlin 25.788 x 16.804 8.984 12 Brandenburg 10.599 x 8.608 1.991 13 Mecklenburg-Vorpommern 8.490 x 6.506 1.984 14 Sachsen 36.316 x 28.159 8.157 15 Sachsen-Anhalt 19.207 x 15.617 3.590 16 Thüringen 21.824 x 16.163 5.661 Insgesamt 720.882 14,4 527.152 193.730 Westdeutschland 575.691 15,3 418.629 157.062 01 Schleswig-Holstein 13.895 1,4 10.935 2.960 02 Hamburg 26.505 10,7 19.241 7.264 03 Niedersachsen 65.564 26,8 49.340 16.224 04 Bremen 12.565 15,5 9.357 3.208 05 Nordrhein-Westfalen 164.631 15,6 124.299 40.332 06 Hessen 54.787 19,4 40.251 14.536 07 Rheinland-Pfalz 26.076 10,4 19.505 6.571 08 Baden-Württemberg 88.526 12,7 60.370 28.156 09 Bayern 112.947 14,3 77.276 35.671 10 Saarland 10.195 5,0 8.055 2.140 Ostdeutschland 140.403 14,9 105.127 35.276 11 Berlin 26.595 3,1 17.441 9.154 12 Brandenburg 12.456 17,5 9.915 2.541 13 Mecklenburg-Vorpommern 8.534 0,5 6.500 2.034 14 Sachsen 41.605 14,6 31.799 9.806 15 Sachsen-Anhalt 25.274 31,6 20.169 5.105 16 Thüringen 25.939 18,9 19.303 6.636 Insgesamt 672.596 -6,7 482.154 190.442 Westdeutschland 537.712 -6,6 382.258 155.454 01 Schleswig-Holstein 13.029 -6,2 9.980 3.049 02 Hamburg 27.996 5,6 19.971 8.025 03 Niedersachsen 68.479 4,4 50.254 18.225 Stichtag Region Tabelle 2: Leiharbeitnehmer nach Deutschland, West- und Ostdeutschland, Bundesländern und Geschlecht aus der ANÜ-Statistik 31. Dezember 2007 Anzahl Leiharbeitnehmer 31. Dezember 2006 Drucksache 18/13245 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Zeitreihe Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr in % Männer FrauenStichtag Region Tabelle 2: Leiharbeitnehmer nach Deutschland, West- und Ostdeutschland, Bundesländern und Geschlecht aus der ANÜ-Statistik Anzahl Leiharbeitnehmer 04 Bremen 12.401 -1,3 9.390 3.011 05 Nordrhein-Westfalen 154.847 -5,9 113.580 41.267 06 Hessen 52.876 -3,5 37.490 15.386 07 Rheinland-Pfalz 21.760 -16,6 16.503 5.257 08 Baden-Württemberg 75.780 -14,4 50.328 25.452 09 Bayern 102.347 -9,4 68.451 33.896 10 Saarland 8.197 -19,6 6.311 1.886 Ostdeutschland 131.543 -6,3 97.337 34.206 11 Berlin 25.977 -2,3 17.033 8.944 12 Brandenburg 13.161 5,7 10.134 3.027 13 Mecklenburg-Vorpommern 8.690 1,8 6.813 1.877 14 Sachsen 38.144 -8,3 28.343 9.801 15 Sachsen-Anhalt 24.149 -4,5 19.050 5.099 16 Thüringen 21.422 -17,4 15.964 5.458 Insgesamt 632.565 -6,0 435.839 196.726 Westdeutschland 498.190 -7,4 344.152 154.038 01 Schleswig-Holstein 12.863 -1,3 9.617 3.246 02 Hamburg 26.092 -6,8 18.331 7.761 03 Niedersachsen 62.433 -8,8 44.985 17.448 04 Bremen 11.724 -5,5 8.712 3.012 05 Nordrhein-Westfalen 144.616 -6,6 103.838 40.778 06 Hessen 56.406 6,7 36.351 20.055 07 Rheinland-Pfalz 22.760 4,6 16.423 6.337 08 Baden-Württemberg 66.267 -12,6 42.445 23.822 09 Bayern 87.844 -14,2 57.741 30.103 10 Saarland 7.185 -12,3 5.709 1.476 Ostdeutschland 130.680 -0,7 89.187 41.493 11 Berlin 25.271 -2,7 16.014 9.257 12 Brandenburg 12.975 -1,4 9.906 3.069 13 Mecklenburg-Vorpommern 8.186 -5,8 6.192 1.994 14 Sachsen 41.774 9,5 26.020 15.754 15 Sachsen-Anhalt 20.760 -14,0 15.611 5.149 16 Thüringen 21.714 1,4 15.444 6.270 Insgesamt 823.590 30,2 589.794 233.796 Westdeutschland 657.120 31,9 468.917 188.203 01 Schleswig-Holstein 16.133 25,4 11.979 4.154 02 Hamburg 29.817 14,3 20.912 8.905 03 Niedersachsen 78.384 25,5 57.258 21.126 04 Bremen 15.003 28,0 11.702 3.301 05 Nordrhein-Westfalen 188.975 30,7 139.195 49.780 06 Hessen 62.962 11,6 45.160 17.802 07 Rheinland-Pfalz 31.535 38,6 22.878 8.657 08 Baden-Württemberg 98.867 49,2 67.013 31.854 31. Dezember 2010 31. Dezember 2009 31. Dezember 2008 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Zeitreihe Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr in % Männer FrauenStichtag Region Tabelle 2: Leiharbeitnehmer nach Deutschland, West- und Ostdeutschland, Bundesländern und Geschlecht aus der ANÜ-Statistik Anzahl Leiharbeitnehmer 09 Bayern 125.194 42,5 84.681 40.513 10 Saarland 10.250 42,7 8.139 2.111 Ostdeutschland 160.566 22,9 116.504 44.062 11 Berlin 31.592 25,0 20.230 11.362 12 Brandenburg 15.546 19,8 12.152 3.394 13 Mecklenburg-Vorpommern 9.855 20,4 7.522 2.333 14 Sachsen 48.778 16,8 36.271 12.507 15 Sachsen-Anhalt 25.478 22,7 19.482 5.996 16 Thüringen 29.317 35,0 20.847 8.470 Insgesamt 871.656 5,8 622.247 249.409 Westdeutschland 699.456 6,4 497.656 201.800 01 Schleswig-Holstein 17.479 8,3 12.726 4.753 02 Hamburg 33.271 11,6 23.101 10.170 03 Niedersachsen 87.403 11,5 64.482 22.921 04 Bremen 15.604 4,0 11.585 4.019 05 Nordrhein-Westfalen 195.712 3,6 144.475 51.237 06 Hessen 63.575 1,0 45.300 18.275 07 Rheinland-Pfalz 32.937 4,4 23.177 9.760 08 Baden-Württemberg 109.014 10,3 73.478 35.536 09 Bayern 133.854 6,9 91.049 42.805 10 Saarland 10.607 3,5 8.283 2.324 Ostdeutschland 164.884 2,7 119.683 45.201 11 Berlin 32.748 3,7 20.130 12.618 12 Brandenburg 16.140 3,8 12.549 3.591 13 Mecklenburg-Vorpommern 10.221 3,7 7.917 2.304 14 Sachsen 49.614 1,7 37.479 12.135 15 Sachsen-Anhalt 25.806 1,3 19.886 5.920 16 Thüringen 30.355 3,5 21.722 8.633 Insgesamt 822.654 -5,6 575.247 247.407 Westdeutschland 665.033 -4,9 463.163 201.870 01 Schleswig-Holstein 17.927 2,6 12.489 5.438 02 Hamburg 33.626 1,1 23.085 10.541 03 Niedersachsen 84.914 -2,8 61.035 23.879 04 Bremen 15.472 -0,8 11.480 3.992 05 Nordrhein-Westfalen 192.453 -1,7 137.262 55.191 06 Hessen 58.525 -7,9 39.760 18.765 07 Rheinland-Pfalz 30.336 -7,9 21.518 8.818 08 Baden-Württemberg 96.580 -11,4 63.613 32.967 09 Bayern 125.000 -6,6 85.233 39.767 10 Saarland 10.200 -3,8 7.688 2.512 Ostdeutschland 150.837 -8,5 108.407 42.430 11 Berlin 32.527 -0,7 20.064 12.463 12 Brandenburg 15.703 -2,7 11.673 4.030 31. Dezember 2012 31. Dezember 2011 Drucksache 18/13245 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Zeitreihe Insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr in % Männer FrauenStichtag Region Tabelle 2: Leiharbeitnehmer nach Deutschland, West- und Ostdeutschland, Bundesländern und Geschlecht aus der ANÜ-Statistik Anzahl Leiharbeitnehmer 13 Mecklenburg-Vorpommern 9.240 -9,6 7.194 2.046 14 Sachsen 44.092 -11,1 33.124 10.968 15 Sachsen-Anhalt 21.970 -14,9 16.983 4.987 16 Thüringen 27.305 -10,0 19.369 7.936 Insgesamt 814.902 -0,9 569.715 245.187 Westdeutschland 657.200 -1,2 456.825 200.375 01 Schleswig-Holstein 17.553 -2,1 12.285 5.268 02 Hamburg 33.157 -1,4 22.856 10.301 03 Niedersachsen 78.645 -7,4 55.964 22.681 04 Bremen 15.841 2,4 11.983 3.858 05 Nordrhein-Westfalen 184.331 -4,2 131.229 53.102 06 Hessen 60.630 3,6 41.230 19.400 07 Rheinland-Pfalz 33.501 10,4 23.066 10.435 08 Baden-Württemberg 96.269 -0,3 64.012 32.257 09 Bayern 126.792 1,4 86.357 40.435 10 Saarland 10.481 2,8 7.843 2.638 Ostdeutschland 151.726 0,6 108.660 43.066 11 Berlin 31.736 -2,4 19.380 12.356 12 Brandenburg 15.863 1,0 11.783 4.080 13 Mecklenburg-Vorpommern 8.868 -4,0 6.943 1.925 14 Sachsen 46.037 4,4 34.268 11.769 15 Sachsen-Anhalt 21.294 -3,1 16.270 5.024 16 Thüringen 27.928 2,3 20.016 7.912 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 31. Dezember 2013 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 3: Le ih ar be itn eh m er n ac h D eu ts ch la n d, W es tu n d O st de u ts ch la n d, B un de sl än de rn , Al te r u n d G es ch le ch t a u s de r B ST - St at is tik D eu ts ch la nd Ze itr e ih e In sg es a m t 85 3. 21 5 58 6. 68 0 26 6. 53 5 13 7. 07 9 61 4. 13 3 93 .6 44 8. 35 9 2, 4 3, 3 1, 5 3, 1 2, 6 1, 6 0, 8 W e st de ut sc hl a nd 68 7. 73 3 47 0. 71 2 21 7. 02 1 11 6. 22 6 49 4. 92 0 69 .5 64 7. 02 3 2, 4 3, 2 1, 6 3, 0 2, 5 1, 5 0, 8 01 Sc hl e sw ig -H ol st ei n 18 .5 79 12 .9 76 5. 60 3 3. 24 2 13 .1 66 1. 93 0 24 1 1, 7 2, 4 1, 0 2, 2 1, 8 1, 1 0, 6 02 H am bu rg 29 .7 00 20 .5 16 9. 18 4 4. 08 9 22 .6 21 2. 70 8 28 2 3, 0 4, 0 1, 9 3, 5 3, 1 2, 0 1, 1 03 N ie de rs a ch se n 84 .1 97 59 .7 58 24 .4 39 14 .2 83 60 .7 27 8. 26 4 92 3 2, 6 3, 6 1, 5 3, 3 2, 8 1, 6 0, 9 04 Br e m e n 14 .4 26 10 .7 47 3. 67 9 2. 03 1 10 .8 24 1. 42 5 14 6 4, 0 5, 6 2, 2 4, 5 4, 4 2, 4 1, 4 05 N or dr he in -W e st fa le n 19 3. 45 6 13 5. 19 3 58 .2 63 31 .9 44 13 9. 59 0 19 .8 99 2. 02 3 2, 6 3, 5 1, 6 3, 3 2, 7 1, 6 0, 9 06 H es se n 61 .8 46 41 .5 60 20 .2 86 9. 05 4 45 .7 51 6. 43 7 60 4 2, 3 2, 9 1, 5 2, 8 2, 4 1, 5 0, 8 07 R he in la nd -P fa lz 36 .1 64 24 .6 74 11 .4 90 7. 24 6 24 .6 13 3. 88 2 42 3 2, 3 3, 1 1, 5 3, 2 2, 4 1, 4 0, 8 08 Ba de n- W ür tte m be rg 10 7. 82 2 70 .9 19 36 .9 03 19 .1 54 75 .9 48 11 .6 79 1. 04 1 2, 2 2, 7 1, 5 2, 8 2, 3 1, 5 0, 7 09 Ba ye rn 13 2. 76 8 87 .7 36 45 .0 32 23 .7 79 95 .3 97 12 .3 30 1. 26 2 2, 3 3, 0 1, 6 2, 9 2, 4 1, 4 0, 7 10 Sa ar la nd 8. 77 5 6. 63 3 2. 14 2 1. 40 4 6. 28 3 1. 01 0 78 2, 0 2, 9 1, 0 2, 6 2, 1 1, 2 0, 6 O st de ut sc hl a nd 16 5. 47 2 11 5. 96 4 49 .5 08 20 .8 50 11 9. 20 6 24 .0 80 1. 33 6 2, 6 3, 7 1, 5 3, 5 2, 7 2, 0 0, 9 11 Be rli n 33 .9 05 20 .8 17 13 .0 88 5. 68 6 24 .1 01 3. 71 3 40 5 2, 4 3, 1 1, 8 4, 0 2, 4 1, 7 1, 3 12 Br a nd en bu rg 18 .1 94 12 .9 21 5. 27 3 2. 10 3 13 .2 85 2. 66 1 14 5 2, 1 2, 9 1, 2 2, 6 2, 2 1, 5 0, 7 13 M e ck le nb ur g- Vo rp om m e rn 10 .5 77 7. 87 7 2. 70 0 1. 19 9 7. 67 4 1. 61 8 86 1, 7 2, 7 0, 9 2, 0 1, 9 1, 3 0, 6 14 Sa ch se n 48 .8 84 35 .5 00 13 .3 84 6. 07 0 35 .3 78 7. 10 8 32 8 2, 9 4, 2 1, 6 3, 8 3, 1 2, 1 0, 8 15 Sa ch se n- An ha lt 23 .2 39 17 .2 07 6. 03 2 2. 49 1 16 .6 36 3. 91 4 19 8 2, 7 4, 1 1, 4 3, 2 2, 9 2, 2 1, 0 16 Th ür in ge n 30 .6 73 21 .6 42 9. 03 1 3. 30 1 22 .1 32 5. 06 6 17 4 3, 5 5, 0 2, 1 4, 1 3, 8 2, 8 0, 8 In sg es a m t 88 3. 16 5 61 0. 28 5 27 2. 88 0 14 1. 55 4 63 2. 15 6 99 .9 66 9. 48 8 2, 5 3, 4 1, 6 3, 2 2, 6 1, 7 0, 8 W e st de ut sc hl a nd 70 9. 09 4 48 7. 46 2 22 1. 63 2 12 0. 51 7 50 6. 86 6 73 .8 12 7. 89 8 2, 4 3, 2 1, 6 3, 2 2, 6 1, 5 0, 8 01 Sc hl e sw ig -H ol st ei n 19 .4 68 13 .6 34 5. 83 4 3. 30 3 13 .7 62 2. 13 0 27 3 1, 8 2, 5 1, 1 2, 3 1, 9 1, 2 0, 7 02 H am bu rg 29 .6 17 20 .3 31 9. 28 6 4. 26 4 22 .1 79 2. 85 1 32 3 2, 9 3, 9 1, 9 3, 8 3, 0 2, 0 1, 2 03 N ie de rs a ch se n 83 .5 40 58 .6 35 24 .9 05 15 .1 02 58 .9 52 8. 46 0 1. 02 6 2, 5 3, 5 1, 6 3, 5 2, 7 1, 5 0, 9 04 Br e m e n 15 .1 75 11 .3 48 3. 82 7 2. 36 3 11 .1 48 1. 49 4 17 0 4, 2 5, 9 2, 3 5, 3 4, 6 2, 4 1, 6 05 N or dr he in -W e st fa le n 20 3. 03 0 14 2. 60 6 60 .4 24 33 .8 36 14 5. 01 8 21 .9 78 2. 19 7 2, 7 3, 6 1, 6 3, 5 2, 8 1, 7 0, 9 06 H es se n 64 .2 11 44 .4 95 19 .7 16 9. 33 5 47 .4 18 6. 72 6 73 2 2, 3 3, 1 1, 5 2, 8 2, 5 1, 5 0, 9 07 R he in la nd -P fa lz 36 .8 45 25 .4 30 11 .4 15 6. 93 9 25 .3 60 4. 05 2 49 4 2, 3 3, 2 1, 4 3, 1 2, 4 1, 4 0, 8 08 Ba de n- W ür tte m be rg 11 1. 72 1 74 .2 63 37 .4 58 19 .7 63 78 .4 66 12 .2 70 1. 22 2 2, 2 2, 8 1, 5 2, 9 2, 3 1, 5 0, 7 09 Ba ye rn 13 4. 64 3 88 .6 13 46 .0 30 23 .7 27 96 .8 82 12 .7 02 1. 33 2 2, 3 2, 9 1, 6 2, 9 2, 4 1, 4 0, 7 10 Sa ar la nd 10 .8 44 8. 10 7 2. 73 7 1. 88 5 7. 68 1 1. 14 9 12 9 2, 4 3, 5 1, 3 3, 5 2, 6 1, 4 0, 9 O st de ut sc hl a nd 17 4. 05 9 12 2. 81 4 51 .2 45 21 .0 36 12 5. 28 2 26 .1 52 1. 58 9 2, 7 3, 9 1, 6 3, 8 2, 9 2, 1 1, 0 11 Be rli n 35 .5 99 22 .2 14 13 .3 85 5. 82 5 25 .3 01 4. 03 3 44 0 2, 5 3, 2 1, 8 4, 2 2, 4 1, 8 1, 3 12 Br a nd en bu rg 18 .9 13 13 .4 20 5. 49 3 2. 14 5 13 .7 47 2. 85 5 16 6 2, 1 3, 0 1, 2 3, 0 2, 3 1, 5 0, 7 13 M e ck le nb ur g- Vo rp om m e rn 10 .5 63 8. 00 8 2. 55 5 1. 06 2 7. 65 2 1. 74 3 10 6 1, 7 2, 7 0, 8 1, 9 1, 9 1, 3 0, 7 14 Sa ch se n 54 .0 65 39 .4 85 14 .5 80 6. 47 4 39 .2 31 7. 96 4 39 6 3, 2 4, 7 1, 7 4, 4 3, 4 2, 3 0, 9 15 Sa ch se n- An ha lt 23 .4 30 17 .2 47 6. 18 3 2. 33 9 16 .7 51 4. 10 7 23 3 2, 7 4, 1 1, 4 3, 2 2, 9 2, 2 1, 1 16 Th ür in ge n 31 .4 89 22 .4 40 9. 04 9 3. 19 1 22 .6 00 5. 45 0 24 8 3, 6 5, 1 2, 1 4, 3 3, 9 2, 9 1, 0 In sg es a m t 95 0. 64 4 65 9. 71 1 29 0. 93 3 15 1. 79 8 67 5. 95 0 11 2. 16 5 10 .7 30 2, 6 3, 6 1, 6 3, 5 2, 8 1, 8 0, 9 W e st de ut sc hl a nd 76 9. 17 1 53 1. 13 3 23 8. 03 8 13 0. 60 9 54 5. 56 0 84 .2 02 8. 79 9 2, 6 3, 5 1, 7 3, 4 2, 7 1, 7 0, 9 01 Sc hl e sw ig -H ol st ei n 21 .9 60 15 .1 84 6. 77 6 3. 66 9 15 .3 03 2. 72 2 26 6 2, 0 2, 8 1, 2 2, 5 2, 1 1, 5 0, 6 02 H am bu rg 30 .9 54 21 .2 08 9. 74 6 4. 66 1 22 .8 72 3. 07 9 34 2 3, 0 3, 9 2, 0 4, 1 3, 1 2, 1 1, 2 31 . D ez e m be r 20 14 Fr a ue n In sg es a m t 55 bi s u n te r 65 Ja hr e 65 Ja hr e u n d äl te r Be ric ht sm o na t Po lit G e bi e t A O In sg es a m t Le ih ar be itn e hm e r An te il a n a lle n Be sc hä fti gt e n de r jew e ilig en M e rk m a ls ko m bi n at io n in % In sg es a m t In sg es a m t u n te r 25 J a hr e 25 bi s u n te r 55 Ja hr e 55 bi s u n te r 65 Ja hr e 65 Ja hr e u n d äl te r u n te r 25 J a hr e 25 bi s u n te r 55 Ja hr e M än ne r M än ne r 31 . D ez e m be r 20 13 Fr a ue n Drucksache 18/13245 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. 03 N ie de rs a ch se n 91 .9 85 65 .3 97 26 .5 88 16 .7 78 64 .3 16 9. 67 9 1. 21 2 2, 8 3, 8 1, 6 3, 9 2, 9 1, 7 1, 0 04 Br e m e n 16 .4 35 12 .1 36 4. 29 9 2. 55 1 11 .8 66 1. 82 0 19 8 4, 5 6, 2 2, 5 5, 8 4, 8 2, 9 1, 8 05 N or dr he in -W e st fa le n 22 0. 01 3 15 4. 55 3 65 .4 60 37 .7 23 15 4. 86 4 24 .9 60 2. 46 5 2, 8 3, 8 1, 7 3, 9 3, 0 1, 9 1, 0 06 H es se n 70 .5 82 49 .5 99 20 .9 83 10 .0 83 51 .7 65 7. 94 3 79 1 2, 5 3, 4 1, 5 3, 1 2, 7 1, 7 0, 9 07 R he in la nd -P fa lz 39 .2 50 27 .7 27 11 .5 23 7. 47 0 26 .9 07 4. 35 9 51 4 2, 4 3, 4 1, 4 3, 4 2, 6 1, 5 0, 8 08 Ba de n- W ür tte m be rg 11 9. 87 1 79 .5 56 40 .3 15 21 .0 18 83 .8 52 13 .6 13 1. 38 8 2, 3 3, 0 1, 6 3, 1 2, 5 1, 6 0, 8 09 Ba ye rn 14 6. 27 0 97 .0 07 49 .2 63 24 .6 30 10 5. 61 8 14 .5 42 1. 48 0 2, 4 3, 1 1, 7 3, 0 2, 6 1, 5 0, 7 10 Sa ar la nd 11 .8 51 8. 76 6 3. 08 5 2. 02 6 8. 19 7 1. 48 5 14 3 2, 6 3, 8 1, 4 3, 8 2, 8 1, 7 0, 9 O st de ut sc hl a nd 18 1. 30 1 12 8. 47 3 52 .8 28 21 .1 42 13 0. 27 2 27 .9 56 1. 93 1 2, 8 4, 0 1, 6 4, 0 2, 9 2, 2 1, 1 11 Be rli n 37 .4 24 23 .6 35 13 .7 89 6. 12 8 26 .3 77 4. 42 2 49 7 2, 5 3, 3 1, 8 4, 4 2, 4 1, 9 1, 4 12 Br a nd en bu rg 20 .3 73 14 .4 74 5. 89 9 2. 42 7 14 .7 13 2. 99 4 23 9 2, 3 3, 2 1, 3 3, 5 2, 4 1, 5 1, 0 13 M e ck le nb ur g- Vo rp om m e rn 11 .1 95 8. 36 7 2. 82 8 95 5 8. 12 9 1. 98 7 12 4 1, 8 2, 8 0, 9 1, 9 2, 0 1, 5 0, 8 14 Sa ch se n 54 .4 90 39 .9 47 14 .5 43 5. 81 0 39 .8 00 8. 39 2 48 8 3, 2 4, 7 1, 7 4, 2 3, 4 2, 4 1, 0 15 Sa ch se n- An ha lt 24 .9 35 18 .5 69 6. 36 6 2. 36 5 17 .9 11 4. 40 8 25 1 2, 9 4, 4 1, 5 3, 5 3, 1 2, 3 1, 1 16 Th ür in ge n 32 .8 84 23 .4 81 9. 40 3 3. 45 7 23 .3 42 5. 75 3 33 2 3, 8 5, 3 2, 2 5, 0 4, 0 3, 0 1, 3 In sg es a m t 99 2. 75 6 69 3. 10 2 29 9. 65 4 16 0. 72 0 70 0. 50 2 11 9. 80 6 11 .7 28 2, 7 3, 7 1, 7 3, 7 2, 9 1, 8 0, 9 W e st de ut sc hl a nd 80 4. 69 8 56 0. 14 4 24 4. 55 4 13 7. 48 5 56 7. 34 8 90 .2 48 9. 61 7 2, 7 3, 6 1, 7 3, 6 2, 8 1, 7 0, 9 01 Sc hl e sw ig -H ol st ei n 22 .0 92 15 .4 00 6. 69 2 3. 82 0 15 .0 51 2. 90 7 31 4 2, 0 2, 7 1, 2 2, 6 2, 0 1, 5 0, 7 02 H am bu rg 32 .5 42 22 .5 45 9. 99 7 4. 92 5 24 .0 47 3. 19 0 38 0 3, 1 4, 1 2, 0 4, 2 3, 2 2, 0 1, 3 03 N ie de rs a ch se n 95 .3 66 67 .6 91 27 .6 75 17 .6 93 65 .9 89 10 .3 37 1. 34 7 2, 8 3, 9 1, 7 4, 0 3, 0 1, 7 1, 1 04 Br e m e n 17 .5 83 13 .0 34 4. 54 9 2. 81 0 12 .6 16 1. 91 5 24 2 4, 7 6, 5 2, 7 6, 3 5, 1 2, 9 2, 1 05 N or dr he in -W e st fa le n 23 4. 04 8 16 6. 35 8 67 .6 90 40 .9 53 16 3. 05 6 27 .3 40 2. 69 9 3, 0 4, 1 1, 8 4, 2 3, 1 1, 9 1, 0 06 H es se n 73 .6 45 52 .2 14 21 .4 31 10 .7 21 53 .6 90 8. 38 7 84 7 2, 6 3, 5 1, 6 3, 2 2, 7 1, 7 0, 9 07 R he in la nd -P fa lz 40 .8 71 29 .1 86 11 .6 85 7. 50 5 28 .1 26 4. 65 8 58 2 2, 5 3, 5 1, 4 3, 4 2, 7 1, 5 0, 9 08 Ba de n- W ür tte m be rg 12 4. 49 1 82 .6 10 41 .8 81 21 .9 91 86 .5 55 14 .5 35 1. 41 0 2, 4 3, 0 1, 7 3, 2 2, 5 1, 6 0, 7 09 Ba ye rn 15 2. 78 6 10 2. 82 8 49 .9 58 25 .1 65 11 0. 49 8 15 .4 71 1. 65 2 2, 5 3, 2 1, 7 3, 1 2, 7 1, 5 0, 8 10 Sa ar la nd 11 .2 74 8. 27 8 2. 99 6 1. 90 2 7. 72 0 1. 50 8 14 4 2, 5 3, 5 1, 4 3, 6 2, 6 1, 7 0, 9 O st de ut sc hl a nd 18 8. 05 0 13 2. 95 2 55 .0 98 23 .2 34 13 3. 15 0 29 .5 56 2. 11 0 2, 9 4, 1 1, 7 4, 2 3, 0 2, 2 1, 1 11 Be rli n 39 .8 25 25 .0 57 14 .7 68 6. 90 1 27 .4 93 4. 86 3 56 8 2, 6 3, 3 1, 9 4, 7 2, 5 1, 9 1, 4 12 Br a nd en bu rg 22 .1 74 15 .9 54 6. 22 0 2. 73 7 15 .7 87 3. 38 4 26 6 2, 4 3, 4 1, 4 3, 9 2, 6 1, 7 1, 0 13 M e ck le nb ur g- Vo rp om m e rn 10 .9 30 8. 22 0 2. 71 0 1. 04 8 7. 75 9 2. 01 6 10 7 1, 8 2, 7 0, 8 2, 0 1, 9 1, 4 0, 6 14 Sa ch se n 54 .4 79 39 .7 19 14 .7 60 5. 80 5 39 .6 04 8. 54 5 52 5 3, 1 4, 5 1, 7 4, 1 3, 4 2, 4 1, 0 15 Sa ch se n- An ha lt 26 .1 94 19 .4 18 6. 77 6 2. 76 7 18 .4 48 4. 67 3 30 6 3, 0 4, 5 1, 6 4, 0 3, 2 2, 4 1, 2 16 Th ür in ge n 34 .4 48 24 .5 84 9. 86 4 3. 97 6 24 .0 59 6. 07 5 33 8 3, 9 5, 5 2, 3 5, 6 4, 1 3, 1 1, 2 Qu e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it 31 . D ez e m be r 20 16 31 . D ez e m be r 20 15 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. De u ts ch la nd Ze itr ei he bi s u n te r 3 M on at e bi s u n te r 6 M on at e bi s u n te r 9 M on at e bi s u n te r 12 M on at e bi s u n te r 15 M on at e bi s u n te r 18 M o n at e bi s u n te r 24 M on at e 1. Ha lb jah r 20 13 55 9. 35 4 27 1. 98 8 35 2. 28 8 39 9. 92 1 43 3. 54 0 45 7. 46 9 47 3. 48 2 50 1. 42 4 2. Ha lb jah r 20 13 65 7. 43 8 36 9. 59 2 47 3. 58 4 52 0. 68 1 54 7. 86 8 57 0. 25 5 58 5. 29 3 60 7. 13 4 1. Ha lb jah r 20 14 57 9. 28 4 27 8. 69 2 36 2. 78 1 41 2. 35 4 44 5. 18 1 46 8. 76 7 48 3. 49 1 51 0. 79 0 2. Ha lb jah r 20 14 68 2. 07 3 37 1. 93 3 48 1. 74 7 53 4. 41 1 56 4. 96 8 59 0. 31 8 60 6. 55 4 62 9. 19 9 1. Ha lb jah r 20 15 58 4. 73 5 28 3. 31 5 36 7. 89 7 41 8. 54 1 45 3. 62 9 47 9. 35 1 49 6. 24 9 52 4. 08 5 2. Ha lb jah r 20 15 71 6. 57 5 38 8. 59 4 50 4. 30 1 55 7. 08 8 58 8. 97 0 61 5. 64 3 63 3. 34 0 66 0. 00 9 bi s u n te r 3 M on at e bi s u n te r 6 M on at e bi s u n te r 9 M on at e bi s u n te r 12 M on at e bi s u n te r 15 M on at e bi s u n te r 18 M o n at e bi s u n te r 24 M on at e 1. Ha lb jah r 20 13 10 0 48 , 6 63 , 0 71 , 5 77 , 5 81 , 8 84 , 6 89 , 6 2. Ha lb jah r 20 13 10 0 56 , 2 72 , 0 79 , 2 83 , 3 86 , 7 89 , 0 92 , 3 1. Ha lb jah r 20 14 10 0 48 , 1 62 , 6 71 , 2 76 , 9 80 , 9 83 , 5 88 , 2 2. Ha lb jah r 20 14 10 0 54 , 5 70 , 6 78 , 4 82 , 8 86 , 5 88 , 9 92 , 2 1. Ha lb jah r 20 15 10 0 48 , 5 62 , 9 71 , 6 77 , 6 82 , 0 84 , 9 89 , 6 2. Ha lb jah r 20 15 10 0 54 , 2 70 , 4 77 , 7 82 , 2 85 , 9 88 , 4 92 , 1 Qu el le : St at is tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Ta be lle 4: B ee nd et e B es ch äf tig un gs v er hä ltn is se v o n Le ih ar be itn eh m er n n ac h D au er In sg es am t da ru n te r (na ch Da u er de s be en de te n Be sc hä fti gu n gs ve rh äl tn is se s) Ha lb jah r In sg es am t An te il an In sg es am t i n % Ha lb jah r Drucksache 18/13245 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Stichtag: 31.12.2003 Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro Insgesamt 19.880.615 19.276.781 2.525 274.172 256.991 1.330 unter 25 Jahre 1.542.311 1.461.368 1.776 57.529 52.758 1.161 25 bis unter 55 Jahre 16.493.520 16.010.013 2.592 205.353 193.472 1.377 55 bis unter 65 Jahre 1.795.297 1.758.403 2.695 11.089 10.585 1.564 65 Jahre und älter 49.487 46.997 1.220 201 176 X Männer Insgesamt 12.643.369 12.313.953 2.731 203.026 191.051 1.354 Frauen Insgesamt 7.237.246 6.962.828 2.148 71.146 65.940 1.245 Westdeutschland Insgesamt Insgesamt 16.032.980 15.536.525 2.642 216.861 202.259 1.374 01 Schleswig-Holstein Insgesamt Insgesamt 557.803 537.389 2.412 6.390 6.104 1.360 02 Hamburg Insgesamt Insgesamt 559.646 541.902 2.903 11.745 10.804 1.489 03 Niedersachsen Insgesamt Insgesamt 1.705.480 1.653.736 2.489 24.971 23.186 1.446 04 Bremen Insgesamt Insgesamt 202.489 196.922 2.758 3.440 3.220 1.499 05 Nordrhein-Westfalen Insgesamt Insgesamt 4.306.636 4.180.026 2.654 61.678 57.519 1.430 06 Hessen Insgesamt Insgesamt 1.588.968 1.524.082 2.786 19.537 17.653 1.422 07 Rheinland-Pfalz Insgesamt Insgesamt 841.610 815.417 2.537 11.144 10.374 1.302 08 Baden-Württemberg Insgesamt Insgesamt 2.832.985 2.751.863 2.746 32.094 30.080 1.305 09 Bayern Insgesamt Insgesamt 3.171.841 3.077.158 2.597 40.381 38.371 1.309 10 Saarland Insgesamt Insgesamt 265.522 258.030 2.594 5.481 4.948 1.305 Ostdeutschland Insgesamt Insgesamt 3.843.439 3.736.495 1.960 57.311 54.732 1.187 11 Berlin Insgesamt Insgesamt 764.964 736.531 2.458 9.891 9.223 1.132 12 Brandenburg Insgesamt Insgesamt 546.842 532.834 1.918 4.944 4.736 1.245 13 Mecklenburg-Vorpommern Insgesamt Insgesamt 375.701 365.317 1.832 4.158 3.962 1.260 14 Sachsen Insgesamt Insgesamt 1.030.989 1.008.297 1.840 18.205 17.604 1.171 15 Sachsen-Anhalt Insgesamt Insgesamt 572.357 557.046 1.885 10.306 9.890 1.241 16 Thüringen Insgesamt Insgesamt 552.586 536.470 1.806 9.807 9.317 1.166 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit X) Aus methodischen Gründen ist ein Ausweis von Entgeltverteilungen oder Quantilen nicht sinnvoll, wenn die Zahl der Beschäftigten mit Angabe zum Entgelt unter 1.000 liegt. Tabelle 5: Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe Insgesamt darunter: 74502 Überlassung von Arbeitskräfte (WZ 2003)Insgesamt Berichtsmonat Polit Gebiet AO Geschlecht Alter 31. Dezember 2003 Insgesamt Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Zeitreihe Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro Insgesamt 19.875.762 19.592.930 2.595 602.433 585.768 1.326 unter 25 Jahre 1.469.062 1.432.670 1.762 121.089 116.831 1.197 25 bis unter 55 Jahre 16.195.900 15.974.683 2.671 446.483 434.834 1.362 55 bis unter 65 Jahre 2.148.495 2.125.207 2.744 34.323 33.603 1.436 65 Jahre und älter 62.305 60.370 1.486 538 500 X Männer Insgesamt 12.786.595 12.637.434 2.819 446.567 434.576 1.359 Frauen Insgesamt 7.089.167 6.955.496 2.200 155.866 151.192 1.229 Westdeutschland Insgesamt Insgesamt 16.134.169 15.903.737 2.727 480.950 467.477 1.374 01 Schleswig-Holstein Insgesamt Insgesamt 558.350 549.093 2.439 12.318 12.014 1.340 02 Hamburg Insgesamt Insgesamt 587.435 576.112 2.991 24.911 24.050 1.521 03 Niedersachsen Insgesamt Insgesamt 1.693.227 1.667.676 2.520 53.000 51.448 1.395 04 Bremen Insgesamt Insgesamt 204.386 201.779 2.813 8.211 8.058 1.412 05 Nordrhein-Westfalen Insgesamt Insgesamt 4.284.266 4.224.838 2.744 134.000 130.366 1.406 06 Hessen Insgesamt Insgesamt 1.577.852 1.553.571 2.871 43.866 42.582 1.432 07 Rheinland-Pfalz Insgesamt Insgesamt 844.333 831.299 2.601 23.971 23.185 1.299 08 Baden-Württemberg Insgesamt Insgesamt 2.867.334 2.828.901 2.865 75.070 73.290 1.320 09 Bayern Insgesamt Insgesamt 3.256.625 3.213.830 2.691 95.048 92.664 1.341 10 Saarland Insgesamt Insgesamt 260.361 256.638 2.689 10.555 9.820 1.289 Ostdeutschland Insgesamt Insgesamt 3.740.440 3.688.152 1.979 121.483 118.291 1.175 11 Berlin Insgesamt Insgesamt 757.907 742.946 2.449 20.606 19.683 1.215 12 Brandenburg Insgesamt Insgesamt 535.822 527.239 1.943 11.537 11.077 1.159 13 Mecklenburg-Vorpommern Insgesamt Insgesamt 359.485 354.304 1.853 8.228 8.121 1.222 14 Sachsen Insgesamt Insgesamt 1.003.154 992.053 1.865 38.857 38.085 1.193 15 Sachsen-Anhalt Insgesamt Insgesamt 540.578 534.500 1.912 18.946 18.539 1.146 16 Thüringen Insgesamt Insgesamt 543.494 537.110 1.844 23.309 22.786 1.132 Insgesamt 20.561.597 20.239.290 3.084 676.014 661.086 1.747 unter 25 Jahre 1.265.510 1.229.570 2.231 91.907 89.208 1.540 25 bis unter 55 Jahre 15.680.111 15.438.819 3.134 507.960 497.067 1.786 55 bis unter 65 Jahre 3.510.566 3.468.489 3.299 74.487 73.220 1.776 65 Jahre und älter 105.409 102.412 2.538 1.659 1.591 1.877 Männer Insgesamt 13.698.798 13.515.088 3.262 510.259 499.859 1.775 Frauen Insgesamt 6.862.799 6.724.202 2.773 165.755 161.227 1.655 Westdeutschland Insgesamt Insgesamt 16.770.364 16.496.985 3.218 542.647 530.179 1.802 01 Schleswig-Holstein Insgesamt Insgesamt 571.522 563.151 2.843 13.727 13.420 1.668 02 Hamburg Insgesamt Insgesamt 631.441 620.285 3.488 22.189 21.735 2.030 03 Niedersachsen Insgesamt Insgesamt 1.807.596 1.761.828 2.990 71.010 68.869 1.807 04 Bremen Insgesamt Insgesamt 205.052 201.455 3.302 10.229 10.001 1.791 05 Nordrhein-Westfalen Insgesamt Insgesamt 4.327.394 4.255.183 3.195 148.006 144.597 1.760 06 Hessen Insgesamt Insgesamt 1.617.929 1.593.865 3.370 46.305 45.353 1.846 07 Rheinland-Pfalz Insgesamt Insgesamt 865.449 852.250 3.068 26.497 25.948 1.729 08 Baden-Württemberg Insgesamt Insgesamt 2.989.402 2.947.462 3.411 88.668 86.704 1.754 09 Bayern Insgesamt Insgesamt 3.501.221 3.452.258 3.215 106.228 104.178 1.888 10 Saarland Insgesamt Insgesamt 253.358 249.248 3.195 9.788 9.374 1.659 Ostdeutschland Insgesamt Insgesamt 3.789.998 3.741.149 2.449 133.367 130.907 1.589 11 Berlin Insgesamt Insgesamt 843.123 828.773 2.976 20.576 20.167 1.744 12 Brandenburg Insgesamt Insgesamt 526.273 518.872 2.357 13.292 12.804 1.548 13 Mecklenburg-Vorpommern Insgesamt Insgesamt 357.315 352.935 2.249 8.853 8.703 1.588 14 Sachsen Insgesamt Insgesamt 1.016.914 1.006.773 2.323 43.073 42.495 1.616 15 Sachsen-Anhalt Insgesamt Insgesamt 507.533 501.649 2.349 19.070 18.735 1.545 16 Thüringen Insgesamt Insgesamt 538.840 532.147 2.300 28.503 28.003 1.519 Insgesamt 20.895.788 20.707.011 3.133 704.959 692.593 1.763 unter 25 Jahre 1.274.661 1.259.956 2.272 97.908 95.526 1.531 25 bis unter 55 Jahre 15.778.457 15.639.556 3.180 525.199 516.467 1.807 55 bis unter 65 Jahre 3.724.496 3.691.751 3.356 79.945 78.753 1.810 65 Jahre und älter 118.174 115.748 2.615 1.907 1.847 1.929 Männer Insgesamt 13.957.485 13.861.960 3.301 533.069 524.393 1.792 Frauen Insgesamt 6.938.303 6.845.051 2.833 171.890 168.200 1.665 Westdeutschland Insgesamt Insgesamt 17.056.918 16.901.106 3.264 566.999 556.855 1.811 01 Schleswig-Holstein Insgesamt Insgesamt 584.641 579.115 2.888 13.722 13.467 1.661 02 Hamburg Insgesamt Insgesamt 639.903 632.016 3.544 23.107 22.614 2.060 03 Niedersachsen Insgesamt Insgesamt 1.831.971 1.815.749 3.022 71.354 70.167 1.799 darunter: Leiharbeitnehmer (WZ 2008, 782+783)Insgesamt Tabelle 6: Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe 31. Dezember 2015 Insgesamt Insgesamt Berichtsmonat Polit Gebiet AO Geschlecht Alter 31. Dezember 2007 Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Drucksache 18/13245 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Zeitreihe Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro darunter: Leiharbeitnehmer (WZ 2008, 782+783)Insgesamt Tabelle 6: Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe Berichtsmonat Polit Gebiet AO Geschlecht Alter 04 Bremen Insgesamt Insgesamt 208.312 206.343 3.334 10.906 10.750 1.872 05 Nordrhein-Westfalen Insgesamt Insgesamt 4.392.612 4.350.264 3.234 159.426 156.081 1.761 06 Hessen Insgesamt Insgesamt 1.646.798 1.630.665 3.418 48.132 47.224 1.873 07 Rheinland-Pfalz Insgesamt Insgesamt 876.848 869.205 3.113 27.996 27.510 1.730 08 Baden-Württemberg Insgesamt Insgesamt 3.045.755 3.019.979 3.465 92.029 90.603 1.776 09 Bayern Insgesamt Insgesamt 3.576.724 3.546.711 3.266 111.636 109.999 1.902 10 Saarland Insgesamt Insgesamt 253.354 251.059 3.248 8.691 8.440 1.686 Ostdeutschland Insgesamt Insgesamt 3.838.170 3.805.262 2.510 137.960 135.738 1.615 11 Berlin Insgesamt Insgesamt 874.247 864.601 3.024 21.722 21.363 1.791 12 Brandenburg Insgesamt Insgesamt 531.657 527.051 2.416 14.646 14.187 1.580 13 Mecklenburg-Vorpommern Insgesamt Insgesamt 360.190 356.808 2.306 8.591 8.430 1.582 14 Sachsen Insgesamt Insgesamt 1.021.811 1.014.409 2.388 43.416 42.824 1.646 15 Sachsen-Anhalt Insgesamt Insgesamt 509.525 505.992 2.408 20.035 19.798 1.573 16 Thüringen Insgesamt Insgesamt 540.740 536.401 2.367 29.550 29.136 1.548 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit X) Aus methodischen Gründen ist ein Ausweis von Entgeltverteilungen oder Quantilen nicht sinnvoll, wenn die Zahl der Beschäftigten mit Angabe zum Entgelt unter 1.000 liegt. 31. Dezember 2016 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland Zeitreihe Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro Insgesamt mit Angabe zum Entgelt Median in Euro Insgesamt 20.561.597 20.239.290 3.084 728.389 713.195 1.799 unter 25 Jahre 1.265.510 1.229.570 2.231 96.193 93.429 1.558 25 bis unter 55 Jahre 15.680.111 15.438.819 3.134 545.284 534.291 1.837 55 bis unter 65 Jahre 3.510.566 3.468.489 3.299 84.974 83.614 1.869 65 Jahre und älter 105.409 102.412 2.538 1.937 1.861 1.920 Männer Insgesamt 13.698.798 13.515.088 3.262 559.497 548.626 1.839 Frauen Insgesamt 6.862.799 6.724.202 2.773 168.892 164.569 1.656 Westdeutschland Insgesamt Insgesamt 16.770.364 16.496.985 3.218 589.804 577.166 1.866 01 Schleswig-Holstein Insgesamt Insgesamt 571.522 563.151 2.843 15.577 15.236 1.726 02 Hamburg Insgesamt Insgesamt 631.441 620.285 3.488 22.938 22.480 2.053 03 Niedersachsen Insgesamt Insgesamt 1.807.596 1.761.828 2.990 70.404 68.629 1.815 04 Bremen Insgesamt Insgesamt 205.052 201.455 3.302 10.983 10.735 1.888 05 Nordrhein-Westfalen Insgesamt Insgesamt 4.327.394 4.255.183 3.195 164.898 161.179 1.848 06 Hessen Insgesamt Insgesamt 1.617.929 1.593.865 3.370 54.108 53.013 1.930 07 Rheinland-Pfalz Insgesamt Insgesamt 865.449 852.250 3.068 28.895 28.336 1.772 08 Baden-Württemberg Insgesamt Insgesamt 2.989.402 2.947.462 3.411 97.233 95.241 1.828 09 Bayern Insgesamt Insgesamt 3.501.221 3.452.258 3.215 115.168 113.096 1.940 10 Saarland Insgesamt Insgesamt 253.358 249.248 3.195 9.600 9.221 1.755 Ostdeutschland Insgesamt Insgesamt 3.789.998 3.741.149 2.449 138.433 135.908 1.602 11 Berlin Insgesamt Insgesamt 843.123 828.773 2.976 21.097 20.692 1.750 12 Brandenburg Insgesamt Insgesamt 526.273 518.872 2.357 14.040 13.548 1.578 13 Mecklenburg-Vorpommern Insgesamt Insgesamt 357.315 352.935 2.249 9.000 8.851 1.603 14 Sachsen Insgesamt Insgesamt 1.016.914 1.006.773 2.323 45.076 44.436 1.623 15 Sachsen-Anhalt Insgesamt Insgesamt 507.533 501.649 2.349 20.201 19.860 1.571 16 Thüringen Insgesamt Insgesamt 538.840 532.147 2.300 29.019 28.521 1.527 Insgesamt 20.895.788 20.707.011 3.133 761.095 748.382 1.816 unter 25 Jahre 1.274.661 1.259.956 2.272 102.351 99.894 1.546 25 bis unter 55 Jahre 15.778.457 15.639.556 3.180 564.963 556.083 1.860 55 bis unter 65 Jahre 3.724.496 3.691.751 3.356 91.476 90.174 1.901 65 Jahre und älter 118.174 115.748 2.615 2.305 2.231 1.980 Männer Insgesamt 13.957.485 13.861.960 3.301 585.578 576.479 1.857 Frauen Insgesamt 6.938.303 6.845.051 2.833 175.517 171.903 1.670 Westdeutschland Insgesamt Insgesamt 17.056.918 16.901.106 3.264 617.619 607.236 1.877 01 Schleswig-Holstein Insgesamt Insgesamt 584.641 579.115 2.888 15.467 15.211 1.756 02 Hamburg Insgesamt Insgesamt 639.903 632.016 3.544 24.034 23.532 2.080 03 Niedersachsen Insgesamt Insgesamt 1.831.971 1.815.749 3.022 71.382 70.168 1.802 04 Bremen Insgesamt Insgesamt 208.312 206.343 3.334 11.793 11.619 1.975 05 Nordrhein-Westfalen Insgesamt Insgesamt 4.392.612 4.350.264 3.234 176.072 172.685 1.845 06 Hessen Insgesamt Insgesamt 1.646.798 1.630.665 3.418 56.778 55.771 1.972 07 Rheinland-Pfalz Insgesamt Insgesamt 876.848 869.205 3.113 30.753 30.242 1.778 08 Baden-Württemberg Insgesamt Insgesamt 3.045.755 3.019.979 3.465 101.517 100.026 1.850 09 Bayern Insgesamt Insgesamt 3.576.724 3.546.711 3.266 121.032 119.411 1.958 10 Saarland Insgesamt Insgesamt 253.354 251.059 3.248 8.791 8.571 1.785 Ostdeutschland Insgesamt Insgesamt 3.838.170 3.805.262 2.510 143.471 141.142 1.630 11 Berlin Insgesamt Insgesamt 874.247 864.601 3.024 22.438 22.067 1.798 12 Brandenburg Insgesamt Insgesamt 531.657 527.051 2.416 15.711 15.239 1.605 13 Mecklenburg-Vorpommern Insgesamt Insgesamt 360.190 356.808 2.306 8.837 8.663 1.603 14 Sachsen Insgesamt Insgesamt 1.021.811 1.014.409 2.388 44.885 44.255 1.652 15 Sachsen-Anhalt Insgesamt Insgesamt 509.525 505.992 2.408 21.130 20.863 1.595 16 Thüringen Insgesamt Insgesamt 540.740 536.401 2.367 30.470 30.055 1.558 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle 7: Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe Insgesamt Insgesamt LeiharbeitnehmerInsgesamt Berichtsmonat Polit Gebiet AO Geschlecht Alter 31. Dezember 2015 Insgesamt 31. Dezember 2016 Insgesamt Drucksache 18/13245 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. D eu ts ch la nd St ich ta g: 3 1. 12 .2 01 6 bi s un te r 9 M on a te bi s un te r 1 5 M on a te bi s un te r 1 8 M on a te bi s un te r 2 4 M on a te 9 bi s un te r 1 5 M on a te 15 b is u nt er 1 8 M on a te 18 b is u nt er 2 4 M on a te 2 Ja hr e u nd m eh r D eu ts ch la nd 1. 07 1. 62 4 45 7. 94 4 60 1. 39 9 66 6. 08 0 76 3. 19 8 14 3. 45 5 64 .6 81 97 .1 18 30 8. 42 6 Sc hl e sw ig -H ol st ei n, 01 23 .9 27 9. 97 2 13 .2 91 14 .8 80 17 .0 16 3. 31 9 1. 58 9 2. 13 6 6. 91 1 H am bu rg ,0 2 35 .9 39 15 .6 53 20 .8 19 23 .0 13 25 .9 70 5. 16 6 2. 19 4 2. 95 7 9. 96 9 N ie de rs ac hs e n, 03 10 2. 76 2 42 .6 21 55 .4 50 62 .3 37 72 .5 63 12 .8 29 6. 88 7 10 .2 26 30 .1 99 Br em en , 04 18 .9 88 8. 04 6 10 .9 95 12 .1 81 13 .7 45 2. 94 9 1. 18 6 1. 56 4 5. 24 3 N or dr he in - W e st fa le n, 05 25 1. 74 0 10 9. 82 6 14 2. 65 5 15 7. 90 3 18 0. 11 5 32 .8 29 15 .2 48 22 .2 12 71 .6 25 H es se n, 06 80 .2 44 32 .8 50 42 .7 32 47 .4 52 55 .1 12 9. 88 2 4. 72 0 7. 66 0 25 .1 32 R he in la nd -P fa lz, 07 44 .7 46 19 .6 71 25 .8 03 28 .5 57 32 .7 56 6. 13 2 2. 75 4 4. 19 9 11 .9 90 Ba de n- W ür tte m be rg ,0 8 13 5. 67 9 59 .7 04 79 .7 88 87 .8 80 10 0. 07 7 20 .0 84 8. 09 2 12 .1 97 35 .6 02 Ba ye rn , 09 16 5. 31 1 69 .4 21 92 .0 43 10 2. 16 2 11 7. 14 4 22 .6 22 10 .1 19 14 .9 82 48 .1 67 Sa ar la nd ,1 0 12 .1 70 5. 30 6 7. 01 5 7. 73 9 8. 87 6 1. 70 9 72 4 1. 13 7 3. 29 4 Be rli n, 11 44 .7 80 21 .1 92 26 .8 26 29 .2 67 32 .8 21 5. 63 4 2. 44 1 3. 55 4 11 .9 59 Br an de nb ur g, 12 23 .4 70 10 .2 67 13 .0 94 14 .3 46 16 .2 20 2. 82 7 1. 25 2 1. 87 4 7. 25 0 M ec kl e nb ur g- Vo rp om m er n, 13 11 .4 18 4. 76 8 6. 20 7 6. 87 2 7. 80 3 1. 43 9 66 5 93 1 3. 61 5 Sa ch se n, 14 57 .1 14 22 .5 40 29 .9 41 33 .1 30 38 .4 89 7. 40 1 3. 18 9 5. 35 9 18 .6 25 Sa ch se n- An ha lt, 15 27 .2 29 11 .0 76 14 .6 48 16 .0 95 18 .6 59 3. 57 2 1. 44 7 2. 56 4 8. 57 0 Th ür in ge n, 16 36 .0 96 15 .0 22 20 .0 82 22 .2 56 25 .8 22 5. 06 0 2. 17 4 3. 56 6 10 .2 74 bi s un te r 9 M on a te bi s un te r 1 5 M on a te bi s un te r 1 8 M on a te bi s un te r 2 4 M on a te 9 bi s un te r 1 5 M on a te 15 b is u nt er 1 8 M on a te 18 b is u nt er 2 4 M on a te 2 Ja hr e u nd m eh r D eu ts ch la nd 10 0 42 ,7 56 ,1 62 ,2 71 ,2 13 ,4 6, 0 9, 1 28 ,8 Sc hl e sw ig -H ol st ei n, 01 10 0 41 ,7 55 ,5 62 ,2 71 ,1 13 ,9 6, 6 8, 9 28 ,9 H am bu rg ,0 2 10 0 43 ,6 57 ,9 64 ,0 72 ,3 14 ,4 6, 1 8, 2 27 ,7 N ie de rs ac hs e n, 03 10 0 41 ,5 54 ,0 60 ,7 70 ,6 12 ,5 6, 7 10 ,0 29 ,4 Br em en , 04 10 0 42 ,4 57 ,9 64 ,2 72 ,4 15 ,5 6, 2 8, 2 27 ,6 N or dr he in - W e st fa le n, 05 10 0 43 ,6 56 ,7 62 ,7 71 ,5 13 ,0 6, 1 8, 8 28 ,5 H es se n, 06 10 0 40 ,9 53 ,3 59 ,1 68 ,7 12 ,3 5, 9 9, 5 31 ,3 R he in la nd -P fa lz, 07 10 0 44 ,0 57 ,7 63 ,8 73 ,2 13 ,7 6, 2 9, 4 26 ,8 Ba de n- W ür tte m be rg ,0 8 10 0 44 ,0 58 ,8 64 ,8 73 ,8 14 ,8 6, 0 9, 0 26 ,2 Ba ye rn , 09 10 0 42 ,0 55 ,7 61 ,8 70 ,9 13 ,7 6, 1 9, 1 29 ,1 Sa ar la nd ,1 0 10 0 43 ,6 57 ,6 63 ,6 72 ,9 14 ,0 5, 9 9, 3 27 ,1 Be rli n, 11 10 0 47 ,3 59 ,9 65 ,4 73 ,3 12 ,6 5, 5 7, 9 26 ,7 Br an de nb ur g, 12 10 0 43 ,7 55 ,8 61 ,1 69 ,1 12 ,0 5, 3 8, 0 30 ,9 M ec kl e nb ur g- Vo rp om m er n, 13 10 0 41 ,8 54 ,4 60 ,2 68 ,3 12 ,6 5, 8 8, 2 31 ,7 Sa ch se n, 14 10 0 39 ,5 52 ,4 58 ,0 67 ,4 13 ,0 5, 6 9, 4 32 ,6 Sa ch se n- An ha lt, 15 10 0 40 ,7 53 ,8 59 ,1 68 ,5 13 ,1 5, 3 9, 4 31 ,5 Th ür in ge n, 16 10 0 41 ,6 55 ,6 61 ,7 71 ,5 14 ,0 6, 0 9, 9 28 ,5 Qu el le : S ta tis tik de r Bu n de sa ge nt ur fü r Ar be it Ta be lle 8: B es ta n d an B es ch äf tig u n gs ve rh äl tn is se n v o n Le ih ar be itn eh m er n n ac h D au er D eu ts ch la nd (m it o .Z uo rd ) L än de r In sg es am t da ru nt er (n a ch D au e r de s Be st an de s de r B es ch äf ig un gs ve rh äl tn is se ) In sg es am t An te il a n In sg es am t i n % D eu ts ch la nd (m it o .Z uo rd ) L än de r Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. De u ts ch la n d Ze itr e ih e so zia lve rs ich e ru n gs - pf lic ht ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) ge rin gf üg ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) Le ih a rb e itn e hm e r ke in e An ga be so zia lve rs ich e ru n gs - pf lic ht ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) ge rin gf üg ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) Le ih a rb e itn e hm e r ke in e An ga be 1. Ha lb jah r 20 13 55 9. 35 4 x 29 6. 94 5 14 8. 05 3 36 . 53 5 11 0. 47 4 1. 88 3 26 2. 40 9 34 4. 72 2 17 1. 17 5 37 . 33 0 13 4. 80 0 1. 41 7 21 4. 63 2 2. Ha lb jah r 20 13 65 7. 43 8 x 32 0. 06 5 15 9. 69 8 49 . 18 3 11 0. 04 2 1. 14 2 33 7. 37 3 35 9. 73 6 18 2. 56 3 50 . 30 0 12 5. 82 3 1. 05 0 29 7. 70 2 1. Ha lb jah r 20 14 57 9. 28 4 3, 6 31 9. 66 5 16 3. 41 8 39 . 29 4 11 6. 29 2 66 1 25 9. 61 9 36 8. 08 6 18 6. 93 5 39 . 56 6 14 0. 90 1 68 4 21 1. 19 8 2. Ha lb jah r 20 14 68 2. 07 3 3, 7 33 8. 89 7 17 2. 84 7 50 . 27 2 11 4. 97 6 80 2 34 3. 17 6 38 0. 68 6 19 6. 87 8 50 . 81 9 13 2. 15 2 83 7 30 1. 38 7 1. Ha lb jah r 20 15 58 4. 73 5 0, 9 32 7. 61 5 17 1. 49 0 39 . 38 3 11 6. 10 1 64 1 25 7. 12 0 37 4. 90 2 19 4. 80 8 39 . 78 1 13 9. 73 3 58 0 20 9. 83 3 2. Ha lb jah r 20 15 71 6. 57 5 5, 1 37 1. 76 2 18 7. 85 3 52 . 46 9 13 0. 69 2 74 8 34 4. 81 3 41 2. 38 1 21 3. 89 0 52 . 41 8 14 5. 34 9 72 4 30 4. 19 4 1. Ha lb jah r 20 16 x x x x x x x x x x x x x x 2. Ha lb jah r 20 16 x x x x x x x x x x x x x x so zia lve rs ich e ru n gs - pf lic ht ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) ge rin gf üg ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) Le ih a rb e itn e hm e r ke in e An ga be so zia lve rs ich e ru n gs - pf lic ht ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) ge rin gf üg ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) Le ih a rb e itn e hm e r ke in e An ga be 1. Ha lb jah r 20 13 53 , 1 26 , 5 6, 5 19 , 8 0, 3 46 , 9 61 , 6 30 , 6 6, 7 24 , 1 0, 3 38 , 4 2. Ha lb jah r 20 13 48 , 7 24 , 3 7, 5 16 , 7 0, 2 51 , 3 54 , 7 27 , 8 7, 7 19 , 1 0, 2 45 , 3 1. Ha lb jah r 20 14 55 , 2 28 , 2 6, 8 20 , 1 0, 1 44 , 8 63 , 5 32 , 3 6, 8 24 , 3 0, 1 36 , 5 2. Ha lb jah r 20 14 49 , 7 25 , 3 7, 4 16 , 9 0, 1 50 , 3 55 , 8 28 , 9 7, 5 19 , 4 0, 1 44 , 2 1. Ha lb jah r 20 15 56 , 0 29 , 3 6, 7 19 , 9 0, 1 44 , 0 64 , 1 33 , 3 6, 8 23 , 9 0, 1 35 , 9 2. Ha lb jah r 20 15 51 , 9 26 , 2 7, 3 18 , 2 0, 1 48 , 1 57 , 5 29 , 8 7, 3 20 , 3 0, 1 42 , 5 1. Ha lb jah r 20 16 x x x x x x x x x x x x 2. Ha lb jah r 20 16 x x x x x x x x x x x x so zia lve rs ich e ru n gs - pf lic ht ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) ge rin gf üg ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) Le ih a rb e itn e hm e r ke in e An ga be so zia lve rs ich e ru n gs - pf lic ht ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) ge rin gf üg ig (oh n e Le ih a rb e itn e hm e r) Le ih a rb e itn e hm e r ke in e An ga be 1. Ha lb jah r 20 13 7, 1 6, 9 4, 9 3, 7 47 , 8 3, 6 7, 4 7, 2 5, 1 3, 4 47 , 1 2, 9 7, 0 2. Ha lb jah r 20 13 7, 4 7, 1 5, 1 4, 6 44 , 1 2, 4 7, 8 7, 2 5, 2 4, 3 43 , 8 2, 0 7, 8 1. Ha lb jah r 20 14 7, 3 7, 3 5, 2 4, 0 47 , 3 1, 8 7, 3 7, 5 5, 4 3, 6 46 , 4 1, 7 6, 9 2. Ha lb jah r 20 14 7, 5 7, 3 5, 3 4, 7 43 , 7 2, 3 7, 8 7, 4 5, 4 4, 3 43 , 8 2, 2 7, 7 1. Ha lb jah r 20 15 7, 1 7, 0 5, 0 4, 0 45 , 5 2, 1 7, 2 7, 2 5, 2 3, 6 44 , 6 1, 9 6, 8 2. Ha lb jah r 20 15 7, 9 7, 8 5, 5 5, 1 44 , 9 2, 6 8, 0 7, 8 5, 6 4, 6 44 , 5 2, 4 8, 0 1. Ha lb jah r 20 16 x x x x x x x x x x x x 2. Ha lb jah r 20 16 x x x x x x x x x x x x Qu el le : St at ist ik de r Bu nd es ag en tu r fü r Ar be it x) N ac hw ei s ni ch t s in nv ol l Ta be lle 9: B ee n de te B es ch äf tig u n gs v er hä ltn is se vo n Le ih ar be itn eh m er n n ac h Ar t d es Ve rb le ib s Ha lb jah r In sg e sa m t Ve rä n de ru n g ge ge nü be r Vo rja hr in % 30 Ta ge na ch Ab ga ng … 90 Ta ge na ch Ab ga ng … be sc hä fti gt da vo n n ich t be sc hä fti gt be sc hä fti gt da vo n n ich t be sc hä fti gt Ha lb jah r An te il a n In sg e sa m t i n % In sg e sa m t 30 Ta ge na ch Ab ga ng … 90 Ta ge na ch Ab ga ng … be sc hä fti gt da vo n n ich t be sc hä fti gt x be sc hä fti gt da vo n n ich t be sc hä fti gt 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 10 0, 0 x n ich t be sc hä fti gt x x x) Au fg ru nd vo n D at en ve ra rb ei tu ng sf eh le rn sin d na ch de n ak tu el l v or lie ge nd en Er ke nn tn iss en di e W er te zu m Be st an d de r so zia lve rs ich er un gs pf lic ht ige n Be sc hä fti gu ng sv er hä ltn iss e fü r R eg io ne n un te rh al b vo n D eu ts ch la nd , W es tun d O st de ut sc hl an d so w ie di e Su m m en de r be go nn en en un d be en de te n Be sc hä fti gu ng sv er hä ltn iss e fü r da s 2. un d 3. Qu ar ta l 2 01 6 ni ch t a us w er tb ar . Si eh e hi er zu di e m et ho di sc he n H in w ei se . Ha lb jah r An te il a n a lle n be e n de te n Be sc hä fti gu n gs ve rh äl tn iss e n in % In sg e sa m t 30 Ta ge na ch Ab ga ng … 90 Ta ge na ch Ab ga ng … be sc hä fti gt da vo n n ich t be sc hä fti gt be sc hä fti gt da vo n Drucksache 18/13245 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland und Bundesländer Zeitreihe, Jahressummen und gleitende Jahressummen darunter aus darunter aus sv-pflichtiger Beschäftigung sv-pflichtiger Beschäftigung aus sv-pflichtiger Beschäftigung Insgesamt 7.721.452 2.476.079 2.473.178 2.295.154 330.571 Westdeutschland 5.758.069 1.912.000 1.898.625 1.763.036 263.004 01 Schleswig-Holstein 271.158 88.555 87.031 80.851 7.367 02 Hamburg 215.795 67.420 68.178 63.418 7.512 03 Niedersachsen 721.645 234.037 229.104 213.633 32.488 04 Bremen 80.204 21.833 21.567 20.004 3.976 05 Nordrhein-Westfalen 1.773.611 513.256 509.169 471.335 79.484 06 Hessen 524.456 170.988 168.368 157.193 21.671 07 Rheinland-Pfalz 359.847 116.493 115.223 105.785 15.889 08 Baden-Württemberg 755.116 273.594 274.602 253.222 41.135 09 Bayern 952.007 398.035 397.807 372.575 49.272 10 Saarland 104.230 27.789 27.576 25.020 4.210 Ostdeutschland 1.963.383 564.079 574.553 532.118 67.567 11 Berlin 594.819 136.770 141.149 129.601 11.084 12 Brandenburg 254.331 79.839 80.359 75.015 6.820 13 Mecklenburg-Vorpommern 203.296 68.076 69.348 64.294 6.233 14 Sachsen 403.526 127.006 129.497 119.865 17.979 15 Sachsen-Anhalt 284.814 78.500 79.261 73.654 12.216 16 Thüringen 222.597 73.888 74.939 69.689 13.235 Insgesamt 7.498.785 2.530.011 2.533.086 2.339.833 353.590 Westdeutschland 5.510.143 1.936.804 1.926.877 1.781.953 278.118 01 Schleswig-Holstein 260.273 91.335 90.017 83.363 8.083 02 Hamburg 211.726 66.639 67.499 62.461 8.051 03 Niedersachsen 697.314 239.636 232.651 216.139 34.353 04 Bremen 79.804 22.676 22.468 20.637 4.331 05 Nordrhein-Westfalen 1.665.726 517.344 515.046 474.960 84.900 06 Hessen 504.405 171.489 169.137 157.310 22.277 07 Rheinland-Pfalz 344.490 119.581 119.400 108.947 17.009 08 Baden-Württemberg 720.877 276.448 278.399 255.778 43.551 09 Bayern 928.134 403.221 404.097 376.916 50.697 10 Saarland 97.394 28.435 28.163 25.442 4.866 Ostdeutschland 1.988.642 593.207 606.209 557.880 75.472 11 Berlin 577.967 135.753 139.953 127.757 11.229 12 Brandenburg 259.687 85.829 86.848 80.671 7.766 13 Mecklenburg-Vorpommern 212.848 71.863 73.571 67.663 7.297 14 Sachsen 413.188 134.367 137.878 126.775 20.805 15 Sachsen-Anhalt 291.965 85.346 86.418 79.859 13.601 16 Thüringen 232.987 80.049 81.541 75.155 14.774 Gl JS Juli 2016 bis Juni 2017 Gl JS Juli 2015 bis Juni 2016 Tabelle 10: Zugang in Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Merkmalen Berichtszeitraum Region Zugang in Arbeitslosigkeit Insgesamt Arbeitnehmerüberlassung in Beschäftigung am .1 Arbeitsmarkt Insgesamt darunter aus Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Insgesamt Insgesamt Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutschland und Bundesländer Zeitreihe, Jahressummen und gleitende Jahressummen darunter aus darunter aus sv-pflichtiger Beschäftigung sv-pflichtiger Beschäftigung aus sv-pflichtiger Beschäftigung Tabelle 10: Zugang in Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Merkmalen Berichtszeitraum Region Zugang in Arbeitslosigkeit Insgesamt Arbeitnehmerüberlassung in Beschäftigung am .1 Arbeitsmarkt Insgesamt darunter aus Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Insgesamt Insgesamt Insgesamt 7.516.632 2.564.923 2.573.510 2.371.060 357.876 Westdeutschland 5.480.964 1.948.956 1.939.391 1.791.005 279.953 01 Schleswig-Holstein 262.364 92.779 91.329 84.557 8.509 02 Hamburg 214.377 67.660 68.509 63.419 8.311 03 Niedersachsen 694.693 239.015 234.307 217.187 34.417 04 Bremen 79.400 23.194 23.165 21.278 4.427 05 Nordrhein-Westfalen 1.658.388 523.765 518.885 477.667 85.733 06 Hessen 503.950 173.048 171.001 158.780 22.360 07 Rheinland-Pfalz 346.486 120.834 120.964 110.145 17.201 08 Baden-Württemberg 710.707 273.397 275.170 252.368 42.708 09 Bayern 917.277 406.418 407.360 379.758 51.268 10 Saarland 93.322 28.846 28.701 25.846 5.019 Ostdeutschland 2.035.668 615.967 634.119 580.055 77.923 11 Berlin 579.751 136.873 142.115 128.702 11.502 12 Brandenburg 265.986 89.674 91.202 84.237 8.188 13 Mecklenburg-Vorpommern 216.880 74.391 77.101 70.217 7.497 14 Sachsen 425.765 141.027 145.861 133.456 21.312 15 Sachsen-Anhalt 302.781 89.447 91.256 83.816 14.133 16 Thüringen 244.505 84.555 86.584 79.627 15.291 Insgesamt 7.704.244 2.512.229 2.513.734 2.327.207 342.188 Westdeutschland 5.705.000 1.930.553 1.920.099 1.779.098 269.764 01 Schleswig-Holstein 268.282 90.149 88.717 82.344 7.581 02 Hamburg 215.159 66.682 67.505 62.624 7.601 03 Niedersachsen 719.876 238.332 233.389 217.443 33.807 04 Bremen 80.997 22.058 21.917 20.238 4.184 05 Nordrhein-Westfalen 1.742.362 516.904 512.278 472.973 81.342 06 Hessen 514.900 171.295 169.365 157.716 21.980 07 Rheinland-Pfalz 356.065 118.062 117.488 107.628 16.233 08 Baden-Württemberg 745.601 276.674 278.371 256.282 43.086 09 Bayern 958.380 402.512 403.273 376.660 49.634 10 Saarland 103.378 27.885 27.796 25.190 4.316 Ostdeutschland 1.999.244 581.676 593.635 548.109 72.424 11 Berlin 591.867 136.039 140.646 128.520 11.282 12 Brandenburg 261.303 83.281 84.065 78.267 7.296 13 Mecklenburg-Vorpommern 211.901 70.638 72.007 66.642 6.939 14 Sachsen 413.858 132.596 135.507 125.149 19.875 15 Sachsen-Anhalt 290.608 81.923 82.871 76.787 12.971 16 Thüringen 229.707 77.199 78.539 72.744 14.061 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit JS 2015 JS 2016 Drucksache 18/13245 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 11 : Ab ga n g au s Ar be its lo si gk ei t - in Be sc hä fti gu n g am 1 . Ar be its m ar kt n ac h W irt sc ha fts zw ei ge n D at e n st an d: J u n i 2 01 7 D eu ts ch la n d G le ite n de 12 - M o n a ts - Su m m e a bs o lu t An te il in % a bs o lu t An te il in % M a i. 20 16 M a i. 20 15 Ve rä n de ru n g Ja n . 20 16 Ja n . 20 15 Ve rä n de ru n g - - Vo rja hr e sz e itr a u m Sp . 1 Sp . 2 - - Vo rja hr e sz e itr a u m Sp . 7 Sp . 8 Ap r. 20 17 Ap r. 20 16 a bs o lu t in % D ez . 20 16 D ez . 20 15 a bs o lu t in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 In sg e sa m t Ab ga n g in B es c hä fti gu n g a m 1. Ar be its m a rk t i ns ge s a m t 2. 09 8. 51 4 2. 17 6. 44 9 - 77 . 93 5 - 3, 6 10 0, 0 10 0, 0 2. 12 7. 21 0 2. 20 4. 63 5 - 77 . 42 5 - 3, 5 10 0, 0 10 0, 0 da v. : so zi a lv e rs ic he ru n gs pf lic ht ig ge m e ld e t 1. 91 1. 65 8 1. 98 2. 26 8 - 70 . 61 0 - 3, 6 91 , 1 91 , 1 1. 93 0. 94 2 2. 01 0. 31 2 - 79 . 37 0 - 3, 9 90 , 8 91 , 2 n ic ht s o zi a lv e rs ic he ru n gs pf lic ht ig g e m e ld et 18 6. 85 6 19 4. 18 1 - 7. 32 5 - 3, 8 8, 9 8, 9 19 6. 26 8 19 4. 32 3 1. 94 5 1, 0 9, 2 8, 8 s o zi al ve rs ic he ru n gs pf lic ht ig ge m e ld e t 1. 91 1. 65 8 1. 98 2. 26 8 - 70 . 61 0 - 3, 6 10 0, 0 10 0, 0 1. 93 0. 94 2 2. 01 0. 31 2 - 79 . 37 0 - 3, 9 10 0, 0 10 0, 0 da r. : o hn e An ga be n zu m W irt sc ha fts zw e ig 87 6 4. 89 9 - 4. 02 3 - 82 , 1 - 0, 2 95 8 8. 47 3 - 7. 51 5 - 88 , 7 - 0, 4 M it An ga be n zu m W irt sc ha fts zw e ig 1. 91 0. 78 2 1. 97 7. 36 9 - 66 . 58 7 - 3, 4 10 0, 0 10 0, 0 1. 92 9. 98 4 2. 00 1. 83 9 - 71 . 85 5 - 3, 6 10 0, 0 10 0, 0 La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 21 . 80 9 23 . 04 2 - 1. 23 3 - 5, 4 1, 1 1, 2 22 . 06 3 24 . 00 1 - 1. 93 8 - 8, 1 1, 1 1, 2 Be rg ba u , En e rg ie - u n d W a ss e rv e rs o rg u n g, En ts o rg u n g 14 . 94 3 15 . 18 5 - 24 2 - 1, 6 0, 8 0, 8 15 . 00 0 15 . 46 9 - 46 9 - 3, 0 0, 8 0, 8 Ve ra rb e ite n de s G e w e rb e 18 1. 07 0 18 5. 21 3 - 4. 14 3 - 2, 2 9, 5 9, 4 18 0. 64 1 19 0. 28 0 - 9. 63 9 - 5, 1 9, 4 9, 5 Ba u ge w e rb e 15 1. 72 3 16 3. 95 5 - 12 . 23 2 - 7, 5 7, 9 8, 3 15 6. 88 9 16 9. 25 7 - 12 . 36 8 - 7, 3 8, 1 8, 5 H an de l; In st an dh a ltu n g u n d R ep a ra tu r vo n Kr af tfa hr ze u ge n 24 1. 98 3 24 7. 51 8 - 5. 53 5 - 2, 2 12 , 7 12 , 5 24 3. 31 3 25 1. 57 9 - 8. 26 6 - 3, 3 12 , 6 12 , 6 Ve rk e hr u n d La ge re i 10 8. 99 6 11 3. 42 1 - 4. 42 5 - 3, 9 5, 7 5, 7 10 8. 77 5 11 9. 27 9 - 10 . 50 4 - 8, 8 5, 6 6, 0 G a st ge w e rb e 13 3. 69 7 13 6. 23 2 - 2. 53 5 - 1, 9 7, 0 6, 9 13 4. 49 3 13 9. 04 2 - 4. 54 9 - 3, 3 7, 0 6, 9 In fo rm a tio n u n d Ko m m u n ik a tio n 57 . 39 4 56 . 06 6 1. 32 8 2, 4 3, 0 2, 8 56 . 94 2 55 . 56 2 1. 38 0 2, 5 3, 0 2, 8 Er br in gu n g vo n Fi n a n z- u n d Ve rs ic he ru n gs di e n st le is tu n ge n 12 . 51 5 12 . 80 7 - 29 2 - 2, 3 0, 7 0, 6 12 . 49 8 12 . 96 3 - 46 5 - 3, 6 0, 6 0, 6 Er br in gu n g w irt sc ha ftl ic he r D ie n st le is tu n ge n (oh n e AN Ü) 27 4. 16 8 27 9. 08 1 - 4. 91 3 - 1, 8 14 , 3 14 , 1 27 6. 20 1 27 5. 23 8 96 3 0, 3 14 , 3 13 , 7 Ar be itn e hm e rü be rla s s u n g (A N Ü) 36 0. 88 4 37 8. 01 2 - 17 . 12 8 - 4, 5 18 ,9 19 ,1 36 4. 17 3 38 4. 92 8 - 20 . 75 5 - 5, 4 18 ,9 19 ,2 Öf fe n tli ch e Ve rw a ltu n g 45 . 72 8 47 . 92 0 - 2. 19 2 - 4, 6 2, 4 2, 4 49 . 33 1 45 . 16 0 4. 17 1 9, 2 2, 6 2, 3 Er zi e hu n g u n d Un te rr ic ht 51 . 71 8 52 . 02 1 - 30 3 - 0, 6 2, 7 2, 6 52 . 08 2 51 . 51 2 57 0 1, 1 2, 7 2, 6 G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 18 0. 48 0 19 0. 24 8 - 9. 76 8 - 5, 1 9, 4 9, 6 18 3. 00 9 19 0. 45 2 - 7. 44 3 - 3, 9 9, 5 9, 5 Ku n st u . Un te rh a ltu n g, So n st . D ie n st le is tu n ge n , Pr iv a te H au sh a lte 73 . 67 4 76 . 64 8 - 2. 97 4 - 3, 9 3, 9 3, 9 74 . 57 4 77 . 11 7 - 2. 54 3 - 3, 3 3, 9 3, 9 M it An ga be n zu m W irt sc ha fts zw e ig o hn e Ar be itn e hm e rü be rla s s u n g (A N Ü) 1. 54 9. 89 8 1. 59 9. 35 7 - 49 . 45 9 - 3, 1 81 ,1 80 ,9 1. 56 5. 81 1 1. 61 6. 91 1 - 51 . 10 0 - 3, 2 81 ,1 80 ,8 Qu e lle : St at is tik d e r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it W irt sc ha fts zw e ig e (na ch de r W Z 20 08 ) Ab ga n g a u s Ar be its lo si gk e it - in Be sc hä fti gu n g a m 1. Ar be its m a rk t n a ch W irt sc ha fts zw e ig e n Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. De ut sc hl an d un d Bu nd es lä nd er Ja hr es du rc hs ch ni tte 20 15 un d 20 16 , Ju ni 20 16 un d Ju ni 20 17 Hi nw ei s: Di ffe re nz en sin d ru nd un gs be di ng t Ar be itn eh m er - üb er la ss un g An te il a n In sg es am t, in % Ar be itn eh m er - üb er la ss un g An te il a n In sg es am t, in % Ar be itn eh m er - üb er la ss un g An te il a n In sg es am t, in % Ar be itn eh m er - üb er la ss un g An te il a n In sg es am t, in % In sg es am t 56 8. 74 3 18 4. 94 4 32 ,5 65 5. 49 0 20 9. 34 3 31 ,9 66 4. 87 2 21 3. 69 4 32 ,1 73 0. 80 2 23 4. 00 7 32 ,0 W es td eu ts ch la n d 45 7. 09 0 15 0. 82 3 33 ,0 52 6. 27 6 17 0. 07 2 32 ,3 53 3. 63 0 17 2. 98 0 32 ,4 59 0. 13 0 19 2. 65 4 32 ,6 01 Sc hl es w ig - Ho lst ei n 18 . 17 4 5. 21 1 28 , 7 21 . 48 2 5. 77 5 26 , 9 21 . 31 8 5. 23 4 24 , 6 24 . 03 7 6. 66 4 27 , 7 02 Ha m bu rg 15 . 19 7 5. 31 1 34 , 9 15 . 66 3 5. 29 5 33 , 8 15 . 16 8 5. 09 6 33 , 6 16 . 18 4 5. 21 3 32 , 2 03 Ni ed er sa ch se n 55 . 32 5 17 . 21 8 31 , 1 62 . 70 3 19 . 64 9 31 , 3 64 . 53 8 20 . 50 3 31 , 8 68 . 65 0 20 . 76 0 30 , 2 04 Br em en 5. 45 2 1. 86 0 34 , 1 6. 38 2 2. 10 7 33 , 0 6. 44 7 2. 17 5 33 , 7 6. 50 3 2. 14 7 33 , 0 05 No rd rh ei n- W es tfa le n 11 6. 39 6 40 . 22 8 34 , 6 13 4. 93 9 46 . 10 1 34 , 2 13 6. 43 9 47 . 05 4 34 , 5 15 5. 79 0 56 . 56 2 36 , 3 06 He ss en 42 . 54 9 13 . 59 0 31 , 9 48 . 68 8 15 . 32 9 31 , 5 49 . 99 9 16 . 12 2 32 , 2 52 . 27 3 17 . 06 9 32 , 7 07 Rh ei nl an d- Pf al z 27 . 76 0 8. 44 7 30 , 4 32 . 99 7 10 . 38 9 31 , 5 33 . 53 6 10 . 45 9 31 , 2 37 . 76 2 12 . 17 9 32 , 3 08 Ba de n- W ür tte m be rg 82 . 00 9 29 . 44 6 35 , 9 92 . 33 3 31 . 50 5 34 , 1 94 . 26 9 31 . 98 5 33 , 9 10 2. 74 9 35 . 07 6 34 , 1 09 Ba ye rn 87 . 78 4 27 . 53 6 31 , 4 10 3. 90 7 32 . 00 7 30 , 8 10 4. 63 1 32 . 42 1 31 , 0 11 8. 10 9 34 . 73 7 29 , 4 10 Sa ar la nd 6. 44 3 1. 97 5 30 , 7 7. 18 2 1. 91 5 26 , 7 7. 28 5 1. 93 1 26 , 5 8. 07 3 2. 24 7 27 , 8 O st de u ts ch la n d 10 9. 63 6 33 . 24 1 30 ,3 12 7. 27 9 38 . 58 8 30 ,3 12 9. 30 6 40 . 10 8 31 ,0 13 8. 40 0 40 . 41 2 29 ,2 11 Be rli n 22 . 49 3 5. 99 6 26 , 7 25 . 50 6 6. 77 2 26 , 6 24 . 36 0 6. 68 9 27 , 5 24 . 16 9 6. 33 1 26 , 2 12 Br an de nb ur g 15 . 41 6 3. 33 7 21 , 6 19 . 40 0 4. 45 2 22 , 9 20 . 17 0 4. 76 5 23 , 6 20 . 71 3 3. 79 5 18 , 3 13 M ec kle nb ur g- Vo rp om m er n 11 . 43 8 2. 88 5 25 , 2 12 . 97 4 3. 11 0 24 , 0 13 . 64 7 3. 46 8 25 , 4 14 . 89 8 3. 73 2 25 , 1 14 Sa ch se n 27 . 44 4 9. 46 4 34 , 5 31 . 81 8 10 . 91 8 34 , 3 32 . 70 1 11 . 28 6 34 , 5 35 . 91 5 11 . 79 2 32 , 8 15 Sa ch se n- An ha lt 14 . 59 7 4. 43 8 30 , 4 16 . 55 4 5. 02 4 30 , 4 16 . 98 5 5. 24 8 30 , 9 18 . 63 5 5. 84 2 31 , 3 16 Th ür in ge n 18 . 24 8 7. 12 0 39 , 0 21 . 02 8 8. 31 2 39 , 5 21 . 44 3 8. 65 2 40 , 3 24 . 07 0 8. 92 0 37 , 1 Qu el le : S ta tis tik de r Bu n de sa ge nt ur fü r Ar be it In sg es am t da ru nt er In sg es am t da ru nt er Ta be lle 12 : Be st an d an g em el de te n A rb ei ts st el le n Re gi on Ja hr es du rc hs ch n itt 20 15 Ja hr es du rc hs ch n itt 20 16 Ju n i 2 01 6 Ju n i 2 01 7 In sg es am t da ru nt er In sg es am t da ru nt er Drucksache 18/13245 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 13: Abgang aus Arbeitslosigkeit - in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt nach ausgewählten Merkmalen Deutschland und Bundesländer Zeitreihe Daten mit Wartezeit (2 bzw. 6 Monate) darunter in darunter in sv-pflichtige Beschäftigung sv-pflichtige Beschäftigung Insgesamt 2.098.514 1.911.658 277.594 263.710 360.884 86.084 Westdeutschland 1.571.254 1.426.457 200.772 190.177 281.033 65.842 01 Schleswig-Holstein 76.524 69.258 7.163 6.753 8.766 1.768 02 Hamburg 56.259 50.549 4.050 3.847 8.302 1.305 03 Niedersachsen 198.410 181.832 26.827 25.449 35.169 8.343 04 Bremen 18.919 17.188 1.960 1.845 4.206 761 05 Nordrhein-Westfalen 431.420 391.037 55.968 52.719 88.352 18.966 06 Hessen 133.408 120.985 18.465 17.401 22.117 5.023 07 Rheinland-Pfalz 95.561 85.553 12.181 11.452 16.274 3.443 08 Baden-Württemberg 221.619 198.749 32.206 30.627 42.858 11.843 09 Bayern 315.866 290.470 38.657 36.944 50.581 13.288 10 Saarland 23.268 20.836 3.295 3.140 4.408 1.102 Ostdeutschland 527.260 485.201 76.822 73.533 79.851 20.242 11 Berlin 124.784 111.920 10.345 9.747 13.343 2.744 12 Brandenburg 74.577 68.955 11.411 10.811 8.279 1.916 13 Mecklenburg-Vorpommern 63.322 58.069 8.603 8.173 7.020 1.763 14 Sachsen 123.086 114.392 20.694 20.002 22.243 5.690 15 Sachsen-Anhalt 75.425 70.240 14.213 13.687 14.969 3.989 16 Thüringen 66.066 61.625 11.556 11.113 13.997 4.140 Insgesamt 2.176.449 1.982.268 290.693 276.108 378.012 93.680 Westdeutschland 1.612.950 1.464.341 208.128 197.105 291.016 71.087 01 Schleswig-Holstein 80.384 72.905 7.849 7.432 9.316 1.994 02 Hamburg 57.150 51.436 4.429 4.146 9.081 1.520 03 Niedersachsen 206.085 187.742 28.104 26.501 37.004 9.260 04 Bremen 20.817 18.817 2.106 1.976 4.680 860 05 Nordrhein-Westfalen 441.505 401.757 59.245 55.977 91.036 20.932 06 Hessen 137.553 124.422 19.015 17.922 22.734 5.197 07 Rheinland-Pfalz 98.556 87.890 12.947 12.164 16.849 3.909 08 Baden-Württemberg 221.838 198.904 31.444 29.986 43.162 12.101 09 Bayern 325.084 299.002 39.511 37.702 52.221 14.048 10 Saarland 23.978 21.466 3.478 3.299 4.933 1.266 Ostdeutschland 563.499 517.927 82.565 79.003 86.996 22.593 11 Berlin 126.187 113.113 10.425 9.732 13.877 2.940 12 Brandenburg 81.001 74.793 12.765 12.148 9.422 2.246 13 Mecklenburg-Vorpommern 67.339 61.671 8.789 8.431 7.806 1.886 14 Sachsen 134.160 124.325 21.648 20.879 24.039 5.980 15 Sachsen-Anhalt 81.136 75.417 15.588 14.983 15.949 4.517 16 Thüringen 73.676 68.608 13.350 12.830 15.903 5.024 durch Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag in sv-pflichtige Beschäftigung durch Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag Insgesamt Insgesamt Gl JS Mai 2016 bis April 2017 Gl JS Mai 2015 bis April 2016 Berichtszeitraum Region Abgang aus Arbeitslosigkeit - in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Insgesamt Arbeitnehmerüberlassung(unmittelbar nach Abgang) Insgesamt darunter in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (sv-pflichtige Beschäftigung) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 13: Abgang aus Arbeitslosigkeit - in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt nach ausgewählten Merkmalen Deutschland und Bundesländer Zeitreihe Daten mit Wartezeit (2 bzw. 6 Monate) darunter in darunter in sv-pflichtige Beschäftigung sv-pflichtige Beschäftigung durch Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag in sv-pflichtige Beschäftigung durch Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag Insgesamt Insgesamt Berichtszeitraum Region Abgang aus Arbeitslosigkeit - in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Insgesamt Arbeitnehmerüberlassung(unmittelbar nach Abgang) Insgesamt darunter in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (sv-pflichtige Beschäftigung) Insgesamt 2.204.635 2.010.312 291.649 277.399 384.928 94.628 Westdeutschland 1.627.001 1.479.682 209.161 198.353 296.310 72.119 01 Schleswig-Holstein 81.564 74.109 8.070 7.633 9.720 2.094 02 Hamburg 57.686 52.067 4.520 4.259 9.124 1.551 03 Niedersachsen 210.193 192.243 28.563 27.018 38.528 9.546 04 Bremen 20.719 18.761 2.053 1.925 4.587 794 05 Nordrhein-Westfalen 445.149 405.662 59.869 56.683 92.448 21.231 06 Hessen 138.352 125.242 18.583 17.474 23.380 5.169 07 Rheinland-Pfalz 100.012 89.321 13.199 12.426 17.278 3.975 08 Baden-Württemberg 221.291 198.497 31.449 29.996 43.367 12.255 09 Bayern 327.449 301.662 39.237 37.501 52.658 14.134 10 Saarland 24.586 22.118 3.618 3.438 5.220 1.370 Ostdeutschland 577.634 530.630 82.488 79.046 88.618 22.509 11 Berlin 126.280 113.088 10.492 9.840 13.960 2.910 12 Brandenburg 83.795 77.271 12.962 12.354 9.551 2.198 13 Mecklenburg-Vorpommern 70.255 64.272 8.885 8.548 8.179 1.965 14 Sachsen 138.089 127.908 21.212 20.459 24.500 5.765 15 Sachsen-Anhalt 82.887 77.007 15.252 14.690 16.065 4.431 16 Thüringen 76.328 71.084 13.685 13.155 16.363 5.240 Insgesamt 2.127.210 1.938.605 280.439 266.458 365.102 87.054 Westdeutschland 1.586.386 1.440.690 201.459 190.841 282.687 66.053 01 Schleswig-Holstein 77.877 70.610 7.183 6.805 8.745 1.739 02 Hamburg 56.288 50.581 3.991 3.763 8.528 1.314 03 Niedersachsen 200.857 183.643 26.909 25.459 35.284 8.369 04 Bremen 19.759 17.937 2.079 1.966 4.481 852 05 Nordrhein-Westfalen 433.008 392.891 56.127 52.879 88.718 19.132 06 Hessen 134.426 121.843 18.681 17.623 21.726 4.930 07 Rheinland-Pfalz 96.609 86.565 12.251 11.545 16.386 3.517 08 Baden-Württemberg 222.749 199.905 31.997 30.445 43.325 11.867 09 Bayern 321.502 295.823 38.891 37.158 51.072 13.235 10 Saarland 23.311 20.892 3.350 3.198 4.422 1.098 Ostdeutschland 540.824 497.915 78.980 75.617 82.415 21.001 11 Berlin 126.176 113.152 10.616 9.957 13.615 2.810 12 Brandenburg 76.989 71.266 11.904 11.300 8.756 2.086 13 Mecklenburg-Vorpommern 64.455 59.141 8.482 8.107 7.158 1.687 14 Sachsen 127.108 118.064 21.141 20.418 22.932 5.872 15 Sachsen-Anhalt 77.210 71.921 14.809 14.254 15.239 4.173 16 Thüringen 68.886 64.371 12.028 11.581 14.715 4.373 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit JS 2015 JS 2016 Drucksache 18/13245 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 14: Arbeitnehmer in Zeitarbeitsunternehmen nach Geschlecht, Alter und NACE Rev. 2 Tätigkeit in Prozent 15 bis 64 Jahre Insgesamt - alle NACE-Wirtschaftszweige GEO/TIME 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 EU28 - Europäische Union 1,7 1,4 1,5 1,6 1,5 1,5 1,6 1,6 1,7 BE - Belgien 1,8 1,6 1,7 1,7 1,8 1,6 1,7 2,0 2,1 BG - Bulgarien : : : : : : : : : CZ - Tschechische Republik 0,9 1,0 1,1 1,3 1,6 1,4 1,7 1,9 1,3 DK - Dänemark 1,4 1,1 0,9 1,2 1,0 1,0 1,2 0,7 0,8 DE - Deutschland 1,9 1,7 2,2 2,4 2,1 2,0 1,9 1,9 2,1 EE - Estland : : : : 0,3 : : : : IE - Irland 0,9 0,7 0,7 0,9 1,0 1,2 1,2 1,1 1,3 EL - Griechenland 0,3 0,4 0,4 0,3 0,4 0,5 0,3 0,3 0,5 ES - Spanien 4,1 3,0 3,0 2,7 2,7 3,0 2,8 2,9 3,0 FR - Frankreich 2,4 2,0 2,1 2,4 2,3 2,4 2,5 2,4 2,7 HR - Kroatien 0,7 0,8 0,6 0,6 0,9 1,2 1,0 1,1 1,2 IT - Italien 0,7 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,7 0,8 CY - Zypern : : : : : : : : : LV - Lettland 4,4 1,8 2,3 2,3 1,9 1,0 0,9 1,1 0,7 LT - Litauen 1,0 0,5 0,4 0,6 0,7 0,7 0,8 1,7 1,8 LU - Luxemburg 0,5 1,4 1,7 1,4 1,6 1,5 1,5 2,1 1,8 HU - Ungarn 0,7 0,8 0,8 1,0 1,0 0,8 0,9 0,9 0,4 MT - Malta : : : 1,2 : : : : : NL - Niederlande 3,4 2,7 3,0 2,9 2,9 2,9 3,5 3,6 4,1 AT - Österreich 2,0 1,8 2,0 2,3 2,1 2,1 2,2 2,2 2,3 PL - Polen 0,5 0,6 0,6 0,5 0,6 0,6 0,7 0,9 0,9 PT - Portugal 2,4 2,0 2,1 2,0 1,9 2,1 2,1 2,0 2,1 RO - Rumänien 0,9 0,8 0,8 0,9 0,8 1,0 1,2 1,0 1,0 SI - Slowenien 5,8 5,5 6,0 5,3 5,2 4,7 4,7 5,3 5,2 SK - Slowakei 0,9 0,7 0,9 1,5 2,6 1,4 1,6 1,6 1,3 FI - Finnland 1,3 0,9 1,2 1,2 1,1 1,1 1,3 1,4 1,8 SE - Schweden 1,2 1,1 1,1 1,3 1,2 1,2 1,3 1,4 1,4 UK - Vereinigtes Königreich 0,5 0,5 0,2 0,5 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 Quelle: Europäische Kommission: Eurostat Online Datenbank, Luxemburg 2017. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 15: Arbeitnehmer in Zeitarbeitsunternehmen nach Geschlecht, Alter und NACE Rev. 2 Tätigkeit in Prozent 15 Jahre und mehr Insgesamt - alle NACE-Wirtschaftszweige GEO/TIME 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 EU28 - Europäische Union 1,7 1,4 1,5 1,6 1,5 1,5 1,6 1,6 1,7 BE - Belgien 1,8 1,6 1,7 1,7 1,8 1,6 1,7 2,0 2,1 BG - Bulgarien : : : : : : : : : CZ - Tschechische Republik 0,9 1,0 1,1 1,3 1,6 1,5 1,7 1,9 1,2 DK - Dänemark 1,4 1,1 0,9 1,2 1,0 1,0 1,2 0,7 0,8 DE - Deutschland 1,9 1,7 2,2 2,4 2,1 2,0 1,9 1,9 2,0 EE - Estland : : : : 0,3 : : : : IE - Irland 0,9 0,7 0,7 0,9 1,0 1,2 1,1 1,1 1,3 EL - Griechenland 0,3 0,4 0,4 0,3 0,4 0,5 0,3 0,3 0,5 ES - Spanien 4,1 3,0 3,0 2,7 2,7 2,9 2,8 2,9 3,0 FR - Frankreich 2,4 2,0 2,1 2,4 2,3 2,5 2,5 2,3 2,7 HR - Kroatien 0,7 0,8 0,6 0,6 0,9 1,2 1,0 1,1 1,2 IT - Italien 0,7 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,7 0,8 CY - Zypern : : : : : : : : : LV - Lettland 4,4 1,8 2,4 2,3 1,9 1,0 0,9 1,1 0,7 LT - Litauen 1,0 0,5 0,4 0,6 0,7 0,7 0,8 1,7 1,8 LU - Luxemburg 0,5 1,4 1,7 1,4 1,6 1,5 1,5 2,0 1,8 HU - Ungarn 0,7 0,8 0,8 1,0 1,0 0,8 0,9 0,9 0,4 MT - Malta : : : 1,2 : : : : : NL - Niederlande 3,4 2,8 3,0 2,9 2,9 3,0 3,5 3,7 4,1 AT - Österreich 2,0 1,8 2,0 2,3 2,1 2,1 2,2 2,2 2,2 PL - Polen 0,5 0,6 0,6 0,5 0,6 0,6 0,7 0,9 0,9 PT - Portugal 2,4 1,9 2,1 2,0 1,9 2,1 2,1 2,0 2,1 RO - Rumänien 0,9 0,8 0,8 0,9 0,8 1,0 1,1 1,0 1,0 SI - Slowenien 5,8 5,5 6,0 5,3 5,2 4,7 4,7 5,3 5,1 SK - Slowakei 0,9 0,7 0,9 1,5 2,6 1,4 1,6 1,6 1,3 FI - Finnland 1,3 0,9 1,2 1,2 1,1 1,1 1,3 1,5 1,8 SE - Schweden 1,2 1,1 1,1 1,4 1,2 1,2 1,3 1,4 1,4 UK - Vereinigtes Königreich 0,5 0,5 0,2 0,5 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 Quelle: Europäische Kommission: Eurostat Online Datenbank, Luxemburg 2017. Drucksache 18/13245 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 16: Durchschnittlicher Monatsverdienst nach Geschlecht, Wirtschaftszweig und Tarifvertrag in Euro 10 Arbeitnehmer und mehr Industrie, Baugewerbe und Dienstleistungen (ohne Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung ) 2014 Lohn- und Gehaltsstrukturerhebung: Durchschnittlicher Monatsverdienst in Euro GEO/TIME 2014 Europäische Union (28 Länder) 2.560 Europäische Union (27 Länder) 2.560 Euroraum (19 Länder) 2.688 Euroraum (18 Länder) 2.712 Euroraum (17 Länder) 2.727 Belgien 3.216 Bulgarien 431 Tschechische Republik 925 Dänemark 4.194 Deutschland (bis 1990 früheres Gebiet der BRD) 3.045 Estland 1.066 Irland 3.778 Griechenland 1.562 Spanien 1.985 Frankreich 2.775 Italien 2.458 Zypern 1.840 Lettland 806 Litauen 706 Luxemburg 4.206 Ungarn 811 Malta 1.720 Niederlande 2.988 Österreich 2.806 Polen 980 Portugal 1.249 Rumänien 521 Slowenien 1.582 Slowakei 930 Finnland 3.232 Schweden 3.578 Vereinigtes Königreich 3.151 Island 3.094 Norwegen 5.031 Schweiz 6.011 Montenegro 724 Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien 494 Serbien 574 Türkei 761 Quelle: Eurostat Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/13245 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333