Deutscher Bundestag Drucksache 18/4776 18. Wahlperiode 30.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 18/4603 – Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2015 Vo r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Laut einer Anfang Januar 2015 veröffentlichten Studie der Bertelsmann Stiftung empfinden 57 Prozent der nichtmuslimischen Bürgerinnen und Bürger „den Islam“ als Bedrohung. 61 Prozent der Befragten gaben an, der Islam passe nicht in die westliche Welt, 40 Prozent fühlten sich durch Muslime als Fremde im eigenen Land, jeder Vierte will Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland verbieten (www.tagesschau.de/inland/islam-101.html). Auch andere Studien über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, wie die im Zweijahresrhythmus durchgeführte Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, verweisen auf eine tiefsitzende Islam- bzw. Muslimfeindlichkeit in beträchtlichen Teilen der Bevölkerung (www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_14/ 141120presse-handout.pdf). Auf islamfeindlichen Internetportalen, wie dem nach eigenen Angaben von teilweise über 100 000 Besucherinnen und Besuchern am Tag gelesenen Blog „Politically Incorrect“ (PI), werden insbesondere in den Leserkommentaren Muslime und Muslimas in fremdenfeindlicher, beleidigender, hasserfüllter und zum Teil gewaltbefürwortender Weise pauschal erniedrigt und beschimpft. Für die Pro-Bewegungen (Pro NRW, Pro Deutschland) und die NPD dient islamfeindliche Agitation, etwa gegen Moscheeneubauten, als ein Mittel, um die so genannte Mitte der Gesellschaft mit ihrer rechtsextremen Programmatik zu erreichen . Im Herbst 2014 entstand in Dresden die Pegida-Bewegung, die sich von ihrem Namen her explizit gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ richtet. An wöchentlichen Demonstrationen beteiligten sich in Dresden vorübergehend bis zu 25 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den islam- und fremdenfeindlichen Aufmärschen. Die in Teilen der Bevölkerung verankerte Islam- und Muslimfeindlichkeit äußert sich auch in Übergriffen und Anschlägen auf Moscheen in Deutschland, Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 28. April 2015 übermittelt . Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. die von Schändungen mit Schlachtabfällen oder Fäkalien bis hin zu Brandanschlägen reichen (Bundestagsdrucksache 18/1627). Das ganze Ausmaß islam- bzw. muslimfeindlich motivierter Straftaten verbleibt allerdings im Dunkeln, da sich Bundes- und Landesbehörden bislang weigern, den Themenfeldkatalog beim Begriff der „Hasskriminalität“ um ein Unterthema „islam- Drucksache 18/4776 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode feindlich“ bzw. „muslimfeindlich“ zu erweitern, wie es insbesondere von muslimischen Verbänden und Kriminologen gefordert wird und im Falle des Unterthemas „Antisemitismus“ seit längerem geschehen ist (Bundestagsdrucksachen 17/13686 und 18/1627). 1. Welche Überlegungen gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung derzeit bei Polizei- und Innenbehörden von Bund und Ländern, den Themenfeldkatalog beim Begriff der „Hasskriminalität“ um ein Unterthema „islamfeindlich “ bzw. „muslimfeindlich“ zu erweitern, wie es im Falle des Unterthemas „Antisemitismus“ seit längerem geschehen ist? Auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus im Jahr 2014“ (Bundestagsdrucksache 18/4269 vom 10. März 2015, Antwort zu Frage 1) wird verwiesen. 2. Welche islam- bzw. muslimfeindlichen Websites und Gruppierungen werden nach Kenntnis der Bundesregierung in welchen Bundesländern als verfassungsfeindlich (auch Verdachtsfälle) eingestuft bzw. von Landesämtern für Verfassungsschutz überwacht? Grundsätzlich können einzelne rechtsextremistische Gruppierungen aufgrund ihrer fremdenfeindlichen Ideologie auch als islam- bzw. muslimfeindlich eingestuft werden. Zu den rechtsextremistischen Beobachtungsobjekten der einzelnen Landesbehörden für Verfassungsschutz wird auf die jeweiligen Verfassungsschutzberichte der Länder verwiesen. Darüber hinausgehend beobachtet das Land Bayern die Landesverbände der Partei „Die Freiheit“ und der „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) sowie die Ortsgruppe München des Webblogs „Politically Incorrect“ (PI) im Phänomenbereich der verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit außerhalb des Rechtsextremismus , da tatsächliche Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen und Tätigkeiten vorliegen. 3. Welche und wie viele islam- bzw. muslimfeindliche Aufmärsche einschließlich Protesten gegen eine angeblich drohende Islamisierung Europas oder den Bau von Moscheen in Deutschland fanden nach Kenntnis der Bundesregierung im ersten Quartal 2015 statt (bitte Datum, Ort, Teilnehmerzahl , Anlass bzw. Thema und Veranstalter angeben)? Die der Bundesregierung bekannt gewordenen Veranstaltungen von Rechtsextremisten bzw. rechtsextremistisch beeinflusste Veranstaltungen mit überregionaler Teilnehmermobilisierung im ersten Quartal 2015 sind der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Quartal 2015“ (Bundestagsdrucksache 18/4668, Antwort zu Frage 2) zu entnehmen. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/4776 4. Wie viele Anschläge auf Moscheen, Moscheevereine und sonstige islamische Einrichtungen in Deutschland gab es nach Kenntnis der Bundesregierung im ersten Quartal 2015 (bitte einzeln nach Ort, Datum, Namen der Moschee und ihrer möglichen Dachorganisation, Art des Anschlags und Schadenshöhe, Phänomenbereich, Ober- und Unterthema und Anzahl der Tatverdächtigen auflisten)? a) Wie viele Schändungen von Moscheen, Moscheevereinen und sonstigen islamischen Einrichtungen durch Farbschmierereien, Fäkalien, Schlachtabfälle etc. im ersten Quartal 2015 sind der Bundesregierung bekannt geworden (bitte einzeln nach Ort, Datum, Namen der Moschee und ihrer möglichen Dachorganisation, Art der Schändung und Schadenshöhe , Phänomenbereich, Ober- und Unterthema und Anzahl der Tatverdächtigen auflisten)? b) Wie viele Bombendrohungen gegen Moscheen, Moscheevereine und sonstige islamische Einrichtungen im ersten Quartal 2015 sind der Bundesregierung bekannt geworden (bitte einzeln nach Ort, Datum, Namen der Moschee und ihrer möglichen Dachorganisation, Phänomenbereich, Ober- und Unterthema und Anzahl der Tatverdächtigen auflisten)? Die Anschläge auf Moscheen, Moscheevereine oder sonstige islamische Einrichtungen “ stellen ebenso wie die „Schändung von Moscheen“ kein eigenständiges Delikt dar; vielmehr werden durch einen Anschlag bzw. eine Schändung – je nach den Umständen des konkreten Einzelfalles – unterschiedliche Straftatbestände verwirklicht. Im Rahmen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden alle in Tateinheit oder natürlicher Handlungseinheit begangenen Taten ausschließlich zahlenmäßig und nur bei dem Straftatbestand gezählt, der die höchste Strafandrohung aufweist. Demzufolge lassen sich aus der PKS solche Straftaten schon systembedingt nicht herausfiltern. Hingegen erfolgt im Rahmen des KPMD-PMK eine darüber hinausgehende Kategorisierung der Taten nach Themenfeldern. Zudem hat das Bundeskriminalamt (BKA) in seiner Zentraldatei LAPOS einige Angriffsziele katalogisiert, die bei der dortigen statistischen Erfassung nach Bewertung des von den Ländern zu jeder Tat mitgeteilten Kurzsachverhaltes eingegeben werden. Die nachfolgende, in chronologischer Reihenfolge erstellte Übersicht gibt Auskunft zu den für das Jahr 2014 erfassten politisch motivierten Straftaten mit dem Angriffsziel „Religionsstätte/Moschee“. Dabei ist zu beachten , dass jede Tat einem Oberthema zugeordnet wird, die Zuordnung zu einem oder mehreren Unterthema/Unterthemen erfolgt nur dann, wenn solche relevant sind. Sofern in der nachfolgenden Tabelle einem Oberthema keine (in Klammern angeführten) Unterthemen zugeordnet werden, erfolgte keine diesbezügliche Erfassung. Drucksache 18/4776 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode rd äc ht ig e D at um O rt La nd St ra fta t/S ac hv er ha lt (v er le tz te S tra fr ec ht sn or m ) Ph än om en be re ic h Ta tm ot iv at io n O be rth em a (U nt er th em a) TV * PM K - re ch ts PM K - lin ks PM K - A us l. PM K - so ns t. 03 .0 1. 20 15 G el se nk irc he n N W Vo lk sv er he tz un g §1 30 S tG B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) N at io na ls oz ia lis m us /S oz ia ld ar w in is m us (V er he rr lic hu ng /P ro pa ga nd a) 1 08 .0 1. 20 15 In go ls ta dt B Y Vo lk sv er he tz un g §1 30 S tG B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) 0 09 .0 1. 20 15 N eu st ad t a . R üb en be rg e N I G em ei ns ch äd lic he S ac hb es ch äd i- gu ng § 30 4 St G B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) 0 11 .0 1. 20 15 D or m ag en N W Ve rw en de n vo n K en nz ei ch en v er - fa ss un gs w id rig er O rg an is at io ne n § 86 a St G B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h) N at io na ls oz ia lis m us /S oz ia ld ar w in is m us (V er he rr lic hu ng /P ro pa ga nd a) 1 16 .0 1. 20 15 K öl n N W Sa ch be sc hä di gu ng § 30 3 St G B X K on fr on ta tio n/ Po lit is ch e Ei ns te llu ng 0 18 .0 1. 20 15 Lu dw ig sh af en am R he in R P Vo lk sv er he tz un g §1 30 S tG B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) 0 19 .0 1. 20 15 K em pt en (A llg äu ) B Y B el ei di gu ng § 18 5 St G B X H as sk rim in al itä t ( R el ig io n) 0 19 .0 1. 20 15 N eu m ün st er SH B es ch im pf un g vo n R el ig io ns - ge se lls ch af te n §1 66 S tG B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) 1 20 .0 1. 20 15 R at in ge n N W Ve rw en de n vo n K en nz ei ch en v er - fa ss un gs w id rig er O rg an is at io ne n § 86 a St G B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) N at io na ls oz ia lis m us /S oz ia ld ar w in is m us (V er he rr lic hu ng /P ro pa ga nd a) 0 26 .0 1. 20 15 Le ip zi g SN St ör un g de s ö ff en tli ch en F rie de ns du rc h A nd ro hu ng v on S tra fta te n §1 26 S tG B X K on fr on ta tio n/ Po lit is ch e Ei ns te llu ng (g eg en so ns tig e po lit is ch e G eg ne r) 1 29 .0 1. 20 15 D re sd en SN Sa ch be sc hä di gu ng § 30 3 St G B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) 0 17 .0 2. 20 15 B ru ch sa l B W B es ch im pf un g vo n R el ig io ns - ge se lls ch af te n §1 66 S tG B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h + R el ig io n) K on fr on ta tio n/ Po lit is ch e Ei ns te llu ng 0 18 .0 2. 20 15 B ie le fe ld N W Vo lk sv er he tz un g §1 30 S tG B X H as sk rim in al itä t ( Fr em de nf ei nd lic h) 0 * Ta tv e lfd N r 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/4776 5. Wie viele mutmaßlich antimuslimisch oder islamfeindlich motivierte Straftaten außer Übergriffen auf Moscheen, Moscheevereine und sonstige islamische Einrichtungen wurden im ersten Quartal 2015 nach Kenntnis der Bundesregierung bundesweit verübt (bitte nach Anzahl, Art und Motivation der Straftat und Bundesländer aufschlüsseln)? 6. Wie viele Personen wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im ersten Quartal 2015 bei Überfällen mit mutmaßlich antimuslimischer oder islamfeindlicher Motivation oder mit vermuteter antimuslimischer oder islamfeindlicher Motivation c) leicht verletzt, d) schwer verletzt bzw. e) getötet (bitte nach Bundesländern und Motivation der Straftat aufschlüsseln)? 8. Wie viele Tatverdächtige wurden nach Kenntnis der Bundesregierung wegen mutmaßlich antimuslimischer und islamfeindlicher Straftaten im ersten Quartal 2015 festgenommen (bitte nach Bundesländern, Art und Motivation der Straftaten aufschlüsseln)? Die Fragen 5, 6 und 8 werden gemeinsam beantwortet. Auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus im Jahr 2014“ (Bundestagsdrucksache 18/4269 vom 10. März 2015, Antwort zu Frage 5) wird verwiesen. 7. Welcher materieller Schaden entstand nach Kenntnis der Bundesregierung bei mutmaßlich antimuslimischen und islamfeindlichen Straftaten im ersten Quartal 2015 (bitte nach Schadenshöhe, Art der Motivation und Bundesländern aufschlüsseln)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 9. Wie viele Ermittlungsverfahren wurden nach Kenntnis der Bundesregierung wegen mutmaßlich antimuslimischer und islamfeindlicher Straftaten im ersten Quartal 2015 eingeleitet (bitte nach Bundesländern, Art und Motivation der Straftaten aufschlüsseln)? 10. In wie vielen Fällen wurden nach Kenntnis der Bundesregierung die Ermittlungen wegen mutmaßlich antimuslimischer und islamfeindlicher Straftaten im ersten Quartal 2015 eingestellt (bitte nach Bundesländern, Art und Motivation der Straftaten aufschlüsseln)? 11. Wie viele Personen wurden nach Kenntnis der Bundesregierung wegen antimuslimischer und islamfeindlicher Straftaten im ersten Quartal 2015 zu welchen Strafen verurteilt (bitte nach Bundesländern, Art und Motivation der Straftaten aufschlüsseln)? Die Fragen 9 bis 11 werden gemeinsam beantwortet. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA) hat keine Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlich antimuslimischer und islamfeindlicher Straftaten im ersten Quartal 2015 eingeleitet. Im Übrigen liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. Drucksache 18/4776 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Der GBA überprüft grundsätzlich sämtliche im Gemeinsamen Extremismusund Terrorismusabwehrzentrum Rechts (GETZ-R) behandelten Fälle von Angriffen auf Moscheen, Moscheevereine und sonstige islamische Einrichtungen sowie darüber hinaus aufgrund Presseberichterstattung bekannt gewordene Vorgänge daraufhin, ob den Sachverhalten eine die Zuständigkeit des GBA begründende schwerwiegende Katalogtat i. S. v. § 120 Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) zugrunde liegt und tatsächliche Anhaltspunkte für die eine Übernahme des Verfahrens durch den GBA rechtfertigende besondere Staatsschutzqualität der Katalogtat i. S. v. § 120 Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 GVG vorliegen. Die Durchführung von Vorermittlungen, ob eine bei einem Übergriff auf eine islamische Einrichtung mutmaßlich begangene schwerwiegende Straftat die engen rechtlichen Voraussetzungen für eine Übernahme der Strafverfolgung durch den GBA rechtfertigt, erfolgt in so genannten ARP-Vorgängen. Bislang ist es mangels Katalogtat oder mangels besonderer Staatsschutzqualität einer Tat nicht zu einer Übernahme von Verfahren durch den GBA gekommen. Zu den Anforderungen der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes an die Strafverfolgung durch die Bundesjustiz wird auf die Antwort der Bundesregierung vom 30. Mai 2014 zu Frage 10 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. Bezug genommen (Bundestagsdrucksache 18/1593). 12. Welche gezielten bundesweiten Operationen der Polizei hat es nach Kenntnis der Bundesregierung wegen überregionaler antimuslimischer und islamfeindlicher Straftaten mit welchem Ergebnis im ersten Quartal 2015 gegeben? Der Bundesregierung liegen keine Informationen im Sinne der Fragestellung vor. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83–91, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333