Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag Drucksache 18/5537 18. Wahlperiode 08.07.2015 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 , C ha rly Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 6. Juli 2015 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 18/5112 – Stellenwert der beruflichen Weiterbildung in der Arbeitsförderung Vo r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r In den zurückliegenden Jahren hat trotz der Debatte um zunehmende Fachkräfteengpässe die berufliche Weiterbildung der Arbeitsförderungen einen enormen Bedeutungsverlust erlitten. In der Anhörung des Deutschen Bundestages zum Thema „Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit“ haben Sachverständige von der Arbeitsmarktpolitik einen stärkeren Beitrag zur Qualifizierung von Arbeitslosen eingefordert. Eine Studie zeigt, dass Weiterbildung bei Erwerbslosen zu einer besseren Integration und zugleich zu höheren Verdiensten führt (IAB-Kurzbericht 8/2015). Vo r b e m e r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Für die Bundesregierung sind Aus- und Weiterbildung zentrale Elemente der Arbeitsmarktpolitik und von großer Bedeutung für die aktuelle und künftige Fachkräftesicherung in Deutschland. Die Bundesregierung engagiert sich in vielfältiger Weise mit dem Ziel, die Fachkräftebasis u. a. durch eine verstärkte Aus- und Weiterbildung zu sichern. So hat die Bundesregierung im Juni 2011 ein Fachkräftekonzept mit insgesamt fünf Sicherungspfaden, u. a. mit dem Schwerpunkt Aus- und Weiterbildung, beschlossen. Das Ziel, eine Weiterbildungsbeteiligung von 50 Prozent bis zum Jahr 2015 zu erreichen, wurde bereits mit einer Quote von 51 Prozent im Jahr 2014 übertroffen. Sonderprogramme der Bundesagentur für Arbeit, die speziell auf das Nachholen von Berufsabschlüssen ausgerichtet sind, wurden verlängert und auch im Jahr 2015 fortgeführt. Sie bieten auch für Beschäftigte und Arbeitgeber Anreize, ihr Engagement in der Nachqualifizierung zu verstärken. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit haben vereinbart, durch die rechtsübergreifende Initiative „AusBILDUNG wird was – Spätstarter gesucht!“ in den Jahren 2013 bis 2015 verstärkt junge Menschen ab 25 bis unter 35 Jahren zum Nachholen eines Berufsabschlusses zu gewinnen. Wie im Koalitionsvertrag V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 zwischen CDU, CSU und SPD vereinbart, wird diese Initiative engagiert fortgeführt . Im Koalitionsvertrag wurde auch vereinbart, dass die Bundesregierung den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland gemeinsam mit den Sozialpartnern und den Ländern zu einer „Allianz für Ausund Weiterbildung“ weiterentwickeln und zusätzlich die Weiterbildung ausbauen will. In der am 12. Dezember 2014 von Bund, Bundesagentur für Arbeit, Wirtschaft, Gewerkschaften und Ländern unterzeichneten „Allianz“-Vereinbarung haben die Partner festgehalten, dass insbesondere die Nachqualifizierung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ohne Berufsabschluss verstärkt und die entsprechenden Fördermöglichkeiten stärker genutzt und fortentwickelt werden sollen. Insgesamt gestiegene Teilnehmerzahlen und deutlich erhöhte Ausgabevolumen unterstreichen den hohen arbeitsmarktpolitischen Stellenwert der Weiterbildungsförderung . Der von den Fragestellern in Bezug genommene Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bestätigt, dass sich die meisten Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung im Bereich des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III), insbesondere auch berufliche Weiterbildung , für die Geförderten positiv auswirken. Von einem Bedeutungsverlust der Weiterbildungsförderung kann daher nicht gesprochen werden. 1. Welche Bedeutung misst die Bundesregierung der beruflichen Weiterbildung in der Arbeitsförderung bei? Angesichts steigender und veränderter Qualifikationsanforderungen und Fachkräfteengpässen ist die Weiterbildungsförderung eine wichtige arbeitsmarktpolitische Förderleistung, insbesondere für arbeitslose und geringqualifizierte beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der qualifikationsspezifische Strukturwandel wird dazu führen, dass die Zahl der Erwerbstätigen ohne Berufsausbildung an der Gesamtbevölkerung weiter zurückgeht. Die Arbeitsmarktpolitik unterstützt mit der Weiterbildungsförderung insbesondere das Nachholen eines Berufsabschlusses und trägt damit maßgeblich zur Verbesserung von Beschäftigungschancen und Fachkräftesicherung bei. 2. Wie bewertet sie die Entwicklung der Weiterbildung in den zurückliegenden Jahren? Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung und die nachfolgenden Antworten wird verwiesen. 3. Plant die Bundesregierung Initiativen und gesetzgeberische Maßnahmen, um die berufliche Weiterbildung und insbesondere Maßnahmen mit dem Ziel des Erwerbs eines anerkannten Berufsabschlusses zu stärken? Wenn ja, welche, und wenn nein, warum nicht? Die Arbeitsmarktpolitik enthält ein flexibles Förderangebot, mit dem die Agenturen für Arbeit und Jobcenter bereits nach geltendem Recht bei festgestellten Weiterbildungsbedarfen passgenaue Qualifizierungen fördern können. Dies gilt insbesondere für die abschlussbezogene Weiterbildungsförderung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die noch über keinen Berufsabschluss verfügen . Die Fördermöglichkeiten schließen hierbei neben geringqualifizierten Arbeitslosen auch beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss mit ein. Die Bundesregierung überprüft gleichwohl fortlaufend, ob und gegebenenfalls in welcher Weise gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht . V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 3 4. Wie haben sich in den Jahren von 2000 bis 2014 die Zahl und der Anteil der Arbeitslosen ohne Berufsabschluss entwickelt (bitte jährliche Daten insgesamt und ab dem Jahr 2005 nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – SGB II – und SGB III sowie dem Merkmal der Langzeitarbeitslosigkeit nennen)? Im Jahresdurchschnitt 2014 waren insgesamt rund 1,3 Millionen Arbeitslose ohne abgeschlossene Berufsausbildung bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern gemeldet. Ihr Anteil an allen Arbeitslosen belief sich auf 45 Prozent. Weitere Angaben können der Tabelle zu Frage 4 entnommen werden. Für die Jahre 2006 bis 2008 liegen Daten in der Differenzierung nach abgeschlossener Berufsausbildung nicht vor. 5. Wie haben sich in diesem Zeitraum die Zahl und der Anteil der Arbeitslosen ohne Berufsabschluss nach Altersgruppen entwickelt? Die Angaben können der Tabelle zu Frage 5 entnommen werden. 6. Wie haben sich in den Jahren von 2000 bis 2014 die Zahl und der Anteil der Stellen entwickelt, die nur einfache Tätigkeiten bzw. keinen Berufsabschluss voraussetzen (bitte insgesamt sowie nach Bundesländern und Ost bzw. West aufgliedern)? Die den Agenturen für Arbeit und Jobcentern gemeldeten Arbeitsstellen können nach dem Anforderungsniveau der Stelle unterschieden werden. Danach waren im Jahr 2014 bundesweit rund 78 000 Stellen für Helfer oder Anlerntätigkeiten gemeldet, das waren 16 Prozent aller Stellen. Weitere Angaben können der Tabelle zu Frage 6 entnommen werden. 7. Wie hat sich in den Jahren von 2000 bis 2014 die Zahl der Weiterbildungsmaßnahmen (mit und ohne anerkannten Berufsabschluss) entwickelt (bitte jährliche Daten insgesamt und ab dem Jahr 2005 nach SGB II und SGB III sowie dem Merkmal der Langzeitarbeitslosigkeit nennen)? Im Jahr 2014 begannen rund 316 000 Menschen eine von der Agentur für Arbeit oder Jobcenter geförderte berufliche Weiterbildung. Dies entspricht etwa dem Vorjahresniveau (hier betrug die Anzahl der Eintritte rund 318 000). Zum Vergleich : Die Eintritte in Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung insgesamt sind im Jahr 2014 gegenüber dem Jahr 2013 um 14,6 Prozent zurückgegangen. Bei den Eintritten in berufliche Weiterbildungsmaßnahmen haben sich im Jahr 2014 die Rechtskreise unterschiedlich entwickelt. Während die Eintritte nach dem SGB III im Vorjahresvergleich zurückgingen, stieg die Zahl der Zugänge in Maßnahmen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II. Insgesamt haben sich die Eintritte seit dem Jahr 2009 von einem krisenbedingt sehr hohen Förderniveau fast halbiert, liegen aber deutlich höher als im Jahr 2006. Der Rückgang der Teilnehmerzahlen trägt der deutlich verbesserten Arbeitsmarktlage, dem Auslaufen krisenbedingter Sonderregelungen und einer wirkungsorientierten Förderung Rechnung. Der hohe Stellenwert beruflicher Weiterbildungsförderung zeigt sich auch im Verhältnis der Förderungen zur Gesamtzahl der Arbeitslosen. Während es im Jahr 2006 bei einer Arbeitslosenzahl von rund 4,5 Millionen rund 264 000 Eintritte in geförderte berufliche Weiterbildung gab, sind es im Jahr 2014 rund 316 000 Eintritte bei einer Arbeitslosenzahl von rund 2,9 Millionen. Weitere Angaben können der Tabelle zu Frage 7 entnommen werden. V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 4 8. Wie haben sich in den Jahren von 2000 bis 2014 die Ausgaben der Weiterbildungsmaßnahmen (mit und ohne anerkannten Berufsabschluss) entwickelt (bitte jährliche Daten insgesamt und ab dem Jahr 2005 nach SGB II und SGB III sowie dem Merkmal der Langzeitarbeitslosigkeit nennen)? Insgesamt sind die Ausgaben für die berufliche Weiterbildungsförderung im Bereich des SGB III und des SGB II seit dem Jahr 2005 gestiegen. Sie haben sich insgesamt (Weiterbildungskosten einschließlich Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung) von rund 2 Mrd. Euro im Jahr 2005 auf rund 3 Mrd. Euro im Jahr 2010 erhöht. Im Jahr 2011 lagen sie bei 2,4 Milliarden Euro, im Jahr 2012 bei rund 2,1 Mrd. Euro, im Jahr 2013 erneut bei rund 2,4 Mrd. Euro und im Jahr 2014 bei rund 2,6 Mrd. Euro. Im SGB-III- und SGB-II-Bereich sind im Rahmen der dezentralen Planungen für dieses Jahr Mittel für Weiterbildung in Höhe von rund 2,9 Mrd. Euro veranschlagt worden; dies ist mehr, als im vergangenen Jahr aufgewendet wurde. Angaben zu den Ausgaben können auf Basis des Finanzsystems der Bundesagentur für Arbeit nicht nach abschlussorientierten Maßnahmen und langzeitarbeitslosen Personen differenziert werden. Im Finanzsystem wird bei den Ausgaben zur Förderung der beruflichen Weiterbildung nach Lehrgangskosten (§ 83 Absatz 1 Nummer 1 SGB III) und sonstigen Kosten gemäß § 83 Absatz 1 Nummer 2 bis 4 SGB III differenziert. Daten der zugelassenen kommunalen Träger liegen nicht vor. Die Ergebnisse der Bundesagentur für Arbeit zu den Ausgaben für Weiterbildungsmaßnahmen (Lehrgangskosten und sonstige Kosten ohne Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung) können der Tabelle zu Frage 8 entnommen werden. 9. Wie stellt sich die Entwicklung der in den Fragen 7 und 8 abgefragten Sachverhalte für die Programme WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) und IFlaS (Initiative zur Flankierung des Strukturwandels) dar? Statistische Daten zum Sonderprogramm WeGebAU liegen ab dem Berichtsjahr 2006 und zu IFLaS ab dem Berichtsjahr 2010 vor. Die Eintritte und der Bestand von Teilnehmenden können der Tabelle zu Frage 9, die Ausgaben können der Tabelle zu Frage 8 entnommen werden. 10. Wie hat sich in den Jahren von 2000 bis 2014 die Zahl der Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifikationserweiterung entwickelt (bitte jährliche Daten insgesamt und ab dem Jahr 2005 nach SGB II und SGB III sowie dem Merkmal der Langzeitarbeitslosigkeit nennen)? In der Förderstatistik der Bundesagentur für Arbeit werden berufliche Weiterbildungsmaßnahmen unterschieden in Weiterbildungsmaßnahmen mit Abschluss (Umschulungen) und sonstige Weiterbildungsmaßnahmen. Während Weiterbildungsmaßnahmen mit Abschluss auf das Erreichen eines anerkannten Berufsabschlusses auf Fachkraftniveau ausgerichtet sind, dienen sonstige Weiterbildungsmaßnahmen dem Erhalt, der Erweiterung oder der Anpassung von bestehenden beruflichen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Jahr 2014 begannen rund 267 000 Personen eine sonstige Weiterbildungsmaßnahme. Der jahresdurchschnittliche Bestand von Teilnehmerinnen und Teilnehmern in diesen Maßnahmen belief sich auf rund 78 000. Die Entwicklung der Förderungen von Teilnahmen an sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen ab dem Jahr 2000 kann der Tabelle zu Frage 7 entnommen werden. V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 5 11. Was sind Berufsfelder bzw. Berufshauptgruppen, in denen bundesweit derzeit stärkere Fachkräfteengpässe zu beobachten sind, und wie haben sich in diesen Bereichen die Weiterbildungsmaßnahmen mit anerkannten Berufsabschluss in den zurückliegenden zehn Jahren entwickelt (bitte die Berufe Erzieher und Pfleger gesondert ausweisen)? Die Bundesagentur für Arbeit führt halbjährlich eine Fachkräfteengpassanalyse durch. In der Ende des Jahres 2014 durchgeführten Analyse wird für 27 Berufsgattungen (fünfstellige Gliederungsebene der Klassifikation der Berufe) ein Fachkräfteengpass auf dem Anforderungsniveau Fachkraft oder Spezialist festgestellt (vgl. hierzu Bundesagentur für Arbeit: Der Arbeitsmarkt in Deutschland – Fachkräfteengpassanalyse – Dezember 2014, Nürnberg 2014). Die Berufsgattungen können der Tabelle a zu Frage 11 entnommen werden. Die 27 Berufsgattungen verteilen sich auf folgende sechs Berufshauptgruppen: – Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe (26) – Gebäude- und versorgungstechnische Berufe (34) – Verkehr und Logistikberufe (außer Fahrzeugführung) (51) – Führer von Fahrzeug- und Transportgeräten (52) – Medizinische Gesundheitsberufe (81) – Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik (82) Der statistische Nachweis von geförderten Teilnahmen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung bietet grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Zahl der Teilnahmen nach dem Schulungsziel in der Systematik nach der Klassifizierung der Berufe (KldB) zu differenzieren. Aufgrund des Wechsels der Systematik von der KldB 1988 auf die KldB 2010 im Jahr 2011 können die in der Fachkräfteengpassanalyse genannten Berufshauptgruppen rückwirkend erst ab dem Berichtsjahr 2009 nach der KldB 2010 ausgewertet werden. Für die Jahre davor können die Ergebnisse nach der alten KldB 1988 nicht eindeutig den sechs angeführten Berufshauptgruppen zugeordnet werden. Im Jahr 2014 begannen insgesamt rund 21 000 Personen eine berufliche Weiterbildung mit Abschluss in einem der sechs oben genannten Berufshauptgruppen und dem Schulungsziel Erzieherin bzw. Erzieher. Der Anteil dieser Berufe an allen Eintritten belief sich auf 40 Prozent. Die Entwicklung in den Förderzahlen kann der Tabelle zu den Fragen 11 und 12 entnommen werden. 12. Wie stellt sich der in der Frage 11 abgefragte Sachverhalt für die Programme WeGebAU und IFlaS dar? Wie strukturieren sich die Erwerbslosen mit und ohne Berufsausbildung Die Entwicklung der nach den Sonderprogrammen WeGebAU und IFLAS geförderten Teilnahmen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf in einem der sechs oben genannten Berufshauptgruppen und dem Schulungsziel Erzieherin bzw. Erzieher kann der Tabelle zu den Fragen 11 und 12 entnommen werden. 13. nach Alter, Geschlecht und Migrationshintergrund, und inwiefern sind diese Gruppen an den Weiterbildungsmaßnahmen beteiligt (bitte jeweils absolute und relative Werte nennen)? Ausgewählte Eckzahlen zum Migrationshintergrund von Arbeitslosen und Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 6 (ohne die Förderung nach dem Sonderprogramm WeGebAU) werden regelmäßig in einer Sonderauswertung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht. Nach den letzten verfügbaren Auswertungen für den Berichtsmonat Dezember 2014 liegt der Anteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Migrationshintergrund an Weiterbildungsmaßnahmen mit 34 Prozent etwas unter ihrem Anteil an den Arbeitslosen (37,1 Prozent). Angaben hierzu sind in der Tabelle a zu Frage 13 enthalten. Für die weiteren Auswertungen wird statt des Migrationshintergrundes das Merkmal Staatsangehörigkeit (Deutsche, Ausländer) herangezogen. Die Ergebnisse können den Tabellen b und c zu Frage 13 entnommen werden. Betrachtet man rechtskreisübergreifend die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmen im Jahresdurchschnitt 2014 nach deren Berufsausbildung , so zeigt sich, dass der Anteil derjenigen ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit 39,2 Prozent um knapp 6 Prozentpunkte unter dem Anteil dieser Gruppe an allen Arbeitslosen liegt. Vergleicht man die Anteile nach Altersgruppen , lässt sich feststellen, dass der Anteil der Jüngeren (unter 25 Jahren) in Weiterbildung mit 7,1 Prozent nur leicht und der Anteil der Älteren (50 Jahre und älter) mit 10,5 Prozent deutlich unter dem jeweiligen Anteil an allen Arbeitslosen liegt (8,9 bzw. 33,1 Prozent der Arbeitslosen waren unter 25 bzw. über 50 Jahre). Der Schwerpunkt der Weiterbildungsförderung liegt mit über 82 Prozent auf der mittleren Altersgruppe der 25- bis unter 50-Jährigen, deren Anteil an allen Arbeitslosen 58 Prozent beträgt. Bei einer differenzierten Betrachtung nach Qualifikationen zeigt sich, dass der Anteil bei Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung (34 Prozent alle Teilnehmer an Weiterbildungsmaßnahmen waren zwischen 25 und 50 Jahre alt und ohne Abschluss) um 6 Prozentpunkte über dem Anteil an allen Arbeitslosen liegt. Bei Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung liegt der Anteil an Weiterbildungsmaßnahmen 18 Prozentpunkte über dem Anteil an allen Arbeitslosen. Mit 51,7 Prozent sind Frauen bei den Teilnehmenden an Weiterbildungsmaßnahmen im Jahresdurchschnitt 2014 etwas stärker beteiligt als Männer. Ihr Anteil an allen Arbeitslosen liegt bei 46 Prozent und damit um knapp 6 Prozentpunkte niedriger. Der Anteil von Frauen mit Berufsabschluss an Weiterbildungsmaßnahmen liegt um 9 Prozentpunkte über und von Frauen ohne abgeschlossene Berufsausbildung um 3 Prozentpunkte unter ihrem Anteilswert in der Arbeitslosigkeit. Der Anteil von Ausländern liegt mit 14,1 Prozent an allen Teilnehmenden an Weiterbildungsmaßnahmen mit gut vier Prozentpunkten unter dem Anteil der Ausländer an allen Arbeitslosen. Aus der weiteren Differenzierung nach der Berufsausbildung ist zu erkennen, dass allein Ausländern ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit 8,6 Prozent unter ihrem Anteilswert an allen Arbeitslosen liegen (13,7 Prozent). Der Anteil von Ausländern mit abgeschlossener Berufsausbildung an Weiterbildungsmaßnahmen erreicht dagegen mit 5,2 Prozent einen Wert, der über ihrem Anteil an allen Arbeitslosen liegt (4,1 Prozent). 14. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die Weiterbildungsbereitschaft von Erwerbslosen? Dem AES (Adult Education Survey) 2014 – Trendbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung über das Weiterbildungsverhalten in Deutschland – ist zu entnehmen, dass Weiterbildungsaktivitäten überwiegend von Personen wahrgenommen werden, die erwerbstätig waren (84 Prozent). 9 Prozent der Aktivitäten wurden von „nicht Erwerbstätigen“ wahrgenommen, 4 Prozent von Arbeitslosen und 2 Prozent von Personen in einer Ausbildung. Gemäß den Ausführungen im AES 2012 nennen Arbeitslose sehr viel häufiger als andere V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 7 Gruppen angebotsbezogene Aspekte als Weiterbildungsbarriere. Zudem äußern Arbeitslose häufiger Zweifel, die Anforderungen in einer Weiterbildung zu erfüllen. Auch gesundheitliche Einschränkungen und Altersgründe werden genannt. Die Gruppe der sonstigen Nicht-Erwerbstätigen nennt darüber hinaus vor allem familiäre Verpflichtungen und einen fehlenden beruflichen Weiterbildungsbedarf häufiger als die Gesamtbevölkerung. Aktuelle Forschungsergebnisse zur Weiterbildungsbereitschaft von Arbeitslosen des IAB zeigen, dass bessere finanzielle Rahmenbedingungen während einer Maßnahme die Teilnahmebereitschaft und die Erfolgschancen erhöhen könnten. So nannten Befragte am häufigsten monetäre Aspekte als Grund, keine Weiterbildung aufzunehmen. Fast 64 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass niemand ihnen die zukünftigen finanziellen Vorteile einer Weiterbildung garantieren könne. Solche Vorteile wären beispielsweise höhere Beschäftigungssicherheit oder ein besseres Einkommen im Anschluss an die Maßnahme. Darüber hinaus geben etwa 44 Prozent der Befragten an, sie könnten es sich nicht leisten, über den Zeitraum von einem Jahr (oder länger) auf alternative Erwerbseinkommen zu verzichten. Knapp 29 Prozent der Befragten konstatieren, sie seien das Lernen nicht mehr gewohnt, etwa 21 Prozent sagen, dass eine Weiterbildung zeitlich schwierig sei, weil Betreuungspflichten gegenüber Kindern und Angehörigen bestünden (Quelle: Dietz, Martin; Osiander, Christopher (2014): Weiterbildung bei Arbeitslosen : Finanzelle Aspekte sind nicht zu unterschätzen. IAB-Kurzbericht 14/ 2014, Nürnberg). 15. Wie haben sich in den Jahren von 2000 bis 2014 die Zahl und der Anteil der Abbrüche von Weiterbildungsmaßnahmen (mit und ohne anerkannten Berufsabschluss) entwickelt (bitte jährliche Daten insgesamt und ab dem Jahr 2005 nach SGB II und SGB III sowie dem Merkmal der Langzeitarbeitslosigkeit nennen)? Gemessen an allen Austritten lag der Anteil der Austritte aus Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, die die Teilnahme vorzeitig beendet haben, im Jahr 2014 bei 14 Prozent. In der Zeit von 2000 bis 2014 erreichte der Anteil im Jahr 2005 mit 6,4 Prozent seinen geringsten und im Jahr 2008 mit 15,1 Prozent seinen höchsten Wert. Weitere Angaben können der Tabelle zu Frage 15 entnommen werden. 16. Was sind nach Erkenntnissen der Bundesregierung die zentralen Ursachen für die Abbrüche von Weiterbildungsmaßnahmen? Nach den vorliegenden Erkenntnissen spielen finanzielle und motivationale Aspekte eine Rolle bei Abbrüchen, wobei rechtskreisspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Im Jahr 2014 war im Rechtskreis SGB III häufigster Abbruchgrund eine Arbeitsaufnahme. Im Rechtskreis SGB II wurden Weiterbildungen am häufigsten aus „sonstigen Gründen“ abgebrochen. Dies ist vielfach auf krankheitsbedingte Fehlzeiten zurückzuführen, die einen erfolgreichen Abschluss einer Weiterbildung verhindern. Finanzielle Aspekte können dazu führen, dass Teilnehmende eine Weiterbildung vorzeitig zugunsten einer Arbeitsstelle beenden, um die Verdienstsituation zu verbessern. V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 8 17. Wie steht die Bundesregierung zu Vorschlägen, durch Weiterbildungsprämien , Zuschüsse, Aufwandsentschädigungen oder ähnliche Regelungen Weiterbildungsmaßnahmen für Erwerbslose besser zu ermöglichen, vor dem Hintergrund, dass Erwerbslose in einer Weiterbildung (vor allem im SGB II) kurzfristige, finanziell über dem Hartz IV liegende Arbeitsangebote , Hinzuverdienstmöglichkeiten oder Mehrverdienste im Rahmen der Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante aus finanzieller Not ggf. vorziehen bzw. Maßnahmen abbrechen? Will die Bundesregierung hier gesetzgeberisch tätig werden? Die Forschungsergebnisse des IAB zeigen, dass monetäre Anreizsysteme für den Erwerb von beruflichen Qualifikationen hilfreich sein könnten. Erste Erfahrungen mit zusätzlichen Anreizsystemen wird das noch laufende Thüringer Projekt „Abschlussorientierte Qualifizierung mit Anreizsystem für bis 35-jährige“ liefern. In dem Projekt in Thüringen werden monatliche Mehraufwandspauschalen (nur im Rechtskreis SGB III) und Prämien für das Bestehen der Zwischenoder Abschlussprüfung (in beiden Rechtskreisen) erprobt. Die Pauschalen und Prämien sollen die Teilnahmebereitschaft und das Durchhaltevermögen junger Menschen ohne Berufsabschluss bei der Aus- und Weiterbildung erhöhen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 3 und 14 verwiesen. 18. Inwiefern untergräbt nach Auffassung der Bundesregierung bei Erwerbslosen ohne Berufsausbildung oder mit geringer oder veralteter Qualifikation der Vorrang von Vermittlung die Förderung abschlussbezogener Weiterbildungen , die nachgewiesen dauerhafte Beschäftigungschancen nachhaltig erhöhen? Sieht die Bundesregierung hier politischen Handlungsbedarf, zu einer anderen Praxis zu kommen, und welche Maßnahmen wären dafür geeignet? Nach Auffassung der Bundesregierung steht der Vermittlungsvorrang einer Förderung nicht entgegen, wenn die Leistung für eine dauerhafte berufliche Eingliederung erforderlich ist (§ 4 Absatz 2 SGB III). Für eine dauerhafte Eingliederung kann insbesondere eine abschlussorientierte Weiterbildung notwendig sein. Auch in der Grundsicherung für Arbeitsuchende ist bei den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit die Dauerhaftigkeit der Eingliederung zu berücksichtigen (§ 3 Absatz 1 Satz 2 Nummer 4 SGB II). Ein fehlender Bildungsabschluss stellt ein schwerwiegendes Vermittlungshemmnis dar. Letztlich kann daher die Förderung von Bildungsabschlüssen mittelfristig zur Vermeidung von Langzeitarbeitslosigkeit und von Hilfebedürftigkeit führen. Eine nachhaltige Integration und mittelfristige Vermeidung von Hilfebedürftigkeit tritt bei dieser Strategie vor die unmittelbare Verringerung bzw. Beseitigung von Hilfebedürftigkeit. 19. Welche Argumente sprechen nach Ansicht der Bundesregierung dafür und dagegen, für Erwerbslose Rechtsansprüche in der Weiterbildungsförderung zu verankern? Grundlegende Förderphilosophie beider Rechtskreise ist es, für eine Integration in Arbeit das individuell und arbeitsmarktlich jeweils am besten passende Förderinstrument zu identifizieren. Ob die Voraussetzungen für die Förderung beruflicher Weiterbildung im Einzelfall vorliegen, prüfen und entscheiden die Agenturen für Arbeit und Jobcenter vor Ort unter Berücksichtigung der individuellen Fördervoraussetzungen und der regionalen Arbeitsmarktsituation im Rahmen ihrer dezentralen Entscheidungskompetenz. Ein pauschaler Rechtsanspruch würde dem widersprechen und die Suche nach alternativen Integrationsund Fördermöglichkeiten deutlich erschweren. V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 9 20. Welche Rechtsansprüche auf Qualifikationen hat es in der Geschichte der Arbeitsförderung seit dem Jahr 1969 gegeben? Der Bundesregierung sind keine Rechtsansprüche auf Qualifikationen bekannt. 21. Ist der Bundesregierung das Problem bekannt, dass erwerbsfähigen Leistungsberechtigen ohne Berufsabschluss bei Aufnahme einer Ausbildung die Unterstützung gestrichen wird (vgl. www.ardmediathek.de/tv/Monitor/ Langzeitarbeitslose-Wer-sich-engagiert-/Das-Erste/Video?documentId= 26763616&bcastId=438224), und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus ? Die Bundesregierung plant entsprechend den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag , die Schnittstellen der verschiedenen Sozialgesetzbücher zueinander sowie diejenigen zum Bundesausbildungsförderungsgesetz systematisch aufzuarbeiten und besser miteinander zu verzahnen. Sicherungs- und Förderlücken sollen vermieden werden. Dies umfasst auch das Verhältnis zwischen der Grundsicherung für Arbeitsuchende und der Ausbildungsförderung, insbesondere den Anspruchsausschluss für Auszubildende nach § 7 Absatz 5 SGB II. Auch die Bund-Länder-Arbeitsgruppe Rechtsvereinfachung im SGB II hat eine Weiterentwicklung dieser Schnittstelle empfohlen. Die Umsetzung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Rechtsvereinfachung durch ein Neuntes Gesetz zur Änderung des SGB II wird derzeit innerhalb der Bundesregierung geprüft. Bei den in der Monitorsendung vom 26. Februar 2015 dargestellten Fällen handelte es sich um eine dem Grunde nach mit Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) förderfähige schulische Berufsausbildung, die zu einem Ausschluss nach § 7 Absatz 5 SGB II führt. Im Übrigen eröffnet die berufliche Weiterbildungsförderung auch die Möglichkeit, bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen eine Teilnahme an berufsabschlussbezogenen Weiterbildungen zu fördern. V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 0 zu F ra ge 4 Ar be its m ar kt st at is tik D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d M ai 2 01 5) Ze itr ei he - Ja hr es du rc hs ch ni tte O hn e ab ge sc hl . Be ru fs - au sb ild un g An te il in % an Sp al te 1 O hn e ab ge sc hl . Be ru fs - au sb ild un g An te il in % an Sp al te 4 O hn e ab ge sc hl . Be ru fs - au sb ild un g An te il in % an Sp al te 7 O hn e ab ge sc hl . Be ru fs - au sb ild un g An te il in % an Sp al te 1 0 O hn e ab ge sc hl . Be ru fs - au sb ild un g An te il in % an Sp al te 1 3 O hn e ab ge sc hl . Be ru fs - au sb ild un g An te il in % an Sp al te 1 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 00 3. 88 9. 69 5 1. 48 7. 23 4 38 ,2 1. 45 4. 18 9 60 1. 96 5 41 ,4 3. 88 9. 69 5 1. 48 7. 23 4 38 ,2 1. 45 4. 18 9 60 1. 96 5 41 ,4 - - - - - - 20 01 3. 85 2. 56 4 1. 41 3. 81 0 36 ,7 1. 35 4. 16 6 53 4. 13 1 39 ,4 3. 85 2. 56 4 1. 41 3. 81 0 36 ,7 1. 35 4. 16 6 53 4. 13 1 39 ,4 - - - - - - 20 02 4. 06 1. 34 5 1. 44 0. 41 2 35 ,5 1. 36 9. 38 8 52 4. 01 2 38 ,3 4. 06 1. 34 5 1. 44 0. 41 2 35 ,5 1. 36 9. 38 8 52 4. 01 2 38 ,3 - - - - - - 20 03 4. 37 6. 79 5 1. 49 9. 38 1 34 ,3 1. 52 1. 41 0 56 4. 88 9 37 ,1 4. 37 6. 79 5 1. 49 9. 38 1 34 ,3 1. 52 1. 41 0 56 4. 88 9 37 ,1 - - - - - - 20 04 4. 38 1. 28 1 1. 49 0. 03 8 34 ,0 1. 68 0. 94 5 61 5. 66 2 36 ,6 4. 38 1. 28 1 1. 49 0. 03 8 34 ,0 1. 68 0. 94 5 61 5. 66 2 36 ,6 - - - - - - 20 05 4. 49 3. 00 0 1. 71 8. 13 4 38 ,2 1. 58 8. 08 9 59 8. 05 8 37 ,7 2. 09 1. 00 8 51 5. 34 6 24 ,6 47 2. 77 2 11 8. 57 9 25 ,1 2. 40 1. 99 3 1. 20 2. 78 8 50 ,1 1. 11 5. 31 7 47 9. 47 9 43 ,0 20 06 4. 10 6. 69 7 x x 1. 66 9. 83 4 x x 1. 66 2. 70 0 x x 41 9. 88 2 x x 2. 44 3. 99 7 x x 1. 24 9. 95 2 x x 20 07 3. 76 0. 58 6 x x 1. 73 3. 02 6 x x 1. 24 5. 53 1 x x 33 2. 88 6 x x 2. 51 5. 05 5 x x 1. 40 0. 14 0 x x 20 08 3. 25 8. 95 4 x x 1. 32 6. 54 0 x x 1. 00 6. 75 0 x x 16 8. 29 4 x x 2. 25 2. 20 4 x x 1. 15 8. 24 6 x x 20 09 3. 41 4. 99 2 1. 42 9. 53 2 41 ,9 1. 13 8. 13 2 54 9. 45 3 48 ,3 1. 19 0. 19 7 30 0. 72 7 25 ,3 13 4. 53 2 29 .1 44 21 ,7 2. 22 4. 79 4 1. 12 8. 80 6 50 ,7 1. 00 3. 60 0 52 0. 31 0 51 ,8 20 10 3. 23 8. 96 5 1. 33 9. 57 9 41 ,4 1. 14 0. 36 8 53 1. 95 4 46 ,6 1. 07 5. 85 1 24 4. 93 3 22 ,8 15 8. 98 3 33 .5 03 21 ,1 2. 16 3. 11 3 1. 09 4. 64 6 50 ,6 98 1. 38 5 49 8. 45 1 50 ,8 20 11 2. 97 6. 48 8 1. 28 2. 16 6 43 ,1 1. 06 8. 13 0 50 6. 58 2 47 ,4 89 2. 50 2 20 0. 50 8 22 ,5 14 6. 07 3 29 .1 63 20 ,0 2. 08 3. 98 6 1. 08 1. 65 9 51 ,9 92 2. 05 7 47 7. 41 8 51 ,8 20 12 2. 89 7. 12 6 1. 21 5. 47 6 42 ,0 1. 04 6. 63 5 48 3. 40 4 46 ,2 90 2. 34 2 21 0. 44 4 23 ,3 12 7. 25 8 24 .2 31 19 ,0 1. 99 4. 78 5 1. 00 5. 03 2 50 ,4 91 9. 37 8 45 9. 17 4 49 ,9 20 13 2. 95 0. 33 8 1. 28 3. 85 6 43 ,5 1. 06 9. 72 1 52 4. 12 2 49 ,0 96 9. 61 9 22 4. 84 5 23 ,2 12 9. 83 0 24 .3 49 18 ,8 1. 98 0. 71 8 1. 05 9. 01 1 53 ,5 93 9. 89 1 49 9. 77 4 53 ,2 20 14 2. 89 8. 38 8 1. 30 3. 25 9 45 ,0 1. 07 6. 75 2 54 6. 76 3 50 ,8 93 3. 22 4 21 2. 13 7 22 ,7 12 6. 15 5 22 .9 20 18 ,2 1. 96 5. 16 4 1. 09 1. 12 2 55 ,5 95 0. 59 7 52 3. 84 3 55 ,1 Q ue lle : S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t bi s ei ns ch lie ßl ic h 20 06 o hn e D at en d er z ug el as se ne n ko m m un al en T rä ge r x - D at en li eg en n ic ht v or Ve rfa hr en sb ed in gt s in d fü r d ie J ah re 2 00 6 bi s 20 08 k ei ne A us sa ge n zu r l et zt en a bg es ch lo ss en en B er uf sa us bi ld un g m ög lic h. da ru nt er In sg es am t In sg es am t da ru nt er In sg es am t da ru nt er In sg es am t da ru nt er Ta be lle : B es ta nd a n Ar be its lo se n na ch a us ge w äh lte n M er km al en Be ric ht sj ah r Be st an d an A rb ei ts lo se n In sg es am t SG B II I SG B II In sg es am t La ng ze ita rb ei ts lo se In sg es am t La ng ze ita rb ei ts lo se In sg es am t da ru nt er In sg es am t da ru nt er In sg es am t La ng ze ita rb ei ts lo se V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 1 zu Frage 5 Arbeitsmarktstatistik Tabelle: Bestand an Arbeitslosen nach ausgewählten Merkmalen Deutschland (Gebietsstand Mai 2015) Zeitreihe - Jahresdurchschnitte Anteil in % Sp. 5 an Sp. 1 Anteil in % Sp. 6 an Sp. 2 Anteil in % Sp. 7 an Sp. 3 Anteil in % Sp. 8 an Sp. 4 Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 2000 3.889.695 428.510 2.202.017 1.259.168 1.487.234 238.283 790.536 458.415 38,2 55,6 35,9 36,4 2001 3.852.564 444.074 2.245.000 1.163.490 1.413.810 239.020 771.619 403.171 36,7 53,8 34,4 34,7 2002 4.061.345 497.602 2.466.146 1.097.597 1.440.412 243.828 829.905 366.679 35,5 49,0 33,7 33,4 2003 4.376.795 516.135 2.766.392 1.094.268 1.499.381 224.520 918.174 356.687 34,3 43,5 33,2 32,6 2004 4.381.281 504.381 2.796.934 1.079.967 1.490.038 203.643 940.266 346.128 34,0 40,4 33,6 32,0 2005 4.493.000 569.263 2.796.845 1.126.892 1.718.134 265.610 1.062.180 390.344 38,2 46,7 38,0 34,6 2006 4.106.697 474.884 2.558.353 1.073.458 x x x x x x x x 2007 3.760.586 402.598 2.373.532 984.238 x x x x x x x x 2008 3.258.954 338.589 2.061.212 858.982 x x x x x x x x 2009 3.414.992 375.940 2.124.328 914.598 1.429.532 184.303 902.012 343.201 41,9 49,0 42,5 37,5 2010 3.238.965 325.548 1.981.969 931.351 1.339.579 164.595 845.636 329.334 41,4 50,6 42,7 35,4 2011 2.976.488 279.102 1.773.753 923.534 1.282.166 153.481 799.916 328.758 43,1 55,0 45,1 35,6 2012 2.897.126 274.144 1.703.400 919.457 1.215.476 148.073 750.767 316.624 42,0 54,0 44,1 34,4 2013 2.950.338 276.278 1.720.817 953.130 1.283.856 156.345 787.593 339.898 43,5 56,6 45,8 35,7 2014 2.898.388 258.301 1.681.734 958.254 1.303.259 155.791 799.361 348.084 45,0 60,3 47,5 36,3 Anteil in % Sp. 17 an Sp. 13 Anteil in % Sp. 18 an Sp. 14 Anteil in % Sp. 19 an Sp. 15 Anteil in % Sp. 20 an Sp. 16 Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 2000 3.889.695 428.510 2.202.017 1.259.168 1.487.234 238.283 790.536 458.415 38,2 55,6 35,9 36,4 2001 3.852.564 444.074 2.245.000 1.163.490 1.413.810 239.020 771.619 403.171 36,7 53,8 34,4 34,7 2002 4.061.345 497.602 2.466.146 1.097.597 1.440.412 243.828 829.905 366.679 35,5 49,0 33,7 33,4 2003 4.376.795 516.135 2.766.392 1.094.268 1.499.381 224.520 918.174 356.687 34,3 43,5 33,2 32,6 2004 4.381.281 504.381 2.796.934 1.079.967 1.490.038 203.643 940.266 346.128 34,0 40,4 33,6 32,0 2005 2.091.008 311.077 1.169.720 610.212 515.346 89.864 274.122 151.360 24,6 28,9 23,4 24,8 2006 1.662.700 221.989 891.814 548.897 x x x x x x x x 2007 1.245.531 181.596 654.468 409.467 x x x x x x x x 2008 1.006.750 154.002 531.406 321.342 x x x x x x x x 2009 1.190.197 184.837 630.337 375.023 300.727 54.968 149.936 95.823 25,3 29,7 23,8 25,6 2010 1.075.851 148.168 529.262 398.421 244.933 42.012 110.580 92.341 22,8 28,4 20,9 23,2 2011 892.502 116.697 413.256 362.548 200.508 35.257 85.692 79.559 22,5 30,2 20,7 21,9 2012 902.342 118.521 431.590 352.232 210.444 38.405 96.017 76.022 23,3 32,4 22,2 21,6 2013 969.619 122.780 474.123 372.716 224.845 41.228 104.966 78.651 23,2 33,6 22,1 21,1 2014 933.224 110.449 451.848 370.928 212.137 38.077 98.082 75.977 22,7 34,5 21,7 20,5 Anteil in % Sp. 29 an Sp. 25 Anteil in % Sp. 30 an Sp. 26 Anteil in % Sp. 31 an Sp. 27 Anteil in % Sp. 32 an Sp. 28 Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 2000 - - - - - - - - - - - - 2001 - - - - - - - - - - - - 2002 - - - - - - - - - - - - 2003 - - - - - - - - - - - - 2004 - - - - - - - - - - - - 2005 2.401.993 258.186 1.627.126 516.681 1.202.788 175.745 788.059 238.984 50,1 68,1 48,4 46,3 2006 2.443.997 252.895 1.666.539 524.561 x x x x x x x x 2007 2.515.055 221.001 1.719.064 574.771 x x x x x x x x 2008 2.252.204 184.587 1.529.805 537.640 x x x x x x x x 2009 2.224.794 191.103 1.493.991 539.575 1.128.806 129.336 752.077 247.378 50,7 67,7 50,3 45,8 2010 2.163.113 177.380 1.452.707 532.930 1.094.646 122.583 735.056 236.993 50,6 69,1 50,6 44,5 2011 2.083.986 162.405 1.360.497 560.986 1.081.659 118.224 714.225 249.200 51,9 72,8 52,5 44,4 2012 1.994.785 155.623 1.271.811 567.225 1.005.032 109.668 654.750 240.603 50,4 70,5 51,5 42,4 2013 1.980.718 153.498 1.246.695 580.413 1.059.011 115.117 682.627 261.247 53,5 75,0 54,8 45,0 2014 1.965.164 147.852 1.229.886 587.326 1.091.122 117.714 701.279 272.106 55,5 79,6 57,0 46,3 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit bis einschließlich 2006 ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger x - Daten liegen nicht vor Berichtsjahr Insgesamt SGB III SGB II Insgesamt darunter Insgesamt Bestand an Arbeitslosen darunter Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Ohne abgeschlossene Berufsausbildung darunter Insgesamt Verfahrensbedingt sind für die Jahre 2006 bis 2008 keine Aussagen zur letzten abgeschlossenen Berufsausbildung möglich. Berichtsjahr Berichtsjahr V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 2 zu Frage 6 Arbeitsmarktstatistik Tabelle: Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen Deutschland und Bundesländer (Gebietsstand Mai 2015) Zeitreihe - Jahresdurchschnitte Helfer Anteil in %an Spalte 1 Helfer Anteil in % an Spalte 4 Helfer Anteil in % an Spalte 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Insgesamt 450.063 89.960 20,0 434.037 75.349 17,4 374.963 59.841 16,0 Westdeutschland 399.821 84.249 21,1 377.206 68.961 18,3 314.704 53.788 17,1 01 Schleswig-Holstein 12.868 2.951 22,9 12.327 2.635 21,4 11.770 2.268 19,3 02 Hamburg 10.630 1.257 11,8 9.688 1.255 13,0 9.132 1.080 11,8 03 Niedersachsen 41.491 10.347 24,9 35.012 7.429 21,2 34.440 7.874 22,9 04 Bremen 4.681 859 18,4 4.976 732 14,7 4.672 551 11,8 05 Nordrhein-Westfalen 98.518 20.037 20,3 95.927 18.222 19,0 78.304 13.883 17,7 06 Hessen 34.733 7.414 21,3 33.111 5.351 16,2 26.857 4.285 16,0 07 Rheinland-Pfalz 23.290 6.871 29,5 23.267 6.002 25,8 20.160 4.337 21,5 08 Baden-Württemberg 78.669 15.678 19,9 73.514 12.695 17,3 57.496 8.743 15,2 09 Bayern 89.588 18.034 20,1 83.001 13.632 16,4 65.845 9.645 14,6 10 Saarland 5.352 802 15,0 6.383 1.009 15,8 6.029 1.122 18,6 Ostdeutschland 47.042 5.559 11,8 51.763 6.001 11,6 56.077 5.820 10,4 11 Berlin 4.982 578 11,6 5.286 532 10,1 6.400 663 10,4 12 Brandenburg 4.398 707 16,1 5.038 763 15,1 6.374 796 12,5 13 Mecklenburg-Vorpommern 5.271 612 11,6 6.023 663 11,0 6.172 711 11,5 14 Sachsen 15.169 1.713 11,3 16.364 1.773 10,8 16.958 1.591 9,4 15 Sachsen-Anhalt 7.683 1.057 13,8 8.933 1.342 15,0 9.415 1.066 11,3 16 Thüringen 9.540 893 9,4 10.118 928 9,2 10.757 993 9,2 Helfer Anteil in %an Spalte 10 Helfer Anteil in % an Spalte 13 Helfer Anteil in % an Spalte 16 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Insgesamt 269.836 39.912 14,8 206.850 28.054 13,6 255.758 32.595 12,7 Westdeutschland 218.332 34.736 15,9 168.509 24.904 14,8 199.286 28.296 14,2 01 Schleswig-Holstein 8.096 1.407 17,4 6.246 1.003 16,1 7.609 1.220 16,0 02 Hamburg 6.726 531 7,9 7.512 636 8,5 8.702 897 10,3 03 Niedersachsen 25.012 5.523 22,1 17.034 3.281 19,3 18.816 3.327 17,7 04 Bremen 3.094 360 11,6 2.498 223 8,9 2.664 256 9,6 05 Nordrhein-Westfalen 51.511 8.289 16,1 40.941 6.205 15,2 51.063 7.250 14,2 06 Hessen 20.616 3.171 15,4 16.932 2.643 15,6 22.494 3.250 14,4 07 Rheinland-Pfalz 14.992 2.721 18,1 11.063 2.011 18,2 10.889 1.976 18,1 08 Baden-Württemberg 37.759 5.245 13,9 29.907 3.899 13,0 34.493 4.514 13,1 09 Bayern 45.871 6.561 14,3 33.620 4.440 13,2 39.774 5.116 12,9 10 Saarland 4.655 928 19,9 2.755 564 20,5 2.782 491 17,7 Ostdeutschland 45.418 4.974 11,0 31.129 2.966 9,5 37.101 3.691 9,9 11 Berlin 6.408 798 12,5 4.389 441 10,0 7.127 856 12,0 12 Brandenburg 5.840 619 10,6 4.431 440 9,9 4.678 496 10,6 13 Mecklenburg-Vorpommern 5.189 740 14,3 4.039 431 10,7 5.117 600 11,7 14 Sachsen 12.735 1.155 9,1 8.065 723 9,0 9.192 782 8,5 15 Sachsen-Anhalt 7.027 690 9,8 4.628 494 10,7 5.196 470 9,0 16 Thüringen 8.219 972 11,8 5.577 437 7,8 5.791 486 8,4 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter InsgesamtInsgesamt darunter Insgesamt darunter Region 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen Region V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 3 Helfer Anteil in %an Spalte 19 Helfer Anteil in % an Spalte 22 Helfer Anteil in % an Spalte 25 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Insgesamt 354.288 46.862 13,2 423.440 56.727 13,4 389.048 53.790 13,8 Westdeutschland 267.397 40.045 15,0 328.311 49.463 15,1 315.726 46.945 14,9 01 Schleswig-Holstein 10.576 1.656 15,7 12.302 1.693 13,8 11.182 1.558 13,9 02 Hamburg 16.207 2.754 17,0 20.984 3.341 15,9 19.062 2.706 14,2 03 Niedersachsen 28.373 4.413 15,6 33.827 5.287 15,6 34.060 5.217 15,3 04 Bremen 4.209 487 11,6 5.645 813 14,4 4.669 604 12,9 05 Nordrhein-Westfalen 69.462 10.275 14,8 84.804 12.722 15,0 80.395 11.538 14,4 06 Hessen 27.237 4.449 16,3 32.273 5.588 17,3 32.671 5.625 17,2 07 Rheinland-Pfalz 11.993 2.223 18,5 14.139 2.278 16,1 15.726 2.639 16,8 08 Baden-Württemberg 45.123 6.513 14,4 57.991 8.046 13,9 59.237 8.188 13,8 09 Bayern 51.286 6.817 13,3 62.840 9.076 14,4 54.736 8.193 15,0 10 Saarland 2.931 457 15,6 3.507 620 17,7 3.988 678 17,0 Ostdeutschland 54.380 5.497 10,1 61.025 5.933 9,7 53.929 5.835 10,8 11 Berlin 10.869 1.541 14,2 11.080 1.322 11,9 8.845 1.219 13,8 12 Brandenburg 7.090 759 10,7 6.937 705 10,2 6.757 780 11,5 13 Mecklenburg-Vorpommern 6.330 569 9,0 7.808 650 8,3 6.366 627 9,9 14 Sachsen 14.397 1.238 8,6 16.511 1.609 9,7 14.883 1.677 11,3 15 Sachsen-Anhalt 8.566 721 8,4 8.728 656 7,5 7.763 672 8,7 16 Thüringen 7.129 669 9,4 9.962 993 10,0 9.315 861 9,2 Helfer Anteil in %an Spalte 28 Helfer Anteil in % an Spalte 31 Helfer Anteil in % an Spalte 34 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Insgesamt 300.641 40.541 13,5 359.349 55.320 15,4 466.288 72.381 15,5 Westdeutschland 239.212 33.613 14,1 291.221 46.750 16,1 382.067 61.673 16,1 01 Schleswig-Holstein 9.545 1.485 15,6 11.548 1.926 16,7 13.857 2.053 14,8 02 Hamburg 14.404 2.002 13,9 14.031 2.207 15,7 15.329 2.024 13,2 03 Niedersachsen 28.859 4.543 15,7 35.095 6.030 17,2 45.695 7.982 17,5 04 Bremen 3.482 332 9,5 3.718 599 16,1 4.672 694 14,9 05 Nordrhein-Westfalen 61.847 8.831 14,3 73.652 10.977 14,9 97.165 14.967 15,4 06 Hessen 24.450 3.577 14,6 30.683 5.487 17,9 37.964 6.254 16,5 07 Rheinland-Pfalz 13.307 1.997 15,0 16.944 2.834 16,7 20.988 3.170 15,1 08 Baden-Württemberg 39.958 4.939 12,4 50.962 7.790 15,3 73.268 11.679 15,9 09 Bayern 40.362 5.524 13,7 50.333 8.313 16,5 67.073 11.921 17,8 10 Saarland 2.999 384 12,8 4.256 586 13,8 6.057 930 15,4 Ostdeutschland 49.283 6.288 12,8 58.934 8.049 13,7 74.941 10.135 13,5 11 Berlin 8.372 1.384 16,5 9.858 1.602 16,2 13.389 2.291 17,1 12 Brandenburg 6.982 1.157 16,6 8.504 1.489 17,5 10.201 1.548 15,2 13 Mecklenburg-Vorpommern 5.816 661 11,4 6.572 789 12,0 8.104 937 11,6 14 Sachsen 12.699 1.430 11,3 15.033 1.832 12,2 18.847 2.255 12,0 15 Sachsen-Anhalt 7.319 710 9,7 8.235 948 11,5 10.702 1.119 10,5 16 Thüringen 8.094 947 11,7 10.732 1.390 13,0 13.698 1.985 14,5 Region Region Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Insgesamt darunter darunter Insgesamt Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt Insgesamt darunter 2009 2010 2011 20082006 2007 V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 4 Helfer Anteil in %an Spalte 37 Helfer Anteil in % an Spalte 40 Helfer Anteil in % an Spalte 43 37 38 39 40 41 42 43 44 45 Insgesamt 477.528 71.057 14,9 456.975 71.076 15,6 490.310 77.975 15,9 Westdeutschland 389.420 59.552 15,3 369.017 58.085 15,7 393.608 63.813 16,2 01 Schleswig-Holstein 14.989 2.304 15,4 15.820 2.679 16,9 16.853 2.857 17,0 02 Hamburg 16.134 2.105 13,0 14.897 1.839 12,3 14.027 1.662 11,8 03 Niedersachsen 47.347 8.081 17,1 45.699 7.805 17,1 48.325 8.472 17,5 04 Bremen 4.819 691 14,3 4.593 648 14,1 4.742 733 15,4 05 Nordrhein-Westfalen 98.028 14.738 15,0 92.010 14.543 15,8 99.525 17.105 17,2 06 Hessen 35.542 4.956 13,9 34.164 5.093 14,9 35.734 5.569 15,6 07 Rheinland-Pfalz 21.513 3.508 16,3 21.221 3.900 18,4 23.602 4.111 17,4 08 Baden-Württemberg 74.844 10.894 14,6 67.330 10.360 15,4 71.974 11.188 15,5 09 Bayern 70.082 11.335 16,2 67.206 10.174 15,1 73.092 11.089 15,2 10 Saarland 6.121 942 15,4 6.077 1.047 17,2 5.734 1.027 17,9 Ostdeutschland 83.678 11.181 13,4 84.968 12.791 15,1 94.440 13.982 14,8 11 Berlin 18.583 3.140 16,9 19.034 3.680 19,3 20.279 3.623 17,9 12 Brandenburg 11.168 1.597 14,3 11.219 2.046 18,2 12.158 1.908 15,7 13 Mecklenburg-Vorpommern 9.063 1.055 11,6 9.524 1.231 12,9 10.056 1.321 13,1 14 Sachsen 19.241 2.110 11,0 19.198 2.319 12,1 22.721 2.851 12,5 15 Sachsen-Anhalt 10.930 1.106 10,1 11.164 1.138 10,2 12.451 1.458 11,7 16 Thüringen 14.694 2.173 14,8 14.829 2.378 16,0 16.776 2.821 16,8 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort im Ausland, daher ergeben West- und Ostdeutschland nicht "Insgesamt" Region Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 2012 2013 2014 V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 5 zu F ra ge 7 Fö rd er st at is tik D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d M ai 2 01 5) 20 00 - 20 14 , D at en st an d: M ai 2 01 5 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 1 ) 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 In sg es am t 52 2. 93 9 44 1. 90 7 45 4. 69 9 25 4. 71 8 18 5. 04 1 13 1. 52 1 26 3. 87 7 36 3. 22 4 46 0. 96 5 61 7. 23 4 48 6. 05 1 30 4. 77 0 29 8. 66 2 31 7. 82 0 31 5. 72 9 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 11 1. 75 0 90 .6 89 96 .7 17 44 .5 36 31 .5 51 25 .0 44 44 .9 77 70 .7 41 68 .1 41 59 .8 56 60 .9 71 43 .2 93 45 .8 91 40 .7 70 41 .8 19 In sg es am t 95 .8 52 90 .5 51 95 .1 63 69 .0 72 41 .8 24 16 .1 83 19 .2 80 26 .0 35 29 .3 70 44 .6 17 52 .1 17 34 .5 61 38 .8 91 49 .7 82 48 .6 16 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 11 .6 45 9. 83 2 12 .3 48 12 .8 72 8. 25 5 2. 93 3 3. 82 8 5. 40 6 5. 54 0 5. 82 1 6. 39 5 3. 95 6 4. 38 1 5. 52 8 5. 63 2 In sg es am t 42 7. 08 7 35 1. 35 6 35 9. 53 6 18 5. 64 6 14 3. 21 7 11 5. 33 8 24 4. 59 7 33 7. 18 9 43 1. 59 5 57 2. 61 7 43 3. 93 4 27 0. 20 9 25 9. 77 1 26 8. 03 8 26 7. 11 3 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 10 0. 10 5 80 .8 57 84 .3 69 31 .6 64 23 .2 96 22 .1 11 41 .1 49 65 .3 35 62 .6 01 54 .0 35 54 .5 76 39 .3 37 41 .5 10 35 .2 42 36 .1 87 In sg es am t 52 2. 93 9 44 1. 90 7 45 4. 69 9 25 4. 71 8 18 5. 04 1 66 .4 16 14 4. 39 1 20 0. 94 9 24 8. 31 6 38 6. 82 5 26 7. 58 6 14 8. 45 8 13 4. 01 9 17 2. 62 5 16 9. 79 9 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 11 1. 75 0 90 .6 89 96 .7 17 44 .5 36 31 .5 51 3. 03 9 11 .3 74 20 .7 37 9. 00 5 5. 53 6 4. 27 1 3. 25 2 2. 47 7 3. 60 9 3. 74 8 In sg es am t 95 .8 52 90 .5 51 95 .1 63 69 .0 72 41 .8 24 7. 58 7 5. 21 1 8. 13 1 8. 03 3 20 .2 31 27 .7 17 17 .5 05 19 .9 36 28 .2 19 27 .0 09 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 11 .6 45 9. 83 2 12 .3 48 12 .8 72 8. 25 5 47 5 22 9 36 7 18 5 27 2 47 5 20 6 20 7 33 1 34 6 In sg es am t 42 7. 08 7 35 1. 35 6 35 9. 53 6 18 5. 64 6 14 3. 21 7 58 .8 29 13 9. 18 0 19 2. 81 8 24 0. 28 3 36 6. 59 4 23 9. 86 9 13 0. 95 3 11 4. 08 3 14 4. 40 6 14 2. 79 0 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 10 0. 10 5 80 .8 57 84 .3 69 31 .6 64 23 .2 96 2. 56 4 11 .1 45 20 .3 70 8. 82 0 5. 26 4 3. 79 6 3. 04 6 2. 27 0 3. 27 8 3. 40 2 In sg es am t - - - - - 65 .1 04 11 9. 48 6 16 2. 27 5 21 2. 64 9 23 0. 40 9 21 8. 46 5 15 6. 31 2 16 4. 64 3 14 5. 19 5 14 5. 93 0 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - - 22 .0 05 33 .6 03 50 .0 04 59 .1 36 54 .3 20 56 .7 00 40 .0 41 43 .4 14 37 .1 61 38 .0 71 In sg es am t - - - - - 8. 59 6 14 .0 69 17 .9 04 21 .3 37 24 .3 86 24 .4 00 17 .0 56 18 .9 55 21 .5 63 21 .6 07 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - - 2. 45 8 3. 59 9 5. 03 9 5. 35 5 5. 54 9 5. 92 0 3. 75 0 4. 17 4 5. 19 7 5. 28 6 In sg es am t - - - - - 56 .5 08 10 5. 41 7 14 4. 37 1 19 1. 31 2 20 6. 02 3 19 4. 06 5 13 9. 25 6 14 5. 68 8 12 3. 63 2 12 4. 32 3 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - - 19 .5 47 30 .0 04 44 .9 65 53 .7 81 48 .7 71 50 .7 80 36 .2 91 39 .2 40 31 .9 64 32 .7 85 In sg es am t 35 7. 80 9 35 0. 92 7 33 9. 80 7 25 6. 20 6 18 0. 82 3 11 4. 35 0 12 4. 61 3 13 1. 29 2 15 3. 60 3 19 7. 06 8 18 8. 42 6 16 1. 18 7 13 2. 03 5 13 9. 85 0 14 4. 27 0 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 67 .9 42 62 .8 64 61 .1 02 42 .4 96 31 .4 84 22 .4 28 24 .3 24 28 .1 99 28 .0 53 26 .2 87 25 .9 64 20 .7 36 18 .7 26 18 .3 37 18 .4 98 In sg es am t 14 4. 03 1 15 1. 97 8 15 3. 78 0 14 5. 41 3 11 3. 82 3 72 .0 80 46 .3 46 35 .6 21 36 .2 06 44 .0 60 59 .8 66 63 .8 22 55 .6 91 57 .9 14 65 .8 60 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 18 .7 56 17 .8 65 18 .1 39 20 .4 26 20 .0 24 14 .3 70 9. 55 3 7. 73 7 7. 41 6 7. 57 8 8. 14 8 7. 57 1 5. 73 4 5. 85 5 6. 78 5 In sg es am t 21 3. 77 8 19 8. 95 0 18 6. 02 7 11 0. 79 3 66 .9 99 42 .2 70 78 .2 67 95 .6 71 11 7. 39 7 15 3. 00 8 12 8. 56 0 97 .3 65 76 .3 44 81 .9 36 78 .4 11 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 49 .1 87 44 .9 99 42 .9 63 22 .0 70 11 .4 60 8. 05 8 14 .7 71 20 .4 62 20 .6 37 18 .7 09 17 .8 17 13 .1 65 12 .9 92 12 .4 82 11 .7 13 In sg es am t 35 7. 80 9 35 0. 92 7 33 9. 80 7 25 6. 20 6 18 0. 82 3 95 .7 06 72 .0 70 64 .7 31 72 .4 14 10 5. 36 3 96 .8 05 88 .5 98 64 .5 54 75 .0 50 81 .6 32 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 67 .9 42 62 .8 64 61 .1 02 42 .4 96 31 .4 84 16 .1 68 9. 15 4 7. 12 4 4. 07 1 2. 08 6 1. 54 7 1. 49 4 1. 11 6 1. 33 7 1. 52 4 In sg es am t 14 4. 03 1 15 1. 97 8 15 3. 78 0 14 5. 41 3 11 3. 82 3 68 .8 32 32 .7 74 14 .3 60 11 .2 00 16 .3 11 29 .4 59 35 .8 21 32 .3 64 34 .8 10 41 .2 78 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 18 .7 56 17 .8 65 18 .1 39 20 .4 26 20 .0 24 13 .4 55 5. 90 2 1. 55 6 41 2 34 3 44 9 55 0 43 9 39 9 50 1 In sg es am t 21 3. 77 8 19 8. 95 0 18 6. 02 7 11 0. 79 3 66 .9 99 26 .8 74 39 .2 96 50 .3 71 61 .2 14 89 .0 51 67 .3 46 52 .7 77 32 .1 91 40 .2 40 40 .3 54 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 49 .1 87 44 .9 99 42 .9 63 22 .0 70 11 .4 60 2. 71 3 3. 25 2 5. 56 8 3. 65 9 1. 74 3 1. 09 8 94 4 67 8 93 9 1. 02 2 In sg es am t - - - - - 18 .6 45 52 .5 43 66 .5 61 81 .1 89 91 .7 06 91 .6 21 72 .5 89 67 .4 80 64 .7 99 62 .6 38 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - - 6. 26 1 15 .1 70 21 .0 76 23 .9 82 24 .2 01 24 .4 17 19 .2 42 17 .6 10 17 .0 00 16 .9 74 In sg es am t - - - - - 3. 24 9 13 .5 72 21 .2 61 25 .0 06 27 .7 49 30 .4 07 28 .0 01 23 .3 27 23 .1 04 24 .5 82 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - - 91 5 3. 65 1 6. 18 2 7. 00 4 7. 23 5 7. 69 8 7. 02 1 5. 29 6 5. 45 6 6. 28 4 In sg es am t - - - - - 15 .3 96 38 .9 71 45 .3 00 56 .1 83 63 .9 56 61 .2 14 44 .5 88 44 .1 53 41 .6 96 38 .0 57 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - - 5. 34 6 11 .5 19 14 .8 94 16 .9 78 16 .9 66 16 .7 19 12 .2 21 12 .3 14 11 .5 44 10 .6 91 Q ue lle : S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 1) o hn e D at en d er z ug el as se ne n ko m m un al en T rä ge r Zu ga ng (J ah re ssu m m e) In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g S G B II I be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g S G B II be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g Ei nt rit te u nd B es ta nd v on T ei ln eh m er n in b er uf lic he W ei te rb ild un g (o hn e al lg . M aß na hm en z ur W ei te rb ild un g R eh a) K en nu ng R ec ht sk re is K os te nträ ge rs ch af t M aß na hm ea rt D au er d er A rb ei ts lo si gk ei t v or E in tri tt be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g B es ta nd (J ah re sdu rc hs ch ni tt) In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g S G B II I be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g S G B II V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 6 Zu F ra ge 8 A us ga be n fü r L ei st un ge n zu r F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g, IF la S u nd W eG eb A U B et rä ge in E ur o Bu nd es ge bi et (o hn e zk T) H au sh al ts ja hr e 20 00 .. 2 01 4 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 Su m m e SG B II I 2. 68 0. 35 0, 00 2. 77 8. 11 7, 00 2. 84 2. 46 1. 28 4, 95 2. 16 4. 79 2. 26 8, 62 1. 56 0. 35 5. 04 2, 39 72 6. 82 0. 02 1, 48 56 7. 56 0. 02 9, 93 64 9. 46 0. 21 6, 98 90 3. 89 1. 16 9, 25 1. 47 1. 82 2. 67 3, 26 1. 09 3. 56 9. 86 9, 13 93 3. 44 0. 71 0, 34 77 7. 17 4. 30 1, 15 97 5. 31 1. 90 2, 63 1. 06 5. 30 3. 44 3, 28 Su m m e SG B II 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 0, 00 21 2. 08 4. 50 7, 93 39 9. 58 7. 94 7, 43 52 6. 51 2. 09 5, 94 69 5. 47 1. 38 7, 86 82 8. 27 4. 24 6, 51 85 3. 23 8. 09 3, 24 66 8. 26 6. 08 5, 66 59 0. 16 6. 13 8, 14 57 6. 16 9. 92 6, 65 57 5. 28 0. 08 7, 58 A rb ei ts lo se nv er si ch er un g Fö rd er un g de r b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) 2. 68 0. 35 0, 00 2. 77 8. 11 7, 00 2. 70 4. 71 8. 01 7, 89 2. 02 8. 61 6. 63 4, 03 1. 44 0. 19 5. 55 6, 68 65 3. 53 5. 61 5, 43 48 2. 84 3. 88 2, 14 59 8. 75 7. 31 5, 22 71 4. 22 1. 71 8, 17 1. 07 8. 12 5. 97 8, 76 64 6. 39 4. 09 2, 83 43 9. 65 4. 07 2, 68 35 2. 90 9. 71 5, 80 50 4. 87 5. 91 0, 72 53 7. 98 5. 73 3, 68 Le hr ga ng sk os te n (§ 8 3 Ab s. 1 N r. 1 SG B III ) - - 2. 08 7. 00 2. 51 6, 34 1. 47 8. 90 8. 86 3, 32 1. 00 0. 86 7. 09 8, 80 43 4. 40 0. 21 0, 47 34 7. 23 8. 83 9, 89 38 5. 28 7. 62 0, 63 53 6. 30 3. 08 5, 21 85 2. 31 6. 48 1, 51 49 7. 20 0. 08 4, 22 34 4. 64 4. 07 7, 44 29 6. 45 4. 95 8, 43 43 5. 17 1. 26 2, 88 46 3. 84 1. 45 4, 20 So ns tig e Ko st en (§ 8 3 Ab s. 1 N r. 2- 4 SG B III ) - - 61 7. 71 5. 50 1, 55 54 9. 70 7. 77 0, 71 43 9. 32 8. 45 7, 88 21 9. 13 5. 40 4, 96 13 5. 60 5. 04 2, 25 10 7. 33 6. 41 4, 85 13 1. 83 6. 51 3, 04 17 3. 52 2. 83 7, 78 97 .6 42 .5 41 ,6 0 72 .9 58 .0 23 ,7 8 54 .1 07 .7 72 ,4 5 69 .6 91 .8 93 ,5 3 74 .1 71 .7 97 ,7 7 An te il Le hr ga ng sk os te n an G es am ta us ga be n - - 77 ,1 6% 72 ,9 0% 69 ,5 0% 66 ,4 7% 71 ,9 2% 64 ,3 5% 75 ,0 9% 79 ,0 6% 76 ,9 2% 78 ,3 9% 84 ,0 0% 86 ,1 9% 86 ,2 2% M aß na hm ek os te n im R ah m en d er In iti at iv e G er in gs qu al ifi zi er te r - - - - - - - - - 45 .5 26 .9 36 ,2 1 51 .1 25 .2 47 ,0 7 22 .0 51 .9 71 ,4 6 2. 34 6. 98 4, 92 12 .7 54 ,3 1 -2 7. 51 8, 29 M aß na hm ek os te n im R ah m en d es S on de rp ro gr am m s IfB 2 00 7 - - - - - - - 10 6. 13 3. 27 9, 74 46 .0 82 .1 19 ,9 2 6. 75 9. 72 3, 26 42 6. 21 9, 94 - - - - In iti at iv e Fl an ki er un g St ru kt ur w an de l ( IF la S) - - - - - - - - - - 12 5. 68 2. 27 7, 38 24 4. 01 1. 85 9, 07 26 9. 18 4. 38 5, 62 30 2. 69 9. 14 0, 47 33 3. 99 7. 37 6, 75 IF la S - F bW - - - - - - - - - - 12 5. 37 5. 95 6, 03 24 2. 62 7. 11 7, 72 26 7. 13 5. 32 9, 98 30 0. 79 6. 44 0, 65 33 2. 92 4. 04 1, 86 IF la S - A EZ -W B - - - - - - - - - - 30 6. 32 1, 35 1. 38 4. 74 1, 35 2. 04 9. 05 5, 64 1. 90 2. 69 9, 82 1. 07 3. 33 4, 89 Fb W im R ah m en d es S on de rp ro gr am m s W eG eb A U - - - - - - 43 .8 73 .8 47 ,9 3 20 .4 55 .1 18 ,6 2 15 9. 19 8. 72 1, 72 32 9. 78 4. 62 5, 60 27 3. 90 7. 87 0, 36 20 6. 01 9. 33 6, 84 11 5. 33 5. 24 6, 53 12 4. 86 5. 71 3, 71 15 0. 31 1. 76 8, 73 W ei te rb ild un gs ko st en n ac h §§ 8 1 Ab s. 2 , 8 2, 1 31 a SG B III - - - - - - 40 .8 39 .7 88 ,0 0 14 .9 11 .8 67 ,9 4 52 .4 37 .2 43 ,7 3 10 1. 73 7. 75 7, 61 68 .8 23 .3 37 ,8 9 47 .1 45 .3 66 ,9 6 50 .3 98 .6 58 ,5 8 47 .4 32 .7 69 ,0 0 51 .5 24 .7 11 ,0 5 Fö rd er un g vo n qu al ifi zi er te n Be sc hä fti gt en (§ 4 21 t A bs . 4 S G B III a .F .) - - - - - - - - - 17 .0 34 .7 58 ,4 1 77 .7 98 .8 13 ,0 0 68 .3 12 .7 30 ,2 9 2. 88 6. 64 5, 85 3. 44 2. 21 5, 84 4. 32 2. 55 4, 66 AE ZW B (§ 8 1 Ab s. 5 S G B III ) - - - - - - - - 85 .0 84 .0 50 ,1 5 17 7. 45 3. 64 7, 73 10 1. 18 5. 70 9, 80 67 .8 88 .3 76 ,2 8 62 .0 49 .9 42 ,1 0 73 .9 90 .7 28 ,8 7 94 .4 64 .5 03 ,0 2 W ei te rb ild un gs ko st en fü r b es ch äf tig te Ä lte re (§ 4 17 S G B III ) - - - - - - 3. 03 4. 05 9, 93 5. 54 3. 25 0, 68 21 .6 77 .4 27 ,8 4 33 .5 58 .4 61 ,8 5 26 .1 00 .0 09 ,6 7 22 .6 72 .8 63 ,3 1 - - - Fb W b ei K ur za rb ei te rg el db ez ug - - - - - - - - - 31 .6 46 .4 53 ,6 1 13 .0 47 .3 14 ,6 6 3. 10 0. 56 4, 93 23 6. 58 4, 61 -1 .2 84 ,2 1 - Fb W b ei T ra ns fe rk ur za rb ei te rg el db ez ug - - - - - - - - 27 3. 65 0, 55 7. 98 0. 95 7, 68 11 .9 36 .3 20 ,7 3 4. 41 2. 34 8, 92 2. 02 1. 17 1, 57 3. 23 2. 35 5, 85 3. 36 5. 90 2, 83 Fb W fü r L ei ha rb ei tn eh m er - - - - - - - - - 84 .0 75 ,7 7 10 2. 54 3, 84 17 .0 38 ,9 6 5. 34 9, 97 - - R eh a - F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) - - 13 7. 54 1. 66 3, 71 13 5. 98 2. 11 1, 29 12 0. 00 4. 21 9, 66 73 .1 43 .5 48 ,6 5 40 .7 10 .5 84 ,7 2 30 .0 99 .6 18 ,4 2 30 .0 56 .5 60 ,7 7 32 .0 70 .4 34 ,2 2 34 .3 48 .6 07 ,9 9 36 .1 58 .3 94 ,5 9 37 .4 37 .4 27 ,5 5 39 .6 42 .3 72 ,0 3 39 .6 42 .3 72 ,0 3 Le hr ga ng sk os te n (§ 8 3 Ab s. 1 N r. 1 SG B III ) - - 98 .3 22 .5 21 ,9 1 91 .8 29 .8 31 ,0 2 76 .0 81 .3 44 ,9 7 44 .0 42 .8 12 ,0 6 23 .9 51 .8 73 ,7 9 18 .2 66 .7 10 ,9 5 19 .2 18 .3 58 ,2 6 21 .2 38 .0 05 ,1 7 23 .2 17 .2 38 ,6 6 24 .2 84 .0 10 ,1 4 26 .3 98 .8 66 ,8 0 28 .8 15 .3 87 ,7 8 30 .7 66 .8 92 ,9 4 So ns tig e Ko st en (§ 8 3 Ab s. 1 N r. 2- 4 SG B III ) - - 39 .2 19 .1 41 ,8 0 44 .1 52 .2 80 ,2 7 43 .9 22 .8 74 ,6 9 29 .1 00 .7 36 ,5 9 16 .7 58 .7 10 ,9 3 11 .8 32 .9 07 ,4 7 10 .8 38 .2 02 ,5 1 10 .8 32 .4 29 ,0 5 11 .1 31 .3 69 ,3 3 11 .8 74 .3 84 ,4 5 11 .0 38 .5 60 ,7 5 10 .8 26 .9 84 ,2 5 10 .9 52 .6 73 ,8 9 Fb W fü r O pf er p ol iti sc he r V er fo lg un g (B er R eh aG ) - - 20 1. 60 3, 35 19 3. 52 3, 30 15 5. 26 6, 05 14 0. 85 7, 40 13 1. 71 5, 14 14 8. 16 4, 72 14 0. 51 8, 04 11 1. 10 5, 30 87 .1 62 ,0 7 67 .0 94 ,3 5 44 .4 19 ,5 0 -2 .3 05 ,9 4 28 9, 26 W ei te rb ild un gs ko st en n ac h § 7 Be rR eh aG - - 20 1. 60 3, 35 19 3. 52 3, 30 15 5. 26 6, 05 14 0. 85 7, 40 13 1. 71 5, 14 14 8. 16 4, 72 14 0. 51 8, 04 11 1. 10 5, 30 87 .1 62 ,0 7 67 .0 94 ,3 5 44 .4 19 ,5 0 -2 .3 05 ,9 4 28 9, 26 G ru nd si ch er un g fü r A rb ei ts uc he nd e Fö rd er un g de r b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) - - - - - 19 6. 29 4. 79 1, 00 37 7. 55 1. 76 4, 65 50 3. 72 7. 48 2, 93 66 9. 96 6. 99 3, 43 80 1. 51 3. 42 7, 43 82 6. 75 1. 70 8, 24 64 5. 37 7. 70 2, 64 57 1. 61 9. 17 1, 62 55 8. 19 9. 30 7, 36 55 7. 69 8. 77 5, 72 R eh a - F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g (F bW ) - - - - - 15 .7 89 .7 16 ,9 3 22 .0 36 .1 82 ,7 8 22 .7 84 .6 13 ,0 1 25 .5 04 .3 94 ,4 3 26 .7 60 .8 19 ,0 8 26 .4 86 .3 85 ,0 0 22 .8 88 .3 83 ,0 2 18 .5 46 .9 66 ,5 2 17 .9 70 .6 19 ,2 9 17 .5 81 .3 11 ,8 6 © Z en tra le d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t, B er ei ch F in an ze n (C F 2) 6. J ul i 2 01 5 V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 7 zu F ra ge 9 Fö rd er st at is tik D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d M ai 2 01 5) 20 00 - 20 14 , D at en st an d: M ai 2 01 5 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 In sg es am t - - - - 36 .0 24 21 .8 04 30 .2 68 34 .4 99 30 .8 49 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - 76 1 34 5 45 9 50 4 46 9 In sg es am t - - - - 21 .5 90 12 .9 98 15 .4 28 19 .9 25 18 .1 36 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - 38 4 15 2 16 9 24 6 25 3 In sg es am t - - - - 14 .4 34 8. 80 6 14 .8 40 14 .5 74 12 .7 13 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - 37 7 19 3 29 0 25 8 21 6 In sg es am t - - - - 14 .1 13 27 .8 21 29 .7 80 32 .9 49 35 .8 97 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - 28 0 49 3 45 4 44 5 51 9 In sg es am t - - - - 9. 67 0 22 .5 96 23 .5 67 25 .8 42 29 .1 10 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - 16 1 37 1 32 8 31 6 39 1 In sg es am t - - - - 4. 44 3 5. 22 6 6. 21 3 7. 10 7 6. 78 7 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s - - - - 11 9 12 3 12 6 12 9 12 8 In sg es am t 21 .6 77 14 .5 85 33 .3 37 65 .1 88 87 .6 55 21 .8 81 12 .0 08 12 .0 22 14 .4 52 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 4. 86 7 14 1 16 0 55 54 22 13 15 13 In sg es am t 20 1 92 2 1. 53 0 2. 97 0 2. 66 1 1. 73 4 2. 31 3 3. 54 2 4. 53 3 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 13 6 18 8 7 * 4 6 5 In sg es am t 21 .4 76 13 .6 63 31 .8 07 62 .2 18 84 .9 94 20 .1 47 9. 69 5 8. 48 0 9. 91 9 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 4. 85 4 13 5 14 2 47 47 * 9 9 8 In sg es am t 6. 21 3 2. 68 4 8. 84 3 17 .3 38 29 .2 78 27 .1 50 9. 68 4 9. 74 3 11 .7 05 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 1. 39 6 14 6 69 51 27 18 10 10 12 In sg es am t 79 34 0 1. 26 8 2. 50 0 3. 51 6 3. 76 1 4. 02 6 4. 77 0 6. 37 6 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 4 8 18 24 12 5 5 6 9 In sg es am t 6. 13 5 2. 34 5 7. 57 6 14 .8 38 25 .7 61 23 .3 89 5. 65 8 4. 97 3 5. 32 9 da r. la ng ze ita rb ei ts lo s 1. 39 1 13 8 51 27 15 13 6 4 3 Q ue lle : S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. W eG eb AU Be st an d (J ah re sdu rc hs ch ni tt) be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it Ab sc hl us s So ns tig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g Zu ga ng (J ah re ssu m m e) be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it Ab sc hl us s So ns tig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g Zu ga ng (J ah re ssu m m e) be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t Ei nt rit te u nd B es ta nd v on T ei ln eh m er n in S on de rp ro gr am m e de r b er uf lic he n W ei te rb ild un g So nd er -P ro gr am m Ke nn un g M aß na hm ea rt D au er d er A rb ei ts lo si gk ei t vo r E in tri tt be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it Ab sc hl us s So ns tig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g In iti at iv e zu r Fl an ki er un g de s St ru kt ur w an de ls Be st an d (J ah re sdu rc hs ch ni tt) be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it Ab sc hl us s So ns tig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 8 zu Frage 11a Dezember 14 Engpassberufe Berufsgruppen und -gattungen auf Basis der Klassifikation der Berufe 2010*, sortiert nach Anforderungsniveaus Lfd. Nr. Anforderungsniveau 6 261 Mechatronik und Automatisierungstechnik 26112 Berufe in der Mechatronik 2 - Fachkraft 9 261 26122 Berufe in der Automatisierungstechnik 2 - Fachkraft 12 262 Energietechnik 26212 Berufe in der Bauelektrik 2 - Fachkraft 13 262 26222 Berufe in der Elektromaschinentechnik 2 - Fachkraft 14 262 26252 Berufe i.d. elektrischen Betriebstechnik 2 - Fachkraft 15 262 26262 Berufe Leitungsinstallation,-wartung 2 - Fachkraft 19 342 Klempnerei, Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik 34202 Berufe in der Klempnerei (o.S.) 2 - Fachkraft 20 342 34212 Berufe Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik 2 - Fachkraft 22 342 34232 Berufe in der Kältetechnik 2 - Fachkraft 30 512 Überwachung, Wartung Verkehrsinfrastruktur 51222 Überwachung,Wartung Eisenbahninfrastruktur 2 - Fachkraft 31 515 Überwachung u. Steuerung Verkehrsbetrieb 51522 Berufe Überwachung des Eisenbahnverkehrsbetriebs 2 - Fachkraft 32 522 Fahrzeugführung im Eisenbahnverkehr 52202 Triebfahrzeugführer/in Eisenbahnverkehr 2 - Fachkraft 33 813 Gesundheits-, Krankenpflege, Rettungsdienst, Geburtshilfe 81302 Berufe Gesundheits-, Krankenpflege (o.S) 2 - Fachkraft 35 813 81332 Berufe operations-/med.-techn. Assistenz 2 - Fachkraft 44 821 Altenpflege 82102 Berufe in der Altenpflege (ohne Spezialisierung) 2 - Fachkraft 45 821 82182 Berufe in der Altenpflege (s.s.T.) 2 - Fachkraft 47 825 Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik 82512 Berufe in der Orthopädie-, Rehatechnik 2 - Fachkraft Neu 48 825 82532 Berufe in der Hörgeräteakustik 2 - Fachkraft Neu 7 261 26113 Berufe in der Mechatronik 3 - Spezialist 10 261 26123 Berufe in der Automatisierungstechnik 3 - Spezialist 21 342 34213 Berufe Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik 3 - Spezialist 23 342 34293 Aufsichtskräfte - Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klima 3 - Spezialist 29 511 Techn. Betrieb Eisenbahn, Luft-, Schiffsverkehr 51113 Berufe im technischen Eisenbahnbetrieb 3 - Spezialist 34 813 81313 Berufe in der Fachkrankenpflege 3 - Spezialist 46 821 82183 Berufe in der Altenpflege (s.s.T.) 3 - Spezialist 49 825 82513 Berufe in der Orthopädie-, Rehatechnik 3 - Spezialist 50 825 82593 Meister Orthopädie, Rehatechnik und Hörgeräteakustik** 3 - Spezialist 1 244 Metallbau und Schweißtechnik 24414 Berufe im Metallbau 4 - Experte 2 244 24424 Berufe i.d. Schweiß-, Verbindungstechnik 4 - Experte 3 251 Maschinenbau und Betriebstechnik 25104 Berufe Maschinenbau-, Betriebstechnik (o.S.) 4 - Experte 4 252 Fahrzeug-, Luft-, Raumfahrt- und Schiffbautechnik 25214 Berufe in der Kraftfahrzeugtechnik 4 - Experte 5 252 25234 Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik 4 - Experte 8 261 26114 Berufe in der Mechatronik 4 - Experte 11 261 26124 Berufe in der Automatisierungstechnik 4 - Experte 16 263 26304 Berufe in der Elektrotechnik (o.S.) 4 - Experte 17 263 26334 Berufe Luftverkehrs-,Schiffs-,Fahrzeugelektronik 4 - Experte 18 272 Techn. Zeichnen, Konstruktion, Modellbau 27224 Berufe i.d. Konstruktion u. im Gerätebau 4 - Experte 24 343 Ver- und Entsorgung 34304 Berufe in der Ver- und Entsorgung (o.S.) 4 - Experte 25 431 Informatik 43104 Berufe in der Informatik (o.S.) 4 - Experte 26 431 43114 Berufe in der Wirtschaftsinformatik 4 - Experte 27 431 43124 Berufe in der technischen Informatik 4 - Experte 28 434 Softwareentwicklung, Programmierung 43414 Berufe in der Softwareentwicklung 4 - Experte 36 814 Human- und Zahnmedizin 81404 Ärzte/Ärztinnen (o. S.) 4 - Experte 37 814 81414 Fachärzte i.d. Kinder- u. Jugendmedizin 4 - Experte 38 814 81424 Fachärzte/innen in der Inneren Medizin 4 - Experte 39 814 81434 Fachärzte/innen in der Chirurgie 4 - Experte 40 814 81444 Fachärzte Hautkr.,Sinnes-Geschlechtsorg. 4 - Experte 41 814 81454 Fachärzte/-ärztinnen Anästhesiologie 4 - Experte 42 814 81464 Fachärzte Neurol.,Psychiatr.,Psychother. 4 - Experte 43 814 81484 Ärzte/Ärztinnen (s.s.T.) 4 - Experte s.s.T - sonstige spezifische Tätigkeitsangabe ** ausgenommen sind Medizintechnik, Zahntechnik und Augenoptik Berufsgruppe Berufsgattung o.S. - ohne Spezialisierung V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 1 9 zu F ra ge n 11 u nd 1 2 Fö rd er st at is tik D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d de s je w ei lig en S tic ht ag s) 20 09 - 20 14 , D at en st an d: M ai 2 01 5 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 1 2 3 4 5 6 In sg es am t, da ru nt er 48 .5 53 56 .2 54 38 .3 64 42 .6 50 53 .2 83 52 .0 77 26 M ec ha tro ni k- , E ne rg ie - u . E le kt ro be ru fe 2. 01 1 2. 18 3 1. 54 3 1. 50 9 1. 95 8 1. 95 1 34 G eb äu de - u . v er so rg un gs te ch ni sc he B er uf e 36 7 41 5 29 2 29 5 47 4 42 0 51 V er ke hr , L og is tik (a uß er F ah rz eu gf üh r.) 4. 00 3 5. 71 4 3. 68 3 4. 32 0 5. 65 0 5. 09 9 52 F üh re r v on F ah rz eu g- u . T ra ns po rtg er ät en 1. 22 8 1. 72 3 88 5 87 7 1. 01 9 1. 00 1 81 M ed iz in is ch e G es un dh ei ts be ru fe 2. 46 9 2. 38 2 1. 54 7 1. 51 6 1. 85 2 1. 81 9 82 N ic ht m ed .G es un dh ei t,K ör pe rp fl. ,M ed iz in t. 8. 15 5 10 .4 94 6. 33 3 7. 01 2 9. 41 9 9. 02 0 E rz ie he r 1 ) 41 4 74 2 60 2 82 5 1. 51 9 1. 63 7 In sg es am t, da ru nt er 2. 97 0 2. 66 1 1. 73 4 2. 31 3 3. 54 2 4. 53 3 26 M ec ha tro ni k- , E ne rg ie - u . E le kt ro be ru fe 13 4 77 57 39 60 80 34 G eb äu de - u . v er so rg un gs te ch ni sc he B er uf e 16 11 13 22 26 34 51 V er ke hr , L og is tik (a uß er F ah rz eu gf üh r.) 16 0 58 36 72 85 11 5 52 F üh re r v on F ah rz eu g- u . T ra ns po rtg er ät en 87 17 8 47 29 38 16 81 M ed iz in is ch e G es un dh ei ts be ru fe 94 86 56 33 66 87 82 N ic ht m ed .G es un dh ei t,K ör pe rp fl. ,M ed iz in t. 99 6 1. 45 9 1. 07 8 1. 56 9 2. 66 3 3. 44 6 E rz ie he r 1 ) 30 59 17 25 31 49 In sg es am t, da ru nt er - 21 .5 90 12 .9 98 15 .4 28 19 .9 25 18 .1 36 26 M ec ha tro ni k- , E ne rg ie - u . E le kt ro be ru fe - 1. 04 8 64 8 65 4 92 1 86 2 34 G eb äu de - u . v er so rg un gs te ch ni sc he B er uf e - 22 4 12 7 15 2 19 4 19 9 51 V er ke hr , L og is tik (a uß er F ah rz eu gf üh r.) - 3. 28 6 1. 87 1 2. 30 9 3. 08 2 2. 62 9 52 F üh re r v on F ah rz eu g- u . T ra ns po rtg er ät en - 83 0 27 5 23 4 27 1 21 0 81 M ed iz in is ch e G es un dh ei ts be ru fe - 63 1 42 7 47 1 59 6 50 1 82 N ic ht m ed .G es un dh ei t,K ör pe rp fl. ,M ed iz in t. - 3. 61 4 1. 68 7 1. 96 6 2. 51 3 1. 87 1 E rz ie he r 1 ) - 17 5 12 6 25 1 57 3 55 9 B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 1) S um m e au s fo lg en de n D ok um en ta tio ns ke nn zi ffe rn (D K Z) : 8 31 12 10 0 E rz ie he r/i n – Ju ge nd he im e, 8 31 12 10 1 K in de rd or fm ut te r/- va te r, 83 11 21 02 E rz ie he r/i n - J ug en d- u . H ei m er zi eh un g, 8 31 12 10 3 E rz ie he r/i n, 8 31 12 10 4 E rz ie he r/i n – K in de rd or f, 83 11 21 05 H ei m er zi eh er /in , 8 31 12 10 6 E rz ie he r/i n (B A ) , 8 31 12 10 7 E rz ie he r/i n, 8 31 12 10 8 E rz ie he r/i n S ch w er p. H ei m er zi eh un g, 8 31 12 10 9 E rz ie he r/i n, 8 31 12 90 0 E rz ie he r/i n - J ug en d- u . H ei m er zi eh un g, 8 31 12 90 1 E rz ie he r/i n - J ug en d- u . H ei m er zi eh un g, 8 31 12 90 2 K in de rd or fm ut te r/- va te r, 83 11 29 03 E rz ie he r/i n , 8 31 12 90 4 E rz ie he r/i n S ch w er p. H ei m er zi eh un g, 8 31 12 90 5 E rz ie he r/i n (B A ), 83 11 29 08 E rz ie he r/i n - S on de rp ro gr am m e S ch ul un gs zi el (K ld B 2 01 0) Ei nt rit te v on T ei ln eh m er n in b er uf lic he W ei te rb ild un g m it Ab sc hl us s (in kl . a llg . M aß na hm en z ur W ei te rb ild un g R eh a) n ac h au sg ew äh lte n Sc hu lu ng sz ie le n In sg es am t W eG eb A U In iti at iv e zu r Fl an ki er un g de s S tru kt ur w an de ls V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 0 zu F ra ge 1 3a Ec kw er te d es A rb ei ts m ar kt es n ac h M ig ra tio ns hi nt er gr un d D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d D ez em be r 2 01 4) D ez em be r 2 01 4 (D at en st an d A pr il 20 15 ) A us lä nd er D eu ts ch e da r.: (S pä t-) A us si ed le r A us lä nd er D eu ts ch e (m it m in d. e in em zu ge w an de rte n E lte rn te il) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 B es ta nd in sg es am t A rb ei ts lo se 2. 76 3. 52 1 2. 12 8. 60 5 1. 33 8. 68 5 78 9. 92 0 61 2. 25 4 36 5. 95 8 24 5. 16 6 11 0. 51 8 16 0. 47 8 65 .4 90 94 .4 06 17 .1 88 E rw er bs fä hi ge L ei st un gs be re ch tig te 4. 32 2. 02 2 3. 19 9. 02 0 1. 76 2. 40 5 1. 43 6. 61 5 1. 07 9. 81 6 68 6. 31 7 39 0. 97 7 17 2. 61 6 31 9. 59 5 13 3. 84 5 18 4. 44 4 37 .2 04 E m pf än ge r v on A rb ei ts lo se ng el d 1) 91 4. 63 9 75 5. 98 0 54 2. 62 6 21 3. 35 4 16 3. 18 5 83 .7 66 79 .2 62 38 .6 50 46 .7 13 18 .8 26 27 .7 26 3. 45 6 Te iln eh m er in M aß na hm en d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g2 ) 15 1. 84 9 12 0. 70 8 79 .6 33 41 .0 75 31 .2 44 15 .7 32 15 .4 54 7. 54 5 9. 13 4 3. 42 2 5. 67 9 69 7 A nt ei le (i n Pr oz en t) A rb ei ts lo se 10 0 77 ,0 62 ,9 37 ,1 28 ,8 17 ,2 11 ,5 5, 2 7, 5 3, 1 4, 4 0, 8 E rw er bs fä hi ge L ei st un gs be re ch tig te 10 0 74 ,0 55 ,1 44 ,9 33 ,8 21 ,5 12 ,2 5, 4 10 ,0 4, 2 5, 8 1, 2 E m pf än ge r v on A rb ei ts lo se ng el d1 ) 10 0 82 ,7 71 ,8 28 ,2 21 ,6 11 ,1 10 ,5 5, 1 6, 2 2, 5 3, 7 0, 5 Te iln eh m er in M aß na hm en d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g2 ) 10 0 79 ,5 66 ,0 34 ,0 25 ,9 13 ,0 12 ,8 6, 3 7, 6 2, 8 4, 7 0, 6 Q ue lle : S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. 1) D er D eu ts ch la nd w er t b ei nh al te t d ie P er so ne n, d ie A rb ei ts lo se ng el d (S G B II I) im A us la nd b ez ie he n. D ie E rg eb ni ss e zu m M ig ra tio ns hi nt er gr un d en th al te n nu r d ie je ni ge n P er so ne n, d ie b ei d er B ef ra gu ng A ng ab en g em ac ht h ab en . E in e H oc hr ec hn un g au f d ie G es am tz ah l ( S pa lte 1 ) f in de t n ic ht s ta tt. A uf gr un d de r e rh eb un gs te ch ni sc he n B es on de rh ei te n de s M er km al s M ig ra tio ns hi nt er gr un d kö nn en s ic h E in sc hr än ku ng en h in si ch tli ch d er Q ua lit ät d er e rh ob en en D at en e rg eb en . M er km al A nz ah l da ru nt er : B ef ra gt e m it A ng ab e zu m M ig ra tio ns - hi nt er gr un d (a n S pa lte 1 ) da vo n (a n S pa lte 2 ) O hn e M ig ra tio ns - hi nt er gr un d M it M ig ra tio ns hi nt er gr un d In sg es am t M it ei ge ne r M ig ra tio ns er fa hr un g O hn e ei ge ne M ig ra tio ns er fa hr un g M it M ig ra tio ns - hi nt er gr un d oh ne n äh er e A ng ab e In sg es am t da ru nt er In sg es am t da ru nt er 2) F ör de ru ng d er b er uf lic he n W ei te rb ild un g oh ne T ei ln eh m er a m S on de rp ro gr am m W eG eb A U , d a di es e Te iln eh m er n ic ht z u de m K re is d er P er so ne n zä hl en , d ie z um M ig ra tio ns hi nt er gr un d be fra gt w er de n so lle n (v gl . d az u m et ho di sc he H in w ei se z u K rit er iu m 1 V ol ls tä nd ig ke it de r B ef ra gu ng ). A uf gr un d ei ne r D at en re vi si on im B er ic ht sm on at J an ua r 2 01 4 ko m m t e s zu A bw ei ch un ge n ge ge nü be r A us w er tu ng en m it frü he re m E rs te llu ng sd at um . V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 1 zu Frage 13b Arbeitsmarktstatistik Deutschland (Gebietsstand Mai 2015) 2014 - Jahresduchschnitt Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Mit abgeschlossener Berufsausbildung Keine Angabe 1 2 3 4 Insgesamt 2.898.388 1.303.259 1.529.500 65.629 Alter 15 - 24 Jahre 258.301 155.791 95.081 7.428 25 bis unter 50 Jahre 1.681.734 799.361 846.894 35.479 50 Jahre und älter 958.254 348.084 587.518 22.653 Geschlecht Männer 1.565.074 692.729 837.518 34.827 Frauen 1.333.314 610.530 691.982 30.802 Staatsangehörigkeit Deutsche 2.364.655 903.121 1.408.716 52.818 Ausländer 529.511 396.723 120.129 12.659 Keine Angabe 4.222 3.414 656 152 Insgesamt 100,0 45,0 52,8 2,3 Alter 15 - 24 Jahre 8,9 5,4 3,3 0,3 25 bis unter 50 Jahre 58,0 27,6 29,2 1,2 50 Jahre und älter 33,1 12,0 20,3 0,8 Geschlecht Männer 54,0 23,9 28,9 1,2 Frauen 46,0 21,1 23,9 1,1 Staatsangehörigkeit Deutsche 81,6 31,2 48,6 1,8 Ausländer 18,3 13,7 4,1 0,4 Keine Angabe 0,1 0,1 0,0 0,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle: Bestand an Arbeitslosen nach Alter und Berufsausbildung Merkmal Bestand an Arbeitslosen Insgesamt davon Anteile V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 2 zu Frage 13c Förderstatistik Deutschland (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Berichtsjahr: 2014, Datenstand: Mai 2015 ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit abgeschlossene Berufsausbildung Keine Angabe 1 2 3 4 Insgesamt, darunter 323.994 111.961 206.386 5.647 Unter 25 Jahre 25.691 10.539 14.625 527 25 bis unter 50 Jahre 243.380 89.997 149.241 4.142 50 Jahre und älter 54.923 11.425 42.520 978 Männer 179.056 68.383 107.713 2.960 Frauen 144.937 43.577 98.673 2.687 Deutschland 275.056 83.248 187.398 4.410 Ausland 48.663 28.506 18.926 1.231 Insgesamt, darunter 151.793 59.466 89.769 2.557 Unter 25 Jahre 10.783 4.932 5.633 218 25 bis unter 50 Jahre 125.002 51.140 71.807 2.054 50 Jahre und älter 16.009 3.394 12.329 285 Männer 73.250 32.001 40.087 1.163 Frauen 78.543 27.465 49.683 1.395 Deutschland 130.325 46.385 81.906 2.034 Ausland 21.367 13.009 7.839 518 Anteile von insgesamt Insgesamt, darunter 100,0 34,6 63,7 1,7 Unter 25 Jahre 7,9 3,3 4,5 0,2 25 bis unter 50 Jahre 75,1 27,8 46,1 1,3 50 Jahre und älter 17,0 3,5 13,1 0,3 Männer 55,3 21,1 33,2 0,9 Frauen 44,7 13,4 30,5 0,8 Deutschland 84,9 25,7 57,8 1,4 Ausland 15,0 8,8 5,8 0,4 Insgesamt, darunter 100,0 39,2 59,1 1,7 Unter 25 Jahre 7,1 3,2 3,7 0,1 25 bis unter 50 Jahre 82,4 33,7 47,3 1,4 50 Jahre und älter 10,5 2,2 8,1 0,2 Männer 48,3 21,1 26,4 0,8 Frauen 51,7 18,1 32,7 0,9 Deutschland 85,9 30,6 54,0 1,3 Ausland 14,1 8,6 5,2 0,3 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Zugang (Jahressumme) Bestand (Jahresdurchschnitt ) Zugang (Jahressumme) Bestand (Jahresdurchschnitt ) Eintritte und Bestand an Teilnehmenden in berufliche Weiterbildung (inkl. allg. Maßnahmen zur Weiterbildung Reha) nach ausgewählten Personenmerkmalen Kennung Personenmerkmale Insgesamt davon V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 3 zu F ra ge 1 5 Fö rd er st at is tik D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d M ai 2 01 5) 20 00 - 20 14 , D at en st an d: M ai 2 01 5 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 1 ) 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 In sg es am t 47 5. 35 9 47 8. 59 5 45 6. 29 2 35 1. 23 6 26 4. 05 7 16 3. 29 0 26 1. 17 0 35 1. 50 7 42 8. 79 6 60 3. 15 0 50 1. 65 8 36 7. 80 7 30 8. 88 7 33 0. 25 9 31 0. 24 8 da r. A bb ru ch 64 .6 47 51 .7 71 48 .7 08 33 .1 48 22 .2 77 10 .3 97 25 .2 54 47 .1 10 64 .7 32 77 .7 52 61 .2 94 47 .2 71 41 .2 54 44 .0 48 43 .3 63 in % 13 ,6 10 ,8 10 ,7 9, 4 8, 4 6, 4 9, 7 13 ,4 15 ,1 12 ,9 12 ,2 12 ,9 13 ,4 13 ,3 14 ,0 In sg es am t 10 0. 70 9 10 0. 08 3 94 .3 88 65 .3 59 40 .7 12 27 .1 02 45 .8 42 63 .6 02 67 .5 87 64 .8 86 62 .4 45 49 .0 95 44 .8 15 42 .2 65 38 .0 51 da r. A bb ru ch 12 .3 68 9. 73 2 9. 37 7 5. 66 2 3. 52 5 1. 71 3 3. 72 4 7. 63 7 9. 32 5 9. 06 8 8. 64 6 6. 46 9 5. 94 9 5. 54 4 5. 58 9 in % 12 ,3 9, 7 9, 9 8, 7 8, 7 6, 3 8, 1 12 ,0 13 ,8 14 ,0 13 ,8 13 ,2 13 ,3 13 ,1 14 ,7 In sg es am t 37 4. 65 0 37 8. 51 2 36 1. 90 4 28 5. 87 7 22 3. 34 5 13 6. 18 8 21 5. 32 8 28 7. 90 5 36 1. 20 9 53 8. 26 4 43 9. 21 3 31 8. 71 2 26 4. 07 2 28 7. 99 4 27 2. 19 7 da r. A bb ru ch 52 .2 79 42 .0 39 39 .3 31 27 .4 86 18 .7 52 8. 68 4 21 .5 30 39 .4 73 55 .4 07 68 .6 84 52 .6 48 40 .8 02 35 .3 05 38 .5 04 37 .7 74 in % 14 ,0 11 ,1 10 ,9 9, 6 8, 4 6, 4 10 ,0 13 ,7 15 ,3 12 ,8 12 ,0 12 ,8 13 ,4 13 ,4 13 ,9 In sg es am t 88 .3 65 86 .7 40 94 .1 11 84 .7 28 83 .4 40 58 .7 37 43 .5 53 29 .0 31 26 .0 40 31 .0 21 37 .8 77 44 .9 07 49 .7 20 45 .6 82 42 .9 55 da r. A bb ru ch 13 .1 63 12 .1 01 13 .1 18 10 .8 51 7. 30 3 2. 97 9 2. 37 1 3. 85 6 5. 39 4 7. 09 9 9. 67 0 9. 70 1 8. 84 0 10 .0 52 11 .5 50 in % 14 ,9 14 ,0 13 ,9 12 ,8 8, 8 5, 1 5, 4 13 ,3 20 ,7 22 ,9 25 ,5 21 ,6 17 ,8 22 ,0 26 ,9 In sg es am t 13 .2 63 10 .5 86 10 .8 23 9. 82 3 11 .3 67 10 .1 17 8. 68 4 6. 00 3 5. 08 5 5. 40 3 5. 74 4 5. 74 0 5. 51 3 4. 77 0 4. 51 0 da r. A bb ru ch 1. 86 2 1. 51 4 1. 75 2 1. 70 9 1. 42 4 62 8 53 4 87 4 1. 12 5 1. 31 6 1. 35 4 1. 16 9 97 0 1. 12 3 1. 35 7 in % 14 ,0 14 ,3 16 ,2 17 ,4 12 ,5 6, 2 6, 1 14 ,6 22 ,1 24 ,4 23 ,6 20 ,4 17 ,6 23 ,5 30 ,1 In sg es am t 75 .1 02 76 .1 54 83 .2 88 74 .9 05 72 .0 73 48 .6 20 34 .8 69 23 .0 28 20 .9 55 25 .6 18 32 .1 33 39 .1 67 44 .2 07 40 .9 12 38 .4 45 da r. A bb ru ch 11 .3 01 10 .5 87 11 .3 66 9. 14 2 5. 87 9 2. 35 1 1. 83 7 2. 98 2 4. 26 9 5. 78 3 8. 31 6 8. 53 2 7. 87 0 8. 92 9 10 .1 93 in % 15 ,0 13 ,9 13 ,6 12 ,2 8, 2 4, 8 5, 3 12 ,9 20 ,4 22 ,6 25 ,9 21 ,8 17 ,8 21 ,8 26 ,5 In sg es am t 38 6. 99 4 39 1. 85 5 36 2. 18 1 26 6. 50 8 18 0. 61 7 10 4. 55 3 21 7. 61 7 32 2. 47 6 40 2. 75 6 57 2. 12 9 46 3. 78 1 32 2. 90 0 25 9. 16 7 28 4. 57 7 26 7. 29 3 da r. A bb ru ch 51 .4 84 39 .6 70 35 .5 90 22 .2 97 14 .9 74 7. 41 8 22 .8 83 43 .2 54 59 .3 38 70 .6 53 51 .6 24 37 .5 70 32 .4 14 33 .9 96 31 .8 13 in % 13 ,3 10 ,1 9, 8 8, 4 8, 3 7, 1 10 ,5 13 ,4 14 ,7 12 ,3 11 ,1 11 ,6 12 ,5 11 ,9 11 ,9 In sg es am t 87 .4 46 89 .4 97 83 .5 65 55 .5 36 29 .3 45 16 .9 85 37 .1 58 57 .5 99 62 .5 02 59 .4 83 56 .7 01 43 .3 55 39 .3 02 37 .4 95 33 .5 41 da r. A bb ru ch 10 .5 06 8. 21 8 7. 62 5 3. 95 3 2. 10 1 1. 08 5 3. 19 0 6. 76 3 8. 20 0 7. 75 2 7. 29 2 5. 30 0 4. 97 9 4. 42 1 4. 23 2 in % 12 ,0 9, 2 9, 1 7, 1 7, 2 6, 4 8, 6 11 ,7 13 ,1 13 ,0 12 ,9 12 ,2 12 ,7 11 ,8 12 ,6 In sg es am t 29 9. 54 8 30 2. 35 8 27 8. 61 6 21 0. 97 2 15 1. 27 2 87 .5 68 18 0. 45 9 26 4. 87 7 34 0. 25 4 51 2. 64 6 40 7. 08 0 27 9. 54 5 21 9. 86 5 24 7. 08 2 23 3. 75 2 da r. A bb ru ch 40 .9 78 31 .4 52 27 .9 65 18 .3 44 12 .8 73 6. 33 3 19 .6 93 36 .4 91 51 .1 38 62 .9 01 44 .3 32 32 .2 70 27 .4 35 29 .5 75 27 .5 81 in % 13 ,7 10 ,4 10 ,0 8, 7 8, 5 7, 2 10 ,9 13 ,8 15 ,0 12 ,3 10 ,9 11 ,5 12 ,5 12 ,0 11 ,8 M aß na hm eer ge bn is Au st rit te v on T ei ln eh m er n au s be ru fli ch er W ei te rb ild un g (in kl . a llg . M aß na hm en z ur b er uf lic he n W ei te rb ild un g R eh a) n ac h de m M aß na hm ee rg eb ni s In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s R ec ht sk re is K os te nträ ge rs ch af t M aß na hm ea rt D au er d er A rb ei ts lo si gk ei t v or E in tri tt ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Drucksache 18/5537 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 4 zu F ra ge 1 5 Fö rd er st at is tik D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d M ai 2 01 5) 20 00 - 20 14 , D at en st an d: M ai 2 01 5 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 1 ) 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 M aß na hm eer ge bn is Au st rit te v on T ei ln eh m er n au s be ru fli ch er W ei te rb ild un g (in kl . a llg . M aß na hm en z ur b er uf lic he n W ei te rb ild un g R eh a) n ac h de m M aß na hm ee rg eb ni s R ec ht sk re is K os te nträ ge rs ch af t M aß na hm ea rt D au er d er A rb ei ts lo si gk ei t v or E in tri tt In sg es am t 47 5. 35 9 47 8. 59 5 45 6. 29 2 35 1. 23 6 26 4. 05 7 13 8. 93 4 15 4. 83 7 19 9. 74 1 23 6. 13 5 36 8. 44 5 26 7. 95 1 19 0. 38 7 14 0. 31 2 16 8. 19 5 16 8. 98 0 da r. A bb ru ch 64 .6 47 51 .7 71 48 .7 08 33 .1 48 22 .2 77 7. 75 8 14 .0 53 26 .4 64 34 .4 39 41 .2 90 26 .1 18 22 .1 86 17 .5 32 21 .9 14 22 .8 41 in % 13 ,6 10 ,8 10 ,7 9, 4 8, 4 5, 6 9, 1 13 ,2 14 ,6 11 ,2 9, 7 11 ,7 12 ,5 13 ,0 13 ,5 In sg es am t 10 0. 70 9 10 0. 08 3 94 .3 88 65 .3 59 40 .7 12 19 .3 61 15 .9 79 18 .0 21 14 .3 21 6. 80 7 4. 41 6 3. 62 4 2. 79 5 3. 26 1 3. 56 3 da r. A bb ru ch 12 .3 68 9. 73 2 9. 37 7 5. 66 2 3. 52 5 95 6 95 9 1. 98 5 1. 43 1 66 2 42 5 41 0 33 0 39 9 42 6 in % 12 ,3 9, 7 9, 9 8, 7 8, 7 4, 9 6, 0 11 ,0 10 ,0 9, 7 9, 6 11 ,3 11 ,8 12 ,2 12 ,0 In sg es am t 37 4. 65 0 37 8. 51 2 36 1. 90 4 28 5. 87 7 22 3. 34 5 11 9. 57 3 13 8. 85 8 18 1. 72 0 22 1. 81 4 36 1. 63 8 26 3. 53 5 18 6. 76 3 13 7. 51 7 16 4. 93 4 16 5. 41 7 da r. A bb ru ch 52 .2 79 42 .0 39 39 .3 31 27 .4 86 18 .7 52 6. 80 2 13 .0 94 24 .4 79 33 .0 08 40 .6 28 25 .6 93 21 .7 76 17 .2 02 21 .5 15 22 .4 15 in % 14 ,0 11 ,1 10 ,9 9, 6 8, 4 5, 7 9, 4 13 ,5 14 ,9 11 ,2 9, 7 11 ,7 12 ,5 13 ,0 13 ,6 In sg es am t 88 .3 65 86 .7 40 94 .1 11 84 .7 28 83 .4 40 57 .7 85 39 .1 14 16 .5 70 7. 27 5 9. 79 3 14 .3 00 21 .2 81 25 .6 38 23 .3 29 23 .1 13 da r. A bb ru ch 13 .1 63 12 .1 01 13 .1 18 10 .8 51 7. 30 3 2. 71 7 91 4 93 0 1. 30 7 2. 04 4 4. 22 1 4. 99 1 4. 31 9 4. 95 6 5. 93 9 in % 14 ,9 14 ,0 13 ,9 12 ,8 8, 8 4, 7 2, 3 5, 6 18 ,0 20 ,9 29 ,5 23 ,5 16 ,8 21 ,2 25 ,7 In sg es am t 13 .2 63 10 .5 86 10 .8 23 9. 82 3 11 .3 67 9. 95 4 7. 86 6 2. 71 6 27 9 26 1 29 7 32 1 43 3 30 3 26 7 da r. A bb ru ch 1. 86 2 1. 51 4 1. 75 2 1. 70 9 1. 42 4 56 2 15 1 60 51 48 66 76 54 57 76 in % 14 ,0 14 ,3 16 ,2 17 ,4 12 ,5 5, 6 1, 9 2, 2 18 ,3 18 ,4 22 ,2 23 ,7 12 ,5 18 ,8 28 ,5 In sg es am t 75 .1 02 76 .1 54 83 .2 88 74 .9 05 72 .0 73 47 .8 31 31 .2 48 13 .8 54 6. 99 6 9. 53 2 14 .0 03 20 .9 60 25 .2 05 23 .0 26 22 .8 46 da r. A bb ru ch 11 .3 01 10 .5 87 11 .3 66 9. 14 2 5. 87 9 2. 15 5 76 3 87 0 1. 25 6 1. 99 6 4. 15 5 4. 91 5 4. 26 5 4. 89 9 5. 86 3 in % 15 ,0 13 ,9 13 ,6 12 ,2 8, 2 4, 5 2, 4 6, 3 18 ,0 20 ,9 29 ,7 23 ,4 16 ,9 21 ,3 25 ,7 In sg es am t 38 6. 99 4 39 1. 85 5 36 2. 18 1 26 6. 50 8 18 0. 61 7 81 .1 49 11 5. 72 3 18 3. 17 1 22 8. 86 0 35 8. 65 2 25 3. 65 1 16 9. 10 6 11 4. 67 4 14 4. 86 6 14 5. 86 7 da r. A bb ru ch 51 .4 84 39 .6 70 35 .5 90 22 .2 97 14 .9 74 5. 04 1 13 .1 39 25 .5 34 33 .1 32 39 .2 46 21 .8 97 17 .1 95 13 .2 13 16 .9 58 16 .9 02 in % 13 ,3 10 ,1 9, 8 8, 4 8, 3 6, 2 11 ,4 13 ,9 14 ,5 10 ,9 8, 6 10 ,2 11 ,5 11 ,7 11 ,6 In sg es am t 87 .4 46 89 .4 97 83 .5 65 55 .5 36 29 .3 45 9. 40 7 8. 11 3 15 .3 05 14 .0 42 6. 54 6 4. 11 9 3. 30 3 2. 36 2 2. 95 8 3. 29 6 da r. A bb ru ch 10 .5 06 8. 21 8 7. 62 5 3. 95 3 2. 10 1 39 4 80 8 1. 92 5 1. 38 0 61 4 35 9 33 4 27 6 34 2 35 0 in % 12 ,0 9, 2 9, 1 7, 1 7, 2 4, 2 10 ,0 12 ,6 9, 8 9, 4 8, 7 10 ,1 11 ,7 11 ,6 10 ,6 In sg es am t 29 9. 54 8 30 2. 35 8 27 8. 61 6 21 0. 97 2 15 1. 27 2 71 .7 42 10 7. 61 0 16 7. 86 6 21 4. 81 8 35 2. 10 6 24 9. 53 2 16 5. 80 3 11 2. 31 2 14 1. 90 8 14 2. 57 1 da r. A bb ru ch 40 .9 78 31 .4 52 27 .9 65 18 .3 44 12 .8 73 4. 64 7 12 .3 31 23 .6 09 31 .7 52 38 .6 32 21 .5 38 16 .8 61 12 .9 37 16 .6 16 16 .5 52 in % 13 ,7 10 ,4 10 ,0 8, 7 8, 5 6, 5 11 ,5 14 ,1 14 ,8 11 ,0 8, 6 10 ,2 11 ,5 11 ,7 11 ,6 S G B II I S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss la ng ze ita rb ei ts lo s ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/5537 K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 5 zu F ra ge 1 5 Fö rd er st at is tik D eu ts ch la nd (G eb ie ts st an d M ai 2 01 5) 20 00 - 20 14 , D at en st an d: M ai 2 01 5 20 00 20 01 20 02 20 03 20 04 20 05 1 ) 20 06 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 M aß na hm eer ge bn is Au st rit te v on T ei ln eh m er n au s be ru fli ch er W ei te rb ild un g (in kl . a llg . M aß na hm en z ur b er uf lic he n W ei te rb ild un g R eh a) n ac h de m M aß na hm ee rg eb ni s R ec ht sk re is K os te nträ ge rs ch af t M aß na hm ea rt D au er d er A rb ei ts lo si gk ei t v or E in tri tt In sg es am t - - - - - 24 .3 55 10 6. 33 3 15 1. 76 6 19 2. 66 1 23 4. 70 5 23 3. 70 7 17 7. 42 0 16 8. 57 5 16 2. 06 4 14 1. 26 8 da r. A bb ru ch - - - - - 2. 63 9 11 .2 01 20 .6 46 30 .2 93 36 .4 62 35 .1 76 25 .0 85 23 .7 22 22 .1 34 20 .5 22 in % X X X X X 10 ,8 10 ,5 13 ,6 15 ,7 15 ,5 15 ,1 14 ,1 14 ,1 13 ,7 14 ,5 In sg es am t - - - - - 7. 74 1 29 .8 63 45 .5 81 53 .2 66 58 .0 79 58 .0 29 45 .4 71 42 .0 20 39 .0 04 34 .4 88 da r. A bb ru ch - - - - - 75 7 2. 76 5 5. 65 2 7. 89 4 8. 40 6 8. 22 1 6. 05 9 5. 61 9 5. 14 5 5. 16 3 in % X X X X X 9, 8 9, 3 12 ,4 14 ,8 14 ,5 14 ,2 13 ,3 13 ,4 13 ,2 15 ,0 In sg es am t - - - - - 16 .6 14 76 .4 70 10 6. 18 5 13 9. 39 5 17 6. 62 6 17 5. 67 8 13 1. 94 9 12 6. 55 5 12 3. 06 0 10 6. 78 0 da r. A bb ru ch - - - - - 1. 88 2 8. 43 6 14 .9 94 22 .3 99 28 .0 56 26 .9 55 19 .0 26 18 .1 03 16 .9 89 15 .3 59 in % X X X X X 11 ,3 11 ,0 14 ,1 16 ,1 15 ,9 15 ,3 14 ,4 14 ,3 13 ,8 14 ,4 In sg es am t - - - - - 95 2 4. 43 9 12 .4 61 18 .7 65 21 .2 28 23 .5 77 23 .6 26 24 .0 82 22 .3 53 19 .8 42 da r. A bb ru ch - - - - - 26 2 1. 45 7 2. 92 6 4. 08 7 5. 05 5 5. 44 9 4. 71 0 4. 52 1 5. 09 6 5. 61 1 in % X X X X X 27 ,5 32 ,8 23 ,5 21 ,8 23 ,8 23 ,1 19 ,9 18 ,8 22 ,8 28 ,3 In sg es am t - - - - - 16 3 81 8 3. 28 7 4. 80 6 5. 14 2 5. 44 7 5. 41 9 5. 08 0 4. 46 7 4. 24 3 da r. A bb ru ch - - - - - 66 38 3 81 4 1. 07 4 1. 26 8 1. 28 8 1. 09 3 91 6 1. 06 6 1. 28 1 in % X X X X X 40 ,5 46 ,8 24 ,8 22 ,3 24 ,7 23 ,6 20 ,2 18 ,0 23 ,9 30 ,2 In sg es am t - - - - - 78 9 3. 62 1 9. 17 4 13 .9 59 16 .0 86 18 .1 30 18 .2 07 19 .0 02 17 .8 86 15 .5 99 da r. A bb ru ch - - - - - 19 6 1. 07 4 2. 11 2 3. 01 3 3. 78 7 4. 16 1 3. 61 7 3. 60 5 4. 03 0 4. 33 0 in % X X X X X 24 ,8 29 ,7 23 ,0 21 ,6 23 ,5 23 ,0 19 ,9 19 ,0 22 ,5 27 ,8 In sg es am t - - - - - 23 .4 03 10 1. 89 4 13 9. 30 5 17 3. 89 6 21 3. 47 7 21 0. 13 0 15 3. 79 4 14 4. 49 3 13 9. 71 1 12 1. 42 6 da r. A bb ru ch - - - - - 2. 37 7 9. 74 4 17 .7 20 26 .2 06 31 .4 07 29 .7 27 20 .3 75 19 .2 01 17 .0 38 14 .9 11 in % X X X X X 10 ,2 9, 6 12 ,7 15 ,1 14 ,7 14 ,1 13 ,2 13 ,3 12 ,2 12 ,3 In sg es am t - - - - - 7. 57 8 29 .0 45 42 .2 94 48 .4 60 52 .9 37 52 .5 82 40 .0 52 36 .9 40 34 .5 37 30 .2 45 da r. A bb ru ch - - - - - 69 1 2. 38 2 4. 83 8 6. 82 0 7. 13 8 6. 93 3 4. 96 6 4. 70 3 4. 07 9 3. 88 2 in % X X X X X 9, 1 8, 2 11 ,4 14 ,1 13 ,5 13 ,2 12 ,4 12 ,7 11 ,8 12 ,8 In sg es am t - - - - - 15 .8 25 72 .8 49 97 .0 11 12 5. 43 6 16 0. 54 0 15 7. 54 8 11 3. 74 2 10 7. 55 3 10 5. 17 4 91 .1 81 da r. A bb ru ch - - - - - 1. 68 6 7. 36 2 12 .8 82 19 .3 86 24 .2 69 22 .7 94 15 .4 09 14 .4 98 12 .9 59 11 .0 29 in % X X X X X 10 ,7 10 ,1 13 ,3 15 ,5 15 ,1 14 ,5 13 ,5 13 ,5 12 ,3 12 ,1 Q ue lle : S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 1) o hn e D at en d er z ug el as se ne n ko m m un al en T rä ge r S G B II S on st ig e be ru fli ch e W ei te rb ild un g be ru fli ch e W ei te rb ild un g In sg es am t be ru fli ch e W ei te rb ild un g m it A bs ch lu ss ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s ni ch t la ng ze ita rb ei ts lo s In sg es am t la ng ze ita rb ei ts lo s V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 6 V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 7 V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt . Ko rre ktu r Korrektur K :\P ub lis hi ng \P ro du kt io n\ B T\ Pr od uk tio n\ 07 _F ah ne \1 80 55 37 \1 80 55 37 .fm , 1 4. Ju li 20 15 , S ei te 2 8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83–91, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333 V or ab fa ss un g - w ird d ur ch d ie le kt or ie rt e V er si on e rs et zt .