Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom 6. Januar 2016 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/7245 18. Wahlperiode 13.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/6104 – Verteilung des Mittelabflusses der Mittelstands- und Handwerksförderung des Bundes im städtischen und ländlichen Raum V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Kleine und mittelständische Betriebe sind gerade in ländlichen Räumen die Basis der regionalen Wirtschaft. Sie schaffen qualitativ hochwertige Arbeitsplätze und stärken regionale Wertschöpfung. Doch besonders in ländlichen Räumen fällt es in der Regel besonders schwer, Produktivkapital und Arbeitsplätze zu schaffen und dauerhaft zu binden. Der Fachkräftemangel, die Frage der Unternehmensnachfolge , nötige Innovationen und Investitionen sind für die Betriebe große Herausforderungen . Daher ist die regionale Wirtschaft in ländlichen Räumen in besonderem Maße auf Förderung angewiesen, die gerade in strukturschwachen Regionen endogene Potentiale für die Entwicklung ländlicher Räume nutzt. Das bedeutet , dass sie bereits bestehende Wirtschaftsstrukturen ausbaut und Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt abfedert. Die Förderung sollte die regionalen Unterschiede zwischen städtischer und ländlicher Wirtschaft im Sinne der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse ausgleichen und nicht verstärken. Letzteres kann beispielsweise dadurch geschehen, dass größere, in Städten angesiedelte Unternehmen leichteren Zugang zu Beratungsleistungen und mehr Verwaltungskapazitäten haben, sie eher dem Profil der Förderprogramme entsprechen oder auf bessere regionale Infrastruktur, Kooperations - oder Kofinanzierungsmöglichkeiten zurückgreifen können. Förderprogramme müssen daher auch für Mittelstands- und Handwerksbetriebe im ländlichen Raum möglichst niedrigschwellig gestaltet sein. Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD 2013 darauf verständigt, Förderprogramme zu bündeln und Antragsverfahren zu vereinfachen, damit noch mehr kleine und mittlere Unternehmen daran teilhaben können. Darüber hinaus sollte danach die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) als eigenständiges Instrument zur Förderung strukturschwacher Regionen beibehalten und die Grundlage für ein gesamtdeutsches Fördersystem nach 2020 ausgearbeitet werden. Im Aktionsprogramm Zukunft Mittelstand (Juli 2015) wird darauf verwiesen, dass dieser Vorschlag unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) nun ausgearbeitet worden ist. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Die Stärkung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), insbesondere auch in strukturschwachen Gebieten, ist ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung. Im Rahmen ihrer Förderpolitik legt die Bundesregierung daher besonderes Augenmerk darauf, größenbedingte Nachteile von KMU gegenüber Großunternehmen zu kompensieren. Gerade in strukturschwachen Regionen, zumal in peripherer Lage, sind KMU oft mit schwierigen Rahmenbedingungen konfrontiert: geringere Angebote an unternehmensnahen Dienstleistungen wie Logistik oder F&E-Infrastruktur, Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften, größere Distanzen zu Hauptabsatz- und Beschaffungsmärkten. Darüber hinaus erschwert die geringere Dichte an Unternehmen in strukturschwachen Regionen die Herausbildung leistungsfähiger Zulieferernetzwerke und regionaler Branchenschwerpunkte . Ein gut ausdifferenziertes Finanzierungsförderangebot des Bundes aus Bundes-, ERP (European Recovery Program)- und KfW- Fördermitteln trägt durch günstige Zinsen, Nachrangangebote und lange Kreditlaufzeiten mit Zinsbindung und tilgungsfreien Jahren zur Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmensgründern und Mittelständlern bei. Die Bürgschaftsbanken in den Ländern bieten bankübliche Sicherheiten für KMU und erleichtern somit den Zugang zu Krediten. Beteiligungsangebote – beispielsweise des High-Tech-Gründerfonds , der ERP-Startfonds sowie der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften – setzen an der Eigenkapitalseite von KMU an. Dieses Förderangebot steht KMU im städtischen und ländlichen Raum gleichermaßen zur Verfügung. Das sogenannte Hausbankenprinzip, wonach Förderung über die Banken und Sparkassen vor Ort ausgereicht wird, trägt zu einem flächendeckenden Förderangebot bei. Gerade der deutsche Bankenmarkt zeichnet sich durch seine zahlreichen und gut organisierten regionalen Institute aus. Sie sind ein entscheidender Faktor für eine auf breiter Basis gesicherte Mittelstandsfinanzierung und Beratung von Kunden. Um dennoch bestehende Nachteile von Unternehmen in strukturschwachen Regionen auszugleichen, steht mittelständischen Unternehmen in diesen Bereichen mit dem ERP-Regionalförderprogramm ein besonderes Förderangebot zur Verfügung . Es dient der langfristigen Finanzierung von Investitionen in deutschen Regionalfördergebieten zu einem günstigen Zinssatz. Dazu zählen alle Standorte in den neuen Ländern und Berlin sowie die Regionalfördergebiete in den alten Ländern. Die Förderung von KMU ist auch ein wesentlicher Schwerpunkt der Bund-Länder -Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Mit der GRW-Förderung sollen Hemmnisse abgebaut und Nachteile ausgeglichen werden, die Investitionen von KMU in strukturschwachen Regionen entgegenstehen . Der Bund steht auch künftig zu seiner regionalpolitischen Verantwortung . So hat die Bundesregierung bereits damit begonnen, Vorschläge für ein gesamtdeutsches Fördersystem für alle strukturschwachen Regionen in Deutschland für die Zeit nach Auslaufen des Solidarpaktes II zu entwickeln. Dabei wird insbesondere auch den Bedürfnissen strukturschwacher ländlicher Regionen, die nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels vor vermehrten Herausforderungen stehen, Rechnung getragen. Die in der Kleinen Anfrage gestellten Fragen differenzieren nach ländlichem und städtischem Raum. Hierfür existiert keine einheitliche Definition, die eine klare Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/7245 Abgrenzung und Datenzuordnung ermöglichen würde. Auch das Förderangebot des Bundes für KMU differenziert grundsätzlich nicht nach ländlichem oder städtischem Raum, sondern kann von allen KMU gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Vor diesem Hintergrund ist eine Ausdifferenzierung der Daten nach ländlichem und städtischem Raum oder nach GRW-Arbeitsmarktregionen nicht möglich. Soweit dies möglich war, wurde eine Differenzierung nach Landkreisen und Städten vorgenommen; anderenfalls nach Bundesländern. Zur Gründungs- und Wachstumsfinanzierung in Stadt und Land: Nachfolgende Fragen werden zunächst für den Bereich der Gründungsförderung aus dem ERP-Sondervermögen (ERP-SV) beantwortet: ERP-Kapital für Gründungen (European Recovery Program) ERP-Gründerkredit – StartGeld ERP-Gründerkredit – Universell ERP-Startfonds. 1. Wie groß war nach Kenntnis der Bundesregierung die Nachfrage nach den einzelnen Fördermöglichkeiten für Unternehmen von 2009 bis 2015 in Anzahl der Anträge und Zusagen (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln): a) ERP-Kapital für Gründungen (European Recovery Program), b) ERP-Gründerkredit – StartGeld, c) ERP-Gründerkredit – Universell, d) ERP-Startfonds, e) High-Tech-Gründerfonds, f) EXIST-Gründungsstipendien aus der Wissenschaft, g) INVEST-Zuschuss für Wagniskapital? 3. In welcher Höhe sind Mittel in diesen Förderprogrammen im Zeitraum von 2009 bis 2015 abgerufen worden (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 4. Wie viele Unternehmen haben diese Fördermöglichkeiten nach Kenntnis der Bundesregierung im entsprechenden Zeitraum abgerufen (bitte unterscheiden zwischen KMU und Großbetrieben, Branche und Höhe der bewilligten Mittel und nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 5. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Unternehmen , die diese Förderprogramme in ländlichen Räumen in Anspruch genommen haben, im Vergleich zum städtischen Raum? Zur Beantwortung der Fragen im Hinblick auf die Programme 1a) bis d) kann eine Auswertung der Daten jeweils nach folgenden Kriterien zur Verfügung gestellt werden: Eine Auswertung nach Jahresscheiben für den Zeitraum 2009 bis 1. Halbjahr 2015; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Eine Auswertung aufgeschlüsselt nach Bundesländern; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel Eine Auswertung aufgeschlüsselt nach kreisfreien Städten und Landkreisen; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel. Da der Begriff „abgerufene Mittel“ kredittechnisch spezifisch besetzt ist, gehen wir bei unserer Antwort davon aus, dass sich Frage 3 auf die zugesagten Mittel bezieht. Eine Auswertung nach GRW-Arbeitsmarktregionen ist nicht möglich. Auswertung nach Jahresscheiben Die Tabellen in Anlage 1 und 21 geben Aufschluss über die Entwicklung der zugesagten Darlehen im Rahmen der Programme ERP-Gründerkredit, ERP-Kapital für Gründung, und ERP-Startfonds in den Jahren 2009 bis 1. Halbjahr 2015, einerseits gemessen an der Anzahl der Zusagen (Anlage 1), andererseits gemessen an den zugesagten Mitteln (Anlage 2). Auswertung aufgeschlüsselt nach Bundesländern Die Tabellen in Anlage 3 und 42 weisen die Verteilung der Zusagen in Bezug auf die o. g. Programme (a) – d)) auf die Bundesländer aus, jeweils differenziert nach Anzahl der Zusagen und zugesagten Mitteln. Auswertung aufgeschlüsselt nach kreisfreien Städten und Landkreisen. Die Aufteilung der Zusagen nach kreisfreien Städten und Landkreisen kann den Tabellen in Anlage 5 und 62 entnommen werden. Im ERP-Gründerkredit entfallen in den Jahren 2009 bis 1. Halbjahr 2015 66 Prozent der Zusagen auf Investitionen in Landkreisen. Bei ERP-Kapital für Gründung sind es im gleichen Zeitraum rund 70 Prozent. Für eine detaillierte Aufschlüsselung nach einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten wird auf den von der KfW veröffentlichten Förderreport über die Fördertätigkeit der KfW Bankengruppe verwiesen.3 Im Hinblick auf die Fragen 4 und 5 liegen Daten auf Unternehmensebene nicht vor. Ein Unternehmen kann verschiedene Förderprogramme kombinieren. Trennscharfe Aussagen sind daher nicht möglich. Branchenbezogen sind folgende Aussagen zu treffen: 27 Prozent aller Zusagen aus ERP-Kapital für Gründung, ERP-Gründerkredit (StartGeld und Universell) und ERP-Startfonds von 2009 bis 1. Halbjahr 2015 fielen an Unternehmen aus 1 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 1 und 2 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 2 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 3, 4, 5, und 6 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 3 www.kfw.de/KfW-Konzern/%C3%9Cber-die-KfW/Zahlen-und-Fakten/KfW-auf-einen-Blick/F%C3%B6rderreport/ Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/7245 dem Gesundheits- Sozial-, und Verterinärwesen, 18 Prozent auf Handel, Instandhaltung und Reparaturen von KfZ und Gebrauchsgütern, 15 Prozent auf das Verarbeitendes Gewerbe und 13 Prozent auf die Erbringung sonstiger öffentlicher und persönlicher Dienstleistungen. Auf das Baugewerbe, das Grundstück- und Wohnungswesen sowie Vermietung beweglicher Sachen entfielen rd. 10 Prozent des Zusagevolumens. Alle weiteren Branchen liegen bei weniger als 5 Prozent. In den Produkten ERP-Kapital für Gründung, ERP-Gründerkredit (StartGeld) und ERP-Startfonds waren und sind nur KMU antragsberechtigt, d. h. die Unternehmensgröße wird in jedem Einzelfall geprüft. Alle Zusagen entfallen auf KMU. Im ERP-Gründerkredit (Universell) sind Unternehmen mit einem Gruppenumsatz von mehr als 50 Mio. Euro bis 500 Mio. Euro erst seit dem 1. Dezember 2014 antragsberechtigt. Die Zusagen für diese Gruppe machen einen sehr geringen Anteil aus. Aber auch bei ihnen handelt es sich um mittelständische Unternehmen. Über die Anteile der geförderten Unternehmen in städtischen bzw. ländlichen Räumen an allen potenziell antragsberechtigten Unternehmen in den entsprechenden Regionen kann keine Auskunft gegeben werden, da die Anzahl letzterer nicht vorliegt. Nachfolgende Fragen werden für folgende Programme jeweils gebündelt beantwortet : High-Tech-Gründerfonds EXIST-Gründungsstipendien aus der Wissenschaft INVEST-Zuschuss für Wagniskapital. 1. Wie groß war nach Kenntnis der Bundesregierung die Nachfrage nach den einzelnen Fördermöglichkeiten für Unternehmen von 2009 bis 2015 in Anzahl der Anträge und Zusagen (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln): a) ERP-Kapital für Gründungen (European Recovery Program), b) ERP-Gründerkredit – StartGeld, c) ERP-Gründerkredit – Universell, d) ERP-Startfonds, e) High-Tech-Gründerfonds, f) EXIST-Gründungsstipendien aus der Wissenschaft, g) INVEST-Zuschuss für Wagniskapital? 3. In welcher Höhe sind Mittel in diesen Förderprogrammen im Zeitraum von 2009 bis 2015 abgerufen worden (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 4. Wie viele Unternehmen haben diese Fördermöglichkeiten nach Kenntnis der Bundesregierung im entsprechenden Zeitraum abgerufen (bitte unterscheiden zwischen KMU und Großbetrieben, Branche und Höhe der bewilligten Mittel und nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 5. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Unternehmen , die diese Förderprogramme in ländlichen Räumen in Anspruch genommen haben, im Vergleich zum städtischen Raum? Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode In Bezug auf die nachfolgenden Programme ist zur Beantwortung der Fragen eine Auswertung nach Bundesländern möglich, nicht jedoch eine Aufschlüsselung nach ländlichen und städtischen Kreisen oder GRW-Arbeitsmarktregionen. Zu a) High-Tech Gründerfonds Die Tabelle in Anlage 74 gibt einen Überblick über die Anfragen und Zusagen beim High-Tech Gründerfonds seit 2009 sowie die Entwicklung der Auszahlungen im Zeitraum 2009 bis 2015, aufgeschlüsselt nach Bundesländern. Zu b) EXIST-Gründerstipendium aus der Wissenschaft Die Übersichten in Anlage 8 und 94 zeigen die Entwicklung der Anträge und Bewilligungen beim EXIST-Gründerstipendium in den Jahren 2009 bis 2015, aufgeschlüsselt nach Bundesländern. Da Hochschulen und Forschungseinrichtungen grundsätzlich in Städten angesiedelt sind, erfolgt die Förderung von EXIST vollständig in städtischen Regionen. Bei EXIST erfolgt eine ausschließliche Förderung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen , die Projekte bei der Umsetzung von der Idee zum Produkt unterstützen. Die Gründungsquote von Kapitalgesellschaften (kleine Betriebe) liegt bei über 70 Prozent, mit einer Überlebensquote von 65 Prozent nach fünf Jahren. Unternehmen selbst werden im EXIST-Gründerstipendium nicht gefördert und konnten in dem angefragten Zeitraum keine Mittel abrufen. Zu c) INVEST-Zuschuss für Wagniskapital Die Tabelle in Anlage 104 gibt einen Überblick über die Verteilung der bewilligten Unternehmensanträge (Förderfähigkeitsbescheide) im INVEST Verfahren mit Stand vom 3. Dezember 2015, aufgeschlüsselt nach Bundesländern. Seit Beginn des Verfahrens haben 2 372 Unternehmen einen Antrag auf Feststellung der Förderfähigkeit gestellt. Dies führte zu 1 882 Bescheiden für Unternehmen mit Sitz in Deutschland, in denen dem jeweiligen Unternehmen die Förderfähigkeit bescheinigt wurde. Diese Förderfähigkeitsbescheide verteilen sich auf die Bundesländer wie in unten angefügter Tabelle dargestellt. Von den als förderfähig deklarierten Unternehmen haben 769 Unternehmen in Deutschland privates Beteiligungskapital attrahiert, für das dem Investor jeweils ein Zuschuss im Rahmen von INVEST bewilligt wurde. 2. Welche weiteren Fördermöglichkeiten stehen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zur Gründungs- und Wachstumsfinanzierung zur Verfügung ? Als weitere Fördermöglichkeiten stehen KMU der Mikrokreditfonds und der Mikromezzaninfonds zur Gründungs- und Wachstumsfinanzierung zur Verfügung . Mikrokreditfonds Für Kapitalbedarfe von Unternehmen bis zu 20 000 Euro hat die Bundesregierung 2010 den Mikrokreditfonds ins Leben gerufen. Er wurde mit insgesamt 100 Mio. 4 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 7, 8, 9 und 10 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/7245 Euro des BMAS und aus dem operationellen Programm des Bundes für den Europäischen Sozialfonds (ESF) ausgestattet. Seitdem konnten mehr als 18 800 Kredite zielgebietsübergreifend bundesweit ausgezahlt werden. Dieser Fonds endete am 31. Dezember 2014. In 2015 wurde der Mikrokreditfonds vom BMAS als nationales Programm neu aufgelegt. Es stehen hierfür aus den freiwerdenden Garantien des alten Fonds ausreichend Mittel für weitere Garantien zur Verfügung. Der Mikrokreditfonds steht allen Klein-und Kleinstunternehmen offen , die von Banken keine Kredite erhalten. Schwerpunkte der Kreditvergabe liegen hierbei besonders auf jungen Unternehmen, ausbildende Unternehmen, Frauen als Unternehmerinnen, Unternehmen der Kreativwirtschaft sowie Personen mit Migrationshintergrund. Mikromezzaninfonds Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis von Klein- und Kleinstunternehmen hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Herbst 2013 den Mikromezzaninfonds-Deutschland aufgelegt. Er wird aus Mitteln des ESF und des ERP-Sondervermögens finanziert und bietet kleinen und jungen Unternehmen sowie Existenzgründer/-innen wirtschaftliches Eigenkapital in Form von stillen Beteiligungen bis 50 000 Euro. Er wurde zunächst mit einem Volumen von 35 Mio. Euro ausgestattet und aufgrund der hohen Nachfrage auf Gründerseite schrittweise auf 83 Mio. Euro aufgestockt. Von September 2013 bis November 2015 wurden rd. 1 700 Beteiligungen mit einem Volumen von rd. 70 Mio. Euro ausbezahlt. Die besonderen Zielgruppen des Fonds, z. B. „Unternehmerinnen“, „Unternehmensleitungen mit Migrationshintergrund“ oder „Gründungen aus der Arbeitslosigkeit“ wurden gut erreicht. Der Mikromezzaninfonds steht ausschließlich Klein- und Kleinstunternehmen zur Verfügung (vgl. Anlage 115). Weitere Fördermöglichkeiten zur Gründungs- und Wachstumsfinanzierung bestehen im Rahmen von spezifischen Landesprogrammen der Bundesländer über Landesförderinstitute. 6. Gibt es Hinweise, dass Unternehmen in ländlichen Räumen Schwierigkeiten haben, diese Fördermöglichkeiten abzurufen, und welche politischen Maßnahmen leitet die Bundesregierung daraus ab (bitte mit Begründung)? Uns liegen keine Informationen darüber vor, dass der Zugang von Unternehmen zu Finanzierungsförderung im ländlichen Raum schwieriger ist als in Städten. Grundsätzlich erfolgt die Vergabe der Mittel im Hausbankprinzip – der Vergabeweg ist also in ländlichen Räumen der gleiche wie in städtischen Gebieten. Die durchleitenden Kreditinstitute gewährleisten eine flächendeckende Versorgung auch in ländlichen Räumen. Gerade der deutsche Bankenmarkt zeichnet sich durch seine zahlreichen soliden und gut organisierten regionalen Institute aus. Sie sind ein entscheidender Faktor für eine auf breiter Basis gesicherte Mittelstandsfinanzierung und Beratung von Kunden. Die Kreditversorgung über den Bankenweg ist derzeit ausgesprochen gut. Der Anteil der Unternehmen, die Schwierigkeiten haben, Kredite zu erhalten (Kredithürde , Ifo-Institut), fiel im Bereich der gewerblichen Wirtschaft im November 2015 auf 14,5 Prozent, nach 14,9 Prozent im Vormonat. Das ist ein neuer historischer Tiefstand. Für die Mehrheit der Firmen ist die Kredithürde angesichts der Nullzinsen der Europäischen Zentralbank nur ein kleines Hindernis. Dabei ist 5 Von einer Drucklegung der Anlage 11 wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode zwar für kleine Unternehmen der Zugang tendenziell schwieriger, hat sich aber im Laufe des Jahres 2015 von anfänglichen 19,7 Prozent auf 18,2 Prozent verbessert . 7. Welche Unterstützung erhalten Unternehmen, um in die Lage versetzt zu werden, diese Fördermöglichkeiten in Anspruch zu nehmen und die Mittel abzurufen? Die zunehmend onlinebasierten Informationssysteme bieten zielgerichtete Unterstützung unabhängig vom Standort eines Unternehmens. Die Informationen über Förderangebote müssen dabei schnell und leicht verständlich verfügbar sein. Erste Ansprechpartner sind in der Regel die finanzierenden Kreditinstitute, die die Fördermittel durchleiten. Für die auch in Zukunft unerlässliche persönliche vertiefte Beratung wird in erster Linie auf die bewährten Beratungsangebote von Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern hingewiesen. Deren Fachwissen und Kenntnisse der regionalen Gegebenheiten bieten immer noch ein Höchstmaß an Unterstützung. Die Förderberatung des Bundes und der KfW runden das direkte und individuelle Informationsangebot ab. Die Förderdatenbank des Bundes (www.foerderdatenbank.de) stellt einen vollständigen Überblick über das Angebot an Förderhilfen auf EU-, Bundes- und Landesebene dar. Ergänzend bieten KfW- und Homepages der Landesförderinstitute weitere Detailinformationen. Diese passiven Angebote sollen künftig verstärkt durch interaktive Angebote ergänzt werden. Für Gründerinnen und Gründer stellt das BMWi-Existenzgründungsportal www.existenzgründer.de umfassende Informationen, Checklisten, Online-Trainings, Businessplaner, Expertenforum zur Erleichterung des Starts in die unternehmerische Selbständigkeit bereit. Die KfW erarbeitet derzeit in Zusammenarbeitet mit der deutschen Kreditwirtschaft ihr Online-Tool BDO (Bankdurchleitung Online) 2.0 für einen automatisierten und onlinebasierten Prozess, der Förderkredite einfacher und schneller macht. Kunde und Bankberater können noch im Beratungsgespräch die Förderfähigkeit elektronisch bestätigt bekommen. Darüber stehen Unternehmen folgende konkrete Beratungsangebote des Bundes zur Verfügung: Die Gründungs- und Mittelstandsberatung des Bundes wird ab 2016 zusammengeführt. Die bisherigen Programme Gründercoaching Deutschland , Förderung unternehmerischen Know-Hows durch Unternehmensberatung, Krisenberatung Runder Tisch und Turn-Around-Beratung werden zu einem einheitlichen Beratungsförderungsprogramm des Bundes zusammengeführt. Die Umsetzung erfolgt einheitlich über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). In das Online-basierte Antragsverfahren sind regionale Leitstellen (Regionalpartner) eingebunden, die in allen Förderbereichen zur Unterstützung der Programmdurchführung eingesetzt werden. Weitere Informationen: www.bafa.de. Für das Schwerpunktthema „Unternehmensnachfolge“ wird mit der Online-Plattform „Nexxt-Change-Unternehmensnachfolgebörse“ ein Angebot bereitgestellt, bei dem Unternehmensübergeber und -übernehmer über die kostenlose Internetbörse www.nexxt-change.org Kontakte knüpfen können. Beteiligt sind u. a. Kammern und Verbände, Kreditinstitute und die Freien Berufe. Gemeinsam mit 30 Aktionspartnern stellt das BMWi im Internet, in Broschüren oder auf Messen umfassende Informationen und Beratungsleistungen für Übernehmer und Nachfolger zur Verfügung. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/7245 8. Gibt es besondere Angebote für Unternehmen in ländlichen Räumen und strukturschwachen Regionen? Unternehmen in strukturschwachen Regionen, die mindestens seit fünf Jahren bestehen , steht mit dem ERP-Regionalförderprogramm ein besonderes Förderangebot zur Verfügung. Das ERP-Regionalförderprogramm dient der langfristigen Finanzierung von Investitionen in deutschen Regionalfördergebieten zu einem günstigen Zinssatz. Dazu zählen alle Standorte in den neuen Ländern und Berlin sowie die Regionalfördergebiete in den alten Ländern (Fördergebiete der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ im Zeitraum 2014 bis 2020). Die Bewertung der Strukturschwäche der Regionen erfolgt auf Basis eines bundesweit einheitlichen Verfahrens. Anhand eines ausdifferenzierten Regionalindikatorenmodells (Arbeitsmarkt- und Einkommensgrößen sowie Infrastrukturausstattung) wird eine Reihenfolge von der struktur- bzw. wirtschaftsschwächsten bis zur struktur- bzw. wirtschaftsstärksten Region erstellt, die den Ausschlag für das Ausmaß der Förderung je Region gibt. Das Förderprogramm hat eine hohe Bedeutung für die Finanzierung mittelständischer Unternehmen in strukturschwachen Gebieten, insbesondere auch in den neuen Bundesländern . Unternehmen in den neuen Bundesländern erhalten darüber hinaus in einigen wichtigen ERP-Förderprogrammen (z. B. Kapital für Gründung, ERP-Innovations -programm und ERP-Regionalprogramm) besondere Fördervorteile, wie z. B. höhere Zinsverbilligung und längere Laufzeiten. Unternehmen in strukturschwachen Regionen können darüber hinaus die Fördermöglichkeiten im Rahmen der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) nutzen (siehe hierzu Antwort zu Frage 41). 9. Wann sind diese Fördermöglichkeiten zuletzt im Hinblick auf die Verteilung des Mittelabflusses und ihre regionalpolitische Wirksamkeit evaluiert worden, und welches Ergebnis brachte die Evaluation? Für wann ist eine Evaluierung vorgesehen? Die letzte Evaluierung der ERP-Programme aus dem Bereich der Gründungsförderung (1 a) bis d)) erfolgte 2011. Sie kann unter www.bmwi.de/DE/Mediathek/ publikationen,did=470990.html abgerufen werden. Die ERP-Förderprogramme stehen unter Berücksichtigung des europäischen Beihilferechts der gewerblichen mittelständischen Wirtschaft als branchenunabhängiges Förderinstrument zur Verfügung. Dabei werden langfristige wirtschaftspolitische Ziele berücksichtigt wie die Förderung von Existenzgründungen sowie jungen und innovativen Unternehmen. Die Förderung strukturschwacher Regionen als übergeordnetes Förderziel wird nur im ERP-Regionalprogramm aufgegriffen . Entsprechend erfolgte die Auswertung regionaler Daten in der letzten Evaluierung nur auf Bundesländerebene. Im Hinblick auf die im Rahmen dieser Anfrage relevante Fragestellung wurde die zu erwartende Feststellung getroffen, dass der Mittelabfluss der Gründungsfinanzierung aus dem ERP-SV im Wesentlichen proportional zur Bevölkerungsdichte und Anzahl der an KMU in den jeweiligen Bundesländern erfolgt. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Zentrale Aussagen in der Evaluierung zur Regionalförderung waren: Ein Großteil der Förderfälle ist den alten Bundesländern zuzuordnen. 14,5 Prozent der Förderzusagen entfallen auf die neuen Bundesländer und Berlin. Dies entspricht in etwa dem Anteil der Unternehmen in den neuen Bundesländern an dem Gesamtunternehmensbestand (S. 54). Vor allem die Ballungsräume Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden- Württemberg und Bayern haben den höchsten Anteil der Förderfälle (S. 54). Übergeordnet spiegelt die jeweilige Verteilung der ERP-Förderfälle die Bevölkerungsdichte und die Anzahl der kleinen und mittleren Unternehmen in den jeweiligen Bundesländern wider (S. 57). Generell wird angemerkt, dass die Anzahl der ERP-Förderfälle in den einzelnen Bundesländern auch von dem landesspezifischen Alternativangebot an Förderprogrammen beeinflusst wird (S. 57). Das ERP-Regionalprogramm schränkt sich auf die Regionalfördergebiete der alten und der gesamten neuen Bundesländer ein (S. 56). Bei den geförderten Unternehmen aus dem ERP-Regionalprogramm handelt es sich überwiegend um Kleinst- und Kleinunternehmen bis zu 49 Beschäftigte – zusammen 89 Prozent aller Förderfälle (S. 89). Die Zielregionen und Zielgruppen werden erreicht. Auffallend sind jedoch die hohen Förderzahlen in Schleswig-Holstein und die Dominanz der Dienstleistungsbranche (S. 90). Ein Vergleich der Förder- und Mitnahmeeffekte in den alten und neuen Bundesländern zeigt, dass der Fördereffekt in Ostdeutschland höher war als in Westdeutschland (S. 94). Als Reaktion auf mögliche Mitnahmeeffekte im ERP-Regionalprogramm wurde in 2012 die Zielgruppe gestrafft und auf Unternehmen ab fünf Jahre nach Zeitpunkt ihrer Gründung beschränkt. Die sehr bedeutsame Förderung von Existenzgründern und jungen Unternehmen wurde in den Förderprogrammen ERP-Gründerkredit-Startgeld, ERP-Gründerkredit -Universell und ERP-Kapital für Gründung fokussiert. Die letzte Evaluierung der ERP-Programme stellte ein teures Großprojekt dar. Neben dem rd. 240 Seiten starken Endbericht ist vor allem auf das (zeit-)aufwendige methodische Vorgehen (telefonische und onlinebasierte Befragungen) hinzuweisen. Zwischen ERP-Evaluierungen soll stets ein mehrjähriger Zeitraum liegen, auch um den Einfluss von kurzfristigen (konjunkturellen) Entwicklungen auf die Wirkung der Fördermaßnahmen zu reduzieren. BMWi und KfW erarbeiten zurzeit ein detaillierteres laufendes Informations- und Steuerungssystem für die Förderprogramme. Eine Evaluierung des High-Tech Gründerfonds hat 2009 zuletzt stattgefunden und ist aktuell wieder im Gange. Die Verteilung der Mittelabflüsse auf die Regionen und die regionalpolitische Wirksamkeit waren und sind nicht Fokus der Evaluierungen , so dass diesbezüglich keine Ergebnisse vorliegen. Die letzte Evaluation des EXIST-Gründerstipendiums wurde im Oktober 2013 veröffentlicht. Sie kann unter www.exist.de abgerufen werden. Die Untersuchung der Verteilung des Mittelabflusses und der regionalpolitischen Wirksamkeit war Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/7245 nicht Bestandteil der Evaluation. Ziel der Studie war die Analyse zu den Realisierungs - und Überlebensquoten, zu Gründen für die Aufgabe von Gründungsvorhaben und zur ökonomischen Entwicklung der Neugründungen. Für im Mai 2013 eingeführten INVEST-Zuschuss für Wagniskapital wird derzeit eine erste Evaluierung vorbereitet. 10. Welche weiteren Fördermöglichkeiten seitens des Bundes bestehen nach Kenntnis der Bundesregierung für Unternehmen in ländlichen Räumen, und wie werden sie in Anspruch genommen (beispielsweise Bürgschaften, Crowdfunding)? Das dreigliedrige Bürgschaftssystem des Bundes und der Länder umfasst die Programme der 17 Bürgschaftsbanken (Bürgschaften bis 1,25 Mio. Euro), die Programme der Länder (Bürgschaften ab 1,25 Mio. Euro in den alten Bundesländern, Bürgschaften ab 1,25 Mio. Euro bis 10. Mio. Euro in den neuen Bundesländern) und das Großbürgschaftsprogramm des Bundes (parallele Bund-Landesbürgschaften in den neuen Bundesländern ab 10 Mio. Euro). Die Bürgschaftsprogramme des Bundes und der Länder stehen Unternehmen im städtischen und ländlichen Raum in gleicher Weise zur Verfügung. Die Tätigkeit der Bürgschaftsbanken ist stark auf Mittelständler und insbesondere Handwerksbetriebe ausgerichtet . Darüber hinaus stellen die Bürgschaftsbanken Garantien für die Besicherung von Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MBGen) an Unternehmen der mittelständischen Wirtschaft zur Verfügung. Diese Garantien werden ihrerseits durch Rückgarantien des Bundes und des jeweiligen Landes abgesichert. Als Beteiligungsnehmer gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, des Handwerks und des Gartenbaus im städtischen und ländlichen Raum. Seitens der Bürgschaftsbanken wurden 2014 bundesweit rund 6 500 Bürgschaften und Garantien von gut 1 Mrd. Euro übernommen. Bei Crowdfunding handelt es sich nicht um ein Förderprogramm des Bundes, sondern um eine privat organisierte Methode der Geldbeschaffung zur Finanzierung von Projekten, Produkten oder Geschäftsideen über eine Internet-Plattform. Mit dem Kleinanlegerschutzgesetz wurde ein verlässlicher Rechtsrahmen für Crowdfunding geschaffen. Parallel steht es crowdfinanzierten Projekten frei, für ihr Vorhaben die bestehenden Programme zur Gründungs- und Wachstumsfinanzierung in Anspruch zu nehmen. Zur Unternehmensfinanzierung in Stadt und Land: Nachfolgende Fragen werden in Bezug auf folgende Programme gemeinsam beantwortet: a) KfW-Unternehmerkredit b) ERP-Regionalförderprogramm c) ERP-Beteiligungsprogramm 11. Wie groß war nach Kenntnis der Bundesregierung die Nachfrage nach den einzelnen Fördermöglichkeiten für Unternehmen von 2009 bis 2015 in Anzahl der Anträge und Zusagen (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln): a) KfW-Unternehmerkredit, b) ERP-Regionalförderprogramm, Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode c) ERP-Beteiligungsprogramm? 13. In welcher Höhe sind Mittel in diesen Förderprogrammen im Zeitraum von 2009 bis 2015 abgerufen worden (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 14. Wie viele Unternehmen haben diese Fördermöglichkeiten im entsprechenden Zeitraum abgerufen (bitte zwischen KMU und Großbetrieben, Branche und Höhe der bewilligten Mittel unterscheiden und nach Bundesländern , städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 15. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Unternehmen , die diese Förderprogramme in ländlichen Räumen in Anspruch genommen haben, im Vergleich zum städtischen Raum? Zur Beantwortung der Fragen kann eine Auswertung der Daten jeweils nach folgenden Kriterien zur Verfügung gestellt werden: Eine Auswertung nach Jahresscheiben für den Zeitraum 2009 bis 1. Halbjahr 2015; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel Eine Auswertung aufgeschlüsselt nach Bundesländern; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel Eine Auswertung aufgeschlüsselt nach kreisfreien Städten und Landkreisen; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel. Da der Begriff „abgerufene Mittel“ kredittechnisch spezifisch besetzt ist, geht die Bundesregierung bei ihrer Antwort davon aus, dass sich Frage 13 auf die zugesagten Mittel bezieht. Eine Auswertung nach GRW-Arbeitsmarktregionen ist nicht möglich. Auswertung nach Jahresscheiben Die Tabellen in Anlage 12 und 136 geben Aufschluss über die Entwicklung der zugesagten Darlehen in den drei o. g. Programmen (KfW-Unternehmerkredit, ERP-Regionalprogramm und ERP-Beteiligungskapital) in den Jahren 2009 bis 1. Halbjahr 2015, einerseits gemessen an der Anzahl der Zusagen, andererseits gemessen an den zugesagten Mitteln. Eine Differenzierung nach Anträgen und Zusagen erfolgt nicht, da die Ablehnungsquote über die Gesamtheit der KfW- Programme minimal ist. 6 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 12, 13, 14, 15, 16 und 17 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/7245 Auswertung aufgeschlüsselt nach Bundesländern Die Tabellen in Anlage 14 und 156 weisen die Verteilung der Zusagen in Bezug auf die o. g. Programme auf die Bundesländer aus, jeweils differenziert nach Anzahl der Zusagen und zugesagten Mitteln. Auswertung aufgeschlüsselt nach kreisfreien Städten und Landkreisen Die Aufteilung der Zusagen auf städtische und ländliche Regionen kann den Tabellen in Anlage 16 und 176 entnommen werden. Der Anteil der Unternehmen, die diese Förderprogramme in Landkreisen in Anspruch genommen haben, liegt beim KfW-Unternehmerkredit bei rd. 80 Prozent. Bei ERP-Regionalförderprogramm und ERP-Beteiligungsprogramm liegt der Anteil in Landkreisen bei jeweils ca. 70 Prozent. Für eine detaillierte Aufschlüsselung nach einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten wird auf den von der KfW veröffentlichten Förderreport über die Fördertätigkeit der KfW Bankengruppe verwiesen. Im Hinblick auf die Fragen 14 und 15 liegen keine Daten auf Unternehmensebene vor. Ein Unternehmen kann verschiedene Förderprogramme kombinieren. Trennscharfe Aussagen sind daher nicht möglich. Bezüglich der Branchenaufteilung der zugesagten Mittel ist folgendes festzustellen : 25 Prozent der Zusagen fielen an Unternehmen aus dem Gesundheits-, Sozialund Veterinärwesen, 18 Prozent auf das verarbeitende Gewerbe und weitere 16 Prozent auf Handel, Instandhaltung und Reparaturen von KfZ und Gebrauchsgütern . Das Baugewerbe, das Grundstück- und Wohnungswesen sowie Vermietung beweglicher Sachen, sowie die Branche Erbringung sonstiger öffentlicher und persönlicher Dienstleistungen vereinnahmten je rd. 10 Prozent des Zusagevolumens . Alle weiteren Branchen liegen bei weniger als 5 Prozent. Rund 65 Prozent der Zusagen gingen an KMU. Über die Anteile der geförderten Unternehmen in städtischen bzw. ländlichen Räumen an allen potenziell antragsberechtigten Unternehmen in den entsprechenden Regionen keine Auskunft geben werden, da die Anzahl dieser Unternehmen nicht vorliegt. 12. Welche weiteren Fördermöglichkeiten stehen KMU zur Unternehmensfinanzierung zur Verfügung? Es sind keine weiteren Programme der Unternehmensfinanzierung auf Bundesebene bekannt. 16. Gibt es Hinweise, dass Unternehmen in ländlichen Räumen Schwierigkeiten haben, diese Fördermöglichkeiten abzurufen, und welche Schlussfolgerung und Konsequenzen zieht die Bundesregierung daraus (bitte mit Begründung )? 6 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 12, 13, 14, 15, 16 und 17 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Es gibt keine Hinweise, dass Unternehmen in ländlichen Räumen Schwierigkeiten haben, diese Fördermöglichkeiten abzurufen. Hierzu wird auf die Ausführungen zu Frage 6 verwiesen. 17. Welche Unterstützung erhalten Unternehmen, um in die Lage versetzt zu werden, diese Fördermöglichkeiten in Anspruch zu nehmen und die Mittel abzurufen? Es wird auf die Ausführungen zu Frage 7 verwiesen. 18. Gibt es besondere Angebote für Unternehmen in ländlichen Räumen und strukturschwachen Regionen? Es wird auf die Ausführungen zu Frage 8 verwiesen. 19. Wann sind diese Fördermöglichkeiten zuletzt im Hinblick auf die Verteilung des Mittelabflusses und ihre regionalpolitische Wirksamkeit evaluiert worden, und welches Ergebnis brachte die Evaluation? Für wann ist eine Evaluierung vorgesehen? Die Evaluierung der o. g. ERP-Programme (Programme b und c) erfolgte im Rahmen der Evaluierung der ERP-Programme im Jahr 2011. Es wird auf die Ausführungen zu Frage 9 verwiesen. 20. Welche weiteren Fördermöglichkeiten seitens des Bundes bestehen nach Kenntnis der Bundesregierung für Unternehmen in ländlichen Räumen, und wie werden sie in Anspruch genommen (beispielsweise Bürgschaften, Crowdfunding)? Es bestehen keine spezifischen Fördermöglichkeiten seitens des Bundes für Unternehmen in ländlichen Räumen. Hierzu wird auf die Ausführungen zu Frage 10 verwiesen. Zur Innovationsförderung in Stadt und Land: Nachfolgende Fragen werden in Bezug auf folgende Programme jeweils gebündelt beantwortet: a) EIF (Europäischer Investitionsfonds/ERP-Dachfonds) b) ERP-Innovationsprogramm c) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) d) SIGNO (Patente) e) Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) 21. Wie groß war nach Kenntnis der Bundesregierung die Nachfrage nach den einzelnen Fördermöglichkeiten für Unternehmen von 2009 bis 2015 in Anzahl der Anträge und Zusagen (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln): a) EIF (Europäischer Inventionsfonds)/ERP-Dachfonds, b) ERP-Innovationsprogramm, c) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), d) SIGNO (Patente), Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/7245 e) Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF)? 23. In welcher Höhe sind Mittel in diesen Förderprogrammen im Zeitraum von 2009 bis 2015 abgerufen worden (bitte nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 24. Wie viele Unternehmen haben nach Kenntnis der Bundesregierung diese Fördermöglichkeiten im entsprechenden Zeitraum abgerufen (bitte zwischen KMU und Großbetrieben, Branche und Höhe der bewilligten Mittel unterscheiden und nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln)? 25. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Unternehmen , die diese Förderprogramme in ländlichen Räumen in Anspruch genommen haben, im Vergleich zum städtischen Raum? Zu a) ERP/EIF-Dachfonds Aus dem ERP/EIF-Dachfonds refinanzieren sich Wagniskapitalfonds. Insofern handelt es sich nicht um ein Förderprogramm, in dem Unternehmen Anträge stellen können. Deshalb gibt es im Sinne der Frage keine Daten. Zu b): ERP-Innovationsprogramm Zur Beantwortung der Fragen zum ERP-Innovationsfonds kann eine Auswertung der Daten jeweils nach folgenden Kriterien zur Verfügung gestellt werden: Eine Auswertung nach Jahresscheiben für den Zeitraum 2009 bis 1. Halbjahr 2015; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel Eine Auswertung aufgeschlüsselt nach Bundesländern; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel Eine Auswertung aufgeschlüsselt nach kreisfreien Städten und Landkreisen; jeweils nach o Anzahl der Zusagen o Zugesagte Mittel. Da der Begriff „abgerufene Mittel“ kredittechnisch spezifisch besetzt ist, gehen wir bei unserer Antwort davon aus, dass sich Frage 23 auf die zugesagten Mittel bezieht. Auswertung nach Jahresscheiben Die Tabellen in Anlage 18 und 197 geben Aufschluss über die Entwicklung der zugesagten Darlehen im Rahmen des ERP-Innovationsprogramms in den Jahren 2009 bis 1. Halbjahr 2015, einerseits gemessen an der Anzahl der Zusagen, andererseits gemessen an den zugesagten Mitteln. 7 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 18, 19, 20 und 21 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Auswertung aufgeschlüsselt nach Bundesländern Die Tabellen in Anlage 20 und 217 weisen die Verteilung der Zusagen in Bezug auf das ERP-Innovationsprogramm auf die Bundesländer aus, jeweils differenziert nach Anzahl der Zusagen und zugesagten Mitteln. Auswertung aufgeschlüsselt nach kreisfreien Städten und Landkreisen. Die Aufteilung der Zusagen auf kreisfreie Städte und Landkreise kann den Tabellen in Anlage 22 und 238 entnommen werden. Im ERP-Innovationsprogramm entfallen in den Jahren 2009 bis 1. Halbjahr 2015 85 Prozent der Zusagen auf Investitionen in Landkreisen. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass auf die Länder Baden-Württemberg und Bayern mit hohen Anteilen an Landkreisen über 70 Prozent der Gesamtförderung nach Volumen entfällt. Für eine detaillierte Aufschlüsselung nach einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten wird auf den von der KfW veröffentlichten Förderreport über die Fördertätigkeit der KfW Bankengruppe verwiesen.9 Daten auf Unternehmensebene liegen nicht vor, ein Unternehmen kann verschiedene Förderprogramme kombinieren. Trennscharfe Aussagen sind daher nicht möglich. Bezüglich der Branchenaufteilung der zugesagten Mittel: Der eindeutige Schwerpunkt der Zusagen entfiel auf das Verarbeitende Gewerbe mit einem Anteil von 77 Prozent. Der Rest verteilt sich auf diverse Branchen. Rund 70 Prozent der Zusagen gingen an KMU. Über die Anteile der geförderten Unternehmen in städtischen bzw. ländlichen Räumen an allen potenziell antragsberechtigten Unternehmen in den entsprechenden Regionen kann keine Auskunft geben werden. Informationen über die Anzahl dieser letzteren Unternehmen liegen nicht vor. Zu c) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zur Beantwortung der Fragen im Hinblick auf ZIM wird auf Anlage 2410 verwiesen , die die Daten einerseits nach Bundeländern, andererseits nach Landkreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln.11 Anlage 24: ZIM nach Bundesländern Die erste Spalte nennt die Zahl der Anträge, die zweite Spalte die der Bewilligungen . Die Daten beziehen sich auf ZIM-Netzwerk- und FuE-Projekte von Unternehmen sowie von mit Unternehmen kooperierenden Forschungseinrichtungen im Zeitraum 1. September 2009 bis 30. November 2015. Bei der Interpretation der Daten ist zu beachten, dass Anträge, die erst vor kurzer Zeit eingingen, noch 7 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 18, 19, 20 und 21 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 8 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 22 und 23 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 9 www.kfw.de/KfW-Konzern/%C3%9Cber-die-KfW/Zahlen-und-Fakten/KfW-auf-einen-Blick/F%C3%B6rderreport/ 10 Von einer Drucklegung der Anlage 24 wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 11 Aufgrund einer technisch notwendigen aktuellen Datenbankumstellung sind bei einzelnen Datenfeldern marginale Unschärfen möglich, die aber keine spürbare Auswirkung auf die übergeordnete Gesamtschau haben. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/7245 nicht abschließend geprüft bzw. bewilligt oder abgelehnt werden konnten. Analog wurden Anfang 2009 noch Projekte bewilligt, deren Anträge Ende 2008 eingegangen waren. Die dritte Spalte weist die Mittelabflüsse aus ZIM-Vorhaben aus, für die im Zeitraum 1. Januar 2009 bis 30. November 2015 Anträge eingingen. Nicht enthalten sind deshalb Mittel, die für über den 30. November 2015 hinaus laufende Projekte vorgesehen, aber noch nicht zur Auszahlung gekommen sind. ZIM-FuE-Projekte dauern durchschnittlich rund zwei Jahre, die Mittelauszahlung erfolgt in Raten über die Projektlaufzeit. Spalten 4 bis 14 der Tabellen beziehen sich auf Unternehmen, denen für im Zeitraum 1. Januar 2009 bis 30. November 2015 beantragte ZIM-Vorhaben Mittel bewilligt wurden. Die letzten beiden Spalten beziehen sich auf die Bewilligungssumme für den gesamten Projektzeitraum, beinhalten also auch Beträge, die zukünftig ausgezahlt werden. Zu d): SIGNO (Patente) Die Anlagen 25 und 2612 weisen die Anträge, Bewilligungen und den Mittelabfluss bei SIGNO seit 2011/2012 nach Bundesländern aus (ab diesem Zeitraum wird das Projekt vom derzeitigen Projektträger durchgeführt). Anlage 25: Anträge und Bewilligungen SIGNO (KMU-Patentaktion) 2011 bis 2015 Anlage 26: Mittelabfluss SIGNO (KMU-Patentaktion) 2011 bis 2015 Zu e): Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) Im Programm zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) werden Unternehmen indirekt angesprochen. Sie beteiligen sich an Projektbegleitkreisen zu und erfahren so aktuelle Forschungsergebnisse, erhalten jedoch keine finanzielle Förderung. In der IGF ist die Nachfrage im genannten Zeitraum deutlicher gestiegen als die Bewilligungen. Insgesamt sind im betrachteten Zeitraum 13 000 Anträge eingegangen, wovon 7 000 bewilligt wurden. Die bewilligten Fördermittel im Jahr 2014 nach Bundesländern sind in der Tabelle in Anlage 2712 angegeben: Im Programm zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung wurde die Branchenverteilung in Anlehnung an die Wirtschaftszweige der jeweils verantwortlichen industriellen Forschungsvereinigungen vorgenommen. Sie ergibt sich aus den Tabellen der Anlagen 28a bis 28c12. 35 858 Unternehmen waren im betrachteten Zeitraum an Vorhaben der IGF beteiligt , dabei sind Unternehmen aller Größenklassen vertreten; KMU dürfen in keinem Begleitkreis fehlen. Das Programm zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung richtet sich nicht direkt an Unternehmen. Unternehmen, die von der IGF profitieren, sind flächendeckend in ganz Deutschland zu finden. 12 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 25, 26, 27 und 28a bis 28c wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 22. Welche weiteren Fördermöglichkeiten stehen KMU zur Innovationsförderung zur Verfügung? Unternehmerkredit Plus Mit dem KfW-Unternehmerkredit Plus können innovative mittelständische Unternehmen und Freiberufler, die seit mindestens drei Jahren bestehen, ihre Aufwendungen zur Entwicklung von Innovationen finanzieren. Als Investitions- und Betriebsmittelkredit können bis maximal 7,5 Mio. Euro günstig finanziert werden . Der Kredit ist mit einer 50 %-igen Haftungsfreistellung für die durchleitenden Banken versehen. Das Programm wird von einer Garantie im Rahmen des „Risk Sharing Instrument“ (RSI) der Europäischen Gemeinschaft für innovative und forschungsorientierte KMUs und kleine Mittelstandsfirmen unterstützt. KMU erhalten einen günstigeren Zinssatz. Das Programm besteht erst seit Anfang 2015 und hat keine regionalen Komponenten. Auswertungen liegen noch nicht vor. Weitere Innovationsprogramme Neben den in Frage 21 genannten Förderprogrammen des BMWi stehen auch die Programme zur Förderung von Forschung und Entwicklung gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen in Ostdeutschland „Innovationskompetenz Ost (INNO-KOM-Ost)“ und seit August 2011 auch die BMWi-Innovationsgutscheine „Go-Inno – Beratung für Unternehmen“ indirekt für KMU zur Verfügung . Die KMU als Zielgruppe erhalten keine finanzielle Förderung, sondern im erstgenannten Programm Zugang zu aktuellen, wirtschaftsrelevanten Forschungsergebnissen und bei Go-inno Innovationsberatung. Sie erhalten hier zwar die Mittel, jedoch zweckgebunden für akkreditierte Berater. Zur Verteilung der Förderung des Programms INNO-KOM Ost im Zeitraum von 2009 bis 2015 auf die Bundesländer siehe die Tabelle in Anlage 2913. Zur Verteilung auf Landkreise siehe die Tabelle in Anlage 3013. Die Verteilung von Go-inno auf die Landkreise ergibt sich aus der Tabelle in Anlage 3113. Unternehmen, die von INNO-KOM Ost profitieren, haben ihren Sitz weit überwiegend in Ostdeutschland. Im Programm Go-inno wurden die Mittel zu 62 Prozent in Landkreisen eingesetzt. Im Programm INNO-KOM Ost ist die Branchenverteilung der Forschungseinrichtungen aus der Tabelle in Anlage 3214 ersichtlich. 26. Gibt es Hinweise, dass Unternehmen in ländlichen Räumen Schwierigkeiten haben, diese Fördermöglichkeiten abzurufen, und welche Schlussfolgerung und Konsequenzen zieht die Bundesregierung daraus (bitte mit Begründung )? Es liegen keine Informationen vor, dass Unternehmen in ländlichen Räumen Schwierigkeiten haben, diese Fördermöglichkeiten abzurufen. Es wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. 13 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 29, 30 und 31 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 14 Von einer Drucklegung der Tabelle in Anlage 32 wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/7245 27. Welche Unterstützung erhalten Unternehmen, um in die Lage versetzt zu werden, diese Fördermöglichkeiten in Anspruch zu nehmen und die Mittel abzurufen? Es wird auf die Antwort zu Frage 7 verwiesen. Ergänzend sei speziell für den Bereich der Innovationsförderung auf die Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes hingewiesen, die einen kostenfreien und direkten Beratungsservice bietet. Ihr Internetauftritt www.foerderinfo. bund.de stellt umfassende Informationen zum kompletten Förderspektrum bereit. Zudem stellt sie Förderinteressenten einen kostenfreien Auskunftsdienst via Telefon und E-Mail zur Verfügung. Die Beratung geht dabei über die Fördermöglichkeiten des Bundes hinaus und bietet auch Informationen zu Landes- und EU- Förderangeboten. Ein weiterer Baustein im Informationsangebot ist der Beratungsservice der Industrie - und Handelskammern, die dezentral und unternehmensnah zu Förderoptionen beraten. Weitere Impulse gehen von regionalen Informationsveranstaltungen aus, in denen das BMWi und die von ihm bestellten Projektträger das Förderangebot regelmäßig darstellen. Ergänzend sind u. a. online eine Reihe an weiteren programmspezifischen Informationen verfügbar. So bietet das ZIM auf seiner Webseite www.zim-bmwi.de spezifische Informationen zum Programm. Dazu gehören auch die Kontaktdaten der mit wichtigen Teilen der ZIM-Administration betrauten Projektträger. Diese beraten u. a. telefonisch und via E-Mail. Häufig wird von dem Angebot Gebrauch gemacht, vor der Antragstellung eine kurze Projektskizze einzureichen, anhand derer die Projektträger die Förderchancen voreinschätzen können. Dies ermöglicht es auch Unternehmen im ländlichen Raum eine sehr konkrete Vorstellung der Nutzbarkeit des ZIM-Förderangebots zu erhalten. Bei SIGNO leisten die SIGNO-Partner Unterstützung bei der Antragstellung und Abrechnung. 28. Gibt es besondere Angebote für Unternehmen in ländlichen Räumen und strukturschwachen Regionen? Es wird auf die Antworten zu Frage 8 sowie zu Frage 27 verwiesen. 29. Wann sind diese Fördermöglichkeiten zuletzt im Hinblick auf die Verteilung des Mittelabflusses und ihre regionalpolitische Wirksamkeit evaluiert worden, und welches Ergebnis brachte die Evaluation? Für wann ist eine Evaluierung vorgesehen? Hinsichtlich des ERP-Innovationsprogramms wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. Das ZIM und seine Vorgängerprogramme wurden bereits mehrfach extern evaluiert ; die Evaluationen werden durch jährliche Wirkungsanalysen ergänzt. Die Studien haben sich u. a. auch wiederholt mit Fragen der räumlichen Programmwirkung beschäftigt, beispielsweise mit der unterschiedlichen Nutzung des ZIM in den einzelnen Bundesländern. Alle Ergebnisse sind unter www.zim-bmwi.de/ download/studien-berichte-expertisen veröffentlicht. Das ZIM wird auch weiterhin extern evaluiert werden; die Ergebnisse werden auch zukünftig im Internet veröffentlicht. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Die industrielle Gemeinschaftsforschung wurde zuletzt 2011 bis 2013 umfassend extern evaluiert; der Bericht ist hier www.iit-berlin.de/de/publikationen veröffentlicht . INNO-KOM Ost wurde 2009 bis 2012 extern evaluiert, dabei wurde eine Ausdehnung des Programms auf strukturschwache Regionen in Westdeutschland empfohlen. Go-inno wurde 2014 und 2015 extern evaluiert. Diese Analysen heben auf Zielerreichung, Wirkung und die administrativen Abläufe ab; regionalpolitische Wirkungen standen hier nicht im Fokus. Sie unterstützen die Weiterentwicklung der Programme. Deshalb werden in angemessener Frist weitere Evaluationen folgen. 30. Welche weiteren Fördermöglichkeiten seitens des Bundes bestehen nach Kenntnis der Bundesregierung für Unternehmen in ländlichen Räumen, und wie werden sie in Anspruch genommen (beispielsweise Bürgschaften, Crowdfunding)? Es wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. Zur Europäischen Mittelstandspolitik in Stadt und Land 31. Wie verteilt sich nach Kenntnis der Bundesregierung der Mittelabfluss des COSME-Programms (europäisches Förderprogramm zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU) im Zeitraum von 2009 bis 2015 auf Bundesländer , städtische und ländliche Kreise beziehungsweise GRW-Arbeitsmarktregionen (bitte nach KMU und Großbetrieben sowie Branche aufschlüsseln)? 32. Gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung Hinweise darauf, dass Unternehmen in ländlichen Räumen Schwierigkeiten haben, diese Fördermöglichkeiten abzurufen, und welche Schlussfolgerung und Konsequenzen zieht die Bundesregierung daraus (bitte mit Begründung)? Die Fragen 31 und 32 werden gemeinsam beantwortet. Das Programm für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und für KMU „COSME“ führt im Zeitraum 2014 bis 2020 wichtige Instrumente des KMU-Teils des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP; Laufzeit: 2007 bis 2013) fort. 60 Prozent der insgesamt rd. 2,3 Mrd. Euro (durchschnittlich ca. 170 Mio. Euro p. a.) fließen in die Finanzinstrumente Eigenkapital- und Kreditbürgschaftsfazilität von COSME. Darüber hinaus werden aus COSME sonstige Maßnahmen zur Förderung des Marktzugangs (21,5 Prozent), zur Verbesserung des Rahmenbedingungen (11 Prozent) und zur Förderung des Unternehmertums (2,5 Prozent) kofinanziert. Im Einzelnen: Bei den Finanzinstrumenten erfolgt der Mittelabfluss über Finanzintermediäre , die KfW Bankengruppe (siehe ERP-Gründerkredit – StartGeld unter 1b), der u. a. durch eine Garantie aus COSME ermöglicht wird), die LfA Förderbank Bayern und das Konsortium Bürgschaftsbanken. Unter CIP wurden laut Europäischer Kommission (Datenstand: 31. März 2015) für Deutschland Kreditbürgschaften in Höhe von 1,9 Mrd. Euro gewährt. Die Bundesregierung hat keine Kenntnis darüber, dass es in ländlichen Räumen besondere Schwierigkeiten gab, die CIP- bzw. COSME-Mittel über die deutschen Finanzintermediäre abzurufen. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/7245 Auf Grundlage der Jahresarbeitsprogramme erfolgen für die sonstigen Maßnahmen Ausschreibungen, die sich beispielsweise an Wirtschaftskammern , Ministerien, Verfasser von Studien oder sonstige öffentliche Stellen richten. Mit jährlich etwa 50 Mio. Euro wird beispielsweise die Hälfte der außerhalb der Finanzinstrumente zur Verfügung stehenden Mittel zur Finanzierung des „Enterprise Europe Network“ (EEN) aufgewandt . Dieses Netzwerk bietet unmittelbar in den Regionen Unterstützung und Beratung in Bezug auf EU-Fragen und -Programme sowie bei grenzüberschreitenden Kooperationen an. Das deutsche EEN wurde in den Jahren 2007 bis 2013 aus CIP mit rd. 57 Mio. Euro kofinanziert. In den 13 deutschen Konsortien sind insgesamt 61 Konsortialpartner vertreten . Zu diesen gehören neben Wirtschaftsfördergesellschaften zahlreiche Handwerks- und Handelskammern (s. www.een-deutschland.de/ regional.html). Eine große Stärke des deutschen EEN liegt in seiner guten regionalen Vernetzung und der Nähe zu KMU im städtischen und ländlichen Raum. Die dortigen KMU profitieren vom Angebot des EEN. Aufgrund dieser Antrags- und Programmbesonderheiten kann von der Bundesregierung keine Aussage darüber getätigt werden, in welcher Höhe der Mittelabfluss aus CIP (2009-2013) und COSME (2014/2015) in deutsche Regionen erfolgte . 33. Wie setzt sich die Bundesregierung auf europäischer Ebene dafür ein, dass die EU-Mittelstandspolitik die Bedürfnisse ländlicher und strukturschwacher Regionen besonders berücksichtigt? Strukturschwache Regionen werden bereits jetzt in der EU-Mittelstandspolitik berücksichtigt. So gibt es im Small Business Act (SBA), der die Grundlage für die Mittelstandspolitik auf EU-Ebene darstellt, mehrere Verweise auf die kohäsions - und strukturpolitischen Programme, beispielsweise in den Bereichen KMU-Finanzierung, Innovation und Umwelt. Zudem bietet das 2011 ins Leben gerufene Netzwerk der KMU-Botschafter (SME Envoys), dem Kommissarin Bienkowska als EU-KMU-Beauftragte vorsteht, den Mitgliedstaaten die Möglichkeit , jederzeit aktuelle KMU-Anliegen auf die Tagesordnung zu setzen und zu diskutieren. Innerhalb dieses Netzwerks hat DEU kürzlich das „Aktionsprogramm Zukunft Mittelstand“ des BMWi als Best Practice vorgestellt, das auch Maßnahmen im Themenbereich „Mittelstand in strukturschwachen Regionen stärken“ vorsieht. Darüber hinaus hat sich die Bundesregierung bei den Verhandlungen der Förderperiode 2014-2020 zum Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) dafür eingesetzt, die KMU-Förderung als Kernbereich beizubehalten. An KMU richten sich die thematischen Ziele „Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU“ sowie auch zum großen Teil „Innovation & Forschung“. Für das Ziel „Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU“ und damit unmittelbar für regionalpolitische Maßnahmen zugunsten von KMU insbesondere in strukturschwachen Regionen werden in DEU in der Periode 2014 bis 2020 ca. 2,3 Mrd. Euro verwendet. 34. Welche Folgen ergeben sich nach Ansicht der Bundesregierung aus einem potenziellen Abschluss des Transatlantischen Partnerschafts- und Investitionsprogramms (TTIP) zwischen Europäischer Union und den USA für KMU in strukturschwachen, ländlichen Regionen (bitte mit Begründung)? Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Zielsetzung der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft ist es insbesondere KMU den transatlantischen Handel zu erleichtern, indem vor allem Zollverfahren vereinfacht werden, eine verbesserte Transparenz über geltende Rechtsvorschriften hergestellt werden und unnötige nicht-tarifäre Handelshemmnisse schrittweise abgebaut werden. Untersuchungen über konkrete Auswirkungen eines möglichen Abkommens auf KMU in strukturschwachen Regionen liegen der Bundesregierung nicht vor. Allerdings ist damit zu rechnen, dass sich ein Abkommen auch für Unternehmen aus diesen Regionen positiv auswirken wird, da zu erwarten ist, dass der Marktzugang auch für diese Unternehmen in den USA verbessert werden kann. 35. Welche Schritte unternimmt die Bundesregierung, um die „Globalisierung des Handwerks“, wie im Aktionsprogramm Zukunft Mittelstand angekündigt , voranzutreiben, und welche positiven Ergebnisse verspricht sich die Bundesregierung für KMU in strukturschwachen, ländlichen Regionen (bitte mit Begründung)? Etwa 40 Prozent der deutschen Unternehmen tragen direkt oder als Zulieferer zum außenwirtschaftlichen Erfolg der deutschen Volkswirtschaft bei. Der Grad der Internationalisierung nimmt mit zunehmender Unternehmensgröße zu, so auch im Handwerk. Dort sind rund 7 Prozent der Betriebe im Export tätig, von denen fast 40 Prozent weniger als zehn Beschäftigte haben. Die Zahl der exportierenden Handwerksbetriebe hat sich in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt . Sie liegt bundesweit derzeit bei ca. 50 000 Unternehmen; der jährliche Exportumsatz beträgt 14 Mrd. Euro. Mit einer Exportquote von 3,5 Prozent liegt das Handwerk deutlich unter den Exportaktivitäten des deutschen Mittelstandes. Jedoch gibt es im Handwerk noch erhebliche unausgeschöpfte Exportpotenziale. Exportierende Handwerksunternehmen entwickeln sich erfahrungsgemäß auch im Inlandsgeschäft positiver als ihre Wettbewerber. Die Bundesregierung wird daher das bewährte mittelstandsorientierte Instrumentarium des BMWi zur Außenwirtschaftsförderung (z. B. Marktinformationen der Germany Trade & Invest, Auslandshandelskammern, Messebeteiligungen, Exportkreditversicherung, Markterschließungsprogramm, Exportinitiativen) im Dialog mit der Wirtschaft kontinuierlich weiterentwickeln und bei den Unternehmen noch bekannter machen . Die Bundesregierung unterstützt den exportorientierten Mittelstand ganz konkret bzw. hat mit der Umsetzung folgender Maßnahmen begonnen: Unterstützt werden gut 100 Berater in den Handwerkskammern und Fachverbänden des Handwerks. Die Außenwirtschaftsberater halten ein breites Angebot an exportunterstützenden Informations- und Beratungsangeboten – vor allem zur Dienstleistungserbringung im Ausland – bereit. Das derzeit aus 130 Büros in 90 Ländern bestehende Netzwerk der Auslandshandelskammern soll auf neue Standorte ausgeweitet werden (z. B. in Asien). Handwerksbetriebe sollen bei der Erschließung grenznaher Märkte künftig stärker von den Auslandshandelskammern unterstützt werden. Das derzeit jährlich rund 100 Maßnahmen umfassende Markterschließungsprogramm für Mittelständler soll mit Blick auf die Ressourcen kleiner Unternehmen weiter optimiert werden (z. B. zeitliche Straffung von Reisen). Gemeinsam mit den Wirtschaftspartnern soll die Online-Plattform www.ixpos.de zur zentralen digitalen Anlaufstelle für Mittelständler zu allen Fragen rund um die Exportförderung ausgebaut werden. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/7245 Mit Blick auf künftige Exportchancen wird die Bundesregierung gemeinsam mit Germany Trade & Invest Informationen über attraktive neue Zielmärkte gezielt für Mittelständler aufbereiten. Hierzu zählen insbesondere auch Informationen zu Marktpotenzialen in Afrika. Das BMWi setzt sich dafür ein, dass auch zukünftig „Made in Germany“ als bewährtes Gütesiegel uneingeschränkt für unsere Unternehmen nutzbar ist. Im Rahmen des ZIM werden Mittelständler stärker bei der Internationalisierung unterstützt: Das BMWi wird noch mehr ZIM-Kooperationen mit anderen Ländern eingehen und hat zudem den Förderbonus für grenzüberschreitende Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Unternehmen auf bis zu 10 Prozent erhöht. In strukturschwachen ländlichen Regionen sind mittelständische Unternehmen mit meist schwierigen Rahmenbedingungen konfrontiert: Herausforderungen bestehen bei der Rekrutierung von Fachkräften in den meist größeren Distanzen zu Hauptabsatz- und Beschaffungsmärkten sowie im geringeren Angebot an unternehmensnahen Dienstleistungen wie Logistik und F&E-Infrastruktur. Darüber hinaus erschwert die geringere Dichte an Unternehmen in strukturschwachen Regionen die Herausbildung leistungsfähiger Zulieferernetzwerke und regionaler Branchenschwerpunkte. Gerade in ländlichen Räumen kann deshalb der Tourismus zur Stärkung der regionalen wirtschaftlichen Entwicklung einen wichtigen Beitrag leisten. Daneben gibt es aber auch in ländlichen Räumen zahlreiche spezialisierte Produzenten und Zulieferer aus dem Handwerk, die jedoch auf leistungsfähige Verkehrsverbindungen und insbesondere Telekommunikationsverbindungen angewiesen sind. Auch das Bauhandwerk in ländlichen Räumen ist zunehmend in Ballungsräumen aktiv und dort an der Erstellung komplexer Bauvorhaben engagiert. Das Lebensmittelhandwerk leistet vor dem Hintergrund des demografischen Wandels für die Versorgung der älteren Bevölkerung einen erheblichen Beitrag. Maßnahmen und Begründung: Zur Stärkung der Wirtschaftskraft und dabei insbesondere auch von KMU in strukturschwachen Regionen ist unter Federführung des BMWi ein Vorschlag für ein gesamtdeutsches Fördersystem für die Zeit ab 2020 erarbeitet worden. Zu Details wird auf die Antwort zu Frage 42 verwiesen. Insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Innovation und Investition sowie Absatz berücksichtigt die Bundesregierung unterschiedliche regionale Bedingungen im Rahmen der Mittelstandspolitik. Hierzu wird insbesondere auf die o. g. Finanzierungsförderprogramme aus dem ERP-Sondervermögen verwiesen . Eine besondere Bedeutung kommt den durch das BMWi geförderten Netzwerken und Wertschöpfungsketten in strukturschwachen Regionen zu. Dadurch werden z. B. Forschungseinrichtungen, Zulieferernetzwerke oder eine gemeinsame Internationalisierungsstrategie einen Beitrag zur höheren Wettbewerbsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen leisten (z. B. Pilotprojekt der Ostbeauftragten: Cleantech-Initiative Ost). Einen wichtigen Beitrag leisten auch die gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen in Ostdeutschland (INNO-KOM-Ost), indem sie anwendungsorientierte technische Lösungen für Unternehmen anbieten, insbesondere für KMU. Damit sind sie wichtige Initiatoren von Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen und Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Netzwerken des innovativen Mittelstands im ländlichen Raum. Unternehmen erhalten dadurch wichtige Impulse, neue technologiegetriebene Lösungen aufzugreifen und ihr Produkt- und Leistungsportfolio entsprechend zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln. Die Bundesregierung unterstützt im Lebensmittelbereich die Plattformen zur gemeinsamen Vermarktung und Verarbeitung von Landwirtschaft, Lebensmittelhandwerk und Handel. Die Bundesregierung wird die aus dem Projekt „Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen“ gewonnenen Erkenntnisse weiter umsetzen und in einem neuen Projekt besonders den Aspekt des Kulturtourismus vertiefen. Einerseits soll damit das große Potenzial des Tourismus in ländlichen Regionen weiter ausgeschöpft werden. Andererseits kann der Tourismus – auch unter Einbeziehung des Handwerks – gerade abseits der Metropolen Arbeitsplätze und Anreize zur Aufrechterhaltung öffentlicher und privater Infrastruktur schaffen. Handwerkliche Traditionen verleihen schon heute vielen Kulturlandschaften erst ihren spezifischen Charakter (z. B. Uhren des Schwarzwaldes und des Thüringer Waldes, das Holzspielzeug des Erzgebirges, die Privatbrauereien Frankens). Durch gezielte Unterstützung kann dem Handwerk in Zusammenarbeit mit Landwirtschaft und Fremdenverkehr eine wichtige Rolle zukommen. Zur Unternehmensnachfolge und Beratung in Stadt und Land 36. Wie viele Unternehmen haben nach Kenntnis der Bundesregierung das Portal „nexxt-change.org“ zur Unternehmensnachfolge im Zeitraum von 2009 bis 2015 genutzt (bitte zwischen KMU und Großbetrieben, Branche und Höhe der bewilligten Mittel unterscheiden und nach Bundesländern, städtischen und ländlichen Kreisen und GRW-Arbeitsmarktregionen aufschlüsseln )? a) Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Unternehmen , die nexxt-change.org in ländlichen Räumen in Anspruch genommen haben? b) Wie hoch ist der Anteil der Unternehmen in ländlichen Räumen, die auf nexxt-change.org auch eine Unternehmensnachfolge finden? c) Wie viele Unternehmen aus ländlichen Räumen haben auch nach längerer Suche noch keine Nachfolge finden können? Die Unternehmensnachfolgebörse www.nexxt-change.org ist eine kostenfreie Onlinebörse zur Erleichterung des Generationswechsels im Mittelstand. In der Börse sind überwiegend Verkaufsinserate von kleinen und mittleren Betrieben veröffentlicht. Durch ein bundesweites Regionalpartnernetzwerk mit über 800 Ansprechpartnern vor Ort ist auch eine Betreuung in ländlichen Kreisen und strukturschwachen Gebieten gewährleistet. Die Inserenten werden von den Regionalpartnern betreut. Derzeit sind rund 7 700 Verkaufsangebote sowie ca. 2 900 Kaufgesuche veröffentlicht. Jährlich werden über 1 000 erfolgreiche Vermittlungen von Unternehmen über die nexxt-change-Börse eingeleitet. Spezifische Auswertungen für ländliche Räume sind nicht möglich. 37. Welche Unterstützung erhalten Unternehmen in ländlichen Räumen darüber hinaus, um erfolgreich eine Unternehmensnachfolge finden zu können ? Das BMWi stellt umfassende Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge bereit. Insbesondere durch Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/7245 das Onlineportal www.bmwi-unternehmensportal.de sowie in Kooperation mit den Partnern der Initiative „nexxt“-Unternehmensnachfolge stehen die umfassenden Angebote auch in ländlichen Gebieten bereit und werden sichtbar gemacht. 38. Wie hoch ist der Anteil der beratenden Frauen im Programm „FRAUEN unternehmen“ in ländlichen Räumen im Vergleich zu städtischen , und gibt es eine Evaluation zur unternehmerischen Frauenförderung in ländlichen Räumen? Im Rahmen der BMWi-Initiative „FRAUEN Unternehmen“ werben rund 180 Vorbild-Unternehmerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet für mehr Gründergeist bei Mädchen und Frauen. Eine genaue Übersicht zu der Verteilung der Vorbild-Unternehmerinnen nach Standort findet sich unter: www.existenzgruenderinnen .de. Daneben bietet die 2004 geschaffene bundesweite Gründerinnenagentur (bga) als zentrale Anlaufstelle für Gründerinnen vielfältige Unterstützungsleistungen für gründungsinteressierte Frauen an. Die bga ist länderübergeifend aufgestellt und in allen Bundesländern mit bga-Regionalverantwortlichen vertreten. Darüber hinaus umfasst der bga-Verbund über 2 000 regionale Partnerinnen und Partner. So wird sichergestellt, dass Gründergeist bei Mädchen und Frauen sowie weibliches Unternehmertum deutschlandweit gestärkt werden, sowohl in ländlichen Gebieten als auch in den Städten. 39. Welche weiteren Beratungsangebote bestehen für Unternehmen, für migrantische Unternehmerinnen und Unternehmer und Gründerinnen und Gründer sowie zur Frauenförderung in der Wirtschaft insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Regionen? Die Internetportale www.existenzgruender.de, speziell für Gründerinnen www.existenzgruenderinnen.de und die Förderdatenbank des Bundes www. foerderdatenbank.de geben einen Überblick über die umfassenden Beratungsund Unterstützungsangebote sowie insbesondere auch zu Initiativen und Netzwerken in ländlichen und strukturschwachen Regionen für Gründerinnen und Gründer. Das BMWi bietet spezifische Informationen für Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund neben dem Internetportal www.existenzgruender.de insbesondere in der Publikation GründerZeiten „Existenzgründungen durch Migrantinnen und Migranten“ an. Darin werden insbesondere auch die zahlreichen Netzwerke und Beratungseinrichtungen aufgezeigt, die Migrantinnen und Migranten vor Ort konkrete Informationen und Unterstützungsleistungen anbieten, u. a. IQ Fachstelle Migrantenökonomie (www.wir-gruenden-in-deutschland.de). Zur Förderung strukturschwacher Regionen und der Förderpolitik nach 2020 40. Wie verteilt sich der Mittelabfluss der GRW in den Bereichen gewerbliche Wirtschaft, wirtschaftsnahe Infrastrukturmaßnahmen und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft auf KMU und Großbetriebe nach Bundesländern, strukturschwachen städtischen und ländlichen Kreisen aufgeschlüsselt? Vorbemerkung: Im Rahmen der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) wurden im Zeitraum 2009 bis 2015 GRW-Mittel im Umfang von insgesamt rund 8,6 Mrd. Euro bewilligt, davon etwa 6 Mrd. Euro für Projekte im ländlichen Raum. Die GRW-Mittel werden Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Drucksache 18/7245 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode jeweils zur Hälfte von Bund und Ländern finanziert. Die Durchführung der GRW-Maßnahmen ist Aufgabe der Länder. Sie bestimmen je nach lokaler Bedarfslage flexibel eigene Förderschwerpunkte und treffen die Auswahl der konkreten Fördermaßnahmen. In den beigefügten Anlagen 3315 (gewerbliche Wirtschaft) und 3415 (wirtschaftsnahe Infrastruktur) sind die entsprechenden Angaben nach Ländern, kreisfreien Städten und Landkreisen differenziert. Zusätzlich sind in der Anlage 33 die bewilligten GRW-Mittel nach Großunternehmen und KMU aufgeschlüsselt. Bei den Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von KMU (Anlage 35)15 liegen dem Bund nur Bewilligungsdaten nach Ländern vor, die nicht weiter untergliedert sind. 41. Welche Hindernisse sieht die Bundesregierung für KMU in strukturschwachen , ländlichen Räumen, um Fördermöglichkeiten für Unternehmen in Anspruch zu nehmen? Die GRW ist ein zentrales mittelstandspolitisches Förderinstrument, das den „Jobmotor“ KMU in strukturschwachen Regionen unterstützt. Für KMU gelten deutlich höhere Förderhöchstsätze als für große Unternehmen. Grundsätzlich hilft die GRW strukturschwachen Regionen in Stadt und Land gleichermaßen. Angesichts des Trends zur Urbanisierung stehen jedoch strukturschwache ländliche Regionen zunehmend vor besonderen Herausforderungen. Die GRW trägt zur Stärkung von Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit und damit zur Aktivierung des wirtschaftlichen Potenzials der ländlichen Räume maßgeblich bei. KMU profitieren hiervon in besonderer Weise. Der Bundesregierung sind keine spezifischen Gründe bekannt, die KMU in strukturschwachen ländlichen Regionen daran hindern könnten, Fördermöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. 42. Welche Eckpunkte umfasst der Vorschlag des BMWi für ein gesamtdeutsches Fördersystem nach 2020 im Hinblick auf Vorbemerkung: Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vom 27. November 2013 sieht vor, bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode die Grundlagen für ein gesamtdeutsches System zur Förderung von strukturschwachen Regionen zu entwickeln, bei dem die bestehende Differenzierung nach Ost und West aufgehoben werden soll. In einem Eckpunktepapier von Anfang Mai 2015 hat die Bundesregierung erste Vorschläge entwickelt, die Basis für ein integriertes Konzept für eine erweiterte Regionalpolitik ab 2020 sein können. Dabei wird auch den Bedürfnissen strukturschwacher ländlicher Regionen Rechnung getragen. Die Eckpunkte sind im Sinne eines inhaltlichen Konzeptes der Bundesregierung zu verstehen, in dem sich die beteiligten Ressorts zu jeweils eigenen Anstrengungen für die Unterstützung von strukturschwachen Regionen verpflichten, das aber noch der Ausarbeitung im Detail bedarf. Bund und Länder werden im Jahr 2016 die Diskussion zu den einzelnen Elementen eines zukünftigen Regionalfördersystems auf der Basis der allgemeinen Eckpunkte des Bundes intensiv weiterführen. 15 Von einer Drucklegung der Tabellen in Anlage 33, 34 und 35 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7245 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/7245 a) Indikatoren der Strukturschwäche und Einteilung förderfähiger Regionen , Das Regionalindikatormodell der GRW, das eine Bewertung der wirtschaftlichen Strukturschwäche der deutschen Regionen anhand bundeseinheitlicher Kriterien ermöglicht, kann aus Sicht der Bundesregierung als Ausgangspunkt für eine Abgrenzung strukturschwacher Regionen dienen. Damit wird aber nicht ausgeschlossen , dass Programme zur Ausgestaltung von Förderkonditionen andere Gebietsabgrenzungen für besonders zu fördernde Regionen verwenden. Ausgangspunkt des Strukturschwäche-Indikators der GRW sind die Arbeitsmarktregionen , die als funktional abgegrenzte Regionstypen Gebiete einschließlich ihrer Einzugs- bzw. Verflechtungsbereiche abbilden, so dass (städtische) Zentren nicht von ihrem (ländlichen) Umland getrennt werden. Für den Grad der Strukturschwäche wird ein aus vier Teilindikatoren bestehender GRW-Gesamtindikator gebildet, der von Bund und Ländern seit langem zur Abgrenzung der GRW-Fördergebietskulisse verwandt wird. Maßgebend für die Strukturschwäche sind dabei aktuell die Arbeitslosenquote (Gewichtung: 45 Prozent), der Bruttojahreslohn je sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Gewichtung: 40 Prozent ), die Erwerbstätigenprognose (Gewichtung: 7,5 Prozent) sowie ein Infrastrukturindikator (7,5 Prozent). Ob und inwieweit der GRW-Indikator weiterzuentwickeln ist, um z. B. demografische Herausforderungen besser abzubilden, wird gemeinsam mit den Ländern zu entscheiden sein. b) vereinfachten Mittelabruf für KMU in strukturschwachen, ländlichen Regionen (beispielsweise durch günstigere Zinskonditionen, Laufzeiten oder Finanzierungsanteile), Überlegungen zu konkreten Förderbedingungen, die ab 2020 gelten sollen, wurden im Rahmen der Eckpunkte noch nicht gemacht. Auch die damit zusammenhängenden Fragen werden Gegenstand weiterer Gespräche zwischen Bund und Ländern sein. c) Verzahnung von GRW und GAK (Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz) und Verzahnung mit EU-Förderprogrammen, d) Förderbereiche, Schwerpunkte und Maßnahmen? Den Kern des neuen Fördersystems könnten Maßnahmen zur Stärkung des Wachstums- und Innovationspotenzials strukturschwacher Regionen bilden. Die Eckpunkte sehen hierzu vor, die Bund-Länder-Gemeinschaftaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“/GRW weiter zu entwickeln und durch andere Programme zur Förderung der Wirtschaftskraft zu ergänzen. Hinzu kommen weitere Maßnahmen wie Programme zur Innovationsförderung. Sie könnten durch Maßnahmen ergänzt werden, die zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse beitragen, wie z. B. Maßnahmen zur ländlichen Entwicklung und Sicherung der Daseinsvorsorge im Rahmen einer weiterentwickelten Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) oder Maßnahmen zur Verbesserung der städtebaulichen Attraktivität. Für das neue Fördersystem ab 2020 sehen die Eckpunkte die Einrichtung einer Interministeriellen Arbeitsgruppe vor, um die Abstimmung und Verzahnung der einzelnen Förderprogramme zu gewährleisten. Vo ra bf as su ng - w ird d ur ch d ie le kt or ie rte V er si on e rs et zt . Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333 Anlage 1 nach Anzahl 2009 2010 2011 2012 2013 2014 1. HJ 2015 Gesamt Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen ERP-Gründerkredit 5.459 7.111 6.461 20.497 21.048 20.291 9.504 84.912 ERP-Kapital für Gründung 1.321 1.309 1.252 857 808 760 360 5.346 ERP-Startfonds 181 174 148 149 131 110 53 765 Gesamt 6.961 8.594 7.861 21.503 21.987 21.161 9.917 91.023 Quelle: KfW Zugesagte Darlehen Gründungs- und Wachstumsfinanzierung: (ERP-Kapital f. Gründ., ERP-Gründerkredit und Vorgänger, ERP-Startfonds) 01.01.2009 bis 30.06.2015 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Anlage 2 nach Volumen 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Gesamt Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR ERP-Gründerkredit 161.601 215.842 742.797 2.324.922 2.592.804 2.588.867 1.339.953 9.966.786 ERP-Kapital für Gründung 168.926 168.911 159.055 130.057 136.633 122.947 59.217 945.747 ERP-Startfonds 75.820 76.817 56.840 54.696 43.045 40.551 15.446 363.216 Gesamt 406.348 461.570 958.692 2.509.676 2.772.482 2.752.366 1.414.616 11.275.749 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Quelle: KfW Zugesagte Darlehen Gründungs- und Wachstumsfinanzierung: (ERP-Kapital f. Gründ., ERP-Gründerkredit und Vorgänger, ERP-Startfonds) 01.01.2009 bis 30.06.2015 Anlage 3 Anzahl nach Bundesländern ERP- Gründerkredit ERP-Kapital für Gründung ERP- Startfonds Gesamt Anzahl Zusagen in % Anzahl Zusagen in % Anzahl Zusagen in % Anzahl Zusagen in % Baden-Württemberg 13.054 14,4 965 14,5 111 11,7 14.130 14,4 Bayern 17.519 19,4 460 6,9 230 24,3 18.209 18,6 Berlin 2.700 3,0 201 3,0 95 10,0 2.996 3,1 Brandenburg 1.758 1,9 199 3,0 16 1,7 1.973 2,0 Bremen 636 0,7 23 0,3 3 0,3 662 0,7 Hamburg 2.223 2,5 144 2,2 44 4,7 2.411 2,5 Hessen 6.078 6,7 313 4,7 41 4,3 6.432 6,6 Mecklenburg-Vorpommern 1.241 1,4 183 2,7 9 1,0 1.433 1,5 Niedersachsen 8.049 8,9 641 9,6 51 5,4 8.741 8,9 Nordrhein-Westfalen 21.777 24,1 1.837 27,6 191 20,2 23.805 24,3 Rheinland-Pfalz 4.786 5,3 397 6,0 82 8,7 5.265 5,4 Saarland 1.204 1,3 73 1,1 14 1,5 1.291 1,3 Sachsen 2.746 3,0 444 6,7 19 2,0 3.209 3,3 Sachsen-Anhalt 1.712 1,9 158 2,4 14 1,5 1.884 1,9 Schleswig-Holstein 3.472 3,8 479 7,2 7 0,7 3.958 4,0 Thüringen 1.416 1,6 150 2,2 19 2,0 1.585 1,6 Gesamt 90.371 100,0 6.667 100,0 946 100,0 97.984 100,0 Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle: KfW Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen . Zugesagte Darlehen Gründungs- und Wachstumsfinanzierung: (ERP-Kapital f. Gründ., ERP-Gründerkredit und Vorgänger, ERP-Startfonds) 01.01.2009 bis 30.06.2015 Anlage 4 Volumen nach Bundesländern ERP- Gründerkredit ERP-Kapital für Gründung ERP-Startfonds Gesamt Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Baden-Württemberg 1.781.080 145.396 49.277 1.975.753 Bayern 1.651.882 74.891 98.120 1.824.894 Berlin 276.733 27.983 37.148 341.864 Brandenburg 141.157 35.854 10.280 187.291 Bremen 95.937 4.668 282 100.887 Hamburg 300.257 17.148 21.684 339.090 Hessen 642.831 47.394 14.078 704.304 Mecklenburg-Vorpommern 129.787 32.199 2.118 164.104 Niedersachsen 959.361 91.125 16.461 1.066.947 Nordrhein-Westfalen 2.409.048 221.820 66.290 2.697.159 Rheinland-Pfalz 500.358 50.790 18.414 569.562 Saarland 129.855 8.483 4.720 143.059 Sachsen 260.941 66.170 10.234 337.345 Sachsen-Anhalt 122.522 28.869 2.767 154.158 Schleswig-Holstein 429.568 66.858 845 497.271 Thüringen 135.467 26.098 10.496 172.061 Gesamt 9.966.786 945.747 363.216 11.275.749 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Quelle: KfW Zugesagte Darlehen Gründungs- und Wachstumsfinanzierung: (ERP-Kapital f. Gründ., ERP- Gründerkredit und Vorgänger, ERP-Startfonds) 01.01.2009 bis 30.06.2015 Anlage 5 Zusagen nach kreisfreien Städten und Landkreisen (Anzahl) Anlage 6 Zusagen nach kreisfreien Städten und Landkreisen (Volumen) Zugesagte Darlehen Gründungs- und Wachstumfinanzierung: (ERP-Kapial f. Gründung, ERP-Gründerkredit und Vorgänger, ERP-Startfonds) 01.01.2009-30.06.2015 ERP- Gründerkredit ERP-Kapital für Gründung ERP- Startfonds Gesamt Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR 1) kreisfreie Städte 2.728.300 237.369 - 2.965.669 2) Landkreise 5.419.759 685.906 - 6.105.665 3) ohne Angabe* 1.818.727 22.472 363.216 2.204.415 Gesamt 9.966.786 945.747 363.216 11.275.749 *Die Angabe Landkreise oder kreisfreie Städte konnte nicht in alle Fällen edv-technisch auswertet werden (ohne Angabe) Quelle: KfW Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen . Anlage 7 Anfragen, Zusagen und Auszahlungen  High‐Tech‐Gründerfonds seit 2009  nach Bundesländern Quelle: High‐Tech‐Gründerfonds Anfragen  an HTGF  Zu‐ sagen  Anzahl  seit 2009   Anzahl  seit  2009 2009 in  TEUR 2010 in  TEUR 2011 in  TEUR 2012 in  TEUR 2013 in  TEUR 2014 in  TEUR 2015 in  TEUR Summe Baden‐Württemberg       620    36 1.118,3 € 1.793,9 € 2.664,2 € 2.777,4 € 3.111,9 € 2.120,7 € 2.635,6 € 16.222,0 € Bayern    1.249    83 6.193,0 € 6.832,9 € 10.814,7 € 7.963,3 € 6.962,0 € 6.424,6 € 6.500,0 € 51.690,5 € Berlin    1.131    85 3.520,5 € 4.471,8 € 4.930,3 € 6.763,7 € 8.878,4 € 7.075,4 € 9.839,8 € 45.479,9 € Brandenburg       109    6 708,2 € 452,0 € 1.433,9 € 1.464,7 € 824,4 € 644,2 € 792,4 € 6.319,7 € Bremen          33    0 50,9 € 87,6 € 87,9 € 226,4 € Hamburg       359    21 1.907,7 € 2.267,5 € 2.864,5 € 1.490,2 € 2.638,6 € 2.200,0 € 1.713,4 € 15.082,0 € Hessen       399    13 1.175,8 € 1.311,2 € 951,9 € 1.938,7 € 1.107,7 € 760,5 € 1.149,8 € 8.395,6 € Mecklenburg‐Vorp.          41    2 291,2 € 204,4 € 518,7 € 200,0 € 122,1 € 15,0 € 1.351,4 € Niedersachsen       221    8 872,6 € 1.260,6 € 2.652,3 € 1.092,8 € 752,6 € 614,0 € 1.122,5 € 8.367,2 € Nordrhein‐Westf.    1.064    44 2.983,4 € 4.912,8 € 3.626,3 € 4.322,6 € 4.189,8 € 4.833,4 € 3.136,9 € 28.005,3 € Rheinland‐Pfalz       126    3 198,7 € 197,6 € 111,2 € 200,0 € 491,9 € 273,3 € 40,0 € 1.512,7 € Saarland          37    0 100,0 € 100,0 € Sachsen       256    15 2.602,4 € 966,0 € 1.809,6 € 1.944,0 € 1.825,3 € 1.924,7 € 1.741,0 € 12.812,9 € Sachsen‐Anhalt          69    1 656,5 € 200,0 € 324,1 € 421,9 € 255,0 € 45,7 € 1.903,1 € Schleswig‐Holstein          85    5 884,5 € 574,6 € 488,0 € 376,1 € 647,4 € 251,2 € 116,3 € 3.338,0 € Thüringen          81    11 940,3 € 1.206,4 € 676,4 € 581,5 € 1.732,8 € 805,1 € 1.291,0 € 7.233,4 € Ausland    1.403    Summe 7.283 333 24.104,0 € 26.839,2 € 33.953,8 € 31.536,7 € 33.539,9 € 27.972,9 € 30.093,7 € 208.040,2 € Auszahlungen Bundesland Die Auszahlungen können zwei bis drei Jahre nach Zusage erfolgen. Anlage 8 1. Anträge und Bewilligungen nach Bundesländern 2009‐2015 Anträge Bewill. Anträge Bewill. Anträge Bewill. Anträge Bewill. Anträge Bewill. Anträge Bewill. Anträge Bewill. Brandenburg  BB 14 8 14 8 14 10 22 12 15 7 8 8 17 9 Berlin BE 46 28 37 27 36 28 34 27 45 27 28 23 43 32 Baden‐Württemb. BW 33 16 40 10 34 22 43 19 36 19 38 16 54 32 Bayern BY 83 53 68 39 46 34 46 25 45 25 42 30 55 28 Bremen HB 6 3 7 5 4 2 3 2 8 1 3 3 5 2 Hessen  HE 16 8 22 10 21 7 17 4 18 8 11 5 9 7 Hamburg  HH 10 6 10 4 5 2 13 4 10 4 5 4 14 4 Mecklenb.‐Vorp. MV 6 4 6 3 5 1 6 3 6 3 6 1 9 6 Niedersachsen  NI 17 5 15 10 14 5 13 4 20 6 12 6 23 10 Nordrhein‐Westf. NW 52 31 79 28 32 22 38 10 47 23 45 18 60 36 Rheinland‐Pfalz RP 10 6 10 2 10 3 6 1 7 5 7 2 9 3 Schleswig‐Holst. SH 2 2 0 0 2 0 2 2 4 2 5 2 4 1 Saarland SL 1 0 2 2 0 1 1 1 2 1 3 2 9 2 Sachsen  SN 27 17 31 18 22 11 15 10 16 9 23 13 14 7 Sachsen‐Anhalt  ST 6 5 7 2 4 2 3 1 7 0 7 4 5 2 Thüringen  TH 14 8 13 4 12 11 10 5 15 5 5 3 11 8 Gesamt 343 200 361 172 261 161 272 130 301 145 248 140 341 189 20152009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle: BMWi Anlage 9 Exist Bundesländer 2009‐2015 (Bewilligungsvolumen) 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 seit 2007 Brandenburg  BB 702.889 € 680.017 € 792.707 € 935.053 € 647.305 € 761.985 € 1.112.700 € 6.366.757 € Berlin BE 2.469.431 € 2.232.003 € 2.529.030 € 2.493.294 € 2.446.113 € 2.151.163 € 4.119.530 € 22.257.411 € Baden‐Württemb. BW 1.190.139 € 675.988 € 1.802.719 € 1.451.246 € 1.625.393 € 1.363.939 € 3.805.400 € 12.825.999 € Bayern BY 3.649.274 € 3.210.446 € 2.712.589 € 2.189.155 € 2.058.565 € 2.660.486 € 3.216.465 € 23.367.033 € Bremen HB 233.632 € 320.300 € 161.626 € 158.700 € 58.000 € 253.511 € 158.000 € 1.648.519 € Hessen  HE 633.189 € 791.176 € 518.524 € 302.966 € 562.281 € 445.129 € 825.800 € 5.407.130 € Hamburg  HH 506.215 € 360.526 € 187.586 € 320.820 € 261.030 € 405.299 € 493.200 € 2.628.671 € Mecklenb.‐Vorp. MV 312.600 € 209.887 € 85.511 € 290.500 € 210.979 € 76.000 € 761.100 € 2.419.668 € Niedersachsen  NI 420.321 € 776.734 € 393.126 € 320.566 € 518.500 € 522.300 € 1.359.300 € 5.010.379 € Nordrhein‐Westf. NW 2.491.431 € 2.002.868 € 1.800.333 € 898.500 € 1.945.302 € 1.606.452 € 4.212.000 € 17.258.397 € Rheinland‐Pfalz RP 469.199 € 180.500 € 297.800 € 94.000 € 371.188 € 141.200 € 366.500 € 1.920.387 € Schleswig‐Holst. SH 148.704 € 0 € 0 € 135.592 € 132.060 € 176.000 € 102.200 € 694.556 € Saarland SL 0 € 195.473 € 93.479 € 96.400 € 96.900 € 190.700 € 250.900 € 923.852 € Sachsen  SN 1.502.063 € 1.427.396 € 1.006.092 € 930.700 € 759.292 € 1.213.412 € 895.900 € 9.584.368 € Sachsen‐Anhalt  ST 427.090 € 194.602 € 188.000 € 74.800 € 0 € 393.050 € 262.900 € 2.431.079 € Thüringen  TH 737.691 € 345.917 € 925.154 € 451.630 € 432.665 € 301.000 € 893.020 € 4.707.467 € Gesamt 15.893.867 € 13.603.834 € 13.494.275 € 11.143.921 € 12.125.574 € 12.661.626 € 22.834.915 € 119.451.675 € Quelle: BMWi Anlage 10 Bundesland Anzahl  davon  umgesetzte  Beteiligungen Anteil  Umsetzung  in % bewilligte  Zuwendungen  in TEURO Baden‐Württemberg 126 60 47,6 1.299,5 Bayern 442 197 44,6 6.965,9 Berlin 410 190 46,3 4.938,6 Brandenburg 57 16 28,1 595,1 Bremen 8 2 25,0 53,2 Hamburg 121 53 43,8 1.523,9 Hessen 187 65 34,8 1.963,2 Mecklenburg‐Vorpommern 18 8 44,4 144,3 Niedersachsen 66 17 25,8 600,3 Nordrhein‐Westfalen 239 82 34,3 2.565,1 Rheinland‐Pfalz 31 13 41,9 427,6 Saarland 9 4 44,4 66,0 Sachsen 78 25 32,1 738,0 Sachsen‐Anhalt 14 5 35,7 50,4 Schleswig‐Holstein 22 10 45,5 189,3 Thüringen 40 15 37,5 417,9 EU‐Ausland 14 7 50,0 291,0 Gesamt 1.882 769 40,9 22.829,2 von 5/2013 bis 11/2015 Quelle: BMWi/BAFA Anlage 11 Mikromezzaninfonds Deutschland: Verteilung Mittelabfluß,Stand 30.11.2015 Zeitraum: 9/2013 - 11/2015 Anzahl Genehmigungen davon ausgezahlt Genehmigte Summe Auszahlung Summe Auszahlung in % Baden-Württemberg 175 172 5.713.300 € 5.581.550 € 7,9 Bayern 57 53 2.682.000 € 2.530.000 € 3,6 Berlin-Brandenburg 126 120 4.502.700 € 4.302.700 € 6,1 Bremen 3 3 150.000 € 150.000 € 0,2 Hamburg 54 48 2.270.000 € 2.055.000 € 2,9 Hessen 53 53 2.424.857 € 2.404.857 € 3,4 Mecklenburg-Vorpommern 119 113 4.872.000 € 4.629.000 € 6,6 Niedersachsen 95 89 4.132.000 € 3.842.000 € 5,4 Nordrhein-Westfalen 461 448 20.632.863 € 19.873.850 € 28,2 Rheinland-Pfalz 54 53 1.988.350 € 1.948.350 € 2,8 Saarland 16 15 730.000 € 680.000 € 1,0 Sachsen 288 277 12.540.000 € 12.049.000 € 17,1 Sachsen-Anhalt 119 114 5.112.100 € 4.822.100 € 6,8 Schleswig-Holstein 71 63 3.145.000 € 2.790.000 € 4,0 Thüringen 71 68 3.010.450 € 2.860.450 € 4,1 Summe 1762 1689 73.905.620 € 70.518.857 € 100,0 Quelle: BMWi Anlage 12 Zugesagte Darlehen Unternehmensfinanzierung: (KfW-Unternehmerkredit, ERP-Regionalförderprogramm, ERP-Beteiligungsprogramm) 01.01.2009 bis 30.06.2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 01.01.- 30.06.2015 Gesamt Zusage Zusage Zusage Zusage Zusage Zusage Zusagen Zusagen KfW-Unternehmerkredit 33.785 38.199 27.175 28.878 31.658 26.945 9.695 196.335 ERP-Regionalförderprogramm 1.244 1.702 2.258 1.680 1.308 1.398 459 10.049 ERP-Beteiligungsprogramm 222 280 253 198 184 170 67 1.374 Gesamt 35.251 40.181 29.686 30.756 33.150 28.513 10.221 207.758 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle: KfW Anlage 13 Zugesagte Darlehen Unternehmensfinanzierung: (KfW-Unternehmerkredit, ERP-Regionalförderprogramm, ERP-Beteiligungsprogramm) 01.01.2009 bis 30.06.2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 01.01.- 30.06.2015 Gesamt Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR KfW-Unternehmerkredit 6.079.514 7.858.503 6.265.472 7.649.608 7.692.352 6.413.637 3.155.081 45.114.168 ERP-Regionalförderprogramm 338.387 468.340 578.632 421.500 336.271 390.189 144.905 2.678.224 ERP-Beteiligungsprogramm 55.280 79.218 76.366 55.407 53.028 51.301 19.740 390.339 Gesamt 6.473.181 8.406.061 6.920.470 8.126.516 8.081.650 6.855.127 3.319.726 48.182.731 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle: KfW Anlage 14 Zugesagte Darlehen Unternehmensfinanzierung: KfW- Unternehmerkredit ERP-Regionalförderprogramm ERP-Beteiligungsprogramm Gesamt Anzahl Zusagen Anzahl Zusagen Anzahl Zusagen Anzahl Zusagen Baden-Württemberg 28.581 - 600 29.181 Bayern 49.888 701 195 50.784 Berlin 4.107 871 50 5.028 Brandenburg 2.815 645 59 3.519 Bremen 1.665 17 2 1.684 Hamburg 3.441 - 55 3.496 Hessen 11.627 164 24 11.815 Mecklenburg-Vorpommern 1.595 1.146 48 2.789 Niedersachsen 19462 914 4 20380 Nordrhein-Westfalen 41.959 286 55 42.300 Rheinland-Pfalz 10.957 80 9 11.046 Saarland 3.408 6 - 3.414 Sachsen 5.209 1.436 56 6.701 Sachsen-Anhalt 2.048 818 47 2.913 Schleswig-Holstein 6.588 1.543 85 8.216 Thüringen 2.985 1.422 85 4.492 Gesamt 196.335 10.049 1.374 207.758 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle: KfW (KfW-Unternehmerkredit, ERP-Regionalförderprogramm,ERP-Beteiligungsprogramm) 01.01.2009 bis 30.06.2015 Anlage 15 Zugesagte Darlehen Unternehmensfinanzierung: KfW- Unternehmerkredit ERP-Regionalförderprogramm ERP-Beteiligungsprogramm Gesamt Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Baden-Württemberg 7.572.815 - 172.880 7.745.695 Bayern 8.900.589 172.999 67.254 9.140.843 Berlin 707.495 275.774 11.113 994.382 Bremen 571.000 4.851 230 576.081 Brandenburg 782.944 231.987 16.500 1.031.430 Hamburg 925.482 - 7.581 933.063 Hessen 2.806.925 32.538 12.994 2.852.457 Mecklenburg-Vorpommern 474.272 350.930 12.272 837.474 Niedersachsen 4583756 281615 996 4866367 Nordrhein-Westfalen 10.666.369 62.597 10.444 10.739.410 Rheinland-Pfalz 2.313.734 12.943 3.615 2.330.292 Saarland 664.650 1.159 - 665.809 Sachsen 1.162.473 382.971 18.453 1.563.897 Sachsen-Anhalt 573.926 238.064 16.258 828.248 Schleswig-Holstein 1.686.325 351.761 10.706 2.048.792 Thüringen 721.415 278.035 29.043 1.028.493 Gesamt 45.114.168 2.678.224 390.339 48.182.731 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle: KfW (KfW-Unternehmerkredit, ERP-Regionalförderprogramm,ERP-Beteiligungsprogramm) 01.01.2009 bis 30.06.2015 Anlage 16 Zugesagte Darlehen Unternehmensfinanzierung: (KfW-Unternehmerkredit, ERP-Regionalförderprogramm,ERP-Beteiligungsprogramm) 01.01.2009 bis 30.06.2015 KfW- Unternehmerkredit ERP-Regionalförderprogramm ERP-Beteiligungsprogramm Gesamt Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen 1) kreisfreie Städte 35.979 2.873 430 39.282 2) Landkreise 98.034 6.684 926 105.644 3) ohne Angabe* 62.322 492 18 62.832 Gesamt 196.335 10.049 1.374 207.758 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) * Die Angabe des Landkreises konnte nicht in allen Fällen edv-technisch ausgewertet werden (ohne Angabe). Für die Kreditentscheidung muss der Landkreis nicht edv-technisch auswertbar sein. Quelle: KfW Anlage 17 Zugesagte Darlehen Unternehmensfinanzierung: (KfW-Unternehmerkredit, ERP-Regionalförderprogramm,ERP-Beteiligungsprogramm) KfW- Unternehmerkredit ERP-Regionalförderprogramm ERP-Beteiligungsprogram Gesamt Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR 1) kreisfreie Städte 8.766.338 782.778 105.018 9.654.133 2) Landkreise 25.245.369 1.744.766 280.149 27.270.284 3) ohne Angabe* 11.102.461 150.680 5.173 11.258.314 Gesamt 45.114.168 2.678.224 390.339 48.182.731 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) *Die Angabe des Landkreises konnte nicht in allen Fällen edv-technisch ausgewertet werden (ohne Angabe, nicht belegt). Für die Kreditentscheidung muss der Landkreis nicht edv-technisch auswertbar sein. Quelle: KfW 01.01.2009 bis 30.06.2015 Anlage 18 Zugesagte Darlehen ERP-Innovationsprogramm 01.01.2009 bis 30.06.2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 01.01.- 30.06.2015 Gesamt Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen Zusagen ERP-Innovationsprogramm 612 454 575 439 457 617 109 3.262 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle: KfW Anlage 19 Zugesagte Darlehen ERP-Innovationsprogramm 01.01.2009 bis 30.06.2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 01.01.- 30.06.2015 Gesamt Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR Volumen TEUR ERP-Innovationsprogramm 948.808 688.486 925.801 675.921 841.128 1.287.182 207.630 5.574.956 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle: KfW Anlage 20 Zugesagte Darlehen ERP-Innovationsprogramm 01.01.2009 bis 30.06.2015 ERP-Innovationsprogramm Zusagen Baden-Württemberg 1.937 Bayern 521 Berlin 17 Brandenburg 11 Bremen 2 Hamburg 25 Hessen 205 Mecklenburg-Vorpommern 4 Niedersachsen 81 Nordrhein-Westfalen 181 Rheinland-Pfalz 149 Saarland 21 Sachsen 36 Sachsen-Anhalt 12 Schleswig-Holstein 35 Thüringen 26 Gesamt 3.262 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) Quelle KfW Anlage 21 Zugesagte Darlehen ERP-Innovationsprogramm 01.01.2009 bis 30.06.2015 ERP- Innovationsprogramm Volumen TEUR Baden-Württemberg 3.071.960 Bayern 903.864 Berlin 58.825 Brandenburg 22.811 Bremen 13.505 Hamburg 66.251 Hessen 374.027 Mecklenburg-Vorpommern 4.834 Niedersachsen 215.827 Nordrhein-Westfalen 318.906 Rheinland-Pfalz 239.078 Saarland 29.907 Sachsen 60.704 Sachsen-Anhalt 15.828 Schleswig-Holstein 138.098 Thüringen 40.532 Gesamt 5.574.956 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinig Quelle: KfW Anlage 22 Zugesagte Darlehen ERP-Innovationsprogramm 01.01.2009 bis 30.06.2015 ERP-Innovationsprogramm Zusagen 1) kreisfreie Städte 442 2) Landkreise 2.779 3) ohne Angabe* 41 Gesamt 3.262 Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen zu den Globaldarlehen. Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) *Die Angabe des Landkreises konnte nicht in allen Fällen edv-technisch ausgewertet werden (ohne Angabe). Für die Kreditentscheidung muss der Landkreis nicht edv-technisch auswertbar s Quelle: KfW Anlage 23 Zugesagte Darlehen ERP-Innovationsprogramm 01.01.2009-30.06.2015 ERP-Innovationsprogramm Volumen TEUR 1) kreisfreie Städte 881.092 2) Landkreise 4.598.502 3) *ohne Angabe 95.362 Gesamt 5.574.956 zu den Globaldarlehen Stand: 30.11.2015 (Vorjahre um Stornos und Verzichte bereinigt) ausgewertet werden (ohne Angabe). Für die Kreditentscheidung muss der Landkreis nicht edv-technisch auswertbar sein. Quelle: KfW Werte auf Basis der bis zum Auswertungszeitpunkt eingegangenen Einzelfallmeldungen Die Angabe des Landkreises konnte nicht in allen Fällen edv-technisch Anlage 27 Verteilung der IGF‐Fördermittel 2014 auf die Bundesländer  Stand: 06.07.2015  Standort der hauptbefassten Forschungsstelle  Ergebnis  Ausland   249.672,94 €  Baden‐Württemberg  16.315.341,20 €  Bayern  17.845.246,77 €  Berlin  4.074.265,77 €  Brandenburg  1.651.998,94 €  Bremen  5.453.298,60 €  Hamburg  1.779.731,79 €  Hessen  9.584.558,22 €  Mecklenburg‐Vorpommern  1.146.159,08 €  Niedersachsen  12.193.770,62 €  Nordrhein‐Westfalen  37.484.312,96 €  Rheinland‐Pfalz  4.016.373,22 €  Saarland  695.410,06 €  Sachsen  20.338.777,10 €  Sachsen‐Anhalt  1.990.186,50 €  Schleswig‐Holstein  471.683,00 €  Thüringen  3.113.016,08 €  Gesamtergebnis  138.403.802,85 €  Anlage 29 Bundesland  Anzahl  bewilligte  Projekte  Bewilligte/Abgerufene  Mittel  Anzahl  geförderte  Institute  BB  49  12.576.654,00  7  BE  174  47.826.398,00  8  BY  10  3.824.720,00  1  MV  33  7.271.316,00  7  SN  617  177.036.776,00  21  ST  128  33.789.529,00  9  TH  423  138.222.234,00  9  Gesamt:   1434  420.547.627,00  62  Anlage 30 Landkreis‐ nummer  Landkreis  Anzahl  bewilligte  Projekte  Bewilligte/Abgerufene  Mittel  Anzahl  geförderte  Institute  11000  Berlin  171  47.174.371,00  7  12054  Potsdam  25  7.446.047,00  1  12061  Dahme‐Spreewald  3  666.889,00  1  12067  Oder‐Spree  1  245.600,00  1  12069  Potsdam‐Mittelmark  18  3.870.340,00  4  12072  Teltow‐Fläming  5  999.805,00  1  13003  Rostock  18  4.229.252,00  2  13004  Schwerin  1  114.940,00  1  13072  Rostock  3  623.646,00  1  13074  Nordwestmecklenburg  11  2.303.478,00  3  14511  Chemnitz  193  49.323.848,00  8  14521  Erzgebirgskreis  6  826.647,00  1  14522  Mittelsachsen  68  18.571.275,00  2  14523  Vogtlandkreis  1  54.583,00  1  14612  Dresden  210  67.509.469,00  4  14628  Sächsische Schweiz ‐ Osterzgebirge  70  20.383.886,00  2  14713  Leipzig  79  24.191.788,00  4  15001  Dessau‐Roßlau  22  8.002.661,00  1  15002  Halle (Saale)  62  14.644.551,00  3  15003  Magdeburg  34  9.294.193,00  4  15082  Anhalt‐Bitterfeld  10  1.848.124,00  1  16051  Erfurt  96  37.461.063,00  1  16053  Jena  105  31.869.710,00  3  16055  Weimar  31  9.390.954,00  1  16064  Unstrut‐Hainich‐Kreis  39  11.789.051,00  1  16066  Schmalkalden‐Meiningen  42  12.521.640,00  1  16073  Saalfeld‐Rudolstadt  96  31.706.062,00  1  16076  Greiz  14  3.483.754,00  1      1434  420.547.627,00  62  Anlage 24 Bundesland insges. KMU bis 249 MA größere Mittelst. (bis 1000 MA) IT- und wissensintensive Dienstl. Maschinenbau DV-/ Elektronik-/ Optik- Herstellung Metall-/ Elektrik-/ Fahrzeug- Herstellung Kunststoff-/ Chemie-/ Kerarmik- Herstellung weitere Branchen unter 200.000 € über 200.000 € Baden-Württemberg 8.785 6.042 582,88 2.836 2.517 319 423 720 490 467 245 491 1.989 847 Bayern 6.329 4.087 389,09 1.855 1.678 177 357 339 350 238 226 345 1.384 471 Berlin 3.327 2.235 250,41 736 719 17 267 62 158 54 59 136 439 297 Brandenburg 2.168 1.422 154,53 550 533 17 120 69 70 79 66 146 360 190 Bremen 528 357 34,91 115 109 6 34 16 14 12 10 29 82 33 Hamburg 549 377 33,64 160 142 18 51 18 32 15 17 27 125 35 Hessen 2.012 1.352 128,87 691 626 65 109 137 144 84 98 119 514 177 Mecklenburg-Vorpommern 976 654 71,65 256 254 2 72 38 24 43 21 58 166 90 Niedersachsen 2.782 1.830 167,24 812 754 58 133 191 113 116 86 173 596 216 Nordrhein-Westfalen 6.994 4.680 438,88 2.123 1.934 189 302 486 293 368 291 383 1.585 538 Rheinland-Pfalz 1.238 837 81,06 375 341 34 62 77 59 56 48 73 267 108 Saarland 265 164 14,87 78 72 6 21 10 13 7 14 13 61 17 Sachsen 6.708 4.454 454,65 1.377 1.327 50 224 240 183 232 123 375 878 499 Sachsen-Anhalt 1.954 1.285 128,65 472 447 25 79 85 41 89 77 101 313 159 Schleswig-Holstein 658 443 38,29 241 220 21 36 61 48 19 22 55 178 63 Thüringen 2.903 2.047 207,57 745 709 36 121 117 128 100 96 183 470 275 Deutschland gesamt 48.176 32.266 3.177,20 13.422 12.382 1.040 2.411 2.666 2.160 1.979 1.499 2.707 9.407 4.015 Anträge für ZIM- Projekte bewilligte Anträge für ZIM-Projekte Auszahlungs - Volumen in Mio. € geförderte Unternehmen davon nach Größe davon nach Branche davon nach Zuwendungshöhe Kreis insges. KMU bis 249 MA größere Mittelst. (bis 1000 MA) IT- und wissensintensive Dienstl. Maschinenbau DV-/ Elektronik-/ Optik- Herstellung Metall-/ Elektrik-/ Fahrzeug- Herstellung Kunststoff-/ Chemie-/ Kerarmik- Herstellung weitere Branchen unter 200.000 € über 200.000 € 01001 Kreisfreie Stadt Flensburg, Stadt 5 3 0,29 2 2 - - 1 1 - - - 2 - 01002 Kreisfreie Stadt Kiel, Landeshauptstadt 116 78 6,06 32 31 1 10 4 8 5 - 5 25 7 01003 Kreisfreie Stadt Lübeck, Hansestadt 119 76 7,80 29 27 2 2 13 5 3 2 4 21 8 01004 Kreisfreie Stadt Neumünster, Stadt 23 15 1,18 6 5 1 1 3 - 2 - - 2 4 01051 Kreis Dithmarschen 12 6 0,57 4 4 - 1 1 1 - - 1 3 1 01053 Kreis Herzogtum Lauenburg 34 22 2,29 9 8 1 2 - - 1 2 4 7 2 01054 Kreis Nordfriesland 4 4 0,34 3 3 - - - - - - 3 2 1 01055 Kreis Ostholstein 37 24 2,40 13 13 - - 5 1 - 3 4 5 8 01056 Kreis Pinneberg 81 56 4,56 36 33 3 3 6 8 5 6 8 27 9 01057 Kreis Plön 17 12 0,99 8 7 1 - 2 2 1 - 3 6 2 01058 Kreis Rendsburg-Eckernförde 19 12 0,96 10 8 2 3 2 2 1 1 1 10 - 01059 Kreis Schleswig-Flensburg 16 9 0,62 8 8 - 4 2 1 - - 1 7 1 01060 Kreis Segeberg 82 55 4,56 33 32 1 2 10 6 2 7 6 23 10 01061 Kreis Steinburg 38 29 2,45 14 9 5 3 6 1 - - 4 8 6 01062 Kreis Stormarn 58 42 3,14 33 29 4 5 7 9 - 1 11 28 5 02000 Kreisfreie Stadt Hamburg, Freie und Hansestadt 548 377 33,75 160 142 18 51 18 32 15 17 27 125 35 03101 Kreisfreie Stadt Braunschweig, Stadt 276 183 17,85 50 45 5 20 5 7 5 3 10 40 10 03102 Kreisfreie Stadt Salzgitter, Stadt 20 13 0,95 10 8 2 3 2 3 2 - - 7 3 03103 Kreisfreie Stadt Wolfsburg, Stadt 16 10 1,10 8 8 - 1 1 2 2 1 1 7 1 03151 Landkreis Gifhorn 9 3 0,32 2 2 - - 2 - - - - 1 1 03152 Landkreis Göttingen 194 147 13,78 34 30 4 7 4 11 2 3 7 20 14 03153 Landkreis Goslar 173 126 13,14 23 19 4 5 4 3 5 3 3 14 9 03154 Landkreis Helmstedt 15 9 0,94 6 6 - 1 2 - - - 3 5 1 03155 Landkreis Northeim 32 23 1,59 15 14 1 1 3 3 1 3 4 12 3 03156 Landkreis Osterode am Harz 42 29 1,95 18 17 1 - 6 1 2 6 3 16 2 03157 Landkreis Peine 15 15 1,61 4 4 - 2 2 - - - - 1 3 03158 Landkreis Wolfenbüttel 39 27 2,47 7 5 2 - 2 3 - - 2 4 3 03241 Landkreis Region Hannover 614 385 36,74 143 137 6 36 15 28 18 17 29 101 42 03251 Landkreis Diepholz 71 48 4,35 27 26 1 7 11 2 1 3 3 19 8 03252 Landkreis Hameln-Pyrmont 25 15 1,34 10 9 1 2 2 3 2 - 1 9 1 03254 Landkreis Hildesheim 61 38 2,90 19 18 1 3 6 4 2 2 2 15 4 03255 Landkreis Holzminden 13 10 0,96 6 5 1 1 2 1 2 - - 5 1 03256 Landkreis Nienburg (Weser) 22 17 1,49 13 11 2 1 2 2 3 3 2 11 2 03257 Landkreis Schaumburg 32 22 1,99 15 15 - 1 8 2 2 1 1 11 4 03351 Landkreis Celle 54 40 3,26 19 19 - - 9 1 5 2 2 11 8 03352 Landkreis Cuxhaven 10 9 0,72 6 5 1 1 1 1 1 - 2 4 2 03353 Landkreis Harburg 60 43 3,88 28 28 - 6 6 2 4 5 5 20 8 03354 Landkreis Lüchow-Dannenberg 8 5 0,39 2 2 - 1 - - - - 1 1 1 03355 Landkreis Lüneburg 60 45 3,69 26 26 - 3 3 6 5 2 7 17 9 03356 Landkreis Osterholz 49 30 2,65 19 18 1 1 5 2 7 - 4 14 5 03357 Landkreis Rotenburg (Wümme) 15 9 0,55 6 6 - - 2 - 1 1 2 4 2 03358 Landkreis Heidekreis 31 17 1,18 13 12 1 1 3 4 1 2 2 11 2 03359 Landkreis Stade 44 28 2,22 17 16 1 1 5 1 3 3 4 12 5 03360 Landkreis Uelzen 18 11 0,89 9 8 1 1 3 - - 1 4 8 1 03361 Landkreis Verden 57 37 3,35 24 19 5 1 13 1 3 2 4 17 7 03401 Kreisfreie Stadt Delmenhorst, Stadt 8 4 0,43 4 4 - - - 1 1 1 1 4 - geförderte Unternehmen Kreisschlüsel Nummer Anträge für ZIM- Projekte bewilligte Anträge für ZIM- Projekte Auszahlungs - Volumen in Mio. € davon nach Größe davon nach Branche davon nach Zuwendungshöhe 03402 Kreisfreie Stadt Emden, Stadt 16 10 0,84 6 6 - 1 2 - 2 - 1 5 1 03403 Kreisfreie Stadt Oldenburg (Oldenburg), Stadt 73 34 2,57 13 13 - 5 3 3 - - 2 11 2 03404 Kreisfreie Stadt Osnabrück, Stadt 95 54 4,95 20 19 1 5 4 1 2 4 4 16 4 03405 Kreisfreie Stadt Wilhelmshaven, Stadt 22 13 1,24 6 6 - - 2 1 1 - 2 5 1 03451 Landkreis Ammerland 32 18 1,79 11 10 1 2 5 1 - 1 2 8 3 03452 Landkreis Aurich 28 17 1,48 11 11 - 2 1 3 2 2 1 7 4 03453 Landkreis Cloppenburg 40 24 2,10 18 17 1 2 3 - 4 3 6 15 3 03454 Landkreis Emsland 64 47 4,45 31 28 3 1 11 2 7 3 7 24 7 03455 Landkreis Friesland 9 3 0,09 3 3 - - 1 - - 1 1 3 - 03456 Landkreis Grafschaft Bentheim 34 26 1,57 14 10 4 - 4 2 - 1 7 9 5 03457 Landkreis Leer 11 6 0,45 6 6 - - 2 - 1 - 3 6 - 03458 Landkreis Oldenburg 32 20 1,58 15 15 - 1 4 3 3 1 3 13 2 03459 Landkreis Osnabrück 152 103 10,35 43 41 2 4 11 2 9 2 15 32 11 03460 Landkreis Vechta 66 41 3,59 23 18 5 1 5 1 4 4 8 16 7 03461 Landkreis Wesermarsch 10 6 0,29 5 5 - 2 - - 1 1 1 5 - 03462 Landkreis Wittmund 7 7 0,85 3 3 - - 2 - - - 1 1 2 04011 Kreisfreie Stadt Bremen, Stadt 362 229 22,92 92 87 5 27 16 13 7 7 22 66 26 04012 Kreisfreie Stadt Bremerhaven, Stadt 166 128 11,99 23 22 1 7 - 1 5 3 7 16 7 05111 Kreisfreie Stadt Düsseldorf, Stadt 248 168 16,97 55 48 7 18 6 6 5 11 9 42 13 05112 Kreisfreie Stadt Duisburg, Stadt 178 123 15,18 25 23 2 4 6 3 5 5 2 21 4 05113 Kreisfreie Stadt Essen, Stadt 166 117 12,96 28 25 3 8 3 6 2 2 7 21 7 05114 Kreisfreie Stadt Krefeld, Stadt 112 63 6,18 21 17 4 3 4 2 5 4 3 18 3 05116 Kreisfreie Stadt Mönchengladbach, Stadt 72 53 4,56 21 20 1 2 4 2 2 3 8 12 9 05117 Kreisfreie Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt 54 36 3,02 14 14 - 1 4 2 2 2 3 12 2 05119 Kreisfreie Stadt Oberhausen, Stadt 38 30 2,49 17 16 1 1 3 4 2 4 3 11 6 05120 Kreisfreie Stadt Remscheid, Stadt 72 55 5,18 26 22 4 - 14 - 10 - 2 18 8 05122 Kreisfreie Stadt Solingen, Klingenstadt 53 33 3,18 27 24 3 2 8 3 9 4 1 24 3 05124 Kreisfreie Stadt Wuppertal, Stadt 170 118 10,82 41 37 4 5 10 6 6 4 10 28 13 05154 Kreis Kleve 53 27 2,16 17 14 3 1 3 3 1 3 6 13 4 05158 Kreis Mettmann 173 120 10,25 75 70 5 9 19 15 14 14 4 56 19 05162 Kreis Rhein-Kreis Neuss 80 58 4,95 35 31 4 6 6 7 3 2 11 26 9 05166 Kreis Viersen 129 93 8,88 53 49 4 3 12 7 7 7 17 37 16 05170 Kreis Wesel 93 60 5,32 43 41 2 4 10 6 10 6 7 36 7 05314 Kreisfreie Stadt Bonn, Stadt 96 64 5,19 27 26 1 13 - 6 1 4 3 22 5 05315 Kreisfreie Stadt Köln, Stadt 406 275 27,40 94 85 9 21 15 13 13 13 19 69 25 05316 Kreisfreie Stadt Leverkusen, Stadt 24 19 1,51 12 9 3 2 1 - 4 4 1 8 4 05334 Kreis Städteregion Aachen 1.009 617 62,34 169 165 4 47 25 31 25 10 31 118 51 05358 Kreis Düren 73 45 4,10 28 24 4 3 4 3 4 8 6 19 9 05362 Kreis Rhein-Erft-Kreis 67 44 4,54 30 29 1 7 2 6 6 5 4 21 9 05366 Kreis Euskirchen 36 26 2,62 18 17 1 1 5 2 2 5 3 12 6 05370 Kreis Heinsberg 60 38 3,57 28 27 1 4 7 5 2 1 9 24 4 05374 Kreis Oberbergischer Kreis 133 92 7,86 63 59 4 1 24 9 13 11 5 51 12 05378 Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis 100 62 4,95 37 30 7 4 10 8 7 5 3 26 11 05382 Kreis Rhein-Sieg-Kreis 224 166 16,33 87 83 4 14 20 13 9 16 15 60 27 05512 Kreisfreie Stadt Bottrop, Stadt 10 6 0,57 4 4 - 1 1 1 1 - - 3 1 05513 Kreisfreie Stadt Gelsenkirchen, Stadt 63 38 3,91 7 6 1 1 4 - - 2 - 5 2 05515 Kreisfreie Stadt Münster, Stadt 142 90 8,60 25 25 - 7 1 8 2 3 4 20 5 05554 Kreis Borken 108 75 6,10 51 47 4 4 19 2 9 6 11 38 13 05558 Kreis Coesfeld 37 24 1,78 20 18 2 3 4 - 2 5 6 17 3 05562 Kreis Recklinghausen 87 50 4,09 36 35 1 5 7 5 7 5 7 28 8 05566 Kreis Steinfurt 124 86 7,20 60 54 6 3 11 8 5 10 23 48 12 05570 Kreis Warendorf 99 66 6,44 33 30 3 1 22 - 3 1 6 24 9 05711 Kreisfreie Stadt Bielefeld, Stadt 116 81 8,59 34 31 3 5 6 5 7 2 9 28 6 05754 Kreis Gütersloh 142 98 7,99 63 56 7 7 28 3 10 7 8 50 13 05758 Kreis Herford 73 52 4,53 32 30 2 5 7 4 2 8 6 23 9 05762 Kreis Höxter 24 19 1,60 13 10 3 1 4 - 1 1 6 11 2 05766 Kreis Lippe 178 134 13,63 47 43 4 5 13 6 5 12 6 31 16 05770 Kreis Minden-Lübbecke 113 84 7,10 52 43 9 4 21 3 4 9 11 38 14 05774 Kreis Paderborn 269 183 19,57 60 59 1 11 17 6 7 11 8 36 24 05911 Kreisfreie Stadt Bochum, Stadt 185 131 11,62 44 42 2 13 4 9 5 2 11 32 12 05913 Kreisfreie Stadt Dortmund, Stadt 305 183 16,99 72 69 3 17 6 18 11 8 12 57 15 05914 Kreisfreie Stadt Hagen, Stadt der FernUniversität 29 21 1,63 12 9 3 1 2 1 5 2 1 9 3 05915 Kreisfreie Stadt Hamm, Stadt 28 20 1,38 13 10 3 - 3 2 2 3 3 11 2 05916 Kreisfreie Stadt Herne, Stadt 6 5 0,56 2 2 - - - - - 1 1 1 1 05954 Kreis Ennepe-Ruhr-Kreis 116 85 7,14 50 45 5 8 14 4 12 7 5 36 14 05958 Kreis Hochsauerlandkreis 91 57 4,42 40 35 5 2 8 6 9 3 12 31 9 05962 Kreis Märkischer Kreis 327 213 17,31 102 90 12 2 19 14 42 18 7 77 25 05966 Kreis Olpe 84 62 4,31 37 31 6 2 11 7 9 2 6 26 11 05970 Kreis Siegen-Wittgenstein 159 116 10,87 57 45 12 5 16 6 17 3 10 50 7 05974 Kreis Soest 87 57 4,90 42 39 3 3 9 4 17 5 4 33 9 05978 Kreis Unna 72 39 2,94 26 22 4 2 4 7 5 1 7 21 5 06411 Kreisfreie Stadt Darmstadt, Wissenschaftsstadt 282 194 21,62 40 38 2 15 6 12 2 2 3 32 8 06412 Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, Stadt 128 75 7,67 31 27 4 10 3 7 1 3 7 26 5 06413 Kreisfreie Stadt Offenbach am Main, Stadt 8 5 0,65 3 3 - 1 - - 1 1 - 3 - 06414 Kreisfreie Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt 52 34 3,27 17 15 2 7 2 2 - 4 2 14 3 06431 Landkreis Bergstraße 94 63 6,03 30 26 4 6 3 6 2 4 9 20 10 06432 Landkreis Darmstadt-Dieburg 104 70 6,38 45 42 3 3 4 15 9 6 8 33 12 06433 Landkreis Groß-Gerau 62 47 3,97 23 21 2 1 4 3 - 6 9 17 6 06434 Landkreis Hochtaunuskreis 73 44 3,63 36 34 2 5 4 11 7 5 4 32 4 06435 Landkreis Main-Kinzig-Kreis 84 67 5,96 44 42 2 4 14 13 4 4 5 34 10 06436 Landkreis Main-Taunus-Kreis 57 44 3,89 31 23 8 3 5 9 4 6 4 22 9 06437 Landkreis Odenwaldkreis 26 15 1,38 14 14 - 3 5 2 1 2 1 13 1 06438 Landkreis Offenbach 113 78 6,97 45 42 3 5 15 12 6 3 4 31 14 06439 Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis 68 54 5,12 29 27 2 3 5 8 2 5 6 17 12 06440 Landkreis Wetteraukreis 67 51 4,93 31 30 1 4 6 7 1 6 7 20 11 06531 Landkreis Gießen 115 72 6,89 26 21 5 4 5 5 3 3 6 20 6 06532 Landkreis Lahn-Dill-Kreis 137 93 7,68 63 55 8 5 10 14 17 7 10 43 20 06533 Landkreis Limburg-Weilburg 48 36 3,00 20 15 5 4 4 4 3 4 1 15 5 06534 Landkreis Marburg-Biedenkopf 79 51 4,96 26 22 4 6 7 3 2 4 4 24 2 06535 Landkreis Vogelsbergkreis 30 23 2,28 15 15 - 3 5 1 1 3 2 8 7 06611 Kreisfreie Stadt Kassel, documenta-Stadt 134 80 8,63 23 23 - 8 2 5 1 3 4 14 9 06631 Landkreis Fulda 76 45 4,16 27 23 4 2 5 1 4 5 10 20 7 06632 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 16 12 0,98 9 8 1 1 5 1 - 1 1 7 2 06633 Landkreis Kassel 50 33 2,88 22 22 - 5 7 - 4 3 3 16 6 06634 Landkreis Schwalm-Eder-Kreis 18 14 1,45 10 10 - - 3 1 2 2 2 9 1 06635 Landkreis Waldeck-Frankenberg 55 32 2,81 18 18 - 1 5 2 5 2 3 12 6 06636 Landkreis Werra-Meißner-Kreis 31 18 1,49 11 9 2 - 3 - 2 2 4 10 1 07111 Kreisfreie Stadt Koblenz, kreisfreie Stadt 37 19 1,89 6 6 - 3 - 2 1 - - 5 1 07131 Landkreis Ahrweiler 32 17 1,62 13 13 - 2 4 1 3 1 2 10 3 07132 Landkreis Altenkirchen (Westerwald) 62 46 3,64 27 23 4 - 13 3 6 - 5 18 9 07133 Landkreis Bad Kreuznach 15 9 0,87 9 8 1 3 - 1 2 1 2 8 1 07134 Landkreis Birkenfeld 20 10 1,12 8 7 1 - 1 2 2 1 2 8 - 07135 Landkreis Cochem-Zell 3 1 0,16 1 1 - - - - - 1 - 1 - 07137 Landkreis Mayen-Koblenz 21 13 1,29 10 10 - 3 3 - 1 1 2 7 3 07138 Landkreis Neuwied 56 33 2,97 24 21 3 1 4 9 3 4 3 18 6 07140 Landkreis Rhein-Hunsrück-Kreis 20 15 0,96 10 10 - 1 1 2 4 1 1 7 3 07141 Landkreis Rhein-Lahn-Kreis 21 12 1,04 9 8 1 - 3 1 1 3 1 7 2 07143 Landkreis Westerwaldkreis 129 99 10,37 40 36 4 2 9 5 5 12 7 28 12 07211 Kreisfreie Stadt Trier, kreisfreie Stadt 17 11 0,97 6 6 - 1 2 - 2 - 1 4 2 07231 Landkreis Bernkastel-Wittlich 28 22 2,16 9 8 1 1 3 - 2 - 3 8 1 07232 Landkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm 8 3 0,37 3 3 - - 1 1 - - 1 3 - 07233 Landkreis Vulkaneifel 15 11 1,26 7 7 - 2 3 1 1 - - 4 3 07235 Landkreis Trier-Saarburg 11 9 0,79 7 5 2 1 - 1 3 - 2 5 2 07311 Kreisfreie Stadt Frankenthal (Pfalz) 11 9 0,75 8 7 1 3 - 1 1 2 1 7 1 07312 Kreisfreie Stadt Kaiserslautern 261 177 18,53 18 16 2 5 3 2 3 3 2 10 8 07313 Kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz 19 11 0,96 7 7 - 2 2 1 1 - 1 4 3 07314 Kreisfreie Stadt Ludwigshafen am Rhein 34 24 2,08 14 12 2 1 2 3 1 4 3 9 5 07315 Kreisfreie Stadt Mainz 112 83 7,96 23 18 5 7 2 7 - 2 5 12 11 07316 Kreisfreie Stadt Neustadt a.d. Weinstraße 26 16 1,88 5 5 - 1 - 2 - - 2 3 2 07317 Kreisfreie Stadt Pirmasens 19 12 0,84 8 8 - 1 2 - 1 1 3 6 2 07318 Kreisfreie Stadt Speyer 11 10 1,06 6 5 1 1 - 3 - - 2 4 2 07319 Kreisfreie Stadt Worms 21 11 0,93 6 6 - 3 1 - - 1 1 4 2 07320 Kreisfreie Stadt Zweibrücken 2 - 0,00 - - - - - - - - - - - 07331 Landkreis Alzey-Worms 28 22 2,20 9 9 - 5 2 - 1 1 - 6 3 07332 Landkreis Bad Dürkheim 39 25 2,28 19 19 - 2 1 2 2 2 10 15 4 07333 Landkreis Donnersbergkreis 11 7 0,62 3 3 - - - - - 1 2 1 2 07334 Landkreis Germersheim 24 18 1,69 11 8 3 1 5 - 3 - 2 8 3 07335 Landkreis Kaiserslautern 15 7 0,51 5 5 - - 1 1 - 2 1 4 1 07336 Landkreis Kusel 7 5 0,76 3 3 - 1 - 1 1 - - 2 1 07337 Landkreis Südliche Weinstraße 10 7 0,39 6 5 1 2 1 1 - - 2 6 - 07338 Landkreis Rhein-Pfalz-Kreis 17 9 0,75 8 8 - 2 - 1 2 1 2 7 1 07339 Landkreis Mainz-Bingen 59 41 3,97 17 15 2 5 3 4 2 3 - 11 6 07340 Landkreis Südwestpfalz 16 12 1,34 9 9 - - 4 1 2 - 2 6 3 08111 Stadtkreis Stuttgart 807 515 55,43 96 86 10 35 10 17 11 9 14 67 29 08115 Landkreis Böblingen 248 169 15,23 98 90 8 22 27 20 7 7 15 64 34 08116 Landkreis Esslingen 573 413 40,93 183 158 25 23 60 36 31 14 19 135 48 08117 Landkreis Göppingen 181 122 11,64 66 60 6 6 20 8 14 6 12 45 21 08118 Landkreis Ludwigsburg 305 229 22,01 127 107 20 18 40 15 24 10 20 91 36 08119 Landkreis Rems-Murr-Kreis 290 184 15,90 122 110 12 10 29 28 26 10 19 90 32 08121 Stadtkreis Heilbronn 101 66 5,38 28 17 11 3 10 4 5 3 3 21 7 08125 Landkreis Heilbronn 194 121 10,68 86 78 8 8 25 11 18 13 11 66 20 08126 Landkreis Hohenlohekreis 24 14 1,21 12 8 4 - 5 2 2 - 3 10 2 08127 Landkreis Schwäbisch Hall 68 46 4,47 30 28 2 1 10 5 5 4 5 20 10 08128 Landkreis Main-Tauber-Kreis 67 46 3,63 26 22 4 - 7 9 4 2 4 19 7 08135 Landkreis Heidenheim 47 33 3,10 17 15 2 2 8 1 2 1 3 12 5 08136 Landkreis Ostalbkreis 393 293 30,60 102 86 16 12 22 14 25 8 21 59 43 08211 Stadtkreis Baden-Baden 45 35 3,51 14 12 2 - 3 4 3 - 4 3 11 08212 Stadtkreis Karlsruhe 633 432 47,58 101 94 7 53 6 18 8 4 12 69 32 08215 Landkreis Karlsruhe 305 222 20,05 101 89 12 18 24 25 8 10 16 64 37 08216 Landkreis Rastatt 81 51 4,56 35 32 3 4 7 7 6 5 6 26 9 08221 Stadtkreis Heidelberg 225 155 15,91 40 38 2 16 2 4 4 8 6 25 15 08222 Stadtkreis Mannheim 223 154 17,33 43 43 - 12 4 8 2 5 12 30 13 08225 Landkreis Neckar-Odenwald-Kreis 80 62 5,74 32 27 5 4 6 5 9 3 5 19 13 08226 Landkreis Rhein-Neckar-Kreis 205 147 12,60 90 83 7 22 17 12 12 10 17 65 25 08231 Stadtkreis Pforzheim 111 82 7,88 47 40 7 5 11 8 12 2 9 34 13 08235 Landkreis Calw 68 38 3,36 29 24 5 4 7 11 3 2 2 25 4 08236 Landkreis Enzkreis 185 129 10,73 88 79 9 8 31 13 16 5 15 64 24 08237 Landkreis Freudenstadt 85 57 4,45 31 26 5 1 11 8 3 2 6 26 5 08311 Stadtkreis Freiburg im Breisgau 189 124 11,59 44 38 6 16 2 10 4 2 10 31 13 08315 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 121 88 7,69 49 46 3 2 15 15 7 3 7 29 20 08316 Landkreis Emmendingen 114 85 7,77 44 39 5 2 9 8 7 9 9 30 14 08317 Landkreis Ortenaukreis 334 229 21,81 121 110 11 13 37 16 24 12 19 91 30 08325 Landkreis Rottweil 108 74 6,22 53 46 7 - 23 5 14 6 5 41 12 08326 Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis 285 199 20,33 97 85 12 12 28 21 12 10 14 77 20 08327 Landkreis Tuttlingen 204 142 13,34 88 74 14 5 24 12 24 5 18 62 26 08335 Landkreis Konstanz 210 154 14,84 78 74 4 13 17 20 14 3 11 50 28 08336 Landkreis Lörrach 80 62 5,61 34 31 3 3 9 8 7 2 5 22 12 08337 Landkreis Waldshut 61 41 3,23 25 20 5 - 7 5 4 3 6 17 8 08415 Landkreis Reutlingen 256 182 15,64 94 77 17 9 27 15 15 8 20 67 27 08416 Landkreis Tübingen 238 167 16,76 63 57 6 10 15 5 9 8 16 41 22 08417 Landkreis Zollernalbkreis 195 128 11,17 80 73 7 10 20 6 8 7 29 54 26 08421 Stadtkreis Ulm 147 91 8,81 32 27 5 8 1 9 3 4 7 25 7 08425 Landkreis Alb-Donau-Kreis 118 75 7,43 46 43 3 3 19 1 8 3 12 33 13 08426 Landkreis Biberach 128 87 7,89 53 46 7 4 14 6 13 2 14 36 17 08435 Landkreis Bodenseekreis 132 91 8,54 62 55 7 8 13 16 15 6 4 47 15 08436 Landkreis Ravensburg 219 136 13,58 80 77 3 17 20 15 10 7 11 54 26 08437 Landkreis Sigmaringen 112 75 6,80 47 46 1 2 16 5 8 3 13 31 16 09161 Kreisfreie Stadt Ingolstadt 35 24 1,79 11 9 2 2 2 1 2 2 2 10 1 09162 Kreisfreie Stadt München, Landeshauptstadt 1.557 988 110,72 170 159 11 88 6 34 15 5 22 132 38 09163 Kreisfreie Stadt Rosenheim 47 35 3,15 15 14 1 3 3 5 1 1 2 14 1 09171 Landkreis Altötting 18 9 0,85 6 6 - - 1 1 1 2 1 4 2 09172 Landkreis Berchtesgadener Land 34 23 1,57 11 10 1 1 3 3 3 - 1 9 2 09173 Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen 59 43 3,11 24 20 4 6 6 4 2 2 4 17 7 09174 Landkreis Dachau 47 34 2,94 20 18 2 1 4 8 1 4 2 14 6 09175 Landkreis Ebersberg 25 18 1,21 10 9 1 3 2 1 2 2 - 8 2 09176 Landkreis Eichstätt 27 19 1,80 13 12 1 2 4 1 4 1 1 10 3 09177 Landkreis Erding 20 12 1,45 6 6 - 1 2 - 1 - 2 3 3 09178 Landkreis Freising 64 43 3,86 25 24 1 7 3 7 1 2 5 20 5 09179 Landkreis Fürstenfeldbruck 89 62 5,50 37 35 2 9 5 11 5 - 7 26 11 09180 Landkreis Garmisch-Partenkirchen 19 13 0,93 10 10 - 2 1 1 3 3 - 8 2 09181 Landkreis Landsberg am Lech 32 17 1,94 14 13 1 4 4 4 1 - 1 11 3 09182 Landkreis Miesbach 53 37 3,40 22 21 1 4 7 3 1 3 4 15 7 09183 Landkreis Mühldorf a.Inn 56 33 3,08 20 16 4 1 8 1 3 4 3 16 4 09184 Landkreis München 430 288 27,68 153 143 10 41 14 47 12 13 26 109 44 09185 Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 29 19 1,56 9 8 1 - 1 4 - - 4 6 3 09186 Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm 68 47 4,34 23 23 - 5 5 3 3 2 5 13 10 09187 Landkreis Rosenheim 101 66 6,00 42 40 2 5 5 10 5 9 8 33 9 09188 Landkreis Starnberg 126 83 7,07 50 48 2 16 5 14 6 2 7 38 12 09189 Landkreis Traunstein 55 33 3,08 18 14 4 3 3 1 4 3 4 13 5 09190 Landkreis Weilheim-Schongau 71 42 4,27 23 23 - 3 4 4 5 - 7 17 6 09261 Kreisfreie Stadt Landshut 13 7 0,59 3 2 1 1 - 1 - 1 - 2 1 09262 Kreisfreie Stadt Passau 23 12 1,69 4 4 - 2 2 - - - - 3 1 09263 Kreisfreie Stadt Straubing 12 9 0,48 6 6 - - 2 - 2 1 1 5 1 09271 Landkreis Deggendorf 54 34 3,48 10 9 1 2 1 4 - 2 1 7 3 09272 Landkreis Freyung-Grafenau 16 11 0,79 8 8 - - 2 1 - 2 3 6 2 09273 Landkreis Kelheim 32 21 1,62 12 10 2 2 - 2 2 3 3 9 3 09274 Landkreis Landshut 41 18 1,87 12 12 - 3 4 1 1 1 2 8 4 09275 Landkreis Passau 43 34 3,03 22 21 1 4 6 5 2 1 4 16 6 09276 Landkreis Regen 16 10 0,73 7 6 1 3 - - 1 3 - 5 2 09277 Landkreis Rottal-Inn 27 13 1,29 9 7 2 2 - 1 1 1 4 6 3 09278 Landkreis Straubing-Bogen 21 10 0,66 9 6 3 - 2 - - 4 3 9 - 09279 Landkreis Dingolfing-Landau 13 8 0,80 7 7 - - 1 1 3 - 2 6 1 09361 Kreisfreie Stadt Amberg 18 14 1,19 8 6 2 3 2 - 1 - 2 6 2 09362 Kreisfreie Stadt Regensburg 157 108 10,57 42 40 2 11 1 12 4 5 9 31 11 09363 Kreisfreie Stadt Weiden i.d.OPf. 13 11 1,02 8 8 - 1 3 - 3 1 - 7 1 09371 Landkreis Amberg-Sulzbach 28 12 0,58 10 9 1 2 5 1 - 1 1 9 1 09372 Landkreis Cham 30 17 1,33 12 12 - - 5 1 1 2 3 11 1 09373 Landkreis Neumarkt i.d.OPf. 66 43 3,28 21 18 3 3 2 1 1 4 10 14 7 09374 Landkreis Neustadt a.d.Waldnaab 14 8 0,52 8 8 - - - 1 2 2 3 8 - 09375 Landkreis Regensburg 26 18 1,95 12 12 - 1 3 3 1 2 2 8 4 09376 Landkreis Schwandorf 37 22 1,65 13 10 3 2 - 4 2 2 3 9 4 09377 Landkreis Tirschenreuth 26 16 1,38 10 9 1 - 2 1 - 4 3 8 2 09461 Kreisfreie Stadt Bamberg 30 13 1,07 10 8 2 1 3 1 2 - 3 9 1 09462 Kreisfreie Stadt Bayreuth 118 76 7,95 13 13 - 2 - 1 2 1 7 8 5 09463 Kreisfreie Stadt Coburg 30 18 1,38 7 5 2 - 2 1 3 1 - 5 2 09464 Kreisfreie Stadt Hof 59 37 4,01 12 10 2 - 1 - 2 1 8 8 4 09471 Landkreis Bamberg 35 20 1,56 12 9 3 - 2 1 3 1 5 10 2 09472 Landkreis Bayreuth 49 39 3,24 22 20 2 1 3 2 5 6 5 15 7 09473 Landkreis Coburg 37 25 2,05 18 15 3 3 4 3 1 5 2 14 4 09474 Landkreis Forchheim 37 22 2,00 13 12 1 2 - 5 4 2 - 8 5 09475 Landkreis Hof 73 49 3,53 28 24 4 - 3 1 1 4 19 19 9 09476 Landkreis Kronach 34 25 2,00 19 19 - - 4 2 3 8 2 15 4 09477 Landkreis Kulmbach 31 19 1,32 13 10 3 3 2 1 2 3 2 11 2 09478 Landkreis Lichtenfels 42 35 2,44 15 15 - 1 1 2 3 4 4 10 5 09479 Landkreis Wunsiedel i.Fichtelgebirge 35 25 2,03 19 18 1 1 4 2 - 4 8 15 4 09561 Kreisfreie Stadt Ansbach 4 2 0,20 1 1 - - 1 - - - - 1 - 09562 Kreisfreie Stadt Erlangen 207 139 13,92 38 34 4 13 2 9 5 4 5 30 8 09563 Kreisfreie Stadt Fürth 28 20 1,60 13 13 - 2 2 3 4 - 2 9 4 09564 Kreisfreie Stadt Nürnberg 213 132 12,13 71 65 6 19 13 17 12 2 8 55 16 09565 Kreisfreie Stadt Schwabach 26 17 1,22 11 10 1 - 3 6 - 1 1 8 3 09571 Landkreis Ansbach 29 21 1,87 15 13 2 - 7 1 2 1 4 10 5 09572 Landkreis Erlangen-Höchstadt 52 28 2,25 21 19 2 5 3 8 1 1 3 19 2 09573 Landkreis Fürth 18 8 0,83 7 7 - 1 - 1 1 1 3 7 - 09574 Landkreis Nürnberger Land 69 54 4,24 34 30 4 5 5 9 6 5 4 27 7 09575 Landkreis Neustadt a.d. Aisch-B. Windsheim 29 21 1,70 12 10 2 - 3 - 1 6 2 9 3 09576 Landkreis Roth 71 56 4,73 30 29 1 1 8 9 7 2 3 18 12 09577 Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 22 15 1,01 9 6 3 - 1 - 3 4 1 7 2 09661 Kreisfreie Stadt Aschaffenburg 10 7 0,39 4 4 - - - - 2 - 2 3 1 09662 Kreisfreie Stadt Schweinfurt 27 17 1,38 8 6 2 - 2 2 - 3 1 5 3 09663 Kreisfreie Stadt Würzburg 150 91 10,10 23 20 3 10 1 2 4 4 2 20 3 09671 Landkreis Aschaffenburg 85 61 5,35 39 34 5 3 15 7 6 3 5 28 11 09672 Landkreis Bad Kissingen 23 12 1,16 6 5 1 1 1 - - 1 3 5 1 09673 Landkreis Rhön-Grabfeld 25 15 1,56 8 8 - - 5 - - 1 2 6 2 09674 Landkreis Haßberge 8 3 0,24 2 2 - - 1 - - - 1 1 1 09675 Landkreis Kitzingen 14 10 1,05 7 7 - - 3 - - 3 1 5 2 09676 Landkreis Miltenberg 56 37 3,18 24 17 7 2 10 1 3 3 5 17 7 09677 Landkreis Main-Spessart 27 17 1,71 12 10 2 1 4 2 2 1 2 10 2 09678 Landkreis Schweinfurt 12 7 0,52 6 5 1 1 1 1 1 1 1 5 1 09679 Landkreis Würzburg 64 39 3,39 20 19 1 1 5 6 1 3 4 12 8 09761 Kreisfreie Stadt Augsburg 103 59 5,66 25 24 1 4 6 5 3 1 6 19 6 09762 Kreisfreie Stadt Kaufbeuren 19 16 1,63 9 8 1 1 1 4 1 - 2 6 3 09763 Kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu) 45 30 2,66 18 17 1 3 3 3 2 4 3 13 5 09764 Kreisfreie Stadt Memmingen 8 8 0,79 6 4 2 - - 1 2 3 - 5 1 09771 Landkreis Aichach-Friedberg 34 25 2,64 18 15 3 3 8 4 1 1 1 14 4 09772 Landkreis Augsburg 89 48 4,01 30 27 3 7 7 2 4 7 3 21 9 09773 Landkreis Dillingen a.d.Donau 22 15 1,36 11 10 1 - 3 1 1 4 2 9 2 09774 Landkreis Günzburg 41 21 1,70 14 13 1 1 4 1 2 4 2 10 4 09775 Landkreis Neu-Ulm 63 35 3,28 25 23 2 2 8 4 4 2 5 19 6 09776 Landkreis Lindau (Bodensee) 36 18 1,12 15 12 3 4 1 3 4 1 2 13 2 09777 Landkreis Ostallgäu 61 46 4,03 25 19 6 - 14 2 8 - 1 19 6 09778 Landkreis Unterallgäu 49 33 3,38 16 13 3 - 6 2 2 4 2 7 9 09779 Landkreis Donau-Ries 41 23 2,18 18 17 1 2 6 1 2 4 3 16 2 09780 Landkreis Oberallgäu 52 36 2,93 24 18 6 1 8 2 2 2 9 15 9 10041 Regionalverband Regionalverband Saarbrücken 168 104 9,64 33 31 2 12 2 5 2 8 4 23 10 10042 Landkreis Merzig-Wadern 9 5 0,29 5 5 - - 3 1 - - 1 5 - 10043 Landkreis Neunkirchen 5 3 0,20 3 3 - 1 - 1 - - 1 3 - 10044 Landkreis Saarlouis 34 21 1,84 13 13 - 4 2 1 1 3 2 10 3 10045 Landkreis Saarpfalz-Kreis 37 22 2,18 17 15 2 3 2 4 3 1 4 14 3 10046 Landkreis St. Wendel 11 9 0,72 7 5 2 1 1 1 1 2 1 6 1 11000 Kreisfreie Stadt Berlin, Stadt 3.310 2.221 248,95 732 715 17 266 62 158 53 58 135 436 296 12051 Kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel, Stadt 84 55 7,08 21 21 - 6 4 4 4 1 2 13 8 12052 Kreisfreie Stadt Cottbus, Stadt 290 190 22,82 17 17 - 6 3 2 - 1 5 10 7 12053 Kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder), Stadt 39 28 2,76 11 11 - - 3 2 1 - 5 10 1 12054 Kreisfreie Stadt Potsdam, Stadt 304 201 23,04 46 46 - 24 - 7 - 4 11 31 15 12060 Landkreis Barnim 103 63 6,51 32 32 - 9 6 2 4 2 9 24 8 12061 Landkreis Dahme-Spreewald 213 130 13,61 34 33 1 14 2 4 4 3 7 23 11 12062 Landkreis Elbe-Elster 83 61 6,26 36 35 1 - 10 2 6 7 11 24 12 12063 Landkreis Havelland 55 34 3,97 22 21 1 4 1 4 5 2 6 15 7 12064 Landkreis Märkisch-Oderland 123 77 8,34 40 40 - 7 3 5 7 8 10 23 17 12065 Landkreis Oberhavel 160 115 11,38 62 60 2 18 10 5 8 11 10 38 24 12066 Landkreis Oberspreewald-Lausitz 75 56 5,50 32 28 4 6 5 2 5 5 9 22 10 12067 Landkreis Oder-Spree 95 63 5,98 28 28 - 2 2 6 5 4 9 12 16 12068 Landkreis Ostprignitz-Ruppin 37 18 1,64 13 12 1 2 1 1 4 1 4 9 4 12069 Landkreis Potsdam-Mittelmark 231 164 18,42 71 67 4 13 8 16 10 6 18 49 22 12070 Landkreis Prignitz 39 26 2,38 14 13 1 - 2 3 3 - 6 10 4 12071 Landkreis Spree-Neiße 34 18 1,85 14 14 - - 4 1 4 1 4 12 2 12072 Landkreis Teltow-Fläming 185 118 12,80 46 44 2 8 7 2 9 7 13 26 20 12073 Landkreis Uckermark 38 21 2,10 15 15 - 2 - 2 1 3 7 10 5 13003 Kreisfreie Stadt Rostock 302 198 22,54 63 62 1 27 9 11 3 2 11 39 24 13004 Kreisfreie Stadt Schwerin 89 63 6,08 24 24 - 5 2 2 6 3 6 15 9 13071 Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 102 70 7,55 33 33 - 11 8 2 4 2 6 20 13 13072 Landkreis Landkreis Rostock 140 85 9,87 44 44 - 10 9 2 10 3 10 24 20 13073 Landkreis Vorpommern-Rügen 46 28 2,79 12 12 - 1 - - 4 2 5 8 4 13074 Landkreis Nordwestmecklenburg 137 100 12,13 26 26 - 4 5 3 3 3 8 15 11 13075 Landkreis Vorpommern-Greifswald 110 78 7,94 30 29 1 8 3 4 7 2 6 25 5 13076 Landkreis Ludwigslust-Parchim 50 32 2,74 24 24 - 6 2 - 6 3 7 20 4 14511 Kreisfreie Stadt Chemnitz, Stadt 1.340 951 107,04 160 155 5 39 38 20 26 9 28 92 68 14521 Landkreis Erzgebirgskreis 438 308 28,87 151 149 2 8 27 10 47 9 50 89 62 14522 Landkreis Mittelsachsen 675 439 44,08 123 116 7 12 15 20 27 12 37 73 50 14523 Landkreis Vogtlandkreis 371 249 20,72 111 108 3 11 18 7 12 7 56 75 36 14524 Landkreis Zwickau 449 285 27,65 95 91 4 9 15 10 15 8 38 61 34 14612 Kreisfreie Stadt Dresden, Stadt 1.562 1.035 113,51 206 201 5 64 28 51 22 13 28 130 76 14625 Landkreis Bautzen 316 189 17,29 112 106 6 12 22 13 21 14 30 78 34 14626 Landkreis Görlitz 183 113 9,77 50 47 3 4 13 2 9 8 14 34 16 14627 Landkreis Meißen 265 186 17,65 102 95 7 7 27 10 22 14 22 66 36 14628 Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 189 120 10,79 66 63 3 9 13 7 13 8 16 44 22 14713 Kreisfreie Stadt Leipzig, Stadt 669 416 41,64 106 103 3 35 8 16 6 11 30 70 36 14729 Landkreis Leipzig 175 114 11,63 60 60 - 8 3 14 7 10 18 40 20 14730 Landkreis Nordsachsen 79 53 4,67 35 33 2 6 12 2 5 1 9 25 10 15001 Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau, Stadt 73 47 4,72 24 23 1 4 4 3 5 5 3 17 7 15002 Kreisfreie Stadt Halle (Saale), Stadt 218 155 16,95 35 34 1 7 7 5 4 8 4 18 17 15003 Kreisfreie Stadt Magdeburg, Landeshauptstadt 535 349 35,96 86 84 2 31 14 5 13 2 21 62 24 15081 Landkreis Altmarkkreis Salzwedel 16 5 0,45 4 4 - - 2 - - 1 1 3 1 15082 Landkreis Anhalt-Bitterfeld 259 173 18,38 52 49 3 3 7 3 11 17 11 32 20 15083 Landkreis Börde 113 73 7,22 36 31 5 5 16 2 5 4 4 20 16 15084 Landkreis Burgenlandkreis 78 48 5,30 24 24 - 4 7 1 2 6 4 16 8 15085 Landkreis Harz 173 114 10,19 51 48 3 4 6 9 16 4 12 34 17 15086 Landkreis Jerichower Land 59 43 4,15 24 22 2 3 5 2 9 1 4 16 8 15087 Landkreis Mansfeld-Südharz 85 55 4,45 27 24 3 3 1 3 5 5 10 16 11 15088 Landkreis Saalekreis 121 77 7,38 37 35 2 4 4 3 5 10 11 28 9 15089 Landkreis Salzlandkreis 123 82 8,02 37 35 2 7 4 3 8 7 8 27 10 15090 Landkreis Stendal 22 17 1,13 12 11 1 2 5 1 - 2 2 10 2 15091 Landkreis Wittenberg 81 48 4,49 24 24 - 2 4 1 6 5 6 15 9 16051 Kreisfreie Stadt Erfurt, Stadt 105 63 5,75 32 31 1 14 2 8 2 1 5 25 7 16052 Kreisfreie Stadt Gera, Stadt 66 46 4,20 24 23 1 3 4 11 1 1 4 13 11 16053 Kreisfreie Stadt Jena, Stadt 562 400 41,75 96 92 4 28 9 34 7 6 12 56 40 16054 Kreisfreie Stadt Suhl, Stadt 27 23 1,52 12 11 1 2 3 2 2 - 3 10 2 16055 Kreisfreie Stadt Weimar, Stadt 327 243 28,94 30 29 1 19 3 2 1 2 3 20 10 16056 Kreisfreie Stadt Eisenach, Stadt 23 19 1,75 12 11 1 3 - 1 3 2 3 9 3 16061 Landkreis Eichsfeld 84 62 5,52 21 20 1 2 7 4 1 2 5 13 8 16062 Landkreis Nordhausen 86 48 5,16 20 19 1 3 6 1 2 2 6 14 6 16063 Landkreis Wartburgkreis 46 31 3,17 19 19 - 2 3 3 6 3 2 13 6 16064 Landkreis Unstrut-Hainich-Kreis 96 66 6,72 22 21 1 - 7 1 2 2 10 14 8 16065 Landkreis Kyffhäuserkreis 47 33 2,87 13 13 - 1 3 3 1 3 2 6 7 16066 Landkreis Schmalkalden-Meiningen 230 158 17,81 62 60 2 2 18 4 14 12 12 39 23 16067 Landkreis Gotha 65 49 4,56 36 33 3 3 10 1 9 5 8 27 9 16068 Landkreis Sömmerda 50 30 2,58 19 18 1 3 2 3 2 1 8 14 5 16069 Landkreis Hildburghausen 38 26 2,64 16 16 - 1 2 3 3 1 6 10 6 16070 Landkreis Ilm-Kreis 400 285 29,12 82 79 3 15 10 24 8 8 17 42 40 16071 Landkreis Weimarer Land 87 59 5,42 32 31 1 2 4 1 7 1 17 18 14 16072 Landkreis Sonneberg 48 37 4,16 18 13 5 2 1 2 3 9 1 13 5 16073 Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 164 110 10,80 42 38 4 5 2 6 7 11 11 28 14 16074 Landkreis Saale-Holzland-Kreis 124 89 7,57 45 44 1 5 6 6 4 8 16 27 18 16075 Landkreis Saale-Orla-Kreis 77 56 4,90 31 28 3 1 4 3 6 4 13 17 14 16076 Landkreis Greiz 120 90 8,17 43 43 - 4 7 3 6 8 15 28 15 16077 Landkreis Altenburger Land 26 21 2,07 16 15 1 1 4 2 3 3 3 13 3 Anlage 25    Anträge und Bewilligungen SIGNO (KMU-Patentaktion) 2011-2015 2011 2012 2013 2014 2015 Gesamt Bundesland Eingang Anträge bewilligt Eingang Anträge bewilligt Eingang Anträge bewilligt Eingang Anträge bewilligt Eingang Anträge bewilligt Eingang Anträge bewilligt Brandenburg 25 23 27 27 15 14 16 16 13 13 96 93 Berlin 35 35 41 40 44 42 43 39 46 44 209 200 Baden-Württemberg 114 107 117 109 123 122 120 115 115 111 589 564 Bayern 166 161 126 118 132 127 142 136 139 137 705 679 Bremen 3 3 4 4 3 3 3 3 2 2 15 15 Hessen 37 37 23 23 26 24 18 18 16 15 120 117 Hamburg 18 16 11 10 13 13 25 25 31 30 98 94 Mecklenburg-Vorpommern 9 9 9 8 11 10 3 3 7 6 39 36 Niedersachsen 50 48 32 28 24 23 29 28 56 50 191 177 Nordrhein-Westfalen 124 117 111 108 120 120 136 130 145 139 636 614 Rheinland Pfalz 17 17 20 18 8 8 9 9 21 19 75 71 Schleswig-Holstein 16 15 18 18 14 14 18 17 17 16 83 80 Saarland 2 2 1 1 2 2 2 2 1 1 8 8 Sachsen 76 72 66 64 53 49 50 46 41 40 286 271 Sachsen-Anhalt 4 4 10 9 22 21 18 18 22 21 76 73 Thüringen 24 23 25 25 12 12 19 18 22 18 102 96 Gesamt 720 689 641 610 622 604 651 623 694 662 3328 3188 2011* Beginn der Antragstellung über profi Anlage 26    Mittelabfluss SIGNO (KMU‐Patentaktion) 2011‐2015  Bundesland 2011* 2012 2013 2014 2015 Gesamt Baden-Württ. - € 100.571,91 € 386.141,92 € 311.016,78 € 332.737,27 € 1.130.467,88 € Bayern - € 198.840,26 € 466.312,11 € 364.918,98 € 367.180,54 € 1.397.251,89 € Berlin - € 44.919,29 € 101.606,72 € 149.233,23 € 93.686,35 € 389.445,59 € Brandenburg - € 21.756,47 € 89.621,56 € 34.720,39 € 54.481,90 € 200.580,32 € Bremen - € 12.187,50 € 14.123,63 € 13.783,49 € 5.299,50 € 45.394,12 € Hamburg - € 2.060,00 € 41.649,13 € 28.600,18 € 40.148,07 € 112.457,38 € Hessen - € 26.258,68 € 96.341,75 € 56.210,45 € 80.632,92 € 259.443,80 € Meckl.-Vorp. - € 21.292,50 € 13.824,55 € 22.015,12 € 27.934,67 € 85.066,84 € Niedersachsen - € 48.490,24 € 142.591,49 € 63.196,08 € 51.991,46 € 306.269,27 € NRW 8.659,50€ 149.426,64 € 332.197,03 € 380.350,72 € 376.416,78 € 1.247.050,67 € Rheinland-Pfalz - € 6.784,00 € 61.697,63 € 35.080,37 € 27.548,75 € 131.110,75 € Saarland - € - € 15.026,38 € - € 12.834,50 € 27.860,88 € Sachsen - € 104.696,19 € 178.463,06 € 147.430,95 € 172.820,54 € 603.410,74 € Sachsen-Anhalt - € - € 19.494,13 € 33.403,46 € 30.921,04 € 83.818,63 € Schleswig-H. 200,00 € 6.400,00 € 34.978,35 € 33.201,97 € 31.477,40 € 106.257,72 € Thüringen - € 24.803,53 € 50.391,92 € 39.432,36 € 28.634,99 € 143.262,80 € Gesamt 8.859,50 € 768.487,21 € 2.044.461,36 € 1.712.594,53 € 1.734.746,6€ 6.269.149,28 € 2011* Beginn der Antragstellung über profi > Abrechnung und Auszahlung  i.d.R. erst nach 18 Monaten  Anlage 28a Verteilung der IGF‐Fördermittel 2014 auf die Wirtschaftszweige Stand: 06.07.2015 WZ 2008  Kode WZ 2008 Bezeichnung Forschungsvereinigung (FV) a BL n BL Ausgezahlte  Fördermittel an  beteiligte  Forschungsstellen 5 Kohlenbergbau Braunkohlen 0,00 € 93.340,00 € 93.340,00 € Gesamt 0,00 € 93.340,00 € 93.340,00 € 6 Gewinnung von Erdöl und Erdgas Erdöl, Erdgas und Kohle 662.540,00 € 98.950,00 € 761.490,00 € Gesamt 662.540,00 € 98.950,00 € 761.490,00 € 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Ernährungsindustrie 8.312.743,85 € 704.150,00 € 9.016.893,85 € Futtermitteltechnik 272.060,00 € 0,00 € 272.060,00 € Lebensmitteltechnologie und Verpackung 1.846.440,00 € 1.032.005,06 € 2.878.445,06 € Pflanzenzüchtung 441.858,17 € 120.150,00 € 562.008,17 € Gesamt 10.873.102,02 € 1.856.305,06 € 12.729.407,08 € 11 Getränkeherstellung Brauerei 451.321,95 € 0,00 € 451.321,95 € Brauwirtschaft 520.629,68 € 0,00 € 520.629,68 € Gesamt 971.951,63 € 0,00 € 971.951,63 € 13 Herstellung von Textilien Textil 9.337.898,67 € 4.201.038,30 € 13.538.936,97 € Gesamt 9.337.898,67 € 4.201.038,30 € 13.538.936,97 € 15 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen Leder 105.250,00 € 330.450,00 € 435.700,00 € Leder und Kunststoffbahnen 225.600,00 € 1.868.960,00 € 2.094.560,00 € Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 1.441.410,48 € 113.700,00 € 1.555.110,48 € Gesamt 1.772.260,48 € 2.313.110,00 € 4.085.370,48 € 16 Herstellung von Holzwaren (ohne Möbel) Holzfragen 1.140.602,11 € 181.070,00 € 1.321.672,11 € Musikinstrumente 0,00 € 161.609,77 € 161.609,77 € Gesamt 1.140.602,11 € 342.679,77 € 1.483.281,88 € 17 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Papiertechnische Stiftung 1.557.572,74 € 1.189.512,18 € 2.747.084,92 € Zellstoff‐ und Papierindustrie 609.218,72 € 70.050,18 € 679.268,90 € Gesamt 2.166.791,46 € 1.259.562,36 € 3.426.353,82 € 18 Herstellung von Druckerzeugnissen Druck 1.280.410,00 € 40.000,00 € 1.320.410,00 € Gesamt 1.280.410,00 € 40.000,00 € 1.320.410,00 € 20 Herstellung von chemischen Erzeugnissen DECHEMA 4.540.309,39 € 1.288.614,78 € 5.828.924,17 € Korrosionsschutz 229.667,57 € 46.000,00 € 275.667,57 € Pigmente und Lacke 855.710,00 € 95.330,00 € 951.040,00 € Verfahrens‐Technik 902.874,39 € 395.003,35 € 1.297.877,74 € Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen 608,54 € 6.603,19 € 7.211,73 € Gesamt 6.529.169,89 € 1.831.551,32 € 8.360.721,21 € 21 Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Arzneimittel‐Hersteller 178.050,00 € 0,00 € 178.050,00 € Kosmetische Industrie 0,00 € 0,00 € 0,00 € Gesamt 178.050,00 € 0,00 € 178.050,00 € 22 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Kautschuk 325.290,00 € 7.510,00 € 332.800,00 € Kunststoffe 1.856.083,48 € 239.759,41 € 2.095.842,89 € Kunststoffverarbeitung 4.524.749,19 € 0,00 € 4.524.749,19 € Kunststoff‐Zentrum 2.102.410,04 € 114.070,00 € 2.216.480,04 € Gesamt 8.808.532,71 € 361.339,41 € 9.169.872,12 € 23 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Leichtbeton 0,00 € 77.680,00 € 77.680,00 € Feuerfest 645.210,00 € 0,00 € 645.210,00 € Gipsindustrie 0,00 € 0,00 € 0,00 € Anlage 28a Verteilung der IGF‐Fördermittel 2014 auf die Wirtschaftszweige Stand: 06.07.2015 WZ 2008  Kode WZ 2008 Bezeichnung Forschungsvereinigung (FV) a BL n BL Ausgezahlte  Fördermittel an  beteiligte  Forschungsstellen Glasindustrie 267.428,07 € 330.600,00 € 598.028,07 € Kalk und Mörtel 159.250,00 € 125.070,00 € 284.320,00 € Kalk‐Sand 452.087,40 € 4.550,00 € 456.637,40 € Keramische Gesellschaft 469.664,00 € 472.428,57 € 942.092,57 € Mineralische Rohstoffe 121.230,00 € 0,00 € 121.230,00 € Porenbetonindustrie 13.010,65 € 0,00 € 13.010,65 € Technik und Glas 129.760,00 € 0,00 € 129.760,00 € Transportbeton 0,00 € 0,00 € 0,00 € Zementwerke 1.969.104,49 € 128.750,00 € 2.097.854,49 € Ziegelindustrie 620.590,00 € 190.040,00 € 810.630,00 € Gesamt 4.847.334,61 € 1.329.118,57 € 6.176.453,18 € 24 Metallerzeugung und -bearbeitung Blechverarbeitung 3.037.685,17 € 2.400.468,54 € 5.438.153,71 € Edelmetalle und Metallchemie 1.296.565,27 € 20.850,00 € 1.317.415,27 € Eisenforschung 838.680,23 € 61.000,00 € 899.680,23 € Email 78.100,00 € 0,00 € 78.100,00 € Galvano‐ und Oberflächentechnik 489.740,00 € 545.720,00 € 1.035.460,00 € Gießereitechnik 1.159.243,82 € 73.210,00 € 1.232.453,82 € Kaltformgebung 82.370,00 € 9.600,00 € 91.970,00 € Metalle 218.350,00 € 21.000,00 € 239.350,00 € Oberflächenbehandlung 393.060,00 € 223.996,46 € 617.056,46 € Ultrapräzisionstechnik 157.191,79 € 0,00 € 157.191,79 € Verzinken 343.330,00 € 0,00 € 343.330,00 € Schweißen 7.063.958,34 € 3.418.944,43 € 10.482.902,77 € Stahlanwendung 6.674.684,81 € 586.681,21 € 7.261.366,02 € Stahlverformung 970.282,66 € 220.712,99 € 1.190.995,65 € Wärmebehandlung und Werkstofftechnik 1.474.974,11 € 0,00 € 1.474.974,11 € Werkzeuge und Werkstoffe 1.016.486,09 € 107.390,00 € 1.123.876,09 € Gesamt 25.294.702,29 € 7.689.573,63 € 32.984.275,92 € 26 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Elektrotechnik 545.148,41 € 216.980,00 € 762.128,41 € 27 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Dünne Schichten 936.999,40 € 659.433,78 € 1.596.433,18 € Elektronische Baugruppen 668.286,30 € 0,00 € 668.286,30 € Mikroelektronik 148.661,47 € 0,00 € 148.661,47 € Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 625.690,53 € 43.890,00 € 669.580,53 € Hahn‐Schickard‐Gesellschaft 995.150,00 € 85.200,00 € 1.080.350,00 € Mess‐, Regelungs‐ und Systemtechnik 388.485,46 € 34.849,40 € 423.334,86 € Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 96.950,00 € 735.051,48 € 832.001,48 € Gesamt 4.405.371,57 € 1.775.404,66 € 6.180.776,23 € 28 Maschinenbau Antriebstechnik 5.257.120,13 € 814.772,91 € 6.071.893,04 € Druckmaschinen 92.250,00 € 0,00 € 92.250,00 € Kältetechnik 77.080,00 € 0,00 € 77.080,00 € Luft‐ und Trocknungstechnik 378.970,00 € 1.206,04 € 380.176,04 € Maschinenbau 3.216.438,96 € 1.182.790,00 € 4.399.228,96 € Werkzeugmaschinenfabriken 1.027.386,88 € 256.100,00 € 1.283.486,88 € Intralogistik 849.107,89 € 299.110,10 € 1.148.217,99 € Anlage 28a Verteilung der IGF‐Fördermittel 2014 auf die Wirtschaftszweige Stand: 06.07.2015 WZ 2008  Kode WZ 2008 Bezeichnung Forschungsvereinigung (FV) a BL n BL Ausgezahlte  Fördermittel an  beteiligte  Forschungsstellen Gesamt 10.898.353,86 € 2.553.979,05 € 13.452.332,91 € 29 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Verbrennungskraftmaschinen 3.398.399,43 € 456.757,13 € 3.855.156,56 € 30 Sonstiger Fahrzeugbau Automobiltechnik 979.930,57 € 10.810,00 € 990.740,57 € 49 Landverkehr 51 Luftfahrt Gesamt 4.378.330,00 € 467.567,13 € 4.845.897,13 € 31 Herstellung von Möbeln Holztechnologie 60.830,00 € 383.020,00 € 443.850,00 € Gesamt 60.830,00 € 383.020,00 € 443.850,00 € 35 Energieversorgung Fernwärme 0,00 € 0,00 € 0,00 € 36 Wasserversorgung Gas‐ und Wärme‐Institut 361.439,06 € 0,00 € 361.439,06 € 37 Abwasserentsorgung VGB‐Forschungsstiftung 323.853,69 € 0,00 € 323.853,69 € Elektrische Anlagen 237.410,00 € 0,00 € 237.410,00 € Verbrennungsforschung 539.190,00 € 0,00 € 539.190,00 € Gas‐ und Wasserfach 94.350,00 € 139.867,04 € 234.217,04 € Heizung ‐ Lüftung ‐ Klimatechnik 0,00 € 0,00 € 0,00 € Gesamt 1.556.242,75 € 139.867,04 € 1.696.109,79 € 38 Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung Wertstoffverwertung im Bauwesen 15.150,00 € 0,00 € 15.150,00 € 39 Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung Umwelttechnik 4.239.143,56 € 444.000,32 € 4.683.143,88 € Verpackungs‐, Entsorgungs‐ und Umwelttechnik 21.170,00 € 0,00 € 21.170,00 € Gesamt 4.275.463,56 € 444.000,32 € 4.719.463,88 € 41 Hochbau Stahlbau 553.156,29 € 0,00 € 553.156,29 € 42 Tiefbau, Verkehrsstreckenbau Asphaltinstitut 124.968,80 € 90.700,00 € 215.668,80 € Beton 81.300,00 € 0,00 € 81.300,00 € Beton‐ und Fertigteilindustrie 22.100,00 € 0,00 € 22.100,00 € Reinigungs‐ und Hygienetechnologie 890.080,00 € 54.900,00 € 944.980,00 € Straßen‐ und Verkehrswesen 0,00 € 0,00 € 0,00 € Gesamt 1.671.605,09 € 145.600,00 € 1.817.205,09 € 50 Schifffahrt Schiffstechnik 293.660,00 € 0,00 € 293.660,00 € Maritime Technologies 387.275,61 € 331.102,04 € 718.377,65 € Gesamt 680.935,61 € 331.102,04 € 1.012.037,65 € 49 Landverkehr Logistik 2.717.763,32 € 400.704,45 € 3.118.467,77 € Verkehrsbetriebswirtschaft 694.420,22 € 0,00 € 694.420,22 € Gesamt 3.412.183,54 € 400.704,45 € 3.812.887,99 € 61 Telekommunikation Informatik 899.122,72 € 77.420,00 € 976.542,72 € 63 Informationstechnologie Programmiersprachen 383.020,00 € 0,00 € 383.020,00 € Gesamt 1.282.142,72 € 77.420,00 € 1.359.562,72 € 70 Verwaltung und Führung von Unternehmen, Unternehmensberatung Qualität 864.297,27 € 99.000,96 € 963.298,23 € Rationalisierung 1.333.873,58 € 0,00 € 1.333.873,58 € Unternehmenskybernetik 1.231.016,79 € 5.903,63 € 1.236.920,42 € Gesamt 3.429.187,64 € 104.904,59 € 3.534.092,23 € Ausland (alles an Ernährungsindustrie, dort nicht enthalten) 249.672,94 € Summe aller Wirtschaftszweige 109.913.992,21 € 28.240.137,70 € 138.403.802,85 € Anlage 28a Verteilung der IGF‐Fördermittel 2014 auf die Wirtschaftszweige Stand: 06.07.2015 WZ 2008  Kode WZ 2008 Bezeichnung Forschungsvereinigung (FV) a BL n BL Ausgezahlte  Fördermittel an  beteiligte  Forschungsstellen Anlage 28b Stand: 06.07.2015 FSt BL Ergebnis Ausland 249.672,94 € Baden‐Württemberg 16.315.341,20 € Bayern 17.845.246,77 € Berlin 4.074.265,77 € Brandenburg 1.651.998,94 € Bremen 5.453.298,60 € Hamburg 1.779.731,79 € Hessen 9.584.558,22 € Mecklenburg‐Vorpommern 1.146.159,08 € Niedersachsen 12.193.770,62 € Nordrhein‐Westfalen 37.484.312,96 € Rheinland‐Pfalz 4.016.373,22 € Saarland 695.410,06 € Sachsen 20.338.777,10 € Sachsen‐Anhalt 1.990.186,50 € Schleswig‐Holstein 471.683,00 € Thüringen 3.113.016,08 € Gesamtergebnis 138.403.802,85 € Verteilung der IGF‐Fördermittel 2014 auf die Bundesländer (ohne  Titel‐EKF und ohne Pauschale Koordinierung) KO_ausgFöMi 2014 pro FV IGF ohne EKF Anlage 28c = 1 (IGF) <> Ausland FV‐Nr FV Haushaltsjahr Fördermittel ProjektTitel FSt BL Region_o_Ausl 254 Antriebstechnik 2014 1.071.650,26 € 1 Bayern a BL 254 Antriebstechnik 2014 11.490,00 € 1 Berlin a BL 254 Antriebstechnik 2014 1.709.917,08 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 254 Antriebstechnik 2014 95.200,00 € 1 Hessen a BL 254 Antriebstechnik 2014 682.497,61 € 1 Baden‐Württemberg a BL 254 Antriebstechnik 2014 866.935,18 € 1 Niedersachsen a BL 254 Antriebstechnik 2014 343.514,60 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 254 Antriebstechnik 2014 456.120,00 € 1 Bremen a BL 254 Antriebstechnik 2014 5.400,00 € 1 Hamburg a BL 254 Antriebstechnik 2014 357.910,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 254 Antriebstechnik 2014 471.258,31 € 1 Sachsen n BL 353 Arzneimittel‐Hersteller 2014 178.050,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 330 Asphaltinstitut 2014 90.700,00 € 1 Sachsen n BL 330 Asphaltinstitut 2014 42.418,80 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 330 Asphaltinstitut 2014 82.550,00 € 1 Niedersachsen a BL 325 Automobiltechnik 2014 91.050,00 € 1 Bremen a BL 325 Automobiltechnik 2014 10.810,00 € 1 Sachsen n BL 325 Automobiltechnik 2014 191.280,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 325 Automobiltechnik 2014 86.000,00 € 1 Berlin a BL 325 Automobiltechnik 2014 269.360,57 € 1 Hessen a BL 325 Automobiltechnik 2014 202.240,00 € 1 Niedersachsen a BL 325 Automobiltechnik 2014 55.750,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 325 Automobiltechnik 2014 84.250,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 256 Beton 2014 47.950,00 € 1 Bayern a BL 256 Beton 2014 33.350,00 € 1 Niedersachsen a BL 358 Beton‐ und Fertigteilindustrie 2014 22.100,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 258 Blechverarbeitung 2014 1.064.448,51 € 1 Niedersachsen a BL 258 Blechverarbeitung 2014 153.460,00 € 1 Bremen a BL 258 Blechverarbeitung 2014 48.630,00 € 1 Brandenburg n BL 258 Blechverarbeitung 2014 0,00 € 1 Thüringen n BL 258 Blechverarbeitung 2014 114.730,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 258 Blechverarbeitung 2014 1.905.234,32 € 1 Sachsen n BL 258 Blechverarbeitung 2014 384.170,79 € 1 Hessen a BL 258 Blechverarbeitung 2014 2.924,22 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 258 Blechverarbeitung 2014 8.000,00 € 1 Berlin a BL 258 Blechverarbeitung 2014 797.843,01 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 258 Blechverarbeitung 2014 443.680,00 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 258 Blechverarbeitung 2014 452.012,86 € 1 Bayern a BL 258 Blechverarbeitung 2014 63.020,00 € 1 Saarland a BL 259 Brauerei 2014 439.171,95 € 1 Berlin a BL 259 Brauerei 2014 12.150,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 260 Braunkohlen 2014 93.340,00 € 1 Sachsen n BL 300 Brauwirtschaft 2014 354.729,68 € 1 Bayern a BL 300 Brauwirtschaft 2014 165.900,00 € 1 Berlin a BL 261 DECHEMA 2014 1.151.574,78 € 1 Sachsen n BL 261 DECHEMA 2014 1.545.958,83 € 1 Hessen a BL 261 DECHEMA 2014 12.250,00 € 1 Saarland a BL 261 DECHEMA 2014 91.650,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 261 DECHEMA 2014 717.191,16 € 1 Niedersachsen a BL 261 DECHEMA 2014 119.730,00 € 1 Brandenburg n BL 261 DECHEMA 2014 135.856,12 € 1 Berlin a BL 261 DECHEMA 2014 386.070,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 261 DECHEMA 2014 467.600,00 € 1 Bayern a BL 261 DECHEMA 2014 843.113,28 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 261 DECHEMA 2014 17.310,00 € 1 Thüringen n BL 261 DECHEMA 2014 340.620,00 € 1 Bremen a BL 263 Druck 2014 1.207.090,00 € 1 Bayern a BL 263 Druck 2014 0,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 263 Druck 2014 39.970,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 263 Druck 2014 33.350,00 € 1 Hessen a BL 263 Druck 2014 40.000,00 € 1 Sachsen n BL 262 Druckmaschinen 2014 92.250,00 € 1 Hessen a BL 360 Dünne Schichten 2014 13.680,83 € 1 Bremen a BL 360 Dünne Schichten 2014 717.610,00 € 1 Niedersachsen a BL 360 Dünne Schichten 2014 78.558,57 € 1 Berlin a BL 360 Dünne Schichten 2014 81.550,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 360 Dünne Schichten 2014 45.600,00 € 1 Schleswig‐Holstein a BL 360 Dünne Schichten 2014 659.433,78 € 1 Sachsen n BL 264 Edelmetalle und Metallchemie 2014 1.013.765,27 € 1 Baden‐Württemberg a BL 264 Edelmetalle und Metallchemie 2014 133.450,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 264 Edelmetalle und Metallchemie 2014 41.800,00 € 1 Niedersachsen a BL 264 Edelmetalle und Metallchemie 2014 107.550,00 € 1 Saarland a BL 264 Edelmetalle und Metallchemie 2014 20.850,00 € 1 Sachsen n BL 265 Eisenforschung 2014 53.260,00 € 1 Hessen a BL 265 Eisenforschung 2014 6.810,00 € 1 Bayern a BL 265 Eisenforschung 2014 778.610,23 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 265 Eisenforschung 2014 61.000,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 280 Elektrische Anlagen 2014 151.650,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 280 Elektrische Anlagen 2014 85.760,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 6721 Elektronische Baugruppen 2014 0,00 € 1 Bremen a BL 6721 Elektronische Baugruppen 2014 45.540,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 6721 Elektronische Baugruppen 2014 8.976,30 € 1 Niedersachsen a BL 6721 Elektronische Baugruppen 2014 467.510,00 € 1 Bayern a BL 6721 Elektronische Baugruppen 2014 73.550,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 6721 Elektronische Baugruppen 2014 72.710,00 € 1 Berlin a BL 326 Elektrotechnik 2014 122.690,00 € 1 Hessen a BL 326 Elektrotechnik 2014 136.260,00 € 1 Bayern a BL 326 Elektrotechnik 2014 60.130,00 € 1 Thüringen n BL 326 Elektrotechnik 2014 94.900,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 326 Elektrotechnik 2014 40.250,00 € 1 Niedersachsen a BL 326 Elektrotechnik 2014 72.840,00 € 1 Berlin a BL 326 Elektrotechnik 2014 61.950,00 € 1 Sachsen n BL 326 Elektrotechnik 2014 173.108,41 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 335 Email 2014 78.100,00 € 1 Niedersachsen a BL 286 Erdöl, Erdgas und Kohle 2014 571.750,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 286 Erdöl, Erdgas und Kohle 2014 9.240,00 € 1 Hamburg a BL 286 Erdöl, Erdgas und Kohle 2014 98.950,00 € 1 Sachsen n BL 286 Erdöl, Erdgas und Kohle 2014 81.550,00 € 1 Bayern a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 302.840,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 189.172,94 € 1 Ausland a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 77.700,00 € 1 Brandenburg n BL 270 Ernährungsindustrie 2014 41.470,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 270 Ernährungsindustrie 2014 248.600,00 € 1 Hamburg a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 879.470,00 € 1 Niedersachsen a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 1.608.898,98 € 1 Baden‐Württemberg a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 284.410,00 € 1 Sachsen n BL 270 Ernährungsindustrie 2014 4.434.861,71 € 1 Bayern a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 54.003,49 € 1 Hessen a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 204.234,76 € 1 Bremen a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 105.000,00 € 1 Schleswig‐Holstein a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 123.670,00 € 1 Thüringen n BL 270 Ernährungsindustrie 2014 172.144,91 € 1 Berlin a BL 270 Ernährungsindustrie 2014 176.900,00 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 270 Ernährungsindustrie 2014 302.690,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 35.000,00 € 1 Bayern a BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 20.800,00 € 1 Sachsen n BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 114.240,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 23.090,00 € 1 Thüringen n BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 209.606,10 € 1 Niedersachsen a BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 161.814,43 € 1 Baden‐Württemberg a BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 51.950,00 € 1 Berlin a BL 271 Feinmechanik, Optik und Medizintechnik 2014 53.080,00 € 1 Bremen a BL 272 Feuerfest 2014 645.210,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 272 Feuerfest 2014 0,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 273 Futtermitteltechnik 2014 272.060,00 € 1 Niedersachsen a BL 357 Galvano‐ und Oberflächentechnik 2014 102.000,00 € 1 Thüringen n BL 357 Galvano‐ und Oberflächentechnik 2014 257.050,00 € 1 Niedersachsen a BL 357 Galvano‐ und Oberflächentechnik 2014 90.000,00 € 1 Bremen a BL 357 Galvano‐ und Oberflächentechnik 2014 443.720,00 € 1 Sachsen n BL 357 Galvano‐ und Oberflächentechnik 2014 25.990,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 357 Galvano‐ und Oberflächentechnik 2014 116.700,00 € 1 Bayern a BL 274 Gas‐ und Wärme‐Institut 2014 339.600,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 274 Gas‐ und Wärme‐Institut 2014 6.629,06 € 1 Hessen a BL 274 Gas‐ und Wärme‐Institut 2014 15.210,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 328 Gas‐ und Wasserfach 2014 7.147,04 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 328 Gas‐ und Wasserfach 2014 56.400,00 € 1 Bayern a BL 328 Gas‐ und Wasserfach 2014 37.950,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 328 Gas‐ und Wasserfach 2014 132.720,00 € 1 Sachsen n BL 275 Gießereitechnik 2014 73.210,00 € 1 Sachsen n BL 275 Gießereitechnik 2014 29.568,96 € 1 Niedersachsen a BL 275 Gießereitechnik 2014 81.150,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 275 Gießereitechnik 2014 112.500,06 € 1 Saarland a BL 275 Gießereitechnik 2014 62.610,00 € 1 Bayern a BL 275 Gießereitechnik 2014 873.414,80 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 276 Gipsindustrie 2014 0,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 277 Glasindustrie 2014 39.988,11 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 277 Glasindustrie 2014 178.600,00 € 1 Thüringen n BL 277 Glasindustrie 2014 152.000,00 € 1 Sachsen n BL 277 Glasindustrie 2014 227.439,96 € 1 Hessen a BL 313 Hahn‐Schickard‐Gesellschaft 2014 995.150,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 313 Hahn‐Schickard‐Gesellschaft 2014 85.200,00 € 1 Thüringen n BL 282 Holzfragen 2014 161.950,00 € 1 Sachsen n BL 282 Holzfragen 2014 150.798,11 € 1 Hessen a BL 282 Holzfragen 2014 19.120,00 € 1 Brandenburg n BL 282 Holzfragen 2014 288.774,00 € 1 Bayern a BL 282 Holzfragen 2014 541.260,00 € 1 Niedersachsen a BL 282 Holzfragen 2014 67.750,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 282 Holzfragen 2014 92.020,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 14958 Holztechnologie 2014 110.800,00 € 1 Thüringen n BL 14958 Holztechnologie 2014 9.900,00 € 1 Bayern a BL 14958 Holztechnologie 2014 0,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 14958 Holztechnologie 2014 50.930,00 € 1 Niedersachsen a BL 14958 Holztechnologie 2014 272.220,00 € 1 Sachsen n BL 352 Informatik 2014 255.784,00 € 1 Niedersachsen a BL 352 Informatik 2014 54.920,00 € 1 Sachsen n BL 352 Informatik 2014 22.500,00 € 1 Brandenburg n BL 352 Informatik 2014 30.640,00 € 1 Hamburg a BL 352 Informatik 2014 169.328,72 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 352 Informatik 2014 0,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 352 Informatik 2014 401.250,00 € 1 Berlin a BL 352 Informatik 2014 34.050,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 352 Informatik 2014 8.070,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 13305 Intralogistik 2014 91.750,00 € 1 Hessen a BL 13305 Intralogistik 2014 245.930,00 € 1 Bayern a BL 13305 Intralogistik 2014 299.110,10 € 1 Sachsen n BL 13305 Intralogistik 2014 85.967,89 € 1 Hamburg a BL 13305 Intralogistik 2014 115.060,00 € 1 Niedersachsen a BL 13305 Intralogistik 2014 310.400,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 327 Kalk und Mörtel 2014 125.070,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 327 Kalk und Mörtel 2014 73.500,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 327 Kalk und Mörtel 2014 85.750,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 285 Kalk‐Sand 2014 4.550,00 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 285 Kalk‐Sand 2014 255.957,40 € 1 Niedersachsen a BL 285 Kalk‐Sand 2014 75.010,00 € 1 Bayern a BL 285 Kalk‐Sand 2014 121.120,00 € 1 Hessen a BL 285 Kalk‐Sand 2014 0,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 285 Kalk‐Sand 2014 0,00 € 1 Thüringen n BL 283 Kältetechnik 2014 77.080,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 284 Kaltformgebung 2014 42.000,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 284 Kaltformgebung 2014 25.610,00 € 1 Niedersachsen a BL 284 Kaltformgebung 2014 14.760,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 284 Kaltformgebung 2014 9.600,00 € 1 Sachsen n BL 334 Kautschuk 2014 172.450,00 € 1 Niedersachsen a BL 334 Kautschuk 2014 7.510,00 € 1 Sachsen n BL 334 Kautschuk 2014 152.840,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 287 Keramische Gesellschaft 2014 337.167,98 € 1 Sachsen n BL 287 Keramische Gesellschaft 2014 135.260,59 € 1 Thüringen n BL 287 Keramische Gesellschaft 2014 189.400,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 287 Keramische Gesellschaft 2014 114.240,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 287 Keramische Gesellschaft 2014 6.214,00 € 1 Berlin a BL 287 Keramische Gesellschaft 2014 101.600,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 287 Keramische Gesellschaft 2014 58.210,00 € 1 Niedersachsen a BL 6979 Korrosionsschutz 2014 65.180,00 € 1 Schleswig‐Holstein a BL 6979 Korrosionsschutz 2014 13.400,00 € 1 Hessen a BL 6979 Korrosionsschutz 2014 46.000,00 € 1 Sachsen n BL 6979 Korrosionsschutz 2014 25.320,00 € 1 Bremen a BL 6979 Korrosionsschutz 2014 61.787,57 € 1 Baden‐Württemberg a BL 6979 Korrosionsschutz 2014 3.780,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 6979 Korrosionsschutz 2014 60.200,00 € 1 Berlin a BL 288 Kunststoffe 2014 35.359,41 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 288 Kunststoffe 2014 117.100,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 288 Kunststoffe 2014 139.450,00 € 1 Niedersachsen a BL 288 Kunststoffe 2014 61.850,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 288 Kunststoffe 2014 14.120,00 € 1 Thüringen n BL 288 Kunststoffe 2014 190.280,00 € 1 Sachsen n BL 288 Kunststoffe 2014 1.537.683,48 € 1 Hessen a BL 289 Kunststoffverarbeitung 2014 17.650,00 € 1 Hessen a BL 289 Kunststoffverarbeitung 2014 154.450,00 € 1 Bayern a BL 289 Kunststoffverarbeitung 2014 46.129,38 € 1 Bremen a BL 289 Kunststoffverarbeitung 2014 4.306.519,81 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 290 Kunststoff‐Zentrum 2014 103.600,00 € 1 Hessen a BL 290 Kunststoff‐Zentrum 2014 1.643.071,11 € 1 Bayern a BL 290 Kunststoff‐Zentrum 2014 63.920,00 € 1 Saarland a BL 290 Kunststoff‐Zentrum 2014 172.858,93 € 1 Berlin a BL 290 Kunststoff‐Zentrum 2014 114.070,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 290 Kunststoff‐Zentrum 2014 118.960,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 113.690,00 € 1 Niedersachsen a BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 1.505.280,00 € 1 Bayern a BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 957.235,06 € 1 Sachsen n BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 25.300,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 79.900,00 € 1 Hessen a BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 74.770,00 € 1 Brandenburg n BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 19.000,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 291 Lebensmitteltechnologie und Verpackung 2014 103.270,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 292 Leder 2014 105.250,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 292 Leder 2014 330.450,00 € 1 Sachsen n BL 355 Leder und Kunststoffbahnen 2014 75.450,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 355 Leder und Kunststoffbahnen 2014 1.584.620,00 € 1 Sachsen n BL 355 Leder und Kunststoffbahnen 2014 35.340,00 € 1 Bayern a BL 355 Leder und Kunststoffbahnen 2014 22.150,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 355 Leder und Kunststoffbahnen 2014 208.890,00 € 1 Brandenburg n BL 355 Leder und Kunststoffbahnen 2014 114.810,00 € 1 Niedersachsen a BL 355 Leder und Kunststoffbahnen 2014 53.300,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 331 Leichtbeton 2014 77.680,00 € 1 Thüringen n BL 268 Logistik 2014 515.822,06 € 1 Hamburg a BL 268 Logistik 2014 252.974,45 € 1 Sachsen n BL 268 Logistik 2014 613.372,82 € 1 Bayern a BL 268 Logistik 2014 11.860,00 € 1 Brandenburg n BL 268 Logistik 2014 135.820,00 € 1 Hessen a BL 268 Logistik 2014 393.951,54 € 1 Baden‐Württemberg a BL 268 Logistik 2014 24.050,00 € 1 Bremen a BL 268 Logistik 2014 682.786,90 € 1 Niedersachsen a BL 268 Logistik 2014 351.960,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 268 Logistik 2014 135.870,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 293 Luft‐ und Trocknungstechnik 2014 1.206,04 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 293 Luft‐ und Trocknungstechnik 2014 81.000,00 € 1 Hessen a BL 293 Luft‐ und Trocknungstechnik 2014 82.220,00 € 1 Niedersachsen a BL 293 Luft‐ und Trocknungstechnik 2014 12.600,00 € 1 Berlin a BL 293 Luft‐ und Trocknungstechnik 2014 203.150,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 302 Maritime Technologies 2014 107.440,00 € 1 Bremen a BL 302 Maritime Technologies 2014 11.684,30 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 302 Maritime Technologies 2014 44.427,87 € 1 Baden‐Württemberg a BL 302 Maritime Technologies 2014 49.867,06 € 1 Berlin a BL 302 Maritime Technologies 2014 173.856,38 € 1 Hamburg a BL 302 Maritime Technologies 2014 331.102,04 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 294 Maschinenbau 2014 932.240,00 € 1 Sachsen n BL 294 Maschinenbau 2014 31.615,25 € 1 Bayern a BL 294 Maschinenbau 2014 87.350,00 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 294 Maschinenbau 2014 754.590,00 € 1 Hessen a BL 294 Maschinenbau 2014 652.420,18 € 1 Baden‐Württemberg a BL 294 Maschinenbau 2014 146.450,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 294 Maschinenbau 2014 130.768,40 € 1 Bremen a BL 294 Maschinenbau 2014 288.055,30 € 1 Niedersachsen a BL 294 Maschinenbau 2014 16.750,00 € 1 Thüringen n BL 294 Maschinenbau 2014 1.358.989,83 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 354 Mess‐, Regelungs‐ und Systemtechnik 2014 387.223,27 € 1 Bremen a BL 354 Mess‐, Regelungs‐ und Systemtechnik 2014 1.262,19 € 1 Baden‐Württemberg a BL 354 Mess‐, Regelungs‐ und Systemtechnik 2014 34.849,40 € 1 Sachsen n BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 16.900,00 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 38.750,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 39.362,94 € 1 Thüringen n BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 19.200,00 € 1 Hessen a BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 601.978,98 € 1 Sachsen n BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 66.200,00 € 1 Brandenburg n BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 39.000,00 € 1 Niedersachsen a BL 348 Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik 2014 10.609,56 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 296 Metalle 2014 0,00 € 1 Niedersachsen a BL 296 Metalle 2014 21.000,00 € 1 Sachsen n BL 296 Metalle 2014 68.500,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 296 Metalle 2014 75.400,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 296 Metalle 2014 74.450,00 € 1 Berlin a BL 347 Mikroelektronik 2014 18.881,47 € 1 Bayern a BL 347 Mikroelektronik 2014 7.410,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 347 Mikroelektronik 2014 122.370,00 € 1 Schleswig‐Holstein a BL 338 Mineralische Rohstoffe 2014 121.230,00 € 1 Niedersachsen a BL 295 Musikinstrumente 2014 161.609,77 € 1 Sachsen n BL 329 Oberflächenbehandlung 2014 223.996,46 € 1 Sachsen n BL 329 Oberflächenbehandlung 2014 48.000,00 € 1 Hessen a BL 329 Oberflächenbehandlung 2014 154.590,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 329 Oberflächenbehandlung 2014 181.880,00 € 1 Bremen a BL 329 Oberflächenbehandlung 2014 8.590,00 € 1 Niedersachsen a BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 1.139.050,00 € 1 Bayern a BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 1.178.292,18 € 1 Sachsen n BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 104.850,00 € 1 Hessen a BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 11.220,00 € 1 Thüringen n BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 57.050,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 84.100,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 12.782,74 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 297 Papiertechnische Stiftung 2014 159.740,00 € 1 Hamburg a BL 333 Pflanzenzüchtung 2014 120.150,00 € 1 Brandenburg n BL 333 Pflanzenzüchtung 2014 46.860,00 € 1 Niedersachsen a BL 333 Pflanzenzüchtung 2014 146.778,17 € 1 Bayern a BL 333 Pflanzenzüchtung 2014 18.100,00 € 1 Hamburg a BL 333 Pflanzenzüchtung 2014 52.120,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 333 Pflanzenzüchtung 2014 178.000,00 € 1 Berlin a BL 298 Pigmente und Lacke 2014 125.550,00 € 1 Bremen a BL 298 Pigmente und Lacke 2014 661.110,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 298 Pigmente und Lacke 2014 2.450,00 € 1 Bayern a BL 298 Pigmente und Lacke 2014 66.600,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 298 Pigmente und Lacke 2014 34.830,00 € 1 Sachsen n BL 298 Pigmente und Lacke 2014 60.500,00 € 1 Brandenburg n BL 336 Porenbetonindustrie 2014 13.010,65 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 299 Programmiersprachen 2014 383.020,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 303 Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 2014 1.102.730,48 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 303 Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 2014 56.600,00 € 1 Niedersachsen a BL 303 Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 2014 85.650,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 303 Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 2014 196.430,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 303 Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 2014 20.900,00 € 1 Sachsen n BL 303 Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 2014 73.550,00 € 1 Brandenburg n BL 303 Prüf‐ und Forschungsinstitut Pirmasens 2014 19.250,00 € 1 Thüringen n BL 346 Qualität 2014 547.960,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 346 Qualität 2014 60.377,27 € 1 Baden‐Württemberg a BL 346 Qualität 2014 70.000,00 € 1 Sachsen n BL 346 Qualität 2014 29.000,96 € 1 Brandenburg n BL 346 Qualität 2014 133.960,00 € 1 Berlin a BL 346 Qualität 2014 122.000,00 € 1 Niedersachsen a BL 301 Rationalisierung 2014 1.319.123,58 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 301 Rationalisierung 2014 14.750,00 € 1 Hamburg a BL 356 Reinigungs‐ und Hygienetechnologie 2014 54.900,00 € 1 Sachsen n BL 356 Reinigungs‐ und Hygienetechnologie 2014 118.750,00 € 1 Bayern a BL 356 Reinigungs‐ und Hygienetechnologie 2014 771.330,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 257 Schiffstechnik 2014 247.010,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 257 Schiffstechnik 2014 46.650,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 304 Schweißen 2014 645.565,09 € 1 Thüringen n BL 304 Schweißen 2014 244.030,00 € 1 Brandenburg n BL 304 Schweißen 2014 983.370,53 € 1 Bayern a BL 304 Schweißen 2014 521.872,40 € 1 Hessen a BL 304 Schweißen 2014 1.955.824,42 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 304 Schweißen 2014 23.750,00 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 304 Schweißen 2014 512.044,80 € 1 Berlin a BL 304 Schweißen 2014 2.111.205,62 € 1 Sachsen n BL 304 Schweißen 2014 883.360,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 304 Schweißen 2014 78.733,00 € 1 Schleswig‐Holstein a BL 304 Schweißen 2014 394.393,72 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 304 Schweißen 2014 131.320,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 304 Schweißen 2014 592.980,00 € 1 Bremen a BL 304 Schweißen 2014 68.531,14 € 1 Hamburg a BL 304 Schweißen 2014 1.263.072,05 € 1 Niedersachsen a BL 304 Schweißen 2014 72.850,00 € 1 Saarland a BL 266 Stahlanwendung 2014 54.780,00 € 1 Mecklenburg‐Vorpommern n BL 266 Stahlanwendung 2014 56.076,86 € 1 Sachsen n BL 266 Stahlanwendung 2014 179.970,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 266 Stahlanwendung 2014 342.004,62 € 1 Bayern a BL 266 Stahlanwendung 2014 176.900,00 € 1 Hamburg a BL 266 Stahlanwendung 2014 829.656,85 € 1 Hessen a BL 266 Stahlanwendung 2014 878.057,09 € 1 Niedersachsen a BL 266 Stahlanwendung 2014 232.150,00 € 1 Thüringen n BL 266 Stahlanwendung 2014 391.059,43 € 1 Berlin a BL 266 Stahlanwendung 2014 2.368.318,22 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 266 Stahlanwendung 2014 858.610,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 266 Stahlanwendung 2014 179.120,00 € 1 Saarland a BL 266 Stahlanwendung 2014 470.988,60 € 1 Bremen a BL 266 Stahlanwendung 2014 243.674,35 € 1 Brandenburg n BL 308 Stahlbau 2014 120.050,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 308 Stahlbau 2014 42.400,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 308 Stahlbau 2014 5.800,00 € 1 Niedersachsen a BL 308 Stahlbau 2014 104.050,00 € 1 Hessen a BL 308 Stahlbau 2014 191.727,16 € 1 Baden‐Württemberg a BL 308 Stahlbau 2014 14.889,13 € 1 Bayern a BL 308 Stahlbau 2014 74.240,00 € 1 Berlin a BL 309 Stahlverformung 2014 330.111,74 € 1 Hessen a BL 309 Stahlverformung 2014 1.510,70 € 1 Bayern a BL 309 Stahlverformung 2014 66.237,90 € 1 Sachsen n BL 309 Stahlverformung 2014 68.000,00 € 1 Bremen a BL 309 Stahlverformung 2014 97.950,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 309 Stahlverformung 2014 177.330,00 € 1 Niedersachsen a BL 309 Stahlverformung 2014 154.475,09 € 1 Thüringen n BL 309 Stahlverformung 2014 295.380,22 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 278 Technik und Glas 2014 15.340,00 € 1 Niedersachsen a BL 278 Technik und Glas 2014 114.420,00 € 1 Bayern a BL 311 Textil 2014 4.791.532,59 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 311 Textil 2014 61.600,00 € 1 Berlin a BL 311 Textil 2014 252.920,00 € 1 Bayern a BL 311 Textil 2014 3.394.210,91 € 1 Baden‐Württemberg a BL 311 Textil 2014 53.600,00 € 1 Hessen a BL 311 Textil 2014 544.812,37 € 1 Thüringen n BL 311 Textil 2014 1.465,17 € 1 Niedersachsen a BL 311 Textil 2014 3.619.515,93 € 1 Sachsen n BL 311 Textil 2014 581.050,00 € 1 Bremen a BL 311 Textil 2014 53.520,00 € 1 Hamburg a BL 311 Textil 2014 36.710,00 € 1 Brandenburg n BL 311 Textil 2014 148.000,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 340 Transportbeton 2014 0,00 € 1 Berlin a BL 340 Transportbeton 2014 0,00 € 1 Bayern a BL 340 Transportbeton 2014 0,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 340 Transportbeton 2014 0,00 € 1 Thüringen n BL 342 Ultrapräzisionstechnik 2014 157.191,79 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 351 Umwelttechnik 2014 128.230,00 € 1 Brandenburg n BL 351 Umwelttechnik 2014 60.600,00 € 1 Thüringen n BL 351 Umwelttechnik 2014 90.400,00 € 1 Berlin a BL 351 Umwelttechnik 2014 628.814,46 € 1 Bayern a BL 351 Umwelttechnik 2014 255.170,32 € 1 Sachsen n BL 351 Umwelttechnik 2014 36.550,00 € 1 Niedersachsen a BL 351 Umwelttechnik 2014 312.020,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 351 Umwelttechnik 2014 57.913,92 € 1 Bremen a BL 351 Umwelttechnik 2014 3.105.185,18 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 351 Umwelttechnik 2014 8.260,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 345 Unternehmenskybernetik 2014 5.903,63 € 1 Brandenburg n BL 345 Unternehmenskybernetik 2014 1.231.016,79 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 314 Verbrennungsforschung 2014 45.000,00 € 1 Niedersachsen a BL 314 Verbrennungsforschung 2014 349.190,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 314 Verbrennungsforschung 2014 145.000,00 € 1 Hessen a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 239.330,71 € 1 Niedersachsen a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 15.000,00 € 1 Brandenburg n BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 111.840,00 € 1 Hamburg a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 171.550,00 € 1 Bayern a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 213.227,13 € 1 Sachsen n BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 623.910,00 € 1 Hessen a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 1.202.690,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 116.900,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 661.548,72 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 111.630,00 € 1 Thüringen n BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 33.450,00 € 1 Bremen a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 7.800,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 315 Verbrennungskraftmaschinen 2014 346.280,00 € 1 Berlin a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 21.550,00 € 1 Bremen a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 60.280,00 € 1 Berlin a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 47.960,00 € 1 Niedersachsen a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 102.308,95 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 207.830,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 213.964,39 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 142.930,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 112.710,00 € 1 Hessen a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 292.694,40 € 1 Sachsen n BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 95.650,00 € 1 Hamburg a BL 316 Verfahrens‐Technik 2014 60.500,00 € 1 Ausland a BL 349 Verkehrsbetriebswirtschaft 2014 38.850,00 € 1 Niedersachsen a BL 349 Verkehrsbetriebswirtschaft 2014 435.480,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 349 Verkehrsbetriebswirtschaft 2014 220.090,22 € 1 Baden‐Württemberg a BL 305 Verpackungs‐, Entsorgungs‐ und Umwelttec 2014 10.000,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 305 Verpackungs‐, Entsorgungs‐ und Umwelttec 2014 11.170,00 € 1 Hamburg a BL 317 Verzinken 2014 66.700,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 317 Verzinken 2014 137.000,00 € 1 Hessen a BL 317 Verzinken 2014 54.230,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 317 Verzinken 2014 85.400,00 € 1 Berlin a BL 279 VGB‐Forschungsstiftung 2014 170.100,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 279 VGB‐Forschungsstiftung 2014 14.040,00 € 1 Bayern a BL 279 VGB‐Forschungsstiftung 2014 139.713,69 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 318 Wärmebehandlung und Werkstofftechnik 2014 110.000,00 € 1 Bayern a BL 318 Wärmebehandlung und Werkstofftechnik 2014 130.734,67 € 1 Niedersachsen a BL 318 Wärmebehandlung und Werkstofftechnik 2014 93.340,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 318 Wärmebehandlung und Werkstofftechnik 2014 84.200,00 € 1 Saarland a BL 318 Wärmebehandlung und Werkstofftechnik 2014 1.040.079,44 € 1 Bremen a BL 318 Wärmebehandlung und Werkstofftechnik 2014 16.620,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 11081 Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffe 2014 608,54 € 1 Hessen a BL 11081 Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffe 2014 6.603,19 € 1 Sachsen n BL 320 Werkzeuge und Werkstoffe 2014 213.170,00 € 1 Niedersachsen a BL 320 Werkzeuge und Werkstoffe 2014 702.816,09 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 320 Werkzeuge und Werkstoffe 2014 100.500,00 € 1 Baden‐Württemberg a BL 320 Werkzeuge und Werkstoffe 2014 107.390,00 € 1 Thüringen n BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 157.700,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 67.090,00 € 1 Bayern a BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 68.940,00 € 1 Berlin a BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 275.876,88 € 1 Niedersachsen a BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 156.680,00 € 1 Bremen a BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 239.560,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 17.800,00 € 1 Hessen a BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 201.440,00 € 1 Rheinland‐Pfalz a BL 321 Werkzeugmaschinenfabriken 2014 98.400,00 € 1 Sachsen n BL 6645 Wertstoffverwertung im Bauwesen 2014 0,00 € 1 Bremen a BL 6645 Wertstoffverwertung im Bauwesen 2014 15.150,00 € 1 Niedersachsen a BL 322 Zellstoff‐ und Papierindustrie 2014 491.964,40 € 1 Hessen a BL 322 Zellstoff‐ und Papierindustrie 2014 70.050,18 € 1 Sachsen n BL 322 Zellstoff‐ und Papierindustrie 2014 117.250,00 € 1 Bayern a BL 322 Zellstoff‐ und Papierindustrie 2014 4,32 € 1 Hamburg a BL 323 Zementwerke 2014 82.900,00 € 1 Thüringen n BL 323 Zementwerke 2014 45.850,00 € 1 Brandenburg n BL 323 Zementwerke 2014 72.600,00 € 1 Hessen a BL 323 Zementwerke 2014 1.878.180,25 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 323 Zementwerke 2014 18.324,24 € 1 Niedersachsen a BL 324 Ziegelindustrie 2014 565.790,00 € 1 Nordrhein‐Westfalen a BL 324 Ziegelindustrie 2014 159.050,00 € 1 Thüringen n BL 324 Ziegelindustrie 2014 54.800,00 € 1 Schleswig‐Holstein a BL 324 Ziegelindustrie 2014 30.990,00 € 1 Sachsen‐Anhalt n BL 138.403.802,85 € Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 01 Schleswig-Holstein 196.355,00 56.206,05 01001 Flensburg, Kreisfreie Stadt 0,00 7.473,00 01002 Kiel, Landeshauptstadt, Kreisfreie Stadt 21.500,00 7.150,00 Stadt 110.273,00 01003 Lübeck, Hansestadt, Kreisfreie Stadt 74.150,00 0,00 Land 142.288,05 01004 Neumünster, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 01051 Dithmarschen, Landkreis 0,00 7.491,80 01053 Herzogtum Lauenburg, Landkreis 24.750,00 0,00 01054 Nordfriesland, Landkreis 0,00 6.600,00 01055 Ostholstein, Landkreis 1.100,00 0,00 01056 Pinneberg, Landkreis 20.900,00 0,00 01057 Plön, Landkreis 13.750,00 0,00 01058 Rendsburg-Eckernförde, Landkreis 0,00 0,00 01059 Schleswig-Flensburg, Landkreis 0,00 0,00 01060 Segeberg, Landkreis 8.250,00 27.491,25 01061 Steinburg, Landkreis 5.280,00 0,00 01062 Stormarn, Landkreis 26.675,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 02 Hamburg 249.800,00 50.600,00 Stadt 300.400,00 03 Niedersachsen 602.258,50 850.476,21 03101 Braunschweig, Kreisfreie Stadt 63.300,00 0,00 03102 Salzgitter, Kreisfreie Stadt 2.200,00 0,00 Stadt 291.850,00 03103 Wolfsburg, Kreisfreie Stadt 4.400,00 0,00 Land 1.160.884,71 03151 Gifhorn, Landkreis 13.750,00 59.400,00 03152 Göttingen, Landkreis 13.700,00 12.100,00 03153 Goslar, Landkreis 0,00 0,00 03154 Helmstedt, Landkreis 32.000,00 0,00 03155 Northeim, Landkreis 0,00 0,00 03156 Osterode am Harz, Landkreis 0,00 0,00 03157 Peine, Landkreis 0,00 0,00 03158 Wolfenbüttel, Landkreis 35.750,00 0,00 03241 Region Hannover, Landkreis 108.065,00 134.200,00 03251 Diepholz, Landkreis 3.200,00 56.950,00 03252 Hameln-Pyrmont, Landkreis 7.500,00 34.375,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 03254 Hildesheim, Landkreis 33.556,00 6.050,00 03255 Holzminden, Landkreis 0,00 8.250,00 03256 Nienburg (Weser), Landkreis 9.000,00 15.724,11 03257 Schaumburg, Landkreis 42.537,50 65.700,00 03351 Celle, Landkreis 2.200,00 0,00 03352 Cuxhaven, Landkreis 0,00 0,00 03353 Harburg, Landkreis 2.200,00 0,00 03354 Lüchow-Dannenberg, Landkreis 3.300,00 0,00 03355 Lüneburg, Landkreis 7.875,00 8.955,15 03356 Osterholz, Landkreis 45.050,00 0,00 03357 Rotenburg (Wümme), Landkreis 2.200,00 33.500,00 03358 Heidekreis (vormals Soltau-Fallingbostel) 6.875,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 03359 Stade, Landkreis 9.550,00 25.334,95 03360 Uelzen, Landkreis 0,00 0,00 03361 Verden, Landkreis 0,00 6.050,00 03401 Delmenhorst, Kreisfreie Stadt 0,00 16.500,00 03402 Emden, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 03403 Oldenburg (Oldenburg), Kreisfreie Stadt 22.550,00 19.250,00 03404 Osnabrück, Kreisfreie Stadt 35.700,00 114.200,00 03405 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt 13.750,00 0,00 03451 Ammerland, Landkreis 0,00 18.700,00 03452 Aurich, Landkreis 0,00 16.500,00 03453 Cloppenburg, Landkreis 4.700,00 6.600,00 03454 Emsland, Landkreis 18.500,00 43.252,00 03455 Friesland, Landkreis 38.500,00 0,00 03456 Grafschaft Bentheim, Landkreis 0,00 10.625,00 03457 Leer, Landkreis 4.400,00 40.360,00 03458 Oldenburg, Landkreis 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 03459 Osnabrück, Landkreis 0,00 0,00 03460 Vechta, Landkreis 15.950,00 68.200,00 03461 Wesermarsch, Landkreis 0,00 21.450,00 03462 Wittmund, Landkreis 0,00 8.250,00 04 Bremen 64.612,50 12.650,00 04011 Bremen, Kreisfreie Stadt 62.212,50 12.650,00 Stadt 77.262,50 04012 Bremerhaven, Kreisfreie Stadt 2.400,00 0,00 05 Nordrhein-Westfalen 1.130.952,50 989.387,50 05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt 27.625,00 0,00 05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 Stadt 460.640,00 05113 Essen, Kreisfreie Stadt 4.400,00 16.500,00 Land 1.659.700,00 05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt 6.750,00 0,00 05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadt 22.700,00 17.000,00 05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt 12.650,00 0,00 05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt 13.200,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 05122 Solingen, Kreisfreie Stadt 3.850,00 11.000,00 05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 05154 Kleve, Kreis 17.450,00 41.250,00 05158 Mettmann, Kreis 15.400,00 40.000,00 05162 Rhein-Kreis Neuss 44.020,00 0,00 05166 Viersen, Kreis 37.900,00 0,00 05170 Wesel, Kreis 34.600,00 94.025,00 05314 Bonn, Kreisfreie Stadt 13.000,00 0,00 05315 Köln, Kreisfreie Stadt 75.462,50 13.750,00 05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt 3.850,00 0,00 05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen) Landkreis 119.350,00 5.500,00 05358 Düren, Kreis 11.000,00 0,00 05362 Rhein-Erft-Kreis 68.640,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 05366 Euskirchen, Kreis 4.400,00 0,00 05370 Heinsberg, Kreis 0,00 0,00 05374 Oberbergischer Kreis 45.300,00 78.450,00 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 12.850,00 0,00 05382 Rhein-Sieg-Kreis 81.500,00 0,00 05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt 0,00 4.400,00 05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt 20.000,00 0,00 05515 Münster, Kreisfreie Stadt 10.500,00 0,00 05554 Borken, Kreis 4.000,00 47.225,00 05558 Coesfeld, Kreis 18.700,00 14.850,00 05562 Recklinghausen, Kreis 21.750,00 0,00 05566 Steinfurt, Kreis 30.160,00 51.975,00 05570 Warendorf, Kreis 17.000,00 16.775,00 05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt 14.200,00 6.600,00 05754 Gütersloh, Kreis 32.500,00 32.400,00 05758 Herford, Kreis 8.200,00 138.575,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 05762 Höxter, Kreis 1.600,00 11.400,00 05766 Lippe, Kreis 28.900,00 66.625,00 05770 Minden-Lübbecke, Kreis 18.550,00 0,00 05774 Paderborn, Kreis 42.550,00 33.500,00 05911 Bochum, Kreisfreie Stadt 10.870,00 18.562,50 05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt 28.050,00 51.150,00 05914 Hagen, Kreisfreie Stadt 6.600,00 29.170,00 05915 Hamm, Kreisfreie Stadt 18.800,00 0,00 05916 Herne, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 18.825,00 0,00 05958 Hochsauerlandkreis 17.200,00 24.350,00 05962 Märkischer Kreis 47.350,00 55.310,00 05966 Olpe, Kreis 5.500,00 0,00 05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis 24.450,00 61.070,00 05974 Soest, Kreis 4.400,00 7.975,00 05978 Unna, Kreis 4.400,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 06 Hessen 260.737,50 116.525,00 06411 Darmstadt, Kreisfreie Stadt 37.450,00 0,00 06412 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt 34.050,00 27.975,00 Stadt 155.975,00 06413 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt 0,00 25.000,00 Land 221.287,50 06414 Wiesbaden, Landeshauptstadt,Kreisfreie Stadt 8.800,00 0,00 06431 Bergstraße, Landkreis 0,00 20.000,00 06432 Darmstadt-Dieburg, Landkreis 0,00 0,00 06433 Groß-Gerau, Landkreis 5.500,00 8.250,00 06434 Hochtaunuskreis 0,00 0,00 06435 Main-Kinzig-Kreis 22.825,00 0,00 06436 Main-Taunus-Kreis 3.300,00 0,00 06437 Odenwaldkreis 0,00 0,00 06438 Offenbach, Landkreis 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 06439 Rheingau-Taunus-Kreis 7.975,00 0,00 06440 Wetteraukreis 0,00 4.400,00 06531 Gießen, Landkreis 4.400,00 0,00 06532 Lahn-Dill-Kreis 24.887,50 2.850,00 06533 Limburg-Weilburg, Landkreis 12.500,00 0,00 06534 Marburg-Biedenkopf, Landkreis 13.500,00 0,00 06535 Vogelsbergkreis 10.000,00 0,00 06611 Kassel, Kreisfreie Stadt 22.700,00 0,00 06631 Fulda, Landkreis 14.300,00 28.050,00 06632 Hersfeld-Rotenburg, Landkreis 12.100,00 0,00 06633 Kassel, Landkreis 0,00 0,00 06634 Schwalm-Eder-Kreis 0,00 0,00 06635 Waldeck-Frankenberg, Landkreis 26.450,00 0,00 06636 Werra-Meißner-Kreis 0,00 0,00 07 Rheinland-Pfalz 142.600,00 135.666,25 07111 Koblenz, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 07131 Ahrweiler, Landkreis 0,00 11.250,00 Stadt 80.860,00 07132 Altenkirchen (Westerwald), Landkreis 7.050,00 6.600,00 Land 197.406,25 07133 Bad Kreuznach, Landkreis 1.650,00 0,00 07134 Birkenfeld, Landkreis 0,00 27.000,00 07135 Cochem-Zell, Landkreis 15.400,00 0,00 07137 Mayen-Koblenz, Landkreis 0,00 0,00 07138 Neuwied, Landkreis 2.750,00 0,00 07140 Rhein-Hunsrück-Kreis 27.300,00 0,00 07141 Rhein-Lahn-Kreis 9.500,00 0,00 07143 Westerwaldkreis 7.425,00 16.981,25 07211 Trier, Kreisfreie Stadt 0,00 34.400,00 07231 Bernkastel-Wittlich, Landkreis 3.300,00 0,00 07232 Eifelkreis Bitburg-Prüm 0,00 0,00 07233 Vulkaneifel, Landkreis 0,00 0,00 07235 Trier-Saarburg, Landkreis 0,00 24.000,00 07311 Frankenthal (Pfalz), Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 07312 Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt 7.150,00 0,00 07313 Landau in der Pfalz, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 07314 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt 9.075,00 8.835,00 07315 Mainz, Kreisfreie Stadt 6.050,00 0,00 07316 Neustadt an der Weinstraße, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 07317 Pirmasens, Kreisfreie Stadt 15.350,00 0,00 07318 Speyer, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 07319 Worms, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 07320 Zweibrücken, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 07331 Alzey-Worms, Landkreis 6.600,00 0,00 07332 Bad Dürkheim, Landkreis 0,00 0,00 07333 Donnersbergkreis 0,00 0,00 07334 Germersheim, Landkreis 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 07335 Kaiserslautern, Landkreis 0,00 0,00 07336 Kusel, Landkreis 0,00 0,00 07337 Südliche Weinstraße, Landkreis 0,00 6.600,00 07338 Rhein-Pfalz-Kreis 13.750,00 0,00 07339 Mainz-Bingen, Landkreis 0,00 0,00 07340 Südwestpfalz, Landkreis 10.250,00 0,00 08 Baden-Württemberg 963.973,75 1.402.784,57 08111 Stuttgart, Landeshauptstadt, Kreisfreie Stadt 25.500,00 0,00 08115 Böblingen, Landkreis 20.400,00 66.000,00 Stadt 282.650,00 08116 Esslingen, Landkreis 81.300,00 30.400,00 Land 2.010.233,32 08117 Göppingen, Landkreis 15.400,00 91.000,00 08118 Ludwigsburg, Landkreis 35.200,00 49.250,00 08119 Rems-Murr-Kreis 52.800,00 17.000,00 08121 Heilbronn, Kreisfreie Stadt 60.500,00 0,00 08125 Heilbronn, Landkreis 0,00 78.050,00 08126 Hohenlohekreis 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 08127 Schwäbisch Hall, Landkreis 0,00 0,00 08128 Main-Tauber-Kreis 5.500,00 17.000,00 08135 Heidenheim, Landkreis 50.875,00 0,00 08136 Ostalbkreis 62.300,00 0,00 08211 Baden-Baden, Kreisfreie Stadt 4.200,00 0,00 08212 Karlsruhe, Kreisfreie Stadt 170.050,00 0,00 08215 Karlsruhe, Landkreis 0,00 0,00 08216 Rastatt, Landkreis 2.000,00 10.000,00 08221 Heidelberg, Kreisfreie Stadt 5.350,00 0,00 08222 Mannheim, Universitätsstadt, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 08225 Neckar-Odenwald-Kreis 5.500,00 65.950,00 08226 Rhein-Neckar-Kreis 13.000,00 9.350,00 08231 Pforzheim, Kreisfreie Stadt 37.000,00 36.875,00 08235 Calw, Landkreis 0,00 25.850,00 08236 Enzkreis 0,00 0,00 08237 Freudenstadt, Landkreis 19.800,00 133.098,75 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 08311 Freiburg im Breisgau, Kreisfreie Stadt 17.050,00 0,00 08315 Breisgau-Hochschwarzwald, Landkreis 9.200,00 91.850,00 08316 Emmendingen, Landkreis 12.100,00 2.500,00 08317 Ortenaukreis 41.150,00 3.850,00 08325 Rottweil, Landkreis 22.000,00 106.900,00 08326 Schwarzwald-Baar-Kreis 4.400,00 17.000,00 08327 Tuttlingen, Landkreis 31.350,00 59.900,00 08335 Konstanz, Landkreis 28.250,00 0,00 08336 Lörrach, Landkreis 4.400,00 0,00 08337 Waldshut, Landkreis 1.500,00 35.150,00 08415 Reutlingen, Landkreis 12.100,00 160.501,02 08416 Tübingen, Landkreis 16.500,00 21.134,80 08417 Zollernalbkreis 19.200,00 88.225,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 08421 Ulm, Universitätsstadt, Kreisfreie Stadt 0,00 0,00 08425 Alb-Donau-Kreis 13.198,75 91.600,00 08426 Biberach, Landkreis 30.250,00 83.350,00 08435 Bodenseekreis 0,00 11.000,00 08436 Ravensburg, Landkreis 34.650,00 0,00 08437 Sigmaringen, Landkreis 0,00 0,00 09 Bayern 746.578,50 1.110.639,12 09161 Ingolstadt, kreisfreie Stadt 19.250,00 0,00 09162 München, Landeshauptstadt, kreisfreie Stadt 73.385,00 0,00 Stadt 728.866,00 09163 Rosenheim, kreisfreie Stadt 11.391,00 14.000,00 Land 1.057.401,62 09171 Altötting, Landkreis 0,00 0,00 09172 Berchtesgadener Land, Landkreis 0,00 14.300,00 09173 Bad Tölz-Wolfratshausen, Landkreis 5.000,00 17.000,00 09174 Dachau, Landkreis 11.000,00 0,00 09175 Ebersberg, Landkreis 23.600,00 0,00 09176 Eichstätt, Landkreis 3.200,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 09177 Erding, Landkreis 0,00 0,00 09178 Freising, Landkreis 0,00 0,00 09179 Fürstenfeldbruck, Landkreis 0,00 0,00 09180 Garmisch-Partenkirchen, Landkreis 0,00 42.000,00 09181 Landsberg am Lech, Landkreis 0,00 23.650,00 09182 Miesbach, Landkreis 23.650,00 0,00 09183 Mühldorf a.Inn, Landkreis 5.000,00 0,00 09184 München, Landkreis 0,00 0,00 09185 Neuburg-Schrobenhausen, Landkreis 10.450,00 0,00 09186 Pfaffenhofen a.d.Ilm, Landkreis 0,00 10.450,00 09187 Rosenheim, Landkreis 0,00 0,00 09188 Starnberg, Landkreis 18.200,00 25.300,00 09189 Traunstein, Landkreis 44.150,00 16.500,00 09190 Weilheim-Schongau, Landkreis 0,00 28.657,50 09261 Landshut, kreisfreie Stadt 0,00 29.500,00 09262 Passau, kreisfreie Stadt 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 09263 Straubing, kreisfreie Stadt 4.400,00 0,00 09271 Deggendorf, Landkreis 0,00 0,00 09272 Freyung-Grafenau, Landkreis 0,00 0,00 09273 Kelheim, Landkreis 0,00 9.350,00 09274 Landshut, Landkreis 0,00 0,00 09275 Passau, Landkreis 0,00 0,00 09276 Regen, Landkreis 0,00 64.900,00 09277 Rottal-Inn, Landkreis 0,00 0,00 09278 Straubing-Bogen, Landkreis 0,00 0,00 09279 Dingolfing-Landau, Landkreis 0,00 0,00 09361 Amberg, kreisfreie Stadt 0,00 5.500,00 09362 Regensburg, kreisfreie Stadt 16.400,00 8.250,00 09363 Weiden i.d.OPf., kreisfreie Stadt 0,00 14.450,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 09371 Amberg-Sulzbach, Landkreis 0,00 0,00 09372 Cham, Landkreis 25.400,00 0,00 09373 Neumarkt i.d.OPf., Landkreis 0,00 0,00 09374 Neustadt a.d.Waldnaab, Landkrei 0,00 0,00 09375 Regensburg, Landkreis 0,00 0,00 09376 Schwandorf, Landkreis 0,00 0,00 09377 Tirschenreuth, Landkreis 1.000,00 6.600,00 09461 Bamberg, kreisfreie Stadt 4.400,00 15.400,00 09462 Bayreuth, kreisfreie Stadt 42.800,00 13.750,00 09463 Coburg, kreisfreie Stadt 12.100,00 34.000,00 09464 Hof, kreisfreie Stadt 0,00 0,00 09471 Bamberg, Landkreis 0,00 0,00 09472 Bayreuth, Landkreis 0,00 0,00 09473 Coburg, Landkreis 0,00 16.660,00 09474 Forchheim, Landkreis 0,00 0,00 09475 Hof, Landkreis 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 09476 Kronach, Landkreis 18.100,00 56.700,00 09477 Kulmbach, Landkreis 0,00 39.400,00 09478 Lichtenfels, Landkreis 0,00 46.950,00 09479 Wunsiedel i.Fichtelgebirge, Landkreis 15.137,50 6.900,00 09561 Ansbach, kreisfreie Stadt 13.200,00 80.250,00 09562 Erlangen, kreisfreie Stadt 4.400,00 0,00 09563 Fürth, kreisfreie Stadt 5.500,00 75.100,00 09564 Nürnberg, kreisfreie Stadt 73.700,00 55.850,00 09565 Schwabach; kreisfreie Stadt 15.040,00 16.500,00 09571 Ansbach, Landkreis 0,00 0,00 09572 Erlangen-Höchstadt, Landkreis 0,00 0,00 09573 Fürth, Landkreis 0,00 0,00 09574 Nürnberger Land, Landkreis 13.000,00 9.900,00 09575 Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Landkreis 0,00 5.500,00 09576 Roth, Landkreis 13.200,00 0,00 09577 Weißenburg-Gunzenhausen, Landkreis 0,00 68.062,50 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 09661 Aschaffenburg, kreisfreie Stadt 24.200,00 0,00 09662 Schweinfurt, kreisfreie Stadt 13.750,00 0,00 09663 Würzburg, kreisfreie Stadt 57.200,00 0,00 09671 Aschaffenburg, Landkreis 0,00 0,00 09672 Bad Kissingen, Landkreis 0,00 0,00 09673 Rhön-Grabfeld, Landkreis 3.200,00 27.500,00 09674 Haßberge, Landkreis 0,00 0,00 09675 Kitzingen, Landkreis 7.125,00 17.600,00 09676 Miltenberg, Landkreis 15.000,00 0,00 09677 Main-Spessart, Landkreis 0,00 35.300,00 09678 Schweinfurt, Landkreis 0,00 0,00 09679 Würzburg, Landkreis 0,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 09761 Augsburg, kreisfreie Stadt 29.150,00 17.000,00 09762 Kaufbeuren, kreisfreie Stadt 0,00 0,00 09763 Kempten (Allgäu), kreisfreie Stadt 0,00 0,00 09764 Memmingen, kreisfreie Stadt 0,00 0,00 09771 Aichach-Friedberg, Landkreis 0,00 24.244,80 09772 Augsburg, Landkreis 0,00 0,00 09773 Dillingen a.d.Donau, Landkreis 0,00 0,00 09774 Günzburg, Landkreis 11.000,00 17.000,00 09775 Neu-Ulm, Landkreis 3.200,00 12.014,32 09776 Lindau (Bodensee), Landkreis 10.500,00 10.450,00 09777 Ostallgäu, Landkreis 13.200,00 0,00 09778 Unterallgäu, Landkreis 22.000,00 33.000,00 09779 Donau-Ries, Landkreis 0,00 0,00 09780 Oberallgäu, Landkreis 11.000,00 45.200,00 10 Saarland 72.350,00 127.350,00 10041 Regionalverband Saarbrücken, Landkreis 46.050,00 68.700,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 10042 Merzig-Wadern, Landkreis 5.500,00 57.000,00 Stadt 0,00 10043 Neunkirchen, Landkreis 0,00 0,00 Land 199.700,00 10044 Saarlouis, Landkreis 4.950,00 0,00 10045 Saarpfalz-Kreis 15.850,00 1.650,00 10046 St. Wendel, Landkreis 0,00 0,00 11 Berlin 1.582.025,00 93.250,00 Stadt 1.675.275,00 12 Brandenburg 1.897.600,00 146.934,50 12051 Brandenburg an der Havel, Kreisfreie Stadt 138.175,00 0,00 12052 Cottbus, Kreisfreie Stadt 24.750,00 0,00 Stadt 533.625,00 12053 Frankfurt (Oder), Kreisfreie Stadt 10.000,00 0,00 Land 1.510.909,50 12054 Potsdam, Kreisfreie Stadt 360.700,00 0,00 12060 Barnim, Landkreis 122.650,00 6.600,00 12061 Dahme-Spreewald, Landkreis 64.650,00 0,00 12062 Elbe-Elster, Landkreis 81.125,00 0,00 12063 Havelland, Landkreis 82.600,00 0,00 12064 Märkisch-Oderland, Landkreis 93.900,00 14.450,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 12065 Oberhavel, Landkreis 236.400,00 51.000,00 12066 Oberspreewald-Lausitz, Landkreis 24.700,00 0,00 12067 Oder-Spree, Landkreis 56.050,00 0,00 12068 Ostprignitz-Ruppin, Landkreis 48.200,00 0,00 12069 Potsdam-Mittelmark, Landkreis 311.600,00 32.209,50 12070 Prignitz, Landkreis 27.500,00 23.200,00 12071 Spree-Neiße, Landkreis 35.200,00 0,00 12072 Teltow-Fläming, Landkreis 162.350,00 19.475,00 12073 Uckermark, Landkreis 17.050,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 13 Mecklenburg-Vorpommern 2.415.524,80 53.228,80 13003 Rostock, Kreisfreie Stadt 814.275,00 4.500,00 13004 Schwerin, Kreisfreie Stadt 363.400,00 0,00 Stadt 1.182.175,00 13071 Mecklenburgische Seenplatte 146.800,00 0,00 Land 1.286.578,60 13072 Landkreis Rostock 110.600,00 0,00 13073 Vorpommern-Rügen 199.925,00 0,00 13074 Nordwestmecklenburg 423.199,80 23.250,00 13075 Vorpommern-Greifswald 254.925,00 0,00 13076 Ludwigslust-Parchim 102.400,00 25.478,80 14 Freistaat Sachsen 1.903.407,50 751.968,13 14511 Chemnitz, kreisfreie Stadt 162.800,00 50.293,13 14521 Erzgebirgskreis 84.420,00 152.385,00 Stadt 942.998,13 14522 Landkreis Mittelsachsen 81.470,00 131.250,00 Land 1.712.377,50 14523 Vogtlandkreis 85.525,00 43.070,00 14524 Landkreis Zwickau 99.775,00 105.100,00 14612 Dresden, kreisfreie Stadt 393.340,00 33.020,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 14625 Landkreis Bautzen 66.595,00 47.300,00 14626 Landkreis Görlitz 62.800,00 13.000,00 14627 Landkreis Meißen 251.487,50 112.750,00 14628 Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 212.900,00 16.500,00 14713 Leipzig, kreisfreie Stadt 256.245,00 47.300,00 14729 Landkreis Leipzig 2.400,00 0,00 14730 Landkreis Nordsachsen 143.650,00 0,00 15 Sachsen-Anhalt 2.065.545,00 233.575,00 15001 Dessau-Roßlau, Kreisfreie Stadt 163.800,00 0,00 15002 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt 109.750,00 3.575,00 Stadt 833.725,00 15003 Magdeburg, Kreisfreie Stadt 428.600,00 128.000,00 Land 1.465.395,00 15081 Altmarkkreis Salzwedel 28.800,00 0,00 15082 Anhalt-Bitterfeld, Landkreis 267.425,00 16.500,00 15083 Börde, Landkreis 246.600,00 17.000,00 15084 Burgenlandkreis 92.750,00 0,00 15085 Harz, Landkreis 144.350,00 46.000,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 15086 Jerichower Land, Landkreis 179.120,00 5.500,00 15087 Mansfeld-Südharz, Landkreis 84.700,00 17.000,00 15088 Saalekreis 59.600,00 0,00 15089 Salzlandkreis 66.050,00 0,00 15090 Stendal, Landkreis 40.000,00 0,00 15091 Wittenberg, Landkreis 154.000,00 0,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 16 Thüringen 1.725.550,00 238.000,00 16051 Erfurt, kreisfreie Stadt 201.650,00 31.300,00 16052 Gera, kreisfreie Stadt 96.250,00 0,00 Stadt 760.700,00 16053 Jena, kreisfreie Stadt 304.600,00 0,00 Land 1.202.850,00 16054 Suhl, kreisfreie Stadt 12.650,00 0,00 16055 Weimar, kreisfreie Stadt 86.850,00 0,00 16056 Eisenach, kreisfreie Stadt 21.400,00 6.000,00 16061 Eichsfeld, Landkreis 22.500,00 0,00 16062 Nordhausen, Landkreis 45.750,00 16.500,00 16063 Wartburgkreis 60.600,00 93.450,00 16064 Unstrut-Hainich-Kreis 57.200,00 0,00 16065 Kyffhäuserkreis 0,00 0,00 16066 Schmalkalden-Meiningen, Landkreis 136.800,00 0,00 16067 Gotha, Landkreis 37.400,00 0,00 16068 Sömmerda, Landkreis 4.400,00 0,00 16069 Hildburghausen, Landkreis 22.700,00 14.850,00 Stand: 31.12.2013 Anlage 31 Kennziffer Kreise und kreisfreie Städte Go -Inno go-Innovativ in Euro Go-Inno go-Effizient in Euro 16070 Ilm-Kreis 156.700,00 0,00 16071 Weimarer Land, Landkreis 75.600,00 0,00 16072 Sonneberg, Landkreis 11.000,00 0,00 16073 Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis 57.850,00 16.500,00 16074 Saale-Holzland-Kreis 101.350,00 59.400,00 16075 Saale-Orla-Kreis 131.450,00 0,00 16076 Greiz, Landkreis 73.700,00 0,00 16077 Altenburger Land, Landkreis 7.150,00 0,00 SUMME 16.019.870,55 6.369.241,13 Stadt 8.417.274,63 € Land 13.827.012,05 € Anlage 32 A B C D E F G H I J K L M BB 49 12.576.654,00 7 6 1 12 1 1 18 2 8 BE 174 47.826.398,00 8 26 1 7 1 1 1 34 8 95 BY 10 3.824.720,00 1 9 1 MV 33 7.271.316,00 7 2 2 9 7 13 SN 617 177.036.776,00 21 1 140 116 14 45 36 134 30 3 4 94 ST 128 33.789.529,00 9 1 20 2 7 32 20 46 TH 423 138.222.234,00 9 2 38 2 122 11 14 11 42 120 3 2 56 Gesamt:  1434 420.547.627,00 62 A B C D E  F G H I J K L M Anzahl  bewilligte  Projekte Bewilligte/Abg erufene Mittel Anzahl  geförderte  Institute davon in Branche (Mehrfachnennung möglich) Herstellung von Nahrungs‐ und Futtermitteln & Getränkeherstellung & Tabakverarbeitung branchenübergreifende Projekte, insbesondere IuK / Erbringung wissenschaftliche DL Fahrzeugbau, Schiffs‐ und Bootsbau Energie, Wasser, Recycling Fördermaßnahme: INNO‐KOM Status: Gefördert im Zeitraum 01.01.2009 bis 30.11.2015 Maschinenbau Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Holz‐ und Papiergewerbe, Verlags‐, Druckgewerbe Herstellung von Textilien & Herstellung von Bekleidung & Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen Herstellung von chemischen und pharamzeutischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi‐ und Kunststoffwaren Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Metallerzeugung und ~bearbeitung & Herstellung von Metallerzeugnissen Bundesland A B C D E F G H I J K L M 11000 Berlin 171 47.174.371,00 7 26 1 7 1 1 1 31 8 95 12054 Potsdam 25 7.446.047,00 1 1 18 2 4 12061 Dahme‐Spreewald 3 666.889,00 1 1 2 12067 Oder‐Spree 1 245.600,00 1 1 12069 Potsdam‐Mittelmark 18 3.870.340,00 4 5 8 3 2 12072 Teltow‐Fläming 5 999.805,00 1 1 4 13003 Rostock 18 4.229.252,00 2 2 6 7 6 13004 Schwerin 1 114.940,00 1 1 13072 Rostock 3 623.646,00 1 2 6 7 6 13074 Nordwestmecklenburg 11 2.303.478,00 3 2 3 6 14511 Chemnitz 193 49.323.848,00 8 100 1 7 44 6 35 14521 Erzgebirgskreis 6 826.647,00 1 1 3 1 1 14522 Mittelsachsen 68 18.571.275,00 2 40 4 6 5 2 11 14523 Vogtlandkreis 1 54.583,00 1 1 14612 Dresden 210 67.509.469,00 4 56 3 28 81 16 2 24 14628 Sächsische Schweiz ‐ Osterzgebirge 70 20.383.886,00 2 50 9 3 8 14713 Leipzig 79 24.191.788,00 4 1 10 7 38 1 6 1 15 15001 Dessau‐Roßlau 22 8.002.661,00 1 16 6 15002 Halle (Saale) 62 14.644.551,00 3 1 7 16 15 23 15003 Magdeburg 34 9.294.193,00 4 16 5 13 15082 Anhalt‐Bitterfeld 10 1.848.124,00 1 1 3 2 4 16051 Erfurt 96 37.461.063,00 1 88 3 5 16053 Jena 105 31.869.710,00 3 1 43 4 7 9 3 19 19 16055 Weimar 31 9.390.954,00 1 2 7 6 4 1 11 16064 Unstrut‐Hainich‐Kreis 39 11.789.051,00 1 2 22 1 7 7 16066 Schmalkalden‐Meiningen 42 12.521.640,00 1 2 33 1 6 16073 Saalfeld‐Rudolstadt 96 31.706.062,00 1 25 1 55 6 1 1 7 16076 Greiz 14 3.483.754,00 1 13 1 1434 420.547.627,00 62 A B C D E  F G H I J K L M Fahrzeugbau, Schiffs‐ und Bootsbau Energie, Wasser, Recycling branchenübergreifende Projekte, insbesondere IuK / Erbringung wissenschaftliche DL Fördermaßnahme: INNO‐KOM Status: Gefördert im Zeitraum 01.01.2009 bis 30.11.2015 Herstellung von Gummi‐ und Kunststoffwaren Herstellung von Glas, Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Metallerzeugung und ~bearbeitung & Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Landkreis‐ nummer Landkreis Herstellung von Nahrungs‐ und Futtermitteln & Getränkeherstellung & Tabakverarbeitung Holz‐ und Papiergewerbe, Verlags‐, Druckgewerbe Herstellung von Textilien & Herstellung von Bekleidung & Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen Herstellung von chemischen und pharamzeutischen Erzeugnissen Anzahl  bewilligte  Projekte Bewilligte/Abg erufene Mittel Anzahl  geförderte  Institute davon in Branche (Mehrfachnennung möglich) T:\Produktion\2016\BD 04\KW 02\bd04_7245\1_Daten\7245 Anlage 32 Branchenverteilung und LK 2009‐2015 INNO‐KOM.xlsx, nach Landkreisen, erstellt am 19.01.2016 Tabelle 33 Bundesland/Unternehmensgröße/ Kreisfreie Städte/Landkreise 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Gesamt Bayern Großunternehmen 18.057.908 16.208.697 22.595.315 45.339.079 27.424.422 14.153.481 0 143.778.902 davon in Kreisfreien Städten 496.000 0 0 0 0 1.579.819 0 2.075.819 davon in Landkreisen 17.561.908 16.208.697 22.595.315 45.339.079 27.424.422 12.573.662 0 141.703.083 KMU 43.604.593 27.261.275 15.708.910 11.981.337 17.981.423 9.023.193 14.695.427 140.256.158 davon in Kreisfreien Städten 1.702.141 2.053.240 691.500 60.000 560.972 0 63.697 5.131.550 davon in Landkreisen 41.902.452 25.208.035 15.017.410 11.921.337 17.420.451 9.023.193 14.631.730 135.124.608 Berlin Großunternehmen 2.541.195 10.289.278 17.670.360 24.544.705 36.309.175 71.504.750 0 162.859.463 davon in Kreisfreien Städten 2.541.195 10.289.278 17.670.360 24.544.705 36.309.175 71.504.750 0 162.859.463 davon in Landkreisen KMU 9.949.745 18.114.232 21.311.640 27.530.238 73.154.952 41.559.070 0 191.619.877 davon in Kreisfreien Städten 9.949.745 18.114.232 21.311.640 27.530.238 73.154.952 41.559.070 0 191.619.877 davon in Landkreisen Brandenburg Großunternehmen 84.530.600 84.520.725 48.168.900 57.943.000 40.051.556 150.300.143 0 465.514.924 davon in Kreisfreien Städten 10.502.050 12.615.750 9.663.500 79.800 4.596.800 4.786.100 0 42.244.000 davon in Landkreisen 74.028.550 71.904.975 38.505.400 57.863.200 35.454.756 145.514.043 0 423.270.924 KMU 75.329.590 146.310.975 91.164.250 63.861.075 98.268.000 75.919.316 30.011.500 580.864.706 davon in Kreisfreien Städten 9.915.325 20.907.525 4.777.900 5.602.800 10.662.400 19.238.316 2.200.000 73.304.266 davon in Landkreisen 65.414.265 125.403.450 86.386.350 58.258.275 87.605.600 56.681.000 27.811.500 507.560.440 Bremen Großunternehmen 0 1.450.000 300.000 70.000 100.000 200.000 321.187 2.441.187 Verteilung der GRW‐Bewilligungen in der gewerblichen Wirtschaft auf Großunternehmen und KMU aufgeschlüsselt nach  Bundesländern und Städten und Landkreisen für die Jahre 2009 bis 2015 in  € davon in Kreisfreien Städten 0 1.450.000 300.000 70.000 100.000 200.000 321.187 2.441.187 davon in Landkreisen KMU 772.913 337.500 1.156.369 735.000 132.500 2.207.223 509.773 5.851.278 davon in Kreisfreien Städten 772.913 337.500 1.156.369 735.000 132.500 2.207.223 509.773 5.851.278 davon in Landkreisen Hessen Großunternehmen 1.056.000 1.437.500 0 510.900 0 400.000 0 3.404.400 davon in Kreisfreien Städten davon in Landkreisen 1.056.000 1.437.500 0 510.900 0 400.000 0 3.404.400 KMU 10.678.700 6.974.400 5.868.300 3.389.300 3.339.900 4.630.900 0 34.881.500 davon in Kreisfreien Städten 232.100 1.215.000 1.386.200 528.600 515.000 187.000 0 4.063.900 davon in Landkreisen 10.446.600 5.759.400 4.482.100 2.860.700 2.824.900 4.443.900 0 30.817.600 Mecklenburg‐Vorpommern Großunternehmen 57.339.291 42.713.800 41.098.300 29.862.800 74.391.200 85.627.800 1.405.215 332.438.406 davon in Kreisfreien Städten 10.357.300 14.794.600 9.672.700 7.631.400 21.194.600 24.313.700 585.700 88.550.000 davon in Landkreisen 46.981.991 27.919.200 31.425.600 22.231.400 53.196.600 61.314.100 819.515 243.888.406 KMU 61.120.074 58.569.268 46.002.268 59.272.027 42.232.174 68.888.843 11.110.413 347.195.067 davon in Kreisfreien Städten 6.409.800 9.762.550 7.355.900 11.855.000 8.066.300 19.991.600 1.796.791 65.237.941 davon in Landkreisen 54.710.274 48.806.718 38.646.368 47.417.027 34.165.874 48.897.243 9.313.622 281.957.126 Niedersachsen Großunternehmen 13.408.050 5.512.000 2.000.000 2.000.000 4.827.500 6.807.500 1.172.000 35.727.050 davon in Kreisfreien Städten 10.000.000 2.000.000 0 2.000.000 0 0 0 14.000.000 davon in Landkreisen 3.408.050 3.512.000 2.000.000 0 4.827.500 6.807.500 1.172.000 21.727.050 KMU 90.846.997 38.544.451 14.664.600 17.413.000 25.222.575 22.950.900 1.986.400 211.628.923 davon in Kreisfreien Städten 3.211.403 3.714.375 1.149.500 221.500 2.227.950 3.107.200 187.500 13.819.428 davon in Landkreisen 87.635.594 34.830.076 13.515.100 17.191.500 22.994.625 19.843.700 1.798.900 197.809.495 Nordrhein‐Westfalen Großunternehmen 8.827.000 2.124.989 471.526 2.063.606 0 1.620.900 111.986 15.220.007 davon in Kreisfreien Städten 5.530.000 2.124.989 200.000 821.606 0 1.620.900 111.986 10.409.481 davon in Landkreisen 3.297.000 0 271.526 1.242.000 0 0 0 4.810.526 KMU 18.433.868 38.587.023 22.902.563 18.285.450 16.209.526 19.188.411 14.917.285 148.524.126 davon in Kreisfreien Städten 7.891.066 16.027.615 6.987.235 7.775.067 9.147.436 9.399.613 6.997.888 64.225.920 davon in Landkreisen 10.542.802 22.559.408 15.915.328 10.510.383 7.062.090 9.788.798 7.919.397 84.298.206 Rheinland‐Pfalz Großunternehmen 4.564.354 0 1.284.780 1.277.500 172.306 984.730 0 8.283.670 davon in Kreisfreien Städten 282.895 0 1.284.780 677.500 0 9.730 0 2.254.905 davon in Landkreisen 4.281.459 0 0 600.000 172.306 975.000 0 6.028.765 KMU 8.820.422 6.867.924 5.747.237 4.186.120 6.123.473 6.279.090 8.118.310 46.142.576 davon in Kreisfreien Städten 5.154.867 2.299.826 2.530.076 2.448.860 2.480.530 2.518.630 2.894.490 20.327.279 davon in Landkreisen 3.665.555 4.568.098 3.217.161 1.737.260 3.642.943 3.760.460 5.223.820 25.815.297 Saarland Großunternehmen 11.124.000 0 7.611.600 503.960 13.725.000 9.592.500 0 42.557.060 davon in Kreisfreien Städten davon in Landkreisen 11.124.000 0 7.611.600 503.960 13.725.000 9.592.500 0 42.557.060 KMU 3.616.037 517.425 1.537.900 3.892.250 1.294.750 2.268.563 3.110.840 16.237.765 davon in Kreisfreien Städten davon in Landkreisen 3.616.037 517.425 1.537.900 3.892.250 1.294.750 2.268.563 3.110.840 16.237.765 Sachsen Großunternehmen 47.389.950 72.121.431 105.606.059 127.606.766 109.649.799 201.891.995 28.840.400 693.106.400 davon in Kreisfreien Städten 11.212.800 15.070.200 9.093.100 39.328.200 24.958.179 72.949.700 1.213.000 173.825.179 davon in Landkreisen 36.177.150 57.051.231 96.512.959 88.278.566 84.691.620 128.942.295 27.627.400 519.281.221 KMU 128.547.676 154.613.529 134.171.939 86.829.686 148.844.537 102.987.223 79.638.700 835.633.290 davon in Kreisfreien Städten 14.439.320 48.104.329 29.095.105 19.647.814 31.543.905 27.857.700 14.662.100 185.350.273 davon in Landkreisen 114.108.356 106.509.200 105.076.834 67.181.872 117.300.632 75.129.523 64.976.600 650.283.017 Sachsen‐Anhalt Großunternehmen 36.007.754 122.939.942 56.169.832 73.665.822 84.454.127 81.978.396 2.011.973 457.227.846 davon in Kreisfreien Städten 6.698.427 11.235.267 16.037.159 11.612.805 25.926.198 2.064.906 0 73.574.762 davon in Landkreisen 29.309.327 111.704.675 40.132.673 62.053.017 58.527.929 79.913.490 2.011.973 383.653.084 KMU 47.395.786 48.014.548 54.245.446 55.237.240 28.190.598 28.523.559 11.423.182 273.030.359 davon in Kreisfreien Städten 2.885.321 9.159.339 6.078.024 10.593.398 863.771 3.522.162 1.731.673 34.833.688 davon in Landkreisen 44.510.465 38.855.209 48.167.422 44.643.842 27.326.827 25.001.397 9.691.509 238.196.671 Schleswig‐Holstein Großunternehmen 13.568.750 4.642.537 200.000 2.375.000 5.450.000 3.859.442 0 30.095.729 davon in Kreisfreien Städten 3.512.500 2.230.482 200.000 600.000 3.500.000 0 0 10.042.982 davon in Landkreisen 10.056.250 2.412.055 0 1.775.000 1.950.000 3.859.442 0 20.052.747 KMU 16.122.342 14.812.960 12.358.329 9.422.217 1.621.945 15.828.980 5.741.937 75.908.710 davon in Kreisfreien Städten 4.138.036 3.778.382 1.995.440 550.729 37.000 2.336.645 2.104.510 14.940.742 davon in Landkreisen 11.984.306 11.034.578 10.362.889 8.871.488 1.584.945 13.492.335 3.637.427 60.967.968 Thüringen Großunternehmen 43.460.865 52.598.929 120.876.233 106.705.559 60.982.135 108.208.784 9.194.130 502.026.635 davon in Kreisfreien Städten 9.288.223 17.094.850 36.435.979 54.153.543 22.492.170 15.996.135 66.148 155.527.048 davon in Landkreisen 34.172.642 35.504.079 84.440.254 52.552.016 38.489.965 92.212.649 9.127.982 346.499.587 KMU 100.829.790 56.777.340 61.528.582 45.035.965 11.579.407 18.710.805 32.534.691 326.996.580 davon in Kreisfreien Städten 10.499.971 8.128.030 9.652.654 10.996.881 653.722 4.745.625 6.321.752 50.998.635 davon in Landkreisen 90.329.819 48.649.310 51.875.928 34.039.084 10.925.685 13.965.180 26.212.939 275.997.945 Gesamt Großunternehmen 341.875.717 416.559.828 424.052.905 474.468.697 457.537.220 737.130.421 43.056.891 2.894.681.679 davon in Kreisfreien Städten 70.421.390 88.905.416 100.557.578 141.519.559 139.077.122 195.025.740 2.298.021 737.804.826 davon in Landkreisen 271.454.327 327.654.412 323.495.327 332.949.138 318.460.098 542.104.681 40.758.870 2.156.876.853 KMU 616.068.533 616.302.850 488.368.333 407.070.905 474.195.760 418.966.076 213.798.458 3.234.770.915 davon in Kreisfreien Städten 77.202.008 143.601.943 94.167.543 98.545.887 140.046.438 136.670.784 39.470.174 729.704.777 davon in Landkreisen 538.866.525 472.700.907 394.200.790 308.525.018 334.149.322 282.295.292 174.328.284 2.505.066.138 Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Anlage 34 Bundesland/Kreisfreie Städte/Landkreise 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Gesamt Bayern 0 davon in Kreisfreien Städten 0 davon in Landkreisen 0 Berlin 120.447.765 78.839.135 60.294.847 79.106.797 84.566.198 73.135.011 30.145.207 526.534.960 davon in Kreisfreien Städten 120.447.765 78.839.135 60.294.847 79.106.797 84.566.198 73.135.011 30.145.207 526.534.960 davon in Landkreisen 0 Brandenburg 40.933.091 9.478.984 21.962.000 20.645.948 9.606.103 20.110.579 0 122.736.705 davon in Kreisfreien Städten 2.463.900 3.499.880 3.248.219 5.262.295 2.628.600 954.779 0 18.057.673 davon in Landkreisen 38.469.191 5.979.104 18.713.781 15.383.653 6.977.503 19.155.800 0 104.679.032 Bremen 7.264.276 1.489.920 1.534.600 2.800.000 4.339.999 8.337.984 0 25.766.779 davon in Kreisfreien Städten 7.264.276 1.489.920 1.534.600 2.800.000 4.339.999 8.337.984 0 25.766.779 davon in Landkreisen 0 Hessen 2.630.650 373.708 2.660.492 1.880.750 422.088 0 0 7.967.688 davon in Kreisfreien Städten 300.000 300.000 davon in Landkreisen 2.630.650 373.708 2.360.492 1.880.750 422.088 0 0 7.667.688 Mecklenburg‐Vorpommern 51.299.719 66.267.403 47.031.836 35.569.937 35.138.234 41.326.469 57.534.947 334.168.545 davon in Kreisfreien Städten 2.319.400 42.023.800 12.259.800 13.453.365 5.356.154 6.758.905 10.034.376 92.205.800 davon in Landkreisen 48.980.319 24.243.603 34.772.036 22.116.572 29.782.080 34.567.564 47.500.571 241.962.745 Niedersachsen 32.223.853 54.762.919 15.937.081 19.615.041 9.816.937 2.281.246 0 134.637.077 davon in Kreisfreien Städten 194.250 18.698.745 62.700 845.294 768.945 0 0 20.569.934 davon in Landkreisen 32.029.603 36.064.174 15.874.381 18.769.747 9.047.992 2.281.246 0 114.067.143 Nordrhein‐Westfalen 105.905.830 18.081.688 10.831.098 19.740.207 6.684.948 35.640.568 2.660.000 199.544.339 GRW‐Bewilligungen von wirtschaftsnahen Infrastrukturmaßnahmen aufgeschlüsselt nach  Bundesländern und Kreisfreien Städten und Landkreisen für die Jahre 2009 bis 2015 in € Anlage 34 davon in Kreisfreien Städten 74.550.493 14.607.376 3.196.991 10.566.935 3.084.438 35.586.568 1.917.000 143.509.801 davon in Landkreisen 31.355.337 3.474.312 7.634.107 9.173.272 3.600.510 54.000 743.000 56.034.538 Rheinland‐Pfalz 3.012.987 668.369 1.297.476 0 0 0 0 4.978.832 davon in Kreisfreien Städten 0 davon in Landkreisen 3.012.987 668.369 1.297.476 0 0 0 0 4.978.832 Saarland 2.415.166 2.415.166 davon in Kreisfreien Städten 0 davon in Landkreisen 2.415.166 0 0 0 0 0 0 2.415.166 Sachsen 80.136.948 88.814.588 61.967.440 29.042.092 25.182.816 20.645.912 38.423.425 344.213.221 davon in Kreisfreien Städten 5.878.315 12.551.393 1.899.625 42.361 3.103.029 911.064 7.901.634 32.287.421 davon in Landkreisen 74.258.633 76.263.195 60.067.815 28.999.731 22.079.787 19.734.848 30.521.791 311.925.800 Sachsen‐Anhalt 32.876.154 23.559.755 30.999.264 15.090.071 18.701.747 27.194.619 15.683.735 164.105.345 davon in Kreisfreien Städten 241.600  10.075.355  285.739  1.364.052  3.008.639  22.804.776  8.535.338  46.315.499 davon in Landkreisen 32.634.554  13.484.400  30.713.525  13.726.019  15.693.108  4.389.843  7.148.397  117.789.846 Schleswig‐Holstein 22.175.011  17.483.089  23.302.704  14.854.043  20.190.072  2.471.808  5.835.732  106.312.459 davon in Kreisfreien Städten 171.975  5.545.281  5.521.250  5.618.890  6.173.824  643.300  5.740.532  29.415.052 davon in Landkreisen 22.003.036  11.937.808  17.781.454  9.235.153  14.016.248  1.828.508  95.200  76.897.407 Thüringen 97.249.756  79.403.611  51.131.053  49.553.008  61.392.187  36.645.196  736.360  376.111.171 davon in Kreisfreien Städten 13.192.161  10.454.798  14.518.633  7.532.643  33.861.137  551.548  736.360  80.847.280 davon in Landkreisen 84.057.595  68.948.813  36.612.420  42.020.365  27.531.050  36.093.648  0  295.263.891 Gesamt 598.571.206 439.223.169 328.949.891 287.897.894 276.041.329 267.789.392 151.019.406 2.349.492.287 davon in Kreisfreien Städten 226.724.135 197.785.683 103.122.404 126.592.632 146.890.963 149.683.935 65.010.447 1.015.810.199 davon in Landkreisen 371.847.071 241.437.486 225.827.487 161.305.262 129.150.366 118.105.457 86.008.959 1.333.682.088 Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Tabelle 35 Land / Jahr Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Fördergebiet Gesamt 2009 0 1.780.000 22.589.875 0 59.200 0 300.538 854.068 0 0 5.962.300 2.917.851 1.550.000 0 36.013.832 2010 0 1.670.000 20.915.620 0 25.000 0 226.826 683.148 0 0 6.777.200 5.845.579 960.000 0 37.103.373 2011 0 1.805.000 14.185.932 0 43.100 0 190.411 483.640 0 0 3.471.667 5.493.698 0 0 25.673.447 2012 0 2.251.000 7.536.545 0 57.950 0 152.273 0 0 0 3.363.302 5.713.009 0 0 19.074.079 2013 0 2.493.000 12.136.407 0 25.350 306.698 103.639 200.000 0 0 3.576.515 3.032.441 1.900.116 0 23.774.167 2014 0 2.952.000 5.473.863 0 43.000 156.977 0 400.000 0 0 3.413.995 3.635.258 629.267 0 16.704.360 2015 0 3.460.000 3.599.363 0 0 110.810 0 163.161 0 0 2.351.001 1.024.483 1.263.000 0 11.971.816 Summe 0 16.411.000 86.437.604 0 253.600 574.485 973.687 2.784.017 0 0 28.915.980 27.662.318 6.302.383 0 170.315.074 Quelle: Länderangaben GRW-Förderung Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von KMU 2009 - 2015 in €