Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 9. Februar 2016 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/7503 18. Wahlperiode 11.02.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 18/7342 – Befristete Beschäftigung im öffentlichen Dienst V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r In Vorbereitung auf die anstehende Tarifrunde im öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen betonte der Vorsitzende von ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft , Frank Bsirske, die langfristige Bedeutung einer Verbesserung der Personalausstattung und guter Löhne: „Rund 20 bis 25 Prozent der im öffentlichen Dienst Beschäftigten scheiden bis 2020 altersbedingt aus − die Konkurrenz um Nachwuchs nimmt weiter zu“ (Saarbrücker Zeitung, 6. Januar 2016). Um junge Fachkräfte für die gesellschaftlich wichtigen Aufgaben des öffentlichen Dienstes gewinnen zu können, sind gute Löhne und gute Arbeitsbedingungen wichtig. Zu guter Arbeit zählen ein unbefristetes Arbeitsverhältnis und eine planbare Zukunft. Auch die Vorsitzende der dbb jugend (dbb – beamtenbund und tarifunion) sagt: „In vielen Bereichen kann der öffentliche Dienst schon bei der Bezahlung nicht mit der Privatwirtschaft mithalten. Wenn nun auch mehr und mehr der Faktor Sicherheit wegbröckelt, braucht sich niemand über den immer größeren Nachwuchs - und Fachkräftemangel zu wundern. Junge Menschen bestehen zu Recht auf echte Perspektiven und echte Wertschätzung, wenn sie sich für einen Arbeitgeber entscheiden“ (Pressemitteilung der dbb jugend, 7. Januar 2016). Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie sich die befristete Beschäftigung im öffentlichen Dienst entwickelt hat. V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Nicht für alle Inhalte der Fragen liegen Erkenntnisse vor. Aufgrund des in vielen Fragen erbetenen Vergleiches von Daten für den öffentlichen Dienst mit denen der Privatwirtschaft kann zudem nicht auf Daten der Personalstandstatistik des Statistischen Bundesamtes zurückgegriffen werden, da dort keine Angaben zur Privatwirtschaft erhoben werden. Zur Beantwortung der Kleinen Anfrage wurde daher auf Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes von Daten des Mikrozensus, auf Daten des IAB-Betriebspanels (Institut für Arbeitsmarkt- und Deutscher Bundestag Drucksache 18/7503 18. Wahlperiode 11.02.2016 Drucksache 18/7503 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Berufsforschung) sowie auf Informationen aus einer für diese Kleine Anfrage durchgeführten Abfrage der unmittelbaren Bundesverwaltung zurückgegriffen. Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes, eine Befragung von Beschäftigten , ist Teil der amtlichen Statistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Generelle Hinweise zu den hieraus ermittelten Daten sind der Anlage 11 zu entnehmen. Die Daten des IAB-Betriebspanels sind die zentrale Datenbasis für den Forschungsbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 12/2015 „Befristete Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Entwicklung, Motive und rechtliche Umsetzung“, auf den an entsprechender Stelle in der Antwort der Bundesregierung verwiesen wird. 1. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung im Zeitraum von 2004 bis 2014 die Zahl und der Anteil der im öffentlichen Dienst befristet Beschäftigten , und wie stellen sich im Vergleich dazu jeweils die Anteile in der Privatwirtschaft dar (bitte insgesamt angeben und differenziert nach Alter, Geschlecht, Bildungsabschluss; bitte auch nach Beschäftigten bei den Kommunen , den Ländern und beim Bund unterscheiden)? 2. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der im öffentlichen Dienst befristet Beschäftigten im Zeitraum von 1993 bis 2003, und wie stellen sich im Vergleich dazu jeweils die Anteile in der Privatwirtschaft dar (bitte insgesamt angeben und differenziert nach Alter, Geschlecht , Bildungsabschluss)? Die Fragen 1 und 2 werden gemeinsam beantwortet. Die erbetenen Angaben waren dem Statistischen Bundesamt nur mit Hilfe einer Sonderauswertung von Mikrozensusdaten möglich. Aussagen differenziert nach Beschäftigten bei den Kommunen, den Ländern und dem Bund sind aus dem Mikrozensus jedoch nicht möglich. Die erbetenen Informationen sind der Anlage 21 zu entnehmen. 3. Wie hoch werden nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der befristet Beschäftigten im öffentlichen Dienst nach aktueller Planung im Jahr 2016 liegen? Der Bundesregierung liegen keine entsprechenden Erkenntnisse für den Bereich der Länder oder Kommunen vor, so dass keine Angaben zum öffentlichen Dienst insgesamt möglich sind. Für die Bundesministerien und deren Geschäftsbereich wurden in der Antwort der Bundesregierung vom 28. Januar 2016 auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu den Fragen 1 und 3a auf Bundestagsdrucksache 18/7432 vom 1. Februar 2016, Angaben zu Beschäftigtenzahlen und dem Anteil der befristet Beschäftigten an allen Beschäftigten u. a. für das Jahr 2015 ausgewiesen. Bezogen auf die unmittelbare Bundesverwaltung insgesamt ist demgegenüber für das Jahr 2016 nach aktueller Planung in der Summe keine signifikante Veränderung gegenüber dem Jahr 2015 zu erwarten. Dabei ist zu beachten, dass aufgrund der aktuellen Dynamik des Prozesses im Asylbereich entsprechende Angaben für einige Behörden derzeit nicht belastbar möglich sind. Daneben wird darauf hingewiesen, dass befristet Beschäftigte zum Teil in unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen werden und befristete Einstellungen in einigen Behörden grundsätzlich mit dem Ziel der Übernahme erfolgen. 1 Von einer Drucklegung der Anlagen 1 und 2 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7503 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 18/7503 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/7503 4. Wie viele Neueinstellungen wird es nach Kenntnis der Bundesregierung im öffentlichen Dienst nach aktueller Planung im Jahr 2016 geben, und wie viele davon werden befristet sein (bitte in absoluten Zahlen und prozentual angeben)? Der Bundesregierung liegen keine entsprechenden Erkenntnisse für den Bereich der Länder oder Kommunen vor, so dass keine Angaben zum öffentlichen Dienst insgesamt möglich sind. Für den Bereich des Bundes ist die Personalplanung für 2016 noch nicht in allen Bereichen abgeschlossen, so dass die nachfolgenden Angaben insofern Unschärfen enthalten. Zusätzlich ist zu beachten, dass aufgrund der aktuellen Dynamik des Prozesses im Asylbereich entsprechende Angaben in Bezug auf einige Behörden derzeit nicht belastbar möglich sind. Im Bereich der unmittelbaren Bundesverwaltung wird es im Jahr 2016 voraussichtlich ca. 10 300 Neueinstellungen geben, davon ca. 3 960 befristet (entspricht 38,45 Prozent). Die in den Gesamtzahlen enthaltenen Werte des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) sind Angaben ohne Beschäftigte, die nach dem Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG) eingestellt werden. Es wird darauf hingewiesen , dass in einigen Behörden befristete Einstellungen grundsätzlich mit dem Ziel der Übernahme erfolgen. 5. Welche personalwirtschaftlichen Vorgaben gibt es derzeit nach Kenntnis der Bundesregierung in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes für die Ausfertigung von befristeten Arbeitsverträgen zum Beispiel im Hinblick auf Befristungsquoten oder Befristungen von bestimmten Personengruppen oder Tätigkeitsbereichen? Der Bundesregierung liegen keine entsprechenden Erkenntnisse für den Bereich der Länder oder Kommunen vor, so dass keine Angaben zum öffentlichen Dienst insgesamt möglich sind. Für den Bereich der unmittelbaren Bundesverwaltung können folgende Angaben gemacht werden: Bei der Befristung eines Arbeitsvertrags sind vielfältige Vorgaben, u. a. aus Gesetz (z. B. Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge – TzBfG oder das WissZeitVG) und Tarifvertrag (z. B. § 30 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst – TVöD), sowie allgemeine haushalterische Rahmenbedingungen (z. B. Mittel- und Stellenverfügbarkeit laut Haushalts- und Stellenplan) zu beachten . Da vielfach über Bedarf ausgebildet wird, sind viele Bundesbehörden generell bestrebt, ehemaligen Auszubildenden zumindest einen befristeten sachgrundlosen Anschlussvertrag anzubieten (ggfs. in Abhängigkeit von der Abschlussnote ), wenn mangels freier Planstellen und Stellen keine unbefristete Übernahme erfolgen kann. Darüber hinausgehende personalwirtschaftliche Vorgaben der einzelnen Ressorts sind in nachfolgender Tabelle dargestellt. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/7503 Drucksache 18/7503 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Beschreibung eventueller personalwirtschaftlicher Vorgaben wo geregelt / festgelegt für welchen Bereich geregelt / festgelegt Anmerkungen AA Auch das Auswärtige Amt richtet sich bei der Befristung von Arbeitsverträgen nach den gesetzlichen und tarifvertraglichen Vorgaben sowie nach den allgemeinen haushalterischen Rahmenbedingungen (z. B. Mittel- und Stellenverfügbarkeit laut Haushalts - und Stellenplan). - - Befristete Beschäftigungsverhältnisse dienen regelmäßig nur der Deckung eines temporären personellen Mehrbedarfs. DAI2 Das DAI fördert gemäß seiner Satzung den Gelehrtennachwuchs . Satzung Wiss. Bereich. Befristete Beschäftigungsverhältnisse werden überwiegend nach WissZeitVG abgeschlossen. BMVg Im Hinblick auf die Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers Bundeswehr ist grundsätzlich darauf hinzuwirken, dass die unbefristete Beschäftigung – wo immer aus Organisations- und Personalführungssicht möglich – verstärkt zielgerichtet genutzt und insbesondere bei fortschreitender Klarheit über die Organisationsstrukturen wieder zum Regelfall wird. Erlass Alle personalbearbeitenden Stellen. 1. Wegen der nach wie vor durchzuführenden Personalanpassung wird durch den Abschluss befristeter Arbeitsverträge (im Ausnahmefall ) sichergestellt, auf die noch auszuplanenden strukturellen Veränderungen personalwirtschaftlich reagieren zu können. 2. Darüber hinaus wird durch Befristungen den Besonderheiten des Militärseelsorgevertrages sowie den 3. befristeten Sprachausbildungssondervorhaben und der Unterstützung der Auslandseinsätze in den Einsatzgebieten der Bundeswehr (sog. mandatsbezogene Zeitarbeitsverträge ) Rechnung getragen. BMVI Befristete Übernahme von Auszubildenden außerhalb von § 16a TVAöD Erlass BMVI + GB Festlegungen zu bedarfsunabhängiger befristeter Anschlussbeschäftigungen von Auszubildenden nach bestandener Abschlussprüfung BMVI Befristete Vertretungen, insbes. Elternzeit intern BMVI Ermöglicht die Rückkehr der Vertretenen auf ihren bisherigen Dienstposten BMG Befristete Übernahme von Auszubildenden außerhalb von § 16a TVAöD zukünftige Dienstvereinbarung Ausbildung RKI Verabschiedung der Dienstvereinbarung noch in diesem Halbjahr 2 DAI = Deutsches Archäologisches Institut. Drucksache 18/7503 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/7503 Beschreibung eventueller personalwirtschaftlicher Vorgaben wo geregelt / festgelegt für welchen Bereich geregelt / festgelegt Anmerkungen BMG Vor dem Hintergrund der besonderen Vereinbarkeit von Familie und Beruf zahlreiche befristete Vertretungen , insbesondere bei Elternzeit, Sonderurlaub und temporären Arbeitszeitreduzierungen sowie im Rahmen von Forschungsprojekten u. sonstigen Projekten interne Festlegungen in der Dienststelle sowie Zielvereinbarung BfArM mit berufundfamilie gGmbH BfArM BMUB Abbau sachgrundloser Befristungen bis Ende 2017 Erlass BMUB und GB BMUB Befristete Übernahme von Auszubildenden außerhalb von § 16a TVAöD Erlass BMUB und GB Festlegungen zu bedarfsunabhängiger befristeter Anschlussbeschäftigungen von Auszubildenden nach bestandener Abschlussprüfung BMAS Befristete Übernahme von Auszubildenden außerhalb von § 16a TVAöD Dienstvereinbarung ; interne Festlegungen in jeweiligen Dienststellen BMAS, BAG, BSG, BAuA, Bundesversicherungsamt (BVA) interne Festlegungen zu bedarfsunabhängiger befristeter Anschlussbeschäftigungen von Auszubildenden nach bestandener Abschlussprüfung (in Abhängigkeit von der Prüfungsnote ) BMAS Die Überschreitung einer Obergrenze von 41 befristet Beschäftigten im Bundesversicherungsamt bedarf der Zustimmung des BMAS. Festlegung des BMAS: Schreiben/E- Mail des BMAS vom 05.08.2013 und vom 13.08.2013 sowie vom 16.11.2015 Gesamtes Bundesversicherungs - amt (BVA) Festlegungen gelten bis auf weiteres. BMBF Befristete Übernahme von Auszubildenden Interne Regelung BMBF Regelung zur befristeten Übernahme von Auszubildenden zur Erleichterung des Übergangs in eine Anschlussbeschäftigung . BMBF bildet über Bedarf aus. BMJV Befristete Übernahme von Auszubildenden außerhalb von § 16a TVAöD intern BMJV, BfJ Interne Festlegung zu befristeter Anschlussbeschäftigung vorrangig von über den Bedarf hinaus Ausgebildeten nach bestandener Abschlussprüfung (in Abhängigkeit von der Prüfungsnote ) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/7503 Drucksache 18/7503 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Beschreibung eventueller personalwirtschaftlicher Vorgaben wo geregelt / festgelegt für welchen Bereich geregelt / festgelegt Anmerkungen BMJV Bei der Besetzung freier Stellen werden in der Regel vorrangig vorhandene Fristkräfte berücksichtigt. Bei zusätzlichem Personalbedarf erfolgen daher Neueinstellungen zunächst befristet. Fachpersonal (insbesondere Informationstechnik ) wird grundsätzlich unbefristet eingestellt. intern BfJ BMWi Befristete Übernahme von Auszubildenden Interne Regelung BMWi interne Festlegungen zu bedarfsunabhängiger befristeter Anschlussbeschäftigung von Auszubildenden nach bestandener Abschlussprüfung ; BMWi bildet über Bedarf aus. 6. Wie hat sich in den Jahren von 1994 bis 2014 der Anteil der befristeten Arbeitsverträge bei Neueinstellungen im öffentlichen Dienst nach Kenntnis der Bundesregierung entwickelt und wie im Vergleich dazu in der Privatwirtschaft ? Angaben zum Anteil der befristeten Arbeitsverträge an allen Neueinstellungen waren dem Statistischen Bundesamt für die Jahre 1994 bis 2014 nur mit Hilfe einer Sonderauswertung von Mikrozensusdaten möglich. Die erbetenen Informationen sind der Anlage 33 zu entnehmen. 7. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren von 1994 bis 2014 die Zahl und der Anteil der im öffentlichen Dienst sachgrundlos befristet Beschäftigten entwickelt? Wie hoch war jeweils der Anteil der sachgrundlosen Befristungen an allen befristeten Arbeitsverträgen (bitte als Vergleich diese Daten auch für die Privatwirtschaft angeben)? Hinsichtlich der erbetenen Informationen zum Anteil der im öffentlichen Dienst sachgrundlos befristet Beschäftigten wird auf Tabelle 42 „Anteil sachgrundloser Befristungen an allen Befristungen“ des IAB-Forschungsberichts 12/2015 „Befristete Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Entwicklung, Motive und rechtliche Umsetzung“ von Christian Hohendanner, Esther Ostmeier und Philipp Ramos Lobato, dort Seite 100, verwiesen. Der Forschungsbericht ist auf den Internetseiten des IAB veröffentlicht unter: http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/ fb1215.pdf. Bezüglich der erbetenen Informationen zur Zahl der im öffentlichen Dienst sachgrundlos befristet Beschäftigten wird in nachfolgender Tabelle die Anzahl sachgrundloser Befristungen im Vergleich mit der Privatwirtschaft dargestellt: 3 Von einer Drucklegung der Anlage 3 wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7503 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 18/7503 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/7503 Sachgrundlose Befristungen - Anzahl (in Tausend) 2004 2012 2013 Privater Sektor1)2) 566 876 971 Öffentlicher Sektor1)3) 46 139 150 Quelle: IAB-Betriebspanel, hochgerechnete Werte, 1) ohne Wissenschaft, 2)ohne gemeinnützige Einrichtungen des Dritten Sektors 3)ohne Branche Verteidigung Die Angaben basieren auf Daten des IAB-Betriebspanels. Informationen über sachgrundlose Befristungen liegen im IAB-Betriebspanel prinzipiell nur für die Jahre 2001, 2004, 2012 und 2013 vor. Die Zugehörigkeit von Betrieben, Dienststellen oder Einrichtungen zum öffentlichen Dienst wird im IAB-Betriebspanel nicht direkt erfragt, so dass aus den dort vorliegenden Daten zu sachgrundlosen Befristungen nicht ohne weiteres auf sachgrundlose Befristungen im öffentlichen Dienst geschlossen werden kann. Im Rahmen des IAB-Forschungsberichts 12/2015 wurden in einem aufwändigen Verfahren mit Hilfe und durch Kombinationen zahlreicher Faktoren (Eigentumsverhältnisse, Rechtsform, Branchenzugehörigkeit , Beschäftigung von Beamten und Beamtenanwärtern etc.) die drei Sektoren (öffentlicher Dienst, Privatwirtschaft, Dritter Sektor) voneinander abgegrenzt , so dass aus dem Datenmaterial des IAB-Forschungsberichts 12/2015 die oben dargestellten Daten gewonnen werden konnten. Der IAB-Forschungsberichts 12/2015 betrachtet jedoch nur den Zeitraum 2004 bis 2014, so dass für die Zeit vor 2004 hieraus keine Erkenntnisse vorliegen. Aus dem IAB-Betriebspanel direkt (ohne die oben geschilderte spezielle Zuordnung der Betriebe und Dienststellen zu den Sektoren öffentlicher Dienst oder Privatwirtschaft) können in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit für das Jahr 2001 keine entsprechenden Angaben gemacht werden. Dem Statistischen Bundesamt sind aus der Personalstandstatistik und dem Mikrozensus heraus keine entsprechenden Angaben möglich. 8. Aus welchen sachlichen Gründen werden nach Kenntnis der Bundesregierung Beschäftigte derzeit im öffentlichen Dienst befristet eingesetzt (bitte die fünf häufigsten sachlichen Gründe mit Fallzahlen auflisten)? Der Bundesregierung liegen keine entsprechenden Erkenntnisse für den Bereich der Länder oder Kommunen vor, so dass keine Angaben zum öffentlichen Dienst insgesamt möglich sind. Für den Bereich der unmittelbaren Bundesverwaltung sind die fünf häufigsten sachlichen Gründe für eine Befristung mit Sachgrund die folgenden: Vorübergehender Arbeitskräftebedarf, § 14 Absatz 1 Satz 2 Nummer 1 TzBfG, im Anschluss an Ausbildung/Studium, § 14 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 TzBfG, Vertretung, § 14 Absatz 1 Satz 2 Nummer 3 TzBfG, Befristung zur Erprobung, § 14 Absatz 1 Satz 2 Nummer 5 TzBfG und in der Person des Arbeitnehmers liegende Gründe, § 14 Absatz 1 Satz 2 Nummer 6 TzBfG. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/7503 Drucksache 18/7503 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 9. Wie viele der befristet Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind nach Kenntnis der Bundesregierung im Zeitraum von 2004 bis 2014 jeweils in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen worden? Welchem Anteil an allen befristet Beschäftigten entspricht dies in den einzelnen Jahren? Wie stellen sich die Übernahmequoten jeweils im Vergleich zur Privatwirtschaft dar (bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Hinsichtlich der Übernahmequote wird zunächst auf die Tabelle 37 „Entfristungen , Verlängerungen und Personalabgänge nach Befristungsende“ des o. g. IAB-Forschungsberichts 12/2015, dort Seite 96, verwiesen. Der Forschungsbericht ist auf den Internetseiten des IAB veröffentlicht unter: http://doku.iab.de/ forschungsbericht/2015/fb1215.pdf. Die dortigen Angaben basieren auf Daten des IAB-Betriebspanels für die Jahre 2009 bis 2014. Die Zugehörigkeit von Betrieben, Dienststellen oder Einrichtungen zum öffentlichen Dienst wird im IAB-Betriebspanel nicht direkt erfragt, so dass aus den dort vorliegenden Daten zu befristeten Neueinstellungen nicht ohne weiteres auf befristete Neueinstellungen im öffentlichen Dienst geschlossen werden kann. Im Rahmen des IAB-Forschungsberichts 12/2015 wurden in einem aufwändigen Verfahren mit Hilfe und durch Kombinationen zahlreicher Faktoren (Eigentumsverhältnisse, Rechtsform, Branchenzugehörigkeit, Beschäftigung von Beamten und Beamtenanwärtern etc.) die drei Sektoren (öffentlicher Dienst, Privatwirtschaft , Dritter Sektor) voneinander abgegrenzt. Die Übernahmequote aus der o. g. Tabelle 37 wird anhand des Anteils der Übernahmen an allen Vertragsänderungen bei befristet Beschäftigten berechnet. Dabei wird die Anzahl der Übernahmen auf alle Vertragsänderungen, also innerbetriebliche Übernahmen, Vertragsverlängerungen und Personalabgänge nach Befristungsende bezogen. Diese Übernahmequote ist ausschließlich für die Jahre 2009 bis 2014 ausweisbar und lässt sich nicht nach Alter oder Geschlecht differenziert darstellen. Informationen über die Anzahl der Übernahmen nach Geschlecht (nicht aber nach Alter) sind aus im Rahmen des IAB-Forschungsberichts 12/2015 ermittelten Daten für die Jahre 2005 bis 2014 verfügbar (siehe folgende Tabelle). Tabelle: Anzahl der Übernahmen getrennt nach Geschlecht (in Tausend) Öffentlicher Sektor1)3) Privater Sektor1)2) Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Gesamt 2005 7 4 11 67 71 138 2006 9 6 15 71 91 162 2007 10 6 16 86 115 202 2008 16 7 23 95 113 208 2009 19 8 27 94 87 181 2010 18 7 26 90 95 185 2011 30 16 46 106 121 227 2012 24 13 37 140 146 286 2013 23 12 35 125 132 257 2014 24 11 35 132 139 271 Quelle: IAB-Betriebspanel, hochgerechnete Werte, jeweils bezogen auf das erste Halbjahr, 1) ohne Wissenschaft, 2)ohne gemeinnützige Einrichtungen des Dritten Sektors 3)ohne Branche Verteidigung Drucksache 18/7503 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/7503 Die Berechnung eines Anteils an allen befristet Beschäftigten ist aus zwei Gründen problematisch. Erstens bezieht sich die Informationen über die Anzahl der Übernahmen im IAB-Betriebspanel auf das erste Halbjahr, die Information über die Anzahl befristeter Arbeitsverträge auf den Stichtag 30. Juni für das gesamte Erhebungsjahr, es würden demnach unterschiedliche Zeiträume zueinander in Beziehung gesetzt. Zweitens würde der Bezug auf alle laufenden befristeten Arbeitsverträge , also solche mit gerade begonnener bzw. laufender Vertragslaufzeit, die in der Regel zunächst nicht für Übernahmen in Frage kommen, zu einer verzerrten Darstellung führen. 10. Wie viele der im öffentlichen Dienst befristet Beschäftigten haben nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen Jahren nach Ablauf der Befristung erneut einen befristeten Arbeitsvertrag abgeschlossen, und wie viele haben die Dienststelle verlassen? Wie stellen sich diese Daten im Vergleich dazu für die Privatwirtschaft dar (bitte nach Geschlecht und Alter differenzieren)? Hinsichtlich der erbetenen Angaben zu Quoten für Verlängerungen und Personalabgänge wird auf die Tabelle 37 „Entfristungen, Verlängerungen und Personalabgänge nach Befristungsende“ sowie auf die Tabelle 26 „Anteil Personalabgänge nach Befristungsende an allen Personalabgängen“ des IAB-Forschungsberichts 12/2015, dort Seiten 96 (Tabelle 37) und 86 (Tabelle 26), verwiesen. Der Forschungsbericht ist auf den Internetseiten des IAB veröffentlicht unter: http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb1215.pdf. Die dortigen Angaben basieren auf Daten des IAB-Betriebspanels für die Jahre 2009 bis 2014 (bei Tabelle 37) bzw. für die Jahre 2004 bis 2014 (bei Tabelle 26). Die Zugehörigkeit von Betrieben, Dienststellen oder Einrichtungen zum öffentlichen Dienst wird im IAB-Betriebspanel nicht direkt erfragt, so dass aus den dort vorliegenden Daten zu befristeten Neueinstellungen nicht ohne weiteres auf befristete Neueinstellungen im öffentlichen Dienst geschlossen werden kann. Im Rahmen des IAB-Forschungsberichts 12/2015 wurden in einem aufwändigen Verfahren mit Hilfe und durch Kombinationen zahlreicher Faktoren (Eigentumsverhältnisse , Rechtsform, Branchenzugehörigkeit, Beschäftigung von Beamten und Beamtenanwärtern etc.) die drei Sektoren (öffentlicher Dienst, Privatwirtschaft , Dritter Sektor) voneinander abgegrenzt. Die Quoten für Verlängerungen und Personalabgänge aus der o. g. Tabelle 37 werden anhand des Anteils der Verlängerungen und Personalabgänge an allen Vertragsänderungen bei befristet Beschäftigten berechnet. Dabei wird ihre Anzahl auf alle Vertragsänderungen, also innerbetriebliche Übernahmen, Vertragsverlängerungen und Personalabgänge nach Befristungsende bezogen. Informationen über die Anzahl der Vertragsverlängerungen stehen im IAB-Betriebspanel für den Zeitraum der Jahre 2009 bis 2014, Informationen über die Anzahl der Personalabgänge nach Befristungsende für den Zeitraum der Jahre 2004 bis 2014 zur Verfügung. Diese Daten sind der folgenden Tabelle zu entnehmen . Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/7503 Drucksache 18/7503 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Tabelle: Anzahl der Vertragsverlängerungen und Personalabgänge nach Ende eines befristeten Arbeitsvertrags (in Tausend) Personalabgänge nach Befristungs-ende Verlängerungen befristeter Arbeitsverträge Öffentlicher Sektor1)3) Privater Sektor1)2) Öffentlicher Sektor1)3) Privater Sektor1)2) 2004 51 152 2005 45 136 2006 44 131 2007 32 164 2008 27 147 2009 28 214 31 165 2010 29 155 37 162 2011 46 145 44 181 2012 36 169 46 196 2013 35 162 45 187 2014 33 170 42 213 Quelle: IAB-Betriebspanel, hochgerechnete Werte, jeweils bezogen auf das erste Halbjahr, 1) ohne Wissenschaft, 2)ohne gemeinnützige Einrichtungen des Dritten Sektors 3)ohne Branche Verteidigung Eine über diese Angaben hinausgehende Differenzierung nach Geschlecht und Alter ist mit den Daten des IAB-Betriebspanels nicht möglich. 11. Für welche Tätigkeiten und Aufgabenbereiche werden die befristet Beschäftigten derzeit nach Kenntnis der Bundesregierung im öffentlichen Dienst hauptsächlich eingesetzt (bitte die zehn meist ausgeübten Tätigkeiten und die zehn häufigsten Aufgabenbereiche mit entsprechenden Fallzahlen auflisten )? Der Bundesregierung liegen keine entsprechenden Erkenntnisse für den Bereich der Länder oder Kommunen vor, so dass keine Angaben zum öffentlichen Dienst insgesamt möglich sind. Für den Bereich der unmittelbaren Bundesverwaltung sind die zehn im Rahmen einer Ressortabfrage am häufigsten benannten Tätigkeiten und Aufgabenbereiche für befristet Beschäftigte in folgenden Tabellen aufgeführt. Zu beachten ist, dass die Fallzahlen keine Gesamtzahlen für die unmittelbare Bundesverwaltung insgesamt darstellen. Einigen Behörden waren in der Kürze der Zeit Angaben nur als Schätzung möglich. Zudem war vor dem Hintergrund der enormen Bandbreite der Einsatzbereiche in der Bundesverwaltung eine vollständige Vereinheitlichung der unterschiedlich stark geclusterten Einzelangaben in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich . Drucksache 18/7503 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/7503 lfd. Nr. Tätigkeiten Fallzahl 1 Bürosachbearbeiter, Bürokräfte, Kanzlei- und Schreibkräfte 2403 2 Referenten und Referatsleitung 1814 3 Wissenschaftler, wissenschaftliche Mitarbeiter, wissenschaftliches Hilfspersonal (technische Assistenten, Laboranten, Laborwäscher u.a.), wissenschaftliche Gutachter, medizinisch und pharmazeutische Projektarbeit, chemische Untersuchungen und Doktoranden 1768 4 Handwerker, Kammerberufe und Wasserbauer 1043 5 Sachbearbeiter 951 6 technische Tätigkeiten und Ingenieure 781 7 technische und administrative Projekttätigkeit und Projektmitarbeiter allgemein 469 8 Köche, Verpflegungspersonal und Servierdienst 260 9 Hausarbeiter, Mitarbeiter und Sicherungsdienst 215 10 IT-Projektarbeit, IT-Fachpersonal, IT-Administration 200 lfd. Nr. Aufgabenbereiche Fallzahl 1 Forschung, Forschungsanwendung, Entwicklung und Lehre, wiss. Gutachten, medizinisch und pharmazeutische Projektarbeit, wissenschaftliche (Hilfs-)Tätigkeiten, Gutachten, wissenschaftlicher Dienst und wissenschaftliche Fachaufgaben 2549 2 technische Aufgaben 1628 3 Fachbereiche, Fachreferate, Facharbeiten, Projekte und Programme 1082 4 allgemeine Verwaltung inkl. des zentralen Verwaltungsdiensts (z.B. Haushalt / Personal / Beschaffung etc.) 851 5 Migration, Flüchtlinge, Integration, Asylverfahren inkl. entsprechender Stäbe, Wissenschaftler und EU-Fonds 726 6 Innerer Dienst (außer Facility Management, Registratur und Botendienst ) 690 7 Geschäftsstelle 544 8 IT 324 9 Küche 266 10 Hausmeister, Liegenschaftsverwaltung, Hausarbeiter, Hausdienste und Haussicherungsdienst etc. 150 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/7503 Drucksache 18/7503 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 12. Wie waren nach Kenntnis der Bundesregierung im Zeitraum von 2004 bis 2014 die durchschnittlichen Beschäftigungsdauern der befristet Beschäftigten im öffentlichen Dienst (bitte getrennt nach zeitlicher und sachlicher Befristung darstellen)? Wie stellen sich diese Beschäftigungsdauern im Vergleich dazu in der Privatwirtschaft dar (bitte nach Alter und Geschlecht differenzieren)? Die erbetenen Angaben zu durchschnittlichen Beschäftigungsdauern waren dem Statistischen Bundesamt nur mit Hilfe einer Sonderauswertung von Mikrozensusdaten möglich. Aussagen differenziert nach einer zeitlichen oder zweckbezogenen Befristung sind hieraus jedoch nicht möglich. Die erbetenen Informationen sind der Anlage 44 zu entnehmen. 13. Wie setzen sich nach Kenntnis der Bundesregierung die befristet Beschäftigten im öffentlichen Dienst derzeit nach Vollzeit-/Teilzeitarbeit, Geschlecht , Alter, Behinderung und Staatsbürgerschaft zusammen? 14. Wie hoch sind nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der befristet Beschäftigten im öffentlichen Dienst, die einen Migrationshintergrund haben, und wie stellen sich diese Zahlen im Vergleich zur Privatwirtschaft dar? Die Fragen 13 und 14 werden gemeinsam beantwortet. Angaben zu Behinderung, Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund werden vom Statistischen Bundesamt nur im Rahmen des Mikrozensus erhoben, wobei Daten zur Behinderung nur alle vier Jahre erhoben werden, letztmalig im Jahr 2013. Eine Zusammenlegung der Fragen 13 und 14 ist zweckmäßig, da sich so die einzelnen Anteile auf dieselbe Grundgesamtheit und das jeweils gleiche Jahr beziehen. Die erbetenen Angaben werden daher auf Basis des Mikrozensus für das Jahr 2013 in der Anlage 54 dargestellt. 15. Wie hoch liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der Durchschnittslohn von befristet Beschäftigten im öffentlichen Dienst, wie hoch der von allen Beschäftigten im öffentlichen Dienst und wie hoch der von Beschäftigten in der Privatwirtschaft (bitte insgesamt angeben und differenziert nach Aufgabenbereichen , Alter sowie Männern und Frauen)? Nach der Systematik des TVöD richtet sich das Entgelt nach der Eingruppierung und der Stufenzuordnung, mithin nach der Wertigkeit der ausgeübten Tätigkeit und der vorhandenen einschlägigen Berufserfahrung der jeweiligen Person. Tarifbeschäftigte des Bundes sind gemäß § 12 Absatz 2 Satz 1 (Bund) TVöD in der Entgeltgruppe eingruppiert, deren Tätigkeitsmerkmalen die gesamte von ihnen nicht nur vorübergehend ausgeübte Tätigkeit entspricht. Sie erhalten somit das Entgelt nach der Entgeltgruppe, in der sie auf Basis der im Tarifvertrag über die Entgeltordnung des Bundes (TV EntgO Bund) festgelegten Tätigkeitsmerkmale eingruppiert sind. Abhängig von ihrer jeweiligen einschlägigen Berufserfahrung werden die Tarifbeschäftigten des Bundes bei der Einstellung zudem einer sogenannten Erfahrungsstufe zugeordnet. Alter und Geschlecht sind hingegen keine Kriterien, die sich nach den tarifvertraglichen Vorschriften auf die Höhe des Entgeltes auswirken. Diese Kriterien begründen somit keine strukturelle Differenzierung bei der Höhe des Einkommens im Anwendungsbereich des TVöD. 4 Von einer Drucklegung der Anlagen 4 bis 5 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/7503 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 18/7503 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/7503 Aus den Erhebungen des Statistischen Bundesamtes ist es nicht möglich, die erbetenen Angaben insoweit zu ermitteln, dass sie eine hinreichend belastbare Aussage zu der gestellten Frage zulassen. 16. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Entwicklung der Lohneingruppierung von Beschäftigten, die mit einem oder mehreren Zeitverträgen nacheinander beschäftigt werden, vor? Wie stellt sich die Lohneingruppierung von vergleichbaren Beschäftigten, die mit unbefristeten Verträgen eingestellt sind, im Vergleich dazu dar (bitte insgesamt angeben sowie differenziert nach Aufgabenbereichen, Alter sowie Männern und Frauen)? Zur Beantwortung der Frage 16 wird auf die Regelungen des § 12 (Bund) TVöD verwiesen. Diese Vorschrift enthält als grundlegende Bestimmung zur Eingruppierung in die Entgeltgruppen den Grundsatz der Tarifautomatik. Tarifbeschäftigte des Bundes sind gemäß § 12 Absatz 2 Satz 1 (Bund) TVöD in der Entgeltgruppe eingruppiert, deren Tätigkeitsmerkmalen die gesamte von ihnen nicht nur vorübergehend ausgeübte Tätigkeit entspricht. Sie erhalten mithin das Entgelt nach der Entgeltgruppe, in der sie auf Basis der im Tarifvertrag über die Entgeltordnung des Bundes (TV EntgO Bund) festgelegten Tätigkeitsmerkmale eingruppiert sind. Bei der Eingruppierung nach § 12 (Bund) TVöD in Verbindung mit dem TV EntgO Bund handelt es sich um eine zwingende Rechtsfolge , die gleichermaßen für befristete und unbefristete Tarifbeschäftigte gilt. 17. Stimmt die Bundesregierung der in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierten Perspektive von Frank Bsirske zu, und wie lauten ihre Strategien, um diesem Problem zu begegnen und Fachkräfte für den öffentlichen Dienst gewinnen zu können? Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. zu Frage 7 auf Bundestagsdrucksache 18/780, Seiten 7 und 8 vom 12. März 2014 und auf Kapitel V.4.3 „Attraktiver und moderner öffentlicher Dienst“ der Unterrichtung durch die Bundesregierung „Weiterentwicklung der Demografiestrategie der Bundesregierung, Jedes Alter zählt – Für mehr Wohlstand und Lebensqualität aller Generationen“ (Bundestagsdrucksache 18/6021) verwiesen. Ebenso wie die privaten Arbeitgeber wird der öffentliche Dienst von den Auswirkungen der demografischen Entwicklungen herausgefordert sein. Der Bund als einer der öffentlichen Arbeitgeber stellt sich darauf ein, dass die Zahl der Erwerbstätigen künftig sinkt. Die Bundesregierung hat hinsichtlich der demografischen Entwicklung daher mit zahlreichen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst des Bundes zugunsten der Beschäftigten in den letzten Jahren weiter flexibilisiert, familienfreundlicher und gesünder gestaltet. Hierzu zählen auch Maßnahmen zur demografievorsorgenden Stellenpolitik. So wurden beispielsweise die zentralen Ausbildungskapazitäten des Bundes für bestimmte, nachgefragte Berufe angepasst. Darüber hinaus hat der Haushaltsgesetzgeber auf Vorschlag der Bundesregierung die Voraussetzungen für einen zentralen Stellenpool geschaffen, mit dessen Hilfe die Bundesressorts nachgefragte Nachwuchskräfte frühzeitig und unbefristet einstellen können, noch bevor die Vorgänger in den Ruhestand treten. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/7503 Vorbemerkung Anlage 1 Generelle Anmerkungen zum Mikrozensus Die Beobachtungszeitraum von 1993 bis 2014 ist durch mehrere Zeitbrüche gekennzeichnet, die die Vergleichbarkeit einschränken. Die Erhebung des Mikrozensus wurde in den Erhebungen 1993 bis 2004 mit einer festen Berichtswoche erhoben, die im Frühjahr eines jeden Jahres lag. Der Mikrozensus lieferte damit eine Momentaufnhame zu einer bestimmten Berichtswoche. Ab 2005 erfolgt die Erhebung mit gleitenden Berichtswochen, die über das Jahr verteilt sind. Die Ergebnisse sind somit als Durchschnitt eines Erhebungsjahres zu interpretieren. Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeordnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasserund Abfallentsorgnung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. Im Beobachtungszeitraum von 1993 bis 2014 wurde die Branche, in der eine Person arbeitet in den Erhebungen 1993 und 1994 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige in der Ausgabe von 1979 erhobe, in den Erhebungen von 1995 bis 2002 in der Ausgabe von 1993, in den Erhebungen 2003 bis 2008 in der Ausgabe von 2003 und aber der Erhebung 2009 in der Ausgabe von 2008. Der berufliche Bildungsabschluss wurde relativ grob in den Kategorien - Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss - Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss - Fachhochschul-/Hochschulabschluss nachgewiesen, um die zeitiche Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Weiterhin ist zu beachten, dass in den Erhebungen 1993 bis 1995 die Frage nach dem beruflichen Bildungsabschluss sich auf den letzten Abschluss bezog und die Frage freiwillig zu beantworten war. Ab 1996 bezieht sich der berufliche Bildungsabschluss auf den höchsten Abschluss. In den Jahren 1996 bis 2004 war die Frage nur für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter freiwillig zu beantworten; mit dem Mikrozensusgesetz von 2005 entfiel die Freiwilligkeit. Die unterschiedliche Einordnung der Frage zum beruflichen Bildungsabschluss zum Kanon der freiwillig zu beantworteten Fragen führt zu unterschiedlich hohen Anteilen an Personen, die Frage nicht beantworten. Ab 2011 sind die Ergebnisse des Mikrozensus an die laufende Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 angepasst. Drucksache 18/7503 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Anlage 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 1993 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 30.187 1.629 5,4 5.516 406 7,4 24.671 1.223 5,0 Altersklasse unter 25 Jahre 2.962 266 9,0 333 42 12,7 2.629 223 8,5 25 bis 34 Jahre 8.913 573 6,4 1.369 166 12,1 7.544 407 5,4 35 bis 44 Jahre 8.038 380 4,7 1.637 97 5,9 6.401 283 4,4 45 Jahre oder älter 10.274 411 4,0 2.177 101 4,6 8.098 310 3,8 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 3.951 244 6,2 437 40 9,1 3.514 204 5,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 23.379 1.195 5,1 4.599 331 7,2 18.781 864 4,6 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.173 747 4,4 2.505 153 6,1 14.668 594 4,1 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.634 122 4,7 587 33 5,6 2.047 89 4,4 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 3.572 326 9,1 1.506 146 9,7 2.065 181 8,7 Keine Angabe 2.856 190 6,6 480 35 7,2 2.377 155 6,5 Männer 17.241 813 4,7 2.955 181 6,1 14.285 632 4,4 Altersklasse unter 25 Jahre 1.462 137 9,4 129 18 13,7 1.333 120 9,0 25 bis 34 Jahre 5.029 291 5,8 658 80 12,2 4.371 211 4,8 35 bis 44 Jahre 4.546 175 3,8 841 37 4,3 3.705 138 3,7 45 Jahre oder älter 6.204 210 3,4 1.328 47 3,6 4.876 162 3,3 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.866 112 6,0 185 18 9,6 1.681 94 5,6 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.804 603 4,4 2.529 150 5,9 11.275 453 4,0 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.754 364 3,7 1.362 61 4,4 8.391 303 3,6 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.679 54 3,2 295 10 3,4 1.384 44 3,2 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.371 185 7,8 872 79 9,1 1.499 106 7,0 Keine Angabe 1.570 98 6,2 241 14 5,7 1.329 84 6,3 Frauen 12.946 816 6,3 2.561 225 8,8 10.386 592 5,7 Altersklasse unter 25 Jahre 1.500 129 8,6 205 25 12,1 1.296 104 8,0 25 bis 34 Jahre 3.884 281 7,2 711 86 12,1 3.173 196 6,2 35 bis 44 Jahre 3.492 205 5,9 796 60 7,6 2.696 144 5,4 45 Jahre oder älter 4.070 202 5,0 849 54 6,3 3.221 148 4,6 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.085 132 6,3 252 22 8,8 1.833 110 6,0 berufsqualifizierender Abschluss4) 9.575 592 6,2 2.070 181 8,8 7.506 411 5,5 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.419 383 5,2 1.142 92 8,1 6.277 291 4,6 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 955 68 7,2 293 23 7,8 663 45 6,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.200 141 11,8 635 66 10,4 566 75 13,2 Keine Angabe 1.286 92 7,1 239 21 8,8 1.047 71 6,8 ___ 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte 1.000 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/7503 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillige Beantwortung. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 1994 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 30.053 1.697 5,7 5.472 397 7,3 24.581 1.300 5,3 Altersklasse unter 25 Jahre 2.784 299 10,7 301 43 14,4 2.483 255 10,3 25 bis 34 Jahre 8.907 605 6,8 1.318 164 12,4 7.589 441 5,8 35 bis 44 Jahre 8.066 386 4,8 1.589 92 5,8 6.478 294 4,5 45 Jahre oder älter 10.296 408 4,0 2.265 98 4,4 8.031 309 3,9 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 3.932 276 7,0 483 44 9,1 3.449 233 6,7 berufsqualifizierender Abschluss4) 23.118 1.206 5,2 4.485 308 6,9 18.633 898 4,8 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 16.909 763 4,5 2.383 143 6,0 14.525 620 4,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.590 126 4,9 593 33 5,5 1.997 93 4,7 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 3.620 317 8,8 1.509 132 8,8 2.111 185 8,8 Keine Angabe 3.003 215 7,2 504 46 9,1 2.499 169 6,8 Männer 17.042 843 5,0 2.923 171 5,9 14.119 672 4,8 Altersklasse unter 25 Jahre 1.358 155 11,4 112 17 15,4 1.246 138 11,0 25 bis 34 Jahre 4.978 298 6,0 618 73 11,8 4.360 224 5,2 35 bis 44 Jahre 4.546 174 3,8 812 32 4,0 3.734 141 3,8 45 Jahre oder älter 6.161 217 3,5 1.381 48 3,5 4.780 169 3,5 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.852 139 7,5 205 18 8,9 1.648 121 7,3 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.510 600 4,4 2.449 131 5,4 11.061 468 4,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.528 363 3,8 1.299 50 3,9 8.229 313 3,8 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.621 57 3,5 294 10 3,5 1.327 47 3,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.362 179 7,6 856 71 8,3 1.506 109 7,2 Keine Angabe 1.679 105 6,2 269 21 7,9 1.410 83 5,9 Frauen 13.011 854 6,6 2.549 226 8,9 10.462 627 6,0 Altersklasse unter 25 Jahre 1.426 144 10,1 189 26 13,8 1.238 118 9,5 25 bis 34 Jahre 3.929 307 7,8 700 91 13,0 3.229 217 6,7 35 bis 44 Jahre 3.521 212 6,0 777 59 7,6 2.743 153 5,6 45 Jahre oder älter 4.135 191 4,6 884 50 5,7 3.251 140 4,3 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.080 137 6,6 279 25 9,1 1.801 112 6,2 berufsqualifizierender Abschluss4) 9.608 606 6,3 2.036 176 8,7 7.572 430 5,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.381 400 5,4 1.085 92 8,5 6.296 307 4,9 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 969 69 7,1 299 23 7,5 670 46 6,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.258 137 10,9 653 62 9,4 605 76 12,6 Keine Angabe 1.324 110 8,3 234 25 10,5 1.089 86 7,9 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillige Beantwortung. Zudem wurde die Frage nur in einer Unterstichprobe gestellt. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 1995 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.918 1.850 6,2 6.374 511 8,0 23.545 1.339 5,7 Altersklasse unter 25 Jahre 2.524 303 12,0 331 54 16,3 2.193 249 11,4 25 bis 34 Jahre 8.866 647 7,3 1.607 218 13,6 7.259 429 5,9 35 bis 44 Jahre 8.228 434 5,3 1.894 122 6,4 6.334 312 4,9 45 Jahre oder älter 10.301 466 4,5 2.542 117 4,6 7.759 349 4,5 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 3.909 303 7,8 533 52 9,8 3.376 251 7,4 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.669 1.449 5,9 5.584 439 7,9 19.085 1.010 5,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.941 918 5,1 3.022 199 6,6 14.920 719 4,8 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.782 146 5,3 792 46 5,8 1.990 100 5,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 3.946 385 9,8 1.770 194 10,9 2.176 191 8,8 Keine Angabe 1.340 98 7,3 256 19 7,6 1.083 78 7,2 Männer 16.889 917 5,4 2.937 208 7,1 13.952 709 5,1 Altersklasse unter 25 Jahre 1.259 156 12,4 99 19 18,7 1.160 137 11,9 25 bis 34 Jahre 4.959 329 6,6 633 99 15,6 4.326 230 5,3 35 bis 44 Jahre 4.611 196 4,2 841 42 5,0 3.771 154 4,1 45 Jahre oder älter 6.060 236 3,9 1.365 49 3,6 4.695 187 4,0 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.857 149 8,0 184 19 10,5 1.674 130 7,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 14.297 717 5,0 2.637 182 6,9 11.660 535 4,6 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 10.008 432 4,3 1.342 67 5,0 8.667 365 4,2 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.725 68 4,0 310 13 4,1 1.415 55 3,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.564 217 8,5 985 101 10,3 1.578 115 7,3 Keine Angabe 734 51 6,9 117 7 5,9 618 44 7,1 Frauen 13.029 933 7,2 3.436 303 8,8 9.593 630 6,6 Altersklasse unter 25 Jahre 1.265 147 11,6 232 35 15,3 1.033 112 10,8 25 bis 34 Jahre 3.907 318 8,1 974 119 12,2 2.933 199 6,8 35 bis 44 Jahre 3.616 238 6,6 1.053 80 7,6 2.563 158 6,2 45 Jahre oder älter 4.241 229 5,4 1.177 68 5,8 3.064 161 5,3 Letzter beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.052 154 7,5 349 33 9,5 1.703 121 7,1 berufsqualifizierender Abschluss4) 10.372 732 7,1 2.947 257 8,7 7.425 475 6,4 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.933 486 6,1 1.680 132 7,8 6.253 354 5,7 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.057 78 7,4 482 33 6,9 574 45 7,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.382 168 12,1 785 92 11,7 598 76 12,7 Keine Angabe 605 47 7,7 140 13 9,0 466 34 7,4 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillige Beantwortung. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 1996 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.883 1.907 6,4 6.030 639 10,6 23.853 1.268 5,3 Altersklasse unter 25 Jahre 2.364 346 14,6 368 125 34,0 1.997 221 11,1 25 bis 34 Jahre 8.688 681 7,8 1.477 267 18,1 7.211 415 5,8 35 bis 44 Jahre 8.420 433 5,1 1.800 125 6,9 6.620 308 4,7 45 Jahre oder älter 10.410 447 4,3 2.385 122 5,1 8.025 325 4,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 4.380 330 7,5 556 77 13,9 3.823 253 6,6 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.037 1.479 6,2 5.211 535 10,3 18.826 943 5,0 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.108 932 5,5 2.694 267 9,9 14.414 665 4,6 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.548 133 5,2 678 51 7,5 1.870 82 4,4 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.163 401 9,6 1.791 213 11,9 2.371 188 7,9 Keine Angabe 1.466 98 6,7 263 26 10,0 1.204 72 6,0 Männer 16.730 1.038 6,2 2.722 337 12,4 14.009 701 5,0 Altersklasse unter 25 Jahre 1.220 214 17,5 161 87 53,7 1.059 127 12,0 25 bis 34 Jahre 4.818 383 8,0 593 149 25,2 4.226 234 5,5 35 bis 44 Jahre 4.685 205 4,4 766 47 6,2 3.919 158 4,0 45 Jahre oder älter 6.007 236 3,9 1.201 54 4,5 4.806 182 3,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.105 181 8,6 201 44 22,2 1.904 136 7,2 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.813 801 5,8 2.400 279 11,6 11.413 523 4,6 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.425 497 5,3 1.148 144 12,5 8.276 352 4,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.594 66 4,2 254 19 7,5 1.341 47 3,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.674 232 8,7 975 113 11,6 1.699 119 7,0 Keine Angabe 812 56 6,9 121 14 11,7 691 42 6,1 Frauen 13.152 869 6,6 3.308 301 9,1 9.844 567 5,8 Altersklasse unter 25 Jahre 1.144 132 11,5 206 38 18,6 938 93 10,0 25 bis 34 Jahre 3.870 298 7,7 884 117 13,3 2.985 181 6,1 35 bis 44 Jahre 3.735 228 6,1 1.033 77 7,5 2.702 150 5,6 45 Jahre oder älter 4.403 211 4,8 1.184 69 5,8 3.220 142 4,4 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.274 149 6,6 355 33 9,2 1.919 116 6,1 berufsqualifizierender Abschluss4) 10.224 677 6,6 2.811 257 9,1 7.413 421 5,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.684 435 5,7 1.546 123 7,9 6.138 313 5,1 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 953 66 7,0 424 32 7,5 529 35 6,6 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.488 169 11,4 816 100 12,2 672 69 10,3 Keine Angabe 654 42 6,4 142 12 8,5 512 30 5,9 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 1997 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.500 1.964 6,7 5.926 634 10,7 23.574 1.330 5,6 Altersklasse unter 25 Jahre 2.145 386 18,0 353 136 38,4 1.792 250 14,0 25 bis 34 Jahre 8.468 713 8,4 1.407 267 19,0 7.061 446 6,3 35 bis 44 Jahre 8.438 435 5,2 1.753 124 7,1 6.685 311 4,7 45 Jahre oder älter 10.449 431 4,1 2.413 108 4,5 8.036 323 4,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 4.134 349 8,4 533 87 16,3 3.602 262 7,3 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.180 1.536 6,4 5.180 530 10,2 19.000 1.006 5,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.069 967 5,7 2.619 260 9,9 14.450 707 4,9 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.660 130 4,9 694 45 6,5 1.966 85 4,3 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.273 427 10,0 1.830 220 12,0 2.443 207 8,5 Keine Angabe 1.185 80 6,7 214 18 8,5 972 61 6,3 Männer 16.451 1.065 6,5 2.672 340 12,7 13.779 726 5,3 Altersklasse unter 25 Jahre 1.098 233 21,3 161 96 59,7 937 137 14,6 25 bis 34 Jahre 4.705 399 8,5 565 149 26,4 4.139 250 6,0 35 bis 44 Jahre 4.675 200 4,3 739 45 6,1 3.936 155 3,9 45 Jahre oder älter 5.973 233 3,9 1.206 49 4,1 4.767 183 3,9 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.974 191 9,7 195 53 27,1 1.779 138 7,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.833 828 6,0 2.380 276 11,6 11.453 552 4,8 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.353 512 5,5 1.117 142 12,7 8.236 370 4,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.659 65 3,9 263 16 6,1 1.396 49 3,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.725 246 9,0 981 117 11,9 1.744 129 7,4 Keine Angabe 644 46 7,1 97 10 10,6 547 36 6,5 Frauen 13.049 899 6,9 3.254 295 9,1 9.794 604 6,2 Altersklasse unter 25 Jahre 1.047 152 14,6 191 39 20,5 855 113 13,2 25 bis 34 Jahre 3.763 313 8,3 842 118 14,0 2.921 195 6,7 35 bis 44 Jahre 3.763 235 6,2 1.014 79 7,8 2.749 155 5,7 45 Jahre oder älter 4.476 199 4,4 1.207 59 4,9 3.269 140 4,3 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.160 158 7,3 337 34 10,0 1.823 124 6,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 10.347 707 6,8 2.800 253 9,1 7.547 454 6,0 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.716 456 5,9 1.502 119 7,9 6.214 337 5,4 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.001 65 6,5 430 29 6,8 570 36 6,3 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.548 181 11,7 849 103 12,2 699 78 11,2 Keine Angabe 542 34 6,3 117 8 6,8 425 26 6,1 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 1998 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.367 2.030 6,9 5.812 611 10,5 23.556 1.420 6,0 Altersklasse unter 25 Jahre 2.069 410 19,8 331 139 42,1 1.738 271 15,6 25 bis 34 Jahre 8.234 735 8,9 1.343 263 19,6 6.891 471 6,8 35 bis 44 Jahre 8.594 470 5,5 1.717 115 6,7 6.877 355 5,2 45 Jahre oder älter 10.470 416 4,0 2.420 93 3,9 8.049 323 4,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 4.059 364 9,0 496 81 16,3 3.562 284 8,0 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.213 1.596 6,6 5.123 513 10,0 19.090 1.083 5,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.077 1.009 5,9 2.607 250 9,6 14.470 759 5,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.616 131 5,0 647 39 6,1 1.969 92 4,7 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.371 445 10,2 1.835 221 12,1 2.536 223 8,8 Keine Angabe 1.096 70 6,4 192 17 8,9 903 53 5,8 Männer 16.309 1.119 6,9 2.635 331 12,6 13.674 787 5,8 Altersklasse unter 25 Jahre 1.063 252 23,7 155 97 63,0 908 155 17,0 25 bis 34 Jahre 4.545 412 9,1 537 143 26,7 4.009 269 6,7 35 bis 44 Jahre 4.750 230 4,9 731 47 6,5 4.018 183 4,6 45 Jahre oder älter 5.951 224 3,8 1.213 43 3,5 4.739 181 3,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.975 210 10,7 190 52 27,1 1.785 159 8,9 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.739 869 6,3 2.359 271 11,5 11.380 598 5,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.268 550 5,9 1.112 139 12,5 8.156 411 5,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.637 67 4,1 253 15 6,0 1.384 52 3,7 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.754 246 8,9 979 115 11,7 1.775 131 7,4 Keine Angabe 595 39 6,6 86 9 10,2 509 31 6,1 Frauen 13.058 912 7,0 3.176 280 8,8 9.881 632 6,4 Altersklasse unter 25 Jahre 1.006 157 15,7 176 42 23,7 830 116 14,0 25 bis 34 Jahre 3.689 322 8,7 806 120 14,9 2.883 203 7,0 35 bis 44 Jahre 3.844 240 6,2 986 68 6,9 2.859 172 6,0 45 Jahre oder älter 4.519 192 4,3 1.208 50 4,2 3.311 142 4,3 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.083 154 7,4 306 29 9,5 1.777 125 7,0 berufsqualifizierender Abschluss4) 10.473 728 7,0 2.763 242 8,8 7.710 486 6,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.809 459 5,9 1.496 111 7,4 6.314 349 5,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 979 65 6,6 394 24 6,1 585 40 6,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.617 199 12,3 856 106 12,4 761 93 12,2 Keine Angabe 501 30 6,0 107 8 8,0 394 22 5,5 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 1999 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.846 2.313 7,8 5.802 669 11,5 24.044 1.644 6,8 Altersklasse unter 25 Jahre 2.094 464 22,1 318 145 45,5 1.777 319 18,0 25 bis 34 Jahre 8.017 789 9,9 1.289 272 21,1 6.728 518 7,7 35 bis 44 Jahre 9.001 561 6,2 1.725 138 8,0 7.276 423 5,8 45 Jahre oder älter 10.733 499 4,7 2.469 115 4,6 8.264 384 4,7 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 4.223 436 10,3 475 88 18,6 3.749 348 9,3 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.416 1.788 7,3 5.119 561 11,0 19.298 1.227 6,4 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 16.879 1.125 6,7 2.546 269 10,6 14.333 856 6,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.914 165 5,7 818 54 6,6 2.096 111 5,3 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.082 454 11,1 1.654 226 13,7 2.428 228 9,4 Keine Angabe 1.206 88 7,3 209 19 9,3 998 69 6,9 Männer 16.416 1.233 7,5 2.597 351 13,5 13.819 881 6,4 Altersklasse unter 25 Jahre 1.077 267 24,8 152 97 64,2 925 169 18,3 25 bis 34 Jahre 4.377 436 10,0 506 146 28,9 3.871 290 7,5 35 bis 44 Jahre 4.945 266 5,4 716 56 7,9 4.229 210 5,0 45 Jahre oder älter 6.017 264 4,4 1.224 51 4,2 4.793 212 4,4 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.023 232 11,5 175 52 30,0 1.848 179 9,7 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.733 952 6,9 2.329 289 12,4 11.405 664 5,8 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.100 597 6,6 1.071 142 13,3 8.029 455 5,7 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.764 79 4,5 340 21 6,1 1.424 58 4,1 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.572 253 9,8 870 119 13,7 1.702 134 7,9 Keine Angabe 659 49 7,4 93 10 11,1 566 38 6,8 Frauen 13.430 1.080 8,0 3.205 318 9,9 10.225 762 7,5 Altersklasse unter 25 Jahre 1.018 197 19,4 166 47 28,5 851 150 17,6 25 bis 34 Jahre 3.640 353 9,7 784 126 16,0 2.856 228 8,0 35 bis 44 Jahre 4.056 295 7,3 1.009 82 8,1 3.047 213 7,0 45 Jahre oder älter 4.716 235 5,0 1.246 63 5,1 3.470 172 5,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.200 205 9,3 300 36 12,0 1.900 168 8,9 berufsqualifizierender Abschluss4) 10.683 836 7,8 2.790 273 9,8 7.893 563 7,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.779 528 6,8 1.475 127 8,6 6.304 401 6,4 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.150 86 7,5 478 33 7,0 672 53 7,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.510 201 13,3 784 107 13,7 726 94 12,9 Keine Angabe 548 40 7,3 116 9 7,9 432 31 7,1 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2000 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 30.016 2.274 7,6 5.690 632 11,1 24.326 1.642 6,8 Altersklasse unter 25 Jahre 2.131 454 21,3 299 136 45,6 1.832 317 17,3 25 bis 34 Jahre 7.722 757 9,8 1.207 257 21,3 6.515 500 7,7 35 bis 44 Jahre 9.303 561 6,0 1.704 135 7,9 7.599 426 5,6 45 Jahre oder älter 10.861 503 4,6 2.480 104 4,2 8.381 399 4,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 4.047 420 10,4 423 73 17,3 3.625 347 9,6 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.407 1.738 7,1 5.015 538 10,7 19.392 1.200 6,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 16.772 1.093 6,5 2.438 252 10,3 14.335 841 5,9 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.982 162 5,4 858 55 6,4 2.124 107 5,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.109 443 10,8 1.622 220 13,6 2.487 223 9,0 Keine Angabe 1.562 116 7,5 253 21 8,2 1.309 96 7,3 Männer 16.441 1.208 7,4 2.518 324 12,9 13.923 883 6,3 Altersklasse unter 25 Jahre 1.114 262 23,5 145 92 63,5 969 170 17,6 25 bis 34 Jahre 4.205 422 10,0 471 138 29,4 3.734 283 7,6 35 bis 44 Jahre 5.089 260 5,1 699 49 7,0 4.390 211 4,8 45 Jahre oder älter 6.034 264 4,4 1.203 45 3,7 4.831 219 4,5 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.949 234 12,0 154 45 29,4 1.795 189 10,5 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.636 913 6,7 2.253 270 12,0 11.383 642 5,6 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.001 577 6,4 1.028 136 13,2 7.973 441 5,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.749 76 4,3 340 19 5,6 1.409 57 4,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.589 237 9,2 839 109 13,0 1.750 129 7,4 Keine Angabe 856 61 7,1 111 9 8,0 745 52 7,0 Frauen 13.575 1.066 7,9 3.172 307 9,7 10.402 759 7,3 Altersklasse unter 25 Jahre 1.017 191 18,8 154 44 28,6 863 147 17,1 25 bis 34 Jahre 3.517 335 9,5 736 119 16,1 2.780 216 7,8 35 bis 44 Jahre 4.214 301 7,2 1.005 86 8,6 3.209 215 6,7 45 Jahre oder älter 4.827 239 5,0 1.278 59 4,6 3.550 180 5,1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.098 185 8,8 269 28 10,4 1.830 157 8,6 berufsqualifizierender Abschluss4) 10.771 825 7,7 2.762 268 9,7 8.009 558 7,0 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.771 516 6,6 1.409 116 8,2 6.362 400 6,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.234 86 7,0 518 36 6,9 715 50 7,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.520 206 13,6 784 112 14,2 737 95 12,8 Keine Angabe 705 56 7,9 142 12 8,4 564 44 7,8 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2001 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 30.121 2.223 7,4 5.718 604 10,6 24.403 1.619 6,6 Altersklasse unter 25 Jahre 2.142 459 21,4 298 133 44,6 1.844 327 17,7 25 bis 34 Jahre 7.377 709 9,6 1.167 242 20,7 6.210 468 7,5 35 bis 44 Jahre 9.516 553 5,8 1.714 123 7,2 7.802 429 5,5 45 Jahre oder älter 11.086 502 4,5 2.539 106 4,2 8.547 396 4,6 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 4.037 415 10,3 426 72 16,9 3.610 342 9,5 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.766 1.712 6,9 5.086 512 10,1 19.679 1.200 6,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.164 1.078 6,3 2.542 245 9,6 14.622 833 5,7 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.853 155 5,4 806 47 5,9 2.047 108 5,3 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.189 436 10,4 1.633 210 12,8 2.557 226 8,8 Keine Angabe 1.318 96 7,3 205 19 9,4 1.113 77 6,9 Männer 16.401 1.181 7,2 2.512 307 12,2 13.889 874 6,3 Altersklasse unter 25 Jahre 1.112 270 24,3 144 91 63,1 968 179 18,5 25 bis 34 Jahre 3.991 396 9,9 460 130 28,2 3.531 267 7,6 35 bis 44 Jahre 5.180 256 5,0 701 43 6,1 4.479 213 4,8 45 Jahre oder älter 6.118 258 4,2 1.207 43 3,6 4.911 215 4,4 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.927 221 11,5 151 41 26,8 1.776 181 10,2 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.742 904 6,6 2.268 256 11,3 11.473 648 5,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.140 576 6,3 1.053 133 12,6 8.087 443 5,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.701 73 4,3 336 17 5,0 1.365 56 4,1 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.599 232 8,9 833 101 12,2 1.766 130 7,4 Keine Angabe 732 55 7,6 93 10 11,0 639 45 7,1 Frauen 13.720 1.042 7,6 3.205 297 9,3 10.514 745 7,1 Altersklasse unter 25 Jahre 1.029 189 18,4 153 41 27,0 876 147 16,8 25 bis 34 Jahre 3.386 313 9,2 707 112 15,8 2.679 201 7,5 35 bis 44 Jahre 4.336 296 6,8 1.012 81 8,0 3.323 216 6,5 45 Jahre oder älter 4.968 244 4,9 1.332 63 4,7 3.636 181 5,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.109 193 9,2 275 31 11,5 1.834 162 8,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 11.024 808 7,3 2.818 256 9,1 8.206 552 6,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.024 503 6,3 1.489 112 7,5 6.535 390 6,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.152 82 7,1 470 30 6,4 682 51 7,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.590 204 12,8 800 108 13,5 790 96 12,1 Keine Angabe 586 41 7,0 112 9 8,0 474 32 6,7 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 32 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2002 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.859 2.066 6,9 5.702 578 10,1 24.157 1.488 6,2 Altersklasse unter 25 Jahre 2.053 433 21,1 291 128 43,9 1.762 306 17,4 25 bis 34 Jahre 6.987 653 9,4 1.124 232 20,6 5.863 421 7,2 35 bis 44 Jahre 9.541 500 5,2 1.712 119 7,0 7.829 381 4,9 45 Jahre oder älter 11.279 479 4,3 2.575 99 3,8 8.703 380 4,4 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 3.937 375 9,5 404 64 15,7 3.533 312 8,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.754 1.603 6,5 5.108 497 9,7 19.647 1.106 5,6 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.091 997 5,8 2.526 231 9,1 14.565 767 5,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.947 144 4,9 884 46 5,2 2.064 98 4,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.146 419 10,1 1.595 211 13,2 2.551 209 8,2 Keine Angabe 1.168 87 7,5 191 17 9,0 977 70 7,2 Männer 16.135 1.094 6,8 2.479 296 11,9 13.656 798 5,8 Altersklasse unter 25 Jahre 1.058 253 23,9 143 87 61,3 915 165 18,1 25 bis 34 Jahre 3.744 359 9,6 440 124 28,1 3.305 235 7,1 35 bis 44 Jahre 5.168 235 4,6 686 42 6,1 4.482 193 4,3 45 Jahre oder älter 6.165 247 4,0 1.212 43 3,6 4.954 204 4,1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.877 206 11,0 142 36 25,6 1.735 170 9,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.621 839 6,2 2.255 251 11,1 11.365 588 5,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.034 532 5,9 1.039 129 12,4 7.995 403 5,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.744 68 3,9 383 17 4,5 1.361 51 3,7 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.537 217 8,5 787 99 12,6 1.751 117 6,7 Keine Angabe 638 48 7,6 82 8 10,3 556 40 7,2 Frauen 13.724 972 7,1 3.223 282 8,7 10.501 690 6,6 Altersklasse unter 25 Jahre 995 181 18,2 148 40 27,1 847 140 16,6 25 bis 34 Jahre 3.242 295 9,1 684 108 15,8 2.558 187 7,3 35 bis 44 Jahre 4.373 265 6,1 1.026 77 7,5 3.346 188 5,6 45 Jahre oder älter 5.114 232 4,5 1.364 56 4,1 3.750 176 4,7 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 2.060 169 8,2 262 27 10,4 1.798 142 7,9 berufsqualifizierender Abschluss4) 11.134 764 6,9 2.852 246 8,6 8.281 519 6,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.058 465 5,8 1.487 102 6,8 6.571 364 5,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.204 76 6,3 501 28 5,7 703 48 6,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.609 202 12,6 809 111 13,8 800 91 11,4 Keine Angabe 530 39 7,3 108 9 8,1 422 30 7,1 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 33 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 34 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2003 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.336 2.085 7,1 5.645 574 10,2 23.691 1.510 6,4 Altersklasse unter 25 Jahre 2.004 454 22,7 297 132 44,5 1.707 322 18,9 25 bis 34 Jahre 6.553 648 9,9 1.070 222 20,7 5.483 426 7,8 35 bis 44 Jahre 9.522 511 5,4 1.696 124 7,3 7.827 387 5,0 45 Jahre oder älter 11.257 472 4,2 2.582 97 3,7 8.675 375 4,3 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 3.759 382 10,2 414 75 18,0 3.345 307 9,2 berufsqualifizierender Abschluss4) 24.278 1.609 6,6 5.014 483 9,6 19.264 1.127 5,9 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 16.658 1.016 6,1 2.460 229 9,3 14.198 787 5,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.865 145 5,1 829 44 5,3 2.036 101 5,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.205 403 9,6 1.606 197 12,3 2.599 206 7,9 Keine Angabe 1.299 94 7,2 217 17 7,9 1.083 77 7,1 Männer 15.705 1.114 7,1 2.437 296 12,1 13.268 818 6,2 Altersklasse unter 25 Jahre 1.022 261 25,6 145 90 61,9 876 171 19,6 25 bis 34 Jahre 3.492 359 10,3 422 117 27,8 3.071 242 7,9 35 bis 44 Jahre 5.128 245 4,8 685 47 6,8 4.443 198 4,5 45 Jahre oder älter 6.063 248 4,1 1.185 42 3,5 4.878 206 4,2 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.788 212 11,8 157 46 29,6 1.631 165 10,1 berufsqualifizierender Abschluss4) 13.221 852 6,4 2.182 242 11,1 11.039 610 5,5 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.694 544 6,3 995 123 12,4 7.699 421 5,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.673 67 4,0 350 15 4,3 1.323 52 4,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.553 216 8,5 783 97 12,3 1.770 119 6,8 Keine Angabe 696 50 7,2 98 8 7,8 598 42 7,1 Frauen 13.631 971 7,1 3.209 279 8,7 10.423 693 6,7 Altersklasse unter 25 Jahre 982 193 19,6 152 42 27,9 830 151 18,1 25 bis 34 Jahre 3.061 288 9,4 649 105 16,1 2.412 184 7,6 35 bis 44 Jahre 4.394 266 6,1 1.011 77 7,6 3.383 189 5,6 45 Jahre oder älter 5.194 224 4,3 1.397 55 3,9 3.797 170 4,5 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.971 170 8,6 257 28 10,9 1.713 142 8,3 berufsqualifizierender Abschluss4) 11.057 757 6,9 2.833 241 8,5 8.224 516 6,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.964 472 5,9 1.465 106 7,2 6.499 366 5,6 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.192 78 6,6 479 29 6,0 712 49 6,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.653 187 11,3 824 100 12,2 829 87 10,5 Keine Angabe 604 44 7,3 119 10 8,1 485 34 7,1 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 35 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 36 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2004 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 28.824 2.065 7,2 5.566 558 10,0 23.258 1.507 6,5 Altersklasse unter 25 Jahre 1.891 460 24,3 270 130 48,2 1.622 330 20,4 25 bis 34 Jahre 6.154 652 10,6 1.014 221 21,8 5.140 431 8,4 35 bis 44 Jahre 9.364 509 5,4 1.648 119 7,2 7.716 390 5,1 45 Jahre oder älter 11.415 443 3,9 2.634 88 3,3 8.781 355 4,1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 3.558 344 9,7 379 67 17,7 3.180 277 8,7 berufsqualifizierender Abschluss4) 23.784 1.603 6,7 4.934 465 9,4 18.851 1.137 6,0 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 16.123 1.003 6,2 2.353 209 8,9 13.770 794 5,8 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.910 145 5,0 865 47 5,5 2.045 98 4,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.268 416 9,8 1.615 197 12,2 2.652 219 8,3 Keine Angabe 1.481 119 8,0 253 26 10,1 1.228 93 7,6 Männer 15.390 1.112 7,2 2.395 289 12,1 12.995 824 6,3 Altersklasse unter 25 Jahre 962 268 27,8 134 86 64,1 828 182 22,0 25 bis 34 Jahre 3.284 364 11,1 407 119 29,2 2.877 246 8,5 35 bis 44 Jahre 5.025 242 4,8 660 47 7,1 4.365 195 4,5 45 Jahre oder älter 6.118 238 3,9 1.194 37 3,1 4.924 201 4,1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.719 199 11,6 145 44 30,2 1.574 155 9,8 berufsqualifizierender Abschluss4) 12.878 850 6,6 2.137 231 10,8 10.740 619 5,8 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.410 542 6,5 955 112 11,7 7.455 430 5,8 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.642 66 4,0 354 16 4,6 1.288 50 3,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.560 220 8,6 780 96 12,3 1.779 125 7,0 Keine Angabe 793 64 8,1 113 14 12,6 680 50 7,3 Frauen 13.434 953 7,1 3.170 269 8,5 10.263 684 6,7 Altersklasse unter 25 Jahre 929 192 20,7 136 44 32,4 793 148 18,7 25 bis 34 Jahre 2.870 288 10,0 607 102 16,8 2.263 186 8,2 35 bis 44 Jahre 4.339 267 6,2 988 72 7,3 3.351 195 5,8 45 Jahre oder älter 5.296 205 3,9 1.440 51 3,5 3.857 155 4,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss3) kein berufqualifizierender Abschluss 1.839 145 7,9 233 23 9,9 1.606 122 7,6 berufsqualifizierender Abschluss4) 10.907 753 6,9 2.796 235 8,4 8.110 518 6,4 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 7.713 461 6,0 1.398 97 6,9 6.315 364 5,8 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.268 79 6,2 512 31 6,1 756 48 6,4 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.708 196 11,5 835 102 12,2 873 94 10,8 Keine Angabe 688 55 8,0 141 11 8,1 547 43 7,9 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 37 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Freiwillig für Personen im Alter von 51 Jahren oder älter. 4) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 38 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2005 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 29.238 2.517 8,6 5.543 637 11,5 23.695 1.879 7,9 Altersklasse unter 25 Jahre 1.915 568 29,7 276 142 51,6 1.639 426 26,0 25 bis 34 Jahre 6.076 799 13,2 995 260 26,2 5.082 539 10,6 35 bis 44 Jahre 9.564 610 6,4 1.624 131 8,1 7.940 479 6,0 45 Jahre oder älter 11.683 540 4,6 2.649 104 3,9 9.034 436 4,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 4.490 529 11,8 501 98 19,6 3.989 430 10,8 berufsqualifizierender Abschluss3) 24.748 1.988 8,0 5.042 539 10,7 19.706 1.449 7,4 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.175 1.311 7,6 2.540 266 10,5 14.635 1.044 7,1 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.903 166 5,7 830 50 6,1 2.073 116 5,6 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.489 494 11,0 1.640 218 13,3 2.849 276 9,7 Keine Angabe - - - - - - - - - Männer 15.595 1.337 8,6 2.381 336 14,1 13.214 1.002 7,6 Altersklasse unter 25 Jahre 993 316 31,8 140 87 62,4 853 228 26,7 25 bis 34 Jahre 3.296 441 13,4 417 147 35,4 2.880 294 10,2 35 bis 44 Jahre 5.142 294 5,7 654 55 8,5 4.489 239 5,3 45 Jahre oder älter 6.163 287 4,7 1.171 46 3,9 4.992 241 4,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.183 286 13,1 199 63 31,6 1.985 223 11,2 berufsqualifizierender Abschluss3) 13.411 1.051 7,8 2.182 273 12,5 11.229 779 6,9 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.960 696 7,8 1.032 139 13,5 7.929 557 7,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.671 80 4,8 348 19 5,6 1.323 60 4,6 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.685 266 9,9 787 112 14,2 1.898 154 8,1 Keine Angabe - - - - - - - - - Frauen 13.644 1.179 8,6 3.162 301 9,5 10.481 878 8,4 Altersklasse unter 25 Jahre 922 253 27,4 136 55 40,5 786 198 25,1 25 bis 34 Jahre 2.780 358 12,9 578 113 19,5 2.202 245 11,1 35 bis 44 Jahre 4.422 316 7,1 970 76 7,8 3.451 240 7,0 45 Jahre oder älter 5.520 253 4,6 1.478 58 3,9 4.042 195 4,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.307 243 10,5 302 36 11,8 2.005 207 10,3 berufsqualifizierender Abschluss3) 11.337 936 8,3 2.860 266 9,3 8.477 670 7,9 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.215 614 7,5 1.509 127 8,4 6.706 487 7,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.232 86 7,0 482 31 6,4 750 55 7,4 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.804 229 12,7 854 107 12,5 951 122 12,8 Keine Angabe - - - - - - - - - ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 39 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. - = Nichts vorhanden. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 40 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2006 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 30.005 2.744 9,1 5.580 682 12,2 24.425 2.062 8,4 Altersklasse unter 25 Jahre 2.008 630 31,4 286 158 55,0 1.721 472 27,4 25 bis 34 Jahre 6.200 863 13,9 1.024 277 27,0 5.176 586 11,3 35 bis 44 Jahre 9.631 651 6,8 1.588 135 8,5 8.043 516 6,4 45 Jahre oder älter 12.166 601 4,9 2.681 112 4,2 9.485 488 5,2 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 4.684 620 13,2 506 107 21,1 4.178 513 12,3 berufsqualifizierender Abschluss3) 25.321 2.123 8,4 5.074 575 11,3 20.247 1.549 7,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 17.803 1.415 8,0 2.643 292 11,0 15.161 1.123 7,4 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.707 172 6,3 750 50 6,6 1.957 122 6,2 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.654 521 11,2 1.655 231 14,0 3.000 290 9,7 Keine Angabe - - - - - - - - - Männer 15.951 1.456 9,1 2.390 355 14,8 13.561 1.102 8,1 Altersklasse unter 25 Jahre 1.055 348 33,0 145 96 66,4 910 252 27,7 25 bis 34 Jahre 3.312 471 14,2 424 149 35,1 2.888 322 11,2 35 bis 44 Jahre 5.166 319 6,2 636 58 9,1 4.530 262 5,8 45 Jahre oder älter 6.418 318 5,0 1.185 52 4,4 5.233 266 5,1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.313 344 14,9 208 67 32,1 2.106 278 13,2 berufsqualifizierender Abschluss3) 13.638 1.112 8,2 2.182 288 13,2 11.456 824 7,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.277 764 8,2 1.089 160 14,7 8.188 604 7,4 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.531 76 4,9 301 18 5,9 1.230 58 4,7 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.745 263 9,6 780 109 14,0 1.965 154 7,8 Keine Angabe - - - - - - - - - Frauen 14.054 1.287 9,2 3.190 327 10,3 10.863 960 8,8 Altersklasse unter 25 Jahre 952 281 29,5 141 61 43,4 811 220 27,1 25 bis 34 Jahre 2.888 392 13,6 601 128 21,3 2.288 264 11,5 35 bis 44 Jahre 4.465 331 7,4 953 77 8,1 3.512 254 7,2 45 Jahre oder älter 5.748 283 4,9 1.496 61 4,1 4.252 222 5,2 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.371 276 11,6 298 40 13,5 2.072 236 11,4 berufsqualifizierender Abschluss3) 11.683 1.011 8,7 2.892 287 9,9 8.791 725 8,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.526 651 7,6 1.553 132 8,5 6.973 519 7,4 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.176 96 8,2 449 32 7,1 727 64 8,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 1.910 258 13,5 875 122 13,9 1.035 136 13,2 Keine Angabe - - - - - - - - - ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. - = Nichts vorhanden. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 42 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2007 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 30.627 2.772 9,1 5.553 641 11,5 25.074 2.131 8,5 Altersklasse unter 25 Jahre 2.012 605 30,1 259 138 53,5 1.754 467 26,6 25 bis 34 Jahre 6.193 871 14,1 988 265 26,8 5.205 606 11,6 35 bis 44 Jahre 9.614 666 6,9 1.549 125 8,1 8.065 541 6,7 45 Jahre oder älter 12.807 630 4,9 2.758 113 4,1 10.049 517 5,2 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 4.354 577 13,3 435 91 20,9 3.919 487 12,4 berufsqualifizierender Abschluss3) 26.214 2.188 8,4 5.110 549 10,7 21.104 1.639 7,8 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.590 1.497 8,1 2.628 277 10,5 15.962 1.220 7,6 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.705 163 6,0 762 42 5,5 1.943 122 6,3 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 4.847 521 10,8 1.706 229 13,4 3.142 292 9,3 Keine Angabe 59 7 11,5 8 / / 52 6 11,0 Männer 16.289 1.448 8,9 2.382 333 14,0 13.907 1.115 8,0 Altersklasse unter 25 Jahre 1.075 336 31,2 135 88 65,2 940 248 26,3 25 bis 34 Jahre 3.315 465 14,0 405 144 35,5 2.910 321 11,1 35 bis 44 Jahre 5.139 320 6,2 623 51 8,2 4.516 268 5,9 45 Jahre oder älter 6.761 327 4,8 1.219 50 4,1 5.541 278 5,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.136 321 15,1 178 57 32,2 1.957 264 13,5 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.118 1.123 8,0 2.199 274 12,5 11.919 849 7,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.727 798 8,2 1.078 153 14,2 8.648 645 7,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.513 66 4,4 313 13 4,1 1.200 54 4,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.838 255 9,0 801 107 13,4 2.037 148 7,3 Keine Angabe 35 / / / / / 30 / / Frauen 14.338 1.324 9,2 3.171 308 9,7 11.167 1.016 9,1 Altersklasse unter 25 Jahre 938 270 28,8 124 50 40,7 814 220 27,0 25 bis 34 Jahre 2.878 405 14,1 583 121 20,8 2.296 284 12,4 35 bis 44 Jahre 4.475 346 7,7 926 74 8,0 3.549 273 7,7 45 Jahre oder älter 6.047 302 5,0 1.539 63 4,1 4.508 239 5,3 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.218 256 11,5 257 33 12,9 1.962 223 11,4 berufsqualifizierender Abschluss3) 12.095 1.065 8,8 2.911 275 9,4 9.184 790 8,6 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.863 699 7,9 1.549 124 8,0 7.314 576 7,9 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.192 97 8,2 449 29 6,5 743 68 9,2 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.009 265 13,2 905 121 13,4 1.104 144 13,1 Keine Angabe 24 / / / / / 21 / / ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 43 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 44 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2008 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 31.150 2.850 9,2 5.438 626 11,5 25.712 2.223 8,7 Altersklasse unter 25 Jahre 2.018 590 29,3 238 122 51,4 1.780 468 26,3 25 bis 34 Jahre 6.254 917 14,7 947 267 28,3 5.308 649 12,2 35 bis 44 Jahre 9.422 660 7,0 1.467 116 7,9 7.955 544 6,8 45 Jahre oder älter 13.456 682 5,1 2.787 120 4,3 10.669 562 5,3 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 4.187 586 14,0 379 83 21,8 3.808 503 13,2 berufsqualifizierender Abschluss3) 26.838 2.252 8,4 5.046 542 10,8 21.792 1.710 7,9 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.779 1.509 8,0 2.510 251 10,0 16.269 1.257 7,7 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.798 166 5,9 764 43 5,7 2.034 123 6,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 5.154 567 11,0 1.751 246 14,0 3.403 321 9,4 Keine Angabe 125 12 9,3 13 / / 112 11 9,5 Männer 16.522 1.456 8,8 2.288 296 12,9 14.234 1.160 8,2 Altersklasse unter 25 Jahre 1.065 307 28,8 111 67 59,9 954 240 25,2 25 bis 34 Jahre 3.333 479 14,4 374 130 34,7 2.959 349 11,8 35 bis 44 Jahre 5.040 320 6,4 591 47 8,0 4.449 273 6,1 45 Jahre oder älter 7.084 350 4,9 1.211 52 4,3 5.873 298 5,1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.063 323 15,6 146 49 33,4 1.917 274 14,3 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.393 1.127 7,8 2.136 247 11,6 12.257 880 7,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.781 781 8,0 1.005 122 12,1 8.776 659 7,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.585 71 4,5 314 12 4,0 1.271 58 4,6 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.969 269 9,1 809 111 13,8 2.161 158 7,3 Keine Angabe 66 7 10,1 6 / / 60 6 10,2 Frauen 14.628 1.394 9,5 3.150 330 10,5 11.478 1.064 9,3 Altersklasse unter 25 Jahre 953 284 29,8 127 56 44,0 826 228 27,6 25 bis 34 Jahre 2.921 438 15,0 572 137 24,0 2.348 300 12,8 35 bis 44 Jahre 4.382 340 7,8 875 69 7,9 3.507 271 7,7 45 Jahre oder älter 6.372 332 5,2 1.576 68 4,3 4.797 265 5,5 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.124 263 12,4 233 34 14,6 1.891 229 12,1 berufsqualifizierender Abschluss3) 12.445 1.126 9,1 2.910 296 10,2 9.536 830 8,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.998 728 8,1 1.505 129 8,6 7.493 598 8,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.213 96 7,9 450 31 6,9 763 65 8,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.185 297 13,6 942 135 14,3 1.242 163 13,1 Keine Angabe 59 5 8,5 8 / / 51 / / ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 45 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 46 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2009 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 31.097 2.760 8,9 2.340 239 10,2 28.757 2.521 8,8 Altersklasse unter 25 Jahre 1.908 542 28,4 120 67 55,3 1.788 475 26,6 25 bis 34 Jahre 6.302 914 14,5 379 90 23,7 5.923 824 13,9 35 bis 44 Jahre 8.996 604 6,7 598 33 5,5 8.398 571 6,8 45 Jahre oder älter 13.891 701 5,1 1.243 50 4,0 12.648 651 5,2 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 4.116 552 13,4 178 41 23,2 3.938 511 13,0 berufsqualifizierender Abschluss3) 26.875 2.196 8,2 2.155 197 9,1 24.720 1.999 8,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.474 1.434 7,8 1.269 132 10,4 17.205 1.302 7,6 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 2.935 166 5,7 352 11 3,2 2.583 155 6,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 5.367 585 10,9 523 53 10,1 4.844 532 11,0 Keine Angabe 105 12 11,5 6 / / 98 11 11,3 Männer 16.278 1.359 8,4 1.308 160 12,2 14.971 1.199 8,0 Altersklasse unter 25 Jahre 981 275 28,1 79 52 66,3 902 223 24,7 25 bis 34 Jahre 3.304 460 13,9 210 61 29,1 3.095 400 12,9 35 bis 44 Jahre 4.760 276 5,8 312 16 5,1 4.448 260 5,9 45 Jahre oder älter 7.234 347 4,8 708 31 4,4 6.526 316 4,9 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.996 287 14,4 95 31 32,9 1.902 256 13,5 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.225 1.066 7,5 1.209 128 10,6 13.016 938 7,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.504 727 7,7 688 95 13,8 8.817 632 7,2 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.613 63 3,9 218 8 3,7 1.395 55 4,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 3.057 270 8,8 297 24 8,2 2.760 246 8,9 Keine Angabe 56 6 10,9 / / / 53 5 9,9 Frauen 14.818 1.401 9,5 1.032 79 7,7 13.786 1.322 9,6 Altersklasse unter 25 Jahre 928 266 28,7 41 14 34,4 886 252 28,5 25 bis 34 Jahre 2.998 453 15,1 169 29 17,1 2.828 424 15,0 35 bis 44 Jahre 4.236 328 7,7 286 17 5,8 3.950 311 7,9 45 Jahre oder älter 6.657 354 5,3 535 19 3,6 6.122 335 5,5 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.120 265 12,5 83 10 12,2 2.037 255 12,5 berufsqualifizierender Abschluss3) 12.650 1.130 8,9 946 69 7,3 11.704 1.061 9,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 8.970 707 7,9 581 37 6,4 8.389 670 8,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.322 103 7,8 134 / / 1.188 100 8,4 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.310 315 13,6 226 28 12,6 2.084 287 13,8 Keine Angabe 48 6 12,2 / - - 46 6 12,9 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 47 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 48 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2010 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 31.416 2.883 9,2 2.366 244 10,3 29.049 2.639 9,1 Altersklasse unter 25 Jahre 1.957 578 29,6 125 68 54,7 1.832 510 27,8 25 bis 34 Jahre 6.388 944 14,8 373 90 24,2 6.015 854 14,2 35 bis 44 Jahre 8.649 603 7,0 573 32 5,6 8.076 571 7,1 45 Jahre oder älter 14.422 757 5,3 1.295 53 4,1 13.126 704 5,4 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 4.086 595 14,6 165 40 23,9 3.921 556 14,2 berufsqualifizierender Abschluss3) 27.255 2.279 8,4 2.197 204 9,3 25.058 2.075 8,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.770 1.500 8,0 1.284 137 10,6 17.485 1.364 7,8 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 3.054 174 5,7 359 12 3,4 2.695 161 6,0 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 5.344 596 11,2 546 54 9,9 4.798 542 11,3 Keine Angabe 75 9 11,5 / / / 71 8 11,6 Männer 16.400 1.427 8,7 1.324 157 11,9 15.076 1.269 8,4 Altersklasse unter 25 Jahre 1.023 305 29,8 84 53 63,6 939 252 26,8 25 bis 34 Jahre 3.367 471 14,0 205 58 28,3 3.162 413 13,1 35 bis 44 Jahre 4.547 281 6,2 301 17 5,6 4.247 264 6,2 45 Jahre oder älter 7.463 370 5,0 735 29 4,0 6.728 341 5,1 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.004 322 16,1 89 31 34,7 1.916 291 15,2 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.357 1.101 7,7 1.233 126 10,2 13.124 975 7,4 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.603 752 7,8 700 95 13,6 8.903 657 7,4 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.685 73 4,4 218 7 3,3 1.467 66 4,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 3.022 270 8,9 311 23 7,5 2.711 247 9,1 Keine Angabe 39 / / / / / 37 / / Frauen 15.015 1.456 9,7 1.042 86 8,3 13.973 1.370 9,8 Altersklasse unter 25 Jahre 934 273 29,2 41 15 36,7 893 258 28,9 25 bis 34 Jahre 3.021 474 15,7 168 32 19,2 2.853 442 15,5 35 bis 44 Jahre 4.102 322 7,9 272 15 5,5 3.829 307 8,0 45 Jahre oder älter 6.959 387 5,6 561 24 4,3 6.398 364 5,7 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 2.082 273 13,1 77 9 11,5 2.005 265 13,2 berufsqualifizierender Abschluss3) 12.898 1.178 9,1 964 77 8,0 11.934 1.101 9,2 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.167 749 8,2 585 42 7,1 8.582 707 8,2 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.370 100 7,3 141 / / 1.229 95 7,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.322 325 14,0 235 31 13,1 2.086 295 14,1 Keine Angabe 36 / / / / / 34 / / ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 49 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 50 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2011 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 31.422 2.835 9,0 2.313 241 10,4 29.110 2.594 8,9 Altersklasse unter 25 Jahre 1.923 557 29,0 127 69 54,4 1.796 488 27,2 25 bis 34 Jahre 6.420 954 14,9 367 97 26,3 6.053 858 14,2 35 bis 44 Jahre 8.254 578 7,0 543 26 4,8 7.710 552 7,2 45 Jahre oder älter 14.825 746 5,0 1.275 49 3,8 13.550 697 5,2 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 3.878 576 14,8 153 44 28,7 3.725 532 14,3 berufsqualifizierender Abschluss3) 27.490 2.254 8,2 2.157 196 9,1 25.333 2.057 8,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.691 1.474 7,9 1.255 129 10,2 17.436 1.345 7,7 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 3.640 221 6,1 390 18 4,5 3.250 203 6,3 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 5.096 553 10,9 506 50 9,8 4.590 503 11,0 Keine Angabe 54 5 9,9 / / / 51 5 9,8 Männer 16.311 1.398 8,6 1.271 159 12,5 15.040 1.239 8,2 Altersklasse unter 25 Jahre 1.018 296 29,1 84 55 65,6 934 241 25,8 25 bis 34 Jahre 3.349 478 14,3 198 64 32,4 3.151 414 13,1 35 bis 44 Jahre 4.308 267 6,2 284 13 4,5 4.025 254 6,3 45 Jahre oder älter 7.635 357 4,7 706 27 3,8 6.930 330 4,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.902 313 16,5 79 35 44,3 1.823 278 15,3 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.380 1.082 7,5 1.190 123 10,4 13.190 959 7,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.588 741 7,7 679 90 13,2 8.909 651 7,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.880 88 4,7 231 11 4,7 1.649 77 4,7 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.882 251 8,7 277 23 8,2 2.605 228 8,8 Keine Angabe 29 / / / / / 27 / / Frauen 15.111 1.437 9,5 1.041 82 7,9 14.070 1.355 9,6 Altersklasse unter 25 Jahre 905 261 28,8 44 14 32,7 862 247 28,6 25 bis 34 Jahre 3.071 476 15,5 169 32 19,2 2.902 444 15,3 35 bis 44 Jahre 3.945 311 7,9 260 13 5,1 3.685 298 8,1 45 Jahre oder älter 7.190 389 5,4 569 22 3,9 6.621 367 5,6 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.976 263 13,3 74 9 11,8 1.902 254 13,3 berufsqualifizierender Abschluss3) 13.109 1.171 8,9 967 73 7,6 12.143 1.098 9,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.103 733 8,1 576 39 6,8 8.527 694 8,1 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.761 133 7,6 159 7 4,2 1.601 126 7,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.213 302 13,6 229 27 11,8 1.985 275 13,8 Keine Angabe 26 / / / / / 25 / / ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 51 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 52 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2012 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 31.821 2.668 8,4 2.309 212 9,2 29.512 2.456 8,3 Altersklasse unter 25 Jahre 1.841 450 24,5 108 51 47,3 1.733 399 23,0 25 bis 34 Jahre 6.568 917 14,0 376 93 24,7 6.191 824 13,3 35 bis 44 Jahre 8.007 555 6,9 516 23 4,4 7.490 533 7,1 45 Jahre oder älter 15.405 745 4,8 1.309 45 3,5 14.097 700 5,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 3.917 515 13,2 152 34 22,3 3.765 481 12,8 berufsqualifizierender Abschluss3) 27.839 2.145 7,7 2.155 178 8,2 25.684 1.967 7,7 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.787 1.370 7,3 1.260 115 9,2 17.527 1.254 7,2 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 3.635 203 5,6 397 16 3,9 3.238 188 5,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 5.357 567 10,6 493 47 9,5 4.864 520 10,7 Keine Angabe 66 8 12,0 / / / 63 7 11,8 Männer 16.532 1.330 8,1 1.262 142 11,2 15.270 1.188 7,8 Altersklasse unter 25 Jahre 990 242 24,5 69 41 59,3 920 201 21,9 25 bis 34 Jahre 3.436 464 13,5 210 66 31,4 3.227 398 12,3 35 bis 44 Jahre 4.183 265 6,3 264 10 3,9 3.920 255 6,5 45 Jahre oder älter 7.923 359 4,5 719 25 3,4 7.204 334 4,6 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.923 281 14,6 75 26 35,0 1.848 255 13,8 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.574 1.044 7,2 1.186 115 9,7 13.388 929 6,9 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.687 702 7,3 676 83 12,3 9.012 619 6,9 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.865 83 4,4 236 10 4,1 1.629 73 4,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.991 257 8,6 271 22 8,2 2.720 234 8,6 Keine Angabe 36 / / / / / 34 / / Frauen 15.289 1.337 8,8 1.047 70 6,7 14.241 1.267 8,9 Altersklasse unter 25 Jahre 852 208 24,4 39 10 25,9 813 198 24,3 25 bis 34 Jahre 3.131 453 14,5 167 27 16,4 2.965 426 14,4 35 bis 44 Jahre 3.823 291 7,6 253 12 4,9 3.570 278 7,8 45 Jahre oder älter 7.482 386 5,2 589 20 3,5 6.893 365 5,3 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.994 234 11,7 77 8 10,0 1.917 226 11,8 berufsqualifizierender Abschluss3) 13.265 1.101 8,3 969 62 6,4 12.296 1.038 8,4 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.100 667 7,3 584 32 5,5 8.515 635 7,5 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.770 120 6,8 161 6 3,7 1.609 114 7,1 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.366 310 13,1 222 24 11,0 2.144 286 13,3 Keine Angabe 30 / / / / / 29 / / ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 53 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 54 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2013 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 32.188 2.558 8,0 2.297 199 8,7 29.891 2.359 7,9 Altersklasse unter 25 Jahre 1.744 402 23,0 94 40 42,2 1.650 362 21,9 25 bis 34 Jahre 6.662 922 13,8 374 97 25,8 6.288 825 13,1 35 bis 44 Jahre 7.831 522 6,7 501 22 4,5 7.331 499 6,8 45 Jahre oder älter 15.951 713 4,5 1.328 41 3,1 14.623 673 4,6 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 3.957 485 12,3 143 27 19,2 3.814 457 12,0 berufsqualifizierender Abschluss3) 28.163 2.066 7,3 2.151 172 8,0 26.013 1.894 7,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.902 1.295 6,9 1.249 108 8,6 17.653 1.187 6,7 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 3.481 186 5,3 365 15 4,2 3.116 171 5,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 5.716 580 10,1 529 49 9,2 5.187 531 10,2 Keine Angabe 68 7 10,5 / / / 65 7 10,4 Männer 16.677 1.261 7,6 1.239 128 10,3 15.438 1.133 7,3 Altersklasse unter 25 Jahre 934 208 22,3 59 30 51,3 874 178 20,3 25 bis 34 Jahre 3.488 467 13,4 209 66 31,4 3.279 402 12,3 35 bis 44 Jahre 4.098 248 6,1 258 10 3,8 3.840 238 6,2 45 Jahre oder älter 8.158 337 4,1 713 22 3,1 7.445 315 4,2 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.967 265 13,5 71 22 30,4 1.895 243 12,9 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.676 992 6,8 1.166 106 9,1 13.509 886 6,6 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.711 648 6,7 668 74 11,1 9.043 574 6,3 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.774 75 4,2 213 10 4,6 1.561 65 4,2 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 3.157 267 8,5 281 22 7,9 2.875 245 8,5 Keine Angabe 35 / / / / / 33 / / Frauen 15.511 1.297 8,4 1.057 71 6,7 14.454 1.226 8,5 Altersklasse unter 25 Jahre 810 193 23,9 34 9 26,6 776 184 23,8 25 bis 34 Jahre 3.174 454 14,3 165 31 18,9 3.009 423 14,1 35 bis 44 Jahre 3.734 273 7,3 243 13 5,2 3.491 261 7,5 45 Jahre oder älter 7.793 376 4,8 615 18 3,0 7.178 358 5,0 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.990 220 11,0 72 6 8,0 1.918 214 11,2 berufsqualifizierender Abschluss3) 13.488 1.074 8,0 984 66 6,7 12.504 1.009 8,1 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.192 647 7,0 582 33 5,7 8.610 614 7,1 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.707 111 6,5 152 5 3,6 1.555 106 6,8 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.559 312 12,2 248 27 10,7 2.311 286 12,4 Keine Angabe 33 / / / - - 32 / / ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 55 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 56 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Fragen 1 und 2 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht, Altersgruppen und Befristung Ergebisse des Mikrozensus 2014 Insgesamt Zusammen Zusammen % % % Insgesamt 32.566 2.502 7,7 2.302 197 8,6 30.263 2.305 7,6 Altersklasse unter 25 Jahre 1.671 377 22,6 91 36 39,9 1.580 341 21,6 25 bis 34 Jahre 6.850 906 13,2 387 98 25,3 6.463 808 12,5 35 bis 44 Jahre 7.701 530 6,9 488 23 4,8 7.213 506 7,0 45 Jahre oder älter 16.343 689 4,2 1.336 39 2,9 15.006 650 4,3 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 3.909 471 12,1 136 26 19,2 3.773 445 11,8 berufsqualifizierender Abschluss3) 28.581 2.024 7,1 2.163 171 7,9 26.418 1.853 7,0 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 18.811 1.227 6,5 1.231 106 8,6 17.579 1.121 6,4 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 3.744 191 5,1 380 14 3,8 3.363 176 5,2 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 5.945 598 10,1 546 50 9,2 5.399 548 10,2 Keine Angabe 75 7 8,9 / / / 72 7 9,2 Männer 16.865 1.226 7,3 1.235 126 10,2 15.630 1.101 7,0 Altersklasse unter 25 Jahre 900 196 21,8 57 27 46,6 843 169 20,1 25 bis 34 Jahre 3.590 459 12,8 215 67 31,0 3.375 393 11,6 35 bis 44 Jahre 4.044 252 6,2 247 12 4,9 3.797 240 6,3 45 Jahre oder älter 8.331 319 3,8 716 21 2,9 7.615 299 3,9 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.961 258 13,2 67 20 29,3 1.894 238 12,6 berufsqualifizierender Abschluss3) 14.864 966 6,5 1.167 106 9,1 13.697 859 6,3 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.744 619 6,4 659 74 11,2 9.084 545 6,0 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.825 71 3,9 221 9 4,3 1.604 62 3,9 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 3.253 271 8,3 283 23 8,0 2.970 249 8,4 Keine Angabe 40 / / / / / 39 / / Frauen 15.701 1.275 8,1 1.067 71 6,7 14.633 1.204 8,2 Altersklasse unter 25 Jahre 771 182 23,5 34 10 28,8 737 172 23,3 25 bis 34 Jahre 3.261 446 13,7 172 31 18,2 3.089 415 13,4 35 bis 44 Jahre 3.657 278 7,6 240 11 4,7 3.417 266 7,8 45 Jahre oder älter 8.012 370 4,6 620 19 3,0 7.391 351 4,8 Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss kein berufqualifizierender Abschluss 1.948 213 11,0 69 6 9,4 1.879 207 11,0 berufsqualifizierender Abschluss3) 13.717 1.058 7,7 997 65 6,5 12.721 994 7,8 Lehrausbildung oder gleichw. Berufsfachschulabschluss 9.067 608 6,7 572 32 5,6 8.495 576 6,8 Meister-/Techniker- oder gleichw. Fachschulabschluss 1.919 119 6,2 159 5 3,2 1.760 114 6,5 Fachhochschul-/Hochschuabschluss 2.692 327 12,2 264 28 10,6 2.429 299 12,3 Keine Angabe 35 / / / / / 33 / / ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. dar. befristet Beschäftigte 1.000 1.000 1.000 Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige Insgesamt davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft dar. befristet Beschäftigte dar. befristet Beschäftigte Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 57 – Drucksache 18/7503 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 3) Einschießlich ohne Angabe zur Art des Abschlusses. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Drucksache 18/7503 – 58 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Frage 6 Anlage 3 Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Neueinstellung3) und Befristung Ergebisse des Mikrozensus Abhängig Kernerwerbstätige davon beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft Anteil befristet Beschäftigte an Neueinstellungen Anteil befristet Beschäftigte an Neueinstellungen % % 1994 44,3 20,4 1995 52,9 26,4 1996 53,0 24,3 1997 56,9 26,2 1998 57,3 27,8 1999 61,2 29,1 2000 57,4 27,7 2001 54,0 27,3 2002 50,0 26,8 2003 53,5 30,1 2004 54,9 32,4 2005 60,4 35,5 2006 63,9 36,6 2007 61,0 35,6 2008 60,3 35,3 2009 60,0 37,7 2010 59,8 39,0 2011 59,5 36,4 2012 50,2 33,4 2013 48,0 32,6 2014 45,2 32,4 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befrgate Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. 4) Ergebnis einer Unterstichprobe. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Jahr4) 3) Beginn der gegenwärtigen Tätigkeit innerhalb der letzten 12 Monaten. Hier werden diejenigen Arbeitsverhältnisse betrachtet, die laut Angaben der Befragten in den letzten zwölf Monaten begonnen haben und deren aktueller Arbeitsvertrag befristet ist. Personen, die befristet eingestellt wurden und innerhalb der letzten 12 Monate übernommen wurden, zählen in dieser Statistik unter „unbefristet eingestellt“. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 59 – Drucksache 18/7503 zu Frage 12 Anlage 4 Ergebnisse des Mikrozensus im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft Beschäftigungsdauer Beschäftigungsdauer in Monaten in Monaten Insgesamt 2004 34,4 25,0 2005 37,2 24,7 2006 34,2 21,4 2007 34,9 19,9 2008 33,2 20,1 2009 42,2 22,2 2010 39,2 20,6 2011 45,8 21,4 2012 49,5 22,3 2013 51,7 22,9 2014 51,5 22,4 Männer 2004 38,0 26,6 2005 41,3 26,9 2006 39,1 22,0 2007 40,1 21,0 2008 38,7 21,5 2009 46,3 23,6 2010 43,8 21,7 2011 49,4 21,8 2012 54,0 23,1 2013 57,1 24,4 2014 58,3 23,7 Frauen 2004 30,6 23,2 2005 32,8 22,2 2006 28,9 20,8 2007 29,3 18,7 2008 28,4 18,6 2009 34,1 20,9 2010 31,1 19,5 2011 38,8 20,9 2012 40,7 21,5 2013 42,2 21,4 2014 39,4 21,2 ___ 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Ver- teidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeordnet. Gibt eine befragte Per- 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Befristet abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Geschlecht sowie Beschäftigungs- und Befristungsdauern3) Jahr davon beschäftigt . . . Befristet abhängig Kernerwerbstätige nach Beschäftigungs- und Befristungsdauern Drucksache 18/7503 – 60 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode son an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst be- schäftigt zu sein. 3) Die Beschäftigungsdauer wird aus der Differenz zwischen Befragungsmonat und Beginn der gegen- wärtigen Tätigkeit gebildet. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 61 – Drucksache 18/7503 Frage 12 Ergebnisse des Mikrozensuss im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft Beschäftigungsdauer Beschäftigungsdauer in Monaten in Monaten Insgesamt 2004 34,4 25,0 2005 37,2 24,7 2006 34,2 21,4 2007 34,9 19,9 2008 33,2 20,1 2009 42,2 22,2 2010 39,2 20,6 2011 45,8 21,4 2012 49,5 22,3 2013 51,7 22,9 2014 51,5 22,4 unter 25 Jahre 2004 20,3 12,6 2005 20,5 13,5 2006 18,7 13,0 2007 19,2 12,3 2008 18,6 11,7 2009 24,5 12,5 2010 21,5 12,1 2011 22,1 12,7 2012 27,5 13,7 2013 26,8 13,7 2014 29,5 13,1 25 bis 34 Jahre 2004 31,1 14,2 2005 34,9 14,6 2006 33,8 14,7 2007 34,7 12,8 2008 30,0 13,2 2009 47,9 15,5 2010 46,7 14,4 2011 49,9 15,6 2012 54,0 15,8 2013 56,9 16,3 2014 58,5 16,0 Jahr davon beschäftigt . . . Befristet abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Altersklassen sowie Beschäftigungs- und Befristungsdauern3) Befristet abhängig Kernerwerbstätige nach Beschäftigungs- und Befristungsdauern Drucksache 18/7503 – 62 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Frage 12 Ergebnisse des Mikrozensuss im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft Beschäftigungsdauer Beschäftigungsdauer in Monaten in Monaten Jahr davon beschäftigt . . . Befristet abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Altersklassen sowie Beschäftigungs- und Befristungsdauern3) Befristet abhängig Kernerwerbstätige nach Beschäftigungs- und Befristungsdauern 35 bis 44 Jahre 2004 33,8 20,8 2005 32,6 21,1 2006 31,1 18,0 2007 32,0 18,1 2008 31,5 17,4 2009 33,1 20,0 2010 31,5 18,6 2011 35,0 19,5 2012 41,0 20,5 2013 43,1 21,0 2014 35,8 21,4 45 Jahre oder älter 2004 65,1 54,6 2005 72,2 52,3 2006 61,0 41,8 2007 58,2 37,3 2008 57,0 38,0 2009 61,5 39,8 2010 53,4 36,0 2011 77,1 36,2 2012 69,6 36,5 2013 67,3 37,4 2014 64,5 36,2 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Ver- teidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeordnet. Gibt eine befragte Per- son an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst be- schäftigt zu sein. 3) Die Beschäftigungsdauer wird aus der Differenz zwischen Befragungsmonat und Beginn der gegen- wärtigen Tätigkeit gebildet. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 63 – Drucksache 18/7503 Fragen 13 und 14 Anlage 5 Ergebnisse des Mikrozensus 2013 1.000 % 1.000 % Insgesamt 2.297 100 199 100 Geschlecht Männer 1.239 54,0 128 64,3 Frauen 1.057 46,0 71 35,7 Altersklassen unter 25 Jahre 94 4,1 40 19,8 25 bis 34 Jahre 374 16,3 97 48,5 35 bis 44 Jahre 501 21,8 22 11,2 45 Jahre oder älter 1.328 57,8 41 20,5 Arbeitsumfang Vollzeit 1.824 79,4 158 79,4 Teilzeit 473 20,6 41 20,6 Staatsbürgerschaft Deutsch 2.250 98,0 194 97,0 EU-Ausland 26 1,2 / / Türkisch 7 0,3 / / Sonstiges Ausland 13 0,6 / / Behinderung ohne Behinderung 2.070 90,1 189 95,0 mit Behinderung 227 9,9 10 5,0 unter 50 Grad 110 4,8 6 3,0 50 Grad oder mehr 117 5,1 / / Migrationshintergrund 1.000 % 1.000 % 1.000 % 1.000 % ohne 2.154 93,8 177 88,8 24.285 81,2 1.714 72,7 mit 143 6,2 22 11,2 5.607 18,8 645 27,3 ___ 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Die Differenzierung zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft erfolgt über eine Kombination von Wirtschaftszweig und subjektiver Zuordnung der Befragten zum öffentlichen Dienst. Unabhängig von der subjektiven Zuordnung werden Erwerbstätige, die in den Wirtschaftsbereichen öffentliche Verwaltung, Verteidigung oder Sozialversicherung arbeiten, dem öffentlichen Dienst zugeodnet. Gibt eine befragte Person an, in den Wirtschaftszweigen Energieversorgung, Wasser- und Abfallentsorgnung, Erzie- hung und Unterricht, Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen oder Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten zu arbeiten, wird sie nur dann dem öffentlichen Dienst zugeordnet, wenn sie zudem angibt, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu sein. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016. Abhängig Kernerwerbstätige1) nach Beschäftigungsbereich2), Befristung, Geschlecht, Altersklassen, Staatsbürgerschaft, Migrationshintergrund und Behinderung dar. befristet Beschäftigte Zusammen im öffentlichen Dienst Gegenstand des Nachweises Abhängig Kernerwerbstätige beschäftigt . . . Abhängig Kernerwerbstätige beschäftigt . . . im öffentlichen Dienst in der Privatwirtschaft Zusammen dar. befristet Zusammen dar. befristet Drucksache 18/7503 – 64 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333