Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit vom 8. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/11473 19. Wahlperiode 10.07.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Kordula Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/11058 – Sektorenübergreifende Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Immer mehr Menschen benötigen aufgrund einer psychischen Krise oder einer schweren psychischen Störung Hilfe und Therapie. Das wirkt sich auch im Berufsleben aus: Psychische Erkrankungen gehören mit zu den häufigsten Ursachen für betriebliche Fehlzeiten und führen zu deutlich längeren Krankschreibungen als körperliche Krankheiten. Außerdem sind psychische Erkrankungen die Hauptursache für den Bezug von Erwerbsminderungsrenten. Damit verbunden ist ein besonders hohes Armutsrisiko für psychisch erkrankte Menschen. Psychische Erkrankungen werden trotz ihrer Häufigkeit oft zu spät erkannt und unzureichend behandelt. Um möglichst frühzeitig Hilfe zu bekommen und damit stationäre Aufenthalte vermieden werden können, braucht es nach Ansicht der fragestellenden Fraktion vor allem ausreichend ambulante Therapieplätze und Angebote der ambulanten Krisenintervention. Schwer oder chronisch psychisch erkrankte Menschen benötigen dagegen häufig Versorgungsansätze, die alle Lebensbereiche abdecken: Wohnen in Gemeinschaft oder allein, soziale Teilhabe, Beschäftigung, Hilfen bei der Bewältigung von Krisen und stationäre psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung. Für die Versorgung von Menschen mit komplexen Behandlungsbedarf kommt es nach Ansicht der fragestellenden Fraktion daher besonders auf die enge Zusammenarbeit zwischen den Sektoren und Berufsgruppen an. Laut aktuellem Gutachten des Sachverständigenrats für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) machen sich die Sektorengrenzen bei der Versorgung von psychisch erkrankten Menschen besonders negativ bemerkbar . Vor allem die langen Wartezeiten im ambulanten Bereich auf einen Therapieplatz würden dafür sorgen, dass für viele Betroffene letztendlich der Weg in stationäre Einrichtungen führt. Eine zügige Behandlung zur Vermeidung einer Chronifizierung oder eine nahtlose ambulante Anschlussbehandlung nach einem stationären Aufenthalt seien laut Gutachter keine Selbstverständlichkeit (vgl. SVR: Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung, 2018 www. svr-gesundheit.de/fileadmin/user_upload/Gutachten/2018/SVR-Gutachten_2018_ WEBSEITE.pdf). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode V o r b e m e r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Deutschland verfügt über ein umfassendes psychiatrisch-psychotherapeutisches Hilfesystem auf einem – auch im internationalen Vergleich – quantitativ und qualitativ sehr hohen Niveau. Es besteht ein flächendeckendes therapeutisch und rehabilitativ ausgerichtetes System vielfältiger Hilfsangebote auf stationärer, teilstationärer und ambulanter Ebene. Jede Person, die wegen psychischer Erkrankung Hilfe benötigt, kann diese zu Lasten der gesetzlichen Sozialversicherung in Anspruch nehmen. Aufgrund der zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz und der verbesserten Diagnostik psychischer Erkrankungen nutzen auch immer mehr Menschen entsprechende Versorgungsmöglichkeiten. Um die hohe Qualität der Versorgung für die Zukunft zu sichern und weiterzuentwickeln , ist insbesondere eine bessere Verzahnung und Koordinierung der Hilfsangebote notwendig. Zu diesem Ergebnis kommt auch der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) in seinem Gutachten „Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung“ aus dem Jahr 2018. Die Gesundheitsreformgesetze in den letzten Jahren haben die Rahmenbedingungen für eine Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung bereits wesentlich verbessert. Zu nennen sind hier beispielhaft Verträge der Besonderen Versorgung nach § 140a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) zur koordinierten und disziplinenübergreifenden Zusammenarbeit zwischen stationären und ambulanten Leistungserbringern oder Modellvorhaben nach § 64b SGB V, die auf eine sektorenübergreifende Leistungserbringung abzielen. Mit dem im Jahr 2017 in Kraft getretenen „Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“ wurde zudem stationären Einrichtungen die Möglichkeit eröffnet, eine stationsäquivalente psychiatrische Behandlung im häuslichen Umfeld der Patienten zu erbringen. Die vorgenannten gesetzgeberischen Maßnahmen zielen auch darauf ab, den Grundsatz „ambulant vor stationär“ in Zukunft noch besser umzusetzen. Um eine Standortbestimmung zur Versorgung psychisch erkrankter Menschen vorzunehmen, sich über mögliche Entwicklungsbedarfe zu verständigen und auf dieser Grundlage Empfehlungen zu formulieren, führt das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in dieser Legislaturperiode mit Vertreterinnen und Vertretern von Fachverbänden einschließlich der Selbsthilfe sowie weiteren Expertinnen und Experten einen Dialog zur Weiterentwicklung der Hilfen für psychisch erkrankte Menschen durch. Im Rahmen dieses Dialogs werden die Expertinnen und Experten die Thematik der sektorenübergreifenden Versorgung psychisch erkrankter Menschen in einem speziellen Dialogforum unter dem Titel „Personenzentrierte Versorgung – Vernetzung und Kooperation“ behandeln. Drucksache 19/11473 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/11473 1. Wie viele Menschen suchen nach Kenntnis der Bundesregierung jährlich psychiatrische, psychotherapeutische, psychosoziale und psychosomatische Hilfeleistungen auf (bitte seit 2010, nach Bundesländern, nach stationär bzw. ambulant und Fachrichtung der Leistungserbringer aufschlüsseln)? 2. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl an stationären Aufenthalten von psychisch erkrankten Menschen in psychiatrischen Krankenhäusern entwickelt (bitte seit 2010 in absoluten bzw. relativen Zahlen und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet . Die Fragestellung umfasst das in Deutschland enorm breite Spektrum der Hilfeleistungen für psychisch erkrankte Menschen. Damit sind insbesondere Leistungen im Bereich der Behandlung, medizinischen Rehabilitation, Eingliederungshilfe , Arbeitsförderung, Pflege, Krisenhilfen, Beratung angesprochen. Anspruchsgrundlage bilden vorrangig die Sozialgesetzbücher II, III, V, VI, VIII, IX, und XII, daneben aber auch das Recht der Länder, z. B. in Bezug auf den öffentlichen Gesundheitsdienst sowie kommunale Leistungen im Rahmen der allgemeinen Daseinsvorsorge. Die Dokumentationen in den vielen unterschiedlichen Bereichen werden – schon aus Gründen des Datenschutzes - nicht personenbezogen zusammengeführt. Eine übergreifende Darstellung der Anzahl von Menschen, die Leistungen in Anspruch genommen haben, ist daher nicht möglich. Zur Anzahl der Patientinnen und Patienten in der psychiatrischen, psychotherapeutischen , psychosozialen und psychosomatischen ambulanten Versorgung, liegen der Bundesregierung keine eigenen Informationen vor. Die hierzu von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung mitgeteilten Daten sind in Anlage 1 enthalten . Datengrundlage sind die bundesweiten, ambulanten vertragsärztlichen Abrechnungsdaten der Jahre 2010 bis 2018. Dazu wurden Pseudonyme gebildet mit im jeweiligen Abrechnungszeitraum mindestens einer Leistung aus den folgenden Kapiteln des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM): 14 (Gebührenordnungspositionen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie), 21 (Psychiatrische und Psychotherapeutische Gebührenordnungspositionen (Psychiater )), 22 (Gebührenordnungspositionen der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie (Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie)), 23 (Psychotherapeutische Gebührenordnungspositionen (Ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten) sowie 35 (Leistungen gemäß den Psychotherapie-Richtlinien). Auf die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung mitgeteilten und in der Anlage 1 dargestellten Beschränkungen der Datengrundlage wird hingewiesen. Nach Hinweis der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ergeben die herangezogenen Abrechnungsdaten lediglich eine grobe Annäherung im Sinne einer ungefähren Größenordnung zur Anzahl behandelter GKV-Patientinnen und GKV-Patienten in der psychiatrischen, psychotherapeutischen, psychosozialen und psychosomatischen ambulanten Versorgung. Die nachfolgende Darstellung gibt eine Übersicht über die Entwicklung der Fallzahlen in psychiatrischen Fachabteilungen deutscher Krankenhäuser ab 2010. Die Daten basieren auf Angaben des Statistischen Bundesamtes und beziehen sich auf Krankenhäuser insgesamt. Die aktuellsten Daten liegen für das Jahr 2017 vor. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 1: Fallzahlen in psychiatrischen Fachabteilungen, angepasste Darstellung Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass eine bundesweite Befragung, die das Robert Koch-Institut im Rahmen des bevölkerungsbezogenen Gesundheitsmonitorings 2014/2015 durchgeführt hat, ergab, dass 11,3 Prozent der befragten Frauen und 8,1 Prozent der befragten Männer innerhalb eines Jahres psychotherapeutische oder psychiatrische Hilfe in Anspruch genommen haben. Nach Bundesländern und Sektoren differenzierte Daten liegen der Bundesregierung dazu nicht vor. Ferner wird in Bezug auf die Behandlungsleistungen auf die Antworten zu den Fragen 2 bis 8, 16 bis 20 und 31 bis 34 verwiesen. 3. In wie vielen Fällen kommt es nach Kenntnis der Bundesregierung nach einem stationären Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung zu wiederholten stationären Aufenthalten (bitte seit 2010 und nach Bundesländer aufschlüsseln )? Nach Angaben des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen unter Verwendung von Daten nach § 21 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) lag im Jahr 2016 die Quote für voll- und teilstationäre Wiederaufnahmen nach einem vorausgegangenen vollstationären Basisaufenthalt im Entgeltbereich der Psychiatrie für Deutschland insgesamt z. B. innerhalb von sieben Tagen bei 7,3 Prozent und innerhalb von 30 Tagen und bei 14,7 Prozent. Weitere Daten sowie Aufschlüsselungen nach Bundesländern sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen . Drucksache 19/11473 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/11473 Tabelle 2: voll- bzw. teilstationäre Wiederaufnahme innerhalb von X Tagen 1 Tag 3 Tagen 5 Tagen 7 Tagen 12 Tagen 21 Tagen 30 Tagen 60 Tagen 90 Tagen 120 Tagen Baden-Württemberg 5,0% 6,6% 7,5% 8,2% 9,3% 11,4% 15,1% 24,9% 33,3% 40,8% Bayern 3,8% 4,8% 5,6% 6,3% 7,4% 9,4% 12,8% 21,6% 28,8% 35,5% Berlin 7,0% 8,1% 8,7% 9,6% 11,1% 13,7% 18,8% 30,2% 39,9% 49,1% Brandenburg 4,0% 5,1% 6,0% 6,7% 7,8% 10,2% 14,6% 25,1% 33,9% 42,2% Bremen 8,2% 9,4% 10,2% 11,0% 12,0% 14,5% 19,2% 31,0% 42,1% 52,1% Hamburg 4,4% 5,7% 6,8% 7,9% 9,4% 12,2% 17,3% 29,4% 39,6% 49,5% Hessen 4,7% 6,4% 7,3% 8,0% 9,2% 11,3% 15,0% 24,4% 32,9% 40,6% Mecklenburg-Vorpommern 6,1% 7,9% 9,2% 10,0% 11,1% 12,9% 17,0% 27,3% 36,2% 44,8% Niedersachsen 4,3% 5,4% 6,2% 7,0% 8,1% 10,3% 14,5% 25,0% 34,5% 43,0% Nordrhein-Westfalen 4,2% 5,3% 6,0% 6,7% 7,9% 10,2% 14,7% 25,8% 35,6% 44,7% Rheinland-Pfalz 2,7% 3,4% 4,1% 4,8% 5,8% 7,6% 11,3% 19,8% 26,8% 33,2% Saarland 8,4% 11,3% 12,5% 13,3% 14,5% 16,5% 19,6% 28,4% 35,8% 42,5% Sachsen 5,7% 6,7% 7,5% 8,2% 9,3% 11,3% 14,7% 23,3% 31,0% 38,0% Sachsen-Anhalt 4,1% 5,7% 6,9% 7,8% 9,0% 11,1% 14,7% 23,5% 31,5% 38,4% Schleswig-Holstein 3,9% 5,1% 6,1% 7,1% 8,7% 11,6% 15,9% 27,4% 37,8% 47,2% Thüringen 4,9% 5,8% 6,5% 7,2% 8,2% 10,0% 13,6% 22,9% 30,6% 37,8% Gesamtergebnis 4,6% 5,8% 6,6% 7,3% 8,5% 10,7% 14,7% 24,8% 33,5% 41,5% Ergänzende Hinweise: Auswertung nur für GKV-Patienten, keine Patienten anderer Kostenträger z. B. PKV. Alle Fälle im Entgeltbereich Psychiatrie nach Fallzusammenführung gemäß PEPPV. Nur Fälle mit Entlassungsdatum 1. Halbjahr, Quelle: InEK, Daten nach § 21 KHEntgG, Datenjahr 2016 4. In wie vielen Fällen kommt es nach Kenntnis der Bundesregierung zu Versorgungsabbrüchen , da im Anschluss an den stationären Aufenthalt nicht ausreichend ambulante Therapieplätze zur Verfügung stehen? 5. Welche Gründe sind der Bundesregierung darüber hinaus bekannt, wieso es im Anschluss an stationäre Aufenthalte zu Versorgungsabbrüchen kommt? Die Fragen 4 und 5 werden aufgrund des bestehenden Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Der Bundesregierung liegen dazu keine Erkenntnisse vor. 6. Wie lange ist nach Kenntnis der Bundesregierung die durchschnittliche Verweildauer in stationären Einrichtungen aufgrund von psychischen Erkrankungen (bitte seit 2010 und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Entwicklung der Verweildauer in einzelnen psychiatrischen Fachabteilungen ab dem Jahr 2010 kann nachfolgender Darstellung entnommen werden. Die Daten basieren auf Angaben des Statistischen Bundesamtes und beziehen sich auf Krankenhäuser insgesamt. Die aktuellsten Daten liegen für das Jahr 2017 vor. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 3: Verweildauer in Tagen, aufgeschlüsselt nach psychiatrischen Fachabteilungen, angepasste Darstellung 7. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl an Betten, die für die stationäre Versorgung von psychischen Erkrankungen zur Verfügung stehen (bitte seit 2010 in absoluten bzw. relativen Zahlen, nach psychiatrischen und psychosomatischen sowie akut-stationären und rehabilitativen Angeboten und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die absoluten und (bezogen auf die Gesamt-Bettenanzahl in deutschen Krankenhäusern ) relativen Zahlen von Betten in psychiatrischen Fachabteilungen deutscher Krankenhäuser ab dem Jahr 2010 kann nachfolgender Darstellung entnommen werden. Die Daten basieren auf Angaben des Statistischen Bundesamtes und beziehen sich, wenn nicht anders ausgewiesen, auf Krankenhäuser insgesamt. Die aktuellsten Daten liegen für das Jahr 2017 vor. Drucksache 19/11473 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11473 Tabelle 4: absolute Bettenanzahl in psychiatrischen Fachabteilungen zusammen 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 66.795 67.942 68.869 70.053 71.215 72.037 73.008 73.944 Baden-Württemberg 8.612 8.731 8.873 8.987 9.188 9.311 9.455 9.558 Bayern 10.648 10.875 11.088 11.433 11.706 11.962 12.230 12.440 Berlin 2.487 2.521 2.571 2.597 2.635 2.596 2.606 2.609 Brandenburg 1.947 1.932 2.010 2.002 2.087 2.093 2.202 2.255 Bremen 655 645 666 652 646 663 788 658 Hamburg 1.487 1.541 1.611 1.631 1.651 1.666 1.753 1.781 Hessen 4.811 4.902 5.071 5.290 5.359 5.422 5.436 5.713 Mecklenburg-Vorpommern 1.282 1.294 1.337 1.351 1.372 1.411 1.406 1.428 Niedersachsen 5.748 5.887 6.017 6.314 6.483 6.700 6.815 6.968 Nordrhein-Westfalen 15.226 15.361 15.373 15.277 15.331 15.394 15.464 15.617 Rheinland-Pfalz 2.977 3.096 3.113 3.132 3.150 3.192 3.201 3.212 Saarland 648 678 713 732 767 779 779 784 Sachsen 3.350 3.345 3.372 3.483 3.518 3.526 3.549 3.574 Sachsen-Anhalt 2.086 2.098 2.038 2.113 2.154 2.149 2.179 2.206 Schleswig-Holstein 2.990 3.128 3.047 3.022 3.131 3.104 3.048 3.019 Thüringen 1.841 1.908 1.969 2.037 2.037 2.069 2.097 2.122 Tabelle 5: relativer Anteil von Betten in psychiatrischen Fachabteilungen zusammen an Gesamt-Bettenanzahl deutscher Krankenhäusern (in Prozent), eigene Berechnungen 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 13,29 13,53 13,73 13,99 14,22 14,43 14,64 14,87 Baden-Württemberg 14,84 15,34 15,66 15,84 16,24 16,58 16,90 17,14 Bayern 14,05 14,34 14,60 15,11 15,42 15,74 16,07 16,31 Berlin 12,57 12,67 12,77 12,94 13,16 13,00 12,95 12,80 Brandenburg 12,77 12,68 13,16 13,18 13,65 13,68 14,40 14,68 Bremen 12,54 12,56 12,96 12,76 12,58 13,07 15,20 13,12 Hamburg 12,50 12,77 13,28 13,41 13,56 13,43 13,97 14,21 Hessen 13,42 13,64 14,00 14,63 14,83 15,01 15,03 15,68 Mecklenburg-Vorpommern 12,26 12,47 12,87 13,01 13,15 13,49 13,66 13,88 Niedersachsen 13,69 13,95 14,30 14,93 15,35 15,89 16,25 16,59 Nordrhein-Westfalen 12,50 12,64 12,71 12,70 12,75 12,84 12,92 13,18 Rheinland-Pfalz 11,70 12,20 12,27 12,35 12,39 12,63 12,68 12,90 Saarland 9,90 10,51 11,03 11,43 11,88 12,12 12,00 12,07 Sachsen 12,70 12,64 12,88 13,22 13,50 13,65 13,70 13,82 Sachsen-Anhalt 12,62 12,80 12,51 12,94 13,27 13,37 13,71 14,00 Schleswig-Holstein 18,99 19,56 19,08 18,92 19,38 19,22 18,99 19,09 Thüringen 11,46 11,78 12,14 12,55 12,59 12,92 13,22 13,46 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 6: absolute Bettenanzahl in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 54.035 53.932 53.949 54.433 54.988 55.450 55.976 56.223 Baden-Württemberg 6.929 6.912 6.822 6.855 7.014 7.089 7.163 7.144 Bayern 6.776 6.641 6.653 6.707 6.855 6.916 7.044 7.159 Berlin 2.169 2.203 2.196 2.210 2.207 2.176 2.202 2.230 Brandenburg 1.736 1.721 1.799 1.791 1.842 1.848 1.816 1.798 Bremen 612 602 586 584 578 583 708 578 Hamburg 1.248 1.270 1.309 1.321 1.336 1.343 1.412 1.438 Hessen 3.916 3.910 3.869 3.944 3.964 3.987 3.989 4.116 Mecklenburg-Vorpommern 1.050 1.062 1.098 1.109 1.106 1.169 1.138 1.161 Niedersachsen 4.689 4.738 4.762 4.934 4.998 5.125 5.211 5.224 Nordrhein-Westfalen 13.554 13.634 13.624 13.551 13.585 13.687 13.760 13.830 Rheinland-Pfalz 2.493 2.535 2.529 2.528 2.547 2.581 2.581 2.569 Saarland 594 602 610 615 621 618 610 610 Sachsen 2.791 2.786 2.809 2.901 2.908 2.901 2.927 2.957 Sachsen-Anhalt 1.562 1.575 1.538 1.604 1.596 1.601 1.627 1.645 Schleswig-Holstein 2.373 2.136 2.087 2.074 2.128 2.103 2.041 1.993 Thüringen 1.543 1.605 1.658 1.705 1.703 1.723 1.747 1.771 Tabelle 7: relativer Anteil von Betten in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie an Gesamt-Bettenanzahl deutscher Krankenhäuser (in Prozent), eigene Berechnungen 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 10,75 10,74 10,76 10,87 10,98 11,10 11,22 11,31 Baden-Württemberg 11,94 12,15 12,04 12,08 12,40 12,62 12,80 12,81 Bayern 8,94 8,76 8,76 8,86 9,03 9,10 9,25 9,39 Berlin 10,96 11,07 10,91 11,01 11,02 10,89 10,94 10,94 Brandenburg 11,39 11,29 11,78 11,79 12,05 12,07 11,88 11,70 Bremen 11,72 11,73 11,40 11,43 11,25 11,49 13,66 11,52 Hamburg 10,49 10,52 10,79 10,86 10,97 10,82 11,25 11,47 Hessen 10,93 10,88 10,68 10,91 10,97 11,04 11,03 11,30 Mecklenburg-Vorpommern 10,04 10,24 10,57 10,68 10,60 11,18 11,06 11,29 Niedersachsen 11,17 11,23 11,32 11,66 11,83 12,15 12,42 12,44 Nordrhein-Westfalen 11,13 11,22 11,26 11,27 11,30 11,42 11,50 11,67 Rheinland-Pfalz 9,80 9,99 9,97 9,97 10,02 10,21 10,22 10,32 Saarland 9,07 9,33 9,44 9,60 9,62 9,62 9,40 9,39 Sachsen 10,58 10,53 10,73 11,01 11,16 11,23 11,30 11,43 Sachsen-Anhalt 9,45 9,61 9,44 9,82 9,83 9,96 10,24 10,44 Schleswig-Holstein 15,07 13,36 13,07 12,99 13,17 13,02 12,71 12,60 Thüringen 9,61 9,91 10,22 10,50 10,53 10,76 11,01 11,23 Drucksache 19/11473 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11473 Tabelle 8: absolute Bettenanzahl in Fachabteilungen für Kinder-/Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 5.460 5.647 5.825 5.941 6.065 6.148 6.175 6.311 Baden-Württemberg 567 584 598 599 607 630 648 658 Bayern 519 549 568 623 661 667 664 704 Berlin 165 165 187 200 205 197 193 195 Brandenburg 211 211 211 211 245 245 242 244 Bremen 43 43 50 50 50 50 50 50 Hamburg 127 132 140 148 153 159 177 179 Hessen 460 474 520 526 543 549 510 529 Mecklenburg-Vorpommern 174 174 181 184 183 184 185 184 Niedersachsen 622 634 646 655 668 690 692 721 Nordrhein-Westfalen 1.118 1.169 1.189 1.160 1.160 1.171 1.195 1.206 Rheinland-Pfalz 200 250 270 270 263 264 273 273 Saarland 46 46 45 49 48 51 51 56 Sachsen 361 361 365 382 405 405 401 396 Sachsen-Anhalt 333 331 323 331 333 333 337 343 Schleswig-Holstein 249 254 254 254 256 256 256 271 Thüringen 265 270 278 299 285 297 301 302 Tabelle 9: relativer Anteil von Betten in Fachabteilungen für Kinder-/Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an Gesamt-Bettenanzahl deutscher Krankenhäuser (in Prozent), eigene Berechnungen 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 1,09 1,12 1,16 1,19 1,21 1,23 1,24 1,27 Baden-Württemberg 0,98 1,03 1,06 1,06 1,07 1,12 1,16 1,18 Bayern 0,68 0,72 0,75 0,82 0,87 0,88 0,87 0,92 Berlin 0,83 0,83 0,93 1,00 1,02 0,99 0,96 0,96 Brandenburg 1,38 1,38 1,38 1,39 1,60 1,60 1,58 1,59 Bremen 0,82 0,84 0,97 0,98 0,97 0,99 0,96 1,00 Hamburg 1,07 1,09 1,15 1,22 1,26 1,28 1,41 1,43 Hessen 1,28 1,32 1,44 1,45 1,50 1,52 1,41 1,45 Mecklenburg-Vorpommern 1,66 1,68 1,74 1,77 1,75 1,76 1,80 1,79 Niedersachsen 1,48 1,50 1,54 1,55 1,58 1,64 1,65 1,72 Nordrhein-Westfalen 0,92 0,96 0,98 0,96 0,96 0,98 1,00 1,02 Rheinland-Pfalz 0,79 0,99 1,06 1,06 1,03 1,04 1,08 1,10 Saarland 0,70 0,71 0,70 0,77 0,74 0,79 0,79 0,86 Sachsen 1,37 1,36 1,39 1,45 1,55 1,57 1,55 1,53 Sachsen-Anhalt 2,01 2,02 1,98 2,03 2,05 2,07 2,12 2,18 Schleswig-Holstein 1,58 1,59 1,59 1,59 1,58 1,59 1,59 1,71 Thüringen 1,65 1,67 1,71 1,84 1,76 1,85 1,90 1,92 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 10: absolute Bettenanzahl in Fachabteilungen für Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 7.300 8.363 9.095 9.679 10.162 10.439 10.857 11.410 Baden-Württemberg 1.116 1.235 1.453 1.533 1.567 1.592 1.644 1.756 Bayern 3.353 3.685 3.867 4.103 4.190 4.379 4.522 4.577 Berlin 153 153 188 187 223 223 211 184 Brandenburg 144 213 Bremen 30 18 18 30 30 30 Hamburg 112 139 162 162 162 164 164 164 Hessen 435 518 682 820 852 886 937 1.068 Mecklenburg-Vorpommern 58 58 58 58 83 58 83 83 Niedersachsen 437 515 609 725 817 885 912 1.023 Nordrhein-Westfalen 554 558 560 566 586 536 509 581 Rheinland-Pfalz 284 311 314 334 340 347 347 370 Saarland 8 30 58 68 98 110 118 118 Sachsen 198 198 198 200 205 220 221 221 Sachsen-Anhalt 191 192 177 178 225 215 215 218 Schleswig-Holstein 368 738 706 694 747 745 751 755 Thüringen 33 33 33 33 49 49 49 49 Tabelle 11: relativer Anteil von Betten in Fachabteilungen für Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik an Gesamt-Bettenanzahl deutscher Krankenhäuser (in Prozent), eigene Berechnungen 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deutschland 1,45 1,67 1,81 1,93 2,03 2,09 2,18 2,29 Baden-Württemberg 1,92 2,17 2,56 2,70 2,77 2,84 2,94 3,15 Bayern 4,42 4,86 5,09 5,42 5,52 5,76 5,94 6,00 Berlin 0,77 0,77 0,93 0,93 1,11 1,12 1,05 0,90 Brandenburg 0,94 1,39 Bremen 0,58 0,35 0,35 0,59 0,58 0,60 Hamburg 0,94 1,15 1,34 1,33 1,33 1,32 1,31 1,31 Hessen 1,21 1,44 1,88 2,27 2,36 2,45 2,59 2,93 Mecklenburg-Vorpommern 0,55 0,56 0,56 0,56 0,80 0,55 0,81 0,81 Niedersachsen 1,04 1,22 1,45 1,71 1,93 2,10 2,17 2,44 Nordrhein-Westfalen 0,45 0,46 0,46 0,47 0,49 0,45 0,43 0,49 Rheinland-Pfalz 1,12 1,23 1,24 1,32 1,34 1,37 1,37 1,49 Saarland 0,12 0,47 0,90 1,06 1,52 1,71 1,82 1,82 Sachsen 0,75 0,75 0,76 0,76 0,79 0,85 0,85 0,85 Sachsen-Anhalt 1,16 1,17 1,09 1,09 1,39 1,34 1,35 1,38 Schleswig-Holstein 2,34 4,62 4,42 4,35 4,62 4,61 4,68 4,77 Thüringen 0,21 0,20 0,20 0,20 0,30 0,31 0,31 0,31 Drucksache 19/11473 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11473 Tabelle 12: Bettenanzahl in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, angepasste Darstellung 8. Wie viele psychiatrische tagesklinische Plätze stehen nach Kenntnis der Bundesregierung für die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zur Verfügung (bitte seit 2010 nach Bundesländern, sowie städtischem und ländlichem Raum aufschlüsseln)? Nach Daten des Statistischen Bundesamtes standen 2017 insgesamt 21 044 tagesund nachtklinische Behandlungsplätze in den psychiatrischen Fachabteilungen zur Verfügung. Eine Übersicht über deren Entwicklung ab 2010, aufgeschlüsselt nach Fachabteilungen und Bundesländern, kann nachfolgender Darstellung entnommen werden. Differenzierte Daten für tages- und nachtklinische Behandlungsplätze liegen der Bundesregierung nicht vor. Eine Unterscheidung zwischen städtischem und ländlichem Raum ist mit vorliegendem Datenmaterial nicht möglich. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 13: Tages- und nachtklinische Behandlungsplätze in psychiatrischen Fachabteilungen zusammen, angepasste Darstellung 9. Welche integrierten und sektorenübergreifenden Versorgungsmodelle sind der Bundesregierung bekannt? Modelle der integrierten oder sektorenübergreifenden Versorgung können auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen durchgeführt werden. Eine zentrale Erfassung dieser Versorgungsmodelle erfolgt nicht. Vollständige Informationen zur Zahl und zum Inhalt dieser Versorgungsmodelle liegen der Bundesregierung daher nicht vor. Laut dem gemeinsamen Bericht zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen gemäß § 17d Absatz 4 Satz 8 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) der Vertragsparteien auf Bundesebene (GKV-Spitzenverband, Verband der Privaten Krankenversicherung, Deutsche Krankenhausgesellschaft) gab es mit Stand zum 14. Januar 2019 21 Modellvorhaben zur Versorgung psychisch kranker Menschen nach § 64b SGB V. 10. a) In wie vielen Einrichtungen wird nach Kenntnis der Bundesregierung die stationsäquivalente Behandlung gemäß § 115d des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) umgesetzt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln )? Leistungen im Rahmen der stationsäquivalenten Behandlung konnten erstmals im Jahr 2018 abgerechnet werden. Laut dem in der Antwort zu Frage 9 erwähnten gemeinsamen Bericht zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen haben im Jahr 2018 Drucksache 19/11473 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11473 13 Krankenhäuser Leistungen der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung erbracht und abgerechnet. Eine Aufschlüsselung nach Bundesländern liegt der Bundesregierung nicht vor. b) Wie viele Patientinnen und Patienten werden nach Kenntnis der Bundesregierung bereits durch eine stationsäquivalente Behandlung behandelt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Anzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlungsfälle für 2018 wird in der GKV-Statistik (KG 2) erst ab Mitte August 2019 vorliegen. 11. a) Wie viele Selektivverträge nach § 140a SGB V gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung (bitte nach Bundesländern und nach Versorgungsbereich Erwachsene bzw. Kinder und Jugendliche aufschlüsseln)? b) Wie viele Patientinnen und Patienten werden nach Kenntnis der Bundesregierung durch Selektivverträge § 140a SGB V behandelt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? c) Welche Evaluationsergebnisse liegen der Bundesregierung zu den Selektivverträgen § 140a SGB V vor inzwischen vor? Grundsätzlich ermöglicht das SGB V Krankenkassen, auf unterschiedlicher Rechtsgrundlage Vereinbarungen über besondere Versorgungsformen zur Steigerung der Qualität und Effizienz der medizinischen Versorgung zu treffen. Hierzu gehört insbesondere § 140a SGB V (Besondere Versorgung). Nach § 140a SGB V können Krankenkassen mit Leistungserbringern Selektivverträge über eine besondere Versorgung der Versicherten abschließen. Diese ermöglichen eine verschiedene Leistungssektoren übergreifende oder interdisziplinäre fachübergreifende Versorgung. Ärztinnen und Ärzte, Fachärztinnen und Fachärzte, Krankenhäuser , Vorsorge- und Reha-Kliniken sowie andere zur Versorgung der Versicherten berechtigten Leistungserbringer können auf diesem Weg kooperieren. Auch die Pflege kann einbezogen werden. Über Abschlüsse von Verträgen nach § 140a SGB V oder die Durchführung von Modellvorhaben entscheiden die Krankenkassen autonom. Das BMG nimmt hierauf keinen Einfluss. Vielmehr hat der Gesetzgeber mit der Möglichkeit zu Verträgen zur besonderen Versorgung bewusst ein auch wettbewerblich zu nutzendes Instrument geschaffen, um Optionen zur Erprobung neuer Wege zur Verbesserung der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung zu eröffnen. Daher gibt es auch keine Meldepflicht. Insofern können detaillierte Aussagen über die Anzahl der Verträge und die Anzahl der teilnehmenden Versicherten nicht getroffen werden. Krankenkassen sind auch nicht verpflichtet, Verträge zur besonderen Versorgung zu evaluieren. Es liegt im ureigenen Interesse der Krankenkassen, nur solche Verträge abzuschließen, die eine Chance auf eine bessere, effizientere und qualitätsorientierte Versorgung bieten. 12. a) Wie viele Modellvorhaben nach § 64b SGB V gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung derzeit in der Versorgung (bitte nach Bundesländern und nach Versorgungsbereich Erwachsene bzw. Kinder und Jugendliche aufschlüsseln)? b) Wie viele Patientinnen und Patienten werden nach Kenntnis der Bundesregierung bereits in den Modellvorhaben nach § 64b SGB V behandelt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode c) Welche Evaluationsergebnisse liegen der Bundesregierung zu den Modellprojekten inzwischen vor? Mit Stand zum 14. Januar 2019 gibt es nach Angaben des GKV-Spitzenverbandes derzeit 21 Modellvorhaben nach § 64 b SGB V. Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht der laufenden Modellvorhaben. Bundesland Modellvorhaben Ort Behandlungs-bereiche1 Berlin Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin Berlin E Berlin Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin E; KJP Brandenburg Immanuel Klinik Rüdersdorf Rüdersdorf E Baden-Württemberg Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH Heidenheim E Baden-Württemberg Universitätsklinikum Tübingen Tübingen KJP Baden-Württemberg Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim E; KJP Hessen Klinikum Hanau GmbH Hanau E Hessen Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH Bad Nauheim E Hessen Vitos Klinikum Riedstadt gGmbH Riedstadt E; KJP Niedersachsen Psychiatrische Klinik Lüneburg gGmbH Lüneburg E Nordrhein-Westfalen St. Marien-Hospital Hamm gGmbH Hamm Nordrhein-Westfalen LWL-Universitätsklinikum Bochum Bochum E Nordrhein-Westfalen Rheinische Kliniken Bonn Bonn E; KJP Sachsen Heinrich-Braun-Klinikum gGmbH Zwickau Zwickau E; KJP Sachsen Kreiskrankenhaus Rudolf Virchow gGmbH Glauchau E Schleswig-Holstein Fachkliniken Nordfriesland gGmbH Breklum E Schleswig-Holstein Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH Heide E Schleswig-Holstein imland gemeinnützige GmbH Rendsburg E Schleswig-Holstein Johanniter Krankenhaus Geesthacht Geesthacht E Schleswig-Holstein Klinikum Itzehoe Itzehoe E Thüringen Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH Nordhausen E; KJP 1 E: Erwachsenenpsychiatrie; KJP: Kinder- und Jugendpsychiatrie Zu der Frage, wie viele Patientinnen und Patienten bereits in den Modellvorhaben nach § 64b SGB V behandelt werden (nach Bundesländern aufgeschlüsselt), liegen der Bundesregierung bisher keine belastbaren Daten vor. Die gesetzliche Evaluation der Modellvorhaben nach § 65 i. V. m. § 64b SGB V wird durch ein unabhängiges wissenschaftliches Konsortium bestehend aus der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden (Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung sowie Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ), dem Wissenschaftlichen Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung in Leipzig sowie dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Mit dem gemeinsamen Bericht zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen gemäß § 17d Drucksache 19/11473 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11473 Absatz 4 Satz 8 KHG der Vertragsparteien auf Bundesebene wurden der Bundesregierung erste Evaluationsergebnisse in Form eines Zwischenberichtes der bundesweit einheitlichen Evaluation der Modellvorhaben vorgelegt. Danach gibt es bezüglich der Dauer der stationären Aufenthalte auf Basis der bisher vorliegenden Daten nur vorläufige Aussagen zur Bestätigung der aufgestellten Hypothese einer verringerten Aufenthaltsdauer in Modellkliniken. 13. a) Wie viele Innovationsfonds-Projekte zu neuen Versorgungsformen wurden bisher gefördert (bitte nach Bundesländern, Laufzeit und Zielbeschreibung aufschlüsseln)? Der Innovationsausschuss hat in den Jahren 2016 bis 2019 bisher 119 Projekte zu neuen Versorgungsformen zur Förderung ausgewählt. Die durch den Innovationsfonds geförderten Projekte sind auf der Internetseite des Innovationsausschusses unter https://innovationsfonds.g-ba.de/projekte/ dargestellt. Dort werden nach Fertigstellung auch die jeweiligen Abschlussberichte zu den Projekten veröffentlicht . Die Laufzeiten der Projekte betragen zwischen 30 (ein Projekt) und maximal 48 Monaten (29 Projekte), die überwiegende Anzahl der Projekte wird für 36 Monate Laufzeit bewilligt (aktuell 69 Projekte). Einzelne Projekte haben – ggf. auch nach Laufzeitverlängerungen – Laufzeiten von 33 Monaten (ein Projekt), 39 Monaten (zwei Projekte), 40 Monaten (ein Projekt), 42 Monaten (14 Projekte) bzw. 45 Monaten (zwei Projekte). Projekte des Innovationsfonds zu neuen Versorgungsformen werden in allen Bundesländern durchgeführt. Die Konsortialführer kommen aus: Bundesland Projekte Baden-Württemberg 13 Bayern 11 Berlin 14 Brandenburg 4 Bremen 1 Hamburg 15 Mecklenburg-Vorpommern 5 Niedersachsen 11 Nordrhein-Westfalen 24 Rheinland-Pfalz 11 Saarland 1 Sachsen 4 Sachsen-Anhalt 1 Schleswig-Holstein 4 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Die Projekte werden in unterschiedlichsten Projektregionen durchgeführt. Bundesweit , d. h. in allen Bundesländern werden elf Projekte durchgeführt. In anderen Projekten befinden sich die Projektregionen in: Bundesland Projekte: Baden-Württemberg 11 Projekte Baden-Württemberg, Bayern 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg -Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen -Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen -Anhalt 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Thüringen 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein -Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland 1 Projekt Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen 1 Projekt Baden-Württemberg, Hamburg 1 Projekt Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz 1 Projekt Bayern 9 Projekte Bayern, Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen 1 Projekt Bayern, Nordrhein-Westfalen 1 Projekt Bayern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Thüringen 1 Projekt Berlin 3 Projekte Berlin, Brandenburg 1 Projekt Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein 1 Projekt Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern 1 Projekt Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen 1 Projekt Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt 1 Projekt Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein 1 Projekt Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz 1 Projekt Drucksache 19/11473 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/11473 Bundesland Projekte: Berlin, Nordrhein-Westfalen 1 Projekt Brandenburg 2 Projekte Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern 1 Projekt Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein 1 Projekt Bremen, Niedersachsen 1 Projekt Hamburg 2 Projekte Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein 1 Projekt Hamburg, Nordrhein-Westfalen 2 Projekte Hamburg, Schleswig-Holstein 3 Projekte Hessen 1 Projekt Hessen, Sachsen 1 Projekt Hessen, Schleswig-Holstein 1 Projekt Mecklenburg-Vorpommern 3 Projekte Niedersachsen 6 Projekte Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein 1 Projekt Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland 1 Projekt Niedersachsen, Sachsen 1 Projekt Nordrhein-Westfalen 19 Projekte Rheinland-Pfalz 4 Projekte Rheinland-Pfalz, Saarland 1 Projekt Saarland 3 Projekte Sachsen 1 Projekt Sachsen, Thüringen 1 Projekt Sachsen-Anhalt 1 Projekt Schleswig-Holstein 2 Projekte Aufschlüsselung nach Förderschwerpunkten Eine Aufschlüsselung und klare Abgrenzung nach Zielbeschreibung der einzelnen Projekte ist aufgrund der Vielfalt der geförderten Projekte nicht möglich. Daher wird hier näherungsweise eine Aufschlüsselung nach Förderschwerpunkten vorgenommen. Die zur Förderung ausgewählten Projekte der neuen Versorgungsformen verteilen sich auf folgende Förderschwerpunkte: 1. Themenoffener Bereich (keine spezifischen Förderschwerpunkte) Förderwellen 2016 bis 2018: insgesamt 36 Projekte 2. Themenspezifischer Bereich Förderwelle 2016 Versorgungsmodelle in strukturschwachen oder ländlichen Gebieten: vier Projekte Modellprojekte zur Arzneimitteltherapie sowie Arzneimitteltherapiesicherheit: vier Projekte Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Versorgungsmodelle unter Nutzung von Telemedizin, Telematik und E- Health: sechs Projekte Versorgungsmodelle für spezielle Patientengruppen: zehn Projekte, davon o ältere Menschen: zwei Projekte o Menschen mit psychischen Erkrankungen: ein Projekt o pflegebedürftige Menschen: zwei Projekte o Kinder und Jugendliche: vier Projekte o Menschen mit seltenen Erkrankungen: ein Projekt Förderwelle 2017 Modelle mit Delegation und Substitution von Leistungen: vier Projekte Auf- und Ausbau der geriatrischen Versorgung: vier Projekte Verbesserung der Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Förderung der Gesundheitskompetenz: neun Projekte Versorgungsmodelle für Menschen mit Behinderungen: vier Projekte Förderwelle 2018 Sozialleistungsträgerübergreifende Versorgungsmodelle: neun Projekte Krankheitsübergreifende Versorgungsmodelle: ein Projekt Versorgungsmodelle für spezifische Krankheiten/Krankheitsgruppen: 15 Projekte Versorgungsmodelle für vulnerable Gruppen: vier Projekte Versorgungsmodelle mit übergreifender und messbarer Ergebnis- und Prozessverantwortung : zwei Projekte Modelle zur Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen und -prozessen: sieben Projekte Eine weitergehende Analyse der durch den Innovationsfonds geförderten Projekte , unter anderem zur Zuordnung nach Indikationen, enthält der Bericht der Prognos AG, der dem Bundestag als Bestanteil des Zwischenberichtes über die Wissenschaftliche Auswertung der Förderung durch den Innovationsfonds gemäß § 92a Absatz 5 SGB V im März 2019 übermittelt wurde (Bundestagsdrucksache 19/8500 vom 27. März 2019). Dort werden von den 81 Projekten der neuen Versorgungsformen der Förderwellen 2016 bis 2017 acht Projekte (10 Prozent) der Indikation „Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen“ zugeordnet (a. a. O. S. 76). Von den 116 Versorgungsforschungsprojekten der Förderwellen 2016 bis 2017 wurden 23 Projekte (20 Prozent) der Indikation „Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen“ zugeordnet (a. a. O. S. 77). Die Auswertung der einbezogenen Versorgungsbereiche zeigt, dass in elf Projekten (9 Prozent ) der ausgewerteten 119 Projekte der neuen Versorgungsformen (Förderwellen 2016 bis 2018, a. a. O. S. 81) und in 16 Projekten (9 Prozent) der ausgewerteten 171 Versorgungsforschungsprojekte (Förderwellen 2016 bis 2018, a. a. O. S. 84) die psychotherapeutische Versorgung einbezogen ist. Drucksache 19/11473 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/11473 b) Welche Evaluationsergebnisse liegen der Bundesregierung zu den Innovationsfonds -Projekten inzwischen vor? Da bisher kein durch den Innovationsfonds gefördertes Projekt zu neuen Versorgungsformen abgeschlossen ist, liegen noch keine Evaluationsergebnisse vor. Im Bereich der Versorgungsforschung ist der Förderzeitraum von vier Projekten beendet . Für diese Projekte werden gegenwärtig die jeweiligen Abschlussberichte erstellt. Evaluationsberichte sind in diesem Förderbereich nach den Förderbedingungen nicht vorzulegen. 14. Sind nach Ansicht der Bundesregierung ausreichend aufsuchende Hilfeleistungen in der Versorgung von psychisch erkrankten Menschen etabliert? Aufsuchende Hilfeleistungen haben eine besondere Bedeutung für eine lebensweltorientierte Versorgung psychisch kranker Menschen. Sie werden durch zahlreiche Anbieter und Dienste erbracht, u. a. von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Psychiatrischen Institutsambulanzen , ambulanten psychiatrischen Pflegediensten oder auch spezialisierten Teams des kommunalen Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Um die Möglichkeiten für aufsuchende Hilfeleistungen noch zu erweitern, wurde die stationsäquivalente Behandlung als neue Versorgungsmöglichkeit eingeführt. Die Bundesregierung wird die Auswirkungen dieser neuen Behandlungsform auf das Versorgungsgeschehen beobachten. 15. Welche Erkenntnisse zieht die Bundesregierung aus bereits vorliegenden Evaluationen zu den aufgeführten integrierten und sektorenübergreifenden Versorgungsmodellen, und plant die Bundesregierung eine Etablierung dieser in der Fläche und in die Regelversorgung? Zu den Modellvorhaben nach § 64b SGB V liegen bisher erste Zwischenergebnisse vor (siehe Antwort zu Frage 12). Für die Innovationsfondsprojekte liegen noch keine Evaluationsberichte vor (siehe Antwort zu Frage 13b). Da Patientinnen und Patienten möglichst schnell von innovativen Versorgungsansätzen profitieren sollen, sieht der Entwurf des Gesetzes für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale Versorgung-Gesetz) eine Regelung vor, mit der erfolgreiche Ansätze aus der Förderung des Innovationsfonds in die Versorgung überführt werden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 11 verwiesen. 16. Wie oft wurde nach Kenntnis der Bundesregierung Soziotherapie seit 2010 verordnet (bitte nach ambulant bzw. stationär und Fachrichtung vom Leistungserbringer sowie nach Bundesländern aufschlüsseln)? Nach § 37a Absatz 1 Satz 1 SGB V haben Versicherte, die wegen schwerer psychischer Erkrankung nicht in der Lage sind, ärztliche oder ärztlich verordnete Leistungen selbständig in Anspruch zu nehmen, Anspruch auf Soziotherapie, wenn dadurch Krankenhausbehandlung vermieden oder verkürzt wird oder wenn diese geboten, aber nicht ausführbar ist. Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse darüber vor, wie oft die Soziotherapie nach § 37a SGB V seit 2010 verordnet wurde. Die Ausgaben für Soziotherapie nach § 37a SGB V haben sich im Zeitraum 2010 bis 2018 wie folgt entwickelt: Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Ausgaben für Soziotherapie nach § 37a SGB V 2010-2018 in Millionen Euro 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 3,4 3,2 3,4 3,6 3,7 4,0 5,1 6,1 6,5 Quelle: GKV-Statistik KJ1 17. a) Wie viele Soziotherapeutinnen und Soziotherapeuten gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Der Bundesregierung liegen dazu keine Erkenntnisse vor. b) Welche Gründe sind der Bundesregierung bekannt, wieso in vielen Gebieten keine Soziotherapeutinnen und Soziotherapeuten vorhanden sind (vgl. www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=17&typ=16&aid=207 526&s=Soziotherapie)? Das BMG hat eine Evaluation der Soziotherapie in Auftrag gegeben, die die Aktion Psychisch Kranke im Jahr 2003 durchgeführt hat. Der G-BA hat sich in seiner Zuständigkeit für die Ausgestaltung der Richtlinie über die Durchführung von Soziotherapie in der vertragsärztlichen Versorgung (Soziotherapie-Richtlinie) seit 2006 eingehend mit der Versorgungssituation im Hinblick auf die Soziotherapie beschäftigt. Insbesondere hat er im Jahr 2007 eine Befragung zur Feststellung der Gründe für die Schwierigkeiten, Soziotherapie in der gesetzlichen Krankenversicherung anzubieten, durchgeführt. Der Evaluationsbericht mit Schlussfolgerungen in Bezug auf die Kernthesen der Evaluation und Handlungsempfehlungen ist unter www.g-ba.de/richtlinien/24/ abrufbar. Als Gründe für eine verzögerte Einführung wurden unter anderem Einschränkungen im Indikationskatalog und zu wenige Zulassungen von Leistungserbringern benannt. Zur Problemlösung wurde die Soziotherapie-Richtlinie neu gefasst und seither mehrfach angepasst. So wurde u. a. das Spektrum der Diagnosen und der Fähigkeitsstörungen , bei denen die Verordnung der Soziotherapie in Betracht kommt, erweitert und präzisiert. Ebenfalls erweitert wurde die Anzahl an Therapieeinheiten zur Motivierung der Patienten, um die folgende Soziotherapie zu sichern. Auch psychiatrische Institutsambulanzen wie auch nichtärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten haben nunmehr die Möglichkeit, Soziotherapie zu verordnen. Zudem können Krankenhäuser ihren Patientinnen und Patienten bei Entlassung Soziotherapie verordnen. 18. Wie viele Anträge auf Soziotherapie wurden nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2010 gestellt, und wie viele davon wurden bewilligt bzw. abgelehnt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? 19. Wie viele Patientinnen und Patienten haben nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2010 Soziotherapie erhalten (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln )? 20. Für wie lange wird nach Kenntnis der Bundesregierung im Durchschnitt Soziotherapie für Patientinnen und Patienten verordnet (bitte seit 2010 und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Fragen 18 bis 20 werden aufgrund des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet . Drucksache 19/11473 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/11473 Die Soziotherapie ist eine Verordnungsleistung. Allerdings müssen die Verordnungen , die über die Probestunden hinausgehen, von der Krankenkasse genehmigt werden. Zu der Zahl der Verordnungen, der behandelten Patientinnen und Patienten sowie zur durchschnittlichen Dauer der Therapie liegen der Bundesregierung keine Angaben vor. Bekannt sind die Ausgaben der Krankenkassen (siehe Antwort zu Frage 16). 21. Wie viele und welche Angebote der medizinischen Rehabilitation für psychisch erkrankte Menschen gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung? Die Krankenkassen und Träger der Rentenversicherung schließen zur Erfüllung ihres Versorgungsauftrags in eigener Verantwortung Versorgungsverträge mit den entsprechenden Leistungserbringern. Der Bundesregierung liegt keine Übersicht über Anzahl und Inhalt der abgeschlossenen Versorgungsverträge vor. 22. Wie oft wurde medizinische Rehabilitation nach Kenntnis der Bundesregierung durch Leistungserbringer seit 2010 verordnet (bitte nach Bundesländern sowie nach Fachrichtung des Leistungserbringers aufschlüsseln)? Die Anzahl der durch die gesetzliche Krankenversicherung durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Eine Untergliederung nach der Fachrichtung des Leistungserbringers, der die jeweiligen Maßnahmen verordnet hat, ist nicht möglich. Eine Unterteilung nach Bundesländern beinhaltet die amtliche Statistik der gesetzlicher Krankenversicherung nicht. 23. Wie viele psychisch erkrankte Menschen haben nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2010 einen Antrag auf medizinische Reha-Leistungen gestellt, und wie viele wurden davon bewilligt bzw. abgelehnt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 24. Wie viele psychisch erkrankte Menschen haben seit 2010 nach Kenntnis der Bundesregierung medizinische Rehabilitation erhalten (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Für 2018 kann die Zahl der Bewilligungen im Bereich der Gesetzlichen Rentenversicherung aus den Routinestatistiken nicht nach Wohnort (Bundesländer) differenziert werden. Ansonsten können Anzahl und Dauer der durchgeführten Leistungen für die Jahre 2010 bis 2017 der Anlage 2 entnommen werden. Medizinische Rehabilitation Jahr Fälle 2010 796.122 2011 746.919 2012 769.941 2013 719.927 2014 740.258 2015 741.715 2016 740.545 2017 742.932 Datenquelle: KG5 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Für den Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 25. Wie viele und welche Angebote der beruflichen Rehabilitation für psychisch erkrankte Menschen gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Zur Förderung der beruflichen Rehabilitation stehen träger- und rechtskreisübergreifend umfangreiche und flexible Förder- und Leistungsangebote zur Verfügung , deren Inanspruchnahme sich nach dem fachlich und individuell erforderlichen Bedarf richtet. Darunter befinden sich Einrichtungen für die Rehabilitation psychisch Kranker (RPK) und Berufliche Trainingszentren (BTZ), deren Angebote sich gezielt an Menschen mit psychischen Behinderungen richten. 26. Wie viele psychisch erkrankte Menschen haben nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2010 einen Antrag auf berufliche Reha-Leistungen gestellt, und wie viele wurden davon bewilligt bzw. abgelehnt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? 27. Wie viele psychisch erkrankte Menschen haben nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2010 berufliche Rehabilitation erhalten (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Fragen 26 und 27 werden aufgrund des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet . Diagnosen zu Erkrankungen werden von der Bundesagentur für Arbeit (BA) aus Datenschutzgründen nicht erfasst, Daten zu Behinderungsarten nur, soweit die BA der zuständige Rehabilitationsträger ist. Bei Mehrfachbehinderungen wird nur die für das Verfahren maßgebliche Behinderung erfasst. Es liegen der Statistik der BA keine Informationen zur Zahl der Anträge auf berufliche Rehabilitation vor. Zur Zahl der begonnenen Verfahren (Zugänge) der beruflichen Rehabilitation bei der BA insgesamt und länderspezifisch wird auf die Tabellen zu Frage 27 in der Anlage 3 verwiesen, die außerdem Angaben zur Förderung von Rehabilitanden und Rehabilitandinnen enthalten. Für 2018 kann die Zahl der Bewilligungen im Bereich der Gesetzlichen Rentenversicherung aus den Routinestatistiken nicht nach Wohnort (Bundesländer) differenziert werden. Ansonsten können Anzahl und Dauer der durchgeführten Leistungen für die Jahre 2010 bis 2017 der Anlage 2a entnommen werden. 28. Wie lange nehmen psychisch erkrankte Menschen im Durschnitt berufliche und medizinische Rehabilitation in Anspruch (bitte seit 2010 und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die durchschnittliche Dauer von beendeten beruflichen Rehabilitationsverfahren bei der BA betrug im Jahr 2018 943 Tage. Bei Menschen mit psychischen Behinderungen belief sich die Dauer des Rehabilitationsverfahren auf durchschnittlich 1014 Tage. Weitere Angaben können der Tabelle zu Frage 28 in Anlage 3 entnommen werden. Zudem wird auf die Angaben in Anlage 2 verwiesen. Für 2018 kann die durchschnittliche Dauer von beendeten beruflichen Rehabilitationsverfahren im Bereich der Gesetzlichen Rentenversicherung aus den Routinestatistiken nicht nach Wohnort (Bundesländer) differenziert werden. Drucksache 19/11473 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/11473 Ansonsten kann die durchschnittliche Dauer der durchgeführten Leistungen für die Jahre 2010 bis 2017 der Anlage 2a entnommen werden. 29. Wie viele psychisch erkrankte Menschen, die eine berufliche Rehabilitation erhalten haben, standen im Anschluss daran wieder im Erwerbsleben (bitte in absoluten bzw. relativen Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln )? Nach Angaben der Statistik der BA liegt die Eingliederungsquote nach den aktuell verfügbaren Daten (Austritte von Oktober 2017 bis September 2018) bei 72 Prozent (gemessen wird, ob sechs Monate nach Austritt aus der beruflichen Rehabilitation eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vorliegt). Bei Menschen mit psychischer Behinderung lag sie bei 60,7 Prozent. Seit 2010 ist die Eingliederungsquote sowohl insgesamt als auch bei Menschen mit psychischer Behinderung kontinuierlich angestiegen. Im Einzelnen wird auf die Tabellen zu Frage 29 in der Anlage 3 verwiesen, die zusätzlich Eingliederungsquoten nach Teilnahme an Förderungen enthält. 30. Wie bewertet die Bundesregierung die bisherige Verknüpfung zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation? Ist nur die gesetzliche Rentenversicherung für die erforderlichen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben zuständig, werden diese nach Möglichkeit aufeinander abgestimmt und verzahnt. Demgemäß entwickeln die Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation diagnostische und therapeutische Kompetenz auf dem Feld der beruflichen Integration und halten beruflich orientierte Basisangebote vor. Bei besonderen beruflichen Problemlagen der Rehabilitanden wird im Rahmen einer medizinisch-beruflich orientierten Reha (MBOR) die Erwerbsfähigkeit verbessert bzw. wiederhergestellt , um den Anforderungen an den alten oder angestrebten Arbeitsplatz gerecht zu werden (MBOR-Kernangebote, z. B. Arbeitsplatztraining, Stressbewältigung ). Ist abzusehen, dass der Arbeitsplatz trotz dieser Anstrengungen nicht wieder eingenommen werden kann, wird – bei entsprechender Reha-Prognose – ein nahtloser Übergang in Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben angestrebt (z. B. Identifikation des beruflichen Förderbedarfes durch Belastungserprobung). Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation abgeklärt, ob nach deren Beendigung weitere Maßnahmen erforderlich sind. Insofern enthält der ärztliche Reha-Entlassungsbericht ein Votum für die stufenweise Wiedereingliederung und für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben . Dabei sind die notwendigen Feststellungen (Erwerbsprognose, Stufenplan , Checkliste, Zustimmung aller Beteiligten) zur Einleitung und Durchführung einer stufenweisen Wiedereingliederung bis zum Abschluss der medizinischen Rehabilitation des Rentenversicherungsträgers zu treffen. Hierzu zählt auch die Zustimmung des Arbeitgebers, so dass dem Erfordernis der Verknüpfung zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung bereits weitestgehend entsprochen wird. Die BA ist ausschließlich für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben zuständig. Eine Verknüpfung medizinischer und beruflicher Rehabilitation erfolgt daher über das Teilhabeplanverfahren. Im Teilhabeplanverfahren werden Leistungen mehrerer Rehabilitationsträger oder mehrerer Leistungsgruppen gemeinsam mit den Leistungsberechtigten beraten (Teilhabeplankonferenz). Die Entscheidung über die Rehabilitationsleistungen wird von einem federführenden Leistungsträger koordiniert, so dass die Leistungen nahtlos ineinander greifen (§ 19 SGB IX). Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Die Rehabilitationsträger arbeiten bereits langjährig auf Ebene von Kooperationen und Projekten mit der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) zusammen. Im Rahmen dieser Kooperationen werden Gemeinsame Empfehlungen (GE) – wie die GE „Reha-Prozess“ – erarbeitet. Sie bilden die Grundlagen für die trägerübergreifende Zusammenarbeit und insbesondere auch eine gemeinsame Teilhabeplanung im Rehabilitationsverfahren. 31. Wie oft wurde nach Kenntnis der Bundesregierung psychiatrische Krankenpflege durch Leistungserbringer seit 2010 verordnet (bitte nach Bundesländern und nach Fachrichtung des Leistungserbringers aufschlüsseln)? Bei der Erfassung der Verordnung wird nicht zwischen psychiatrische Krankenpflege oder einer anderen Art von Häuslicher Krankenpflege (HKP) unterschieden . Die Anzahl der insgesamt verordneten HKP können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden: Leistungsfälle Häusliche Krankenpflege Jahr Fälle in Tsd. 2010 3.197,3 2011 3.074,1 2012 2.910,4 2013 2.437,7 2014 2.232,2 2015 2.458,8 2016 2.639,1 2017 2.746,1 Datenquelle: KG2 32. Wie viele Anträge auf psychiatrische Krankenpflege wurden nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2010 gestellt, und wie viele wurden davon bewilligt bzw. abgelehnt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? 33. Wie viele Patientinnen und Patienten haben nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2010 psychiatrische Krankenpflege erhalten (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? 34. Für wie lange wird nach Kenntnis der Bundesregierung im Durchschnitt psychiatrische Krankenpflege für Patientinnen und Patienten verordnet (bitte seit 2010 und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Fragen 32 bis 34 werden aufgrund des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet . Der Bundesregierung liegen keine Zahlen zu den Anträgen, der Patientenanzahl und der Dauer der Verordnung von psychiatrischer Krankenpflege vor. Drucksache 19/11473 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/11473 35. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Verordnung von Psychopharmaka seit 2010 entwickelt (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln )? Laut Arzneiverordnungsreport 2018 sind die Gesamtverordnungen nach definierten Tagesdosen von Psychopharmaka in den Jahren von 2010 bis 2017 insgesamt um 20 Prozent gestiegen. In den Indikationsgruppen der Antidepressiva und Neuroleptika ist in dem genannten Zeitraum das Verordnungsvolumen um 27 bzw. 12,5 Prozent gestiegen. In der Indikationsgruppe der Tranquillantien ist das Verordnungsvolumen um 29 Prozent gefallen. Quelle: Martin J. Lohse, Bruno Müller-Oerlinghausen (2018): Psychopharmaka. In: Schwabe, Paffrath , Ludwig, Klauber (Hrsg.): Arzneiverordnungsreport 2018. S. 734. Eigene Darstellung. Zur Entwicklung der Verordnungen von Psychopharmaka, aufgeschlüsselt nach Bundesländern, liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 36. Wie lange werden nach Kenntnis der Bundesregierung Psychopharmaka durchschnittlich von Patientinnen und Patienten eingenommen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 37. In wie vielen Fällen werden nach Kenntnis der Bundesregierung Psychopharmaka zusammen mit einer Psychotherapie verordnet, und in wie vielen Fällen ohne (bitte seit 2010 und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 38. In wie vielen Fällen kommt es nach Kenntnis der Bundesregierung zu einer ärztlichen Begleitung bei der Reduzierung und des Absetzens von Psychopharmaka (bitte in absoluten bzw. relativen Zahlen seit 2010 und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Diesbezügliche Auswertungen sind der Bundesregierung nicht bekannt. Grundsätzlich ist die eingehende Information der Patientinnen und Patienten über Wirkungen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln Bestandteil jeder ärztlichen Behandlung . Die damit zusammenhängende Beratung bezieht sich auch auf die Dosierung . Der Anspruch auf ärztliche Beratung bzw. Begleitung besteht auch dann, wenn Patientinnen oder Patienten Arzneimittel absetzen möchten. 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Antidepressiva 1174 1255 1308 1341 1401 1445 1469 1491 Neuroleptika 303 313 315 321 330 338 339 341 Tranquillantien 125 119 111 105 104 99 94 89 0500 10001500 2000 Mi o.  DD D Verordnungen von Psychopharmaka 2010‐ 2017 Antidepressiva Neuroleptika Tranquillantien Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11473 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 39. Welche Studien existieren nach Kenntnis der Bundesregierung zu den Nebenwirkungen und Absetzerscheinungen von Psychopharmaka? 40. Wie bewertet die Bundesregierung die bisherige Studienlage zu den Nebenwirkungen und Absetzerscheinungen von Psychopharmaka, und plant sie, weitere Studien in Auftrag zu geben? Die Fragen 39 und 40 werden aufgrund des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet . Psychopharmaka werden, ebenso wie alle anderen Arzneimittel, im Rahmen der Zulassung auf ihre Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und pharmazeutische Qualität geprüft. Auch Nebenwirkungen und Absetzerscheinungen von Psychopharmaka werden dabei bewertet. Nach der Zulassung wird die Nutzen-/Risiko-Bewertung unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse fortgeführt. Zulassungsrelevante Leitlinien zur klinischen Beurteilung von Psychopharmaka (z. B. Leitlinien des wissenschaftlichen Ausschusses für Humanarzneimittel der europäischen Arzneimittelagentur zur Behandlung von Depressionen, Aufmerksamkeitsdefizit -Hyperaktivitätsstörungen oder Schizophrenie) fordern, Daten zu Absetzphänomenen zum Zeitpunkt der Zulassung vorzulegen. Nebenwirkungen und Absetzphänomene, werden außerdem u. a. auch in größeren (Langzeit-)Studien nach Zulassung gesammelt und bewertet. Dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) werden Studien auf Grundlage der Regelungen des Arzneimittelgesetzes angezeigt, die in Deutschland oder unter Beteiligung von Studienzentren in Deutschland durchgeführt werden. Seit 2010 wurden 152 klinische Prüfungen, 35 Anwendungsbeobachtungen und 13 Sicherheitsstudien nach der Zulassung (Post-Authorisation Safety Studies) im Zusammenhang mit der Anwendung von Psychopharmaka angezeigt (ATC-Gruppen N05* (Psycholeptika) und N06* (Psychoanaleptika)). In solchen Studien werden in der Regel auch Nebenwirkungen, zu denen ggf. auch Absetzreaktionen gehören, erfasst und entsprechend der jeweils gültigen Anzeigepflichten angezeigt . Darüber hinaus wurden durch das BfArM im Rahmen der Pharmakovigilanzforschung mehrere Studien zu Psychopharmaka und durch das BMG Studien zur Anwendung von Benzodiazepinen und Z-Substanzen gefördert. Sofern im Zuge der fortlaufenden Überwachung weitere Risiken im Zusammenhang mit der Anwendung von Psychopharmaka bekannt werden, die mit Hilfe von systematisierten Untersuchungen näher untersucht werden können, besteht die Möglichkeit, die Durchführung solcher Untersuchungen gegenüber Zulassungsinhabern anzuordnen oder weitere Forschungsvorhaben zu initiieren. Drucksache 19/11473 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. A n la ge 1 - A ntw ort zu Fr age 1 1 2 3 17 20 38 46 51 52 71 72 73 78 83 88 93 98 Sc hle sw ig- Ho lst ein Ha mb urg Br em en Nie de rsa ch se n We stf ale n- Lip pe No rdr he in He ss en Rh ein lan d- Pfa lz Ba de n- Wü rtte mb erg Ba ye rns Be rlin Sa arl an d Me ck len bu rg- Vo rpo mm ern Br an de nb urg Sa ch se n- An ha lt Th üri ng en Sa ch se n 21 01 Ps ych iatr ie 27 .22 6 47 .12 2 17 .47 3 87 .35 2 10 1.6 94 20 0.1 33 84 .79 8 51 .50 9 15 6.1 17 16 9.4 25 12 0.6 08 11 .62 6 22 .52 1 41 .33 7 40 .04 6 34 .45 8 10 3.8 46 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 55 2 18 7 13 7 2.1 76 3.5 03 4.7 98 66 9 1.0 05 3.6 52 5.0 85 2.5 41 85 1 67 5 82 4 28 8 10 9 1.1 96 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 3.0 64 5.7 23 3.4 07 12 .34 8 22 .55 8 27 .24 3 13 .59 0 4.4 02 17 .29 5 29 .33 9 8.4 96 2.7 78 2.7 41 3.7 10 30 1 3.2 97 6.0 71 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 15 .32 7 8.9 20 3.3 29 44 .20 2 44 .29 9 43 .85 2 13 .02 4 10 .74 8 39 .10 3 55 .96 5 15 .95 5 3.4 89 3.8 98 10 .39 8 3.8 03 6.2 76 4.7 36 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 1.7 19 1.6 51 14 7 5.9 01 7.1 23 5.7 79 2.9 73 2.7 71 4.8 84 7.2 30 1.3 50 89 9 1.4 85 1.9 37 1.8 06 2.1 10 3.9 85 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 3.1 54 3.0 77 1.2 08 11 .54 1 6.1 57 10 .86 8 8.4 77 4.1 78 14 .61 0 15 .41 9 5.1 84 93 0 20 3 1.1 82 87 5 1.6 69 1.3 20 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 77 4 1.0 02 42 0 3.9 04 8.1 86 5.5 70 3.9 99 8.9 57 6.5 50 31 3 56 4 66 3 1.3 42 3.6 03 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 16 .09 0 19 .29 4 4.9 12 55 .44 7 72 .79 5 90 .82 0 58 .96 9 30 .94 6 78 .75 9 87 .97 1 47 .47 1 6.6 14 9.2 61 11 .95 4 13 .82 0 12 .67 9 39 .71 1 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 11 .98 2 22 .79 6 9.5 01 32 .69 3 27 .17 2 47 .04 0 35 .39 1 11 .63 6 34 .78 5 52 .03 2 34 .30 8 5.3 57 3.3 10 6.8 54 7.7 48 11 .03 6 16 .17 1 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 80 6 40 7 15 0 1.4 09 3.1 19 1.4 85 74 7 2.3 31 4.1 37 7.1 72 1.2 35 47 1 14 2 46 0 11 0 25 9 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.2 46 7.6 19 2.0 47 11 .86 9 6.4 78 19 .00 3 16 .60 6 7.7 36 35 .08 4 31 .15 5 14 .67 3 2.3 60 88 6 2.2 45 1.2 89 61 4 3.7 39 21 01 Ps ych iatr ie 26 .71 5 46 .35 9 12 .82 3 81 .27 8 84 .42 1 18 4.2 99 72 .97 6 47 .45 4 14 6.7 46 16 5.3 21 10 5.8 18 10 .81 4 16 .58 4 39 .50 2 31 .61 1 30 .92 9 93 .07 4 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 61 1 27 8 14 6 2.3 44 4.5 36 4.8 27 74 5 1.2 22 3.6 36 5.2 56 2.7 53 85 2 88 8 90 5 28 2 12 7 1.4 18 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 3.5 30 6.0 27 3.3 85 12 .84 7 23 .84 1 28 .55 0 14 .30 7 4.7 88 18 .07 6 29 .87 4 8.7 06 3.7 54 2.7 86 3.8 99 47 4 3.6 43 6.1 58 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 16 .29 0 10 .51 9 3.3 70 46 .00 2 46 .21 5 46 .88 0 13 .73 6 10 .44 7 38 .45 1 58 .00 7 17 .08 5 2.9 15 4.8 52 9.2 14 3.2 47 6.5 01 5.7 28 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 2.2 68 2.8 19 55 4 7.0 79 9.4 67 9.1 62 3.3 51 3.1 80 5.9 20 8.7 80 3.1 81 1.2 19 2.0 51 2.4 52 2.2 07 2.2 20 5.9 03 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 3.3 59 3.4 62 1.3 23 12 .02 6 6.8 50 12 .52 3 9.0 84 4.4 13 14 .86 1 15 .94 1 5.6 89 1.1 46 36 5 1.2 33 1.3 36 1.8 43 2.3 71 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 85 6 1.1 02 36 4 3.3 57 7.2 63 5.4 69 4.3 51 8.3 95 6.6 09 18 4 42 3 50 4 1.2 35 3.4 15 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 16 .86 0 20 .02 5 4.9 19 56 .59 1 75 .08 4 92 .48 2 61 .34 4 32 .46 0 82 .80 4 90 .55 9 48 .68 2 7.3 63 9.3 03 12 .33 8 14 .26 0 12 .69 9 41 .70 9 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 12 .77 1 23 .42 3 9.6 56 32 .89 5 27 .93 5 48 .10 0 36 .49 7 11 .26 9 35 .56 5 53 .33 2 34 .76 6 5.5 61 3.6 60 6.8 75 7.6 19 10 .78 6 16 .15 2 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 80 1 29 5 14 3 1.7 39 3.1 22 1.5 65 75 7 2.3 78 4.2 50 7.1 57 1.1 75 48 2 25 4 47 0 13 1 21 6 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.3 93 7.4 57 2.0 29 11 .95 0 6.5 23 19 .47 2 16 .79 2 7.4 36 35 .62 1 31 .64 0 14 .82 9 3.7 28 89 3 2.8 79 1.3 05 83 3 4.0 43 21 01 Ps ych iatr ie 22 .59 1 35 .25 8 11 .70 0 66 .34 1 80 .90 1 16 7.9 28 59 .45 5 40 .63 0 13 0.9 57 14 5.6 82 69 .33 6 8.8 41 14 .88 1 27 .65 1 27 .46 7 23 .81 8 65 .96 1 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 66 2 30 8 19 6 2.7 01 4.6 98 4.7 72 78 8 1.5 66 3.9 52 5.5 24 2.7 12 85 5 86 6 97 2 41 9 13 3 1.2 65 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 3.6 19 6.3 48 3.4 44 12 .90 3 23 .88 7 30 .17 9 14 .66 5 4.4 29 18 .66 5 29 .76 6 8.4 88 3.3 59 2.6 86 3.8 92 64 2 3.5 62 6.0 72 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 17 .15 6 11 .62 9 3.4 55 49 .05 0 47 .13 7 49 .66 2 14 .44 5 10 .40 1 39 .35 1 61 .26 9 19 .14 2 2.8 65 5.5 67 9.0 60 3.4 53 7.0 56 5.8 90 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 2.6 45 3.2 06 70 7 8.3 22 11 .00 8 10 .97 5 3.5 37 3.2 70 6.9 33 10 .36 0 3.7 76 1.4 74 2.5 37 2.8 84 2.6 60 2.3 99 8.0 25 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 3.2 82 3.4 45 1.2 41 12 .41 4 7.2 98 12 .46 7 9.6 24 4.5 27 15 .28 3 16 .75 4 5.5 73 1.2 11 40 7 1.4 31 1.7 64 2.2 79 2.7 61 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 85 9 1.1 64 33 6 3.2 01 6.7 55 5.5 89 4.0 31 7.0 26 6.4 24 13 9 54 7 36 0 1.1 97 3.5 18 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 17 .94 0 20 .22 6 4.8 42 58 .29 2 78 .05 8 95 .26 5 64 .68 2 33 .64 9 85 .09 9 93 .66 6 48 .90 6 8.0 77 9.5 78 13 .00 5 14 .20 0 13 .21 4 42 .76 0 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 12 .97 7 24 .01 8 9.5 13 33 .95 9 27 .55 0 49 .12 7 38 .02 2 11 .26 7 36 .64 8 55 .33 4 35 .51 6 5.4 74 3.8 30 6.8 74 7.5 22 10 .83 9 16 .65 3 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 82 4 46 4 13 0 1.7 12 3.1 22 1.1 65 94 2 2.3 63 4.1 03 7.1 76 1.0 79 43 0 36 7 48 8 14 8 18 5 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.5 34 7.2 16 2.0 53 11 .39 9 8.1 49 19 .81 5 16 .40 4 7.3 92 35 .52 5 31 .94 1 14 .42 3 49 6 86 3 2.6 62 1.4 61 1.0 27 4.4 63 21 01 Ps ych iatr ie 41 .59 7 40 .46 2 14 .62 6 68 .95 4 80 .77 3 17 5.6 13 65 .16 4 44 .01 3 17 2.5 68 19 7.1 36 73 .27 9 8.9 47 16 .04 6 30 .20 0 30 .25 1 26 .19 3 73 .64 2 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 74 3 40 6 23 4 2.8 78 5.2 31 5.2 22 1.0 35 1.8 28 3.6 41 5.5 86 2.8 80 84 2 1.0 06 1.0 62 47 7 25 9 1.4 85 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 3.5 67 7.1 90 3.5 58 14 .78 3 24 .47 7 32 .03 1 15 .47 5 4.6 61 19 .41 5 30 .97 1 8.7 63 3.8 69 2.8 85 4.0 26 69 4 3.7 84 6.0 56 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 17 .87 5 13 .12 8 3.6 71 50 .29 6 47 .52 1 53 .29 8 14 .60 4 10 .65 3 41 .73 5 65 .08 7 21 .85 8 3.2 17 5.4 46 9.0 52 3.9 29 7.1 58 6.0 09 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 2.6 69 3.3 51 82 0 9.6 27 12 .49 7 12 .46 7 3.9 21 3.3 89 8.0 07 11 .90 8 4.2 01 1.5 68 2.8 41 3.1 23 3.5 27 3.0 77 9.1 84 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 3.5 45 3.5 74 1.3 07 13 .10 5 7.8 05 12 .80 6 10 .16 7 4.8 59 15 .83 1 17 .76 3 5.8 84 1.2 07 58 2 1.4 83 1.8 54 2.5 06 2.9 14 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 57 0 1.1 48 28 4 3.1 99 6.5 92 <= 30 5.5 35 3.7 34 3.7 42 3.5 14 26 3 49 8 32 3 1.2 21 3.0 34 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 19 .88 9 21 .14 1 5.1 45 61 .15 8 81 .60 4 10 0.8 04 70 .39 6 35 .81 9 91 .20 2 10 1.0 32 49 .87 8 8.6 74 9.9 96 13 .87 6 14 .29 4 13 .40 2 44 .15 7 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 13 .36 5 25 .15 6 9.4 64 35 .22 8 28 .23 6 50 .36 3 40 .02 5 11 .18 2 38 .67 1 58 .67 7 36 .28 5 5.6 39 3.3 75 7.1 19 7.7 65 10 .75 8 17 .42 4 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 95 0 34 7 13 2 1.9 16 3.1 51 1.2 25 1.0 31 2.5 91 4.5 09 7.3 98 1.1 56 45 6 45 3 45 6 13 7 28 0 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.3 80 6.7 65 2.0 47 11 .93 1 7.7 13 20 .34 0 16 .39 2 7.4 65 36 .20 7 32 .56 9 14 .39 8 56 1 86 3 2.6 82 1.5 91 1.1 30 4.2 94 21 01 Ps ych iatr ie 49 .43 2 39 .30 3 14 .92 1 74 .72 4 85 .14 7 17 9.7 89 64 .84 0 47 .30 4 18 5.0 44 20 8.9 05 74 .96 6 9.7 22 19 .09 6 31 .18 0 31 .86 5 27 .58 8 78 .85 2 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 81 0 55 8 26 4 3.1 83 5.6 17 6.0 10 1.1 42 2.0 30 3.8 13 5.5 84 2.9 30 1.0 71 1.1 28 1.1 00 56 3 52 1 1.9 90 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 3.4 66 7.3 46 3.5 36 15 .55 9 30 .53 0 33 .33 0 15 .81 5 5.0 74 19 .91 1 32 .13 6 8.6 33 3.7 80 3.2 22 4.0 58 75 2 4.2 77 6.0 94 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 18 .06 0 14 .60 2 3.8 17 51 .46 7 48 .89 2 55 .90 1 14 .81 8 11 .55 5 41 .96 6 64 .90 0 23 .95 5 2.8 04 5.9 59 9.2 92 4.7 94 7.6 24 6.4 22 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 2.8 49 3.4 41 90 2 10 .76 8 14 .23 6 13 .76 3 4.4 29 3.6 82 9.4 24 14 .48 7 4.7 13 1.5 99 3.0 16 3.1 55 4.1 73 3.5 44 10 .30 4 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 3.8 25 3.7 11 1.2 13 13 .91 2 8.4 78 13 .42 9 10 .72 8 5.4 06 16 .29 9 19 .06 0 5.8 72 1.2 27 65 1 1.5 17 2.2 74 3.1 87 3.1 41 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 94 8 28 7 3.4 94 5.5 64 <= 30 5.3 88 3.8 06 38 4 39 6 33 4 1.3 75 2.8 07 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 22 .06 6 21 .51 7 5.2 79 66 .40 5 87 .45 3 10 6.4 65 75 .02 3 38 .26 0 97 .40 5 11 2.4 53 50 .74 6 9.4 20 11 .96 1 15 .22 6 15 .77 1 15 .36 0 47 .51 1 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 13 .75 6 25 .20 6 9.5 97 37 .18 9 28 .99 3 51 .22 2 40 .98 4 11 .89 3 40 .68 8 63 .37 7 36 .98 3 5.7 62 4.5 55 7.9 35 8.1 65 11 .40 2 17 .63 5 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 94 3 40 2 12 1 2.1 17 2.8 45 1.4 80 1.1 16 2.7 12 4.7 86 7.5 33 1.2 03 63 8 49 5 49 4 18 0 47 1 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.2 34 6.4 28 1.8 78 11 .91 5 8.4 45 20 .71 4 15 .92 6 7.6 30 36 .83 8 33 .79 7 14 .30 5 60 4 74 8 2.7 59 1.4 48 1.1 59 4.1 01 20 13 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie 20 14 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie 20 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie 20 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie Ja hr* 20 10 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie An za hl Pa tie nte n-E nti tät en * Ab rec hn un gs gru pp e A rzt (A GA ) KV (L eis tun gs -R eg ion )* Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. A n la ge 1 1 2 3 17 20 38 46 51 52 71 72 73 78 83 88 93 98 Sc hle sw ig- Ho lst ein Ha mb urg Br em en Nie de rsa ch se n We stf ale n- Lip pe No rdr he in He ss en Rh ein lan d- Pfa lz Ba de n- Wü rtte mb erg Ba ye rns Be rlin Sa arl an d Me ck len bu rg- Vo rpo mm ern Br an de nb urg Sa ch se n- An ha lt Th üri ng en Sa ch se n Ja hr* An za hl Pa tie nte n-E nti tät en * Ab rec hn un gs gru pp e A rzt (A GA ) KV (L eis tun gs -R eg ion )* 21 01 Ps ych iatr ie 46 .01 5 42 .34 9 26 .93 8 80 .58 0 91 .12 2 18 1.3 80 69 .59 1 50 .34 0 19 0.1 98 21 5.5 31 76 .29 9 8.0 57 20 .75 2 32 .69 0 34 .27 3 28 .93 0 82 .81 6 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 1.0 81 59 7 28 5 3.6 21 6.1 32 6.4 22 1.2 51 1.9 11 3.8 69 6.1 30 3.1 42 1.1 25 1.1 45 1.2 00 50 3 58 7 2.0 10 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 3.9 17 7.0 78 3.5 11 16 .05 8 29 .44 1 35 .48 0 15 .69 4 5.2 65 19 .89 0 32 .65 2 9.6 05 4.7 34 3.9 37 4.1 55 1.2 07 4.6 69 6.7 10 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 17 .50 8 15 .39 2 4.0 42 53 .26 8 49 .47 0 56 .68 8 14 .57 5 11 .95 4 41 .01 8 65 .53 7 25 .34 7 3.1 78 6.1 51 9.8 85 5.0 02 8.1 67 6.8 68 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 2.6 55 3.5 32 87 4 11 .69 7 15 .53 5 15 .26 9 5.4 15 3.7 77 10 .58 7 16 .36 5 4.8 77 1.6 78 3.4 01 3.7 57 4.6 41 3.7 83 11 .07 3 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 3.6 54 3.5 52 1.2 20 13 .98 4 8.4 18 13 .50 1 10 .98 8 5.7 49 16 .33 0 19 .37 7 6.0 35 1.2 01 75 0 1.7 94 2.5 61 3.5 53 2.6 54 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 84 7 3.4 86 4.8 88 <= 30 5.0 06 3.0 22 14 3 62 42 3 34 0 45 4 1.2 15 2.5 99 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 23 .47 2 21 .86 9 6.0 56 69 .90 3 92 .47 5 11 2.6 31 80 .23 3 40 .63 0 10 2.1 56 11 9.9 70 53 .50 7 10 .21 9 14 .49 8 17 .03 0 17 .62 8 16 .87 0 50 .89 5 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 13 .66 5 26 .01 1 9.6 01 38 .26 3 29 .25 6 52 .81 4 41 .94 0 12 .07 5 41 .49 8 64 .12 0 37 .85 2 5.7 10 4.4 30 8.6 40 8.3 51 11 .05 1 17 .33 3 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 93 3 50 2 12 9 2.1 02 2.9 36 1.6 83 1.1 89 2.8 71 4.7 07 7.4 69 83 1 70 1 60 1 56 9 17 3 61 7 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 6.9 37 6.2 35 1.7 69 12 .07 2 8.3 42 20 .50 4 15 .99 6 7.5 50 36 .21 4 34 .43 1 14 .24 3 58 7 76 3 3.0 68 1.3 85 1.1 62 3.7 81 21 01 Ps ych iatr ie 46 .58 9 42 .71 6 27 .42 0 81 .58 8 95 .87 7 18 8.0 50 71 .21 5 49 .10 7 19 1.5 15 22 0.9 43 78 .00 3 7.3 33 21 .22 8 35 .48 8 36 .61 5 30 .05 9 85 .72 2 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 1.1 74 43 3 31 2 3.7 19 6.5 84 7.0 76 1.3 97 2.0 04 4.0 65 6.5 44 3.3 36 1.1 25 1.1 21 1.3 88 50 5 80 0 2.1 77 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 3.7 58 7.0 99 3.2 95 16 .47 8 25 .33 3 36 .38 2 15 .91 0 5.7 17 19 .62 3 31 .64 6 10 .78 8 5.0 80 3.4 41 4.7 20 1.2 37 4.8 95 6.9 48 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 17 .16 5 16 .07 0 4.0 41 53 .82 7 49 .63 5 58 .20 9 15 .17 7 12 .16 0 41 .66 6 68 .42 0 26 .58 9 3.1 00 6.3 08 9.9 61 4.9 39 8.5 74 7.3 94 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 3.0 93 3.7 69 1.0 11 12 .59 6 16 .94 9 16 .63 8 5.8 48 4.4 16 11 .50 9 18 .82 8 5.2 63 1.7 27 3.5 84 4.4 02 4.7 67 4.0 25 11 .90 8 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 4.0 18 3.5 04 1.2 16 14 .14 6 8.4 77 14 .04 7 11 .70 7 5.7 46 16 .11 7 19 .75 1 5.9 62 1.2 57 81 2 1.9 39 2.8 74 3.7 71 2.6 92 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 81 5 3.2 05 4.5 56 5.1 41 3.1 33 22 0 66 38 8 37 8 35 3 1.2 53 2.6 39 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 24 .50 6 23 .43 9 6.6 79 72 .21 9 97 .83 5 12 0.2 93 86 .39 5 42 .32 7 10 4.4 20 12 8.1 92 55 .49 3 10 .82 3 15 .77 4 17 .89 4 19 .23 2 18 .23 0 53 .12 8 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 13 .73 0 26 .21 6 9.5 44 39 .05 7 29 .64 9 54 .15 7 43 .51 8 12 .71 8 41 .95 1 64 .66 8 38 .92 2 5.6 95 4.8 97 8.8 07 8.3 85 10 .50 2 16 .75 0 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 1.0 61 44 1 11 5 1.6 12 2.5 32 1.5 01 1.1 69 2.8 42 4.7 04 7.2 47 95 8 57 7 62 4 62 8 16 4 75 9 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.0 64 6.2 23 1.6 50 12 .31 9 8.2 78 20 .50 5 15 .85 9 7.1 75 35 .73 1 34 .06 4 14 .28 4 55 8 1.4 01 2.8 11 1.3 23 1.1 58 3.6 90 21 01 Ps ych iatr ie 45 .74 9 41 .87 6 27 .37 1 78 .68 3 98 .28 6 19 0.7 03 73 .16 8 48 .32 3 19 3.8 91 22 9.5 19 78 .46 0 7.9 23 22 .69 2 36 .17 6 37 .74 0 30 .73 4 90 .63 9 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 1.3 67 43 0 33 4 4.4 04 8.1 03 8.1 43 1.9 05 2.4 99 4.3 80 7.5 69 3.6 75 1.1 98 1.2 04 1.7 57 73 5 89 5 2.5 52 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 4.3 22 7.3 03 3.4 05 18 .17 5 27 .72 6 38 .08 5 16 .87 2 6.0 33 20 .11 7 33 .07 9 11 .35 5 5.1 14 3.6 77 4.9 66 1.4 77 5.7 04 6.7 95 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 17 .19 4 16 .25 9 4.3 53 54 .50 3 49 .87 8 59 .84 1 16 .09 7 12 .59 0 41 .88 8 69 .47 0 27 .83 0 3.1 39 7.0 73 11 .44 0 5.4 26 8.8 85 8.3 54 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 3.9 27 4.4 09 1.4 46 14 .82 7 20 .25 1 19 .75 3 7.2 65 5.2 20 12 .81 6 21 .54 4 6.4 15 1.8 92 4.4 88 5.5 78 5.5 06 4.5 74 13 .19 5 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 4.9 30 3.5 44 1.2 48 15 .05 0 8.9 30 15 .44 0 13 .08 7 6.2 48 16 .84 3 22 .23 8 6.2 34 1.4 58 98 7 2.0 06 3.0 66 4.1 45 3.0 06 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 95 9 2.9 51 4.2 18 4.8 57 2.9 22 26 2 78 62 9 35 3 39 3 67 1.3 15 2.4 86 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 27 .54 7 25 .79 5 7.9 80 82 .04 7 11 0.8 96 13 8.8 43 97 .88 5 48 .00 7 11 1.0 46 14 1.4 08 61 .01 4 11 .85 1 17 .88 0 20 .88 4 22 .72 3 21 .02 7 58 .96 3 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 14 .53 0 28 .00 7 10 .21 7 43 .05 7 31 .98 8 57 .57 7 45 .78 0 13 .12 6 43 .94 6 67 .54 0 42 .38 1 5.7 73 5.0 57 9.4 72 8.8 97 11 .24 0 17 .85 2 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 1.0 16 48 8 85 1.6 51 2.5 29 1.6 72 1.2 01 2.9 42 4.9 70 9.3 94 1.0 22 63 1 74 4 59 6 19 9 76 3 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.3 76 6.1 10 2.4 03 12 .90 8 8.1 55 21 .49 6 15 .58 2 7.3 22 35 .73 6 34 .51 5 14 .42 6 54 2 1.4 15 2.6 81 1.1 82 1.2 23 3.7 88 21 01 Ps ych iatr ie 48 .04 5 39 .19 0 19 .41 4 83 .68 6 99 .24 0 19 7.1 21 77 .72 4 50 .73 4 19 6.2 40 23 3.4 40 81 .82 6 7.7 95 22 .81 1 37 .95 9 39 .01 3 31 .62 8 93 .70 9 22 11 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n, SP Ve rha lten sth era pie 1.4 91 60 4 51 2 5.1 56 9.0 72 9.5 50 2.2 35 3.2 22 5.2 37 8.3 45 4.0 52 1.3 46 1.4 68 1.8 04 96 5 1.0 43 3.1 06 22 12 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n 4.6 53 7.5 09 3.3 81 19 .24 6 26 .16 8 38 .79 3 17 .54 9 6.1 83 20 .40 2 34 .59 0 11 .19 2 3.7 96 3.8 14 5.0 26 1.5 35 6.0 72 6.8 73 14 01 Kin de r- u nd Ju ge nd ps ych iatr ie u nd -p syc ho the rap ie 17 .30 6 15 .93 0 4.5 53 56 .28 5 51 .27 4 61 .82 3 16 .71 7 13 .74 8 43 .15 3 71 .96 4 29 .69 5 2.7 61 7.2 52 12 .10 1 5.0 14 8.8 21 8.7 08 23 03 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 4.3 59 4.8 33 1.6 25 16 .76 3 23 .26 6 22 .67 6 8.6 02 5.9 98 14 .26 0 25 .01 5 7.1 10 2.0 30 5.1 73 6.3 72 6.0 44 5.0 05 14 .07 9 23 04 Kin de r- u . J ug en dlic he n-P syc ho the rap eu ten 5.1 02 3.6 36 1.2 82 15 .34 9 9.3 98 16 .77 8 14 .18 3 6.9 99 17 .44 8 23 .93 9 6.8 96 1.5 53 1.1 12 2.1 73 3.3 57 4.6 36 3.2 64 23 09 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten /Ki nd er- un d Ju ge nd lich en ps ych oth era pe ute n, fac hg rup pe nü be rgr eife nd 80 7 2.4 69 3.1 73 4.9 63 2.6 51 24 6 75 56 0 38 3 36 1 64 1.3 41 2.4 34 23 01 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten , S P V erh alte ns the rap ie 30 .45 2 27 .67 8 8.5 34 89 .00 7 12 0.9 39 15 2.9 52 10 6.5 69 51 .83 3 11 6.3 69 15 4.7 46 65 .98 0 12 .77 5 19 .55 6 23 .24 3 24 .03 9 21 .98 6 61 .86 4 23 02 Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten 14 .91 8 28 .93 3 10 .67 3 44 .62 3 32 .66 7 58 .71 7 47 .60 5 13 .89 7 45 .91 0 70 .71 8 47 .43 7 5.8 99 4.8 40 10 .25 3 9.1 28 11 .93 7 18 .65 8 22 01 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie, SP Ve rha lten sth era pie 1.1 74 68 2 96 1.8 60 2.6 19 1.9 67 1.3 58 3.1 43 5.1 55 8.2 25 1.0 68 71 8 71 4 79 2 17 7 79 6 22 02 Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d P syc ho the rap ie 7.1 00 5.9 91 2.3 66 13 .12 7 7.6 85 21 .68 4 15 .12 5 7.2 54 34 .16 3 34 .14 7 14 .02 1 51 8 1.4 79 2.7 33 1.0 90 1.2 54 4.0 79 20 18 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie 20 17 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie 20 15 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie 20 16 Ärz tlic he Ps ych oth era pe ute n u nd Ps ych iatr ie Kin de r- u . J ug en dlic he n- Ps ych oth era pe ute n Ps ych olo gis ch e P syc ho the rap eu ten Ps ych oso ma tisc he M ed izin un d Ps ych oth era pie D ie K a ss e n ä rz tl ic h e B u n d e sv e re in ig u n g w e is t a u f fo lg e n d e E in sc h rä n k u n g e n d e r D a te n g ru n d la g e h in : 2 . D at e n gr u n d la ge e n th äl t ke in e In fo rm at io n e n z u S e le kt iv ve rt rä ge n , z u L e is tu n ge n d e r am b u la n te n s p e zi al fa ch är zt lic h e n V e rs o rg u n g (§ 1 1 6 b S G B V ), d e r H o ch sc h u la m b u la n ze n u n d In st it u ts am b u la n ze n 3 . E in e S u m m e n b ild u n g ü b e r d ie A b re ch n u n gs gr u p p e n , K as se n är zt lic h e V e re in ig u n ge n ( K V e n ) so w ie ü b e r d ie J ah re is t n ic h t zu lä ss ig , d a e in P at ie n t b e i m e h re re n Ä rz te n m it u n te rs ch ie d lic h e r A b re ch n u n gs gr u p p e o d e r in m e h re re n K V e n B e h an d lu n ge n in A n sp ru ch g e n o m m e n h ab e n o d e r si ch a u ch ü b e r m e h re re J ah re h in w e g in B e h an d lu n g b e fi n d e n k an n . D ar ü b e r h in au s kö n n e n Ä rz te im R ah m e n d e r A b re ch n u n gs st at is ti k in n e rh al b e in e s Ja h re s d ie A b re ch n u n gs gr u p p e ä n d e rn . I n d ie se n F al l w ü rd e b e i d if fe re n zi e rt e r D ar st e llu n g n ac h d e r A b re ch n u n gs gr u p p e d ie P at ie n te n -E n ti tä t in b e id e n A b re ch n u n gs gr u p p e n g e zä h lt w e rd e n . 1 . N ic h t e in ge sc h lo ss e n s in d P at ie n ti n n e n u n d P at ie n te n m it F al lz ah l > 1 5 0 u n d n ic h t e in d e u ti ge r G e sc h le ch ts an ga b e s o w ie P at ie n ti n n e n u n d P at ie n te n ä lt e r al s 1 1 0 Drucksache 19/11473 – 28 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. A b g e sc h lo ss e n e L M R - N o rm a le L e is tu n g w g . p sy ch ia tr is ch e r K ra n k h e it e n u n d R e h a b il it a ti o n p sy ch is ch K ra n k e r (R P K ) B e ri ch ts ja h r 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 W o h n o rt ( B u n d e sl a n d ) S ch le sw ig -H o ls te in 4 .7 3 4 4 .5 0 2 4 .9 8 8 4 .3 6 0 4 .4 2 8 4 .8 0 8 4 .5 9 4 4 .3 9 9 4 0 3 9 3 7 3 8 3 8 3 8 3 8 3 8 H a m b u rg 2 .7 1 5 2 .6 7 4 3 .0 3 9 2 .6 7 5 2 .6 7 7 2 .5 7 3 2 .2 6 4 2 .2 4 2 4 0 3 9 3 9 3 9 3 9 3 9 3 9 3 9 N ie d e rs a ch se n 1 4 .0 2 6 1 5 .8 4 6 1 6 .8 6 3 1 6 .1 7 3 1 6 .4 3 3 1 6 .8 4 5 1 7 .0 8 1 1 8 .1 5 1 3 9 3 7 3 7 3 7 3 7 3 7 3 6 3 6 B re m e n 1 .1 1 0 1 .4 0 9 1 .4 3 5 1 .3 3 8 1 .3 6 8 1 .4 3 1 1 .5 2 7 1 .5 5 8 3 9 3 7 3 7 3 8 3 6 3 7 3 6 3 6 N o rd rh e in -W e st fa le n 2 9 .4 8 1 3 0 .9 8 2 3 6 .1 5 9 3 2 .8 6 1 3 3 .5 0 5 3 6 .4 0 6 3 7 .8 8 2 3 8 .3 6 9 4 0 3 9 3 9 3 9 3 8 3 7 3 7 3 7 H e ss e n 8 .9 9 3 1 0 .0 6 1 1 1 .0 8 7 1 0 .3 0 2 1 0 .6 1 1 1 0 .9 7 3 1 0 .9 9 9 1 1 .4 2 9 4 0 3 9 3 8 3 9 3 9 4 0 3 9 3 8 R h e in la n d -P fa lz 6 .5 2 6 7 .1 9 7 8 .0 9 9 7 .7 2 4 7 .8 3 4 7 .8 8 6 8 .0 2 9 8 .1 7 1 4 0 3 9 3 8 3 8 3 7 3 7 3 8 3 8 B a d e n -W ü rt te m b e rg 1 6 .6 4 2 1 8 .6 2 9 1 9 .6 6 9 2 0 .4 2 6 2 0 .0 1 8 2 1 .4 1 5 2 0 .8 0 4 2 0 .6 3 5 3 9 3 7 3 7 3 7 3 6 3 6 3 6 3 6 B a y e rn 1 3 .9 2 5 1 3 .6 9 0 1 5 .0 9 4 1 4 .9 2 0 1 4 .5 1 4 1 4 .7 4 6 1 5 .0 4 5 1 5 .3 9 7 4 0 3 9 4 0 4 2 4 0 4 0 4 0 3 9 S a a rl a n d 1 .9 2 6 2 .1 4 0 2 .1 6 8 2 .0 4 6 2 .1 1 2 2 .4 1 0 2 .3 4 1 2 .1 1 2 4 0 3 9 4 0 4 0 3 9 3 8 3 8 3 9 B e rl in -W e st 2 .9 1 3 3 .1 5 8 3 .4 2 4 3 .3 0 8 3 .2 8 0 3 .4 6 5 3 .1 0 8 3 .1 9 6 4 0 3 8 3 7 3 7 3 7 3 6 3 6 3 6 B e rl in -O st 1 .8 2 6 2 .2 1 9 2 .4 3 8 2 .3 2 4 2 .4 0 4 2 .5 4 9 2 .2 9 1 2 .2 3 6 4 1 3 9 3 8 3 8 3 8 3 7 3 7 3 7 B ra n d e n b u rg 3 .7 6 5 4 .4 6 2 4 .8 4 0 4 .6 9 0 4 .8 7 7 5 .1 9 6 4 .5 4 3 4 .4 9 8 4 0 3 8 3 7 3 8 3 7 3 7 3 7 3 7 M e ck le n b u rg -V o rp o m m e rn 2 .7 7 8 2 .9 6 7 3 .1 8 8 2 .9 9 5 2 .9 5 5 3 .1 1 4 2 .9 4 6 2 .8 1 5 4 0 3 8 3 8 3 8 3 8 3 7 3 8 3 7 S a ch se n 5 .6 1 2 5 .5 1 9 6 .0 4 5 5 .9 0 9 5 .5 8 7 5 .6 1 6 5 .4 7 9 5 .8 7 7 4 0 3 9 3 8 3 9 3 9 3 9 3 9 3 8 S a ch se n -A n h a lt 3 .0 0 6 3 .0 5 9 3 .6 6 1 3 .5 7 1 3 .4 2 3 3 .4 7 1 3 .2 1 9 3 .1 3 0 3 9 3 9 3 8 3 8 3 8 3 9 3 9 3 8 T h ü ri n g e n 3 .1 8 5 3 .1 2 2 3 .4 7 9 3 .5 2 9 3 .6 1 0 3 .5 0 9 3 .4 8 9 3 .5 2 4 3 8 3 6 3 7 3 7 3 7 3 7 3 7 3 7 A u sl a n d 4 1 8 4 6 1 4 1 9 3 9 9 3 8 6 3 1 4 2 8 9 2 0 5 4 1 3 9 3 9 3 8 3 7 3 8 3 7 3 8 U n b e k a n n t 1 .5 6 6 1 .6 4 2 1 .8 6 2 2 .7 6 2 1 .6 5 3 1 .7 4 5 2 .1 5 3 2 .7 7 7 4 4 4 3 4 5 4 5 4 4 4 4 4 9 5 9 S u m m e 1 2 5 .1 4 7 1 3 3 .7 3 9 1 4 7 .9 5 7 1 4 2 .3 1 2 1 4 1 .6 7 5 1 4 8 .4 7 2 1 4 8 .0 8 3 1 5 0 .7 2 1 4 0 3 8 3 8 3 9 3 8 3 8 3 7 3 7 Q u e ll e : B I, M S A T = 2 1 , 2 2 D u rc h sc h n it tl ic h e P fl e g e ta g e ( in T a g e n ) A n za h l An lag e 2 - A ntw ort zu Fr age 24 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. A b g e sc h lo ss e n e L T A - R e h a b il it a ti o n p sy ch is ch K ra n k e r ( R P K - u n d B T Z -F ä ll e ) B e ri ch ts ja h r 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 W o h n o rt ( B u n d e sl a n d ) S ch le sw ig -H o ls te in 5 6 3 7 5 2 4 3 7 3 8 3 5 9 5 2 1 7 7 1 8 8 1 8 3 2 2 6 2 4 1 2 1 6 2 3 1 2 4 8 H a m b u rg 4 0 4 0 6 5 5 9 1 0 2 1 0 1 9 4 8 5 1 5 9 1 7 1 1 7 4 1 6 9 1 8 2 2 0 0 2 0 1 1 5 7 N ie d e rs a ch se n 9 6 8 1 1 1 9 9 1 1 2 7 1 6 2 1 3 5 1 1 5 3 0 0 1 9 5 1 9 0 1 9 2 1 8 9 1 9 4 1 8 9 2 0 0 B re m e n 9 1 3 1 5 1 4 1 2 3 3 3 2 1 0 2 2 2 1 9 3 1 5 2 1 8 5 1 6 5 1 5 1 1 5 3 1 5 7 N o rd rh e in -W e st fa le n 3 1 0 2 6 5 3 3 4 3 1 5 3 5 5 3 5 2 3 0 3 2 7 9 2 7 5 2 6 0 2 7 1 2 7 0 2 5 8 2 5 8 2 5 5 2 4 3 H e ss e n 2 8 2 8 2 5 6 7 7 9 9 5 8 1 1 2 6 2 4 9 2 5 4 2 0 5 2 1 5 1 9 4 2 1 7 1 8 7 1 8 4 R h e in la n d -P fa lz 8 1 5 1 7 6 8 3 1 2 8 1 2 7 1 0 4 7 8 2 3 2 2 1 1 1 9 2 1 8 7 1 7 5 2 1 5 1 9 7 2 0 7 B a d e n -W ü rt te m b e rg 9 9 1 2 1 1 5 4 1 9 1 2 6 3 2 5 0 2 6 1 2 2 8 2 2 9 2 3 0 2 3 7 2 4 3 2 0 1 2 1 4 2 1 5 2 1 0 B a y e rn 7 5 7 4 8 1 9 2 1 2 9 1 2 6 9 9 6 8 2 2 1 2 5 2 2 4 9 2 4 6 2 2 1 2 2 8 2 1 1 2 2 9 S a a rl a n d 1 5 2 3 4 7 5 9 1 9 1 1 7 0 1 5 2 2 3 7 1 3 7 3 3 4 1 2 9 2 9 9 B e rl in -W e st 1 3 1 9 1 6 9 2 2 2 0 5 5 3 6 2 8 9 2 9 7 2 6 6 2 4 4 2 5 5 2 2 2 2 8 4 3 0 1 B e rl in -O st 1 6 1 1 4 1 1 2 4 2 8 3 4 2 7 4 2 9 8 2 8 4 2 8 1 3 1 2 2 3 6 2 9 4 2 6 4 B ra n d e n b u rg 1 2 1 1 1 5 1 1 3 1 4 1 4 0 4 1 2 2 0 2 4 1 2 7 2 2 4 2 2 6 3 2 2 7 2 6 8 3 0 5 M e ck le n b u rg -V o rp o m m e rn 2 0 2 4 1 9 1 7 2 7 3 0 3 6 5 3 2 1 9 1 4 2 2 0 0 1 7 3 1 8 1 2 2 7 2 6 0 2 2 2 S a ch se n 6 4 9 1 7 7 7 6 8 7 8 4 6 8 8 2 2 1 2 2 2 8 2 2 9 2 3 8 2 1 4 2 3 8 2 2 6 2 1 8 S a ch se n -A n h a lt 1 3 1 1 1 6 2 4 2 8 3 2 3 8 3 5 2 4 2 1 8 5 1 9 7 2 6 6 2 1 3 2 3 9 2 3 7 2 1 9 T h ü ri n g e n 1 7 2 8 2 7 2 0 1 4 2 0 2 7 1 9 1 8 9 2 1 2 1 9 4 2 1 8 2 3 1 2 1 9 2 0 9 2 3 7 A u sl a n d 2 0 2 5 2 2 2 3 3 2 3 4 1 6 1 6 2 1 9 2 2 7 2 3 3 2 3 6 2 2 0 2 8 4 2 6 2 2 7 3 U n b e k a n n t 1 0 5 1 0 0 1 1 3 1 7 4 2 2 3 2 9 5 3 7 2 4 3 9 1 9 8 1 8 7 2 1 6 1 6 7 1 8 6 1 8 8 2 0 9 1 9 0 S u m m e 1 .0 6 0 1 .0 3 0 1 .2 3 9 1 .3 1 6 1 .7 4 7 1 .9 1 6 1 .8 5 3 1 .8 0 5 2 3 9 2 2 6 2 2 9 2 2 5 2 1 3 2 2 0 2 2 1 2 1 4 Q u e ll e : B I, M S A T = 4 0 , 4 1 A n za h l D u rc h sc h n it tl ic h e P fl e g e ta g e ( in T a g e n ) An lag e 2 a - An tw ort zu Fr age 27 , 28 Drucksache 19/11473 – 30 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Lä n de r (G e bi e ts st a n d Ju n i 2 01 9) Ze itr e ih e , D a te n st a n d: Ju n i 2 01 9 Ja hr 20 10 Ja hr 20 11 Ja hr 20 12 Ja hr 20 13 Ja hr 20 14 Ja hr 20 15 Ja hr 20 16 Ja hr 20 17 Ja hr 20 18 Ja hr 20 19 (Ja n bi s M rz ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 D e u ts ch la n d 67 . 69 8 66 . 71 1 65 . 86 1 64 . 49 3 66 . 46 8 68 . 53 0 68 . 20 4 65 . 22 8 65 . 60 9 13 . 62 8 Sc hl e sw ig - H o ls te in 2. 71 8 2. 62 8 2. 56 2 2. 52 2 2. 73 7 2. 73 3 2. 60 2 2. 28 0 2. 37 7 51 5 H a m bu rg 1. 55 3 1. 40 6 1. 36 3 1. 14 3 1. 24 3 1. 45 3 1. 37 5 1. 19 1 1. 21 2 25 2 N ie de rs a ch se n 5. 53 9 5. 82 3 5. 73 9 5. 80 3 5. 84 8 6. 14 7 6. 17 2 6. 10 6 6. 11 9 1. 28 5 Br e m e n 48 5 52 6 63 5 53 3 52 0 52 2 55 4 77 6 38 2 10 5 N o rd rh e in - W e st fa le n 15 . 54 8 15 . 45 6 15 . 61 7 14 . 89 3 15 . 17 9 16 . 19 8 16 . 54 4 15 . 75 3 15 . 37 2 3. 40 0 H e ss e n 4. 77 3 4. 82 1 4. 84 9 4. 84 2 5. 04 5 4. 97 5 5. 05 3 4. 91 2 5. 25 0 1. 05 5 R he in la n d- Pf a lz 3. 43 1 3. 10 1 3. 00 0 2. 93 5 3. 03 8 3. 10 1 3. 07 3 3. 12 1 3. 05 4 55 9 Ba de n - W ür tte m be rg 7. 32 7 7. 38 2 7. 33 0 7. 32 9 7. 43 9 7. 69 9 7. 43 1 7. 16 1 7. 18 4 1. 32 8 Ba ye rn 9. 25 7 8. 99 5 8. 83 7 9. 18 5 9. 63 5 9. 61 9 9. 38 9 9. 07 5 9. 87 9 1. 99 2 Sa a rla n d 97 1 96 5 1. 00 6 88 2 97 6 1. 01 5 97 1 98 4 95 4 23 1 Be rli n 3. 19 5 3. 04 2 2. 89 1 2. 62 0 2. 78 8 2. 86 4 2. 73 6 2. 34 8 2. 19 1 43 7 Br a n de n bu rg 2. 57 8 2. 53 7 2. 39 5 2. 22 8 2. 32 1 2. 36 8 2. 37 8 2. 19 8 2. 23 9 55 9 M e ck le n bu rg - Vo rp o m m e rn 2. 08 8 2. 05 8 2. 09 0 1. 84 9 1. 81 8 1. 90 4 1. 77 3 1. 74 4 1. 76 0 33 6 Sa ch se n 4. 01 5 3. 76 9 3. 62 5 3. 78 6 3. 84 8 3. 75 9 4. 03 6 3. 65 1 3. 57 1 82 4 Sa ch se n - An ha lt 2. 28 6 2. 20 8 2. 06 5 2. 01 7 1. 96 4 2. 06 4 2. 07 3 1. 99 5 2. 02 5 36 4 Th ür in ge n 1. 92 3 1. 98 2 1. 85 2 1. 92 4 2. 06 0 2. 10 0 2. 03 4 1. 92 9 2. 02 8 38 1 D e u ts ch la n d 13 . 85 5 14 . 75 1 15 . 33 2 15 . 29 6 16 . 54 8 17 . 63 2 17 . 96 4 16 . 85 2 17 . 88 7 3. 87 1 Sc hl e sw ig - H o ls te in 61 0 62 6 69 6 68 7 76 5 83 8 87 7 69 8 81 1 18 2 H a m bu rg 48 2 41 7 45 7 40 1 42 7 57 5 55 3 45 7 49 3 11 2 N ie de rs a ch se n 1. 20 3 1. 33 0 1. 44 8 1. 46 0 1. 63 8 1. 75 7 1. 71 4 1. 71 2 1. 83 8 38 9 Br e m e n 13 0 16 1 18 3 15 4 16 8 16 7 16 9 18 8 12 8 40 N o rd rh e in - W e st fa le n 3. 47 0 3. 77 9 3. 85 9 3. 76 9 3. 84 0 4. 16 8 4. 42 8 4. 15 6 4. 17 3 91 1 H e ss e n 88 5 97 1 1. 01 2 1. 00 9 1. 10 6 1. 09 7 1. 10 9 1. 06 6 1. 19 3 24 7 R he in la n d- Pf a lz 71 5 68 0 67 7 67 8 74 9 78 5 76 1 77 1 80 4 18 0 Ba de n - W ür tte m be rg 1. 37 8 1. 51 7 1. 61 5 1. 69 5 1. 82 9 2. 06 5 1. 94 9 1. 85 8 1. 92 8 43 8 Ba ye rn 1. 67 3 1. 71 7 1. 84 6 1. 85 5 2. 02 7 2. 06 5 2. 04 2 1. 89 0 2. 15 6 49 0 Sa a rla n d 17 6 18 1 20 2 17 7 21 3 21 3 19 8 19 9 19 5 39 Be rli n 88 7 94 4 90 6 82 7 96 4 1. 02 2 1. 01 7 82 7 81 6 17 5 Br a n de n bu rg 43 7 50 0 47 3 45 4 48 6 53 5 59 8 54 1 68 0 15 7 M e ck le n bu rg - Vo rp o m m e rn 36 4 37 5 39 0 38 9 43 9 49 2 48 6 52 7 55 1 10 0 Sa ch se n 63 5 73 4 69 3 77 9 88 0 82 8 96 9 88 0 92 2 19 6 Sa ch se n - An ha lt 41 3 39 8 40 8 44 9 46 3 46 0 51 4 50 4 57 7 97 Th ür in ge n 39 7 42 0 46 6 51 3 55 4 56 5 57 9 57 8 61 9 11 7 D ie re gi on al e Zu or dn u n g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh n or tp rin zip ; d er D eu ts ch la n dw er t e n th äl t a u ch di e au sl än di sc he n W oh n or te . Qu el le : St at is tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Ta be lle n zu Fr a ge 27 Zu ga n g a n R e ha bi lit a n de n (E n ts c he id u n g n a c h § 1 9 SG B III ) Zu ga n g In sg e sa m t da r. Ps yc hi sc he Be hi nd e ru n g R e ha - re le v a n te Be hi n de ru n gs a rt R e gi on An lag e 3 - A ntw ort zu Fr ag e 2 7-2 9 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 31 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 27 Eintritte von Rehabilitanden in ausgewählte Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 1) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter 29.444 27.026 22.548 20.316 19.028 17.197 17.050 17.230 15.165 3.489 Vermittlungsbudget 16.283 15.123 11.934 9.116 8.257 6.600 6.075 5.668 4.763 1.027 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 9.834 8.688 7.892 8.606 8.518 8.663 9.288 9.855 9.223 2.218 darunter: bei einem Arbeitgeber 5.852 5.689 5.225 5.184 5.094 5.005 5.433 5.837 5.391 1.277 Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - - 173 290 276 240 222 159 147 17 Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen 2.738 2.692 2.434 2.486 2.128 1.763 1.521 1.533 1.018 194 Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 115 116 96 108 125 171 166 174 161 50 Förderung schwer zu erreichender junger Menschen - - - - - - - - - - eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) 474 407 192 - - - - - - - Beauftragung Dritter mit Vermittlung - - - - - - - - - - Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen - - - - - - - - - - Unterstützung Beratung und Vermittlung - - - - - - - - - - Mobilitätshilfen - - - - - - - - - - Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter 30.387 30.979 26.933 26.640 23.954 24.848 23.525 22.923 23.001 2.376 Berufseinstiegsbegleitung 9 19 77 43 42 62 39 22 25 3 Assistierte Ausbildung - - - - - 163 324 340 287 36 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 22.795 22.388 20.488 20.182 19.159 19.712 18.735 18.306 18.582 1.908 Einstiegsqualifizierung 554 467 458 408 358 367 405 418 386 103 Ausbildungsbegleitende Hilfen 2.461 3.690 2.115 2.799 1.501 1.693 1.218 1.171 1.146 183 Außerbetriebliche Berufsausbildung 1.573 1.367 1.072 755 650 616 548 535 513 15 Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen 2.808 2.929 2.624 2.367 2.153 2.141 2.159 2.040 1.952 100 Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 96 116 99 86 91 94 97 91 110 28 Ausbildungsbonus (Restabwicklung) 84 * - - - - - - - - sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement * * - - - - - - - - Übergangshilfen/Aktivierungshilfen * - - - - - - - - - Berufliche Weiterbildung, darunter 5.328 4.997 4.835 4.830 4.570 4.558 4.529 4.618 4.409 982 Förderung der beruflichen Weiterbildung 5.294 4.981 4.828 4.825 4.563 4.554 4.526 4.614 4.404 977 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 10 7 4 * 7 4 3 4 5 5 ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 24 9 3 * - - - - - - Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen - - - - - - - - - - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter 4.968 5.582 4.652 4.729 4.745 4.803 4.809 5.443 5.533 1.122 Förderung abhängiger Beschäftigung 4.760 5.387 4.623 4.667 4.705 4.769 4.769 5.369 5.457 1.103 Eingliederungszuschuss 3.539 3.934 3.278 3.342 3.399 3.408 3.447 3.866 3.922 747 Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen 1.199 * 1.345 1.325 1.306 1.361 1.322 1.503 1.535 356 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit - - - - - - - - - - Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - - - - - - - - - - Eingliederung von Langzeitarbeitslosen - - - - - - - - - - Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) - - - - - - - - - - Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) - * - - - - - - - - Personal-Service-Agenturen 22 - - - - - - - - - Qualifizierungszuschuss für jüngere AN - - - - - - - - - - Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) - - - - - - - - - - Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen - - - - - - - - - - Förderung der Selbständigkeit 208 195 29 62 40 34 40 74 76 19 Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit - - - - - - - - - - Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - - - - - - - - - - Gründungszuschuss 208 195 29 62 40 34 40 74 76 19 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter 55.947 54.162 53.430 52.656 54.588 56.705 57.184 56.452 59.259 10.070 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 5.892 5.095 5.495 5.293 5.503 5.556 5.202 4.894 4.835 1.134 Eignungsabklärung/Berufsfindung 9.310 8.933 8.730 8.468 8.443 9.071 8.705 8.284 8.610 1.971 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 17.886 16.782 16.130 15.810 15.421 15.101 14.521 13.885 14.193 730 Einzelfallförderung 3.678 3.971 4.280 4.580 6.447 7.949 9.439 10.749 11.953 2.918 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 17.293 16.764 16.262 15.759 16.055 16.112 16.438 15.587 16.381 2.748 unterstützte Beschäftigung 1.888 2.617 2.533 2.746 2.719 2.916 2.879 3.053 3.287 569 (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) 3.046 3.357 3.718 4.011 5.762 7.175 8.603 9.898 11.003 2.689 Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter 218 130 19 - - - - - - - Arbeitsgelegenheiten - - - - - - - - - - Förderung von Arbeitsverhältnissen - - - - - - - - - - Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - - - - - - - - - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 218 130 19 - - - - - - - Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - - - - - - - - - - Teilhabe am Arbeitsmarkt - - - - - - - - - - Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter - - - * - * 14 16 8 - Freie Förderung SGB II - - - - - - - - - - darunter Einmalleistungen - - - - - - - - - - Erprobung innovativer Ansätze - - - - - - 14 16 8 - sonstige weitere Leistungen - - - - - - - - - - darunter Einmalleistungen - - - - - - - - - - Europäischer Globalisierungsfonds - - - * - * - - - - Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) 126.292 122.876 112.417 109.173 106.885 108.112 107.111 106.682 107.375 18.039 Summe der Einmalleistungen 2) 19.918 19.003 16.113 13.525 14.420 14.186 15.066 15.899 16.074 3.783 Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) 106.374 103.873 96.304 95.648 92.465 93.926 92.045 90.783 91.301 14.256 nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) - - - - - - - - - - *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Januar bis März 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik Insgesamt SGB III Drucksache 19/11473 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 27 Eintritte von Rehabilitanden in ausgewählte Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Januar bis März 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 1) 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1.332 1.358 1.369 1.646 1.854 1.828 2.137 3.266 3.776 890 - - - - - - - 761 1.321 318 1.051 1.045 1.090 1.301 1.483 1.526 1.832 2.185 2.208 525 669 708 752 814 902 902 1.090 1.296 1.228 297 - - 26 31 39 33 46 37 36 * 248 277 262 345 * * 301 316 247 * * - - - * * 4 4 - * - - - - - - - - - - * 36 17 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3.664 4.269 4.263 4.310 4.532 5.059 5.408 5.678 6.231 927 - * * * - * 3 * * - - - - - - 26 44 53 38 6 3.129 3.610 3.623 3.731 4.060 4.474 4.744 5.029 5.515 833 45 42 52 52 50 44 81 72 92 35 149 177 143 157 99 105 103 83 112 22 100 133 129 85 72 97 80 74 92 4 234 299 306 279 243 300 341 345 361 19 4 * * * 8 * 12 * * 8 3 - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - 761 838 903 916 935 955 964 1.028 962 238 761 * 903 916 935 955 964 * * 238 - * - - - - - * * - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - 547 652 627 734 795 925 1.001 1.213 1.308 301 508 610 618 722 778 912 989 1.190 1.276 293 ur für Arbeit 476 464 566 601 692 753 897 970 203 116 134 154 156 177 220 236 293 306 90 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 39 42 9 12 17 13 12 23 32 8 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 39 42 9 12 17 13 12 23 32 8 13.053 13.330 14.230 14.328 15.090 16.228 16.801 16.646 17.851 3.554 2.335 2.109 2.423 2.232 2.296 2.406 2.388 2.401 2.473 638 3.262 3.469 3.594 3.712 3.831 4.278 4.490 4.228 4.618 1.132 2.679 2.752 3.068 3.125 3.337 3.547 3.556 3.841 4.167 302 72 66 76 58 113 207 244 301 372 118 4.468 4.519 4.562 4.673 4.898 5.095 5.352 5.090 5.313 1.167 237 415 507 528 615 695 771 785 908 197 49 43 57 43 100 188 223 276 334 111 21 19 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21 19 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 5 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 5 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 19.378 20.466 21.394 21.934 23.206 24.995 26.314 27.836 30.130 5.910 82 79 100 74 141 223 273 1.078 1.691 431 19.296 20.387 21.294 21.860 23.065 24.772 26.041 26.758 28.439 5.479 - - - - - - - - - - darunter Psychische Behinderung SGB III Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 27 Eintritte von Rehabilitanden in ausgewählte Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Januar bis März 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 1) 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 47.819 33.139 26.096 22.995 22.462 21.193 21.451 19.620 18.160 4.663 29.099 20.477 15.933 13.144 12.025 10.757 10.172 8.884 7.505 1.738 17.049 11.599 9.536 9.568 10.099 10.068 10.870 10.342 10.288 2.818 4.925 3.928 3.121 2.957 2.943 2.890 2.944 2.506 2.579 558 - - 197 300 304 273 273 226 139 23 651 368 373 277 322 355 394 354 291 50 65 26 17 6 16 13 15 13 10 3 - - - - - - - 27 66 54 838 669 237 - - - - - - - 30 - - - - - - - - - * - - - - - - - - - 76 - - - - - - - - - * - - - - - - - - - 2.391 2.116 1.765 1.426 1.263 1.165 1.078 1.019 931 105 - - - - - - - - - - - - - - - 22 45 56 39 * - - - - - - - - - - 159 170 132 * 132 123 127 132 148 39 240 292 239 239 165 167 145 107 122 16 1.338 1.040 823 582 586 456 373 346 290 21 506 560 566 457 367 376 371 370 329 19 4 * 5 * 13 21 17 8 3 * - - - - - - - - - - - * - - - - - - - - 144 51 - - - - - - - - 7.364 5.363 4.912 3.828 3.735 3.130 2.970 2.410 2.283 557 7.129 5.363 * 3.804 3.702 3.103 2.939 2.378 2.254 548 * - * 24 33 27 31 32 29 9 - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - 4.176 3.286 2.511 2.240 2.355 2.413 2.501 2.301 2.144 523 3.951 3.162 2.417 2.161 2.305 2.377 2.463 2.260 2.133 514 2.739 2.240 1.621 1.469 1.570 1.575 1.570 1.486 1.403 329 651 558 492 457 474 493 479 472 466 128 448 340 296 235 261 302 391 291 264 53 - - - - - 7 23 11 - - - - - - - - - - - 4 93 * 8 - - - - - - - - - - - - - - - - - * * - - - - - - - - 9 - - - - - - - - - - * - - - - - - - - * - - - - - - - - - 225 124 94 79 50 36 38 41 11 9 146 88 57 40 26 19 18 15 7 4 79 36 37 39 24 17 20 26 4 5 - - - - - - - - - - 5.929 4.832 4.396 4.431 4.399 4.298 4.205 3.854 3.685 1.015 5.914 4.832 4.396 4.431 4.399 4.298 4.205 3.854 * * - - - - - - - - - - 15 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - * * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 13.601 7.449 3.980 2.600 2.168 1.698 1.505 1.395 1.429 446 * 7.345 3.891 2.541 2.122 1.679 1.477 1.361 1.412 423 - - 16 29 39 19 25 15 14 * - 104 73 30 7 - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - 3 19 3 - - - - - - - - - - * 1.085 672 694 500 538 432 485 470 402 118 985 672 694 500 538 432 485 470 402 118 61 42 102 114 106 101 130 111 103 40 - - - - - - - - - - 100 - - - - - - - - - 14 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 82.365 56.857 44.354 38.020 36.920 34.329 34.195 31.069 29.034 7.427 30.242 21.250 16.513 13.586 12.470 11.157 10.599 9.251 7.759 1.808 52.123 35.607 27.841 24.434 24.450 23.172 23.596 21.818 21.275 5.619 992 834 667 637 592 647 701 707 789 208 Insgesamt SGB II Drucksache 19/11473 – 34 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 27 Eintritte von Rehabilitanden in ausgewählte Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Januar bis März 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 1) 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 2.931 2.379 2.518 2.623 3.132 3.257 3.809 4.943 5.911 1.554 509 448 813 752 857 791 784 1.922 2.587 620 2.249 1.780 1.613 1.817 2.195 2.373 2.931 2.904 3.211 907 769 712 609 660 736 768 909 770 889 189 - - 35 42 63 51 77 66 38 6 71 60 60 54 76 90 94 107 90 * 11 17 4 - 4 3 - * * * - - - - - - - * * 14 76 74 28 - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 12 - - - - - - - - - * - - - - - - - - - 178 164 168 177 161 180 177 223 220 31 - - - - - - - - - - - - - - - * 6 12 * - - - - - - - - - - - 22 25 13 21 20 20 16 33 35 11 12 14 21 20 14 25 11 17 21 3 55 46 51 51 65 63 55 42 54 5 63 69 83 85 59 60 81 114 101 12 - - - - 3 * 8 5 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 26 10 - - - - - - - - 1.299 1.151 1.333 1.104 1.167 1.026 933 806 792 191 1.263 1.151 1.333 * 1.159 1.014 925 782 771 183 - - - * 8 12 8 24 21 8 - - - - - - - - - - 36 - - - - - - - - - 610 599 541 534 620 675 742 741 679 182 580 570 521 511 606 663 729 726 674 179 427 441 384 372 457 480 504 510 478 130 93 83 81 90 91 * 112 111 112 33 47 43 * 49 58 93 110 99 84 * - - - - - * 3 6 - - - - - - - - - - - * * 3 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - 30 29 20 23 14 12 13 15 5 3 21 19 12 11 7 7 7 6 * * 9 10 8 12 7 5 6 9 * * - - - - - - - - - - 2.675 2.421 2.370 2.482 2.475 2.517 2.551 2.449 2.415 702 * 2.421 2.370 2.482 2.475 2.517 2.551 2.449 2.415 * - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2.110 1.382 862 689 610 561 514 553 584 173 2.110 1.370 840 681 603 554 509 542 578 166 - - 6 5 * 7 5 6 * * - 12 16 3 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 5 * - - - - - - - - - - * 164 92 149 112 157 141 138 144 126 41 148 92 149 112 157 141 138 144 126 41 8 4 14 20 31 49 32 29 49 18 - - - - - - - - - - 16 - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9.967 8.188 7.941 7.721 8.322 8.357 8.864 9.859 10.727 2.874 628 553 901 821 961 899 895 2.026 2.676 647 9.339 7.635 7.040 6.900 7.361 7.458 7.969 7.833 8.051 2.227 208 199 209 211 198 264 246 268 319 93 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit darunter Psychische Behinderung SGB II Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 35 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Lä n de r (G e bi e ts st a n d Ju n i 2 01 9) Ze itr e ih e , D a te n st a n d: Ju n i 2 01 9 Ja hr 20 10 Ja hr 20 11 Ja hr 20 12 Ja hr 20 13 Ja hr 20 14 Ja hr 20 15 Ja hr 20 16 Ja hr 20 17 Ja hr 20 18 Ja hr 20 19 (Ja n bi s M rz ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 D e u ts ch la n d 1. 35 3 1. 38 7 1. 16 9 1. 09 6 1. 02 8 98 1 95 0 92 9 94 3 1. 04 9 Sc hl e sw ig - H o ls te in 1. 00 4 1. 28 6 1. 02 6 98 9 93 9 99 2 98 6 95 0 1. 00 1 1. 08 8 H a m bu rg 80 0 1. 01 7 88 1 92 8 91 1 89 5 87 8 87 9 90 5 99 8 N ie de rs a ch se n 1. 24 6 1. 31 0 1. 17 9 1. 06 6 99 0 97 3 93 6 91 5 92 9 1. 02 6 Br e m e n 1. 38 3 1. 52 7 1. 41 1 1. 28 7 1. 18 6 1. 20 6 1. 10 0 1. 19 6 1. 15 1 1. 25 6 N o rd rh e in - W e st fa le n 1. 17 1 1. 19 2 1. 01 9 1. 00 9 95 7 93 6 90 3 88 8 93 4 1. 03 2 H e ss e n 1. 00 7 1. 04 7 82 5 81 1 76 9 75 7 75 1 73 0 73 2 85 7 R he in la n d- Pf a lz 1. 14 0 1. 14 9 1. 01 8 1. 03 1 1. 00 9 94 6 97 2 90 2 96 2 1. 03 8 Ba de n - W ür tte m be rg 1. 21 4 1. 42 2 1. 17 2 1. 14 4 1. 13 5 1. 01 6 1. 02 3 1. 00 7 99 6 1. 12 5 Ba ye rn 1. 10 2 1. 24 3 1. 05 9 1. 00 5 93 5 87 4 85 2 82 5 79 2 90 7 Sa a rla n d 1. 54 7 1. 45 6 1. 13 4 1. 08 5 1. 02 6 93 2 88 5 84 5 82 2 96 2 Be rli n 1. 38 7 1. 36 5 1. 04 3 1. 00 6 93 5 93 1 85 3 92 0 99 4 1. 10 0 Br a n de n bu rg 1. 51 1 1. 77 0 1. 25 7 1. 17 0 1. 06 5 98 1 95 4 94 5 1. 00 5 1. 08 8 M e ck le n bu rg - Vo rp o m m e rn 1. 64 9 1. 67 6 1. 62 5 1. 50 7 1. 47 6 1. 35 3 1. 26 4 1. 20 6 1. 27 0 1. 38 6 Sa ch se n 2. 14 8 1. 85 8 1. 60 6 1. 38 9 1. 20 6 1. 14 1 1. 07 5 1. 05 0 1. 11 8 1. 17 9 Sa ch se n - An ha lt 1. 95 0 1. 94 9 1. 76 0 1. 62 0 1. 54 0 1. 57 9 1. 50 0 1. 46 3 1. 32 1 1. 46 5 Th ür in ge n 1. 71 5 1. 68 5 1. 57 9 1. 26 3 1. 12 9 1. 05 8 1. 06 0 1. 03 6 1. 04 6 1. 15 1 D e u ts ch la n d 1. 01 8 1. 06 6 94 7 91 6 90 7 90 2 89 5 97 3 1. 01 4 1. 09 0 Sc hl e sw ig - H o ls te in 84 7 1. 06 6 84 7 82 9 81 5 89 2 79 9 88 6 99 1 1. 03 1 H a m bu rg 71 2 89 5 79 8 82 0 81 0 85 0 75 0 85 3 87 8 92 8 N ie de rs a ch se n 94 2 1. 01 6 90 3 85 5 81 4 85 4 84 1 95 1 1. 01 7 1. 13 6 Br e m e n 1. 12 0 1. 22 2 1. 16 1 1. 05 7 1. 09 8 99 9 1. 00 7 1. 28 7 1. 16 4 1. 43 5 N o rd rh e in - W e st fa le n 97 8 1. 01 8 88 7 88 4 86 8 89 6 87 2 94 3 96 3 1. 03 1 H e ss e n 90 0 92 8 82 7 82 3 81 6 84 2 89 5 92 5 94 8 99 0 R he in la n d- Pf a lz 89 7 96 1 92 2 92 3 94 6 89 9 95 1 1. 02 4 98 9 1. 07 7 Ba de n - W ür tte m be rg 1. 04 5 1. 19 6 1. 06 8 1. 02 6 1. 07 8 94 5 95 9 1. 03 7 1. 06 3 1. 14 4 Ba ye rn 93 5 1. 03 4 93 6 92 4 89 5 89 1 91 3 97 3 1. 05 5 1. 12 5 Sa a rla n d 1. 25 5 1. 24 3 1. 09 2 1. 01 0 1. 06 7 83 5 83 5 97 2 95 3 1. 26 1 Be rli n 1. 08 9 1. 06 6 92 3 93 6 91 5 94 6 87 5 1. 00 4 1. 12 2 1. 13 5 Br a n de n bu rg 1. 11 8 1. 10 8 92 6 96 7 85 7 85 2 87 4 88 8 92 7 89 7 M e ck le n bu rg - Vo rp o m m e rn 1. 16 5 1. 10 8 1. 17 1 96 3 1. 15 8 1. 00 0 1. 01 7 1. 04 2 1. 10 3 1. 27 0 Sa ch se n 1. 49 7 1. 24 5 1. 11 3 1. 01 8 92 1 92 4 93 9 1. 02 0 1. 15 4 1. 19 1 Sa ch se n - An ha lt 1. 25 1 1. 28 2 1. 14 6 1. 05 2 98 2 1. 01 8 1. 04 1 1. 10 9 1. 10 4 1. 27 6 Th ür in ge n 1. 20 0 1. 16 4 1. 09 3 84 3 87 1 91 5 90 6 99 0 99 3 1. 06 0 D ie re gi on al e Zu or dn u n g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh n or tp rin zip ; d er D eu ts ch la n dw er t e n th äl t a u ch di e au sl än di sc he n W oh n or te . Qu el le : St at is tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Ta be lle zu Fr a ge 28 da r. Ps yc hi sc he Be hi nd e ru n g D u rc hs c hn itt lic he D a u e r de s R e ha fa lls in Ta ge n (ab ge s c hl o s s e n ) R e ha - re le v a n te Be hi n de ru n gs a rt R e gi on D u rc hs ch n itt lic he D a u e r de s R e ha fa lls in Ta ge n (ab ge sc hl os se n ) In sg e sa m t Drucksache 19/11473 – 36 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle n zu Fr a ge 29 Ve rb le ib v o n R e ha bi lit an de n 6 M o n a te n a c h B e e n di gu n g de s R e ha fa lls Lä n de r (G e bi e ts st a n d Ju n i 2 01 9) Ze itr e ih e , Da te n st a n d: Ju n i 2 01 9 Ja hr 2 01 0 Ja hr 20 11 Ja hr 2 01 2 Ja hr 2 01 3 Ja hr 2 01 4 Ja hr 2 01 5 Ja hr 20 16 Ja hr 2 01 7 O kt o be r 20 17 bi s Se pt e m be r 20 18 Ja hr 2 01 0 Ja hr 2 01 1 Ja hr 20 12 Ja hr 2 01 3 Ja hr 2 01 4 Ja hr 2 01 5 Ja hr 2 01 6 Ja hr 20 17 O kt o be r 20 17 bi s Se pt e m be r 20 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 De u ts ch la n d 87 . 57 6 82 . 62 8 76 . 60 4 68 . 72 9 69 . 74 9 66 . 63 5 66 . 06 6 56 . 78 8 59 . 92 3 45 , 5 50 , 8 51 , 3 52 , 5 54 , 7 56 , 8 60 , 3 70 , 7 72 , 0 Sc hl e sw ig - Ho ls te in 2. 74 8 2. 88 4 2. 86 3 2. 66 3 2. 72 6 2. 57 3 2. 44 6 2. 14 1 2. 21 9 47 , 2 48 , 0 49 , 7 51 , 4 51 , 8 54 , 3 57 , 9 66 , 4 67 , 8 Ha m bu rg 1. 49 5 1. 56 2 1. 52 0 1. 32 6 1. 30 4 1. 30 3 1. 29 0 1. 10 2 1. 10 9 46 , 7 50 , 3 46 , 1 48 , 4 47 , 2 49 , 4 51 , 1 61 , 4 64 , 0 Ni e de rs a ch se n 6. 96 2 6. 66 1 6. 41 8 5. 83 1 5. 75 3 5. 86 1 5. 83 9 5. 24 8 5. 61 5 45 , 8 51 , 9 53 , 5 53 , 7 54 , 4 57 , 1 61 , 6 69 , 6 70 , 8 Br em e n 61 8 64 5 62 3 53 1 60 6 55 2 58 1 49 1 45 7 42 , 6 46 , 2 45 , 7 44 , 3 44 , 7 50 , 9 52 , 8 66 , 2 65 , 9 No rd rh ei n- W e st fa le n 18 . 21 3 18 . 10 4 16 . 46 9 15 . 16 3 15 . 67 1 14 . 98 5 14 . 91 9 12 . 92 9 14 . 07 1 44 , 2 48 , 2 48 , 9 49 , 9 52 , 4 53 , 9 56 , 8 69 , 4 69 , 4 He ss e n 5. 22 3 4. 96 3 4. 97 3 4. 63 1 5. 05 0 4. 71 2 5. 03 6 4. 60 0 4. 75 6 51 , 1 55 , 5 56 , 3 56 , 7 60 , 9 62 , 6 65 , 7 72 , 7 75 , 2 Rh ei n la n d- Pf a lz 3. 71 1 3. 55 0 3. 36 9 3. 13 1 3. 18 9 2. 97 5 2. 97 3 2. 68 2 2. 75 5 46 , 8 51 , 4 53 , 4 55 , 5 55 , 9 59 , 0 62 , 9 71 , 2 72 , 5 Ba de n -W ür tte m be rg 8. 95 7 9. 08 1 8. 32 8 7. 55 6 7. 91 8 7. 43 8 7. 31 1 6. 35 7 7. 03 2 53 , 5 59 , 6 59 , 6 59 , 5 62 , 1 62 , 3 64 , 2 72 , 3 73 , 5 Ba ye rn 10 . 69 5 10 . 65 6 10 . 13 7 9. 54 3 10 . 08 4 9. 83 3 10 . 02 3 8. 54 3 9. 01 7 56 , 0 61 , 8 62 , 2 62 , 5 63 , 9 66 , 6 68 , 9 79 , 2 80 , 5 Sa a rla n d 1. 28 1 1. 04 4 1. 16 7 1. 02 2 1. 01 3 1. 01 1 1. 03 2 91 4 96 4 40 , 0 49 , 9 49 , 1 53 , 3 55 , 8 56 , 6 62 , 3 68 , 1 72 , 0 Be rli n 4. 43 3 3. 70 9 3. 56 2 3. 07 2 2. 94 8 2. 83 4 2. 67 3 2. 07 3 1. 98 4 33 , 2 39 , 1 38 , 7 42 , 7 41 , 7 46 , 6 50 , 8 67 , 4 70 , 7 Br an de n bu rg 4. 11 5 3. 61 9 3. 17 5 2. 56 4 2. 40 0 2. 39 4 2. 26 5 1. 97 7 1. 93 8 40 , 8 42 , 3 42 , 8 44 , 0 46 , 8 47 , 8 52 , 4 58 , 3 60 , 1 M e ck le n bu rg -V or po m m e rn 3. 26 9 2. 87 8 2. 75 4 2. 33 2 2. 34 2 1. 99 0 1. 83 8 1. 63 7 1. 70 0 41 , 3 43 , 7 44 , 1 45 , 1 47 , 5 50 , 0 56 , 5 63 , 6 66 , 1 Sa ch se n 8. 71 7 6. 91 7 5. 50 9 4. 51 1 4. 11 2 3. 93 5 3. 76 4 2. 70 3 2. 98 2 36 , 1 44 , 4 45 , 8 46 , 7 48 , 8 51 , 0 55 , 2 73 , 7 74 , 0 Sa ch se n - An ha lt 3. 69 8 3. 55 4 3. 20 5 2. 59 6 2. 41 2 2. 20 8 2. 06 7 1. 76 2 1. 67 1 41 , 7 43 , 4 42 , 5 41 , 8 45 , 6 49 , 4 54 , 5 65 , 5 68 , 6 Th ür in ge n 3. 41 0 2. 77 7 2. 50 9 2. 23 6 2. 20 4 2. 00 8 1. 98 2 1. 61 5 1. 63 3 42 , 0 48 , 1 45 , 1 48 , 8 50 , 8 54 , 3 58 , 0 70 , 8 69 , 4 De u ts ch la n d 14 . 66 7 14 . 79 5 14 . 28 2 13 . 66 2 14 . 41 0 14 . 61 2 14 . 83 2 12 . 15 3 13 . 17 8 35 , 8 38 , 6 39 , 1 41 , 4 41 , 8 43 , 9 47 , 4 58 , 8 60 , 7 Sc hl e sw ig - Ho ls te in 59 1 60 4 60 7 58 7 68 8 67 6 72 1 55 8 59 3 41 , 3 42 , 4 41 , 5 42 , 2 43 , 3 45 , 1 49 , 7 56 , 8 57 , 0 Ha m bu rg 44 3 46 8 44 2 41 7 41 3 46 2 46 2 38 0 38 5 37 , 9 44 , 0 40 , 7 40 , 5 39 , 7 46 , 8 40 , 5 55 , 5 59 , 0 Ni e de rs a ch se n 1. 22 3 1. 25 6 1. 25 6 1. 22 0 1. 30 8 1. 36 8 1. 40 3 1. 13 3 1. 29 6 37 , 3 39 , 6 42 , 0 44 , 4 40 , 8 43 , 7 48 , 3 57 , 4 58 , 7 Br em e n 14 7 16 2 16 4 14 3 17 6 15 5 16 8 13 8 10 7 31 , 3 42 , 0 38 , 4 37 , 8 33 , 5 45 , 8 41 , 7 56 , 5 63 , 6 No rd rh ei n- W e st fa le n 3. 71 3 3. 83 8 3. 57 6 3. 37 6 3. 50 0 3. 59 9 3. 44 0 2. 87 2 3. 25 6 36 , 0 38 , 8 38 , 4 41 , 2 42 , 1 44 , 9 46 , 3 59 , 0 60 , 1 He ss e n 1. 00 2 87 3 91 1 89 8 90 4 91 3 98 9 84 8 86 9 39 , 2 42 , 8 40 , 9 46 , 7 40 , 6 45 , 0 48 , 9 57 , 5 59 , 4 Rh ei n la n d- Pf a lz 68 2 68 2 64 6 60 6 65 5 64 7 65 6 56 4 59 5 37 , 7 39 , 9 43 , 0 43 , 9 46 , 7 44 , 7 49 , 7 63 , 1 63 , 2 Ba de n -W ür tte m be rg 1. 56 6 1. 62 0 1. 50 9 1. 46 7 1. 59 4 1. 58 8 1. 63 6 1. 36 7 1. 57 7 41 , 4 44 , 9 47 , 0 48 , 1 50 , 4 48 , 0 54 , 3 61 , 3 63 , 9 Ba ye rn 1. 67 1 1. 71 4 1. 63 7 1. 62 4 1. 76 8 1. 74 5 1. 90 5 1. 44 5 1. 52 7 39 , 1 42 , 4 43 , 4 45 , 4 44 , 9 47 , 4 49 , 8 63 , 1 64 , 2 Sa a rla n d 19 2 16 1 20 3 17 6 17 6 19 0 19 5 16 4 16 7 29 , 2 35 , 4 41 , 4 39 , 2 39 , 2 42 , 1 47 , 2 53 , 0 50 , 3 Be rli n 1. 04 3 94 6 1. 01 0 85 8 88 2 90 9 86 8 62 2 63 3 26 , 7 30 , 7 28 , 4 33 , 1 30 , 5 36 , 6 37 , 3 57 , 2 64 , 9 Br an de n bu rg 47 0 48 4 48 1 42 7 40 6 41 2 48 0 45 0 42 0 31 , 5 31 , 2 28 , 1 35 , 6 37 , 2 39 , 8 42 , 5 45 , 8 51 , 2 M e ck le n bu rg -V or po m m e rn 31 3 31 8 34 2 31 5 37 4 36 3 36 2 37 6 39 4 31 , 6 32 , 7 36 , 5 38 , 4 38 , 2 39 , 9 46 , 7 52 , 4 54 , 1 Sa ch se n 78 2 80 0 69 0 67 1 74 5 74 3 70 4 50 9 60 4 28 , 5 28 , 5 32 , 5 32 , 5 37 , 0 36 , 2 43 , 5 65 , 6 67 , 1 Sa ch se n - An ha lt 35 1 41 1 39 9 40 6 36 0 38 5 39 3 35 6 34 2 30 , 2 26 , 0 33 , 3 27 , 8 36 , 7 37 , 9 50 , 9 55 , 6 60 , 5 Th ür in ge n 47 1 45 4 40 5 46 9 45 6 44 9 44 3 36 9 41 0 Qu e lle :S ta tis tik de r Bu n de sa g e n tu r fü r A rb e it 33 , 3 33 , 3 34 , 8 39 , 9 39 , 6 43 , 6 59 , 1 56 , 3 Qu el le : St at ist ik de r Bu nd es ag en tu r fü r Ar be it D ie re gio na le Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lgt na ch de m W oh no rtp rin zip ; d er D eu ts ch la nd w er t e nt hä lt au ch di e au slä nd isc he n W oh no rte . da r. Ps yc hi sc he Be hi n de ru n g Re ha -r e le va n te Be hi n de ru n gs a rt Re gi o n n a ch 6 M o n a te n sv - pf lic ht ig be sc hä fti gt in % (E ing lie de ru n gs qu o te ) In sg es a m t Ku m u lie rte A us tri tte da ru n te r Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 37 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB III Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter 30.134 27.046 22.597 20.124 19.117 17.256 17.084 17.263 15.646 Vermittlungsbudget 16.259 15.123 11.937 9.111 8.253 6.602 6.075 5.667 4.972 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 10.281 8.806 7.889 8.492 8.501 8.557 9.260 9.861 9.193 darunter: bei einem Arbeitgeber 5.913 5.713 5.178 5.173 5.127 5.015 5.424 5.829 5.418 Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - - 182 286 274 243 218 162 156 Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen 2.994 2.595 2.487 2.413 2.238 1.926 1.583 1.561 1.328 Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 114 116 96 108 125 171 166 174 153 Förderung schwer zu erreichender junger Menschen - - - - - - - - - eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) 471 406 188 - - - - - - Beauftragung Dritter mit Vermittlung 15 - - - - - - - - Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen - - - - - - - - - Unterstützung Beratung und Vermittlung - - - - - - - - - Mobilitätshilfen - - - - - - - - - Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter 33.805 33.121 29.382 28.684 25.545 25.253 24.155 23.496 22.708 Berufseinstiegsbegleitung 12 16 * 53 54 59 42 34 22 Assistierte Ausbildung - - - - - 26 158 201 288 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 24.870 23.194 21.632 20.959 19.348 19.517 18.967 18.783 18.026 Einstiegsqualifizierung 490 531 454 451 380 335 386 402 406 Ausbildungsbegleitende Hilfen 2.311 3.780 2.319 3.026 1.958 1.955 1.513 1.365 1.251 Außerbetriebliche Berufsausbildung 2.574 2.176 1.758 1.364 1.133 853 711 595 540 Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen 3.310 3.235 2.990 2.720 2.577 2.416 2.283 2.027 2.079 Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 116 90 116 85 92 92 95 89 96 Ausbildungsbonus (Restabwicklung) 56 93 71 26 3 - - - - sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement 4 * * - - - - - - Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 62 * - - - - - - - Berufliche Weiterbildung, darunter 4.504 5.036 5.110 4.776 4.541 4.569 4.583 4.578 4.591 Förderung der beruflichen Weiterbildung 4.459 5.021 5.100 4.768 * 4.564 4.580 4.574 4.586 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 10 6 6 4 * 5 3 4 5 ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 28 9 4 4 - - - - - Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 7 - - - - - - - - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter 4.928 5.270 5.202 4.596 4.570 4.601 4.684 4.884 5.244 Förderung abhängiger Beschäftigung 4.698 5.060 5.044 4.536 4.521 4.555 4.651 4.848 5.189 Eingliederungszuschuss 3.569 3.721 3.564 3.176 3.320 3.278 3.374 3.538 3.812 Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen 1.075 1.339 1.480 * 1.201 1.277 1.277 1.310 1.377 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit - - - - - - - - - Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - - - - - - - - - Eingliederung von Langzeitarbeitslosen - - - - - - - - - Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) - - - - - - - - - Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) - - - * - - - - - Personal-Service-Agenturen 51 - - - - - - - - Einstellungszuschuss für Neugründungen - - - - - - - - - Qualifizierungszuschuss für jüngere AN 3 - - - - - - - - Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) - - - - - - - - - Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen - - - - - - - - - Förderung der Selbständigkeit 230 210 158 60 49 46 33 36 55 Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit - - - - - - - - - Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - - - - - - - - - Gründungszuschuss 230 210 158 60 49 46 33 36 55 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter 58.262 57.340 55.617 55.142 56.482 56.850 57.632 57.429 58.439 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 7.054 5.571 5.604 5.368 5.585 5.516 5.409 5.000 5.054 Eignungsabklärung/Berufsfindung 9.582 8.881 8.677 8.531 8.404 9.021 8.790 8.194 8.404 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 19.902 19.262 18.405 17.337 16.768 15.981 15.389 15.012 14.600 Einzelfallförderung 3.280 3.851 4.250 4.552 6.316 7.817 9.383 10.694 11.657 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 17.588 17.684 16.292 16.576 16.697 15.745 15.824 15.602 15.714 unterstützte Beschäftigung 856 2.091 2.389 2.778 2.712 2.770 2.837 2.927 3.010 (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) 3.045 3.357 3.718 4.011 5.762 7.175 8.603 9.898 10.826 Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter 316 147 78 - - - - - - Arbeitsgelegenheiten - - - - - - - - - Förderung von Arbeitsverhältnissen - - - - - - - - - Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - - - - - - - - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 316 147 78 - - - - - - Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - - - - - - - - - Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter 51 7 6 - * - 7 12 13 Freie Förderung SGB II - - - - - - - - - darunter Einmalleistungen - - - - - - - - - Erprobung innovativer Ansätze - - - - - - 7 12 13 Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) 51 7 6 - - - - - - sonstige weitere Leistungen - - - - - - - - - darunter Einmalleistungen - - - - - - - - - Europäischer Globalisierungsfonds - - - - * - - - - Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) 132.000 127.967 117.992 113.322 110.257 108.529 108.145 107.662 106.641 Summe der Einmalleistungen 2) 19.889 19.002 16.121 13.516 14.414 14.191 15.062 15.901 16.107 Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) 112.111 108.965 101.871 99.806 95.843 94.338 93.083 91.761 90.534 nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) - - - - - - - - - *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Insgesamt Instrumente der Arbeitsmarktpolitik Kumulierte Austritte Drucksache 19/11473 – 38 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB III Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Einstellungszuschuss für Neugründungen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 10 11 12 13 14 15 16 17 18 51,9 52,9 51,4 51,5 52,4 55,2 58,1 60,4 60,8 52,1 52,7 51,9 53,3 54,7 57,0 61,1 64,2 64,9 49,3 51,2 49,8 48,3 48,7 51,7 54,0 56,2 56,5 55,5 57,0 54,2 53,3 53,3 57,6 59,6 63,0 63,2 X X 59,9 66,4 70,1 74,9 74,8 75,9 75,6 55,1 55,8 51,3 53,8 55,9 61,1 66,8 69,6 71,2 93,9 94,0 93,8 92,6 88,8 92,4 89,2 90,2 94,8 X X X X X X X X X 68,4 67,2 64,4 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 55,2 59,3 56,5 57,8 56,5 58,3 57,9 59,2 60,1 X X * 67,9 64,8 66,1 45,2 64,7 77,3 X X X X X 57,7 62,0 66,2 70,8 53,6 54,9 53,2 53,6 53,2 54,5 54,2 55,7 56,2 65,1 67,8 66,7 70,5 69,2 69,6 71,5 70,9 72,7 72,9 82,2 75,7 80,6 74,0 79,8 78,7 81,7 82,5 40,6 45,9 44,8 43,7 49,2 53,2 57,7 60,5 63,0 63,7 70,9 69,5 68,6 68,1 70,8 71,5 72,5 74,3 78,4 86,7 79,3 89,4 84,8 85,9 88,4 86,5 89,6 50,0 65,6 74,6 65,4 X X X X X X * * X X X X X X 46,8 * X X X X X X X 50,8 58,8 56,9 56,8 58,2 61,3 63,1 64,8 65,8 50,5 58,7 56,9 56,8 * 61,2 63,1 64,8 65,8 X X X X * X X X X 96,4 X X X X X X X X X X X X X X X X X 74,2 75,9 76,1 75,9 77,2 79,1 81,6 81,1 81,2 76,9ntur für Arbeit 77,8 76,6 77,8 79,8 82,0 81,6 81,8 77,2 77,7 77,7 76,2 76,6 79,7 82,7 82,0 82,7 77,2 78,3 78,2 * 81,3 80,0 80,3 80,4 79,2 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X * X X X X X 47,1 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 18,7 28,1 22,2 20,0 14,3 13,0 27,3 11,1 25,5 X X X X X X X X X X X X X X X X X X 18,7 28,1 22,2 20,0 14,3 13,0 27,3 11,1 25,5 51,2 54,6 53,3 54,1 55,3 56,3 58,6 62,1 63,7 43,1 45,8 44,9 44,4 44,1 43,6 43,4 44,9 47,0 34,1 35,4 34,4 35,1 34,7 34,0 33,7 35,5 35,8 39,7 44,4 41,7 41,4 42,8 44,1 46,9 52,6 55,3 84,4 86,1 86,9 88,8 88,4 89,1 89,9 91,2 91,4 71,2 71,5 70,7 70,8 69,9 70,0 70,9 71,8 72,8 41,2 54,1 53,2 54,0 52,5 54,7 55,6 56,4 55,2 85,4 87,5 88,1 89,8 89,2 89,9 90,5 91,8 92,0 44,3 49,0 48,7 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 44,3 49,0 48,7 X X X X X X X X X X X X X X X 60,8 X X X * X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 60,8 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X * X X X X 53,2 56,5 54,9 55,6 56,1 57,8 59,5 62,2 63,4 57,8 59,4 60,7 64,7 69,1 74,4 78,4 81,8 83,5 52,4 56,0 54,0 54,3 54,1 55,3 56,5 58,8 59,9 X X X X X X X X X Insgesamt nach 6 Monaten sv-pflichtig beschäftigt in % (Eingliederungsquote) darunter Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 39 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB III Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Einstellungszuschuss für Neugründungen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 19 20 21 22 23 24 25 26 27 1.197 1.338 1.366 1.564 1.750 2.547 3.473 3.827 3.769 - - - - - 727 1.361 1.369 1.322 962 1.049 1.069 1.249 1.399 1.487 1.811 2.133 2.153 640 717 730 804 874 895 1.088 1.282 1.237 - - 26 32 35 35 45 36 37 204 255 280 315 * * 297 321 294 * - - - * * 4 4 - - - - - - - - - - * 34 17 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1.185 3.531 3.997 4.263 4.099 4.826 4.986 5.369 5.600 - * - * * - 3 * * - - - - - 5 31 28 35 1.091 3.204 3.586 3.668 3.600 4.242 4.396 4.818 4.998 18 49 38 58 36 50 52 84 75 39 144 132 161 111 119 109 91 98 9 36 72 115 101 114 104 68 76 25 93 161 252 245 287 279 266 295 * * * 6 * 9 12 * * * - * * - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - 254 531 802 861 884 931 922 952 970 254 * * 861 884 931 922 * * - - * - - - - * * - * - - - - - - - - - - - - - - - - 219 546 647 637 694 816 912 1.049 1.189 213 517 611 617 685 799 896 1.041 1.172 181 425 488 457 554 627 686 803 899 29 92 123 160 131 172 210 238 273 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 6 29 36 20 9 17 16 8 17 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 6 29 36 20 9 17 16 8 17 5.358 8.611 11.672 13.702 13.845 15.374 16.166 16.145 16.745 935 1.774 2.249 2.185 2.245 2.385 2.393 2.410 2.414 3.006 3.439 3.565 3.662 3.613 4.213 4.532 4.179 4.404 245 787 1.359 2.714 2.797 3.108 3.292 3.447 3.599 60 63 73 61 108 199 245 297 342 1.061 2.369 4.051 4.544 4.593 4.851 5.009 5.043 5.207 51 179 375 536 489 618 695 769 779 49 42 56 43 98 188 222 275 319 14 16 11 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14 16 11 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - * 4 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - * 4 * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8.227 14.573 18.495 21.027 21.272 24.494 26.461 27.346 28.275 80 76 99 75 135 952 1.632 1.684 1.678 8.147 14.497 18.396 20.952 21.137 23.542 24.829 25.662 26.597 - - - - - - - - - Insgesamt, darunter Psychische Behinderung Kumulierte Austritte Drucksache 19/11473 – 40 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB III Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Einstellungszuschuss für Neugründungen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 28 29 30 31 32 33 34 35 36 48,0 47,1 49,7 46,5 48,6 50,7 55,3 56,1 57,6 X X X X X 50,9 58,9 61,9 63,8 46,2 45,6 47,1 44,5 46,2 48,7 50,9 51,0 52,6 51,3 51,5 51,0 49,0 49,3 54,6 56,2 57,9 59,6 X X 53,8 68,8 68,6 82,9 88,9 75,0 75,7 53,9 51,8 58,2 54,6 * * 66,0 64,5 66,3 * X X X * * X X X X X X X X X X X X * 58,8 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 41,0 54,5 53,9 55,8 54,5 55,9 56,1 56,7 57,0 X * X * * X X * * X X X X X X 45,2 67,9 71,4 39,5 53,5 52,8 55,3 53,6 55,0 55,3 55,3 55,5 X 53,1 76,3 63,8 63,9 50,0 75,0 69,0 73,3 71,8 79,9 74,2 72,7 70,3 71,4 77,1 81,3 82,7 X 36,1 47,2 45,2 39,6 50,9 42,3 58,8 61,8 48,0 55,9 57,1 55,2 64,5 65,2 64,2 65,8 63,1 * * * X * X X * * * X * * X X X X X X * X X X X X X X X X X X X X X X X 40,2 43,9 49,1 49,5 51,0 56,9 56,9 59,8 61,4 40,2 * * 49,5 51,0 56,9 56,9 * * X X * X X X X * * X * X X X X X X X X X X X X X X X X 67,6 73,6 72,3 72,4 75,8 76,3 79,5 79,0 80,3 69,0 76,0 75,8 73,7 76,6 77,5 80,5 79,5 81,2 69,1 76,5 77,7 72,6 77,8 78,5 82,7 81,1 83,2 72,4 73,9 68,3 76,9 71,8 73,8 73,3 74,4 74,7 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 31,0 13,9 30,0 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 31,0 13,9 30,0 X X X X X 33,9 36,2 42,7 44,9 46,2 44,9 45,4 48,7 50,3 34,1 39,7 40,0 41,1 42,1 41,1 41,2 42,8 45,0 33,1 32,6 32,0 34,3 33,6 32,2 31,6 34,5 33,5 28,2 31,6 34,4 35,0 39,4 38,9 40,3 47,0 50,6 61,7 65,1 67,1 77,0 67,6 54,8 60,8 65,0 64,9 36,0 40,0 55,7 60,5 61,5 61,1 61,7 63,0 65,6 25,5 29,1 45,1 46,8 49,9 46,6 51,5 52,0 50,7 53,1 52,4 62,5 72,1 65,3 54,8 58,6 64,7 63,3 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X * X * X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X * X * X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 38,0 43,4 47,0 48,3 49,2 49,2 50,3 52,9 54,2 57,5 55,3 62,6 70,7 66,7 52,9 59,7 62,8 63,9 37,8 43,3 46,9 48,2 49,1 49,0 49,7 52,2 53,6 X X X X X X X X X Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit darunter nach 6 Monaten sv-pflichtig beschäftigt in % (Eingliederungsquote) Insgesamt, darunter Psychische Behinderung Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 41 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB II Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter 48.191 33.880 26.229 23.042 22.090 21.175 21.108 19.566 18.041 Vermittlungsbudget 29.044 20.393 16.050 13.104 12.003 10.735 10.162 8.871 7.736 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 17.211 12.399 9.583 9.618 9.771 10.066 10.563 10.291 9.963 darunter: bei einem Arbeitgeber 4.972 3.928 3.154 2.954 2.942 2.895 2.981 2.499 2.601 Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - - 207 292 302 271 273 228 166 Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen 707 419 342 313 300 360 367 379 303 Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen 65 16 22 7 16 14 16 12 8 Förderung schwer zu erreichender junger Menschen - - - - - - - 13 31 eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) 846 653 232 - - - - - - Beauftragung Dritter mit Vermittlung 236 - - - - - - - - Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 5 - - - - - - - - Unterstützung Beratung und Vermittlung 68 - - - - - - - - Mobilitätshilfen 9 - - - - - - - - Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter 2.981 2.498 2.190 1.968 1.545 1.375 1.251 1.129 1.075 Berufseinstiegsbegleitung - - - - - - - - - Assistierte Ausbildung - - - - - 5 23 41 45 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen - - - * - - - - - Einstiegsqualifizierung 134 164 163 149 154 124 123 130 127 Ausbildungsbegleitende Hilfen 248 302 217 308 158 176 171 118 108 Außerbetriebliche Berufsausbildung 1.848 1.440 1.285 994 799 627 502 439 423 Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen 507 525 518 511 431 431 413 381 368 Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung * 4 * * 3 12 19 20 4 Ausbildungsbonus (Restabwicklung) - - - - - - - - - sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement * - * - - - - - - Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 236 63 - - - - - - - Berufliche Weiterbildung, darunter 7.348 5.623 5.309 4.339 3.716 3.247 3.063 2.652 2.482 Förderung der beruflichen Weiterbildung 6.974 5.623 5.309 4.323 3.683 3.235 3.035 2.625 2.452 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 3 - - 16 33 12 28 27 30 ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit - - - - - - - - - Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen 371 - - - - - - - - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter 4.575 3.880 2.890 2.322 2.289 2.342 2.280 2.413 2.201 Förderung abhängiger Beschäftigung 4.292 3.713 2.800 2.235 2.220 2.304 2.245 2.371 2.181 Eingliederungszuschuss 2.735 2.515 1.885 1.458 1.512 1.583 1.454 1.510 1.469 Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen 574 608 578 491 466 409 452 480 447 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 470 356 283 274 236 297 326 366 245 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - - - - - * 8 10 17 Eingliederung von Langzeitarbeitslosen - - - - - - - - - Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) 492 222 54 12 6 * 5 5 3 Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) - - - - - - - - - Personal-Service-Agenturen 11 * - - - - - - - Einstellungszuschuss für Neugründungen * - - - - - - - - Qualifizierungszuschuss für jüngere AN * 7 - - - - - - - Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) - * - - - - - - - Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * - - - - - - - - Förderung der Selbständigkeit 283 167 90 87 69 38 35 42 20 Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 209 133 59 49 40 23 17 18 11 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 74 34 31 38 29 15 18 24 9 Gründungszuschuss - - - - - - - - - besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter 6.427 5.113 4.654 4.528 4.355 4.392 4.249 4.044 3.883 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 6.415 5.113 4.654 4.528 4.355 4.392 4.249 4.044 3.883 Eignungsabklärung/Berufsfindung - - - - - - - - - besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 12 - - - - - - - - Einzelfallförderung - - - - - - - - - individuelle rehaspezifische Maßnahmen - - - - - - - - - unterstützte Beschäftigung - - - - - - - - - (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) - - - - - - - - - Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter 16.644 9.275 5.009 2.901 2.400 1.871 1.501 1.390 1.381 Arbeitsgelegenheiten 16.628 9.268 4.965 2.854 2.282 1.815 1.473 1.370 1.363 Förderung von Arbeitsverhältnissen - - * 12 28 29 28 16 14 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - * * 35 90 27 - - - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 16 * - - - - - - - Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - - - - - - - 4 4 Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter 1.301 843 733 546 508 479 481 448 448 Freie Förderung SGB II 942 783 726 546 508 479 481 448 448 darunter Einmalleistungen 18 45 106 103 102 101 134 112 109 Erprobung innovativer Ansätze - - - - - - - - - Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) - - - - - - - - - sonstige weitere Leistungen 359 60 7 - - - - - - darunter Einmalleistungen 8 * * - - - - - - Europäischer Globalisierungsfonds - - - - - - - - - Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) 87.467 61.112 47.014 39.646 36.903 34.881 33.933 31.642 29.511 Summe der Einmalleistungen 2) 30.124 21.141 16.642 13.527 12.442 11.134 10.594 9.240 8.024 Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) 57.343 39.971 30.372 26.119 24.461 23.747 23.339 22.402 21.487 nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) 1.022 968 762 658 602 613 651 658 696 *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik Kumulierte Austritte Insgesamt Drucksache 19/11473 – 42 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB II Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Einstellungszuschuss für Neugründungen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 10 11 12 13 14 15 16 17 18 31,5 33,8 34,2 34,6 35,8 38,1 39,8 40,5 40,9 32,5 35,5 36,2 38,0 39,5 42,8 44,6 47,4 49,0 28,1 29,1 29,8 29,6 30,7 32,5 34,5 33,8 34,2 41,7 41,2 41,2 42,0 42,5 44,2 46,6 46,8 46,2 X X 50,7 57,5 51,0 55,7 60,8 64,0 63,9 48,7 47,5 51,5 48,9 53,3 54,7 57,8 58,8 58,1 18,5 X 40,9 X X X X X X X X X X X X X X 16,1 57,8 57,9 55,6 X X X X X X 16,9 X X X X X X X X X X X X X X X X X 22,1 X X X X X X X X X X X X X X X X X 37,2 45,1 45,1 45,9 46,9 51,9 56,4 57,9 61,4 X X X X X X X X X X X X X X X 56,5 43,9 64,4 X X X * X X X X X 55,2 49,4 54,0 51,0 53,2 54,8 61,0 61,5 63,0 71,8 78,8 63,1 72,1 71,5 67,6 72,5 72,9 75,0 29,2 33,4 35,3 34,3 34,8 40,5 44,2 48,5 52,7 50,1 57,5 58,7 51,3 58,0 61,3 64,6 65,4 66,6 * X * * X X X 40,0 X X X X X X X X X X * X * X X X X X X 24,2 33,3 X X X X X X X 26,4 28,9 28,8 27,7 31,1 35,2 37,7 37,6 41,6 26,0 28,9 28,8 27,8 31,0 35,3 38,1 37,9 41,6 X X X X 39,4 X 3,6 14,8 40,0 X X X X X X X X X 34,2 X X X X X X X X 60,8 65,3 67,6 68,8 69,7 70,7 71,5 74,2 75,4 64,6ntur für Arbeit 69,6 71,1 71,5 71,6 72,5 75,3 76,1 68,8 70,1 71,8 71,9 71,3 73,3 74,5 76,2 76,5 64,5 68,4 70,8 72,5 74,9 69,2 69,5 73,5 75,8 63,0 62,4 57,2 65,0 66,9 66,3 69,0 76,2 75,5 X X X X X * X X X X X X X X X X X X 42,9 47,3 44,4 X X * X X X X X X X X X X X X X * X X X X X X X * X X X X X X X X * X X X X X X X X X * X X X X X X X * X X X X X X X X 3,5 12,0 6,7 8,0 11,6 13,2 8,6 11,9 5,0 4,3 12,0 10,2 12,2 15,0 17,4 X X X 1,4 11,8 - 2,6 6,9 X X 4,2 X X X X X X X X X X 20,5 21,7 22,0 21,4 21,4 22,7 25,2 27,0 29,3 20,5 21,7 22,0 21,4 21,4 22,7 25,2 27,0 29,3 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 18,2 18,4 17,7 14,8 17,6 16,4 20,7 18,1 18,1 18,2 18,4 17,4 14,3 16,5 16,1 20,0 18,0 17,8 X X * X 60,7 37,9 53,6 X X X * * 42,9 31,1 11,1 X X X X * X X X X X X X X X X X X X X X X 28,1 29,3 29,6 26,4 32,9 29,2 27,7 33,0 35,7 26,0 29,1 29,3 26,4 32,9 29,2 27,7 33,0 35,7 X 37,8 39,6 26,2 35,3 29,7 27,6 33,9 51,4 X X X X X X X X X X X X X X X X X X 33,4 31,7 X X X X X X X X * * X X X X X X X X X X X X X X X 29,4 32,4 33,1 33,4 35,0 37,3 39,5 40,6 41,6 33,1 36,2 36,6 38,3 39,7 42,9 44,9 47,6 49,3 27,5 30,4 31,2 30,8 32,5 34,7 37,1 37,7 38,7 16,7 20,4 22,3 21,0 21,6 24,1 21,7 22,5 26,6 darunter nach 6 Monaten sv-pflichtig beschäftigt in % (Eingliederungsquote) Insgesamt Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 43 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB II Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Einstellungszuschuss für Neugründungen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 19 20 21 22 23 24 25 26 27 2.507 2.439 2.488 2.565 2.900 4.242 5.671 5.881 5.606 499 435 853 747 854 1.809 2.843 2.892 2.571 1.848 1.857 1.561 1.755 1.976 2.338 2.736 2.874 2.940 724 703 617 650 696 769 917 764 858 - - 36 42 58 49 77 68 51 55 68 43 63 66 91 92 110 84 * 9 5 - 4 4 - * - - - - - - - - * 11 79 70 26 - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - - - 13 - - - - - - - - * - - - - - - - - 55 100 115 165 140 171 179 191 189 - - - - - - - - - - - - - - * 4 9 4 - - - - - - - - - 15 18 18 * 20 18 18 18 32 3 12 21 26 * 25 14 15 12 9 33 38 46 47 63 55 52 49 10 27 38 70 64 61 78 86 89 - - - * * * 10 11 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 18 10 - - - - - - - 636 876 1.341 1.124 1.125 993 984 874 809 599 876 1.341 * 1.121 990 974 855 789 - - - * 4 3 10 19 20 - - - - - - - - - 37 - - - - - - - - 269 560 561 513 572 634 660 741 716 254 528 541 491 551 624 649 723 709 198 429 401 350 417 459 466 485 521 29 48 89 87 78 82 * 112 101 27 44 44 54 56 * 93 122 82 - - - - - - * 4 5 - - - - - - - - - - 7 7 - - * * - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15 32 20 22 21 10 11 18 7 6 23 11 12 13 5 7 7 4 9 9 9 10 8 5 4 11 3 - - - - - - - - - 1.135 2.133 2.322 2.446 2.299 2.527 2.536 2.461 2.441 1.135 2.133 2.322 2.446 2.299 2.527 2.536 2.461 2.441 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1.402 1.544 1.033 712 612 571 479 531 526 1.402 * 1.027 700 601 560 472 524 521 - - * * 4 7 7 * * - * * * 7 4 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - * * 99 126 118 116 133 156 128 141 156 88 121 118 116 133 156 128 141 156 3 4 16 13 28 49 33 29 46 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11 5 - - - - - - - * * - - - - - - - - - - - - - - - - 6.103 7.778 7.978 7.641 7.781 9.294 10.637 10.820 10.443 615 527 944 808 950 1.916 2.955 2.998 2.671 5.488 7.251 7.034 6.833 6.831 7.378 7.682 7.822 7.772 93 210 206 194 189 225 238 247 274 Kumulierte Austritte Insgesamt, darunter Psychische Behinderung Drucksache 19/11473 – 44 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabellen zu Frage 29 Verbleib von Rehabilitanden 6 Monate nach Maßnahmeaustritt im SGB II Deutschland (Gebietsstand Juni 2019) Zeitreihe, Datenstand: Juni 2019 Aktivierung und berufliche Eingliederung, darunter Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung darunter: bei einem Arbeitgeber Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Probebeschäftigung für Menschen mit Behinderungen Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen Förderung schwer zu erreichender junger Menschen eingelöste Vermittlungsgutscheine - bewilligt 1. Rate - (Restabwicklung) Beauftragung Dritter mit Vermittlung Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen Unterstützung Beratung und Vermittlung Mobilitätshilfen Berufswahl und Berufsausbildung 5), darunter Berufseinstiegsbegleitung Assistierte Ausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Zuschüsse z. Ausbildungsvergütung für Menschen mit Behinderungen u. schwerbeh. Menschen Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung Ausbildungsbonus (Restabwicklung) sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement Übergangshilfen/Aktivierungshilfen Berufliche Weiterbildung, darunter Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, darunter Förderung abhängiger Beschäftigung Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter Eingliederung von Langzeitarbeitslosen Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Entgeltsicherung für Ältere (Restabwicklung) Personal-Service-Agenturen Einstellungszuschuss für Neugründungen Qualifizierungszuschuss für jüngere AN Eingliederungsgutschein (Restabwicklung) Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen Förderung der Selbständigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen Gründungszuschuss besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 4), darunter besondere Maßnahmen zur Weiterbildung Eignungsabklärung/Berufsfindung besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung Einzelfallförderung individuelle rehaspezifische Maßnahmen unterstützte Beschäftigung (nachrichtlich: Einzelfallförderung - Einmalleistung) Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Förderung von Arbeitsverhältnissen Beschäftigungsphase Bürgerarbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Freie Förderung / Sonstige Förderung, darunter Freie Förderung SGB II darunter Einmalleistungen Erprobung innovativer Ansätze Freie Förderung SGBIII (Restabwicklung) sonstige weitere Leistungen darunter Einmalleistungen Europäischer Globalisierungsfonds Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2) Summe der Einmalleistungen 2) Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2) nachrichtlich: kommunale Eingliederungsleistungen 3) *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für Menschen mit Behinderungen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, überwiegend Einzelfallförderung Reha, Einmall. zur Freien Förderung SGB II 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Dezember 2018 (Datenstand März 2019) nur etwas über 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Für Menschen mit Behinderungen im Sinne des § 19 SGB III können Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach den §§ 49 f. SGB IX erbracht werden (allgemeine und besondere LTA nach § 115 ff und § 117 ff SGB III). 5) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach § 48 SGB III. Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Okt 2017 bis Sep 2018 28 29 30 31 32 33 34 35 36 29,8 31,2 32,3 32,5 34,1 36,4 39,0 41,2 40,6 28,3 33,8 32,6 37,3 40,3 42,2 42,7 47,9 49,2 28,8 28,6 30,9 29,6 30,4 31,3 34,4 33,5 32,6 38,3 39,5 40,4 40,5 39,8 41,9 46,3 50,0 44,6 X X 55,6 52,4 46,6 55,1 54,5 58,8 64,7 47,3 57,4 65,1 57,1 62,1 52,7 62,0 66,4 64,3 * X X X X X X * X X X X X X X X * X 55,7 60,0 53,8 X X X X X X * X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X * X X X X X X X X 34,5 41,0 47,8 46,1 47,1 39,2 57,0 52,4 55,6 X X X X X X X X X X X X X X * X X X X X X X X X X X X X X X * 75,0 X X X 50,0 X X 66,7 73,1 * 40,0 X X X X 36,4 47,4 21,7 25,5 28,6 47,3 34,6 51,0 X 29,6 36,8 45,7 51,6 47,5 67,9 59,3 61,8 X X X * * * X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 20,0 22,7 24,7 24,9 29,8 33,9 34,9 38,0 41,8 19,0 22,7 24,7 * 29,9 34,0 35,2 38,4 41,8 X X X * X X X X 40,0 X X X X X X X X X 35,1 X X X X X X X X 52,4 65,5 66,5 70,0 65,2 70,3 73,8 72,1 75,6 55,1 68,9 68,6 72,3 67,2 71,3 75,0 73,7 76,3 57,1 68,8 69,8 71,7 67,4 71,9 76,4 75,1 77,4 37,9 72,9 70,8 75,9 65,4 73,2 * 67,0 71,3 59,3 72,7 56,8 70,4 67,9 * 66,7 75,4 76,8 X X X X X X * X X X X X X X X X X X X X X X X * * X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 9,4 10,0 18,2 14,3 X X X X X 4,3 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 11,8 16,4 19,9 18,9 20,1 21,8 24,8 26,3 27,7 11,8 16,4 19,9 18,9 20,1 21,8 24,8 26,3 27,7 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 17,3 16,6 17,5 13,8 16,3 14,4 16,9 17,7 16,5 17,3 * 17,4 13,7 16,0 14,1 16,5 17,4 16,5 X X * * X X X * * X * * * X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X * * 19,2 23,8 33,9 32,8 29,3 24,4 28,1 34,8 37,8 19,3 24,0 33,9 32,8 29,3 24,4 28,1 34,8 37,8 X X X X 25,0 14,3 27,3 41,4 56,5 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X * * X X X X X X X X X X X X X X X X 23,4 25,7 28,1 28,1 30,4 33,0 36,6 38,6 39,1 30,9 36,4 33,8 37,7 40,0 41,6 42,8 48,0 49,5 22,6 25,0 27,4 27,0 29,0 30,7 34,2 35,0 35,5 19,4 21,0 21,4 25,3 18,5 21,8 20,6 23,1 24,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit darunter nach 6 Monaten sv-pflichtig beschäftigt in % (Eingliederungsquote) Insgesamt, darunter Psychische Behinderung Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 45 – Drucksache 19/11473 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333