Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 11. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/11660 19. Wahlperiode 15.07.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Sebastian Münzenmaier, Jürgen Pohl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/10861 – Positive Effekte der Fachkräftenachfrage V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Durch die zu verzeichnende Fachkräftenachfrage, vollzieht sich auch ein Wandel vom Arbeitgebermarkt hin zu einem Arbeitnehmermarkt. Für den Arbeitnehmer ist dies eine komfortable Position, da er im Zweifel entscheidet, für wen er arbeiten möchte. Arbeitgeber müssen daher zunehmend gute Gründe wie höhere Löhne, attraktive Benefits, eine gute Work-Life-Balance, ein positives Arbeitsumfeld oder erfolgsversprechende Karriereaussichten liefern, damit sich Bewerber für ihr Unternehmen entscheiden (vgl. https://bit.ly/2EieHtq). Vor allem Arbeitnehmer profitieren demnach zunehmend von der gestiegenen Fachkräftenachfrage . So bestätigt beispielsweise die Caritas für den Pflegebereich: „Die Gehälter haben in den vergangenen Jahren vor dem Hintergrund des Personalmangels in der Branche angezogen“ (vgl. Handelsblatt: Der Kampf ums Geld, 12. April 2019, S. 12). Auch das „Handelsblatt“ stellt fest: „Kommt der bislang nur befürchtete Wirtschaftsabschwung tatsächlich, dann haben die heute in Lohn stehenden Fachkräfte gute Chancen, trotz schwacher Auftragslage zu bleiben. Denn eines haben die meisten Unternehmen in den vergangenen Jahren gelernt: Gutes Personal zu finden ist schwierig“ (vgl. https://bit.ly/2WT1UF7). Eine ähnliche Aussage tätigte auch Detlef Scheele, der Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit: „Arbeitgeber halten in Zeiten geringer Auftragslage jetzt Fachkräfte, weil sie ahnen, dass es schwierig ist, welche zurückzubekommen “ (vgl. FAZ: Langzeitarbeitslosigkeit und Zeitarbeit auf dem Rückzug, 2. März 2019, S. 18). 1. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass die anhaltend gute konjunkturelle Lage mit zu einem Anstieg der Fachkräftenachfrage beigetragen hat? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Nach Ansicht der Bundesregierung hat die gute konjunkturelle Lage der letzten Jahre wesentlich zum Anstieg der Fachkräftenachfrage beigetragen. Neben der gesamtwirtschaftlichen Lage können aber auch weitere Faktoren einen Einfluss Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11660 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode auf die Fachkräftenachfrage haben, beispielsweise technologische Entwicklungen , wirtschaftsstrukturelle Veränderungen, institutionelle Rahmenbedingungen oder demografische Entwicklungen. 2. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, in den letzten Jahren steigende Löhne und Gehälter zu verzeichnen sind? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 3. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Löhne und Gehälter zwischen 2010 und 2019 gemäß der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) jeweils entwickelt (bitte die Abschnitte A bis U der WZ 2008 jeweils nach Bund, neue Bundesländer – insgesamt –, alte Bundesländer – insgesamt –, Anforderungsniveau: Helfer, Fachkraft, Spezialist, Experte getrennt ausweisen sowie die absolute sowie relative Veränderung der Entgelte des Jahres 2010 auf 2019 – bzw. letzte verfügbare Daten – jeweils angeben)? Die Fragen 2 und 3 werden gemeinsam beantwortet. Als Grundlage für die Beantwortung kann das Merkmal „Entgelt“ aus der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit herangezogen werden. Auswertungen liegen bis zum Stichtag 31. Dezember 2017 vor. Die Auswertungen sind auf solche sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte eingeschränkt, die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten (Kurzbezeichnung: sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe). Auf diese Weise können Vergleiche durchgeführt werden, die in ihrer Aussagekraft nicht durch Unterschiede in der Ausgestaltung der Beschäftigungsverhältnisse (insb. Unterschiede in der Arbeitszeit) beeinflusst sind. Der Median der Bruttoarbeitsentgelte aller sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe in Deutschland ist von 2 704 Euro zum Stichtag 31. Dezember 2010 auf 3 209 Euro zum Stichtag 31. Dezember 2017 gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg um 505 Euro bzw. 18,7 Prozent. Die Unterscheidung nach dem Anforderungsniveau liegt erst ab dem Stichtag 31. Dezember 2012 vor. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 1 bis 10 zu Frage 3 im Anhang zu entnehmen . 4. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass Arbeitgeber, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, bestrebt sind, Mitarbeiter möglichst lange zu halten? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 5. Welche Informationen und Erkenntnisse liegen der Bundesregierung dazu vor, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, Mitarbeiter von Arbeitgebern möglichst lange gehalten werden? Die Fragen 4 und 5 werden gemeinsam beantwortet. Wie die Bundesregierung in ihrer am 19. Dezember 2018 beschlossenen Fachkräftestrategie ausführt (vgl. Bundestagsdrucksache 19/6889), ist es die gemein- Drucksache 19/11660 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/11660 same Aufgabe aller am Wirtschaftsleben beteiligten Akteure, die dauerhafte Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu sichern, die Qualität der Arbeit in den Betrieben weiter auszubauen, gute Lösungen für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf zu implementieren sowie tarifliche Lösungen zu befördern. Es liegt daher im eigenen Interesse der Unternehmen , ihre Position im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte zu überprüfen , um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben und damit langfristig erfolgreich zu sein. Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen , dass die durchschnittliche Beschäftigungsdauer in Deutschland relativ stabil ist (vgl. IAB-Kurzbericht 19/2010). 6. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl sowie der Anteil der durch den Arbeitgeber ausgesprochenen Kündigungen in den Jahren 2010 bis 2019 (bzw. letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 – bzw. letzte verfügbare Daten – angeben)? Informationen zu Arbeitgeberkündigungen beruhen auf Daten des IAB-Betriebspanels . Das IAB-Betriebspanel ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung, in der jährlich rund 16 000 Betriebe zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung befragt werden. Hierbei handelt es sich um hochgerechnete Befragungsdaten und nicht um eine Vollerhebung, weshalb die Ergebnisse mit statistischen Unsicherheiten einhergehen. Dies ist bei der Interpretation der Ergebnisse zu beachten. Der Anteil der Arbeitgeberkündigungen an allen Personalabgängen ist seit 2010 rückläufig, die Anzahl hingegen steigend. Der Anstieg der absoluten Zahlen lässt sich mit der gestiegenen Beschäftigung insgesamt erklären. Tabelle: Arbeitgeberkündigungen in Deutschland 2010-2018, Anzahl in Tsd. sowie Anteil an allen Personalabgängen in Prozent Jahr Anteile1) Anzahl Werte in % absolute Veränderung zu 2010 relative Veränderung zu 2010 Werte in 1000 absolute Veränderung zu 2010 relative Veränderung zu 2010 2010 24,9 100 377 100 2011 22,0 -2,9 88,4 374 -3 99,2 2012 23,5 -1,4 94,4 425 48 112,7 2013 23,8 -1,1 95,6 413 36 109,5 2014 24,4 -0,5 98,0 475 98 126,0 2015 22,7 -2,2 91,2 458 81 121,5 2016 23,5 -1,4 94,4 488 111 129,4 2017 22,4 -2,5 90,0 499 122 132,4 2018 21,9 -3,0 88,0 530 153 140,6 1) Anteil der Arbeitgeberkündigungen an allen Personalabgängen bezogen auf das erste Halbjahr des jeweiligen Jahres. Quelle: IAB-Betriebspanel 2010-2018, hochgerechnete Werte Die Anzahl der Kündigungen durch den Arbeitgeber (jeweils im ersten Halbjahr) ist von 2010 bis 2018 gestiegen (um 41 Prozent). Die Anzahl der Personalabgänge Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11660 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode insgesamt (jeweils erstes Halbjahr) hat ebenfalls zugenommen (von 1 512 Tsd. auf 2 424 Tsd.). Daher ist der Anteil der arbeitgeberseitigen Kündigungen an allen Personalabgängen im Zeitablauf relativ konstant. 7. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren zurückgegangen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 8. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Arbeitslosen zwischen 2010 und 2019 jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung der Arbeitslosenzahlen des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Fragen 7 und 8 werden gemeinsam beantwortet. Nach Auswertungen der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der Arbeitslosen von 3 239 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2010 auf 2 340 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2018 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 899 000 oder 27,8 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Rückgänge zu verzeichnen; zwischen 2012 und 2013 gab es einen Anstieg. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 8 im Anhang zu entnehmen. 9. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Langzeitarbeitslosigkeit in den letzten Jahren zurückgegangen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Nach Ansicht der Bundesregierung ist der Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit in den letzten Jahren auch auf die gute Konjunktur und die damit verbundene Fachkräftenachfrage zurückzuführen. Auch die Arbeitsmarktpolitik der letzten Jahre mit der Fokussierung auf Vermeidung und Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit hat nach Ansicht der Bundesregierung zum Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit beigetragen. Zuletzt wurden mit dem zum 1. Januar 2019 in Kraft getretenen Teilhabechancengesetz zusätzliche Impulse für den weiteren Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit durch den Gesetzgeber gesetzt. 10. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Langzeitarbeitslosen zwischen 2010 und 2019 jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung der Langzeitarbeitslosenzahlen des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Nach Auswertungen der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der Langzeitarbeitslosen von 1 140 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2010 auf 813 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2018 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 327 000 oder 28,7 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Rückgänge zu verzeichnen, zwischen 2012 und 2014 gab es einen Anstieg. Im Mai 2019 betrug die Zahl der Langzeitarbeitslosen 733 000. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 10 im Anhang zu entnehmen. Drucksache 19/11660 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/11660 11. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten (sog. Winterarbeitslosigkeit) in den letzten Jahren zurückgegangen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 12. Wie hoch war nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Arbeitslosen im Monat Dezember der Jahre 2010 bis 2018 (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung der Arbeitslosenzahlen des Monats Dezember 2010 auf Dezember 2018 angeben)? Die Fragen 11 und 12 werden gemeinsam beantwortet. Nach Auswertungen der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der Arbeitslosen im Monat Dezember von 3 012 000 Personen im Jahr 2010 auf 2 210 000 Personen im Jahr 2018 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 802 000 oder 26,6 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Rückgänge zu verzeichnen , zwischen 2011 und 2013 gab es einen Anstieg. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu den Fragen 12 bis 15 im Anhang zu entnehmen . 13. Wie hoch war nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Arbeitslosen im Monat Januar der Jahre 2010 bis 2019 (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung der Arbeitslosenzahlen des Monats Januar 2010 auf Januar 2019 angeben)? Nach Auswertungen der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der Arbeitslosen im Monat Januar von 3 610 000 Personen im Jahr 2010 auf 2 406 000 Personen im Jahr 2019 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 1 204 000 oder 33,4 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Rückgänge zu verzeichnen , zwischen 2012 und 2013 gab es einen Anstieg. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu den Fragen 12 bis 15 im Anhang zu entnehmen . 14. Wie hoch war nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Arbeitslosen im Monat Februar der Jahre 2010 bis 2019 (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung der Arbeitslosenzahlen des Monats Februar 2010 auf Februar 2019 angeben)? Nach Auswertungen der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der Arbeitslosen im Monat Februar von 3 635 000 Personen im Jahr 2010 auf 2 373 000 Personen im Jahr 2019 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 1 263 000 oder 34,7 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Rückgänge zu verzeichnen , zwischen 2012 und 2013 gab es einen Anstieg. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu den Fragen 12 bis 15 im Anhang zu entnehmen . Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11660 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 15. Wie hoch war nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Arbeitslosen im Monat März der Jahre 2010 bis 2019 (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung der Arbeitslosenzahlen des Monats März 2010 auf März 2019 angeben)? Nach Auswertungen der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der Arbeitslosen im Monat März von 3 560 000 Personen im Jahr 2010 auf 2 301 000 Personen im Jahr 2019 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 1 259 000 oder 35,4 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Rückgänge zu verzeichnen , zwischen 2012 und 2013 gab es einen Anstieg. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu den Fragen 12 bis 15 im Anhang zu entnehmen . 16. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Unterbeschäftigung in den letzten Jahren zurückgegangen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 17. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Unterbeschäftigung zwischen 2010 und 2019 jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung der Unterbeschäftigung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Fragen 16 und 17 werden gemeinsam beantwortet. In der Unterbeschäftigungsrechnung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen erfasst, die nicht als arbeitslos im Sinne des § 16 SGB III gelten, weil sie beispielsweise an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder einen arbeitsmarktbedingten Sonderstatus besitzen. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ist von 4 747 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2010 auf 3 285 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2018 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 1 462 000 oder 30,8 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren durchgängig Rückgänge zu verzeichnen. Im Mai 2019 betrug die Unterbeschäftigung 3 190 000. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 17 im Anhang zu entnehmen. 18. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Erwerbsbeteiligung von Frauen in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Amtliche Statistiken wie beispielsweise die Erwerbstätigenquoten von Frauen, die von Eurostat veröffentlicht werden, zeigen einen bereits langanhaltenden Anstieg der Erwerbsbeteiligung von Frauen, der sich auch in den letzten Jahren fortsetzte . Es ist naheliegend, dass die gute konjunkturelle Lage auf dem Arbeitsmarkt einer der Faktoren ist, die zu dieser positiven Entwicklung beigetragen haben . Drucksache 19/11660 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11660 19. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben )? Nach Auswertungen der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen von 12 817 000 Personen im Juni 2010 auf 15 174 000 Personen im Juni 2018 gestiegen , das entspricht einem Anstieg um 2 356 000 oder 18,4 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren durchgehend Zunahmen zu verzeichnen. Im September 2018 (aktuellster verfügbarer Wert) betrug die Zahl der weiblichen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 15 409 000. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 19 im Anhang zu entnehmen. 20. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Arbeitslosigkeit von Alleinerziehenden in den letzten Jahren zurückgegangen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 21. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der arbeitslosen Alleinerziehenden in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Fragen 20 und 21 werden gemeinsam beantwortet. Nach Auswertungen der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Anzahl der alleinerziehenden Arbeitslosen von 297 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2010 auf 197 000 Personen im Jahresdurchschnitt 2018 gesunken, das entspricht einem Rückgang um 100 000 oder 33,6 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Rückgänge zu verzeichnen, zwischen 2012 und 2013 gab es ein Anstieg . Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 21 im Anhang zu entnehmen. 22. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in den letzten Jahren gestiegen ist und stärker zugenommen hat als die Zahl der schwerbehinderten Menschen in der Bevölkerung ? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Über schwerbehinderte Menschen in der Bevölkerung wird alle zwei Jahre eine Bundesstatistik durchgeführt (§ 214 Absatz 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch – SGB IX). Erhoben wird die Zahl der schwerbehinderten Menschen mit gültigem Schwerbehindertenausweis, nicht jedoch die Zahl der den schwerbehinderten Menschen gleichgestellten Personen nach § 2 Absatz 3 SGB IX. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11660 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Die Entwicklung der letzten Jahre stellt sich wie folgt dar: Tabelle 1: Zahl der schwerbehinderten Menschen in der Bevölkerung, Zeitreihe 2011 2013 2015 2017 Differenz absolut 2011 – 2017 Differenz in % 2011 – 2017 alle Altersgruppen 7.289.173 7.548.965 7.615.560 7.766.573 477.400 6,55 15 bis unter 65 Jahre 3.271.921 3.329.474 3.292.446 3.254.905 - 17.016 - 0,52 65 Jahre und älter 3.890.694 4.091.607 4.192.292 4.374.201 483.507 12,43 Quelle: Statistik der schwerbehinderten Menschen, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn Zum Vergleich mit der Beschäftigungsentwicklung wird die Zahl der schwerbehinderten Menschen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren betrachtet . Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen (ohne gleichgestellte und sonstige anrechnungsfähige Personen) bei beschäftigungspflichtigen Arbeitgebern nach § 154 SGB IX hat sich im gleichen Zeitraum wie folgt entwickelt: Tabelle 2: Zahl der schwerbehinderten Menschen in Beschäftigung, Zeitreihe 2011 2013 2015 2017 Differenz absolut 2011 – 2017 Differenz in % 2011 – 2017 780.017 823.862 853.110 882.454 102.437 13,13 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Tabellen, Schwerbehinderte Menschen in Beschäftigung (Anzeigeverfahren SGB IX), Nürnberg 2014 – 2019 Der Vergleich zeigt, dass die Zahl der schwerbehinderten Menschen in der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 2011 bis 2017 um rund 17 000 gesunken ist, während die Zahl der beschäftigten schwerbehinderten Menschen in diesem Zeitraum um rund 102 000 gestiegen ist. Dies belegt, dass das Beschäftigungswachstum für den Personenkreis der schwerbehinderten Menschen nicht maßgeblich auf die demografische Entwicklung zurückzuführen ist. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 23. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der Beschäftigten schwerbehinderten Menschen in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 zu 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Statistik zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen basiert auf den Daten , die von der Bundesagentur für Arbeit jährlich im Rahmen des Anzeigeverfahrens nach § 163 Absatz 2 SGB IX erhoben werden. Einbezogen werden nur Arbeitgeber mit jahresdurchschnittlich monatlich mindestens 20 Arbeitsplätzen. Derzeit liegen Daten aus dem Anzeigeverfahren bis zum Jahr 2017 vor. Die Anzahl der schwerbehinderten Beschäftigten (einschließlich gleichgestellter und sonstiger anrechnungsfähiger Personen) ist demnach von rund 902 000 im Jahresdurchschnitt 2010 auf rund 1 074 000 im Jahresdurchschnitt 2017 gestiegen. Das entspricht einem Anstieg um rund 172 000 Personen oder 19,1 Prozent. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 23 im Anhang zu entnehmen. Drucksache 19/11660 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11660 24. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Beschäftigung älterer Menschen in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 25. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Erwerbstätigenquote von Personen im Alter von a) 55 bis unter 60 Jahren, b) 60 bis unter 65 Jahren und c) 65 Jahre und älter in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 zu 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Fragen 24 und 25 werden gemeinsam beantwortet. Die angefragten Erwerbstätigenquoten aus der Arbeitskräfteerhebung von Eurostat sind in der untenstehenden Tabelle aufgeführt. Das Jahr 2018 ist das letzte vorliegende Berichtsjahr. Als absolute Veränderung ist die jeweilige Differenz der Quoten der Jahre 2018 und 2010 in Prozentpunkten angegeben, als relative Veränderung die Zunahme der Quoten in Prozent. Tabelle: Erwerbstätigenquoten nach Altersgruppen, Zeitreihe Jahr Erwerbstätigenquote im Altersbereich … 55 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter 2010 71,7 41,1 4,0 2011 73,9 44,3 4,6 2012 75,1 46,6 4,9 2013 76,1 50,0 5,4 2014 77,2 52,6 5,8 2015 77,5 53,3 6,1 2016 79,4 56,0 6,6 2017 80,1 58,4 7,0 2018 80,8 60,3 7,4 Absolute Veränderung [Prozentpunkte] 9,1 19,2 3,4 Relative Veränderung [%] 12,7 46,7 85,0 Quelle: Eurostat, Arbeitskräfteerhebung Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11660 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 26. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von a) 55 bis unter 60 Jahren, b) 60 bis unter 65 Jahren und c) 65 Jahre und älter in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 zu 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Auswertungen der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von 55 bis unter 60 Jahren von 2 720 000 Personen vom Juni 2010 auf 4 009 000 Personen zum Juni 2018 gestiegen ist, das entspricht einem Anstieg um 1 289 000 oder 47,4 Prozent. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von 60 bis unter 65 Jahren stieg in diesem Zeitraum von 1 130 000 auf 2 284 000, das entspricht einer Zunahme um 1 154 000 Beschäftigte oder 102,1 Prozent. Für die Gruppe der Beschäftigten im Alter von 65 Jahren und älter war im vorgenannten Zeitraum eine Zunahme von 198 000 (155,3 Prozent) zu verzeichnen, ihre Zahl stieg von 128 000 auf 326 000 Personen. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren durchgängig Zunahmen zu verzeichnen. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 26 im Anhang zu entnehmen. 27. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, das Beitragsaufkommen in der Rentenversicherung in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Die gesetzliche Rentenversicherung finanziert sich im sogenannten Umlageverfahren (§ 153 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch – SGB VI). Das bedeutet, dass alle Leistungen in einem Zeitraum unmittelbar aus den Beitragseinnahmen sowie den Zuschüssen des Bundes für denselben Zeitraum finanziert werden. Reichen die Einnahmen nicht aus, um die Ausgaben zu decken, ist der Beitragssatz entsprechend anzupassen. Zur Verstetigung der Beitragssatzentwicklung und zum Ausgleich unterjähriger Liquiditätsschwankungen wird eine Nachhaltigkeitsrücklage , derzeit in Höhe von 0,2 bis 1,5 Monatsausgaben, gebildet. Defizite oder Überschüsse der Einnahmen gegenüber den Ausgaben eines Jahres führen zur Veränderung der Höhe der Nachhaltigkeitsrücklage. Der Beitragssatz zur allgemeinen Rentenversicherung wird in Abhängigkeit der Entwicklung zur Nachhaltigkeitsrücklage festgesetzt (§ 158 SGB VI). Übersteigen die Einnahmen der Rentenversicherung ihre Ausgaben, wird die Nachhaltigkeitsrücklage (§ 216 SGB VI) aufgebaut. Im umgekehrten Fall wird sie abgebaut. Der Beitragssatz lag in der allgemeinen Rentenversicherung im Jahr 2010 bei 19,9 Prozent und ist bis auf 18,6 Prozent im Jahr 2018 abgesenkt worden. Eine weitere Absenkung ist gesetzlich ausgeschlossen. Das Beitragsaufkommen hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt (vgl. Antwort zu Frage 28). Dafür sind zwei Einflussfaktoren im Wesentlichen verantwortlich: zum einen die stark gestiegene Beschäftigung und zum anderen die positive Lohnentwicklung. Drucksache 19/11660 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11660 28. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Beitragsaufkommen in der Rentenversicherung in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen ) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Höhe und Veränderung der Einnahmen der allgemeinen Rentenversicherung Entwicklung des Beitragsaufkommens sind in der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen . Tabelle: Höhe und Veränderung der Einnahmen der allgemeinen Rentenversicherung , Beiträge (Pflichtbeiträge) Kalenderjahr Einnahmen Veränderung der Beitragseinnahmen gegenüber dem Vorjahr Veränderung der Pflichtbeitragseinnahmen gegenüber dem Vorjahr Beiträge1) darunter: Pflichtbeiträge2) nominal um Beitragssatzabsenkung bereinigt auf einheitlichen Beitragssatz von 18,6 % nominal um Beitragssatzabsenkung bereinigt auf einheitlichen Beitragssatz von 18,6 % in Mio. € absolut in Mio. € relativ absolut in Mio. € relativ absolut in Mio. € relativ absolut in Mio. € relativ 2010 184.404 161.489 - - - - - - - - 2011 188.999 168.571 + 4.594 + 2,5 % + 4.294 + 2,5 % + 7.082 + 4,4 % + 6.620 + 4,4 % 2012 192.889 172.667 + 3.890 + 2,1 % + 6.396 + 3,6 % + 4.097 + 2,4 % + 6.299 + 4,0 % 2013 193.576 172.994 + 0.687 + 0,4 % + 7.455 + 4,1 % + 0.327 + 0,2 % + 6.390 + 3,9 % 2014 200.938 179.872 + 7.362 + 3,8 % + 7.245 + 3,8 % + 6.878 + 4,0 % + 6.769 + 4,0 % 2015 206.636 185.194 + 5.698 + 2,8 % + 7.782 + 3,9 % + 5.322 + 3,0 % + 7.186 + 4,1 % 2016 214.779 192.724 + 8.143 + 3,9 % + 8.100 + 3,9 % + 7.530 + 4,1 % + 7.490 + 4,1 % 2017 224.635 201.154 + 9.856 + 4,6 % + 9.803 + 4,6 % + 8.431 + 4,4 % + 8.385 + 4,4 % 2018 235.869 210.371 + 11.235 + 5,0 % + 12.436 + 5,6 % + 9.216 + 4,6 % + 10.292 + 5,1 % 2010 - 2018 + 51.465 + 27,9 % + 63.511 + 36,8 % + 48.882 + 30,3 % + 59.431 + 39,4 % 1) Pflichtbeiträge, freiwillige Beiträge und Höherversicherungsbeiträge, weitere/sonstige Pflichtbeiträge 2) Pflichtbeiträge über die Einzugsstellen Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung, Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahre 29. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, das Beitragsaufkommen in der Pflegeversicherung in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 30. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Beitragsaufkommen in der Pflegeversicherung in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen ) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? 31. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, das Beitragsaufkommen in der Krankenversicherung in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11660 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 32. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Beitragsaufkommen in der Krankenversicherung in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Fragen 29 bis 32 werden gemeinsam beantwortet. Die dynamische Entwicklung des Beitragsaufkommens der letzten Jahre ist insbesondere das Ergebnis der auch konjunkturell bedingt positiven Beschäftigungsentwicklung und der steigenden Löhne (siehe Antworten zu den Fragen 1 bis 3). Ferner ist zu berücksichtigen, dass die Beitragseinnahmen in einigen Jahren auch durch Veränderungen der Beitragssätze bzw. Zusatzbeiträge in teils erheblichem Umfang beeinflusst sind. Dies betrifft insbesondere Beitragssatzsteigerungen in der sozialen Pflegeversicherung in den Jahren 2015 und 2017 sowie in der gesetzlichen Krankenversicherung in den Jahren 2011 und 2016. Weitere Ergebnisse sind den nachfolgenden Tabellen 1 und 2 zu entnehmen. Tabelle 1: Gesetzliche Krankenversicherung Haushaltsjahr Beitragseinnahmen Veränderung der Beitragseinnahmen zum Jahr 2010 in Mrd. Euro in Mrd. Euro in % 2010 161,58 2011 171,66 10,08 6,2 2012 176,65 15,07 9,3 2013 182,30 20,72 12,8 2014 189,09 27,51 17,0 2015 195,77 34,19 21,2 2016 206,83 45,25 28,0 2017 216,23 54,65 33,8 2018 224,91 63,33 39,2 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Tabelle 2: Soziale Pflegeversicherung Haushaltsjahr Beitragseinnahmen Veränderung der Beitragseinnahmen zum Jahr 2010 in Mrd. Euro in Mrd. Euro in % 2010 21,64 2011 22,13 0,49 2,3 2012 22,92 1,28 5,9 2013 24,86 3,22 14,9 2014 25,83 4,19 19,4 2015 30,61 8,97 41,5 2016 31,96 10,32 47,7 2017 36,04 14,40 66,5 2018 37,65 16,01 74,0 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Drucksache 19/11660 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11660 33. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, das Beitragsaufkommen in der Arbeitslosenversicherung in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Die Beitragseinnahmen der Arbeitslosenversicherung sind neben der Höhe des Beitragssatzes in erster Linie abhängig von der Entwicklung der Anzahl der versicherungspflichtigen Beschäftigten. Zweifellos unterliegt diese Größe branchenspezifisch der konjunkturellen Entwicklung. 34. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Beitragsaufkommen in der Arbeitslosenversicherung in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die gewünschten Angaben können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden . Die Ist-Beitragseinnahmen für das Haushaltsjahr 2019 können erst Anfang des Jahres 2020 ausgewiesen werden. Tabelle: Beitragseinnahmen der Bundesagentur für Arbeit, Zeitreihe Quelle: Bundesagentur für Arbeit 35. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, das Beitragsaufkommen durch den Solidaritätszuschlag in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Das Aufkommen des Solidaritätszuschlags als Zuschlagssteuer wird durch die Entwicklung seiner Bemessungsgrundlagen – Lohnsteuer, veranlagte Einkommensteuer , Körperschaftsteuer, nicht veranlagte Steuer vom Ertrag, Abgeltungsteuer auf Zins- und Veräußerungserlöse – bestimmt. Konjunkturell bedingte Aufkommenssteigerungen bei Lohnsteuer, veranlagter Einkommensteuer und Körperschaftsteuer zeigen sich damit auch im Aufkommen des Solidaritätszuschlages . Haushaltsjahr Beitragseinnahmen Veränderung der Beitragseinnahmen zum Jahr 2010 in Mio. Euro in Mio. Euro in % 2010 22.614 2011 25.434 2.820 12,47 2012 26.570 3.956 17,49 2013 27.594 4.980 22,02 2014 28.714 6.100 26,97 2015 29.941 7.327 32,40 2016 31.186 8.572 37,90 2017 32.501 9.887 43,72 2018 34.172 11.558 51,11 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11660 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 36. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Beitragsaufkommen durch den Solidaritätszuschlag in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Das Aufkommen des Solidaritätszuschlages ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle. Tabelle: Aufkommen Solidaritätszuschlag, Zeitreihe Einnahmen im Bundesgebiet in Mio. Euro Veränderung ggü. Vorjahr bzw. Vorjahreszeitraum in Mio. Euro Veränderung ggü. Vorjahr bzw. Vorjahreszeitraum in % 2010 Jahr 11.712,9 2011 Jahr 12.780,7 1.067,8 9,1 2012 Jahr 13.623,7 843,0 6,6 2013 Jahr 14.378,0 754,3 5,5 2014 Jahr 15.046,5 668,5 4,6 2015 Jahr 15.930,3 883,7 5,9 2016 Jahr 16.854,8 924,5 5,8 2017 Jahr 17.953,3 1.098,5 6,5 2018 Jahr 18.926,7 973,5 5,4 2019 Januar – Mai 7.213,4 74,3 1,0 Quelle: Bundesministerium der Finanzen 37. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, das Kirchensteueraufkommen in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 38. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Kirchensteueraufkommen in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Fragen 37 und 38 werden gemeinsam beantwortet. Es wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 7 auf Bundestagsdrucksache 19/9827 verwiesen. 39. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, das Lohnsteueraufkommen in den letzten Jahren gestiegen ist? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? Das Aufkommen der Lohnsteuer ergibt sich zum einen aus dem Einkommensteuertarif sowie den Lohneinkommen. In gesamtwirtschaftlicher Betrachtung sind die Bruttolöhne und -gehälter die relevante Bemessungsgrundlage. Diese sind lt. Statistischem Bundesamt im Zeitraum 2010 bis 2018 kräftig gestiegen von Drucksache 19/11660 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11660 1 039,041 Mio. Euro auf 1 432,762 Mio. Euro und haben damit zur Expansion des Lohnsteueraufkommens beigetragen. 40. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Lohnsteueraufkommen in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Das Aufkommen der Lohnsteuer ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle. Tabelle: Lohnsteueraufkommen, Zeitreihe Einnahmen im Bundesgebiet in Mio. Euro Veränderung ggü. Vorjahr bzw. Vorjahreszeitraum in Mio. Euro Veränderung ggü. Vorjahr bzw. Vorjahreszeitraum in % 2010 Jahr 127.904,1 2011 Jahr 139.749,3 11.845,2 9,3 2012 Jahr 149.064,6 9.315,3 6,7 2013 Jahr 158.198,1 9.133,5 6,1 2014 Jahr 167.982,5 9.784,4 6,2 2015 Jahr 178.890,5 10.908,0 6,5 2016 Jahr 184.826,1 5.935,5 3,3 2017 Jahr 195.523,7 10.697,7 5,8 2018 Jahr 208.230,9 12.707,1 6,5 2019 Januar – Mai 85.862,4 4.620,1 5,7 41. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass, bedingt durch die gute Konjunktur und der damit verbundenen Fachkräftenachfrage, die Anzahl der gemeldeten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen in den letzten Jahren zugenommen hat? Wenn nicht, aus welchen konkreten Gründen kommt die Bundesregierung zu dieser Auffassung? 42. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der gemeldeten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen in den Jahren 2010 bis 2019 (letzte verfügbaren Zahlen) jeweils entwickelt (bitte auch die absolute sowie relative Veränderung des Jahres 2010 auf 2019 bzw. letzte verfügbare Daten angeben)? Die Fragen 41 und 42 werden gemeinsam beantwortet. Die Anzahl der bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen ist von 326 000 im Jahresdurchschnitt 2010 auf 772 000 im Jahresdurchschnitt 2018 gestiegen , das entspricht einer Zunahme um 446 000 oder 136,6 Prozent. Bei Betrachtung der Veränderung zwischen den einzelnen Jahren dieses Zeitraums waren fast durchgängig Zunahmen zu verzeichnen, zwischen 2012 und 2013 gab es eine Abnahme. Im Mai 2019 waren 768 000 Stellen gemeldet. Weitere Ergebnisse sind der Tabelle zu Frage 42 im Anhang zu entnehmen. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 1 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 10 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 2. 70 4 2. 83 8 2. 05 3 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 1. 64 9 1. 83 0 1. 54 4 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 37 8 3. 41 3 3. 24 9 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 12 2 3. 26 3 2. 10 0 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 36 7 4. 54 3 3. 84 7 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 2. 79 6 2. 91 8 2. 35 7 F Ba u ge w e rb e 2. 41 1 2. 55 5 1. 85 3 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 36 9 2. 46 4 1. 80 4 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 33 5 2. 40 7 1. 93 6 I G as tg ew e rb e 1. 44 2 1. 51 8 1. 22 6 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 3. 92 5 4. 05 5 3. 26 0 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich er u n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 11 6 4. 19 6 3. 56 1 Da te n n ich t v or ha nd en L G ru n ds tü ck su n d W oh nu n gs w e se n 2. 73 6 2. 90 9 2. 40 4 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch n isc he n Di en st le ist u n ge n 3. 19 5 3. 34 1 2. 49 3 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 1. 61 2 1. 71 7 1. 36 3 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 08 9 3. 12 6 2. 96 8 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 03 7 3. 04 1 3. 02 3 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 2. 46 9 2. 55 9 2. 09 6 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 32 5 2. 29 3 2. 39 2 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 21 9 2. 40 1 1. 63 3 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 29 7 1. 29 9 1. 26 6 Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 11 4 3. 13 2 2. 58 1 Ke in e An ga be 2. 01 0 X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Drucksache 19/11660 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 2 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 11 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 2. 80 2 2. 93 7 2. 15 2 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 1. 72 2 1. 90 9 1. 60 1 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 51 0 3. 55 3 3. 34 9 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 22 0 3. 37 0 2. 19 2 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 41 4 4. 60 1 3. 83 8 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 2. 84 2 2. 96 5 2. 39 9 F Ba u ge w e rb e 2. 47 8 2. 62 6 1. 90 9 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 45 0 2. 54 5 1. 88 1 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 37 3 2. 44 9 1. 96 8 I G as tg ew e rb e 1. 53 9 1. 61 5 1. 30 3 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 4. 04 0 4. 18 5 3. 34 4 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich er u n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 23 1 4. 30 8 3. 64 7 Da te n n ich t v or ha nd en L G ru n ds tü ck su n d W oh nu n gs w e se n 2. 86 5 3. 04 2 2. 50 2 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch ni sc he n Di en st le ist u n ge n 3. 40 3 3. 55 1 2. 64 9 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 1. 71 4 1. 82 1 1. 44 9 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 10 8 3. 14 2 2. 98 8 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 14 9 3. 11 9 3. 23 0 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 2. 58 4 2. 67 3 2. 22 5 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 43 7 2. 41 1 2. 48 6 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 45 4 2. 58 0 1. 96 0 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 47 3 1. 47 7 1. 43 1 Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 15 4 3. 18 3 2. 53 8 Ke in e An ga be X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 3 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 12 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 2. 87 6 3. 01 0 2. 22 8 2. 01 3 2. 65 9 3. 79 3 > 4. 80 0 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 1. 76 1 1. 93 1 1. 64 7 1. 58 3 1. 74 7 2. 51 8 3. 31 1 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 59 7 3. 62 8 3. 47 8 3. 08 6 3. 34 6 > 4. 80 0 > 4. 80 0 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 29 9 3. 45 0 2. 26 1 2. 55 6 3. 06 6 4. 47 7 > 4. 80 0 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 49 0 4. 67 0 3. 90 4 3. 15 3 4. 03 4 > 4. 80 0 > 4. 80 0 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 2. 89 1 3. 00 6 2. 46 9 2. 49 7 2. 83 1 3. 85 0 > 4. 80 0 F Ba u ge w e rb e 2. 52 8 2. 67 3 1. 95 7 2. 09 3 2. 50 0 3. 35 7 4. 57 0 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 48 8 2. 58 3 1. 92 3 1. 99 2 2. 33 0 3. 52 1 4. 32 2 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 40 5 2. 48 0 2. 00 1 2. 02 5 2. 34 3 3. 48 8 > 4. 80 0 I G as tg ew e rb e 1. 59 5 1. 67 3 1. 35 1 1. 39 2 1. 58 8 2. 19 3 2. 72 1 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 4. 11 3 4. 26 8 3. 38 4 1. 83 5 3. 28 2 4. 47 1 > 4. 80 0 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich e ru n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 31 6 4. 39 8 3. 72 5 2. 66 8 4. 02 4 4. 67 5 > 4. 80 0 L G ru n ds tü ck s- u n d W oh nu n gs w e se n 2. 94 5 3. 11 8 2. 56 6 1. 69 4 2. 64 6 3. 39 5 > 4. 80 0 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch ni sc he n Di en st le ist u n ge n 3. 49 0 3. 64 4 2. 71 0 2. 01 4 2. 70 5 3. 73 9 4. 67 2 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 1. 80 4 1. 91 3 1. 53 1 1. 40 1 1. 94 2 2. 83 3 4. 01 4 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 18 5 3. 22 8 3. 03 4 2. 70 0 3. 03 5 3. 76 3 4. 08 0 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 22 7 3. 19 0 3. 31 1 2. 10 1 2. 80 9 3. 06 8 3. 96 5 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 2. 66 6 2. 75 4 2. 31 0 1. 98 4 2. 50 9 2. 67 5 4. 48 3 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 49 6 2. 48 0 2. 53 8 1. 39 2 2. 42 6 2. 77 5 3. 63 2 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 54 7 2. 66 4 2. 10 0 1. 64 0 2. 08 7 3. 30 0 4. 24 0 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 54 1 1. 54 4 1. 50 2 1. 37 4 1. 75 9 1. 77 5 X Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 15 2 3. 18 3 2. 47 6 2. 09 0 3. 11 9 3. 69 6 3. 96 8 Ke in e An ga be 3. 09 7 X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Drucksache 19/11660 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 4 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 13 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 2. 95 4 3. 08 9 2. 30 4 2. 06 5 2. 72 4 3. 87 2 > 4. 90 0 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 1. 80 7 1. 97 8 1. 69 4 1. 62 2 1. 79 3 2. 60 5 3. 43 8 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 68 2 3. 72 2 3. 56 4 3. 16 8 3. 45 4 > 4. 90 0 > 4. 90 0 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 38 5 3. 53 8 2. 34 0 2. 60 5 3. 13 9 4. 57 1 > 4. 90 0 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 60 5 4. 77 7 4. 05 7 3. 23 0 4. 11 3 > 4. 90 0 > 4. 90 0 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 2. 96 6 3. 08 4 2. 54 6 2. 57 3 2. 89 5 3. 97 1 > 4. 90 0 F Ba u ge w e rb e 2. 58 2 2. 72 8 2. 01 1 2. 14 1 2. 55 4 3. 44 3 4. 59 4 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 54 6 2. 64 3 1. 98 6 2. 05 1 2. 38 6 3. 58 5 4. 36 9 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 44 7 2. 52 2 2. 03 8 2. 07 3 2. 38 0 3. 54 8 > 4. 90 0 I G as tg ew e rb e 1. 65 4 1. 73 0 1. 40 4 1. 44 3 1. 64 3 2. 24 5 2. 76 9 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 4. 18 0 4. 34 0 3. 43 9 1. 91 3 3. 35 2 4. 51 6 > 4. 90 0 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich e ru n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 39 1 4. 47 2 3. 80 1 2. 69 3 4. 08 4 4. 73 6 > 4. 90 0 L G ru n ds tü ck s- u n d W oh nu n gs w e se n 3. 00 9 3. 18 7 2. 64 7 1. 74 8 2. 70 8 3. 47 6 > 4. 90 0 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch n isc he n Di en st le ist u n ge n 3. 57 4 3. 72 1 2. 80 9 2. 06 9 2. 77 1 3. 80 7 4. 74 5 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 1. 89 1 2. 00 2 1. 60 2 1. 48 5 2. 02 5 2. 92 5 4. 07 6 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 26 2 3. 29 9 3. 12 5 2. 77 3 3. 11 6 3. 85 9 4. 17 0 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 35 5 3. 31 0 3. 45 9 2. 28 4 2. 89 3 3. 18 5 4. 12 9 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 2. 76 1 2. 85 0 2. 40 5 2. 06 7 2. 58 8 2. 76 3 4. 66 8 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 56 7 2. 54 7 2. 60 9 1. 42 5 2. 48 9 2. 82 8 3. 71 2 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 64 1 2. 74 7 2. 22 4 1. 67 2 2. 14 8 3. 40 0 4. 39 9 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 60 8 1. 60 7 1. 62 3 1. 42 6 1. 83 1 1. 82 9 X Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 18 9 3. 22 2 2. 59 1 2. 13 4 3. 13 9 3. 71 9 3. 95 1 Ke in e An ga be X X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 5 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 14 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 3. 02 4 3. 16 0 2. 37 7 2. 09 8 2. 78 9 3. 96 2 > 5. 00 0 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 1. 85 8 2. 01 2 1. 74 7 1. 66 6 1. 85 2 2. 69 4 3. 52 0 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 70 7 3. 74 5 3. 59 7 3. 19 5 3. 47 5 > 5. 00 0 > 5. 00 0 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 47 5 3. 63 3 2. 40 9 2. 65 7 3. 21 7 4. 68 1 > 5. 00 0 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 68 4 4. 86 4 4. 10 2 3. 33 2 4. 19 4 > 5. 00 0 > 5. 00 0 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 3. 03 2 3. 14 8 2. 60 8 2. 60 2 2. 96 8 4. 06 0 > 5. 00 0 F Ba u ge w e rb e 2. 64 1 2. 78 8 2. 07 9 2. 18 1 2. 61 5 3. 53 4 4. 67 8 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 60 3 2. 69 4 2. 03 9 2. 09 0 2. 43 8 3. 65 0 4. 44 4 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 48 3 2. 55 6 2. 09 2 2. 12 3 2. 41 3 3. 61 6 > 5. 00 0 I G as tg ew e rb e 1. 70 0 1. 77 3 1. 46 8 1. 48 3 1. 69 2 2. 29 4 2. 81 0 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 4. 24 2 4. 40 4 3. 51 9 1. 95 4 3. 39 5 4. 55 8 > 5. 00 0 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich e ru n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 50 3 4. 58 6 3. 88 3 2. 67 7 4. 19 0 4. 85 0 > 5. 00 0 L G ru n ds tü ck s- u n d W oh nu n gs w e se n 3. 04 4 3. 22 5 2. 68 7 1. 80 6 2. 74 5 3. 51 5 > 5. 00 0 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch ni sc he n Di en st le ist u n ge n 3. 67 0 3. 81 3 2. 90 4 2. 09 1 2. 84 5 3. 91 1 4. 85 5 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 1. 93 7 2. 04 1 1. 66 8 1. 52 6 2. 08 3 3. 00 9 4. 16 9 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 36 6 3. 40 1 3. 22 8 2. 87 6 3. 21 8 3. 99 4 4. 30 7 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 43 4 3. 36 7 3. 58 6 2. 35 5 2. 97 0 3. 25 0 4. 24 6 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 2. 83 2 2. 92 1 2. 47 4 2. 10 5 2. 65 4 2. 82 4 4. 78 6 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 64 4 2. 62 1 2. 69 9 1. 46 6 2. 55 1 2. 90 1 3. 81 8 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 71 8 2. 82 3 2. 32 2 1. 69 9 2. 21 8 3. 48 3 4. 52 3 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 64 8 1. 64 7 1. 65 7 1. 46 3 1. 89 3 1. 90 9 X Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 19 7 3. 23 8 2. 52 3 2. 11 2 3. 16 7 3. 64 2 3. 95 1 Ke in e An ga be X X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Drucksache 19/11660 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 6 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 15 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 3. 08 3 3. 21 7 2. 44 9 2. 11 7 2. 84 3 4. 04 1 5. 11 4 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 1. 90 2 2. 05 1 1. 78 7 1. 72 5 1. 89 8 2. 76 3 3. 60 7 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 84 5 3. 87 7 3. 75 1 3. 25 7 3. 58 5 > 5. 20 0 > 5. 20 0 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 56 5 3. 72 6 2. 48 4 2. 70 0 3. 29 5 4. 80 5 > 5. 20 0 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 78 9 4. 97 2 4. 19 6 3. 41 3 4. 28 8 > 5. 20 0 > 5. 20 0 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 3. 08 1 3. 19 9 2. 66 8 2. 63 1 3. 01 5 4. 16 7 > 5. 20 0 F Ba u ge w e rb e 2. 69 0 2. 83 5 2. 14 2 2. 21 2 2. 66 8 3. 61 9 4. 76 5 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 65 0 2. 73 8 2. 11 3 2. 13 6 2. 48 3 3. 71 4 4. 52 3 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 51 3 2. 58 5 2. 15 8 2. 14 2 2. 44 6 3. 71 8 > 5. 20 0 I G as tg ew e rb e 1. 77 9 1. 84 1 1. 59 7 1. 57 9 1. 77 6 2. 37 7 2. 88 2 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 4. 32 3 4. 48 5 3. 60 7 1. 99 6 3. 45 9 4. 61 1 5. 14 9 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich e ru n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 62 1 4. 70 5 3. 99 1 2. 66 3 4. 29 3 4. 97 5 > 5. 20 0 L G ru n ds tü ck s- u n d W oh nu n gs w e se n 3. 08 1 3. 25 4 2. 75 4 1. 91 3 2. 78 8 3. 57 4 > 5. 20 0 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch ni sc he n Di en st le ist u n ge n 3. 74 1 3. 88 4 2. 98 9 2. 12 3 2. 89 6 3. 97 6 4. 93 0 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 1. 98 3 2. 07 6 1. 74 8 1. 56 7 2. 14 2 3. 01 8 4. 22 1 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 44 0 3. 47 5 3. 30 7 2. 94 8 3. 28 8 4. 09 2 4. 39 4 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 48 3 3. 40 7 3. 65 1 2. 42 8 3. 03 7 3. 30 8 4. 31 6 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 2. 89 5 2. 98 0 2. 53 9 2. 13 2 2. 71 7 2. 88 6 4. 86 9 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 69 7 2. 65 5 2. 79 3 1. 61 2 2. 60 1 2. 97 5 3. 90 0 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 79 9 2. 89 7 2. 42 7 1. 73 5 2. 30 5 3. 56 9 4. 60 8 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 72 9 1. 72 3 1. 77 4 1. 52 9 2. 00 1 X X Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 31 3 3. 37 0 2. 55 2 2. 16 3 3. 28 7 3. 74 0 4. 11 6 Ke in e An ga be 3. 29 5 X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 7 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 16 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 3. 13 3 3. 26 4 2. 51 0 2. 13 3 2. 89 1 4. 10 7 5. 18 7 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 1. 94 0 2. 09 2 1. 80 9 1. 76 9 1. 93 1 2. 82 2 3. 66 7 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 84 3 3. 87 2 3. 76 9 3. 28 0 3. 58 1 5. 25 0 > 5. 40 0 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 61 9 3. 78 2 2. 54 6 2. 72 9 3. 34 3 4. 87 6 > 5. 40 0 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 87 8 5. 05 8 4. 27 7 3. 45 7 4. 37 9 > 5. 40 0 > 5. 40 0 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 3. 12 6 3. 24 0 2. 71 1 2. 66 6 3. 05 8 4. 24 2 > 5. 40 0 F Ba u ge w e rb e 2. 73 5 2. 87 7 2. 20 3 2. 23 5 2. 71 8 3. 70 0 4. 82 3 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 70 3 2. 78 7 2. 17 4 2. 15 3 2. 52 8 3. 77 5 4. 59 6 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 53 6 2. 60 9 2. 20 0 2. 17 5 2. 46 8 3. 75 5 > 5. 40 0 I G as tg ew e rb e 1. 82 9 1. 88 9 1. 65 1 1. 61 2 1. 82 9 2. 44 1 2. 95 8 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 4. 37 4 4. 54 3 3. 66 3 2. 04 9 3. 50 3 4. 65 9 5. 18 5 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich e ru n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 73 1 4. 81 5 4. 11 7 2. 73 1 4. 39 4 5. 08 3 > 5. 40 0 L G ru n ds tü ck s- u n d W oh nu n gs w e se n 3. 14 8 3. 30 9 2. 82 7 1. 96 0 2. 84 1 3. 63 9 5. 30 9 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch ni sc he n Di en st le ist u n ge n 3. 80 2 3. 94 6 3. 06 8 2. 17 5 2. 95 1 4. 03 3 4. 98 1 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 2. 01 4 2. 10 2 1. 79 3 1. 58 8 2. 18 9 3. 08 2 4. 28 1 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 50 6 3. 54 0 3. 36 6 2. 99 9 3. 34 8 4. 17 7 4. 46 8 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 55 0 3. 49 0 3. 70 8 2. 49 8 3. 13 8 3. 37 0 4. 33 9 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 2. 95 9 3. 04 1 2. 61 8 2. 16 2 2. 77 9 2. 95 2 4. 97 6 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 73 3 2. 69 2 2. 82 3 1. 63 0 2. 64 3 3. 00 5 3. 96 5 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 86 2 2. 95 7 2. 52 9 1. 74 3 2. 37 3 3. 61 4 4. 65 5 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 79 8 1. 79 1 1. 84 7 1. 57 8 2. 06 5 X X Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 39 2 3. 45 7 2. 65 6 2. 25 2 3. 36 6 3. 77 6 4. 19 1 Ke in e An ga be X X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Drucksache 19/11660 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 8 zu Fr ag e 3: M ed ia n de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts a bs ch n itt en (W Z 20 08 ) De u ts ch la nd , W es td e ut sc hl a n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig en St ich ta gs ) St ich ta g 31 . 12 . 20 17 W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 3. 20 9 3. 33 9 2. 60 0 2. 17 7 2. 96 5 4. 21 0 5. 30 2 A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 2. 02 5 2. 16 5 1. 90 4 1. 85 8 2. 02 2 2. 95 3 3. 80 2 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 3. 92 5 3. 97 2 3. 80 9 3. 37 7 3. 66 3 5. 34 9 > 5. 70 0 C Ve ra rb e ite nd es G ew e rb e 3. 70 4 3. 86 9 2. 63 7 2. 76 3 3. 42 6 4. 99 4 > 5. 70 0 D En e rg ie ve rs o rg un g 4. 95 9 5. 13 4 4. 35 9 3. 51 2 4. 46 0 5. 46 7 > 5. 70 0 E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle n ts o rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 3. 18 8 3. 30 3 2. 76 4 2. 71 1 3. 12 7 4. 36 3 > 5. 70 0 F Ba u ge w e rb e 2. 79 6 2. 93 4 2. 28 3 2. 27 4 2. 78 3 3. 81 0 4. 94 0 G H a n de l; In st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 2. 76 9 2. 85 1 2. 25 9 2. 19 6 2. 59 2 3. 86 5 4. 69 1 H Ve rk e hr u n d La ge re i 2. 57 3 2. 64 2 2. 26 4 2. 21 8 2. 51 2 3. 83 2 5. 51 2 I G as tg ew e rb e 1. 89 9 1. 95 9 1. 73 2 1. 67 5 1. 90 4 2. 51 0 3. 03 0 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 4. 49 1 4. 65 9 3. 77 8 2. 15 2 3. 59 9 4. 75 6 5. 27 7 K Er br in gu n g vo n Fi na nz - u n d Ve rs ich e ru n gs di e ns tle ist u n ge n 4. 84 2 4. 92 3 4. 25 2 2. 80 9 4. 49 7 5. 19 5 > 5. 70 0 L G ru n ds tü ck s- u n d W oh nu n gs w e se n 3. 24 4 3. 39 7 2. 94 0 2. 00 3 2. 92 8 3. 73 6 5. 43 0 M Er br in gu n g vo n fre ib e ru flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch n isc he n Di en st le ist u n ge n 3. 90 1 4. 03 7 3. 17 8 2. 26 4 3. 03 4 4. 13 6 5. 06 6 N Er br in gu n g vo n s o ns tig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 2. 08 2 2. 16 8 1. 86 8 1. 64 4 2. 26 3 3. 20 0 4. 64 4 O Ö ffe nt lic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru n g 3. 60 8 3. 63 8 3. 47 2 3. 07 4 3. 44 2 4. 29 9 4. 58 0 P Er zie hu n g u n d Un te rr ich t 3. 64 2 3. 57 7 3. 83 5 2. 60 0 3. 22 8 3. 46 5 4. 44 6 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 3. 05 7 3. 13 9 2. 72 8 2. 22 0 2. 88 5 3. 05 1 5. 12 5 R Ku n st , Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 2. 81 0 2. 76 5 2. 90 7 1. 70 1 2. 70 3 3. 08 0 4. 04 8 S Er br in gu n g vo n so n st ig en Di en st le is tu n ge n 2. 94 5 3. 03 3 2. 63 1 1. 79 6 2. 44 9 3. 70 1 4. 75 0 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu ng vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r d e n Ei ge nb ed ar f o hn e au sg e pr äg te n 1. 90 6 1. 89 8 1. 96 3 1. 66 6 2. 17 1 X X Sc hw e rp un kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp er sc ha fte n 3. 48 6 3. 57 1 2. 77 3 2. 28 6 3. 45 8 3. 86 8 4. 31 9 Ke in e An ga be X X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it x) Au s m e th o di sc he n G rü n de n is t e in Au sw e is vo n E n tg e ltv e rte ilu n ge n o de r Q u a n til e n n ic ht si n n vo ll, w e n n di e Za hl de r Be sc hä fti gt e n m it An ga be zu m En tg e lt u n te r 1. 00 0 lie gt . > . . . ) D er W e rt w ird ni ch t a u sg e w ie se n , w e n n e r in di e Kl a ss e d e r Be itr a gs be m e ss u n gs gr e n ze fä llt . Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 9 zu Fr ag e 3: Ab s o lu te V er än de ru n g de s M ed ia ns d er m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n s o zi al v er si ch er u n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts ab sc hn itt en (W Z 20 08 ) D e u ts ch la n d, W e st de u ts ch la n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig e n S tic ht a gs ) W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) Ab so lu t 20 10 a u f 2 01 7 20 12 a uf 20 17 In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 50 5 50 1 54 7 16 5 30 6 41 7 X A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 37 6 33 5 36 0 27 5 27 5 43 5 49 1 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 54 7 55 9 56 1 29 1 31 8 X X C Ve ra rb ei te nd es G e w e rb e 58 2 60 6 53 7 20 7 36 0 51 7 X D En er gi ev e rs o rg u n g 59 2 59 0 51 2 35 9 42 6 X X E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle nt so rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 39 2 38 6 40 7 21 3 29 6 51 3 X F Ba ug e w e rb e 38 4 37 8 43 0 18 1 28 4 45 3 37 0 G Ha nd el ; I n st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 40 0 38 8 45 5 20 5 26 2 34 4 37 0 H Ve rk e hr u n d La ge re i 23 8 23 6 32 8 19 3 16 9 34 4 X I G as tg ew e rb e 45 7 44 2 50 6 28 3 31 7 31 6 30 8 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 56 6 60 5 51 8 31 7 31 6 28 5 X K Er br in gu n g vo n Fi n a n z- u n d Ve rs ich er un gs di e ns tle ist u n ge n 72 6 72 6 69 1 14 1 47 3 52 0 X L G ru n ds tü ck s- u n d W oh n u n gs w e se n 50 8 48 8 53 6 31 0 28 1 34 2 X M Er br in gu n g vo n fr e ib er u flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch n isc he n Di en st le ist u n ge n 70 7 69 6 68 5 25 1 32 9 39 7 39 4 N Er br in gu ng v on so n st ig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 47 0 45 0 50 5 24 3 32 0 36 7 63 0 O Öf fe n tlic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru ng 51 9 51 2 50 4 37 3 40 7 53 6 50 0 P Er zie hu ng u n d Un te rr ich t 60 5 53 6 81 2 49 9 42 0 39 7 48 1 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 58 8 57 9 63 2 23 6 37 6 37 6 64 1 R Ku ns t, Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 48 5 47 2 51 6 30 9 27 7 30 4 41 6 S Er br in gu n g vo n so n st ig e n Di en st le is tu n ge n 72 6 63 2 99 8 15 6 36 2 40 2 51 0 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu n g vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r de n Ei ge nb ed ar f o hn e a u sg e pr äg te n 60 8 59 9 69 8 29 2 41 3 X X Sc hw e rp u n kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp e rs ch af te n 37 2 43 8 19 3 19 6 33 9 17 1 35 1 Ke in e An ga be X X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it X N ac hw ei s is t n ic ht si n n vo ll. Drucksache 19/11660 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle 10 z u Fr ag e 3: Pr o ze n tu al e Ve rä nd er u n g de s M ed ia n s de r m o n at lic he n B ru tto ar be its en tg el te v o n so zi al ve rs ic he ru n gs pf lic ht ig Vo llz ei tb es ch äf tig te n de r K er n gr u pp e n ac h W irt sc ha fts ab sc hn itt en (W Z 20 08 ) D e u ts ch la n d, W e st de u ts ch la n d, O st de u ts ch la n d (G eb ie ts st a n d de s jew e ilig e n S tic ht a gs ) W irt sc ha fts a bs ch ni tt (W Z 20 08 ) Ve rä nd e ru n g de s M e di an s in % 20 10 a u f 2 01 7 20 12 a uf 20 17 In sg es am t W es t O st He lfe r Fa ch kr af t Sp e zia lis t Ex pe rte 1 2 3 4 5 6 7 In sg es am t 18 ,7 17 ,6 26 ,6 8, 2 11 ,5 11 ,0 X A La n d- u n d Fo rs tw irt sc ha ft, Fi sc he re i 22 ,8 18 ,3 23 ,3 17 , 4 15 , 7 17 ,3 14 ,8 B Be rg ba u u n d G ew in n u n g vo n St e in e n u n d Er de n 16 ,2 16 ,4 17 ,3 9, 4 9, 5 X X C Ve ra rb ei te nd es G e w e rb e 18 ,6 18 ,6 25 ,5 8, 1 11 , 7 11 ,6 X D En er gi ev e rs o rg u n g 13 ,6 13 ,0 13 ,3 11 , 4 10 , 6 X X E W as se rv e rs o rg un g; Ab w a ss e ru n d Ab fa lle nt so rg un g u n d Be se itig u n g vo n Um w e ltv e rs ch m u tz u n ge n 14 ,0 13 ,2 17 ,2 8, 5 10 , 4 13 ,3 X F Ba ug e w e rb e 15 ,9 14 ,8 23 ,2 8, 6 11 , 4 13 ,5 8, 1 G Ha nd el ; I n st a n dh a ltu n g u n d Re pa ra tu r vo n Kr a ftf a hr ze u ge n 16 ,9 15 ,7 25 ,2 10 , 3 11 , 2 9, 8 8, 5 H Ve rk e hr u n d La ge re i 10 ,2 9, 8 16 ,9 9, 5 7, 2 9, 9 X I G as tg ew e rb e 31 ,7 29 ,1 41 ,3 20 , 3 19 , 9 14 ,4 11 ,3 J In fo rm at io n u n d Ko m m u n ika tio n 14 ,4 14 ,9 15 ,9 17 , 3 9, 6 6, 4 X K Er br in gu n g vo n Fi n a n z- u n d Ve rs ich er un gs di e ns tle ist u n ge n 17 ,6 17 ,3 19 ,4 5, 3 11 , 8 11 ,1 X L G ru n ds tü ck s- u n d W oh n u n gs w e se n 18 ,6 16 ,8 22 ,3 18 , 3 10 , 6 10 ,1 X M Er br in gu n g vo n fr e ib er u flic he n , w is se ns ch af tlic he n u n d te ch n isc he n Di en st le ist u n ge n 22 ,1 20 ,8 27 ,5 12 , 4 12 , 2 10 ,6 8, 4 N Er br in gu ng v on so n st ig en w irt sc ha ftl ich e n Di en st le ist u n ge n 29 ,2 26 ,2 37 ,0 17 , 3 16 , 5 12 ,9 15 ,7 O Öf fe n tlic he Ve rw a ltu n g, Ve rte id ig un g; So zia lv er sic he ru ng 16 ,8 16 ,4 17 ,0 13 , 8 13 , 4 14 ,3 12 ,3 P Er zie hu ng u n d Un te rr ich t 19 ,9 17 ,6 26 ,9 23 , 8 14 , 9 12 ,9 12 ,1 Q G e su n dh e its - u n d So zia lw e se n 23 ,8 22 ,6 30 ,2 11 , 9 15 , 0 14 ,1 14 ,3 R Ku ns t, Un te rh a ltu n g u n d Er ho lu n g 20 ,8 20 ,6 21 ,6 22 , 2 11 , 4 11 ,0 11 ,5 S Er br in gu n g vo n so n st ig e n Di en st le is tu n ge n 32 ,7 26 ,3 61 ,1 9, 5 17 , 3 12 ,2 12 ,0 T Pr iva te Ha us ha lte m it Ha us pe rs o na l; He rs te llu n g vo n W a re n u n d Er br in gu n g vo n Di en st le ist u n ge n du rc h pr iva te Ha us ha lte fü r de n Ei ge nb ed ar f o hn e a u sg e pr äg te n 46 ,9 46 ,1 55 ,2 21 , 3 23 , 5 X X Sc hw e rp u n kt U Ex te rr ito ria le O rg an isa tio n e n u n d Kö rp e rs ch af te n 12 ,0 14 ,0 7, 5 9, 4 10 , 9 4, 6 8, 8 Ke in e An ga be X X X X X X X Q u e lle : St a tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it X N ac hw ei s is t n ic ht si n n vo ll. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ta be lle zu de n Fr a ge n 8, 1 0, 1 7, 19 , 21 , 23 , 26 u n d 42 : Üb er si c ht zu A rb e its lo s e n , U n te rb e s c hä fti gu n g, ge m el de te n s o zi a lv e rs ic he ru n gs pf lic ht ig e n Ar be its s te lle n u n d s o zi al v e rs ic he ru n gs pf lic ht ig e n B es c hä fti gu n ge n De u ts ch la n d Ze itr ei he , D at en st an d: M ai 20 19 Ja hr e sd u rc hs ch n itt e (S p. 1- 5, 10 ) St ic ht a g 30 . 06 . (S p. 6- 9) Be st a n d a n Ar be its lo se n da ru n te r Un te rb es ch äf tig u n g (oh n e Ku rz ar be it) G e m e ld e te so zi al ve rs ic he ru n gs pf lic ht ig e Ar be its st el le n So zi al ve rs ic he ru n gs pf lic ht ig Be sc hä fti gt e n a ch a u sg e w äh lte n M e rk m a le n jew e ils zu m 30 . 06 . Sc hw er be hi nd er te Be sc hä ftig te 1) na ch de m An ze ige ve rfa hr en SG B IX La n gz ei t- a rb ei ts lo se Al le in e rz ie he n de w e ib lic h Al te r vo n 55 bi s u n te r 60 Ja hr e n Al te r vo n 60 bi s u n te r 65 Ja hr e n Al te r vo n 65 Ja hr en un d ält er 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 20 10 3. 23 8. 96 5 1. 14 0. 36 8 29 6. 67 6 4. 74 7. 38 8 32 6. 23 7 12 . 81 7. 30 0 2. 71 9. 50 4 1. 13 0. 34 5 12 7. 63 7 90 1. 53 8 20 11 2. 97 6. 48 8 1. 06 8. 13 0 28 0. 02 2 4. 21 2. 85 1 43 1. 96 5 13 . 11 2. 15 3 2. 83 5. 47 9 1. 29 2. 13 1 13 3. 51 7 93 2. 15 6 20 12 2. 89 7. 12 6 1. 04 6. 63 5 26 2. 88 4 3. 92 8. 45 9 44 7. 58 0 13 . 44 1. 81 7 2. 95 9. 13 8 1. 44 9. 89 9 15 2. 80 4 96 4. 65 0 20 13 2. 95 0. 33 8 1. 06 9. 72 1 27 7. 43 4 3. 90 1. 31 4 42 8. 19 0 13 . 64 9. 91 4 3. 07 6. 02 0 1. 62 0. 27 4 16 8. 51 2 98 6. 72 4 20 14 2. 89 8. 38 8 1. 07 6. 75 2 27 5. 98 7 3. 80 2. 61 4 46 1. 80 2 13 . 93 3. 68 4 3. 23 2. 37 3 1. 78 5. 98 7 19 1. 04 7 1. 01 4. 07 1 20 15 2. 79 4. 66 4 1. 03 9. 28 1 25 9. 92 3 3. 63 1. 33 4 54 0. 43 0 14 . 26 7. 12 5 3. 41 1. 42 8 1. 84 4. 09 5 22 4. 40 4 1. 03 0. 32 2 20 16 2. 69 0. 97 5 99 3. 07 3 23 7. 97 3 3. 57 7. 26 3 62 7. 14 4 14 . 57 9. 09 1 3. 60 1. 35 8 1. 96 2. 25 2 25 4. 55 9 1. 05 1. 49 2 20 17 2. 53 2. 83 7 90 0. 74 5 21 7. 11 8 3. 51 6. 65 8 70 4. 08 9 14 . 89 1. 68 0 3. 80 1. 04 5 2. 12 2. 05 2 28 7. 81 3 1. 07 3. 64 1 20 18 2. 34 0. 08 2 81 3. 40 9 19 7. 05 0 3. 28 5. 37 2 77 1. 74 4 15 . 17 3. 69 2 4. 00 8. 66 3 2. 28 3. 86 6 32 5. 91 1 . . . Ab so lu te Ve rä n de ru n g vo n 20 10 a u f 2 01 8 (in Sp a lte 10 a u f 2 01 7) - 89 8. 88 3 - 32 6. 96 0 - 99 . 62 6 - 1. 46 2. 01 6 44 5. 50 7 2. 35 6. 39 2 1. 28 9. 15 9 1. 15 3. 52 1 19 8. 27 4 17 2. 10 3 Pr o ze n tu al e Ve rä n de ru n g vo n 20 10 a u f 20 18 (in Sp al te 10 au f 2 01 7) - 27 , 8 - 28 , 7 - 33 , 6 - 30 , 8 13 6, 6 18 , 4 47 , 4 10 2, 1 15 5, 3 19 , 1 Qu el le : St at ist ik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it 1) Be sc hä fti gt e n ac h de r St at ist ik au s de m An ze ig ev er fa hr en ge m äß § 8 0 Ab s. 2 SG B IX (ab 01 . 01 . 20 18 , § 1 63 Ab s. 2 SG B IX ) - Ar be itg eb er m it 20 u n d m eh r Ar be its pl ät ze n Drucksache 19/11660 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle zu den Fragen 12 bis 15: Bestand an Arbeitslosen nach ausgewählten Zeiträumen Deutschland Zeitreihe, Datenstand: Mai 2019 Berichtsjahre / Berichtsmonate Bestand an Arbeitslosen Januar Februar März Dezember 1 2 3 4 2010 3.610.046 3.635.346 3.560.493 3.011.586 2011 3.345.974 3.313.207 3.211.229 2.780.984 2012 3.084.711 3.110.442 3.028.414 2.839.824 2013 3.138.232 3.156.246 3.097.817 2.873.806 2014 3.135.802 3.137.867 3.054.722 2.763.521 2015 3.031.604 3.017.003 2.931.505 2.681.415 2016 2.920.421 2.911.165 2.844.891 2.568.273 2017 2.777.387 2.762.095 2.662.111 2.384.961 2018 2.570.311 2.545.936 2.458.110 2.209.546 2019 2.405.586 2.372.700 2.301.121 ... Veränderung von 2010 auf Dez. 2018 bzw. -1.204.460 -1.262.646 -1.259.372 -802.040 Jan-Mrz 2019 - absolut Veränderung von 2010 auf Dez. 2018 bzw. -33,4 -34,7 -35,4 -26,6 Jan-Mrz 2019 - in Prozent Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/11660 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333