Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 16. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/11752 19. Wahlperiode 17.07.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ulle Schauws, Dr. Anna Christmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Drucksache 19/11023 – Potentiale der Genderforschung für Wissenschaft und Gesellschaft V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Die Genderforschung analysiert die Geschlechterverhältnisse in verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Kontexten aus unterschiedlichen theoretischen und methodischen Perspektiven. Durch diese interdisziplinäre Perspektive bzw. interdisziplinären Perspektiven trägt die Forschung nach Ansicht der Fragesteller dazu bei, den Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Kategorien wie sozialem Status oder Herkunft zu verdeutlichen und den Zusammenhang mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen aufzudecken. Damit erweist sich nach Ansicht der Fragesteller die Gender- bzw. Geschlechterforschung sowohl in der Grundlagenforschung als auch bei der Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen als äußerst produktiv. Aus diesem Grund wurde die Verankerung der Genderforschung in nationalen Forschungsprogrammen als eines der zentralen Ziele für die Weiterentwicklung des gemeinsamen europäischen Forschungsraums festgeschrieben (ERA Priority 4.2 „Gender dimension in researach content“). Die Fragestellerinnen und Fragesteller begrüßen, dass die Bundesregierung die Relevanz der Genderforschung anerkennt und grundsätzlich feststellt, dass „Forschungs- und Innovationsansätze beispielsweise zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen ohne Berücksichtigung der Genderdimension vielfach unvollständig bleiben“ (Strategie der Bundesregierung zum Europäischen Forschungsraum. Leitlinien und Roadmap, S. 20). Die Förderung der Genderforschung durch die Bundesregierung wird dieser Bedeutung allerdings aus Sicht der Fragestellerinnen und Fragesteller seit Jahren nicht gerecht – sowohl was deren Stärkung als eigenständiges Lehr- und Forschungsgebiet an Hochschulen und Forschungseinrichtungen betrifft wie auch die querschnittsmäßige Verankerung der Geschlechterdimension in der Forschungsförderung in ihrer Breite. Aus Sicht der Fragestellerinnen und Fragesteller kann die exzellente Genderforschung hierzulande ihr Potential darum nicht optimal entfalten, und es besteht insbesondere angesichts wachsender wissenschaftsfeindlicher Anfeindungen gegen das Wissensgebiet dringender Handlungsbedarf. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11752 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Welche Bedeutung misst die Bundesregierung der Genderforschung für Wissenschaft, Bildung und das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland bei? Die Bundesregierung misst der Gender- bzw. Geschlechterforschung eine große Bedeutung bei. Die gender- bzw. geschlechterorientierte Forschung stellt z. B. eine Grundlage dar für die wissenschaftliche Auseinandersetzung der jeweils von der Bundesregierung eingesetzten Sachverständigenkommission zur Erarbeitung der Gleichstellungsberichte der Bundesregierung, die nach einem Beschluss des Bundestages sowie einem Beschluss des Bundesrates einmal in jeder Legislaturperiode dem Parlament vorzulegen sind und aufzeigen, in welchen Feldern die Expertinnen und Experten gesellschaftspolitische Fortschritte zur Verwirklichung der Chancengerechtigkeit für Frauen gemäß des Auftrags nach Artikel 3 des Grundgesetzes für angezeigt erachten. Die Bedeutung der Gender- bzw. Geschlechterforschung wird auch im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die 19. Legislaturperiode abgebildet : „[Insbesondere] liefert […] die Geschlechterforschung wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse über Ursachen und Mechanismen, die die Gleichstellung behindern“ (Quelle: Koalitionsvertrag der 19. Legislaturperiode, Zeile 1446). Gender Mainstreaming ist in § 2 „Gleichstellung von Frauen und Männern“ der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) verankert, so dass die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Bundesministerien in ihren Bereichen gefördert wird. Die Bundesregierung legt großen Wert auf die Einhaltung von Genderstandards in der von ihr geförderten oder beauftragten Forschung. Die Ergebnisse dieser Forschung werden der breiten Öffentlichkeit vorgestellt und diese zum offenen Diskurs eingeladen. Das bedeutet, dass auch Forschungsfragen systematisch geschlechtsdifferenziert zu betrachten sind. Die Gender- bzw. Geschlechterforschung liefert grundlegende Erkenntnisse, wie geschlechterbezogene Verzerrungseffekte bei der Konzipierung und Durchführung sowie der Überprüfung von Forschungsarbeiten erkannt und vermieden werden. Durch die konsequente Anwendung des Gender Mainstreaming-Ansatzes und die Erkenntnisse der Gender- und Geschlechterforschung ist es möglich, den wissenschaftlichen Standards entsprechend geschlechterspezifische Erkenntnisse zu erhalten. Möglicherweise darauf Bezug nehmende oder darauf aufbauende politische Maßnahmen können so erforderlichenfalls geschlechtersensibel ausgestaltet werden. Eine gezielte Projektförderung der Gender- bzw. Geschlechterforschung findet auf Bundesebene im Förderbereich des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „Chancengerechtigkeit und Vielfalt in Wissenschaft und Forschung“ statt (vgl. Projekt- und Programmförderung zur Gender- bzw. Geschlechterforschung, Antwort zu Frage 2). Ergänzend wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/13365 verwiesen. Drucksache 19/11752 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/11752 2. Welche eigenständigen Förderrichtlinien für Vorhaben der Genderforschung als eigenständiges Lehr- und Forschungsgebiet hat die Bundesregierung seit 2013 veröffentlicht (bitte jeweils mit Angabe des Titels, Datum des Inkrafttretens , des Themenschwerpunkts, des Budgets und der Anzahl bewilligter Forschungsvorhaben auflisten)? Eine gezielte Projektförderung der Gender- bzw. Geschlechterforschung erfolgt auf Bundesebene im Förderbereich „Chancengerechtigkeit und Vielfalt in Wissenschaft und Forschung“ des BMBF. Zu nennen ist die Förderrichtlinie „Frauen an die Spitze“ (Bekanntmachungen vom 30. Juni 2006 und 26. Juni 2009; ca. 120 Projekte mit einer Laufzeit von 2007 bis 2015 und einem Gesamtmittelvolumen von rund 37,2 Mio. Euro). Die Projekte der Förderrichtlinie waren auf strukturelle Veränderungen ausgelegt, um die Beteiligung von Frauen im Wissenschaftssystem und in der Wirtschaft zu steigern und eine gendersensible Innovationskultur zu ermöglichen. Themenschwerpunkte waren Berufsorientierungsprozesse, Organisationsstrukturen und Karriereverläufe in Wissenschaft und Wirtschaft sowie geschlechtsspezifische Fragestellungen in aktuellen Forschungsfeldern. Der Transfer dieser Förderlinie erfolgte über die „Maßnahmen zum Ausbau von innovativen Forschungskooperationen und zur Stärkung der Netzwerktätigkeit“ (Bekanntmachung vom 29. August 2012; 42 Vorhaben mit einer Laufzeit von 2013 bis 2016; Gesamtmittelvolumen rund 6,7 Mio. Euro). In der Förderrichtlinie „Erfolg mit MINT – Neue Chancen für Frauen“ (Bekanntmachung vom 2. Oktober 2015) wird explizit darauf abgestellt, dass die förderfähigen Vorhaben auf den Transfer von Ergebnissen aus der fachorientierten Genderforschung zielen können (vgl. 2. Gegenstand der Förderung, Bekanntmachung vom 2. Oktober 2015). Themenschwerpunkt der Projektförderung im Rahmen dieser Förderbekanntmachung ist die Gewinnung von Frauen für zukunftsträchtige MINT-Berufe (55 Vorhaben; Gesamtmittelvolumen rund 22 Mio. Euro). Ergänzend wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/13365 verwiesen. 3. Wie hoch waren die Ausgaben für Vorhaben der Genderforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2017 a) als eigenständiges Lehr- und Forschungsgebiet und b) als Querschnittsvorhaben in anderen Forschungsbereichen insgesamt, c) und wie groß war jeweils der prozentuale Anteil dieser beiden Bereihe an den Forschungsausgaben des BMBF insgesamt? Die Fragen 3a bis 3c werden im Zusammenhang beantwortet. Für Forschungsvorhaben der Förderlinie „Erfolg mit MINT – Neue Chancen für Frauen“ wurden seit 2017 rund 10,4 Mio. Euro aufgewendet. Im Rahmen des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder sind für Professuren mit (Teil )Denomination „Gender“ seit 2017 rund 945 000 Euro aufgewendet worden. Das Professorinnenprogramm hat erhebliche Impulse für die Chancengerechtigkeit von Frauen im Wissenschaftssystem und für die gendersensible Fachforschung in unterschiedlichen Disziplinen gegeben, was entsprechende Evaluationen nachgewiesen haben. Das BMBF fördert gendersensible Studien in der Präventions- und Versorgungsforschung (Bekanntmachung vom 14. April 2016; Laufzeit: 2017 bis 2022) mit insgesamt 10,3 Mio. Euro. Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung selbstständiger Forschungsgruppen auf dem Gebiet der ethischen, rechtlichen und sozialen Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11752 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Aspekte der modernen Lebenswissenschaften fördert das BMBF eine selbstständige Forschungsgruppe zum Thema „Menschliche Diversität in den neuen Lebenswissenschaften : Soziale und wissenschaftliche Effekte biologischer Differenzierungen “ (Laufzeit: 1. März 2018 bis 29. Februar 2024; Gesamtfördersumme : 2 Mio. Euro). Im Bereich der geistes- und sozialwissenschaftlichen Förderung des BMBF wurden seit 2017 für maßgeblich Gender-bezogene Forschungsvorhaben Zuwendungen in Höhe von 3,5 Mio. Euro bewilligt. Weiterhin sind in dem Bereich der empirischen Bildungsforschung Ausgaben in Höhe von rd. 1,6 Mio. Euro zu verzeichnen. In den Fördermaßnahmen „Globale Ernährungssicherung-GlobE“, in denen auch explizit Genderaspekte bearbeitet werden sollten, und „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“, in der eine Vielzahl sozio-ökonomischer Fragen bearbeitet wird, darunter auch Genderaspekte, sind seit 2017 insgesamt rund 16,2 Mio. Euro für entsprechende Projekte verausgabt worden. Des Weiteren will das BMBF mit der Förderung des Projekts „Open Gender Platform “ (Laufzeit: 1. Juni 2018 bis 31. Mai 2020) die flächendeckende Verankerung von Open Access in der Geschlechterforschung anstoßen. Das Projekt ist am Margherita-von-Brentano-Zentrum der Freien Universität Berlin angesiedelt und wird gefördert im Rahmen der „Förderrichtlinie des freien Informationsflusses in der Wissenschaft – Open Access“ des BMBF. Hierfür stellt das Ministerium Projektfördermittel in Höhe von 274 438,80 Euro zur Verfügung. Projekt(zwischen )ergebnisse werden auf der Website des Projektes (h t tps : / /opengender platform.de/) der interessierten Öffentlichkeit präsentiert. Eine exakte Berechnung der – i. d. R. im Rahmen von Förderbekanntmachungen – für konkrete Projektförderungen verausgabte Finanzmittel sowie Angaben zum Anteil ihrer Summe am Gesamtprojektfördervolumen der Bundesregierung bzw. des BMBF in einem bestimmten Haushaltsjahr wird exakt erst nach Abschluss der Fördermaßnahmen und deren – dem Zuwendungsrecht des Bundes entsprechenden – Verwendungsnachweisprüfung möglich sein. Bis dahin sind die im Rahmen dieser Kleinen Anfrage aufgeführten Finanzdaten sowohl als vorläufig als auch als finanzplanerische Angaben zu betrachten, die weiteren Änderungen unterliegen können. 4. Welche Forschungsvorhaben mit Genderfokus wurden nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2017 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG gefördert (bitte jeweils mit Angabe des Titels, des Zuwendungsempfängers , des Themas, der Förderhöhe und der Laufzeit auflisten), und wie hoch waren die von der DFG vergebenen Mittel für diese Vorhaben insgesamt in absoluten Zahlen sowie prozentual an der Gesamtförderung durch die DFG seit 2017? Dass der Geschlechterforschung oder den „Gender Studies“ gleichwertige Förderchancen zukommen wie anderen Wissenschaftsgebieten, belegen die zahlreichen , häufig stark interdisziplinären, geförderten Forschungsprojekte auf diesem Themengebiet: die Förderquoten sind vergleichbar zu denen in anderen Fächern. Die Angaben zur Höhe der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vergebenen Mittel für Forschungsvorhaben mit Genderfokus in den Jahren 2017 und 2018 sowie des prozentualen Anteils an den Förderausgaben der DFG in diesen Jahren insgesamt sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Entsprechende Angaben für das Jahr 2019 sind erst nach Jahresende möglich. Drucksache 19/11752 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/11752 Laufende Förderung in der Genderforschung nach Jahren Jahr laufende Förderung Genderforschung DFG-Gesamt (ohne ExStra) Anteil in Prozent Anzahl Projekte jahresbezogene Bewilligungssumme in Mio. Euro jahresbezogene Bewilligungssumme in Mio. Euro 2017 220 16,8 2.715,1 0,6 2018 267 19,5 2.839,1 0,7 Basis: Inkl. Programmpauschale. Bei den Bewilligungssummen der Graduiertenkollegs gehen die Gesamtsummen der Verbünde mit ein. Detaillierte Angaben (Titel, Zuwendungsempfänger, Thema, Förderhöhe, Laufzeit ) zu DFG-geförderten Forschungsvorhaben mit Genderfokus ab dem Jahr 2017 sind der Anlage zu entnehmen. 5. Welche Forschungsvorhaben mit Genderfokus hat die Bundesregierung im Rahmen der „Neuen Hightech-Strategie – Innovationen für Deutschland“ (HTS) ab 2014 gefördert (bitte jeweils mit Angabe des Titels, des Zuwendungsempfängers , des Themas, der Förderhöhe und der Laufzeit auflisten)? 6. Wie hoch waren die Ausgaben für Forschungsvorhaben mit Genderfokus im Rahmen der HTS insgesamt, und wie groß war damit deren prozentualer Anteil an den Gesamtausgaben für die HTS? 7. Aus welchen Gründen hat die Bundesregierung keine eigenständigen forschungspolitischen Initiativen zur Förderung der Genderforschung in die HTS 2025 aufgenommen? 8. Durch welche Maßnahmen wird bei der HTS 2025 sichergestellt, dass eine Verbesserung bei der Verankerung der Genderdimension erzielt wird, insbesondere in den Bereichen a) Gesundheitsforschung, b) Forschung für nachhaltige Entwicklung, c) Klimafolgenforschung, d) Strukturwandel und regionale Entwicklung, e) Mobilitätsforschung, f) Zukunft der Arbeit und Bildungsforschung, g) Forschung für die zivile Sicherheit, h) Digitalisierung und i) Reallaboren, Citizen Science und anderer partizipativer Formate? Die Fragen 5 bis 8 werden im Zusammenhang beantwortet. Mit der Hightech-Strategie 2025 (HTS 2025) hat sich die Bundesregierung ambitionierte Ziele für den Innovationsstandort Deutschland und in den einzelnen Forschungs - und Anwendungsfeldern gesetzt. Die Berücksichtigung von Genderaspekten in der Forschungsförderung im Rahmen der HTS 2025 gehört dazu. So werden sozio-ökonomische Fragestellungen und somit auch Gender-Aspekte in Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11752 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode vielen Fällen im Rahmen der Forschungsprojekte mitbearbeitet und sind in unterschiedlichem Umfang in verschiedenen Arbeitspaketen verankert. Eine trennscharfe Aussage zu den gewünschten Angaben ist daher nicht möglich. Als ein konkretes Beispiel kann an dieser Stelle auf das BMBF-„Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung“ (2017) verwiesen werden, in dem mehrere Förderrichtlinien zur Forschung zu „Digitalisierung im Bildungsbereich“ angelegt sind. Hierin ist die Genderdimension unter „Chancenverteilung und Bildungsteilhabe “ (vgl. Bekanntmachung „Digitalisierung im Bildungsbereich – Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen“ vom 19. September 2017) bzw. dem „Abbau von Bildungsbarrieren“, „Berücksichtigung sozialer Disparitäten“ und „Heterogenität“ (vgl. Bekanntmachung „Forschung zur Gestaltung von Bildungsprozessen unter den Bedingungen des digitalen Wandels“ vom 29. November 2018) gefasst. In der bereits laufenden Förderrichtlinie werden zwei Projekte gefördert, die die Genderdimension explizit fokussieren. 9. Welche Vorgaben bestehen seitens des BMBF im Rahmen der Forschungsförderung für die Begutachterinnen und Begutachter im Hinblick auf die Berücksichtigung der Genderdimension? Das BMBF gibt den Gutachterinnen und Gutachtern keine Vorgaben im Hinblick auf die Berücksichtigung der Genderdimension. Als allgemeine Orientierung für alle Beteiligten steht die Arbeitshilfe des Bundesministeriums für Familie, Senioren , Frauen und Jugend (BMFSFJ) „Gender Mainstreaming in Forschungsvorhaben “ zu § 2 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien zur Verfügung. Bei der Auswahl der Gutachterinnen und Gutachter strebt das BMBF Parität an. In Begutachtungsprozessen wird die Genderdimension einbezogen, wenn dies bereits in der betreffenden Förderrichtlinie adressiert wird oder für den Forschungsgegenstand der Projekte aus fachlicher Sicht relevant ist. 10. Welche Forschungsvorhaben mit Genderfokus fördert die Bundesregierung im Rahmen des Förderschwerpunkts „Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung“, deren Ergebnisse dazu beitragen sollen, geschlechtsbedingte gesundheitliche Ungleichheiten zu reduzieren und die Qualität von Angeboten in der Gesundheitsversorgung , Prävention und Gesundheitsförderung zu verbessern (bitte jeweils mit Angabe des Titels, des Themas, der Förderhöhe und der Laufzeit auflisten)? Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) plant im Förderschwerpunkt „Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung“ die Förderung einzelner Projekte in drei Modulen . In Modul 1 „Studien zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten in der Gesundheitsversorgung , Prävention und Gesundheitsförderung“ sollen nicht-interventionelle Studien gefördert werden. Eine Entscheidung über die Förderung ist für Herbst dieses Jahres geplant. Ein genauer Förderbeginn steht noch nicht fest. Modul 2 soll sich mit der „Beurteilung der Effektivität von bereits bestehenden geschlechtsspezifischen Versorgungskonzepten sowie Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung“ beschäftigen, während in Modul 3 interventionelle Modellprojekte zur Entwicklung und Erprobung geschlechtsspezifischer Versorgungskonzepte sowie von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung gefördert werden sollen. Parallel wird das BMG eine Studie „Aktueller Stand der Drucksache 19/11752 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11752 Integration von Aspekten der Geschlechtersensibilität und des Geschlechterwissens in Rahmenlehr- und Ausbildungsrahmenpläne, Ausbildungskonzepte und -curricula und ggf. Lernzielkataloge für Beschäftigte im Gesundheitswesen“ finanzieren . Weitere Informationen zum Förderschwerpunkt sind u. a. auf der Webseite des vom BMG beauftragten Projektträgers abrufbar: www.forschung-bundes gesundheitsministerium.de/foerderung/bekanntmachungen/rahmenbekanntmachunggeschlechtsspezifische -besonderheiten. 11. Wie viele Anträge wurden im Rahmen der Richtlinie zur Förderung transnationaler Forschungsprojekte zur personalisierten Medizin vom 13. Dezember 2018 (www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2253.html) bewilligt , ohne dass diese Genderaspekte berücksichtigen, da das Projekt oder seine Ergebnisse keine „Individuen oder bestimmte Personengruppen“ betreffen , und wie viele Anträge wurden insgesamt bewilligt? 12. Wie viele Anträge wurden im Rahmen der Richtlinie zur Förderung interdisziplinärer Forschungsverbünde zu muskuloskelettalen Erkrankungen vom 19. Dezember 2019 (www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2235.html) bewilligt, bei denen auf eine Berücksichtigung von Genderaspekten explizit verzichtet wurde, und wie viele Anträge wurden insgesamt bewilligt? Womit wurde der Verzicht begründet? Die Fragen 11 und 12 werden im Zusammenhang beantwortet. Hierzu können aufgrund des jeweils noch nicht abgeschlossenen Auswahlverfahrens gegenwärtig keine Angaben gemacht werden. 13. Wie viele FuE-Vorhaben (FuE = Forschung und Entwicklung) zu Genderaspekten wurden im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der Quantitativen Wissenschaftsforschung vom 18. April 2017 (www.bmbf.de/foerderungen/ bekanntmachung-1347.html) gefördert, und wie viele Vorhaben wurden insgesamt gefördert? Im Rahmen der Förderlinie „Quantitative Wissenschaftsforschung“ werden insgesamt 23 Vorhaben gefördert. In mehreren Projekten werden Einflussfaktoren wissenschaftlicher Produktivität bzw. wissenschaftlicher Karrieren oder auch von Berufungsentscheidungen untersucht. In drei Projekten werden dabei explizit Gender-Aspekte thematisiert. In zahlreichen weiteren Projekten spielen diese implizit eine Rolle. 14. Wie viele Anträge wurden im Rahmen der Richtlinie zur Stärkung der Forschung in der Geriatrie und Gerontologie vom 10. Oktober 2016 (www. bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1267.html) bewilligt, bei denen auf eine Berücksichtigung von Genderaspekten explizit verzichtet wurde, und wie viele Anträge wurden insgesamt bewilligt? Womit wurde der Verzicht begründet? Die Fördermaßnahme besteht aus zwei Modulen. Im Modul „Einrichtung von Nachwuchsgruppen“ wurden drei Vorhaben bewilligt. In keinem wird explizit auf die Berücksichtigung von Gender-Aspekten verzichtet. Für das Modul „Anreizsetzung für Professuren“ kann hierzu keine Angabe gemacht werden, da das Auswahlverfahren noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11752 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 15. Auf welche Forschungsbereiche bezog sich die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek mit ihrer Aussage im Plenum des Deutschen Bundestages am 15. Mai 2019 auf die Frage des Abgeordneten Kai Gehring, wonach im BMBF „an vielen gesellschaftlichen Fragestellungen“ gearbeitet werde (Plenarprotokoll 19/100, S. 12062 (B)), und welche Forschungsvorhaben fördert die Bundesregierung derzeit in diesen Bereichen (bitte jeweils mit Angabe des Titels, des Themas, der Förderhöhe und der Laufzeit auflisten)? Das BMBF adressiert mit seiner Forschungsförderung in erheblichem Umfang gesellschaftliche Fragen. Im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften wird beispielsweise mit dem neuen Rahmenprogramm „Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten“ die Forschung zu gesellschaftlichen Herausforderungen gestärkt. Das Rahmenprogramm ist über die siebenjährige Laufzeit (2019 bis 2025) planerisch mit insgesamt gut 700 Mio. Euro für die Projektförderung unterlegt. Als Beispiel einer Fördermaßnahme kann die Förderung der Maßnahme „Klausurwochen ELSA: Ethische, juristische und soziale Aspekte der sexuellen Identität am Beispiel von Intersexualität und Transsexualität“, die im Zeitraum vom 1. Dezember 2013 bis 30. November 2015 im Wege der Projektförderung unterstützt wurde, angeführt werden. Im Rahmen der Strategie Künstliche Intelligenz (KI) der Bundesregierung fördert das BMBF vielfältige Anwendungsmöglichkeiten von KI in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dazu gehört z. B. die im Jahr 2017 initiierte Plattform Lernende Systeme (PLS), die „als unabhängiger Makler“ u. a. den gesellschaftlichen Dialog zum Thema KI befördert. So beschäftigt sich beispielsweise die AG Recht und Ethik der PLS mit juristischen und ethischen Grundlagenfragen, wie der Sicherung von Chancengleichheit und der Vermeidung von Diskriminierung bei der Nutzung von KI-Technologien. Ziel der KI-Strategie ist es, einen breiten gesellschaftlichen Dialog zu führen. Dazu führt das BMBF im Jahr 2019 ein Wissenschaftsjahr zu KI durch. 16. Was unternimmt die Bundesregierung, um das nach Ansicht der Fragesteller bestehende strukturelle Förderdefizit, das durch das Fehlen von Fördermöglichkeiten aufgrund der Nichtdefinition als Kleines Fach besteht, auszugleichen ? Die Mainzer Arbeitsstelle Kleine Fächer zieht zur Abgrenzung kleiner Fächer von großen und mittelgroßen Fächern u. a. ein quantitatives Kriterium heran, welches sich auf die Zahl der Professuren je Standort bezieht. Diesem zufolge besitzt ein kleines Fach je Universitätsstandort nicht mehr als drei unbefristete Professuren. Das Fach Gender Studies wurde im Zuge der Neukartierung im Sommer 2018 aus dem Katalog der Kleinen Fächer genommen, da es das Kriterium zur Abgrenzung von kleinen zu (mittel)großen Fächern deutlich überschreitet. Es war im Sommer 2018 an 31 Universitäten vertreten, davon an fünf mit mehr als drei Professuren. Diese Entwicklung spiegelt die gesellschaftliche Relevanz und Bedeutung des Faches wider. In der für Herbst 2019 geplanten Förderrichtlinie für Kleine Fächer können sich im Verbund mit einem Kleinen Fach auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler großer Fächer und damit auch aus der Genderforschung bewerben . Anträge aus dem Fach Genderforschung können zudem sowohl für alle laufenden Ausschreibungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften eingereicht werden, wie zum Beispiel die Käte Hamburger Kollegs, sowie für alle künftigen Fördermaßnahmen des neuen Rahmenprogramms Geistes- und Sozialwissenschaften . Drucksache 19/11752 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11752 17. Welche Befunde brachte die von 2007 bis 2012 durch das BMBF geförderte Gesamtkartierung der Kleinen Fächer an deutschen Universitäten bezüglich der Genderforschung, und welche Schlussfolgerungen zog die Bundesregierung daraus? Im Rahmen der Neukartierung Kleiner Fächer 2017/18 konnten insgesamt 153 Kleine Fächer an Universitäten in Deutschland identifiziert werden. Auf Grundlage von Fachneuvorschlägen durch Universitäten und umfassende Recherchearbeiten durch die Arbeitsstelle Kleine Fächer wurden 40 Fächer neu in die Kartierung aufgenommen. Zugleich verbleiben nach Überprüfung der Kriterien von den vormals 119 Bestandsfächern nur 111 Fächer in der Kartierung. Im Rahmen der Neukartierung wurden alle 119 Bestandsfächer mit Blick auf die neu definierten Kriterien – sowohl hinsichtlich der Abgrenzung zu großen und mittelgroßen Fächern, als auch hinsichtlich der Abgrenzung zu nicht-selbstständigen Teildisziplinen – überprüft. Infolge der Rückmeldungen durch die Universitäten wurde u. a. das Fach Gender Studies/Genderforschung als mit Blick auf die Definition von Kleinen Fächern zu groß identifiziert (siehe Antwort zu Frage 16). Die Ergebnisse der Neukartierung zeigen, dass die Dynamiken im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem die Entwicklungen der Kleinen Fächer beeinflussen und zu Veränderungen in der Fächerlandschaft führen. Die Ergebnisse der Neukartierung fließen in die strategische Entwicklung der Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften durch das BMBF ein. 18. Aus welchen Gründen wurde die Förderrichtlinie „Kleine Fächer – Große Potentiale“ des BMBF vom 21. Juni 2016 nicht für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Genderforschung geöffnet? Grundlage für die Bekanntmachung „Kleine Fächer – Große Potenziale“ war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Jahr 2016 die damals geltende Kartierungsliste der Mainzer Arbeitsstelle Kleine Fächer. In der damaligen Kartierung wurden die Kleinen Fächer in kleine, mittlere und große Kleine Fächer unterteilt. Aus strategischen Gründen wurde 2016 entschieden, die kleinen und mittleren Kleinen Fächer zu fördern. Die Genderforschung befand sich 2016 bereits in der Gruppe der großen Kleinen Fächer. Viele der geförderten Forschungsprojekte sind interdisziplinär angelegt, sodass auch große Kleine Fächer mitbeteiligt sind. 19. Inwiefern besteht aus Sicht der Bundesregierung Handlungsbedarf, die Genderforschung gemeinsam mit den Ländern und Wissenschaftsorganisationen stärker in der Wissenschaftslandschaft zu verankern und in Forschung und Lehre zu fördern? Die Gender- bzw. Geschlechterforschung ist bereits in der Wissenschaftslandschaft verankert. Das belegen u. a. die insgesamt 217 Professuren mit einer Volloder Teildenomination „Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies“ an deutschsprachigen Hochschulen (Quelle: Datensammlung Geschlechterforschung des Margherita-von-Brentano-Zentrums der Freien Universität Berlin unter : www.mvbz.org/database.php). Außerdem findet eine systematische und kontinuierliche Verankerung der Gender- bzw. Geschlechterforschung auf Ebene der institutionell von Bund und Ländern geförderten Forschungseinrichtungen statt, z. B. am Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung/Center of Excellence Women and Science (CEWS) am Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS) oder am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) – beides For- Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11752 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode schungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft (vgl. auch Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/13365). Auch die DFG finanziert über ihre Förderstrukturen Projekte im Bereich der Gender Studies (vgl. Antwort zu Frage 4). 20. In welchen Abteilungen und Referaten des BMBF ist die Förderung der Genderforschung schwerpunktmäßig angesiedelt, und warum? Ein Schwerpunkt der Förderung der Genderforschung im BMBF findet sich im Referat 425 „Chancengerechtigkeit und Vielfalt in Wissenschaft und Forschung“. Entscheidungen über die (fachliche Förder-)Struktur eines Ressorts sind in Ressorthoheit getroffene Organisationsentscheidungen. Entsprechend finden sich auch in anderen Fachabteilungen des BMBF gendersensibel ausgestaltete oder genderorientierte Vorhaben oder Förderrichtlinien. 21. Besitzt die Bundesregierung eine Transferstrategie, um die Befunde der Genderforschung systematisch und nachhaltig in die Ausgestaltung von Wissenschafts - und Innovationspolitik sowie ihr politisches Handeln insgesamt einfließen zu lassen? Wenn ja, was ist Inhalt dieser Strategie? Wenn nein, warum nicht? Die Ergebnisse der im Rahmen der Projektförderung des BMBF durchgeführten Forschungsvorhaben stehen allen Interessierten, auch politischen Mandatsträgern auf Bundes-, Landes- oder regionaler Ebene, frei zugänglich zur Verfügung und können somit in das politische Handeln einfließen. Zudem ist der Transfer der Ergebnisse aus der Gender- bzw. Geschlechterforschung Gegenstand entsprechender Förderrichtlinien. Beispielhaft genannt seien die „Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zum Ausbau von innovativen Forschungskooperationen und zur Stärkung der Netzwerktätigkeit im Förderbereich ‚Strategien zur Durchsetzung von Chancengerechtigkeit für Frauen in Bildung und Forschung‘“ (vgl. Bekanntmachung vom 29. August 2012) sowie die „Richtlinie zur Förderung von Projekten und Fachveranstaltungen im Förderbereich ‚Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung‘“ („Erfolg mit MINT – Neue Chancen für Frauen“; vgl. Bekanntmachung vom 2. Oktober 2015). 22. Welche Forschungsvorhaben wurden aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Oktober 2017, einen dritten, positiven Geschlechtseintrag zu ermöglichen, zur konsequenten Umsetzung dieser „Dritten Option“ in staatliches Verwaltungshandeln durch die Bundesregierung und die Ressortforschung initiiert (bitte jeweils mit Angabe des Titels, des zuständigen Ressorts, des Themas, der Förderhöhe und der Laufzeit auflisten )? Im Ressortzuständigkeitsbereich des BMFSFJ wurde das Vorhaben „Durchführung einer quantitativen Befragung zum Bedarf einer nichtbinären Geschlechtsoption für transgeschlechtliche Menschen“ im Zeitraum von September bis Dezember 2018 finanziell unterstützt. Die Bundesvereinigung Trans* e. V. erhielt für die Durchführung des Vorhabens eine Zuwendung in Höhe von 14 350 Euro. Drucksache 19/11752 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11752 23. Welche Fortschritte hat die Bundesregierung seit der Veröffentlichung der „Strategie der Bundesregierung zum Europäischen Forschungsraum (EFR)“ 2014 bei der Erreichung des Ziels, „zukünftig eine breitere Verankerung der Genderdimension in den nationalen Forschungs- und Innovationsprogrammen zu erreichen“ (S. 21), gemacht, und entlang welcher Kriterien werden diese Fortschritte gemessen? Die Strategie der Bundesregierung zum Europäischen Forschungsraum (EFR) sieht folgende Maßnahmen für die Implementierung der EFR-Priorität 4 vor: 1. Gewährleistung chancengerechter Organisationsstrukturen und Prozesse, 2. Fortführung des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder (mit einer zusätzlichen Fokussierung auf die Personalentwicklung des weiblichen Wissenschaftsnachwuchses), 3. stärkere Verankerung der Genderdimension in nationalen und europäischen Forschungsprogrammen und 4. Fortführung und Ausbau der Programme und Initiativen der Wissenschaftsorganisationen zur Förderung der Gleichstellung. Entsprechend wurde der Pakt für Forschung und Innovation (PFI) weiterentwickelt (Pakt III, 2016 bis 2020); darin wurde als eines von sechs forschungspolitischen Zielen aufgenommen, „chancengerechte und familienfreundliche Strukturen und Prozesse [zu] gewährleisten“. Damit soll die Repräsentanz von Frauen gerade auch in verantwortungsvollen Positionen im Wissenschaftssystem verbessert werden; dabei wird auch der Frauenanteil in wissenschaftlichen Führungsgremien mit angesprochen. Alle am Pakt beteiligten Wissenschaftsorganisationen haben entsprechende Konzepte erarbeitet bzw. haben ihre eigenen unterschiedlichen Programme, Initiativen und Aktivitäten weiter umgesetzt. Auch der Nachfolgepakt (Pakt IV, 2021 bis 2030) greift im Ziel „Die besten Köpfe gewinnen und halten“ die Repräsentanz von Frauen im Wissenschaftssystem auf, insbesondere in Führungspositionen, ebenso chancengerechte Strukturen und Prozesse, Diversität und Familienfreundlichkeit. Die Wissenschaftseinrichtungen haben sich im Rahmen des Pakts auf Zielquoten in organisationsspezifischen Kaskadenmodellen verpflichtet. Diese wurden zuletzt 2017 geprüft und sind aktuell bis 2020 formuliert. Nach positiver Evaluation der zweiten Programmphase wurde die dritte Phase des Professorinnenprogramms (2018 bis 2022) mit einem erhöhten Mittelvolumen (200 Mio. Euro) beschlossen. Neu ist dabei die stärkere Fokussierung auf die Personalentwicklung und -gewinnung, insbesondere des weiblichen Wissenschaftsnachwuchses auf dem Weg zur Professur. Mittlerweile fördert das Programm über 500 Professuren. Die Bundesregierung hat sich auf europäischer Ebene bei Verhandlungen zum künftigen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, Horizont Europa, erfolgreich dafür eingesetzt, dass die hohen erreichten Standards zur Gleichstellung gewahrt bleiben. Die Bundesregierung fördert zudem weiterhin die Kontaktstelle „Frauen in die EU-Forschung“, die zur Teilnahme an den Rahmenprogrammen berät und dabei insbesondere die Genderdimensionen hervorhebt. Die im März 2016 in Kraft getretene Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes hat zudem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Wissenschaft weiter verbessert. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11752 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Auf die seitens der DFG erarbeitete aktualisierte Fassung der „Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards“ verpflichteten sich die Mitglieder der DFG in der Mitgliederversammlung 2017 erneut. Eine von der DFG durchgeführte Studie (2017) zu Umsetzung und Wirkungsweisen der „Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards “ konnte die positiven Auswirkungen auf die Gleichstellung im deutschen Wissenschaftssystem nachweisen. 24. Welche Schlussfolgerungen hat die Bundesregierung aus dem Fortschrittsbericht 2018 zum Europäischen Forschungsraum der Generaldirektion der EU-Kommission für Forschung und Innovation hinsichtlich des in Frage 23 genannten Ziels zur Verankerung der Genderdimension in den nationalen Forschungsprogrammen gezogen, und welche Schritte sind eingeleitet, um die im europäischen Vergleich unterdurchschnittliche Bilanz (vgl. ERA Progress Report 2018. Country Profile Germany, S. 1) zügig zu verbessern? Nach dem gegenwärtigen Ansatz schneidet Deutschland schlechter als andere Mitgliedstaaten ab. Wie z. B. in der Antwort zu Frage 23 aufgeführt, hat die Bundesregierung bereits eine Reihe von Maßnahmen angestoßen, um die Bilanz zu verbessern. Bei den strukturellen Veränderungsprozessen, die nachweislich stattfinden , sind jedoch keine Ad-hoc-Verbesserungen, sondern eher mittelfristig positive Veränderungen zu erwarten. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass in dem genannten Bericht für jede Priorität jeweils auf nur wenige Indikatoren rekurriert wird (hier: drei Indikatoren ), so dass kein ganz vollständiges Bild entsteht. Um dies zu erreichen, müssten weitere Indikatoren einbezogen werden (Deutschland schneidet z. B. in Bezug auf den Anteil aller Hochschulen/Forschungseinrichtungen mit Gleichstellungsplan weit überdurchschnittlich ab). Da der EFR und seine Prioritäten periodischen Veränderungen unterliegen, besteht in diesem Kontext die Möglichkeit, die jeweils gewählten Indikatoren erneut zu prüfen und ggfs. zu erweitern. 25. Aus welchen Gründen ist Deutschland im Gegensatz zu zahlreichen anderen forschungsstarken Nationen wie beispielsweise Frankreich, USA, Israel oder Großbritannien nicht am Gender-Net zur Erreichung des oben genannten EFR-Ziels im europäischen Forschungsraum beteiligt? Die Laufzeit der Initiative Gender-Net erstreckte sich von 2013 bis 2016. Deutschland ist seit 2017 an dem Projekt GENDERACTION (GENDer equality in the ERA Community To Innovate policy implementatiON) aktiv beteiligt. 26. Hat sich die Bundesregierung bis zur Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft 2020 konkrete Meilensteine gesetzt, um das oben genannte EFR-Ziel der Verankerung der Genderdimension in nationalen Forschungsprogrammen zu erreichen? Wenn ja, welche, und bis wann? Die Bundesregierung ist bereits intensiv damit befasst, die deutsche Ratspräsidentschaft vorzubereiten und steht dafür in engem Austausch mit anderen Mitgliedstaaten , v. a. der Trio-Präsidentschaft (Deutschland mit Slowenien und Portugal ), aber auch Kroatien und Finnland. Einzelheiten zu konkreten Themen, Veranstaltungen und Maßnahmen befinden sich gegenwärtig noch in der Abstimmung . Drucksache 19/11752 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11752 27. Welche Fachgespräche, Anhörungen und ähnliche Austauschformate hat das BMBF seit 2014 zur Erreichung des oben genannten EFR-Ziels der Verankerung der Genderdimension beispielsweise mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesländer, inländischen und internationalen Wissenschaftsorganisationen oder anderer EU-Staaten abgehalten (bitte jeweils mit Angabe des Datums, Art und Thema der Veranstaltung auflisten), und welche Schlussfolgerungen hat die Bundesregierung daraus gezogen? Am 10. Oktober 2016 führte das BMBF die erste große EFR-Konferenz (Nationale Konferenz Europäischer Forschungsraum) in Berlin durch. Auf der Konferenz wurde eine Zwischenbilanz zur Strategie der Bundesregierung zum Europäischen Forschungsraum gezogen. Gleichzeitig hat die Veranstaltung Impulse für die künftige Entwicklung in der europäischen Forschungs- und Innovationspolitik gegeben. Ferner dienten bzw. dienen folgende regelmäßige Veranstaltungen dem wechselseitigen Austausch, der i. d. R. auch den EFR bzw. Genderthemen berührt : Arbeitskreis Europa der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK): i. d. R. zwei Treffen pro Jahr; Treffen des Strategischen Programmausschusses (dieser umfasst auch den Programmteil Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft SwafS, innerhalb dessen die gender-spezifischen Ausschreibungen veröffentlicht werden) zur Abstimmung von Horizont 2020 bzw. Vorbereitung von Horizont Europa : vier bis sechs Treffen pro Jahr; Treffen der Standing Working Group on Gender in Research and Innovation (SWG GRI; vormals: sog. Helsinki-Gruppe): i. d. R. zwei Treffen pro Jahr; europapolitischer Gesprächskreis des BMBF zur Einbeziehung deutscher Stakeholder: meist zwei Treffen pro Jahr. Am 29. Mai 2018 nahmen an einem vom BMBF in Berlin veranstalteten Fachgespräch zur Verankerung von Genderaspekten in Forschung und Wissenschaft insgesamt 30 Expertinnen und Experten aus dem Feld der Genderforschung teil sowie Personen, die für die Gestaltung von Organisationsstrukturen hinsichtlich inhaltlicher Fragestellungen in Institutionen des deutschen Wissenschaftssystems verantwortlich sind. Ziel des Fachgesprächs war, zu eruieren, welche Rahmenbedingungen erforderlich sind, damit Genderaspekte in Forschung und Wissenschaft nachhaltig verankert werden und die notwendige Beachtung finden. Dabei wurden auch die Bedingungen erörtert, die an Hochschulen und außerhochschulischen Einrichtungen gegeben sein müssen, um die Implementierung von Genderaspekten in Forschung, Wissenschaft und Lehre zu befördern. 28. Wird sich die Bundesregierung im Rahmen ihrer EU-Ratspräsidentschaft 2020 stärker als bisher für die Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit in Europa im Allgemeinen und für besonders gefährdete Wissensbereiche wie beispielsweise die Genderforschung im Speziellen einsetzen? Wenn ja, welche Maßnahmen hält die Bundesregierung hierfür für angemessen ? Die Bundesregierung setzt sich weltweit für die Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit ein, wie z. B. vor kurzem durch die Erklärung durch Staatsministerin Michelle Müntefering gemeinsam mit der französischen Botschafterin Anne-Marie Descôtes anlässlich des Forums für Wissenschaftsfreiheit der Allianz der Wissenschaftsorganisationen in Deutschland, organisiert von der Alexander von Humboldt-Stiftung im März 2019. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/11752 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Die Bundesregierung wird im Rahmen ihrer Überlegungen zu den Schwerpunkten für die Bereiche Bildung und Forschung für das Programm der Bundesregierung für die EU-Ratspräsidentschaft prüfen, inwiefern das Thema Wissenschaftsfreiheit einfließen kann, und dies im Kreise der beteiligten Ressorts abstimmen. Das Programm wird in der ersten Jahreshälfte 2020 vorgelegt. 29. Welche Konsequenzen hat die Bundesregierung aus der Entscheidung der ungarischen Regierung, Genderforschung aus der Liste zugelassener Masterkurse zu streichen (vgl. Forschung und Lehre vom 16. Oktober 2018 „Ungarns Regierung streicht Genderstudies“), für ihre bilaterale Zusammenarbeit mit Ungarn gezogen? Die Bundesregierung misst der Hochschulautonomie und der Wissenschaftsfreiheit einen hohen Stellenwert bei, u. a. durch internationale Hochschulkooperationen wirkt die Bundesregierung auf eine Verbesserung der Wissenschaftsfreiheit hin. Die Bundesregierung thematisiert regelmäßig die Entwicklung der Hochschulautonomie und der Wissenschaftsfreiheit in Gesprächen mit Vertretern der ungarischen Regierung und hat wiederholt ihre Sorge über die Rücknahme der Akkreditierung von Gender-Studiengängen sowie über die Streichung der Genderforschung zum Ausdruck gebracht. Hochschulautonomie und Wissenschaftsfreiheit sind auch Gegenstand des vom Europäischen Parlament gegen Ungarn initiierten Artikel-7-Verfahrens. Die Bundesregierung setzt sich gemeinsam mit ihren EU- Partnern im Rat für Allgemeine Angelegenheiten dafür ein, dass das Verfahren und die vom Europäischen Parlament geäußerten Bedenken ernst genommen werden . 30. Teilt die Bundesregierung die Auffassung, wonach Maßnahmen gegen das Wissensgebiet der Genderforschung häufig ein erster Schritt zur Einschränkung wissenschaftlicher Freiheit durch autoritäre Regierungen und Gruppierungen darstellt (vgl. Forschung und Lehre vom 21. Februar 2019 „Unbeirrt gegen die Freiheit der Wissenschaft“, Jezebel vom 5. Dezember 2018 „From Hungary to Brazil, Gender Studies Programs Are Increasingly Under Attack “), und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus für ihre Politik? Die Bundesregierung bekennt sich zur Freiheit der Wissenschaft und zum konstruktiven Diskurs als elementarer Grundlage der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Jede amtierende Bundesregierung steht in der Pflicht, die verfassungsrechtlich garantierte Freiheit von Forschung und Lehre in der Bundesrepublik Deutschland sicherzustellen (vgl. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/13365). Darüber hinaus vertritt die Bundesregierung die Position, dass Wissenschaftsfreiheit auch eine besondere Verantwortung der Wissenschaft impliziert. Dies schließt die Gender- bzw. Geschlechterforschung ein. Die Ergebnisse der Gender- bzw. Geschlechterforschung leisten wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung gesellschaftspolitischer Fragestellungen. Drucksache 19/11752 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11752 31. Auf Grundlage welcher Informationen nimmt die Bundesregierung Einschätzungen zur internationalen Lage der Wissenschaftsfreiheit insgesamt sowie der Freiheit einzelner Bereiche wie der Genderforschung vor? Die Grundlage der Einschätzungen sind i. d. R. die Berichte der Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland. Neben den bisherigen anlassbezogenen Berichten ist das Thema Wissenschaftsfreiheit seit 2019 Teil der Jahresberichterstattung zu Wissenschaft, Forschung und Technologie. 32. Inwiefern sind Anfeindungen und Drohungen gegen Genderwissenschaftlerinnen und Genderwissenschaftler in Deutschland Teil des „Drucks“, den Bundesministerin Karliczek gegenüber der „freien Wissenschaft“ in Deutschland beobachte und der ihr „große Sorgen“ mache (Rede der Bundesministerin anlässlich der Verleihung der Alexander von Humboldt-Professuren am 9. Mai 2019)? Die Wissenschaftsfreiheit ist eine gesetzliche Errungenschaft und zugleich Merkmal einer demokratischen Gesellschaft. Die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre ist durch Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert. Für den Umgang mit der Gender- bzw. Geschlechterforschung im öffentlichen Diskurs ist die Wissenschaftsfreiheit, die auch für die Geschlechterforschung gilt, als ein grundgesetzlich verbrieftes Recht entscheidend. Eine offene und pluralistische Debatten - und Streitkultur an deutschen Hochschulen ist wesentlicher Bestandteil der Wissenschaftsfreiheit. 33. Inwiefern beobachtet die Bundesregierung, dass es gegenüber den Vertreterinnen und Vertretern bestimmter wissenschaftlicher Disziplinen wie beispielsweise der Genderforschung wesentlich häufiger Anfeindungen und Drohungen gibt (www.tagesspiegel.de/wissen/brutale-drohungen-im-internethetze -gegen-genderforscherinnen/10318416.html)? Worauf stützt die Bundesregierung diese Einschätzung, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse über das Ausmaß wissenschaftlicher Anfeindungen gegen bestimmte wissenschaftliche Disziplinen vor. Ihr ist jedoch bekannt, dass es vereinzelt Angriffe und Anfeindungen gegen Geschlechterforscherinnen und Geschlechterforscher gab (vgl. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/13365). 34. Besteht aus Sicht der Bundesregierung der Bedarf Anlaufstellen und unterstützende Infrastrukturen für inländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einzurichten, um Unterstützung bei wissenschaftsfeindlichen Anfeindungen und Drohungen zu stärken (bitte begründen)? Soweit Anfeindungen und Drohungen auf den in § 1 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) genannten Gründen basieren (vgl. auch § 3[3] und § 3[4] AGG), können Diskriminierungen den Antidiskriminierungsstellen des Bundes und der Länder sowie den arbeitgebenden Einrichtungen wie Hochschulen , außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Wissenschaftsorganisationen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen gemeldet werden. Handelt es sich um davon unberührte Anfeindungen und Drohungen, so fällt die Verantwortung für die Einrichtung von unterstützenden Infrastrukturen in die Organisationshoheit der arbeitgebenden Institutionen. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. A n la g e P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) R el ig iö se K u lt u re n im E u ro p a d es 1 9. u n d 2 0. J ah rh u n d er ts G ra d u ie rt en k o ll eg s* O h n e fa ch li ch e Z u o rd n u n g 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n L u d w ig - M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 09 -2 0 1 8 5 . 12 2 68 1 55 6 F ak tu al es u n d F ik ti o n al es E rz äh le n G ra d u ie rt en k o ll eg s* O h n e fa ch li ch e Z u o rd n u n g 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg 20 12 -2 02 1 7 . 93 3 95 1 1. 09 6 D ie m ak ro st ru k tu re ll en R ah m en b ed in gu n ge n d es P ar tn er m ar k ts im L än gs sc h n it t Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ri va td o ze n t D r. J o h an n es St au d er R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 12 -2 01 8 65 1 66 65 P aa re n ac h d er T re n n u n g. E rw er b su n si ch er h ei te n u n d d er W an d el vo n G es ch le ch te ra rr an ge m en ts in P aa rb ez ie h u n ge n im M il ie u v er gl ei ch I I Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. C o rn el ia K o p p et sc h T ec h n is ch e U n iv er si tä t D ar m st ad t 20 12 -2 01 8 53 0 14 1 70 B er u fl ic h e G es ch le ch te rs eg re ga ti o n u n d ih re B ed eu tu n g fü r d ie (R e- )P ro d u k ti o n v o n G es ch le ch te ru n gl ei ch h ei te n im d eu ts ch en A rb ei ts m ar k t Sc h w er p u n k tp ro gr am m e E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. C o ri n n a K le in er t, P ro fe ss o ri n D r. K at h ri n L eu ze F ri ed ri ch -S ch il le r- U n iv er si tä t Je n a, G o tt fr ie d W il h el m L ei b n iz U n iv er si tä t H an n o ve r, I n st it u t fü r A rb ei ts m ar k t- u n d B er u fs fo rs ch u n g d er B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t (B A ), L ei b n iz -I n st it u t fü r B il d u n gs ve rl äu fe e .V . ( L If B i) 20 12 -2 01 7 6 7 7 10 9 D et er m in an te n d er H er au sb il d u n g ge sc h le ch ts sp ez if is ch er K o m p et en zm u st er u n d B il d u n gs en ts ch ei d u n ge n im L eb en sl au f in D eu ts ch la n d Sc h w er p u n k tp ro gr am m e E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. H an s- P et er B lo ss fe ld E u ro p äi sc h es H o ch sc h u li n st it u t (E H I) , O tt o -F ri ed ri ch -U n iv er si tä t B am b er g 20 12 -2 0 1 7 50 3 72 T h ea te r zw is ch en R ep ro d u k ti o n u n d T ra n sg re ss io n k ö rp er b as ie rt er H u m an d if fe re n zi er u n ge n F o rs ch u n gs gr u p p en T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. F ri ed em an n K re u d er Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 13 -2 01 8 5 2 1 10 9 10 9 T ra n sg re ss iv e Se lb st b en en n u n gs p ra k ti k en : D if fe re n zm ar k ie ru n g d u rc h f re ie n R u fn am en w ec h se l i n S ch w ed en F o rs ch u n gs gr u p p en A ll ge m ei n e u n d V er gl ei ch en d e Sp ra ch w is se n sc h af t, T yp o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e Sp ra ch en 10 4: S p ra ch w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. D am ar is N ü b li n g Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 13 -2 01 8 57 6 10 8 1 0 8 W ie e n ts te h en V ät er u n d M ü tt er ? G es ch le ch tl ic h e (E n t) d if fe re n zi er u n g p rä n at al er E lt er n sc h af t II F o rs ch u n gs gr u p p en E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g, So zi o lo gi sc h e T h eo ri e 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. St ef an H ir sc h au er Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 13 -2 01 8 6 8 1 11 8 11 8 M ik ro ö k o n o m is ch e B es ti m m u n gs fa k to re n d er A rb ei ts p ro d u k ti vi tä t G ra d u ie rt en k o ll eg s* O h n e fa ch li ch e Z u o rd n u n g 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n L u d w ig - M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 13 -2 0 2 2 6. 40 1 75 6 7 9 5 V er o rd n et e A rb ei t, g el en k te F re iz ei t – u n d M u ß e? M ar xi sm u s u n d „ d o su g“ in d er s o w je ti sc h en K u lt u r So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg 20 13 -2 02 0 92 0 17 2 1 7 5 Drucksache 19/11752 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) B eh av io ra le , p sy ch o p h ar m ak o lo gi sc h e u n d G es ch le ch ts ef fe k te v o n S tr es s au f p ar o ch ia le n A lt ru is m u s Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e, D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. T o b ia s K al en sc h er P h .D . H ei n ri ch -H ei n e- U n iv er si tä t D ü ss el d o rf 20 13 -2 01 9 40 9 10 5 L ei b C h ri st i - G en d er se n si b le R ek o n st ru k ti o n e in er t h eo lo gi sc h en M et ap h er Sa ch b ei h il fe n K at h o li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e P ro fe ss o ri n D r. Sa sk ia W en d el U n iv er si tä t zu K ö ln 20 13 -2 01 9 58 2 98 98 G ew al t u n d S u iz id u n te r w ei b li ch en u n d m än n li ch en Ju ge n d st ra fg ef an ge n en : E n ts te h u n gs b ed in gu n ge n u n d E n tw ic k lu n gs ve rl äu fe im G es ch le ch te rv er gl ei ch Sa ch b ei h il fe n K ri m in o lo gi e 11 3: R ec h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. F ra n k N eu b ac h er U n iv er si tä t zu K ö ln 20 13 -2 01 7 69 3 66 D em o gr af is ie ru n g d es P o li ti sc h en ? E in e in te rs ek ti o n al e A n al ys e d eu ts ch er F am il ie n - u n d M ig ra ti o n sp o li ti k s ei t M it te d er 1 99 0e r Ja h re Sa ch b ei h il fe n So zi o lo gi sc h e T h eo ri e 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. S u sa n n e Sc h u lt z G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n 20 13 -2 01 8 38 2 10 3 W u n sc h k in d er in D eu ts ch la n d u n d In d ie n a ls K o n te xt f ü r P rä n at al d ia gn o st ik u n d s el ek ti ve A b tr ei b u n ge n Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. S h ee la Sa ra va n an P h .D . R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 14 -2 01 7 30 7 9 U n gl ei ch e A n er k en n u n g? "A rb ei t" u n d "L ie b e" im L eb en sz u sa m m en h an g p re k är B es ch äf ti gt er Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. C h ri st in e W im b au er H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 14 -2 01 7 42 3 12 P sy ch o lo gi sc h e u n d p h y si o lo gi sc h e A u sw ir k u n ge n v o n E xp o si ti o n m it M as se n m ed ie n b ei ju n ge n F ra u en - d ie R o ll e m o d er ie re n d er F ak to re n Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. Si lv ia S ch n ei d er R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 14 -2 01 7 31 0 17 V er si ch er h ei tl ic h u n g u n d d y n as ti sc h e E h ep o li ti k So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e F rü h n eu ze it li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n Ju st u s- L ie b ig - U n iv er si tä t G ie ß en , P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg Ju st u s- L ie b ig -U n iv er si tä t G ie ß en , P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg 20 14 -2 02 1 1. 04 8 13 1 13 9 D as „ H au s“ a ls S ic h er h ei t u n d d ie (U n - )S ic h er h ei t d er G es ch le ch te r So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e G ru n d la ge n d es R ec h ts u n d d er R ec h ts w is se n sc h af t, K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n , 11 3: R ec h ts w is se n sc h af te n Ju st u s- L ie b ig - U n iv er si tä t G ie ß en , P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg Ju st u s- L ie b ig -U n iv er si tä t G ie ß en , P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg 20 14 -2 02 1 60 9 50 10 5 In te ll ek tu el le B io gr ap h ie ü b er d ie Sc h ri ft st el le ri n u n d P h il o so p h in S u sa n T au b es (1 92 8- 19 69 ) E in e U n te rs u ch u n g zu r p ar ad ig m at is ch en B ed eu tu n g ei n er E rf ah ru n gs ge sc h ic h te im 2 0. Ja h rh u n d er t Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d ve rg le ic h en d e L it er at u rw is se n sc h af t; K u lt u rw is se n sc h af t 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t D r. C h ri st in a P ar ei gi s L ei b n iz -Z en tr u m f ü r L it er at u r- u n d K u lt u rf o rs ch u n g 20 14 -2 01 7 25 9 20 D ie O rd n u n ge n d er e va n ge li sc h en T ra u u n g an ge si ch ts d es W an d el s vo n K u lt u r u n d R ec h t d er E h es ch li eß u n g Sa ch b ei h il fe n E va n ge li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e P ro fe ss o r D r. Ja n H er m el in k G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 14 -2 01 7 14 9 20 Z w is ch en m ac h is m o u n d B ef re iu n g. D ie sa n d in is ti sc h e R ev o lu ti o n u n d d ie Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. C h ri st in e G o tt fr ie d W il h el m L ei b n iz U n iv er si tä t H an n o ve r 20 14 -2 01 7 15 9 22 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) b u n d es d eu ts ch e N ic ar ag u a- So li d ar it ät sb ew eg u n g 19 78 -1 99 1. E in e ge n d er sp ez if is ch e P er sp ek ti ve . E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) H at zk y B il d u n g im E le m en ta rb er ei ch : P o si ti o n ie ru n ge n v o n E lt er n u n d F ac h k rä ft en u n te r b es o n d er er B er ü ck si ch ti gu n g d er D is k u rs (r e) p ro d u k ti o n en d er T rä ge r u n d L ei tu n ge n v o n K in d er ta ge ss tä tt en Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d H is to ri sc h e P äd ag o gi k , B il d u n gs sy st em e u n d B il d u n gs in st it u ti o n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g D r. M ar ga re te M en z, P ro fe ss o ri n D r. C h ri st in e T h o n E u ro p a- U n iv er si tä t F le n sb u rg , P äd ag o gi sc h e H o ch sc h u le S ch w äb is ch G m ü n d 20 14 -2 01 8 49 7 13 9 57 G en d er ed B u d d h is m . Z u m S el b st - u n d R el ig io n sv er st än d n is b u d d h is ti sc h er F ra u en im g eg en w är ti ge n J ap an H ei se n b er g- P ro gr am m A si en b ez o ge n e W is se n sc h af te n , R el ig io n sw is se n sc h af t u n d Ju d ai st ik 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. M o n ik a Sc h ri m p f E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 14 -2 01 8 54 7 12 4 11 3 H eb am m en im " b io p o li ti sc h en L ab o rr au m " d es " R ei ch sg au s W ar th el an d " - G eb u rt sh il fe z w is ch en P ri va th ei t u n d s ta at li ch em Z u gr if f Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. C o rn el ia R au h G o tt fr ie d W il h el m L ei b n iz U n iv er si tä t H an n o ve r 20 14 -2 01 7 30 2 11 6 D is k u rs R ef er en te n im R au m - A n ap h er n re so lu ti o n in d er D eu ts ch en G eb är d en sp ra ch e Sc h w er p u n k tp ro gr am m e A ll ge m ei n e u n d V er gl ei ch en d e Sp ra ch w is se n sc h af t, T yp o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e Sp ra ch en 10 4: S p ra ch w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. M ar k u s St ei n b ac h G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 14 -2 01 7 35 6 39 D ie E rz ie h u n g N ie d er lä n d is ch -I n d ie n s: W es tl ic h e, is la m is ch e u n d c h in es is ch e M o ra le rz ie h u n g in F ra u en sc h u le n , 19 00 -1 93 0 Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. Se b as ti an C o n ra d F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 14 -2 01 7 18 3 10 B es ch äf ti gu n gs b io gr ap h ie n v o n F ra u en , F er ti li tä t, A rb ei ts m ar k tr ef o rm en u n d F ir m en : E in d yn am is ch er T re at m en t E ff ec ts -A n sa tz Sc h w er p u n k tp ro gr am m e St at is ti k u n d Ö k o n o m et ri e 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r B er n d F it ze n b er ge r P h .D ., P ro fe ss o ri n D r. M ar ie P au l A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg , H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n , U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 14 -2 02 0 40 4 60 72 D ie A u sw ir k u n ge n d es d em o gr af is ch en W an d el s au f d ie U n gl ei ch h ei t u n d d ie W ir k u n g d es R en te n sy st em s: E m p ir is ch e A n al ys en a u f B as is v o n ad m in is tr at iv en D at en u n d e in em d yn am is ch en s tr u k tu re ll en L eb en sz yk lu sm o d el l Sc h w er p u n k tp ro gr am m e W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. P et er H aa n D eu ts ch es I n st it u t fü r W ir ts ch af ts fo rs ch u n g (D IW ) 20 14 -2 02 0 43 9 61 98 E rw er b st ät ig k ei t vo n M ü tt er n u n d k in d li ch e E n tw ic k lu n g: E in e A n al ys e d er D et er m in an te n im ge se ll sc h af tl ic h en W an d el Sc h w er p u n k tp ro gr am m e W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n R eg in a T h er es e R ip h ah n P h .D . F ri ed ri ch -A le xa n d er - U n iv er si tä t E rl an ge n - N ü rn b er g 20 14 -2 01 7 26 5 51 D em o gr ap h is ch er W an d el u n d re gi o n al e A rb ei ts m är k te Sc h w er p u n k tp ro gr am m e St at is ti k u n d Ö k o n o m et ri e 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n D r. P h il ip p v o m B er ge , P ro fe ss o r D r. T h o m as K . B au er In st it u t fü r A rb ei ts m ar k t- u n d B er u fs fo rs ch u n g d er B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t (B A ), R u h r- U n iv er si tä t 20 14 -2 01 9 36 5 66 78 Drucksache 19/11752 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) B o ch u m E in e A n al ys e d er L o h n u n gl ei ch h ei t in D eu ts ch la n d u n te r B er ü ck si ch ti gu n g vo n S el ek ti o n se ff ek te n Sc h w er p u n k tp ro gr am m e St at is ti k u n d Ö k o n o m et ri e 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r B er n d F it ze n b er ge r P h .D ., P ro fe ss o r D r. M ar ti n B ie w en A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg , E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n , H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 14 -2 02 0 44 9 65 87 Z w is ch en d er E n tt ab u is ie ru n g k in d li ch er S ex u al it ät u n d d er E n tg re n zu n g vo n k in d li ch er u n d er w ac h se n er S ex u al it ät . Z u r R ek o n st ru k ti o n d es Z u sa m m en h an gs vo n s ex u el le r L ib er al is ie ru n g, li b er al is ie rt er E rz ie h u n g, P äd o p h il ie b ew eg u n g, E rz ie h u n gs - u n d So zi al w is se n sc h af te n d er 1 96 0e r - 19 90 er J ah re . Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d H is to ri sc h e P äd ag o gi k 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o ri n D r. M ei k e B aa d er St if tu n g U n iv er si tä t H il d es h ei m 20 14 -2 01 9 42 0 84 R ec h ts ex tr em is m u s u n d G en d er : p o li ti sc h e So zi al is at io n u n d R ad ik al is ie ru n gs p ro ze ss e im lä n d li ch en R au m . E in e F al ls tu d ie . Sa ch b ei h il fe n P o li ti k w is se n sc h af t 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. U rs u la B ir sl P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg 20 14 -2 01 7 16 4 27 U n d er st an d in g th e p ra ct ic e an d d ev el o p in g th e co n ce p t o f w el fa re b ri co la ge " (U P W E B ) Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. M ic h i K n ec h t U n iv er si tä t B re m en 20 14 -2 01 7 37 3 93 In st it u ti o n el le R ah m u n g fa m il ia le r P fl eg e zw is ch en M ar k tl o gi k u n d F am il ie n so li d ar it ät - B ed in gu n ge n f ü r in st it u ti o n el le I n k o m p le m en ta ri tä t Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. B ir gi t P fa u - E ff in ge r U n iv er si tä t H am b u rg 20 14 -2 01 7 35 3 39 D as A n n a u n d ih r H u n d . W ei b li ch e R u fn am en im N eu tr u m . So zi o p ra gm at is ch e vs . s em an ti sc h e G en u sz u w ei su n g in D ia le k te n d es D eu ts ch en u n d L u xe m b u rg is ch en Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d V er gl ei ch en d e Sp ra ch w is se n sc h af t, T yp o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e Sp ra ch en , E in ze ls p ra ch w is se n sc h af te n 10 4: S p ra ch w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. D am ar is N ü b li n g In st it u t fü r G es ch ic h tl ic h e L an d es k u n d e an d er Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z e. V . 20 15 -2 01 9 50 0 12 6 71 D o in g tr an si ti o n s F o rm en d er G es ta lt u n g vo n Ü b er gä n ge n im L eb en sl au f G ra d u ie rt en k o ll eg s* O h n e fa ch li ch e Z u o rd n u n g 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n 20 17 -2 02 1 4. 25 2 89 7 83 4 D re i R ei se b er ic h te v o n F ra u en a u s d er sp ät en K ad sc h ar en ze it . H is to ri sc h er K o n te xt - n ar ra ti ve S tr at eg ie n - w ei b li ch A u to re n sc h af t Sa ch b ei h il fe n Is la m w is se n sc h af te n , A ra b is ti k , S em it is ti k 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. St ep h an C o n er m an n R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n 20 14 -2 01 7 17 9 55 D ep re ss io n : R ep rä se n ta ti o n en in d er fr an zö si sc h en P ro sa u m d ie Ja h rt au se n d w en d e Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d ve rg le ic h en d e L it er at u rw is se n sc h af t; K u lt u rw is se n sc h af t 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. Y as m in T em el li R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 14 -2 01 7 24 7 48 T ra n sn at io n al e B il d u n gs la u fb ah n en u n d s o zi al e P o si ti o n ie ru n ge n z w is ch en B ra si li en u n d E u ro p a. E in e q u al it at iv e Sa ch b ei h il fe n B il d u n gs sy st em e u n d B il d u n gs in st it u ti o n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o ri n D r. Sa ra F ü rs te n au U n iv er si tä t H am b u rg 20 14 -2 01 7 17 3 53 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) St u d ie u n te r M ig ra n te n fa m il ie n P re k är er R u h es ta n d . A rb ei t u n d L eb en sf ü h ru n g vo n F ra u en im A lt er Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. Ir en e G ö tz L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 14 -2 01 7 18 8 31 So zi al er u n d c h ri st li ch er A k ti vi sm u s - G es u n d h ei t u n d F am il ie in R ec h t u n d P o li ti k Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. R o m an L o im ei er G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 15 -2 01 8 26 2 87 29 D ie R o ll e so zi al er N et zw er k e b ei m Ü b er ga n g vo m B il d u n gs sy st em in d en A rb ei ts m ar k t Sc h w er p u n k tp ro gr am m e E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. T o b ia s R o th U n iv er si tä t M an n h ei m 20 14 -2 01 7 26 6 74 L eh re re ff ek ti vi tä t u n d ih re D et er m in an te n in D eu ts ch la n d : E in e ve rt ie ft e A n al ys e Sc h w er p u n k tp ro gr am m e W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. L u d ge r W ö ß m an n if o I n st it u t - L ei b n iz -I n st it u t fü r W ir ts ch af ts fo rs ch u n g an d er U n iv er si tä t M ü n ch en e . V . 20 14 -2 01 7 18 3 51 E rz ie h er in n en u n d d ie A u fk lä ru n g : d er F al l d er M ar ie L ep ri n ce d e B ea u m o n t Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d ve rg le ic h en d e L it er at u rw is se n sc h af t; K u lt u rw is se n sc h af t 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. R o tr au d v o n K u le ss a U n iv er si tä t A u gs b u rg 20 15 -2 01 7 13 9 46 B ri ti sc h e Sc h ri ft st el le ri n n en 1 94 5- 19 60 : D o k u m en ta ti o n , I n te rp re ta ti o n , k u lt u re ll e W ir k u n gs fo rs ch u n g Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. In go B er en sm ey er L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 14 -2 01 7 20 5 63 W ir k u n ge n d er F am il ie n p o li ti k a u f A rb ei ts an ge b o ts - u n d F er ti li tä ts en ts ch ei d u n ge n : E m p ir is ch e A n al ys en f ü r D eu ts ch la n d u n d F ra n k re ic h a u f B as is e in es d yn am is ch en u n d s tr u k tu re ll en m ik ro ö k o n o m et ri sc h en M o d el ls m it ta sk -s p ez if is ch em H u m an k ap it al Sa ch b ei h il fe n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. A n d re as P ei ch l, P ro fe ss o r D r. H an s- M ar ti n vo n G au d ec k er R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n , Z en tr u m f ü r E u ro p äi sc h e W ir ts ch af ts fo rs ch u n g G m b H (Z E W ) 20 15 -2 01 7 33 9 11 3 Sz en en - E in p ro to ty p is ch es F el d z u r (N eu -) V er h an d lu n g vo n G es ch le ch te ra rr an ge m en ts ? Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. A rn e N ie d er b ac h er , P ro fe ss o r D r. M ic h ae l M eu se r T ec h n is ch e U n iv er si tä t D o rt m u n d 20 15 -2 01 7 36 4 12 1 P aa re u n d P ar tn er sc h af ts k o n ze p te in d er M u si k k u lt u r d es 1 9. J ah rh u n d er ts Sa ch b ei h il fe n M u si k w is se n sc h af te n 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. M el an ie U n se ld U n iv er si tä t fü r M u si k u n d D ar st el le n d e K u n st 20 15 -2 01 7 13 0 43 L an gz ei te ff ek te e in er p rä n at al en T h er ap ie m it s yn th et is ch en G lu k o k o rt ik o id en a u f d ie p sy ch o so zi al e St re ss re ak ti vi tä t u n d v o li ti o n al e K o n tr o ll e in K in d h ei t u n d J u ge n d al te r Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. C le m en s K ir sc h b au m , P ro fe ss o ri n D r. N in a A le xa n d er , P ro fe ss o ri n D r. Sh u -C h en L i P h .D . M SH M ed ic al S ch o o l H am b u rg - U n iv er si ty o f A p p li ed S ci en ce s an d M ed ic al U n iv er si ty , T ec h n is ch e U n iv er si tä t D re sd en 20 14 -2 01 7 33 7 84 H er au sg ef o rd er te E lt er n : E m p ir is ch e E xp lo ra ti o n z u r T ra n sf o rm at io n v o n H al tu n ge n b ei M ü tt er n u n d V ät er n im E in sc h u lu n gs ve rl au f Sa ch b ei h il fe n B il d u n gs sy st em e u n d B il d u n gs in st it u ti o n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o ri n D r. C h ri st in e H u n n er -K re is el U n iv er si tä t V ec h ta 20 14 -2 01 7 19 4 43 Drucksache 19/11752 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) A b w es en d e V ät er ? Z u r D yn am ik v o n V at er sc h af t u n d P ar tn er sc h af t n ac h T re n n u n g u n d S ch ei d u n g Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. H ei k e T ra p p e, P ro fe ss o ri n D r. M ic h ae la R eg in a K re ye n fe ld H er ti e Sc h o o l o f G o ve rn an ce , U n iv er si tä t R o st o ck 20 15 -2 01 8 35 6 47 23 A u sw ir k u n ge n d es b ed in gt en G el d tr an sf er p ro gr am m s (C o n d it io n al C as h T ra n sf er ) B o ls a F am íl ia a u f d ie A rt d er V er sc h u ld u n g vo n B au er n h au sh al te n in B ah ia , B ra si li en Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D r. M ar ti n F o tt a P h .D . G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n 20 15 -2 01 8 26 0 87 7 L eg en d ar is ch es E rz äh le n im M it te la lt er . F o rm en , F u n k ti o n en u n d K o n te xt e d er d eu ts ch sp ra ch ig en H ei li ge n er zä h lu n g W ei te re (E in ze lf ö rd er u n g) Ä lt er e d eu ts ch e L it er at u r 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. Ju li a W ei tb re ch t C h ri st ia n -A lb re ch ts - U n iv er si tä t zu K ie l 20 15 -2 01 7 51 17 In te rg en er at io n al e T ra n sm is si o n v o n ge su n d h ei tl ic h en U n gl ei ch h ei te n b ei M en sc h en m it t ü rk is ch em M ig ra ti o n sh in te rg ru n d in D eu ts ch la n d : sp ie le n S tr es s u n d S tr es sb io lo gi e ei n e R o ll e? Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. Ja co b S p al le k , P ro fe ss o ri n D r. So n ja E n tr in ge r B ra n d en b u rg is ch e T ec h n is ch e U n iv er si tä t C o tt b u s- Se n ft en b er g (B T U ), C h ar it é - U n iv er si tä ts m ed iz in B er li n 20 15 -2 01 8 35 7 11 9 10 G ew al t b ez o ge n e N o rm en , E in st el lu n ge n u n d Ü b er ze u gu n ge n ju n ge r M än n er in h o ch r is k an te n u rb an en S ta d tt ei le n Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. W il h el m H ei tm ey er U n iv er si tä t B ie le fe ld 20 15 -2 01 8 73 3 28 1 12 9 D yn as ti n n en u n d B et te lo rd en im sp ät m it te la lt er li ch en R ei ch . W ei b li ch e F rö m m ig k ei t zw is ch en H o f, S ta d t u n d K lo st er (1 25 0- 14 00 ) Sa ch b ei h il fe n M it te la lt er li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. N ik o la s Ja sp er t R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 14 -2 01 7 19 2 58 G le ic h ge sc h le ch tl ic h e P ar tn er w ah l i n D eu ts ch la n d . A u sm aß , E n tw ic k lu n g u n d s o zi al e B ed in gu n ge n Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. A n d re a L en ge re r G E SI S - L ei b n iz -I n st it u t fü r So zi al w is se n sc h af te n 20 15 -2 01 7 22 5 67 In ve st it io n en in S p ra ch k en n tn is se u n d M ig ra ti o n se n ts ch ei d u n ge n Sa ch b ei h il fe n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r P an u P o u tv aa ra P h .D ., P ro fe ss o ri n D r. Si lk e Ü b el m es se r F ri ed ri ch -S ch il le r- U n iv er si tä t Je n a, if o I n st it u t - L ei b n iz -I n st it u t fü r W ir ts ch af ts fo rs ch u n g an d er U n iv er si tä t M ü n ch en e . V . 20 15 -2 01 9 35 1 21 11 2 In fo rm at io n en ü b er d ie K an d id at en a u f d em S ti m m ze tt el u n d ih re A u sw ir k u n ge n a u f d ie W äh le rz u fr ie d en h ei t u n d d as W ah lv er h al te n b ei W ah le n m it o ff en en L is te n Sa ch b ei h il fe n St at is ti k u n d Ö k o n o m et ri e 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n C h ri st o p h Sa jo n s P h .D . W al te r E u ck en I n st it u t e. V . (W E I) 20 15 -2 01 7 15 4 52 D as E n d e d er V er n u n ft in d er G es ch ic h te ? G es ch ic h ts w is se n sc h af t u n d F ra u en b ew eg u n g in d er B u n d es re p u b li k d er 1 97 0e r u n d 1 98 0e r Ja h re Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. R al p h J es se n U n iv er si tä t zu K ö ln 20 15 -2 01 8 17 6 59 14 P ro d u k ti ve P at h o lo gi en : P ro fe ss io n el le P at ie n te n u n d d ie K o m m o d if iz ie ru n g vo n K ra n k h ei te n in Ä gy p te n Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d P ro fe ss o r D r. H an sj ö rg D il ge r P h .D . F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 15 -2 02 0 41 1 50 79 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) R el ig io n sw is se n sc h af t A fr ik an is ch e K in d er so ld at In n en in L it er at u r u n d F il m . R ep rä se n ta ti o n , D is k u rs , Ä st h et ik Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d ve rg le ic h en d e L it er at u rw is se n sc h af t; K u lt u rw is se n sc h af t 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. Su sa n n e G eh rm an n H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 15 -2 01 8 26 3 54 43 F ra u en im V o rt ra g: M ü n d li ch e P er fo rm an z, G en d er u n d Se n sa ti o n al is m u s in m et ro p o li ta n en V o rt ra gs ei n ri ch tu n ge n u n d M as se n ze it sc h ri ft en k u lt u r, 1 86 0- 19 10 Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. A n n e- Ju li a Z w ie rl ei n U n iv er si tä t R eg en sb u rg 20 15 -2 01 9 27 4 61 25 A n la ge tr äg er . G en et is ch es W is se n u n d d ie E n ts te h u n g ei n er n eu en b io so zi al en Id en ti tä t Sa ch b ei h il fe n So zi o lo gi sc h e T h eo ri e 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ri va td o ze n t D r. P et er W eh li n g G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n 20 15 -2 01 9 37 4 91 31 K ai se rg ew än d er im W an d el : G o ld ge st ic k te V er ga n ge n h ei ts in sz en ie ru n g. E rs tm al s se it M it te d es 2 0. J h . s o ll en d ie K ai se rm än te l m it n eu en F o rs ch u n gs - u n d A n al ys em et h o d en u n te rs u ch t w er d en , d a ei n e ep ig ra p h is ch e A u to p si e A n la ss g ab , a n d er ü b er li ef er te n K o n ze p ti o n u n d d em F o rs ch u n gs st an d zu z w ei fe ln . Sa ch b ei h il fe n K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. St ep h an A lb re ch t O tt o -F ri ed ri ch -U n iv er si tä t B am b er g 20 15 -2 02 0 38 5 12 1 49 D ie D eu ts ch e G es el ls ch af t fü r Se xu al fo rs ch u n g (D G fS ) v o n 1 95 0 b is in d ie 1 97 0e r Ja h re . Z u m V er h äl tn is v o n Se xu al w is se n sc h af t u n d ö ff en tl ic h em Se xu al it ät sd is k u rs . Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. A xe l S ch il d t, P ro fe ss o r D r. P ee r B ri k en F o rs ch u n gs st el le f ü r Z ei tg es ch ic h te in H am b u rg (F Z H ), U n iv er si tä t H am b u rg 20 15 -2 01 8 19 5 65 27 A ym ar a- H än d le r/ in n en u n d d er b o li vi an is ch e M ar k t fü r E le k tr o n ik - u n d C o m p u te rw ar e im r eg io n al en u n d gl o b al en K o n te xt Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D r. E va J u li an e M ü ll er L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 15 -2 01 8 27 0 90 22 L it u rg is ch e A k te u re : N o rm en u n d go tt es d ie n st li ch e P ra xi s Sa ch b ei h il fe n K at h o li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e P ro fe ss o r D r. H an s- G eo rg Z ie b er tz , P ro fe ss o r D r. M ar ti n St u fl es se r Ju li u s- M ax im il ia n s- U n iv er si tä t W ü rz b u rg 20 15 -2 01 9 37 7 11 7 42 B et en , F lu ch en , P ro p h ez ei en ? In h al te , F o rm en u n d K o n te xt e re li gi ö se n Sp re ch en s im a rc h ai sc h en u n d k la ss is ch en G ri ec h en la n d So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e A lt e G es ch ic h te 10 1: A lt e K u lt u re n G eo rg -A u gu st - U n iv er si tä t G ö tt in ge n G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 15 -2 02 0 38 4 84 84 P re d ig t al s V o rg an g re li gi ö se r B il d u n g im s p ät an ti k en C h ri st en tu m So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e E va n ge li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e G eo rg -A u gu st - U n iv er si tä t G ö tt in ge n G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 15 -2 02 0 42 3 82 87 A n er k en n u n g vo n s ex u al is ie rt er G ew al t in W ah rh ei ts k o m m is si o n en . O p fe rz u sc h re ib u n ge n u n d ih re ge se ll sc h af tl ic h en I m p li k at io n en in Z ei te n d es Ü b er ga n gs Sa ch b ei h il fe n P o li ti k w is se n sc h af t 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Su sa n n e B u ck le y- Z is te l P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg 20 15 -2 01 8 35 1 11 7 38 Drucksache 19/11752 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) M o ll es se s: S ch w äc h en u n d V er w ei ch li ch u n g d es M än n li ch en (1 5. - 17 .J h .) Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. D an ie le M ai ra G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 15 -2 01 8 33 0 11 0 64 G es ch le ch ts sp ez if is ch e A rb ei ts te il u n g in ä lt er en P aa re n Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. F lo ri an Sc h u lz St aa ts in st it u t fü r F am il ie n fo rs ch u n g (i fb ) a n d er U n iv er si tä t B am b er g 20 15 -2 01 7 17 8 44 E ff ek te e in es A u fm er k sa m k ei ts - M o d if ik at io n st ra in in gs a u f d as E ss ve rh al te n b ei d er B in ge -E at in g- St ö ru n g Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. B ru n n a T u sc h en - C af fi er , P ro fe ss o ri n D r. Je n n if er S va ld i P h .D . A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg , E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 15 -2 01 8 33 8 11 3 75 V ir i a b se n te s. R eo rd er in g d er G es ch le ch te ro rd n u n ge n im K o n te xt d er rö m is ch en E xp an si o n (2 ./ 1. J h . v . C h r. ) So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e M it te la lt er li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 15 -2 02 3 80 6 14 8 15 1 H u m o r in s o zi al en B ew eg u n ge n 1 97 5- 86 : D is -o rd er in g u n d r eo rd er in g d u rc h af fe k ti ve S tr at eg ie n d er D ia gn o se u n d M o b il is ie ru n g So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 15 -2 01 9 21 3 50 52 In d iv id u el le u n d in st it u ti o n el le F ak to re n d es R is ik o s vo n N E E T in F ra n k re ic h , D eu ts ch la n d , J ap an , d en N ie d er la n d en u n d U K Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. H ei k e So lg a W is se n sc h af ts ze n tr u m B er li n f ü r So zi al fo rs ch u n g gG m b H (W Z B ) 20 16 -2 01 8 30 8 10 2 10 2 G ei st li ch e F ra u en ge m ei n sc h af te n im 18 .J ah rh u n d er t. O rd n u n gs vo rs te ll u n ge n u n d B ed ro h u n gs k o m m u n ik at io n in A u fk lä ru n g u n d S äk u la ri sa ti o n So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e F rü h n eu ze it li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 15 -2 02 3 85 9 10 5 10 1 O st d eu ts ch e N at u rw is se n sc h af tl er in n en im T ra n sf o rm at io n sp ro ze ss 1 98 0- 20 00 K ar ri er ec h an ce n v o n P h ys ik er in n en in W is se n sc h af t u n d F o rs ch u n g Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. H ei k e A m o s In st it u t fü r Z ei tg es ch ic h te (I fZ ) 20 15 -2 01 8 30 2 84 85 F o rm al is ie rt e b et ri eb li ch e St ru k tu re n u n d ih re A u sw ir k u n ge n a u f d ie A rb ei ts zu fr ie d en h ei t u n d G es u n d h ei t vo n F ra u en u n d M än n er n – A n al ys en m it d em S O E P -L E E Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. A n n e B u sc h - H ei zm an n , P ro fe ss o ri n D r. P et ra S te in U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 15 -2 02 0 25 4 40 6 N eu ju st ie ru n g vo n M än n li ch k ei te n . A u sw ir k u n ge n d er T ra n sf o rm at io n v o n E rw er b sa rb ei t u n d d es W an d el s vo n G es ch le ch te rv er h äl tn is se n a u f m än n li ch e L eb en sl ag en Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. M ic h ae l M eu se r, P ro fe ss o ri n D r. D ia n a L en ge rs d o rf T ec h n is ch e U n iv er si tä t D o rt m u n d , U n iv er si tä t B ie le fe ld 20 15 -2 01 8 45 8 15 2 11 4 So zi al e N et zw er k e u n d g es u n d h ei tl ic h e U n gl ei ch h ei te n W ei te re (E in ze lf ö rd er u n g) E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. A n d re as K lä rn er Jo h an n H ei n ri ch v o n T h ü n en -I n st it u t& # x0 D ; - B u n d es fo rs ch u n gs in st it u t fü r L än d li ch e R äu m e, W al d u n d F is ch er ei 20 15 -2 01 8 80 27 18 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) Z w is ch en S ch u tz u n d A u sb eu tu n g: K in d er in T em p el - u n d P al as th au sh al te n a ls so zi al w ir ts ch af tl ic h es P h än o m en im fr ü h en S ü d m es o p o ta m ie n (3 20 0- 20 00 v . C h r. ) Sa ch b ei h il fe n Ä gy p ti sc h e u n d V o rd er as ia ti sc h e A lt er tu m sw is se n sc h af te n 10 1: A lt e K u lt u re n D r. V it al i B ar ta sh P h .D . L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 15 -2 01 8 25 3 84 49 In te rn at io n al e In te rv en ti o n en g eg en se xu al is ie rt e G ew al t in K o n fl ik tg eb ie te n : I n te n d ie rt e u n d u n in te n d ie rt e K o n se q u en ze n Sa ch b ei h il fe n P o li ti k w is se n sc h af t 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. A le x V ei t U n iv er si tä t B re m en 20 15 -2 01 8 49 6 16 5 12 4 M o b il e Ü b er gä n ge - m o b il e L eb en sf o rm en ? B er u fs fi n d u n g u n d L eb en sf ü h ru n g b ei m Ü b er ga n g in tr an sn at io n al e W is se n sc h af ts la u fb ah n en in d er E u ro p äi sc h en U n io n Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. K ar in Sc h it te n h el m U n iv er si tä t Si eg en 20 15 -2 01 8 34 9 11 6 10 6 K au sa le E ff ek te v o n L o h n su b ve n ti o n en au f A rb ei ts an ge b o t u n d A rb ei ts n ac h fr ag e Sa ch b ei h il fe n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n D r. K am il a C yg an -R eh m F ri ed ri ch -A le xa n d er - U n iv er si tä t E rl an ge n - N ü rn b er g 20 16 -2 01 7 81 21 A k u st is ch -p h o n et is ch e V ar ia b il it ät in k in d - u n d e rw ac h se n en -g er ic h te te r Sp ra ch e b ei E lt er n w äh re n d d er fr ü h k in d li ch en E rz ie h u n g Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e u n d V er gl ei ch en d e Sp ra ch w is se n sc h af t, T yp o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e Sp ra ch en 10 4: S p ra ch w is se n sc h af te n D r. M el an ie W ei ri ch F ri ed ri ch -S ch il le r- U n iv er si tä t Je n a 20 15 -2 01 8 33 5 11 2 65 L at er al e E in st el lu n gs än d er u n g Sa ch b ei h il fe n So zi al p sy ch o lo gi e u n d A rb ei ts - u n d O rg an is at io n sp sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. G er d B o h n er U n iv er si tä t B ie le fe ld 20 15 -2 01 8 41 5 13 8 12 7 D as A u sh an d el n v o n R ec h t in d en P er ip h er ie n S u ed ae th io p ie n s Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. K ar l- H ei n z K o h l F ro b en iu s- In st it u t 20 15 -2 01 8 30 7 10 2 85 D ie la n gf ri st ig en K o n se q u en ze n v o n k o n fl ik tb ez o ge n er s ex u el le r G ew al t au f d as S o zi al k ap it al Sa ch b ei h il fe n P o li ti k w is se n sc h af t 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. C ar lo K o o s U n iv er si tä t K o n st an z 20 15 -2 01 8 35 6 13 3 10 2 P ro D is G : P ro fe ss io n al it ät im F o k u s d is k u rs an al yt is ch er A u sw er tu n g vo n G ru p p en d is k u ss io n en – F am il ia li si er u n g al s M o m en t d if fe re n te r V er ge sc h le ch tl ic h u n g p äd ag o gi sc h er P ro fe ss io n al it ät u n te r si tu at iv en u n d ü b er si tu at iv en B ed in gu n ge n d er Ä u ß er u n g. (F o rt se tz u n gs p ro je k t zu P ro je k t N eO ) Sa ch b ei h il fe n B il d u n gs sy st em e u n d B il d u n gs in st it u ti o n en , P äd ag o gi sc h e So zi al - u n d O rg an is at io n sf o rs ch u n g 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o r D r. K im -P at ri ck Sa b la , P ro fe ss o ri n D r. Su sa n n F eg te r T ec h n is ch e U n iv er si tä t B er li n , U n iv er si tä t V ec h ta 20 16 -2 01 9 34 9 10 7 23 P fl eg ea rb ei t in P ri va th au sh al te n . E in e F ra ge d er A n er k en n u n g. S o zi al et h is ch e A n al ys en Sa ch b ei h il fe n K at h o li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e P ro fe ss o r D r. B er n h ar d E m u n d s, P ro fe ss o ri n D r. M ar ia n n e H ei m b ac h - St ei n s P h il o so p h is ch -T h eo lo gi sc h e H o ch sc h u le S an k t G eo rg en , W es tf äl is ch e W il h el m s- U n iv er si tä t M ü n st er 20 15 -2 01 8 38 1 12 7 95 Drucksache 19/11752 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) D ie F ra u u n d d as W ei b li ch e im N eu p la to n is m u s Sa ch b ei h il fe n G es ch ic h te d er P h il o so p h ie 10 8: P h il o so p h ie P ro fe ss o r D r. Ja m es W il b er d in g H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 15 -2 01 8 27 8 92 85 M en st ru at io n sz yk lu sa b h än gi ge V ar ia ti o n v o n S ti m m u n g, G rü b el n , u n d C o rt is o l i m A ll ta g: E in V er gl ei ch v o n F ra u en m it u n d o h n e P rä m en st ru el le D ys p h o ri sc h e St ö ru n g Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. C h ri st in e K ü h n er Z en tr al in st it u t fü r Se el is ch e G es u n d h ei t (Z I) 20 15 -2 01 8 31 0 10 3 94 D ie s an ft e St im m e d es A k ti vi sm u s. L o b b yi n g u n d R ef o rm b es tr eb u n ge n vo n C h ri st en in B ez u g au f se xu el le R ec h te u n d h äu sl ic h e G ew al t in B o ts u an a u n d S ü d af ri k a Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. T h o m as G . K ir sc h U n iv er si tä t K o n st an z 20 16 -2 01 9 41 1 13 7 13 7 D er s in ge n d e d eu ts ch e M an n im W et tb ew er b . K o n k u rr en zd en k en u n d L ei st u n gs o ri en ti er u n g b ei P re is si n ge n in D eu ts ch la n d z w is ch en 1 84 0 u n d 19 18 Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. H an s- P et er U ll m an n U n iv er si tä t zu K ö ln 20 16 -2 01 8 17 4 58 58 D ie K o n st ru k ti o n q u ee re r Su b je k ti vi tä te n in d er f ra n k o - m ag h re b in is ch en L it er at u r Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t D r. A n n eg re t R ic h te r U n iv er si tä t L ei p zi g 20 16 -2 01 8 28 3 94 94 D er E in fl u ss v o n S tr es s au f d ie V er ar b ei tu n g vo n v is u el le n s ex u el le n St im u li (V SS ) b ei M än n er n in A b h än gi gk ei t vo m ge w o h n h ei ts m äß ig en V SS -K o n su m Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. R u d o lf M ar ia St ar k Ju st u s- L ie b ig -U n iv er si tä t G ie ß en 20 15 -2 01 8 36 3 12 1 11 1 M än n li ch k ei ts k o n st ru k ti o n en u n d p sy ch o so zi al es G es u n d h ei ts h an d el n vo n M än n er n m it d ep re ss iv en E rk ra n k u n ge n Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. S il vi a K ru m m , P ro fe ss o r D r. H ar al d G ü n d el , P ro fe ss o r D r. R ei n h o ld K il ia n U n iv er si tä t U lm 20 16 -2 01 9 42 2 14 1 14 1 E h re u n d E h rg em ei n sc h af te n im vo rm o d er n en I n d ie n , 1 2. -1 4. u n d 1 6. - 18 .J ah rh u n d er t: E in B ei tr ag z u r in d o lo gi sc h en E h r- u n d E m o ti o n sf o rs ch u n g an h an d t am il is ch - te xt li ch er Q u el le n m at er ia li en Sa ch b ei h il fe n A si en b ez o ge n e W is se n sc h af te n 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D r. B ar b ar a Sc h u le r U n iv er si tä t H am b u rg 20 16 -2 01 8 26 1 87 87 T ea ch er E xp ec ta ti o n s, G en d er St er eo ty p es , a n d P ro fe ss io n al K n o w le d ge (T E G -K n o w ) Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o r D r. A is o H ei n ze , P ro fe ss o r D r. Ja n R et el sd o rf IP N - L ei b n iz -I n st it u t fü r d ie P äd ag o gi k d er N at u rw is se n sc h af te n u n d M at h em at ik , U n iv er si tä t H am b u rg 20 16 -2 01 8 24 8 83 83 F ak to re n m u lt ip le n S p ra ch en - u n d in te rk u lt u re ll en L er n en s. E in e q u as iex p er im en te ll e St u d ie z u r M eh rs p ra ch ig k ei ts o ri en ti er u n g im F ra n zö si sc h u n te rr ic h t Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o r D r. L ar s Sc h m el te r, P ro fe ss o ri n D r. K er st in G ö b el B er gi sc h e U n iv er si tä t W u p p er ta l, U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 16 -2 01 9 44 3 14 8 14 8 B ee in fl u ss u n g so zi al er In te gr at io n sp ro ze ss e d u rc h L eh rk ra ft fe ed b ac k Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o r D r. C h ri st ia n H u b er B er gi sc h e U n iv er si tä t W u p p er ta l 20 16 -2 01 9 19 1 64 64 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) D er E in fl u ss v o n O xy to ci n a u f W ah rn eh m u n gs p ro ze ss e u n d b el o h n u n gs -a b h än gi ge s E ss v er h al te n b ei d er B in ge -E at in g- St ö ru n g Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. M an fr ed H al ls ch m id , P ro fe ss o r D r. M ar k u s H ei n ri ch s, P ro fe ss o ri n D r. B ru n n a T u sc h en - C af fi er , P ro fe ss o ri n D r. Je n n if er S va ld i P h .D . A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg , E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 16 -2 01 8 18 6 93 23 G es ch le ch te rr o ll en u n d ih re ä u ß er li ch e E rs ch ei n u n g in d en A n st an d s- u n d B en im m b ü ch er n d er le tz te n P er io d e d es O sm an is ch en R ei ch es u n d d er fr ü h en R ep u b li k Sa ch b ei h il fe n Is la m w is se n sc h af te n , A ra b is ti k , S em it is ti k 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. U lr ik e F re it ag L ei b n iz -Z en tr u m M o d er n er O ri en t (Z M O ) 20 16 -2 01 9 28 2 94 94 D ie F ab ri k at io n d er H u n d er tj äh ri ge n : N eu e F o rm en d er A lt er sd if fe re n zi er u n g d u rc h A u to b io gr ap h ie n in d en U SA F o rs ch u n gs gr u p p en E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. M it a B an er je e Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 16 -2 01 8 19 8 66 66 Jo h an n F is ch ar ts " D ae m o n o m an ia M ag o ru m ". K o m m en ta r zu r d eu ts ch en Ü b er se tz u n g vo n B o d in s D äm o n o lo gi e Sa ch b ei h il fe n Ä lt er e d eu ts ch e L it er at u r 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. T o b ia s B u la n g R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 16 -2 01 9 34 7 11 6 11 6 D ie D yn am ik en v o n P ee r- N et zw er k en u n d d er en E in fl u ss a u f Ju ge n d d el in q u en z Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. A n d re as Z ic k U n iv er si tä t B ie le fe ld 20 16 -2 01 9 48 7 16 2 16 2 E ff ek te v o n Ü b er gä n ge n im L eb en sv er la u f au f ge su n d h ei tl ic h e U n gl ei ch h ei te n . Z u m E in fl u ss p ar tn er sc h af ts - u n d b er u fs b ez o ge n er V er än d er u n ge n a u f d ie G es u n d h ei t vo n M än n er n u n d F ra u en Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. C h ri st o f W o lf , P ro fe ss o r D r. O li ve r A rr án z B ec k er M ar ti n -L u th er -U n iv er si tä t H al le -W it te n b er g, U n iv er si tä t M an n h ei m 20 16 -2 01 9 33 5 11 2 11 2 R et ra d it io n al is ie ru n g p rä n at al ? E in e em p ir is ch e A n al ys e vo n G eb u rt sv o rb er ei tu n gs k u rs en u n d Sc h w an ge re n fo re n Sa ch b ei h il fe n So zi o lo gi sc h e T h eo ri e 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. M ar io n M ü ll er , P ro fe ss o ri n D r. N ic o le Z il li en E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n , J u st u s- L ie b ig - U n iv er si tä t G ie ß en 20 16 -2 01 9 38 1 12 7 12 7 D er P re is d er A rb ei t: L o h n u n gl ei ch h ei t V er st eh en d u rc h d ie S ch ät zu n g vo n T as k p re is en F o rs ch u n gs st ip en d ie n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n D r. M ic h ae l B ö h m U n iv er si ty o f B ri ti sh C o lu m b ia 20 16 -2 01 9 78 10 36 Se lb st te ch n o lo gi en im s o zi al en W an d el . E in e q u al it at iv -g en ea lo gi sc h e U n te rs u ch u n g d er T ec h n o lo gi en d es Se lb st . Sa ch b ei h il fe n So zi o lo gi sc h e T h eo ri e 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. S ab in e B ec k m an n U n iv er si tä t B re m en 20 16 -2 01 8 19 2 96 48 W ei b li ch es C h ar is m a. F ig u ra ti o n en v o n M ac h t u n d H er rs ch af t in E n gl an d u n d F ra n k re ic h (7 00 - 1 50 0) So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n 20 16 -2 02 0 34 7 90 85 Ä st h et ik d es B eg eh re n s. G eg en h eg em o n ia le V is u al is ie ru n ge n vo n K ö rp er n , S ex u al it ät u n d G es ch le ch t Sa ch b ei h il fe n K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. K ar in G lu d o va tz F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 16 -2 01 9 38 1 12 7 12 7 Drucksache 19/11752 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) D ie B et ei li gu n g d er b u d d h is ti sc h en N o n n en a m b u d d h is ti sc h en E n tw ic k lu n gs d is k u rs in d er ge ge n w är ti ge n V o lk sr ep u b li k C h in a Sa ch b ei h il fe n R el ig io n sw is se n sc h af t u n d Ju d ai st ik 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D r. J o h an n a L ü d d e P h .D . F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 16 -2 01 8 21 3 91 83 G u te P fl eg e fü r M en sc h en m it D em en z - R ek o n st ru k ti o n v o n P fl eg eh ab it u s in d er s ta ti o n är en L an gz ei tp fl eg e Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. H er m an n B ra n d en b u rg P h il o so p h is ch -T h eo lo gi sc h e H o ch sc h u le V al le n d ar 20 16 -2 01 9 26 3 88 88 E in fl u ss v o n S tr es s au f k o gn it iv e E m o ti o n sr eg u la ti o n sp ro ze ss e: C h ar ak te ri si er u n g vo n Z ei tv er lä u fe n u n d G es ch le ch ts u n te rs ch ie d en Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. O li ve r T o b ia s W o lf R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 16 -2 01 9 20 4 68 68 M o d el li er u n g vo n E rg eb n is q u al it ät u n d C h an ce n gl ei ch h ei t au f Sc h u le b en e Sa ch b ei h il fe n B il d u n gs sy st em e u n d B il d u n gs in st it u ti o n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o r D r. Jo h an n es H ar ti g L ei b n iz -I n st it u t fü r B il d u n gs fo rs ch u n g u n d B il d u n gs in fo rm at io n (D IP F ) 20 16 -2 01 9 19 1 64 64 P ri m är e u n d s ek u n d är e H er k u n ft se ff ek te a n u n te rs ch ie d li ch en G el en k st el le n d es B il d u n gs sy st em s ü b er d en g es am te n V er la u f d er Se k u n d ar st u fe Sa ch b ei h il fe n B il d u n gs sy st em e u n d B il d u n gs in st it u ti o n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g D r. M ic h ae l B ec k er L ei b n iz -I n st it u t fü r B il d u n gs fo rs ch u n g u n d B il d u n gs in fo rm at io n (D IP F ) 20 16 -2 01 9 17 4 58 58 G es ch le ch ts - u n d s ch ic h ts p ez if is ch e St el le n p rä fe re n ze n : S u rv ey - E xp er im en te in u n te rs ch ie d li ch en H au sh al ts k o n te xt en Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. T h o m as H in z, P ro fe ss o ri n D r. K at ri n A u sp u rg L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ), U n iv er si tä t K o n st an z 20 16 -2 01 9 34 9 11 6 11 6 A u gm en ta ti ve E ff ek te v o n t D C S au f ei n k ö rp er b ez o ge n es A u fm er k sa m k ei ts m o d if ik at io n st ra in in g b ei F ra u en m it B u li m ia n er v o sa Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. A n d re as J o ch en F al lg at te r, P ro fe ss o r D r. C h ri st ia n P le w n ia , P ro fe ss o ri n D r. B ru n n a T u sc h en - C af fi er , P ro fe ss o ri n D r. Je n n if er S va ld i P h .D . A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg , E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 16 -2 01 9 33 2 11 1 11 1 Ju n ge H el d en d es P o st h er o is m u s. V er h an d lu n ge n d es H er o is ch en in d er sk an d in av is ch en J u ge n d li te ra tu r n ac h 19 45 So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg 20 16 -2 02 0 22 2 56 60 Jo h an n M ic h ae l S ai le r (1 75 1- 18 32 ) u n d se in e k o n fe ss io n sü b er gr ei fe n d en "K re is e" . E in e N eu b es ch re ib u n g d es th eo lo gi eg en er at iv en P o te n ti al s d ie se r "E p iz en tr en " p ra k ti sc h -t h eo lo gi sc h er T h eo ri eb il d u n g u n d P ra xi sg es ta lt u n g Sa ch b ei h il fe n K at h o li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e P ro fe ss o r D r. P et er Sc h eu ch en p fl u g U n iv er si tä t R eg en sb u rg 20 16 -2 01 9 16 8 56 56 D er E in fl u ss v o n G es ch le ch t u n d Se ro to n in -T ra n sp o rt er P o ly m o rp h is m u s au f d ie (n eu ra le ) St re ss re ak ti o n Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. B ir gi t D er n tl , P ro fe ss o ri n D r. U te H ab el , P ro fe ss o ri n D r. V an es sa E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n , R h ei n is ch - W es tf äl is ch e T ec h n is ch e H o ch sc h u le A ac h en 20 16 -2 01 9 59 4 19 8 19 8 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) N ie ra ts ch k er K at h o li sc h e Sc h ri ft st el le ri n n en a ls P ro d u k te u n d P ro d u ze n ti n n en 'k at h o li sc h er W ei b li ch k ei t' ? Sa ch b ei h il fe n K at h o li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e P ro fe ss o r D r. Jö rg S ei le r U n iv er si tä t E rf u rt 20 16 -2 01 9 30 9 10 3 10 3 In d iv id u el le V er m ö ge n sb il d u n g in P aa rb ez ie h u n ge n : P er sö n li ch e R es so u rc en u n d g en d er sp ez if is ch e U n gl ei ch h ei te n in P aa rh au sh al te n E m m y N o et h er - P ro gr am m E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. P h il ip p L er sc h H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 16 -2 02 1 1. 22 9 30 4 30 4 W ah rh ei t in B eg eg n u n g. W an d lu n gs p ro ze ss e re li gi ö se r Id en ti tä ts b il d u n g am B ei sp ie l p ro te st an ti sc h er in d o n es is ch er K ir ch en Sa ch b ei h il fe n E va n ge li sc h e T h eo lo gi e 10 7: T h eo lo gi e D r. E ck h ar d Z em m ri ch H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 16 -2 01 9 29 9 10 0 10 0 Z ei tl ic h e D yn am ik en v o n D iv er si tä t in A rb ei ts te am s Sa ch b ei h il fe n B et ri eb sw ir ts ch af ts le h re 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. F lo ri an K u n ze U n iv er si tä t K o n st an z 20 16 -2 01 8 19 7 99 66 U n /d o in g D if fe re n ce s. E in e G es ch ic h te d er I n te ll ig en z (D eu ts ch la n d , G ro ß b ri ta n n ie n , c a. 1 88 0- 19 90 ) Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. S u sa n n e Sc h re ge l U n iv er si tä t zu K ö ln 20 16 -2 01 9 28 8 96 96 D ie p rä d ik ti ve B ed eu tu n g la n gf ri st ig er C o rt is o ls p ie ge l i m H aa r fü r d ie E n tw ic k lu n g ei n er P o st tr au m at is ch en B el as tu n gs st ö ru n g in F o lg e ei n er V er ge w al ti gu n g Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e D r. R o b er t M il le r, D r. T o b ia s St al d er , P ro fe ss o r D r. C le m en s K ir sc h b au m T ec h n is ch e U n iv er si tä t D re sd en , U n iv er si tä t Si eg en 20 16 -2 01 7 14 9 13 6 G u te S o rg ea rb ei t? T ra n sn at io n al e H o m e C ar e A rr an ge m en ts Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. H el m a L u tz G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n 20 17 -2 02 0 37 9 11 6 12 6 B il d u n gs rä u m e: B il d u n gs sc h ri ft en u n d so zi al e P ra xi s im Z ei ta lt er d er am er ik an is ch en R o m an ti k Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ri va td o ze n t D r. C le m en s Sp ah r Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 16 -2 01 9 25 9 86 86 K ri ti sc h e E rw er b sb io gr ap h ie n , p sy ch o so zi al e A rb ei ts b el as tu n ge n u n d G es u n d h ei t: d ie C O N ST A N C E S St u d ie Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. M o rt en W ah re n d o rf , P ro fe ss o r D r. Jo h an n es Si eg ri st H ei n ri ch -H ei n e- U n iv er si tä t D ü ss el d o rf 20 16 -2 01 8 15 3 76 57 V o n M al ay si a n ac h D u b ai : M u sl im is ch es P il ge rn u n d G es ch le ch t im K o n te xt v o n K o n su m p ra k ti k en Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D r. V io la T h im m U n iv er si tä t H am b u rg 20 16 -2 01 9 29 9 10 0 10 0 W ah rn eh m u n g vo n U n gl ei ch h ei t u n d d er en K o n se q u en ze n f ü r so zi al e N et zw er k e, P rä fe re n ze n u n d V er tr au en Sa ch b ei h il fe n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n D r. D ie tm ar F eh r R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 17 -2 01 9 27 2 12 4 13 6 H in d er n is se f ü r d ie K o n ve rg en z in d er re gi o n al en E n tw ic k lu n g: V er h al te n sö k o n o m is ch e E rk lä ru n ge n So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n L u d w ig - M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 17 -2 02 0 71 5 17 4 17 7 Sp ät m it te la lt er li ch e M ö n ch e u n d N o n n en im S p ie ge l s at ir is ch er T ex te Sa ch b ei h il fe n M it te la lt er li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. K ai H er in g T ec h n is ch e U n iv er si tä t D re sd en 20 16 -2 02 0 27 8 93 93 G es ch le ch t u n d S ex u al it ät im W er k d es G ro ß ay at o ll ah s Sa yy id M u h am m ad Sa ch b ei h il fe n R el ig io n sw is se n sc h af t u n d Ju d ai st ik 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, D r. D o ri s D ec k er P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg 20 17 -2 02 0 27 8 62 93 Drucksache 19/11752 – 28 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) H u ss ay n F ad la ll ah (1 93 5- 20 10 ): T ra n sf o rm at io n en r el ig iö se r K o n ze p ti o n en im s ch ii ti sc h en I sl am d er M o d er n e A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t K ei n e R ec h en sc h af t fü r L ei d en sc h af t! A id s- K ri se u n d p o li ti sc h e M o b il is ie ru n g in d en 1 98 0e r u n d f rü h en 1 99 0e r Ja h re n in D eu ts ch la n d Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. B ea te B in d er H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 17 -2 02 0 50 0 14 0 16 6 K ö rp er u n d M et ap h er : N ar ra ti vb as ie rt e M et ap h er n an al ys e in d en M ed ic al H u m an it ie s Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t D r. A n it a W o h lm an n Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 17 -2 02 0 26 7 74 89 Se xu el le O ri en ti er u n g u n d K o n su m ve rh al te n : e in e M et aa n al ys e Sa ch b ei h il fe n B et ri eb sw ir ts ch af ts le h re 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. M ar ti n E is en d E u ro p a- U n iv er si tä t V ia d ri n a F ra n k fu rt (O d er ) 20 16 -2 01 8 13 6 68 62 B u d d h is m u s, M ed iz in u n d G es ch le ch t im J ap an d es 1 0. -1 6. J ah rh u n d er ts : h in zu e in er t ra n sk u lt u re ll en G es ch ic h te w ei b li ch er G es u n d h ei t im vo rm o d er n en O st as ie n Sa ch b ei h il fe n A si en b ez o ge n e W is se n sc h af te n 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D r. A n n a A n d re ev a R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 16 -2 01 9 28 6 95 95 M o b il is ie ru n g vo n R ec h t d u rc h /a ls K o ll ek ti vi er u n g? A n ti d is k ri m in ie ru n gs - u n d G le ic h st el lu n gs re ch t al s in st it u ti o n el le u n d p o li ti sc h e P ra xi s F o rs ch u n gs gr u p p en E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. B ea te B in d er H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 17 -2 02 0 48 1 67 16 0 Se lb st er m äc h ti gu n g in v er re ch tl ic h te n V er h äl tn is se n . Z u m W an d el ve rg es ch le ch tl ic h te r K o ll ek ti ve in K o n fl ik te n d er E rw er b sa rb ei t F o rs ch u n gs gr u p p en G ru n d la ge n d es R ec h ts u n d d er R ec h ts w is se n sc h af t 11 3: R ec h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. E va K o ch er E u ro p a- U n iv er si tä t V ia d ri n a F ra n k fu rt (O d er ) 20 17 -2 02 0 42 2 59 14 1 D ie H o m o se xu el le n b ew eg u n g u n d d ie R ec h ts o rd n u n g in d er B u n d es re p u b li k 19 49 -2 00 2 F o rs ch u n gs gr u p p en N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. M ar ti n L ü ck e F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 17 -2 02 0 44 6 62 14 9 D ie N eu er fi n d u n g d es K o ll ek ti ve n ? Z u r 'W ie d er en td ec k u n g' d es G em ei n sa m en . E in e U n te rs u ch u n g vo n D is k u rs en u n d P ra k ti k en u rb an en W o h n en s in G em ei n sc h af te n F o rs ch u n gs gr u p p en E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Sa b in e H ar k T ec h n is ch e U n iv er si tä t B er li n 20 17 -2 02 0 46 8 65 15 6 M än n er b ü n d e M il it är u n d F eu er w eh r - p o li ti sc h e In te re ss en gr u p p en u n d re ch tl ic h e In te rv en ti o n en F o rs ch u n gs gr u p p en E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. M aj a A p el t U n iv er si tä t P o ts d am 20 17 -2 02 0 34 8 49 11 6 K n o te n p u n k t K o ll ek ti v. G es ch le ch t, Se xu el le O ri en ti er u n g u n d G es ch le ch tl ic h e Id en ti tä t al s so zi al e G ru p p e( n ) i m E u ro p äi sc h en A sy lr ec h t F o rs ch u n gs gr u p p en G ru n d la ge n d es R ec h ts u n d d er R ec h ts w is se n sc h af t 11 3: R ec h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Su sa n n e B ae r H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 17 -2 02 0 30 3 42 10 1 G lo b al e M o b il it ät , G es ch le ch t u n d F em in is m u s. T h eo re ti sc h e u n d E m p ir is ch e A n al ys en z u D eu ts ch la n d u n d M ex ik o In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te A fr ik a- , A m er ik a- u n d O ze an ie n b ez o ge n e W is se n sc h af te n 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. P au la -I re n e V il la L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 17 -2 01 8 33 30 3 T ri la te ra le F o rs ch u n gs k o n fe re n ze n in d er V il la V ig o n i: W is se n ss p ei ch er u n g In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Sa n d ra M aß R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 17 -2 01 7 24 24 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) d er F ra u en - u n d G es ch le ch te rg es ch ic h te in E u ro p a. R ec h t, A rb ei t u n d K ö rp er v o m M it te la lt er b is in d ie Z ei tg es ch ic h te K o n ta k te E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) W er e rh äl t gu te N o te n , w ir d an ge m es se n b eu rt ei lt u n d w ie d er h o lt ei n e K la ss en st u fe ? Z u sa m m en h än ge zw is ch en L eh re re n ts ch ei d u n ge n u n d d er S ch ü le rp er sö n li ch k ei t Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g D r. A n d re a W es tp h al U n iv er si tä t P o ts d am 20 17 -2 01 8 15 12 2 Sc h u li sc h e M er k m al e u n d U n te rr ic h t: W ie S ch u lm er k m al e d ie B ed in gu n ge n vo n U n te rr ic h t u n d m o ti va ti o n al e M er k m al e vo n L eh rk rä ft en v er än d er n k ö n n en . Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o ri n D r. D o ri s H o lz b er ge r T ec h n is ch e U n iv er si tä t M ü n ch en (T U M ) 20 17 -2 01 8 22 19 4 E xt ro sp ek ti o n . E xt er n er Z u ga n g zu h ö h er en k o gn it iv en P ro ze ss en . G ra d u ie rt en k o ll eg s* O h n e fa ch li ch e Z u o rd n u n g 10 8: P h il o so p h ie H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 18 -2 02 3 3. 44 4 10 7 F u ß b al l a ls Z u ge h ö ri gk ei ts ra u m : A m at eu rf u ß b al lt ea m s la te in am er ik an is ch er M ig ra n t/ in n en in R io d e Ja n ei ro u n d S ão P au lo Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. St ep h an ie Sc h ü tz e F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 17 -2 02 0 23 0 32 77 M an n w er d u n g h in te r M au er n . In te rn at se rz ie h u n g u n d a d o le sz en te M än n li ch k ei t( en ) i n D eu ts ch la n d u n d E n gl an d , 1 87 0- 19 30 Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. D an ie l G er st er W es tf äl is ch e W il h el m s- U n iv er si tä t M ü n st er 20 17 -2 02 0 29 1 49 97 D ie A ge n cy g ei st li ch er F ra u en im d eu ts ch sp ra ch ig en S ü d w es te n 1 35 0- 15 50 Sa ch b ei h il fe n M it te la lt er li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Si gr id H ir b o d ia n E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 17 -2 01 8 62 45 17 T ra n sn at io n al P al es ti n ia n f am il ie s in th e W es t B an k , I sr ae l, an d G er m an y. A tr il at er al s tu d y o f ch an gi n g ge n d er re la ti o n s, m ar ri ag e p at te rn s, a n d h o n o r se m an ti cs Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. T h o m as M al sc h , P ro fe ss o r Sa m i A d w an , P ro fe ss o ri n A m al ia S a´ ar P h .D . P ea ce R es ea rc h I n st it u te i n th e M id d le (P R IM E ), U n iv er si tä t H am b u rg , U n iv er si ty o f H ai fa 20 17 -2 02 0 68 4 95 22 8 L if e- C o u rs e D yn am ic s o f E d u ca ti o n al T ra ck in g Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. St ef fe n Sc h in d le r, P ro fe ss o ri n D r. C o ri n n a K le in er t L ei b n iz -I n st it u t fü r B il d u n gs ve rl äu fe e .V . ( L If B i) , O tt o -F ri ed ri ch -U n iv er si tä t B am b er g 20 17 -2 02 0 34 3 38 11 4 E in e ve rg le ic h en d e A n al ys e so zi al er U n gl ei ch h ei te n im L eb en sv er la u f vo n L G B T Q -B ü rg er _i n n en in v ie r eu ro p äi sc h en L än d er n a u s in te rs ek ti o n el le r P er sp ek ti ve Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. M ar ía d o M ar C as tr o V ar el a A li ce S al o m o n H o ch sc h u le B er li n 20 17 -2 02 0 40 0 45 13 3 M o d er n M u sl im S u b je ct iv it ie s W ei te re (E in ze lf ö rd er u n g) Is la m w is se n sc h af te n , A ra b is ti k , S em it is ti k 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e D r. S eb as ti an E ls äs se r C h ri st ia n -A lb re ch ts - U n iv er si tä t zu K ie l 20 17 -2 02 0 28 6 9 Drucksache 19/11752 – 30 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D ie W ir k u n g vo n D -C yc lo se ri n a u f d ie E ff ek ti vi tä t vo n K ö rp er b il d ex p o si ti o n en b ei E ss st ö ru n ge n F o rs ch u n gs st ip en d ie n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e D r. E va N au m an n D ep ar tm en t o f P sy ch ia tr y, E at in g & am p ; W ei gh t D is o rd er s P ro gr am M o u n t Si n ai H o sp it al 20 17 -2 01 9 55 29 20 A m b iv al en te A n er k en n u n gs o rd n u n g. D o in g re p ro d u ct io n u n d d o in g fa m il y je n se it s d er h et er o se xu el le n N o rm al fa m il ie Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. M o n a M o ta k ef , P ro fe ss o ri n D r. A lm u t P eu k er t, P ro fe ss o ri n D r. C h ri st in e W im b au er H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n , U n iv er si tä t H am b u rg 20 17 -2 02 0 44 1 99 14 7 G ew al t al s Se lb st ve rt ei d ig u n g in d er U Sam er ik an is ch en Z ei tg es ch ic h te : In te rs ek ti o n al e P er sp ek ti ve n Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. Jü rg en M ar ts ch u k at , P ro fe ss o r D r. Si m o n W en d t, P ro fe ss o ri n D r. B ar b ar a L ü th i G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n , U n iv er si tä t E rf u rt , U n iv er si tä t zu K ö ln 20 18 -2 02 0 64 2 21 4 D ie B ri ef k o m m u n ik at io n d er K ai se ri n A u gu st a. R o ll en er w ar tu n g, Se lb st ve rs tä n d n is , H an d lu n gs sp ie lr äu m e. Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. C h ri st ia n Ja n se n U n iv er si tä t T ri er 20 17 -2 02 0 18 1 45 60 E m o ti o n al e H o rm o n e: D er E in fl u ss en d o ge n er v s. s yn th et is ch er G es ch le ch ts h o rm o n e au f se xu el le R es p o n si vi tä t b ei F ra u en Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. B ir gi t D er n tl E b er h ar d K ar ls U n iv er si tä t T ü b in ge n 20 17 -2 02 0 32 8 64 10 9 B eh au p tu n ge n d er P er so n . Se lb st b es ch re ib u n ge n v o n S k la vi n n en u n d S k la ve n in B ra si li en im 1 9. Ja h rh u n d er t Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. U lr ic h M ü ck e U n iv er si tä t H am b u rg 20 17 -2 02 0 17 7 35 59 P er so n al e G ru p p en u n d K at eg o ri en zw is ch en K o n st ru k ti o n u n d D ek o n st ru k ti o n F o rs ch u n gs st ip en d ie n G ru n d la ge n d es R ec h ts u n d d er R ec h ts w is se n sc h af t 11 3: R ec h ts w is se n sc h af te n D r. J u d it h F ro es e C en te r fo r E u ro p ea n a n d R u ss ia n S tu d ie s U n iv er si ty o f C al if o rn ia 20 17 -2 01 8 20 16 3 P sy ch o so zi al e u n d d em o gr ap h is ch e P rä d ik to re n k li n is ch er O u tc o m es b ei F ra u en u n d M än n er n m it im p la n ti er te n li n k sv en tr ik u lä re n H er zu n te rs tü tz u n gs sy st em en Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. H ei k e Sp ad er n a U n iv er si tä t T ri er 20 17 -2 01 9 12 2 27 81 K o n fe re n z: A k tu el le H er au sf o rd er u n ge n d er G es ch le ch te rf o rs ch u n g In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Su sa n n e V ö lk er U n iv er si tä t zu K ö ln 20 17 -2 01 7 34 34 B et ri eb li ch e U rs ac h en ge sc h le ch ts sp ez if is ch er K ar ri er ev er lä u fe : e in e St u d ie z u r R o ll e vo n P er so n al p o li ti k u n d O rg an is at io n sk o n te xt u n te r V er w en d u n g vo n L in k ed E m p lo ye r- Sc h w er p u n k tp ro gr am m e E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. M ar k u s G an gl G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n 20 17 -2 02 0 18 7 21 62 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 31 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) E m p lo ye e- D at en P as si o n a ls B er u f? K ar ri er e u n d A rb ei ts si tu at io n d es k ü n st le ri sc h en , te ch n is ch en u n d a d m in is tr at iv en P er so n al s an a u sg ew äh lt en M eh rs p ar te n b ü h n en in N R W u n d d en n eu en B u n d es lä n d er n F o rs ch u n gs gr u p p en T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. A n n et te Z im m er W es tf äl is ch e W il h el m s- U n iv er si tä t M ü n st er 20 17 -2 02 0 36 6 31 12 2 F o ru m f ü r F ra u en st if ts fo rs ch u n g W ei te re (E in ze lf ö rd er u n g) K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n D r. J u li a vo n D it fu rt h C h ri st ia n -A lb re ch ts - U n iv er si tä t zu K ie l 20 17 -2 02 0 34 5 11 St ab il it ät u n d V er än d er u n ge n in d en K o m p et en ze n E rw ac h se n er : M u st er u n d T re ib er d er E n tw ic k lu n g vo n L it er al it ät u n d N u m er al it ät Sc h w er p u n k tp ro gr am m e E n tw ic k lu n gs p sy ch o lo gi e u n d P äd ag o gi sc h e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e D r. C le m en s L ec h n er G E SI S - L ei b n iz -I n st it u t fü r So zi al w is se n sc h af te n 20 17 -2 01 9 24 0 50 12 0 W ie b ee in fl u ss t d ie V er ri n ge ru n g d er In te n si tä t d er s ch u li sc h en A u ft ei lu n g Sc h ü le rl ei st u n ge n u n d C h an ce n gl ei ch h ei t? E vi d en z vo n R ef o rm en d eu ts ch er B u n d es lä n d er Sc h w er p u n k tp ro gr am m e St at is ti k u n d Ö k o n o m et ri e 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. L u d ge r W ö ß m an n if o I n st it u t - L ei b n iz -I n st it u t fü r W ir ts ch af ts fo rs ch u n g an d er U n iv er si tä t M ü n ch en e . V . 20 17 -2 01 9 13 9 29 69 R ec h ts te rr o ri sm u s in d er B u n d es re p u b li k D eu ts ch la n d , 1 97 0 b is 19 90 Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. B ar b ar a M an th e H o ch sc h u le D ü ss el d o rf 20 17 -2 02 0 28 3 8 94 A b en te u er a va n t la le tt re : U m w eg ig es E rz äh le n im a n ti k en L ie b es ro m an F o rs ch u n gs gr u p p en K la ss is ch e P h il o lo gi e 10 1: A lt e K u lt u re n P ro fe ss o ri n D r. Su sa n n e G ö d d e F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 18 -2 02 0 27 1 90 E ff ek te u n d M o d er at o re n v o n St er eo ty p e th re at in W o rt sc h at z- L er n si tu at io n en v o n tü rk is ch st äm m ig en S ch ü le ri n n en u n d Sc h ü le rn a n G ru n d - u n d w ei te rf ü h re n d en S ch u le n Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o ri n D r. B et ti n a H an n o ve r, P ro fe ss o ri n D r. L ys an n Z an d er , P ro fe ss o ri n D r. N el e M cE lv an y F re ie U n iv er si tä t B er li n , G o tt fr ie d W il h el m L ei b n iz U n iv er si tä t H an n o ve r, T ec h n is ch e U n iv er si tä t D o rt m u n d 20 18 -2 02 0 52 4 17 4 E n tw ic k lu n g u n d V al id ie ru n g ei n es In st ru m en ts z u r M es su n g se xu el le r M o ti va ti o n Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. O li ve r Sc h u lt h ei ss F ri ed ri ch -A le xa n d er - U n iv er si tä t E rl an ge n - N ü rn b er g 20 18 -2 02 1 29 8 75 D ie V er tr ei b u n g vo n W is se n sc h af tl er in n en u n d W is se n sc h af tl er n a u s d en d eu ts ch en U n iv er si tä te n 1 93 3- 19 45 Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. M ic h ae l G rü tt n er T ec h n is ch e U n iv er si tä t B er li n 20 17 -2 02 0 28 9 8 96 N et zw er k e st ra te gi sc h er P ro ze ss fü h ru n g u n d V er an tw o rt li ch k ei t fü r sc h w er e M en sc h en re ch ts ve rl et zu n ge n Sa ch b ei h il fe n St ra fr ec h t, St ra fp ro ze ss re ch t 11 3: R ec h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. F lo ri an Je ß b er ge r U n iv er si tä t H am b u rg 20 17 -2 02 0 32 2 9 10 7 D er E in fl u ss e rw er b sb io gr af is ch er V er lä u fe a u f p sy ch o so zi al e B el as tu n ge n , d en W u n sc h v o rz ei ti ge r B er en tu n g u n d d en E rw er b sv er b le ib Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. R ic h ar d P et er U n iv er si tä t U lm 20 18 -2 02 0 24 2 91 Drucksache 19/11752 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) H er rs ch af t zw is ch en A u fb ru ch u n d R ü ck k eh r. K re u zf ah re rf am il ie n in C h am p ag n e u n d B u rg u n d 1 09 6- 12 70 Sa ch b ei h il fe n M it te la lt er li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. M el an ie P an se U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 18 -2 01 9 13 9 93 E lt er n ze it en ts ch ei d u n ge n u n d E lt er n ze it er le b en v o n P aa re n : E in e d ya d is ch e B et ra ch tu n g d es E in fl u ss es vo n g es ch le ch ts ty p is ch en R o ll en ei n st el lu n ge n Sa ch b ei h il fe n E n tw ic k lu n gs p sy ch o lo gi e u n d P äd ag o gi sc h e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. B et ti n a W ie se R h ei n is ch -W es tf äl is ch e T ec h n is ch e H o ch sc h u le A ac h en 20 17 -2 02 0 23 1 13 77 W ie v er ar b ei te n K in d er m it Sp ez if is ch en Sp ra ch en tw ic k lu n gs st ö ru n ge n (S SE S) im V er gl ei ch z u K in d er n m it al te rs ge m äß er S p ra ch en tw ic k lu n g gr am m at is ch es G en u s o n li n e b ei m au d it iv en S p ra ch ve rs te h en ? Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ri va td o ze n t D r. T h o m as G ü n th er R h ei n is ch -W es tf äl is ch e T ec h n is ch e H o ch sc h u le A ac h en 20 18 -2 02 0 18 7 62 P ee r- E ff ek te in d er S ch u le So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n 20 18 -2 02 1 37 1 91 H el fe n . E in e P ra xe o lo gi e st äd ti sc h er W o h lt ät ig k ei t F o rs ch u n gs gr u p p en E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. Jo h an n es M o se r L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 18 -2 02 0 26 1 87 R ei h en gr äb er fe ld , H o fg ra b le ge n u n d Si ed lu n g vo n L au ch h ei m . E xe m p la ri sc h e A n al ys e ei n er fr ü h m it te la lt er li ch en L o k al ge se ll sc h af t Sa ch b ei h il fe n U r- u n d F rü h ge sc h ic h te (w el tw ei t) 10 1: A lt e K u lt u re n P ro fe ss o r D r. D ir k L u tz K ra u ss e, P ro fe ss o r D r. Se b as ti an B ra th er A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg , L an d es am t fü r D en k m al p fl eg e 20 18 -2 02 1 45 0 10 1 P fe rd em äd ch en : S tr u k tu r u n d Si n n li ch k ei t ei n er ju ge n d k u lt u re ll en F ig u r Sa ch b ei h il fe n E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t D r. A n ja Sc h w an h äu ß er G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 18 -2 02 0 28 1 94 V o m " K in d er w u n sc h " zu m "W u n sc h k in d "? M o d er n e R ep ro d u k ti o n sm ed iz in im Sp an n u n gs fe ld v o n M ar k t u n d M o ra l i n d er B u n d es re p u b li k (1 97 0- 19 90 ) Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. H ar tm u t B er gh o ff G eo rg -A u gu st -U n iv er si tä t G ö tt in ge n 20 18 -2 02 1 18 0 50 C h ic k L it u n d d ie n ar ra ti ve K o n st ru k ti o n p o st -f em in is ti sc h er W ei b li ch k ei te n Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o r D r. R al f Sc h n ei d er R h ei n is ch -W es tf äl is ch e T ec h n is ch e H o ch sc h u le A ac h en 20 18 -2 02 1 20 5 63 N aP R e T h e N at u re o f P o li ti ca l R ep re se n ta ti o n in T im es o f D ea li gn m en t Sa ch b ei h il fe n P o li ti k w is se n sc h af t 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. T o m L o u w er se , P ro fe ss o r D r. T h o m as Z it te l, P ro fe ss o ri n D r. R o si e C am p b el l D ep ar tm en t o f P o li ti cs Sc h o o l o f So ci al S ci en ce s, H is to ry a n d P h il o so p h y B ir k b ec k , U n iv er si ty o f L o n d o n , G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt a m M ai n , L ei d en U n iv er si ty 20 18 -2 02 0 32 2 36 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) Z w is ch en A rb ei ts ei n sa tz u n d R as se n p o li ti k : D ie K in d er o st eu ro p äi sc h er Z w an gs ar b ei te ri n n en u n d d ie P ra xi s d er Z w an gs ab tr ei b u n ge n im N at io n al so zi al is m u s Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Is ab el H ei n em an n W es tf äl is ch e W il h el m s- U n iv er si tä t M ü n st er 20 18 -2 02 1 18 7 52 W ei b li ch e P ro te st st ra te gi en u n d K o n su m en te n b o yk o tt , 1 80 0- 19 90 H ei se n b er g- P ro gr am m N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ri va td o ze n ti n D r. K er st in v o n L in ge n R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 18 -2 02 1 16 9 28 W ei b li ch e P ro te st st ra te gi en u n d K o n su m en te n b o yk o tt , 1 80 0- 19 90 Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ri va td o ze n ti n D r. K er st in v o n L in ge n R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 18 -2 02 1 6 1 A u fk lä ru n g! M u si k u n d G es ch le ch t im 18 .J ah rh u n d er t In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te M u si k w is se n sc h af te n 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ri va td o ze n ti n D r. K at h ar in a H o tt m an n U n iv er si tä t H am b u rg 20 17 -2 01 7 8 8 So zi al e E in ge b u n d en h ei t u n d d ie N u tz u n g so zi al er R es so u rc en in d er St u d ie n ei n ga n gs p h as e Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g D r. J u li a E b er le , P ro fe ss o r D r. D an ie l B o d em er R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m , U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 17 -2 02 0 31 8 18 10 6 D ie » T o m b a d el la R eg in a« v o n S ir o lo - N u m an a (P ro v. A n co n a, I ta li en ). D er h er au sr ag en d e G ra b k o m p le x ei n er p ic en is ch en F ra u d es s p ät en 6 . Ja h rh u n d er ts v . C h r. a ls S ch lü ss el fu n d fü r d ie V o rg es ch ic h te E u ro p as Sa ch b ei h il fe n U r- u n d F rü h ge sc h ic h te (w el tw ei t) 10 1: A lt e K u lt u re n P ro fe ss o r D r. M ar k u s E gg R ö m is ch -G er m an is ch es Z en tr al m u se u m (R G Z M ) - L ei b n iz -F o rs ch u n gs in st it u t fü r A rc h äo lo gi e 20 18 -2 02 1 45 4 89 F as ch is m u s u n d G es ch le ch t: V is u el le P ro p ag an d a im J ap an d er K ri eg sz ei t Sa ch b ei h il fe n A si en b ez o ge n e W is se n sc h af te n 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. A n d re a G er m er H ei n ri ch -H ei n e- U n iv er si tä t D ü ss el d o rf 20 18 -2 02 1 25 3 63 W ah rn eh m u n ge n v o n U n gl ei ch h ei t d u rc h s o zi al e V er gl ei ch e u n d d er en Ü b er tr ag u n g au f d as s u b je k ti ve W o h lb ef in d en : E in e M ik ro -S tu d ie z u R ef er en zg ru p p en Sa ch b ei h il fe n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n D r. J u d it h M ö ll er s, P ro fe ss o ri n D r. G er tr u d B u ch en ri ed er L ei b n iz -I n st it u t fü r A gr ar en tw ic k lu n g in T ra n sf o rm at io n sö k o n o m ie n (I A M O ) 20 18 -2 02 1 40 4 79 P re k är e V er w an d ts ch af t. V er h an d lu n ge n v o n F am il ie n k o n st el la ti o n en n ac h 1 94 5 am B ei sp ie l v o n A d o p ti o n u n d I n ze st Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. C o n st an ti n G o sc h le r, P ro fe ss o r D r. T il l K ö ss le r M ar ti n -L u th er -U n iv er si tä t H al le -W it te n b er g, R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 18 -2 02 1 33 8 85 T ra n sn at io n al e D ie n st le is tu n gs er b ri n gu n g in d er L an gz ei tp fl eg e zw is ch en W es t- u n d O st eu ro p a So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n U n iv er si tä t B re m en U n iv er si tä t B re m en 20 18 -2 02 1 81 8 19 7 Se m an ti sc h er W an d el p rä fi gu ra ti ve r H el d en fi gu re n in I ra n s ei t 19 25 So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e Is la m w is se n sc h af te n , A ra b is ti k , S em it is ti k 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A lb er t- L u d w ig s- A lb er t- L u d w ig s- U n iv er si tä t F re ib u rg 20 17 -2 02 0 17 3 4 68 Drucksache 19/11752 – 34 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t U n iv er si tä t F re ib u rg W an d el in L an d n u tz u n gs m u st er n , in te rg en er at io n el le S p an n u n ge n u n d ri va li si er en d e V is io n en d er Z u k u n ft sg es ta lt u n g in K en ia So n d er fo rs ch u n gs b er ei ch e E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n 20 18 -2 02 1 24 0 48 Z w is ch en rä u m e – G en d er , I d en ti tä t u n d D iv er si tä t im C o m ic In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. St ep h an P ac k ar d U n iv er si tä t zu K ö ln 20 17 -2 01 7 12 12 D ie R el ev an z k o n te xt ab h än gi ge r E xt in k ti o n sp ro ze ss e fü r d ie E n ts te h u n g ex p er im en te ll in d u zi er te r In tr u si o n en Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ri va td o ze n ti n D r. A n d re a M ar ga re te H er m an n Ju st u s- L ie b ig -U n iv er si tä t G ie ß en 20 18 -2 01 9 72 36 A k u te r p sy ch o so zi al er S tr es s u n d m o ra li sc h es E n ts ch ei d u n gs v er h al te n in A ll ta gs si tu at io n en : V er h al te n se ff ek te , p sy ch o n eu ro en d o k ri n o lo gi sc h e R ea k ti o n en u n d n eu ro n al e A k ti vi tä t Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. B ri gi tt e M . K u d ie lk a U n iv er si tä t R eg en sb u rg 20 18 -2 02 0 22 6 90 D ie a ra b is ch e V er si o n d er h ag io gr ap h is ch en L eb en sb es ch re ib u n g d es k o p ti sc h en H ei li ge n S ch en u te (V it a Si n u th ii ): k ri ti sc h e E d it io n , Ü b er se tz u n g u n d U n te rs u ch u n ge n Sa ch b ei h il fe n Ä gy p ti sc h e u n d V o rd er as ia ti sc h e A lt er tu m sw is se n sc h af te n 10 1: A lt e K u lt u re n D r. S am u el M o aw ad W es tf äl is ch e W il h el m s- U n iv er si tä t M ü n st er 20 18 -2 02 1 26 8 67 L o h n ge re ch ti gk ei t in d er e u ro p äi sc h en R ec h ts ge sc h ic h te Sa ch b ei h il fe n G ru n d la ge n d es R ec h ts u n d d er R ec h ts w is se n sc h af t 11 3: R ec h ts w is se n sc h af te n D r. T h o m as P ie rs o n , P ro fe ss o r D r. T h o rs te n K ei se r Ju st u s- L ie b ig -U n iv er si tä t G ie ß en 20 18 -2 02 1 63 1 14 1 P rä ve n ti o n s ex u el le r A gg re ss io n u n te r St u d ie re n d en : E in e O n li n e- In te rv en ti o n ss tu d ie Sa ch b ei h il fe n So zi al p sy ch o lo gi e u n d A rb ei ts - u n d O rg an is at io n sp sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o ri n D r. B ar b ar a K ra h é U n iv er si tä t P o ts d am 20 18 -2 02 1 49 7 12 5 Ju n ge B ü rg er /i n n en in d er S ch u le : E in e m et aa n al yt is ch e U n te rs u ch u n g d es Z u sa m m en h an gs z w is ch en s ch u li sc h en F ak to re n u n d p o li ti sc h en K o m p et en ze n , E in st el lu n ge n u n d V er h al te n sw ei se n im J u ge n d al te r Sa ch b ei h il fe n B il d u n gs sy st em e u n d B il d u n gs in st it u ti o n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g D r. K at h ar in a E ck st ei n F ri ed ri ch -S ch il le r- U n iv er si tä t Je n a 20 18 -2 02 0 19 5 41 W ie a k u te r St re ss h em is p h är is ch e A sy m m et ri en b ee in fl u ss t - E in e U n te rs u ch u n g d er R o ll e af fe k ti ve r u n d en d o k ri n o lo gi sc h er P ar am et er Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ri va td o ze n t D r. S eb as ti an O ck le n b u rg , P ro fe ss o r D r. O li ve r T o b ia s W o lf R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 18 -2 02 1 25 4 71 Ö k o n o m ie u n d E p is te m o lo gi e vo n T ra ts ch in U Sam er ik an is ch er L it er at u r u n d K u lt u r d es 1 9. u n d f rü h en 2 0. Ja h rh u n d er ts Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t D r. K at ri n H o rn U n iv er si tä t B ay re u th 20 18 -2 02 1 29 1 81 E ff ek te v o n n eg at iv er S ti m m u n g u n d sy st em is ch er E n tz ü n d u n g au f d ie vi sz er al e Sc h m er zw ah rn eh m u n g u n d Sc h m er zv er ar b ei tu n g Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. Sv en B en so n U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 18 -2 02 1 27 4 83 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 35 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) ,B eh in d er te ‘ F am il ie n ? A u fg ab en ve rt ei lu n g u n d R o ll en zu w ei su n ge n im A ll ta g w es td eu ts ch er F am il ie n m it b eh in d er - te n A n ge h ö ri ge n z w is ch en 1 94 5 u n d d en 1 98 0e r Ja h re n Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. G ab ri el e L in ge lb ac h C h ri st ia n -A lb re ch ts - U n iv er si tä t zu K ie l 20 18 -2 02 1 17 1 48 Z w is ch en d yn as ti sc h er R äs o n u n d p er sö n li ch er M o ti va ti o n : F ü rs tl ic h e W it w er u n d ih re H an d lu n gs sp ie lr äu m e im s p ät m it te la lt er li ch en R ei ch (1 25 0- 15 50 ) Sa ch b ei h il fe n M it te la lt er li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. O li ve r A u ge C h ri st ia n -A lb re ch ts - U n iv er si tä t zu K ie l 20 18 -2 02 1 17 2 19 D as S el b st a ls M er k m al sb ü n d el : M ec h an is m en d er S el b st re p rä se n ta ti o n Sc h w er p u n k tp ro gr am m e A ll ge m ei n e, B io lo gi sc h e u n d M at h em at is ch e P sy ch o lo gi e 11 0: P sy ch o lo gi e P ro fe ss o r D r. B er n h ar d H o m m el L ei d en U n iv er si ty 20 18 -2 02 1 17 6 15 E rw er b sv er h al te n v o n F ra u en n ac h M ig ra ti o n : E in d yn am is ch er A n sa tz zu m F am il ie n - u n d E rw er b sv er h al te n n ac h M ig ra ti o n Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. Jo h an n es G ie se ck e, P ro fe ss o r D r. M ar ti n K ro h , P ro fe ss o ri n D r. C la u d ia D ie h l, P ro fe ss o ri n D r. M ic h ae la R eg in a K re ye n fe ld H er ti e Sc h o o l o f G o ve rn an ce , H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n , U n iv er si tä t B ie le fe ld , U n iv er si tä t K o n st an z 20 18 -2 02 1 66 3 12 9 So n d er fa ll o d er A u sn ah m er eg el u n g? D ie P er le n in d u st ri e B ro o m es u n d d ie P o li ti k d es › w ei ß en A u st ra li en s‹ Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. S te fa n ie A ff el d t R u p re ch t- K ar ls -U n iv er si tä t H ei d el b er g 20 18 -2 02 1 28 7 72 F lu ch t au s d er F re ih ei t. D er W eg ju n ge r M än n er in d en D sc h ih ad is m u s Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. F er d in an d Su tt er lü ty In st it u t fü r So zi al fo rs ch u n g (I fS ) a n d er J o h an n W o lf ga n g G o et h e- U n iv er si tä t F ra n k fu rt 20 18 -2 02 1 22 6 38 D ie 'G al le ri a d eg li a u to ri tr at ti ' d er U ff iz ie n . Z u d en P ro d u k ti o n sb ed in gu n ge n , R ez ep ti o n sw ei se n u n d O rd n u n gs m o d el le n v o n K ü n st le rs el b st b il d n is se n in e in er n eu ze it li ch en S am m lu n g Sa ch b ei h il fe n K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. V al es k a vo n R o se n H ei n ri ch -H ei n e- U n iv er si tä t D ü ss el d o rf 20 18 -2 02 1 49 7 11 1 R an d o m is ie rt -k o n tr o ll ie rt e St u d ie z u r Ü b er p rü fu n g vo n z w ei O n li n e- In te rv en ti o n en : W ie w ir k sa m s in d k o gn it iv -b eh av io ra le u n d ac h ts am k ei ts b as ie rt e Se xu al th er ap ie b ei F ra u en m it h yp o ak ti ve m s ex u el le n V er la n ge n ? Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e D r. J u li a V el te n R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 18 -2 02 1 28 1 47 Im S p an n u n gs fe ld v o n B ed ar f u n d A k ze p ta n z – d ie N ac h fr ag e n ac h h au sh al ts b ez o ge n en u n d fa m il ie n u n te rs tü tz en d en Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. N at as ch a N is ic U n iv er si tä t P ad er b o rn 20 18 -2 02 1 50 2 70 Drucksache 19/11752 – 36 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) D ie n st le is tu n ge n in D eu ts ch la n d u n d im in te rn at io n al en V er gl ei ch T ra n sl at io n sa n th ro p o lo gi e. D ie d eu ts ch en H o m er - u n d O vi d - Ü b er se tz u n ge n d es 1 6. J ah rh u n d er ts a u s d er P er sp ek ti ve d er In te rs ek ti o n al it ät sf o rs ch u n g Sc h w er p u n k tp ro gr am m e Ä lt er e d eu ts ch e L it er at u r 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. R eg in a T o ep fe r T ec h n is ch e U n iv er si tä t B ra u n sc h w ei g 20 18 -2 02 1 23 1 39 K u n st u n d K ri se : T ra n sn at io n al e u n d in te rk o n fe ss io n el le Ü b er se tz u n gs p ro ze ss e in B il d k ü n st en u n d A rc h it ek tu r in G ro ß b ri ta n n ie n (1 62 5- 17 27 ) Sc h w er p u n k tp ro gr am m e K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. C h ri st in a St ru n ck F ri ed ri ch -A le xa n d er - U n iv er si tä t E rl an ge n - N ü rn b er g 20 18 -2 02 1 27 0 45 's B ac h m an n s A n n a u n d d e Sc h m id te K ar l' G ra m m at ik u n d S o zi o p ra gm at ik in o ff iz ie ll er P er so n en n am en in D ia le k te n d es D eu ts ch en Sa ch b ei h il fe n E in ze ls p ra ch w is se n sc h af te n 10 4: S p ra ch w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. A n tj e D am m el W es tf äl is ch e W il h el m s- U n iv er si tä t M ü n st er 20 18 -2 02 1 20 2 56 D is p o si ti ve v o n ‚D is /a b il it y‘ im ge se ll sc h af tl ic h en W an d el : ( E rw er b s- )A rb ei t al s b io gr ap h is ch e E rf ah ru n g u n d A ll ta gs p ra xi s im K o n te xt v o n (N ic h t- )B eh in d er u n g Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. A n n e W al d sc h m id t U n iv er si tä t zu K ö ln 20 18 -2 02 1 41 6 58 (S el b st -) D ar st el lu n g m äc h ti ge r F ra u en in d er k la ss is ch en A n ti k e u n d d em an ti k en v o rd er en O ri en t In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te A lt e G es ch ic h te 10 1: A lt e K u lt u re n D r. K er st in D ro ß -K rü p e U n iv er si tä t K as se l 20 18 -2 01 8 11 11 P o li ti sc h e Se le k ti o n in D eu ts ch la n d Sa ch b ei h il fe n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. T h u sh ya n th an B as k ar an , P ro fe ss o ri n D r. Z o h al H es sa m i U n iv er si tä t K o n st an z, U n iv er si tä t Si eg en 20 18 -2 02 0 19 0 48 P er io d r o o m s: M u se al e V er h an d lu n gs rä u m e zw is ch en G eg en w ar t u n d V er ga n ge n h ei t, A u ss te ll en u n d W o h n en Sa ch b ei h il fe n K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Ä n n e Sö ll R u h r- U n iv er si tä t B o ch u m 20 18 -2 02 1 21 7 24 F ü rs o rg li ch e Ju n ge n ? A lt er n at iv e (F o rs ch u n gs -) P er sp ek ti ve n a u f d ie R ep ro d u k ti o n sk ri se Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Sy lk a Sc h o lz F ri ed ri ch -S ch il le r- U n iv er si tä t Je n a 20 18 -2 02 1 57 1 64 M o b il ie n u n d I m m o b il ie n . G en d er , R ec h t u n d m at er ie ll e K u lt u r im fr ü h n eu ze it li ch en E u ro p a (1 45 0- 18 50 ) In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te F rü h n eu ze it li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n D r. H an n es Z ie gl er M ax W eb er S ti ft u n g - D eu ts ch e G ei st es w is se n sc h af tl ic h e In st it u te im A u sl an d 20 18 -2 01 8 7 7 R ee d u ca ti o n R ev is it ed : T ra n sn at io n al e u n d k u lt u rv er gl ei ch en d e P er sp ek ti ve n au f d ie N ac h k ri eg sz ei t in d en U SA , Ja p an u n d D eu ts ch la n d Sa ch b ei h il fe n E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t D r. K at h ar in a G er u n d , P ro fe ss o r D r. F ab ia n S ch äf er , P ro fe ss o ri n D r. H ei k e P au l F ri ed ri ch -A le xa n d er - U n iv er si tä t E rl an ge n - N ü rn b er g 20 18 -2 02 1 45 0 50 W ei b li ch e H er rs ch af ts p ar ti zi p at io n in d er F rü h en N eu ze it . R eg en ts ch af te n im H ei li ge n R ö m is ch en R ei ch in w es te u ro p äi sc h er P er sp ek ti v e Sa ch b ei h il fe n F rü h n eu ze it li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ri va td o ze n t D r. A n d re as R u tz R h ei n is ch e F ri ed ri ch - W il h el m s- U n iv er si tä t B o n n 20 18 -2 02 1 28 4 32 P ri va te G eb et b ü ch er a u s n ie d er sä ch si sc h en F ra u en k lö st er n : In st ru m en t u n d I n te ra k ti o n Sa ch b ei h il fe n K u n st ge sc h ic h te 10 3: K u n st -, M u si k -, T h ea te r- u n d M ed ie n w is se n sc h af te n P ri va td o ze n ti n D r. G ia T o u ss ai n t H er zo g A u gu st B ib li o th ek W o lf en b ü tt el 20 18 -2 02 1 32 5 9 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 37 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) B ei tr ag v o n b o tt o m -u p u n d t o p -d o w n P ro ze ss en z u p er ze p ti ve n K ö rp er b il d st ö ru n ge n b ei d er ju ge n d li ch en A n o re xi a N er v o sa Sa ch b ei h il fe n D if fe re n ti el le P sy ch o lo gi e, K li n is ch e P sy ch o lo gi e, M ed iz in is ch e P sy ch o lo gi e, M et h o d en 11 0: P sy ch o lo gi e D r. I d a W es si n g W es tf äl is ch e W il h el m s- U n iv er si tä t M ü n st er 20 18 -2 02 1 20 5 11 G es ch le ch tl ic h e A m b ig u it ät in d er M ed ie n b er ic h te rs ta tt u n g d er B u n d es re p u b li k D eu ts ch la n d v o n d en 19 70 er J ah re n b is z u r Ja h rt au se n d w en d e F o rs ch u n gs gr u p p en N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. F ra n k B ec k er U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 18 -2 02 1 19 1 16 T ea ch ! Z u r B ed eu tu n g d er k o gn it iv en u n d m o ti va ti o n al en Ü b er ze u gu n ge n vo n L eh rk rä ft en u n d ih re s In st ru k ti o n sv er h al te n s im U n te rr ic h t fü r d ie Ü b er ze u gu n ge n u n d d en L er n er fo lg v o n S ch ü le ri n n en u n d Sc h ü le rn Sa ch b ei h il fe n A ll ge m ei n es u n d fa ch b ez o ge n es L eh re n u n d L er n en 10 9: E rz ie h u n gs w is se n sc h af t u n d B il d u n gs fo rs ch u n g P ro fe ss o r D r. U lr ic h Sc h ie fe le , P ro fe ss o ri n D r. R eb ec ca L az ar id es U n iv er si tä t P o ts d am 20 18 -2 02 1 42 0 47 U n ve il in g O ri en ta li sm . A m b ig u it ät im b ri ti sc h en R ei se d is k u rs d es la n ge n 1 8. Ja h rh u n d er ts F o rs ch u n gs gr u p p en E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. P at ri ci a P lu m m er U n iv er si tä t D u is b u rg -E ss en 20 18 -2 02 1 19 8 17 A n st an d sb ü ch er , E ti q u et te B o o k s u n d T ra it és d e Sa vo ir -V iv re 1 87 0– 19 30 : V er h al te n sr at ge b er a ls p o li ti sc h e M ed ie n ? Sa ch b ei h il fe n N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ri va td o ze n t D r. M ar c vo n K n o rr in g U n iv er si tä t P as sa u 20 18 -2 02 1 29 2 41 G es ch le ch te rr o ll en m o d el le , G en d er - M at ch in g U m ge b u n ge n u n d w ei b li ch e F ü h ru n g in S ü d k o re a In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. Se o -Y o u n g C h o P h il ip p s- U n iv er si tä t M ar b u rg 20 18 -2 01 9 22 5 Ö k o lo gi en d es G es ch le ch ts . G eg en w är ti ge N at u rv er h äl tn is se u n d d er 'n o n h u m an t u rn ' In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te P ra k ti sc h e P h il o so p h ie 10 8: P h il o so p h ie D r. S u sa n n e L et to w F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 18 -2 01 8 24 24 H an d lu n gs rä u m e fr ü h n eu ze it li ch er K ai se ri n n en . E le o n o ra G o n za ga (1 59 8- 16 55 ) u n d E le o n o ra G o n za ga -N ev er s (1 62 8- 16 86 ) Sa ch b ei h il fe n F rü h n eu ze it li ch e G es ch ic h te 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. M at th ia s Sc h n et tg er Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 18 -2 02 1 17 6 10 C ar e- M ig ra ti o n -G en d er . A m b iv al en te V er fl ec h tu n ge n a u s tr an sd is zi p li n är er P er sp ek ti ve In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te E th n o lo gi e u n d E u ro p äi sc h e E th n o lo gi e 10 6: S o zi al - u n d K u lt u ra n th ro p o lo gi e, A u ß er eu ro p äi sc h e K u lt u re n , J u d ai st ik u n d R el ig io n sw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. U rm il a G o el H u m b o ld t- U n iv er si tä t zu B er li n 20 18 -2 01 8 24 24 D yn am ik en p sy ch is ch er G es u n d h ei t vo n M ig ra n ti n n en - E in e A n al ys e vo n R es il ie n z- u n d V u ln er ab il it ät sf ak to re n am B ei sp ie l d er P er sö n li ch k ei ts - u n d F am il ie n st ru k tu r Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n D r. A n a N an et te T ib u b o s P h .D ., D r. H an n es K rö ge r D eu ts ch es I n st it u t fü r W ir ts ch af ts fo rs ch u n g (D IW ), Jo h an n es G u te n b er g- U n iv er si tä t M ai n z 20 18 -2 02 1 54 9 16 D er G en d er W ag e G ap u n d d er E in fl u ss vo n P o li ti k : A n al ys en ü b er d ie Z ei t, d en L eb en sz yk lu s u n d ü b er d ie L o h n ve rt ei lu n g Sa ch b ei h il fe n W ir ts ch af ts p o li ti k u n d F in an zw is se n sc h af te n 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n D r. K at h ar in a W ro h li ch , P ro fe ss o r D r. P et er H aa n D eu ts ch es I n st it u t fü r W ir ts ch af ts fo rs ch u n g (D IW ) 20 18 -2 02 1 21 3 6 D ie A u sw ir k u n ge n v o n E n tg el tt ra n sp ar en z au f B es ch äf ti gt e, B et ri eb e u n d d en G en d er P ay G ap Sa ch b ei h il fe n B et ri eb sw ir ts ch af ts le h re 11 2: W ir ts ch af ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. In go W el le r L u d w ig -M ax im il ia n s- U n iv er si tä t M ü n ch en (L M U ) 20 18 -2 02 1 24 2 8 Drucksache 19/11752 – 38 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. P ro je k tt it el (d eu ts ch ) F ö rd er ve rf ah re n F ac h F ac h k o ll eg iu m A n tr ag st el le r/ in / A n tr ag st el le n d e E in ri ch tu n g F o rs ch u n gs st el le L au fz ei t (b er ec h n et ** ) P ro je k ts u m m e in T E u ro (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 17 (g er u n d et ) d av o n re ch n er is ch Su m m e in T E u ro f ü r 20 18 (g er u n d et ) P la n n in g u tt er an ce s ac ro ss la n gu ag es Sa ch b ei h il fe n A n ge w an d te Sp ra ch w is se n sc h af te n , E xp er im en te ll e L in gu is ti k , C o m p u te rl in gu is ti k 10 4: S p ra ch w is se n sc h af te n D r. A u d re y B ü rk i P h .D . U n iv er si tä t P o ts d am 20 18 -2 02 1 27 4 9 D ie T er ra k o tt en d er A ch äm en id en ze it : N eu e P er sp ek ti ve n a u f B as is d es u n p u b li zi er te n M at er ia ls v o n T el l M ar d ik h , S yr ie n Sa ch b ei h il fe n Ä gy p ti sc h e u n d V o rd er as ia ti sc h e A lt er tu m sw is se n sc h af te n 10 1: A lt e K u lt u re n D r. M ar ia G ab ri el la M ic al e F re ie U n iv er si tä t B er li n 20 18 -2 02 1 29 3 8 G es u n d h ei ts m es su n g u n d ge su n d h ei tl ic h e U n gl ei ch h ei t im L eb en sl au f Sa ch b ei h il fe n E m p ir is ch e So zi al fo rs ch u n g 11 1: S o zi al w is se n sc h af te n P ro fe ss o ri n D r. H en ri et te E n ge lh ar d t- W ö lf le r O tt o -F ri ed ri ch -U n iv er si tä t B am b er g 20 18 -2 02 1 30 2 9 40 .J ah re st ag u n g d er G es el ls ch af t fü r K an ad as tu d ie n in d eu ts ch sp ra ch ig en L än d er n (G K S) : “ In te rs ek ti o n al it ät : T h eo ri en , S tr at eg ie n , P ra k ti k en / In te rs ec ti o n al it y : T h eo ri es , P o li ci es , P ra ct ic es / I n te rs ec ti o n al it é : T h éo ri es , P o li ti q u es , P ra ti q u es “ In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te E u ro p äi sc h e u n d A m er ik an is ch e L it er at u re n 10 5: L it er at u rw is se n sc h af t P ro fe ss o ri n D r. K er st in K n o p f G es el ls ch af t fü r K an ad a- St u d ie n e .V . 20 18 -2 01 8 37 37 »V o rh an g au f – F ra u en in P ar la m en t u n d P o li ti k im in te rn at io n al en V er gl ei ch . E in e K o n fe re n z au s A n la ss d es 1 00 -j äh ri ge n J u b il äu m s d er E in fü h ru n g d es F ra u en w ah lr ec h ts in D eu ts ch la n d .« In te rn at io n al e w is se n sc h af tl ic h e K o n ta k te N eu er e u n d N eu es te G es ch ic h te (e in sc h l. E u ro p äi sc h e G es ch ic h te d er N eu ze it u n d A u ß er eu ro p äi sc h e G es ch ic h te ) 10 2: G es ch ic h ts w is se n sc h af te n P ro fe ss o r D r. A n d re as S ch u lz K o m m is si o n f ü r G es ch ic h te d es P ar la m en ta ri sm u s u n d d er p o li ti sc h en P ar te ie n e .V . 20 18 -2 01 8 22 22 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 39 – Drucksache 19/11752 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333