Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 13. März 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1222 19. Wahlperiode 15.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Sabine Zimmermann (Zwickau), Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/945 – Entwicklung der Altersrenten in Deutschland 1. Wie viele Menschen werden zukünftig in der Bundesrepublik Deutschland eine Altersrente der gesetzlichen Rentenversicherung oder nach Kenntnis der Bundesregierung ein Ruhegehalt durch Erreichen der Altersgrenze beziehen (bitte jährlich nach Geschlecht getrennt in Jahresscheiben bis zum Jahr 2030, wenn möglich jeweils brutto und netto sowie nach Bundesländern oder West/Ost geordnet angeben)? 2. Wie hoch ist dabei der prozentuale Anteil des oben genannten Personenkreises bezogen auf die Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland pro Jahr? Die Fragen 1 und 2 werden gemeinsam beantwortet. Der für den Alterssicherungsbericht der Bundesregierung durchgeführten Studie „Alterssicherung in Deutschland 2015“ (ASID 2015) zufolge erhalten rund 95 Prozent der 17 Millionen Personen im Alter ab 65 Jahren eine eigene Leistung aus einem der Alterssicherungssysteme. Zu beachten ist, dass eine Person Leistungen aus mehreren Systemen beziehen kann. Bezogen auf die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) sind es rund 90 Prozent, bezogen auf die Beamten-, Richter - und Soldatenversorgung (BV) rund sechs Prozent. Eine Differenzierung nach Gebiet und Geschlecht kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Für weitere Strukturinformationen wird auf den Alterssicherungsbericht 2016 der Bundesregierung verwiesen (Bundestagsdrucksache 18/10571). Vor dem Hintergrund der gestiegenen Erwerbsbeteiligung der Frauen ist davon auszugehen, dass der Anteil der Personen mit eigenen Alterseinkommen aus einem Alterssicherungssystem bis zum Jahr 2030 noch etwas steigen dürfte. Eine differenzierte Vorausberechnung zur Verbreitung der Einkommen aus allen Alterssicherungssystemen liegt nicht vor. Nach Variante 2-A der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung wird sich die Bevölkerung im Alter ab 65 Jahren ausgehend vom Jahr 2015 bis zum Jahr 2030 von rund 17 Millionen auf rund 22 Millionen Personen erhöhen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anzahl und Anteil der Personen mit eigener Alterssicherung (AS)- Männer und Frauen ab 65 Jahren – Alterssicherungs - system Gesamt Männer Frauen Deutschland Personen (Mio.) 17,0 7,4 9,6 GRV 90 % 90 % 89 % BV 6 % 10 % 2 % BSV 1 % 1 % 0 % AdL 3 % 3 % 2 % BAV 15 % 26 % 7 % ZÖD 11 % 10 % 12 % mit AS insgesamt 95 % 98 % 92 % Alte Länder Personen (Mio.) 13,7 6,0 7,7 GRV 87 % 88 % 87 % BV 7 % 12 % 3 % BSV 1 % 2 % 0 % AdL 3 % 4 % 2 % BAV 18 % 31 % 8 % ZÖD 11 % 11 % 12 % mit AS insgesamt 94 % 98 % 91 % Neue Länder Personen (Mio.) 3,3 1,4 1,9 GRV 99 % 99 % 99 % BV 1 % 1 % 1 % BSV 0 % 1 % 0 % AdL 0 % 0 % 0 % BAV 3 % 5 % 1 % ZÖD 10 % 9 % 10 % mit AS insgesamt 99 % 99 % 99 % Quelle: ASID 2015. Erläuterung der Abkürzungen AS: eigene Alterssicherung GRV: Gesetzliche Rentenversicherung BV: Beamten-, Richter- und Soldatenversorgung BSV: berufsständische Versorgung AdL: Alterssicherung der Landwirte BAV: betriebliche Altersversorgung ZÖD: Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/1222 3. Wie wird sich nach Einschätzung der Bundesregierung im gleichen Zeitraum die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und der Beamtinnen und Beamten entwickeln? Im Rentenversicherungsbericht (RVB) 2017 wird in der mittleren Variante der Modellrechnungen davon ausgegangen, dass die gesamtdeutsche Beschäftigung ausgehend von rund 38 Millionen Personen im Jahr 2017 bis zum Ende des Vorausberechnungszeitraums im Jahr 2031 auf rund 35,3 Millionen Beschäftigte abnimmt . Langfristig wird die Beschäftigungsentwicklung vom demografischen Wandel und der Entwicklung der Erwerbsbeteiligung geprägt. Um die Auswirkungen unterschiedlicher Beschäftigungsentwicklungen auf die Finanzlage der Rentenversicherung zu verdeutlichen, enthalten die Modellrechnungen des RVB auch jeweils eine Variante mit niedrigerer und höherer Beschäftigungsentwicklung. Nach den Modellrechnungen des RVB 2017 ergibt sich bei niedrigerer Beschäftigungsentwicklung bis zum Jahr 2031 ein Rückgang der Beschäftigung auf rund 33,9 Millionen Personen. Bei höherer Beschäftigungsentwicklung werden im Jahr 2031 rund 36,9 Millionen Beschäftigte unterstellt. Die zukünftige Entwicklung der Zahl der Beamtinnen und Beamten hängt von den in den jeweiligen Haushalten ausgewiesenen Planstellen ab. Die Aufstellung der Haushalte erfolgt jedoch nur für die Folgejahre, so dass für den in der Frage genannten Zeitraum keine entsprechenden Zahlen vorliegen. Zudem werden im Haushalt nur die Vollzeitäquivalente ausgewiesen, so dass die tatsächliche Zahl der Beamtinnen und Beamten aufgrund von Teilzeit höher ausfallen können. 4. Wie hoch war das tatsächliche durchschnittliche Zugangsalter in Altersrenten in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 (bitte nach Geschlecht getrennt und sofern möglich differenziert nach Bundesländern oder West und Ost angeben)? Die Angaben können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Durchschnittliches Zugangsalter in Altersrenten getrennt nach Bundesländern und Geschlecht des Rentenbeziehers in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 Männer Frauen Schleswig-Holstein 62,5 62,7 Hamburg 62,6 62,2 Niedersachsen 62,1 62,8 Bremen 62,1 62,6 Nordrhein-Westfalen 62,0 63,1 Hessen 62,1 62,7 Rheinland-Pfalz 62,1 63,1 Baden-Württemberg 62,3 62,4 Bayern 62,2 62,5 Saarland 61,8 63,8 Berlin 62,1 61,5 Brandenburg 61,2 60,5 Mecklenburg-Vorpommern 61,3 60,6 Sachsen 61,1 60,5 Sachsen-Anhalt 60,9 60,5 Thüringen 61,1 60,4 Deutschland 1) 62,2 62,3 Schleswig-Holstein 63,3 63,3 Hamburg 63,4 63,1 Niedersachsen 63,1 63,5 Bremen 63,1 63,2 Nordrhein-Westfalen 63,0 63,6 Hessen 63,0 63,4 Rheinland-Pfalz 63,1 63,7 Baden-Württemberg 63,1 63,2 Bayern 63,1 63,3 Saarland 63,1 64,1 Berlin 62,9 62,4 Brandenburg 62,4 61,5 Mecklenburg-Vorpommern 62,5 61,5 Sachsen 62,3 61,2 Sachsen-Anhalt 62,2 61,3 Thüringen 62,3 61,3 Deutschland 1) 63,1 63,2 Schleswig-Holstein 63,7 63,2 Hamburg 63,9 63,3 Niedersachsen 63,4 63,1 Bremen 63,6 63,3 Nordrhein-Westfalen 63,4 63,3 Hessen 63,2 63,0 Rheinland-Pfalz 63,1 63,1 Baden-Württemberg 63,4 62,9 Bayern 63,2 62,9 Saarland 63,2 63,5 Berlin 63,6 62,8 Brandenburg 62,9 61,7 Mecklenburg-Vorpommern 62,9 61,6 Sachsen 62,9 61,6 Sachsen-Anhalt 62,9 61,5 Thüringen 62,8 61,4 Deutschland 1) 63,8 63,3 Durchschnittliches Zugangsalter der Rentenzugänge wegen Alters in Jahren 2000 2005 Jahr Wohnort Bundesland 2010 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/1222 1) einschließlich Fälle mit Wohnort Ausland/unbekannt 2) Sondereffekt durch „neue Mütterrenten“. Viele westdeutsche Frauen im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung eines weiteren Kindererziehungsjahres pro Kind mit Geburt vor 1992 die Wartezeit von 5 Jahren für einen erstmaligen Rentenanspruch erlangt. Quelle: Sonderauswertung der Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang, ohne Fälle mit Wohnort Ausland/unbekannt 5. Über wie viele Jahre mit Beitragszeiten verfügten im Durchschnitt die Bezieherinnen und Bezieher von Altersrenten in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 (bitte nach Geschlecht getrennt und sofern möglich differenziert nach Bundesländern angeben)? Die Angaben können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Männer Frauen Schleswig-Holstein 64,0 65,1 Hamburg 64,2 64,9 Niedersachsen 63,9 65,1 Bremen 64,1 64,9 Nordrhein-Westfalen 63,9 65,4 Hessen 63,9 65,3 Rheinland-Pfalz 63,8 65,7 Baden-Württemberg 63,9 64,7 Bayern 63,8 64,9 Saarland 63,8 67,5 Berlin 64,1 64,2 Brandenburg 63,7 63,5 Mecklenburg-Vorpommern 63,6 63,4 Sachsen 63,6 63,4 Sachsen-Anhalt 63,6 63,4 Thüringen 63,5 63,3 Deutschland 1) 63,9 64,9 Schleswig-Holstein 64,1 64,3 Hamburg 64,3 64,4 Niedersachsen 63,9 64,3 Bremen 64,1 64,3 Nordrhein-Westfalen 63,9 64,4 Hessen 63,9 64,3 Rheinland-Pfalz 63,9 64,4 Baden-Württemberg 63,9 64,2 Bayern 63,9 64,2 Saarland 63,8 65,0 Berlin 64,1 64,1 Brandenburg 63,7 63,5 Mecklenburg-Vorpommern 63,6 63,4 Sachsen 63,6 63,4 Sachsen-Anhalt 63,6 63,4 Thüringen 63,5 63,3 Deutschland 1) 63,9 64,2 20152) 2016 Jahr Wohnort Bundesland Durchschnittliches Zugangsalter der Rentenzugänge wegen Alters in Jahren Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Durchschnittliche Jahre an Beitragszeiten von Altersrentnerinnen und -rentnern getrennt nach Bundesländern und Geschlecht des Rentenbeziehers in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 Männer Frauen Schleswig-Holstein 38,0 23,9 Hamburg 37,7 27,7 Niedersachsen 38,0 22,8 Bremen 38,5 24,6 Nordrhein-Westfalen 38,7 21,5 Hessen 38,5 23,9 Rheinland-Pfalz 38,3 20,7 Baden-Württemberg 39,0 26,1 Bayern 37,7 24,9 Saarland 38,1 17,1 Berlin 40,0 33,5 Brandenburg 43,2 37,4 Mecklenburg-Vorpommern 42,7 36,3 Sachsen 44,0 38,8 Sachsen-Anhalt 43,6 37,1 Thüringen 43,6 37,9 Deutschland 1) 39,7 26,8 Schleswig-Holstein 37,9 23,4 Hamburg 37,7 27,3 Niedersachsen 38,3 22,5 Bremen 38,4 24,2 Nordrhein-Westfalen 39,0 21,1 Hessen 38,8 23,7 Rheinland-Pfalz 38,7 20,4 Baden-Württemberg 39,4 25,8 Bayern 38,1 24,7 Saarland 38,4 17,1 Berlin 39,4 33,2 Brandenburg 43,1 37,2 Mecklenburg-Vorpommern 42,5 36,2 Sachsen 43,8 38,6 Sachsen-Anhalt 43,4 37,2 Thüringen 43,5 37,9 Deutschland 1) 39,7 26,4 Schleswig-Holstein 37,6 24,1 Hamburg 37,1 27,6 Niedersachsen 38,1 23,2 Bremen 37,9 24,7 Nordrhein-Westfalen 38,8 21,9 Hessen 38,5 24,5 Rheinland-Pfalz 38,5 21,4 Baden-Württemberg 39,2 26,3 Bayern 38,0 25,4 Saarland 38,2 18,3 Berlin 38,7 33,2 Brandenburg 42,8 37,4 Mecklenburg-Vorpommern 42,4 36,6 Sachsen 42,4 36,7 Sachsen-Anhalt 43,7 38,8 Thüringen 43,4 37,8 Deutschland 1) 39,4 27,0 Durchschnittliche Beitragszeiten in Jahren Jahr Wohnort Bundesland 2000 2005 2010 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/1222 1) einschließlich Fälle mit Wohnort Ausland/unbekannt 2) Sondereffekt durch „neue Mütterrenten“. Viele westdeutsche Frauen im Alter ab 65 Jahren haben durch die Anerkennung eines weiteren Kindererziehungsjahres pro Kind mit Geburt vor 1992 die Wartezeit von 5 Jahren für einen erstmaligen Rentenanspruch erlangt. Quelle: Sonderauswertung der Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand am 31.12., verschiedene Jahrgänge 6. Mit welcher zukünftigen Entwicklung rechnet die Bundesregierung bezüglich des Alters, der durchschnittlichen Entgeltpunkte und der durchschnittlichen Versicherungsjahre bei Beginn der Altersrente? Die Bundesregierung geht davon aus, dass die künftige Entwicklung der Anwartschaften und des Renteneintrittsalters grundsätzlich den bisherigen Trends folgt. Insbesondere die steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen vor allem in den alten Ländern wird sich künftig in steigenden Anwartschaften (sowohl durchschnittliche Entgeltpunkte als auch durchschnittliche Versicherungsjahre) dieser Gruppe widerspiegeln. Konkret erfolgt die Bestandsfortschreibung der Rentenausgaben in den Vorausberechnungen aktuell ausgehend vom Rentenbestand zum 1. Januar 2017 durch Ermittlung der Rentenzugänge und der Rentenwegfälle. Die Rentenzugänge in Versichertenrenten werden auf der Basis der Zugangswahrscheinlichkeiten des Jahres 2016 sowie unter Berücksichtigung der stufenweisen Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre bestimmt. Die Rentenwegfälle werden durch die Annahmen zur Lebenserwartung determiniert. Dabei wird von einer mittleren Männer Frauen Schleswig-Holstein 38,0 25,2 Hamburg 36,9 28,1 Niedersachsen 38,5 24,5 Bremen 37,7 25,7 Nordrhein-Westfalen 38,8 23,2 Hessen 38,7 25,6 Rheinland-Pfalz 39,1 23,2 Baden-Württemberg 39,6 27,5 Bayern 38,5 26,6 Saarland 38,7 19,9 Berlin 38,3 33,5 Brandenburg 42,5 38,0 Mecklenburg-Vorpommern 42,2 37,3 Sachsen 43,3 39,2 Sachsen-Anhalt 43,1 38,2 Thüringen 43,0 38,7 Deutschland 1) 39,6 28,1 Schleswig-Holstein 37,9 24,9 Hamburg 36,8 27,9 Niedersachsen 38,5 24,1 Bremen 37,7 25,4 Nordrhein-Westfalen 38,8 22,6 Hessen 38,7 25,2 Rheinland-Pfalz 39,0 22,5 Baden-Württemberg 39,6 27,2 Bayern 38,4 26,1 Saarland 38,7 19,4 Berlin 38,3 33,3 Brandenburg 42,5 37,9 Mecklenburg-Vorpommern 42,2 37,3 Sachsen 43,3 39,1 Sachsen-Anhalt 43,1 38,2 Thüringen 43,1 38,7 Deutschland 1) 39,6 27,6 2016 Durchschnittliche Beitragszeiten in Jahren Jahr Wohnort Bundesland 2015 2) Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode ferneren Lebenserwartung 65-Jähriger im Jahr 2030 bei Männern von 19,1 Jahren und bei Frauen von 22,5 Jahren ausgegangen. Darüber hinaus werden jedoch keine maßgebliche Veränderungen gegenüber der heutigen Situation erwartet. Vorausberechnungen auf dieser Basis haben sich in der Vergangenheit als vergleichsweise robust herausgestellt, auch wenn Verhaltensänderungen in der Zukunft naturgemäß nicht bekannt sein können. Deswegen handelt es sich bei den Vorausberechnungen der Rentenfinanzen um Modellrechnungen und nicht um Prognosen. 7. Welches durchschnittliche Bruttoerwerbseinkommen erzielten Beamtinnen und Beamte (Dienstbezüge) sowie sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ab 60 Jahren und vor Eintritt in die Altersrente in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 in Deutschland (bitte differenziert nach Geschlecht und sofern möglich brutto und netto sowie nach Bundesländern oder Ost/West angeben)? 8. Welches durchschnittliche Alterseinkommen erzielten ehemalige Beamtinnen und Beamte (Versorgungsbezüge) des Bundes und – nach Kenntnis der Bundesregierung – der Länder sowie Rentnerinnen und Rentner in den ersten Jahren nach Erreichen der Altersgrenze in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 in Deutschland (für beide Gruppen bitte differenziert nach Geschlecht und sofern möglich brutto und netto sowie nach Bundesländern oder Ost/West angeben)? Die Fragen 7 und 8 werden gemeinsam beantwortet. Dazu liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 9. Wie viele Personen ab 60 Jahren gingen in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach, wie viele waren freiberuflich oder gewerblich selbstständig tätig, wie viele bezogen Leistungen nach dem Zweiten oder Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II oder III) (bitte jeweils differenziert nach Geschlecht und, sofern möglich, nach Altersgruppen – 60 bis 64, 65 bis 70, über 70 –, nach Bundesländern sowie in absoluten Zahlen und relativ zur Gesamtzahl angeben), und wie bewertet die Bundesregierung diese Zahlen? Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit waren zum Stichtag 30. Juni 2016 rund 2,2 Millionen Menschen über 60 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Jahr 2000 lag die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten über 60 Jahren bei 695 000. Damit waren rund 7,1 Prozent (2016) bzw. 2,5 Prozent (2000) aller Beschäftigten 60 Jahre alt oder älter. Im Jahr 2016 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auf Basis des Mikrozensus 855 000 Personen im Alter von 60 oder mehr Jahren selbstständig erwerbstätig, im Jahr 2000 lag diese Anzahl bei 445 000. Damit waren rund 20,6 Prozent (2016) bzw. 12,2 Prozent (2000) aller Selbstständigen 60 Jahre alt oder älter. Eine Auswertung nach gewerblich oder freiberuflich Selbständigen ist nicht möglich, da diese Merkmale in der Statistik nicht vorliegen. Im Jahresdurchschnitt 2016 bezogen nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 313 000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von 60 Jahren und älter Regelleistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II), das waren 7,3 Prozent aller erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im SGB II. Im Jahresdurchschnitt 2016 bezogen 131 000 Personen im Alter von 60 Jahren und älter Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/1222 Arbeitslosengeld nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III), das waren 15,4 Prozent aller Arbeitslosengeldbezieher im SGB III. Weitere Angaben können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden. Die Erwerbsbeteiligung Älterer hat sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch entwickelt. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des drohenden Fachkräftemangels wertet die Bundesregierung die steigende Erwerbsbeteiligung Älterer als ausgesprochen positiv. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Deutschland 1) 27.841.773 15.608.494 12.233.279 694.999 512.408 182.591 610.946 457.361 153.585 01 Schlesw ig-Holstein 821.488 446.360 375.128 25.139 18.230 6.909 22.387 16.371 6.016 02 Hamburg 757.719 419.640 338.079 25.910 18.959 6.951 22.733 16.995 5.738 03 Niedersachsen 2.431.125 1.380.492 1.050.633 61.523 44.383 17.140 53.861 39.361 14.500 04 Bremen 284.215 165.676 118.539 8.223 5.974 2.249 7.193 5.274 1.919 05 Nordrhein-Westfalen 5.921.468 3.460.185 2.461.283 163.602 120.655 42.947 141.837 105.738 36.099 06 Hessen 2.175.183 1.242.287 932.896 55.493 40.526 14.967 49.044 36.406 12.638 07 Rheinland-Pfalz 1.195.012 678.057 516.955 31.187 22.737 8.450 27.080 19.946 7.134 08 Baden-Württemberg 3.805.539 2.173.088 1.632.451 111.810 83.154 28.656 97.875 74.349 23.526 09 Bayern 4.369.215 2.460.595 1.908.620 102.023 73.780 28.243 88.847 65.777 23.070 10 Saarland 354.790 212.050 142.740 6.446 4.312 2.134 5.513 3.677 1.836 11 Berlin 1.125.197 564.624 560.573 29.170 20.523 8.647 26.126 18.574 7.552 12 Brandenburg 809.626 429.938 379.688 13.948 11.113 2.835 12.764 10.255 2.509 13 Mecklenburg-Vorpommern 591.997 303.851 288.146 9.420 7.372 2.048 8.708 6.848 1.860 14 Sachsen 1.524.787 800.867 723.920 25.593 20.467 5.126 23.472 18.993 4.479 15 Sachsen-Anhalt 839.468 433.485 405.983 12.505 9.851 2.654 11.524 9.170 2.354 16 Thüringen 824.401 431.090 393.311 12.646 10.098 2.548 11.704 9.416 2.288 Deutschland 1) 26.299.560 14.404.397 11.895.163 861.195 552.207 308.988 769.302 490.928 278.374 01 Schlesw ig-Holstein 778.109 412.677 365.432 29.494 18.799 10.695 26.255 16.566 9.689 02 Hamburg 737.124 402.191 334.933 31.752 20.873 10.879 28.314 18.580 9.734 03 Niedersachsen 2.318.336 1.285.126 1.033.210 71.978 46.732 25.246 63.737 41.256 22.481 04 Bremen 271.096 154.113 116.983 10.293 6.921 3.372 9.118 6.097 3.021 05 Nordrhein-Westfalen 5.585.148 3.170.825 2.414.323 185.014 121.716 63.298 160.933 105.103 55.830 06 Hessen 2.095.404 1.169.266 926.138 66.088 43.066 23.022 59.288 38.613 20.675 07 Rheinland-Pfalz 1.156.482 636.618 519.864 35.393 22.891 12.502 30.774 19.823 10.951 08 Baden-Württemberg 3.727.574 2.091.552 1.636.022 127.344 82.672 44.672 112.251 72.952 39.299 09 Bayern 4.287.652 2.373.144 1.914.508 124.571 78.863 45.708 110.126 69.983 40.143 10 Saarland 342.719 199.723 142.996 8.897 5.872 3.025 7.824 5.149 2.675 11 Berlin 1.011.874 489.195 522.679 38.840 22.725 16.115 35.692 20.688 15.004 12 Brandenburg 704.143 360.852 343.291 22.971 14.221 8.750 21.757 13.300 8.457 13 Mecklenburg-Vorpommern 503.057 245.101 257.956 14.056 8.702 5.354 13.234 8.077 5.157 14 Sachsen 1.336.344 678.040 658.304 46.873 28.684 18.189 44.677 27.027 17.650 15 Sachsen-Anhalt 726.022 364.911 361.111 24.489 14.987 9.502 23.391 14.154 9.237 16 Thüringen 710.762 366.971 343.791 22.734 14.227 8.507 21.646 13.390 8.256 Deutschland 1) 27.966.601 15.149.301 12.817.300 1.257.982 749.322 508.660 1.130.345 663.432 466.913 01 Schlesw ig-Holstein 835.858 440.211 395.647 42.500 25.171 17.329 37.647 21.815 15.832 02 Hamburg 821.266 441.766 379.500 40.642 24.463 16.179 35.704 21.189 14.515 03 Niedersachsen 2.478.845 1.364.674 1.114.171 110.903 67.270 43.633 99.424 59.346 40.078 04 Bremen 286.321 161.191 125.130 15.179 9.312 5.867 13.472 8.099 5.373 05 Nordrhein-Westfalen 5.881.559 3.286.249 2.595.310 269.314 166.778 102.536 238.835 145.542 93.293 06 Hessen 2.200.909 1.209.434 991.475 97.390 58.388 39.002 88.111 52.318 35.793 07 Rheinland-Pfalz 1.230.038 668.366 561.672 55.509 33.849 21.660 49.337 29.685 19.652 08 Baden-Württemberg 3.912.719 2.168.350 1.744.369 182.827 109.649 73.178 163.455 97.036 66.419 09 Bayern 4.601.409 2.514.449 2.086.960 189.165 111.332 77.833 168.527 98.392 70.135 10 Saarland 354.220 200.900 153.320 15.690 10.036 5.654 14.165 9.003 5.162 11 Berlin 1.127.702 547.685 580.017 53.490 28.316 25.174 48.031 24.708 23.323 12 Brandenburg 761.922 391.998 369.924 31.753 18.058 13.695 29.406 16.376 13.030 13 Mecklenburg-Vorpommern 533.974 258.988 274.986 21.342 11.822 9.520 19.953 10.800 9.153 14 Sachsen 1.424.935 721.142 703.793 64.083 35.966 28.117 60.044 33.108 26.936 15 Sachsen-Anhalt 761.308 384.166 377.142 34.187 19.501 14.686 32.148 17.999 14.149 16 Thüringen 749.560 387.495 362.065 33.789 19.279 14.510 31.906 17.908 13.998 Juni 2005 Juni 2010 Anzahl Berichtsmonat Insgesamt 60 Jahre und älter 60 bis unter 65 Jahre Juni 2000 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/1222 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen Deutschland 1) 30.771.297 16.504.172 14.267.125 2.068.499 1.124.059 944.440 1.844.095 977.426 866.669 01 Schlesw ig-Holstein 914.529 476.042 438.487 62.449 33.753 28.696 53.958 28.130 25.828 02 Hamburg 912.762 487.572 425.190 54.909 31.051 23.858 47.170 26.173 20.997 03 Niedersachsen 2.784.011 1.513.412 1.270.599 183.422 102.504 80.918 161.806 87.823 73.983 04 Bremen 311.190 173.867 137.323 21.950 12.535 9.415 19.254 10.740 8.514 05 Nordrhein-Westfalen 6.407.112 3.516.183 2.890.929 426.397 242.024 184.373 376.416 208.282 168.134 06 Hessen 2.408.926 1.312.069 1.096.857 150.813 83.848 66.965 134.116 73.245 60.871 07 Rheinland-Pfalz 1.345.402 718.859 626.543 93.856 51.528 42.328 83.342 44.483 38.859 08 Baden-Württemberg 4.359.864 2.390.278 1.969.586 289.204 159.216 129.988 255.473 137.687 117.786 09 Bayern 5.184.918 2.810.330 2.374.588 306.856 167.405 139.451 271.145 145.278 125.867 10 Saarland 377.088 207.617 169.471 26.926 15.520 11.406 24.000 13.566 10.434 11 Berlin 1.311.413 643.218 668.195 87.681 43.241 44.440 77.341 36.869 40.472 12 Brandenburg 806.025 415.027 390.998 65.318 33.486 31.832 60.659 30.347 30.312 13 Mecklenburg-Vorpommern 553.845 267.792 286.053 44.790 21.500 23.290 41.905 19.552 22.353 14 Sachsen 1.530.094 778.679 751.415 122.005 60.457 61.548 113.982 55.053 58.929 15 Sachsen-Anhalt 776.293 389.183 387.110 66.868 33.023 33.845 62.632 30.125 32.507 16 Thüringen 786.098 403.059 383.039 64.966 32.912 32.054 60.825 30.027 30.798 Deutschland 1) 31.443.318 16.864.227 14.579.091 2.216.811 1.197.889 1.018.922 1.962.252 1.033.101 929.151 01 Schlesw ig-Holstein 940.613 490.306 450.307 66.628 35.684 30.944 56.993 29.352 27.641 02 Hamburg 933.846 498.817 435.029 58.183 32.693 25.490 49.687 27.398 22.289 03 Niedersachsen 2.836.091 1.537.923 1.298.168 196.382 108.491 87.891 171.779 91.949 79.830 04 Bremen 319.681 179.503 140.178 23.600 13.555 10.045 20.578 11.558 9.020 05 Nordrhein-Westfalen 6.549.350 3.585.599 2.963.751 459.205 258.184 201.021 403.028 220.760 182.268 06 Hessen 2.462.605 1.342.234 1.120.371 161.592 89.399 72.193 142.630 77.486 65.144 07 Rheinland-Pfalz 1.364.682 727.986 636.696 100.454 54.452 46.002 88.496 46.556 41.940 08 Baden-Württemberg 4.458.706 2.445.220 2.013.486 311.967 171.605 140.362 273.710 147.264 126.446 09 Bayern 5.317.529 2.881.658 2.435.871 331.389 180.217 151.172 290.837 155.266 135.571 10 Saarland 379.591 207.807 171.784 28.398 16.084 12.314 25.183 13.938 11.245 11 Berlin 1.367.680 675.753 691.927 93.715 46.452 47.263 81.890 39.214 42.676 12 Brandenburg 818.474 422.288 396.186 69.503 35.535 33.968 64.038 31.862 32.176 13 Mecklenburg-Vorpommern 560.372 272.778 287.594 48.178 23.055 25.123 44.731 20.767 23.964 14 Sachsen 1.555.300 793.229 762.071 128.191 63.259 64.932 118.894 57.116 61.778 15 Sachsen-Anhalt 783.900 394.788 389.112 70.531 34.509 36.022 65.776 31.282 34.494 16 Thüringen 793.363 407.518 385.845 68.800 34.660 34.140 63.930 31.293 32.637 Juni 2015 Juni 2016 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Deutschland 1) 59.042 39.498 19.544 25.011 15.549 9.462 01 Schlesw ig-Holstein 1.987 1.345 642 765 514 251 02 Hamburg 2.239 1.388 851 938 576 362 03 Niedersachsen 5.383 3.600 1.783 2.279 1.422 857 04 Bremen 758 501 257 272 199 73 05 Nordrhein-Westfalen 15.622 10.797 4.825 6.143 4.120 2.023 06 Hessen 4.485 2.902 1.583 1.964 1.218 746 07 Rheinland-Pfalz 2.843 1.960 883 1.264 831 433 08 Baden-Württemberg 9.575 6.244 3.331 4.360 2.561 1.799 09 Bayern 8.717 5.452 3.265 4.459 2.551 1.908 10 Saarland 680 477 203 253 158 95 11 Berlin 2.231 1.490 741 813 459 354 12 Brandenburg 904 692 212 280 166 114 13 Mecklenburg-Vorpommern 564 429 135 148 95 53 14 Sachsen 1.560 1.124 436 561 350 211 15 Sachsen-Anhalt 737 526 211 244 155 89 16 Thüringen 696 522 174 246 160 86 Deutschland 1) 67.786 45.717 22.069 24.107 15.562 8.545 01 Schlesw ig-Holstein 2.506 1.730 776 733 503 230 02 Hamburg 2.643 1.789 854 795 504 291 03 Niedersachsen 6.158 4.134 2.024 2.083 1.342 741 04 Bremen 915 645 270 260 179 81 05 Nordrhein-Westfalen 17.811 12.314 5.497 6.270 4.299 1.971 06 Hessen 4.940 3.266 1.674 1.860 1.187 673 07 Rheinland-Pfalz 3.335 2.234 1.101 1.284 834 450 08 Baden-Württemberg 10.757 7.014 3.743 4.336 2.706 1.630 09 Bayern 10.178 6.348 3.830 4.267 2.532 1.735 10 Saarland 772 515 257 301 208 93 11 Berlin 2.469 1.622 847 679 415 264 12 Brandenburg 962 751 211 252 170 82 13 Mecklenburg-Vorpommern 676 523 153 146 102 44 14 Sachsen 1.767 1.368 399 429 289 140 15 Sachsen-Anhalt 908 704 204 190 129 61 16 Thüringen 897 695 202 191 142 49 Deutschland 1) 93.177 62.404 30.773 34.460 23.486 10.974 01 Schlesw ig-Holstein 3.626 2.466 1.160 1.227 890 337 02 Hamburg 3.735 2.471 1.264 1.203 803 400 03 Niedersachsen 8.412 5.763 2.649 3.067 2.161 906 04 Bremen 1.253 887 366 454 326 128 05 Nordrhein-Westfalen 21.844 14.997 6.847 8.635 6.239 2.396 06 Hessen 6.854 4.479 2.375 2.425 1.591 834 07 Rheinland-Pfalz 4.297 2.910 1.387 1.875 1.254 621 08 Baden-Württemberg 13.554 8.775 4.779 5.818 3.838 1.980 09 Bayern 14.609 9.205 5.404 6.029 3.735 2.294 10 Saarland 1.077 715 362 448 318 130 11 Berlin 4.367 2.897 1.470 1.092 711 381 12 Brandenburg 1.898 1.353 545 449 329 120 13 Mecklenburg-Vorpommern 1.107 810 297 282 212 70 14 Sachsen 3.276 2.300 976 763 558 205 15 Sachsen-Anhalt 1.690 1.239 451 349 263 86 16 Thüringen 1.542 1.115 427 341 256 85 65 bis unter 71 Jahre 71 Jahre und älter Anzahl Berichtsmonat Juni 2000 Juni 2005 Juni 2010 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/1222 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen Deutschland 1) 168.710 107.830 60.880 55.694 38.803 16.891 01 Schlesw ig-Holstein 6.391 4.109 2.282 2.100 1.514 586 02 Hamburg 5.854 3.599 2.255 1.885 1.279 606 03 Niedersachsen 16.334 10.866 5.468 5.282 3.815 1.467 04 Bremen 2.015 1.286 729 681 509 172 05 Nordrhein-Westfalen 36.959 24.325 12.634 13.022 9.417 3.605 06 Hessen 12.976 8.073 4.903 3.721 2.530 1.191 07 Rheinland-Pfalz 7.774 5.127 2.647 2.740 1.918 822 08 Baden-Württemberg 25.027 15.632 9.395 8.704 5.897 2.807 09 Bayern 26.440 16.107 10.333 9.271 6.020 3.251 10 Saarland 2.213 1.448 765 713 506 207 11 Berlin 7.951 4.778 3.173 2.389 1.594 795 12 Brandenburg 3.591 2.384 1.207 1.068 755 313 13 Mecklenburg-Vorpommern 2.246 1.464 782 639 484 155 14 Sachsen 6.314 4.170 2.144 1.709 1.234 475 15 Sachsen-Anhalt 3.350 2.234 1.116 886 664 222 16 Thüringen 3.261 2.219 1.042 880 666 214 Deutschland 1) 194.855 123.218 71.637 59.704 41.570 18.134 01 Schlesw ig-Holstein 7.343 4.687 2.656 2.292 1.645 647 02 Hamburg 6.474 3.949 2.525 2.022 1.346 676 03 Niedersachsen 18.932 12.434 6.498 5.671 4.108 1.563 04 Bremen 2.313 1.479 834 709 518 191 05 Nordrhein-Westfalen 42.466 27.561 14.905 13.711 9.863 3.848 06 Hessen 14.884 9.123 5.761 4.078 2.790 1.288 07 Rheinland-Pfalz 9.113 5.916 3.197 2.845 1.980 865 08 Baden-Württemberg 29.047 18.084 10.963 9.210 6.257 2.953 09 Bayern 30.548 18.438 12.110 10.004 6.513 3.491 10 Saarland 2.451 1.598 853 764 548 216 11 Berlin 9.245 5.521 3.724 2.580 1.717 863 12 Brandenburg 4.276 2.817 1.459 1.189 856 333 13 Mecklenburg-Vorpommern 2.723 1.746 977 724 542 182 14 Sachsen 7.308 4.696 2.612 1.989 1.447 542 15 Sachsen-Anhalt 3.859 2.561 1.298 896 666 230 16 Thüringen 3.856 2.596 1.260 1.014 771 243 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Juni 2016 Juni 2015 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen (Anteil) Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Deutschland 1) 100 100 100 2,5 3,3 1,5 2,2 2,9 1,3 01 Schlesw ig-Holstein 100 100 100 3,1 4,1 1,8 2,7 3,7 1,6 02 Hamburg 100 100 100 3,4 4,5 2,1 3,0 4,0 1,7 03 Niedersachsen 100 100 100 2,5 3,2 1,6 2,2 2,9 1,4 04 Bremen 100 100 100 2,9 3,6 1,9 2,5 3,2 1,6 05 Nordrhein-Westfalen 100 100 100 2,8 3,5 1,7 2,4 3,1 1,5 06 Hessen 100 100 100 2,6 3,3 1,6 2,3 2,9 1,4 07 Rheinland-Pfalz 100 100 100 2,6 3,4 1,6 2,3 2,9 1,4 08 Baden-Württemberg 100 100 100 2,9 3,8 1,8 2,6 3,4 1,4 09 Bayern 100 100 100 2,3 3,0 1,5 2,0 2,7 1,2 10 Saarland 100 100 100 1,8 2,0 1,5 1,6 1,7 1,3 11 Berlin 100 100 100 2,6 3,6 1,5 2,3 3,3 1,3 12 Brandenburg 100 100 100 1,7 2,6 0,7 1,6 2,4 0,7 13 Mecklenburg-Vorpommern 100 100 100 1,6 2,4 0,7 1,5 2,3 0,6 14 Sachsen 100 100 100 1,7 2,6 0,7 1,5 2,4 0,6 15 Sachsen-Anhalt 100 100 100 1,5 2,3 0,7 1,4 2,1 0,6 16 Thüringen 100 100 100 1,5 2,3 0,6 1,4 2,2 0,6 Deutschland 1) 100 100 100 3,3 3,8 2,6 2,9 3,4 2,3 01 Schlesw ig-Holstein 100 100 100 3,8 4,6 2,9 3,4 4,0 2,7 02 Hamburg 100 100 100 4,3 5,2 3,2 3,8 4,6 2,9 03 Niedersachsen 100 100 100 3,1 3,6 2,4 2,7 3,2 2,2 04 Bremen 100 100 100 3,8 4,5 2,9 3,4 4,0 2,6 05 Nordrhein-Westfalen 100 100 100 3,3 3,8 2,6 2,9 3,3 2,3 06 Hessen 100 100 100 3,2 3,7 2,5 2,8 3,3 2,2 07 Rheinland-Pfalz 100 100 100 3,1 3,6 2,4 2,7 3,1 2,1 08 Baden-Württemberg 100 100 100 3,4 4,0 2,7 3,0 3,5 2,4 09 Bayern 100 100 100 2,9 3,3 2,4 2,6 2,9 2,1 10 Saarland 100 100 100 2,6 2,9 2,1 2,3 2,6 1,9 11 Berlin 100 100 100 3,8 4,6 3,1 3,5 4,2 2,9 12 Brandenburg 100 100 100 3,3 3,9 2,5 3,1 3,7 2,5 13 Mecklenburg-Vorpommern 100 100 100 2,8 3,6 2,1 2,6 3,3 2,0 14 Sachsen 100 100 100 3,5 4,2 2,8 3,3 4,0 2,7 15 Sachsen-Anhalt 100 100 100 3,4 4,1 2,6 3,2 3,9 2,6 16 Thüringen 100 100 100 3,2 3,9 2,5 3,0 3,6 2,4 Deutschland 1) 100 100 100 4,5 4,9 4,0 4,0 4,4 3,6 01 Schlesw ig-Holstein 100 100 100 5,1 5,7 4,4 4,5 5,0 4,0 02 Hamburg 100 100 100 4,9 5,5 4,3 4,3 4,8 3,8 03 Niedersachsen 100 100 100 4,5 4,9 3,9 4,0 4,3 3,6 04 Bremen 100 100 100 5,3 5,8 4,7 4,7 5,0 4,3 05 Nordrhein-Westfalen 100 100 100 4,6 5,1 4,0 4,1 4,4 3,6 06 Hessen 100 100 100 4,4 4,8 3,9 4,0 4,3 3,6 07 Rheinland-Pfalz 100 100 100 4,5 5,1 3,9 4,0 4,4 3,5 08 Baden-Württemberg 100 100 100 4,7 5,1 4,2 4,2 4,5 3,8 09 Bayern 100 100 100 4,1 4,4 3,7 3,7 3,9 3,4 10 Saarland 100 100 100 4,4 5,0 3,7 4,0 4,5 3,4 11 Berlin 100 100 100 4,7 5,2 4,3 4,3 4,5 4,0 12 Brandenburg 100 100 100 4,2 4,6 3,7 3,9 4,2 3,5 13 Mecklenburg-Vorpommern 100 100 100 4,0 4,6 3,5 3,7 4,2 3,3 14 Sachsen 100 100 100 4,5 5,0 4,0 4,2 4,6 3,8 15 Sachsen-Anhalt 100 100 100 4,5 5,1 3,9 4,2 4,7 3,8 16 Thüringen 100 100 100 4,5 5,0 4,0 4,3 4,6 3,9 Insgesamt 60 Jahre und älter 60 bis unter 65 JahreBerichtsmonat Juni 2000 Juni 2005 Juni 2010 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/1222 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen (Anteil) Deutschland 1) 100 100 100 6,7 6,8 6,6 6,0 5,9 6,1 01 Schlesw ig-Holstein 100 100 100 6,8 7,1 6,5 5,9 5,9 5,9 02 Hamburg 100 100 100 6,0 6,4 5,6 5,2 5,4 4,9 03 Niedersachsen 100 100 100 6,6 6,8 6,4 5,8 5,8 5,8 04 Bremen 100 100 100 7,1 7,2 6,9 6,2 6,2 6,2 05 Nordrhein-Westfalen 100 100 100 6,7 6,9 6,4 5,9 5,9 5,8 06 Hessen 100 100 100 6,3 6,4 6,1 5,6 5,6 5,5 07 Rheinland-Pfalz 100 100 100 7,0 7,2 6,8 6,2 6,2 6,2 08 Baden-Württemberg 100 100 100 6,6 6,7 6,6 5,9 5,8 6,0 09 Bayern 100 100 100 5,9 6,0 5,9 5,2 5,2 5,3 10 Saarland 100 100 100 7,1 7,5 6,7 6,4 6,5 6,2 11 Berlin 100 100 100 6,7 6,7 6,7 5,9 5,7 6,1 12 Brandenburg 100 100 100 8,1 8,1 8,1 7,5 7,3 7,8 13 Mecklenburg-Vorpommern 100 100 100 8,1 8,0 8,1 7,6 7,3 7,8 14 Sachsen 100 100 100 8,0 7,8 8,2 7,4 7,1 7,8 15 Sachsen-Anhalt 100 100 100 8,6 8,5 8,7 8,1 7,7 8,4 16 Thüringen 100 100 100 8,3 8,2 8,4 7,7 7,4 8,0 Deutschland 1) 100 100 100 7,1 7,1 7,0 6,2 6,1 6,4 01 Schlesw ig-Holstein 100 100 100 7,1 7,3 6,9 6,1 6,0 6,1 02 Hamburg 100 100 100 6,2 6,6 5,9 5,3 5,5 5,1 03 Niedersachsen 100 100 100 6,9 7,1 6,8 6,1 6,0 6,1 04 Bremen 100 100 100 7,4 7,6 7,2 6,4 6,4 6,4 05 Nordrhein-Westfalen 100 100 100 7,0 7,2 6,8 6,2 6,2 6,1 06 Hessen 100 100 100 6,6 6,7 6,4 5,8 5,8 5,8 07 Rheinland-Pfalz 100 100 100 7,4 7,5 7,2 6,5 6,4 6,6 08 Baden-Württemberg 100 100 100 7,0 7,0 7,0 6,1 6,0 6,3 09 Bayern 100 100 100 6,2 6,3 6,2 5,5 5,4 5,6 10 Saarland 100 100 100 7,5 7,7 7,2 6,6 6,7 6,5 11 Berlin 100 100 100 6,9 6,9 6,8 6,0 5,8 6,2 12 Brandenburg 100 100 100 8,5 8,4 8,6 7,8 7,5 8,1 13 Mecklenburg-Vorpommern 100 100 100 8,6 8,5 8,7 8,0 7,6 8,3 14 Sachsen 100 100 100 8,2 8,0 8,5 7,6 7,2 8,1 15 Sachsen-Anhalt 100 100 100 9,0 8,7 9,3 8,4 7,9 8,9 16 Thüringen 100 100 100 8,7 8,5 8,8 8,1 7,7 8,5 Juni 2016 Juni 2015 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen (Anteil) Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Deutschland 1) 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 01 Schlesw ig-Holstein 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 02 Hamburg 0,3 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 03 Niedersachsen 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 04 Bremen 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 05 Nordrhein-Westfalen 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 06 Hessen 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 07 Rheinland-Pfalz 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 08 Baden-Württemberg 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 09 Bayern 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 10 Saarland 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 11 Berlin 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 0,1 12 Brandenburg 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 13 Mecklenburg-Vorpommern 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 14 Sachsen 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 15 Sachsen-Anhalt 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 16 Thüringen 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 Deutschland 1) 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 01 Schlesw ig-Holstein 0,3 0,4 0,2 0,1 0,1 0,1 02 Hamburg 0,4 0,4 0,3 0,1 0,1 0,1 03 Niedersachsen 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 04 Bremen 0,3 0,4 0,2 0,1 0,1 0,1 05 Nordrhein-Westfalen 0,3 0,4 0,2 0,1 0,1 0,1 06 Hessen 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 07 Rheinland-Pfalz 0,3 0,4 0,2 0,1 0,1 0,1 08 Baden-Württemberg 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 09 Bayern 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 10 Saarland 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 11 Berlin 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,1 12 Brandenburg 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 13 Mecklenburg-Vorpommern 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 14 Sachsen 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 15 Sachsen-Anhalt 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 16 Thüringen 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 Deutschland 1) 0,3 0,4 0,2 0,1 0,2 0,1 01 Schlesw ig-Holstein 0,4 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 02 Hamburg 0,5 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 03 Niedersachsen 0,3 0,4 0,2 0,1 0,2 0,1 04 Bremen 0,4 0,6 0,3 0,2 0,2 0,1 05 Nordrhein-Westfalen 0,4 0,5 0,3 0,1 0,2 0,1 06 Hessen 0,3 0,4 0,2 0,1 0,1 0,1 07 Rheinland-Pfalz 0,3 0,4 0,2 0,2 0,2 0,1 08 Baden-Württemberg 0,3 0,4 0,3 0,1 0,2 0,1 09 Bayern 0,3 0,4 0,3 0,1 0,1 0,1 10 Saarland 0,3 0,4 0,2 0,1 0,2 0,1 11 Berlin 0,4 0,5 0,3 0,1 0,1 0,1 12 Brandenburg 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 13 Mecklenburg-Vorpommern 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 14 Sachsen 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 0,0 15 Sachsen-Anhalt 0,2 0,3 0,1 0,0 0,1 0,0 16 Thüringen 0,2 0,3 0,1 0,0 0,1 0,0 65 bis unter 71 Jahre 71 Jahre und älter Anteil Berichtsmonat Juni 2000 Juni 2005 Juni 2010 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/1222 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Altersgruppen (Anteil) Deutschland 1) 0,5 0,7 0,4 0,2 0,2 0,1 01 Schlesw ig-Holstein 0,7 0,9 0,5 0,2 0,3 0,1 02 Hamburg 0,6 0,7 0,5 0,2 0,3 0,1 03 Niedersachsen 0,6 0,7 0,4 0,2 0,3 0,1 04 Bremen 0,6 0,7 0,5 0,2 0,3 0,1 05 Nordrhein-Westfalen 0,6 0,7 0,4 0,2 0,3 0,1 06 Hessen 0,5 0,6 0,4 0,2 0,2 0,1 07 Rheinland-Pfalz 0,6 0,7 0,4 0,2 0,3 0,1 08 Baden-Württemberg 0,6 0,7 0,5 0,2 0,2 0,1 09 Bayern 0,5 0,6 0,4 0,2 0,2 0,1 10 Saarland 0,6 0,7 0,5 0,2 0,2 0,1 11 Berlin 0,6 0,7 0,5 0,2 0,2 0,1 12 Brandenburg 0,4 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 13 Mecklenburg-Vorpommern 0,4 0,5 0,3 0,1 0,2 0,1 14 Sachsen 0,4 0,5 0,3 0,1 0,2 0,1 15 Sachsen-Anhalt 0,4 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 16 Thüringen 0,4 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 Deutschland 1) 0,6 0,7 0,5 0,2 0,2 0,1 01 Schlesw ig-Holstein 0,8 1,0 0,6 0,2 0,3 0,1 02 Hamburg 0,7 0,8 0,6 0,2 0,3 0,2 03 Niedersachsen 0,7 0,8 0,5 0,2 0,3 0,1 04 Bremen 0,7 0,8 0,6 0,2 0,3 0,1 05 Nordrhein-Westfalen 0,6 0,8 0,5 0,2 0,3 0,1 06 Hessen 0,6 0,7 0,5 0,2 0,2 0,1 07 Rheinland-Pfalz 0,7 0,8 0,5 0,2 0,3 0,1 08 Baden-Württemberg 0,7 0,7 0,5 0,2 0,3 0,1 09 Bayern 0,6 0,6 0,5 0,2 0,2 0,1 10 Saarland 0,6 0,8 0,5 0,2 0,3 0,1 11 Berlin 0,7 0,8 0,5 0,2 0,3 0,1 12 Brandenburg 0,5 0,7 0,4 0,1 0,2 0,1 13 Mecklenburg-Vorpommern 0,5 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 14 Sachsen 0,5 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 15 Sachsen-Anhalt 0,5 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 16 Thüringen 0,5 0,6 0,3 0,1 0,2 0,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Juni 2016 Juni 2015 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bestand erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach ausgewählten Altersklassen Bestand erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach ausgewählten Altersklassen Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich 2006 184.808 94.104 90.703 6.628 3.873 2.755 6.628 3.873 2.755 2010 164.602 81.931 82.671 9.828 5.491 4.337 9.828 5.491 4.337 2015 155.638 76.712 78.926 10.712 5.770 4.943 10.274 5.524 4.750 438 246 192 2016 156.054 78.388 77.666 10.730 5.745 4.985 10.220 5.456 4.764 510 289 221 2006 149.115 75.702 73.412 7.388 4.430 2.958 7.388 4.430 2.958 2010 142.257 70.706 71.551 10.112 5.548 4.564 10.112 5.548 4.564 2015 131.377 64.323 67.055 9.416 4.950 4.466 8.995 4.726 4.269 420 224 197 2016 132.517 65.919 66.598 9.570 5.002 4.567 9.104 4.745 4.359 465 257 209 2006 497.022 250.228 246.795 16.288 9.336 6.952 16.288 9.336 6.952 2010 455.617 222.245 233.372 25.548 13.767 11.781 25.548 13.767 11.781 2015 405.340 194.257 211.082 27.860 14.352 13.507 26.782 13.793 12.989 1.078 560 518 2016 406.704 198.242 208.461 28.165 14.527 13.638 26.947 13.852 13.095 1.217 674 543 2006 73.148 37.053 36.095 2.920 1.591 1.329 2.920 1.591 1.329 2010 68.611 34.107 34.504 4.129 2.199 1.930 4.129 2.199 1.930 2015 68.759 33.901 34.858 4.446 2.312 2.134 4.270 2.219 2.051 176 93 83 2016 70.255 35.197 35.059 4.604 2.366 2.238 4.393 2.249 2.144 211 117 94 2006 1.202.765 600.162 602.603 45.789 25.208 20.581 45.789 25.208 20.581 2010 1.171.343 570.051 601.293 69.296 35.821 33.475 69.296 35.821 33.475 2015 1.161.292 563.280 598.010 76.746 37.947 38.799 73.802 36.498 37.303 2.945 1.448 1.496 2016 1.170.903 576.019 594.877 77.961 38.553 39.407 74.775 36.995 37.779 3.186 1.558 1.628 2006 321.722 161.278 160.444 12.048 6.903 5.145 12.048 6.903 5.145 2010 303.040 145.544 157.496 18.764 10.186 8.577 18.764 10.186 8.577 2015 290.300 138.498 151.800 19.066 9.838 9.228 18.248 9.393 8.855 819 445 373 2016 290.744 140.977 149.763 19.322 9.907 9.415 18.395 9.404 8.991 927 503 424 2006 185.472 91.068 94.404 6.622 3.752 2.871 6.622 3.752 2.871 2010 169.449 81.092 88.358 10.569 5.682 4.887 10.569 5.682 4.887 2015 157.260 74.836 82.424 11.215 5.664 5.551 10.790 5.442 5.348 425 221 203 2016 160.493 78.328 82.165 11.314 5.681 5.634 10.852 5.445 5.407 462 236 227 2006 364.869 176.631 188.238 15.463 9.047 6.416 15.463 9.047 6.416 2010 343.311 161.876 181.435 23.947 12.605 11.343 23.947 12.605 11.343 2015 306.811 142.860 163.950 24.313 12.166 12.147 23.356 11.684 11.671 957 482 475 2016 316.443 152.296 164.147 24.370 12.271 12.099 23.327 11.729 11.598 1.044 542 501 2006 404.187 196.141 208.045 17.993 10.380 7.613 17.993 10.380 7.613 2010 346.449 161.077 185.373 27.550 14.346 13.204 27.550 14.346 13.204 2015 299.792 138.374 161.230 25.131 12.470 12.645 24.160 11.951 12.194 971 518 452 2016 310.414 150.005 160.408 25.096 12.522 12.575 23.955 11.905 12.050 1.142 617 525 Schlesw ig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden- Württemberg Bayern Region Jahresdurchschnitt Bestand erw erbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) Insgesamt 60 Jahre und älter 60 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 71 Jahre 2006 64.328 32.241 32.087 2.484 1.393 1.091 2.484 1.393 1.091 2010 59.708 29.038 30.670 4.044 2.176 1.868 4.044 2.176 1.868 2015 57.679 28.415 29.264 4.048 2.039 2.009 3.891 1.955 1.936 157 84 73 2016 63.901 33.117 30.784 3.990 2.015 1.975 3.836 1.939 1.898 153 76 77 2006 449.173 235.905 213.268 15.541 9.587 5.953 15.541 9.587 5.953 2010 437.796 226.703 211.093 23.843 13.273 10.570 23.843 13.273 10.570 2015 407.615 207.967 199.648 25.052 13.807 11.245 24.134 13.265 10.869 917 542 375 2016 396.701 202.855 193.846 24.748 13.710 11.037 23.792 13.145 10.647 956 566 390 2006 275.644 143.799 131.846 5.237 3.386 1.851 5.237 3.386 1.851 2010 220.246 112.731 107.515 10.331 6.083 4.248 10.331 6.083 4.248 2015 170.916 86.161 84.753 14.975 7.914 7.062 14.750 7.771 6.980 225 143 82 2016 162.976 83.680 79.294 14.183 7.534 6.648 13.951 7.391 6.559 232 143 89 2006 222.835 117.304 105.531 3.517 2.328 1.189 3.517 2.328 1.189 2010 169.093 87.039 82.054 7.317 4.343 2.974 7.317 4.343 2.974 2015 129.757 65.936 63.821 10.682 5.806 4.876 10.521 5.700 4.821 161 106 55 2016 123.445 63.906 59.539 10.127 5.476 4.652 9.952 5.357 4.595 176 119 57 2006 450.761 229.948 220.813 10.357 6.791 3.566 10.357 6.791 3.566 2010 367.902 185.251 182.651 20.306 11.625 8.681 20.306 11.625 8.681 2015 269.294 133.117 136.175 26.125 13.411 12.714 25.685 13.148 12.537 440 263 177 2016 250.028 125.548 124.475 23.109 11.857 11.251 22.660 11.590 11.070 448 268 181 2006 304.818 156.232 148.586 6.164 4.097 2.067 6.164 4.097 2.067 2010 248.940 125.298 123.642 12.795 7.585 5.210 12.795 7.585 5.210 2015 192.993 95.737 97.256 16.936 8.668 8.268 16.729 8.547 8.182 207 121 85 2016 183.996 92.916 91.079 15.916 8.094 7.822 15.699 7.963 7.736 218 131 87 2006 217.211 109.698 107.513 3.919 2.654 1.265 3.919 2.654 1.265 2010 169.483 83.556 85.927 8.675 5.095 3.580 8.675 5.095 3.580 2015 122.385 59.164 63.222 10.769 5.470 5.299 10.638 5.393 5.245 132 77 55 2016 116.208 57.398 58.810 10.001 5.126 4.875 9.839 5.033 4.806 162 93 69 2006 5.367.877 2.707.493 2.660.383 178.356 104.756 73.600 178.356 104.756 73.600 2010 4.837.846 2.378.243 2.459.602 287.054 155.825 131.229 287.054 155.825 131.229 2015 4.327.206 2.103.536 2.223.473 317.491 162.583 154.893 307.025 157.009 150.001 10.466 5.573 4.892 2016 4.311.782 2.134.790 2.176.969 313.204 160.386 152.817 301.696 154.197 147.497 11.509 6.189 5.320 Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Deutschland Brandenburg Saarland Berlin Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/1222 Bestand erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nach ausgewählten Altersklassen Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich 2006 3,6 4,1 3,0 3,6 4,1 3,0 - - - 2010 6,0 6,7 5,2 6,0 6,7 5,2 - - - 2015 6,9 7,5 6,3 6,6 7,2 6,0 0,3 0,3 0,2 2016 6,9 7,3 6,4 6,5 7,0 6,1 0,3 0,4 0,3 2006 5,0 5,9 4,0 5,0 5,9 4,0 - - - 2010 7,1 7,8 6,4 7,1 7,8 6,4 - - - 2015 7,2 7,7 6,7 6,8 7,3 6,4 0,3 0,3 0,3 2016 7,2 7,6 6,9 6,9 7,2 6,5 0,4 0,4 0,3 2006 3,3 3,7 2,8 3,3 3,7 2,8 - - - 2010 5,6 6,2 5,0 5,6 6,2 5,0 - - - 2015 6,9 7,4 6,4 6,6 7,1 6,2 0,3 0,3 0,2 2016 6,9 7,3 6,5 6,6 7,0 6,3 0,3 0,3 0,3 2006 4,0 4,3 3,7 4,0 4,3 3,7 - - - 2010 6,0 6,4 5,6 6,0 6,4 5,6 - - - 2015 6,5 6,8 6,1 6,2 6,5 5,9 0,3 0,3 0,2 2016 6,6 6,7 6,4 6,3 6,4 6,1 0,3 0,3 0,3 2006 3,8 4,2 3,4 3,8 4,2 3,4 - - - 2010 5,9 6,3 5,6 5,9 6,3 5,6 - - - 2015 6,6 6,7 6,5 6,4 6,5 6,2 0,3 0,3 0,3 2016 6,7 6,7 6,6 6,4 6,4 6,4 0,3 0,3 0,3 2006 3,7 4,3 3,2 3,7 4,3 3,2 - - - 2010 6,2 7,0 5,4 6,2 7,0 5,4 - - - 2015 6,6 7,1 6,1 6,3 6,8 5,8 0,3 0,3 0,2 2016 6,6 7,0 6,3 6,3 6,7 6,0 0,3 0,4 0,3 2006 3,6 4,1 3,0 3,6 4,1 3,0 - - - 2010 6,2 7,0 5,5 6,2 7,0 5,5 - - - 2015 7,1 7,6 6,7 6,9 7,3 6,5 0,3 0,3 0,2 2016 7,0 7,3 6,9 6,8 7,0 6,6 0,3 0,3 0,3 2006 4,2 5,1 3,4 4,2 5,1 3,4 - - - 2010 7,0 7,8 6,3 7,0 7,8 6,3 - - - 2015 7,9 8,5 7,4 7,6 8,2 7,1 0,3 0,3 0,3 2016 7,7 8,1 7,4 7,4 7,7 7,1 0,3 0,4 0,3 2006 4,5 5,3 3,7 4,5 5,3 3,7 - - - 2010 8,0 8,9 7,1 8,0 8,9 7,1 - - - 2015 8,4 9,0 7,8 8,1 8,6 7,6 0,3 0,4 0,3 2016 8,1 8,3 7,8 7,7 7,9 7,5 0,4 0,4 0,3 2006 3,9 4,3 3,4 3,9 4,3 3,4 - - - 2010 6,8 7,5 6,1 6,8 7,5 6,1 - - - 2015 7,0 7,2 6,9 6,7 6,9 6,6 0,3 0,3 0,3 2016 6,2 6,1 6,4 6,0 5,9 6,2 0,2 0,2 0,3 2006 3,5 4,1 2,8 3,5 4,1 2,8 - - - 2010 5,4 5,9 5,0 5,4 5,9 5,0 - - - 2015 6,1 6,6 5,6 5,9 6,4 5,4 0,2 0,3 0,2 2016 6,2 6,8 5,7 6,0 6,5 5,5 0,2 0,3 0,2 2006 1,9 2,4 1,4 1,9 2,4 1,4 - - - 2010 4,7 5,4 4,0 4,7 5,4 4,0 - - - 2015 8,8 9,2 8,3 8,6 9,0 8,2 0,1 0,2 0,1 2016 8,7 9,0 8,4 8,6 8,8 8,3 0,1 0,2 0,1 2006 1,6 2,0 1,1 1,6 2,0 1,1 - - - 2010 4,3 5,0 3,6 4,3 5,0 3,6 - - - 2015 8,2 8,8 7,6 8,1 8,6 7,6 0,1 0,2 0,1 2016 8,2 8,6 7,8 8,1 8,4 7,7 0,1 0,2 0,1 2006 2,3 3,0 1,6 2,3 3,0 1,6 - - - 2010 5,5 6,3 4,8 5,5 6,3 4,8 - - - 2015 9,7 10,1 9,3 9,5 9,9 9,2 0,2 0,2 0,1 2016 9,2 9,4 9,0 9,1 9,2 8,9 0,2 0,2 0,1 2006 2,0 2,6 1,4 2,0 2,6 1,4 - - - 2010 5,1 6,1 4,2 5,1 6,1 4,2 - - - 2015 8,8 9,1 8,5 8,7 8,9 8,4 0,1 0,1 0,1 2016 8,7 8,7 8,6 8,5 8,6 8,5 0,1 0,1 0,1 2006 1,8 2,4 1,2 1,8 2,4 1,2 - - - 2010 5,1 6,1 4,2 5,1 6,1 4,2 - - - 2015 8,8 9,2 8,4 8,7 9,1 8,3 0,1 0,1 0,1 2016 8,6 8,9 8,3 8,5 8,8 8,2 0,1 0,2 0,1 2006 3,3 3,9 2,8 3,3 3,9 2,8 - - - 2010 5,9 6,6 5,3 5,9 6,6 5,3 - - - 2015 7,3 7,7 7,0 7,1 7,5 6,7 0,2 0,3 0,2 2016 7,3 7,5 7,0 7,0 7,2 6,8 0,3 0,3 0,2 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Deutschland 60 Jahre und älter Rheinland-Pfalz Baden- Württemberg Bayern Saarland Region Jahresdurchschnitt Anteil jew eilige Altersklasse an insgesamt 60 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 71 Jahre Berlin Brandenburg Schlesw ig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein- Westfalen Hessen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld nach ausgewählten Altersklassen (inkl. ALG bei Weiterbildung) Deutschland und Bundesländer, Jahresdurchschnitte, Datenstand: Februar 2018 *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 2005 61.260 33.414 27.846 6.562 4.085 2.478 6.552 4.078 2.475 10 7 3 2010 38.541 21.759 16.783 4.147 2.402 1.745 4.136 2.395 1.742 11 7 4 2015 32.393 17.676 14.717 4.354 2.368 1.987 4.229 2.281 1.948 126 87 39 2016 30.677 16.530 14.147 4.311 2.268 2.043 4.177 2.180 1.997 134 88 45 2005 33.469 18.051 15.418 3.501 2.149 1.352 3.494 * * 7 * * 2010 24.401 13.640 10.762 2.030 1.136 894 2.025 * * 5 * * 2015 22.695 12.027 10.668 2.123 1.106 1.016 2.058 1.066 991 65 40 25 2016 21.619 11.289 10.329 2.127 1.109 1.018 2.046 1.053 993 82 56 26 2005 166.661 94.058 72.604 14.750 9.356 5.394 14.723 9.337 5.386 27 19 8 2010 100.277 57.414 42.863 10.778 6.405 4.374 10.753 6.387 4.366 25 17 8 2015 83.249 45.859 37.390 11.905 6.664 5.241 11.586 6.451 5.135 319 213 106 2016 80.191 44.104 36.086 12.011 6.756 5.255 11.666 6.529 5.137 345 227 118 2005 13.958 7.829 6.129 1.247 772 475 * * * * * * 2010 8.762 5.117 3.646 779 450 329 * * * * * * 2015 7.316 4.144 3.171 912 501 410 879 481 398 33 20 13 2016 6.857 3.838 3.019 881 474 407 850 455 395 31 19 12 2005 351.657 202.114 149.543 32.982 21.838 11.144 32.913 21.790 11.124 68 48 20 2010 230.629 136.995 93.634 24.441 15.208 9.233 24.377 15.168 9.209 64 40 24 2015 199.960 115.635 84.324 28.220 16.701 11.519 27.488 16.221 11.268 732 481 251 2016 192.870 111.557 81.312 29.007 17.217 11.790 28.204 16.686 11.519 803 531 272 2005 114.359 63.225 51.134 10.622 6.829 3.793 10.602 6.814 3.788 20 15 5 2010 67.880 38.496 29.384 7.360 4.480 2.881 7.344 4.469 2.874 17 11 6 2015 61.458 34.272 27.186 8.185 4.675 3.510 7.972 4.535 3.437 213 141 73 2016 56.992 31.822 25.170 8.175 4.702 3.473 7.936 4.538 3.399 239 165 74 2005 76.180 43.131 33.050 6.361 4.294 2.067 6.348 4.286 2.063 12 8 4 2010 46.362 26.984 19.377 4.974 3.160 1.814 4.964 3.153 1.810 10 7 3 2015 41.995 23.495 18.500 6.241 3.588 2.653 6.067 3.469 2.597 175 119 56 2016 40.014 22.246 17.768 6.489 3.693 2.797 6.318 3.581 2.737 171 112 59 2005 178.793 94.858 83.935 19.109 12.189 6.920 19.077 12.163 6.914 32 26 6 2010 124.236 69.601 54.635 14.251 8.629 5.622 14.217 8.606 5.612 34 23 11 2015 98.776 53.654 45.122 14.797 8.341 6.455 14.433 8.098 6.335 364 243 121 2016 97.258 53.147 44.110 14.903 8.387 6.516 14.492 8.108 6.384 411 279 132 2005 252.414 138.967 113.447 25.368 16.179 9.190 25.323 16.144 9.179 45 35 11 2010 152.624 86.068 66.557 18.198 11.019 7.180 18.155 10.991 7.164 43 28 15 2015 127.930 71.073 56.857 18.748 10.701 8.048 18.247 10.362 7.885 501 338 163 2016 121.525 67.313 54.211 18.826 10.768 8.058 18.286 10.418 7.869 540 350 190 2005 18.948 10.826 8.123 1.222 814 408 * * * * * * 2010 12.277 7.357 4.920 1.197 792 405 1.194 * * 3 * * 2015 10.911 6.314 4.597 1.652 989 662 1.611 960 651 41 29 11 2016 10.495 6.146 4.349 1.660 987 673 1.620 958 662 40 28 11 2005 85.383 46.941 38.442 8.905 5.389 3.516 8.896 * * 9 * * 2010 45.152 24.491 20.661 3.838 2.080 1.758 3.828 2.074 1.754 11 7 4 2015 41.303 22.023 19.280 4.055 2.182 1.873 3.909 2.089 1.820 146 94 52 2016 39.290 20.804 18.487 3.935 2.125 1.809 3.780 2.028 1.752 155 98 57 2005 86.460 51.261 35.199 8.577 5.569 3.008 8.572 * * 5 * * 2010 42.978 25.386 17.592 4.434 2.583 1.852 4.426 2.577 1.848 9 6 3 2015 32.035 17.619 14.416 5.602 3.123 2.479 5.494 3.042 2.451 108 80 28 2016 29.434 16.125 13.310 5.328 2.991 2.336 5.215 2.909 2.306 112 82 30 2005 62.669 36.626 26.044 5.404 3.524 1.880 5.401 * * 3 * * 2010 34.990 20.655 14.335 3.340 2.015 1.324 3.333 2.011 * 6 5 * 2015 25.735 14.141 11.594 4.397 2.501 1.896 4.313 2.436 1.877 84 65 19 2016 23.790 12.980 10.810 4.212 2.338 1.875 4.126 2.269 1.857 86 68 18 2005 144.665 85.286 59.379 16.335 10.498 5.837 16.327 * * 8 * * 2010 72.382 42.155 30.228 9.305 5.554 3.751 9.285 5.539 3.745 20 14 6 2015 49.804 26.843 22.961 9.089 5.009 4.080 8.896 4.864 4.033 193 146 47 2016 44.337 24.010 20.327 8.294 4.538 3.756 8.104 4.392 3.712 189 146 44 2005 86.197 51.296 34.901 10.204 6.775 3.429 10.200 * * 4 * * 2010 42.647 25.689 16.958 4.967 3.081 1.886 4.956 3.073 1.883 12 8 4 2015 32.254 17.851 14.403 6.045 3.327 2.718 5.937 3.247 2.690 108 79 29 2016 28.129 15.627 12.503 5.459 3.100 2.359 5.351 3.018 2.332 108 82 27 2005 83.087 48.440 34.647 8.721 5.761 2.960 8.717 * * 4 * * 2010 40.102 23.467 16.635 5.134 3.091 2.043 5.125 * * 9 * * 2015 29.113 16.117 12.997 5.634 3.234 2.400 5.533 3.157 2.376 101 77 24 2016 25.971 14.145 11.826 5.174 2.873 2.301 5.062 2.790 2.272 112 82 29 2005 1.816.560 1.026.569 789.992 179.946 116.087 63.859 179.688 115.893 63.795 258 194 64 2010 1.084.904 625.627 459.276 119.245 72.141 47.104 118.965 71.956 47.008 280 185 95 2015 898.089 499.361 398.727 132.028 75.049 56.979 128.720 72.797 55.922 3.308 2.251 1.057 2016 850.793 472.431 378.358 130.877 74.371 56.506 127.317 71.955 55.362 3.559 2.416 1.144 11 Berlin 01 Schlesw ig- Holstein 02 Hamburg 03 Niedersachsen 04 Bremen 05 Nordrhein- Westfalen Region Jahresdurchschnitt Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld Insgesamt 60 Jahre und älter 60 bis unter 65 Jahre 65 Jahre 06 Hessen 07 Rheinland- Pfalz 08 Baden- Württemberg 09 Bayern 10 Saarland 12 Brandenburg 13 Mecklenburg- Vorpommern 14 Sachsen 15 Sachsen- Anhalt 16 Thüringen Insgesamt Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/1222 Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich 13 14 15 16 17 18 19 20 21 2005 10,7 12,2 8,9 10,7 12,2 8,9 0,0 0,0 0,0 2010 10,8 11,0 10,4 10,7 11,0 10,4 0,0 0,0 0,0 2015 13,4 13,4 13,5 13,1 12,9 13,2 0,4 0,5 0,3 2016 14,1 13,7 14,4 13,6 13,2 14,1 0,4 0,5 0,3 2005 10,5 11,9 8,8 10,4 11,9 8,8 0,0 0,0 0,0 2010 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 0,0 0,0 0,0 2015 9,4 9,2 9,5 9,1 8,9 9,3 0,3 0,3 0,2 2016 9,8 9,8 9,9 9,5 9,3 9,6 0,4 0,5 0,2 2005 8,9 9,9 7,4 8,8 9,9 7,4 0,0 0,0 0,0 2010 10,7 11,2 10,2 10,7 11,1 10,2 0,0 0,0 0,0 2015 14,3 14,5 14,0 13,9 14,1 13,7 0,4 0,5 0,3 2016 15,0 15,3 14,6 14,5 14,8 14,2 0,4 0,5 0,3 2005 8,9 9,9 7,7 8,9 9,8 7,7 0,0 0,0 0,0 2010 8,9 8,8 9,0 8,9 8,8 9,0 0,0 0,0 0,0 2015 12,5 12,1 12,9 12,0 11,6 12,5 0,4 0,5 0,4 2016 12,8 12,4 13,5 12,4 11,9 13,1 0,4 0,5 0,4 2005 9,4 10,8 7,5 9,4 10,8 7,4 0,0 0,0 0,0 2010 10,6 11,1 9,9 10,6 11,1 9,8 0,0 0,0 0,0 2015 14,1 14,4 13,7 13,7 14,0 13,4 0,4 0,4 0,3 2016 15,0 15,4 14,5 14,6 15,0 14,2 0,4 0,5 0,3 2005 9,3 10,8 7,4 9,3 10,8 7,4 0,0 0,0 0,0 2010 10,8 11,6 9,8 10,8 11,6 9,8 0,0 0,0 0,0 2015 13,3 13,6 12,9 13,0 13,2 12,6 0,3 0,4 0,3 2016 14,3 14,8 13,8 13,9 14,3 13,5 0,4 0,5 0,3 2005 8,3 10,0 6,3 8,3 9,9 6,2 0,0 0,0 0,0 2010 10,7 11,7 9,4 10,7 11,7 9,3 0,0 0,0 0,0 2015 14,9 15,3 14,3 14,4 14,8 14,0 0,4 0,5 0,3 2016 16,2 16,6 15,7 15,8 16,1 15,4 0,4 0,5 0,3 2005 10,7 12,8 8,2 10,7 12,8 8,2 0,0 0,0 0,0 2010 11,5 12,4 10,3 11,4 12,4 10,3 0,0 0,0 0,0 2015 15,0 15,5 14,3 14,6 15,1 14,0 0,4 0,5 0,3 2016 15,3 15,8 14,8 14,9 15,3 14,5 0,4 0,5 0,3 2005 10,1 11,6 8,1 10,0 11,6 8,1 0,0 0,0 0,0 2010 11,9 12,8 10,8 11,9 12,8 10,8 0,0 0,0 0,0 2015 14,7 15,1 14,2 14,3 14,6 13,9 0,4 0,5 0,3 2016 15,5 16,0 14,9 15,0 15,5 14,5 0,4 0,5 0,3 2005 6,4 7,5 5,0 6,4 7,5 5,0 0,0 0,0 0,0 2010 9,8 10,8 8,2 9,7 10,7 8,2 0,0 0,0 0,0 2015 15,1 15,7 14,4 14,8 15,2 14,2 0,4 0,5 0,2 2016 15,8 16,1 15,5 15,4 15,6 15,2 0,4 0,5 0,3 2005 10,4 11,5 9,1 10,4 11,5 9,1 0,0 0,0 0,0 2010 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 0,0 0,0 0,0 2015 9,8 9,9 9,7 9,5 9,5 9,4 0,4 0,4 0,3 2016 10,0 10,2 9,8 9,6 9,7 9,5 0,4 0,5 0,3 2005 9,9 10,9 8,5 9,9 10,9 8,5 0,0 0,0 0,0 2010 10,3 10,2 10,5 10,3 10,2 10,5 0,0 0,0 0,0 2015 17,5 17,7 17,2 17,1 17,3 17,0 0,3 0,5 0,2 2016 18,1 18,6 17,6 17,7 18,0 17,3 0,4 0,5 0,2 2005 8,6 9,6 7,2 8,6 9,6 7,2 0,0 0,0 0,0 2010 9,5 9,8 9,2 9,5 9,7 9,2 0,0 0,0 0,0 2015 17,1 17,7 16,4 16,8 17,2 16,2 0,3 0,5 0,2 2016 17,7 18,0 17,3 17,3 17,5 17,2 0,4 0,5 0,2 2005 11,3 12,3 9,8 11,3 12,3 9,8 0,0 0,0 0,0 2010 12,9 13,2 12,4 12,8 13,1 12,4 0,0 0,0 0,0 2015 18,2 18,7 17,8 17,9 18,1 17,6 0,4 0,5 0,2 2016 18,7 18,9 18,5 18,3 18,3 18,3 0,4 0,6 0,2 2005 11,8 13,2 9,8 11,8 13,2 9,8 0,0 0,0 0,0 2010 11,6 12,0 11,1 11,6 12,0 11,1 0,0 0,0 0,0 2015 18,7 18,6 18,9 18,4 18,2 18,7 0,3 0,4 0,2 2016 19,4 19,8 18,9 19,0 19,3 18,7 0,4 0,5 0,2 2005 10,5 11,9 8,5 10,5 11,9 8,5 0,0 0,0 0,0 2010 12,8 13,2 12,3 12,8 13,1 12,3 0,0 0,0 0,0 2015 19,4 20,1 18,5 19,0 19,6 18,3 0,3 0,5 0,2 2016 19,9 20,3 19,5 19,5 19,7 19,2 0,4 0,6 0,2 2005 9,9 11,3 8,1 9,9 11,3 8,1 0,0 0,0 0,0 2010 11,0 11,5 10,3 11,0 11,5 10,2 0,0 0,0 0,0 2015 14,7 15,0 14,3 14,3 14,6 14,0 0,4 0,5 0,3 2016 15,4 15,7 14,9 15,0 15,2 14,6 0,4 0,5 0,3 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13 Mecklenburg- Vorpommern 14 Sachsen 15 Sachsen- Anhalt 16 Thüringen Insgesamt 08 Baden- Württemberg 09 Bayern 10 Saarland 11 Berlin 12 Brandenburg 03 Niedersachsen 04 Bremen 05 Nordrhein- Westfalen 06 Hessen 07 Rheinland- Pfalz 60 Jahre und älter 60 bis unter 65 Jahre 65 Jahre 01 Schlesw ig- Holstein 02 Hamburg Region Jahresdurchschnitt Anteil jew eilige Altersklasse an insgesamt Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Selbstständige nach Regionen und ausgewählten Altersgruppen 60-64 Jahre 65-70 Jahre 71 Jahre oder älter In 1000 2000 445 280 107 58 3.643 2005 493 287 146 60 4.080 2010 603 334 188 81 4.259 2015 805 415 236 154 4.161 2016 855 444 257 153 4.142 Prozent 2000 12,2 7,7 2,9 1,6 100 2005 12,1 7,0 3,6 1,5 100 2010 14,2 7,9 4,4 1,9 100 2015 19,4 10,0 5,7 3,7 100 2016 20,6 10,7 6,2 3,7 100 60-64 Jahre 65-70 Jahre 71 Jahre oder älter In 1000 2000 396 245 97 54 2.971 2005 422 239 128 55 3.249 2010 509 278 158 73 3.384 2015 661 333 194 135 3.311 2016 701 358 215 128 3.297 Prozent 2000 13,3 8,3 3,3 1,8 100 2005 13,0 7,3 4,0 1,7 100 2010 15,1 8,2 4,7 2,2 100 2015 20,0 10,1 5,9 4,1 100 2016 21,3 10,9 6,5 3,9 100 60-64 Jahre 65-70 Jahre 71 Jahre oder älter In 1000 2000 50 35 10 / 672 2005 71 48 18 / 831 2010 94 56 30 8 875 2015 144 82 42 20 850 2016 154 86 43 26 845 Prozent 2000 7,4 5,2 1,6 / 100 2005 8,5 5,8 2,2 / 100 2010 10,8 6,4 3,4 1,0 100 2015 17,0 9,7 5,0 2,3 100 2016 18,3 10,2 5,0 3,0 100 ___ Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2018. Ergebnisse des Mikrozensus. davon Selbstständige |1 West umfasst die Bundesländer: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und das Saarland. |2 Ost umfasst die Bundesländer: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ost|1 darunter: 60 Jahre oder älter zusammen zusammen davon Jahr Insgesamt darunter: 60 Jahre oder älter Insgesamt zusammen West|1 darunter: 60 Jahre oder älter zusammen zusammen davon Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/1222 Selbstständige nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen 60-64 Jahre 65-70 Jahre 71 Jahre oder älter In 1000 2000 445 280 107 58 3.643 2005 493 287 146 60 4.080 2010 603 334 188 81 4.259 2015 805 415 236 154 4.161 2016 855 444 257 153 4.142 Prozent 2000 12,2 7,7 2,9 1,6 100 2005 12,1 7,0 3,6 1,5 100 2010 14,2 7,9 4,4 1,9 100 2015 19,4 10,0 5,7 3,7 100 2016 20,6 10,7 6,2 3,7 100 60-64 Jahre 65-70 Jahre 71 Jahre oder älter In 1000 2000 351 222 86 43 2.631 2005 382 219 117 45 2.852 2010 449 246 141 62 2.916 2015 581 290 174 117 2.815 2016 609 306 185 118 2.779 2000 13,3 8,5 3,3 1,6 100 2005 13,4 7,7 4,1 1,6 100 2010 15,4 8,4 4,8 2,1 100 2015 20,6 10,3 6,2 4,2 100 2016 21,9 11,0 6,7 4,3 100 60-64 Jahre 65-70 Jahre 71 Jahre oder älter In 1000 2000 94 58 21 15 1.012 2005 112 68 30 14 1.228 2010 154 88 47 20 1.343 2015 224 125 62 37 1.345 2016 246 138 72 35 1.362 2000 9,3 5,7 2,1 1,5 100 2005 9,1 5,5 2,4 1,2 100 2010 11,5 6,6 3,5 1,5 100 2015 16,7 9,3 4,6 2,8 100 2016 18,1 10,2 5,3 2,6 100 ___ Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2018. Ergebnisse des Mikrozensus. Jahr Selbstständige Insgesamt darunter: 60 Jahre oder älter Insgesamt zusammen davon Ost|1 darunter: 60 Jahre oder älter zusammen zusammen davon Männer darunter: 60 Jahre oder älter zusammen zusammen davon Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 10. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung das durchschnittliche Haushaltseinkommen von Pensionärinnen und Pensionären und von Rentnerinnen und Rentner in der Bundesrepublik Deutschland (bitte die beiden Gruppen jeweils nach Geschlecht getrennt und, wenn möglich, differenziert nach folgenden Einkommensquellen: eigene gesetzliche Renten, abgeleitete gesetzliche Renten, Renten aus privater Vorsorge, betriebliche Altersversorgung , Erwerbseinkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Erwerbseinkommen aus nichtselbstständiger Tätigkeit, Vermögenseinkünfte, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Grundsicherung im Alter, andere Transferleistungen , andere Einkommensquellen sowie, sofern möglich, brutto und netto nach Bundesländern aufgeschlüsselt sowie noch einmal nach Ost/West getrennt angeben)? Die nachfolgenden Tabellen beruhen auf der Studie ASID 2015 und stellen den Anteil der Bezieher/innen und des durchschnittlichen Betrags je Bezieher/in von Alterssicherungsleistungen und weiterer Einkommen von Haushalten dar, in denen mindestens eine Person eine eigene oder abgeleitete Rente der GRV bzw. eine BV bezieht. Unterschieden werden Ehepaarhaushalte und solche von alleinstehenden Männern und Frauen. Eine regionale Differenzierung ist aufgrund zu geringer Fallzahlen von Pensionärinnen und Pensionären nicht aussagekräftig. Beim Vergleich von BV und gesetzlicher Rente sind grundlegende Unterschiede zu berücksichtigen. Hinweise dazu finden sich im Sechsten Versorgungsbericht der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 18/11040 vom 25. Januar 2017, S. 9 bis 11). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/1222 . Kein Fall / Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist (unter 25 Fälle) () Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist (unter 100 Fälle) Alleinstehende Männer Frauen Alle Verwitwet Geschieden/ Getr. lebend Ledig Alle Verwitwet Geschieden/ Getr. lebend Ledig Grundgesamtheit (hochgerechnet in Tsd.) 5.235 6.625 1.707 848 555 304 4.918 3.755 767 396 Grundgesamtheit (ungewichtet) 6.037 7.370 2.018 1.087 608 323 5.352 3.926 899 527 Eigene GRV 100 95 99 98 100 100 94 92 99 100 Eigene BAV 30 12 26 27 24 25 8 6 11 19 Eigene ZöD 19 12 11 10 13 9 12 8 22 31 Eigene BV 10 2 4 6 4 2 1 1 2 2 Eigene AdL 3 1 2 3 0 2 1 1 0 1 Eigene BSV 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Eigene ASL 100 96 100 100 100 100 94 92 100 100 Abgeleitete GRV 0 59 26 52 0 0 71 92 1 0 Abgeleitete BAV 0 8 0 0 0 0 11 15 0 0 Abgeleitete ZöD 0 4 0 0 0 0 6 8 0 0 Abgeleitete BV 0 4 0 0 0 0 5 7 0 0 Abgeleitete AdL 0 2 0 0 0 0 2 3 0 0 Abgeleitete BSV 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Abgeleitete ASL 0 62 26 52 0 0 75 98 1 0 Einkommen aus ASL 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Lohn, Gehalt, Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit 10 1 3 1 6 3 1 1 1 1 Einkommen aus Nebentätigkeit 8 3 5 3 7 6 3 2 9 3 Erwerbseinkommen 16 5 8 4 13 10 3 2 10 4 Zinseinkünfte 28 22 21 26 13 23 22 23 17 25 Eink.aus Vermietung/Verpachtung 17 8 10 11 8 12 7 8 5 5 Rente aus privater LV/RV 6 3 5 3 7 8 3 2 4 8 40 29 31 35 23 34 28 29 23 32 Transferleistungen 3 6 6 2 13 7 6 3 18 6 Altenteil, BAV an Selbstständige 1 0 0 0 0 0 1 1 0 0 Sonstige Renten 6 6 7 9 6 4 6 7 5 5 Private Unterstützung 0 1 1 0 1 1 1 1 4 0 Sonstige Einkommen 4 1 1 1 1 1 1 1 2 0 Zusätzliche Einkommen 56 42 47 45 48 48 41 38 52 43 Bruttoeinkommen 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Steuern und Sozialabgaben 100 99 99 100 99 99 100 100 99 100 Nettoeinkommen 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Eigene GRV 1.765 873 1.203 1.321 1.068 1.126 752 651 1.008 1.136 Eigene BAV 645 342 413 427 364 (456) 260 210 (314) (350) Eigene ZöD 337 270 329 (358) (293) (336) 252 225 248 326 Eigene BV 2.867 2.482 (2.585) (2.643) / / (2.343) / / / Eigene AdL 624 (381) (468) (492) / / (319) (316) / / Eigene BSV (2.412) / / / / / / / / / Eigene ASL 2.358 1.007 1.469 1.627 1.289 1.356 837 706 1.153 1.371 Abgeleitete GRV . 690 338 338 / . 735 735 / . Abgeleitete BAV . 306 . . . . 306 306 . . Abgeleitete ZöD . 280 . . . . 280 280 . . Abgeleitete BV . 1.428 . . . . 1.428 1.428 . . Abgeleitete AdL . 351 . . . . 351 351 . . Abgeleitete BSV . / . . . . / / . . Abgeleitete ASL . 817 338 338 / . 874 875 / . Einkommen aus ASL 2.358 1.472 1.553 1.797 1.290 1.356 1.444 1.510 1.159 1.371 Lohn, Gehalt, Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit 2.653 (2.254) (2.210) / (2.471) / (2.324) / / / Einkommen aus Nebentätigkeit 385 311 (314) (287) (344) / 309 (285) (336) / Erwerbseinkommen 1.802 877 1.089 (890) (1.356) (691) 710 (866) (577) / Zinseinkünfte 256 157 196 164 (280) (213) 144 153 103 122 Eink.aus Vermietung/Verpachtung 956 706 658 620 (821) (551) 729 750 (575) / Rente aus privater LV/RV 450 395 (456) (544) (460) (346) 355 (355) (417) (296) 650 363 431 369 577 426 338 356 272 272 Transferleistungen 329 246 300 / (286) (306) 225 244 209 (228) Altenteil, BAV an Selbstständige / / / / . . / / . . Sonstige Renten 386 368 427 461 (351) / 345 366 (292) / Private Unterstützung / (397) / / / / (418) (415) (432) / Sonstige Einkommen 490 (447) / / / / (468) (451) / / Zusätzliche Einkommen 1.099 462 590 488 774 525 411 427 392 316 Bruttoeinkommen 2.971 1.667 1.828 2.017 1.659 1.609 1.611 1.673 1.364 1.506 Steuern und Sozialabgaben 464 220 276 304 256 234 201 211 164 184 Nettoeinkommen 2.508 1.448 1.554 1.713 1.407 1.377 1.412 1.464 1.202 1.323 Be tr ag je B ez ie he r/i n in € /M on at Private Vorsorge Anteil der Bezieher/innen und durchschnittlicher Bruttobetrag je Bezieher/in von Alterssicherungsleistungen und weitere Einkommen - Haushalte von GRV-Rentnern/-innen ab 65 Jahren - Deutschland - Anteil der Bezieher/innen / Betrag je Bezieher Ehepaare Alle An te il de r Be zi eh er /in ne n in % Private Vorsorge Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode . Kein Fall / Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist (unter 25 Fälle) () Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist (unter 100 Fälle) Alleinstehende Männer Frauen Alle Verwitwet Geschieden/ Getr. lebend Ledig Alle Verwitwet Geschieden/ Getr. lebend Ledig Grundgesamtheit (hochgerechnet in Tsd.) 642 570 165 80 52 32 405 328 40 37 Grundgesamtheit (ungewichtet) 768 541 198 101 61 36 343 265 37 41 Eigene GRV 80 60 41 51 38 18 68 77 37 25 Eigene BAV 8 3 0 1 0 0 4 4 0 0 Eigene ZöD 17 9 4 7 1 0 11 13 8 2 Eigene BV 100 51 100 100 100 100 31 15 100 100 Eigene AdL 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Eigene BSV 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 Eigene ASL 100 93 100 100 100 100 90 87 100 100 Abgeleitete GRV 0 24 10 21 0 0 30 36 7 0 Abgeleitete BAV 0 1 0 0 0 0 2 2 0 0 Abgeleitete ZöD 0 1 0 0 0 0 2 2 0 0 Abgeleitete BV 0 52 0 0 0 0 74 91 0 0 Abgeleitete AdL 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Abgeleitete BSV 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Abgeleitete ASL 0 60 10 21 0 0 80 98 7 0 Einkommen aus ASL 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Lohn, Gehalt, Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit 10 1 0 0 0 0 1 1 4 0 Einkommen aus Nebentätigkeit 6 3 1 1 2 1 3 2 18 0 Erwerbseinkommen 15 3 1 1 2 1 4 2 21 0 Zinseinkünfte 39 33 34 42 19 39 32 34 16 38 Eink.aus Vermietung/Verpachtung 23 10 16 19 8 21 7 6 11 12 Rente aus privater LV/RV 3 3 1 2 0 2 3 1 5 16 52 40 44 55 27 46 38 37 28 55 Transferleistungen 2 0 0 0 1 0 0 0 0 0 Altenteil, BAV an Selbstständige 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sonstige Renten 5 6 4 7 0 0 6 8 0 3 Private Unterstützung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sonstige Einkommen 3 0 1 0 2 0 0 0 2 0 Zusätzliche Einkommen 61 44 47 59 30 46 43 42 44 58 Bruttoeinkommen 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Steuern und Sozialabgaben 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Nettoeinkommen 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 Eigene GRV 794 516 (403) (472) / / 543 558 / / Eigene BAV (827) / / / . . / / . . Eigene ZöD 280 (286) / / / . (284) (306) / / Eigene BV 3.101 2.743 2.798 2.929 (2.656) (2.700) 2.673 (2.252) (2.847) (3.061) Eigene AdL / / . . . . / / . . Eigene BSV / / / / . . / / . . Eigene ASL 3.875 1.896 2.981 3.211 (2.766) (2.755) 1.402 955 (2.996) (3.155) Abgeleitete GRV . 364 / / . . (373) (368) / . Abgeleitete BAV . / . . . . / / . . Abgeleitete ZöD . / . . . . / / . . Abgeleitete BV . 1.501 . . . . 1.501 1.501 . . Abgeleitete AdL . . . . . . . . . . Abgeleitete BSV . / . . . . / / . . Abgeleitete ASL . 1.473 / / . . 1.535 1.543 / . Einkommen aus ASL 3.875 2.639 3.011 3.273 (2.766) (2.755) 2.487 2.346 (3.036) (3.155) Lohn, Gehalt, Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit (2.800) / . . . . / / / . Einkommen aus Nebentätigkeit (390) / / / / / / / / . Erwerbseinkommen 1.973 / / / / / / / / . Zinseinkünfte 258 174 (181) (177) / / 170 (157) / / Eink.aus Vermietung/Verpachtung 810 (593) (693) / / / (504) / / / Rente aus privater LV/RV (248) / / / . / / / / / 567 305 (398) (460) / / 260 252 / / Transferleistungen / / / . / . . . . . Altenteil, BAV an Selbstständige . . . . . . . . . . Sonstige Renten (374) (355) / / . . / / . / Private Unterstützung . . . . . . . . . . Sonstige Einkommen / / / . / . / . / . Zusätzliche Einkommen 1.019 369 419 (463) / / 346 349 / / Bruttoeinkommen 4.501 2.803 3.210 3.547 (2.848) (2.956) 2.637 2.491 (3.269) (3.258) Steuern und Sozialabgaben 888 605 752 866 (635) (656) 545 494 (759) (763) Nettoeinkommen 3.614 2.198 2.458 2.682 (2.213) (2.299) 2.093 1.997 (2.509) (2.495) Be tra g je B ez ie he r/i n in € /M on at Private Vorsorge Anteil der Bezieher/innen und durchschnittlicher Bruttobetrag je Bezieher/in von Alterssicherungsleistungen und weitere Einkommen - Haushalte von Pensionären/-innen ab 65 Jahren - Deutschland - Anteil der Bezieher/innen / Betrag je Bezieher Ehepaare Alle An te il de r B ez ie he r/i nn en in % Private Vorsorge Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/1222 11. Wie schätzt die Bundesregierung die Entwicklung des durchschnittlichen Haushaltseinkommens von Rentnerinnen und Rentnern bis zum Jahr 2030 ein? Hierzu liegen der Bundesregierung keine gesicherten Erkenntnisse vor, da die zukünftige Entwicklung der Alterseinkommen von einer Vielzahl von Einflüssen abhängt und sich deshalb nicht valide vorausberechnen lässt. 12. Wie hoch ist das aktuelle durchschnittliche Haushaltseinkommen derjenigen Rentenempfängerinnen und Rentenempfänger, die in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 erstmals Altersrente erhalten haben (sofern möglich, bitte brutto und netto differenziert nach Bundesländern sowie Ost/West und nach Geschlecht angeben)? Dazu liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 13. Wie viele Menschen gehen mit Abschlägen in die Altersrente und aus welchen Gründen (sofern möglich, bitte brutto und netto sowie nach Geschlecht getrennt für die Jahre 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 und nach Bundesländern und Ost/West angeben)? 14. Wie hoch waren die durchschnittlichen Abschläge bei Altersrenten in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 (bitte insgesamt sowie differenziert nach Geschlecht sowie für Bundesländer und Ost/West angeben)? Die Fragen 13 und 14 werden gemeinsam beantwortet. Informationen zu den Gründen für einen Renteneintritt vor Erreichen der Regelaltersgrenze und damit die Inkaufnahme von Abschlägen werden statistisch nicht erfasst. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es hierfür zahlreiche und auch individuell unterschiedliche Gründe gibt. Die Rentenabschläge sind grundsätzlich im Zusammenhang mit der längeren Rentenbezugsdauer bei vorgezogenem Rentenbezug zu sehen. Die Höhe der Abschläge wurde unter der Maßgabe berechnet, dass innerhalb des Systems der GRV langfristig Kostenneutralität bei vorgezogenem Rentenbezug gewährleistet ist. Insgesamt entstehen so weder für die Gesamtheit der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler noch für die Gesamtheit der Rentnerinnen und Rentner Vor- oder Nachteile. Die Angaben zur Anzahl der abschlagsbehafteten Altersrenten (nach Land sowie Geschlecht) und die durchschnittliche Höhe der Abschläge können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 28 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Altersrenten mit Abschlägen (Anzahl und durchschnittliche Abschlagshöhe) differenziert nach Ländern und Geschlecht in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 Anzahl durchschnittliche Abschlagsmonate durchschnittliche Abschlagshöhe in Euro2) Anzahl durchschnittliche Abschlagsmonate durchschnittliche Abschlagshöhe in Euro2) Schleswig-Holstein 2.035 23,31 83,51 2.868 6,82 13,55 Hamburg 1.164 23,57 86,66 1.831 6,46 14,37 Niedersachsen 3.970 24,42 86,11 6.465 6,68 13,08 Bremen 397 27,74 101,50 651 7,32 14,53 Nordrhein-Westfalen 9.478 25,21 92,81 13.396 6,70 13,30 Hessen 3.685 24,83 89,55 5.016 6,56 13,51 Rheinland-Pfalz 2.084 23,78 82,28 2.920 6,63 12,76 Baden-Württemberg 6.104 24,03 83,09 11.016 6,40 12,77 Bayern 6.875 24,61 83,52 11.295 6,35 12,81 Saarland 228 24,66 85,84 395 6,68 13,01 Berlin 2.546 28,42 94,93 3.281 7,13 16,94 Brandenburg 2.152 28,38 86,71 2.939 6,24 14,38 Mecklenburg- 1.371 26,88 79,97 1.649 6,57 15,13 Sachsen 3.369 28,09 84,03 4.923 6,29 13,82 Sachsen-Anhalt 2.124 29,56 88,91 2.824 6,19 13,65 Thüringen 1.940 28,97 86,43 2.639 6,29 14,01 Deutschand 1) 51.756 24,84 82,17 75.594 6,50 13,27 Schleswig-Holstein 5.915 32,88 125,80 4.619 42,57 92,54 Hamburg 3.353 33,34 129,26 2.668 42,55 105,64 Niedersachsen 14.587 35,45 136,43 10.726 43,27 92,22 Bremen 1.450 36,30 133,09 977 44,08 92,58 Nordrhein-Westfalen 31.206 36,25 141,25 21.850 43,50 94,36 Hessen 11.186 34,73 134,75 8.289 43,23 98,94 Rheinland-Pfalz 6.737 35,03 133,47 4.757 44,10 92,32 Baden-Württemberg 20.209 33,73 130,23 16.048 43,06 94,66 Bayern 22.731 35,44 132,28 18.741 43,24 95,74 Saarland 1.420 36,83 143,96 921 43,87 93,21 Berlin 8.339 35,91 124,28 6.729 42,49 109,82 Brandenburg 8.121 35,97 114,56 7.013 44,06 110,96 Mecklenburg- 4.526 35,04 108,64 3.857 44,31 107,78 Sachsen 15.287 37,89 119,59 14.548 45,84 110,47 Sachsen-Anhalt 8.902 37,54 117,83 8.182 46,00 111,11 Thüringen 7.360 36,15 111,87 6.718 45,29 106,67 Deutschand 1) 178.210 35,19 124,64 140.700 43,82 98,07 Schleswig-Holstein 3.983 27,62 111,43 5.686 41,14 100,26 Hamburg 2.163 28,37 115,93 2.860 40,18 111,68 Niedersachsen 11.639 32,97 134,39 14.994 42,97 100,25 Bremen 888 30,55 120,47 1.179 40,54 95,66 Nordrhein-Westfalen 24.855 30,90 127,19 30.865 41,96 100,70 Hessen 9.723 30,48 124,50 12.271 41,74 104,54 Rheinland-Pfalz 6.469 33,32 136,62 7.809 44,56 103,78 Baden-Württemberg 16.148 28,18 114,85 21.912 41,78 100,83 Bayern 20.593 30,63 119,63 26.972 42,23 100,71 Saarland 1.438 34,30 143,77 1.618 44,77 103,20 Berlin 3.959 32,40 115,21 6.499 41,93 117,46 Brandenburg 4.585 33,67 108,07 8.029 46,04 121,12 Mecklenburg- 2.969 32,88 101,40 5.350 44,88 116,37 Sachsen 9.136 32,66 100,67 16.139 45,66 113,44 Sachsen-Anhalt 4.927 32,97 101,49 9.195 47,59 119,51 Thüringen 4.811 31,55 96,60 8.537 45,76 113,62 Deutschand 1) 134.175 30,83 114,93 185.760 43,23 103,86 Frauen 2000 2005 2010 Jahr Wohnort Bundesland Männer Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/1222 1) einschließlich Fälle mit Wohnort Ausland/unbekannt 2) Berechnung der durchschnittlichen Höhe der Abschläge (brutto): durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto)= [(durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor ) / (1-(durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate*0,003))] – (durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor). Quelle: Sonderauswertung der Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 15. Wie hoch liegt nach Kenntnis der Bundesregierung die aktuelle Armutsgefährdungsschwelle nach Mikrozensus, EU-SILC, EVS und SOEP (die Angaben bitte bezogen auf das letztmögliche Einkommensjahr und den Nominalwert darstellen)? Die Armutsrisikoschwelle ist eine statistische Maßgröße für die Einkommensverteilung . Der Vergleich des eigenen Einkommens mit dieser Schwelle liefert keine Information über individuelle Bedürftigkeit. Die Höhe der Schwelle hängt u. a. von der zugrunde liegenden Datenbasis, dem verwendeten Einkommensbegriff, Anzahl durchschnittliche Abschlagsmonate durchschnittliche Abschlagshöhe in Euro2) Anzahl durchschnittliche Abschlagsmonate durchschnittliche Abschlagshöhe in Euro2) Schleswig-Holstein 2.364 23,80 91,00 3.060 25,04 65,17 Hamburg 1.315 23,20 86,85 1.567 25,14 71,25 Niedersachsen 7.726 26,33 107,47 8.789 25,71 65,21 Bremen 583 24,80 92,04 731 24,79 62,54 Nordrhein-Westfalen 16.925 24,69 97,44 20.714 25,24 64,38 Hessen 6.072 25,22 105,51 6.748 25,53 69,44 Rheinland-Pfalz 4.394 26,60 109,09 4.865 26,27 65,43 Baden-Württemberg 10.447 25,27 102,77 12.533 25,56 66,43 Bayern 11.402 25,31 100,63 14.241 26,07 65,93 Saarland 1.331 25,49 101,21 1.233 25,03 61,23 Berlin 3.293 23,01 75,98 3.812 24,15 70,53 Brandenburg 3.976 25,09 81,76 5.551 27,27 79,79 Mecklenburg- 2.704 24,41 76,81 4.017 26,99 77,96 Sachsen 6.985 24,76 80,08 10.495 27,12 77,78 Sachsen-Anhalt 4.179 25,25 76,63 6.214 27,68 74,31 Thüringen 3.563 25,21 80,88 5.392 27,47 75,80 Schleswig-Holstein 2.226 24,43 95,84 3.084 26,15 69,50 Deutschand 1) 91.617 24,94 91,47 113.003 25,96 67,92 Hamburg 1.281 23,58 88,25 1.552 25,20 74,30 Niedersachsen 7.697 26,89 112,73 8.837 26,72 68,77 Bremen 557 25,13 92,67 728 25,51 67,49 Nordrhein-Westfalen 16.694 25,29 103,85 20.905 25,88 67,90 Hessen 5.382 25,83 112,09 6.332 26,64 74,72 Rheinland-Pfalz 3.619 26,08 106,44 4.603 26,65 66,84 Baden-Württemberg 8.988 24,85 102,10 11.708 26,41 69,64 Bayern 10.645 25,86 106,70 13.346 26,93 70,01 Saarland 1.251 26,98 112,93 1.238 26,00 66,13 Berlin 3.133 24,21 82,10 3.748 25,55 77,92 Brandenburg 3.933 25,92 85,07 5.654 27,97 82,75 Mecklenburg- 2.840 25,72 81,39 4.332 27,31 86,10 Sachsen 6.911 25,58 82,33 10.335 27,76 79,40 Sachsen-Anhalt 4.082 26,42 80,62 6.492 28,43 79,22 Thüringen 3.621 25,60 82,53 5.352 27,85 79,43 Deutschand 1) 86.504 25,50 95,69 111.157 26,75 71,81 Wohnort Bundesland Männer Frauen Jahr 2015 2016 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 30 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode der Bezugsgröße (50 Prozent, 60 Prozent oder 70 Prozent des mittleren Einkommens ) und der Gewichtung der Haushaltsmitglieder bei der Bestimmung des Nettoäquivalenzeinkommens ab. Soweit sie nicht übereinstimmen, werden nachstehend die Jahre ausgewiesen, in denen die Einkommen bezogen wurden, nicht die Erhebungsjahre. Bei der Betrachtung aller für Deutschland zur Verfügung stehenden Informationen ergeben sich je nach Datenquelle Werte auf unterschiedlichen Niveaus. Der relativ hohe Wert aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) ist insbesondere auf eine von den anderen Datenquellen deutlich abweichende Einkommensbestimmung zurückzuführen. Armutsgefährdungsschwelle für Deutschland (pro Monat) Datenquelle (Jahr) Nominalwert (in Euro) Mikrozensus (2016) 969 EU-SILC (2015) 1.064 EVS (2013) 1.189 SOEP (2014) 1.056 16. Wie hoch ist die Armutsgefährdungsquote der Menschen im Rentenalter ab 65 Jahren, und wie viele Personen im Rentenalter erzielen ein entsprechend niedriges Einkommen (Renten bzw. Pensionen und weitere Einkünfte; bitte differenziert nach Geschlecht jährlich für die gesamte Bundesrepublik Deutschland, und, sofern möglich, separat für die einzelnen Bundesländer und getrennt nach neuen und alten Bundesländern darstellen)? 17. Wie hat sich die Armutsgefährdungsquote der Personen im Rentenalter im Verlauf der vergangenen 25 Jahre in Deutschland entwickelt (bitte differenziert nach Geschlecht jährlich für die gesamte Bundesrepublik Deutschland, und, sofern möglich, separat für die einzelnen Bundesländer und getrennt nach neuen und alten Bundesländern darstellen)? Die Fragen 16 und 17 werden gemeinsam beantwortet. Die Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren in den letzten 25 Jahren kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Aufgrund der großen Sensitivität der Maßzahl für geringfügige Änderungen der genannten Parameter und ihrer Eigenschaften als relativer Einkommensverteilungsindikator ist es in der Sozialforschung unüblich, neben der Quote die Anzahl von Personen mit relativ niedrigem Einkommen auszuweisen. Zu weiteren methodischen Anmerkungen wird auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 31 – Drucksache 19/1222 Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren Mikrozensus EU-SILC SOEP insg. Männer Frauen insg. Männer Frauen 1995 13,2 2000 11,9 2005 11,0 8,7 12,7 11,8 2006 10,4 8,5 11,8 12,0 2007 11,3 9,2 12,9 14,9 12,0 17,4 13,3 2008 12,0 9,9 13,6 15,0 12,9 17,0 14,9 2009 11,9 9,7 13,6 14,1 12,1 15,9 14,7 2010 12,3 10,3 13,8 14,2 12,0 16,2 13,9 2011 13,2 10,8 15,0 15,0 13,3 16,6 13,4 2012 13,6 11,1 15,5 14,9 12,7 17,0 13,0 2013 14,3 12,0 16,2 16,3 14,0 18,4 12,5 2014 14,4 12,3 16,1 16,5 14,5 18,3 13,7 2015 14,6 12,6 16,3 17,6 14,9 20,1 2016 14,8 12,7 16,4 Die erbetenen regionalen Informationen liegen in der gewünschten Differenzierungstiefe erst ab dem Jahr 2005 und nur auf Basis des Mikrozensus vor. Sie können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren (Bundesmedian und regionaler Median) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Deutschland Insgesamt 11,0 10,4 11,3 12,0 11,9 12,3 13,2 13,6 14,3 14,4 14,6 14,8 Männer 8,7 8,5 9,2 9,9 9,7 10,3 10,8 11,1 12,0 12,3 12,6 12,7 Frauen 12,7 11,8 12,9 13,6 13,6 13,8 15,0 15,5 16,2 16,1 16,3 16,4 früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) gemessen am Bundesmedian Insgesamt 11,6 11,0 11,9 12,5 12,5 12,8 13,7 14,0 14,8 15,0 15,1 15,3 Männer 9,4 9,2 9,9 10,4 10,2 10,8 11,2 11,5 12,3 12,6 12,8 13,0 Frauen 13,3 12,4 13,5 14,2 14,2 14,5 15,6 16,0 16,9 16,9 16,9 17,2 gemessen am regionalen Median Insgesamt 13,5 12,7 13,7 14,3 14,1 14,4 15,4 16,0 16,9 17,0 17,0 16,8 Männer 11,0 10,7 11,4 11,9 11,6 12,1 12,7 13,2 14,1 14,4 14,4 14,3 Frauen 15,3 14,3 15,4 16,1 16,0 16,2 17,5 18,1 19,1 19,1 19,0 18,9 neue Bundesländer (einschließlich Berlin) gemessen am Bundesmedian Insgesamt 8,9 8,3 9,3 10,2 9,8 10,5 11,4 12,0 12,5 12,4 13,0 12,8 Männer 5,9 6,0 6,6 8,0 7,8 8,6 9,3 9,9 10,9 11,2 11,8 11,5 Frauen 10,9 9,9 11,2 11,7 11,4 11,9 12,9 13,5 13,8 13,4 13,9 13,8 gemessen am regionalen Median Insgesamt 5,3 4,8 5,1 5,5 5,2 5,4 6,2 6,6 6,7 6,7 7,2 7,8 Männer 3,2 3,2 3,2 4,0 3,8 4,2 4,8 5,2 5,5 5,7 6,3 6,9 Frauen 6,6 5,8 6,5 6,6 6,2 6,2 7,2 7,6 7,6 7,4 7,9 8,5 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren (Bundesmedian und regionaler Median) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Baden-Württemberg gemessen am Bundesmedian Insgesamt 10,8 10,0 10,8 11,3 11,4 11,3 11,9 12,0 12,8 12,5 12,7 12,7 Männer 8,6 7,9 8,8 9,2 9,4 9,4 9,9 10,0 10,3 10,4 10,5 10,6 Frauen 12,5 11,6 12,3 12,9 13,0 12,8 13,4 13,6 14,7 14,2 14,4 14,3 gemessen am regionalen Median Insgesamt 14,7 13,7 14,5 15,1 15,2 15,1 16,4 17,0 17,6 17,4 17,5 17,3 Männer 12,0 11,2 11,9 12,5 12,7 12,8 13,9 14,4 14,5 14,5 14,5 14,6 Frauen 16,7 15,6 16,5 17,2 17,1 16,8 18,4 19,0 20,0 19,7 19,9 19,5 Bayern gemessen am Bundesmedian Insgesamt 14,2 14,1 14,6 14,8 14,3 14,9 16,3 16,2 17,0 16,9 16,7 17,6 Männer 11,4 11,9 12,1 12,3 11,9 12,5 13,6 13,2 14,3 14,4 14,0 15,0 Frauen 16,3 15,8 16,6 16,7 16,1 16,8 18,4 18,6 19,3 18,9 18,8 19,7 gemessen am regionalen Median Insgesamt 18,0 17,6 18,2 18,6 17,7 19,0 20,6 21,2 22,4 22,1 21,8 21,9 Männer 14,8 14,9 15,1 15,7 14,8 16,1 17,5 17,7 19,0 19,0 18,5 18,8 Frauen 20,4 19,6 20,5 20,8 20,0 21,2 23,0 24,0 25,1 24,6 24,4 24,5 Berlin gemessen am Bundesmedian Insgesamt 7,4 6,2 7,2 8,1 8,0 9,1 10,2 11,3 11,0 10,4 11,9 12,4 Männer 6,2 5,1 6,2 7,6 7,6 7,9 9,5 10,3 9,8 9,9 10,6 11,1 Frauen 8,3 6,9 7,9 8,5 8,3 9,9 10,8 12,0 12,0 10,9 12,8 13,5 gemessen am regionalen Median Insgesamt 5,5 4,2 5,1 5,5 5,2 5,8 7,2 8,0 7,1 6,7 7,6 10,2 Männer 4,7 3,6 4,6 5,1 5,1 5,2 6,9 7,4 6,4 6,4 7,0 9,2 Frauen 6,1 4,5 5,5 5,8 5,3 6,3 7,4 8,4 7,7 7,0 8,1 11,1 Brandenburg gemessen am Bundesmedian Insgesamt 9,5 9,2 9,9 10,3 9,9 10,4 12,3 12,6 12,3 12,3 12,6 11,4 Männer 6,6 7,0 7,2 8,1 7,6 8,1 10,3 10,8 10,4 10,9 11,6 9,9 Frauen 11,6 10,8 11,9 12,0 11,6 12,2 13,7 14,0 13,8 13,3 13,3 12,6 gemessen am regionalen Median Insgesamt 5,9 5,8 6,3 7,1 6,7 7,6 8,8 8,8 8,6 8,2 8,9 8,9 Männer (3,8) (4,2) (4,1) 5,2 4,9 5,9 7,2 7,4 7,0 6,9 8,1 7,7 Frauen 7,4 7,1 8,0 8,6 8,1 9,0 9,9 9,9 9,8 9,3 9,5 10,0 Bremen gemessen am Bundesmedian Insgesamt 9,0 (7,5) 8,3 11,2 11,1 13,5 13,8 16,1 15,8 15,8 15,3 15,4 Männer . . . (9,6) (9,4) (13,3) (11,9) (15,8) (15,1) (13,6) (13,5) (14,6) Frauen (9,7) (8,4) (8,5) (12,4) (12,4) 13,6 15,2 16,4 16,3 17,5 16,6 15,9 gemessen am regionalen Median Insgesamt (5,6) (4,3) (5,5) (7,5) 7,9 10,1 9,5 11,7 10,4 9,9 8,8 10,8 Männer . . . . . (9,9) . (11,8) (10,2) . . (11,0) Frauen . . . (8,5) (8,7) (10,3) (10,4) (11,6) (10,6) (10,9) (9,4) (10,7) Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/1222 Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren (Bundesmedian und regionaler Median) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Hamburg gemessen am Bundesmedian Insgesamt 8,1 6,7 7,5 7,2 8,1 8,0 9,6 10,5 11,7 12,1 12,3 11,5 Männer 8,6 (6,2) (7,3) (6,7) (7,6) 8,1 9,3 10,2 11,2 12,3 12,4 10,3 Frauen 7,8 7,1 7,5 7,7 8,4 7,8 9,9 10,8 12,0 12,0 12,3 12,4 gemessen am regionalen Median Insgesamt 9,5 8,7 9,2 9,6 11,1 11,4 12,7 13,4 14,1 14,7 15,8 15,3 Männer 9,7 -8,0 8,9 8,9 10,4 11,5 12,3 12,8 13,3 14,5 15,3 13,7 Frauen 9,3 9,2 9,5 10,1 11,6 11,3 13,1 13,9 14,6 14,9 16,2 16,5 Hessen gemessen am Bundesmedian Insgesamt 11,0 10,2 10,7 11,7 11,8 11,6 12,7 13,1 13,5 13,4 13,7 14,0 Männer 9,3 8,5 8,7 10,0 9,8 9,9 10,6 11,0 11,4 11,2 11,8 12,2 Frauen 12,4 11,7 12,2 13,1 13,3 13,0 14,4 14,8 15,1 15,2 15,2 15,4 gemessen am regionalen Median Insgesamt 14,1 12,8 13,9 14,4 14,2 14,1 15,3 16,0 16,3 16,0 16,3 15,5 Männer 12,1 10,9 11,6 12,4 11,9 12,0 12,9 13,7 13,8 13,5 14,0 13,5 Frauen 15,7 14,4 15,6 16,0 16,0 15,8 17,2 17,9 18,3 18,0 18,2 17,1 Mecklenburg-Vorpommern gemessen am Bundesmedian Insgesamt 11,7 11,0 12,9 15,4 13,8 13,3 13,4 14,0 14,7 14,5 16,0 14,5 Männer 9,6 8,8 8,8 13,3 11,3 11,8 12,0 11,8 13,2 14,4 15,5 13,3 Frauen 13,1 12,5 15,8 16,9 15,6 14,4 14,4 15,8 15,8 14,6 16,4 15,4 gemessen am regionalen Median Insgesamt 5,3 5,0 5,6 6,2 6,5 4,6 5,6 5,3 4,8 5,6 6,9 7,0 Männer (4,0) (3,7) . (4,7) (5,2) (4,3) (4,6) (3,9) (4,2) (5,2) 6,7 (6,0) Frauen 6,3 5,9 7,6 7,4 7,4 (4,8) 6,3 6,3 5,4 5,9 7,0 7,8 Niedersachsen gemessen am Bundesmedian Insgesamt 12,6 12,4 13,0 13,3 13,2 13,0 14,5 15,0 15,8 15,9 16,1 15,9 Männer 10,4 10,6 10,6 10,7 10,7 11,0 11,7 12,0 12,9 12,9 13,3 13,5 Frauen 14,2 13,8 14,9 15,3 15,2 14,7 16,8 17,3 18,1 18,3 18,4 17,8 gemessen am regionalen Median Insgesamt 12,2 11,3 12,1 12,0 12,4 12,2 14,0 14,4 15,4 15,3 15,3 15,0 Männer 10,1 9,7 9,8 9,6 10,0 10,3 11,3 11,5 12,6 12,4 12,6 12,8 Frauen 13,8 12,6 13,9 13,9 14,3 13,7 16,2 16,6 17,7 17,6 17,5 16,8 Nordrhein-Westfalen gemessen am Bundesmedian Insgesamt 9,7 9,0 10,4 11,1 11,4 12,1 12,6 13,0 14,3 14,8 15,3 15,8 Männer 7,7 7,5 9,0 9,4 9,5 10,2 10,3 10,4 11,6 12,6 13,3 13,4 Frauen 11,3 10,0 11,4 12,4 12,8 13,5 14,4 15,1 16,3 16,5 16,9 17,7 gemessen am regionalen Median Insgesamt 9,9 9,0 10,3 11,0 11,0 11,4 11,9 12,2 13,0 13,3 13,8 14,4 Männer 7,9 7,6 8,9 9,3 9,2 9,7 9,7 9,7 10,5 11,2 12,0 12,3 Frauen 11,5 10,1 11,3 12,3 12,5 12,8 13,5 14,2 14,9 14,8 15,1 16,1 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 34 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren (Bundesmedian und regionaler Median) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Rheinland-Pfalz gemessen am Bundesmedian Insgesamt 15,6 14,3 15,5 16,6 15,8 16,4 16,9 17,1 17,8 18,1 16,9 16,4 Männer 13,2 11,9 12,6 13,8 12,0 12,8 12,7 13,1 14,3 14,2 13,4 12,9 Frauen 17,4 16,1 17,7 18,7 18,7 19,1 20,1 20,3 20,6 21,2 19,7 19,2 gemessen am regionalen Median Insgesamt 17,2 16,3 17,3 17,9 17,0 17,5 18,2 18,8 19,8 19,9 18,5 17,9 Männer 14,6 13,7 14,2 14,9 12,9 13,8 13,9 14,6 16,1 15,8 14,7 14,2 Frauen 19,2 18,2 19,6 20,2 20,0 20,4 21,6 22,2 22,8 23,2 21,5 20,9 Saarland gemessen am Bundesmedian Insgesamt 13,3 12,0 14,6 15,7 14,6 15,9 15,6 16,4 19,2 20,5 19,7 18,6 Männer (9,7) (9,3) (11,4) 12,8 (10,9) 12,6 11,9 14,1 15,6 16,5 16,0 14,8 Frauen 16,1 13,9 16,9 17,8 17,4 18,3 18,3 18,2 22,0 23,6 22,8 21,5 gemessen am regionalen Median Insgesamt 11,0 9,1 11,2 13,4 11,8 14,6 14,8 15,4 17,2 18,3 17,2 17,7 Männer (8,0) (7,1) (8,8) (10,9) (8,7) (11,5) (11,2) 13,2 13,8 14,6 13,9 14,1 Frauen 13,3 10,7 13,0 15,4 14,2 16,9 17,4 17,1 19,8 21,2 19,9 20,5 Sachsen gemessen am Bundesmedian Insgesamt 7,2 7,0 8,5 8,6 9,0 9,9 10,7 10,9 11,5 11,6 12,2 11,7 Männer 4,2 4,3 5,8 6,2 6,6 7,7 7,9 8,6 9,5 10,0 10,8 10,7 Frauen 9,2 8,8 10,5 10,3 10,7 11,5 12,8 12,6 12,9 12,8 13,1 12,5 gemessen am regionalen Median Insgesamt 4,3 4,1 4,7 4,4 4,3 4,7 4,9 5,2 5,5 5,8 6,2 6,1 Männer (2,2) (2,4) 2,8 2,9 2,9 3,5 3,0 3,7 4,2 4,6 5,3 5,3 Frauen 5,8 5,3 5,9 5,4 5,3 5,6 6,3 6,3 6,4 6,6 7,0 6,7 Sachsen-Anhalt gemessen am Bundesmedian Insgesamt 10,8 10,7 10,5 11,7 11,3 11,6 12,1 12,5 14,2 14,2 14,4 15,4 Männer 6,1 7,6 6,9 8,6 8,4 9,0 9,0 9,6 12,1 12,4 12,1 13,6 Frauen 14,1 13,0 13,2 13,9 13,4 13,5 14,3 14,7 15,7 15,6 16,1 16,7 gemessen am regionalen Median Insgesamt 6,2 5,3 5,2 5,6 5,3 5,2 5,9 6,2 7,1 7,1 7,8 7,9 Männer (3,1) (3,3) (2,9) (3,6) (3,3) (3,4) (4,0) (4,4) 5,5 5,8 6,0 6,8 Frauen 8,4 6,8 6,9 7,1 6,7 6,6 7,3 7,6 8,2 8,1 9,2 8,7 Schleswig-Holstein gemessen am Bundesmedian Insgesamt 9,6 8,8 10,2 11,1 11,4 12,0 12,1 13,1 12,2 12,9 13,0 13,3 Männer 7,2 6,9 7,9 8,9 8,9 9,7 10,1 11,3 10,7 11,7 11,6 11,9 Frauen 11,4 10,4 11,9 12,9 13,3 13,9 13,7 14,5 13,4 13,8 14,2 14,4 gemessen am regionalen Median Insgesamt 11,1 11,0 11,7 13,2 13,4 13,3 13,9 14,9 14,2 15,0 14,3 14,5 Männer 8,5 8,6 9,0 10,6 10,7 10,7 11,7 12,9 12,5 13,6 12,7 13,0 Frauen 13,0 12,9 13,7 15,2 15,6 15,4 15,7 16,5 15,6 16,1 15,7 15,9 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 35 – Drucksache 19/1222 Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren (Bundesmedian und regionaler Median) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Thüringen gemessen am Bundesmedian Insgesamt 9,2 7,9 8,6 10,5 9,7 10,3 11,4 12,3 13,6 13,5 13,1 13,2 Männer (5,6) 5,5 6,1 7,7 7,3 8,9 9,4 10,0 12,3 12,1 12,2 12,0 Frauen 11,7 9,7 10,5 12,6 11,4 11,4 12,9 14,0 14,5 14,6 13,7 14,2 gemessen am regionalen Median Insgesamt 4,8 4,2 4,4 5,5 5,0 5,3 6,0 6,7 7,7 7,1 6,8 7,5 Männer . . (2,7) (3,3) (3,2) (4,1) (4,4) 5,1 6,5 5,8 6,1 6,8 Frauen 6,3 5,4 5,6 7,1 6,4 6,2 7,2 7,9 8,5 8,1 7,4 8,0 Quelle: Mikrozensus ( ) Aussagewert eingeschränkt, da der Wert Fehler aufweisen kann (zugrunde liegende Fallzahl hochgerechnet zwischen 5 000 und 10 000). . Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist (zugrunde liegende Fallzahl hochgerechnet kleiner 5 000). 18. Wie bewertet die Bundesregierung diese Entwicklung? 19. Wie schätzt die Bundesregierung die zukünftige Entwicklung ein, und welche Möglichkeiten sieht die Bundesregierung, um Altersarmut zu verhindern ? Die Fragen 18 und 19 werden gemeinsam beantwortet. Die einzelnen Datenquellen weisen unterschiedlich hohe und teilweise gegenläufige Entwicklungen der Armutsrisikoquote der Bevölkerung ab 65 Jahren aus. Die Armutsrisikoquote für diese Altersgruppe ist jedoch nach allen Datengrundlagen in der Regel niedriger als für die Gesamtbevölkerung. Vorausberechnungen zur Entwicklung von Armutsrisikoquoten werden von der Bundesregierung nicht erstellt. Ungeachtet der damit verbundenen methodischen Schwierigkeiten wären sie auch bei der Einschätzung der in Frage 19 angesprochenen Altersarmut nicht zielführend, denn die Armutsrisikoquote ist eine Maßgröße für die Einkommensverteilung und liefert keine Information über individuelle Bedürftigkeit im Sinne von Altersarmut. Die wirksamste Strategie gegen Altersarmut ist Prävention durch eine möglichst durchgängige Erwerbsbiografie mit gutem Erwerbseinkommen und entsprechender Altersvorsorge, auch zusätzlicher Altersvorsorge. 20. Wie viele Menschen bezogen im Jahr der Einführung sowie in den Jahren 2005, 2010, 2015 und 2016 Grundsicherung im Alter, und wie viele beziehen Grundsicherung im Alter (bitte differenziert nach Geschlecht jährlich für die gesamte Bundesrepublik Deutschland, und sofern möglich, separat für die einzelnen Bundesländer und getrennt nach neuen und alten Bundesländern und den Anteil der Grundsicherungsempfänger an der Gesamtzahl der Rentnerinnen und Rentner angeben)? Die Anzahl der Empfänger/innen von Leistungen der Grundsicherung im Alter nach dem 4. Kapitel des Zwölfen Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) für die Jahre 2003, 2005, 2010, 2015 und 2016 sowie deren Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Die Berechnung des Anteils der Grundsicherungsempfänger/innen an der Gesamtzahl der Rentner/innen ist nicht aussagekräftig und führt zu Fehlinterpretationen, da Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 36 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode nicht alle Grundsicherungsempfänger/innen auch Renten beziehen. Stattdessen werden Anteilswerte bezogen auf die Bevölkerung gleichen Alters ausgewiesen. Die statistischen Daten zur Grundsicherung im Alter am Jahresende 2017 liegen der Bundesregierung noch nicht vor. absolut Anteil an Bevölkerun g in % absolut Anteil an Bevölkerun g in % absolut Anteil an Bevölkerun g in % absolut Anteil an Bevölkerun g in % absolut Anteil an Bevölkerun g in % Deutschland männlich 74.748 1,2 110.166 1,7 147.076 2,0 214.089 2,9 216.869 2,9 weiblich 182.986 2,1 232.689 2,5 265.005 2,7 322.032 3,3 308.726 3,2 Insgesamt 257.734 1,7 342.855 2,2 412.081 2,4 536.121 3,2 525.595 3,1 alte Bundesländer ohne Berlin männlich 66.363 1,4 92.580 1,8 123.066 2,2 178.975 3,1 181.558 3,1 weiblich 161.396 2,3 195.737 2,7 225.056 3,0 276.233 3,7 266.900 3,5 Insgesamt 227.759 1,9 288.317 2,3 348.122 2,6 455.208 3,4 448.458 3,3 davon: Baden- Württemberg männlich 8.335 1,1 10.843 1,3 14.309 1,6 20.860 2,3 20.982 2,2 weiblich 18.829 1,8 22.621 2,0 24.882 2,1 31.768 2,7 30.145 2,5 Insgesamt 27.164 1,5 33.464 1,7 39.191 1,9 52.628 2,5 51.127 2,4 Bayern männlich 11.860 1,4 15.026 1,6 19.659 1,9 28.372 2,6 28.764 2,6 weiblich 26.324 2,1 30.176 2,2 32.756 2,3 41.686 2,9 40.498 2,8 Insgesamt 38.184 1,8 45.202 2,0 52.415 2,1 70.058 2,8 69.262 2,7 Hessen männlich 7.077 1,6 10.167 2,1 13.310 2,5 19.262 3,6 19.636 3,6 weiblich 16.093 2,5 20.467 3,1 23.153 3,4 28.253 4,1 27.560 4,0 Insgesamt 23.170 2,2 30.634 2,7 36.463 3,0 47.515 3,9 47.196 3,8 Niedersachsen männlich 6.949 1,2 11.232 1,7 14.828 2,1 21.157 2,9 21.434 2,9 weiblich 17.866 2,1 23.872 2,6 27.170 2,9 31.738 3,4 30.172 3,2 Insgesamt 24.815 1,7 35.104 2,3 41.998 2,6 52.895 3,2 51.606 3,1 Nordrhein- Westfalen männlich 20.027 1,5 27.920 1,9 37.329 2,4 55.285 3,6 56.276 3,6 weiblich 52.739 2,7 63.738 3,1 74.916 3,6 92.139 4,5 89.571 4,3 Insgesamt 72.766 2,2 91.658 2,6 112.245 3,1 147.424 4,1 145.847 4,0 Rheinland-Pfalz männlich 3.942 1,3 4.886 1,5 6.116 1,7 8.655 2,4 8.675 2,3 weiblich 10.194 2,3 10.981 2,4 12.261 2,6 14.040 3,0 13.442 2,8 Insgesamt 14.136 1,9 15.867 2,0 18.377 2,2 22.695 2,7 22.117 2,6 Saarland männlich 1.030 1,2 1.638 1,8 1.940 2,1 3.153 3,3 3.203 3,3 weiblich 3.021 2,4 3.988 3,1 4.379 3,4 5.375 4,2 5.106 4,0 Insgesamt 4.051 1,9 5.626 2,5 6.319 2,8 8.528 3,8 8.309 3,7 Schleswig- Holstein männlich 2.740 1,3 3.662 1,6 5.436 2,0 7.970 2,8 7.993 2,8 weiblich 7.173 2,3 8.032 2,5 10.095 2,9 12.060 3,4 11.541 3,2 Insgesamt 9.913 1,9 11.694 2,1 15.531 2,5 20.030 3,2 19.534 3,1 Bremen männlich 1.037 2,1 1.653 3,0 2.341 3,9 3.471 5,8 3.570 6,0 weiblich 2.910 3,7 4.221 5,2 4.654 5,7 5.517 6,9 5.341 6,7 Insgesamt 3.947 3,1 5.874 4,3 6.995 4,9 8.988 6,4 8.911 6,4 Hamburg männlich 3.366 2,8 5.553 4,4 7.798 5,5 10.790 7,7 11.025 7,8 weiblich 6.247 3,3 7.641 4,0 10.790 5,5 13.657 7,3 13.524 7,2 Insgesamt 9.613 3,1 13.194 4,1 18.588 5,5 24.447 7,4 24.549 7,5 Berlin männlich 2.560 1,2 8.632 3,7 12.978 4,6 18.392 6,5 18.962 6,6 weiblich 5.400 1,6 15.258 4,3 18.669 4,9 22.727 6,0 22.115 5,8 Insgesamt 7.960 1,5 23.890 4,1 31.647 4,8 41.119 6,2 41.077 6,1 neue Bundesländer ohne Berlin männlich 5.825 0,6 8.954 0,8 11.032 0,9 16.722 1,3 16.349 1,3 weiblich 16.190 1,0 21.694 1,3 21.280 1,2 23.072 1,3 19.711 1,1 Insgesamt 22.015 0,8 30.648 1,1 32.312 1,1 39.794 1,3 36.060 1,2 davon: Brandenburg männlich 1.267 0,7 1.835 0,9 2.269 0,9 3.368 1,4 3.406 1,4 weiblich 3.227 1,2 4.230 1,4 4.392 1,4 4.584 1,4 3.965 1,2 Insgesamt 4.494 1,0 6.065 1,2 6.661 1,2 7.952 1,4 7.371 1,3 Mecklenburg- Vorpommern männlich 976 0,8 1.604 1,2 1.821 1,2 2.776 1,8 2.706 1,7 weiblich 2.495 1,3 3.768 1,9 3.544 1,7 3.845 1,8 3.229 1,5 Insgesamt 3.471 1,1 5.372 1,6 5.365 1,5 6.621 1,8 5.935 1,6 Sachsen männlich 1.604 0,5 2.488 0,7 3.234 0,8 5.016 1,2 4.851 1,1 weiblich 4.552 0,8 6.085 1,1 6.055 1,0 6.767 1,2 5.860 1,0 Insgesamt 6.156 0,7 8.573 0,9 9.289 0,9 11.783 1,2 10.711 1,1 Sachsen-Anhalt männlich 1.132 0,6 1.875 0,9 2.248 1,0 3.304 1,4 3.237 1,4 weiblich 3.502 1,1 4.700 1,5 4.372 1,3 4.780 1,5 3.981 1,2 Insgesamt 4.634 0,9 6.575 1,2 6.620 1,2 8.084 1,5 7.218 1,3 Thüringen männlich 846 0,5 1.152 0,6 1.460 0,7 2.258 1,0 2.149 1,0 weiblich 2.414 0,9 2.911 1,0 2.917 1,0 3.096 1,0 2.676 0,9 Insgesamt 3.260 0,7 4.063 0,8 4.377 0,8 5.354 1,0 4.825 0,9 *Altersgrenze zum Renteneintrittsalter nach §41 Abs.2 SGB XII Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen 2015 2016 Empfänger von Grundsicherung im Alter* am Ende eines Jahres Gebiet und Geschlecht 2003 2005 2010 sowie deren Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 37 – Drucksache 19/1222 21. Wie hoch sind die aktuellen durchschnittlichen Alters- und Erwerbsminderungsrenten in der Bundesrepublik Deutschland (bitte die Zahlbeträge nach Jahr des Rentenbeginns, Rentenart, Geschlecht und, wenn möglich, nach Bundesländern oder Ost/West getrennt angeben)? Die Angaben können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden. Aufgrund längerer Bearbeitungsdauern des Rentenantrags (z. B. wegen der erforderlichen medizinischen Prüfungen bei EM-Renten), den häufig vorgeschalteten Rehamaßnahmen und der rückwirkenden Gewährung von Renten sind nicht alle Fälle mit Rentenbeginn eines Jahres im Rentenzugang desselben Jahres statistisch erfasst. Aus dem gleichen Grund sind die Werte im Rentenbestand am 31. Dezember 2016 für zeitnahe Jahre des aktuellen Rentenbeginns untererfasst bzw. Vorjahresvergleiche nur eingeschränkt aussagekräftig. Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Deutschland * einschließlich Fälle mit Wohnort Ausland/unbekannt Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1980 878,71 951,22 781,27 379,27 1981 860,44 891,30 800,47 410,94 1982 862,80 978,88 804,17 409,43 1983 851,87 941,96 802,55 423,30 1984 835,99 853,36 796,73 333,84 1985 848,42 859,34 815,09 347,48 1986 858,58 900,86 838,53 486,41 1987 877,00 1.181,44 854,16 637,13 1988 869,27 1.201,63 862,25 641,26 1989 883,00 1.216,67 862,13 640,79 1990 881,06 1.257,59 862,57 633,48 1991 891,36 1.263,95 860,47 623,55 1992 705,90 1.333,02 729,75 739,83 1993 898,23 1.244,62 881,65 661,33 1994 903,78 1.249,69 875,61 687,98 1995 870,07 1.263,55 851,41 721,87 1996 881,68 1.244,27 853,87 720,82 1997 851,94 1.206,84 802,81 684,37 1998 840,64 1.192,34 842,08 705,49 1999 830,08 1.177,10 872,71 709,40 2000 840,34 1.158,46 848,11 676,25 2001 801,10 1.134,67 821,24 654,14 2002 805,03 1.113,14 831,72 635,12 2003 784,92 1.090,21 816,84 633,84 2004 777,91 1.055,45 809,31 627,01 2005 795,24 1.016,26 812,00 615,07 2006 806,79 1.013,72 840,85 619,26 2007 793,31 1.054,40 816,62 638,64 2008 746,18 1.037,84 757,76 641,19 2009 734,55 1.011,15 741,82 643,18 2010 726,04 1.004,10 728,21 664,61 2011 717,67 993,18 714,80 654,97 2012 714,78 1.003,93 709,22 657,53 2013 711,39 1.001,82 697,28 659,56 2014 732,30 1.046,14 714,42 569,81 2015 753,68 1.064,71 722,34 725,33 2016 732,01 1.046,41 689,90 728,57 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Deutschland* Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 38 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Schleswig-Holstein Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 848,26 1.358,61 847,76 713,83 1993 901,07 1.251,59 905,98 617,61 1994 915,28 1.252,54 916,20 649,87 1995 852,05 1.254,85 847,64 667,42 1996 875,30 1.261,72 853,70 683,17 1997 811,74 1.262,24 791,29 663,96 1998 834,95 1.256,52 830,61 671,38 1999 781,22 1.215,28 852,53 655,18 2000 798,24 1.185,19 819,12 629,60 2001 756,12 1.157,40 799,49 613,96 2002 788,43 1.160,18 825,61 597,98 2003 771,04 1.132,82 796,88 592,65 2004 762,74 1.106,78 787,35 585,28 2005 795,55 1.070,57 795,70 572,27 2006 796,30 1.059,87 838,43 587,12 2007 771,93 1.117,61 806,46 609,66 2008 732,25 1.096,60 752,37 622,88 2009 710,16 1.066,64 740,70 624,01 2010 711,23 1.081,43 718,87 651,80 2011 700,22 1.075,78 712,83 646,00 2012 701,02 1.074,21 710,38 649,29 2013 701,96 1.078,26 709,84 659,94 2014 720,22 1.093,05 729,03 554,75 2015 737,07 1.106,73 721,82 713,84 2016 704,74 1.069,23 706,39 714,68 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Schleswig-Holstein Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 39 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Niedersachsen Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 851,51 1.338,12 852,19 687,34 1993 933,00 1.245,73 881,30 599,03 1994 939,09 1.250,41 873,37 626,03 1995 871,78 1.249,70 849,53 641,12 1996 885,21 1.255,10 850,56 656,42 1997 855,44 1.250,50 800,47 631,08 1998 840,22 1.237,98 817,70 641,89 1999 830,77 1.204,21 847,25 628,86 2000 824,11 1.194,59 831,51 603,85 2001 804,19 1.173,48 807,19 586,97 2002 811,48 1.160,71 810,88 568,20 2003 798,64 1.136,08 801,63 563,36 2004 795,85 1.108,09 789,53 557,07 2005 800,36 1.078,26 792,39 541,87 2006 823,54 1.076,64 822,85 550,87 2007 803,67 1.124,04 799,95 579,57 2008 761,49 1.100,03 743,17 589,48 2009 746,02 1.081,98 726,61 596,57 2010 734,61 1.081,90 713,24 624,99 2011 727,71 1.074,75 706,87 612,31 2012 723,37 1.079,06 700,10 611,55 2013 724,28 1.060,97 687,38 615,74 2014 741,03 1.113,85 705,31 517,27 2015 762,02 1.119,91 705,43 678,98 2016 751,36 1.085,13 679,74 677,72 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Niedersachsen Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 40 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Hamburg Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 859,75 1.480,52 867,08 816,20 1993 907,99 1.342,55 888,00 724,37 1994 880,97 1.332,31 886,75 754,88 1995 875,04 1.335,97 842,32 781,32 1996 884,84 1.341,45 862,72 795,93 1997 825,30 1.326,22 792,02 787,14 1998 799,99 1.324,22 833,60 792,50 1999 775,70 1.262,80 877,04 771,67 2000 755,98 1.242,94 834,65 739,86 2001 720,24 1.209,87 816,49 730,88 2002 717,87 1.195,25 787,03 719,87 2003 707,99 1.174,97 792,83 708,65 2004 714,55 1.147,45 781,07 703,96 2005 743,28 1.113,05 780,82 682,45 2006 773,26 1.098,84 847,44 693,94 2007 762,88 1.118,68 813,50 719,20 2008 682,31 1.098,35 746,22 716,87 2009 666,53 1.056,43 723,37 720,19 2010 630,41 1.050,35 673,09 723,30 2011 593,16 1.039,64 631,48 724,51 2012 581,56 1.007,94 652,79 738,62 2013 589,25 1.023,81 621,41 737,45 2014 605,21 1.025,88 640,92 672,91 2015 653,59 1.056,93 691,02 787,03 2016 633,83 1.013,60 649,87 781,66 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Hamburg Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 41 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Bremen Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 879,73 1.397,53 869,64 732,87 1993 917,09 1.294,37 867,96 646,52 1994 896,52 1.290,58 854,39 677,43 1995 868,37 1.310,87 844,36 678,02 1996 865,90 1.303,73 843,90 703,38 1997 823,32 1.301,89 735,85 677,48 1998 794,32 1.252,52 791,26 700,51 1999 789,54 1.231,64 802,03 673,38 2000 775,70 1.189,02 766,07 648,83 2001 738,50 1.181,60 760,02 634,98 2002 751,02 1.151,74 756,31 615,94 2003 728,05 1.133,05 759,92 607,31 2004 773,44 1.107,91 716,36 606,45 2005 723,87 1.057,97 739,22 588,19 2006 726,69 1.044,31 754,65 594,15 2007 707,89 1.110,33 745,80 618,68 2008 638,80 1.065,76 707,08 623,05 2009 616,92 1.051,17 658,92 624,86 2010 617,52 1.036,18 633,26 642,23 2011 597,53 1.001,23 605,91 644,66 2012 601,37 1.040,35 630,56 653,48 2013 601,59 1.025,48 620,19 667,81 2014 641,76 1.039,04 614,70 598,26 2015 663,83 1.055,50 637,90 725,05 2016 626,12 1.006,93 632,01 719,84 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Bremen Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 42 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Nordrhein-Westfalen Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 885,06 1.409,48 826,25 592,22 1993 952,86 1.357,12 900,83 591,64 1994 973,99 1.365,35 886,67 611,43 1995 916,90 1.383,75 850,83 628,19 1996 933,27 1.385,93 854,19 645,77 1997 941,79 1.347,93 806,15 623,72 1998 928,34 1.329,53 820,10 628,16 1999 911,11 1.306,98 838,81 611,60 2000 951,08 1.294,40 823,46 592,96 2001 886,36 1.276,71 795,63 576,59 2002 867,00 1.254,55 813,03 562,09 2003 833,30 1.234,84 799,06 555,73 2004 814,90 1.185,51 788,30 544,64 2005 821,01 1.133,54 787,42 532,01 2006 833,49 1.129,32 818,96 542,65 2007 822,45 1.182,86 798,52 573,13 2008 778,01 1.164,94 740,23 581,71 2009 753,73 1.143,60 721,20 587,74 2010 743,26 1.147,02 707,65 612,58 2011 732,68 1.129,51 687,98 611,05 2012 729,92 1.134,10 683,95 608,83 2013 725,03 1.124,65 669,33 611,44 2014 746,22 1.159,13 690,28 479,17 2015 762,51 1.174,84 693,84 680,97 2016 725,12 1.153,69 661,75 686,78 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Nordrhein-Westfahlen Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 43 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Hessen Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 858,34 1.381,42 860,95 724,19 1993 944,20 1.288,80 891,79 622,09 1994 931,26 1.283,23 885,82 647,58 1995 882,36 1.281,24 853,65 656,41 1996 913,26 1.287,47 874,57 675,48 1997 876,43 1.274,50 813,91 654,34 1998 867,42 1.264,17 835,89 668,22 1999 844,43 1.228,45 849,28 657,94 2000 858,36 1.230,95 845,70 634,99 2001 792,35 1.214,70 806,08 621,04 2002 832,53 1.201,45 827,47 608,74 2003 821,64 1.177,67 810,95 602,59 2004 822,69 1.149,24 801,82 595,46 2005 855,57 1.107,99 798,89 578,24 2006 844,50 1.116,46 828,26 598,15 2007 843,72 1.160,79 810,36 631,03 2008 793,86 1.145,38 750,71 641,38 2009 788,12 1.118,22 730,91 644,89 2010 753,78 1.124,96 717,64 677,33 2011 734,50 1.103,66 701,00 668,73 2012 724,35 1.106,36 693,54 661,03 2013 721,17 1.093,83 684,69 660,57 2014 748,35 1.125,76 698,28 554,22 2015 778,32 1.139,20 707,55 721,94 2016 750,94 1.108,96 671,74 721,45 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Hessen Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 44 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Rheinland-Pfalz Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 877,92 1.308,96 870,80 668,17 1993 904,85 1.236,11 883,28 570,00 1994 926,60 1.236,06 888,94 588,60 1995 873,60 1.246,71 850,39 616,67 1996 898,05 1.247,10 855,83 623,97 1997 841,64 1.232,07 798,59 604,89 1998 852,57 1.211,42 821,61 606,94 1999 847,35 1.203,58 838,17 601,52 2000 836,44 1.194,47 824,65 578,19 2001 806,57 1.182,92 808,61 556,50 2002 826,25 1.161,01 806,34 537,56 2003 800,65 1.127,45 784,54 530,01 2004 807,23 1.095,25 790,11 523,36 2005 817,24 1.058,37 783,07 506,86 2006 832,33 1.074,90 824,82 522,74 2007 830,50 1.122,26 799,16 548,53 2008 784,12 1.114,94 749,46 565,45 2009 782,80 1.089,65 735,81 573,68 2010 771,37 1.108,54 719,00 609,24 2011 779,97 1.088,33 718,07 605,34 2012 771,82 1.095,72 708,33 599,03 2013 764,18 1.085,33 694,01 598,77 2014 786,34 1.132,91 707,36 460,83 2015 795,83 1.141,23 713,01 662,51 2016 780,03 1.100,71 669,26 665,06 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Rheinland-Pfalz Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 45 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Baden-Württemberg Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 885,57 1.379,78 867,72 749,21 1993 909,78 1.295,48 889,47 669,01 1994 908,05 1.278,71 879,01 681,28 1995 864,15 1.278,96 852,30 699,43 1996 885,47 1.275,46 849,00 711,19 1997 852,02 1.264,46 794,85 686,16 1998 828,33 1.252,31 819,68 695,40 1999 821,41 1.242,57 829,39 688,58 2000 831,38 1.235,10 830,22 665,84 2001 810,41 1.228,80 802,93 645,09 2002 805,61 1.208,24 811,93 624,91 2003 785,88 1.184,13 799,90 609,91 2004 792,34 1.145,78 804,25 605,51 2005 817,05 1.130,43 798,93 592,30 2006 828,36 1.125,29 813,75 600,49 2007 832,84 1.177,93 804,03 632,99 2008 782,94 1.165,11 755,06 640,05 2009 777,75 1.140,51 743,57 649,79 2010 779,39 1.154,80 735,84 673,80 2011 770,35 1.154,49 716,09 676,90 2012 770,66 1.157,02 710,59 676,35 2013 768,77 1.151,15 703,38 681,17 2014 799,04 1.173,39 716,16 615,44 2015 819,11 1.197,88 719,06 741,18 2016 793,09 1.165,98 678,59 736,04 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Baden-Württemberg Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 46 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Bayern Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 839,58 1.291,64 847,13 730,47 1993 908,44 1.200,96 874,98 639,69 1994 904,68 1.198,58 874,68 656,63 1995 879,62 1.190,94 847,29 672,03 1996 887,61 1.206,70 851,00 680,47 1997 840,80 1.190,05 803,01 656,08 1998 828,60 1.179,94 834,79 671,02 1999 828,15 1.172,06 847,33 669,43 2000 823,39 1.165,78 816,40 646,04 2001 801,28 1.153,98 802,86 626,64 2002 826,46 1.132,35 820,84 604,81 2003 803,19 1.104,50 806,00 596,87 2004 791,98 1.073,39 790,58 585,91 2005 827,89 1.049,42 802,38 574,56 2006 836,14 1.049,32 832,46 586,90 2007 825,07 1.099,59 806,73 618,44 2008 784,58 1.087,34 759,43 628,77 2009 784,08 1.066,39 746,33 634,54 2010 779,14 1.077,06 739,94 657,65 2011 776,73 1.062,88 726,33 644,08 2012 780,77 1.069,29 722,61 637,65 2013 782,79 1.062,31 712,04 642,15 2014 803,20 1.109,90 730,68 553,78 2015 831,10 1.130,13 743,59 706,24 2016 794,13 1.104,12 711,35 703,33 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Bayern Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 47 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Saarland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 933,34 1.473,41 847,27 631,50 1993 924,30 1.348,15 878,27 517,89 1994 912,51 1.362,29 869,41 526,74 1995 897,54 1.406,99 829,78 555,63 1996 900,59 1.399,97 837,75 568,06 1997 879,75 1.388,77 802,72 548,48 1998 858,42 1.304,40 806,45 546,78 1999 865,98 1.309,19 828,77 560,21 2000 913,78 1.294,88 820,73 527,96 2001 844,87 1.268,41 778,49 502,93 2002 840,39 1.244,40 808,18 497,10 2003 805,68 1.260,77 770,23 490,81 2004 832,04 1.154,81 760,90 480,28 2005 833,67 1.097,53 783,51 469,14 2006 824,47 1.077,27 799,50 481,76 2007 828,18 1.169,11 793,34 511,34 2008 765,17 1.161,65 719,00 525,12 2009 739,02 1.145,78 711,38 534,76 2010 722,13 1.170,43 687,42 563,24 2011 759,93 1.151,65 687,46 574,61 2012 746,81 1.137,65 652,72 563,73 2013 747,00 1.140,40 669,22 543,36 2014 742,64 1.165,94 670,25 336,60 2015 775,39 1.179,79 666,35 611,37 2016 746,14 1.183,98 641,66 612,50 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Saarland Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 48 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Berlin Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 659,70 1.519,81 707,20 899,23 1993 898,07 1.436,07 884,54 880,69 1994 880,36 1.419,85 878,37 893,22 1995 845,83 1.419,20 869,28 922,21 1996 875,11 1.358,42 865,98 923,16 1997 830,39 1.372,70 826,13 920,48 1998 823,18 1.301,72 896,51 910,46 1999 803,62 1.281,65 912,38 929,02 2000 793,91 1.221,50 898,80 877,82 2001 740,91 1.205,46 865,50 857,56 2002 752,64 1.181,64 864,00 853,73 2003 721,66 1.167,91 853,02 851,73 2004 722,49 1.134,53 847,02 844,53 2005 746,35 1.084,55 855,22 830,35 2006 756,35 1.054,68 861,52 833,46 2007 713,90 1.070,06 835,75 836,46 2008 608,26 1.041,49 746,43 820,56 2009 607,34 1.007,39 729,51 821,96 2010 597,85 973,32 708,78 834,09 2011 592,53 953,76 691,18 825,37 2012 574,87 961,27 679,01 821,04 2013 553,66 948,73 661,63 822,82 2014 562,76 953,21 661,90 813,04 2015 588,58 960,70 675,87 868,07 2016 551,23 944,91 650,76 864,36 Berlin Männlich Weiblich durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 49 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Brandenburg Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 641,19 1.469,00 672,93 832,60 1993 865,13 1.388,30 884,57 895,87 1994 871,14 1.344,81 890,52 919,23 1995 869,56 1.348,42 879,14 938,67 1996 857,91 1.341,17 874,79 941,82 1997 818,28 1.363,57 836,05 921,51 1998 810,07 1.308,62 920,42 920,84 1999 812,63 1.305,05 1.002,46 941,81 2000 788,44 1.253,11 945,82 912,85 2001 767,09 1.218,34 940,23 884,45 2002 789,92 1.197,26 935,53 886,92 2003 779,92 1.187,72 896,27 893,22 2004 760,14 1.166,15 898,93 904,17 2005 780,84 1.148,74 896,83 926,69 2006 773,43 1.147,85 930,72 926,54 2007 768,69 1.132,88 901,53 898,39 2008 717,36 1.117,25 841,51 898,58 2009 717,75 1.077,15 822,52 888,59 2010 723,13 1.049,12 816,49 883,35 2011 711,71 1.028,57 816,16 864,63 2012 702,32 1.042,58 799,91 925,24 2013 704,48 1.029,48 795,64 955,53 2014 723,63 1.035,74 818,31 935,61 2015 722,00 1.044,51 829,95 942,66 2016 719,04 1.017,79 778,74 927,87 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Brandenburg Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 50 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Mecklenburg- Vorpommern Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 655,02 1.420,66 689,42 798,34 1993 847,08 1.309,20 865,26 869,22 1994 861,24 1.326,37 883,36 892,83 1995 849,02 1.313,30 866,93 919,14 1996 835,39 1.286,03 865,26 922,49 1997 805,86 1.317,80 822,03 901,35 1998 799,14 1.258,87 911,42 896,42 1999 790,12 1.251,79 984,32 922,09 2000 775,78 1.203,64 953,37 887,24 2001 746,01 1.180,30 929,12 868,29 2002 779,20 1.169,19 946,96 855,16 2003 764,17 1.159,92 913,55 900,64 2004 758,93 1.143,41 915,32 908,82 2005 766,96 1.120,35 907,43 915,77 2006 771,82 1.116,02 934,18 907,71 2007 743,33 1.109,43 902,79 881,35 2008 712,55 1.081,31 840,93 878,82 2009 695,46 1.045,13 821,99 873,92 2010 693,81 1.014,49 795,70 872,57 2011 683,27 995,92 796,17 855,12 2012 677,63 1.019,98 788,93 916,73 2013 679,94 999,48 780,73 935,90 2014 686,61 1.017,18 792,96 924,16 2015 700,65 1.015,19 806,84 920,93 2016 701,56 985,22 768,40 933,34 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Mecklenburg-Vorpommern Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 51 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Sachsen Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 666,23 1.502,99 720,74 845,16 1993 863,71 1.420,20 882,02 913,78 1994 863,23 1.385,46 864,84 933,19 1995 828,66 1.374,82 846,67 946,70 1996 837,51 1.366,96 862,28 956,09 1997 793,69 1.369,61 807,60 924,66 1998 785,06 1.322,40 893,24 926,74 1999 778,52 1.313,98 974,62 951,37 2000 759,61 1.263,00 928,19 914,85 2001 739,81 1.228,28 889,31 888,96 2002 750,80 1.215,58 920,63 879,61 2003 739,91 1.202,71 903,54 894,72 2004 724,65 1.159,50 885,76 878,85 2005 747,46 1.124,73 883,05 884,69 2006 782,44 1.127,61 917,34 900,60 2007 749,16 1.127,60 873,68 874,84 2008 713,43 1.107,04 822,60 868,77 2009 696,40 1.080,03 803,93 850,82 2010 693,83 1.035,09 791,60 848,24 2011 695,20 1.020,06 780,57 844,68 2012 686,51 1.032,86 766,92 905,25 2013 681,52 1.020,05 764,94 910,77 2014 697,25 1.027,50 775,91 914,11 2015 706,32 1.024,37 784,70 908,92 2016 696,63 994,95 761,68 887,44 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Sachsen Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 52 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Sachsen-Anhalt , Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 618,07 1.487,17 669,04 796,39 1993 861,40 1.392,14 866,48 874,96 1994 874,61 1.364,47 872,60 901,69 1995 833,16 1.353,37 855,60 916,03 1996 836,48 1.339,16 850,59 924,56 1997 804,43 1.343,60 818,30 888,01 1998 796,48 1.295,97 884,53 890,30 1999 789,03 1.284,29 965,35 916,90 2000 764,65 1.237,57 921,03 884,67 2001 747,58 1.200,79 898,97 860,86 2002 757,37 1.191,32 902,41 852,03 2003 756,50 1.174,33 891,73 864,84 2004 732,71 1.141,86 884,01 865,80 2005 751,24 1.124,21 889,64 903,13 2006 775,88 1.116,53 904,77 886,13 2007 750,04 1.104,96 884,39 852,19 2008 712,81 1.097,16 814,11 853,61 2009 699,51 1.069,45 791,65 848,92 2010 687,79 1.029,28 783,33 856,10 2011 678,62 1.010,27 783,42 841,31 2012 676,00 1.037,05 773,50 912,54 2013 680,84 1.012,99 760,07 900,20 2014 697,84 1.024,25 794,55 910,73 2015 725,04 1.021,70 799,74 889,41 2016 701,41 990,92 773,89 882,30 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Sachsen-Anhalt Männlich Weiblich Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 53 – Drucksache 19/1222 Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Alters nach Geschlecht und Jahr des aktuellen Rentenbeginns – Thüringen Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung – Rentenbestand zum 31.12.2016 22. Wie hat sich die Zahl und der Anteil derjenigen in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt, die in den Jahren 2000, 2005, 2010, 2015 und 2016 neben ihrer Alters- oder Erwerbsminderungsrente noch einer bezahlten Beschäftigung nachgehen (bitte nach Geschlecht getrennt und nach Bundesländern aufgeschlüsselt angeben)? 23. Wie bewertet die Bundesregierung diese Entwicklung, und mit welcher zukünftigen Entwicklung rechnet sie? Die Fragen 22 und 23 werden gemeinsam beantwortet. Die nachfolgende Tabelle beruht auf der alle vier Jahre für den Alterssicherungsbericht der Bundesregierung durchgeführten Studie ASID und bezieht sich auf Personen, die mindestens 65 Jahre alt sind, eine eigene Rente der GRV beziehen und Einkünfte aus einem Nebenerwerb angegeben haben. Die entsprechenden Werte für das Jahr 1999 sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht aussagekräftig . Jahr des aktuellen Rentenbeginns Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen vermind. Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters 1992 629,61 1.476,13 704,58 833,09 1993 873,73 1.380,81 868,56 895,89 1994 854,43 1.340,40 867,78 917,58 1995 848,32 1.323,79 871,00 930,21 1996 856,64 1.321,81 868,47 937,70 1997 799,96 1.331,23 811,09 905,99 1998 788,10 1.277,97 906,75 907,91 1999 777,01 1.281,37 957,82 930,44 2000 786,04 1.224,52 947,35 892,90 2001 773,51 1.205,93 909,16 875,16 2002 771,44 1.190,36 920,20 871,92 2003 755,67 1.164,68 897,84 871,41 2004 753,49 1.139,73 901,58 860,31 2005 781,08 1.124,83 891,56 896,65 2006 782,85 1.135,67 918,10 917,19 2007 756,48 1.104,89 886,92 868,69 2008 728,15 1.093,20 813,61 854,37 2009 723,99 1.065,08 807,47 856,63 2010 720,02 1.029,74 785,32 847,58 2011 708,05 1.010,68 785,38 838,58 2012 706,09 1.038,34 781,79 901,83 2013 698,13 1.024,63 760,36 913,34 2014 729,60 1.034,58 797,23 921,02 2015 750,19 1.030,54 802,06 898,98 2016 732,73 1.006,93 753,70 893,38 durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro) Männlich Weiblich Thüringen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/1222 – 54 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode GRV-Rentner/-innen ab 65 Jahren mit Einkommen aus Nebentätigkeit Gebiet und Jahr Alle Männer Frauen Anteil in % Anzahl in Tsd. Anteil in % Anzahl in Tsd. Anteil in % Anzahl in Tsd. Deutschland 2003 1 193 2 121 1 72 2007 2 311 3 193 1 118 2011 2 265 3 165 1 100 2015 4 554 5 306 3 248 Alte Bundesländer 2003 2 163 2 100 1 64 2007 2 262 3 165 1 97 2011 2 229 3 140 1 89 2015 4 470 5 256 3 214 Neue Bundesländer 2003 1 29 2 21 1 8 2007 2 50 2 28 1 22 2011 1 36 2 25 1 11 2015 3 84 4 49 2 34 Die steigende Erwerbstätigkeit im Alter kann als Ausdruck veränderter Lebensentwürfe weg von einem passiven Lebensabschnitt hin zu einer aktiven Teilnahme an Wirtschaft und Gesellschaft gewertet werden. Für eine Entscheidung zur Fortsetzung des Erwerbslebens im Ruhestand stehen bei den meisten Personen neben materiellen oft auch immaterielle Motive im Vordergrund, wie zum Beispiel Freude an der Arbeit, der Kontakt zu anderen Menschen oder neue Herausforderungen im Arbeitsleben. Vor diesem Hintergrund und vor allem angesichts der demografischen Entwicklung erwartet die Bundesregierung in den kommenden Jahren einen weiteren Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen im Ruhestand . Über die Anzahl der Personen, die neben einer Erwerbsminderungsrente einer bezahlten Beschäftigung nachgehen, liegen der Bundesregierung keine vergleichbaren Zahlen vor. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333