Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 13. Juni 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/2794 19. Wahlperiode 14.06.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/2304 – Situation von geflüchteten Forscherinnen und Forschern in Deutschland V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD sagt aus, dass die Internationalisierung der Hochschulen vorangetrieben werden soll. Dabei sollen die erfolgreichen Programme der Alexander von Humboldt-Stiftung und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes gestärkt werden. Die Förderung für geflüchtete Studierende und gefährdete Forscherinnen und Forscher an deutschen Hoch-schulen und Forschungseinrichtungen soll fortgeführt werden. Erfolgreiche ausländische Studienabsolventinnen und Studienabsolventen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler sowie Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher sollen besser als bisher für den Forschungsstandort Deutschland gewonnen und gehalten werden. Forscher und Forscherinnen können nach § 20 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) eine Aufenthaltserlaubnis zum Zweck der Forschung erhalten, wenn sie mit einer Forschungseinrichtung einen Vertrag für ein Forschungsvorhaben geschlossen haben bzw. Mitglied einer deutschen Forschungseinrichtung sind und über ein den Lebensunterhalt sicherndes monatliches Mindestnettoeinkommen verfügen. Das heißt auch, dass sie keinen Anspruch auf Zahlung öffentlicher Mittel haben dürfen. Die Phillip Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung fördert gemeinsam u. a. mit dem Auswärtigen Amt seit Oktober 2015 im Rahmen eines Vollstipendiums Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die aus ihren Heimatländern fliehen mussten und in Deutschland an Universitäten und Forschungseinrichtungen an ihren Forschungsprojekten weiterarbeiten. Doch nicht nur bereits promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler setzen in Deutschland ihre Forschungstätigkeiten fort. Auch geflüchtete Studierende und Promovierende qualifizieren sich im Studium laut einer aktuellen Befragung der Hochschulrektorenkonferenz (www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/ pressemitteilung/meldung/hrk-befragung-immer-mehr-fluechtlinge-qualifizierensich -im-studium-immatrikulationen-fast-verdreif/). So hat sich die Zahl der Neu-Immatrikulationen 2018 im Vergleich zum Wintersemester 2016/2017 auf fast 3 000 nahezu verdreifacht. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 1. Welche Aufenthaltstitel haben gefährdete und geflüchtete Forscherinnen und Forscher, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland (bitte aufschlüsseln)? Gefährdete und geflüchtete Forscherinnen und Forscher, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland können im Besitz unterschiedlicher Aufenthaltstitel sein. Dies ist davon abhängig, ob sie über die Regelungen zur Arbeitsmigration oder über andere Wege einen Aufenthaltstitel erhalten haben. Insofern kommen insbesondere Aufenthaltstitel in Betracht, die nach § 18 Absatz 4, § 19a, § 20, § 23 Absatz 1, § 23a, § 25 Absatz 1, § 25 Absatz 2 Satz 1, 1. Alternative, § 25 Absatz 2 Satz 1, 2. Alternative, § 25 Absatz 3, § 25 Absatz 5 oder § 30 des Aufenthaltsgesetzes erteilt werden. Der Bundesregierung liegen keine Angaben darüber vor, wie hoch der Anteil der Geflüchteten ist, die einen Aufenthaltstitel für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bzw. für Forscherinnen und Forscher besitzen. 2. Wie viele Personen mit nichtdeutscher Staatsbürgerschaft mit welchem Abschluss arbeiten nach Kenntnis der Bundesregierung als Hochschullehrende an deutschen Hochschulen (bitte nach Art der Hochschule, Fachbereich, Geschlecht , Alter und Bundesland aufschlüsseln)? Die Daten aus der Hochschulstatistik 2016 zum wissenschaftlichen und künstlerischen Hochschulpersonal ohne deutsche Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselt nach Art der Hochschule, Fachbereich, Geschlecht, Alter und Bundesland sind der in der als Anlage beigefügten Tabelle zu entnehmen; Daten, mit denen der Abschluss bzw. die Qualifikation des aktuellen Hochschulpersonals gemessen werden kann, liegen derzeit nicht vor. 3. Wie viele Anträge auf eine Aufenthaltserlaubnis zum Zwecke der Forschung nach § 20 AufenthG wurden seit 2013 aus welchen Gründen abgelehnt (bitte pro Jahr aufschlüsseln)? Die Angaben zu den seit 2013 abgelehnten Anträgen zum Zweck der Forschung nach § 20 AufenthG sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen. Ablehnungsgründe werden statistisch nicht erfasst. Weltweit abgelehnte D-Visa Forscher (§ 20 AufenthG): Jahr Anzahl 2013 17 2014 12 2015 6 2016 4 2017 7 1. Quartal 2018 2 Darüber hinaus hat die Bundesregierung keine Erkenntnisse. Abgelehnte Anträge werden nicht im Ausländerzentralregister gespeichert. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/2794 4. Wie viele nichtstaatliche Forschungseinrichtungen haben bisher das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge durchzuführende Anerkennungsverfahren für Forschungseinrichtungen zum Abschluss von Aufnahmevereinbarungen durchlaufen? Wie vielen Anträgen wurde stattgegeben bzw. nicht stattgegeben (bitte Gründe für die Ablehnung benennen)? Bisher haben seit Beginn des Anerkennungsverfahrens im Jahr 2007 insgesamt 32 überwiegend privat finanzierte Forschungsinstitutionen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Antrag auf Anerkennung als Forschungseinrichtung zum Abschluss von Aufnahmevereinbarungen oder entsprechenden Verträgen mit Forschern gemäß § 20 AufenthG gestellt. Eine Einrichtung hat noch während des Anerkennungsverfahrens den Antrag zurückgezogen, da die Einrichtung Insolvenz anmeldete; alle anderen Einrichtungen wurden anerkannt. 5. Wie viele gefährdete Forscherinnen und Forscher haben durch die Philipp Schwartz-Initiative nach Kenntnis der Bundesregierung ein Vollstipendium erhalten (bitte nach Anzahl der Personen, Geschlecht, Alter, Herkunft, Forschungsziel sowie Wissenschaftsdisziplin aufschlüsseln)? Die Frage kann nicht offen beantwortet werden, da die Bundesregierung gegenüber ihren Partnern zur Vertraulichkeit verpflichtet ist. Die Informationen sind deshalb „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft und werden separat übermittelt .* 6. Wie sollen die erfolgreichen Programme der Mittlerorganisationen der Alexander von Humboldt-Stiftung und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), wie im Koalitionsvertrag beschrieben, gestärkt werden (bitte erläutern)? Das Auswärtige Amt plant, die Philipp Schwartz-Initiative (PSI) der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) auf Basis der bisher gemachten Erfahrungen fortzuentwickeln und zu verstetigen. Dies bedeutet unter anderem, die Stipendiatinnen und Stipendiaten bei der Suche nach Anschlussmöglichkeiten in Deutschland und Drittländern aktiv zu unterstützen. Die vom Bundestag für den Haushalt 2017 beschlossene Aufstockung der PSI-Mittel um fünf Mio. Euro ist in den Planungen des Auswärtigen Amtes verstetigt worden, so dass von 2015 bis Ende 2019 21,6 Mio. Euro für das Programm (vorbehaltlich der endgültigen Haushaltsentscheidung ) zur Verfügung stehen können; dazu kommen noch Drittmittel bzw. Privatspenden. Das vom Auswärtigen Amt geförderte „Führungskräfte für Syrien“ Programm soll auch nach dem Abschluss der aktuellen Kohorte 2019 fortgesetzt werden. Mit welchem Mittelaufwand und ob unter Berücksichtigung der Bedarfe eine regionale Ausweitung dieses Programms möglich ist, wird derzeit vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geprüft. Zu weiteren laufenden DAAD- Programmen im Ausland wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Integration studierfähiger Flüchtlinge in die deutschen Hochschulen bis 2019 mit 100 Mio. Euro. Die entsprechenden Programme des DAAD sollen eingedenk der bisherigen Erfahrungen und Integrationserfolge sowie der Entwicklung des künftigen Bedarfs in entsprechend angepasster Form fortgeführt werden. * Das Auswärtige Amt hat die Antwort als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Die Antwort ist im Parlamentssekretariat des Deutsche Bundestages hinterlegt und kann dort von Berechtigten eingesehen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 7. Welche Programme gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung in den einzelnen Bundesländern für die Unterstützung geflüchteter und gefährdeter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern? Für die Hochschulprogramme sind die Bundesländer zuständig. 8. Welche Programme betreiben bzw. unterstützen die Bundesregierung bzw. andere Einrichtungen des Bundes, um gefährdeten ausländischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Forschung, Lehre oder Studium in Deutschland zu ermöglichen? 9. Welchen finanziellen Umfang haben diese Programme, und wie viele ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nehmen aktuell daran teil? 10. Welche Fördermittel in welcher Höhe stehen nach Kenntnis der Bundesregierung zur Unterstützung welchen wissenschaftlichen Personenkreises zur Verfügung (bitte aufschlüsseln)? Die Fragen 8 bis 10 werden gemeinsam beantwortet. Speziell für gefährdete ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützt die Bundesregierung durch das Auswärtige Amt die Philipp Schwartz- Initiative (PSI), die von der Alexander von Humboldt-Stiftung durchgeführt wird. Darüber hinaus wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. Zusätzlich sind 3,1 Mio. Euro an Drittmitteln und Privatspenden eingeworben worden. Zurzeit werden über PSI 124 ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (Postdoktoranden) gefördert. 11. Nimmt die Bundesrepublik Deutschland gezielt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, die vom US-amerikanischen Einreiseverbot betroffen sind bzw. an der Einreise in die USA gehindert werden? Die Bundesregierung hat kein Programm zur Aufnahme von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die von einem Einreiseverbot in die USA betroffen sind. Das Auswahlverfahren im Rahmen der PSI wird vom „Scholars At Risk Network“ durchgeführt. Das deutsche Sekretariat des „Scholars At Risk Network“ betreibt die Alexander von Humboldt-Stiftung. Geflüchtete Studentinnen und Studenten 12. In welchem Umfang fördert nach Kenntnis der Bundesregierung der DAAD aktuell gefährdete ausländische Studierende bzw. Lehrkräfte über Stipendien oder andere Programme? Die folgenden DAAD-Programme richten sich sowohl an geflüchtete als auch an gefährdete Studierende: 1. Über das Drittland- und Sur-Place-Stipendienprogramm „New Perspectives for Young Jordanians and Syrians“ in Jordanien werden bis Ende 2019 in zwei Jahrgängen bis zu 80 Stipendien an jordanische und syrische Graduierte für ein Master-Studium in Jordanien vergeben, pro Jahrgang 40 Studierende. Zur Durchführung dieses Projektes (2015 bis 2019) stellt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) 4,5 Mio. Euro zur Verfügung . Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/2794 2. Von 2016 bis 2019 stellt das Auswärtige Amt Mittel in Höhe von 2,5 Mio. Euro zur Verfügung, um geflüchteten Menschen ein Hochschulstudium an Transnationalen Bildungsprojekten deutscher Hochschulen in der Region des Mittleren und Nahen Ostens (German Jordanian University, TU Berlin Campus El Gouna und German University Cairo) zu ermöglichen. Über den gesamten Zeitraum werden insgesamt 149 Personen gefördert. 3. Seit 2016 werden 49 geflüchtete syrische Studierende an der Türkisch-Deutschen Universität (TDU) gefördert. Die Ausgaben betrugen in den ersten zwei Jahren (2016-2017) 440 000 Euro, finanziert vom Auswärtigen Amt. 4. Im vom Auswärtigen Amt finanzierten Sonderprogramm „Kulturerhalt und Wiederaufbau“ werden zwei Projekte in der Region gefördert: a. Masterstudiengang „Architectural Conservation“, ein Kooperationsprojekt zwischen der RWTH Aachen und der German Jordanian University, Amman /Jordanien unter inhaltlicher Beteiligung der TU Berlin und des Deutschen Archäologischen Instituts. b. Masterstudiengang „Heritage Conservation and Site Management“, ein Kooperationsprojekt zwischen der BTU Cottbus-Senftenberg und der Helwan Universität Kairo/Ägypten unter inhaltlicher Beteiligung des Deutschen Archäologischen Instituts Es werden zusätzlich jeweils zwei Kohorten aus geflüchteten syrischen und irakischen Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie lokalen Teilnehmenden (aus Jordanien und Ägypten) mit voraussichtlich insgesamt 60 Stipendiaten gefördert. Für die Jahre 2016 bis 2019 stehen hierfür voraussichtlich insgesamt ca. 2,4 Mio. Euro zur Verfügung. Zusätzlich führt der DAAD das Projekt HOPES (“Higher and further education opportunities and perspectives for Syrians”) für den “EU Regional Trust Fund in Response to the Syrian Crisis” („Madad Fund“). Der „Madad Fund“ finanziert dies mit zwölf Mio. Euro. Es richtet sich an studierfähige syrische Geflüchtete sowie benachteiligte Jugendliche aus Jordanien, Libanon, Ägypten, Irak (Kurdische Region Irak) und Türkei. Etwa 4,2 Mio. Euro davon entfallen auf die Beratungs - und Stipendienarbeit des Konsortialführers DAAD. Projektlaufzeit ist von 2016 bis 2019. 501 Personen haben ein Stipendium erhalten, in den fünf Projektländern erfolgten knapp 13 500 Beratungsleistungen. 13. Hat die Bundesregierung angesichts der zunehmenden Verfolgung und Gefährdung von Forschenden im Ausland vor, Programme, die gefährdeten oder politisch verfolgten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Schutz und Unterstützung bieten, auszuweiten bzw. aufzusetzen? Wenn nein, warum nicht? Auf die Antwort zu Frage 6 wird verwiesen. 14. Welche spezifischen Angebote und Programme gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung für gefährdete und geflüchtete Studierende an den deutschen Hochschulen (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Programme des DAAD, die über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden, stehen Hochschulen und Studienkollegs aller Länder offen. Zur Feststellung der Studierfähigkeit und Sprachkenntnisse übernimmt das BMBF die Entgelte der Arbeits- und Servicestelle für internatio- Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode nale Studienbewerbungen („uni-assist“) bzw. für den Test für Ausländische Studierende („TestAS“) sowie für den Sprachstandermittlungstest „onSET“. Über das DAAD-Programm „INTEGRA“ finanziert das BMBF studienvorbereitende Deutsch- und Fachkurse an Hochschulen und Studienkollegs für studierfähige Flüchtlinge. Bundesweit beteiligen sich 166 Hochschulen und Studienkollegs an dem Programm. Im Jahr 2017 wurden über 10 000 Flüchtlinge gefördert. Im DAAD-Programm „WELCOME“ unterstützt das BMBF das breite ehrenamtliche Engagement der Studierenden und Hochschulen für Flüchtlinge. Im Jahr 2017 engagierten sich bundesweit über 1 000 studentische Hilfskräfte und Projektkoordinatoren sowie ein Mehrfaches an Freiwilligen in über 600 Initiativen an 159 Hochschulen. Zudem hat der DAAD auf seiner Website umfassende Informationen für Flüchtlinge und Hochschulen zusammengestellt, darunter eine Übersicht aller teilnehmenden Hochschulen und Studienkollegs. Auf die Länder verteilen sich die Angebote folgendermaßen: Bundesland INTEGRA WELCOME Baden-Württemberg 21 21 Bayern 26 23 Berlin 11 14 Brandenburg 7 8 Bremen 2 1 Hamburg 4 5 Hessen 14 9 Mecklenburg-Vorpommern 3 5 Niedersachsen 14 14 Nordrhein-Westfalen 22 26 Rheinland-Pfalz 8 6 Saarland 2 2 Sachsen 14 9 Sachsen-Anhalt 9 5 Schleswig-Holstein 5 6 Thüringen 4 5 Zusätzlich implementiert der DAAD weitere Maßnahmen, auf die sich auch geflüchtete und gefährdete Syrerinnen und Syrer beworben haben: Das vom Auswärtigen Amt finanzierte Sonderstipendienprogramm „Führungskräfte für Syrien“ wurde 2014 aufgelegt und hat das Ziel, junge Menschen zu unterstützen, die wegen des Krieges ihr Studium abbrechen mussten oder es nicht beginnen konnten. Dadurch konnten insgesamt 221 Vollstipendien (darunter Bachelor, Master und PhD) bis 2019 realisiert werden. Zu Programmen der Bundesländer kann die Bundesregierung keine Auskunft erteilen (vgl. Antwort zu Frage 7). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/2794 15. Welche spezifischen Angebote und Programme gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung für weibliche geflüchtete Studierende, die es nach einer aktuellen Befragung der Hochschulrektorenkonferenz an einem Drittel der Hochschulen gibt? Die zu der Antwort in Frage 12 und 14 beschriebenen Angebote und Programme richten sich sowohl an männliche als auch an weibliche Studierende. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anlage 1 zu Frage 2 der kleinen Anfrage Nr. 19/2304 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Baden-Württemberg Zusammen Zusammen m 4 911 1 365 1 798 682 429 307 330 Baden-Württemberg Zusammen Zusammen w 3 909 1 103 1 445 701 366 153 141 Baden-Württemberg Zusammen Zusammen i 8 820 2 468 3 243 1 383 795 460 471 Baden-Württemberg Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 409 80 154 79 49 47 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 592 125 208 138 84 37 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 1 001 205 362 217 133 84 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 247 93 101 26 10 17 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 267 120 102 29 7 9 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 514 213 203 55 17 26 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 1 126 419 465 141 67 34 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 616 270 251 58 30 7 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 1 742 689 716 199 97 41 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 811 177 409 138 53 34 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 783 261 361 112 40 9 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 1 594 438 770 250 93 43 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 760 384 274 50 27 25 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 317 156 133 23 4 1 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 1 077 540 407 73 31 26 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 531 93 197 94 88 59 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 602 118 223 138 80 43 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 1 133 211 420 232 168 102 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Zusammen m 3 884 1 246 1 600 528 294 216 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Zusammen w 3 177 1 050 1 278 498 245 106 – Baden-Württemberg Universitäten 1 Zusammen i 7 061 2 296 2 878 1 026 539 322 – Baden-Württemberg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 1 027 119 198 154 135 91 330 Baden-Württemberg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 732 53 167 203 121 47 141 Baden-Württemberg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 1 759 172 365 357 256 138 471 Bayern Zusammen Zusammen m 4 170 1 260 1 716 595 380 217 2 Bayern Zusammen Zusammen w 3 304 958 1 261 628 331 123 3 Bayern Zusammen Zusammen i 7 474 2 218 2 977 1 223 711 340 5 Bayern Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 360 45 148 78 57 32 – Bayern Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 416 68 172 92 61 23 – Bayern Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 776 113 320 170 118 55 – Bayern Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 253 62 114 33 29 15 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/2794 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Bayern Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 273 102 101 35 26 9 – Bayern Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 526 164 215 68 55 24 – Bayern Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 1 077 383 461 129 68 36 – Bayern Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 504 232 197 60 13 2 – Bayern Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 1 581 615 658 189 81 38 – Bayern Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 705 173 378 101 37 16 – Bayern Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 711 241 336 100 30 4 – Bayern Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 1 416 414 714 201 67 20 – Bayern Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 900 440 352 59 27 22 – Bayern Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 303 162 115 17 8 1 – Bayern Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 1 203 602 467 76 35 23 – Bayern Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 483 78 170 96 82 57 – Bayern Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 738 118 254 197 119 50 – Bayern Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 1 221 196 424 293 201 107 – Bayern Universitäten 1 Zusammen m 3 778 1 181 1 623 496 300 178 – Bayern Universitäten 1 Zusammen w 2 945 923 1 175 501 257 89 – Bayern Universitäten 1 Zusammen i 6 723 2 104 2 798 997 557 267 – Bayern Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 392 79 93 99 80 39 2 Bayern Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 359 35 86 127 74 34 3 Bayern Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 751 114 179 226 154 73 5 Berlin Zusammen Zusammen m 1 962 396 779 370 241 134 42 Berlin Zusammen Zusammen w 1 585 384 649 329 149 61 13 Berlin Zusammen Zusammen i 3 547 780 1 428 699 390 195 55 Berlin Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 215 21 86 62 28 18 – Berlin Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 216 27 94 52 27 16 – Berlin Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 431 48 180 114 55 34 – Berlin Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 194 31 64 37 19 14 29 Berlin Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 161 39 79 30 10 2 1 Berlin Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 355 70 143 67 29 16 30 Berlin Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 432 129 209 52 32 10 – Berlin Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 235 100 106 22 7 – – Berlin Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 667 229 315 74 39 10 – Berlin Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 244 50 111 49 25 9 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Berlin Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 261 78 126 37 17 3 – Berlin Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 505 128 237 86 42 12 – Berlin Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 285 87 134 34 18 11 1 Berlin Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 128 47 59 16 4 2 – Berlin Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 413 134 193 50 22 13 1 Berlin Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 363 56 113 92 61 29 12 Berlin Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 402 76 142 106 42 25 11 Berlin Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 765 132 255 198 103 54 23 Berlin Universitäten 1 Zusammen m 1 733 374 717 326 183 91 42 Berlin Universitäten 1 Zusammen w 1 403 367 606 263 107 48 12 Berlin Universitäten 1 Zusammen i 3 136 741 1 323 589 290 139 54 Berlin Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 229 22 62 44 58 43 – Berlin Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 182 17 43 66 42 13 1 Berlin Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 411 39 105 110 100 56 1 Brandenburg Zusammen Zusammen m 436 101 190 77 32 36 – Brandenburg Zusammen Zusammen w 476 178 170 76 39 13 – Brandenburg Zusammen Zusammen i 912 279 360 153 71 49 – Brandenburg Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 62 10 28 9 6 9 – Brandenburg Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 112 40 46 13 10 3 – Brandenburg Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 174 50 74 22 16 12 – Brandenburg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 48 15 16 8 3 6 – Brandenburg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 58 24 24 7 2 1 – Brandenburg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 106 39 40 15 5 7 – Brandenburg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 108 38 50 12 6 2 – Brandenburg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 72 33 27 7 5 – – Brandenburg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 180 71 77 19 11 2 – Brandenburg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 86 23 43 11 6 3 – Brandenburg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 47 22 19 5 1 – – Brandenburg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 133 45 62 16 7 3 – Brandenburg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 3 m 91 8 36 27 8 12 – Brandenburg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 3 w 157 48 47 33 20 9 – Brandenburg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 3 i 248 56 83 60 28 21 – Brandenburg Universitäten 1 Zusammen m 395 94 173 67 29 32 – Brandenburg Universitäten 1 Zusammen w 446 167 163 65 38 13 – Brandenburg Universitäten 1 Zusammen i 841 261 336 132 67 45 – Brandenburg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 41 7 17 10 3 4 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/2794 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Brandenburg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 30 11 7 11 1 – – Brandenburg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 71 18 24 21 4 4 – Bremen Zusammen Zusammen m 336 100 132 54 30 20 – Bremen Zusammen Zusammen w 252 76 91 47 25 13 – Bremen Zusammen Zusammen i 588 176 223 101 55 33 – Bremen Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 6 – 1 2 2 1 – Bremen Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 23 3 3 10 3 4 – Bremen Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 29 3 4 12 5 5 – Bremen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 14 5 6 1 1 1 – Bremen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 22 5 13 4 – – – Bremen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 36 10 19 5 1 1 – Bremen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 150 46 67 26 6 5 – Bremen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 105 47 43 9 4 2 – Bremen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 255 93 110 35 10 7 – Bremen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 106 46 48 9 3 – – Bremen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 30 13 12 3 2 – – Bremen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 136 59 60 12 5 – – Bremen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 3 m 36 2 7 5 13 9 – Bremen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 3 w 43 5 11 11 11 5 – Bremen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 3 i 79 7 18 16 24 14 – Bremen Universitäten 1 Zusammen m 312 99 129 43 25 16 – Bremen Universitäten 1 Zusammen w 223 73 82 37 20 11 – Bremen Universitäten 1 Zusammen i 535 172 211 80 45 27 – Bremen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 24 1 3 11 5 4 – Bremen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 29 3 9 10 5 2 – Bremen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 53 4 12 21 10 6 – Hamburg Zusammen Zusammen m 746 206 303 130 67 40 – Hamburg Zusammen Zusammen w 613 198 229 115 47 24 – Hamburg Zusammen Zusammen i 1 359 404 532 245 114 64 – Hamburg Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 82 6 40 18 13 5 – Hamburg Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 102 21 37 28 9 7 – Hamburg Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 184 27 77 46 22 12 – Hamburg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 74 22 29 9 9 5 – Hamburg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 67 18 29 14 3 3 – Hamburg Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 141 40 58 23 12 8 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Hamburg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 204 80 92 22 7 3 – Hamburg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 107 57 40 7 2 1 – Hamburg Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 311 137 132 29 9 4 – Hamburg Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 128 28 64 25 6 5 – Hamburg Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 115 33 55 20 7 – – Hamburg Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 243 61 119 45 13 5 – Hamburg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 114 47 54 5 5 3 – Hamburg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 57 30 21 6 – – – Hamburg Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 171 77 75 11 5 3 – Hamburg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 89 15 17 34 13 10 – Hamburg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 87 21 24 23 14 5 – Hamburg Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 176 36 41 57 27 15 – Hamburg Universitäten 1 Zusammen m 691 198 296 113 53 31 – Hamburg Universitäten 1 Zusammen w 535 180 206 98 35 16 – Hamburg Universitäten 1 Zusammen i 1 226 378 502 211 88 47 – Hamburg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 55 8 7 17 14 9 – Hamburg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 78 18 23 17 12 8 – Hamburg Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 133 26 30 34 26 17 – Hessen Zusammen Zusammen m 1 611 428 710 242 140 90 1 Hessen Zusammen Zusammen w 1 296 333 534 236 146 47 – Hessen Zusammen Zusammen i 2 907 761 1 244 478 286 137 1 Hessen Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 110 12 44 26 19 8 1 Hessen Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 162 25 63 42 28 4 – Hessen Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 272 37 107 68 47 12 1 Hessen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 150 36 77 22 7 8 – Hessen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 141 35 72 27 6 1 – Hessen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 291 71 149 49 13 9 – Hessen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 328 94 152 55 19 8 – Hessen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 164 65 78 12 7 2 – Hessen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 492 159 230 67 26 10 – Hessen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 275 61 151 40 15 8 – Hessen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 252 77 121 36 14 4 – Hessen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 527 138 272 76 29 12 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/2794 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Hessen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 381 150 172 32 21 6 – Hessen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 135 61 58 11 5 – – Hessen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 516 211 230 43 26 6 – Hessen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 146 18 55 34 21 18 – Hessen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 212 45 84 44 28 11 – Hessen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 358 63 139 78 49 29 – Hessen Universitäten 1 Zusammen m 1 390 371 651 209 102 56 1 Hessen Universitäten 1 Zusammen w 1 066 308 476 172 88 22 – Hessen Universitäten 1 Zusammen i 2 456 679 1 127 381 190 78 1 Hessen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 221 57 59 33 38 34 – Hessen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 230 25 58 64 58 25 – Hessen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 451 82 117 97 96 59 – Mecklenburg-Vorpommern Zusammen Zusammen m 255 52 130 39 24 10 – Mecklenburg-Vorpommern Zusammen Zusammen w 228 41 111 45 24 7 – Mecklenburg-Vorpommern Zusammen Zusammen i 483 93 241 84 48 17 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 23 4 8 6 3 2 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 25 5 10 8 2 – – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 48 9 18 14 5 2 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 4 2 1 – – 1 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 14 4 5 3 1 1 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 18 6 6 3 1 2 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 59 15 31 4 6 3 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 35 10 21 4 – – – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 94 25 52 8 6 3 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 72 10 40 17 4 1 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 59 11 35 12 1 – – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 131 21 75 29 5 1 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 40 13 23 1 3 – – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 7 2 4 – – 1 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 47 15 27 1 3 1 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 35 5 20 5 4 1 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 55 6 26 11 8 4 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 90 11 46 16 12 5 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Zusammen m 233 49 123 33 20 8 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Zusammen w 195 38 101 38 12 6 – Mecklenburg-Vorpommern Universitäten 1 Zusammen i 428 87 224 71 32 14 – Mecklenburg-Vorpommern Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 22 3 7 6 4 2 – Mecklenburg-Vorpommern Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 33 3 10 7 12 1 – Mecklenburg-Vorpommern Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 55 6 17 13 16 3 – Niedersachsen Zusammen Zusammen m 1 664 435 785 248 125 71 – Niedersachsen Zusammen Zusammen w 1 327 346 596 232 117 36 – Niedersachsen Zusammen Zusammen i 2 991 781 1 381 480 242 107 – Niedersachsen Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 114 12 49 25 18 10 – Niedersachsen Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 144 25 68 31 17 3 – Niedersachsen Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 258 37 117 56 35 13 – Niedersachsen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 94 19 44 22 5 4 – Niedersachsen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 115 25 68 13 8 1 – Niedersachsen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 209 44 112 35 13 5 – Niedersachsen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 413 146 185 56 16 10 – Niedersachsen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 251 97 112 29 11 2 – Niedersachsen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 664 243 297 85 27 12 – Niedersachsen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 304 78 162 48 11 5 – Niedersachsen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 272 86 127 37 19 3 – Niedersachsen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 576 164 289 85 30 8 – Niedersachsen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 362 133 188 23 15 3 – Niedersachsen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 120 53 55 11 1 – – Niedersachsen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 482 186 243 34 16 3 – Niedersachsen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 298 35 140 56 39 28 – Niedersachsen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 323 48 142 78 42 13 – Niedersachsen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 621 83 282 134 81 41 – Niedersachsen Universitäten 1 Zusammen m 1 585 423 768 230 104 60 – Niedersachsen Universitäten 1 Zusammen w 1 225 334 572 199 98 22 – Niedersachsen Universitäten 1 Zusammen i 2 810 757 1 340 429 202 82 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/2794 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Niedersachsen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 79 12 17 18 21 11 – Niedersachsen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 102 12 24 33 19 14 – Niedersachsen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 181 24 41 51 40 25 – Nordrhein-Westfalen Zusammen Zusammen m 5 730 1 385 2 247 976 718 403 1 Nordrhein-Westfalen Zusammen Zusammen w 4 128 1 161 1 597 780 437 152 1 Nordrhein-Westfalen Zusammen Zusammen i 9 858 2 546 3 844 1 756 1 155 555 2 Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 348 45 131 85 48 39 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 527 103 214 129 64 17 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 875 148 345 214 112 56 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 270 64 119 48 21 18 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 286 100 133 28 16 9 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 556 164 252 76 37 27 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 1 226 434 560 142 66 24 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 643 313 242 73 13 2 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 1 869 747 802 215 79 26 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 724 183 374 116 37 14 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 788 271 381 105 22 9 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 1 512 454 755 221 59 23 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 897 382 424 38 34 19 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 317 131 145 28 10 3 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 1 214 513 569 66 44 22 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 594 105 223 100 89 77 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 747 118 262 181 116 70 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 1 341 223 485 281 205 147 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Zusammen m 4 059 1 213 1 831 529 295 191 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Zusammen w 3 308 1 036 1 377 544 241 110 – Nordrhein-Westfalen Universitäten 1 Zusammen i 7 367 2 249 3 208 1 073 536 301 – Nordrhein-Westfalen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 1 671 172 416 447 423 212 1 Nordrhein-Westfalen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 820 125 220 236 196 42 1 Nordrhein-Westfalen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 2 491 297 636 683 619 254 2 Rheinland-Pfalz Zusammen Zusammen m 968 299 361 149 104 55 – Rheinland-Pfalz Zusammen Zusammen w 716 223 243 123 82 45 – Rheinland-Pfalz Zusammen Zusammen i 1 684 522 604 272 186 100 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 132 12 45 31 23 21 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 157 40 37 33 26 21 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 289 52 82 64 49 42 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 79 20 34 14 6 5 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 69 27 26 8 6 2 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 148 47 60 22 12 7 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 268 112 97 32 22 5 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 109 46 44 9 6 4 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 377 158 141 41 28 9 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 147 29 83 23 7 5 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 110 31 53 21 5 – – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 257 60 136 44 12 5 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 153 91 49 6 5 2 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 57 36 16 4 1 – – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 210 127 65 10 6 2 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 86 19 34 17 12 4 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 105 24 43 19 12 7 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 191 43 77 36 24 11 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Zusammen m 865 283 342 123 75 42 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Zusammen w 607 204 219 94 56 34 – Rheinland-Pfalz Universitäten 1 Zusammen i 1 472 487 561 217 131 76 – Rheinland-Pfalz Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 103 16 19 26 29 13 – Rheinland-Pfalz Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 109 19 24 29 26 11 – Rheinland-Pfalz Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 212 35 43 55 55 24 – Saarland Zusammen Zusammen m 403 141 181 46 22 13 – Saarland Zusammen Zusammen w 302 98 119 61 21 3 – Saarland Zusammen Zusammen i 705 239 300 107 43 16 – Saarland Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 27 8 7 5 5 2 – Saarland Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 43 7 13 14 8 1 – Saarland Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 70 15 20 19 13 3 – Saarland Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 12 6 3 2 1 – – Saarland Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 13 4 4 4 1 – – Saarland Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 25 10 7 6 2 – – Saarland Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 62 22 33 5 2 – – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/2794 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Saarland Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 25 10 9 6 – – – Saarland Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 87 32 42 11 2 – – Saarland Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 149 42 84 19 3 1 – Saarland Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 145 53 69 19 4 – – Saarland Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 294 95 153 38 7 1 – Saarland Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 106 57 45 2 1 1 – Saarland Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 31 19 9 2 1 – – Saarland Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 137 76 54 4 2 1 – Saarland Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 30 2 7 6 9 6 – Saarland Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 16 – 7 6 3 – – Saarland Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 46 2 14 12 12 6 – Saarland Universitäten 1 Zusammen m 386 137 179 39 21 10 – Saarland Universitäten 1 Zusammen w 273 93 111 51 17 1 – Saarland Universitäten 1 Zusammen i 659 230 290 90 38 11 – Saarland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 17 4 2 7 1 3 – Saarland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 29 5 8 10 4 2 – Saarland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 46 9 10 17 5 5 – Sachsen Zusammen Zusammen m 1 254 405 532 185 90 42 – Sachsen Zusammen Zusammen w 859 280 353 148 58 20 – Sachsen Zusammen Zusammen i 2 113 685 885 333 148 62 – Sachsen Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 85 15 32 16 15 7 – Sachsen Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 95 29 30 28 6 2 – Sachsen Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 180 44 62 44 21 9 – Sachsen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 69 20 28 17 2 2 – Sachsen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 68 25 27 11 4 1 – Sachsen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 137 45 55 28 6 3 – Sachsen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 280 107 124 31 10 8 – Sachsen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 152 73 55 21 3 – – Sachsen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 432 180 179 52 13 8 – Sachsen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 155 37 75 30 10 3 – Sachsen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 160 45 81 25 9 – – Sachsen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 315 82 156 55 19 3 – Sachsen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 452 196 194 38 21 3 – Sachsen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 147 59 63 19 6 – – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Sachsen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 599 255 257 57 27 3 – Sachsen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 152 19 65 35 23 10 – Sachsen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 171 35 77 32 20 7 – Sachsen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 323 54 142 67 43 17 – Sachsen Universitäten 1 Zusammen m 1 193 394 518 167 81 33 – Sachsen Universitäten 1 Zusammen w 793 266 333 136 48 10 – Sachsen Universitäten 1 Zusammen i 1 986 660 851 303 129 43 – Sachsen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 61 11 14 18 9 9 – Sachsen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 66 14 20 12 10 10 – Sachsen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 127 25 34 30 19 19 – Sachsen-Anhalt Zusammen Zusammen m 403 141 162 51 30 19 – Sachsen-Anhalt Zusammen Zusammen w 321 108 122 60 26 5 – Sachsen-Anhalt Zusammen Zusammen i 724 249 284 111 56 24 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 30 6 12 3 4 5 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 29 2 15 7 4 1 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 59 8 27 10 8 6 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 20 4 10 4 1 1 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 31 10 15 5 1 – – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 51 14 25 9 2 1 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 69 16 29 14 9 1 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 50 25 16 8 1 – – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 119 41 45 22 10 1 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 82 27 37 12 2 4 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 72 21 32 14 4 1 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 154 48 69 26 6 5 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 121 68 44 3 6 – – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 45 29 12 1 3 – – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 166 97 56 4 9 – – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 52 9 25 11 5 2 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 47 10 20 12 5 – – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 99 19 45 23 10 2 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Zusammen m 374 130 157 47 27 13 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Zusammen w 274 97 110 47 18 2 – Sachsen-Anhalt Universitäten 1 Zusammen i 648 227 267 94 45 15 – Sachsen-Anhalt Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 29 11 5 4 3 6 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/2794 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Sachsen-Anhalt Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 47 11 12 13 8 3 – Sachsen-Anhalt Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 76 22 17 17 11 9 – Schleswig-Holstein Zusammen Zusammen m 403 89 175 67 46 26 – Schleswig-Holstein Zusammen Zusammen w 327 69 149 54 36 19 – Schleswig-Holstein Zusammen Zusammen i 730 158 324 121 82 45 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 41 9 15 5 7 5 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 76 7 34 14 13 8 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 117 16 49 19 20 13 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 17 4 6 3 3 1 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 21 7 10 4 – – – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 38 11 16 7 3 1 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 66 16 35 8 5 2 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 38 16 14 6 – 2 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 104 32 49 14 5 4 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 114 30 63 14 6 1 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 89 19 55 11 2 2 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 203 49 118 25 8 3 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 55 15 28 8 2 2 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 9 3 5 1 – – – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 64 18 33 9 2 2 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 71 15 21 13 15 7 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 52 13 18 7 9 5 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 123 28 39 20 24 12 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Zusammen m 364 89 168 51 38 18 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Zusammen w 285 65 136 43 24 17 – Schleswig-Holstein Universitäten 1 Zusammen i 649 154 304 94 62 35 – Schleswig-Holstein Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 39 – 7 16 8 8 – Schleswig-Holstein Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 42 4 13 11 12 2 – Schleswig-Holstein Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 81 4 20 27 20 10 – Thüringen Zusammen Zusammen m 525 188 204 72 41 20 – Thüringen Zusammen Zusammen w 438 156 191 52 28 11 – Thüringen Zusammen Zusammen i 963 344 395 124 69 31 – Thüringen Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 28 7 7 4 8 2 – Thüringen Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 44 10 20 9 2 3 – Thüringen Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 72 17 27 13 10 5 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Thüringen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 19 6 10 2 1 – – Thüringen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 38 17 15 2 4 – – Thüringen Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 57 23 25 4 5 – – Thüringen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 133 57 47 19 7 3 – Thüringen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 89 41 40 6 2 – – Thüringen Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 222 98 87 25 9 3 – Thüringen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 88 25 45 12 4 2 – Thüringen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 88 35 44 6 3 – – Thüringen Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 176 60 89 18 7 2 – Thüringen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 159 69 68 13 6 3 – Thüringen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 52 22 24 6 – – – Thüringen Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 211 91 92 19 6 3 – Thüringen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 82 22 22 16 14 8 – Thüringen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 96 22 41 16 9 8 – Thüringen Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 178 44 63 32 23 16 – Thüringen Universitäten 1 Zusammen m 509 186 199 66 40 18 – Thüringen Universitäten 1 Zusammen w 407 147 184 45 20 11 – Thüringen Universitäten 1 Zusammen i 916 333 383 111 60 29 – Thüringen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 16 2 5 6 1 2 – Thüringen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 31 9 7 7 8 – – Thüringen Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 47 11 12 13 9 2 – Deutschland Zusammen Zusammen m 25 777 6 991 ###### 3 983 2 519 1 503 376 Deutschland Zusammen Zusammen w 20 081 5 712 7 860 3 687 1 932 732 158 Deutschland Zusammen Zusammen i 45 858 12 703 ###### 7 670 4 451 2 235 534 Deutschland Universitäten 1 Geisteswissenschaften m 2 072 292 807 454 305 213 1 Deutschland Universitäten 1 Geisteswissenschaften w 2 763 537 1 064 648 364 150 – Deutschland Universitäten 1 Geisteswissenschaften i 4 835 829 1 871 1 102 669 363 1 Deutschland Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 1 564 409 662 248 118 98 29 Deutschland Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 1 644 562 723 224 95 39 1 Deutschland Universitäten 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 3 208 971 1 385 472 213 137 30 Deutschland Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 6 001 2 114 2 637 748 348 154 – Deutschland Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften w 3 195 1 435 1 295 337 104 24 – Deutschland Universitäten 1 Mathematik, Naturwissenschaften i 9 196 3 549 3 932 1 085 452 178 – Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/2794 Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Deutschland Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 4 002 950 2 080 644 220 108 – Deutschland Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 3 906 1 262 1 877 555 177 35 – Deutschland Universitäten 1 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 7 908 2 212 3 957 1 199 397 143 – Deutschland Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften m 4 977 2 201 2 140 332 200 103 1 Deutschland Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften w 1 802 845 750 153 46 8 – Deutschland Universitäten 1 Ingenieurwissenschaften i 6 779 3 046 2 890 485 246 111 1 Deutschland Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 m 3 135 501 1 148 641 496 337 12 Deutschland Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 w 3 852 707 1 420 914 538 262 11 Deutschland Universitäten 1 Sonstige Fächergruppe 2 i 6 987 1 208 2 568 1 555 1 034 599 23 Deutschland Universitäten 1 Zusammen m 21 751 6 467 9 474 3 067 1 687 1 013 43 Deutschland Universitäten 1 Zusammen w 17 162 5 348 7 129 2 831 1 324 518 12 Deutschland Universitäten 1 Zusammen i 38 913 11 815 ###### 5 898 3 011 1 531 55 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Geisteswissenschaften m 178 8 32 49 49 34 6 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Geisteswissenschaften w 365 23 78 104 90 31 39 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Geisteswissenschaften i 543 31 110 153 139 65 45 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften m 2 081 87 451 549 490 283 221 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften w 1 184 92 296 340 284 75 97 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften i 3 265 179 747 889 774 358 318 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Mathematik, Naturwissenschaften m 90 22 34 15 13 6 – Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Mathematik, Naturwissenschaften w 84 16 27 27 11 3 – Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Mathematik, Naturwissenschaften i 174 38 61 42 24 9 – Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften m 74 5 24 13 23 9 – Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften w 63 7 18 17 14 7 – Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften i 137 12 42 30 37 16 – Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Ingenieurwissenschaften m 1 071 290 268 174 141 93 105 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Ingenieurwissenschaften w 521 132 162 128 58 32 9 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/2794 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesland Hochschulart Fächergruppe --------- Geschlecht Insge- samt Davon in der Altersgruppe von ... bis unter ... Jahren unter 30- 40- 50- 60 ohne 30 40 50 60 und Alters- älter angabe Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Ingenieurwissenschaften i 1 592 422 430 302 199 125 114 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Sonstige Fächergruppe 2 m 532 112 122 116 116 65 1 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Sonstige Fächergruppe 2 w 702 94 150 240 151 66 1 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Sonstige Fächergruppe 2 i 1 234 206 272 356 267 131 2 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen m 4 026 524 931 916 832 490 333 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen w 2 919 364 731 856 608 214 146 Deutschland Fachhochschulen (einschl. VerwFH) Zusammen i 6 945 888 1 662 1 772 1 440 704 479 © Statistisches Bundesamt (Destatis), 2018 Universitäten einschl. Pädagogischen, Theologischen Hochschulen und Kunsthochschulen. Beinhaltet die Fächergruppen: Sport, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin, Außerhalb der Studienbereichsgliederung /Sonstige Fächer, Zentrale Einrichtungen (ohne klinikspezifische Einrichtungen) und Zentrale Einrichtungen der Hochschulkliniken (nur Humanmedizin ). Beinhaltet zusätzlich die Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333