Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 12. Juli 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3415 19. Wahlperiode 16.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Fabio De Masi, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/2761 – Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Der gesetzliche Mindestlohn soll existenzsichernd sein, eine armutsfeste Rente garantieren und sicherstellen, dass auch die unteren Lohngruppen – die besonders auf den Mindestlohn angewiesen sind – nicht von der allgemeinen Lohnentwicklung abgekoppelt werden. Mit dem Beschluss für einen gesetzlichen Mindestlohn hat die Bundesregierung festgestellt: „Mit dem Mindestlohn soll ein angemessener Mindestschutz für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sichergestellt werden“ (vgl. Die Bundesregierung , Kabinett beschließt Mindestlohn, www.bundesregierung.de/Content/ DE/Artikel/2014/04/2014-04-02-mindestlohn-kabinett.html). Ein menschenwürdiges Existenzminimum soll laut Bundesregierung durch die anerkannten Gesamtbedarfe der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Zweites Buch Sozialgesetzbuch – SGB II, Hartz IV) gewährleistet werden (vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Arbeitslosengeld II/Sozialgeld, 1. Januar 2018, www.bmas.de/DE/Themen/Arbeitsmarkt/Grundsicherung/Leistungenzur -Sicherung-des-Lebensunterhalts/2-teaser-artikelseite-arbeitslosengeld-2- sozialgeld.html). Nach diesem Verständnis der Bundesregierung, sollte der Mindestlohn zumindest das anerkannte durchschnittliche Existenzminimum nach dem SGB II decken . 1. Welche Höhe dürfen nach Kenntnis der Bundesregierung die tatsächlichen Kosten der Unterkunft und Heizung maximal betragen, damit bei einer alleinstehenden Person (Steuerklasse I, kinderlos, keine Kirchensteuer) mit einer Wochenarbeitszeit von 37,7 Stunden (durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit ) ein Stundenentgelt in Höhe des aktuellen Mindestlohns von 8,84 Euro ausreicht, um die SGB-II-Bruttolohnschwelle zu erreichen (Regelbedarf + Kosten der Unterkunft und Heizung + Freibetrag)? Eine alleinstehende Person verfügt bei einer Arbeitszeit von 37,7 Wochenstunden und einem Stundenentgelt von 8,84 Euro über ein monatliches Bruttoeinkommen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/3415 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode in Höhe von rund 1 444 Euro. Unter Berücksichtigung der Abzüge von Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträgen sowie der Freibeträge gemäß § 11b Absatz 2 und 3 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) beträgt das gemäß §§ 11, 11b SGB II zu berücksichtigende monatliche Einkommen rund 782 Euro. Abzüglich des Regelbedarfes von 416 Euro dürften die angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung mindestens 366 Euro monatlich betragen, damit für diesen Musterhaushalt kein Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II besteht. Für diese Berechnung wird vereinfachend angenommen, dass keine weiteren zu berücksichtigenden Einkommen, neben dem Regelbedarf keine weiteren Bedarfe und keine über § 11b Absatz 2 und 3 SGB II hinausgehenden Absetzbeträge vorliegen . Darüber hinaus wird unterstellt, dass die erwerbstätige Person mit einem Zusatzbeitrag von 1,0 Prozent gesetzlich krankenversichert ist, kinderlos und über 23 Jahre ist, nicht in Sachsen lebt und nach 1951 geboren wurde. Aufgrund der Freibeträge für Erwerbseinkommen liegt das verfügbare Haushaltseinkommen stets oberhalb des durch Regelbedarf und Unterkunftskosten definierten soziokulturellen Existenzminimums (im Beispiel beträgt der Erwerbstätigenfreibetrag 300 Euro monatlich). Insoweit ist es in konkreten Einzelfällen auch denkbar, dass die erwerbstätige Person diese zusätzlichen Mittel für höhere Wohnkosten einsetzt. 2. Wie hoch sind nach Kenntnis der Bundesregierung die durchschnittlichen tatsächlichen Kosten der Unterkunft und Heizung pro Bedarfsgemeinschaft (bitte nach Single-Bedarfsgemeinschaften und Bedarfsgemeinschaften mit mehreren Personen, letztere unter Nennung der Personenzahl, nach Bundesländern sowie Landkreisen und kreisfreien Städten und für Single-Bedarfsgemeinschaften ergänzt um die Differenz zum in Frage 1 erfragten Wert aufschlüsseln )? Nach § 22 Absatz 1 SGB II werden die Bedarfe für Unterkunft und Heizung in Höhe der tatsächlichen Aufwendungen anerkannt, soweit diese angemessen sind. Auf Basis der Grundsicherungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit stehen Ergebnisse über die anerkannten laufenden Kosten der Unterkunft und Heizung zur Verfügung. Diese können nicht in jedem Einzelfall als monatliche Miete interpretiert werden, beispielsweise wenn es sich um rückwirkende Zahlungen für zurückliegende Zeiträume handelt, die Unterkunftskosten mehrerer Monate umfassen können. Dies kommt – je nach Region – insbesondere bei Gemeinschaftsunterkünften von Bedarfsgemeinschaften mit Geflüchteten vor. Im Berichtsmonat Dezember 2017 lagen die bundesdurchschnittlichen anerkannten laufenden Leistungen für Unterkunft und Heizung für eine Bedarfsgemeinschaft mit einer Person bei 347 Euro. Dieser Wert liegt um 19 Euro unter dem in der Antwort zu Frage 1 genannten Wert von 366 Euro. Weitere Ergebnisse lassen sich der Tabelle im Anhang entnehmen. Hierbei ist zu beachten, dass nur Bedarfsgemeinschaften berücksichtigt wurden, die auch Kosten für Wohnraum und Heizung haben. 3. In welchen Kreisen und kreisfreien Städten liegen nach Kenntnis der Bundesregierung die durchschnittlichen tatsächlichen Kosten der Unterkunft und Heizung für einen Ein-Personen-Haushalt über dem in der Antwort zu Frage 1 ermittelten Wert, und wie hoch sind diese? Die Ergebnisse lassen sich der Tabelle im Anhang entnehmen. Drucksache 19/3415 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/3415 4. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung in den Kreisen und kreisfreien Städten, in denen die tatsächlich anerkannten durchschnittlichen Wohnkosten für einen Ein-Personen-Haushalt über dem in der Antwort zu Frage 1 ermittelten Wert monatlich liegen, jeweils die rechnerische SGB-II-Bruttostundenlohnschwelle , gemessen an einer Vollzeitbeschäftigung (37,7 Stunden pro Woche) für eine alleinstehende Person (Steuerklasse I, kinderlos, keine Kirchensteuer, gesetzlich krankenversichert), um aus dem SGB-II-Leistungsbezug auszuscheiden (bitte für jeden Kreis die entsprechende SGB-II- Bruttostundenlohnschwelle einzeln ausweisen)? Statistische Erkenntnisse über die Bruttoentgeltschwelle zur Überwindung der ALG-II-Leistungsberechtigung liegen nicht vor. Auf Basis der in der Antwort zu Frage 2 ausgewiesenen durchschnittlichen anerkannten Leistungen für Unterkunft und Heizung kann unter den Annahmen der Antwort zu Frage 1 ein bedarfsdeckendes Bruttoerwerbsentgelt bzw. ein entsprechender Stundenlohn errechnet werden. Hierbei ist allerdings anzumerken, dass der Vergleich zwischen einem auf Basis verschiedener Annahmen bzw. Setzungen ermittelten Wert und den Mittelwerten, die sich aus einer Vielzahl von Einzelfällen ergeben, auf die diese Setzungen nicht zutreffen, nur begrenzt interpretierbar ist. Im Berichtsmonat Dezember 2017 lagen die bundesdurchschnittlichen anerkannten laufenden Leistungen für Unterkunft und Heizung (KdU) für eine Bedarfsgemeinschaft mit einer Person bei 347 Euro. Unter Berücksichtigung der in der Antwort zu Frage 1 genannten Annahmen ergäbe sich bei diesen KdU ein bedarfsdeckendes Stundenentgelt von 8,64 Euro. Weitere Ergebnisse lassen sich der Spalte 7 der Tabelle im Anhang entnehmen. 5. Wie viele Single-Bedarfsgemeinschaften haben nach Kenntnis der Bundesregierung tatsächliche Kosten der Unterkunft über dem in der Antwort zu Frage 1 ermittelten Wert (bitte absolute Zahlen nennen und relativ zur Gesamtzahl der Single-Bedarfsgemeinschaften angeben)? Im Berichtsmonat Dezember 2017 hatten rund 684 000 beziehungsweise 42,4 Prozent der rund 1 613 000 Ein-Personen-Bedarfsgemeinschaften anerkannte laufende Leistungen für Unterkunft und Heizung von mehr als 366 Euro. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/3415 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle – durchschnittliche Höhe der anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) nach Anzahl der Personen in der Bedarfsgemeinschaft (BG) in Euro; Dezember 2017 Gebiet rechn. Wert 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr nach Frage 4 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) Deutschland 347 470 570 648 736 887 8,64 Westdeutschland 357 486 584 660 740 884 8,74 Ostdeutschland 323 427 528 608 719 900 8,39 Schleswig-Holstein 349 471 564 639 716 861 8,66 Hamburg 391 548 634 699 759 872 9,10 Niedersachsen 343 462 553 623 695 830 8,60 Bremen 370 480 561 628 700 838 8,88 Nordrhein-Westfalen 351 484 581 656 736 883 8,68 Hessen 380 511 612 688 768 908 8,98 Rheinland-Pfalz 325 435 540 606 682 800 8,41 Baden-Württemberg 361 505 610 695 778 937 8,79 Bayern 373 498 605 702 809 985 8,91 Saarland 337 453 541 614 691 822 8,53 Berlin 393 519 629 722 888 1.194 9,12 Brandenburg 305 413 506 563 626 724 8,21 Mecklenburg-Vorpommern 294 397 478 535 597 712 8,10 Sachsen 289 394 477 535 600 713 8,05 Sachsen-Anhalt 290 372 453 510 569 673 8,06 Thüringen 280 385 472 539 606 712 7,97 Flensburg, Stadt 346 463 541 602 671 860 8,63 Kiel, Landeshauptstadt 344 467 559 629 697 794 8,61 Lübeck, Hansestadt 364 495 593 665 770 933 8,82 Neumünster, Stadt 321 419 508 569 612 750 8,38 Dithmarschen 319 414 484 529 574 683 8,35 Herzogtum Lauenburg 357 481 562 642 738 904 8,74 Nordfriesland 339 442 543 611 673 793 8,56 Ostholstein 345 464 556 621 701 852 8,62 Pinneberg 390 510 620 709 805 1.058 9,09 Plön 344 475 561 667 718 874 8,61 Rendsburg-Eckernförde 322 434 528 597 671 775 8,38 Schleswig-Flensburg 342 462 539 615 677 818 8,59 Segeberg 366 514 615 692 800 1.038 8,84 Steinburg 324 420 494 557 616 680 8,41 Stormarn 380 541 651 756 842 999 8,98 Hamburg, Freie und Hansestadt 391 548 634 699 759 872 9,10 Braunschweig, Stadt 378 510 606 658 739 882 8,96 Salzgitter, Stadt 329 424 494 549 595 725 8,46 Wolfsburg, Stadt 364 499 572 630 696 795 8,82 Gifhorn 335 447 546 616 679 839 8,52 Goslar 336 444 523 604 677 822 8,53 Helmstedt 316 408 488 536 583 775 8,32 Northeim 307 398 473 542 613 703 8,23 Peine 344 480 591 666 739 920 8,61 Wolfenbüttel 342 462 544 611 702 829 8,59 Göttingen 330 435 527 595 702 865 8,47 Region Hannover 363 490 587 662 737 901 8,80 Diepholz 336 474 573 649 712 881 8,53 Hameln-Pyrmont 321 434 511 573 624 738 8,38 Hildesheim 324 428 507 574 638 730 8,41 Holzminden 296 380 466 519 568 655 8,12 Nienburg (Weser) 305 426 504 560 633 780 8,21 Schaumburg 322 448 530 591 688 833 8,38 Celle 344 452 532 595 657 746 8,61 Cuxhaven 311 418 510 583 639 776 8,27 Harburg 420 561 679 793 909 1.146 9,42 Lüchow-Dannenberg 282 361 431 475 553 616 7,98 Lüneburg 382 525 640 712 826 977 9,01 Osterholz 352 477 577 674 753 883 8,69 Rotenburg (Wümme) 324 456 538 626 696 835 8,41 Heidekreis 327 469 558 623 699 839 8,44 Stade 360 510 608 693 790 921 8,77 Uelzen 322 446 535 609 688 941 8,38 Verden 321 467 542 588 649 784 8,38 Delmenhorst, Stadt 360 476 564 616 674 817 8,77 Emden, Stadt 329 451 522 605 658 812 8,46 Oldenburg (Oldenburg), Stadt 396 547 639 720 808 977 9,15 Osnabrück, Stadt 358 485 572 636 704 840 8,76 Wilhelmshaven, Stadt 328 416 508 575 656 775 8,44 Ammerland 330 485 584 641 715 884 8,47 Aurich 339 438 522 581 629 714 8,56 anerkannte laufende KdU nach Anzahl der Personen in der BG Drucksache 19/3415 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle – durchschnittliche Höhe der anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) nach Anzahl der Personen in der Bedarfsgemeinschaft (BG) in Euro; Dezember 2017 Gebiet rechn. Wert 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr nach Frage 4 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) anerkannte laufende KdU nach Anzahl der Personen in der BG Cloppenburg 330 437 520 555 599 694 8,47 Emsland 303 400 480 532 584 701 8,19 Friesland 333 460 541 638 733 818 8,50 Grafschaft Bentheim 335 447 537 580 657 818 8,52 Leer 297 375 453 522 585 653 8,13 Oldenburg 314 463 569 618 677 810 8,30 Osnabrück 321 435 520 578 644 776 8,38 Vechta 321 471 571 650 736 907 8,38 Wesermarsch 318 436 513 581 643 740 8,35 Wittmund 330 438 517 609 651 778 8,47 Bremen, Stadt 382 499 577 646 723 873 9,01 Bremerhaven, Stadt 323 413 494 549 612 721 8,39 Düsseldorf, Stadt 378 539 653 743 831 955 8,96 Duisburg, Stadt 337 440 524 580 647 769 8,53 Essen, Stadt 363 492 591 668 757 878 8,80 Krefeld, Stadt 359 495 590 670 766 925 8,77 Mönchengladbach, Stadt 364 497 600 680 765 918 8,82 Mülheim an der Ruhr, Stadt 360 490 587 658 748 893 8,77 Oberhausen, Stadt 344 455 543 613 688 811 8,61 Remscheid, Stadt 334 456 555 629 700 869 8,50 Solingen, Klingenstadt 328 461 564 630 719 851 8,44 Wuppertal, Stadt 341 475 577 659 730 878 8,58 Kleve 323 462 558 621 724 864 8,39 Mettmann 366 531 626 696 766 857 8,84 Rhein-Kreis Neuss 370 514 617 697 776 929 8,88 Viersen 342 475 579 657 739 860 8,59 Wesel 331 455 539 612 672 801 8,47 Bonn, Stadt 395 562 685 767 846 964 9,15 Köln, Stadt 428 577 682 766 912 1.246 9,51 Leverkusen, Stadt 390 540 633 695 764 885 9,09 Städteregion Aachen 346 474 572 647 731 881 8,63 Düren 310 436 529 593 678 795 8,26 Rhein-Erft-Kreis 357 502 600 688 759 881 8,74 Euskirchen 324 462 558 658 749 898 8,41 Heinsberg 331 459 557 638 698 793 8,47 Oberbergischer Kreis 314 438 535 602 673 817 8,30 Rheinisch-Bergischer Kreis 384 539 648 738 837 989 9,03 Rhein-Sieg-Kreis 369 521 624 714 797 963 8,87 Bottrop, Stadt 340 467 556 615 676 817 8,57 Gelsenkirchen, Stadt 321 428 508 576 647 778 8,38 Münster, Stadt 420 585 671 750 820 1.033 9,42 Borken 314 450 544 633 707 794 8,30 Coesfeld 329 504 600 664 743 896 8,46 Recklinghausen 355 483 573 647 713 879 8,72 Steinfurt 310 455 539 618 696 814 8,26 Warendorf 308 444 536 611 662 794 8,24 Bielefeld, Stadt 352 499 601 674 745 957 8,69 Gütersloh 305 458 554 622 710 860 8,21 Herford 317 445 544 618 691 866 8,33 Höxter 263 372 454 512 560 659 7,80 Lippe 320 453 543 619 694 848 8,36 Minden-Lübbecke 315 432 523 599 660 787 8,31 Paderborn 307 446 545 608 675 806 8,23 Bochum, Stadt 350 482 576 655 743 921 8,67 Dortmund, Stadt 362 486 581 647 725 874 8,80 Hagen, Stadt der FernUniversi. 318 434 524 587 665 767 8,35 Hamm, Stadt 338 442 530 591 656 808 8,55 Herne, Stadt 348 455 534 610 685 821 8,65 Ennepe-Ruhr-Kreis 344 473 566 660 737 885 8,61 Hochsauerlandkreis 293 417 500 578 662 799 8,09 Märkischer Kreis 329 456 549 621 698 828 8,46 Olpe 298 436 527 586 637 815 8,14 Siegen-Wittgenstein 332 460 554 619 695 825 8,49 Soest 315 442 538 612 675 826 8,31 Unna 336 458 551 626 689 819 8,53 Darmstadt, Wissenschaftsstadt 411 598 683 765 831 1.046 9,32 Frankfurt am Main, Stadt 486 595 696 778 891 1.129 10,19 Offenbach am Main, Stadt 400 543 646 723 805 957 9,20 Wiesbaden, Landeshauptstadt 443 607 718 830 895 1.044 9,69 Bergstraße 329 460 538 599 680 747 8,46 Darmstadt-Dieburg 365 513 608 695 757 840 8,83 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/3415 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle – durchschnittliche Höhe der anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) nach Anzahl der Personen in der Bedarfsgemeinschaft (BG) in Euro; Dezember 2017 Gebiet rechn. Wert 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr nach Frage 4 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) anerkannte laufende KdU nach Anzahl der Personen in der BG Groß-Gerau 371 507 600 663 736 863 8,89 Hochtaunuskreis 383 536 641 702 724 821 9,02 Main-Kinzig-Kreis 373 510 611 682 778 964 8,91 Main-Taunus-Kreis 388 547 676 747 861 1.028 9,07 Odenwaldkreis 340 469 578 650 703 812 8,57 Offenbach 401 570 685 771 873 1.110 9,21 Rheingau-Taunus-Kreis 369 543 618 704 774 928 8,87 Wetteraukreis 357 470 570 637 699 813 8,74 Gießen 340 460 553 626 713 834 8,57 Limburg-Weilburg 297 418 499 561 611 686 8,13 Marburg-Biedenkopf 319 458 539 608 656 782 8,35 Vogelsbergkreis 287 402 489 519 567 647 8,03 Kassel, documenta-Stadt 344 460 547 620 718 923 8,61 Fulda 300 412 482 546 618 710 8,16 Hersfeld-Rotenburg 288 387 478 516 596 709 8,04 Kassel 303 426 507 573 628 736 8,19 Schwalm-Eder-Kreis 289 386 463 521 553 643 8,05 Waldeck-Frankenberg 280 398 474 530 559 613 7,97 Werra-Meißner-Kreis 289 382 456 514 557 625 8,05 Koblenz, kreisfreie Stadt 345 450 548 618 693 774 8,62 Ahrweiler 314 414 515 577 653 757 8,30 Altenkirchen (Westerwald) 277 367 454 521 577 681 7,94 Bad Kreuznach 311 405 513 564 618 751 8,27 Birkenfeld 299 389 490 571 624 767 8,15 Cochem-Zell 303 390 474 520 606 708 8,19 Mayen-Koblenz 292 393 500 555 609 745 8,08 Neuwied 321 417 524 579 649 776 8,38 Rhein-Hunsrück-Kreis 309 422 518 586 688 799 8,25 Rhein-Lahn-Kreis 282 385 478 535 617 687 7,98 Westerwaldkreis 280 366 456 511 570 641 7,97 Trier, kreisfreie Stadt 379 510 605 693 776 915 8,98 Bernkastel-Wittlich 314 424 523 569 683 778 8,30 Eifelkreis Bitburg-Prüm 320 418 518 571 654 790 8,36 Vulkaneifel 306 398 508 546 612 767 8,22 Trier-Saarburg 328 442 536 625 675 835 8,44 Frankenthal (Pfalz), kr.f. St. 335 447 569 619 717 835 8,52 Kaiserslautern, kreisfr. Stadt 335 450 560 629 714 833 8,52 Landau in der Pfalz, kr.f. St. 359 486 600 669 782 960 8,77 Ludwigshafen am Rhein, Stadt 347 453 554 622 695 809 8,64 Mainz, kreisfreie Stadt 385 553 668 719 791 923 9,04 Neustadt an der Weinstraße,St. 326 425 529 572 644 689 8,42 Pirmasens, kreisfreie Stadt 271 351 442 503 567 704 7,88 Speyer, kreisfreie Stadt 349 490 585 626 738 793 8,66 Worms, kreisfreie Stadt 329 434 531 583 673 747 8,46 Zweibrücken, kreisfreie Stadt 300 418 496 581 668 770 8,16 Alzey-Worms 345 452 558 617 717 846 8,62 Bad Dürkheim 309 427 522 589 653 775 8,25 Donnersbergkreis 296 402 502 562 618 754 8,12 Germersheim 319 451 568 657 752 866 8,35 Kaiserslautern 308 412 532 609 715 888 8,24 Kusel 268 393 478 546 620 748 7,85 Südliche Weinstraße 320 458 558 613 685 836 8,36 Rhein-Pfalz-Kreis 312 436 563 629 704 818 8,28 Mainz-Bingen 367 500 639 707 860 1.063 8,85 Südwestpfalz 287 413 519 596 633 740 8,03 Stuttgart, Landeshauptstadt 438 606 736 882 999 1.231 9,63 Böblingen 353 539 669 747 814 996 8,70 Esslingen 371 539 636 709 787 970 8,89 Göppingen 361 492 600 663 747 886 8,79 Ludwigsburg 353 523 645 702 801 969 8,70 Rems-Murr-Kreis 383 523 621 692 787 954 9,02 Heilbronn, Stadt 345 470 550 647 721 766 8,62 Heilbronn 331 481 570 656 720 881 8,47 Hohenlohekreis 266 435 514 599 659 835 7,83 Schwäbisch Hall 309 428 529 623 650 835 8,25 Main-Tauber-Kreis 301 433 516 599 673 801 8,17 Heidenheim 329 466 561 636 680 858 8,46 Ostalbkreis 330 458 544 614 708 827 8,47 Baden-Baden, Stadt 358 512 605 688 742 896 8,76 Karlsruhe, Stadt 407 545 652 736 793 866 9,28 Karlsruhe 317 461 576 654 746 921 8,33 Drucksache 19/3415 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle – durchschnittliche Höhe der anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) nach Anzahl der Personen in der Bedarfsgemeinschaft (BG) in Euro; Dezember 2017 Gebiet rechn. Wert 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr nach Frage 4 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) anerkannte laufende KdU nach Anzahl der Personen in der BG Rastatt 312 454 568 673 795 1.171 8,28 Heidelberg, Stadt 369 511 628 717 823 917 8,87 Mannheim, Universitätsstadt 399 539 636 699 787 875 9,19 Neckar-Odenwald-Kreis 260 383 471 554 629 769 7,78 Rhein-Neckar-Kreis 337 473 586 654 752 914 8,53 Pforzheim, Stadt 359 500 593 678 746 942 8,77 Calw 307 452 529 595 691 795 8,23 Enzkreis 317 437 530 602 674 850 8,33 Freudenstadt 313 435 520 596 720 894 8,29 Freiburg im Breisgau, Stadt 383 530 629 729 799 943 9,02 Breisgau-Hochschwarzwald 355 519 654 729 831 971 8,72 Emmendingen 329 502 600 693 721 867 8,46 Ortenaukreis 333 478 576 668 736 899 8,50 Rottweil 288 411 494 554 604 710 8,04 Schwarzwald-Baar-Kreis 334 454 556 639 702 891 8,50 Tuttlingen 326 473 559 656 708 888 8,42 Konstanz 382 538 647 727 819 1.029 9,01 Lörrach 365 496 605 672 769 923 8,83 Waldshut 340 484 581 667 744 886 8,57 Reutlingen 351 506 615 695 807 975 8,68 Tübingen 383 530 630 718 789 954 9,02 Zollernalbkreis 315 441 542 616 695 849 8,31 Ulm, Universitätsstadt 363 497 595 666 756 801 8,80 Alb-Donau-Kreis 317 453 544 640 724 839 8,33 Biberach 314 446 533 610 697 914 8,30 Bodenseekreis 353 510 612 667 718 903 8,70 Ravensburg 331 492 586 701 798 955 8,47 Sigmaringen 317 445 545 602 709 859 8,33 Ingolstadt, Stadt 410 548 651 737 889 1.047 9,31 München, Landeshauptstadt 480 647 779 913 1.006 1.236 10,12 Rosenheim, Stadt 387 541 641 702 761 742 9,06 Altötting 324 436 519 587 627 787 8,41 Berchtesgadener Land 366 502 586 674 795 867 8,84 Bad Tölz-Wolfratshausen 410 555 766 743 813 1.053 9,31 Dachau 445 599 728 790 844 1.021 9,71 Ebersberg 486 655 762 842 957 1.180 10,19 Eichstätt 356 505 687 646 775 753 8,73 Erding 454 595 692 848 789 1.527 9,82 Freising 410 557 667 654 831 976 9,31 Fürstenfeldbruck 479 676 782 893 963 1.149 10,11 Garmisch-Partenkirchen 410 557 720 750 799 1.005 9,31 Landsberg am Lech 438 564 645 761 762 1.103 9,63 Miesbach 399 588 661 756 831 1.072 9,19 Mühldorf a.Inn 343 446 526 588 641 772 8,60 München 503 704 812 909 1.031 1.124 10,37 Neuburg-Schrobenhausen 348 454 527 631 699 806 8,65 Pfaffenhofen a.d.Ilm 369 513 624 689 667 838 8,87 Rosenheim 382 529 636 734 752 927 9,01 Starnberg 470 678 751 852 887 1.297 10,00 Traunstein 344 459 558 632 672 907 8,61 Weilheim-Schongau 363 514 594 700 758 931 8,80 Landshut, Stadt 367 510 596 633 709 929 8,85 Passau, Stadt 335 468 543 596 660 732 8,52 Straubing, Stadt 327 436 521 558 605 725 8,44 Deggendorf 309 422 521 558 623 750 8,25 Freyung-Grafenau 233 312 389 445 541 587 7,52 Kelheim 480 424 598 584 817 870 10,12 Landshut 318 444 529 622 666 798 8,35 Passau 303 404 481 579 630 848 8,19 Regen 260 361 443 480 571 742 7,78 Rottal-Inn 304 412 477 541 618 742 8,20 Straubing-Bogen 294 423 526 584 636 798 8,10 Dingolfing-Landau 318 414 520 545 637 918 8,35 Amberg, Stadt 297 415 477 574 606 688 8,13 Regensburg, Stadt 386 520 600 676 716 847 9,05 Weiden i.d.OPf., Stadt 298 413 472 551 626 784 8,14 Amberg-Sulzbach 285 381 480 535 602 840 8,01 Cham 308 410 505 539 635 800 8,24 Neumarkt i.d.OPf. 318 456 546 656 622 783 8,35 Neustadt a.d.Waldnaab 262 379 432 497 571 696 7,79 Regensburg 331 465 565 716 902 842 8,47 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/3415 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle – durchschnittliche Höhe der anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) nach Anzahl der Personen in der Bedarfsgemeinschaft (BG) in Euro; Dezember 2017 Gebiet rechn. Wert 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr nach Frage 4 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) anerkannte laufende KdU nach Anzahl der Personen in der BG Schwandorf 338 394 506 659 780 909 8,55 Tirschenreuth 255 334 398 436 534 714 7,73 Bamberg, Stadt 323 441 515 603 673 695 8,39 Bayreuth, Stadt 319 423 501 576 630 736 8,35 Coburg, Stadt 305 417 484 583 638 756 8,21 Hof, Stadt 293 393 463 529 615 741 8,09 Bamberg 307 421 526 583 743 882 8,23 Bayreuth 311 418 515 578 647 785 8,27 Coburg 291 407 483 534 581 730 8,07 Forchheim 340 477 590 641 737 1.082 8,57 Hof 254 352 416 471 526 602 7,71 Kronach 262 371 447 514 577 705 7,79 Kulmbach 269 371 455 547 623 748 7,86 Lichtenfels 276 365 421 495 542 618 7,93 Wunsiedel i.Fichtelgebirge 247 337 420 483 540 691 7,65 Ansbach, Stadt 329 461 531 620 708 811 8,46 Erlangen, Stadt 363 502 580 682 732 942 8,80 Fürth, Stadt 348 457 540 610 675 781 8,65 Nürnberg, Stadt 396 509 635 780 1.152 1.692 9,15 Schwabach, Stadt 335 462 524 609 657 859 8,52 Ansbach 295 411 490 584 669 824 8,11 Erlangen-Höchstadt 337 467 574 637 707 875 8,53 Fürth 348 451 550 627 706 794 8,65 Nürnberger Land 336 469 565 649 678 836 8,53 Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsh. 293 418 516 588 697 887 8,09 Roth 329 457 528 609 688 883 8,46 Weißenburg-Gunzenhausen 289 402 476 545 629 798 8,05 Aschaffenburg, Stadt 402 510 602 722 785 1.155 9,22 Schweinfurt, Stadt 323 441 521 598 675 832 8,39 Würzburg, Stadt 356 499 581 640 705 833 8,73 Aschaffenburg 350 490 577 644 786 929 8,67 Bad Kissingen 276 374 438 497 570 718 7,93 Rhön-Grabfeld 263 348 430 481 536 615 7,80 Haßberge 281 375 452 498 612 723 7,97 Kitzingen 259 366 408 490 556 720 7,76 Miltenberg 308 433 522 584 643 784 8,24 Main-Spessart 270 390 449 536 607 800 7,87 Schweinfurt 281 374 473 546 618 747 7,97 Würzburg 343 478 555 620 686 949 8,60 Augsburg, Stadt 359 483 567 644 717 867 8,77 Kaufbeuren, Stadt 310 434 514 599 658 850 8,26 Kempten (Allgäu), Stadt 363 504 587 606 705 782 8,80 Memmingen, Stadt 279 393 465 531 620 858 7,95 Aichach-Friedberg 341 473 524 663 838 1.223 8,58 Augsburg 353 482 588 672 793 941 8,70 Dillingen a.d.Donau 323 408 503 628 780 859 8,39 Günzburg 326 429 496 564 618 755 8,42 Neu-Ulm 345 492 577 646 714 819 8,62 Lindau (Bodensee) 463 575 637 846 1.113 1.351 9,92 Ostallgäu 332 469 529 592 694 922 8,49 Unterallgäu 296 415 470 579 659 712 8,12 Donau-Ries 292 396 459 541 619 790 8,08 Oberallgäu 341 488 542 615 704 1.088 8,58 Regionalverband Saarbrücken 356 482 569 637 706 831 8,73 Merzig-Wadern 297 415 508 591 681 858 8,13 Neunkirchen 332 419 503 573 657 793 8,49 Saarlouis 324 440 532 617 692 820 8,41 Saarpfalz-Kreis 304 419 514 589 699 840 8,20 St. Wendel 295 410 488 576 639 766 8,11 Berlin, Stadt 393 519 629 722 888 1.194 9,12 Brandenburg an der Havel, St. 314 427 513 575 633 780 8,30 Cottbus, Stadt 317 428 491 547 609 714 8,33 Frankfurt (Oder), Stadt 311 427 492 547 619 708 8,27 Potsdam, Stadt 358 512 588 639 700 794 8,76 Barnim 296 406 490 556 596 740 8,12 Dahme-Spreewald 309 432 521 571 626 753 8,25 Elbe-Elster 293 380 478 536 635 732 8,09 Havelland 311 414 529 570 612 703 8,27 Märkisch-Oderland 288 384 473 532 581 678 8,04 Oberhavel 299 417 526 590 662 700 8,15 Oberspreewald-Lausitz 306 399 488 535 589 655 8,22 Drucksache 19/3415 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle – durchschnittliche Höhe der anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) nach Anzahl der Personen in der Bedarfsgemeinschaft (BG) in Euro; Dezember 2017 Gebiet rechn. Wert 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr nach Frage 4 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) anerkannte laufende KdU nach Anzahl der Personen in der BG Oder-Spree 300 417 506 595 638 731 8,16 Ostprignitz-Ruppin 282 377 467 530 568 695 7,98 Potsdam-Mittelmark 309 434 535 603 767 780 8,25 Prignitz 294 385 477 521 589 705 8,10 Spree-Neiße 288 391 474 544 594 670 8,04 Teltow-Fläming 295 412 509 552 600 733 8,11 Uckermark 304 396 498 544 638 699 8,20 Rostock, Hansestadt 334 465 536 596 672 774 8,50 Schwerin, Landeshauptstadt 295 415 493 556 625 747 8,11 Mecklenburgische Seenplatte 293 379 458 516 575 709 8,09 Landkreis Rostock 284 388 486 528 588 695 8,00 Vorpommern-Rügen 287 397 469 532 586 702 8,03 Nordwestmecklenburg 304 409 493 543 624 755 8,20 Vorpommern-Greifswald 273 364 445 505 541 644 7,90 Ludwigslust-Parchim 278 369 454 505 587 711 7,95 Chemnitz, Stadt 288 383 457 509 564 655 8,04 Erzgebirgskreis 269 364 444 505 579 662 7,86 Mittelsachsen 277 359 440 497 559 652 7,94 Vogtlandkreis 264 350 417 475 499 610 7,81 Zwickau 281 378 466 522 570 656 7,97 Dresden, Stadt 328 463 544 599 670 777 8,44 Bautzen 276 376 461 524 571 659 7,93 Görlitz 275 373 455 515 593 671 7,92 Meißen 281 382 464 512 579 704 7,97 Sächs. Schweiz-Osterzgebirge 287 397 483 544 604 706 8,03 Leipzig, Stadt 289 410 492 554 627 795 8,05 Leipzig 303 402 470 533 620 739 8,19 Nordsachsen 270 365 452 509 560 648 7,87 Dessau-Roßlau, Stadt 301 394 476 547 594 686 8,17 Halle (Saale), Stadt 308 403 474 531 599 719 8,24 Magdeburg, Landeshauptstadt 305 397 464 520 576 662 8,21 Altmarkkreis Salzwedel 280 357 417 464 545 595 7,97 Anhalt-Bitterfeld 288 367 448 522 571 697 8,04 Börde 278 360 447 497 590 666 7,95 Burgenlandkreis 294 375 461 522 550 669 8,10 Harz 285 359 433 492 539 624 8,01 Jerichower Land 281 361 433 466 521 590 7,97 Mansfeld-Südharz 285 365 465 522 590 790 8,01 Saalekreis 297 386 466 526 569 671 8,13 Salzlandkreis 270 349 431 485 549 626 7,87 Stendal 270 341 425 474 526 594 7,87 Wittenberg 273 347 424 478 520 679 7,90 Erfurt, Stadt 318 442 529 601 704 825 8,35 Gera, Stadt 273 386 461 519 581 675 7,90 Jena, Stadt 303 472 542 627 713 781 8,19 Suhl, Stadt 288 380 445 529 604 711 8,04 Weimar, Stadt 328 438 517 580 664 800 8,44 Eisenach, Stadt 308 426 507 565 613 720 8,24 Eichsfeld 255 372 450 544 587 683 7,73 Nordhausen 267 372 460 526 572 712 7,84 Wartburgkreis 259 363 459 504 591 701 7,76 Unstrut-Hainich-Kreis 263 361 459 518 595 669 7,80 Kyffhäuserkreis 240 305 430 473 525 705 7,58 Schmalkalden-Meiningen 262 363 431 514 603 714 7,79 Gotha 258 364 441 508 561 606 7,75 Sömmerda 253 355 443 488 601 796 7,71 Hildburghausen 239 331 409 455 543 627 7,57 Ilm-Kreis 268 364 446 511 555 661 7,85 Weimarer Land 287 389 494 553 625 779 8,03 Sonneberg 272 358 447 522 581 653 7,89 Saalfeld-Rudolstadt 280 377 458 523 570 716 7,97 Saale-Holzland-Kreis 292 407 486 518 560 725 8,08 Saale-Orla-Kreis 277 377 457 521 568 671 7,94 Greiz 285 369 432 495 564 643 8,01 Altenburger Land 265 359 450 508 570 663 7,82 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/3415 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333