Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 10. September 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4254 19. Wahlperiode 12.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/4009 – Rente von Aussiedlern V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r In einem Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages zum Thema „Sozialversicherungsabkommen zwischen Deutschland und Russland – Motive, Vorteile und Problematiken“ heißt es: „Die Bürger haben das Recht, auf die russische Rente zu verzichten und dafür die volle Höhe der deutschen Rente zu erhalten. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass ein Nachweis über den Verzicht der russischen Rente nur sehr schwer zu erhalten ist, so dass zeitweise nur die Hälfte der deutschen Rente als gesamter Lebensunterhalt gezahlt wird“ (WD 6 – 3000 – 011/17 11 f.). 1. Wie viele Bürger haben seit 1990 auf ihre russische Rente verzichtet (bitte nach Jahresscheiben aufschlüsseln)? 2. In wie vielen Fällen konnte kein Nachweis über den Verzicht der russischen Renten erbracht werden? Die Fragen 1 und 2 werden zusammen beantwortet. Der Bundesregierung liegen dazu keine Daten vor. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333