Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 18. Januar 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/487 19. Wahlperiode 19.01.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Fabio De Masi, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/276 – Atypische Arbeitszeiten in Deutschland V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Die Diskussion über „Arbeit 4.0“ und den Wandel der Arbeitswelt durch die zunehmende Digitalisierung erfordert eine Bestandsaufnahme bereits bestehender atypischer Arbeitszeiten. Für die Gesundheit der Beschäftigten ist die Lage und die Dauer der Arbeitszeit eine entscheidende Variable (vgl. iga.Report 31, 2015; vgl. AOK Fehlzeiten-Report, 2017). Extrem flexible Arbeitszeiten gehen häufig zulasten der Beschäftigten. So stellt zum Beispiel die Hans-Böckler-Stiftung fest: „Bei völlig selbstbestimmten Arbeitszeiten fällt das Abschalten Arbeitnehmern schwerer als bei festen Zeiten. Interessanterweise ist dieser Effekt nur bei Männern zu beobachten. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 40 Prozent, dass sie abends nicht zur Ruhe kommen (vgl.: www.boeckler.de/ 110647_110658.htm). Auch die Kampagne und anstehende Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie behandelt das Thema Arbeitszeit unter dem Motto: „Mein Leben – meine Zeit“. Jörg Hoffmann, Vorsitzender der IG Metall, stellt die Frage: „[…] wie können wir statt fremdbestimmter Flexibilität mehr selbstbestimmte und mitbestimmte Arbeitszeitrealitäten gestalten.“ (www.igmetall.de/kampagnemein -leben-meine-zeit-gespraech-mit-joerg-hofmann-22704.htm). Die Gestaltung der Arbeitszeit ist ein wichtiges Element zur Beurteilung der Qualität von Arbeit. Die Zunahme von atypischen Arbeitszeiten steht dem Ziel, mehr gute Arbeit zu schaffen, entgegen. Insbesondere psychische Erkrankungen haben in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Atypische Arbeitszeiten erschweren aber auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Um die Diskussion um Arbeit 4.0 und die Forderungen nach mehr Zeitsouveränität konstruktiv begleiten zu können, wollen sich die Fragesteller einen Blick über atypische Arbeitszeiten in Deutschland verschaffen. V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g z u r B e a n t w o r t u n g d e r F r a g e n 1 b i s 5 : Zur Darstellung der atypischen Arbeitszeiten werden die Abgrenzungen des Statistischen Bundesamtes auf Basis des Mikrozensus verwendet. Die Merkmale Geschlecht, Vollzeit, Teilzeit, geringfügige Beschäftigung, Leiharbeit (ab dem Jahr 2011), Befristung (ohne Unterteilung mit/ohne Sachgrund), Wirtschaftsbereiche (1-Steller ab dem Jahr 2009 auf Grundlage der Klassifikation Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode der Wirtschaftszweige (WZ 2008)) und Berufsbereiche (1-Steller ab dem Jahr 2012 auf Grundlage der Klassifikation der Berufe (KldB 2010)) sind ab dem Jahr 2006 in Zweijahresschritten ausgewertet worden. Nicht beantwortet werden können die Fragen zu den Gehaltsklassen und den Niedriglohnbeziehern, da diese Daten nicht im Mikrozensus erhoben werden. Zudem beziehen sich die Datenauswertungen aufgrund des sehr hohen Aufwertungsaufwandes der Sonderauswertung ohne weitere regionale Differenzierung durchgängig auf Deutschland. Es wird des Weiteren auf die Antworten der Bundesregierung zu folgenden Kleinen Anfragen verwiesen: „Ausmaß von Samstags- und Wochenendarbeit“, Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE., Bundestagsdrucksache 18/5069 „Arbeitszeiten in Deutschland“, Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE., Bundestagsdrucksache 18/9499 1. Wie viele Beschäftigte hatten nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen zehn Jahren regelmäßig überlange Arbeitszeiten von mehr als 48 Stunden pro Woche (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen; bitte differenzieren nach Voll- und Teilzeitbeschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2016 hatten von den 37,0 Millionen abhängig Beschäftigten 1,7 Millionen bzw. 4,6 Prozent der Beschäftigten überlange Arbeitszeiten. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 1 bis 3 im Anhang zu entnehmen.* 2. Wie viele Beschäftigte haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2016 am Wochenende gearbeitet, und wie hat sich dieser Wert in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen ; bitte differenzieren nach Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2016 arbeiteten von den 37,0 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Wochenendarbeit 9,1 Millionen bzw. 24,5 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig am Wochenende. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 4 bis 6 im Anhang zu entnehmen.* * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/487 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/487 3. Wie viele Beschäftigte haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2016 regelmäßig an Sonn- und Feiertagen gearbeitet, und wie hat sich dieser Wert in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen; bitte differenzieren nach Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht , Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2016 arbeiteten von den 37,0 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Sonn- und/oder Feiertagsarbeit 5,1 Millionen bzw. 13,9 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig an Sonn- und/oder Feiertagen. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 7 bis 9 im Anhang zu entnehmen.* 4. Wie viele Beschäftigte haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2016 regelmäßig am Abend (18 bis 23 Uhr) oder in der Nacht (23 bis 6 Uhr) gearbeitet, und wie haben sich diese Werte in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen; bitte differenzieren nach Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2016 arbeiteten von den 37,0 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Abendarbeit 8,9 Millionen bzw. 24,0 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig abends. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 10 bis 12 im Anhang zu entnehmen.* Im Jahr 2016 arbeiteten von den 37,0 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Nachtarbeit 3,3 Millionen bzw. 8,9 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig nachts. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 13 bis 15 im Anhang zu entnehmen.* 5. Wie viele Beschäftigte haben im Jahr 2016 nach Kenntnis der Bundesregierung in einem Schichtmodell gearbeitet, und wie hat sich dieser Wert in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen ; bitte differenzieren nach Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2016 arbeiteten von den 37,0 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Schichtarbeit 5,8 Millionen bzw. 15,6 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig in Schichten. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 16 bis 18 im Anhang zu entnehmen.* * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/487 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 6. Welche sind nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils die zehn Wirtschaftszweige mit dem größten Anteil an Beschäftigten, die a) regelmäßig mehr als 48 Stunden pro Woche arbeiten, b) regelmäßig am Wochenende arbeiten, c) regelmäßig an Sonn- und Feiertagen arbeiten, d) regelmäßig am Abend (18 bis 23 Uhr) oder in der Nacht (23 bis 6 Uhr) arbeiten, e) im Schichtmodell arbeiten, und wie hoch sind jeweils die Anteile (bitte insgesamt darstellen und nach Geschlecht differenziert)? Die Beantwortung erfolgt für die verschiedenen Formen der Beschäftigung nach Wirtschaftsabschnitten (2-Steller der WZ 2008). Im Jahr 2016 hatten 4,6 Prozent aller abhängig Beschäftigten überlange Arbeitszeiten (vgl. Antwort zu Frage 1). Der Wirtschaftsabschnitt „Verkehr und Lagerei“ hatte mit 9,0 Prozent den größten Anteil an abhängig Beschäftigten mit überlangen Arbeitszeiten. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 19 bis 24 im Anhang zu entnehmen.* 7. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Unterbeschäftigung seit dem Jahre 2005 entwickelt (bitte differenzieren nach Arbeitslosigkeit nach § 16 Absatz 1 und 2 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch, Unterbeschäftigte im engeren Sinne und Unterbeschäftigte nach dem Konzept der Bundesagentur für Arbeit; bitte auch die Unterbeschäftigung unter Einbeziehung unfreiwilliger Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung sowie unfreiwilliger Leiharbeit und befristeter Beschäftigung ausweisen; Angaben bitte in absoluten Zahlen sowie als Anteil an allen Beschäftigten darstellen; bitte nach Geschlecht , Ost/West und Bundesland sowie nach Berufsgruppen differenzieren )? In der Unterbeschäftigungsrechnung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind neben den Arbeitslosen auch die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Vergleiche mit den Jahren 2005 bis 2007 sind aufgrund der Umstellung des Messkonzepts ab dem Jahr 2008 nur sehr eingeschränkt möglich. Angaben zur Unterbeschäftigung nach Personengruppen stehen ab dem Jahr 2011 zur Verfügung. Die Unterbeschäftigungsquote insgesamt wird als Anteil der Personen in der Unterbeschäftigung am erweiterten Arbeitskräfteangebot (Summe von Erwerbstätigen und Personen in der Unterbeschäftigung) ab dem Jahr 2011 berechnet. Der Ausweis von Unterbeschäftigungsquoten für Personengruppen und nach Berufsgruppen ist nicht möglich. In der Unterbeschäftigung nach dem Konzept der Statistik der BA sind Personen, die (unfreiwillig) einer Teilzeitarbeit, einer Leiharbeit oder einer befristeten Beschäftigung nachgehen, nicht enthalten. Geringfügig Beschäftigte werden in der Unterbeschäftigung mitgezählt, wenn sie sich arbeitslos melden, da eine Beschäftigung von weniger als 15 Wochenstunden Arbeitslosigkeit nicht ausschließt. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/487 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/487 Die Unterbeschäftigung in der Abgrenzung der Statistik der BA hat seit dem Jahr 2005 um über 2,5 Millionen Personen bzw. über 41 Prozent abgenommen. Nach vorläufigen Angaben waren im Jahr 2017 jahresdurchschnittlich 3,6 Millionen Unterbeschäftigte registriert. Weitere Ergebnisse zu Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung differenziert nach Ländern und Geschlecht können den Tabellen 25 bis 43 im Anhang entnommen werden.* Ergebnisse zur Unterbeschäftigung der Erwerbstätigen hinsichtlich ihrer Arbeitszeitwünsche können dem Kurzbericht 8/2016 des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf Basis des Mikrozensus 2014 entnommen werden (Wanger/Weber 2016, http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb0816.pdf). 8. Liegen der Bundesregierung neuere Erkenntnisse über die Auswirkungen atypischer Arbeitszeiten vor, insbesondere über die Auswirkungen von a) Überstunden, b) flexiblen Arbeitszeiten, c) überlangen Arbeitszeiten, d) Schichtarbeit, e) Wochenendarbeit, f) Nacht- und Abendarbeit auf die psychische und physische Gesundheit? Welche Untersuchungen gibt es hierzu, und zu welchen Ergebnissen kommen sie? Neuere Erkenntnisse zu Auswirkungen atypischer Arbeitszeiten liegen im Arbeitszeitreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) (abrufbar unter www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/ F2398.html) vor. Danach berichten Beschäftigte, die Überstunden leisten, durchgängig häufiger von körperlichen und psychischen Beschwerden (vgl. BAuA Arbeitszeitreport 2016, S. 37f). Beschäftigte mit hohen Einflussmöglichkeiten auf ihre Arbeitszeit berichten deutlich seltener von gesundheitlichen Beschwerden (vgl. Abb. 4.2 BAuA Arbeitszeitreport 2016). Nach dem BAuA Arbeitszeitreport schätzen Beschäftigte in kurzer Teilzeit (10 bis 19 Stunden) ihren allgemeinen Gesundheitszustand am besten ein (66 Prozent ) und der Anteil derjenigen, die ihre Gesundheit als sehr schlecht oder schlecht einschätzen, ist bei überlanger Vollzeit ab 60 Stunden am größten (vgl. BAuA Arbeitszeitreport 2016, S. 31f). Beschäftigte, die in Schichtarbeit arbeiten oder versetzte Arbeitszeiten haben, schätzen ihren Gesundheitszustand nach Feststellung der BAuA seltener als gut ein als Beschäftigte mit typischen Arbeitszeiten zwischen 7.00 und 19.00 Uhr. Sie berichten auch häufiger von gesundheitlichen Beschwerden (vgl. Abb. 3.16 BAuA Arbeitszeitreport 2016). Insbesondere Erschöpfungszustände und Schlafstörungen sind gemäß dem Arbeitszeitreport unter Schichtarbeitern deutlich weiterverbreitet als unter Beschäftigten mit normalen täglichen Arbeitszeiten. Rü- * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/487 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode cken- und Kreuzschmerzen, körperliche Erschöpfung sowie Niedergeschlagenheit werden am häufigsten von Beschäftigten in Wechselschicht ohne Nachtschichtanteile berichtet. Die BAuA sieht in dem Vergleich des selbst eingeschätzten allgemeinen Gesundheitszustands sowie der Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten mit und ohne Wochenendarbeit Hinweise darauf, dass Wochenendarbeit insbesondere für Frauen mit hoher Beanspruchung assoziiert ist. Männer, die am Wochenende arbeiten , schätzen ihren Gesundheitszustand im Vergleich gut ein. Ein genaueres Bild ergibt sich nach Erkenntnissen der BAuA, wenn man die Häufigkeit konkreter gesundheitlicher Beschwerden untersucht (vgl. Abb. 3.12 BAuA Arbeitszeitreport 2016). Beschäftigte, die auch am Wochenende arbeiten, klagen demnach deutlich häufiger über gesundheitliche Beschwerden als Beschäftigte, die am Wochenende frei haben. Besonders deutlich zeigt sich dieser Unterschied bei körperlicher Erschöpfung sowie Müdigkeit. Arbeit am Wochenende hängt auch mit einem deutlich höheren Risiko von Schlafstörungen sowie Rückenschmerzen zusammen . 9. Liegen der Bundesregierung Erkenntnisse über die Auswirkungen atypischer Arbeitszeiten, insbesondere auf a) Motivation, b) Leistungsfähigkeit und c) Arbeitszufriedenheit vor? Welche Studien sind ihr hierzu bekannt, und zu welchen Ergebnissen kommen sie? Es wird auf die Antworten der Bundesregierung auf die in der Vorbemerkung genannten Kleinen Anfragen verwiesen. Ergänzend wird auf den BAuA Bericht „Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Gesundheitliche Chancen und Risiken“ (abzurufen unter: www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/Gd92.html) hingewiesen . Nach Angaben der BAuA zeigt sich, dass lange Arbeitszeiten tendenziell mit sinkender (kognitiver) Leistungsfähigkeit und einem steigenden Unfallrisiko einhergehen . Mit zunehmender Arbeitsdauer steigen darüber hinaus die körperliche und subjektiv wahrgenommene Ermüdung und Konzentrationsfähigkeit. Eine systematische Durchsicht aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zeigt laut BAuA, dass nach der achten Arbeitsstunde das Unfallrisiko stark ansteigt (vgl. Fischer et al. 2017). Gleichzeitig sinkt die Produktivität und die Leistungsfähigkeit (vgl. BAuA Bericht „Orts- und zeitflexibles Arbeiten“). Neben der Länge der Arbeitszeit bestehen nach Erkenntnissen der BAuA auch Zusammenhänge zwischen atypischer Lage der Arbeitszeit und Motivation und Leistungsfähigkeit. So zeigen mehrere Studien, dass die Leistungsfähigkeit von älteren Erwerbstätigen durch Nachtarbeit und eine damit verbundene Störung des gewohnten Tagesrhythmus tendenziell abnimmt. Besonders zentral für die Leistungsfähigkeit sind Pausen-, Erholungs- und Ruhezeiten. Umgekehrt können Pausenausfall oder -verkürzung sowie zu kurze Ruhezeiten zu mangelnder Erholung und in der Folge zu Leistungseinbußen führen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/487 Der BAuA Arbeitszeitreport betrachtet neben dem Zusammenhang zwischen atypischen Arbeitszeiten und der gesundheitlichen Situation von Beschäftigten auch den Zusammenhang mit der Arbeitszufriedenheit. Die BAuA berichtet, dass Vollzeitbeschäftigte , die sehr viele Überstunden leisten, unzufriedener mit ihrer Arbeit sind als Vollzeitbeschäftigte, die wenige oder keine Überstunden leisten. In Bezug auf die Gruppe der Vollzeitbeschäftigten, die mehr als 10 Überstunden pro Woche leisten, zeigt sich laut BAuA jedoch zugleich, dass überdurchschnittlich viele von ihnen sehr zufrieden mit ihrer Arbeit sind. Es existiert folglich eine Beschäftigtengruppe , die durch die geleisteten Überstunden zeitlich hochbelastet ist, zugleich jedoch auch sehr belastbar zu sein scheint. Bezüglich flexibler Arbeitszeiten zeigen die Analysen der BAuA, dass Beschäftigte mit hohen Einflussmöglichkeiten auf ihre Arbeitszeitgestaltung auch deutlich zufriedener mit ihrer Arbeit sind. Nach der Untersuchung sind mehr Beschäftigte in überlanger Vollzeit ab 60 Stunden mit ihrer Arbeit im Allgemeinen weniger oder nicht zufrieden als Beschäftigte ohne überlange Arbeitszeiten (13 Prozent im Vergleich zu 9 Prozent). Von jungen Beschäftigten unter 30 Jahren wird auch bei überlangen Arbeitszeiten ab 60 Wochenstunden häufig eine (sehr) hohe Arbeitszufriedenheit berichtet (93 Prozent). Für die (Nacht-) Schichtarbeit lässt sich laut BAuA Folgendes festhalten: Während 92 Prozent der Beschäftigten mit Arbeitszeiten zwischen 7.00 und 18.00 Uhr von einer (sehr) hohen Zufriedenheit mit ihrer Arbeit berichten, sind es bei Schichtarbeitenden (Wechselschicht mit und ohne Nachtschicht jeweils) nur 87 Prozent. Für Beschäftigte mit und ohne Wochenendarbeit lassen sich nur geringfügige Unterschiede bezüglich ihrer Arbeitszufriedenheit feststellen (90 Prozent im Vergleich zu 92 Prozent). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 1: Abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten1) nach Geschlecht Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit überlangen Arbeitszeiten zusammen darunter mit überlangen Arbeitszeiten zusammen darunter mit über-langen Arbeitszeiten 1.000 % 1.000 % 1.000 % Insgesamt 2006 32 830 1 549 4,7 17 520 1 263 7,2 15 310 286 1,9 2008 34 241 1 657 4,8 18 245 1 329 7,3 15 997 328 2,1 2010 34 459 1 779 5,2 18 070 1 405 7,8 16 389 375 2,3 2012 34 679 1 957 5,6 18 053 1 539 8,5 16 626 418 2,5 2014 35 573 1 773 5,0 18 459 1 393 7,6 17 114 380 2,2 2016 37 040 1 710 4,6 19 276 1 342 7,0 17 764 367 2,1 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 1 549 6,4 15 970 1 263 7,9 8 266 286 3,5 2008 25 234 1 657 6,6 16 599 1 329 8,0 8 634 328 3,8 2010 25 263 1 779 7,0 16 390 1 405 8,6 8 874 375 4,2 2012 25 242 1 957 7,8 16 288 1 539 9,5 8 954 418 4,7 2014 25 517 1 773 7,0 16 543 1 393 8,4 8 975 380 4,2 2016 26 456 1 710 6,5 17 191 1 342 7,8 9 264 367 4,0 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 - - 1 550 - - 7 044 - - 2008 9 008 - - 1 645 - - 7 363 - - 2010 9 196 - - 1 680 - - 7 516 - - 2012 9 437 - - 1 764 - - 7 672 - - 2014 10 055 - - 1 916 - - 8 139 - - 2016 10 584 - - 2 085 - - 8 499 - - Befristet Beschäftigte 2006 4 849 153 3,2 2 667 113 4,3 2 182 40 1,8 2008 5 115 152 3,0 2 763 107 3,9 2 352 45 1,9 2010 5 125 179 3,5 2 695 125 4,6 2 430 54 2,2 2012 4 735 176 3,7 2 462 121 4,9 2 272 55 2,4 2014 4 619 142 3,1 2 387 97 4,1 2 232 45 2,0 2016 4 856 153 3,2 2 529 102 4,0 2 326 52 2,2 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 21 2,8 503 17 3,5 230 / / 2014 683 19 2,7 462 15 3,3 221 / / 2016 757 26 3,4 511 22 4,3 246 / / Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - =nichts vorhanden 1) Überlange Arbeitszeiten: die normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden betragen 49 Stunden oder mehr. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/487 Tabelle 2: Abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten1) nach Berufsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit überlangen Arbeitszeiten 1.000 % Insgesamt3) 2012 34 679 1 957 5,6 2014 35 573 1 773 5,0 2016 37 040 1 710 4,6 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 36 6,3 2014 563 36 6,3 2016 561 28 4,9 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 288 3,9 2014 7 402 256 3,5 2016 7 568 242 3,2 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 97 4,8 2014 2 031 84 4,1 2016 2 080 90 4,3 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 85 6,8 2014 1 307 73 5,6 2016 1 413 70 4,9 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 322 6,6 2014 4 979 288 5,8 2016 5 125 289 5,7 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 252 6,1 2014 4 293 224 5,2 2016 4 474 195 4,4 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 441 6,2 2014 7 280 419 5,8 2016 7 624 401 5,3 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 344 5,4 2014 6 649 313 4,7 2016 7 035 315 4,5 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 78 9,4 2014 877 69 7,9 2016 976 73 7,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - =nichts vorhanden 1) Überlange Arbeitszeiten: die normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden betragen 49 Stunden oder mehr. 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 3: Abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten1) nach Wirtschaftsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit überlangen Arbeitszeiten 1.000 % Insgesamt 2010 34 459 1 779 5,2 2012 34 679 1 957 5,6 2014 35 573 1 773 5,0 2016 37 040 1 710 4,6 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 25 8,6 2012 283 29 10,1 2014 273 29 10,6 2016 285 21 7,5 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 471 4,6 2012 10 182 553 5,4 2014 10 358 480 4,6 2016 10 493 469 4,5 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 570 6,6 2012 8 687 602 6,9 2014 9 115 550 6,0 2016 9 606 518 5,4 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 713 4,6 2012 15 527 773 5,0 2014 15 827 714 4,5 2016 16 656 701 4,2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - =nichts vorhanden 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/487 Tabelle 4: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Wochenendarbeit1), nach Geschlecht Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende zusammen darunter arbeiten ständig /regelmäßig am Wochenende 1.000 % 1.000 % 1.000 % Insgesamt 2006 32 830 32 813 7 978 24,3 17 520 17 511 3 905 22,3 15 310 15 302 4 073 26,6 2008 34 241 34 220 8 550 25,0 18 245 18 233 4 216 23,1 15 997 15 987 4 334 27,1 2010 34 459 34 439 8 289 24,1 18 070 18 059 3 903 21,6 16 389 16 379 4 387 26,8 2012 34 679 34 660 8 634 24,9 18 053 18 042 4 118 22,8 16 626 16 619 4 516 27,2 2014 35 573 35 556 8 774 24,7 18 459 18 452 4 144 22,5 17 114 17 104 4 630 27,1 2016 37 040 37 026 9 078 24,5 19 276 19 269 4 321 22,4 17 764 17 757 4 757 26,8 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 224 5 817 24,0 15 970 15 963 3 553 22,3 8 266 8 261 2 265 27,4 2008 25 234 25 216 6 190 24,5 16 599 16 589 3 819 23,0 8 634 8 627 2 371 27,5 2010 25 263 25 247 5 928 23,5 16 390 16 380 3 514 21,4 8 874 8 867 2 414 27,2 2012 25 242 25 230 6 162 24,4 16 288 16 280 3 696 22,7 8 954 8 951 2 466 27,5 2014 25 517 25 507 6 086 23,9 16 543 16 538 3 677 22,2 8 975 8 969 2 409 26,8 2016 26 456 26 448 6 253 23,6 17 191 17 186 3 798 22,1 9 264 9 261 2 456 26,5 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 589 2 161 25,1 1 550 1 549 352 22,7 7 044 7 040 1 808 25,7 2008 9 008 9 004 2 360 26,2 1 645 1 644 397 24,1 7 363 7 360 1 962 26,7 2010 9 196 9 191 2 361 25,7 1 680 1 679 388 23,1 7 516 7 512 1 973 26,3 2012 9 437 9 430 2 472 26,2 1 764 1 762 422 23,9 7 672 7 668 2 050 26,7 2014 10 055 10 049 2 688 26,7 1 916 1 914 466 24,3 8 139 8 135 2 221 27,3 2016 10 584 10 579 2 825 26,7 2 085 2 083 523 25,1 8 499 8 496 2 302 27,1 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 845 1 190 24,5 2 667 2 664 544 20,4 2 182 2 181 646 29,6 2008 5 115 5 113 1 279 25,0 2 763 2 762 577 20,9 2 352 2 351 703 29,9 2010 5 125 5 122 1 264 24,7 2 695 2 693 544 20,2 2 430 2 429 721 29,7 2012 4 735 4 730 1 253 26,5 2 462 2 459 551 22,4 2 272 2 271 702 30,9 2014 4 619 4 616 1 197 25,9 2 387 2 385 528 22,1 2 232 2 231 669 30,0 2016 4 856 4 854 1 281 26,4 2 529 2 528 577 22,8 2 326 2 326 705 30,3 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 418 751 22,0 938 937 198 21,1 2 482 2 481 553 22,3 2008 3 362 3 357 788 23,4 946 944 215 22,7 2 416 2 413 574 23,7 2010 3 333 3 329 757 22,7 966 965 201 20,8 2 367 2 364 556 23,5 2012 3 523 3 518 820 23,3 1 049 1 047 232 22,1 2 474 2 472 588 23,8 2014 3 525 3 519 835 23,7 1 122 1 120 253 22,6 2 403 2 399 582 24,2 2016 3 484 3 480 816 23,4 1 177 1 175 271 23 2 307 2 306 545 23,6 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 179 24,4 503 503 118 23,5 230 230 61 26,4 2014 683 683 166 24,4 462 461 109 23,6 221 221 57 25,9 2016 757 757 200 26,4 511 511 131 25,7 246 246 68 27,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 5: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Wochenendarbeit1), nach Berufsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende 1.000 % Insgesamt3) 2012 34 679 34 660 8 634 24,9 2014 35 573 35 556 8 774 24,7 2016 37 040 37 026 9 078 24,5 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 166 29,3 2014 563 563 171 30,4 2016 561 560 166 29,6 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 312 1 563 21,4 2014 7 402 7 399 1 537 20,8 2016 7 568 7 565 1 574 20,8 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 191 9,4 2014 2 031 2 031 175 8,6 2016 2 080 2 079 179 8,6 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 146 11,7 2014 1 307 1 307 142 10,8 2016 1 413 1 412 147 10,4 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 854 1 481 30,5 2014 4 979 4 977 1 493 30,0 2016 5 125 5 123 1 566 30,6 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 151 2 187 52,7 2014 4 293 4 290 2 274 53,0 2016 4 474 4 472 2 346 52,4 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 060 476 6,7 2014 7 280 7 278 497 6,8 2016 7 624 7 622 508 6,7 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 402 2 219 34,6 2014 6 649 6 646 2 272 34,2 2016 7 035 7 032 2 377 33,8 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 173 20,9 2014 877 875 183 20,9 2016 976 975 192 19,7 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/487 Tabelle 6: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Wochenendarbeit1), nach Wirtschaftsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende 1.000 % Insgesamt 2010 34 459 34 439 8 289 24,1 2012 34 679 34 660 8 634 24,9 2014 35 573 35 556 8 774 24,7 2016 37 040 37 026 9 078 24,5 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 294 107 36,6 2012 283 283 106 37,2 2014 273 273 110 40,3 2016 285 285 108 37,8 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 161 1 469 14,5 2012 10 182 10 178 1 614 15,9 2014 10 358 10 353 1 617 15,6 2016 10 493 10 490 1 599 15,2 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 592 3 418 39,8 2012 8 687 8 681 3 483 40,1 2014 9 115 9 111 3 589 39,4 2016 9 606 9 603 3 743 39,0 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 392 3 295 21,4 2012 15 527 15 518 3 431 22,1 2014 15 827 15 819 3 458 21,9 2016 16 656 16 649 3 628 21,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 7: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Sonn- und/oder Feiertagsarbeit, nach Geschlecht Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/-Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/-Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Sonn/-Feiertag zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Sonn/-Feiertag zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Sonn/-Feiertag 1.000 % 1.000 % 1.000 % Insgesamt 2006 32 830 32 810 4 043 12,3 17 520 17 509 2 077 11,9 15 310 15 300 1 966 12,8 2008 34 241 34 217 4 447 13,0 18 245 18 231 2 286 12,5 15 997 15 986 2 161 13,5 2010 34 459 34 434 4 388 12,7 18 070 18 057 2 162 12,0 16 389 16 377 2 226 13,6 2012 34 679 34 660 4 775 13,8 18 053 18 041 2 357 13,1 16 626 16 619 2 418 14,5 2014 35 573 35 555 4 870 13,7 18 459 18 451 2 396 13,0 17 114 17 104 2 474 14,5 2016 37 040 37 026 5 144 13,9 19 276 19 269 2 538 13,2 17 764 17 757 2 607 14,7 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 222 3 116 12,9 15 970 15 961 1 906 11,9 8 266 8 261 1 210 14,6 2008 25 234 25 214 3 400 13,5 16 599 16 588 2 101 12,7 8 634 8 627 1 299 15,0 2010 25 263 25 244 3 315 13,1 16 390 16 378 1 972 12,0 8 874 8 866 1 344 15,1 2012 25 242 25 229 3 616 14,3 16 288 16 279 2 148 13,2 8 954 8 950 1 467 16,4 2014 25 517 25 506 3 592 14,1 16 543 16 537 2 166 13,1 8 975 8 969 1 427 15,9 2016 26 456 26 447 3 744 14,2 17 191 17 186 2 263 13,2 9 264 9 261 1 482 16,0 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 588 927 10,8 1 550 1 549 171 11,1 7 044 7 040 756 10,7 2008 9 008 9 003 1 047 11,6 1 645 1 643 185 11,2 7 363 7 359 862 11,7 2010 9 196 9 190 1 073 11,7 1 680 1 679 190 11,3 7 516 7 511 882 11,7 2012 9 437 9 430 1 159 12,3 1 764 1 762 209 11,9 7 672 7 668 950 12,4 2014 10 055 10 049 1 278 12,7 1 916 1 914 230 12,0 8 139 8 135 1 048 12,9 2016 10 584 10 579 1 400 13,2 2 085 2 083 275 13,2 8 499 8 496 1 125 13,2 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 845 632 13,0 2 667 2 664 290 10,9 2 182 2 181 343 15,7 2008 5 115 5 112 684 13,4 2 763 2 761 310 11,2 2 352 2 351 374 15,9 2010 5 125 5 121 677 13,2 2 695 2 692 291 10,8 2 430 2 428 386 15,9 2012 4 735 4 730 716 15,1 2 462 2 459 314 12,8 2 272 2 271 402 17,7 2014 4 619 4 616 683 14,8 2 387 2 385 300 12,6 2 232 2 231 383 17,2 2016 4 856 4 854 756 15,6 2 529 2 528 340 13,5 2 326 2 326 416 17,9 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 275 8,0 938 937 83 8,9 2 482 2 480 192 7,7 2008 3 362 3 356 301 9,0 946 944 89 9,4 2 416 2 413 212 8,8 2010 3 333 3 328 286 8,6 966 965 86 8,9 2 367 2 364 200 8,5 2012 3 523 3 518 333 9,5 1 049 1 047 101 9,7 2 474 2 471 232 9,4 2014 3 525 3 519 341 9,7 1 122 1 120 106 9,5 2 403 2 399 235 9,8 2016 3 484 3 480 356 10,2 1 177 1 175 126 10,7 2 307 2 306 230 10,0 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/487 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/-Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/-Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Sonn/-Feiertag zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Sonn/-Feiertag zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Sonn/-Feiertag 1.000 % 1.000 % 1.000 % Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 101 13,8 503 503 68 13,6 230 230 33 14,4 2014 683 683 97 14,2 462 461 64 13,9 221 221 33 15,0 2016 757 757 116 15,3 511 511 75 14,7 246 246 40 16,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 8: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Sonn- und/oder Feiertagsarbeit, nach Berufsbereichen1) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/-Feiertagsarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Sonn/-Feiertag 1.000 % Insgesamt2) 2012 34 679 34 660 4 775 13,8 2014 35 573 35 555 4 870 13,7 2016 37 040 37 026 5 144 13,9 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 93 16,5 2014 563 563 100 17,7 2016 561 560 90 16,1 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 312 934 12,8 2014 7 402 7 398 933 12,6 2016 7 568 7 565 972 12,8 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 74 3,6 2014 2 031 2 031 71 3,5 2016 2 080 2 079 78 3,8 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 109 8,7 2014 1 307 1 307 106 8,1 2016 1 413 1 412 108 7,6 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 854 815 16,8 2014 4 979 4 977 821 16,5 2016 5 125 5 123 876 17,1 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 151 643 15,5 2014 4 293 4 290 669 15,6 2016 4 474 4 472 719 16,1 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 060 189 2,7 2014 7 280 7 278 208 2,9 2016 7 624 7 622 220 2,9 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 402 1 769 27,6 2014 6 649 6 646 1 808 27,2 2016 7 035 7 032 1 932 27,5 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 120 14,4 2014 877 875 126 14,4 2016 976 975 130 13,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 2) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/487 Tabelle 9: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Sonn- und/oder Feiertagsarbeit, nach Wirtschaftsbereichen1) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/-Feiertagsarbeit zusammen darunter arbeiten ständig /regelmäßig am Sonn/- Feiertag 1.000 % Insgesamt 2010 34 459 34 434 4 388 12,7 2012 34 679 34 660 4 775 13,8 2014 35 573 35 555 4 870 13,7 2016 37 040 37 026 5 144 13,9 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 294 73 24,9 2012 283 283 72 25,5 2014 273 273 78 28,7 2016 285 285 76 26,6 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 160 695 6,8 2012 10 182 10 178 812 8,0 2014 10 358 10 353 820 7,9 2016 10 493 10 489 839 8,0 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 591 1 161 13,5 2012 8 687 8 681 1 264 14,6 2014 9 115 9 110 1 309 14,4 2016 9 606 9 602 1 393 14,5 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 390 2 459 16,0 2012 15 527 15 518 2 626 16,9 2014 15 827 15 819 2 663 16,8 2016 16 656 16 649 2 837 17,0 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 10: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Abendarbeit1), nach Geschlecht Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends 1.000 % 1.000 % 1.000 % Insgesamt 2006 32 830 32 805 8 010 24,4 17 520 17 506 4 525 25,8 15 310 15 299 3 486 22,8 2008 34 241 34 215 8 780 25,6 18 245 18 230 4 942 27,1 15 997 15 985 3 838 24,0 2010 34 459 34 433 8 463 24,6 18 070 18 056 4 619 25,6 16 389 16 377 3 844 23,5 2012 34 679 34 656 8 637 24,9 18 053 18 039 4 723 26,2 16 626 16 617 3 914 23,5 2014 35 573 35 548 8 648 24,3 18 459 18 447 4 723 25,6 17 114 17 101 3 925 22,9 2016 37 040 37 020 8 874 24,0 19 276 19 266 4 860 25,2 17 764 17 754 4 014 22,6 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 217 6 362 26,3 15 970 15 957 4 227 26,5 8 266 8 260 2 135 25,8 2008 25 234 25 212 6 975 27,6 16 599 16 585 4 633 27,9 8 634 8 626 2 342 27,1 2010 25 263 25 243 6 655 26,3 16 390 16 376 4 308 26,3 8 874 8 866 2 347 26,5 2012 25 242 25 227 6 811 27,0 16 288 16 277 4 412 27,1 8 954 8 949 2 399 26,8 2014 25 517 25 502 6 670 26,1 16 543 16 534 4 357 26,3 8 975 8 968 2 313 25,8 2016 26 456 26 443 6 778 25,6 17 191 17 183 4 450 25,9 9 264 9 260 2 328 25,1 Teilzeit Beschäftigte 2006 8594 8588 1648 19,2 1550 1548 297 19,2 7044 7039 1351 19,2 2008 9008 9003 1805 20,0 1645 1644 310 18,8 7363 7359 1495 20,3 2010 9196 9190 1808 19,7 1680 1679 311 18,5 7516 7511 1497 19,9 2012 9437 9429 1826 19,4 1764 1762 311 17,6 7672 7667 1515 19,7 2014 10055 10046 1978 19,7 1916 1913 366 19,1 8139 8133 1612 19,8 2016 10584 10577 2096 19,8 2085 2082 410 19,7 8499 8495 1686 19,8 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 843 1 087 22,4 2 667 2 662 540 20,3 2 182 2 181 547 25,1 2008 5 115 5 111 1 222 23,9 2 763 2 761 603 21,8 2 352 2 351 619 26,3 2010 5 125 5 121 1 185 23,1 2 695 2 692 559 20,7 2 430 2 429 626 25,8 2012 4 735 4 729 1 205 25,4 2 462 2 459 586 23,8 2 272 2 270 619 27,2 2014 4 619 4 614 1 131 24,5 2 387 2 384 546 22,9 2 232 2 230 584 26,2 2016 4 856 4 853 1 202 24,8 2 529 2 528 609 24,1 2 326 2 325 593 25,5 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 515 15,1 938 937 134 14,3 2 482 2 480 381 15,3 2008 3 362 3 357 555 16,5 946 944 152 16,1 2 416 2 413 403 16,7 2010 3 333 3 328 534 16,0 966 965 146 15,1 2 367 2 364 388 16,4 2012 3 523 3 518 546 15,5 1 049 1 047 150 14,3 2 474 2 471 396 16,0 2014 3 525 3 518 567 16,1 1 122 1 120 179 16,0 2 403 2 398 388 16,1 2016 3 484 3 479 550 15,8 1 177 1 174 189 16,1 2 307 2 305 361 15,6 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 264 36,1 503 503 189 37,6 230 230 75 32,7 2014 683 683 250 36,6 462 461 177 38,3 221 221 73 33,1 2016 757 757 279 36,9 511 511 199 39,0 246 246 80 32,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/487 Tabelle 11: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Abendarbeit1), nach Berufsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends 1.000 % Insgesamt 3) 2012 34 679 34 656 8 637 24,9 2014 35 573 35 548 8 648 24,3 2016 37 040 37 020 8 874 24,0 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 73 12,9 2014 563 563 78 13,9 2016 561 560 67 12,0 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 312 2 008 27,5 2014 7 402 7 398 1 984 26,8 2016 7 568 7 563 2 012 26,6 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 152 7,5 2014 2 031 2 030 142 7,0 2016 2 080 2 079 141 6,8 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 247 19,8 2014 1 307 1 307 240 18,4 2016 1 413 1 412 242 17,2 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 854 1 354 27,9 2014 4 979 4 975 1 369 27,5 2016 5 125 5 122 1 406 27,4 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 150 1 634 39,3 2014 4 293 4 289 1 655 38,6 2016 4 474 4 471 1 694 37,9 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 060 775 11,0 2014 7 280 7 276 777 10,7 2016 7 624 7 621 797 10,5 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 401 2 130 33,3 2014 6 649 6 645 2 142 32,2 2016 7 035 7 032 2 246 31,9 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 228 27,6 2014 877 875 226 25,8 2016 976 974 240 24,6 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 12: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Abendarbeit1), nach Wirtschaftsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends 1.000 % Insgesamt 2010 34 459 34 433 8 463 24,6 2012 34 679 34 656 8 637 24,9 2014 35 573 35 548 8 648 24,3 2016 37 040 37 020 8 874 24,0 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 25 263 25 243 6 655 26,3 2012 25 242 25 227 6 811 27,0 2014 25 517 25 502 6 670 26,1 2016 26 456 26 443 6 778 25,6 Produzierendes Gewerbe 2010 9 196 9 190 1 808 19,7 2012 9 437 9 429 1 826 19,4 2014 10 055 10 046 1 978 19,7 2016 10 584 10 577 2 096 19,8 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 5 125 5 121 1 185 23,1 2012 4 735 4 729 1 205 25,4 2014 4 619 4 614 1 131 24,5 2016 4 856 4 853 1 202 24,8 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 29 334 29 312 7 279 24,8 2012 29 944 29 927 7 432 24,8 2014 30 953 30 934 7 517 24,3 2016 32 184 32 167 7 671 23,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/487 Tabelle 13: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Nachtarbeit1), nach Geschlecht Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts zusammen darunter arbeiten ständig /regelmäßig nachts zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts 1.000 % 1.000 % 1.000 % Insgesamt 2006 32 830 32 803 2 968 9,0 17 520 17 505 2 070 11,8 15 310 15 298 898 5,9 2008 34 241 34 214 3 293 9,6 18 245 18 229 2 299 12,6 15 997 15 985 994 6,2 2010 34 459 34 432 3 100 9,0 18 070 18 055 2 100 11,6 16 389 16 377 1 000 6,1 2012 34 679 34 654 3 184 9,2 18 053 18 038 2 165 12,0 16 626 16 616 1 019 6,1 2014 35 573 35 549 3 211 9,0 18 459 18 448 2 173 11,8 17 114 17 101 1 038 6,1 2016 37 040 37 021 3 282 8,9 19 276 19 266 2 224 11,5 17 764 17 754 1 058 6,0 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 216 2 538 10,5 15 970 15 957 1 942 12,2 8 266 8 259 596 7,2 2008 25 234 25 211 2 846 11,3 16 599 16 585 2 185 13,2 8 634 8 626 661 7,7 2010 25 263 25 243 2 656 10,5 16 390 16 376 1 982 12,1 8 874 8 866 674 7,6 2012 25 242 25 224 2 734 10,8 16 288 16 276 2 048 12,6 8 954 8 949 685 7,7 2014 25 517 25 502 2 728 10,7 16 543 16 534 2 045 12,4 8 975 8 968 682 7,6 2016 26 456 26 443 2 773 10,5 17 191 17 184 2 080 12,1 9 264 9 259 693 7,5 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 587 430 5,0 1 550 1 548 127 8,2 7 044 7 039 303 4,3 2008 9 008 9 003 446 5,0 1 645 1 644 114 6,9 7 363 7 359 332 4,5 2010 9 196 9 190 444 4,8 1 680 1 679 118 7,0 7 516 7 511 327 4,4 2012 9 437 9 430 451 4,8 1 764 1 762 117 6,6 7 672 7 668 334 4,4 2014 10 055 10 047 483 4,8 1 916 1 914 128 6,7 8 139 8 134 356 4,4 2016 10 584 10 578 509 4,8 2 085 2 083 144 6,9 8 499 8 495 365 4,3 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 843 346 7,1 2 667 2 662 219 8,2 2 182 2 181 127 5,8 2008 5 115 5 111 404 7,9 2 763 2 760 250 9,1 2 352 2 351 154 6,5 2010 5 125 5 120 375 7,3 2 695 2 692 232 8,6 2 430 2 428 143 5,9 2012 4 735 4 729 395 8,3 2 462 2 459 243 9,9 2 272 2 271 152 6,7 2014 4 619 4 615 371 8,0 2 387 2 385 226 9,5 2 232 2 230 145 6,5 2016 4 856 4 853 391 8,1 2 529 2 528 248 9,8 2 326 2 325 142 6,1 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 131 3,8 938 937 56 6,0 2 482 2 480 75 3,0 2008 3 362 3 357 141 4,2 946 944 60 6,3 2 416 2 413 82 3,4 2010 3 333 3 328 137 4,1 966 965 62 6,4 2 367 2 363 75 3,2 2012 3 523 3 518 134 3,8 1 049 1 047 57 5,4 2 474 2 471 77 3,1 2014 3 525 3 519 141 4,0 1 122 1 120 64 5,7 2 403 2 399 76 3,2 2016 3 484 3 480 127 3,6 1 177 1 174 63 5,3 2 307 2 305 64 2,8 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 145 19,8 503 503 113 22,4 230 230 32 13,9 2014 683 683 138 20,1 462 461 106 22,9 221 221 32 14,4 2016 757 757 147 19,4 511 511 114 22,4 246 246 32 13,2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 14: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Nachtarbeit1), nach Berufsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts 1.000 % Insgesamt3) 2012 34 679 34 654 3 184 9,2 2014 35 573 35 549 3 211 9,0 2016 37 040 37 021 3 282 8,9 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 18 3,3 2014 563 563 17 3,1 2016 561 560 15 2,7 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 311 1 086 14,9 2014 7 402 7 398 1 075 14,5 2016 7 568 7 564 1 089 14,4 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 45 2,2 2014 2 031 2 030 39 1,9 2016 2 080 2 079 43 2,1 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 101 8,1 2014 1 307 1 307 106 8,1 2016 1 413 1 412 100 7,1 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 853 852 17,5 2014 4 979 4 976 867 17,4 2016 5 125 5 121 883 17,2 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 150 217 5,2 2014 4 293 4 289 224 5,2 2016 4 474 4 471 213 4,8 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 059 68 1,0 2014 7 280 7 276 79 1,1 2016 7 624 7 622 86 1,1 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 401 742 11,6 2014 6 649 6 645 753 11,3 2016 7 035 7 031 800 11,4 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 30 3,6 2014 877 875 29 3,3 2016 976 974 34 3,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/487 Tabelle 15: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Nachtarbeit1), nach Wirtschaftsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit zusammen darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts 1.000 % Insgesamt 2010 34 459 34 432 3 100 9,0 2012 34 679 34 654 3 184 9,2 2014 35 573 35 549 3 211 9,0 2016 37 040 37 021 3 282 8,9 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 293 17 5,9 2012 283 283 17 5,9 2014 273 273 16 6,0 2016 285 285 17 5,9 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 159 1 162 11,4 2012 10 182 10 176 1 222 12,0 2014 10 358 10 352 1 228 11,9 2016 10 493 10 488 1 215 11,6 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 590 757 8,8 2012 8 687 8 679 755 8,7 2014 9 115 9 108 810 8,9 2016 9 606 9 600 819 8,5 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 390 1 164 7,6 2012 15 527 15 515 1 190 7,7 2014 15 827 15 817 1 157 7,3 2016 16 656 16 647 1 231 7,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 16: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Schichtarbeit1), nach Geschlecht Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit zusammen darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit zusammen darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit zusammen darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit 1.000 % 1.000 % 1.000 % Insgesamt 2006 32 830 32 801 4 767 14,5 17 520 17 505 2 845 16,2 15 310 15 296 1 921 12,6 2008 34 241 34 202 5 336 15,6 18 245 18 223 3 156 17,3 15 997 15 979 2 180 13,6 2010 34 459 34 430 5 314 15,4 18 070 18 054 3 029 16,8 16 389 16 375 2 285 13,9 2012 34 679 34 642 5 447 15,7 18 053 18 032 3 107 17,2 16 626 16 609 2 340 14,1 2014 35 573 35 529 5 458 15,3 18 459 18 439 3 092 16,8 17 114 17 089 2 365 13,8 2016 37 040 36 992 5 790 15,6 19 276 19 252 3 294 17,1 17 764 17 740 2 496 14,1 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 215 3 977 16,4 15 970 15 956 2 723 17,1 8 266 8 258 1 254 15,2 2008 25 234 25 202 4 424 17,5 16 599 16 579 3 041 18,3 8 634 8 623 1 384 16,0 2010 25 263 25 240 4 344 17,2 16 390 16 376 2 897 17,7 8 874 8 864 1 446 16,3 2012 25 242 25 216 4 443 17,6 16 288 16 271 2 968 18,2 8 954 8 945 1 476 16,5 2014 25 517 25 487 4 370 17,1 16 543 16 527 2 942 17,8 8 975 8 960 1 428 15,9 2016 26 456 26 422 4 601 17,4 17 191 17 170 3 111 18,1 9 264 9 252 1 490 16,1 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 587 790 9,2 1 550 1 549 122 7,9 7 044 7 038 668 9,5 2008 9 008 8 999 912 10,1 1 645 1 643 116 7,0 7 363 7 356 796 10,8 2010 9 196 9 190 971 10,6 1 680 1 679 132 7,9 7 516 7 511 838 11,2 2012 9 437 9 426 1 003 10,6 1 764 1 761 139 7,9 7 672 7 664 864 11,3 2014 10 055 10 042 1 087 10,8 1 916 1 913 150 7,8 8 139 8 129 937 11,5 2016 10 584 10 569 1 190 11,2 2 085 2 081 184 8,8 8 499 8 488 1 006 11,8 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 843 657 13,6 2 667 2 662 325 12,2 2 182 2 180 332 15,2 2008 5 115 5 109 810 15,8 2 763 2 760 406 14,7 2 352 2 349 404 17,2 2010 5 125 5 119 794 15,5 2 695 2 692 378 14,0 2 430 2 428 416 17,1 2012 4 735 4 728 828 17,5 2 462 2 458 409 16,6 2 272 2 270 419 18,4 2014 4 619 4 613 770 16,7 2 387 2 384 369 15,4 2 232 2 229 401 18,0 2016 4 856 4 849 848 17,5 2 529 2 525 434 17,2 2 326 2 324 414 17,8 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 137 4,0 938 937 37 4,0 2 482 2 480 100 4,0 2008 3 362 3 357 169 5,0 946 944 49 5,2 2 416 2 413 120 5,0 2010 3 333 3 328 173 5,2 966 964 54 5,6 2 367 2 363 119 5,0 2012 3 523 3 516 174 4,9 1 049 1 046 52 5,0 2 474 2 470 122 4,9 2014 3 525 3 518 171 4,8 1 122 1 120 54 4,8 2 403 2 398 116 4,9 2016 3 484 3 477 174 5,0 1 177 1 174 61 5,2 2 307 2 303 113 4,9 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 732 253 34,5 503 503 185 36,8 230 229 68 29,6 2014 683 682 240 35,2 462 461 172 37,3 221 221 68 30,8 2016 757 757 269 35,5 511 511 198 38,7 246 246 71 28,9 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/487 Tabelle 17: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Schichtarbeit1), nach Berufsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit zusammen darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit 1.000 % Insgesamt3) 2012 34 679 34 642 5 447 15,7 2014 35 573 35 529 5 458 15,3 2016 37 040 36 992 5 790 15,6 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 28 4,9 2014 563 562 24 4,3 2016 561 560 23 4,1 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 308 1 782 24,4 2014 7 402 7 394 1 771 23,9 2016 7 568 7 559 1 815 24,0 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 036 68 3,3 2014 2 031 2 029 63 3,1 2016 2 080 2 077 63 3,0 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 128 10,3 2014 1 307 1 307 133 10,2 2016 1 413 1 411 132 9,3 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 851 1 046 21,5 2014 4 979 4 975 1 058 21,2 2016 5 125 5 118 1 119 21,8 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 148 788 19,0 2014 4 293 4 286 790 18,4 2016 4 474 4 467 874 19,5 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 058 145 2,1 2014 7 280 7 273 152 2,1 2016 7 624 7 615 174 2,3 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 399 1 364 21,3 2014 6 649 6 640 1 381 20,8 2016 7 035 7 025 1 494 21,2 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 827 74 9,0 2014 877 873 68 7,8 2016 976 973 77 7,9 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 18: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Schichtarbeit1), nach Wirtschaftsbereichen2) Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit zusammen darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit 1.000 % Insgesamt 2010 34 459 34 430 5 314 15,4 2012 34 679 34 642 5 447 15,7 2014 35 573 35 529 5 458 15,3 2016 37 040 36 992 5 790 15,6 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 294 22 7,5 2012 283 283 21 7,3 2014 273 273 18 6,5 2016 285 285 19 6,5 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 160 1 850 18,2 2012 10 182 10 174 1 917 18,8 2014 10 358 10 347 1 934 18,7 2016 10 493 10 482 1 947 18,6 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 590 1 414 16,5 2012 8 687 8 674 1 441 16,6 2014 9 115 9 103 1 504 16,5 2016 9 606 9 591 1 658 17,3 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 387 2 028 13,2 2012 15 527 15 511 2 068 13,3 2014 15 827 15 806 2 002 12,7 2016 16 656 16 634 2 167 13,0 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/487 Tabelle 19 Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit überlangen Arbeitszeiten2) Insgesamt und nach Geschlecht 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 4,6 1 Verkehr und Lagerei (H) 9,0 2 Land - und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 7,5 3 Information und Kommunikation (J) 7,1 4 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen(M) 7,0 5 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 6,5 6 Erziehung und Unterricht (P) 5,6 7 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (K) 5,5 8 Baugewerbe (F) 5,0 9 Energieversorgung (D) 4,9 10 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 4,9 Männer 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 7,0 1 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen(M) 11,6 2 Verkehr und Lagerei (H) 11,2 3 Erziehung und Unterricht (P) 10,5 4 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (K) 10,0 5 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 9,7 6 Information und Kommunikation (J) 8,7 7 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 8,4 8 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 8,2 9 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 7,6 10 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 7,3 Frauen 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 2,1 1 Information und Kommunikation (J) 3,9 2 Erziehung und Unterricht (P) 3,7 3 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen(M) 3,3 4 Gastgewerbe (I) 3,0 5 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 2,9 6 Verkehr und Lagerei (H) 2,4 7 Verarbeitendes Gewerbe (C) 1,9 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 1,8 9 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (K) 1,7 10 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 1,7 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Überlange Arbeitszeiten: die normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden betragen 49 Stunden oder mehr. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 28 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 20 Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Wochenendarbeit2) Insgesamt und nach Geschlecht 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 24,5 1 Gastgewerbe (I) 60,0 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 45,5 3 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 40,8 4 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 38,1 5 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 37,8 6 Verkehr und Lagerei (H) 33,5 7 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 31,8 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 22,0 9 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 19,6 10 Verarbeitendes Gewerbe (C) 17,8 Männer 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 22,4 1 Gastgewerbe (I) 65,7 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 48,2 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 38,3 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 37,4 5 Verkehr und Lagerei (H) 34,2 6 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 33,1 7 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 31,9 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 24,5 9 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 21,5 10 Erziehung und Unterricht (P) 18,9 Frauen 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 26,8 1 Gastgewerbe (I) 56,0 2 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 47,7 3 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 43,3 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 38,8 5 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 38,1 6 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 31,7 7 Verkehr und Lagerei (H) 31,3 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 19,8 9 Verarbeitendes Gewerbe (C) 18,7 10 Information und Kommunikation (J) 14,5 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/487 Tabelle 21 Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Sonn- und/oder Feiertagsarbeit Insgesamt und nach Geschlecht 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 13,9 1 Gastgewerbe (I) 51,3 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 37,0 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 35,4 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 26,6 5 Verkehr und Lagerei (H) 18,3 6 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 12,4 7 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 12,0 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 11,2 9 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 10,2 10 Erziehung und Unterricht (P) 10,1 Männer 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 13,2 1 Gastgewerbe (I) 56,5 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 40,2 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 35,7 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 26,5 5 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 20,3 6 Verkehr und Lagerei (H) 19,9 7 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 15,7 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 14,5 9 Erziehung und Unterricht (P) 13,1 10 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 13,0 Frauen 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 14,7 1 Gastgewerbe (I) 47,7 2 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 35,3 3 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 34,2 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 26,6 5 Verkehr und Lagerei (H) 13,6 6 Erziehung und Unterricht (P) 8,9 7 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 8,6 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 8,2 9 Verarbeitendes Gewerbe (C) 7,5 10 Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt (T) 7,2 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 30 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 22 Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Abendarbeit2) Insgesamt und nach Geschlecht 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 24,0 1 Gastgewerbe (I) 46,7 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 40,8 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 35,2 4 Verkehr und Lagerei (H) 29,7 5 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 29,6 6 Verarbeitendes Gewerbe (C) 26,3 7 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 22,5 8 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 18,8 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 18,6 10 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 18,0 Männer 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 25,2 1 Gastgewerbe (I) 57,7 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 43,2 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 36,3 4 Verkehr und Lagerei (H) 33,1 5 Verarbeitendes Gewerbe (C) 29,0 6 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 26,3 7 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 24,4 8 Erziehung und Unterricht (P) 23,6 9 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 23,5 10 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 21,7 Frauen 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 22,6 1 Gastgewerbe (I) 39,0 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 38,7 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 34,9 4 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 32,6 5 Verkehr und Lagerei (H) 19,9 6 Verarbeitendes Gewerbe (C) 19,2 7 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 16,9 8 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 16,6 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 15,8 10 Erziehung und Unterricht (P) 14,4 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 31 – Drucksache 19/487 Tabelle 23 Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Nachtarbeit2) Insgesamt und nach Geschlecht 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 8,9 1 Verkehr und Lagerei (H) 20,1 2 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 16,7 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 15,5 4 Verarbeitendes Gewerbe (C) 14,8 5 Gastgewerbe (I) 11,8 6 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 9,9 7 Energieversorgung (D) 7,8 8 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 7,7 9 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 7,6 10 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 6,7 Männer 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 11,5 1 Verkehr und Lagerei (H) 22,7 2 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 20,0 3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 18,6 4 Verarbeitendes Gewerbe (C) 17,3 5 Gastgewerbe (I) 15,0 6 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 12,5 7 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 10,3 8 Energieversorgung (D) 10,0 9 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 9,1 10 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 8,5 Frauen 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 6,0 1 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 14,3 2 Verkehr und Lagerei (H) 12,2 3 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 10,5 4 Gastgewerbe (I) 9,6 5 Verarbeitendes Gewerbe (C) 7,9 6 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 5,4 7 Information und Kommunikation (J) 5,1 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 3,5 9 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 2,8 10 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 2,0 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 24 Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Schichtarbeit2) Insgesamt und nach Geschlecht 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 15,6 1 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 30,4 2 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 25,0 3 Verarbeitendes Gewerbe (C) 23,9 4 Verkehr und Lagerei (H) 23,5 5 Gastgewerbe (I) 21,0 6 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 17,6 7 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 16,8 8 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 10,5 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 10,3 10 Energieversorgung (D) 9,4 Männer 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 17,1 1 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 30,4 2 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 27,7 3 Verarbeitendes Gewerbe (C) 26,8 4 Verkehr und Lagerei (H) 25,8 5 Gastgewerbe (I) 23,9 6 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 16,7 7 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 15,6 8 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 14,5 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 14,4 10 Energieversorgung (D) 12,0 Frauen 2016 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 14,1 1 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 30,4 2 Gastgewerbe (I) 19,0 3 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 18,4 4 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 17,9 5 Verkehr und Lagerei (H) 16,7 6 Verarbeitendes Gewerbe (C) 16,1 7 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 9,1 8 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 7,1 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 6,6 10 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 3,8 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/487 Tabelle 25: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Deutschland Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäf - tigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unter-beschäfti - gung Insgesamt 1 Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 4.860.909 4.930.661 5.647.414 5.969.887 6.125.344 . . . . . . . . . 2006 4.487.305 4.565.527 5.381.297 5.680.844 5.817.905 . . . . . . . . . 2007 3.760.586 3.837.685 4.605.231 4.842.409 4.982.802 . . . . . . . . . 2008 3.258.954 3.339.698 4.534.872 4.714.873 4.861.664 . . . . . . . . . 2009 3.414.992 3.608.947 4.705.202 4.850.264 5.266.268 1.863.014 1.967.766 2.566.086 2.656.025 1.551.977 1.641.178 2.139.040 2.194.117 . 2010 3.238.965 3.537.405 4.501.675 4.655.878 4.915.450 1.760.041 1.923.163 2.447.949 2.546.755 1.478.924 1.614.239 2.053.699 2.109.039 11,6 2011 2.976.488 3.251.665 3.989.208 4.125.255 4.270.285 1.586.362 1.733.125 2.121.191 2.206.239 1.390.126 1.518.502 1.867.694 1.918.594 10,0 2012 2.897.126 3.169.930 3.768.324 3.843.169 3.988.478 1.550.400 1.695.108 2.004.223 2.049.066 1.346.726 1.474.822 1.764.054 1.794.030 9,3 2013 2.950.338 3.256.900 3.795.529 3.818.916 3.972.246 1.597.105 1.759.317 2.036.805 2.050.437 1.353.232 1.497.584 1.758.719 1.768.474 9,1 2014 2.898.388 3.222.012 3.712.038 3.741.682 3.851.301 1.565.074 1.734.605 1.987.625 2.005.113 1.333.314 1.487.407 1.724.413 1.736.569 8,7 2015 2.794.664 3.126.599 3.569.178 3.597.853 3.680.847 1.517.211 1.691.038 1.921.447 1.938.357 1.277.452 1.435.559 1.647.726 1.659.491 8,3 2016 2.690.975 3.057.778 3.550.792 3.577.255 3.624.941 1.482.720 1.685.164 1.961.695 1.977.185 1.208.251 1.372.603 1.589.083 1.600.056 8,1 2017* 2.532.837 2.903.127 3.492.341 3.517.338 3.561.352 1.398.108 … … … 1.134.724 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. 1Einen Jahresdurchschnitt 2017 zur Unterbeschäftigung insgesamt gibt es derzeit „nur“ auf Bundesebene. Es handelt sich dabei um einen vorläufig hochgerechneten Wert. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 34 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 26: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Westdeutschland Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäf - tigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 3.246.755 3.295.827 3.712.108 3.927.743 4.054.541 . . . . . . . . . 2006 3.007.158 3.063.438 3.543.611 3.738.610 3.852.009 . . . . . . . . . 2007 2.475.528 2.529.941 2.997.619 3.151.572 3.266.497 . . . . . . . . . 2008 2.138.778 2.195.241 2.954.019 3.078.315 3.198.754 . . . . . . . . . 2009 2.314.215 2.459.412 3.162.152 3.267.986 3.621.409 1.262.298 1.342.112 1.729.880 1.796.455 1.051.916 1.117.296 1.432.216 1.471.439 . 2010 2.227.473 2.450.731 3.066.119 3.183.402 3.394.450 1.205.223 1.328.335 1.667.238 1.743.570 1.022.250 1.122.394 1.398.860 1.439.770 10,0 2011 2.026.545 2.223.979 2.708.527 2.811.560 2.927.925 1.070.848 1.175.916 1.433.641 1.499.014 955.697 1.048.031 1.274.638 1.312.220 8,6 2012 1.999.918 2.193.062 2.574.421 2.629.377 2.746.046 1.060.659 1.162.656 1.361.879 1.395.320 939.258 1.030.406 1.212.509 1.234.001 8,0 2013 2.080.342 2.296.242 2.636.702 2.652.239 2.773.291 1.117.739 1.231.867 1.408.726 1.418.061 962.604 1.064.375 1.227.973 1.234.176 7,9 2014 2.074.553 2.304.538 2.621.551 2.643.129 2.731.679 1.113.058 1.233.306 1.398.978 1.412.105 961.495 1.071.232 1.222.573 1.231.025 7,7 2015 2.020.503 2.261.770 2.560.878 2.582.077 2.648.854 1.092.081 1.218.431 1.376.635 1.389.479 928.421 1.043.336 1.184.237 1.192.593 7,4 2016 1.978.672 2.254.794 2.598.529 2.618.335 2.655.514 1.086.323 1.239.574 1.436.310 1.448.208 892.346 1.015.210 1.162.207 1.170.115 7,4 2017* 1.894.294 2.178.146 2.602.056 2.620.807 1.040.685 … … … 853.605 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 27: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Ostdeutschland Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäfti - gungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteil - zeit) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteil - zeit) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 1.614.154 1.634.834 1.935.199 2.042.039 2.070.699 . . . . . . . . . 2006 1.480.146 1.502.085 1.837.539 1.942.055 1.965.716 . . . . . . . . . 2007 1.285.058 1.307.740 1.607.474 1.690.661 1.716.128 . . . . . . . . . 2008 1.120.175 1.144.457 1.580.848 1.636.518 1.662.870 . . . . . . . . . 2009 1.100.777 1.149.535 1.543.050 1.582.278 1.644.859 600.715 625.654 836.206 859.570 500.061 523.881 706.823 722.677 . 2010 1.011.492 1.086.674 1.435.556 1.472.476 1.521.000 554.818 594.828 780.711 803.185 456.673 491.845 654.839 669.270 17,9 2011 949.943 1.027.686 1.280.682 1.313.695 1.342.360 515.513 557.209 687.550 707.225 434.429 470.471 593.057 606.375 15,7 2012 897.209 976.868 1.193.903 1.213.792 1.242.432 489.741 532.452 642.344 653.746 407.468 444.416 551.545 560.029 14,4 2013 869.995 960.658 1.158.828 1.166.677 1.198.954 479.367 527.449 628.079 632.376 390.629 433.209 530.747 534.298 13,8 2014 823.835 917.474 1.090.487 1.098.553 1.119.623 452.016 501.299 588.648 593.008 371.819 416.175 501.840 505.544 12,9 2015 774.162 864.830 1.008.300 1.015.776 1.031.993 425.130 472.606 544.812 548.878 349.032 392.223 463.488 466.898 12,0 2016 712.303 802.984 952.263 958.920 969.427 396.398 445.589 525.384 528.977 315.905 357.394 426.876 429.940 11,3 2017* 638.543 724.982 890.286 896.531 357.423 … … … 281.120 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 28: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Schleswig-Holstein Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 35 – Drucksache 19/487 Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 161.524 164.343 186.077 197.096 201.207 . . . . . . . . . 2006 140.824 144.367 169.487 178.811 182.485 . . . . . . . . . 2007 119.037 122.171 146.846 153.906 156.975 . . . . . . . . . 2008 107.326 110.439 148.246 153.772 156.780 . . . . . . . . . 2009 110.373 117.030 152.064 156.767 164.354 60.821 64.434 84.243 87.176 49.552 52.597 67.820 69.589 . 2010 107.176 116.412 148.661 153.800 160.009 58.986 64.213 82.599 85.953 48.190 52.199 66.062 67.846 11,2 2011 103.714 112.195 136.703 141.483 144.732 56.439 61.267 74.718 77.735 47.276 50.928 61.980 63.739 10,0 2012 100.051 108.897 128.607 131.455 134.558 54.494 59.484 70.081 71.827 45.557 49.413 58.526 59.626 9,2 2013 101.751 112.202 128.761 129.597 133.187 55.807 61.614 70.321 70.812 45.944 50.588 58.440 58.785 8,9 2014 100.957 111.722 126.509 127.471 130.049 55.377 61.273 69.031 69.622 45.580 50.450 57.478 57.849 8,6 2015 97.850 109.448 123.338 124.355 126.508 54.259 60.650 67.954 68.577 43.591 48.798 55.384 55.778 8,3 2016 94.977 109.464 125.791 126.718 128.193 53.069 61.687 71.182 71.747 41.908 47.777 54.609 54.972 8,3 2017* 92.434 106.580 126.487 127.342 51.717 … … … 40.716 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 29: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Hamburg Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 98.228 100.412 117.981 125.367 128.319 . . . . . . . . . 2006 96.028 97.986 116.769 122.830 126.200 . . . . . . . . . 2007 81.056 82.637 101.378 106.207 109.560 . . . . . . . . . 2008 72.847 74.227 107.844 112.321 115.371 . . . . . . . . . 2009 78.448 81.578 113.994 118.224 123.966 44.281 45.972 63.644 65.998 34.167 35.606 50.348 52.224 . 2010 75.486 81.597 113.082 118.018 123.286 42.552 45.959 62.939 65.737 32.934 35.638 50.143 52.278 13,3 2011 72.448 79.520 102.854 107.564 110.529 40.485 44.377 56.466 59.005 31.963 35.142 46.380 48.546 11,8 2012 70.434 78.472 98.136 100.877 103.223 39.016 43.447 53.461 54.890 31.419 35.025 44.675 45.983 10,7 2013 71.560 81.987 99.060 100.018 102.430 39.540 45.164 53.698 54.185 32.019 36.823 45.362 45.833 10,4 2014 73.663 82.093 97.588 98.810 101.711 40.366 44.851 52.651 53.283 33.297 37.242 44.937 45.527 10,2 2015 73.291 82.354 96.853 98.059 99.359 40.364 45.114 52.508 53.132 32.927 37.239 44.345 44.927 9,9 2016 70.666 80.663 97.011 98.142 98.794 39.112 44.583 53.627 54.211 31.554 36.080 43.383 43.930 9,7 2017* 69.248 77.474 96.404 97.388 38.390 … … … 30.858 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 36 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 30: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Niedersachsen Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 457.109 464.455 518.744 547.580 561.068 . . . . . . . . . 2006 417.847 427.053 494.765 520.708 532.625 . . . . . . . . . 2007 350.932 360.170 428.156 448.415 461.299 . . . . . . . . . 2008 303.269 312.956 417.842 433.026 446.484 . . . . . . . . . 2009 307.226 328.855 429.304 441.187 472.827 166.173 178.089 234.158 241.731 141.053 150.766 195.140 199.444 . 2010 298.652 328.207 415.087 427.468 449.332 161.017 177.496 226.121 234.316 137.635 150.712 188.963 193.145 11,2 2011 274.707 301.528 367.527 378.616 391.684 144.240 158.695 194.313 201.468 130.468 142.830 173.193 177.120 9,7 2012 264.543 290.078 342.789 349.305 362.702 138.973 152.557 180.381 184.389 125.570 137.522 162.406 164.911 8,8 2013 269.207 297.623 342.789 345.005 361.009 143.685 159.016 182.458 183.826 125.522 138.607 160.331 161.178 8,7 2014 267.624 296.836 337.460 340.443 351.452 143.007 158.651 179.925 181.789 124.617 138.185 157.534 158.655 8,4 2015 256.434 287.328 323.762 326.637 335.255 138.234 154.752 173.792 175.571 118.200 132.576 149.970 151.066 7,9 2016 252.574 288.798 328.018 330.781 336.396 138.936 159.425 181.340 183.020 113.638 129.372 146.677 147.760 7,9 2017* 244.260 281.573 329.817 332.434 134.198 … … … 110.061 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 31: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Bremen Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäf - tigung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 53.223 53.880 61.191 63.683 64.970 . . . . . . . . . 2006 47.719 48.508 57.592 60.047 61.140 . . . . . . . . . 2007 41.006 41.793 51.088 53.111 54.112 . . . . . . . . . 2008 36.730 37.438 52.083 53.431 54.526 . . . . . . . . . 2009 38.156 39.871 54.235 55.325 59.386 21.442 22.391 30.168 30.823 16.714 17.480 24.067 24.501 . 2010 38.705 41.329 54.936 56.110 58.235 21.735 23.220 30.464 31.206 16.970 18.110 24.472 24.904 17,8 2011 37.455 40.219 51.064 52.115 53.174 20.575 22.093 27.753 28.406 16.880 18.126 23.295 23.692 16,2 2012 36.828 39.750 48.786 49.439 50.264 20.044 21.563 26.276 26.618 16.784 18.187 22.509 22.820 14,9 2013 37.198 40.602 48.865 49.086 49.974 20.403 22.184 26.429 26.544 16.795 18.418 22.436 22.541 14,5 2014 37.091 40.807 48.208 48.521 49.345 20.363 22.310 26.076 26.252 16.727 18.498 22.131 22.269 14,1 2015 37.355 41.578 48.249 48.545 49.230 20.666 22.890 26.357 26.525 16.689 18.688 21.893 22.020 14,0 2016 36.393 41.606 49.234 49.537 49.875 20.244 23.141 27.504 27.671 16.149 18.465 21.730 21.866 14,0 2017* 35.687 41.140 50.067 50.297 19.880 … … … 15.807 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 37 – Drucksache 19/487 Tabelle 32: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Nordrhein-Westfalen Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäfti - gungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 1.057.649 1.069.339 1.185.768 1.240.469 1.273.515 . . . . . . . . . 2006 1.012.773 1.025.939 1.166.167 1.215.498 1.243.098 . . . . . . . . . 2007 851.822 866.634 1.008.405 1.047.849 1.072.879 . . . . . . . . . 2008 757.238 771.978 1.013.820 1.045.976 1.073.877 . . . . . . . . . 2009 800.404 846.985 1.073.210 1.101.102 1.185.565 438.219 464.084 590.321 608.304 362.185 382.899 482.872 492.772 . 2010 779.582 860.584 1.058.223 1.088.875 1.139.973 425.051 470.257 580.150 600.465 354.531 390.326 478.070 488.396 12,6 2011 728.797 801.603 962.788 988.191 1.016.344 389.408 428.553 515.177 531.688 339.389 373.042 447.535 456.408 11,2 2012 733.307 799.789 926.502 940.127 967.360 393.349 428.692 496.186 504.706 339.958 371.096 430.298 435.399 10,5 2013 762.784 837.032 950.631 954.932 982.459 412.903 452.080 512.833 515.475 349.882 384.952 437.797 439.455 10,5 2014 763.213 846.025 952.311 957.313 977.690 412.016 455.035 512.606 515.725 351.198 390.989 439.705 441.588 10,4 2015 744.228 830.616 931.936 936.666 954.297 403.829 448.480 504.632 507.588 340.398 382.136 427.304 429.077 10,1 2016 725.653 822.523 940.763 945.353 955.615 398.762 451.404 521.137 524.016 326.890 371.115 419.622 421.333 10,0 2017* 701.219 800.635 944.973 949.583 385.707 … … … 315.511 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 33: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Hessen Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 296.731 300.789 331.980 351.566 366.319 . . . . . . . . . 2006 284.201 289.301 325.081 342.520 354.119 . . . . . . . . . 2007 234.298 239.842 275.630 289.356 301.290 . . . . . . . . . 2008 203.355 209.380 267.614 278.458 290.945 . . . . . . . . . 2009 210.015 225.457 278.967 288.090 316.409 113.163 121.892 151.360 157.059 96.852 103.565 127.604 131.028 . 2010 197.982 217.911 267.452 277.532 296.059 105.067 116.273 143.195 149.754 92.915 101.638 124.256 127.775 9,5 2011 182.583 200.198 239.788 248.762 259.835 95.134 104.690 125.454 131.123 87.449 95.506 114.318 117.613 8,3 2012 178.329 198.040 229.562 233.949 245.380 93.933 104.699 120.828 123.506 84.396 93.341 108.731 110.439 7,7 2013 185.612 206.649 234.113 235.539 247.028 99.137 110.720 124.673 125.550 86.475 95.930 109.440 109.989 7,7 2014 184.378 206.768 232.826 234.754 243.092 98.132 110.320 123.432 124.614 86.245 96.448 109.394 110.141 7,5 2015 177.944 202.070 227.420 229.333 235.276 94.780 107.818 120.643 121.808 83.164 94.252 106.777 107.525 7,1 2016 172.826 199.472 226.031 227.803 231.274 93.033 107.786 122.078 123.159 79.794 91.686 103.954 104.644 6,9 2017* 166.287 194.507 228.217 229.967 90.225 … … … 76.061 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 38 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 34: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Rheinland-Pfalz Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 178.511 182.271 209.538 222.734 228.809 . . . . . . . . . 2006 162.927 166.804 195.650 207.840 212.753 . . . . . . . . . 2007 133.401 137.200 163.604 172.932 178.221 . . . . . . . . . 2008 116.094 120.401 163.182 170.397 176.899 . . . . . . . . . 2009 127.231 138.349 176.854 182.678 199.295 69.496 75.698 97.657 101.336 57.735 62.651 79.193 81.336 . 2010 119.953 135.761 167.427 173.591 184.652 64.747 73.395 91.487 95.615 55.207 62.366 75.936 77.970 8,7 2011 111.074 124.076 147.419 152.985 159.518 58.617 65.321 78.038 81.686 52.457 58.753 69.368 71.284 7,5 2012 111.083 124.211 142.647 145.760 152.906 58.777 65.522 75.283 77.273 52.305 58.689 67.363 68.486 7,2 2013 116.360 130.541 147.094 148.092 155.503 62.318 69.731 78.299 78.923 54.042 60.810 68.794 69.169 7,2 2014 115.741 130.520 146.301 147.635 152.762 61.998 69.765 77.919 78.752 53.744 60.755 68.382 68.883 7,0 2015 112.882 127.097 142.587 143.846 147.858 60.737 68.350 76.373 77.156 52.144 58.748 66.214 66.691 6,7 2016 111.436 126.834 145.351 146.463 148.300 60.978 69.657 80.204 80.889 50.458 57.176 65.146 65.573 6,7 2017* 106.299 122.316 147.964 148.937 58.132 … … … 48.166 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 35: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Baden-Württemberg Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 385.267 392.527 448.280 479.529 502.120 . . . . . . . . . 2006 348.697 356.447 415.585 444.330 464.552 . . . . . . . . . 2007 271.663 278.457 335.732 358.835 378.253 . . . . . . . . . 2008 228.646 235.919 327.843 346.645 366.747 . . . . . . . . . 2009 284.168 302.992 385.268 401.361 485.681 153.599 163.718 208.125 218.352 130.569 139.273 177.137 182.992 . 2010 272.656 300.839 370.738 389.337 433.772 144.731 159.977 198.072 210.349 127.925 140.861 172.662 178.976 7,7 2011 226.918 250.710 306.153 321.984 343.751 115.631 127.959 157.216 167.451 111.286 122.745 148.901 154.485 6,1 2012 222.202 244.851 286.129 293.747 315.509 113.581 125.148 146.490 151.209 108.621 119.703 139.635 142.532 5,5 2013 233.956 258.592 296.574 298.323 319.943 122.640 135.289 154.982 156.059 111.316 123.302 141.591 142.265 5,5 2014 230.372 257.707 293.520 296.494 311.385 120.526 134.412 153.117 154.939 109.846 123.295 140.403 141.555 5,3 2015 227.098 255.333 289.126 291.808 301.823 120.107 134.572 152.285 153.916 106.992 120.762 136.841 137.892 5,1 2016 226.421 257.464 296.752 299.223 304.577 122.670 139.481 161.935 163.437 103.750 117.982 134.815 135.784 5,0 2017* 212.837 246.725 298.019 300.307 115.764 … … … 97.072 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 36: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Bayern Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 39 – Drucksache 19/487 Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 504.980 513.048 589.305 632.987 659.343 . . . . . . . . . 2006 446.461 456.136 540.796 580.990 608.042 . . . . . . . . . 2007 349.826 357.543 433.826 465.378 496.536 . . . . . . . . . 2008 276.332 284.333 401.785 428.529 458.930 . . . . . . . . . 2009 319.197 336.776 441.266 464.727 547.743 173.683 182.996 238.560 253.072 145.514 153.780 202.692 211.633 . 2010 299.448 326.728 416.184 442.712 489.311 160.739 175.015 222.358 239.229 138.709 151.713 193.821 203.468 7,3 2011 254.359 276.635 346.609 370.771 397.081 132.034 143.164 178.970 193.954 122.324 133.465 167.585 176.745 5,9 2012 248.860 271.426 324.971 337.567 364.506 130.142 141.438 167.963 175.445 118.718 129.988 157.005 162.113 5,3 2013 264.532 289.538 339.531 342.100 369.129 141.038 153.648 178.235 179.719 123.494 135.890 161.296 162.380 5,3 2014 264.603 290.463 338.037 342.587 362.775 141.389 154.367 177.838 180.543 123.215 136.097 160.199 162.044 5,1 2015 256.527 284.211 329.401 334.274 349.158 138.845 152.966 175.438 178.335 117.681 131.244 153.958 155.935 4,9 2016 250.623 285.234 337.062 341.483 349.048 138.617 158.260 186.705 189.265 112.005 126.971 150.355 152.216 4,8 2017* 231.353 266.141 327.325 331.474 127.143 … … … 104.209 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 37: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Saarland Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäf - tigung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 53.533 54.763 63.244 66.732 68.870 . . . . . . . . . 2006 49.681 50.899 61.718 65.035 66.995 . . . . . . . . . 2007 42.487 43.496 52.954 55.582 57.371 . . . . . . . . . 2008 36.943 38.169 53.762 55.759 58.195 . . . . . . . . . 2009 38.998 41.520 56.989 58.526 66.183 21.422 22.839 31.645 32.605 17.576 18.681 25.343 25.921 . 2010 37.834 41.363 54.330 55.960 59.821 20.599 22.531 29.853 30.948 17.236 18.832 24.476 25.011 11,8 2011 34.491 37.294 47.622 49.090 51.277 18.285 19.799 25.536 26.498 16.206 17.495 22.084 22.589 10,0 2012 34.282 37.548 46.290 47.150 49.639 18.351 20.107 24.929 25.457 15.931 17.441 21.361 21.692 9,6 2013 37.383 41.476 49.284 49.548 52.631 20.268 22.421 26.799 26.967 17.116 19.055 22.486 22.581 10,1 2014 36.911 41.597 48.793 49.101 51.417 19.884 22.323 26.383 26.586 17.027 19.275 22.409 22.515 9,9 2015 36.895 41.733 48.207 48.555 50.088 20.260 22.841 26.654 26.873 16.635 18.892 21.553 21.683 9,6 2016 37.103 42.736 52.516 52.832 53.442 20.902 24.150 30.599 30.794 16.201 18.586 21.917 22.038 10,2 2017* 34.672 41.054 52.782 53.078 19.531 … … … 15.142 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 40 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 38: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Berlin Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unter-beschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 319.178 322.587 375.745 398.978 402.474 . . . . . . . . . 2006 293.476 296.579 360.707 382.483 385.337 . . . . . . . . . 2007 260.235 263.656 324.911 341.736 344.672 . . . . . . . . . 2008 233.323 236.576 339.042 350.592 353.189 . . . . . . . . . 2009 236.669 242.746 339.488 348.518 354.213 134.914 138.274 189.912 195.076 101.755 104.471 149.574 153.438 . 2010 231.221 242.983 333.092 342.322 346.633 131.589 138.148 186.022 191.270 99.632 104.835 147.066 151.046 20,2 2011 228.838 241.575 311.270 320.352 323.348 129.513 136.631 172.563 177.610 99.326 104.942 138.677 142.707 18,5 2012 215.348 230.168 292.935 298.403 301.179 121.402 129.613 161.380 164.299 93.946 100.555 131.549 134.097 16,7 2013 210.093 226.629 285.178 287.256 290.180 118.024 126.989 156.478 157.603 92.069 99.639 128.700 129.654 15,7 2014 202.927 220.716 275.014 277.186 279.002 113.776 123.349 150.601 151.743 89.151 97.367 124.413 125.444 14,8 2015 194.812 213.501 260.422 262.389 263.746 109.090 119.010 142.469 143.491 85.722 94.491 117.953 118.899 14,0 2016 181.018 200.722 248.343 250.182 251.104 101.541 112.246 137.053 137.980 79.477 88.476 111.289 112.201 13,2 2017* 168.991 187.655 240.233 242.042 95.326 … … … 73.665 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 39: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Brandenburg Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unter-beschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unter-beschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 243.879 246.638 288.501 308.446 313.081 . . . . . . . . . 2006 226.468 229.392 277.881 296.866 300.706 . . . . . . . . . 2007 198.161 201.263 241.840 256.102 260.360 . . . . . . . . . 2008 174.587 178.307 233.811 242.580 246.862 . . . . . . . . . 2009 164.673 171.579 222.814 228.741 237.147 89.788 93.387 120.929 124.489 74.885 78.192 101.883 104.246 . 2010 148.834 159.344 206.212 211.398 218.864 81.505 87.180 112.399 115.582 67.328 72.164 93.812 95.811 16,2 2011 143.190 154.759 188.270 192.456 196.955 77.572 83.960 101.286 103.846 65.618 70.799 86.971 88.594 14,5 2012 136.125 148.178 176.011 178.032 182.440 74.231 80.828 94.982 96.154 61.894 67.350 81.026 81.874 13,4 2013 132.329 145.633 170.663 171.233 176.462 73.199 80.365 93.153 93.464 59.130 65.268 77.509 77.768 12,9 2014 124.628 139.086 160.403 160.992 164.448 68.566 76.279 86.962 87.290 56.062 62.807 73.441 73.702 12,1 2015 114.873 128.831 146.097 146.734 149.166 63.106 70.518 79.260 79.616 51.766 58.314 66.836 67.118 11,0 2016 105.555 119.612 138.793 139.377 141.103 58.983 66.872 77.390 77.714 46.572 52.741 61.403 61.663 10,5 2017* 92.648 106.741 127.602 128.224 52.018 … … … 40.630 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 41 – Drucksache 19/487 Tabelle 40: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Mecklenburg-Vorpommern Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 180.361 183.243 220.871 231.753 234.398 . . . . . . . . . 2006 167.908 170.566 211.521 221.506 223.689 . . . . . . . . . 2007 145.692 148.267 186.104 193.590 195.785 . . . . . . . . . 2008 124.033 126.391 177.251 182.206 184.539 . . . . . . . . . 2009 117.961 122.980 168.632 172.134 176.873 65.721 68.342 93.459 95.566 52.240 54.638 75.169 76.563 . 2010 109.865 118.301 157.495 160.714 165.523 61.764 66.423 87.836 89.874 48.100 51.878 69.658 70.838 18,9 2011 107.543 116.862 142.827 145.899 148.301 59.663 64.789 78.666 80.562 47.880 52.073 64.157 65.330 17,0 2012 101.893 112.336 134.571 136.568 139.123 56.556 62.392 74.134 75.310 45.337 49.944 60.437 61.258 16,0 2013 98.952 111.047 130.016 130.874 134.399 55.689 62.216 72.299 72.765 43.263 48.831 57.716 58.108 15,5 2014 93.067 105.827 122.786 123.647 125.365 52.131 58.915 67.904 68.385 40.936 46.912 54.882 55.263 14,6 2015 86.095 98.508 112.550 113.351 114.758 48.181 54.789 62.212 62.633 37.914 43.719 50.338 50.717 13,5 2016 80.389 92.751 107.083 107.768 108.807 45.597 52.405 60.508 60.898 34.792 40.346 46.575 46.870 12,8 2017* 70.982 82.898 98.064 98.658 40.382 … … … 30.600 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 41: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Sachsen Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unte-beschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 402.267 405.675 480.096 508.197 517.534 . . . . . . . . . 2006 371.909 375.385 456.064 484.648 492.433 . . . . . . . . . 2007 321.282 325.585 397.327 420.620 428.750 . . . . . . . . . 2008 278.749 283.403 389.547 405.422 413.768 . . . . . . . . . 2009 277.757 288.224 378.569 389.268 410.982 149.623 154.869 202.730 209.104 128.135 133.355 175.832 180.155 . 2010 253.198 269.574 345.531 355.163 370.898 136.638 145.235 185.449 191.408 116.560 124.339 160.082 163.751 17,2 2011 226.887 242.335 294.939 303.483 312.793 120.517 128.769 155.611 160.761 106.371 113.566 139.319 142.709 14,5 2012 207.826 223.917 269.387 274.683 284.120 112.070 120.621 143.371 146.470 95.756 103.296 126.015 128.212 13,1 2013 200.628 219.165 261.122 263.117 273.558 109.682 119.652 140.952 142.063 90.946 99.512 120.169 121.054 12,6 2014 187.494 206.579 241.877 243.862 251.212 101.762 111.809 129.607 130.692 85.732 94.769 112.270 113.170 11,6 2015 174.319 193.100 221.162 223.008 228.405 94.799 104.521 118.501 119.538 79.519 88.578 102.660 103.469 10,5 2016 157.862 175.104 205.625 207.255 210.282 87.568 96.843 113.157 114.067 70.294 78.261 92.466 93.188 9,7 2017* 140.348 156.028 190.431 191.895 78.430 … … … 61.917 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/487 – 42 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tabelle 42: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Sachsen-Anhalt Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 258.528 264.077 315.074 327.990 332.067 . . . . . . . . . 2006 231.932 238.715 296.744 309.365 312.549 . . . . . . . . . 2007 201.190 207.877 259.272 269.741 273.082 . . . . . . . . . 2008 174.600 182.488 252.817 259.888 263.438 . . . . . . . . . 2009 167.688 180.667 245.128 250.095 258.770 89.600 96.177 130.527 133.540 78.088 84.490 114.597 116.550 . 2010 151.305 168.350 226.821 231.617 238.736 81.272 90.170 121.110 124.089 70.033 78.180 105.711 107.524 19,4 2011 139.310 159.434 203.792 207.591 211.658 73.848 84.227 106.962 109.269 65.462 75.206 96.822 98.312 17,4 2012 136.701 155.207 192.119 194.487 198.471 72.980 82.468 101.251 102.634 63.721 72.739 90.866 91.851 16,2 2013 132.134 152.765 186.770 187.943 192.339 71.391 82.021 99.406 100.035 60.743 70.743 87.364 87.907 15,7 2014 125.559 145.423 173.095 174.345 177.208 67.537 77.835 92.006 92.658 58.023 67.588 81.089 81.687 14,6 2015 118.852 136.564 159.717 160.858 163.088 64.037 73.300 85.227 85.850 54.815 63.264 74.490 75.008 13,6 2016 110.263 128.017 150.632 151.577 152.965 60.401 69.901 82.140 82.662 49.862 58.117 68.492 68.915 12,9 2017* 96.960 113.488 138.610 139.479 53.320 … … … 43.640 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Tabelle 43: Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Thüringen Jahresdurchschnitte - Zeitreihe, Datenstand: Dezember 2017 Berichts - monat Unterbeschäftigung nach ausgewählten Merkmalen Unterbeschäftigungsquote Insgesamt Männer Frauen Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäfti - gung im engeren Sinne Unterbeschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Unterbeschäfti - gung Insgesamt Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unter-beschäfti - gung (ohne KuG und Altersteilzeit ) Arbeitslose Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne Unterbeschäf - tigung im engeren Sinne Unterbeschäf - tigung (ohne KuG und Altersteilzeit ) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2005 209.942 212.616 254.912 266.675 271.144 . . . . . . . . . 2006 188.453 191.449 234.622 247.186 251.002 . . . . . . . . . 2007 158.498 161.092 198.020 208.872 213.480 . . . . . . . . . 2008 134.884 137.291 188.379 195.830 201.075 . . . . . . . . . 2009 136.029 143.340 188.419 193.522 206.874 71.070 74.604 98.649 101.795 64.959 68.736 89.769 91.725 . 2010 117.069 128.121 166.406 171.264 180.346 62.050 67.673 87.895 90.962 55.019 60.448 78.510 80.301 15,0 2011 104.174 112.720 139.584 143.914 149.304 54.401 58.834 72.462 75.178 49.773 53.885 67.111 68.723 12,5 2012 99.316 107.063 128.880 131.619 137.099 52.502 56.532 67.226 68.880 46.814 50.531 61.652 62.737 11,5 2013 95.858 105.421 125.078 126.253 132.016 51.381 56.206 65.790 66.446 44.478 49.215 59.288 59.807 11,1 2014 90.160 99.843 117.313 118.520 122.388 48.245 53.112 61.569 62.241 41.915 46.732 55.744 56.279 10,4 2015 85.212 94.325 108.353 109.436 112.831 45.916 50.468 57.143 57.750 39.296 43.857 51.210 51.687 9,6 2016 77.215 86.778 101.788 102.761 105.166 42.308 47.324 55.137 55.656 34.907 39.454 46.651 47.104 9,0 2017* 68.614 78.172 95.346 96.233 37.947 … … … 30.667 … … … … Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Unterbeschäftigung vorläufig hochgerechneter Wert. Umstellung des Messkonzeptes zur Unterbeschäftigung insbesondere ab 2008, deshalb sind Vergleiche insbesondere mit den Jahren 2005 bis 2007 nicht oder nur eingeschränkt sinnvoll. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333