Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 10. Oktober 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/5057 19. Wahlperiode 12.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anna Christmann, Ulle Schauws, Beate Walter-Rosenheimer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/4426 – Frauen in der Informatik – Ein Blick in die Bildungskette V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Die Digitalbranche ist nach wie vor eine Männerdomäne. Seit Jahren hat sich der Anteil von Frauen in der Digitalbranche kaum verändert. Laut Bundesregierung waren nur 29,1 Prozent der Angestellten in der IKT-Branche im Jahr 2016 Frauen – genauso wenige wie 2008 (vgl. Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 74 der Abgeordneten Dr. Anna Christmann auf Bundestagsdrucksache 19/1126). Bei den Selbstständigen in der Branche ist das Verhältnis noch schlechter: Nur 11 Prozent waren 2016 weiblich. Der Anteil der Gründerinnen in der Digitalbranche lag im Jahr 2016 bei ebenso niedrigen 11,7 Prozent. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland mit nur 16,6 Prozent Frauenanteil auf Platz 20 von 41 ausgewerteten OECD- und EU-Ländern (vgl. https://de. statista.com/infografik/13283/frauen-in-der-tech-branche/). Der Mangel an Frauen in IT-Fächern zeigt sich schon an den Universitäten deutlich . Im Bereich Informatik liegt der Frauenanteil derzeit bei unter 20 Prozent (www.che.de/cms/?getObject=5&getNewsID=2157&getCB=398&getLang=de). Dabei haben Mädchen durchaus Interesse an Informatik, wie entsprechende Wettbewerbe für Jugendliche zeigen. So haben beim Jugendwettbewerb Informatik in den Stufen eins bis vier fast genauso viele Mädchen teilgenommen wie Jungen (https://bwinf.de/fileadmin/JwInf/JwInf_2017/2017_teilnahmestatistik_ jwinf.pdf). Nur nimmt dieses Interesse eben mit jeder Klassenstufe ab, so dass in der Oberstufe nur noch knapp 28 Prozent der Teilnehmenden Schülerinnen sind. Diese Zahlen zeigen den enormen Handlungsbedarf. Die Unterrepräsentanz von Frauen in der Branche hat auch weitreichende Folgen für die Gestaltung der Digitalisierung selbst. So kommen Forscherinnen und Forscher zu dem Schluss, dass der Frauenmangel in der IT-Sicherheit (der Frauenanteil der IT-Sicherheitsbranche beträgt laut einer Kaspersky Studie in Europa nur 7 Prozent vgl. https://iamcybersafe.org/gisws/) zu echten Sicherheitslücken führt. Denn die Sicherheitsbedürfnisse von vielen Bürgern – und vor allem Bürgerinnen – werde so übersehen (www.wired.de/collection/science/diecybersecurity -braucht-mehr-frauen). Der geringe Frauenanteil ist damit ein Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Problem für die Branche, der dringend benötigte Fachkräfte fehlen, und für die Gesellschaft, die bei der Entwicklung und Gestaltung der digitalen Zukunft um den wichtigen Input der Frauen gebracht wird. 1. Welche Programme bzw. Initiativen existieren nach Kenntnis der Bundesregierung , um Mädchen und Jungen schon im Vorschulalter für digitale Themen und Informatik zu interessieren? a) Welche dieser Programme bzw. Initiativen sind Bundesprogramme? b) Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils der Mädchenanteil an diesen Programmen bzw. Initiativen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln )? c) Welche dieser Programme sind generell oder in Teilen besonders auf Mädchen bzw. Frauen ausgerichtet? Die Fragen 1 bis 1c werden im Zusammenhang beantwortet. Die Bundesregierung unterstützt mit Initiativen und im Wege der Projektförderung unterschiedliche Ansätze entlang der Bildungskette zur Stärkung der individuellen Begabungen von Kindern und Jugendlichen, die ihnen im späteren Lebensweg Entscheidungsoptionen insbesondere zur Wahl der dualen, schulischen oder tertiären Ausbildung und zur Einmündung in den Arbeitsmarkt eröffnen. In diesem Kontext bilden Maßnahmen zur Erweiterung des Berufswahlspektrums von Frauen sowohl im dualen beruflichen Bildungsbereich als auch im tertiären Bildungsbereich einen Schwerpunkt. Explizit im Bereich der frühkindlichen Bildung qualifiziert das „Haus der kleinen Forscher“ Pädagoginnen und Pädagogen, um Informatik-Bezüge im Alltag zu erkennen und mit den Kindern dieses Feld zu entdecken. Es werden vielseitige Praxisanregungen aufgezeigt, bei denen Fähigkeiten wie das Sortieren, Strukturieren , Analysieren und Problemlösen eine besondere Rolle spielen. Der Fokus des Angebots liegt auf einem Ansatz, bei dem keine digitalen Geräte zum Einsatz kommen. Zentral sind dabei die den Geräten zugrunde liegenden Prozesse, die mit Papier und Stift oder reinem Körpereinsatz erfahrbar gemacht werden. Der Transfer von und zu digitalen Geräten findet selbstverständlich statt und Einsatzmöglichkeiten von digitalen Geräten im Kontext informatischer Bildung werden aufgezeigt. Da die Initiative gleichermaßen Mädchen und Jungen in den Blick nimmt, können Mädchenanteile nicht extra ausgewiesen werden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 10a bis 10c verwiesen. 2. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil von Schülerinnen und Schülern, die a) in der Grundschule, b) in der Mittelstufe bzw. Sekundarstufe 1 und c) in der Oberstufe bzw. Sekundarstufe 2 an einem Fach wie Informatik, Programmieren oder Digitalkunde teilnehmen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/5057 3. Wie viele der Lehrkräfte, die Fächer wie Informatik, Programmieren oder Digitalkunde a) in der Grundschule, b) in der Mittelstufe bzw. Sekundarstufe 1 und c) in der Oberstufe bzw. Sekundarstufe 2 unterrichten, sind jeweils Frauen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die Fragen 2 und 3 werden im Zusammenhang beantwortet. Angelegenheiten des allgemeinbildenden Schulwesens fallen aufgrund der föderalen Struktur des Bildungswesens in den Kompetenzbereich der Länder. Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor. 4. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über den Einfluss von weiblichen Role Models als Lehrende in Fächern wie Informatik, Programmieren oder Digitalpakt auf die Lernenden in Primar- sowie Sekundarstufe I und II? Laut einer im Auftrag der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) erstellten Studie zu Frauen im Innovationsprozess scheinen die Steigerungsraten von MINT-Studentinnen der letzten Jahre im Zusammenhang mit den mehrjährigen öffentlichkeitswirksamen Kampagnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu stehen. Hier werden moderne und attraktive MINT-Berufsbilder, auch anhand konkreter Beispiele erfolgreicher Frauen und moderner Arbeitsmodelle, präsentiert. Eine systematische Untersuchung von belastbaren Synergieeffekten, basierend auf bereits vorliegenden Wirksamkeitsmessungen, stehe jedoch noch aus.1 Die Evaluation des Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstags, die auf einer Befragung von über 10 000 Teilnehmerinnen beruht, hat ergeben, dass Vorbildeffekte durchaus sichtbar wurden: Mädchen, die am Girls’ Day von Frauen betreut wurden, betrachten MINT-Berufe stärker als andere Teilnehmerinnen als berufliche Option und schätzen das jeweilige veranstaltende Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber ein. Allerdings wurde auch deutlich, dass die Effekte von weiteren Variablen , wie z. B. Schultyp und Alter der Mädchen, beeinflusst werden.2 Das im Rahmen der Förderrichtlinie „Frauen an die Spitze“ geförderte Verbundvorhaben „Innovative Arbeitsgruppenkonzepte zur Integration von Informatik und beruflicher Selbstständigkeit für junge Frauen (INA)“ konzipierte und erprobte ein spezielles, schulungebundenes Arbeitsgruppenkonzept, mit dem unter genderspezifischen Gesichtspunkten berufliche Selbständigkeit in Verbindung mit Informatik für junge Frauen attraktiver gemacht werden sollte. Es konnte gezeigt werden, dass das Curriculum die Schülerinnen dann für Informatik begeisterte , wenn sie individuell und kreativ tätig sein konnten und oft mittels Darstellung von Vorbildern zusätzlich der Blick auf ein praktisches Beschäftigungsfeld eröffnet werden konnte.3 1 Ihsen, S.; Schiffbänker, H.; Holzinger, F.; Jeanrenaud, Y.; Sanwald, U.; Scheibl, K.; Schneider, W. (2014): Frauen im Innovationsprozess. Aktuelle Entwicklungen, internationale Perspektiven, Handlungsempfehlungen, Studien zum deutschen Innovationssystem, Studie 12- 2014. Berlin: EFI. 2 Wentzel, W. (2013) „Weibliche Rollenvorbilder in MINT-Berufsorientierungsprojekten für Mädchen - unverzichtbar oder überschätzt? Der Einfluss weiblicher Betreuungspersonen am Girls' Day auf die Berufsorientierung der Teilnehmerinnen“. In: Funk, L. & W. Wentzel. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder, Forschungsergebnisse zum Girls' Day – Mädchen-Zukunftstag, S. 93 - 134. 3 Universität Flensburg, Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und ihre Didaktik (2013) Abschlussbericht zum Projekt „INA - Innovative Arbeitsgruppenkonzepte zur Integration von Informatik und beruflicher Selbstständigkeit für junge Frauen“. Verbundprojekt der Universitäten Flensburg und Siegen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Im Rahmen von „Erfolg mit MINT – Neue Chance für Frauen“ beziehen mehrere Vorhaben die Relevanz weiblicher Vorbilder in IT-Berufen bei der Berufs- und Studienorientierung bei der Umsetzung ein. Sie stützen sich dabei auf Forschungsergebnisse , die den positiven Einfluss von weiblichen Rollenvorbildern im MINT-Bereich auf die Studien- und Berufsorientierung von jungen Frauen belegen. 5. Welche Programme bzw. Initiativen (inklusive Wettbewerbe) existieren nach Kenntnis der Bundesregierung darüber hinaus, um Schülerinnen und Schüler a) in der Grundschule, b) in der Mittelstufe bzw. Sekundarstufe 1 und c) in der Oberstufe bzw. Sekundarstufe 2 für digitale Themen und Informatik zu interessieren? 6. Welche der Programme bzw. Initiativen aus Frage 5 sind Bundesprogramme ? 7. Welche der Programme bzw. Initiativen aus den Fragen 5 und 6 sind generell oder in Teilen besonders auf Mädchen bzw. Frauen ausgerichtet? Die Fragen 5 bis 7 werden im Zusammenhang beantwortet. Die Themen Digitalisierung und MINT-Bildung – also Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – sind untrennbar miteinander verbunden. In Deutschland existiert – zusätzlich zum schulischen MINT-Angebot – eine vielfältige Landschaft von Projekten in der MINT-Bildung . Diese werden von unterschiedlichen Akteuren organisiert und gehen z. T. auf die Initiative der Wirtschaft oder auf individuelles, bürgerschaftliches Engagement zurück. Eine vollumfängliche Liste aller Aktivitäten und Initiativen wird von der Bundesregierung nicht vorgehalten. Die Bundesregierung fördert vielfältige Maßnahmen in unterschiedlichen Formaten , die zur Stärkung der MINT-Bildung beitragen. Hierzu wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 26 der Kleinen Anfrage „Zehn Jahre Dresdner Bildungsgipfel “ der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf Bundestagsdrucksache 19/4563 verwiesen. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) zielen darauf ab, Kinder und Jugendliche beiden Geschlechts für das Fach Informatik zu interessieren, Begabungsreserven und Potenziale zu erkennen und diese zu fördern. Die Förderstruktur der BWINF ist pyramidal aufgebaut: Der Informatikbiber als niederschwelliges Eingangsformat erfordert keine Vorkenntnisse und steht allen Schülerinnen und Schülern offen; Zielgruppe sind insb. die Jahrgangsstufen 3 bis 8. Der Jugendwettbewerb Informatik fördert Kinder und Jugendliche beim Einstieg in das Programmieren und in die aktive Beschäftigung mit Informatik. Auch dieses Format steht allen Jahrgangsstufen offen, Hauptzielgruppe sind aber Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Der Bundeswettbewerb Informatik schließlich führt die nächste Generation an die anspruchsvolle Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Fragen der Informatik heran; als Format der Begabungsförderung steht der Bundeswettbewerb allen Altersstufen offen, Hauptzielgruppe sind aber Jugendliche der Oberstufe. Mit dem Auswahlverfahren zur Internationalen Informatikolympiade (IOI) bietet die Informatikförderung der BWINF schließlich einigen Jugendlichen die Gelegenheit, sich im internationalen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/5057 Vergleich zu messen. Die Teilnahme steht allen Altersstufen offen, die Jugendlichen dürfen aber nicht älter als 19 Jahre alt sein. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Wettbewerb „Invent a Chip“, der gemeinsam vom BMBF und dem Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) veranstaltet wird, richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II. 8. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils der Anteil von Schülerinnen an den Programmen bzw. Initiativen aus Frage 3, 5 und 6 (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Soweit exakte Teilnehmerzahlen erhoben werden, sind die erfragten Daten als Anlage 1* beigefügt. 9. Wie stellen sich die Zahlen aus den Antworten zu den Fragen 1 bis 8 jeweils im internationalen Vergleich dar? Internationale Vergleichswerte liegen der Bundesregierung nicht vor. 10. Welche Programme bzw. Initiativen existieren nach Kenntnis der Bundesregierung , um Schülerinnen und Schüler für eine Berufsausbildung im Digitalbzw . Informatikbereich zu interessieren? a) Welche dieser Programme bzw. Initiativen sind Bundesprogramme? b) Welche dieser Programme bzw. Initiativen sind generell oder in Teilen besonders auf Mädchen bzw. Frauen ausgerichtet? c) Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils der Anteil junger Frauen an diesen Programmen bzw. Initiativen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln )? Die Fragen 10 bis 10c werden im Zusammenhang beantwortet. Um das Interesse von Schülerinnen an einer Berufsausbildung, einem Studium und einer berufliche Karriere im Digital- und Informatikbereich zu steigern, hat die Bundesregierung die folgenden Programme und Initiativen auf den Weg gebracht : den Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag und die Initiative Klischeefrei, den Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ seit 2008, sowie die flankierende Förderlinie „Erfolg mit MINT – Neue Chancen für Frauen“ (2015 bis 2021). Bis auf die Initiative Klischeefrei sind die genannten Programme bzw. Initiativen auf Mädchen bzw. Frauen als Zielgruppen ausgerichtet . Der bundesweite Aktionstag Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag eröffnet Mädchen ab Klasse fünf Berufs- und Studienbereiche, in denen sie bislang unterrepräsentiert sind. Mit einem eintägigen Schnupperpraktikum erhalten sie jährlich die Chance, ihre Stärken in den Bereichen Technik, Naturwissenschaften, Handwerk und IT auszuprobieren, dazu gehören auch die digitalen Themen. Der vom BMBF und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Girls’ Day richtet sich ausschließlich an Mädchen, daher beträgt ihr Anteil an den Teilnehmern 100 Prozent. * Von eine Drucklegung der Anlage wurde abgesehen. Diese ist auf der Bundestagsdrucksache 19/5057 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Die „Initiative Klischeefrei – Nationale Kooperationen zur Berufs- und Studienwahl “ ist ein Bündnis aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Forschung mit dem Ziel, bundesweit eine klischeefreie Berufs- und Studienorientierung zu etablieren. Seit 2016 haben sich bereits mehr als 100 Partner in dieser Initiative zusammengeschlossen . Zu den Mädchenanteilen liegen keine Erkenntnisse vor, da sich die Initiative ausschließlich an die Zielgruppe der Erwachsenen richtet, die sich für die klischeefreie Berufs- und Studienorientierung von Mädchen und Jungen gleichermaßen einsetzen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 14 verwiesen. 11. Wie haben sich die 25 häufigsten Ausbildungsberufe von Frauen und Männern jeweils in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte pro Jahr jeweils den prozentualen Anteil und absolute Anzahl neu geschlossener Ausbildungsverträge angeben)? Die Daten hierzu sind als Anlage 2* beigefügt. 12. Wie viele Frauen und Männer haben jeweils in den letzten zehn Jahren eine Berufsausbildung im Digital- bzw. Informatikbereich a) begonnen und b) abgeschlossen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben)? Die als Anlagen 3 und 4* beigefügten Tabellen beinhalten die Daten für die Berufe Datenverarbeitungskaufmann/-kauffrau (ggf. mit Nachfolger), Fachinformatiker /-in Fachrichtung (FR) Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker/-in FR Systemintegration, Fachinformatiker/-in o. FR, Informatikkaufmann/-kauffrau, Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann/Kauffrau, Mathematisch -technische/-r Assistent/-in, Mathematisch-technische/-r Softwareentwickler /-in. Es handelt sich um die Berufe der Berufshauptgruppe 43 der Klassifizierung der Berufe 2010, für die Daten in der Berufsbildungsstatistik vorliegen. 13. Welche Rolle spielen nach Kenntnis der Bundesregierung die Berufsbezeichnungen bei der Wahl des Ausbildungsberufes, und inwieweit führen bestimmte Berufsbezeichnungen dazu, dass sich gerade Mädchen und Frauen gegen eine Berufsausbildung im IT-Bereich entscheiden? In einer in Kooperation mit der Universität Bonn durchgeführten Studie zum Thema „Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl von Jugendlichen “ kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) zu dem Ergebnis, dass Jugendliche den Namen eines Berufs nicht nur als Orientierungshinweis auf die mit ihm verbundenen Tätigkeiten wahrnehmen. Die Berufsbezeichnung wird auch hinsichtlich der Image-Tauglichkeit des Berufs in der Peer Group geprüft. Wichtig sei der Eindruck, den der Name des (Lehr-)Berufs mache. Erscheine die Berufsbezeichnung dem eigenen Ansehen während der Ausbildung, aber auch im späteren Arbeitsleben eher abträglich, werde eine solche Lehrstelle nicht in Betracht gezogen – auch dann nicht, wenn noch freie Ausbildungsplätze zur Verfügung stünden. Dabei seien auch geschlechtsspezifische Unterschiede festzustellen : Mädchen reagierten positiver auf Namen, die auf feinmotorisch-gestalteri- * Von eine Drucklegung der Anlage wurde abgesehen. Diese ist auf der Bundestagsdrucksache 19/5057 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/5057 sche Tätigkeiten schließen lassen (Feinoptikerin, Feintäschnerin oder Konditorin ), während Jungen eine ablehnende Haltung einnähmen, wenn Tätigkeiten im sozialen Sektor auf nachrangige Positionen schließen lassen (Arzthelfer oder Gesundheits - und Krankenpfleger). 4Für den technischen Bereich ließe sich feststellen , dass Schülerinnen beispielsweise die Tätigkeit einer IT-System-Elektronikerin als eher eintönig, kontaktarm, weniger sauber und auch als gefährlicher wahrnähmen als die Arbeit einer Mediengestalterin für Digital- und Printmedien.5 14. Welche Programme bzw. Initiativen existieren nach Kenntnis der Bundesregierung , um Schülerinnen und Schüler für ein Studium im Digital- bzw. Informatikbereich zu interessieren? a) Welche dieser Programme bzw. Initiativen sind Bundesprogramme? b) Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils der Anteil junger Frauen an diesen Programmen bzw. Initiativen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln )? c) Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils der Anteil junger Frauen an diesen Programmen bzw. Initiativen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln )? Um mehr junge Frauen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu begeistern sowie Hochschulabsolventinnen für Berufskarrieren in Wirtschaft und Wissenschaft zu gewinnen, wurde der Nationale Pakt für Frauen in MINT- Berufen „Komm, mach MINT.“ 2008 als bundesweite Netzwerk-Initiative und Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung „Aufstieg durch Bildung“ auf Initiative des BMBF ins Leben gerufen. Aktuell engagieren sich 274 Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Verbänden im Netzwerk und tauschen Erfahrungen und Best-Practice, beispielsweise im Rahmen der jährlich stattfindenden Netzwerktagung aus. Das Bündnis hat dazu beigetragen, dass sich das Engagement und die Kompetenz zu MINT und Digitalisierung in Schulen und Hochschulen, Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden deutlich verstärkt haben . Die aktuelle Förderung der am Kompetenzzentrum Technik, Diversity, Chancengleichheit e. V. in Bielefeld angesiedelten Geschäftsstelle fokussiert neben dem Ausbau des Netzwerkes und der Informationsbereitstellung insbesondere die Informatik und weitere eng mit der Digitalisierung verknüpfte Berufsfelder. Durch die Umsetzung innovativer Maßnahmen für mehr Frauen im MINT-Studium und -Beruf sollen Innovationspotenziale von Frauen für die Digitalisierung erschlossen werden. Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse zu den prozentualen und absoluten Zahlen an erreichten Mädchen und Frauen vor. Mit der Förderbekanntmachung „Erfolg mit MINT – Neue Chancen für Frauen“ leistet das BMBF einen weiteren Beitrag zur Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung und unterstützt die Umsetzung der Ziele des Nationalen Pakts für Frauen in MINT- Berufen. Von den im Zeitraum 2015 bis 2021 mit rund 20 Mio. Euro geförderten 54 Vorhaben haben 40 Vorhaben einen Bezug zu IT-Berufen oder zur Digitalisierung . Hierzu gehören Forschungsprojekte sowie Umsetzungsprojekte und 4 Vgl. Ulrich, J. G., A. Krewerth & T. Tschöpe (2004) „Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf das Berufsinteresse von Mädchen und Jungen“. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 27 (2004) 4, S. 419-434. 5 Vgl. Krewerth, A., I. Leppelmeier & J. G. Ulrich (2004) „Der Einfluss von Berufsbezeichnungen auf die Berufswahl von Jugendlichen“. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP). 33 (2004), H. 1, S. 43-47. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Maßnahmen für die Zielgruppen der Schülerinnen, Studentinnen und Berufseinsteigerinnen bzw. -wiedereinsteigerinnen ebenso wie Vorhaben, die sich digitalen Methoden der MINT-Berufs- bzw. Studienwahlorientierung zuwenden (z. B. App-Entwicklung zur Berufs- oder Studienwahlorientierung) oder anderweitig einen Digitalisierungsbezug aufweisen (z. B. gendersensitive Didaktik und Digitalisierung ). Der Bundesregierung liegen derzeit keine Erkenntnisse zur Anzahl der Teilnehmerinnen vor, da die geförderten Umsetzungsmaßnahmen für Schülerinnen noch nicht abgeschlossen sind. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. 15. Wie haben sich die 25 häufigsten Studienfächer von Frauen und Männern jeweils in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte pro Jahr jeweils den prozentualen Anteil und absolute Anzahl der Neueinschreibungen angeben)? Ein differenzierte Darstellung zu den 20 häufigsten Studienfächern von Frauen und Männern in den letzten zehn Jahren in Absolutzahlen und prozentualen Anteilen der Neueinschreibungen (1. Hochschulsemester sowie 1 Fachsemester) ist den Tabellen in der Anlage 5* zu entnehmen (Quelle: Fachserie 11, Reihe 4.1 des Statistischen Bundesamtes). Eine Erweiterung auf die 25 am häufigsten gewählten Studienfächer erforderte eine gesonderte, äußerst komplexe und zeitaufwändige Sonderauswertung, die innerhalb der zur Verfügung stehenden Frist zur Beantwortung dieser Kleinen Anfrage nicht möglich war. 16. Wie viele Frauen und Männer haben jeweils in den letzten zehn Jahren ein Studium im Digital- bzw. Informatikbereich a) begonnen und b) abgeschlossen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben)? Zur Beantwortung wird auf die Tabellen in der Anlage 6* verwiesen. In der Hochschulstatistik wird nicht zwischen Digital- und Informatikbereich unterschieden. 17. Wie stellen sich die Zahlen aus den Antworten zu den Fragen 10 bis 16 jeweils im internationalen Vergleich dar? Zu den Fragen 10 bis einschließlich 15 liegen der Bundesregierung keine Vergleichsdaten vor. Vergleichsbetrachtungen sind der Bundesregierung daher nicht möglich. Zur Beantwortung hinsichtlich der Zahlen aus der Antwort zu Frage 16 wird auf die Tabellen in der Anlage 7* verwiesen. 18. Wie viele Frauen und Männer haben in den letzten zehn Jahren jeweils an einer Weiterbildung im Digital- bzw. Informatikbereich teilgenommen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bildungsgrad der Teilnehmenden aufschlüsseln)? Zur Beantwortung wird auf die Tabelle in der Anlage 8* verwiesen. Eine Differenzierung nach Geschlecht und Bildungsgrad der Teilnehmenden liegt der Bundesregierung nicht vor. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse * Von eine Drucklegung der Anlage wurde abgesehen. Diese ist auf der Bundestagsdrucksache 19/5057 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/5057 aus Adult Education Survey (AES) 2012 und 2014 mit denen aus AES 2016 aufgrund einer Umstellung der ISCED-Klassifikation nur eingeschränkt vergleichbar sind. 19. Wie viele Frauen und Männer haben jeweils in den letzten zehn Jahren im Bereich der Informatik promoviert (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Zur Beantwortung wird auf die Tabellen in der Anlage 9* verwiesen. Ausgewiesen wird die Zahl der bestandenen Promotionen nach Bundesland und Kalenderjahr im Bereich Informatik sowie der prozentuale Anteil der bestandenen Promotionen im Bereich Informatik an der Gesamtzahl der bestandenen Promotionen im jeweiligen Jahr und Bundesland. 20. Welche Programme und Initiativen existieren nach Kenntnis der Bundesregierung , um Studentinnen und Studenten für eine Promotion im Digital- bzw. Informatikbereich zu interessieren? a) Welche dieser Programme bzw. Initiativen sind Bundesprogramme? b) Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils der Frauenanteil an diesen Programmen bzw. Initiativen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln)? c) Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils der Anteil junger Frauen an diesen Programmen bzw. Initiativen (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln )? Die Fragen 20 bis 20c werden im Zusammenhang beantwortet. Es wird auf die Antwort zu Frage 14 verwiesen. Im Rahmen der in der Antwort zu Frage 14 genannten Programme werden u. a. auch in einem Forschungsprojekt Ursachen für das zahlenmäßige Ungleichgewicht zwischen IT-Doktorandinnen und Doktoranden adressiert. 21. Wie viele Frauen und Männer lehren jeweils als Professorinnen bzw. Professoren im Bereich Informatik (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder hat dazu beigetragen, die Anzahl von Frauen auf Informatik-Professuren zu erhöhen. In der ersten und zweiten Phase des Programms wurden insgesamt 39 Erstberufungen von Frauen auf Professuren mit Denomination Informatik (inkl. Wirtschaftsinformatik) gefördert (Stand: 26. September 2018). Das entspricht 7,4 Prozent der insgesamt im Programm geförderten Professuren. Zur Beantwortung wird im Übrigen auf die Tabellen in der Anlage 10* verwiesen. * Von eine Drucklegung der Anlage wurde abgesehen. Diese ist auf der Bundestagsdrucksache 19/5057 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 22. Wie viele Frauen und Männer sind nach Kenntnis der Bundesregierung derzeit a) als Angestellte und b) als Selbstständige in der Digitalbranche und in den IT-Kernberufen tätig (bitte jeweils absolute Zahl und prozentualen Anteil angeben), und wie haben sich Anzahl und Anteil jeweils in den letzten zehn Jahren entwickelt? Zur Beantwortung wird auf die auf Auswertungen des Mikrozensus beruhenden Tabellen in Anlage 11* verwiesen. Vergleichbare Angaben zu früheren Jahren sind aufgrund von Umstellungen in den Klassifikationen nicht möglich. 23. Wie hat sich der Fachkräftebedarf in der IT-Branche in Deutschland und im internationalen Vergleich in den letzten 20 Jahren entwickelt? Eine Quantifizierung des Bedarfs an Fachkräften in der IT-Branche ist auf Basis der Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) durch Betrachtung der Anzahl der Beschäftigten und der Anzahl der bei der BA gemeldeten offenen Stellen möglich . Während die Entwicklung der Beschäftigung die realisierte Nachfrage nach Arbeitskräften darstellt, ist die Zahl der offenen Stellen ein Indikator für den (noch nicht) gedeckten Bedarf. Es ist dabei zu beachten, dass nicht alle freien Stellen bei der BA gemeldet werden. Im zweiten Quartal 2018 betrug der Anteil der bei der BA gemeldeten offenen Stellen an allen offenen Stellen in Deutschland – geschätzt – rund 53 Prozent. Zum 30. Juni 2013 gab es in der IT-Branche (Wirtschaftsabteilungen 62 und 63 der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008) 573 000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Fachkräfte. Bis zum 30. Juni 2017 stieg ihre Zahl auf 706 000. Aufgrund der Umstellung der Berufsklassifikation auf die Klassifikation KldB 2010 und die damit einhergehende Verwendung von Anforderungsniveaus sind die entsprechenden Beschäftigungsdaten zu weiter zurückliegenden Zeiträumen nicht verfügbar. Im Juni 2000 waren bei der Bundesagentur für Arbeit 12 000 Stellen für Fachkräfte in der IT-Branche gemeldet, im Juni 2013 waren es 7 000 Stellen. Bis zum Juni 2017 stieg diese Zahl auf 11 000, im Juni 2018 waren es 13 000 Stellen. Daten für zurückliegende Jahre bis zum Jahr 2000 finden sich in der Tabelle in Anlage 12*; für die Jahre davor verfügt die Statistik der BA über keine Daten. Vergleichbare internationale Daten liegen der Bundesregierung nicht vor. 24. Wie haben sich die Anzahl der unbesetzten Stellen und die Dauer, wie lange diese Stellen im Durchschnitt unbesetzt blieben, in der IT-Branche in Deutschland und im internationalen Vergleich in den letzten 20 Jahren entwickelt ? Zur Zahl der bei der BA gemeldeten Stellen für Fachkräfte in der IT-Branche wird auf die Antwort zu Frage 23 verwiesen. Im Juni 2000 wurden 3 700 Stellen für Fachkräfte in der IT-Branche aufgrund erfolgreicher Besetzung durch die BA abgemeldet, im Juni 2018 waren es 2 400. Die durchschnittliche abgeschlossene Vakanzzeit der abgemeldeten Stellen (also die Zeit vom gewünschten Besetzungszeitpunkt bis zur Abmeldung der Stelle * Von eine Drucklegung der Anlage wurde abgesehen. Diese ist auf der Bundestagsdrucksache 19/5057 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/5057 aufgrund Besetzung) betrug im Juni 2000 54 Tage, im Juni 2018 waren es 108 Tage. Daten zu den weiteren Jahren sind der Tabelle in der Anlage 13* zu entnehmen . Für die Jahre vor 2000 liegen keine Daten vor. Vergleichbare internationale Daten liegen der Bundesregierung nicht vor. 25. Wie viele Frauen und Männer haben jeweils in den letzten zehn Jahren ein Unternehmen im Digitalbereich gegründet (bitte jeweils prozentualen Anteil an allen Gründungen, an allen Gründungen im Digitalbereich und absolute Zahlen angeben und nach Bundesländern aufschlüsseln)? Zur Beantwortung wird auf die Tabellen in der Anlage 14* verwiesen. 26. Wie hat sich der Anteil von Akademikerinnen in den IT-Kernberufen in den letzten zehn Jahren im Vergleich zum Anteil an Frauen an allen Akademikerinnen und Akademikern auf dem bundesdeutschen Arbeitsmarkt entwickelt (bitte jeweils prozentualen Anteil und absolute Zahlen angeben)? Zum 30. Juni 2013 gab es unter den 29 616 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 3 904 000 Personen mit einem akademischen Abschluss, davon waren 1 660 000 (42,5 Prozent) Frauen. Bis zum 30. Juni 2017 erhöhte sich die Anzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Akademikerinnen auf 2 262 000 Personen, ihr Anteil stieg auf 45,1 Prozent. Ein Blick auf die IT-Kernberufe (Berufshauptgruppe 43 der Klassifikation der Berufe KldB 2010) zeigt, dass zum 30. Juni 2013 von den 634 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in diesen Berufen 256 000 Personen einen akademischen Abschluss hatten, davon waren 43 000 (16,7 Prozent) Frauen. Bis zum 30. Juni 2017 erhöhte sich die Anzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Akademikerinnen in diesen Berufen auf 61 000, ihr Anteil an den Akademikern in diesen Berufen stieg auf 17,7 Prozent. Aufgrund der Umstellung der Berufsklassifikation auf die Klassifikation KldB 2010 und die damit einhergehende Verwendung von Anforderungsniveaus sind die entsprechenden Beschäftigungsdaten nur für die Jahre ab 2013 verfügbar. Weitere Daten können der Tabelle in der Anlage 15* entnommen werden. 27. Wie stellen sich die Zahlen aus den Antworten zu den Fragen 18 bis 26 jeweils im internationalen Vergleich dar? Zu den Fragen 18 bis 25 liegen der Bundesregierung keine Zahlen für einen internationalen Vergleich vor. Zu Frage 26 liegen der Bundesregierung keine Zahlen für einen internationalen Vergleich für eine Aufschlüsselung des deutschen Akademikerinnenanteils an den IT-Kernberufen in den letzten zehn Jahren vor. Ausgewiesen werden kann die Zahl weiblicher akademischer Kräfte in Deutschland im Vergleich zu der Gesamtbeschäftigtenzahl von Personen mit Bildungsabschluss ISCED fünf (Bachelor) und höher in den Staaten der EU sowie weiteren europäischen Staaten. Hierzu wird auf die Tabellen in Anlage 16* verwiesen. * Von eine Drucklegung der Anlage wurde abgesehen. Diese ist auf der Bundestagsdrucksache 19/5057 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 28. Welche Nachteile birgt eine starke Unterrepräsentanz von Frauen in der Digitalbranche nach Einschätzung der Bundesregierung für a) die Branche selbst und b) die Gesellschaft? Frauen und Männer machen aufgrund von Rollenverteilung und Stereotypisierung im Umgang mit digitalen Technologien teilweise unterschiedliche Erfahrungen und sie haben teilweise andere Perspektiven auf die mit der Digitalisierung einhergehenden Chancen und Risiken. Durch eine Unterrepräsentation von Frauen in der Digitalbranche droht diese Perspektive teilweise verloren zu gehen. Seit der Initiierung des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen hat der Frauenanteil im Studienbereich Informatik zugenommen. Es sind aber auch weiterhin Anstrengungen nötig, um die Frauenanteile in der Digitalbranche zu steigern, um Frauen verstärkt für innovations- und zukunftsträchtige Berufe in der Branche zu gewinnen, um die Frauenanteile an Führungspositionen in diesem zukunftsbedeutsamen Gestaltungsfeld zu erhöhen und durch die stärkere Einbindung des innovativen Potentials von Frauen Deutschland zum digitalen Wachstumsland in Europa zu machen. Die Bundesregierung setzt sich zudem dafür ein, dass Bildungs- und Zukunftschancen junger Menschen nicht von ihrem Geschlecht, ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft oder von individuellen Grunddispositionen, wie etwa Behinderungen, abhängen. Durch die Förderung der Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern in der Digitalbranche können auch die Qualitäts- und Innovationsentwicklung in der Branche gefördert werden. Die Berücksichtigung vielfältiger Perspektiven bei der Software-Entwicklung etwa führt zur Verbesserung der Funktionalität der Software. 29. Welche konkreten Maßnahmen plant die Bundesregierung über die Bildungskette hinweg im Bereich a) Schule, b) Aus- und Weiterbildung und c) Hochschule, um mehr Mädchen und Frauen für den Bereich Informatik zu interessieren und ihre Potenziale zu fördern? Es ist beabsichtigt, die Initiative ,,Klischeefrei‘‘ auszubauen und den ,,Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag‘‘ gemeinsam mit dem ,,Boys’ Day – Jungen-Zukunftstag ‘‘ weiterzuentwickeln. Digitales und Informatik werden dabei in der Ausrichtung der Schwerpunktthemen eine besondere Berücksichtigung finden. Mit dem im Jahr 2008 initiierten Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ hat die Bundesregierung bereits auf die Notwendigkeit, das Innovationspotential junger, gut ausgebildeter Frauen in die Innovationskultur Deutschlands einzubinden, reagiert. Seitdem ist der Frauenanteil im Studienbereich Informatik merklich gestiegen. Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 10 und 14 verwiesen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/5057 Anlage 1 – Antwort zu Frage 8 Den nachfolgenden Tabellen sind aktuelle Angaben (absolute Zahlen sowie prozentuale Anteile) der bundesweiten Schülerleistungswettbewerbe im Informatik- Kontext zu entnehmen. Biber 2017 Gebiet Gesamt-Tn Mädchen Mädchenanteil in Prozent Gesamt 341.241 149.362 43,8 Brandenburg 10.298 4.555 44,2 Berlin 13.314 5.307 39,9 Baden-Württemberg 32.766 15.215 46,4 Bayern 79.436 34.879 43,9 Bremen 195 87 44,6 Hessen 10.331 4.177 40,4 Hamburg 5.433 2.288 42,1 Mecklenburg-Vorpommern 18.324 8.891 48,5 Niedersachsen 22.605 9.946 44 Nordrhein-Westfalen 67.723 26.514 39,2 Rheinland-Pfalz 17.039 7.087 41,6 Schleswig-Holstein 5.260 2.388 45,4 Saarland 5.000 2.188 43,8 Sachsen 39.247 19.683 50,2 Sachsen-Anhalt 5.479 2.196 40,1 Thüringen 5.997 2.569 42,8 Ausland 2.794 1.392 49,8 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Jugendwettbewerb Informatik 2017 Gebiet Gesamt-Tn Mädchen Mädchenanteil in Prozent Gesamt 8.566 2.714 31,7 Bremen 166 59 35,5 Berlin 482 126 26,1 Baden-Württemberg 799 351 43,9 Bayern 911 316 34,7 Bremen 0 0 0 Hessen 145 52 35,9 Hamburg 192 43 22,4 Mecklenburg-Vorpommern 340 149 43,8 Niedersachsen 945 328 34,7 Nordrhein-Westfalen 3.042 852 28 Rheinland-Pfalz 670 198 29,6 Schleswig-Holstein 292 57 19,5 Saarland 140 33 23,6 Sachsen 164 67 40,9 Sachsen-Anhalt 30 5 16,7 Thüringen 95 29 30,5 Ausland 143 49 34,3 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/5057 36. Bundeswettbewerb Informatik 2017/2018 Gebiet Gesamt-Tn Mädchen Mädchenanteil in Prozent Gesamt 1.464 194 13,3 Brandenburg 43 3 7 Berlin 58 5 8,6 Baden-Württemberg 121 14 11,6 Bayern 154 12 7,8 Bremen 6 0 0 Hessen 127 17 13,4 Hamburg 11 0 0 Mecklenburg-Vorpommern 8 4 50 Niedersachsen 84 7 8,3 Nordrhein-Westfalen 399 58 14,5 Rheinland-Pfalz 143 22 15,4 Schleswig-Holstein 10 0 0 Saarland 44 9 20,5 Sachsen 62 4 6,5 Sachsen-Anhalt 14 2 14,3 Thüringen 169 37 21,9 Ausland 5 0 0 Auswahlverfahren zur IOI 2017 Gebiet Gesamt-Tn Mädchen Mädchenanteil in Prozent Bund 17 0 0 Gesamt-Tn = Anzahl aller Teilnehmenden Ausland = Teilnehmende aus deutschen Schulen im Ausland Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Wettbewerb „Invent a Chip“ 2018 nach Bundesländern weiblich Anteil in Prozent Baden-Württemberg 308 30,3 Bayern 27 21,4 Brandenburg 3 7,5 Hamburg 1 16,7 Hessen 28 38,9 Niedersachsen 9 21,4 Nordrhein-Westfalen 104 29,1 Rheinland-Pfalz 19 20,9 Sachsen 10 33,3 Sachsen-Anhalt 2 8 Thüringen 21 32,8 Insgesamt 532 28,2 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/5057 Anlage 2 – zu Frage 11 In den folgenden Tabellen sind die häufigsten Ausbildungsberufe von Frauen und Männern angegeben. Die angegebenen Berufe beinhalten auch ggf. bestehende Vorgängerberufe. TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2008) Neuabschlüsse 2008 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 37.914 75,3 6,2 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 34.101 57,6 5,6 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 25.008 65,3 4,1 Friseur/-in (Hw) 16.431 89,5 2,7 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 14.697 99,1 2,4 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 19.986 62,7 3,3 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 12.426 92,5 2 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 10.821 99,6 1,8 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 12.426 77,9 2 Bankkaufmann/-kauffrau (IH/ÖD) 13.365 58,4 2,2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 15.915 44,2 2,6 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 6.849 71,6 1,1 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.378 75,1 1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 4.551 95,8 0,7 Koch/Köchin (IH/HwEx) 16.209 24,1 2,7 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.352 70,5 0,9 Fachkraft im Gastgewerbe (IH/HwEx) 4.299 68,7 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.487 51 0,9 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.952 43,2 1 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 4.530 54,4 0,7 Hauswirtschafter/-in (IH/Lw/Hausw) 2.391 94,5 0,4 Tourismuskaufmann/-kauffrau (Kaufmann/Kauffrau für Privat- und Geschäftsreisen) (IH) 2.355 85,5 0,4 Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r (FB) 2.043 97,1 0,3 Florist/-in (IH/HwEx) 2.031 96,5 0,3 Augenoptiker/-in (Hw) 2.289 77,5 0,4 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 283.806 68,9 46,7 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2008, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2008. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2009) Neuabschlüsse 2009 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 34.560 75,3 6,2 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 33.204 57 5,9 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 26.235 63,7 4,7 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 13.803 98,8 2,5 Friseur/-in (Hw) 15.291 89,1 2,7 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.280 63,3 3,1 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 11.769 91,7 2,1 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 10.710 99,2 1,9 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 11.301 76,6 2 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.275 58 2,4 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 13.338 44,6 2,4 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.342 75 1,1 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 6.183 70,5 1,1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 4.419 95,8 0,8 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.616 71,7 1 Koch/Köchin (IH/HwEx) 15.021 23,9 2,7 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.997 50,2 1,1 Fachkraft im Gastgewerbe (IH/HwEx) 3.900 67,3 0,7 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.783 56,5 0,7 Hauswirtschafter/-in (IH/Lw/Hausw) 2.226 94,6 0,4 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 4.419 44,9 0,8 Florist/-in (IH/HwEx) 1.920 97 0,3 Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r (FB) 1.917 96,4 0,3 Augenoptiker/-in (Hw) 2.376 75,9 0,4 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 1.761 95,9 0,3 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 266.646 68,9 47,5 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2009, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2009. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2010) Neuabschlüsse 2010 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 34.800 74,6 6,2 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 33.345 56,1 6 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 27.438 61,1 4,9 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 14.052 98,7 2,5 Friseur/-in (Hw) 14.139 88,3 2,5 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.985 62,5 3,2 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 10.929 99,3 2 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 11.286 91,3 2 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 11.307 74,6 2 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.113 56,2 2,3 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.751 42,4 2,6 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.129 74,3 1,1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 4.248 95,8 0,8 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.205 70,7 0,9 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 5.304 68,5 0,9 Koch/Köchin (IH/HwEx) 14.247 23,3 2,5 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.958 48,4 1,1 Fachkraft im Gastgewerbe (IH/HwEx) 3.555 63,5 0,6 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.271 41 0,9 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.801 56,3 0,7 Hauswirtschafter/-in (IH/Lw/Hausw) 2.025 94,5 0,4 Augenoptiker/-in (Hw) 2.421 74,2 0,4 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 1.833 95,9 0,3 Sozialversicherungsfachangestellte/-r (alle FR - ÖD) 2.313 73 0,4 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.673 62,3 0,5 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 268.128 67,1 48 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2010, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2010. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2011) Neuabschlüsse 2011 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 33.708 74,7 6 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 33.192 56 5,9 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 27.543 60,4 4,9 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 14.532 98,6 2,6 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 20.253 59,7 3,6 Friseur/-in (Hw) 12.462 88,5 2,2 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 10.815 99,2 1,9 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 10.269 90,6 1,8 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 10.587 73,4 1,9 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.662 52,2 2,4 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 15.906 41,4 2,8 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.402 72,2 1,1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 3.972 95,5 0,7 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.136 70,1 0,9 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 4.443 68,6 0,8 Koch/Köchin (IH/HwEx) 12.201 23,2 2,2 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.859 47,1 1 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.982 40,2 1,1 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.864 57,8 0,7 Fachkraft im Gastgewerbe (IH/HwEx) 3.195 62,5 0,6 Tourismuskaufmann/-kauffrau (Kaufmann/Kauffrau für Privat- und Geschäftsreisen) (IH) 2.172 84,7 0,4 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 1.899 96,7 0,3 Automobilkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 4.353 41,6 0,8 Augenoptiker/-in (Hw) 2.346 75,1 0,4 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.796 62,3 0,5 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 267.549 65,7 47,3 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2011, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2011. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2012) Neuabschlüsse 2012 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 32.208 75,1 5,9 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 31.902 55 5,8 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 26.157 61,2 4,8 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 14.232 98,5 2,6 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 19.764 60,7 3,6 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 11.427 99,1 2,1 Friseur/-in (Hw) 11.892 88 2,2 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 9.303 89,7 1,7 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 9.867 72,1 1,8 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.323 53 2,4 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 15.591 42,3 2,8 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.705 71,8 1,2 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.286 70,9 1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 3.867 95,4 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.649 47,6 1 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 3.774 65,9 0,7 Koch/Köchin (IH/HwEx) 10.719 22,9 2 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.664 41,8 1 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.582 58 0,7 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 1.968 95,3 0,4 Sozialversicherungsfachangestellte/-r (alle FR - ÖD) 2.463 74,3 0,4 Automobilkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 4.263 42,3 0,8 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.871 61,7 0,5 Tourismuskaufmann/-kauffrau (Kaufmann/Kauffrau für Privat- und Geschäftsreisen) (IH) 2.049 84,3 0,4 Augenoptiker/-in (Hw) 2.313 74,4 0,4 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 256.839 66,1 46,8 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2012, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2012. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2013) Neuabschlüsse 2013 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 30.003 74,9 5,7 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 31.449 54,7 6 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 24.993 59,7 4,8 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 13.752 98,5 2,6 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 18.789 60,1 3,6 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 11.265 98,8 2,1 Friseur/-in (Hw) 11.085 86,6 2,1 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 8.157 88,8 1,6 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.044 53,1 2,5 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 9.765 70,1 1,9 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.676 41,8 2,8 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.837 72,3 1,3 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.364 72,1 1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 3.840 94,4 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.319 47,2 1 Koch/Köchin (IH/HwEx) 9.894 23,4 1,9 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 3.513 63,9 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.250 41,6 1 Sozialversicherungsfachangestellte/-r (alle FR - ÖD) 2.922 74,1 0,6 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.336 59,9 0,6 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 1.986 95,6 0,4 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.877 60,6 0,5 Augenoptiker/-in (Hw) 2.313 72 0,4 Automobilkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 3.873 42,9 0,7 Tourismuskaufmann/-kauffrau (Kaufmann/Kauffrau für Privat- und Geschäftsreisen) (IH) 1.911 84,3 0,4 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 246.213 65,7 46,8 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2013, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2013. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2014) Neuabschlüsse 2014 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs--verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 28.725 74,3 5,5 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 31.080 54,5 6 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 24.702 58,7 4,8 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 14.118 98,3 2,7 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 11.214 98,7 2,2 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 18.177 60,4 3,5 Friseur/-in (Hw) 10.776 87,1 2,1 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 7.596 88 1,5 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 9.360 69,7 1,8 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 12.270 53,2 2,4 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.619 41,4 2,8 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.828 71,8 1,3 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.664 72,8 1,1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 3.546 94,2 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.400 45,8 1 Koch/Köchin (IH/HwEx) 9.390 24,5 1,8 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.292 39,6 1 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 3.216 63,1 0,6 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 2.025 95,7 0,4 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.246 58,5 0,6 Sozialversicherungsfachangestellte/-r (alle FR - ÖD) 2.538 74,3 0,5 Automobilkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 4.242 43,1 0,8 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.751 60,6 0,5 Augenoptiker/-in (Hw) 2.259 73,2 0,4 Tourismuskaufmann/-kauffrau (Kaufmann/Kauffrau für Privat- und Geschäftsreisen) (IH) 1.911 84,1 0,4 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 240.945 65,4 46,5 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2014, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2014. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2015) Neuabschlüsse 2015 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 28.449 73,7 5,5 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 30.474 53,5 5,9 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 14.520 97,9 2,8 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 24.027 57,2 4,7 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 11.796 98,6 2,3 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.922 59,3 3,5 Friseur/-in (Hw) 10.539 85,9 2 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 9.138 67,7 1,8 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 6.975 86 1,4 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 11.184 52,3 2,2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.208 40,1 2,8 Steuerfachangestellte/-r (FB) 7.038 70,8 1,4 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.814 73 1,1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 3.519 94,2 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 5.205 47 1 Koch/Köchin (IH/HwEx) 9.033 24 1,7 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.523 39,1 1,1 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 2.103 95 0,4 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.228 60 0,6 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 3.018 62,1 0,6 Sozialversicherungsfachangestellte/-r (alle FR - ÖD) 2.496 74 0,5 Augenoptiker/-in (Hw) 2.535 72,3 0,5 Automobilkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 4.518 40,4 0,9 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.811 59,6 0,5 Konditor/-in (Hw) 1.983 82,3 0,4 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 238.056 64,8 46,1 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2015, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2015 (für Bremen mussten für das Berichtsjahr 2015 die Vorjahreswerte verwendet werden, da keine Datenmeldung erfolgte). Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung . Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2016) Neuabschlüsse 2016 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 27.930 73,5 5,5 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 29.142 52,7 5,7 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 15.162 97,9 3 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 22.983 55,4 4,5 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 12.102 98,3 2,4 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.703 59 3,5 Friseur/-in (Hw) 10.605 82,8 2,1 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 8.808 66,2 1,7 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.043 39,7 2,8 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 6.564 84,5 1,3 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 9.288 52,9 1,8 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.786 68,7 1,3 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 5.703 70,9 1,1 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 3.390 93,8 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 4.854 46,1 1 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.424 38,4 1,1 Koch/Köchin (IH/HwEx) 8.670 23,3 1,7 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 2.121 94,1 0,4 Automobilkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 4.962 40,1 1 Augenoptiker/-in (Hw) 2.622 72,1 0,5 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.045 59,7 0,6 Restaurantfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 2.982 59,5 0,6 Sozialversicherungsfachangestellte/-r (alle FR - ÖD) 2.349 73,6 0,5 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.862 58,9 0,6 Konditor/-in (Hw) 1.938 83 0,4 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 232.038 64,3 45,5 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2016, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2016. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2017) Neuabschlüsse 2017 insgesamt Frauenanteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 27.927 72,2 5,4 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 15.708 97,5 3 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 28.479 51,4 5,5 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 22.104 53,4 4,3 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 12.006 98 2,3 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.673 58 3,4 Friseur/-in (Hw) 10.281 78,6 2 Hotelfachmann/-fachfrau (IH/HwEx) 8.700 62 1,7 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 13.914 38,5 2,7 Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk (IH/HwEx) 6.141 81,8 1,2 Steuerfachangestellte/-r (FB) 6.762 69,2 1,3 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD/HwEx) 6.438 70,9 1,2 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 8.103 51,6 1,6 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r (FB) 3.108 92,4 0,6 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 2.403 93,8 0,5 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.595 38,3 1,1 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IH) 4.863 43,2 0,9 Automobilkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 5.211 38,3 1 Koch/Köchin (IH/HwEx) 8.679 21,8 1,7 Augenoptiker/-in (Hw) 2.733 68,9 0,5 Mediengestalter/-in Digital und Print (IH/HW/HwEx) 3.063 56,8 0,6 Sozialversicherungsfachangestellte/-r (alle FR - ÖD) 2.346 73,1 0,5 Immobilienkaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 2.901 55,3 0,6 Tourismuskaufmann/-kauffrau (Kaufmann/Kauffrau für Privat- und Geschäftsreisen) (IH) 1.878 82,9 0,4 Konditor/-in (Hw) 1.899 80,9 0,4 Frauen TOP 25 Ausbildungsberufe 228.915 63,1 44,4 TOP 25 Ausbildungsberufe Frauen (Berichtsjahr 2017, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2017. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2008) Neuabschlüsse 2008 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 20.187 96,8 3,3 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 15.882 95,3 2,6 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 34.101 42,4 5,6 Koch/Köchin (IH/HwEx) 16.209 75,9 2,7 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 11.349 98,6 1,9 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 9.981 99 1,6 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 37.914 24,7 6,2 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 9.420 98,8 1,6 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 9.525 93,6 1,6 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 15.915 55,8 2,6 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 25.008 34,7 4,1 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 9.891 86,9 1,6 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 9.423 89 1,6 Tischler/-in (Hw) 9.111 90,6 1,5 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 8.292 96,2 1,4 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 8.031 94,5 1,3 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 19.986 37,3 3,3 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.327 95,4 1 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 6.285 90,6 1 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.365 41,6 2,2 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 6.243 78,5 1 Mechaniker/-in (Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker /-in) (ggf. mit Nachfolger) (Hw) 4.665 96,3 0,8 Konstruktionsmechaniker/-in (IH/HwEx) 4.152 98,3 0,7 Bäcker/-in (IH/Hw) 5.094 78,6 0,8 Maurer/-in (IH/Hw) 4.023 99,4 0,7 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 320.379 67 52,7 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2008, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2008. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 28 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2009) Neuabschlüsse 2009 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 18.351 96,9 3,3 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 33.204 43 5,9 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 13.812 94,8 2,5 Koch/Köchin (IH/HwEx) 15.021 76,1 2,7 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 10.323 98,5 1,8 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.068 99,1 1,8 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 26.235 36,3 4,7 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 34.560 24,7 6,2 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 9.519 86,9 1,7 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 8.505 93,5 1,5 Tischler/-in (Hw) 8.532 90,9 1,5 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 7.674 98,7 1,4 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 8.442 88,5 1,5 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 13.338 55,4 2,4 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.080 94,1 1,3 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.280 36,6 3,1 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.275 42 2,4 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 5.778 95,3 1 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 6.045 91 1,1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 5.742 95,7 1 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 5.886 78,6 1 Maurer/-in (IH/Hw) 3.921 99,2 0,7 Bäcker/-in (IH/Hw) 4.944 78,4 0,9 Landwirt/-in (Lw) 3.813 87,8 0,7 Mechaniker/-in (Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker /-in) (ggf. mit Nachfolger) (Hw) 3.450 95,4 0,6 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 294.798 66,3 52,5 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2009, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2009. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2010) Neuabschlüsse 2010 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 18.936 96,8 3,4 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 33.345 43,9 6 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 12.918 95,1 2,3 Koch/Köchin (IH/HwEx) 14.247 76,7 2,5 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 27.438 38,9 4,9 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 10.818 98,5 1,9 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.362 99,1 1,9 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 9.885 90 1,8 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 34.800 25,4 6,2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.751 57,6 2,6 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 9.510 86,6 1,7 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 8.730 93,6 1,6 Tischler/-in (Hw) 8.271 90,4 1,5 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 7.347 98,6 1,3 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.985 37,5 3,2 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 6.699 94,2 1,2 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 6.300 91,6 1,1 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.113 43,8 2,3 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 5.523 95,5 1 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 5.175 95,8 0,9 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 5.715 79,8 1 Maurer/-in (IH/Hw) 4.005 99,5 0,7 Dachdecker/-in (Hw) 3.624 99 0,6 Bäcker/-in (IH/Hw) 4.515 79,1 0,8 Landwirt/-in (Lw) 3.741 88,9 0,7 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 297.753 66,8 53,3 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2010, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2010. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 30 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2011) Neuabschlüsse 2011 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 20.607 96,7 3,6 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 33.192 44 5,9 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 14.151 94,9 2,5 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 11.346 98,5 2 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 27.543 39,6 4,9 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.092 99 1,8 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.749 89,3 1,9 Koch/Köchin (IH/HwEx) 12.201 76,8 2,2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 15.906 58,6 2,8 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 9.843 93,4 1,7 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 33.708 25,3 6 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 20.253 40,3 3,6 Tischler/-in (Hw) 8.172 90,7 1,4 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 8.487 86,1 1,5 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 7.287 98,9 1,3 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.653 94,1 1,4 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.662 47,8 2,4 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 6.771 95,2 1,2 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.189 95,3 1,1 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 6.081 91,6 1,1 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 5.259 80,3 0,9 Maurer/-in (IH/Hw) 3.999 99,2 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.982 59,8 1,1 Mechaniker/-in (Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker /-in) (ggf. mit Nachfolger) (Hw) 3.702 96,4 0,7 Dachdecker/-in (Hw) 3.588 98,7 0,6 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 306.423 67,4 54,2 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2011, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2011. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 31 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2011) Neuabschlüsse 2011 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 20.607 96,7 3,6 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 33.192 44 5,9 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 14.151 94,9 2,5 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 11.346 98,5 2 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 27.543 39,6 4,9 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.092 99 1,8 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.749 89,3 1,9 Koch/Köchin (IH/HwEx) 12.201 76,8 2,2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 15.906 58,6 2,8 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 9.843 93,4 1,7 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 33.708 25,3 6 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 20.253 40,3 3,6 Tischler/-in (Hw) 8.172 90,7 1,4 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 8.487 86,1 1,5 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 7.287 98,9 1,3 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.653 94,1 1,4 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.662 47,8 2,4 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 6.771 95,2 1,2 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.189 95,3 1,1 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 6.081 91,6 1,1 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 5.259 80,3 0,9 Maurer/-in (IH/Hw) 3.999 99,2 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.982 59,8 1,1 Mechaniker/-in (Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker /-in) (ggf. mit Nachfolger) (Hw) 3.702 96,4 0,7 Dachdecker/-in (Hw) 3.588 98,7 0,6 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 306.423 67,4 54,2 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2011, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2011. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2012) Neuabschlüsse 2012 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 20.112 96,5 3,7 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 31.902 45 5,8 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 14.289 94,3 2,6 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 11.307 98,2 2,1 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.323 98,7 1,9 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 26.157 38,8 4,8 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 10.398 93,1 1,9 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.446 89,1 1,9 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 15.591 57,7 2,8 Koch/Köchin (IH/HwEx) 10.719 77,1 2 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 32.208 24,9 5,9 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 19.764 39,3 3,6 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.947 93,3 1,4 Tischler/-in (Hw) 7.980 89,6 1,5 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 7.890 85,4 1,4 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 6.792 98,4 1,2 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 6.921 94,7 1,3 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.323 47 2,4 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.306 95,6 1,1 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 5.961 90,7 1,1 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 5.046 79,2 0,9 Maurer/-in (IH/Hw) 3.945 99,4 0,7 Maschinen- und Anlagenführer/-in (IH/HwEx) 3.729 94,1 0,7 Zimmerer/-in (IH/Hw) 3.522 98,7 0,6 Mechaniker/-in (Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker /-in) (ggf. mit Nachfolger) (Hw) 3.570 95,4 0,7 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 296.148 68 53,9 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2012, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2012. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2013) Neuabschlüsse 2013 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 19.755 96,4 3,8 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 31.449 45,3 6 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 13.536 93,8 2,6 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 11.568 98,2 2,2 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.704 98,7 2 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 24.993 40,3 4,8 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 10.356 93,3 2 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.110 88,6 1,9 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.676 58,3 2,8 Koch/Köchin (IH/HwEx) 9.894 76,6 1,9 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 30.003 25,1 5,7 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 18.789 39,9 3,6 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.560 93,3 1,4 Tischler/-in (Hw) 7.674 89,5 1,5 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 13.044 46,9 2,5 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 7.092 85,9 1,3 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 6.069 98,2 1,2 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.210 95,5 1,2 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 6.126 94,5 1,2 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 5.718 90,7 1,1 Maurer/-in (IH/Hw) 3.822 99,1 0,7 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 4.740 79,3 0,9 Landwirt/-in (Lw) 4.065 87 0,8 Zimmerer/-in (IH/Hw) 3.474 98,4 0,7 Mechaniker/-in (Nähmaschinen- und Zweiradmechaniker /-in) (ggf. mit Nachfolger) (Hw) 3.423 95,1 0,7 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 284.850 68,3 54,2 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2013, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2013. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 34 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2014) Neuabschlüsse 2014 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 19.773 96 3,8 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 31.080 45,5 6 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 13.251 93,8 2,6 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 11.568 98 2,2 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.878 98,7 2,1 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 24.702 41,3 4,8 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 10.713 92,7 2,1 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.356 88,5 2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.619 58,6 2,8 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 28.725 25,7 5,5 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 18.177 39,6 3,5 Koch/Köchin (IH/HwEx) 9.390 75,5 1,8 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.485 92,9 1,4 Tischler/-in (Hw) 7.503 88,4 1,4 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 5.910 98,2 1,1 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 6.135 94,6 1,2 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 6.885 84,2 1,3 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.078 94,6 1,2 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 12.270 46,8 2,4 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 5.577 91,1 1,1 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 4.812 79 0,9 Maurer/-in (IH/Hw) 3.744 99,4 0,7 Landwirt/-in (Lw) 4.074 86,4 0,8 Zimmerer/-in (IH/Hw) 3.531 97,7 0,7 Maschinen- und Anlagenführer/-in (IH/HwEx) 3.519 93 0,7 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 280.755 68,6 54,2 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2014, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2014. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 35 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2015) Neuabschlüsse 2015 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 20.259 95,7 3,9 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 30.474 46,5 5,9 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 12.999 93,4 2,5 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 12.201 98,2 2,4 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 10.926 98,8 2,1 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 24.027 42,8 4,7 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 11.010 92,7 2,1 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.356 88,2 2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.208 59,9 2,8 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 28.449 26,3 5,5 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.922 40,7 3,5 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.638 93 1,5 Koch/Köchin (IH/HwEx) 9.033 76 1,7 Tischler/-in (Hw) 7.659 87,9 1,5 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 6.228 94,2 1,2 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.177 94,7 1,2 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 5.610 98 1,1 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 6.531 84 1,3 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 11.184 47,7 2,2 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 5.691 90,9 1,1 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 4.755 80,1 0,9 Landwirt/-in (Lw) 4.239 85,8 0,8 Zimmerer/-in (IH/Hw) 3.660 97,9 0,7 Maurer/-in (IH/Hw) 3.585 99,4 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.523 60,9 1,1 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 280.344 68,9 54,3 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2015, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2015 (für Bremen mussten für das Berichtsjahr 2015 die Vorjahreswerte verwendet werden, da keine Datenmeldung erfolgte). Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung . Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 36 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2016) Neuabschlüsse 2016 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 20.817 95,9 4,1 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 29.142 47,3 5,7 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 12.747 97,7 2,5 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 12.582 93,4 2,5 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 11.925 92,1 2,3 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 11.061 98,5 2,2 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 22.983 44,6 4,5 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.455 88,4 2,1 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 14.043 60,3 2,8 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 27.930 26,5 5,5 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.703 41 3,5 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.809 92,4 1,5 Koch/Köchin (IH/HwEx) 8.670 76,8 1,7 Tischler/-in (Hw) 7.374 87,9 1,4 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.393 94 1,3 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 6.510 83,7 1,3 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 5.820 93,3 1,1 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 5.370 98 1,1 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 5.640 91,1 1,1 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 9.288 47,1 1,8 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 4.830 79,6 0,9 Landwirt/-in (Lw) 4.242 83,7 0,8 Zimmerer/-in (IH/Hw) 3.633 97,5 0,7 Maschinen- und Anlagenführer/-in (IH/HwEx) 3.711 93,1 0,7 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (IH/HwEx) 5.424 61,6 1,1 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 276.102 69,6 54,1 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2016, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2016. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 37 – Drucksache 19/5057 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2017) Neuabschlüsse 2017 insgesamt Männeranteil im Beruf in Prozent Anteil an allen neu abgeschlossenen Ausbildungs-verträgen in Prozent Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (IH/HW/HwEx) 21.798 95,8 4,2 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (IH/HwEx) 28.479 48,6 5,5 Elektroniker/-in (alle FR - Hw) (Hw) 13.623 98 2,6 Fachinformatiker/-in (alle FR - IH/HwEx) 13.095 92,6 2,5 Industriemechaniker/-in (IH/HwEx) 12.537 93,7 2,4 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (IH/Hw) 11.823 98,7 2,3 Verkäufer/-in (IH/HwEx) 22.104 46,6 4,3 Fachkraft für Lagerlogistik (IH/HwEx) 10.560 88,2 2 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel (alle FR - IH/HwEx) 13.914 61,5 2,7 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (IH/ÖD/HwEx) 27.927 27,8 5,4 Industriekaufmann/-kauffrau (IH/HwEx) 17.673 42 3,4 Mechatroniker/-in (IH/HwEx) 7.899 93 1,5 Tischler/-in (Hw) 7.971 86,8 1,5 Koch/Köchin (IH/HwEx) 8.679 78,2 1,7 Elektroniker/-in für Betriebstechnik (IH/HwEx) 6.576 94,5 1,3 Zerspanungsmechaniker/-in (IH/HwEx) 6.057 93,2 1,2 Maler/-in und Lackierer/-in (alle FR - Hw) 6.429 84,7 1,2 Fachlagerist/-in (IH/HwEx) 5.985 91 1,2 Metallbauer/-in (Hw/IHEx) 5.361 98 1 Gärtner/-in (alle FR - Lw) 5.022 80,7 1 Maschinen- und Anlagenführer/-in (IH/HwEx) 4.287 94,1 0,8 Bankkaufmann/-kauffrau (ggf. mit Sparkassenkaufmann /-kauffrau) (IH/ÖD) 8.103 48,4 1,6 Zimmerer/-in (IH/Hw) 3.912 97,4 0,8 Maurer/-in (IH/Hw) 3.660 98,9 0,7 Landwirt/-in (Lw) 4.143 83,6 0,8 Männer TOP 25 Ausbildungsberufe 277.617 71,6 53,8 TOP 25 Ausbildungsberufe Männer (Berichtsjahr 2017, Neuabschlüsse) Quelle: „Datenbank Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember), Berichtsjahr 2017. Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 38 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anlage 3 – zu Frage 12 a) „Digital- bzw. Informatikbereich“ Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe - Deutschland Jahr Neuabschlüsse Anteile in Prozent Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen 2008 13.332 11.961 1.371 89,7 10,3 2009 11.691 10.533 1.158 90,1 9,9 2010 11.772 10.698 1.074 90,9 9,1 2011 13.014 11.784 1.230 90,5 9,5 2012 13.452 12.204 1.248 90,7 9,3 2013 13.209 12.012 1.197 90,9 9,1 2014 13.434 12.171 1.263 90,6 9,4 2015 13.749 12.513 1.236 91,0 9,0 2016 14.499 13.137 1.362 90,6 9,4 2017 15.702 14.353 1.349 91,4 8,6 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im „Digital- bzw. Informatikbereich“ (Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen) nach BBiG/HwO 2008-2017, Deutschland Quelle: „Datensystem Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31.12.). Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 39 – Drucksache 19/5057 Anlage 4 – zu Frage 12 b) „Digital- bzw. Informatikbereich“ Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe - Deutschland Jahr Absolventen/Absolventinnen Anteile in Prozent Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen 2008 10.152 9.069 1.083 89,3 10,7 2009 10.221 9.198 1.023 90,0 10,0 2010 10.998 10.002 996 90,9 9,1 2011 11.259 10.167 1.089 90,3 9,7 2012 10.038 9.075 963 90,4 9,6 2013 10.221 9.351 870 91,5 8,5 2014 11.199 10.191 1.008 91,0 9,0 2015 11.385 10.392 996 91,3 8,7 2016 11.406 10.434 969 91,5 8,5 2017 11.586 10.581 1.005 91,3 8,7 Absolventen und Absolventinnen im „Digital- bzw. Informatikbereich“ (Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen ) nach BBiG/HwO 2008-2017, Deutschland Quelle: „Datensystem Auszubildende“ des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31.12.). Absolutwerte aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Insgesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 40 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anlage 5 – zu Frage 15 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2007/2008 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fach-semester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 151 014 7,8 1 25 544 8,1 1 31 262 7,7 Rechtswissenschaft 2 83 683 4,3 4 12 145 3,9 4 15 591 3,8 Germanistik/Deutsch 3 82 110 4,2 3 13 202 4,2 3 16 074 4,0 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 78 545 4,0 10 8 669 2,8 10 10 464 2,6 Maschinenbau/-wesen 5 77 425 4,0 2 16 327 5,2 2 18 547 4,6 Informatik 6 66 566 3,4 8 8 844 2,8 7 12 771 3,1 Wirtschaftswissenschaften 7 66 136 3,4 6 9 893 3,2 6 13 368 3,3 Wirtschaftsingenieurwesen 8 57 763 3,0 5 11 748 3,7 5 14 156 3,5 Elektrotechnik/Elektronik 9 50 554 2,6 7 9 239 2,9 9 11 341 2,8 Mathematik 10 47 167 2,4 9 8 688 2,8 8 11 497 2,8 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 11 45 363 2,3 11 6 526 2,1 11 9 304 2,3 Biologie 12 45 238 2,3 13 6 483 2,1 12 8 956 2,2 Anglistik/Englisch 13 42 917 2,2 12 6 510 2,1 13 8 304 2,0 Psychologie 14 31 196 1,6 21 4 016 1,3 20 5 714 1,4 Chemie 15 30 929 1,6 15 5 513 1,8 15 7 313 1,8 Architektur 16 30 644 1,6 19 4 770 1,5 19 5 984 1,5 Physik 17 30 557 1,6 17 4 908 1,6 18 6 257 1,5 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 18 29 858 1,5 14 5 827 1,9 14 7 414 1,8 Wirtschaftsinformatik 19 28 651 1,5 18 4 866 1,6 16 6 766 1,7 Politikwissenschaft/Politologie 20 27 766 1,4 24 3 792 1,2 21 5 524 1,4 Zusammen X 1 104 082 56,9 X 177 510 56,6 X 226 607 55,9 Studierende insgesamt X 1 941 405 100 X 313 540 100 X 405 692 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 41 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fach-semester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 80 628 7,9 2 12 454 7,9 2 16 072 7,7 Maschinenbau/-wesen 2 70 681 7,0 1 14 741 9,4 1 16 763 8,0 Informatik 3 58 394 5,8 5 7 645 4,9 4 10 950 5,3 Elektrotechnik/Elektronik 4 46 720 4,6 4 8 485 5,4 5 10 435 5,0 Wirtschaftsingenieurwesen 5 46 025 4,5 3 9 057 5,8 3 11 001 5,3 Rechtswissenschaft 6 39 529 3,9 7 4 638 2,9 7 6 514 3,1 Wirtschaftswissenschaften 7 37 878 3,7 6 4 973 3,2 6 7 178 3,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 8 30 608 3,0 12 3 124 2,0 13 3 877 1,9 Physik 9 24 929 2,5 10 3 835 2,4 11 4 837 2,3 Wirtschaftsinformatik 10 23 962 2,4 9 4 030 2,6 8 5 597 2,7 Mathematik 11 23 163 2,3 11 3 653 2,3 10 5 092 2,4 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 12 22 896 2,3 8 4 275 2,7 9 5 529 2,7 Germanistik/Deutsch 13 19 244 1,9 14 2 724 1,7 14 3 498 1,7 Chemie 14 17 907 1,8 13 2 920 1,9 12 3 932 1,9 Politikwissenschaft/Politologie 15 16 513 1,6 16 2 025 1,3 15 3 101 1,5 Biologie 16 15 864 1,6 19 1 941 1,2 16 2 882 1,4 Geschichte 17 15 351 1,5 17 1 986 1,3 18 2 764 1,3 Architektur 18 15 093 1,5 20 1 928 1,2 19 2 627 1,3 Volkswirtschaftslehre 19 13 240 1,3 22 1 810 1,2 20 2 363 1,1 Anglistik/Englisch 20 11 827 1,2 25 1 475 0,9 22 2 131 1,0 Zusammen X 630 452 62,1 X 97 719 62,1 X 127 143 61,1 Männliche Studierende insgesamt X 1 014 761 100 X 157 258 100 X 208 260 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 42 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fach-semester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 70 386 7,6 1 13 090 8,4 1 15 190 7,7 Germanistik/Deutsch 2 62 866 6,8 2 10 478 6,7 2 12 576 6,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 3 47 937 5,2 4 5 545 3,5 5 6 587 3,3 Rechtswissenschaft 4 44 154 4,8 3 7 507 4,8 3 9 077 4,6 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 5 34 991 3,8 5 5 207 3,3 4 7 204 3,6 Anglistik/Englisch 6 31 090 3,4 6 5 035 3,2 8 6 173 3,1 Biologie 7 29 374 3,2 9 4 542 2,9 9 6 074 3,1 Wirtschaftswissenschaften 8 28 258 3,0 8 4 920 3,1 7 6 190 3,1 Psychologie 9 24 222 2,6 11 3 258 2,1 10 4 521 2,3 Mathematik 10 24 004 2,6 6 5 035 3,2 6 6 405 3,2 Soziale Arbeit 11 17 843 1,9 10 3 659 2,3 11 4 231 2,1 Sozialwesen 12 17 668 1,9 13 3 045 1,9 12 3 679 1,9 Architektur 13 15 551 1,7 14 2 842 1,8 15 3 357 1,7 Chemie 14 13 022 1,4 16 2 593 1,7 14 3 381 1,7 Geschichte 15 12 282 1,3 18 1 851 1,2 19 2 473 1,3 Intern. Betriebswirtschaft/Management 16 11 959 1,3 12 3 188 2,0 13 3 614 1,8 Wirtschaftsingenieurwesen 17 11 738 1,3 15 2 691 1,7 16 3 155 1,6 Politikwissenschaft/Politologie 18 11 253 1,2 20 1 767 1,1 20 2 423 1,2 Medienkunde/ Kommunikations-/ Informationswissenschaft 19 11 195 1,2 19 1 788 1,1 18 2 539 1,3 Soziologie 20 10 762 1,2 24 1 388 0,9 23 1 877 1,0 Zusammen X 530 555 57,3 X 89 429 57,2 X 110 726 56,1 Weibliche Studierende insgesamt X 926 644 100 X 156 282 100 X 197 432 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 43 – Drucksache 19/5057 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2008/2009 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 165 909 8,2 1 32 285 9,3 1 39 095 8,6 Maschinenbau/-wesen 2 87 657 4,3 2 19 702 5,7 2 22 330 4,9 Rechtswissenschaft 3 86 210 4,3 4 12 846 3,7 3 16 398 3,6 Germanistik/Deutsch 4 80 032 4,0 5 12 792 3,7 4 16 375 3,6 Medizin (Allgemein-Medizin) 5 79 376 3,9 9 9 037 2,6 10 10 972 2,4 Wirtschaftswissenschaften 6 68 354 3,4 6 10 665 3,1 6 15 120 3,3 Informatik 7 66 604 3,3 8 9 136 2,6 7 13 830 3,0 Wirtschaftsingenieurwesen 8 63 006 3,1 3 13 136 3,8 5 15 677 3,4 Elektrotechnik/Elektronik 9 52 517 2,6 7 10 413 3,0 8 12 651 2,8 Mathematik 10 49 179 2,4 10 8 960 2,6 9 12 345 2,7 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) .. 11 47 586 2,3 13 6 848 2,0 11 10 009 2,2 Biologie 12 45 701 2,3 12 6 932 2,0 12 9 958 2,2 Anglistik/Englisch 13 42 739 2,1 14 6 771 2,0 15 8 777 1,9 Psychologie 14 35 153 1,7 18 5 337 1,5 13 9 181 2,0 Chemie 15 32 587 1,6 17 5 738 1,7 17 7 996 1,8 Wirtschaftsinformatik 16 31 949 1,6 16 6 136 1,8 16 8 192 1,8 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 17 31 916 1,6 11 7 016 2,0 14 8 881 2,0 Physik 18 31 463 1,6 20 4 926 1,4 20 6 582 1,4 Architektur 19 30 198 1,5 19 5 290 1,5 19 6 948 1,5 Geschichte 20 28 482 1,4 24 3 873 1,1 22 5 786 1,3 Zusammen X 1 156 618 57,1 X 197 839 57,2 X 257 103 56,5 Studierende insgesamt X 2 025 307 100 X 345 625 100 X 455 341 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 44 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 86 848 8,2 2 15 314 8,8 2 19 440 8,3 Maschinenbau/-wesen 2 79 586 7,5 1 17 647 10,1 1 20 011 8,6 Informatik 3 58 266 5,5 5 7 892 4,5 4 11 716 5,0 Wirtschaftsingenieurwesen 4 49 731 4,7 3 10 106 5,8 3 12 132 5,2 Elektrotechnik/Elektronik 5 48 414 4,6 4 9 503 5,5 5 11 554 5,0 Rechtswissenschaft 6 40 443 3,8 7 5 071 2,9 7 7 004 3,0 Wirtschaftswissenschaften 7 38 868 3,7 6 5 331 3,1 6 7 922 3,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 8 30 732 2,9 12 3 213 1,8 13 4 008 1,7 Wirtschaftsinformatik 9 26 152 2,5 9 4 868 2,8 8 6 549 2,8 Physik 10 25 526 2,4 11 3 845 2,2 11 5 092 2,2 Mathematik 11 24 278 2,3 10 3 881 2,2 10 5 648 2,4 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 12 24 152 2,3 8 5 042 2,9 9 6 425 2,8 Chemie 13 18 916 1,8 13 3 166 1,8 12 4 454 1,9 Germanistik/Deutsch 14 18 889 1,8 14 2 669 1,5 14 3 679 1,6 Politikwissenschaft/Politologie 15 16 490 1,6 18 2 126 1,2 16 3 201 1,4 Biologie 16 16 019 1,5 17 2 182 1,3 15 3 301 1,4 Geschichte 17 15 697 1,5 23 1 973 1,1 18 3 030 1,3 Architektur 18 14 385 1,4 20 2 048 1,2 19 2 943 1,3 Volkswirtschaftslehre 19 12 838 1,2 19 2 113 1,2 20 2 892 1,2 Anglistik/Englisch 20 11 818 1,1 26 1 570 0,9 24 2 214 0,9 Zusammen X 658 048 62,2 X 109 560 62,9 X 143 215 61,4 Männliche Studierende insgesamt X 1 057 806 100 X 174 300 100 X 233 079 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 45 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 79 061 8,2 1 16 971 9,9 1 19 655 8,8 Germanistik/Deutsch 2 61 143 6,3 2 10 123 5,9 2 12 696 5,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 3 48 644 5,0 4 5 824 3,4 7 6 964 3,1 Rechtswissenschaft 4 45 767 4,7 3 7 775 4,5 3 9 394 4,2 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) .. 5 36 859 3,8 5 5 508 3,2 4 7 801 3,5 Anglistik/Englisch 6 30 921 3,2 7 5 201 3,0 10 6 563 3,0 Biologie 7 29 682 3,1 9 4 750 2,8 9 6 657 3,0 Wirtschaftswissenschaften 8 29 486 3,0 6 5 334 3,1 5 7 198 3,2 Psychologie 9 27 193 2,8 10 4 271 2,5 6 7 112 3,2 Mathematik 10 24 901 2,6 8 5 079 3,0 8 6 697 3,0 Soziale Arbeit 11 19 522 2,0 11 3 789 2,2 11 4 490 2,0 Sozialwesen 12 18 512 1,9 13 3 410 2,0 12 4 251 1,9 Architektur 13 15 813 1,6 14 3 242 1,9 14 4 005 1,8 Intern. Betriebswirtschaft/ Management 14 14 256 1,5 12 3 692 2,2 13 4 203 1,9 Chemie 15 13 671 1,4 16 2 572 1,5 16 3 542 1,6 Wirtschaftsingenieurwesen 16 13 275 1,4 15 3 030 1,8 15 3 545 1,6 Geschichte 17 12 785 1,3 20 1 900 1,1 18 2 756 1,2 Politikwissenschaft/Politologie 18 11 209 1,2 21 1 813 1,1 21 2 424 1,1 Soziologie 19 10 882 1,1 23 1 762 1,0 19 2 575 1,2 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwiss.) 20 10 700 1,1 17 2 093 1,2 17 3 195 1,4 Zusammen X 554 282 57,3 X 98 139 57,3 X 125 723 56,6 Weibliche Studierende insgesamt X 967 501 100 X 171 325 100 X 222 262 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 46 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2009/2010 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 175 631 8,3 1 33 321 9,0 1 42 644 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 93 429 4,4 2 18 650 5,1 2 21 830 4,3 Rechtswissenschaft 3 89 331 4,2 4 13 561 3,7 4 17 606 3,5 Germanistik/Deutsch 4 80 648 3,8 3 13 860 3,8 3 18 337 3,6 Medizin (Allgemein-Medizin) 5 79 929 3,8 10 9 022 2,4 12 11 044 2,2 Wirtschaftswissenschaften 6 68 869 3,2 5 10 789 2,9 5 16 099 3,2 Informatik 7 67 507 3,2 9 9 486 2,6 6 15 133 3,0 Elektrotechnik/Elektronik 8 54 639 2,6 6 10 785 2,9 8 13 654 2,7 Mathematik 9 51 883 2,4 8 9 571 2,6 7 13 719 2,7 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 10 51 267 2,4 7 10 078 2,7 9 12 658 2,5 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 11 50 260 2,4 14 7 292 2,0 11 11 197 2,2 Biologie 12 47 213 2,2 12 7 868 2,1 10 11 708 2,3 Anglistik/Englisch 13 44 004 2,1 13 7 694 2,1 14 10 316 2,0 Psychologie 14 38 919 1,8 19 5 373 1,5 15 9 441 1,9 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 15 35 113 1,7 11 8 117 2,2 13 10 419 2,1 Chemie 16 34 409 1,6 17 5 991 1,6 18 8 568 1,7 Wirtschaftsinformatik 17 34 010 1,6 16 6 620 1,8 16 9 045 1,8 Physik 18 32 721 1,5 20 5 119 1,4 20 7 491 1,5 Architektur 19 30 568 1,4 18 5 736 1,6 19 7 939 1,6 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 30 269 1,4 15 7 040 1,9 17 8 585 1,7 Zusammen X 1 190 619 56,1 X 205 973 55,8 X 277 433 54,9 Studierende insgesamt X 2 121 178 100 X 369 273 100 X 505 175 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 47 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 91 398 8,3 2 15 950 8,6 1 21 448 8,3 Maschinenbau/-wesen 2 84 648 7,7 1 16 809 9,1 2 19 686 7,6 Informatik 3 58 942 5,3 4 8 177 4,4 3 12 839 5,0 Elektrotechnik/Elektronik 4 50 248 4,5 3 9 824 5,3 4 12 430 4,8 Rechtswissenschaft 5 41 406 3,7 9 5 287 2,9 8 7 494 2,9 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 6 39 638 3,6 5 7 640 4,1 5 9 667 3,7 Wirtschaftswissenschaften 7 38 895 3,5 7 5 502 3,0 6 8 678 3,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 8 30 907 2,8 13 3 306 1,8 14 4 146 1,6 Wirtschaftsinformatik 9 28 036 2,5 8 5 319 2,9 9 7 282 2,8 Physik 10 26 419 2,4 11 3 992 2,2 11 5 804 2,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 11 26 241 2,4 6 5 848 3,2 7 7 554 2,9 Mathematik 12 25 604 2,3 10 4 126 2,2 10 6 280 2,4 Chemie 13 20 026 1,8 14 3 299 1,8 12 4 763 1,8 Germanistik/Deutsch 14 18 892 1,7 16 2 761 1,5 15 3 895 1,5 Politikwissenschaft/Politologie 15 16 711 1,5 21 2 224 1,2 19 3 562 1,4 Geschichte 16 16 559 1,5 19 2 260 1,2 18 3 590 1,4 Biologie 17 16 473 1,5 17 2 451 1,3 16 3 867 1,5 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurswiss . Schwerpunkt 18 15 860 1,4 12 3 471 1,9 13 4 201 1,6 Architektur 19 14 120 1,3 20 2 235 1,2 20 3 358 1,3 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 13 402 1,2 15 2 859 1,5 17 3 602 1,4 Zusammen X 674 425 61,0 X 113 340 61,2 X 154 146 59,7 Männliche Studierende insgesamt X 1 106 450 100 X 185 197 100 X 258 235 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 48 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 84 233 8,3 1 17 371 9,4 1 21 196 8,6 Germanistik/Deutsch 2 61 756 6,1 2 11 099 6,0 2 14 442 5,8 Medizin (Allgemein-Medizin) 3 49 022 4,8 6 5 716 3,1 10 6 898 2,8 Rechtswissenschaft 4 47 925 4,7 3 8 274 4,5 3 10 112 4,1 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 5 38 936 3,8 5 5 904 3,2 4 8 755 3,5 Anglistik/Englisch 6 31 917 3,1 4 5 937 3,2 6 7 711 3,1 Biologie 7 30 740 3,0 8 5 417 2,9 5 7 841 3,2 Wirtschaftswissenschaften 8 29 974 3,0 9 5 287 2,9 8 7 421 3,0 Psychologie 9 29 950 3,0 10 4 320 2,3 9 7 239 2,9 Mathematik 10 26 279 2,6 7 5 445 3,0 7 7 439 3,0 Soziale Arbeit 11 20 465 2,0 12 3 949 2,1 12 4 791 1,9 Sozialwesen 12 18 438 1,8 13 3 530 1,9 14 4 400 1,8 Intern. Betriebswirtschaft/Management 13 16 867 1,7 11 4 181 2,3 11 4 983 2,0 Architektur 14 16 448 1,6 14 3 501 1,9 13 4 581 1,9 Chemie 15 14 383 1,4 15 2 692 1,5 15 3 805 1,5 Geschichte 16 13 355 1,3 20 1 974 1,1 17 2 998 1,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 17 11 629 1,1 16 2 438 1,3 18 2 991 1,2 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) 18 11 560 1,1 18 2 283 1,2 16 3 714 1,5 Politikwissenschaft/Politologie 19 11 330 1,1 22 1 919 1,0 21 2 821 1,1 Soziologie 20 11 116 1,1 21 1 936 1,1 22 2 760 1,1 Zusammen X 576 323 56,8 X 103 173 56,0 X 136 898 55,4 Weibliche Studierende insgesamt X 1 014 728 100 X 184 076 100 X 246 940 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 49 – Drucksache 19/5057 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2010/2011 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 184 846 8,3 1 34 776 9,0 1 45 650 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 98 337 4,4 2 18 423 4,8 2 21 780 4,0 Rechtswissenschaft 3 92 577 4,2 3 14 519 3,8 5 18 719 3,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 80 574 3,6 10 9 219 2,4 13 11 634 2,1 Germanistik/Deutsch 5 80 377 3,6 4 13 734 3,5 4 18 759 3,5 Wirtschaftswissenschaften 6 73 842 3,3 5 12 374 3,2 3 18 909 3,5 Informatik 7 69 559 3,1 7 10 345 2,7 6 16 248 3,0 Elektrotechnik/Elektronik 8 56 996 2,6 6 11 178 2,9 8 14 238 2,6 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 9 54 810 2,5 12 7 832 2,0 9 13 530 2,5 Mathematik 10 54 796 2,5 8 10 187 2,6 7 14 975 2,8 Biologie 11 48 130 2,2 11 7 848 2,0 11 12 128 2,2 Anglistik/Englisch 12 44 817 2,0 14 7 450 1,9 14 10 212 1,9 Psychologie 13 44 009 2,0 18 6 653 1,7 10 12 164 2,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 14 41 379 1,9 13 7 678 2,0 16 9 657 1,8 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 15 39 486 1,8 9 9 301 2,4 12 11 887 2,2 Wirtschaftsinformatik 16 36 584 1,6 15 7 223 1,9 15 9 845 1,8 Chemie 17 35 814 1,6 19 6 264 1,6 17 9 560 1,8 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 18 35 303 1,6 17 6 884 1,8 19 8 614 1,6 Physik 19 34 629 1,6 21 5 481 1,4 18 8 830 1,6 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 32 476 1,5 16 7 052 1,8 20 8 596 1,6 Zusammen X 1 239 341 55,9 X 214 421 55,4 X 295 935 54,5 Studierende insgesamt X 2 217 294 100 X 386 921 100 X 543 096 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 50 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 95 947 8,3 1 16 864 8,6 1 23 014 8,3 Maschinenbau/-wesen 2 89 064 7,7 2 16 687 8,5 2 19 686 7,1 Informatik 3 60 636 5,2 4 8 904 4,6 3 13 753 5,0 Elektrotechnik/Elektronik 4 52 203 4,5 3 10 127 5,2 4 12 931 4,7 Rechtswissenschaft 5 42 570 3,7 8 5 827 3,0 7 8 135 2,9 Wirtschaftswissenschaften 6 41 204 3,6 6 6 284 3,2 5 10 017 3,6 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 7 31 803 2,7 7 5 858 3,0 9 7 403 2,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 8 31 182 2,7 14 3 528 1,8 14 4 444 1,6 Wirtschaftsinformatik 9 29 958 2,6 9 5 766 2,9 8 7 897 2,9 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 10 29 228 2,5 5 6 757 3,5 6 8 725 3,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 11 28 150 2,4 10 5 548 2,8 11 6 926 2,5 Physik 12 27 678 2,4 12 4 347 2,2 12 6 740 2,4 Mathematik 13 27 358 2,4 11 4 600 2,4 10 7 104 2,6 Chemie 14 21 081 1,8 13 3 583 1,8 13 5 531 2,0 Germanistik/Deutsch 15 18 722 1,6 16 2 707 1,4 17 3 939 1,4 Geschichte 16 17 346 1,5 21 2 336 1,2 18 3 774 1,4 Politikwissenschaft/Politologie 17 16 973 1,5 20 2 424 1,2 16 3 991 1,4 Biologie 18 16 886 1,5 17 2 556 1,3 15 4 002 1,4 Intern. Betriebswirtschaft/Management 19 14 309 1,2 15 2 807 1,4 20 3 605 1,3 Architektur 20 14 285 1,2 19 2 471 1,3 19 3 716 1,3 Zusammen X 706 583 61,0 X 119 981 61,3 X 165 333 59,8 Männliche Studierende insgesamt X 1 157 485 100 X 195 591 100 X 276 514 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 51 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 88 899 8,4 1 17 912 9,4 1 22 636 8,5 Germanistik/Deutsch 2 61 655 5,8 2 11 027 5,8 2 14 820 5,6 Rechtswissenschaft 3 50 007 4,7 3 8 692 4,5 4 10 584 4,0 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 49 392 4,7 7 5 691 3,0 10 7 190 2,7 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 5 42 532 4,0 4 6 400 3,3 3 10 658 4,0 Psychologie 6 33 583 3,2 10 5 265 2,8 5 9 329 3,5 Wirtschaftswissenschaften 7 32 638 3,1 5 6 090 3,2 6 8 892 3,3 Anglistik/Englisch 8 32 401 3,1 6 5 717 3,0 9 7 615 2,9 Biologie 9 31 244 2,9 9 5 292 2,8 7 8 126 3,0 Mathematik 10 27 438 2,6 8 5 587 2,9 8 7 871 3,0 Soziale Arbeit 11 22 248 2,1 11 4 261 2,2 11 5 283 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 18 167 1,7 12 4 245 2,2 12 4 991 1,9 Sozialwesen 13 17 958 1,7 13 3 542 1,9 14 4 472 1,7 Architektur 14 16 950 1,6 14 3 466 1,8 13 4 624 1,7 Chemie 15 14 733 1,4 16 2 681 1,4 16 4 029 1,5 Geschichte 16 13 978 1,3 21 2 056 1,1 18 3 207 1,2 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) 17 13 011 1,2 15 2 731 1,4 15 4 323 1,6 Gesundheitswissenschaften/-management 18 11 897 1,1 18 2 411 1,3 20 3 155 1,2 Politikwissenschaft/Politologie 19 11 865 1,1 19 2 218 1,2 17 3 289 1,2 Soziologie 20 11 477 1,1 20 2 097 1,1 21 3 046 1,1 Zusammen X 602 073 56,8 X 107 381 56,1 X 148 140 55,6 Weibliche Studierende insgesamt X 1 059 809 100 X 191 330 100 X 266 582 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 52 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2011/2012 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 199 477 8,4 1 41 179 9,2 1 53 506 8,6 Maschinenbau/-wesen 2 107 221 4,5 2 23 146 5,2 2 27 715 4,5 Rechtswissenschaft 3 99 134 4,2 3 16 618 3,7 3 20 647 3,3 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 82 770 3,5 12 9 432 2,1 17 11 609 1,9 Germanistik/Deutsch 5 81 322 3,4 5 13 834 3,1 6 18 808 3,0 Wirtschaftswissenschaften 6 80 074 3,4 6 13 546 3,0 4 20 297 3,3 Informatik 7 76 098 3,2 7 12 985 2,9 5 19 616 3,2 Elektrotechnik/Elektronik 8 62 937 2,6 4 14 047 3,2 7 17 748 2,9 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 9 59 788 2,5 10 10 200 2,3 9 16 208 2,6 Mathematik 10 57 803 2,4 9 10 611 2,4 8 16 267 2,6 Biologie 11 49 904 2,1 15 8 474 1,9 12 13 239 2,1 Psychologie 12 48 818 2,1 19 7 473 1,7 11 13 574 2,2 Anglistik/Englisch 13 46 220 1,9 18 7 689 1,7 18 10 563 1,7 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 14 45 742 1,9 8 11 125 2,5 10 14 258 2,3 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 15 44 200 1,9 11 9 945 2,2 13 12 580 2,0 Wirtschaftsinformatik 16 41 374 1,7 13 8 864 2,0 15 12 062 1,9 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 17 40 818 1,7 17 7 988 1,8 19 10 161 1,6 Chemie 18 39 591 1,7 16 8 093 1,8 14 12 080 1,9 Physik 19 38 744 1,6 20 7 269 1,6 16 11 702 1,9 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 36 284 1,5 14 8 497 1,9 20 9 856 1,6 Zusammen X 1 338 319 56,2 X 251 015 56,4 X 342 496 55,1 Studierende insgesamt X 2 380 974 100 X 445 320 100 X 621 599 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 53 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 104 019 8,3 2 20 760 8,7 1 27 606 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 97 125 7,7 1 21 046 8,9 2 25 081 7,6 Informatik 3 65 975 5,3 4 11 190 4,7 3 16 384 5,0 Elektrotechnik/Elektronik 4 57 418 4,6 3 12 690 5,3 4 16 011 4,9 Rechtswissenschaft 5 45 832 3,7 8 7 190 3,0 9 9 317 2,8 Wirtschaftswissenschaften 6 44 924 3,6 7 7 390 3,1 5 11 252 3,4 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 7 35 417 2,8 6 8 006 3,4 7 10 089 3,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 8 33 857 2,7 5 8 292 3,5 6 10 562 3,2 Wirtschaftsinformatik 9 33 646 2,7 9 7 049 3,0 8 9 626 2,9 Medizin (Allgemein-Medizin) 10 32 227 2,6 14 3 622 1,5 17 4 501 1,4 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 11 31 185 2,5 10 6 093 2,6 12 7 651 2,3 Physik 12 30 832 2,5 11 5 900 2,5 10 9 026 2,7 Mathematik 13 29 581 2,4 12 5 399 2,3 11 8 309 2,5 Chemie 14 23 746 1,9 13 4 966 2,1 13 7 205 2,2 Germanistik/Deutsch 15 19 119 1,5 18 3 009 1,3 20 4 181 1,3 Geschichte 16 18 894 1,5 20 2 957 1,2 15 4 643 1,4 Biologie 17 17 848 1,4 17 3 063 1,3 14 4 761 1,4 Politikwissenschaft/Politologie 18 17 576 1,4 22 2 693 1,1 16 4 512 1,4 Intern. Betriebswirtschaft/Management 19 16 196 1,3 15 3 616 1,5 18 4 307 1,3 Architektur 20 15 141 1,2 19 2 970 1,2 19 4 265 1,3 Zusammen ... X 770 558 61,4 X 147 901 62,2 X 199 289 60,6 Männliche Studierende insgesamt X 1 255 372 100 X 237 706 100 X 328 740 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 54 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 95 458 8,5 1 20 419 9,8 1 25 900 8,8 Germanistik/Deutsch 2 62 203 5,5 2 10 825 5,2 2 14 627 5,0 Rechtswissenschaft 3 53 302 4,7 3 9 428 4,5 4 11 330 3,9 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 50 543 4,5 6 5 810 2,8 10 7 108 2,4 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 5 46 341 4,1 4 8 079 3,9 3 12 576 4,3 Psychologie 6 36 981 3,3 7 5 781 2,8 5 10 323 3,5 Wirtschaftswissenschaften 7 35 150 3,1 5 6 156 3,0 6 9 045 3,1 Anglistik/Englisch 8 33 181 2,9 8 5 644 2,7 9 7 648 2,6 Biologie 9 32 056 2,8 9 5 411 2,6 7 8 478 2,9 Mathematik 10 28 222 2,5 10 5 212 2,5 8 7 958 2,7 Soziale Arbeit 11 25 039 2,2 12 4 652 2,2 11 5 973 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 20 088 1,8 11 4 881 2,4 12 5 549 1,9 Architektur 13 18 058 1,6 13 3 993 1,9 13 5 418 1,9 Sozialwesen 14 17 199 1,5 14 3 383 1,6 16 4 331 1,5 Chemie 15 15 845 1,4 16 3 127 1,5 14 4 875 1,7 Gesundheitswissenschaften/-management 16 15 379 1,4 15 3 353 1,6 17 4 279 1,5 Geschichte 17 14 960 1,3 19 2 320 1,1 18 3 696 1,3 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) 18 14 503 1,3 18 2 703 1,3 15 4 580 1,6 Politikwissenschaft/Politologie 19 12 167 1,1 20 2 194 1,1 20 3 464 1,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 20 11 885 1,1 17 2 833 1,4 18 3 696 1,3 Zusammen X 638 560 56,7 X 116 204 56,0 X 160 854 54,9 Weibliche Studierende insgesamt X 1 125 602 100 X 207 614 100 X 292 859 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 55 – Drucksache 19/5057 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2009/2010 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 175 631 8,3 1 33 321 9,0 1 42 644 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 93 429 4,4 2 18 650 5,1 2 21 830 4,3 Rechtswissenschaft 3 89 331 4,2 4 13 561 3,7 4 17 606 3,5 Germanistik/Deutsch 4 80 648 3,8 3 13 860 3,8 3 18 337 3,6 Medizin (Allgemein-Medizin) 5 79 929 3,8 10 9 022 2,4 12 11 044 2,2 Wirtschaftswissenschaften 6 68 869 3,2 5 10 789 2,9 5 16 099 3,2 Informatik 7 67 507 3,2 9 9 486 2,6 6 15 133 3,0 Elektrotechnik/Elektronik 8 54 639 2,6 6 10 785 2,9 8 13 654 2,7 Mathematik 9 51 883 2,4 8 9 571 2,6 7 13 719 2,7 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 10 51 267 2,4 7 10 078 2,7 9 12 658 2,5 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 11 50 260 2,4 14 7 292 2,0 11 11 197 2,2 Biologie 12 47 213 2,2 12 7 868 2,1 10 11 708 2,3 Anglistik/Englisch 13 44 004 2,1 13 7 694 2,1 14 10 316 2,0 Psychologie 14 38 919 1,8 19 5 373 1,5 15 9 441 1,9 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 15 35 113 1,7 11 8 117 2,2 13 10 419 2,1 Chemie 16 34 409 1,6 17 5 991 1,6 18 8 568 1,7 Wirtschaftsinformatik 17 34 010 1,6 16 6 620 1,8 16 9 045 1,8 Physik 18 32 721 1,5 20 5 119 1,4 20 7 491 1,5 Architektur 19 30 568 1,4 18 5 736 1,6 19 7 939 1,6 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 30 269 1,4 15 7 040 1,9 17 8 585 1,7 Zusammen X 1 190 619 56,1 X 205 973 55,8 X 277 433 54,9 Studierende insgesamt X 2 121 178 100 X 369 273 100 X 505 175 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 56 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 91 398 8,3 2 15 950 8,6 1 21 448 8,3 Maschinenbau/-wesen 2 84 648 7,7 1 16 809 9,1 2 19 686 7,6 Informatik 3 58 942 5,3 4 8 177 4,4 3 12 839 5,0 Elektrotechnik/Elektronik 4 50 248 4,5 3 9 824 5,3 4 12 430 4,8 Rechtswissenschaft 5 41 406 3,7 9 5 287 2,9 8 7 494 2,9 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 6 39 638 3,6 5 7 640 4,1 5 9 667 3,7 Wirtschaftswissenschaften 7 38 895 3,5 7 5 502 3,0 6 8 678 3,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 8 30 907 2,8 13 3 306 1,8 14 4 146 1,6 Wirtschaftsinformatik 9 28 036 2,5 8 5 319 2,9 9 7 282 2,8 Physik 10 26 419 2,4 11 3 992 2,2 11 5 804 2,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 11 26 241 2,4 6 5 848 3,2 7 7 554 2,9 Mathematik 12 25 604 2,3 10 4 126 2,2 10 6 280 2,4 Chemie 13 20 026 1,8 14 3 299 1,8 12 4 763 1,8 Germanistik/Deutsch 14 18 892 1,7 16 2 761 1,5 15 3 895 1,5 Politikwissenschaft/Politologie 15 16 711 1,5 21 2 224 1,2 19 3 562 1,4 Geschichte 16 16 559 1,5 19 2 260 1,2 18 3 590 1,4 Biologie 17 16 473 1,5 17 2 451 1,3 16 3 867 1,5 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurswiss . Schwerpunkt 18 15 860 1,4 12 3 471 1,9 13 4 201 1,6 Architektur 19 14 120 1,3 20 2 235 1,2 20 3 358 1,3 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 13 402 1,2 15 2 859 1,5 17 3 602 1,4 Zusammen X 674 425 61,0 X 113 340 61,2 X 154 146 59,7 Männliche Studierende insgesamt X 1 106 450 100 X 185 197 100 X 258 235 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 57 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 84 233 8,3 1 17 371 9,4 1 21 196 8,6 Germanistik/Deutsch 2 61 756 6,1 2 11 099 6,0 2 14 442 5,8 Medizin (Allgemein-Medizin) 3 49 022 4,8 6 5 716 3,1 10 6 898 2,8 Rechtswissenschaft 4 47 925 4,7 3 8 274 4,5 3 10 112 4,1 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 5 38 936 3,8 5 5 904 3,2 4 8 755 3,5 Anglistik/Englisch 6 31 917 3,1 4 5 937 3,2 6 7 711 3,1 Biologie 7 30 740 3,0 8 5 417 2,9 5 7 841 3,2 Wirtschaftswissenschaften 8 29 974 3,0 9 5 287 2,9 8 7 421 3,0 Psychologie 9 29 950 3,0 10 4 320 2,3 9 7 239 2,9 Mathematik 10 26 279 2,6 7 5 445 3,0 7 7 439 3,0 Soziale Arbeit 11 20 465 2,0 12 3 949 2,1 12 4 791 1,9 Sozialwesen 12 18 438 1,8 13 3 530 1,9 14 4 400 1,8 Intern. Betriebswirtschaft/Management 13 16 867 1,7 11 4 181 2,3 11 4 983 2,0 Architektur 14 16 448 1,6 14 3 501 1,9 13 4 581 1,9 Chemie 15 14 383 1,4 15 2 692 1,5 15 3 805 1,5 Geschichte 16 13 355 1,3 20 1 974 1,1 17 2 998 1,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss . Schwerpunkt 17 11 629 1,1 16 2 438 1,3 18 2 991 1,2 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) 18 11 560 1,1 18 2 283 1,2 16 3 714 1,5 Politikwissenschaft/Politologie 19 11 330 1,1 22 1 919 1,0 21 2 821 1,1 Soziologie 20 11 116 1,1 21 1 936 1,1 22 2 760 1,1 Zusammen X 576 323 56,8 X 103 173 56,0 X 136 898 55,4 Weibliche Studierende insgesamt X 1 014 728 100 X 184 076 100 X 246 940 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 58 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2010/2011 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 184 846 8,3 1 34 776 9,0 1 45 650 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 98 337 4,4 2 18 423 4,8 2 21 780 4,0 Rechtswissenschaft 3 92 577 4,2 3 14 519 3,8 5 18 719 3,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 80 574 3,6 10 9 219 2,4 13 11 634 2,1 Germanistik/Deutsch 5 80 377 3,6 4 13 734 3,5 4 18 759 3,5 Wirtschaftswissenschaften 6 73 842 3,3 5 12 374 3,2 3 18 909 3,5 Informatik 7 69 559 3,1 7 10 345 2,7 6 16 248 3,0 Elektrotechnik/Elektronik 8 56 996 2,6 6 11 178 2,9 8 14 238 2,6 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 9 54 810 2,5 12 7 832 2,0 9 13 530 2,5 Mathematik 10 54 796 2,5 8 10 187 2,6 7 14 975 2,8 Biologie 11 48 130 2,2 11 7 848 2,0 11 12 128 2,2 Anglistik/Englisch 12 44 817 2,0 14 7 450 1,9 14 10 212 1,9 Psychologie 13 44 009 2,0 18 6 653 1,7 10 12 164 2,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 14 41 379 1,9 13 7 678 2,0 16 9 657 1,8 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 15 39 486 1,8 9 9 301 2,4 12 11 887 2,2 Wirtschaftsinformatik 16 36 584 1,6 15 7 223 1,9 15 9 845 1,8 Chemie 17 35 814 1,6 19 6 264 1,6 17 9 560 1,8 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 18 35 303 1,6 17 6 884 1,8 19 8 614 1,6 Physik 19 34 629 1,6 21 5 481 1,4 18 8 830 1,6 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 32 476 1,5 16 7 052 1,8 20 8 596 1,6 Zusammen X 1 239 341 55,9 X 214 421 55,4 X 295 935 54,5 Studierende insgesamt X 2 217 294 100 X 386 921 100 X 543 096 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 59 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 95 947 8,3 1 16 864 8,6 1 23 014 8,3 Maschinenbau/-wesen 2 89 064 7,7 2 16 687 8,5 2 19 686 7,1 Informatik 3 60 636 5,2 4 8 904 4,6 3 13 753 5,0 Elektrotechnik/Elektronik 4 52 203 4,5 3 10 127 5,2 4 12 931 4,7 Rechtswissenschaft 5 42 570 3,7 8 5 827 3,0 7 8 135 2,9 Wirtschaftswissenschaften 6 41 204 3,6 6 6 284 3,2 5 10 017 3,6 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 7 31 803 2,7 7 5 858 3,0 9 7 403 2,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 8 31 182 2,7 14 3 528 1,8 14 4 444 1,6 Wirtschaftsinformatik 9 29 958 2,6 9 5 766 2,9 8 7 897 2,9 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 10 29 228 2,5 5 6 757 3,5 6 8 725 3,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 11 28 150 2,4 10 5 548 2,8 11 6 926 2,5 Physik 12 27 678 2,4 12 4 347 2,2 12 6 740 2,4 Mathematik 13 27 358 2,4 11 4 600 2,4 10 7 104 2,6 Chemie 14 21 081 1,8 13 3 583 1,8 13 5 531 2,0 Germanistik/Deutsch 15 18 722 1,6 16 2 707 1,4 17 3 939 1,4 Geschichte 16 17 346 1,5 21 2 336 1,2 18 3 774 1,4 Politikwissenschaft/Politologie 17 16 973 1,5 20 2 424 1,2 16 3 991 1,4 Biologie 18 16 886 1,5 17 2 556 1,3 15 4 002 1,4 Intern. Betriebswirtschaft/Management 19 14 309 1,2 15 2 807 1,4 20 3 605 1,3 Architektur 20 14 285 1,2 19 2 471 1,3 19 3 716 1,3 Zusammen X 706 583 61,0 X 119 981 61,3 X 165 333 59,8 Männliche Studierende insgesamt X 1 157 485 100 X 195 591 100 X 276 514 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 60 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 88 899 8,4 1 17 912 9,4 1 22 636 8,5 Germanistik/Deutsch 2 61 655 5,8 2 11 027 5,8 2 14 820 5,6 Rechtswissenschaft 3 50 007 4,7 3 8 692 4,5 4 10 584 4,0 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 49 392 4,7 7 5 691 3,0 10 7 190 2,7 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 5 42 532 4,0 4 6 400 3,3 3 10 658 4,0 Psychologie 6 33 583 3,2 10 5 265 2,8 5 9 329 3,5 Wirtschaftswissenschaften 7 32 638 3,1 5 6 090 3,2 6 8 892 3,3 Anglistik/Englisch 8 32 401 3,1 6 5 717 3,0 9 7 615 2,9 Biologie 9 31 244 2,9 9 5 292 2,8 7 8 126 3,0 Mathematik 10 27 438 2,6 8 5 587 2,9 8 7 871 3,0 Soziale Arbeit 11 22 248 2,1 11 4 261 2,2 11 5 283 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 18 167 1,7 12 4 245 2,2 12 4 991 1,9 Sozialwesen 13 17 958 1,7 13 3 542 1,9 14 4 472 1,7 Architektur 14 16 950 1,6 14 3 466 1,8 13 4 624 1,7 Chemie 15 14 733 1,4 16 2 681 1,4 16 4 029 1,5 Geschichte 16 13 978 1,3 21 2 056 1,1 18 3 207 1,2 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 17 13 011 1,2 15 2 731 1,4 15 4 323 1,6 Gesundheitswissenschaften/-management 18 11 897 1,1 18 2 411 1,3 20 3 155 1,2 Politikwissenschaft/Politologie 19 11 865 1,1 19 2 218 1,2 17 3 289 1,2 Soziologie 20 11 477 1,1 20 2 097 1,1 21 3 046 1,1 Zusammen X 602 073 56,8 X 107 381 56,1 X 148 140 55,6 Weibliche Studierende insgesamt X 1 059 809 100 X 191 330 100 X 266 582 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 61 – Drucksache 19/5057 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2011/2012 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 199 477 8,4 1 41 179 9,2 1 53 506 8,6 Maschinenbau/-wesen 2 107 221 4,5 2 23 146 5,2 2 27 715 4,5 Rechtswissenschaft 3 99 134 4,2 3 16 618 3,7 3 20 647 3,3 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 82 770 3,5 12 9 432 2,1 17 11 609 1,9 Germanistik/Deutsch 5 81 322 3,4 5 13 834 3,1 6 18 808 3,0 Wirtschaftswissenschaften 6 80 074 3,4 6 13 546 3,0 4 20 297 3,3 Informatik 7 76 098 3,2 7 12 985 2,9 5 19 616 3,2 Elektrotechnik/Elektronik 8 62 937 2,6 4 14 047 3,2 7 17 748 2,9 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 9 59 788 2,5 10 10 200 2,3 9 16 208 2,6 Mathematik 10 57 803 2,4 9 10 611 2,4 8 16 267 2,6 Biologie 11 49 904 2,1 15 8 474 1,9 12 13 239 2,1 Psychologie 12 48 818 2,1 19 7 473 1,7 11 13 574 2,2 Anglistik/Englisch 13 46 220 1,9 18 7 689 1,7 18 10 563 1,7 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 14 45 742 1,9 8 11 125 2,5 10 14 258 2,3 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 15 44 200 1,9 11 9 945 2,2 13 12 580 2,0 Wirtschaftsinformatik 16 41 374 1,7 13 8 864 2,0 15 12 062 1,9 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 17 40 818 1,7 17 7 988 1,8 19 10 161 1,6 Chemie 18 39 591 1,7 16 8 093 1,8 14 12 080 1,9 Physik 19 38 744 1,6 20 7 269 1,6 16 11 702 1,9 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 36 284 1,5 14 8 497 1,9 20 9 856 1,6 Zusammen X 1 338 319 56,2 X 251 015 56,4 X 342 496 55,1 Studierende insgesamt X 2 380 974 100 X 445 320 100 X 621 599 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 62 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 104 019 8,3 2 20 760 8,7 1 27 606 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 97 125 7,7 1 21 046 8,9 2 25 081 7,6 Informatik 3 65 975 5,3 4 11 190 4,7 3 16 384 5,0 Elektrotechnik/Elektronik 4 57 418 4,6 3 12 690 5,3 4 16 011 4,9 Rechtswissenschaft 5 45 832 3,7 8 7 190 3,0 9 9 317 2,8 Wirtschaftswissenschaften 6 44 924 3,6 7 7 390 3,1 5 11 252 3,4 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 7 35 417 2,8 6 8 006 3,4 7 10 089 3,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 8 33 857 2,7 5 8 292 3,5 6 10 562 3,2 Wirtschaftsinformatik 9 33 646 2,7 9 7 049 3,0 8 9 626 2,9 Medizin (Allgemein-Medizin) 10 32 227 2,6 14 3 622 1,5 17 4 501 1,4 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 11 31 185 2,5 10 6 093 2,6 12 7 651 2,3 Physik 12 30 832 2,5 11 5 900 2,5 10 9 026 2,7 Mathematik 13 29 581 2,4 12 5 399 2,3 11 8 309 2,5 Chemie 14 23 746 1,9 13 4 966 2,1 13 7 205 2,2 Germanistik/Deutsch 15 19 119 1,5 18 3 009 1,3 20 4 181 1,3 Geschichte 16 18 894 1,5 20 2 957 1,2 15 4 643 1,4 Biologie 17 17 848 1,4 17 3 063 1,3 14 4 761 1,4 Politikwissenschaft/Politologie 18 17 576 1,4 22 2 693 1,1 16 4 512 1,4 Intern. Betriebswirtschaft/Management 19 16 196 1,3 15 3 616 1,5 18 4 307 1,3 Architektur 20 15 141 1,2 19 2 970 1,2 19 4 265 1,3 Zusammen ... X 770 558 61,4 X 147 901 62,2 X 199 289 60,6 Männliche Studierende insgesamt X 1 255 372 100 X 237 706 100 X 328 740 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 63 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 95 458 8,5 1 20 419 9,8 1 25 900 8,8 Germanistik/Deutsch 2 62 203 5,5 2 10 825 5,2 2 14 627 5,0 Rechtswissenschaft 3 53 302 4,7 3 9 428 4,5 4 11 330 3,9 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 50 543 4,5 6 5 810 2,8 10 7 108 2,4 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 5 46 341 4,1 4 8 079 3,9 3 12 576 4,3 Psychologie 6 36 981 3,3 7 5 781 2,8 5 10 323 3,5 Wirtschaftswissenschaften 7 35 150 3,1 5 6 156 3,0 6 9 045 3,1 Anglistik/Englisch 8 33 181 2,9 8 5 644 2,7 9 7 648 2,6 Biologie 9 32 056 2,8 9 5 411 2,6 7 8 478 2,9 Mathematik 10 28 222 2,5 10 5 212 2,5 8 7 958 2,7 Soziale Arbeit 11 25 039 2,2 12 4 652 2,2 11 5 973 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 20 088 1,8 11 4 881 2,4 12 5 549 1,9 Architektur 13 18 058 1,6 13 3 993 1,9 13 5 418 1,9 Sozialwesen 14 17 199 1,5 14 3 383 1,6 16 4 331 1,5 Chemie 15 15 845 1,4 16 3 127 1,5 14 4 875 1,7 Gesundheitswissenschaften/-management 16 15 379 1,4 15 3 353 1,6 17 4 279 1,5 Geschichte 17 14 960 1,3 19 2 320 1,1 18 3 696 1,3 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 18 14 503 1,3 18 2 703 1,3 15 4 580 1,6 Politikwissenschaft/Politologie 19 12 167 1,1 20 2 194 1,1 20 3 464 1,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 20 11 885 1,1 17 2 833 1,4 18 3 696 1,3 Zusammen X 638 560 56,7 X 116 204 56,0 X 160 854 54,9 Weibliche Studierende insgesamt X 1 125 602 100 X 207 614 100 X 292 859 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 64 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2012/2013 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 209 724 8,4 1 40 096 9,4 1 54 272 8,7 Maschinenbau/-wesen 2 112 383 4,5 2 21 114 4,9 2 26 986 4,3 Rechtswissenschaft 3 102 908 4,1 3 15 538 3,6 5 19 905 3,2 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 85 009 3,4 10 9 577 2,2 15 12 273 2,0 Wirtschaftswissenschaften 5 84 307 3,4 4 13 741 3,2 3 21 636 3,4 Informatik 6 82 273 3,3 7 13 205 3,1 4 21 204 3,4 Germanistik/Deutsch 7 81 110 3,2 6 13 254 3,1 6 18 982 3,0 Elektrotechnik/Elektronik 8 66 115 2,6 5 13 286 3,1 7 17 497 2,8 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 9 60 188 2,4 13 8 478 2,0 10 14 611 2,3 Mathematik 10 59 388 2,4 8 9 881 2,3 8 15 867 2,5 Psychologie 11 54 393 2,2 16 7 842 1,8 9 14 929 2,4 Biologie 12 51 178 2,0 15 8 238 1,9 11 13 454 2,1 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 13 49 288 2,0 11 9 356 2,2 13 12 949 2,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 14 49 128 2,0 9 9 745 2,3 12 13 145 2,1 Anglistik/Englisch 15 46 810 1,9 17 7 376 1,7 18 10 504 1,7 Wirtschaftsinformatik 16 45 722 1,8 12 8 785 2,1 14 12 792 2,0 Physik 17 42 526 1,7 20 6 540 1,5 16 11 881 1,9 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 18 42 119 1,7 18 7 297 1,7 20 9 846 1,6 Chemie 19 41 452 1,7 19 7 083 1,7 17 11 226 1,8 Intern. Betriebswirtschaft/Management 20 39 235 1,6 14 8 468 2,0 19 10 141 1,6 Zusammen X 1 405 256 56,2 X 238 900 55,8 X 344 100 54,9 Studierende insgesamt X 2 499 409 100 X 427 825 100 X 627 290 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 65 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 108 643 8,3 1 19 329 8,9 1 27 192 8,5 Maschinenbau/-wesen 2 101 341 7,7 2 18 801 8,7 2 23 956 7,5 Informatik 3 70 496 5,4 4 11 191 5,2 3 17 426 5,4 Elektrotechnik/Elektronik 4 59 947 4,6 3 11 816 5,4 4 15 535 4,8 Rechtswissenschaft 5 47 258 3,6 9 6 194 2,9 9 8 523 2,7 Wirtschaftswissenschaften 6 47 112 3,6 6 7 076 3,3 5 11 565 3,6 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 7 39 170 3,0 5 7 220 3,3 6 10 063 3,1 Wirtschaftsinformatik 8 36 799 2,8 8 6 838 3,1 7 10 002 3,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 9 35 859 2,7 7 6 881 3,2 8 9 264 2,9 Medizin (Allgemein-Medizin) 10 33 358 2,5 14 3 659 1,7 15 4 767 1,5 Physik 11 32 672 2,5 11 4 996 2,3 10 8 518 2,7 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 12 31 986 2,4 10 5 372 2,5 12 7 233 2,3 Mathematik 13 30 570 2,3 12 4 729 2,2 11 7 852 2,4 Chemie 14 25 037 1,9 13 4 225 1,9 13 6 690 2,1 Geschichte 15 19 468 1,5 21 2 393 1,1 20 4 013 1,2 Germanistik/Deutsch 16 18 970 1,4 18 2 828 1,3 17 4 227 1,3 Biologie 17 18 606 1,4 17 2 956 1,4 14 4 926 1,5 Politikwissenschaft/Politologie 18 17 491 1,3 22 2 391 1,1 16 4 271 1,3 Intern. Betriebswirtschaft/Management 19 17 362 1,3 15 3 404 1,6 18 4 216 1,3 Architektur 20 15 611 1,2 19 2 625 1,2 19 4 125 1,3 Zusammen X 807 756 61,5 X 134 924 62,2 X 194 364 60,5 Männliche Studierende insgesamt X 1 314 017 100 X 217 089 100 X 321 202 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 66 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 101 081 8,5 1 20 767 9,9 1 27 080 8,8 Germanistik/Deutsch 2 62 140 5,2 2 10 426 4,9 2 14 755 4,8 Rechtswissenschaft 3 55 650 4,7 3 9 344 4,4 4 11 382 3,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 51 651 4,4 7 5 918 2,8 10 7 506 2,5 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 5 46 769 3,9 4 6 931 3,3 3 11 558 3,8 Psychologie 6 41 026 3,5 6 6 122 2,9 5 11 370 3,7 Wirtschaftswissenschaften 7 37 195 3,1 5 6 665 3,2 6 10 071 3,3 Anglistik/Englisch 8 33 620 2,8 8 5 554 2,6 9 7 708 2,5 Biologie 9 32 572 2,7 9 5 282 2,5 7 8 528 2,8 Mathematik 10 28 818 2,4 10 5 152 2,4 8 8 015 2,6 Soziale Arbeit 11 26 536 2,2 12 4 780 2,3 11 6 168 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 21 873 1,8 11 5 064 2,4 12 5 925 1,9 Architektur 13 18 945 1,6 13 3 899 1,9 13 5 475 1,8 Sozialwesen 14 17 786 1,5 14 3 611 1,7 15 4 604 1,5 Chemie 15 16 415 1,4 17 2 858 1,4 16 4 536 1,5 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 16 15 755 1,3 18 2 855 1,4 14 4 662 1,5 Gesundheitswissenschaften/-management 17 15 385 1,3 15 3 277 1,6 17 4 523 1,5 Geschichte 18 15 220 1,3 26 1 994 0,9 22 3 305 1,1 Bauingenieurwesen/ Ingenieurbau 19 13 269 1,1 16 2 864 1,4 18 3 881 1,3 Politikwissenschaft/Politologie 20 12 365 1,0 20 2 167 1,0 20 3 545 1,2 Zusammen X 664 071 56,0 X 115 530 54,8 X 164 597 53,8 Weibliche Studierende insgesamt X 1 185 392 100 X 210 736 100 X 306 088 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 67 – Drucksache 19/5057 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2013/2014 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 222 594 8,5 1 40 275 9,2 1 56 465 8,5 Maschinenbau/-wesen 2 116 773 4,5 2 21 096 4,8 2 27 936 4,2 Rechtswissenschaft 3 107 199 4,1 3 16 819 3,8 5 21 332 3,2 Wirtschaftswissenschaften 4 89 868 3,4 4 14 477 3,3 4 21 995 3,3 Informatik 5 88 265 3,4 5 14 051 3,2 3 23 312 3,5 Medizin (Allgemein-Medizin) 6 86 376 3,3 11 9 558 2,2 16 12 102 1,8 Germanistik/Deutsch 7 80 014 3,1 6 13 182 3,0 6 19 232 2,9 Elektrotechnik/Elektronik 8 68 960 2,6 7 13 143 3,0 7 17 531 2,6 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 9 62 402 2,4 13 9 109 2,1 9 16 364 2,5 Mathematik 10 60 418 2,3 10 9 608 2,2 10 16 362 2,5 Psychologie 11 60 307 2,3 14 8 776 2,0 8 17 178 2,6 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 12 55 866 2,1 8 9 982 2,3 11 14 359 2,2 Biologie 13 52 057 2,0 16 8 500 1,9 12 14 044 2,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 14 51 727 2,0 9 9 963 2,3 13 13 902 2,1 Wirtschaftsinformatik 15 49 652 1,9 15 8 731 2,0 14 13 181 2,0 Anglistik/Englisch 16 47 266 1,8 17 7 456 1,7 19 10 851 1,6 Physik. 17 45 902 1,8 20 6 915 1,6 15 12 805 1,9 Chemie 18 43 229 1,7 18 7 277 1,7 17 12 021 1,8 Intern. Betriebswirtschaft/Management 19 42 303 1,6 12 9 374 2,1 18 10 967 1,7 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 20 41 568 1,6 19 7 037 1,6 21 9 990 1,5 Zusammen X 1 472 746 56,3 X 245 329 55,9 X 361 929 54,7 Studierende insgesamt X 2 616 881 100 X 438 913 100 X 661 622 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 68 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 114 983 8,4 1 19 470 8,8 1 28 456 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 104 909 7,6 2 18 812 8,5 2 24 784 7,3 Informatik 3 74 740 5,4 3 11 772 5,3 3 18 941 5,6 Elektrotechnik/Elektronik 4 62 027 4,5 4 11 654 5,3 4 15 507 4,6 Wirtschaftswissenschaften 5 49 668 3,6 6 7 427 3,3 5 11 660 3,4 Rechtswissenschaft 6 48 801 3,6 9 6 842 3,1 9 9 257 2,7 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 7 44 375 3,2 5 7 730 3,5 6 11 232 3,3 Wirtschaftsinformatik 8 39 700 2,9 8 6 846 3,1 7 10 357 3,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 9 37 556 2,7 7 7 112 3,2 8 9 875 2,9 Physik 10 34 436 2,5 10 5 272 2,4 10 9 135 2,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 11 34 010 2,5 15 3 609 1,6 16 4 629 1,4 Mathematik 12 31 435 2,3 12 4 720 2,1 11 8 211 2,4 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 13 31 199 2,3 11 5 138 2,3 12 7 335 2,2 Chemie 14 26 188 1,9 13 4 297 1,9 13 7 116 2,1 Geschichte 15 19 905 1,5 21 2 526 1,1 20 4 448 1,3 Biologie 16 19 058 1,4 17 2 986 1,3 14 5 041 1,5 Intern. Betriebswirtschaft/Management 17 18 739 1,4 14 3 817 1,7 15 4 711 1,4 Germanistik/Deutsch 18 18 620 1,4 20 2 592 1,2 22 4 088 1,2 Politikwissenschaft/Politologie 19 17 561 1,3 22 2 462 1,1 17 4 458 1,3 Architektur 20 15 907 1,2 19 2 614 1,2 21 4 272 1,3 Zusammen X 843 817 61,5 X 137 698 62,1 X 203 513 60,2 Männliche Studierende insgesamt X 1 371 640 100 X 221 770 100 X 338 132 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 69 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 107 611 8,6 1 20 805 9,6 1 28 009 8,7 Germanistik/Deutsch 2 61 394 4,9 2 10 590 4,9 2 15 144 4,7 Rechtswissenschaft 3 58 398 4,7 3 9 977 4,6 5 12 075 3,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 52 366 4,2 7 5 949 2,7 10 7 473 2,3 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 5 48 935 3,9 4 7 627 3,5 4 13 108 4,1 Psychologie 6 45 398 3,6 6 6 860 3,2 3 13 142 4,1 Wirtschaftswissenschaften 7 40 200 3,2 5 7 050 3,2 6 10 335 3,2 Anglistik/Englisch 8 34 061 2,7 8 5 651 2,6 9 8 060 2,5 Biologie 9 32 999 2,7 10 5 514 2,5 7 9 003 2,8 Mathematik 10 28 983 2,3 11 4 888 2,3 8 8 151 2,5 Soziale Arbeit 11 28 019 2,3 12 4 854 2,2 11 6 355 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 23 564 1,9 9 5 557 2,6 12 6 256 1,9 Architektur 13 19 532 1,6 13 3 844 1,8 13 5 739 1,8 Sozialwesen 14 18 507 1,5 15 3 393 1,6 17 4 494 1,4 Gesundheitswissenschaften/-management 15 17 930 1,4 14 3 437 1,6 15 4 896 1,5 Chemie 16 17 041 1,4 16 2 980 1,4 14 4 905 1,5 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 17 16 486 1,3 18 2 798 1,3 16 4 703 1,5 Geschichte 18 15 634 1,3 24 2 163 1,0 20 3 810 1,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 19 14 171 1,1 17 2 851 1,3 19 4 027 1,2 Informatik 20 13 525 1,1 21 2 279 1,0 18 4 371 1,4 Zusammen X 694 754 55,8 X 119 067 54,8 X 174 056 53,8 Weibliche Studierende insgesamt X 1 245 241 100 X 217 143 100 X 323 490 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 70 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2014/2015 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 231 787 8,6 1 41 236 9,5 1 58 675 8,7 Maschinenbau/-wesen 2 119 102 4,4 2 20 617 4,8 2 27 993 4,2 Rechtswissenschaft 3 109 605 4,1 3 16 345 3,8 5 21 043 3,1 Informatik 4 94 916 3,5 4 14 653 3,4 3 25 225 3,7 Wirtschaftswissenschaften 5 90 748 3,4 5 14 340 3,3 4 22 676 3,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 6 87 863 3,3 11 9 323 2,2 16 12 245 1,8 Germanistik/Deutsch 7 78 092 2,9 6 12 403 2,9 6 18 793 2,8 Elektrotechnik/Elektronik 8 69 732 2,6 7 12 152 2,8 8 17 115 2,5 Psychologie 9 64 674 2,4 13 9 147 2,1 7 18 096 2,7 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 10 63 650 2,4 14 9 123 2,1 9 16 620 2,5 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 11 61 715 2,3 8 9 926 2,3 11 14 801 2,2 Mathematik 12 60 267 2,2 15 8 858 2,0 10 15 967 2,4 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 13 53 577 2,0 9 9 657 2,2 14 13 965 2,1 Wirtschaftsinformatik 14 52 341 1,9 10 9 472 2,2 12 14 471 2,1 Biologie 15 52 305 1,9 16 8 156 1,9 13 14 068 2,1 Physik 16 47 572 1,8 19 6 612 1,5 15 13 035 1,9 Anglistik/Englisch 17 46 761 1,7 18 6 764 1,6 20 10 224 1,5 Intern. Betriebswirtschaft/Management 18 45 217 1,7 12 9 265 2,1 18 11 560 1,7 Chemie 19 44 362 1,6 17 6 900 1,6 17 12 110 1,8 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 20 39 157 1,5 22 6 349 1,5 21 9 208 1,4 Zusammen X 1 513 443 56,1 X 241 298 55,8 X 367 890 54,6 Studierende insgesamt X 2 698 910 100 X 432 280 100 X 673 774 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 71 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 119 803 8,5 1 20 282 9,3 1 29 822 8,7 Maschinenbau/-wesen 2 106 423 7,6 2 18 223 8,4 2 24 687 7,2 Informatik 3 79 291 5,6 3 12 218 5,6 3 20 227 5,9 Elektrotechnik/Elektronik 4 62 192 4,4 4 10 618 4,9 4 14 941 4,3 Wirtschaftswissenschaften 5 49 972 3,5 6 7 421 3,4 5 12 185 3,5 Rechtswissenschaft 6 49 410 3,5 9 6 557 3,0 10 9 051 2,6 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 7 48 801 3,5 5 7 651 3,5 6 11 550 3,4 Wirtschaftsinformatik 8 41 829 3,0 7 7 385 3,4 7 11 306 3,3 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 9 38 591 2,7 8 6 889 3,2 8 10 000 2,9 Physik 10 35 111 2,5 10 4 971 2,3 9 9 239 2,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 11 34 511 2,5 15 3 521 1,6 16 4 721 1,4 Mathematik 12 31 404 2,2 12 4 342 2,0 11 8 092 2,4 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 13 29 468 2,1 11 4 631 2,1 13 6 739 2,0 Chemie 14 26 992 1,9 13 4 107 1,9 12 7 363 2,1 Intern. Betriebswirtschaft/Management 15 20 233 1,4 14 3 771 1,7 15 4 911 1,4 Geschichte 16 20 200 1,4 22 2 357 1,1 17 4 531 1,3 Biologie 17 19 285 1,4 17 2 795 1,3 14 5 125 1,5 Germanistik/Deutsch 18 18 017 1,3 19 2 529 1,2 22 4 138 1,2 Politikwissenschaft/Politologie 19 17 321 1,2 21 2 380 1,1 19 4 438 1,3 Architektur 20 16 444 1,2 18 2 589 1,2 20 4 435 1,3 Zusammen X 865 298 61,4 X 135 237 62,3 X 207 501 60,4 Männliche Studierende insgesamt X 1 408 534 100 X 217 089 100 X 343 572 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 72 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 111 984 8,7 1 20 954 9,7 1 28 853 8,7 Rechtswissenschaft 2 60 195 4,7 3 9 788 4,5 5 11 992 3,6 Germanistik/Deutsch 3 60 075 4,7 2 9 874 4,6 2 14 655 4,4 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 53 352 4,1 7 5 802 2,7 9 7 524 2,3 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 5 50 097 3,9 4 7 664 3,6 4 13 357 4,0 Psychologie 6 48 417 3,8 5 6 965 3,2 3 13 567 4,1 Wirtschaftswissenschaften 7 40 776 3,2 6 6 919 3,2 6 10 491 3,2 Anglistik/Englisch 8 33 659 2,6 11 5 050 2,3 10 7 481 2,3 Biologie 9 33 020 2,6 9 5 361 2,5 7 8 943 2,7 Soziale Arbeit 10 29 523 2,3 10 5 084 2,4 11 6 684 2,0 Mathematik 11 28 863 2,2 12 4 516 2,1 8 7 875 2,4 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 24 984 1,9 8 5 494 2,6 12 6 649 2,0 Gesundheitswissenschaften/-management 13 21 423 1,7 14 3 793 1,8 14 5 646 1,7 Architektur 14 20 222 1,6 13 4 014 1,9 13 5 895 1,8 Sozialwesen 15 19 339 1,5 15 3 680 1,7 16 4 938 1,5 Chemie 16 17 370 1,3 16 2 793 1,3 18 4 747 1,4 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 17 16 832 1,3 18 2 762 1,3 17 4 767 1,4 Informatik 18 15 625 1,2 19 2 435 1,1 15 4 998 1,5 Geschichte 19 15 487 1,2 27 1 948 0,9 22 3 613 1,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 20 14 986 1,2 17 2 768 1,3 19 3 965 1,2 Zusammen X 716 229 55,5 X 117 664 54,7 X 176 640 53,5 Weibliche Studierende insgesamt X 1 290 376 100 X 215 191 100 X 330 202 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 73 – Drucksache 19/5057 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2015/2016 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 234 715 8,5 1 38 711 8,9 1 56 422 8,3 Maschinenbau/-wesen 2 120 103 4,4 2 20 322 4,7 2 28 382 4,2 Rechtswissenschaft 3 112 271 4,1 3 16 569 3,8 5 21 497 3,1 Informatik 4 102 546 3,7 4 15 858 3,7 3 27 582 4,0 Wirtschaftswissenschaften 5 90 658 3,3 5 13 420 3,1 4 21 678 3,2 Medizin (Allgemein-Medizin) 6 89 998 3,3 10 9 694 2,2 17 12 516 1,8 Germanistik/Deutsch 7 75 688 2,7 6 11 739 2,7 7 17 840 2,6 Psychologie 8 71 279 2,6 9 9 718 2,2 6 19 157 2,8 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 9 69 817 2,5 15 8 844 2,0 9 16 750 2,5 Elektrotechnik/Elektronik 10 69 258 2,5 7 11 702 2,7 8 16 937 2,5 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 11 65 492 2,4 8 10 374 2,4 11 15 806 2,3 Mathematik 12 59 381 2,2 14 8 954 2,1 10 15 881 2,3 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 13 54 789 2,0 11 9 465 2,2 12 14 244 2,1 Wirtschaftsinformatik 14 54 519 2,0 12 9 198 2,1 13 14 084 2,1 Biologie 15 51 637 1,9 16 8 075 1,9 14 13 650 2,0 Physik 16 48 475 1,8 18 7 115 1,6 15 13 433 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 17 45 912 1,7 13 9 152 2,1 18 11 564 1,7 Anglistik/Englisch 18 45 851 1,7 19 6 965 1,6 19 10 606 1,6 Chemie 19 45 539 1,7 17 7 266 1,7 16 12 564 1,8 Soziale Arbeit 20 43 207 1,6 20 6 848 1,6 21 9 457 1,4 Zusammen X 1 551 135 56,2 X 239 989 55,5 X 370 050 54,2 Studierende insgesamt X 2 757 799 100 X 432 589 100 X 682 843 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 74 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 121 104 8,4 1 18 877 8,7 1 28 736 8,3 Maschinenbau/-wesen 2 106 769 7,4 2 17 896 8,3 2 24 929 7,2 Informatik 3 84 714 5,9 3 13 107 6,1 3 21 947 6,3 Elektrotechnik/Elektronik 4 61 292 4,3 4 10 102 4,7 4 14 603 4,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss . Schwerpunkt 5 51 360 3,6 5 7 902 3,6 5 12 169 3,5 Rechtswissenschaft 6 50 363 3,5 8 6 704 3,1 10 9 228 2,7 Wirtschaftswissenschaften 7 50 308 3,5 7 7 022 3,2 6 11 830 3,4 Wirtschaftsinformatik 8 43 403 3,0 6 7 162 3,3 7 10 996 3,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 9 39 117 2,7 9 6 590 3,0 8 9 977 2,9 Physik 10 35 366 2,5 10 5 258 2,4 9 9 358 2,7 Medizin (Allgemein-Medizin) 11 35 360 2,5 15 3 633 1,7 16 4 757 1,4 Mathematik 12 31 329 2,2 11 4 399 2,0 11 8 132 2,3 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswiss. Schwerpunkt 13 28 580 2,0 13 4 200 1,9 13 6 465 1,9 Chemie 14 27 581 1,9 12 4 283 2,0 12 7 390 2,1 Intern. Betriebswirtschaft/Management 15 20 475 1,4 14 3 804 1,8 14 4 970 1,4 Geschichte 16 19 739 1,4 23 2 297 1,1 19 4 478 1,3 Biologie 17 19 068 1,3 17 2 786 1,3 15 4 905 1,4 Psychologie 18 18 055 1,3 25 2 234 1,0 18 4 597 1,3 Germanistik/Deutsch 19 17 392 1,2 21 2 381 1,1 23 3 847 1,1 Politikwissenschaft/Politologie 20 17 264 1,2 22 2 329 1,1 19 4 478 1,3 Zusammen X 878 639 61,3 X 132 966 61,4 X 207 792 59,7 Männliche Studierende insgesamt X 1 434 126 100 X 216 507 100 X 347 970 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 75 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 113 611 8,6 1 19 834 9,2 1 27 686 8,3 Rechtswissenschaft 2 61 908 4,7 2 9 865 4,6 5 12 269 3,7 Germanistik/Deutsch 3 58 296 4,4 3 9 358 4,3 3 13 993 4,2 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 54 638 4,1 7 6 061 2,8 8 7 759 2,3 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 5 53 878 4,1 5 7 199 3,3 4 13 109 3,9 Psychologie 6 53 224 4,0 4 7 484 3,5 2 14 560 4,3 Wirtschaftswissenschaften 7 40 350 3,0 6 6 398 3,0 6 9 848 2,9 Soziale Arbeit 8 32 952 2,5 8 5 540 2,6 11 7 338 2,2 Anglistik/Englisch 9 32 910 2,5 11 5 213 2,4 10 7 712 2,3 Biologie 10 32 569 2,5 10 5 289 2,4 7 8 745 2,6 Mathematik 11 28 052 2,1 12 4 555 2,1 9 7 749 2,3 Intern. Betriebswirtschaft/Management 12 25 437 1,9 9 5 348 2,5 12 6 594 2,0 Gesundheitswissenschaften/-management 13 24 757 1,9 13 4 373 2,0 13 6 480 1,9 Architektur 14 20 238 1,5 14 3 695 1,7 14 5 671 1,7 Chemie 15 17 958 1,4 16 2 983 1,4 16 5 174 1,5 Sozialwesen 16 17 895 1,4 15 3 215 1,5 18 4 414 1,3 Informatik 17 17 832 1,3 18 2 751 1,3 15 5 635 1,7 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 18 16 672 1,3 19 2 662 1,2 17 4 444 1,3 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 19 15 672 1,2 17 2 875 1,3 19 4 267 1,3 Geschichte 20 15 394 1,2 27 2 025 0,9 21 3 943 1,2 Zusammen X 734 243 55,5 X 116 723 54,0 X 177 390 53,0 Weibliche Studierende insgesamt X 1 323 673 100 X 216 082 100 X 334 873 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 76 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2016/2017 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 238 105 8,5 1 38 618 8,9 1 57 948 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 118 692 4,2 2 19 145 4,4 3 26 820 3,9 Rechtswissenschaft 3 114 003 4,1 4 16 387 3,8 5 21 336 3,1 Informatik 4 110 108 3,9 3 17 175 3,9 2 29 436 4,3 Medizin (Allgemein-Medizin) 5 92 011 3,3 10 9 654 2,2 16 12 868 1,9 Wirtschaftswissenschaften 6 91 386 3,3 5 13 407 3,1 4 22 007 3,2 Psychologie 7 75 448 2,7 9 9 718 2,2 6 19 088 2,8 Germanistik/Deutsch 8 74 880 2,7 6 12 096 2,8 7 18 955 2,7 Elektrotechnik/Elektronik 9 69 517 2,5 7 11 590 2,7 8 17 276 2,5 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt 10 67 998 2,4 8 10 423 2,4 10 15 683 2,3 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 11 65 406 2,3 15 8 780 2,0 11 15 415 2,2 Mathematik 12 59 967 2,1 12 9 304 2,1 9 16 574 2,4 Wirtschaftsinformatik 13 56 783 2,0 14 9 126 2,1 13 14 309 2,1 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 14 55 375 2,0 11 9 482 2,2 15 14 062 2,0 Biologie 15 52 640 1,9 16 8 717 2,0 12 14 565 2,1 Physik 16 50 031 1,8 18 7 515 1,7 14 14 063 2,0 Intern. Betriebswirtschaft/Management 17 47 299 1,7 13 9 242 2,1 18 11 812 1,7 Soziale Arbeit 18 47 284 1,7 17 8 602 2,0 20 11 334 1,6 Anglistik/Englisch 19 46 668 1,7 19 7 464 1,7 19 11 603 1,7 Chemie 20 46 293 1,6 20 7 243 1,7 17 12 703 1,8 Zusammen X 1 579 894 56,3 X 243 688 56,0 X 377 857 54,7 Studierende insgesamt ´´ X 2 807 010 100 X 435 427 100 X 691 187 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 77 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 123 086 8,5 1 18 865 8,7 1 29 484 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 105 140 7,2 2 16 781 7,8 2 23 459 6,7 Informatik 3 90 161 6,2 3 14 055 6,5 3 23 165 6,6 Elektrotechnik/Elektronik 4 60 939 4,2 4 9 910 4,6 4 14 721 4,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt 5 53 118 3,7 5 7 897 3,6 5 12 004 3,4 Rechtswissenschaft 6 50 891 3,5 9 6 577 3,0 10 9 196 2,6 Wirtschaftswissenschaften 7 50 818 3,5 7 7 043 3,3 6 11 952 3,4 Wirtschaftsinformatik 8 44 963 3,1 6 7 101 3,3 7 11 073 3,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 9 39 332 2,7 8 6 683 3,1 8 9 857 2,8 Physik 10 35 941 2,5 10 5 360 2,5 9 9 663 2,8 Medizin (Allgemein-Medizin) 11 35 765 2,5 15 3 477 1,6 16 4 671 1,3 Mathematik 12 31 592 2,2 11 4 469 2,1 11 8 321 2,4 Chemie 13 27 938 1,9 12 4 155 1,9 12 7 331 2,1 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt 14 27 658 1,9 13 3 933 1,8 13 6 037 1,7 Intern. Betriebswirtschaft/Management 15 21 305 1,5 14 3 912 1,8 14 5 180 1,5 Geschichte 16 20 164 1,4 23 2 382 1,1 17 4 612 1,3 Biologie 17 19 297 1,3 18 2 889 1,3 15 5 157 1,5 Psychologie 18 19 235 1,3 24 2 256 1,0 19 4 577 1,3 Germanistik/Deutsch 19 17 309 1,2 22 2 434 1,1 23 4 168 1,2 Politikwissenschaft/Politologie 20 17 262 1,2 21 2 462 1,1 18 4 579 1,3 Zusammen X 891 914 61,4 X 132 641 61,3 X 209 207 59,9 Männliche Studierende insgesamt X 1 453 625 100 X 216 468 100 X 349 386 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 78 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 115 019 8,5 1 19 753 9,0 1 28 464 8,3 Rechtswissenschaft 2 63 112 4,7 2 9 810 4,5 5 12 140 3,6 Germanistik/Deutsch 3 57 571 4,3 3 9 662 4,4 2 14 787 4,3 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 56 246 4,2 8 6 177 2,8 11 8 197 2,4 Psychologie 5 56 213 4,2 4 7 462 3,4 3 14 511 4,2 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 6 51 412 3,8 5 7 217 3,3 4 12 150 3,6 Wirtschaftswissenschaften 7 40 568 3,0 7 6 364 2,9 6 10 055 2,9 Soziale Arbeit 8 36 021 2,7 6 6 828 3,1 8 8 755 2,6 Biologie 9 33 343 2,5 9 5 828 2,7 7 9 408 2,8 Anglistik/Englisch 10 33 281 2,5 10 5 552 2,5 9 8 351 2,4 Mathematik 11 28 375 2,1 12 4 835 2,2 10 8 253 2,4 Gesundheitswissenschaften/-management 12 26 416 2,0 13 4 305 2,0 13 6 449 1,9 Intern. Betriebswirtschaft/Management 13 25 994 1,9 11 5 330 2,4 12 6 632 1,9 Architektur 14 20 763 1,5 14 3 732 1,7 15 5 725 1,7 Informatik 15 19 947 1,5 16 3 120 1,4 14 6 271 1,8 Sozialwesen 16 18 565 1,4 15 3 191 1,5 17 4 524 1,3 Chemie 17 18 355 1,4 17 3 088 1,4 16 5 372 1,6 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 18 16 659 1,2 20 2 452 1,1 19 4 271 1,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 19 16 043 1,2 18 2 799 1,3 20 4 205 1,2 Geschichte 20 15 962 1,2 26 2 017 0,9 22 3 881 1,1 Zusammen X 749 865 55,4 X 119 522 54,6 X 182 401 53,4 Weibliche Studierende insgesamt X 1 353 385 100 X 218 959 100 X 341 801 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 79 – Drucksache 19/5057 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2017/2018 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Studierende insgesamt Betriebswirtschaftslehre 1 240 572 8,5 1 38 294 8,7 1 58 396 8,4 Rechtswissenschaft 2 116 217 4,1 4 16 526 3,8 5 21 646 3,1 Informatik 3 115 005 4,0 2 17 483 4,0 2 29 854 4,3 Maschinenbau/-wesen 4 113 491 4,0 3 17 319 4,0 3 24 657 3,5 Medizin (Allgemein-Medizin) 5 93 946 3,3 10 9 660 2,2 16 13 009 1,9 Wirtschaftswissenschaften 6 91 041 3,2 5 13 057 3,0 4 22 112 3,2 Psychologie 7 80 636 2,8 9 10 097 2,3 6 20 593 3,0 Germanistik/Deutsch 8 74 347 2,6 6 11 631 2,7 7 18 101 2,6 Elektrotechnik/Elektronik 9 69 634 2,4 7 11 527 2,6 8 17 167 2,5 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt 10 69 161 2,4 8 10 544 2,4 10 16 241 2,3 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 11 61 323 2,2 17 8 587 2,0 12 15 141 2,2 Mathematik 12 60 478 2,1 12 9 415 2,2 9 16 407 2,4 Wirtschaftsinformatik 13 59 493 2,1 14 9 332 2,1 11 15 145 2,2 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 14 55 957 2,0 13 9 394 2,1 15 14 165 2,0 Soziale Arbeit 15 53 258 1,9 11 9 528 2,2 17 12 937 1,9 Biologie 16 53 084 1,9 16 8 634 2,0 13 14 436 2,1 Physik 17 50 989 1,8 18 7 784 1,8 14 14 276 2,0 Anglistik/Englisch 18 47 097 1,7 19 7 765 1,8 19 11 922 1,7 Intern. Betriebswirtschaft/Management 19 47 029 1,7 15 8 978 2,1 20 11 404 1,6 Chemie 20 46 032 1,6 20 6 995 1,6 18 12 303 1,8 Zusammen X 1 598 790 56,2 X 242 550 55,4 X 379 912 54,4 Studierende insgesamt X 2 844 978 100 X 437 737 100 X 697 737 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 80 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Männlich Betriebswirtschaftslehre 1 124 109 8,5 1 18 654 8,6 1 29 512 8,4 Maschinenbau/-wesen 2 100 057 6,8 2 15 168 7,0 3 21 499 6,1 Informatik 3 93 899 6,4 3 14 390 6,7 2 23 719 6,8 Elektrotechnik/Elektronik 4 60 566 4,1 4 9 861 4,6 4 14 647 4,2 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt 5 53 644 3,7 5 7 954 3,7 5 12 408 3,5 Rechtswissenschaft 6 51 384 3,5 9 6 601 3,1 10 9 139 2,6 Wirtschaftswissenschaften 7 50 626 3,5 7 6 831 3,2 6 11 927 3,4 Wirtschaftsinformatik 8 47 030 3,2 6 7 313 3,4 7 11 749 3,4 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 9 39 610 2,7 8 6 739 3,1 8 10 032 2,9 Physik 10 36 376 2,5 10 5 565 2,6 9 9 766 2,8 Medizin (Allgemein-Medizin) 11 36 181 2,5 15 3 511 1,6 18 4 817 1,4 Mathematik 12 31 604 2,2 11 4 444 2,1 11 8 179 2,3 Chemie 13 27 685 1,9 12 3 956 1,8 12 7 061 2,0 Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt 14 27 406 1,9 13 3 884 1,8 13 6 076 1,7 Intern. Betriebswirtschaft/Management 15 21 247 1,5 14 3 704 1,7 15 4 881 1,4 Psychologie 16 20 419 1,4 24 2 250 1,0 16 4 854 1,4 Geschichte 17 20 090 1,4 21 2 446 1,1 19 4 559 1,3 Biologie 18 19 474 1,3 18 2 851 1,3 14 5 149 1,5 Politikwissenschaft/Politologie 19 17 975 1,2 19 2 712 1,3 17 4 837 1,4 Germanistik/Deutsch 20 16 922 1,2 22 2 350 1,1 23 3 908 1,1 Zusammen X 896 304 61,2 X 131 184 60,7 X 208 719 59,6 Männliche Studierende insgesamt X 1 464 643 100 X 216 000 100 X 349 960 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 81 – Drucksache 19/5057 1. Studienfach Insgesamt Davon Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im ersten Fachsemester Rang Anzahl % Rang Anzahl % Rang Anzahl % Weiblich Betriebswirtschaftslehre 1 116 463 8,4 1 19 640 8,9 1 28 884 8,3 Rechtswissenschaft 2 64 833 4,7 2 9 925 4,5 4 12 507 3,6 Psychologie 3 60 217 4,4 4 7 847 3,5 2 15 739 4,5 Medizin (Allgemein-Medizin) 4 57 765 4,2 8 6 149 2,8 11 8 192 2,4 Germanistik/Deutsch 5 57 425 4,2 3 9 281 4,2 3 14 193 4,1 Erziehungswissenschaft (Pädagogik ) 6 47 793 3,5 6 6 976 3,1 5 11 954 3,4 Soziale Arbeit 7 40 529 2,9 5 7 662 3,5 7 10 043 2,9 Wirtschaftswissenschaften 8 40 415 2,9 7 6 226 2,8 6 10 185 2,9 Anglistik/Englisch 9 33 634 2,4 10 5 748 2,6 9 8 610 2,5 Biologie 10 33 610 2,4 9 5 783 2,6 8 9 287 2,7 Mathematik 11 28 874 2,1 12 4 971 2,2 10 8 228 2,4 Gesundheitswissenschaften/-management 12 27 935 2,0 13 4 209 1,9 13 6 397 1,8 Intern. Betriebswirtschaft/Management 13 25 782 1,9 11 5 274 2,4 12 6 523 1,9 Informatik 14 21 106 1,5 16 3 093 1,4 14 6 135 1,8 Architektur 15 20 811 1,5 14 3 559 1,6 15 5 593 1,6 Sozialwesen 16 19 245 1,4 15 3 261 1,5 17 4 733 1,4 Chemie 17 18 347 1,3 17 3 039 1,4 16 5 242 1,5 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 18 16 347 1,2 18 2 655 1,2 21 4 133 1,2 Interdisziplin. Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften ) 19 15 956 1,2 21 2 443 1,1 20 4 190 1,2 Geschichte 20 15 915 1,2 23 2 231 1,0 22 4 001 1,2 Zusammen X 763 002 55,3 X 119 972 54,1 X 184 769 53,1 Weibliche Studierende insgesamt X 1 380 335 100 X 221 737 100 X 347 777 100 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 82 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anlage 6 – zu Frage 16 Studierende, Studienanfängerinnen und Studienanfänger Jahr Insgesamt Studienanfänger Anteil der Studierenden im Studienbereich Informatik an allen Studierenden in Prozent 1. HS 1. FS Insgesamt 1. HS 1. FS Insgesamt 2007 122 063 20 747 31 017 6,3 5,7 6,3 2008 125 987 22 784 34 511 6,2 5,7 6,4 2009 130 014 24 394 38 281 6,1 5,7 6,3 2010 133 750 25 882 41 125 6,0 5,8 6,3 2011 147 175 33 127 50 508 6,2 6,4 6,7 2012 159 542 32 349 54 560 6,4 6,5 7,1 2013 171 215 33 406 58 365 6,5 6,6 7,2 2014 183 116 35 439 64 366 6,8 7,0 7,7 2015 195 279 37 219 68 998 7,1 7,3 8,1 2016 207 356 39 018 72 217 7,4 7,7 8,3 2017 217 679 39 222 73 429 7,7 7,7 8,4 Weiblich 2007 17 808 3 551 5 315 1,9 2,0 2,2 2008 19 450 4 212 6 432 2,0 2,1 2,4 2009 20 432 4 565 7 282 2,0 2,2 2,5 2010 21 712 4 955 7 865 2,0 2,3 2,5 2011 24 738 6 274 10 046 2,2 2,6 2,8 2012 28 446 6 843 12 048 2,4 2,8 3,2 2013 32 076 7 285 13 231 2,6 2,9 3,3 2014 35 682 7 868 15 221 2,8 3,1 3,7 2015 39 482 8 519 16 947 3,0 3,3 4,1 2016 43 225 8 955 18 095 3,2 3,5 4,3 2017 45 962 8 792 18 182 3,3 3,4 4,2 Seit WS2015/16 wird „Informatik“ dem Studienbereich Ingenieurwissenschaften zugeordnet. Studierende (St) im Wintersemester, Studienanfänger/-innen im 1. Hochschul- (1. HS) oder 1. Fachsemester (1. FS) im Studienjahr (Sommer- und nachfolgendes Wintersemester). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 83 – Drucksache 19/5057 Prüfungen Jahr Abgelegte Prüfungen in der Fächergruppe Informatik Anteil an der Gesamtprüfungszahl Insgesamt Bestanden Insgesamt bestanden Anzahl Prozent Insgesamt 2007 17 735 17 414 6,1 6,1 2008 18 740 18 112 5,9 5,9 2009 19 646 18 956 5,7 5,6 2010 20 055 19 046 5,4 5,3 2011 20 723 19 741 5,1 5,0 2012 22 146 20 774 5,2 5,0 2013 23 052 21 380 5,1 4,9 2014 24 531 22 721 5,1 4,9 2015 27 096 24 679 5,4 5,1 2016 27 698 25 196 5,4 5,1 2017 28 863 26 394 5,5 5,3 Weiblich 2007 2 838 2 797 1,9 1,9 2008 2 806 2 737 1,8 1,7 2009 2 915 2 857 1,7 1,7 2010 2 971 2 825 1,6 1,5 2011 3 059 2 931 1,5 1,5 2012 3 565 3 374 1,7 1,6 2013 3 591 3 384 1,6 1,5 2014 4 076 3 813 1,7 1,6 2015 4 717 4 359 1,9 1,8 2016 4 997 4 574 2,0 1,8 2017 5 569 5 141 2,1 2,0 Prüfungsjahr: Sommersemester und vorhergehendes Wintersemester (z.B. 2007 =SS 2007 und WS 2006/07). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 84 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anlage 7 – zu Frage 17 Anteil der Anfängerinnen und Anfänger in der Fachrichtung „Information and Communication Technologies“ (2013 bis 2016) in Prozent, gesamter Tertiärbereich Gesamt Weiblich Männlich Jahr 2013 2014 2015 2016 2013 2014 2015 2016 2013 2014 2015 2016 Land Österreich 4,29 4,45 4,42 4,65 1,35 1,44 1,42 1,55 7,75 8,00 7,95 8,16 Chile 4,12 3,87 3,83 3,87 1,16 0,81 0,78 0,84 7,28 7,16 7,07 7,25 Tschechien - - 5,29 5,43 - - 1,49 1,54 - - 10,43 10,64 Dänemark 5,15 5,02 4,75 4,77 2,34 2,15 1,82 1,88 8,54 8,53 8,50 8,18 Estland 9,89 9,96 8,91 9,00 3,82 4,38 4,21 4,48 17,79 17,50 15,25 15,21 Finnland 8,79 8,85 8,65 8,54 2,89 2,93 2,80 2,91 16,40 16,30 15,71 15,34 Frankreich - - - 3,35 - - - 0,71 - - - 6,54 Deutschland 5,90 5,94 6,27 6,51 2,43 2,44 2,74 2,91 9,13 9,23 9,63 9,99 Griechenland - - 3,84 3,41 - - 2,00 1,92 - - 5,98 5,23 Ungarn 5,31 3,69 3,72 4,04 1,75 1,33 1,36 1,27 9,59 6,75 6,82 7,49 Island - - 5,65 5,80 - - 1,65 2,26 - - 12,09 11,77 Irland 8,88 8,76 8,45 8,72 2,66 3,27 3,21 3,44 14,69 14,23 13,89 14,41 Israel 3,05 3,21 4,34 4,46 1,37 1,50 2,10 2,16 5,23 5,43 7,46 7,69 Italien - - - 1,73 - - - 0,42 - - - 3,31 Japan - - 1,56 1,64 - - 0,68 0,70 - - 2,39 2,55 Korea - - 2,32 2,40 - - 1,32 1,39 - - 3,30 3,41 Lettland 5,84 6,06 6,58 7,06 1,85 2,15 2,33 2,33 11,21 11,26 11,97 12,91 Litauen 2,42 3,05 3,79 4,36 0,55 0,67 0,97 1,08 4,83 6,03 7,17 8,22 Luxemburg 4,26 5,97 4,73 4,95 1,55 2,02 1,30 1,37 7,21 10,27 8,53 8,88 Mexiko 2,07 1,82 1,78 1,86 1,27 1,09 1,03 1,01 2,85 2,53 2,52 2,72 Niederlande 2,61 2,82 - - 0,49 0,57 - - 4,95 5,45 - - Neuseeland 6,30 6,43 7,26 7,16 2,67 2,49 3,43 3,52 11,05 11,38 12,00 11,84 Norwegen 4,03 3,86 4,11 4,07 1,27 1,27 1,17 1,44 7,51 6,93 7,76 7,35 Polen - - 4,67 4,96 - - 1,06 1,23 -. - 9,64 10,03 Portugal 1,48 1,51 1,82 2,85 0,60 0,57 0,73 0,87 2,61 2,75 3,23 5,21 Slovakische Republik 4,45 4,42 4,25 4,73 0,84 0,76 0,88 1,02 9,48 9,60 9,02 9,79 Slovenien 5,07 5,21 4,96 5,12 1,67 1,88 1,43 1,31 9,04 9,29 9,18 9,63 Spanien 6,28 5,38 4,98 5,02 1,51 1,30 1,09 1,06 11,57 9,99 9,38 9,59 Schweden 4,48 4,60 4,85 4,92 2,15 1,94 2,14 2,27 7,56 8,20 8,51 8,50 Schweiz 2,54 2,81 2,95 2,96 0,63 0,63 0,78 0,71 4,35 4,95 5,07 5,12 Türkei - - 1,77 1,83 - - 1,08 1,10 - - 2,40 2,46 Vereinigtes Königreich - - 5,90 4,33 - - 1,65 1,37 - - 11,37 8,23 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 85 – Drucksache 19/5057 Gesamtanteil der Absolventen in der Fachrichtung „Information and Communication Technologies“ (2005 bis 2016) in Prozent, gesamter Tertiärbereich Jahr 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Land Australien 7,82 4,43 4,02 3,71 3,61 3,69 3,78 4,01 Österreich - 5,03 4,76 4,35 4,22 4,46 4,02 4,05 Belgien - 2,06 - 2,04 1,80 - 1,14 1,60 Kanada 3,89 2,37 2,38 2,42 2,42 2,76 2,87 2,97 Chile - - - - 0,14 3,49 3,26 3,18 Tschechien - - - - 4,79 4,68 4,28 4,30 Dänemark 3,62 3,70 4,02 4,09 4,29 4,39 4,37 4,53 Estland - - - - 5,26 5,20 4,92 6,35 Finnland 9,82 8,74 3,29 3,03 6,68 6,57 6,66 7,06 Frankreich 4,19 4,09 3,91 3,75 3,09 3,02 3,06 3,03 Deutschland 5,13 - - - 4,33 4,37 4,55 4,56 Griechenland - - - - 4,90 4,37 2,98 3,16 Ungarn 1,96 3,17 3,14 2,78 2,93 3,06 2,40 4,38 Island - - - - 2,77 - - 5,17 Irland - - - - 5,42 6,04 6,47 6,98 Italien - - - - - - - 1,12 Korea 2,82 2,48 2,45 2,29 2,17 2,03 2,14 2,17 Lettland 3,04 2,91 3,55 3,84 3,61 3,96 4,42 4,81 Litauen 2,69 2,60 2,40 2,50 2,15 2,11 1,82 2,03 Luxemburg - - - - 4,33 3,63 5,86 5,77 Mexiko 8,64 2,90 2,70 2,54 2,37 2,16 1,68 1,51 Neuseeland 6,82 5,83 5,50 5,79 5,73 5,87 6,84 7,29 Norwegen - - - - 3,08 3,21 3,13 3,22 Polen 3,85 - - - - 2,92 3,05 3,12 Portugal 1,76 1,34 1,32 1,33 1,41 1,33 1,15 1,17 Slovakische Republik - - - - 2,61 2,94 2,87 3,19 Slowenien - - - 3,74 3,68 4,12 3,47 3,48 Spanien 6,45 4,51 - - 4,12 3,96 3,98 3,88 Schweden - - - - 3,41 3,63 3,53 3,73 Schweiz 3,96 2,50 2,31 2,34 2,37 2,29 2,39 2,36 Türkei 2,51 2,98 3,31 3,24 3,24 2,28 1,89 1,68 Vereinigtes Königreich 6,14 - - 4,12 3,80 3,63 3,61 3,62 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 86 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anteil der Absolventinnen in der Fachrichtung „Information and Communication Technologies“ (2005 bis 2016) in Prozent, gesamter Tertiärbereich Jahr 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Land Australien 3,04 1,49 1,34 1,19 1,21 1,22 1,25 1,47 Österreich - 1,24 1,21 1,09 0,99 1,13 0,99 1,06 Belgien - 0,30 - 0,28 0,21 - 0,15 0,15 Kanada 1,42 0,67 0,76 0,72 0,72 1,40 1,47 1,54 Chile - - - - 0,11 0,73 0,73 0,73 Tschechien - - - - 1,10 1,24 0,94 1,07 Dänemark 1,26 1,11 1,51 1,69 1,62 1,73 1,50 1,71 Estland - - - - 1,91 2,17 2,23 2,68 Finnland 4,22 2,60 1,50 1,19 1,96 2,14 2,15 2,46 Frankreich 1,15 1,24 1,12 1,09 0,99 0,90 0,91 0,89 Deutschland 1,77 - - - 1,35 1,45 1,60 1,63 Griechenland - - - - 3,00 2,67 2,04 2,07 Ungarn 0,89 0,89 0,76 0,73 0,78 0,87 0,92 1,34 Island - - - - 0,73 - - 1,33 Irland - - - - 2,05 2,29 2,51 2,80 Italien - - - - - - - 0,31 Korea 1,99 1,36 1,35 1,25 1,14 1,08 1,15 1,22 Lettland 1,10 0,80 1,02 1,29 1,21 1,35 1,39 1,74 Litauen 1,04 0,68 0,65 0,68 0,54 0,54 0,40 0,38 Luxemburg - - - - 1,19 0,69 1,28 2,18 Mexiko 6,35 2,23 2,01 1,87 1,75 1,54 1,13 0,91 Neuseeland 2,50 2,18 1,99 1,95 1,93 2,13 2,67 3,07 Norwegen - - - - 0,89 0,87 0,87 0,87 Polen 1,37 - - - - 0,77 0,90 0,85 Portugal 0,88 0,52 0,49 0,48 0,58 0,56 0,41 0,47 Slovakische Republik - - - - 0,51 0,71 0,57 0,70 Slowenien - - - 0,89 0,70 0,99 0,96 0,91 Spanien 2,39 1,33 - - 1,12 1,03 1,04 0,97 Schweden - - - - 1,42 1,52 1,59 1,69 Schweiz 0,84 0,42 0,45 0,39 0,41 0,48 0,55 0,43 Türkei 2,22 2,15 2,39 2,30 2,30 1,59 1,25 1,07 Vereinigtes Königreich 2,43 - - 1,30 1,22 1,16 1,22 1,23 Für die obenstehenden Tabellen wurde das Zahlenwerk der OECD herangezogen; die dort vorliegenden Werte sind aus methodischen Gründen mit den Ergebnissen der Hochschulstatistik für Deutschland nicht vollständig vergleichbar. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 87 – Drucksache 19/5057 Anlage 8 - zu Frage 18 Weiterbildungsbeteiligung der 18- bis 64-Jährigen im Digital- bzw. Informatikbereich in den Jahren 2012, 2014 und 2016 AES 2012 AES 2014 AES 2016 Anzahl Personen, die zu genanntem Thema wenigstens eine non-formale Weiterbildungs-Aktivität in den letzten 12 Monaten besucht haben 4,1 Mio. 3,9 Mio. 3,2 Mio. Anteil derjenigen, diezu genanntem Themawenigstens eine non-formale Weiterbildungs-Aktivität in den letzten 12 Monaten besucht haben 8,0 % 7,6 % 6,2 % Anteil derjenigen, diezu genanntem Themawenigstens eine non-formale Weiterbildungs-Aktivität in den letzten 12 Monaten besucht haben unter allen non-formalen Weiterbildungs-Teilnehmenden 16,5% 15,0% 12,5% Sonderauswertung aus AES 2012, AES 2014, AES 2016 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 88 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anlage 9 – zu Frage 19 Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2007 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 119 3,0 Bayern 84 2,2 Berlin 41 2,1 Brandenburg 14 4,3 Bremen 9 2,7 Hamburg 9 1,4 Hessen 53 2,7 Mecklenburg-Vorpommern 8 2,0 Niedersachsen 25 1,4 Nordrhein-Westfalen 126 2,7 Rheinland-Pfalz 15 1,6 Saarland 27 8,6 Sachsen 26 2,4 Sachsen-Anhalt 10 2,0 Schleswig-Holstein 10 1,6 Thüringen 12 2,2 Deutschland 588 2,5 Weiblich Baden-Württemberg 12 0,8 Bayern 10 0,6 Berlin 8 0,9 Brandenburg 2 1,4 Bremen 1 0,7 Hamburg 0 - Hessen 7 0,9 Mecklenburg-Vorpommern 3 1,5 Niedersachsen 1 0,1 Nordrhein-Westfalen 14 0,7 Rheinland-Pfalz 4 1,0 Saarland 2 1,7 Sachsen 2 0,4 Sachsen-Anhalt 0 - Schleswig-Holstein 0 - Thüringen 0 - Deutschland 66 0,7 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 89 – Drucksache 19/5057 Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2008 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 106 2,7 Bayern 114 2,8 Berlin 45 2,2 Brandenburg 17 5,1 Bremen 20 6,3 Hamburg 11 1,2 Hessen 36 1,7 Mecklenburg-Vorpommern 10 2,4 Niedersachsen 40 1,8 Nordrhein-Westfalen 160 3,3 Rheinland-Pfalz 28 3,3 Saarland 24 9,2 Sachsen 38 3,0 Sachsen-Anhalt 16 3,3 Schleswig-Holstein 18 3,1 Thüringen 12 2,1 Deutschland 695 2,8 Weiblich Baden-Württemberg 10 0,6 Bayern 18 1,0 Berlin 6 0,6 Brandenburg 2 1,4 Bremen 6 4,9 Hamburg 1 0,2 Hessen 2 0,2 Mecklenburg-Vorpommern 4 2,1 Niedersachsen 9 1,0 Nordrhein-Westfalen 27 1,4 Rheinland-Pfalz 3 0,8 Saarland 1 1,1 Sachsen 5 1,0 Sachsen-Anhalt 1 0,5 Schleswig-Holstein 3 1,0 Thüringen 1 0,4 Deutschland 99 0,9 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 90 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2009 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 119 2,9 Bayern 82 2,3 Berlin 57 2,8 Brandenburg 16 4,5 Bremen 20 5,6 Hamburg 12 1,3 Hessen 41 2,0 Mecklenburg-Vorpommern 12 2,6 Niedersachsen 44 2,1 Nordrhein-Westfalen. 142 2,8 Rheinland-Pfalz 35 3,4 Saarland 31 13,0 Sachsen 50 4,1 Sachsen-Anhalt 25 5,2 Schleswig-Holstein 11 2,1 Thüringen 22 3,9 Deutschland 719 2,9 Weiblich Baden-Württemberg 12 0,7 Bayern 18 1,1 Berlin 8 0,8 Brandenburg 3 1,9 Bremen 3 2,0 Hamburg 4 1,0 Hessen 2 0,2 Mecklenburg-Vorpommern 3 1,4 Niedersachsen 4 0,4 Nordrhein-Westfalen 21 1,0 Rheinland-Pfalz 5 1,1 Saarland 6 6,2 Sachsen 7 1,4 Sachsen-Anhalt 5 2,5 Schleswig-Holstein 1 0,4 Thüringen 1 0,4 Deutschland 103 0,9 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 91 – Drucksache 19/5057 Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2010 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 135 3,3 Bayern 125 2,9 Berlin 59 2,6 Brandenburg 8 2,4 Bremen 26 8,2 Hamburg 30 5,5 Hessen 54 2,6 Mecklenburg-Vorpommern 11 2,4 Niedersachsen 47 2,3 Nordrhein-Westfalen 159 3,2 Rheinland-Pfalz 34 3,7 Saarland 38 16,0 Sachsen 41 3,4 Sachsen-Anhalt 25 4,3 Schleswig-Holstein 22 3,8 Thüringen 18 2,8 Deutschland 832 3,2 Weiblich Baden-Württemberg 17 0,9 Bayern 9 0,5 Berlin 8 0,7 Brandenburg - - Bremen 7 4,6 Hamburg 3 1,5 Hessen 6 0,7 Mecklenburg-Vorpommern 1 0,5 Niedersachsen 7 0,8 Nordrhein-Westfalen 29 1,4 Rheinland-Pfalz 4 1,0 Saarland 5 5,8 Sachsen 7 1,3 Sachsen-Anhalt 3 1,2 Schleswig-Holstein 3 1,0 Thüringen 4 1,4 Deutschland 113 1,0 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 92 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2011 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 148 3,5 Bayern 155 3,7 Berlin 73 3,3 Brandenburg 22 5,7 Bremen 23 6,6 Hamburg 12 1,0 Hessen 54 2,5 Mecklenburg-Vorpommern 16 3,4 Niedersachsen 50 2,2 Nordrhein-Westfalen 157 3,1 Rheinland-Pfalz 39 3,5 Saarland 29 29,9 Sachsen 50 3,4 Sachsen-Anhalt 30 5,5 Schleswig-Holstein 18 2,8 Thüringen 26 3,7 Deutschland 902 3,3 Weiblich Baden-Württemberg 13 0,7 Bayern 20 1,0 Berlin 11 1,0 Brandenburg - - Bremen 1 0,7 Hamburg 2 0,4 Hessen 5 0,5 Mecklenburg-Vorpommern 4 2,0 Niedersachsen 6 0,6 Nordrhein-Westfalen 25 1,2 Rheinland-Pfalz 2 0,4 Saarland 8 27,6 Sachsen 5 0,8 Sachsen-Anhalt 3 1,3 Schleswig-Holstein 4 1,2 Thüringen 5 1,6 Deutschland 114 0,9 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 93 – Drucksache 19/5057 Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2012 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 130 3,0 Bayern 154 3,7 Berlin 73 3,4 Brandenburg 33 8,6 Bremen 28 6,9 Hamburg 20 1,9 Hessen 41 2,0 Mecklenburg-Vorpommern 4 0,8 Niedersachsen 68 3,0 Nordrhein-Westfalen 162 3,2 Rheinland-Pfalz 19 1,7 Saarland 2 2,2 Sachsen 44 3,1 Sachsen-Anhalt 32 5,7 Schleswig-Holstein 48 7,7 Thüringen 27 3,8 Deutschland 885 3,3 Weiblich Baden-Württemberg 18 0,9 Bayern 23 1,2 Berlin 15 1,4 Brandenburg 2 1,3 Bremen 9 5,1 Hamburg 2 0,4 Hessen 5 0,6 Mecklenburg-Vorpommern 1 0,4 Niedersachsen 10 1,0 Nordrhein-Westfalen 36 1,7 Rheinland-Pfalz 5 1,0 Saarland - 0,0 Sachsen 5 0,8 Sachsen-Anhalt 5 2,3 Schleswig-Holstein 20 6,3 Thüringen 2 0,6 Deutschland 158 1,3 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 94 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2013 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 160 3,5 Bayern 160 3,7 Berlin 61 2,8 Brandenburg 23 6,4 Bremen 25 6,9 Hamburg 33 3,5 Hessen 79 3,6 Mecklenburg-Vorpommern 10 2,0 Niedersachsen 49 2,3 Nordrhein-Westfalen 158 2,9 Rheinland-Pfalz 31 3,0 Saarland 26 10,4 Sachsen 35 2,5 Sachsen-Anhalt 30 5,2 Schleswig-Holstein 25 3,8 Thüringen 36 4,8 Deutschland 941 3,4 Weiblich Baden-Württemberg 15 0,8 Bayern 13 0,7 Berlin 18 1,8 Brandenburg 3 2,0 Bremen 9 6,2 Hamburg 5 1,1 Hessen 8 0,9 Mecklenburg-Vorpommern 3 1,3 Niedersachsen 5 0,5 Nordrhein-Westfalen 24 1,1 Rheinland-Pfalz 2 0,4 Saarland 5 4,7 Sachsen 3 0,5 Sachsen-Anhalt 4 1,5 Schleswig-Holstein 11 3,0 Thüringen 5 1,4 Deutschland 133 1,1 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 95 – Drucksache 19/5057 Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2014 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 156 3,6 Bayern 161 3,5 Berlin 63 2,7 Brandenburg 27 6,2 Bremen 32 8,2 Hamburg 18 1,8 Hessen 55 2,4 Mecklenburg-Vorpommern 11 2,1 Niedersachsen 60 2,6 Nordrhein-Westfalen 179 3,4 Rheinland-Pfalz 35 3,1 Saarland 37 13,1 Sachsen 62 4,3 Sachsen-Anhalt 25 4,6 Schleswig-Holstein 36 5,7 Thüringen 37 5,2 Deutschland 994 3,5 Weiblich Baden-Württemberg 20 1,0 Bayern 14 0,7 Berlin 9 0,8 Brandenburg 4 2,3 Bremen 4 2,3 Hamburg 4 0,8 Hessen 8 0,8 Mecklenburg-Vorpommern 5 1,9 Niedersachsen 4 0,4 Nordrhein-Westfalen 30 1,4 Rheinland-Pfalz 6 1,1 Saarland 4 3,8 Sachsen 11 1,6 Sachsen-Anhalt 5 1,9 Schleswig-Holstein 13 3,9 Thüringen 7 2,0 Deutschland 148 1,2 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 96 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2015 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 230 4,7 Bayern 188 4,1 Berlin 63 2,6 Brandenburg 25 5,9 Bremen 21 9,3 Hamburg 16 1,7 Hessen 65 2,8 Mecklenburg-Vorpommern 9 1,7 Niedersachsen 64 2,9 Nordrhein-Westfalen 195 3,5 Rheinland-Pfalz 40 3,8 Saarland 71 17,1 Sachsen 52 3,4 Sachsen-Anhalt 28 4,7 Schleswig-Holstein 16 3,0 Thüringen 20 2,5 Deutschland 1 103 3,8 Weiblich Baden-Württemberg 27 1,3 Bayern 29 1,4 Berlin 13 1,1 Brandenburg 1 0,6 Bremen 5 5,7 Hamburg 1 0,2 Hessen 6 0,6 Mecklenburg-Vorpommern 1 0,4 Niedersachsen 12 1,2 Nordrhein-Westfalen 29 1,2 Rheinland-Pfalz 6 1,3 Saarland 9 5,4 Sachsen 5 0,8 Sachsen-Anhalt 4 1,4 Schleswig-Holstein 1 0,4 Thüringen 3 0,8 Deutschland 152 1,2 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 97 – Drucksache 19/5057 Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2016 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 171 3,7 Bayern 188 4,0 Berlin 80 3,2 Brandenburg 15 3,8 Bremen 29 7,8 Hamburg 19 1,8 Hessen 68 2,8 Mecklenburg-Vorpommern 7 1,3 Niedersachsen 62 2,6 Nordrhein-Westfalen 161 3,0 Rheinland-Pfalz 52 4,7 Saarland 47 13,1 Sachsen 62 4,0 Sachsen-Anhalt 16 2,7 Schleswig-Holstein 15 2,8 Thüringen 29 4,1 Deutschland 1 021 3,5 Weiblich Baden-Württemberg 20 1,0 Bayern 23 1,1 Berlin 13 1,1 Brandenburg 2 1,1 Bremen 7 4,0 Hamburg 6 1,2 Hessen 8 0,7 Mecklenburg-Vorpommern 1 0,4 Niedersachsen 8 0,7 Nordrhein-Westfalen 26 1,1 Rheinland-Pfalz 14 2,9 Saarland 6 3,7 Sachsen 6 0,9 Sachsen-Anhalt 5 1,5 Schleswig-Holstein - - Thüringen 5 1,4 Deutschland 150 1,1 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 98 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anzahl der Promotionen im Studienbereich Informatik 2017 Bundesland Gesamtzahl der Promotionen im Studienbereich Anteil der Promotionsabschlüsse an Gesamtmenge der bestandenen Promotionen Baden-Württemberg 141 3,3 Bayern 173 3,9 Berlin 63 2,7 Brandenburg 24 5,5 Bremen 37 9,8 Hamburg 14 1,5 Hessen 70 2,9 Mecklenburg-Vorpommern 15 3,2 Niedersachsen 64 2,8 Nordrhein-Westfalen 181 3,1 Rheinland-Pfalz 33 3,1 Saarland 55 14,1 Sachsen 55 3,9 Sachsen-Anhalt 14 2,4 Schleswig-Holstein 11 2,3 Thüringen 23 3,1 Deutschland 973 3,4 Weiblich Baden-Württemberg 21 1,1 Bayern 23 1,2 Berlin 15 1,3 Brandenburg 1 0,5 Bremen 6 3,6 Hamburg 3 0,7 Hessen 8 0,7 Mecklenburg-Vorpommern 3 1,3 Niedersachsen 13 1,2 Nordrhein-Westfalen 26 1,0 Rheinland-Pfalz 8 1,6 Saarland 6 3,7 Sachsen 12 2,0 Sachsen-Anhalt 1 0,4 Schleswig-Holstein 2 0,8 Thüringen 4 1,2 Deutschland 152 1,2 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 99 – Drucksache 19/5057 Anlage 10 – zu Frage 21 Anzahl der Professorinnen bzw. Professoren im Bereich Informatik in absoluten Zahlen Land Anzahl der männlichen und weib-lichen Professuren Informatik davon weiblich Baden-Württemberg 499 51 Bayern 462 49 Berlin 164 29 Brandenburg 54 11 Bremen 51 13 Hamburg 80 17 Hessen 261 25 Mecklenburg-Vorpommern 45 6 Niedersachsen 142 17 Nordrhein-Westfalen 411 49 Rheinland-Pfalz 122 14 Saarland 32 3 Sachsen 138 11 Sachsen-Anhalt 48 9 Schleswig-Holstein 77 4 Thüringen 66 9 Insgesamt 2.652 317 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 100 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Anteil der Professorinnen bzw. Professoren im Bereich Informatik an der Gesamtzahl Land Anteil der Informatik-Professuren an allen Professuren (männlich und weiblich) Anteil der Informatik-Professorinnen an allen weiblichen Professuren Baden-Württemberg 6,8 3,3 Bayern 6,8 3,7 Berlin 4,8 2,7 Brandenburg 5,8 4,4 Bremen 7,5 6,9 Hamburg 4,9 3,6 Hessen 7,1 2,7 Mecklenburg-Vorpommern 5,5 3,5 Niedersachsen 3,9 1,9 Nordrhein-Westfalen 4,2 2,0 Rheinland-Pfalz 5,8 3,1 Saarland 6,3 2,9 Sachsen 6,0 2,3 Sachsen-Anhalt 4,6 4,1 Schleswig-Holstein 7,3 1,9 Thüringen 5,6 3,9 Insgesamt 5,7 2,9 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 101 – Drucksache 19/5057 Anlage 11 - zu Frage 22 Erwerbstätige im Wirtschaftsabschnitt „J - Information und Kommunikation“ nach Stellung im Beruf und Geschlecht Ergebnis des Mikrozensus Berichtsjahr Abhängig Erwerbstätige Selbstständige insgesamt Männlich weiblich insgesamt männlich weiblich in 1000 2009 1032 642 390 190 153 37 2010 1042 660 382 191 150 41 2011 1040 663 377 196 154 42 2012 1073 692 381 205 163 42 2013 986 631 355 193 151 42 2014 980 622 358 183 145 38 2015 1015 652 363 182 143 39 2016 1077 703 374 180 143 36 2017 1087 711 376 179 143 36 in Prozent 2009 100 62,2 37,8 100 80,5 19,5 2010 100 63,3 36,7 100 78,5 21,5 2011 100 63,8 36,3 100 78,6 21,4 2012 100 64,5 35,5 100 79,5 20,5 2013 100 64,0 36,0 100 78,2 21,8 2014 100 63,5 36,5 100 79,2 20,8 2015 100 64,2 35,8 100 78,6 21,4 2016 100 65,3 34,7 100 79,4 20,0 2017 100 65,4 34,6 100 79,9 20,1 Quelle: Statistisches Bundesamt Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 102 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Erwerbstätige in der Berufshauptgruppe „43 - Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe “ nach Stellung im Beruf und Geschlecht Ergebnis des Mikrozensus Berichtsjahr Abhängig Erwerbstätige Selbstständige insgesamt Männlich weiblich insgesamt männlich weiblich in 1000 2012 743 640 103 92 84 7 2013 772 665 108 88 84 7 2014 797 682 115 90 84 6 2015 842 721 121 90 83 7 2016 892 759 134 90 85 5 2017 926 789 137 86 80 5 in Prozent 2012 100 86,1 16,1 100 91,3 7,0 2013 100 86,1 16,2 100 95,5 7,0 2014 100 85,6 16,9 100 93,3 6,0 2015 100 85,6 16,8 100 92,2 7,0 2016 100 85,1 17,7 100 94,4 5,0 2017 100 85,2 17,4 100 93,0 5,0 Quelle: Statistisches Bundesamt Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 103 – Drucksache 19/5057 Anlage 12 – zu Frage 23 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen mit Anforderungsniveau ohne Helfer nach ausgewählten Wirtschaftsabteilungen Deutschland (Gebietsstand August 2018) Zeitreihe: jeweils Berichtsmonat Juni Berichtsmonat Insgesamt Insgesamt ohne Helfer Insgesamt Darunter Insgesamt Darunter Summe Wirtschafts - abteilungen 62 + 63 WZ 2008 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstech - nologie 63 Informationsdienstleistun - gen Summe Wirtschafts - abteilungen 62 + 63 WZ 2008 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstech - nologie 63 Informationsdienstleistun - gen Juni 2000 484.199 12.368 10.111 2.257 384.576 11.760 9.878 1.882 Juni 2001 458.692 10.879 8.402 2.477 377.115 10.325 8.209 2.116 Juni 2002 408.031 6.937 4.217 2.720 340.324 6.247 3.994 2.253 Juni 2003 275.572 4.885 2.560 2.325 234.141 4.461 2.490 1.971 Juni 2004 219.726 4.692 2.626 2.066 188.822 4.121 2.541 1.580 Juni 2005 266.694 5.704 3.026 2.678 231.470 5.103 2.932 2.171 Juni 2006 369.046 8.538 4.087 4.451 322.831 7.301 3.930 3.371 Juni 2007 453.724 9.130 4.489 4.641 392.274 7.598 4.370 3.228 Juni 2008 417.953 7.682 4.939 2.743 358.971 6.697 4.767 1.930 Juni 2009 297.143 4.174 3.207 967 257.571 3.897 3.105 792 Juni 2010 370.431 4.949 4.218 731 313.354 4.696 4.102 594 Juni 2011 479.528 6.814 6.090 724 406.070 6.543 5.981 562 Juni 2012 499.167 7.907 7.057 850 426.116 7.594 6.945 649 Juni 2013 458.732 6.684 6.073 611 389.015 6.536 5.972 564 Juni 2014 494.628 7.365 6.569 796 417.969 7.171 6.457 714 Juni 2015 572.200 8.219 7.455 764 476.359 8.056 7.332 724 Juni 2016 664.872 9.653 8.876 777 552.011 9.413 8.707 706 Juni 2017 730.802 11.483 10.758 725 601.347 11.143 10.474 669 Juni 2018 805.213 12.917 12.096 821 655.814 12.675 11.919 756 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 104 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) mit Anforderungsniveau Fachkraft, Spezialist und Experte (ohne Helfer und keine Angabe) der ausgeübten Tätigkeit nach der KldB 2010 nach ausgewählten Wirtschaftsabteilungen WZ 2008 Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe 2013 - 2017 jeweils zum Stichtag 30.06. des Jahres Berichtsmonat SvB mit Anforderungsniveau Fachkraft, Spezialist und Experte (ohne Helfer und keine Angabe) der ausgeübten Tätigkeit nach der KldB 2010 darunter Davon Summe Wirtschaftsabteilungen 62 + 63 WZ 2008 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie 63 Informationsdienstleistun - gen 1 2 3 4 30. Juni 2013 25.093.449 572.899 526.371 46.528 30. Juni 2014 25.560.922 603.372 554.552 48.820 30. Juni 2015 25.981.910 627.028 574.317 52.711 30. Juni 2016 26.475.963 658.170 600.427 57.743 30. Juni 2017 26.986.549 706.027 642.932 63.095 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 105 – Drucksache 19/5057 Anlage 13 – zu Frage 24 Abgang an gemeldeten Arbeitsstellen mit Anforderungsniveau ohne Helfer nach ausgewählten Wirtschaftsabteilungen Deutschland (Gebietsstand August 2018) Zeitreihe Berichts - monat Insgesamt Insgesamt ohne Helfer Insgesamt Darunter Insgesamt Darunter Summe Wirtschaftsabteilungen 62 + 63 WZ 2008 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstech - nologie 63 Informationsdienst - leistungen Summe Wirtschafts - abteilungen 62 + 63 WZ 2008 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstech - nologie 63 Informationsdienst - leistungen 1 2 3 4 5 6 7 8 Juni 2000 283.944 4.406 3.014 1.392 193.445 3.675 2.688 987 Juni 2001 281.212 4.660 2.911 1.749 202.658 3.840 2.600 1.240 Juni 2002 201.894 3.392 1.821 1.571 152.459 2.795 1.599 1.196 Juni 2003 177.146 3.063 1.290 1.773 137.731 2.624 1.203 1.421 Juni 2004 142.182 2.730 1.294 1.436 112.567 2.281 1.231 1.050 Juni 2005 152.598 2.915 1.381 1.534 124.820 2.521 1.285 1.236 Juni 2006 160.612 3.395 1.392 2.003 135.727 2.959 1.315 1.644 Juni 2007 176.639 3.244 1.464 1.780 148.429 2.523 1.378 1.145 Juni 2008 165.451 2.795 1.503 1.292 136.776 2.191 1.426 765 Juni 2009 136.029 1.617 1.152 465 113.628 1.495 1.109 386 Juni 2010 169.367 1.559 1.256 303 137.079 1.422 1.191 231 Juni 2011 195.257 2.023 1.742 281 156.136 1.916 1.677 239 Juni 2012 167.080 1.899 1.714 185 135.347 1.804 1.657 147 Juni 2013 167.650 1.870 1.666 204 135.961 1.758 1.584 174 Juni 2014 158.653 1.598 1.424 174 128.096 1.524 1.378 146 Juni 2015 178.382 2.109 1.935 174 143.237 2.003 1.850 153 Juni 2016 183.254 2.175 1.802 373 146.888 2.098 1.745 353 Juni 2017 178.583 2.205 2.045 160 141.554 2.111 1.968 143 Juni 2018 179.729 2.521 2.355 166 141.746 2.446 2.289 157 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 106 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Durchschnittlich abgeschlossene Vakanzzeit in Tagen der gemeldeten Arbeitsstellen bei Abgang mit Anforderungsniveau ohne Helfer nach ausgewählten Wirtschaftsabteilungen Deutschland (Gebietsstand August 2018) Zeitreihe Berichtsmonat Insgesamt Insgesamt ohne Helfer Insgesamt Summe Wirtschafts - abteilungen 62 + 63 WZ 2008 Darunter Insgesamt Summe Wirtschafts - abteilungen 62 + 63 WZ 2008 Darunter 62 Erbringung von Dienstleistun - gen der Informationstech - nologie 63 Informationsdienst - leistungen 62 Erbringung von Dienstleistun - gen der Informationstech - nologie 63 Informations- Dienstleistungen 1 2 3 4 5 6 Juni 2000 39 48 56 31 46 54 61 35 Juni 2001 44 76 91 51 51 88 100 61 Juni 2002 57 65 84 44 63 72 92 46 Juni 2003 51 68 70 66 56 73 73 73 Juni 2004 39 55 63 49 43 62 65 58 Juni 2005 40 48 54 42 43 51 57 46 Juni 2006 50 53 66 44 52 55 66 46 Juni 2007 64 77 80 75 66 84 83 85 Juni 2008 61 68 84 49 64 75 86 54 Juni 2009 61 79 85 63 64 82 87 67 Juni 2010 52 75 78 61 55 79 81 68 Juni 2011 60 84 84 82 63 85 85 86 Juni 2012 72 100 104 63 76 104 107 65 Juni 2013 78 108 110 91 83 110 112 96 Juni 2014 74 107 107 111 77 111 109 123 Juni 2015 80 120 123 81 84 122 125 86 Juni 2016 89 113 119 80 92 114 121 80 Juni 2017 95 117 119 82 98 118 120 78 Juni 2018 108 107 108 92 110 108 109 93 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 107 – Drucksache 19/5057 Anlage 14 – zu Frage 25 Frauenanteil am Gründungsgeschehen IKT-Branche, Mannheimer Unternehmenspanel 2018 (2), ZEW, Mannheim Frauenanteil Die Definition der IKT-Branche entspricht der im Monitoring Wirtschaft DIGITAL, siehe Seite 76 im Monitoring -Report Wirtschaft DIGITAL 2018, Langfassung IKT-Branche, Frauenanteil IKT-Branche alle Branchen Gründungsjahr Gründungen insgesamt Gründungen mit Frauenbeteiligung Anteil Gründungen mit Frauenbeteiligung Gründungen insgesamt Gründungen mit Frauenbeteiligung Anteil Gründungen mit Frauenbeteiligung 2007 7.500 770 10,2 % 223.200 52.400 23,5 % 2008 7.400 870 11,7 % 209.500 50.000 23,9 % 2009 8.800 1.020 11,6 % 224.200 52.500 23,4 % 2010 8.500 940 11,0 % 216.000 48.900 22,6 % 2011 7.800 840 10,7 % 197.000 41.300 21,0 % 2012 7.100 790 11,1 % 174.000 41.900 24,1 % 2013 6.900 820 11,9 % 168.600 39.700 23,6 % 2014 6.800 750 11,1 % 162.400 37.000 22,8 % 2015 6.800 790 11,6 % 162.800 36.100 22,2 % 2016 6.400 700 10,9 % 160.000 34.500 21,6 % gerundete Werte Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 108 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Summe der Gründungen der Jahre 2007 – 2016 in der IKT-Branche je Bundesland Bundesland Gründungen insgesamt Gründungen mit Frauenbeteiligung Anteil Gründungen mit Frauenbeteiligung Schleswig-Holstein 2.300 260 11,3 % Hamburg 3.500 370 10,4 % Niedersachsen 4.700 520 11,1 % Bremen 500 50 9,5 % Nordrhein-Westfalen 15.200 1.670 11,0 % Hessen 6.600 800 12,1 % Rheinland-Pfalz 3.100 390 12,6 % Baden-Württemberg 10.000 990 9,9 % Bayern 14.200 1.570 11,1 % Saarland 600 60 9,8 % Berlin 7.100 870 12,2 % Mecklenburg-Vorpommern 1.400 180 12,6 % Brandenburg 600 70 12,0 % Sachsen 2.400 280 11,8 % Sachsen-Anhalt 800 80 9,6 % Thüringen 1.100 130 11,8 % gerundete Werte Anmerkungen: Frauenanteil am Gründungsgeschehen IKT-Branche, Mannheimer Unternehmenspanel 2018 (2), ZEW, Mannheim. Die Definition der IKT-Branche entspricht der im Monitoring Wirtschaft DIGITAL (siehe Seite 76 im Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2018, Langfassung). vgl. Gottschalk, S. und M. Niefert (2014), Gründerinnen auf dem Vormarsch? - Die Entwicklung der Beteiligung von Frauen am Gründungsgeschehen, Allgemeines Statistisches Archiv, 8, 3, 115 - 145, Abb. 8, S. 132. Frauenanteil ist im genannten Papier definiert, S. 124: Frauengründung ist gegeben, wenn Inhaberin eine Frau ist (bei Einzelunternehmen) oder mehr als die Hälfte der Eigentumsanteile der geschäftsführenden Gesellschafter von Frauen gehalten wird (bei Personen- und Kapitalgesellschaften ) oder mehr als die Hälfte der Mitglieder im Vorstand Frauen sind (bei Aktiengesellschaften). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 109 – Drucksache 19/5057 Anlage 15 zu Frage 26 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt und darunter in IKT-Berufen (43 KldB 2010) nach Geschlecht und Berufsabschluss Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe 2013-2017 jeweils zum Stichtag 30.06. des Jahres Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte darunter 43 Informatik- und andere IKT-Berufe Insgesamt darunter Frauen Insgesamt darunter Frauen Insgesamt darunter mit akademischem Berufsabschluss An-teil Sp. 2 an Sp. 1 in % Insgesamt darunter mit akademi -schem Berufsab-schluss Anteil Sp. 5 an Sp. 2 in % Insgesamt darunter mit akademi-schem Berufsabschluss An-teil Sp. 8 an Sp. 7 in % Insgesamt darunter mit akademischem Berufsabschluss Anteil Sp.11 an Sp. 8 in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 30. Juni 2013 29.615.680 3.904.461 13,2 13.649.914 1.660.102 42,5 634.310 256.363 40,4 100.549 42.738 16,7 30. Juni 2014 30.174.505 4.156.460 13,8 13.933.684 1.801.275 43,3 659.160 273.713 41,5 104.433 46.300 16,9 30. Juni 2015 30.771.297 4.418.910 14,4 14.267.125 1.943.895 44,0 687.482 295.681 43,0 108.836 50.565 17,1 30. Juni 2016 31.443.318 4.713.610 15,0 14.579.091 2.103.152 44,6 717.946 317.875 44,3 114.200 55.134 17,3 30. Juni 2017 32.164.973 5.016.332 15,6 14.891.680 2.261.852 45,1 755.490 343.711 45,5 121.241 60.996 17,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Darüber hinaus kann die Zahl weiblicher akademischer Kräfte sowie die Gesamtzahl der Beschäftigten mit Abschluss ISCED 5 (Bachelor) oder höher ausgewiesen werden. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 110 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Jahr Beschäftigte mit Abschluss ISCED 5 und höher in Tsd. davon mit akademischen Berufen in Tsd. gesamt davon weiblich gesamt davon weiblich 2007 9.615,1 3.859,9 4.439,4 1.792,0 2008 10.089,5 4.075,5 4.564,4 1.858,7 2009 10.543,4 4.352,0 4.752,7 1.952,6 2010 10.535,7 4.386,2 4.792,7 2.006,9 2011 11.091,4 4.773,4 5.277,2 2.315,7 2012 11.413,4 4.965,6 5.252,9 2.335,7 2013 11.615,8 5.103,2 5.314,2 2.372,2 2014 11.076,7 4.572,1 5.271,7 2.312,7 2015 11.415,5 4.761,9 5.424,9 2.408,6 2016 11.930,4 5.008,6 5.708,2 2.513,9 2017 12.145,1 5.125,7 5.810,5 2.583,0 Quelle: Eurostat-Auswertungen zu Beschäftigung nach Geschlecht, Beruf und Bildungsabschluss [lfsa_egised] Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 111 – Drucksache 19/5057 Anlage 16 – zu Frage 27 Beschäftigte auf dem europäischen Arbeitsmarkt mit Bildungsabschluss ISCED 5 und höher in Tausend 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung) 57358,8 59669,3 61359,8 62657,3 64644,1 66843,3 68865 71176,4 73590,4 75978,4 78267,9 Belgien 1660,2 1682,4 1730,9 1819 1815,1 1869,4 1870,4 1962,8 1964,8 2010,9 2154,2 Bulgarien 828,9 856,9 858,9 843,7 829,5 837,6 887,4 946,3 977,8 979,3 989,6 Tschechische Republik 737,7 789,4 845,2 899,8 963,9 1023,9 1102,2 1143 1183,5 1238,1 1290 Dänemark 798,9 830,8 837 841,8 852,9 876,4 891,7 925,8 966,7 976,7 1004,5 Deutschland 9615,1 10089,5 10543,4 10535,7 11091,4 11413,4 11615,8 11076,7 11415,5 11930,4 12145,1 Estland 227,5 228,8 231,4 219,6 230,1 242 242,4 247,2 256,6 258,4 267 Irland 756,3 786,6 786,3 798,3 810,1 840,1 882,6 879,9 940,6 964,8 1028 Griechenland 1165,1 1210,8 1205,6 1213,3 1199,5 1161,9 1173,1 1184,4 1220,5 1286,9 1339,6 Spanien 6839,3 6932,9 6827,1 6950,1 7057,3 7026,3 7065,7 7286,8 7480,6 7721,3 7992,4 Frankreich 7680,9 7988,5 8268,3 8450,4 8670 9039,3 9439,7 9962,9 10223 10518,3 10762,5 Kroatien 320,3 329,9 348,1 366,9 344,9 348,8 371 414,2 437,6 442,7 462,6 Italien 3673 3938,2 3922,8 3969,6 4055,2 4265,2 4396,3 4537 4726,6 4848,9 5159,6 Zypern 134,8 142,2 139,8 149,4 158,5 162,2 157,8 162,5 160,8 165,9 172,8 Lettland 251,2 282,3 268,1 264,2 280,4 299,7 314,6 301 314,8 331,4 332,9 Litauen 467,4 494,5 482,8 497,7 506,4 512,9 530 558,1 583,9 601,9 600,9 Luxemburg 59,9 63,4 82,8 82,7 91,1 99,1 104,7 119,8 109,1 108,3 97,5 Ungarn 848,2 892,2 901,6 905,9 967,2 1013,5 1037,7 1090,7 1136 1141 1147,7 Malta 28,4 29,6 31 34,2 37,7 40,4 43,3 45,4 46,9 49,1 59,5 Niederlande 2572,8 2702,3 2754,1 2672,3 2673,2 2753,9 2808,4 2868,8 2953,3 3010,1 3146,4 Österreich 703,2 727,6 773,5 785 796 834,9 870,6 1320,2 1366,9 1434,2 1482,8 Polen 3463 3692,1 4048,4 4210,2 4376,9 4612,1 4840 5150,1 5322,8 5449,4 5674,7 Portugal 718,8 761,3 785,3 819,7 891,8 926 945,1 1076,3 1133,3 1195,8 1232,5 Rumänien 1290,1 1386,1 1428,1 1373,9 1475,8 1527,4 1560,3 1588,6 1724,3 1735,9 1778,1 Slowenien 231,3 238 247,1 253,3 265,2 275,8 286,1 291,1 308,1 316,2 340,4 Slowakei 385,9 406,8 427,5 465,8 493,3 499,2 516,5 532,8 561,6 588,6 626,7 Finnland 904,5 922,4 930,7 951,5 982,1 988,1 1004,1 1029,4 1044,9 1054 1084,5 Schweden 1400,3 1447,8 1481,8 1525 1584,8 1643,5 1728,5 1825,8 1897,7 1995,6 2058,6 Vereinigtes Königreich 9595,8 9815,7 10171,9 10758,1 11143,8 11710,4 12179,1 12649,1 13132 13624,4 13836,8 Island 46,5 48,2 48,9 48,5 50,3 53,8 56 57,9 62,2 67,7 72,7 Norwegen 832,4 868,1 878,4 911,6 940,2 979,6 1011,9 1106,8 1138,7 1145,7 1150,3 Schweiz 1242,8 1362,2 1422,3 1359,6 1387,8 1469 1570,1 1636,2 1711,3 1800,6 1873,5 Montenegro - - - - 51,6 57 62,4 67,4 67,6 70,9 69,4 Die ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien 117,1 111,3 127,1 137 150 156,9 149,4 153,6 170,9 189,9 193,3 Türkei 2882,9 3136,3 3318,4 3610,5 4008,5 4494,3 4831 5089,4 5616 6066,9 6421,3 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5057 – 112 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Akademikerinnen auf dem europäischen Arbeitsmarkt in Tausend 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Europäische Union (derzeitige Zusammensetzung ) 12362,7 12915,2 13358,7 13571,4 16391,4 16987,9 17508,1 18014,4 18610,8 19222 19797,7 Belgien 441 447,9 454,5 486,2 447,5 477,4 491 532,8 529,1 565,9 586,2 Bulgarien 243,5 250,1 245,8 248,2 291,5 286,1 290,4 314 325,8 322,4 315,5 Tschechische Republik 186,4 190,5 202,7 211,4 238,1 268,5 292,3 303,3 313 320,6 340,5 Dänemark 146,3 154,9 165,5 172,6 315,4 341,9 348 349,6 354,6 351,3 363,9 Deutschland 1792 1858,7 1952,6 2006,9 2315,7 2335,7 2372,2 2312,7 2408,6 2513,9 2583 Estland 53,4 50,9 56,6 63,2 66,2 68 66,9 67,4 72,8 73,7 74,4 Irland 171,7 179,4 179,1 187,1 205,9 212 218,2 213,1 222,5 229,1 246,3 Griechenland 303,2 320,8 324,1 326,8 340,4 324,4 326,5 323,1 330,5 351,6 357,3 Spanien 1343,7 1392,5 1415,5 1447,3 1607,9 1637 1654 1640 1716,8 1809,5 1845 Frankreich 1266,8 1368,7 1379,2 1381,1 1722,7 1856,7 1924,3 2030,1 2106,9 2176,2 2240,1 Kroatien 82,2 90,7 103,5 109,8 121,4 122,9 141,2 154,4 162,2 161,2 172 Italien 866,8 926,8 926,7 905,7 1077,5 1134,3 1168,2 1210,2 1245,3 1298,8 1376,4 Zypern 29 28,8 27,9 30,3 37,8 35,2 34,9 37,9 36,8 35,4 37,9 Lettland 72,1 77,8 83 83,8 84,7 88,9 89 88,4 92 99 94,8 Litauen 143,9 144,1 146,5 158,3 182,7 194,2 194,3 197,4 194,5 205,5 201,3 Luxemburg 21,8 21,5 28,4 25,4 30,4 33,4 37,9 43,1 41 37,7 37,3 Ungarn 270,8 277,5 287,9 285 297,9 314,7 320,6 328,5 336,3 337,4 320,5 Malta 8 8,6 9,2 9 10,5 11,7 11,9 12,5 13,4 14,2 14,6 Niederlande 652,2 682,8 696,7 670,3 704,8 735,4 748,2 769,4 805,2 856,7 869,7 Österreich 155,9 159,8 178,2 184,1 207,3 216,1 230,2 277,1 283 294,8 312 Polen 1170,1 1222,1 1338,2 1348,6 1413,2 1507,1 1555 1631,9 1683,8 1674,8 1721,4 Portugal 230,9 241,9 257 266,6 372,6 387,3 395,3 434,2 459,8 468,4 501 Rumänien 432,7 473,3 480,8 454,2 521,4 528,3 523,7 536,1 576,2 593,4 633,3 Slowenien 79,1 82,6 83,3 82 93 94,7 98,1 95,1 101,6 107,1 114,5 Slowakei 101,7 104,4 107,3 116,7 119,4 119,8 125,7 127,3 130,4 142,6 151,1 Finnland 186,9 188,7 190,2 197,7 218,2 229,2 238,1 243,7 252,5 248,8 263 Schweden 367,5 376,4 379,3 377,3 570,9 579,3 595,5 623,9 653,9 692,3 697,9 Vereinigtes Königreich 1543,1 1593 1659,3 1735,7 2776,5 2847,5 3016,6 3117,4 3162,1 3239,4 3327 Island 13,4 15 16 18 18,8 18,9 19,7 21,1 23,2 24,4 25,3 Norwegen 117,2 131,2 137,1 140 259,4 275,3 289,9 358,1 367,7 377,2 380,9 Schweiz 183,2 204 204,7 188,6 265,8 286,1 313,7 331,1 352,8 367,4 385,9 Montenegro - - - - 16,1 16,1 18,1 19,2 22,2 25,3 27,7 Die ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien 30,5 28,5 32,5 34,5 43,4 49,1 49,8 50,9 53,3 62 63,3 Türkei 476,4 513,3 583,9 619,7 729,1 868,3 948,8 977,5 1090,3 1203,4 1285,3 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333