Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vom 18. Januar 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/512 19. Wahlperiode 19.01.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. André Hahn, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/311 – 100 Jahre Novemberrevolution V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Der Kieler Matrosenaufstand Ende Oktober 1918 war der Beginn einer revolutionären Entwicklung in Deutschland, die das Ende des Kaiserreichs und die Ausrufung der Republik zur Folge hatte. Für die demokratische Entwicklung Deutschlands sind die Ereignisse, die als Novemberrevolution in die deutsche Geschichte eingegangen sind, von zentraler Bedeutung. Hier wurden Weichen gestellt, aber auch historische Pfade verbaut, die für die weitere deutsche Geschichte aber auch für die weltweite Entwicklung zentral waren. Der Versuch einer sozialistischen Revolution wurde blutig niedergeschlagen, die Spaltung der Arbeiterbewegung verfestigte sich und nahm auch organisatorische Formen an, die Feinde von Demokratie und Republik sammelten sich und arbeiteten bis 1933 an der Beseitigung der ihnen verhassten Demokratie. Auf der anderen Seite wurde endlich das allgemeine gleiche Wahlrecht eingeführt , Frauen durften erstmals an Wahlen teilnehmen, mit der Weimarer Verfassung entstand die erste demokratische Verfassung in Deutschland und die Monarchie wurde endgültig beseitigt. Für das Verständnis der historischen Brüche in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts ist die Novemberrevolution ein zentrales Ereignis. Öffentliche Erinnerung und Diskussion sind auch 100 Jahre nach dem Ereignis von aktueller Bedeutung. V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g : Aufgrund der Vielzahl öffentlicher Träger auf Landes- und kommunaler Ebene, die Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution in Deutschland planen oder durchführen könnten, besteht die Möglichkeit, dass die hier gemachten Angaben nicht abschließend sind. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/512 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Welche Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution werden von der Bundesregierung geplant? a) Wer ist innerhalb der Bundesregierung für die Planung und den Umgang mit der Erinnerung an den 100. Jahrestag der Novemberrevolution zuständig ? b) Welche inhaltlichen Schwerpunkte werden von Seiten der Bundesregierung bei Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution gelegt ? c) Welche finanziellen Mittel stellt die Bundesregierung für Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution zur Verfügung (bitte nach Veranstaltungen aufschlüsseln)? Es liegt in der jeweiligen Ressortzuständigkeit, über die Durchführung und/oder Förderung von Veranstaltungen zur Erinnerung an den 100. Jahrestag der Novemberrevolution in Deutschland zu entscheiden. Dies garantiert, dass kein staatlich verordnetes Geschichtsbild, sondern ein wissenschaftlich fundiertes und gesellschaftlich anerkanntes Erinnerungswesen gefördert wird. Innerhalb der Bundesregierung gibt es keine zentrale Zuständigkeit für die Planung und den Umgang mit der Erinnerung an den 100. Jahrestag der Novemberrevolution. Die finanziellen Mittel, die die Bundesregierung – zum Teil auch über den nachgeordneten Geschäftsbereich – für Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution zur Verfügung stellt, sind zur Wahrung der Übersichtlichkeit in die Anlage 1 zur Beantwortung der Frage 2 integriert. 2. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung über Planungen von staatlichen Einrichtungen, Museen, Trägern der politischen Bildung zu Veranstaltungen zur Erinnerung an den 100. Jahrestag der Novemberrevolution (bitte nach Einrichtungen wie Deutsches Historisches Museum, Bundeszentrale für politische Bildung etc. aufschlüsseln)? a) Welche finanziellen Mittel stehen für die einzelnen Veranstaltungen zur Verfügung? b) Mit welchen Kooperationspartnern werden die einzelnen Veranstaltungen durchgeführt? Zur Beantwortung wird aufgrund der organisatorischen/formalen Analogie zunächst auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 14 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. – „Gedenken 100 Jahre Erster Weltkrieg“ auf Bundestagsdrucksache 19/327, verwiesen. Ergänzende Angaben befinden sich in der Anlage 1. 3. Welche Kenntnis über geplante Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution anderer Träger hat die Bundesregierung? Zur Beantwortung wird aufgrund der organisatorischen/formalen Analogie zunächst auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 14 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. – „Gedenken 100 Jahre Erster Weltkrieg“ auf Bundestagsdrucksache 19/327, verwiesen. Die Bundesregierung hat zudem Kenntnis von folgenden weiteren Veranstaltungen anderer Träger: Verein Spurensicherung und Volkstheater e. V./Chawwerusch Theater in Herxheim bei Landau: Freilichttheaterstück „Kleine Frau – was nun?“ Kulturprojekte Berlin GmbH: Veranstaltungsreihe „100 Jahre Revolution – Berlin 1918/19“ Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/512 Städtisches Museum Braunschweig: Ausstellung „Der Rote Faden. Sozialdemokratie und Moderne“ Museum für Hamburgische Geschichte: Ausstellung „Revolution! Revolution ? Hamburg 1918/19“ Stiftung Deutsches Marinemuseum, Wilhelmshaven: Ausstellung „Die See revolutioniert das Land“ Städtisches Museum Göttingen: Ausstellung „Novemberrevolution in Göttingen “ Dokumentationszentrum Verden: Ausstellung „Die Novemberrevolution in der Provinz“ Stadtmuseum Rastatt: Ausstellung „Es lebe das Neue!? Rastatt in der Weimarer Republik – ein Stück Demokratiegeschichte“ Stadt München, Kulturreferat: Ausstellungen und Veranstaltungen „100 Jahre Revolution und Rätezeit in München“ Kooperationsverbund Gotha: Ausstellung und Publikation „Die Gothaer Arbeiterbewegung zwischen Revolution und Demokratie (1917–1923)“ Mindener Museum: Ausstellung „Die Revolution in der Provinz. Ursachen und Umbruch in Minden 1916 bis 1924“ Lippisches Landesmuseum Detmold: Ausstellung „Revolution in Lippe 1918/19“ Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ Programmbereich A – lokale Partnerschaften für Demokratie: Koordinierungsstelle der „Partnerschaft für Demokratie“ (PfD) in der Landeshauptstadt Kiel: „1917: Aus Hunger zur Revolution“ Lesung zum Aufstand der Matrosen 1917 als Geburtsstunde der Demokratie Am 100. Todestag dieser Persönlichkeiten der Matrosenrevolte 1917 erinnerten die Landeshauptstadt Kiel und der Verein TheaterMuseumKiel e. V. mit einer Lesung an die damalige Zeit; aufgrund der großen Nachfrage ist eine Wiederholung der Veranstaltung in 2018 in Planung Kreisverwaltung Südwestpfalz „Partnerschaft für Demokratie“ (PfD): Informationsveranstaltung zu den beiden sich 2018 jährenden demokratischen Revolutionen von 1848 und 1918. Landkreis Aurich „Partnerschaft für Demokratie“ (PfD): Veranstaltung zu 100 Jahre Novemberrevolution als Beginn der ersten deutschen Demokratie Stadtverwaltung Zweibrücken „Partnerschaft für Demokratie“ (PfD): Veranstaltung zu den beiden sich 2018 jährenden demokratischen Revolutionen von 1848 und 1918 4. Welche Planungen aus den Bundesländern bezüglich der Erinnerung an den 100. Jahrestag der Novemberrevolution sind der Bundesregierung bekannt? Der Landesbeauftragte für politische Bildung in Schleswig-Holstein wird den 100. Jahrestag des Matrosenaufstandes und der Novemberrevolution in seinem Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/512 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Angebot aufgreifen. Ein Projekt des Landesbeauftragten ist die Wanderausstellung „Der Kieler Matrosenaufstand und die Novemberrevolution 1918“ mit einem breiten Begleitprogramm (didaktische Materialien, Workshops etc.). Außerdem werden zahlreiche Träger der politischen Bildung mit Veranstaltungen das Thema behandeln. 5. Ist die Bundesregierung um Unterstützung für Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution gebeten worden? Von wem ist sie gebeten worden, und in welchem Umfang wurde eine Unterstützung gewährt? Zur Beantwortung wird zunächst auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Das Auswärtige Amt ist vom Verein „Weimarer Republik e. V.“ gebeten worden, die vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz unterstützte Wanderausstellung „Die Weimarer Republik: Deutschlands erste Demokratie“ in überarbeiteter Form im Ausland zu zeigen. Der Projektantrag wird zurzeit geprüft . Die Bundeszentrale für politische Bildung ist von dem Landesbeauftragten für politische Bildung in Schleswig-Holstein um Unterstützung zur Umsetzung des Ausstellungsprojektes „Der Kieler Matrosenaufstand und die Novemberrevolution 1918“ gebeten worden. Sie beabsichtigt, das Vorhaben mit einer Summe von rund 63 045 Euro zu fördern. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/512 Anlage 1 Ressort Veranstaltung Mittel Auswärtiges Amt Zu den vom Goethe-Institut geplanten Vorhaben gehören: Beteiligung des Goethe-Instituts an Diskursen und Programmpunkten der Woche der Demokratie – Februar 2019; Veranstalter: Deutsches Nationaltheater Weimar Beteiligung des Goethe-Instituts am Geschichtsfestival 2018; Veranstalter : Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) und Maxim-Gorki- Theater; Goethe-Institut Washington: „Women in power/Sufragetten“; am 12.11.1918 gewährte der Rat der Volksbeauftragten in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht für Frauen. Performance- und Ausstellungsprogramm mit Iris Brosch. Partner: National Museum of Women in Arts Goethe-Institut Helsinki: Finnland hat als zweites Land der Welt 1906 das Frauenwahlrecht eingeführt. Gleichberechtigung Finnland/Deutschland : Mythos oder Realität und die Migration finnischer Frauen nach Deutschland. Seminar zu Netzfeminismus/deutscher Beitrag zu Feministischem Forum. Darüber hinaus ist eine Veranstaltung zur deutschen Rolle und Intervention im finnischen Bürgerkrieg 1918 geplant. Goethe-Institut Prag: Die Macht der acht Diskurse zu 1918/1938/1948/1968: Vier Jahreszahlen als Wendepunkte der tschechischen , deutschen und europäischen Geschichte. Goethe-Institut Krakau: „100 Jahre Frauenwahlrecht.“ Geplant sind diverse Formate (Online-Umfrage, Ausstellung, Stadtspiel, Filmreihe und Theateraufführungen) Goethe-Institut Warschau: „Polnische Republik und Weimarer Republik .“ Kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Europa, die vom Epochendatum 1918/19 ausgingen, sollen beleuchtet werden. Ferner sind Veranstaltungen zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs geplant, bei denen auch die Demokratieentwicklung nach 1918 Thema sein wird. Hierzu gehört insbesondere auch ein Beitrag des Auswärtigen Amts zum Geschichtsfestival „Mapping Memories“ der Bundeszentrale für politische Bildung (siehe unten Bundesministerium des Innern). 4.000 Euro 10.000 Euro 9.000 Euro 6.000 Euro 5.000 Euro 5.000 Euro 30.000 Euro Bundesministerium des Innern Zuwendung der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) für das Projekt „Der Kieler Matrosenaufstand und die Novemberrevolution“: Ausstellung und Begleitprogramm der Landeszentrale für politische Bildung Schleswig Holstein Mapping Memories Konferenz 2018 Bildungsträger der BpB haben bereits Maßnahmen zu Novemberrevolution und Weimarer Republik beantragt und werden nach qualitativer Prüfung gefördert . Somit kann die Höhe der geplanten finanziellen Mittel der BpB für den Planungsanlass (Novemberrevolution) nach Ende der vorläufigen Haushaltsführung von den bisher genannten Summen abweichen. 63.045 Euro 920.000 Euro Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Träger der politischen Jugendbildung „Arbeit und Leben Berlin“: „Gegen das Vergessen: Auseinandersetzung mit der Novemberrevolution“ am 26.09.2018 1.100 Euro aus dem Kinder- und Jugendplan Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/512 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Verein „Weimarer Republik e.V.“, der sich der Pflege der Erinnerungskultur zur Weimarer Republik als erster deutschen Demokratie annimmt. Der Verein erstellt Schriften, organisiert Veranstaltungen und erstellt Ausstellungen, die auch den Ersten Weltkrieg und die Novemberrevolution 1918/19 thematisieren . Vom 24. bis 26. November 2017 fand in Weimar die dritte gemeinsame Fachtagung der Forschungsstelle Weimarer Republik und des Weimarer Republik e.V. statt. Fast 20 Vorträge von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland beleuchteten „die Novemberrevolution als Ereignis und Erinnerungsort“ und bildeten den Ausgangspunkt intensiver Diskussionen. Der Verein erhielt seit 2015 insg. 894.408 Euro aus dem Bundeshaushalt : 2015: 300.000 Euro 2016: 297.912 Euro 2017: 296.496 Euro Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Wissenschaftliches Kolloquium „Die Novemberrevolution im deutsch-russischen Kontext“, 05./06.07.2018, München, im Rahmen der Jahressitzung der Deutsch-Russischen Geschichtskommission vom 04.07. bis 08.07.2018 in München 25.000 Euro für die gesamte Jahressitzung (das wissenschaftliche Kolloquium ist ein Bestandteil der Jahressitzung ) Aktivitäten der nachgeordneten und geförderten Einrichtungen: Die Finanzierung erfolgt jeweils aus dem regulären jährlichen Haushalt der Einrichtungen. Die Deutsche Welle (DW) führt keine Veranstaltungen im eigentlichen Sinne durch. Ziel der DW ist es aber, verschiedene Facetten der historischen Ereignisse für die Nutzerinnen und Nutzer nachvollziehbar aufzubereiten. Bei den geplanten Beiträgen handelt es sich um TV-Stücke, Online-Artikel, Features, Interviews, Talk-Formate, internationale Gastkommentare, Berichterstattung zu Gedenkveranstaltungen sowie deren Ausspielung auch über die Social-Media-Wege. Das Bundesarchiv wird in der 12. Kalenderwoche 2018 das Quellenportal „Weimar – Die erste deutsche Demokratie“ freischalten und bereitet die Ausstellung „Revolution und Gründung der Weimarer Republik“ (Arbeitstitel ) in Koblenz vor. ca. 20.000 bis 25.000 Euro Museum für Fotografie der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz : Ausstellung „Die Revolution 1918 in Berlin und die Fotografie“ - Laufzeit 09.11.2018 – 03.03.2019. Akademie der Künste Berlin: Lesung mit Mitgliedern und weiteren Persönlichkeiten aus Alfred Döblins „November 2018. Eine deutsche Revolution“; Ausstellung der Staatsbibliothek zu Berlin von ca. 30 Plakaten der Revolution 1918 (später online). Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte (in Vorbereitung): Podiumsdiskussion zum 100. Jahrestag der Revolution von 1918; Ausstellung Demokratie wagen? Baden 1918/19 im Landesarchiv Baden -Württemberg; Vortragsreihe 100 Jahre Republik. 14.000 Euro Förderungen der Kulturstiftung des Bundes: „Spurensuche: 100 Jahre russische Revolution“ (Russische Kulturtage in Freiburg 2017 01.10.2017 - 15.12.2017); „Krieg oder Frieden – Europa 1918/2018“ Projekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Maxim- Gorki Theater als Beitrag zum geplanten Geschichtscampus 2018 der BpB im Oktober 2018; 219.700 Euro 240.000 Euro Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/512 Invisible Republic (Revolutionsrevue) ‒ Andcompany & Co. reisen durch 100 Jahre Revolution: 2018-1968-1918 12.10.2018 - 17.10.2018 im HAU Hebbel am Ufer, Berlin. Weitere Termine : Residenz, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main: 30.4.– 20.5.2018; lecture/ Happening, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main: 5.5.2018; preview, Alexandrinsky Festival, Sankt Petersburg: 28.–30.9.2018; Aufführung ACT Festival, Sofia: 10.–11.11.2018; Aufführung Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt am Main: Anfang November 2018; Aufführung FFT, Düsseldorf: 25.–26.1.2019; Aufführung brut, Wien: 8.–9.2.2019. 197.600 Euro Deutsche Nationalbibliothek (DNB): Digitalisierung von Quellen zur deutschen Revolution 1918/19. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet von der Fakultät für Geschichtswissenschaften der Universität Bielefeld. 30.000 Euro Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333