Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit vom 25. Oktober 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/5386 19. Wahlperiode 29.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Achim Kessler, Susanne Ferschl, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/4926 – Kapitalinteressen bei der Übernahme von Medizinischen Versorgungszentren V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Seit 2004 gibt es in der Bundesrepublik Deutschland die Möglichkeit, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zu betreiben. MVZ wurden als Möglichkeit gesehen, Kooperation im ärztlichen Bereich zu fördern. Ärztinnen und Ärzte haben über eine Festanstellung die Möglichkeit, Räumlichkeiten und organisatorische Aufgaben zu teilen und moderne Arbeitszeitkonzepte zu realisieren. Inzwischen gibt es eine zunehmende Tendenz, dass Finanzinvestoren über die Gründung oder den Kauf von MVZ in der ambulanten Versorgung Fuß fassen. Kritiker befürchten eine Industrialisierung der ambulanten Versorgung (www. medical-tribune.de/praxis-und-wirtschaft/praxismanagement/artikel/aerzte-warnenkonzerne -industrialisieren-mit-ihren-mvz-die-ambulante-versorgung/). MVZ sollten ursprünglich fachübergreifend sein, um so „eine Versorgung ,aus einer Hand‘ anzubieten“ (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/15/015/1501525.pdf). Der Vorteil läge „insbesondere in der erleichterten Möglichkeit der engen Kooperation unterschiedlicher ärztlicher Fachgebiete untereinander sowie mit nichtärztlichen Leistungserbringern“ (ebenda). Nur zugelassene Leistungserbringerinnen und Leistungserbringer durften MVZ gründen. So „soll sichergestellt sein, dass eine primär an medizinischen Vorgaben orientierte Führung der Zentren gewährleisten wird“ (ebenda). Von der schwarz-gelben Koalition wurde im Jahr 2011 geregelt, dass MVZ nur von Ärztinnen und Ärzten sowie von Krankenhäusern und Erbringern nichtärztlicher Dialyseleistungen betrieben werden dürfen. Sie befürchtete, dass Kapitalgeber beispielweise über den Kauf eines Pflegedienstes ein MVZ gründen können. Diese Entwicklung berge „Gefahren für die Unabhängigkeit medizinischer Entscheidungen von Kapitalinteressen “ (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/069/1706906.pdf). Seit 2015 sind auch kommunale MVZ möglich. Allerdings wurde die Vorgabe, dass MVZ fachübergreifend tätig sein müssen, gestrichen und so fachgleiche MVZ ermöglicht . Die Zahl der zahnärztlichen MVZ ist in der Folge massiv gestiegen (siehe Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/13412). Im August 2018 hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung erneut „auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, die rasant fortschreitende Übernahme zahnärztlicher Versorgung durch Großinvestoren und Private-Equity-Fonds zu stoppen“ (www.kzbv.de/pressemitteilung-vom-22-8- 2018.1251.de.html). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Da Großinvestoren nicht direkt ein MVZ betreiben dürfen, wurden verschiedene Umgehungsstrategien entwickelt. Inzwischen sollen 23 Krankenhäuser gekauft worden sein, um in den Besitz einer MVZ-Trägerschaft zu gelangen; 15 davon von Private-Equity-Gesellschaften (Rainer Bobsin: Finanzinvestoren in der Gesundheitsversorgung in Deutschland, 20 Jahre Private Equity – Eine Bestandsaufnahme , 3. Auflage, 2018). Verschiedene Töchter von Großunternehmen betreiben MVZ- und Laborketten, teilweise mit zahlreichen Standorten (https:// gesundheit-soziales.verdi.de/mein-arbeitsplatz/mvz/++co++4c913c64-8c1b-11e7- 8dc4-525400940f89). Um die erforderlichen Arztsitze für eine MVZ-Gründung zu erhalten, werden teilweise Arztsitze aufgekauft. Eine Ärztin oder ein Arzt kann auch den eigenen Sitz in das MVZ einbringen, wenn sie oder er dann in den MVZ tätig sind. Finanzinvestoren sahen dies als weiteren Weg, lukrative Versorgungszentren gründen zu können (vgl. „Der heiße Wettbewerb um die Arztsitze“, www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/954 944/praxisabgabe-via-mvz-heisse-wettbewerb-arztsitze.html). Mit einer kurzen Beschäftigungsdauer von angeblich meist zwischen drei und sechs Monaten (www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/mvz/article/911494/ruhestand-mvzkein -weg-raschen-ausstieg.html?sh=1&h=-973179049) kann so das übliche Nachbesetzungsverfahren des Arztsitzes umgangen werden. Die Übernahme von (Zahn-)Arztpraxen erfolgt teils auch über sogenannte Asset-Deals, wobei der Investor nur die Wirtschaftsgüter, wie Gebäude oder Geräte, kauft und diese an die früheren Eigentümer gewinnbringend vermietet werden. Die Mehrheit der MVZ befindet sich inzwischen in der Hand der 93 MVZ-Ketten (Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung: Fremdinvestoren im Bereich zahnärztlicher Medizinischer Versorgungszentren – Eine (Kurz-)Analyse des zahnärztlichen MVZ-Marktes, 2018). Die Zahl der Praxis- und MVZ-Standorte in Private-Equity-Hand wird auf 420 geschätzt (Rainer Bobsin: Finanzinvestoren in der Gesundheitsversorgung in Deutschland, 20 Jahre Private Equity – Eine Bestandsaufnahme, 3. Auflage, 2018). Rainer Bobsin resümiert: „Die Zeit drängt. Gesetzliche Vorgaben sind nicht vorhanden oder unwirksam und die Expansion von Finanz-investoren in das Gesundheitswesen wird weiter zunehmen .“ V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g : Die Sicherstellung einer guten medizinischen Versorgung setzt Versorgungsstrukturen voraus, die den Vorstellungen der Ärztinnen und Ärzte sowie der Zahnärztinnen und Zahnärzte von ihrer Berufsausübung Rechnung tragen. Neben dem Bekenntnis des Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD zur Freiberuflichkeit der Heilberufe ist daher auch dem Wunsch vieler insbesondere junger (Zahn-)Medizinerinnen und (Zahn-)Medizinern nach einer Tätigkeit in einem Anstellungsverhältnis gerecht zu werden. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) stellen neben niedergelassenen Vertrags (zahn)ärztinnen und Vertrags(zahn)ärzten einen weiteren Leistungserbringer in der vertrags(zahn)ärztlichen Versorgung dar. Sie haben sich als fester Bestandteil der vertrags(zahn)ärztlichen Versorgung etabliert. Aufgrund der in vielen Fällen nach wie vor fachübergreifenden Tätigkeit von MVZ können diese medizinische Versorgung "aus einer Hand" anbieten. Insbesondere diese Möglichkeit zur fachübergreifenden Kooperation wird sowohl von Patientinnen und Patienten, als auch von den in MVZ tätigen (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-)Ärzten vielfach als sehr positiv bewertet. Ihr Anteil an der vertragsärztlichen Versorgung hat daher in den letzten Jahren stetig zugenommen. MVZ sollen die ambulante Versorgung durch niedergelassene (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-)Ärzte ergänzen, nicht ersetzen. Sie können zu einer Verbesserung der ambulanten Versorgung insbesondere auch in ländlichen und strukturschwachen Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/5386 Gebieten beitragen. Dort können sie z. B. auch durch die Gründung von Zweigpraxen einen wesentlichen Beitrag für eine möglichst wohnortnahe, umfassendere Versorgung leisten. In städtischen Gebieten erfolgt hingegen eine zunehmende Spezialisierung der MVZ. Gerade für den (zahn-)ärztlichen Nachwuchs bieten MVZ eine Möglichkeit, familienfreundlich und ohne besonderes finanzielles Risiko in die ambulante medizinische Versorgung einzusteigen. Durch verschiedene Arbeitsumfanggestaltungen , Mehrschichtsysteme und Gleitzeitvereinbarungen bieten sie aber auch für langjährig in der medizinischen Versorgung tätige (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn- )Ärzte eine Alternative. Darüber hinaus stellen MVZ eine geeignete Form der Leistungserbringung für integrierte Versorgungskonzepte dar. Sie dienen einer besseren Nutzbarkeit von Synergieeffekten und bieten aufgrund der zunehmenden Kooperationen ein breiteres Leistungsangebot. MVZ zeichnen sich schließlich auch durch eine höhere Kooperationsintensität mit anderen Leistungserbringern aus. In jüngster Vergangenheit wird zunehmend von Fällen berichtet, in denen sowohl ärztliche als auch zahnärztliche MVZ von Investoren gegründet werden, die allein Kapitalinteressen verfolgen und keinen fachlichen Bezug zur medizinischen Versorgung haben. Konkret beschrieben wird dies z. B. für von Investoren aufgekaufte nichtärztliche Dialyseleistungserbringer nach § 126 Absatz 3 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V), die ein MVZ gründen. Um hier der Entwicklung entgegenzuwirken , dass MVZ von Investoren gegründet werden, die allein Kapitalinteressen verfolgen und keinen fachlichen Bezug zur medizinischen Versorgung haben, sieht der Ende September vom Kabinett beschlossene Entwurf eines Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice-und Versorgungsgesetz – TSVG) vor, die Gründungsbefugnis von nichtärztlichen Dialyseleistungserbringern auf fachbezogene MVZ zu beschränken. 1. Wie viele Medizinische Versorgungszentren (MVZ) waren seit 2006 in jedem Jahr in Deutschland zugelassen (bitte nach Jahr und KV-Region aufschlüsseln )? Die Anzahl der in jedem Jahr in dem Zeitraum von 2006 bis 2017 zugelassenen MVZ, aufgeschlüsselt nach Jahr und KV-Region, ergibt sich aus nachstehender Übersicht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Quelle: Statistik KBV Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2. Wie viele Gesundheitszentren nach § 311 Absatz 2 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) gibt es (bitte nach Jahr seit 2006 und KV-Region aufschlüsseln)? Die Anzahl der Gesundheitszentren nach § 311 Absatz 2 SGB V für die Jahre 2009 bis 2017 ist der nachfolgenden Übersicht der KBV zu entnehmen. Für die Jahre 2006 bis 2008 liegen der Bundesregierung keine Daten vor. Quelle: Statistik KBV 3. Wie viele MVZ werden seit 2006 jeweils a) durch Krankenhäuser (bitte nach öffentlichen, frei gemeinnützigen und privaten Krankenhäusern und KV-Region aufschlüsseln), b) in vertrags(zahn-)ärztlicher Trägerschaft, c) durch nichtärztliche Dialyseanbieter, d) durch Kommunen, e) durch andere Träger (bitte jeweils nach Art der Leistungserbringer aufschlüsseln ) betrieben (bitte jeweils jährlich seit 2006 bzw. seit Bestehen der rechtlichen Möglichkeit und nach KV-Bezirk aufschlüsseln)? Der Bundesregierung liegen weder für ärztliche noch für zahnärztliche MVZ Daten vor, die bei der Trägerschaft zwischen öffentlichen, frei-gemeinnützigen und privaten Krankenhäusern zu differenzieren. Hinsichtlich MVZ im ärztlichen Bereich wird auf die Angaben der KBV in Anlage 1 verwiesen. Für den zahnärztlichen Bereich liegen nach den Angaben der KZBV zu MVZ-Gründungen durch Krankenhäuser Daten erst ab Ende 2010 vor. Im Übrigen gilt für den zahnärztlichen Bereich nach den Angaben der KZBV folgendes: Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/5386 Quelle: Statistik KBV Quelle: Statistik KZBV MVZ in Trägerschaft nichtärztlicher Dialyseanbieter und in Trägerschaft von Kommunen existieren im zahnärztlichen Bereich demnach aktuell nicht. MVZ in anderer Trägerschaft existieren nur in ärztlicher Trägerschaft: 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017 30.06.2018 Bayerns 2 2 2 3 3 8 11 17 19 Baden-Württ. 2 Hessen 1 Rheinl.-Pfalz Saarland Nordrhein 2 4 11 12 Westf.-Lippe Nieders. 3 5 Bremen 1 1 2 2 2 2 2 Hamburg 1 1 1 1 1 1 2 3 Schl.-Holst. Berlin 2 Meckl.-Vorp. 1 1 1 1 Brandenburg 1 1 Sachsen-Anh. Thüringen Sachsen 1 2 2 2 2 2 2 Deutschland 2 3 5 7 8 16 21 39 50 Entwicklung der MVZ mit Trägerschaft Krankenhaus KZV-Bereich 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017 30.06.2018 Bayerns 1 3 6 6 7 19 55 82 100 Baden-Württ. 10 36 59 73 Hessen 1 1 5 18 27 32 Rheinl.-Pfalz 4 14 23 24 Saarland Nordrhein 1 2 2 2 2 11 34 70 84 Westf.-Lippe 4 23 35 38 Nieders. 7 22 34 41 Bremen 1 3 3 7 Hamburg 1 1 1 3 8 13 17 Schl.-Holst. 1 10 16 19 Berlin 3 25 42 54 Meckl.-Vorp. 6 6 Brandenburg 1 5 5 Sachsen-Anh. 1 2 2 Thüringen 3 3 3 Sachsen 12 22 25 Deutschland 2 5 9 10 11 68 265 442 530 KZV-Bereich Entwicklung der MVZ in vertragszahnärztlicher Trägerschaft Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Quelle: Statistik KZBV 4. Wie viele MVZ bieten eine fachübergreifende Versorgung an und wie viele davon ein fachübergreifendes primärärztliches Angebot mit hausärztlicher Versorgung (bitte jährlich seit 2011 angeben)? Die Anzahl fachübergreifender MVZ und der Anteil derer mit einer hausärztlichen Versorgung ist der folgenden Übersicht der KBV zu entnehmen: Nach Mitteilung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZBV) liegen folgende Daten zu zahnärztlichen MVZ mit fachübergreifender Versorgung vor: 5. Wie viele Ärztinnen und Ärzte sind in MVZ tätig (bitte seit 2006 pro Jahr und nach Bundesland auflisten) und wie viele jeweils in den verschiedenen Fachrichtungen, und wie viele angestellt bzw. freiberuflich? Die Anzahl der in MVZ angestellten und freiberuflich selbstständigen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland für die Jahre 2006 bis 2017 ist der nachstehenden Tabelle der KBV zu entnehmen. 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017 30.06.2018 Bayerns 1 Baden-Württ. 2 2 2 2 2 2 2 2 Hessen Rheinl.-Pfalz Saarland Nordrhein Westf.-Lippe Nieders. 1 1 Bremen Hamburg Schl.-Holst. Berlin Meckl.-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anh. Thüringen Sachsen Deutschland 2 2 2 2 3 2 3 3 KZV-Bereich Entwicklung der MVZ in ärztlicher Trägerschaft 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Anzahl fachübergreifender MVZ insgesamt 1.814 1.938 2.006 2.073 2.156 2.174 2.272 Gesamtzahl fachübergreifender MVZ mit hausärztlicher Versorgung 381 811 1.041 1.098 1.158 1.243 1.311 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/5386 In der folgenden Tabelle der KBV wird die Anzahl der in MVZ tätigen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland aufgeführt, aufgeschlüsselt nach Facharztgebieten für die Jahre 2006 bis 2017. Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärztinnen und Ärzte in einigen KV-Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten anstatt nach Köpfen, weshalb die Summe der Fachgebiete von der Summe der Ärztinnen und Ärzte leicht abweichen kann. Die Anzahl der angestellten und freiberuflichen Ärztinnen und Ärzte in MVZ, aufgeschlüsselt nach Fachgebieten und KV-Regionen, ist Anlage 2 zu entnehmen. 6. Wie haben sich das GKV-Versorgungsstrukturgesetz und das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz auf Anzahl, Struktur bzw. Angebotsspektrum von MVZ ausgewirkt, und inwieweit wurden nach Ansicht der Bundesregierung problematische Entwicklungen befördert? Die Entwicklung von Anzahl, Struktur bzw. Angebotsspektrum von MVZ im zeitlichen Zusammenhang mit der Umsetzung des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes und des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes ist den Tabellen in den Antworten zu Fragen 1 bis 5 zu entnehmen. Aus Sicht der Bundesregierung nicht zielführend erwiesen hat sich teilweise die Gründung von MVZ durch nichtärztliche Dialyseleistungserbringer nach § 126 Absatz 3 SGB V. Insoweit wird auf die Ausführungen in der Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 7. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung über die Zahl der MVZ, die unmittelbar oder mittelbar in der Hand von Private-Equity-Gesellschaften sind? Hält sie die Zahl 420 (siehe Vorbemerkung der Fragesteller) für realistisch? Wie hat sich die Zahl dieser MVZ seit 2006 jährlich verändert? Für den ärztlichen Bereich kann nach Mitteilung der KBV eine verlässliche Zuordnung der Träger zu Private Equity Gesellschaften nicht vorgenommen werden. Nach Mitteilung der KZBV sind dort zum Stand 30. Juni 2018 deutschlandweit 60 MVZ bekannt, die Finanzinvestoren mittelbar oder unmittelbar zuzurechnen sind. Während es bis 2014 keine MVZ mit Bezug zu Finanzinvestoren gegeben habe, sei seitdem ein Anwachsen von 8 in 2015 auf 31 in 2016 und 45 in 2017 zu verzeichnen, mit weiter steigender Tendenz. Für das dritte Quartal 2018 rechnet die KZBV mit einem weiteren Anstieg auf etwa 70 mit Finanzinvestoren mittelbar oder unmittelbar verbundenen MVZ. 8. Bei wie vielen dieser Übernahmen bzw. erworbenen Beteiligungen kommt es nach Kenntnis der Bundesregierung im Abstand von weniger als zwei Jahren zur Gründung oder Übernahme von MVZ? Wie ist diese Anzahl im Vergleich zu der Häufigkeit der Gründung oder der Übernahme von MVZ im Durchschnitt der Krankenhäuser zu sehen? 9. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung darüber, inwiefern MVZ in Private -Equity-Hand sich auf besonders profitable Versorgungsbereiche konzentrieren , bspw. bei zahnärztlichen MVZ die Implantologie oder bei augenärztlichen MVZ ambulante Operationen? Inwiefern hält die Bundesregierung diese Entwicklungen für eine Schwächung der Versorgungssicherheit in der Grundversorgung und für einen Missbrauch der Kassenarztsitze? 10. Welche Informationen hat die Bundesregierung über Asset Deals bei (Zahn-) Arztpraxen? Inwiefern sieht sie dabei die fachliche Unabhängigkeit der Ärztinnen und Ärzte bedroht? Die Fragen 8 bis 10 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet . Der Bundesregierung liegen hierzu keine Informationen vor. 11. Was unternimmt die Bundesregierung, um Transparenz über die Eigentumsverhältnisse in der MVZ-Landschaft herzustellen? Die Bundesregierung plant derzeit keine Maßnahmen in diesem Bereich. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/5386 12. Inwiefern ist nach Ansicht der Bundesregierung der in der Vorbemerkung der Fragesteller zitierte Regelungszweck der Beschränkung der MVZ-Trägerschaften (§ 95 Absatz 1a SGB V) erfüllt, bei a) MVZ-Ketten, b) MVZ in der Hand von privaten Finanzinvestoren (Private Equity), c) MVZ in der Hand von Großunternehmen wie von privaten Krankenhauskonzernen , d) MVZ-Genossenschaften, die als Investitionsobjekt für Ärztinnen und Ärzte angeboten werden, die nicht an der Leistungserbringung in einem angeschlossenen MVZ beteiligt sind, bzw. e) Verwaltungsgenossenschaften für MVZ-Genossenschaften, die als Investitionsobjekt beworben werden (z. B. www.mvzderarzt.com/genoinvest/)? Ob und inwieweit der Regelungszweck der Beschränkung der MVZ-Trägerschaften bei einem MVZ erfüllt ist, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab und kann daher für die in der Frage genannten Fälle nicht generell beantwortet werden. 13. Hält es die Bundesregierung grundsätzlich für problematisch, wenn Finanzinvestoren MVZ übernehmen? Wenn ja, welche gesetzgeberischen Konsequenzen zieht sie aus ihrer Einschätzung ? Die Bundesregierung beobachtet die Entwicklung der Übernahme von MVZ durch Finanzinvestoren sehr sorgfältig und prüft, inwieweit es weiterer Maßnahmen bedarf. Im Übrigen wird auf die Ausführungen in der Vorbemerkung der Bundesregierung Bezug genommen. 14. Welche Informationen hat die Bundesregierung über Wiederveräußerungen von MVZ(-Ketten) durch private Finanzinvestoren und die Dauer der Trägerschaft ? Die Bunderegierung verfügt über keine Informationen hinsichtlich der Wiederveräußerungen von MVZ (-Ketten) durch private Finanzinvestoren und die Dauer der Trägerschaft. 15. Inwiefern ist es nach Kenntnis der Bundesregierung möglich, dass private Investoren mit dem Kauf eines Krankenhauses überall in Deutschland MVZ gründen können? Krankenhäuser gehören nach § 95 Absatz 1 Satz 1 SGB V zu den potentiellen Gründern von MVZ. Insoweit ist es auch möglich, dass private Investoren mit dem Kauf eines Krankenhauses überall in Deutschland MVZ gründen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 16. Welche Einschränkungen der Trägerschaft oder andere Regelungen kann sich die Bundesregierung vorstellen, um den eigentlichen Regelungszweck, Kapitalinteressen keinen Einfluss auf medizinische Behandlung zu geben, wirksam zu erfüllen? Wie steht sie insbesondere dazu, a) nur Ärztinnen und Ärzten, die in dem MVZ tätig sind, als Betreiberinnen und Betreiber zuzulassen, b) einen regionalen Bezug etwa bei Krankenhäusern, die MVZ betreiben, vorzuschreiben (beispielsweise nur innerhalb des gleichen Planungsbereichs ) bzw. c) einen fachlichen Bezug zwischen Krankenhaus- und MVZ-Angebot vorzuschreiben ? Es werden derzeit verschiedene Einschränkungen der Trägerschaft oder andere Regelungen mit dem Ziel diskutiert, zu verhindern, dass Kapitalinteressen Einfluss auf medizinische Behandlung nehmen. Hierzu gehören auch die in der Fragestellung aufgeführten Regelungen. Im Übrigen wird auf die Ausführungen in der Vorbemerkung der Bundesregierung und auf die Antwort zu Frage 13 Bezug genommen. 17. Inwiefern müssen MVZ die kassen(zahn-)ärztlichen Vereinigungen über die Inhaberstrukturen und einen Wechsel der Inhaberstrukturen informieren, und inwiefern sieht die Bundesregierung hier gesetzgeberischen Handlungsbedarf ? Nach § 95 Absatz 6 Satz 3 SGB V ist einem MVZ die Zulassung zu entziehen, wenn die Gründungsvoraussetzung des § 95 Absatz 1 Satz 4 und 5 und des Absatzes 1a Satz 1 SGB V länger als sechs Monate nicht mehr vorliegt. Insofern gilt, dass über Veränderungen in den genannten Gründungsvoraussetzungen zu informieren ist. Davon betroffen sein können auch Änderungen im Bereich der Inhaberstrukturen . 18. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung darüber, dass MVZ von Krankenhäusern zur Generierung stationärer Behandlungsfälle verwendet werden ? Welche gesetzgeberischen Konsequenzen zieht sie aus ihrer Einschätzung? Der Bundesregierung liegen keine konkreten belastbaren Informationen darüber vor, dass MVZ von Krankenhäusern zur Generierung stationärer Behandlungsfälle verwendet werden. 19. Inwiefern ist der Betrieb von primärärztlichen, interdisziplinären MVZ (Polikliniken ) nach Ansicht der Bundesregierung förderungswürdig, um die Versorgungsqualität und -sicherheit in Deutschland zu verbessern, und was unternimmt die Bundesregierung, diese MVZ zu fördern? Inwiefern plant die Bundesregierung, den Betrieb speziell von primärärztlichen MVZ in ländlichen Regionen zu fördern? MVZ können – ebenso wie andere ärztliche Leistungserbringer – unabhängig von ihrer Ausgestaltung förderungswürdig sein, um die Versorgungsqualität und -sicherheit vor Ort zu verbessern. Die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung ist Aufgabe der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung. Diese verfügt Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/5386 über eine Vielzahl von Instrumenten, Sicherstellungsmaßnahmen zu fördern. Ihr obliegt es daher auch zu prüfen und zu entscheiden, ob ein MVZ oder ein anderer ärztlicher Leistungserbringer im Einzelfall förderungswürdig ist. 20. Inwiefern können primärärztliche MVZ nach Ansicht der Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit insbesondere in ländlichen Regionen leisten? Primärärztliche MVZ können einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit auch in ländlichen Regionen leisten. Im Übrigen wird auf die Ausführungen in der Vorbemerkung der Bundesregierung Bezug genommen. 21. Wie viele MVZ befinden sich nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils in Groß- bzw. Kernstädten, Mittel- bzw. Oberzentren und wie viele in ländlichen Gemeinden? Die räumliche Verteilung der MVZ (ohne zahnärztliche MVZ) ergibt sich aus der nachstehenden Übersicht der KBV. In den Jahren 2006 bis 2009 wurden die Regionaltypen wie folgt definiert: städtisch >500 Einwohner/km² und mindestens 50 000 Einwohner halbstädtisch <500 Einwohner/km² und mindestens 50 000 Einwohner ländlich <100 Einwohner/km² und unter 50 000 Einwohner. Seit dem Jahr 2010 erfolgt die Einteilung der Regionaltypen auf der Grundlage der siedlungsstrukturellen Gebietstypen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Für den zahnärztlichen Bereich gilt nach Mitteilung der KZBV Folgendes: Differenziert man die Landkreise und kreisfreien Städte, in denen MVZ liegen, nach den siedlungsstrukturellen Kreistypen des BBSR, so zeigt sich, dass 50,4% der MVZ, also mehr als die Hälfte, im Kreistyp 1 und damit im großstädtischen Bereich liegen. Insgesamt entfallen auf den städtischen Bereich (Kreistypen 1 und 2) rund 80% aller MVZ. Die Landkreise und kreisfreien Städte insgesamt verteilen sich in Deutschland hingegen etwa zur Hälfte auf den städtischen und den ländlichen Bereich. Zahnärztliche MVZ sind daher im städtischen Bereich weitaus häufiger als im ländlichen. städtische MVZ halbstädtische MVZ ländliche MVZ Kernstadt Ober-/Mittelzentrum Ländliche Gemeinden 2006 382 266 18 2007 541 364 42 2008 673 501 32 2009 810 606 38 2010 766 646 242 2011 835 713 266 2012 895 750 292 2013 939 768 299 2014 984 798 291 2015 1.005 847 304 2016 1.184 971 335 2017 1.354 1.077 390 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Quelle: KZBV In der Gliederung nach Stadt- und Gemeindetypen des BBSR auf die Typen 10 (Großstadt), 20 (Mittelstadt), 30 (Größere Kleinstadt), 40 (Kleine Kleinstadt) und 50 (Landgemeinde) ergibt sich folgende Aufteilung: Quelle: KZBV 22. Wie hoch ist der Anteil der in MVZ arbeitenden Hausärztinnen und Hausärzte bzw. Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner an hausärztlich bzw. allgemeinmedizinisch versorgenden Ärztinnen und Ärzten (bitte jährlich seit 2006 angeben)? Nach der Angaben der KBV stellt sich der Anteil der in MVZ tätigen Hausärztinnen und Hausärzte an der Gesamtzahl der Hausärztinnen und Hausärzte für die Jahre 2006 bis 2017 wie folgt dar: Quelle: Statistik KBV 23. Welche Mechanismen sind der Bundesregierung bekannt, dass mit MVZ die Zahl der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte erhöht werden kann, und welche Rückschlüsse zieht sie daraus? Mechanismen, mit denen speziell in MVZ die Zahl der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte erhöht werden, sind der Bundesregierung nicht bekannt. Zutreffend ist allerdings, dass insbesondere in MVZ Ärztinnen und Ärzte als Angestellte arbeiten und dies zu einer Erhöhung der Zahl der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte führen kann. So arbeiten insbesondere angestellte Ärztinnen und Ärzte gerne in Teilzeit. Dies führt dazu, dass eine volle Stelle teilweise mit mehreren Ärztinnen und Ärzten besetzt ist, die sich die volle Stelle teilen (z. B. zwei Ärztinnen und Ärzte, die jeweils nur halbtags arbeiten). Solche flexiblen Arbeitszeitmodelle werden von der Bundesregierung grundsätzlich begrüßt. Auf die Ausführungen in der Vorbemerkung der Bundesregierung wird insoweit Bezug genommen . Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/5386 24. Inwiefern entspricht das Urteil des Bundessozialgerichts vom 4. Mai 2016 (Aktenteichen B 6 KA 21/15) dem politischen Willen der Bundesregierung, und inwiefern plant sie, gesetzgeberisch darauf zu reagieren? In dem genannten Urteil kritisiert das Bundessozialgericht (BSG) die unterschiedlichen Regelungen, die für die Nachbesetzung im Falle der Beendigung einer Zulassung (Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes) und für die Nachbesetzung einer Angestelltenstelle gelten. Die Bundesregierung hat diese Kritik des BSG aufgegriffen und im Rahmen des bereits erwähnten Entwurfs des Terminservice- und Versorgungsgesetzes die bisher bestehende generelle Möglichkeit zur Nachbesetzung von Angestelltenstellen auf ein sachgerechtes Maß beschränkt. Aus Gründen der Gleichbehandlung gelten diese Regelungen jedoch unabhängig davon, ob es sich um die Nachbesetzung einer Angestelltenstelle in einem MVZ oder bei einer Vertragsärztin bzw. bei einem Vertragsarzt handelt. Künftig wird der Zulassungsausschuss auch bei der Nachbesetzung einer genehmigten Anstellung prüfen müssen, ob ein Bedarf für die Nachbesetzung besteht. Anders als bei der Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes soll der Zulassungsausschuss aber nur über das „ob“ und nicht auch über das „wie“ der Nachbesetzung entscheiden. Das bedeutet, dass z. B. das MVZ ihre angestellten Ärztinnen und Ärzte weiterhin selbst auswählen kann. 25. Welche Regelungen gelten für den Aufkauf von Arztsitzen in überversorgten Regionen, und inwiefern gelten sie auch für MVZ? Inwiefern gibt es nach Einschätzung der Bundesregierung dazu gesetzgeberischen Handlungsbedarf? In überversorgten Planungsbereichen setzt, wenn die Zulassung endet, der Weiterbetrieb der Praxis nach Ausscheiden der bisherigen Praxisinhaberin bzw. des bisherigen Praxisinhabers zunächst voraus, dass diese oder die zur Verfügung über die Praxis berechtigten Erben einen Antrag auf ein Nachbesetzungsverfahren gestellt haben (vgl. § 103 Absatz 3a Satz 1 SGB V). Lehnt der Zulassungsausschuss einen solchen Antrag nach § 103Absatz 3a Satz 3 SGB V aus Versorgungsgründen ab, gilt nach § 103 Absatz 3 Satz 13 SGB V, dass die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung der Vertragsärztin oder dem Vertragsarzt oder den zur Verfügung über die Praxen berechtigten Erben eine Entschädigung in der Höhe des Verkehrswertes der Arztpraxis zu zahlen hat (sog. Aufkaufregelung). Bei der Ermittlung des Verkehrswertes ist auf den Verkehrswert abzustellen, der nach § 103 Absatz 4 Satz 8 SGB V bei Fortführung der Praxis maßgeblich wäre. Diese Regelungen gelten in den in § 103 Absatz 4 Satz 9 SGB V genannten Fällen entsprechend. Sie gelten im Übrigen unabhängig davon, ob die Zulassungsinhaberin oder der Zulassungsinhaber z. B. aus einer Einzelpraxis oder aus einem MVZ ausscheidet. Von den vorgenannten Fällen, in denen eine Zulassung endet, sind die Fälle der Nachbesetzung einer (genehmigten) Angestelltenstelle zu unterscheiden. Hier kennt das geltende Recht bislang kein vorgeschriebenes Nachbesetzungsverfahren und somit auch keine Entschädigungs- bzw. Aufkaufregelungen. Vielmehr können Angestelltenstellen auch in überversorgten Planungsbereichen nachbesetzt werden (vgl. § 103 Absatz 4a Satz 5 und Absatz 4b Satz 3 SGB V). Sonderregelung für MVZ gelten auch hier nicht. Unabhängig von den in § 103 SGB V geregelten Fällen des „Aufkaufs“ eines Vertragsarztsitzes, sind die Fälle des § 105 Absatz 3 SGB V zu unterscheiden. So sieht § 105 Absatz 3 Satz 2 SGB V vor, dass in einem Planungsbereich, für den Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode wegen Überversorgung Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind, eine finanzielle Förderung auch durch den Aufkauf der Arztpraxis durch die Kassenärztliche Vereinigung möglich ist, wenn auf eine Ausschreibung zur Nachbesetzung verzichtet wird. Auch hier gelten keine Sonderregelungen für MVZ. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/5386 Anlage 1 Quelle: Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) 2006 2007 Tr äg er / KV R eg io n Ap ot he ke n Ei nr ic ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te Kr an ke nh au sä rz te er m äc ht ig te a nd er e Ä rz te & Ps yc ho th er ap eu te n er m äc ht ig te Ä rz te & Ei nr ic ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a Kr an ke nh äu se r He ilm itt el er br in ge r Hi lfs m itt el er br in ge r Le is tu ng se rb ri ng er n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I Ps yc ho th er ap eu te n Ve rtr ag sä rz te Ve rtr ag sz ah nä rz te / er m äc ht ig te Z ah nä rz te Vo rs or ge - u nd Re ha bi lit at io ns ei nric ht un ge n so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 0 0 0 0 0 0 27 4 1 0 0 21 0 0 3 Bayern 0 0 1 0 0 0 48 6 3 1 2 160 0 4 6 Berlin 0 0 0 0 0 0 20 2 1 2 0 71 2 0 3 Brandenburg 0 0 0 0 0 0 15 1 0 0 0 10 0 0 0 Bremen 0 0 0 0 0 0 3 0 0 0 0 4 0 0 0 Hamburg 0 0 1 0 0 0 4 0 0 0 0 17 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 0 0 22 0 0 0 0 42 0 1 11 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 11 0 0 0 0 4 0 0 0 Niedersachsen 1 0 1 0 1 0 34 2 2 0 0 46 1 0 2 Nordrhein 1 0 2 1 0 0 14 1 0 0 1 53 0 2 10 Rheinland-Pfalz 0 0 0 0 0 0 14 0 2 0 1 17 0 0 6 Saarland 0 0 0 0 0 0 2 0 2 0 0 8 0 0 0 Sachsen 3 4 0 0 1 37 5 2 1 1 28 0 3 1 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 0 0 20 0 0 1 0 8 0 0 5 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 15 0 1 1 1 25 0 0 2 Thüringen 2 0 0 0 0 0 20 0 0 0 1 15 0 0 0 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 0 0 20 0 0 0 1 32 0 0 7 Summe 10 4 6 1 2 0 326 21 14 6 8 561 3 10 56 Tr äg er / KV R eg io n Ap ot he ke n Ei nr ic ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te Kr an ke nh au sä rz te er m äc ht ig te a nd er e Ä rz te & Ps yc ho th er ap eu te n er m äc ht ig te Ä rz te & Ei nr ic ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a Kr an ke nh äu se r He ilm itt el er br in ge r Hi lfs m itt el er br in ge r Le is tu ng se rb ri ng er n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I Ps yc ho th er ap eu te n Ve rtr ag sä rz te Ve rtr ag sz ah nä rz te / er m äc ht ig te Z ah nä rz te Vo rs or ge - u nd Re ha bi lit at io ns ei nric ht un ge n so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 0 0 0 1 0 0 10 3 0 0 0 37 0 0 2 Bayern 0 0 0 0 0 0 32 5 2 0 0 360 0 0 6 Berlin 0 0 0 0 0 0 15 4 1 0 0 143 0 0 0 Brandenburg 0 0 0 0 0 0 12 1 0 0 0 8 0 0 0 Bremen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 0 0 0 Hamburg 0 0 2 0 0 0 3 0 0 0 0 37 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 0 0 17 0 0 0 0 83 0 1 8 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 7 0 0 0 0 7 0 0 0 Niedersachsen 0 0 2 0 0 0 20 2 0 0 0 97 0 0 0 Nordrhein 1 0 1 0 0 0 11 0 0 0 1 94 0 1 3 Rheinland-Pfalz 0 0 0 0 0 0 8 0 2 0 1 29 0 0 3 Saarland 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 6 0 0 0 Sachsen 2 4 0 0 0 0 24 2 1 1 1 32 0 1 1 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 0 0 10 0 0 0 0 13 0 0 5 Schleswig-Holstein 1 0 0 0 0 0 8 0 1 1 1 68 0 0 1 Thüringen 1 0 0 0 0 0 20 0 0 0 1 23 0 0 0 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 0 0 13 1 0 0 1 87 0 0 6 Summe 5 4 6 1 0 0 211 18 7 2 6 1132 0 3 35 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2008 2009 Tr äg er / K V Re gi on A po th ek en E in ric ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te K ra nk en ha us är zt e er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & P sy ch ot he ra pe ut en er m äc ht ig te Ä rz te & E in ric ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a K ra nk en hä us er H ei lm itt el er br in ge r H ilf sm itt el er br in ge r Le is tu ng se rb ri ng er n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I P sy ch ot he ra pe ut en V er tra gs är zt e V er tra gs za hn är zt e/ er m äc ht ig te Z ah nä rz te V or so rg e- u nd R eh ab ili ta tio ns ei nri ch tu ng en so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 0 0 0 0 0 0 42 3 1 0 0 22 0 0 2 Bayern 0 0 1 0 2 0 62 6 5 1 2 180 1 8 11 Berlin 0 0 0 0 0 0 28 2 1 2 0 88 2 0 3 Brandenburg 0 2 0 0 0 0 23 2 0 0 0 11 0 1 0 Bremen 0 0 0 0 0 0 3 0 0 0 0 4 0 0 0 Hamburg 0 0 1 0 0 0 6 0 1 0 0 23 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 1 0 27 0 0 2 0 51 0 1 22 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 14 1 1 0 0 5 0 0 0 Niedersachsen 1 0 1 0 1 0 54 1 6 0 0 57 1 2 4 Nordrhein 1 0 2 1 0 0 24 1 0 0 1 65 0 2 19 Rheinland-Pfalz 0 0 0 0 0 0 18 0 2 0 1 18 0 0 6 Saarland 0 0 0 0 0 0 3 0 2 1 0 9 0 0 0 Sachsen 3 4 0 0 1 0 49 6 2 2 1 33 0 3 1 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 0 0 22 0 0 1 0 11 0 0 5 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 20 0 1 1 1 25 0 0 2 Thüringen 3 0 0 0 0 0 31 0 0 0 1 17 0 0 1 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 0 0 25 0 0 0 1 33 0 0 10 Summe 11 6 6 1 5 0 451 22 22 10 8 652 4 17 86 Tr äg er / K V Re gi on A po th ek en E in ric ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te K ra nk en ha us är zt e er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & P sy ch ot he ra pe ut en er m äc ht ig te Ä rz te & E in ric ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a K ra nk en hä us er H ei lm itt el er br in ge r H ilf sm itt el er br in ge r Le is tu ng se rb ri ng er n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I P sy ch ot he ra pe ut en V er tra gs är zt e V er tra gs za hn är zt e/ er m äc ht ig te Z ah nä rz te V or so rg e- u nd R eh ab ili ta tio ns ei nri ch tu ng en so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 0 0 0 0 0 0 58 4 4 2 0 29 0 1 2 Bayern 0 0 1 0 2 0 69 10 7 1 2 194 1 10 14 Berlin 0 0 0 0 0 0 36 8 1 2 0 95 2 0 4 Brandenburg 0 3 0 0 0 1 31 4 0 0 0 13 0 1 0 Bremen 0 0 0 0 0 0 3 0 0 0 0 4 0 0 0 Hamburg 0 1 1 0 0 0 11 1 2 1 0 27 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 1 0 36 0 0 2 0 54 0 1 29 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 15 1 1 0 0 8 0 0 0 Niedersachsen 2 0 1 0 0 1 66 2 8 3 0 63 1 6 4 Nordrhein 1 0 2 0 0 0 30 1 0 0 1 69 0 2 34 Rheinland-Pfalz 0 0 0 0 0 0 23 0 2 0 1 23 0 0 8 Saarland 0 0 0 0 0 0 7 0 2 1 0 9 0 0 0 Sachsen 3 4 0 0 1 0 53 7 2 2 1 40 0 2 2 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 0 0 22 0 0 2 0 12 0 0 5 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 27 0 1 1 1 25 0 0 0 Thüringen 4 5 0 0 0 0 40 0 0 0 1 18 0 0 2 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 27 1 1 0 1 37 0 0 13 Summe 13 13 6 0 5 2 554 39 31 17 8 720 4 23 117 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/5386 2010 2011 2012 Tr äg er / K V Re gi on A po th ek en E in ric ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te K ra nk en ha us är zt e er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & P sy ch ot he ra pe ut en er m äc ht ig te Ä rz te & E in ric ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a K ra nk en hä us er H ei lm itt el er br in ge r H ilf sm itt el er br in ge r Le is tu ng se rb ri ng er n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I P sy ch ot he ra pe ut en V er tra gs är zt e V er tra gs za hn är zt e/ er m äc ht ig te Z ah nä rz te V or so rg e- u nd R eh ab ili ta tio ns ei nri ch tu ng en so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 1 0 0 0 0 1 64 5 5 3 0 33 0 1 3 Bayern 0 0 1 0 3 0 81 15 9 3 2 198 1 8 17 Berlin 0 0 0 0 0 0 37 8 2 3 0 100 2 0 4 Brandenburg 0 3 0 0 0 1 37 5 0 1 0 10 0 2 0 Bremen 0 0 0 0 0 0 5 0 1 0 0 5 0 0 0 Hamburg 0 1 1 0 0 0 14 5 5 3 0 34 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 1 0 42 2 0 2 0 59 0 1 37 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 18 1 1 0 0 10 0 0 0 Niedersachsen 3 0 1 0 1 1 77 5 9 2 0 66 1 6 6 Nordrhein 1 0 2 0 0 0 39 1 0 0 1 75 0 2 44 Rheinland-Pfalz 0 0 0 0 0 0 30 0 4 1 1 24 0 0 10 Saarland 0 0 0 0 0 0 7 0 2 1 0 9 0 0 0 Sachsen 3 4 0 0 1 0 59 8 2 2 1 43 0 2 2 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 0 0 26 0 0 2 0 11 0 0 4 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 34 2 1 1 1 26 0 0 0 Thüringen 5 5 0 0 0 0 48 0 1 0 1 16 0 0 3 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 29 1 1 0 1 47 0 0 16 Summe 16 13 6 0 7 3 647 58 43 24 8 766 4 22 146 Tr äg er / K V Re gi on A po th ek en E in ric ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te K ra nk en ha us är zt e er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & P sy ch ot he ra pe ut en er m äc ht ig te Ä rz te & E in ric ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a K ra nk en hä us er H ei lm itt el er br in ge r H ilf sm itt el er br in ge r Le is tu ng se rb ri ng er n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I P sy ch ot he ra pe ut en V er tra gs är zt e V er tra gs za hn är zt e/ er m äc ht ig te Z ah nä rz te V or so rg e- u nd R eh ab ili ta tio ns ei nri ch tu ng en so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 1 0 0 0 0 1 67 5 12 3 0 30 0 1 3 Bayern 0 0 1 0 4 0 86 17 10 4 2 203 4 10 19 Berlin 0 0 0 0 0 0 34 5 2 3 0 105 2 0 4 Brandenburg 0 3 0 0 0 1 40 8 0 1 0 9 0 3 0 Bremen 0 0 0 0 0 0 9 0 1 0 0 8 0 0 0 Hamburg* 0 1 1 0 0 0 14 5 5 3 0 34 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 1 0 46 4 2 3 0 55 0 1 40 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 19 1 1 2 0 18 0 0 0 Niedersachsen 4 0 1 0 1 1 87 6 11 4 0 66 1 7 6 Nordrhein 1 0 2 0 0 0 42 1 0 0 1 82 0 2 46 Rheinland-Pfalz 0 0 1 0 0 0 35 1 7 1 1 25 0 0 8 Saarland 0 0 0 0 0 0 8 0 2 1 0 10 0 0 0 Sachsen 3 4 0 1 1 0 63 10 4 4 1 44 0 3 2 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 0 0 30 0 0 6 0 9 0 0 5 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 42 3 1 1 1 28 0 0 2 Thüringen 5 5 0 0 0 0 61 0 1 0 1 16 0 1 3 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 34 1 1 0 1 54 0 0 16 Summe 17 13 7 1 8 3 717 67 60 36 8 796 7 28 154 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2013 Tr äg er / KV R eg io n Ap ot he ke n Ei nr ic ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te Kr an ke nh au sä rz te er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & Ps yc ho th er ap eu te n er m äc ht ig te Ä rz te & Ei nr ic ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a Kr an ke nh äu se r He ilm itt el er br in ge r Hi lfs m itt el er br in ge r Le is tu ng se rb rin ge r n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I Ps yc ho th er ap eu te n Ve rtr ag sä rz te Ve rtr ag sz ah nä rz te / er m äc ht ig te Z ah nä rz te Vo rs or ge - u nd Re ha bi lit at io ns ei nric ht un ge n Er br ig ne r n ic ht är zt lic he r Di al ys el ei st un ge n so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 1 0 0 0 1 2 74 8 14 3 0 36 0 1 0 0 Bayern 1 0 1 0 7 1 99 18 11 4 2 214 5 9 0 21 Berlin 0 0 0 0 0 0 35 4 2 3 0 109 2 0 0 3 Brandenburg 0 6 0 0 1 0 41 4 0 1 0 10 0 2 0 1 Bremen 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 1 9 0 0 1 0 Hamburg* 0 1 1 0 0 0 14 5 5 3 0 34 0 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 1 0 34 3 6 1 0 46 0 0 0 75 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 22 3 1 2 0 17 0 0 0 0 Niedersachsen 4 0 1 0 1 1 96 12 5 3 0 64 1 8 0 0 Nordrhein 1 0 2 0 0 0 42 5 0 0 4 95 4 2 0 21 Rheinland-Pfalz 0 0 1 0 0 0 37 3 8 1 1 26 0 1 0 0 Saarland 0 0 0 0 0 0 9 0 2 1 0 12 0 0 0 1 Sachsen 3 5 0 1 2 0 66 11 6 8 1 38 0 4 0 1 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 1 0 33 0 0 6 0 10 0 0 0 0 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 41 6 6 2 2 26 0 0 0 0 Thüringen 5 0 0 0 0 0 71 0 1 0 1 20 0 1 0 3 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 40 1 1 0 1 60 0 0 0 17 Summe 18 12 7 1 15 4 763 83 68 38 13 826 12 28 1 143 Tr äg er / KV R eg io n Ap ot he ke n Ei nr ic ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te Kr an ke nh au sä rz te er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & Ps yc ho th er ap eu te n er m äc ht ig te Ä rz te & Ei nr ic ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a Kr an ke nh äu se r He ilm itt el er br in ge r Hi lfs m itt el er br in ge r Le is tu ng se rb rin ge r n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I Ps yc ho th er ap eu te n Ve rtr ag sä rz te Ve rtr ag sz ah nä rz te / er m äc ht ig te Z ah nä rz te Vo rs or ge - u nd Re ha bi lit at io ns ei nric ht un ge n Er br ig ne r n ic ht är zt lic he r Di al ys el ei st un ge n so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 1 0 0 0 1 2 76 8 14 3 0 41 0 1 0 0 Bayern 1 0 1 0 7 2 109 18 11 4 2 217 7 6 0 28 Berlin 0 0 0 0 0 0 40 4 1 3 0 113 2 0 0 2 Brandenburg 0 6 0 0 0 0 40 4 0 1 0 10 0 1 0 2 Bremen 0 0 0 0 0 0 8 0 0 0 1 9 0 0 1 0 Hamburg* 0 1 1 0 0 0 14 5 5 3 0 34 0 0 0 0 Hessen 0 0 1 0 1 0 33 3 6 1 0 47 0 0 0 77 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 23 3 0 2 0 17 0 0 0 0 Niedersachsen 4 0 1 0 1 2 96 11 5 3 0 66 1 8 0 0 Nordrhein 1 0 2 0 0 0 45 5 0 0 4 101 4 2 0 25 Rheinland-Pfalz 0 0 1 0 0 0 39 2 9 0 1 25 0 1 0 1 Saarland 0 0 0 0 0 0 9 0 2 1 0 12 0 0 0 0 Sachsen 2 5 0 1 2 0 68 10 6 6 1 40 0 4 0 2 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 1 0 36 0 1 6 0 12 0 0 0 0 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 43 6 6 2 2 26 0 0 0 0 Thüringen 5 0 0 0 0 0 71 0 1 0 1 18 0 1 0 3 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 45 1 1 0 1 67 0 0 0 20 Summe 17 12 7 1 14 6 795 80 68 35 13 855 14 24 1 160 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/5386 2014 2015 Tr äg er / KV R eg io n Ap ot he ke n Ei nr ic ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te Kr an ke nh au sä rz te er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & Ps yc ho th er ap eu te n er m äc ht ig te Ä rz te & Ei nr ic ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a Kr an ke nh äu se r He ilm itt el er br in ge r Hi lfs m itt el er br in ge r Le is tu ng se rb rin ge r n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I Ps yc ho th er ap eu te n Ve rtr ag sä rz te Ve rtr ag sz ah nä rz te / er m äc ht ig te Z ah nä rz te Vo rs or ge - u nd Re ha bi lit at io ns ei nric ht un ge n Er br ig ne r n ic ht är zt lic he r Di al ys el ei st un ge n so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 1 0 0 0 1 2 86 7 14 3 0 43 0 1 0 4 Bayern 1 0 1 0 10 2 111 18 11 4 2 228 7 6 0 22 Berlin 0 0 0 0 0 0 44 4 1 3 0 116 2 0 0 2 Brandenburg 0 6 0 0 0 0 40 4 0 1 0 10 0 1 0 4 Bremen 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 1 9 0 0 2 0 Hamburg 0 0 0 0 0 0 23 3 5 4 0 42 1 0 11 1 Hessen 0 0 1 1 1 0 42 4 6 1 0 52 1 0 0 75 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 25 3 0 2 0 16 0 0 0 0 Niedersachsen 4 0 1 0 1 2 100 11 5 3 0 70 1 7 0 0 Nordrhein 1 0 2 0 0 0 45 4 0 0 4 105 3 1 0 28 Rheinland-Pfalz 0 0 1 0 0 0 42 1 10 0 1 26 0 1 0 1 Saarland 0 0 0 0 0 0 10 0 2 1 0 12 0 0 0 0 Sachsen 2 5 0 1 2 0 71 10 6 5 0 42 0 1 0 0 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 1 0 37 0 1 6 0 13 0 0 0 0 Schleswig-Holstein 2 0 0 0 0 0 46 6 6 1 2 24 0 0 0 0 Thüringen 5 0 0 0 0 0 67 0 2 0 1 18 0 1 0 3 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 45 1 1 0 1 67 0 0 0 22 Summe 16 11 6 2 17 6 843 76 70 34 12 893 15 19 13 162 Tr äg er / KV R eg io n Ap ot he ke n Ei nr ic ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te Kr an ke nh au sä rz te er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & Ps yc ho th er ap eu te n er m äc ht ig te Ä rz te & Ei nr ic ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a Kr an ke nh äu se r He ilm itt el er br in ge r Hi lfs m itt el er br in ge r Le is tu ng se rb rin ge r n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I Ps yc ho th er ap eu te n Ve rtr ag sä rz te Ve rtr ag sz ah nä rz te / er m äc ht ig te Z ah nä rz te Vo rs or ge - u nd Re ha bi lit at io ns ei nric ht un ge n Er br ig ne r n ic ht är zt lic he r Di al ys el ei st un ge n so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 1 0 0 0 1 2 92 7 14 2 0 43 0 0 0 4 Bayern 1 0 1 0 10 2 126 19 11 4 2 237 7 5 5 15 Berlin 0 0 0 0 0 0 48 4 1 3 0 109 2 0 0 2 Brandenburg 0 5 0 0 0 0 42 4 0 1 0 11 0 1 0 5 Bremen 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 1 11 0 0 2 0 Hamburg 0 0 0 0 0 0 23 3 6 3 0 43 1 0 12 1 Hessen 0 0 1 1 1 0 46 4 6 1 0 62 1 0 1 74 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 0 25 3 2 2 0 16 0 0 0 0 Niedersachsen 4 0 1 0 1 2 109 12 5 3 0 74 1 6 1 0 Nordrhein 1 0 1 0 0 0 45 3 0 0 3 101 2 1 0 33 Rheinland-Pfalz 0 0 1 0 0 0 42 3 10 0 1 28 0 1 0 2 Saarland 0 0 0 0 0 0 10 0 5 1 0 10 0 0 0 1 Sachsen 2 4 0 1 2 0 82 8 5 4 0 43 0 1 0 0 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 1 0 40 0 1 7 0 10 0 0 0 0 Schleswig-Holstein 3 0 0 0 0 0 49 5 5 1 2 25 0 0 0 1 Thüringen 4 0 0 0 0 0 75 0 2 0 1 21 0 1 0 2 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 47 1 1 0 1 66 0 0 0 19 Summe 16 9 5 2 17 6 910 76 74 32 11 910 14 16 21 159 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2016 2017 Tr äg er / KV -R eg io n Ap ot he ke n Ei nr ic ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te Kr an ke nh au sä rz te er m äc ht ig te a nd er e Ä rz te & P sy ch ot he ra pe ut en er m äc ht ig te Ä rz te & Ei nr ic ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r §§ 11 7, 1 18 , 1 19 a Kr an ke nh äu se r He ilm itt el er br in ge r Hi lfs m itt el er br in ge r Le is tu ng se rb rin ge r na ch §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I Ps yc ho th er ap eu te n Ve rtr ag sä rz te Ve rtr ag sz ah nä rz te / er m äc ht ig te Z ah nä rz te Vo rs or ge - u nd Re ha bi lit at io ns ei nric ht un ge n Er br ig ne r ni ch tä rz tli ch er Di al ys el ei st un ge n Ko m m un en so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 0 0 0 0 1 2 89 0 4 0 1 81 0 0 0 0 4 Bayern 1 0 1 0 10 3 149 19 11 4 3 283 7 5 10 0 16 Berlin 0 0 0 0 0 0 54 3 4 3 0 129 2 0 0 0 2 Brandenburg 0 5 0 0 0 0 43 4 0 1 0 10 0 1 0 0 7 Bremen 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 1 13 0 0 1 0 0 Hamburg 0 0 0 0 1 0 28 3 5 0 3 50 1 0 16 0 1 Hessen 0 1 5 0 0 0 63 6 7 1 1 81 1 0 0 0 42 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 1 29 3 2 2 0 16 0 0 0 0 2 Niedersachsen 4 0 1 0 1 2 117 11 5 2 1 93 1 5 9 0 0 Nordrhein 1 0 2 0 0 0 60 4 0 0 6 137 4 1 0 0 53 Rheinland-Pfalz 0 0 1 0 0 0 48 3 12 0 1 31 0 0 0 0 3 Saarland 0 0 0 0 0 0 10 0 6 1 0 9 0 0 0 0 1 Sachsen 2 4 0 1 2 0 87 8 7 4 0 45 0 1 0 0 0 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 1 0 41 0 2 7 1 13 0 0 0 0 3 Schleswig-Holstein 2 0 0 0 0 0 50 4 5 1 2 27 0 0 0 1 0 Thüringen 3 0 0 0 0 0 80 0 2 0 0 24 0 1 0 0 3 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 1 0 53 1 1 0 2 78 0 0 0 0 20 Summe 13 10 10 1 17 8 1010 69 73 26 22 1120 16 14 36 1 157 Tr äg er / K V- Re gi on A po th ek en E in ric ht un ge n na ch § 3 11 er m äc ht ig te K ra nk en ha us är zt e er m äc ht ig te a nd er e Är zt e & P sy ch ot he ra pe ut en er m äc ht ig te Ä rz te & E in ric ht un ge n au f G ru nd la ge B M V er m äc ht ig te T rä ge r § § 11 7, 1 18 , 1 19 a K ra nk en hä us er H ei lm itt el er br in ge r H ilf sm itt el er br in ge r Le is tu ng se rb rin ge r n ac h §§ 1 32 a II , 1 32 b , 1 32 c I P sy ch ot he ra pe ut en V er tra gs är zt e V er tra gs za hn är zt e/ er m äc ht ig te Z ah nä rz te V or so rg e- u nd Re ha bi lit at io ns ei nri ch tu ng en E rb rig ne r ni ch tä rz tli ch er D ia ly se le is tu ng en Ko m m un en so ns tig e Tr äg er Baden-Württemberg 0 0 0 0 1 2 89 0 4 0 1 81 0 0 0 0 4 Bayern 1 0 1 0 10 3 169 18 11 4 6 318 8 5 14 1 19 Berlin 0 0 0 0 0 0 63 3 4 3 3 165 3 0 3 0 7 Brandenburg 0 6 0 0 0 0 42 4 0 1 0 9 0 0 0 0 16 Bremen 0 1 0 0 0 0 14 0 2 0 0 12 0 0 0 0 0 Hamburg 0 0 0 0 1 0 29 2 5 0 3 54 1 0 15 0 1 Hessen 0 1 5 0 0 0 89 8 9 1 1 100 1 1 5 2 10 Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0 1 31 3 2 2 0 20 0 0 0 0 4 Niedersachsen 3 0 1 0 1 2 130 11 5 2 1 104 1 5 12 0 1 Nordrhein 0 0 0 0 0 1 109 4 2 1 5 137 0 2 0 0 56 Rheinland-Pfalz 0 0 1 0 0 0 50 4 11 0 1 39 0 0 0 0 5 Saarland 0 0 0 0 0 0 14 1 6 0 0 14 0 0 0 0 0 Sachsen 1 0 0 0 2 0 106 6 5 4 9 41 0 1 2 0 1 Sachsen-Anhalt 0 0 0 0 0 0 44 0 3 7 1 15 0 0 0 0 3 Schleswig-Holstein 2 0 0 0 0 0 47 4 5 1 2 30 0 0 1 1 0 Thüringen 3 0 0 0 0 0 84 0 2 0 0 24 0 1 0 0 4 Westfalen-Lippe 0 0 0 0 0 0 59 0 1 0 1 83 0 0 1 0 27 Summe 10 8 8 0 15 9 1169 68 77 26 34 1246 14 15 53 4 158 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/5386 Anlage 2 Quelle: Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) 2006 2007 MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region V er tra gs är zt e A ng es te llt e Är zt e G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H NO -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tra hl en -th er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 34 85 119 14 0 8 4 0 5 9 0 4 2 0 1 13 2 17 10 2 14 11 Bayern 262 382 644 53 59 51 35 11 12 67 8 10 62 32 12 92 18 44 18 16 11 34 Berlin 114 229 343 11 5 15 8 10 6 38 11 21 14 21 0 123 8 9 2 13 10 17 Brandenburg 8 37 45 5 5 5 3 3 3 2 0 1 5 2 1 8 2 0 0 0 0 0 Bremen 4 7 11 0 0 0 1 0 0 3 0 0 0 0 0 2 0 4 1 0 0 0 Hamburg 35 52 87 2 0 2 12 0 1 18 6 0 3 2 0 10 2 5 4 2 5 15 Hessen 61 148 209 17 16 8 23 6 0 29 3 7 13 13 3 31 2 17 7 6 0 6 Mecklenburg-Vorpommern 7 27 34 0 0 3 1 4 0 1 2 3 1 3 1 3 0 2 3 1 3 2 Niedersachsen 91 128 219 11 11 11 17 2 4 34 5 8 8 21 3 46 4 3 2 5 9 15 Nordrhein 89 111 200 13 5 10 11 5 3 10 3 9 10 34 5 28 3 7 1 10 16 17 Rheinland-Pfalz 27 71 98 4 0 6 13 2 0 1 0 4 5 0 0 14 5 24 3 5 0 10 Saarland 4 7 11 0 0 0 1 1 1 1 0 3 1 0 0 3 0 0 0 0 1 0 Sachsen 36 136 172 10 2 17 10 8 7 25 2 20 8 9 2 37 3 1 0 2 0 10 Sachsen-Anhalt 17 44 61 2 4 8 4 2 3 3 1 2 9 4,5 1 13 0 0 0 0 1 1,25 Schleswig-Holstein 56 53 109 7 1 11 1 0 2 9 2 1 4 8 1 19 1 15 7 4 1 17 Thüringen 19 76 95 4 0 5,5 8 2 1 11 6 2 11 5 0,5 18 2 2 1 0 1 15 Westfalen-Lippe 64 103 167 5 4 14 10 2 5 25 3 9 5 15 3 22 5 19 2 5 11 2 FachgebieteAnzahl Ärzte Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die  Summe der Fachgebiete von der Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rtr ag sä rz te An ge st el lte Ä rz te G es am t An äs th esi st en Au ge nä rz te Ch iru rg en Fr au en är zt e HN O -Ä rz te Ha ut är zt e In te rn is te n Ki nd er är zt e Ne rv en är zt e O rth op äd en Ra di ol og en Ur ol og en Ha us är zt e Ph ys -re ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n Nu kl ea r-m ed iz in St ra hl en -th er ap ie Ps yc ho -th er ap eu te n So ns tig e Baden-Württemberg 52 152 204 15 0 13 4 2 5 20 2 16 3 3 1 16 3 30 15 3 24 0 31 Bayern 308 608 916 73 80 79,5 46 16 14 91 12 19 76,5 52 16 129 20 58 23 23 22 26 40 Berlin 145 357 502 14 10 21 11 14 14 43 18 35 23 27 1 153 11 31 10 13 15 14 20 Brandenburg 15 71 86 7 6 6 4 5 2 6 2 3 9 3 1 18 3 2 1 1 3 3 1 Bremen 9 17 26 0 0 3 2 0 0 4 0 3 0 0 0 4 0 4 1 0 0 4 0 Hamburg 42 98 140 5 0 2 14 0 1 28 10 0 3 4 0 8 2 20 11 3 7 11 13 Hessen 89 231 320 26 21 20 27 8 3 41 4 21 21 22 4 39 3 23 9 11 0 0 17 Mecklenburg-Vorpommern 6 41 47 0 2 2 3 4 0 2 3 3 3 3 1 7 0 4 3 1 3 0 3 Niedersachsen 110 228 338 16 16 24 32 6 6 51 7 15 12 21 3 54 4 11 5 6 12 0 37 Nordrhein 123 192 315 15 9 18 14 5 3 8 6 11 15 36 9 45 4 31 10 16 19 0 41 Rheinland-Pfalz 26 98 124 11 2 6 13 1 0 4 1 7 7 1 0 15 7 27 3 6 0 0 12 Saarland 3 30 33 2 0 1 1 1 5 10 0 0 1 0 0 4 1 1 1 0 4 0 0 Sachsen 46 248 294 12 9 26 19 18 10 29 14 28 11 14 3 75 4 2 2 2 0 10 7 Sachsen-Anhalt 16 110 126 2 5 12 11 3 7 5 14 7 15 7,5 2 24,5 0 1 0 0 4 2 5 Schleswig-Holstein 65 103 168 5 4 23 7 1 1 10 2 7 7 11 1 27 3 18 10 6 1 0 28 Thüringen 22 108 130 5 2 5,5 13 1 2 16 9 3 16 8 0,5 23 3 4 1 0 2 7 8 Westfalen-Lippe 79 158 237 5 4 18 10 3 7 37 9 7 9 26 3 34 5 18 6 11 16 0 9 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die  Summe der Fachgebiete von der Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2008 2009 MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region V er tra gs är zt e A ng es te llt e Är zt e G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H NO -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tra hl en -th er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 58 252 310 15 19 15 2 7 29 3 26 6 10 1 27 3 47 19 5 36 33 Bayern 330 836 1166 102 88 109,5 61 23 16 106 17 30 86,5 57 23 168 21 62 23 35 31 107 Berlin 163 500 663 17 10 29 23 18 21 52 26 45 35 32 3 210 12 30 11 15 27 46 Brandenburg 16 117 133 9 7 13 9 7 2 9 4 3 10 5 1 29 3 5 3 1 4 9 Bremen 10 16 26 3 2 3 4 4 1 4 1 4 Hamburg 42 181 223 6 3 9 25 5 52 12 5 5 4 13 2 24 11 6 8 40 Hessen 101 316 417 29 22 28 35 9 4 52 4 26 31 26 5 52 4 34 13 15 3 23 Mecklenburg-Vorpommern 8 60 68 2 4 3 5 2 7 5 4 1 14 1 7 5 1 3 4 Niedersachsen 130 410 540 25 25 37 51 12 7 82 18 23 22 30 10 70 4 25 7 10 19 63 Nordrhein 135 328 463 21 9 29 20 5 8 25 7 18 21 38 13 59 7 51 13 19 37 66 Rheinland-Pfalz 28 155 183 15 7 11 17 1 3 5 8 16 1 18 4 30 4 10 17 Saarland 4 47 51 2 0,5 3 2 1 5 14 1 8 2 5 2 3 Sachsen 52 358 410 13 13 31 28 23 12 34 25 45 19 17 7 99 8 3 2 3 0 29 Sachsen-Anhalt 21 158 179 4 7 15 12 3 7 9 18 12 18 13,5 3 36,5 1 4 1 7 9 Schleswig-Holstein 72 134 206 5 5 26 9 2 1 14 4 8 12 14 1 37 3 17 10 6 7 25 Thüringen 21 176 197 6 2 10 18 7 4 23 16 8 19 11 2,5 35,5 3 5 1 2 23 Westfalen-Lippe 75 226 301 4 5 30 10 4 7 43 11 13 13 33 2 35 6 21 16 14 23 9 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die  Summe der Fachgebiete von der Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rtr ag sä rz te An ge st el lte Ä rz te G es am t An äs th esi st en Au ge nä rz te Ch ir ur ge n Fr au en är zt e HN O -Ä rz te Ha ut är zt e In te rn is te n Ki nd er är zt e Ne rv en är zt e O rth op äd en Ra di ol og en Ur ol og en Ha us är zt e Ph ys -re ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n Nu kl ea rm ed iz in St ra hl en -t he ra pi e So ns tig e Baden-Württemberg 67 392 459 24 6 28 25 7 9 46 9 38 13 13 1 52 4 61 24 4 42 53 Bayern 345 1008 1353 113 98 118,5 69 28 17 124 22 49 98,5 70,5 27 178 24 68 26 41,5 38 146 Berlin 173 623 796 20 12 38 30 22 22 59 36 63 41 39 3 230 13 40 14 21 33 60 Brandenburg 20 185 205 7 9 19 17 11 4 18 7 6 14 5 1 40 7 10 6 5 4 13 Bremen 8 24 32 1 5 3 2 2 3 1 3 1 4 1 1 1 4 Hamburg 46 259 305 8 4 10 28 1 6 25 18 8 8 8 2 66 3 25 8 6 11 66 Hessen 100 433 533 37 30 48 42 8 4 68 6 40 35 30 5 59 4 45 17 15 10 30 Mecklenburg-Vorpommern 11 76 87 2 6 4 4 4 9 10 4 1 1 19 1 8 6 1 2 5 Niedersachsen 134 575 709 30 25 58 67 13 6 104 27 42 34 48 12 76 6 31 11 11 24 85 Nordrhein 135 495 630 22 17 40 24 6 9 39 13 25 25 80 11 73 8 54 22 26 56 87 Rheinland-Pfalz 33 216 249 19 7 14 20 8 2 10 7 7 20 1 4 21 7 35 5 13 11 38 Saarland 7 67 74 2 0,5 5 2 1 5 17,5 10 3 9 2 6 2 3 3 Sachsen 71 473 544 16 14 37 30 25 17 40 32 56 28 19,5 10 121,5 12 16 8 2 9 44 Sachsen-Anhalt 20 225 245 5 7 22 9 3 13 17 26 22 22 14,5 2 40,5 0 10 4 2 6 20 Schleswig-Holstein 71 183 254 4,5 4 21,5 13 2 1 16,25 7 9 8,5 12 2 42,25 3 15,75 8,5 7 4,5 21,75 Thüringen 20 239 259 8,5 4 13 16 11 6,5 21 16 10,5 14 9 3,5 44 4 8 3 2 25 Westfalen-Lippe 73 320 393 5 7 38 20 4 7 62 16 18 13 43 3 50 9 22 19 17 29 9 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die  Summe der Fachgebiete von der Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/5386 2010 2011 MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region V er tra gs är zt e A ng es te llt e Är zt e G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H NO -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tra hl en -th er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 75 493 568 27 11 30 36 7 8 54 14 38 22 14 3 64 5 65 27 7 47 59 Bayern 329 1278 1607 126 107 151 81 24 17 173 23 58 109 81 32 202 33 76,5 27,5 52 44 190 Berlin 176 685 861 18 15 37 32 23 25 63 41 69 42 45 4 249 15 46 16 24 34 70 Brandenburg 16 238 254 11 12 23 18 15 4 24 8 7 17 9 1 46 6 10 8 5 4 26 Bremen 8 39 47 2 6 4 6 0 0 4 0 3 2 0 0 4 0 5 2 1 1 4 Hamburg 51 363 414 13 2 20 45 3 5 32 20 19 12 21 1 79 2 34 12 8 13 80 Hessen 108 579 687 47 31 55 57 11 5 105 7 51 44 38 5 68 7 46 16 18 19 58 Mecklenburg-Vorpommern 14 108 122 2 2 7 6 4 0 11 13 12 5 1 1 30 1 8 5 2 2 10 Niedersachsen 129 716 845 30 28 77 78 14 6 132 32 47 41 57 14 92 5 31 11 13 27 110 Nordrhein 130 655 785 25 45 50 38 5 12 51 14 34 30 111 10 82 9 54 27 33 59 103 Rheinland-Pfalz 31 288 319 25 4 20 23 14 2 19 6 16 24 2 8 27 11 38 8 14 13 46 Saarland 7 81 88 2 0 7 5 0 2 19 0 10 4 0 1 12 1 6 2 0 3 5,75 Sachsen 75 561 636 16 15 38 36 25 18 48 41 60 31 25 13 138 17 23 11 2 11 63 Sachsen-Anhalt 19 275 294 5 8 23 18 2 14 16 27 28 31 16,5 3 46,5 0 10 4 4 11 27 Schleswig-Holstein 68 229 297 4,25 4 22,75 15 2,75 1 18,25 7 13 10,25 13 3 40,75 3 15,75 11 8,5 5 29,5 Thüringen 17,5 291 308,5 10 4 17 27 14 6 29 20 9,5 14 10 4,5 57,75 4 9,5 5 0 2 29 Westfalen-Lippe 78 399 477 5 11 54 28 5 10 73 21 17 13 46 3 65 11 27 22 20 33 11 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die  Summe der Fachgebiete von der Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rt ra gs är zt e An ge st el lte Ä rz te G es am t An äs th esi st en Au ge nä rz te Ch iru rg en Fr au en är zt e HN O -Ä rz te Ha ut är zt e In te rn is te n Ki nd er är zt e Ne rv en är zt e O rt ho pä de n Ra di ol og en Ur ol og en Ha us är zt e Ph ys -re ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n Nu kl ea r-m ed iz in St ra hl en -th er ap ie So ns tig e Baden-Württemberg 64 566 630 34 13 33 43 5 8 65 18 49 21 16 5 64 7 68 28 9 47 68 Bayern 335 1544 1879 140 117 186 97 29 29 217 20 62 130 93 35 227 37 82,5 33,5 58 43 243 Berlin 182 717 899 17 15 31 43 21 27 66 42 73 47 43 4 260 15 49 18 16 28 93 Brandenburg 15 268 283 10 12 34 21 16 5 29 12 4 21 12 1 49 6 9 6 4 6 26 Bremen 12 73 85 3 6 5 7 0 0 6 0 9 3 1 1 7 0 6 2 2 6,25 3 Hamburg 45 387 432 14 2 21 49 4 5 32 22 19 12 23 1 79 2 34 12 7 13 87 Hessen 104 690 794 57 36 74 68 15 7 121 9 56 49 42 8 72 8 39 14 20 25 75 Mecklenburg-Vorpommern 21 153 174 2 1 6 7 3 0 31 12 17 5 1 2 51 1 10 7 2 2 13 Niedersachsen 136 891 1027 38 30 95 99 18 9 177 31 58 49 80 13 92 4 42 15 19 31 127 Nordrhein 136 753 889 29 73 54 51 5 12 55 13 38 32 116 10 89 10 63 29 42 64 107 Rheinland-Pfalz 36 339 375 20 4 23 35 13 5 30 4 23 26 2 10 27 12 40 9 13 15 61 Saarland 7 92 99 3 0 7 6 1 3 26 1 12 4 0 1 15 3 6 2 0 3 6 Sachsen 77 653 730 16 20 42 40 29 19 69 46 62 38 25 14 163 19 25 16 2 13 67 Sachsen-Anhalt 19 338 357 7 13 23 25 2 15 19 32 31 36 18,5 8 62,5 0 9 4 4 14 34 Schleswig-Holstein 69 310 379 5,5 4 31 19 3 1 20,25 8 19 19,5 17 2 45,25 4 20 12,25 12,5 5,75 35,75 Thüringen 15 386 401 10,5 7 17 35 20 10 33,5 22,75 13,5 20 11 9,5 71,5 7 14,5 5 0 2 37 Westfalen-Lippe 85 502 587 9 31 62 32 5 12 99 20 25 18 70 5 76 11 29 16 22 35 13 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die  Summe der Fachgebiete von der Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2012 2013 MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rt ra gs är zt e A ng es te llt e Ä rz te G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H N O -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te K in de r- u nd J ug en dp sy - ch ia te r K in de r- u nd J ug en dl ic he nps yc ho th er ap eu te n N eu ro ch ir ur ge n P at ho lo ge n Ä rz tli ch e P sy ch oth er ap eu te n P sy ch ol og is ch e P sy ch oth er ap eu te n P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tr ah le nth er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 74 746 820 47 18 38 53 6 10 80 20 61 27 15 5 0 2 25 23 17 4 6 93 38 19 62 45 Bayern 422 1992 2414 167 152 215 118 32 28 243 24 73 145 238 46 303 3 5 83 30 26 49 43 147 62 76 67 39 Berlin 185 764 949 16 11 31 43 20 22 77 40 76 49 44 4 261 3 0 14 18 23 34 19 70 12 15 27 16 Brandenburg 14 314 328 12 15 30 29 15 4 36 11 17 24 17 4 0 0 0 11 5 4 4 8 8 5 5 10 5 Bremen 12 91 103 3 9 10 11 0 0 9 0 13 5 4 1 11 0 0 5 0 2 0 0 5 1 2 8 4 Hamburg 50 554 604 20 2 24 62 3 4 41 29 20 11 36 1 81 11 3 21 0 81 4 47 0 10 14 34 Hessen 108 829 937 58 40 89 80 19 9 132 19 68 60 47 8 95 20 13 14 20 12 47 12 21 33 18 Mecklenburg-Vorpommern 15 186 201 2 2 7 9 3 0 37 12 18 4 2 3 58 2 2 3 2 1 1 10 7 2 8 5 Niedersachsen 117 1003 1120 37 28 102 107 20 10 186 27 64 51 93 15 108 6 6 55 34 9 16 3 42 23 23 39 18 Nordrhein 128 915 1043 24 76 66 59 3 15 83 23 57 39 122 11 115 10 10 0 19 17 32 13 65 32 35 70 47 Rheinland-Pfalz 34 345 379 22 5 23 36 14 3 3 4 23 27 4 10 32 2 16 19 7 3 12 40 11 14 16 10 Saarland 9 119 128 2 9 8 1 4 27 2 14 5 1 20 1 2 3 1 3 8 1 11 5 Sachsen 67 744 811 18 24 45 39 39 17 73 50 68 51 30 16 0 4 4 30 6 10 17 21 25 15 2 17 22 Sachsen-Anhalt 17 403 420 11 15 27 29 2 19 0 40 33 46 20 9 64 9 1 11 2 5 0 0 9 4 7 16 16 Schleswig-Holstein 74 406 480 6 6 52 34 6 1 31 16 44 33 24 2 53 10 2 24 19 7 13 3 34 16 19 13 12 Thüringen 18 477 495 14 13 31 43 29 14 44 30 29 29 21 12 0 1 3 10 1 1 3 9 20 9 2 15 7 Westfalen-Lippe 97 588 685 8 27 78 45 6 7 107 21 25 15 81 5 0 0 5 2 8 9 34 14 31 48 17 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die Summe der Fachgebiete von der  Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region V er tr ag sä rz te A ng es te llt e Ä rz te G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H N O -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te K in de r- u nd J ug en dp sy - ch ia te r K in de r- u nd J ug en dl ic he nps yc ho th er ap eu te n N eu ro -c hi ru rg en P at ho lo ge n Ä rz tli ch e P sy ch oth er ap eu te n P sy ch ol og is ch e P sy ch oth er ap eu te n P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tr ah le nth er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 69 812 881 53 18 46 50 5 11 97 20 73 30 16 6 98 1 0 31 32 14 4 6 98 37 14 69 47 Bayern 389 2218 2607 177 151 230 125 32 25 283 21 70 143 274 50 332 4 5 103 35 28 70 43 162 58 75 69 42 Berlin 185 862 1047 19 13 40 44 21 24 79 46 79 48 47 4 286 7 0 19 19 24 48 18 67 16 17 37 13 Brandenburg 15 333 348 12 13 31 34 15 8 35 13 19 27 18 4 54 0 0 12 5 4 3 8 10 6 5 9 3 Bremen 12 92 104 6 9 11 13 0 0 9 0 13 4 3 1 10 0 0 5 0 0 2 0 6 1 2 8 3 Hamburg 50 554 604 28 7 27 69 1 4 62 31 20 12 41 1 129 10 0 5 20 4 97 4 52 0 11 14 36 Hessen 112 834 946 58 42 85 83 17 10 135 21 70 63 48 8 97 0 0 22 11 14 21 11 44 11 20 34 19 Mecklenburg-Vorpommern 15 204 219 2 4 8 11 3 0 37 12 20 2 3 3 61 2 3 1 3 2 1 1 9 8 3 12 9 Niedersachsen 114 1068 1182 33 25 113 113 19 5 206 28 64 59 97 15 120 7 7 60 31 10 19 2 44 23 24 40 18 Nordrhein 135 1000 1135 34 88 79 54 7 15 95 17 59 41 143 13 117 8 10 0 20 23 33 11 69 31 39 85 44 Rheinland-Pfalz 36 405 441 32 11 29 32 10 3 39 5 19 33 5 12 39 2 3 15 24 7 8 10 54 6 18 17 10 Saarland 9 136 145 3 0 10 8 1 4 27 3 15 5 0 1 17 2 0 8 3 5 1 3 8 2 2 12 5 Sachsen 67 783 850 18 23 52 39 36 15 79 54 74 60 32 19 168 4 4 31 6 8 20 21 24 12 2 27 23 Sachsen-Anhalt 20 463 483 12 13 35 30 8 21 35 42 34 55 22 9 78 9 1 12 4 5 0 0 16 6 7 17 14 Schleswig-Holstein 63 412 475 8 5 55 30 5 1 35 13 40 35 23 2 52 10 3 22 20 6 13 3 36 15 18 12 13 Thüringen 20 521 541 16 15 41 45 28 13 43 35 39 32 21 13 111 4 12 1 1 3 6 19 9 3 16 7 Westfalen-Lippe 102 678 780 11 36 90 53 6 7 144 19 25 25 82 4 96 0 0 0 8 2 12 10 36 15 31 50 20 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die Summe der Fachgebiete von der  Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/5386 2014 2015 MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rt ra gs är zt e A ng es te llt e Ä rz te G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H NO -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te K in de r- u nd J ug en dp sy - ch ia te r K in de r- u nd J ug en dl ic he nps yc ho th er ap eu te n N eu ro -c hi ru rg en P at ho lo ge n Ä rz tli ch e P sy ch oth er ap eu te n P sy ch ol og is ch e P sy ch oth er ap eu te n P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tra hl en -th er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 51 897 948 50 18 50 62 6 12 110 23 64 38 19 9 105 5 0 30 39 16 4 5 97 41 16 72 53 Bayern 341 1972 2313 162 151 228 128 23 25 294 21 61 169 132 58 291 3 8 88 36 31 72 43 105 38 56 54 36 Berlin 188 935 1123 23 16 43 51 22 25 79 47 77 52 51 4 309 7 2 19 27 26 56 19 67 21 20 38 13 Brandenburg 15 373 388 12 15 31 31 17 8 35 18 24 31 22 5 64 0 0 14 6 3 2 8 12 6 6 13 3 Bremen 12 100 112 5 9 9 12 1 0 12 0 14 4 3 1 11 0 0 5 0 0 3 0 6 1 2 8 6 Hamburg 43 731 774 28 9 24 78 0 6 78 33 22 14 40 2 140 13 11 9 21 16 97 4 36 17 15 17 40 Hessen 116 894 1010 59 52 91 97 21 10 156 25 65 67 47 10 104 1 0 23 11 13 19 12 49 14 20 34 23 Mecklenburg-Vorpommern 13 213 226 2 5 8 13 4 1 36 16 17 4 6 4 52 2 3 1 3 2 1 1 10 10 3 11 11 Niedersachsen 125 1177 1302 42 41 126 124 20 8 225 40 71 74 92 18 114 7 9 61 35 8 20 4 48 24 24 46 21 Nordrhein 135 1077 1212 43 95 68 61 7 15 113 15 67 43 163 11 119 7 17 0 30 19 33 8 67 30 43 92 46 Rheinland-Pfalz 36 450 486 32 11 42 38 14 3 44 8 25 39 7 12 44 0 2 18 24 7 10 10 49 10 18 18 12 Saarland 9 132 141 3 0 8 8 1 4 26 2 14 8 0 1 13 2 0 9 4 5 3 2 9 1 2 11 5 Sachsen 63 848 911 19 23 64 44 41 16 85 63 63 67 30 19 186 5 3 32 6 7 28 18 27 13 2 26 25 Sachsen-Anhalt 19 506 525 9 15 40 32 9 22 36 44 34 62 21 15 78 10 2 15 11 8 0 1 17 6 7 17 14 Schleswig-Holstein 65 465 530 12 30 53 39 5 2 37 12 46 39 24 2 48 10 3 22 22 7 15 5 37 15 18 15 13 Thüringen 22 551 573 16 18 49 51 29 17 41 33 42 32 23 13 121 0 4 13 3 3 2 7 19 10 7 16 5 Westfalen-Lippe 93 798 891 20 39 87 59 4 23 169 21 37 27 91 3 114 1 0 0 12 1 19 9 37 15 41 54 21 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die Summe der Fachgebiete von der  Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rt ra gs är zt e A ng es te llt e Ä rz te G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H N O -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te K in de r- u nd J ug en dp sy - ch ia te r K in de r- u nd J ug en dl ic he nps yc ho th er ap eu te n N eu ro -c hi ru rg en P at ho lo ge n Ä rz tli ch e P sy ch oth er ap eu te n P sy ch ol og is ch e P sy ch oth er ap eu te n P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tr ah le nth er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 48 905 953 44 22 62 67 8 10 104 21 69 42 20 7 106 5 0 29 32 9 7 3 104 42 16 75 47 Bayern 349 2213 2562 184 168 250 157 26 25 333 17 79 188 148 60 304 3 12 93 40 31 77 42 110 41 65 63 46 Berlin 175 954 1129 21 18 42 46 21 27 86 52 77 57 44 2 296 7 4 20 27 25 68 20 69 21 20 28 16 Brandenburg 14 412 426 14 14 34 35 17 8 40 18 26 38 24 6 72 0 0 13 8 3 2 8 11 6 8 18 3 Bremen 14 105 119 5 10 9 15 1 0 11 0 13 5 3 1 13 0 0 5 0 0 3 1 6 1 2 8 6 Hamburg 45 754 799 28 15 22 73 0 7 74 34 26 15 45 2 147 14 5 12 22 16 113 6 46 15 16 15 37 Hessen 123 986 1109 68 62 106 111 18 8 170 24 57 71 46 11 131 1 1 27 12 12 24 11 54 14 19 40 24 Mecklenburg-Vorpommern 13 252 265 2 6 11 12 5 1 56 17 20 3 8 4 62 2 2 1 3 2 1 1 11 9 5 11 11 Niedersachsen 134 1265 1399 46 55 137 124 20 6 243 39 71 85 105 18 124 6 10 63 33 14 24 7 51 27 25 46 20 Nordrhein 124 1046 1170 56 114 70 58 6 9 133 9 64 38 143 11 100 2 9 1 29 13 32 10 67 31 39 80 46 Rheinland-Pfalz 36 476 512 32 11 45 35 13 2 53 7 28 42 6 13 43 0 1 19 24 8 10 12 56 10 19 18 12 Saarland 7 139 146 10 0 6 6 1 4 30 2 15 5 0 2 12 1 0 9 4 5 3 2 8 2 3 11 5 Sachsen 64 956 1020 19 24 69 44 49 14 90 73 74 74 40 31 207 5 5 37 11 7 30 16 32 14 3 30 25 Sachsen-Anhalt 14 545 559 10 11 46 37 14 26 44 47 34 65 19 13 84 10 2 14 13 7 1 2 18 5 7 18 14 Schleswig-Holstein 59 487 546 12 31 51 37 5 2 39 11 46 46 26 3 56 9 6 22 22 7 16 4 37 15 18 13 13 Thüringen 25 654 679 16 16 54 67 37 24 59 34 43 45 29 19 137 0 4 16 5 3 3 7 18 9 10 17 7 Westfalen-Lippe 97 827 924 26 46 94 57 5 23 162 19 38 29 93 4 122 2 2 0 11 4 15 8 41 26 42 52 24 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die Summe der Fachgebiete von der  Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5386 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2016 2017 MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rt ra gs är zt e A ng es te llt e Ä rz te G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H N O -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te K in de r- u nd J ug en dp sy - ch ia te r K in de r- u nd J ug en dl ic he nps yc ho th er ap eu te n N eu ro -c hi ru rg en P at ho lo ge n Ä rz tli ch e P sy ch oth er ap eu te n P sy ch ol og is ch e P sy ch oth er ap eu te n P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tr ah le nth er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 62 1019 1081 46 36 63 81 7 11 111 26 62 56 20 10 161 4 1 31 35 12 5 4 111 36 17 79 47 Bayern 366 2531 2897 210 188 274 190 28 30 369 28 86 231 172 63 343 4 12 102 46 31 87 52 111 44 68 69 59 Berlin 199 1052 1251 31 28 39 58 23 25 105 49 78 71 50 3 319 8 5 22 28 25 90 23 70 20 24 37 15 Brandenburg 12 486 498 12 19 40 40 17 8 52 19 27 43 26 6 91 0 0 16 10 1 0 8 16 6 9 24 6 Bremen 13 111 124 5 15 9 14 0 0 11 0 11 5 3 1 13 0 0 7 0 0 3 1 6 1 2 8 6 Hamburg 53 861 914 31 19 25 72 0 7 101 39 29 33 48 9 168 11 14 11 22 16 133 6 46 15 15 15 36 Hessen 103 993 1096 61 63 93 98 19 9 164 22 62 70 47 16 127 1 2 27 20 17 26 10 58 13 18 40 13 Mecklenburg-Vorpommern 12 293 305 2 8 13 17 6 1 55 17 21 3 9 4 84 2 4 1 2 2 4 1 12 9 5 11 12 Niedersachsen 152 1413 1565 45 85 139 133 19 6 290 41 78 112 114 20 147 6 10 69 34 11 25 6 51 23 32 46 23 Nordrhein 184 1422 1606 66 127 105 79 8 20 201 25 85 83 169 19 162 10 19 0 40 20 69 13 65 36 40 89 56 Rheinland-Pfalz 41 519 560 36 12 48 34 13 2 62 8 32 44 8 17 54 0 1 17 25 8 14 10 56 9 19 18 14 Saarland 4 141 145 10 0 3 3 1 4 32 1 15 5 0 2 15 2 0 9 4 6 3 2 7 2 3 11 5 Sachsen 62 1044 1106 20 26 79 59 54 18 96 75 82 80 37 34 227 4 5 45 9 6 33 12 32 16 2 30 26 Sachsen-Anhalt 16 599 615 12 19 55 34 14 24 50 50 33 79 21 14 91 10 3 14 13 7 4 4 22 5 5 19 15 Schleswig-Holstein 50 505 555 12 49 51 36 4 4 37 11 49 45 28 5 57 8 8 22 22 5 13 4 31 13 19 13 10 Thüringen 24 727 751 21 18 53 73 39 26 62 39 47 56 32 22 156 1 4 16 4 3 3 7 22 11 13 16 7 Westfalen-Lippe 96 844 940 26 47 90 60 5 19 188 18 35 27 87 9 123 2 4 0 15 1 23 5 44 16 38 51 20 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die Summe der Fachgebiete von der  Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  MVZ in KV-Regionen: angestellte und freiberuflich tätige Ärzte sowie Fachgebiete KV Region Ve rt ra gs är zt e A ng es te llt e Ä rz te G es am t A nä st he -s is te n A ug en är zt e C hi ru rg en Fr au en är zt e H N O -Ä rz te H au tä rz te In te rn is te n K in de rä rz te N er ve nä rz te O rt ho pä de n R ad io lo ge n U ro lo ge n H au sä rz te K in de r- u nd J ug en dp sy - ch ia te r K in de r- u nd J ug en dl ic he nps yc ho th er ap eu te n N eu ro -c hi ru rg en P at ho lo ge n Ä rz tli ch e P sy ch oth er ap eu te n P sy ch ol og is ch e P sy ch oth er ap eu te n P hy sre ha b. M ed iz in La bo rä rz te M ik ro -b io lo ge n N uk le ar -m ed iz in S tr ah le nth er ap ie S on st ig e Baden-Württemberg 68 1095 1163 53 52 66 69 12 14 119 24 57 63 28 8 197 5 1 32 38 11 6 8 117 36 18 78 22 Bayern 393 2843 3236 212 210 299 215 31 30 420 27 95 258 210 65 414 5 13 111 56 34 106 54 119 44 73 73 30 Berlin 233 1304 1537 40 45 50 85 30 27 124 53 86 88 80 5 390 8 8 31 29 32 112 26 73 31 22 37 13 Brandenburg 12 513 525 12 24 42 43 18 8 52 22 29 45 29 6 103 0 0 15 8 1 0 8 15 3 9 26 7 Bremen 13 126 139 8 18 12 14 0 0 13 0 10 9 2 1 10 0 0 7 0 0 2 2 11 1 2 8 9 Hamburg 74 875 949 31 28 27 78 2 7 98 38 31 30 58 9 168 11 12 10 27 16 142 6 46 15 17 16 19 Hessen 124 1190 1314 82 92 109 118 19 9 198 25 69 81 72 17 162 0 2 28 31 14 32 9 55 14 17 41 9 Mecklenburg-Vorpommern 14 337 351 3 7 16 22 6 1 64 19 24 3 13 5 97 2 4 1 4 2 5 0 13 10 4 13 6 Niedersachsen 151 1514 1665 44 100 151 145 22 7 302 48 75 125 112 24 166 7 9 72 34 11 26 7 51 23 31 49 7 Nordrhein 189 1697 1886 62 143 97 90 9 13 235 19 71 92 251 13 227 9 20 25 33 32 90 10 88 39 50 106 37 Rheinland-Pfalz 54 576 630 35 19 64 34 10 3 74 8 30 45 10 25 87 0 1 18 27 5 12 13 57 9 18 22 2 Saarland 4 167 171 16 12 2 3 1 5 32 2 15 6 4 2 13 2 0 10 3 7 2 2 10 1 3 12 6 Sachsen 66 1121 1187 21 32 103 59 54 20 113 80 90 91 43 32 226 3 6 43 8 7 35 15 28 16 3 36 13 Sachsen-Anhalt 21 635 656 12 18 59 38 17 24 57 53 33 85 24 14 98 8 4 14 12 6 8 5 22 5 7 19 9 Schleswig-Holstein 58 569 627 16 61 56 41 5 4 49 13 48 47 30 7 79 9 6 23 20 3 15 4 39 10 16 14 5 Thüringen 18 807 825 23 22 58 79 45 26 70 43 54 59 32 30 174 1 4 17 5 4 2 7 23 10 12 17 4 Westfalen-Lippe 94 1050 1144 39 52 117 69 6 24 219 23 41 39 114 9 145 6 0 0 18 5 26 15 38 21 40 43 9 Anzahl Ärzte Fachgebiete Hinweis: Die Zählung der Fachgebiete erfolgte im Gegensatz zur Anzahl der Ärzte in einigen KV‐Regionen nach Bedarfsplanungsgewichten statt nach Köpfen, weshalb die Summe der Fachgebiete von der  Summe der Ärzte leicht abweichen kann.  Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. 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