Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 7. November 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/5657 19. Wahlperiode 09.11.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/5246 – Atypische Arbeitszeiten in Deutschland V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Die Gestaltung der Arbeitszeit ist ein wichtiges Element zur Beurteilung der Qualität von Arbeit. Die Zunahme von atypischen Arbeitszeiten steht aus Sicht der Fragesteller dem Ziel, mehr gute Arbeit zu schaffen, entgegen. Insbesondere psychische Erkrankungen haben in den vergangenen Jahren enorm zugenommen (vgl. http://jutta-krellmann.de/content/uploads/2018/05/2018-05-02-AW-PSt- Dr.-Gebhart.pdf; www.br.de/nachricht/arbeitnehmer-fehlen-immer-haeufigerwegen -ueberlastung-100.html; www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/ Berichte/F2398.pdf?__blob=publicationFile&v=8). Atypische Arbeitszeiten erschweren aber auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Diskussion über „Arbeit 4.0“ und den Wandel der Arbeitswelt durch die zunehmende Digitalisierung erfordert eine Bestandsaufnahme bereits bestehender atypischer Arbeitszeiten. Für die Gesundheit der Beschäftigten ist die Lage und die Dauer der Arbeitszeit eine entscheidende Variable (siehe: iga.Report31 2015: Risiko für psychische Belastungen, S. 22 oder AOK Fehlzeitenreport 2017 etc.). Extrem flexible Arbeitszeiten gehen häufig zulasten der Beschäftigten . So stellt zum Beispiel die Hans-Böckler-Stiftung fest: „Bei völlig selbstbestimmten Arbeitszeiten fällt das Abschalten Arbeitnehmern schwerer als bei festen Zeiten. Interessanterweise ist dieser Effekt nur bei Männern zu beobachten . Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 40 Prozent, dass sie abends nicht zur Ruhe kommen“ (vgl.: www.boeckler.de/110647_110658.htm). Um die Diskussion um Arbeit 4.0 und die Forderungen nach mehr Zeitsouveränität konstruktiv begleiten zu können, wollen sich die Fragesteller einen Blick über aktuelle Entwicklungen bei den atypischen Arbeitszeiten in Deutschland verschaffen. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5657 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode V o r b e me r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g z u r B e a n t w o r t u n g d e r F r a g e n 1 b i s 5 Zur Darstellung der atypischen Arbeitszeiten werden die Abgrenzungen des Statistischen Bundesamtes auf Basis des Mikrozensus verwendet. Der Mikrozensus ist eine repräsentative Haushaltsbefragung im Umfang von einem Prozent der Bevölkerung . Die Ergebnisse werden dann auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet . Die Merkmale Geschlecht, Vollzeit, Teilzeit, geringfügige Beschäftigung, Leiharbeit (ab dem Jahr 2011), Befristung (ohne Unterteilung mit/ohne Sachgrund ), Wirtschaftsbereiche (1-Steller ab dem Jahr 2009 auf Grundlage der Klassifikation der Wirtschaftszweige – WZ 2008) und Berufsbereiche (1 Steller ab dem Jahr 2012 auf Grundlage der Klassifikation der Berufe – KldB 2010) sind ab dem Jahr 2006 in Zweijahresschritten ausgewertet worden. Nicht beantwortet werden können die Fragen zu den Gehaltsklassen und den Niedriglohnbeziehern, da diese Daten nicht im Mikrozensus erhoben werden. Angaben zur Sonn- und/ oder Feiertagsarbeit, zur Wochenendarbeit, zur Abendarbeit und zur Schichtarbeit liegen nicht für alle abhängig Beschäftigten vor. Zudem beziehen sich die Datenauswertungen aufgrund des sehr hohen Auswertungsaufwandes der Sonderauswertung ohne weitere regionale Differenzierung durchgängig auf Deutschland . 1. Wie viele Beschäftigte hatten nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen zehn Jahren regelmäßig überlange Arbeitszeiten von mehr als 48 Stunden pro Woche (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen; bitte differenzieren nach Voll- und Teilzeitbeschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Nach Auswertungen des Statistischen Bundesamtes auf Grundlage der Ergebnisse des Mikrozensus hatten im Jahr 2017 von den rund 37,4 Millionen abhängig Beschäftigten 1,6 Millionen bzw. 4,3 Prozent überlange Arbeitszeiten. Ergebnisse sind den Tabellen 1 bis 3 im Tabellenanhang in der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland“ auf Bundestagsdrucksache 19/487 zu finden. Ergänzende Ergebnisse zum aktuellen Berichtsjahr 2017 und zum Referenzjahr 2007 können den Tabellen 1 bis 3* im Anhang zu dieser Kleinen Anfrage entnommen werden. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/5657 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 19/5657 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/5657 2. Wie viele Beschäftigte haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 am Wochenende gearbeitet, und wie hat sich dieser Wert in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen ; bitte differenzieren nach Vollzeit, Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2017 arbeiteten von den 37,4 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Wochenendarbeit 9 Millionen bzw. 24,2 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig am Wochenende. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 4 bis 6 im Tabellenanhang in der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland“ auf Bundestagsdrucksache 19/487 zu entnehmen. Die Tabellen 4 bis 6* im Anhang zu dieser Kleinen Anfrage weisen Ergebnisse zum aktuellen Berichtsjahr 2017 und zum Referenzjahr 2007 aus. 3. Wie viele Beschäftigte haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 regelmäßig an Sonn- und Feiertagen gearbeitet, und wie hat sich dieser Wert in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen; bitte differenzieren nach Vollzeit, Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht , Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Von den 37,4 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Sonn- und/oder Feiertagsarbeit arbeiteten im Jahr 2017 rund 4,7 Millionen bzw. 12,6 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig an Sonn- und/oder Feiertagen. Weitere Ergebnisse sind in den Tabellen 7 bis 9 der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland “ auf Bundestagsdrucksache 19/487 zu finden. Aktuelle Ergebnisse zum Berichtsjahr 2017 und zum Referenzjahr 2007 sind den Tabellen 7 bis 9* im Anhang zu dieser Kleinen Anfrage zu entnehmen. 4. Wie viele Beschäftigte haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 regelmäßig am Abend (18 bis 23 Uhr) oder in der Nacht (23 bis 6 Uhr) gearbeitet, und wie haben sich diese Werte in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen; bitte differenzieren nach Vollzeit, Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2017 arbeiteten von den 37,4 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Abendarbeit 6,8 Millionen bzw. 18,2 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig abends. Von den abhängig Beschäftigten mit Angaben zur * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/5657 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5657 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Nachtarbeit arbeiteten 2 Millionen bzw. 5,2 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig nachts. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 10 bis 15 im Tabellenanhang der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland“ auf Bundestagsdrucksache 19/487 zu entnehmen. Die Tabellen 10 bis 15* im Anhang zu dieser Kleinen Anfrage weisen Ergebnisse zum aktuellen Berichtsjahr 2017 und zum Referenzjahr 2007 aus. 5. Wie viele Beschäftigte haben im Jahr 2017 nach Kenntnis der Bundesregierung im Schichtmodell gearbeitet, und wie hat sich dieser Wert in den vergangenen zehn Jahren entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Zahlen bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten ausweisen ; bitte differenzieren nach Vollzeit, Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung sowie nach Leiharbeit und befristeten Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund; bitte auch nach Gehaltsklassen differenzieren und gesonderte Zahlen für Niedriglohnbeziehende ausweisen; bitte nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern sowie nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen unterscheiden)? Im Jahr 2017 arbeiteten von den 37,4 Millionen abhängig Beschäftigten mit Angaben zur Schichtarbeit 5,2 Millionen bzw. 14,0 Prozent der Beschäftigten ständig bzw. regelmäßig in Schichten. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 16 bis 18 im Tabellenanhang der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland“ auf Bundestagsdrucksache 19/487 zu entnehmen. Die Tabellen 16 bis 18* im Anhang zu dieser Kleinen Anfrage weisen Ergebnisse zum aktuellen Berichtsjahr 2017 und zum Referenzjahr 2007 aus. 6. Welche sind nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils die zehn Wirtschaftszweige mit dem größten Anteil an Beschäftigten, die a) regelmäßig mehr als 48 Stunden pro Woche arbeiten, b) regelmäßig am Wochenende arbeiten, c) regelmäßig an Sonn- und Feiertagen arbeiten, d) regelmäßig am Abend (18 bis 23 Uhr) oder in der Nacht (23 bis 6 Uhr) arbeiten, e) im Schichtmodell arbeiten, und wie hoch sind die Anteile jeweils (bitte insgesamt darstellen und nach Geschlecht differenzieren)? Zur Beantwortung der Frage wurde eine Auswertung nach Wirtschaftsabschnitten (2-Steller der WZ 2008) vorgenommen. Die Ergebnisse sind den Tabellen 19 bis 24* im Anhang zu entnehmen. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/5657 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 19/5657 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/5657 7. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Unterbeschäftigung seit dem Jahre 2005 entwickelt (bitte nach Arbeitslosigkeit nach § 16 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch – SGB III, § 16 Absatz 1 SGB III, § 16 Absatz 2 SGB III, Unterbeschäftigte im engeren Sinne und Unterbeschäftigte nach BA-Konzept differenzieren; bitte nach Vollzeit-, Teilzeitbeschäftigung sowie Leiharbeit und Befristungen mit und ohne Sachgrund sowie Minijobs differenzieren; Angaben bitte in absoluten Zahlen sowie als Anteil an allen Beschäftigten darstellen, aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Ost/West und Bundesland sowie nach Wirtschaftszweig und Berufsgruppen)? Unter dem Begriff der Unterbeschäftigung können sehr unterschiedliche Konzepte verstanden werden. Im Mikrozensus wird nach dem gewünschten Umfang an Arbeitsstunden gefragt. Unterbeschäftigt ist in diesem Sinn jeder abhängig Beschäftigte, der seine Arbeitszeit ausweiten möchte. Basierend auf Ergebnissen des Mikrozensus waren nach Auswertung des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2017 rund 2,4 Millionen abhängig Beschäftigte unterbeschäftigt. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 25 bis 29* im Anhang zu entnehmen. In der Unterbeschäftigungsrechnung der Bundesagentur für Arbeit sind neben den Arbeitslosen diejenigen Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Vergleiche mit den Jahren 2005 bis 2007 sind nur sehr eingeschränkt möglich, weil das Messkonzept ab dem Jahr 2008 die Unterbeschäftigung umfassender abbildet. Angaben zur Unterbeschäftigung nach Personengruppen stehen ab dem Jahr 2011 zur Verfügung, allerdings keine Unterbeschäftigungsquoten für Personengruppen. Der Ausweis der Unterbeschäftigung nach Berufsgruppen ist nicht möglich. Die Unterbeschäftigungsquote insgesamt wird ab dem Jahr 2011 berechnet. Unterbeschäftigungsquoten werden berechnet als Anteil der Personen in der Unterbeschäftigung am erweiterten Arbeitskräfteangebot als Summe von Erwerbstätigen und Personen in der Unterbeschäftigung. Die Unterbeschäftigung in der Abgrenzung der Statistik der BA hat seit dem Jahr 2005 in beträchtlichem Umfang abgenommen. Nach vorläufigen Angaben waren im Jahr 2017 jahresdurchschnittlich 3,6 Millionen Personen in der Unterbeschäftigung registriert, im Vergleich zu 6,1 Millionen im Jahr 2005. Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass die Unterbeschäftigung im Jahr 2005 um schätzungsweise 300 000 untererfasst ist. Angaben ab dem Jahr 2005 zu Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nach diesem Konzept können differenziert nach Ländern und Geschlecht der Tabellen 30 bis 48* entnommen werden. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/5657 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/5657 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 8. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Überbeschäftigung seit dem Jahre 2005 entwickelt (bitte nach Vollzeit-, Teilzeitbeschäftigung sowie Leiharbeit und Befristungen mit und ohne Sachgrund sowie Minijobs differenzieren ; Angaben bitte in absoluten Zahlen sowie als Anteil an allen Beschäftigten darstellen, aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Ost/West und Bundesland sowie nach Wirtschaftszweig und Berufsgruppen)? Basierend auf Ergebnissen des Mikrozensus waren im Jahr 2017 nach Auswertung des Statistischen Bundesamtes 1,4 Millionen abhängig Beschäftigte überbeschäftigt . Im Mikrozensus wird der gewünschten Umfang an Arbeitsstunden erhoben . Überbeschäftigt ist in dem Sinn jeder abhängig Beschäftigte, der seine Arbeitszeit reduzieren möchte. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 25 bis 29* im Anhang zu entnehmen. 9. Liegen der Bundesregierung neuere Erkenntnisse über die Auswirkungen atypischer Arbeitszeiten vor, insbesondere über die Auswirkungen von a) Überstunden, b) flexiblen Arbeitszeiten, c) überlangen Arbeitszeiten, d) Schichtarbeit, e) Wochenendarbeit, f) Nacht- und Abendarbeit auf die psychische und physische Gesundheit? Welche Untersuchungen gibt es hierzu, und zu welchen Ergebnissen kommen sie? Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Psychische Belastungen aufgrund flexibler und atypischer Arbeitszeiten “, Bundestagsdrucksache 17/12273 (Antwort zu den Fragen 4, 5, 8, 9, 12, 13, 16, 17), auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Arbeitszeiten in Deutschland“, Bundestagsdrucksache 18/9499 (Antwort zu Frage 16) und auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland “, Bundestagsdrucksache 19/487 (Antwort zu den Fragen 8 und 9) verwiesen. Im Zuge ihrer Arbeitszeitberichterstattung hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die BAuA-Arbeitszeitbefragung initiiert. Hierüber ist zuletzt in der Antwort der Bundesregierung zu Frage 8 der Kleinen Anfrage „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland“ auf Bundestagsdrucksache 19/487 berichtet worden. Aktuelle Zahlen zu den Ergebnissen der zweiten Befragung aus dem Jahr 2017 wurden im gerade erschienenen Vergleichsbericht „BAuA-Arbeitszeitbefragung: Vergleich 2015 – 2017“ vorgestellt (abzurufen unter www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/F2398-2.html). Im Hinblick auf lange Arbeitszeiten fasst die BAuA in ihrer Stellungnahme „Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu Arbeitszeit und gesundheitlichen Auswirkungen “ (abzurufen unter: www.bundestag.de/blob/561204/13fefeb602ec31b18 d0205775bf5617c/materialzusammenstellung-data.pdf; S.77 ff) Befunde, insbesondere großangelegter Meta-Analysen bzw. Multi-Kohortenstudien zu den Auswirkungen langer Arbeitszeiten zusammen. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/5657 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 19/5657 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/5657 10. Liegen der Bundesregierung Erkenntnisse über die Auswirkungen atypischer Arbeitszeiten, insbesondere auf a) Motivation, b) Leistungsfähigkeit und c) Arbeitszufriedenheit vor? Welche Studien sind ihr hierzu bekannt, und zu welchen Ergebnissen kommen sie? Es wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 9 der Kleinen Anfrage „Atypische Arbeitszeiten in Deutschland“ auf Bundestagsdrucksache 19/487 verwiesen . Neuere Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 1: Abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten1) nach Geschlecht Insgesamt zusammen zusammen % % % Insgesamt 2006 32 830 1 549 4,7 17 520 1 263 7,2 15 310 286 1,9 2007 33 606 1 534 4,6 17 927 1 243 6,9 15 680 291 1,9 2008 34 241 1 657 4,8 18 245 1 329 7,3 15 997 328 2,1 2010 34 459 1 779 5,2 18 070 1 405 7,8 16 389 375 2,3 2012 34 679 1 957 5,6 18 053 1 539 8,5 16 626 418 2,5 2014 35 573 1 773 5,0 18 459 1 393 7,6 17 114 380 2,2 2016 37 040 1 710 4,6 19 276 1 342 7,0 17 764 367 2,1 2017 37 395 1 605 4,3 19 488 1 257 6,5 17 907 348 2,0 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 1 549 6,4 15 970 1 263 7,9 8 266 286 3,5 2007 24 765 1 534 6,2 16 324 1 243 7,6 8 441 291 3,5 2008 25 234 1 657 6,6 16 599 1 329 8,0 8 634 328 3,8 2010 25 263 1 779 7,0 16 390 1 405 8,6 8 874 375 4,2 2012 25 242 1 957 7,8 16 288 1 539 9,5 8 954 418 4,7 2014 25 517 1 773 7,0 16 543 1 393 8,4 8 975 380 4,2 2016 26 456 1 710 6,5 17 191 1 342 7,8 9 264 367 4,0 2017 26 641 1 605 6,0 17 318 1 257 7,3 9 324 348 3,7 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 - - 1 550 - - 7 044 - - 2007 8 841 - - 1 603 - - 7 239 - - 2008 9 008 - - 1 645 - - 7 363 - - 2010 9 196 - - 1 680 - - 7 516 - - 2012 9 437 - - 1 764 - - 7 672 - - 2014 10 055 - - 1 916 - - 8 139 - - 2016 10 584 - - 2 085 - - 8 499 - - 2017 10 754 - - 2 170 - - 8 584 - - Befristet Beschäftigte 2006 4 849 153 3,2 2 667 113 4,3 2 182 40 1,8 2007 4 991 146 2,9 2 708 104 3,8 2 283 42 1,8 2008 5 115 152 3,0 2 763 107 3,9 2 352 45 1,9 2010 5 125 179 3,5 2 695 125 4,6 2 430 54 2,2 2012 4 735 176 3,7 2 462 121 4,9 2 272 55 2,4 2014 4 619 142 3,1 2 387 97 4,1 2 232 45 2,0 2016 4 856 153 3,2 2 529 102 4,0 2 326 52 2,2 2017 4 785 137 2,9 2 501 92 3,7 2 284 45 2,0 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 21 2,8 503 17 3,5 230 / / 2014 683 19 2,7 462 15 3,3 221 / / 2016 757 26 3,4 511 22 4,3 246 / / 2017 963 25 2,6 644 20 3,1 319 5 1,7 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Überlange Arbeitszeiten: die normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden betragen 49 Stunden oder mehr. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen darunter mit überlangen Arbeitszeiten darunter mit überlangen Arbeitszeiten darunter mit überlangen Arbeitszeiten 1.000 Anlage 2 Drucksache 19/5657 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 2: Abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten1) nach Geschlecht und Berufsbereichen2) Insgesamt zusammen zusammen % % % Insgesamt3) 2012 34 679 1 957 5,6 18 053 1 539 8,5 16 626 418 2,5 2014 35 573 1 773 5,0 18 459 1 393 7,6 17 114 380 2,2 2016 37 040 1 710 4,6 19 276 1 342 7,0 17 764 367 2,1 2017 37 395 1 605 4,3 19 488 1 257 6,5 17 907 348 2,0 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 36 6,3 380 29 7,5 187 7 3,9 2014 563 36 6,3 379 28 7,3 184 8 4,4 2016 561 28 4,9 387 23 6,0 174 / / 2017 553 25 4,5 384 21 5,4 169 / / 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 288 3,9 5 989 270 4,5 1 327 19 1,4 2014 7 402 256 3,5 6 055 237 3,9 1 347 20 1,5 2016 7 568 242 3,2 6 201 224 3,6 1 367 18 1,3 2017 7 542 218 2,9 6 187 201 3,3 1 355 16 1,2 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 97 4,8 1 911 94 4,9 128 / / 2014 2 031 84 4,1 1 896 81 4,3 135 / / 2016 2 080 90 4,3 1 929 86 4,5 151 / / 2017 2 122 79 3,7 1 959 76 3,9 163 / / 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 85 6,8 980 74 7,5 269 11 4,0 2014 1 307 73 5,6 1 019 66 6,4 289 8 2,6 2016 1 413 70 4,9 1 101 61 5,5 312 9 2,8 2017 1 439 58 4,0 1 124 51 4,5 315 8 2,4 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 322 6,6 3 035 301 9,9 1 822 21 1,1 2014 4 979 288 5,8 3 121 268 8,6 1 858 19 1,0 2016 5 125 289 5,7 3 271 269 8,2 1 853 20 1,1 2017 5 229 277 5,3 3 344 256 7,7 1 884 21 1,1 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 252 6,1 1 339 184 13,7 2 815 68 2,4 2014 4 293 224 5,2 1 401 161 11,5 2 892 63 2,2 2016 4 474 195 4,4 1 504 147 9,8 2 971 48 1,6 2017 4 467 183 4,1 1 525 139 9,1 2 942 44 1,5 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 441 6,2 2 406 333 13,9 4 657 108 2,3 2014 7 280 419 5,8 2 518 316 12,5 4 762 103 2,2 2016 7 624 401 5,3 2 656 303 11,4 4 968 98 2,0 2017 7 701 395 5,1 2 692 297 11,0 5 009 98 2,0 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 344 5,4 1 441 189 13,1 4 965 155 3,1 2014 6 649 313 4,7 1 484 179 12,0 5 165 134 2,6 2016 7 035 315 4,5 1 602 175 10,9 5 433 140 2,6 2017 7 164 296 4,1 1 642 166 10,1 5 522 130 2,4 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 78 9,4 389 53 13,5 439 25 5,7 2014 877 69 7,9 414 47 11,4 463 22 4,8 2016 976 73 7,5 458 47 10,2 517 26 5,1 2017 995 66 6,6 465 43 9,2 530 23 4,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Überlange Arbeitszeiten: die normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden betragen 49 Stunden oder mehr. 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. 1.000 1.000 Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen darunter mit überlangen Arbeitszeiten darunter mit überlangen Arbeitszeiten darunter mit überlangen Arbeitszeiten 1.000 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt zusammen zusammen % % % Insgesamt 2010 34 459 1 779 5,2 18 070 1 405 7,8 16 389 375 2,3 2012 34 679 1 957 5,6 18 053 1 539 8,5 16 626 418 2,5 2014 35 573 1 773 5,0 18 459 1 393 7,6 17 114 380 2,2 2016 37 040 1 710 4,6 19 276 1 342 7,0 17 764 367 2,1 2017 37 395 1 605 4,3 19 488 1 257 6,5 17 907 348 2,0 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 25 8,6 197 21 10,6 97 / / 2012 283 29 10,1 190 24 12,7 93 / / 2014 273 29 10,6 180 23 13,1 93 5 5,7 2016 285 21 7,5 189 18 9,7 96 / / 2017 284 20 7,2 187 17 9,1 97 / / Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 471 4,6 7 696 419 5,5 2 470 52 2,1 2012 10 182 553 5,4 7 699 498 6,5 2 483 55 2,2 2014 10 358 480 4,6 7 811 427 5,5 2 547 53 2,1 2016 10 493 469 4,5 7 938 422 5,3 2 555 48 1,9 2017 10 612 430 4,1 8 028 388 4,8 2 584 42 1,6 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 570 6,6 4 440 469 10,6 4 157 101 2,4 2012 8 687 602 6,9 4 537 501 11,0 4 150 102 2,5 2014 9 115 550 6,0 4 817 456 9,5 4 298 94 2,2 2016 9 606 518 5,4 5 167 431 8,4 4 439 86 1,9 2017 9 692 480 5,0 5 257 395 7,5 4 435 86 1,9 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 713 4,6 5 736 496 8,6 9 665 218 2,3 2012 15 527 773 5,0 5 627 516 9,2 9 900 257 2,6 2014 15 827 714 4,5 5 652 487 8,6 10 175 227 2,2 2016 16 656 701 4,2 5 982 471 7,9 10 674 231 2,2 2017 16 807 674 4,0 6 016 457 7,6 10 791 217 2,0 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Überlange Arbeitszeiten: die normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden betragen 49 Stunden oder mehr. 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Tabelle 3: Abhängig Beschäftigte mit überlangen Arbeitszeiten1) nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen2) 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen darunter mit überlangen Arbeitszeiten darunter mit überlangen Arbeitszeiten darunter mit überlangen Arbeitszeiten 1.000 Drucksache 19/5657 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 4: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Wochenendarbeit1), nach Geschlecht zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2006 32 830 32 813 7 978 24,3 17 520 17 511 3 905 22,3 15 310 15 302 4 073 26,6 2007 33 606 33 593 8 292 24,7 17 927 17 919 4 059 22,6 15 680 15 674 4 233 27,0 2008 34 241 34 220 8 550 25,0 18 245 18 233 4 216 23,1 15 997 15 987 4 334 27,1 2010 34 459 34 439 8 289 24,1 18 070 18 059 3 903 21,6 16 389 16 379 4 387 26,8 2012 34 679 34 660 8 634 24,9 18 053 18 042 4 118 22,8 16 626 16 619 4 516 27,2 2014 35 573 35 556 8 774 24,7 18 459 18 452 4 144 22,5 17 114 17 104 4 630 27,1 2016 37 040 37 026 9 078 24,5 19 276 19 269 4 321 22,4 17 764 17 757 4 757 26,8 2017 37 395 37 369 9 030 24,2 19 488 19 476 4 410 22,6 17 907 17 894 4 620 25,8 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 224 5 817 24,0 15 970 15 963 3 553 22,3 8 266 8 261 2 265 27,4 2007 24 765 24 758 5 997 24,2 16 324 16 319 3 682 22,6 8 441 8 438 2 315 27,4 2008 25 234 25 216 6 190 24,5 16 599 16 589 3 819 23,0 8 634 8 627 2 371 27,5 2010 25 263 25 247 5 928 23,5 16 390 16 380 3 514 21,4 8 874 8 867 2 414 27,2 2012 25 242 25 230 6 162 24,4 16 288 16 280 3 696 22,7 8 954 8 951 2 466 27,5 2014 25 517 25 507 6 086 23,9 16 543 16 538 3 677 22,2 8 975 8 969 2 409 26,8 2016 26 456 26 448 6 253 23,6 17 191 17 186 3 798 22,1 9 264 9 261 2 456 26,5 2017 26 641 26 627 6 211 23,3 17 318 17 308 3 840 22,2 9 324 9 318 2 371 25,4 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 589 2 161 25,1 1 550 1 549 352 22,7 7 044 7 040 1 808 25,7 2007 8 841 8 836 2 296 26,0 1 603 1 600 378 23,6 7 239 7 236 1 918 26,5 2008 9 008 9 004 2 360 26,2 1 645 1 644 397 24,1 7 363 7 360 1 962 26,7 2010 9 196 9 191 2 361 25,7 1 680 1 679 388 23,1 7 516 7 512 1 973 26,3 2012 9 437 9 430 2 472 26,2 1 764 1 762 422 23,9 7 672 7 668 2 050 26,7 2014 10 055 10 049 2 688 26,7 1 916 1 914 466 24,3 8 139 8 135 2 221 27,3 2016 10 584 10 579 2 825 26,7 2 085 2 083 523 25,1 8 499 8 496 2 302 27,1 2017 10 754 10 743 2 819 26,2 2 170 2 168 570 26,3 8 584 8 575 2 249 26,2 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 845 1 190 24,5 2 667 2 664 544 20,4 2 182 2 181 646 29,6 2007 4 991 4 989 1 246 25,0 2 708 2 707 558 20,6 2 283 2 282 688 30,1 2008 5 115 5 113 1 279 25,0 2 763 2 762 577 20,9 2 352 2 351 703 29,9 2010 5 125 5 122 1 264 24,7 2 695 2 693 544 20,2 2 430 2 429 721 29,7 2012 4 735 4 730 1 253 26,5 2 462 2 459 551 22,4 2 272 2 271 702 30,9 2014 4 619 4 616 1 197 25,9 2 387 2 385 528 22,1 2 232 2 231 669 30,0 2016 4 856 4 854 1 281 26,4 2 529 2 528 577 22,8 2 326 2 326 705 30,3 2017 4 785 4 781 1 230 25,7 2 501 2 500 576 23 2 284 2 281 654 28,7 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 418 751 22 938 937 198 21,1 2 482 2 481 553 22,3 2007 3 622 3 618 819 22,6 1 003 1 001 213 21,2 2 620 2 617 606 23,1 2008 3 362 3 357 788 23,4 946 944 215 22,7 2 416 2 413 574 23,7 2010 3 333 3 329 757 22,7 966 965 201 20,8 2 367 2 364 556 23,5 2012 3 523 3 518 820 23,3 1 049 1 047 232 22,1 2 474 2 472 588 23,8 2014 3 525 3 519 835 23,7 1 122 1 120 253 22,6 2 403 2 399 582 24,2 2016 3 484 3 480 816 23,4 1 177 1 175 271 23 2 307 2 306 545 23,6 2017 3 567 3 559 874 24,5 1 225 1 222 303 24,7 2 342 2 337 571 24,4 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 179 24,4 503 503 118 23,5 230 230 61 26,4 2014 683 683 166 24,4 462 461 109 23,6 221 221 57 25,9 2016 757 757 200 26,4 511 511 131 25,7 246 246 68 27,8 2017 963 963 244 25,4 644 644 157 24,3 319 319 88 27,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 5: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Wochenendarbeit1), nach Geschlecht und Berufsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt3) 2012 34 679 34 660 8 634 24,9 18 053 18 042 4 118 22,8 16 626 16 619 4 516 27,2 2014 35 573 35 556 8 774 24,7 18 459 18 452 4 144 22,5 17 114 17 104 4 630 27,1 2016 37 040 37 026 9 078 24,5 19 276 19 269 4 321 22,4 17 764 17 757 4 757 26,8 2017 37 395 37 369 9 030 24,2 19 488 19 476 4 410 22,6 17 907 17 894 4 620 25,8 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 166 29,3 380 380 89 23,5 187 187 77 40,9 2014 563 563 171 30,4 379 379 92 24,2 184 184 79 43,0 2016 561 560 166 29,6 387 387 93 24,2 174 173 72 41,7 2017 553 553 170 30,7 384 384 101 26,4 169 169 68 40,5 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 312 1 563 21,4 5 989 5 986 1 259 21,0 1 327 1 327 303 22,9 2014 7 402 7 399 1 537 20,8 6 055 6 053 1 245 20,6 1 347 1 346 292 21,6 2016 7 568 7 565 1 574 20,8 6 201 6 199 1 257 20,3 1 367 1 367 317 23,2 2017 7 542 7 538 1 516 20,1 6 187 6 184 1 213 19,6 1 355 1 355 303 22,4 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 191 9,4 1 911 1 910 185 9,7 128 128 7 5,2 2014 2 031 2 031 175 8,6 1 896 1 895 165 8,7 135 135 9 7,0 2016 2 080 2 079 179 8,6 1 929 1 928 169 8,8 151 151 10 6,7 2017 2 122 2 121 230 10,8 1 959 1 958 214 10,9 163 163 16 9,8 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 146 11,7 980 980 122 12,4 269 269 24 9,0 2014 1 307 1 307 142 10,8 1 019 1 018 115 11,3 289 289 27 9,3 2016 1 413 1 412 147 10,4 1 101 1 101 123 11,2 312 312 24 7,7 2017 1 439 1 439 144 10,0 1 124 1 124 120 10,7 315 315 23 7,4 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 854 1 481 30,5 3 035 3 034 993 32,7 1 822 1 821 488 26,8 2014 4 979 4 977 1 493 30,0 3 121 3 120 1 001 32,1 1 858 1 857 492 26,5 2016 5 125 5 123 1 566 30,6 3 271 3 270 1 070 32,7 1 853 1 853 495 26,7 2017 5 229 5 224 1 572 30,1 3 344 3 342 1 075 32,1 1 884 1 883 497 26,4 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 151 2 187 52,7 1 339 1 338 576 43,1 2 815 2 813 1 611 57,2 2014 4 293 4 290 2 274 53,0 1 401 1 400 606 43,3 2 892 2 890 1 668 57,7 2016 4 474 4 472 2 346 52,4 1 504 1 503 652 43,4 2 971 2 969 1 694 57,0 2017 4 467 4 462 2 333 52,2 1 525 1 524 668 43,8 2 942 2 938 1 665 56,6 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 060 476 6,7 2 406 2 405 237 9,9 4 657 4 655 239 5,1 2014 7 280 7 278 497 6,8 2 518 2 517 243 9,6 4 762 4 760 254 5,3 2016 7 624 7 622 508 6,7 2 656 2 655 239 9,0 4 968 4 967 269 5,4 2017 7 701 7 699 562 7,3 2 692 2 691 291 10,8 5 009 5 008 271 5,4 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 402 2 219 34,6 1 441 1 440 535 37,1 4 965 4 962 1 685 33,9 2014 6 649 6 646 2 272 34,2 1 484 1 484 549 37,0 5 165 5 162 1 723 33,4 2016 7 035 7 032 2 377 33,8 1 602 1 602 587 36,7 5 433 5 431 1 789 32,9 2017 7 164 7 159 2 276 31,8 1 642 1 641 591 36,0 5 522 5 518 1 686 30,5 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 173 20,9 389 389 92 23,7 439 439 81 18,3 2014 877 875 183 20,9 414 413 100 24,2 463 462 83 17,8 2016 976 975 192 19,7 458 458 109 23,7 517 517 84 16,2 2017 995 992 204 20,5 465 464 116 25,0 530 529 87 16,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Drucksache 19/5657 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 6: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Wochenendarbeit1), nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2010 34 459 34 439 8 289 24,1 18 070 18 059 3 903 21,6 16 389 16 379 4 387 26,8 2012 34 679 34 660 8 634 24,9 18 053 18 042 4 118 22,8 16 626 16 619 4 516 27,2 2014 35 573 35 556 8 774 24,7 18 459 18 452 4 144 22,5 17 114 17 104 4 630 27,1 2016 37 040 37 026 9 078 24,5 19 276 19 269 4 321 22,4 17 764 17 757 4 757 26,8 2017 37 395 37 369 9 030 24,2 19 488 19 476 4 410 22,6 17 907 17 894 4 620 25,8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 294 107 36,6 197 197 69 35,2 97 97 38 39,4 2012 283 283 106 37,2 190 190 68 35,8 93 93 37 40,1 2014 273 273 110 40,3 180 180 71 39,4 93 93 39 42,0 2016 285 285 108 37,8 189 189 71 37,4 96 96 37 38,8 2017 284 284 107 37,6 187 187 73 38,8 97 97 34 35,2 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 161 1 469 14,5 7 696 7 692 1 091 14,2 2 470 2 469 378 15,3 2012 10 182 10 178 1 614 15,9 7 699 7 696 1 222 15,9 2 483 2 483 393 15,8 2014 10 358 10 353 1 617 15,6 7 811 7 808 1 192 15,3 2 547 2 545 426 16,7 2016 10 493 10 490 1 599 15,2 7 938 7 936 1 181 14,9 2 555 2 554 417 16,3 2017 10 612 10 605 1 635 15,4 8 028 8 023 1 230 15,3 2 584 2 582 405 15,7 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 592 3 418 39,8 4 440 4 437 1 545 34,8 4 157 4 155 1 873 45,1 2012 8 687 8 681 3 483 40,1 4 537 4 533 1 604 35,4 4 150 4 148 1 879 45,3 2014 9 115 9 111 3 589 39,4 4 817 4 815 1 658 34,4 4 298 4 296 1 931 44,9 2016 9 606 9 603 3 743 39,0 5 167 5 165 1 764 34,1 4 439 4 437 1 979 44,6 2017 9 692 9 684 3 708 38,3 5 257 5 253 1 762 33,5 4 435 4 430 1 947 43,9 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 392 3 295 21,4 5 736 5 732 1 197 20,9 9 665 9 659 2 098 21,7 2012 15 527 15 518 3 431 22,1 5 627 5 623 1 224 21,8 9 900 9 895 2 207 22,3 2014 15 827 15 819 3 458 21,9 5 652 5 650 1 224 21,7 10 175 10 169 2 234 22,0 2016 16 656 16 649 3 628 21,8 5 982 5 979 1 305 21,8 10 674 10 671 2 323 21,8 2017 16 807 16 797 3 580 21,3 6 016 6 013 1 346 22,4 10 791 10 784 2 234 20,7 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende darunter arbeiten ständig/regelmäßig am Wochenende Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Wochenendarbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 7: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Sonn- und/oder Feiertagsarbeit, nach Geschlecht und Beschäftigungsverhältnis zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2006 32 830 32 810 4 043 12,3 17 520 17 509 2 077 11,9 15 310 15 300 1 966 12,8 2007 33 606 33 591 4 256 12,7 17 927 17 917 2 174 12,1 15 680 15 674 2 082 13,3 2008 34 241 34 217 4 447 13,0 18 245 18 231 2 286 12,5 15 997 15 986 2 161 13,5 2010 34 459 34 434 4 388 12,7 18 070 18 057 2 162 12,0 16 389 16 377 2 226 13,6 2012 34 679 34 660 4 775 13,8 18 053 18 041 2 357 13,1 16 626 16 619 2 418 14,5 2014 35 573 35 555 4 870 13,7 18 459 18 451 2 396 13,0 17 114 17 104 2 474 14,5 2016 37 040 37 026 5 144 13,9 19 276 19 269 2 538 13,2 17 764 17 757 2 607 14,7 2017 37 395 37 368 4 728 12,6 19 488 19 475 2 348 12,1 17 907 17 893 2 380 13,3 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 222 3 116 12,9 15 970 15 961 1 906 11,9 8 266 8 261 1 210 14,6 2007 24 765 24 756 3 240 13,1 16 324 16 318 1 991 12,2 8 441 8 438 1 249 14,8 2008 25 234 25 214 3 400 13,5 16 599 16 588 2 101 12,7 8 634 8 627 1 299 15,0 2010 25 263 25 244 3 315 13,1 16 390 16 378 1 972 12,0 8 874 8 866 1 344 15,1 2012 25 242 25 229 3 616 14,3 16 288 16 279 2 148 13,2 8 954 8 950 1 467 16,4 2014 25 517 25 506 3 592 14,1 16 543 16 537 2 166 13,1 8 975 8 969 1 427 15,9 2016 26 456 26 447 3 744 14,2 17 191 17 186 2 263 13,2 9 264 9 261 1 482 16,0 2017 26 641 26 625 3 423 12,9 17 318 17 307 2 072 12,0 9 324 9 318 1 352 14,5 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 588 927 10,8 1 550 1 549 171 11,1 7 044 7 040 756 10,7 2007 8 841 8 835 1 016 11,5 1 603 1 599 183 11,4 7 239 7 236 833 11,5 2008 9 008 9 003 1 047 11,6 1 645 1 643 185 11,2 7 363 7 359 862 11,7 2010 9 196 9 190 1 073 11,7 1 680 1 679 190 11,3 7 516 7 511 882 11,7 2012 9 437 9 430 1 159 12,3 1 764 1 762 209 11,9 7 672 7 668 950 12,4 2014 10 055 10 049 1 278 12,7 1 916 1 914 230 12,0 8 139 8 135 1 048 12,9 2016 10 584 10 579 1 400 13,2 2 085 2 083 275 13,2 8 499 8 496 1 125 13,2 2017 10 754 10 743 1 305 12,1 2 170 2 168 276 12,7 8 584 8 575 1 029 12,0 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 845 632 13,0 2 667 2 664 290 10,9 2 182 2 181 343 15,7 2007 4 991 4 988 673 13,5 2 708 2 706 306 11,3 2 283 2 282 367 16,1 2008 5 115 5 112 684 13,4 2 763 2 761 310 11,2 2 352 2 351 374 15,9 2010 5 125 5 121 677 13,2 2 695 2 692 291 10,8 2 430 2 428 386 15,9 2012 4 735 4 730 716 15,1 2 462 2 459 314 12,8 2 272 2 271 402 17,7 2014 4 619 4 616 683 14,8 2 387 2 385 300 12,6 2 232 2 231 383 17,2 2016 4 856 4 854 756 15,6 2 529 2 528 340 13,5 2 326 2 326 416 17,9 2017 4 785 4 780 651 13,6 2 501 2 499 307 12,3 2 284 2 281 345 15,1 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 275 8,0 938 937 83 8,9 2 482 2 480 192 7,7 2007 3 622 3 618 304 8,4 1 003 1 000 88 8,7 2 620 2 617 217 8,3 2008 3 362 3 356 301 9,0 946 944 89 9,4 2 416 2 413 212 8,8 2010 3 333 3 328 286 8,6 966 965 86 8,9 2 367 2 364 200 8,5 2012 3 523 3 518 333 9,5 1 049 1 047 101 9,7 2 474 2 471 232 9,4 2014 3 525 3 519 341 9,7 1 122 1 120 106 9,5 2 403 2 399 235 9,8 2016 3 484 3 480 356 10,2 1 177 1 175 126 10,7 2 307 2 306 230 10,0 2017 3 567 3 559 352 9,9 1 225 1 222 129 10,5 2 342 2 337 224 9,6 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 101 13,8 503 503 68 13,6 230 230 33 14,4 2014 683 683 97 14,2 462 461 64 13,9 221 221 33 15,0 2016 757 757 116 15,3 511 511 75 14,7 246 246 40 16,4 2017 963 963 130 13,5 644 644 82 12,7 319 319 48 15,2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden darunter arbeiten ständig/regelmäßig darunter arbeiten ständig/regelmäßig darunter arbeiten ständig/regelmäßig Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Drucksache 19/5657 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 8: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Sonn- und/oder Feiertagsarbeit, nach Geschlecht und Berufsbereichen1) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt2) 2012 34 679 34 660 4 775 13,8 18 053 18 041 2 357 13,1 16 626 16 619 2 418 14,5 2014 35 573 35 555 4 870 13,7 18 459 18 451 2 396 13,0 17 114 17 104 2 474 14,5 2016 37 040 37 026 5 144 13,9 19 276 19 269 2 538 13,2 17 764 17 757 2 607 14,7 2017 37 395 37 368 4 728 12,6 19 488 19 475 2 348 12,1 17 907 17 893 2 380 13,3 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 93 16,5 380 380 56 14,6 187 187 38 20,3 2014 563 563 100 17,7 379 379 61 16,0 184 184 39 21,3 2016 561 560 90 16,1 387 387 56 14,5 174 173 34 19,7 2017 553 553 86 15,6 384 384 56 14,5 169 169 31 18,1 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 312 934 12,8 5 989 5 986 722 12,1 1 327 1 327 213 16,0 2014 7 402 7 398 933 12,6 6 055 6 052 731 12,1 1 347 1 346 202 15,0 2016 7 568 7 565 972 12,8 6 201 6 199 747 12,1 1 367 1 367 224 16,4 2017 7 542 7 538 838 11,1 6 187 6 184 644 10,4 1 355 1 355 194 14,3 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 74 3,6 1 911 1 910 71 3,7 128 128 / / 2014 2 031 2 031 71 3,5 1 896 1 895 66 3,5 135 135 / / 2016 2 080 2 079 78 3,8 1 929 1 928 72 3,8 151 151 6 3,7 2017 2 122 2 121 85 4,0 1 959 1 958 77 4,0 163 163 7 4,4 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 109 8,7 980 980 95 9,7 269 269 14 5,3 2014 1 307 1 307 106 8,1 1 019 1 018 89 8,7 289 289 17 6,0 2016 1 413 1 412 108 7,6 1 101 1 101 93 8,5 312 312 14 4,6 2017 1 439 1 439 97 6,8 1 124 1 124 84 7,5 315 315 13 4,1 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 854 815 16,8 3 035 3 033 597 19,7 1 822 1 821 218 12,0 2014 4 979 4 977 821 16,5 3 121 3 120 597 19,1 1 858 1 857 224 12,1 2016 5 125 5 123 876 17,1 3 271 3 270 640 19,6 1 853 1 853 236 12,8 2017 5 229 5 224 793 15,2 3 344 3 342 581 17,4 1 884 1 883 212 11,3 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 151 643 15,5 1 339 1 338 190 14,2 2 815 2 813 453 16,1 2014 4 293 4 290 669 15,6 1 401 1 400 196 14,0 2 892 2 890 473 16,4 2016 4 474 4 472 719 16,1 1 504 1 503 226 15,0 2 971 2 969 493 16,6 2017 4 467 4 461 698 15,6 1 525 1 524 224 14,7 2 942 2 937 474 16,1 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 060 189 2,7 2 406 2 405 99 4,1 4 657 4 655 91 2,0 2014 7 280 7 278 208 2,9 2 518 2 517 111 4,4 4 762 4 760 98 2,1 2016 7 624 7 622 220 2,9 2 656 2 655 113 4,3 4 968 4 967 106 2,1 2017 7 701 7 699 234 3,0 2 692 2 691 131 4,9 5 009 5 008 103 2,1 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 402 1 769 27,6 1 441 1 440 435 30,2 4 965 4 962 1 334 26,9 2014 6 649 6 646 1 808 27,2 1 484 1 484 446 30,0 5 165 5 162 1 362 26,4 2016 7 035 7 032 1 932 27,5 1 602 1 602 492 30,7 5 433 5 431 1 440 26,5 2017 7 164 7 159 1 749 24,4 1 642 1 641 458 27,9 5 522 5 518 1 291 23,4 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 120 14,4 389 389 67 17,3 439 439 52 11,9 2014 877 875 126 14,4 414 413 75 18,1 463 462 51 11,1 2016 976 975 130 13,4 458 458 78 17,1 517 517 52 10,1 2017 995 992 129 13,0 465 464 77 16,6 530 529 52 9,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 2) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. darunter arbeiten ständig/regelmäßig darunter arbeiten ständig/regelmäßig darunter arbeiten ständig/regelmäßig Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 9: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Sonn- und/oder Feiertagsarbeit, nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen1) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2010 34 459 34 434 4 388 12,7 18 070 18 057 2 162 12,0 16 389 16 377 2 226 13,6 2012 34 679 34 660 4 775 13,8 18 053 18 041 2 357 13,1 16 626 16 619 2 418 14,5 2014 35 573 35 555 4 870 13,7 18 459 18 451 2 396 13,0 17 114 17 104 2 474 14,5 2016 37 040 37 026 5 144 13,9 19 276 19 269 2 538 13,2 17 764 17 757 2 607 14,7 2017 37 395 37 368 4 728 12,6 19 488 19 475 2 348 12,1 17 907 17 893 2 380 13,3 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 294 73 24,9 197 197 47 24,0 97 96 26 26,6 2012 283 283 72 25,5 190 190 47 24,7 93 93 25 27,2 2014 273 273 78 28,7 180 180 51 28,6 93 93 27 28,9 2016 285 285 76 26,6 189 189 50 26,5 96 96 26 26,6 2017 284 284 66 23,2 187 187 45 24,2 97 97 21 21,4 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 160 695 6,8 7 696 7 691 580 7,5 2 470 2 469 116 4,7 2012 10 182 10 178 812 8,0 7 699 7 695 671 8,7 2 483 2 482 142 5,7 2014 10 358 10 353 820 7,9 7 811 7 808 664 8,5 2 547 2 545 156 6,1 2016 10 493 10 489 839 8,0 7 938 7 936 674 8,5 2 555 2 554 165 6,5 2017 10 612 10 605 725 6,8 8 028 8 023 591 7,4 2 584 2 582 135 5,2 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 591 1 161 13,5 4 440 4 437 641 14,4 4 157 4 154 520 12,5 2012 8 687 8 681 1 264 14,6 4 537 4 533 703 15,5 4 150 4 148 561 13,5 2014 9 115 9 110 1 309 14,4 4 817 4 814 742 15,4 4 298 4 296 567 13,2 2016 9 606 9 602 1 393 14,5 5 167 5 165 794 15,4 4 439 4 437 599 13,5 2017 9 692 9 683 1 340 13,8 5 257 5 253 758 14,4 4 435 4 430 583 13,1 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 390 2 459 16,0 5 736 5 732 894 15,6 9 665 9 658 1 565 16,2 2012 15 527 15 518 2 626 16,9 5 627 5 623 937 16,7 9 900 9 895 1 690 17,1 2014 15 827 15 819 2 663 16,8 5 652 5 650 938 16,6 10 175 10 169 1 724 17,0 2016 16 656 16 649 2 837 17,0 5 982 5 979 1 020 17,1 10 674 10 670 1 818 17,0 2017 16 807 16 796 2 597 15,5 6 016 6 012 954 15,9 10 791 10 784 1 642 15,2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). darunter arbeiten ständig/regelmäßig darunter arbeiten ständig/regelmäßig darunter arbeiten ständig/regelmäßig Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zu Sonn/- Feiertagsarbeit Drucksache 19/5657 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 10: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Abendarbeit1), nach Geschlecht und Beschäftigungsverhältnis zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2006 32 830 32 805 8 010 24,4 17 520 17 506 4 525 25,8 15 310 15 299 3 486 22,8 2007 33 606 33 591 8 445 25,1 17 927 17 917 4 746 26,5 15 680 15 674 3 699 23,6 2008 34 241 34 215 8 780 25,6 18 245 18 230 4 942 27,1 15 997 15 985 3 838 24,0 2010 34 459 34 433 8 463 24,6 18 070 18 056 4 619 25,6 16 389 16 377 3 844 23,5 2012 34 679 34 656 8 637 24,9 18 053 18 039 4 723 26,2 16 626 16 617 3 914 23,5 2014 35 573 35 548 8 648 24,3 18 459 18 447 4 723 25,6 17 114 17 101 3 925 22,9 2016 37 040 37 020 8 874 24,0 19 276 19 266 4 860 25,2 17 764 17 754 4 014 22,6 2017 37 395 37 353 6 793 18,2 19 488 19 466 3 811 19,6 17 907 17 888 2 983 16,7 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 217 6 362 26,3 15 970 15 957 4 227 26,5 8 266 8 260 2 135 25,8 2007 24 765 24 756 6 715 27,1 16 324 16 318 4 453 27,3 8 441 8 438 2 261 26,8 2008 25 234 25 212 6 975 27,6 16 599 16 585 4 633 27,9 8 634 8 626 2 342 27,1 2010 25 263 25 243 6 655 26,3 16 390 16 376 4 308 26,3 8 874 8 866 2 347 26,5 2012 25 242 25 227 6 811 27,0 16 288 16 277 4 412 27,1 8 954 8 949 2 399 26,8 2014 25 517 25 502 6 670 26,1 16 543 16 534 4 357 26,3 8 975 8 968 2 313 25,8 2016 26 456 26 443 6 778 25,6 17 191 17 183 4 450 25,9 9 264 9 260 2 328 25,1 2017 26 641 26 614 5 135 19,3 17 318 17 299 3 441 19,9 9 324 9 315 1 694 18,2 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 588 1 648 19,2 1 550 1 548 297 19,2 7 044 7 039 1 351 19,2 2007 8 841 8 835 1 730 19,6 1 603 1 599 293 18,3 7 239 7 235 1 437 19,9 2008 9 008 9 003 1 805 20,0 1 645 1 644 310 18,8 7 363 7 359 1 495 20,3 2010 9 196 9 190 1 808 19,7 1 680 1 679 311 18,5 7 516 7 511 1 497 19,9 2012 9 437 9 429 1 826 19,4 1 764 1 762 311 17,6 7 672 7 667 1 515 19,7 2014 10 055 10 046 1 978 19,7 1 916 1 913 366 19,1 8 139 8 133 1 612 19,8 2016 10 584 10 577 2 096 19,8 2 085 2 082 410 19,7 8 499 8 495 1 686 19,8 2017 10 754 10 739 1 659 15,4 2 170 2 167 370 17,0 8 584 8 572 1 289 15,0 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 843 1 087 22,4 2 667 2 662 540 20,3 2 182 2 181 547 25,1 2007 4 991 4 989 1 184 23,7 2 708 2 707 588 21,7 2 283 2 282 596 26,1 2008 5 115 5 111 1 222 23,9 2 763 2 761 603 21,8 2 352 2 351 619 26,3 2010 5 125 5 121 1 185 23,1 2 695 2 692 559 20,7 2 430 2 429 626 25,8 2012 4 735 4 729 1 205 25,4 2 462 2 459 586 23,8 2 272 2 270 619 27,2 2014 4 619 4 614 1 131 24,5 2 387 2 384 546 22,9 2 232 2 230 584 26,2 2016 4 856 4 853 1 202 24,8 2 529 2 528 609 24,1 2 326 2 325 593 25,5 2017 4 785 4 777 884 18,5 2 501 2 497 460 18,4 2 284 2 280 424 18,6 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 515 15,1 938 937 134 14,3 2 482 2 480 381 15,3 2007 3 622 3 618 556 15,3 1 003 1 000 140 14,0 2 620 2 617 415 15,9 2008 3 362 3 357 555 16,5 946 944 152 16,1 2 416 2 413 403 16,7 2010 3 333 3 328 534 16,0 966 965 146 15,1 2 367 2 364 388 16,4 2012 3 523 3 518 546 15,5 1 049 1 047 150 14,3 2 474 2 471 396 16,0 2014 3 525 3 518 567 16,1 1 122 1 120 179 16,0 2 403 2 398 388 16,1 2016 3 484 3 479 550 15,8 1 177 1 174 189 16,1 2 307 2 305 361 15,6 2017 3 567 3 558 520 14,6 1 225 1 221 188 15,3 2 342 2 336 332 14,2 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 264 36,1 503 503 189 37,6 230 230 75 32,7 2014 683 683 250 36,6 462 461 177 38,3 221 221 73 33,1 2016 757 757 279 36,9 511 511 199 39,0 246 246 80 32,5 2017 963 962 253 26,3 644 643 178 27,7 319 319 75 23,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 11: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Abendarbeit1), nach Geschlecht und Berufsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt3) 2012 34 679 34 656 8 637 24,9 18 053 18 039 4 723 26,2 16 626 16 617 3 914 23,5 2014 35 573 35 548 8 648 24,3 18 459 18 447 4 723 25,6 17 114 17 101 3 925 22,9 2016 37 040 37 020 8 874 24,0 19 276 19 266 4 860 25,2 17 764 17 754 4 014 22,6 2017 37 395 37 353 6 793 18,2 19 488 19 466 3 811 19,6 17 907 17 888 2 983 16,7 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 73 12,9 380 380 43 11,3 187 187 30 16,2 2014 563 563 78 13,9 379 379 47 12,4 184 184 32 17,2 2016 561 560 67 12,0 387 387 41 10,5 174 173 27 15,3 2017 553 552 53 9,6 384 384 33 8,6 169 168 20 11,9 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 312 2 008 27,5 5 989 5 985 1 672 27,9 1 327 1 326 336 25,3 2014 7 402 7 398 1 984 26,8 6 055 6 051 1 662 27,4 1 347 1 346 322 23,9 2016 7 568 7 563 2 012 26,6 6 201 6 197 1 678 27,1 1 367 1 366 334 24,5 2017 7 542 7 536 1 468 19,5 6 187 6 182 1 211 19,6 1 355 1 354 257 19,0 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 152 7,5 1 911 1 910 144 7,5 128 128 9 6,8 2014 2 031 2 030 142 7,0 1 896 1 895 132 6,9 135 135 11 8,0 2016 2 080 2 079 141 6,8 1 929 1 927 130 6,8 151 151 10 6,9 2017 2 122 2 120 121 5,7 1 959 1 957 111 5,7 163 163 9 5,7 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 247 19,8 980 979 211 21,5 269 269 36 13,4 2014 1 307 1 307 240 18,4 1 019 1 018 198 19,5 289 289 42 14,5 2016 1 413 1 412 242 17,2 1 101 1 100 206 18,8 312 312 36 11,6 2017 1 439 1 438 184 12,8 1 124 1 123 158 14,1 315 315 25 8,1 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 854 1 354 27,9 3 035 3 033 986 32,5 1 822 1 821 368 20,2 2014 4 979 4 975 1 369 27,5 3 121 3 119 992 31,8 1 858 1 856 377 20,3 2016 5 125 5 122 1 406 27,4 3 271 3 270 1 035 31,6 1 853 1 853 371 20,0 2017 5 229 5 221 1 133 21,7 3 344 3 340 825 24,7 1 884 1 882 307 16,3 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 150 1 634 39,3 1 339 1 337 514 38,4 2 815 2 813 1 120 39,8 2014 4 293 4 289 1 655 38,6 1 401 1 400 523 37,3 2 892 2 890 1 132 39,1 2016 4 474 4 471 1 694 37,9 1 504 1 502 551 36,6 2 971 2 968 1 143 38,5 2017 4 467 4 459 1 406 31,5 1 525 1 523 491 32,2 2 942 2 936 915 31,1 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 060 775 11,0 2 406 2 405 444 18,5 4 657 4 655 331 7,1 2014 7 280 7 276 777 10,7 2 518 2 517 446 17,7 4 762 4 760 330 6,9 2016 7 624 7 621 797 10,5 2 656 2 655 452 17,0 4 968 4 967 345 6,9 2017 7 701 7 696 655 8,5 2 692 2 689 398 14,8 5 009 5 007 256 5,1 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 401 2 130 33,3 1 441 1 440 553 38,4 4 965 4 961 1 577 31,8 2014 6 649 6 645 2 142 32,2 1 484 1 483 563 37,9 5 165 5 161 1 579 30,6 2016 7 035 7 032 2 246 31,9 1 602 1 602 604 37,7 5 433 5 430 1 642 30,2 2017 7 164 7 156 1 546 21,6 1 642 1 640 443 27,0 5 522 5 516 1 103 20,0 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 228 27,6 389 389 124 31,8 439 439 104 23,8 2014 877 875 226 25,8 414 413 129 31,2 463 462 97 21,0 2016 976 974 240 24,6 458 458 136 29,7 517 517 104 20,1 2017 995 992 207 20,8 465 464 120 25,8 530 529 87 16,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Drucksache 19/5657 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 12: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Abendarbeit1), nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2010 34 459 34 433 8 463 24,6 18 070 18 056 4 619 25,6 16 389 16 377 3 844 23,5 2012 34 679 34 656 8 637 24,9 18 053 18 039 4 723 26,2 16 626 16 617 3 914 23,5 2014 35 573 35 548 8 648 24,3 18 459 18 447 4 723 25,6 17 114 17 101 3 925 22,9 2016 37 040 37 020 8 874 24,0 19 276 19 266 4 860 25,2 17 764 17 754 4 014 22,6 2017 37 395 37 353 6 793 18,2 19 488 19 466 3 811 19,6 17 907 17 888 2 983 16,7 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 25 263 25 243 6 655 26,3 16 390 16 376 4 308 26,3 8 874 8 866 2 347 26,5 2012 25 242 25 227 6 811 27,0 16 288 16 277 4 412 27,1 8 954 8 949 2 399 26,8 2014 25 517 25 502 6 670 26,1 16 543 16 534 4 357 26,3 8 975 8 968 2 313 25,8 2016 26 456 26 443 6 778 25,6 17 191 17 183 4 450 25,9 9 264 9 260 2 328 25,1 2017 26 641 26 614 5 135 19,3 17 318 17 299 3 441 19,9 9 324 9 315 1 694 18,2 Produzierendes Gewerbe 2010 9 196 9 190 1 808 19,7 1 680 1 679 311 18,5 7 516 7 511 1 497 19,9 2012 9 437 9 429 1 826 19,4 1 764 1 762 311 17,6 7 672 7 667 1 515 19,7 2014 10 055 10 046 1 978 19,7 1 916 1 913 366 19,1 8 139 8 133 1 612 19,8 2016 10 584 10 577 2 096 19,8 2 085 2 082 410 19,7 8 499 8 495 1 686 19,8 2017 10 754 10 739 1 659 15,4 2 170 2 167 370 17,0 8 584 8 572 1 289 15,0 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 5 125 5 121 1 185 23,1 2 695 2 692 559 20,7 2 430 2 429 626 25,8 2012 4 735 4 729 1 205 25,4 2 462 2 459 586 23,8 2 272 2 270 619 27,2 2014 4 619 4 614 1 131 24,5 2 387 2 384 546 22,9 2 232 2 230 584 26,2 2016 4 856 4 853 1 202 24,8 2 529 2 528 609 24,1 2 326 2 325 593 25,5 2017 4 785 4 777 884 18,5 2 501 2 497 460 18,4 2 284 2 280 424 18,6 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 29 334 29 312 7 279 24,8 15 375 15 363 4 060 26,4 13 959 13 948 3 218 23,1 2012 29 944 29 927 7 432 24,8 15 590 15 580 4 137 26,5 14 354 14 346 3 295 23,0 2014 30 953 30 934 7 517 24,3 16 072 16 063 4 177 26,0 14 882 14 871 3 340 22,5 2016 32 184 32 167 7 671 23,8 16 747 16 738 4 251 25,4 15 437 15 429 3 420 22,2 2017 32 610 32 576 5 910 18,1 16 987 16 968 3 351 19,7 15 623 15 608 2 559 16,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends darunter arbeiten ständig/regelmäßig abends Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Abendarbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 13: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Nachtarbeit1), nach Geschlecht und Beschäftigungsverhältnis zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2006 32 830 32 803 2 968 9,0 17 520 17 505 2 070 11,8 15 310 15 298 898 5,9 2007 33 606 33 589 3 154 9,4 17 927 17 916 2 198 12,3 15 680 15 673 956 6,1 2008 34 241 34 214 3 293 9,6 18 245 18 229 2 299 12,6 15 997 15 985 994 6,2 2010 34 459 34 432 3 100 9,0 18 070 18 055 2 100 11,6 16 389 16 377 1 000 6,1 2012 34 679 34 654 3 184 9,2 18 053 18 038 2 165 12,0 16 626 16 616 1 019 6,1 2014 35 573 35 549 3 211 9,0 18 459 18 448 2 173 11,8 17 114 17 101 1 038 6,1 2016 37 040 37 021 3 282 8,9 19 276 19 266 2 224 11,5 17 764 17 754 1 058 6,0 2017 37 395 37 360 1 956 5,2 19 488 19 470 1 333 6,8 17 907 17 890 623 3,5 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 216 2 538 10,5 15 970 15 957 1 942 12,2 8 266 8 259 596 7,2 2007 24 765 24 754 2 717 11,0 16 324 16 317 2 086 12,8 8 441 8 437 631 7,5 2008 25 234 25 211 2 846 11,3 16 599 16 585 2 185 13,2 8 634 8 626 661 7,7 2010 25 263 25 243 2 656 10,5 16 390 16 376 1 982 12,1 8 874 8 866 674 7,6 2012 25 242 25 224 2 734 10,8 16 288 16 276 2 048 12,6 8 954 8 949 685 7,7 2014 25 517 25 502 2 728 10,7 16 543 16 534 2 045 12,4 8 975 8 968 682 7,6 2016 26 456 26 443 2 773 10,5 17 191 17 184 2 080 12,1 9 264 9 259 693 7,5 2017 26 641 26 619 1 594 6,0 17 318 17 303 1 213 7,0 9 324 9 317 381 4,1 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 587 430 5,0 1 550 1 548 127 8,2 7 044 7 039 303 4,3 2007 8 841 8 835 437 5,0 1 603 1 600 112 7,0 7 239 7 235 325 4,5 2008 9 008 9 003 446 5,0 1 645 1 644 114 6,9 7 363 7 359 332 4,5 2010 9 196 9 190 444 4,8 1 680 1 679 118 7,0 7 516 7 511 327 4,4 2012 9 437 9 430 451 4,8 1 764 1 762 117 6,6 7 672 7 668 334 4,4 2014 10 055 10 047 483 4,8 1 916 1 914 128 6,7 8 139 8 134 356 4,4 2016 10 584 10 578 509 4,8 2 085 2 083 144 6,9 8 499 8 495 365 4,3 2017 10 754 10 741 362 3,4 2 170 2 167 119 5,5 8 584 8 574 242 2,8 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 843 346 7,1 2 667 2 662 219 8,2 2 182 2 181 127 5,8 2007 4 991 4 988 398 8,0 2 708 2 706 253 9,3 2 283 2 282 145 6,4 2008 5 115 5 111 404 7,9 2 763 2 760 250 9,1 2 352 2 351 154 6,5 2010 5 125 5 120 375 7,3 2 695 2 692 232 8,6 2 430 2 428 143 5,9 2012 4 735 4 729 395 8,3 2 462 2 459 243 9,9 2 272 2 271 152 6,7 2014 4 619 4 615 371 8,0 2 387 2 385 226 9,5 2 232 2 230 145 6,5 2016 4 856 4 853 391 8,1 2 529 2 528 248 9,8 2 326 2 325 142 6,1 2017 4 785 4 779 222 4,6 2 501 2 498 145 5,8 2 284 2 281 77 3,4 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 131 3,8 938 937 56 6,0 2 482 2 480 75 3,0 2007 3 622 3 618 138 3,8 1 003 1 001 56 5,6 2 620 2 617 81 3,1 2008 3 362 3 357 141 4,2 946 944 60 6,3 2 416 2 413 82 3,4 2010 3 333 3 328 137 4,1 966 965 62 6,4 2 367 2 363 75 3,2 2012 3 523 3 518 134 3,8 1 049 1 047 57 5,4 2 474 2 471 77 3,1 2014 3 525 3 519 141 4,0 1 122 1 120 64 5,7 2 403 2 399 76 3,2 2016 3 484 3 480 127 3,6 1 177 1 174 63 5,3 2 307 2 305 64 2,8 2017 3 567 3 559 125 3,5 1 225 1 222 63 5,2 2 342 2 337 62 2,7 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 733 145 19,8 503 503 113 22,4 230 230 32 13,9 2014 683 683 138 20,1 462 461 106 22,9 221 221 32 14,4 2016 757 757 147 19,4 511 511 114 22,4 246 246 32 13,2 2017 963 963 97 10,1 644 644 76 11,8 319 319 21 6,7 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Drucksache 19/5657 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 14: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Nachtarbeit1), nach Geschlecht und Berufsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt3) 2012 34 679 34 654 3 184 9,2 18 053 18 038 2 165 12,0 16 626 16 616 1 019 6,1 2014 35 573 35 549 3 211 9,0 18 459 18 448 2 173 11,8 17 114 17 101 1 038 6,1 2016 37 040 37 021 3 282 8,9 19 276 19 266 2 224 11,5 17 764 17 754 1 058 6,0 2017 37 395 37 360 1 956 5,2 19 488 19 470 1 333 6,8 17 907 17 890 623 3,5 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 18 3,3 380 380 12 3,1 187 187 7 3,5 2014 563 563 17 3,1 379 379 11 3,0 184 184 6 3,2 2016 561 560 15 2,7 387 387 10 2,5 174 173 6 3,2 2017 553 553 11 2,1 384 384 7 2,0 169 169 / / 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 311 1 086 14,9 5 989 5 984 953 15,9 1 327 1 327 133 10,1 2014 7 402 7 398 1 075 14,5 6 055 6 052 946 15,6 1 347 1 346 130 9,6 2016 7 568 7 564 1 089 14,4 6 201 6 198 948 15,3 1 367 1 366 142 10,4 2017 7 542 7 537 563 7,5 6 187 6 183 483 7,8 1 355 1 354 80 5,9 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 038 45 2,2 1 911 1 910 44 2,3 128 128 / / 2014 2 031 2 030 39 1,9 1 896 1 895 38 2,0 135 135 / / 2016 2 080 2 079 43 2,1 1 929 1 928 42 2,2 151 151 / / 2017 2 122 2 121 29 1,4 1 959 1 958 27 1,4 163 163 / / 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 101 8,1 980 980 91 9,2 269 269 11 4,1 2014 1 307 1 307 106 8,1 1 019 1 018 90 8,8 289 289 16 5,4 2016 1 413 1 412 100 7,1 1 101 1 101 89 8,1 312 312 11 3,5 2017 1 439 1 438 52 3,6 1 124 1 123 47 4,2 315 315 / / 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 853 852 17,5 3 035 3 032 683 22,5 1 822 1 821 169 9,3 2014 4 979 4 976 867 17,4 3 121 3 119 694 22,2 1 858 1 857 173 9,3 2016 5 125 5 121 883 17,2 3 271 3 269 710 21,7 1 853 1 852 173 9,4 2017 5 229 5 221 628 12,0 3 344 3 339 503 15,0 1 884 1 882 125 6,6 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 150 217 5,2 1 339 1 337 90 6,8 2 815 2 813 127 4,5 2014 4 293 4 289 224 5,2 1 401 1 400 89 6,4 2 892 2 889 135 4,7 2016 4 474 4 471 213 4,8 1 504 1 503 90 6,0 2 971 2 968 124 4,2 2017 4 467 4 460 174 3,9 1 525 1 524 74 4,9 2 942 2 936 100 3,4 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 059 68 1,0 2 406 2 405 44 1,8 4 657 4 654 24 0,5 2014 7 280 7 276 79 1,1 2 518 2 516 54 2,1 4 762 4 760 25 0,5 2016 7 624 7 622 86 1,1 2 656 2 655 54 2,1 4 968 4 967 31 0,6 2017 7 701 7 698 55 0,7 2 692 2 690 38 1,4 5 009 5 008 17 0,3 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 401 742 11,6 1 441 1 440 208 14,5 4 965 4 961 534 10,8 2014 6 649 6 645 753 11,3 1 484 1 484 214 14,4 5 165 5 161 539 10,4 2016 7 035 7 031 800 11,4 1 602 1 602 242 15,1 5 433 5 430 558 10,3 2017 7 164 7 158 412 5,8 1 642 1 640 128 7,8 5 522 5 518 283 5,1 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 828 30 3,6 389 389 18 4,7 439 439 12 2,7 2014 877 875 29 3,3 414 413 17 4,1 463 462 12 2,6 2016 976 974 34 3,5 458 457 22 4,9 517 517 11 2,2 2017 995 992 22 2,2 465 464 14 3,0 530 529 8 1,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 15: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Nachtarbeit1), nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2010 34 459 34 432 3 100 9,0 18 070 18 055 2 100 11,6 16 389 16 377 1 000 6,1 2012 34 679 34 654 3 184 9,2 18 053 18 038 2 165 12,0 16 626 16 616 1 019 6,1 2014 35 573 35 549 3 211 9,0 18 459 18 448 2 173 11,8 17 114 17 101 1 038 6,1 2016 37 040 37 021 3 282 8,9 19 276 19 266 2 224 11,5 17 764 17 754 1 058 6,0 2017 37 395 37 360 1 956 5,2 19 488 19 470 1 333 6,8 17 907 17 890 623 3,5 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 293 17 5,9 197 197 10 5,2 97 96 7 7,4 2012 283 283 17 5,9 190 190 11 5,6 93 93 6 6,5 2014 273 273 16 6,0 180 180 11 6,4 93 93 / / 2016 285 285 17 5,9 189 189 12 6,2 96 96 5 5,4 2017 284 284 11 3,8 187 187 7 3,6 97 97 / / Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 159 1 162 11,4 7 696 7 690 1 006 13,1 2 470 2 469 155 6,3 2012 10 182 10 176 1 222 12,0 7 699 7 694 1 066 13,8 2 483 2 482 156 6,3 2014 10 358 10 352 1 228 11,9 7 811 7 807 1 064 13,6 2 547 2 545 164 6,5 2016 10 493 10 488 1 215 11,6 7 938 7 935 1 046 13,2 2 555 2 553 169 6,6 2017 10 612 10 603 648 6,1 8 028 8 021 554 6,9 2 584 2 581 94 3,7 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 590 757 8,8 4 440 4 437 544 12,2 4 157 4 154 213 5,1 2012 8 687 8 679 755 8,7 4 537 4 532 545 12,0 4 150 4 147 210 5,1 2014 9 115 9 108 810 8,9 4 817 4 813 590 12,3 4 298 4 294 220 5,1 2016 9 606 9 600 819 8,5 5 167 5 164 608 11,8 4 439 4 436 211 4,8 2017 9 692 9 680 603 6,2 5 257 5 251 438 8,3 4 435 4 429 165 3,7 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 390 1 164 7,6 5 736 5 732 539 9,4 9 665 9 658 625 6,5 2012 15 527 15 515 1 190 7,7 5 627 5 622 544 9,7 9 900 9 893 647 6,5 2014 15 827 15 817 1 157 7,3 5 652 5 649 508 9,0 10 175 10 168 649 6,4 2016 16 656 16 647 1 231 7,4 5 982 5 978 558 9,3 10 674 10 669 673 6,3 2017 16 807 16 793 694 4,1 6 016 6 011 334 5,6 10 791 10 783 360 3,3 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts darunter arbeiten ständig/regelmäßig nachts Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Nachtarbeit Drucksache 19/5657 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 16: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Schichtarbeit1), nach Geschlecht und Beschäftigungsverhältnis zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2006 32 830 32 801 4 767 14,5 17 520 17 505 2 845 16,2 15 310 15 296 1 921 12,6 2007 33 606 33 584 5 133 15,3 17 927 17 913 3 052 17,0 15 680 15 671 2 081 13,3 2008 34 241 34 202 5 336 15,6 18 245 18 223 3 156 17,3 15 997 15 979 2 180 13,6 2010 34 459 34 430 5 314 15,4 18 070 18 054 3 029 16,8 16 389 16 375 2 285 13,9 2012 34 679 34 642 5 447 15,7 18 053 18 032 3 107 17,2 16 626 16 609 2 340 14,1 2014 35 573 35 529 5 458 15,3 18 459 18 439 3 092 16,8 17 114 17 089 2 365 13,8 2016 37 040 36 992 5 790 15,6 19 276 19 252 3 294 17,1 17 764 17 740 2 496 14,1 2017 37 395 37 325 5 234 14,0 19 488 19 451 3 013 15,5 17 907 17 874 2 221 12,4 Vollzeit Beschäftigte 2006 24 236 24 215 3 977 16,4 15 970 15 956 2 723 17,1 8 266 8 258 1 254 15,2 2007 24 765 24 750 4 284 17,3 16 324 16 314 2 939 18,0 8 441 8 436 1 344 15,9 2008 25 234 25 202 4 424 17,5 16 599 16 579 3 041 18,3 8 634 8 623 1 384 16,0 2010 25 263 25 240 4 344 17,2 16 390 16 376 2 897 17,7 8 874 8 864 1 446 16,3 2012 25 242 25 216 4 443 17,6 16 288 16 271 2 968 18,2 8 954 8 945 1 476 16,5 2014 25 517 25 487 4 370 17,1 16 543 16 527 2 942 17,8 8 975 8 960 1 428 15,9 2016 26 456 26 422 4 601 17,4 17 191 17 170 3 111 18,1 9 264 9 252 1 490 16,1 2017 26 641 26 593 4 171 15,7 17 318 17 286 2 836 16,4 9 324 9 307 1 335 14,3 Teilzeit Beschäftigte 2006 8 594 8 587 790 9,2 1 550 1 549 122 7,9 7 044 7 038 668 9,5 2007 8 841 8 834 849 9,6 1 603 1 599 113 7,0 7 239 7 234 737 10,2 2008 9 008 8 999 912 10,1 1 645 1 643 116 7,0 7 363 7 356 796 10,8 2010 9 196 9 190 971 10,6 1 680 1 679 132 7,9 7 516 7 511 838 11,2 2012 9 437 9 426 1 003 10,6 1 764 1 761 139 7,9 7 672 7 664 864 11,3 2014 10 055 10 042 1 087 10,8 1 916 1 913 150 7,8 8 139 8 129 937 11,5 2016 10 584 10 569 1 190 11,2 2 085 2 081 184 8,8 8 499 8 488 1 006 11,8 2017 10 754 10 733 1 063 9,9 2 170 2 166 177 8,2 8 584 8 567 886 10,3 Befristet Beschäftigte 2006 4 849 4 843 657 13,6 2 667 2 662 325 12,2 2 182 2 180 332 15,2 2007 4 991 4 987 768 15,4 2 708 2 706 385 14,2 2 283 2 282 382 16,7 2008 5 115 5 109 810 15,8 2 763 2 760 406 14,7 2 352 2 349 404 17,2 2010 5 125 5 119 794 15,5 2 695 2 692 378 14,0 2 430 2 428 416 17,1 2012 4 735 4 728 828 17,5 2 462 2 458 409 16,6 2 272 2 270 419 18,4 2014 4 619 4 613 770 16,7 2 387 2 384 369 15,4 2 232 2 229 401 18,0 2016 4 856 4 849 848 17,5 2 529 2 525 434 17,2 2 326 2 324 414 17,8 2017 4 785 4 776 725 15,2 2 501 2 496 377 15,1 2 284 2 280 349 15,3 Geringfügig Beschäftigte 2006 3 420 3 417 137 4,0 938 937 37 4,0 2 482 2 480 100 4,0 2007 3 622 3 617 154 4,3 1 003 1 000 39 3,8 2 620 2 617 115 4,4 2008 3 362 3 357 169 5,0 946 944 49 5,2 2 416 2 413 120 5,0 2010 3 333 3 328 173 5,2 966 964 54 5,6 2 367 2 363 119 5,0 2012 3 523 3 516 174 4,9 1 049 1 046 52 5,0 2 474 2 470 122 4,9 2014 3 525 3 518 171 4,8 1 122 1 120 54 4,8 2 403 2 398 116 4,9 2016 3 484 3 477 174 5,0 1 177 1 174 61 5,2 2 307 2 303 113 4,9 2017 3 567 3 556 162 4,5 1 225 1 222 62 5,1 2 342 2 335 100 4,3 Leiharbeitnehmer/innen 2012 733 732 253 34,5 503 503 185 36,8 230 229 68 29,6 2014 683 682 240 35,2 462 461 172 37,3 221 221 68 30,8 2016 757 757 269 35,5 511 511 198 38,7 246 246 71 28,9 2017 963 960 307 31,9 644 642 223 34,6 319 318 84 26,5 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 17: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Schichtarbeit1), nach Geschlecht und Berufsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt3) 2012 34 679 34 642 5 447 15,7 18 053 18 032 3 107 17,2 16 626 16 609 2 340 14,1 2014 35 573 35 529 5 458 15,3 18 459 18 439 3 092 16,8 17 114 17 089 2 365 13,8 2016 37 040 36 992 5 790 15,6 19 276 19 252 3 294 17,1 17 764 17 740 2 496 14,1 2017 37 395 37 325 5 234 14,0 19 488 19 451 3 013 15,5 17 907 17 874 2 221 12,4 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2012 567 567 28 4,9 380 380 13 3,5 187 187 15 7,9 2014 563 562 24 4,3 379 378 12 3,1 184 184 13 6,9 2016 561 560 23 4,1 387 386 9 2,4 174 173 13 7,7 2017 553 553 18 3,3 384 384 9 2,3 169 169 10 5,7 2 Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 2012 7 316 7 308 1 782 24,4 5 989 5 983 1 496 25,0 1 327 1 325 287 21,6 2014 7 402 7 394 1 771 23,9 6 055 6 049 1 485 24,5 1 347 1 345 286 21,2 2016 7 568 7 559 1 815 24,0 6 201 6 194 1 526 24,6 1 367 1 365 290 21,2 2017 7 542 7 529 1 662 22,0 6 187 6 176 1 394 22,5 1 355 1 353 267 19,7 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2012 2 039 2 036 68 3,3 1 911 1 908 65 3,4 128 128 / / 2014 2 031 2 029 63 3,1 1 896 1 894 61 3,2 135 135 / / 2016 2 080 2 077 63 3,0 1 929 1 926 60 3,1 151 151 / / 2017 2 122 2 119 57 2,7 1 959 1 956 55 2,8 163 163 / / 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 2012 1 250 1 249 128 10,3 980 979 109 11,2 269 269 19 7,1 2014 1 307 1 307 133 10,2 1 019 1 018 109 10,7 289 289 24 8,5 2016 1 413 1 411 132 9,3 1 101 1 100 112 10,2 312 311 20 6,4 2017 1 439 1 437 119 8,3 1 124 1 122 102 9,1 315 315 17 5,5 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2012 4 857 4 851 1 046 21,5 3 035 3 032 830 27,3 1 822 1 820 216 11,9 2014 4 979 4 975 1 058 21,2 3 121 3 119 825 26,4 1 858 1 856 233 12,5 2016 5 125 5 118 1 119 21,8 3 271 3 268 881 26,9 1 853 1 851 238 12,8 2017 5 229 5 214 1 048 20,0 3 344 3 335 829 24,8 1 884 1 879 219 11,6 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2012 4 153 4 148 788 19,0 1 339 1 337 184 13,8 2 815 2 811 603 21,4 2014 4 293 4 286 790 18,4 1 401 1 399 188 13,4 2 892 2 887 602 20,8 2016 4 474 4 467 874 19,5 1 504 1 501 226 15,0 2 971 2 965 648 21,8 2017 4 467 4 455 790 17,7 1 525 1 522 211 13,8 2 942 2 933 579 19,7 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 2012 7 063 7 058 145 2,1 2 406 2 405 68 2,8 4 657 4 653 78 1,7 2014 7 280 7 273 152 2,1 2 518 2 515 74 2,9 4 762 4 757 78 1,6 2016 7 624 7 615 174 2,3 2 656 2 652 82 3,1 4 968 4 963 92 1,9 2017 7 701 7 694 145 1,9 2 692 2 689 73 2,7 5 009 5 005 73 1,5 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 2012 6 406 6 399 1 364 21,3 1 441 1 439 285 19,8 4 965 4 960 1 079 21,7 2014 6 649 6 640 1 381 20,8 1 484 1 483 292 19,7 5 165 5 157 1 089 21,1 2016 7 035 7 025 1 494 21,2 1 602 1 599 340 21,2 5 433 5 426 1 155 21,3 2017 7 164 7 151 1 313 18,3 1 642 1 639 296 18,1 5 522 5 512 1 016 18,4 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 2012 828 827 74 9,0 389 389 35 9,0 439 439 39 9,0 2014 877 873 68 7,8 414 413 32 7,9 463 461 36 7,8 2016 976 973 77 7,9 458 457 41 9,0 517 516 36 7,0 2017 995 991 68 6,9 465 463 33 7,0 530 528 36 6,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). 2) Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010). 3) Einschließlich Berufsbereich 0 - Militär. darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Drucksache 19/5657 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 18: Abhängig Beschäftigte, darunter mit Schichtarbeit1), nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen2) zusammen zusammen zusammen % % % Insgesamt 2010 34 459 34 430 5 314 15,4 18 070 18 054 3 029 16,8 16 389 16 375 2 285 13,9 2012 34 679 34 642 5 447 15,7 18 053 18 032 3 107 17,2 16 626 16 609 2 340 14,1 2014 35 573 35 529 5 458 15,3 18 459 18 439 3 092 16,8 17 114 17 089 2 365 13,8 2016 37 040 36 992 5 790 15,6 19 276 19 252 3 294 17,1 17 764 17 740 2 496 14,1 2017 37 395 37 325 5 234 14,0 19 488 19 451 3 013 15,5 17 907 17 874 2 221 12,4 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2010 294 294 22 7,5 197 197 13 6,7 97 97 9 9,0 2012 283 283 21 7,3 190 190 12 6,2 93 93 9 9,5 2014 273 273 18 6,5 180 179 11 5,9 93 93 7 7,7 2016 285 285 19 6,5 189 189 10 5,2 96 96 9 9,1 2017 284 284 14 4,8 187 187 8 4,3 97 97 5 5,6 Produzierendes Gewerbe 2010 10 167 10 160 1 850 18,2 7 696 7 691 1 538 20,0 2 470 2 468 313 12,7 2012 10 182 10 174 1 917 18,8 7 699 7 692 1 588 20,6 2 483 2 482 329 13,3 2014 10 358 10 347 1 934 18,7 7 811 7 803 1 586 20,3 2 547 2 544 348 13,7 2016 10 493 10 482 1 947 18,6 7 938 7 930 1 603 20,2 2 555 2 552 345 13,5 2017 10 612 10 592 1 826 17,2 8 028 8 013 1 506 18,8 2 584 2 579 320 12,4 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Information und Kommunikation 2010 8 597 8 590 1 414 16,5 4 440 4 437 742 16,7 4 157 4 153 672 16,2 2012 8 687 8 674 1 441 16,6 4 537 4 530 762 16,8 4 150 4 144 678 16,4 2014 9 115 9 103 1 504 16,5 4 817 4 811 819 17,0 4 298 4 292 684 15,9 2016 9 606 9 591 1 658 17,3 5 167 5 160 916 17,7 4 439 4 431 742 16,7 2017 9 692 9 670 1 507 15,6 5 257 5 246 842 16,0 4 435 4 425 664 15,0 Dienstleistungen, öffentliche Verwaltung 2010 15 401 15 387 2 028 13,2 5 736 5 729 737 12,8 9 665 9 658 1 292 13,4 2012 15 527 15 511 2 068 13,3 5 627 5 620 745 13,2 9 900 9 891 1 323 13,4 2014 15 827 15 806 2 002 12,7 5 652 5 646 676 12,0 10 175 10 160 1 326 13,0 2016 16 656 16 634 2 167 13,0 5 982 5 973 766 12,8 10 674 10 661 1 401 13,1 2017 16 807 16 779 1 888 11,2 6 016 6 006 656 10,9 10 791 10 773 1 231 11,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden 1) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). 2) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit darunter leisten ständig/regelmäßig Schichtarbeit Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. 1.000 1.000 1.000 Jahr Abhängig Beschäftigte Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Insgesamt darunter mit Angaben zur Schichtarbeit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Tabelle 19: Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit überlangen Arbeitszeiten2) Insgesamt und nach Geschlecht 2017 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 4,3 1 Verkehr und Lagerei (H) 8,4 2 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 7,2 3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 6,6 4 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (M) 6,6 5 Information und Kommunikation (J) 5,6 6 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (K) 5,6 7 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen ( 5,1 8 Grundstücks- und Wohnungswesen (L) 5,1 9 Erziehung und Unterricht (P) 5,0 10 Energieversorgung (D) 4,6 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Männer 6,5 1 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (M) 11,0 2 Verkehr und Lagerei (H) 10,3 3 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (K) 9,9 4 Erziehung und Unterricht (P) 9,5 5 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 9,1 6 Grundstücks- und Wohnungswesen (L) 8,0 7 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 7,9 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 7,5 9 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 7,3 10 Information und Kommunikation (J) 6,8 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Frauen 2,0 1 Information und Kommunikation (J) 3,5 2 Erziehung und Unterricht (P) 3,3 3 Verkehr und Lagerei (H) 2,9 4 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (M) 2,8 5 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 2,6 6 Gastgewerbe (I) 2,4 7 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (K) 1,9 8 Baugewerbe (F) 1,7 9 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 1,7 10 Verarbeitendes Gewerbe (C) 1,6 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Überlange Arbeitszeiten: die normalerweise geleisteten Wochenarbeitsstunden betragen 49 Stunden oder mehr. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Drucksache 19/5657 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt und nach Geschlecht 2017 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 24,2 1 Gastgewerbe (I) 62,0 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 46,7 3 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 39,2 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 37,6 5 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 34,7 6 Verkehr und Lagerei (H) 33,0 7 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 31,6 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 22,1 9 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 20,0 10 Verarbeitendes Gewerbe (C) 17,6 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Männer 22,6 1 Gastgewerbe (I) 67,2 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 49,2 3 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 38,8 4 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 37,0 5 Verkehr und Lagerei (H) 34,1 6 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 32,0 7 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 31,5 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 25,7 9 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 22,5 10 Erziehung und Unterricht (P) 22,0 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Frauen 25,8 1 Gastgewerbe (I) 58,3 2 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 46,3 3 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 44,5 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 35,2 5 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 34,0 6 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 31,5 7 Verkehr und Lagerei (H) 29,6 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 18,7 9 Verarbeitendes Gewerbe (C) 17,9 10 Information und Kommunikation (J) 15,4 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Person arbeitet samstags oder sonn- und/oder feiertags Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Tabelle 20: Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Wochenendarbeit2) Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt und nach Geschlecht 2017 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 12,6 1 Gastgewerbe (I) 50,2 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 35,0 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 30,7 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 23,2 5 Verkehr und Lagerei (H) 16,4 6 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 12,2 7 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 12,1 8 Erziehung und Unterricht (P) 11,2 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 10,3 10 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 8,5 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Männer 12,1 1 Gastgewerbe (I) 54,3 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 37,9 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 32,4 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 24,2 5 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 18,7 6 Verkehr und Lagerei (H) 17,9 7 Erziehung und Unterricht (P) 14,5 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 13,8 9 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 13,6 10 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 13,0 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Frauen 13,3 1 Gastgewerbe (I) 47,2 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 32,6 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 30,2 4 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 21,4 5 Verkehr und Lagerei (H) 12,2 6 Erziehung und Unterricht (P) 9,9 7 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 9,0 8 Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt (T) 7,7 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 7,2 10 Verarbeitendes Gewerbe (C) 6,0 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Tabelle 21: Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Sonnund /oder Feiertagsarbeit Drucksache 19/5657 – 28 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt und nach Geschlecht 2017 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 18,2 1 Gastgewerbe (I) 43,8 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 33,7 3 Verkehr und Lagerei (H) 23,7 4 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 23,6 5 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 22,6 6 Verarbeitendes Gewerbe (C) 18,9 7 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 16,6 8 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 15,4 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 15,1 10 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 14,7 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Männer 19,6 1 Gastgewerbe (I) 54,9 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 36,7 3 Verkehr und Lagerei (H) 26,5 4 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 24,3 5 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 21,3 6 Verarbeitendes Gewerbe (C) 20,8 7 Erziehung und Unterricht (P) 19,2 8 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 18,9 9 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 18,8 10 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 17,9 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Frauen 16,7 1 Gastgewerbe (I) 35,9 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 31,1 3 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 25,7 4 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 22,1 5 Verkehr und Lagerei (H) 15,8 6 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 14,4 7 Verarbeitendes Gewerbe (C) 14,0 8 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 12,7 9 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 12,7 10 Erziehung und Unterricht (P) 11,6 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Abendarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 18:00 Uhr und 23:00 Uhr liegt. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Tabelle 22: Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Abendarbeit2) Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt und nach Geschlecht 2017 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 5,2 1 Verkehr und Lagerei (H) 14,2 2 Gastgewerbe (I) 9,6 3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 8,7 4 Verarbeitendes Gewerbe (C) 7,8 5 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 7,8 6 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 7,0 7 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 5,2 8 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 4,4 9 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 4,2 10 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 3,8 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Männer 6,8 1 Verkehr und Lagerei (H) 16,0 2 Gastgewerbe (I) 12,3 3 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 10,3 4 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 10,0 5 Verarbeitendes Gewerbe (C) 9,1 6 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 8,3 7 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 7,0 8 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 6,1 9 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 5,2 10 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 4,5 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Frauen 3,5 1 Verkehr und Lagerei (H) 8,8 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 7,8 3 Gastgewerbe (I) 7,7 4 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 7,0 5 Information und Kommunikation (J) 4,8 6 Verarbeitendes Gewerbe (C) 4,4 7 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 2,4 8 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 1,5 9 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 1,4 10 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 1,1 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Nachtarbeit liegt vor, wenn die Arbeitszeit oder ein Teil davon zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr liegt. Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Tabelle 23: Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Nachtarbeit2) Drucksache 19/5657 – 30 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt und nach Geschlecht 2017 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Insgesamt 14,0 1 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 26,6 2 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 22,8 3 Verarbeitendes Gewerbe (C) 22,4 4 Verkehr und Lagerei (H) 21,5 5 Gastgewerbe (I) 17,8 6 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 15,4 7 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 15,3 8 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 10,0 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 8,7 10 Energieversorgung (D) 8,1 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Männer 15,5 1 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 27,1 2 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (B) 25,6 3 Verarbeitendes Gewerbe (C) 25,2 4 Verkehr und Lagerei (H) 23,6 5 Gastgewerbe (I) 19,7 6 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 14,6 7 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 13,2 8 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 12,5 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 12,2 10 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (E) 11,0 Rang Wirtschaftsabschnitt Anteil an allen Abhängig Beschäftigten in % Frauen 12,4 1 Gesundheits- und Sozialwesen (Q) 26,4 2 Kunst, Unterhaltung und Erholung (R ) 17,1 3 Gastgewerbe (I) 16,4 4 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (G) 16,2 5 Verkehr und Lagerei (H) 15,2 6 Verarbeitendes Gewerbe (C) 14,9 7 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (S) 6,2 8 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (A) 5,6 9 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (N) 5,6 10 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung (O) 3,1 Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2) Eine Person leistet Schichtarbeit, wenn sie ihre Arbeit zu wechselnden Zeiten ausübt (Wechselschicht). Die Anteilswerte beruhen auf ungerundeten Ergebnissen. Tabelle 24: Die zehn Wirtschaftsabschnitte1) mit dem größtem Anteil an abhängig Beschäftigten mit ständiger/regelmäßiger Schichtarbeit2) Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 31 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Deutschland 2.428 1.055 1.373 5,9 3,5 11,8 1.394 1.254 141 3,4 4,2 1,2 Früheres Bundesgebiet 1.904 897 1.006 5,7 3,7 10,5 1.121 1.000 121 3,3 4,2 1,3 Neue Länder und Berlin 524 158 366 6,7 2,7 18,3 273 253 20 3,5 4,3 1,0 Baden-Württemberg 380 206 174 6,5 5,0 10,3 149 16 22 2,6 0,4 1,3 Bayern 299 157 142 4,3 3,1 7,6 209 186 23 3,0 3,7 1,2 Berlin 93 26 67 5,2 2,0 13,8 49 46 / 2,7 3,5 / Brandenburg 79 22 57 6,4 2,4 19,9 41 38 / 3,3 4,0 / Bremen 27 12 16 8,4 5,3 15,3 14 13 / 4,3 6 / Hamburg 60 25 35 6,2 3,4 14,2 55 49 6 5,7 6,9 2,4 Hessen 187 81 105 5,9 3,7 11,5 106 94 13 3,4 4,2 1,4 Mecklenburg-Vorpommern 52 11 41 6,8 2,1 18,0 32 29 / 4,3 5,5 / Niedersachsen 219 97 122 5,6 3,5 10,8 126 112 14 3,2 4,0 1,2 Nordrhein-Westfalen 497 213 284 5,8 3,5 11,5 241 216 25 2,8 3,5 1,0 Rheinland-Pfalz 131 60 71 6,4 4,2 11,6 76 66 10 3,7 4,6 1,6 Saarland 24 12 12 5,0 3,6 8,4 10 10 - 2,2 3,0 - Sachsen 143 44 98 7,2 3,0 19,4 79 73 6 4,0 5,0 1,2 Sachsen-Anhalt 75 24 52 7,3 3,0 22,3 25 24 / 2,5 3,1 / Schleswig-Holstein 81 34 47 5,7 3,5 11,1 52 45 6 3,7 4,6 1,5 Thüringen 82 30 51 7,8 3,9 19,8 46 43 / 4,4 5,5 / Männer Deutschland 1.189 783 406 5,4 4,0 16,3 775 751 24 3,5 3,8 1,0 Früheres Bundesgebiet 963 677 286 5,3 4,2 14,7 634 615 20 3,5 3,8 1,0 Neue Länder und Berlin 225 106 120 5,5 3,0 22,1 141 136 5 3,4 3,8 0,9 Baden-Württemberg 198 156 42 6,3 5,6 12,2 141 137 / 4,5 4,9 / Bayern 150 116 35 4,0 3,4 10,2 119 115 / 3,2 3,4 / Berlin 51 18 33 5,5 2,3 19,1 26 25 / 2,8 3,2 / Brandenburg 32 15 17 5,0 2,6 24,8 19 19 - 3,0 3,3 - Bremen 14 8 6 8,3 5,8 20,7 8 8 - 4,4 5,3 - Hamburg 30 17 13 5,9 3,9 19,7 29 27 / 5,7 6,3 / Hessen 95 62 33 5,7 4,2 16,5 58 56 / 3,5 3,8 / Mecklenburg-Vorpommern 20 8 12 5,0 2,3 21,7 15 14 / 3,9 4,2 / Niedersachsen 104 74 30 4,9 3,9 14,2 70 69 / 3,3 3,6 / Nordrhein-Westfalen 251 160 91 5,4 3,9 17,8 130 127 / 2,8 3,1 / Rheinland-Pfalz 68 48 20 6,2 5,0 15,8 42 41 / 3,9 4,2 / Saarland 12 9 / 4,7 3,7 / 6 6 - 2,5 2,8 - Sachsen 61 30 31 5,8 3,3 23,8 42 41 / 4,0 4,4 / Sachsen-Anhalt 29 15 13 5,3 3,1 26,3 12 12 - 2,3 2,5 - Schleswig-Holstein 40 26 14 5,5 4,1 15,1 29 29 / 4,0 4,4 / Thüringen 33 20 13 5,9 4,0 20,5 26 25 / 4,7 5,1 / Frauen Deutschland 1.239 272 967 6,4 2,7 10,6 619 503 116 3,2 4,9 1,3 Früheres Bundesgebiet 941 221 720 6,0 2,8 9,4 487 386 101 3,1 4,8 1,3 Neue Länder und Berlin 298 52 247 8,1 2,3 17,0 132 117 15 3,6 5,2 1,0 Baden-Württemberg 182 50 132 6,8 3,8 9,8 90 72 18 3,4 5,4 1,4 Bayern 148 41 107 4,6 2,5 7,0 90 71 19 2,8 4,2 1,3 Berlin 42 8 34 5,0 1,6 10,8 23 21 / 2,7 4,0 / Brandenburg 47 8 40 7,9 2,0 18,3 22 19 / 3,6 4,9 / Bremen 13 / 10 8,7 / 13,2 6 6 / 4,2 7,5 / Hamburg 30 7 22 6,5 2,7 12,2 27 22 5 5,8 8,0 2,6 Hessen 91 19 72 6,3 2,6 10,0 48 38 11 3,3 5,1 1,5 Mecklenburg-Vorpommern 32 / 28 8,8 / 16,8 17 15 / 4,8 7,8 / Niedersachsen 115 23 92 6,3 2,6 10,0 55 44 12 3,0 4,8 1,3 Nordrhein-Westfalen 245 53 193 6,1 2,6 9,9 111 89 22 2,8 4,3 1,1 Rheinland-Pfalz 63 12 51 6,6 2,6 10,5 34 26 8 3,6 5,6 1,7 Saarland 12 / 8 5,5 / 7,4 / / - / 3 - Sachsen 82 14 68 8,9 2,6 17,9 37 32 5 4,0 6,0 1,2 Sachsen-Anhalt 47 8 38 9,6 2,8 21,2 13 12 / 2,7 3,9 / Schleswig-Holstein 41 8 33 6,0 2,2 10,0 22 17 6 3,3 4,8 1,7 Thüringen 49 10 39 10,0 3,5 19,6 20 18 / 4,2 6,1 / Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) 2) 3) 4) / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Angabe zur Teilzeittätigkeit bezieht sich auf die Selbsteinschätzung der Befragten. Tabelle 25: Unter- und Überbeschäftigte – Arbeitskräfteerhebung 2017 15 bis 74-Jährige1) Unterbeschäftigte Überbeschäftigte Absolutzahlen Unterbeschäftigtenquote2) Absolutzahlen Überbeschäftigtenquote3) in 1.000 in % in 1.000 in % Personen in Privathaushalten. Anteil der Unterbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Anteil der Überbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Drucksache 19/5657 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Deutschland 2.623 1.180 1.443 6,4 4,0 12,6 1.160 1.030 130 2,8 3,5 1,1 Früheres Bundesgebiet 2.060 995 1.065 6,2 4,2 11,2 955 842 113 2,9 3,5 1,2 Neue Länder und Berlin 563 185 378 7,2 3,2 19,5 205 187 18 2,6 3,2 0,9 Baden-Württemberg 401 222 180 7,0 5,4 10,9 149 16 23 2,6 0,4 1,4 Bayern 330 175 155 4,8 3,5 8,4 174 154 20 2,5 3,1 1,1 Berlin 94 25 69 5,5 2,0 14,9 32 30 / 1,9 2,3 / Brandenburg 84 27 57 6,8 2,8 20,0 29 27 / 2,4 2,8 / Bremen 27 10 17 8,2 4,5 16,4 12 10 / 3,6 4,6 / Hamburg 53 24 29 5,7 3,4 12,4 33 30 / 3,5 4,3 / Hessen 193 85 108 6,2 3,9 11,8 102 91 11 3,3 4,1 1,2 Mecklenburg-Vorpommern 56 16 40 7,4 2,9 18,5 26 22 / 3,4 4,0 / Niedersachsen 227 99 128 5,8 3,6 11,4 94 82 12 2,4 3,0 1,1 Nordrhein-Westfalen 554 252 302 6,5 4,1 12,4 227 200 28 2,7 3,3 1,1 Rheinland-Pfalz 155 77 79 7,6 5,4 12,9 67 58 9 3,3 4,1 1,4 Saarland 28 14 14 5,8 4,0 10,4 12 11 / 2,6 3,2 / Sachsen 154 55 100 7,8 3,7 20,3 64 58 6 3,2 3,9 1,2 Sachsen-Anhalt 84 27 57 8,1 3,4 24,8 21 21 / 2,0 2,5 / Schleswig-Holstein 92 38 54 6,7 3,9 13,1 43 38 / 3,1 4,0 / Thüringen 90 35 55 8,6 4,4 21,9 32 30 / 3,1 3,8 / Männer Deutschland 1.274 873 401 5,8 4,5 16,9 628 606 21 2,9 3,1 0,9 Früheres Bundesgebiet 1.027 744 283 5,8 4,7 15,3 528 511 18 3,0 3,2 0,9 Neue Länder und Berlin 246 128 118 6,0 3,6 22,5 99 96 / 2,4 2,7 / Baden-Württemberg 207 167 40 6,7 6,0 12,8 110 106 / 3,6 3,8 1,1 Bayern 159 126 33 4,3 3,8 10,4 98 95 / 2,7 2,8 / Berlin 48 17 31 5,3 2,3 18,7 16 16 / 1,8 2,1 / Brandenburg 37 19 19 5,7 3,2 26,6 14 13 / 2,1 2,2 / Bremen 14 8 6 7,7 5,2 21,4 6 6 / 3,5 3,9 / Hamburg 27 17 11 5,6 3,9 18,0 17 16 / 3,5 3,8 / Hessen 95 64 30 5,7 4,4 15,2 54 52 / 3,2 3,6 / Mecklenburg-Vorpommern 23 11 12 5,7 3,2 22,4 11 10 / 2,7 3,0 / Niedersachsen 108 75 33 5,2 4,0 15,4 52 50 / 2,5 2,7 / Nordrhein-Westfalen 280 190 90 6,1 4,6 18,5 120 116 / 2,6 2,8 / Rheinland-Pfalz 81 59 22 7,4 6,1 18,2 39 38 / 3,6 3,9 / Saarland 13 9 / 5,1 4,1 / 7 7 - 2,6 2,9 - Sachsen 69 39 30 6,5 4,2 23,1 33 32 / 3,1 3,4 / Sachsen-Anhalt 33 19 14 5,9 3,7 28,4 9 9 / 1,7 1,8 / Schleswig-Holstein 43 29 14 5,9 4,6 15,8 25 24 / 3,4 3,8 / Thüringen 37 24 13 6,6 4,9 21,9 16 16 / 2,9 3,2 / Frauen Deutschland 1.349 307 1.042 7,0 3,0 11,5 532 423 109 2,8 4,2 1,2 Früheres Bundesgebiet 1.032 251 782 6,7 3,2 10,3 427 332 95 2,8 4,2 1,2 Neue Länder und Berlin 317 57 260 8,6 2,5 18,4 106 91 14 2,9 4,0 1,0 Baden-Württemberg 194 55 139 7,3 4,1 10,4 81 62 19 3,1 4,7 1,5 Bayern 170 49 121 5,4 3,0 8,0 76 59 17 2,4 3,5 1,1 Berlin 47 8 39 5,7 1,6 12,8 16 14 / 2,0 2,7 / Brandenburg 46 9 38 7,9 2,3 17,8 16 14 / 2,6 3,7 / Bremen 13 / 11 8,9 / 14,6 6 / / 3,7 / / Hamburg 26 7 18 5,8 2,7 10,5 16 14 / 3,5 5,0 / Hessen 98 20 77 6,8 2,8 10,8 48 38 10 3,3 5,3 1,3 Mecklenburg-Vorpommern 33 / 28 9,2 / 17,3 15 11 / 4,2 5,9 / Niedersachsen 119 24 95 6,6 2,7 10,5 42 32 9 2,3 3,7 1,0 Nordrhein-Westfalen 274 63 212 6,9 3,1 10,9 107 84 24 2,7 4,1 1,2 Rheinland-Pfalz 74 17 57 7,8 3,8 11,6 28 20 7 2,9 4,5 1,5 Saarland 15 / 10 6,7 / 9,4 6 / / 3 / / Sachsen 86 16 70 9,3 2,9 19,2 31 26 / 3,3 4,7 / Sachsen-Anhalt 52 8 43 10,6 2,8 23,8 12 11 / 2,4 3,7 / Schleswig-Holstein 49 8 40 7,5 2,6 12,4 18 14 / 2,8 4,3 / Thüringen 53 11 42 10,8 3,6 21,8 16 14 / 3,2 4,8 / 1) 2) 3) 4) / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Tabelle 26: Unter- und Überbeschäftigte – Arbeitskräfteerhebung 2016 15 bis 74-Jährige1) Unterbeschäftigte Überbeschäftigte Absolutzahlen Unterbeschäftigtenquote2) Absolutzahlen Überbeschäftigtenquote3) in 1.000 in % Die Angabe zur Teilzeittätigkeit bezieht sich auf die Selbsteinschätzung der Befragten. in 1.000 in % Personen in Privathaushalten. Anteil der Unterbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Anteil der Überbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Deutschland 2.902 1.275 1.626 7,3 4,4 14,9 915 823 92 2,3 2,9 0,8 Früheres Bundesgebiet 2.224 1.070 1.154 6,9 4,6 12,8 761 681 80 2,4 2,9 0,9 Neue Länder und Berlin 677 205 472 8,9 3,6 25,2 155 142 12 2,0 2,5 0,7 Baden-Württemberg 413 218 195 7,5 5,6 12,2 149 141 16 2,7 3,6 1,0 Bayern 350 186 163 5,3 3,8 9,2 161 146 15 2,4 3,0 0,9 Berlin 121 30 90 7,4 2,6 20,0 26 24 / 1,6 2,0 / Brandenburg 103 32 71 8,7 3,4 26,8 24 22 / 2,0 2,4 / Bremen 31 13 18 10,1 6,1 19,0 7 6 / 2,2 2,9 / Hamburg 65 32 33 7,2 4,9 13,5 25 22 / 2,7 3,4 / Hessen 217 98 119 7,3 4,6 14,0 76 67 9 2,5 3,1 1,0 Mecklenburg-Vorpommern 64 18 46 8,6 3,3 24,5 15 14 / 2,0 2,5 / Niedersachsen 266 115 150 7,0 4,3 14,1 78 69 9 2,1 2,6 0,8 Nordrhein-Westfalen 591 266 325 7,2 4,5 14,0 166 148 18 2,0 2,5 0,8 Rheinland-Pfalz 151 74 77 7,6 5,2 13,6 49 44 6 2,5 3,1 1,0 Saarland 35 20 15 7,7 6,0 12,6 9 8 / 2,0 2,5 / Sachsen 186 57 129 9,7 3,9 26,8 45 42 / 2,3 2,9 / Sachsen-Anhalt 104 31 73 10,0 3,9 31,1 14 14 / 1,3 1,7 / Schleswig-Holstein 106 47 58 7,9 5,0 14,6 33 30 / 2,5 3,1 / Thüringen 99 37 62 9,4 4,6 25,1 30 28 / 2,9 3,4 / Männer Deutschland 1.376 937 440 6,5 4,9 19,8 506 491 15 2,4 2,6 0,7 Früheres Bundesgebiet 1.096 797 299 6,4 5,1 17,2 430 417 13 2,5 2,7 0,7 Neue Länder und Berlin 280 140 140 7,0 4,0 28,8 76 74 / 1,9 2,1 / Baden-Württemberg 211 169 42 7,1 6,3 14,1 93 90 / 3,1 3,4 / Bayern 169 134 36 4,8 4,1 11,9 95 93 / 2,7 2,8 / Berlin 61 20 40 7,2 3,0 25,1 14 13 / 1,7 1,9 / Brandenburg 40 21 20 6,5 3,7 31,6 11 10 / 1,7 1,8 / Bremen 16 10 6 10,1 7,2 25,3 / / - / / - Hamburg 34 21 13 7,2 5,1 19,5 13 13 / 2,8 3,1 / Hessen 106 69 37 6,6 4,9 20,0 40 39 / 2,5 2,7 / Mecklenburg-Vorpommern 24 12 12 6,2 3,5 27,5 6 6 - 1,6 1,8 - Niedersachsen 122 85 37 6,0 4,7 18,9 45 44 / 2,2 2,4 / Nordrhein-Westfalen 295 203 92 6,7 5,1 20,2 88 85 / 2,0 2,1 / Rheinland-Pfalz 75 57 18 7,1 6,0 17,0 28 27 / 2,6 2,8 / Saarland 19 16 / 7,8 7,0 / 6 6 / 2,4 2,5 / Sachsen 77 41 36 7,5 4,5 31,4 23 22 / 2,2 2,5 / Sachsen-Anhalt 40 20 19 7,2 4,1 38,7 7 7 - 1,3 1,4 - Schleswig-Holstein 48 33 15 6,8 5,3 17,7 19 18 / 2,6 2,9 / Thüringen 39 26 13 6,9 5,1 23,5 15 14 / 2,7 2,9 / Frauen Deutschland 1.525 339 1.187 8,2 3,4 13,7 409 331 78 2,2 3,4 0,9 Früheres Bundesgebiet 1.129 273 855 7,6 3,6 11,7 330 263 67 2,2 3,5 0,9 Neue Länder und Berlin 397 65 332 11,0 2,9 24,0 79 68 10 2,2 3,1 0,7 Baden-Württemberg 202 49 153 7,9 3,9 11,8 64 51 13 2,5 4,0 1,0 Bayern 181 53 128 5,9 3,3 8,6 66 53 13 2,1 3,3 0,9 Berlin 60 10 50 7,5 2,0 17,2 12 10 / 1,5 2,1 / Brandenburg 63 11 52 11,0 3,0 25,3 13 11 / 2,3 3,1 / Bremen 15 / 12 10,3 / 16,7 / / / / / / Hamburg 31 12 19 7,2 4,5 11,2 12 10 / 2,7 3,7 / Hessen 111 29 82 8,0 4,0 12,4 35 28 7 2,5 3,9 1,1 Mecklenburg-Vorpommern 40 6 34 11,3 3 23,6 9 7 / 2,4 3,5 / Niedersachsen 144 30 113 8,2 3,4 13,0 33 25 7 1,9 2,9 0,9 Nordrhein-Westfalen 296 63 233 7,8 3,2 12,5 78 63 15 2,1 3,2 0,8 Rheinland-Pfalz 76 16 59 8,3 3,6 12,9 22 17 5 2,4 3,7 1,1 Saarland 16 / 12 7,6 / 11,9 / / / / / / Sachsen 109 16 93 12,1 3,0 25,3 22 19 / 2,5 3,6 / Sachsen-Anhalt 65 11 54 13,2 3,5 29,0 7 7 / 1,4 2,2 / Schleswig-Holstein 58 14 44 9,1 4,4 13,8 14 11 / 2,3 3,6 / Thüringen 61 11 49 12,3 3,7 25,6 16 13 / 3,2 4,4 / Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) 2) 3) 4) / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Angabe zur Teilzeittätigkeit bezieht sich auf die Selbsteinschätzung der Befragten. Tabelle 27: Unter- und Überbeschäftigte – Arbeitskräfteerhebung 2014 15 bis 74-Jährige1) Unterbeschäftigte Überbeschäftigte Absolutzahlen Unterbeschäftigtenquote2) Absolutzahlen Überbeschäftigtenquote3) in 1.000 in % in 1.000 in % Personen in Privathaushalten. Anteil der Unterbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Anteil der Überbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Drucksache 19/5657 – 34 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Deutschland 3.212 1.454 1.758 8,2 5,1 16,9 841 767 74 2,2 2,7 0,7 Früheres Bundesgebiet 2.454 1.199 1.255 7,8 5,3 14,4 723 655 68 2,3 2,9 0,8 Neue Länder und Berlin 758 255 503 10,1 4,4 29,8 118 112 6 1,6 1,9 0,4 Baden-Württemberg 436 236 200 8,1 6,1 13,4 149 130 16 2,8 3,4 1,1 Bayern 410 222 188 6,4 4,7 11,0 161 144 17 2,5 3,0 1,0 Berlin 123 31 92 7,8 2,7 21,5 20 18 / 1,2 1,6 / Brandenburg 127 49 78 10,6 5,2 30,9 20 19 / 1,7 2,0 / Bremen 30 12 18 10,1 5,8 19,5 8 7 / 2,6 3,2 / Hamburg 69 35 34 8,0 5,5 15,2 20 18 / 2,3 2,8 / Hessen 253 124 129 8,6 5,8 15,6 79 72 7 2,7 3,4 0,9 Mecklenburg-Vorpommern 86 32 54 11,6 5,5 33,9 12 11 / 1,6 2,0 / Niedersachsen 281 118 164 7,6 4,4 15,4 66 60 6 1,8 2,3 0,6 Nordrhein-Westfalen 665 308 357 8,2 5,2 16,0 164 152 12 2,0 2,6 0,6 Rheinland-Pfalz 159 77 82 8,2 5,5 15,0 41 37 / 2,1 2,7 / Saarland 44 24 20 9,6 7,4 15,4 9 9 - 2,0 2,6 - Sachsen 189 56 132 10,0 3,8 32,9 28 28 / 1,5 1,9 / Sachsen-Anhalt 120 38 82 11,4 4,6 36,5 12 11 / 1,1 1,4 / Schleswig-Holstein 106 43 63 7,9 4,6 15,9 30 27 / 2,2 2,8 / Thüringen 113 49 64 10,6 5,8 29,2 26 25 / 2,4 2,9 / Männer Deutschland 1.526 1.046 480 7,3 5,6 22,6 458 446 12 2,2 2,4 0,6 Früheres Bundesgebiet 1.214 888 326 7,2 5,8 19,6 403 392 11 2,4 2,6 0,7 Neue Länder und Berlin 312 158 154 7,8 4,5 33,3 55 55 / 1,4 1,6 / Baden-Württemberg 215 174 41 7,5 6,7 15,0 82 79 / 2,9 3,0 / Bayern 203 160 43 5,8 5,0 14,3 89 87 / 2,6 2,7 / Berlin 60 17 43 7,4 2,6 27,5 11 11 / 1,3 1,6 / Brandenburg 53 30 23 8,4 5,3 36,8 8 8 - 1,3 1,4 - Bremen 15 10 6 9,6 7,1 23,3 / / - / / - Hamburg 39 25 13 8,6 6,5 21,1 11 10 - 2,4 2,7 - Hessen 130 90 40 8,2 6,3 23,0 43 42 / 2,7 3,0 / Mecklenburg-Vorpommern 33 19 14 8,4 5,3 35,7 / / - / / - Niedersachsen 127 88 39 6,3 4,9 20,2 39 38 / 2,0 2,1 / Nordrhein-Westfalen 338 236 102 7,7 5,9 23,8 90 88 / 2,1 2,2 / Rheinland-Pfalz 78 58 20 7,4 6,1 18,9 23 22 - 2,2 2,4 - Saarland 23 19 / 9,3 8,1 / 5 5 - 2,0 2,2 - Sachsen 73 35 37 7,2 3,9 36,4 15 15 - 1,5 1,7 - Sachsen-Anhalt 45 24 21 8,1 4,8 41,9 5 5 - 0,8 0,9 - Schleswig-Holstein 47 29 18 6,7 4,6 22,5 16 16 / 2,3 2,5 / Thüringen 47 31 16 8,2 6,1 30,0 13 12 - 2,2 2,4 - Frauen Deutschland 1.686 408 1.278 9,3 4,2 15,4 383 321 62 2,1 3,3 0,7 Früheres Bundesgebiet 1.239 311 929 8,5 4,2 13,2 320 263 56 2,2 3,5 0,8 Neue Länder und Berlin 447 98 349 12,6 4,2 28,5 63 58 5 1,8 2,5 0,4 Baden-Württemberg 221 62 159 8,9 4,9 13,0 63 51 12 2,5 4,1 1,0 Bayern 208 62 146 7,0 4,0 10,3 72 57 15 2,4 3,7 1,0 Berlin 63 13 49 8,4 2,8 18,0 9 8 / 1,2 1,6 / Brandenburg 74 18 56 13,0 4,9 29,0 12 11 / 2,1 2,8 / Bremen 15 / 12 10,6 / 18,1 / / / / / / Hamburg 31 10 21 7,4 4,0 12,8 9 7 / 2,1 3,0 / Hessen 123 35 89 9,0 4,8 13,6 36 30 6 2,6 4,1 1,0 Mecklenburg-Vorpommern 53 14 40 15,3 6 33,3 8 7 / 2,4 3,3 / Niedersachsen 154 29 125 9,0 3,5 14,3 27 22 5 1,6 2,6 0,6 Nordrhein-Westfalen 328 72 255 8,8 3,8 14,1 74 64 10 2,0 3,3 0,6 Rheinland-Pfalz 81 19 63 9,1 4,1 14,1 19 15 / 2,1 3,3 / Saarland 21 6 15 10,0 6 14,2 / / - / / - Sachsen 116 21 95 13,2 3,6 31,7 13 13 / 1,5 2,2 / Sachsen-Anhalt 75 14 61 15,1 4,4 34,9 7 7 / 1,5 2,1 / Schleswig-Holstein 58 14 44 9,3 4,4 14,2 14 11 / 2,2 3,6 / Thüringen 66 17 48 13,3 5,3 29,0 13 12 / 2,7 3,8 / Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) 2) 3) 4) / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Angabe zur Teilzeittätigkeit bezieht sich auf die Selbsteinschätzung der Befragten. Tabelle 28: Unter- und Überbeschäftigte – Arbeitskräfteerhebung 2012 15 bis 74-Jährige1) Unterbeschäftigte Überbeschäftigte Absolutzahlen Unterbeschäftigtenquote2) Absolutzahlen Überbeschäftigtenquote3) in 1.000 in % in 1.000 in % Personen in Privathaushalten. Anteil der Unterbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Anteil der Überbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 35 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Vollzeit4) Teilzeit4) Insgesamt Deutschland 3.584 1.677 1.907 9,3 5,9 18,5 912 832 81 2,4 2,9 0,8 Früheres Bundesgebiet 2.739 1.383 1.356 8,8 6,1 15,7 784 710 75 2,5 3,2 0,9 Neue Länder und Berlin 845 293 551 11,2 5,0 33,1 128 122 6 1,7 2,1 0,4 Baden-Württemberg 479 275 204 9,0 7,2 14,0 149 137 16 2,8 3,6 1,1 Bayern 456 254 202 7,2 5,4 11,9 168 151 17 2,6 3,2 1,0 Berlin 130 33 97 8,5 3,0 23,5 21 20 / 1,4 1,8 / Brandenburg 148 61 88 12,3 6,4 35,6 23 23 / 1,9 2,4 / Bremen 31 13 18 10,4 6,3 19,3 9 8 / 3,0 3,7 / Hamburg 79 41 38 9,3 6,5 17,4 21 20 / 2,5 3,1 / Hessen 283 138 144 9,6 6,6 17,3 94 86 8 3,2 4,1 1,0 Mecklenburg-Vorpommern 92 33 60 12,1 5,5 36,1 11 11 / 1,5 1,8 / Niedersachsen 320 140 180 8,7 5,3 17,2 70 63 7 1,9 2,4 0,7 Nordrhein-Westfalen 726 342 384 9,0 5,9 17,2 169 154 15 2,1 2,7 0,7 Rheinland-Pfalz 192 99 93 10,0 7,2 17,0 57 51 6 3,0 3,7 1,1 Saarland 42 24 18 9,4 7,5 14,5 11 9 / 2,5 2,9 / Sachsen 207 65 141 10,9 4,4 35,0 31 30 / 1,6 2,0 / Sachsen-Anhalt 133 43 90 12,4 5,0 40,6 14 13 / 1,3 1,5 / Schleswig-Holstein 131 57 74 9,9 6,1 18,9 34 31 / 2,6 3,3 / Thüringen 135 59 76 12,5 6,8 34,7 27 26 / 2,5 3,1 / Männer Deutschland 1.737 1.215 521 8,4 6,5 25,2 506 494 12 2,4 2,6 0,6 Früheres Bundesgebiet 1.383 1.026 357 8,3 6,8 21,9 443 433 11 2,6 2,9 0,6 Neue Länder und Berlin 354 190 164 8,9 5,4 37,3 62 61 / 1,6 1,7 0,3 Baden-Württemberg 247 202 45 8,7 7,9 17,0 91 89 / 3,2 3,5 / Bayern 229 183 46 6,7 5,8 16,2 94 91 / 2,8 2,9 / Berlin 65 21 44 8,3 3,2 31,2 10 9 - 1,3 1,5 - Brandenburg 63 41 22 10,1 7,2 39,6 11 10 - 1,7 1,8 - Bremen 15 9 6 9,7 6,7 26,2 / / / / / / Hamburg 44 29 15 10,0 7,6 25,2 10 10 - 2,3 2,5 - Hessen 146 100 45 9,2 7,2 25,1 52 51 / 3,3 3,6 / Mecklenburg-Vorpommern 39 22 17 9,6 6,0 41,5 6 6 - 1,4 1,5 - Niedersachsen 151 106 44 7,6 5,9 24,2 40 39 / 2,0 2,2 45 Nordrhein-Westfalen 367 261 106 8,4 6,6 24,9 93 92 / 2,1 2,3 / Rheinland-Pfalz 98 75 23 9,4 8,0 21,6 34 33 / 3,3 3,6 / Saarland 24 19 / 9,8 8,6 / 6 5 - 2,3 2,4 - Sachsen 79 40 39 7,8 4,4 40,2 16 16 - 1,6 1,7 - Sachsen-Anhalt 50 27 22 8,7 5,3 43,8 6 6 - 1,1 1,2 - Schleswig-Holstein 63 41 21 9,0 6,6 27,3 19 18 / 2,7 2,9 / Thüringen 58 39 19 10,0 7,3 36,6 14 14 - 2,4 2,6 - Frauen Deutschland 1.847 461 1.386 10,3 4,8 16,8 407 338 69 2,3 3,5 0,8 Früheres Bundesgebiet 1.356 358 998 9,4 4,9 14,2 341 277 64 2,4 3,8 0,9 Neue Länder und Berlin 491 104 387 13,8 4,4 31,5 66 61 5 1,8 2,6 0,4 Baden-Württemberg 232 73 159 9,5 5,8 13,3 59 48 11 2,4 3,8 1,0 Bayern 227 72 156 7,7 4,7 11,1 74 59 14 2,5 3,9 1,0 Berlin 65 12 53 8,8 2,6 19,5 11 10 / 1,5 2,2 / Brandenburg 85 20 65 14,8 5,2 34,4 13 12 / 2,2 3,1 / Bremen 16 / 11 11,1 / 16,9 / / / / / / Hamburg 35 12 23 8,6 4,8 14,5 11 10 / 2,7 4,1 / Hessen 137 38 99 10,1 5,4 15,1 43 35 8 3,2 5,0 1,2 Mecklenburg-Vorpommern 54 11 43 15,0 5 34,4 6 5 / 1,6 2,2 / Niedersachsen 169 34 135 10,0 4,1 15,7 30 24 7 1,8 2,9 0,8 Nordrhein-Westfalen 359 81 278 9,7 4,3 15,3 76 63 13 2,1 3,3 0,7 Rheinland-Pfalz 94 24 70 10,7 5,4 15,9 23 18 5 2,6 4,1 1,1 Saarland 18 / 14 9,0 / 12,9 5 / / 3 / / Sachsen 127 25 102 14,3 4,3 33,3 15 15 / 1,7 2,5 / Sachsen-Anhalt 83 16 67 16,5 4,7 39,6 7 7 / 1,5 2,0 / Schleswig-Holstein 69 16 53 11,0 5,1 16,8 15 13 / 2,5 4,2 / Thüringen 77 20 57 15,4 6,0 34,1 13 12 / 2,7 3,7 / Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, Wiesbaden 2018 1) 2) 3) 4) / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = nichts vorhanden Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Angabe zur Teilzeittätigkeit bezieht sich auf die Selbsteinschätzung der Befragten. Tabelle 29: Unter- und Überbeschäftigte – Arbeitskräfteerhebung 2011 15 bis 74-Jährige1) Unterbeschäftigte Überbeschäftigte Absolutzahlen Unterbeschäftigtenquote2) Absolutzahlen Überbeschäftigtenquote3) in 1.000 in % in 1.000 in % Personen in Privathaushalten. Anteil der Unterbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Anteil der Überbeschäftigten an den Erwerbstätigen. Drucksache 19/5657 – 36 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. D eu ts ch la nd Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 4. 86 0. 90 9 4. 93 0. 66 1 5. 64 7. 41 4 5. 96 9. 88 7 6. 12 5. 34 4 . . . . . . . . . 20 06 4. 48 7. 30 5 4. 56 5. 52 7 5. 38 1. 29 7 5. 68 0. 84 4 5. 81 7. 90 5 . . . . . . . . . 20 07 3. 76 0. 58 6 3. 83 7. 68 5 4. 60 5. 23 1 4. 84 2. 40 9 4. 98 2. 80 2 . . . . . . . . . 20 08 3. 25 8. 95 4 3. 33 9. 69 8 4. 53 4. 87 2 4. 71 4. 87 3 4. 86 1. 66 4 . . . . . . . . . 20 09 3. 41 4. 99 2 3. 60 8. 94 7 4. 70 5. 20 2 4. 85 0. 26 4 5. 26 6. 26 8 1. 86 3. 01 4 1. 96 7. 76 6 2. 56 6. 08 6 2. 65 6. 02 5 1. 55 1. 97 7 1. 64 1. 17 8 2. 13 9. 04 0 2. 19 4. 11 7 . 20 10 3. 23 8. 96 5 3. 53 7. 40 5 4. 50 1. 67 5 4. 65 5. 87 8 4. 91 5. 45 0 1. 76 0. 04 1 1. 92 3. 16 3 2. 44 7. 94 9 2. 54 6. 75 5 1. 47 8. 92 4 1. 61 4. 23 9 2. 05 3. 69 9 2. 10 9. 03 9 11 , 6 20 11 2. 97 6. 48 8 3. 25 1. 66 5 3. 98 9. 20 8 4. 12 5. 25 5 4. 27 0. 28 5 1. 58 6. 36 2 1. 73 3. 12 5 2. 12 1. 19 1 2. 20 6. 23 9 1. 39 0. 12 6 1. 51 8. 50 2 1. 86 7. 69 4 1. 91 8. 59 4 10 , 0 20 12 2. 89 7. 12 6 3. 16 9. 93 0 3. 76 8. 32 4 3. 84 3. 16 9 3. 98 8. 47 8 1. 55 0. 40 0 1. 69 5. 10 8 2. 00 4. 22 3 2. 04 9. 06 6 1. 34 6. 72 6 1. 47 4. 82 2 1. 76 4. 05 4 1. 79 4. 03 0 9, 3 20 13 2. 95 0. 33 8 3. 25 6. 90 0 3. 79 5. 52 9 3. 81 8. 91 6 3. 97 2. 24 6 1. 59 7. 10 5 1. 75 9. 31 7 2. 03 6. 80 5 2. 05 0. 43 7 1. 35 3. 23 2 1. 49 7. 58 4 1. 75 8. 71 9 1. 76 8. 47 4 9, 1 20 14 2. 89 8. 38 8 3. 22 2. 01 2 3. 71 2. 03 8 3. 74 1. 68 2 3. 85 1. 30 1 1. 56 5. 07 4 1. 73 4. 60 5 1. 98 7. 62 5 2. 00 5. 11 3 1. 33 3. 31 4 1. 48 7. 40 7 1. 72 4. 41 3 1. 73 6. 56 9 8, 7 20 15 2. 79 4. 66 4 3. 12 6. 59 9 3. 56 9. 17 8 3. 59 7. 85 3 3. 68 0. 84 7 1. 51 7. 21 1 1. 69 1. 03 8 1. 92 1. 44 7 1. 93 8. 35 7 1. 27 7. 45 2 1. 43 5. 55 9 1. 64 7. 72 6 1. 65 9. 49 1 8, 3 20 16 2. 69 0. 97 5 3. 05 7. 77 8 3. 55 0. 79 2 3. 57 7. 25 5 3. 62 4. 94 1 1. 48 2. 72 0 1. 68 5. 16 4 1. 96 1. 69 5 1. 97 7. 18 5 1. 20 8. 25 1 1. 37 2. 60 3 1. 58 9. 08 3 1. 60 0. 05 6 8, 1 20 17 2. 53 2. 83 7 2. 90 2. 73 7 3. 49 1. 74 9 3. 51 6. 64 8 3. 56 1. 40 3 1. 39 8. 10 8 1. 60 3. 18 8 1. 94 7. 58 9 1. 96 2. 08 9 1. 13 4. 72 4 1. 29 9. 53 9 1. 54 4. 14 5 1. 55 4. 54 3 7, 9 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 30 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 37 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. W es td eu ts ch la nd Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 3. 24 6. 75 5 3. 29 5. 82 7 3. 71 2. 10 8 3. 92 7. 74 3 4. 05 4. 54 1 . . . . . . . . . 20 06 3. 00 7. 15 8 3. 06 3. 43 8 3. 54 3. 61 1 3. 73 8. 61 0 3. 85 2. 00 9 . . . . . . . . . 20 07 2. 47 5. 52 8 2. 52 9. 94 1 2. 99 7. 61 9 3. 15 1. 57 2 3. 26 6. 49 7 . . . . . . . . . 20 08 2. 13 8. 77 8 2. 19 5. 24 1 2. 95 4. 01 9 3. 07 8. 31 5 3. 19 8. 75 4 . . . . . . . . . 20 09 2. 31 4. 21 5 2. 45 9. 41 2 3. 16 2. 15 2 3. 26 7. 98 6 3. 62 1. 40 9 1. 26 2. 29 8 1. 34 2. 11 2 1. 72 9. 88 0 1. 79 6. 45 5 1. 05 1. 91 6 1. 11 7. 29 6 1. 43 2. 21 6 1. 47 1. 43 9 . 20 10 2. 22 7. 47 3 2. 45 0. 73 1 3. 06 6. 11 9 3. 18 3. 40 2 3. 39 4. 45 0 1. 20 5. 22 3 1. 32 8. 33 5 1. 66 7. 23 8 1. 74 3. 57 0 1. 02 2. 25 0 1. 12 2. 39 4 1. 39 8. 86 0 1. 43 9. 77 0 10 , 0 20 11 2. 02 6. 54 5 2. 22 3. 97 9 2. 70 8. 52 7 2. 81 1. 56 0 2. 92 7. 92 5 1. 07 0. 84 8 1. 17 5. 91 6 1. 43 3. 64 1 1. 49 9. 01 4 95 5. 69 7 1. 04 8. 03 1 1. 27 4. 63 8 1. 31 2. 22 0 8, 6 20 12 1. 99 9. 91 8 2. 19 3. 06 2 2. 57 4. 42 1 2. 62 9. 37 7 2. 74 6. 04 6 1. 06 0. 65 9 1. 16 2. 65 6 1. 36 1. 87 9 1. 39 5. 32 0 93 9. 25 8 1. 03 0. 40 6 1. 21 2. 50 9 1. 23 4. 00 1 8, 0 20 13 2. 08 0. 34 2 2. 29 6. 24 2 2. 63 6. 70 2 2. 65 2. 23 9 2. 77 3. 29 1 1. 11 7. 73 9 1. 23 1. 86 7 1. 40 8. 72 6 1. 41 8. 06 1 96 2. 60 4 1. 06 4. 37 5 1. 22 7. 97 3 1. 23 4. 17 6 7, 9 20 14 2. 07 4. 55 3 2. 30 4. 53 8 2. 62 1. 55 1 2. 64 3. 12 9 2. 73 1. 67 9 1. 11 3. 05 8 1. 23 3. 30 6 1. 39 8. 97 8 1. 41 2. 10 5 96 1. 49 5 1. 07 1. 23 2 1. 22 2. 57 3 1. 23 1. 02 5 7, 7 20 15 2. 02 0. 50 3 2. 26 1. 77 0 2. 56 0. 87 8 2. 58 2. 07 7 2. 64 8. 85 4 1. 09 2. 08 1 1. 21 8. 43 1 1. 37 6. 63 5 1. 38 9. 47 9 92 8. 42 1 1. 04 3. 33 6 1. 18 4. 23 7 1. 19 2. 59 3 7, 4 20 16 1. 97 8. 67 2 2. 25 4. 79 4 2. 59 8. 52 9 2. 61 8. 33 5 2. 65 5. 51 4 1. 08 6. 32 3 1. 23 9. 57 4 1. 43 6. 31 0 1. 44 8. 20 8 89 2. 34 6 1. 01 5. 21 0 1. 16 2. 20 7 1. 17 0. 11 5 7, 4 20 17 1. 89 4. 29 4 2. 17 7. 82 0 2. 60 1. 57 3 2. 62 0. 24 9 2. 65 4. 84 8 1. 04 0. 68 5 1. 19 8. 61 9 1. 45 1. 04 5 1. 46 2. 24 1 85 3. 60 5 97 9. 19 3 1. 15 0. 51 4 1. 15 7. 99 5 7, 3 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 31 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 38 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. O st de u ts ch la n d Ja hr es du rc hs ch n itt e - Ze itr ei he , D at en st an d: D ez em be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t i m w ei te re n Si n n e Un te rbe sc hä fti gu n g im en ge re n Si n n e Un te rbe sc hä fti gu n g (oh n e Ku G u n d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu n g In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t i m w ei te re n Si n n e Un te rbe sc hä fti gu n g im en ge re n Si n n e Un te rbe sc hä fti gu n g (oh n e Ku G u n d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t i m w ei te re n Si n n e Un te rbe sc hä fti gu n g im en ge re n Si n n e Un te rbe sc hä fti gu n g (oh n e Ku G u n d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 1. 61 4. 15 4 1. 63 4. 83 4 1. 93 5. 19 9 2. 04 2. 03 9 2. 07 0. 69 9 . . . . . . . . . 20 06 1. 48 0. 14 6 1. 50 2. 08 5 1. 83 7. 53 9 1. 94 2. 05 5 1. 96 5. 71 6 . . . . . . . . . 20 07 1. 28 5. 05 8 1. 30 7. 74 0 1. 60 7. 47 4 1. 69 0. 66 1 1. 71 6. 12 8 . . . . . . . . . 20 08 1. 12 0. 17 5 1. 14 4. 45 7 1. 58 0. 84 8 1. 63 6. 51 8 1. 66 2. 87 0 . . . . . . . . . 20 09 1. 10 0. 77 7 1. 14 9. 53 5 1. 54 3. 05 0 1. 58 2. 27 8 1. 64 4. 85 9 60 0. 71 5 62 5. 65 4 83 6. 20 6 85 9. 57 0 50 0. 06 1 52 3. 88 1 70 6. 82 3 72 2. 67 7 . 20 10 1. 01 1. 49 2 1. 08 6. 67 4 1. 43 5. 55 6 1. 47 2. 47 6 1. 52 1. 00 0 55 4. 81 8 59 4. 82 8 78 0. 71 1 80 3. 18 5 45 6. 67 3 49 1. 84 5 65 4. 83 9 66 9. 27 0 17 , 9 20 11 94 9. 94 3 1. 02 7. 68 6 1. 28 0. 68 2 1. 31 3. 69 5 1. 34 2. 36 0 51 5. 51 3 55 7. 20 9 68 7. 55 0 70 7. 22 5 43 4. 42 9 47 0. 47 1 59 3. 05 7 60 6. 37 5 15 , 7 20 12 89 7. 20 9 97 6. 86 8 1. 19 3. 90 3 1. 21 3. 79 2 1. 24 2. 43 2 48 9. 74 1 53 2. 45 2 64 2. 34 4 65 3. 74 6 40 7. 46 8 44 4. 41 6 55 1. 54 5 56 0. 02 9 14 , 4 20 13 86 9. 99 5 96 0. 65 8 1. 15 8. 82 8 1. 16 6. 67 7 1. 19 8. 95 4 47 9. 36 7 52 7. 44 9 62 8. 07 9 63 2. 37 6 39 0. 62 9 43 3. 20 9 53 0. 74 7 53 4. 29 8 13 , 8 20 14 82 3. 83 5 91 7. 47 4 1. 09 0. 48 7 1. 09 8. 55 3 1. 11 9. 62 3 45 2. 01 6 50 1. 29 9 58 8. 64 8 59 3. 00 8 37 1. 81 9 41 6. 17 5 50 1. 84 0 50 5. 54 4 12 , 9 20 15 77 4. 16 2 86 4. 83 0 1. 00 8. 30 0 1. 01 5. 77 6 1. 03 1. 99 3 42 5. 13 0 47 2. 60 6 54 4. 81 2 54 8. 87 8 34 9. 03 2 39 2. 22 3 46 3. 48 8 46 6. 89 8 12 , 0 20 16 71 2. 30 3 80 2. 98 4 95 2. 26 3 95 8. 92 0 96 9. 42 7 39 6. 39 8 44 5. 58 9 52 5. 38 4 52 8. 97 7 31 5. 90 5 35 7. 39 4 42 6. 87 6 42 9. 94 0 11 , 3 20 17 63 8. 54 3 72 4. 91 7 89 0. 17 7 89 6. 39 9 90 6. 55 5 35 7. 42 3 40 4. 56 9 49 6. 54 3 49 9. 84 8 28 1. 12 0 32 0. 34 6 39 3. 63 1 39 6. 54 8 10 , 5 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r A rb e it Um st el lu n g de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig u n g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si n d Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 n ic ht od er n u r ei n ge sc hr än kt si n n v ol l. Ta be lle 32 : Un te rb es c hä fti gu n g n a c h a u s ge w äh lte n M e rk m a le n Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu n gs - qu ot e In sg es am t M än n er Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 39 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Sc hl es w ig - Ho lst ei n Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 16 1. 52 4 16 4. 34 3 18 6. 07 7 19 7. 09 6 20 1. 20 7 . . . . . . . . . 20 06 14 0. 82 4 14 4. 36 7 16 9. 48 7 17 8. 81 1 18 2. 48 5 . . . . . . . . . 20 07 11 9. 03 7 12 2. 17 1 14 6. 84 6 15 3. 90 6 15 6. 97 5 . . . . . . . . . 20 08 10 7. 32 6 11 0. 43 9 14 8. 24 6 15 3. 77 2 15 6. 78 0 . . . . . . . . . 20 09 11 0. 37 3 11 7. 03 0 15 2. 06 4 15 6. 76 7 16 4. 35 4 60 . 82 1 64 . 43 4 84 . 24 3 87 . 17 6 49 . 55 2 52 . 59 7 67 . 82 0 69 . 58 9 . 20 10 10 7. 17 6 11 6. 41 2 14 8. 66 1 15 3. 80 0 16 0. 00 9 58 . 98 6 64 . 21 3 82 . 59 9 85 . 95 3 48 . 19 0 52 . 19 9 66 . 06 2 67 . 84 6 11 , 2 20 11 10 3. 71 4 11 2. 19 5 13 6. 70 3 14 1. 48 3 14 4. 73 2 56 . 43 9 61 . 26 7 74 . 71 8 77 . 73 5 47 . 27 6 50 . 92 8 61 . 98 0 63 . 73 9 10 , 0 20 12 10 0. 05 1 10 8. 89 7 12 8. 60 7 13 1. 45 5 13 4. 55 8 54 . 49 4 59 . 48 4 70 . 08 1 71 . 82 7 45 . 55 7 49 . 41 3 58 . 52 6 59 . 62 6 9, 2 20 13 10 1. 75 1 11 2. 20 2 12 8. 76 1 12 9. 59 7 13 3. 18 7 55 . 80 7 61 . 61 4 70 . 32 1 70 . 81 2 45 . 94 4 50 . 58 8 58 . 44 0 58 . 78 5 8, 9 20 14 10 0. 95 7 11 1. 72 2 12 6. 50 9 12 7. 47 1 13 0. 04 9 55 . 37 7 61 . 27 3 69 . 03 1 69 . 62 2 45 . 58 0 50 . 45 0 57 . 47 8 57 . 84 9 8, 6 20 15 97 . 85 0 10 9. 44 8 12 3. 33 8 12 4. 35 5 12 6. 50 8 54 . 25 9 60 . 65 0 67 . 95 4 68 . 57 7 43 . 59 1 48 . 79 8 55 . 38 4 55 . 77 8 8, 3 20 16 94 . 97 7 10 9. 46 4 12 5. 79 1 12 6. 71 8 12 8. 19 3 53 . 06 9 61 . 68 7 71 . 18 2 71 . 74 7 41 . 90 8 47 . 77 7 54 . 60 9 54 . 97 2 8, 3 20 17 92 . 43 4 10 6. 56 1 12 6. 45 8 12 7. 31 3 12 8. 72 5 51 . 71 7 59 . 99 8 71 . 94 3 72 . 46 3 40 . 71 6 46 . 56 2 54 . 51 4 54 . 84 9 8, 3 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 33 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 40 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. H am bu rg Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 98 . 22 8 10 0. 41 2 11 7. 98 1 12 5. 36 7 12 8. 31 9 . . . . . . . . . 20 06 96 . 02 8 97 . 98 6 11 6. 76 9 12 2. 83 0 12 6. 20 0 . . . . . . . . . 20 07 81 . 05 6 82 . 63 7 10 1. 37 8 10 6. 20 7 10 9. 56 0 . . . . . . . . . 20 08 72 . 84 7 74 . 22 7 10 7. 84 4 11 2. 32 1 11 5. 37 1 . . . . . . . . . 20 09 78 . 44 8 81 . 57 8 11 3. 99 4 11 8. 22 4 12 3. 96 6 44 . 28 1 45 . 97 2 63 . 64 4 65 . 99 8 34 . 16 7 35 . 60 6 50 . 34 8 52 . 22 4 . 20 10 75 . 48 6 81 . 59 7 11 3. 08 2 11 8. 01 8 12 3. 28 6 42 . 55 2 45 . 95 9 62 . 93 9 65 . 73 7 32 . 93 4 35 . 63 8 50 . 14 3 52 . 27 8 13 , 3 20 11 72 . 44 8 79 . 52 0 10 2. 85 4 10 7. 56 4 11 0. 52 9 40 . 48 5 44 . 37 7 56 . 46 6 59 . 00 5 31 . 96 3 35 . 14 2 46 . 38 0 48 . 54 6 11 , 8 20 12 70 . 43 4 78 . 47 2 98 . 13 6 10 0. 87 7 10 3. 22 3 39 . 01 6 43 . 44 7 53 . 46 1 54 . 89 0 31 . 41 9 35 . 02 5 44 . 67 5 45 . 98 3 10 , 7 20 13 71 . 56 0 81 . 98 7 99 . 06 0 10 0. 01 8 10 2. 43 0 39 . 54 0 45 . 16 4 53 . 69 8 54 . 18 5 32 . 01 9 36 . 82 3 45 . 36 2 45 . 83 3 10 , 4 20 14 73 . 66 3 82 . 09 3 97 . 58 8 98 . 81 0 10 1. 71 1 40 . 36 6 44 . 85 1 52 . 65 1 53 . 28 3 33 . 29 7 37 . 24 2 44 . 93 7 45 . 52 7 10 , 2 20 15 73 . 29 1 82 . 35 4 96 . 85 3 98 . 05 9 99 . 35 9 40 . 36 4 45 . 11 4 52 . 50 8 53 . 13 2 32 . 92 7 37 . 23 9 44 . 34 5 44 . 92 7 9, 9 20 16 70 . 66 6 80 . 66 3 97 . 01 1 98 . 14 2 98 . 79 4 39 . 11 2 44 . 58 3 53 . 62 7 54 . 21 1 31 . 55 4 36 . 08 0 43 . 38 3 43 . 93 0 9, 7 20 17 69 . 24 8 77 . 47 7 96 . 41 1 97 . 39 6 97 . 88 8 38 . 39 0 42 . 89 9 53 . 59 9 54 . 08 3 30 . 85 8 34 . 57 8 42 . 81 2 43 . 31 2 9, 4 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 34 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 41 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. N ie de rs ac hs en Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 45 7. 10 9 46 4. 45 5 51 8. 74 4 54 7. 58 0 56 1. 06 8 . . . . . . . . . 20 06 41 7. 84 7 42 7. 05 3 49 4. 76 5 52 0. 70 8 53 2. 62 5 . . . . . . . . . 20 07 35 0. 93 2 36 0. 17 0 42 8. 15 6 44 8. 41 5 46 1. 29 9 . . . . . . . . . 20 08 30 3. 26 9 31 2. 95 6 41 7. 84 2 43 3. 02 6 44 6. 48 4 . . . . . . . . . 20 09 30 7. 22 6 32 8. 85 5 42 9. 30 4 44 1. 18 7 47 2. 82 7 16 6. 17 3 17 8. 08 9 23 4. 15 8 24 1. 73 1 14 1. 05 3 15 0. 76 6 19 5. 14 0 19 9. 44 4 . 20 10 29 8. 65 2 32 8. 20 7 41 5. 08 7 42 7. 46 8 44 9. 33 2 16 1. 01 7 17 7. 49 6 22 6. 12 1 23 4. 31 6 13 7. 63 5 15 0. 71 2 18 8. 96 3 19 3. 14 5 11 , 2 20 11 27 4. 70 7 30 1. 52 8 36 7. 52 7 37 8. 61 6 39 1. 68 4 14 4. 24 0 15 8. 69 5 19 4. 31 3 20 1. 46 8 13 0. 46 8 14 2. 83 0 17 3. 19 3 17 7. 12 0 9, 7 20 12 26 4. 54 3 29 0. 07 8 34 2. 78 9 34 9. 30 5 36 2. 70 2 13 8. 97 3 15 2. 55 7 18 0. 38 1 18 4. 38 9 12 5. 57 0 13 7. 52 2 16 2. 40 6 16 4. 91 1 8, 8 20 13 26 9. 20 7 29 7. 62 3 34 2. 78 9 34 5. 00 5 36 1. 00 9 14 3. 68 5 15 9. 01 6 18 2. 45 8 18 3. 82 6 12 5. 52 2 13 8. 60 7 16 0. 33 1 16 1. 17 8 8, 7 20 14 26 7. 62 4 29 6. 83 6 33 7. 46 0 34 0. 44 3 35 1. 45 2 14 3. 00 7 15 8. 65 1 17 9. 92 5 18 1. 78 9 12 4. 61 7 13 8. 18 5 15 7. 53 4 15 8. 65 5 8, 4 20 15 25 6. 43 4 28 7. 32 8 32 3. 76 2 32 6. 63 7 33 5. 25 5 13 8. 23 4 15 4. 75 2 17 3. 79 2 17 5. 57 1 11 8. 20 0 13 2. 57 6 14 9. 97 0 15 1. 06 6 7, 9 20 16 25 2. 57 4 28 8. 79 8 32 8. 01 8 33 0. 78 1 33 6. 39 6 13 8. 93 6 15 9. 42 5 18 1. 34 0 18 3. 02 0 11 3. 63 8 12 9. 37 2 14 6. 67 7 14 7. 76 0 7, 9 20 17 24 4. 26 0 28 1. 55 2 32 9. 77 2 33 2. 38 3 33 7. 96 8 13 4. 19 8 15 5. 32 4 18 3. 69 7 18 5. 29 9 11 0. 06 1 12 6. 22 7 14 6. 07 3 14 7. 08 3 7, 8 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 35 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 42 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Br em en Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 53 . 22 3 53 . 88 0 61 . 19 1 63 . 68 3 64 . 97 0 . . . . . . . . . 20 06 47 . 71 9 48 . 50 8 57 . 59 2 60 . 04 7 61 . 14 0 . . . . . . . . . 20 07 41 . 00 6 41 . 79 3 51 . 08 8 53 . 11 1 54 . 11 2 . . . . . . . . . 20 08 36 . 73 0 37 . 43 8 52 . 08 3 53 . 43 1 54 . 52 6 . . . . . . . . . 20 09 38 . 15 6 39 . 87 1 54 . 23 5 55 . 32 5 59 . 38 6 21 . 44 2 22 . 39 1 30 . 16 8 30 . 82 3 16 . 71 4 17 . 48 0 24 . 06 7 24 . 50 1 . 20 10 38 . 70 5 41 . 32 9 54 . 93 6 56 . 11 0 58 . 23 5 21 . 73 5 23 . 22 0 30 . 46 4 31 . 20 6 16 . 97 0 18 . 11 0 24 . 47 2 24 . 90 4 17 , 8 20 11 37 . 45 5 40 . 21 9 51 . 06 4 52 . 11 5 53 . 17 4 20 . 57 5 22 . 09 3 27 . 75 3 28 . 40 6 16 . 88 0 18 . 12 6 23 . 29 5 23 . 69 2 16 , 2 20 12 36 . 82 8 39 . 75 0 48 . 78 6 49 . 43 9 50 . 26 4 20 . 04 4 21 . 56 3 26 . 27 6 26 . 61 8 16 . 78 4 18 . 18 7 22 . 50 9 22 . 82 0 14 , 9 20 13 37 . 19 8 40 . 60 2 48 . 86 5 49 . 08 6 49 . 97 4 20 . 40 3 22 . 18 4 26 . 42 9 26 . 54 4 16 . 79 5 18 . 41 8 22 . 43 6 22 . 54 1 14 , 5 20 14 37 . 09 1 40 . 80 7 48 . 20 8 48 . 52 1 49 . 34 5 20 . 36 3 22 . 31 0 26 . 07 6 26 . 25 2 16 . 72 7 18 . 49 8 22 . 13 1 22 . 26 9 14 , 1 20 15 37 . 35 5 41 . 57 8 48 . 24 9 48 . 54 5 49 . 23 0 20 . 66 6 22 . 89 0 26 . 35 7 26 . 52 5 16 . 68 9 18 . 68 8 21 . 89 3 22 . 02 0 14 , 0 20 16 36 . 39 3 41 . 60 6 49 . 23 4 49 . 53 7 49 . 87 5 20 . 24 4 23 . 14 1 27 . 50 4 27 . 67 1 16 . 14 9 18 . 46 5 21 . 73 0 21 . 86 6 14 , 0 20 17 35 . 68 7 41 . 14 1 50 . 06 2 50 . 29 1 50 . 81 2 19 . 88 0 22 . 88 3 28 . 22 9 28 . 36 0 15 . 80 7 18 . 25 8 21 . 83 3 21 . 93 2 14 , 2 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 36 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 43 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. N or dr he in - W es tfa le n Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 1. 05 7. 64 9 1. 06 9. 33 9 1. 18 5. 76 8 1. 24 0. 46 9 1. 27 3. 51 5 . . . . . . . . . 20 06 1. 01 2. 77 3 1. 02 5. 93 9 1. 16 6. 16 7 1. 21 5. 49 8 1. 24 3. 09 8 . . . . . . . . . 20 07 85 1. 82 2 86 6. 63 4 1. 00 8. 40 5 1. 04 7. 84 9 1. 07 2. 87 9 . . . . . . . . . 20 08 75 7. 23 8 77 1. 97 8 1. 01 3. 82 0 1. 04 5. 97 6 1. 07 3. 87 7 . . . . . . . . . 20 09 80 0. 40 4 84 6. 98 5 1. 07 3. 21 0 1. 10 1. 10 2 1. 18 5. 56 5 43 8. 21 9 46 4. 08 4 59 0. 32 1 60 8. 30 4 36 2. 18 5 38 2. 89 9 48 2. 87 2 49 2. 77 2 . 20 10 77 9. 58 2 86 0. 58 4 1. 05 8. 22 3 1. 08 8. 87 5 1. 13 9. 97 3 42 5. 05 1 47 0. 25 7 58 0. 15 0 60 0. 46 5 35 4. 53 1 39 0. 32 6 47 8. 07 0 48 8. 39 6 12 , 6 20 11 72 8. 79 7 80 1. 60 3 96 2. 78 8 98 8. 19 1 1. 01 6. 34 4 38 9. 40 8 42 8. 55 3 51 5. 17 7 53 1. 68 8 33 9. 38 9 37 3. 04 2 44 7. 53 5 45 6. 40 8 11 , 2 20 12 73 3. 30 7 79 9. 78 9 92 6. 50 2 94 0. 12 7 96 7. 36 0 39 3. 34 9 42 8. 69 2 49 6. 18 6 50 4. 70 6 33 9. 95 8 37 1. 09 6 43 0. 29 8 43 5. 39 9 10 , 5 20 13 76 2. 78 4 83 7. 03 2 95 0. 63 1 95 4. 93 2 98 2. 45 9 41 2. 90 3 45 2. 08 0 51 2. 83 3 51 5. 47 5 34 9. 88 2 38 4. 95 2 43 7. 79 7 43 9. 45 5 10 , 5 20 14 76 3. 21 3 84 6. 02 5 95 2. 31 1 95 7. 31 3 97 7. 69 0 41 2. 01 6 45 5. 03 5 51 2. 60 6 51 5. 72 5 35 1. 19 8 39 0. 98 9 43 9. 70 5 44 1. 58 8 10 , 4 20 15 74 4. 22 8 83 0. 61 6 93 1. 93 6 93 6. 66 6 95 4. 29 7 40 3. 82 9 44 8. 48 0 50 4. 63 2 50 7. 58 8 34 0. 39 8 38 2. 13 6 42 7. 30 4 42 9. 07 7 10 , 1 20 16 72 5. 65 3 82 2. 52 3 94 0. 76 3 94 5. 35 3 95 5. 61 5 39 8. 76 2 45 1. 40 4 52 1. 13 7 52 4. 01 6 32 6. 89 0 37 1. 11 5 41 9. 62 2 42 1. 33 3 10 , 0 20 17 70 1. 21 9 80 0. 52 9 94 4. 82 1 94 9. 41 4 95 7. 90 5 38 5. 70 7 44 0. 43 8 52 8. 48 8 53 1. 32 8 31 5. 51 1 36 0. 08 7 41 6. 32 7 41 8. 08 0 9, 9 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 37 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 44 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. H es se n Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 29 6. 73 1 30 0. 78 9 33 1. 98 0 35 1. 56 6 36 6. 31 9 . . . . . . . . . 20 06 28 4. 20 1 28 9. 30 1 32 5. 08 1 34 2. 52 0 35 4. 11 9 . . . . . . . . . 20 07 23 4. 29 8 23 9. 84 2 27 5. 63 0 28 9. 35 6 30 1. 29 0 . . . . . . . . . 20 08 20 3. 35 5 20 9. 38 0 26 7. 61 4 27 8. 45 8 29 0. 94 5 . . . . . . . . . 20 09 21 0. 01 5 22 5. 45 7 27 8. 96 7 28 8. 09 0 31 6. 40 9 11 3. 16 3 12 1. 89 2 15 1. 36 0 15 7. 05 9 96 . 85 2 10 3. 56 5 12 7. 60 4 13 1. 02 8 . 20 10 19 7. 98 2 21 7. 91 1 26 7. 45 2 27 7. 53 2 29 6. 05 9 10 5. 06 7 11 6. 27 3 14 3. 19 5 14 9. 75 4 92 . 91 5 10 1. 63 8 12 4. 25 6 12 7. 77 5 9, 5 20 11 18 2. 58 3 20 0. 19 8 23 9. 78 8 24 8. 76 2 25 9. 83 5 95 . 13 4 10 4. 69 0 12 5. 45 4 13 1. 12 3 87 . 44 9 95 . 50 6 11 4. 31 8 11 7. 61 3 8, 3 20 12 17 8. 32 9 19 8. 04 0 22 9. 56 2 23 3. 94 9 24 5. 38 0 93 . 93 3 10 4. 69 9 12 0. 82 8 12 3. 50 6 84 . 39 6 93 . 34 1 10 8. 73 1 11 0. 43 9 7, 7 20 13 18 5. 61 2 20 6. 64 9 23 4. 11 3 23 5. 53 9 24 7. 02 8 99 . 13 7 11 0. 72 0 12 4. 67 3 12 5. 55 0 86 . 47 5 95 . 93 0 10 9. 44 0 10 9. 98 9 7, 7 20 14 18 4. 37 8 20 6. 76 8 23 2. 82 6 23 4. 75 4 24 3. 09 2 98 . 13 2 11 0. 32 0 12 3. 43 2 12 4. 61 4 86 . 24 5 96 . 44 8 10 9. 39 4 11 0. 14 1 7, 5 20 15 17 7. 94 4 20 2. 07 0 22 7. 42 0 22 9. 33 3 23 5. 27 6 94 . 78 0 10 7. 81 8 12 0. 64 3 12 1. 80 8 83 . 16 4 94 . 25 2 10 6. 77 7 10 7. 52 5 7, 1 20 16 17 2. 82 6 19 9. 47 2 22 6. 03 1 22 7. 80 3 23 1. 27 4 93 . 03 3 10 7. 78 6 12 2. 07 8 12 3. 15 9 79 . 79 4 91 . 68 6 10 3. 95 4 10 4. 64 4 6, 9 20 17 16 6. 28 7 19 4. 51 6 22 8. 22 5 22 9. 96 8 23 3. 06 6 90 . 22 5 10 6. 00 5 12 5. 28 7 12 6. 35 1 76 . 06 1 88 . 51 1 10 2. 93 6 10 3. 61 6 6, 9 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 38 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 45 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. R he in la nd - Pf al z Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 17 8. 51 1 18 2. 27 1 20 9. 53 8 22 2. 73 4 22 8. 80 9 . . . . . . . . . 20 06 16 2. 92 7 16 6. 80 4 19 5. 65 0 20 7. 84 0 21 2. 75 3 . . . . . . . . . 20 07 13 3. 40 1 13 7. 20 0 16 3. 60 4 17 2. 93 2 17 8. 22 1 . . . . . . . . . 20 08 11 6. 09 4 12 0. 40 1 16 3. 18 2 17 0. 39 7 17 6. 89 9 . . . . . . . . . 20 09 12 7. 23 1 13 8. 34 9 17 6. 85 4 18 2. 67 8 19 9. 29 5 69 . 49 6 75 . 69 8 97 . 65 7 10 1. 33 6 57 . 73 5 62 . 65 1 79 . 19 3 81 . 33 6 . 20 10 11 9. 95 3 13 5. 76 1 16 7. 42 7 17 3. 59 1 18 4. 65 2 64 . 74 7 73 . 39 5 91 . 48 7 95 . 61 5 55 . 20 7 62 . 36 6 75 . 93 6 77 . 97 0 8, 7 20 11 11 1. 07 4 12 4. 07 6 14 7. 41 9 15 2. 98 5 15 9. 51 8 58 . 61 7 65 . 32 1 78 . 03 8 81 . 68 6 52 . 45 7 58 . 75 3 69 . 36 8 71 . 28 4 7, 5 20 12 11 1. 08 3 12 4. 21 1 14 2. 64 7 14 5. 76 0 15 2. 90 6 58 . 77 7 65 . 52 2 75 . 28 3 77 . 27 3 52 . 30 5 58 . 68 9 67 . 36 3 68 . 48 6 7, 2 20 13 11 6. 36 0 13 0. 54 1 14 7. 09 4 14 8. 09 2 15 5. 50 3 62 . 31 8 69 . 73 1 78 . 29 9 78 . 92 3 54 . 04 2 60 . 81 0 68 . 79 4 69 . 16 9 7, 2 20 14 11 5. 74 1 13 0. 52 0 14 6. 30 1 14 7. 63 5 15 2. 76 2 61 . 99 8 69 . 76 5 77 . 91 9 78 . 75 2 53 . 74 4 60 . 75 5 68 . 38 2 68 . 88 3 7, 0 20 15 11 2. 88 2 12 7. 09 7 14 2. 58 7 14 3. 84 6 14 7. 85 8 60 . 73 7 68 . 35 0 76 . 37 3 77 . 15 6 52 . 14 4 58 . 74 8 66 . 21 4 66 . 69 1 6, 7 20 16 11 1. 43 6 12 6. 83 4 14 5. 35 1 14 6. 46 3 14 8. 30 0 60 . 97 8 69 . 65 7 80 . 20 4 80 . 88 9 50 . 45 8 57 . 17 6 65 . 14 6 65 . 57 3 6, 7 20 17 10 6. 29 9 12 2. 28 6 14 7. 90 2 14 8. 87 3 15 0. 71 2 58 . 13 2 67 . 12 8 82 . 65 6 83 . 25 1 48 . 16 6 55 . 15 7 65 . 24 5 65 . 62 1 6, 8 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 39 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 46 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ba de n- W ür tte m be rg Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 38 5. 26 7 39 2. 52 7 44 8. 28 0 47 9. 52 9 50 2. 12 0 . . . . . . . . . 20 06 34 8. 69 7 35 6. 44 7 41 5. 58 5 44 4. 33 0 46 4. 55 2 . . . . . . . . . 20 07 27 1. 66 3 27 8. 45 7 33 5. 73 2 35 8. 83 5 37 8. 25 3 . . . . . . . . . 20 08 22 8. 64 6 23 5. 91 9 32 7. 84 3 34 6. 64 5 36 6. 74 7 . . . . . . . . . 20 09 28 4. 16 8 30 2. 99 2 38 5. 26 8 40 1. 36 1 48 5. 68 1 15 3. 59 9 16 3. 71 8 20 8. 12 5 21 8. 35 2 13 0. 56 9 13 9. 27 3 17 7. 13 7 18 2. 99 2 . 20 10 27 2. 65 6 30 0. 83 9 37 0. 73 8 38 9. 33 7 43 3. 77 2 14 4. 73 1 15 9. 97 7 19 8. 07 2 21 0. 34 9 12 7. 92 5 14 0. 86 1 17 2. 66 2 17 8. 97 6 7, 7 20 11 22 6. 91 8 25 0. 71 0 30 6. 15 3 32 1. 98 4 34 3. 75 1 11 5. 63 1 12 7. 95 9 15 7. 21 6 16 7. 45 1 11 1. 28 6 12 2. 74 5 14 8. 90 1 15 4. 48 5 6, 1 20 12 22 2. 20 2 24 4. 85 1 28 6. 12 9 29 3. 74 7 31 5. 50 9 11 3. 58 1 12 5. 14 8 14 6. 49 0 15 1. 20 9 10 8. 62 1 11 9. 70 3 13 9. 63 5 14 2. 53 2 5, 5 20 13 23 3. 95 6 25 8. 59 2 29 6. 57 4 29 8. 32 3 31 9. 94 3 12 2. 64 0 13 5. 28 9 15 4. 98 2 15 6. 05 9 11 1. 31 6 12 3. 30 2 14 1. 59 1 14 2. 26 5 5, 5 20 14 23 0. 37 2 25 7. 70 7 29 3. 52 0 29 6. 49 4 31 1. 38 5 12 0. 52 6 13 4. 41 2 15 3. 11 7 15 4. 93 9 10 9. 84 6 12 3. 29 5 14 0. 40 3 14 1. 55 5 5, 3 20 15 22 7. 09 8 25 5. 33 3 28 9. 12 6 29 1. 80 8 30 1. 82 3 12 0. 10 7 13 4. 57 2 15 2. 28 5 15 3. 91 6 10 6. 99 2 12 0. 76 2 13 6. 84 1 13 7. 89 2 5, 1 20 16 22 6. 42 1 25 7. 46 4 29 6. 75 2 29 9. 22 3 30 4. 57 7 12 2. 67 0 13 9. 48 1 16 1. 93 5 16 3. 43 7 10 3. 75 0 11 7. 98 2 13 4. 81 5 13 5. 78 4 5, 0 20 17 21 2. 83 7 24 6. 64 8 29 7. 93 2 30 0. 21 3 30 5. 51 0 11 5. 76 4 13 4. 38 2 16 5. 50 6 16 6. 87 7 97 . 07 2 11 2. 26 6 13 2. 42 5 13 3. 33 5 5, 0 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 40 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 47 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Ba ye rn Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 50 4. 98 0 51 3. 04 8 58 9. 30 5 63 2. 98 7 65 9. 34 3 . . . . . . . . . 20 06 44 6. 46 1 45 6. 13 6 54 0. 79 6 58 0. 99 0 60 8. 04 2 . . . . . . . . . 20 07 34 9. 82 6 35 7. 54 3 43 3. 82 6 46 5. 37 8 49 6. 53 6 . . . . . . . . . 20 08 27 6. 33 2 28 4. 33 3 40 1. 78 5 42 8. 52 9 45 8. 93 0 . . . . . . . . . 20 09 31 9. 19 7 33 6. 77 6 44 1. 26 6 46 4. 72 7 54 7. 74 3 17 3. 68 3 18 2. 99 6 23 8. 56 0 25 3. 07 2 14 5. 51 4 15 3. 78 0 20 2. 69 2 21 1. 63 3 . 20 10 29 9. 44 8 32 6. 72 8 41 6. 18 4 44 2. 71 2 48 9. 31 1 16 0. 73 9 17 5. 01 5 22 2. 35 8 23 9. 22 9 13 8. 70 9 15 1. 71 3 19 3. 82 1 20 3. 46 8 7, 3 20 11 25 4. 35 9 27 6. 63 5 34 6. 60 9 37 0. 77 1 39 7. 08 1 13 2. 03 4 14 3. 16 4 17 8. 97 0 19 3. 95 4 12 2. 32 4 13 3. 46 5 16 7. 58 5 17 6. 74 5 5, 9 20 12 24 8. 86 0 27 1. 42 6 32 4. 97 1 33 7. 56 7 36 4. 50 6 13 0. 14 2 14 1. 43 8 16 7. 96 3 17 5. 44 5 11 8. 71 8 12 9. 98 8 15 7. 00 5 16 2. 11 3 5, 3 20 13 26 4. 53 2 28 9. 53 8 33 9. 53 1 34 2. 10 0 36 9. 12 9 14 1. 03 8 15 3. 64 8 17 8. 23 5 17 9. 71 9 12 3. 49 4 13 5. 89 0 16 1. 29 6 16 2. 38 0 5, 3 20 14 26 4. 60 3 29 0. 46 3 33 8. 03 7 34 2. 58 7 36 2. 77 5 14 1. 38 9 15 4. 36 7 17 7. 83 8 18 0. 54 3 12 3. 21 5 13 6. 09 7 16 0. 19 9 16 2. 04 4 5, 1 20 15 25 6. 52 7 28 4. 21 1 32 9. 40 1 33 4. 27 4 34 9. 15 8 13 8. 84 5 15 2. 96 6 17 5. 43 8 17 8. 33 5 11 7. 68 1 13 1. 24 4 15 3. 95 8 15 5. 93 5 4, 9 20 16 25 0. 62 3 28 5. 23 4 33 7. 06 2 34 1. 48 3 34 9. 04 8 13 8. 61 7 15 8. 26 0 18 6. 70 5 18 9. 26 5 11 2. 00 5 12 6. 97 1 15 0. 35 5 15 2. 21 6 4, 8 20 17 23 1. 35 3 26 6. 07 0 32 7. 23 2 33 1. 34 7 33 8. 58 0 12 7. 14 3 14 6. 37 6 18 0. 84 7 18 3. 24 8 10 4. 20 9 11 9. 69 4 14 6. 38 3 14 8. 09 7 4, 6 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 41 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 48 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Sa ar la nd Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 53 . 53 3 54 . 76 3 63 . 24 4 66 . 73 2 68 . 87 0 . . . . . . . . . 20 06 49 . 68 1 50 . 89 9 61 . 71 8 65 . 03 5 66 . 99 5 . . . . . . . . . 20 07 42 . 48 7 43 . 49 6 52 . 95 4 55 . 58 2 57 . 37 1 . . . . . . . . . 20 08 36 . 94 3 38 . 16 9 53 . 76 2 55 . 75 9 58 . 19 5 . . . . . . . . . 20 09 38 . 99 8 41 . 52 0 56 . 98 9 58 . 52 6 66 . 18 3 21 . 42 2 22 . 83 9 31 . 64 5 32 . 60 5 17 . 57 6 18 . 68 1 25 . 34 3 25 . 92 1 . 20 10 37 . 83 4 41 . 36 3 54 . 33 0 55 . 96 0 59 . 82 1 20 . 59 9 22 . 53 1 29 . 85 3 30 . 94 8 17 . 23 6 18 . 83 2 24 . 47 6 25 . 01 1 11 , 8 20 11 34 . 49 1 37 . 29 4 47 . 62 2 49 . 09 0 51 . 27 7 18 . 28 5 19 . 79 9 25 . 53 6 26 . 49 8 16 . 20 6 17 . 49 5 22 . 08 4 22 . 58 9 10 , 0 20 12 34 . 28 2 37 . 54 8 46 . 29 0 47 . 15 0 49 . 63 9 18 . 35 1 20 . 10 7 24 . 92 9 25 . 45 7 15 . 93 1 17 . 44 1 21 . 36 1 21 . 69 2 9, 6 20 13 37 . 38 3 41 . 47 6 49 . 28 4 49 . 54 8 52 . 63 1 20 . 26 8 22 . 42 1 26 . 79 9 26 . 96 7 17 . 11 6 19 . 05 5 22 . 48 6 22 . 58 1 10 , 1 20 14 36 . 91 1 41 . 59 7 48 . 79 3 49 . 10 1 51 . 41 7 19 . 88 4 22 . 32 3 26 . 38 3 26 . 58 6 17 . 02 7 19 . 27 5 22 . 40 9 22 . 51 5 9, 9 20 15 36 . 89 5 41 . 73 3 48 . 20 7 48 . 55 5 50 . 08 8 20 . 26 0 22 . 84 1 26 . 65 4 26 . 87 3 16 . 63 5 18 . 89 2 21 . 55 3 21 . 68 3 9, 6 20 16 37 . 10 3 42 . 73 6 52 . 51 6 52 . 83 2 53 . 44 2 20 . 90 2 24 . 15 0 30 . 59 9 30 . 79 4 16 . 20 1 18 . 58 6 21 . 91 7 22 . 03 8 10 , 2 20 17 34 . 67 2 41 . 04 0 52 . 75 9 53 . 05 2 53 . 68 2 19 . 53 1 23 . 18 7 30 . 79 4 30 . 98 1 15 . 14 2 17 . 85 3 21 . 96 5 22 . 07 0 10 , 1 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 42 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 49 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Be rli n Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 31 9. 17 8 32 2. 58 7 37 5. 74 5 39 8. 97 8 40 2. 47 4 . . . . . . . . . 20 06 29 3. 47 6 29 6. 57 9 36 0. 70 7 38 2. 48 3 38 5. 33 7 . . . . . . . . . 20 07 26 0. 23 5 26 3. 65 6 32 4. 91 1 34 1. 73 6 34 4. 67 2 . . . . . . . . . 20 08 23 3. 32 3 23 6. 57 6 33 9. 04 2 35 0. 59 2 35 3. 18 9 . . . . . . . . . 20 09 23 6. 66 9 24 2. 74 6 33 9. 48 8 34 8. 51 8 35 4. 21 3 13 4. 91 4 13 8. 27 4 18 9. 91 2 19 5. 07 6 10 1. 75 5 10 4. 47 1 14 9. 57 4 15 3. 43 8 . 20 10 23 1. 22 1 24 2. 98 3 33 3. 09 2 34 2. 32 2 34 6. 63 3 13 1. 58 9 13 8. 14 8 18 6. 02 2 19 1. 27 0 99 . 63 2 10 4. 83 5 14 7. 06 6 15 1. 04 6 20 , 2 20 11 22 8. 83 8 24 1. 57 5 31 1. 27 0 32 0. 35 2 32 3. 34 8 12 9. 51 3 13 6. 63 1 17 2. 56 3 17 7. 61 0 99 . 32 6 10 4. 94 2 13 8. 67 7 14 2. 70 7 18 , 5 20 12 21 5. 34 8 23 0. 16 8 29 2. 93 5 29 8. 40 3 30 1. 17 9 12 1. 40 2 12 9. 61 3 16 1. 38 0 16 4. 29 9 93 . 94 6 10 0. 55 5 13 1. 54 9 13 4. 09 7 16 , 7 20 13 21 0. 09 3 22 6. 62 9 28 5. 17 8 28 7. 25 6 29 0. 18 0 11 8. 02 4 12 6. 98 9 15 6. 47 8 15 7. 60 3 92 . 06 9 99 . 63 9 12 8. 70 0 12 9. 65 4 15 , 7 20 14 20 2. 92 7 22 0. 71 6 27 5. 01 4 27 7. 18 6 27 9. 00 2 11 3. 77 6 12 3. 34 9 15 0. 60 1 15 1. 74 3 89 . 15 1 97 . 36 7 12 4. 41 3 12 5. 44 4 14 , 8 20 15 19 4. 81 2 21 3. 50 1 26 0. 42 2 26 2. 38 9 26 3. 74 6 10 9. 09 0 11 9. 01 0 14 2. 46 9 14 3. 49 1 85 . 72 2 94 . 49 1 11 7. 95 3 11 8. 89 9 14 , 0 20 16 18 1. 01 8 20 0. 72 2 24 8. 34 3 25 0. 18 2 25 1. 10 4 10 1. 54 1 11 2. 24 6 13 7. 05 3 13 7. 98 0 79 . 47 7 88 . 47 6 11 1. 28 9 11 2. 20 1 13 , 2 20 17 16 8. 99 1 18 7. 64 2 24 0. 21 2 24 2. 01 1 24 3. 11 2 95 . 32 6 10 5. 66 0 13 4. 26 3 13 5. 10 3 73 . 66 5 81 . 98 1 10 5. 94 9 10 6. 90 6 12 , 5 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 43 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 50 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Br an de nb ur g Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 24 3. 87 9 24 6. 63 8 28 8. 50 1 30 8. 44 6 31 3. 08 1 . . . . . . . . . 20 06 22 6. 46 8 22 9. 39 2 27 7. 88 1 29 6. 86 6 30 0. 70 6 . . . . . . . . . 20 07 19 8. 16 1 20 1. 26 3 24 1. 84 0 25 6. 10 2 26 0. 36 0 . . . . . . . . . 20 08 17 4. 58 7 17 8. 30 7 23 3. 81 1 24 2. 58 0 24 6. 86 2 . . . . . . . . . 20 09 16 4. 67 3 17 1. 57 9 22 2. 81 4 22 8. 74 1 23 7. 14 7 89 . 78 8 93 . 38 7 12 0. 92 9 12 4. 48 9 74 . 88 5 78 . 19 2 10 1. 88 3 10 4. 24 6 . 20 10 14 8. 83 4 15 9. 34 4 20 6. 21 2 21 1. 39 8 21 8. 86 4 81 . 50 5 87 . 18 0 11 2. 39 9 11 5. 58 2 67 . 32 8 72 . 16 4 93 . 81 2 95 . 81 1 16 , 2 20 11 14 3. 19 0 15 4. 75 9 18 8. 27 0 19 2. 45 6 19 6. 95 5 77 . 57 2 83 . 96 0 10 1. 28 6 10 3. 84 6 65 . 61 8 70 . 79 9 86 . 97 1 88 . 59 4 14 , 5 20 12 13 6. 12 5 14 8. 17 8 17 6. 01 1 17 8. 03 2 18 2. 44 0 74 . 23 1 80 . 82 8 94 . 98 2 96 . 15 4 61 . 89 4 67 . 35 0 81 . 02 6 81 . 87 4 13 , 4 20 13 13 2. 32 9 14 5. 63 3 17 0. 66 3 17 1. 23 3 17 6. 46 2 73 . 19 9 80 . 36 5 93 . 15 3 93 . 46 4 59 . 13 0 65 . 26 8 77 . 50 9 77 . 76 8 12 , 9 20 14 12 4. 62 8 13 9. 08 6 16 0. 40 3 16 0. 99 2 16 4. 44 8 68 . 56 6 76 . 27 9 86 . 96 2 87 . 29 0 56 . 06 2 62 . 80 7 73 . 44 1 73 . 70 2 12 , 1 20 15 11 4. 87 3 12 8. 83 1 14 6. 09 7 14 6. 73 4 14 9. 16 6 63 . 10 6 70 . 51 8 79 . 26 0 79 . 61 6 51 . 76 6 58 . 31 4 66 . 83 6 67 . 11 8 11 , 0 20 16 10 5. 55 5 11 9. 61 2 13 8. 79 3 13 9. 37 7 14 1. 10 3 58 . 98 3 66 . 87 2 77 . 39 0 77 . 71 4 46 . 57 2 52 . 74 1 61 . 40 3 61 . 66 3 10 , 5 20 17 92 . 64 8 10 6. 72 8 12 7. 58 8 12 8. 20 3 12 9. 85 6 52 . 01 8 59 . 82 3 71 . 67 3 72 . 01 5 40 . 63 0 46 . 90 5 55 . 91 5 56 . 18 8 9, 6 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 44 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 51 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. M ec kle nb ur g- Vo rp om m er n Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 18 0. 36 1 18 3. 24 3 22 0. 87 1 23 1. 75 3 23 4. 39 8 . . . . . . . . . 20 06 16 7. 90 8 17 0. 56 6 21 1. 52 1 22 1. 50 6 22 3. 68 9 . . . . . . . . . 20 07 14 5. 69 2 14 8. 26 7 18 6. 10 4 19 3. 59 0 19 5. 78 5 . . . . . . . . . 20 08 12 4. 03 3 12 6. 39 1 17 7. 25 1 18 2. 20 6 18 4. 53 9 . . . . . . . . . 20 09 11 7. 96 1 12 2. 98 0 16 8. 63 2 17 2. 13 4 17 6. 87 3 65 . 72 1 68 . 34 2 93 . 45 9 95 . 56 6 52 . 24 0 54 . 63 8 75 . 16 9 76 . 56 3 . 20 10 10 9. 86 5 11 8. 30 1 15 7. 49 5 16 0. 71 4 16 5. 52 3 61 . 76 4 66 . 42 3 87 . 83 6 89 . 87 4 48 . 10 0 51 . 87 8 69 . 65 8 70 . 83 8 18 , 9 20 11 10 7. 54 3 11 6. 86 2 14 2. 82 7 14 5. 89 9 14 8. 30 1 59 . 66 3 64 . 78 9 78 . 66 6 80 . 56 2 47 . 88 0 52 . 07 3 64 . 15 7 65 . 33 0 17 , 0 20 12 10 1. 89 3 11 2. 33 6 13 4. 57 1 13 6. 56 8 13 9. 12 3 56 . 55 6 62 . 39 2 74 . 13 4 75 . 31 0 45 . 33 7 49 . 94 4 60 . 43 7 61 . 25 8 16 , 0 20 13 98 . 95 2 11 1. 04 7 13 0. 01 6 13 0. 87 4 13 4. 39 9 55 . 68 9 62 . 21 6 72 . 29 9 72 . 76 5 43 . 26 3 48 . 83 1 57 . 71 6 58 . 10 8 15 , 5 20 14 93 . 06 7 10 5. 82 7 12 2. 78 6 12 3. 64 7 12 5. 36 5 52 . 13 1 58 . 91 5 67 . 90 4 68 . 38 5 40 . 93 6 46 . 91 2 54 . 88 2 55 . 26 3 14 , 6 20 15 86 . 09 5 98 . 50 8 11 2. 55 0 11 3. 35 1 11 4. 75 8 48 . 18 1 54 . 78 9 62 . 21 2 62 . 63 3 37 . 91 4 43 . 71 9 50 . 33 8 50 . 71 7 13 , 5 20 16 80 . 38 9 92 . 75 1 10 7. 08 3 10 7. 76 8 10 8. 80 7 45 . 59 7 52 . 40 5 60 . 50 8 60 . 89 8 34 . 79 2 40 . 34 6 46 . 57 5 46 . 87 0 12 , 8 20 17 70 . 98 2 82 . 88 4 98 . 05 4 98 . 64 8 99 . 83 6 40 . 38 2 46 . 95 0 55 . 57 2 55 . 90 2 30 . 60 0 35 . 93 4 42 . 48 2 42 . 74 7 11 , 8 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 45 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 52 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Sa ch se n Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 40 2. 26 7 40 5. 67 5 48 0. 09 6 50 8. 19 7 51 7. 53 4 . . . . . . . . . 20 06 37 1. 90 9 37 5. 38 5 45 6. 06 4 48 4. 64 8 49 2. 43 3 . . . . . . . . . 20 07 32 1. 28 2 32 5. 58 5 39 7. 32 7 42 0. 62 0 42 8. 75 0 . . . . . . . . . 20 08 27 8. 74 9 28 3. 40 3 38 9. 54 7 40 5. 42 2 41 3. 76 8 . . . . . . . . . 20 09 27 7. 75 7 28 8. 22 4 37 8. 56 9 38 9. 26 8 41 0. 98 2 14 9. 62 3 15 4. 86 9 20 2. 73 0 20 9. 10 4 12 8. 13 5 13 3. 35 5 17 5. 83 2 18 0. 15 5 . 20 10 25 3. 19 8 26 9. 57 4 34 5. 53 1 35 5. 16 3 37 0. 89 8 13 6. 63 8 14 5. 23 5 18 5. 44 9 19 1. 40 8 11 6. 56 0 12 4. 33 9 16 0. 08 2 16 3. 75 1 17 , 2 20 11 22 6. 88 7 24 2. 33 5 29 4. 93 9 30 3. 48 3 31 2. 79 3 12 0. 51 7 12 8. 76 9 15 5. 61 1 16 0. 76 1 10 6. 37 1 11 3. 56 6 13 9. 31 9 14 2. 70 9 14 , 5 20 12 20 7. 82 6 22 3. 91 7 26 9. 38 7 27 4. 68 3 28 4. 12 0 11 2. 07 0 12 0. 62 1 14 3. 37 1 14 6. 47 0 95 . 75 6 10 3. 29 6 12 6. 01 5 12 8. 21 2 13 , 1 20 13 20 0. 62 8 21 9. 16 5 26 1. 12 2 26 3. 11 7 27 3. 55 8 10 9. 68 2 11 9. 65 2 14 0. 95 2 14 2. 06 3 90 . 94 6 99 . 51 2 12 0. 16 9 12 1. 05 4 12 , 6 20 14 18 7. 49 4 20 6. 57 9 24 1. 87 7 24 3. 86 2 25 1. 21 2 10 1. 76 2 11 1. 80 9 12 9. 60 7 13 0. 69 2 85 . 73 2 94 . 76 9 11 2. 27 0 11 3. 17 0 11 , 6 20 15 17 4. 31 9 19 3. 10 0 22 1. 16 2 22 3. 00 8 22 8. 40 5 94 . 79 9 10 4. 52 1 11 8. 50 1 11 9. 53 8 79 . 51 9 88 . 57 8 10 2. 66 0 10 3. 46 9 10 , 5 20 16 15 7. 86 2 17 5. 10 4 20 5. 62 5 20 7. 25 5 21 0. 28 2 87 . 56 8 96 . 84 3 11 3. 15 7 11 4. 06 7 70 . 29 4 78 . 26 1 92 . 46 6 93 . 18 8 9, 7 20 17 14 0. 34 8 15 6. 02 7 19 0. 41 5 19 1. 87 6 19 4. 79 1 78 . 43 0 86 . 95 0 10 6. 11 0 10 6. 91 8 61 . 91 7 69 . 07 7 84 . 30 3 84 . 95 7 9, 1 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 46 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 53 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Sa ch se n- An ha lt Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 25 8. 52 8 26 4. 07 7 31 5. 07 4 32 7. 99 0 33 2. 06 7 . . . . . . . . . 20 06 23 1. 93 2 23 8. 71 5 29 6. 74 4 30 9. 36 5 31 2. 54 9 . . . . . . . . . 20 07 20 1. 19 0 20 7. 87 7 25 9. 27 2 26 9. 74 1 27 3. 08 2 . . . . . . . . . 20 08 17 4. 60 0 18 2. 48 8 25 2. 81 7 25 9. 88 8 26 3. 43 8 . . . . . . . . . 20 09 16 7. 68 8 18 0. 66 7 24 5. 12 8 25 0. 09 5 25 8. 77 0 89 . 60 0 96 . 17 7 13 0. 52 7 13 3. 54 0 78 . 08 8 84 . 49 0 11 4. 59 7 11 6. 55 0 . 20 10 15 1. 30 5 16 8. 35 0 22 6. 82 1 23 1. 61 7 23 8. 73 6 81 . 27 2 90 . 17 0 12 1. 11 0 12 4. 08 9 70 . 03 3 78 . 18 0 10 5. 71 1 10 7. 52 4 19 , 4 20 11 13 9. 31 0 15 9. 43 4 20 3. 79 2 20 7. 59 1 21 1. 65 8 73 . 84 8 84 . 22 7 10 6. 96 2 10 9. 26 9 65 . 46 2 75 . 20 6 96 . 82 2 98 . 31 2 17 , 4 20 12 13 6. 70 1 15 5. 20 7 19 2. 11 9 19 4. 48 7 19 8. 47 1 72 . 98 0 82 . 46 8 10 1. 25 1 10 2. 63 4 63 . 72 1 72 . 73 9 90 . 86 6 91 . 85 1 16 , 2 20 13 13 2. 13 4 15 2. 76 5 18 6. 77 0 18 7. 94 3 19 2. 33 9 71 . 39 1 82 . 02 1 99 . 40 6 10 0. 03 5 60 . 74 3 70 . 74 3 87 . 36 4 87 . 90 7 15 , 7 20 14 12 5. 55 9 14 5. 42 3 17 3. 09 5 17 4. 34 5 17 7. 20 8 67 . 53 7 77 . 83 5 92 . 00 6 92 . 65 8 58 . 02 3 67 . 58 8 81 . 08 9 81 . 68 7 14 , 6 20 15 11 8. 85 2 13 6. 56 4 15 9. 71 7 16 0. 85 8 16 3. 08 8 64 . 03 7 73 . 30 0 85 . 22 7 85 . 85 0 54 . 81 5 63 . 26 4 74 . 49 0 75 . 00 8 13 , 6 20 16 11 0. 26 3 12 8. 01 7 15 0. 63 2 15 1. 57 7 15 2. 96 5 60 . 40 1 69 . 90 1 82 . 14 0 82 . 66 2 49 . 86 2 58 . 11 7 68 . 49 2 68 . 91 5 12 , 9 20 17 96 . 96 0 11 3. 48 0 13 8. 59 0 13 9. 46 0 14 0. 71 1 53 . 32 0 62 . 13 3 76 . 33 6 76 . 83 3 43 . 64 0 51 . 34 7 62 . 25 5 62 . 62 7 11 , 9 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 47 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Drucksache 19/5657 – 54 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Th ür in ge n Ja hr es du rc hs ch ni tte - Ze itr ei he , D at en st an d: De ze m be r 20 17 Ar be its lo se Ar be its lo sig ke it im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Un te rbe sc hä fti gu ng In sg es am t Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) Ar be its lo se Ar be its lo si gk ei t im w ei te re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng im en ge re n Si nn e Un te rbe sc hä fti gu ng (oh ne Ku G un d Al te rs te ilz ei t) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 20 05 20 9. 94 2 21 2. 61 6 25 4. 91 2 26 6. 67 5 27 1. 14 4 . . . . . . . . . 20 06 18 8. 45 3 19 1. 44 9 23 4. 62 2 24 7. 18 6 25 1. 00 2 . . . . . . . . . 20 07 15 8. 49 8 16 1. 09 2 19 8. 02 0 20 8. 87 2 21 3. 48 0 . . . . . . . . . 20 08 13 4. 88 4 13 7. 29 1 18 8. 37 9 19 5. 83 0 20 1. 07 5 . . . . . . . . . 20 09 13 6. 02 9 14 3. 34 0 18 8. 41 9 19 3. 52 2 20 6. 87 4 71 . 07 0 74 . 60 4 98 . 64 9 10 1. 79 5 64 . 95 9 68 . 73 6 89 . 76 9 91 . 72 5 . 20 10 11 7. 06 9 12 8. 12 1 16 6. 40 6 17 1. 26 4 18 0. 34 6 62 . 05 0 67 . 67 3 87 . 89 5 90 . 96 2 55 . 01 9 60 . 44 8 78 . 51 0 80 . 30 1 15 , 0 20 11 10 4. 17 4 11 2. 72 0 13 9. 58 4 14 3. 91 4 14 9. 30 4 54 . 40 1 58 . 83 4 72 . 46 2 75 . 17 8 49 . 77 3 53 . 88 5 67 . 11 1 68 . 72 3 12 , 5 20 12 99 . 31 6 10 7. 06 3 12 8. 88 0 13 1. 61 9 13 7. 09 9 52 . 50 2 56 . 53 2 67 . 22 6 68 . 88 0 46 . 81 4 50 . 53 1 61 . 65 2 62 . 73 7 11 , 5 20 13 95 . 85 8 10 5. 42 1 12 5. 07 8 12 6. 25 3 13 2. 01 6 51 . 38 1 56 . 20 6 65 . 79 0 66 . 44 6 44 . 47 8 49 . 21 5 59 . 28 8 59 . 80 7 11 , 1 20 14 90 . 16 0 99 . 84 3 11 7. 31 3 11 8. 52 0 12 2. 38 8 48 . 24 5 53 . 11 2 61 . 56 9 62 . 24 1 41 . 91 5 46 . 73 2 55 . 74 4 56 . 27 9 10 , 4 20 15 85 . 21 2 94 . 32 5 10 8. 35 3 10 9. 43 6 11 2. 83 1 45 . 91 6 50 . 46 8 57 . 14 3 57 . 75 0 39 . 29 6 43 . 85 7 51 . 21 0 51 . 68 7 9, 6 20 16 77 . 21 5 86 . 77 8 10 1. 78 8 10 2. 76 1 10 5. 16 6 42 . 30 8 47 . 32 4 55 . 13 7 55 . 65 6 34 . 90 7 39 . 45 4 46 . 65 1 47 . 10 4 9, 0 20 17 68 . 61 4 78 . 15 6 95 . 31 8 96 . 20 1 98 . 24 8 37 . 94 7 43 . 05 4 52 . 59 0 53 . 07 7 30 . 66 7 35 . 10 2 42 . 72 7 43 . 12 4 8, 5 Qu e lle : S ta tis tik de r Bu n de sa ge n tu r fü r Ar be it Um st el lu ng de s M es sk on ze pt es zu r Un te rb es ch äf tig un g in sb es on de re ab 20 08 , de sh al b si nd Ve rg le ic he in sb es on de re m it de n Ja hr en 20 05 bi s 20 07 ni ch t o de r nu r ei ng es ch rä nk t s in nv ol l. Ta be lle 48 : Un te rb es ch äf tig u n g n ac h au sg ew äh lte n M er km al en Be ric ht sjah r Un te rb es ch äf tig un g na ch au sg ew äh lte n M er km al en Un te rbe sc hä fti gu ng squ ot e In sg es am t M än ne r Fr au en Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 55 – Drucksache 19/5657 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333