Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat vom 26. November 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6071 19. Wahlperiode 28.11.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Daniela Wagner, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/5708 – Bauland und Leerstand V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Die Baulandpreise sind in den zurückliegenden zehn Jahren bis 2017 um 54 Prozent angestiegen (Statistisches Bundesamt). Laut KfW Kommunalpanel hemmt diese Preisentwicklung den Abbau des anwachsenden öffentlichen Investitionsdefizits zusätzlich. Gleichzeitig bleibt die Reduktion des Flächenverbrauchs deutlich hinter den selbstgesteckten Zielen der Bundesregierung zurück (Umweltbundesamt – UBA). „In einer Studie von Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann, TU Darmstadt, wird ein Potenzial von 1,1 Millionen zusätzlichen Wohnungen der Baujahre 1950 bis 1989 in Wachstumsregionen durch Dachaufstockungen und Dachausbauten ausgewiesen. Eine Erhebung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin kommt zu dem Schluss, dass in den Berliner Gründerzeitbeständen und in den Beständen der 1920er und 1930er Jahre ein theoretisches Aufstockungs- und Ausbaupotenzial von fast 52 000 Wohnungen bestehe. […] Für die Region Frankfurt am Main liegt ebenfalls eine Analyse vor, die erhebliche theoretische Potenziale aufzeigt“ (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – BBSR, Potentiale von Dachaufstockungen und Dachausbauten, 2016). „Anders sieht es in ländlichen Regionen aus: Prof. Dr. Michael Voigtländer: ‚Wir haben durch die neue Bautätigkeit eine verstärkte Zersiedelung.‘ Falls die Bauherren von heute ihre Häuser in der Zukunft wieder verkaufen wollen, werden sie sich nach Einschätzung des IW-Wissenschaftlers schwer tun: ‚Da die Bevölkerung schwindet, fällt die Nachfrage langfristig weg. Das wirkt sich natürlich auf die Preisentwicklung aus.‘ Neben sinkenden Preisen und Zersiedelung erwarten die Forscher noch ganz andere negative Folgen wie verödende Dorfzentren und neue Leerstände“ (www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ immobilien-hausbau-auf-dem-land-2800-prozent-zu-viele-eigenheime-a-1152839. html). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 1. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung das ungenutzte Ausbaupotential an Dachgeschosswohnungen (bitte Gesamtzahl und für die zehn teuersten – nach Immobilienpreisindex 2017 – deutschen Städte aufschlüsseln)? Informationen zu Ausbaupotentialen über die in der Vorbemerkung der Fragesteller genannten Studien hinausgehend und speziell für einzelne Städte liegen der Bundesregierung nicht vor. 2. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Leerstand in Deutschland ? a) Wie groß ist der Leerstand in den einzelnen Bundesländern im Schnitt? Die aktuellste flächendeckende amtliche Erhebung von Wohnungsleerständen erfolgte mit der Gebäude- und Wohnungszählung im Rahmen des Zensus 2011. Demnach standen in Deutschland im Jahr 2011 insgesamt gut 1,83 Millionen Wohnungen leer. Die Leerstände in den einzelnen Bundesländern sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Wohnungsleerstände in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2011 Anzahl leerstehender Wohnungen Anteil leerstehender Wohnungen an allen Wohnungen in % Schleswig-Holstein 38.822 2,7 Hamburg 14.403 1,6 Niedersachsen 141.729 3,6 Bremen 12.662 3,6 Nordrhein-Westfalen 321.634 3,7 Hessen 109.703 3,7 Rheinland-Pfalz 90.244 4,5 Baden-Württemberg 209.735 4,1 Bayern 233.326 3,8 Saarland 29.342 5,8 Berlin 66.224 3,5 Brandenburg 73.246 5,7 Mecklenburg-Vorpommern 54.239 6,1 Sachsen 233.037 10,0 Sachsen-Anhalt 121.938 9,4 Thüringen 80.704 6,9 Westdeutschland 1.201.600 3,8 Ostdeutschland 629.388 7,1 Deutschland 1.830.988 4,5 Datenbasis: BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung, Statistisches Bundesamt: Sonderauswertungen des Zensus 2011 - Gebäude- und Wohnungszählung, Stand: Mai 2014 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/6071 b) Wie hoch ist er in den zehn teuersten (nach Immobilienpreisindex 2017) deutschen Städten? In den zehn teuersten Städten bestanden 2011 folgende Leerstände: Wohnungsleerstände in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2011 Anzahl leerstehender Wohnungen Anteil leerstehender Wohnungen an allen Wohnungen in % München, Stadt 15.811 2,1 Stuttgart, Stadt 11.060 3,8 Frankfurt am Main, Stadt 9.550 2,7 Berlin, Stadt 66.224 3,5 Freiburg im Breisgau, Stadt 2.467 2,3 Ingolstadt, Stadt 1.465 2,4 Regensburg, Stadt 2.498 3,2 Hamburg, Stadt 14.403 1,6 Erlangen, Stadt 1.257 2,2 Rosenheim, Stadt 959 3,1 Datenbasis: BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung, Statistisches Bundesamt: Sonderauswertungen des Zensus 2011 - Gebäude- und Wohnungszählung, Stand: Mai 2014 c) Wie hoch ist er in den zehn einwohnerstärksten deutschen Städten? Die einwohnerstärksten Städte hatten 2011 folgende Leerstände: Wohnungsleerstände in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2011 Anzahl leerstehender Wohnungen Anteil leerstehender Wohnungen an allen Wohnungen in % Berlin, Stadt 66.224 3,5 Hamburg, Freie und Hansestadt 14.403 1,6 München, Landeshauptstadt 15.811 2,1 Köln, Stadt 13.439 2,5 Frankfurt am Main, Stadt 9.550 2,7 Stuttgart, Landeshauptstadt 11.060 3,8 Düsseldorf, Stadt 9.727 2,9 Dortmund, Stadt 12.432 4,0 Essen, Stadt 13.892 4,5 Leipzig, Stadt 39.822 12,3 Datenbasis: BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung, Statistisches Bundesamt: Sonderauswertungen des Zensus 2011 - Gebäude- und Wohnungszählung, Stand: Mai 2014 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode d) Wie hoch ist er in den zehn Gemeinden mit dem höchsten Flächenverbrauch ? Aufgrund von statistischen Umstellungen der amtlichen Flächenerhebungen in den Ländern ist keine zuverlässige Identifikation der zehn Gemeinden mit dem höchsten Flächenverbrauch in den vergangenen Jahren möglich. e) Wie hoch ist der Leerstand in ländlichen Räumen im Vergleich zu städtischen Räumen (nach der Einteilung in ländliche und städtische Räume des BBSR)? In städtischen und ländlichen Räumen bestanden 2011 folgende Leerstände: Wohnungsleerstände in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2011 Anzahl leerstehender Wohnungen Anteil leerstehender Wohnungen an allen Wohnungen in % städtischer Raum 1.119.259 4,0 ländlicher Raum 711.729 5,5 Datenbasis: BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung, Statistisches Bundesamt: Sonderauswertungen des Zensus 2011 - Gebäude- und Wohnungszählung, Stand: Mai 2014 f) Wie hat sich der Leerstand bei Ein- und Zweifamilienhäusern so wie der Leerstand bei Mehrfamilienhäusern in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach städtischen bzw. ländlichen Räumen, Kreisen oder Raumordnungsgebieten des BBSR sowie Leerstand in Höhe von 2 Prozent, 2 bis 4 Prozent, 4 bis 6 Prozent, 6 bis 8 Prozent, 8 bis 10 Prozent und über 10 Prozent aufschlüsseln)? Der Zensus 2011 wurde im Jahr 2011 erstmalig in dieser Form für das gesamte Bundesgebiet erhoben. Eine vergleichbare Zeitreihe besteht nicht, so dass der Bundesregierung keine Entwicklungsdaten für diese räumlichen Bezüge vorliegen . In städtischen und ländlichen Räumen bestanden 2011 folgende Leerstände nach Gebäudearten differenziert: Wohnungsleerstände in Wohngebäuden in städtischen und ländlichen Räumen 2011 Raumtyp Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Städtischer Raum 335.012 3,2 692.224 4,4 Ländlicher Raum 274.128 3,7 400.962 8,4 Datenbasis: BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung, Statistisches Bundesamt: Sonderauswertungen des Zensus 2011 - Gebäude- und Wohnungszählung, Stand: Mai 2014 Tabelle der Leerstände 2011 nach Gebäudeart in den Kreisen: Siehe Anlage. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/6071 3. Inwiefern hat die Bundesregierung Kenntnis darüber, wie viele Hektar (ha) Bauland auf Basis von § 13b des Baugesetzbuchs (BauGB) genehmigt wurden ? a) Wenn nicht, warum nicht? b) Wie viele ha davon befinden sich in den zehn teuersten (nach Immobilienpreisindex 2017) deutschen Städten? c) Wie viele ha davon befinden sich in den zehn einwohnerstärksten deutschen Städten? d) Wie viele ha davon befinden sich in den zehn Gemeinden mit dem höchsten Flächenverbrauch? e) Wie viele ha davon befinden sich in Gemeinden, die eine Leerstandsquote von über 5 Prozent haben? 4. Falls die Bundesregierung dazu keine Zahlen hat, warum nicht, und auf welcher Basis wurde die Entscheidung für den § 13b BauGB gefällt? Die Fragen 3 und 4 werden wegen des engen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet . Der Bundesregierung liegen keine Zahlen dazu vor, auf welche Gesamtfläche sich die auf Grundlage des § 13b BauGB erlassenen Bebauungspläne beziehen. Die Ausführung des Baugesetzbuches ist Angelegenheit der Länder. Die Einführung des § 13b BauGB erfolgte 2017 vor dem Hintergrund eines prognostizierten Neubaubedarfs bis 2020 von mindestens 350 000 Wohnungen pro Jahr in Deutschland . 5. Inwiefern hat die Bundesregierung Kenntnis darüber, wo Anträge für das Baukindergeld gestellt wurden (Stichtag 1. November 2018)? a) Wie viele wurden insgesamt und in den einzelnen Bundesländern gestellt? b) Wie viele davon wurden in den zehn teuersten (nach Immobilienpreisindex 2017) deutschen Städten gestellt? c) Wie viele davon wurden in den zehn einwohnerstärksten deutschen Städten gestellt? d) Wie viele davon wurden in den zehn Gemeinden, mit dem höchsten Flächenverbrauch gestellt? Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode e) Wie viele wurden in ländlichen Räumen, wie viele in städtischen Räumen gestellt (nach der Einteilung in ländliche und städtische Räume des BBSR)? Anträge Baukindergeld – Zuschuss, Stand 31.10.2018 a) nach Bundesländern Anzahl Volumen in € Baden-Württemberg 3.899 85.500.000 Bayern 3.679 78.500.000 Berlin 438 9.200.000 Brandenburg 1.102 21.300.000 Bremen 243 5.200.000 Hamburg 287 6.200.000 Hessen 2.106 44.800.000 Mecklenburg-Vorpommern 696 13.900.000 Niedersachsen 3.643 77.300.000 Nordrhein-Westfalen 6.705 141.800.000 Rheinland-Pfalz 1.695 36.900.000 Saarland 441 8.800.000 Sachsen 1.259 25.800.000 Sachsen-Anhalt 833 15.600.000 Schleswig-Holstein 1.317 27.200.000 Thüringen 807 16.200.000 b) zehn teuerste Städte im empirica Kaufpreis-Ranking (ETW), Neubau* Stadt Anzahl Volumen in € BERLIN 436 9.168.000 ERLANGEN 20 468.000 FRANKFURT AM MAIN 70 1.476.000 FREIBURG IM BREISGAU 36 840.000 HAMBURG 290 6.276.000 INGOLSTADT 28 552.000 MÜNCHEN 85 1.824.000 REGENSBURG 20 480.000 ROSENHEIM 7 132.000 STUTTGART 71 1.788.000 * Immobilienpreisindex 2017 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/6071 c) zehn einwohnerstärkste Städte Stadt Anzahl Volumen in € BERLIN 436 9.168.000 DORTMUND 152 3.372.000 DÜSSELDORF 88 1.764.000 ESSEN 144 3.000.000 FRANKFURT AM MAIN 70 1.476.000 HAMBURG 290 6.276.000 KÖLN 183 3.888.000 LEIPZIG 104 2.052.000 MÜNCHEN 85 1.824.000 STUTTGART 71 1.788.000 Die Zahlen zu den Fragen 5d und 5e liegen der Bundesregierung nicht vor. 6. Falls die Bundesregierung dazu keine Zahlen hat, warum nicht, und auf welcher Basis wurde die Entscheidung für das Baukindergeld gefällt? Die gewünschten Angaben zu den Fragen 5d und 5e entsprechen nicht der Reporting -Systematik der KfW und können kurzfristig nicht geliefert werden. Grundlage für die Entscheidung für das Baukindergeld ist der Koalitionsvertrag. 7. Wie hat sich der Anteil von Neubauten mit a) KfW 55 Standard b) KfW 70 Standard c) KfW 40 Standard in den letzten Jahren entwickelt (bitte einzeln und nach Jahren und Mehrund Einfamilienhäusern und Bundesländern ausweisen)? 8. Falls die Bundesregierung dazu keine Zahlen hat, warum nicht? Die Fragen 7 und 8 werden gemeinsam beantwortet. Die Bundesregierung fördert den Neubau von besonders effizienten Wohngebäuden über das CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Förderungswürdig sind solche Gebäude, welche die gesetzlichen Anforderungen an den Neubau deutlich übersteigen , beispielsweise Neubauten der sog. KfW Standards 70 (gefördert bis einschließlich 2016), 55, 40, 40 plus sowie Passivhäuser (55/40) (gefördert bis einschließlich 2016). Die Zusage der Förderung von Neubauprojekten in diesem Rahmen erfolgt vor Baubeginn; die Förderzusage fällt somit nicht automatisch in das gleiche Berichtsjahr wie die dem Statistischen Bundesamt gemeldeten Baugenehmigungen bzw. Fertigstellungen. Die Frage wird so verstanden, dass sie sich auf die letzten fünf Jahre bezieht. Datengrundlage sind Daten der KfW und des Statistischen Bundesamtes. Die Werte für 2018 beziehen sich auf die Daten Januar bis August. Hier angegeben ist der Anteil der geförderten Wohneinheiten nach KfW Standard 70, 55, 40, 40 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode plus und Passivhaus (55 und 40) an allen im jeweiligen Jahr neu genehmigten Wohnungen (inklusive Fertigbau, vgl. Statistisches Bundesamt, Tabellen 31111 -0001, -0002, -0003, -0004) in Prozent: Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern 2014 35,5 52,2 23,2 26,9 38,6 43,7 44,5 36,4 2015 45,4 61,3 51,9 34,5 35,4 70,3 75,6 36,4 2016 56,7 58,3 64,5 30,4 33,9 87,2 49,8 37,0 2017 49,9 39,7 26,0 17,6 29,0 46,5 29,8 34,8 2018 40,5 35,6 31,2 16,1 33,7 69,6 31,1 35,8 Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland - Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Gesamt 2014 49,2 52,4 41,5 36,6 35,0 35,7 48,3 47,6 43,9 2015 52,1 51,6 43,0 52,3 39,1 25,6 59,8 37,7 52,8 2016 47,0 45,5 31,7 43,8 28,6 36,3 50,9 25,0 50,5 2017 47,9 45,7 31,0 45,2 25,0 19,1 47,0 24,6 38,9 2018 40,6 52,9 21,4 22,8 22,8 33,7 45,5 12,6 38,0 Im Zeitraum 2014 bis 2018 lag der Anteil der geförderten Wohneinheiten an allen neu genehmigten Wohnungen in Deutschland durchschnittlich bei 45,2 Prozent. Die Aufteilung der geförderten Wohneinheiten nach Förderstandards sind nachstehender Tabelle zu entnehmen (Deutschland, Zeitraum 2014-2018). Förderstandard Anteil geförderter Wohneinheiten in Prozent KfW 70 39,7 KfW 55 34,1 KfW 40 22,2 Passiv 55 0,2 Passiv 40 0,3 KfW 40 plus 3,5 Summe 100,0 Im Zeitraum 2014 bis 2018 entfielen 92,3 Prozent der Förderzusagen auf Neubauvorhaben mit ein oder zwei Wohneinheiten, 7,7 Prozent der Förderzusagen entfielen auf Neubauvorhaben mit drei oder mehr Wohneinheiten. 9. Auf welcher Basis wurde im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vereinbart, die EnEV nicht weiter zu verschärfen? Gemäß dem Koalitionsvertrag sollen die bestehenden Vorschriften des Energieeinsparrechts für Gebäude in einem modernen Gebäudeenergiegesetz zusammengeführt , entbürokratisiert und vereinfacht werden. Die Anforderungen des EU- Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/6071 Rechts zum 1. Januar 2019 für öffentliche Gebäude und zum 1. Januar 2021 für alle Gebäude werden dadurch umgesetzt. Dabei gelten die aktuellen energetischen Anforderungen für Bestand und Neubau fort. Dadurch soll insbesondere auch ein Beitrag zur Verringerung des Kostenauftriebs bei den Mietpreisen geleistet werden. Energieeffizienz und Klimaschutz bei Gebäuden werden wirtschaftlich , umweltfreundlich und sozial umgesetzt. 10. Wie hoch sind nach Schätzung der Bundesregierung die nicht realisierten Treibhausgaseinsparrungen durch das Einfrieren der EnEV auf dem bisherigen Stand im Vergleich zu einer Erhöhung der Standards auf a) KfW 55, b) KfW 40 bzw. c) KfW 40plus? Eine Quantifizierung der durch eine Erhöhung der energetischen Standards auf KfW 55, KfW 40 oder KfW 40plus potentiell erschließbaren Treibhausgaseinsparungen ist von zahlreichen Randbedingungen abhängig. Vor dem Hintergrund fehlender valider Erkenntnisse zu den künftigen Randbedingungen, zur tatsächlichen energetischen Ausführung des derzeit nicht geförderten Anteils der Neubauten und zu den Wechselwirkungen zwischen Anforderungen, Förderbedingungen Bautätigkeit und Energieträgerwahl ist eine verlässliche Abschätzung nicht möglich . 11. Wie haben sich die Baulandpreise in den letzten zehn Jahren (bitte jahresweise ausweisen) a) im Schnitt in den einzelnen Bundesländern entwickelt, Eine Aufstellung der Preisentwicklung für Bauland je Bundesland liegt der Bundesregierung nicht vor. Für das Jahr 2016 (aktuellste Datenverfügbarkeit) lag das Preisniveau für Bauland zur Eigenheimbebauung in den Bundesländern zwischen 480 Euro je qm Grundstücksfläche (Stadtstaat Hamburg) und den Ländern Thüringen , Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern (40 Euro je qm Grundstücksfläche ) (Quelle: IMB 20171, S. 157) 1 IMB: Arbeitskreis der Oberen Gutachterausschüsse, Zentralen Geschäftsstellen und Gutachterausschüsse in der Bundesrepublik Deutschland (2017): Immobilienmarktbericht Deutschland 2017 der Gutachterausschüsse in der Bundesrepublik Deutschland. Oldenburg . Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Neben den Stadtstaaten Hamburg (480 Euro/qm) und Berlin (280 Euro/qm) wurden in den Ländern Hessen, Nordrhein-Westfalen (190 Euro/qm) und Baden- Württemberg (185 Euro/qm) die höchsten mittleren Preise für Eigenheimbauplätze im Jahr 2016 registriert. Die geringsten Preise wurden in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen (ca. 40 Euro/qm) registriert (IMB, S. 157). Das Preisniveau von Bauland für Mehrfamilienhäuser je Bundesland für das Jahr 2016 reicht von Thüringen und Sachsen-Anhalt (40 Euro) bis zu den Stadtstaaten Berlin (880 Euro je qm) und Hamburg (850 Euro je qm). Preisniveau Wohnbauplätze für Eigenheime mittlere Lage / [Euro / m²] Baden-Württemberg 180 Bayern 160 Berlin 280 Brandenburg 50 Bremen 130 Hamburg 480 Hessen 190 Mecklenburg-Vorpommern 40 Niedersachsen 80 Nordrhein-Westfalen 190 Rheinland-Pfalz 100 Saarland 100 Sachsen 50 Sachsen-Anhalt 40 Schleswig-Holstein 120 Thüringen 40 Preisniveau Wohnbauplätze für Mehrfamilienhäuser mittlere Lage / [Euro / m²] Baden-Württemberg 260 Bayern 190 Berlin 880 Brandenburg 50 Bremen 180 Hamburg 850 Hessen 190 Mecklenburg-Vorpommern 60 Niedersachsen 130 Nordrhein-Westfalen 190 Rheinland-Pfalz 120 Saarland 90 Sachsen 50 Sachsen-Anhalt 40 Schleswig-Holstein 220 Thüringen 40 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/6071 b) in den zehn teuersten (nach Immobilienpreisindex 2017) deutschen Städten entwickelt, c) in den zehn einwohnerstärksten deutschen Städten entwickelt, Eine Aufstellung der Preisentwicklung für Bauland nach Städten und Gemeinden liegt der Bundesregierung nicht vor. Für das Jahr 2016 wurden laut Immobilienmarktbericht Deutschland 2017 die höchsten Baulandpreise für Eigenheimbebauung in der Stadt München und im Landkreis München gezahlt. Hier liegt das Preisniveau für mittlere Lagen von Eigenheimbauplätzen bei 1.600 Euro/qm (Stadt) bzw. 1 300 Euro/qm (Landkreis) (IMB 2017, S. 157). Die höchsten Preise für Bauland für Mehrfamilienhausbebauung wurden in der Stadt München (2.550 Euro/qm), Düsseldorf (1 100 Euro/qm) und Stuttgart (1 017 Euro/qm) gezahlt (IMB 2017, S. 170). d) in den zehn Gemeinden mit dem höchsten Flächenverbrauch entwickelt, und Aufgrund von statistischen Umstellungen der amtlichen Flächenerhebungen in den Ländern ist keine zuverlässige Identifikation der 10 Gemeinden mit dem höchsten Flächenverbrauch in den vergangenen Jahren möglich. e) in ländlichen Räumen entwickelt im Vergleich zu städtischen Räumen (nach der Einteilung in ländliche und städtische Räume des BBSR)? Die Entwicklung der Baulandpreise nach siedlungsstrukturellen Kreistypen des BBSR veranschaulicht die Entwicklungen nach städtischen und ländlichen Kreisen : Baulandpreise für individuelle Bebauung 2007 bis 2016 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007-2016 Baulandpreis in Euro je m² Entwicklung in % Kreisfreie Großstädte 233 236 240 242 239 262 282 296 329 345 48,0 Städtische Kreise 115 115 114 113 115 114 108 109 118 126 9,5 Ländliche Kreise 71 71 70 70 69 69 73 75 81 85 19,7 Deutschland 120 120 121 121 120 126 130 135 148 156 30,4 Datenbasis: BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung, Quelle: Gutachterausschussdaten der Erhebungen des AK OGA 2007 bis 2016 12. Wie bewertet die Bundesregierung den Einfluss der Bau- und Baulandpreisentwicklung auf die öffentliche Investitionstätigkeit? 13. Welche Effekte hat die Bau- und Baulandpreisentwicklung nach Einschätzung der Bundesregierung insbesondere in finanzschwächeren Kommunen, und wie kann ungewünschten Auswirkungen nach Auffassung der Bundesregierung entgegengewirkt werden? Die Fragen 12 und 13 werden wegen des Sachzusammenhanges gemeinsam beantwortet . Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Tendenziell führt die Steigerung der Baupreise aufgrund der hohen Auslastung der Bauwirtschaft zur Verteuerung öffentlicher Bauvorhaben. Gleiches gilt für steigende Baulandpreise, soweit für öffentliche Vorhaben Grunderwerb erforderlich ist. Baulandpreise entwickeln sich aber regional unterschiedlich. Zu den konkreten Auswirkungen liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/6071 Anlage In den kreisfreien Städten und Landkreisen bestanden 2011 folgende Leerstände, nach Gebäudeart differenziert: Wohnungsleerstände in Wohngebäuden nach Gebäudeart in Kreisen 2011 Datenbasis: BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung, Statistisches Bundesamt: Sonderauswertungen des Zensus 2011 – Gebäude- und Wohnungszählung, Stand: Mai 2014 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 1001000 Flensburg, Stadt 196 1,6 bis unter 2% 1102 3,3 2% bis unter 4% 1002000 Kiel, Stadt 446 1,7 bis unter 2% 2713 2,7 2% bis unter 4% 1003000 Lübeck, Stadt 817 2,3 2% bis unter 4% 2381 3,2 2% bis unter 4% 1004000 Neumünster, Stadt 313 1,9 bis unter 2% 1786 7,7 6% bis unter 8% 1051000 Dithmarschen 1199 2,5 2% bis unter 4% 764 5,3 4% bis unter 6% 1053000 Herzogtum Lauenburg 1153 2,1 2% bis unter 4% 1322 4,3 4% bis unter 6% 1054000 Nordfriesland 1104 2,0 2% bis unter 4% 829 3,6 2% bis unter 4% 1055000 Ostholstein 1265 2,2 2% bis unter 4% 1336 3,3 2% bis unter 4% 1056000 Pinneberg 1202 1,6 bis unter 2% 1615 2,6 2% bis unter 4% 1057000 Plön 794 2,0 2% bis unter 4% 703 3,6 2% bis unter 4% 1058000 Rendsburg-Eckernförde 1736 2,1 2% bis unter 4% 1606 4,1 4% bis unter 6% 1059000 Schleswig-Flensburg 1336 2,1 2% bis unter 4% 820 3,6 2% bis unter 4% 1060000 Segeberg 1186 1,7 bis unter 2% 1342 2,9 2% bis unter 4% 1061000 Steinburg 998 2,5 2% bis unter 4% 1485 7,5 6% bis unter 8% 1062000 Stormarn 1062 1,7 bis unter 2% 954 2,4 2% bis unter 4% 2000000 Hamburg, Stadt 3232 1,8 bis unter 2% 10039 1,4 bis unter 2% 3101000 Braunschweig, Stadt 802 2,5 2% bis unter 4% 3246 3,3 2% bis unter 4% 3102000 Salzgitter, Stadt 728 3,7 2% bis unter 4% 4651 13,8 10% und mehr 3103000 Wolfsburg, Stadt 556 2,4 2% bis unter 4% 1837 4,8 4% bis unter 6% 3151000 Gifhorn 1285 2,3 2% bis unter 4% 809 5,0 4% bis unter 6% 3153000 Goslar 1790 4,7 4% bis unter 6% 3588 10,4 10% und mehr 3154000 Helmstedt 1132 4,0 4% bis unter 6% 1937 11,6 10% und mehr 3155000 Northeim 1869 4,3 4% bis unter 6% 2377 10,9 10% und mehr 3157000 Peine 1291 3,1 2% bis unter 4% 944 5,5 4% bis unter 6% 3158000 Wolfenbüttel 1106 3,2 2% bis unter 4% 1494 6,6 6% bis unter 8% 3159000 Göttingen 3052 3,7 2% bis unter 4% 4155 5,3 4% bis unter 6% 3241000 Region Hannover 5708 2,8 2% bis unter 4% 12470 3,5 2% bis unter 4% 3251000 Diepholz 1637 2,3 2% bis unter 4% 802 3,9 2% bis unter 4% 3252000 Hameln-Pyrmont 1885 4,4 4% bis unter 6% 2774 8,4 8% bis unter 10% 3254000 Hildesheim 2827 3,8 2% bis unter 4% 3697 6,2 6% bis unter 8% 3255000 Holzminden 1304 5,3 4% bis unter 6% 1304 11,2 10% und mehr 3256000 Nienburg (Weser) 1271 3,2 2% bis unter 4% 930 7,0 6% bis unter 8% 3257000 Schaumburg 2123 4,4 4% bis unter 6% 2082 8,1 8% bis unter 10% 3351000 Celle 1719 3,0 2% bis unter 4% 1755 7,0 6% bis unter 8% 3352000 Cuxhaven 1669 2,6 2% bis unter 4% 1591 5,9 4% bis unter 6% 3353000 Harburg 1524 2,0 2% bis unter 4% 725 2,4 2% bis unter 4% 3354000 Lüchow-Dannenberg 712 3,9 2% bis unter 4% 422 7,7 6% bis unter 8% 3355000 Lüneburg 1033 2,1 2% bis unter 4% 918 2,8 2% bis unter 4% Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 3356000 Osterholz 828 2,2 2% bis unter 4% 450 4,7 4% bis unter 6% 3357000 Rotenburg (Wümme) 1274 2,3 2% bis unter 4% 668 5,2 4% bis unter 6% 3358000 Heidekreis 1285 2,9 2% bis unter 4% 1223 6,7 6% bis unter 8% 3359000 Stade 1236 2,1 2% bis unter 4% 1101 4,0 4% bis unter 6% 3360000 Uelzen 1139 3,7 2% bis unter 4% 887 6,4 6% bis unter 8% 3361000 Verden 998 2,3 2% bis unter 4% 559 3,7 2% bis unter 4% 3401000 Delmenhorst, Stadt 498 2,4 2% bis unter 4% 838 5,5 4% bis unter 6% 3402000 Emden, Stadt 234 1,7 bis unter 2% 453 4,4 4% bis unter 6% 3403000 Oldenburg (Oldenburg), Stadt 660 1,7 bis unter 2% 529 1,3 bis unter 2% 3404000 Osnabrück, Stadt 713 2,7 2% bis unter 4% 1611 3,0 2% bis unter 4% 3405000 Wilhelmshaven, Stadt 315 2,4 2% bis unter 4% 2159 7,2 6% bis unter 8% 3451000 Ammerland 653 1,6 bis unter 2% 285 3,0 2% bis unter 4% 3452000 Aurich 1542 2,2 2% bis unter 4% 586 4,5 4% bis unter 6% 3453000 Cloppenburg 703 1,5 bis unter 2% 224 2,6 2% bis unter 4% 3454000 Emsland 1405 1,4 bis unter 2% 524 2,6 2% bis unter 4% 3455000 Friesland 833 2,3 2% bis unter 4% 425 4,6 4% bis unter 6% 3456000 Grafschaft Bentheim 672 1,5 bis unter 2% 250 2,6 2% bis unter 4% 3457000 Leer 1231 2,1 2% bis unter 4% 402 3,6 2% bis unter 4% 3458000 Oldenburg 812 1,9 bis unter 2% 240 2,9 2% bis unter 4% 3459000 Osnabrück 2557 2,5 2% bis unter 4% 1721 4,3 4% bis unter 6% 3460000 Vechta 453 1,1 bis unter 2% 173 2,0 2% bis unter 4% 3461000 Wesermarsch 697 2,4 2% bis unter 4% 849 6,9 6% bis unter 8% 3462000 Wittmund 475 2,3 2% bis unter 4% 271 6,2 6% bis unter 8% 4011000 Bremen, Stadt 3194 3,2 2% bis unter 4% 4824 2,8 2% bis unter 4% 4012000 Bremerhaven, Stadt 558 3,3 2% bis unter 4% 3367 7,7 6% bis unter 8% 5111000 Düsseldorf, Stadt 1024 2,5 2% bis unter 4% 8091 2,9 2% bis unter 4% 5112000 Duisburg, Stadt 1535 2,7 2% bis unter 4% 11751 6,2 6% bis unter 8% 5113000 Essen, Stadt 1536 2,7 2% bis unter 4% 11611 4,8 4% bis unter 6% 5114000 Krefeld, Stadt 852 2,3 2% bis unter 4% 4533 5,9 4% bis unter 6% 5116000 Mönchengladbach, Stadt 1546 3,3 2% bis unter 4% 4254 5,2 4% bis unter 6% 5117000 Mülheim an der Ruhr, Stadt 663 2,7 2% bis unter 4% 2615 4,2 4% bis unter 6% 5119000 Oberhausen, Stadt 623 2,1 2% bis unter 4% 3517 4,6 4% bis unter 6% 5120000 Remscheid, Stadt 616 3,6 2% bis unter 4% 2986 7,7 6% bis unter 8% 5122000 Solingen, Stadt 952 3,6 2% bis unter 4% 2956 5,8 4% bis unter 6% 5124000 Wuppertal, Stadt 1023 2,7 2% bis unter 4% 9307 6,4 6% bis unter 8% 5154000 Kleve 1905 2,1 2% bis unter 4% 1288 3,4 2% bis unter 4% 5158000 Mettmann 1990 2,3 2% bis unter 4% 4915 3,4 2% bis unter 4% 5162000 Rhein-Kreis Neuss 1965 2,0 2% bis unter 4% 2985 2,9 2% bis unter 4% 5166000 Viersen 1777 2,2 2% bis unter 4% 1984 3,9 2% bis unter 4% 5170000 Wesel 2047 1,9 bis unter 2% 3294 3,4 2% bis unter 4% 5314000 Bonn, Stadt 924 2,1 2% bis unter 4% 2758 2,5 2% bis unter 4% 5315000 Köln, Stadt 2006 2,2 2% bis unter 4% 10512 2,5 2% bis unter 4% 5316000 Leverkusen, Stadt 547 2,2 2% bis unter 4% 1514 2,9 2% bis unter 4% 5334000 Städteregion Aachen 2817 2,6 2% bis unter 4% 5034 3,3 2% bis unter 4% 5358000 Düren 1950 2,7 2% bis unter 4% 1964 4,7 4% bis unter 6% Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/6071 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 5362000 Rhein-Erft-Kreis 2347 2,1 2% bis unter 4% 3350 3,6 2% bis unter 4% 5366000 Euskirchen 1895 3,1 2% bis unter 4% 1003 4,5 4% bis unter 6% 5370000 Heinsberg 2332 2,9 2% bis unter 4% 1114 4,2 4% bis unter 6% 5374000 Oberbergischer Kreis 2588 3,3 2% bis unter 4% 2899 6,8 6% bis unter 8% 5378000 Rheinisch-Bergischer Kreis 2021 2,8 2% bis unter 4% 2107 3,7 2% bis unter 4% 5382000 Rhein-Sieg-Kreis 3792 2,3 2% bis unter 4% 3187 3,4 2% bis unter 4% 5512000 Bottrop, Stadt 588 2,7 2% bis unter 4% 1201 3,5 2% bis unter 4% 5513000 Gelsenkirchen, Stadt 627 2,7 2% bis unter 4% 8107 7,4 6% bis unter 8% 5515000 Münster, Stadt 732 1,6 bis unter 2% 1640 1,7 bis unter 2% 5554000 Borken 1656 1,6 bis unter 2% 976 2,6 2% bis unter 4% 5558000 Coesfeld 1179 1,9 bis unter 2% 680 2,7 2% bis unter 4% 5562000 Recklinghausen 2907 2,3 2% bis unter 4% 8331 4,8 4% bis unter 6% 5566000 Steinfurt 2481 1,9 bis unter 2% 1624 3,5 2% bis unter 4% 5570000 Warendorf 1613 2,1 2% bis unter 4% 1655 4,1 4% bis unter 6% 5711000 Bielefeld, Stadt 1474 2,8 2% bis unter 4% 3422 3,3 2% bis unter 4% 5754000 Gütersloh 2182 2,4 2% bis unter 4% 1913 3,3 2% bis unter 4% 5758000 Herford 2797 3,8 2% bis unter 4% 2385 5,9 4% bis unter 6% 5762000 Höxter 1526 3,4 2% bis unter 4% 1303 7,4 6% bis unter 8% 5766000 Lippe 3507 3,6 2% bis unter 4% 4110 6,5 6% bis unter 8% 5770000 Minden-Lübbecke 2899 3,2 2% bis unter 4% 2797 6,0 6% bis unter 8% 5774000 Paderborn 1773 2,4 2% bis unter 4% 1750 3,2 2% bis unter 4% 5911000 Bochum, Stadt 1041 2,5 2% bis unter 4% 5918 4,1 4% bis unter 6% 5913000 Dortmund, Stadt 1645 2,4 2% bis unter 4% 9953 4,4 4% bis unter 6% 5914000 Hagen, Stadt 756 3,4 2% bis unter 4% 6062 8,0 8% bis unter 10% 5915000 Hamm, Stadt 804 2,3 2% bis unter 4% 2387 5,3 4% bis unter 6% 5916000 Herne, Stadt 457 2,7 2% bis unter 4% 3844 6,0 6% bis unter 8% 5954000 Ennepe-Ruhr-Kreis 1593 2,8 2% bis unter 4% 5994 5,6 4% bis unter 6% 5958000 Hochsauerlandkreis 2709 3,5 2% bis unter 4% 3096 7,2 6% bis unter 8% 5962000 Märkischer Kreis 3310 3,6 2% bis unter 4% 7170 6,6 6% bis unter 8% 5966000 Olpe 1222 3,0 2% bis unter 4% 767 4,6 4% bis unter 6% 5970000 Siegen-Wittgenstein 2773 3,3 2% bis unter 4% 2062 4,7 4% bis unter 6% 5974000 Soest 2383 2,9 2% bis unter 4% 2002 4,1 4% bis unter 6% 5978000 Unna 2086 2,4 2% bis unter 4% 4138 4,2 4% bis unter 6% 6411000 Darmstadt, Stadt 534 2,9 2% bis unter 4% 1230 2,4 2% bis unter 4% 6412000 Frankfurt am Main, Stadt 1186 2,7 2% bis unter 4% 7817 2,6 2% bis unter 4% 6413000 Offenbach am Main, Stadt 297 3,1 2% bis unter 4% 1555 3,3 2% bis unter 4% 6414000 Wiesbaden, Stadt 790 2,7 2% bis unter 4% 3253 3,3 2% bis unter 4% 6431000 Bergstraße 2948 4,0 4% bis unter 6% 1802 4,1 4% bis unter 6% 6432000 Darmstadt-Dieburg 2594 3,3 2% bis unter 4% 1762 3,8 2% bis unter 4% 6433000 Groß-Gerau 1745 3,1 2% bis unter 4% 1835 3,3 2% bis unter 4% 6434000 Hochtaunuskreis 1600 3,1 2% bis unter 4% 1777 3,4 2% bis unter 4% 6435000 Main-Kinzig-Kreis 3659 3,5 2% bis unter 4% 4003 5,1 4% bis unter 6% 6436000 Main-Taunus-Kreis 1276 2,6 2% bis unter 4% 1332 2,4 2% bis unter 4% 6437000 Odenwaldkreis 1507 5,0 4% bis unter 6% 789 6,5 6% bis unter 8% 6438000 Offenbach 1944 2,9 2% bis unter 4% 2453 2,8 2% bis unter 4% Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 6439000 Rheingau-Taunus-Kreis 1766 3,5 2% bis unter 4% 1631 4,9 4% bis unter 6% 6440000 Wetteraukreis 2744 3,4 2% bis unter 4% 2157 4,4 4% bis unter 6% 6531000 Gießen 2412 3,7 2% bis unter 4% 2079 4,0 4% bis unter 6% 6532000 Lahn-Dill-Kreis 2655 3,3 2% bis unter 4% 1529 4,8 4% bis unter 6% 6533000 Limburg-Weilburg 2434 4,4 4% bis unter 6% 1219 5,8 4% bis unter 6% 6534000 Marburg-Biedenkopf 2254 3,4 2% bis unter 4% 1471 3,7 2% bis unter 4% 6535000 Vogelsbergkreis 1743 4,7 4% bis unter 6% 742 7,2 6% bis unter 8% 6611000 Kassel, Stadt 751 3,1 2% bis unter 4% 2330 3,3 2% bis unter 4% 6631000 Fulda 2669 4,4 4% bis unter 6% 2052 5,8 4% bis unter 6% 6632000 Hersfeld-Rotenburg 1839 4,5 4% bis unter 6% 1067 7,7 6% bis unter 8% 6633000 Kassel 2807 3,6 2% bis unter 4% 1888 5,8 4% bis unter 6% 6634000 Schwalm-Eder-Kreis 2753 4,4 4% bis unter 6% 1388 7,1 6% bis unter 8% 6635000 Waldeck-Frankenberg 1926 3,9 2% bis unter 4% 1414 6,6 6% bis unter 8% 6636000 Werra-Meißner-Kreis 1799 5,2 4% bis unter 6% 1375 10,2 10% und mehr 7111000 Koblenz, Stadt 605 3,6 2% bis unter 4% 1586 4,1 4% bis unter 6% 7131000 Ahrweiler 1736 4,4 4% bis unter 6% 1191 5,6 4% bis unter 6% 7132000 Altenkirchen (Westerwald) 1841 4,0 4% bis unter 6% 902 7,8 6% bis unter 8% 7133000 Bad Kreuznach 2024 4,2 4% bis unter 6% 1107 4,6 4% bis unter 6% 7134000 Birkenfeld 1416 4,9 4% bis unter 6% 1163 9,4 8% bis unter 10% 7135000 Cochem-Zell 1170 5,0 4% bis unter 6% 550 9,0 8% bis unter 10% 7137000 Mayen-Koblenz 2438 3,8 2% bis unter 4% 1782 5,4 4% bis unter 6% 7138000 Neuwied 2151 3,8 2% bis unter 4% 1560 5,8 4% bis unter 6% 7140000 Rhein-Hunsrück-Kreis 1458 4,2 4% bis unter 6% 953 7,7 6% bis unter 8% 7141000 Rhein-Lahn-Kreis 1769 4,6 4% bis unter 6% 1426 7,1 6% bis unter 8% 7143000 Westerwaldkreis 2561 3,7 2% bis unter 4% 1222 6,2 6% bis unter 8% 7211000 Trier, Stadt 540 3,3 2% bis unter 4% 1310 3,5 2% bis unter 4% 7231000 Bernkastel-Wittlich 1810 4,5 4% bis unter 6% 736 6,2 6% bis unter 8% 7232000 Eifelkreis Bitburg-Prüm 1464 4,1 4% bis unter 6% 482 5,5 4% bis unter 6% 7233000 Vulkaneifel 1066 4,6 4% bis unter 6% 347 6,2 6% bis unter 8% 7235000 Trier-Saarburg 1585 3,2 2% bis unter 4% 743 5,0 4% bis unter 6% 7311000 Frankenthal (Pfalz), Stadt 260 3,3 2% bis unter 4% 475 3,2 2% bis unter 4% 7312000 Kaiserslautern, Stadt 665 4,0 4% bis unter 6% 1966 5,6 4% bis unter 6% 7313000 Landau in der Pfalz, Stadt 272 3,0 2% bis unter 4% 288 2,4 2% bis unter 4% 7314000 Ludwigshafen am Rhein, Stadt 829 3,7 2% bis unter 4% 2644 4,7 4% bis unter 6% 7315000 Mainz, kreisfreie Stadt 673 2,6 2% bis unter 4% 1528 2,0 2% bis unter 4% 7316000 Neustadt an der Weinstraße, Stadt 497 3,9 2% bis unter 4% 576 4,3 4% bis unter 6% 7317000 Pirmasens, Stadt 511 5,5 4% bis unter 6% 1717 12,8 10% und mehr 7318000 Speyer, Stadt 214 2,5 2% bis unter 4% 292 1,9 bis unter 2% 7319000 Worms, Stadt 635 3,7 2% bis unter 4% 871 3,9 2% bis unter 4% 7320000 Zweibrücken, Stadt 433 4,6 4% bis unter 6% 671 8,9 8% bis unter 10% 7331000 Alzey-Worms 1608 3,9 2% bis unter 4% 598 4,5 4% bis unter 6% 7332000 Bad Dürkheim 1760 4,1 4% bis unter 6% 846 4,8 4% bis unter 6% 7333000 Donnersbergkreis 1284 5,0 4% bis unter 6% 492 5,9 4% bis unter 6% 7334000 Germersheim 1102 3,1 2% bis unter 4% 513 2,8 2% bis unter 4% Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/6071 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 7335000 Kaiserslautern 1714 4,3 4% bis unter 6% 705 5,9 4% bis unter 6% 7336000 Kusel 1565 5,4 4% bis unter 6% 468 8,7 8% bis unter 10% 7337000 Südliche Weinstraße 1580 4,3 4% bis unter 6% 594 4,7 4% bis unter 6% 7338000 Rhein-Pfalz-Kreis 1470 3,2 2% bis unter 4% 619 3,1 2% bis unter 4% 7339000 Mainz-Bingen 2003 3,3 2% bis unter 4% 1204 3,6 2% bis unter 4% 7340000 Südwestpfalz 1811 4,7 4% bis unter 6% 684 9,2 8% bis unter 10% 8111000 Stuttgart 1929 4,1 4% bis unter 6% 8429 3,6 2% bis unter 4% 8115000 Böblingen 3245 4,1 4% bis unter 6% 2963 3,5 2% bis unter 4% 8116000 Esslingen 4385 4,1 4% bis unter 6% 4397 3,5 2% bis unter 4% 8117000 Göppingen 3177 5,0 4% bis unter 6% 2464 5,2 4% bis unter 6% 8118000 Ludwigsburg 4323 4,1 4% bis unter 6% 4324 3,4 2% bis unter 4% 8119000 Rems-Murr-Kreis 3989 4,5 4% bis unter 6% 3422 3,6 2% bis unter 4% 8121000 Heilbronn 677 3,7 2% bis unter 4% 1409 4,0 4% bis unter 6% 8125000 Heilbronn 3912 4,2 4% bis unter 6% 2116 4,3 4% bis unter 6% 8126000 Hohenlohekreis 1428 4,7 4% bis unter 6% 701 4,4 4% bis unter 6% 8127000 Schwäbisch Hall 2405 4,5 4% bis unter 6% 1389 5,2 4% bis unter 6% 8128000 Main-Tauber-Kreis 2182 5,4 4% bis unter 6% 1095 5,9 4% bis unter 6% 8135000 Heidenheim 1676 4,5 4% bis unter 6% 1263 6,2 6% bis unter 8% 8136000 Ostalbkreis 4049 4,6 4% bis unter 6% 2380 5,3 4% bis unter 6% 8211000 Baden-Baden 398 4,1 4% bis unter 6% 844 4,9 4% bis unter 6% 8212000 Karlsruhe 924 3,0 2% bis unter 4% 2321 2,1 2% bis unter 4% 8215000 Karlsruhe 4442 3,8 2% bis unter 4% 2604 3,7 2% bis unter 4% 8216000 Rastatt 2379 4,1 4% bis unter 6% 1798 4,3 4% bis unter 6% 8221000 Heidelberg 469 3,3 2% bis unter 4% 1490 2,8 2% bis unter 4% 8222000 Mannheim 859 2,9 2% bis unter 4% 5774 4,7 4% bis unter 6% 8225000 Neckar-Odenwald-Kreis 2368 5,1 4% bis unter 6% 1007 6,4 6% bis unter 8% 8226000 Rhein-Neckar-Kreis 5175 3,9 2% bis unter 4% 4511 4,1 4% bis unter 6% 8231000 Pforzheim 597 4,2 4% bis unter 6% 1783 4,3 4% bis unter 6% 8235000 Calw 2265 5,6 4% bis unter 6% 2250 8,1 8% bis unter 10% 8236000 Enzkreis 2769 4,7 4% bis unter 6% 1466 5,6 4% bis unter 6% 8237000 Freudenstadt 1646 5,3 4% bis unter 6% 1491 7,6 6% bis unter 8% 8311000 Freiburg im Breisgau 435 2,5 2% bis unter 4% 1903 2,3 2% bis unter 4% 8315000 Breisgau-Hochschwarzwald 1642 2,9 2% bis unter 4% 1823 3,6 2% bis unter 4% 8316000 Emmendingen 1160 3,2 2% bis unter 4% 1010 3,1 2% bis unter 4% 8317000 Ortenaukreis 3622 3,5 2% bis unter 4% 2879 3,9 2% bis unter 4% 8325000 Rottweil 2129 5,2 4% bis unter 6% 1509 7,8 6% bis unter 8% 8326000 Schwarzwald-Baar-Kreis 2052 4,5 4% bis unter 6% 2790 5,9 4% bis unter 6% 8327000 Tuttlingen 1737 4,6 4% bis unter 6% 1071 5,4 4% bis unter 6% 8335000 Konstanz 1724 3,4 2% bis unter 4% 2338 3,1 2% bis unter 4% 8336000 Lörrach 1391 3,1 2% bis unter 4% 1770 3,2 2% bis unter 4% 8337000 Waldshut 1627 4,2 4% bis unter 6% 1807 5,4 4% bis unter 6% 8415000 Reutlingen 3085 4,4 4% bis unter 6% 2035 4,0 4% bis unter 6% 8416000 Tübingen 1920 3,9 2% bis unter 4% 1786 4,2 4% bis unter 6% 8417000 Zollernalbkreis 2957 4,9 4% bis unter 6% 1484 6,6 6% bis unter 8% 8421000 Ulm 563 3,3 2% bis unter 4% 1033 2,7 2% bis unter 4% Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 8425000 Alb-Donau-Kreis 2386 4,2 4% bis unter 6% 1001 4,8 4% bis unter 6% 8426000 Biberach 2353 4,1 4% bis unter 6% 966 4,3 4% bis unter 6% 8435000 Bodenseekreis 1329 3,1 2% bis unter 4% 1725 3,5 2% bis unter 4% 8436000 Ravensburg 2143 3,3 2% bis unter 4% 1724 3,6 2% bis unter 4% 8437000 Sigmaringen 1690 4,5 4% bis unter 6% 832 5,1 4% bis unter 6% 9161000 Ingolstadt, Stadt 694 2,9 2% bis unter 4% 674 2,0 2% bis unter 4% 9162000 München, Stadt 2577 2,9 2% bis unter 4% 12433 2,0 2% bis unter 4% 9163000 Rosenheim, Stadt 220 2,6 2% bis unter 4% 641 3,1 2% bis unter 4% 9171000 Altötting 885 3,0 2% bis unter 4% 930 5,3 4% bis unter 6% 9172000 Berchtesgadener Land 586 2,8 2% bis unter 4% 912 3,7 2% bis unter 4% 9173000 Bad Tölz-Wolfratshausen 717 2,7 2% bis unter 4% 941 3,6 2% bis unter 4% 9174000 Dachau 964 2,9 2% bis unter 4% 742 2,8 2% bis unter 4% 9175000 Ebersberg 743 2,4 2% bis unter 4% 619 2,7 2% bis unter 4% 9176000 Eichstätt 1364 3,4 2% bis unter 4% 399 4,3 4% bis unter 6% 9177000 Erding 949 2,9 2% bis unter 4% 626 3,3 2% bis unter 4% 9178000 Freising 1035 2,7 2% bis unter 4% 1003 3,1 2% bis unter 4% 9179000 Fürstenfeldbruck 1074 2,4 2% bis unter 4% 1185 2,6 2% bis unter 4% 9180000 Garmisch-Partenkirchen 654 3,9 2% bis unter 4% 1241 5,2 4% bis unter 6% 9181000 Landsberg am Lech 1030 3,1 2% bis unter 4% 504 3,3 2% bis unter 4% 9182000 Miesbach 720 3,3 2% bis unter 4% 928 4,5 4% bis unter 6% 9183000 Mühldorf a.Inn 1031 3,4 2% bis unter 4% 801 5,6 4% bis unter 6% 9184000 München 1409 2,2 2% bis unter 4% 1800 2,2 2% bis unter 4% 9185000 Neuburg-Schrobenhausen 988 3,5 2% bis unter 4% 447 4,6 4% bis unter 6% 9186000 Pfaffenhofen a.d.Ilm 1259 3,4 2% bis unter 4% 467 3,8 2% bis unter 4% 9187000 Rosenheim 1840 2,9 2% bis unter 4% 1804 4,4 4% bis unter 6% 9188000 Starnberg 948 2,9 2% bis unter 4% 911 3,4 2% bis unter 4% 9189000 Traunstein 1419 3,1 2% bis unter 4% 1363 4,7 4% bis unter 6% 9190000 Weilheim-Schongau 1060 3,1 2% bis unter 4% 816 3,8 2% bis unter 4% 9261000 Landshut, Stadt 369 3,4 2% bis unter 4% 733 3,6 2% bis unter 4% 9262000 Passau, Stadt 337 3,6 2% bis unter 4% 813 4,6 4% bis unter 6% 9263000 Straubing, Stadt 328 3,8 2% bis unter 4% 657 4,8 4% bis unter 6% 9271000 Deggendorf 1240 3,5 2% bis unter 4% 570 3,8 2% bis unter 4% 9272000 Freyung-Grafenau 1098 4,1 4% bis unter 6% 660 10,0 10% und mehr 9273000 Kelheim 1195 3,4 2% bis unter 4% 697 5,6 4% bis unter 6% 9274000 Landshut 1471 3,1 2% bis unter 4% 511 4,2 4% bis unter 6% 9275000 Passau 2172 3,6 2% bis unter 4% 1321 7,0 6% bis unter 8% 9276000 Regen 1269 5,0 4% bis unter 6% 808 9,0 8% bis unter 10% 9277000 Rottal-Inn 1350 3,5 2% bis unter 4% 527 5,4 4% bis unter 6% 9278000 Straubing-Bogen 1219 3,6 2% bis unter 4% 316 6,3 6% bis unter 8% 9279000 Dingolfing-Landau 1083 3,6 2% bis unter 4% 452 6,2 6% bis unter 8% 9361000 Amberg, Stadt 309 3,8 2% bis unter 4% 702 5,3 4% bis unter 6% 9362000 Regensburg, Stadt 582 3,8 2% bis unter 4% 1739 2,9 2% bis unter 4% 9363000 Weiden i.d.OPf., Stadt 336 4,3 4% bis unter 6% 609 4,4 4% bis unter 6% 9371000 Amberg-Sulzbach 1477 4,3 4% bis unter 6% 922 8,3 8% bis unter 10% 9372000 Cham 2146 4,9 4% bis unter 6% 989 9,0 8% bis unter 10% Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/6071 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 9373000 Neumarkt i.d.OPf. 1475 3,7 2% bis unter 4% 439 3,9 2% bis unter 4% 9374000 Neustadt a.d.Waldnaab 1510 4,7 4% bis unter 6% 839 8,6 8% bis unter 10% 9375000 Regensburg 1955 3,4 2% bis unter 4% 912 4,4 4% bis unter 6% 9376000 Schwandorf 2096 4,4 4% bis unter 6% 1054 7,0 6% bis unter 8% 9377000 Tirschenreuth 1225 5,0 4% bis unter 6% 934 9,8 8% bis unter 10% 9461000 Bamberg, Stadt 370 3,9 2% bis unter 4% 850 3,1 2% bis unter 4% 9462000 Bayreuth, Stadt 400 3,8 2% bis unter 4% 1090 4,1 4% bis unter 6% 9463000 Coburg, Stadt 307 3,8 2% bis unter 4% 800 6,2 6% bis unter 8% 9464000 Hof, Stadt 339 4,3 4% bis unter 6% 1728 10,1 10% und mehr 9471000 Bamberg 1606 3,6 2% bis unter 4% 763 4,7 4% bis unter 6% 9472000 Bayreuth 1506 4,3 4% bis unter 6% 957 7,9 6% bis unter 8% 9473000 Coburg 918 3,5 2% bis unter 4% 843 6,7 6% bis unter 8% 9474000 Forchheim 1351 3,9 2% bis unter 4% 750 5,2 4% bis unter 6% 9475000 Hof 1868 5,6 4% bis unter 6% 1720 12,0 10% und mehr 9476000 Kronach 1132 4,6 4% bis unter 6% 599 9,1 8% bis unter 10% 9477000 Kulmbach 1080 4,5 4% bis unter 6% 804 7,5 6% bis unter 8% 9478000 Lichtenfels 826 3,9 2% bis unter 4% 506 6,4 6% bis unter 8% 9479000 Wunsiedel i.Fichtelgebirge 1144 5,0 4% bis unter 6% 1891 12,1 10% und mehr 9561000 Ansbach, Stadt 323 3,8 2% bis unter 4% 513 4,7 4% bis unter 6% 9562000 Erlangen, Stadt 426 2,8 2% bis unter 4% 784 2,0 2% bis unter 4% 9563000 Fürth, Stadt 470 3,2 2% bis unter 4% 1584 3,6 2% bis unter 4% 9564000 Nürnberg, Stadt 1516 3,0 2% bis unter 4% 6147 3,0 2% bis unter 4% 9565000 Schwabach, Stadt 281 3,1 2% bis unter 4% 319 3,5 2% bis unter 4% 9571000 Ansbach 2364 4,1 4% bis unter 6% 1091 6,4 6% bis unter 8% 9572000 Erlangen-Höchstadt 1214 3,1 2% bis unter 4% 709 4,1 4% bis unter 6% 9573000 Fürth 1073 3,5 2% bis unter 4% 825 3,9 2% bis unter 4% 9574000 Nürnberger Land 1770 3,7 2% bis unter 4% 1270 4,6 4% bis unter 6% 9575000 Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim 1352 4,3 4% bis unter 6% 612 6,1 6% bis unter 8% 9576000 Roth 1392 3,6 2% bis unter 4% 674 4,7 4% bis unter 6% 9577000 Weißenburg-Gunzenhausen 1360 4,8 4% bis unter 6% 833 6,8 6% bis unter 8% 9661000 Aschaffenburg, Stadt 367 3,5 2% bis unter 4% 968 4,2 4% bis unter 6% 9662000 Schweinfurt, Stadt 333 4,9 4% bis unter 6% 817 4,2 4% bis unter 6% 9663000 Würzburg, Stadt 541 3,4 2% bis unter 4% 1329 2,6 2% bis unter 4% 9671000 Aschaffenburg 2392 4,4 4% bis unter 6% 1113 5,2 4% bis unter 6% 9672000 Bad Kissingen 1776 5,3 4% bis unter 6% 1465 9,8 8% bis unter 10% 9673000 Rhön-Grabfeld 1266 4,8 4% bis unter 6% 742 8,2 8% bis unter 10% 9674000 Haßberge 1162 4,2 4% bis unter 6% 517 6,5 6% bis unter 8% 9675000 Kitzingen 1263 4,7 4% bis unter 6% 836 7,2 6% bis unter 8% 9676000 Miltenberg 1916 4,8 4% bis unter 6% 1140 6,9 6% bis unter 8% 9677000 Main-Spessart 2191 5,1 4% bis unter 6% 993 7,2 6% bis unter 8% 9678000 Schweinfurt 1508 4,0 4% bis unter 6% 669 5,3 4% bis unter 6% 9679000 Würzburg 2087 4,1 4% bis unter 6% 958 4,4 4% bis unter 6% 9761000 Augsburg, Stadt 1014 3,7 2% bis unter 4% 3767 3,4 2% bis unter 4% 9762000 Kaufbeuren, Stadt 216 2,9 2% bis unter 4% 614 4,7 4% bis unter 6% 9763000 Kempten (Allgäu), Stadt 218 2,7 2% bis unter 4% 669 2,9 2% bis unter 4% Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 9764000 Memmingen, Stadt 285 3,6 2% bis unter 4% 325 2,8 2% bis unter 4% 9771000 Aichach-Friedberg 1282 3,3 2% bis unter 4% 610 4,2 4% bis unter 6% 9772000 Augsburg 2450 3,7 2% bis unter 4% 1331 3,5 2% bis unter 4% 9773000 Dillingen a.d.Donau 1204 4,0 4% bis unter 6% 433 5,3 4% bis unter 6% 9774000 Günzburg 1570 4,3 4% bis unter 6% 628 4,7 4% bis unter 6% 9775000 Neu-Ulm 1417 3,4 2% bis unter 4% 987 3,1 2% bis unter 4% 9776000 Lindau (Bodensee) 586 3,6 2% bis unter 4% 830 4,3 4% bis unter 6% 9777000 Ostallgäu 1480 3,9 2% bis unter 4% 867 4,4 4% bis unter 6% 9778000 Unterallgäu 1727 4,1 4% bis unter 6% 746 5,1 4% bis unter 6% 9779000 Donau-Ries 1762 4,3 4% bis unter 6% 658 5,1 4% bis unter 6% 9780000 Oberallgäu 1086 3,4 2% bis unter 4% 1519 4,3 4% bis unter 6% 10041000 Regionalverband Saarbrücken 4301 5,1 4% bis unter 6% 6219 7,6 6% bis unter 8% 10042000 Merzig-Wadern 1989 5,1 4% bis unter 6% 490 6,8 6% bis unter 8% 10043000 Neunkirchen 2322 4,8 4% bis unter 6% 1638 9,0 8% bis unter 10% 10044000 Saarlouis 3204 4,5 4% bis unter 6% 1256 6,4 6% bis unter 8% 10045000 Saarpfalz-Kreis 2497 4,8 4% bis unter 6% 1198 6,9 6% bis unter 8% 10046000 St. Wendel 1688 4,8 4% bis unter 6% 425 7,2 6% bis unter 8% 11000000 Berlin, Stadt 5296 2,8 2% bis unter 4% 58204 3,6 2% bis unter 4% 12051000 Brandenburg an der Havel, Stadt 292 3,2 2% bis unter 4% 3617 11,1 10% und mehr 12052000 Cottbus, Stadt 259 2,3 2% bis unter 4% 2543 6,0 6% bis unter 8% 12053000 Frankfurt (Oder), Stadt 87 1,4 bis unter 2% 2633 9,7 8% bis unter 10% 12054000 Potsdam, Stadt 336 2,5 2% bis unter 4% 2046 3,0 2% bis unter 4% 12060000 Barnim 1023 2,2 2% bis unter 4% 2881 7,6 6% bis unter 8% 12061000 Dahme-Spreewald 1310 2,8 2% bis unter 4% 1725 5,8 4% bis unter 6% 12062000 Elbe-Elster 1360 4,0 4% bis unter 6% 2518 12,5 10% und mehr 12063000 Havelland 1049 2,5 2% bis unter 4% 2553 8,3 8% bis unter 10% 12064000 Märkisch-Oderland 1329 2,5 2% bis unter 4% 3301 8,8 8% bis unter 10% 12065000 Oberhavel 1224 2,3 2% bis unter 4% 2052 4,8 4% bis unter 6% 12066000 Oberspreewald-Lausitz 746 2,8 2% bis unter 4% 3813 10,8 10% und mehr 12067000 Oder-Spree 1081 2,3 2% bis unter 4% 4516 10,3 10% und mehr 12068000 Ostprignitz-Ruppin 868 3,3 2% bis unter 4% 2223 9,1 8% bis unter 10% 12069000 Potsdam-Mittelmark 1544 2,6 2% bis unter 4% 1701 5,5 4% bis unter 6% 12070000 Prignitz 1016 4,4 4% bis unter 6% 3260 16,1 10% und mehr 12071000 Spree-Neiße 895 2,7 2% bis unter 4% 4880 16,2 10% und mehr 12072000 Teltow-Fläming 1280 3,0 2% bis unter 4% 3612 9,9 8% bis unter 10% 12073000 Uckermark 927 3,3 2% bis unter 4% 2780 7,4 6% bis unter 8% 13003000 Rostock, Stadt 221 1,9 bis unter 2% 4156 4,0 4% bis unter 6% 13004000 Schwerin, Stadt 201 2,6 2% bis unter 4% 5838 12,0 10% und mehr 13071000 Mecklenburgische Seenplatte 2052 3,5 2% bis unter 4% 6827 8,3 8% bis unter 10% 13072000 Landkreis Rostock 1656 2,9 2% bis unter 4% 3285 7,3 6% bis unter 8% 13073000 Vorpommern-Rügen 1840 3,6 2% bis unter 4% 6133 9,1 8% bis unter 10% 13074000 Nordwestmecklenburg 1208 3,1 2% bis unter 4% 3187 8,2 8% bis unter 10% 13075000 Vorpommern-Greifswald 2052 3,8 2% bis unter 4% 6216 8,6 8% bis unter 10% 13076000 Ludwigslust-Parchim 2340 3,8 2% bis unter 4% 4454 10,7 10% und mehr Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/6071 Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 14511000 Chemnitz, Stadt 775 3,7 2% bis unter 4% 19765 15,4 10% und mehr 14521000 Erzgebirgskreis 3727 4,7 4% bis unter 6% 13615 12,6 10% und mehr 14522000 Mittelsachsen 3858 5,3 4% bis unter 6% 12959 13,3 10% und mehr 14523000 Vogtlandkreis 3324 6,1 6% und mehr 13781 16,8 10% und mehr 14524000 Zwickau 3418 5,3 4% bis unter 6% 17554 14,5 10% und mehr 14612000 Dresden, Stadt 1194 3,4 2% bis unter 4% 12953 5,2 4% bis unter 6% 14625000 Bautzen 3547 4,6 4% bis unter 6% 7331 9,4 8% bis unter 10% 14626000 Görlitz 3835 6,0 6% und mehr 15192 17,7 10% und mehr 14627000 Meißen 2579 4,8 4% bis unter 6% 8813 11,8 10% und mehr 14628000 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 2556 4,8 4% bis unter 6% 8264 11,1 10% und mehr 14713000 Leipzig, Stadt 1104 3,3 2% bis unter 4% 37079 13,1 10% und mehr 14729000 Leipzig 2907 4,5 4% bis unter 6% 9390 13,1 10% und mehr 14730000 Nordsachsen 2864 5,7 4% bis unter 6% 7163 13,4 10% und mehr 15001000 Dessau-Roßlau, Stadt 505 3,3 2% bis unter 4% 6775 18,5 10% und mehr 15002000 Halle (Saale), Stadt 533 3,1 2% bis unter 4% 15406 12,7 10% und mehr 15003000 Magdeburg, Stadt 569 2,6 2% bis unter 4% 12466 10,9 10% und mehr 15081000 Altmarkkreis Salzwedel 1430 5,4 4% bis unter 6% 2508 14,6 10% und mehr 15082000 Anhalt-Bitterfeld 2128 4,7 4% bis unter 6% 6289 13,3 10% und mehr 15083000 Börde 2341 4,4 4% bis unter 6% 4614 13,4 10% und mehr 15084000 Burgenlandkreis 2160 4,8 4% bis unter 6% 8290 14,3 10% und mehr 15085000 Harz 2893 4,9 4% bis unter 6% 7522 11,8 10% und mehr 15086000 Jerichower Land 1313 4,7 4% bis unter 6% 3372 16,2 10% und mehr 15087000 Mansfeld-Südharz 2239 5,0 4% bis unter 6% 3769 11,7 10% und mehr 15088000 Saalekreis 2204 4,1 4% bis unter 6% 4890 11,1 10% und mehr 15089000 Salzlandkreis 2711 5,2 4% bis unter 6% 8806 14,5 10% und mehr 15090000 Stendal 1853 5,6 4% bis unter 6% 3919 12,9 10% und mehr 15091000 Wittenberg 1843 4,6 4% bis unter 6% 3589 12,3 10% und mehr 16051000 Erfurt, Stadt 520 2,6 2% bis unter 4% 4849 5,4 4% bis unter 6% 16052000 Gera, Stadt 382 3,8 2% bis unter 4% 6824 13,8 10% und mehr 16053000 Jena, Stadt 295 2,8 2% bis unter 4% 743 1,6 bis unter 2% 16054000 Suhl, Stadt 297 4,5 4% bis unter 6% 1458 10,0 10% und mehr 16055000 Weimar, Stadt 214 2,9 2% bis unter 4% 1239 5,0 4% bis unter 6% 16056000 Eisenach, Stadt 243 4,3 4% bis unter 6% 1749 10,0 10% und mehr 16061000 Eichsfeld 1059 3,7 2% bis unter 4% 1128 7,4 6% bis unter 8% 16062000 Nordhausen 871 4,0 4% bis unter 6% 1114 5,0 4% bis unter 6% 16063000 Wartburgkreis 1598 4,0 4% bis unter 6% 2008 10,1 10% und mehr 16064000 Unstrut-Hainich-Kreis 1253 4,3 4% bis unter 6% 2435 11,2 10% und mehr 16065000 Kyffhäuserkreis 1430 5,6 4% bis unter 6% 1902 12,6 10% und mehr 16066000 Schmalkalden-Meiningen 1874 4,7 4% bis unter 6% 1986 9,0 8% bis unter 10% 16067000 Gotha 1355 3,9 2% bis unter 4% 3144 9,5 8% bis unter 10% 16068000 Sömmerda 921 4,3 4% bis unter 6% 726 6,1 6% bis unter 8% 16069000 Hildburghausen 1078 5,1 4% bis unter 6% 611 6,8 6% bis unter 8% 16070000 Ilm-Kreis 1388 5,0 4% bis unter 6% 2351 8,2 8% bis unter 10% 16071000 Weimarer Land 950 4,0 4% bis unter 6% 1767 11,0 10% und mehr 16072000 Sonneberg 789 4,6 4% bis unter 6% 1467 11,3 10% und mehr Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/6071 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser ID Kreis Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote Anzahl leerstehende Wohnungen Leerstandsquote in % Klasse Leerstandsquote 16073000 Saalfeld-Rudolstadt 1430 4,9 4% bis unter 6% 2401 8,3 8% bis unter 10% 16074000 Saale-Holzland-Kreis 907 3,9 2% bis unter 4% 1517 8,5 8% bis unter 10% 16075000 Saale-Orla-Kreis 1282 5,1 4% bis unter 6% 2198 12,8 10% und mehr 16076000 Greiz 1345 4,7 4% bis unter 6% 3575 13,5 10% und mehr 16077000 Altenburger Land 1076 5,2 4% bis unter 6% 5478 16,1 10% und mehr Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333