Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für des Innern, für Bau und Heimat vom 14. Februar 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/7845 19. Wahlperiode 18.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Victor Perli, Anke Domscheit-Berg, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/7130 – Verhinderung von digitalen Monopolen durch verstärkte Nutzung freier Software V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Freie Software in Abgrenzung zu proprietärer oder unfreier Software definiert sich durch vier Merkmale: Erstens die Freiheit, ein Programm für jeden Zweck auszuführen ohne zeitliche, geografische oder anwendungsbasierte Einschränkungen durch die Herstellerin bzw. den Hersteller zu unterliegen; zweitens die Freiheit, ein Programm an die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzerin bzw. des Nutzers anpassen zu können und dafür Zugriff auf den Quellcode zu haben; drittens die Freiheit, Kopien des Programms kostenfrei oder gegen Entgelt an Dritte weitergeben zu können und viertens die Freiheit, ein Programm zu verändern und es kostenfrei oder gegen Entgelt Dritten zur Verfügung zu stellen. Dabei wird eine kommerzielle Herstellung und Nutzung von freier Software nicht ausgeschlossen. Die Nutzung freier Software verhindert die Abhängigkeit von Herstellerinnen und Herstellern durch die Möglichkeit, die Anwendungen auch durch konkurrierende Firmen warten und weiterentwickeln zu lassen. Damit fördert die Nutzung freier Software den Wettbewerb im IT-Sektor, erhöht die Chancen kleiner und mittlerer Firmen, und führt für die öffentliche Hand zu sinkenden Preisen für IT-Dienstleistungen. Da Schwachstellen schneller erkannt und behoben werden können, kann der Einsatz freier Software die Sicherheit von Produkten erhöhen. Problematisch bei proprietärer Software ist die oft fehlende Interoperabilität. Formate oder Protokolle der Dateien können teilweise nur mit Produkten der jeweiligen Herstellerin bzw. des jeweiligen Herstellers ausgelesen werden, wie z. B. Textdokumente von MS Word. Hier werden durch künstliche technische Barrieren freie Programme wie OpenOffice oder LibreOffice vom Wettbewerb ausgeschlossen und es entstehen digitale Monopole, die für Anwenderinnen und Anwender zu überhöhten Preisen führen. So hatte die Bundesregierung auf Anfrage mitgeteilt, dass die Kosten für Microsoft -Lizenzen für die IT der Bundesbehörden über 250 Mio. Euro in den Haushaltsjahren 2015 bis 2019 betragen. Der Bundesrechnungshof schreibt in seinen jüngsten Bemerkungen zum Bundeshaushalt, dass das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat es versäumt habe, „[…] für die Bundesverwaltung Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/7845 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode einheitliche Regelungen für den ordnungsgemäßen Umgang mit Softwarelizenzen zu entwickeln und vorzugeben. Die Behörden haben keinen Überblick, wie viele Lizenzen sie insgesamt beschafft und eingesetzt haben. Unnötige Kosten oder Vertragsstrafen können die Folge sein“ (www.bundesrechnungshof.de/de/ veroeffentlichungen/produkte/bemerkungen-jahresberichte/jahresberichte/2018/ uebergreifende-und-querschnittliche-pruefungsergebnisse/2018-bemerkungennr -03). V o r b e m e r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Gegenstand der Fragen 1, 2, 15, 16 und 21 sind solche Informationen, die in besonders hohem Maße das Staatswohl berühren und daher selbst in eingestufter Form nicht beantwortet werden können. Das verfassungsrechtlich verbürgte Frage- und Informationsrecht des Deutschen Bundestages gegenüber der Bundesregierung findet seine Grenzen in den gleichfalls Verfassungsrang genießenden schutzwürdigen Interessen des Staatswohls. Eine Offenlegung der angefragten Informationen birgt die Gefahr, dass Einzelheiten zur konkreten Methodik und zu in hohem Maße schutzwürdigen spezifischen Fähigkeiten der Nachrichtendienste bekannt würden. Infolgedessen könnten sowohl staatliche als auch nichtstaatliche Akteure Rückschlüsse auf spezifische Vorgehensweisen und Fähigkeiten der Nachrichtendienste ziehen. Dies könnte folgenschwere Einschränkungen der Informationsgewinnung zur Folge haben, womit letztlich der gesetzliche Auftrag der Nachrichtendienste nicht mehr sachgerecht erfüllt werden könnte. Die Gewinnung von Informationen ist für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und für die Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste jedoch unerlässlich. Sofern solche Informationen entfallen oder wesentlich zurückgehen sollten, würden empfindliche Informationslücken auch im Hinblick auf die Sicherheitslage der Bundesrepublik Deutschland drohen. Selbst eine VS-Einstufung und Hinterlegung der angefragten Informationen in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages würde ihrer erheblichen Brisanz im Hinblick auf die Bedeutung für die Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste nicht ausreichend Rechnung tragen. Die angefragten Inhalte beschreiben die Fähigkeiten und Arbeitsweisen der Nachrichtendienste so detailliert, dass eine Bekanntgabe auch gegenüber einem begrenzten Kreis von Empfängern ihrem Schutzbedürfnis nicht Rechnung tragen kann. Bei einem Bekanntwerden der schutzbedürftigen Information wäre kein Ersatz durch andere Instrumente der Informationsgewinnung möglich. Aus dem Vorgesagten ergibt sich, dass die erbetenen Informationen in ihrer Detailtiefe derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen berühren, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht in diesem besonderen Einzelfall wesentlich überwiegt. Insofern muss ausnahmsweise das Fragerecht der Abgeordneten gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen. Drucksache 19/7845 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/7845 1. Mit welchen Betriebssystemen arbeiten die Server, die durch oder im Auftrag des Bundes in Bundesministerien, nachgeordneten Behörden bzw. Forschungseinrichtungen und Stiftungen betrieben werden, und welche Firmen übernehmen die Serviceleistungen für jeweils welche Kosten (bitte aufschlüsseln nach jeweiliger Behörde, Betriebssystem und jährlichen Kosten)? Die Kosten für einzelne Server respektive Servertypen können nicht gesondert ermittelt werden, da bei der Betreuung von IKT-Infrastrukturen in der Regel unterschiedliche Komponenten durch einen Dienstleistungsvertrag abgedeckt sind. Die Auflistung umfasst daher lediglich die eingesetzten Serverbetriebssysteme. Nicht erfasst sind hierbei eingesetzte Appliances (z. B. Firewall- oder Videoüberwachungssysteme ) sowie entsprechende Embedded-Systeme. Die Antworten sind der beigefügten Tabelle Frage 1*, aufgeschlüsselt nach der jeweiligen Behörde , zu entnehmen. 2. Wie viele und welche Software-Lösungen wurden in Bundesbehörden speziell programmiert, und zu jeweils welchem Preis? Welche dieser Anwendungen basieren auf freier Software (bitte nach Anwendung und jeweiliger Lizenz aufschlüsseln)? Die Antworten sind in der beigefügten Tabelle Frage 2* dargestellt. Die Angaben beziehen sich ausschließlich auf Software und Applikationen, die laut Fragestellung in Bundesbehörden programmiert wurden. 3. Wie stellt die Bundesregierung sicher, dass bei digitalen Dienstleistungen des Bundes alle Dokumente und Dateien auch von Programmen konkurrierender Anbieterinnen und Anbieter ausgelesen werden können, insbesondere von Anbieterinnen und Anbietern freier Software? Die Auswahl der innerhalb der Bundesverwaltung eingesetzten Software richtet sich nach einer Vielzahl von Kriterien, wie gewünschte Funktionalitäten, IT-Sicherheit , Interoperabilität, Usability, Realisierungs-, Ausbildungs- sowie Pflegeaufwand . Hierbei nimmt das Kriterium Interoperabilität einen hohen Stellenwert ein. Innerhalb der IKT der Bundesverwaltung spielt die Verwendung von offenen, nicht proprietären Standards und Formaten eine wichtige Rolle. In diesem Kontext werden auch Kollaborationsmodelle zwischen den Standardisierungsorganisationen und Open-Source-Initiativen geprüft. 4. Wird bei Ausschreibungen der Bundesbehörden für Software-Dienstleistungen eine freie Nachnutzung im Sinne von freier Software vorgeschrieben? Wenn nein, warum nicht? Nein. Eine grundsätzliche Forderung von freier Nachnutzung widerspricht in vielen Fällen dem Sparsamkeitsprinzip der Bundeshaushaltsordnung (BHO), da sie den einzelnen Vergabegegenstand unnötig verteuern würde. Die Behörden sind gehalten zu prüfen, welches Ausmaß an Nutzungsrechten sie benötigen, um die gestellte fachliche Aufgabe zu lösen. Das haushalterische Sparsamkeitsprinzip verlangt grundsätzlich, keine den Bedarf übersteigenden Anforderungen zu stellen . * Von einer Drucklegung der Tabelle wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 19/7845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/7845 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 5. Welche Produkte und Dienstleistungen von welchen Firmen in Bezug auf ein zentrales Softwarelizenz-Managementsystem hat die Bundesregierung erworben, oder plant die Beschaffung zu jeweils welchem Preis (bitte nach Ressort aufschlüsseln)? Im Projekt „IT-Konsolidierung Bund“ wird an der Einführung eines gesamtheitlichen Software-Lizenzmanagements gearbeitet. Mit dem künftigen Lizenzmanagement im Bund soll u. a. die Etablierung eines einheitlichen Einkaufssystems sowie ein vertragliches und technisches Managementsystem für Softwarelizenzen erreicht werden. Eine Festlegung in Bezug auf bestimmte Produkte wurde bisher nicht getroffen. 6. Welche Maßnahmen ergreifen die Bundesregierung bzw. die zuständigen Behörden, um den sogenannten vendor lock-in, d. h. die Abhängigkeit von einer Anbieterin bzw. einem Anbieter durch technische Spezifikationen, zu vermeiden? Grundsätzlich erfolgen Ausschreibungen produktneutral. Erfolgt durch den Bedarfsträger im Rahmen der Leistungsbeschreibung aber eine Produktfestlegung, wird diese durch das Beschaffungsamt vergaberechtlich geprüft und wo möglich bzw. erforderlich in Zusammenarbeit mit dem Bedarfsträger in eine produktneutrale Fassung abgewandelt. Die Bundesregierung hat zudem im Rahmen der IT- Konsolidierung-Bund mit der „Architekturrichtlinie des Bundes“ die Richtlinie „ÜBAV-08: Sicherstellung der Herstellerunabhängigkeit“ erlassen. Diese wird seitens der Ressorts und deren Geschäftsbereiche sukzessive verbindlich eingeführt . Auch hier spielt die Verwendung von offenen, nicht proprietären Standards und Formaten eine wichtige Rolle. In diesem Kontext werden auch Kollaborationsmodelle zwischen den Standardisierungsorganisationen und Open-Source- Initiativen geprüft. 7. Welche Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Erstellung, Verbreitung und Nutzung von Software unter freier Lizenz fördert die Bundesregierung? In welchen Haushaltstiteln sind diese Ausgaben jeweils etatisiert? Die Antworten sind der beigefügten Tabelle zu Frage 7* zu entnehmen. 8. Welche Anstrengungen unternimmt die Bundesregierung, um die Kosten für Softwarelizenzen der Bundesbehörden langfristig zu senken, insbesondere im Hinblick auf die Beschaffung freier Software, die von mehreren konkurrierenden Firmen oder staatlichen Stellen weiterentwickelt werden kann? Die strategische originäre Aufgabe des Beschaffungsamtes liegt in der gebündelten Ausschreibung von Bedarfen an Software, um Skaleneffekte nutzbar zu machen und gerade gegenüber den monopolistischen Anbietern durch die gebündelte Nachfragemacht das Verhandlungspotential zu erhöhen. Soweit das Beschaffungsamt als Beschaffungsdienstleister anderer Behörden operiert, ist es an die Bedarfshoheit des Bedarfsträgers gebunden, der im Rahmen seiner Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unter Beachtung der BHO entscheidet, welches Ausmaß an Nutzungsrechten er von den potentiellen Auftragnehmern fordert. * Von einer Drucklegung der Tabelle wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 19/7845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 19/7845 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/7845 Ob Hersteller von Open Source Software den Zuschlag bekommen oder nicht hängt davon ab, ob die angebotenen Produkte und Dienstleistungen hinsichtlich Funktionalitäten, IT-Sicherheit, Interoperabilität, Usability, Realisierungs-, Ausbildungs - sowie Pflegeaufwand den Anforderungen entsprechen und wirtschaftlich sind. Eine Bevorzugung von Open Source Software in öffentlichen Ausschreibungen ist vergaberechtlich nicht zulässig. Um den Zugang von Open Source Anbietern zu erleichtern, wird bei der Entwicklung der IT-Landschaft darauf geachtet, dass IT-Systeme anhand offener Schnittstellen beschafft und entwickelt werden. Diese offenen Standards sind z. B. in der Architekturrichtlinie des Bundes festgeschrieben. 9. Welche Anstrengungen unternimmt die Bundesregierung, um die Kosten für Softwarelizenzen der Länder und Kommunen langfristig zu senken, insbesondere im Hinblick auf die Beschaffung freier Software, die von mehreren konkurrierenden Firmen oder staatlichen Stellen weiterentwickelt oder zwischen Behörden weitergegeben werden kann? Im föderalen System der Bundesrepublik ist abzugrenzen zwischen den Zuständigkeiten für den IT-Betrieb von Behörden des Bundes und denen der Länder. Mit den Standards des IT-Planungsrats für die öffentliche Verwaltung und den gemeinsamen IT-Infrastrukturen schafft der Bund zusammen mit den Ländern im IT-Planungsrat die Voraussetzung für standardisierte Entwicklung, Betrieb und Einsatz von IT. Daraus ergibt auch langfristig ein Weg der Kostensenkung für IT bei Ländern und Kommunen. Im Übrigen sind Aufgaben der Entwicklung, Betrieb und Einsatz von IT für die Verwaltung von Ländern und Kommunen von den einzelnen Bundesländern in eigener Zuständigkeit wahrzunehmen. 10. Welche Anstrengungen unternimmt die Bundesregierung auf EU-Ebene, um die Kosten für die Beschaffung von Softwarelizenzen für die Staaten des EU- Binnenmarktes zu senken, insbesondere im Hinblick auf die Beschaffung oder gemeinsame Entwicklung freier Software, die von mehreren konkurrierenden Firmen oder staatlichen Stellen weiterentwickelt oder weitergegeben werden kann? Viele EU-Initiativen zielen auf eine hohe Erreichung von Interoperabilität und Transparenz ab. Für die Beschaffung von IKT-Systemen werden konkrete Standards in der von der EU-Kommission eingesetzten „European Multistakeholder Platform on ICT Standardisation“ verabschiedet, die in Vergabeverfahren durch die einzelnen Mitgliedstaaten genutzt werden können. 11. Plant die Bundesregierung aus Gründen der Wirtschaftlichkeit den verstärkten Einsatz von kostenfreier Büro-Software mit offenem Quellcode, wie z. B. LibreOffice? Wenn ja, wann, und in welchem Umfang? Wenn nein, warum nicht? Der Einsatz von Büro-Software als Teil des Softwareangebotes eines standardisierten IT-Arbeitsplatzes wird derzeit mit den Ressorts und den IT-Dienstleistern des Bundes bewertet. Der Einsatz von Software mit offenem Quellcode wird dabei im konkreten Einzelfall bewertet. In die gesamtwirtschaftliche Betrachtung fließt eine Vielzahl von Kriterien ein. Hierzu gehören z. B. Abdeckung fachlicher Funktionen, Lizensierungsbedingungen, Integrationsmöglichkeiten, nachhaltige Supportbarkeit, funktionale und technische Softwaresicherheit, Betriebs-, Wartungs - und Einführungsaufwand sowie Benutzbarkeit und Barrierefreiheit. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/7845 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 12. Welche nationalen Gremien oder welche Behörden arbeiten an der Umsetzung der EU-Initiative zur Interoperabilität von IT-Systemen (vgl. https://ec. europa.eu/isa2/sites/isa/files/eif_brochure_final.pdf)? Welche Fortschritte wurden diesbezüglich in den Jahren 2017 und 2018 gemacht , und welche Schritte sind für 2019 geplant? Die EU-Initiativen zielen auf die Erreichung der Interoperabilität zwischen europäischen Verwaltungen ab. Grenzübergreifende öffentliche Dienste für Bürger und Unternehmen werden zunehmend elektronisch erbracht, Interoperabilität (auf rechtlicher, organisatorischer, semantischer und technischer Ebene) ist dafür zwingende Voraussetzung. Die Umsetzung der EU-Initiativen zur Interoperabilität von IT-Systemen wird von Deutschland intensiv begleitet. Die Zuständigkeit für Verwaltungsmodernisierung obliegt dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Die mit den aufwendig zwischen Bund und Ländern zu treffenden Vereinbarungen zur Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (d. h. Kompatibilität mit dem Aufbau und der Architektur Portalverbund und Bundesportal, Digitalisierungsprogramm , eID-Strategie und Servicekonten) wurden und werden weiterhin aktiv in die strategischen Ausrichtungen der EU-Initiativen eingebracht. 2017 konnte Deutschland als erster europäische Mitgliedsstaat die Notifizierung des elektronischen Identitätsnachweises des deutschen Personalausweises erfolgreich abschließen . Im September 2018 wurde das Bundesportal in einer ersten Beta-Version (www.beta.bund.de) als Bestandteil des Portalverbunds live geschaltet. Für die Digitalisierung der Verwaltungsverfahren wurde im Rahmen des gemeinsam von Bund und Ländern im IT-Planungsrat beschlossenen Digitalisierungsprogramms sogenannte Digitalisierungslabore ins Leben gerufen, in denen mit agilen und kreativen Methoden wie Design-Thinking und Scrum in kurzer Zeit nutzerorientierte Zielprozesse, „Mock-ups“ oder Umsetzungspläne entwickelt werden. Zudem ist am 11. Dezember 2018 die mit Unterstützung Deutschland verabschiedete EU-Verordnung zur Einrichtung eines einheitlichen europäischen Zugangstors (sog. Single Digital Gateway) in Kraft getreten. Im Zusammenhang mit der geplanten Umsetzung der grenzüberschreitenden Interoperabilitätsanforderungen der Verordnung beteiligt sich Deutschland mit dem Konsortium STRAVV.DE unter Leitung des BMI und Beteiligung des Bundesverwaltungsamtes (BVA), der Universität Koblenz Landau (UKL) sowie der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) und dem internationalen Dienstleister PÖYRY an dem EU-Pilotprojekt „The Once Only Principle“ (TOOP) finanziert aus dem Horizon 2020 Framework Programme for Research and Innovation. Das EU Pilotprojekt wird auch 2019 fortgeführt. 13. Sind der Bundesregierung Fälle bekannt, bei denen Änderungswünsche von Seiten der jeweiligen Behörden bei Softwareprodukten nicht durchgeführt werden konnten, weil es sich um proprietäre Software handelt? Im Rahmen der gesetzlichen Aufgabe des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), IT-Produkte für die Bearbeitung von Verschlusssachen zuzulassen, kann es aufgrund von Sicherheitsanforderungen des BSI zu Änderungswünschen an einem IT-Sicherheitsprodukt kommen. In diesem Fall sind die entsprechenden Änderungen notwendige Voraussetzung für die Erteilung einer BSI-Zulassung. Mit der Zulassung verfügt das BSI über ein Instrument, auf Hersteller (proprietärer) Software einzuwirken. Der Bundesregierung sind Sachverhalte in wenigen Fällen gemäß der o. g. Anfrage bekannt. Drucksache 19/7845 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/7845 14. Wie stellt die Bundesregierung sicher, dass bei der Anwendung proprietärer Software die Sicherheit gewährleistet ist, und z. B. keine Sicherheitslücken bzw. sogenannte Backdoors in dem Code mit ausgeliefert werden? Produkte, die für die Verarbeitung von VS zugelassen sind, durchlaufen eine Evaluierung , basierend auf dem internationalen Sicherheitsstandard der Common Criteria. Sie verfügen damit über ein ausreichendes Maß an Vertrauenswürdigkeit . Sofern Fehler oder Sicherheitslücken nach Ausstellung einer Zulassung identifiziert werden, wird ebenfalls auf Basis der Common Criteria ein Fehlerbehebungsprozess auf Seiten der Hersteller, der Kunden und des BSI durchgeführt. Das BSI verwendet für die eigene IT, soweit verfügbar, derart zugelassene Produkte . Zusätzlich werden Penetrationstests und Schwachstellenscanning durchgeführt , um Sicherheitslücken bzw. Backdoors zu erkennen. Weiterhin erschweren Maßnahmen wie die Netzwerkarchitektur, der Einsatz von Stand-Alone-Systemen ohne Netzanbindung in Sicherheitsbereichen sowie eine Absicherung der Systeme nach IT-Grundschutz die Ausnutzung von Sicherheitslücken bzw. Backdoors . 15. In welchem Ausmaß nimmt der Bund an der Microsoft Shared Source Initiative bzw. am Government Security Program und an vergleichbaren Projekten anderer Herstellerinnen und Hersteller zur Einsichtnahme in den Quellcode proprietärer Software teil (bitte nach Herstellerin bzw. Hersteller, Programm und Anzahl der jeweiligen Einsichtnahmen aufschlüsseln)? Es wird auf die Antwort zu Frage 16 verwiesen. 16. Bei welcher eingesetzten proprietären Software haben Vertreterinnen oder Vertreter des Bundes Einblick in den Quellcode genommen und dafür einem Non-Disclosure Agreement, d. h. Geheimhaltungsvertrag, zugestimmt? Quellcode-Analysen beziehen sich stets auf konkrete Produkte und Systeme mit weit verbreitetem und/oder kritischem Einsatzgebiet in der Bundesverwaltung, der deutschen Wirtschaft und/oder bei Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland. Das BSI wird dabei auf der gesetzlichen Grundlage des Gesetzes über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSIG), dort § 3 Absatz 1 Satz 2 Nummern 1, 3 bis 7, 14, 17 und 18 sowie § 7a, tätig. Die Ergebnisse der Quellcode -Analysen werden mit dem jeweils betroffenen Hersteller diskutiert. Dem Hersteller der Produkte und Systeme wird mit angemessener Frist Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Die gewonnenen Erkenntnisse werden darüber hinaus in BSI-Empfehlungen und -Vorgaben zur sicheren Nutzung der analysierten Produkte und Systeme verwendet. Voraussetzungen für die Durchführung dieser Arbeiten bilden regelmäßig Vertraulichkeitsvereinbarungen, die sich nicht allein auf dedizierte Software, Produkte oder Systeme beziehen, sondern mit Herstellern geschlossen werden. Deren Existenz und Inhalt unterliegen grundsätzlich der Geheimhaltung, insofern kann im Rahmen dieser Beantwortung keine Auflistung erfolgen. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/7845 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 17. Welche Möglichkeiten hat die Bundesregierung, beim Einsatz proprietärer Software bekannt gewordene Sicherheitslücken der angewendeten Software umgehend schließen zu lassen? Im Rahmen der Zulassung gemäß VSA wird durch das BSI für zugelassene IT- Sicherheitsprodukte die Etablierung eines auf der Common Critieria basierenden Fehlerbehebungsprozesses gefordert. Dieser stellt sicher, dass bekannt gewordene Sicherheitslücken in schnellstmöglicher Weise geschlossen werden. Details zu diesen Regelungen finden sich im BSI Nachweiskatalog unter der Vertrauenswürdigkeitsfamilie ALC_FLR. 18. Welche Bundesbehörden prüfen die von staatlichen Stellen eingesetzte Software auf Funktionsfähigkeit, Fehlerfreiheit und Sicherheit, und welche technischen , personellen und finanziellen Mittel durch eigene oder in Auftrag gegebene Untersuchungen wurden bzw. werden in den Haushaltsjahren 2014 bis 2019 dafür eingesetzt? Das BSI prüft gemäß seiner gesetzlichen Aufgaben (BSIG, §3, Absatz 1 Nummer 7) im Rahmen der Zulassung u. a. Software bzgl. ihrer Sicherheitsleistungen. Die gesetzlichen Aufgaben des BSI werden von mehreren Stellen (innerhalb des BSI und durch geeignete Auftragnehmer) wahrgenommen, so dass eine Aufschlüsselung nach technischen, personellen und finanziellen Mitteln nicht möglich ist. 19. Welche Bundesbehörden prüfen die von staatlichen Stellen eingesetzte Firmware auf Funktionsfähigkeit, Fehlerfreiheit und Sicherheit, und welche technischen , personellen und finanziellen Mittel durch eigene oder in Auftrag gegebene Untersuchungen wurden bzw. werden in den Haushaltsjahren 2014 bis 2019 dafür eingesetzt? Es wird auf die Antwort zu Frage 18 verwiesen. 20. Welche Kosten sind dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik seit 2014 durch selbst durchgeführte oder in Auftrag gegebene Analysen von Software entstanden (bitte nach Produkt, jeweiligen Kosten und Zielvorgabe der Analyse aufschlüsseln)? Die Antwort ist der beigefügten Tabelle zu Frage 20* zu entnehmen. 21. Sind der Bundesregierung Sicherheitslücken in derzeit eingesetzter proprietärer Software bei der Bundesregierung, Ministerien und nachgeordneten Behörden bekannt, die noch nicht geschlossen wurden (bitte nach Produkt und CVE-Nummer aufschlüsseln)? Falls ja, warum wurden diese Sicherheitslücken bisher noch nicht geschlossen ? Das BSI als die nationale Cyber-Sicherheitsbehörde wirkt gemäß seines gesetzlichen Auftrags zu Förderung der Sicherheit in der Informationstechnik (§ 3 (1) BSIG) darauf hin, sämtliche Sicherheitslücken umgehend und im vertrauensvollen Austausch mit den Technologieherstellern zu schließen. * Von einer Drucklegung der Tabelle wurde abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 19/7845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Drucksache 19/7845 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/7845 22. Welche proprietären Software-Produkte werden regelmäßig durch das CERT-Bund (= Computer Emergency Response Team der Bundesverwaltung ) in den Warn- und Informationsdiensten für Sicherheitslücken erfasst, und nach welchen Kriterien erfolgt hierbei die Auswahl der zu erfassenden Software? Das BSI hat die Erstellung der Meldungen im Rahmen seines Warn- und Informationsdienstes (WID) bereits seit mehreren Jahren an einen externen Dienstleister ausgelagert. Vor Veröffentlichung der WID-Meldungen findet durch CERT- Bund eine Qualitätssicherung statt. Die entsprechende Leistung wurde öffentlich ausgeschrieben. Die Kriterien für die Auswahl der zu erfassenden Software sind Teil der Ausschreibungsunterlagen und damit öffentlich verfügbar. Auf Grund der im Bereich von Software unübersichtlichen Lizenzmodelle findet im WID- Dienst keine Unterscheidung zwischen proprietärer und nicht proprietärer Software statt. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der WID-Dienst regelmäßig Sicherheitslücken zu den proprietären Software Produkten der Firmen Adobe, Cisco, Google, Microsoft, Oracle und VMWare veröffentlicht. Die Auswahl der Software-Produkte erfolgt hierbei im Wesentlichen nach Relevanz/Verbreitungsgrad des jeweiligen Software-Produkts. 23. Gab es in der Vergangenheit Fälle, in denen die Bundesregierung, Bundesministerien oder nachgeordnete Behörden proprietäre Software aufgrund von nicht behobenen Sicherheitslücken nicht mehr einsetzen konnten? Der Bundesregierung sind derartige Fälle nicht bekannt. 24. Welches der zahlreichen neuen oder etablierten Digital-Gremien der Bundesregierung beschäftigt sich mit der Abhängigkeit von digitalen Monopolen in der Bundesverwaltung, und bis wann wird es diesbezügliche Verbesserungsvorschläge geben? Der IT-Rat und die Konferenz der IT-Beauftragten beschäftigen sich mit der digitalen Zukunftsfähigkeit der Bundesverwaltung und somit auch mit ihrer IT- Struktur. Im Rahmen dessen wird auch über den Einsatz verschiedenster Softwareprodukte gesprochen. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. BMVI & Geschäftsbereich Behörde / Einrichtung Betriebssystem BAF Windows 2012 BAF Linux BMVI - BAW SUSE Linux Enterprise Server BMVI - BAW Microsoft Windows Server BSU (s. BSH) WSV/GDWS Windows Server 2008R2 bzw. 2016 Havariekommando Windows LBA DS FS BAG Oracle Solaris BAG Red Hat Enterprise Linux BAG Microsoft Windows Server BSH Windows-Server-Betriebssystem BSH SUSE Linux Enterprise Server x86 and x86-64 BSH AIX BAV Windows Server 2008 R2 BAV Windows Server 2016 FBA BMVI Ubuntu Linux BMVI Debian Linux BMVI SuSE SLES BMVI CentOS BMVI Oracle Linux BMVI FreeBSD/OpenBSD BMVI PhotonOS BMVI Windows Server BMVI macOS BMVI Citrix - XEN BMVI VMWare LBA Linux (verschiedene Distributionen: SuSe, Ubuntu) EBA und BEU Windows Server 20XX EBA und BEU VMWare ESXi EBA und BEU Linux Derivate in Appliances div. Hersteller für TK, Sicherheitslösungen, Monitoring, usw.) BfG Windows Server BfG Windows Server BfG CentOS BfG SLES BFU Windows Server 2016 BFU vSphere Essentials 6 KBA Windows-Server KBA Solaris KBA Linux (RedHat Enterprise) KBA CentOS DWD SLES DWD openSuse DWD CentOS DWD OracleLinux DWD Microsoft Windows Server DWD Microsoft Windows Server DWD Cray Linux Environment 5 Update 4 DWD Red Hat Enterprise Linux Server release 6.9 (Santiago) DWD Solaris 10 5/08 s10s_u5wos_10 DWD SLES11 BASt Windows Server Standard BASt Windows Server Datacenter BASt Linux (SUSE) BASt Linux (Red Hat) BEV Microsoft Server 2012 BEV Suse SLES 12 for SAP BEV IBM IOS 7.x Antwort zu Frage 1 Drucksache 19/7845 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Auswärtiges Amt Behörde / Einrichtung Betriebssystem Auswärtiges Amt Windows Server, 2008 R2, 2012 R2, 2016 (Enterprise/Datacenter); inkl. Software Wartung und -Support sowie CALs Auswärtiges Amt Linux (Debian / Sarge, Etch, Lenny, Squeeze, Wheezy, Jessie, Strech) Auswärtiges Amt Suse Linux Enterprise Server 12 SP2; Krisenfrüherkennung DAI Debian 3.1 - 9 DAI Cent OS 7.2 DAI OPEN E Windows Server Standard Core 2016 16-Core DAI OPEN E Windows Server Standard Core 2012 8-Core DAI OPEN E Windows Server 2012 Standard, R2, 2 Prozessoren inkl. User CAL Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BSG Windows Server 2012/2016 BSG SUSE Linux BSG RedHat Linux BSG Ubuntu Linux BSG VMware vSphere BAuA SLES BAuA Vmware BAuA Windows Server Standard BAuA Windows Server Cals Bundesarbeitsgericht Windows Server Bundesarbeitsgericht Solaris Bundesarbeitsgericht Linux Bundesversicherungsamt Windows Server - Enterprise Agreement Bundesversicherungsamt SUSE Linux Enterprise Server (SLES) - Pflege BMAS Windows Server 2012 R 2 und 2016 BMAS Linux (Syslock) Drucksache 19/7845 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BMBF Microsoft Windows Server 2008/2016 BMBF RedHat Enterprise Linux Server Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BMFSFJ VMware BMFSFJ Windows Server BMFSFJ CentOS BMFSFJ Ubuntu BAFzA Oracle Linux BAFzA SUSE Linux Enterprise Server BAFzA Windows Server BAFzA CentOS BPjM ESXi BPjM Windows Server 2008 BPjM Redhat Drucksache 19/7845 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem RKI Windows Server RKI Ubuntu Linux RKI Suse Linux Enterprise RKI Red Hat Linux BfArM Windows BfArM Ubuntu BfArM SLES BfArM Red Hat BfArM Free BSD BfArM ESXi BfArM Oracle Linux BZgA SuSe Linux Enterprise Server BZgA Windows Server BZgA vmware, ESXi DIMDI SLES DIMDI Debian DIMDI RHEL DIMDI Solaris DIMDI Windows Paul-Ehrlich-Institut Windows Server 2008 und 2012 BMG MS Server / SLES Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BMJV Windows Server 2008 R2 Standard Edition BMJV Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition BMJV Windows Server 2012 R2 Standard Edition BMJV Windows Server 2012 R2 Enterprise Edition BMJV Windows Server 2012 R2 Datacenter Edition BMJV Red Hat Enterprise Linux 5.x BMJV Red Hat Linux 7.x BMJV SuSE 2.6.x BMJV Suse Linux Enterprise Server 11 BMJV Suse Linux Enterprise Server 12 BMJV CentOS 7 BMJV Ubuntu 8.x BMJV Ubuntu 16.x LTS BMJV Debian 3.x BMJV Debian 7.x BMJV Open BSD 4.x BMJV Fortimail OS BMJV Vmware vSphere Enterprise 6.x BMJV Vmware View Enterprise BMJV Vmware Horizon Advanced BMJV NetApp cDOT 9.x Bundesfinanzhof München Windows Server 2008 R2 Bundesfinanzhof München Windows Server 2012 Bundesfinanzhof München RedHat Linux Bundesfinanzhof München Opensuse Bundesfinanzhof München Ubuntu Bundesfinanzhof München Debian Bundesfinanzhof München VMWare ESX BPatG Windows Server 2008 BPatG Windows Server 2016 BPatG Vmware ESXi BPatG Xubuntu BPatG CentOS BVerwG Windows Server BVerwG Linux Server Bundesgerichtshof Cent OS 7 Bundesgerichtshof Debian Linux 6.0 Bundesgerichtshof OpenSuse 10.3 Bundesgerichtshof Red Hat Enterprise Linux 6 Bundesgerichtshof SuSe Linux 9.3 Bundesgerichtshof Suse Linux 11.3 32-Bit Bundesgerichtshof Windows Server 2008 R2 SP1 Bundesgerichtshof Windows Server 2008 R2 SP1 64 Bit Bundesgerichtshof Windows Server 2008 R2 SP1 Enterprise Bundesgerichtshof Windows Server 2016 Standard Core Bundesamt für Justiz Windows Server Bundesamt für Justiz SUSE Linux Enterprise Server Bundesamt für Justiz Solaris Bundesamt für Justiz Red Hat Linux Drucksache 19/7845 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BMU Windows Server 2012R2 BfE keine BfN Windows Server BfN Red Hat Enterprise Linux BfN Oracle Linux BfN CentOS BfN VMware ESXi BfN Suse Linux Enterprise Server BfN Ubuntu BfS Oracle-Linux BfS Univention BfS Windows Server BfS Solaris UBA Apache/ 2.4.37 (Unix) UBA Red Hat Enterprise Linux basierend UBA Windows Server 2012R2 UBA Windows Server 2008, Windows Server 2008R2, Windows Server 2012 UBA Linux Server Ubuntu, Linux Server RedHat Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem (*) Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter Red Hat Enterprise 7 CentOS KdoStratAufkl Microsoft Windows Server Produktfamilie SUSE Linux Enterprise Server Linie Oracle Solaris Debian Linux SUSE Open SUSE Ubuntu Red Hat Enterprise 6 CentOS Oracle Solaris CentOS Windows 2012 Server R2 Windows 2016 Sever BAMAD Verschiedene Microsoft Windows Server, sowie verschiedene Linuxvarianten i.V.m. VMWare KdoCIR Windows Server 2012 und VMWare vSphere 6 KdoCIR VMWare (vCenter, vSphere) KdoCIR Microssoft Windows Server diverse BAAINBw VMWare vSphere 6.7 BAAINBw Windows Server 2016 (BWI GmbH) (**) Microsoft Windows Server Produktfamilie, diverse Linux Derivate, IBM AIX, VMWare Produktfamilie ZGeoBw GB BMVg (HaFIS RZ) Drucksache 19/7845 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BAFA Microsoft Windows Server BAFA SuSE Linux Enterprise Server BAFA CentOS BAFA CentOS / Mandrake BAFA Ubuntu BAFA Greenbone OS BAFA OpenBSD BGR Windows Server DataCenter Core, Software Assurance 2 Licences Pack Core Licenses, All Languages BGR Windows Server Standard Core, Software Assurance 2 Licences Pack Core Licenses, All Languages BGR SUSE Linux Derivate BGR Debian Linux Derivate Bundesnetzagentur Red Hat Bundesnetzagentur Windows Server Bundesnetzagentur Windows Server Bundesnetzagentur Windows Server Bundesnetzagentur Windows Server Bundesnetzagentur Windows Server Bundesnetzagentur Oracle Solaris Bundesnetzagentur div. Linux BMWi Suse Linux Enterprise Server BMWi CentOS (Linux) BMWi RedHat (Linux) BMWi RedHat (Linux) BMWi CentOS (Linux) BMWI Windows Server Datacenter PTB SUSE Linux Enterprise Server PTB AIX PTB Windows Server Bundeskartellamt Windows Server Bundeskartellamt Suse Bundeskartellamt Debian BAM Windows Server 2012 R2 / 2018 RHEL 7 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BPA Windows Server BPA Ubuntu BPA Cent OS BPA RedHat Enterprise Linux BPA Suse Linux Enterprise Drucksache 19/7845 – 20 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem BMZ Windows Server 2008 bis 2016 Eine detaillierte Aufschlüsselung der jeweiligen Server-Versionen ist aufgrund IT- Sicherheitsrisike n nicht möglich. BMZ SLES11 und SLES12 Eine detaillierte Aufschlüsselung der jeweiligen Server-Versionen ist aufgrund IT- Sicherheitsrisike n nicht möglich. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem CentOS 4/5 or later (64-bit) CentOS 6 (64-bit) FreeBSD Pre-11 versions (64-bit) Linux 2.6.32-754.el6.x86_64 CentOS release 6.10 (Final) Linux 3.10.0-693.11.6.el7.x86_64 CentOS Linux release 7.4.1708 (Core) Linux 3.10.0-693.17.1.el7.x86_64 CentOS Linux release 7.4.1708 (Core) Linux 3.10.0-862.11.6.el7.x86_64 CentOS Linux release 7.5.1804 (Core) Linux 3.10.0-862.14.4.el7.x86_64 CentOS Linux release 7.5.1804 (Core) Linux 4.12.14-25.19-default SUSE Linux Enterprise Server 15; Linux 4.12.14-25.25-default SUSE Linux Enterprise Server 15; SUSE Linux Enterprise 11 (64-bit); SUSE Linux Enterprise 12 (64-bit); Linux 4.4.152-1.ph1 VMware Photon 1.0 Photon VMware Photon 1.0 Microsoft Windows Server 2008 R2 (64-bit) Microsoft Windows Server 2012 (64-bit) Microsoft Windows Server 2016 (64-bit) Other 2.6.x Linux (64-bit) Other 3.x Linux (64-bit) Red Hat Enterprise Linux 5 (64-bit) Red Hat Enterprise Linux 6 (64-bit) Red Hat Enterprise Linux 7 (64-bit) SUSE Linux Enterprise 11 (64-bit) SUSE Linux Enterprise 12 (64-bit) Ubuntu Linux (64-bit) VMware ESXi 5.x VMware ESXi 6.x Oracle Exadata 1/8 Rack X4-2 Oracle Exadata 1/8 Rack X5-2 extreme Flash Microsoft Windows Server Core 2016 RHEL / Cent OS (Linux) Microsoft Windows Server (diverse) Cent OS (diverse) RedHat Enterprise Linux 6 RedHat Enterprise Linux 7 Citrix XenServer auf Basis von RHEL Microsoft Windows Server 2008 R2 Microsoft Windows Server 2012 Microsoft Windows Server 2012 R2 Microsoft Windows Server 2016 Microsoft Windows Server Red Hat Linux Enterprise SUSE Linux Enterprise VMware BKM Auf Grund der Servicegemeinschaft BMI/BKM wird auf die Antwort des BMI verwiesen Linux Windows IBM AIX Micro Focus OES 2018 SuSE Linux 12 (SLES) Microsoft Server 2012/2016 VMWare ESXi 6.5 BKGE Windows Server 2008 Microsoft Windows Server Debian Linux Windows Server 2008/2016 Linux Microsoft Windows Server DC DEBIAN Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (64-bit) Oracle VMWare OS CentOS CentoOS Suse Linux Red Hat Linux Windows Server Standard 2008 R2 Windows Server Standard 2012 R2 Processor Windows Server Standard 2016 Core Linux MS Windows vmware esx VMWare ESXi 5.5.0 Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung Windows 10 Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Ubuntu ESXi 6.5 Windows Server 2012r2 Centos 4 Suse Linux RedHat VCSA Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Infrastruktur Stadt Heidelberg Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Windows Server 2016 Essentials Otto-von-Bismarck-Stiftung Windows Server 2008 CentOS Linux Gentoo Linux RedHat Linux Solaris SuSE Linux Ubuntu Linux Windows Server CAL, SW Assurance pro Gerät, Einzelsprache Windows Server CAL, SW Assurance pro Nutzer, Einzelsprache Windows Server CAL, Datacenter, SW Assurance 2 Prozessoren, Einzelsprache Windows Server CAL, Standard, SW Assurance 2 Prozessoren, Einzelsprache Linux Solaris Microsoft Windows Apple macOS Server Windows Server 2016/2019 Open Source Linux Debian Debian Linux Microsoft Windows Server Windows Server Red Hat Enterprise Linux Server Windows Server 2008, 2012, 2016 Debian, Ubuntu, Suse Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows Server 2012 Windows Server 2016 CentOS 6 CentOS 7 Debian / Linux 5 Debian / Linux 8 FreeBSD Red Hat Enterprise Linux 5 Red Hat Enterprise Linux 6 Red Hat Enterprise Linux 7 SLES 11 SLES 12 Ubuntu ESXi / VMware RedHat Univention Corporate Server MS Server 2012 MS Server 2008 Ubuntu /CentOS / Debian BMI BBR bpb BDBOS BKG BArch BStU Stiftung Preußischer Kulturbesitz Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ftung Deutsches Historisches Museum mit der unselbständigen Stiftung Flucht Vertreibung und Versöhnu Stiftung Jüdisches Museum Berlin Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Bundespolizei HS Bund THW Stiftung Bundeskanzler-Adenauer Haus Deutsche Nationalbibliothek Deutsche Welle Filmförderungsanstalt Akademie der Künste Drucksache 19/7845 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem Windows Server Linux Debian Linux SUSE Linux CentOS Windows Server 2008/2012/2016 ca. 240 CentOS ca. 20 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 VMWare ESXi SUSE Linux BMEL Windows Server Microsoft Windows Server Linux (Ubuntu LTS, Oracle Linux) MS Windows Server 2003 MS Windows Server 2008 R2 64Bit MS Windows Server 2012 R2 64Bit MS Windows Server 2016 MS Windows Server DataCenter LINUX Ubuntu Server 16.04 LTS LINUX Suse Enterprise Server BVL Fehlanzeige BLE Fehlanzeige Windows Server Linux ServerTI MRI BfR FLI JKI BSA Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Behörde / Einrichtung Betriebssystem Dienstleister Kosten / Jahr Diverse Kundenbehörden PowerVM Virtual I/O Server ITZBund Diverse Kundenbehörden AIX ITZBund Diverse Kundenbehörden Debian GNU/Linux ITZBund Diverse Kundenbehörden Microsoft Windows Server ITZBund Diverse Kundenbehörden Oracle Linux ITZBund Diverse Kundenbehörden Oracle Solaris ITZBund Diverse Kundenbehörden Red Hat Enterprise Linux Server ITZBund Diverse Kundenbehörden Red Hat Linux ITZBund Diverse Kundenbehörden SunOS ITZBund Diverse Kundenbehörden SUSE Linux Enterprise Server ITZBund Diverse Kundenbehörden VMware ESXi ITZBund Hier könnten nur die kalk. Gesamt- kosten für den entsprechen-den Service des ITZBund dargestellt werden. Drucksache 19/7845 – 24 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. B eh ör de / Ei nr ic ht un g So ftw ar e- Lö su ng Li ze nz O pe n So ur ce (j a/ ne in ) K os te n D A I G ra bu ng ss ys te m » id ai .fi el d2 « O pe n S ou rc e ja 16 0. 00 0, 00 € D A I C hr on ol og ie -S ys te m » id ai .c hr on on to lo gy « O pe n S ou rc e ja 40 .0 00 ,0 0 € D A I B ib lio th ek s- S ys te m » id ai .b ib lio gr ap hy « O pe n S ou rc e ja 71 .0 00 ,0 0 € D A I P ub lik at io ns sy st em » id ai .p ub lic at io ns « O pe n S ou rc e ja 35 .0 00 ,0 0 € D A I S ac he rs ch lie ss un gs sy st em » id ai .th es au ri« O pe n S ou rc e ja 70 .0 00 ,0 0 € D A I A rc hi vi er un gs sy st em » id ai .a rc hi ve s« O pe n S ou rc e ja 70 .0 00 ,0 0 € D A I G eo da te ns ys te m » id ai .g eo se rv er « O pe n S ou rc e ja 90 .0 00 ,0 0 € D A I ex pe rim en te lle E nt w ic kl un g an a ut om at is ie rte r B ild kl as si fik at io n un d V id eo gr am m et rie (S tru ct ur e fro m M ot io n) O pe n S ou rc e ja 80 .0 00 ,0 0 € B K A m t G em ei ns am es P la nu ng s- u nd K ab in et tm an ag em en t-P ro gr am m (P K P ) 12 v er sc hi ed en e ja 1. 35 5. 21 9, 76 € B S G K U B IS (K ur zt ex tb ea rb ei tu ng sun d In fo rm at io ns sy st em fü r d ie S oz ia lre ch ts do ku m en ta tio n) pr op rie tä r ne in - € B A uA E in fa ch es M aß na hm en ko nz ep t G ef ah rs to ffe (E M K G ) pr op rie tä re r S of tw ar e ne in 19 0. 18 0, 00 € B un de sa rb ei ts ge ric ht FA B A G W ei te re nt w ic kl un g re in in te rn e A nw en du ng ne in ke in e ha us ha lts w irk sa m en K os te n B un de sv er si ch er un gs am t 59 F ac ha nw en du ng en ne in ja ke in e ha us ha lts w irk sa m en K os te n B M A S eA kt e ne in 2. 40 0. 00 0, 00 € B M A S P er so na l B ed ar f S te ue ru ng (P B S ne in 50 0. 00 0, 00 € B M A S P la nn to ne in 18 0. 00 0, 00 € B A Fz A W eb se ite n (2 5) ja 17 1. 36 0, 00 € B A Fz A P or ta le (7 ) ja 2. 79 6. 51 7, 00 € B A Fz A S on st ig e (2 ) ja 58 1. 00 0, 00 € B A Fz A S on st ig e (2 ) O ra cl e Fo rm s ne in 2. 22 4, 00 € B P jM eP rü f-R eg is te r ja 64 .4 98 ,0 1 € R K I D em is - ne in 1. 76 4. 00 0, 00 € R K I LI M S - ne in 58 8. 00 0, 00 € R K I S ur vN et - ne in 50 1. 76 0, 00 € R K I S ur vS ta t - ne in 14 .7 00 ,0 0 € R K I La bo rd at en ba nk en - ne in 86 2. 40 0, 00 € R K I G rip pe W eb - ne in 29 .4 00 ,0 0 € R K I In flu en za W eb - ne in 29 .4 00 ,0 0 € R K I G rip pe A pp - ne in 25 .2 00 ,0 0 € R K I D rit tm itt el ve rw al tu ng / D ok to ra nd en po rta l - ne in 78 .4 00 ,0 0 € R K I V er w al tu ng v on S tu di en te iln eh m er n - ne in 78 .4 00 ,0 0 € R K I S te ue ru ng v on U nt er su ch un gs ab lä uf en im S tu di en fe ld - ne in 23 5. 20 0, 00 € R K I V er w al tu ng v on P ub lik at io ne n - ne in 19 .6 00 ,0 0 € B fA rM R eg is ne in 46 .8 08 ,1 5 € B fA rM A M IS ne in 40 1. 02 8, 64 € B fA rM U A W ne in 23 1. 00 0, 00 € B fA rM B U G IS ne in 16 2. 62 6, 74 € B fA rM el ek tro ni sc he E in re ic hu ng ne in 12 4. 63 5, 00 € B fA rM C T ne in 10 8. 67 2, 71 € B fA rM P ha rm N et ne in 59 2. 77 6, 38 € B fA rM P S U R ne in 25 .0 00 ,0 0 € B Zg A D ot sy son lin e. de Ja va N ei n 1 34 .0 00 E ur o B Zg A ks .b zg a. de / Ja va N ei n - € B Zg A B es te lls ys te m R ed ax N ei n 2 7. 00 0 E ur o B Zg A in fo ro .d e S ym ph on y Ja - € D IM D I bu nd es w ei te s S am en sp en de r- R e g is te op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 1 00 0 P er so ne ns tu nd en in te rn D IM D I G re m ie n- D at en ba nk op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 7 5. 00 0€ + M w S t. + 1. 00 0 P er so ne ns tu nd en in te rn D IM D I P ha rm N et P ar tn er in fo op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 3 30 .0 0 0 € + M w S t. + 1. 00 0 P er so ne ns tu nd en in te rn D IM D I P ha rm N et F ak te nd at en ba nk u nd A M G U I op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 2 60 .0 0 0 € + M w S t. D IM D I P ha rm N et G M P -R eg is te r V A W 1 51 10 1 op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 4 0. 00 0€ + M w S t. D IM D I K un de n- u nd R ec ht e- V er w al tu ng op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 2 8. 00 0€ + M w S t. D IM D I P au sc ha le n- K au fa nw en du ng op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 4 8. 00 0€ + M w S t. P au l-E hr lic h- In st itu t P ha rm N e t op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 21 6. 72 9, 27 € P au l-E hr lic h- In st itu t D eu ts ch es H äm op hi lir eg is te r u nd § 2 1 TF G M el de w es e n op en s ou rc e: J av a, A pa ch e, T om ca t, M yS Q L ne in 58 .4 84 ,4 0 € B M G S oz ia ld at en ba nk op en s ou rc e: J av a, J as pe r R ep or ts , T al en d- E S B ne in 30 0. 00 0, 00 € B M G W eb da te nb an ke n op en s ou rc e: J av a, J as pe r R ep or ts , T al en d- E S B ne in 20 0. 00 0, 00 € B M JV eN or m E ig en en tw ic kl un g ne in 13 2. 76 8, 06 € B un de sg er ic ht sh of G es ch äf ts st el le np ro gr am m Z iv ils en at e (G ep Zi v) E ig en en tw ic kl un g du rc h M ita rb ei te r d es IT -S ac hg eb ie ts ne in - € B M U ke in e B fE ke in e B fN ke in e B fS B eV oM ed - M el de - u nd In fo rm at io ns sy st em fü r b ed eu ts am e V or ko m m ni ss e be i S tra hl en an w en du ng en a m M en O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in 62 .2 22 ,7 2 € B fS P A Z - P ro be na na ly se ze nt ru m O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in 18 .0 88 ,0 0 € B fS H R Q R 2 C re at iv e C om m on s N am en sn en nu ng 4 .0 In te rn at io na l L iz en z ne in 17 .2 78 ,8 0 € B fS E in re ic hu ng ss ys te m m ed . F or sc hu ng S pe zi fik at io n st eh t n oc h au s 47 .2 41 ,8 1 € B fS S S R O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in 13 4. 39 9, 79 € B fS Te le fo nv er ze ic hn is O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS Ze nt ra le u ni ve rs el le S ac hd at en O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS P ub lik at io ns da te nb an k O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS R au m pl an un g O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS B es ch af fu ng sv er ze ic hn is O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS D ie ns tre is eb er ic ht e O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS Fa ch ei ns at zp la n O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS P os tli st e O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS Q M -P ro ze ss e O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS B ew er be rv er w al tu ng O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS K LR O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in - € B fS O rp he us O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in 52 .2 00 ,0 0 € B fS B uR G O ra cl e Te ch ni ca l N et w or k Li ce ns e (p ro pr ie ta ry ) ne in 84 5. 83 6, 00 € B fS IM IS G P Lv 3 ja 90 9. 33 9, 16 € U B A K om m un al ko m pa ss - ne in U B A FQ M S -P or ta l P ro pr ie tä re L iz en z ne in 2. 50 0 € U B A G rid di ng E m is si on T oo l f or A rc G IS (G re ta ) - A rc G IS P lu gI n ei nf ac he s N ut zu ng sr ec ht ne in 20 0. 00 0 € U B A To ol "a kt ue lle L uf td at en " - J av a- P ro gr am m ei nf ac he s N ut zu ng sr ec ht ja 10 0. 00 0 € A nt w or t z u Fr ag e 2 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 25 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. U B A O zo n- u nd F ei ns ta ub pr og no se - R -P ro gr am m ei nf ac he s N ut zu ng sr ec ht ja 80 .0 00 € U B A Lu ftt re nd s - R -P ro gr am m ei nf ac he s N ut zu ng sr ec ht ja 80 .0 00 € U B A D at en ba nk L uf td at en - Ja va -P ro gr am m + M S S Q L S er ve r E ig en en tw ic kl un g im U B A ja ke in e IT -M itt el U B A ere po rti ng L uf tq ua lit ät - Ja va -P ro gr am m E ig en en tw ic kl un g im U B A ja ke in e IT -M itt el U B A D at en au st au sc h de r L än de r L uf t ( D A L) - Ja va -P ro gr am m E ig en en tw ic kl un g im U B A ja ke in e IT -M itt el U B A E M E P B er ic ht er st at tu ng - J av a- P ro gr am m E ig en en tw ic kl un g im U B A ja ke in e IT -M itt el U B A FL A D IS - S of tw ar e de r I V U U m w el t G m bH ei nf ac he s N ut zu ng sr ec ht ne in 50 .0 00 € U B A G ru nd w as se rd at en ba nk ei nf ac he s N ut zu ng sr ec ht ja 12 0. 00 0 € U B A S ee nd at en ba nk ei nf ac he s N ut zu ng sr ec ht ja 80 .0 00 € U B A Ly si m et er -A us w er te pr og ra m m ja 25 .0 00 ,0 0 € U B A S to ffd at en ba nk fü r b od en sc hu tz - u nd u m w el tre le va nt e S to ffe (S TA R S ja 18 0. 00 0 € U B A el ek tro ni sc he s B od en in fo rm at io ns sy st em (e B IS ja 20 5. 00 0 € U B A B er ic ht sw er kz eu g fü r d ie B er ic ht er st at tu ng n ac h E U -K om m un al ab w as se rr ic ht lin ja 64 .0 00 ,0 0 € U B A E m is si on sm od el l M oR E ja 35 0. 00 0, 00 € U B A Ö ffe nt lic he W eb an w en du ng d er U m w el tp ro be nb an k de s B un de s M IT L ic en se , E P L 2. 0, G P L 2, L G P L 2. 1; O ra cl e S ta nd ar d E di tio n ja , m it A us na hm e de r D B 13 0. 00 0, 00 € U B A W eb an w en du ng In fo rm at io ns sy st em U m w el tp ro be nb an k zu r i nt er ne n D at en ve rw al tu ng M IT L ic en se , E P L 2. 0, G P L 2, L G P L 2. 1; O ra cl e S ta nd ar d E di tio n ja , m it A us na hm e de r D B 38 0. 00 0, 00 € U B A W eb an w en du ng O nl in e- Fr ag eb og en d er U m w el tp ro be nb an k de s B un de s M IT L ic en se , E P L 2. 0, G P L 2, L G P L 2. 1; O ra cl e S ta nd ar d E di tio n ja , m it A us na hm e de r D B 60 .0 00 ,0 0 € U B A A U S TA L 20 00 - A us br ei tu ng sr ec hn un g na ch T A L uf t u nt er d em B Im S ch G G N U G en er al P ub lic L ic en se ja 50 0. 00 0, 00 € U B A D at en m an ag em en ts ys te m (M M S ) G er E S V -P ilo ts tu di e ne in 53 .7 00 ,0 0 € U B A D at en m an ag em en ts ys te m (M M S ) G er E S V -H au pt st ud ie ne in 10 3. 20 0, 00 € U B A P ro be nv er w al tu ng ss ys te m (P V S ) G N U A ffe ro G en er al P ub lic L ic en se A G P Lv 3 ja 11 4. 00 0, 00 € B A IN B w R S D B ke in e ne in un be ka nn t B A IN B w D at en ve ra rb ei tu ng im G üt ep rü fd ie ns t ( D V -G P ) ke in e ne in un be ka nn t B A IN B w E le kt ro ni sc he s M an ag em en t S ys te m R üs tu ng (E M IR ) ke in e ne in un be ka nn t B A IN B w D V U -H um an itä re H ilf e S an ke in e ne in un be ka nn t B A IN B w M el de w es en F lu gz ie ld ar st el lu ng (F ZD ) ke in e ne in un be ka nn t W TD 61 A pp C lie nt ke in e ne in un be ka nn t W TD 61 Fl ug da te ne rfa ss un g ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 Fa hr ze ug -D B ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 V er fü gu ng s- D B ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 In fo m at io ns -D B ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 Te le fo nb uc h ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 el ek tro ni sc he S tu nd er er fa ss un g ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 B er ic ht e ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 G ru nd da te n ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 A rb ei ts ze it ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 G er ät ev er w al tu ng ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 Le ih e ke in e ne in un be ka nn t W TD 41 B at te rie -D B ke in e ne in un be ka nn t W TD 51 P ow de rp ai nt E va lu at io n To ol ke in e ne in un be ka nn t W TD 51 G ra y Le ve l A na ly si s ba se d on S pe kt ra lo n S ta nd ar ds ke in e ne in un be ka nn t W TD 51 In fra re t A ss es sm en t T oo l ke in e ne in un be ka nn t W TD 51 P ho to O bs er ve r S im ul at io n an d E va lu at io n To ol ke in e ne in un be ka nn t W TD 91 P B E -T oo l ke in e ne in un be ka nn t W TD 91 P S E -T oo l ke in e ne in un be ka nn t W TD 91 Lä rm sc hu tz da te nb an k ke in e ne in un be ka nn t ZG eo B w H E A R TS ke in e ne in un be ka nn t ZG eo B w B IV ke in e ne in un be ka nn t ZG eo B w IR ke in e ne in un be ka nn t Lw H IR TA 1 .0 ke in e ne in un be ka nn t Lw FS A u nd M E xS 1 .0 ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl A na ly se -S of tw ar e 1 ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl A na ly se -S of tw ar e 2 ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl La ge da rs te llu ng ss of tw ar e ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl D ec od er -S of tw ar e ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl A na ly se -S of tw ar e 3 ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl A uf tra gs da te nb an k ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl O O B -T oo l ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl W aM oS ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl TA C K E R ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl S tru M A 2A TS ke in e ne in un be ka nn t K do S tra tA uf kl S kr ip te z u A us w er te sy st em en ke in e ne in un be ka nn t ZO pK om B w R ad io A nd er na ch A P P ke in e ne in un be ka nn t M A rs E W A L A P A R M A rs ke in e ne in un be ka nn t M A rs E W E K A P A R M A rs ke in e ne in un be ka nn t M A rs S ta bi lit ät sr ec hn er M ar in e ke in e ne in un be ka nn t B A F Fe hl an ze ig e B M V I - B A W O pe nF O A M (B as is fr ei e S W ) 2 01 4- 20 18 13 .0 90 ,0 0 € B M V I - B A W G B B S of t ( B as is fr ei e S W ) 2 01 4- 20 18 37 8. 23 5, 32 € B M V I - B A W B O W A V E 2 01 4- 20 18 10 7. 15 9, 50 € B M V I - B A W E W IS A (B as is fr ei e S W ) 2 01 4- 20 18 17 1. 44 0, 92 € B M V I - B A W D G M -B ea rb ei tu ng (B as is fr ei e S W ) 2 01 4- 20 18 14 8. 96 4, 20 € B M V I - B A W A D A M 2 01 4- 20 18 17 .5 52 ,5 0 € B M V I - B A W D at en ba nk N at ur - u . M od el lv er su ch e 20 14 -2 01 8 66 .2 91 ,9 8 € B S U (s . B S H ) W S V /G D W S Fe hl an ze ig e H av ar ie ko m m an do V P S -V or so rg eP la nS ch ds to ffu nf al lb ek äm pf un g- G em ei ns am e E nt w ic kl un g H K u nd K üs te nl än de r W ar tu ng sv er tra g 20 .0 00 €/ Ja hr LB A D S F S Fe hl an ze ig e B A G E le kt ro ni sc he s eu ro pä is ch es M au ts ys te m (E E TS ) In di vi du al en tw ic kl un g ba si er en d au f L in ux u nd J av a ne in ; d ie nt n ur d er E ig en nn ut zu ng 20 0. 00 0, 00 € B A G K on tro ll- O pt In di vi du al en tw ic kl un g ba si er en d au f L in ux u nd J av a ne in ; d ie nt n ur d er E ig en nn ut zu ng 13 6. 83 6, 80 € Drucksache 19/7845 – 26 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. B A G K O W IK A -S K D In di vi du al en tw ic kl un g ba si er en d au f L in ux u nd J av a ne in ; d ie nt n ur d er E ig en nn ut zu ng 23 .6 30 ,3 6 € B A G V er kl G /V S G In di vi du al en tw ic kl un g ba si er en d au f L in ux u nd J av a ne in ; d ie nt n ur d er E ig en nn ut zu ng 65 .2 58 ,1 1 € B A G V U D at / N K In di vi du al en tw ic kl un g ba si er en d au f L in ux u nd J av a ne in ; d ie nt n ur d er E ig en nn ut zu ng 37 6. 04 0, 00 € B S H C os i L iz en z: E ig en tu m v om B S H B S H H yd ro sc ha ll FI S L iz en z: E ig en tu m v om B S H 39 3. 27 0, 54 € B S H In si da L iz en z: E ig en tu m v om B S H B S H D ig ito p Li ze nz :E ig en tu m v om B S H 13 .0 00 ,0 0 € B S H M ul tib ird L iz en z: E ig en tu m v om B S H 77 .2 78 ,2 2 € B S H E S S P L iz en z: E ig en tu m v om B S H B S H Ta uc he rp au sc ha le L iz en z: E ig en tu m v om B S H B S H D el ft- Fe w s Li ze nz :E ig en tu m v om B S H B S H B S H S er vi ce P or ta l/B ap ps L iz en z: E ig en tu m v om B S H B S H G eo S er vi ce P or ta l - N ut zu ng sr ec ht 28 0 00 0 € B S H D at aD iv er L iz en z: E ig en tu m v om B S H B S H E m is si on sb er ec hn un g Li ze nz :E ig en tu m v om B S H ca . 1 J ah r e in e P er so n ge ho b. D ie ns t B S H S FF L iz en z: E ig en tu m v om B S H ca . 1 J ah r e in e P er so n ge ho b. D ie ns t B A V ke in e ke in e Fe hl an ze ig e - € FB A Fe hl an ze ig e B M V I In (! ) d er B un de sb eh ör de w ur de k ei ne S of tw är e- Lö su ng p ro gr am m ie rt. P ro gr am m ie ru ng e rfo lg te im m er b ei m A N , a ls o au ße rh al b de r B un de sb eh ör de . LB A LB A -A pp lik at io n / F ac ha pp lik at io n de s Lu ftf ah rt- B un de sa m te s: E ig en en tw ic kl un g au f J av a- B as is (O pe nJ D K ) G N U G P L ja 11 70 T € fü r W ei te ren tw ic kl un g in 20 18 E B A Fa ch an w en du ng E is en ba hn au fs ic ht 64 6. 53 3, 20 € E B A FK IS - A P E X A nw en du ng en 1. 86 3. 07 7, 53 € E B A E B IS + 46 .3 14 ,8 3 € E B A Tr ie bf ah rz eu gf üh re rs ch ei nr eg is te r 24 3. 95 9, 63 € E B A La TP S - U m rü st un gs re gi st er 48 2. 58 0, 71 € E B A B et rie b E B IS -G G U E 22 0. 48 5, 57 € E B A Lu FV 32 .9 86 ,8 0 € E B A A np as su ng en /R el au nc h P ro In ve st 40 5. 57 3, 01 € E B A D ie S of tw ar e- Lö su ng "F ac ha nw en du ng en - A P E X " um fa ss t m eh re re A nw en du ng en , d ie m it d e E nt w ic kl un gs um ge bu ng fü r O ra cl e D at en ba nk en u m ge se tz t w or de n si nd . A P E X -A nw en du ng en , d ie im fo lg en de n au fg es ch lü ss el t s in d, s in d W eb an w en du ng en , d ie k ei ne e ig en e Li ze nz e rfo rd er n. V or au ss et zu ng z um B et rie b de r A P E X -A nw en du ng en i st d as V or ha nd en se in e in er O ra cl e- D at en ba nk -L iz en z. 1. 36 6. 09 4, 06 € B fG W ei te re nt w ic kl un g de s V er ke hr sn et ze s de r B un de sw as se rs tra ße n im R ah m en v on R IS -C O M E X 51 .7 50 ,0 0 € B fG E rw ei te ru ng d es D at en m an ag em en ts ys te m s W IS K I 22 7. 50 0, 00 € B FU Fe hl an ze ig e - € K B A R ed es ig n / M ig ra tio n ZF E R E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 37 7. 51 2, 45 € K B A R ed es ig n / M ig ra tio n S ta tis ti k E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 39 3. 08 9, 45 € K B A R ed es ig n / M ig ra tio n S ta t. R D E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 30 5. 78 8, 96 € K B A In te rn et ba s. K FZ -Z ul as su n g E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 75 3. 37 0, 00 € K B A Ü be rm itt lu ng v on S te ue rd at e n E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 88 .5 03 ,2 4 € K B A U m se tz un g C B E -R iL i/H D A V er fa hr e n E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 28 6. 10 7, 75 € K B A V ZR -O nl in e P riv at au sk un f t E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 25 .2 38 ,0 0 € K B A FA E R -R ef or m E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 86 5. 02 0, 95 € K B A Fa er -V ol la ut om at is ie ru n g E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 6. 13 2. 90 2, 40 € K B A R E S P E R E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 45 5. 56 2, 04 € K B A N eu or g d. S ta tis tik pr oz . F E E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 76 8. 88 5, 42 € K B A Fa ch l. M od el l.S ta tis tik V D E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 1. 94 5. 76 9, 49 € K B A R ea l.S ta t.I nt er n. K ra ftv E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 16 0. 49 3, 35 € K B A R ed es ig n / M ig ra tio n R eg io na ld at e E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 61 .9 79 ,8 2 € K B A A np as su ng T yp da te nb an k 2 E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 16 2. 04 6, 95 € K B A A np as su ng T yp da te nb an k 3 E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 16 6. 00 7, 00 € K B A M ig ra tio n ZK R S E S A M / O ra cl e E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 1. 47 9. 72 3, 20 € K B A Q S - C oC D at e n E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 51 3. 11 9, 29 € K B A In fra st ru kt ur ab ga b e E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 1. 28 8. 30 8, 67 € K B A N eu or g d. S ta tis tik pr oz . F Z E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 1. 55 9, 54 € K B A O nl in e A us ku nf t Z FZ R -Z FE R E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 19 8. 29 3, 80 € K B A S tri ng L at in E ig en en tw ic kl un ge n m it ei ge ne m P er so na l ne in 20 3. 44 0, 81 € D W D N um er is ch es W et te rv or he rs ag es ys te m D au er au fg ab e/ in t. K oo pe ra tio n D W D M et eo ro lo gi sc he s A rb ei ts pl at zs ys te m N in Jo D au er au fg ab e/ in t. K oo pe ra tio n B A S t Fe hl an ze ig e B E V Fe hl an ze ig e B A FA Q ua sa r- Fr am ew or k (F ör de rfa ch an w en du ng en ) 40 0. 00 0, 00 € B A FA R C P -F ra m ew or k (A us fu hr ko nt ro lle , E E G ) 24 0. 00 0, 00 € B A F A P or ta l-F ra m ew or k (O nl in ef ac ha nw en du ng en 27 0. 00 0, 00 € B G R E rw ei te ru ng d er S of tw ar ep ro du kt e „L in kK itc he n FE M “ z ur B er üc ks ic ht ig un g vo n S to fft ra ns po rtp ro ze ss en in d er W E A P - FE M K op pl un g 59 .1 92 ,9 8 B G R E rw ei te ru ng u nd O pt im ie ru ng d er S of tw ar e- E ig en en tw ic kl un g "E va lO pt " z ur A np as su ng d er k ris ta llc he m is ch en V ar ia bi lit ät vo m M is ch kr is ta lle n fü r d ie M in er al qu an tif iz ie ru ng 45 .0 43 ,3 1 B G R A uf ba u ei ne r f un kt io ns fä hi ge n B er gb au in fo rm at io ns da te nb an k M IS (a ls M od ul d er "L an df ol io " D at en ba nk ) s ow ie Fo rtb ild un g vo n M ita rb ei te rn d es P ro je kt pa rtn er s zu r N ut zu ng d er D at en ba nk 22 1. 29 3, 95 B un de sn et za ge nt ur N um m er nv er w al tu ng 10 .0 00 ,0 0 € B un de sn et za ge nt ur R -G es pr äc hs da te nb an k 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur V er su ch sf un k 11 0, 60 € B un de sn et za ge nt ur Fu nk pl an un g 11 0, 60 € B un de sn et za ge nt ur H C M -M od ul - € B un de sn et za ge nt ur IT -F lu gf un k 1. 20 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur IT -F lu gf un kz eu gn is se 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur V er br au ch er se rv ic e TK S ch lic ht un g 1. 80 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur S E A M C A T - € B un de sn et za ge nt ur IV C E -K en nz ei ch en 3. 00 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur N ot ru fle nk un gs -D at en ba nk 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur S ta nd or tb es ch ei ni gu ng en 5. 40 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur E le kt ro ni sc he N or m ie ru ng ss uc he 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur D IA LE R -R eg is tri er un g 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur S ee fu nk 1. 80 0, 00 € Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 27 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. B un de sn et za ge nt ur A m at eu rfu nk ve rw al tu ng 11 0, 60 € B un de sn et za ge nt ur R uf ze ic he n 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur La st flu ss an al ys e G as 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur E ne rg ie da te np or ta l 5. 40 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur V er so rg un gs un te rb re ch un ge n 1. 20 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur P V -M el de re gi st er 1. 20 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur E E G -A nl ag en re gi st er 11 0, 60 € B un de sn et za ge nt ur M on ito rin g E ne rg ie 60 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur E E G -W äl zu ng sm ec ha ni sm us 1. 20 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur M ar kt tra ns pa re nz st el le 1. 80 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur Ze nt ra le F un kd at en ba nk 1. 20 0, 00 € B un de sn et za ge nt ur Ze nt ra le K un de nd at en ba nk 1. 80 0, 00 € B un de sn et za ge nt u r Ze nt ra le s In ka ss om od u 1. 80 0, 00 € B M W i Fe hl an ze ig e P TB A np as su ng en in IB M D om in o K le in er e A np as su ng en a n be st eh en de n N ot es -A nw en du ng en du rc h de n A dm in is tra to r. In te rn e Le is tu ng en o hn e zu sä tz lic he K os te n, A np as su ng en a n di e N ut ze rv er w al tu ng (f re ie s P ro du kt , m it ko st en lo se r U nt er st üt zu ng , in te rn e Ä nd er un ge n) (m ax . 0 ,1 P J) P TB M es sp la tz an w en du ng en In d en F ac ha bt ei lu ng en e nt st eh en na he zu tä gl ic h ne ue s eh r s pe zi el le A nw en du ng en z ur E rfü llu ng d er M es s- /K al ib rie ra uf ga be n. D ah er is t di e A nz ah l d er e in ze ln en S of tw ar el ös un ge n un d di e K os te n ni ch t b ez iff er ba r. A ls T oo ls w er de n u. a. L ab vi ew o de r d iv er se H oc hs pr ac he n (z .B . C , C #, V is ua lB as ic , G am ba s. ..) g en ut zt . D as k ön ne n in zw is ch en m eh re re Ta us en d in di vi du el le A nw en du ng en se in . E xt er ne K os te n en ts te he n da be i m ei st n ic ht , d a di e P ro gr am m ie ru ng d ur ch Te ch ni ke r/W is se ns ch af tle r e rfo lg t. P TB A np as su ng en in S A P K on tin ui er lic he W ei te re nt w ic kl un g de r P TB -A np as su ng en u nd S ch ni tts te lle n in d er S A P - La nd sc ha ft. In te rn e E nt w ic kl un gs le is tu ng en (0 ,7 5 P J) P TB di v. B en ut ze rs ch ni tts te lle n z. B . I D M pl us (W or kf lo w s) , I P A M : E ig en en tw ic kl un ge n au f B as is v on O S S P TB TY P O 3- E xt en si on s P H P /M ar ia D B /F re ie S of tw ar e D iv er se E xt en si on s (z .B . W ei te re nt w ic kl un g Te le fo nb uc h, B M S -S ys te m , T M S -S ys te m , Fa ch da te nb an ke n) fü r d ie E rw ei te ru ng d es C M S -S ys te m s in de r P TB (I nt ra ne t u nd In te rn et ). In te rn e E nt w ic kl un gs le is tu ng en (0 .7 5 P J) P TB V is ua l S tu di o / M ic ro so ft D iv er se E nt w ic kl un ge n (z .B . A np as su ng T el ef on bu ch , Fa ch da te nb an ke n) fü r d ie E rw ei te ru ng u nd M ig ra tio n vo ha nd en er E nt w ic kl un ge n (a uc h P rü fe in ric ht un ge n) . I nt er ne E nt w ic kl un gs le is tu ng en (0 .2 5 P J) P TB E -A kt e / F ab as of t A np as su ng u nd W ei te re nt w ic kl un g de r F A K T- Lö su ng . E tw ic kl un gs le is tu ng en d er F irm a Fa ba so ft ca . 4 0. 00 0 E U R B K ar tA - B A M W ir ha be n 20 A nw en du ng en s el bs t e nt w ic ke lt un d in B et rie b. A lle 2 0 nu tz en fr ei e S of tw ar e. D ie A nw en du ng en s in d se it vi el en Ja hr en in B et rie b un d w er de n st et ig w ei te re nt w ic ke lt. D ie K os te n la ss en si ch d ah er n ic ht m eh r e rm itt el n, B M Z P B S E ig en en tw ic kl un g ne in in te rn p ro gr am m ie rt B M Z D A S Y E ig en en tw ic kl un g ne in in te rn p ro gr am m ie rt B M Z W ah lk re is au sw . E ig en en tw ic kl un g ne in 18 .8 00 ,0 0 € B M Z IA TI -V is ua lis ie ru ng E ig en en tw ic kl un g ne in 21 .5 00 ,0 0 € B M Z M eM FI S E ig en en tw ic kl un g ne in 2. 17 4. 00 0, 00 € B M Z Lu m in a E ig en en tw ic kl un g ne in 67 .5 00 ,0 0 € B M I A V S vo m B M I e nt w ic ke lt un d al s O pe n so ur ce v er öf fe nt lic ht ja 50 .1 12 ,0 0 € B M I N or m en sc re en in g B M I e ig en er S ou rc ec od e, Im R ah m en d er K ie le r B es ch lü ss e N ac hn ut zu ng m ög lic h ne in 21 5. 99 5, 00 € B A D V Zo R eV o ne in 21 2. 60 0, 00 € B B R B au re gi st er liz en zf re i ne in 17 7. 00 0 B B R eA P liz en zf re i ne in 59 0. 00 0 B B R E P -P oo l B eh ör de nl iz en z ne in 12 5. 00 0 B B R IR IS liz en zf re i ne in 45 0. 00 0 B B R IN K A liz en zf re i ne in 25 .0 00 B B R In te rr eg liz en zf re i ne in 16 .0 00 B D B O S D Q iB O S (E ig en en tw ic kl un g au f B as is v on C #) 0 ne in - € B es ch A e- V er ga be -P la ttf or m be in ha lte t O pe nS ou rc e: B es ch A In st al l4 j ja 18 .0 00 ,0 0 € B es ch A Jg oo di es ja 6. 50 0, 00 € B es ch A S ec S ig ne r ja 23 .8 00 ,0 0 € Drucksache 19/7845 – 28 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. B IS p S U R F G P L ja 38 3. 00 0, 00 € B K G M or el li M ap S er ve r S ui te R V ne in 60 .0 00 ,0 0 € B K G K ar te nl ag er ve rw al tu ng sp ro gr am m E ig en te nt w ic kl un g ne in B K G P ro du kt io ns M an ag em en t S ys te m z ur z en tra le n K oo rd in ie ru ng e ur op äi sc he r G eo da te np ro du kt e E ig en te nt w ic kl un g ne in B K G w eb ba si er te A nw en de ro be rfl äc he fü r d as e di tie re n eu ro pä is ch er g eo gr ap hi sc he r N am en , s ow ie E xo ny m e un d aE ig en te nt w ic kl un g ne in B K G In te ra kt iv e W eb ka rte g eo .O K A P I M IT ja 10 0. 00 0, 00 € B K G W eb S ho p fü r G eo da te n in E rw ei te ru ng d es M us te rw eb sh op s de s B un de s ne in 50 0. 00 0, 00 € B K G 3A S er ve r / 3 A E di to r / O ra cl e zu r P rü fu ng , H ar m on is ie ru ng u nd B er ei ts te llu ng d es B as is -D LM (k ei ne e ig en e E nR V / E LA ne in 41 .5 00 ,0 0 € B K G A nw en du ng se nt w ic kl un g au f B as is v on F M E fü r D at en ko nv er tie ru ng u nd n ut ze rs pe zi fis ch e B er ei ts te llu ng R V / E LA ne in B K G A nw en du ng se nt w ic kl un g au f B as is v on A rc G IS fü r d ie A uf be re itu ng /P rü fu ng v on G eo da te n R V / E LA ne in B K G P rü fu ng v on R as te rd at en a uf B as is v on p yt ho n un d G D A L E ig en te nt w ic kl un g ja B K G G D I-D E T es ts ui te M oz ill a P ub lic L ic en se V er si on 2 .0 ja 26 1. 00 0, 00 € B K G G D I-D E R eg is try B S D -L iz en z (s og en an nt e „3 -c la us e B S D li ce ns e“ ) ja 29 0. 00 0, 00 € B K G G eo po rta l.d e B un de sl iz en z G ov er nm en t S ite B ui ld er (C or eM ed ia ) u nd G N U G P L (M ap be nd er ) ne in 31 7. 00 0, 00 € B K G B K G N tri p C lie nt (B N C ) G N U G en er al P ub lic L ic en se ja B K G B K G P ro fe ss io na l N tri pC as te r G N U G en er al P ub lic L ic en se ja 50 .0 00 ,0 0 € B K G A gr av -D at en ba nk u nd W eb ap pl ik at io n S of tw ar ee nt w ic kl un g ba si er t a uf P ak et en d er L iz en ze n G N U G P L, P yt ho n S of tw ar e L ja B K G La V er D i ( La nd sc ha fts ve rä nd er un gs di en st ) R V ja 20 0. 00 0, 00 € B K M A uf G ru nd d er S er vi ce ge m ei ns ch af t B M I/B K M w ird a uf d ie A nt w or t d es B M I v er w ie se n B A rc h B A S Y S (A rc hi v- Fa ch an w en du ng ) E ig en en tw ic kl un g ne in 1. 29 6. 00 0, 00 € B S tU IR E G u nt er V er w en du ng v on G la ss Fi sh , J av a, A pa ch e- S of tw ar e 40 0. 00 0, 00 € B S tU V er an st al tu ng s- D at en ba nk 80 .0 00 ,0 0 € B S tU IT S M (A ct io n R eq ue st S ys te m ) 50 0. 00 0, 00 € B S tU In te rn et au ftr itt u nt er V er w en du ng v om T Y P O 3 50 0. 00 0, 00 € B S tU O nl in e- B er ei ts te llu ng v on D ig ita lis at en 80 .0 00 ,0 0 € B S tU ab 0 4/ 20 19 : E ig en en tw ic kl un g S A E 20 18 u nt er V er w en du ng v on W ild Fl y, J av a, A pa ch e- S of tw ar e - € B S tU E ig en en tw ic kl un g B B ox u nt er V er w en du ng v on N od e. js , M on go D B - € B S tU E ig en en tw ic kl un g In fo P oo l - € B S tU w ei te re 1 8 ei ge ne nt w ic ke lte F ac hv er fa hr en z ur U nt er st üt zu ng d er G es ch äf ts pr oz es se ,je w ei ls u nt er V er w en du ng v - € B S tU E in ge se tz te K om po ne nt en : - € B S tU TY P O 3 G P L - € B S tU G la ss Fi sh G P L v2 - € B S tU W ild Fl y LG P L - € B S tU A pa ch e Fr ee S of tw ar eF ou nd at io n - € B S tU N od e. js M IT -L iz en z - € B S tU M on go D B S S P L - € B S tU Ja va G N U G P L - € B K G E - € S tif tu ng P re uß is ch er K ul tu rb es itz - € S tif tu ng H au s de r G es ch ic ht e de r B un de sr ep ub lik D eu ts ch la nd In te gr ie rte s M us eu m s- M an ag em en t-S ys te m . E ig en en tw ic kl un g m it U nt er st üt zu ng d ur ch e xt er ne n P ro gr am m ie r e D ie E nt w ic kl un g ba si er t v ol ls tä nd ig a uf fr ei er S of tw ar e (L in ux , A pa ch e, J av a, T om ca Ja 25 0. 00 0, 00 € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g O P S I ( O pe n P C S er ve r I nt eg ra tio n) O pe n S ou rc e Ja 5. 70 0, 00 € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g O pe nV P N S er vi ce O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g in te rn es W iK i O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g ow nc lo ud S to ra ge D ie ns t O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g M ai lg at ew ay O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g G LP I T ic ke t u nd V er w al tu ng ss ys te m O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g D at en ba nk se rv er a uf M Y S Q L B as is O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g IC IN G A M on ito rin g O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g S Y S LO G S er ve r O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g TY P O 3 O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g LA M P W eb se rv er U m ge bu ng O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g LD A P D ie ns te O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g LD A P P ro xy O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g O pe nE M M O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g W or dp re ss O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g M at om o W eb st at is ik O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g P os tfi x D ie ns te O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g D N S c us to m O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng D eu ts ch es H is to ris ch es M us eu m m it de r u ns el bs tä nd ig en S tif tu ng F lu ch t V er tre ib un g un d V er sö hn un g D H C P O pe n S ou rc e Ja - € S tif tu ng J üd is ch es M us eu m B er lin - € S tif tu ng D en km al fü r d ie e rm or de te n Ju de n Fi na nz m an ag em en ts ys te m - pr op rie tä rfü r B uc hu ng en in d er R ec hn un gs ab w ic kl un g un d H au sh al ts au fs te llu ng 83 9, 00 € S tif tu ng D en km al fü r d ie e rm or de te n Ju de n B uc hu ng ss ys te m fü r F üh ru ng en a m D en km al - O pe n S ou rc e W eb ap pl ik at io n en tw ic ke lt du rc h ei ge ne IT A bt ei l u - € S tif tu ng D en km al fü r d ie e rm or de te n Ju de n D at en ba nk m it Ze itz eu ge ni nt er vi ew s vo n H ol oc au st üb er le be nd en - O pe n S ou rc e W eb ap pl ik at io n en tw ic ke lt du r - € S tif tu ng D en km al fü r d ie e rm or de te n Ju de n D at en ba nk m it G ed en ko rte n fü r O pf er d es N at io na ls oz ia lis m us u nd d es 2 . W K in E ur op a - O pe n S ou rc e W eb a p - € S tif tu ng D en km al fü r d ie e rm or de te n Ju de n D at en ba nk m it A ud io bi og ra ph ie n vo n O pf er n de s H ol oc au st - O pe n S ou rc e W eb ap pl ik at io n en tw ic ke lt du rc h ei g - € S tif tu ng D en km al fü r d ie e rm or de te n Ju de n O nl in ea us te llu ng ü be r i m N at io na ls oz ia lis m us v er fo lg te J ud ge nd lic he - O pe n S ou rc e W eb ap pl ik at io n en tw ic ke l t - € S tif tu ng D en km al fü r d ie e rm or de te n Ju de n D at en ba nk fü r V er ha nd lu ng sv er ga be n U V gO b is 2 0. 00 0 € n et to - O pe n S ou rc e W eb ap pl ik at io n en tw ic ke lt du rc h - € B un de ss tif tu ng z ur A uf ar be itu ng d er S E D -D ik ta tu r - € B un de sk an zl er -H el m ut -S ch m id t-S tif tu ng - € B un de sk an zl er -W ill y- B ra nd t-S tif tu ng - € S tif tu ng B un de sk an zl er -A de na ue r H au s - € S tif tu ng R ei ch sp rä si de nt -F rie dr ic h- E be rt- G ed en ks tä tte - € S tif tu ng B un de sp rä si de nt -T he od or -H eu ss -H au s - € O tto -v on -B is m ar ck -S tif tu ng - € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek A ut om at is ch e E rs ch lie ßu ng 19 .0 00 ,0 0 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek D at en ab gl ei ch & D at en an al ys e 14 8. 00 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek D at en sc hn itt st el le n 21 .5 00 ,0 0 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek D ig ita le r O bj ek tim po rt 11 5. 00 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek E nd nu tz er di en st e D N B 67 .6 00 ,0 0 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek E nd nu tz er di en st e ZD B 70 .8 00 ,0 0 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek K at al og sy st em 87 .4 00 ,0 0 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek Fo rm at u nd W is se ns ve rn et zu ng 18 1. 00 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek U R N / P er m al in k 13 6. 70 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek V er gr iff en e W er ke 10 .8 00 ,0 0 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek M id de lw ar e La ng ze ita rc hi v 24 9. 60 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek R eg io na lfe ns te r 17 3. 30 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek M ag az in ka rti er un g 10 1. 30 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek Ze its ch rif te nd at en ba nk 44 0. 40 0, 00 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek E m ul at io ns lö su ng L an gz ei ta rc hi v 40 .6 00 ,0 0 € D eu ts ch e N at io na lb ib lio th ek W ei te re nt w ic kl un g ze nt ra le s B ib lio th ek ss ys te m 64 .6 00 ,0 0 € D eu ts ch e W el le dw .c om in kl . R ed ak tio ns sy st em Ja 2. 69 2. 00 0, 00 € Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 29 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. D eu ts ch e W el le D eu ts ch sp ra ch ku rs "N ic os W eg " Ja 2. 40 8. 00 0, 00 € D eu ts ch e W el le E xt er ne d ig ita le P la ttf or m en (S m ar tT V A pp s, A M P e tc .) Ja 57 8. 00 0, 00 € D eu ts ch e W el le B re ak in g N ew s A pp (A nd ro id +i O S ) Ja 1. 32 1. 92 8, 00 € D eu ts ch e W el le Le ar ni ng M an ag em en t S ys te m Ja 13 6. 00 0, 00 € D eu ts ch e W el le R E IS -R ec ht ei nf or m at io ns sy st em M ic ro so ft ne in 48 0. 00 0, 00 € Fi lm fö rd er un gs an st al t Fi lm ab ga be da te nb an k M S -S Q L Ja 12 .3 08 ,0 0 € Fi lm fö rd er un gs an st al t Fö rd er da te nb an k M S -A cc es s ne in - € A ka de m ie d er K ün st e - € B un de sp ol iz ei eP la n- B un d G P Lv 2 ja 18 9. 00 0, 00 € B un de sp ol iz ei Ta P as G P Lv 2 ja 37 .0 00 ,0 0 € B un de sp ol iz ei V oD os G P Lv 2 ja 10 .0 00 ,0 0 € B un de sp ol iz ei S ch ni tts te lle Z ei te rfa ss un g - e P la n K om m er zi el le L iz en z ne in ke in e B un de sp ol iz ei S ch ni tts te lle E P O S - E LS K om m er zi el le L iz en z ne in ke in e B un de sp ol iz ei S ch ni tts te lle B ew er be rp or ta l K om m er zi el le L iz en z ne in ke in e B un de sp ol iz ei S ch ni tts te lle e pl an - E P O S K om m er zi el le L iz en z ne in ke in e B un de sp ol iz ei D at aw ar eh ou se G P Lv 2 ja 26 6. 00 0, 00 € B un de sp ol iz ei E E D S G P Lv 2 ja ke in e B un de sp ol iz ei P E S -W eb G P Lv 2 ja 85 .0 00 ,0 0 € B un de sp ol iz ei V is in fo G P Lv 2 ja ke in e B un de sp ol iz ei E LS D P T G P Lv 2 ja 42 .0 00 ,0 0 € B un de sp ol iz ei db fo rm G P Lv 2 ja 20 2. 00 0, 00 € B un de sp ol iz ei ab ba G P Lv 2 ja ke in e B un de sp ol iz ei P S M D G P Lv 2 ja 32 .0 00 ,0 0 € B un de sp ol iz ei Fa ce Lo g G P Lv 2 ja 26 .0 00 ,0 0 € B un de sp ol iz ei B I-S er ve r K om m er zi el le L iz en z ne in 71 4. 00 0, 00 € B un de sp ol iz ei A uf en th al ts ze ite nr ec hn er G P Lv 2 ja 9. 00 0, 00 € B un de sp ol iz ei B P O L- M ap s G P Lv 2 ja ke in e B un de sp ol iz ei M ok a G P Lv 2 ja 81 .0 00 ,0 0 € TH W TH W in S Q L ne in / Li ze nz ko st en : 43 .7 32 ,5 0 € TH W E nt w ic kl un gs ko st en : 45 7. 00 0, 26 € B pB E ur ot op ic s (w eb ba si er te r W or kf lo w fü r N ew sl et te re rs te llu ng /-v er sa nd ) P H P L ic en se G N U G en er al P ub lic L ic en se (M yS Q L) M IT L ic en se (J av as cr ip t, Jq ue ry ) ja 68 .5 50 ,0 0 € B pB H an is au La nd (T rix om at , w eb ba si er te S of tw ar e zu r F ilm -/C om ic er st el lu ng ) P H P L ic en se P os tg re S Q L Li ce ns e M IT L ic en se (J av as cr ip t, Jq ue ry ) ja 26 .6 56 ,0 0 € B pB H an is au La nd (A pp , a kt ue lle V er si on 2 01 8) zl ib L ic en se (i C ar ou se l) M IT L ic en se (d iv er se ) W TF P L (T oa st er ) ja 44 .2 97 ,0 0 € B pB S ch ül er w et tb ew er b (w eb ba si er te A nm el du ng s- /V er w al tu ng ss of tw ar e) N ew B S D L ic en se (Z en d) P H P L ic en se G N U G en er al P ub lic L ic en se (M yS Q L) M IT L ic en se (J av as cr ip t, Jq ue ry ) ja 52 .4 50 ,0 0 € B pB W ah l-O -M at (T he se n- C M S , W eb si te , K os te n se it 20 03 ) P H P L ic en se G N U G en er al P ub lic L ic en se (M yS Q L) M IT L ic en se (J av as cr ip t, Jq ue ry ) ja 81 .6 54 ,0 0 € B pB W ah l-O -M at (A pp , K os te n se it R el au nc h 20 13 ) G oo gl e Li ce ns e (F ire ba se , p ro pr ie tä r) A pa ch e 2. 0 Li ce ns e (G oo gl eT oo lb ox Fo rM ac ) G oo gl e C us to m er L ic en se (P ro to bu f) ne in / ni ch t a lle 17 0. 78 0, 00 € B pB "P ol iti sc he B eg rif fe " / L ex ik a (A pp , a kt ue lle V er si on 2 01 8) um ge se tz t m it: P ro m is eK it M IT L ic en se ja 19 .3 60 ,0 0 € B pB D as G ru nd ge se tz (A pp , a kt ue lle V er si on 2 01 8) M IT L ic en se ja 19 .8 00 ,0 0 € B pB E rin ne ru ng so rte (A pp ) A pp le L ic en se (p ro pr ie tä r) ne in 19 .3 60 ,0 0 € B pB D ie B er lin er M au er (A pp ) E cl ip se P ub lic L ic en se A pp le L ic en se (i O S S D K , X co de , p ro pr ie tä r) A pa ch e 2. 0 Li ce ns e (A nd ro id S D K ) M IT L ic en se (d iv er se ) ne in / ni ch t a lle 81 .3 42 ,6 0 € B eh ör de / Ei nr ic ht un g So ftw ar e- Lö su ng Li ze nz O pe n So ur ce (j a/ ne in ) K os te n IT ZB un d A eD L ne in 4 78 T E k al ku lie rt IT ZB un d P lu to ne in c a. 4 ,1 M io . (2 01 8: 6 00 T E 20 19 : 2 ,1 M io (f ür d ie te ch n. M od er ni si er un g, in kl . L iz en zk os te n / te ch n. B es ch af fu ng en ) 20 20 : 1 ,5 M io . ( fü r d ie fa ch l. M od er ni si er un g) ) Drucksache 19/7845 – 30 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. R e ss o rt E P L K a p it e l T it e l T h e m a B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 5 V e rb u n d : o p te s+ O p ti m ie ru n g d e r Se lb st st u d iu m sp h as e ; T e ilv o rh ab e n IL IA S o p e n s o u rc e e -L e ar n in g e .V . B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 0 7 P la yM IN T : Sp ie le ri sc h e F ö rd e ru n ge n v o n S tu d e n ti n n e n in e in e u n te rn e h m e ri sc h e M IN T K ar ri e re B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 0 7 V e rb u n d vo rh ab e n : Sm ar t E n vi ro n m e n ts a ls K o n te xt m o ti vi e re n d e r Le rn an ge b o te f ü r M äd ch e n f ü r e in e n w ac h se n d e n A n te il vo n In fo rm at ik e ri n n e n d u rc h E in b e zu g vo n L e h rk rä ft e n u n d E lt e rn - T e ilv o rh ab e n : V e rb u n d ko o rd in at io n , V ir tu e lle W e lt e n , Z u ga n g, M o ti va ti o n u n d P ar ti zi p at io n , Ö ff e n tl ic h ke it sa rb e it ( SM IL E -T R IN IT Y ) B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 0 7 V e rb u n d vo rh ab e n : Sm ar t E n vi ro n m e n ts a ls K o n te xt m o ti vi e re n d e r Le rn an ge b o te f ü r M äd ch e n f ü r e in e n w ac h se n d e n A n te il vo n In fo rm at ik e ri n n e n d u rc h E in b e zu g vo n L e h rk rä ft e n u n d E lt e rn - T e ilv o rh ab e n : W e rk ze u ge u n d M e th o d e n f ü r d ie F ab ri ka ti o n v o n b e gr e if b ar e n p e rs ö n lic h e n A ss is te n zs ys te m e n ( SM IL E -H e al th La b ) B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 0 7 V e rb u n d vo rh ab e n : Sm ar t E n vi ro n m e n ts a ls K o n te xt m o ti vi e re n d e r Le rn an ge b o te f ü r M äd ch e n f ü r e in e n w ac h se n d e n A n te il vo n In fo rm at ik e ri n n e n d u rc h E in b e zu g vo n L e h rk rä ft e n u n d E lt e rn - T e ilv o rh ab e n : A u ß e rs ch u lis ch e A n ge b o te im S m ar t H o m e , t e ch n is ch e K o o rd in at io n u n d N ac h h al ti gk e it ( SM IL E -A SK o N a B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 0 7 V e rb u n d vo rh ab e n : Sm ar t E n vi ro n m e n ts a ls K o n te xt m o ti vi e re n d e r Le rn an ge b o te f ü r M äd ch e n f ü r e in e n w ac h se n d e n A n te il vo n In fo rm at ik e ri n n e n d u rc h E in b e zu g vo n L e h rk rä ft e n u n d E lt e rn - T e ilv o rh ab e n : V ir tu e lle u n d A n fa ss b ar e In st al la ti o n e n , E va lu at io n e n ( SM IL E -V A IN B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 0 7 V e rb u n d vo rh ab e n : Sm ar t E n vi ro n m e n ts a ls K o n te xt m o ti vi e re n d e r Le rn an ge b o te f ü r M äd ch e n f ü r e in e n w ac h se n d e n A n te il vo n In fo rm at ik e ri n n e n d u rc h E in b e zu g vo n L e h rk rä ft e n u n d E lt e rn - T e ilv o rh ab e n : D id ak ti sc h e R e ko n st ru kt io n ( SM IL E -d iR e kt B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : H yb ri d e N ar ra ti vi tä t - D ig it al e u n d K o gn it iv e M e th o d e n z u m L e se ve rs tä n d n is g ra p h is ch e r Li te ra tu r. T e ilp ro je kt : E m p ir is ch e K u lt u rw is se n sc h af t u n d N ar ra to lo gi e B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : H yb ri d e N ar ra ti vi tä t - D ig it al e u n d k o gn it iv e M e th o d e n z u m L e se ve rs tä n d n is g ra p h is ch e r Li te ra tu r. T e ilp ro je kt : E ye tr ac ki n g u n d D at e n an al ys e B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 C o m p u te rg e st ü tz te li te ra ri sc h e G at tu n gs st ili st ik B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 E le ct ro n ic T e xt R e -u se A cq u is it io n P ro je ct ( e T R A P ) B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A 3 - K ö ln e r Ze n tr u m A n al ys e u n d A rc h iv ie ru n g vo n A V -D at e n . T e ilp ro je kt : D at e n p la tt fo rm e n f ü r au d io vi su e lle D at e n u n d D o ku m e n t e B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A 3 - K ö ln e r Ze n tr u m A n al ys e u n d A rc h iv ie ru n g vo n A V -D at e n . T e ilp ro je kt : W e rk ze u ge f ü r d ie A V - u n d D o ku m e n te n an al ys e B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A 3 - K ö ln e r Ze n tr u m A n al ys e u n d A rc h iv ie ru n g vo n A V -D at e n . T e ilp ro je kt : K o m p o n e n te n f ü r A V -R e p o si to ry B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A 3 - K ö ln e r Ze n tr u m A n al ys e u n d A rc h iv ie ru n g vo n A V -D at e n . T e ilp ro je kt : P ilo tp ro je kt O ra l H is to ry B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 C R E T A - Z e n tr u m f ü r re fl e kt ie rt e T e xt an al ys e ( C e n te r fo r re fl e ct e d t e xt a n al yt ic s) B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 P as sa u C e n tr e f o r e H u m an it ie s B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e H u m an it ie s- Ze n tr u m f ü r h is to ri sc h e L e xi ko gr ap h ie ( ZH is tL e x) . T e ilp ro je kt : In n o va ti ve Z u gr if fs - u n d D ar st e llu n gs fo rm e n . B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e H u m an it ie s- Ze n tr u m f ü r h is to ri sc h e L e xi ko gr ap h ie ( ZH is tL e x) . T e ilp ro je kt : E p o ch e n ü b e rg re if e n d e W o rt fa m ili e n st ru kt u r. B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e H u m an it ie s- Ze n tr u m f ü r h is to ri sc h e L e xi ko gr ap h ie ( ZH is tL e x) . T e ilp ro je kt : B id ir e kt io n al e V e rk n ü p fu n g vo n W ö rt e rb u ch -B e le gz it at e n m it d ig it al e n V o llt e xt e n d e r Q u e lle n . B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e H u m an it ie s- Ze n tr u m f ü r h is to ri sc h e L e xi ko gr ap h ie ( ZH is tL e x) . T e ilp ro je kt : St an d ar d s, W e b se rv ic e s, P o rt al p la n u n g B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e H u m an it ie s- Ze n tr u m f ü r h is to ri sc h e L e xi ko gr ap h ie ( ZH is tL e x) . T e ilp ro je kt : D at e n ku ra ti e ru n g B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e H u m an it ie s- Ze n tr u m f ü r H is to ri sc h e L e xi ko gr ap h ie ( ZH is tL e x) . T e ilp ro je kt : In n o va ti ve Z u gr if fs - u n d D ar st e llu n gs fo rm e n u n d F o rm e n d e r V is u al is ie ru n g B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 e X p lo re ! - A u sb au d e s T ri e r C e n te r fo r D ig it al H u m an it ie s. C o m p u te rg e st ü tz te M o d e lli e ru n g, A n al ys e u n d E xp lo ra ti o n a ls G ru n d la ge f ü r e Sc ie n ce in d e n e H u m an it ie s B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : H is tS ta d t4 D - M u lt im o d al e Z u gä n ge z u h is to ri sc h e n B ild re p o si to ri e n z u r U n te rs tü tz u n g st ad t- u n d b au ge sc h ic h tl ic h e r Fo rs ch u n g u n d V e rm it tl u n g. T e ilp ro je kt : G e is te s- u n d s o zi al w is se n sc h af tl ic h e A rb e it e n B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : H is tS ta d t4 D - M u lt im o d al e Z u gä n ge z u h is to ri sc h e n B ild re p o si to ri e n z u r U n te rs tü tz u n g st ad t- u n d b au ge sc h ic h tl ic h e r Fo rs ch u n g u n d V e rm it tl u n g. T e ilp ro je kt : T e ch n is ch e u n d In fo rm at io n sw is se n sc h af tl ic h e A rb e it e n B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 Li n ke d O p e n D ic ti o n ar ie s (L iO D i) . E in e k o m p ar at iv -l e xi ko gr ap h is ch e W e rk b an k. B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : A ff e kt rh e to ri ke n d e s A u d io vi su e lle n . T e ilp ro je kt : K o rp u se n tw ic kl u n g, f ilm w is se n sc h af tl ic h e A n al ys e u n d E n tw ic kl u n g e in e r T yp o lo gi e a ff iz ie re n d e r In sz e n ie ru n gs m u st e r in d e r K ri se n d ar st e llu n g in a u d io vi su e lle n M e d ie n B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : A ff e kt rh e to ri ke n d e s A u d io vi su e lle n . T e ilp ro je kt : E n tw ic kl u n g vo n A n al ys e -S o ft w ar e z u r (t e il- ) au to m at is ch e n A n n o ta ti o n v o n a ff iz ie re n d e n In sz e n ie ru n gs m u st e rn in a u d io vi su e lle n M e d ie n s o w ie E rp ro b u n g vo n M e th o d e n d e r kü n st lic h e n In te lli ge n z zu d e re n W e it e re n tw ic kl u n g B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A LL IM A C H O S II – F o rt se tz u n g d e s A u fb au s e in e s Ze n tr u m s fü r d ig it al e E d it io n u n d q u an ti ta ti ve A n al ys e a n d e r U n iv e rs it ät W ü rz b u rg T e ilp ro je kt : K o o rd in at io n u n d E n tw ic kl u n g e in sc h lä gi ge r O p e n -S o u rc e -K o m p o n e n te n u n d p ro to ty p is ch e r A rb e it sa b lä u fe B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A LL IM A C H O S II – F o rt se tz u n g d e s A u fb au s e in e s Ze n tr u m s fü r d ig it al e E d it io n u n d q u an ti ta ti ve A n al ys e a n d e r U n iv e rs it ät W ü rz b u rg T e ilp ro je kt : K o m p le xi tä t lit e ra ri sc h e r W e rk e a u s st ilo m e tr is ch e r Si ch t B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : A u fb au e in e s Ze n tr u m s M u si k - E d it io n - M e d ie n T e ilp ro je kt : K o n ze p ti o n , M o d e lli e ru n g; E n tw ic kl u n g, V e rm it tl u n g u n d K o o rd in at io n B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : A u fb au e in e s Ze n tr u m s M u si k – E d it io n – M e d ie n T e ilp ro je kt : In te ra kt iv e N u tz e rs ch n it ts te lle n u n d A n n o ta ti o n ( Ze m F I) B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : C E D IF O R - N ac h h al ti ge S ic h e ru n g d e r B e re it st e llu n g m e th o d is ch e r E xp e rt is e z u r U n te rs tü tz u n g vo n F o rs ch u n gs au fg ab e n u n d - d at e n in d e r R h e in -M ai n -R e gi o n T e ilp ro je kt : Ze n tr u m sa u fb au , K o o rd in at io n II , A u sb au d e r N u tz e rb as is B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : C E D IF O R - N ac h h al ti ge S ic h e ru n g d e r B e re it st e llu n g m e th o d is ch e r E xp e rt is e z u r U n te rs tü tz u n g vo n F o rs ch u n gs au fg ab e n u n d - d at e n in d e r R h e in -M ai n -R e gi o n . T e ilp ro je kt : Ze n tr u m sa u fb au , K o o rd in at io n I u n d R e ch e n ka p az it ät e n B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : C E D IF O R - N ac h h al ti ge S ic h e ru n g d e r B e re it st e llu n g m e th o d is ch e r E xp e rt is e z u r U n te rs tü tz u n g vo n F o rs ch u n gs au fg ab e n u n d - d at e n in d e r R h e in -M ai n -R e gi o n T e ilp ro je kt : A u sb au d e r N u tz e rb as is in d e r B ild u n gs w is se n sc h af t B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A 3 - K ö ln e r Ze n tr u m A n al ys e u n d A rc h iv ie ru n g vo n A V -D at e n . T e ilp ro je kt : W e it e re n tw ic kl u n g d e r D at e n p la tt fo rm e n f ü r au d io vi su e lle D at e n u n d D o ku m e n te B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A 3 - K ö ln e r Ze n tr u m A n al ys e u n d A rc h iv ie ru n g vo n A V -D at e n . T e ilp ro je kt : W e it e re n tw ic kl u n g vo n A u d io -A n al ys e -W e rk ze u ge n B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : K A 3 - K ö ln e r Ze n tr u m A n al ys e u n d A rc h iv ie ru n g vo n A V -D at e n . T e ilp ro je kt : W e it e re n tw ic kl u n g d e s P ilo tp ro je kt e s O ra l H is to ry B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e La b o u r II – N e u e K o n tu re n v o n P ro d u kt io n u n d A rb e it . V e rs te ti gu n g d e s in te rd is zi p lin är e n Z e n tr u m s fü r IT -b as ie rt e q u al it at iv e a rb e it ss o zi o lo gi sc h e F o rs ch u n g. T e ilp ro je kt : A u fb au d e r Ze n tr u m ss tr u kt u r m it G e sc h äf ts st e lle u n d d e re n K o o rd in at io n s o w ie D u rc h fü h ru n g e in e r Se ku n d är an al ys e B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e La b o u r II – N e u e K o n tu re n v o n P ro d u kt io n u n d A rb e it . V e rs te ti gu n g d e s in te rd is zi p lin är e n Z e n tr u m s fü r IT -b as ie rt e q u al it at iv e a rb e it ss o zi o lo gi sc h e F o rs ch u n g. T e ilp ro je kt : K o m p e te n zz e n tr u m u n d B e ra tu n g zu m F o rs ch u n gs d at e n m a n ag e m e n t B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e La b o u r II – N e u e K o n tu re n v o n P ro d u kt io n u n d A rb e it . V e rs te ti gu n g d e s in te rd is zi p lin är e n Z e n tr u m s fü r IT -b as ie rt e q u al it at iv e a rb e it ss o zi o lo gi sc h e F o rs ch u n g. T e ilp ro je kt : W e it e re n tw ic kl u n g IT -b as ie rt e r M e th o d e n u n d W e rk ze u ge B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e La b o u r II – N e u e K o n tu re n v o n P ro d u kt io n u n d A rb e it . V e rs te ti gu n g d e s in te rd is zi p lin är e n Z e n tr u m s fü r IT -b as ie rt e q u al it at iv e a rb e it ss o zi o lo gi sc h e F o rs ch u n g. T e ilp ro je kt : Fo rs ch u n gs in fr as tr u kt u r u n d IT -b as ie rt e P ro ze ss e z u m D at e n sc h u t z B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e La b o u r II – N e u e K o n tu re n v o n P ro d u kt io n u n d A rb e it . V e rs te ti gu n g d e s in te rd is zi p lin är e n Z e n tr u m s fü r IT -b as ie rt e q u al it at iv e a rb e it ss o zi o lo gi sc h e F o rs ch u n g. T e ilp ro je kt : Se ku n d är an al ys e " B e tr ie b sr ät e h an d e ln u n d g e w e rk sc h a ft lic h e E rn e u e ru n g" u n d M it ar b e it a m A u fb au d e s Ze n tr u m s B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e La b o u r II – N e u e K o n tu re n v o n P ro d u kt io n u n d A rb e it . V e rs te ti gu n g d e s in te rd is zi p lin är e n Z e n tr u m s fü r IT -b as ie rt e q u al it at iv e a rb e it ss o zi o lo gi sc h e F o rs ch u n g. T e ilp ro je kt : A u fb au d e s Ze n tr u m s u n d e in e S e ku n d är an al ys e z u a rb e it si n h al tl ic h e n A n sp rü ch e n B M B F 3 0 3 0 0 3 6 8 5 1 0 V e rb u n d p ro je kt : e La b o u r II – N e u e K o n tu re n v o n P ro d u kt io n u n d A rb e it . V e rs te ti gu n g d e s in te rd is zi p lin är e n Z e n tr u m s fü r IT -b as ie rt e q u al it at iv e a rb e it ss o zi o lo gi sc h e F o rs ch u n g. T e ilp ro je kt : IT -b as ie rt e P ro ze ss e f ü r d as F o rs ch u n gs d at e n m an ag e m e n t, A n al ys e m e th o d e n u n d - w e rk ze u g e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 K o n fe tt i A p p - b ri n gt a lt e u n d n e u e N ac h b ar n z u sa m m e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 W ah l- D at e n -H e lf e r - Ze it ge m äß e In fo rm at io n u n d S tä rk u n g d e r W ah lb e te ili gu n g u n te r d e n ju n ge n W äh le rn u m D e m o kr at ie im N e tz z u le b e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 R at sI n fo - O p e n S o u rc e R at si n fo rm at io n ss ys te m B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 C it y C e n su s - A u to m at is ie rt e r O p e n D at a C it y C e n su s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 sa rC lie n t - A p p lik at io n z u r K o o rd in at io n v o n R e tt u n gs e in sä tz e n a u f d e m z e n tr al e n M it te lm e e r B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 G e o co lla b - E n tw ic kl u n g e in e r A n w e n d u n g zu r ko lla b o ra ti ve n E rf as su n g, B e ar b e it u n g u n d D is ku ss io n r äu m lic h e r D at e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 O M M - O p e n M e tr o M ap s - Fr e ie s ch e m at is ch e K ar te n v o n Ö P N V -N e tz e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 V IS O R - V is u al is ie ru n g u n d o ff n e r D at e n st an d ar d z u r V e rb e ss e ru n g d e r P ar ti zi p at io n a n S ta d te n tw ic kl u n gs p ro ze ss e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 C o b u d ge t - C o b u d ge t m ac h t ko lla b o ra ti ve s Fi n an zi e re n le ic h t u n d z u gä n gl ic h B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 T A LE n e t B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 C ra b gr as s - E rw e it e ru n ge n f ü r e in a lt e rn at iv e s, s ic h e re s so zi al e s N e tz f ü r se lb st o rg an is ie re n d e G ru p p e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D at e n la n d - R e gi o n al st at is ti k ve rs te h e n u n d n u tz e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D o cL o o p -O E R - V e re in fa ch u n g d e s R ü ck m e ld e p ro ze ss e s b e i d e r E rs te llu n g o ff e n e r Le h rw e rk e ( O E R ) B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 V id e o ac ti ve - P ro fe ss io n e lle o ff e n e W e rk ze u ge z u r V id e o au fz e ic h n u n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 A to m m ü ll- Sc h at zk ar te - d ie d ig it al e E n d la ge rs u ch e z u m M it m ac h e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 U w az iM L - M ac h in e L e ar n in g al s R e tt u n gs ri n g in d e r D o ku m e n te n fl u t B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 V P N C lie n t - B it m as k V P N C lie n t fü r A n d ro i d B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D o ku m e n te f ü r D e m o kr at ie - E in e n e u e O p e n -S o u rc e -B ib lio th e k B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 ta m o lh aW - W ah lo -M at R ü ck w är ts B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D ad aa a - W ie s ch ät zt d u d as e in ? B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 P lu ra gr ap h - S o ci al M e d ia -A n al ys e f ü r n ic h tk o m m e rz ie lle O rg an is at io n e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 p re ti x – F u n kt io n se rw e it e ru n g e in e r o ff e n e n T ic ke ts o ft w ar e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 St ad tg e st al te n - G e st al tu n g d e s re gi o n al e n U m fe ld e s An tw ort zu Fr age 7 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 31 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 R o b u r – s ic h e re d ig it al e In fr as tr u kt u r zu m s e lb st B e tr e ib e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 V FR A M E - C o m p u te r V is io n T o o lk it f ü r M e n sc h e n re ch ts fo rs ch e r B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 C o d e M ir ro r - B ar ri e re fr e ie Q u e llt e xt b e ar b e it u n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 M e d ia U n co ve re d - D e n S p ra ch ge b ra u ch v o n M e d ie n a u fd e ck e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 M e n st ru at io n s- A p p - Q u e llo ff e n e T ra ck in g- A p p f ü r d e n M e n st ru at io n sz yk lu s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 St ay in g Li ve B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 SF A - S e xu al au fk lä ru n g fü r al l e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 E ye Sk ill s - K o rr e kt u r d e s Sc h ie le n s d u rc h s p ie le ri sc h e s A u ge n tr ai n in g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 IS E M S - In d e p e n d e n t So la r E n e rg y M e sh S ys te m B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B la u lic h tp la n e r – D ie n st p la n e r u n d A b re ch n u n gs to o l f ü r N o tä rz t e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D E M O C R A C Y S e rv e r B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 V o ct o m ix 2 - S o ft w ar e z u r Li ve -Ü b e rt ra gu n g vo n V o rt rä ge n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 T h e H o ax F ile s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 C o n fl ic t B as e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 V o ic e G ym - T as ch e n tr ai n e r zu r lo go p äd is ch e n S ti m m b ild u n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D iv e rs it y T ic ke ts B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 A C C ID – A u to m at e d C lu st e ri n g o f C o n fl ic t In ci d e n t D at a B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B ri ar R e p e at e r B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 Lo k_ Fi n z_ E U - D as lo ka l f in an zi e rt e E u ro p a B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D as e ig e n e W e b ar ch iv B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 n o rd lic h t B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 E rn te T e ile n – E in e s o lid ar is ch e L an d w ir ts ch af t e rr e ic h e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 G A IP A - G lo b al A gr ic u lt u re In fo rm at io n P la tf o rm B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B lo ck p ar ty - U n ab h än gi ge S o zi al e N e tz w e rk e f ü r Je d e rm an n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 G u id e L ig h t - W e rk ze u ge f ü r m e h r d ig it al e M ü n d ig ke it B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 St al ke rB u st e r - Id e n ti fi zi e ru n g vo n S ta lk in g- So ft w ar e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 Fr e ig e is t - D ig it al e P ro th e se n f ü r M e n sc h e n m it k o gn it iv e n S ch w äc h e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 Li gh tb e am - P ri va cy -E rw e it e ru n g fü r B ro w se r B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 O n B aS ca - T o r- N e tz w e rk s ic h e re r u n d n ac h h al ti ge r B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 P lu gg ab le T ra n sp o rt s_ LE A P - V e rb e ss e rt e a n o n ym is ie rt e K o m m u n ik at io n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 R e p ro B u ild s - R e p ro d u ci b le B u ild s in d e r W ir kl ic h ke it B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 Se cu re D ro p - S ic h e re r Q u e lle n sc h u tz im J o u rn al is m u s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 E M A SS - E -M ai l- A cc o u n tv e rw al tu n g m it S e lf -S e rv ic e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 P ap ie rl o s - So ft w ar e b ib lio th e k fü r E U e -R e ch n u n gs so ft w ar e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 Se n so ri M o to r - Sm ar te M o to re n f ü r R o b o ti ka n w e n d u n ge n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 M e in e .L u ft d at e n .in fo – B ü rg e r- N o ti fi ca ti o n -C e n te r fü r Lu ft d at e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 ss b -p h o to s – d e ze n tr al e s Fo to -S h ar in g u n d B ild b e ar b e it u n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D in gs d a - E in w ir kl ic h e s In te rn e t d e r D in ge B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 O p e n W rt -T e st – A u to m at is ch e s H ar d w ar e T e st S ys te m f ü r O p e n W rt B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 O p e n L e ga l D at a - Fr e ie r Zu ga n g zu ju ri st is ch e n In fo rm at io n e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 A rc h ip e l S o m o co - O p e n -S o u rc e -S o ft w ar e f ü r d e ze n tr al e C o m m u n it y- A rc h iv e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 u n iv e rs e – E in W e b -D e sk to p f ü r u n ab h än gi ge s, g e m e in sa m e s A rb e it e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 C yp h e rL o ck – N ö ti gu n gs re si st e n te F e st p la tt e n ve rs ch lü ss e lu n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 O p e n V P N -C lie n t – S ic h e re u n d r o b u st e p ri va te N e tz w e rk e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 E ye Sk ill s A t H o m e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o sm o -s m sc b - N o tf al lw ar n sy st e m e f ü r O p e n S o u rc e M o b ilf u n k B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 C ro ss fo am - B ro w se r- P lu gi n z u r A n al ys e u n d V is u al is ie ru n g vo n F ilt e rb u b b le s m it H ilf e v o n m as ch in e lle m L e rn e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 A n d ro id O p e n P u sh - Im p le m e n ti e ru n g e in e s O p e n -S o u rc e P u sh s e rv ic e s fü r A n d ro id A p p s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 N o lz e – S e le kt iv e r G e rä u sc h fi lt e r B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 m ic ro G B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 O p e n G re e n W e b B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 P h o to w n ic a - P ri va te F o to ga le ri e n s ic h e r ve rs ch la gw o rt e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 E n e rg yM o d e ls - E in m o d u la re s Fr am e w o rk f ü r M o d e lli e ru n g u n d A n al ys e d e r In ve st it io n e n u n d d e s B e tr ie b s vo n E n e rg ie sy st e m e n a u f d e m W e g zu r D e ka rb o n is ie ru n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 Fi re w al l_ Q u b e s - Le ic h tg e w ic h ti ge u n d p o rt ab le F ir e w al l b as ie re n d a u f M ir ag e O S B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 Y o u r V o ic e - C h an ce n u n d R is ik e n s yn th e ti si e rt e r St im m e n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D at e n kl au s - Ü b u n ge n z u r D at e n sc h u tz ko m p e te n z fü r Ju ge n d lic h e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 T R A N SK R IP T - P la tt fo rm z u r ko lla b o ra ti ve n T ra n sk ri p ti o n v o n d e u ts ch e n S p ra ch au fn ah m e n u n te r Zu h ilf e n ah m e a u to m at is ie rt e r Sp ra ch e rk e n n u n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 V C A T – B ild d at e n sä tz e z u m T ra in in g m as ch in e lle r Le rn ve rf ah re n b e i d e r A n al ys e v o n V id e o s m it M e n sc h e n re ch ts ve rl e tz u n ge n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 A lg o n e e r - T o o lb o x zu r U n te rs u ch u n g vo n K I- A lg o ri th m e n im H in b lic k au f T ra n sp ar e n z, F ai rn e ss , N ac h vo llz ie h b ar ke it s o w ie ( D at e n -) Si ch e rh e it u n d D at e n sc h u tz B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 M ie te n w at ch - In te lli ge n te A n al ys e n z u M ie te n tw ic kl u n g u n d W o h n u n gs m ar kt B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 M an ip u la ti o n - E rf ah rb ar m ac h u n g d e r M an ip u lie rb ar ke it v o n S ta n d ar d m e th o d e n d e r K I B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 m lra n so m w ar e - R an so m w ar e w ar g e st e rn : U n d o v o n R an so m w ar e m it te ls M ac h in e L e ar n in g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 D ig it al _ B ar ge ld - In fr as tr u kt u r fü r b ar ge ld lo se Z ah lu n ge n o h n e Ü b e rw ac h u n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 LO T R A N SL A T E – K Ib as ie rt e Ü b e rs e tz u n g in L ib re O ff ic e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 H A SS _ FI LT E R N - H as sk o m m e n ta re a u to m at is ie rt f ilt e rn – E in e in te ra kt iv e E rk lä ru n g B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 Drucksache 19/7845 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 B as is sy st e m In d u st ri e 4 .0 B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 1 o p e n s ta n d ar d A P p lic at io n P la tf o rm f o r ca rS a n d T rA n sp o rt at io n v e h iC LE s B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 0 D IN G FE ST : W e rk ze u gk as te n f ü r d ie S u ch e d ig it al e r Sp u re n B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 0 E X P LO ID S: E rk e n n u n g u n d A u fk lä ru n g vo n IT -S ic h e rh e it sv o rf äl le n m it e in e m n e u ar ti ge n A n gr if fs e rk e n n u n gs sy st e m B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 5 O p e n S o u rc e W e rk ze u gk as te n f ü r d ie a d ap tr o n is ch e E rh ö h u n g d e r P rä zi si o n in p h o to n is ch e n S ys te m e n ( O p e n A d ap tr o n ik ) B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 5 V e rb u n d p ro je kt : G re if b ar e s Li ch t d u rc h O p e n S o u rc e u n d m o d u la re A n sä tz e f ü r in te lli ge n te L ic h t- u n d B e le u ch tu n gs sy st e m e ( O p e n Li ch t) - T e ilv o rh ab e n : A d ap ti ve , s ka lie rb ar e S o ft w ar e lö su n ge n f ü r in te lli ge n te B e le u ch tu n gs sy st e m e B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 4 V e rb u n d p ro je kt : R IO T A p p S to re f ü r d as In te rn e t d e r D in ge - R A P st o re ; T e ilv o rh ab e n : "A n w e n d u n gs ve rt e ilu n g u n d S ys te m in te gr at io n " B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 4 V e rb u n d p ro je kt : R IO T A p p S to re f ü r d as In te rn e t d e r D in ge - R A P st o re ; T e ilv o rh ab e n : "A n w e n d u n gs ko m p o n e n te n u n d T e st in g" B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 4 V e rb u n d p ro je kt : R u f- u n d L e it sy st e m f ü r au to n o m e v e rn e tz te E -B ik e s; T e ilp ro je kt : M e ch an is ch e s B au ka st e n sy st e m ( R av E -B ik e ) B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 4 V e rb u n d p ro je kt : R u f- u n d L e it sy st e m f ü r au to n o m e v e rn e tz te E -B ik e s; T e ilp ro je kt : Se n so ri k u n d K o m m u n ik at io n ( R av E -B ik e ) B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 4 V e rb u n d p ro je kt : R u f- u n d L e it sy st e m f ü r au to n o m e v e rn e tz te E -B ik e s; T e ilp ro je kt : P fa d p la n u n g u n d k o n te xt se n si ti ve K o o rd in at io n ( R av E -B ik e ) B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 3 2 4 V e rb u n d p ro je kt : R u f- u n d L e it sy st e m f ü r au to n o m e v e rn e tz te E -B ik e s; T e ilp ro je kt : B ild b as ie rt e U m ge b u n gs w ah rn e h m u n g (R av E -B ik e ) B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 5 4 0 K M U -i n n o va ti v - V e rb u n d p ro je kt K lim as ch u tz : Su p e rv is io n v o n In d u st ri e st an d o rt e n m it O p e n -S o u rc e T e n so r- A lg o ri th m e n ( SI O ST A ) - T e ilp ro je kt 1 : O p e n -S o u rc e S o ft w ar e -W e rk ze u ge B M B F 3 0 3 0 0 4 6 8 5 4 0 K M U -i n n o va ti v - V e rb u n d p ro je kt K lim as ch u tz : St e u e ru n g vo n In d u st ri e st an d o rt e n m it O p e n -S o u rc e T e n so r- A lg o ri th m e n ( SI O ST A ) - T e ilp ro je kt 2 : T e n so r- A lg o ri th m e n f ü r m u lt ili n e ar e S ys te m e A A Fe h la n ze ig e B K A m t Fe h la n ze ig e B M A S Fe h la n ze ig e B M FS FJ Fe h la n ze ig e B M G Fe h la n ze ig e B M JV Fe h la n ze ig e B fS 1 6 1 6 5 3 2 0 1 D ie N e u e n tw ic kl u n g IM IS w ir d g e m äß d e r O p e n -S o u rc e -S tr at e gi e v o n K O A LA u n te r d e r G P Lv 3 L iz e n z e n tw ic ke lt . D ie V e rp fl ic h tu n g d e r D ie n st le is te r, d as s ih re Z u ar b e it z u r vo m B fS e n tw ic ke lt e n S o ft w ar e u n te r Li ze n z (g e n an n t G P L) z u s te lle n is t, w u rd e im V e rt ra g u n d in d e r e in e r fr e ie n L iz e n z (g e n an n t G P L) z u s te lle n is t, w u rd e im V e rt ra g u n d in d e r A u ss ch re ib u n g b e rü ck si ch ti gt u n d e xp liz it g e n an n t. D ie A u sg ab e n s in d im , H au sh al ts ti te l 1 6 1 6 /5 3 2 0 1 e ta ti si e rt . B M V g Fe h la n ze ig e B M V I Fe h la n ze ig e B M W i Fe h la n ze ig e B M Z k. A . s. T o o lk it 2 .3 .3 – S O R M A S – M o b ile A p p z u r Fr ü h w ar n u n g b e i E p id e m ie n , N ig e ri a; s . T o o lk it 2 .9 .1 – 3 D -D ru ck u n d c o m p u te rg e st e u e rt e s Fr äs e n : D ie in d u st ri e lle R e vo lu ti o n in d e r lo ka le n P ro d u kt io n " B P A Fe h la n ze ig e B M I/ B p B k. A . E u ro to p ic s, H an is au La n d ( T ri xo m at , w e b b as ie rt e S o ft w ar e z u r Fi lm -/ C o m ic e rs te llu n g) , H an is au La n d ( A p p , a kt u e lle V e rs io n 2 0 1 8 ), S ch ü le rw e tt b e w e rb ( w e b b as ie rt e A n m e ld u n gs -/ V e rw al tu n gs so ft w ar e ), W ah l- O -M at , " P o lit is ch e B e gr if fe " / Le xi ka ( A p p , a kt u e lle V e rs io n 2 0 1 8 ), D as G ru n d ge se tz ( A p p , a kt u e lle V e rs io n 2 0 1 8 ) B M I/ B K G 8 1 2 2 1 Fo rs ch u n gs - u n d E n tw ic kl u n gs p ro je kt z u r E ch tz e it st e u e ru n g u n d A u sw e rt u n g d e r La se re n tf e rn u n gs m e ss u n g au f d e r B as is v o n L in u x B M I „A u ft ra gs ve rw al tu n gs sy st e m im S p ra ch e n d ie n st “ (A V S) a u f B as is v o n E U P L B M W i 0 9 0 3 6 8 3 0 1 V e rb u n d vo rh ab e n : o p e n _ B E A - E rs te llu n g u n d E in b in d u n g vo n B at te ri e m o d e lle n ( in v e rs ch ie d e n e n D e ta ill ie ru n gs st u fe n ) in e in e O p e n S o u rc e /O p e n D at a P la tt fo rm z u r B e an tw o rt u n g ve rs ch ie d e n e r n e tz ge b u n d e n e r Fr ag e st e llu n ge n B M W i 0 9 0 3 6 8 3 0 1 V e rb u n d vo rh ab e n : o p e n _ M O D E X : M o d e lle xp e ri m e n t zu m V e rg le ic h u n d d e r E rm it tl u n g vo n S yn e rg ie p o te n zi al e n v o n o p e n s o u rc e F ra m e w o rk s in d e r E n e rg ie sy st e m an al ys e B M W i 0 9 0 3 6 8 3 0 1 V e rb u n d vo rh ab e n : O p e n s o u rc e E n e rg ie sy st e m m o d e lli e ru n g – E in fl u ss v o n s o zi o ku lt u re lle n F ak to re n a u f T ra n sf o rm at io n sp fa d e d e s d e u ts ch e n E n e rg ie sy st e m s (S o zi o -E 2 S) , T e ilv o rh ab e n : O p e n s o u rc e E n e rg ie sy st e m m o d e lli e ru n g u n d u m w e lt p sy ch o lo gi sc h e s A kz e p ta n zv e rh al te B M W i 0 9 0 3 6 8 3 0 1 V e rb u n d vo rh ab e n : O p e n s o u rc e E n e rg ie sy st e m m o d e lli e ru n g – E in fl u ss v o n s o zi o ku lt u re lle n F ak to re n a u f T ra n sf o rm at io n sp fa d e d e s d e u ts ch e n E n e rg ie sy st e m s (S o zi o -E 2 S) , T e ilv o rh ab e n : O p e n s o u rc e E n e rg ie sy st e m m o d e lli e ru n g u n d u m w e lt p sy ch o lo gi sc h e s A kz e p ta n zv e rh al te n s d e r T ra n sf o rm at io n d e s d e u ts ch e n E n e rg ie sy st e m s B M W i 0 9 0 3 6 8 3 0 1 V e rb u n d vo rh ab e n : N e tz D at e n St ro m - S ta n d ar d ko n fo rm e In te gr at io n q u e llo ff e n e r B ig D at a- Lö su n ge n in e xi st ie re n d e N e tz le it sy st e m e ; T e ilv o rh ab e n E W E N E T Z G m b H : N e tz D at e n St ro m - K o m m e rz ie lle u n d b e tr ie b lic h e A sp e kt e b e im E in sa tz v o n O p e n S o u rc e S o ft w ar e im U m fe ld v o n N e tz le it sy st e m e n B M W i 0 9 0 3 6 8 3 0 1 O ge m a 2 .0 - o p e n S o u rc e P la tt fo rm f ü r d e ze n tr al e s E n e rg ie m an ag e m e n t 2 .0 B M W i 0 9 0 3 6 8 3 0 1 V e rb u n d vo rh ab e n : W IN SE N T - R e al is ie ru n g u n d C h ar ak te ri si e ru n g e in e r sü d d e u ts ch e n F o rs ch u n gs p la tt fo rm f ü r W in d e n e rg ie im b e rg ig -k o m p le xe n G e lä n d e ; T e ilv o rh ab e n : Fo rs ch u n gs -W E A - A u fb e re it u n g A n la ge n d at e n - V al id ie ru n g n u m e ri sc h e r M o d e lle a n h an d v o n M e ss d at e n - o p e n s o u rc e B as is -A n la ge n re gl e B M W i 0 9 0 3 5 2 6 0 2 O p e n S o u rc e M o d e lli e ru n g u n d O p e n -D at a fü r q u an ti ta ti ve A n al ys e n d e s St ro m sy st e m im R ah m e n d e r E n e rg ie w e n d e - O P S St ro m sy st e m B M W i 0 9 0 1 6 8 3 2 1 V e rb u n d vo rh ab e n : IN T E G R A T E -O ff e n e D ie n st e -P la tt fo rm f ü r D u rc h gä n gi ge s E n gi n e e ri n g u n d 3 D -T e ch n o lo gi e n T e ilv o rh ab e n : P la tt fo rm sp e zi fi ka ti o n u n d D e fi n it io n d e r O p e n S o u rc e S e rv ic e A P B M W i 0 9 0 1 6 8 3 2 1 V e rb u n d p ro je kt : O p e n In te gr at io n H u b ; T e ilv o rh ab e n : K o n ze p ti o n u n d E n tw ic kl u n g d e r O p e n S o u rc e O IH -P la tt fo rm s o w ie E ta b lie ru n g d e s D e -f ac to - St an d ar d s d u rc h d ie C lo u d -C o m m u n it y B M W i 0 9 0 1 6 8 3 0 1 V e rb u n d p ro je kt : C lo u d C yc le - B e re it st e llu n g, V e rw al tu n g u n d V e rm ar kt u n g vo n p o rt ab le n C lo u d -D ie n st e n m it g ar an ti e rt e r Si ch e rh e it u n d C o m p lia n ce w äh re n d d e s ge sa m te n L e b e n sz yk lu s T e ilv o rh ab e n : O p e n S o u rc e C lo u d -M an ag e m e n t- Lö su n g B M W i 0 9 0 1 6 8 3 0 1 V e rb u n d p ro je kt : Fa h rz e u gl e it st e u e ru n g - O p e n S o u rc e - F A H R LO S - T e ilv o rh ab e n : La u fz e it ke rn u n d O p ti m ie ru n g Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/7845 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. An two rt z u F ra ge 2 0 Pr o du kt Ko st en Zi el v o rg ab e de r A n al ys e Pr o jek t S isy ph us 1. 37 0. 00 0 € Be w e rtu n g de r G e sa m ts ich er he it u n d Re st ris ik e n b ei m Ei n sa tz vo n W in do ws 10 u nd Id en tif izi e ru n g de r R a hm e n be di n gu n ge n fü r d en sic he re n E in sa tz Pr o jek t K VM 14 8. 00 0 € Zi e l d es Pr o jek ts ist di e E rs te llu n g e in e r St u di e , di e d ie Si ch er he its a rc hi te kt u r vo n K VM im Se rv e rb er e ich u nt e rs u ch t, be we rte t u n d ei n e E in sc hä tz u n g de r S ich er he it di e se r Lö su n g vo rn im m t. Pr o jek t M a cS e c 45 5. 55 5, 00 € Si ch er he its a n a lys e M a cO S X Pr o jek t P e rm Se c 13 6. 00 0 € Un te rs u ch un g de s Pe rm iss io n -M o de lls vo n A n dr o id Drucksache 19/7845 – 34 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333