Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 23. April 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/9712 19. Wahlperiode 25.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Martin Hebner, Martin Sichert und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/9085 – Altersabsicherung von Schutzsuchenden – Teil 2 V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Der von der Deutschen Rentenversicherung herausgegebene Versichertenbericht 2018 beschäftigt sich auf den Seiten 23 bis 28 ausführlich mit dem Thema Altersabsicherung von Schutzsuchenden aus den Top-8-Asylherkunftsländern (Syrien, Irak, Afghanistan, Iran, Pakistan, Nigeria, Eritrea und Somalia; https:// bit.ly/2sUsmR1). Den Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung zufolge lag das mittlere hochgerechnete Jahreseinkommen der Versicherten aus den genannten Herkunftsstaaten im Jahr 2016 bei rund 11 900 Euro (vgl. https:// bit.ly/2sUsmR1, Seite 27). Im Jahr 2017 stieg das Jahreseinkommen für die Versicherten aus den Top-8-Asylherkunftsländern auf 12 510 Euro leicht an (vgl. Bundestagsdrucksache 19/7223, Antwort zu Frage 1). Wie aus den Berechnungen der Bundesregierung hervorgeht, wurde im Jahr 2017 ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt von mindestens 24 289 Euro benötigt, um nach 45 Beitragsjahren (in denen dieses Entgelt ununterbrochen und gleichbleibend erzielt wird) eine Altersrente von 814 Euro zu erhalten und somit nicht auf Grundsicherung im Alter angewiesen zu sein (vgl. Bundestagsdrucksache 19/7585, Antwort auf die Schriftliche Frage 122). Die dafür notwendigen 0,6551 Entgeltpunkte/Jahr wurden jedoch weder im Jahr 2016 noch im Jahr 2017 von Personen aus den Top-8-Asylherkunftsländern im Mittel erreicht. Werden die im Jahr 2017 erzielten mittleren versicherungspflichtigen Jahresentgelte über 45 Beitragsjahre hochgerechnet, werden folgende Rentenanwartschaften erreicht: Personen aus Syrien 333 Euro, Afghanistan 473 Euro, Irak 485 Euro, Pakistan 549 Euro, Eritrea 576 Euro, Somalia 621 Euro, Iran 629 Euro und Nigeria 713 Euro (vgl. Bundestagsdrucksache 19/7585, Antwort auf die Schriftliche Frage 122). Demnach haben beispielsweise Personen aus Syrien im Mittel eine Rentenanwartschaft von 481 Euro unter dem Grundsicherungsniveau zu erwarten (siehe hierzu auch: Sozialfälle mit Ansage, in: Junge Freiheit, 15. Februar 2019, S. 5). Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/9712 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode V o r b e m e r k u n g d e r B u n d e s r e g i e r u n g Es wird darauf hingewiesen, dass die Personen, die im Versichertenbericht 2018 der Deutschen Rentenversicherung (DRV) als Staatsangehörige der sog. Asylherkunftsländer (wörtlich im DRV-Bericht, S. 23: „die Zahl der Versicherten mit Staatsbürgerschaft aus einem der acht zuzugsstärksten außereuropäischen Herkunftsländer von Schutzsuchenden“) zusammengefasst werden, entgegen der o. a. zitierten Überschrift nicht mit „Schutzsuchenden“ gleichzusetzen sind. Die entsprechenden Daten des DRV-Berichts sind – wie auch die ebenso aufbereiteten nachstehenden Daten – ausschließlich nach dem Kriterium der Staatsbürgerschaft differenziert und liefern weder Auskunft über den Aufenthaltsstatus bzw. die Gründe des Aufenthalts, noch hinsichtlich der Integration oder der Höhe zukünftiger Rentenanwartschaften. Bei den in der Vorbemerkung der Fragesteller genannten Rentenanwartschaften handelt es sich nicht um die Höhe der zu erwartenden Altersrenten von Personen aus den genannten Herkunftsstaaten (vgl. Antwort der Bundesregierung zur Bundestagsdrucksache 19/7585, Nr. 122). Es handelt sich vielmehr um Berechnungen von fiktiven Rentenanwartschaften auf Basis der Vorgabe der Fragestellung, die in Bezug auf die unterstellte Versicherungsbiographie keine empirische Grundlage aufweist. Daher lassen die Werte keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Höhe zukünftiger Rentenanwartschaften zu. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass aus der Höhe einer Rentenanwartschaft in der gesetzlichen Rentenversicherung grundsätzlich nicht auf Bedürftigkeit in der Grundsicherung im Alter geschlossen werden kann, da u. a. weitere Alterseinkommen und der Haushaltskontext nicht berücksichtigt sind. Technische Anmerkungen: In den nachstehenden Antworten erfolgt keine Aggregation der einzelnen Bundesländer nach neuen und alten Bundesländern, da die Daten aus verschiedenen statistischen Quellen stammen, die eine unterschiedliche Praxis in Bezug auf die Zuordnung Berlins zu neuen und alten Bundesländern aufweisen. Als Grundlage für die Beantwortung der Fragen 3 bis 7 wird das Merkmal „Entgelt “ aus der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (Entgeltstatistik ) herangezogen. Auswertungen liegen bis zum Jahr 2017 vor. Das im Rahmen der Beschäftigungsstatistik abgebildete sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt (kurz: Arbeitsentgelt) umfasst alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus der Hauptbeschäftigung bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung. Auswertungen zu den Entgelten werden jeweils nur für Beschäftigte am 31. Dezember eines Jahres durchgeführt. Die Angaben über das sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt beziehen sich immer auf einen spezifischen Beschäftigungszeitraum, der das gesamte Kalenderjahr , im Extremfall aber auch nur einen Tag umfassen kann. Um vergleichbare Angaben zu erhalten, werden die Entgeltangaben deshalb auf einen einheitlichen Zeitraum normiert. Ergebnisse zu den Bruttomonatsentgelten liegen klassiert in 50-Euro-Schritten vor. Da in der Entgeltstatistik Bruttomonatsentgelte abgebildet werden und sich die Fragen 3 bis 7 auf das „notwendige“ versicherungspflichtige Jahresentgelt für eine Nettorente oberhalb des Bruttobedarfs (nach 45 Jahren) beziehen, werden hier die jeweiligen jährlichen Schwellenwerte durch zwölf geteilt. Dabei ergeben sich Werte, die nicht den Klassengrenzen in der Entgeltstatistik entsprechen. Aus diesem Grund wurden hier klassierte Daten bezogen auf die nächst höhere Klas- Drucksache 19/9712 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/9712 sengrenze ausgewertet, also bezogen auf die Klassengrenze oberhalb des Schwellenwertes . Als Schwellenwerte wurden für alle Abgrenzungen die versicherungspflichtigen Jahresentgelte zugrunde gelegt, mit welchen im jeweiligen Jahr 1/45 der Entgeltpunkte erreicht werden, die nötig wären, um eine Nettorente in Höhe des bundesdurchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres zu erhalten. Die Auswertungen der Entgeltstatistik sind zwar im Allgemeinen aus Gründen der Vergleichbarkeit fast ausschließlich auf solche sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte eingeschränkt, die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten (Kurzbezeichnung: sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe). Im Kontext der hier präsentierten Fragestellungen erscheint es jedoch geboten von dieser Vorgehensweise abzuweichen und Ergebnisse zu allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Entgeltangabe abzubilden. Abweichend von den Fragestellungen liegen Daten differenziert nach den Anforderungsniveaus erst ab dem Jahr 2012 vor. Die Frage 9 wird mit Daten des Statistischen Bundesamtes beantwortet. Nach Vorgabe des Statistischen Bundesamtes dürfen keine Angaben über weniger als drei Empfängerinnen und Empfänger veröffentlicht werden. 1. Wie hoch war nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 der durchschnittliche Bruttobedarf von Empfängern der Grundsicherung im Alter, die außerhalb von Einrichtungen leben (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt sowie nach Ländern getrennt ausweisen)? Die durchschnittlichen Bruttobedarfe von Empfängerinnen und Empfängern der Grundsicherung im Alter, die außerhalb von Einrichtungen leben, können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Durchschnittlicher Bruttobedarf von Empfängerinnen und Empfängern von Grundsicherung im Alter1 außerhalb von Einrichtungen, Ende des Jahres 1) Über der Altersgrenze nach § 41 Abs. 2 SGB XII Quelle: Statistisches Bundesamt 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Deutschland 688 707 727 747 769 790 804 814 796 Schleswig-Holstein 696 713 733 751 768 788 803 813 800 Hamburg 758 781 801 819 847 875 875 884 872 Niedersachsen 667 684 703 722 741 758 771 782 770 Bremen 709 722 744 764 779 792 803 817 800 Nordrhein-Westfalen 689 708 727 746 766 781 793 802 786 Hessen 705 726 747 767 783 806 821 830 812 Rheinland-Pfalz 646 663 684 705 723 749 765 773 755 Baden-Württemberg 682 705 726 750 771 788 807 818 799 Bayern 709 730 752 772 794 814 831 839 812 Saarland 678 693 715 731 745 775 788 796 776 Berlin 690 704 725 741 793 838 852 863 843 Brandenburg 652 671 689 709 729 742 756 769 750 Mecklenburg-Vorp. 642 660 678 696 718 729 744 755 745 Sachsen 623 644 663 683 702 717 729 736 716 Sachsen-Anhalt 619 636 660 681 704 718 727 741 723 Thüringen 618 642 662 683 702 719 729 739 724 in Euro Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/9712 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 2. Welches versicherungspflichtige Jahresentgelt war nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 jeweils notwendig, um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Nettorente oberhalb der in Frage 1 genannten durchschnittlichen Bruttobedarfe zu erhalten (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt sowie nach Ländern getrennt ausweisen)? Der nachstehenden Tabelle können die versicherungspflichtigen Jahresentgelte für die erfragten Jahre entnommen werden, mit denen im jeweiligen Jahr 1/45 der Entgeltpunkte erreicht wird, die benötigt würden, um eine Nettorente in Höhe des durchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres zu erhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass aus dem hier betrachteten rechnerischen Zusammenhang zwischen durchschnittlichem Jahresentgelt und durchschnittlichem Bruttobedarf in der Grundsicherung im Alter keine Rückschlüsse auf künftige Bedürftigkeit geschlossen werden können, da hierfür weitere Einkommen im Alter sowie der Haushaltskontext relevant sind. Rentenversicherungspflichtiges Jahresentgelt für 1/45 der rechnerisch erforderlichen Entgeltpunkte für eine Nettorente in Höhe des durchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres am Jahresende Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 3. Wie viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte haben nach Kenntnis der Bundesregierung insgesamt in den Jahren 2010 bis 2018 jeweils ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt erzielt, dass nicht ausreicht, um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Rente oberhalb der Grundsicherung im Alter zu erreichen (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt, nach Ländern, nach soziodemographischen Merkmalen: Männer, Frauen, nach Staatsangehörigkeit deutsch, Ausländer, EU-Ausländer, Staatsangehörigkeit aus einem Top-8-Asylherkunftsland ausweisen)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es insgesamt 32 269 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, für die eine Angabe zum Entgelt vorlag. Das versicherungspflichtige Jahresentgelt für eine Nettorente oberhalb des durchschnittlichen Bruttobedarfs (nach 45 Jahren) betrug im Jahr 2017 insgesamt 24 289 Euro. 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Deutschland 19.432 20.447 21.155 22.139 22.986 23.777 23.807 24.289 23.478 Schleswig-Holstein 19.658 19.658 19.658 19.658 19.658 19.658 19.658 19.658 19.658 Hamburg 21.409 22.588 23.308 24.273 25.317 26.335 25.909 26.377 25.719 Niedersachsen 18.839 19.782 20.456 21.398 22.149 22.814 22.830 23.334 22.711 Bremen 20.025 20.881 21.649 22.643 23.285 23.837 23.777 24.378 23.596 Nordrhein-Westfalen 19.460 20.476 21.155 22.109 22.896 23.506 23.481 23.931 23.183 Hessen 19.912 20.997 21.737 22.731 23.404 24.258 24.310 24.766 23.950 Rheinland-Pfalz 18.246 19.175 19.903 20.894 21.611 22.543 22.652 23.065 22.268 Baden-Württemberg 19.263 20.390 21.125 22.228 23.046 23.717 23.896 24.408 23.566 Bayern 20.025 21.113 21.882 22.880 23.733 24.499 24.606 25.035 23.950 Saarland 19.150 20.042 20.805 21.665 22.268 23.325 23.333 23.752 22.888 Berlin 19.488 20.361 21.096 21.961 23.703 25.222 25.228 25.751 24.864 Brandenburg 18.415 19.406 20.049 21.013 21.790 22.332 22.386 22.946 22.121 Mecklenburg-Vorp. 18.133 19.088 19.729 20.627 21.461 21.941 22.030 22.528 21.974 Sachsen 17.596 18.625 19.292 20.242 20.983 21.580 21.586 21.961 21.118 Sachsen-Anhalt 17.483 18.394 19.205 20.183 21.043 21.610 21.527 22.111 21.325 Thüringen 17.455 18.567 19.263 20.242 20.983 21.640 21.586 22.051 21.354 in Euro Drucksache 19/9712 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/9712 Monatlich entspricht dies 2 024 Euro. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Angaben zum Entgelt erzielten 11 321 000 Personen ein Bruttomonatsentgelt im Bereich bis zum Schwellenwert (2 050 Euro für Deutschland) für das Jahr 2017. Differenzierte Angaben können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich um alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unabhängig von der Arbeitszeit handelt und die Angaben lediglich den Stand zu einem Zeitpunkt widerspiegeln. Eine Aussage zum Einkommen über die gesamte Erwerbskarriere hinweg lässt sich auf Basis dieser Angaben nicht treffen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung und die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit einem Entgelt unterhalb des Schwellenwerts1 für 1/45 der rechnerisch erforderlichen Entgeltpunkte für eine Nettorente in Höhe des durchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres am Jahresende 1) bezogen auf Entgeltklassen, siehe technische Anmerkung in der Vorbemerkung der Bundesregierung Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Insgesamt 8.732.417 9.516.444 9.883.473 10.085.170 10.740.796 11.202.108 11.125.324 11.321.184 Schleswig-Holstein 282.549 309.035 319.995 326.244 347.362 364.970 366.210 374.101 Hamburg 210.709 227.606 237.766 244.301 261.432 274.619 273.847 279.572 Niedersachsen 808.537 893.251 927.821 947.034 1.012.718 1.061.741 1.063.385 1.083.630 Bremen 84.588 92.151 93.976 96.475 102.719 107.840 107.132 109.097 Nordrhein-Westfalen 1.680.323 1.836.838 1.896.246 1.938.284 2.078.112 2.192.229 2.203.572 2.269.462 Hessen 599.239 653.266 677.142 696.694 748.463 787.906 791.248 813.650 Rheinland-Pfalz 393.423 426.291 442.170 449.170 476.896 496.387 495.554 505.050 Baden-Württemberg 1.054.211 1.147.702 1.204.395 1.234.326 1.317.386 1.374.639 1.380.280 1.406.033 Bayern 1.314.995 1.439.996 1.493.035 1.527.418 1.634.543 1.709.223 1.718.169 1.758.671 Saarland 107.140 116.211 118.436 119.780 127.202 131.895 131.126 133.789 Berlin 392.282 426.675 449.610 465.763 494.563 522.028 523.127 532.355 Brandenburg 316.158 344.568 360.428 364.195 384.735 393.225 375.443 375.024 Mecklenburg-Vorp. 228.354 245.810 257.661 261.013 273.977 279.505 266.031 265.524 Sachsen 619.579 668.765 694.853 702.273 738.204 752.668 716.955 712.660 Sachsen-Anhalt 321.944 347.075 357.992 357.464 371.217 376.470 357.256 353.186 Thüringen 317.113 340.508 351.497 354.413 370.951 375.802 355.458 348.899 Männer 3.097.653 3.400.751 3.525.015 3.615.774 3.917.220 4.131.173 4.113.444 4.229.725 Frauen 5.634.764 6.115.693 6.358.458 6.469.396 6.823.576 7.070.935 7.011.880 7.091.459 Deutsche 7.983.842 8.638.489 8.912.503 9.016.841 9.474.656 9.725.154 9.493.793 9.493.156 Ausländer 741.069 869.671 961.973 1.059.820 1.257.409 1.467.755 1.621.984 1.817.683 EU-Auländer 267.476 351.522 432.083 510.900 665.285 814.761 899.569 979.113 Angehörige "Top-8- Asylherkunftsländer 2016" 35.108 38.220 39.087 41.863 48.063 61.199 93.260 157.425 Anzahl Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/9712 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 4. Wie viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Anforderungsniveau Helfer haben nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 jeweils ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt erzielt, das nicht ausreicht , um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Rente oberhalb der Grundsicherung im Alter zu erreichen (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt, nach Ländern, nach soziodemographischen Merkmalen: Männer, Frauen, nach Staatsangehörigkeit deutsch, Ausländer, EU-Ausländer, Staatsangehörigkeit aus einem Top- 8-Asylherkunftsland ausweisen)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es insgesamt 4 918 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte auf dem Anforderungsniveau Helfer, für die eine Angabe zum Entgelt vorlag. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf dem Anforderungsniveau Helfer, mit Angaben zum Entgelt, erzielten 3 113 000 Personen ein Bruttomonatsentgelt im Bereich bis zum Schwellenwert für das Jahr 2017. Differenzierte Angaben können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich um alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unabhängig von der Arbeitszeit handelt und die Angaben lediglich den Stand zu einem Zeitpunkt widerspiegeln. Eine Aussage zum Einkommen die gesamte Erwerbskarriere hinweg lässt sich auf Basis dieser Angaben nicht treffen . Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung und die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Anforderungsniveau Helfer) mit einem Entgelt unterhalb des Schwellenwerts1 für 1/45 der rechnerisch erforderlichen Entgeltpunkte für eine Nettorente in Höhe des durchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres am Jahresende 1) bezogen auf Entgeltklassen, siehe technische Anmerkung in der Vorbemerkung der Bundesregierung Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Insgesamt 2.340.527 2.448.136 2.689.340 2.905.072 2.981.463 3.112.513 Schleswig-Holstein 78.596 81.615 88.322 96.003 98.681 102.715 Hamburg 59.436 62.329 67.924 72.646 73.912 77.338 Niedersachsen 229.143 239.549 261.599 284.184 294.516 305.811 Bremen 26.081 26.978 29.474 32.033 32.227 33.404 Nordrhein-Westfalen 481.855 500.121 546.457 594.983 621.355 655.429 Hessen 171.484 181.404 201.167 218.891 227.908 239.969 Rheinland-Pfalz 109.183 113.624 124.407 133.550 137.523 143.012 Baden-Württemberg 292.055 307.286 337.342 364.622 376.993 392.745 Bayern 363.698 380.097 417.043 448.772 463.003 483.702 Saarland 30.397 31.540 34.658 37.706 38.509 40.582 Berlin 101.804 108.174 117.105 126.813 132.203 137.896 Brandenburg 75.031 78.088 89.356 95.175 93.495 97.555 Mecklenburg-Vorp. 45.488 48.528 54.463 58.489 58.576 61.011 Sachsen 128.020 133.764 150.397 159.324 154.366 158.983 Sachsen-Anhalt 73.303 75.489 81.466 86.933 86.145 88.809 Thüringen 74.886 79.476 88.102 94.643 91.953 93.410 Männer 828.711 873.773 1.000.668 1.106.822 1.146.431 1.221.283 Frauen 1.511.816 1.574.363 1.688.672 1.798.250 1.835.032 1.891.230 Deutsche 1.908.145 1.961.013 2.096.130 2.196.569 2.183.835 2.206.072 Ausländer 429.669 484.545 590.506 705.730 794.750 903.134 EU-Auländer 193.599 238.713 325.647 413.667 467.465 516.105 Angehörige "Top-8- Asylherkunftsländer 2016" 19.058 20.367 23.260 29.489 46.359 82.269 Anzahl Drucksache 19/9712 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/9712 5. Wie viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Anforderungsniveau Fachkraft haben nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 jeweils ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt erzielt, das nicht ausreicht , um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Rente oberhalb der Grundsicherung im Alter zu erreichen (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt, nach Ländern, nach soziodemographischen Merkmalen: Männer, Frauen, nach Staatsangehörigkeit deutsch, Ausländer, EU-Ausländer, Staatsangehörigkeit aus einem Top- 8-Asylherkunftsland ausweisen)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es insgesamt 18 85 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte auf dem Anforderungsniveau Fachkraft, für die eine Angabe zum Entgelt vorlag. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf dem Anforderungsniveau Fachkraft, mit Angaben zum Entgelt, erzielten 7 062 000 Personen ein Bruttomonatsentgelt im Bereich bis zum Schwellenwert für das Jahr 2017. Differenzierte Angaben können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich um alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unabhängig von der Arbeitszeit handelt und die Angaben lediglich den Stand zu einem Zeitpunkt widerspiegeln. Eine Aussage zum Einkommen die gesamte Erwerbskarriere hinweg lässt sich auf Basis dieser Angaben nicht treffen . Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung und die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Anforderungsniveau Fachkraft) mit einem Entgelt unterhalb des Schwellenwerts1 für 1/45 der rechnerisch erforderlichen Entgeltpunkte für eine Nettorente in Höhe des durchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres am Jahresende 1) bezogen auf Entgeltklassen, siehe technische Anmerkung in der Vorbemerkung der Bundesregierung Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Insgesamt 6.397.106 6.560.162 6.945.812 7.141.122 7.020.123 7.061.677 Schleswig-Holstein 209.977 215.087 228.667 236.785 234.699 237.505 Hamburg 147.498 152.260 160.830 166.875 164.702 165.498 Niedersachsen 609.685 622.641 660.297 681.789 673.035 679.844 Bremen 57.640 59.613 63.028 65.045 64.045 64.606 Nordrhein-Westfalen 1.205.953 1.244.267 1.326.965 1.380.462 1.364.682 1.388.278 Hessen 427.235 442.649 470.440 487.189 481.092 488.722 Rheinland-Pfalz 286.433 293.239 308.696 317.019 311.956 314.427 Baden-Württemberg 764.123 788.722 837.520 861.950 854.155 861.167 Bayern 976.367 1.005.298 1.064.640 1.098.178 1.090.120 1.104.240 Saarland 77.069 78.170 82.381 83.766 82.135 82.643 Berlin 277.444 287.987 303.881 316.804 313.406 315.894 Brandenburg 237.907 240.461 253.377 255.727 246.325 242.221 Mecklenburg-Vorp. 179.135 180.972 189.876 190.796 183.749 181.523 Sachsen 468.519 476.051 500.209 504.541 483.902 476.147 Sachsen-Anhalt 239.739 239.345 250.036 250.616 240.347 234.901 Thüringen 232.080 233.206 244.790 243.193 231.436 223.830 Männer 2.276.645 2.337.393 2.512.044 2.599.415 2.558.949 2.589.558 Frauen 4.120.461 4.222.769 4.433.768 4.541.707 4.461.174 4.472.119 Deutsche 5.934.054 6.043.896 6.343.182 6.452.786 6.271.805 6.233.084 Ausländer 457.623 510.979 597.244 682.619 742.379 822.337 EU-Auländer 206.648 242.773 306.229 363.260 393.026 421.919 Angehörige "Top-8- Asylherkunftsländer 2016" 17.050 19.117 22.125 27.791 41.227 67.737 Anzahl Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/9712 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 6. Wie viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Anforderungsniveau Spezialist haben nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 jeweils ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt erzielt, das nicht ausreicht , um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Rente oberhalb der Grundsicherung im Alter zu erreichen (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt, nach Ländern, nach soziodemographischen Merkmalen: Männer, Frauen, nach Staatsangehörigkeit deutsch, Ausländer, EU-Ausländer, Staatsangehörigkeit aus einem Top- 8-Asylherkunftsland ausweisen)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es insgesamt 4 130 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte auf dem Anforderungsniveau Spezialist, für die eine Angabe zum Entgelt vorlag. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf dem Anforderungsniveau Spezialist, mit Angaben zum Entgelt, erzielten 662 000 Personen ein Bruttomonatsentgelt im Bereich bis zum Schwellenwert für das Jahr 2017. Differenzierte Angaben können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich um alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unabhängig von der Arbeitszeit handelt und die Angaben lediglich den Stand zu einem Zeitpunkt widerspiegeln. Eine Aussage zum Einkommen über die gesamte Erwerbskarriere hinweg lässt sich auf Basis dieser Angaben nicht treffen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung und die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Anforderungsniveau Spezialist) mit einem Entgelt unterhalb des Schwellenwerts1 für 1/45 der rechnerisch erforderlichen Entgeltpunkte für eine Nettorente in Höhe des durchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres am Jahresende 1) bezogen auf Entgeltklassen, siehe technische Anmerkung in der Vorbemerkung der Bundesregierung Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Insgesamt 548.663 575.039 624.901 654.170 651.192 662.144 Schleswig-Holstein 16.558 17.437 18.793 19.808 20.034 20.540 Hamburg 15.579 16.612 18.242 19.591 19.363 20.062 Niedersachsen 46.197 47.878 52.686 55.051 54.860 56.225 Bremen 5.059 5.235 5.567 5.866 5.810 5.877 Nordrhein-Westfalen 96.110 101.429 111.638 119.193 119.380 122.958 Hessen 36.576 38.805 42.736 45.327 45.543 46.560 Rheinland-Pfalz 22.023 22.699 24.926 26.125 26.221 26.855 Baden-Württemberg 71.665 75.824 80.989 84.662 85.291 86.916 Bayern 76.464 81.220 89.413 94.822 95.868 99.029 Saarland 5.136 5.400 5.837 6.006 6.089 6.198 Berlin 33.274 35.918 39.512 42.543 42.876 43.277 Brandenburg 21.314 21.844 23.419 23.546 22.658 22.283 Mecklenburg-Vorp. 14.386 14.500 15.495 15.812 15.230 15.097 Sachsen 47.423 48.764 51.677 52.280 50.363 49.672 Sachsen-Anhalt 20.293 20.483 21.551 21.192 20.104 19.431 Thüringen 20.592 20.961 22.392 22.284 21.447 21.111 Männer 180.983 190.320 206.958 219.236 218.904 224.197 Frauen 367.680 384.719 417.943 434.934 432.288 437.947 Deutsche 523.055 546.029 591.250 614.398 608.407 615.253 Ausländer 25.262 28.672 33.295 39.338 42.324 46.431 EU-Auländer 12.567 14.584 17.564 20.665 21.517 22.967 Angehörige "Top-8- Asylherkunftsländer 2016" 667 755 915 1.604 2.399 3.347 Anzahl Drucksache 19/9712 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/9712 7. Wie viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Anforderungsniveau Experte haben nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 jeweils ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt erzielt, das nicht ausreicht , um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Rente oberhalb der Grundsicherung im Alter zu erreichen (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt, nach Ländern, nach soziodemographischen Merkmalen: Männer, Frauen, nach Staatsangehörigkeit deutsch, Ausländer, EU-Ausländer, Staatsangehörigkeit aus einem Top- 8-Asylherkunftsland ausweisen)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es insgesamt 4 176 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte auf dem Anforderungsniveau Experte, für die eine Angabe zum Entgelt vorlag. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf dem Anforderungsniveau Experte, mit Angaben zum Entgelt, erzielten 461 000 Personen ein Bruttomonatsentgelt im Bereich bis zum Schwellenwert für das Jahr 2017. Differenzierte Angaben können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich um alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unabhängig von der Arbeitszeit handelt und die Angaben lediglich den Stand zu einem Zeitpunkt widerspiegeln. Eine Aussage zum Einkommen über die gesamte Erwerbskarriere hinweg lässt sich auf Basis dieser Angaben nicht treffen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung und die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Anforderungsniveau Experte) mit einem Entgelt unterhalb des Schwellenwerts1, das für das Erreichen für 1/45 an nötigen Entgeltpunkten für eine Nettorente in Höhe des durchschnittlichen Bruttobedarfs in der Grundsicherung im Alter des gleichen Jahres am Jahresende 1) bezogen auf Entgeltklassen, siehe Vorbemerkung zu den Fragen 3 bis 7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Insgesamt 376.724 383.710 418.027 440.327 445.841 460.520 Schleswig-Holstein 9.472 9.794 11.103 11.972 12.431 12.961 Hamburg 11.840 12.267 13.780 14.802 15.152 15.986 Niedersachsen 32.604 33.248 35.924 38.511 39.036 39.814 Bremen 3.709 3.813 4.078 4.410 4.578 4.782 Nordrhein-Westfalen 81.352 81.008 87.697 92.365 93.589 98.276 Hessen 29.686 30.066 32.352 34.716 35.293 36.938 Rheinland-Pfalz 17.072 17.171 18.075 18.933 19.207 20.169 Baden-Württemberg 52.385 53.633 57.841 60.128 61.010 62.549 Bayern 49.681 52.243 59.005 63.271 65.298 67.949 Saarland 3.770 3.796 4.140 4.194 4.172 4.160 Berlin 26.867 27.960 30.636 32.406 33.424 34.340 Brandenburg 10.225 10.312 11.192 11.444 11.327 11.764 Mecklenburg-Vorp. 7.090 7.142 7.571 7.613 7.055 6.887 Sachsen 23.686 23.966 26.133 26.894 26.188 25.843 Sachsen-Anhalt 8.726 8.641 9.142 9.058 8.873 8.685 Thüringen 8.530 8.625 9.312 9.418 9.179 9.377 Männer 141.897 144.721 159.637 168.423 172.698 179.620 Frauen 234.827 238.989 258.390 271.904 273.143 280.900 Deutsche 347.963 353.164 383.505 401.999 404.710 415.951 Ausländer 28.459 30.294 34.266 38.072 40.876 44.279 EU-Auländer 12.256 13.323 15.306 16.646 17.126 17.683 Angehörige "Top-8- Asylherkunftsländer 2016" 1.348 1.372 1.628 2.170 3.105 3.937 Anzahl Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Drucksache 19/9712 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode 8. Wie viele Personen waren nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 berechtigt, Leistungen der Grundsicherung im Alter zu erhalten (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt , nach Ländern, nach soziodemographischen Merkmalen: Männer, Frauen, nach Staatsangehörigkeit deutsch, Ausländer, EU-Ausländer, Staatsangehörigkeit aus einem Top-8-Asylherkunftsland ausweisen)? Die amtliche Statistik zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) ist eine Leistungsstatistik. Es werden lediglich Daten in Bezug auf die Leistungsgewährung erhoben. Informationen zum Umfang der nach diesem Rechtskreis Leistungsberechtigten liefert sie hingegen nicht. Jedoch ist das Sozialgesetzbuch grundsätzlich darauf angelegt, dass alle Berechtigten die ihnen zustehenden Sozialleistungen möglichst unkompliziert in Anspruch nehmen können. So sind beispielsweise die Träger der Rentenversicherung gem. § 46 SGB XII verpflichtet, potenziell Leistungsberechtigte im Sinne des 4. Kapitels SGB XII über die mögliche Inanspruchnahme von Grundsicherungsleistungen zu informieren. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 9. Wie viele Personen haben nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 bis 2018 Leistungen der Grundsicherung im Alter erhalten (bitte differenziert nach Bund, nach neuen und alten Bundesländern insgesamt, nach Ländern, nach soziodemographischen Merkmalen: Männer, Frauen, nach Staatsangehörigkeit deutsch, Ausländer, EU-Ausländer, Staatsangehörigkeit aus einem Top-8-Asylherkunftsland ausweisen)? Die Anzahl der Personen, die in den Jahren 2010 bis 2018 Leistungen der Grundsicherung im Alter nach dem 4. Kapitel des SGB XII erhalten haben, kann den Tabellen in der Anlage entnommen werden. Daten zu den Empfängerinnen und Empfängern von Grundsicherung im Alter nach einzelnen Staatsangehörigkeiten liegen erst ab dem Jahr 2015 vor. Bis zum Jahr 2014 erfolgte keine statistische Erfassung der einzelnen Staatsangehörigkeit. Daher wird die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen der Grundsicherung im Alter mit einer Staatsangehörigkeit der in der Fragestellung genannten „Top-8-Asylherkunftsländer “ des Jahres 2016 erst ab dem Jahr 2015 in der Tabelle ausgewiesen. Drucksache 19/9712 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Anlage Tabellen zu Frage 9 Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter1 am Ende des Jahres 2010 1) Über der Altersgrenze nach § 41 Abs. 2 SGB XII. Quelle: Statistisches Bundesamt Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter1) Ende des Jahres 2011 1) Über der Altersgrenze nach § 41 Abs. 2 SGB XII. Quelle: Statistisches Bundesamt Insgesamt Männlich Weiblich Deutsch Ausländer EU-Ausländer Deutschland 412.081 147.076 265.005 322.314 89.767 10.060 Schleswig-Holstein 15.531 5.436 10.095 13.381 2.150 338 Hamburg 18.588 7.798 10.790 13.636 4.952 620 Niedersachsen 41.998 14.828 27.170 34.554 7.444 572 Bremen 6.995 2.341 4.654 5.359 1.636 174 Nordrhein-Westfalen 112.245 37.329 74.916 86.464 25.781 3.148 Hessen 36.463 13.310 23.153 26.437 10.026 1.300 Rheinland-Pfalz 18.377 6.116 12.261 15.298 3.079 355 Baden-Württemberg 39.191 14.309 24.882 29.500 9.691 903 Bayern 52.415 19.659 32.756 39.862 12.553 1.553 Saarland 6.319 1.940 4.379 5.267 1.052 167 Berlin 31.647 12.978 18.669 24.787 6.860 778 Brandenburg 6.661 2.269 4.392 5.905 756 17 Mecklenburg-Vorp. 5.365 1.821 3.544 4.418 947 70 Sachsen 9.289 3.234 6.055 7.598 1.691 55 Sachsen-Anhalt 6.620 2.248 4.372 5.840 780 . Thüringen 4.377 1.460 2.917 4.008 369 . Insgesamt Männlich Weiblich Deutsch Ausländer EU-Ausländer Deutschland 436.210 158.437 277.773 341.172 95.038 11.076 Schleswig-Holstein 16.527 5.928 10.599 14.330 2.197 346 Hamburg 19.730 8.343 11.387 14.501 5.229 695 Niedersachsen 44.430 15.970 28.460 36.577 7.853 635 Bremen 7.503 2.593 4.910 5.786 1.717 199 Nordrhein-Westfalen 117.502 39.866 77.636 90.279 27.223 3.478 Hessen 39.002 14.444 24.558 28.446 10.556 1.375 Rheinland-Pfalz 19.433 6.591 12.842 16.175 3.258 418 Baden-Württemberg 41.540 15.438 26.102 31.140 10.400 920 Bayern 56.522 21.426 35.096 42.998 13.524 1.760 Saarland 6.791 2.156 4.635 5.656 1.135 196 Berlin 33.195 13.827 19.368 25.877 7.318 887 Brandenburg 6.879 2.388 4.491 6.081 798 15 Mecklenburg-Vorp. 5.605 1.954 3.651 4.601 1.004 65 Sachsen 9.656 3.413 6.243 8.005 1.651 75 Sachsen-Anhalt 7.197 2.501 4.696 6.409 788 4 Thüringen 4.698 1.599 3.099 4.311 387 8 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter1) Ende des Jahres 2012 1) Über der Altersgrenze nach § 41 Abs. 2 SGB XII. Quelle: Statistisches Bundesamt Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter1) Ende des Jahres 2013 1) Über der Altersgrenze nach § 41 Abs. 2 SGB XII. Quelle: Statistisches Bundesamt Insgesamt Männlich Weiblich Deutsch Ausländer EU-Ausländer Deutschland 464.836 171.029 293.807 363.666 101.170 11.985 Schleswig-Holstein 17.433 6.397 11.036 15.121 2.312 364 Hamburg 20.925 8.947 11.978 15.375 5.550 785 Niedersachsen 46.714 16.957 29.757 38.382 8.332 710 Bremen 7.809 2.739 5.070 6.015 1.794 217 Nordrhein-Westfalen 126.098 43.372 82.726 96.977 29.121 3.931 Hessen 40.943 15.469 25.474 29.434 11.509 1.339 Rheinland-Pfalz 20.397 7.019 13.378 16.957 3.440 447 Baden-Württemberg 44.095 16.537 27.558 33.126 10.969 887 Bayern 61.393 23.345 38.048 47.070 14.323 1.987 Saarland 7.242 2.342 4.900 6.011 1.231 219 Berlin 35.191 14.824 20.367 27.409 7.782 975 Brandenburg 7.179 2.583 4.596 6.363 816 14 Mecklenburg-Vorp. 5.933 2.125 3.808 4.966 967 9 Sachsen 10.413 3.752 6.661 8.631 1.782 86 Sachsen-Anhalt 8.028 2.854 5.174 7.209 819 6 Thüringen 5.043 1.767 3.276 4.620 423 9 Insgesamt Männlich Weiblich Deutsch Ausländer EU-Ausländer Deutschland 499.295 186.185 313.110 391.922 107.373 13.503 Schleswig-Holstein 18.889 7.006 11.883 16.493 2.396 378 Hamburg 22.310 9.551 12.759 16.464 5.846 916 Niedersachsen 49.751 18.370 31.381 40.915 8.836 777 Bremen 8.319 2.982 5.337 6.431 1.888 226 Nordrhein-Westfalen 136.596 47.898 88.698 105.503 31.093 4.494 Hessen 43.916 16.839 27.077 31.654 12.262 1.462 Rheinland-Pfalz 21.740 7.540 14.200 18.159 3.581 478 Baden-Württemberg 47.354 17.857 29.497 35.770 11.584 961 Bayern 65.976 25.220 40.756 50.811 15.165 2.310 Saarland 7.815 2.578 5.237 6.510 1.305 246 Berlin 37.620 16.045 21.575 29.256 8.364 1.103 Brandenburg 7.662 2.812 4.850 6.815 847 21 Mecklenburg-Vorp. 6.517 2.406 4.111 5.505 1.012 10 Sachsen 11.080 4.104 6.976 9.199 1.881 99 Sachsen-Anhalt 8.340 3.003 5.337 7.484 856 13 Thüringen 5.410 1.974 3.436 4.953 457 9 Drucksache 19/9712 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter1) Ende des Jahres 2014 1) Über der Altersgrenze nach § 41 Abs. 2 SGB XII. Quelle: Statistisches Bundesamt Insges. Männer Frauen Deutsche Ausländer EU-Ausländer Deutschland 515.289 201.312 313.977 401.038 114.251 16.302 Schleswig-Holstein 19.587 7.589 11.998 17.049 2.538 378 Hamburg 23.408 10.252 13.156 17.158 6.250 1.037 Niedersachsen 51.164 20.048 31.116 41.769 9.395 902 Bremen 8.640 3.253 5.387 6.647 1.993 286 Nordrhein-Westfalen 141.494 51.814 89.680 108.655 32.839 5.142 Hessen 45.570 18.165 27.405 32.492 13.078 1.811 Rheinland-Pfalz 22.183 8.161 14.022 18.330 3.853 532 Baden-Württemberg 49.792 19.429 30.363 37.375 12.417 1.834 Bayern 67.160 26.758 40.402 51.006 16.154 2.665 Saarland 8.196 2.919 5.277 6.790 1.406 273 Berlin 39.258 17.343 21.915 30.328 8.930 1.262 Brandenburg 7.715 3.102 4.613 6.859 856 24 Mecklenburg-Vorp. 6.564 2.619 3.945 5.499 1.065 13 Sachsen 11.201 4.532 6.669 9.164 2.037 124 Sachsen-Anhalt 7.980 3.188 4.792 7.056 924 10 Thüringen 5.377 2.140 3.237 4.861 516 9 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Em pf än ge rin n en u n d Em pf än ge r v o n G ru n ds ic he ru n g im Al te r1 ) E n de de s Ja hr es 20 15 2) 1) Üb er de r A lte rs gr e n ze n a ch § 4 1 A bs . 2 SG B XI I. 2) Um st e llu n g vo n e in e r de ze n tra le n J a hr e ss ta tis tik a u f e in e ze n tra le Q u a rta ls st a tis tik a b de m Be ric ht sja hr 20 15 . Qu e lle : S ta tis tis ch es Bu n de sa m t In sg es . M än ne r Fr au en De ut sc he Au slä nd er EU - Au slä nd er Af gh an is ta n Ira n Sy rie n Ira k Pa ki st an Er itr ea So m al ia Ni ge ria De u ts ch la n d 53 6. 12 1 21 4. 08 9 32 2. 03 2 41 1. 12 9 12 4. 99 2 22 .8 33 3. 61 1 3. 01 5 2. 71 7 1. 85 0 66 6 35 8 13 0 56 Sc hl es w ig -H ol st ei n 20 .0 30 7. 97 0 12 .0 60 17 .3 19 2. 71 1 33 8 83 83 80 65 21 - . - Ha m bu rg 24 .4 47 10 .7 90 13 .6 57 17 .7 44 6. 70 3 1. 09 3 1. 14 3 51 0 45 18 35 3 - 13 Ni ed er sa ch se n 52 .8 95 21 .1 57 31 .7 38 42 .3 63 10 .5 32 1. 37 4 20 6 23 2 46 7 20 4 22 6 5 . Br em en 8. 98 8 3. 47 1 5. 51 7 6. 78 9 2. 19 9 33 1 . 77 57 18 4 . . . No rd rh ei n -W es tfa le n 14 7. 42 4 55 .2 85 92 .1 39 11 0. 51 6 36 .9 08 6. 43 1 67 5 92 5 87 7 51 7 64 29 42 10 He ss en 47 .5 15 19 .2 62 28 .2 53 33 .2 98 14 .2 17 2. 81 5 80 3 49 4 24 6 85 37 3 24 7 50 . Rh ei n la nd -P fa lz 22 .6 95 8. 65 5 14 .0 40 18 .5 79 4. 11 6 70 3 61 62 13 2 86 18 3 7 . Ba de n- W ür tte m be rg 52 .6 28 20 .8 60 31 .7 68 39 .2 71 13 .3 57 3. 23 3 15 9 19 3 22 7 23 6 75 44 5 8 Ba ye rn 70 .0 58 28 .3 72 41 .6 86 52 .5 15 17 .5 43 4. 10 7 32 7 19 1 19 9 41 2 21 22 12 9 Sa ar la nd 8. 52 8 3. 15 3 5. 37 5 6. 95 5 1. 57 3 36 6 . 12 67 18 3 - - . Be rli n 41 .1 19 18 .3 92 22 .7 27 31 .7 28 9. 39 1 1. 60 8 59 21 6 16 3 93 27 . . . Br an de nb ur g 7. 95 2 3. 36 8 4. 58 4 7. 02 6 92 6 82 17 5 25 . . - - - M ec kl en bu rg -V or p. 6. 62 1 2. 77 6 3. 84 5 5. 49 9 1. 12 2 54 15 . 27 11 - - - - Sa ch se n 11 .7 83 5. 01 6 6. 76 7 9. 57 3 2. 21 0 18 4 24 9 66 57 . - - . Sa ch se n- An ha lt 8. 08 4 3. 30 4 4. 78 0 7. 17 7 90 7 64 . . 20 26 - . . - Th ür in ge n 5. 35 4 2. 25 8 3. 09 6 4. 77 7 57 7 50 . - . . - - - - Drucksache 19/9712 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Em pf än ge rin n en u n d Em pf än ge rn v o n G ru n ds ic he ru n g im Al te r1 ) E n de de s Ja hr es 20 16 1) Üb er de r A lte rs gr e n ze n a ch § 4 1 A bs . 2 SG B XI I. Qu e lle : S ta tis tis ch es Bu n de sa m t In sg es . M än ne r Fr au en De ut sc he Au slä nd er EU - Au slä nd er Af gh an is ta n Ira n Sy rie n Ira k Pa ki st an Er itr ea So m al ia Ni ge ria De u ts ch la n d 52 5. 59 5 21 6. 86 9 30 8. 72 6 39 5. 27 2 13 0. 32 3 24 .1 99 3. 91 6 3. 19 8 4. 50 4 2. 15 5 73 1 41 2 14 9 58 Sc hl es w ig -H ol st ei n 19 .5 34 7. 99 3 11 .5 41 16 .6 94 2. 84 0 35 8 97 84 13 6 73 22 . . - Ha m bu rg 24 .5 49 11 .0 25 13 .5 24 17 .5 84 6. 96 5 1. 14 0 1. 22 3 53 6 88 20 44 . - 12 Ni ed er sa ch se n 51 .6 06 21 .4 34 30 .1 72 40 .6 93 10 .9 13 1. 43 5 22 2 26 5 70 7 25 5 18 6 5 . Br em en 8. 91 1 3. 57 0 5. 34 1 6. 63 1 2. 28 0 35 9 25 82 97 25 4 . . . No rd rh ei n -W es tfa le n 14 5. 84 7 56 .2 76 89 .5 71 10 7. 42 7 38 .4 20 6. 85 3 69 9 97 3 1. 38 1 61 7 75 40 40 11 He ss en 47 .1 96 19 .6 36 27 .5 60 32 .4 37 14 .7 59 2. 94 2 86 7 52 1 37 4 10 4 40 2 28 6 63 . Rh ei n la nd -P fa lz 22 .1 17 8. 67 5 13 .4 42 17 .8 40 4. 27 7 74 8 68 67 23 6 86 23 . 6 . Ba de n- W ür tte m be rg 51 .1 27 20 .9 82 30 .1 45 37 .3 28 13 .7 99 3. 34 1 16 7 20 6 42 1 27 8 79 48 7 7 Ba ye rn 69 .2 62 28 .7 64 40 .4 98 50 .9 37 18 .3 25 4. 41 5 35 9 19 6 34 0 46 4 28 23 18 10 Sa ar la nd 8. 30 9 3. 20 3 5. 10 6 6. 63 4 1. 67 5 37 1 4 12 13 3 21 4 - - . Be rli n 41 .0 77 18 .9 62 22 .1 15 31 .1 15 9. 96 2 1. 77 9 75 23 7 24 3 10 7 27 . 4 . Br an de nb ur g 7. 37 1 3. 40 6 3. 96 5 6. 37 4 99 7 90 24 6 59 . . - - - M ec kl en bu rg -V or p. 5. 93 5 2. 70 6 3. 22 9 4. 82 4 1. 11 1 47 27 . 46 9 - - - - Sa ch se n 10 .7 11 4. 85 1 5. 86 0 8. 37 3 2. 33 8 20 1 30 9 12 1 58 . . - . Sa ch se n- An ha lt 7. 21 8 3. 23 7 3. 98 1 6. 19 9 1. 01 9 76 7 . 69 29 - . 3 - Th ür in ge n 4. 82 5 2. 14 9 2. 67 6 4. 18 2 64 3 44 22 - 53 . . - - - Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Em pf än ge rin n en u n d Em pf än ge r v o n G ru n ds ic he ru n g im Al te r1 ) E n de de s Ja hr es 20 17 1) Üb er de r A lte rs gr e n ze n a ch § 4 1 A bs . 2 SG B XI I. Qu e lle : S ta tis tis ch es Bu n de sa m t In sg es . M än ne r Fr au en De ut sc he Au slä nd er EU - Au slä nd er Af gh an is ta n Ira n Sy rie n Ira k Pa ki st an Er itr ea So m al ia Ni ge ria De u ts ch la n d 54 4. 09 0 22 7. 66 5 31 6. 42 5 40 7. 00 7 13 7. 08 3 25 .8 24 4. 80 8 3. 44 6 5. 97 3 2. 69 8 78 9 46 9 20 0 66 Sc hl es w ig -H ol st ei n 20 .5 59 8. 56 6 11 .9 93 17 .4 55 3. 10 4 39 1 16 9 87 20 6 94 24 . . - Ha m bu rg 25 .5 40 11 .4 78 14 .0 62 18 .1 66 7. 37 4 1. 21 3 1. 36 6 57 3 10 1 28 47 5 - 13 Ni ed er sa ch se n 53 .3 85 22 .4 41 30 .9 44 41 .7 83 11 .6 02 1. 55 3 30 0 27 9 91 3 34 3 21 8 . . Br em en 9. 08 0 3. 70 5 5. 37 5 6. 74 6 2. 33 4 36 8 38 88 13 2 27 3 . . . No rd rh ei n -W es tfa le n 15 0. 76 8 59 .2 42 91 .5 26 11 0. 62 1 40 .1 47 7. 36 8 79 5 1. 04 5 1. 88 2 81 8 87 50 37 14 He ss en 48 .9 42 20 .5 01 28 .4 41 33 .4 42 15 .5 00 3. 11 1 1. 01 3 57 0 52 1 13 6 42 1 31 7 88 . Rh ei n la nd -P fa lz 23 .0 83 9. 16 2 13 .9 21 18 .4 48 4. 63 5 78 3 11 2 76 32 2 99 32 . 19 . Ba de n- W ür tte m be rg 52 .6 48 21 .9 44 30 .7 04 38 .2 09 14 .4 39 3. 52 4 22 2 23 0 58 0 31 4 85 52 13 6 Ba ye rn 71 .4 31 29 .8 50 41 .5 81 52 .3 55 19 .0 76 4. 60 6 46 6 21 1 40 5 54 7 31 29 22 15 Sa ar la nd 8. 57 9 3. 38 5 5. 19 4 6. 81 1 1. 76 8 39 7 8 12 16 6 22 4 - - . Be rli n 42 .5 58 19 .9 41 22 .6 17 32 .0 44 10 .5 14 1. 97 7 11 6 25 0 31 9 12 8 28 . 3 . Br an de nb ur g 7. 61 7 3. 56 2 4. 05 5 6. 55 8 1. 05 9 94 49 8 71 . . - - - M ec kl en bu rg -V or p. 6. 09 8 2. 85 6 3. 24 2 4. 92 3 1. 17 5 60 35 . 52 . - . - - Sa ch se n 11 .3 52 5. 29 0 6. 06 2 8. 81 7 2. 53 5 23 7 56 12 14 3 74 . . 3 . Sa ch se n- An ha lt 7. 40 7 3. 42 3 3. 98 4 6. 32 5 1. 08 2 81 19 . 89 33 . . . - Th ür in ge n 5. 04 3 2. 31 9 2. 72 4 4. 30 4 73 9 61 44 - 71 20 . - . - Drucksache 19/9712 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Em pf än ge rin n en u n d Em pf än ge r v o n G ru n ds ic he ru n g im Al te r1 ) E n de de s Ja hr es 20 18 1) Üb er de r A lte rs gr e n ze n a ch § 4 1 A bs . 2 SG B XI I. Qu e lle : S ta tis tis ch es Bu n de sa m t In sg es . M än ne r Fr au en De ut sc he Au slä nd er EU - Au slä nd er Af gh an is ta n Ira n Sy rie n Ira k Pa ki st an Er itr ea So m al ia Ni ge ria De u ts ch la n d 55 9. 41 9 23 6. 23 6 32 3. 18 3 41 6. 73 4 14 2. 68 5 27 .4 85 5. 27 7 3. 61 9 6. 91 3 3. 00 3 88 4 50 5 22 3 65 Sc hl es w ig -H ol st ei n 21 .2 64 8. 94 7 12 .3 17 17 .9 85 3. 27 9 43 2 21 9 96 24 8 10 5 25 . . - Ha m bu rg 26 .4 73 11 .9 75 14 .4 98 18 .8 11 7. 66 2 1. 29 3 1. 41 3 59 4 12 2 34 56 5 - 12 Ni ed er sa ch se n 54 .3 10 22 .9 93 31 .3 17 42 .3 85 11 .9 25 1. 62 4 32 1 29 2 1. 03 1 40 0 29 8 11 . Br em en 9. 34 4 3. 88 1 5. 46 3 6. 90 6 2. 43 8 39 6 39 94 15 6 27 3 . . . No rd rh ei n -W es tfa le n 15 5. 05 4 61 .6 07 93 .4 47 11 3. 30 9 41 .7 45 7. 86 9 87 6 1. 09 3 2. 21 0 94 8 10 7 57 45 14 He ss en 50 .6 02 21 .3 26 29 .2 76 34 .4 26 16 .1 76 3. 32 0 1. 11 1 60 5 59 0 14 8 44 7 33 5 93 . Rh ei n la nd -P fa lz 24 .2 42 9. 71 2 14 .5 30 19 .3 14 4. 92 8 91 1 13 3 81 35 4 10 1 36 . 23 - Ba de n- W ür tte m be rg 54 .0 44 22 .6 78 31 .3 66 39 .0 18 15 .0 26 3. 75 1 24 9 24 5 65 3 35 5 10 0 57 16 7 Ba ye rn 72 .6 48 30 .4 02 42 .2 46 52 .8 88 19 .7 60 4. 76 0 52 8 22 0 44 7 57 8 38 33 25 15 Sa ar la nd 8. 73 5 3. 47 8 5. 25 7 6. 86 8 1. 86 7 41 2 8 16 20 8 19 6 . - . Be rli n 43 .8 15 20 .6 99 23 .1 16 32 .9 22 10 .8 93 2. 13 1 13 5 25 9 37 6 13 2 32 . . . Br an de nb ur g 8. 01 4 3. 84 6 4. 16 8 6. 88 8 1. 12 6 11 1 56 7 80 . . - - - M ec kl en bu rg -V or p. 6. 27 3 3. 00 8 3. 26 5 5. 05 9 1. 21 4 65 40 . 62 . - . - - Sa ch se n 11 .7 35 5. 62 0 6. 11 5 9. 05 3 2. 68 2 25 6 72 12 17 4 75 . . . . Sa ch se n- An ha lt 7. 59 1 3. 58 1 4. 01 0 6. 47 0 1. 12 1 80 25 . 11 9 36 - - 3 . Th ür in ge n 5. 27 5 2. 48 3 2. 79 2 4. 43 2 84 3 74 52 . 83 28 . - . - Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/9712 Vorabfassung - w ird durch die lektorierte Version ersetzt. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333