BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10246 21. Wahlperiode 08.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Kazim Abaci (SPD) vom 31.08.17 und Antwort des Senats Betr.: Fünf-Jahres-Bilanz: Hamburgisches Gesetz zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen für landesrechtlich geregelte Berufe Seit dem 1. April 2012 ist das sogenannte Anerkennungsgesetz des Bundes (Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen) in Kraft. Die Freie und Hansestadt Hamburg verabschiedete vor fünf Jahren mit Wirkung zum 1. August 2012 als erstes Bundesland ein eigenes Gesetz über die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen für landesrechtlich geregelte Berufe. Ziel der Anerkennungsgesetze ist es, im Ausland erworbene Berufsqualifikationen in einem geregelten Verfahren anzuerkennen und damit den in Hamburg lebenden Menschen mit Migrationshintergrund eine Beschäftigung im erlernten Beruf zu ermöglichen. Die erste Anlaufstelle für Beratungsgespräche ist in der Regel die „Zentrale Anlaufstelle Anerkennung“ (ZAA). Sie ist seit Januar 2015 ein Teil des „Hamburg Welcome Center“ und berät dort an zentraler Stelle in der Stadt. Nach drei Jahren positiver Erfahrung mit der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse trat am 15.12.2015 das Hamburgische Gesetz über die Fortentwicklung des Anerkennungsverfahrens für ausländische Berufsqualifikationen in Kraft. Mit den Anerkennungsgesetzen sind Strukturen geschaffen worden, die Deutschland langfristig attraktiv für Fachkräfte aus dem Ausland machen. Zudem ermöglichen sie es Flüchtlingen und Zuwanderern, ihre mitgebrachten Qualifikationen bei uns anerkennen zu lassen und in den erlernten Berufen zu arbeiten. Ich frage den Senat: Die Anerkennungsgesetze der Länder und somit auch das Hamburgische Gesetz über die Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen (Hamburgisches Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz – HmbBQFG) regeln sowohl landes- als auch bundesrechtlich geregelte Berufe. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise aufgrund von Angaben des Statistikamtes Nord, der Zentralen Anlaufstelle Anerkennung (ZAA), der Handwerkskammer Hamburg und der Investitions- und Förderbank (IFB) wie folgt: 1. Wie viele Beratungsgespräche sind vom 1.8.2012 bis zum 31.7.2017 bei der Zentralen Anlaufstelle Anerkennung (ZAA) geführt worden? Bitte nach Herkunftsland, Alter, Geschlecht und Aufenthaltsstatus differenzieren . Siehe Anlage 1. Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 2. Wie viele Beratungsgespräche sind vom 1.8.2012 bis zum 31.7.2017 bei der Handwerkskammer Hamburg geführt worden? Bitte nach Herkunftsland , Alter, Geschlecht und Aufenthaltsstatus differenzieren. Seit dem 1.1.2012 sind 2.631 Kundinnen und Kunden bei der Handwerkskammer beraten worden. Differenzierende Daten nach Alter, Geschlecht und Aufenthaltsstatus werden nicht erhoben. Die Anerkennungskunden sind im Handwerk überwiegend männlich, der Frauenanteil liegt in der Anerkennungsberatung bei etwa 20 Prozent. Die Herkunftsländer wurden in den Jahren 2013 – 2016 erfasst, im Übrigen siehe Anlagen 2 bis 5. 3. Wie viele Anträge auf Anerkennung im Ausland erworbener Berufsabschlüsse sind in Hamburg vom 1.8.2012 bis zum 31.7.2017 bei den zuständigen Stellen gestellt worden? Bitte differenzieren nach vollständiger Anerkennung, teilweiser Anerkennung, Ablehnung und Berufshauptgruppen sowie nach Herkunftsland, Alter, Geschlecht und Aufenthaltsstatus . Siehe Anlage 6. 4. Welche Referenzberufe werden angestrebt? Siehe Anlage 7. 5. Viele Antragsteller haben im genannten Zeitraum für die Anerkennung beziehungsweise die Gleichwertigkeitsbescheinigung an einer Prüfung, einer Anpassungsmaßnahme oder einem Sprachkurs teilgenommen. a) Um welche Prüfungen handelte es sich typischerweise? b) Um welche Anpassungsmaßnahmen handelte es sich typischerweise ? Das Statistische Landesamt erhebt diese Daten nicht. Exemplarisch können folgende Bereiche genannt werden: Von der Handwerkskammer Hamburg werden bei beschiedener teilweiser Gleichwertigkeit individualisierte Anpassungslehrgänge in Betrieben angeboten, die über eine Ausbildungsberechtigung verfügen. Diese werden bei Bedarf durch den Besuch der „Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung“ (ÜLU) flankiert. 203 Anerkennungskunden und -kundinnen haben an dieser Form der Anpassungsqualifizierung bislang teilgenommen. Das hamburgische Recht eröffnet Personen, die eine Tätigkeit als Erzieherin beziehungsweise Erzieher oder Sozialpädagogische Assistenz anstreben und eine Teilanerkennung ihrer im Ausland erworbenen Ausbildung erhalten haben, die Möglichkeit, eine Eignungsprüfung zu absolvieren und dann gegebenenfalls die Vollanerkennung zu erlangen. Alternativ besteht die Möglichkeit an der Teilnahme eines zwölfmonatigen Anpassungskurses mit Abschlussprüfung. Dieser findet an zwei Tagen statt, dazu ist an den anderen drei Tagen ein Praktikum in einer Kindertagesstätte zu absolvieren. Außerdem nahmen von 2012 bis 19. Juli 2017 28 Personen an einer Eignungsprüfung „Staatlich geprüfter Erzieher/staatlich geprüfte Erzieherin“ teil, davon acht erfolgreich. In den Heil- und Gesundheitsfachberufen wurden Kenntnisprüfungen durchgeführt. In den Gesundheitsfachberufen wurden zudem Anpassungslehrgänge, typischerweise in Form von zum Teil mehrwöchigen begleiteten praktischen Einsätzen in stationären oder ambulanten Einrichtungen beziehungsweise Praxen verbunden mit einem Abschlussgespräch absolviert. Nachprüfungen gibt es gerade auch für außerhalb der EU abgelegte Examina im veterinärmedizinischen Bereich. Von ihrem Ausgang hängt die Erteilung der Approbation ab. Zu Maßnahmen für Lehrerinnen und Lehrer siehe Drs. 21/10020. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 3 6. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat ein Stipendienprogramm aufgelegt , um mehr Menschen mit ausländischen Berufs- und Studienabschlüssen die Teilnahme an den erforderlichen Fortbildungsmaßnahmen zu ermöglichen. Wie viele Anträge nach diesem Stipendienprogramm sind vom 1.8.2012 bis zum 31.7.2017 bewilligt worden? Bitte differenzieren nach laufenden Leistungen und Einmalleistungen und nach der Kostenart . Im Zeitraum 01.08.2012 bis 31.07.2017 wurden insgesamt 1.449 Anträge bewilligt (Erstanträge zuzüglich Nachbewilligungsanträge), davon: 1.313 Einmalzuschüsse (Einmalleistungen), 136 Stipendien (laufende Leistungen). Die Kostenarten verteilten sich in dem Zeitraum wie folgt: Stipendienprogramm: Anzahl geförderte Kostenarten 2012 – 2017* Kostenart Anzahl Fahrtkosten 412 Gebühren und Auslagen für Anerkennungsverfahren 732 Kosten f. Anpassungslehrgänge 299 Kosten für Kenntnis- bzw. Eignungskurse 8 Kosten für Kenntnis- bzw. Eignungsprüfungen 24 Kosten für Kinderbetreuung 20 Kosten für Lehrmaterial 322 Kosten für Übersetzungen 352 Kosten für Vorbereitungskurse zu Kenntnis- bzw. Eignungsprüfungen 68 Sonstiges 45 Sprachkurs 450 Gesamt 2.732** * 01.08.2012 – 31.07.2017 ** Mehrfacherfassungen je Antrag möglich 7. Wie viele Personen wurden vom 1.8.2012 bis zum 31.7.2017 über das Stipendienprogramm des Senats gefördert? Bitte differenzieren nach Herkunftsland, Alter und Geschlecht. Im Zeitraum 01.08.2012 bis 31.07.2017 wurden 964 Personen über das Stipendienprogramm gefördert. Geschlecht: Anzahl geförderte Personen 2012 – 2017* Geförderte Personen nach Geschlecht Anzahl Weiblich 603 Männlich 361 Gesamt 964 * 01.08.2012 – 31.07.2017 Alter: Alter der geförderten Personen 2012 – 2017* Alter Anzahl unter 20 Jahre 7 21 – 24 Jahre 68 25 – 34 Jahre 476 35 – 44 Jahre 281 über 45 Jahre 132 Ʃ 964 * 01.08.2012 – 31.07.2017 Herkunftsländer: Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Herkunftsländer 2012 – 2017* Herkunftsland Anzahl EU 416 Russland 79 Ukraine 59 Iran 51 Syrien 39 Türkei 27 Bosnien-Herz. 23 Kasachstan 11 Tunesien 11 Ägypten 10 Philippinen 9 Indien 7 Kolumbien 7 Serbien 7 Nigeria 6 Afghanistan 5 Georgien 5 Sonstige 192 * 01.08.2012 – 31.07.2017 964 8. Welche Maßnahmen wurden durch das Stipendienprogramm gefördert? Die Maßnahmen werden nur nach Anzahl und Höhe der Kosten erfasst. Erfahrungsgemäß werden folgende Maßnahmen gefördert, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist: - Anpassungslehrgang FSP1/neu: FSP2 (Erzieher/-innen) - ÜLÜ’s (überbetriebliche Lehrlingsunterweisung am Elbcampus, zum Beispiel Kfz- Mechatroniker/-in, Elektro- und Zahntechniker/-in) - Anpassungslehrgang bei MaxQ (Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen) - Vorbereitungskurs IBH e.V. (Gleichwertigkeitsprüfung für Ärztinnen und Ärzte) - Semestergebühren (zum Beispiel HAW oder Ergänzungsstudium Universität Hamburg ) - Ravati – Seminare für Pharmazeutinnen und Pharmazeuten (Vorbereitung auf die Apothekerprüfung) 9. Wie lassen sich die Kosten des Stipendienprogramms für den Zeitraum vom 1.8.2012 bis zum 31.7.2017 beziffern? Bitte staffeln nach: unter 1.000 Euro; 1.000 bis 2.500 Euro; 2.500 bis 5.000 Euro und über 5.000 Euro. Förderungshöhen je geförderter Person 2012 – 2017* < 1.000€ 1.000 € – 2.500 € 2.500 € – 5.000 € > 5.000 € Gesamt 424 240 143 157 964 * 01.08.2012 31.07.2017 Beratungsgespräche bei der Zentralen Anlaufstelle Anerkennung Die Zahl der Beratungsgespräche kann nicht wie erbeten ausgewertet werden. Statistisch erfasst werden die Personen, die in die Beratung kommen. Daher bezieht sich die Differenzierung auf die Personen, die zwischen dem 1.8.2012 und dem 30.6.2017 statistisch erfasst wurden. Für den Monat Juli liegen die Zahlen noch nicht statistisch aufbereitet vor. Alter bei Erstkontakt, Alterskategorien Häufigkeit Prozent unter 20 Jahre 15 0,21% 20 bis 24 Jahre 530 7,26% 25 bis 34 Jahre 3674 50,29% 35 bis 44 Jahre 2045 27,99% 45 bis 54 Jahre 864 11,83% 55 bis 64 Jahre 170 2,33% 65 Jahre oder älter 7 0,10% Gesamt 7305 100,00% Häufigkeit Prozent männlich 2960 40,38% weiblich 4371 59,62% Gesamt 7331 100,00% Herkunftsländer Häufigkeit Prozent Afghanistan 237 3,23% Ägypten 102 1,39% Albanien 54 0,74% Algerien 54 0,74% Angola 3 0,04% Argentinien 33 0,45% Armenien 58 0,79% Aserbaidschan 28 0,38% Äthiopien 7 0,10% Australien 9 0,12% Bahrain 1 0,01% Bangladesch 4 0,05% Belarus 56 0,76% Belgien 5 0,07% Belize 1 0,01% Benin 9 0,12% Bhutan 1 0,01% Bolivien 16 0,22% Bosnien und Herzegowina 102 1,39% Brasilien 105 1,43% Bulgarien 137 1,87% Burkina Faso 7 0,10% Chile 43 0,59% China 52 0,71% Costa Rica 3 0,04% Cote d Ivoire 13 0,18% Dänemark 6 0,08% Deutschland 162 2,21% Dominikanische Republik 12 0,16% Ecuador 51 0,70% El Salvador 2 0,03% Eritrea 21 0,29% Estland 11 0,15% Finnland 7 0,10% Frankreich 36 0,49% Geschlecht Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 5 Anlage 1 Gambia 3 0,04% Georgien 48 0,65% Ghana 69 0,94% Griechenland 66 0,90% Großbritannien 17 0,23% Guatemala 9 0,12% Guinea 12 0,16% Guinea-Bissau 4 0,05% Haiti 1 0,01% Honduras 18 0,25% Indien 128 1,75% Indonesien 11 0,15% Irak 107 1,46% Iran 576 7,86% Irland 4 0,05% Israel 13 0,18% Italien 94 1,28% Jamaika 1 0,01% Japan 18 0,25% Jemen 7 0,10% Jordanien 11 0,15% Jugoslawien 2 0,03% Kamerun 16 0,22% Kanada 3 0,04% Kap Verde 4 0,05% Kasachstan 148 2,02% Katar 3 0,04% Kenia 6 0,08% Kirgisistan 15 0,20% Kolumbien 99 1,35% Kongo 1 0,01% Korea, Republik 10 0,14% Kosovo 33 0,45% Kroatien 41 0,56% Kuba 23 0,31% Kuwait 10 0,14% Lettland 42 0,57% Libanon 25 0,34% Liberia 1 0,01% Libyen 18 0,25% Litauen 43 0,59% Luxemburg 1 0,01% Madagaskar 1 0,01% Malaysia 2 0,03% Mali 1 0,01% Marokko 39 0,53% Mauritius 2 0,03% Mazedonien 54 0,74% Mexiko 44 0,60% Mikronesien 1 0,01% Moldau 54 0,74% Mongolei 4 0,05% Montenegro 3 0,04% Myanmar 1 0,01% Namibia 3 0,04% Nepal 14 0,19% Neuseeland 4 0,05% Nicaragua 4 0,05% Niederlande 8 0,11% Niger 4 0,05% Nigeria 58 0,79% Österreich 7 0,10% Pakistan 40 0,55% Palästinensische Gebiete 6 0,08% Paraguay 5 0,07% Peru 65 0,89% Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Philippinen 46 0,63% Polen 640 8,73% Portugal 60 0,82% Ruanda 3 0,04% Rumänien 140 1,91% Russische Föderation 674 9,19% Sambia 1 0,01% Saudi-Arabien 22 0,30% Schweden 3 0,04% Schweiz 5 0,07% Senegal 5 0,07% Serbien 98 1,34% Sierra Leone 3 0,04% Slowakei 23 0,31% Slowenien 3 0,04% Somalia 3 0,04% Spanien 189 2,58% Sri Lanka 3 0,04% Südafrika 7 0,10% Sudan 6 0,08% Sudan 5 0,07% Swasiland 1 0,01% Syrien 778 10,61% Tadschikistan 2 0,03% Taiwan 11 0,15% Tansania 1 0,01% Thailand 26 0,35% Togo 21 0,29% Tschechische Republik 14 0,19% Tunesien 80 1,09% Türkei 262 3,57% Turkmenistan 4 0,05% Uganda 5 0,07% Ukraine 379 5,17% Ungarn 41 0,56% Uruguay 4 0,05% Usbekistan 31 0,42% Venezuela 37 0,50% Vereinigte Arabische Emirate 6 0,08% Vereinigte Staaten 33 0,45% Vietnam 13 0,18% Gesamt 7321 99,86% keine Angabe 10 0,14% 7331 100,00% Aufenthaltsstatus Häufigkeit Prozent Blaue Karte EU (§ 19a AufenthG) 11 0,15% Visum (§ 6 AufenthG) 52 0,71% Aufenthalt zum Zweck der Ausbildung (§ 16-17 AufenthG) 150 2,05% Aufenthalt zum Zweck der Erwerbstätigkeit (§ 18, 18a, 20, 21 AufenthG) 113 1,54% Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitsplatzsuche (§ 18c AufenthG) 18 0,25% Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen (§ 22-26, 104a, 104b AufenthG) 879 11,99% Aufenthalt aus familiären Gründen (§ 27-36 AufenthG) 1016 13,86% Niederlassungserlaubnis (§ 9 AufenthG) 498 6,79% Aufenthaltserlaubnis für in anderen Mitgliedstaaten der EU langfristig Aufenthaltsberechtigte (§ 38a AufenthG) 27 0,37% Aufenthaltsgestattung (§ 55 Abs. 1 AsylVfG) 268 3,66% Duldung (§ 60a Abs. 4 AufenthG) 28 0,38% Kein Aufenthaltstitel, da Wohnsitz im Ausland 263 3,59% Staatsbürger/-in EU/EWR/Schweiz 2580 35,19% Gesamt 5903 80,52% keine Angabe 1428 19,48% 7331 100,00%Gesamt Gesamt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 7 A ne rk en nu ng sb er at un g H W K -H am bu rg H er ku nf ts lä nd er d er K un de n/ -in ne n D at en ba si s: 6 70 D at en sä tz e (K on ta kt e- Li st e) 4 5 1 12 8 5 5 6 50 6 9 5 6 9 3 12 6 7 12 42 9 8 8 3 27 13 14 33 75 16 14 13 15 12 45 6 27 11 02040608010 0 12 0 14 0 Ägypten Algerien Australien Bosnien Bulgarien Deutschland Ecuador Frankreich Ghana Griechenland Groß Britannien Irak Iran Italien Kasachstan keine Angabe Kosovo Kroatien Marokko Mazedonien Neuseeland Polen Portugal Rumänien Russland Serbien Spanien Syrien Togo Tunesien Türkei Ukraine USA sonstige Staaten Afrika sonstige Staaten Amerika sonstige Staaten Asien sonstige Staaten Europa Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 9 Anlage 3 1 4 7 6 2 1 1 1 1 1 1 1 9 1 6 1 1 1 1 4 3 9 6 1 5 3 8 1 4 1 2 1 1 4 1 1 6 7 3 2 1 1 5 8 2 1 1 3 1 2 1 2 3 2 9 7 1 4 1 5 2 1 8 1 5 2 6 4 1 6 3 6 4 6 1 1 2 1 1 2 0 2 0 4 0 6 0 8 0 1 0 0 1 2 0 Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Argentinien Armenien Australien Benin Bosnien Brasilien Bulgarien Chile Deutschland Dominikanische Republik Elfenbeinküste England Ecuador Eritrea Frankreich Ghana Griechenland Indien Irak Iran Italien Japan Jordanien Kapverdische Inseln Kasachstan Kirgisien Kolumbien Kosovo Kroatien Lettland Libanon Libyen Litauen Marokko Mazedonien Moldavien Montenegro Namibia Niederlande Niger Nigeria Österreich Pakistan Peru Philippinen Polen Rumänien Russland Schweiz Senegal Serbien Spanien Syrien Togo Tschechei Tunesien Türkei Ukraine Ungarn USA Usbekistan Vietnam Weißrussland keine Angabe 20 15 H er ku nf ts lä nd er d er K un de n- /in ne n Be ra tu ng z ur A ne rk en nu ng a us lä nd is ch er A bs ch lü ss e - H an dw er ks ka m m er H am bu rg D at en ba si s: in te rn e Er fa ss un g An er ke nn un gs be ra tu ng Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 4 3 3 6 5 5 1 2 2 1 4 1 4 1 9 1 2 1 9 1 3 6 2 5 1 1 6 7 5 1 4 1 2 7 7 1 2 1 2 1 1 3 1 7 9 2 5 1 3 5 1 8 4 1 5 4 1 3 1 1 1 2 1 4 2 4 1 7 1 2 7 1 2 9 9 1 1 1 1 0 4 3 1 5 8 1 1 1 1 2 0 2 0 4 0 6 0 8 0 1 0 0 1 2 0 A f g h a n i s t a n Ä g y p t e n A l b a n i e n A l g e r i e n A s e r b a i d s c h a n A u s t r a l i e n B e l g i e n B e n i n B o s n i e n B o s n i e n u n d H e r z e g o w i n a B r a s i l i e n B u l g a r i e n B u r k i n a F a s o C h i l e D e u t s c h l a n d D o m i n i k a n i s c h e R e p u b l i k E c u a d o r E r i t r e a E x - J u g o s l a w i e n F r a n k r e i c h G a m b i a G h a n a G r i e c h e n l a n d G r o ß b r i t a n n i e n G u i n e a I n d i e n I n d o n e s i e n I r a k I r a n I t a l i e n J o r d a n i e n K a m e r u n K a s a c h s t a n K o l u m b i e n K o r e a K o s o v o K r o a t i e n L e t t l a n d L i b a n o n L i b e r i a L i t a u e n M a r o k k o M a z e d o n i e n N i e d e r l a n d e N i g e r N i g e r i a Ö s t e r r e i c h P a k i s t a n P a l ä s t i n a P o l e n P o r t u g a l R u m ä n i e n R u s s l a n d S c h w e i z S e r b i e n S i m b a b w e S o m a l i a S p a n i e n S ü d a f r i k a S u d a n S y r i e n T a i w a n T h a i l a n d T o g o T u n e s i e n T ü r k e i U k r a i n e U n g a r n U s b e k i s t a n V e n e z u e l a V i e t n a m k e i n e A n g a b e G esa m tjahr 2016 H e rk u nftslä nde r de r K u nde n -/in n e n B e ratu ng zu r A n e rke n n u ng a u slä ndische r Ab schlü sse -H a nd w e rkska m m e r H a m b u rg D ate nb a sis: inte rn e E rfa ssu ng A n e rke n n u ngsbe ratu ng B ü r g e r s c h a f t d e r F r e i e n u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g – 2 1 . W a h l p e r i o d e D r u c k s a c h e 2 1 / 1 0 2 4 6 1 1 A n l a g e 5 1 Zu der Darstellung der Anerkennungsverfahren nach Entscheidungen und Berufshauptgruppen – ohne Unterscheidung danach, ob es sich um einen Beruf handelt, der durch Rechtsvorschriften des Bundes oder der Länder geregelt ist – für die Jahre 2012, 2014 und 2015 siehe Drs. 21/8078. Daten für das Jahr 2016 liegen erst Ende September / Anfang Oktober 2017 vor. In der in SKA 21/8078 erfolgten Darstellung der Anerkennungsverfahren nach Entscheidungen und Berufshauptgruppen für das Jahr 2013 war auf eine Untererfassung hingewiesen worden. Diese Darstellung der Anerkennungsverfahren für das Jahr 2013 ergänzt um die bisher nicht eingeflossenen Daten einer weiteren Berichtsstelle stellt sich wie folgt dar: Anerkennungsverfahren zu Berufsqualifikationen in Hamburg in 2013 Berufshauptgruppe insgesamt abgeschlos - sene Verfahren Entscheidung vor Rechtsbehelf noch keine Entscheidung negativ positiv -volle Gleichwertig - keit- Auflage einer Ausgleichsmaßnahme Insgesamt 942 579 102 297 180 342 Land-, Tier- und Forstwirtschaftsberufe 3 3 0 0 0 0 Gartenbauberufe und Floristik 3 3 3 0 0 Holzbe- und -verarbeitung 3 3 3 0 0 0 Metallerzeugung und - bearbeitung, Metallbauberufe 9 9 6 6 0 0 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe 21 21 6 15 0 0 Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe 24 21 12 9 0 3 Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktionsund Produktionssteuerungsberufe 3 3 0 3 0 0 Textil- und Lederberufe 3 3 0 3 0 0 Lebensmittelherstellung und - verarbeitung 3 3 0 3 0 0 Hoch- und Tiefbauberufe 3 3 0 3 0 0 (Innen-)Ausbauberufe 3 3 0 3 0 0 Gebäude- und versorgungstechnische 9 9 3 6 0 0 Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 6 2 Berufe Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe 3 3 3 0 0 0 Verkehrs- und Logistikberufe (außer Fahrzeugführung) 3 3 0 3 0 0 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe 3 0 0 0 0 3 Verkaufsberufe 3 3 0 3 0 0 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe 6 3 0 3 0 0 Berufe in Unternehmensführung und - organisation 24 21 9 12 0 3 Medizinische Gesundheitsberufe 456 189 3 165 18 246 Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflegeund Wellnessberufe, Medizintechnik 21 21 12 9 0 0 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie 157 154 49 46 59 3 Lehrende und ausbildende Berufe 309 231 39 45 147 78 Hinweise: 0 = echte 0 oder echte 1. Der Wert ist geheim zu halten. Aus Datenschutzgründen sind alle Daten (Absolutwerte) jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet. Der Gesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Quelle: Statistikamt Nord, Anerkennungsstatistik Berufsbildung Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 13 3 Zu der Darstellung der Anerkennungsverfahren nach Entscheidungen und Geschlecht siehe nachfolgende Tabelle: Anerkennungsverfahren zu Berufsqualifikationen in Hamburg in 20121) - 2015 nach Geschlecht Jahr Geschlecht insgesamt abgeschlos - sene Verfahren Entscheidung vor Rechtsbehelf noch keine Entscheidung negativ positiv -volle Gleichwertig - keit- Auflage einer Ausgleichsmaßnahme positiv (beschränkter Berufszugang nach HwO) teilweise Gleichwertig - keit 3) 2015 Männer 336 315 21 186 39 - 69 21 Frauen 483 435 48 156 204 - 24 45 Insgesamt 819 750 69 342 246 - 93 66 2014 Männer 315 300 93 177 30 - - 15 Frauen 570 525 126 222 177 - - 45 Insgesamt 885 825 219 399 207 - - 60 2013 Männer 318 213 54 129 30 - - 102 Frauen 627 369 48 171 150 - - 243 Insgesamt 942 579 102 297 180 - - 342 20121) Männer 165 111 18 75 12 92) - 54 Frauen 381 213 9 111 75 152) - 165 Insgesamt 546 324 27 186 87 242) - 219 Hinweise: 1) Im Jahre 2012 befand sich die Statistik noch im Aufbau. Daher sind die erhobenen Werte nicht vollständig und sollten nicht für Vergleiche mit den Folgejahren herangezogen werden. 2) Die oben stehend ausgewiesenen Daten im Jahr 2012 zur positiven Entscheidung (beschränkter Berufszugang nach HwO) stellen eine ergänzende Untergliederung zu der in SKA 21/8078 erfolgten Darstellung der Verfahren im Jahre 2012 dar. 3) Daten zu „teilweise Gleichwertigkeit“ sind in 2015 das erste Mal aufgeführt. In den Vorjahren wurden diese Werte in der Spalte „negativ“ ausgewiesen. 0 = echte 0 oder echte 1. Der Wert ist geheim zu halten. Aus Datenschutzgründen sind alle Daten (Absolutwerte) jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet. Der Gesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Quelle: Statistikamt Nord, Anerkennungsstatistik Berufsbildung Zu der Darstellung der Anerkennungsverfahren nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit der Antragstellerinnen und Antragsteller siehe nachfolgende Tabelle in einer Zusammenfassung nach Erdteilen: Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 4 Anerkennungsverfahren zu Berufsqualifikationen in Hamburg in 20121) - 2015 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit zusammengefasst nach Erdteilen2) Jahr Geschlecht insgesamt Darunter aus EU übriges Europa Afrika Nord- Amerika Süd- Amerika Asien Australien 2015 Männer 336 153 60 36 3 6 78 3 Frauen 483 279 114 15 6 15 54 3 Insgesamt 819 432 171 48 9 21 132 3 2014 Männer 315 183 60 24 6 3 33 0 Frauen 570 372 114 12 6 12 54 0 Insgesamt 885 555 174 36 12 18 87 3 2013 Männer 318 177 69 24 9 0 39 0 Frauen 627 396 141 24 9 6 45 3 Insgesamt 942 573 207 48 18 9 84 3 2012* Männer 165 99 30 6 3 3 24 3 Frauen 381 213 108 3 6 9 42 0 Insgesamt 546 309 141 9 9 12 66 3 1) Im Jahre 2012 befand sich die Statistik noch im Aufbau. Daher sind die erhobenen Werte nicht vollständig und sollten nicht für Vergleiche mit den Folgejahren herangezogen werden. 2) Die Darstellung nach Erdteilen erfolgt, da das Statistikamt Nord hinsichtlich der Statistiken nach den Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzen über keine eigene Datenbank verfügt und in den den Statistischen Ämtern der Länder zur Verfügung stehenden standardisierten Ergebnistabellen das Erhebungsmerkmal „Staatsangehörigkeit“ nach Erdteilen zusammengefasst ist. Ein Informationsverlust ist damit nicht verbunden, da bei einer Differenzierung nach einzelnen Staatsangehörigkeiten eine Vielzahl an Einzelangaben der Geheimhaltung unterläge und nicht dargestellt werden dürfte. 0 = echte 0 oder echte 1. Der Wert ist geheim zu halten. Aus Datenschutzgründen sind alle Daten (Absolutwerte) jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet. Der Gesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Quelle: Statistikamt Nord, Anerkennungsstatistik Berufsbildung „Alter“ und „Aufenthaltsstatus“ sind im Übrigen keine Erhebungsmerkmale der Statistiken nach den Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzen Hamburgs und des Bundes und liegen daher dem Statistikamt Nord nicht vor. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 15 Zwischen 1.8.2012 und 31.12.2014 angestrebte Anerkennungen nach Fachrichtungen Fachrichtung Anzahl Prozent Pädagogische Berufe 708 21,58% Ingenieur 406 12,37% Handwerk 276 8,41% Wirtschaftswissenschaft 502 15,30% Gesundheitsfachberuf 299 9,11% Medizin/Psychologie 259 7,89% Kaufmännische Berufe 332 10,12% Geisteswissenschaften 221 6,74% Naturwissenschaft 134 4,08% Sprachwissenschaften 53 1,62% Recht 91 2,77% Gesamt 3281 100,00% Seit 1.1.2015 angestrebte Anerkennungen in folgenden Referenzberufen nicht reglementierter Länderberuf 3 0,06% Sonstiger Referenzberuf, nicht in der Liste enthalten 421 8,64% Keine Zuordnung zu deutschem Referenzberuf möglich 23 0,47% Betriebswirt/-in, Wirtschaftswissenschaftler/-in 587 12,04% Ingenieur/-in 528 10,83% Lehrer/-in 510 10,46% Erzieher/-in 295 6,05% Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 180 3,69% Arzt/Ärztin 166 3,41% Kaufmann/-frau für Büromanagement 141 2,89% Sozialpädagoge/-in, Sozialarbeiter/-in 109 2,24% Psychologe/-in 98 2,01% Rechtsdienstleister/-in im ausländischen Recht 91 1,87% Apotheker/-in 66 1,35% Informatiker/-in 64 1,31% Zahnarzt/Zahnärztin 62 1,27% Architekt/-in 56 1,15% Fachinformatiker/-in 50 1,03% Physiotherapeut/-in 47 0,96% Sozialwissenschaftler/-in 40 0,82% Bauzeichner/-in 39 0,80% Chemiker/-in 39 0,80% Biologe/-in 36 0,74% Elektroniker/-in 35 0,72% Übersetzer/-in 35 0,72% Sprachwissenschaftler/-in 34 0,70% Germanist/-in 32 0,66% Medizinisch-technische/-r Laboratoriumsassistent/-in 32 0,66% Kraftfahrzeugmechatroniker/-in 31 0,64% Ökonom/-in 31 0,64% Historiker/-in 27 0,55% Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in 24 0,49% Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in 23 0,47% Journalist/-in 21 0,43% Mathematiker/-in 21 0,43% Tierarzt/Tierärztin (Erteilung der Approbation) 21 0,43% Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit 20 0,41% Kaufmann/-frau im Einzelhandel 19 0,39% Zur Gewinnung der sich aus den folgenden Tabellen ergebenden Erkenntnisse erfasst die ZAA zu jeder oder jedem Ratsuchenden, der oder dem sie eine Antragstellung empfiehlt, den oder die jeweils zu dem oder den Abschlüssen passenden Referenzberuf(e). In der ZAA wurde diese Frage bis zum 31.12.2014 statistisch anders erfasst als seit 1.1.2015. Daher gibt es zwei Darstellungen. Die Summe der Referenzberufe ist höher als die Zahl der beratenen Personen, da ein Teil der beratenen Personen mehrere Abschlüsse hat. Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 7 Friseur/-in 18 0,37% Erziehungswissenschaftler/-in bzw. Pädagoge/Pädagogin 18 0,37% Industrieelektriker/-in 16 0,33% Physiker/-in 16 0,33% Sonderpädagogische Lehrämter 16 0,33% Beamter/-in 15 0,31% Geograf/-in 14 0,29% Hebamme und Entbindungspfleger/-in 14 0,29% Zahntechniker/-in 14 0,29% Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 13 0,27% Koch/Köchin 13 0,27% Rechtsanwalt/Rechtsanwältin 13 0,27% Hotelfachmann/-frau 12 0,25% Elektroniker/-in für Geräte und Systeme 11 0,23% Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste 11 0,23% Mechatroniker/-in 11 0,23% Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme 10 0,21% Facharzt/Fachärztin für Allgemeinchirurgie 10 0,21% Medizinisch-technische/-r Radiologieassistent/-in 10 0,21% Diätassistent/-in 9 0,18% Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik 9 0,18% Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in 9 0,18% Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation 9 0,18% Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung 9 0,18% Kosmetiker/-in 9 0,18% Wirtschaftsfachwirt/-in (Geprüfte/-r) 9 0,18% Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r 9 0,18% Textil- und Modeschneider/-in 9 0,18% Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 8 0,16% Bankkaufmann/-frau 8 0,16% Dolmetscher/-in 8 0,16% Elektroanlagenmonteur/-in 8 0,16% Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik 8 0,16% Lebensmittelchemiker/-in 8 0,16% Tourismusfachwirt/-in 8 0,16% Vermessungstechniker/-in 8 0,16% Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik 7 0,14% Fachkraft für Lebensmitteltechnik 7 0,14% Heilpraktiker/-in 7 0,14% Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/-in 7 0,14% Maler/-in und Lackierer/-in 7 0,14% Schiffsmechaniker/-in 7 0,14% Verwaltungsfachangestellte/-r 7 0,14% Textil- und Modenäher/-in 7 0,14% Agrarwissenschaftler/-in 7 0,14% Chemielaborant/-in 6 0,12% Feinwerkmechaniker/-in 6 0,12% Logopäde/-in 6 0,12% Metallbauer/-in 6 0,12% Tischler/-in 6 0,12% Altenpfleger/-in 5 0,10% Anlagenmechaniker/-in 5 0,10% Ergotherapeut/-in 5 0,10% Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin 5 0,10% Fachkraft für Schutz und Sicherheit 5 0,10% Hotelkaufmann/-frau 5 0,10% Industriekaufmann/-frau 5 0,10% Industriemechaniker/-in 5 0,10% Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 5 0,10% Klempner/-in 5 0,10% Konditor/-in 5 0,10% Mechatroniker/-in für Kältetechnik 5 0,10% Technische/-r Produktdesigner/-in 5 0,10% Politikwissenschaftler/-in 5 0,10% Elektroniker/-in für Betriebstechnik 4 0,08% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 17 Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin 4 0,08% Facharzt/Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin 4 0,08% Fluggeräteelektroniker/-in 4 0,08% Fotograf/-in 4 0,08% Informatiker/-in (Geprüfte/-r) (Certified IT Technical Engineer) 4 0,08% Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen 4 0,08% Medizinische/-r Fachangestellte/-r 4 0,08% Modeschneider/-in 4 0,08% Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) 4 0,08% Wirtschaftsprüfer/-in 4 0,08% Zerspanungsmechaniker/-in 4 0,08% Augenoptiker/-in 3 0,06% Elektrotechnikermeister/-in 3 0,06% Facharzt/Fachärztin für Orthopädie (und Unfallchirurgie) 3 0,06% Facharzt/Fachärztin für Urologie 3 0,06% Fachkraft für Metalltechnik 3 0,06% Fachmann/-frau für Systemgastronomie 3 0,06% Film- und Videoeditor/-in 3 0,06% Fremdsprachenkorrespondent/-in (Geprüfte/-r) 3 0,06% Gärtner/-in 3 0,06% Goldschmied/-in 3 0,06% Heilerziehungspfleger/-in 3 0,06% Informatikkaufmann/-frau 3 0,06% IT-Entwickler/-in (Geprüfte/-r) (Certified IT Systems Manager) 3 0,06% Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen 3 0,06% Maßschneider/-in 3 0,06% Mediengestalter/-in Digital und Print 3 0,06% Psychotherapeut/-in, psychologische/-r 3 0,06% Tierpfleger/-in 3 0,06% Tierwirt/-in 3 0,06% Wirtschaftsinformatiker/-in (Geprüfte/-r) (Certified IT Business Engineer) 3 0,06% Bergbautechnologe/-in 2 0,04% Berufskraftfahrer/-in 2 0,04% Biologielaborant/-in 2 0,04% Chemikant/-in 2 0,04% Controller/-in (Geprüfte/-r) 2 0,04% Facharzt/Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfen 2 0,04% Facharzt/Fachärztin für Radiologie 2 0,04% Fachkaufmann/-frau (Geprüfte/-r) für Marketing 2 0,04% Friseurmeister/-in 2 0,04% Hafenschiffer/-in 2 0,04% Heilpädagoge/-in 2 0,04% Hochbaufacharbeiter/-in 2 0,04% Holzmechaniker/-in 2 0,04% Innenarchitekt/-in 2 0,04% Konstruktionsmechaniker/-in 2 0,04% Landschaftsarchitekt/-in 2 0,04% Masseur/-in und medizinische/-r Bademeister/-in 2 0,04% Maurer/-in 2 0,04% Mediengestalter/-in Bild und Ton 2 0,04% Medientechnologe/-in Druck 2 0,04% Milchwirtschaftliche/-r Laborant/-in 2 0,04% Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r 2 0,04% Podologe/-in 2 0,04% Restaurantfachmann/-frau 2 0,04% Tierarzt/Tierärztin (Weiterbildung zum/zur Fachtierarzt/Fachtierärztin) 2 0,04% Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik 2 0,04% Werkfeuerwehrmann/-frau 2 0,04% Werkzeugmechaniker/-in 2 0,04% Notfallsanitäter/-in 2 0,04% Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in 2 0,04% Änderungsschneider/-in 1 0,02% Bäcker/-in 1 0,02% Dolmetscher/-in, öffentlich bestellt und/oder staatlich vereidigt 1 0,02% Eisenbahner/-in im Betriebsdienst 1 0,02% Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Elektromaschinenbauermeister/-in 1 0,02% Facharzt/Fachärztin für Anästhesiologie 1 0,02% Facharzt/Fachärztin für Anatomie 1 0,02% Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie 1 0,02% Facharzt/Fachärztin für Mikrobiologie (Virologie) und Infektionsepidemiologie 1 0,02% Facharzt/Fachärztin für Neurochirurgie 1 0,02% Facharzt/Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin 1 0,02% Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie 1 0,02% Fachkaufmann/-kauffrau (Geprüfte/r) für Büro- und Projektorganisation 1 0,02% Fachkraft für Hafenlogistik 1 0,02% Fachkraft für Veranstaltungstechnik 1 0,02% Fachkraft für Wasserversorgungstechnik 1 0,02% Fachkraft im Gastgewerbe 1 0,02% Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk 1 0,02% Fachwirt/-in (Geprüfte/-r) für Güterverkehr und Logistik 1 0,02% Fachwirt/-in (Geprüfte/-r) für Versicherungen und Finanzen 1 0,02% Fachwirt/-in (Geprüfte/-r) im Gesundheits- und Sozialwesen 1 0,02% Fachwirt/-in für Finanzberatung 1 0,02% Fachzahnarzt/Fachzahnärztin für Kieferorthopädie 1 0,02% Fertigungsplaner/-in (Geprüfte/-r) im Tischlerhandwerk 1 0,02% Fleischer/-in 1 0,02% Fluggerätmechaniker/-in 1 0,02% Fotografenmeister/-in 1 0,02% Geomatiker/-in 1 0,02% Gestalter/-in für visuelles Marketing 1 0,02% Gießereimechaniker/-in 1 0,02% Gold- und Silberschmiedemeister/-in 1 0,02% Graveur/-in 1 0,02% Handelsfachwirt/-in (Geprüfte/-r) 1 0,02% Holzbearbeitungsmechaniker/-in 1 0,02% Immobilienfachwirt/-in (Geprüfte/-r) 1 0,02% Industriemeister/-in (Geprüfte/-r) Chemie 1 0,02% Industriemeister/-in (Geprüfte/-r) Elektrotechnik 1 0,02% Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann/-frau 1 0,02% Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in 1 0,02% Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien 1 0,02% Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen 1 0,02% Kaufmann/-frau im Eisenbahn- und Straßenverkehr 1 0,02% Keramiker/-in 1 0,02% Kraftfahrzeugservicemechaniker/-in 1 0,02% Kraftfahrzeugtechnikermeister/-in 1 0,02% Landwirt/-in 1 0,02% Luftverkehrskaufmann/-frau 1 0,02% Maler- und Lackierermeister/-in 1 0,02% Maschinen- und Anlagenführer/-in 1 0,02% Mathematisch-technische/-r Softwareentwickler/-in 1 0,02% Metall- und Glockengießer/-in 1 0,02% Mikrotechnologe/-in 1 0,02% Milchtechnologe/-in 1 0,02% Notarfachangestellte/-r 1 0,02% Orthopädiemechaniker/-in- und Bandagistenmeister/-in, Orthopädietechnikermeister/-in 1 0,02% Personaldienstleistungskaufmann/-frau 1 0,02% Personalfachkaufmann/-frau (Geprüfte/r) 1 0,02% Physiklaborant/-in 1 0,02% Polier/-in (Geprüfte/-r) 1 0,02% Polsterer/-in 1 0,02% Produktionsfachkraft Chemie 1 0,02% Produktionsmechaniker/-in Textil 1 0,02% Raumausstatter/-in 1 0,02% Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r 1 0,02% Rechtsanwaltsfachangestellte/-r 1 0,02% Schifffahrtskaufmann/-frau 1 0,02% Schuhfertiger/-in 1 0,02% Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr 1 0,02% Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 1 0,02% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10246 19 Sportfachmann/-frau 1 0,02% Sportfachwirt/-in (Geprüfte/-r) 1 0,02% Stadtplaner/-in 1 0,02% Steuerberater/-in 1 0,02% Systemelektroniker/-in 1 0,02% Taucher/-in (Geprüfte/-r) 1 0,02% Technische/-r Konfektionär/-in 1 0,02% Technische/-r Systemplaner/-in 1 0,02% Textilgestalter/-in im Handwerk 1 0,02% Textillaborant/-in 1 0,02% Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r 1 0,02% Tischlermeister/-in 1 0,02% Veranstaltungskaufmann/-frau 1 0,02% Verkäufer/-in 1 0,02% Werkstoffprüfer/-in 1 0,02% Zahntechnikermeister/-in 1 0,02% Fachkraft für Lederherstellung und Gerbereitechnik 1 0,02% Gesamt 4874 100,00% Drucksache 21/10246 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 10246ska_text 10246_Anlagen 10246ska_Antwort_Anlage1 10246ska_Antwort_Anlage2 10246ska_Antwort_Anlage3 10246ska_Antwort_Anlage4 10246ska_Antwort_Anlage5 10246ska_Antwort_Anlage6 10246ska_Antwort_Anlage7