BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1026 21. Wahlperiode 17.07.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Oetzel (FDP) vom 09.07.15 und Antwort des Senats Betr.: Ehrenamtliches Mentoring in Hamburg Mentoring: Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor/in), die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an eine unerfahrene Person (Mentee) weitergibt. Ziel ist die Unterstützung bei der beruflichen und persönlichen Entwicklung.1 Laut Mentor.Ring Hamburg e.V. existieren in Hamburg mehr als 40 Projekte mit über 2.000 Mentorinnen und Mentoren. Vermittelt wird in Mentor-MenteeVerhältnissen nicht nur schulische Bildung, sondern auch soziale Intelligenz, Bewerbungsrüstzeug, Integration und vieles mehr. Ties Rabe erkannte 2012 diese besondere Bedeutung des Mentorings in Hamburg mit den Worten an: „Neben Schule und Familie sind Mentorinnen und Mentoren wertvolle Impulsgeber für das Lernen. Mentoring unterstützt Kinder und Jugendliche auf wertvolle Weise.“2 Laut „Hamburg macht Schule – Zeitschrift für Hamburger Lehrkräfte und Elternräte“ (Heft 4/2012, 24. Jahrgang) wirkt die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) unterstützend – etwa durch die Organisation von Fachtagen – und fördernd – etwa durch Fortbildungen und Werbemaßnahmen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat betont in seiner „Engagementstrategie 2020“ (siehe Drs. 20/12430) die Bedeutung des freiwilligen Engagements für gesellschaftliche Teilhabe, Lebensqualität , sozialen Zusammenhalt, gesellschaftliche Identität und die Entwicklung individueller Kompetenzen. Vor diesem Hintergrund anerkennt und würdigt der Senat die hohe Bedeutung des Mentorings insbesondere im Bildungsbereich und wird im Rahmen seiner Möglichkeiten die Weiterentwicklung dieses Handlungsfeldes unterstützen. Im Bereich des „ehrenamtlichen Mentorings“ unterstützt die zuständige Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) das Mentoring im Bildungsbereich bereits seit vielen Jahren und hat – in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und Mentoringträgern – aktiv dazu beigetragen, dass sich in Hamburg eine vielfältige Mentoringlandschaft insbesondere für die Begleitung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit einem erhöhten Förderbedarf entwickeln konnte. Die Initiative und Finanzierung liegt dabei regelhaft in den Händen der zivilgesellschaftlichen Akteure. Die Fachbehörden beraten und unterstützen diese Prozesse und beteiligen sich auch zukünftig an Maßnahmen zum Aufbau und zur Sicherung guter Rahmenbedingungen. 1 Gabler Wirtschaftslexikon; http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/mentoring.html. 2 http://www.mentor-ring.org/was-ist-mentoring/mentoring-in-hamburg. Drucksache 21/1026 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die folgenden Angaben beziehen sich auf ehrenamtliches Mentoring außerhalb der hamburgischen Verwaltung. Zum verwaltungsinternen Mentoring als Instrument der Personalentwicklung siehe Drs. 20/2929 und Drs. 20/8361. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Werden aktuell Mentoring-Projekte durch die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt? a) Wenn ja, welche Projekte werden unterstützt? Durch welche Behörde werden diese Projekte unterstützt? Seit wann werden diese Projekte unterstützt? In welcher Form werden diese Projekte unterstützt ? Welche Kosten verursacht diese Unterstützung? Welche Qualitätsanforderungen werden an die Projekte und die Mentoren gestellt? Wie erfolgt die Sicherstellung von Effektivität und Effizienz dieser Projekte? (Bitte um Auflistung nach Projekt und Jahr seit 2012.) b) Wenn nein, warum unterstützt der Senat keine Mentoring-Projekte in Hamburg? Wurden in der Vergangenheit Mentoring-Projekte unterstützt? Wenn ja, welche und in welchem Umfang? Warum wurde die vergangene Unterstützung aufgegeben? Folgende ehrenamtliche Mentoringprojekte werden aktuell unterstützt:  Der Träger „Mentor e.V. – Die Leselernhelfer in Hamburg“ erhielt im Jahr 2013 von der BSB eine Zuwendung in Höhe von 12.000 Euro. In den Jahren 2014 und 2015 wurde eine jährliche Zuwendung in Höhe von 15.000 Euro zur Kofinanzierung einer hauptamtlichen Geschäftsstelle gewährt.  Im „SchulMentorenprojekt – Hand in Hand für starke Schulen“ werden 27 Schulen (siehe Anlage) in sozial schwieriger Lage beim Aufbau eines schulischen Mentoringsystems gefördert. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der BSB und des Trägers KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. (KWB), der unter anderem für die Weiterbildung der Mentorinnen und Mentoren zuständig ist. Das Projekt unterstützt Schülermentoren, Elternmentoren sowie externe freiwillige Mentorinnen und Mentoren aus den Hamburger Mentoringorganisationen . Die Mentorinnen/Mentoren helfen Schülerinnen und Schülern im Schulalltag , beraten Eltern zum Thema Schule und unterstützen beim Übergang Schule – Beruf. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2014 – 2017 und ein Volumen von insgesamt rund 2.400.000 Euro. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds – die zuständige Behörde kofinanziert das Projekt mit rund 1.610.000 Euro (siehe: http://www.hamburg.de/schulmentoren/ und http://www.schulmentoren.de/ schulmentoren/pages/index/p/634). Die Sicherung der Qualität und Effizienz erfolgt durch Evaluation der Träger, die die Verantwortung für die Auswahl und Qualifizierung ihrer Mentorinnen und Mentoren tragen. Die BSB hat den Dachverband Mentor.Ring Hamburg bei der Entwicklung eines Leitfadens zum Qualitätsmanagement in Mentoringprojekten unterstützt (siehe Antwort zu 2.). Im Rahmen des Schulmentorenprojekts sichert die zuständige Behörde die Qualität durch eine begleitende Projektleitung, die Zusammenarbeit mit den schulischen Koordinatoren und jährlichen Zielvereinbarungen mit den beteiligten Schulen.  Ebenfalls von der BSB wird das Projekt „Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs an Schule“ gefördert: Der Start des ersten Durchlaufs fand im September 2009 statt und dauerte bis 2010, ein zweiter Durchlauf erfolgte von Oktober 2010 bis Februar 2012, im August 2012 wurde das Projekt als Angebot verstetigt und wird seitdem dauerhaft umgesetzt. Die Unterstützung der zuständigen Behörde erfolgt durch die Organisation der Abläufe und das Erstellen relevanter Materialien für die Teilnehmerinnen, die für ein Jahr Mentoring-Teams bilden. Im Rahmen des Mentoringprojekts werden vielfältige Fortbildungen zu Führungsrolle, Karriere- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1026 3 wegen und Führungsnachwuchsförderung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer inklusive jährlichem Netzwerktreffen angeboten. Die Qualitätsanforderungen werden in einer Informationsbroschüre aufgelistet, siehe http://www.mentoring.hamburg.de. Hier ist auch der Evaluationsbericht des Pilotprojekts einsehbar.  Das Personalamt hat sich im Wintersemester 2012/2013 und Sommersemester 2013 mit einem Betrag von insgesamt 8.000 Euro an dem BerufseinstiegsMentoringprogramm UNICA beteiligt. UNICA ist eine Initiative der Universität Hamburg zur Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses. Zielgruppe sind hochbegabte und besonders motivierte Studentinnen und Doktorandinnen. Die Teilnehmerinnen (Mentees) werden gezielt bei ihrem Berufseinstieg in Wirtschaft und Verwaltung beraten und unterstützt. Zu den Qualitätsanforderung und zur Organisation von UNICA siehe https://www.expertinnen-beratungsnetz.unihamburg .de/unica/die-organisation.html.  Die Kulturbehörde hat dem Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater seit 2013 punktuell in Kultur- und Medienmanagement erfahrene Mentoren zur Verfügung gestellt. Kosten waren damit nicht verbunden . Die Effektivität und Effizienz des Vorhabens wird durch gemeinsame Zielsetzungen und Abschlussgespräche sichergestellt. 2. Wird das Thema Mentoring in Hamburg generell durch den Senat gefördert ? a) Wenn ja, welche Maßnahmen wurden ergriffen (Bitte um Auflistung seit 2012)? Welche behördlichen Stellen unterstützen diese Maßnahmen ? Wie hoch sind die Kosten dieser Maßnahmen (Bitte um Auflistung seit 2012)? Wie viele und welche Fachtagungen zum Themenkomplex Mentoring wurden seit 2010, in Zusammenarbeit mit der BSB, organisiert? Welche Fortbildungen im Bereich Mentoring bietet und bot die BSB seit 2010 an? (Bitte um Auflistung nach Jahr und Titel der Fortbildung.) b) Wenn nein, warum fördert der Senat das Mentoring in Hamburg nicht? Wurde das Mentoring in der Vergangenheit gefördert? Warum wurde diese Förderung aufgegeben? Um die Bedeutung des Mentorings im Bildungsbereich weiter zu verbessern, hat die BSB folgende Maßnahmen ergriffen:  2011: Schaffung einer eine festen Anlaufstelle für die Beratung und Unterstützung auch der Mentoringprojekte in Hamburg im Referat „Bürgerschaftliches Engagement für Bildung“.  2013 und 2014: Vernetzung von Mentoringprojekten am Standort Hamburg mit Hilfe von Sondermitteln der „Aktion zusammen wachsen“ des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) in Höhe von 5.000 Euro.  Jährlich Beteiligung gemeinsam mit anderen Behörden an der AKTIVOLI Freiwilligenbörse . Hier informiert die BSB über die Möglichkeiten des freiwilligen Engagements im Bildungsbereich.  Unterstützung von Stiftungen und Organisationen, die Schülerstipendien an in der Regel besonders begabte Schülerinnen und Schüler aus sozial und sprachlich heterogenen Herkunftsfamilien vergeben, wozu programmatisch ein begleitendes Mentoring gehört. Die zuständige Behörde fördert den Fachaustausch der beteiligten Akteure durch Organisation eines regelmäßig tagenden Runden Tisches im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI).  Seit 2012: Unterstützung des Dachverbandes Mentor.Ring Hamburg e.V., um die Vernetzung der Mentoringprojekte untereinander und den fachlichen Austausch auf Landesebene zu organisieren. Die zuständige Behörde fördert den Dachverband mit einer jährlichen Zuwendung von 6.000 Euro (in 2014 und 2015) zur Unterstützung der Arbeit in Administration und Koordination. Drucksache 21/1026 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4  Kofinanzierung – zusammen mit der Körber-Stiftung – des jährlich stattfindenden Mentoringtags mit rund 1.500 Euro für Tagungsvorbereitung und -management. Darüber hinaus werden andere geldwerte Leistungen erbracht wie Übernahme von Druck- und Vervielfältigungsarbeiten (Tagungsflyer, Programme, Dokumentationen ). Folgende Fachtagungen haben zum Themenkomplex Mentoring seit 2010 in Zusammenarbeit mit der BSB stattgefunden beziehungsweise befinden sich in Vorbereitung (2015): Jahr Veranstaltung 2010 Fachtagung: Bürgerschaftliches Engagement = Bildung durch Beteiligung im LI 2010 2. Mentoringtag im Körberforum 2011 3. Mentoringtag im Körberforum 2012 4. Mentoringtag im Körberforum 2013 5. Mentoringtag im Körberforum 2014 6. Mentoringtag im Körberforum 2014 „Lesen lernen – Welten öffnen“ – 1. Weiterbildungstag für freiwillige Lesementoren in Hamburg 2014 Schulmentorenprojekt: 2 Seminare 2015 7. Mentoringtag im Körberforum 2015 „Lesen lernen – Welten öffnen“ – 2. Weiterbildungstag für freiwillige Lesementoren in Hamburg im LI (in Planung) 2015 Schulmentorenprojekt: 16 Seminare durchgeführt; weitere 5 Seminarangebote geplant Die Formate der hier gelisteten Veranstaltungen bestehen in der Regel aus Fachvorträgen , Workshops und Gesprächsforen. 3. Welche Schulen und Tageseinrichtung in Hamburg bieten MentoringProgramme an? Welchen Umfang haben diese Programme (Bitte um Auflistung nach Teilnehmerzahl und Betreuern)? Wie hoch ist die finanzielle Unterstützung dieser Programme durch den Senat? Zu den Schulen, die sich am Projekt „SchulMentoren – Hand in Hand für starke Schulen “ beteiligen, siehe Anlage. Im Übrigen hat der Dachverband Mentor.Ring mit Kofinanzierungsmitteln der BSB im September 2014 eine Übersicht der in Hamburg tätigen und erfassten Träger mit genauen Beschreibungen der jeweiligen Angebote publiziert. Nach Angaben von 44 hier engagierten Trägern gab es im Jahre 2014 über 3.500 Mentoringpatenschaften in Hamburg, wobei der Begriff „Mentoring“ gegenüber der Definition des Fragestellers weiter gefasst wird. Der Wegweiser „Hamburger Mentor - und Patenprojekte“ dient Schulen und Tageseinrichtungen dazu, geeignete Angebote auszuwählen und Kontakt zu den Trägern aufzunehmen (siehe http://www.mentor-ring.org/aktuelles/70-wegweiser-der-hamburger-mentor-undpatenprojekte ). Im Übrigen siehe Antworten zu 1. bis 2 b). 4. Plant der Senat in den kommenden Jahren eine stärkere Förderung des Mentoring? Wenn ja, auf welche Weise und nach welchen Kriterien? Wenn nein, warum nicht? Siehe Vorbemerkung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1026 5 Anlage Am ESF-Projekt SchulMentoren „Hand in Hand für starke Schulen“ beteiligte Schulen Schule Zahl der Teilnehmer und Betreuer* Adolph-Diesterweg-Schule Eltern: 8 Schüler:13 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Grundschule Arnkielstraße Eltern: 6 Schüler: bisher keine Externe Ehrenamtliche: Aktive aus mehreren Projekten, keine genaue Angabe Burgweide Eltern: 4 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Charlottenburger Str. Eltern: 5 Schüler:12-15 Externe Ehrenamtliche: 2 Elbinselschule Eltern: 2 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: einige Lesementoren Fährstraße Eltern: 10 Schüler:20 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Eltern: 8 Schüler:26 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Glinder Au Eltern: 7 Schüler: 14 Externe Ehrenamtliche: keine genaue Angabe Gretel-Bergmann-Schule Eltern: 10 (weitere 10 im Schuljahr 2015/2016) Schüler:12-15 Externe Ehrenamtliche: keine genaue Angabe Hafen Eltern: 10 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: mehrere Personen aus verschiedenen Mentoringprojekten Helmut-Schmidt-Gymnasium Eltern: 3 Schüler:16 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Horn Eltern: 10 Schüler:20 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Kurt-Körber-Gymnasium Eltern: 9 Schüler: 10 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Maretstraße Eltern: 2 Schüler: 10 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Mümmelmannsberg Eltern: 5 Schüler: 10 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe * Die Zahlen geben die letzten Rückmeldungen der Schulen entweder aus den bereits geführten Jahresgesprächen im Juni/Juli 2015 oder aus der Abfrage zum Projektstand im März 2015 wieder. Aufgelistet werden in der Übersicht die aktiven Mentoren. Die Teilnehmerzahlen variieren . Drucksache 21/1026 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Schule Zahl der Teilnehmer und Betreuer* Öjendorf Eltern: 3 Schüler:12 Externe Ehrenamtliche: Zusammenarbeit mit JubilateGemeinde , keine genaue Angabe Osterbrook Eltern: 8 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Pachthof Eltern: 7 Schüler: in Planung Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Potsdamer Str. Eltern: 7 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: ca. 10 Rotenhäuser Damm Eltern: 1 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Schleemer Park Eltern: 6 Schüler: 10 Externe Ehrenamtliche: mehrere Lesementoren Stadtteilschule am See Eltern: 3 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: 10 Lesementoren Sterntalerstraße Eltern: 5 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Stübenhofer Weg StS Eltern: 10 Schüler: keine Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Süderelbe Eltern: 3 Schüler:7 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe Veddel Eltern: in Planung Schüler: in Planung Externe Ehrenamtliche: 16 Wilhelmsburg Eltern: 3 Schüler:10 Externe Ehrenamtliche: keine Angabe * Die Zahlen geben die letzten Rückmeldungen der Schulen entweder aus den bereits geführten Jahresgesprächen im Juni/Juli 2015 oder aus der Abfrage zum Projektstand im März 2015 wieder. Aufgelistet werden in der Übersicht die aktiven Mentoren. Die Teilnehmerzahlen variieren .