BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10362 21. Wahlperiode 10.10.17 Große Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz, Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Stephan Jersch, Zaklin Nastic, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 13.09.17 und Antwort des Senats Betr.: Bilanz Prekäre Beschäftigung im Kita-Bereich (II) Die Sozialsenatorin Melanie Leonard und der Schulsenator Ties Rabe haben im Juli 2017 einen Maßnahmenkatalog für mehr Fachkräfte in der sozialpädagogischen Berufsausbildung vorgelegt, der ausschließlich die „Erleichterung “ der Zugänge zur Ausbildung zum Ziel hat (siehe auch Drs. 21/10173). Gleichzeitig wurde mit den Kita-Verbänden und dem Landeselternausschuss eine Streckung der Verbesserungen der Personalschlüssel im Krippenbereich vereinbart. Beides erfolgte vor dem Hintergrund der Annahme, dass bis 2020 nicht genug Fachkräfte zur Verfügung stehen, um die vereinbarte Verbesserung der Personalschlüssel umzusetzen. Statt in einem Schritt sollen jetzt bis 2022 in vier Schritten verbesserte Personalschlüssel umgesetzt werden , die in der Summe die Einstellung von 2.000 zusätzlichen Fachkräfte nötig machen. Unberücksichtigt blieben bei diesen Überlegungen die Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten. Bekannt ist, dass bundesweit Teilzeitbeschäftigung , geringfügige Beschäftigung, Leiharbeit, befristete Beschäftigung , der Einsatz von Praktikanten/-innen ohne Lohn zum Alltag in vielen Kitas gehören. Auch die unterschiedliche Bezahlung auf der Grundlage unterschiedlicher Tarife gehört dazu. Aus Sicht der Fraktion DIE LINKE ist der Abbau von prekärer Beschäftigung in den Kitas durchaus geeignet, zusätzliche Vollzeitstellen zur Verbesserung der Qualität in den Hamburger Kitas zu generieren. So ergab die Anfrage Drs. 21/1903, dass über 67 Prozent der Beschäftigten in den Kindertagestätten teilzeitbeschäftigt sind. Langfristig muss es allerdings das Ziel sein, die Attraktivität des Berufsfeldes zu steigern, indem die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung der Fachkräfte verbessert werden, damit die neu ausgebildeten Fachkräfte auch im Berufsfeld gehalten werden können. Laut Anfrage Drs. 21/1903 beenden allein rund 20 Prozent der Fachschüler/-innen vorzeitig ihre Fachschulausbildung und stehen dann dem Arbeitsmarkt gerade nicht zur Verfügung. Viele weitere Fachkräfte verlassen das Berufsfeld nach der Ausbildung. So senkt der erleichterte Zugang zur Ausbildung nicht nur die Qualität der Ausbildung, sondern erreicht auch nur bedingt das angegebene Ziel, mehr Fachkräfte für den Arbeitsmarkt zu generieren. Vor diesem Hintergrund fragen wird den Senat: Der Senat teilt die Auffassung, dass das Berufsfeld Kindertagesbetreuung attraktiv ausgestaltet sein muss, damit genügend junge Menschen pädagogische Berufe ergreifen, um für die Hamburger Familien ein qualitativ hochwertiges und ausreichen- Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 des Angebot an Kita-Plätzen bereitstellen zu können. Die Ausgestaltung der Entlohnung der Fachkräfte liegt jedoch zuvörderst in der Zuständigkeit der Tarifpartner, die Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen beziehungsweise Arbeitsverhältnisse in der Zuständigkeit der Kita-Träger. Die Tarifabschlüsse des Jahres 2015 führten ab 2016 zu einer erheblichen strukturellen Verbesserung des Einkommens der pädagogischen Fachkräfte in den Kitas. Im Vergleich zu anderen sozialen Berufen verfügen diese damit nun über ein vergleichsweise höheres Einkommen. In Rahmen seiner Möglichkeiten setzt sich der Senat für die faire Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen ein. Um eine Anpassung an die strukturelle Wirkung der neuen tariflichen Entgeltordnung zu unterstützen, werden beispielsweise allen Kita-Träger, welche dem TV-AVH/TVöD oder Tarifverträgen unterliegen, die materiell vergleichbare Regelungen aufweisen, ab 2017 erhöhte Personalkostensätze mit den Kita-Entgelten refinanziert erhalten. Gleiches gilt für Träger, die in ihren Arbeitsverträgen materiell vergleichbare Regelungen anwenden. Von 2011 bis 2017 stieg die Zahl der pädagogisch Tätigen in den Hamburger Kitas von 9.700 auf rund 12.900 Personen. Auch die aktuell sehr hohen Schülerinnenbeziehungsweise Schülerzahlen an den pädagogischen Ausbildungsstätten zeigen, dass das Berufsfeld Kita von vielen jungen Menschen als attraktiv empfunden wird. Um dem steigenden Bedarf an sozialpädagogischen Fachkräften in Kitas und Ganztagsschulen Rechnung zu tragen, haben die zuständigen Behörden Maßnahmen umgesetzt, mittels derer noch mehr junge Menschen für die Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin beziehungsweise zum Sozialpädagogischen Assistenten und zur Erzieherin beziehungsweise zum Erzieher gewonnen werden können. Zum einen wurden die Zugangsvoraussetzungen erweitert. Ab dem Schuljahr 2017/2018 können zum Beispiel Schülerinnen und Schüler unter Beibehaltung der bisherigen Ausbildungsstandards auch mit einem erweiterten ersten allgemeinbildenden Schulabschluss in eine verlängerte Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin beziehungsweise zum Sozialpädagogischen Assistenten (SPA) aufgenommen werden. Zudem wurde die Ausbildungsdauer der Weiterbildung zum Erzieher beziehungsweise zur Erzieherin für alle SPA-Absolventinnen und Absolventen ohne Notenschwelle auf zwei Jahre verkürzt und das Vorpraktikum zur grundständigen Erzieherausbildung für Abiturientinnen und Abiturienten wurde von einem Jahr auf vier Monate reduziert. Die Durchlässigkeit im Übergang von Absolventinnen und Absolventen des Beruflichen Gymnasiums Pädagogik & Psychologie sowie der FOS Sozialpädagogik wurde erhöht, sodass diese Absolventinnen und Absolventen zukünftig in zwei Jahren die Erzieherausbildung absolvieren können. Die Ausbildungsformate wurden ausgeweitet. So werden zukünftig Umschulungen zum Erzieher beziehungsweise zur Erzieherin und zur Sozialpädagogischen Assistenz angeboten und Spezialangebote für Migrantinnen und Migranten vorgehalten. Die Finanzierungsmöglichkeiten sozialpädagogischer Ausbildungsgänge wurden ausgebaut. Schülerinnen und Schüler können sowohl Aufstiegs-BAföG (AFBG) als auch Schüler- und Studierenden-BAföG beziehen oder die Ausbildung berufsbegleitend absolvieren und sich somit über ihre Tätigkeit schon während der Ausbildung refinanzieren. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat wie folgt. 1. Wie hoch ist die Anzahl der pädagogischen Fachkräfte, die in Hamburger Kitas beschäftigt sind? Bitte jeweils für das Jahr 2016 und für 2017 (Stichtag 30.06.17) angeben und nach Verbänden beziehungsweise Trägern aufschlüsseln. Bitte Leitungskräfte gesondert angeben. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 3 Pädagogisches Personal ohne freigestellte Einrichtungsleitungen, Verwaltung, Hauswirtschaft und Technik in Hamburger Kindertageseinrichtungen zum 1. März eines Jahres Ja hr In sg es am t Ö ffe nt lic he T rä ge r Freie Träger Zu sa m m en A rb ei te rw oh lfa hr t D eu ts ch er P ar itä tis ch er W oh lfa hr ts -v er ba nd D eu ts ch es R ot es K re uz D ia ko ni sc he s W er k/ s on st ig e de r E K D a nge sc hl os se ne T rä ge r C ar ita s- Ve rb an d/ s on st ig e ka th ol is ch e Tr äg er Zu sa m m en -g ef as st : J ug en dg ru pp e, -v er ba nd , W oh lfa hr ts st el le d er J ud en in D eu ts ch la nd , s on stig e R el ig io ns -g em ei ns ch af te n de s öf fe nt lic he n R ec ht s S on st ig e ju ris tis ch e P er so ne n, an de re V er ei ni gu ng en P riv at - ni ch t g em ei nn üt zi ge na tü rli ch e un d ju ris tis ch e P er so ne n de s P riv at re ch ts 2016 12.449 104 12.345 301 2.159 485 1.721 407 23 5.502 1.747 2017 12.986 102 12.884 312 2.337 427 1.807 410 35 5.699 1.857 Quelle: Statistikamt Nord; Kinder- und Jugendhilfestatistik. Daten für Statistiken aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfestatistiken Teil III (Kitas) werden jährlich zum Stichtag 1. März erhoben. Daten zum Stichtag 30.6.2017 liegen dem Statistikamt Nord daher nicht vor. Im Übrigen siehe Drs. 21/1903. 2. Wie hoch ist der Anteil der Teilzeit-Beschäftigten in den Hamburger Kitas insgesamt? Bitte absolute Zahl und Anteil im Verhältnis zu den Vollzeit- Beschäftigten jeweils für das Jahr 2016 und 2017 (Stichtag 30.06.17) angeben. Personal in Kindertageseinrichtungen in Hamburg zum 1. März eines Jahres nach Beschäftigungsumfang Jahr Personal Insgesamt davon in Vollzeit (38,5 und mehr Wochenstunden) Teilzeit (unter 38,5 Wochenstunden ) Anzahl % Anzahl % 2016 16 076 5182 32,2 10 894 67,8 2017 16 763 5551 33,1 11 212 66,9 Quelle: Statistikamt Nord; Kinder- und Jugendhilfestatistik Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 3. Wie viele der Kita-Beschäftigten in Hamburg arbeiten bis zu 15 Stunden, bis zu 20 Wochenstunden, bis zu 25 Stunden, bis zu 30 Stunden, bis zu 35 Stunden und Vollzeit? Bitte aufschlüsseln nach Stunden und Trägern beziehungsweise Verbänden. Tabellen bitte für 2016 und 2017. Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Personal in Kindertageseinrichtungen in Hamburg jeweils am 1. März eines Jahres nach Träger(gruppen) und Wochenarbeitszeit Träger(gruppe) Insgesamt davon mit einer Arbeitszeit von … Wochenstunden bis zu 15 über 15 bis zu 20 über 20 bis zu 25 über 25 bis zu 30 über 30 bis zu 35 über 35 bis unter 38, 5 38,5 und mehr 2016 Insgesamt 16 076 2 114 1 358 1 756 2 925 2 078 663 5 182 davon Öffentliche Träger 132 8 12 7 39 15 13 38 Freie Träger 15 944 2 106 1 346 1 749 2 886 2 063 650 5 144 davon Arbeiterwohlfahrt 334 33 83* 147* 71 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband 2 858 441 242 358 553 407 133 724 Deutsches Rotes Kreuz 606 296 34 59 69 32 5 111 Diakonisches Werk / sonstige der EKD angeschlossene Träger 2 239 282 187 282 482 368 121 517 Caritasverband / sonstige katholische Träger 522 70 54 77 81 72 21 147 Zusammengefasst: Jugendgruppe, - verband, Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland , sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts 28 6 5* 6* 11 Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen 7 213 672 625 745 1 274 821 191 2 885 Privat – nicht gemeinnützige natürliche und juristische Personen des Privatrechts 2 144 306 167 177 332 318 166 678 2017 Insgesamt 16 763 1 879 1 367 1 762 3 034 2 460 710 5 551 davon Öffentliche Träger 129 10 9 8 38 17 10 37 Freie Träger 16 634 1 869 1 358 1 754 2 996 2 443 700 5 514 davon Arbeiterwohlfahrt 357 28 79* 101 71* 78 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband 3 079 439 240 331 558 511 138 862 Deutsches Rotes Kreuz 548 115 36 42 102 76 6 171 Diakonisches Werk / sonstige 2 330 256 197 285 490 425 123 554 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 5 Personal in Kindertageseinrichtungen in Hamburg jeweils am 1. März eines Jahres nach Träger(gruppen) und Wochenarbeitszeit Träger(gruppe) Insgesamt davon mit einer Arbeitszeit von … Wochenstunden bis zu 15 über 15 bis zu 20 über 20 bis zu 25 über 25 bis zu 30 über 30 bis zu 35 über 35 bis unter 38, 5 38,5 und mehr der EKD angeschlossene Träger Caritasverband / sonstige katholische Träger 526 77 51 62 86 83 19 148 Zusammengefasst: Jugendgruppe, - verband, Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland , sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts 42 6 8* 6 8* 14 Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen 7 479 684 639 796 1 274 890 196 3 000 Privat – nicht gemeinnützige natürliche und juristische Personen des Privatrechts 2 273 264 155 191 379 394 203 687 * Die Angaben aus benachbarten Tabellenfächern sind zusammengefasst, um die statistische Geheimhaltung (primäre und sekundäre Geheimhaltung) sicherzustellen. Quelle: Statistikamt Nord; Sonderauswertung aus der Kita-Statistik. Eine differenziertere Aufgliederung nach Verbänden/Trägern ist nicht möglich, da keine entsprechenden Merkmale für die Statistik erhoben werden. 4. Welche Möglichkeiten sieht der Senat, Teilzeit-Beschäftigung abzubauen ? Hamburg setzt sich in den bundesweiten Gremien und im Bundesrat seit Langem für einen Rückkehranspruch von Teilzeit- auf Vollzeitbeschäftigung ein. Dessen ungeachtet können Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse in bestimmten Lebenslagen – zum Beispiel hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf – auch eine positive individuelle Möglichkeit bieten sowie eine positive arbeitsmarktpolitische Funktion haben, indem sie die Ausübung einer Erwerbstätigkeit weiter ermöglichen. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 5. Wie viele Mitarbeiter/-innen arbeiten als Leiharbeiter/-innen nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in Hamburger Kitas? Bitte nach Träger beziehungsweise Verbänden aufschlüsseln wie in der Anfrage 21/1903. 6. Wie viele befristete Arbeitsverhältnisse gibt es in Hamburger Kitas? Anzahl bitte für die Jahre 2016 und 2017 (Stichtag 30.06.17) aufgeschlüsselt nach Trägern beziehungsweise Verbänden und Dauer der Befristung angeben. 7. Wie viele davon sind sachgrundlos befristet? Bitte Anzahl und Anteil an den Befristungen nennen. Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 8. Wie viele geringfügig Beschäftigte gibt es im Kita-Bereich in Hamburg? Bitte Gesamtzahl aufgeschlüsselt nach Trägern für die Jahre 2016 und 2017 angeben. Die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde verfügt nicht über die zur Beantwortung der Fragen 5. bis 8. erforderlichen Daten. Sie hat deshalb die Vertragspartner des Landesrahmenvertrages „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen“ (Arbeiterwohlfahrt Landesverband Hamburg e.V.; Caritasverband für Hamburg e.V.; Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg; Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. Landesverband Hamburg; Diakonisches Werk Hamburg e.V., Kindermitte e.V. – Bündnis für soziales Unternehmertum und Qualität in der Kindertagesbetreuung e.V.; SOAL – Alternativer Wohlfahrtsverband e.V. Landesverband Hamburg, Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH) und die nicht organisierten Träger von Kindertageseinrichtungen gebeten, die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. Im Unterschied zu Drs. 21/1903 ist die ganz überwiegende Anzahl der freien Träger dieser Bitte nicht nachgekommen, sodass dem Senat die erfragten Informationen für nur 48 von insgesamt rund 1.070 Einrichtungen vorliegen. Soweit dem Senat die Daten vorliegen, sind sie in der Anlage 1 aufgeführt. Soweit die zur Beantwortung der Fragen 5. bis 8. erfragten Informationen die Elbkinder gGmbH betreffen, ist der Senat aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Verschwiegenheitspflichten aus §§ 52 GmbHG i.V.m. §§ 394, 395 AktG an der Beantwortung der Fragen gehindert. Zu den Grundlagen der gesellschaftsrechtlichen Verschwiegenheitspflicht in Bezug auf die Elbkinder gGmbH vergleiche Drs. 21/10145. Bei den erfragten Informationen handelt es sich um Geschäftsgeheimnisse der Elbkinder gGmbH. Die Gestaltung und Art der Arbeitsverhältnisse ist ein Faktor im Wettbewerb zwischen den Kitaträgern. Die Veröffentlichung der Anzahl von Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern , befristet und geringfügig Beschäftigten könnte geeignet sein, unzulässige Rückschlüsse auf die Qualität der Kitabetreuung zuzulassen. Die Veröffentlichung der Daten der Elbkinder gGmbH ohne vollständige und aussagekräftige Vergleichsdaten einer signifikanten Anzahl anderer Kitaträger und ohne die Berücksichtigung weiterer Faktoren kann zu falschen Schlussfolgerungen sowohl bei den Eltern als auch bei interessiertem Fachpersonal führen und dadurch die Gewinnung von zu betreuenden Kindern und von Fachpersonal beeinträchtigen. Zudem könnten Mitbewerber entsprechende Informationen in betriebswirtschaftlicher Hinsicht zu ihren Gunsten ausnutzen. Detaillierte Angaben zur Art der Arbeitsverhältnisse sind folglich geeignet, die Stellung der Elbkinder gGmbH im Wettbewerb zu schädigen, sodass ein berechtigtes Interesse an der Nichtverbreitung der Daten besteht. 9. Wie ist die Altersstruktur der Kita-Beschäftigten in Hamburg zu den Stichtagen 31.12.16 und 30.06.17? Angaben bitte aufschlüsseln nach bis zu 25 Jahren, bis zu 40 Jahren, bis zu 50, bis zu 60 und über 60 Jahren. Daten für Statistiken aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfestatistiken Teil III (Kitas) werden jährlich zum Stichtag 1. März erhoben. Daten zu den Stichtagen 31.12.2016 und 30.6.2017 liegen dem Statistikamt Nord daher nicht vor. Das Alter des hauswirtschaftlichen und technischen Personals wird statistisch nicht erfasst. Pädagogisches, Leitungs- und Verwaltungspersonal in Kindertageseinrichtungen in Hamburg am 1. März eines Jahres - nach Altersklassen - Alter in Jahren Anzahl 2016 2017 bis zu 25 1 979 2 065 26 bis zu 40 5 576 6 000 41 bis zu 50 2 845 2 915 51 bis zu 60 2 728 2 745 über 60 604 628 Insgesamt 13 732 14 353 Quelle: Statistikamt Nord; Kinder- und Jugendhilfestatistik Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 7 10. Wie viele Erzieher/-innen wurden in vergangenen Jahren aufgrund ihres Gesundheitszustandes verrentet? Bitte Zahl der Verrentungen in einer Tabelle differenziert für die Jahre 2010 – 2017 angeben. Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Anzahl der aufgrund ihres Gesundheitszustandes verrenteten Erzieher/-innen* 7 10 9 15 4 14 6 Die Zahlen beruhen auf freiwilligen Auskünften der Kitaträger. * Die Angaben sind nicht für Hamburg repräsentativ, da auf die Anfrage des Senats nur sehr wenige Kitaträger die entsprechenden Auskünfte erteilt haben und deshalb nur eine geringe Zahl an Kitas berücksichtigt werden konnte (siehe zu 5. – 8.). 11. Die Bertelsmann Stiftung hat bei einem Personalschlüssel von 1:3 im Krippenbereich und 1:7,5 für den Elementarbereich errechnet, dass 3.600 zusätzliche Fachkräfte benötigt werden. Der Hamburger Senat hatte hier widersprochen und gleichzeitig angegeben, dass für Personalschlüssel von 1:4 und 1:10, die laut „Eckpunktepapier“ mit den Kita- Trägern vereinbart sind, 2.000 zusätzliche Fachkräfte gebraucht werden. a. Bleibt der Senat bei der Kritik an der Bertelsmann Stiftung oder sind diese Berechnungen nur aufgrund der unterschiedlich zugrunde gelegten Personalschlüssel zustande gekommen? b. Hat der Senat eigene Berechnungen für die von der Bertelsmann Stiftung genannten Zielwerte? Wenn ja, mit welchen Werten rechnet der Senat? Zu den Äußerungen der zuständigen Behörde zu den Berechnungen der Bertelsmann Stiftung siehe http://www.hamburg.de/basfi/pressemeldungen/9401680/2017-08-28- basfi-personal/. Die von der Bertelsmann Stiftung und der für Kindertagesbetreuung zuständigen Behörde ermittelten Werte beziehen sich auf unterschiedliche Sachverhalte und wurden auf Basis unterschiedlicher methodischer Ansätze ermittelt und sind daher nicht vergleichbar. Darüber hinaus hat sich der Senat mit den einzelnen Berechnungswegen der Bertelsmann Stiftung nicht befasst. Die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde hat sich mit den Kita-Verbänden darauf verständigt, den angestrebten Schlüssel in vier gleichen Schritten umzusetzen. Von 2018 bis 2021 können die Träger jedes Jahr rund 500 zusätzliche Fachkräfte für den Krippenbereich einstellen. Insgesamt sind damit zusätzlich 2.000 pädagogische Fachkräfte erforderlich, um im Krippenbereich einen Personalschlüssel von 1:4 zu erreichen. Die Zahl der erforderlichen zusätzlichen Fachkräfte wurde von der für Kindertagesbetreuung zuständigen Behörde auf Grundlage der finanzierten Personalstandards gemäß Landesrahmenvertrag „Kinderbetreuung in Tageseinrichtung“ abgeschätzt . 12. Wie viele Fachschüler/-innen gibt es aktuell in Hamburg (Stichtag 30.06.2017)? Angaben bitte aufgeschlüsselt nach Semestern und Geschlecht für die jeweiligen Fachschulen angeben. Anzahl Schülerinnen und Schüler an sozialpädagogischen Hamburger Fachschulen nach Schule, Ausbildungshalbjahr und Geschlecht im Schuljahr 2016/2017 Schulname Ausbildungshalbjahr 1. 2. 3. 4. 5. 6. m w m w m w m w m w m w Berufliche Schule für Sozialpädagogik - Anna-Warburg- Schule 10 38 - - 22 85 <5 18 17 65 - - Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona 72 170 23 71 66 161 35 119 46 144 42 101 Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Wagnerstra- 49 124 21 98 58 156 52 75 35 147 46 117 Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Schulname Ausbildungshalbjahr 1. 2. 3. 4. 5. 6. m w m w m w m w m w m w ße Berufliche Schule Hamburg- Harburg 12 44 39 71 21 103 14 30 25 88 10 38 Fachschule für Heilerziehung der Evangelischen Stiftung Alsterdorf 28 51 - - - 63 - - 29 70 - - Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Alten Eichen 13 37 <5 9 15 51 <5 19 12 46 6 24 Hamburger private Fachschule für Sozialpädagogik 16 20 - - <5 14 - - <5 13 - - Quelle: Schuljahresstatistik 2016 Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Werte bis zu fünf Schülerinnen und Schülern bei dieser schulgenauen Darstellung durch die Angabe "<5" ersetzt. m= männlich, w= weiblich 13. Wie viele Fachschüler/-innen haben die Ausbildung abgebrochen? Bitte für die Jahre 2016 und 2017 aufgeschlüsselt nach Geschlecht angeben. Im Schuljahr 2015/2016 brachen insgesamt 225 sozialpädagogische Fachschüler/ -innen die Ausbildung ab (darunter 162 weiblich und 63 männlich). Vorzeitige Beendigungen der Ausbildung an sozialpädagogischen Fachschulen haben unterschiedliche Gründe, die nicht immer mit einer negativen beruflichen Entwicklung verbunden sein müssen. Dies sind unter anderem: Wechsel in die Erwerbstätigkeit, um wieder als sozialpädagogische Assistenz (SPA) oder in einem anderen zuvor erlernten Beruf zu arbeiten beziehungsweise einer anderen Branche tätig zu sein. Aufnahme eines Studiums. Wechsel in eine andere Schulform, um dort die Schullaufbahn fortzusetzen. „Auszeit“ aus unterschiedlichen Gründen wie Schwangerschaft, familiäre oder psychosoziale Problemlagen. Beendigung der Ausbildung wegen Leistungsschwächen, extrem hohe, unentschuldigte Fehlzeiten oder nicht bestandene Praxis. Für das Schuljahr 2016/2017 liegen die Abbrecher- und Absolventenzahlen noch nicht vor. Diese werden mit der Schuljahresstatistik 2017 erhoben und nach derzeitigem Planungsstand im Februar 2018 veröffentlicht. 14. Wie viele Studierende im Bereich Department Soziale Arbeit gibt es an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)? Bitte nach Semestern und Geschlecht aufschlüsseln. Siehe Anlage 2. 15. Gibt es Wartelisten an den Fachschulen und der Fachhochschule? Wenn ja, in welcher Höhe an welchen Einrichtungen? Bitte aufschlüsseln nach Geschlecht und Wartesemestern. Wartelisten im herkömmlichen Sinn gibt es an der HAW Hamburg nicht. Es wird gemäß der jeweils für den Studiengang gültigen Zugangs- und Auswahlordnung eine Rangliste erstellt, nach der die Studienplätze vergeben werden und die die Grundlage für das Nachrückverfahren für nicht angenommene Studienplätze ist. An den staatlichen und privaten Fachschulen für Sozialpädagogik gibt es keine Wartelisten für die Zulassung zu den Weiterbildungsmaßnahmen zur Erzieherin/zum Erzieher . Im Übrigen siehe Drs. 20/5792. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 9 16. Wie viele arbeitslose und arbeitssuchende Sozialpädagogen/-innen, Erzieher/-innen und Sozialpädagogische Assistenten/-innen gibt es in Hamburg? Bitte jeweils für die Jahre 2016 und 2017 angeben. a. Wie viele davon stehen dem Arbeitsmarkt nur eingeschränkt zur Verfügung? b. Was sind die Gründe dafür? Siehe Anlagen 3 und 4. Das angestrebte Betätigungsfeld beziehungsweise eine vorhandene Spezialisierung der Sozialpädagogen/-innen ist in den Systemen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit nicht erfasst. Es ist also nicht bekannt, ob jemand beispielsweise mit Jugendlichen , Flüchtlingen oder mit Kindern arbeiten kann beziehungsweise will. Zahlen zu Sozialpädagogen/-innen werden daher nicht ausgewiesen. Gründe für eine Einschränkung der gewünschten Arbeitszeit können von der Statistik der BA nicht dargestellt werden. 17. Wie viele der Arbeitssuchenden sind über 45 Jahre alt? Wie viele davon über 60 Jahre? Siehe Anlage 5. 18. Wie viele offene Stellen gibt es in Hamburg im Bereich des Sozial- und Erziehungsdienstes? Bitte aufschlüsseln nach Berufsgruppen. Siehe Anlage 6. 19. Wie lange dauert es in Hamburg im Durchschnitt bis eine Stelle im Kita- Bereich besetzt werden kann? Siehe Anlage 7. 20. Wie bewertet der Senat das Verhältnis von Arbeitsuchenden und zu besetzenden Stellen aktuell? Siehe Vorbemerkung. Im Übrigen siehe Drs. 21/10173. 21. Wie hoch ist die Personalfluktuationsquote in den Hamburger Kitas durchschnittlich? Bitte Angaben getrennt nach Bezirken angeben und Gesamtquote für Hamburg für das 2. Quartal 2017 angeben. Personalfluktuation in Hamburger Kitas* Bezirk Anzahl beschäftigte Personen am 01.04.2017 Abgänge bis 30.06.2017 Fluktuationsrate in % Altona 648 14 2,16 Hamburg-Nord 782 17 2,17 Harburg 384 7 1,82 Wandsbek 981 13 1,33 Hamburg-Mitte 1.041 14 1,34 Bergedorf 371 6 1,62 Eimsbüttel 698 26 3,72 Summe aller Bezirke 4.905 90 1,83 Die Zahlen beruhen auf freiwilligen Auskünften der Kitaträger. * Die Angaben sind nicht für Hamburg repräsentativ. Die Personalfluktuation ist im Vergleich zur Drs. 21/9187 nach wie vor gering und hat gegenüber dem Vorjahresquartal abgenommen. 22. Vor dem Hintergrund der fehlenden Fachkräfte in Hamburg (siehe hierzu auch die Antwort des Senates auf die Drs. 21/10173): Welche Initiativen unternimmt der Senat beziehungsweise die Fachbehörde, um bei der Bundesagentur für Arbeit bei der nächsten Fachkräfteanalyse zumindest eine regionale Einstufung als Mangelberuf zu erreichen? Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Hamburg arbeitet in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Gewinnung von Fachkräften für den Kita-Bereich mit. Ein Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es zu erreichen, dass der Erzieherberuf als Mangelberuf eingestuft wird. Im Übrigen siehe Drs. 21/10173. bi s 12 M on at e 13 - 24 M on at e ab 25 M on at e bi s 12 M on at e 13 - 24 M on at e ab 25 M on at e D ia ko n is ch e s W er k H am bu rg Fr ei e Ch ris tli ch e Bi ld u n gs - ei n ric htu n ge n gG m bH 7 5 5 4 5 0 1 n ic ht - or ga n si er t Be n ge l& En ge l 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 n ic ht - or ga n si er t Fr au Ka rin a Kr ög er 1 0 0 2 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 n ic ht - or ga n si er t Fr au Lo re lly Bu st os Có rd ob a 2 0 3 0 0 3 0 0 3 3 0 0 3 3 n ic ht - or ga n si er t Fr au St ef an ie W as se l 1 0 0 0 0 0 2 0 0 4 5 D er Pa rit ät is ch e M ar ie n kä fe r e. V. 1 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 3 3 D er Pa rit ät is ch e M eh rg en era tio n en - ha u s N ac hb ar sc ha tz e . V. 1 0 1 0 1 1 0 1 2 2 0 0 4 4 n ic ht - or ga n si er t M on te ss or i- Ki n de rh au s an de r Al st er e . V. 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 D er Pa rit ät is ch e M O TT E, Ve re in fü r st ad tte ilb ezo ge n e 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 Ko m pe te n zz en tru m im Pa rit ät isc he n H H , SH , H B Pa u la & M ax Ki n de rta ge sst ät te n G m bH 5 0 6 0 3 2 0 5 9 7 5 1 6 8 Ve rb an d Tr äg er An za hl de r Ei n ric ht u n - ge n An za hl de r M ita rb ei te rin n en u n d M ita rb ei te r n ac h de m Ar be itn eh - m er üb er - la ss u n gs - ge se tz D au er u n d An za hl de r be fri st et en Ar be its ve rh äl tn is se in Ja hr en da vo n An za hl de r sa ch gr u n dl os b ef ris te te n Ar be its ve rtr äg e ge rin gf üg ig Be sc hä fti gt e 20 16 20 17 20 16 20 17 20 16 20 17 20 16 20 17 An za hl di es er be fri st et en Ar be its ve rh äl tn is se Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 11 Anlage 1 n ic ht - or ga n si er t Ph or m s H am bu rg gG m bH 1 0 0 4 0 0 10 0 4 10 4 10 0 0 n ic ht - or ga n si er t Pm e Fa m ilie n Se rv ic e G m bH 1 0 0 0 1 0 0 1 1 1 0 0 1 0 n ic ht - or ga n si er t Ki n de rta ge ss tä tte Pu st ebl u m e G m bH 3 0 9 0 1 12 0 2 10 14 0 0 2 2 D er Pa rit ät is ch e R u do lf St ei n er Sc hu le Al to n a e. V. 3 0 9 4 0 8 1 0 10 7 9 7 1 1 D er Pa rit ät is ch e R u do lf- St ei n er - Sc hu le N ie n - st ed te n e. V. 3 0 1 0 0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 n ic ht - or ga n si er t Sp or tc lu b Al st er ta l- La n ge n - ho rn vo n 19 09 e. V. 1 0 0 0 0 0 1 0 0 2 2 n ic ht - or ga n si er t W an ds - be ke r Ki n de r e. V. 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 2 n ic ht - or ga n si er t Fr au G eo rg ia W in th er , Za u be rz ei t² UG 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 n ic ht - or ga n si er t M on ad dr ei G m bH 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 4 n ic ht - or ga n si er t Fr ei e u n d H an se st ad t H am bu rg / Be zi rk sa m t H ar bu rg 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Ca rit as ve rba n d fü r H am bu rg e. V. R öm .- Ka th . Ki rc he n - ge m ei n de St . Pa u lu s 2 0 0 7 0 0 8 0 0 0 0 0 0 0 Ca rit as ve rba n d fü r H am bu rg e. V. Ka th . Pf ar re i Se lig er Jo ha n n es Pr as se k 5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 S tu d ie re n d e n za h le n d e r H A W H a m b u rg i m D e p a rt m e n t S o zi a le A rb e it St u di e - re n de in sge sa m t 20 . 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 11 . 12 . 13 . 14 . 15 . 16 . 17 . 18 . 19 . u n d (S pa lte n m eh r 6 bi s 26 ) S o S e 2 0 1 6 B il d u n g u n d E rz ie h u n g i n d e r K in d h e it B A 7 m 0 1 0 0 7 0 4 0 2 0 3 0 2 1 3 0 0 0 0 0 0 0 3 2 w 1 7 3 1 7 2 0 6 5 1 4 1 3 1 9 1 6 0 3 0 2 0 1 0 0 0 2 8 9 S u m m e 1 8 3 1 7 9 0 6 9 1 4 3 3 2 2 1 8 1 6 0 2 0 1 0 0 0 3 2 1 S o zi a le A rb e it B A 7 m 1 5 4 0 6 7 6 6 3 0 3 4 0 2 3 1 1 5 0 1 7 0 7 1 7 2 5 3 3 0 6 w 0 1 9 8 8 1 7 9 1 1 1 7 4 7 1 2 9 2 5 5 3 2 7 3 2 4 4 1 2 3 6 0 8 3 1 8 8 4 S u m m e 1 2 5 2 8 2 4 6 1 7 2 3 7 7 1 6 3 2 7 8 4 4 2 3 4 1 4 1 9 4 1 3 2 1 3 3 4 1 1 9 0 A n g e w a n d te F a m il ie n w is se n sc h a ft e n M A w e it e rb il d e n d e r S tu d ie n g a n g 5 m 3 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 A F W w 2 6 1 0 0 0 0 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 9 S u m m e 2 9 1 0 0 0 0 1 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 3 S o zi a le A rb e it M A 3 m 6 0 4 0 5 0 3 0 2 0 3 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 2 5 w 1 9 0 1 3 1 1 4 1 7 0 0 0 5 0 2 0 3 0 0 0 0 0 0 6 5 S u m m e 2 5 0 1 7 1 1 9 1 1 0 0 2 0 8 0 3 0 4 0 0 0 0 0 0 9 0 S u m m e 5 6 3 3 6 2 6 3 2 6 3 6 3 0 7 3 1 2 0 6 7 1 0 0 1 3 5 0 7 4 7 8 2 1 4 1 4 2 1 3 3 4 1 6 4 4 W iS e 2 0 1 6 /2 0 1 7 B il d u n g u n d E rz ie h u n g i n d e r K in d h e it B A 7 m 5 0 8 0 6 0 4 0 0 0 3 0 2 1 3 0 0 0 0 0 0 3 2 w 7 8 2 6 7 2 6 8 0 6 4 1 2 6 3 1 4 1 3 0 3 0 1 0 1 0 1 3 3 5 S u m m e 8 3 2 7 5 2 7 4 0 6 8 1 2 6 3 1 7 1 5 1 6 0 1 0 1 0 1 3 6 7 S o zi a le A rb e it B A 7 m 7 0 0 5 5 0 6 5 7 5 7 0 2 7 1 1 8 0 1 5 1 1 5 0 7 1 6 6 4 3 5 5 w 2 1 9 4 1 9 3 5 1 7 9 1 2 1 7 0 5 8 6 2 4 1 2 1 9 3 2 0 5 1 1 3 6 8 1 3 1 0 0 6 G as tst u di ere n de St u di en ga n g R S Z St u di er en de im Fa ch se m es te r Geschlecht Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 13 Anlage 2 S u m m e 2 8 9 4 2 4 8 5 2 4 4 1 9 2 2 7 5 1 1 3 3 5 9 2 3 4 4 3 5 5 1 8 4 1 2 1 4 1 7 1 3 6 1 A n g e w a n d te F a m il ie n w is se n sc h a ft e n M A w e it e rb il d e n d e r S tu d ie n g a n g 5 m 0 3 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 A F W w 1 2 3 0 0 0 0 0 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 2 S u m m e 1 2 6 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 6 S o zi a le A rb e it M A 3 m 6 6 0 4 0 4 0 2 0 2 0 2 0 1 0 1 0 0 0 0 0 2 8 w 1 4 1 9 0 1 4 0 1 2 1 6 0 0 0 5 0 2 0 3 0 0 0 0 0 7 6 S u m m e 2 0 2 5 0 1 8 0 1 6 1 8 0 2 0 7 0 3 0 4 0 0 0 0 0 1 0 4 S u m m e 3 9 3 5 7 3 2 3 2 5 3 1 8 3 5 2 9 6 2 3 1 3 9 8 7 6 1 0 3 9 8 4 1 9 1 9 4 1 3 1 4 1 8 1 8 6 8 S o S e 2 0 1 7 B il d u n g u n d E rz ie h u n g i n d e r K in d h e it B A 7 m 0 5 0 8 0 6 0 3 0 0 0 3 0 1 1 3 0 0 0 0 0 3 0 w 2 6 7 3 6 6 2 6 8 2 4 6 1 1 7 3 1 1 1 2 0 3 0 1 0 1 0 2 9 6 S u m m e 2 7 2 3 7 4 2 7 4 2 4 9 1 1 7 3 1 4 1 3 1 6 0 1 0 1 0 3 2 6 S o zi a le A rb e it B A 7 m 0 6 3 1 5 5 0 6 5 8 5 0 0 2 1 2 1 4 1 1 3 1 1 4 0 6 1 1 1 2 3 2 8 w 3 2 1 0 6 1 8 9 5 1 7 5 1 2 1 3 6 6 5 9 3 3 1 2 1 1 3 1 9 5 1 0 3 1 4 2 1 9 2 3 S u m m e 3 2 7 3 7 2 4 4 5 2 4 0 2 0 1 8 6 6 8 0 5 4 5 3 2 4 4 3 3 5 1 6 4 2 5 2 3 1 2 5 1 A n g e w a n d te F a m il ie n w is se n sc h a ft e n M A w e it e rb il d e n d e r S tu d ie n g a n g 5 m 0 0 2 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 A F W w 1 0 2 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 6 S u m m e 1 0 2 2 0 0 0 0 0 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 9 S o zi a le A rb e it M A 3 m 7 6 6 0 4 0 4 0 2 0 2 0 2 0 1 0 1 0 0 0 0 3 5 w 2 2 1 3 2 0 0 1 2 0 1 1 1 5 0 0 0 5 0 2 0 3 0 0 0 0 9 4 S u m m e 2 9 1 9 2 6 0 1 6 0 1 5 1 7 0 2 0 7 0 3 0 4 0 0 0 0 1 2 9 S u m m e 3 5 3 6 4 5 8 3 1 8 2 3 3 1 4 3 7 2 3 6 2 0 9 7 1 0 5 9 1 1 2 7 8 3 9 9 1 7 4 2 6 2 3 1 7 3 5 Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Arbeitsmarktstatistik 02 Hamburg (Gebietsstand August 2017) Jahresdurchschnittswerte 2016 und 2017, Datenstand: August 2017 2016 (Jan. - Dez.) 2017 (Jan. - Aug.) 2016 (Jan. - Dez.) 2017 (Jan. - Aug.) 1 2 3 4 Insgesamt 134.043 135.779 70.666 70.559 83112 Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft 900 900 427 416 Aggregat Erzieher 1) 525 539 236 237 Aggregat Soz.päd. Assistent/Kinderpflegerin 1) 374 361 191 179 Keine Angabe zum Zielberuf 2) 7.927 7.683 2.186 2.043 Erstellungsdatum: 14.09.2017, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 252539 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bestand an Arbeitsuchenden und Arbeitslosen nach ausgewählten Berufsgattungen gemäß der Klassifikation der Berufe 2010 (Zielberuf der KldB 2010) 1) Zur Zusammensetzung der nichtamtlichen Aggregate "Erzieher/in" und "Soz.-päd. Assistent/Kinderpfleger/in" siehe Hinweisblatt; nicht Teil der KldB2010 2) Der Anteil der Fälle ohne Angabe ist bei der Interpretation - insbesondere bei Vergleichen zwischen Regionen - zu berücksichtigen. Je höher dieser Anteil, desto stärker können die übrigen Merkmalsausprägungen unterzeichnet sein. Da die Unterzeichnung nicht gleichmäßig verteilt sein muss, kann es zu Verzerrungen kommen. Berufsgattung (Zielberuf der KldB 2010) Arbeitsuchende darunter Arbeitslose Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 15 Anlage 3 Arbeitsmarktstatistik 02 Hamburg (Gebietsstand August 2017) Jahresdurchschnittswerte 2016 und 2017, Datenstand: August 2017 2016 (Jan. - Dez.) 2017 (Jan. - Aug.) 2016 (Jan. - Dez.) 2017 (Jan. - Aug.) 1 2 3 4 Insgesamt 134.043 135.779 70.666 70.559 dar. Teilzeitbeschäftigt 23.224 24.316 13.036 13.423 Keine Angabe 2) 9.864 10.791 2.397 2.541 Insgesamt 900 900 427 416 dar. Teilzeitbeschäftigt 274 276 144 143 Keine Angabe 2) 22 29 5 4 Insgesamt 525 539 236 237 dar. Teilzeitbeschäftigt 156 162 82 87 Keine Angabe 2) 14 20 3 2 Insgesamt 374 361 191 179 dar. Teilzeitbeschäftigt 117 114 62 57 Keine Angabe 2) 8 9 2 3 Insgesamt 7.927 7.683 2.186 2.043 dar. Teilzeitbeschäftigt 128 100 62 48 Keine Angabe 2) 6.886 6.876 1.727 1.724 Erstellungsdatum: 14.09.2017, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 252539 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bestand an Arbeitsuchenden und Arbeitslosen nach der gewünschten Arbeitszeit (Insgesamt und Teilzeitbeschäftigung) und ausgewählten Berufsgattungen gemäß der Klassifikation der Berufe 2010 (Zielberuf der KldB 2010) 1) Zur Zusammensetzung der nichtamtlichen Aggregate "Erzieher/in" und "Soz.-päd. Assistent/Kinderpfleger/in" siehe Hinweisblatt; nicht Teil der KldB2010 2) Der Anteil der Fälle ohne Angabe ist bei der Interpretation - insbesondere bei Vergleichen zwischen Regionen - zu berücksichtigen. Je höher dieser Anteil, desto stärker können die übrigen Merkmalsausprägungen unterzeichnet sein. Da die Unterzeichnung nicht gleichmäßig verteilt sein muss, kann es zu Verzerrungen kommen. Berufsgattung (Zielberuf der KldB 2010) Gewünschte Arbeitszeit Arbeitsuchende darunter Arbeitslose Insgesamt 83112 Kinderbetreuung, - erziehung - Fachkraft Aggregat Erzieher 1) Aggregat Soz.päd. Assistent/ Kinderpflegerin 1) Keine Angabe zum Zielberuf 2) Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 4 Arbeitsmarktstatistik 02 Hamburg (Gebietsstand August 2017) Jahresdurchschnittswerte 2016 und 2017, Datenstand: August 2017 2016 (Jan. - Dez.) 2017 (Jan. - Aug.) 2016 (Jan. - Dez.) 2017 (Jan. - Aug.) 1 2 3 4 Insgesamt 134.043 135.779 70.666 70.559 45 Jahre und älter 54.664 53.881 28.664 28.291 60 Jahre und älter 10.850 11.075 4.449 4.565 Insgesamt 900 900 427 416 45 Jahre und älter 248 247 112 109 60 Jahre und älter 40 41 16 18 Insgesamt 525 539 236 237 45 Jahre und älter 169 167 76 74 60 Jahre und älter 27 30 11 14 Insgesamt 374 361 191 179 45 Jahre und älter 79 80 36 35 60 Jahre und älter 13 11 5 4 Insgesamt 7.927 7.683 2.186 2.043 45 Jahre und älter 2.383 2.200 582 548 60 Jahre und älter 554 550 111 121 Erstellungsdatum: 14.09.2017, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 252539 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Insgesamt 83112 Kinderbetreuung, - erziehung - Fachkraft Aggregat Erzieher 1) Aggregat Soz.päd. Assistent/ Kinderpflegerin 1) Keine Angabe zum Zielberuf 2) Bestand an Arbeitsuchenden und Arbeitslosen nach ausgewählten Altersgruppen und ausgewählten Berufsgattungen gemäß der Klassifikation der Berufe 2010 (Zielberuf der KldB 2010) 1) Zur Zusammensetzung der nichtamtlichen Aggregate "Erzieher/in" und "Soz.-päd. Assistent/Kinderpfleger/in" siehe Hinweisblatt; nicht Teil der KldB2010 2) Der Anteil der Fälle ohne Angabe ist bei der Interpretation - insbesondere bei Vergleichen zwischen Regionen - zu berücksichtigen. Je höher dieser Anteil, desto stärker können die übrigen Merkmalsausprägungen unterzeichnet sein. Da die Unterzeichnung nicht gleichmäßig verteilt sein muss, kann es zu Verzerrungen kommen. Berufsgattung (Zielberuf der KldB 2010) Alter Arbeitsuchende darunter Arbeitslose Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 17 Anlage 5 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 In s g e s a m t 1 5 .6 6 3 1 6 .2 4 3 7 0 1 V e rw a lt u n g u n d F ü h ru n g v o n U n te rn e h m e n u n d B e tr ie b e n 5 0 8 6 7 7 7 8 2 B e fr is te te Ü b e rl a s s u n g v o n A rb e it s k rä ft e n 5 .1 4 1 5 .2 8 8 8 4 1 Ö ff e n tl ic h e V e rw a lt u n g 2 2 4 1 2 0 8 5 1 K in d e rg ä rt e n u n d V o rs c h u le n 1 8 7 1 6 7 8 5 3 W e it e rf ü h re n d e S c h u le n 2 3 4 2 8 5 5 S o n s ti g e r U n te rr ic h t 2 8 2 5 4 9 8 6 1 K ra n k e n h ä u s e r 2 1 5 1 8 0 8 6 9 G e s u n d h e it s w e s e n a . n . g . 2 1 5 2 2 3 8 7 1 P fl e g e h e im e 1 1 8 8 3 8 7 3 A lt e n h e im e ; A lt e n - u n d B e h in d e rt e n w o h n h e im e 7 9 9 3 8 7 9 S o n s ti g e H e im e ( o h n e E rh o lu n g s - u n d F e ri e n h e im e ) 2 3 2 0 8 8 1 S o z ia le B e tr e u u n g ä lt e re r M e n s c h e n u n d B e h in d e rt e r 2 0 8 2 1 6 8 8 9 S o n s ti g e s S o z ia lw e s e n ( o h n e H e im e ) 1 1 1 1 1 9 9 4 9 K ir c h lic h e V e re in ig u n g e n ; p o lit is c h e P a rt e ie n s o w ie s o n s t. I n te re s s e n v e rt re tu n g e n u . V e re in ig u n g e n a . n . g . 4 0 6 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) In s g e s a m t Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 6 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) In s g e s a m t 2 7 5 2 9 0 7 0 1 V e rw a lt u n g u n d F ü h ru n g v o n U n te rn e h m e n u n d B e tr ie b e n 1 2 1 5 7 8 2 B e fr is te te Ü b e rl a s s u n g v o n A rb e it s k rä ft e n 5 6 6 1 8 4 1 Ö ff e n tl ic h e V e rw a lt u n g 4 2 8 5 1 K in d e rg ä rt e n u n d V o rs c h u le n 1 4 6 1 3 8 8 5 3 W e it e rf ü h re n d e S c h u le n 1 2 8 5 5 S o n s ti g e r U n te rr ic h t 2 1 1 8 6 1 K ra n k e n h ä u s e r 2 2 8 6 9 G e s u n d h e it s w e s e n a . n . g . 2 1 8 7 1 P fl e g e h e im e 1 - 8 7 3 A lt e n h e im e ; A lt e n - u n d B e h in d e rt e n w o h n h e im e 2 2 8 7 9 S o n s ti g e H e im e ( o h n e E rh o lu n g s - u n d F e ri e n h e im e ) 9 3 8 8 1 S o z ia le B e tr e u u n g ä lt e re r M e n s c h e n u n d B e h in d e rt e r 0 1 8 8 9 S o n s ti g e s S o z ia lw e s e n ( o h n e H e im e ) 2 2 2 2 9 4 9 K ir c h lic h e V e re in ig u n g e n ; p o lit is c h e P a rt e ie n s o w ie s o n s t. I n te re s s e n v e rt re tu n g e n u . V e re in ig u n g e n a . n . g . 1 1 2 4 8 3 1 1 2 K in d e rb e tr e u u n g , - e rz ie h u n g - F a c h k ra ft Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 19 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) In s g e s a m t 2 3 6 2 4 9 7 0 1 V e rw a lt u n g u n d F ü h ru n g v o n U n te rn e h m e n u n d B e tr ie b e n 1 2 1 4 7 8 2 B e fr is te te Ü b e rl a s s u n g v o n A rb e it s k rä ft e n 3 5 4 4 8 4 1 Ö ff e n tl ic h e V e rw a lt u n g 3 2 8 5 1 K in d e rg ä rt e n u n d V o rs c h u le n 1 3 4 1 2 3 8 5 3 W e it e rf ü h re n d e S c h u le n 1 1 8 5 5 S o n s ti g e r U n te rr ic h t 2 1 1 8 6 1 K ra n k e n h ä u s e r 2 2 8 6 9 G e s u n d h e it s w e s e n a . n . g . 1 1 8 7 1 P fl e g e h e im e 1 - 8 7 3 A lt e n h e im e ; A lt e n - u n d B e h in d e rt e n w o h n h e im e 1 2 8 7 9 S o n s ti g e H e im e ( o h n e E rh o lu n g s - u n d F e ri e n h e im e ) 8 3 8 8 1 S o z ia le B e tr e u u n g ä lt e re r M e n s c h e n u n d B e h in d e rt e r 0 1 8 8 9 S o n s ti g e s S o z ia lw e s e n ( o h n e H e im e ) 2 0 2 1 9 4 9 K ir c h lic h e V e re in ig u n g e n ; p o lit is c h e P a rt e ie n s o w ie s o n s t. I n te re s s e n v e rt re tu n g e n u . V e re in ig u n g e n a . n . g . 1 0 2 0 A g g re g a t E rz ie h e r1 ) Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) In s g e s a m t 3 9 4 1 7 0 1 V e rw a lt u n g u n d F ü h ru n g v o n U n te rn e h m e n u n d B e tr ie b e n 0 2 7 8 2 B e fr is te te Ü b e rl a s s u n g v o n A rb e it s k rä ft e n 2 0 1 8 8 4 1 Ö ff e n tl ic h e V e rw a lt u n g 1 0 8 5 1 K in d e rg ä rt e n u n d V o rs c h u le n 1 2 1 4 8 5 3 W e it e rf ü h re n d e S c h u le n 0 1 8 5 5 S o n s ti g e r U n te rr ic h t - - 8 6 1 K ra n k e n h ä u s e r - 0 8 6 9 G e s u n d h e it s w e s e n a . n . g . 1 - 8 7 1 P fl e g e h e im e 0 - 8 7 3 A lt e n h e im e ; A lt e n - u n d B e h in d e rt e n w o h n h e im e 1 0 8 7 9 S o n s ti g e H e im e ( o h n e E rh o lu n g s - u n d F e ri e n h e im e ) 0 0 8 8 1 S o z ia le B e tr e u u n g ä lt e re r M e n s c h e n u n d B e h in d e rt e r - - 8 8 9 S o n s ti g e s S o z ia lw e s e n ( o h n e H e im e ) 2 1 9 4 9 K ir c h lic h e V e re in ig u n g e n ; p o lit is c h e P a rt e ie n s o w ie s o n s t. I n te re s s e n v e rt re tu n g e n u . V e re in ig u n g e n a . n . g . 1 4 A g g re g a t S o z .p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e ri n 1 ) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 21 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) In s g e s a m t 1 1 4 9 6 7 0 1 V e rw a lt u n g u n d F ü h ru n g v o n U n te rn e h m e n u n d B e tr ie b e n 2 2 7 8 2 B e fr is te te Ü b e rl a s s u n g v o n A rb e it s k rä ft e n 6 9 8 4 1 Ö ff e n tl ic h e V e rw a lt u n g 1 0 8 8 5 1 K in d e rg ä rt e n u n d V o rs c h u le n 1 8 2 8 5 3 W e it e rf ü h re n d e S c h u le n 3 2 8 5 5 S o n s ti g e r U n te rr ic h t 7 5 8 6 1 K ra n k e n h ä u s e r 1 2 8 6 9 G e s u n d h e it s w e s e n a . n . g . 2 4 8 7 1 P fl e g e h e im e 1 1 8 7 3 A lt e n h e im e ; A lt e n - u n d B e h in d e rt e n w o h n h e im e 2 2 8 7 9 S o n s ti g e H e im e ( o h n e E rh o lu n g s - u n d F e ri e n h e im e ) 8 9 8 8 1 S o z ia le B e tr e u u n g ä lt e re r M e n s c h e n u n d B e h in d e rt e r 1 0 8 8 8 9 S o n s ti g e s S o z ia lw e s e n ( o h n e H e im e ) 3 2 3 2 9 4 9 K ir c h lic h e V e re in ig u n g e n ; p o lit is c h e P a rt e ie n s o w ie s o n s t. I n te re s s e n v e rt re tu n g e n u . V e re in ig u n g e n a . n . g . 5 7 8 3 1 2 4 S o z ia la rb e it , S o z ia lp ä d a g o g ik - E x p e rt e Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) In s g e s a m t 2 8 2 4 7 0 1 V e rw a lt u n g u n d F ü h ru n g v o n U n te rn e h m e n u n d B e tr ie b e n 1 2 7 8 2 B e fr is te te Ü b e rl a s s u n g v o n A rb e it s k rä ft e n 1 0 1 0 8 4 1 Ö ff e n tl ic h e V e rw a lt u n g - - 8 5 1 K in d e rg ä rt e n u n d V o rs c h u le n 8 6 8 5 3 W e it e rf ü h re n d e S c h u le n - - 8 5 5 S o n s ti g e r U n te rr ic h t - - 8 6 1 K ra n k e n h ä u s e r - - 8 6 9 G e s u n d h e it s w e s e n a . n . g . 0 - 8 7 1 P fl e g e h e im e 0 - 8 7 3 A lt e n h e im e ; A lt e n - u n d B e h in d e rt e n w o h n h e im e 5 3 8 7 9 S o n s ti g e H e im e ( o h n e E rh o lu n g s - u n d F e ri e n h e im e ) 1 1 8 8 1 S o z ia le B e tr e u u n g ä lt e re r M e n s c h e n u n d B e h in d e rt e r 2 1 8 8 9 S o n s ti g e s S o z ia lw e s e n ( o h n e H e im e ) 1 1 9 4 9 K ir c h lic h e V e re in ig u n g e n ; p o lit is c h e P a rt e ie n s o w ie s o n s t. I n te re s s e n v e rt re tu n g e n u . V e re in ig u n g e n a . n . g . 1 0 8 3 1 3 2 H e ile rz ie h u n g s p fl e g e , S o n d e rp ä d -F a c h k ra ft Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 23 noch Anlage 6 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) In s g e s a m t 7 6 7 0 1 V e rw a lt u n g u n d F ü h ru n g v o n U n te rn e h m e n u n d B e tr ie b e n - - 7 8 2 B e fr is te te Ü b e rl a s s u n g v o n A rb e it s k rä ft e n 2 1 8 4 1 Ö ff e n tl ic h e V e rw a lt u n g - - 8 5 1 K in d e rg ä rt e n u n d V o rs c h u le n 2 3 8 5 3 W e it e rf ü h re n d e S c h u le n 1 - 8 5 5 S o n s ti g e r U n te rr ic h t 0 - 8 6 1 K ra n k e n h ä u s e r - - 8 6 9 G e s u n d h e it s w e s e n a . n . g . - 1 8 7 1 P fl e g e h e im e 0 - 8 7 3 A lt e n h e im e ; A lt e n - u n d B e h in d e rt e n w o h n h e im e - - 8 7 9 S o n s ti g e H e im e ( o h n e E rh o lu n g s - u n d F e ri e n h e im e ) 1 - 8 8 1 S o z ia le B e tr e u u n g ä lt e re r M e n s c h e n u n d B e h in d e rt e r - - 8 8 9 S o n s ti g e s S o z ia lw e s e n ( o h n e H e im e ) 0 0 9 4 9 K ir c h lic h e V e re in ig u n g e n ; p o lit is c h e P a rt e ie n s o w ie s o n s t. I n te re s s e n v e rt re tu n g e n u . V e re in ig u n g e n a . n . g . 1 1 K e in e A n g a b e z u m Z ie lb e ru f2 ) In s g e s a m t - - E rs te llu n g s d a tu m : 1 4 .0 9 .2 0 1 7 , S ta ti s ti k -S e rv ic e N o rd o s t, A u ft ra g s n u m m e r 2 5 2 5 3 9 © S ta ti s ti k d e r B u n d e s a g e n tu r fü r A rb e it 8 3 1 3 4 H e ile rz ie h u n g s p fl e g e , S o n d e rp ä d .- E x p e rt e Z e ic h e n e rk lä ru n g : "- ": n ic h ts v o rh a n d e n ( Z a h le n w e rt g e n a u N u ll) ; "0 ": g e ru n d e te r J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt k le in e r 0 ,5 Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 noch Anlage 6 A rb e it s m a rk ts ta ti s ti k 0 2 H a m b u rg ( G e b ie ts s ta n d A u g u s t 2 0 1 7 ) J a h re s d u rc h s c h n it ts w e rt e 2 0 1 6 u n d 2 0 1 7 , D a te n s ta n d : A u g u s t 2 0 1 7 2 0 1 6 (J a n . - D e z .) 2 0 1 7 (J a n . - A u g .) 1 2 B e s ta n d a n g e m e ld e te n A rb e it s s te ll e n n a c h a u s g e w ä h lt e n B e ru fs g a tt u n g e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r B e ru fe 2 0 1 0 ( Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) u n d a u s g e w ä h lt e n W ir ts c h a ft s g ru p p e n g e m ä ß d e r K la s s if ik a ti o n d e r W ir ts c h a ft s z w e ig e 2 0 0 8 ( W Z 2 0 0 8 ) 1 ) Z u r Z u s a m m e n s e tz u n g d e r n ic h ta m tl ic h e n A g g re g a te " E rz ie h e r/ in " u n d " S o z .- p ä d . A s s is te n t/ K in d e rp fl e g e r/ in " s ie h e H in w e is b la tt ; n ic h t T e il d e r K ld B 2 0 1 0 B e i d e n g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n h a n d e lt e s s ic h u m u n g e fö rd e rt e A rb e it s s te lle n o h n e s e lb s ts tä n d ig e /f re ib e ru fl ic h e T ä ti g k e it e n u n d o h n e S te lle n d e r p ri v a te n A rb e it s v e rm it tl u n g . F ü r a u s fü h rl ic h e E rl ä u te ru n g e n s ie h e B la tt " H in w e is e A rb e it s s te lle n ". D ie S ta ti s ti k d e r g e m e ld e te n A rb e it s s te lle n u m fa s s t a b B e ri c h ts m o n a t J u li 2 0 1 4 a u c h d ie S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n ( s o g . K o o p e ra ti o n s p a rt n e rs te lle n ). D ie R e v is io n e rf o lg t rü c k w ir k e n d b is e in s c h lie ß lic h B e ri c h ts m o n a t J a n u a r 2 0 1 3 . W e it e rg e h e n d e I n fo rm a ti o n e n s ie h e M e th o d e n b e ri c h t u n te r: h tt p :/ /s ta ti s ti k .a rb e it s a g e n tu r. d e > G ru n d la g e n > M e th o d e n b e ri c h te > A rb e it s m a rk t > B e rü c k s ic h ti g u n g v o n S te lle n a u s d e m a u to m a ti s ie rt e n B A -K o o p e ra ti o n s v e rf a h re n . B e ru fs g a tt u n g (Z ie lb e ru f d e r K ld B 2 0 1 0 ) W ir ts c h a ft s g ru p p e (W ir ts c h a ft s z w e ig 0 8 - W Z 2 0 0 8 ) 2 ) D e r A n te il d e r F ä lle o h n e A n g a b e i s t b e i d e r In te rp re ta ti o n - i n s b e s o n d e re b e i V e rg le ic h e n z w is c h e n R e g io n e n - z u b e rü c k s ic h ti g e n . J e h ö h e r d ie s e r A n te il, d e s to s tä rk e r k ö n n e n d ie ü b ri g e n M e rk m a ls a u s p rä g u n g e n u n te rz e ic h n e t s e in . D a d ie U n te rz e ic h n u n g n ic h t g le ic h m ä ß ig v e rt e ilt s e in m u s s , k a n n e s z u V e rz e rr u n g e n k o m m e n . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10362 25 noch Anlage 6 Arbeitsmarktstatistik 02 Hamburg (Gebietsstand August 2017) Jahressumme 2016 und 2017, Datenstand: August 2017 Abgang (Jahressumme) Durchschnittliche Vakanzzeit in Tagen Abgang (Jahressumme) Durchschnittliche Vakanzzeit in Tagen 1 2 3 4 Insgesamt 47.812 107 31.368 114 Besetzt über 7 Tage 29.082 88 19.912 97 Insgesamt 882 88 636 115 Besetzt über 7 Tage 703 77 466 103 Insgesamt 767 87 539 115 Besetzt über 7 Tage 623 76 408 108 Insgesamt 115 94 97 115 Besetzt über 7 Tage 80 85 58 69 Keine Angabe zum Zielberuf 2) Insgesamt - - - - Erstellungsdatum: 14.09.2017, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 252539 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Berufsgattung (Zielberuf der KldB 2010) Erledigungsart 2016 (Jan. - Dez.) 2017 (Jan. - Aug.) Abgang an gemeldeten Arbeitsstellen nach ausgewählten Berufsgattungen gemäß der Klassifikation der Berufe 2010 (Zielberuf der KldB 2010) und der durchschnittlichen abgeschlossenen Vakanzzeit in Tagen 1) Zur Zusammensetzung der nichtamtlichen Aggregate "Erzieher/in" und "Soz.-päd. Assistent/Kinderpfleger/in" siehe Hinweisblatt; nicht Teil der KldB2010 Vakanzzeit: Im Abgang errechnet sich die Vakanzzeit aus der Differenz zwischen dem Zeitpunkt des Abgangs der Stelle und frühestmöglichem Besetzungstermin. Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Für ausführliche Erläuterungen siehe Blatt "Hinweise Arbeitsstellen". Die Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen umfasst ab Berichtsmonat Juli 2014 auch die Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren (sog. Kooperationspartnerstellen). Die Revision erfolgt rückwirkend bis einschließlich Berichtsmonat Januar 2013. Weitergehende Informationen siehe Methodenbericht unter: http://statistik.arbeitsagentur.de > Grundlagen > Methodenberichte > Arbeitsmarkt > Berücksichtigung von Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. Insgesamt 83112 Kinderbetreuung, - erziehung - Fachkraft Aggregat Erzieher 1) Aggregat Soz.päd. Assistent/Kinderpflegerin 1) 2) Der Anteil der Fälle ohne Angabe ist bei der Interpretation - insbesondere bei Vergleichen zwischen Regionen - zu berücksichtigen. Je höher dieser Anteil, desto stärker können die übrigen Merkmalsausprägungen unterzeichnet sein. Da die Unterzeichnung nicht gleichmäßig verteilt sein muss, kann es zu Verzerrungen kommen. Drucksache 21/10362 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Anlage 7 10362ga_Text 10362ga_Anlagen 10362ga_Antwort_Anlage1 10362ga_Antwort_Anlage2 10362ga_Antwort_Anlage3 10362ga_Antwort_Anlage4 10362ga_Antwort_Anlage5 10362ga_Antwort_Anlage6 10362ga_Antwort_Anlage7