BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1037 21. Wahlperiode 07.08.15 Große Anfrage der Abgeordneten Carsten Ovens, Stephan Gamm, Thilo Kleibauer, Dietrich Wersich, Thomas Kreuzmann (CDU) und Fraktion vom 13.07.15 und Antwort des Senats Betr.: Nutzt Hamburg die Internationalisierung der Wissenschaft als Chance? Der 1999 mit dem Bologna-Prozess eingeschlagene Weg hin zu einem europäischen Hochschulraum war und ist ein schwieriger Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist. Studieren im Ausland muss für jeden jungen europäischen Studenten selbstverständlich sein und zu einer zentralen Aufgabe der EU, der Bundesregierung und der Landesregierungen werden. Dies beginnt bei der Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen und reicht bis zur Begrenzung der finanziellen Belastungen eines Auslandsaufenthalts für die Studenten und ihre Familien. Hier spielen vor allem das Deutschlandstipendium und das von der EU aufgelegte Erasmus-Programm eine wesentliche Rolle. Es hat sich gezeigt, dass gerade Hochschulen in sogenannten strukturschwachen Regionen vom Deutschlandstipendium und von Erasmus profitieren und dass beide Programme eine sinnvolle Ergänzung der etablierten Stipendiensysteme darstellen. Gleichwohl bieten die bestehenden Programme noch viel Potenzial – auch für die Hamburger Universitäten . Gleichzeitig gibt es zu denken, dass viele ausländische Studenten in Deutschland ihr Studium abbrechen und gleichzeitig viele deutsche Studenten auf Auslandssemester verzichten. Zurzeit sind mehr als 300.000 ausländische Studenten an deutschen Universitäten eingeschrieben. Bei den Studienanfängern stammt derzeit jeder fünfte aus dem Ausland, in zehn Jahren könnte es jeder dritte sein. Jedoch bricht jeder dritte Studierende aus dem Ausland sein Studium ab. Und nicht einmal jeder zweite ausländische Absolvent bleibt nach dem Studium in Deutschland. Um die hohe Abbrecherquote zu senken, schlug der Deutsche Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vor Kurzem flächendeckende Leistungstests für Studienplatzbewerber vor, so wie diese in den angelsächsischen Ländern längst üblich sind. Zwar gibt es mit dem „TestAS“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) bereits einen Studierfähigkeitstest. Jedoch wird dieser von vielen Hochschulen nicht genutzt. Zudem sind unter anderem neben der sprachlichen Eignung auch andere Gründe für die hohe Abbrecherquote ausländischer Studenten entscheidend, wie etwa der geringe Kontakt zu deutschen Kommilitonen oder die schlechte Vernetzung mit den Unternehmen vor Ort. In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels kann dies nicht zufriedenstellend sein. Wir bitten den Senat, die Antworten auf die Fragen ohne Verweis auf andere beziehungsweise bereits vorhandene Drucksachen zu beantworten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die Globalisierung und der demographische Wandel verändern unsere Gesellschaft in einem rasanten Tempo. Dieser Prozess betrifft Individuen wie Institutionen und erfordert internationale Öffnung, Austausch und Kooperation. Das gilt in besonderem Maße für die Wissenschaft und Forschung. Wenn Hamburg auf Dauer international konkurrenzfähig bleiben will, dann müssen sich die Hochschulen öffnen, um im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe (Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler) zu bestehen. Außerdem wird mit einer internationalen Hochschule auch ein wichtiger Beitrag zum Dialog der Kulturen geleistet. Die weitere Internationalisierung der Hochschulen und der systematische Ausbau internationaler Wissenschaftskooperationen sind daher sowohl für die Hochschulen selbst, als auch für den Senat ein wichtiges strategisches Ziel. Der Senat operationalisiert diese Zielsetzung unter anderem über entsprechende Haushaltskennzahlen. Im Modell der leistungsorientierten Mittelvergabe wird das Erreichen vorgegebener Ziele für bestimmte Kennzahlen belohnt. Um die Bemühungen der Hochschulen zur Erhöhung der Internationalisierung zu honorieren, werden unter anderem die Bildungsausländerquote bei den Studierenden und die Ausländerquote am wissenschaftlichen Personal in dem Modell berücksichtigt. Beide Kennzahlen sind Ausdruck der Attraktivität der Hochschulen für ausländische Studierende und ausländisches wissenschaftliches Personal. Außerdem verfügen mittlerweile alle Hamburger Hochschulen, wie in den Ziel- und Leistungsvereinbarungen (ZLV) vereinbart, über eigene Internationalisierungsstrategien . Im breiten Spektrum der internationalen Wissenschaftszusammenarbeit setzt der Senat einen besonderen Schwerpunkt, indem er die Kooperation mit dem Ostseeraum intensiviert. Der Ostseeraum ist heute eine der wettbewerbsstärksten Wissensregionen der Welt mit einer exzellenten Hochschul- und Forschungsinfrastruktur in unmittelbarer geographischer Nähe zur Metropolregion Hamburg. Durch die Fehmarnbelt-Querung wird der Ostseeraum im nächsten Jahrzehnt verstärkt zusammenwachsen. Auf der Basis seiner „Ostseestrategie für den Wissenschaftsstandort Hamburg“ hat der Senat sich das Ziel gesetzt, die Wissenschaftskooperationen mit den Anrainern der Ostsee qualitativ und quantitativ deutlich zu intensivieren. Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG) unterstützt die Hochschulen bei der Umsetzung dieses Ziels mit einer eigenen Förderlinie zur Anbahnung von Forschungskooperationen im Ostseeraum, Delegationsreisen in die Region und den Ausbau einer wissenschaftspolitischen Netzwerkstruktur für die Region der Ostsee. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen – teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hochschulen – wie folgt: 1) a) Wie viele ausländische Studenten studierten (Stand: 31.03.2015) an den Hamburger Universitäten und Hochschulen? Aus welchen Ländern stammten diese? Bitte differenziert nach allen Hamburger Universitäten und Hochschulen sowie nach Herkunftsländern und Anteil an den Gesamtstudenten auflisten. Ausländische Studierende in Hamburg in den staatlichen Hamburger Hochschulen der Universität Hamburg (UHH), der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH), der HafenCity Universität (HCU), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), der Hochschule für bildende Künste (HFBK) und der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) im WS 2014/2015: Land der Staatsangehörigkeit UHH TUHH HCU HFBK HfMT HAW Europa Gibraltar 1 Albanien 37 4 4 6 BosnienHerzegowina 50 4 3 27 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 3 Land der Staatsangehörigkeit UHH TUHH HCU HFBK HfMT HAW Europa Belgien 10 6 1 1 2 4 Bulgarien 76 22 4 6 3 37 Dänemark 23 3 1 10 2 6 Estland 19 1 3 1 2 5 Finnland 20 3 2 4 6 Frankreich 82 31 13 9 7 16 Kroatien 59 11 5 2 1 24 Slowenien 6 1 2 Griechenland 105 19 9 6 5 27 Irland 11 2 Island 3 1 Italien 199 19 18 4 8 21 Lettland 21 6 3 1 4 8 Montenegro, Republik 7 1 3 Litauen 27 4 8 7 Luxemburg 23 5 2 4 Mazedonien, ehem. Jugosla. Republik 24 8 2 11 Moldau, Republik 14 4 9 Niederlande 52 6 1 3 16 Norwegen 9 1 2 Kosovo (Republik) 10 1 2 7 Österreich 111 8 13 16 17 33 Polen 208 33 17 4 10 69 Portugal 93 16 7 3 6 30 Rumänien 48 3 6 1 3 7 Slowakei 16 1 1 2 Schweden 16 4 2 5 1 8 Schweiz 54 2 14 10 5 9 Russische Föderation (Russland) 422 37 25 7 26 93 Spanien 90 33 24 8 8 29 Türkei 459 116 73 2 9 294 Tschechische Republik 36 2 3 3 6 Ungarn 32 2 2 4 6 Ukraine 257 18 6 3 13 84 Großbritannien 60 7 4 5 2 12 Weißrussland 50 3 1 1 2 13 Serbien (Republik) 50 4 6 6 5 17 Zypern (europäischer Teil) 12 1 2 Gesamtsumme 2.901 447 276 115 167 962 Afrika Algerien 5 1 2 Angola 3 Eritrea 1 Äthiopien 13 4 4 2 Benin 3 1 Dschibuti 1 Elfenbeinküste 3 1 1 2 Nigeria 7 6 2 8 Simbabwe 3 1 2 Gabun 1 2 Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Land der Staatsangehörigkeit UHH TUHH HCU HFBK HfMT HAW Europa Gambia 1 Ghana 11 2 5 11 Mauretanien 2 Kap Verde 2 Kenia 15 1 8 Kongo Dem. Republik (Zaire) 1 Libyen 1 1 Madagaskar 2 Mali 1 1 Marokko 15 9 1 51 Mauritius 1 2 Mosambik 1 Malawi 1 Sambia 1 1 Burkina Faso 3 Guinea 2 Kamerun 37 38 57 Südafrika 3 2 1 2 Senegal 3 1 Sierra Leone 1 Sudan 1 Tansania, Vereinigte Republik 1 1 2 Togo 4 2 3 Tunesien 18 14 1 26 Uganda 4 Ägypten 41 7 7 1 7 289 Zentralafrik. Republik 1 Gesamtsumme 208 87 26 1 3 193 Amerika Argentinien 12 1 1 2 3 Bolivien 13 2 5 Brasilien 91 7 9 1 1 17 Chile 20 4 2 1 2 Dominica Costa Rica 10 3 1 1 Dominikanische Republik 4 1 2 Ecuador 15 5 2 10 El Salvador 2 5 2 Grenada 1 Guatemala 5 1 1 3 Haiti 1 Honduras 1 Kanada 24 3 4 3 5 1 Kolumbien 65 32 6 4 5 28 Kuba 9 1 1 Mexiko 40 53 7 4 1 8 Nicaragua 4 Jamaika 1 Panama 1 Paraguay 1 Peru 39 5 6 1 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 5 Land der Staatsangehörigkeit UHH TUHH HCU HFBK HfMT HAW Europa Suriname 1 Uruguay 1 Venezuela 19 4 2 1 1 USA 81 12 8 2 7 17 Trinidad und Tobago 1 2 Gesamtsumme 459 139 53 20 23 106 Asien Jemen 12 1 1 3 Armenien 32 2 2 5 Afghanistan 80 22 18 1 71 Aserbaidschan 21 1 1 9 Bhutan 3 Myanmar 3 1 Georgien 52 2 3 1 10 Sri Lanka 2 2 1 4 Vietnam 118 22 8 77 Korea, Demokratische Volksrepublik 2 Indien 53 276 8 27 Indonesien 78 15 14 1 2 46 Irak 10 5 2 8 Iran 176 50 21 4 3 76 Israel 35 4 2 3 3 11 Japan 52 3 2 7 12 Kasachstan 22 3 2 1 4 13 Jordanien 14 5 2 5 Laos, Demokratische Volksrepublik 2 1 Kirgisistan 49 2 3 9 Libanon 13 14 2 9 Mongolei 10 3 1 5 Nepal 13 6 2 26 Palästinensische Gebiete 8 5 Bangladesch 13 4 2 1 13 Pakistan 33 14 1 1 18 Philippinen 6 4 1 Taiwan 33 4 4 4 14 1 Korea, Republik 73 6 1 26 51 17 Tadschikistan 6 1 1 Turkmenistan 1 1 Saudi-Arabien 3 3 Singapur 2 Syrien 33 6 6 7 Thailand 30 7 1 1 Usbekistan 30 1 1 2 11 China 289 104 10 13 56 356 Malaysia 4 6 26 Übriges Asien 1 1 Gesamtsumme 1.407 605 116 65 151 877 Australien und Ozeanien Australien 8 7 3 10 Neuseeland 2 1 Gesamtsumme 10 8 3 10 Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Land der Staatsangehörigkeit UHH TUHH HCU HFBK HfMT HAW Europa Sonstige/unbekannt Staatenlos 11 1 1 3 Ungeklärt 6 2 Gesamtsumme 17 3 1 3 Welt Ausländer insgesamt 5.002 1.289 472 201 347 2.151 Deutsche und Ausländer 41.480 6.897 2.496 853 1.263 16.430 Anteil Ausländer 12,1% 18,7% 18,9% 23,6% 27,5% 13,1% Quelle: Sonderauswertung des Statistikamtes Nord b) Wie stellt sich die Anzahl ausländischer Studenten an anderen Universitäten und Hochschulen in Deutschland (TU und FU Berlin, Heidelberg , Karlsruhe (KIT), LMU München, RWTH Aachen et cetera) wie auch international (wie Stanford, Harvard, Yale, Berkeley, MIT et cetera) dar (Stand: 31.03.2015)? Bitte differenziert nach allen genannten Universitäten und Hochschulen sowie nach Herkunftsländern und Anteil an den Gesamtstudenten auflisten. Siehe: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2013. Der zuständigen Behörde liegen keine Erkenntnisse über ausländische Studierende an Hochschulen im Ausland vor. c) Wie viele inländische Studenten an den Hamburger Universitäten und Hochschulen verbrachten ein oder mehrere Semester an ausländischen Universitäten und Hochschulen beziehungsweise nahmen an Austauschprogrammen (Erasmus et cetera) teil (Stand 31.03.2015)? Bitte differenziert nach Hamburger Stammuniversität und Stammhochschule, nach Anzahl der im Ausland verbrachten Semester, Teilnahme an den unterschiedlichen Austauschprogrammen sowie nach Austauschland, Auslandsuniversität und Auslandshochschule auflisten. Auslandsaufenthalte von Studierenden werden von den Hochschulen nur erfasst, wenn die Studierenden an strukturierten Austauschprogrammen teilnehmen. Individualmobilität einzelner Studierender wird nicht systematisch erfasst. Universität Hamburg (UHH): Zum Stichtag nahmen 250 Studierende an einem strukturierten Studierendenaustausch statt. Programm Dauer (Semester) Austauschland Auslandsinstitution Erasmus 2 Frankreich Université de Strasbourg Erasmus 2 Frankreich Université de Strasbourg Erasmus 2 Spanien Universidad de la Laguna Erasmus 1 Irland University of Dublin, Trinity College Erasmus 1 Frankreich Université de Strasbourg Erasmus 1 Frankreich Université de Strasbourg Erasmus 1 Vereinigtes Königreich University of Bath Erasmus 2 Finnland Mikkelin Ammattikorkeakoulu Erasmus 2 Türkei Bogaziçi Üniversitesi Erasmus 1 Finnland Lappeenrannan Teknillinen Yliopisto Erasmus 2 Finnland Mikkelin Ammattikorkeakoulu Erasmus 1 Frankreich Groupe Ecole Superieure de Commerce de Troyes Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 7 Programm Dauer (Semester) Austauschland Auslandsinstitution Erasmus 2 Norwegen Universitetet i Oslo Erasmus 2 Irland Institute of Technology Tralee Erasmus 1 Norwegen Universitetet i Oslo Erasmus 1 Norwegen Universitetet i Oslo Erasmus 1 Italien Università degli Studi 'Ca' Foscari' di Venezia Erasmus 2 Irland University of Dublin, Trinity College Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of Northumbria at Newcastle Erasmus 1 Norwegen Universitetet i Oslo Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Trento Erasmus 1 Niederlande Universiteit van Amsterdam Erasmus 2 Frankreich Université Montesquieu – Bordeaux IV Erasmus 1 Finnland Lappeenrannan Teknillinen Yliopisto Erasmus 2 Türkei Marmara Üniversitesi Erasmus 2 Frankreich Université Montesquieu – Bordeaux IV Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of Southampton Erasmus 1 Vereinigtes Königreich University of Southampton Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of Southampton Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of Southampton Erasmus 1 Vereinigtes Königreich University of Dundee Erasmus 1 Frankreich Université de Paris VII – Denis Diderot Erasmus 2 Frankreich Université du Droit et de la Sante Lille II Erasmus 2 Frankreich Université Paul Cézanne – Aix-Marseille III Erasmus 1 Frankreich Ecole Normale Supérieure de Lyon Erasmus 2 Spanien Universidad Complutense de Madrid Erasmus 2 Island Háskóli Íslands Erasmus 2 Frankreich Université Michel de Montaigne – Bordeaux 3 Erasmus 2 Frankreich Université Michel de Montaigne – Bordeaux 3 Erasmus 2 Finnland Helsingin Yliopisto Erasmus 1 Finnland Helsingin Yliopisto Erasmus 1 Finnland Lappeenrannan Teknillinen Yliopisto Erasmus 1 Dänemark Århus Universitet Erasmus 2 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 2 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 1 Frankreich Université de Nice – Sophia Antipolis Erasmus 1 Dänemark Københavns Universitet Erasmus 2 Schweden Lunds Universitet Erasmus 1 Schweden Stockholms Universitet Erasmus 2 Vereinigtes Königreich The University of Manchester Erasmus 1 Norwegen Universitetet i Agder Erasmus 2 Spanien Universidad de Sevilla Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of East Anglia Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of East Anglia Erasmus 1 Norwegen Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Universi-tet Erasmus 1 Vereinigtes Königreich The University of Manchester Erasmus 1 Schweden Lunds Universitet Erasmus 1 Norwegen Universitetet i Agder Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Programm Dauer (Semester) Austauschland Auslandsinstitution Erasmus 1 Schweden Lunds Universitet Erasmus 1 Frankreich Ecole des Dirigeants et Createurs d'Entreprise (EDC) Erasmus 2 Schweden Högskolan Dalarna Erasmus 1 Schweden Lunds Universitet Erasmus 2 Vereinigtes Königreich The University of Manchester Erasmus 2 Schweden Umeå universitet Erasmus 1 Schweden Linköpings Universitet Erasmus 1 Schweden Karlstads Universitet Erasmus 1 Schweden Karlstads Universitet Erasmus 1 Schweden Umeå universitet Erasmus 1 Schweden Umeå universitet Erasmus 1 Schweden Högskolan Dalarna Erasmus 2 Schweden LinnaeusUniversitet Erasmus 2 Vereinigtes Königreich The University of Manchester Erasmus 1 Spanien Universidad Pablo de Olavide Erasmus 1 Dänemark Københavns Universitet Erasmus 1 Spanien Universidad Autónoma de Madrid Erasmus 2 Vereinigtes Königreich School of Oriental and African Studies (SOAS) – University of London Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University College London Erasmus 2 Schweden Umeå universitet Erasmus 1 Polen Uniwersytet Im. Adama Mickiewicza Erasmus 1 Vereinigtes Königreich University of Sheffield Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University College London Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of Southampton Erasmus 1 Vereinigtes Königreich University of Sheffield Erasmus 1 Spanien Universidad de Alicante Erasmus 1 Spanien Universidad de Sevilla Erasmus 2 Schweden Lunds Universitet Erasmus 2 Vereinigtes Königreich The University of Manchester Erasmus 2 Schweden LinnaeusUniversitet Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University College London Erasmus 1 Norwegen Universitetet i Bergen Erasmus 1 Schweden Umeå universitet Erasmus 2 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 2 Türkei Marmara Üniversitesi Erasmus 1 Spanien Universidad de Granada Erasmus 2 Norwegen Universitetet i Bergen Erasmus 1 Italien Università degli Studi 'Ca' Foscari' di Venezia Erasmus 2 Türkei Ege Üniversitesi Erasmus 1 Dänemark Syddansk Universitet Erasmus 1 Niederlande Universiteit Leiden Erasmus 1 Niederlande Universiteit Leiden Erasmus 2 Spanien Universitat de Barcelona Erasmus 2 Irland University of Dublin, Trinity College Erasmus 1 Spanien Universidad Pablo de Olavide Erasmus 1 Griechen- Ethniko Kai Kapodistriako Panepistimio Athi- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 9 Programm Dauer (Semester) Austauschland Auslandsinstitution land non Erasmus 2 Spanien Universidad de Salamanca Erasmus 2 Irland University of Dublin, Trinity College Erasmus 1 Polen Uniwersytet Jagielloñski Erasmus 1 Portugal Universidade Nova de Lisboa Erasmus 2 Vereinigtes Königreich Middlesex University Erasmus 2 Polen Uniwersytet Im. Adama Mickiewicza Erasmus 2 Finnland Aalto-yliopisto Erasmus 1 Portugal Universidade Nova de Lisboa Erasmus 2 Norwegen Universitetet i Oslo Erasmus 2 Frankreich Université Paris Ouest Nanterre La Défense Erasmus 2 Frankreich Université Victor Segalen Bordeaux 2 Erasmus 1 Dänemark Århus Universitet Erasmus 1 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 2 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University College London Erasmus 2 Frankreich Université Victor Segalen Bordeaux 2 Erasmus 2 Frankreich Université Pierre et Marie Curie - Paris 6 Erasmus 2 Portugal Universidade Nova de Lisboa Erasmus 2 Norwegen Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Universi-tet Erasmus 2 Frankreich Université de la Méditerranée (Aix Marseille II) Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Palermo Erasmus 2 Österreich Universität Wien Erasmus 2 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 2 Türkei Sabanci Üniversitesi Erasmus 2 Österreich Universität Wien Erasmus 1 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 1 Dänemark Århus Universitet Erasmus 1 Griechen-land Ethniko Kai Kapodistriako Panepistimio Athinon Erasmus 1 Portugal Universidade de Coimbra Erasmus 2 Frankreich Université de Toulouse II – Le Mirail Erasmus 1 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 1 Frankreich Université Michel de Montaigne – Bordeaux 3 Erasmus 1 Dänemark Århus Universitet Erasmus 1 Spanien Universidad de Sevilla Erasmus 1 Dänemark Københavns Universitet Erasmus 1 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 1 Tschechien Univerzita Karlova v Praze Erasmus 1 Frankreich Groupe Ecole Superieure de Commerce de Troyes Erasmus 1 Dänemark Århus Universitet Erasmus 1 Türkei Akdeniz Üniversitesi Erasmus 1 Frankreich Groupe Ecole Superieure de Commerce de Troyes Erasmus 1 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 1 Italien Università degli Studi 'Ca' Foscari' di Venezia Erasmus 1 Spanien Universidad Complutense de Madrid Erasmus 1 Dänemark Københavns Universitet Erasmus 1 Frankreich Université Pierre et Marie Curie – Paris 6 Erasmus 2 Spanien Universidad de Granada Erasmus 2 Italien Università degli Studi di Padova Erasmus 1 Frankreich Université de Paris VII – Denis Diderot Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Programm Dauer (Semester) Austauschland Auslandsinstitution Erasmus 2 Türkei Ege Üniversitesi Erasmus 2 Frankreich Université Pierre et Marie Curie - Paris 6 Erasmus 2 Spanien Universidad de Sevilla Erasmus 2 Spanien Universidad de Granada Erasmus 2 Spanien Universidad Autónoma de Madrid Erasmus 2 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 1 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 1 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 2 Portugal Universidade de Lisboa Erasmus 1 Ungarn Eötvös Loránd Tudományegyetem ELTE Erasmus 2 Lettland Latvijas Universitáte Erasmus 1 Spanien Universidad de Huelva Erasmus 2 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 2 Frankreich Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne Erasmus 2 Frankreich Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne Erasmus 1 Frankreich Université Paul Cézanne – Aix-Marseille III Erasmus 1 Spanien Universidad de Málaga Erasmus 2 Frankreich Université Montesquieu – Bordeaux IV Erasmus 2 Spanien Universidad de la Laguna Erasmus 2 Türkei Istanbul Universitesi Erasmus 2 Slowenien Univerza v Mariboru Erasmus 2 Griechen-land Aristoteleio Panepistimio Thessalonikis Erasmus 1 Slowenien Univerza v Ljubljani Erasmus 1 Frankreich Aix-Marseille Université Erasmus 2 Vereinigtes Königreich University of Northumbria at Newcastle Erasmus 1 Spanien Universidad de Granada Erasmus 1 Norwegen Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Universi-tet Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Erasmus 2 Frankreich Université Montesquieu – Bordeaux IV Erasmus 1 Frankreich Université de Bourgogne – Dijon Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Bologna 'Alma Mater Studiorum' Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Bologna 'Alma Mater Studiorum' Erasmus 1 Portugal Universidade Nova de Lisboa Erasmus 1 Portugal Universidade Nova de Lisboa Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Roma 'Tor Vergata' Erasmus 2 Italien Università degli Studi di Padova Erasmus 2 Italien Università degli Studi di Roma 'La Sapienza' Erasmus 2 Norwegen Universitetet i Bergen Erasmus 2 Italien Università degli Studi di Padova Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Genova Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Salerno Erasmus 2 Frankreich Université de la Méditerranée (Aix Marseille II) Erasmus 2 Spanien Universidad de Granada Erasmus 2 Italien Università degli Studi di Palermo Erasmus 2 Spanien Universidad de Sevilla Erasmus 2 Portugal Universidade de Lisboa Erasmus 1 Italien Università degli Studi di Bologna 'Alma Mater Studiorum' Erasmus 1 Spanien Universidad de Alicante Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 11 Programm Dauer (Semester) Austauschland Auslandsinstitution Erasmus 1 Frankreich Aix-Marseille Université Erasmus 1 Italien Università degli Studi Roma Tre Erasmus 2 Portugal Universidade Nova de Lisboa Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Erasmus 1 Frankreich Aix-Marseille Université Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Erasmus 1 Polen Warsaw School of Economics Erasmus 1 Österreich Universität Wien Erasmus 1 Niederlande Erasmus Universiteit Rotterdam Erasmus 1 Polen Warsaw School of Economics Erasmus 1 Türkei Tunceli Üniversitesi Erasmus 2 Italien Università degli Studi Roma Tre Erasmus 2 Spanien Universidad Complutense de Madrid Zentralaustausch 1 Süd Korea EWHA Womans University Zentralaustausch 1 Süd Korea EWHA Womans University Zentralaustausch 1 Süd Korea EWHA Womans University Zentralaustausch 1 China Fudan University Zentralaustausch 1 China Fudan University Zentralaustausch 1 China Fudan University Zentralaustausch 1 China Fudan University Zentralaustausch 1 Mexico Universidad de Guadalajara Zentralaustausch 1 Mexico Universidad de Guadalajara Zentralaustausch 1 Mexico Universidad de Guadalajara Zentralaustausch 2 USA Johns Hopkins University Zentralaustausch 1 USA University of Kansas Zentralaustausch 1 Australien Macquarie University Zentralaustausch 2 Australien Macquarie University Zentralaustausch 2 Australien Macquarie University Zentralaustausch 1 Australien Macquarie University Zentralaustausch 1 Taiwan National Taiwan University Zentralaustausch 1 Taiwan National Taiwan University Zentralaustausch 1 Taiwan National Taiwan University Zentralaustausch 1 Süd Korea Seoul National University Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Programm Dauer (Semester) Austauschland Auslandsinstitution Zentralaustausch 1 Süd Korea Seoul National University Zentralaustausch 1 USA Smith College Zentralaustausch 1 USA Smith College Zentralaustausch 1 USA Smith College Zentralaustausch 1 Russland St. Petersburg Zentralaustausch 1 Südafrika Universiteit Stellenbosch Zentralaustausch 2 Südafrika Universiteit Stellenbosch Zentralaustausch 1 Südafrika Universiteit Stellenbosch Zentralaustausch 2 Südafrika Universiteit Stellenbosch Zentralaustausch 1 Südafrika Universiteit Stellenbosch Zentralaustausch 1 USA Temple University Zentralaustausch 1 USA Temple University Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): In beiliegender Tabelle sind alle inländischen Studierenden der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg aufgelistet, die im akademischen Jahr 2014/2015 im Rahmen eines Austauschprogrammes zum Erhebungsdatum 31. März 2015 einen Auslandsaufenthalt realisieren. Zusätzlich enthält die Tabelle die dem UKE bekannten „Freemover“, die außerhalb eines institutionalisierten Programms im Ausland studiert haben. Darüber hinaus gibt es weitere Freemover, die nicht erfasst wurden, da es dazu keine Meldungspflicht gibt. Die Anzahl der gelisteten Studierenden beläuft sich hier auf 71 Menschen. Außerdem realisiert eine große Zahl der Medizinstudierenden Auslandsaufenthalte im Rahmen der studienrelevanten Pflichtpraktika (Famulatur und Praktisches Jahr). Auslandsfamulaturen werden nicht erfasst, es ist von einer Zahl über Hundert auszugehen . Zum Erhebungsdatum befanden sich 68 Studierende im Ausland im Rahmen des Praktischen Jahres. Das heißt, dass sich im benannten Zeitraum mindestens 120 Studierende der Medizin im Ausland befanden. Anzahl Semester Programm Land Auslandsuniversität 1 Erasmus Frankreich Université de Bordeaux 2 Erasmus Frankreich Université de Bordeaux 2 Erasmus Frankreich Université de Bordeaux 1 Erasmus Frankreich Université de Bretagne Occidentale 1 Erasmus Frankreich Université de Bretagne Occidentale 2 Erasmus Frankreich Aix- Marseille Université 2 Erasmus Frankreich Aix- Marseille Université 2 Erasmus Frankreich Université Pierre et Marie Curie 2 Erasmus Frankreich Université Pierre et Marie Curie 1 Erasmus Spanien Universidad Miguel Hernandez 1 Erasmus Spanien Universidad Miguel Hernandez 2 Erasmus Spanien Universidad Autónoma de Madrid 1 Erasmus Spanien Universidad Autónoma de Madrid Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 13 Anzahl Semester Programm Land Auslandsuniversität 1 Erasmus Spanien Universidad Autónoma de Madrid 2 Erasmus Spanien Universidad de Salamanca 2 Erasmus Spanien Universidad de Sevilla 1 Erasmus Spanien Universidad de Sevilla 1 Erasmus Spanien Universidad de Sevilla 2 Erasmus Spanien Universidad de Sevilla 1 Erasmus Spanien Universidad La Laguna 1 Erasmus Spanien Universidad La Laguna 1 Erasmus Türkei Istanbul University, Cerraphasa Medical Faculty 1 Erasmus Türkei Istanbul University, Cerraphasa Medical Faculty 2 Erasmus Türkei Istanbul University, Cerraphasa Medical Faculty 1 Erasmus Portugal Universidade Nova de Lisboa 2 Erasmus Portugal Universidade Nova de Lisboa 2 Erasmus Portugal Universidade Nova de Lisboa 1 Erasmus Portugal Universidade Nova de Lisboa 2 Erasmus Italien Universitá degli Studi di Palermo 1 Erasmus Italien Universitá degli Studi di Palermo 1 Erasmus Italien Alma Mater Studiorum - Università di Bologna 1 Erasmus Italien Alma Mater Studiorum - Università di Bologna 1 Erasmus Italien Alma Mater Studiorum - Università di Bologna 2 Erasmus Tschechische Republik Univerzita Karlova V Praze 1 Erasmus Tschechische Republik Univerzita Karlova V Praze 1 Erasmus Tschechische Republik Univerzita Karlova V Praze 1 Erasmus Tschechische Republik Univerzita Karlova V Praze 2 Erasmus Norwegen Norwegian University – NTNU 1 Kooperationsvertrag Schweiz Universität Zürich 1 Kooperationsvertrag Schweiz Universität Zürich 1 Kooperationsvertrag Peru Universidad Católica de Santa Maria 1 Kooperationsvertrag Peru Universidad Católica de Santa Maria 1 Kooperationsvertrag Schweiz Universität Basel 1 Kooperationsvertrag Schweiz Universität Basel 1 Kooperationsvertrag Schweiz Universität Basel 2 Freemover Frankreich Université de Strasbourg 2 Freemover Frankreich Université de Strasbourg 2 Freemover Brasilien Universidade Sao Paolo 1 Freemover Norwegen Norwegian University – NTNU 1 Freemover Frankreich Université Descartes 1 Freemover Bulgarien Medical University Plovdiv 1 Freemover USA Boston University Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH): Zum Stichtag studierten 38 Studierende im Ausland. Land Dauer (Sem.) Institution Mobilitätsprogramm Dänemark 1 Aalborg Universitet Erasmus Finnland 1 Aalto-yliopisto Erasmus Finnland 1 Aalto-yliopisto Erasmus USA 1 City University New York free mover China (VR) 1 Deutsch-Chinesisches Hochschulkolleg an der Tongji Universität Institutspartnerschaft Indien 1 Indian Institute of Technology Madras (IIT Madras) Hochschulpartner Indien 1 Indian Institute of Technology Madras (IIT Madras) Hochschulpartner Frankreich 1 Institut National des Sciences Appliquées de Toulouse Erasmus Mexiko 1 Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM) Hochschulpartner Türkei 1 Istanbul Teknik Üniversitesi Erasmus Schweden 1 Linköping University Erasmus Schweden 1 Luleå University of Technology Erasmus China (VR) 1 Nanjing University of Aeronautics and Astronautics GES Plus Singapur 1 Nanyang Technological University Hochschulpartner Singapur 1 Nanyang Technological University Hochschulpartner Singapur 1 Nanyang Technological University Hochschulpartner Singapur 1 Nanyang Technological University Hochschulpartner Singapur 1 National University of Singapore Hochschulpartner Norwegen 1 Norwegian University of Science and Technology Erasmus Norwegen 1 Norwegian University of Science and Technology Erasmus Italien 1 Politecnico di Milano Erasmus Ver. Königr . 1 Queen's University of Belfast free mover USA 1 San Diego State University free mover USA 1 Santa Clara University Institutspartnerschaft USA 1 Santa Clara University Institutspartnerschaft Finnland 1 Tampere University of Technology Erasmus Niederlande 1 Technische Universiteit Delft Erasmus Irland 1 T-Pro Erasmus Praktikum Kolumbien 1 Universidad de Antioquia Hochschulpartner Kolumbien 1 Universidad de Antioquia Hochschulpartner Chile 1 Universidad Técnica Federico Santa María Hochschulpartner Chile 1 Universidad Técnica Federico Santa María Hochschulpartner Italien 1 Università degli Studi di Genova Erasmus Italien 1 Università degli Studi di Padova Erasmus Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 15 Land Dauer (Sem.) Institution Mobilitätsprogramm Spanien 1 Universitat Autónoma de Barcelona Erasmus USA 1 University of California, Berkeley free mover Australien 1 University of South Australia free mover Kanada 1 University of Waterloo ISAP HafenCity Universität (HCU): Über die verschiedenen Programme studieren insgesamt 67 Studierende der HCU im Ausland. 1. Erasmus Praktikum: neun Personen Amsterdam WS (Wintersemester) Barcelona WS Utrecht WS Kopenhagen SS (Sommersemester) Barcelona SS Barcelona SS Barcelona SS Istanbul SS Paris SS 2. Erasmus Studium: 52 Personen Arkitektskolen Aarhus Dänemark WS+SS Blekinge Institute of Technology Schweden WS + SS Blekinge Institute of Technology Schweden SS Czech Technical University (CTU) Tschechien WS + SS Czech Technical University (CTU) Tschechien WS Dublin Institute of Technology Irland WS Ecole Nationale Supérieure d´Architecture Paris-La Vilette Frankreich SS Ecole Nationale Supérieure d´Architecture Paris-Malaquais Frankreich SS Ecole Nationale Supérieure d´Architecture Toulouse Frankreich WS Ecole Speciale d´Architecture (ESA) Frankreich SS Eesti Kunstiakadeemia Estland WS+SS Eesti Kunstiakadeemia Estland WS Escola Tècnica Superior d'Architectura des Vallès Spanien WS + SS Escola Tècnica Superior d'Architectura des Vallès Spanien WS Göteborgs universitet Schweden WS Göteborgs Universitet Schweden SS Istanbul Technical University (ITU) Türkei WS IUAV di Venezia Italien SS Kadir Has University Istanbul Türkei WS Kadir Has University Istanbul Türkei WS KTH Royal Institute of Technology Schweden WS+SS KTH Royal Institute of Technology Schweden WS+SS KTH Royal Institute of Technology Schweden SS Mimar Sinan Guzel Sanatlar Universitesi Türkei WS+SS Mimar Sinan Guzel Sanatlar Universitesi Türkei WS Mimar Sinan Guzel Sanatlar Universitesi Türkei WS Mimar Sinan Guzel Sanatlar Universitesi Türkei SS Norwegian University of Science and Technology Norwegen WS+SS Norwegian University of Science and Technology Norwegen WS+SS Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Oslo School of Architecture and Design Norwegen SS Oslo School of Architecture and Design Norwegen SS Politecnico di Milano Italien WS+SS Politecnico di Milano Italien WS + SS Politecnico di Milano Italien WS Politecnico di Milano Italien SS Roma La Sapienza Italien WS Technical University of Cluj Napoca Rumänien SS Technische Universität Wien Österreich WS Technische Universität Wien Österreich SS Universidad Politécnica de Valencia Spanien SS Universidade Lusófona de Humanidades e Technologias Portugal WS Universidade Lusófona de Humanidades e Technologias Portugal WS Universitat Ramon Llull Barcelona Spanien WS Universität Wien Österreich WS Université Paris est Creteil Val de Marne Frankreich WS Université Paris est Creteil Val de Marne Frankreich SS Universiteit Utrecht Niederlande WS University of Gävle Schweden WS+SS University of Nicosia Zypern SS University of Sheffield England WS Vrije Universiteit Brussel Belgien WS + SS Vrije Universiteit Brussel Belgien WS Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW): Insgesamt studieren 114 Studierende in Ausland: 76 in Europa, 38 im außereuropäischen Ausland. Nachfolgend sind die Erasmus-Outgoings der Fakultäten Design, Medien und Information (DMI), Life Sciences (LS), Technik und Informatik (TI) sowie Wirtschaft und Soziales (WS) im SoSe 2015 innerhalb Europas gelistet. Studiengang Fakultät Zielland Gasthochschule Bekleidungstechnik DMI Spanien UPC Barcelona Bekleidungstechnik DMI Spanien UPC Barcelona Biotechnologie LS Irland National University of Ireland, Galway Biotechnologie LS Spanien Universitat Politécnica de Cataluña (UPC) European Computer Science TI Frankreich Université Francois Rabelais, Tours European Computer Science TI Italien Universita Ca'Foscari / Venedig Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Finnland HELSINKI METROPOLIA UAS Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Frankreich ESTACA Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Frankreich ESTACA Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Frankreich ESTACA Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Frankreich ESTACA Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Polen Politechnika Warszawska Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Schweden Linköpings Universitet Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Spanien Universidad Politécnica de Madrid Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Ver.König. The University of Glasgow Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Ver.König. University of Hertfordshire Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 17 Studiengang Fakultät Zielland Gasthochschule Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau TI Ver.König. University of Hertfordshire Gesundheitswissenschaften LS Polen Uniwersytet Jagielloñski Gesundheitswissenschaften LS Schweden Malmö högskola Gesundheitswissenschaften LS Schweden Malmö högskola Gesundheitswissenschaften LS Ver.König. University of the West of Scotland Gesundheitswissenschaften LS Ver.König. University of the West of Scotland Illustration DMI Spanien Valencia Illustration (Master) DMI Spanien Madrid Complutense Informations- und Elektrotechnik TI Portugal Instituto Politécnico de Coimbra Informations- und Elektrotechnik TI Ver.König. University of Hertfordshire Kommunikationsdesign DMI Dänemark Kopenhagen Kommunikationsdesign DMI Dänemark Kopenhagen Kommunikationsdesign DMI Dänemark Kopenhagen Kommunikationsdesign DMI Dänemark Kopenhagen Kommunikationsdesign DMI Island Iceland Academy of the Arts, Reykjavik Kommunikationsdesign DMI Spanien ESDi Barcelona Kommunikationsdesign DMI Spanien Valencia Kommunikationsdesign DMI Spanien Valencia Kommunikationsdesign DMI Ungarn Budapest Kostümdesign DMI Italien Bologna Maschinenbau und Produktion TI Irland Institute of Technology Tallaght Maschinenbau und Produktion TI Irland Institute of Technology Tallaght Maschinenbau und Produktion TI Irland Institute of Technology Tallaght Maschinenbau und Produktion TI Irland Institute of Technology Tallaght Maschinenbau und Produktion TI Irland Institute of Technology Tallaght Maschinenbau und Produktion TI Spanien Universidad de Huelva Maschinenbau und Produktion TI Spanien Universidad de Huelva Maschinenbau und Produktion TI Spanien Universidad de Huelva Maschinenbau und Produktion TI Spanien Universidad de Huelva Maschinenbau und Produktion TI Spanien Universidad de Huelva Maschinenbau und Produktion TI Spanien Universidad de Huelva Maschinenbau und Produktion TI Spanien Universidad de Huelva Maschinenbau und Produktion TI Ver.König. University of Hertfordshire Medien und Information DMI Niederlande Hogeschool Utrecht Medientechnik DMI Italien Bologna Modedesign DMI Dänemark Kopenhagen Modedesign DMI Dänemark Kopenhagen Modedesign DMI Frankreich HEAR Mulhouse Ökotrophologie LS Österreich FH JOANNEUM – University of Applied Sciences Soziale Arbeit WS Dänemark Via University College Soziale Arbeit WS Spanien Universidad de Valencia Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Studiengang Fakultät Zielland Gasthochschule Umwelttechnik LS Spanien UPC Barcelona Umwelttechnik LS Frankreich Université de FrancheComté Umwelttechnik LS Schweden Mälardalens högskola Umwelttechnik LS Spanien Huelva Umwelttechnik LS Türkei Akdeniz University Umwelttechnik LS Türkei Akdeniz University Umwelttechnik LS Türkei Bogaziçi Üniversitesi Umwelttechnik LS Türkei Bogaziçi Üniversitesi Umwelttechnik LS Ver.König. University of the West of Scotland Verfahrenstechnik LS Türkei Bogaziçi Üniversitesi Wirtschaft WS Niederlande Hogeschool Rotterdam Wirtschaft WS Niederlande Hogeschool Rotterdam Wirtschaft WS Niederlande Hogeschool Rotterdam Wirtschaft WS Niederlande Hogeschool van Amsterdam Wirtschaft WS Niederlande Hogeschool van Amsterdam Wirtschaft WS Polen Politechnika Gdanska Wirtschaft WS Spanien Universidad de Valencia Wirtschaft WS Spanien Universidad Europea de Madrid Wirtschaft WS Ver.König. Napier University Summen Design, Medien und Information 19 Life Sciences 18 Technik und Informatik 28 Wirtschaft und Soziales 11 gesamt 76 Dänemark 7 Finnland 1 Frankreich 7 Irland 6 Island 1 Italien 3 Niederlande 6 Österreich 1 Polen 3 Portugal 1 Schweden 4 Spanien 21 Türkei 5 Ungarn 1 Vereinigtes Königreich 9 gesamt 76 Overseas Outgoings 2015 Fakultät Anzahl Stu-dierende Austauschland Auslandsuniversität DMI 2 Israel Bezalel Academy of Art and Design Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 19 Fakultät Anzahl Stu-dierende Austauschland Auslandsuniversität 2 Israel Shenkaar College of Engineering, Design and Art 1 Australien University of New South Wales 1 Australien Deakin University LS 3 Bolivien La Paz TI 5 USA California State University Long Beach 4 USA Virginia Tech University 4 Mexiko Tecnológico de Monterrey 3 Hong Kong Hong Kong University of Science and Technology 2 USA University of Pittsburgh 1 USA State University of New York W&S 1 Australien Curtin University 1 Australien Griffith University 1 Australien University of New South Wales 1 China University of Shanghai for Science and Technology 1 Chile University of Talca 1 Russland Lomonosov State University 2 Südkorea Kangnam University 2 Mexiko Tecnológico de Monterrey Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT): Insgesamt studieren acht Studierende im Ausland, in folgender Aufteilung: Stammhochschule Anzahl Semester Austauschprogramm Austauschland Auslandsuniversität HfMT 1 Erasmus Schweden Musikhochschule Stockholm HfMT 1 Erasmus Österreich Musikhochschule Wien HfMT 1 Erasmus Schweden Musikhochschule Stockholm HfMT 1 Erasmus Schweden Musikhochschule Stockholm HfMT 1 Erasmus Österreich Musikhochschule Wien HfMT 1 Erasmus Schweden Musikhochschule Stockholm HfMT 1 Erasmus Norwegen Musikhochschule Oslo HfMT 1 Erasmus Niederlande Musikhochschule Gronnin-gen Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfBK): Insgesamt studieren 31 Studierende über zwei Programme im Ausland. ERASMUS-Outgoings im Hochschuljahr 2014/2015 lfd. Nr. Austauschland Auslandshochschule Anzahl Auslandssemester 1 Schweden Högskolan för Design och Konsthantverk 1 2 Schweden Högskolan för Design och Konsthantverk 1 3 Österreich Akademie der bildenden Künste 2 4 Österreich Akademie der bildenden Künste 2 5 Frankreich Ecole supérieure d'art et de design ESADMM 1 6 Frankreich Ecole supérieure d'art et de design ESADMM 2 7 + ASA* Frankreich École Nationale Supérieure des Beaux-Arts ENSBA 1 8 Dänemark Det Kongelige Danske Kunstakademis Skoler for Arkitektur, Design og Konservering KADK 2 9 Österreich Akademie der bildenden Künste 1 10 Polen Akademia Sztuk Pieknych w Warszawie 1 Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 lfd. Nr. Austauschland Auslandshochschule Anzahl Auslandssemester 11 Frankreich Ecole Supérieure d'Art de La Réunion ESA 2 12 + ASA Frankreich École Nationale Supérieure des Beaux-Arts ENSBA 1 13 Türkei Istanbul Marmara Üniversitesi 1 14 Türkei Istanbul Marmara Üniversitesi 1 15 Frankreich Ecole Nationale des Beaux-Arts ENBA 1 16 Lettland Latvijas Mākslas Akadēmija 1 17 Island Iceland Academy of the Arts 1 18 Türkei Mimar Sinan Üniversitesi 1 19 + ASA Österreich Akademie der bildenden Künste 1 20 Portugal Universidade de Lisboa, Faculdade de BelasArtes 1 21 Portugal Universidade de Lisboa, Faculdade de BelasArtes 1 22 Großbritannien Wimbledon College of Art 1 *ASA: Arbeits- und Studienaufenthalte (ASA) für Studierende und junge Berufstätige in Afrika, Asien und Lateinamerika, Entwicklungspolitisches Lern- und Fortbildungsprogramm der InWEnt gGmbH. d) Wie viele ausländische Professoren und Lehrkräfte forschen und lehren an den Hamburger Universitäten und Hochschulen (Stand 31.03.2015)? Bitte differenziert nach allen Hamburger Universitäten und Hochschulen sowie nach Herkunftsländern und Anteil an den Gesamtprofessoren und Gesamtlehrenden auflisten. UHH: 95 Personen forschen und lehren im Rahmen von Kurzaufenthaltsaustauschprogrammen wie DAAD-Ost- und -Zentralaustausch an der Universität Hamburg. 464 ausländische Wissenschaftler sind im Rahmen von Angestelltenverhältnissen an der UHH beschäftigt. DAAD-Programme Programm Herkunftsland Stammuniversität DAAD-Ost Estland Universität Tartu DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 21 Programm Herkunftsland Stammuniversität DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Estland Universität Tartu DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Polen Universität Warschau DAAD-Ost Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost Russland Universität St. Petersburg Zentraler Wissenschaftsaustausch Australien Macquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch Australien Macquarie University Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Programm Herkunftsland Stammuniversität Zentraler Wissenschaftsaustausch Australien Macquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch Südafrika Stellenbosch Universiteit Zentraler Wissenschaftsaustausch USA New York University Zentraler Wissenschaftsaustausch England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch Taiwan (ROC) National Taiwan University Zentraler Wissenschaftsaustausch Südafrika Stellenbosch Universiteit Zentraler Wissenschaftsaustausch Australien Macquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch Australien Macquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch Brazilien Universidade de Sao Paulo Zentraler Wissenschaftsaustausch Polen Warschau Universität Zentraler Wissenschaftsaustausch Polen Warschau Universität Zentraler Wissenschaftsaustausch Südafrika Stellenbosch Universiteit Ausländische Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler der UHH Länder Professoren/ Jun.professoren Lehrkräfte wiss. MA in Forschung (und Lehre) Ägypten 1 1 1 Albanien 1 Argentinien 1 Äthiopien 2 Australien 2 Bangladesch 2 Belgien 4 Benin 2 Bhutan 1 Bosnien und Herzegowina 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 23 Länder Professoren/ Jun.professoren Lehrkräfte wiss. MA in Forschung (und Lehre) Brasilien 2 1 Bulgarien 1 5 Chile 1 Dänemark 1 1 Estland 1 Finnland 2 Frankreich 2 2 7 Ghana 1 Griechenland 1 1 13 Indien 12 Indonesien 1 1 Iran 19 Irland 3 2 Israel 2 Italien 11 1 43 Japan 3 4 Jordanien 2 Kamerun 1 Kanada 1 5 Kasachstan 1 Kenia 1 Kolumbien 2 Korea 1 6 Kroatien 8 Kuba 1 3 Laos 2 Lettland 1 Liechtenstein 1 Litauen 3 Luxemburg 1 Mauritius 1 Mexiko 2 Montenegro 1 Nepal 2 Nicaragua 1 Niederlande 4 8 Nigeria 1 2 Österreich 6 11 Pakistan 5 Polen 1 2 9 Portugal 1 1 7 Rumänien 6 Russland 3 1 35 Sambia 1 Schweden 2 Schweiz 6 5 Serbien 1 Singapur 1 Slowakei 1 Slowenien 1 Spanien 1 2 17 Südafrika 1 1 Syrien 1 Thailand 2 Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Länder Professoren/ Jun.professoren Lehrkräfte wiss. MA in Forschung (und Lehre) Tibet 26 Trinidad und Tobago 1 Tschechische Republik 1 1 2 Türkei 1 1 4 Uganda 1 Ukraine 13 Ungarn 1 1 4 USA 4 16 Venezuela 1 Vereinigtes Königreich 6 1 14 Vietnam 2 Weißrussland 6 57 31 376 UKE: Die Medizinische Fakultät erhebt nicht regelhaft Informationen zur Nationalität der beschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen, da im Kontext der Begründung eines Arbeitsverhältnisses andere Faktoren prioritär sind. Mit dieser Einschränkung kann das UKE folgende Zahlen übermitteln: Wissenschaftliche MA (WPR) im UKE KöR Nationalität Gesamt davon Professorinnen und Professoren deutsch 1.923 123 nicht deutsch 209 10 Gesamtergebnis 2.132 133 Anteil nicht deutsch 9,8 % 7,5 % Stand: 30.06.2015 Die Aufstellung unterscheidet nicht zwischen ärztlichen und nicht ärztlich tätigen Mitarbeitern /-innen, da der Schlüssel „wiss. MA“ den § 30 HambHG (Personen mit ärztlichen Aufgaben) einbezieht. TUHH: Am 31. März 2015 wurden 93 Professorinnen und Professoren beschäftigt, von denen vier Personen (das entspricht einem Anteil 4,3 Prozent) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Sie stammen jeweils aus Österreich, Polen, Russland und Brasilien . HCU: 4 ausländische Professoren/-innen von 49 (das entspricht einem Anteil von 8,2 Prozent ) 1 Italien 1 Österreich 1 Schweiz 1 Tschechien 9 ausländische Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 112 (das entspricht einem Anteil von 8,0 Prozent) 2 Österreich 1 Bulgarien 2 Spanien Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 25 1 Frankreich 1 Indien 1 Italien 1 Litauen HAW: Hochschule Anzahl ausländische Professoren/Lehrkräfte Herkunftsland HAW 2 Bulgarien 1 Griechenland 2 Niederlande 1 Österreich 1 Polen 2 Rumänien 1 Russische Förderation 1 Spanien 2 Ukraine 1 Vereinigtes Königreich 1 Weißrussland 1 Serbien 1 Algerien 1 USA 2 Republik Korea 1 Indien 1 Iran 2 China Anzahl Professoren /Lehrkräfte gesamt davon Ausländer /-innen Anteil 695 24 3,5% HFBK: Vier ausländische Professorinnen aus Dänemark, Niederlande, Slowenien, USA von insgesamt 34 Professoren, das entspricht einem Anteil von 11,8 Prozent. Zwei ausländische Gastprofessoren aus Bosnien-Herzegowina, Kanada von insgesamt sieben Gastprofessoren, das entspricht einem Anteil von 28,6 Prozent. HfMT: Fach Lehrkräfte mit ausländischer Staatsangehörigkeit Herkunftsland Bewegungstraining Irland Cembalo Niederlande Flöte Niederlande Gehörbildung Frankreich Gesang USA Gesang Niederlande Gesang Großbritannien Gesang Finnland Harfe Frankreich Horn Niederlande Jazzposaune USA Klavier Japan Klavier Italien Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Fach Lehrkräfte mit ausländischer Staatsangehörigkeit Herkunftsland Klavier Georgien Klavier Bulgarien Klavier Bulgarien Klavier Frankreich Klavier Russland Methodik, Didaktik, Klavier Polen musikal. Leitg. Niederlande Oboe Südafrika Orgel Niederlande Partienstudium Oper USA Violine Russland Violine Russland Jazzgesang USA Damit arbeiten an der HfMT 26 ausländische Professorinnen und Professoren aus 13 Ländern. Insgesamt sind an der HfMT 124 Professorinnen und Professoren tätig (48 Vollzeit, 9 Teilzeit, 77 nebenberuflich), der Anteil der ausländischen Professorinnen und Professoren beträgt damit 23,3 %. e) Wie viele inländische Professoren und Lehrkräfte an den Hamburger Universitäten und Hochschulen gingen während ihrer Tätigkeit in Hamburg einem Forschungs- oder Lehrauftrag im Ausland nach (Stand 31.03.2015)? Bitte differenziert nach Hamburger Stammuniversitäten und Stammhochschulen, nach Anzahl der im Ausland erbrachten Forschungs- und Lehraufträge, nach Dauer des Forschungs - oder Lehrprojektes im Ausland sowie nach Auftragsland, Auftragsuniversität und Auftragshochschule auflisten. UHH: 56 Professoren oder Lehrkräfte nahmen zum Stichtag einen Forschungs- oder Lehrauftrag im Ausland wahr. Programm Dauer (Tage) Austausch-land Auslandsinstitution DAAD-Ost 10 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 6 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 4 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 4 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 4 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 4 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 3 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 34 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 6 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 6 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 5 Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost 4 Polen Universität Warschau DAAD-Ost 5 Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost 5 Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost 5 Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost 12 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 6 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 8 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 4 Ungarn „Eötvös Loránd“ Universität Budapest – ELTE DAAD-Ost 4 Ungarn „Eötvös Loránd“ Universität Budapest – ELTE DAAD-Ost 13 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 9 Serbien Universität Belgrad Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 27 Programm Dauer (Tage) Austausch-land Auslandsinstitution DAAD-Ost 16 Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost 12 Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost 1 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 10 Bulgarien Universität Sofia „St. Kliment Ohridski“ DAAD-Ost 6 Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost 12 Rumänien Universität Bukarest DAAD-Ost 8 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 7 Russland Universität St. Petersburg DAAD-Ost 1 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 18 Estland Universität Tartu DAAD-Ost 5 Polen Universität Warschau DAAD-Ost 5 Serbien Universität Belgrad DAAD-Ost 6 Tschechien Karls-Universität Prag DAAD-Ost 4 Tschechien Karls-Universität Prag Zentraler Wissenschaftsaustausch 28 Australien Maquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch 29 Südafrika Stellenbosch Universiteit Zentraler Wissenschaftsaustausch 30 Australien Maquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch 31 Australien Maquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch 31 England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch 31 USA Indiana University Zentraler Wissenschaftsaustausch 30 Australien Maquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch 30 USA New York University Zentraler Wissenschaftsaustausch 32 England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch 11 USA University of California, Berkeley Zentraler Wissenschaftsaustausch 11 USA University of California, Berkeley Zentraler Wissenschaftsaustausch 11 Brasilien Universidade Federal do Rio de Janeiro Zentraler Wissenschaftsaustausch 31 USA University of California, Berkeley Zentraler Wissenschaftsaustausch 40 Australien Maquarie University Zentraler Wissenschaftsaustausch 33 England University of Southampton Zentraler Wissenschaftsaustausch 19 China Fudan University Zentraler Wissenschaftsaustausch 4 USA Northwestern University Zentraler Wissenschaftsaustausch 10 USA University of California, Berkeley Zentraler Wissenschaftsaustausch 5 USA University of California, Berkeley Zentraler Wissenschaftsaustausch 11 USA University of California, Berkeley Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 UKE: Die Medizinische Fakultät unterhält eine Vielzahl von institutionalisierten, aber in noch größerem Maße nicht institutionalisierten Kooperationsbeziehungen zu externen und ausländischen Forschungs- und Lehreinrichtungen, in deren Kontext Forschende und Lehrende in unterschiedlichem Umfang einer Tätigkeit im Ausland nachgehen. In der Regel handelt es sich um Forschungstätigkeiten in renommierten ausländischen Labors, in denen Forschende der Medizinischen Fakultät neue Techniken erlernen, eigene Kenntnisse weitergeben und insbesondere Netzwerke knüpfen, die wertvoll für die wissenschaftliche Karriere sind. Diese Auslandsaufenthalte erfolgen in der Regel im Kontext nicht institutionalisierter Beziehungen und werden entweder nicht durch strukturierte Förderungen unterstützt oder diese Förderungen werden ohne Beteiligung administrativer Stellen in der Medizinischen Fakultät zwischen Geber und Empfänger vereinbart. Detaillierte Informationen, mit denen die Frage beantwortet werden könnte, liegen diesbezüglich nicht vor. Bekannt ist allerdings, dass Forschungsaufenthalte im Ausland vorzugsweise an US-amerikanischen und englischen Universitäten erfolgen. In gleicher Weise kann die Medizinische Fakultät keine detaillierte Auskunft darüber geben, ob und in welchem Umfang Mitglieder der Medizinischen Fakultät einer Lehrtätigkeit im Ausland nachgehen. Teilweise ist bekannt, dass dies erfolgt (zum Beispiel regelmäßige Teilnahme an der Lehre an der Stanford University, Palo Alto, USA durch eine Heisenberg-Professorin, oder Teilnahme von Mitgliedern der Medizinischen Fakultät an Summerschools in Südost-Europa oder China), strukturiert werden diese Informationen jedoch nicht erhoben. Es gibt keine Erkenntnisse in Bezug auf im Ausland verbrachte Forschungs- oder Lehrsemester. TUHH: Am 31. März 2015 befand sich keine Professorin/kein Professor der TUHH in einem Forschungssemester mit Auslandsaufenthalt. Lediglich ein Professor hat in Nebentätigkeit einen Lehrauftrag an der Universität Zielona Gora, Polen, in der Zeit vom 1. Oktober 2013 bis 30. September 2018. HCU: Im International Office bekannt: 35 Kurzdozenturen (Erasmus) – teilweise mehrfach:  Aalto Helsinki  Politecnico di Milano  Rom La Sapienza  ENSA Straßburg  TU Delft  Universidad Politecnica de Madrid  Universidad Valladolid  Sofia  TU Prag HAW: Fakultäten Inländische Professoren / Lehrkräfte Anzahl im Ausland erbrachten Forschungsund Lehraufträge Dauer des Forschungsoder Lehrprojektes im Ausland Auftragsland Auftragshochschule LS 1 1/Jahr 1 Woche Türkei Canakkale 1 1 4 Wochen China USST Shanghai Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 29 Fakultäten Inländische Professoren / Lehrkräfte Anzahl im Ausland erbrachten Forschungsund Lehraufträge Dauer des Forschungsoder Lehrprojektes im Ausland Auftragsland Auftragshochschule 1 1 1 Semester Lettland Riga Stradina University 1 1/Jahr 4 Wochen Kasachstan DKU Almaty 1 1 1 Woche Großbritannien Swansee University 1 ca. 3-5/Jahr fortlaufend Brasilien UEMG Campus Ituiutaba 1 ca. 1-2/Jahr fortlaufend Brasilien UNICAMP 1 3 jeweils 1 Tag Brasilien UEMG Campus Ituiutaba 1 ca. 10 jeweils 1 Woche Spanien UIB 1 laufend jedes 2. Jahr Finnland University of Tampere 1 1 5 Tage Türkei Univ. Istanbul DMI 1 laufend fortlaufend, da Professur an dieser Hochschule China Changsha University TI 1 1 6 Tage Türkei Univ. Antalya 1 1 2 Tage Frankreich Univ. Besancon 2 2 5 Tage Bulgarien Univ. Sofia 4 4/Jahr 8 Wochen China USST Shanghai W&S 2 2 2 Tage Spanien Univ. Valencia 1 1 5 Tage Spanien Univ. Madrid 2 2 4 Wochen China USST Shanghai 1 1 5 Tage USA Concordia University Chicago 1 1 5 Tage Spanien Univ. Valencia 1 1 2 Wochen USA University of Rhode Island 1 1 ca. 1 Woche Niederlande Rotterdam Mainport University 1 1 ca. 1 Woche UK Napier University Edinburgh 1 1 ca. 1 Woche USA California State University Long Beach HfMT: Sechs Dozenten in folgender Aufteilung: Stammhochschule Dauer Austauschprogramm Austauschland Auslandsuniversität HfMT 2 Tage Erasmus Italien Musikhochschule Rovigo HfMT 3 Tage Erasmus Estland Musikhochschule Talinn HfMT 3 Tage Erasmus Schweden Musikhochschule Stockholm HfMT 8 Tage Erasmus Island Musikhochschule Reykjavik HfMT 3 Tage Erasmus Estland Musikhochschule Talinn Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Stammhochschule Dauer Austauschprogramm Austauschland Auslandsuniversität HfMT 3 Tage Erasmus Italien Musikhochschule Vicenza HFBK: Es werden keine Angaben erhoben. 2) Wie viele ausländische Studenten an den Hamburger Universitäten und Hochschulen erhielten Stipendien oder Studiendarlehen und in welcher Höhe (Stand: 31.03.2015)? Bitte differenziert nach allen Hamburger Universitäten und Hochschulen sowie nach Stipendien und Darlehen sowie nach Herkunftsländern auflisten. a: Anzahl Studierende, b: Höhe der Stipendien/Studiendarlehen Im Hamburger Hochschulbereich vergebene oder verwaltete Stipendien bzw. Studiendarlehen für ausländische Studierende. Quellen UHH Angaben für März 2015 HAW Angaben für das SS 2015 TUHH HCU Angaben für das Jahr 2015 bzw. die ersten 9 Monate in 2015 HfbK HfMT UKE Stipendien aus Hamburger Landesmitteln Leistungsstipendien a: 12 b: 645€ bis 650€ a:17 b: 500€ bis 2.500€ a: 7 b: 400€ bis 800€ Einmalzahlung a: 4 b: 2 *814,50€ (Rest WS) 2 *1.806€ (SS) a: 1 b: 450€ mtl. a: 2 b: 1.600€ für 6 Monate Examensbeihilfen a: 13 b: 450€ a:5 b: 1.250€ bis 2.000€ a: 10 b: 210€ bis 350€ a: 2 (WS) + 2 (SS) b: 1.250€ + 420€ (WS) / 2.640€ + 1.200€ (SS) HmbNFG a: 3 b: 1.200€ Stipendien aus Bundesmitteln DAAD a: 5 b: 425 € bis 930 € a: 6 b: 400€ a: 62 b: Individualstipendien Fördersumme ist nicht bekannt Vollstipendien a: 10 b: keine Angaben aus Datenschutzgründen Teilstipendien a: 2 (WS)/2 (SS) b: 2*250€*4(WS) 2*250€*6 (SS) a: 1 b: 300€ mtl. a: 1 b: 1.632€ für 6 Monate a: 4 b: 814€ für 3 Monate a. 6 HumboldtStiftung a: 4 b: 26.900€ Jan-Juli 15 Stipendien aus Drittmitteln Ditze-Stiftung Mai 2015: a: 2 b: 1.200€ a:5 b: 1.000€ bis 2.000€ a: 8 b: 400 bis 500€ Die HCU ist nicht antragsberechtigt . a: 2 b: 300€ u. 625€ mtl. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 31 Im Hamburger Hochschulbereich vergebene oder verwaltete Stipendien bzw. Studiendarlehen für ausländische Studierende. Freundeskreis HFBK a: 1 b: Begabtenstip . 416,67€ mtl. Sonstige 3 Stipendien (Mischfinanzierung: Bund + Drittmittel) Deutschlandstipendien Der Betrag ist gesetzlich auf 300 € festgelegt . 5 2 1 8 DAAD Matching -Fund Stipendien a:6 b: 750€ bis 2.000€ a: 4 b: Leistungsstip . 450€ mtl. Darlehen Nothilfefonds des Studierendenwerks Hamburg keine Angaben aus Datenschutzgründen Nothilfefonds HAW (VDFAS) a: 15 b: 5.700 € Herkunftsländer der geförderten Studierenden aus der jeweiligen Hochschule: UHH: Herkunftsländer Leistungsstipendiaten/-innen: Ägypten, China (3x), Nigeria, Russische Föderation (3x), Serbien, Uganda, Ukraine und Vietnam (2015) Herkunftsländer Examensstipendiaten/-innen: Arabische Republik Syrien (2x), Brasilien, Indonesien, Iran (2x), Russische Föderation (2x), Kolumbien (2x), Libanon, Nigeria und Polen (2015) Herkunftsländer DAAD-Stipendiaten/-innen: Bulgarien, Iran, Russische Föderation, Vereinigte Staaten von Amerika (2x) (2015) Herkunftsländer der Karl H. Ditze-Stipendiaten/-innen: Bosnien, Indien, Indonesien (2x), Italien, Japan (2x), Korea, Russische Föderation, Sri Lanka, USA, Zypern, Kasachstan und Brasilien (2015) HAW: Herkunftsländer: Sri Lanka, Ukraine, Türkei, Vietnam, Kolumbien, Chile, Togo, China, Nepal, Russland, Polen, Mexiko, USA, Indonesien, Indien, Malaysia, Schweden, Bulgarien , Iran, Bosnien/Herzegovina TUHH: Herkunftsländer Leistungsstipendiaten/-innen: Indien, China, USA, Indien, Syrien Herkunftsländer HmbNFG: Deutschland, Irak, Ukraine Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 HCU: Herkunftsländer Leistungsstipendiaten/-innen: Russland, Ukraine, Venezuela Herkunftsländer Examensbeihilfen: Albanien, Iran, Estland, Mexiko Herkunftsländer DAAD-Stipendiaten/-innen: Italien, Polen, Kasachstan, USA, Syrien, Ukraine, Indonesien, Rumänien, Serbien, Albanien Herkunftsländer Deutschlandstipendium: Russland, Mexiko HFBK: • ein Leistungsstipendium für ausländische Studierende 12 Monate, 5.400 Euro (BWFG),Taiwan • vier Leistungsstipendien für ausländische Studierende sechs Monate, 2.700 Euro (Matching Funds: Ditze-Stiftung/DAAD), Japan, China, Südkorea, Serbien • ein Stipendium zur Förderung der internationalen Mobilität im Rahmen der Art School Alliance der HFBK Hamburg, vier Monate, 3.160 Euro (Ditze-Stiftung/ DAAD), China • ein Deutschlandstipendium zwölf Monate, 3.600 Euro, Taiwan • ein Begabtenstipendium zwölf Monate, 7.000 Euro (Ditze-Stiftung), Österreich • ein Begabtenstipendium zwölf Monate, 5.000 Euro UKE: Argentinien, Iran, Kolumbien, Kroatien, Österreich, Pakistan, Uruguay 3) a) Wie viele der ausländischen Studenten an den Hamburger Universitäten und Hochschulen brachen ihr Studium ohne Abschluss ab (Stand 31.03.2015) und aus welchem Grund? Bitte differenziert nach Herkunftsland, Universität beziehungsweise Hochschule sowie nach Studienfach und Grund des Abbruches auflisten. b) Wie viele der inländischen Studenten an den an den Hamburger Universitäten und Hochschulen brachen ihr Studium ohne Abschluss ab (Stand 31.03.2015) und aus welchem Grund? Bitte differenziert nach Universität beziehungsweise Hochschule sowie nach Studienfach und nach Grund des Abbruches auflisten. Der zuständigen Behörde liegen keine konkreten Erkenntnisse über Studienabbrecherquoten vor, weil mangels statistischer Angaben bisher nicht festgestellt werden kann, ob Studierende, die sich exmatrikulieren, ihr Studium an einer anderen Hochschule fortsetzen, ihr Studium unterbrechen oder endgültig abbrechen. Im Übrigen siehe Antwort zu 9.a) und b). 4) Wie viele Lehrveranstaltungen in wie vielen Studienfächern an den Hamburger Universitäten und Hochschulen werden in nicht deutschen Sprachen angeboten (Stand: 31.03.2015)? Bitte differenziert nach Veranstaltungen , Studienfächern, Universitäten und Hochschulen sowie Sprachen darstellen. UHH: Die Unterrichtssprache der jeweiligen Lehrveranstaltung wird nicht systematisch erfasst. Die Universität bietet aktuell 28 englisch- beziehungsweise deutsch-englischsprachige Masterstudiengänge an. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 33 UKE: Gemäß den Approbationsordnungen für Ärzte und für Zahnärzte werden keine nicht deutschsprachigen Lehrveranstaltungen in den Studiengängen Medizin und Zahnmedizin angeboten. TUHH: An der TUHH werden Lehrveranstaltungen auf Deutsch oder auf Englisch angeboten. Bei einigen Lehrveranstaltungen kann die Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch sein (Angabe im Anhang „NN“ oder gekennzeichnet als „Deutsch/Englisch“). Lehrveranstaltungen sind generell Studiendekanaten und nicht Studiengängen zugeordnet und können in mehreren Studiengängen, zum Teil auch aus verschiedenen Studiendekanaten Verwendung finden. Lehrveranstaltungen im WiSe 14/15 und SoSe 15 nach Lehrveranstaltungstyp und Sprache Veranstaltungstyp Deutsch Englisch Deutsch/Englisch Anleitung 1 Fachlabor 2 1 Hörsaalübung 97 30 12 Integrierte Vorlesung 92 Kolloquium 3 Labor 2 1 Laborpraktikum 33 22 18 Praktikum 10 5 Problemorientierte Lehrveranstaltung 34 27 11 Projekt 2 1 Projektierungskurs 2 Projektseminar 7 6 6 Seminar 181 24 19 Sprechstunde 6 2 Testat 5 Tutorium 16 Übung 250 59 28 Vorlesung 563 184 66 Gesamt 1306 361 161 Englischsprachige Lehrveranstaltungen im WiSe 14/15 und SoSe 15 nach Studiendekanat Studiendekanat Anzahl englischsprachiger Lehrveranstaltungen Bauwesen 45 Elektrotechnik, Informatik, Mathematik 134 Management-Wissenschaften und Technologie 37 Maschinenbau 60 Verfahrenstechnik 74 Einzelne Lehrveranstaltungen sind keinem Studiendekanat zugeordnet, diese sind hier nicht aufgeführt (Lehraufträge, Lehrimport der UHH). HCU: Englischsprachige Veranstaltungen im WS 14 – 15 (40 von insgesamt 356 Lehrveranstaltungen , Stand 31.03.2015): Architektur Master (zwei Lehrveranstaltungen) Arc-M09-0101/02/0301 Projekt- InScene/Theatre of the World Arc-M09-0302_01 Entwurf und Gestaltung – sustainable architecture and urban development Geomatik Master (13 Lehrveranstaltungen) Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 Geo-M09-101_01 Interface Technology Geo-M09-101_02 Basics of CARIS Geo-M09-103_01 Project Management Geo-M09-103_03 Quality Management for Hydrography Geo-M09-107_01 Remote Sensing Geo-M09-107_04 Advanced Filtering Techniques Geo-M09-108_01 Basics Underwater Acoustics Geo-M09-108_02 Determination of Positions and Water Depths Geo-M09-304_01 Physical Oceanography Geo-M09-304_02 Tides Geo-M09-305_01 Geology/Geomorphology Geo-M09-305_03 Magnetics and Gravimetry Geo-M09-306_01 Supplementary Field Training REAP Master (13 Lehrveranstaltungen) REAP-M09-0101_01 Facets of Sustainability REAP-M09-0102_01 Research Methods and Statistics REAP-M09-0103_01 Legal and Economic Instruments of Environmental Policy REAP-M09-0104_01 Methods of Integrative Urban Planning REAP-M09-0105_01 Project I REAP-M09-0301_01 Climate Responsive Architecture and Planning REAP-M09-0302_01 Technologies for Sustainable Water Resource Management REAP-M09-0304_01 Technologies for Sustainable Material Cycles REAP-M09-0307 Real Estate Investment and Finance REAP-M09-0307_01 Project Evaluation REAP-M09-0308_01 Material Flow Analysis and Life Cycle Assessment REAP-M09-0309_01 International Development: Institutions and Policies REAP-M09-0310_01 Project III Q-Studies (sechs Lehrveranstaltungen: zwei Bachelor, vier Master) SF_B_028 Creativity: Technology, Music and the Arts SF_B_040 Slum tourism – poverty porn in the city? SF_M_001 Two Cultures, Three Cultures, or One Culture? The Relevance of the “Two Cultures” Debate Today SF_M_024 Guided Tours SF_M_032 Risk Societies SF_M_033 The World Online Stadtplanung Master (zwei Lehrveranstaltungen) SP-M09-0105_01 Economics and Planning of Technical Urban Infrastructure Systems SP-M09-WF_04 International Workshop Milan: Mobility Urban Design Master (vier Lehrveranstaltungen) UD-M09-0102_01 Urban Territories 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 35 UD-M09-0103_01 Transformations 1 UD-M09-0301_01 Research and Design 3 UD-M09-0304_01 Research and Design Transfer HFBK: Zwei Seminare Studienschwerpunkt Theorie & Geschichte in englischer Sprache. Ein Künstlerisches Entwicklungsvorhaben, Studienschwerpunkt Zeitbezogene Medien in englischer Sprache. HfMT: Ein Seminar – Komposition/Theorie: Richard Powers – Orfeo. HAW: Siehe Anlage. 5) Wie stellen sich die Anteile der Lehrveranstaltungen in nicht deutschen Sprachen an anderen Universitäten und Hochschulen in Deutschland (TU und FU Berlin, Heidelberg, Karlsruhe (KIT), LMU München, RWTH Aachen et cetera) dar (Stand 31.03.2015)? Bitte differenziert nach Hochschulen sowie nach Sprachen auflisten. Hierüber liegen der zuständigen Behörde keine Erkenntnisse vor. 6) Wie viele ausländische und inländische Studenten belegten an den Hamburger Universitäten und Hochschulen die unter 4) aufgeführten Lehrveranstaltungen in nicht deutschen Sprachen (Stand 31.03.2015)? Bitte nach Veranstaltungen, Studienfächern, Universitäten und Hochschulen , nach inländischen und ausländischen Studenten sowie nach Sprachen differenziert darstellen. An der UHH, TUHH, der HCU, der HFBK und der HfMT wird bei der Erfassung der Teilnahme an nicht deutschsprachigen Veranstaltungen nicht nach dem Kriterium Inländer/Ausländer differenziert. Lediglich die HAW ist in der Lage, eine Aufschlüsselung vorzunehmen; siehe Anlage. 7) a) Was gedenkt der Senat in der laufenden Legislaturperiode zu unternehmen , um den Anteil ausländischer Studenten an den Hamburger Universitäten und Hochschulen zu erhöhen? b) Was unternahm der Senat in der letzten Legislaturperiode von 2011 bis 2015, um den Anteil ausländischer Studenten an den Hamburger Universitäten und Hochschulen zu erhöhen? Die weitere Internationalisierung der Hochschulen ist sowohl für die Hochschulen selbst als auch für die zuständige Behörde ein wichtiges strategisches Ziel, das über entsprechende Haushaltskennzahlen operationalisiert wird. Im Modell der Leistungsorientierten Mittelvergabe wird das Erreichen vorgegebener Ziele für bestimmte Kennzahlen belohnt. Um die Bemühungen der Hochschulen zur Erhöhung der Internationalisierung zu honorieren, werden unter anderem die Bildungsausländerquote bei den Studierenden und die Ausländerquote am wissenschaftlichen Personal in dem Modell berücksichtigt. Beide Kennzahlen sind Ausdruck der Attraktivität der Hochschulen für ausländische Studierende und ausländisches wissenschaftliches Personal. Darüber hinaus finden an den Hochschulen folgende Aktivitäten statt: UHH: Im Rahmen des Teilprojekts 03 des Universitätskollegs „Beratung für internationale Studieninteressierte“ sowie des durch HSP-Mittel finanzierten Projekts „Info-Service für internationale Studieninteressierte“ werden Servicestrukturen aufgebaut und umgesetzt, die dazu dienen, den Bewerbungsweg an die Universität Hamburg kundenfreundlicher zu gestalten. Indirekt dienen beide Maßnahmen insofern einer Erhö- Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 hung des Anteils ausländischer Studierenden an der Universität: ein Zuwachs in Höhe von 33 Prozent in der Zahl der Bewerbungen von Nicht-EU-Studieninteressierten in grundständigen Studiengängen ist seit 2013 zu verzeichnen. Die beiden oben erwähnten Projekte laufen seit 2013. UKE: Für die Studiengänge Medizin und Zahnmedizin ist im Rahmen der bundesweit einheitlich geregelten Studienplatzvergabe eine Quote für ausländische Studierende vorgegeben . TUHH: Die TUHH versteht sich als internationale Campus-Universität, die seit 1997 konsequent das englischsprachige Lehrangebot ausbaut. Gleichzeitig tragen die gemeinsamen Masterstudiengänge mit strategischen internationalen Hochschulen zur Gewinnung von Studierenden aus der ganzen Welt bei. Die TUHH bietet zwei Joint Master Programme („Global Innovation Management“ und „Ship and Offshore Technology “) sowie ein ERASMUS-Mundus-gefördertes Joint Master-Programm („Environmental Studies: Cities and Sustainability“) mit ihrem strategischen ECIUNetzwerkpartner an. Parallel dazu wurde und wird die Betreuung ausländischer Studierender und Studierender mit Migrationshintergrund intensiviert. Durch die Freshman-Garantie wird die Versorgung von ausländischen Studierenden im ersten Studienjahr mit Wohnraum sichergestellt. Darüber hinaus hat die TUHH ihre Internationalisierungsbestrebungen institutionalisiert und 2013 das Amt eines Executive Director of International Affairs geschaffen. Im ersten Schritt ist ein strategisches Konzept erarbeitet worden, das den Internationalisierungsprozess beschreibt. In diesen Prozess sollen künftig alle Interessengruppen (Professoren, Studierende, Verwaltung, Unternehmen, Politik) eingebunden werden. Zusätzlich wurde der Bereich Internationalisierung, internationale Studierende durch eine Referentenstelle im Präsidium personell verstärkt. Pro Studiendekanat gibt es eine halbe Stelle für die Erasmuskoordination. Eine ganze Stelle im International Office ist zuständig für den Ausbau der Erasmus-Kooperationen . Im Bereich internationales Studierendenmarketing fahren Vertreterinnen und Vertreter der TUHH regelmäßig auf internationale Hochschulmessen (insbesondere mit dem Schwerpunkt Lateinamerika und Singapur). Seit diesem Jahr beteiligt sich die TUHH unter anderem an dem neuen GATE-Format virtuelle Hochschulmessen, um neue Zielgruppen aus weiteren Regionen zu erreichen (zum Beispiel Malaysia). Um die Verbundenheit der internationalen Studierenden zur TUHH nach Abschluss des Studiums aufrechtzuerhalten, hat die TUHH begonnen, eine Alumni-Organisation aufzubauen. Bisher konnten weltweit sieben Alumni-Chapter an Standorten in Mexiko, Brasilien, USA, Dänemark und Deutschland eingerichtet werden. HCU: An den ausländischen Partneruniversitäten wird Werbung für das Studium an der HCU betrieben. Zudem nimmt die HCU an der Messe der European Association for International Education teil. Weitere Marketingmaßnahmen zur Gewinnung internationaler Studierender werden eingesetzt. HAW: Die HAW Hamburg erarbeitet zurzeit den Struktur- und Entwicklungsplan für den Zeitraum 2016 – 2020. Die HAW Hamburg setzt die folgenden Marketingmaßnahmen ein, um internationale Studierende für die HAW Hamburg zu gewinnen:  DAAD GATE Datenbank International Bachelor & Master Programmes: (https://www.daad.de/deutschland/studienangebote/international-programs/en/) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 37  Social Media Facebook Pages (www.facebook.com/HAWHamburg.InternationaleStudierende) (www.facebook.com/HAWHamburgStudyAbroad)  Englischsprachiges Portal auf der HAW Hamburg Website (www.haw-hamburg.de/english) Die HAW Hamburg ist Mitglied in internationalen Konsortien und nutzt diese Arbeit als Plattform, um internationale Studierende (über ein Gaststudium) für Hamburg zu gewinnen:  Konsortium UAS7 (www.uas7.org)  CARPE (www.carpenetwork.org)  Global E3 Netzwerk (www.iie.org/programs/globale3)  Cumulus (www.cumulusassociation.org) Die HAW Hamburg bietet einen Bachelor-Studiengang und sieben Master-Studiengänge in englischer Sprache an, um internationale Studierende ohne Deutschkenntnisse für ein Studium an der HAW Hamburg zu gewinnen und somit den Kreis möglicher Zielländer (Indien, Pakistan, USA, Australien et cetera) zu erweitern:  Information Engineering BA  Biomedical Engineering MA  Pharmaceutical Biotechnology MA  Renewable Energy Systems MA  Public Health MA  Health Sciences MA HFBK: Die HFBK baut das von ihr gemeinsam mit der Alfred Toepfer F.V.S. Stiftung 2010 initiierte Studierendenaustauschprogramm im Rahmen der Art School Alliance aus. Zudem werden an der HFBK auf alle W3-Professuren ausschließlich herausragende Künstlerinnen und Künstler berufen, die in einem internationalen Feld agieren. Durch diese internationale Vernetzung finden ausländische Studierende den Weg an die HFBK. HfMT: Die HfMT hat als künstlerische Hochschule mit Ausbildungsgängen in den Bereichen Musik und Theater bereits seit vielen Jahren einen sehr hohen Anteil ausländischer Studierender und sieht insofern keinen Handlungsbedarf in Bezug auf dessen Steigerung . 8) a) Was gedenkt der Senat in der laufenden Legislaturperiode zu unternehmen , um den Anteil ausländischer Forschungs- und Lehraufträge von inländischen Professoren und Lehrkräften an den Hamburger Universitäten und Hochschulen zu erhöhen? b) Was unternahm der Senat in der letzten Legislaturperiode von 2011 bis 2015, um den Anteil ausländischer Forschungs- und Lehraufträge von inländischen Professoren und Lehrkräften an den Hamburger Universitäten und Hochschulen zu erhöhen? Siehe Antwort zu 7.a und b. Darüber hinaus finden an den Hochschulen folgende Aktivitäten statt: UHH: Die Universität Hamburg bietet über ihr Wissenschaftsaustauschprogramm sowie die Erasmus-Lehrendenmobilitätsprogramme formalisierte Möglichkeiten für ihre Wissen- Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 schaftlerinnen und Wissenschaftler, einen Forschungs- oder Lehrauftrag an einer Partnerhochschule zu übernehmen. Des Weiteren bietet die Universität Anschubfinanzierung für Forschungs- und Lehrprojekte mit und an strategischen Partnerhochschulen im Ausland. Ferner dient die vom Präsidium eingesetzte Anreizförderung für Drittmittelanträge indirekt dem Ziel, diese Zahlen zu erhöhen. UKE: Das UKE fördert die internationale Zusammenarbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem durch Reisestipendien, mit deren Hilfe Kontakte im Ausland geknüpft und gefestigt werden können. Ausländische Forscher werden als Gastwissenschaftler eingeladen und administrativ unterstützt. TUHH: Die TUHH ist bestrebt, alle ihre Professorinnen- und Professorenstellen international auszuschreiben, um ein möglichst großes Interessentenpotenzial anzusprechen, die bei Erfolg auch mittelbar den Anteil ausländischer Forschungs- und Lehraufträge von inländischen Professoren und Lehrkräften erhöhen. Darüber hinaus werden über internationale F&E-Projekte, über Austauschprogramme des DAAD und der Alexander von Humboldt-Stiftung beständig Forschende und Lehrende für die TUHH gewonnen, die ihre Expertise einbringen. HCU: In der HCU erfolgen folgende Maßnahmen: Konzipierung von Incentives für Auslandsdozenturen ; verstärkte Bewerbung der Erasmus-Dozentenmobilität; Verstärkung der Antragsunterstützung für Auslandsdozenturen außerhalb Erasmus. HAW: Die Erhöhung des Anteils ausländischer Forschungs- und Lehraufträge von inländischen Professoren und Lehrkräften an der HAW Hamburg soll zukünftig unterstützt werden durch: • Pflege und Unterstützung des CARPE-Netzwerkes. Hierbei handelt es sich um einen Verbund ausländischer Hochschulen, mit dem Ziel, hierüber geeignete Wissenschaftler für internationale Forschungskooperationen zu finden. • Pflege und Unterstützung des CUMULUS-Netzwerkes. Hierbei handelt es sich um ein internationales Netzwerk von Universitäten für Design, Kunst und Medien. Die HAW Hamburg wurde im Juni 2015 als vollwertiges Mitglied in das Netzwerk aufgenommen . • Ausbau der Forschungsaktivitäten des Forschungs- und Transferzentrums „Applications of Life Sciences” (FTZ-ALS) sowie Unterstützung der HAW-Professoren bei der Antragstellung von internationalen Projekten durch das FTZ-ALS und Durchführung von internationalen Konferenzen und Veranstaltungen. • Beteiligung von HAW-Professoren an unterschiedlichen internationalen Förderlinien , unter anderem an den INTERREG und Horizon 2020 Förderprogrammen der Europäischen Union. • Aufbau und Anbahnung von internationalen Forschungskooperationen über die Landesforschungsförderung. • Kooperationen mit ausländischen Hochschulen, insbesondere mit der University of the West Scotland und der Universidad Politecnica de Valencia im Rahmen von Promotionsvorhaben. • Aufbau eines internationalen Netzwerkes für das Thema Modellbildung in der Ökologie mit Universitäten aus Südafrika, USA und Indien. • Weiterführung bestehender Kooperationsbeziehungen sowie insbesondere Ausbau der Kooperationsbeziehungen mit den südafrikanischen Hochschulen Rhodes University , Nelson Mandela Metropolitan University und der University of the Witwatersrand im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes ARS AfricaE, das gemein- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 39 sam mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen in Südafrika durchgeführt wird. HFBK: Durch ihr internationales Renommee sind die Professoren und Lehrkräfte der HFBK immer wieder auch im Ausland gefragt. Die Hochschule unterstützt dies in den jeweiligen Fällen aktiv. HfMT: Seitens der HfMT ist eine Fortführung des Erasmus-Programmes sowie des sogenannten joint Master's programme in Contemporary Performance and Composition (CoPeCo-Projekt) geplant. Darüber hinaus gibt es bis dato keine weiteren Planungen. 9) a) Was plant der Senat in der laufenden Legislaturperiode zu unternehmen , um den Anteil der ausländischen und der inländischen Studienabbrecher zu verringern? b) Was unternahm der Senat in der letzten Legislaturperiode von 2011 bis 2015, um den Anteil der ausländischen und der inländischen Studienabbrecher zu verringern? Die Hochschulen und die zuständige Behörde haben unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, um Studienabbrüche zu vermindern:  Im Modell der leistungsorientierten Mittelvergabe wird das Erreichen vorgegebener Ziele für bestimmte Kennzahlen belohnt. Um die Bemühungen der Hochschulen zur Verbesserung der Studienbedingungen und des Studienerfolgs zu honorieren, wird die Input-Output-Quote in dem Modell berücksichtigt. Dabei wird ein bestimmter Absolventenjahrgang zu einem bestimmten Studienanfängerjahrgang in Beziehung gesetzt.  Im Qualitätspakt Lehre haben sich Hamburger Hochschulen erfolgreich mit Projekten beworben, mit denen die Betreuung der Studierenden und die Qualität der Lehre verbessert werden sollen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen neue Formen des Lehrens und Lernens an den Hochschulen.  Zur Verbesserung der (Vor-)Kenntnisse von Studienanfängerinnen und -anfängern in den MINT-Studiengängen haben Hochschulen und zuständige Behörde eine gemeinsame Arbeitsgruppe eingerichtet, die einen Orientierungstest zu unterschiedlichen fachlichen Kenntnissen (zunächst: Mathematik) entwickelt. Mit diesem Test sollen Studieninteressierte rechtzeitig vor Studienbeginn selbstständig prüfen können, ob sie mit ihren Kenntnissen gut auf die Inhalte des ersten Semesters eines MINT-Studiums vorbereitet sind. Im Rahmen der Testauswertung werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gegebenenfalls Empfehlungen zur Auffrischung von Inhalten gegeben, die im Rahmen von zwei bereitgestellten Onlinekursen ebenfalls eigenständig absolviert werden können.  Die Hochschulen und die zuständige Behörde arbeiten derzeit in einer Arbeitsgruppe an der Verbesserung der Datenlage, um bessere Angaben zum quantitativen Potenzial an Studienabbrecherinnen und -abbrechern zu erhalten und gegebenenfalls in darauf aufbauenden Befragungen nähere Gründe für den Studienabbruch zu ermitteln. Hierbei spielt auch die Anschlussperspektive, zum Beispiel die Aufnahme einer Berufsausbildung, eine wichtige Rolle. Ferner hat der Senat das Thema in seiner Fachkräftestrategie (Drs. 20/8154) aufgegriffen . Im Rahmen des Fachkräftenetzwerks bietet sich durch die Zusammenarbeit verschiedener Institutionen (zum Beispiel Hochschulen, Kammern, Gewerkschaften, Agentur für Arbeit Hamburg) die Möglichkeit, Studienabbrecherinnen und Studienabbrechern frühzeitig Alternativen zum Studium aufzuzeigen, ihre Vermittlung und Weiterqualifizierung zu systematisieren und ein entsprechend transparentes Beratungsund Vermittlungsangebot aufzubauen. Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 c) Nehmen die Hamburger Universitäten und Hochschulen am Studierfähigkeitstest „TestAS“ des DAAD teil? Wenn ja: welche Hamburger Universitäten und Hochschulen? Wenn nein: warum nicht? Die UHH und die TUHH nehmen am Studierfähigkeitstest „TestAS“ des DAAD teil. Die folgenden Hochschulen nehmen nicht daran teil: HCU: Für die HCU ist kein positives Kosten/Nutzen-Verhältnis erkennbar, daher wird nicht am „TestAS“ des DAAD teilgenommen. HAW: Die HAW Hamburg unterstützt mit dem sogenannten Propädeutikum internationale Studierende vor dem Einstieg ins Studium (Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften , Informatik, Naturwissenschaften), unter anderem durch eine gezielte fachliche und sprachliche Vorbereitung auf das Studium. Nach erfolgreichem Abschluss des Propädeutikums können sich die Bewerberinnen und Bewerber im Auswahlverfahren zusätzliche Punkte anrechnen lassen. In einigen Masterstudiengängen wird als Zulassungsvoraussetzung ein Graduate Record Exmainaton Test beziehungsweise ein Graduate Management Admission Test (GRE beziehungsweise GMAT Test) verlangt. HFBK: Ausschlaggebend für die Aufnahme an der HFBK Hamburg ist die Qualität des künstlerischen Portfolios des/der Bewerber/in. HfMT: Die HfMT führt eigene künstlerische Aufnahmeprüfungen durch. d) Gibt es im Senat derzeit Überlegungen, den Studierfähigkeitstest des DAAD oder einen anderen Aufnahmetest flächendeckend für alle Hamburger Universitäten und Hochschulen aufzunehmen? Wenn ja: welchen Aufnahmetest genau und zu wann? Wenn nein: warum nicht? Nein. Die Studierfähigkeit wird abschließend mit der Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen. § 5 HZG (Hochschulzulassungsgesetz) eröffnet den Hochschulen die Möglichkeit, bei ihren Auswahlentscheidungen zusätzliche dort genannte Kriterien zur Feststellung des Grads der Eignung und Motivation ergänzend zu berücksichtigen, darunter auch Ergebnisse schriftlicher Auswahltests. Die Entscheidung über die Anwendung solcher Verfahren im Einzelnen obliegt den Hochschulen (gegebenenfalls den Fakultäten) und ist daher in Hamburg nicht einheitlich geregelt. Gegen einen gesonderten, sogenannten Studierfähigkeitstest, der nur aufgrund der Staatsangehörigkeit verlangt wird, bestehen zudem rechtliche Bedenken. Die zusätzlich anfallenden Kosten und der Zeitaufwand für die Testteilnahme würden das Bewerbungsverfahren belasten und dem Ziel einer gesteigerten Aufnahme ausländischer Studierender entgegenwirken . 10) In welchen Studienfächern ist die Ausweitung des Lehrangebots in nicht deutschen Sprachen derzeit geplant? Bitte nach Veranstaltungen, Studienfächern , Universitäten und Hochschulen sowie Sprachen differenziert darstellen. UHH: Der UHH ist keine systematische Erfassung möglich. UKE: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 41 Es ist keine Ausweitung des Lehrangebots in nicht deutschen Sprachen geplant. Im Übrigen siehe Antwort zu 4. TUHH: Die Lehre des Bachelorstudiengangs „General Engineering Science“ wird momentan teilweise auf Englisch gehalten. Es ist geplant, den Bereich der Kernqualifikation sukzessive komplett auf Englisch umzustellen. HCU: Die Ausweitung in englischer Sprache ist in den Studienfächern zurzeit mit folgenden Veranstaltungen geplant: Architektur Bachelor History of Architecture and Structural Design (eine Lehrveranstaltung) Bauingenieurwesen Bachelor History of Architecture and Structural Design (eine Lehrveranstaltung) Geomatik Bachelor History of Architecture and Structural Design (eine Lehrveranstaltung) Kultur der Metropole Bachelor History and Theory of the City I + II (vier Lehrveranstaltungen) Stadtplanung Bachelor History of Architecture and Structural Design (eine Lehrveranstaltung) Architektur Master Project Management (zwei Lehrveranstaltungen) Bauingenieurwesen Master Project Management (zwei Lehrveranstaltungen) Geomatik Master Project Management (zwei Lehrveranstaltungen) Location Based Services (eine Lehrveranstaltung) Geostatistics (eine Lehrveranstaltung) Stadtplanung Master Project Management (zwei Lehrveranstaltungen) Urbanisation and Transformation in Developing Countries (eine Lehrveranstaltung) Urban Design Master Transformations I + II (zwei Lehrveranstaltungen) Project Management (zwei Lehrveranstaltungen) HAW: Fakultät Studiengang Lehrveranstaltung Sprache LS European Master of Medical Technology and Healthcare Business EMMAH (Triple-Master HAMBURG /PORTO/LILLE) englischsprachiger Studiengang Englisch TI Fahrzeugbau BA und MA mehr Auswahl an Lehrveranstaltungen als bisher Englisch Flugzeugbau BA und MA W&S Außenwirtschaft/Internationales Management BA International Strategic Management Englisch Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42 Fakultät Studiengang Lehrveranstaltung Sprache International Organisation and Cooperation Pflege BA mehr Auswahl an Lehrveranstaltungen als bisher Englisch HFBK: Es ist keine Ausweitung des Lehrangebots in nicht deutschen Sprachen geplant. HfMT: Schon jetzt ist beim internationalen Master die Unterrichtssprache Englisch. Im joint Master CoPeCo ist die Unterrichtsprache ebenfalls Englisch. 11) a) Was tut der Senat in der laufenden Legislaturperiode, um ausländische Studenten nach Abschluss ihres Studiums in Hamburg zu halten ? b) Was tat der Senat in der letzten Legislaturperiode von 2011 bis 2015, um ausländische Studenten nach Abschluss ihres Studiums in Hamburg zu halten? Der Senat hat mit der „Hamburger Fachkräftestrategie“ ein umfassendes Konzept zur Sicherung von Fachkräften für den Hamburger Arbeitsmarkt vorgelegt. Hierin widmet er sich auch ausführlich dem Thema ausländischer Studierender in Hamburg. Siehe auch Drs. 20/8154. Es findet jährlich eine behörden- und hochschulübergreifend gestaltete Informationsveranstaltung unter dem Titel „Studienabschluss in Hamburg – Was nun?“ für Hochschulabsolventen aus Nicht-EU-Ländern statt, bei der Fragen zum Statuswechsel vom Studenten zum Arbeitssuchenden gemäß §16 (4) AufenthG und Möglichkeiten einer späteren Aufenthaltsverfestigung im Gespräch mit Experten geklärt werden. Zuletzt ist diese Veranstaltung am 4. Mai 2015 durchgeführt worden. Zudem wurde das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie vom 1. Juni 2012 in Kraft gesetzt. Danach haben ausländische Hochschulabsolventen jetzt 18 Monate statt zwölf Monate Zeit, einen ihrem Hochschulabschluss angemessenen Arbeitsplatz zu finden. Zudem dürfen sie während dieser Zeit uneingeschränkt arbeiten . Diese neuen Regelungen wurden ab dem 1. August 2012 sofort angewandt, sodass die betroffenen Studierenden beziehungsweise Absolventen und Absolventinnen nicht noch einmal erneut vorsprechen mussten und überflüssige Bürokratie vermieden werden konnte. Das Hamburg Welcome Center bietet mit seinem Leistungsbereich „Make it in Hamburg !“ ein spezialisiertes und interkulturell sensibles Beratungs- und Vermittlungsangebot für ausländische Studierende und Hochschulabsolventinnen und -absolventen an (siehe hierzu auch Drs. 20/14264). Das Projekt „Make it in Hamburg!“ wird von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, dem Europäischen Sozialfonds ESF und der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert. Das Projekt läuft von 2014 bis 2016 und versucht, Unternehmen und ausländische, ausgebildete Fachkräfte in der Hansestadt zusammenzubringen. Eines der Ziele des Projektes ist es, ausländische Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der lokalen Universitäten in den Hamburger Arbeitsmarkt zu integrieren. Zum Konzept gehört die Unterstützung bei der Stellensuche, bei der Herstellung von Kontakten zu Hamburger Arbeitgebern und bei Karrierefragen. Ein ergänzendes Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebot, das hauptsächlich beim Kooperationspartner Arbeit und Leben e.V. angesiedelt ist, rundet das Leistungsangebot von „Make it in Hamburg!“ ab. Neben der Integration der Fachkräfte und ihrer Partnerinnen und Partner in den Arbeitsmarkt unterstützt „Make it in Hamburg!“ auch die umfassende Integration in den Alltag. Darüber hinaus bieten fast alle Hamburger Hochschulen in ihren Career Centern oder International Offices ausländischen Studierenden individuelle Beratungs- und Coachingmöglichkeiten sowie Bewerbungs- und Fremdsprachentrainings an. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 43 c) Inwieweit gibt es bereits Programme, um, gerade in Bezug auf ausländische Studenten und Absolventen, die Kooperation zwischen Universitäten und Hochschulen sowie Unternehmen zu stärken (Stand 31.03.2015)? Wie viele Studenten sowie Absolventen haben an diesen Kooperationsprogrammen teilgenommen? Bitte differenziert nach Kooperationsprogrammen sowie Universitäten und Hochschulen , Teilnehmerzahl und ihren Herkunftsländern auflisten. Den strategischen Rahmen zur besseren Integration von ausländischen Studierenden und Absolventen in den Hamburger Arbeitsmarkt bildet die „Hamburger Fachkräftestrategie “ (siehe Drs. 20/8154). Die Universität Hamburg, die TUHH und die HAW Hamburg bieten in ihrem Netzwerk Hamburger Career Services (NHCS) das Programm „Fishing for Experience“ an. „Fishing for Experience“ wurde im NHCS entwickelt und wird im Zeitraum 1. April 2014 – 31. März 2016 in Kooperation dieser drei Hochschulen unter der Trägerschaft von der Hamburg Innovation GmbH durchgeführt. Das Programm ist durch den ESF gefördert. Das Career Center der Universität Hamburg hat für dieses Programm die Projektleitung. Im Programm bearbeiten Studierende und Absolventen und Absolventinnen der HAW Hamburg, der TU Hamburg-Harburg und der Universität Hamburg in hochschulübergreifenden, interdisziplinären und internationalen Teams fünfmonatige Praxisprojekte in Hamburger Unternehmen, die diese Projektskizze erstellt haben und Absolventen und Absolventinnen können erlerntes Fachwissen in praktischer Projektarbeit anwenden und sammeln Erfahrung im Projektmanagement. Sie erhalten Einblicke in den Arbeitsalltag von Unternehmen und lernen potenzielle Arbeitgeber kennen. Unternehmen knüpfen durch ihre Teilnahme an „Fishing for Experience“ Kontakt zu bestens ausgebildeten und engagierten Studierenden und Absolventen und Absolventinnen . Das Projekt steht deutschen und ausländischen Studierenden aus Hamburg offen. Verteilung der Nationalitäten im Projekt Fishing for Experience Grundlage: angemeldete Teilnehmer/-innen Nationalität Anzahl afghanisch 1 brasilianisch 1 bulgarisch 2 chinesisch 6 deutsch 176 eritreisch 1 estnisch 1 estnisch 1 honduranisch 1 indisch 4 indonesisch 1 iranisch 1 israelisch 1 italienisch 1 japanisch 1 kamerunisch 3 kolumbianisch 1 litauisch 1 n.a. 54 niederländisch 1 nigerianisch 2 persisch 1 polnisch 1 russisch 7 serbisch 1 syrisch 1 tunesisch 1 türkisch 2 Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 44 Verteilung der Nationalitäten im Projekt Fishing for Experience Grundlage: angemeldete Teilnehmer/-innen Nationalität Anzahl ukrainisch 7 vietnamesisch 1 weißrussisch 1 Gesamtergebnis 284 Zur Unterstützung der internationalen Studierenden bietet das TUHH-Career Center auch in Kooperation mit Unternehmen der Metropolregion Hamburg berufsvorbereitende , praxisbezogene Veranstaltungen an. Jährlich finden etwa zehn Career-CenterWorkshops auf Englisch statt. TUHH PraxisPlus, ein Praktikumsprogramm, ist sehr nachgefragt unter internationalen Studierenden der TUHH. Von 85 Bewerberinnen und Bewerbern um die Praktikumsplätze im Sommersemester 2015 waren 51 internationale Studierende. Auf fünf von 16 realisierten Praktikumsplätzen konnten internationale Studierende erfolgreich eingestellt werden. An der HAW gibt es seit 2012 ein Doppelabschluss-Programm (Double Degree) für den BA-Studiengang International Management zwischen der HAW Hamburg und der University of Rhode Island (USA). Ein Bestandteil des Programms für US-amerikanische Studenten während ihres Aufenthaltes in Deutschland ist eine zwölf- bis 20- wöchige Praxisphase in einem deutschen Unternehmen. Es nehmen pro Jahr circa zwei bis drei US-amerikanische Studenten daran teil. Für ausländische Studierende der HfMT sind Orchesterakademien/Orchesterpraktika ein wichtiger Weg ins Berufsleben. Aktuell sind es elf Studenten. d) Welche neuen Kooperationen in Bezug auf ausländische Studenten und Absolventen zwischen Universitäten und Hochschulen sowie Unternehmen wird der Senat in der laufenden Legislaturperiode neu auflegen und etablieren? e) Welche neuen Kooperationen in Bezug auf ausländische Studenten und Absolventen zwischen Universitäten und Hochschulen sowie Unternehmen hat der Senat in der letzten Legislaturperiode von 2011 bis 2015 neu aufgelegt und etabliert? Der Senat wird seine Aktivitäten zur Intensivierung der Wissenschaftsbeziehungen Hamburgs mit dem Ostseeraum fortsetzen. Die hierfür geschaffene eigene Förderlinie zur Anbahnung von Forschungskooperationen im Ostseeraum wird zweimal pro Jahr ausgeschrieben. Auch der Aus- und Aufbau einer wissenschaftspolitischen Netzwerkstruktur für den Ostseeraum wird fortgeführt. Die Wissenschaftssenatorin wird Ende September 2015 nach Malmö/Lund reisen, um diese Aktivitäten vor Ort zu befördern. Darüber hinaus gibt es an den Hochschulen folgende Pläne, die vom Senat unterstützt werden: HCU: Aufbau eines Wissenschaftsnetzwerks mit Partneruniversitäten aus der Baltic Sea Region Der Aufbau und die Vertiefung eines Wissenschaftsnetzwerks mit führenden Universitäten im Ostseeraum ist eines der erklärten Ziele der Greater Baltic Strategie der HafenCity Universität. Hierfür installierte die HCU bereits 2012 sogenannte LiaisonProfessoren als Verantwortliche für einen lebendigen Austausch von Wissen und Erfahrungen im Bereich der Lehre und Forschung. Für ihre mit dem Ziel des kontinuierlichen Austauschs initiierte Baltic International Summer School konnte die HCU bereits Partneruniversitäten aus St. Petersburg | Russland, Helsinki | Finnland, Danzig | Polen sowie Göteborg | Schweden und Kopenhagen | Dänemark für das Netzwerk gewinnen. Zukünftig wird eine Erweiterung des Netzwerks um die baltischen Staaten erwartet, einzelne kooperative Forschungsprojekte sind hier schon in der Vorbereitung . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 45 Die Baltic International Summer School versteht sich als eine jährliche Veranstaltung zur Ansprache sowohl der Ebene der Studierenden als auch der Lehrenden und Forschenden . Kernziel ist es, internationales wie interdisziplinäres Zusammenarbeiten der einzelnen Disziplinen der gebauten Umwelt zu etablieren und zu kultivieren. In der ersten Durchführung beschäftigen sich im August 2015 etwa 65 Studierende aus sechs Ländern von acht renommierten Hochschulen mit dem Hamburger Osten, genauer mit dem Gebiet um die Elbbrücken. Thema der neuntägigen Summer School ist „at – over – on the water“ – die Studierenden gehen hierbei mit dem Wasser als Verbindung und Qualität, gleichzeitig als Barriere und Trennung um. Hiermit wird nicht nur ein typisches Hamburger Problem thematisiert, sondern eines, das allen von Wasser geprägten Hafenstädten und somit den teilnehmenden Städten der BISS inne ist. Aspekte der Stadtentwicklung und somit der Kultur von Metropolen genauso wie Themen der Architektur und des Bauingenieurwesens werden in interdisziplinären Entwurfsgruppen untersucht und angewandt. Die Kooperation wird aus den Mitteln der Landesforschungsförderung gefördert. Kooperation Massachusetts Institute of Technology (MIT) Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) wird strategischer Kooperationspartner für die HCU. Gemeinsam mit der HCU und unter Einbeziehung der anderen Hamburger Hochschulen wird in Hamburg ein City Science Lab gegründet mit dem offiziellen Titel „City Science Lab@HCU, a cooperation with the MIT Media Lab“. Ziel dieses Labs ist es, die Veränderungen von Städten durch die fortschreitende Digitalisierung zu erforschen und proaktiv mitzugestalten. Wichtig ist die Vermittlung der Ergebnisse an eine breite Öffentlichkeit. Diese geschieht anhand sogenannter City Scopes. Diese Stadtmodelle dienen der Darstellung und Vermittlung der Ergebnisse auch für Nicht-Fachleute. Im Rahmen der Entwicklung des Labs soll zudem ein Think Tank zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft aufgebaut werden, der die Stadt in zukünftigen Entwicklungsvorhaben berät. Zur Intensivierung der Kooperation sollen regelmäßig Wissenschaftler/-innen und Studierende beider Einrichtungen an der jeweils anderen Einrichtung tätig sein. UHH/TUHH: UHH und TUHH engagieren sich für eine Fortsetzung des Programms „Fishing for Experience“ mit einer noch stärkeren Schwerpunktsetzung auf die Förderung und Bindung internationaler Studierender und Absolventen und Absolventinnen, um diese noch besser über den Arbeitsmarkt der Metropolregion Hamburg zu informieren und noch stärker an die Metropolregion zu binden. Neben den fünfmonatigen Praxisprojekten werden die Teilnehmenden wie folgt zusätzlich unterstützt:  individuelle Potenzialanalysen und strategische Beratungen zum Berufseinstieg in der Metropolregion  Teilnehmende erhalten gezielte Informationen zur Erweiterung des Wissens zum erfolgreichen Berufseinstieg, zum Beispiel rechtliche Grundlagen, Bewerbungsstrategien , Nutzung von Netzwerken, Arbeitsmarkt Hamburg  Teilnehmende erhalten die Möglichkeit, Weiterbildungen zur Professionalisierung ihrer beruflichen Einstiegskompetenzen zu besuchen H A W Fa ku ltä te n St ud ie ng an g Le hr ve ra ns ta ltu ng Sp ra ch e in lä nd is ch e St ud ie re nd e au sl än di sc he St ud ie re nd e Li fe S ci en ce s (L S) H ea lth S ci en ce s M A en gl is ch sp ra ch ig e S tu di en gä ng e 43 4 P ub lic H ea lth M A 6 46 R en ew ab le E ne rg y S ys te m s M A 34 26 B io m ed ic al E ng in ee rin g M A 29 18 P ha rm ac eu tic al B io te ch no lo gy M A 41 3 Li fe S ci en ce s In te rn at io na l S em es te r (fa ku ltä ts - u nd st ud ie ng an gs üb er gr ei fe nd fü r B A ) C on su m er B eh av io ur E ng lis ch 9 10 E at in g B eh av io ur 20 15 Fo od M ar ke tin g 18 13 G er m an F oo d an d C ul tu re 1 15 In te rn at io na l H um an R es so ur ce M an ag em en t 10 13 M ar ke tin g R es ea rc h 9 3 P ub lic H ea lth P ro je ct ke in e A ng ab en 3 P ro je ct M an ag em en t 17 10 P ub lic H ea lth a nd N ut rit io n 10 19 Q ua lit y of N ut rit io n an d H yg ie ne in C at er in g S er vi ce s 12 16 S ci en tif ic E rg on om ic s w ith L ab 2 9 S en so ry A na ly si s 23 8 S us ta in ab le E ne rg y E co no m ic s 3 3 W or ki ng in m ul tic ul tu ra l G ro up s 5 7 A pp lie d Li m no lo gy ke in e A ng ab en 2 B io m on ito rin g 3 In st ru m en ta l A na ly tic s w ith L ab 0 M et ho ds a nd T oo ls o f A dv an ce d C on tro l S ys te m s 1 M at he m at ic s 3 2 Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 46 Anlage P ar tic le T ec hn ol og y 3 E nv iro nm en ta l T ox ic ol og y 2 D es ig n, M ed ie n un d In fo rm at io n (D M I) M ed ie n un d In fo rm at io n B A D ig ita l C ul tu re a nd C rit ic al T he or y E ng lis ch 15 10 In no va tio ns in D ig ita l S to ry te llin g 15 10 In te rn at io na l C om m un ic at io n S ys te m s 15 10 S oc ia l M ed ia a nd In no va tio n 15 10 S ea rc h E ng in e Te ch no lo gy a nd S ea rc h E ng in e U se 15 10 V is ua l R es ou rc es M an ag em en t 15 10 B ib lio th ek s- u nd In fo rm at io ns m an ag em en t B A In fo rm at io n M ar ke ts a nd S er vi ce s 15 10 M ed ia a nd C ul tu re 15 10 In fo rm at io n M an ag em en t 15 10 In fo rm at io n Te ch no lo gi es 15 10 In fo rm at io n, M ed ie n, B ib lio th ek M A Th e M em or y A rc hi ve s 15 10 Tr an sm ed ia S to ry te llin g: R ef ug ee s in H am bu rg 15 10 M ed ia S ys te m s B A P er ce pt io n ke in e A ng ab en ke in e A ng ab en A rti st ic C om po si tio n II C am er a Ac tin g Pr oj ec t P ra ct ic e D ra m at ur gy S ou nd D es ig n S tu di o H am bu rg P ro je ct V id eo T ec hn ol og y In de pe nd en t A ud io a nd V id eo P ro je ct Ill us tra tio n BA D ru ck gr af ik ke in e A ng ab en ke in e A ng ab en K om m un ik at io ns de si gn B A V is ag e& M as ke P ar t I I M od e- , K os tü m - u nd T ex til de si gn B A In te rn at io na l W or ks ho p Te xt ile P rin tin g 1 un d 2 Te xt ile S en se s Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 47 K on st ru kt io n P lu s Th e ci ty th e da ily o cc ur en ce a nd th e di st in ct iv ne ss Te ch ni k un d In fo rm at ik (T I) In fo rm at io n En gi ne er in g B A en gl is ch sp ra ch ig er S tu di en ga ng 6 15 5 Fa hr ze ug ba u B A D ie L eh rv er an st al tu ng en u nd P rü fu ng en d er B ac he lo run d M as te rs tu di en gä ng e Fa hr ze ug ba u un d Fl ug ze ug ba u w er de n in d er R eg el in d eu ts ch er S pr ac he a ng eb ot en . G em äß d er fa ch sp ez is ch en P rü fu ng s- u nd S tu di en or dn un ge n kö nn en d ie L eh rv er an st al tu ng en a uf E ng lis ch a bg eh al te n w er de n. D ie z ug eo rd ne te n P rü fu ng en si nd d an n eb en fa lls in E ng lis ch z u er br in ge n. E ng lis ch ke in e A ng ab en ke in e A ng ab en Fl ug ze ug ba u B A Fa hr ze ug ba u M A Fl ug ze ug ba u M A B er ec hn un g un d S im ul at io n M A C on tro l s ys te m s an d se ns or s ys te m s N ac hh al tig e E ne rg ie sy st em e M A E le ct ro ch em ic al E ne rg yc on ve rs io n/ Fu el c el l s ys te m s P ro du kt io ns te ch ni k un d -m an ag em en t M A G lo ba l C us to m er P ro ce ss es In te rn at io na l S up pl y C ha in M an ag em en t In te rn at io na l C on tro llin g fo r M ed iu m S iz ed E nt er pr is es W irt sc ha ft un d So zi al es (W & S) In te rn at io na l B us in es s M A en gl is ch sp ra ch ig er S tu di en ga ng 13 10 A uß en w irt sc ha ft/ In te rn at io na le s M an ag em en t B A In te rn at io na l A cc ou nt in g & Ta xa tio n E ng lis ch 36 2 In te rn at io na l B us in es s La w 36 3 In te rn at io na l C ap ita l M ar ke ts 36 8 In te rn at io na l C or po ra te F in an ce 36 6 In te rn at io na l E co no m ic s 2 36 3 In te rn at io na l M an ag em en t 36 15 In te rn at io na l M ar ke tin g 36 14 In te rn at io na l T ra de & L og is tic s, F D I 36 12 A ca de m ic R es ea rc h & W rit in g 36 2 Drucksache 21/1037 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 48 B us in es s E ng lis h - S el ec te d To pi cs in L og is tic s & M ar ke tin g 36 5 C ou nt ry S tu di es 36 4 In te rc ul tu ra l C om m un ic at io n & C om pe te nc e 36 6 P ro je ct W or k & In te rc ul tu ra l P ro je ct M an ag em en t 36 4 In te rn at io na l S tra te gi c B us in es s A na ly si s (A IM S em in ar ) 36 0 S oz ia le A rb ei t B A C hi ld a bu se & n eg le ct E ng lis ch 20 14 C hi ld p ro te ct io n & fa m ily tr ea tm en t 20 14 C hi ld re n' s bo ok s 20 11 D ig ita l N at iv es - yo ut h & d ig ita l m ed ia 20 8 M en ta l h ea lth & re co ve ry 20 11 M or al ity , s oc ia l j us tic e & p rin ci pl es o f h um an re la tio ns hi ps in m od er n so ci et ie s 20 10 S oc ia l P ol ic y in th e E ur op ea n U ni on 20 11 S ou rc es o f p er so na l s tre ng th o ve r t he li fe sp an 20 3 Q ua lit at iv e & q ua nt ita tiv e re se ar ch m et ho ds 20 0 E ng lis h fo r S oc ia l W or k 20 8 In te rn at io na l L og is tic s an d M an ag em en t M A In te rn at io na l a nd In te rc ul tu ra l M an ag em en t E ng lis ch 24 0 In te rn at io na l T ra ns po rt 24 0 In te rn at io na l T ra ns po rta tio n La w 1 24 0 In te rn at io na l T ra ns po rta tio n La w 2 24 0 M an ag em en t a nd L og is tic s 2 24 0 P fle ge B A S er vi ce p ro vi de rs & s tru ct ur es in th e G er m an h ea lth ca re sy st em : A n ur si ng p er sp ec tiv e E ng lis ch 20 ke in e A ng ab en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/1037 49 1037ga_text 1037_Anlage1trfoiuerhg