BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10382 21. Wahlperiode 10.10.17 Große Anfrage der Abgeordneten Thomas Kreuzmann, Thilo Kleibauer, Philipp Heißner, Wolfhard Ploog, Michael Westenberger, Dietrich Wersich (CDU) und Fraktion vom 14.09.17 und Antwort des Senats Betr.: Kann der Senat mögliche Fehlentwicklungen bei IT-Projekten inzwischen früher erkennen und Kostenexplosionen somit rechtzeitig verhindern ? „Behördensoftware wird zum Millionengrab“ klagte das „Hamburger Abendblatt “ bereits mehrfach. Nachdem die PROSA-Nachfolgesoftware JUS-IT schon aufgrund der extrem gestiegenen Kosten als „digitale Elbphilharmonie“ in Verruf geraten war, liefen im Jahr 2016 nun auch offiziell bei der Personalverwaltungs -Software KoPers die Kosten aus dem Ruder. Im November 2016 wurden für KoPers 38,2 Millionen Euro nachbewilligt (Drs. 21/5590), für die PROSA-Nachfolge im Mai 2017 weitere 41,5 Millionen Euro (Drs. 21/8327). Ironischerweise wurde das Ganze finanziert von dem zuvor vom rot-grünen Senat ins Leben gerufenen „Innovationsfonds Digitale Stadt“. Dessen vielversprechender Name überdeckt allerdings, dass der Großteil der Gelder dafür verwendet wird, um die Mehrkosten infolge auf breiter Front erfolgter Fehlplanung bei IT-Großprojekten aufzufangen. Auf die Frage der CDU-Fraktion im Unterausschuss „IuK-Technik und Verwaltungsmodernisierung “ am 30. Juni 2017 (Protokoll Nummer 21/5) an den Senat, wie dieser künftig ähnliche Fehlinvestitionen verhindern wolle, verwies dieser auf die „Verwaltungsvorschriften zur transparenten und kostenstabilen Umsetzung von IT-Projekten“ („VV IT-Projekte“) aus dem Jahr 2015. Zugleich wurde aber auch angemerkt, dass die Vorschriften angepasst werden müssten , da die Industrie inzwischen bei Großprojekten nicht mehr nach dem sogenannten Wasserfallmodell Schritt für Schritt arbeite, sondern zu einer agilen Projektentwicklung mit modernen Methoden übergegangen sei. Grundsätzlich plane der Senat aber, Großprojekte zu vermeiden und IT- Projekte weniger komplex zu gestalten. Bei Nachfragen zum aktuellen IT- Gesamtplan, der Zentrale IT-Investitionen und Zentrale Einmalinvestitionen auflistet, verwiesen die anwesenden Senatsvertreter allerdings darauf, dass einige IT-Projekte direkt in den Investitionen der Einzelpläne geplant würden, einige wiederum über den von der Finanzbehörde verwalteten IT-Globalfonds oder auch den „Innovationsfonds Digitale Stadt“ laufen und selbst über jene Projekte, die im IT-Gesamtplan aufgeführt seien, das Hintergrundwissen zu den einzelnen Projekten oft nur die entsprechenden Mitarbeiter in den Behörden direkt hätten. Insgesamt entstand der Eindruck, dass eine Gesamtübersicht über die verschiedenen Projekte, ihre Zeitpläne und Kosten samt deren Entwicklung nicht vorhanden ist. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Vor 2011 wurde eine Reihe von IT-Vorhaben begonnen, die zum Teil erst mit erheblichen Mehrkosten und erheblichem zeitlichem Verzug zu einem Abschluss gebracht werden konnten (siehe Anlage 1). Der Senat hat darauf zum einen mit der Einführung der Richtlinie zur Transparenten und Kostenstabilen Umsetzung von IT-Projekten (VV IT-Projekte) im Jahr 2015 reagiert. Sie verlangt eine Umstellung von Verfahren und Abläufen und befindet sich noch in der Einführung. Zum anderen ist der Senat bestrebt, wo immer möglich, auf große und komplexe IT-Projekte zu verzichten und in Anlehnung an die Erfahrungen der Industrie agile Ansätze der Projektentwicklung und des Projektmanagements in Anwendung zu bringen. Auch dies ist ein Prozess, der noch nicht abgeschlossen ist. Er kann eine Anpassung der VV IT-Projekte erforderlich machen. Bei der Betrachtung der Investitionen in den jeweiligen Projekten wird darauf hingewiesen, dass bis zur vollständigen Einführung der Doppik in der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) zum 31. Dezember 2014 der kamerale Investitionsbegriff, ab dem 1. Januar 2015 der kaufmännische Investitionsbegriff angewendet wird. Als „IT- Großprojekte“ werden im Folgenden IT-Projekte mit Kosten von mehr als 10 Millionen Euro bezeichnet. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche IT-Projekte mit einem Investitionsvolumen von über 500.000 Euro lagen seit dem Jahr 2011 finanziell mindestens 10 Prozent über den Kostenprognosen und mindestens ein Jahr hinter dem Zeitplan? Bitte nach Jahren aufgliedern und mit Angaben der Plan-Kosten und Ist- Kosten sowie dem ursprünglichen Zeitplan und dem realen Zeitplan. Siehe Anlage 1. 2. „VV IT-Projekte“ sieht vor, dass alle IT-Projekte bei der Finanzbehörde anzumelden sind. Gibt es eine Gesamtübersicht über absolut alle IT- Projekte, die derzeit in den Behörden geplant und realisiert werden? Wenn ja, bitte dieser Großen Anfrage beifügen. Wenn nein, bitte erstellen samt Zeitplänen mit Planungsbeginn und Realisierungsende , Nennung der Kosten und der Quelle, aus der die Finanzierung stammt sowie welche Stelle die Federführung bei dem IT-Projekt hat. Ja, siehe Anlage 2. 3. Gelder in welcher Höhe investieren die Behörden jeweils, die Kernverwaltung insgesamt sowie jeweils die Landesbetriebe in den Jahren 2017 und 2018 in IT-Projekte? Siehe Anlage 3. 4. Die Finanzbehörde erstellt laut „VV IT-Projekte“ alle zwei Jahre einen Bericht über den Stand und die Entwicklung des IT-Projektwesens der Freien und Hansestadt Hamburg. a) Zu wann wird die Finanzbehörde diesen Bericht erstmals wem alles vorlegen? Die Verwaltungsvorschrift (VV) IT-Projekte ist zum 23. Dezember 2015 in Kraft getreten . Ein konkreter Berichtstermin und der genaue Adressatenkreis stehen noch nicht fest. b) Zudem erstellt die Finanzbehörde quartalsweise einen Monitoringbericht zu bestimmten IT-Projekten samt Prognose zu Gesamtkosten und Zeitplanung. Wie viele dieser Berichte hat die Finanzbehörde bereits jeweils wann erstellt? Sechs, im April 2016 (Q1/2016), im Juli 2016 (Q2/2016), im Oktober 2016 (Q3/2016), im Januar 2017 (Q4/2016) im April 2017 (Q1/2017) und im August 2017 (Q2/2017). c) Warum gibt es für die Umsetzung von IT-Großprojekten keine dem Bau-Monitoring vergleichbare Berichterstattung für die Bürgerschaft über die Ergebnisse des Kosten- und Termin-Monitorings samt mit Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 3 Ampelfarbe kenntlich gemachten Abweichungen, obwohl die Finanzbehörde über alle Informationen verfügt? Siehe Vorbemerkung. Im Übrigen hat sich der Senat hiermit noch nicht befasst. 5. Welcher Art ist die im Unterausschuss IuK erwähnte Anpassung der „VV IT-Projekte“ infolge der Veränderungen bei den Arbeitsabläufen in der Industrie, welche Stelle nehmen die Änderungen derzeit vor und zu wann sollen sie fertiggestellt sein? Siehe Vorbemerkung. 6. In der im Jahr 2015 vom Senat beschlossenen „Strategie Digitale Verwaltung der FHH bis 2020“ befasst sich Rot-Grün auch mit der Umsetzung von IT-Projekten und betont, wie wichtig hierfür die „richtige“ personelle Ausstattung sei. Neben den Fachkräften in den Behörden stünde auch der IT-Projektpool zur Verfügung, der allerdings die Bedarfe der Behörden nicht einmal zur Hälfte decke, obwohl die Erfahrung gezeigt habe, dass mit Unterstützung des Projektpools realisierte Projekte besser und kostenstabiler umgesetzt würden. a) Bezüglich der „richtigen“ Personalausstattung fällt auf, dass laut Personalbericht 2016 das Durchschnittsalter bei technischen Berufen , unter die die IT-Fachkräfte fallen, bei 50 Jahren liegt und somit über dem bereits relativ hohen Durchschnitt aller bei der Freien Hanse- und Handelsstadt Hamburg (FHH) mit 46,2 Jahren. Das hat zur Folge, dass in diesem Bereich bis 2023 30,8 Prozent der Mitarbeiter ausscheiden. Gibt es Erkenntnisse darüber, wie der Altersdurchschnitt speziell im technisch sehr kurzlebigen IT-Bereich ist? Wenn ja, wie sind hier der Altersdurchschnitt, die Abgangsprognose und die Strategie des Senats zur Fachkräftegewinnung? Es besteht keine allgemein gültige Festlegung, welches Personal dem technischen „IT-Bereich“ zuzuordnen ist. Das Durchschnittsalter für Datenverarbeitungsfachleute in der FHH beträgt 48,7 Jahre. Bis zum Jahr 2024 werden circa 24,2 Prozent der Datenverarbeitungsfachleute ausscheiden. Für die Nachbesetzung frei werdender Stellen aus diesen Aufgabenfeldern besteht regelhaft die Möglichkeit einer externen Nachbesetzung . Darüber hinaus werden durch zwei IT-Traineeprogramme gezielt Fach- und Führungskräfte für IT-Aufgaben der FHH gewonnen. Das Traineeprogramm Masterabsolventen besteht seit den 1980er-Jahren. Es wurde 2013 durch ein Traineeprogramm für Bachelorabsolventen ergänzt. b) Wie viele Mitarbeiter (VZÄ) sind derzeit jeweils in den Behörden und der Kernverwaltung insgesamt mit der Planung und Umsetzung von IT-Projekten betraut? Wie viele waren es jeweils in den Jahren 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016? Siehe Anlage 4. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass wesentliche Aufgaben im IT-Bereich von Dataport AöR wahrgenommen werden. c) Können die Bedarfe der Behörden bezüglich der Unterstützung durch den IT-Projektpool inzwischen vollständig gedeckt werden? Wenn nein, zu welchen Anteilen können sie gedeckt werden? Seit 2016 werden keine flächendeckenden Bedarfsabfragen mehr durchgeführt. Die Bedarfe werden kontinuierlich aufgenommen und mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen abgeglichen. Insgesamt liegt die Nachfrage nach Unterstützungen durch den IT-Projektpool über dem Angebot an IT-Projektpool-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern . d) Wie viele Mitarbeiter (VZÄ) zählte der IT-Projektpool in den Jahren 2016 und 2017 jeweils zu Jahresbeginn, wie viele derzeit? Im Januar 2016 13,55 Vollzeitäquivalente (VZÄ), im Januar 2017 9,45 VZÄ und im September 2017 12,29 VZÄ. Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 e) In der „Strategie Digitale Verwaltung“ ist von einer Personalaufstockung des IT-Projektpools aus dem IT-Globalfonds die Rede, über die aber erst abschließend mit dem IT-Gesamtplan 2017 – 2019 beschlossen würde. Wann ist die Entscheidung erfolgt, mit welchem Ergebnis und welche Kosten entstehen dadurch? Eine Entscheidung hierzu ist noch nicht erfolgt. f) Des Weiteren ist von spezifischen Schulungsmodulen zur Stärkung der Kompetenz für die Durchführung und Steuerung von IT- Projekten die Rede. Wie viele Mitarbeiter wurden hier im Jahr 2016 und 2017 bei jeweils welcher Schulung mit jeweils welcher Dauer durch welchen Anbieter geschult? Siehe Anlage 5. 7. „VV IT-Projekte“ sieht vor, dass vor Beginn der Projektdurchführung ein IT-Plan zu erstellen ist, der Inhalte und Ziele, Kosten, Zeitplanung, Risiken und andere Aspekte anführt. Dieser Plan ist auch der Finanzbehörde zu übermitteln. Alle drei beziehungsweise sechs Monate sind die im Plan gemachten Angaben infolge der Erkenntnisse des Projektverlaufes zu aktualisieren. Kommt es zu Abweichungen bei den Kosten von mehr als 10 Prozent der zu erwartenden Gesamtkosten oder von mehr als 100.000 Euro muss der Finanzbehörde die Maßnahme zur Abstimmung vorgelegt werden. a) Wie oft wurde seit Inkrafttreten von „VV IT-Projekte“ der Finanzbehörde infolge welcher Kostensteigerungen ein Projekt zur Abstimmung vorgelegt? Wann war das jeweils und um welches IT-Projekt handelte es sich? b) Wie oft und wann kam es bereits deswegen zum Projektabbruch und um welches Projekt ging es da jeweils? Siehe Anlage 6. 8. Aber nicht nur bei Abweichungen bei den Kosten muss die Finanzbehörde konsultiert werden. „VV IT-Projekte“ sieht vor, dass nach der Beendigung einer jeden der insgesamt sechs Phasen auch Abweichungen bei Zielen, Zeitplan und Wirtschaftlichkeit die Finanzbehörde hinzuzuziehen ist. Wie oft ist das bei jeweils welchen IT-Projekten erfolgt und welche Maßnahmen wurden für den weiteren Verlauf ergriffen? Siehe Anlage 7. 9. Bei IT-Projekten von mehr als 1 Million Euro Gesamtkosten ist laut „VV IT-Projekte“ die Projekteinsetzungsverfügung durch die Finanzbehörde oder einen unabhängigen Gutachter zu zertifizieren. a) Bei welchen Projekten ist dies bereits seit dem Jahr 2016 erfolgt? Bei den Projekten DIM-Masterplan, Elektronische Personalakte (ePA), Elektronische Vorgangsbearbeitung in Staatsangehörigkeitsangelegenheiten – ELVIS, Florian 2.0, Hamburg Open Archive, Machbarkeitsstudie HU-Insel – datenschutzkonformer Betrieb von Non-BASIS-Rechnern im Institut für Hygiene und Umwelt (HU), Neue IT-Lösung Wohngeld (ITWO), HIM Workflow 2.0, Digitales Partizipationssystem (DIPAS), Digitalisierung der Daten und Prozesse des Schwerbehindertenverfahrens Schweb.NET und Schulpersonalmanagement plus (SPMplus). b) Durch wen erfolgte jeweils die Zertifizierung? Durch das Projekt-Wissenscenter der Finanzbehörde. c) Gab es Ausnahmen von der Regel der vorgeschriebenen Zertifizierung ? Wenn ja, bei welchen IT-Projekten und warum? Nein. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 5 10. „VV IT-Projekte“ sollte auch auf bereits laufende IT-Vorhaben angewendet werden? Ist das bei allen IT-Projekten erfolgt? Wenn nicht, bei welchen Projekten wurde eine Ausnahme gemacht und warum? Die Anwendung einer neuen VV kann sich nur auf die zum Zeitpunkt ihres Inkrafttretens noch nicht erreichten Projektphasen beziehen. Im Übrigen siehe Anlage 8. 11. Welche derzeit in Planung und Realisierung befindlichen IT-Projekte gelten aus Sicht des Senats derzeit als IT-Großprojekte? IT-Großprojekte (siehe Vorbemerkung) sind Jugend- und Sozialhilfe (Wohngeld), E- Personal (ePers), Ersatz Schulmanagement, Fachverfahren Beihilfe, Elektronische Personalakte. 12. Bei welchen IT-Projekten hat sich der Senat jeweils wann gegen ein IT- Großprojekt entschieden, in dem er es weniger komplex gestaltet? Auf was wurde bei der Gestaltung verzichtet und warum? Die Projekte „Digital First“ und „Hamburg Open Science“ wurden in einzelne aufeinander aufbauende Teilprojekte gegliedert. Jedes Teilprojekt hat ein eigenes verwertbares Ergebnis. Nach jedem Teilprojekt kann entschieden werden, ob und wie weitere Teilprojekte realisiert werden. Die Senatsbefassung mit Hamburg Open Science erfolgte am 26. September 2017 statt. Eine Senatsbefassung mit Digital First ist noch nicht erfolgt. IT -P ro je kt Pl an - In ve st iti on en ur sp rü ng lic h Pl an - In ve st iti on en ak tu el l Is t- In ve st iti on en R ea lis ie ru ng sbe gi nn G ep la nt / ur sp rü ng lic h R ea lis ie ru ng sb eg in n G ep la nt / A kt ue ll R ea lis ie ru ng sbe gi nn Is t R ea lis ie ru ng sen de G ep la nt / ur sp rü ng lic h R ea lis ie ru ng sen de G ep la nt / ak tu al is ie rt R ea lis ie ru ng se nd e Is t bz w . g ep la nt B A fö G -V er fa hr en 50 4. 87 5 63 4. 97 3 64 2. 91 7 01 .0 1. 93 01 .0 1. 93 30 .0 8. 94 31 .1 2. 97 31 .1 2. 08 31 .1 2. 16 A ut is ta -S ta nd es am ts -V er fa hr en 1. 13 6. 73 2 1. 72 3. 13 2 1. 65 3. 13 0 01 .0 1. 00 01 .0 1. 00 01 .0 1. 01 31 .1 2. 07 31 .1 2. 13 31 .1 2. 13 K IT A 2 00 0 2. 71 4. 25 9 4. 47 3. 99 9 4. 48 1. 30 6 01 .0 1. 01 01 .0 1. 01 01 .0 1. 01 31 .1 2. 02 31 .1 2. 16 13 .0 1. 16 E le kt ro ni sc he A us lä nd er ak te (E LE K TR A ) 2. 71 3. 38 8 3. 06 0. 38 8 3. 02 3. 02 5 01 .0 1. 03 01 .0 1. 03 27 .1 1. 04 31 .1 0. 05 31 .0 8. 12 30 .0 8. 12 B A C om A uf gr ab es ch ei n eA G S 77 7. 00 0 1. 57 8. 21 1 1. 41 1. 27 0 01 .1 0. 03 01 .1 0. 03 01 .1 0. 03 31 .1 2. 04 31 .0 3. 13 31 .0 3. 13 V er fo lg un g O rd nu ng sw id rig ke ite n O W I2 1 3. 00 6. 24 3 3. 68 1. 24 3 3. 46 0. 48 4 01 .0 1. 04 01 .0 1. 04 01 .0 9. 07 01 .0 4. 08 31 .1 2. 15 29 .0 1. 16 K rim in al itä ts la ge bi ld 1. 04 5. 00 0 1. 81 8. 68 2 2. 09 7. 20 9 01 .0 1. 06 01 .0 1. 06 30 .0 9. 06 31 .1 2. 06 31 .1 2. 17 31 .1 2. 17 D ig ita le s B au ge ne hm ig un gs ve rfa hr en 1. 35 0. 75 0 2. 30 5. 97 4 2. 28 9. 26 1 01 .0 1. 06 01 .0 1. 06 01 .0 7. 06 31 .1 2. 08 15 .0 1. 18 15 .0 1. 18 B au le itp la nu ng O nl in e 65 1. 00 0 1. 10 7. 27 1 1. 00 6. 18 9 01 .0 1. 06 01 .0 1. 06 01 .0 1. 06 31 .1 2. 08 31 .1 2. 08 31 .0 3. 14 E le kt ro ni sc he s V er w ah rb uc h 50 0. 00 0 94 5. 00 0 82 4. 64 2 01 .0 1. 07 01 .0 1. 07 04 .0 1. 07 31 .1 2. 08 31 .1 2. 15 31 .1 2. 12 E -P er so na l ( eP er s) 40 .0 00 .0 00 95 .6 16 .0 00 72 .6 94 .7 25 01 .0 5. 07 04 .0 5. 09 04 .0 5. 09 30 .0 6. 16 31 .0 1. 21 31 .0 1. 21 In fo rm at io ns m an ag em en t - U m se tz un g 2. 79 2. 44 7 5. 40 5. 44 7 5. 28 1. 89 5 30 .0 5. 08 02 .0 1. 09 02 .0 1. 09 31 .1 0. 08 31 .1 2. 14 31 .1 2. 12 JU S -IT 11 2. 00 0. 00 0 11 7. 74 8. 00 0 11 7. 74 8. 00 0 01 .0 7. 09 01 .0 7. 09 01 .0 7. 09 31 .1 2. 13 07 .0 9. 17 07 .0 9. 17 Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 Bericht 1. Quartal 2017 Zuständige Behörde Kurzbezeichnung Kurzbeschreibung Angaben Gesamtkosten Plan 1.140.468 € Projektbeginn Ist 04.05.2011 Projektabschluss Plan 31.03.2018 Gesamtkosten Plan 308.622 € Projektbeginn Ist 01.01.2015 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 117.788 € Projektbeginn Ist 01.08.2016 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 285.418 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 33.028 € Projektbeginn Plan 01.03.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 328.174 € Projektbeginn Ist 10.04.2012 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 1.115.723 € Projektbeginn Ist 02.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2019 Gesamtkosten Plan 55.751 € Projektbeginn Ist 04.01.2017 Projektabschluss Plan 01.01.2018 Gesamtkosten Plan 51.260 € Projektbeginn Ist 20.12.2016 Projektabschluss Plan 15.11.2017 Gesamtkosten Plan 18.852 € Projektbeginn Ist 01.12.2016 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 122.198 € Projektbeginn Ist 01.09.2014 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 298.209 € Projektbeginn Ist 03.02.2016 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 254.395 € Projektbeginn Ist 02.01.2017 Projektabschluss Plan 30.09.2018 Gesamtkosten Plan 48.494 € Projektbeginn Ist 01.12.2016 Projektabschluss Plan 30.11.2017 Gesamtkosten Plan 1.756.930 €DF - Digitalisierung Bauleitplanung Diese Maßnahme unterstützt die Beschleunigung d B l it l f h Üb di i R h d BUE/BSW (BBSW10003591) BUE/BSW (BBSW10003849) XPlanung im Flächennutzungsplan Bereitstellung der Flächennutzungspläne der FHH und ihrer Nachbargemeinden basierend auf dem Datenformat XPlanGML. Für die konsistente Pflege, Speicherung und Bereitstellung der Pläne in XPlankonformen Strukturen werden die genutzten Anwendungen GDI-HH-konform angepasst. Datenbank für Architektur- Wettbewerbe Die Datenbank wird als Steuerungsinstrument bei Stadtplanungsmaßnahmen und bei der Entwicklung stadteigener und privater Flächen eingesetzt, insbesondere in konkurrierenden Verfahren wie Wettbewerben und Gutachterverfahren. BUE/BSW (BBSW10003773) BUE/BSW (BBSW10003454) E-Vergabe für Bauleistungen (VOB) Nutzung einer Vergabeplattform im Internet zur digitalen Durchführung von VOB-Vergabeverfahren, beginnend mit der Bereitstellung der Vergabeunterlagen über elektronische Angebotsabgabe bis einschließlich der elektronischen Auftragserteilung. BUE/BSW (BBSW10003117) Weiterentwicklung PLIS Erweiterung des Planungsinformationssystems um die während der Erstellung gesammelten zusätzlichen Anforderungen. Zur Qualitätssicherung sind das Verfahren sowie die gesammelten Anforderungen im Rahmen dieses Erweiterungsvorhabens zunächst zu evaluieren. BUE/BSW (BBBB10003586) BUE/BSW (BBBB10003835) Modernisierung des Artenkatasters Weiterentwicklung des Datenmodells und der Benutzeroberfläche Artenkataster für eine komfortablere Nutzung durch den erweiterten Nutzerkreis. Anpassung der FFH-Datenerfassung an geänderte, erweiterte Anforderungen und Einrichtung einer Importschnittstelle für extern erhobene Daten. BUE/BSW (BBBB10003816) Fotofunktionen für Biotopkataster Entwicklung von Funktionen, die eine Übertragung ausgewählter Daten des Biotopkatasters als Metainformationen in die Fotodateien und eine gemeinsame Nutzung des Bildmaterials durch Biotopkataster und Bilddatenbank des LGV ermöglichen; Erweiterung des Biotopkatasters um eine Fotodarstellung im Biotopbogen. Hamburger Baumkataster 2010 Das Hamburger Baumkataster soll von Microsoft Access auf Microsoft SQL Server 2005 und die Programmlogik auf die .NET Plattform umgestellt werden, um unter den aktuellen technischen Rahmenbedingungen praxistaugliche Antwortzeiten im Mehrbenutzerbetrieb zu gewährleisten. BUE/BSW (BBBB10002888) Digitale Stadt BUE/BSW Sammelvorhaben Umsetzung der Teilstrategie „Digitale Stadt“ (s. Senatsdrucksache 2015/00014) der BSW und BUE durch Generierung von „Quick-Wins“ aus der Potentialanalyse Online-Verfahren. BWVI (BABA10003644) BWVI (BABA10003945) Portal Umweltverträglichkeitsprüfung Umsetzung zur Änderung EU-Richtlinie zur Umweltverträglichkeitsprüfung als Portal im Internet. BUE/BSW (BBBB10003612) Mobile Pflanzengesundheitskontrolle Die Pflanzengesundheitskontrolle des Pflanzenschutzamtes Hamburg führt im Rahmen von Außendiensttätigkeiten phytosanitäre Im- und Exportkontrollen im Hafenbereich und Umgebung sowie am Flughafen durch. Diese Arbeit soll künftig digital unterstützt werden. BWVI (BABA10003333) Gewerbeflächen Kundenmanagementsystem Das Gewerbeflächenmanagement soll ein Kundenmanagementsystem ergänzt werden. Ziel ist, Informationsflüsse und Arbeitsprozesse zu vereinfachen und vereinheitlichen sowie durch effektivere Vermarktung der Gewerbeflächen den Wirtschaftsstandort Hamburg zu sichern. Software zur Schienennahverkehrsplanung Die als Träger des Schienenpersonennahverkehrs zu leistenden Aufgaben sollen durch Softwareunterstützung effizienter wahrgenommen werden. IT-Projekte FHH - Detailübersicht per 31. März 2017 BUE Neuprogrammierung INFLAEX Zusammenführung INFLAEX, HBL, Datenbank Altlastensanierung inkl. Aktualisierung / Optimierung. BWVI (BABA10003466) Gewerbeflächen Datenbank Vorhandene Gewerbeflächendaten der FHH sollen durch weitere beschreibende Attribute zur besseren Typologisierung von Gewerbeflächen ergänzt werden. Daher soll ein methodisches Grundgerüst eines Bestandsmanagements als differenziertes Informationssystem implementiert werden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 7 Anlage 2 Projektbeginn Ist 01.04.2017 Projektabschluss Plan 31.03.2019 Gesamtkosten Plan 672.123 € Projektbeginn Ist 21.05.2014 Projektabschluss Plan 31.03.2017 Gesamtkosten Plan 151.393 € Projektbeginn Ist 01.12.2016 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 6.662.683 € Projektbeginn Ist 31.12.2014 Projektabschluss Plan 30.06.2020 Gesamtkosten Plan 435.016 € Projektbeginn Ist 01.11.2014 Projektabschluss Plan 03.07.2017 Gesamtkosten Plan 2.500.000 € Projektbeginn Ist 28.01.2015 Projektabschluss Plan 01.07.2018 Gesamtkosten Plan 60.000 € Projektbeginn Ist 10.11.2015 Projektabschluss Plan 01.07.2017 Gesamtkosten Plan 801.610 € Projektbeginn Ist 09.01.2017 Projektabschluss Plan 01.01.2019 Gesamtkosten Plan 751.433 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2019 Gesamtkosten Plan 4.863.595 € Projektbeginn Ist 01.07.2007 Projektabschluss Plan 31.03.2021 Gesamtkosten Plan 791.770 € Projektbeginn Ist 01.10.2012 Projektabschluss Plan 31.01.2021 Gesamtkosten Plan 984.605 € Projektbeginn Ist 01.02.2012 Projektabschluss Plan 31.07.2017 Gesamtkosten Plan 713.126 € Projektbeginn Ist 01.12.2012 Projektabschluss Plan 31.07.2017 Gesamtkosten Plan 417.665 € Projektbeginn Ist 01.02.2015 Projektabschluss Plan 31.01.2021 Gesamtkosten Plan 212.216 € Projektbeginn Ist 09.12.2013 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 490.062 € Projektbeginn Ist 24.06.2014 Projektabschluss Plan 30.04.2018 Gesamtkosten Plan 35.341 € Projektbeginn Ist 01.01.2016 Projektabschluss Plan 31.03.2018 Gesamtkosten Plan 2.400.000 € Projektbeginn Ist 01.12.2014 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 193.450 €BIS/PL (BIPL10003443) Erneuerung akt. Netzwerkkomponenten Austausch von Netzkomponenten im Rahmen der NGN-Einführung bei der Polizei Hamburg. BIS/PL (BIPL10003417) EVB Anpassungen IMP und XPolizei Anpassungen des Elektronischen Verwahrbuchs (EVB) i Hi bli k f d P li ili h I f ti BIS/PL (BIPL10003313) Informationsmanagement Polizei Aufbau eines Informationsmanagementsystems.BIS/PL (BIPL10003264) Kontrolle der Zufallsprotokollierung Anpassung der Zufallsprotokollierung nach Vorgaben HmbBfDI. BIS/PL (BIPL10003146) Crime / Datenanalyse - Recherchetool Das Recherchetool dient der Informationserschließung. BIS/PL (BIPL10003023) Online Sicherheitsüberprüfungen Dieses Verfahren dient der Überprüfung von Personen in sicherheitsempfindlichen Bereichen und gewährleistet einen Austausch der vorhandenen Daten. BIS/PL (BIPL10002927) Polizei Windows 7 Client Update Windows 7 Client Update beinhaltet den Umstieg auf ein neues Betriebssystem und eine neue Office Version. BIS/PL (BIPL10002906) Touchpaper Touchpaper ist ein System zur Vereinheitlichung der Serviceprozesse der Polizei Hamburg. BIS/PL (BIPL10002900) Polizeil. Informat. + Analyseverbund Die sich ändernden Rahmenbedingungen in der polizeilichen Zusammenarbeit - insbesondere auf Ebene der EU erfordern eine strategische Anpassung der IT-Systeme des Bundeskriminalamtes (BKA) und der Polizeien der Länder. Diese Anpassung beinhaltet die Ablösung /Reformierung der bisherigen kriminalpolizeil. Meldedienste. BIS/PL (BIPL10002630) PAST (Personenauskunftsstelle) Übergabe der Personenauskunftsstelle von Amt A an P. Bei der PAST handelt es sich um ein Informationssystem, welches bei Evakuierungen, Gebietsräumungen und Großschadenslagen eingesetzt wird. Die Basisversion PAST muss ausgebaut werden. EDV Konsolidierung F03- COSWare Stufe II COS Ware ist das Warenwirtschafts und Instandhaltungssteuerungswerkzeug der Feuerwehr. Dieses soll auf alle Standorte der Feuerwehr (BF+FF) ausgerollt werden. Es ist dann möglich Abforderungen, Schäden, Prüfungen, Inventarisierungen in einem System zu pflegen. Nutzung Smart Client SP-Expert Einführung einer grafischen Bedieneroberfläche und zusätzlicher Funktionalitäten die im Schichtsystem der Feuerwehr für Personalplanung benötig werden (Mulitgroup und Multishift). Anpassung von SP- Expert damit eine Nutzung weiterhin möglich ist. BIS/FW (BIFW10003628) Migration IT-Feuerwehr zu Dataport Migration der IT-Standard-Arbeitsplätze und der Verfahren in das System BASIS Dataport. BIS/FW (BIFW10003393) BIS/FW (BIFW10003614) Schnittstelle SAP/SRM zu COS-Ware Erstellung Schnittstelle COS-Ware zu SAP/SRM.BIS/FW (BIFW10003543) Datawarehouse - Feuerwehr (ZDM) Einführung eines Datawarehouses für die Feuerwehr und Implementation einer mobilen Datenerfassung. BIS/FW (BIFW10003102) BIS/FW (BIFW10003268) des Bauleitplanverfahrens. Über die im Rahmen der Planungsinfrastruktur (PLIS) bestehenden IT-Module der digitalen Bauleitplanung soll der originäre Prozessablauf mit dem Ziel eines integrierten, miteinander kommunizierenden Systems digitalisiert werden. BIS (BIAA10003843) Infomanagement im Bevölkerungsschutz Erreicht werden soll die Verbesserung der Informationen im Bevölkerungsschutz durch Internet- Techniken im Katastrophenfall. PIK-Integration im Ausländerverfahren Die Erfassung der ausländischen Flüchtlinge soll im zentralen Verfahren der Ausländerverwaltung der FHH sichergestellt werden, die zurzeit mit zusätzlicher Hard- und Software via PIK (Personalisierungs-Infrastruktur-komponenten des Bundesamtes für ausl. Flüchtlinge(BAMF)) durchgeführt wird. Feuerwehrabrechnungssystem - FARES BIS (BIAA10002638) (BBSW10003849) Einführung eines EDV-Fachverfahren zur Abrechnung von Feuerwehreinsätzen und sonstigen Leistungen der Feuerwehr mit Ausnahme des Rettungsdienstes – (Feuerwehrabrechnungssystem – FARES) als Teilprojekt des Projekts Zentrale Datenhaltung Feuerwehr (ZDF). Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Projektbeginn Ist 01.03.2016 Projektabschluss Plan 31.03.2018 Gesamtkosten Plan 214.999 € Projektbeginn Ist 01.03.2016 Projektabschluss Plan 31.10.2017 Gesamtkosten Plan 344.360 € Projektbeginn Ist 01.04.2016 Projektabschluss Plan 01.02.2020 Gesamtkosten Plan 1.154.998 € Projektbeginn Ist 01.04.2016 Projektabschluss Plan 31.03.2021 Gesamtkosten Plan 713.076 € Projektbeginn Ist 19.06.2015 Projektabschluss Plan 31.07.2017 Gesamtkosten Plan 708.630 € Projektbeginn Ist 02.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 89.406 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.03.2018 Gesamtkosten Plan 62.954 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 30.06.2018 Gesamtkosten Plan 80.833 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2019 Gesamtkosten Plan 241.125 € Projektbeginn Ist 13.01.2017 Projektabschluss Plan 31.05.2017 Gesamtkosten Plan 766.472 € Projektbeginn Ist 30.09.2007 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 1.916.445 € Projektbeginn Ist 30.09.2006 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 14.371.703 € Projektbeginn Ist 01.10.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 245.543 € Projektbeginn Plan 01.01.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 4.325.616 € Projektbeginn Plan 01.06.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 2.477.771 € Projektbeginn Ist 01.07.2016 Projektabschluss Plan 30.12.2018 Gesamtkosten Plan 783.279 € Projektbeginn Ist 01.10.2015 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 4.373.011 € Projektbeginn Ist 15.11.2015 Projektabschluss Plan 30.12.2017 Gesamtkosten Plan 557.361 € Projektbeginn Plan 01.10.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Zugangsportal für Lehrkräfte eduPort Eine angemessene/ anforderungsgerechte/ wirtschaftliche Unterstützung der pädagogischen und administrativen Prozesse des Schulwesens durch Informationstechnologie ist nur dann erreichbar, wenn ausgehend von den fachlichen Prozessen, den Besonderheiten und der Zielstellungen die Anforderungen definiert werden, dass die IT- Systeme erfüllen müssen. BSB (BSBS10003553) Realisierung Sonderpäd Förderbedarf Realisierung des Verfahrens Unterstützung Workflow Sonderpädagogischer Förderbedarf. BSB (BSBS10003616) BSB (BSBS10003556) Techn Anpassung elektronische Bewerbungen elBe Ablösung des seit 2006 im Einsatz befindlichen Online-Bewerbungssystems zur Anpassung an technologische Veränderungen in der Struktur der Online-Angebote zur Verbesserung der Quantität und Qualität der Lehrerbewerbungen. Schaffung einer Anwendung für Online- Bewerbungen von Refendaren zum Schuldienst zur Einbindung in das Bewerberportal. BSB (BSBS10003487) Integriertes Personalmanagement Schulen Mit der Übertragung der Personalverantwortung auf die Schulleiter als Dienstvorgesetzten in weiterer Umsetzung des Konzeptes der Selbstverantworteten Schule bedarf es einer vollumfänglichen Erweiterung der schulischen Personalmanagementkomponenten auf alle an Schule tätigen Personalgruppen. BSB (BSBS10003306) Elektronisches Klassenbuch Einführung des elektronischen Klassenbuches an allen Hamburger Schulen insbesondere zur Feststellung der Anwesenheit von Schülern und Schülerinnen, die bisher in Papierform erfolgt ist. P, Kriminalitätslagebild Aufbau einer als Mittelschicht zwischen ComVor undGISPOL liegenden Datenbank zur Erstellung qualifizierter Lagebeurteilungen, auf denen die Einsatzplanung für die Strafverfolgung aufbaut. BSB (BSBS10003305) Ersatz Schulmanagement-SW / HSMS/ Divis Ersatz der seit über 10 Jahren im Einsatz befindlichen Schulverwaltungs-Systeme der allgemein bildenden und beruflichen Schulen. BSB (BSBS10003295) Online-Bewerbung Referendare BIS/PL (BIPL10003928) ComVor Mobil (1) ComVor Mobil (1) gewährleistet die Infrastruktur für mobile Polizeiarbeit. BIS/PL (BIPLBI406500) Biometrische Verfahren Einführung spezifischer Identifikationssysteme mitbiometrischen Merkmalen zur Identifizierung von Personen. BIS/PL (BIPLBI406400) Management von Groß-Einsatzlagen Kräftemanager zur Optimierung des Einsatzgeschehens. BIS/PL (BIPL10003636) Aktenkurzinformation Verkehrsunfall 2.0 Durch das Verfahren "Polizeiliche Aktenkurzinformation Verkehrsunfall" (PAV) werden Auskünfte zu Verkehrsunfällen an den berechtigten Personenkreis über das Internet zur Verfügung gestellt. BIS/PL (BIPL10003659) BIS/PL (BIPL10003620) Client-Modernisierung Aktualisierung des Clientbetriebssystems und der Office-Produkte in der IT-Infrastruktur der Polizei Hamburg. BIS/PL (BIPL10003603) Infoaustausch Sport Extrapol-Anwendung zum polizeilichen Informationsaustausch bei Sportveranstaltungen. BIS/PL (BIPL10003522) Mobile Polizei (MobiPol) 1 Das Projekt MobiPol hat die Integration mobiler IT- Lösungen in die Systemlandschaft der Polizei Hamburg zum Inhalt. Erste Aufbaustufe zur Verbesserung der Aufgabenwahrnehmung der Polizei Hamburg. BIS/PL (BIPL10003492) MobiPol Infrastruktur und Messenger Teilprojekt Stufe 1 zum Projekt MobiPol (BIPL10003492). BIS/PL (BIPL10003449) Management mobile Endgeräte Management mobiler Endgeräte bei der Polizei Hamburg, die nicht Teil des FHH-Netzes sind. BIS/PL (BIPL10003446) Telefonüberwachungs-Dokumentation in Crime Telefonüberwachungs-Dokumentation im Verfahren CRIME. (EVB) im Hinblick auf den Polizeilichen Informationsund Analyseverbund PIAV unter Berücksichtigung neuester Entwicklungen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 9 Gesamtkosten Plan 228.391 € Projektbeginn Ist 01.10.2016 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 3.314.482 € Projektbeginn Ist 01.01.2016 Projektabschluss Plan 28.12.2019 Gesamtkosten Plan 131.381.118 € Projektbeginn Ist 01.07.2009 Projektabschluss Plan 30.04.2017 Gesamtkosten Plan 1.284.972 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 01.08.2019 Gesamtkosten Plan 2.967.646 € Projektbeginn Ist 10.11.2016 Projektabschluss Plan 31.01.2020 Gesamtkosten Plan 938.612 € Projektbeginn Ist 01.08.2014 Projektabschluss Plan 31.12.2016 Gesamtkosten Plan 474.727 € Projektbeginn Ist 01.01.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 749.177 € Projektbeginn Ist 01.07.2015 Projektabschluss Plan 30.09.2018 Gesamtkosten Plan 322.087 € Projektbeginn Ist 26.01.2016 Projektabschluss Plan 30.06.2018 Gesamtkosten Plan 2.200.397 € Projektbeginn Ist 01.05.2016 Projektabschluss Plan 30.04.2018 Gesamtkosten Plan 1.851.500 € Projektbeginn Ist 02.01.2017 Projektabschluss Plan 30.06.2018 Gesamtkosten Plan 786.230 € Projektbeginn Ist 01.01.2016 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 5.191.863 € Projektbeginn Ist 01.02.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 36.061 € Projektbeginn Ist 01.01.2016 Projektabschluss Ist 16.11.2016 Gesamtkosten Plan 102.847 € Projektbeginn Ist 01.10.2015 Projektabschluss Plan 30.12.2018 Gesamtkosten Plan 210.686 € Projektbeginn Ist 02.01.2012 Projektabschluss Plan 29.12.2017 Gesamtkosten Plan 521.624 € Projektbeginn Ist 01.04.2013 Projektabschluss Plan 28.12.2017 Gesamtkosten Plan 133.855 € Projektbeginn Plan 01.01.2014 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 265.353 € Projektbeginn Ist 01.08.2015 Projektabschluss Plan 30.12.2018 Gesamtkosten Plan 176.304 € Projektbeginn Plan 01.01.2016 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 52.348 € Projektbeginn Ist 01.07.2015 Projektabschluss Plan 28.12.2017 Gesamtkosten Plan 100.537 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2019 Gesamtkosten Plan 140.537 € Anpassung Pharmaziedatenbank 2015 Anpassung der vorhandenen Pharmaziedatenbank an veränderte Rahmenbedingungen und Implementierung einer elektronischen Patientenakte. BGV (GBGB10003635) Digitalisierung Ein- und Durchfuhrkontrollle Digitalisierung der Ein- und Durchfuhrkontrolle im Veterinär- und Einfuhramt durch den Einsatz von Tablet-PCs. BGV (GBGB10003630) Anpassung Einfuhramtverfahren an EU V b Anpassung der Fachverfahren COACH und COPER d V t i ä d Ei f h t d BGV d BGV (GBGB10003557) Anbindung SW Coach Einfuhramt an ELDORADO Anbindung der Fachverfahren Coach und Coper über eine Schnittstelle an das Verfahren ELDORADO. BGV (GBGB10003468) BGV (GBGB10003360) Datenabgleich Krebsfrüherkennung mit Krebsregister Abgleich der Daten der organisierten Krebsfrüherkennungsprogramme (Brust-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs) mit denen des epidemiologischen Krebsregisters. BGV (GBGB10003130) Ersatz Medizinproduktedatenbank Eine im Bereich Pharmaziewesen und Medizinprodukte eingesetzte Access- Medizinproduktedatenbank soll ersetzt werden. BGV (GBGB10003121) Dokumentationssystem Beratungsstelle Ablösung des veralteten Dokumentationssystems "Epi-Info6", da es den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. BGV (GBGB10002872) Erinnerungs/ Meldewesen U- Untersuchungen Verstetigung des Erinenrungs- und Meldewesens zu Kindervorsorgeuntersuchungen ("U- Untersuchungen"). BGV (GBGB10002772) Behördenfinder Facelift Programmieraufwand, um den Behördenfinder auf zeitgemäße Funktionalität anzupassen. Auswertungsprogramm Heimaufsicht- Ersatz Unterstützung der Arbeitsdokumentation für die Heimaufsicht durch Speicherung und Auswertungsmöglichkeiten u.a., um die gesetzlich erforderliche Veröffentlichung der Prüfergebnisse zu ermöglichen. FB (FBFB10003559) Auftakt "digital first"-Infrastruktur Analyse, Konzeption und erste Maßnahmen zur Umsetzung der mit der Drs. "digital first" geplanten Erweiterungen der E-Government-Infrastrukturen. Realisierung Bestandsportfoliomanagement In der Finanzbehörde Hamburg soll ein (Bestand- )Portfoliomanagement aufgebaut werden. Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des HIM- Workflows und künftige Unabhängigkeit von Weiterentwicklungen der Umgebung. Dadurch erfolgt die Verringerung des Anpassungsaufwandes in Zukunft. FB (EGRP10003373) FB (EGDM10003887) FB (EGIL10003578) DIM Masterplan Einführung der DIM Produkte (HIM-Workflow, FHHportal-Suche und ELDORADO) in den Behörden der FHH und Steigerung der Nutzerzahlen. FB (EGDM10003672) HIM-Workflow 2.0 FB (EGDM10003382) Digitalisierung von Posteingängen Realisierung unter Vorbehalt der Ergebnisse der Prüfungen des Projektes Elektronische Posteingangsbearbeitung. FB (EGDM10003349) HIM-WF Migration App-Modell Anpassungen des HIM-Workflow wegen Sharepoint 2013 Umstellung. FB (EGDM10003176) Elektronische Posteingangsbearbeitung Prüfung der Möglichkeiten den Eingang der Papierpost zu digitalisieren. FB (EGDM10003169) E-Unterstützung Behördenprozesse Projekt zur Automationsunterstützung komplexer Behördenprozesse. BASFI (BVBV10003824) Digitalisierung Schweb.Net Workflowbasierte Sachbearbeitung /digitale Akte) einschließlich online-Zugang für Bürger. BASFI (BVBV10003599) Wohngeld - Neu - Neue IT-Lösung Wohngeld (ITWO). BASFI (BVBV10002678) Anbindung Schulstatistik an HSMS/DiViS Ablösung der Unternehmensdatenbank mit Migration auf SQL-Server 2008 und Ablösung des Frontends Uniface sowie Anbindung an die neue Schulmanagementsoftware (Projekt HSMS) Jugend- und Sozialhilfe,Wohngeld (JuS-IT Ablösung von PROSA, PROJUGA und DIWOGE. Ziel ist eine Integration der Aufgaben und eine Orientierung der Software an den Geschäftsprozessen. BSB (BSBS10003718) Schnittstelle Schulbegleitung zu SAP Die Einführung der Doppik in der FHH auf Basis der SAP-Module bedingt, dass die Schnittstelle von kassenrelevanten Verfahren, Schulbegleitung, angepasst wird. BSB (BSBS10003716) Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2019 Gesamtkosten Plan 38.886 € Projektbeginn Plan 01.06.2017 Projektabschluss Plan 29.03.2018 Gesamtkosten Plan 139.125 € Projektbeginn Ist 01.02.2008 Projektabschluss Plan 31.03.2018 Gesamtkosten Plan 50.000 € Projektbeginn Plan 01.01.2012 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 144.432 € Projektbeginn Plan 01.01.2014 Projektabschluss Plan 30.12.2017 Gesamtkosten Plan 109.132 € Projektbeginn Plan 01.01.2015 Projektabschluss Ist 30.09.2016 Gesamtkosten Plan 102.000 € Projektbeginn Plan 01.01.2015 Projektabschluss Plan 31.05.2017 Gesamtkosten Plan 1.026.937 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 660.378 € Projektbeginn Plan 01.04.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2019 Gesamtkosten Plan 162.268 € Projektbeginn Plan 01.07.2016 Projektabschluss Plan 30.12.2016 Gesamtkosten Plan 57.810 € Projektbeginn Plan 01.07.2016 Projektabschluss Plan 31.05.2017 Gesamtkosten Plan 15.951 € Projektbeginn Ist 13.03.2017 Projektabschluss Plan 31.05.2017 Gesamtkosten Plan 911.550 € Projektbeginn Ist 01.02.2016 Projektabschluss Plan 31.03.2017 Gesamtkosten Plan 152.772 € Projektbeginn Plan 06.05.2015 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 110.000 € Projektbeginn Ist 15.12.2015 Projektabschluss Plan 30.04.2018 Gesamtkosten Plan 172.145 € Projektbeginn Ist 01.08.2016 Projektabschluss Plan 01.06.2018 Gesamtkosten Plan 249.771 € Projektbeginn Ist 22.06.2015 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 35.822 € Projektbeginn Ist 02.01.2012 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 298.000 € Projektbeginn Ist 01.02.2011 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 210.000 € Projektbeginn Ist 01.02.2013 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 1.530.783 € Projektbeginn Ist 15.01.2014 Projektabschluss Plan 30.12.2017 Gesamtkosten Plan 112.800 € Projektbeginn Ist 31.01.2014 KB (KBKA10003192) Kulturelle Teilhabe durch Social Media Das Vorhaben verfolgt das Ziel, durch die Entwicklung einer social media Plattform für Hamburger Kulturinstitutionen Bürgern die Möglichkeit zu bieten, aktiv an der Gestaltung von kulturellen Angeboten und Nutzungsformen teilzuhaben. Museen eKunsthalle Aufbau einer digitalen Kunsthalle als Ergänzung zum realen Erlebnis vor Ort . Teil der im IT-Strategieplan der KB definierten Startprojekte zur Umsetzung der eCulture-Agenda 2020. Erfüllt den Auftrag des Senats, Kultur für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen ("IT-Eckpunkte"-Drs. 2012/2189). Museen Controlling in der Kunsthalle Erwerb und Einführung eines Managementinformationssystems in der Hamburger K th ll it d Zi l di D t lität d Einführung von RFID-Technik zur Vermittlung von Inhalten zu Museumsobjekten. Aufbau einer Web 2.0 community. Aktualisierung MESTA-Schreibwerk Umstrukturierung des MESTA eigenen Schreibwerkes hin zum Schreibwerk FAME. Einrichtung einer Kammer des Europäischen Patentgerichts (UPC) in Hamburg. KB (KBKA10003037) Kunst im öffentlichen Raum - Internetanwendung Kunst im öffentlichen Raum - Internetauftritt. KB (KBKA10003183) Museen Wissen on Demand Lokalkammer Europäisches Patentgericht JB (JBLG10003548) KB (KBKA10002752) KB (KBKA10002619) JB (JBST10003452) JB (JBJV10003572) JB (JBJV10003527) Ersatz Software WinKash-E Ersatz der Kassensoftware KASH-E. Ablösung KABU Ablösung des veralteten Verfahrens KABU. BGV (GBHU10003940) WGMN-App. - Erweiterung Teil 1 2017 Erweiterung der bestehenden WGMN App um weitere Funktionalitäten/ Optimierungen. Vorstudie Hamburg Open Archive Machbarkeitsstudie für das für die IT-Planung 2017/2018 angemeldete IT-Vorhaben "Hamburg Open Archive". BWFG (HAHA10003697) Vorprojektphase - HU-Insel Vorprojektphase für das Hauptprojekt "Machbarkeitsuntersuchung HU-Insel". Vorprojektphase - Datenbank Gentechnik Vorprojektphase zur Ressourcenklärung für das Hauptprojekt "Ersatz Datenbank Gentechnik". BGV (GBHU10003720) Elektronische Datenübermittlung Cyberlab Diese Software wird im Rahmen des Boberg- Auftrages zur Anbindung des BUKH Boberg an das HU benötigt. Machbarkeitsuntersuchung HU-Insel Machbarkeitsuntersuchung HU-Insel. BGV (GBHU10003719) BGV (GBHU10003693) BGV (GBHU10003690) Ersatz Labordatensystem Umweltuntersuchung Ersatz des Labordatensystems im Fachbereich Umweltuntersuchungen. Hygienesoftware Softwareseitiger Ersatz des vorhandenen Systems. Container-Begasungs-Datenbank FumiGate Erstellung einer gemeinsamen Begasungsdatei der BSU, BfI (Feuerwehr und Wasserschutzpolizei) und BSG (HPHC und HU), die im Internet verfügbar sein soll. BGV (GBHU10003352) Ausbaustufe Labordatensystem LeVeLIMS In den IuK-Plan 2011 ff wurde das Vorhaben GBHU0002644 (Labordatensystem HU2) eingestellt und inzwischen planmäßig realisiert - die Produktivsetzung erfolgte zum 01.02.2013. Nunmehr sollen in einer zweiten Ausbaustufe im Jahr 2014 weitere Aspekte in das LIMS einbezogen werden. Hafenärztlicher Dienst Schiffsmeldungen Programmierung einer Schnittstelle zwischen der FHH-System HÄDI und dem europäischen Shipsan- System für die Ein- und Auslaufmeldungen von Schiffen. BGV (GBHU10003341) BGV (GBHU10003218) BGV (GBHU10002931) BGV (GBGB10003937) Trinkwasserdatenerfassung ZTEIS 2017 Weiterentwicklung und Anpassung des zentralen Trinkwassererfassungs- und Informationsprogramms (ZTEIS). BGV (GBHU10002282) EU-Vorgaben des Veterinär- und Einfuhramtes der BGV an das Fachverfahren TRACES der EU. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 11 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 550.000 € Projektbeginn Ist 31.01.2014 Projektabschluss Plan 15.12.2017 Gesamtkosten Plan 1.000.000 € Projektbeginn Ist 31.01.2014 Projektabschluss Plan 30.12.2019 Gesamtkosten Plan 292.800 € Projektbeginn Ist 31.01.2014 Projektabschluss Plan 29.09.2017 Gesamtkosten Plan 130.000 € Projektbeginn Ist 31.01.2014 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 2.555.000 € Projektbeginn Ist 30.01.2015 Projektabschluss Plan 15.12.2017 Gesamtkosten Plan 45.000 € Projektbeginn Ist 30.01.2015 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 515.000 € Projektbeginn Ist 30.01.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2018 Gesamtkosten Plan 300.000 € Projektbeginn Ist 30.01.2015 Projektabschluss Plan 15.12.2017 Gesamtkosten Plan 700.000 € Projektbeginn Plan 02.01.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 105.400 € Projektbeginn Ist 29.01.2016 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 4.613.064 € Projektbeginn Ist 29.01.2016 Projektabschluss Plan 01.12.2018 Gesamtkosten Plan 160.000 € Projektbeginn Plan 24.02.2015 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 135.500 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 31.12.2019 Gesamtkosten Plan 300.000 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 01.12.2019 Gesamtkosten Plan 101.034 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 01.12.2017 Gesamtkosten Plan 95.000 € Projektbeginn Plan 15.11.2016 Projektabschluss Plan 15.11.2017 Gesamtkosten Plan 311.781 € Projektbeginn Ist 03.01.2012 Theater Audiodeskription Einsatz von Audiodeskriptionsanlagen in den staatlichen Theatern. KB (KBST10002889) Bildarchiv Digitalisierung Digitalisierung und Erschließung des fotografischen Bestandes des Bildarchivs. eMuseen Phase2 Mit dem Vorhaben sollen nach den kunsthistorischen auch die kulturhistorischen Museen ihre Bestände und Themen digital zugänglich machen, in einem stiftungsübergreifenden Wissensportal ihre Informationen gemäß der Open-Data-Strategie zentral bereitstellen und über soziale Netze in einen Bürgerdialog eintreten. KB (KBKA10003671) Initiative digitale kulturelle Bildung Schaffung prototypischer digitaler Angebote zur Vermittlung kultureller Inhalte im Rahmen des städtischen Konzepts zur Verbesserung von Integration und Bildung. KB (KBKA10003808) KB (KBKA10003677) KB (KBKA10003657) KB (KBKA10003515) Kulturplanner in den Kulturinstitutionen Kulturplanner ist ein zentral in der Kulturbehörde eingesetztes Informationsmanagementsystem für den Kulturbereich. Inventarisierung 2.0 Auf Basis der Erfahrungen der Pilotanwendungen der digitalen Visualisierung sollen die digitalen Wiedergabetechniken ausgebaut werden. KB (KBKA10003503) Museen Benachrichtigungsverfahren AMH Umsetzung des novellierten Denkmalschutzgesetzes für den Bereich der Bodendenkmalpflege. eCulture Cloud-digitaler Zugang zur Kultur Sammelantrag „Digitalen Zugang zur Kultur schaffen“ (Anlage), mit dem erstmals ein spartenübergreifendes, technisch und thematisch abgestimmtes Konzept für die Erschließung und digitale Zugänglichkeit kultureller Inhalte formuliert wurde. KB (KBKA10003500) Denkmalschutzamt Fachinformationssystem2 Das bereits in einer ersten Version etablierte Fachinformationssystem hat bereits die bestehenden Fachdaten systematisiert, zusammengeführt und auswertbar gemacht sowie mit Kartierungen verknüpft. Das bestehende System soll zur digitalen Vorgangsbearbeitung mit den Schnittstellen zu ELDORADO und BACom ausgebaut werden. eFoto Hamburg Mit dem IT-Vorhaben eFoto werden die Voraussetzungen geschaffen, dem Wunsch des Senats nach der Verfügbarkeit digitaler Daten für den Bürger nachzukommen. W-LAN in Kultureinrichtungen Online-Zugang für Bürger zu Informationen über Kultur. KB (KBKA10003399) KB (KBKA10003398) KB (KBKA10003354) Ausbau der W-LAN-Infrastruktur Aufbau eines W-LANs im Oberhafengebiet. Teil der im IT-Strategieplan der KB definierten Startprojekte zur Umsetzung der eCulture-Agenda 2020. Erfüllt den Auftrag des Senats, Kultur für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen ("IT-Eckpunkte"-Drs. 2012/2189). KB (KBKA10003359) Hamb Bücherhallen Rückbuchungsanlagen Digitale Archive der KZ-Gedenkstätte Digitalisierung der Archivbestände der KZ- Gedenkstätte Neuengamme. Museen BASIS Migration Den vier kulturhistorischen Museen der SHMH soll die Möglichkeit eröffnet werden, am BASIS-Modell der FHH teilzunehmen. Flächendeckende Einführung von automatisierter Kundenrückgabe (RFID Vorhaben KBKAKB002054 - Stufe 2) und Kassenautomaten zur Vermeidung von Standorteingriffen bei weiterem budgetbedingten Personalabbau Museen Fachinfosystem Bodendenkmalpflege Notwendige Anpassung der Informationstechnologie an gesetzliche Bestimmungen und Gegebenheiten des open data Konzepts der FHH durch Optimierung der Informationswerkzeuge. KB (KBKA10003194) KB (KBKA10003345) KB (KBKA10003249) KB (KBKA10003193) KB (KBKA10003195) Kunsthalle mit dem Ziel, die Datenqualität des Berichtswesens durch einheitliche Datenbasis zu verbessern, die Darstellung und Transparenz der erbrachten Leistungen zu erhöhen. Erstellung von Themenportalen Vorprojekt zum Aufbau zentraler Internet- Themenportale für einzelne Kultursparten. Teil der im IT-Strategieplan der KB definierten Startprojekte zur Umsetzung der eCulture-Agenda 2020. Erfüllt den Auftrag des Senats, Kultur für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen ("IT-Eckpunkte"-Drs. 2012/2189). Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 noch Anlage 2 Projektabschluss Plan 15.12.2018 Gesamtkosten Plan 1.510.979 € Projektbeginn Plan 01.01.2013 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 298.003 € Projektbeginn Plan 01.01.2015 Projektabschluss Plan 30.06.2020 Gesamtkosten Plan 295.449 € Projektbeginn Ist 01.02.2016 Projektabschluss Plan 31.12.2017 Gesamtkosten Plan 125.823 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 30.06.2018 Gesamtkosten Plan 90.924 € Projektbeginn Ist 02.12.2013 Projektabschluss Plan 01.08.2017 Gesamtkosten Plan 543.686 € Projektbeginn Plan 01.01.2014 Projektabschluss Plan 01.06.2017 Gesamtkosten Plan 1.072.980 € Projektbeginn Plan 01.10.2016 Projektabschluss Plan 31.03.2019 Gesamtkosten Plan 36.947 € Projektbeginn Plan 01.11.2016 Projektabschluss Plan 31.05.2017 Gesamtkosten Plan 190.494 € Projektbeginn Plan 01.06.2017 Projektabschluss Plan 30.12.2018 Gesamtkosten Plan 22.609 € Projektbeginn Plan 01.02.2017 Projektabschluss Plan 01.06.2017 Gesamtkosten Plan 170.000 € Projektbeginn Ist 01.01.2014 Projektabschluss Plan 30.04.2017 Gesamtkosten Plan 3.853.814 € Projektbeginn Plan 01.01.2009 Projektabschluss Plan 30.09.2017 Gesamtkosten Plan 1.251.901 € Projektbeginn Ist 01.01.2011 Projektabschluss Plan 30.09.2016 Gesamtkosten Plan 1.611.060 € Projektbeginn Ist 01.02.2015 Projektabschluss Plan 30.04.2018 Gesamtkosten Plan 399.000 € Projektbeginn Plan 01.01.2013 Projektabschluss Plan 30.06.2017 Gesamtkosten Plan 1.280.000 € Projektbeginn Plan 04.08.2014 Projektabschluss Plan 30.12.2016 Gesamtkosten Plan 588.749 € Projektbeginn Plan 01.01.2017 Projektabschluss Plan 14.07.2017 Gesamtkosten Plan 3.469.993 € Projektbeginn Ist 01.07.2006 Projektabschluss Plan 30.06.2017 NITB (SBITSB910907) Digitales Baugenehmigungsverfahren Umsetzung der HBauO und Umsetzung der Anforderungen für einen digitalen Bauantrag. NITB (SBIT10003747) Vorprojekt Ablösung BACom GIS-basierte Straßenkontrolle Das Vorhaben GIS-basierte Straßenkontrolle bildet einen bezirklichen Teil der Umsetzung der Senatsdrucksache „HaSe - Masterplan zur Sanierung von Gehwegen Radwegen und Straßen“. Ins IT-Verfahren „GIS-basierte Straßenkontrolle“ fließen die Meldungen aus dem Online- Anliegenmanagements ein. NITB (SBIT10003286) Kindervorsorgeuntersuchungen Das Vorhaben "Neuimplementierung Einladungswesen U6/U7" setzt die Senatsdrucksache "„zur Neu-Implementierung des Einladungswesens für die Kindervorsorgeuntersuchungen U 6 und U 7 sowie zur Umsetzung des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms des Senats“ um. Bezirksverwaltung Online Bereitstellung von Online-Dienstleistungen in der Bezirksverwaltung. NITB (SBIT10003287) NITB (SBIT10003049) IT-Unterstützung für das Fachamt SG-Straffälligenund Gerichtshilfe. Ablösung von rudimentären MS- Access-Anwendungen und weiteren Teillösungen (JBH2000). NITB (SBIT10003426) Konkretisierung und Erstellung einer entsprechenden Projekteinsetzungsverfügung eines Projektes zur Ablösung des Fachverfahrens BACom. PA/SK (PASK10003935) BR-Ausschuss- und Plenarsitzungen Zentrale Software für die Vorbereitung von BR- Ausschuss- und Plenarsitzungen. Standardsoftware Gesundheitsamt Einführung einer Standardsoftware für die bezirklichen Gesundheitsämter und Ablösung einer Vielzahl von Einzellösungen. StraGe - Straffälligen- und Gerichtshilfe PA/SK (PASKSK200761) Einführung von NGN in der LV Berlin In der Landesvertretung in Berlin soll analog zur Kernverwaltung der FHH die NGN-Telefonie eingeführt werden. Damit einhergehend sind ca. 15 DECT-Geräte durch Smartphones zu ersetzen und Femtozellen zu installieren. NITB (SBIT10002613) Weiterentwicklung SIMS Nachdem das Verfahren SIMS erfolgreich behördenübergreifend eingeführt wurde, soll dieses entsprechend den gemeldeten Bedarfen weiterentwickelt werden. Dies beinhaltet u.a. die Abbildung der Bürgerschaftlichen Ersuchen und des Drucksachenmonitorings. PA/SK (PASK10003810) PA/SK (PASK10003786) Modulerweiterung ZAM (Event/Adressmgmt.) Erneuerung INTIME- Eventmanagement Softwareersatz für das Veranstaltungsmanagement in der Senatskanzlei. PA/SK (PASK10003052) Neukonzeption Regierungsprogrammcontrol. Konsolidierung und Erweiterung der Verfahren eBIS, eSIS, OPREG. Hamburger Online Präsenz: BITVO Anpassung der Hamburg Online Präsenz an die Maßgaben der BITVO. PA/SK (PASK10003216) KB (KBST10003653) Schnittstelle Archivinformationssystem scopeArchiv - Bildverwaltungsprogramm Fotostation. PA/SK (PASK10003521) Ziel des IT-Vorhabens ist es, Arbeitsprozessoptimierungen im Bereich des Adressund Eventmanagements zu erreichen, indem die bereits eingesetzte Software ZAM/Event um Module erweitert wird. KB (KBST10003047) Digitalisierung archivischer Quellen Digitalisierung von Archivgut mit dem Ziel der Online- Präsentation im Rahmen der DFG-Förderlinie Archivgutdigitalisierung. Onlineverfahren Recherche und Bestellung Die Internetpräsentation des Staatsarchivs soll kundenfreundlich erweitert werden. Es soll ein verbesserter Zugang sowohl zu den Erschließungsinformationen als auch zu digitalen Reproduktionen erreicht werden. Schnittstelle scopeArchiv - FotoStation KB (KBST10003314) Digitales Staatsarchiv Dem Staatsarchiv werden zunehmend und fortlaufend Unterlagen aus digitalen Systemen von verschiedenen Stellen/Registraturbildnern der FHH zur Übernahme angeboten. Die Unterlagen sind zu bewerten, zu übernehmen, zu sichern, zu archivieren und für künftige archivische Nutzungen bereit zu stellen. KB (KBST10003379) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 13 noch Anlage 2 Investitionen Betrag (geplant) 2017 2018 Kernverwaltung 4.652.532 € 4.213.422 € Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 926.000 € 10.000 € Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 30.000 € 20.000 € Behörde für Inneres und Sport 1.234.000 € 410.000 € Behörde für Kultur und Medien 879.532 € 2.323.422 € Behörde für Schule und Berufsbildung 1.280.000 € 450.000 € Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen 100.000 € 645.000 € Senatsämter 203.000 € 355.000 € Landesbetriebe 22.968.589 € 24.727.598 € Institut für Hygiene und Umwelt 0 € 200.000 € Kasse.Hamburg 9.060.000 € 11.565.000 € Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung 250.000 € 0 € Zentrum für Personaldienste 12.847.089 € 11.487.598 € Landesbetrieb Strassen, Brücken und Gewässer 631.500 € 965.000 € Landesbetrieb Verkehr 180.000 € 510.000 € Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 3 Mitarbeiter (VZÄ) betraut mit Planung und Umsetzung von IT-Projekten 2012 2013 2014 2015 2016 per 31.08.2017 FB 36,00 36,00 36,00 37,00 42,00 43,00 Amt 1 36,00 36,00 36,00 36,00 41,00 42,00 Amt 5 1,00 1,00 1,00 Senatskanzlei 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 Personalamt (PA-Kern, Landesbetrieb Zentrum für Personaldienste und Landesbetrieb ZAF/AMD) 57,68 44,98 48,04 72,21 43,70 48,29 JB 0,05 0,05 0,07 1,00 1,91 1,44 BSB 7,00 7,00 7,00 10,65 14,05 15,99 BWFG 0,00 0,00 0,00 1,00 2,00 3,00 BKM 2,50 3,00 5,00 4,50 5,00 4,00 BASFI 13,40 12,95 12,45 8,00 23,95 32,72 BGV 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 BUE 7,63 6,10 5,61 5,61 4,64 6,71 BSW 6,90 4,55 5,01 4,94 4,50 6,56 BWVI 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 BIS 74,22 77,92 76,88 81,53 84,69 85,88 HH-Nord (ITB für die Bezirksverwaltung gesamt) 6,25 8,20 2,47 11,01 9,65 12,53 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 15 Anlage 4 Sc hu lu ng sm aß na hm e Te iln eh m er - an za hl Ja hr (2 01 6 od er 20 17 ) D au er in Ta ge n An bi et er Ag ile S of tw ar ee nt w ic kl un g m it de r Sc ru m -M et ho de 12 20 17 3, 00 IT -a gi le AP M (A LM ) V er w en du ng 7 20 17 1, 00 Fi na nz be hö rd e Au fg ab en kr iti k er fo lg re ic h du rc hf üh re n 12 20 16 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Au fg ab en kr iti k er fo lg re ic h du rc hf üh re n 10 20 17 2, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) C ha ng ep ro je kt e in iti ie re n - R es so ur ce n st eu er n 44 20 16 2, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) C ha ng ep ro je kt e in iti ie re n - R es so ur ce n st eu er n 20 20 17 2, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) D ar st el lu ng v on k om pl ex en In fo rm at io ne n un d G es ch äf ts pr oz es se n m it Vi si o 20 10 6 20 16 1, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) D ar st el lu ng v on k om pl ex en In fo rm at io ne n un d G es ch äf ts pr oz es se n m it Vi si o 20 10 8 20 17 1, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) D ie V V IT P ro je kt e - I T- Pr oj ek te b es se r u m se tz en 53 20 16 0, 50 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) D ie V V IT -P ro je kt e - I T- Pr oj ek te b es se r u m se tz en 15 20 17 0, 50 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) G es ch äf ts pr oz es se a na ly si er en u nd o pt im ie re n m it pr ax is or ie nt ie rte n H am bu rg er St an da rd s 29 20 17 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) G es ch äf ts pr oz es se a na ly si er en u nd o pt im ie re n na ch d em G es ch äf ts pr oz es sm an ag em en t- An sa tz d er F H H 32 20 16 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) IP U C V er si on 7 8 20 16 1, 00 Fi na nz be hö rd e IT -A nf or de ru ng sm an ag em en t: R eq ui re m en ts E ng in ee rin g - B as is w is se n 12 20 17 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Po te nz ia la na ly se - di e "r ic ht ig en " V er w al tu ng sd ie ns te d ig ita lis ie re n 9 20 17 1, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oj ec t 2 01 0 - G ru nd la ge n 20 20 16 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oj ec t 2 01 0 - G ru nd la ge n 11 20 17 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oj ek tle ite rs ch ul un g 6 20 17 6, 00 ze rti fiz ie rte r P M -T ra in er Pr oj ek tm an ag em en t - Z er tif iz ie ru ng IP M A Le ve l D Z er tif iz ie rte /r Pr oj ek tm an ag em en t- Fa ch m an n/ -fr au G PM ® 53 20 16 11 ,0 0 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oj ek tm an ag em en t - Z er tif iz ie ru ng IP M A Le ve l D Z er tif iz ie rte /r Pr oj ek tm an ag em en t- Fa ch m an n/ -fr au G PM ® 29 20 17 11 ,0 0 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oj ek tm an ag em en t: G ru nd la ge n - B as is ze rti fik at im P ro je kt m an ag em en t ( G PM ® ) 35 20 16 4, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oj ek tm an ag em en t: G ru nd la ge n - B as is ze rti fik at im P ro je kt m an ag em en t ( G PM ® ) 13 20 17 5, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oj ek tm an ag em en t: G ru nd la ge n - B as is ze rti fik at im P ro je kt m an ag em en t ( G PM ® ) 21 20 17 4, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oz es sm od el lie ru ng m it AR IS E xp re ss 18 20 16 1, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Pr oz es sm od el lie ru ng m it AR IS E xp re ss 16 20 17 1, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Sc ru m M as te r 13 20 16 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Sc ru m M as te r 11 20 17 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Sc ru m -M as te r 1 20 16 3, 00 IT -a gi le "S of tw ar e- En tw ic kl un g - E in e R ei se in s U ng ew is se ?" A gi le M et ho de n be i d er D ur ch fü hr un g vo n IT -P ro je kt en 22 20 16 0, 50 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Te am - u nd P ro je kt le itu ng o pt im ie re n 48 20 16 2, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Te am - u nd P ro je kt le itu ng o pt im ie re n 44 20 17 2, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) W or ks ho p: S C R U M - ag ile A rb ei t i n Pr oj ek te n 20 20 16 0, 50 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Yo un g M an ag em en t: G ru nd la ge n de s Pr oj ek tm an ag em en ts in d er F H H 24 20 16 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Yo un g M an ag em en t: G ru nd la ge n de s Pr oj ek tm an ag em en ts in d er F H H 9 20 17 3, 00 Ze nt ru m fü r A us - u nd F or tb ild un g (Z AF ) Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 5 IT-Projektname Kostensteigerung €Vorlagedatum ggf. Abbruchdatum Vorstudie Hamburg Open Archive 100.000 € 30.05.2017 nicht abgebrochen Vorprojekt Ablösung BACom 258.730 € 08.03.2017 nicht abgebrochen Elektronisches Eingabeverfahren EiVer 60.000 € 17.02.2016 nicht abgebrochen E-Personal (ePers) 38.166.000 € 16.08.2016 nicht abgebrochen Sonderpädagogischer Förderbedarf 330.178 € 26.02.2016 nicht abgebrochen Gewerbeflächen Datenbank 105.000 € 07.12.2016 nicht abgebrochen Zentrales Datenmanagement 770.000 € 11.08.2017 nicht abgebrochen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 17 Anlage 6 Projektname Anzahl Konsultationen FB Welche Maßnahmen wurden für den weiteren Verlauf ergriffen? Anbindung Coach Eldorado 1 Einvernehmen herstellen. Verzug des Projektstarts aus rechtlichen Gründen. Auswertung Heimaufsicht 1 Einvernehmen hergestellt zum Verzug; Projektstart; Überplanung und Anpassung der Meilensteine BR-Ausschuss- und Plenarsitzungen 1 Zeitplanung überarbeitet Datenabgleich Krebsregister 2 Einvernehmen hergestellt zum Verzug; Projektstart; Überplanung und Anpassung der Meilensteine E-Personal (ePers) laufend - Projektumstrukturierung - Projektleitung und Ergebnisverantwortung bei Dataport mit direkter Berichtspflicht an die Senatskanzlei - Projektplanung überarbeitet (Stufenweise Einführung von KoPers in den Behörden, Landesbetrieben, Hochschulen und Dritten) - Finale Anforderungserhebung für die bis zum Projektabschluss umzusetzenden Funktionalitäten mit reduziertem Anforderungskatalog - Ausrollen Prototypen (z.B. Module Bewerbermanagement, Reisemanagement, ESS/MSS, Stellenplan) in einer dritten Stufe bis 2020 Erneuerung INTIME- Eventmanagement 2 Überplanung und Anpassung der Meilensteine Ersatz FAW 1 Budgeterhöhung HIM-Workflow 2.0 2 Verstärkung des Projektteams; Optimierung der Rollenverteilung im Projekt; neuer Zeitplan HSMS 1 Verlängerung der Laufzeit des Projektes Neukonzeption Regierungsprogrammcontrolling 3 Aufsplittung in Teilvorhaben, Anpassung der Zeitplanung Onlineantragsverfahren Asbestanzeige 1 Abstimmung Projektunterstützung und Projektstart Vorstudie Hamburg Open Archive 4 Verlängerung der Vorstudie nach Umplanungserfordernis Drucksache 21/10382 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 7 IT-Projektname Begründung für eine Ausnahme Aktualisierung MESTA- Schreibwerk Aufgrund der fortgeschrittenen Umsetzung nicht mehr sinnvoll BAföG (laufendes Vorhaben für Betrieb) Aufgrund der fortgeschrittenen Umsetzung nicht mehr sinnvoll Digitale Speicherstadt VV-IT-Projekte wurde umgesetzt, auf eine Zertifizierung wurde nach Diskussion mit dem Projekt Wissenscenter verzichtet, um den ambitionierten Zeitplan 2017 einhalten zu können. eBeihilfe Laufendes Kooperationsprojekt mit Schleswig-Holstein eCulture Cloud Projektstruktur gem. VV-IT-Projekte besteht bereits seit einem früheren Vorprojekt. Zertifizierungsprozess ist aktuell in der Diskussion, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Dataport als künftiger Generalunternehmer fungieren wird. E-Personal (ePers) Laufendes Kooperationsprojekt mit Schleswig-Holstein Ersatz Software WinKash-E Aufgrund der fortgeschrittenen Umsetzung nicht mehr sinnvoll Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10382 19 Anlage 8 10382ga_Text 10382ga_Anlagen 10382ga_Antwort_Anlage1 10382ga_Antwort_Anlage2 Tabelle1 10382ga_Antwort_Anlage3 Tabelle1 10382ga_Antwort_Anlage4 Tabelle1 10382ga_Antwort_Anlage5 Tabelle1 10382ga_Antwort_Anlage6 Anlage 6 10382ga_Antwort_Anlage7 10382ga_Antwort_Anlage8 Frage 10