BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10523 21. Wahlperiode 24.10.17 Große Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt, Karl-Heiz Warnholz, Dr. Jens Wolf, Jörg Hamann, Wolfhard Ploog (CDU) und Fraktion vom 28.09.17 und Antwort des Senats Betr.: Damit die Integration gelingt – Nutzt der rot-grüne Senat tatsächlich alle Chancen der zur Verfügung stehenden Arbeitsmarktprogramme für Flüchtlinge? Vor wenigen Tagen verkündete die bisherige Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, dass „2020 jeder zweite Flüchtling Arbeit“ habe. Angesichts dieser kühnen Prognose der SPD-Politikerin stellt sich die Frage, wie weit das rot-grün regierte Hamburg bei der Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge inzwischen vorangekommen ist. Vorherige Versuche, einen Gesamtüberblick über den Ist-Stand zu erlangen, liefen bisher weitestgehend ins Leere. Gern verweist der Senat auf work and integration for refugees (W.I.R), doch abgesehen davon, dass die aktuellste verfügbare Vermittlungsübersicht vom 24. Februar 2017 stammt, betreut W.I.R auch nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge. Jugendberufsagentur, Agentur für Arbeit und Jobcenter sind ebenfalls beteiligt. Hier findet wiederum eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern statt, die den Flüchtlingen die deutsche Sprache beibringen und/oder sie mithilfe verschiedener Maßnahmen und Projekte auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Da Rot-Grün in der Bürgerschaft die Forderung der CDU-Fraktion nach einem halbjährlichem Bericht aller Beteiligten über den Fortschritt der Arbeitsmarktmaßnahmen für Flüchtlinge (Drs. 21/7107) im Dezember 2016 abgelehnt hat, müssen wir über den Weg einer Großen Anfrage die wichtigen Informationen unter anderem auch für Arbeitgeber beschaffen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Der Senat hat bereits mehrfach die zusammen mit den Arbeitsmarktpartnern Agentur für Arbeit Hamburg (Agentur für Arbeit) und Jobcenter team.arbeit hamburg (Jobcenter ) sowie weiteren Kooperationspartnern (hierzu gehören die beiden Kammern, der Unternehmensverband Nord e.V. sowie spezialisierte kommunale Träger) entwickelten Handlungsstrategien und -maßnahmen dargestellt, siehe unter anderem Drs. 21/9306, Drs. 21/7590 und Drs. 21/5832. Hierzu gehören insbesondere die zentrale Kompetenzerfassung im Ankunftszentrum-Rahlstedt direkt nach Einreise/Asylantragstellung , die binnen 14 Tagen erfolgende, kriterienbasierte Terminierung bei den im weiteren Beratungsverlauf zuständigen Institutionen Jugendberufsagentur (JBA), W.I.R – work and integration for refugees, den regionalen Standorten der Agentur für Arbeit und von Jobcenter sowie der Aufbau von regionalen Dependancen in Harburg und Bergedorf. In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Arbeitsverwaltung hat der Senat darüber hinaus im Bereich der sprachfördernden und berufsintegrierenden Maßnahmen seine Aktivitäten weiter ausgebaut. So hat unter anderem das BAMF in Hamburg ein Pilotprojekt gestartet mit dem Ziel, den Zugang Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 zu den Integrationskursen zu beschleunigen. Hierbei wird der Einstufungstest für alle potenziellen Teilnehmenden bereits wöchentlich zentralisiert im Ankunftszentrum durchgeführt. Nach erfolgtem Sprachtest wird für die Teilnehmenden ein konkreter freier Kursplatz bei einem Kursträger ermittelt, reserviert und die Person dorthin verwiesen . Um die Wartezeiten bei den Alphabetisierungskursen zu verkürzen, wurde unter anderem ein Zweitschriftlernerkurs eingeführt, der sich vor allem an Teilnehmende richtet, die in einer anderen Schriftform, zum Beispiel in arabischer Schrift, alphabetisiert sind. Auch die Kooperation mit Ehrenamtlichen über das Dialogforum „Ausbildung und Arbeit“ des Forums Flüchtlingshilfe und verschiedene über den Integrationsfonds der Hamburgischen Bürgerschaft finanzierte Arbeitsmarktprojekte unterstützen die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Dieses gemeinsame Handeln aller arbeitsmarkpolitisch Verantwortlichen sowie von Wirtschaft und Zivilgesellschaft ist erfolgreich. So waren im Berichtsmonat September 2017 in Hamburg in den Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches (SGB) II und III insgesamt 17.720 Personen aus dem Kontext Fluchtmigration arbeitsuchend gemeldet. Davon sind lediglich 5.311 Geflüchtete arbeitslos gemeldet. Dies bedeutet, dass nach wie vor ein hoher Prozentsatz der Geflüchteten sich in arbeitsmarktpolitischen und Sprachförderungsmaßnahmen befindet . Bereits von Januar bis September 2017 sind in beiden Rechtskreisen insgesamt 2.086 Abgänge aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt zu verzeichnen . Im gesamten Vorjahr waren dies 1.763 Abgänge (siehe Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit: Migration und Arbeitsmarkt – statistik.arbeitsagentur.de). Gleichzeitig liegt der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten aus den acht nicht europäischen Asylherkunftsländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) im März 2017 (letzter Stand, siehe auch Antwort zu Frage 1.) bei 7.282 Personen. Dies entspricht einer Veränderung gegenüber dem Vorjahr von 1.612 Personen. Besonders erfreulich ist zudem, dass mit Stand März 2017 bereits 726 Personen mit Fluchthintergrund eine betriebliche Ausbildung absolvieren, dies sind fast 400 Personen mehr als Anfang 2016. (Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit: Migration und Arbeitsmarkt – statistik.arbeitsagentur.de). Dabei ist zu beachten, dass die Anzahl der Ausbildungsaufnahmen erst mit den Daten des aktuellen Ausbildungsbeginns September/Oktober 2017 vollständig sein werden. Eine Auswertung der soziodemografischen Daten der von Januar 2017 bis Juni 2017 in Hamburg angekommenen Geflüchteten (Erhebung im Ankunftszentrum) macht letztlich auch einen recht hohen Kompetenzgrad unter den Geflüchteten deutlich. So verfügen rund 40 Prozent der Geflüchteten nachweislich über formale beziehungsweise non formale berufliche Kompetenzen und wurden zur passgenauen Betreuung und Vermittlung in das Projekt W.I.R aufgenommen. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der Agentur für Arbeit, von Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit (BA), dem BAMF, der Handwerkskammer Hamburg, der Handelskammer Hamburg sowie der Diakonie Hamburg wie folgt: Arbeitsmarkt und arbeitsmarkpolitische Maßnahmen: 1. Laut Medienberichterstattung haben in Hamburg 7.000 Flüchtlinge einen sozialversicherungspflichtigen Job gefunden. a) Wie viele sozialversicherungspflichtige Flüchtlinge gab es im September 2017? b) Handelt es sich hierbei ausschließlich um Flüchtlinge, die in den letzten beiden Jahren nach Hamburg gekommen sind? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 3 Wenn nein, woher stammen die Flüchtlinge und seit wann sind sie in Hamburg? Angaben zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung beruhen auf Meldungen zur Sozialversicherung durch die Betriebe. Hier wird monatlich (stichtagsbezogen) mit sechs Monaten Nachlauf der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhoben (siehe auch Drs. 21/9306). Die Beschäftigten-Daten für den September 2017 liegen demnach noch nicht vor die aktuellsten Daten beziehen sich auf März 2017. Zu diesem Zeitpunkt waren 7.282 Personen aus den acht nicht europäischen Haupt- Asylherkunftsländern sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von rund 1.612 Personen. Siehe auch Vorbemerkung. Siehe hierzu unter folgendem Link die Statistik der BA: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/ Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor- Arbeitsmarkt-Eckwerte-Laenderebene.xlsm.  Merkmale zum Aufenthaltsstatus und die Dauer des Aufenthaltes in Deutschland werden in der Beschäftigtenstatistik nicht erhoben. Im Übrigen siehe auch Drs. 21/5832. c) Liegen dem Senat Erkenntnisse vor, ob es sich um befristete oder unbefristete Arbeitsverhältnisse handelt? Statistische Auswertungen im Sinne dieser Fragestellung sind nicht möglich. d) Wie viele Flüchtlinge arbeiten davon in der Arbeitnehmerüberlassung gem. AÜG? e) Liegen dem Senat Erkenntnisse über die Qualifizierung vor? Wenn ja, wie viele der Arbeitsverhältnisse sind als Helfertätigkeiten zu qualifizieren? Bitte nach Branchen aufschlüsseln. Siehe Anlage 1. 2. Wie viele Flüchtlinge leben derzeit in Hamburg? Wie viele davon insgesamt im erwerbsfähigen Alter und bei welcher Altersstruktur? Wie viele davon sind männlich, wie viele weiblich? Siehe Anlage 2 sowie Drs. 21/10400. Die Differenz zu den in Drs. 21/10400 aufgeführten Zahlen erklärt sich dadurch, dass die Personen mit Niederlassungserlaubnis gemäß Auslegung des Flüchtlingsbegriffes durch die BA in dieser Aufstellung nicht berücksichtigt sind. 3. Wie viele Flüchtlinge waren in Hamburg in den Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches (SGB) II und III im September 2017 arbeitssuchend, das heißt in sprach- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, wie viele arbeitslos? Arbeitsuchende und Arbeitslose: siehe Anlage 3. Teilnehmende in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen: siehe Anlage 4. Zur Definition der Begriffe Arbeitsuchende, Arbeitslose und nichtarbeitslose Arbeitsuchende siehe https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Grundlagen/ Glossare/Generische-Publikationen/AST-Glossar-Gesamtglossar.pdf. 4. Wie viele Zugänge bei den Flüchtlingen für beide Rechtskreise (jeweils und insgesamt) waren im Jahr 2017 bisher zu verzeichnen? 5. Wie viele Abgänge aus beiden Rechtskreisen (jeweils und insgesamt) waren in diesem Jahr bisher aus der Arbeitslosigkeit in die Erwerbstätigkeit zu verzeichnen? Wie viele davon in den ersten Arbeitsmarkt? Wie viele in Ausbildung? Siehe Anlage 5. 6. Wie viele Eintritte in Integrationskurse von Personen mit Fluchthintergrund hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) dem Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Senat mit welchem Stand für das Jahr 2017 bisher gemeldet? Wie viele davon sind männlich, wie viele weiblich? Im Jahr 2017 wurden in Hamburg 2.984 neue Kurseintritte von Personen mit Fluchthintergrund (aus den Hauptherkunftsländern Syrien, Eritrea, Somalia, Iran und Irak) in das Integrationskursangebot des Bundes gezählt (Stand 02.10.2017). Davon sind 1.901 Personen männlich und 1.083 Personen weiblich. Hierbei handelt es sich derzeit noch um vorläufige Zahlen. 7. Wie viele Kurseintritte von länderfinanzierter Sprachförderung gab es bisher im Jahr 2017? Im Jahr 2017 haben bislang 852 Personen vom Flüchtlingszentrum Hamburg eine Teilnahmeberechtigung für die Kursteilnahme im landesfinanzierten Sprachförderprogramm „Deutschkurse für Flüchtlinge“ erhalten (Stand 30.09.2017). Über die Anzahl der tatsächlich erfolgten Kurseintritte liegen noch keine verlässlichen Angaben vor. Wie in Drs. 21/4499 dargestellt, lässt sich die Anzahl der Kurseintritte erst nach Eingang der Trägerabrechnungen beim Flüchtlingszentrum feststellen. Diese liegen regelmäßig erst zum Ende des 3. Quartals des Folgejahres vollständig vor. 8. Wie viele Kurseintritte in Berufssprachkurse gab es bisher im Jahr 2017? Im Jahr 2017 haben in Hamburg 3.723 Personen einen Berufssprachkurs begonnen, darunter 214 Personen mit einer Aufenthaltsgestattung (Stand 16.10.2017). 9. Wie viele Personen mit Fluchthintergrund haben bisher im Jahr 2017 an Maßnahmen der Berufsorientierung teilgenommen? Wie viele davon sind männlich, wie viele weiblich? Welche Maßnahmen waren es jeweils? Siehe Anlage 4. Die Maßnahmen der Berufsorientierung befinden sich dort unter dem Punkt „Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung“. Eine Differenzierung nach Geschlecht ist der Anlage 6 zu entnehmen. 10. Wie viele Personen mit Fluchthintergrund haben bisher im Jahr 2017 an Kompetenzfeststellungs- und Anerkennungsverfahren teilgenommen? Wie viele davon sind männlich, wie viele weiblich? Bitte zusätzlich nach Branchen aufschlüsseln. Siehe Anlage 4 unter dem Punkt 5 „Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung und Spracherwerb (KompAS)“. Eine Differenzierung nach Geschlecht ist der Anlage 6 zu entnehmen. Eine Auswertung nach Branchen ist nicht möglich. Über KompAS hinaus werden weitere Maßnahmen der Kompetenzfeststellung im Rechtskreis SGB II und III mit Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) angeboten. Anerkennungsverfahren von schulischen und beruflichen Abschlüssen werden von den zuständigen Stellen durchgeführt. 11. Wie viele Personen mit Fluchthintergrund haben bisher im Jahr 2017 an Maßnahmen zur Ausbildungsvorbereitung teilgenommen? Das zum 1. Dezember 2017 gestartete ESF-Projekt „Ausbildungsvorbereitung für Migranten (AVM): dual & inklusiv“ hat im ersten Halbjahr konzeptionelle Arbeiten hinsichtlich Strukturierung der Inhalte, Einrichtung von relevanten Gremien und Personalakquise geleistet. Um die Jugendlichen mit speziellem Förderbedarf zu erreichen und sie entsprechend ihres individuellen Bedarfes unterstützen zu können, bedurfte es in dieser Phase und prozessbegleitend einer interdisziplinären Diagnostik für die Zielgruppe und eine Weitergabe der Informationen sowie die daraus abzuleitenden Unterstützungsmaßnahmen und -angebote an die schulischen Teams. Bei Bedarf wurden schulgenaue Qualifizierungsangebote für die Teams durchgeführt oder organisiert . Das neue Schuljahr hat zum 31. August 2017 begonnen, sodass erst in der nächsten Zeit Teilnehmende der Zielgruppe in das Projekt eintreten werden. Im Übrigen siehe Anlage 4 unter dem Punkt „Maßnahmen Berufswahl und Berufsausbildung “. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 5 12. W.I.R, Jobcenter, JBA und Agentur für Arbeit sind alle bei der Vermittlung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt beteiligt. a) Wer von den Genannten ist derzeit mit wie vielen Mitarbeitern/VZÄ mit welchen Aufgaben im Ankunftszentrum in Meiendorf vertreten? Im Ankunftszentrum Hamburg-Rahlstedt ist ein Teil des Teams Ankunftszentrum der Agentur für Arbeit tätig. Aktuell sind von der BA drei Mitarbeitern/-innen (2,5 VZÄ) vertreten. Folgende Aufgaben werden ausgeübt: - Erstinformation zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie allgemeine Informationen zum Leben, Arbeiten und Spracherwerb in Deutschland für Personen im erwerbsfähigen Alter mit individueller Bleibeperspektive, - Kompetenzerfassung im Zuge der Datenaufnahme und Aufbereitung im Datensystem der BA (VerBIS), - Steuerung und Übergabemanagement zu den im Integrationsprozess im Anschluss zuständigen Einrichtungen entsprechend des Alters und der Kompetenzen der Geflüchteten (JBA, W.I.R, Jobcenter (Regelsystem SGB II) und Agentur für Arbeit (Regelsystem SGB III). b) Welche Flüchtlinge müssen Jobcenter und Agentur für Arbeit derzeit zur Betreuung an W.I.R abgeben? Wie ist das diesbezüglich Prozedere und auf welchen Grundlagen beruht es? Bitte erläutern. In die Betreuung von W.I.R werden in der Regel Geflüchtete aufgenommen, die schulische und berufliche Erfahrungen beziehungsweise Abschlüsse oder ein Studium mitbringen sowie Sprachkenntnisse einer romanischen Sprache mitbringen. Die Prüfung der Voraussetzungen erfolgt seitens der Agentur für Arbeit im Ankunftszentrum Rahlstedt anhand eines strukturierten Vorgehens, siehe Anlage 7. Sofern die Voraussetzungen vorliegen, wird ein Termin bei W.I.R binnen zwei Wochen vereinbart . Die Teilnahme am W.I.R-Programm erfolgt freiwillig. Eine Teilnahme ist auch für Geflüchtete möglich, die schon länger hier sind und arbeitsmarktliche Beratung wünschen . c) Wann legt W.I.R eine neue Berichterstattung vor? Gibt es schon eine neue Vermittlungsbilanz? Wenn ja, was sind deren Kernaussagen? Wenn nein, warum gibt es noch keine? d) Wird erfasst, ob die bisher von W.I.R in Arbeit, Ausbildung und Praktika vermittelten Flüchtlinge ihre Tätigkeit auch weiterhin ausüben ? Wenn ja, bei wie vielen ist das der Fall? Wenn nein, warum nicht? Seitens der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), des Jobcenters und der Agentur für Arbeit wurden zum Stichtag 30.06.2017 die 1.068 Kundenprofile der Stichprobe ausgewertet, die einer Langfristbetrachtung ermöglicht, siehe unter anderem Drs. 21/9306, Drs. 21/5832. Eine Präsentation dieser Ergebnisse war gemäß Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration am 28. September 17 vorgesehen, der Tagesordnungspunkt wurde jedoch auf die kommende Sitzung verschoben. Zu den Ergebnissen: Von der genannten Ausgangsgröße der Stichprobe befinden sich noch 981 Geflüchtete in Hamburg (nur diese wurden in die Auswertung einbezogen). Insgesamt konnten 42 Prozent erste berufliche Erfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt sammeln, davon Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung: 135 Personen, - geringfügige Tätigkeit: 89 Personen, - Ausbildung/Studium: 23 Personen, - selbstständige Tätigkeit: zwei Personen - sowie Praktika: 167 Personen. Zum Stichtag 30.06.2017 befanden sich noch 150 Personen von249 Personen in einem Beschäftigungsverhältnis beziehungsweise waren selbstständig tätig, davon - sozialversicherungspflichtige Beschäftigung: 86 Personen, - geringfügige Tätigkeit: 42 Personen, - Ausbildung/Studium: 20 Personen, - selbständige Tätigkeit: zwei Personen. Der Grund für die Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses liegt insbesondere in der Befristung von Arbeitsverhältnissen. Praktika sind grundsätzliche zeitlich befristet. Eine Stichtagsbetrachtung im Sinne der Fragestellung ist daher nicht zielführend. KompAS: 13. Wurden die laut Drs. 21/7590 für das Jahr 2017 zur Verfügung stehenden 1.770 Plätze für die Durchführung des Arbeitsmarktprogramms KompAS bei den beiden in der Drs. 21/5293 genannten Trägern DAA und KOM im Jahr 2017 besetzt? Wenn ja, wie viele Plätze wurden besetzt? Wenn nein, warum wurden die Plätze nicht besetzt beziehungsweise warum wurden nur wenige Plätze besetzt? Die BA wertet keine laufenden Maßnahmen aus, da hier ständige Nachbesetzungen und Neuzuweisungen erfolgen. Eine statistische Erhebung der Besetzungsstände differenziert nach Rechtskreisen ist nicht möglich. Die seitens Jobcenter für das Jahr 2017 geplanten Plätze wurden nicht vollständig besetzt. Die Entwicklung im Arbeitsfeld mit geflüchteten und asylsuchenden Menschen konnte zum Zeitpunkt der Planung der Maßnahmebeschaffung nicht sicher prognostiziert werden. Leitlinie des Jobcenters war, einer weiterhin hohen Zuwanderung gerecht werden zu können. Die vorhandenen Potenziale der Kundinnen und Kunden aus der Personengruppe sind nicht in jedem Fall geeignet, um für diese Personen einen erfolgreichen Abschluss der Maßnahme zu prognostizieren. Im Übrigen siehe Drs. 21/7590. 14. Wie viele zusätzliche Plätze sind für das Jahr 2018 in dem Programm bei jeweils welchem Träger vorgesehen? Jobcenter plant für das Jahr 2018 270 Plätze bei dem Träger DAA. 15. Wie viele Betriebspraktika wurden von den Trägern bereits akquiriert und konnte jeder Teilnehmer mit einem Platz in einem Unternehmen versorgt werden? Wenn nein, warum nicht? Betriebspraktika sind nicht fester und verbindlicher Bestandteil der Maßnahme. In Einzelfällen kann eine betriebliche Erprobung Bestandteil der individuellen Aktivierung sein. Im Übrigen siehe Drs. 21/7590. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 7 PerjuF, PerjuF-H/BOF: 16. Für das Programm „Wege in Ausbildung für Flüchtlinge“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung allein für das Jahr 2016 bundesweit 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. a) Wie viele Teilnehmer hatte PerjuF im Jahr 2016? Wie viele Plätze stehen im Jahr 2017 zur Verfügung? Wie viele wurden bisher belegt? Wie viele Plätze sind für 2018 geplant? Die Agentur für Arbeit bietet PerjuF seit April 2016 an. Die letzte Einstiegsmöglichkeit lag im 2. Quartal 2017. Die statistische Erfassung und Berichterstattung für Personen im Kontext von Fluchtmigration befindet sich in der Agentur seit Juni 2016 im Aufbau. Daten sind gegenwärtig nur eingeschränkt dem öffentlich zugänglichen Internetangebot „Migrations- Monitor“ der Agentur zu entnehmen: https://statistik.arbeitsagentur.de/nn_32022/SiteGlobals/Forms/Rubrikensuche/ Rubrikensuche_Form.html?view=processForm&resourceId=210368&input_=& pageLocale=de&topicId=1095966&year_month=201709&year_month.GROUP=1& search=Suchen. Für 2018 ist keine PerjuF-Maßnahme durch die Agentur für Arbeit geplant. Stattdessen wird sich die Agentur bedarfsorientiert weiterhin an einer lokalen Variante des Jobcenters beteiligen. Es handelt sich hier um die Maßnahme „Junge Menschen in Ausbildung“ (JuMA), die zusätzlich zum Standardprodukt „PerjuF“ weitere bedarfsgerechte Inhalte beinhaltet. Die Agentur für Arbeit beteiligt sich im Jahr 2017 bereits an dieser Maßnahme und wird dies im Jaher 2018 noch verstärken, sodass das Standardprodukt „PerjuF“ ab 2018 vollständig entfallen kann. Seitens Jobcenter wurde und wird die Maßnahme PerjuF nicht angeboten, stattdessen wie oben beschrieben eine lokale Variante durchgeführt. b) Wie viele Teilnehmer hatte PerjuF-H im Jahr 2016? Wie viele Plätze stehen im Jahr 2017 zur Verfügung? Wie viele wurden bisher belegt? Wie viele Plätze sind für 2018 geplant? PerjuF-H wird federführend von der Agentur für Arbeit in Gruppen mit bis zu zwölf Teilnehmenden durchgeführt. Seitens des Jobcenters können geeignete Kandidatinnen und Kandidaten in diese Maßnahme eingesteuert werde. Die Umsetzung übernehmen fünf der Hamburger Innungen unter der Federführung der Innung der Bäcker und Konditoren. Jeweils eine Gruppe hat zum 1. August 2016, 1. Februar 2017 und 1. August 2017 begonnen. Ein weiterer Beginntermin ist der 1. Februar 2018. Die weitere Umsetzung ist in Planung. 2016 2017 2018 Plätze 12 24 geplant 12 Teilnehmende 15 24 Maßnahme abgeschlossen 9 24 c) Wie viele Teilnehmer hatte BOF im Jahr 2016? Wie viele Plätze stehen im Jahr 2017 zur Verfügung? Wie viele wurden bisher belegt? Wie viele Plätze sind für 2018 geplant? Das Programm BOF (Berufsorientierung für Flüchtlinge) wird durch das BMBF finanziert und in Hamburg durch das HIBB koordiniert. Platz- und Belegungsentwicklung sind wie folgt: 2016: Keine. 2017: Zunächst wurden zwölf Plätze eingerichtet, die belegt wurden. Aufgrund des Bedarfs wurden diese um 70 Plätze ab 08/2017 erhöht. Von den zusätzlichen Plätzen wurden bisher fünf Plätze belegt, das Besetzungsverfahren läuft zurzeit . Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 2018: Zwölf Plätze. Vorgesehen ist wiederum ist eine Erhöhung auf 70 Plätze und eine Ausweitung auf 26 Wochen mit laufendem Einstieg. d) Wie viele Absolventen von PerjuF/PerjuF-H sind im Jahr in das Nachfolgeprogramm BOF gewechselt? Sieben Teilnehmende sind bisher nach Abschluss von PerjuF-H ins Nachfolgeprogramm BOF gewechselt. Integrationsbegleitung: 17. Wie viele Plätze im Bereich der Integrationsbegleitung sind derzeit belegt? In das aus arbeitsmarktpolitischen des Landes und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Projekt Projekt „Chancengenerator“ des Trägers AQtivus gGmbH wurden bis dato 440 junge Geflüchtete zugewiesen, davon nehmen bereits 406 Jungerwachsene, die sich im Beratungsprozess der Jugendberufsagentur befinden , an der Integrationsbegleitung teil (Stand 12.10.2017). Ausbildungsvermittlung von über 25-Jährigen: 18. Der Träger PlusPunkt wurde mit der Ausbildungsvermittlung von über 25-jährigen Flüchtlingen am W.I.R-Standort Millerntor beauftragt. a) Mit wie vielen Mitarbeitern/VZÄ führt der Träger die Aufgabe derzeit aus? Mit drei Mitarbeiterinnen (2,5 VZÄ). b) Wie viele Gespräche wurden bereits von PlusPunkt im Jahr 2017 geführt? Seit Beginn der Erfassung im März 2017 wurden 443 Beratungen durchgeführt. c) Wie viele Vermittlungen in Ausbildung sind bereits im Jahr 2017 durch PlusPunkt erfolgt? Siehe Drs. 21/7590. d) Mittel in welcher Höhe hat PlusPunkt seit Übernahme der Aufgabe erhalten? Bitte nach Monaten aufschlüsseln. e) Wer trägt diese Kosten? Seit Übernahme der Aufgabe hat Pluspunkt 115.640,00 Euro erhalten. Diese schlüsseln sich wie folgt auf: Fälligkeit Betrag 10.01.17 23.128,00 09.03.17 23.128,00 03.05.17 23.128,00 01.07.17 23.128,00 31.08.17 23.128,00 Die Kosten werden durch BASFI getragen. Jugendberufsagentur: 19. Wie viele der zugesagten 57 Mitarbeiter/VZÄ hat die JBA bereits zusätzlich erhalten beziehungsweise soll sie zu wann erhalten? Die Mehrbedarfe im Kontext „Flucht“ (entsprechend der Drs. 21/6364) wurden wie folgt umgesetzt: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 9 HIBB: In allen JBA-Standorten (mit Ausnahme Bergedorf) haben die neuen Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit aufgenommen. Für den Standort Bergedorf läuft das Verfahren noch. Bezirkliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: In allen JBA-Standorten (mit Ausnahme Wandsbek) haben die neuen Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit aufgenommen. Für den Standort Wandsbek läuft das Verfahren noch. Der geplante Mehrbedarf bei der Agentur für Arbeit wurde nicht umgesetzt, da die Zugänge geringer ausgefallen sind als damals prognostiziert. 20. Reicht die Aufstockung oder ist die Einstellung weiterer Mitarbeiter geplant? Wenn ja, von wie vielen zu wann? Die Aufstockung ist nach gegenwärtiger Einschätzung ausreichend. 21. Wie viele Flüchtlinge wurden bei der JBA bereits beraten? Wie viele in Ausbildung vermittelt? Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung ist nicht möglich, vergleiche hierzu auch Drs. 21/6364 und 21/10399, 21/10093 sowie 21/9126, 21/9306 und 21/9758. Ein-Euro-Jobs: 22. 2.500 der laut Integrationsgesetz auf Drängen der bisherigen Bundesministerin Nahles bundesweit zu schaffenden 100.000 Ein-Euro-Jobs entfallen auf Hamburg. Wie viele wurden bereits insgesamt und jeweils bei welchen Trägern geschaffen? 23. Wie viele Plätze waren davon mit Stand 30. September 2017 belegt? 24. Warum sind nicht alle zur Verfügung stehende Plätze belegt beziehungsweise wurden gar nicht erst geschaffen? 25. Durch wen erfolgt die Finanzierung in welcher Höhe? Siehe Drs. 21/7590. Weitere Maßnahmen: 26. Im 3. Quartal 2016 startete die ausländerrechtliche Beratung der Arbeitgeber bei W.I.R. a) Wie viele Gespräche wurden seit Beginn der Erfassung im März 2017 geführt? b) Wie viele VZÄ sind mit der Beratung derzeit betraut? Die mit zwei Mitarbeitern (zwei VZÄ) durchgeführte ausländerrechtliche Beratung im W.I.R umfasst sowohl die Beratung von Arbeitgebern als auch die Beratung von Geflüchteten, Ehrenamtlichen und der in W.I.R beteiligten Kooperationspartner. Seit Beginn der Erfassung im März 2017 wurden von der ausländerrechtlichen Beratung insgesamt 580 Gespräche geführt, welche sowohl durch Kooperationspartner herangetragene Arbeitgeberanfragen beinhalten als auch 24 direkte Arbeitgeberanfragen. 27. Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz wirbt seit 1. Juli 2016 mit 1,5 VZÄ gezielt unter Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive für eine Ausbildung in einem Pflegeberuf. a) Wie viele Flüchtlinge haben das Beratungsangebot bisher wahrgenommen ? Bislang haben 171 geflüchtete Menschen das Beratungsangebot des Projektes Fast Track Pflege der Behörde für Gesundheit- und Verbraucherschutz (BGV) in Anspruch Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 genommen (Stand 1. Oktober 2017). Davon wurden 114 Personen in der BGV beraten und 57 Personen im W.I.R Projekt. b) Wie viele Flüchtlinge wurden bereits in eine Ausbildung vermittelt? Durch die Unterstützung des Projektes Fast Track Pflege konnten bis zum 1. Oktober 2017 zehn geflüchtete Menschen erfolgreich in eine Ausbildung im pflegerischen Bereich vermittelt werden. Der Grund für die bisher geringe Anzahl der Vermittlungen liegt in den Zugangsvoraussetzungen für die bundesrechtlich geregelten Pflegeausbildungen . Folgende Kriterien müssen, zum Teil vorgegeben von den Ausbildungsträgern , erfüllt sein: Sprachniveau mindestens B2, mündlich und schriftlich Nachweis über ein pflegerisches Praktikum Schulische Voraussetzungen, geregelt durch die Berufsgesetze. Für eine Vermittlung in den landesrechtlich geregelten Beruf „Gesundheits- und Pflegeassistenz “ ist zwar kein formaler schulischer Abschluss, aber ebenfalls ein ausreichendes Sprachniveau erforderlich. Das Projekt unterstützt interessierte Geflüchtete dabei, mithilfe von Praktika und Qualifizierungsmaßnahmen diese Voraussetzungen und Ziele zu erreichen. Gleichzeitig werden Möglichkeiten der Sprachförderung aufgezeigt . Ziel ist es, die Geflüchteten nicht nur in die Ausbildung zu vermitteln, sondern sie so zu stärken und zu unterstützen, dass ein erfolgreicher Abschluss erreicht werden kann. 28. Der Unternehmensservice von W.I.R führt auch eine Beratung für Selbstständigkeit durch. Wie viele Gespräche wurden hier bereits mit welchem Ergebnis geführt? Die Arbeit des Unternehmensservice (US) konzentriert sich auf die Vermittlung in abhängige Beschäftigung, Ausbildung und Praktika. Die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit spielt bei den Partnern des US nur eine nachgelagerte Rolle und beschränkt sich auf eine Verweisberatung. Da diese Verweisberatung in der Regel parallel stattfindet und zudem auf freiwilliger Basis erfolgt, wird bis auf Weiteres von einer Erfassung abgesehen. 29. Wie viele Ehrenamtliche sind derzeit bei dem Projekt „Flüchtlingslotsen“ der Diakonie engagiert? Wie viele Flüchtlinge werden hier betreut und inwieweit arbeitet W.I.R mit den „Flüchtlingslotsen“ zusammen? Zurzeit engagieren sich im Projekt „Flüchtlingslotsen“ insgesamt 45 ehrenamtliche Lotsinnen und Lotsen. Im Jahr 2017 wurden bis dato 241 Geflüchtete betreut (jedoch ist nicht in allen Fällen tatsächlich eine (dauerhafte) Begleitung zustande gekommen). Im gleichen Zeitraum wurden 17 Begleitungen zum Jobcenter/Agentur organisiert. Die Diakonie betreut zudem zehn Patenschaften zwischen ehrenamtlichen und geflüchteten Personen. W.I.R kann Begleitanfragen für die Termine ihrer Klientinnen und Klienten stellen. Dieses Jahr wurden fünf Begleitungen angefragt. Des Weiteren können Ehrenamtliche an einer durch die Diakonie durchgeführten Fortbildung teilnehmen, die jeden zweiten Monat stattfindet. Das Projekt Flüchtlingslotsen der Diakonie wird nicht aus Mitteln der Stadt Hamburg finanziert. 30. Wie viele Mitarbeiter sind inzwischen in den W.I.R-Dependancen in Harburg und Bergedorf in jeweils welchen Bereichen beschäftigt? Wie viele Kunden betreuen die Standorte derzeit jeweils? Harburg Bergedorf Mitarbeiter(in) VZÄ Mitarbeiter(in) VZÄ Jobcenter 2 2 3 2 Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 2 0,5 1 0,5 Unternehmensservice 3 1,5 3 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 11 Harburg Bergedorf Mitarbeiter(in) VZÄ Mitarbeiter(in) VZÄ Akademikerberatung 2 0,1 2 0,1 Lebenslagenberatung 2 2 3 2 Hierzu können erst Ende des Jahres verlässliche Aussagen getroffen werden. Für einen Übergangszeitraum werden für Kundinnen und Kunden aus Harburg und Bergedorf noch Dienstleistungen am Standort Millerntorplatz erbracht, sofern die Personen hier bereits Kundinnen oder Kunden waren und die dortige Betreuung wünschen. Darüber hinaus werden in den Dependancen seitens des Jobcenters oder der Agentur für Arbeit auch einzelne Leistungen der kommunalen Träger, zum Beispiel der Zentralen Anlaufstelle Anerkennung, wahrgenommen. In einem solchen Fall bleibt der Kunde Standortkunde im Jobcenter oder der Agentur und wird nicht eigens als W.I.R- Kunde erfasst. 31. Anfang des Jahres hat die Bundesagentur für Arbeit ein neues Kooperationsmodell vorgestellt. Zusammen mit Arbeitgebern, Gewerkschaften und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) soll die Verzahnung von Sprachförderung, betrieblicher Praxis und Qualifizierung vorangetrieben werden. a) Ab wann ist das Kooperationsmodell in Hamburg gestartet? Maßnahmen im Sinne des Kooperationsmodells – Wege in Arbeit und Wege in Ausbildung – werden seit dem 3. Quartal 2016 durchgeführt. Die Umsetzung des Kooperationsmodells in Hamburg erfolgt durch eine enge Verzahnung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente von Agentur und Jobcenter mit den Möglichkeiten der Sprachförderung über das BAMF – immer mit dem Bezug auf konkrete Arbeitgeberbedarfe und damit verbundene Einstellungszusagen. b) Welche Maßnahmen sind damit verbunden? Im Rahmen des Kooperationsmodells wird der Spracherwerb (über die ESF-BAMF- Kurse oder die Kurse im Rahmen der Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung (DeuFöV)-Sprachkurse) verknüpft mit fachlichen Qualifizierungsmodulen und einer (sozialversicherungspflichtigen) Beschäftigung, die begleitend zur Qualifizierung in Teilzeit erfolgt oder die sich nahtlos an die erfolgreich absolvierte Qualifizierung anschließt. c) Wie viele Plätze bei welchen Trägern sind hier für das Jahr 2017 vorgesehen und wie viele davon sind bereits belegt? Die Umsetzung des Kooperationsmodells erfolgt in Hamburg nicht über eingekaufte Trägermaßnahmen. Die Anzahl der Teilnahmeplätze ist abhängig von der Anzahl der bereitgestellten Arbeitsplätze. Daher sind keine festen Größenordnungen geplant. Da die Maßnahme nicht bei Trägern durchgeführt wird, werden hierzu seitens der Arbeitsverwaltung keine Belegungszahlen erfasst. d) Mittel in welcher Höhe werden von welcher Stelle hierfür ab wann für welchen Zeitraum zur Verfügung gestellt? Es werden keine Mittel im Sinne von Reservierungen oder Eingehung einer Verbindlichkeit für das Kooperationsmodell bereitgestellt. Die Finanzierung erfolgt über die vorgesehenen BAMF-Mittel und die Eingliederungstitel von Agentur für Arbeit und/ oder Jobcenter im Rahmen der zur Verfügung stehenden Finanzmittel für arbeitsmarktpolitische Instrumente (zum Beispiel FbW, WeGebAU, AVGS-MAT). 32. Im September 2016 ist das Programm „Soziale Teilhabe durch Arbeit für junge erwachsene Flüchtlinge und erwerbsfähige Leistungsberechtigte“ (STAFFEL) in Hamburg gestartet. a) Wie viele Plätze wurden bisher bei jeweils welchem der beiden Träger Fit gGmbH und Mook wat e.V. im Jahr 2017 jeweils belegt? b) Soll das Programm auch im Jahr 2018 fortgeführt werden? Wenn ja, mit wie vielen Plätzen? Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Wenn nein, warum nicht? Im Bundeprogramm „Soziale Teilhabe durch Arbeit für junge erwachsene Flüchtlinge und erwerbsfähige Leistungsberechtigte“ (STAFFEL) waren zum jeweiligen Stichtag folgende Plätze im Jahr 2017 besetzt: Besetzungsstand STAFFEL Stichtag Besetzungsstand Summe Mook Wat Fit 31.01.2017 14 8 22 28.02.2017 22 61 83 31.03.2017 24 92 116 30.04.2017 28 144 172 31.05.2017 27 187 214 30.06.2017 26 221 247 31.07.2017 23 240 263 31.08.2017 24 240 264 15.09.2017 23 240 263 Stand 15.09.2017 Das Projekt hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2018 und in Hamburg stehen insgesamt 420 Plätze zur Verfügung. 33. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Ausbildung in Unternehmen mit Inhabern mit Migrationshintergrund und organisiert ein Netzwerk der beteiligten Institutionen. KAUSA heißt das Programm, das seit dem Jahr 2016 auch Flüchtlinge berät. In welcher Form kooperieren KAUSA und W.I.R, JBA, Jobcenter und BA in Hamburg? Die KAUSA-Servicestelle kooperiert seit 2015 eng mit der JBA, die auch die Regelinstitution für junge Geflüchtete unter 25 Jahren ist. Sie unterstützt anlassbezogen die Fachkräfte bei der Berufsorientierung und der Vermittlung junger Menschen mit Migrations - und Fluchthintergrund in Ausbildung. Sie wird bei den Gesprächen mit Jugendlichen und Eltern beteiligt. Sie stellt Informationsmaterial bereit und bindet die Standorte der Jugendberufsagentur in stadtteilbezogene Veranstaltungen ein. Darüber hinaus bewirbt sie das Thema Ausbildung bei Migrantenorganisationen und migrantischen Unternehmen. 34. Bieten auch die Freie und Hansestadt Hamburg und ihre Landesbetriebe /Beteiligungen Betriebspraktika für Flüchtlinge an? Wenn ja, wie viele und in welchen Bereichen? Derzeit bieten 27 Betriebe der Freien und Hansestadt Hamburg offene Praktikumsstellen an, siehe Anlage 8. Darüber hinaus wird regelmäßig gezielt aus Sicht des Geflüchteten nach potenziellen Praktikumsplätzen gesucht. Dementsprechend werden Behörden und Landesbetriebe individuell angesprochen und anschließend wird ihnen der konkrete Kandidat beziehungsweise die konkrete Kandidatin vorgestellt. Die Behörden und Landesbetriebe stehen derartigen Anfragen dabei grundsätzlich offen gegenüber. B es ch äf tig un gs st at is tik H am bu rg (G eb ie ts st an d S ep te m be r 2 01 7) S tic ht ag : 3 1. 12 .2 01 6, D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7 22 4 E rit re a 23 2 N ig er ia 27 3 S om al ia 42 3 A fg ha ni st an 43 8 Ira k 43 9 Is la m is ch e R ep ub lik Ir an 46 1 P ak is ta n 47 5 A ra bi sc he R ep ub lik S yr ie n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 In s g es am t 94 8. 05 0 10 3. 31 8 6. 86 6 11 9 49 7 75 3. 31 4 30 2 1. 47 4 40 0 68 5 da r. so zi al ve rs ic he ru ng sp fli ch tig B es ch äf tig te L ei ha rb ei tn eh m er 30 .6 09 7. 35 1 51 7 50 10 9 12 14 8 33 97 19 49 da r. H el fe r- u nd A nl er nt ät ig ke ite n 11 2. 59 0 34 .2 35 2. 54 2 74 34 7 42 1. 16 5 15 3 35 3 13 6 27 2 da vo n A L an d- u nd F or st w irt sc ha ft, F is ch er ei 31 5 17 0 * - - - * - - - - B B er gb au u nd G ew in nu ng v on S te in en u nd E rd en 3 * - - - - - - - - - C V er ar be ite nd es G ew er be 6. 50 5 1. 21 7 59 * 3 * 23 3 22 * * D E ne rg ie ve rs or gu ng 96 8 - - - - - - - - - E W a s se rv er s. ; A bw as se r- u nd A bf al le nt s. U . B es . v . U m w el tv er sc hm . 2. 10 9 39 4 14 - 7 - * - - * * F B a u ge w er be 3. 81 6 1. 75 9 39 - * * 10 4 4 - 18 G H an de l; In st an dh al tu ng u nd R ep ar at ur v on K ra ftf ah rz eu ge n 11 .4 70 2. 60 0 29 1 4 15 4 15 8 11 60 11 28 H V e r ke hr u nd L ag er ei 12 .1 95 2. 79 0 12 7 * 32 - 50 * 21 5 14 I G as tg ew er be 10 .4 27 4. 83 5 58 6 * 39 * 33 6 22 66 65 47 J I n fo rm at io n un d K om m un ik at io n 1. 40 3 13 8 5 - - - * - * * - K E rb ri n gu ng v on F in an z- u nd V er si ch er un gs di en st le is tu ng en 78 8 72 * - - - * - * - * L G ru nd st üc ks - u nd W oh nu ng sw es en 62 4 16 5 8 - 4 - * - * - * M E rb rin gu ng v on fr ei be ru fli ch en , w is se ns ch af tli ch en u nd te ch ni sc he n D L 3. 63 5 66 1 54 - * * 19 3 11 * 16 N E rb rin gu ng v on s on st ig en w irt sc ha ftl ic he n D ie ns tle is tu ng en 32 .6 88 14 .9 04 96 9 55 21 9 27 35 3 94 78 38 10 5 O Ö ffe nt lic he V er w al tu ng , V er te id ig un g; S oz ia lv er si ch er un g 99 8 12 1 7 - * - * * - * - P E rz ie hu ng u nd U nt er ric ht 3. 01 9 47 6 36 - - * 11 3 14 * 4 Q G es un dh ei ts - u nd S oz ia lw es en 18 .0 34 2. 88 8 26 2 * 19 3 15 2 6 56 * 21 R K un st , U nt er ha ltu ng u nd E rh ol un g 1. 59 9 28 4 28 * * - 11 * 7 * 5 S E rb ri n gu ng v on s on st ig en D ie ns tle is tu ng en 1. 94 3 45 7 48 - * - 25 * 8 5 7 T P ri v at e H au sh al te 91 7 29 3 * - * - * - * - - U E x t er rit or ia le O rg an is at io ne n un d K ör pe rs ch af te n 6 * * - - - - - * - - O hn e A ng ab e * * * * * * * * * * * E rs te llu ng s d at um : 0 4. 10 .2 01 7, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 53 54 1 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. G le ic he s gi lt, w en n ei ne R eg io n od er e in W irt sc ha fts zw ei g 1 od er 2 B et rie be a uf w ei st o de r e in er d er B et rie be e in en s o ho he n B es ch äf tig te na nt ei l a uf s ic h ve re in t, da ss d ie B es ch äf tig te nz ah l p ra kt is ch e in e E in ze la ng ab e üb er d ie se n B et rie b da rs te llt (D om in an zf al l). In F äl le n, in d en en W er te v on N ul l e in e In fo rm at io n üb er d en M er km al st rä ge r o ffe n le ge n, w er de n au ch d ie se N ul lw er te a no ny m is ie rt. 1) Z us am m en fa ss un g vo n au sg ew äh lte n S ta at en , s ie he m et ho di sc he H in w ei se So zi al ve rs ic he ru ng sp fli ch tig B es ch äf tig te (S vB ) a m A rb ei ts or t ( A O ) n ac h de r S ta at sa ng eh ör ig ke it, d em A nf or de ru ng sn iv ea u, d em W irt sc ha fts zw ei g un d de m M er km al A rb ei tn eh m er üb er la ss un g M er k m al e In s g es am t da r. A us lä nd er da r . ni ch teu ro pä is ch e As yl he rk un fts - lä nd er 1) da v o n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 13 Anlage 1 F l ü c ht lin ge im S in ne d er A rb ei ts lo se ns ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t i n H am bu rg la ut A us lä nd er ze nt ra lre gi st er zu m S tic ht ag 3 0. S ep te m be r 2 01 7 A u s l än de r G es ch le ch t A l te rs gr up pe n vo n ... b is u nt er .. . ( in J ah re n) n a c h G es ch le ch t u nd Al te rs gr u p pe n k . A . * M ä n n l ic h W ei bl ic h U nb ek .* G es am t k . A . * B is 1 6 16 - 18 18 - 25 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 A b 6 5 M i t A u fe n th a lt s e rl a u b n is a u s v ö lk e rr e c h tl ic h e n , h u m a n it ä re n o d e r p o li ti s c h e n G r ü n d e n (§ § 2 2 b is 2 5 b A u fe n t h G ) - 1 9 . 7 8 7 1 2 . 7 2 8 5 9 3 2 . 5 7 4 1 7 .6 0 3 1 . 0 1 4 5 .8 9 6 7 .3 6 2 4 .2 6 0 2 .7 3 5 1 .7 7 3 1 .9 3 0 M it A u fe n th a lt s g e s ta tt u n g (§ 5 5 A s y lG ) - 6 .0 2 1 2 .6 5 8 1 8 8 .6 9 7 2 2 .2 4 5 3 7 0 2 .4 2 4 2 .1 4 3 8 7 3 3 6 5 1 7 9 9 6 M it A u s s e tz u n g d e r A b s c h ie b u n g (D u ld u n g ) (§ 6 0 a A u fe n th G ) - 3 . 2 1 3 1 . 7 4 0 1 0 4 . 9 6 3 - 1 . 2 8 4 2 3 8 9 3 7 1 . 0 0 7 8 3 9 4 0 0 1 7 8 8 0 In sg es am t - 29 .0 21 17 .1 26 87 46 .2 34 3 11 .1 32 1. 62 2 9. 25 7 10 .5 12 5. 97 2 3. 50 0 2. 13 0 2. 10 6 *k . A . u nd U nb ek . = M er km al d er ze it ni ch t i m A us lä nd er ze nt ra lre gi st er e rfa ss t Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 2 In sg es am t Ar be its m ar kt st at is tik 02 H am bu rg (G eb ie ts st an d S ep te m be r 2 01 7) S ep te m be r 2 01 7 da ru nt er In s g es am t A nt ei l a n S pa lte 1 in % In s g es am t A nt ei l a n S pa lte 2 in % In s g es am t A nt ei l a n S pa lte 1 in % In s g es am t A nt ei l a n S pa lte 2 in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 S ep te m be r 2 01 6 1 13 .1 08 4. 20 5 2. 26 0 17 ,2 14 0 3, 3 10 .8 48 82 ,8 4. 06 5 96 ,7 O kt ob er 2 01 6 2 13 .6 73 4. 27 1 2. 30 6 16 ,9 14 6 3, 4 11 .3 67 83 ,1 4. 12 5 96 ,6 N ov em be r 2 01 6 3 14 .4 13 4. 27 9 2. 35 6 16 ,3 15 4 3, 6 12 .0 57 83 ,7 4. 12 5 96 ,4 D ez em be r 2 01 6 4 15 .2 90 4. 50 0 2. 77 0 18 ,1 15 9 3, 5 12 .5 20 81 ,9 4. 34 1 96 ,5 Ja nu ar 2 01 7 5 15 .9 79 5. 01 5 2. 86 8 17 ,9 20 8 4, 1 13 .1 11 82 ,1 4. 80 7 95 ,9 Fe br ua r 2 01 7 6 16 .6 21 5. 16 9 2. 97 4 17 ,9 23 2 4, 5 13 .6 47 82 ,1 4. 93 7 95 ,5 M är z 20 17 7 17 .1 55 5. 34 5 3. 05 6 17 ,8 25 2 4, 7 14 .0 99 82 ,2 5. 09 3 95 ,3 A pr il 20 17 8 17 .3 80 5. 44 1 3. 02 8 17 ,4 24 2 4, 4 14 .3 52 82 ,6 5. 19 9 95 ,6 M ai 2 01 7 9 17 .6 74 5. 67 6 3. 02 9 17 ,1 22 4 3, 9 14 .6 45 82 ,9 5. 45 2 96 ,1 Ju ni 2 01 7 10 17 .7 86 5. 48 6 3. 05 2 17 ,2 22 8 4, 2 14 .7 34 82 ,8 5. 25 8 95 ,8 Ju li 20 17 11 17 .8 51 5. 52 9 3. 04 0 17 ,0 24 4 4, 4 14 .8 11 83 ,0 5. 28 5 95 ,6 A ug us t 2 01 7 12 17 .7 93 5. 79 6 2. 97 1 16 ,7 24 3 4, 2 14 .8 22 83 ,3 5. 55 3 95 ,8 S ep te m be r 2 01 7 13 17 .7 20 5. 54 3 2. 89 4 16 ,3 23 2 4, 2 14 .8 26 83 ,7 5. 31 1 95 ,8 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t Pe rs on en im K on te xt v on F lu ch tm ig ra tio n au s D rit ts ta at en n ac h R ec ht sk re is en - Ze itr ei he B er ic ht sm on at In s g es am t da v o n S G B II I S G B II B es ta nd A rb ei tsu ch en de B es ta nd A rb ei ts uc he nd e da ru nt er B es ta nd A rb ei ts uc he nd e *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. X) N ac hw ei s ni ch t s in nv ol l da ru nt er B es ta nd A rb ei ts lo se B es ta nd A rb ei ts lo se B es ta nd A rb ei ts lo se E rs te llu ng sd at um : 2 5. 09 .2 01 7, S ta tis tik -S er vi ce N or do st B ei u nv ol ls tä nd ig en o de r u np la us ib le n D at en lie fe ru ng en z ug el as se ne r k om m un al er T rä ge r ( zk T) w er de n ni ch t a lle M er km al e ge sc hä tz t. S ie w er de n in d ie se m F al l d er A us pr äg un g "k ei ne /o hn e A ng ab e" z ug eo rd ne t. N äh er es ka nn d en M et ho di sc he n H in w ei se n "S ch ät zu ng en in d er S ta tis tik d er A rb ei ts lo se n un d A rb ei ts uc he nd en " e nt no m m en w er de n. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 15 Anlage 3 P er so ne n im K on te xt v on F lu ch tm ig ra tio n H am bu rg , Z ug an g in sg es am t Be ric ht sm on at : J un i 2 01 7; D at en - u nd G eb ie ts st an d: S ep te m be r 2 01 7 oh ne A ng ab e ab so lu t An te il an S p. 1 in % ab so lu t An te il an S p. 1 in % ab so lu t 1 2 3 4 5 6 7 8 A kt iv ie ru ng u nd b er uf lic he E in gl ie de ru ng , d ar un te r 2. 58 8 72 7 43 0 16 ,6 * x * x V Ve rm itt lu ng sb ud ge t * 15 9 10 5 x 54 x - - M aß na hm en zu rA kt iv ie ru ng un d be ru fli ch en Ei ng lie de ru ng M aß na hm en z ur A kt iv ie ru ng u nd b er uf lic he n Ei ng lie de ru ng 1. 82 9 56 8 32 5 17 ,8 * x * x ' d ar un te r: be ie in em Ar be itg eb er da r.: b ei e in em A rb ei tg eb er 67 0 17 1 91 13 ,6 80 11 ,9 - - in sg es am t_ Fl uc ht da r.: M aß na hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e 5) , d av on 44 43 36 81 ,8 7 15 ,9 - - da r.: Pe rs pe kt iv en fü rF lü ch tli ng e -S G B III P er sp ek tiv en fü r F lü ch tli ng e (n ur im S G B III ) - - - x - x - x Pe rs pe kt iv en fü rj un ge Fl üc ht lin ge P er sp ek tiv en fü r j un ge F lü ch tli ng e - - - x - x - x Pe rs pe kt iv en fü rj un ge Fl üc ht lin ge im H an dw er k P er sp ek tiv en fü r j un ge F lü ch tli ng e im H an dw er k 14 14 * x * x - - Ko m pA S K om pe te nz fe st st el lu ng , f rü hz ei tig e Ak tiv ie ru ng u nd S pr ac he rw er b (K om pA S) 30 29 * x * x - - Ko m m it K oo pe ra tio ns m od el l m it be ru fs an sc hl us sf äh ig er W ei te rb ild un g (K om m it) - - - x - x - x ' Ve rm itt lu ng in so zi al ve rs ic he ru ng sp fli ch tig e Be sc hä fti gu ng Ve rm itt lu ng in s oz .-v er sp fl. B es ch äf tig un g (e in ge lö st e AV G S, b ew ill ig t 1 . R at e) 58 12 3 5, 2 9 15 ,5 - - Pr ob eb es ch äf tig un g be hi nd er te rM en sc he n Pr ob eb es ch äf tig un g be hi nd er te r M en sc he n * - - x - x - x Ar be its hi lfe n fü rb eh in de rte M en sc he n Ar be its hi lfe n fü r b eh in de rte M en sc he n - - - x - x - x Fö rd er un g sc hw er er re ic hb ar er Ju ge nd lic he r Fö rd er un g sc hw er e rr ei ch ba re r J ug en dl ic he r - - - x - x - x B er uf sw ah l u nd B er uf sa us bi ld un g, d ar un te r 74 11 3 4, 1 * x * x B er uf lic he W ei te rb ild un g, d ar un te r 57 4 93 22 3, 8 71 12 ,4 - - A uf na hm e ei ne r E rw er bs tä tig ke it, d ar un te r 24 4 26 8 3, 3 18 7, 4 - - Fö rd er un g ab hä ng ig er B es ch äf tig un g Fö rd er un g ab hä ng ig er B es ch äf tig un g 15 6 26 8 5, 1 18 11 ,5 - - Fö rd er un g de r S el bs tä nd ig ke it Fö rd er un g de r S el bs tä nd ig ke it 88 - - - - - - x be so nd er e M aß na hm en z ur T ei lh ab e be hi nd er te r M en sc he n, d ar un te r 27 - - - - - - x B es ch äf tig un g sc ha ffe nd e M aß na hm en , d ar un te r 22 6 21 3 1, 3 18 8, 0 - - Fr ei e Fö rd er un g / S on st ig e Fö rd er un g, d ar un te r 13 3 40 8 6, 0 32 24 ,1 - - Su m m e de r I ns tr um en te m it Ei nm al le is tu ng en 3. 86 6 91 8 47 4 12 ,3 44 0 11 ,4 4 0, 4 Su m m e de r E in m al le is tu ng en 82 0 17 1 10 8 13 ,2 63 7, 7 - - Su m m e de r I ns tr um en te o hn e Ei nm al le is tu ng en 3. 04 6 74 7 36 6 12 ,0 37 7 12 ,4 4 0, 5 na ch ric ht lic h: ko m m un al e Ei ng lie de ru ng sl ei st un ge n na ch ric ht l. Ko m m un al e Ei ng lie de ru ng sl ei st un ge n 3) 73 9 * x * x - - Fr em df ör de ru ng In sg es am t x x x x x x x x In te gr at io ns ku rs e da r. In te gr at io ns ku rs e x x x x x x x x Be ru f B er uf ss pe zi fis ch e Sp ra ch ku rs e ES F x x x x x x x x D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7, Z en tra le r S ta tis tik -S er vi ce © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 4) Ka te go rie "B er uf sw ah l u nd B er uf sa us bi ld un g" o hn e Er ge bn is se z u Te iln ah m en a n Be ru fs or ie nt ie ru ng sm aß na hm en n ac h § 48 S G B III . 5) M aß na hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e: o hn e D at en d er z kT ; s ie he a uc h Bl at t " H in w ei se z u sp ez . M aß na hm en . 6) D ie E in m al le is tu ng en u m fa ss en : F ör de ru ng a us d em V er m itt lu ng sb ud ge t, Ve rm itt lu ng in s vpf l. Be sc hä fti gu ng , A rb ei ts hi lfe n fü r b eh in de rte M en sc he n, Be sc ha ffu ng v on S ac hg üt er n im R ah m en v on L ei st un ge n zu r E in gl ie de ru ng v on S el bs tä nd ig en , ü be rw ie ge nd E in ze lfa llf ör de ru ng R eh a, E in m al l. zu r F re ie n Fö rd er un g SG B II *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. D ie re g. Z uo rd nu ng d er T ei ln eh m er e rfo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p; d er D eu ts ch la nd -W er t u m fa ss t a uc h di e au sl än di sc he n W oh no rte . 1) si eh e G lo ss ar 2) D er A nt ei l d er F äl le o hn e An ga be is t b ei d er In te rp re ta tio n - i ns be so nd er e be i V er gl ei ch en z w is ch en R eg io ne n - z u be rü ck si ch tig en . D a di e U nt er ze ic hn un g ni ch t g le ic hm äß ig v er te ilt s ei n m us s, k an n es z u Ve rz er ru ng en k om m en . 3) Es is t v on e in er U nt er er fa ss un g au sz ug eh en , s o ha be n bu nd es w ei t f ür J an ua r - J un i 2 01 7 (D at en st an d Se pt em be r 2 01 7) n ur c a. 6 8 % d er T rä ge r D at en z um E in sa tz d er k om m un al en E in gl ie de ru ng sl ei st un ge n er fa ss t. Ta be lle 1 1: T ei ln eh m en de in a us ge w äh lte n ar be its m ar kt po lit is ch en In st ru m en te n In st ru m en te de r A rb ei ts m ar kt po lit ik 4) 6 ) Te iln eh m en de in sg es am t da ru nt er : D rit tst aa te n 1) da ru nt er : Pe rs on en im K on te xt v on Fl uc ht m ig ra tio n in sg es am t 1 ) Pe rs on en m it so ns tig en Au fe nt ha lts st at us 1) An te il oh ne An ga be z um Au fe nt ha lts - st at us 2) b ei Pe rs on en a us D rit ts ta at en in % in sg es am t H am bu rg Zu ga ng Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 17 Anlage 5 Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 H am bu r g , G eb ie ts st an d: S ep te m be r 2 01 7 H al bj ah re ss um m en J an . b is J un . 2 01 7, D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7 oh ne A ng ab e ab so l u t An te i l an Sp . 1 in % ab so l u t An te i l an Sp . 1 in % ab so l u t 1 2 3 4 5 6 7 8 Su m m e de r I ns tru m en te 28 .3 44 6. 90 2 3. 37 1 11 ,9 3. 45 2 12 ,2 79 1, 1 Ak ti v ie ru ng u nd b er uf lic he E in gl ie de ru ng 17 .0 40 5. 03 5 2. 89 3 17 ,0 2. 12 8 12 ,5 14 0, 3 da r. M aß na hm en z ur A kt iv ie ru ng u . b er uf lic he n Ei ng lie de ru ng 12 .1 73 3. 83 1 2. 14 2 17 ,6 1. 67 7 13 ,8 12 0, 3 da r.: M aß na hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e 3) , d av on 36 2 33 5 28 8 79 ,6 45 12 ,4 * X Pe rs pe kt iv en fü r F lü ch tli ng e (n ur im S G B III ) - - - X - X - X Pe rs pe kt iv en fü r j un ge F lü ch tli ng e 49 49 * X * X * X Pe rs pe kt iv en fü r j un ge F lü ch tli ng e im H an dw er k 73 71 * X * X - - Ko m pe te nz fe st st el lu ng , f rü hz ei tig e Ak tiv ie ru ng u nd S pr ac he rw er b (K om pA S) 24 0 21 5 18 0 75 ,0 34 14 ,2 * X Ko op er at io ns m od el l m it be ru fs an sc hl us sf äh ig er W ei te rb ild un g (K om m it) - - - X - X - X da r.: M aß na hm e be i e in em A rb ei tg eb er 4. 15 5 1. 02 1 53 0 12 ,8 48 8 11 ,7 3 0, 3 Be ru f s w ah l u nd B er uf sa us bi ld un g 1. 09 5 27 4 13 3 12 ,1 93 8, 5 48 17 ,5 da r. B e ru fs ei ns tie gs be gl ei tu ng 35 7 79 20 5, 6 18 5, 0 41 51 ,9 A s si st ie rte A us bi ld un g 12 0 30 14 11 ,7 14 11 ,7 * X Be r u fs vo rb er ei te nd e Bi ld un gs m aß na hm en 17 8 26 9 5, 1 17 9, 6 - - Au s b ild un gs be gl ei te nd e H ilf en 17 2 45 20 11 ,6 24 14 ,0 * X Au ß e rb et rie bl ic he B er uf sa us bi ld un g 61 9 * X 5 8, 2 * X Ei ns tie gs qu al ifi zi er un g 19 4 85 68 35 ,1 15 7, 7 * X Be ru f li ch e W ei te rb ild un g 4. 16 4 71 0 16 7 4, 0 52 9 12 ,7 14 2, 0 da r. M aß na hm en z ur b er uf lic he n W ei te rb ild un g 4. 11 5 70 6 16 7 4, 1 52 9 12 ,9 10 1, 4 Au fn a h m e ei ne r E rw er bs tä tig ke it 1. 75 8 18 5 57 3, 2 12 7 7, 2 * X da r.: E in gl ie de ru ng sz us ch us s 73 0 10 9 37 5, 1 72 9, 9 - - be so n d er e M aß na hm en z ur T ei lh ab e be hi nd er te r M en sc he n 34 9 21 3 0, 9 16 4, 6 * X Be sc hä fti gu ng s ch af fe nd e M aß na hm en 3. 16 1 42 1 60 1, 9 36 1 11 ,4 - - Fr ei e Fö rd er un g/ s on st ig e Fö rd er un g 77 7 25 6 58 7, 5 19 8 25 ,5 - - Er s t el lu ng sd at um : 0 4. 10 .2 01 7, S ta tis tik -S er vic e N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 53 54 1 D rit ts t aa te n 1) da ru n t er : Ei nt rit te v on T ei ln eh m en de n in a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de m G es ch le ch t En dg ü l tig e W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie r e gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. In st r u m en te d er A rb ei ts m ar kt po lit ik In sg e s am t Te il n eh m en de in sg es am t da ru n t er : Pe rs on en im K on te xt v on Fl uc ht m ig ra tio n in sg es am t 1 ) Pe rs on en m it so ns tig en Au fe nt ha lts st at us 1) An te i l oh ne An ga be z um Au fe nt ha lts - st at us 2) b ei Pe rs on en a us D rit ts ta at en (S p. 2 ) i n % 1) W e i te re In fo rm at io ne n fin de n Si e im G lo ss ar . 2) D e r A nt ei l d er F äl le o hn e An ga be is t b ei d er In te rp re ta tio n - i ns be so nd er e be i V er gl ei ch en z w is ch en R eg io ne n - z u be rü ck si ch tig en . J e hö he r d ie se r A nt ei l, de st o st är ke r k ön ne n di e üb rig en M er km al sa us pr äg un ge n un te rz ei ch ne t s ei n. D a di e U nt er ze ic hn un g ni ch t g le ic hm äß ig v er te ilt s ei n m us s, k an n es z u Ve rz er ru ng en k om m en . 3) M aß n a hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e: o hn e D at en d er z kT ; s ie he a uc h Bl at t " H in w ei se z u sp ez . M aß na hm en ". *) A u s D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 19 Anlage 6 H am bu rg , G eb ie ts st an d: S ep te m be r 2 01 7 H al bj ah re ss um m en J an . b is J un . 2 01 7, D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7 oh ne A ng ab e ab s o lu t An t e il an Sp . 1 in % ab s o lu t An t e il an Sp . 1 in % ab s o lu t 1 2 3 4 5 6 7 8 D ri t tst aa te n 1) da r u nt er : Ei n t rit te v on T ei ln eh m en de n in a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de m G es ch le ch t En d g ül tig e W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie re gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. In s t ru m en te d er A rb ei ts m ar kt po lit ik In s g es am t Te i ln eh m en de in sg es am t da r u nt er : Pe r s on en im K on te xt v on Fl uc ht m ig ra tio n in sg es am t 1 ) Pe r s on en m it so ns tig en Au fe nt ha lts st at us 1) An t e il oh ne An ga be z um Au fe nt ha lts - st at us 2) b ei Pe rs on en a us D rit ts ta at en (S p. 2 ) i n % X: N ac hw ei s ni ch t m ög lic h bz w . n ic ht s in nv ol l; Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 H am bu rg , G eb ie ts st an d: S ep te m be r 2 01 7 H al bj ah re ss um m en J an . b is J un . 2 01 7, D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7 Su m m e de r I ns tru m en te Ak tiv ie ru ng u nd b er uf lic he E in gl ie de ru ng da r . M aß na hm en z ur A kt iv ie ru ng u . b er uf lic he n Ei ng lie de ru ng da r .: M aß na hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e 3) , d av on Pe r s pe kt iv en fü r F lü ch tli ng e (n ur im S G B III ) Pe r s pe kt iv en fü r j un ge F lü ch tli ng e Pe r s pe kt iv en fü r j un ge F lü ch tli ng e im H an dw er k Ko m pe te nz fe st st el lu ng , f rü hz ei tig e Ak tiv ie ru ng u nd S pr ac he rw er b (K om pA S) Ko op er at io ns m od el l m it be ru fs an sc hl us sf äh ig er W ei te rb ild un g (K om m it) da r .: M aß na hm e be i e in em A rb ei tg eb er Be r u fs w ah l u nd B er uf sa us bi ld un g da r . Be ru fs ei ns tie gs be gl ei tu ng As si st ie rte A us bi ld un g B e ru fs vo rb er ei te nd e Bi ld un gs m aß na hm en A u sb ild un gs be gl ei te nd e H ilf en A u ße rb et rie bl ic he B er uf sa us bi ld un g E i ns tie gs qu al ifi zi er un g Be r u fli ch e W ei te rb ild un g da r . M aß na hm en z ur b er uf lic he n W ei te rb ild un g Au f n ah m e ei ne r E rw er bs tä tig ke it da r .: E in gl ie de ru ng sz us ch us s be s o nd er e M aß na hm en z ur T ei lh ab e be hi nd er te r M en sc he n Be s c hä fti gu ng s ch af fe nd e M aß na hm en Fr ei e Fö rd er un g/ s on st ig e Fö rd er un g Er st el lu ng sd at um : 0 4. 10 .2 01 7, S ta tis tik -S er vic e N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 53 54 1 Ei n t rit te v on T ei ln eh m en de n in a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de m G es ch le ch t En d g ül tig e W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie re gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. In s t ru m en te d er A rb ei ts m ar kt po lit ik 1) W ei te re In fo rm at io ne n fin de n Si e im G lo ss ar . 2) D er A nt ei l d er F äl le o hn e An ga be is t b ei d er In te rp re ta tio n - i ns be so nd er e be i V er gl ei ch en z w is ch en R eg io ne n -z u be rü ck si ch tig en .J e hö he rd ie se rA nt ei l, de st o st är ke rk ön ne n di e üb rig en M er km al sa us pr äg un ge n un te rz ei ch ne ts ei n. D a di e U nt er ze ic hn un g ni ch t g le ic hm äß ig v er te ilt s ei n m us s, k an n es z u Ve rz er ru ng en k om m en . 3) M a ß na hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e: o hn e D at en d er z kT ; s ie he a uc h Bl at t " H in w ei se z u sp ez . M aß na hm en ". *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en ,a us de ne n re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt.o hn e An ga be ab s o lu t An t e il an Sp . 9 in % ab s o lu t An t e il an Sp . 9 in % ab s o lu t 9 10 11 12 13 14 15 16 16 .1 97 4. 68 5 2. 74 9 17 ,0 1. 88 3 11 ,6 53 1, 1 9. 73 8 3. 49 5 2. 37 2 24 ,4 1. 11 8 11 ,5 * X 6. 98 4 2. 63 3 1. 75 6 25 ,1 87 3 12 ,5 4 0, 2 28 9 27 5 24 4 84 ,4 29 10 ,0 * X - - - X - X - X 46 46 44 95 ,7 * X * X 60 59 55 91 ,7 * X - - 18 3 17 0 14 5 79 ,2 24 13 ,1 * X - - - X - X - X 2. 48 4 78 0 46 4 18 ,7 31 5 12 ,7 * X 71 2 20 3 11 8 16 ,6 52 7, 3 33 16 ,3 22 6 51 14 6, 2 8 3, 5 29 56 ,9 79 23 14 17 ,7 9 11 ,4 - - 10 9 20 6 5, 5 14 12 ,8 - - 10 0 25 17 17 ,0 8 8, 0 - - 39 6 * X * X * X 15 7 78 * X 10 6, 4 * X 2. 27 4 45 1 13 0 5, 7 30 9 13 ,6 * X 2. 24 3 44 7 13 0 5, 8 30 9 13 ,8 * X 1. 01 4 13 8 * X 88 8, 7 * X 43 4 78 30 6, 9 48 11 ,1 - - 18 2 14 * X 10 5, 5 * X 1. 78 3 18 8 32 1, 8 15 6 8, 7 - - 49 4 19 6 46 9, 3 15 0 30 ,4 - - D ri t tst aa te n 1) da r u nt er : da v o n M än ne r Pe r s on en im K on te xt v on Fl uc ht m ig ra tio n in sg es am t 1 ) Pe r s on en m it so ns tig en Au fe nt ha lts st at us 1) An t e il oh ne An ga be z um Au fe nt ha lts - st at us 2) b ei Pe rs on en a us D rit ts ta at en (S p. 1 0) in % Te i ln eh m en de in sg es am t Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 21 H am bu rg , G eb ie ts st an d: S ep te m be r 2 01 7 H al bj ah re ss um m en J an . b is J un . 2 01 7, D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7 Ei n t rit te v on T ei ln eh m en de n in a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de m G es ch le ch t En d g ül tig e W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie re gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. In s t ru m en te d er A rb ei ts m ar kt po lit ik X: N ac hw ei s ni ch t m ög lic h bz w . n ic ht s in nv ol l; oh ne A ng ab e ab s o lu t An t e il an Sp . 9 in % ab s o lu t An t e il an Sp . 9 in % ab s o lu t 9 10 11 12 13 14 15 16 D ri t tst aa te n 1) da r u nt er : da v o n M än ne r Pe r s on en im K on te xt v on Fl uc ht m ig ra tio n in sg es am t 1 ) Pe r s on en m it so ns tig en Au fe nt ha lts st at us 1) An t e il oh ne An ga be z um Au fe nt ha lts - st at us 2) b ei Pe rs on en a us D rit ts ta at en (S p. 1 0) in % Te i ln eh m en de in sg es am t Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 H am bu rg , G eb ie ts st an d: S ep te m be r 2 01 7 H al bj ah re ss um m en J an . b is J un . 2 01 7, D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7 Su m m e de r I ns tru m en te Ak tiv ie ru ng u nd b er uf lic he E in gl ie de ru ng da r . M aß na hm en z ur A kt iv ie ru ng u . b er uf lic he n Ei ng lie de ru ng da r .: M aß na hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e 3) , d av on Pe r s pe kt iv en fü r F lü ch tli ng e (n ur im S G B III ) Pe r s pe kt iv en fü r j un ge F lü ch tli ng e Pe r s pe kt iv en fü r j un ge F lü ch tli ng e im H an dw er k Ko m pe te nz fe st st el lu ng , f rü hz ei tig e Ak tiv ie ru ng u nd S pr ac he rw er b (K om pA S) Ko op er at io ns m od el l m it be ru fs an sc hl us sf äh ig er W ei te rb ild un g (K om m it) da r .: M aß na hm e be i e in em A rb ei tg eb er Be r u fs w ah l u nd B er uf sa us bi ld un g da r . Be ru fs ei ns tie gs be gl ei tu ng As si st ie rte A us bi ld un g B e ru fs vo rb er ei te nd e Bi ld un gs m aß na hm en A u sb ild un gs be gl ei te nd e H ilf en A u ße rb et rie bl ic he B er uf sa us bi ld un g E i ns tie gs qu al ifi zi er un g Be r u fli ch e W ei te rb ild un g da r . M aß na hm en z ur b er uf lic he n W ei te rb ild un g Au f n ah m e ei ne r E rw er bs tä tig ke it da r .: E in gl ie de ru ng sz us ch us s be s o nd er e M aß na hm en z ur T ei lh ab e be hi nd er te r M en sc he n Be s c hä fti gu ng s ch af fe nd e M aß na hm en Fr ei e Fö rd er un g/ s on st ig e Fö rd er un g Er st el lu ng sd at um : 0 4. 10 .2 01 7, S ta tis tik -S er vic e N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 53 54 1 Ei n t rit te v on T ei ln eh m en de n in a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de m G es ch le ch t En d g ül tig e W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie re gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. In s t ru m en te d er A rb ei ts m ar kt po lit ik 1) W ei te re In fo rm at io ne n fin de n Si e im G lo ss ar . 2) D er A nt ei l d er F äl le o hn e An ga be is t b ei d er In te rp re ta tio n - i ns be so nd er e be i V er gl ei ch en z w is ch en R eg io ne n -z u be rü ck si ch tig en .J e hö he rd ie se rA nt ei l, de st o st är ke rk ön ne n di e üb rig en M er km al sa us pr äg un ge n un te rz ei ch ne ts ei n. D a di e U nt er ze ic hn un g ni ch t g le ic hm äß ig v er te ilt s ei n m us s, k an n es z u Ve rz er ru ng en k om m en . 3) M a ß na hm en v or w ie ge nd fü r F lü ch tli ng e: o hn e D at en d er z kT ; s ie he a uc h Bl at t " H in w ei se z u sp ez . M aß na hm en ". *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en ,a us de ne n re ch ne ris ch au fe in en so lc he n Za hl en w er tg es ch lo ss en w er de n ka nn ,a no ny m is ie rt. P e r so ne n im K on te xt d er F lu ch tm ig ra tio n oh ne A ng ab e ab s o lu t An t e il an Sp . 1 7 in % ab s o lu t An t e il an Sp . 1 7 in % ab s o lu t 17 18 19 20 21 22 23 24 12 .1 47 2. 21 7 62 2 5, 1 1. 56 9 12 ,9 26 1, 2 7. 30 2 1. 54 0 52 1 7, 1 1. 01 0 13 ,8 * X 5. 18 9 1. 19 8 38 6 7, 4 80 4 15 ,5 8 0, 7 73 60 44 60 ,3 16 21 ,9 - - - - - X - X - X 3 3 * X - - - - 13 12 * X 6 46 ,2 - - 57 45 35 61 ,4 10 17 ,5 - - - - - X - X - X 1. 67 1 24 1 66 3, 9 17 3 10 ,4 * X 38 3 71 15 3, 9 41 10 ,7 15 21 ,1 13 1 28 6 4, 6 10 7, 6 12 42 ,9 41 7 - - 5 12 ,2 * X 69 6 3 4, 3 3 4, 3 - - 72 20 3 4, 2 16 22 ,2 * X 22 3 * X * X - - 37 7 * X 5 13 ,5 - - 1. 89 0 25 9 37 2, 0 22 0 11 ,6 * X 1. 87 2 25 9 37 2, 0 22 0 11 ,8 * X 74 4 47 * X 39 5, 2 - - 29 6 31 7 2, 4 24 8, 1 - - 16 7 7 * X 6 3, 6 - - 1. 37 8 23 3 28 2, 0 20 5 14 ,9 - - 28 3 60 12 4, 2 48 17 ,0 - - © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t da v o n Fr au en An t e il oh ne An ga be z um Au fe nt ha lts - st at us 2) b ei Pe rs on en a us D rit ts ta at en (S p. 1 8) in % D ri t tst aa te n 1) da r u nt er : Pe r s on en im K on te xt v on Fl uc ht m ig ra tio n in sg es am t 1 ) Pe r s on en m it so ns tig en Au fe nt ha lts st at us 1) Te i ln eh m en de in sg es am t Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 23 H am bu r g , G eb ie ts st an d: S ep te m be r 2 01 7 H al bj ah re ss um m en J an . b is J un . 2 01 7, D at en st an d: S ep te m be r 2 01 7 Ei nt rit te v on T ei ln eh m en de n in a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de m G es ch le ch t En dg ü l tig e W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie r e gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. In st r u m en te d er A rb ei ts m ar kt po lit ik X: N ac hw ei s ni ch t m ög lic h bz w . n ic ht s in nv ol l; P er so ne n im K on te xt d er F lu ch tm ig ra tio n oh ne A ng ab e ab so l u t An te i l an Sp . 1 7 in % ab so l u t An te i l an Sp . 1 7 in % ab so l u t 17 18 19 20 21 22 23 24 da vo n Fr au en An te i l oh ne An ga be z um Au fe nt ha lts - st at us 2) b ei Pe rs on en a us D rit ts ta at en (S p. 1 8) in % D rit ts t aa te n 1) da ru n t er : Pe rs on en im K on te xt v on Fl uc ht m ig ra tio n in sg es am t 1 ) Pe rs on en m it so ns tig en Au fe nt ha lts st at us 1) Te il n eh m en de in sg es am t Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 noch Anlage 6 K om bi na tio ne n m ög lic h – je na ch 2 5 / 5 0 / 7 5 P un kt en 0 25 50 75 10 0 Pu nk te W.I.R Sp ra ch e Be ru fli ch e un d sc hu lis ch e Vo ra us se tz un ge n So zi al is at io ns gr ad E ng lis ch -o de r Fr an zö si sc hk en nt ni ss e 8 Ja hr e S ch ul be su ch ++ + M in d. 2 J ah re b er uf lic he E rfa hr un g + + Ak ad em ik er / be ru fl. A bs ch lü ss e fü r A ne rk en nu ng v or ha nd en D eu ts ch ke nn tn is se B 1 D eu ts ch ke nn tn is se A 2 La te in is ch al ph ab et is ie rt D eu ts ch ke nn tn is se B 2 + K om bi na tio ne n m ög lic h – je 2 5 / 5 0 / 7 5 P un kt e ++ V or au fe nt ha lt in D eu ts ch la nd Ve r w an dt sc ha ft in H am bu rg (b is 2 . G ra de s, da ue ra uf en th al ts be re ch tig t) ++ B ild un gs -o de r E rw er bs au fe nt ha lt in d er E U op tio na l od er od er od er 3 Ja hr e S tu di um + + + Neukunden/innen Ü25 M in d. 2 J ah re B er uf sp ra xi s/ B er uf se rfa hr un g (in e in em a rb ei ts m ar kt re le va nt en B er uf sf el d) V or lie ge nd er e rw or be ne r A bs ch lu ss (A us bi ld un g un d/ od er S tu di um ) M in d. 3 J ah re S tu di um (o hn e A bs ch lu ss ) u nd /o de r m in d. 8 J ah re S ch ul e (o hn e A bs ch lu ss ) Ankunftszentrum Jobcenter un d / o de r un d / o de r Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 25 Anlage 7 Arbeitgeber Inhalt Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Landesplannung und Stadtplannung und Entwicklung Mitarbeit in allen Plannungsaufgaben einer oberen Verwaltungsbehörde bzw. Mitarbeit in Projektgruppen; Schaffung von Plannungrecht - für gesamthamburgischen Konzepte- Erarbeitung von Stellungnahmen zu Fachplannung -Erarbeitung von städtebaulichen Konzepten - Beurteilung von Einzelprojekte Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Mitwirkung bei Verwaltungsaufgaben im Controlling und in der kaufmaennischen Buchhaltung Landesbetrieb Erziehung und Beratung Gartenarbeiten, Beschaffung, Umzüge, Müllbeseitigung, Reinigung, Kontrolle Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Gebäudetechnik und/oder Hausmeistertätigkeiten (Transport etc.) Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung LGV Mitarbeit in und Kennenlernen Von ausgewählten Bereichen im vermessungstechnischen Innen- und Außendienst des LGV Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Mitarbeit in und Kennenlernen von ausgewählten Bereichen des LGV Aufgaben der Vermessung/Geodäsie, die ein abgeschlossenes Studium erfordert Feuerwehr Hamburg, Feuerwehrakademie Teilnahme an der Vorbereitung und Durchführung von Unterrichten und Prüfungen im Rahmen der Ausbildung von Feuerwehrleuten Und Rettungsdienstpersonal Pressestelle der Feuerwehr Sachbearbeitung von Anfragen der Presse, Erstellung von Pressemitteilungen, Reports, Pressemitteilungen, Stellungnahmen, Vorbereitung von Präventionsthemen wie Rauchmelder, Grillzeit, Redaktion Löschblatt BASFI Amt für Arbeit und Integration Erarbeitung von Konzepten und Ideen für die Integration von Flüchtlingen Projektförderung Bezirksamt hamburg-Mitte, Fachamt Sozialraummanagement Unterstützung in der Planung und Koordination sozialer Infrastruktur um Flüchtlingsunterkünfte im Bezirk Hamburg Mitte BSB Hamburger Str Kennenlernen der hamburgischen Bildungslandschaft und unterstützende Aufgaben im Bereich der inklusiven Bildung, zum Beispiel in der Kooperation mit IVK- /Basisklassen und Lerngruppen in EA, Konzeptuelle Mitarbeit Behörde für Schule und Berufsbildung/Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IFBQ), Abteilung BQ 2, Referat BQ 21 Monitorung, Evaluation und Diagnoseverfahren Beltens Datenanalyse mit Hilfe statistischer Auswertungsverfahren, graphische Aufbereitung statistischer daten (Voraussetzung sind gute Excel- oder SPSS- Kenntnisse Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Anlage 8 Behörde für Schule und Berufsbildung/Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ), Abteilung BQ 1, Referat systemanalyse und Bildungsberichterstattung Datenzusammenstellung und -auswertungen mit Excel entsprechend bildungsrelevanter Fragestellungen; ggf. geographische Karten mit ArcGIS erstellen Behörde für Schule und Berufsbildung/ Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ), Abteilung BQ 2, Referat Kompetenzmessung und Evaluation statische Analyse von Datensätzen mit Hilfe multivariater Verfahren Landesbetrieb Verkehr Einarbeitung in den Arbeitsbereich Hausmeisterei – leichte Arbeiten erledigen Einarbeitung in den Arbeitsbereich Betriebshelfer – Parktplatz fegen, Verbrauchermaterialien in den Sanitärbereichen nachfüllen, Kfz-Schilder Für den Schrott sammeln und in Gitterboxen stapeln etc. Landesbetrieb Verkehr -Parkraum-Management Kontrolle des ruhenden Verkehrs auf Grundlage der Tatbestände der Straßen- Verkehrsordnung/ Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen/ Unterstützung innerhalb der Zulassungsstelle Hamburg Port Authority Einsicht in die Planung und Durchführung interessanter Infrastrukturprojekte unterschiedlichen Umfangs- Instandhaltung/Umbau/Neubau bzw. in die umfangreichen Aufgaben Der Instandhaltung der vorhandenen Bauwerke Hamburg Port Authority Mithilfe bei der Vorbereitung/ Durchführung von Workshops, Veranstaltungen; Unterstützung im Tagesgeschäft; Seminarplanung; Einblick in die Personalrekrutierung Hamburg Port Authority Kennenlernen der Metallberufe (Konstruktionsmechaniker/ Industriemechaniker) Kennenlernen des Berufes Elektroniker Bezirksamt Altona Fachamt Gesundheit Ausführen von hausinternen Gebäude- und Hausmeistertätigkeiten, insbesondere das Ausführen von kleineren Reparaturen, Hilfe bei Umzügen, Raumvorbereitungen für Besprechungen, Anpassen und Auswechseln von Leuchtmitteln und anderen Verbrauchsmitteln, Entrümpelungsarbeiten und Winterdiensttätigkeiten. Bezirksamt Altona, Soziales Dienstleistungszentrum Kleinere Reparaturen, für Sauberkeit während des Dienstbetriebes sorgen, Botengänge, Post verteilen, Einweisung von Firmen an der Schadensstelle, Sitzungsräume vor- und nachbereiten, Catering bei Bedarf, Kopieren, Ablage und Anlage von Akten Bezirksamt Altona Fachamt Interner Service Mitarbeit / Begleitung des Hausmeisters im Rathaus Altona, Ausführung von einfachen handwerklichen Arbeiten, sowie Unterstützung bei der Herrichtung von Räumlichkeiten nach Anweisung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/10523 27 Bezirksamt Altona - Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit. Geschäftszimmertätigkeiten. Praktische Sitzungsvorbereitung. Raumvorbereitung/Eindecken mit Kaffe und Tee, Auf-und Abbau von Equipment, Erstellen von Kopien, Vorbereitung von Sitzungsmappen, Ablage, Postgänge, Postverteilung. Telefonservice. Weitere Tätigkeiten nach Qualifikation und abhängig von Deutschkenntnissen. Bezirksamt Altona Fachamt Sozialraummanegement Abteilung Sport. Vorbereitung und Regelung des Sportbetriebes, Ausübung des Hausrechts, Beaufsichtigung des Spielsund Trainingsbetriebs, Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung, Unterhaltung und Plefe der Sportanlage und Umkleidehauses Hamburgische Investitions- und Förderbank, unterstützen bei Berechnungen (Wohnflächen, Kosten), Dateneingaben ins SAP System. Unterstützung im Bereich kaufmännische Sachbearbeitung Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH Kinder betreuern NDR diverse Schnupperpraktika im Bereich Ton, Technik, Redaktion Funk Fernsehen Drucksache 21/10523 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 10523ga_Text_Farbe 10523ga_Anlagen 10523ga_Antwort_Anlage1 10523ga_Antwort_Anlage2 10523ga_Antwort_Anlage3 10523ga_Antwort_Anlage4 10523ga_Antwort_Anlage5 10523ga_Antwort_Anlage6 10523ga_Antwort_Anlage7 10523ga_Antwort_Anlage8