BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11276 21. Wahlperiode 15.12.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 07.12.17 und Antwort des Senats Betr.: Mittelbedarf der Stiftung Lebensraum Elbe und angekündigte Ästuarpartnerschaft : Blickt die Umweltbehörde noch durch? (II) Erklärtes Ziel des rot-grünen Senats war die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Erhöhung der Zuführung an die Stiftung Lebensraum Elbe von 4 auf 5 Prozent aus dem Hafengeld. Mit der Drs. 21/4662 wurde dafür die gesetzliche Grundlage geschaffen. Seit März 2016 ist die HPA verpflichtet, 5 Prozent des Hafengeldes an die Stiftung Lebensraum Elbe zu zahlen. Dabei hat die Stiftung selbst ein Vermögen von über 20 Millionen Euro, welches in Wertpapieren angelegt ist. Ebenfalls im Koalitionsvertrag ist der Aufbau einer Ästuarpartnerschaft festgeschrieben. Bisher liegen dazu lediglich Zusagen für konstruktive Beteiligungen auf Basis der Empfehlungen des Dialogforums Tideelbe vor. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen, teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Stiftung Lebensraum Elbe (SLE), wie folgt: 1. Wie hat sich das Stiftungsvermögen zur unmittelbaren Erfüllung des Stiftungszweckes seit 2015 gemäß § 1 und § 2 Gesetz über Zuführungen an die Stiftung (alte Fassung) und seit März 2016 (§ 2 aktuelle Fassung) entwickelt? Das Stiftungsvermögen zur unmittelbaren Erfüllung des Stiftungszwecks betrug per 31.12.2015: 8.823.793,77 Euro, per 31.12.2016: 9.816.931,52 Euro. Der Jahresabschluss für 2017 liegt noch nicht vor. 2. Wie haben sich die Stiftungsmittel nach § 4 Gesetz über die Errichtung der Stiftung Lebensraum Elbe (Stiftungsmittel) seit 2015 entwickelt? Bitte die Entwicklung der Stiftungsmittel nach Jahren angeben und die Zuführungen der HPA gemäß § 2 Gesetz über Zuführungen an die Stiftung Lebensraum Elbe separat ausweisen. 2015 EUR 2016 EUR 2017 EUR Zuführungen der HPA gem. Art. 2 §2 (2) SLEG 2.117.930,00 2.426.971,55 2.577.106,01 Zuführungen aus dem Hochwasserschutzgeld gem. Art. 2 §1 (2) SLEG 217.000,00 217.700,00 217.700,00 Gewinn Vermögensverwaltung 511.459,77 476.806,04 Der Jahresabschluss für 2017 liegt noch nicht vor. Drucksache 21/11276 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 3. Für welchen konkreten Projekte und Maßnahmen wurden die Stiftungsmittel seitens der Stiftung jeweils seit 2015 verwendet (bitte nach Jahren auflisten)? 4. Welche Maßnahmen hat die Stiftung seit 2015 mit welchen finanziellen Mitteln durchgeführt? Wie hoch waren jeweils die Gesamtkosten der einzelnen Maßnahmen und wie setzen sich diese im Einzelnen zusammen? Siehe Anlage 1. Die SLE führt selbst Maßnahmen durch und fördert Projekte Dritter. Der Aufwand ergibt sich zum einen durch Personalaufwand bei der SLE selbst (zum Beispiel für Projektentwicklungen, Projektsteuerungen oder Projektdurchführungen) und zum anderen durch den Einkauf von Leistungen Dritter oder durch die Förderung von Projekten Dritter. Der Personalaufwand wird nicht projektbezogen erfasst. Für das Jahr 2015 siehe Drs. 21/4701. Die entsprechenden Beträge für das Jahr 2017 können nicht genannt werden, da das Geschäftsjahr noch nicht abgeschlossen ist. Die Mittel der SLE waren zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses 2016 vollständig verplant . Da die Stiftungsmittel aufgrund des Zeitbedarfs für notwendige Untersuchungen und Genehmigungsverfahren für vom Stiftungsrat beschlossene Projekte und Maßnahmen nur langsam abfließen, bildet die Stiftung Lebensraum Elbe in Analogie zu § 62 Absatz 1 Abgabenordnung Rücklagen. Die zweckgebundenen Ergebnisrücklagen betrugen am 31. Dezember 2016 insgesamt 9.816.931,52 Euro. Der Mittelvortrag im Jahresabschluss 2016 war gleich Null. 5. In welchen festverzinslichen Wertpapieren ist das Vermögen der Stiftung Lebensraum Elbe angelegt (bitte die Struktur des Portfolios darlegen)? Das Portfolio der festverzinslichen Wertpapiere ist derzeit wie folgt aufgeteilt: Emittentengruppe Anteil am 09.12.2017 Deutsche Länder 17,94 % Deutsche Kommunen 1,02 % EU-Staaten 35,94 % EU-Supranationals 10,02 % Staatsnahe Unternehmen im Bereich der EU mit 100%iger Gewährträgerhaftung von EU-Staaten 9,68 % Staatsnahe Unternehmen im Bereich der EU 12,24 % Unternehmen im Bereich der EU 13,16 % Summe 100,00 % 6. Wann wurden diese Wertpapiere gekauft? 7. Hat sich das Rating der Wertpapiere seit dem Kauf bis heute verändert? Wenn ja, wie? Welches Rating weisen die Papiere aktuell jeweils auf? 8. Welche und wie viele Triple-A geratete Papiere sind unter den Wertpapieren ? Siehe Anlage 2. 9. Welche Hinweise und Beratungen zu welchen Anlagen hat die Finanzbehörde seit wann getätigt? Siehe Drs. 21/6126. 10. Welchen Stand hat aktuell die Ästuarpartnerschaft gemäß den Zielen aus dem Koalitionsvertrag? Die Institutionalisierung der Zusammenarbeit der drei Bundesländer und des Bundes zur nachhaltigen Entwicklung der Tideelbe im Sinne einer Ästuarpartnerschaft wurde Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11276 3 mit einer Auftaktveranstaltung zum Forum Tideelbe am 6. Dezember 2016 unter Beteiligung der Wasser- und Schifffahrtsstraßenverwaltung des Bundes, der Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie weiterer relevanter Stakeholder aus der Region ins Leben gerufen. Zur Unterstützung dieses Stakeholderdialogs wurde unter Federführung der zuständigen Behörde eigens eine Geschäftsstelle Forum Tideelbe eingerichtet. Über den Arbeitsstand des Forums Tideelbe wurde am 26. September 2017 in einem Symposium öffentlich berichtet. Darüber hinaus siehe www.forumtideelbe .de. a. Inwieweit sind welche Kriterien für die Priorisierung sinnvoller Maßnahmen bestimmt worden? In welchem Stadium befindet sich der angekündigte Prioritätenkatalog? b. In welchem Zeitrahmen soll der Prozess wie und in welcher Form weitergehen? Im Rahmen der gemeinsamen Arbeit im Forum Tideelbe wurde zwischen den Teilnehmern ein zweistufiges Vorgehen vereinbart. In einer ersten Arbeitsphase erfolgte dementsprechend in 2017 eine Vorauswahl von Maßnahmen, die sich an den drei Hauptkriterien Hydrologische Wirksamkeit, ökologisches Verbesserungspotenzial und Realisierbarkeit der Maßnahmen orientierte. In einer zweiten Arbeitsphase sollen die ausgewählten Maßnahmen ab Anfang 2018 vertieft betrachtet werden. Wie bereits in Drs. 21/6126 dargelegt, steht der Prioritätenkatalog als Ergebnis dieses Prozess erst am Ende des auf zunächst auf vier Jahre angelegten Stakeholderdialogs. c. Ist ein Konsens im Dialogforum (mit Schleswig-Holstein und Niedersachsen ) erzielt worden? Wenn ja, wie und wann? Wenn nein, wann soll dies in welchem Rahmen geschehen? Mit dem Bund und den Ländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen besteht Konsens über die gemeinsame Zielsetzung des Forums Tideelbe, die konstruktive Beteiligung in diesem Dialogprozess sowie die vorstehend erläuterte Vorgehensweise. Im Übrigen siehe Antwort zu 10. Pr oj ek t Pr oj ek ta rt Ei ge ne s Pr oj ek t/ Pr oj ek tfö rd er un g be ar be ite t i n A u fw a n d 2 0 1 6 i n € 20 16 20 17 Le be nd ig e A ls te r Ba um aß na hm en Pr oj ek tfö rd er un g x x 7, 60 H ol zh af en Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x - 2. 49 9, 00 W ra us te r B og en Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x x 55 .7 75 ,2 0 Lü he sa nd Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x x G ru nd st üc ks kä uf e Kr üc ka u G ru nd st üc ks er w er b SL E- Pr oj ek t x x Al te S üd er el be St ud ie SL E- Pr oj ek t x 38 9, 14 W ed el er A u M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t x x 29 .5 58 ,4 8 R ön ne r W er de r St ud ie SL E- Pr oj ek t x x W itt en be rg en Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x x 9. 97 8, 21 Sc hi er lin gs -W as se rfe nc he l: Ve rm eh ru ng sk ul tu r En tw ic kl un gs pr oj ek t SL E- Pr oj ek t x x -1 .3 90 ,5 6 Kl ei ng ew äs se r a uf N eß sa nd M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t x - -4 84 ,8 0 Zä un e f. d. S ch ut z vo n Sc hi er lin gs - W as se rfe nc he l-S ta nd or te n im L K H ar bu rg En tw ic kl un gs m aß na hm e Pr oj ek tfö rd er un g x x El be fi nd ic h gu t Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x Fi nd en v on An si ed lu ng sm ög lic hk ei te n fü r d en Sc hi er lin gs -W as se rfe nc he l St ud ie SL E- Pr oj ek t x - 55 4, 18 O be rg eo rg sw er de r Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x x 55 .0 00 ,0 0 R ev ita lis ie ru ng T id el uh e Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x x 28 .5 24 ,7 2 EU -S em in ar N AT U R A 20 00 * In te rn at io na le s S em in ar SL E- Pr oj ek t x x 37 .1 43 ,6 5 La ng er T ag d er S ta dt N at ur 2 01 6 Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x D ec kw er ks rü ck ba u S ch w ee ns sa nd Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x x 5. 41 7, 27 Ti de au en ze nt ru m Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x Ly nx - Fa sz in at io n Ti de el be Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x - -2 .0 49 ,3 0 N at ur sc hu tz po lit is ch e Ba rk as se nf ah rte n 20 16 Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x -8 98 ,9 3 Fo ru m T id ee lb e Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x 1. 00 0. 00 0, 00 Drucksache 21/11276 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Bi ld un gs ar be it Bi ld un gs ar be it SL E- Bi ld un gs ar be it x x Sc hi er lin gs -W as se rfe nc he l- An si ed lu ng sp ro je kt e 20 16 En tw ic kl un gs pr oj ek t SL E- Pr oj ek te x x 18 .2 35 ,9 0 G ru nd st üc ks ka uf M oo rw er de r H au pt de ic h G ru nd st üc ks ka uf SL E- Pr oj ek t x x 1. 21 8, 50 Q ua lit ät ss ic he ru ng Bi be rm an ag em en t Bi ld un gs pr oj ek t Pr oj ek tfö rd er un g x x 6. 00 0, 00 Bo rg ho rs t En tw ic kl un gs m aß na hm e Pr oj ek tfö rd er un g x x 8. 00 0, 00 Pr oj ek ts ki zz en St ud ie Pr oj ek tfö rd er un g x x 4. 00 0, 00 Kr au ts an d G ro ßs ch ut zp ro je kt Ko op er at io ns pr oj ek t x x 51 ,0 0 Sc ha ffu ng v on K le in ge w äs se rn a uf N eß sa nd Ba um aß na hm e SL E- Pr oj ek t x x D ok um en ta tio n vo n D ec kw er ks rü ck ba ut en D ok um en ta tio n SL E- Pr oj ek t - x An si ed lu ng d es S ch ie rli ng s- W as se rfe nc he ls 2 01 7 En tw ic kl un gs pr oj ek te SL E- Pr oj ek t - x Sc ha ffu ng v on T id el eb en sr äu m en au f P ag en sa nd M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t - x En tw ic kl un g vo n Au w al d an d er ob er en T id ee lb e (H am bu rg ) St ud ie SL E- Pr oj ek t - x La ng er T ag d er S ta dt N at ur 2 01 7 Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x N at ur sc hu tz po lit is ch e Ba rk as se nf ah rte n 20 17 Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x El be ex ku rs io ne n Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x D ie E lb fo rs ch er Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g x x D ei ch rü ck ve rle gu ng P in na u M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t - x R en at ur ie ru ng S ch lin z M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t - x D ec kw er ks ab se nk un g A lte ng am m e M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t - x Au fw er tu ng v on B uh ne nf el de rn M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t - x Fl ie ge nb er ge r W er de r M ac hb ar ke its st ud ie SL E- Pr oj ek t - x W ed el er A u Ba um aß na hm en SL E- Pr oj ek t - x Le be nd ig e A ls te r – G ew äs se rla nd sc ha fte n Ba um aß na hm en Pr oj ek tfö rd er un g - x Bi be rm an ag em en t 2 01 8 Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g - x La ng er T ag d er S ta dt N at ur 2 01 8 Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g - x N at ur sc hu tz po lit is ch e Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g - x Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11276 5 * D ur ch P ro je kt fö rd er un g st eh en d en A uf w en du ng en E rtr äg e in H öh e vo n 36 .2 43 ,3 1 E U R g eg en üb er . Ba rk as se nf ah rte n 20 18 W an de ra us st el lu ng Bi ld un gs ar be it Pr oj ek tfö rd er un g - x Drucksache 21/11276 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 R at in gs d er fe st ve rz in sl ic he W er tp ap ie re d er S tif tu ng L eb en sr au m E lb e W K N B ez ei ch nu ng K au fd at um R at in g be i K au f R at in g am 0 8. 12 .2 01 7 S& P M oo dy 's Fi tc h S& P M oo dy 's Fi tc h B N 72 C Z B N P P A R IB A S 1 3/ 18 M TN 21 .0 2. 20 13 A + A 1 A + A A a3 A + B LB 0Q 5 B A Y. LD S B K. IS . V A R * 21 .0 1. 20 13 - B aa 1 - - A 1 A - A 1G W B X R A B O B K N E D E R LD 1 1/ 18 M TN 16 .0 1. 20 12 - A A A - A + A a2 A A - A 1G Y1 X B M W F IN . N V 1 2/ 19 M TN 16 .0 1. 20 12 - A 2 - A + A 1 - A 1Z JD 0 S P A R E B A N K 1 S M N 1 4/ 19 M TN 14 .0 5. 20 14 - A 2 A - - A 1 A - A 1Z LK P P ZU F IN A N C E 1 4/ 19 30 .0 6. 20 14 A - - - B B B + - - A 1A 06 B E IB E U R .IN V .B K 1 0/ 19 M TN 16 .0 1. 20 12 A A A A aa - A A A A aa A A A A 1A 0L A B .N .G . 1 0/ 20 M TN 16 .0 1. 20 12 A A + A aa A A A A A A A aa A A + A 1G K 6G S LO W E N IE N 1 1- 21 R S 69 04 .0 2. 20 14 A - B a1 B B B + A + B aa 1 A - A 1H G M C S LO W A K E I 2 02 3 25 .0 3. 20 14 A A 2 A + A + A 2 A + A 1Z B 67 P O LE N 1 4/ 24 M TN 01 .0 8. 20 14 A - A 2 A - B B B + A 2 A - A 1Z B 67 P O LE N 1 4/ 24 M TN 25 .0 3. 20 14 A - A 2 A - B B B + A 2 A - A 1Z B 67 P O LE N 1 4/ 24 M TN 31 .0 1. 20 12 A - A 2 A - B B B + A 2 A - A 1Z C K E LI TA U E N 1 4- 24 M TN 02 .0 6. 20 14 B B B B aa 1 B B B + A - A 3 A - A 1Z H N X LE TT LA N D 1 4/ 24 M TN 02 .0 6. 20 14 B B B + B aa 2 B B B + A - A 3 A - A 1G 0B Q E FS F 14 /2 4 M TN 27 .1 1. 20 14 A A A a1 A A + A A A a1 A A A 1Z K D T O E S TE R R . 1 4/ 24 08 .0 9. 20 14 A A + A aa - A A + A a1 - R LP 06 4 R H E IN L. P F. S C H A TZ .V .2 01 5 22 .0 5. 20 15 - - A A A - - A A A A 14 J4 2 B D .L A E N D E R 4 7 LS A 1 5/ 25 22 .0 5. 20 15 - - A A A - - A A A A 11 Q J1 B R E M E N L S A 1 98 04 .0 5. 20 15 - - A A A - - A A A S H FM 52 S C H LE SW IG -H O LS TE IN L S A 1 6/ 26 19 .0 5. 20 16 - - A A A - - A A A A 1Z J1 5 A G E N C E F S E D E V . 1 4/ 26 M TN 08 .0 9. 20 14 A A - A A + A A - A A A 2A AW M N R W G EM . K O M M U N E N 4 * * 31 .0 5. 20 16 A A - A a1 A A A A A - A a1 A A A 13 45 90 E U R O P . I N V .B K 9 6/ 26 ZO 22 .0 5. 20 15 A A A A aa A A A A A A A aa A A A A 14 JY W B A D .-W U E R TT .L S A 1 5/ 27 11 .0 6. 20 15 A A A - - A A A - - A 19 D B 1 U N IL E V E R 04 .0 8. 20 17 A + A 1 - A + A 1 A + N R W 0F 2 LA N D N R W S C H A TZ 14 R 13 33 * * 11 .0 3. 20 15 A A - - A A A A A - A a1 A A A Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11276 7 Anlage 2 A 1G 0E U FI N LD 1 2- 28 23 .0 9. 20 14 A A A A aa A A A A A + A a1 A A + A 1G 0E U FI N LD 1 2- 28 08 .0 9. 20 14 A A A A aa A A A A A + A a1 A A + A 18 6F R N O V A R TI S 04 .0 8. 20 17 A A - A a3 - A A 3 - A 19 FL D S U E Z 24 .0 4. 20 17 N R A 3 N R - A 3 - A 1Z JZ L O E B B IN FR A S T 14 /2 9 M TN 08 .0 9. 20 14 A A + A aa - A A + A a1 - A 1Z Z9 2 A N H E U S ER -B U S C H IN B E V 2 01 5 11 .0 7. 20 16 A - A 3 B B B + A - A 3 B B B N R W 0K B LA N D N R W M E D .T .L S A V . 1 7( 27 ) 30 .1 0. 20 17 A A - A a1 A A A A A - A a1 A A A A 18 3V 0 D E U TS C H E B A H N F IN . 21 .0 7. 20 16 - A a1 A A A A - A a1 A A A 18 3V 0 D E U TS C H E B A H N F IN . 27 .0 9. 20 16 - A a1 A A A A - A a1 A A A 18 3V 0 D E U TS C H E B A H N F IN . 27 .1 0. 20 17 - A a1 A A A A - A a1 A A A 1Z Y0 Z R E P U B LI K S LO W E N IE N 22 .1 1. 20 17 A + B aa 1 A - A + B aa 1 A - A 18 1M T R E P U B LI K L E TT LA N D 22 .0 9. 20 17 A - A 3 - A - A 3 A - A 18 13 3 N E D E R LA N D W A TE R S C H A P S B A N K 06 .0 6. 20 17 A A A A aa - A A A A aa - A 2A A P H B E R LI N , L A N D L S A 16 /3 6A 49 0 26 .0 8. 20 16 - A a1 A A A - A a1 A A A A 19 B H N R E P U B LI K IR LA N D 05 .0 4. 20 17 A + A 3 - A + A 2 A * R at in g de r B ay er n LB , d ie A nl ei he s el bs t w ird n ic ht g er at et ** R at in g de s La nd es N R W , d ie A nl ei he s el bs t w ird n ic ht g er at et Drucksache 21/11276 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 11276ska_Text 11276ska_Anlagen 11276ska_Antwort_Anlage1 11276ska_Antwort_Anlage2