BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11495 21. Wahlperiode 09.01.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christel Nicolaysen (FDP) vom 02.01.18 und Antwort des Senats Betr.: Förderung von Projekten der FHH aus Programmen der Europäischen Union (EU) – Wie ist der aktuelle Stand? Die Freie und Hansestadt Hamburg kann von den Mitteln aus dem EFRE seit Jahren profitieren. Hamburg wird in der Förderperiode 2014 bis 2020 circa 55,5 Millionen Euro aus dem EFRE erhalten. Das sind rund 20 Millionen Euro mehr als in der Förderperiode 2007 bis 2013. Ebenso erhält die Freie und Hansestadt Hamburg Fördermittel aus dem ESF und anderen Programmen der EU. Entscheidend ist eine sinnvolle Vergabe anhand nachvollziehbarer Auswahlkriterien, insbesondere an innovative private Projekte und nicht nur die Vergabe an städtische Vorhaben. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. In welcher Höhe hat die Freie und Hansestadt Hamburg in der aktuellen Förderperiode Mittel aus dem Europäischen Strukturfonds EFRE bis Januar 2018 erhalten? In welche Projekte der Freie und Hansestadt Hamburg sind die Mittel geflossen? (Bitte darstellen anhand folgender Kriterien: - Name des Begünstigten, - Bezeichnung des Vorhabens, - Laufzeit, - geförderte Maßnahme, - Höhe der bewilligten EU-Mittel für das Gesamtprojekt in Euro, - Gesamtanteil der auf den Begünstigten in Hamburg entfallenen EU- Mittel in Euro, - Höhe des Eigenanteils (Kofinanzierung) durch die FHH oder einen Bezirk in Euro, - Zuordnung zu einem Bezirk.) 2. Wie viele Mittel hat die Stadt dabei jeweils in den Jahren 2016, 2017 und 2018 aus dem EFRE erhalten? Die Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von rund 55,5 Millionen Euro erfolgt auf Grundlage des von der Europäischen Kommission genehmigten Operationellen Programms Hamburg EFRE 2014 – 2020. Dieses konzentriert sich entsprechend den Vorgaben der Europäischen Union (EU) auf die Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation und auf die Förderung der Verringerung der CO2-Emissionen. Die EFRE-Mittel können an Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Vereine oder Verbände in Hamburg verge- Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 ben werden. Gefördert werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte zur besseren Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, der Ausbau von Forschungs- und Innovationsinfrastrukturen, die Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten junger innovativer Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung sowie die Reduzierung der CO2-Emissionen in Unternehmen durch Energieberatung und intelligente Einbindung in die Energieversorgung. Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) hat in der aktuellen Förderperiode bisher lediglich Vorschüsse von der EU erhalten. Im Jahr 2016 erhielt die FHH Vorschussmittel in Höhe von 1.564.331 Euro, im Jahr 2017 in Höhe von 325.902 Euro. Im Jahr 2018 hat die FHH noch keinen Vorschuss erhalten. Die Vorschüsse fließen nicht bestimmten EFRE-Projekten zu, sondern dienen der Anfinanzierung aller Projekte des gesamten EFRE-Programms für die FHH. Die Erstattung der für bestimmte EFRE-Projekte getätigten Ausgaben erfolgt zeitlich nachgelagert. Erstattungsanträge bei der EU werden nur auf Grundlage von geprüften Ausgaben in den EFRE-Projekten gestellt. Es ist davon auszugehen, dass im Verlauf der Förderperiode die EU-Mittel in entsprechender Höhe der bewilligten EU-Mittel für die jeweiligen zum größten Teil mehrjährigen Projekte erstattet werden. Aus diesem Grund wird in Anlage 1 der aktuelle Stand der bis dato bewilligten EFRE-Projekte dargestellt. Der erste Hamburger Zahlungsantrag auf Erstattung in der aktuellen Förderperiode wurde im Dezember des Jahres 2017 gestellt und basiert auf den bis dahin geprüften Ausgaben. Die Erstattung wird voraussichtlich Anfang des Jahres 2018 erfolgen. Darüber hinaus nimmt die FHH über die Interreg-Programme weitere Mittel aus dem EFRE in Anspruch, die nicht dem Operationellen Programm EFRE Hamburg 2014- 2020 zugeordnet sind. Siehe Anlage 2. 3. In welcher Höhe hat die Freie und Hansestadt Hamburg in der aktuellen Förderperiode Mittel aus dem ESF bis Januar 2018 erhalten? In welche Projekte der Freie und Hansestadt Hamburg sind die Mittel geflossen? Inhaltliche Grundlage für die zu fördernden Projekte des Europäischen Sozialfonds (ESF) ist das Operationelle Programm der FHH zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014 – 2020. Das Operationelle Programm wurde in einem partnerschaftlichen Prozess in den Jahren 2012 bis 2014 unter intensiver Beteiligung aller Hamburger Behörden, der Agentur für Arbeit Hamburg, des Jobcenters team.arbeit.hamburg sowie der Wirtschafts- und Sozialpartner erarbeitet und im Herbst des Jahres 2014 von der Europäischen Kommission genehmigt. Ein wesentlicher Bestandteil des Operationelle Programms ist der fachpolitische Bezugsrahmen, durch den die Verknüpfung der europäischen Zielsetzungen mit den konkreten strategischen Ansätzen von Senat und Bürgerschaft sowie die Relevanz der ESFgeförderten Vorhaben für die Hamburger Politik sichergestellt ist. Alle auf Basis des Operationellen Programms geförderten und künftig zu fördernden Projekte sind programmatisch und faktisch fest in aktuellen Konzepten, Strategien und Drucksachen von Senat und Bürgerschaft verankert und tragen zu deren Umsetzung bei. In der aktuellen Förderperiode werden für die Projekte insgesamt rund 75 Millionen Euro ESF-Mittel eingesetzt und Kofinanzierungsmittel der FHH in gleicher Höhe zur Verfügung gestellt. Mit Drs. 20/9510 wurde die ESF-Verwaltungsbehörde ermächtigt, mit bis zu 11. Millionen Euro p.a. in Vorleistung für den EU-Anteil an den ESF- Finanzierungen zu gehen. Bis zum 31. Dezember 2017 wurden für die Jahre 2014 bis 2017 insgesamt 44.047.500 Euro ESF-Mittel ausgezahlt. Die ESF-Mittel fließen in geringerem Umfang als Vorschüsse der Europäischen Kommission. Die Kosten werden nachträglich nach Stellung eines auf geprüften Zahlen basierenden Zahlungsantrags der zuständigen Behörde an die Europäische Kommission durch diese erstattet. Für die geförderten Projekte siehe Anlage 3. 4. Wodurch und von welcher zuständigen Stelle wird die Mittelvergabe überwacht, damit die Fördermittel aus dem EFRE, dem ESF sowie weiterer Programme auch für die Zielerreichung eingesetzt werden? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 3 Die Überwachung der Vergabe von EFRE- und ESF-Mitteln erfolgt gemäß der Verwaltungs - und Kontrollsysteme, die in Hamburg entsprechend der EU-Vorgaben zur Sicherstellung eines korrekten, recht- und ordnungsgemäßen Einsatzes der Mittel eingerichtet und designiert wurden. Die ESF-Verwaltungsbehörde in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und die EFRE-Verwaltungsbehörde in der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation tragen die Gesamtverantwortung für die wirksame und ordnungsgemäße Verwaltung und Durchführung der jeweiligen Operationelle Programme für die FHH. Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben wird die EFRE-Verwaltungsbehörde zudem von Zwischengeschalteten Stellen in den Fachbehörden und in der Hamburgischen Investitions - und Förderbank AöR (IFB) unterstützt, in deren fachliche Verantwortung die praktische Abwicklung des EFRE-Programms fällt. Dies umfasst unter anderem die Bewilligung einschließlich der ordnungsgemäßen Verwaltung und Kontrolle der einzelnen Projekte. Die Überwachung der Zielerreichung erfolgt darüber hinaus über die jährlichen Durchführungsberichte , die von den Begleitausschüssen zu billigen, von den Dienststellen der Europäischen Kommission anzunehmen und zu veröffentlichen sind. Die jeweiligen Begleitausschüsse für den EFRE und den ESF sind die zentralen Steuerungsorgane für die partnerschaftliche Umsetzung der Operationellen Programme. In ihnen sind neben den beteiligten Behörden auch die Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpartner sowie Nichtregierungsorganisationen vertreten. Im Weiteren ist die Evaluation der Programmumsetzung obligatorisch. Die Evaluationsberichte sind den Begleitausschüssen vorzulegen und zu veröffentlichen. Die Prüfung und Überwachung des zielgerichteten Mitteleinsatzes erfolgt in den weiteren EU-Förderprogrammen durch jeweils von den verschiedenen Förderprogrammen entwickelten, benannten und eingesetzten Akteure und Instrumente. Diese Akteure sind im Regelfall Institutionen der EU direkt (je nach Programm die zuständige Generaldirektion ), von der EU eingesetzte Regionalbüros oder durch die Programme autorisierte Überwachungsinstanzen wie Programmsekretariate oder Institutionen, welche verbindliche inhaltliche Qualitätskontrollen ebenso wie formale Prüfungen durchführen . 5. Nach welchen Kriterien wird die Förderfähigkeit der Projekte bewertet und eine Auswahl getroffen? Die Auswahl der EFRE-Projekte basiert auf den inhaltlichen Anforderungen des Operationellen Programms EFRE Hamburg 2014 – 2020. Danach muss es zunächst einer sogenannten Prioritätsachse („Stärkung von Forschung, Entwicklung und Innovation“ oder „Reduzierung von CO2-Emissionen“) einschließlich einer konkretisierenden Investitionspriorität zugeordnet werden und zu einem der beiden thematischen Ziele einen Beitrag leisten. Darüber hinaus sind bereichsübergreifende Grundsätze wie der Ausschluss von Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts, der Rasse et cetera zu beachten. Kriterien wie etwa die Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung, Ressourcenschonung oder innovative Umwelttechnologien werden besonders beachtet. Schließlich muss das Projekt bestimmte rechtliche, wirtschaftliche, fachpolitische und inhaltliche Kriterien erfüllen. Die Auswahl erfolgt auf Grundlage der in Checklisten des Verwaltungs- und Kontrollsystems vorgenommenen Bewertung der Kriterien durch Punktevergabe im Rahmen der Antragsprüfung. Für den ESF sind die drei Prioritäten „Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte“, „Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung von Armut und Diskriminierung“ und „Investitionen in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen“ maßgeblich. Der Ablauf der ESF-Wettbewerbsverfahren ist im Operationellen Programm beschrieben. Nach der formalen Prüfung der eingereichten Projektvorschläge erfolgen eine Kostenbewertung sowie eine konzeptionelle Bewertung der Projektvorschläge anhand inhaltlicher Kriterien, die von der ESF-Verwaltungsbehörde entwickelt und vom ESF-Behördenausschuss sowie vom ESF-Begleitausschuss gebilligt wurden. Nach den Standardangaben zur Bewerberin beziehungsweise zum Bewerber und zum Projekt werden 15 Einzelkategorien zum Projektvorschlag abge- Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 fragt, die in die drei Gruppen „Konzept“ (acht Abfragen), „Projektergebnisse“ (drei Abfragen) und „Kompetenzen" (vier Abfragen) unterteilt sind. Im Hinblick auf alle EU-Fördermittel gilt, dass diese nur bewilligt werden, wenn sie zur Bezuschussung vorgeschlagener Maßnahmen im Sinne expliziter EU-Politiken sind. Hier ist insbesondere die Strategie Europa 2020 von grundlegender Bedeutung. Auf dieser Basis entwickelte Einzelprogramme definieren jeweilige europäische fachpolitische Ziele. Die Förderfähigkeit von Projekten orientiert sich dabei regelmäßig und ausschließlich an der Übereinstimmung der Projektziele und -maßnahmen mit diesen Europäischen Zielsetzungen (zum Beispiel Effektivität, Kooperationswirkung, Bürgernähe , Budgetangemessenheit, Relevanz für das jeweilige Förderprogramm, Schlüssigkeit des Förderantrages et cetera). 6. Welche Strategie gibt es seitens der Freien und Hansestadt Hamburg bei der Bewerbung um Fördermittel aus dem EFRE, aus dem ESF sowie aus anderen Förderprogrammen? Die Verwaltungsbehörden informieren zentral über den EFRE und den ESF, die in Hamburg erreichten Erfolge und der auf den Programmen basierenden Fördermöglichkeiten sowie die zuständigen Zwischengeschalteten Stellen. Darüber hinaus bewerben die Zwischengeschalteten Stellen die Möglichkeit der Inanspruchnahme von EFRE-Fördermitteln gegenüber potenziell Begünstigten und Multiplikatoren für die aktuelle Förderperiode fortlaufend. Dies geschieht durch diverse Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit wie zum Beispiel die Internetauftritte www.hamburg.de/efre und www.esf-hamburg.de. Insgesamt setzt sich der Senat aktiv und erfolgreich für die Einwerbung von europäischen Fördermitteln nach Hamburg ein. Dies betrifft sowohl Mittel der europäischen Kohäsions- und Strukturpolitik als auch für die Förderung von Forschung und Innovation . Verschiedene Rahmenbedingungen stellen die Zukunft der EU-Strukturfonds vor Herausforderungen, die zu einer geringeren Finanzausstattung der Kohäsionspolitik oder auch zu einer möglichen Anhebung nationaler Finanzbeiträge führen könnten. Um Innovationen und nachhaltiges Wirtschaften für den Standort Hamburg weiterhin voranzutreiben, strebt der Senat auch künftig eine größtmögliche Förderung aus den Strukturfonds als wichtige europäische Finanzierungsquelle an. Hierzu stehen Verwaltungsbehörden im ständigen Austausch mit den fachlich relevanten Stellen der FHH sowie den Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialpartnerinnen und –partnern, um nach Analyse von Stärken und Schwächen Förderpotenziale zu konkretisieren. Auf dieser Grundlage erfolgen die weiteren Verhandlungen mit dem Bund und der Europäischen Kommission. Der Senat und die IFB beobachten und begleiten ebenfalls die Entwicklung des Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), der durch den Einsatz von EU- Garantien private Investitionen anstoßen soll. Der Senat begrüßt den Einsatz von Finanzinstrumenten zur Unterstützung der Investitionstätigkeit, setzt sich jedoch für eine Abgrenzung zu den zuschussbasierten Instrumenten der europäischen Kohäsions - und Strukturpolitik ein. Programmübergreifend setzt sich der Senat für Berücksichtigung von strategisch bedeutsamen Politikfeldern in den Ausrichtungen der Förderprogramme ein. Dies betrifft unter anderem die maritime Wirtschaft, erneuerbare Energien, Innovations- und Clusterpolitik, Forschungsexzellenz und die Förderung der Kreativwirtschaft. A nl ag e 1 zu r D rs . 2 1/ 11 49 5 Vo rh ab en im R ah m en d es O pe ra tio ne lle n Pr og ra m m s EF R E H am bu rg (C C I 2 01 4D E1 6R FO P0 06 ) B ez ei ch nu ng d es V or ha be ns N am e de s B eg ün st ig te n La uf ze it vo n La uf ze it bi s G ef ör de rte M aß na hm e H öh e de r b ew ill ig te n E U - M itt el fü r d as G es am tp ro je kt in E ur o G es am ta nt ei l d er a uf d en B eg ün st ig te n in H am bu rg en tfa lle ne n E U -M itt el in E ur o H öh e de s E ig en an te ils (K of in an zi er un g) d ur ch d ie FH H o de r e in en B ez irk in E ur o* Zu or dn un g zu e in em B ez irk (s of er n B et ei lig un g du rc h B ez irk ) G es un dh ei ts w irt sc ha ft H am bu rg G M B H 36 2. 65 5, 90 en tfä llt pf le ge n un d w oh ne n G M B H 10 0. 28 8, 11 en tfä llt U ni ve rs itä t H am bu rg 59 9. 97 4, 08 en tfä llt S ch iff sz im m er er B au ge nE G 66 .4 83 ,6 0 en tfä llt H A W 14 0. 89 7, 95 en tfä llt S ilp io nI TS ol ut io ns G M B H 50 .2 05 ,0 3 en tfä llt Q D at aS er vi ce G M B H 63 .6 03 ,7 1 en tfä llt C on ne ct ed he al th E U G M B H 11 5. 89 1, 62 en tfä llt C YP P G M B H 12 6. 00 2, 33 en tfä llt H IT eC eV 21 7. 82 5, 82 en tfä llt ca nG M B H 14 2. 55 7, 97 en tfä llt U ni ve rs itä t H am bu rg 41 .0 51 ,9 1 en tfä llt G al ab La bo ra to rie sG M B H 24 7. 01 1, 28 en tfä llt D rIn gS ch oo pG M B H 12 5. 45 3, 82 en tfä llt TU H H 23 5. 07 9, 03 en tfä llt G es un dh ei ts w irt sc ha ft H am bu rg G M B H 66 6. 86 6, 32 en tfä llt N or ge nt aG M B H 34 7. 08 1, 95 en tfä llt 30 .0 4. 20 20 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 1. 50 0. 00 0, 00 39 7. 33 5, 13 A rg us - W irk un gs ba si er te s C yb er S ec ur ity S ys te m fü r d en M itt el st an d 01 .0 4. 20 17 30 .0 6. 20 18 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 34 3. 82 8, 15 21 7. 82 5, 84 A G Q ua - A kt iv e un d G es un de Q ua rti er e U hl en ho rs t u nd R üb en ka m p 01 .0 5. 20 16 98 .0 75 ,0 3 B io -P ro Fi - M od el lg es tü tz te B io pr oz es se nt w ic kl un g zu r H er st el lu ng v on n at ür lic he n M ilc ho lig os ac ch ar id en 01 .0 3. 20 17 31 .0 8. 20 19 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 60 7. 54 4, 13 23 5. 07 9, 05 A ut om at is ie rb ar e S yn th es ev er fa hr en v on C ad m iu m - fre ie n H al bl ei te r- N an or od s (A S C A N A ) - P ha se 1 01 .0 1. 20 16 30 .0 4. 20 17 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 18 3. 60 9, 88 1. 01 3. 94 8, 36 C lu st er br üc ke n- P ro je kt H iH ea l & eH ea lth 01 .0 4. 20 16 31 .1 2. 20 21 S tä rk un g vo n V er ne tz un ge n un d C lu st er n 1. 01 3. 94 8, 27 1 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 5 Anlage 1 B ez ei ch nu ng d es V or ha be ns N am e de s B eg ün st ig te n La uf ze it vo n La uf ze it bi s G ef ör de rte M aß na hm e H öh e de r b ew ill ig te n E U - M itt el fü r d as G es am tp ro je kt in E ur o G es am ta nt ei l d er a uf d en B eg ün st ig te n in H am bu rg en tfa lle ne n E U -M itt el in E ur o H öh e de s E ig en an te ils (K of in an zi er un g) d ur ch d ie FH H o de r e in en B ez irk in E ur o* Zu or dn un g zu e in em B ez irk (s of er n B et ei lig un g du rc h B ez irk ) U K E 68 4. 04 4, 47 en tfä llt H an se at ic so ftG m bH 20 4. 48 6, 50 en tfä llt K G R ee de re iR ot hG m bH C o 2. 06 2, 62 en tfä llt P et er D öh le S ch iff ah rts K G 2. 50 2, 35 en tfä llt E in fü hr un g ei ne s E ne rg ie m an ag em en ts ys te m s H os pi ta l z um H ei lig en G ei st H os pi ta l z um H ei lig en G ei st 08 .0 8. 20 16 31 .1 2. 20 16 Fö rd er un g vo n E ne rg ie be ra tu ng sl ei st un ge n fü r U nt er ne hm en 12 .1 96 ,5 5 12 .1 96 ,5 5 0, 00 en tfä llt E in fü hr un g ei ne s E ne rg ie m an ag em en ts ys te m s S te rn W yw io l S te rn W yw io l G rG M B H 01 .0 1. 20 16 30 .1 1. 20 16 Fö rd er un g vo n E ne rg ie be ra tu ng sl ei st un ge n fü r U nt er ne hm en 6. 34 6, 35 6. 34 6, 35 0, 00 en tfä llt E nt w ic kl un g ei ne s C o- Le ar ni ng S pa ce s fü r d ie H am bu rg er C lu st er U ni ve rs itä tD er B un de sw eh rH m b 01 .1 1. 20 16 31 .1 0. 20 19 S tä rk un g vo n V er ne tz un ge n un d C lu st er n 58 2. 24 7, 99 58 2. 24 7, 99 58 2. 24 8, 01 en tfä llt H am bu rg er P la ttf or m fü r br an ch en üb er gr ei fe nd e Lö su ng en m it de r K re at iv w irt sc ha ft K re at iv G M B H 15 .0 9. 20 16 31 .1 2. 20 21 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 1. 95 8. 78 6, 13 1. 95 8. 78 6, 13 33 0. 51 7, 42 en tfä llt H H LA , H yb rid -B ar ge H H LA 29 .1 0. 20 15 31 .0 3. 20 18 Fö rd er un g de r i nt el lig en te n E in bi nd un g vo n U nt er ne hm en in d ie E ne rg ie ve rs or gu ng 1. 72 2. 73 2, 60 1. 72 2. 73 2, 60 0, 00 en tfä llt H P E , H yb rid -B ar ge H P E H yb rid P or tE ne rg yG M B H C oK G 29 .1 0. 20 15 31 .1 2. 20 17 Fö rd er un g de r i nt el lig en te n E in bi nd un g vo n U nt er ne hm en in d ie E ne rg ie ve rs or gu ng 91 1. 23 7, 46 91 1. 23 7, 46 0, 00 en tfä llt S til lG M B H 98 .7 09 ,4 3 en tfä llt Ju ng he in ric hA G 38 .3 11 ,8 5 en tfä llt S IC K A G 29 9. 99 7, 60 en tfä llt P ep pe rlF uc hs G M B H 20 3. 72 6, 53 en tfä llt TU H H 12 7. 44 7, 41 en tfä llt In no va tio ns st ar te r F on ds H am bu rg II IF B In no va tio ns st ar te r G m bH 13 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 33 V er be ss er un g de r Fi na nz ie ru ng sm ög lic hk ei te n in sb es on de re ju ng er in no va tiv er U nt er ne hm en 6. 00 0. 00 0, 00 6. 00 0. 00 0, 00 6. 00 0. 00 0, 00 en tfä llt ehe al th y S hi p - E in H am bu rg er P ro je kt z um G es un dh ei ts m an ag em en t i n de r H an de ls sc hi fff ah rt 01 .0 7. 20 17 30 .0 9. 20 21 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 89 3. 09 5, 94 38 6. 39 6, 95 12 7. 44 7, 43 IIL - In iti al pr oj ek t i nd us tri el le In do or - Lo ka lis ie ru ng 01 .0 9. 20 17 28 .0 2. 20 19 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 76 8. 19 2, 82 2 vo n 4 Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 B ez ei ch nu ng d es V or ha be ns N am e de s B eg ün st ig te n La uf ze it vo n La uf ze it bi s G ef ör de rte M aß na hm e H öh e de r b ew ill ig te n E U - M itt el fü r d as G es am tp ro je kt in E ur o G es am ta nt ei l d er a uf d en B eg ün st ig te n in H am bu rg en tfa lle ne n E U -M itt el in E ur o H öh e de s E ig en an te ils (K of in an zi er un g) d ur ch d ie FH H o de r e in en B ez irk in E ur o* Zu or dn un g zu e in em B ez irk (s of er n B et ei lig un g du rc h B ez irk ) W P S G M B H 14 7. 75 7, 83 en tfä llt U ni ve rs itä t H am bu rg 19 1. 90 7, 55 en tfä llt P hi lip s G m bH 25 9. 15 8, 46 en tfä llt TU H H 19 3. 57 9, 36 en tfä llt U K E 46 .6 38 ,6 0 en tfä llt E N C O S G M B H C O K G 11 1. 83 5, 87 en tfä llt U ni H am bu rg 22 2. 68 4, 73 en tfä llt To pa sT he ra pe ut ic sG M B H 36 2. 98 8, 30 en tfä llt U K E 12 6. 41 8, 49 en tfä llt P E M -E le kt ro ly se H R Ö lw er ke S ch in dl er G M B H 19 .0 8. 20 16 31 .1 2. 20 17 Fö rd er un g de r i nt el lig en te n E in bi nd un g vo n U nt er ne hm en in d ie E ne rg ie ve rs or gu ng 2. 43 7. 00 0, 00 2. 43 7. 00 0, 00 0, 00 en tfä llt G al lu S ei tz S ys G M B H 96 .0 11 ,8 5 en tfä llt H A W 10 4. 62 8, 24 en tfä llt Je ur in kG M B H C o 40 7. 17 7, 80 en tfä llt LZ N La se rZ en tru m G M B H 21 4. 06 4, 06 en tfä llt In te ra kt iv e B ig -D at a- A na ly se n fü r di e P la nu ng v on B au m aß na hm en (iP la nB ) 01 .0 9. 20 16 31 .0 8. 20 19 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 33 9. 66 5, 38 19 1. 90 7, 56 24 0. 21 7, 97 M ik ro re ak to r - E nt w ic kl un g ei ne s W er kz eu gs fü r d ie A us le gu ng ve rfa hr en st ec hn is ch er A pp ar at e 01 .0 4. 20 17 31 .0 3. 20 20 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 33 4. 52 0, 60 22 2. 68 4, 77 M A LE K A 01 .1 1. 20 17 30 .0 4. 20 20 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 49 9. 37 6, 42 12 6. 41 8, 50 R ob R eL as - R ob ot er ba si er te , au to m at is ie rte R ek on di tio ni er un g vo n dü nn w an di ge n K om po ne nt en m itt el s La se ra uf tra gs ch w ei ße n 01 .0 1. 20 17 31 .1 2. 20 18 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 20 0. 64 0, 09 10 4. 62 8, 24 O pT oP as - To le ra nz -in du zi er en de N an op ar tik el m it op tim ie rte m Fu nk tio ns - u nd V er trä gl ic hk ei ts pr of il 01 .1 0. 20 17 30 .0 9. 20 19 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 48 9. 40 6, 79 21 4. 06 4, 06 ro ta S ta r - E nt w ic kl un g ei ne r A nl ag en te ch ni k zu r r ot at iv en la se rad di tiv en F er tig un g vo n S ta nz zy lin de rn 01 .0 4. 20 17 31 .0 3. 20 20 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 62 1. 24 1, 86 3 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 7 B ez ei ch nu ng d es V or ha be ns N am e de s B eg ün st ig te n La uf ze it vo n La uf ze it bi s G ef ör de rte M aß na hm e H öh e de r b ew ill ig te n E U - M itt el fü r d as G es am tp ro je kt in E ur o G es am ta nt ei l d er a uf d en B eg ün st ig te n in H am bu rg en tfa lle ne n E U -M itt el in E ur o H öh e de s E ig en an te ils (K of in an zi er un g) d ur ch d ie FH H o de r e in en B ez irk in E ur o* Zu or dn un g zu e in em B ez irk (s of er n B et ei lig un g du rc h B ez irk ) D E S Y 12 8. 90 2, 71 12 8. 90 2, 72 en tfä llt C la ss 5P ho to ni cs G m bH 12 3. 53 5, 17 0, 00 en tfä llt W är m ee rz eu gu ng sa nl ag e H ei dr eh m en H am bu rg E ne rg ie G M B H 09 .0 3. 20 17 31 .1 2. 20 18 Fö rd er un g de r i nt el lig en te n E in bi nd un g vo n U nt er ne hm en in d ie E ne rg ie ve rs or gu ng 14 3. 70 0, 00 14 3. 70 0, 00 0, 00 en tfä llt Su m m e 21 .8 21 .7 55 ,2 9 21 .8 21 .7 55 ,2 9 10 .6 17 .6 97 ,0 4 *H in w ei s: K of in an zi er un gs m itt el kö nn en a uc h au s pr iv at en Q ue lle n (z .B . E ig en be te ili gu ng d er B eg ün st ig te n) o de r v on an de re n öf fe nt lic he n M itt el ge be rn a ls d er F H H ge le is te t w er de n S up er no va D FG 01 .0 6. 20 17 31 .1 2. 20 19 S tä rk un g de r I nn ov at io ns kr af t v on U nt er ne hm en u nd d er Zu sa m m en ar be it m it Fo rs ch un gs ei nr ic ht un ge n un d H oc hs ch ul en 25 2. 43 7, 88 4 vo n 4 Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 A nl ag e 2 zu r D rs . 2 1/ 11 49 5 D ur ch ge fü hr te V or ha be n im R ah m en v on In te rr eg (n ic ht d em O pe ra tio ne lle n Pr og ra m m E FR E H am bu rg 2 01 4- 20 20 z ug eo rd ne t ) B ez ei ch nu ng d es V or ha be ns N am e de s B eg ün st ig te n La uf ze it vo n La uf ze it bi s G ef ör de rte M aß na hm e H öh e de r b ew illi gt en E U - M itt el fü r d as G es am tp ro je kt in E ur o G es am ta nt ei l d er a uf d en B eg ün st ig te n in H am bu rg en tfa lle ne n E U -M itt el in E ur o H öh e de s E ig en an te ils (K of in an zi er un g) d ur ch d ie FH H o de r e in en B ez irk in E ur o Zu or dn un g zu e in em B ez irk (s of er n B et ei lig un g du rc h B ez irk ) H P A 5 2 3 .8 7 5 ,0 0 1 7 4 .6 2 5 ,0 0 H am bu rg C ru is e C en tre 6 6 .9 0 0 ,0 0 2 2 .3 0 0 ,0 0 H am bu rg In st itu te o f In te rn at io na l E co no m ic s (H W W I) 1 3 0 .1 7 7 ,5 0 4 3 .3 9 2 ,5 0 U ni ve rs itä ts kl in ik um H am bu rg - E pp en do rf 1 5 3 .6 1 8 ,7 5 5 1 .2 0 6 ,2 5 G re en P E (P ow er E le ct ro ni cs fo r G re en E ne rg y E ffi ci en cy ) E rn eu er ba re E ne rg ie n H am bu rg C lu st er ag en tu r G m bH 01 .0 3. 20 16 28 .0 2. 20 19 E rle ic ht er un g de s M ar kt zu ga ng s fü r en ts pr ec he nd e Te ch no lo gi en d ur ch V er bi nd un g vo n Fo r-s ch un g, In du st rie , H an de l u nd H an dw er k 2 .3 2 4 .9 8 6 ,7 0 1 2 6 .6 9 0 ,3 4 4 2 .2 3 0 ,1 1 en tfä llt C ro ss M ot io n, (C M ) FF H S H 01 .0 3. 20 16 28 .0 2. 20 19 Fö rd er un g de r F ilm - u nd V id eo in du st rie du rc h ge m ei ns am e A us bi ld un g, E in ric ht un g vo n fa ch -s pe zi fis ch en Jo bb ör se n un d In ku ba to re n 2 .2 8 5 .6 2 5 ,0 0 2 8 3 .3 1 2 ,5 0 5 4 .4 3 7 ,5 0 en tfä llt C he m S A R (O pe ra tio na l p la ns a nd pr oc ed ur es fo r m ar iti m e se ar ch a nd re sc ue in H N S in ci de nt s) Fr ei e un d H an se st ad t H am bu rg - B eh ör de fü r U m w el t un d E ne rg ie (B U E ) 01 .0 3. 20 16 28 .0 2. 20 19 W K -II -C he m ie w af fe n in d er O st se e, H an dl un gs ko nz ep te fü r U m ga ng m it G ift st of fe n im W as se r, ge m ei ns am e N ot fa llm aß na hm en , D at en ba nk en , A kt io ns pl än e 1 .9 8 8 .2 7 4 ,5 6 1 6 3 .3 4 6 ,2 5 5 4 .4 4 8 ,7 5 en tfä llt 2 .6 2 2 .6 5 5 ,5 0 en tfä llt B al tic G am e In du st ry (B al tic G am e In du st ry - E m po w er in g a B oo st er fo r R eg io na l D ev el op m en t) 01 .0 9. 20 17 31 .0 8. 20 20 Fö rd er un g de r " G am e- In du st rie ", R ah m en be di ng un ge n fü r d ie S pi el ei nd us tri e so lle n ve re in fa ch t w er de n um d ie se In du st rie u nd in sb es on de re S ta rt- U ps z u fö rd er n 01 .0 3. 20 16 G re en C ru is e P or t ( S us ta in ab le D ev el op m en t o f C ru is e P or t Lo ca tio ns ) H af en /M itt e 2 0 .7 1 3 .1 2 5 ,0 0 N ac hh al tig e W ei te re nt w ic kl un g vo n K re uz fa hr th äf en ; Z ie le s in d di e um w el tfr eu nd lic he E ne rg ie ve rs or gu ng , in no va tiv e E m is si on sv er rin ge ru ng , in no va tiv e Te rm in al s un d A uf na hm ee in ric ht un ge n, V er ke hr sv er bi nd un g zw is ch en M ee r un d Fe st la nd 28 .0 2. 20 19 H am bu rg U ni ve rs ity o f A pp lie d S ci en ce s B SR e le ct ric (B S R e le ct ric - Fo st er in g em ob ilit y so lu tio ns in ur ba n ar ea s in th e B al tic S ea R eg io n) Fr ei e un d H an se st ad t H am bu rg , B ez irk sa m t B er ge do rf 2 1 0 .0 0 0 ,0 0 en tfä llt 28 .0 2. 20 19 01 .0 3. 20 16 B eh ör de fü r W is se ns ch af t, Fo rs ch un g un d G le ic hs te llu ng B SN (B al tic S ci en ce N et w or k) N e tz w e rk v o n W is s e n s c h a ft s m in is te ri e n , H a rm o n is ie ru n g W is s e n s c h a ft s p o lit ik 2 .2 4 5 .8 7 5 ,0 0 6 3 0 .0 0 0 ,0 0 1 7 4 .6 9 4 ,7 1 7 4 .9 5 2 ,8 2 B er ge do rf 01 .0 9. 20 17 31 .0 8. 20 20 E le k tr o m o b ili tä t: Ü b e r u n te rs c h ie d lic h e W e g e , s o lle n I d e e n z u m T h e m a E le k tr o m o b ili tä t a u s g e s ta u s c h t, w e it e re n tw ic k e lt u n d i n d ie S tä d te in te g ri e rt w e rd e n 2 .9 7 8 .7 9 4 ,6 2 5 2 4 .0 8 4 ,1 2 2 2 4 .8 5 8 ,4 3 1 9 .1 3 3 .1 4 4 ,6 9 6 9 .8 9 3 ,8 2 1 4 2 .4 5 0 ,0 0 W a n d s b e k 4 2 7 .3 5 0 ,0 0 2 0 9 .6 8 1 ,4 6 AR EA 2 1 (B al tic S m ar t C ity A re as fo r t he 2 1s t c en tu ry ) F re e a n d H a n s e a ti c C it y o f H a m b u rg 0 1 .0 9 .2 0 1 7 3 1 .0 8 .2 0 2 0 E n e rg ie s p a h rm a ß n a h m e n : D u rc h d ie E n tw ic k lu n g v o n M a ß n a h m e n z u r Z u s a m m e n a rb e it s o ll d a s S p a h re n v o n E n e rg ie i n a lle n B e re ic h g e fö rd e rt w e rd e n H af en C ity U ni ve rs ity H am bu rg 1 vo n 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 9 Anlage 2 B ez ei ch nu ng d es V or ha be ns N am e de s B eg ün st ig te n La uf ze it vo n La uf ze it bi s G ef ör de rte M aß na hm e H öh e de r b ew illi gt en E U - M itt el fü r d as G es am tp ro je kt in E ur o G es am ta nt ei l d er a uf d en B eg ün st ig te n in H am bu rg en tfa lle ne n E U -M itt el in E ur o H öh e de s E ig en an te ils (K of in an zi er un g) d ur ch d ie FH H o de r e in en B ez irk in E ur o Zu or dn un g zu e in em B ez irk (s of er n B et ei lig un g du rc h B ez irk ) H am bu rg er H af en u nd L og is tik A G 2 2 5 .0 0 0 ,0 0 7 5 .0 0 0 ,0 0 B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt H am bu rg , F eu er w eh r 2 2 3 .1 2 5 ,0 0 7 4 .3 7 5 ,0 0 Te ch ni sc he U ni ve rs itä t H am bu rg -H ar bu rg (T U H H ) 2 5 9 .8 7 5 ,0 0 8 6 .6 2 5 ,0 0 S U M B A (S us ta in ab le u rb an m ob ilit y an d co m m ut in g in B al tic c iti es ) Fr ei e un d H an se st ad t H am bu rg , B ez irk sa m t A lto na 01 .0 9. 20 17 31 .0 8. 20 20 P en dl er ve rk eh r: D ie A nz ah l a n P en dl er n, d ie m it de m A ut o un te rw eg s si nd s ol l r ed uz ie rt w er de n, s ta ttd es se n so lle n an de re M ög lic hk ei te n ge te st et w er de n w ie d er P en dl er ve rk eh r ge st al te t w er de n ka nn (B sp w . Ö ffe nt lic he V er ke hr sm itt el , C ar -S ha rin g et c. ) 2 .3 4 9 .3 9 5 ,1 0 4 2 0 .4 3 5 ,0 0 1 4 0 .1 4 5 ,0 0 A lto na LA R S (L ea rn in g A m on g R eg io ns on S m ar t S pe ci al is at io n) H A W H am bu rg 01 .0 9. 20 17 31 .0 8. 20 20 In te lig en te S pe za lis ie ru ng : D ur ch A na ly se u nd A us ta us ch s ol le n S tra te gi en z ur in te lig en te n S pe zi al is ie ru ng v er br ei te t u nd g ef ör de rt w er de n 1 .9 1 3 .1 4 4 ,6 9 1 3 4 .7 0 0 ,0 0 4 4 .9 0 0 ,0 0 en tfä llt La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r 1 8 2 .2 0 3 ,0 0 1 8 2 .2 0 3 ,0 0 Te ch ni sc he U ni ve rs ita et H am bu rg - H ar bu rg 6 6 .0 4 8 ,0 0 6 6 .0 4 7 ,0 0 C re at e C on ve rg e (C C ) FF H H S H 01 .1 0. 20 15 28 .0 9. 20 18 V er ne tz un g vo n W is se ns ch af t u nd C re at iv e Te ch no lo gy , Z ie l i st e s w is se ns ch af tli ch e In ha lte in no va tiv da rz us te lle n, m itt el s V is ua lis ie ru ng , A ni m at io n, v is ue lle E ffe kt e, v irt ua l re al ity u nd S pi el e 2 .2 9 6 .8 7 5 ,0 0 2 2 0 .8 2 5 ,0 0 2 2 0 .8 2 5 ,0 0 en tfä llt E rn eu er ba re E ne rg ie n H am bu rg C lu st er A ge nt ur G m bH 1 4 7 .5 1 8 ,0 0 1 4 7 .5 1 8 ,0 0 Fr ei e un d H an se st ad t H am bu rg - B eh ör de fü r W irt sc ha ft, V er ke hr u nd In no va tio n 9 9 .9 7 9 ,0 0 9 9 .9 7 9 ,0 0 H af en C ity U ni ve rs itä t ( H C U ) 1 1 6 .3 8 8 ,0 0 1 1 6 .3 8 8 ,0 0 01 .1 1. 20 16 N or th er n C on ne ct io n (S tra te gi c Tr an sn at io na l C lu st er C oo pe ra tio n - u nl oc ki ng th e po te nt ia l f or re gi on al in no va tio n) en tfä llt 2 .0 2 4 .7 8 9 ,0 0 B er ge do rf / M itt e / H ar bu rg 2 .6 4 2 .8 5 3 ,5 0 S tä rk un g de r l än de rü be rg re ife nd en C lu st er -K oo pe ra tio n, z w is ch en R eg io ne n un d S tä dt en in d er N or ds ee - R eg io n, Z ie l i st e s m eh r M ög lic hk ei te n fü r G en er at io n vo n W is se n un d In no va tio n in C lu st er n zu s ch af fe n 30 .0 4. 20 20 H A ZA R D (M iti ga tin g th e ef fe ct s of em er ge nc ie s in B al tic S ea R eg io n po rts ) Fa ir (F lo od in fra st ru ct ur e A ss et m an ag em en t a nd In ve st m en t i n R en ov at io n, a da pt at io n an d m ai nt en an ce ) 01 .1 2. 20 15 30 .1 1. 20 19 V er be ss er un g de s H oc hw as se rs ch ut ze s in d er N S R , A us ta us ch v on B es t P ra ct ic e un te r d en P ar tn er n, E nt w ic kl un g ne ue r A ns ät ze 3 .7 4 4 .5 3 1 ,3 4 G ef ah rg ut la ge ru ng in H äf en : H ar m on is ie ru ng v on P ro ze du re n, S ic he rh ei ts ric ht lin ie n, M aß na hm en im K at as tro ph en fa ll, g em ei ns am e Ü bu ng en , M at er ia le rp ro bu ng , D at en ba nk en H af en /M itt e 28 .0 2. 20 19 01 .0 3. 20 16 2 vo n 3 Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 B ez ei ch nu ng d es V or ha be ns N am e de s B eg ün st ig te n La uf ze it vo n La uf ze it bi s G ef ör de rte M aß na hm e H öh e de r b ew illi gt en E U - M itt el fü r d as G es am tp ro je kt in E ur o G es am ta nt ei l d er a uf d en B eg ün st ig te n in H am bu rg en tfa lle ne n E U -M itt el in E ur o H öh e de s E ig en an te ils (K of in an zi er un g) d ur ch d ie FH H o de r e in en B ez irk in E ur o Zu or dn un g zu e in em B ez irk (s of er n B et ei lig un g du rc h B ez irk ) La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r (L S B G ) 3 0 0 .0 0 0 ,0 0 3 0 0 .0 0 0 ,0 0 Te ch ni sc he U ni ve rs ita et H am bu rg (T U H H ) 3 7 .5 0 0 ,0 0 3 7 .5 0 0 ,0 0 H A W H am bu rg 2 3 5 .4 1 9 ,0 0 2 3 5 .4 1 9 ,0 0 H P A 1 3 5 .9 1 3 ,5 0 1 3 5 .9 1 3 ,5 0 S C O R E (S m ar t C iti es + O pe n D at a R E -u se ) La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r (L S B G ) 01 .0 9. 20 17 31 .0 8. 20 21 S tim ul at e th e pu bl ic s ec to r t o ge ne ra te in no va tio n de m an d an d in no va tiv e so lu tio ns fo r im pr ov in g pu bl ic s er vi ce d el iv er y 2 .9 2 7 .5 0 0 ,0 0 2 5 7 .5 0 0 ,0 0 2 5 7 .5 0 0 ,0 0 en tfä llt A R TI S TI C (V al or iz at io n of In ta ng ib le C ul tu ra l H er ita ge (I C H ) A ss et s fo r l oc al su st ai na bl e de ve lo pm en t i n C E R eg io ns ) U ni ve rs itä t H am bu rg , I ns tit ut fü r e ur op äi sc he E th no lo gi e / ku ltu re lle A nt hr op ol og y 10 .0 7. 20 17 30 .0 6. 20 20 A us ta us ch v on W is se n un d V er bi nd un g zu m ög lic he n Fi na nz ie ru ng sm ög lic hk ei te n fü r G ru pp en , d ie a n de r B ew ah ru ng im m at er ie lle r K ul tu rg üt er a rb ei te n 1 .9 8 7 .7 8 5 ,0 8 1 5 0 .9 3 4 ,6 8 3 7 .7 3 3 ,6 7 en tfä llt LA N D -S E A ( S us ta ni bi lit y of th e la nd -s ea s ys te m fo r t he e co - to ur is m s tra te gi es ) S K H am bu rg 01 .0 3. 20 17 28 .0 2. 20 22 O pt im ie ru ng d es E in sa tz es v on S tru kt ur fo nd s im B er ei ch Ö ko sy st em ve rb es -s er un g, K lim as ch ut z, Fl us sl au f-Ä st ua re , H oc hw as se rg eb ie te 8 8 4 .6 3 7 ,5 0 1 5 3 .0 0 0 ,0 0 2 7 .0 0 0 ,0 0 B er ge do rf / M itt e / H ar bu rg R U M O R E (R ur al -U rb an P ar tn er sh ip s M ot iv at in g R eg io na l E co no m ie s) H C U 01 .0 3. 20 17 28 .0 2. 20 22 O pt im ie ru ng d es E in sa tz es v on S tru kt ur fo nd s im B er ei ch re gi on al e In no va tion ss tra te gi en . H ie r in sb es on de re K M U -F ör de ru ng , S ta dt - U m la nd -Z us am m en ar be it 1 .3 4 2 .3 4 8 ,9 0 3 3 9 .9 1 5 ,0 0 5 9 .9 8 5 ,0 0 n. n. M O LO C (L ow C ar bo n ur ba n m or ph ol og y) S K H am bu rg 01 .0 3. 20 17 28 .0 2. 20 22 O pt im ie ru ng d es E in sa tz es v on S tru kt ur fo nd s im B er ei ch K lim as ch ut z, E rre i-c hu ng v on K lim as ch ut zz ie le n, K lim aa np as su ng sm aß na hm en 1 .2 9 6 .8 7 6 ,4 5 2 4 2 .9 3 0 ,0 0 4 2 .8 7 0 ,0 0 n. n. S ul lie d S ed im en ts (S ed im en t A ss es sm en t a nd C le an U p P ilo ts in In la nd W at er w ay s in th e N or th S ea R eg io n) en tfä llt 2 .0 4 3 .4 1 3 ,0 0 Th is p ro je ct w ill p ro vi de a nd v al id at e ne w to ol s to a ss es s, tr ea t a nd p re ve nt 'E U -W at ch L is t' (W L) ch em ic al c on ta m in at io n of th e N S R w at er w ay s by b rin gi ng to ge th er sc ie nt ifi c ex pe rts a nd re gu la to rs in a tr an sn at io na l p ar tn er sh ip to a dd re ss w ha t i s a tra ns na tio na l pr ob le m . 03 .1 0. 20 16 30 .0 9. 20 19 B eg in (B lu e G re en In fra st ru ct ur e th ro ug h S oc ia l I nn ov at io n) 01 .0 9. 20 16 31 .0 7. 20 20 B E G IN is a u ni qu e tra ns na tio na l c ity -to - ci ty e xc ha ng e pr og ra m m e w ith tr an sn at io na l e xp er t te am s th at fa ci lit at e jo in t im pl em en ta tio n of B G I p ro je ct s in 1 0 le ad in g N S R c iti es . O bj ec tiv e: D em on st ra te n ew a nd /o r im pr ov ed m et ho ds fo r i m pr ov in g th e cl im at e re si lie nc e of ta rg et si te s 3 .7 6 2 .5 0 0 ,0 0 en tfä llt 3 vo n 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 11 Vorhaben im Rahmen des Operationellen Programms ESF Hamburg Zuwendungsempfänger Projekt Hamburgische Pflegegesellschaft e.V. 4. Hamburger Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege Handwerkskammer Hamburg INa - Integrierte Nachwuchsgewinnung im Handwerk Universitätsklinikum Eppendorf Integration Geflüchteter in die Patientenversorgung Stiftung Kulturpalast Hamburg International Music Education giz - Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH Make it in Hamburg! Arbeit und Leben Hamburg your way -make it in Hamburg maxQ im bfw GmbH Pflegeberufe als Chance - Qualifizierung für Geflüchtete KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. ServiceCenter Teilzeitausbildung Arbeit und Leben Hamburg Servicestelle Arbeitnehmerfreizügigkeit Hamburg Stiftung Berufliche Bildung - SBB Servicestelle ZAQ 2017 Arbeit und Leben Hamburg Wege ins Ausland für alle 2017 Beschäftigung und Bildung e.V. Servicestelle Ausbildung in Teilzeit - SAiT SBB / zwei P Plan GmbH Servicestelle ZAQ Handwerkskammer Hamburg Integrierte Nachwuchsgewinnung im Handwerk (INa) giz - Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH Make it in Hamburg! Arbeit und Leben Hamburg e.V. Servicestelle Arbeitnehmerfreizügigkeit Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 3 Zuwendungsempfänger Projekt Arbeit und Leben Hamburg Wege ins Ausland für alle GSM Training und Integration GmbH GATE Bergedorf & Harburg KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. TALENTS Hamburg - Ausbildungscoaching Altona, Eimsbüttel, Nord PlusPunkt GOAL Ausbildungscoaching Aqtivus gGmbH Dein Weg - Bewerbungs- und Ausbildungscoaching Wandsbek verikom 2ter Aufbruch! Coaching zu Bildung und Beruf KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. Worklife - Wiedereinstieg mit Zukunft einfal GmbH Jobclub Soloturn KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. Worklife- Vereinbarkeit von Familie und Beruf verikom Aufbruch! - Coaching zu Bildung und Arbeit KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. Hamburger Karriereschmiede Hamburg Innovation GmbH Pro Exzellenzia 2.0 Justizbehörde Dadurch - Starke Frauen - Mut zum Neustart Justizbehörde JaK (Jugend auf Kurs) Integrationshilfen e.V. Berufliche Eingliederung Strafgefangener (BEST Fuhlsbüttel und Billwerder) passage gGmbH Hans-Fitze-Haus Zentrum für soziale Integration von suchtgefährdeten Menschen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 13 Zuwendungsempfänger Projekt passage gGmbH Projektverband: Chancen am FLUCHTort Hamburg SBB Qualifizierung und berufliche Einstiege für Roma und Sinti GM Jugendhilfe GmbH SOS - Süd-Osteuropa-Servicestelle GSM Training & Integration GmbH come in - der Weg in deine Zukunft Hamburger Volkshochschule T-I-C Training, Information, Coaching Evangelische Stiftung der Bodelschwingh-Gemeinde home support - Unterstützung für Dein Zuhause Hamburger Sportbund e.V. Bewege Deinen Stadtteil! Beschäftigung und Bildung Begleitung Übergang in Freiheit Lawaetz Stiftung JUGEND AKTIV Plus ARINET GmbH Aktionsbündnis Inklusive Arbeit Stiftung Das Rauhe Haus Kompetenzzentrum Disability Studies an Hochschulen und in der beruflichen Weiterbildung Unternehmer ohne Grenzen e.V. Frühstart für Erfolg Hamburg Innovation GmbH Fishing for Experience zwei P Plan GmbH Hamburger Weiterbildungsbonus KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. Weiterbildungsbausteine 2.0 (WbB 2.0) / Netzwerkstelle LLL (in 2014) Hamburger Volkshochschule Selbstlernzentren (SLZ) in den RISE-Fördergebieten "Essener Straße" in Langenhorn und "Hohenhorst" in Wandsbek Beschäftigung und Bildung e.V. Regionale Qualifizierung für KMU (ReQ) Mitte/ Ost einfal Akademie Win 2020 - Wir im Quartier(Eimsbüttel) Unternehmer ohne Grenzen e.V. LokalChance (Altona / Nord / Harburg) Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Zuwendungsempfänger Projekt Hamburgische Pflegegesellschaft e.V. 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege Albertinen Diakonie Werk e.V. Ausbildungserfolg in der Pflege verbessern GSM Training und Integration GmbH CatchUp - Psychologische Unterstützung Aqtivus gGmbH Chancengenerator-Begleitung junger Geflüchteter U25 KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. Talents Hamburg -Zeig, was in dir steckt! einfal GmbH Jobclub Soloturn Plus - Coaching für Erziehende Hamburg Innovation GmbH Pro Exzellenzia 4.0 Arinet Aktionsbündnis Inklusive Arbeit passage gGmbH Chancen am FLUCHTort Hamburg PLUS Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 15 Zuwendungsempfänger Projekt GSM Training und Integration GmbH come in - wir bewegen was JVA Billwerder, Teilanstalt für Frauen DurchDas - Aktive Eingliederung von Frauen Johann Daniel Lawaetz-Stiftung JUGEND AKTIV Plus JVA Hahnöfersand, Teilanstalt Jugendliche Leinen los Landesverein der Sinti in Hamburg e.V. Qualifizierungen und berufliche Einstiege für Sinti und Roma Integrationshilfen e.V. RAN – Resozialisierung, Arbeit und Nachsorge passage gGmbH Soziale Integration suchtgefährdeter Menschen Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) Ausbildungsvorbereitung für Migranten AvM dual & inklusiv Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) dual & inklusiv: Berufliche Bildung in Hamburg Unternehmer ohne Grenzen e.V. Frühstart für Erfolg+ Drucksache 21/11495 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Zuwendungsempfänger Projekt BSB Schulmentoren - Hand in Hand für starke Schulen (BSB) KoordWeiterbildungEV Schulmentoren - Hand in Hand für starke Schulen (KWB) BSB Schulmentoren - gemeinsam für starke Schulen (BSB) KoordWeiterbildungEV Schulmentoren - gemeinsam für starke Schulen (KWB) zwei P Plan GmbH Hamburger Weiterbildungsbonus 2017-2020 Unternehmer ohne Grenzen e.V. Lokal Chance + KWB - Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. Netz3L - Hamburg bildet! Beschäftigung und Bildung e.V. Regionale Qualifizierung für Inhaber/innen und Beschäftigte von KMU 2017 (ReQ 2020) Hamburger Volkshochschule Selbstlernzentren in den RISE-Gebieten Essener Str. und Hohenhorst Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11495 17 11495ska_Text 11495ska_Anlagen 11495ska_Antwort_Anlage1 11495ska_Antwort_Anlage2 11495ska_Antwort_Anlage3