BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11584 21. Wahlperiode 19.01.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Deniz Celik (DIE LINKE) vom 11.01.18 und Antwort des Senats Betr.: Nachfragen zur Großen Anfrage zur ambulanten ärztlichen Versorgung, Drs. 21/11112 Aus der Antwort auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE „Entwicklung, Verteilung und Inanspruchnahme der ambulanten ärztlichen Versorgung und der vertragsärztlichen Bedarfsplanung in Hamburg“, Drs. 21/11112, ergeben sich Nachfragen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH), der Ärztekammer Hamburg und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) wie folgt: 1. Wie viele ausschließlich Privatpatienten/-innen behandelnde Ärzte/ -innen gibt es aktuell insgesamt in den Stadtteilen? Bitte als Gesamtes angeben und zudem aufschlüsseln nach Stadtteilen, Praxisschwerpunkt, Fachrichtungen – darunter auch Hausärzte/-innen, Anzahl der Arztpraxen , VZÄ der privaten Ärzte/-innen, Angabe, ob MVZ, Praxis oder sonstige ambulante Versorgungseinrichtung. Nach Auskunft der Ärztekammer Hamburg sind derzeit 655 Ärztinnen und Ärzte in Hamburg als ausschließlich privatärztlich Tätige erfasst. Die Ärztinnen und Ärzte melden der Ärztekammer nicht, in welchem Umfang sie tätig sind. Es handelt sich also nicht um Vollzeitäquivalente. Nach Mitteilung der Ärztekammer haben stichprobenartige Überprüfung ergeben, dass hierunter viele Ärztinnen und Ärzte fallen, die im rentenfähigen Alter sind, aber noch stundenweise privatärztlich tätig sind. Die Frage nach MVZ, Praxis oder sonstigen ambulanten Versorgungseinrichtungen kann von der Ärztekammer nicht beantwortet werden, da diese Daten nicht erhoben werden. Ein rein privatärztliches MVZ kann es nicht geben, da hier immer eine Kassenzulassung notwendig ist. In der Anlage 1 sind die statistischen Auswertungen der Verteilung nach Postleitzahlen und Fachgebieten enthalten. Die Statistik der Ärztekammer erfasst nicht den Stadtteil, in dem der Arzt oder die Ärztin tätig ist. 2. Wie viele Krankenversicherte gibt es aktuell in Hamburg? Bitte aufschlüsseln nach gesetzlich Krankenversicherten und privat Krankenversicherten im Gesamten inklusive der Angabe der Namen der Krankenversicherungen sowie aufschlüsseln der gesetzlich und privat Krankenversicherten nach Bezirken und Stadtteilen. Nach der vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichten Statistik (KM 6) waren zum 01.07.2017 in Hamburg 1.567.306 Menschen gesetzlich krankenversichert . Bezirks- und stadtteilbezogene Versichertenzahlen sowie zur privaten Krankenversicherung liegen für Hamburg nicht vor. Die GKV-Versicherten in Hamburg verteilen sich wie folgt: Drucksache 21/11584 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 AOK BKK IKK vdek KBS LKK 340.158 248.065 64.413 896.422 15.267 2.981 Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/ zahlen-und-fakten-zur-krankenversicherung/mitglieder-und-versicherte.html. AOK: AOK Rheinland/Hamburg; BKK: Betriebskrankenkassen; IKK: Innungskrankenkasse; vdek: Ersatzkassen; KBS: Knappschaft-Bahn-See; LKK: Landwirtschaftliche Krankenkasse 3. Wie viele GKV-Versicherte haben mindestens einmal ärztliche Leistungen im Jahr 2016 in Anspruch genommen? Bitte aufschlüsseln nach Stadtteilen. Hierzu liegen dem Senat keine Daten vor. 4. Was sind die Sachgründe für den Abbau der Vollzeitäquivalente von Hausärzten/-innen in allen Bezirken von 1/2014 bis 1/2017? Nach der Übersicht in Anlage 1 zu Drs. 21/11112 hat sich die Anzahl der Vollzeitäquivalente bei Hausärztinnen und Hausärzten von 2014 bis 2017 insgesamt und in den Bezirken nur geringfügig verändert (1/2014: 1.225,00; 1/2017: 1.205,45). Als wesentliche Sachgründe hierfür werden unter anderem der Tod einer Vertragsärztin beziehungsweise eines Vertragsarztes und der Verzicht auf eine Zulassung ohne Antrag auf Neubesetzung angesehen. Durch eine überwiegende psychotherapeutische Tätigkeit der Hausärztin beziehungsweise des Hausarztes kann auch eine (anteilige) Zählung in der Gruppe der Psychotherapeuten erfolgen. 5. Was sind die Sachgründe für den Abbau der Vollzeitäquivalente an Kinderärzten /-innen in den Bezirken Eimsbüttel, Nord, Harburg und Wandsbek von 1/2014 bis 1/2017? Nach der Übersicht in Anlage 1 zu Drs. 21/11112 hat sich die Anzahl der Vollzeitäquivalente bei Kinderärztinnen und Kinderärzten in den Bezirken Eimsbüttel, Hamburg- Nord und Harburg nur geringfügig verändert und in Hamburg insgesamt von 2014 bis 2017 leicht erhöht (1/2014: 148,00; 1/2017: 151,55). Als wesentlicher Sachgrund für Veränderungen auf Bezirksebene werden auch Praxisverlegungen angesehen 6. Welche Sachgründe bestehen für die Abnahmen aller in Anlage 1 der in Drs. 21/11112 genannten Fachärzte-/-innengruppen in den verschiedenen Bezirken? Bitte nach Fachärzte-/-innengruppen separat angeben. Nach der Übersicht in Anlage 1 zu Drs. 21/11112 hat sich die Anzahl der Vollzeitäquivalente in allen Facharztgruppen nur geringfügig verändert und in Hamburg insgesamt von 2014 bis 2017 leicht erhöht. Neben den in der Antwort zu 4. genannten Sachgründen sind bei Fachärzten insbesondere Praxisverlegungen bedeutsam. Im Einzelfall sind auch Nachbesetzungen mit einer anderen Schwerpunktsetzung und Fachgruppe möglich (zum Beispiel Unfallchirurgie: Nachbesetzung eines Chirurgensitzes mit einer Orthopädin bzw. einem Orthopäden). 7. Aus welchen Gründen wurden bei der Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung seit Beginn des Jahres weniger Termine vermittelt als es Anrufe gab? Nach Auskunft der KVH werden hierfür insbesondere folgende Gründe gesehen: - fehlende Anspruchsberechtigung für eine Terminvermittlung (kein Dringlichkeitscode vorhanden), - Patientinnen/Patienten lehnen vermittelte Termine ab (zum Beispiel weil der vorgeschlagene Termin unpassend ist oder eine andere Ärztin beziehungsweise ein anderer Arzt gewünscht wird), - bei Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten werden über die Terminservicestelle vor allem Erstgespräche, aber keine Therapieplätze vermittelt. 8. Wie viele MVZs in welchen Stadtteilen befinden sich in kommunaler und wie viele in privater Trägerschaft? Bitte aufschlüsseln nach Stadtteil, Anzahl der MVZs, Anzahl der VZÄ der Ärztinnen und Ärzte, Fachrich- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11584 3 tungen, Kassensitze je MVZ, Angabe ob privater Träger oder kommunaler Träger. In Hamburg befindet sich kein MVZ in kommunaler Trägerschaft. Die weitere Aufschlüsselung ist der Drs. 21/11112 zu entnehmen. 9. Wie viele MVZs in welchen Stadtteilen sind welchen Krankenhäusern als Trägern zugeordnet? Bitte aufschlüsseln nach Stadtteilen, Anzahl der MVZs, Anzahl der VZÄ der Ärztinnen und Ärzte, Fachrichtungen, Kassensitze je MVZ sowie nach Krankenhausnamen aufschlüsseln. Siehe Übersicht in Anlage 2. 10. In welchem Jahr wurden wie viele Beschwerden für welche Facharztspezialisierungsgebiete bei der BGV eingereicht? Bitte angeben nach Jahr, Facharztspezialisierung, Angabe ob Kassenzulassung oder nicht, Stadtteil des Standorts des behandelnden Arztes/der behandelnden Ärztin. In Ergänzung der Drs. 21/11112 sind folgende Angaben möglich: Beschwerde Fachrichtung Bezirk/Stadtteil 2016 1 Augenheilkunde Harburg 2016 1 Pädiatrie Alsterdorf 2017 1 Pädiatrie Harburg 2017 1 Pädiatrie Süderelbe 2017 (Dez.) 1 Pädiatrie Winterhude Bei den Beschwerden ging es um Behandlungsmöglichkeiten für GKV-Versicherte durch Vertragsärzte/-ärztinnen mit Kassenzulassung. Nicht in jedem Fall wurde von den Petenten ein bestimmter Stadtteil oder eine konkrete Arztpraxis genannt. 11. Welche konkreten politischen Maßnahmen erwachsen aus den Beschwerden durch den Senat? Bitte angeben nach Maßnahmen, beteiligten Gremien und geplanten Umsetzungszeiträumen. Bei Beschwerden über zu lange Wartezeiten oder Aufnahmebegrenzungen geht es vorrangig darum, den Patientinnen und Patienten Alternativen für eine zeitnahe Behandlung aufzuzeigen und zu ermöglichen. Dies geschieht in der Regel durch eine Terminvermittlung seitens der Terminservicestelle bei der KVH. 12. Was ist dem Senat zufolge eine bedarfsgerechte, gute ärztliche Versorgung in den Stadtteilen? Siehe Drs. 21/11112. 13. Wie sind die Polikliniken im UKE aufgebaut? Bitte das Konzept der Polikliniken im Gesamten angeben und aufschlüsseln nach Poliklinik, Facharzt -/-ärztinnenrichtungen, Anzahl der Kassensitze je Poliklinik, Anzahl der VZÄ der darin arbeitenden Ärztinnen und Ärzte, Anzahl der angestellten Ärzte und Ärztinnen je Poliklinik, Angabe, ob ambulante oder stationäre Versorgung oder Mischform. Die Polikliniken/Hochschulambulanzen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sind unselbständige Bestandteile des UKE, in denen durch die jeweilige klinische Einrichtung unterschiedliche ambulante Untersuchungen und Behandlungen auf dem aus ihrer Namensgebung erkennbaren Fachgebiet angeboten werden. Die ambulanten Versorgungsangebote sind auf den im Internetauftritt des UKE abrufbaren Seiten der einzelnen Kliniken/Institute des UKE dargestellt (https://www.uke.de/ kliniken-institute/index.html). Die Angebote der Polikliniken/Hochschulambulanzen dienen vornehmlich dazu, den medizinischen Einrichtungen die ambulante Behandlung von Patientinnen und Patienten in dem für Forschung und Lehre notwendigen Umfang zu ermöglichen. Seit Juli 2015 haben die Hochschulambulanzen auch die Möglichkeit, außerhalb der Bedarfe von Forschung und Lehre Patientinnen und Patienten zu behandeln, die wegen Art, Schwere oder Komplexität ihrer Erkrankung einer Untersuchung oder Behandlung Drucksache 21/11584 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 durch die Hochschulambulanz bedürfen. Insoweit handeln die Hochschulambulanzen vergleichbar den Facharztpraxen niedergelassener Vertragsärzte. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in den bestehenden Strukturen der Hochschulambulanzen des UKE von den dort tätigen Ärztinnen und Ärzten gegebenenfalls auch Aufgaben in der Versorgung von stationär im UKE aufgenommenen Patientinnen und Patienten mit wahrgenommen werden können, es sich somit im Sinne der Fragestellung um eine „Mischform“ der Versorgung handelt. „Kassenarztsitze je Poliklinik“ bestehen nicht, denn die Hochschulambulanzen bedürfen anders als niedergelassene Vertragsärzte keiner Zulassung. Die Polikliniken/ Hochschulambulanzen wie auch die Psychiatrischen Institutsambulanzen des UKE sind vielmehr bereits kraft Gesetzes nach § 117 Absatz 1 SGB V beziehungsweise § 118 Absatz 2 SGB V zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung in dem in §§ 117, 118 SGB V genannten Umfang und den hierzu getroffenen Vereinbarungen oder Schiedsamtsentscheidungen ermächtigt. Nach Auskunft des UKE sind in den nach § 117 Absatz 1 SGB V beziehungsweise nach § 118 Absatz 2 SGB V gesetzlich ermächtigten Hochschulambulanzen beziehungsweise Psychiatrischen Institutsambulanzen des UKE im ärztlichen Dienst rund 230 Vollkräfte (VK) eingesetzt. Die Facharztrichtung entspricht regelhaft der jeweiligen Klinik-/Institutsbezeichnung, wobei – unter Wahrung des Facharztstandards – in den Ambulanzen auch in der jeweiligen Facharztweiterbildung befindliche Ärztinnen und Ärzte eingesetzt werden. Detaillierte Angaben sind dem UKE in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit aufgrund der Aufgabenwahrnehmung sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich nicht möglich. Privatärztlich Tätige nach PLZ Privatärztlich Tätige nach Fachgebieten PLZ Anzahl Fachgebiet Anzahl 20095 23 Allgemeinmed. 67 20097 2 Allgemeinmed.,Anästhesiologie 2 20099 11 Allgemeinmed.,Arbeitsmedizin 1 20144 11 Allgemeinmed.,Innere Medizin 2 20146 11 Allgemeinmed.,PTM 1 20148 25 Allgemeinmed.,Rad.Diagnostik 1 20149 26 Anästhesiologie 22 20246 1 Anästhesiologie,Arbeitsmedizin 1 20249 36 Anästhesiologie,Orthopädie 1 20251 27 Arbeitsmedizin 10 20253 5 Arbeitsmedizin,Innere Medizin 3 20255 5 Ärztin/Arzt 112 20257 2 Ärztin/Arzt,Anästhesiologie 1 20259 11 Augenheilkunde 21 20354 46 Chirurgie 10 20355 3 Chirurgie,Ortho/Unfall 2 20357 4 Chirurgie,Ortho/Unfall,Pla./Äs. Chir. 1 20359 1 Chirurgie,Plast.Chirurgie 1 20453 1 Chirurgie,Visceralchir. 1 20457 15 Diagn.Radiolog. 2 20459 11 FrheilkGebhilfe 20 21029 9 Haut-u.Geschl. 33 21031 3 HNO 16 21073 2 HNO,Phoni/PädAudio,SprachStimKiHör 1 21075 2 Humangenetik 1 21077 7 IM/Gastroentero 2 21079 4 IM/Kardiologie 2 21109 2 IM/Nephrologie 1 21149 6 Innere Medizin 65 22041 5 Innere Medizin,Labormedizin 1 22043 2 Innere Medizin,Lungen 1 22045 1 Innere Medizin,Phys/Reha.Med. 1 22047 2 KiJuMed 22 22049 1 KiJuPsych 1 22081 4 KiJuPsych,KiJuPsychPT 1 22083 4 KiJuPsychPT 3 22085 5 KiJuPsychPT,Psych/PT 1 22087 10 Labormedizin,Mikro/Infekt 1 22089 2 Mikro/Infekt 1 22111 2 MKG-Chir 6 22143 11 Nervenheilkunde 21 22145 4 Nervenheilkunde,Neurologie 1 22147 4 Nervenheilkunde,Neurologie,Psych/PT 1 22149 3 Nervenheilkunde,Neurologie,Psychiatrie 1 22175 1 Nervenheilkunde,Psych/PT 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11584 5 Anlage 1 22177 3 Nervenheilkunde,Psych/PT,PTM 2 22179 1 Nervenheilkunde,Psychiatrie 1 22297 9 Neurologie 5 22299 8 Neurologie,Psych/PT 2 22301 9 Neurologie,Psychiatrie 3 22303 9 Nuklearmedizin 1 22305 1 ÖffGesWesen 1 22307 2 Ortho/Unfall 6 22335 2 Orthopädie 26 22339 2 Orthopädie,Ortho/Unfall 4 22359 17 Orthopädie,Phys/Reha.Med. 1 22391 16 Phoni/PädAudio 1 22393 11 Phys/Reha.Med. 5 22395 4 Pla./Äs. Chir. 8 22397 5 Plast.Chirurgie 8 22399 3 Plast.Chirurgie,HNO 1 22415 2 Plast.Chirurgie,MKG-Chir 1 22417 1 Prakt. Arzt 31 22419 1 Prakt. Arzt,FrheilkGebhilfe 1 22453 5 Psych/PT 10 22455 5 Psych/PT,Psychosomat/PT 1 22457 3 Psych/PT,PTM 3 22459 5 Psychiatrie 12 22523 2 Psychiatrie,Psych/PT,PTM 2 22525 4 Psychiatrie,Psychosomat/PT 1 22527 3 Psychiatrie,PTM 3 22529 5 Psychosomat/PT 2 22547 1 PTM 13 22549 4 Rad.Diagnostik 1 22559 8 Radiologie 6 22587 37 Rechtsmedizin 1 22589 12 Urologie 11 22605 6 Ohne Gebietsbezeichnung 11 22607 18 Gesamt 655 22609 15 22676 1 22761 4 22763 8 22765 13 22767 14 22769 3 Gesamt 655 Quelle: Ärztekammer Hamburg (Stand 1/2018) Drucksache 21/11584 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Kl e in e An fra ge D rs . 21 /1 15 84 - An la ge zu r Fr a ge 9 (K VH -A R /rd 17 . 01 . 20 18 ) An ge st el lte Är zt e/ Ps yc ho th er ap eu te n A n za hl de r Är zt e/ Ps yc ho th er ap eu te n pr o Fa ch ge bi et (Zä hl w ei se in " K öp fe n " ) St ad tte il K ra n ke n ha u s, da s G rü n de r / T rä ge r ei n es M VZ in di es em St ad tte il is t Anzahl bis 10 h p ro Woche über 10 - 20 h pro W oche über 20 - 30 h pro W oche über 30 h pro Woch e Allgemein ärzte Praktisch e Ärzte/Ärzt e Anästhes isten Augenärz te Chirurgen Frauenär zte HNO-Ärzte Hautärzte Humange netiker Interniste n (Summe a us AV+AW ) dav .: Hausärz tlich-tätig e Internis ten dav.: Fac härztlichtätige Inte rnisten Kinderärz te Kinder- u nd Jugen dpsychiat er Laborärzt e Mikrobio logen Mund- Ki efer-Gesic htschirur gen Nervenär zte/Neuro logen/ Psyc hiater Nuklearm ediziner Orthopäd en Patholog en Phys-reh ab. Mediz in Ärztliche Ps ychothera peuten Kinder- u nd Jugendlic henpsych otherapeu ten Psyc hologisch e Psychoth erapeuten Radiolog en Strahlent herapeute n Transfus ionsmed iziner Urologen Übrige Arzt gruppen (genaue Bezeichn ung) Ba rm be k- N or d As kle pi o s Kl in ike n G m bH 6 0 5 0 1 2 2 2 Ba rm be k- N or d As kle pi o s Kl in ike n H am bu rg G m bH 8 0 8 0 0 6 2 4 1 1 Ba rm be k- Sü d Sc hö n Kl in ik H am bu rg Ei lb e k G m bH & Co . KG 2 0 0 2 0 2 2 Bi lls te dt SK H S ta dt te ilk lin ik H am bu rg G m bH 4 1 0 0 3 2 2 2 Ei m sb üt te l D ia ko n ie - Kl in iku m H am bu rg gG m bH 6 4 2 0 0 3 3 Ei m sb üt te l Pa rk - Kl in ik M a n ha ge n G m bH & Co KG 2 0 0 0 2 2 Ep pe n do rf SK H S ta dt te ilk lin ik H am bu rg G m bH 3 0 0 0 3 3 1 2 H am bu rg - Al ts ta dt Au ge n kli n ik D ar de n n e SE 3 0 0 0 3 2 2 1 H ar bu rg As kle pi o s Kl in ike n G m bH 6 2 0 1 3 1 1 2 1 2 H ar bu rg As kle pi o s Kl in ike n G m bH 28 10 3 4 11 1 2 3 2 5 5 3 2 3 4 3 H oh e lu ft- O st Un iv e rs itä ts kli n iku m H am bu rg - Ep pe n do rf 13 0 57 45 12 16 4 4 1 3 5 3 32 32 3 5 4 11 4 2 13 2 4 12 3 10 4 1 H oh e lu ft- W e st Ve re in fü r be ru fs ge n o ss e n sc ha ftl ic he H ei lb e ha n dl u n g H am bu rg e . V. 4 0 2 0 2 1 3 H oh e n fe ld e Ka th o lis ch e s M a rie n kr a n ke n ha u s gG m bH 19 4 7 1 7 1 2 4 1 3 1 5 4 2 H or n St e in la ch - Kl in ik G m bH 2 0 0 0 2 2 La n ge n ho rn As kle pi o s Kl in ike n G m bH 35 20 5 5 5 1 1 4 4 1 3 3 1 3 2 7 4 5 x N eu ro ch iru rg en Lo hb rü gg e Kl in ik Kl o st e rs tra ße G m bH 15 0 1 0 14 4 11 N eu st a dt EN D O - Kl in ik H am bu rg G m bH 13 1 4 1 7 1 2 2 7 1 N ie n st e dt e n Kl in ikg ru pp e D r. G u th G m bH & Co . KG 11 5 4 1 1 1 3 3 1 4 O t h m a rs ch e n As kle pi o s Kl in ike n G m bH 10 5 3 1 1 1 2 2 4 1 2 O tte n se n Al to n a e r Ki n de rk ra n ke n ha u s v o n 18 59 e . V. 5 0 3 0 2 3 2 R ah ls te dt Ka th o lis ch e s Ki n de rk ra n ke n ha u s W ilh e m st ift gG m bH 14 10 2 2 0 10 3 1 R is se n As kle pi o s Kl in ike n G m bH 4 1 1 0 2 1 1 2 Sc hn e ls e n Al be rti n e n - Kr a n ke n ha u s gG m bH 5 2 2 0 1 1 2 3 St . G e o rg As kle pi o s Kl in ike n G m bH 17 6 5 2 4 3 2 4 1 3 1 3 1 1 2 Vo lks do rf As kle pi o s Kl in ike n G m bH 3 0 0 0 3 2 1 1 1 W ilh e lm sb u rg Ka th o lis ch e s M a rie n kr a n ke n ha u s gG m bH 7 2 3 0 2 1 2 2 4 W in te rh u de As kle pi o s Kl in ike n G m bH 4 0 0 0 4 2 1 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11584 7 Anlage 3 11584ska_Text 11584ska_Anlagen 11584ska_Antwort_Anlage1 11584ska_Antwort_Anlage2