BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11805 21. Wahlperiode 06.02.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 29.01.18 und Antwort des Senats Betr.: Effekte einer verlängerten Pensionierungspflicht für Lehrer/-innen in Hamburg Schulsenator Rabe kündigte via „Hamburger Abendblatt“ vom 28. Januar 2018 eine mögliche Aufhebung der Pensionierungspflicht für Hamburgs Lehrer /-innen an, um einem drohenden Lehrer-/-innenmangel vorbeugen zu können . Vor dem Hintergrund einer bereits geltenden Verlängerung der Lebensarbeitszeit jüngerer Jahrgänge stellt sich die Frage nach den zu erwartenden/ erhofften positiven Effekten einer solchen in Aussicht gestellten vermeintlich vorausschauenden Planung. Ich frage den Senat: Seit 2011 hat der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg im Bereich der schulischen Bildung mehr Lehrerinnen und Lehrer eingestellt, als es gemessen an dem Schülerzuwachs notwendig gewesen wäre. So wurden rund 1.900 zusätzliche Lehrerstellen geschaffen unter anderem für den Ausbau des Ganztags, die Einführung von Inklusion, die Einführung von kostenloser Lernförderung sowie die Verkleinerung der Klassenstärke. Dabei stellt Hamburg grundsätzlich unbefristet Lehrkräfte ein und verbeamtet diese. Damit wurde eine im Ländervergleich ausgezeichnete Lehrer-Schüler- Relation erzielt. Bundesweit stehen zurzeit nicht ausreichend ausgebildete Lehrkräfte zur Verfügung, um den aktuellen Einstellungsbedarf aller Länder zu decken. In Hamburg stellt sich die Situation anders dar. Da die Stadt eine attraktive Metropole ist, gibt es viele Bewerberinnen und Bewerber aus anderen Ländern, die eingestellt werden. Grundsätzlich kann mit den vorhandenen Lehrkräften der vorgesehene Unterricht erteilt werden. Dies schließt allerdings nicht aus, dass es in einzelnen Fächern oder an einzelnen Standorten zu temporären Engpässen kommen kann. Dieses Phänomen bezieht sich auf sogenannte Mangelfächer, aber auch auf Schulen in Randlagen und/oder sozial schwieriger Lage. In erster Linie plant der Senat, die Ausbildungskapazitäten deutlich zu erhöhen. So sollen in drei Schritten 135 zusätzliche Stellen für den Vorbereitungsdienst geschaffen werden. Um Schulen gezielt bei der Personalrekrutierung zu unterstützen, wird derzeit eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt beziehungsweise geprüft. Hierzu gehört unter anderem die Möglichkeit, dass Lehrkräfte im Einzelfall einen begründeten Antrag auf Hinausschieben des Ruhestandes stellen können. Dieser ist jeweils vor dem Hintergrund der schulischen Einzelsituation zu bewerten, unter anderem Ergebnis von Besetzungsverfahren für frei werdende Stellen, Vermeidung von Diskontinuitäten im Unterricht innerhalb eines Schuljahres, aktueller Stand der Beurlaubungen beispielsweise wegen Elternzeit; dabei ist der für Bildung zuständigen Behörde grundsätzlich Drucksache 21/11805 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 daran gelegen, frei werdende Stellen mit Lehrkräften zu besetzen, die die Altersgrenze noch nicht erreicht haben. Der für Bildung zuständigen Präses hat entsprechend darüber informiert, dass unter den oben genannten Voraussetzungen die Möglichkeit besteht, einem an einzelnen Schulen möglichen Lehrerbedarf auch durch den Einsatz von Lehrkräften, die die gesetzliche Altersgrenze bereits erreicht haben, zu begegnen. Eine durch die Anfrage suggerierte Aufhebung der Pensionierungspflicht für Lehrkräfte ist nicht geplant. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie genau sehen die geltenden Pensionsregelungen für Hamburger Lehrer/-innen aus? (Bitte jeweils nach Jahrgängen ab dem Geburtsjahr 1955 darstellen.) Der Ruhestand von Beamtinnen und Beamten wegen des Erreichens der Altersgrenze beziehungsweise auf Antrag ist umfassend in den §§ 35 und 36 Hamburgisches Beamtengesetz (HmbBG) geregelt. 2. Wie viele der verbeamteten Lehrer/-innen im Hamburger Schuldienst arbeiten/arbeiteten je Schulform bis heute (Stand 29.1.2018) tatsächlich bis zu ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Pensionsgrenze? (Bitte jeweils für die Schuljahre 2012/2013 bis 2017/2018 nach den Schulformen Grund-, Sonder-, Stadtteil-, berufliche-, Gewerbeschulen und Gymnasium , aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen sowie in Prozent, in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Lehrer/-innen waren/sind Frauen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 2. angeben .) Eine Darstellung nach Schuljahren, Schulformen und Geschlecht ist nicht möglich, da nach diesen Auswertungsmerkmalen bei der zugrunde gelegten Standardauswertung nicht differenziert wird. Auch über andere Auswertungsmöglichkeiten beziehungsweise Datenquellen lassen sich die Daten nicht wie erfragt zusammenstellen. Für die Anzahl von altersbedingten Abgängen von Lehrkräften in den Jahren 2012 bis 2016 siehe folgende Tabelle: Endgültige Abgänge von Lehrkräften (altersbedingt) Abgangsgrund 2012 2013 2014 2015 2016 absol. in % absol. in % absol. in % absol. in % absol. in % Antragsaltersgrenze 504 78,8% 486 74,5% 442 73,5% 323 73,7% 360 67,7% Regelaltersgrenze 136 21,3% 166 25,5% 159 26,5% 115 26,3% 172 32,3% gesamt 640 100% 652 100% 601 100% 438 100% 532 100% Quelle: Datenbank des Personalamtes „Zugang zur Versorgung“ Angaben für das Jahr 2017 liegen noch nicht vor. 3. Wie viele der verbeamteten Lehrer/-innen im Hamburger Schuldienst arbeiteten/arbeiten je Schulform bis heute (Stand 29.1.2018) bis zu ihrer Pensionierungsgrenze in Teilzeit? (Bitte jeweils für die Schuljahre 2012/ 2013 bis 2017/2018 nach den Schulformen Grund-, Sonder-, Stadtteil-, berufliche-, Gewerbeschulen und Gymnasium, aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen sowie in Prozent, in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) a. Zu wie vielen Stunden arbeiteten/arbeiten diese Lehrer/-innen dabei in Teilzeit? (Bitte jeweils entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 3. angeben.) b. Wie viele dieser Lehrer/-innen waren/sind Frauen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 3. angeben .) c. Welche Gründe lagen/liegen in den betreffenden Fällen bei den verbeamteten Lehrern/-innen jeweils für die (Alters-)Teilzeit vor? (Bitte mit jeweiligem Grund entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 3. angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11805 3 Siehe Anlage 1. Die Gründe für die Teilzeit werden nicht gesondert statistisch erfasst. Eine Einzelfallbetrachtung von rund 1.500 Personalfällen ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 4. Wie viele der verbeamteten Lehrer/-innen erreichten/erreichen ihre gesetzlich vorgeschriebene Pensionsgrenze nicht und gingen/gehen je Schulform früher aus dem Beruf in Pension? (Bitte jeweils für die Schuljahre 2012/2013 bis 2017/2018 nach den Schulformen Grund-, Sonder-, Stadtteil-, berufliche-, Gewerbeschulen und Gymnasium, aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen sowie in Prozent, in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Lehrer/-innen waren/sind Frauen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 4. angeben .) b. Wie viele dieser verbeamtete Lehrer/-innen schieden/scheiden mehr als zehn, früher und wie viele weniger als fünf Jahre vor ihrer regulären Pensionierung aus dem Schuldienst aus? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 4. angeben.) c. Welche Gründe lagen/liegen in den betreffenden früheren Pensionsantritten von verbeamtete Lehrern/-innen jeweils vor? (Bitte mit jeweiligem Grund entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 4. angeben.) Beamtinnen und Beamte können in der Regel erst bei Vollendung des 63. Lebensjahres und somit weniger als fünf Jahre vor der regulären Pensionierung auf Antrag in den Ruhestand versetzt werden, vergleiche § 36 HmbBG. Der für Bildung zuständigen Behörde liegen keine Informationen über die persönlichen Gründe für die Antragstellung vor. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 5. Wie viele der in Hamburg ausgebildeten Referendare/-innen wurden/ werden in den Hamburger Schuldienst übernommen? (Bitte jeweils für die Schuljahre 2012/2013 bis 2017/2018 nach den Schulformen Grund-, Sonder-, Stadtteil-, berufliche-, Gewerbeschulen und Gymnasium, aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen sowie in Prozent, in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser übernommenen Referendare/-innen waren/sind Frauen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 5. angeben.) b. Wie viele dieser Referendare/-innen wurden/werden nach einem Jahr verbeamtet, wie viele nach zwei und x Jahren, bezogen auf den abgefragten Zeitraum? (Bitte jeweils entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 5. angeben.) Siehe Anlage 2. Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst absolvieren, sofern sie die beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen erfüllen, ihre Ausbildung im Beamtenverhältnis auf Widerruf. Bei einer späteren Einstellung als ausgebildete Lehrkraft in den Hamburgischen Schuldienst erfolgt in der Regel schnellstmöglich die Ernennung zur Beamtin beziehungsweise Beamten auf Probe (§ 4 Beamtenstatusgesetz , § 4 HmbBG). Sofern die Prüfung der Voraussetzung für das Beamtenverhältnis nicht bis zur Aufnahme der Tätigkeit abgeschlossen werden kann, erfolgt zunächst eine Einstellung auf der Basis eines Sonderarbeitsvertrages mit dem Ziel der Verbeamtung . 6. Wie viele der Quereinsteiger/-innen in den Vorbereitungsdienst in Hamburg (Zweites Staatsexamen) wurden/werden in den Hamburger Schuldienst übernommen? (Bitte jeweils für die Schuljahre 2012/2013 bis 2017/2018 nach den Schulformen Grund-, Sonder-, Stadtteil-, berufliche -, Gewerbeschulen und Gymnasium, aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen sowie in Prozent, in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) Drucksache 21/11805 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 a. Wie viele dieser übernommenen Quereinsteiger/-innen waren/sind Frauen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 6. angeben.) b. Wie viele dieser übernommenen Quereinsteiger/-innen wurden/ werden nach einem Jahr verbeamtet, wie viele nach zwei und x Jahren , bezogen auf den abgefragten Zeitraum? (Bitte jeweils entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 6. angeben .) Siehe Anlage 3. Die Darstellung erfolgt aufgrund bereits entsprechend aufbereiteter Basisdaten für die Kalenderjahre 2013 bis 2017. Daten für das Jahr 2012 liegen nicht mehr vor. Für die beruflichen Schulen sind die Einstellungen von Quereinsteigern/ -innen in den Vorbereitungsdienst (Lehramt Berufliche Schulen) ausgewertet worden. Diese Quereinsteiger/-innen werden in der Regel von den beruflichen Schulen nach Abschluss ihrer Ausbildung übernommen. Der Quereinstieg bezeichnet den Zugang in den Schuldienst durch Absolvieren des hierfür vorgesehenen Vorbereitungsdienstes nach einem abgeschlossenen Masterstudium. Nach einem erfolgreichen Abschluss des Vorbereitungsdienstes mit dem Zweiten Staatsexamen können sie, sofern sie die beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfüllen, im Falle einer erfolgreichen Bewerbung ebenfalls in das Beamtenverhältnis auf Probe übernommen werden (vergleiche Ziffer 5. b.). 7. Wie viele der in Hamburg befristet angestellten Lehrer/-innen wurden/ werden in den Hamburger Schuldienst übernommen? (Bitte jeweils für die Schuljahre 2012/2013 bis 2017/2018 nach den Schulformen Grund-, Sonder-, Stadtteil-, berufliche-, Gewerbeschulen und Gymnasium, aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen sowie in Prozent, in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser übernommenen vorherig befristet angestellten Lehrer /-innen waren/sind Frauen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 7. angeben.) b. Wie viele dieser übernommenen vorherig befristet angestellten Lehrer /-innen wurden/werden nach einem Jahr verbeamtet, wie viele nach zwei und x Jahren, bezogen auf den abgefragten Zeitraum? (Bitte jeweils entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 7. angeben.) Siehe Anlage 4. Grundsätzlich werden alle Lehrkräfte im Hamburgischen Schuldienst, die die beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen erfüllen, verbeamtet, sobald sie sich erfolgreich auf eine geeignete Planstelle beworben haben. 8. Welche konkreten Verbesserungseffekte und welche generelle positive Entwicklung für die Stellensituation beziehungsweise Unterrichtssicherung verspricht sich der Senat/die zuständige Fachbehörde von den aktuellen Plänen der Aussetzung der Pensionierungspflicht für Lehrer/ -innen? (Bitte jeweils erhoffte Effekte und resultierende Planungsperspektiven für die Stellen- beziehungsweise Unterrichtsversorgung unmittelbar und mittelbar erläutern.) 9. Wie viele verbamtete Lehrer/-innen möchten, nach gegenwärtiger Kenntnis des Senats beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde, aktuell (Stand 29.1.2017) je Schulform ihre gesetzlich vorgeschriebene Pensionierung hinausschieben, um weiterhin im Schuldienst in Voll- oder Teilzeit zu arbeiten? (Bitte jeweils nach Voll- und Teilzeit unterschieden und nach den Schulformen Grund-, Sonder-, Stadtteil-, berufliche-, Gewerbeschulen und Gymnasium, aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen sowie in Prozent, in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Lehrer/-innen sind Frauen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 9. angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11805 5 b. Wie wurden diese Wünsche um Aussetzung der eigenen Pensionierung seitens der Lehrer/-innen durch wen erhoben? (Bitte Verfahren erläutern und Fachabteilungen der zuständigen Behörde angeben.) c. Welche Gründe liegen dafür, nach Kenntnis des Senats/der zuständigen Fachbehörde seitens dieser verbeamtete Lehrer/-innen jeweils vor? (Bitte mit jeweiligem Grund entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 10. angeben.) Mit Stand 29.01.2018 liegen für die allgemeinbildenden Schulen drei Anträge vor, für die beruflichen Schulen keine Anträge. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 10. Wie viele verbamtete Lehrer/-innen haben in den letzten fünf Schuljahren einen Antrag auf Aufhebung ihrer Pensionsgrenze gestellt, weil sie weiterhin an ihrer Schule arbeiten wollten? Bitte aufgeschlüsselt nach Schulformen, Geschlecht und Funktion darstellen. 11. Wie vielen dieser Anträge wurde seitens des Senates beziehungsweise der zuständigen Behörde stattgegeben? Wie vielen nicht? Bitte in absoluten Zahlen angeben. Diese Daten werden nicht gesondert statistisch erfasst. Eine Einzelfallbetrachtung von mehreren Hundert Personalfällen pro Schuljahr für die allgemeinbildenden Schulen ist in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Für den Zeitraum der letzten fünf Jahre haben für den Bereich der berufsbildenden Schule dreizehn Anträge vorgelegen, davon nach Funktion eine Schulleitung, zwei Abteilungsleitungen und zehn reguläre Lehrkräfte. Dabei handelte es sich um zwei weibliche und elf männliche Antragsteller/innen. Alle Anträge wurden abgelehnt. 12. Vor dem Hintergrund der aktuellen medialen Berichterstattung zum enormen Defizit bei den Rücklagen zur Pensionsversorgung der Hamburger Beamtenschaft (vergleiche https://www.ndr.de/nachrichten/ hamburg/Gutachten-sieht-Milliarden-Luecke-bei- Pensionen,beamten116.html ): Welche Auswirkungen werden seitens des Senats/der zuständigen Fachbehörde, durch die geplante Aufhebung der Pensionierungspflicht für verbamtete Lehrer/-innen unmittelbar, welche mittelbar an dieser Entwicklung zu erwarten sein? (Bitte erläutern und in pro Jahr geschätzten absoluten Euro-Beträgen für 2017/2018 bis 2020/2021 angeben.) a. Stehen die Planungen und Überlegungen des Senats/der zuständigen Fachbehörde mit der obigen Defizitentwicklung eventuell in direktem oder indirektem Zusammenhang? Wenn ja, in welcher Weise genau? (Bitte konkret erläutern.) Nach Einschätzung der für Bildung zuständigen Behörde ist nicht mit nennenswerten Auswirkungen auf die Rücklagen zur Pensionsversorgung zu rechnen. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. V e rb e a m te te L e h rk rä ft e , d ie b e i E rr e ic h u n g d e r P e n si o n ie ru n g sg re n ze i n T e il ze it g e a rb e it e t h a b e n A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % 0 - 4 9 % 3 9 4 1 ,5 % 3 6 9 2 ,3 % 1 1 9 1 ,7 % 1 0 9 0 ,9 % 3 1 3 7 ,8 % 2 1 6 7 ,7 % 3 2 3 7 ,6 % 1 9 5 9 ,4 % 1 3 2 6 ,0 % 5 3 8 ,5 % 1 2 6 3 9 ,0 % 9 1 7 2 ,2 % 5 0 - 5 9 % 1 3 1 3 ,8 % 1 3 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 9 1 1 ,0 % 6 6 6 ,7 % 8 9 ,4 % 7 8 7 ,5 % 7 1 4 ,0 % 4 5 7 ,1 % 3 7 1 1 ,5 % 3 0 8 1 ,1 % 6 0 - 6 9 % 9 9 ,6 % 8 8 8 ,9 % 1 8 ,3 % 1 1 0 0 ,0 % 1 1 1 3 ,4 % 7 6 3 ,6 % 8 9 ,4 % 5 6 2 ,5 % 6 1 2 ,0 % 6 1 0 0 ,0 % 3 5 1 0 ,8 % 2 7 7 7 ,1 % 7 0 - 7 9 % 1 6 1 7 ,0 % 1 6 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 1 9 2 3 ,2 % 9 4 7 ,4 % 2 0 2 3 ,5 % 1 5 7 5 ,0 % 1 3 2 6 ,0 % 5 3 8 ,5 % 6 8 2 1 ,1 % 4 5 6 6 ,2 % 8 0 - 9 9 % 1 7 1 8 ,1 % 1 7 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 1 2 1 4 ,6 % 7 5 8 ,3 % 1 7 2 0 ,0 % 1 0 5 8 ,8 % 1 1 2 2 ,0 % 5 4 5 ,5 % 5 7 1 7 ,6 % 3 9 6 8 ,4 % S u m m e 9 4 1 0 0 ,0 % 9 0 9 5 ,7 % 1 2 1 0 0 ,0 % 1 1 9 1 ,7 % 8 2 1 0 0 ,0 % 5 0 6 1 ,0 % 8 5 1 0 0 ,0 % 5 6 6 5 ,9 % 5 0 1 0 0 ,0 % 2 5 5 0 ,0 % 3 2 3 1 0 0 ,0 % 2 3 2 7 1 ,8 % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % 0 - 4 9 % 3 5 4 4 ,3 % 3 4 9 7 ,1 % 8 5 0 ,0 % 8 1 0 0 ,0 % 3 5 4 1 ,7 % 2 6 7 4 ,3 % 3 0 3 8 ,5 % 1 7 5 6 ,7 % 1 7 3 2 ,1 % 1 0 5 8 ,8 % 1 2 5 4 0 ,3 % 9 5 7 6 ,0 % 5 0 - 5 9 % 1 0 1 2 ,7 % 1 0 1 0 0 ,0 % 2 1 2 ,5 % 2 1 0 0 ,0 % 8 9 ,5 % 6 7 5 ,0 % 5 6 ,4 % 4 8 0 ,0 % 6 1 1 ,3 % 2 3 3 ,3 % 3 1 1 0 ,0 % 2 4 7 7 ,4 % 6 0 - 6 9 % 1 0 1 2 ,7 % 1 0 1 0 0 ,0 % 1 6 ,3 % 1 1 0 0 ,0 % 1 1 1 3 ,1 % 8 7 2 ,7 % 9 1 1 ,5 % 7 7 7 ,8 % 9 1 7 ,0 % 6 6 6 ,7 % 4 0 1 2 ,9 % 3 2 8 0 ,0 % 7 0 - 7 9 % 1 2 1 5 ,2 % 1 0 8 3 ,3 % 3 1 8 ,8 % 3 1 0 0 ,0 % 1 6 1 9 ,0 % 9 5 6 ,3 % 1 8 2 3 ,1 % 1 1 6 1 ,1 % 1 0 1 8 ,9 % 6 6 0 ,0 % 5 9 1 9 ,0 % 3 9 6 6 ,1 % 8 0 - 9 9 % 1 2 1 5 ,2 % 1 1 9 1 ,7 % 2 1 2 ,5 % 1 5 0 ,0 % 1 4 1 6 ,7 % 4 2 8 ,6 % 1 6 2 0 ,5 % 1 2 7 5 ,0 % 1 1 2 0 ,8 % 3 2 7 ,3 % 5 5 1 7 ,7 % 3 1 5 6 ,4 % S u m m e 7 9 1 0 0 ,0 % 7 5 9 4 ,9 % 1 6 1 0 0 ,0 % 1 5 9 3 ,8 % 8 4 1 0 0 ,0 % 5 3 6 3 ,1 % 7 8 1 0 0 ,0 % 5 1 6 5 ,4 % 5 3 1 0 0 ,0 % 2 7 5 0 ,9 % 3 1 0 1 0 0 ,0 % 2 2 1 7 1 ,3 % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % 0 - 4 9 % 1 5 2 7 ,8 % 1 3 8 6 ,7 % 5 2 9 ,4 % 4 8 0 ,0 % 2 0 2 7 ,8 % 1 4 7 0 ,0 % 1 8 2 8 ,6 % 1 2 6 6 ,7 % 2 4 4 1 ,4 % 1 1 4 5 ,8 % 8 2 3 1 ,1 % 5 4 6 5 ,9 % 5 0 - 5 9 % 8 1 4 ,8 % 8 1 0 0 ,0 % 3 1 7 ,6 % 1 3 3 ,3 % 1 3 1 8 ,1 % 9 6 9 ,2 % 8 1 2 ,7 % 7 8 7 ,5 % 2 3 ,4 % 2 1 0 0 ,0 % 3 4 1 2 ,9 % 2 7 7 9 ,4 % 6 0 - 6 9 % 1 2 2 2 ,2 % 1 2 1 0 0 ,0 % 3 1 7 ,6 % 2 6 6 ,7 % 9 1 2 ,5 % 6 6 6 ,7 % 7 1 1 ,1 % 3 4 2 ,9 % 3 5 ,2 % 1 3 3 ,3 % 3 4 1 2 ,9 % 2 4 7 0 ,6 % 7 0 - 7 9 % 8 1 4 ,8 % 7 8 7 ,5 % 3 1 7 ,6 % 3 1 0 0 ,0 % 2 1 2 9 ,2 % 1 3 6 1 ,9 % 1 5 2 3 ,8 % 9 6 0 ,0 % 1 2 2 0 ,7 % 8 6 6 ,7 % 5 9 2 2 ,3 % 4 0 6 7 ,8 % 8 0 - 9 9 % 1 1 2 0 ,4 % 1 0 9 0 ,9 % 3 1 7 ,6 % 3 1 0 0 ,0 % 9 1 2 ,5 % 6 6 6 ,7 % 1 5 2 3 ,8 % 1 1 7 3 ,3 % 1 7 2 9 ,3 % 6 3 5 ,3 % 5 5 2 0 ,8 % 3 6 6 5 ,5 % S u m m e 5 4 1 0 0 ,0 % 5 0 9 2 ,6 % 1 7 1 0 0 ,0 % 1 3 7 6 ,5 % 7 2 1 0 0 ,0 % 4 8 6 6 ,7 % 6 3 1 0 0 ,0 % 4 2 6 6 ,7 % 5 8 1 0 0 ,0 % 2 8 4 8 ,3 % 2 6 4 1 0 0 ,0 % 1 8 1 6 8 ,6 % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % 0 - 4 9 % 1 6 2 6 ,7 % 1 4 8 7 ,5 % 2 3 3 ,3 % 0 0 ,0 % 3 5 4 3 ,2 % 2 8 8 0 ,0 % 2 0 3 0 ,3 % 1 1 5 5 ,0 % 1 3 3 4 ,2 % 5 3 8 ,5 % 8 6 3 4 ,3 % 5 8 6 7 ,4 % 5 0 - 5 9 % 8 1 3 ,3 % 7 8 7 ,5 % 1 1 6 ,7 % 1 1 0 0 ,0 % 7 8 ,6 % 5 7 1 ,4 % 1 1 1 6 ,7 % 9 8 1 ,8 % 1 2 ,6 % 1 1 0 0 ,0 % 2 8 1 1 ,2 % 2 3 8 2 ,1 % 6 0 - 6 9 % 4 6 ,7 % 4 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 1 1 1 3 ,6 % 9 8 1 ,8 % 7 1 0 ,6 % 6 8 5 ,7 % 4 1 0 ,5 % 3 7 5 ,0 % 2 6 1 0 ,4 % 2 2 8 4 ,6 % 7 0 - 7 9 % 1 4 2 3 ,3 % 1 2 8 5 ,7 % 2 3 3 ,3 % 2 1 0 0 ,0 % 1 6 1 9 ,8 % 8 5 0 ,0 % 1 3 1 9 ,7 % 1 1 8 4 ,6 % 9 2 3 ,7 % 5 5 5 ,6 % 5 4 2 1 ,5 % 3 8 7 0 ,4 % 8 0 - 9 9 % 1 8 3 0 ,0 % 1 8 1 0 0 ,0 % 1 1 6 ,7 % 0 0 ,0 % 1 2 1 4 ,8 % 1 1 9 1 ,7 % 1 5 2 2 ,7 % 1 3 8 6 ,7 % 1 1 2 8 ,9 % 4 3 6 ,4 % 5 7 2 2 ,7 % 4 6 8 0 ,7 % S u m m e 6 0 1 0 0 ,0 % 5 5 9 1 ,7 % 6 1 0 0 ,0 % 3 5 0 ,0 % 8 1 1 0 0 ,0 % 6 1 7 5 ,3 % 6 6 1 0 0 ,0 % 5 0 7 5 ,8 % 3 8 1 0 0 ,0 % 1 8 4 7 ,4 % 2 5 1 1 0 0 ,0 % 1 8 7 7 4 ,5 % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % 0 - 4 9 % 2 8 4 0 ,6 % 2 5 8 9 ,3 % 4 4 4 ,4 % 4 1 0 0 ,0 % 9 2 0 ,9 % 4 4 4 ,4 % 1 5 3 0 ,6 % 1 2 8 0 ,0 % 1 5 4 2 ,9 % 9 6 0 ,0 % 7 1 3 4 ,6 % 5 4 7 6 ,1 % 5 0 - 5 9 % 8 1 1 ,6 % 8 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 7 1 6 ,3 % 6 8 5 ,7 % 7 1 4 ,3 % 5 7 1 ,4 % 1 2 ,9 % 1 1 0 0 ,0 % 2 3 1 1 ,2 % 2 0 8 7 ,0 % 6 0 - 6 9 % 4 5 ,8 % 4 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 6 1 4 ,0 % 3 5 0 ,0 % 8 1 6 ,3 % 6 7 5 ,0 % 1 2 ,9 % 1 1 0 0 ,0 % 1 9 9 ,3 % 1 4 7 3 ,7 % 7 0 - 7 9 % 1 3 1 8 ,8 % 1 3 1 0 0 ,0 % 2 2 2 ,2 % 2 1 0 0 ,0 % 1 3 3 0 ,2 % 1 1 8 4 ,6 % 9 1 8 ,4 % 7 7 7 ,8 % 7 2 0 ,0 % 6 8 5 ,7 % 4 4 2 1 ,5 % 3 9 8 8 ,6 % 8 0 - 9 9 % 1 6 2 3 ,2 % 1 4 8 7 ,5 % 3 3 3 ,3 % 3 1 0 0 ,0 % 8 1 8 ,6 % 5 6 2 ,5 % 1 0 2 0 ,4 % 9 9 0 ,0 % 1 1 3 1 ,4 % 6 5 4 ,5 % 4 8 2 3 ,4 % 3 7 7 7 ,1 % S u m m e 6 9 1 0 0 ,0 % 6 4 9 2 ,8 % 9 1 0 0 ,0 % 9 1 0 0 ,0 % 4 3 1 0 0 ,0 % 2 9 6 7 ,4 % 4 9 1 0 0 ,0 % 3 9 7 9 ,6 % 3 5 1 0 0 ,0 % 2 3 6 5 ,7 % 2 0 5 1 0 0 ,0 % 1 6 4 8 0 ,0 % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % A n za h l in % d a v o n w in % 0 - 4 9 % 2 8 ,3 % 2 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 2 1 0 ,5 % 1 5 0 ,0 % 3 1 5 ,8 % 3 1 0 0 ,0 % 4 3 0 ,8 % 0 0 ,0 % 1 1 1 4 ,3 % 6 5 4 ,5 % 5 0 - 5 9 % 4 1 6 ,7 % 4 1 0 0 ,0 % 1 5 0 ,0 % 1 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 3 1 5 ,8 % 2 6 6 ,7 % 3 2 3 ,1 % 3 1 0 0 ,0 % 1 1 1 4 ,3 % 1 0 9 0 ,9 % 6 0 - 6 9 % 3 1 2 ,5 % 3 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 3 1 5 ,8 % 2 6 6 ,7 % 4 2 1 ,1 % 4 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 1 0 1 3 ,0 % 9 9 0 ,0 % 7 0 - 7 9 % 7 2 9 ,2 % 6 8 5 ,7 % 1 5 0 ,0 % 1 1 0 0 ,0 % 5 2 6 ,3 % 4 8 0 ,0 % 5 2 6 ,3 % 4 8 0 ,0 % 4 3 0 ,8 % 0 0 ,0 % 2 2 2 8 ,6 % 1 5 6 8 ,2 % 8 0 - 9 9 % 8 3 3 ,3 % 8 1 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 0 0 ,0 % 9 4 7 ,4 % 7 7 7 ,8 % 4 2 1 ,1 % 1 2 5 ,0 % 2 1 5 ,4 % 0 0 ,0 % 2 3 2 9 ,9 % 1 6 6 9 ,6 % S u m m e 2 4 1 0 0 ,0 % 2 3 9 5 ,8 % 2 1 0 0 ,0 % 2 1 0 0 ,0 % 1 9 1 0 0 ,0 % 1 4 7 3 ,7 % 1 9 1 0 0 ,0 % 1 4 7 3 ,7 % 1 3 1 0 0 ,0 % 3 2 3 ,1 % 7 7 1 0 0 ,0 % 5 6 7 2 ,7 % Q u e ll e : P e rs o n a ld a te n d e r zu st ä n d ig e n B e h ö rd e 2 0 1 7 /1 8 ( b is e in sc h li e ss li ch 3 1 .1 2 .2 0 1 7 ) T e il ze it u m fa n g G ru n d sc h u le n S o n d e rs ch u le n G y m n a si e n S ta d tt e il sc h u le n B e ru fl ic h e S ch u le n g e sa m t 2 0 1 6 /1 7 T e il ze it u m fa n g G ru n d sc h u le n S o n d e rs ch u le n G y m n a si e n S ta d tt e il sc h u le n B e ru fl ic h e S ch u le n g e sa m t 2 0 1 5 /1 6 T e il ze it u m fa n g G ru n d sc h u le n S o n d e rs ch u le n G y m n a si e n S ta d tt e il sc h u le n B e ru fl ic h e S ch u le n g e sa m t 2 0 1 4 /1 5 T e il ze it u m fa n g G ru n d sc h u le n S o n d e rs ch u le n G y m n a si e n S ta d tt e il sc h u le n B e ru fl ic h e S ch u le n g e sa m t 2 0 1 3 /1 4 T e il ze it u m fa n g G ru n d sc h u le n S o n d e rs ch u le n G y m n a si e n S ta d tt e il sc h u le n B e ru fl ic h e S ch u le n g e sa m t T e il ze it u m fa n g 2 0 1 2 /1 3 G ru n d sc h u le n S o n d e rs ch u le n G y m n a si e n S ta d tt e il sc h u le n B e ru fl ic h e S ch u le n g e sa m t Drucksache 21/11805 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 S ch u lf o rm B e w e rb e r/ in n e n m it V D in H a m b u rg in P ro ze n t B e w e rb e r/ in n e n m it V D in H a m b u rg in P ro ze n t B e w e rb e r/ in n e n m it V D in H a m b u rg in P ro ze n t B e w e rb e r/ in n e n m it V D in H a m b u rg in P ro ze n t B e w e rb e r/ in n e n m it V D in H a m b u rg in P ro ze n t B e w e rb e r/ in n e n m it V D in H a m b u rg in P ro ze n t m 5 5 % 1 2 1 1 % 1 2 1 3 % 1 7 1 6 % 1 3 1 1 % 6 9 % w 9 8 9 5 % 9 3 8 9 % 8 0 8 7 % 9 1 8 4 % 1 0 6 8 9 % 5 8 9 1 % g e s. 1 0 3 1 0 5 9 2 1 0 8 1 1 9 6 4 m 6 2 6 % 7 2 5 % 2 1 3 % 3 1 8 % 5 2 4 % 3 2 1 % w 1 7 7 4 % 2 1 7 5 % 1 4 8 8 % 1 4 8 2 % 1 6 7 6 % 1 1 7 9 % g e s. 2 3 2 8 1 6 1 7 2 1 1 4 m 3 4 3 4 % 2 4 3 6 % 3 4 4 2 % 3 6 4 6 % 3 3 4 3 % 1 5 3 1 % w 6 7 6 6 % 4 3 6 4 % 4 7 5 8 % 4 2 5 4 % 4 4 5 7 % 3 3 6 9 % g e s. 1 0 1 6 7 8 1 7 8 7 7 4 8 m 7 2 3 4 % 5 0 2 7 % 3 8 2 6 % 4 6 2 4 % 5 7 3 3 % 2 9 3 2 % w 1 4 2 6 6 % 1 3 6 7 3 % 1 1 1 7 4 % 1 4 8 7 6 % 1 1 5 6 7 % 6 1 6 8 % g e s. 2 1 4 1 8 6 1 4 9 1 9 4 1 7 2 9 0 m 3 4 3 9 % 1 3 3 9 % 1 6 2 6 % 3 2 3 7 % 2 3 3 1 % 1 6 3 3 % w 5 3 6 1 % 2 0 6 1 % 4 5 7 4 % 5 5 6 3 % 5 1 6 9 % 3 2 6 7 % g e s. 8 7 3 3 6 1 8 7 7 4 4 8 U n b e fr is te te E in st e ll u n g e n v o n L e h rk rä ft e n i n d e n h a m b u rg is ch e n S ch u ld ie n st ; h ie r: B e w e rb e r/ in n e n m it V o rb e re it u n g sd ie n st i n H a m b u rg 2 0 1 7 /2 0 1 8 b is e in sc h li e ß li ch 1 2 /2 0 1 7 2 0 1 2 /2 0 1 3 2 0 1 3 /2 0 1 4 S o n d e rsc h u le n 2 0 1 4 /2 0 1 5 2 0 1 5 /2 0 1 6 2 0 1 6 /2 0 1 7 G y m n a si e n S ta d tt e il - sc h u le n B e ru fl ic h e S ch u le n In sg e s a m t G ru n d - sc h u le n m 1 5 1 2 9 % 1 0 6 2 5 % 1 0 2 2 6 % 1 3 4 2 8 % 1 3 1 2 8 % 6 9 2 6 % w 3 7 7 7 1 % 3 1 3 7 5 % 2 9 7 7 4 % 3 5 0 7 2 % 3 3 2 7 2 % 1 9 5 7 4 % g e s. 5 2 8 4 1 9 3 9 9 4 8 4 4 6 3 2 6 4 Q u e ll e : P e rs o n a ld a te n d e r zu st ä n d ig e n B e h ö rd e In sg e s a m t Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11805 7 Anlage 2 E in st e ll u n g e n v o n Q u e re in st e ig e r/ in n e n * ( Le h rk rä ft e ) m it i n H a m b u rg a b so lv ie rt e m V o rb e re it u n g sd ie n st i n d e n H a m b u rg is ch e n S ch u ld ie n st , a ll g .b il d . S ch u le n W M W i n % W M W i n % W M W i n % W M W i n % W M W i n % G ru n d sc h u le n 0 0 0 ,0 % 0 0 0 ,0 % 1 0 1 0 0 ,0 % 3 1 7 5 ,0 % 1 0 1 0 0 ,0 % S o n d e rs ch u le n 0 0 0 ,0 % 0 0 0 ,0 % 0 0 0 ,0 % 0 0 0 ,0 % 0 0 0 ,0 % S ta d tt e il sc h u le n 1 0 1 0 0 ,0 % 5 0 1 0 0 ,0 % 2 3 4 0 ,0 % 5 2 7 1 ,4 % 5 0 1 0 0 ,0 % G y m n a si e n 1 0 1 0 0 ,0 % 1 0 1 0 0 ,0 % 0 1 0 ,0 % 2 3 4 0 ,0 % 2 1 6 6 ,7 % Q u e ll e : P e rs o n a ld a te n d e r zu st ä n d ig e n B e h ö rd e * H in w e is : Le h rk rä ft e o h n e L e h ra m ts st u d iu m , a b e r m it 2 . S ta a ts p rü fu n g / V o rb e re it u n g sd ie n st E in st e ll u n g e n v o n Q u e re in st e ig e r/ in n e n * i n d e n V o rb e re it u n g sd ie n st ( Le h rk rä ft e ) LA B e ru fl ic h e S ch u le n Q u e ll e : P e rs o n a ld a te n d e r zu st ä n d ig e n B e h ö rd e H in w e is : D ie Q u e re in st e ig e r/ in n e n f ü r d a s Le h ra m t "B e ru fl ic h e S ch u le n " w e rd e n n a ch A b sc h lu ss d e s V o rb e re it u n g sd ie n st e s i. d .R . ü b e rn o m m e n . 5 1 1 8 1 2 1 8 2 0 1 2 /1 3 2 0 1 3 /1 4 2 0 1 4 /1 5 2 0 1 5 /1 6 2 0 1 6 /1 7 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 Drucksache 21/11805 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 3 K a p it e l Ü b e rn ah m e au s Fr is tv e rt rä ge n in P ro ze n t Ü b e rn ah m e au s Fr is tv e rt rä ge n in P ro ze n t Ü b e rn ah m e au s Fr is tv e rt rä ge n in P ro ze n t Ü b e rn ah m e au s Fr is tv e rt rä ge n in P ro ze n t Ü b e rn ah m e au s Fr is tv e rt rä ge n in P ro ze n t Ü b e rn ah m e au s Fr is tv e rt rä ge n in P ro ze n t m 2 2 2 % 1 1 1 % 1 1 1 % 3 2 0 % 1 1 0 % 1 5 0 % w 7 7 8 % 8 8 9 % 8 8 9 % 1 2 8 0 % 9 9 0 % 1 5 0 % ge s. 9 9 9 1 5 1 0 2 m 0 0 % 1 3 3 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % w 1 1 0 0 % 2 6 7 % 2 1 0 0 % 0 0 % 1 1 0 0 % 0 0 % ge s. 1 3 2 0 1 0 m 4 5 7 % 4 3 3 % 2 3 3 % 3 3 8 % 6 4 3 % 3 3 8 % w 3 4 3 % 8 6 7 % 4 6 7 % 5 6 3 % 8 5 7 % 5 6 3 % ge s. 7 1 2 6 8 1 4 8 m 5 4 2 % 4 3 3 % 2 2 5 % 5 7 1 % 2 2 5 % 2 1 0 0 % w 7 5 8 % 8 6 7 % 6 7 5 % 2 2 9 % 6 7 5 % 0 0 % ge s. 1 2 1 2 8 7 8 2 m 1 1 3 % 0 0 % 1 1 4 % 5 4 5 % 1 5 0 % 0 0 % w 7 8 8 % 3 1 0 0 % 6 8 6 % 6 5 5 % 1 5 0 % 3 1 0 0 % ge s. 8 3 7 1 1 2 3 2 0 1 6 /2 0 1 7 2 0 1 7 /2 0 1 8 b is e in sc h lie ß lic h 1 2 /2 0 1 7 U n b e fr is te te E in st e llu n ge n in d e n h a m b u rg is ch e n S ch u ld ie n st ; h ie r: Ü b e rn a h m e a u s Fr is tv e rt rä ge n B e ru fl ic h e Sc h u le n In sg e s a m t 2 0 1 2 /2 0 1 3 2 0 1 3 /2 0 1 4 2 0 1 5 /2 0 1 6 2 0 1 4 /2 0 1 5 G ru n d - sc h u le n So n d e rsc h u le n G ym n as ie n St ad tt e ilsc h u le n m 1 2 3 2 % 1 0 2 6 % 6 1 9 % 1 6 3 9 % 1 0 2 9 % 6 4 0 % w 2 5 6 8 % 2 9 7 4 % 2 6 8 1 % 2 5 6 1 % 2 5 7 1 % 9 6 0 % ge s. 3 7 3 9 3 2 4 1 3 5 1 5 Q u e lle : P e rs o n al d at e n d e r zu st än d ig e n B e h ö rd e In sg e s a m t Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11805 9 Anlage 4 11805ska_Text 11805ska_Anlagen 11805ska_Antwort_Anlage1 11805ska_Antwort_Anlage2 11805ska_Antwort_Anlage3 11805ska_Antwort_Anlage4