BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11895 21. Wahlperiode 13.02.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 05.02.18 und Antwort des Senats Betr.: Grundschullehrer-/-innenmangel in Hamburg – Aktueller Stand und Konzepte Laut einer aktuell veröffentlichten Studie der Bertelsmann Stiftung zufolge (vergleiche https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/ did/lehrkraefte-dringend-gesucht/) steuert die Schullandschaft bundesweit auf immense Versorgungsdefizite im Bereich der Grundschullehrer/-innen zu. Den erhobenen Prognosen nach wird sich der bis 2025 zu erwartende Fehlbetrag an Fachpersonal in der Primarstufe – vor allem infolge zu geringer Absolventen/-innen bei weiter stark steigenden Schüler-/-innenzahlen und der zunehmenden schulischen Aufgabenverdichtung – dann auf voraussichtlich 35.000 Stellen belaufen. Permanente Fehlplanungen beim Stellenbedarf sowie zu geringe Anreize im Lehrer-/-innenausbildungsbereich samt fehlender Entlastung/Unterstützung und Wertschätzung im Berufsalltag werden unter anderem als Versäumnisse der Bildungsverantwortlichen in Bund und Ländern für diese dramatische Entwicklung verantwortlich gemacht. Angesichts dessen muss die Frage nach der aktuellen Stellensituation und jetzigen wie den perspektivischen Reaktionen des Senats zur Sicherung der bedarfsdeckenden Lehrer-/-innenversorgung an unseren Grundschulen nachdrücklich gestellt werden. Ich frage den Senat: Die aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung ist eine Untersuchung auf nationaler Ebene, die nach eigener Aussage einen Blick auf bundesländerspezifische oder sogar kleinräumliche Entwicklungen vermissen lässt. So bildet sie für die Freie und Hansestadt Hamburg weder den deutlichen Stellenzuwachs seit 2011 noch den im Gegensatz zu anderen Bundesländern flächendeckenden Ausbau des Ganztagsangebots ab. So wurden rund 1.900 zusätzliche Lehrerstellen geschaffen unter anderem für den Ausbau des Ganztags, die Einführung von Inklusion, die Einführung von kostenloser Lernförderung sowie die Verkleinerung der Klassenstärke. Dabei lag eine Priorität auf den Grundschulen, hier wurden über 600 Stellen zusätzlich geschaffen. Daher stellt sich in Hamburg die Situation anders dar als in anderen Bundesländern, in denen es teilweise erhebliche Probleme gibt, Lehrkräfte zu rekrutieren. Dies schließt allerdings nicht aus, dass es in einzelnen Fächern oder an einzelnen Standorten zu temporären Engpässen kommen kann. Strukturelle Lücken können an Schulen beispielsweise dadurch entstehen, dass Stellen für die Rückkehr von Lehrkräften aus der Beurlaubung, der Elternzeit oder für die Übernahme von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst frei gehalten werden. So wurden insbesondere im Bereich der Grundschulen viele junge Lehrerinnen neu eingestellt, die aufgrund ihrer eigenen Familienplanung durch Mutterschutz und Elternzeit temporär nicht für den Unterrichtseinsatz zur Verfügung stehen. Drucksache 21/11895 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die für Bildung zuständige Behörde hat auf unterschiedlichen Ebenen eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht beziehungsweise in Planung, um Schulen bei der Personalrekrutierung zu unterstützen. Bereits jetzt werden Lehramtsanwärterinnen und -anwärter mit Mangelfächern bevorzugt in den Vorbereitungsdienst eingestellt. Lehrkräfte aus auslaufenden Maßnahmen der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen werden gezielt an die Schulen gelenkt, die aus den oben genannten Gründen strukturellen Bedarf haben. Dies gilt ebenso für Lehrkräfte, die einen Schulwechsel anstreben. Gleichzeitig werden an diese Schulen bevorzugt Referendarinnen und Referendare zugewiesen. Bewerberinnen und Bewerber für den Vorbereitungsdienst, die nicht gleich bei der ersten Bewerbung einen Ausbildungsplatz erhalten, werden ermuntert, sich auf ausgeschriebene Vertretungsstellen zu bewerben, um so die Wartezeit bis zur Zulassung zum Vorbereitungsdienst überbrücken zu können. Lehrkräfte, die über die Pensionierungsgrenze hinaus arbeiten möchten, erhalten hierzu im Einzelfall die Möglichkeit, sofern die Bewertung der schulischen Einzelsituation dies zulässt. Gleichzeitig werden Lehrkräfte, die in Pension gehen, mit einem Schreiben über die Möglichkeiten informiert , Lehraufträge beispielsweise an ihren bisherigen Schulen wahrzunehmen. In einem Pilotversuch soll zum Schuljahr 2018/2019 erprobt werden, unter welchen Rahmenbedingungen sich insbesondere kleinere Grundschulen zu einem Verbund zusammenschließen können, um sich beispielsweise in Vertretungsfragen gegenseitig zu unterstützen. Beginnend zum 1. Februar 2019 wird die Zahl der Referendariatsplätze um 135 deutlich erhöht und die Ausbildungskapazitäten werden somit um rund 20 Prozent gesteigert . Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Lehrer-/-innenstellen/Vollzeitäquivalente (VZÄ) sind gegenwärtig (Stand 5. Februar 2018) und wie viele waren im Laufe des vergangenen Schuljahres 2016/2017 (jeweils in der Zeit von August bis Oktober, von November bis Januar, von Februar bis April, von Mai bis Juli) an den staatlichen Grundschulen, Primarschulen und Grundschulabteilungen der Stadtteilschulen insgesamt noch nicht besetzt? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, jeweils in absoluten Zahlen und in Prozent, in einer Excel- Tabelle angeben.) 2. Wie viele Lehrer-/-innenstellen/Vollzeitäquivalente (VZÄ) sind gegenwärtig (Stand 5. Februar 2018) und wie viele waren im Laufe des vergangenen Schuljahres 2016/2017 (jeweils in der Zeit von August bis Oktober, von November bis Januar, von Februar bis April, von Mai bis Juli) an welchen einzelnen staatlichen Grundschul- und Primarschulstandorten und welchen staatlichen Grundschulabteilungen der Stadtteilschulstandorte noch nicht besetzt? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, jeweils mit Nennung von Standort, Schulform, Sozialindex und Bezirk, in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) Grundsätzlich entscheidet die Schulleitung, wie viele der zugewiesenen Stellen besetzt werden. Deshalb lässt die Zahl der nicht besetzten Stellen noch keine Rückschlüsse auf einen möglichen Lehrermangel zu. Denn es gibt durchaus auch schulorganisatorische Gründe, die dazu führen, gezielt einzelne Stellen nicht sofort zu besetzen . In der Anlage wird der Saldo aus dem den Schulen zugewiesenen Bedarf und den vorhandenen Stamm-Lehrkräften (ohne Beurlaubungen, Sabbat-Freistellungen, Lehraufträgen und temporären Aufstockungen) sowie dessen Anteil am Bedarf zu den von der für Bildung zuständigen Behörde den festgesetzten Stichtagen ausgewiesen. Eine separate Darstellung der Versorgung mit Lehrkräften an den Grundschulen an Stadtteilschulen ist nicht möglich, da sowohl die Bedarfe als auch die Besetzung der Stellen für die entsprechenden Klassenstufen nicht differenziert zugewiesen beziehungsweise ausgewiesen werden. Im Ergebnis wird deutlich, dass von den Stellen nach Bedarfsgrundlage im November 2017 nur 0,64 Prozent nicht besetzt waren. Im Übrigen siehe auch Antwort zu 4. bis 4. c. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11895 3 3. Welche kurzfristigen Maßnahmen wurden im letzten Schuljahr 2016/ 2017, welche bisher in 2017/2018 (Stand 5. Februar 2018) ergriffen, um diesen Stellenmangel aufzufangen? (Bitte jeweils pro Schuljahr einzeln erläutern und Maßnahmen mit Laufzeit angeben.) Entfällt, siehe Antwort zu 7. und 7. a. 4. Wie viele Personen welcher fachlichen und pädagogischen Qualifikation werden gegenwärtig (Stand 5. Februar 2018) jeweils seit wann bis wann zum Ausgleich fehlender Lehrer-/-innenstellen an den staatlichen Grundschulen , Primarschulen und Grundschulabteilungen der Stadtteilschulen herangezogen? (Bitte nach mit pädagogischer und fachlicher, mit nur pädagogischer, mit nur fachlicher, mit unbekannter Qualifikation samt der Dauer der Heranziehung in Wochen in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser herangezogenen Personen sind dafür befristet, wie viele unbefristet angestellt, wie viele sind Honorarkräfte? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 4. angeben.) b. Wie viele dieser herangezogenen Personen sind Querseinsteiger/ -innen, wie viele Seiteneinsteiger/-innen in den Schuldienst? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 4. angeben.) c. Wie viele dieser herangezogenen Personen waren/sind pensionierte Lehrer/-innen, wie viele Referendare/-innen (Lehrer/-innen im Vorbereitungsdienst , wie viele Vertretungslehrer/-innen (VOrM), wie viele Studierende (mit und ohne erstes Staatsexamen im Lehramt)? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 4. angeben.) Die Heranziehung von Personen zum Ausgleich nicht besetzter Stellen wird hier im Sinne einer befristeten Beschäftigung von Vertretungslehrkräften und temporären Aufstockungen von dauerhaft beschäftigten Lehrkräften interpretiert. Vertretungslehrkräfte werden befristet eingesetzt, um zum Beispiel Krankheitsausfälle und Erziehungszeiten zu kompensieren und Unterrichtsausfall zu verhindern, siehe unter anderem auch Drs. 21/10216. Eine separate Auswertung der Grundschulabteilungen der Stadtteilschulen ist personalstatistisch nicht möglich. Aus dem für die Umsetzung für Vertretungsmaßnahmen eingesetzten EDV-Verfahren (VOrM) ist aus technischen Gründen eine Auswertung nach Personen, Dauer der Maßnahme und Qualifikation nicht möglich. Im Zeitraum vom 01.08.2017 bis zum 31.07.2018 wurden bisher 948 Aufstockungen von dauerhaft beschäftigten Lehrkräften vorgenommen. Statistische Merkmale zur Identifizierung von pensionierten Lehrkräften und Studierenden werden im Personalverwaltungssystem nicht erfasst. Die folgende Übersicht enthält die befristet beschäftigten Lehrkräfte an Grundschulen nach Qualifikation: Qualifikation Anzahl Lehrkräfte Anteil in % Lehramt Prim/Sek I 91 27,2% Lehramt Sonderschule 6 1,8% Lehramt Gymnasium 22 6,6% Lehramt Berufl. Schulen 2 0,6% Sonstige Qualifikationen, davon: 213 63,8% Bachelor 65 Dipl.Lehrer 1 Diplom 16 LA Master 5 Magister 14 Master 10 Gesamt 334 100,0% Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde, Stand 12/2017 Drucksache 21/11895 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Bezogen auf die Dauer der Beschäftigung ergibt sich folgendes Bild: Dauer der Beschäftigung Anzahl Lehrkräfte Anteil in % Unter 10 Wochen 4 1,2% 10 bis 19 Wochen 64 19,2% 20 bis 29 Wochen 176 52,7% 30 Wochen und länger 90 26,9% Gesamt 334 100,0% Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde, Stand 12/2017 5. Da mittlerweile andere Bundesländer zur vorübergehenden Bedarfsdeckung ihrer offenen Lehrer-/-innenstellen an den Grundschulen Lehrer/ -innen von den Sekundarstufen I und/oder Sekundarstufe II einsetzen: Wurde/wird dies auch vom Senat/von der zuständigen Fachbehörde in Hamburg praktiziert? Wenn ja, wie viele Lehrer/-innen welcher Sekundarstufe welcher weiterführenden Schulform werden gegenwärtig (Stand 5. Februar 2018) insgesamt auf diese Weise an den staatlichen Grundschulen, Primarschulen und Grundschulabteilungen der Stadtteilschulen eingesetzt? (Bitte jeweils unterschieden nach Stadtteilschullehrern/-innen und Gymnasiallehrern /-innen mit SEK-Zuordnung in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele Lehrer/-innen der SEK I und II der Stadtteilschulen und Gymnasien waren im Schuljahr 2016/2017 (jeweils in der Zeit von August bis Oktober, November bis Januar, Februar bis April, Mai bis Juli) auf diese Weise an Grundschulen eingesetzt? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent der Tabelle zu 5. angeben .) Nein. Über die Mobilitätswünsche von Lehrkräften zwischen den Schulformen hinaus gibt es keine gezielte Versetzung oder Abordnung von Lehrkräften aus den Stadtteilschulen oder Gymnasien in die Grundschulen. 6. Betreffend Frage 5.: Da den so in anderen Bundesländern eingesetzten SEK-Lehrkräften häufig die fachliche Erfahrung beziehungsweise pädagogische Ausbildung für die Unterrichtung von Grundschülern/-innen fehlt, kommen diese nicht selten lediglich für Unterrichts- beziehungsweise schulische Begleitung, selten jedoch für Fachunterrichtsaufgaben zum Einsatz. Wie verhält sich das gegenwärtig (Stand 5. Februar 2018) generell und in Zahlen für Hamburg? (Bitte Aufgabenbereiche und Verwendung der SEK-Lehrer/-innen als Ausgleich im Grundschulbereich erläutern und anteiligen Einsatz in absoluten Zahlen und in Prozent für Unterricht und andere Aufgaben angeben.) a. Welche Aufgaben wurden entsprechend in 2016/2017 (jeweils in der Zeit von August bis Oktober, November bis Januar, Februar bis April, Mai bis Juli) durch die so eingesetzten SEK-Lehrer/-innen jeweils an den Grundschulen, zu welchen Anteilen übernommen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 6. angeben.) Entfällt. 7. Wie viele Lehrer-/-innenstellen werden nach gegenwärtiger Prognose des Senats/der zuständigen Fachbehörde innerhalb der kommenden Schuljahre bis 2025 an den staatlichen Grundschulen, Primarschulen und den Grundschulabteilungen der Stadtteilschulen insgesamt fehlen beziehungsweise nicht besetzt werden können? (Bitte jeweils für jedes Schuljahr in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11895 5 a. Wie vielen Vollzeitäquivalenten (VZÄ) entspricht das pro Schuljahr? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 7. angeben.) Nach jeder Anmelderunde stattet die für Bildung zuständige Behörde jede einzelne Schule entsprechend der Anzahl der aufgenommenen Schülerinnen und Schüler gemäß der von der Hamburgischen Bürgerschaft beschlossenen Bedarfsgrundlagen mit Stellen aus (siehe Haushaltsplan der Freien und Hansestadt Hamburg 2017/2018, Einzelplan 3.1. „Bedarfsgrundlagen im Lehrerstellen“ (Anhang 2 zu Anlage 1 unter http://www.hamburg.de/contentblob/6800208/2d525ed00d53e7f54164c12205faa0de/ data/3-1.pdf.). Die für Bildung zuständige Behörde beabsichtigt nicht, dieses Verfahren zu verändern. 8. Welche mittel- und welche langfristigen Maßnahmen plant der Senat/die zuständige Fachbehörde zu ergreifen, um diesem Stellenmangel bis 2025 effektiv zu begegnen? (Bitte jeweils pro Schuljahr einzelne Maßnahmen samt Auswirkung erläutern.) Entfällt, siehe Antwort zu 7. und 7. a. sowie Vorbemerkung. 9. Da der aktuelle Vorstoß des Senats in der Lehrer-/-innenausbildungsreform darauf abzielt das Grundschullehramt als eigenständige Lehramtsausbildung zu etablieren und die SEK-Lehramtsausbildung dauerhaft von dieser zu entkoppeln: Inwiefern verringert diese Entscheidung nicht die Flexibilität, um auf die bevorstehenden Lehrer-/-innenstellenbedarfe in der Primarstufe (siehe obig erwähnte Studie) reagieren zu können (Stichwort: fehlende pädagogische Kompetenzen)? (Bitte sachlich und fachlich Stellung begründen.) a. Sieht der Senat/die zuständige Fachbehörde in diesem Zusammenhang einen Anlass, die Reform der Lehrer-/-innenausbildung gegebenenfalls in dieser Hinsicht abzuändern? Wenn ja, welche Änderungen sind dafür denkbar beziehungsweise in Überlegung? (Bitte jeweils nennen und erläutern.) b. Wenn nein, weshalb nicht? (Bitte sachlich und fachlich Stellung nehmen.) 10. Ferner ist in der vorgesehenen Lehrer-/-innenausbildungsreform des Senats zukünftig für das Erlangen des Grundschullehramtes im Studium die erfolgreiche Belegung der beiden Pflichtfächer Deutsch und Mathematik neben einem dritten Wahlpflichtfach zwingende Voraussetzung. Inwiefern sieht der Senat, eingedenk der bundesweit bevorstehenden Stellendefizite im Primarschulbereich, in dieser Regelung keine Abschreckung für Studieninteressierte, die in umliegenden Bundesländern mit deutlich mehr Wahlentscheidung und meist weniger Pflichtfächern die Grundschullehramtsausbildung absolvieren können? (Bitte sachlich und fachlich begründen.) a. Sieht der Senat/die zuständige Fachbehörde in diesem Zusammenhang einen Anlass, die Reform der Lehrer-/-innenausbildung gegebenenfalls in dieser Hinsicht abzuändern? Wenn ja, welche Änderungen sind dafür denkbar beziehungsweise in Überlegung? (Bitte jeweils nennen erläutern.) b. Wenn nein, weshalb nicht? (Bitte sachlich und fachlich Stellung nehmen.) 11. Trotz der unter 9. und 10. genannten maßgeblichen Veränderungen im Zuge der Reform der Grundschullehrer-/-innenausbildung in Hamburg will der Senat jedoch auch zukünftig das Gehalt der Lehrer/-innen in der Primarstufe nicht auf A 13 bei Berufsantritt erhöhen. Inwiefern sieht der Senat in dieser Haltung nicht ein unnötiges Hemmnis für die Gewinnung zusätzlicher Bewerber/-innen für den Schuldienst nach dem Lehramtsstudium gegeben, das sich doch leicht ausräumen ließe und so die Drucksache 21/11895 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Attraktivität der Anstellung für Interessierte deutlich steigern könnte? (Bitte sachlich und fachlich begründen.) a. Sieht der Senat/die zuständige Fachbehörde in diesem Zusammenhang einen Anlass, die derzeitige Regelung zugunsten der Besoldung auf einheitlich A 13 für Grundschullehrer/-innen abzuändern? Wenn ja, wann und wie soll dies umgesetzt werden? (Bitte Umsetzung und Terminierung erläutern.) b. Wenn nein, weshalb nicht? (Bitte sachlich und fachlich Stellung nehmen.) Mit der Drs. 21/11562 „Fortschreibung der Reform der Lehrerbildung in Hamburg“ wird eine Reform der Lehrerausbildung vorgeschlagen, die an der Hamburger Schulstruktur ausgerichtet ist, die die für alle Länder geltenden einschlägigen KMK-Bestimmungen für den Primarbereich berücksichtigt (siehe Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule beziehungsweise Primarstufe, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i.d.F. vom 10.10.2013) und die fachliche wie pädagogische Ausbildung stärkt. Die Erfahrungen anderer Länder mit der Einführung eines vergleichbaren Ausbildungsmodells lassen keine Rückschlüsse im Sinne der Fragestellung zu. Insofern sehen die zuständigen Behörden derzeit keinen Anlass, die Planungen zu revidieren beziehungsweise bestehende Verfahren zu verändern. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. B e zi rk S ch u le S o zi a lin d e x S a ld o B e d a rf - S ta m m - Le h rk rä ft e i n S te ll e n A n te il S a ld o a m B e d a rf i n % S a ld o B e d a rf - S ta m m - Le h rk rä ft e i n S te ll e n A n te il S a ld o a m B e d a rf i n % S a ld o B e d a rf - S ta m m - Le h rk rä ft e i n S te ll e n A n te il S a ld o a m B e d a rf i n % S a ld o B e d a rf - S ta m m - Le h rk rä ft e i n S te ll e n A n te il S a ld o a m B e d a rf i n % S a ld o B e d a rf - S ta m m - Le h rk rä ft e i n S te ll e n A n te il S a ld o a m B e d a rf i n % A lt o n a E lb ki n d e r G ru n d sc h u le 6 1 ,3 5 9 ,4 2 % 1 ,3 5 9 ,6 2 % 0 ,0 1 0 ,0 7 % 0 ,9 2 6 ,5 0 % -0 ,2 0 -1 ,5 3 % A lt o n a Fr id tj o f- N an se n -S ch u le 3 0 ,2 6 0 ,5 7 % -0 ,4 9 -1 ,0 9 % -0 ,0 8 -0 ,1 8 % -1 ,6 1 -3 ,6 1 % -4 ,9 0 -1 0 ,8 9 % A lt o n a G an zt ag sg ru n d sc h u le S te rn sc h an ze 2 0 ,6 7 1 ,3 9 % 0 ,8 5 1 ,7 6 % -0 ,1 2 -0 ,2 5 % -1 ,6 0 -3 ,3 1 % 0 ,8 7 1 ,8 5 % A lt o n a G an zt ag ss ch u le a n d e r E lb e 2 1 ,7 0 1 3 ,2 2 % 1 ,7 0 1 3 ,9 6 % -0 ,0 3 -0 ,2 1 % -0 ,2 7 -2 ,2 2 % -0 ,0 7 -0 ,6 2 % A lt o n a G o rc h -F o ck -S ch u le 6 2 ,7 1 1 0 ,0 4 % 1 ,9 6 7 ,2 6 % 0 ,1 4 0 ,5 0 % 0 ,3 0 1 ,0 9 % 1 ,6 6 6 ,9 7 % A lt o n a G ru n d sc h u le A rn ki e ls tr aß e 1 -2 ,0 6 -5 ,5 0 % -3 ,1 7 -8 ,7 0 % -0 ,1 4 -0 ,3 7 % 0 ,8 0 2 ,1 7 % -3 ,4 9 -9 ,1 8 % A lt o n a G ru n d sc h u le F ra n zo se n ko p p e l 3 0 ,9 7 4 ,7 9 % 0 ,3 4 1 ,7 0 % -0 ,1 1 -0 ,5 5 % -0 ,5 1 -2 ,5 2 % 1 ,1 6 6 ,2 8 % A lt o n a G ru n d sc h u le G o o sa ck e r 4 -0 ,9 7 -5 ,0 0 % 0 ,3 5 1 ,9 1 % -0 ,0 3 -0 ,1 3 % -1 ,7 5 -9 ,0 7 % -1 ,5 5 -6 ,9 5 % A lt o n a G ru n d sc h u le G ro ß F lo tt b e k 5 -0 ,9 8 -4 ,1 9 % -1 ,0 3 -4 ,4 0 % 0 ,0 8 0 ,3 7 % 1 ,4 2 6 ,2 6 % -1 ,4 4 -5 ,9 7 % A lt o n a G ru n d sc h u le L u ru p e r H au p ts tr aß e 3 -0 ,6 3 -4 ,7 2 % -0 ,5 3 -3 ,8 7 % 0 ,0 3 0 ,1 9 % 0 ,3 4 2 ,4 7 % 0 ,1 6 1 ,1 7 % A lt o n a G ru n d sc h u le T h ad e n st ra ß e 4 -0 ,8 1 -2 ,4 8 % -0 ,7 4 -2 ,3 4 % 0 ,2 0 0 ,6 6 % 3 ,2 6 1 0 ,5 3 % 3 ,2 0 1 0 ,3 0 % A lt o n a Lo ki -S ch m id t- Sc h u le 4 0 ,0 1 0 ,0 3 % 0 ,7 5 4 ,1 5 % -0 ,0 1 -0 ,0 4 % -1 ,1 2 -5 ,7 4 % 2 ,5 2 1 3 ,0 8 % A lt o n a Lo u is e S ch ro e d e r Sc h u le 3 0 ,4 1 1 ,0 7 % 0 ,6 5 1 ,7 0 % 0 ,0 3 0 ,0 7 % 0 ,2 4 0 ,6 4 % -0 ,8 4 -2 ,1 3 % A lt o n a Sc h u le B ah re n fe ld e r St ra ß e 4 0 ,8 7 3 ,9 0 % 0 ,6 2 2 ,8 3 % 0 ,1 6 0 ,7 1 % 0 ,8 3 3 ,6 9 % 0 ,1 4 0 ,6 2 % A lt o n a Sc h u le B ar ls h e id e 1 3 ,9 7 1 1 ,0 9 % 2 ,1 7 6 ,2 3 % -0 ,0 1 -0 ,0 2 % -1 ,3 4 -3 ,8 4 % -2 ,3 7 -7 ,2 0 % A lt o n a Sc h u le Is e rb ar g 5 1 ,1 7 5 ,8 9 % 1 ,1 7 5 ,8 1 % 0 ,0 2 0 ,1 1 % 1 ,6 9 8 ,4 6 % 1 ,4 8 7 ,0 4 % A lt o n a Sc h u le Is e rb ro o k 5 -0 ,2 3 -1 ,5 8 % 0 ,1 6 1 ,1 5 % -0 ,0 0 -0 ,0 2 % 0 ,5 2 3 ,8 8 % 0 ,3 1 2 ,0 1 % A lt o n a Sc h u le K le in F lo tt b e ke r W e g 6 -0 ,8 4 -4 ,8 9 % 0 ,1 6 0 ,9 0 % 0 ,0 1 0 ,0 8 % -0 ,3 6 -2 ,0 9 % 1 ,5 8 8 ,9 8 % A lt o n a Sc h u le K ro o n h o rs t 1 0 ,9 4 4 ,2 2 % 0 ,7 9 3 ,6 1 % -0 ,0 9 -0 ,4 0 % -2 ,0 6 -9 ,6 2 % -0 ,5 9 -2 ,9 5 % A lt o n a Sc h u le L an gb ar gh e id e 1 1 ,7 8 7 ,5 8 % 0 ,9 3 3 ,9 1 % 0 ,0 1 0 ,0 2 % -0 ,5 7 -2 ,3 6 % -0 ,3 4 -1 ,4 1 % A lt o n a Sc h u le L e h m ku h le n w e g 6 0 ,7 8 4 ,7 7 % 1 ,4 8 9 ,1 1 % 0 ,0 3 0 ,1 6 % -0 ,2 0 -1 ,1 8 % -0 ,4 9 -2 ,9 7 % A lt o n a Sc h u le M ar sc h w e g 6 -0 ,0 4 -0 ,2 4 % -0 ,1 5 -0 ,9 5 % -0 ,0 1 -0 ,0 6 % 0 ,0 1 0 ,0 8 % 0 ,9 0 5 ,5 3 % A lt o n a Sc h u le M e n d e ls so h n st ra ß e 2 -4 ,1 1 -1 4 ,9 9 % -4 ,4 4 -1 6 ,4 6 % 0 ,1 9 0 ,8 0 % -0 ,1 1 -0 ,4 6 % -0 ,4 2 -1 ,7 2 % A lt o n a Sc h u le R o th e st ra ß e 5 0 ,7 9 2 ,9 1 % 0 ,8 8 3 ,3 3 % 0 ,1 1 0 ,4 3 % 0 ,2 8 1 ,0 4 % -0 ,3 8 -1 ,3 3 % A lt o n a Sc h u le S ch e n e fe ld e r La n d st ra ß e 4 -0 ,2 2 -1 ,4 5 % 1 ,4 6 1 0 ,4 1 % 0 ,1 6 1 ,1 5 % 2 ,0 3 1 4 ,3 1 % 0 ,4 6 3 ,3 0 % A lt o n a Sc h u le S ch u lk am p 6 -0 ,1 9 -1 ,2 2 % -0 ,1 9 -1 ,2 4 % -0 ,0 1 -0 ,0 4 % -0 ,1 1 -0 ,7 1 % 0 ,1 8 1 ,1 7 % A lt o n a Sc h u le T re n kn e rw e g 5 1 ,2 0 5 ,2 4 % 0 ,2 8 1 ,2 7 % 0 ,0 1 0 ,0 6 % 0 ,1 5 0 ,6 6 % -0 ,6 6 -2 ,8 6 % A lt o n a Sc h u le W e sp e rl o h 4 0 ,4 4 2 ,2 4 % 0 ,4 4 2 ,2 6 % 0 ,0 8 0 ,3 9 % 0 ,6 9 3 ,5 2 % 0 ,7 3 3 ,4 0 % A lt o n a Sc h u le W in d m ü h le n w e g 6 1 ,6 0 6 ,9 9 % -0 ,2 5 -1 ,2 1 % -0 ,1 0 -0 ,4 7 % -0 ,6 9 -3 ,0 7 % 0 ,4 7 2 ,1 2 % A lt o n a T h e o d o r- H au b ac h -S ch u le 3 -1 ,2 0 -5 ,8 0 % -0 ,8 1 -3 ,8 8 % -0 ,2 4 -1 ,1 3 % -0 ,7 5 -3 ,5 4 % 2 ,0 4 1 0 ,0 1 % B e rg e d o rf A d o lp h -D ie st e rw e g- Sc h u le 2 -1 ,5 0 -5 ,0 8 % 0 ,9 0 3 ,1 0 % -0 ,0 4 -0 ,1 5 % -0 ,4 4 -1 ,5 2 % 1 ,1 5 3 ,9 1 % B e rg e d o rf A n to n -R é e -S ch u le A lle rm ö h e 3 -2 ,7 5 -7 ,7 1 % -2 ,7 5 -7 ,7 9 % -0 ,1 0 -0 ,2 7 % -0 ,9 3 -2 ,6 4 % 0 ,4 0 1 ,1 6 % B e rg e d o rf C la ra -G ru n w al d -S ch u le 2 -4 ,5 7 -1 4 ,3 0 % -6 ,2 1 -1 9 ,3 9 % -0 ,4 9 -1 ,4 7 % -4 ,3 0 -1 3 ,2 3 % -6 ,2 4 -1 8 ,0 9 % B e rg e d o rf G ru n d sc h u le H e id h o rs t 4 0 ,7 2 6 ,2 1 % 0 ,5 7 4 ,9 9 % 0 ,0 2 0 ,1 4 % 0 ,1 3 1 ,1 2 % -0 ,7 6 -5 ,2 8 % B e rg e d o rf G ru n d sc h u le M e n d e ls tr aß e 2 -0 ,9 1 -3 ,4 8 % -0 ,9 4 -3 ,5 7 % -0 ,0 1 -0 ,0 3 % -0 ,5 1 -1 ,9 6 % 0 ,0 9 0 ,3 8 % B e rg e d o rf Sc h u le A lt e n ga m m e -D e ic h 5 -0 ,5 4 -8 ,1 5 % -0 ,5 4 -7 ,7 9 % 0 ,0 1 0 ,1 0 % -0 ,5 0 -7 ,2 7 % -0 ,4 8 -6 ,9 7 % B e rg e d o rf Sc h u le C u rs la ck -N e u e n ga m m e 5 0 ,8 3 7 ,1 8 % -0 ,1 7 -1 ,4 1 % -0 ,0 1 -0 ,1 2 % -0 ,5 6 -4 ,7 0 % -0 ,0 3 -0 ,2 4 % B e rg e d o rf Sc h u le E rn st -H e n n in g- St ra ß e 4 2 ,2 6 7 ,1 0 % 1 ,2 5 3 ,9 7 % 0 ,1 5 0 ,4 8 % 0 ,7 8 2 ,5 0 % -1 ,9 6 -6 ,2 8 % 1 5 .0 9 .2 0 1 6 1 5 .1 1 .2 0 1 6 1 5 .0 2 .2 0 1 7 1 5 .0 5 .2 0 1 7 1 5 .1 1 .2 0 1 7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11895 7 Anlage B e rg e d o rf Sc h u le F ri e d ri ch -F ra n k- B o ge n 2 0 ,2 0 1 ,3 9 % 0 ,1 8 1 ,2 3 % 0 ,1 3 0 ,9 1 % -0 ,5 0 -3 ,5 7 % -1 ,1 0 -7 ,4 8 % B e rg e d o rf Sc h u le F ü n fh au se n -W ar w is ch 5 -0 ,2 8 -3 ,5 1 % 0 ,2 7 3 ,4 1 % 0 ,0 9 1 ,1 9 % 0 ,9 6 1 2 ,2 4 % 0 ,7 1 8 ,2 2 % B e rg e d o rf Sc h u le L e u sc h n e rs tr aß e 3 -0 ,2 0 -1 ,4 3 % -0 ,2 0 -1 ,4 2 % -0 ,0 2 -0 ,1 3 % -0 ,2 2 -1 ,6 1 % 0 ,1 3 0 ,9 4 % B e rg e d o rf Sc h u le M ax -E ic h h o lz -R in g 4 -1 ,2 0 -4 ,8 8 % -1 ,9 0 -7 ,7 5 % -0 ,3 7 -1 ,4 9 % -2 ,3 6 -9 ,5 6 % 0 ,5 3 2 ,0 6 % B e rg e d o rf Sc h u le M it tl e re r La n d w e g 5 -0 ,5 7 -7 ,5 9 % -0 ,5 7 -7 ,2 8 % -0 ,1 5 -1 ,9 1 % -0 ,7 8 -9 ,7 3 % -0 ,4 7 -5 ,6 8 % B e rg e d o rf Sc h u le N e tt e ln b u rg 4 -1 ,0 1 -4 ,2 0 % -0 ,1 4 -0 ,5 9 % -0 ,1 9 -0 ,7 7 % -0 ,7 0 -2 ,9 4 % 0 ,9 7 4 ,0 8 % B e rg e d o rf Sc h u le O ch se n w e rd e r 5 0 ,8 8 7 ,9 6 % 0 ,8 7 7 ,6 9 % -0 ,0 8 -0 ,7 2 % -0 ,0 1 -0 ,1 3 % 0 ,2 5 2 ,2 5 % B e rg e d o rf Sc h u le S an d e r St ra ß e 3 1 ,6 5 1 0 ,0 5 % 1 ,6 5 1 0 ,7 7 % 0 ,1 5 0 ,9 9 % 1 ,5 7 1 0 ,2 8 % -1 ,5 8 -9 ,1 5 % B e rg e d o rf Sc h u le Z o lle n sp ie ke r 5 0 ,6 6 6 ,1 6 % -0 ,4 1 -3 ,4 5 % -0 ,1 2 -0 ,9 2 % -0 ,9 5 -7 ,6 9 % -0 ,7 0 -5 ,8 1 % E im sb ü tt e l G ru n d sc h u le B in d fe ld w e g 5 0 ,7 9 5 ,1 2 % 1 ,0 9 7 ,2 3 % 0 ,1 4 0 ,9 3 % 1 ,8 0 1 2 ,0 2 % 2 ,1 2 1 5 ,2 3 % E im sb ü tt e l G ru n d sc h u le H o h e lu ft 5 -0 ,3 7 -1 ,9 2 % 0 ,2 3 1 ,2 5 % 0 ,0 6 0 ,3 3 % 0 ,2 8 1 ,4 6 % 0 ,2 6 1 ,3 4 % E im sb ü tt e l G ru n d sc h u le L o h ka m p st ra ß e 2 -0 ,5 7 -3 ,4 9 % -0 ,5 7 -3 ,5 2 % -0 ,1 0 -0 ,6 1 % -1 ,6 8 -1 0 ,4 8 % -1 ,5 7 -9 ,8 0 % E im sb ü tt e l G ru n d sc h u le S ac h se n w e g 5 -1 ,4 5 -1 0 ,5 6 % -1 ,4 5 -1 0 ,6 2 % -0 ,0 2 -0 ,1 5 % -1 ,3 3 -9 ,7 9 % -1 ,0 1 -7 ,6 7 % E im sb ü tt e l M ax -T ra e ge r- Sc h u le 2 2 ,9 8 2 5 ,2 9 % 1 ,3 5 1 1 ,7 3 % -0 ,0 2 -0 ,2 0 % -0 ,2 6 -2 ,0 8 % -0 ,9 6 -7 ,1 7 % E im sb ü tt e l Sc h u le A n d e r Is e b e k 6 -0 ,4 8 -2 ,5 3 % -0 ,4 3 -2 ,2 8 % -0 ,0 5 -0 ,2 5 % 0 ,6 7 3 ,5 6 % 0 ,3 0 1 ,5 9 % E im sb ü tt e l Sc h u le A n n a- Su sa n n a- St ie g 4 1 ,6 8 8 ,0 7 % 1 ,4 8 6 ,9 7 % 0 ,1 7 0 ,7 9 % 2 ,3 7 1 1 ,2 2 % 0 ,2 4 1 ,1 5 % E im sb ü tt e l Sc h u le B re h m w e g 2 1 ,1 6 6 ,1 1 % 1 ,2 4 6 ,5 3 % 0 ,1 3 0 ,7 4 % 0 ,7 7 4 ,3 1 % 2 ,2 4 1 1 ,3 6 % E im sb ü tt e l Sc h u le B u rg u n d e rw e g 5 -0 ,8 1 -3 ,6 4 % -0 ,5 0 -2 ,2 7 % -0 ,0 8 -0 ,3 6 % -0 ,8 1 -3 ,6 3 % 1 ,5 2 7 ,4 1 % E im sb ü tt e l Sc h u le D ö h rn st ra ß e 5 -0 ,8 0 -3 ,0 3 % -0 ,8 1 -3 ,0 6 % 0 ,0 7 0 ,2 5 % 1 ,0 7 4 ,1 5 % 2 ,0 1 7 ,6 2 % E im sb ü tt e l Sc h u le E d u ar d st ra ß e 2 -0 ,3 6 -2 ,5 8 % -0 ,3 6 -2 ,6 7 % -0 ,0 4 -0 ,2 7 % -1 ,1 8 -8 ,8 1 % -2 ,0 7 -1 4 ,7 6 % E im sb ü tt e l Sc h u le F ro h m e st ra ß e 4 -0 ,0 4 -0 ,1 6 % 0 ,0 2 0 ,1 0 % -0 ,0 2 -0 ,0 9 % -0 ,0 8 -0 ,3 5 % 0 ,4 9 2 ,2 5 % E im sb ü tt e l Sc h u le F u rt w e g 3 0 ,5 3 2 ,7 6 % 1 ,2 8 6 ,9 2 % 0 ,2 8 1 ,5 8 % 0 ,9 8 5 ,4 9 % 1 ,8 2 1 0 ,2 3 % E im sb ü tt e l Sc h u le H e id ac ke r 4 -1 ,1 1 -7 ,0 1 % -1 ,0 9 -7 ,1 6 % -0 ,0 5 -0 ,3 3 % -0 ,3 6 -2 ,3 9 % -0 ,6 1 -3 ,7 6 % E im sb ü tt e l Sc h u le H in te r d e r Li e th 5 0 ,7 4 3 ,8 0 % 1 ,2 4 6 ,6 2 % -0 ,2 6 -1 ,1 2 % 0 ,5 1 2 ,5 4 % -0 ,4 5 -1 ,9 5 % E im sb ü tt e l Sc h u le K ie lo rt al le e 5 0 ,1 9 0 ,8 2 % -0 ,1 6 -0 ,7 3 % 0 ,1 0 0 ,4 5 % 1 ,9 0 8 ,4 3 % 1 ,4 7 6 ,0 9 % E im sb ü tt e l Sc h u le L u tt e ro th st ra ß e 4 -2 ,1 1 -8 ,5 7 % -2 ,0 1 -8 ,3 7 % -0 ,1 5 -0 ,6 2 % -1 ,5 0 -6 ,2 3 % -1 ,1 4 -4 ,6 2 % E im sb ü tt e l Sc h u le M o lk e n b u h rs tr aß e 3 0 ,5 1 3 ,4 9 % -0 ,2 0 -1 ,3 9 % -0 ,0 8 -0 ,5 5 % -0 ,4 7 -3 ,0 5 % -0 ,3 0 -1 ,9 4 % E im sb ü tt e l Sc h u le M o o rf la ge n 4 0 ,6 1 3 ,8 9 % 0 ,4 6 2 ,9 2 % 0 ,0 3 0 ,1 8 % -0 ,5 4 -3 ,4 1 % 0 ,3 4 2 ,1 8 % E im sb ü tt e l Sc h u le R e lli n ge r St ra ß e 5 1 ,5 1 6 ,7 5 % 1 ,2 1 5 ,2 9 % 0 ,2 0 0 ,8 5 % 1 ,3 8 5 ,9 6 % -1 ,0 2 -4 ,3 9 % E im sb ü tt e l Sc h u le R ö n n ka m p 5 -1 ,0 3 -7 ,7 0 % -1 ,7 7 -1 3 ,1 8 % 0 ,0 6 0 ,4 3 % 0 ,1 9 1 ,4 5 % -0 ,8 9 -6 ,4 4 % E im sb ü tt e l Sc h u le R ö th m o o rw e g 2 0 ,7 4 5 ,5 9 % -0 ,2 6 -2 ,0 9 % 0 ,0 1 0 ,0 9 % -0 ,7 4 -6 ,2 2 % -1 ,4 9 -1 1 ,5 8 % E im sb ü tt e l Sc h u le R u n gw is ch 3 1 ,1 8 6 ,9 9 % 1 ,1 8 7 ,3 2 % 0 ,1 1 0 ,6 6 % 1 ,0 8 6 ,7 1 % 2 ,2 9 1 4 ,4 6 % E im sb ü tt e l Sc h u le S e th w e g 5 0 ,1 7 0 ,9 1 % 0 ,3 6 2 ,0 0 % 0 ,0 2 0 ,0 9 % 0 ,1 5 0 ,8 0 % -0 ,3 4 -1 ,9 3 % E im sb ü tt e l Sc h u le T o rn q u is ts tr aß e 5 1 ,9 5 1 0 ,0 1 % 0 ,4 5 2 ,3 6 % 0 ,0 1 0 ,0 7 % -0 ,4 3 -2 ,2 4 % -0 ,4 2 -2 ,1 1 % E im sb ü tt e l Sc h u le T u rm w e g 6 2 ,1 8 7 ,1 0 % 0 ,7 4 2 ,4 7 % 0 ,0 0 0 ,0 1 % 1 ,9 6 6 ,5 0 % 0 ,7 8 2 ,5 9 % E im sb ü tt e l Sc h u le V iz e lin st ra ß e 1 0 ,0 6 0 ,2 4 % 0 ,5 9 2 ,3 6 % 0 ,1 6 0 ,6 2 % 2 ,3 1 9 ,2 7 % 1 ,8 3 6 ,3 2 % E im sb ü tt e l Sc h u le W e ge n ka m p 3 -2 ,6 1 -1 5 ,0 3 % -4 ,4 6 -2 5 ,7 7 % -0 ,2 8 -1 ,7 0 % -4 ,1 0 -2 3 ,0 5 % -1 ,9 3 -1 1 ,7 0 % H ar b u rg G an zt ag sg ru n d sc h u le A m J o h an n is la n d 2 -0 ,9 8 -3 ,5 2 % 0 ,5 3 2 ,0 0 % 0 ,2 5 0 ,9 1 % 0 ,1 2 0 ,4 2 % -1 ,0 6 -3 ,3 1 % H ar b u rg G ru n d sc h u le a m K ie fe rn b e rg 3 0 ,3 6 1 ,1 3 % -0 ,7 5 -2 ,3 3 % 0 ,1 1 0 ,3 5 % 0 ,7 8 2 ,4 4 % 0 ,8 7 2 ,6 5 % H ar b u rg G ru n d sc h u le A n d e r H aa ke 3 -1 ,1 6 -3 ,5 1 % -0 ,9 6 -3 ,0 3 % -0 ,3 9 -1 ,1 0 % -4 ,7 3 -1 3 ,7 1 % 1 ,2 1 3 ,8 5 % H ar b u rg G ru n d sc h u le N e u gr ab e n - O ff e n e G an zt ag sg ru n d sc h u le ( G B S) 2 -0 ,7 5 -2 ,9 4 % -2 ,2 1 -8 ,4 2 % -0 ,0 5 -0 ,2 0 % -0 ,4 9 -1 ,9 4 % -1 ,0 1 -3 ,4 1 % H ar b u rg Sc h u le A rp -S ch n it ge r- St ie g 3 -0 ,0 9 -0 ,6 7 % -0 ,8 2 -6 ,1 1 % -0 ,0 8 -0 ,6 0 % -0 ,8 8 -6 ,5 3 % -0 ,2 1 -1 ,5 1 % H ar b u rg Sc h u le C ra n z 3 -0 ,2 5 -3 ,0 4 % -0 ,2 5 -3 ,0 7 % 0 ,0 0 0 ,0 0 % 0 ,0 1 0 ,1 8 % -0 ,3 0 -4 ,1 5 % H ar b u rg Sc h u le D e m p w o lf fs tr aß e 2 -0 ,3 2 -1 ,9 7 % 0 ,2 0 1 ,2 3 % 0 ,0 0 0 ,0 0 % -0 ,0 0 -0 ,0 2 % -0 ,7 0 -4 ,1 4 % Drucksache 21/11895 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 H ar b u rg Sc h u le G ru m b re ch ts tr aß e 2 -3 ,1 2 -5 ,8 8 % -2 ,5 0 -4 ,7 6 % -0 ,3 2 -0 ,5 8 % -1 ,2 8 -2 ,4 7 % -2 ,5 8 -4 ,6 3 % H ar b u rg Sc h u le In d e r A lt e n F o rs t 5 1 ,5 8 5 ,1 2 % 1 ,5 8 5 ,1 4 % -0 ,1 1 -0 ,3 7 % -1 ,3 5 -4 ,3 7 % 1 ,7 3 5 ,4 3 % H ar b u rg Sc h u le K ap e lle n w e g 2 0 ,1 6 0 ,5 9 % -0 ,6 4 -2 ,4 3 % 0 ,0 3 0 ,1 3 % 1 ,1 4 4 ,5 3 % -0 ,3 6 -1 ,2 9 % H ar b u rg Sc h u le K e rs ch e n st e in e rs tr aß e 1 1 ,2 0 5 ,3 2 % 0 ,3 5 1 ,5 5 % -0 ,0 0 -0 ,0 1 % -1 ,0 2 -4 ,5 9 % -3 ,1 9 -1 2 ,7 7 % H ar b u rg Sc h u le M ar m st o rf 5 -1 ,9 0 -8 ,2 8 % -2 ,5 6 -1 1 ,2 8 % -0 ,3 2 -1 ,4 0 % -1 ,6 9 -7 ,4 7 % 0 ,6 1 2 ,6 1 % H ar b u rg Sc h u le N e u la n d 5 -0 ,3 9 -5 ,8 8 % -0 ,3 8 -5 ,6 6 % -0 ,0 7 -0 ,9 4 % -0 ,6 8 -9 ,6 3 % -0 ,0 1 -0 ,0 9 % H ar b u rg Sc h u le O h rn sw e g 2 -2 ,7 7 -1 4 ,8 6 % -2 ,0 2 -1 0 ,2 2 % -0 ,1 1 -0 ,6 7 % 2 ,0 7 1 3 ,5 2 % -2 ,0 7 -1 2 ,1 5 % H ar b u rg Sc h u le R ö n n e b u rg 4 -0 ,1 3 -0 ,6 4 % 0 ,0 0 0 ,0 0 % -0 ,0 4 -0 ,1 7 % 0 ,0 3 0 ,1 3 % -2 ,9 4 -1 3 ,7 7 % H ar b u rg Sc h u le S ch e e ß e le r K e h re 4 -0 ,0 3 -0 ,1 4 % 1 ,6 7 8 ,2 9 % 0 ,0 1 0 ,0 2 % -0 ,0 2 -0 ,0 8 % -0 ,0 9 -0 ,4 4 % H ar b u rg Sc h u le S ch n u ck e n d ri ft 5 -0 ,0 0 -0 ,0 1 % -1 ,0 8 -6 ,0 1 % -0 ,1 8 -1 ,0 1 % -3 ,0 3 -1 5 ,6 5 % -4 ,6 8 -2 2 ,5 9 % H H -M it te A u e sc h u le F in ke n w e rd e r 3 0 ,4 8 2 ,9 7 % 0 ,5 6 3 ,5 2 % -0 ,0 3 -0 ,1 9 % -1 ,1 6 -7 ,0 3 % -1 ,1 3 -6 ,6 5 % H H -M it te E lb in se ls ch u le 1 -4 ,7 7 -8 ,7 5 % -2 ,8 2 -5 ,1 0 % 0 ,1 0 0 ,1 9 % 3 ,1 3 6 ,3 5 % 3 ,0 4 6 ,5 6 % H H -M it te Fr it z- K ö h n e -S ch u le 1 -3 ,2 7 -1 2 ,1 5 % -4 ,3 6 -1 5 ,4 9 % -0 ,3 9 -1 ,4 1 % -1 ,2 0 -4 ,8 1 % -4 ,7 1 -1 7 ,1 2 % H H -M it te G an zt ag ss ch u le F äh rs tr aß e 1 -1 ,2 1 -4 ,5 4 % -1 ,1 4 -4 ,4 8 % -0 ,2 7 -1 ,0 4 % -0 ,4 8 -1 ,9 6 % -1 ,7 2 -6 ,5 4 % H H -M it te G ru n d sc h u le A rc h e n h o lz st ra ß e 2 -2 ,0 4 -7 ,6 2 % -1 ,2 2 -4 ,5 7 % -0 ,1 2 -0 ,4 4 % -2 ,0 9 -7 ,7 8 % -0 ,6 0 -2 ,3 6 % H H -M it te G ru n d sc h u le H o rn 2 0 ,8 4 4 ,3 4 % 0 ,9 1 4 ,7 8 % 0 ,1 5 0 ,7 6 % 0 ,8 0 4 ,2 0 % -0 ,5 0 -2 ,5 5 % H H -M it te G ru n d sc h u le K ir ch d o rf 1 -2 ,0 1 -6 ,5 6 % -2 ,0 1 -6 ,5 9 % -0 ,3 2 -1 ,0 5 % -2 ,1 4 -7 ,0 5 % -2 ,4 9 -8 ,0 5 % H H -M it te G ru n d sc h u le M ü m m e lm an n sb e rg 1 -0 ,2 7 -0 ,6 3 % -0 ,0 2 -0 ,0 4 % -0 ,1 8 -0 ,4 2 % -2 ,8 5 -6 ,5 7 % -0 ,0 3 -0 ,0 8 % H H -M it te G ru n d sc h u le O st e rb ro o k 1 -0 ,0 4 -0 ,1 4 % -0 ,8 5 -3 ,2 9 % -0 ,3 5 -1 ,3 2 % -3 ,2 5 -1 2 ,3 9 % -1 ,5 1 -5 ,5 9 % H H -M it te G ru n d sc h u le R ah e w in ke l 1 -0 ,5 4 -1 ,6 1 % -0 ,8 4 -2 ,5 7 % 0 ,0 3 0 ,0 9 % 0 ,2 0 0 ,6 1 % 3 ,2 2 9 ,9 0 % H H -M it te G ru n d sc h u le S t. P au li 2 1 ,4 6 7 ,2 9 % 1 ,4 5 7 ,4 2 % -0 ,0 1 -0 ,0 5 % -0 ,2 1 -1 ,0 8 % 1 ,8 5 9 ,4 3 % H H -M it te G ru n d sc h u le S tü b e n h o fe r W e g 2 0 ,6 7 3 ,2 8 % 1 ,6 7 8 ,1 6 % 0 ,0 1 0 ,0 5 % 0 ,4 8 2 ,3 4 % -1 ,2 9 -6 ,6 3 % H H -M it te H e in ri ch -W o lg as t- Sc h u le 3 -0 ,0 6 -0 ,1 9 % 0 ,0 5 0 ,1 8 % 0 ,1 2 0 ,4 2 % 1 ,1 9 4 ,2 3 % -0 ,2 4 -0 ,8 1 % H H -M it te In se ls ch u le N e u w e rk 0 ,0 1 3 ,3 5 % 0 ,0 1 1 ,4 6 % -0 ,0 0 -0 ,4 0 % 0 ,0 0 0 ,1 9 % -0 ,0 0 0 ,0 0 % H H -M it te K at h ar in e n sc h u le in d e r H af e n ci ty 4 -0 ,0 6 -0 ,3 2 % -0 ,9 1 -4 ,6 8 % -0 ,0 6 -0 ,3 0 % -0 ,7 6 -4 ,0 0 % 1 ,0 6 5 ,3 8 % H H -M it te R u d o lf -R o ß -G ru n d sc h u le 3 -1 ,7 1 -6 ,2 3 % -2 ,9 6 -1 1 ,3 7 % -0 ,1 8 -0 ,7 2 % -1 ,3 6 -5 ,6 3 % 1 ,6 6 6 ,8 1 % H H -M it te Sc h u le a m S ch le e m e r P ar k 1 0 ,8 1 1 ,7 5 % 2 ,3 1 5 ,2 0 % 0 ,3 0 0 ,6 8 % 1 ,1 9 2 ,7 6 % 2 ,3 7 5 ,3 5 % H H -M it te Sc h u le a n d e r B u rg w e id e 1 0 ,4 7 1 ,3 3 % 0 ,4 1 1 ,2 3 % 0 ,2 0 0 ,6 1 % 0 ,9 5 2 ,7 8 % 0 ,4 6 1 ,3 5 % H H -M it te Sc h u le A n d e r G lin d e r A u 1 0 ,5 9 2 ,4 4 % -0 ,4 5 -1 ,8 7 % -0 ,0 1 -0 ,0 4 % -1 ,5 1 -6 ,2 6 % -2 ,4 7 -1 0 ,7 9 % H H -M it te Sc h u le B e im P ac h th o f 1 -0 ,9 4 -3 ,0 7 % 0 ,3 9 1 ,3 2 % 0 ,2 6 0 ,9 0 % 1 ,2 4 4 ,2 6 % 0 ,0 5 0 ,1 6 % H H -M it te Sc h u le B o n h o e ff e rs tr aß e 3 1 ,3 1 8 ,2 6 % -0 ,9 9 -6 ,3 1 % 0 ,0 8 0 ,5 5 % 0 ,1 9 1 ,2 1 % 1 ,0 4 7 ,3 9 % H H -M it te Sc h u le F u ch sb e rg re d d e r 3 -2 ,0 0 -1 0 ,9 2 % -3 ,1 5 -1 6 ,6 4 % -0 ,2 4 -1 ,2 6 % -2 ,7 7 -1 4 ,5 4 % -0 ,3 2 -1 ,6 0 % H H -M it te Sc h u le H o h e L an d w e h r 2 -1 ,9 2 -6 ,2 9 % -2 ,0 6 -7 ,1 3 % -0 ,0 5 -0 ,1 5 % 0 ,0 2 0 ,0 8 % 2 ,2 1 7 ,5 5 % H H -M it te Sc h u le R o te n h äu se r D am m 1 -2 ,7 1 -9 ,8 4 % -3 ,5 0 -1 2 ,7 8 % -0 ,1 4 -0 ,5 5 % -0 ,4 1 -1 ,5 8 % 2 ,2 7 8 ,9 2 % H H -M it te Sc h u le S p e ck e n re ye 2 0 ,2 4 1 ,4 2 % 0 ,2 4 1 ,4 3 % 0 ,0 7 0 ,4 1 % 1 ,1 2 6 ,7 7 % -0 ,2 3 -1 ,4 9 % H H -M it te Sc h u le S te n ge le st ra ß e 1 -1 ,2 4 -3 ,6 2 % -1 ,2 4 -3 ,6 6 % -0 ,0 2 -0 ,0 6 % -1 ,2 5 -3 ,7 4 % -2 ,8 3 -8 ,2 5 % H H -M it te Sc h u le S te rn ta le rs tr aß e 1 -1 ,6 0 -7 ,8 2 % -1 ,2 2 -5 ,8 6 % -0 ,0 5 -0 ,2 5 % 0 ,2 4 1 ,1 5 % -1 ,9 5 -8 ,9 0 % H H -M it te W e st e rs ch u le F in ke n w e rd e r 3 0 ,0 3 0 ,1 8 % 0 ,0 3 0 ,1 8 % -0 ,0 0 -0 ,0 1 % -0 ,4 3 -2 ,3 8 % 0 ,0 1 0 ,0 6 % H H -N o rd A d o lp h -S ch ö n fe ld e r- Sc h u le 3 -1 ,4 1 -4 ,5 4 % -1 ,4 1 -4 ,5 7 % -0 ,4 6 -1 ,4 5 % -4 ,1 5 -1 3 ,1 6 % 0 ,5 5 1 ,8 0 % H H -N o rd C ar l- C o h n -S ch u le 4 0 ,5 8 2 ,6 1 % 0 ,8 0 3 ,6 5 % -0 ,0 2 -0 ,0 8 % 0 ,8 3 3 ,6 8 % -0 ,6 0 -2 ,5 2 % H H -N o rd C ar l- G ö tz e -S ch u le 5 1 ,6 9 7 ,6 2 % 2 ,0 9 9 ,5 5 % 0 ,3 1 1 ,5 3 % 1 ,6 5 8 ,1 9 % 0 ,5 9 3 ,2 6 % H H -N o rd G o ld b e k- Sc h u le 4 -0 ,2 9 -1 ,6 0 % -0 ,4 4 -2 ,4 9 % -0 ,0 1 -0 ,0 5 % -0 ,1 0 -0 ,5 8 % 1 ,9 7 1 0 ,1 1 % H H -N o rd G ru n d sc h u le A m H e id b e rg 5 0 ,1 7 0 ,7 0 % 0 ,1 7 0 ,7 1 % 0 ,0 4 0 ,1 7 % -2 ,3 9 -9 ,9 0 % 0 ,3 9 1 ,5 6 % H H -N o rd G ru n d sc h u le S t. N ik o la i 6 0 ,7 3 3 ,3 8 % 0 ,7 3 3 ,3 7 % -0 ,0 7 -0 ,3 2 % 0 ,5 8 2 ,7 6 % -1 ,0 0 -4 ,7 7 % Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11895 9 H H -N o rd M ar ie -B e sc h ü tz -S ch u le 5 0 ,6 2 3 ,0 2 % 1 ,3 9 6 ,8 3 % 0 ,0 6 0 ,2 7 % -0 ,2 7 -1 ,2 8 % -0 ,7 4 -3 ,4 3 % H H -N o rd Sc h u le A ls te rd o rf e r St ra ß e 5 2 ,2 6 1 1 ,2 0 % 0 ,9 0 4 ,5 4 % 0 ,0 3 0 ,1 4 % -0 ,2 5 -1 ,2 4 % 0 ,6 8 3 ,3 9 % H H -N o rd Sc h u le a u f d e r U h le n h o rs t 5 3 ,5 9 1 7 ,7 8 % 2 ,7 2 1 3 ,6 5 % 0 ,0 2 0 ,0 8 % -0 ,4 1 -2 ,0 3 % 0 ,0 5 0 ,2 3 % H H -N o rd Sc h u le E b e rh o fw e g 3 1 ,6 1 8 ,7 8 % 0 ,1 6 0 ,8 8 % 0 ,0 7 0 ,3 9 % 0 ,7 2 4 ,0 3 % 0 ,2 4 1 ,2 3 % H H -N o rd Sc h u le F o rs m an n st ra ß e 5 -0 ,6 0 -3 ,2 4 % 0 ,2 4 1 ,3 6 % 0 ,0 2 0 ,1 3 % 1 ,6 0 8 ,7 4 % 0 ,7 4 3 ,8 9 % H H -N o rd Sc h u le G e n sl e rs tr aß e 2 -1 ,0 4 -2 ,2 7 % -1 ,0 2 -2 ,2 7 % 0 ,2 3 0 ,5 3 % 0 ,2 4 0 ,5 6 % -0 ,3 4 -0 ,7 3 % H H -N o rd Sc h u le H u m b o ld ts tr aß e 5 -1 ,3 1 -7 ,2 0 % -1 ,1 8 -6 ,3 7 % -0 ,0 1 -0 ,0 6 % -0 ,0 8 -0 ,4 5 % 0 ,5 7 3 ,4 8 % H H -N o rd Sc h u le K n au e rs tr aß e 6 -0 ,8 8 -6 ,7 7 % -0 ,8 8 -6 ,7 4 % -0 ,1 5 -1 ,1 6 % -1 ,5 0 -1 1 ,4 8 % 0 ,4 6 3 ,5 3 % H H -N o rd Sc h u le K ro h n st ie g 4 -0 ,8 1 -4 ,0 6 % -0 ,8 1 -4 ,3 0 % -0 ,0 4 -0 ,2 2 % -0 ,4 2 -2 ,2 7 % 2 ,5 6 1 4 ,9 3 % H H -N o rd Sc h u le L äm m e rs ie th 1 0 ,5 1 2 ,8 5 % 0 ,5 1 2 ,9 2 % 0 ,0 6 0 ,3 4 % 1 ,2 7 7 ,6 4 % 0 ,0 8 0 ,4 1 % H H -N o rd Sc h u le N e u b e rg e rw e g 3 1 ,6 5 6 ,8 7 % 1 ,6 1 6 ,7 5 % 0 ,0 6 0 ,2 4 % -0 ,3 2 -1 ,2 5 % -1 ,2 6 -4 ,5 1 % H H -N o rd Sc h u le O h ka m p 5 0 ,5 9 2 ,8 8 % 0 ,0 5 0 ,2 7 % 0 ,0 1 0 ,0 4 % -0 ,0 8 -0 ,4 1 % 0 ,5 0 2 ,4 9 % H H -N o rd Sc h u le R at sm ü h le n d am m 4 2 ,5 1 1 2 ,3 5 % 1 ,6 3 8 ,4 4 % 0 ,4 2 2 ,2 2 % 3 ,5 2 1 8 ,7 7 % 1 ,2 9 6 ,8 3 % H H -N o rd Sc h u le S to ck fl e th w e g 4 -1 ,3 7 -7 ,2 3 % -0 ,5 6 -2 ,9 3 % 0 ,0 9 0 ,5 0 % 1 ,6 5 9 ,3 0 % 0 ,7 2 4 ,2 2 % W an d sb e k G ru n d sc h u le A lt ra h ls te d t 4 -0 ,4 2 -3 ,5 0 % 0 ,3 8 3 ,2 3 % -0 ,0 1 -0 ,0 5 % 0 ,0 1 0 ,0 6 % 0 ,8 9 7 ,4 4 % W an d sb e k G ru n d sc h u le B ra m fe ld 3 4 ,5 8 1 9 ,9 9 % 1 ,7 2 7 ,6 9 % -0 ,1 0 -0 ,4 5 % 0 ,7 3 3 ,2 9 % 1 ,0 2 4 ,8 2 % W an d sb e k G ru n d sc h u le E ck e rk o p p e l 4 -0 ,1 9 -1 ,0 5 % -0 ,1 9 -1 ,0 6 % -0 ,0 3 -0 ,1 7 % -1 ,4 2 -7 ,5 7 % 0 ,8 3 4 ,3 8 % W an d sb e k G ru n d sc h u le E d w in -S ch ar ff -R in g 2 0 ,1 2 0 ,6 5 % 0 ,3 7 1 ,9 6 % -0 ,1 6 -0 ,8 1 % -0 ,0 2 -0 ,1 1 % -2 ,1 0 -1 0 ,8 0 % W an d sb e k G ru n d sc h u le G ro ß lo h e ri n g 2 0 ,8 1 4 ,9 3 % -0 ,4 4 -2 ,4 7 % -0 ,2 4 -1 ,3 2 % -0 ,1 5 -0 ,8 6 % -2 ,8 7 -1 5 ,1 8 % W an d sb e k G ru n d sc h u le H as e n w e g 5 1 ,2 7 5 ,9 5 % -0 ,9 6 -4 ,6 1 % 0 ,0 7 0 ,3 6 % -0 ,3 0 -1 ,4 5 % -0 ,2 7 -1 ,2 4 % W an d sb e k G ru n d sc h u le Is la n d st ra ß e 4 0 ,7 7 4 ,0 0 % 0 ,9 3 5 ,0 1 % 0 ,1 3 0 ,6 8 % 0 ,3 4 1 ,8 0 % -0 ,6 4 -3 ,2 6 % W an d sb e k G ru n d sc h u le K ar ls h ö h e m it Z w e ig st e lle 5 0 ,5 7 2 ,4 5 % 0 ,7 1 3 ,2 0 % 0 ,0 1 0 ,0 6 % 0 ,3 5 1 ,5 3 % -0 ,5 3 -2 ,2 8 % W an d sb e k G ru n d sc h u le N e u ra h ls te d t 4 -0 ,7 1 -2 ,8 3 % -1 ,5 0 -5 ,9 8 % 0 ,0 5 0 ,2 3 % -0 ,5 5 -2 ,3 1 % -2 ,2 0 -8 ,5 9 % W an d sb e k G ru n d sc h u le N yd am e r W e g 4 0 ,1 8 0 ,9 3 % 0 ,1 8 0 ,9 4 % -0 ,0 6 -0 ,3 2 % -0 ,6 2 -3 ,2 1 % -0 ,4 6 -2 ,3 6 % W an d sb e k G ru n d sc h u le P o p p e n b ü tt e l 5 0 ,3 4 1 ,9 1 % 1 ,2 6 7 ,1 7 % 0 ,0 2 0 ,1 3 % -0 ,3 2 -1 ,8 8 % -0 ,4 6 -2 ,7 8 % W an d sb e k G ru n d sc h u le S ch im m e lm an n st ra ß e 4 -1 ,5 2 -6 ,3 3 % -1 ,6 6 -6 ,8 7 % -0 ,2 2 -0 ,8 7 % -1 ,3 9 -5 ,4 0 % -1 ,5 6 -5 ,4 6 % W an d sb e k G ru n d sc h u le T o n n d o rf 4 0 ,6 0 5 ,1 3 % 0 ,6 0 5 ,0 6 % 0 ,0 0 0 ,0 3 % 0 ,0 1 0 ,0 8 % -0 ,6 8 -5 ,4 8 % W an d sb e k Sc h u le A h re n sb u rg e r W e g 6 1 ,1 2 5 ,4 5 % 1 ,3 1 6 ,5 5 % 0 ,2 4 1 ,1 9 % 1 ,4 6 7 ,3 0 % -0 ,3 2 -1 ,6 3 % W an d sb e k Sc h u le A ls te rr e d d e r 6 0 ,4 4 1 ,8 6 % 0 ,6 9 2 ,9 3 % 0 ,2 5 1 ,1 1 % 1 ,8 3 7 ,9 7 % 1 ,0 6 4 ,5 9 % W an d sb e k Sc h u le a m E ic h ta lp ar k 3 -0 ,1 6 -1 ,0 3 % -0 ,2 2 -1 ,4 1 % -0 ,0 3 -0 ,2 3 % -0 ,2 9 -1 ,8 9 % -0 ,7 6 -4 ,3 9 % W an d sb e k Sc h u le A m S o o re n 4 1 ,3 0 8 ,2 7 % 1 ,3 0 8 ,5 5 % 0 ,1 9 1 ,2 3 % 2 ,2 5 1 4 ,8 3 % 0 ,4 1 2 ,9 4 % W an d sb e k Sc h u le A m W al d e 6 0 ,3 5 2 ,9 8 % 0 ,3 0 2 ,5 7 % 0 ,0 7 0 ,6 1 % 0 ,3 4 2 ,8 9 % 0 ,3 7 3 ,2 0 % W an d sb e k Sc h u le A n d e n T e ic h w ie se n 6 0 ,1 2 0 ,6 0 % 0 ,2 3 1 ,1 5 % 0 ,0 7 0 ,3 7 % 0 ,8 3 4 ,5 2 % 1 ,7 3 9 ,2 8 % W an d sb e k Sc h u le A n d e r G ar te n st ad t 4 0 ,1 2 0 ,3 7 % 0 ,4 4 1 ,3 6 % -0 ,0 9 -0 ,2 8 % -0 ,8 4 -2 ,5 1 % -3 ,2 6 -9 ,2 8 % W an d sb e k Sc h u le A n d e r Se e b e k 3 2 ,2 4 8 ,6 6 % 2 ,0 3 8 ,1 6 % 0 ,0 9 0 ,3 3 % 0 ,7 3 2 ,6 8 % 0 ,1 7 0 ,6 1 % W an d sb e k Sc h u le A p p e lh o ff 2 -0 ,7 8 -3 ,3 5 % 0 ,7 0 3 ,0 1 % 0 ,0 1 0 ,0 6 % 0 ,4 2 1 ,7 5 % -0 ,1 3 -0 ,5 3 % W an d sb e k Sc h u le B an d w ir ke rs tr aß e 3 -0 ,4 5 -3 ,0 0 % -0 ,3 3 -2 ,3 4 % -0 ,0 3 -0 ,2 3 % -2 ,7 4 -1 6 ,1 7 % -0 ,0 3 -0 ,1 9 % W an d sb e k Sc h u le B e ka ss in e n au 5 0 ,2 5 1 ,3 5 % -0 ,4 3 -2 ,3 5 % 0 ,0 0 0 ,0 3 % 0 ,1 0 0 ,5 4 % -0 ,4 1 -2 ,2 3 % W an d sb e k Sc h u le B e rg st e d t 6 -0 ,4 7 -2 ,4 1 % -0 ,4 6 -2 ,3 9 % 0 ,0 3 0 ,1 8 % -0 ,8 8 -4 ,6 8 % -0 ,3 6 -1 ,8 2 % W an d sb e k Sc h u le B o ve st ra ß e 5 0 ,3 1 1 ,6 2 % -0 ,2 2 -1 ,1 3 % -0 ,0 2 -0 ,1 2 % -0 ,2 4 -1 ,2 7 % 0 ,5 4 2 ,8 8 % W an d sb e k Sc h u le B ro ck d o rf fs tr aß e 5 -0 ,7 8 -4 ,0 0 % -0 ,7 5 -3 ,8 8 % 0 ,0 3 0 ,1 7 % 0 ,6 3 3 ,2 9 % -0 ,8 3 -4 ,2 4 % W an d sb e k Sc h u le B u ck h o rn 6 -0 ,1 0 -0 ,5 3 % 0 ,2 1 1 ,1 4 % 0 ,0 6 0 ,3 4 % 0 ,2 0 1 ,1 0 % 0 ,4 4 2 ,3 4 % W an d sb e k Sc h u le C h ar lo tt e n b u rg e r St ra ß e 1 -2 ,1 6 -8 ,8 0 % -2 ,1 6 -8 ,7 5 % -0 ,0 8 -0 ,3 4 % -2 ,0 4 -8 ,1 9 % -0 ,5 9 -2 ,4 0 % W an d sb e k Sc h u le D u ve n st e d te r M ar kt 5 0 ,2 2 1 ,1 3 % -1 ,4 7 -7 ,5 6 % -0 ,1 9 -0 ,9 1 % -1 ,6 6 -8 ,2 3 % -1 ,2 8 -6 ,1 8 % Drucksache 21/11895 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 W an d sb e k Sc h u le E e n st o ck 3 -0 ,2 3 -1 ,6 1 % -0 ,2 3 -1 ,6 0 % -0 ,0 3 -0 ,2 3 % -0 ,7 5 -5 ,2 2 % -1 ,0 5 -6 ,6 1 % W an d sb e k Sc h u le E u le n kr u gs tr aß e 6 0 ,7 3 4 ,1 5 % 0 ,7 3 4 ,1 6 % 0 ,0 5 0 ,2 7 % -0 ,5 0 -2 ,8 0 % 0 ,7 7 4 ,3 7 % W an d sb e k Sc h u le F ah re n kr ö n 5 0 ,8 5 4 ,4 7 % 0 ,4 5 2 ,4 0 % 0 ,1 5 0 ,8 2 % 0 ,5 2 2 ,7 9 % 0 ,1 4 0 ,7 2 % W an d sb e k Sc h u le G rü tz m ü h le n w e g 4 0 ,6 4 3 ,2 4 % 0 ,1 4 0 ,7 5 % 0 ,0 2 0 ,1 3 % 0 ,1 7 0 ,9 2 % 1 ,2 3 6 ,6 3 % W an d sb e k Sc h u le H as se lb ro o k 2 -0 ,3 3 -1 ,3 7 % -1 ,2 7 -5 ,1 9 % -0 ,0 2 -0 ,0 6 % -0 ,1 0 -0 ,4 3 % -0 ,3 5 -1 ,4 4 % W an d sb e k Sc h u le H in sb le e k 5 0 ,3 0 1 ,6 9 % 0 ,3 0 1 ,7 0 % -0 ,0 0 -0 ,0 2 % 0 ,1 0 0 ,5 5 % 1 ,1 6 6 ,3 5 % W an d sb e k Sc h u le J e n fe ld e r St ra ß e 1 -1 ,1 8 -5 ,0 2 % -1 ,1 8 -5 ,1 3 % 0 ,0 5 0 ,2 4 % -0 ,2 1 -0 ,9 0 % -0 ,3 1 -1 ,4 1 % W an d sb e k Sc h u le K am m in e r St ra ß e 3 0 ,7 5 3 ,9 7 % 0 ,6 8 3 ,6 3 % -0 ,1 7 -0 ,8 2 % -0 ,3 8 -2 ,0 3 % -0 ,9 4 -4 ,9 9 % W an d sb e k Sc h u le L e m sa h l- M e lli n gs te d t 6 -0 ,9 2 -5 ,2 9 % -0 ,7 0 -3 ,9 2 % -0 ,0 4 -0 ,2 4 % -0 ,6 7 -3 ,7 4 % -0 ,9 1 -4 ,7 1 % W an d sb e k Sc h u le M ü ss e n re d d e r 5 -1 ,0 7 -5 ,2 2 % -0 ,9 8 -4 ,8 3 % -0 ,1 1 -0 ,5 5 % -1 ,0 9 -5 ,3 1 % -0 ,4 2 -2 ,0 2 % W an d sb e k Sc h u le Ö je n d o rf e r D am m 1 -0 ,5 0 -2 ,4 4 % -1 ,3 7 -6 ,9 9 % -0 ,0 9 -0 ,4 6 % -1 ,5 5 -7 ,8 5 % -0 ,1 4 -0 ,7 1 % W an d sb e k Sc h u le O p p e ln e r St ra ß e 1 -0 ,3 9 -1 ,9 0 % 0 ,5 3 2 ,6 3 % -0 ,0 2 -0 ,0 8 % -0 ,1 0 -0 ,5 2 % -0 ,0 9 -0 ,4 6 % W an d sb e k Sc h u le P o ts d am e r St ra ß e 1 1 ,3 3 6 ,2 4 % -0 ,7 5 -3 ,9 3 % -0 ,2 9 -1 ,3 7 % -0 ,4 6 -2 ,1 7 % -0 ,7 9 -3 ,5 3 % W an d sb e k Sc h u le R ah ls te d te r H ö h e 3 0 ,9 7 3 ,9 2 % 1 ,8 2 7 ,5 0 % -0 ,0 1 -0 ,0 2 % 0 ,1 3 0 ,5 3 % 0 ,5 2 1 ,9 6 % W an d sb e k Sc h u le R e d d e r 6 2 ,1 1 7 ,9 4 % 0 ,8 4 3 ,2 1 % 0 ,0 6 0 ,2 4 % 0 ,3 0 1 ,1 6 % 1 ,6 2 6 ,4 9 % W an d sb e k Sc h u le R ic h ar d st ra ß e 5 0 ,5 4 4 ,3 3 % 0 ,5 4 4 ,3 3 % 0 ,1 2 0 ,9 6 % 1 ,2 2 9 ,7 9 % 0 ,4 0 2 ,7 1 % W an d sb e k Sc h u le S tr e n ge 6 0 ,9 8 4 ,7 4 % 1 ,9 5 9 ,4 5 % 0 ,0 9 0 ,4 3 % 1 ,9 2 8 ,8 7 % 0 ,9 7 4 ,4 5 % W an d sb e k Sc h u le S u re n la n d 3 0 ,0 6 0 ,2 4 % -0 ,9 0 -3 ,9 3 % -0 ,0 4 -0 ,1 8 % 0 ,0 6 0 ,2 6 % -0 ,2 0 -0 ,9 9 % W an d sb e k Sc h u le T ra b e rw e g 4 0 ,3 3 2 ,3 4 % 0 ,3 3 2 ,3 9 % 0 ,0 4 0 ,3 0 % 0 ,3 4 2 ,4 5 % -0 ,2 0 -1 ,4 9 % W an d sb e k Sc h u le W ie la n d st ra ß e 4 0 ,4 6 1 ,9 9 % -0 ,0 2 -0 ,0 7 % -0 ,1 5 -0 ,6 3 % -1 ,6 3 -6 ,8 7 % 0 ,5 8 2 ,4 9 % W an d sb e k Sc h u le W ild sc h w an b ro o k 3 0 ,1 4 0 ,8 7 % 0 ,1 4 0 ,8 4 % 0 ,0 0 0 ,0 2 % -0 ,3 7 -2 ,1 5 % -0 ,9 2 -5 ,5 2 % g e sa m t 2 ,5 1 0 ,0 6 % -2 3 ,8 2 -0 ,5 8 % -2 ,3 7 -0 ,0 6 % -3 1 ,3 5 -0 ,7 7 % -2 6 ,7 6 -0 ,6 4 % Q u e lle : A u sw e rt u n ge n d e r zu st än d ig e n B e h ö rd e ( St an d S e p te m b e r 2 0 1 6 , N o ve m b e r 2 0 1 6 , F e b ru ar 2 0 1 7 , M ai 2 0 1 7 u n d N o ve m b e r 2 0 1 7 ) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11895 11 11895ska_Text 11895ska_Anlage