BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11967 21. Wahlperiode 20.02.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Kreuzmann (CDU) vom 12.02.18 und Antwort des Senats Betr.: Wieso kann der Senat Kosten für IT-Projekte nicht mehr präzise planen und wie will er Kostenexplosionen in diesem Bereich künftig verhindern ? Gerade nachdem IT-Projekte wie JUS-IT und KoPers sich als teure Fehlplanungen offenbarten und im Jahr 2017 der Senat zusätzliche Mittel in Höhe von 41,5 und 38,2 Millionen Euro nachgefordert hat, bestand die Annahme, dass der Senat künftig besonders sensibel bezüglich der Kosten von IT- Projekten agieren würde. Auf Nachfrage der SPD-Fraktion und CDU-Fraktion zu den Kostenplanungen im IT-Gesamtplan 2017 – 2019 im Unterausschuss IuK am 5. Oktober 2017 (Ausschussprotokoll Nummer 21/6) hieß es vonseiten der Senatsvertreter, dass ein Missverständnis bei den beiden Fraktionen vorläge, so sie glaubten, die Zahlen im IT-Gesamtplan seien belastbar. Weiter : „Es sei unrealistisch zu erwarten, dass die Kosten für IT-Projekte, die in drei Jahren umgesetzt würden, präzise geplant werden könnten. Die Gründe lägen unter anderem in der IT-Architektur, der Softwareentwicklung und der Projektorganisation. Darum nehme der Senat Abstand davon, die Kosten über große Zeiträume zu planen. Die Planungen seien im Rahmen des Haushaltsplans 2017/2018 verbindlich. Die Mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2019 bis 2021 entspreche einer Absichtserklärung, sei aber nicht als verbindlich zu betrachten … Insgesamt müssten im Umgang mit IT- Projekten neue Methoden entwickelt werden. Da sich die Technik in großem Tempo weiterentwickle, sei es nicht möglich, die Kosten für ein bestimmtes IT-Projekt, das im Jahr 2019 realisiert werden solle, präzise zu ermitteln.“ Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat erstellt für die Finanzierung von IT-Vorhaben einen IT-Plan, der einen Planungszeitraum von drei Jahren umfasst. Davon ist das erste Jahr das Jahr mit der höchsten Planungssicherheit, die folgenden Jahre der Finanzierung werden gegebenenfalls für den nächsten IT-Plan überplant und entsprechend aktuell angepasst. Der Senat weist darauf hin, dass diese Äußerung zum TOP 1 der Sitzung (Änderung des Verwaltungsabkommens zur Regelung der Zusammenarbeit des Bundes und der Länder im Vorhaben KONSENS (Koordinierte neue Software-Entwicklung der Steuerverwaltung )) gemacht worden ist. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Stelle ist mit der Entwicklung neuer Methoden zur Kostenplanung , wie oben erwähnt, befasst? Welche Maßgaben hat sie hierbei zu berücksichtigen und wann ist mit Vorlage eines Ergebnisses zu rechnen ? Die Senatskanzlei, Amt für IT und Digitalisierung, ist mit der Entwicklung neuer Methoden zur Kostenplanung befasst. Es ist unter anderem geplant, die IT-Planung in Drucksache 21/11967 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 einem neuen System durchzuführen, die Mittelfreigabe kurzfristiger als bislang durchzuführen sowie gegebenenfalls mehrmals im Jahr den IT-Plan zu aktualisieren. Weiterhin soll die Nutzung agiler Entwicklungsmethoden in der Softwareentwicklung Eingang in den Planungsprozess finden. 2. Wie will der Senat seinen Haushalt 2019/2020 aufstellen, wenn IT- Projekte, die im Jahr 2019 realisiert werden sollen, aktuell von den Kosten her noch gar nicht einzuschätzen sind? Im Haushalt wird für den IT-Globalfonds ein Ansatz berücksichtigt, der aufgrund der langjährigen Erfahrung mit hoher Sicherheit abgeschätzt werden kann. Der IT- Planungsprozess ist dann das Fachplanungsinstrument, um den Planansatz einzuhalten . Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 3. Welche IT-Projekte mit einem Investitionsvolumen von über 500.000 Euro liegen aktuell finanziell mindestens 10 Prozent über den Kostenprognosen oder mindestens ein Jahr hinter dem Zeitplan? Bitte mit Angaben der Plan-Kosten und Ist-Kosten sowie dem ursprünglichen Zeitplan und dem aktualisierten Zeitplan. Siehe Anlage 1. 4. „VV IT-Projekte“ sieht vor, dass alle IT-Projekte bei der Finanzbehörde anzumelden sind. Drs. 21/10382 bietet auch eine Gesamtübersicht über alle IT-Projekte, die mit Stand 31. März 2017 in den Behörden geplant und realisiert wurden. Darunter befinden sich auch zahlreiche Projekte, die inzwischen abgeschlossen wurden. In welchen Fällen ist dies wie geplant erfolgt bei jeweils welchen abschließenden Kosten, bei welchen Fällen verschiebt sich aus welchen Gründen ein Abschluss und wie haben sich die Kosten entwickelt? Siehe Anlage 2. 5. Anlage 3 zeigt auf, in welcher Höhe die Behörden jeweils und die Kernverwaltung insgesamt sowie jeweils die Landesbetriebe Gelder in den Jahren 2017 und 2018 in IT-Projekte investieren. Warum sind die hier angeführten Beträge vor allem bei der Kernverwaltung so niedrig und weichen deutlich vom IT-Gesamtplan ab? Die in Anlage 3 der Drs. 21/10382 genannten Beträge sind Auszahlungen für Investitionen . Im IT-Plan finden sich die gesamten Auszahlungen aus dem IT-Globalfonds, inklusive Aufwand. 6. Die Finanzbehörde erstellt laut „VV IT-Projekte“ alle zwei Jahre einen Bericht über den Stand und die Entwicklung des IT-Projektwesens der Freien und Hansestadt Hamburg. Vorlagetermin wäre eigentlich Dezember 2017 gewesen. Laut Drs. 21/10382 stand aber im Oktober weder ein konkreter Berichtstermin noch der genaue Adressatenkreis fest. Sind inzwischen der Termin für die Vorlage des Berichts und der Adressatenkreis bekannt? Wenn ja, wie lauten die abgefragten Informationen? Wenn nein, warum nicht? Im Dezember 2017 endete der Betrachtungszeitraum für den Bericht. Im Übrigen siehe Drs. 21/10382. 7. Welcher Art ist die im Unterausschuss IuK erwähnte Anpassung der „VV IT-Projekte“ infolge der Veränderungen bei den Arbeitsabläufen in der Industrie, welche Stelle nehmen die Änderungen derzeit vor und zu wann sollen sie fertiggestellt sein? Die VV IT-Projekte wird durch die Senatskanzlei evaluiert. Das Ergebnis der Evaluation liegt noch nicht vor, daher können konkrete Änderungen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beschreiben werden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11967 3 8. Im September 2017 zählte der IT-Projektpool 12,29 VZÄ. Eine Aufstockung war aber angekündigt. Wie viele VZÄ zählt der Projektpool aktuell ? Der IT-Projektpool zählt 12,29 VZÄ (Stand 02/2018). 9. „Insgesamt liegt die Nachfrage nach Unterstützungen durch den IT- Projektpool über dem Angebot an IT-Projektpool-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, heißt es in Drs. 21/10382. Welche Behörden haben im Jahr 2017 für welche Projekte für wie lange wie viele VZÄ aus welchen Gründen beim IT-Projektpool abgefragt? Unter dem Begriff „abgefragt“ werden gemeldete Bedarfe der Behörden verstanden. Es wurden die Bedarfe der Behörden erfasst, die sich ganz oder teilweise auf den Berichtszeitraum 2017 beziehen. Insgesamt lag die Nachfrage der Behörden nach Unterstützung durch den IT-Projektpool im Jahr 2017 bei 31,5 VZÄ (siehe Anlage 3). 10. Bei Abweichungen bei den Kosten, aber auch nach der Beendigung einer jeden der insgesamt sechs Phasen und auch Abweichungen bei Zielen, Zeitplan und Wirtschaftlichkeit, müssen die Behörden die Finanzbehörde hinzuziehen. Wie oft ist das bei jeweils welchen IT-Projekten in den letzten vier Monaten erfolgt und welche Maßnahmen wurden für den weiteren Verlauf ergriffen? Siehe Anlage 4. 11. Bei IT-Projekten von mehr als 1 Million Euro Gesamtkosten ist laut „VV IT-Projekte“ die Projekteinsetzungsverfügung durch die Finanzbehörde oder einen unabhängigen Gutachter zu zertifizieren. Bei welchen Projekten ist dies seit Oktober 2017 durch jeweils welchen Gutachter erfolgt? Von der Finanzbehörde die Projekte HHbIT – Hamburgs online Beitrag zur barrierefreien IT-, Ablösung BACom und HOS - Hamburg Open Science; vom Gutachter Capgemini die Einführung von Prosoz. pe r 1 2. 02 .2 01 8 ak tiv e IT -P ro je kt e m it In ve st iti on sv ol um en ü be r 5 00 .0 00 E ur o U rs pr ün gl ic he r Pl an (A us za hl un ge n fü r In ve st iti on en ) ur sp rü ng lic he r Pl an G es am tk os te n Pl an G es am tk os te n pe r 3 1. 12 .2 01 7 G es am tk os te n (IS T) p er 31 .1 2. 20 17 m in de st en s 10 % ü be r K os te np ro gn os e (J /N ) G ep la nt / ur sp rü ng lic h G ep la nt / Ak tu el l G ep la nt / ur sp rü ng lic h G ep la nt / Ak tu el l m in de st en s 1 Ja hr h in te r de m Z ei tp la n (J /N ) Ha m bu rg er O nl in e Pr äs en z: B IT VO 49 0. 00 0 88 4. 98 0 1. 07 2. 98 0 1. 01 9 j 01 .1 0. 16 01 .0 7. 17 31 .1 2. 18 31 .0 3. 19 n E- Pe rs on al (e Pe rs ) 66 .1 55 .3 15 40 .0 00 .0 00 94 .2 96 .0 00 72 .7 16 .7 25 j 01 .0 5. 07 01 .0 5. 07 28 .0 2. 14 31 .0 1. 21 j el ek tr on isc he P er so na la kt e (e PA ) 1. 67 6. 74 9 12 .5 52 .9 11 11 .6 51 .9 08 23 0 n 01 .0 1. 16 01 .0 7. 16 31 .1 2. 20 31 .0 3. 23 j Fa ch ve rf ah re n Be ih ilf e 2. 93 4. 50 8 11 .1 54 .9 00 11 .1 54 .9 00 0 n 01 .0 7. 16 01 .0 1. 18 31 .0 3. 20 31 .1 0. 21 j Er st el lu ng v on T he m en po rt al en 71 0. 00 0 1. 00 0. 00 0 1. 00 0. 00 0 58 7. 91 7 n 01 .0 1. 14 01 .0 1. 14 19 .1 2. 14 30 .1 2. 19 j B eg in n R ea lis ie ru ng Ab sc hl us s R ea lis ie ru ng Be trä ge in E ur o Drucksache 21/11967 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Projekt-Kurzbezeichnung Projekt wurde wie in Drs. 21/10382 geplant berichtet abgeschlossen (J/N) Wenn J: Gesamtkosten- Ist Abschluss verschoben gegenüber Stand 31.3.2017 (J/N) Gründe für Abschlussverschiebung Aktuelle Gesamtkosten (PLAN) Erneuerung INTIME- Eventmanagement N J Der Projektabschluss hat sich zum einen aufgrund der fehlenden Sicherstellung der jährlichen IT- Betriebsfolgemittel verzögert. Zum anderen wurde die Bereitstellung des Ressourcenmanagementmoduls der sich bereits im Einsatz befindlichen Software ZAM abgewartet, um dessen Eignung als INTIME-Ablöse zu prüfen. Aktuell wird die Bereitstellung des neuen Moduls des INTIME-Herstellers COMTEC-Nöker abgewartet, da das ZAM-Modul keine geeignete Ablöse darstellt. Die Kosten bleiben unverändert. 90.924 € Neukonzeption Regierungsprogrammcontrol. N J Die in diesem Vorhaben umzusetzenden Teilprojekte wurden in Abstimmungsrunden und Workshops neu ausgerichtet, fachlich neu fundiert und erweitert. Dieser Prozess hat zu einer Abschlussverschiebung geführt. Gegenüber den ursprünglichen Plankosten wird mit geringeren Gesamtkosten gerechnet. 521.066 € Modulerweiterung ZAM (Event/Adressmgmt.) N J Personelle Engpässe im Bereich der FL ZAM, die Einrichtungs- und Abstimmungsaufwände für das Modul Online-Anmeldung mit Dataport und dem Softwareherstellter und fehlende Ressourcen für die Überprüfung der Datenqualität des Moduls Kürschner- Connector haben zu einer Verzögerung geführt. Dei Kosten bleiben unverändert. 36.947 € Einführung von NGN in der LV Berlin N J Abstimmungs- und Koordinierungsprozesse waren aufwändiger und haben die Umsetzung verzögert. Das Projekt ist heute abgeschlossen; die finale Rechnungsstellung steht noch aus. Es wird von keiner Kostenveränderung ausgegangen. 22.609 € BR-Ausschuss- und Plenarsitzungen N J Ein Fehler in der Entwicklung konnte nicht zeitnah behoben werden und hat sich negativ auf das Abschlussdatum ausgewirkt. Mittlerweile sind die geplanten Arbeiten abgeschlossen; der aktualisierte Realisierungstermin 31.12.2017 wurde erreicht. Es konnten geringere Gesamtkosten erzielt werden. 122.074 € GIS-basierte Straßenkontrolle N J EU-weite Ausschreibung wurde mangels geeigneter Angebote aufgehoben. Teilnahmewettbewerb für das Verhandlungsverfahren wurde durchgeführt. Projektstart des Einführungsprojekts in 09/2017 erfolgt. 1.009.706.-€ StraGe - Straffälligen Gerichtshilfe J 820.351 € N Bezirksverwaltung Online J 342.136 € N DF_Vorprojekt Ablösung BACom N J Sowohl ein Personalwechsel als auch ein Zielschärfung haben zu einer Verlängerung des Vorporjektes von 5,5 Monaten geführt. In diesem Zuge wurden bereits Vorarbeiten des Folgeprojektes durchgeführt. 490.298 € Standardsoftware Gesundheitsamt N J Es handelt sich um Software für 12 Sachgebiete. Zusatzkosten entstehen überwiegend durch Verlängerung für Personal, sowie zum kleinen Teil durch Zielschärfung. 3.904.383 € N/ITB - Dig. Baugenehmigungsverfahren N J Fehlende Personalressourcen im Projekt, Zeitbedarf für Optimierungen des IT-Verfahrens, verzögerte Umsetzung der elektronischen Schnittstellen durch die im Baugenehmigungsverfahren beteiligten Dienststellen. 3.737.785 € Auswertungsprogramm Heimaufsicht-Ersatz J 75.100 € Dokumentationssystem Beratungsstelle N J Neubewertung Datenschutz, Verzögerung Programmierung und Bereitstellung RZ 170.700 € Erinnerungs/ Meldewesen U- Untersuchungen J 251.491 € Datenabgleich Krebsfrüherk. m. Krebsreg. N N 136.700 € Ersatz Medizinproduktedatenbank N N 109.200 € Anbindg SW Coach Einfuhramt an ELDORADO J - € J Vorhaben eingestellt Änderung politischer Rahmenbedingungen - € Anpassung Pharmaziedatenbank 2015 J 34.900 € N Digitalisierung Ein- Durchfuhrkontrollle N N 105.000 € Anpassg. Einfuhramtverfahren an EU- Vorga N N 140.500 € Trinkwasserdatenerfassung ZTEIS 2017 N N 38.900 € Ausbaustufe Labordatensystem LeVeLIMS N J geplante interne Personalressourcen standen nicht in ausreichender Höhe und zur geplanten Zeit zur Verfügung 145.000 € Elektronische Datenübermittlung Cyberlab N J geplante interne Personalressourcen standen nicht in ausreichender Höhe und zur geplanten Zeit zur Verfügung 102.000 € Vorprojektphase - HU-Insel J 75.647 € N Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11967 5 Anlage 2 WGMN-App - Erweiterung Teil 1 2017 N J geplante interne Personalressourcen standen nicht in ausreichender Höhe und zur geplanten Zeit zur Verfügung 15.000 € PIK-Integration im Ausländerverfahren N J - höhere Komplexität und Umfang der erf. Anpassungen - Anforderungen der Bundesbehörden haben sich während der Umsetzung mehrfach geändert 208.693 € Feuerwehrabrechnungssyste m - FARES N J Verzögerungen bei der Bereitstellung der Serverinfrastruktur durch Dataport und Verzögerungen bei der Implementierung der Schnittstelle zu SAP 271.210 € Polizeilicher Informations- und Analyseverbund (PIAV) N N 4.863.595 € Personenauskunftstelle (PAST) N Ja Projekt wurde in Absprache mit der Finanzbehörde im Juni 2017 vorzeitig beendet und ein Nachfolgeprojekt eingerichtet. 627.200 € Polizei Windows 7 Client Update J 829.000 € N Touchpaper N J Im Zuge des G20-Einsatzes mussten Erweiterungen an der Konfiguration vorgenommen werden, dies hat zu einer Verzögerung geführt. 713.126 € Crime/Datenanalyse- Recheretool N N 417.665 € Online Sicherheitsüberprüfung (OSIP) Ja 197.800 € N Informationsmanagement der Polizei N 396.400 € J Das Projekt konnte früher abgeschlossen werden. Siehe Spalte "Gesamtkosten- Ist" Kontrolle der Zufallsprotokollierung N 35.341 € J Das Projekt konnte früher abgeschlossen werden. Siehe Spalte "Gesamtkosten- Ist" Erneuerung aktueller Netzkomponenten N 2.400.000 € J Das Projekt konnte früher abgeschlossen werden. Siehe Spalte "Gesamtkosten- Ist" EVB Anpassung IMP und XPolizei N J Verzögerung durch Priorisierung des Projekts PIAV, wodurch Entwicklungskapazitäten gebunden wurden. 193.450 € Management mobile Endgeräte J 214.999 € N Telefonüberwachungs- Dokumentation in Crime N N 344.360 € Mobile Polizei (MobiPol) 1 N N 1.154.998 € MobiPol Infrastruktur und Messenger N J Erforderliche technische Abstimmungen waren umfangreicher und zeitaufwendiger als geplant. 755.800 € Client-Modernisierung N N 708.630 € Infoaustausch Sport N N 89.406 € Management von Einsatz- Großlagen N J Das Projekt wurde im Rahmen der Infrastrukturmaßnahmen des neuen Befehlsstellenkonzeptes für den G20-Einsatz zusammen mit weiteren Maßnahmen vorgezogen realisiert; die Kosten der ursprünglichen Einzel-maßnahme können daher nicht beziffert werden; im Übrigen siehe auch Drs. 21/9259. Aktenkurzinformation Verkehrsunfall 2.0 N N 80.833 € ComVor Mobil (1) J 241.125 € N Biometrische Verfahren J 508.700 € N Kriminalitätslagebild J 2.195.000 € N Kunst i. öffentl. Raum Internetanwendung J 35.591 € N 35.822 € Museen Wissen on Demand N J Leitungswechsel im Völkerkunde-Museum führte zu Verzögerung. 298.000 € Kulturelle Teilhabe durch Social Media N J Umsetzungsstruktur war zunächst über eine PPP geplant. Es wurde ein Vergabeverfahren begonnen. Aufgrund der Gesamtplanung der FHH zur Digitalen Stadt wurde nachträglich beschlossen, die Strukturen bei einem zentralen städtischen Dienstleister aufzubauen. Für digitale Projekte wird dies zukünftig Dataport sein. Die Projektkosten verlaufen planmäßig. 210.000 € Museen eKunsthalle N J Leitungswechsel im Völkerkunde-Museum führte zu Verzögerung. 1.530.783 € Museen Controlling in der Kunsthalle J 112.800 € 112.800 € Museen BASIS Migration N J Umsetzungsstruktur war zunächst über eine PPP geplant. Es wurde ein Vergabeverfahren begonnen. Aufgrund der Gesamtplanung der FHH zur Digitalen Stadt wurde nachträglich beschlossen, die Strukturen bei einem zentralen städtischen Dienstleister aufzubauen. Für digitale Projekte wird dies zukünftig Dataport sein. Die Projektkosten verlaufen planmäßig. 550.000 € Erstellung von Themenportalen N J Umsetzungsstruktur war zunächst über eine PPP geplant. Es wurde ein Vergabeverfahren begonnen. Aufgrund der Gesamtplanung der FHH zur Digitalen Stadt wurde nachträglich beschlossen, die Strukturen bei einem zentralen städtischen Dienstleister aufzubauen. Für digitale Projekte wird dies zukünftig Dataport sein. Die Projektkosten verlaufen planmäßig. 1.000.000 € Drucksache 21/11967 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Museen Fachinfosystem Bodendenkmalpflege N J Personelle Engpässe beim Zuwendungsempfänger 292.800 € Ausbau der W-LAN- Infrastruktur N J Personelle Engpässe beim externen Dienstleister 130.000 € Hamb Bücherhallen Rückbuchungsanlagen N J Wesentliche Projektteile wurden wie geplant zum Jahresende 2017 abgeschlossen. Verlängert wurden nur zwei Teilprojekte, da die Projektplanung aus betrieblichen und technischen Gründen überarbeitet werden musste. 2.555.000 € Digitale Archive der KZ- Gedenkstätte N J Verzögerung, da es Probleme gab, einen passenden Werkvertragsnehmer zu finden 45.000 € Denkmalschutzamt Fachinformationssystem2 N J Wegen der vollständigen Ablösung des IT-Verfahrens BACom konnte die Erstellung der Schnittstelle zu DAFIS nicht realisiert werden. Das Projekt "Digital First" erarbeitet aktuell eine Vorgehensweise, um das IT- Fachverfahren BACom durch ein Neues abzulösen. 300.000 € eFoto Hamburg N J Verzögerung durch späteren Projektstart aufgrund geänderter Rahmenbedingungen Vergabeverfahren 700.000 € Museen Benachrichtigungsverfahren AMH N J Personelle Engpässe beim Zuwendungsempfänger 105.400 € Kulturplanner in den Kulturinstitutionen N J Zusätzliche Anforderungen an die Entwicklung der in der DB vorzuhaltenden Datenstrukturen für kleinere Kultureinrichtungen 160.000 € Initiative digitale kulturelle Bildung N J Umsetzungsstruktur war zunächst über eine PPP geplant. Es wurde ein Vergabeverfahren begonnen. Aufgrund der Gesamtplanung der FHH zur Digitalen Stadt wurde nachträglich beschlossen, die Strukturen bei einem zentralen städtischen Dienstleister aufzubauen. Für digitale Projekte wird dies zukünftig Dataport sein. Die Projektkosten verlaufen planmäßig. 101.034 € Theater Audiodeskription N J Verzögerungen durch Planänderungen bei den Zuwendungsnehmern 95.000 € Digitales Staatsarchiv N J Neue Ausschreibung wurde notwendig. Verschoben um 1 Jahr auf 31.12.2018 263.000 € Onlineverfahren Recherche und Bestellung N J Fehlende Personalressourcen beim Softwarepartner und im Projekt. Verschoben auf 31.12.2019 195.000 € Zugangsportal für Lehrkräfte eduPort J 3.439.077 € N Realisierung Sonderpäd Förderbedarf J 740.134 € N Schnittstelle Schulbegleitung zu SAP J 154.688 € N Integriertes Personalmanagement Schulen N J Neuplanung Gesamtprojekt 4.943.318 € Hamburger Baumkataster 2010 N J Das Projekt ist insgesamt über 3 Jahre verzögert, weil nicht vohergesehene Änderungen von Rahmenbedingungen der IT- und Daten-Infrastruktur berücksichtigt werden mussten und die personellen Ressourcen der Fachabteilung für die Projektkoordination nicht ausreichen. Im Dezember 2017 konnten schließlich Leistungen im Wert von 140.000 EUR brutto abgerechnet werden. Mit dem inzwischen laufenden, letztmaligen Test und anschließender, letztmaliger Realisierung von Anforderungen hat der Dienstleister die Frist 28. Februar 2018 erhalten, um die fertiggestellte Produktivversion zu liefern. 328.174 € Modernisierung des Artenkatasters N J Das Projekt ist um ca. 8 Monate verzögert, weil die fachlichen Vorbereitungen (Herstellung der Datenkonsistenz, Abprachen zum Datenmodell) deutlich aufwändiger sind als ursprünglich von der Fachabteilung erwartet. 51.260 € Fotofunktionen für Biotopkataster N J Das Projekt ist inzwischen fachlich und technisch abgeschlossen. Es steht lediglich der buchhalterische Abschluss aus. Die Verzögerung von ca. 9 Monaten ergab sich aus dem nicht vorhergesehenen Umfang für die Anpassung des Datenbestandes an die neuen Anforderungen. 18.852 € Vorstudie Hamburg Open Archive N J Umwandlung des für 2018 geplanten Projektes Hamburg Open Science zur Überleitung in ein Programm für eine hochschulübergreifende Strategie zum Ausbau der Leitungs- und Zukunftsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Hamburg in den Bereichen Open Science und Open Access. Diese Umwandlung und die Verlängerung der Vorstudie um 9 Monate erfolgte im Einvernehmen mit der Senatskanzlei, der Finanzbehörde und der BWFG. Die Vorstudie wurde zum 31.12.2017 im Rahmen des überarbeiteten Zeit- und Budgetrahmens abgeschlossen. 1.294.123 € Gewerbeflächen Datenbank N J Klärung wegen Neuausrichtung der Gewerbeflächenstrategie der FHH 79.077 € Gewerbeflächen Kundenmanagementsystem J 8.774 € Schienenverkehrsplanung J - € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11967 7 Mobile Pflanzengesundheitskontrolle N J Klärungsbedarfe bei der Angebotserstellung für die Infrastruktur- und Baumaßnahmen 20.378 € VISUM (Software/ Verkehrsmodell) N N Digitales Archiv J 326.176 € N 331.000 € Virtueller Projektraum J 614.286 € N 658.885 € Straßeninformationssystem SIS J 246.000 € N 246.000 € Ersatz Software WinKash-E N J Erhebliche entwicklerseitige Verzögerungen durch notwendige sicherheitstechnische Änderungen sowie durch Personalbindung seitens des Entwicklers für später aufgesetzte, parallel laufende bundesweite Entwicklungen (DABAG / Auregis). 155.500 € Ablösung KABU N J Vorhaben erst nach Abschluss "Ersatz Software WinKash- E" möglich. 133.600 € Lokalkammer Europäisches Patentgericht N J Verzögerung durch Verfassungsbeschwerde gegen die Umsetzungsgesetze. 181.400 € Aktualisierung MESTA- Schreibwerk N J Die Einleitung des tatsächlichen Beschaffungsvorganges für die erforderlichen Software-Tools konnte erst zum 26.04.2016 erfolgen; zudem verzögerte sich die Beauftragung von Dataport. Weitere Verzögerungen ergaben sich aufgrund des Ausfalls eines Programmierers bei Dataport. 354.800 € E-Vergabe für Bauleistungen (VOB) N J Die Anforderungen und erforderlichen Schritte sind aufwändiger als erwartet. Der Abschluss wird bis zum Sommer 2018 angestrebt, unabhängig vom Stand der Realisierung der noch offenen Anforderungen. 122.198 € Datenbank für Architektur- Wettbewerbe J - € N Das Projekt wurde aufgrund von Anforderungen des Datenschutzes, verminderter fachlicher Bedarfe und der begrenzten Datenmenge nicht wie vorgesehen realisiert und lediglich formal abgeschlossen. Erforderliche Anpassungen der bestehenden Datenbank-Lösung erfolgen nun im Rahmen von Kleinaufträgen, die aus Fachmitteln und nicht mehr aus IT-Mitteln finanziert werden. - € Drucksache 21/11967 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 B eh ör de Pr oj ek t Ei ns at zz ei tr au m VZ Ä B ed ie nt BA SF I N ac hf ol ge -P R O SA 01 .0 9. 17 – 3 0. 09 .1 9 1 ne in BG V in kl . H U D ig ita l F irs t 02 .0 1. 18 – 3 1. 12 .1 8 1 ne in BG V in kl . H U Er sa tz L ab or da te ns ys te m 01 .0 5. 18 – 3 1. 10 .1 8 1 ne in BI S R ec he n- u nd D ie ns tle is tu ng sz en tru m P ol iz ei 05 .0 6. 17 – 3 1. 12 .2 0 1 ne in BI S O nl in ep or ta l O rd nu ng sw id rig ke ite n 20 .0 9. 17 – 3 1. 01 .1 8 1 ja BS B H SM S - H am bu rg er S ch ul m an ag em en t S of tw ar e 15 .0 1. 17 – 3 1. 08 .1 8 1 ne in BS B U D IS -A bl ös un g 01 .0 8. 17 – 3 0. 06 .1 9 1 ne in BU E / B SW Po te nz ia la na ly se im In ne re n BU E/ BS W 01 .0 1. 17 – 3 0. 09 .1 7 1 ne in BU E / B SW D ig ita le S ta dt B U E/ BS W 01 .0 1. 17 – 3 0. 09 .1 7 1 ne in BW FG En tw ur f T ei ls tra te gi e D ig ita le S ta dt 02 .0 1. 17 – 3 0. 06 .1 7 1 ja BW FG BW FG P ilo tie ru ng S er vi ce ko nt o 01 .0 1. 17 – 3 1. 10 .1 7 1 ja BW VI Pr oj ek tm an ag em en to ffi ce (P M O ) S m ar t C ity 15 .0 7. 17 – 3 1. 12 .1 8 1 ja FB AL M - Ap pl ic at io n Li fe cy cl e M an ag em en t 01 .0 1. 17 – 3 1. 03 .1 8 1 ja FB El ek tro ni sc he S itz un gs m ap pe 01 .0 7. 17 – 3 1. 12 .1 8 1 ja FB Ki nd er le ic ht es K in de rg el d 01 .1 0. 17 – 3 1. 12 .1 8 1 ja FB Ti ck et - u nd A uf tra gs m an ag em en t T oo l 27 .0 2. 18 – 3 1. 08 .1 8 1 ja FB D IM M as te rp la n2 01 .0 1. 17 – 3 0. 04 .1 8 1 ja JB E- Ju st ic e - E in be ttu ng a lle r g ee ig ne te n E- Ju st ic e- Ve rfa hr en in d as S er vi ce ko nt o 03 .0 7. 17 – 0 2. 07 .1 8 2 ne in JB ER V1 7 - E in fü hr un g de s el ek tro ni sc he n R ec ht sv er ke hr s (E R V) 01 .0 8. 17 – 0 1. 08 .1 9 1 ne in JB R ol lo ut J us tiz vo llz ug 15 .0 1. 18 – 3 1. 07 .1 8 1 ne in JB N et zw er ka nb in du ng J us tiz 01 .1 0. 17 – 3 1. 01 .1 8 1 ne in JB Vo rs tu di e "M as ch in el le s Sc hi ffs re gi st er " 01 .1 1. 17 – 3 0. 06 .1 8 1 ne in LS BG D ig IT Al l - C oc kp it- Lö su ng fü r U nt er ne hm en , B ür ge r u nd B eh ör de n 02 .1 0. 17 – 2 8. 02 .1 8 1 ne in N /IT B Ab lö su ng B AC om 17 .0 7. 17 – 1 7. 07 .1 8 1 ne in N /IT B Ab lö su ng B AC om B au 1 01 .0 8. 17 – 3 1. 12 .1 9 1 ne in N /IT B Ab lö su ng B AC om B au 2 01 .1 2. 17 – 3 1. 12 .1 9 1 ne in N /IT B Ab lö su ng B AC om B au 3 01 .0 8. 17 – 3 1. 12 .1 9 0, 5 ne in N /IT B IT -U nt er st üt zu ng P ro st Sc hG 24 .0 7. 17 – 3 1. 01 .1 8 1 ja SK Au fb au b ar rie re fre ie s Po rta l ( Vo rp ro je kt ) 01 .0 6. 17 – 3 1. 03 .1 8 1 ja SK Au fb au b ar rie re fre ie s Po rta l 02 .0 4. 18 – 3 1. 03 .2 0 1 ja SK O rg an is at io ns en tw ic kl un gp ro ze ss A m t I TD 10 .0 1. 18 – 3 1. 05 .1 8 1 ja Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11967 9 Anlage 3 Projekt-Kurzbezeichnung (analog Drs 21/10382) Anzahl Konsultationen FB bzw.SK/ITD Welche Maßnahmen wurden für den weiteren Verlauf ergriffen? Erneuerung INTIME- Eventmanagement 1 Abweichung in der Zeitplanung: Es wurden keine Maßnahmen ergriffen, da technische Entwicklungen in dem Bereich abgewartet werden, um eine zukunftsfähige und wirtschaftliche Lösung zu finden. Die Bereitstellung des neuen INTIME-Moduls wird bis Q2 2018 erwartet. Neukonzeption Regierungsprogrammcontrolling 1 Abweichung in der Zeitplanung: Die Gründe wurden in einem Zwischenbericht ausführlich dargestellt. Im Zuge dessen wurde die Meilenstein- und Ressourcenplanung auf Grundlage der neuen Erkenntnisse überplant. Hamburger Online Präsenz: BITVO 2 Anstehende Änderung in der Zeitplanung: Es wurde in einem Zwischenbericht mitgeteilt, dass es aufgrund der Erarbeitung der Projekteinsetzungsverfügung (PEV) zu einer Anpassung der Zeitplanung kommen wird. Die PEV wurde durch das Projekt Wissenscenter zertifiziert und das Projekt vollständig überplant. Die Gesamtkosten verändern sich nicht. Weiterentwicklung SIMS 1 Abweichung in der Zeitplanung: Die Gründe wurden in einem Zwischenbericht ausführlich dargestellt. Im Zuge dessen wurde die Meilenstein- und Ressourcenplanung auf Grundlage der neuen Erkenntnisse überplant. Einführung von NGN in der LV Berlin 1 Abweichung in der Zeitplanung: Im Rahmen eines Zwischenberichts wurde mitgeteilt, dass die Umsetzung erfolgt ist, die noch ausstehende Rechnungsstellung eine finale Beendigung des Vorhabens aber noch hinauszögert. Die Zeitplanung wurde dementsprechend angepasst. Durch Eskalation beim Dienstleister wurde erreicht, dass die Maßnahmen erfolgreich im Januar umgesetzt werden konnten. Elektronische Personalakte (ePA) 1 Einsteuerung in den Lenkungskreis Digitales Baugenehmigungsverfahren 1 Verlängerung des Einsatzes externer Projektmanager. Digitalisierung Schweb.Net 1 Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. Onlineantragsverfahren Asbestanzeige 2 Budgeterhöhung Auswertungsprogramm Heimaufsicht-Ersatz 1 Abschluss des Vorhabens Erinnerungs/ Meldewesen U- Untersuchungen 1 Abschluss des Vorhabens Ersatz Labordatensystem Umweltuntersuchung 3 Kalkulierter Mittelbedarf wurde aufgrund detallierter Kostenplanung resultierend aus einem Vorprojekt angepasst. Feuerwehrabrechnungssystem - FARES 0 Bisher keine weiteren Maßnahmen Touchpaper (Polizei) 1x am 24.10.2017 Im Zuge von G 20 mussten Erweiterungen an der LANdesk- Konfiguration vorgenommen werden. Abschluss zum 31.03.2018 vereinbart. Datenergänzungsmodul (Polizei) 1x am 24.10.2017 Das Vorhaben wird beendet. Sprachaufzeichnungssystem NGN 1x am 24.10.2017 Das Budget reicht nicht aus. Ein Zwischenbericht mit den zusätzlichen Anforderungen wird erstellt. Es erfolgt eine Umsteuerung von Mitteln aus "Erneuerung akt. Netzwerkkomponenten". Geodateninfrastruktur (Polizei) 1x am 24.10.2017 Das Vorhaben hat sich verzögert. Projektende wurde auf den 31.08.2018 verschoben. Zwischenbericht ist noch zu erstellen. Dokumentation Fuhrparkverwaltung ADCo (Polizei) 1x am 24.10.2017 Das Projekt wurde zum 31.12.2017 abgeschlossen. ComVor Mobil (1) 1x am 24.10.2017 Projekteinsetzungsverfügung muss noch ergänzt werden. ComVor Mobil (2) 1x am 24.10.2017 Feststellung, dass es planmäßig läuft. Digitales Staatsarchiv 1 Überplanung des Vorhabens. Absenkung Budget um 521.200 € Onlineverfahren Recherche und Bestellung 1 Überplanung des Vorhabens. Drucksache 21/11967 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 4 Hamburger Baumkataster 2010 1 Unterstützung der Projektleitung durch gemeinsame Terminplanung und Prioritätensetzung; Wiedervorlage vor neuem Abschlusstermin Modernisierung des Artenkataster 1 Wiedervorlage zu jedem offenen Meilenstein Fotofunktionen für Biotopkataster 1 Wiedervorlage vor neuem Abschlusstermin; fachlicher und technischer Abschluss inzwischen erfolgt Ersatz Software WinKash-E 1 Es wurden zahlreiche Workshops und (Telefon/Video-) Konferenzen im Verbund und (-übergreifend) durchgeführt, um die nachträglich an das Projekt herangetragenen Anforderungen zu präzisieren. Ablösung KABU 1 Projekt kann erst starten nach Abschluss Ersatz Software WinKash-E. Lokalkammer Europäisches Patentgericht 1 Keine. Aktualisierung MESTA- Schreibwerk 1 Planaktualisierung; Vollständige Ausrollung Schreibwerk zum Anfang 2018 bei Rechtsanwendern, Servicebereich fehlt noch (Abschluss Ende März bevorstehend). E-Vergabe für Bauleistungen (VOB) 1 Letztmalige Verlängerung für Restarbeiten gewährt; Kontrolle der Ergebnisse. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11967 11 11967ska_Text 11967ska_Anlagen 11967ska_Antwort_Anlage1 Anlage 1 11967ska_Antwort_Anlage2 Anlage 2 11967ska_Antwort_Anlage3 Anlage 3 11967ska_Antwort_Anlage4 Anlage 4