BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12120 21. Wahlperiode 02.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 22.02.18 und Antwort des Senats Betr.: Vital- und Frischeküchen an Hamburgs Schulen – Aktueller Stand und Bedingungen Die Qualität der Schulspeisung ist an vielen Schulen in Hamburg aufgrund von auswertig produzierten und angelieferten Speisen – die infolge von Transport- und Warmhaltevorgängen sowohl was die Inhaltsstoffe wie auch die Konsistenz anbelangt leiden – nicht zufriedenstellend. Ein Umstand, der nicht zuletzt wegen der Bedeutung guter schulischer Essensangebote für die körperliche Entwicklung und die geistige Leistungsund Lernfähigkeit der Schüler/-innen beklagenswert ist. Weil immer mehr Kinder und Jugendliche am schulischen Ganztag teilnehmen, was gleichsam weiter steigende Inanspruchnahmen bei den Schulküchenangeboten nach sich zieht, ist eine positive Lösung hierzu umso drängender. Eine hervorragende Alternative, um hohe Nahrungsmittelqualität und Frische des Schulessens zu gewährleisten, stellen Vital- oder auch Frischeküchen dar, die die Schulspeisung direkt am jeweiligen Standort realisieren. Zugleich vermögen sie eine lerninhaltliche sowie praktische Annäherung an gesundes Kochen und die Vermittlung von Grundwissen um angemessene Ernährungsweisen für die Schüler-/-innenschaft zu eröffnen. Hierdurch profitieren die Schulen folglich sogar mehrfach von einer entsprechenden Einrichtung. Küchen dieser Art und mit all ihren positiven Effekten wurden deshalb auch seitens der Volksinitiative „Guter Ganztag für Hamburgs Kinder“ gegenüber dem Senat erfolgreich eingefordert. Insbesondere vonseiten der Elternschaft werden Verbesserungen bei der Schulspeisung und die Einrichtung solcher Küchen vor Ort für ihre Kinder unvermindert stark gewünscht. Ein Sachstand zur aktuellen Situation der Schulspeisung in Bezug auf diese Vital- und Frischeküchen an unseren Schulen scheint somit sehr angeraten sowie die Klärung zu notwendigen Voraussetzungen und Bedingungen für deren Installation an bestehenden und neu zu errichtenden Schulstandorten wichtig. Ich frage den Senat: An Hamburger Schulen wird ausschließlich zwischen den Küchenvarianten Ganztagsküche und Produktionsküche unterschieden. Die Vitalküche ist eine Form der Produktionsküche . Der Begriff „Frischeküche“ wurde in diesem Zusammenhang vom Begriff „Vitalküche“ abgelöst. Küchen werden grundsätzlich im Zuge von Umbaumaßnahmen oder Neubaumaßnahmen eingerichtet. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: Drucksache 21/12120 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 1. Wie viele und welche staatlichen Schulstandorte verfügen gegenwärtig (Stand 22.2.2018) über Vitalküchen, wie viele über Frischeküchen und wann wurden diese in Betrieb genommen? (Bitte jeweils mit Angabe von Standort, Schulform, Sozialindex und Bezirk samt Inbetriebnahmeschuljahr in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtanzahl der Schulen in der jeweiligen Schulform in einer Excel-Tabelle angeben.) a. An welchen dieser Schulen wurden diese Küchen im Zuge von Neubau- und Umbaumaßnahmen am Standort eingerichtet, an wie vielen nicht? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 1. angeben.) b. Wie viele Schüler/-innen nehmen an den betreffenden Schulen derzeit an der Schulspeisung teil? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 1. angeben.) c. Von wem werden diese Küchen vor Ort jeweils betrieben? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 1. angeben.) Siehe Anlage 1. Da die erfragten Daten teilweise nicht gesondert statistisch erfasst werden, beruhen die Angaben zu 1. b. und c. auf Auskünften von 15 Caterern. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. An wie vielen und welchen staatlichen Schulstandorten sind nach gegenwärtigem Planungs-/Kenntnisstand des Senats/der zuständigen Fachbehörde (Stand 22.2.2018) Vitalküchen, an wie vielen Frischeküchen geplant beziehungsweise in Einrichtung befindlich und wann sollen diese in Betrieb genommen werden? (Bitte jeweils mit Angabe von Standort, Schulform, Sozialindex und Bezirk samt Inbetriebnahmeschuljahr in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtanzahl der Schulen in der jeweiligen Schulform in einer Excel-Tabelle angeben.) a. An welchen dieser Schulen werden diese Küchen im Zuge von Neubau- und Umbaumaßnahmen am Standort eingerichtet, an wie vielen nicht? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 2. angeben.) b. Für wie viele Schüler/-innen sind diese Küchen an den betreffenden Schulen derzeit zur Schulspeisung vorgesehen? (Bitte in absoluten Zahlen in der Tabelle zu 2. angeben.) c. Von wem sollen diese Küchen vor Ort jeweils betrieben werden? (Bitte jeweilige/n Betreiber/in in der Tabelle zu 2. angeben.) 3. An wie vielen und welchen staatlichen Schulstandorten laufen nach gegenwärtigem Planungs-/Kenntnisstand des Senats/der zuständigen Fachbehörde (Stand 22.2.2018) Prüfungen für eine mögliche Einrichtung von Vitalküchen, an wie vielen für die von Frischeküchen und wann sollen diese abgeschlossen sein? (Bitte jeweils mit Angabe von Standort, Schulform, Sozialindex und Bezirk samt Prüfungsdauer in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtanzahl der Schulen in der jeweiligen Schulform in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Anlage 2 und Vorbemerkung. 4. Welche technischen Kriterien und Voraussetzungen sind hinsichtlich der Einrichtung einer Vital- beziehungsweise einer Frischeküche an einem Schulstandort zu erfüllen/müssen gegeben sein? (Bitte jeweils einzeln nennen und erläutern.) a. Wo sind diese Kriterien und Voraussetzungen festgelegt/geregelt? (Bitte Grundlage nennen und als Datei anfügen.) b. Inwiefern unterscheiden sich diese Kriterien und Voraussetzungen von denen, die für die Einrichtung einer konventionellen „Aufwärmküche “, wie sie an den meisten Standorten vorherrschen, vorhanden sind/gegeben sein müssen? (Bitte jeweils in Bezug auf Vital- und auf Frischeküchen erläutern.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12120 3 5. Welche baulichen Kriterien und Voraussetzungen sind hinsichtlich der Einrichtung einer Vital- beziehungsweise einer Frischeküche an einem Schulstandort zu erfüllen/müssen gegeben sein? (Bitte jeweils einzeln nennen und erläutern.) a. Wo sind diese Kriterien und Voraussetzungen festgelegt/geregelt? (Bitte Grundlage nennen und als Datei anfügen.) b. Inwiefern unterscheiden sich diese Kriterien und Voraussetzungen von denen, die für die Einrichtung einer konventionellen „Aufwärmküche “, wie sie an den meisten Standorten vorherrschen, vorhanden sind/gegeben sein müssen? (Bitte jeweils in Bezug auf Vital- und auf Frischeküchen erläutern.) Die Einrichtung einer Vitalküche setzt im Vergleich zu einer Ganztagsküche erweiterte Anforderungen an die Lüftungsanlage mit Zu- und Abluftkanälen, an die Elektroversorgung sowie erweiterte Kühl- beziehungsweise Tiefkühlkapazitäten. Daneben ist eine ausreichende Wasserver- und Abwasserentsorgung einschließlich Fettabscheider Voraussetzung. Im Vergleich zu einer Ganztagsküche erfordert die Einrichtung einer Vitalküche einen Flächenmehrbedarf zwischen 14 und 56 Quadratmetern (abhängig von der Anzahl der Verpflegungsteilnehmer). Für eine Vitalküche wird ein größerer Produktionsbereich mit Platz für zusätzliche Geräte benötigt, ein größerer Lagerbereich mit entsprechender Kühl/Tiefkühlkapazität, zusätzliche Sanitärräume mit einer Personaldusche abhängig von der Anzahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter , gegebenenfalls zusätzlicher Platz für die Ausgabe der Speisen über Büffets im Speisebereich sowie eine ausreichend bemessene Lieferzufahrt. Die Ausstattung und die Flächenanforderungen für Vitalküchen beruhen auf dem Musterflächenprogramm für Schulen, siehe http://www.hamburg.de/contentblob/7396540/ 41445b2afc2265ffcef0aac00c382be4/data/mfp-down.pdf. Weitere Anforderungen ergeben sich unter anderem aus der Hamburgischen Bauordnung (Teil 6 Sicherheitsanforderungen an Gebäude und § 44 Aufenthaltsräume), dem Bauprüfdienst 6/2011 „Schulen“ (Kapitel 4.5 „Küchen“ und Kapitel 4.6 „Räume mit erhöhter Brandgefahr“ und den folgenden Absätzen), siehe http://www.hamburg.de/contentblob/3201994/ 4f3c1aa7ede3651ed54207b5457a2086/data/bpd-6-2011-anforderungen-an-den-bauund -betrieb-von-schulen.pdf, der Arbeitsstättenverordnung (ASR 4.1 Sanitärräume und ASR 4.2 Pausenräume), und der Versammlungsstättenverordnung (§ 19 Feuerlöscheinrichtungen ). 6. Welche zusätzlichen technischen und baulichen Maßnahmen/Anpassungen sind beim Umbau einer bestehenden konventionellen „Aufwärmküche “ an einem Schulstandort zu einer Vital- beziehungsweise zu einer Frischeküche notwendig? (Bitte jeweils einzeln nennen und erläutern.) a. Wie hoch sind die für einen solchen Umbau durchschnittlich zu veranschlagenden Kosten? (Bitte jeweils in absoluten Eurobeträgen angeben.) b. Welcher zeitliche Rahmen ist um Zuge eines solchen Umbaus einer bestehenden „Aufwärmküche“ zu einer Vital- beziehungsweise zu einer Frischeküche durchschnittlich zu veranschlagen? c. Welche organisatorischen Maßnahmen zur Gewährleistung der übergangsweisen Schulspeisungsversorgung für die Schüler/-innen sind während eines solchen Umbaus am betreffenden Standort zu treffen? (Bitte einzeln nennen und Umsetzung erläutern.) d. Welche Kosten sind für diese organisatorischen Maßnahmen durchschnittlich zu veranschlagen? (Bitte nach Maßnahmen in absoluten Eurobeträgen angeben.) In Abhängigkeit von der Situation am jeweiligen Standort entstehen Umbaukosten in Höhe von 100.000 bis 1.000.000 Euro. Der Zeitbedarf beträgt zwischen zehn und 16 Monaten. Erforderlich ist die Einrichtung einer provisorischen Essensausgabe einschließlich einer Reinigungsmöglichkeit für das Geschirr. Die Kosten für organisatori- Drucksache 21/12120 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 sche Maßnahmen werden nicht gesondert ermittelt beziehungsweise veranschlagt. Im Übrigen siehe Antwort zu 4. und 5. 7. Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für die Installation einer Vital- beziehungsweise Frischeküche an einem Standort bei Neubauprojekten im Vergleich zur Installation einer konventionellen „Aufwärmküche “? (Bitte in absoluten Eurobeträgen gegenüberstellen.) a. An wie vielen und welchen der neugebauten und/oder im Neubau befindlichen Schulstandorte in Hamburg wurden/werden seit 2016/ 2017 bis heute (Stand 22.2.2018) Vital-, an wie vielen Frische- und an wie vielen „Aufwärmküchen“ installiert? (Bitte pro Schuljahr jeweils nach Art der Küche mit Nennung von Standort, Schulform und Sozialindex in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Antwort zu 6. sowie Anlagen 1 und 3. 8. Da die Einrichtung einer Vital- beziehungsweise einer Frischeküche sowohl bei Neubauprojekten als auch bei massiven Umbauten von Bestandsschulen fraglos ungleich günstiger und einfacher an betreffenden Standorten zu verwirklichen sein dürfte – und die Vorteile dieser Küchen gegenüber „Aufwärmküchen“ spätestens seit der Einigung mit der Volksinitiative „Guter Ganztag für Hamburgs Kinder“ senatsseitig eingeräumt wurden –, wird die Installation von Vital- beziehungsweise von Frischeküchen konsequent bei Schulneubauten und bei massiven Schulumbauten angestrebt? Wenn nein, warum nicht? (Bitte sachlich und fachlich erläutern.) a. Wenn ja, wie genau wird dies berücksichtigt und welche Gründe liegen dafür vor, dass dies trotz Neubau nicht umgesetzt wird? (Bitte jeweils Berücksichtigung und Gründe darlegen.) Bei großen Um- beziehungsweise Neubaumaßnahmen wird generell die Einrichtung einer Vitalküche angestrebt, sofern der Essensbereich Teil der geplanten Maßnahme ist. 9. Welche durchschnittlichen Betriebskosten sind nach Kenntnis des Senats/der zuständigen Fachbehörde für konventionelle „Aufwärmküchen “, für Vitalküchen und für Frischeküchen pro Schuljahr an staatlichen Schulen durchschnittlich zu veranschlagen? (Bitte für jede Küchenart in absoluten Zahlen per Anno angeben.) a. Wie verteilen sich diese Kosten jeweils auf Energie und (Ab-) Wasser, Gebrauchsausstattung, Nahrungsmittel, Organisation, Reinigung , Personal und sonstige Kosten? (Bitte entsprechend pro Küchenart nach Bereich und Kosten in absoluten Eurobeträgen aufschlüsseln .) Die Erfassung von Energie- und Wasserkosten erfolgt nach Standorten, sodass keine küchenspezifischen Kosten ermittelt werden. Die Reinigung der Küchenflächen, die Beschaffung von Gebrauchsausstattung und Nahrungsmitteln sowie die Personalführung und -abrechnung liegen in der Verantwortung der beauftragten Caterer. Diese erhalten von SBH beziehungsweise GMH eine Reinigungspauschale in Höhe von 1.800 Euro je Jahr und Küche. 10. Welches Verfahren ist für die Planung beziehungsweise Installation einer Vital- beziehungsweise einer Frischeküche jeweils an einem bestehenden , an einem in massivem Umbau befindlichen und an einem im Neubau befindlichen Schulstandort vorgesehen? (Bitte jeweils einzeln erläutern .) a. Welche Akteure sind bei diesem Prozess jeweils zu welchem Zeitpunkt und wie genau beteiligt? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12120 5 b. Welche Berücksichtigung findet beziehungsweise welche Einflussmöglichkeiten hat dabei die Schulleitung des betreffenden Standorts ? c. Welche Berücksichtigung findet beziehungsweise welche Einflussmöglichkeit dabei der Elternwille beziehungsweise der Elternrat am betreffenden Standort? d. Welchen Einfluss und welche Kompetenz hat dabei Schulbau Hamburg beziehungsweise Gebäudemanagement Hamburg? Siehe „Leitfaden: Große Baumaßnahmen“ unter www.hamburg.de/ganztagsschule. 11. Wie und nach welchen Kriterien werden Standorte im Allgemeinen seitens des Senats beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde für die Installation von Vital- beziehungsweise von Frischeküchen vorgesehen/ ausgewählt? (Bitte Verfahren und Kriterien erläutern.) a. Gibt es dazu ein transparentes Beteiligungsverfahren? Wenn ja, wie genau sieht dieses aus und wer wird dabei wie berücksichtigt? Wenn nein, warum nicht? (Bitte jeweils erläutern.) b. Gibt es ein Antragsverfahren, das die Schulleitungen mit angezeigtem Bedarf anstrengen müssen? Wenn ja, wie genau sieht dieses aus? c. Welche Rolle spielen dabei Eltern- und Schüler-/-innenwünsche und wie werden diese berücksichtigt? 12. Welche Kriterien finden bei der Entscheidung für einen Standort zur Installation von Vital- beziehungsweise von Frischeküchen (siehe Frage 11.) seitens des Senats/der zuständigen Fachbehörde besondere Berücksichtigung und mit welcher Begründung? (Bitte Kriterien angeben und jeweils begründen.) a. Welchen Ausschlag geben dabei bauliche und welchen technische Gegebenheiten vor Ort? (Bitte jeweils erläutern.) b. Welchen Ausschlag geben dabei die Schüler-/-innenzahlen, der Sozialindex und die Schulform? (Bitte jeweils erläutern.) c. Welchen Ausschlag geben dabei die Anmeldesituation und welchen die Bevölkerungsentwicklung im schulischen Umfeld? (Bitte jeweils erläutern.) d. Welchen Ausschlag gibt dabei die Frage betreffend Bestandsgebäude , Umbau oder Neubau des Standorts? (Bitte jeweils erläutern.) Siehe Antwort zu 8 und Drs. 21/11561. 13. Ist eine Beteiligung von Eltern und/oder Dritten bei der Finanzierung zur Einrichtung von Vital- beziehungsweise von Frischeküchen möglich beziehungsweise rechtlich gedeckt? Wenn ja in welcher Art, welchem Umfang und in welchem rechtlichen Rahmen? (Bitte jeweils erläutern und Rechtsgrundlage als Datei anfügen .) a. Welchen Ausschlag geben derartige Beteiligungen bei der Entscheidung für einen Standort? 14. Bezogen auf eine mögliche finanzielle Beteiligung von Eltern und/oder Dritten bei der Einrichtung von Vital- und von Frischeküchen an Schulstandorten (siehe Frage 13.): Welches besondere Verfahren ist in solchen Fällen konkret vorgesehen und in welchen Schritten läuft es im Einzelnen ab? (Bitte jeweils mit einzelnen Schritten darlegen.) Drucksache 21/12120 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 a. Wie und von wem wird in solchen Fällen über entsprechende Wünsche beziehungsweise Zusagen auf finanzielle Beteiligungen von Eltern und/oder Dritten seitens des Senats/der zuständigen Fachbehörde entschieden? (Bitte Ablauf und Akteure erläutern.) b. Welche besonderen Beschränkungen und/oder Auflagen bestehen im Fall solcher möglichen finanziellen Beteiligungen von Eltern und/ oder Dritten und wo sind diese rechtlich geregelt? (Bitte jeweils angeben und erläutern sowie Rechtsgrundlage als Datei anfügen.) 15. Bezogen auf eine finanzielle Beteiligung von Eltern und/oder Dritten bei der Einrichtung von Vital- und von Frischeküchen an Schulstandorten (siehe Frage 13.): Wie viele Anfragen/Angebote von Eltern und/oder welchen Dritten gab es seit 2015/2016 bis heute (Stand 22.2.2018) an welchen staatlichen Standorten? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Eltern und Dritten mit deren Nennung getrennt, samt Angabe des Standorts , der Schulform und des Sozialindexes in einer Excel-Tabelle angeben .) a. Welche finanziellen Übernahmen wurden dabei jeweils für welche Einrichtungsbelange angeboten/beantragt? (Bitte in absoluten Eurobeträgen mit Einrichtungsbelang in der Tabelle zu 15. angeben .) b. Wie wurden diese Anfragen/Angebote bisher beschieden und mit welcher Begründung jeweils? (Bitte nach Annahme, Ablehnung und noch in Bescheidung befindlich mit jeweiliger Begründung in der Tabelle zu 15. angeben.) 16. Wie viele Vital- und wie viele Frischeküchen wurden seit 2015/2016 bis heute (Stand 22.2.2018) an welchen staatlichen Standorten mit finanzieller Beteiligung von Eltern und/oder welchen Dritten realisiert oder befinden sich in Realisierung? (Bitte jeweils für jedes Schuljahr einzeln, nach Eltern und Dritten mit deren Nennung getrennt, samt Angabe des Standorts , der Schulform und des Sozialindexes in einer Excel-Tabelle angeben .) a. In welchen Bereichen, zu welchen finanziellen Beträgen und in welchem Anteil an der Gesamtfinanzierung der jeweilig eingerichteten Küche erfolgte/erfolgt dabei die Beteiligung? (Bitte jeweilige Einrichtungsbereiche mit Kosten in absoluten Eurobeträgen und den Prozent an der Gesamtfinanzierung in der Tabelle zu 16. angeben.) Zu den Rahmenbedingungen für private Zuwendungen für öffentliche Zwecke siehe Drs. 21/8441. Im Übrigen sind der für Bildung zuständigen Behörde keine entsprechenden Anfragen oder Angebote bekannt. Ü be rs ic ht d er e rr ic ht et en V ita l-/ Pr od uk tio ns kü ch en Sc hu lfo rm B ez irk Sc hu ln am e St an do rt So zi al in de x Ü be rg ab e Va ria nt e An za hl Es se nt ei ln eh m er N am e B et re ib er St ad tte ils ch ul e H am bu rg - M itt e M üm m el m an ns be rg M üm m el m an ns be rg 7 5 1 19 73 Pr od uk tio ns kü c he ca . 4 57 AW O H am bu rg D ie ns te G m bH G ru nd sc hu le H am bu rg - M itt e Sc hu le A uf de r V ed de l Sl om an ns tie g 1 20 04 Pr od uk tio ns kü c he 29 0 - 3 10 Pa ss ag e G as tro no m ie G m bH St ad tte ils ch ul e Al to na G es ch w .- Sc ho ll Bö ttc he rk am p 18 1 1 20 04 Vi ta lk üc he ca . 1 50 - 20 0 H am is ch a C at er in g G ym na si um H am bu rg - M itt e G ym na si um Kl os te rs ch ul e W es tp ha le ns w eg 7 5 20 06 Pr od uk tio ns kü c he ca . 3 50 Be rg ed or fe r Im pu ls G m bH St ad tte ils ch ul e H am bu rg - M itt e ST S Am H af en Fr ie dr ic hs tra ße 5 5 1 20 11 Pr od uk tio ns kü c he ca . 1 60 Al to na er K in de r Kü ch e gG m bH St ad tte ils ch ul e W an ds be k Er ic h- Kä st ne r- Sc hu le An d er Be rn er A u 3 20 11 Pr od uk tio ns kü c he ca . 5 70 Ki nd er w el t H am bu rg e .V . St ad tte ils ch ul e H ar bu rg St ad te ils ch ul e H ar bu rg Ei ße nd or fe r St ra ße 2 6 4 20 13 Vi ta lk üc he 15 0 - 3 50 m am m as ca nt ee n G m bH G ym na si um H am bu rg - M itt e El bi ns el sc hu l e To r z ur W el t Kr ie te rs tra ße 1 20 13 Vi ta lk üc he G ym na si um 1 50 , G ru nd sc hu le 4 50 - 47 0, R eB BZ c a 90 R eb io na l G m bH FÖ Al to na El bs ch ul e H ol m br oo k 20 - 20 13 Vi ta lk üc he ca . 1 60 Ki nd er w el t H am bu rg e .V . G ru nd sc hu le Al to na Sc hu le R ot he st ra ße R ot he st ra ße 5 20 13 Vi ta lk üc he ca . 4 50 , f re ita gs w en ig er Bi o fü r K id s Sc hu lv er pf le gu ng G m bH Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12120 7 Anlage 1 Ü be rs ic ht d er e rr ic ht et en V ita l-/ Pr od uk tio ns kü ch en St ad tte ils ch ul e Be rg ed or f St ad tte ils ch ul e Be rg ed or f La de nb ek er W eg 1 3 4 20 14 Pr od uk tio ns kü c he ca . 5 10 AW O H am bu rg D ie ns te G m bH St ad tte ils ch ul e W an ds be k St ad tte ils ch ul e O ld en fe ld e D el in gs do rfe r W eg 6 * 3 20 15 Vi ta lk üc he 36 0 - 3 90 (z us am m en m it G ym na si um O ld en fe ld e) Ko ch -G en us s C at er in g G ym na si um W an ds be k G ym na si um M ar ie nt ha l H ol st en ho fw eg 8 6 * 3 20 15 Pr od uk tio ns kü c he 20 0 AL R AU N E gG m bH G em ei nn üt zi ge G es el ls ch af t St ad tte ils ch ul e W an ds be k M ax - Sc hm el in g- Sc hu le O kt av io st ra ß e 14 3 * 2 20 15 Pr od uk tio ns kü c he nu r S ta nd or t H ol st en ho fw eg c a. 1 00 AL R AU N E gG m bH G em ei nn üt zi ge G es el ls ch af t St ad tte ils ch ul e Ei m sb üt te l St ad tte ils ch ul e St el lin ge n Br eh m w eg 60 3 20 15 Vi ta lk üc he 40 0 AL R AU N E gG m bH G em ei nn üt zi ge G es el ls ch af t St ad tte ils ch ul e H am bu rg - N or d Al be rt- Sc hw ei tz er - Sc hu le Sc hl uc ht w eg 1 6 20 15 Vi ta lk üc he ca . 3 50 , f re ita gs w en ig er Sc hu lv er ei n de r A lb er t Sc hw ei tz er Sc hu le e .V . St ad tte ils ch ul e W an ds be k O tto -H ah n- Sc hu le Je nf el de r Al le e 53 2 20 15 Pr od uk tio ns kü c he ca . 3 00 AL R AU N E gG m bH G em ei nn üt zi ge G es el ls ch af t Drucksache 21/12120 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Ü be rs ic ht d er e rr ic ht et en V ita l-/ Pr od uk tio ns kü ch en St ad tte ils ch ul e Be rg ed or f G re te l- Be rg m an n- Sc hu le M ar gi t-Z in ke - W eg 7 -1 1 2 20 15 Vi ta lk üc he ca . 3 16 AW O H am bu rg D ie ns te G m bH G ym na si um W an ds be k G ym na si um O ld en fe ld e Bi rr en ko ve na lle e 12 * 5 20 15 Vi ta lk üc he 36 0 - 3 90 (z us am m en m it St S O ld en fe ld e) Ko ch -G en us s C at er in g G ym na si um Be rg ed or f G ym na si um Lo hb rü gg e Bi nn en fe ld re dd er 5 * 5 20 16 Vi ta lk üc he ca . 2 47 (z us am m en m it St S Lo hb rü gg e) AW O H am bu rg D ie ns te G m bH St ad tte ils ch ul e Be rg ed or f St ad tte ils ch ul e Lo hb rü gg e Bi nn en fe ld re dd er 7 * 3 20 16 Vi ta lk üc he ca . 2 47 (z us am m en m it G ym na si um L oh br üg ge ) AW O H am bu rg D ie ns te G m bH Be ru fli ch e Sc hu le H am bu rg - M itt e G 9 Kr af tfa hr ze u gt ec hn ik Eb el in gp la tz 9 * - 20 16 Vi ta lk üc he ke in e An ga be Kl ee bl at t Ka nt in en & Pa rty se rv ic e G ym na si um H am bu rg - M itt e G ym na si um H am m Eb el in gp la tz 8 * 2 20 16 Vi ta lk üc he ke in e An ga be Kl ee bl at t Ka nt in en & Pa rty se rv ic e G ru nd sc hu le H am bu rg - M itt e G an zt ag ss ch ul e Fä hr st ra ße Fä hr st ra ße 90 1 20 17 Vi ta lk üc he 28 0, fr ei ta gs w en ig er Lo llo R os sa C at er in g G m bH G ru nd sc hu le H ar bu rg Sc hu le G ru m br ec ht s tra ße G ru m br ec ht s tra ße 6 3 2 20 17 Vi ta lk üc he 40 0 - 4 80 , f re ita gs w en ig er Fo od fo r K id s G ru nd sc hu le H ar bu rg G ru nd sc hu le An d er H aa ke La ng e St rie pe n 51 2 20 17 Vi ta lk üc he 21 0 - 3 30 , f re ita gs w en ig er R eb io na l G m bH Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12120 9 Ü be rs ic ht d er e rr ic ht et en V ita l-/ Pr od uk tio ns kü ch en St ad tte ils ch ul e H ar bu rg St ad tte ils ch ul e Fi sc hb ek /F al ke nb er g Fi sc hb ek er M oo r 6 4 20 17 Vi ta lk üc he ca . 8 0 (n ur J ah rg än ge 7 -1 3) AW O H am bu rg D ie ns te G m bH St ad tte ils ch ul e W an ds be k G yu la - Tr eb its ch - Sc hu le To nn do rf Ba re nk ru g 16 / So nn en w eg 90 4 20 17 Vi ta lk üc he ca . 2 50 AW O H am bu rg D ie ns te G m bH St ad tte ils ch ul e H am bu rg - N or d Sc hu le Fo rs m an ns tr aß e Ba rm be ke r St ra ße 3 0 5 20 17 Vi ta lk üc he ca . 3 30 , f re ita gs w en ig er m am m as ca nt ee n G m bH G ru nd sc hu le H ar bu rg Sc hu le Ba er er st ra ße Ba er er st ra ße 81 1 20 17 Vi ta lk üc he 20 0 - 2 30 (z ur ze it Ke rs ch en st ei ne r S tr. a m St an do rt Ba er er st r.) R eb io na l G m bH G ym na si um Al to na M ar io n- D ön ho ff- G ym na si um W illh öd en 7 4 6 20 17 Vi ta lk üc he ca . 7 6 (d ie K üc he is t no ch n ic ht v ol l fu nk tio ns fä hi g AW O H am bu rg D ie ns te G m bH G ru nd sc hu le Ei m sb üt te l G ru nd sc hu le Sa ch se nw eg S ac hs en w eg 74 5 20 17 Vi ta lk üc he 20 0 m am m as ca nt ee n G m bH G ym na si um Ei m sb üt te l G ym na si um O hm oo r Sa ch se nw eg 76 6 20 17 Vi ta lk üc he 47 0 m am m as ca nt ee n G m bH St ad tte ils ch ul e Ei m sb üt te l St ad tte ils ch ul e N ie nd or f Sa ch se nw eg 74 -7 6 5 20 17 Vi ta lk üc he 30 m am m as ca nt ee n G m bH G ym na si um W an ds be k G ym na si um Fa rm se n Sw eb en hö he 50 4 20 17 Vi ta lk üc he 25 0 m am m as ca nt ee n G m bH Drucksache 21/12120 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Ü be rs ic ht d er e rr ic ht et en V ita l-/ Pr od uk tio ns kü ch en G ru nd sc hu le H am bu rg - M itt e G ru nd sc hu le R ah ew in ke l R ah ew in ke l 9 1 20 17 Vi ta lk üc he ca . 3 40 Po rs ch ke M en üm an uf ak t ur G m bH (a b 19 .3 .2 01 8) St ad tte ils ch ul e W an ds be k Ire na - Se nd le r- Sc hu le Am P fe ils ho f 20 4 20 17 Vi ta lk üc he ca . 5 50 Pr o C at e (a b 22 .0 3. 20 18 ) * G em ei ns am m it an de re n St an do rte n ge nu tz t. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12120 11 Geplante Vital- und Produktionsküchen Schulform Bezirk Schulname Standort Sozialindex geplante Übergabe Variante Einzelbeau ftragung Ja/Nein Anzahl Essenteilnehmer geplant Name Betreiber Berufliche Schule Bergedorf BS 06, 07, 08 Verkehrstechnik Billwerder Billdeich 620 - 2018 Vitalküche Nein 300-600 in Planung Grundschule Hamburg- Nord Grundschule Am Heidberg Tangstedter Landstraße 300 5 2018 Vitalküche Ja 600-1000 Bergedorfer Impuls Stadtteilschule Hamburg- Nord Stadtteilschule Am Heidberg Tangstedter Landstraße 300 4 2018 Vitalküche Ja s. Grundschule Bergedorfer Impuls Berufliche Schule Hamburg- Nord BS 28 Handelsschule u. Wirtschaftsgymnasium City Nord Tessenowweg 2 5 2018 Produktionsküche Nein 300-600 in Planung Gymnasium Harburg Alexander-von-Humboldt- Gymnasium Rönneburger Straße 50 5 2018 Produktionsküche Ja 600-1.000 AWO Hamburg Dienste GmbH Stadtteilschule Harburg Lessing-Stadtteilschule Hanhoopsfeld 21 3 2018 Produktionsküche Nein s. Rönneburger Str. Sabine Salphie EsstGut Grundschule Eimsbüttel Schule Rellinger Straße Rellinger Straße 13/15 5 2018 Vitalküche Nein 300-600 mammas canteen GmbH Berufliche Schule Hamburg- Mitte BS13 (G17, G18, W4, G2) Metalltechnik Dratelnstraße 24 - 2018 Vitalküche Nein 300-600 in Planung Berufliche Schule Wandsbek G1 Stahl- und Metallbau Angerstraße 7 - 2018 Vitalküche Ja 300-600 in Planung Stadtteilschule Wandsbek Stadtteilschule am See Gropiusring 43 2 2019 Produktionsküche Nein über 1.000 ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft Stadtteilschule Wandsbek Stadtteilschule Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Bramfelder Dorfplatz 5 3 2019 Vitalküche Nein 600-1.000 Pro Cate Grundschule Hamburg- Nord Schule Knauerstraße Knauerstraße 22 6 2019 Vitalküche Nein 300-600 Porschke Menümanufaktur GmbH Grundschule Eimsbüttel Grundschule Lohkampstraße Lohkampstraße 145 2 2019 Vitalküche Nein 600-1.000 Porschke Menümanufaktur GmbH Stadtteilschule Eimsbüttel Stadtteilschule Eidelstedt Lohkampstraße 145 2 2019 Vitalküche Nein s. Grundschule Lohkampstraße Bergedorfer Impuls GmbH Stadtteilschule Altona Stadtteilschule Lurup Vorhornweg 2 / Flurstraße 2 2019 Vitalküche Nein 600-1.000 Sabine Salphie EsstGut Stadtteilschule Hamburg- Nord Heinrich-Hertz-Schule Grasweg 72/76 4 2019 Vitalküche Nein 600-1.000 mammas canteen GmbH Grundschule Altona Loki-Schmidt-Schule Othmarscher Kirchenweg 145 4 2020 Vitalküche nein 300-600 Porschke Menümanufaktur GmbH Grundschule Hamburg- Mitte Grundschule Baakenhafen Baakenallee - 2020 Vitalküche Nein 300-600 in Planung Stadtteilschule Altona Geschwister-Scholl- Stadtteilschule Glückstädter Weg 70 - 2021 Produktionsküche Nein 600-1.000 Hamischa Catering Grundschule Wandsbek Schule Bergstedt Bergstedter Alte Landstraße 12 6 2018 Vitalküche Nein 300-600 Partyservice Lemke Grundschule Hamburg- Mitte Schule Rotenhäuser Damm Rotenhäuser Damm 45 1 2018 Vitalküche Nein 300-600 Mr. Deliver GmbH Grundschule Bergedorf Schule Nettelnburg Fiddigshagen 11 4 2018 Vitalküche Nein 300-600 Kinderwelt Hamburg e.V. Gymnasium Bergedorf Gymnasium Bornbrook Schulenburgring 4 4 2018 Vitalküche Nein 600-1.000 CC Campus Catering GmbH Grundschule Altona Gorch-Fock-Schule Karstenstraße 22 6 2019 Vitalküche Nein 300-600 Bergedorfer Impuls GmbH Grundschule Eimsbüttel Schule Turmweg Turmweg 33 6 2019 Vitalküche Nein 300-600 Porschke Menümanufaktur GmbH Grundschule Eimsbüttel Schule Rungwisch Rungwisch 23 3 2019 Vitalküche Nein bis 300 Catering Pracha Ladiges Stadtteilschule Hamburg- Mitte Stadtteilschule Wilhelmsburg Perlstieg 1 1 2019 Vitalküche Nein über 1.000 Koch & Verpflegungscenter Stadtteilschule Bergedorf Stadtteilschule Richard- Linde-Weg Richard-Linde-Weg 49 2 2019 Vitalküche Nein 300-600 AWO Hamburg Dienste GmbH Grundschule Eimsbüttel Schule An der Isebek Bundesstraße 94 6 2019 Vitalküche Nein 300-600 ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft Stadtteilschule Hamburg- Mitte Stadtteilschule Wilhelmsburg Rotenhäuser Straße 67 1 2019 Vitalküche Ja s. STS Wilhelmsburg Koch & Verpflegungscenter Grundschule Harburg Grundschule am Kiefernberg Weusthoffstraße 95 3 2019 Vitalküche nein 300-600 Rebional GmbH Grundschule Wandsbek Schule Surenland Bramfelder Weg 121 3 2020 Vitalküche Nein bis 300 Flachsland Zukunftsschulen gGmbH Gymnasium Wandsbek Gymnasium Grootmoor Am Damm 47 6 2020 Vitalküche Ja 600-1.000 Verein der Freunde des Gymnasiums Grootmoor Gymnasium Bergedorf Luisen-Gymnasium Bergedorf Reinbeker Weg 76 6 2020 Vitalküche Nein 300-600 FriendlyKitchen Carola Linek Grundschule Harburg Schule Kerschensteinerstraße (GS Kersche) Kerschensteinerstraße 16 (vorrübergehend Baererstraße) 1 2020 Vitalküche nein 300-600 Dussmann Service Deutschland GmbH Grundschule Altona Grundschule Franzosenkoppel Franzosenkoppel 118 3 2021 Vitalküche Nein bis 300 Porschke Menümanufaktur GmbH Gymnasium Altona Gymnasium Hochrad Hochrad 2 6 2021 Vitalküche Nein 600-1.000 Tandon Food & Catering Grundschule Hamburg- Nord Schule Carl-Cohn- Straße Carl-Cohn-Straße 2 4 2021 Vitalküche Nein bis 300 Porschke Menümanufaktur GmbH Grundschule Bergedorf Schule Sander Straße Sander Straße 11 3 2021 Vitalküche bis 300 AWO Hamburg Dienste GmbH Stadtteilschule Altona Stadteilschule Neue Mitte Recha-Ellern-Weg - 2021 Vitalküche Nein 600-1.000 in Planung Gymnasium Hamburg- Nord Gymnasium Lerchenfeld Lerchenfeld 10 4 2022 Vitalküche Nein 600-1.000 mammas canteen GmbH Stadtteilschule Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder Kirchenheerweg 4 2022 Vitalküche Nein 600-1.000 AWO Hamburg Dienste GmbH Grundschule Bergedorf Grundschule Kirchwerder Kirchwerder Hausdeich 341 4 2023 Vitalküche Nein bis 300 AWO Hamburg Dienste GmbH Drucksache 21/12120 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 2 G an zt ag sk üc he n 20 16 - 20 19 lfd . N Sc hu lfo rm Be zi rk Sc hu ln am e St an do rt So zi al in de x Fe rti gs te llu ng 1 Be ru fs bi ld en de S ch ul en W an ds be k W 8 S ta at lic he S ch ul e G es un dh ei ts pf le ge Bu rg st ra ße 3 5 - 20 16 2 Be ru fs bi ld en de S ch ul en Al to na FS P II M ax -B ra ue r- Al le e 13 4 - 1 36 - 20 16 3 Be ru fs bi ld en de S ch ul en Ei m sb üt te l G 1 2 St aa tli ch e Be ru fs sc hu le E id el st ed t N ie ka m ps w eg 2 5 - 20 16 4 Be ru fs bi ld en de S ch ul en W an ds be k G 1 6 Be ru fs sc hu le fü r T ec hn ik u nd M ed ie n H er m el in w eg 8 - 20 16 5 G ru nd sc hu le Al to na Sc hu le Is er br oo k M us äu ss tra ße 2 9 5 20 16 6 G ru nd sc hu le Al to na Sc hu le T re nk ne rw eg Tr en kn er w eg 1 36 5 20 16 7 G ru nd sc hu le Be rg ed or f An to n- R ée -S ch ul e Al le rm öh e Eb ne r- Es ch en ba ch -W eg 4 3 3 20 16 8 G ru nd sc hu le Be rg ed or f Sc hu le M ax -E ic hh ol z- R in g M ax -E ic hh ol z- R in g 25 4 20 16 9 G ru nd sc hu le Be rg ed or f Sc hu le O ch se nw er de r El ve rs w eg 4 4 5 20 16 10 G ru nd sc hu le Be rg ed or f Sc hu le Z ol le ns pi ek er Ki rc he nh ee rw eg 2 23 5 20 16 11 G ru nd sc hu le Ei m sb üt te l Sc hu le S et hw eg Se th w eg 5 6 5 20 16 12 G ru nd sc hu le H ar bu rg Sc hu le N eu la nd N eu lä nd er E lb de ic h 24 1 5 20 16 13 G ru nd sc hu le H am bu rg -M itt e G ru nd sc hu le S tü be nh of er W eg St üb en ho fe r W eg 2 0 2 20 16 14 G ru nd sc hu le H am bu rg -N or d Sc hu le H um bo ld ts tra ße H um bo ld ts tra ße 3 0 5 20 16 15 G ru nd sc hu le W an ds be k Sc hu le A ls te rr ed de r Al st er re dd er 2 8 6 20 16 16 G ru nd sc hu le W an ds be k Sc hu le E ul en kr ug st ra ße Eu le nk ru gs tra ße 1 66 6 20 16 17 G ru nd sc hu le W an ds be k G ru nd sc hu le E ck er ko pp el Be rn er H ee rw eg 9 9 4 20 16 18 G ru nd sc hu le W an ds be k G ru nd sc hu le K ar ls hö he m it Zw ei gs te lle n Th om as -M an n- St ra ße 2 5 20 16 19 G ru nd sc hu le W an ds be k G ru nd sc hu le S ch im m el m an ns tra ße Sc hi m m el m an ns tra ße 7 0 4 20 16 20 G ru nd sc hu le W an ds be k Sc hu le F ah re nk rö n Fa hr en kr ön 1 15 5 20 16 21 G ym na si um Al to na G ym na si um R is se n Vo ßh ag en 1 5 6 20 16 22 G ym na si um Ei m sb üt te l G ym na si um D ör ps w eg D ör ps w eg 1 0 5 20 16 23 St ad tte ils ch ul e Al to na St ad tte ils ch ul e R is se n Vo ßh ag en 1 5 4 20 16 24 St ad tte ils ch ul e Ei m sb üt te l St ad tte ils ch ul e Ei de ls te dt N ie ka m ps w eg 2 5 2 20 16 25 St ad tte ils ch ul e H am bu rg -M itt e Br üd er -G rim m -S ch ul e St ei na dl er w eg 2 6 2 20 16 26 St ad tte ils ch ul e H am bu rg -M itt e St ad tte ils ch ul e H am bu rg -M itt e R os to ck er S tra ße 4 1 2 20 16 27 St ad tte ils ch ul e W an ds be k St ad tte ils ch ul e Be rg st ed t Vo lk sd or fe r D am m 2 18 5 20 16 28 Be ru fs bi ld en de S ch ul en H am bu rg -M itt e H 1 / H 1 2 / H 1 5 St l. H an de ls sc hu le m it Ab eA nc ke lm an ns tra ße 1 0 / A us sc hl äg er W eg 1 0 - 20 17 29 Be ru fs bi ld en de S ch ul en Ei m sb üt te l H 3 H an de ls sc hu le u nd W irt sc ha fts gy m na si Lu tte ro th st ra ße 7 8 - 8 0 - 20 17 30 G ru nd sc hu le H am bu rg -M itt e Sc hu le H oh e La nd w eh r H oh e La nd w eh r 1 9 2 20 17 31 G ru nd sc hu le W an ds be k Sc hu le R ic ha rd st ra ße R ic ha rd st ra ße 8 5 5 20 17 32 G ru nd sc hu le H am bu rg -N or d G ol db ek -S ch ul e Po ßm oo rw eg 2 2 4 20 17 33 G ru nd sc hu le H am bu rg -N or d M ar ie -B es ch üt z- Sc hu le Er ik as tra ße 4 1 5 20 17 34 G ym na si um Al to na G ym an si um A lto na H oh en zo lle rn rin g 57 /6 1 (B ül ow st ra ße 1 4) 5 20 17 35 G ym na si um Al to na G ym na si um B la nk en es e O es te rle ys tra ße 2 7 6 20 17 36 G ym na si um W an ds be k Jo ha nn es -B ra hm s- G ym na si um H öh nk op pe lo rt 24 4 20 17 37 St ad tte ils ch ul e Al to na St ad tte ils ch ul e Ba hr en fe ld R eg er st ra ße 2 1 3 20 17 38 St ad tte ils ch ul e Al to na St ad tte ils ch ul e Bl an ke ne se Fr ah m st ra ße 1 5 a/ b 5 20 17 39 St ad tte ils ch ul e H am bu rg -N or d Fr itz -S ch um ac he r- Sc hu le Fo or th ka m p 36 4 20 17 40 G ru nd sc hu le Al to na Sc hu le H irt en w eg H ol m br oo k 10 -1 4 - 20 18 41 G ru nd sc hu le Al to na Sc hu le L eh m ku hl en w eg Le hm ku hl en w eg 1 9/ 21 6 20 18 42 G ru nd sc hu le H am bu rg -N or d Sc hu le R at sm üh le nd am m R at sm üh le nd am m 4 20 18 43 G ym na si um Al to na G ym na si um A lle e M ax -B ra ue r- Al le e 83 -8 5 4 20 18 44 St ad tte ils ch ul e H am bu rg -N or d St ad tte ils ch ul e W in te rh ud e M ee rw ei ns tra ße 2 6- 28 5 20 18 45 St ad tte ils ch ul e W an ds be k St ad tte ils ch ul e W al dd ör fe r Ah re ns bu rg er W eg 3 0 5 20 18 46 St ad tte ils ch ul e W an ds be k St ad tte ils ch ul e Er ic h- Kä st ne r H er m el in w eg 1 0 3 20 19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12120 13 Anlage 3 12120ska_text 12120_Anlagen 12120ska_Antwort_Anlage1 fertiggestellte Küchen 12120ska_Antwort_Anlage2 Küchen in Planung und Bau 12120ska_Antwort_Anlage3 Tabelle1