BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12259 21. Wahlperiode 13.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 06.03.18 und Antwort des Senats Betr.: Hintergründe und Entwicklungen zu den Anmeldungen an den staatlichen weiterführenden Schulen für 2018/2019 – Aktueller Sachstand Der Pressemeldung der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) vom 26. Februar 2018 zufolge sind für die Eingangsklassen an den staatlichen weiterführenden Schulen für das kommende Schuljahr 2018/2019 insgesamt starke Zuwächse im Vorjahresvergleich von insgesamt über 600 neuen Schülern/-innen an den Gymnasien und den Stadtteilschulen zu verzeichnen. Ferner wird demnach konstatiert, dass die Eltern ihre Kinder bewusster als ehedem an den Stadtteilschulen, anstatt an den Gymnasien anmelden würden . Den reinen Zahlen nach wurden an diesen laut Senat 546 Schüler/-innen mehr als noch 2017/2018 angemeldet. An den Verteilungsverhältnissen unter den beiden weiterführenden Schulformen ergeben sich dennoch nur marginale Veränderungen bei Zu- beziehungsweise Abwuchs gegenüber denen des letzten Schuljahrs, womit die Gymnasien weiter (mit circa 900 Schülern/- innen mehr) klar in Führung liegen. An der vermeintlich leisen Trendwende, die die Pressemitteilung andeutet, hin zu einer stärkeren Akzeptanz der Stadtteilschulen durch die Elternhäuser muss Zweifel erhoben werden, denn verschiedene Entwicklungen in der hamburgischen Schullandschaft, wie etwa die Eingliederung von Schülern/- innen aus Vorbereitungsklassen für Migranten/-innen oder die Verunsicherung mancher Eltern angesichts bevorstehender Schließungen von Schulstandorten in Hand des katholischen Erzbistums dürften dabei nicht außer Acht gelassen werden. Folglich ist mehr Transparenz zu den Hintergründen und Entwicklungen bezüglich der aktuellen Anmeldungen gerade für den Jahrgang 5 gefragt. Ich frage den Senat: 1. Was ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand des Senats/der zuständigen Fachbehörde (Stand 6.3.2018) hauptursächlich für den Anstieg der Schüler-/-innenzahlen zum Schuljahr 2018/2019 an den staatlichen weiterführenden Schulformen in Klasse 5 verantwortlich und in welchem Umfang? (Bitte jeweils Ursache nennen und einzeln in Auswirkung auf den Schüler-/-innenanstieg erläutern sowie jeweils beziffern.) Hamburg verzeichnet als attraktive Metropole bereits seit Jahren einen kontinuierlichen Bevölkerungszuwachs und damit einhergehend steigende Schülerzahlen. Dabei variiert der Umfang des Schülerzuwachses von Jahr zu Jahr, siehe dazu Drs. Drucksache 21/12259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 20/3149, 20/7676, 20/11503, 21/3866, 21/4408, 21/8830 und (für das Schuljahr 2018/2019) 21/12258. Bei der Anmeldung werden keine Schülermerkmale erfasst, die eine Ursachenforschung im Sinne der Fragestellung zulassen. Weder ist ein Migrationshintergrund anzugeben noch, ob Sorgeberechtige ihr Kind gegebenenfalls an einer katholischen Schule anmelden wollten und dies nun nicht mehr verfolgen. 2. In wie vielen Fällen wird es nach gegenwärtigem Kenntnisstand des Senats/der zuständigen Fachbehörde (Stand 6.3.2018) im kommenden Schuljahr 2018/2019 aufgrund der höheren Schüler-/-innenzahlen zu Überschreitungen der vorgeschriebenen Klassenfrequenzen (Organisationsfrequenzen ) für den Jahrgang 5 und 7 an den staatlichen weiterführenden Schulen kommen? (Bitte nach Schulform inklusive Sonderschule/ ReBBZ und Primarschulen in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtklassenanzahl des betreffenden Jahrgangs der jeweiligen Schulform in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Überschreitungen bei wie vielen Klassen welcher Schulform werden kleiner als drei Schüler/-innen, wie viele größer als drei Schüler/-innen, wie viele größer als fünf Schüler/-innen sein? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 2 angeben.) b. Welche Maßnahmen wurden/werden zur von Senat/zuständiger Fachbehörde pro Schulform im Einzelnen getroffen, um die vorgeschriebenen Organisationsfrequenzen einzuhalten? (Bitte pro Schulform entsprechende Maßnahmen nennen und erläutern.) 3. Welche Ursachen sehen Senat beziehungsweise zuständige Fachbehörde nach gegenwärtigem Kenntnisstand für die in Frage 2. genannten Überschreitungen der Organisationsfrequenzen in den Klassenstufen 5 und 7 zum Schuljahresstart 2018/2019 als maßgeblich an? (Bitte jeweils nennen und erläutern.) a. Welche Rolle spielen dabei Übergänge aus den Gymnasien an die Stadtteilschulen nach Klasse 6 und welchen Umfang zeitigen diese? (Bitte erläutern und beziffern.) b. Welche Rolle spielen dabei Übergänge aus Vorbereitungsklassen für Migranten/-innen ins schulische Regelsystem ab Klasse 5? (Bitte erläutern und beziffern.) c. Welche Rolle spielen dabei Schüler/-innen aus Gastschulabkommen mit umliegenden Bundesländern? (Bitte erläutern und beziffern.) d. Welche Rolle spielen dabei Neuschüler/-innen durch Zuzüge nach Hamburg? Die gewünschten Informationen liegen derzeit noch nicht vor. Siehe Drs. 21/12258 und 21/11992. 4. Wie viele Schüler/-innen von bestehenden/schließenden Schulstandorten in freier Trägerschaft wurden bisher nach Kenntnis des Senats/der zuständigen Fachbehörde aktuell (Stand 6.3.2018) zum Schuljahr 2018/2019 für die fünften oder siebten Klassen staatlicher weiterführender Schulen welcher Schulform angemeldet? (Bitte mit Angabe der Schulform in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser angemeldeten Schüler/-innen kamen dabei von einem Schulstandort des katholischen Erzbistums und von welcher Schulform? (Bitte mit Schulform entsprechend in der Tabelle zu 4. angeben.) Hierüber liegen der zuständigen Behörde keine Kenntnisse vor, siehe Antwort zu 1. 5. Wie viele Schüler/-innen wurden nach gegenwärtigem Kenntnisstand des Senats/der zuständigen Fachbehörde (Stand 6.3.2018) zum Schuljahresstart 2018/2019 aus einer Internationalen Vorbereitungsklasse Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12259 3 (IVK) an den fünften und siebten Klassen der staatlichen weiterführenden Schulen welcher Schulform angemeldet? (Bitte mit Angabe der Schulform nach Sozialindex aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden dabei aus einer IVK an einem Gymnasium an einer fünften oder siebten Klasse einer Stadtteilschule angemeldet? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 5. angeben.) 6. Wie viele Schüler/-innen werden aus einer Internationalen Vorbereitungsklasse (IVK) nach gegenwärtigem Kenntnisstand des Senats/der zuständigen Fachbehörde (Stand 6.3.2018) zum Schuljahresstart 2018/2019 in welchen weiteren Klassenstufen der staatlichen weiterführenden Schulen welcher Schulform angemeldet? (Bitte mit Angabe des betreffenden Jahrgangs und der Schulform nach Sozialindex aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden dabei aus einer IVK an einem Gymnasium an einer Klasse einer Stadtteilschule angemeldet ? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 6. angeben.) Der Übergang der Schülerinnen und Schüler aus IVK in Regelklassen erfolgt unterjährig . Die Erfassung erfolgt nicht im Rahmen der Anmelderunde, sondern für alle Klassen zum 1.8. und 1.2 eines Jahres. Siehe Drs. 21/12038, 21/6503 und 21/3329. 7. Wie viele Schüler/-innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Lernen, Sprache, soziale-emotionale Entwicklung (LSE) und wie viele Schüler/-innen mit körperlich-motorischem und/oder geistigem sonderpädagogischem Förderbedarf im Sinne einer Behinderung werden nach gegenwärtigem Kenntnisstand von Senat/zuständiger Fachbehörde (Stand 6.3.2018) zum Schuljahresstart 2018/2019 an den fünften Klassen und siebten Klassen der weiterführenden staatlichen Schulformen in Hamburg angemeldet? (Bitte je Förderbedarf mit Angabe der Schulform, inklusive Sonderschule/ReBBZ und Primarschulen, nach Sozialindex aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel- Tabelle angeben.) Siehe Anlage. Für die Klassen 7 siehe Antwort zu 2. und 3. 8. Wie viele Schüler/-innen aus umliegenden Bundesländern werden nach gegenwärtigem Kenntnisstand des Senats/der zuständigen Fachbehörde (Stand 6.3.2018) im Rahmen von Gastschulabkommen zum Schuljahr 2018/2019 jeweils die fünften und siebten Klassen welcher staatlichen weiterführenden Schulformen in Hamburg besuchen? (Bitte mit Nennung von Schulform, Sozialindex und Bezirk in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtanmeldung in Klasse 5 und 7 der jeweiligen Schulformen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Antwort zu 2. und 3. 9. Wie viele Stellen beziehungsweise wie viele Vollzeitäquivalente bei Lehrern /-innen, Sonderpädagogen/-innen, Erziehern/-innen und PTF werden für diesen erneuten Anstieg der Schüler-/-innenzahlen an den weiterführenden staatlichen Schulen zum Schuljahresstart 2018/2019, nach gegenwärtigem Planungsstand von Senat/zuständiger Fachbehörde (Stand 6.3.2018), je Schulform in welchen Klassenstufen zusätzlich eingestellt ? (Bitte nach Schulform, inklusive Sonderschule/ReBBZ und Primarschulen , Sozialindex und Klassenstufe aufgeschlüsselt, mit jeweiliger Profession in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) Drucksache 21/12259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 a. Wie viele dieser zusätzlichen Stellen beziehungsweise Vollzeitäquivalente werden je Profession dabei unbefristet, wie viele befristet sein? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 9. angeben.) b. Wie viele dieser zusätzlichen Stellen werden im Unterricht, wie viele im Ganztag vorgesehen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 9. angeben.) Die zuständige Behörde ermittelt keine Zusatzbedarfe speziell für zusätzlich zu beschulende Schülerinnen und Schüler. Vielmehr erfolgt halbjährlich eine Vollberechnung aller Bedarfspositionen unter Berücksichtigung veränderter Schülerzahlen und gegebenenfalls angepasster Bedarfsgrundlagen. Diese Berechnung ist für den 01.08.2018 noch nicht abgeschlossen. Sc hu ln am e In de x Sc hu lfo rm Au tis m us em ot ./ so z. En tw . ge is t.E nt w . Hö re n kö rp l./ m ot or .E nt w . Le rn en Se he n Sp ra ch e Al br ec ht -T ha er -G ym na siu m 5 GY <5 <5 Bi ld un gs ze nt ru m fü r B lin de u nd Se hb eh in de rt e - SO 7 Br üd er -G rim m -S ch ul e 2 ST S <5 <5 12 <5 Ch ris tia ne um 6 GY <5 El bs ch ul e Bi ld un gs ze nt ru m H ör en un d Ko m m un ik at io n - SO 24 Er ic h Kä st ne r S ch ul e 3 ST S <5 7 11 <5 <5 <5 Fr ie dr ic h- Eb er t- Gy m na siu m 5 GY <5 Fr itz -S ch um ac he r- Sc hu le 4 ST S 5 <5 5 Ge sc hw ist er -S ch ol l- St ad tt ei lsc hu le 1 ST S <5 <5 10 <5 Go et he -G ym na siu m 4 GY <5 Go et he -S ch ul e- Ha rb ur g 4 ST S 8 <5 5 <5 Gr et el -B er gm an n- Sc hu le 2 ST S 5 <5 12 <5 Gy m na siu m A lle rm öh e 4 GY <5 <5 Gy m na siu m B on de nw al d 6 GY <5 <5 Gy m na siu m B uc kh or n 6 GY <5 Gy m na siu m D ör ps w eg 5 GY <5 Gy m na siu m F ar m se n 4 GY <5 Gy m na siu m H am m 2 GY <5 Gy m na siu m K ai se r- Fr ie dr ic h- U fe r 5 GY <5 Gy m na siu m L oh br üg ge 5 GY <5 <5 Gy m na siu m M ar ie nt ha l 3 GY <5 Gy m na siu m O th m ar sc he n 6 GY <5 <5 Gy m na siu m R ah lst ed t 5 GY <5 Gy m na siu m S üd er el be 5 GY <5 Gy ul a Tr eb its ch S ch ul e To nn do rf 4 ST S <5 10 <5 Ha ns a- Gy m na siu m B er ge do rf 5 GY <5 <5 He in ric h- He in e- Gy m na siu m 6 GY <5 He in ric h- He rt z- Sc hu le 4 ST S <5 <5 <5 He ise nb er g- Gy m na siu m 5 GY <5 He lm ut -S ch m id t- Gy m na siu m 2 GY <5 <5 <5 Id a Eh re S ch ul e 3 ST S 7 <5 <5 10 <5 Ils e- Lö w en st ei n- Sc hu le 4 ST S <5 8 <5 Im m an ue l-K an t- Gy m na siu m 5 GY <5 An m el du ng en v on S ch ül er in ne n un d Sc hü le rn m it so nd er pä da go gi sc he m F ör de rb ed ar f a n st aa tli ch en w ei te rf üh re nd en S ch ul en zu m S ch ul ja hr 2 01 8/ 19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12259 5 Anlage Sc hu ln am e In de x Sc hu lfo rm Au tis m us em ot ./ so z. En tw . ge is t.E nt w . Hö re n kö rp l./ m ot or .E nt w . Le rn en Se he n Sp ra ch e Ire na -S en dl er -S ch ul e 4 ST S <5 <5 <5 Ju liu s- Le be r- Sc hu le 4 ST S 6 <5 13 <5 Ku rt -Ju st er -S ch ul e - SO 9 Ku rt -T uc ho lsk y- Sc hu le 2 ST S <5 <5 Le ss in g- St ad tt ei lsc hu le 3 ST S <5 <5 <5 <5 M at th ia s- Cl au di us -G ym na siu m 4 GY <5 M ax -B ra ue r- Sc hu le 5 ST S <5 <5 5 <5 M ax -S ch m el in g- St ad tt ei lsc hu le 2 ST S 6 17 <5 N el so n- M an de la -S ch ul e im St ad tt ei l K irc hd or f 1 ST S 16 <5 11 6 O tt o- Ha hn -S ch ul e 2 ST S 7 <5 <5 <5 Re BB Z Al to na - SO <5 <5 <5 Re BB Z Al to na -W es t - SO <5 <5 Re BB Z Be rg ed or f - SO <5 10 <5 Re BB Z Bi lls te dt - SO <5 6 <5 Re BB Z Ei m sb üt te l - SO <5 12 <5 Re BB Z Ha rb ur g - SO 12 11 Re BB Z M itt e - SO <5 <5 <5 Re BB Z N or d - SO <5 11 <5 Re BB Z W an ds be k- N or d - SO <5 9 <5 Re BB Z W an ds be k- Sü d - SO <5 9 Re BB Z W ilh el m sb ur g - SO <5 7 <5 Re BB Z W in te rh ud e - SO <5 6 <5 Sc hu le a m S ee 2 ST S <5 <5 Sc hu le a n de r B ur gw ei de 1 Gr S <5 <5 <5 Sc hu le a uf d er V ed de l 1 ST S <5 5 Sc hu le G ru m br ec ht st ra ße 2 Gr S 5 <5 5 9 <5 Sc hu le H irt en w eg - SO <5 Sc hu le K ie lk am p - SO <5 <5 Sc hu le L ok st ed te r D am m - SO 7 Sc hu le M ar et st ra ße 1 ST S <5 <5 7 <5 Sc hu le N ym ph en w eg - SO <5 Sc hu le P ar ac el su ss tr aß e - SO <5 Sc hu le R el lin ge r S tr aß e 5 Gr S <5 <5 Sc hu le T eg el w eg - SO 10 <5 Sc hu le V ize lin st ra ße 1 Gr S <5 <5 Sc hu le W ei de m oo r - SO <5 St ad tt ei lsc hu le A lte r T ei ch w eg 2 ST S <5 11 <5 11 <5 St ad tt ei lsc hu le A ltr ah lst ed t 2 ST S <5 7 <5 St ad tt ei lsc hu le A m H af en 1 ST S <5 18 <5 St ad tt ei lsc hu le A m H ei db er g 4 ST S 5 <5 7 7 St ad tt ei lsc hu le B ah re nf el d 3 ST S <5 <5 6 Drucksache 21/12259 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Sc hu ln am e In de x Sc hu lfo rm Au tis m us em ot ./ so z. En tw . ge is t.E nt w . Hö re n kö rp l./ m ot or .E nt w . Le rn en Se he n Sp ra ch e St ad tt ei lsc hu le B ar m be k 2 ST S <5 <5 St ad tt ei lsc hu le B er ge do rf 4 ST S <5 <5 <5 11 7 St ad tt ei lsc hu le B er gs te dt 5 ST S <5 <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le B la nk en es e 5 ST S <5 6 <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le B ra m fe ld 3 ST S 7 St ad tt ei lsc hu le E he st or fe r W eg 2 ST S <5 St ad tt ei lsc hu le E id el st ed t 2 ST S <5 7 <5 St ad tt ei lsc hu le E pp en do rf 4 ST S <5 <5 <5 <5 9 <5 St ad tt ei lsc hu le F in ke nw er de r 3 ST S <5 <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le Fi sc hb ek /F al ke nb er g 4 ST S <5 <5 6 St ad tt ei lsc hu le F lo tt be k 3 ST S <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le H am bu rg -M itt e 2 ST S 6 18 <5 St ad tt ei lsc hu le H el m ut h Hü be ne r 2 ST S <5 <5 5 St ad tt ei lsc hu le H or n 2 ST S <5 <5 22 <5 St ad tt ei lsc hu le K irc hw er de r 4 ST S <5 <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le L oh br üg ge 3 ST S <5 6 <5 9 6 St ad tt ei lsc hu le L ur up 2 ST S <5 8 <5 <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le M üm m el m an ns be rg 1 ST S 5 <5 <5 <5 14 7 St ad tt ei lsc hu le N ie nd or f 5 ST S <5 <5 7 <5 St ad tt ei lsc hu le Ö je nd or f 1 ST S <5 22 <5 St ad tt ei lsc hu le O ld en fe ld e 3 ST S <5 6 <5 St ad tt ei lsc hu le P op pe nb üt te l 5 ST S <5 5 St ad tt ei lsc hu le R ic ha rd -L in de - W eg 2 ST S <5 <5 17 11 St ad tt ei lsc hu le R iss en 4 ST S <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le S te lli ng en 3 ST S 7 <5 St ad tt ei lsc hu le S tü be nh of er W eg 2 ST S <5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le S üd er el be 2 ST S <5 <5 8 <5 St ad tt ei lsc hu le W al dd ör fe r 5 ST S <5 5 <5 <5 St ad tt ei lsc hu le W ilh el m sb ur g 1 ST S <5 18 <5 St ad tt ei lsc hu le W in te rh ud e 5 ST S 5 <5 <5 W ilh el m -G ym na siu m 6 GY <5 Q ue lle : P la nu ng sd at en d er zu st än di ge n Be hö rd e St an d: 2 0. 02 .2 01 8 Gr S= se ch sjä hr ig e Gr un ds ch ul e, S TS =S ta dt te ils ch ul e, G Y= Gy m na siu m , S O =S on de rs ch ul e Au s D at en sc hu tz gr ün de n w er de n An m el du ng en m it w en ig er a ls 5 Sc hü le rn je F ör de rs ch w er pu nk t u nd S ch ul e m it "< 5" g ek en nz ei ch ne t, um e in e Id en tif izi er un g ei nz el ne nr S ch ül er in ne n un d Sc hü le r a us zu sc hl ie ße n. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12259 7 12259ska_text 12259ska_Antwort_Anlage Anlage für die Drs 12259