BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12295 21. Wahlperiode 20.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 12.03.18 und Antwort des Senats Betr.: „Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit“, Unpünktlichkeit raubt hingegen den letzten Nerv – Störungen und Pannen bei der U-Bahn und der AKN In den vergangenen Wochen haben wieder auffallend viele Störungen im Hamburger S-Bahn-Netz zu erheblichen Behinderungen im Schienenverkehr geführt. Meine am 6. März 2018 eingereichte Anfrage (Drs. 21/12265) verfolgt daher das Ziel, endlich Licht in das Dunkel des Ausmaßes und der Gründe der jüngsten Probleme bei der S-Bahn in Hamburg zu bringen. Die S-Bahn, genauer genommen die S-Bahn Hamburg GmbH, ist allerdings nur einer von drei Anbietern von Leistungen im Bereich des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) in Hamburg. Die anderen beiden Unternehmen sind die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) mit der U-Bahn und die AKN Eisenbahn AG (AKN) mit den gleichnahmen AKN-Zügen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Ein Großteil der Fragen wurde gleichlautend bereits im Rahmen einer Großen Anfrage (Drs. 21/8240) für die Jahre 2011 bis 2016 auf Basis händischer Auswertungen von stark disaggregiert vorliegendem, sehr umfangreichen Datenmaterial beantwortet. Im Rahmen der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit ist eine solche Auswertung zur Fortführung der Zeitreihe für das Jahr 2017 bis heute nicht möglich. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen auf Grundlage von Auskünften der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) und der Eisenbahn AG Altona- Kaltenkirchen-Neumünster (AKN) wie folgt: I. U-Bahn-Betrieb 1. Als pünktlich werden von Senat und HOCHBAHN Zugfahrten definiert, die nicht mehr als zwei Minuten und 59 Sekunden verspätet sind. a) Welchen Wert erreichte die Pünktlichkeitsquote der U-Bahn im Jahr 2017? b) Welchen Wert erreichte die Pünktlichkeitsquote der U-Bahn in den Jahren 2011 – 2016? c) Welchen Wert erreicht die Pünktlichkeitsquote der U-Bahn im laufenden Jahr? Jahr 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018* Pünktlichkeitsquote 98,56 % 98,03 % 98,10 % 97,84% 97,43% 97,43% 97,26% 97,47 % Drucksache 21/12295 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 * erste zehn Kalenderwochen 2018 2. Betriebsstörungen im Hamburger U-Bahnverkehr seit 2011: a) Wie viele Störmeldungen im U-Bahn-Netz wurden seit 2011 registriert ? Bitte jahresweise aufschlüsseln. b) Welche Arten von Störungen traten im U-Bahn-Netz seit 2011 wie häufig auf? Bitte jahresweise für die Störungstypen „Weichen-/ Signal-/Stellwerksstörung“, „Personenunfall“, „Person im Gleis“, „Polizei -/Feuerwehr-/Rettungseinsatz“, „Schienenbruch“, „Schadhafte Züge/Zugausfälle“, „Sonstige“ aufschlüsseln. c) Wie hat sich die Gesamtdauer der Störungen („Störbestehenszeit“, kurz: SBZ) im U-Bahn-Netz seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. d) Wie hat sich die durchschnittliche Störbestehenszeit (SBZ/Anzahl Störmeldungen) im U-Bahn-Netz seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. 3. Über welche Kommunikationswege verbreitet die HOCHBAHN ihre Störungsmeldungen ? Welcher Kommunikationsweg wird wann gewählt? 4. Auf welche Art und Weise werden Fahrgäste der U-Bahn über einen etwaigen Schienenersatzverkehr (SEV) und die Dauer möglicher Verspätungen im Falle von Betriebsstörungen informiert? 5. Wie hat sich die Zahl der Gesamtverspätungsminuten der U-Bahnzüge in Hamburg seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. 6. Wie viele Langsamfahrstellen wurden seit 2011 außerhalb des Fahrplans für das U-Bahn-Netz angeordnet? (Bitte jahresweise aufschlüsseln .) 7. Wie viele Infrastrukturmängel wurden seit 2011 für das U-Bahn-Netz festgestellt? Bitte jahresweise und nach Art der Mängel aufschlüsseln. 8. Wie hat sich das mittlere Alter a) der Weichen, b) Gleise, c) Brücken im Hamburger U-Bahn-Netz seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln . 9. Welche Maßnahmen zur Instandhaltung (IH) des U-Bahn-Netzes wurden seit 2011 durchgeführt, welche Kosten wurden dadurch insgesamt sowie jeweils durch die einzelnen Maßnahmen verursacht und wer hat die Kosten jeweils zu welchen Anteilen getragen? Bitte jahresweise a) für die Kategorien „Inspektion und Wartung“, „Entstörung“, „Instandsetzung und sonstige Instandhaltung“ aufschlüsseln. b) für die Kategorien „Brücken“, „Oberbau“, „Licht- und Signaltechnik“, „Telekommunikationsanlagen“, „Stromschienen“ und „Sonstige Objekte“ aufschlüsseln. 10. Welche Ziele verfolgen der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde bei der Instandhaltungsplanung des U-Bahn-Netzes im a) Kurzfristzeitraum, b) Mittelfristzeitraum, c) Langfristzeitraum und mit welchen quantifizierbaren Indikatoren sind diese Ziele jeweils hinterlegt? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12295 3 11. Welche Maßnahmen zur Erreichung der Instandhaltungsziele bezüglich des U-Bahn-Netzes plant der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde im a) Kurzfristzeitraum, b) Mittelfristzeitraum, c) Langfristzeitraum? 12. Wie viele Kilometer umfasst die Betriebslänge des U-Bahn-Netzes? 13. Wie viele Kilometer umfasst die Gesamtlänge des U-Bahn-Netzes? Siehe Drs. 21/8240 und Vorbemerkung. 14. In Drs. 21/8240 schreibt der Senat mit Blick auf Weichen, Brücken und Tunnel im Hamburger U-Bahn-Netz von einem „betriebssicheren Zustand“. a) Was genau ist unter dem Begriff „betriebssicherer Zustand“ zu verstehen beziehungsweise wie ist dieser definiert? Der Begriff „betriebssicherer Zustand“ beschreibt eine Anlage, die uneingeschränkt zum U-Bahn-Betrieb verwendet werden kann. Die entsprechenden Grundregelungen und Definitionen werden durch die Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) vorgegeben. b) Welche weiteren Zustände werden beim baulichen Zustand der Weichen, Brücken und Tunnel im Hamburger U-Bahn-Netz erfasst und wie unterscheiden sich diese jeweils von einem „betriebssichern Zustand“? Die Inspektion der technischen Objekte (Weichen, Brücken und Tunnel) erfolgt nach den Kriterien „Standsicherheit“, „Betriebssicherheit“, „Verkehrssicherheit“ und „Dauerhaftigkeit “. Dabei beschreiben die Begriffe „Standsicherheit“, „Verkehrssicherheit“ und „Dauerhaftigkeit“ jeweils andere Kriterien als der Begriff „Betriebssicherheit“. c) Wer prüft in welchem Turnus den Zustand der Weichen, Brücken und Tunnel im Hamburger U-Bahn-Netz auf ihre Betriebssicherheit hin? Die HOCHBAHN unterhält zur Prüfung der Brücken und Tunnel eine eigene Organisationseinheit „Bauwerksprüfung“ mit entsprechend qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die eine Prüfberechtigung im Sinne der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) haben. Für Weichen erfolgt die Zustandsüberwachung durch die Organisationseinheit „Weicheninstandhaltung“. Die Zyklen der Inspektionsintervalle entsprechen den Vorgaben der BOStrab, die Mindestanforderungen aufstellt. So muss zum Beispiel eine Bauwerksprüfung der Brücken alle sechs Jahre stattfinden. 15. Wie viele Weichen umfasst das U-Bahn-Netz und in welchem durchschnittlichen , baulichen Zustand befinden sich die Weichen und Kreuzungen ? 16. Wie viele Brücken gibt es im U-Bahn-Netz und in welchem baulichen Zustand befinden sich diese Brücken jeweils? 17. Wie viele Tunnel gibt es im U-Bahn-Netz und in welchem baulichen Zustand befinden sich diese Tunnel jeweils? 18. Wie viele Stellwerke gibt es im U-Bahn-Netz? 19. Welche Länge in Kilometern haben die Bahnstromleitungen im U-Bahn- Netz? Siehe Drs. 21/8240 und Vorbemerkung. Drucksache 21/12295 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 II. AKN-Betrieb auf der Linie A1 Die AKN-Linien A2 und A3 verlaufen nicht im Hamburger Stadtgebiet und sind daher nicht Gegenstand dieser Anfrage. 20. Ab wann gilt ein Zug bei der AKN als „verspätet“ beziehungsweise wie lautet die entsprechende Karenzzeit? Bei der AKN gelten Züge bei Fahrplanabweichungen ab 6,0 Minuten als verspätet. 21. Welchen Wert erreichte die Pünktlichkeitsquote der AKN-Linie A1 im Jahr 2017? Im Jahr 2017 betrug diese Quote 97,7 Prozent. 22. Welchen Wert erreichte die Pünktlichkeitsquote der AKN-Linie A1 in den Jahren 2011 – 2016? Pünktlichkeitswerte (null bis fünf Minuten) in Prozent: Linie 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2011- 2016 A1 99,4 % 98,6 % 98,1 % 98,7 % 98,2 % 97,9 % 97,7 % 98,4 % 23. Welchen Wert erreicht die Pünktlichkeitsquote der AKN-Linie A1 im laufenden Jahr? Im laufenden Jahr liegt diese Quote bisher bei 97,18 Prozent. 24. Wie viele Störmeldungen wurden seit 2011 auf der Linie A1 der AKN registriert? Linie 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018* ∑ A1 58 49 51 41 44 40 53 6 342 * 1. Januar bis 12. März 2018 25. Welche Arten von Störungen traten auf der Strecke der AKN-Linie A1 seit 2011 wie häufig auf? Bitte jahresweise für die Störungstypen „Weichen -/Signal-/Stellwerksstörung“, „Personenunfall“, „Person im Gleis“, „Polizei-/Feuerwehr-/Rettungseinsatz“, „Schienenbruch“, „Schadhafte Züge/Zugausfälle“, „Sonstige“ aufschlüsseln. Jahr Störungsart 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Weichen-/Signal- Stellwerksstörung 26 22 20 17 17 17 22 Personenunfall 1 0 1 0 0 2 0 Personen im Gleis 7 6 5 4 5 3 9 Polizei-/Feuerwehr-/ Rettungseinsatz 6 4 4 3 3 4 7 Schienenbruch 0 0 0 0 0 0 0 Schadhafte Züge/ Zugausfälle 18 17 21 17 19 14 15 Sonstige 0 0 0 0 0 0 0 ∑ 58 49 51 41 44 40 53 26. Über welche Kommunikationswege verbreitet die AKN ihre Störungsmeldungen ? Welcher Kommunikationsweg wird wann gewählt? Bei Störungen erfolgt die Bekanntgabe nach Möglichkeit über die örtlichen Zugzielanzeiger und Lautsprecher, per Durchsage in den Zügen durch die Triebfahrzeugführer sowie montags bis donnerstags von 6 bis 22 Uhr, freitags von 6 bis 24 Uhr sowie sonnabends von 9 bis 24 Uhr über die AKN-Homepage, den „Hafas Information Manager (HIM)“ mit den Informationskanälen der DB sowie über die HVV-Internetseite und die HVV-App. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12295 5 27. Auf welche Art und Weise werden Fahrgäste der AKN über einen etwaigen Schienenersatzverkehr (SEV) und die Dauer möglicher Verspätungen im Falle von Betriebsstörungen informiert? Im Falle ungeplanter Ersatzverkehre (Busnotverkehre, BNV) siehe Antwort zu 26. Grundsätzlich erfolgt bei geplantem Schienenersatzverkehr (SEV) darüber hinaus die Kundeninformation mittels Aushängen in Vitrinen und Fahrzeugen. Bei neuen Fahrzeugen der Baureihe Lint 54 werden die Aushänge durch Monitoranzeigen ersetzt. Bei umfangreicherem SEV gibt es darüber hinaus auch Information über in Zügen ausliegende Flyer und in Servicestellen. 28. Wie hat sich die Zahl der Gesamtverspätungsminuten auf der AKN-Linie A1 seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Eine entsprechende Auswertung ist aufgrund der Bezugsdaten nicht möglich. Im Übrigen siehe Drs. 21/8240 und Vorbemerkung. 29. Wie viele Langsamfahrstellen wurden seit 2017 außerhalb des Fahrplans für die Strecke der AKN-Linie A1 angeordnet? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Seit dem Jahr 2011 wurden auf der A1 keine Langsamfahrstellen angeordnet. 30. Laut der Senatsantwort auf Frage 43. aus Drs. 21/8240 verfolgen der Senat und die AKN „das dauerhafte Ziel der Aufrechterhaltung der Betriebs- und Verkehrssicherheit sowie die kontinuierliche Instandsetzung und Erneuerung des AKN-Bahnnetzes“. a) Wurde dieses Ziel in den Jahren seit 2011 bis heute bei der AKN- Linie A1 vollumfänglich erreicht? Wenn nein, in welchen Jahren warum jeweils nicht? b) Anhand welcher Kennzahlen beziehungsweise Indikatoren wird diesbezüglich die Zielerreichung gemessen? Ja. Indikator für die Zielerreichung ist die Pünktlichkeitsquote, die sich auf anhaltend hohem Niveau befindet. 31. Welche Maßnahmen zur Erreichung der Instandhaltungsziele bezüglich der AKN-Linie A1 plant der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde im a) Kurzfristzeitraum, b) Mittelfristzeitraum, c) Langfristzeitraum? Der Senat plant zusammen mit dem Land Schleswig-Holstein, die AKN-Linie A1 zwischen Hamburg-Eidelstedt und Kaltenkirchen (Holst) in das Hamburger S-Bahn-Netz zu integrieren und künftig durch die Linie S21 bedienen zu lassen. 32. Wie viele Kilometer umfasst die Betriebslänge der AKN-Linie A1? 33. Wie viele Kilometer umfasst die Gesamtlänge des Bahnnetzes der AKN- Linie A1? Die Betriebslänge zwischen dem Abschnitt der Infrastrukturanschlussgrenze AKN/DB AG bei Hamburg-Eidelstedt und der Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein auf der Linie A1 beträgt 6,321 km. Die Gesamtgleislänge in diesem Abschnitt beträgt 12,178 km (ohne Weichenlängen). 34. In Drs. 21/8240 schreibt der Senat mit Blick auf Weichen und Brücken im AKN-Bahn-Netz von einem „betriebssicheren Zustand“. a) Was genau ist unter dem Begriff „betriebssicherer Zustand“ zu verstehen beziehungsweise wie ist dieser definiert? „Betriebssicher Zustand“ bedeutet, dass alle die Sicherheit und Funktionalität von Anlagen zur Durchführung der Eisenbahnverkehre betreffenden gesetzlichen Vorga- Drucksache 21/12295 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 ben, im Besonderen die Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung (EBO), eingehalten werden. b) Welche weiteren Zustände werden beim baulichen Zustand der Weichen, und Brücken im Hamburger AKN-Bahnnetz erfasst und wie unterscheiden sich diese jeweils von einem „betriebssichern Zustand“? Es werden im Hinblick auf Alter, Verschleiß und Nutzung der Anlage Zustandskriterien erfasst und beurteilt, die einen wirtschaftlichen Lebenszyklus ermöglichen. Diese Kriterien wirken indirekt auf die Betriebssicherheit in dem Umfang, dass eine rechtzeitige Instandhaltung und Instandsetzung eine dauerhafte sichere und vor allem weitgehend unterbrechungsfreie Verfügbarkeit garantiert. c) Wer prüft in welchem Turnus den Zustand der Weichen und Brücken im Hamburger AKN-Bahn-Netz auf ihre Betriebssicherheit hin? Die Prüfung wird durch den vom Betriebsleiter bestimmten Anlagenverantwortlichen aus dem Instandhaltungsbereich vorgenommen. 35. Wie viele Weichen umfasst das AKN-Bahn-Netz der Linie A1 und in welchem durchschnittlichen, baulichen Zustand befinden sich die Weichen? Es gibt acht Weichen, die sich in einem guten Zustand auf dem betreffenden Abschnitt befinden. 36. Wie viele Brücken gibt es im AKN-Bahn-Netz der Linie A1 und in welchem baulichen Zustand befinden sich diese Brücken jeweils? Es gibt vier Brücken, die sich in einem guten Zustand auf dem betreffenden Abschnitt befinden. 37. Wie viele Bahnübergänge gibt es im AKN-Bahn-Netz? Auf Hamburger Gebiet (Hamburger Abschnitte der A1, der Güterbahnen im Industriegebiet Billbrook sowie an der Strecke Bergedorf – Geesthacht) befinden sich 28 mit Lichtzeichenanlagen und/oder Halbschranken technisch gesicherte sowie zehn technisch nicht gesicherte Bahnübergänge. Weitere private Bahnübergänge im Industriegebiet Billbrook bleiben unberücksichtigt. 38. Wie viele Stellwerke gibt es im AKN-Bahn-Netz? Auf Hamburger Gebiet befinden sich zwei Stellwerke.