BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12364 21. Wahlperiode 23.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten André Trepoll (CDU) vom 15.03.18 und Antwort des Senats Betr.: Erschließungsbeiträge für Hamburgs Straßen – Zockt die Stadt betroffene Anwohner ab? Bei der erstmalig endgültigen Herstellung (eeH) von Straßen erlegt die Stadt Hamburg Teile der Erschließungskosten den Anwohnern dieser Straßen auf. Dabei kommen für die Anwohner je nach Umfang der Baumaßnahmen beträchtliche Summen zusammen. Wenn der Ausbau der Straße dann auch noch den Vorstellungen und Vorschlägen der davon meist überraschten Anwohner zuwiderläuft, ist das Unverständnis vielerorts groß. Der obere Teil des Ehestorfer Wegs in Harburg ist eine dieser Straßen, die jetzt laut Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer erstmals endgültig hergestellt werden soll – auf Kosten der Anwohner. Dabei wurden diese in keiner Weise in die Planungen einbezogen, Stellungnahmen blieben laut Auskunft der Betroffenen unbeantwortet. Nun sind erhebliche Zweifel aufgekommen, ob die Umlage der Kosten auf die Anlieger des Ehestorfer Wegs und anderer Straßen in Hamburg überhaupt rechtens ist. Historische Karten zeigen, dass viele Straßen ehemals preußischer Gebiete der heutigen Hansestadt nach dem Preußischen Fluchtliniengesetz von 1875 bereits endgültig hergestellt sind. Darunter auch der Ehestorfer Weg in Harburg. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Das Preußische Fluchtliniengesetz von 1875 erlaubte den Gemeinden die Aufstellung von Fluchtlinienplänen und Ortsstatuten, regelte aber nicht die endgültige Herstellung von Straßen. Genau wie im heutigen Planrecht erfolgte in den Fluchtlinienplänen lediglich die Festlegung von Straßenfluchtlinien und Baufluchtlinien, innerhalb derer eine Herstellung der Straßen und Gebäuden grundsätzlich zulässig war. Erst die von den Gemeinden auf der Grundlage des Fluchtliniengesetzes erlassenen Ortsstatuten und deren ergänzenden Bestimmungen enthielten die genauen Anforderungen für eine endgültige Herstellung sowie in der Regel Übergangsvorschriften, die zum Zeitpunkt ihres Erlasses bestimmte vorhandene Straßen beitragsfrei stellten. Beitragsfrei gestellt wurden nur Straßen mit vorhandener Bebauung, die dem innerörtlichen Verkehr gedient haben und nach dem Willen der damaligen Gemeinde als ausreichend angesehen werden konnten. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Plant der Senat, Kostenbescheide für die Erschließung des Ehestorfer Wegs in Harburg an die Anwohner zu verschicken und wenn ja, wann soll dies geschehen und in welcher Gesamthöhe? Drucksache 21/12364 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Nach Abschluss der endgültigen Herstellung des Ehestorfer Weges wird der beitragsfähige Herstellungsaufwand nach Einheitssätzen ermittelt und abgerechnet. Die Anlieger des Ehestorfer Weg wurden in Versammlungen am 5. Juli 2016 und zuletzt am 24. November 2016 über die geplanten Baumaßnahmen und den voraussichtlichen – um den Eigenanteil der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) gekürzten – beitragsfähigen Erschließungsaufwand von circa 900.000 Euro und einem Beitragssatz von circa 18 Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche informiert. Die aktuelle Planung weicht von den damals genannten Zahlen unter anderem aufgrund einer geringer dimensionierten Fahrbahn ab, sodass die derzeitige Schätzung sich auf circa 700.000 Euro und einem Beitragssatz von 14 Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche verringert hat. 2. Wie viele Widersprüche von Anwohnern gegen Kostenbescheide für Erschließungsbeiträge von Straßen oder deren Berechnung gab es in den Jahren 2015, 2016 und 2017 jeweils, wie viele davon mit Berufung auf das Argument, dass die Straße laut Preußischem Fluchtliniengesetz bereits endgültig hergestellt ist, und welche Straßen waren dies genau (bitte aufgegliedert nach Straßen und Bezirken)? 3. Wie hat der Senat diese Widersprüche jeweils beantwortet? Wenn er diese noch nicht beantwortet hat, warum nicht und wann wird das geschehen? Siehe Anlage 1. 4. Welche Rechtsauffassung vertritt der Senat zur heutigen Gültigkeit der Fluchtlinienfestsetzung von Straßen nach Preußischem Fluchtliniengesetz und der Einschätzung, dass zahlreiche eeH-Straßen nach diesem Gesetz bereits als endgültig hergestellt anzusehen sind? Bereits 1950 wurde in der FHH eine Einstufung der vorhandenen Straßen vorgenommen . Sofern die Straßen danach als „vorhanden beitragsfrei“ eingestuft wurden, sind diese bei der Aufstellung der noch erstmalig endgültig herzustellenden Straßen außer Betracht geblieben. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 5. Wie viele und welche Straßen in Hamburg sind nach Auffassung des Senats nach aktuellem Stand noch nicht endgültig hergestellt (bitte nach Bezirken aufgliedern)? Zu den noch nicht endgültig hergestellten Straßen siehe Drs. 20/9509 und 21/6645. Von den genannten Straßen wurden die in Anlage 2 genannten Strecken zwischenzeitlich erstmalig endgültig hergestellt. 6. Für wie viele und welche dieser Straßen werden nach Auffassung des Senats Erschließungsbeiträge für die Anwohner fällig und in welcher Gesamthöhe jeweils? Da die Höhe des beitragsfähigen Erschließungsaufwands von Art und Umfang der durchgeführten Baumaßnahmen abhängt, ist diese erst nach Abschluss der Herstellung ermittelbar. 7. Wann plant der Senat, diese Straßen jeweils erstmals endgültig herzustellen und wann werden die betroffenen Anwohner jeweils darüber informiert? Zu Straßen im Zuständigkeitsbereich der Bezirksämter siehe Drs. 20/9509. In den danach getroffenen eeH-Vereinbarungen für das Jahr 2018 planen die Bezirksämter, die folgenden Strecken erstmalig endgültig herzustellen und danach abzurechnen: Hamburg-Mitte: Masurenweg, Rispengrasweg, Altona: Lessers Passage, Sandmoorweg , Othmarscher Kirchenweg, Eimsbüttel: Kranichhorst, Am Ziegelteich, Promenadenstraße , Hamburg-Nord: Kulenstück, Rittmerskamp, Götkensweg, Fritz- Schumacher-Allee, Wandsbek: Walter-Heitmann-Straße, Saseler Weg, Lohstücken, Feldkamp, Kuckucksweg, Immenhorstweg, Bergedorf: Christopher-Harms-Weg/ Karkenland, Harburg: Reller. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12364 3 Zum aktuellen Planungsstand der Straßen im Zuständigkeitsbereich des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer siehe Anlage 3. Anliegerversammlungen für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger finden jeweils zeitnah vor Beginn einer Baumaßnahme statt. 8. Welche der unter 4. genannten Straßen wurden jeweils als beitragsfrei für die Anlieger eingestuft und warum? 9. Für welche der unter 4. genannten Straßen hat es jeweils wann eine Fluchtlinienfestsetzung gegeben, die die entsprechende Straße als endgültig hergestellt verzeichnet und die später nicht durch einen qualifizierten Bebauungsplan aufgehoben wurde? Siehe Antwort zu 4. 10. Wie viele Einnahmen durch Anliegerbeiträge wurden in den Jahren 2016 und 2017 jeweils erzielt? Im Jahr 2016 2,622 Millionen Euro und im Jahr 2017 2,220 Millionen Euro. 20 15 B ez irk Er sc hl ie ßu ng sa nl ag e W id er s p rü ch e G es am t D av on B eg rü nd un g St ra ße n- u . B au flu ch te nG R üc kn ah m en d es W id er sp ru ch s i. S. St ra ße n- u . B au flu ch te nG W id er sp ru ch s- B es ch ei de i. S . St ra ße n- u . B au flu ch te nG H am bu rg - M itt e R ub be rts tra ß e 1 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt H ec ke np fa d 4 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt A lto na S te en ka m p 6 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt S te en ka m p - W oh nw eg 5 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt Ei m sb üt te l G lo xi ni en w eg / G la di ol en w eg / Iri sp la tz 35 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt P in gu in w eg 3 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt G la di ol en w eg 5 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt Fu ch si en w eg 1 Ke in e E nt fä llt E nt fä llt K ol le nh of 10 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt H am bu rg - N or d M oo rw eg 2 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt W an ds be k Ja rn os tra ß e 1 Ke in e  E nt fä llt   E nt fä llt   K or te ne nd en / S uu rb le ek 11 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   K ol lo w eg 2 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   Fi sc ho tte rs tie g 54 Ke in e  E nt fä llt   E nt fä llt   S ie ke r L an ds tra ße 1 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   W at er bl öc ke nw ie se 1 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   B er ge do rf U nt er be rg 1 1 E nt fä llt 1 H ar bu rg G ild er in g 72 K ei n e E nt fä llt E nt fä llt B ab en br oo k 3 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt R üs tw eg 3 Ke in e E nt fä llt E nt fä llt S ch af sh ag en be rg 4 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt G öh lb ac ht al 1 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt S pe ck sh ör n 1 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt Drucksache 21/12364 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 20 16 B ez irk Er sc hl ie ßu ng sa nl ag e W id er sp rü ch e ge sa m t D av on B eg rü nd un g St ra ße n- u . B au flu ch te nG R üc kn ah m en d es W id er sp ru ch s i. S. St ra ße n- u . B au flu ch te nG W id er sp ru ch s- B es ch ei de i. S . St ra ße n- u . B au flu ch te nG H am bu rg - M itt e A nn ab er g 1 B ei d er W in dm üh le 2 1 1 A lto na K ei ne E nt fä llt E nt fä llt E nt fä llt E nt fä llt Ei m sb üt te l E m il- A nd re se n- S tra ße 13 2 13 2 12 8 4 D ee lw is ch 11 K ei ne E nt fä llt   E nt fä llt   H am bu rg -N or d E ic he nk am p 1 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   B är en ho f 1 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   R ot bu ch en st ie g 1 Ke in e  E nt fä llt   E nt fä llt   W an ds be k H ei dr ed de r 2 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   B er ge do rf Lü tte S te ge l 2 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   H ar bu rg U le nw eg 14 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   G ro ße S tra ße 16 2 E nt fä llt E rla ss s te ht b ev or   20 17 B ez irk Er sc hl ie ßu ng sa nl ag e W id er sp rü ch e ge sa m t D av on B eg rü nd un g St ra ße n- u . B au flu ch te nG R üc kn ah m en d es W id er sp ru ch s i. S. St ra ße n- u . B au flu ch te nG W id er sp ru ch s- B es ch ei de i. S . St ra ße n- u . B au flu ch te nG H am bu rg -M itt e H öf na ge le ck 3 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   M er ia nd am m 1 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   A lto na N ie nh öf en er W eg 2 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   Ei m sb üt te l B irk ha hn w eg 14 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   M ün ch ha us en w eg 3 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   S an dg ru be 3 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12364 5 H am bu rg -N or d A m B ra ba nd ka na l 1 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt W an ds be k Im S ol l 5 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   Jo st hö he 2 Ke in e  E nt fä llt   E nt fä llt   K ar st en sk op pe l 2 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   Jo ha nn es -F rö m m in g- W eg 1 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   B er ge do rf B ei d er B la ue n B rü ck e 2 K ei ne   E nt fä llt   E nt fä llt   H ar bu rg B ab en B ra nd he id 7 K ei ne E nt fä llt E nt fä llt   Drucksache 21/12364 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 E rs tm al ig e nd gü lti g he rg es te llt e un d ab ge re ch ne te S tre ck en – S ta nd 1 5. 03 .2 01 8 B ez irk Er sc hl ie ßu ng sa nl ag e Te ils tr ec ke v on - bi s H am bu rg -M itt e A nn ab er g ge sa m te Lä ng e B eh ai m w eg H og en be rg ka m p/ E nd e F lu rs tü ck 3 70 B ei d er W in dm üh le C hr is to ph -C or de s- S tra ße b is K irc hd or fe r S tra ße Be se nr ee g B ru nn en st ie g Fe ek st re ek ge sa m te Lä ng e H ec ke np fa d H or ne r R am pe b is E nd e H öf na ge le ck Le ys ah tb og en b is M er ia nd am m K ne ie nb lic k ga nz e Lä ng e M er ia nd am m B eh ai m w eg b is D as ew eg M er ia nd am m V er bi nd un gs w eg H og en be rg ka m p bi s B ra un st ie g P op pe np rie l ga nz e Lä ng e R ee ts tre m el ga nz e Lä ng e R ub be rts tra ße V er lä ng er un g bi s V og el hü tte nd ei ch A lto na K ei ne E nt fä llt Ei m sb üt te l B irk ha hn w eg D ee lw is ch S tic hs tra ße fü r d ie H au sn um m er n 11 - 2 7 E m il- A nd re se n- S tra ße Ju liu s- Vo ss el er -S tr. b is L oh ko pp el w eg a us sc hl ie ßl ic h K öb en bu sc h Fl ur st üc k 72 b is L ok st ed te r H ol t Li et hw is ch 58 m a b H in te r d er L ie th b is H ag en de el M ün ch ha us en w eg G ar st ed te r W eg b is R ah w eg P in gu in w eg S an dg ru be S ch na ck en bu rg sa lle e bi s Ke hr e H am bu rg -N or d A m B ra ba nd ka na l ga nz e Lä ng e E ic he nk am p M as en ka m p S uc kw eg b is F ls t. 10 66 4 ei ns ch lie ßl ic h M oo rw eg K ol de w ey st ra ße b is M oo rtw ie te R ot bu ch en st ie g M ai gl öc kc he ns tie g bi s S en ge lm an ns tra ße Ti m m w eg Ti m m st ie g bi s K eh re Ti m m w eg Ta ng st ed te r L an ds tra ße b is T im m st ie g W an ds be k Ec kl oß be rg Fa rm se ne r W eg b is H au sn um m er 1 6 E ck lo ßb er g H au sn um m er 1 6 bi s S as el er C ha us se e H ei dr ed de r Te ek op pe l b is V og tre dd er Im S ol l Tr itt au er A m ts w eg b is R ee m bu sc h Jo st hö he be fa hr ba re r T ei l v on H s. N r. 1c tl w . ( Fl st . 4 83 0) b is D ie st el ko pp el a us sc hl ie ßl ic h Jo st hö he ni ch t b ef ah rb ar er T ei l v on A m K ar pf en te ic h bi s H s. N r. 1c (F ls t. 48 30 ) t lw . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12364 7 Anlage 2 B ez irk Er sc hl ie ßu ng sa nl ag e Te ils tr ec ke v on - bi s K ak en ha ne r W eg S te en ba rg b is 1 00 m w es tli ch B oh le nw eg O hl en di ek sr ed de r K re ie nh oo p bi s S ch us te rk op pe l R üg el sb ar g Lo ttb ek er W eg b is L ot tb ek ta l S ee ho fa lle e B rä si gw eg b is F lu rs tü ck 3 20 9 ei ns ch lie ßl ic h B er ge do rf B ei d er B la ue n B rü ck e C ur sl ac ke r D ei ch b is N eu en ga m m er H au sd ei ch B ob er ge r H öh e H ei dh or st b is B ob er ge r A ue Fe lix -J ud -R in g ga nz e Lä ng e G ro te S te ge l ga nz e Lä ng e Lü tte S te ge l N eu en ga m m er H au sd ei ch b is D ov e- E lb e W ilh el m -Iw an -R in g W er ne r- W itt -S tra ße b is R un ge da m m H ar bu rg B ab en B ra nd he id Ju ng fe rn m üh le b is N eu w ie de nt ha le r S tra ße B ab en br oo k M itt e Fl ur st üc k 44 43 b is L an ge ng ru nd B lü te ns tie g H ös ch er w eg b is N ym ph en w eg N ix en st ie g ga nz e Lä ng e R üs tw eg ga nz e Lä ng e bi s La nd es gr en ze S pe ck sh ör n ga nz e Lä ng e bi s La nd es gr en ze U le nw eg B re de nb er gs w eg b is E nd e W oh le rs st ie g W oh le rs w eg b is G ro ßm oo rd am m Drucksache 21/12364 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 G ep la nt e M aß na hm en d es L an de sb et rie bs S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r B ez irk Er sc hl ie ßu ng sa nl ag e Te ils tr ec ke v on - bi s Ja hr Ei m sb üt te l H ol st ei ne r C ha us se e H ei dl oh st ra ße b is G ra f-T oo t-W eg 20 20 B er ge do rf R ei nb ek er R ed de r H ae m pt en b is B ee ns ro ar ed de r 20 18 H ar bu rg E he st or fe r H eu w eg Fl us tü ck 1 74 5 au ss ch lie ßl ic h bi s La nd es gr en ze 20 19 /2 02 0 E he st of er W eg Fl ur st üc k 49 94 a us sc hl ie ßl ic h b zw . F lu rs tü ck 76 9 te ilw ei se (H au s N r. 19 3) b is L an de sg re nz e 20 18 E rn st -B er ge es t-W eg B re m er S tra ße b is B eu tn er rin g ei ns ch lie ßl ic h 20 22 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/12364 9 Anlage 3 12364ska_Text 12364ska_Anlagen 12364ska_Antwort_Anlage1 12364ska_Antwort_Anlage2 12364ska_Antwort_Anlage3