BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13139 21. Wahlperiode 29.05.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 22.05.18 und Antwort des Senats Betr.: Überlastung der Justiz – Teils jahrelange Freistellung bei vollen Bezügen Einem Artikel des „Hamburger Abendblatts“ vom 7. Mai 2018 zufolge ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen vier Mitarbeiter des Bezirksamts Eimsbüttel wegen des Verdachts der Untreue. Die betreffenden Mitarbeiter sind freigestellt . Am 29. November 2017 berichtete die „Hamburger Morgenpost“ über die Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft gegen zwei Beamte des Bezirksamts Wandsbek wegen des Verdachts der Korruption: Die beiden Männer sollen einen Schaden von gut einer halben Millionen Euro angerichtet haben, indem sie in über 120 Fällen Rechnungen von Baufirmen als „sachlich richtig “ abgezeichnet haben, obwohl diese tatsächlich stark überhöht oder für Arbeiten ausgestellt waren, die die Unternehmen niemals ausgeführt hatten. „Die Bild“-Zeitung berichtete am 20. Januar 2018 über einen Bediensteten der JVA Billwerder, dem von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen wird, Insassen Drogen und Handys verkauft sowie einen Gefangenen erpresst zu haben. Aus der Drs. 21/11003 geht hervor, dass vier beschuldigte Feuerwehrbeamte bereits im Februar 2014 vom Dienst suspendiert wurden, nachdem die Staatsanwaltschaft Hamburg am 20. Januar 2014 Anklage erhoben hatte; die Eröffnung des Hauptverfahrens durch die Große Strafkammer erfolgte am 25. September 2017, mithin über dreieinhalb Jahre später. Dies sind nur einige Beispiele, in denen Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes im Verdacht stehen, Straftaten im Rahmen ihrer Amtsausübung begangen zu haben. Während Angestellte bei Bekanntwerden derartiger Vorwürfe regelmäßig mit einer fristlosen beziehungsweise fristgemäßen Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu rechnen haben, genießen Beamte höheren Schutz: Sie werden in derartigen Fällen regelmäßig unter Beibehaltung der vollen Bezüge bis zum Abschluss des Ermittlungs- und/oder Disziplinarverfahrens vom Dienst freigestellt. Dies geschieht entweder durch Ausspruch des Verbots zur Führung der Dienstgeschäfte gemäß § 39 Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) i.V.m. § 48 Hamburgisches Beamtengesetz (HmbBG) oder durch eine vorläufige Dienstenthebung gemäß § 37 Hamburgisches Disziplinargesetz (HmbDG). Drucksache 21/13139 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 In Anbetracht der erheblich überlasteten Strafjustiz, die vorrangig Haftsachen bearbeiten und terminieren muss, stellt sich die Frage, wie viele Suspendierungen für welche Zeiträume es in den letzten Jahren in Hamburgs Verwaltung gegeben hat. Dies hat nicht nur Auswirkungen für den Steuerzahler, sondern auch auf die etwaige Nachbesetzung von Stellen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Ob sich ein Verfahren gegen eine Bedienstete oder einen Bediensteten der Freien und Hansestadt Hamburg richtet, wird im Vorgangsverwaltungs- und -bearbeitungssystem MESTA der Staatsanwaltschaft nicht gespeichert. Benachrichtigungen der Dienstvorgesetzten/Behördenleitungen nehmen die Staatsanwaltschaften nach Maßgabe der Nummern 15 und 16 der Anordnung über Mitteilungen in Strafsachen regelmäßig erst zum Ende eines Ermittlungsverfahrens – nicht bereits bei der Einleitung – vor. Die mit den Fragen 1. a., 2. (bezogen auf 1. a.) und 3. bis 6. erfragten Daten werden nicht zentral erfasst. Die Antworten basieren daher auf einer aus Anlass dieser Schriftlichen Kleinen Anfrage bei den Behörden und Ämtern durchgeführten Abfrage. Es wurden in den Anlagen nur die Behörden und Ämter aufgeführt, die entsprechende Fälle gemeldet haben. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie hat sich die Anzahl der a. vom Dienstherrn ausgesprochenen Verbote zur Führung der Dienstgeschäfte gemäß § 39 BeamtStG i.V.m. § 48 HmbBG, b. vorläufigen Dienstenthebungen gemäß § 37 HmbDG seit dem Jahr 2013 jährlich entwickelt? Bitte pro Jahr unter Angabe der jeweils betroffenen Behörde/des betroffenen Amtes darstellen. 2. Wie lange dauerten die unter 1. a. und b. genannten Maßnahmen jeweils an? Bitte gegebenenfalls in Zeitspannen null – sechs Monate, sechs Monate bis ein Jahr, ein Jahr bis zwei Jahre, zwei Jahre bis drei Jahre, mehr als drei Jahre angeben. Zu den Fragen 1. a. und 2. (bezogen auf 1. a.): Siehe Anlage 1. Zu Frage 1. b. und 2. (bezogen auf 1. b.): Im Jahr 2013 gab es keine vorläufigen Dienstenthebungen nach § 37 HmbDG. In 2014 wurden insgesamt fünf Personen aus der Justizbehörde (Justizvollzug und Amtsgericht) und aus der Behörde für Inneres und Sport – BIS – (Polizei und Feuerwehr ) des Dienstes enthoben. Die Maßnahmen dauerten jeweils mehr als drei Jahre. In 2015 gab es zwei vorläufige Dienstenthebungen bei der BIS (Polizei) von jeweils einer Dauer zwischen zwei und drei Jahren und eine bei der BIS (Feuerwehr) mit einer Dauer von mehr als drei Jahren. In 2016 wurde eine Person bei der Technischen Universität Hamburg-Harburg für einen Zeitraum zwischen einem und zwei Jahren, eine Person bei der Justizbehörde (Justizvollzug) und eine Person bei der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) mit einer Dauer von jeweils zwei bis drei Jahren vorläufig des Dienstes enthoben. In 2017 gab es eine vorläufige Dienstenthebung bei der BSB mit einer Dauer von mehr als einem Jahr. 3. In wie vielen Fällen der vorläufigen Dienstenthebungen gemäß § 37 HmbDG wurde gleichzeitig eine angezeigte Nebentätigkeit versagt? In keinem Fall. 4. Wie hat sich die Anzahl der arbeitgeberseitig ausgesprochenen Kündigungen von Tarifbeschäftigten seit dem Jahre 2013 jährlich entwickelt? Bitte pro Jahr unter Angabe der jeweils betroffenen Behörden und Ämter, differenziert nach fristlosen und fristgemäßen Kündigungen, darstellen . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13139 3 Siehe Anlage 2. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 5. Gegen wie viele Bedienstete und Beschäftigte der Freien und Hansestadt Hamburg hat die Staatsanwaltschaft seit dem Jahr 2013 jährlich Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts von in Ausübung ihrer Tätigkeit begangenen Straftaten eingeleitet? Bitte pro Jahr unter Angabe der betroffenen Behörde/des betroffenen Amtes und des jeweiligen Tatvorwurfs darstellen. Siehe Anlage 3. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 6. Gegen wie viele Bedienstete und Beschäftigte der Freien und Hansestadt Hamburg hat die Staatsanwaltschaft seit dem Jahr 2013 jährlich Anklage wegen des Verdachts von in Ausübung ihrer Tätigkeit begangenen Straftaten erhoben? Bitte pro Jahr unter Angabe der betroffenen Behörde/des betroffenen Amtes und des jeweiligen Tatvorwurfs darstellen . Siehe Anlage 4. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 7. Gemäß § 24 BeamtStG verliert ein Beamter, der rechtskräftig wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr oder wegen eines in § 24 Absatz 1 Nummer 2 BeamtStG genannten Delikts zu einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten verurteilt wird, seinen Beamtenstatus. Wie viele derartige Fälle gab es seit dem Jahr 2013 jährlich? Bitte pro Jahr unter Angabe der betroffenen Behörde/des betroffenen Amtes und des jeweiligen Deliktes darstellen. Von dem Verlust der Beamtenrechte waren jeweils eine Person in den Jahren 2014 (BIS/Polizei – Delikte nach §§ 29a Absatz 1 Nummer 2, 30 Absatz 1 Nummer 4 des Betäubungsmittelgesetzes), 2015 (Finanzbehörde/Steuerverwaltung – Delikt nach § 306 Absatz 1 Nummer 1 Strafgesetzbuch) und 2017 (BIS/Polizei – Delikte nach § 184b Absatz 1 Nummer 2, Absatz 4 Strafgesetzbuch a. F.) betroffen. Ja h r G e sa m t G es am t G e sa m t G e sa m t G e sa m t G e sa m t d av o n d av o n D au e r < 6 M o n . > 6 M o n . < 1 J a h r > 3 Ja h re > 1 Ja h r < 2 Ja h re > 3 Ja h re < 6 M o n . > 6 M o n . < 1 Ja h r < 1 Ja h r < 2 Ja h re > 2 Ja h re < 3 Ja h re < 6 M o n . > 2 Ja h re < 6 M o n . > 6 M o n . < 1 Ja h r >1 J a h r < 6 M o n . B e zi rk sa m t Ei m sb ü tt el 1 1 B e zi rk sa m t W an d sb e k 1 1 B e zi rk sa m t H ar b u rg 1 1 Ju st iz b e h ö rd e e in sc h l Ju st iz vo llz u g u n d G e ri ch te 1 1 2 2 1 1 2 2 B e h ö rd e f ü r Sc h u le u n d B e ru fs b ild u n g 1 1 1 1 2 1 1 2 1 1 H o ch sc h u le f ü r an ge w an d te W is se n - sc h af te n ( H A W ) * TU H H 1 1 P o liz e i 3 3 1 1 2 2 Fe u e rw e h r 3 1 2 5 5 1 1 Fi n an zb e h ö rd e 2 1 1 ge sa m t: 0 8 1 2 5 8 2 6 7 3 1 1 2 3 2 1 5 1 2 2 2 2 * D ie H A W h at m it ge te ilt , d as s d ie e rf ra gt en D at en n ic h t er fa ss t w er d en u n d in d er z u r V er fü gu n g st eh en d en Z ei t n ic h t er h o b en w er d en k ö n n en . E s m ü ss te n 1 .2 00 P e rs o n al ak te n z u zü gl ic h d er A kt en b er ei ts a u sg es ch ie d en er B es ch äf ti gt er h än d is ch a u sg ew er te t w er d en . b is 2 2 .0 5 .2 0 1 8 M aß n ah m e n n ac h § 3 9 B e am tS tG - F al lz ah le n d av o n d av o n d av o n d av o n 2 0 1 3 Fa ch b e h ö rd e / B e zi rk sa m t / La n d e sb e tr ie b / H o ch sc h u le 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 Drucksache 21/13139 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Ja h r A rt d e r K ü n d ig u n g: o rd e n tl ic h au ß e ro rd e n tl ic h o rd e n tl ic h au ß e ro rd e n tl ic h o rd e n tl ic h au ß e ro rd e n tl ic h o rd e n tl ic h au ß e ro rd e n tl ic h o rd e n tl ic h au ß e ro rd e n tl ic h o rd e n tl ic h au ß e ro rd e n tl ic h Se n at sk an zl e i 1 Ze n tr u m f ü r P e rs o n al d ie n st e 2 B e zi rk sa m t H am b u rg -M it te 1 B e zi rk sa m t A lt o n a 1 B e zi rk sa m t Ei m sb ü tt e l 2 1 5 B A H am b u rg -N o rd 2 B e zi rk sa m t W an d sb e k 1 3 3 1 1 4 1 Ju st iz b e h ö rd e e in sc h l. Ju st iz vo llz u g u n d G e ri ch te 1 1 1 5 B e h ö rd e f ü r Sc h u le u n d B e ru fs b ild u n g 1 1 3 2 H o ch sc h u le f ü r an ge w an d te W is se n sc h af te n ( H A W ) * H af e n ci ty -U n iv e rs it ät ( H C U ) 1 1 H o ch sc h u le f ü r b ild e n d e K ü n st e (H fb K ) 1 B e h ö rd e f ü r A rb e it , S o zi al e s, Fa m ili e u n d In te gr at io n in kl . Jo b ce n te r t. a. h ., o h n e L EB 1 1 La n d e sb e tr ie b E rz ie h u n g u n d B e ra tu n g (L EB ) 1 1 B e h ö rd e f ü r In n e re s u n d S p o rt o h n e P o liz e i 3 1 2 2 1 P o liz e i* * Fi n an zb e h ö rd e 2 1 1 ge sa m t: 1 5 6 1 1 2 9 0 1 0 7 7 0 6 * D ie H A W h at m it ge te ilt , d as s d ie e rf ra gt en D at en n ic h t er fa ss t w er d en u n d in d er z u r V er fü gu n g st eh en d en Z ei t n ic h t er h o b en w er d en k ö n n en . E s m ü ss te n 1 .2 0 0 P er so n al ak te n z u zü gl ic h d er A kt en b er ei ts a u sg es ch ie d en er B es ch äf ti gt er h än d is ch a u sg ew er te t w er d en . ** St at is ti sc h e D at en im S in n e d er F ra ge st el lu n g w er d en v o n d er P o liz ei n ic h t er h o b en . F ü r d ie B ea n tw o rt u n g d er F ra ge w är e ei n e m an u el le D u rc h si ch t al le r P er so n al ak te n v o n e h em al s b ei d er P o liz ei a n ge st el lt en Ta ri fb es ch äf ti gt en e rf o rd er lic h g ew es en . D ie A u sw er tu n g m eh re re r h u n d er t A kt en in d en A rc h iv en is t in d er f ü r d ie B ea n tw o rt u n g ei n es p ar la m en ta ri sc h en A n fr ag e zu r V er fü gu n g st eh en d en Z ei t n ic h t m ö gl ic h . 2 0 1 5 A rb e it ge b e rs e it ig e K ü n d ig u n ge n w e ge n S tr af ta te n im R ah m e n d e r A m ts au sü b u n g o d e r d e s e n ts p re ch e n d e n V e rd ac h ts - F al lz ah le n Se n at sa m t/ Fa ch b e h ö rd e / B e zi rk sa m t / H o ch sc h u le 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13139 5 Anlage 2 Fachbehörde / Bezirksamt / Landesbetrieb / Hochschule Anzahl der eingeleiteten Ermittlungsverfahren Tatvorwürfe Jahr 2013 2014 2015 2016 2017 2018 bis 22.05.2018 Zentrum für Personaldienste 2 § 263 StGB (Betrug) Bezirksamt Hamburg-Mitte 1 §§ 263 Abs. 1, Abs. 3 Nr. 1 u. 4, 266 Abs. 1 2. Alt. u. Abs. 2, 52, 53 StGB Bezirksamt Altona 2 § 147 StGB; § 263 StGB Bezirksamt Eimsbüttel 1 1 1 2 2014: § 222 StGB; 2015: § 266 StGB; 2016: § 132, § 267 StGB; 2017: § 266, § 246 StGB Bezirksamt Hamburg-Nord 2 § 332 StGB Bezirksamt Wandsbek 2 7 2 2 2013: § 263 Abs. 3 Nr. 1 u 4, § 266 Abs. 1-2 StGB; 2014: § 263 Abs. 3 Nr. 1, § 266 Abs. 1-2, § 334, § 261 StGB; 2015: § 266, § 263 Abs. 3 Nr.4, § 246 StGB; 2016: § 332 StGB Justizbehörde einschl. Justizvollzug und Gerichte 2 1 1 1 2013: 1 x § 133 StGB, 1x332 StGB 2014: §§ 332, 334, 335 StGB 2016: § 133 StGB 2017: § 253 StGB Behörde für Schule und Berufsbildung 4 1 2 6 1 2013: §§ 174, 184, 184b, 184c, 266 StGB; 2015: §§ 185, 223 StGB; 2016: §§ 263, 340 StGB; 2017: §§ 174, 223, 224, 340,224, 226,22, 263,266, 340 StGB; 2018: §§ 223, 229 StGB Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) * Technische Universität Hamburg- Harburg (TUHH) 1 § 266 Abs. 1 u. 2, § 263 Abs. 3 Nr. 1, § 267 Abs. 1 u. 3 Nrn. 1, 2 u.4 StGB Hafencity-Universität (HCU) 1 1 1 1 2013: § 267 StGB 2014: § 242 StGB 2016: § 266 StGB 2017: § 331 StGB Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration inkl. Jobcenter t.a.h., ohne LEB 1 1 2015: § 263 StGB; 2016: § 244 StGB Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) 1 § 242 Abs. 1 StGB Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer 1 § 266 StGB Behörde für Inneres und Sport ** Finanzbehörde 1 3 2 1 2013: § 331 StGB u.a.; 2015: §§ 263, 266, 267, 331 StGB; 2016: § 177 StGB, Tatvorwurf im zweiten Fall kann nicht benannt werden 2017: 357 StGB gesamt: 9 9 11 13 14 1 * Die HAW hat mitgeteilt, dass die erfragten Daten nicht erfasst werden und in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht erhoben werden können. Es müssten 1.200 Personalakten zuzüglich der Akten bereits ausgeschiedener Beschäftigter händisch ausgewertet werden. ** zu G 20-Verfahren s. Drs. 21/12193; im Übrigen erhebt die Behörde für Inneres und Sport keine Daten im Sinne der Fragestellung. Eine Meldung aus den Ämtern der BIS kann daher nicht erfolgen. Drucksache 21/13139 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 3 Fa ch be hö rd e / B ez irk sa m t / La nd es be tr ie b / H oc hs ch ul e A nz ah l d er A nk la ge er he bu ng en Ta tv or w ür fe Ja hr 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 bi s 22 .0 5. 20 18 B ez irk sa m t H am bu rg -M itt e 1 §§ 2 63 A bs . 1 , A bs . 3 N r. 1 u. 4 , § 2 66 A bs . 1 2 . A lt. u . A bs . 2 , § § 52 , 53 S tG B B ez irk sa m t A lto na 1 §§ 3 31 , 3 33 , 2 66 S tG B B ez irk sa m t W an ds be k 1 4 4 20 15 : § 2 63 A bs . 3 N r.4 , § 2 46 St G B; 20 16 : § 3 32 , § 2 34 S tG B; 20 17 : § 2 63 A bs . 3 N r. 1 u 4, § 2 66 A bs . 1 u 2 S tG B Ju st iz be hö rd e ei ns ch l. Ju st iz vo llz ug u nd G er ic ht e 1 1 1 20 14 : § § 33 2 A bs . 1 , 3 35 A bs . 1 N r. 1a , A bs . 2 N r. 2 un d 3, 2 5 Ab s. 2, 5 2, 5 3 20 15 : § 3 32 A bs . 1 , 5 3 20 16 : § 1 33 S tG B B eh ör de fü r S ch ul e un d B er uf sb ild un g 1 3 20 16 : § 1 84 S tG B ; 20 17 : § § 22 3, 2 24 , 3 40 , 2 24 , 2 26 ,2 2, 2 66 S tG B H oc hs ch ul e fü r a ng ew an dt e W is se ns ch af te n (H A W ) * Te ch ni sc he U ni ve rs itä t H am bu rg -H ar bu rg (T U H H ) 1 § 26 6 Ab s. 1 u . 2 , § 2 63 A bs . 3 N r. 1, § 2 67 A bs . 1 u . 3 N rn . 1 , 2 u .4 St G B La nd es be tr ie b Er zi eh un g un d B er at un g (L EB ) 1 § 24 2 Ab s. 1 S tG B B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt ** Fi na nz be hö rd e 1 1 20 15 : § 3 31 S tG B 20 16 : § 2 63 , 2 66 , 2 67 S tG B ge sa m t: 0 0 2 9 9 0 * D ie H AW h at m itg et ei lt, d as s di e er fra gt en D at en n ic ht e rfa ss t w er de n un d in d er z ur V er fü gu ng s te he nd en Z ei t n ic ht e rh ob en w er de n kö nn en . E s m üs st en 1 .2 00 P er so na la kt en z uz üg lic h de r A kt en b er ei ts a us ge sc hi ed en er B es ch äf tig te r h än di sc h au sg ew er te t w er de n. * *z u G 2 0- V er fa hr en s . D rs . 2 1/ 12 19 3; im Ü br ig en e rh eb t d ie B eh ör de fü r I nn er es u nd S po rt ke in e D at en im S in ne d er F ra ge st el lu ng . E in e M el du ng a us d en Ä m te rn d er B IS k an n da he r n ic ht er fo lg en . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13139 7 Anlage 4 13139ska_Text 13139ska_Anlagen 13139ska_Antwort_Anlage1 13139ska_Antwort_Anlage2 13139ska_Antwort_Anlage3 13139ska_Antwort_Anlage4