BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13213 21. Wahlperiode 05.06.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 29.05.18 und Antwort des Senats Betr.: Wie ist es um die Anbindung des Stadtteils Rahlstedt an das StadtRAD- Netz bestellt? Wie der Senat auf meine Schriftliche Kleine Anfrage vom 21.03.2018 (Drs. 21/12415) antwortet, gibt es im Stadtteil Rahlstedt „aufgrund seiner eher peripheren Lage derzeit noch keine StadtRAD-Station“. Damit kommen die Bürgerinnen und Bürger Rahlstedts in ihrem Stadtteil gegenwärtig leider nicht in den Genuss dieses fortschrittlichen Fortbewegungsmittels, das der CDUgeführte Senat 2009 eingeführt hat und das gemessen an den Ausleihzahlen bundesweit das erfolgreichste seiner Art ist. Dabei böten sich gerade im Stadtteil Rahlstedt einige Punkte an, die vernetzt werden sollten, so zum Beispiel der Bahnhof Rahlstedt, der Bereich um die Schwimmhalle und den Jugendpark Rahlstedt mit Sportplätzen, die U-Bahn-Station Berne oder das Einkaufszentrum am Spitzbergenweg. Deswegen hatte sich die CDU-Bürgerschaftsfraktion bereits im September 2016 mit ihrem Antrag „Mit Augenmaß und ohne Zwang – Erfolgsgeschichte StadtRAD weiterdrehen“ (Drs. 21/6154) für eine gezielte Weiterentwicklung von StadtRAD Hamburg eingesetzt und hierbei unter anderem eine deutliche Erhöhung der Anzahl an Ausleihstationen gefordert, „um insbesondere bisher nicht oder nur wenig bediente Stadtteile zu erschließen“. Für den Stadtteil Rahlstedt wurde in der Folgezeit vom Senat ein hohes Nachfragepotenzial ermittelt. Ab 2019 sollen analog zu den CDU-Ideen aus dem Jahr 2016 nun nach den Plänen des Senats in Hamburg etwa 150 neue Stationen errichtet werden, um eine Vollabdeckung Hamburgs zu erreichen. Fraglich ist daher, in welchem Ausmaß der Stadtteil Rahlstedt einbezogen wird. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Deutschen Bahn Connect GmbH wie folgt: 1. Auf welche Weise wurde vorab das „hohe Nachfragepotenzial“ (siehe Antwort 74. zu Drs. 21/12415) möglicher Nutzer von StadtRAD Hamburg im Stadtteil Rahlstedt erhoben? Die Ermittlung des Nachfragepotenzials erfolgte insbesondere auf Basis von Einwohner - und Arbeitsplatzzahlen der einzelnen Stadtteile. Im Übrigen siehe Anlage. 2. Warum wird bei der Erarbeitung eines Standortkonzeptes nur auf eine Online-Befragung zurückgegriffen und warum werden nicht auch vor Ort, zum Beispiel im Stadtteil Rahlstedt, Menschen befragt? Drucksache 21/13213 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die Erarbeitung des Standortkonzepts wird auf drei Säulen basieren: Allgemeines Nachfragepotenzial in den einzelnen Stadtteilen (siehe Antwort zu 1.), Suchräume für StadtRAD-Stationen, die sich insbesondere an Haltestellen des Schnellbahn- und Schienenpersonenverkehrs sowie an Stadtteilzentren und sonstigen Aufkommensschwerpunkten orientieren (siehe Antwort zu 6.), Vorschläge aus der Bevölkerung, die umfassend über eine Onlinebefragung ermittelt wurden. Nach Auffassung der zuständigen Behörde ist eine Onlinebefragung die beste und wirtschaftlichste Möglichkeit, um eine hohe und umfassende Anzahl von Standortvorschlägen aus der gesamten Hamburger Bevölkerung zu erhalten. Über 4.000 eingegangene Standortvorschläge belegen die Eignung dieser Vorgehensweise; detaillierte Auswertungsergebnisse werden für das 3. Quartal 2018 erwartet. 3. Wie viele Nutzer mit Wohnsitz im Stadtteil Rahlstedt hat das StadtRAD aktuell? 5.700 registrierte Kundinnen und Kunden haben ihren Wohnsitz im Stadtteil Rahlstedt (Postleitzahlen 22143, 22145, 22147, 22149 und 22359). 4. Wie viele Nutzer hält die zuständige Behörde im Stadtteil Rahlstedt für möglich? Die Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer im Stadtteil Rahlstedt wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Hierzu zählen die Anzahl und Lage von StadtRAD- Stationen in Rahlstedt und in den benachbarten Stadtteilen. Darüber hinaus wächst die Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer nach Einrichtung neuer Stationen erst nach und nach an. Vor diesem Hintergrund ist eine belastbare Abschätzung nicht möglich. 5. Welche weiteren Standorte hält die zuständige Behörde im Stadtteil Rahlstedt neben den „Schnellbahnhaltestellen“, also dem Bahnhof Rahlstedt, der U-Bahn-Haltestelle Berne und den neuen Haltestellen der geplanten S4, für geeignet? Die zuständige Behörde hält grundsätzlich StadtRAD-Stationen für geeignet, die sich an Haltestellen des Schnellbahn- und Schienenpersonenverkehrs, an Stadtteilzentren sowie an verdichteten Wohngebieten, Arbeitsplatzschwerpunkten und sonstigen Publikumsmagneten orientieren. Konkrete Aussagen sind erst im Rahmen der Konzeption möglich, mit der im zweiten Halbjahr des Jahres 2018 begonnen werden soll. Hierbei sind im ersten Schritt die Standortvorschläge aus der Onlinebefragung mit den vorab ermittelten Nachfragepotenzialen abzugleichen. 6. Wann sollen konkret erste Stationen im Stadtteil Rahlstedt in Betrieb genommen werden? Über eine Reihenfolge zur Erweiterung des StadtRAD-Systems wurde noch nicht entschieden . Neue Stationsstandorte sollen in Hamburg ab dem zweiten Halbjahr 2019 errichtet werden. 7. Inwieweit wird die Vollabdeckung Hamburgs mit dem Angebot von StadtRAD Hamburg zu einer Veränderung der Preise für die Nutzer führen ? Das künftige Tarifsystem ist Bestandteil der Leistungsbeschreibung des derzeit laufenden Verfahrens zur Neuausschreibung von Betrieb und Weiterentwicklung des StadtRAD-Systems für den Zeitraum von 2019 bis 2028. Während des laufenden Vergabeverfahrens können keine weiteren Auskünfte erteilt werden. KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 1 13213ska_Antwort_Anlage StadtRAD Hamburg: Nachfragepotenzial und Suchräume Nutzung des StadtRADES und Strukturmerkmale der Stadtteile Für die Erweiterung des StadtRAD-Systems der Freien und Hansestadt Hamburg sollen abgestufte Suchräume definiert und in einer Karte dargestellt werden. Diese Abstufung kann sich an der Darstellung der Nachfragepotenziale orientieren, die für das Berliner Call a Bike-System (Stand 2014) entwickelt wurde. Für das Jahr 2015 liegen Daten über die Leihen der StadtRÄDER bei den einzelnen Stationen in Hamburg vor. Diese wurden für die Stadtteile, in denen heute StadtRAD-Stationen eingerichtet sind, zusammengefasst. Die zusammengefassten Nutzungsdaten wurden mit verschiedenen Strukturmerkmalen der Stadtteile abgeglichen, die aus den Stadtteilprofilen für das Jahr 2014 und aus dem Verkehrsmodell der Freien und Hansestadt Hamburg vorliegen. Dabei zeigte sich, dass eine hohe Anzahl von Beschäftigten auf häufige Ausleihen von StadtRÄDERN hinwirkt: In der Neustadt (66.000 Beschäftigte ) und in der Altstadt (86.000 Beschäftigte) als Stadtteile mit den meisten Beschäftigten in Hamburg wurden etwa 200.000 bzw. 240.000 StadtRÄDER entliehen. In einer Reihe von Stadtteilen, die mit weniger als 10.000 vergleichsweise wenige Beschäftigte haben, liegen auch die Nutzungszahlen vergleichsweise niedrig (Abb. 1).1 1 Im Stadtteil Bahrenfeld, der mit etwa 34.000 Personen vergleichsweise viele Beschäftigte hat, wurden nur etwa 3.600 Leihen verzeichnet. Dies kann dadurch erklärt werden, dass die erste Station in diesem Stadtteil erst im Juni 2015 und eine zweite Station im Dezember 2015 in Betrieb ging. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13213 3 Anlage KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 2 13213ska_Antwort_Anlage Abb. 1 Anzahl der Beschäftigten und StadtRAD-Leihen in den Stadtteilen Auf einen wichtigen Einfluss des Berufsverkehrs deuten auch die Tagesganglinien der StadtRAD-Nutzung an Werktagen hin, die deutliche Spitzen in den Morgen- und Nachmittags-Spitzenzeiten des Berufsverkehrs zeigen.2 Als weitere mögliche Einflussgrößen für die Häufigkeit der Nutzung des Stadtrades im Jahr 2015 wurden auf Stadtteilebene untersucht: • Anzahl der Einwohner (Einwohner aller Altersgruppen sowie volljährige Einwohner, Einwohner aller Nationalitäten sowie deutsche Einwohnerninnen und Einwohner) • Bevölkerungsdichte [EW/qkm] • Studienplätze • Verkaufsfläche (VKF) des periodischen Einzelhandels • VKF des aperiodischen Einzelhandels • PKW-Dichte sowie • Fahrgäste an den Schnellbahnhaltestellen. Keines dieser weiteren Merkmale der Stadtteile zeigte für sich alleine einen ersichtlichen und verallgemeinerbaren Einfluss auf die Häufigkeit der StadtRAD-Ausleihen in den Stadtteilen. Allerdings lassen die Nutzungsdaten in einigen Stadtteilen mit einer geringeren oder mittleren Anzahl von Beschäftigten vermuten, dass die Anzahl der Beschäftigten nicht das alleinige für das Nachfragepotenzial wichtige 2 DB Rent GmbH: Jahresbericht 2015 StadtRAD-Hamburg, S. 7 Drucksache 21/13213 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 3 13213ska_Antwort_Anlage Merkmal ist. Dies sind z.B. Eimsbüttel (18.000 Beschäftigte, 290.000 Ausleihen) und St. Pauli (20.000 Beschäftigte, 210.000 Ausleihen), zwei Stadtteile mit vergleichsweise hoher Bevölkerungsdichte. In einem weiteren Schritt wurden daher wurden die Einwohner und Beschäftigten der Stadtteile aufaddiert und mit den Nutzungszahlen abgeglichen. Auch hier zeigte sich ein erkennbarer Einfluss auf die Häufigkeit der StadtRAD-Nutzung (Abb. 2), der auch die häufigen Ausleihen in Eimsbüttel (76.000 Einwohner +Beschäftigte, 290.000 Ausleihen) und St. Pauli (43.000 Einwohner +Beschäftigte, 210.000 Ausleihen) abbilden kann.3 Abb. 2 Anzahl der Einwohner und Beschäftigten und StadtRAD-Leihen in den Stadtteilen Viele Kundinnen und Kunden nutzen auch an Samstagen und Sonntagen ein StadtRAD.4 Die Auswertung der DB Rent GmbH zu den Entleihen nach Wochentagen deuten damit darauf hin, dass das StadtRAD auch im Freizeitverkehr genutzt wird. Zur Abbildung dieser Freizeitfahrten wurden ergänzend aus den Strukturmerkmalen des Verkehrsmodells, das für das Mobilitätskonzept zur Bewerbung Hamburgs auf die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 erstellt wurde, Indizes für die Zentralität der 3 Ein „Ausreißer“ ist Wilhelmsburg mit 80.000 Einwohnern+Beschäftigten und 22.000 Ausleihen. Dies kann dadurch beeinflusst sein, dass die vier Stadtradstationen, die im Jahr 2015 ganzjährig betrieben wurden, Arbeitsplatzschwerpunkte im Hafen nicht abdecken. 4 DB Rent GmbH: Jahresbericht 2015 StadtRAD-Hamburg, S. 7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13213 5 KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 4 13213ska_Antwort_Anlage Stadtteile im Bereich Freizeitziele/ Unterkünfte herangezogen. Diese Zentralitätsindizes wurden im Hinblick auf die ehemals geplanten Sportstätten (insbesondere Kleiner Grasbrook) bereinigt. Die Indizes können damit wichtige Ziele im Freizeitradverkehr und Stadtteile mit besonders vielen Unterkünften für Auswärtige abbilden, die im Städtetourismus auch ein StadtRAD nutzen. In der Tendenz haben die Stadtteile mit einer höheren Bedeutung im Bereich Freizeit/Unterkünfte höhere StadtRAD-Nutzungszahlen (Abb. 3). Abb. 3 Zentralitätsindex Freizeit/Unterkünfte und StadtRAD-Leihen in den Stadtteilen (Index „1“ = niedrig, „5“ = sehr hoch) Drucksache 21/13213 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 5 13213ska_Antwort_Anlage Nachfragepotenzial der einzelnen Stadtteile In einem nächsten Schritt wurden die Stadtteile in ein oberes, ein mittleres und ein unteres Drittel nach der Anzahl der Beschäftigten bzw. der summierten Anzahl von Einwohnern und Beschäftigten eingeteilt. Die Zentralitätsindizes für Freizeit/Unterkünfte wurden bei einem Index von „1“ als niedriges Nachfragepotenzial, bei einem Index von „1,5“ bis „2,5“ als mittleres Nachfragepotenzial und bei einem Index von über „2,5“ als hohes Nachfragepotenzial eingestuft. Die nach diesen Merkmalen eingestuften Nachfragepotentiale wurden wie folgt gewichtet: • „Beschäftigte“ als im Vergleich stärkere Einflussgröße für die Stadt- RAD-Nutzung mit 0,5, • „Einwohner+Beschäftigte“ als im Vergleich etwas schwächere Einflussgröße mit 0,25, • „Zentralität Freizeit/Unterkünfte“ als gerade für die Wochenend- Nutzung des StadtRADes wichtige Einflussgröße mit 0,25. Hieraus wurde für die einzelnen Stadtteile ein gewichtetes Gesamt-Nachfragepotenzial abgeleitet. Im Ergebnis lassen die Stadtteile, in denen schon heute ein Schwerpunkt des StadtRAD-Angebotes liegt, bei einer Erweiterung des Angebotes aber auch äußere Stadtteile wie etwa Bergedorf ein höheres Nachfragepotenzial erwarten (Im Folgenden Tab. 1). Stadtteil Nachfragepotenzial nach Primärkriterium "Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Einwohner und Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Zentralität Freizeit und Unterkünfte " Gewichtetes Nachfragepotenzial nach drei Strukturmerkmalen 1 = höheres Potenzial (n=35) 2 = mittleres Potenzia (n=39) 3 = niedrigeres Potenzia (n=29) Allermöhe 2 3 3 2 Alsterdorf 2 2 3 2 Altengamme 3 3 3 3 Altenwerder 3 3 3 3 Altona-Altstadt 1 1 2 1 Altona-Nord 2 2 2 2 Bahrenfeld 1 1 3 1 Barmbek-Nord 1 1 3 1 Barmbek-Süd 1 1 2 1 Bergedorf 1 1 3 1 Bergstedt 3 3 3 3 Billbrook 1 2 3 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13213 7 KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 6 13213ska_Antwort_Anlage Stadtteil Nachfragepotenzial nach Primärkriterium "Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Einwohner und Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Zentralität Freizeit und Unterkünfte " Gewichtetes Nachfragepotenzial nach drei Strukturmerkmalen 1 = höheres Potenzial (n=35) 2 = mittleres Potenzia (n=39) 3 = niedrigeres Potenzia (n=29) Billstedt 2 1 3 2 Billwerder 3 3 3 3 Blankenese 2 2 2 2 Borgfelde 2 2 3 2 Bramfeld 1 1 3 1 Cranz 3 3 3 3 Curslack 3 3 3 3 Dulsberg 3 2 3 2 Duvenstedt 3 3 3 3 Eidelstedt 2 1 3 2 Eilbek 2 2 2 2 Eimsbüttel 1 1 3 1 Eißendorf 3 2 3 2 Eppendorf 1 1 3 1 Farmsen-Berne 2 1 3 2 Finkenwerder 1 1 3 1 Francop 3 3 3 3 Fuhlsbüttel 1 2 3 1 Groß Borstel 2 2 3 2 Groß Flottbek 3 2 3 2 Gut Moor 3 3 3 3 HafenCity 1 2 1 1 Hamburg- Altstadt 1 1 1 1 Hamm 1 1 2 1 Hammerbrook 1 1 3 1 Harburg 1 1 3 1 Harvestehude 1 2 3 1 Hausbruch 2 2 3 2 Heimfeld 1 2 3 1 Hoheluft-Ost 2 2 3 2 Hoheluft-West 2 2 3 2 Hohenfelde 2 2 2 2 Drucksache 21/13213 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 7 13213ska_Antwort_Anlage Stadtteil Nachfragepotenzial nach Primärkriterium "Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Einwohner und Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Zentralität Freizeit und Unterkünfte " Gewichtetes Nachfragepotenzial nach drei Strukturmerkmalen 1 = höheres Potenzial (n=35) 2 = mittleres Potenzia (n=39) 3 = niedrigeres Potenzia (n=29) Horn 2 1 3 2 Hummelsbüttel 2 2 3 2 Iserbrook 3 3 3 3 Jenfeld 3 2 3 2 Kirchwerder 3 3 3 3 Kleiner Grasbrook 3 3 3 3 Langenbek 3 3 3 3 Langenhorn 1 1 3 1 Lemsahl- Mellingstedt 3 3 3 3 Lohbrügge 1 1 3 1 Lokstedt 1 1 3 1 Lurup 2 1 3 2 Marienthal 2 2 3 2 Marmstorf 3 3 3 3 Moorburg 3 3 3 3 Moorfleet 3 3 3 3 Neuallermöhe 3 2 3 2 Neuenfelde 3 3 3 3 Neuengamme 3 3 3 3 Neugraben- Fischbek 2 2 3 2 Neuland 2 3 3 2 Neustadt 1 1 2 1 Niendorf 1 1 3 1 Nienstedten 3 3 3 3 Ochsenwerder 3 3 3 3 Ohlsdorf 2 2 3 2 Osdorf 2 1 3 2 Othmarschen 2 2 3 2 Ottensen 1 1 3 1 Poppenbüttel 1 1 3 1 Rahlstedt 1 1 3 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13213 9 KCW/PGV-Alrutz Neuausschreibung StadtRAD Hamburg 8 13213ska_Antwort_Anlage Stadtteil Nachfragepotenzial nach Primärkriterium "Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Einwohner und Beschäftigte" Nachfragepotenzial nach Sekundärkriterium "Zentralität Freizeit und Unterkünfte " Gewichtetes Nachfragepotenzial nach drei Strukturmerkmalen 1 = höheres Potenzial (n=35) 2 = mittleres Potenzia (n=39) 3 = niedrigeres Potenzia (n=29) Reitbrook 3 3 3 3 Rissen 2 2 3 2 Rönneburg 3 3 3 3 Rothenburgsort 1 2 2 1 Rotherbaum 1 1 2 1 Sasel 2 2 3 2 Schnelsen 2 1 3 2 Sinstorf 3 3 3 3 Spadenland 3 3 3 3 St.Georg 1 1 1 1 St.Pauli 1 1 2 1 Steilshoop 2 2 3 2 Steinwerder 2 3 3 2 Stellingen 1 1 3 1 Sternschanze 2 3 3 2 Sülldorf 3 3 3 3 Tatenberg 3 3 3 3 Tonndorf 1 2 3 1 Uhlenhorst 2 2 2 2 Veddel 2 3 2 2 Volksdorf 2 2 3 2 Waltershof 2 3 3 2 Wandsbek 1 1 3 1 Wellingsbüttel 3 3 3 3 Wilhelmsburg 1 1 2 1 Wilstorf 2 2 3 2 Winterhude 1 1 3 1 Wohldorf- Ohlstedt 3 3 3 3 Tab. 1 Nachfragepotenziale der einzelnen Stadtteile. Drucksache 21/13213 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 13213ska_Text 13213ska_Anlagebearb