BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13235 21. Wahlperiode 05.06.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten David Erkalp (CDU) vom 30.05.18 und Antwort des Senats Betr.: Tourismusstandort Hamburg Die Gästezahlen sind der beste Beleg dafür, dass sich Touristen aus dem Inund Ausland in Hamburg wohlfühlen. Seit Jahren entwickelt sich die Tourismuswirtschaft in der Hansestadt äußerst positiv, was mehr als doppelt so viele Übernachtungszahlen aus dem Ausland seit 2005 zweifelsfrei belegen. Unbestritten ist auch, dass Hamburg mit dieser Dynamik inzwischen zu den Top-Metropolen Europas zählt. Hamburg überzeugt mit maritimen Charme und Weltoffenheit. Die Kombination aus Stadt- und Naturleben, einer Vielfalt an Hotels, Restaurants, Theatern und Geschäften sowie Sehenswürdigkeiten aus über 1.200 Jahren Stadtgeschichte ziehen die Menschen zu Tausenden nach Hamburg. Dennoch: Der Wettbewerb um Gäste innerhalb Deutschlands wird immer härter geführt, sodass insbesondere ausländische Quellmärkte noch deutlicher in den Fokus genommen werden müssen. Das Potenzial was aus ihnen hervorgeht, gilt es für Hamburg – aber auch für den Tourismus im gesamten Norden Deutschlands – zu nutzen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie hat sich der Tourismus in den letzten drei Jahren in Hamburg entwickelt und was waren aus Sicht des Senats die Gründe für diese Entwicklungen unter Bezugnahme auf a) das eigene Städtemarketing? b) Erreichbarkeit/Anbindung (Pkw, Bahn, Flugzeug, Bus, Sonstige)? c) Veranstaltungen/Messen/Events? d) Sehenswürdigkeiten? 2. Wie entwickelten sich die Zahl der Touristen und die Zahl der Übernachtungen in den letzten drei Jahren im Vergleich zu den zehn tourismusstärksten Metropolen Deutschlands („Magic Cities“) und welchen Platz belegt Hamburg sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene im „Magic City“-Ranking? Hamburg Übernachtungen insgesamt Veränderungsrate zum Vorjahr 2015 12.639.295 + 5,3 % 2016 13.331.001 + 5,5 % 2017 13.822.337 + 3,7 % Der Tourismus in Hamburg hat sich in den letzten Jahren weiterhin positiv entwickelt. Die Anzahl der Übernachtungen ist von 12.639.295 im Jahr 2015 auf 13.822.337 Übernachtungen im Jahr 2017 gestiegen. Im Vergleich bedeutet dies einen Zuwachs von 9,4 Prozent, das sind insgesamt mehr als 1 Million zusätzliche Übernachtungen Drucksache 21/13235 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 im Vergleich zum Jahr 2015. Die positive Entwicklung betrifft sowohl die Übernachtungen von Gästen aus dem Aus- als auch aus dem Inland. Im Übrigen siehe Drs. 21/3568. Nach den absoluten Übernachtungszahlen positioniert sich Hamburg 2017 auf dem dritten Platz, hinter München und Berlin. In Bezug auf die absoluten Übernachtungen aus dem Inland nimmt Hamburg im Vergleich zu den „Magic Cities“ 2017 den zweiten Platz nach Berlin ein. In Bezug auf die absoluten Übernachtungen aus dem Ausland liegt Hamburg auf der vierten Position. Vor Hamburg liegt Berlin auf Platz 1, es folgen München auf dem zweiten und Frankfurt auf den dritten Platz. Zu den Übernachtungen in den Magic Cities für die Jahre 2015, 2016 und 2017 siehe Anlage. 3. Liegen dem Senat aktuelle Studien oder Analysen zur Entwicklung des Tourismus in Hamburg vor? Wenn ja, welche sind dies und was sind die zentralen Erkenntnisse? Wenn nein, was sind die aktuellsten Studien/Analysen, auf die sich die Erkenntnisse des Senats beziehen? Siehe Drs. 21/3568. 4. Wie viele Touristen haben in Hamburg bis zu drei Nächte, vier bis sieben Nächte, acht bis vierzehn Nächte und länger übernachtet? Welcher Anteil entfiel dabei auf jeweils welche Sterne-Kategorie? Bitte für den Zeitraum 2015-heute angeben. Siehe Drs. 21/3568, die Ergebnisse aus dieser Drucksache stellen weiterhin den aktuellen Stand dar. 5. Wie viele der Hamburg-Touristen kommen mit den nachfolgenden Verkehrsmitteln nach Hamburg? Bitte Entwicklung für den Zeitraum zwischen 2015 – heute darstellen: a) Pkw b) Bus c) Bahn d) Flugzeug e) Sonstiges Die Studie DestinationMonitor (Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland) liefert Ergebnisse für die Hauptverkehrsmittel zur Anreise der Urlaubsgäste nach Hamburg . Die Angaben für das Jahr 2015 sind die aktuellsten vorliegenden Daten. Die Angaben für das Jahr 2014 und 2013 entnehmen Sie der Drs. 21/3568. Verkehrsmittel 2015 Pkw 38% Bahn 33% Bus 8% Flugzeug 21% Sonstiges 0% Quelle: GfK/IMT, Abweichungen sind rundungsbedingt möglich. 6. Welche Bedeutung hat das Kreuzfahrtsegment für die Tourismusmetropole Hamburg? Wie viele Übernachtungen wurden durch Vorabanreisen ausgelöst? Bitte für den Zeitraum 2015-heute angeben. Die Bedeutung des Kreuzfahrtsegments für den Standort Hamburg ist als sehr hoch einzuschätzen. Anläufe von Kreuzfahrtschiffen Anzahl Passagiere 2015 153 519.453 2016 170 722.632 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13235 3 Anläufe von Kreuzfahrtschiffen Anzahl Passagiere 2017 197 810.000 2018 (erwartet) 220 880.000 Die Anzahl der Schiffe und Passagiere steigt seit Jahren kontinuierlich. Hamburger Unternehmen wie zum Beispiel Busunternehmer, Hafenagenturen, Ausflugsagenturen , Taxifahrer sowie Restaurants und Einzelhandel profitieren in hohem Maße von den Kreuzfahrtanläufen. Die Befragung der Kreuzfahrtpassagiere aus dem Jahr 2016, die durch das Tourismus- und Freizeitinstitut inspektour GmbH durchgeführt wurde, ergab: 19,1 Prozent der Passagiere übernachten vor beziehungsweise nach der Kreuzfahrt in Hamburg. 7. Liegen dem Senat Prognosen vor, wie viele Übernachtungen Hamburg in den nächsten fünf Jahren durch a) den Gesundheitstourismus, b) Tagungen/Kongresse (MICE), c) Messen zu verzeichnen haben könnte? Im Rahmen der Studie „Hamburg Tourismus 2025“ wurden grundsätzliche Prognosedaten erhoben. Prognosen für einzelne Segmente erfolgten nicht. 8. Wie teilt sich das Gesamtübernachtungsaufkommen in dem Zeitraum von 2015 bis heute in die Segmente privat veranlasst (Leisure), geschäftlich veranlasst ohne Messe und MICE (Business), Messebesucher und MICE-Bereich auf? Bitte in absoluten Zahlen und in Prozent angeben. Nach den Erkenntnissen der Grundlagenstudie der dwif-Consulting GmbH zur Struktur der Business- und Leisurereisen in Hamburg ergibt sich die folgende Verteilung. Anteil der Marktsegmente des Jahres 2016 auf Basis von 13.331.001 Übernachtungen insgesamt: Auf privatmotivierte Gäste entfallen 64,6 Prozent (absolut 8.611.827), auf MICE (Meetings Incentives Conventions Exhibitions) 22,5 Prozent (absolut 2.999.475), auf Messebesucher 7,2 Prozent (959.832) und auf sonstige Geschäftsreisende 5,7 Prozent (absolut 759.867) der Übernachtungen. Die Daten stellen die neusten Erkenntnisse bezüglich der Marktanteile dar. Aufgrund unterschiedlicher Methodik ist ein direkter Vergleich mit den Vorjahren nicht möglich. Aktuelle Daten liegen nicht vor. 9. Aus welchen Ländern kamen die Touristen, die in Hamburg übernachtet haben, beziehungsweise auf welche Quellmärkte verteilen sich die Übernachtungen? Bitte für den Zeitraum 2015 – heute in absoluten Zahlen nach Ländern aufgliedern. Übernachtungen absolut Top-10- Quellmärkte 2015 2016 2017 Dänemark 367.009 395.681 385.823 Schweiz 309.254 340.156 365.890 Großbritannien 277.800 301.363 341.275 Österreich 256.987 252.397 281.257 USA 194.982 206.614 236.234 Niederlande 164.417 182.610 175.358 Spanien 134.241 151.621 138.891 Frankreich 123.689 130.637 136.429 Italien 103.433 106.202 115.978 Schweden 97.039 101.310 99.614 Drucksache 21/13235 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Die Beherbergungsstatistiken (Quelle: Statistikamt Nord), das heißt die Übernachtungen inklusive der Quellmärkte für die Jahre 2015 bis heute können unter dem folgenden Link eingesehen und heruntergeladen werden: https://www.hamburgtourism .de/business-medien/marktforschung/tourismusstatistiken/beherbergungen/ statistiken-zur-beherbergung/. 10. Wie viel haben diese im Durchschnitt pro Übernachtung ausgegeben? Bitte nach den Segmenten Leisure, Business, Messebesucher und MICE-Bereich aufgliedern. Gibt es Analysen zum Ausgabeverhalten pro Tag/Nacht im Verhältnis zu einem innerdeutschen Übernachtungsgast? Gibt es weitere Daten, die darauf schließen lassen, aus was sich die Ausgaben zusammensetzen? Wenn ja, wie lauten diese? Siehe Drs. 21/3568. 11. Wie viele a) Hotels, b) Pensionen und c) Jugendherbergen mit jeweils wie vielen Übernachtungsmöglichkeiten gibt es derzeit in Hamburg? Im Jahr 2017 wurden in Hamburg 13.822.337 Übernachtungen in insgesamt 382 Betrieben (inklusive Camping) gezählt. Auf Hotels, Pensionen und Jugendherbergen entfallen dabei folgende Kennzahlen: Anzahl der geöffneten Betriebe Übernachtungen Hotels 328 12.448.988 Pensionen 10 40.193 Jugendherbergen 17 856.530 Summe: 355 13.345.711 Quelle: Statistikamt Nord 12. Wie viele Hotels mit welcher Bettenkapazität befinden sich derzeit in der Planung? Wann sollen diese voraussichtlich fertiggestellt und eröffnet werden? Siehe Drs. 21/3568. 13. Wie entwickelte sich in den letzten fünf Jahren die Zahl der Hotel- und Gästebetten in Hamburg sowie deren Auslastung? Ist diese ausreichend für die Bereiche Kultur, Tourismus sowie Messen und Kongresse, gerade auch im Vergleich zu den konkurrierenden Städten wie Berlin, München und Frankfurt? Jahr Zahl der angebotenen Betten Auslastung in % 2013 53.583 58,8% 2014 56.743 59,0% 2015 58.699 59,3% 2016 60.248 60,2% 2017 64.043 60,4% Im Übrigen siehe auch Drs. 21/3568. 14. Welche Strategien verfolgt der Senat derzeit, um mehr internationale Touristen für Hamburg zu begeistern und nach Hamburg zu locken? Die in der Drs. 21/7653 dargestellten strategischen Ansätze werden weiter verfolgt. Die Hamburg Tourismus GmbH (HHT) fokussiert sich im internationalen Marketing auf acht Kernmärkte. Im Mittelpunkt der Maßnahmengestaltung steht die Kooperation mit großen, relevanten Online-Reiseportalen über eine Steuerung der Inhalte zu Hamburg Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13235 5 in den Portalen. Die Marke Hamburg steht dabei im Vordergrund, als visuelles Hauptmotiv wird die Elbphilharmonie eingesetzt, um einen hohen Wiedererkennungseffekt zu erzielen. 15. Wo und auf welcher Basis sieht der Senat hinsichtlich des Tourismus zukünftig relevante Zielgruppen und Märkte? Werden hier zielgerichtete Verbindungen akquiriert? Welche Konsequenzen ergeben sich für den Senat für a) die zukünftige Ausrichtung/Strategie in der Tourismuspolitik, b) die finanzielle Ausstattung der verschiedenen öffentlichen, halböffentlichen oder öffentlich geförderten Einrichtungen im Hamburg- Tourismus und c) die Einnahmeprognosen für die Kultur- und Tourismus-Taxe? Für ein effizientes Auslandsmarketing ermittelt die HHT circa alle fünf Jahre die besonders relevanten und lohnenden Quellmärkte für Hamburg durch ein umfassendes Kennziffernsystem. Hierfür werden über 20 Einzelindikatoren aus den Bereichen Sozioökonomie, Tourismus und Marktdynamik erhoben, bewertet und gewichtet. Auf dieser Basis werden die Kernmärkte ermittelt (siehe Drs. 21/3568). Derzeit werden folgende Topmärkte mit hoher Nachfrage bearbeitet: Österreich, Schweiz, Dänemark, Niederlande. Es wird das Ziel verfolgt, diese Märkte auf ihrem hohen Niveau zu stabilisieren und die Kundeninnen und Kunden an Hamburg zu binden. Zusätzlich werden vier Märkte mit Wachstumspotential oder guten Wertschöpfungsperspektiven bearbeitet, es handelt sich um die USA, Großbritannien, China und die arabischen Golfstaaten. Das Ziel für diese Märkte besteht in der generellen Bekanntheitssteigerung und Imageförderung Hamburgs als attraktive Reisedestination. Als relevante Zielgruppen in den jeweiligen Märkten werden die Personen angesprochen, die eine hohe Reiseaffinität für deutsche beziehungsweise europäische Städte aufweisen und, insbesondere in den Überseemärkten, über ausreichende finanzielle Möglichkeiten verfügen. Im Übrigen siehe Drs. 21/3568. 16. Welche Bedeutung haben aus Sicht des Senats Veranstaltungen und Events in Bezug auf die Übernachtungszahlen in Hamburg? Wie haben sich die Übernachtungszahlen an den Wochenenden mit Großveranstaltungen gegenüber Wochenenden ohne Großveranstaltungen wie Elb- Jazz, Alstervergnügen, Marathon, Cylassic, Triathlon, Hafengeburtstag, Hamburg Cruise Days, Schlagermove, Reeperbahnfestival entwickelt? Bitte nach Möglichkeit eine Einzelaufstellung nach Wochenenden in den Jahren 2016 und 2017. Siehe Drs. 21/3568. 17. Welche Herausforderungen sieht der Senat in Bezug auf die Stärkung des Tourismussegments? 18. Welche Maßnahmen werden seitens des Senats für nötig erachtet, um auch in Zukunft eine erfolgreiche Entwicklung der Übernachtungszahlen zu verzeichnen und diese weiterhin zu festigen? Aus Sicht des Senates belegt die Entwicklung des Tourismussegmentes den Erfolg der in den vergangenen Jahren eingeschlagenen Strategie, die daher im Grundsatz weitergeführt werden soll. Kernelemente sind die weitere Internationalisierung, die Stärkung der besonderen maritimen Qualität Hamburgs als Alleinstellungsmerkmal, die qualitative Verbesserung der touristischen Angebote sowie eine nachfragegerechte Kapazitätsentwicklung. Zudem erfolgt über die Revitalisierung des CCH eine deutliche Angebotsverbesserung auf dem Feld des Kongresstourismus. 19. Welche Bedeutung hat das Thema „Akzeptanz des Tourismus“ aus Sicht des Senats in der Bevölkerung und welche Maßnahmen werden derzeit durch wen konkret ausgeführt oder geplant? Welche Kosten entstehen dadurch und wer trägt diese? Drucksache 21/13235 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Grundlage eines weiteren Wachstums ist eine weiterhin positive Grundeinstellung der Hamburgerinnen und Hamburger gegenüber der touristischen Entwicklung der Stadt. Aus diesem Grund setzt die HHT grundsätzlich bei ihren Aktivitäten auf Qualitätsverbesserungen und arbeitet zusätzlich an Projekten, die auf das Thema Akzeptanz des Tourismus setzen. Dazu zählen zum Beispiel ein touristisches Nachhaltigkeitskonzept und das Thema Balancing Tourism (räumliche und zeitliche Entzerrung des Tourismus ) oder auch die Kooperation mit dem Tourismusverband bei der Zertifizierung der Gästeführer. Da das Thema Akzeptanzsicherung als Querschnittsthema bei vielen Maßnahmen mitgedacht wird, können keine Kosten beziffert werden. 20. Die Attraktivität Hamburgs als Shopping-Metropole ist ein wichtiger Faktor für den Hamburg-Tourismus. Wie sieht die Strategie des Senats zur weiteren Steigerung der Attraktivität der Shopping-Metropole Hamburg aus? Siehe Drs. 21/12830. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13235 7 Anlage Gästeübernachtungen in den Jahren 2015 bis 2017 Magic Cities 2015 Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in % Berlin* Inland 16.601.931 2,5% Ausland 13.648.135 9,2% Gesamt 30.250.066 5,4% München Inland 7.085.709 4,2% Ausland 6.980.503 5,0% Gesamt 14.066.212 4,6% Hamburg Inland 9.531.016 5,1% Ausland 3.108.279 5,9% Gesamt 12.639.295 5,3% Frankfurt Inland 4.784.992 8,5% Ausland 3.891.729 7,1% Gesamt 8.676.721 7,8% Köln Inland 3.904.576 3,2% Ausland 2.080.305 6,6% Gesamt 5.984.881 4,3% Düsseldorf Inland 2.603.213 -1,5% Ausland 1.800.747 -2,7% Gesamt 4.403.960 -2,0% Dresden Inland 3.429.234 -5,1% Ausland 879.397 6,1% Gesamt 4.308.631 -3,0% Stuttgart Inland 2.445.908 -0,2% Ausland 1.115.582 10,0% Gesamt 3.561.490 2,7% Nürnberg Inland 2.033.040 6,3% Ausland 980.161 7,5% Gesamt 3.013.201 6,7% Leipzig Inland 2.404.849 1,4% Ausland 424.975 8,3% Gesamt 2.829.824 2,3% Hannover Inland 1.732.389 6,5% Ausland 499.893 9,7% Gesamt 2.232.282 7,2% Magic Cities 2016 Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in % Berlin* Inland 16.888.504 1,7% Ausland 14.179.271 3,9% Gesamt 31.067.775 2,7% München Inland 7.324.507 3,4% Ausland 6.716.583 -3,7% Gesamt 14.041.090 -0,1% Hamburg Inland 10.051.005 5,5% Ausland 3.279.996 5,5% Gesamt 13.331.001 5,5% Frankfurt Inland 4.802.037 0,4% Ausland 4.004.701 2,9% Gesamt 8.806.738 1,5% Drucksache 21/13235 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Magic Cities 2016 Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in % Köln Inland 3.794.719 -2,8% Ausland 1.980.171 -4,8% Gesamt 5.774.890 -3,5% Düsseldorf Inland 2.707.290 4,0% Ausland 1.897.385 5,4% Gesamt 4.604.675 4,6% Dresden Inland 3.397.780 -0,9% Ausland 875.294 -0,5% Gesamt 4.273.074 -0,8% Stuttgart Inland 2.572.773 5,2% Ausland 1.133.244 1,6% Gesamt 3.706.017 4,1% Nürnberg Inland 2.174.462 6,9% Ausland 1.044.373 6,5% Gesamt 3.218.835 6,8% Leipzig Inland 2.457.706 2,2% Ausland 441.687 3,9% Gesamt 2.899.393 2,5% Hannover Inland 1.744.937 0,7% Ausland 495.409 -0,9% Gesamt 2.240.346 0,4% Magic Cities 2017 Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in % Berlin* Inland 17.165.441 1,6% Ausland 13.984.649 -1,4% Gesamt 31.150.090 0,3% München Inland 7.961.916 8,8% Ausland 7.701.812 14,7% Gesamt 17.165.441 11,6% Hamburg Inland 10.375.463 3,2% Ausland 3.446.874 5,1% Gesamt 13.822.337 3,7% Frankfurt Inland 5.353.580 11,5% Ausland 4.190.788 4,7% Gesamt 9.544.368 8,4% Köln Inland 4.080.441 7,5% Ausland 2.162.900 9,2% Gesamt 6.243.341 8,1% Düsseldorf Inland 2.845.074 5,1% Ausland 1.972.505 4,0% Gesamt 4.817.579 4,6% Dresden Inland 3.524.165 3,7% Ausland 909.278 3,9% Gesamt 4.433.443 3,8% Stuttgart Inland 2.629.836 2,2% Ausland 1.151.728 1,6% Gesamt 3.781.564 2,0% Nürnberg Inland 2.194.132 0,9% Ausland 1.132.393 8,4% Gesamt 3.326.525 3,3% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13235 9 Magic Cities 2017 Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in % Leipzig Inland 2.664.885 8,4% Ausland 506.468 14,7% Gesamt 3.171.353 9,4% Hannover Inland 1.783.075 2,2% Ausland 496.940 0,3% Gesamt 2.280.015 1,8% Quelle: Statistische Landesämter * seit 2015 nicht mehr Mitglied im Verbund der Magic Cities