BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13288 21. Wahlperiode 12.06.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Jörn Kruse (AfD) vom 04.06.18 und Antwort des Senats Betr.: Staatsvertrag mit den Muslimen – Artikel 11 Zusammenwirken (II) Im November 2012 hat der Senat einen Staatsvertrag mit den islamischen Religionsgemeinschaften Hamburgs geschlossen. Nach mehr als fünf Jahren kann man feststellen, dass sich die von Politik und Zivilgesellschaft an den Vertrag gestellten Erwartungen nicht erfüllt haben. Unter dem Deckmantel „von gegenseitigem Respekt“ und „gesellschaftlicher Teilhabe“ ist es den in Hamburg ansässigen Islamverbänden gelungen, trotz ihres ethnischnationalen Charakters1 sowie ihrer fundamentalistischen Orientierung zu Partnern des Senats zu werden. Zuvor hatten Politik, Kirchen und Gesellschaft die auf Akzeptanz, nicht aber auf Integration ausgerichtete Strategie der Islamverbände nicht durchschaut, sondern deren Bekenntnissen zu Toleranz und Liberalismus geglaubt. An dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert, obwohl die fundamentalistische Gesinnung der Islamverbände mittlerweile durch eine Vielzahl islamistischer Schmähungen Andersgläubiger (durch DITIB, SCHURA), die politische Agitation im Dienste ausländischer Regierungen (DITIB) sowie antisemitische Hetze (DITIB, SCHURA) längst offenkundig geworden ist und zudem auch in anderen Bundesländern offen zutage tritt. Anstatt liberalislamische Kräfte dabei zu unterstützen, das reaktionäre Establishment zu einer Annäherung an die Zivilgesellschaft zu drängen, hat der Senat im Staatsvertrag konservative Organisationen legitimiert, einzelne Teilbereiche der Gesellschaft im eigenen Sinne zu islamisieren. Dieser Geist hat sich auch in den Artikeln des Staatsvertrags manifestiert. Ferner hat der Senat die Verantwortung für die Integration in die Hände von Akteuren gelegt, deren vordringliches Ziel darin besteht, die eigenen Mitglieder dauerhaft in einem auf Abgrenzung gegenüber der Mehrheitsgesellschaft basierenden islamischen Bewusstsein zu halten, wobei diese mittels finanzieller Zuwendungen auch noch unterstützt werden. In diesem Sinne ist der Staatsvertrag kein Garant, sondern vielmehr ein Hindernis für die Integration der muslimischen Bevölkerungsteile der Hansestadt Hamburg, weshalb seine Artikel kritisch zu hinterfragen sind. In Artikel 11 des Staatsvertrages heißt es: (1) Die Vertragsparteien werden bedarfsabhängig Gespräche zur Intensivierung ihrer Beziehungen führen. Sie werden sich außerdem vor der Regelung von Angelegenheiten, die die beiderseitigen Interessen berühren , miteinander ins Benehmen setzen und zur Besprechung solcher Angelegenheiten zur Verfügung stehen. Dies gilt auch für Gesetzesvor- 1 Dies gilt für DITIB sowie jeden einzelnen Moscheeverein, der Mitglied einer der drei im Staatsvertrag genannten muslimischen Glaubensgemeinschaften ist. Drucksache 21/13288 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 haben des Senats, die Belange der islamischen Religionsgemeinschaften unmittelbar berühren. (2) Zur ständigen Vertretung ihrer Anliegen gegenüber der Freien und Hansestadt Hamburg und zur gegenseitigen Information bestellen die islamischen Religionsgemeinschaften eine Beauftragte oder einen Beauftragten bei Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie oft und aus welchem Grund haben die Vertragsparteien bislang Gespräche zur „Intensivierung ihrer Beziehungen“ geführt? a) Wie viele dieser Gespräche haben außerplanmäßig beziehungsweise nicht im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Gesprächsrunde stattgefunden, an der neben den Funktionären der muslimischen Glaubensgemeinschaften auch die religionspolitischen Sprecher der Bürgerschaftsfraktionen teilnehmen? Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration führt über die in der Anlage genannten themenbezogenen Einzelgespräche auch Veranstaltungen unter Beteiligung der Vertragspartner durch. Des Weiteren hat es Ende Januar, Anfang Februar 2018 verschiedentlich telefonische Gespräche auf Amtsleitungsebene mit einzelnen Vorstandsmitgliedern der SCHURA gegeben, die aus Anlass privater Internetveröffentlichungen eines Vorstandsmitglieds der SCHURA erfolgten. Darüber hinaus nehmen Senatsvertreter anlassbezogen an Veranstaltungen der Vertragspartner und ihrer Mitglieder teil; Beispiele hierfür sind die SCHURA-Tagung „5 Jahre Staatsvertrag mit den islamischen Religionsgemeinschaften – Bewertung und Ausblick“ am 07.04.2018 sowie der „Ramadan-Pavillon“ am 18.05.2018 des islamischen Bundes e.V. – Muhajirin Moschee in Kooperation mit ikm – Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation, der Iftar-Empfang der Harburger Muslime. Am 1.6.2018 sowie diverse weitere Iftar-Empfänge einzelner Gemeinden oder Verbände. Im Übrigen siehe Anlage sowie Drs. 21/7840, 21/8833, 21/10401 sowie 21/11794. b) Warum hat der Senat bei der Ausarbeitung des Staatsvertrags nicht dafür gesorgt, dass einzelne Mitglieder der muslimischen Glaubensgemeinschaften aufgrund von Verstößen und Fehlverhalten sanktioniert werden können? Siehe Drs. 21/9108. 2. In wie vielen Fällen ging die Initiative dabei aus vom Senat beziehungsweise den islamischen Religionsgemeinschaften aus? 3. In wie vielen Fällen kam es aufgrund von Verfehlungen einzelner Vertragspartner zu Gesprächen? 4. Wie oft haben die islamischen Religionsgemeinschaften von sich aus das Gespräch mit dem Senat gesucht, um die gegenseitigen Beziehungen zu „intensivieren“? Siehe Antwort zu 1. 5. Wer ist der gegenwärtige Beauftragte der islamischen Religionsgemeinschaften bei der Stadt Hamburg? a) Über welche berufliche beziehungsweise fachliche Qualifikation musste diese Person für ihre Ernennung verfügen? b) Hat der gegenwärtige Vertreter bereits einen Vorgänger gehabt? Falls ja, warum und seit wann ist dieser nicht mehr im Amt? Siehe Drs. 21/9106. 6. In wie vielen Fällen hat der Senat konkrete Sanktionen gegen Mitglieder der muslimischen Glaubensgemeinschaften verhängt, nachdem diese Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13288 3 zuvor durch islamistische Verfehlungen gegen die Grundsätze und Wertegrundlagen des Staatsvertrags verstoßen hatten? Der Vertrag sieht keine Sanktionen gegen Mitglieder der muslimischen Glaubensgemeinschaften vor. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. b). Ü be rs ic ht ü be r d ie m it de n V er tra gs pa rtn er n D IT IB , S ch ur a od er V IK Z od er ih re n U nt er or ga ni sa tio ne n se it V er tra gs sc hl us s ge fü hr te n G es pr äc he G es pr äc h am … G es pr äc hs pa rt ne r / O rg an is at io n au f In iti at iv e vo n… A uß er pl an - m äß ig er T er m in ? Te iln eh m er Th em a D au er Ve rt ra gs pa rt ne r FH H Se na ts ka nz le i 6. 3. 20 18 D IT IB be id se iti g N ei n D IT IB -N or d -V or st an d S K -R ef er en t Al lg em ei ne Zu sa m m en ar be it 1 St un de 22 .3 .2 01 8 SC H U R A be id se iti g N ei n Sc hu ra -V or st an d S K -S ta at sr at -R ef er en t Al lg em ei ne Zu sa m m en ar be it 1 St un de 27 .3 .2 01 8 D IT IB be id se iti g Ja D IT IB -N or d -V or st an d D IT IB B un de sv er ba nd S K – S ta at sr at - R ef er en t G es pr äc h üb er R ah m en be di ng un ge n de r Z us am m en ar be it 1 St un de 17 .4 .2 01 8 D IT IB be id se iti g Ja D IT IB -N or d -V or st an d S K -A bt ei lu ng sl ei te rin -R ef er en t Al lg em ei ne Zu sa m m en ar be it au s A nl as s de r Vo rs ta nd sn eu w ah le n 1, 5 St un de n B eh ör de fü r S ch ul e un d B er uf sb ild un g 14 .2 .2 01 8 D IT IB , S ch ur a, V IK Z B S B Ja V or st an ds m itg lie de r B S B : La nd es sc hu lra t R ef er at sl ei tu ng Fa ch re fe re nt R ah m en be di ng un ge n de r Z us am m en ar be it zw is ch en S ta at u nd R el ig io ns ge m ei nsc ha fte n be im R el ig io ns un te rr ic ht 1, 5 St un de n 19 .3 .2 01 8 Al ev iti sc he G em ei nd e B S B Ja V or st an ds m itg lie de r B S B : La nd es sc hu lra t Fa ch re fe re nt R ah m en be di ng un ge n de r Z us am m en ar be it zw is ch en S ta at u nd R el ig io ns ge m ei nsc ha fte n be im R el ig io ns un te rr ic ht 1 St un de 28 .3 .2 01 8 D IT IB , S ch ur a, V IK Z, A le vi tis ch e G em ei nd e al ls ei tig Ja V or st an ds m itg lie de r b zw . M itg lie de r d er je w ei lig en G em is ch te n K om m is si on en B S B : La nd es sc hu lra t R ef er at sl ei tu ng Fa ch re fe re nt R ah m en be di ng un ge n de r Z us am m en ar be it zw is ch en S ta at u nd R el ig io ns ge m ei n- 1, 5 St un de n Drucksache 21/13288 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage G es pr äc h am … G es pr äc hs pa rt ne r / O rg an is at io n au f In iti at iv e vo n… A uß er pl an - m äß ig er T er m in ? Te iln eh m e r Th em a D au e r Ve rt ra gs pa rt ne r FH H E v. -L ut h. K irc he in N or dd eu ts ch - la nd Jü di sc he G em ei nd e sc ha fte n be im R el ig io ns un te rr ic ht 2. 5. 20 18 D IT IB , S ch ur a, V IK Z, A le vi tis ch e G em ei nd e E v. -L ut h. K irc he in N or dd eu ts ch - la nd Jü di sc he G em ei nd e al ls ei tig N ei n Je w ei lig e M itg lie de r i n de r A rb ei ts gr up pe z ur W ei te re nt w ic kl un g de s R el ig io ns un te rr ic ht s fü r al le (A rb ei ts eb en e) B S B : F ac hr ef er en t W ei te re nt w ic kl un gs - pr oz es se fü r d en R el ig io ns un te rr ic ht fü r al le 1, 5 St un de n 4. 5. 20 18 D IT IB , S ch ur a, V IK Z al ls ei tig Ja V or st an ds m itg lie de r u nd G em ei nd ev or st än de S K : B A S FI : B S B : F ac hr ef er en t W ei te rb ild un gs pr ogr am m fü r I m am e 1, 5 St un de n 30 .5 .2 01 8 D IT IB , S ch ur a, V IK Z, A le vi tis ch e G em ei nd e E v. -L ut h. K irc he in N or dd eu ts ch - la nd Jü di sc he G em ei nd e al ls ei tig N ei n Je w ei lig e M itg lie de r i n de r A rb ei ts gr up pe z ur W ei te re nt w ic kl un g de s R el ig io ns un te rr ic ht s fü r al le (A rb ei ts eb en e) B S B : F ac hr ef er en t W ei te re nt w ic kl un gs - pr oz es se fü r d en R el ig io ns un te rr ic ht fü r al le 1, 5 St un de n B eh ör de fü r A rb ei t, So zi al es , F am ili e un d In te gr at io n 06 .0 2. 20 18 - S C H U R A - D IT IB -N or d - V IK Z - A le vi tis ch e G em ei nd e R eg ul är er Te rm in be id se iti g, Th em a au f In iti at iv e de r Be hö rd en Jä hr lic he s G es pr äc h de s S te ue ru ng sk re is e s „V or be ug un g un d B ek äm pf un g v on re lig iö s be gr ün de te m E xt re m is m us “ m it S C H U R A : - V or st an d D IT IB -N or d - V or st an d V IK Z - V or st an d B A S FI : - A m ts le itu ng en - R ef er at sl ei tu ng - F ac h- r ef er en tin ne n B S B : - S ta at sr at G em ei ns am e B ew er tu ng d er U m se tz un g de s K on ze pt es z ur Be kä m pf un g vo n re lig iö s be gr ün de te m E xt re m is m us u nd M us lim fe in dl ic hk ei t 2 St un de n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13288 5 G es pr äc h am … G es pr äc hs pa rt ne r / O rg an is at io n au f In iti at iv e vo n… A uß er pl an - m äß ig er T er m in ? Te iln eh m e r Th em a D au e r Ve rt ra gs pa rt ne r FH H de r S ta at sr ät in un d de n S ta at sr ät en s ow ie de n V or st än de n de r m us lim is ch en R el ig io ns ge m ei ns ch af te n so w ie d er Al ev iti sc he n G em ei nd e A le vi tis ch e G em ei nd e: - V or st an d - D ire kt or L I - A m ts le itu ng -R ef er at sle itu ng en J B : - A m ts le itu ng - R ef er at sl ei tu ng - R ef er en t B IS - S ta at sr at - A m ts le itu ng - Ab te ilu ng sl ei tu ng - R ef er at sl ei tu ng S K - R ef er en t Zu de m : W irk un ge n un d m ög lic he F ol ge n pr iv at er P os tin gs d es S ch ur a- V or si tz en de n M us ta fa Y ol da ş zu m E in m ar sc h de r tü rk is ch en A rm ee in ku rd is ch e G eb ie te S yr ie ns 06 .0 3. 20 18 - S C H U R A be id se iti g P ro je kt be zo ge n S C H U R A : - V or st an d - K oo rd in ie ru ng ss te lle B A S FI : - R ef er at sl ei tu ng - F ac hr ef er en tin W ei te re nt w ic kl un g de r Ko or di ni er un gs st el le 1, 5 St un de n 03 .0 4. 20 18 - D IT IB -N or d be id se iti g A nl as sb ez og en D IT IB -N or d - V or st an d B A S FI : - A m ts le itu ng - R ef er at sl ei tu ng - F ac hr ef er en tin In fo rm at io ns - au st au sc h un d B ew er tu ng d er W ah le n de s La nd es vo rs ta nd es 1 St un de 23 .0 4. 20 18 - D IT IB -N or d B A S FI A nl as sb ez og en D IT IB -N or d - V or st an d B A S FI : - R ef er at sl ei tu ng B itt e um P rü fu ng m ög lic he r V or fä lle in D IT IB -G em ei nd en in H am bu rg , d ie im Zu sa m m en ha ng m it Vo rfü hr un ge n vo n Ki nd er n in U ni fo rm un d S pi el w af fe n st eh en . Drucksache 21/13288 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 G es pr äc h am … G es pr äc hs pa rt ne r / O rg an is at io n au f In iti at iv e vo n… A uß er pl an - m äß ig er T er m in ? Te iln eh m e r Th em a D au e r Ve rt ra gs pa rt ne r FH H M itt ei lu ng v on D IT IB - N or d am 0 8. 05 .2 01 8, da ss w ed er Vo rfü hr un ge n no ch an de re na tio na lis tis ch e V er an st al tu ng en in de n D IT IB -N or d- G em ei nd en st at tg ef un de n ha be n. 04 .0 5. 20 18 - S C H U R A - D IT IB -N or d - V IK Z - S K - B A S FI - B S B A nl as sb ez og en S C H U R A : - V or st an d D IT IB -N or d - V or st an d V IK Z - V or st an d ei ne r M itg lie ds ge m ei nd e - I m am e B A S FI : - A m ts le itu ng - Ab te ilu ng sl ei tu ng - F ac hr ef er en t/- in S K : - R ef er en t B S B : - F ac hr ef er en t A us ta us ch z u Q ua lif iz ie ru ng sm ög lic hk ei te n fü r Im am e un d G em ei nd ev or st eh er 2 St un de n 05 .0 6. 20 18 - S C H U R A - V IK Z - S K - B A S FI - B S B A nl as sb ez og en S C H U R A : - V or st an d V IK Z: - V or st an d - V or st an d ei ne r M itg lie ds ge m ei nd e - I m am e B A S FI : - A m ts le itu ng - Ab te ilu ng sl ei tu ng - F ac hr ef er en t/- i nn en S K : - R ef er en t B S B : - R ef er en t A us ta us ch z u Q ua lif iz ie ru ng sm ög lic hk ei te n fü r Im am e un d G em ei nd ev or st eh er 2 St un de n B ez irk sa m t H ar bu rg Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13288 7 G es pr äc h am … G es pr äc hs pa rt ne r / O rg an is at io n au f In iti at iv e vo n… A uß er pl an - m äß ig er T er m in ? Te iln eh m e r Th em a D au e r Ve rt ra gs pa rt ne r FH H 14 .0 3. 20 18 Is la m is ch e G em ei nd e N eu gr ab en B ez irk sa m t H ar bu rg N ei n V or st an ds m itg lie d de r Is la m is ch e G em ei nd e N eu gr ab en e .V . Sa ch be ar be ite r, Fa ch am t (S oz ia lra um m an a ge m en t) In te rre lig iö se r D ia lo g 2 St un de n 07 .0 5. 20 18 H ar bu rg er M us lim e B ez irk sa m t H ar bu rg N ei n V or st an ds m itg lie de r de s Is la m is ch er V er ei ns E l-I m an e .V . so w ie d er Is la m is ch e G em ei nd e H ar bu rg e .V . u nd d er Is la m is ch e G em ei nd e N eu gr ab en e .V . Ab te ilu ng sl ei tu ng , Sa ch be ar be ite r, (F ac ha m t S oz ia lra um m ana ge m en t) W ei te re G es ta ltu ng de r Z us am m en ar be it 90 M in ut en B ez irk sa m t A lto na 28 .2 . 2 01 8 Is la m is ch e G em ei nd e N ob is to r e .V . D er M os ch ee ja V or st an ds m itg lie d de r is la m is ch en G em ei nd e Be zi rk lic he Fa ch kr af t f ür In te gr at io n Ke nn en le rn en u nd A us ta us ch ca . 1 S tu nd e Drucksache 21/13288 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 13288ska_Text 13288ska_Anlage